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Hinweis: Für Tonstörungen zwischen der 62. und 74. Minute bitten um Entschuldigung. Letzter Abschnitt über juristische Argumentation: Sich ausdifferenzierende Funktionssysteme wie das Recht verlagern ihre Kernoperationen zunehmend auf die Ebene der Beobachtung zweiter Ordnung. Hierin sieht Luhmann ein Strukturmerkmal der Moderne. Juristisches Argumentieren versteht sich immer im Kontext der Beobachtung zweiter Ordnung. Schon die Vorbereitung der Argumentation rechnet damit, dass ihre Ausführung in einem sozialen System stattfindet und von anderen beobachtet werden wird. Andere werden die Argumentation interpretieren und darauf reagieren. Beobachtung zweiter Ordnung ist die Beobachtung von Beobachtungen – und ein Strukturmerkmal von Funktionssystemen wie Politik, Wirtschaft oder Recht. Das System beobachtet Beobachter, und es richtet sich darauf ein. Die Wirtschaft beobachtet Preise und reagiert auf Preisänderungen, im Bewusstsein, dass Konkurrenten und Konsumenten ebenfalls Preise beobachten und auf Veränderungen reagieren. Der Politik ist bewusst, dass sie von Massenmedien beobachtet wird, an deren veröffentlichter Meinung sich WählerInnen orientieren, was wiederum politische Reaktionen erzwingt. Die Beobachtung von Beobachtungen dient als Orientierungspunkt im System. Offenbar verlagern Funktionssysteme, je mehr sie sich ausdifferenzieren, ihre Kernoperationen zunehmend auf diese Ebene der Beobachtung zweiter Ordnung. Den Umgang damit managen sie jeweils in operativer Geschlossenheit. Wie aber können die Reflexionstheorien solcher Funktionssysteme sicher sein, dass sie sinnvoll beobachten? Hier arbeitet das Recht methodisch mit „inviolate levels“: Bestimmte, als unverbrüchlich geltende Grundannahmen werden nicht weiter hinterfragt. Zum Beispiel: Marktbedingte Preise werden mit rationaler Informationsverarbeitung assoziiert. Oder die „öffentliche Meinung“ mit Demokratie. Derartige Annahmen wirken wie „Abschlussregeln“. Sie geben vor, welcher Teil des Normtextes interpretiert werden soll und welcher nicht. Diese Vorgehensweise ermöglicht es, Beobachtungsverhältnisse in der Praxis zu organisieren. Methodendiskussionen zeugen von der Tendenz zu Reflexionstheorien. Schon Ludwig Wittgenstein († 1951) wies darauf hin, dass Begriffe für sich genommen leer sind, nur ein „Spiel mit der Sprache“. Ihr Sinn erschließt sich erst aus dem jeweiligen Kontext, in dem Begriffe verwendet werden. In den 1960er-Jahren setzte sich infolge der „strukturierenden Rechtslehre“ von Friedrich Müller die Erkenntnis durch, dass Rechtsprechung immer eine fallbezogene Interpretation eines Individuums ist. Auch der britische Soziologe Anthony Giddens wies 1984 in einer Theorie der Strukturierung auf Wechselwirkungen hin, also auf die Bedeutung von Beobachtungsverhältnissen, die sich gegenseitig unter Spannung halten. Dass Reflexionstheorien nun verstärkt beobachten, wie Beobachter beobachten, bedeutet jedoch nicht, dass sich bewährte Kanone auflösen würden. Eher scheint sich die Beobachtung zweiter Ordnung selbst als Ordnung zu etablieren. Das bedeutet: Was im System jeweils anschlussfähig ist und als „Realität“ gelten soll, wird weniger durch die Argumentation selbst festgelegt und mehr durch ihre Beobachtung.
Frank Vohle berichtet über seine Erfahrungen mit Videoanalysen im Sport-Coaching, welche mittels Audiokommentaren und Peer-Reviews zu kollaborativen Lern-Arrangements gestaltet werden. Diese Vorgehensweise wird mittlerweile auch für das Wissensmanagement in Unternehmen genutzt. Der hybride Gesprächstisch ist ein Podcast-Tisch, der beim Camp von insgesamt 15 Community-Mitgliedern im stündlichen Wechsel moderiert wurde.
Beten. Klagen. Beten. Klagen. Diese Vorgehensweise bringt Sie nicht weiter. Erfahren Sie heute, wie Sie in schwierigen Situationen eine Zukunftsperspektive gewinnen und Ihr Ziel erreichen können.
Schwarmeffekt In Der Verkaufspsychologie / Psychologischer Verkauf – Training – Schwarmeffekt? Was ist die Hauptaufgabe eines Verkäufers? Zu verkaufen, das ist logisch. Aber was bedeutet das genau? Verkäufer müssen im Grunde genommen ihre Kunden dazu bringen, ihrem Angebot zuzustimmen. Es geht also – neben allen anderen wichtigen Verkaufstechniken – immer auch um eine gewisse Art der psychologisch Verkaufen. Wie Verkäufer sich auch in dieser Hinsicht auf ihre Kundengespräche optimal vorbereiten, darum geht es in diesem Artikel. Verkaufspsychologie – inwieweit ist Psychologie im Verkauf anwendbar. Und was bedeuten Schwarmeffekte – psychologischer Verkauf. Mit Der Kraft Der Emotionen Arbeiten – Psychologisch Verkaufen Jede Kaufentscheidung basiert auf einer Emotion, auch wenn viele Menschen immer noch meinen, sie würden aufgrund von Zahlen und Fakten einen Kaufentschluss fassen. Nutzen Sie als Verkäufer diese Tatsache doch im Verkaufsgespräch für sich! „Malen“ Sie Ihrem Kunden doch aussagekräftige Bilder und demonstrieren Sie ihm so seinen emotionalen Nutzen, je nachdem wie sein Interesse eben gelagert ist. Ich selbst beschränke mich dabei nicht nur auf das Schaffen von verbalen Bildern, sondern zeichne bei jedem Kundenbesuch eine echte Skizze auf meinem Notizblock, wie ich mir das Endresultat vorstelle. Meine Kunden folgen diesem Vorschlag meist sehr schnell, denn eine emotionale Entscheidung läuft viel schneller ab als jede Ratio! Dementsprechend sollten Sie auch in Ihren Angeboten immer mit Bildern arbeiten und so den potentiellen Kunden gleich frühzeitig psychologisch sofort an Ihre Seite holen. Kennen Sie Den Schwarmeffekt Als Psychologie Im Verkauf? Kann Ein Training – Schwarmeffekt Das Abdecken? Im Verkauf haben wir es immer wieder mit nicht so ganz entscheidungsfreudigen Entscheidern zu tun. Unsichere Einkäufer benötigen die Sicherheit anderer, um sich entscheiden zu können. Flechten Sie für diese Art von Verhandlungspartnern auch immer wieder Namen von Firmen ein, die dieses Angebot bereits angenommen haben und sehr erfolgreich damit unterwegs sind. Schwarmeffekte werden mit hoher Wahrscheinlichkeit einsetzen, und der unsichere Kandidat zu einem sicheren Käufer Ihres Produktes werden. Umgekehrt nutzen auch psychologisch geschulte Einkäufer diese Schwarmeffekte, indem sie so vorgehen „Alle anderen Anbieter haben einen Rabatt angeboten!“ oder „Alle anderen haben ein Zahlungsziel von über 90 Tagen.“ oder auch „Alle zahlen eine Provision!“ Diese Vorgehensweise ist eine reine Manipulation des Einkäufers, um Sie als Verkäufer tief zu verunsichern und dazu zu bringen, den erwähnten Rabatt oder das längere Zahlungsziel ebenfalls zu gewähren. Fallen Sie als Verkäufer auf diesen alten psychologischen Trick beim psychologisch verkaufen auch unter hohem Abschlussdruck niemals hinein! Psychologisch Verkaufen – Wirksame Einflussfaktoren In Der Psychologie Im Verkauf – Schwarmeffekte Es handelt sich um eine zwar altbekannte, aber immer noch sehr wirksame Tatsache. Wenn Kunden die Wahl zwischen drei Optionen haben, wählen sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die „goldene Mitte“. Das bedeutet für Sie als Verkäufer: Wenn Sie ein hochpreisiges Produkt verkaufen wollen, stellen Sie es in Ihrem Angebot zwischen ein eindeutig günstigeres und ein viel teureres Produkt oder Produktpaket. Sie verkaufen damit sehr viel leichter genau zu jenem Preis, den Sie sich für diesen Abschluss vorgenommen haben. Sie können sich auch der Magie der Zahlen bedienen. Es ist eindeutig erwiesen, dass die Zahl 7 besser verkauft als die 9 oder die 8. Ein imaginärer Verkaufspreis von Euro 1.953,77 ist also eine psychologisch stark wirksame Zahl. Wie auch z. die 8.177,–. Probieren Sie es bei Ihren nächsten Angeboten einfach einmal aus, um ein Gefühl und Sicherheit für die Preisgestaltung unter Berücksichtigung gewisser Zahlen zu bekommen. Ich kann aus meiner eigenen Erfahrung nur bestätigen, wie positiv überzeugend ich den Einsatz der Zahl 7 sehr oft erleben konnte. Psychologischer Verkauf: Power Des Ampelsystems Verkäufer, die wissen, wie Verkaufspsychologie funktioniert, bereiten einen Forderungskatalog im Sinne des Ampelsystems vor. Er erlaubt es ihnen, jederzeit die mentale Oberhoheit über die Verhandlung zu bewahren. Sie überlegen sich im Vorfeld, welche Interessen ihr Gegenüber tatsächlich hat und formulieren daraus ihre Forderungen, kategorisiert nach den Farben rot, gelb und grün. Die roten Forderungen sind jene, die sie unbedingt durchsetzen müssen. Die gelb belegten Forderungen können, müssen aber nicht durchgehen. Und die grünen Forderungen sind einem psychologisch taktierenden Verkäufer vollkommen gleichgültig. Der gewiefte Psychologe im Verkäufergewand legt dann seinem Verhandlungspartner drei grüne Forderungen vor, die bewusst total überzogen sind und natürlich prompt abgelehnt werden. Danach legt der in Verkaufspsychologie bewanderte Spitzenverkäufer seine rote, unbedingte Forderung vor. Die „Gegenseite“ ist sofort dankbar, aus dem Stress der unmöglichen grünen Forderungen herauszukommen und lenkt meist ein. Diese Forderungen im Detail im Vorhinein festzulegen, ist ein wichtiger Teil der Vorbereitung auf eine Verkaufsverhandlung mit optimalem Ergebnis. Achtung – Auch Kunden „Können“ Verkaufspsychologie Bzw. Psychologie Im Verkauf – Schwarmeffekte Angenommen, ein Verkäufer hört von einem seiner besten Kunden diesen Satz: „Sie sind so ein großartiger Partner für uns, noch nie haben wir in diesem Segment so gut mit jemandem zusammen gearbeitet wie mit Ihnen“. Das geht dem betreffenden Verkäufer mit Sicherheit runter wie Öl. Es ist ja auch ein sehr schönes Kompliment, auf das man stolz sein darf. Aber, dahinter können sich auch psychologische Motive des Einkäufers verstecken. Wenn nämlich dieser kurz darauf genau bei diesem Verkäufer mit der Bitte um noch günstigere Konditionen vorspricht. Zufall? Aus meiner jahrelangen Erfahrung eher nicht. Da steckt System dahinter. Dieser gewiefte Einkäufer hat nämlich das Prinzip der Reziprozität genau erkannt und spielt dessen Dynamik aus. Da steht nun der mit dem Kompliment emotional weichgekochte Verkäufer und sieht sich einem Dilemma im Schwarmeffekt ausgesetzt. Er hat jetzt in diesem Unternehmen so einen guten Ruf, man mag ihn, man schätzt ihn, man will nur mit ihm arbeiten. Und nun soll er dieses für alle Seiten so positive Gefühl durch ein brutales „Nein, das geht nicht“ zerstören? Ja, er soll. Er muss es sogar. Es ist seine Verpflichtung gegenüber seinem Unternehmen, sich nicht von Lob einlullen zu lassen, dem Drang, im Sinne der Reziprozität etwas zurückzugeben, zu widerstehen. Dass er ein Kompliment bekommt, ist für ihn persönlich positiv. Dieses darf aber seine klare Einschätzung der Business-Situation und sein Ziel, für sein Unternehmen optimale Resultate zu erzielen, nicht vernebeln. In einer derartigen Situation gelassen und souverän zu reagieren, erfordert von Verkäufern auf jeden Fall hohe Reife und die Fähigkeit, den eigenen Standpunkt bestimmt darzulegen und dazu zu stehen. Aus meiner Erfahrung hilft es bereits, sich als Verkäufer dieses psychologische Spiel vonseiten des Einkäufers klar vor Augen zu führen und dadurch den eindeutigen Manipulationsversuch zu erkennen. Dann ist es sofort leichter, entsprechend zu reagieren und nicht einzuknicken.
PURE INSPIRATION Podcast | Persönlichkeitsentwicklung & Spiritualität
In dieser Folge spreche ich über ein weit verbreitetes Phänomen in unserer Gesellschaft: das sogenannte "Cognitive Bypassing". Dabei handelt es sich um den Versuch, Probleme und Herausforderungen ausschließlich mit dem Verstand zu lösen, ohne die tieferen emotionalen und körperlichen Ebenen zu berücksichtigen. Diese Vorgehensweise führt oft nicht zum gewünschten Ergebnis und kann bestehende Probleme verstärken. Denn neben dem Verstand, spielt auch deine Körperintelligenz eine wichtige Rolle. Am Ende dieser Episode verrate ich dir auch, warum du dir mehr Raum für deine Emotionen gestatten solltest. ------ ERWÄHNTE LINKS 0€-Energievorschau: http://www.sonjakopplin.com/newsletter Embrace: Die Alchemie der Mutterwunde: https://www.sonjakopplin.com/onlinekurse/embrace/ Weiterbildung 06/24: https://www.sonjakopplin.com/weiterbildung/
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Die häufigste Beschäftigung der Menschen ist vielleicht nicht die, die du vermutest... Der Tanz des Lebens: Du bestehst vorwiegend aus Prana, welches eine Form von Energie oder Lebenskraft darstellt. Diese Energie variiert zwischen dichteren und feineren Zuständen und wird täglich von Dir verbraucht. Wenn Du nicht in der Lage bist, Prana auf gesunde und natürliche Weise aufzuladen, nimmst Du sie anderen weg. Du steckst in diesem unendlichen Tanz des Lebens und einem unbewussten Wettbewerb fest, der zahlreiche Konflikte, Situationen und Verhaltensweisen hervorrufen kann. Das Jammernde Selbst: Menschen dieser Art rauben Energie, indem sie sich über alles beklagen und ständig von möglichen Unglücksfällen erzählen. Alles scheint düster, und das Jammernde Selbst muss der ganzen Welt mitteilen, wie schlecht es ihm geht, in der Hoffnung auf Besserung. Personen mit einem solchen Mechanismus glauben, ständig unter Energiemangel zu leiden und den Herausforderungen der Welt nicht gewachsen zu sein. Daher suchen sie Mitgefühl, um die Energie in ihre Richtung zu lenken. Als überzeugter Pessimist zieht das „Jammernde Selbst" mit besorgtem Gesichtsausdruck, lautem Seufzen, Zittern, Weinen, Starren ins Leere, zögerlichen Antworten und ständigen Lebenskrisen die Aufmerksamkeit auf sich. Oft löst diese Verletzlichkeit eine Welle von Hilfsbereitschaft aus. Doch das „Jammernde Selbst" ist nicht wirklich an der Lösung seiner Probleme interessiert, denn das würde die Quelle seiner Energie gefährden. Es lässt sich leicht von anderen zum Opfer machen, beklagt sich jedoch anschließend darüber, dass alle auf ihm herumtrampeln. Der Hinterfrager: Menschen dieser Art schöpfen Energie ab, indem ständig alles hinterfragt wird. Dieser Prozess entleert den Meridian der Gallenblase (was zu einem Mangel an Konzentration, Vorstellungskraft und Reflexion führt) sowie den Meridian des Herzens, der mit dem Element Erde und dem Sitz des Selbstvertrauens verbunden ist. Der Gleichgültige: Indem er sich in sich selbst verschließt, zapft dieser Mensch Energie ab. Diese Vorgehensweise entleert die Meridiane des Erde-Elements (Selbstvertrauen, Ängste). Der Hinterfrager hält stets Distanz, aus Angst davor, dass ihm ein fremder Wille aufgedrängt wird oder seine Entscheidungen hinterfragt werden könnten. Es ist für den Gleichgültigen nahezu unmöglich, sich emotional auf andere einzulassen, und sein Fluchtverhalten verursacht vor allem in Liebesbeziehungen erhebliche Schäden. Der Bedroher: Menschen dieser Art rauben Lebenskraft, indem sie Wutausbrüche verwenden, um Dich einzuschüchtern, zu bedrohen oder einen beeindruckenden Auftritt hinzulegen. Tatsächlich entziehen Ängste dem Nierenmeridian, dem Speicher der Lebensenergie, und der ursprünglichen Energiekraft ihre Energie. Der Bedroher muss ständig Energie zurückgewinnen, da durch seinen gewalttätigen Lebensstil die Energie vollständig aus seinem Körper entzogen wird. Wer mit derartigen Energieräubern zu tun hat, der muss sich dringen Unterstützung besorgen, denn diese Menschen sind sehr schwer zu handeln. Der Weg ist jedenfalls das Ziel! Da es keine direkten Zitate von Buddha zum Thema "Energie" gibt, möchte ich ein allgemeines Zitat anbieten, das den Geist und die Energie berührt:"Die Gedanken lenken die Energie. Lenke deine Gedanken weise."
Heute sprechen wir über die "Das mach ich mal schnell selbst"- Krankheit. Ich benutze das Wort "Krankheit" in diesem Kontext sehr bewusst und den Grund warum erkläre ich dir in der heutigen Episode. Projektmanager und generell sämtliche Art von Führungskräfte sind davon betroffen und es verursacht großen Schaden. Diese Vorgehensweise kann eine riesen Katastrophen Lawine auslösen, die du dann im Nachhinein selbst ausbaden musst. Viel Spaß! --- Hier geht es zur Anmeldung zum online Livetraining: https://event.webinarjam.com/register/10/1y7nnt7 Folge mir online: E-MAIL: bkalman@projekt-performance.info LINKEDIN: https://www.linkedin.com/in/burak-kalman/ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/burak.kalman/ YOUTUBE: https://www.youtube.com/@burakkalman
Teil 2: Steilvorlage für schärfere GesetzeEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.Die reflexartige Empörung des öffentlichen Raums nach dem CORRECTIV-Bericht bis in die letzten Winkel der „Demokratie“ in Deutschland ließ besorgte Bürger bundesweit zu Demonstrationen gegen „rechts“ eilen. Tausende gingen mit selbstgebastelten Transparenten auf die Straße.Von der Antifa wurde auf Transparenten sogar zum Mord aufgerufen. So konnte man in Aachen etwa auf einem Banner lesen: „AfDler töten. Nazis abschieben“ - ein öffentlicher Aufruf zu einem Kapitalverbrechen!Dieses Transparent wurde bei einer Demonstration der Antifa in Aachen vorangetragen. Etwa 10.000 Personen (aus dem bürgerlichen Lager) hatten sich nach Angaben der Polizei den 150 Antifa-Demonstranten angeschlossen - trotz des skandierten Aufrufes zur Ermordung von Mitbürgern. Wie ist eine derartige Straftat zu erklären? Die Polizei bekam zahlreiche Anfragen zu diesem Transparent - offensichtlich gibt es doch noch Menschen in Deutschland mit ausgeprägtem Rechtsempfinden. Wegen des Anfangsverdachtes einer Straftat ermittelt nun die Staatsanwaltschaft in Aachen gegen „unbekannt“. Auch das verwundert. Wie auf dem Bild zu sehen ist, begleiteten zwei Polizisten in Kommissars-Rang (an der Mütze erkennbar) ganz entspannt den Protestzug. Sie hätten das Plakat entfernen und die Namen der Träger ermitteln müssen. Grund genug, auch ein Disziplinarverfahren gegen die beiden Polizeibeamten einzuleiten! Was für eine absurde Szenerie, die an dunkelste Zeiten der deutschen Geschichte erinnert!(1)Infame Verknüpfung des Potsdamer Treffens mit der Wannsee-KonferenzWährend im CORRECTIV-Dossier die zwei Dutzend Teilnehmer des "Geheimtreffens" in die NAZI-Ecke gestellt und als rechtsextrem bezeichnet werden, gelingt es den scheinheiligen "Demokratie“-Hütern, eine Verbindung zur Wannsee-Konferenz (Januar 1942) herzustellen, auf der die Nazis die systematische Vernichtung der Juden koordinierten. Was für ein diabolischer Vergleich!Die Wannsee-Konferenz:Am 20. Januar 1942 kamen in einer Berliner Villa am Großen Wannsee fünfzehn hochrangige Vertreter der nationalsozialistischen Reichsregierung und der SS-Behörden zusammen, um die Deportation der gesamten jüdischen Bevölkerung Europas zur Vernichtung in den Osten zu organisieren und die hierfür erforderliche Koordination sicherzustellen.(2) Diese Entscheidung für den Massenmord an Russen, Juden, Sinti und Roma fiel im dritten Kriegsjahr nach dem Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941.Die sich gegen Judenhass engagierende deutsch-jüdische Aktivistin und Publizistin Malca Goldstein-Wolf, Gastautorin der Plattform www.Achgut.com, stellt mit Empörung fest, dass man nun plötzlich die Auslöschung von Millionen Juden dafür instrumentalisiert, den politischen Gegner auszuschalten. Diese Vorgehensweise sei jetzt im »Kampf gegen rechts« salonfähig geworden. Zu dem Treffen in Potsdam hält sie fest:„Dass es bei dem >Geheimtreffen
Wann macht ein Headhunter Sinn und wann nicht? Diese Frage sollte viel transparenter gehandhabt werden, als das im Business meistens der Fall ist. Schiebt man offene Stellen nämlich einfach kommentarlos zum Headhunter, wird die Stelle oftmals am Ende unbesetzt bleiben. Diese Vorgehensweise hat maßgeblich zum schlechten Ruf von Headhuntern beigetragen. Dabei kann ein Headhunter mit einer klaren Aufgabenstellung und der richtigen Spezialisierung extrem viel Sinn machen und Stellen absolut zielgenau besetzen.
Wann macht ein Headhunter Sinn und wann nicht? Diese Frage sollte viel transparenter gehandhabt werden, als das im Business meistens der Fall ist. Schiebt man offene Stellen nämlich einfach kommentarlos zum Headhunter, wird die Stelle oftmals am Ende unbesetzt bleiben. Diese Vorgehensweise hat maßgeblich zum schlechten Ruf von Headhuntern beigetragen. Dabei kann ein Headhunter mit einer klaren Aufgabenstellung und der richtigen Spezialisierung extrem viel Sinn machen und Stellen absolut zielgenau besetzen.
Performance Recruiting ⚡️Online-Marketing im Recruiting-Business
Du möchtest deine offenen Positionen schneller besetzen? Vereinbare jetzt dein kostenloses Kennenlerngespräch: performance-recruiting.io Im heutigen Live-Interview von der DRX Messe in Düsseldorf sprechen wir mit der Unternehmensberaterin Katja Holzhey über Outsourcing des eigenen Recruiting-Prozesses. Die Tatsache, dass viele Unternehmen nur begrenzte Ressourcen im HR-Bereich haben, führt häufig dazu, dass das interne Recruiting ausgelagert wird. Diese Vorgehensweise ermöglicht es Unternehmen, von externem Know-how und einer effizienten Prozessgestaltung zu profitieren. Jonas und Nicolas werden in dieser Folge erläutern, welche Vorteile die Auslagerung des Recruiting-Prozesses mit sich bringt und wie Unternehmen dadurch Zeit und Kosten sparen können. GRATIS ZUGANG ZU DEN VORTRAGSFOLIEN UNSERES MESSEAUFTRITTS:
„Jeder Abschluss ist ein guter Abschluss“ ist ein oft gehörtes Verkäufer-Credo. Aber, entspricht das auch den Tatsachen? Ist ein guter Verkäufer tatsächlich einer, der einem Vegetarier einen Fleischwolf verkauft? So großartig diese Leistung auch auf den ersten Blick anmuten mag, es ist wichtig, diese Aussage gründlich zu hinterfragen. Denn sie trägt eine kolossale Fehlannahme in sich. Dass wirklich jeder Abschluss auch ein guter Abschluss ist. Denn das ist von Grund auf falsch. Es sind nicht die kurzfristigen Geschäfte, die Unternehmen langfristig erfolgreich machen, sondern die lange, beständige und positive Kundenbeziehung. Selbst wenn ein sich in rhetorisch voller Fahrt befindlicher Verkäufer in diesem Elan dem Vegetarier den Fleischwolf „andreht“, wird dieser recht bald merken, dass er keine rechte Verwendung für ihn hat. Und wird als Kunde nie wieder gesehen. Ein echt guter Abschluss befriedigt die Bedürfnisse des Kunden und schafft vor allem individuellen langfristigen Nutzen. Die Frage des Fleischwolf-Verkäufers an sich selbst müsste also lauten: „Wird der Vegetarier demnächst einen weiteren Fleischwolf brauchen, eventuell ein noch ausgefeilteres, teureres Modell?“. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei quasi Null. Ein kluger, langfristig denkender Verkäufer würde das einsehen und vermutlich von diesem Verkauf die Finger lassen. Lernen Sie dies im Verkaufstraining und Verkaufsseminar. Vernebelt durch Dollarzeichen - Verkaufstraining wirkt. Aber, hier kommt ein Phänomen ins Spiel, das bei vielen Verkäufern faszinierenderweise immer wieder zu beobachten ist: Dollarzeichen tanzen in ihren Augen und trüben ihren wachen Verkäufer-Blick für die Realität. Sie sehen „gierig“ nur den kurzfristigen Abschluss, der jetzt, genau in diesem Moment, bereits vor ihnen schwebt. Mit Händen zu greifen ist. Sie müssen sie nur noch ausstrecken und der Deal ist ihrer. Ihren Anteil an der Verkaufssumme für den Fleischwolf – diesen hier bitte nur metaphorisch zu betrachten, es geht natürlich um unüberlegte Deals verschiedener Natur – sehen diese Verkäufer bereits geistig auf ihrem Provisionskonto eingehen. Und weggefegt ist jegliche Vernunft, Strategie oder langfristige Planung. Der Spatz in der Hand macht das Rennen zugunsten der Taube auf dem Dach, für die man sich ein wenig mehr anstrengen und langfristiger denken müsste. Der kurzfristige, kleine bis mittlere Profit bekommt den Zuschlag, ein langfristiger, viel größerer Erfolg wird gar nicht erst angepeilt. Machen gute Verkäufer so etwas? Erfolgreicher Vertrieb denkt langfristig, kooperativ und nachhaltig und macht Verkaufstraining und Verkaufsseminar Nein, gute Verkäufer sollten selbstverständlich genau so nicht vorgehen. Gute Verkäufer sind exzellent ausgebildet und geformt. Damit ist nicht nur das Trainieren von Verkaufsrhetorik und Abschlussmethoden gemeint. Ausbilden und Formen bedeutet vielmehr, vor allem junge Menschen schon während ihrer Verkaufsausbildung mit den Unternehmenswerten zu konfrontieren, sie auf mehreren Ebenen nachhaltig zu entwickeln: auf der sachlichen Produktebene, der menschlichen Kommunikationsebene und der kulturellen Ebene der Unternehmensphilosophie. Dazu gehört auch die Vermittlung des Wertes Loyalität– besonders gegenüber dem Kunden. Gute Verkäufer sind vor allem loyale Markenbotschafter ihres Unternehmens. Jemandem ein Produkt aufzuschwätzen, das diese Person in ihrem Alltag – siehe Fleischwolf - definitiv nicht benötigt, ist kaum ein Ausdruck der höchsten Diplomatie, wie sie wahre Botschafter in ihrem Repertoire haben sollten. Exzellente Markenbotschafter tragen die so wichtige Eigenschaft Loyalität tief verankert in sich. Die Definition eines solchen Verkäufers müsste also lauten: „Das ist ein hervorragend ausgebildeter Verkäufer. Er hat den Vegetarier wertschätzend und kundenorientiert beraten und ihm kein Gerät verkauft, das dieser nicht braucht, sondern ihn geschickt zu einem Smoothie-Maker dirigiert.“ Der Smoothie-Maker ist zwar im Preis niedriger als der Fleischwolf, aber er entspricht genau dem Bedürfnis des Vegetariers. Wenn dieser nun später eine teure Pasta-Maschine oder andere Küchenmaschine benötigt, wird er sich dieser guten Beratung erinnern und mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder bei diesem Verkäufer vorsprechen. So denkt nachhaltiger Vertrieb und erneuert sich immer wieder im Verkaufstraining oder Verkaufsseminar. Unternehmen, positioniert Euch und nutzt ein Verkaufstraining und Verkaufsseminar Ein solches Denken und Handeln muss freilich in den Unternehmen konsequent gelebt werden. Es erfordert mehr Investitionen in die Ausbildung junger Verkäufer – und das in einer Zeit, in der genau wegen solcher Fleischwolf-Sätze immer weniger Menschen bereit sind, im Vertrieb zu arbeiten. „Ich möchte niemanden über den Tisch ziehen“ lautet die neue Devise. Die Wertewelt wandelt sich, wird anspruchsvoller. Viele Branchen müssen hier umdenken. Verkäufer können nur so gut sein, wie sie in den Unternehmen entwickelt und gefördert werden. Konkret bedeutet das, generell mehr auszubilden und mehr jungen Leuten eine Chance zu geben. Die meisten Unternehmen werben heute lieber ausgebildete Fachkräfte ab, als selber aktiv in eine qualitative Ausbildung zu investieren. Das ist zu kurzfristig und einseitig gedacht. Menschen, die von außen kommen, tragen die Werte und Unternehmensphilosophie nicht in sich, haben nicht das feine Gespür für die eigenen Produkte, das nur innerhalb des Unternehmensverbandes reifen kann. Menschen ausbilden heißt, Loyalitäten aufbauen! Und nur wer diese Loyalität in sich trägt, kann sie dem Kunden gegenüber auch glaubwürdig leben. Diese Vorgehensweise erfordert allerdings eine klare und eindeutige Positionierung jedes einzelnen Unternehmens. Nur wer weiß, warum gerade er als Unternehmen oder Marke unersetzlich, ja einmalig ist, und diesen Wert klar formuliert und kommuniziert, kann dies an seine Mitarbeiter weitergeben. Die Positionierung schafft die Basis des Erfolgs – und entwickelt Sog für loyale Verkäuferpersönlichkeiten und Kunden. Mit einem Wort: Unternehmensidentitäten sind gefragt. Solche, mit denen Verkaufsteams sich vollinhaltlich identifizieren können. Dann entsteht Loyalität. Dann entsteht der Verkäufer als Markenbotschafter. Und nur dann verschwinden auch die Dollarzeichen aus den Augen – und zwar für immer. Lernen kann man das im Verkaufstraining und Verkaufsseminar von Ulrike Knauer. Anmeldung NEWSLETTER
Hi – Ich bin Andi Schrader und ich weiß sehr gut, dass es durchaus schwierig sein kann, in dem stetig wachsenden Angebot an Literatur zum Thema Verhandlungsführung noch durchzublicken. Außerdem ist selber lesen ja gerade erst wieder dabei zu trenden. Doch anders als damals, als es nur Buchhandlungen und Bibliotheken gab, kannst Du jetzt Dienste wie Blinkist und getabstract nutzen, um Zeit einzusparen. Ich finde das cool und daher nutze ich solche Angebote gerne, um mir einen Vorgeschmack zu verschaffen, was mich in den Büchern meiner Wahl erwarten könnte. Gefällt mir, was ich dort lese, höre ich mir das Hörbuch auf Audible oder Spotify an. Habe ich das Gefühl, dass ich mehrere Stellen wiederholen sollte, besorge ich mir das Buch und arbeite es durch. Diese Vorgehensweise darf gerne kopiert werden. Und damit Du nicht nur meine Meinung zu den Büchern hörst, habe ich mir noch Unterstützung ins Boot geholt. Mr. Evidenzbasiert – Andreas Winheller, das wandelnde Verhandlungs-Wikipedia, wie ich ihn gerne nenne – ist wieder mal mit von der Partie. Im Rahmen meiner Recherche zu diesem Werk, bin ich über ein Zitat gestolpert, welches ich als sehr treffend ansehe. Und das geht so: " Much negotiation literature suffers from one of two problems. Either it is too theoretical to be of use to practitioners or it is simplistic, purporting to give advice to negotiators in cookbook form. Beyond Winning captures the most important theoretical economic and social science material and uses vivid examples to demonstrate techniques for using theoretical insights in practice. The mini-case histories and transcripts of portions of negotiations that appear throughout the book are especially valuable ways both to illustrate theory and to provide practical guidance for its application." – , Columbia Law School Robert Harris Mnookin schreibt keine Kochbuch ähnlichen Ratgeber, denn er ist eine der Autoritäten in der Welt der Verhandlungsführung. Aus diesem Grund dürfen auch seine Werke hier nicht fehlen. Sein Werk Beyond Winning dürfte vom Alter her in den USA schon Alkohol konsumieren – gehört dennoch zur aktuellen Creme de la Creme der Verhandlungsliteratur. Und auch, wenn ich immer an Buzz Lightyear denken muss wenn ich den Buchtitel wahrnehme, ist dieses Werk deutlich wertvoller für mich, als ein Disneyheld. Ursprünglich schreckte mich der offenkundige juristische Kern und die Beispiele, die überwiegend juristischer Natur sind, lange abschreckte. Doch bei genauerer Betrachtung fiel auf, dass diese leicht auf jede andere Verhandlung zu übertragen sind. Kleiner Spoiler – dieses Buch eignet sich auch perfekt als Hilfe für deine Gehaltsverhandlungen, denn die zählen ebenfalls zu seinen Beispielen. In einem Satz zusammengefasst, befasst sich dieses Buch mit dem Negotiators Dilemma, dem principal agent Problem sowie dem Dilemma zwischen Empathie und Durchsetzung. Oder vereinfacht ausgedrückt – mit allem, womit Du in Verhandlungen konfrontiert bist. Falls Du jetzt keine Ahnung hast, was das alles im Detail bedeutet, lade ich dich recht herzlich ein, die nächsten knapp 60min zu genießen. Alternativ kannst Du auch beim erstmaligen hören natürlich schon Notizen machen. Logisch
George Kohlrieser ist eine Authorität in Sachen Verhandlungsführung. Das zeigt sein Buch „Hostage at the tabel“ oder zu deutsch „Gefangen am Runden Tisch“. Ein weiteres Meisterwerk der Verhandlungsliteratur - für dich auf dem Silbertablett serviert. Ich weiß sehr gut, dass es durchaus schwierig sein kann, in dem stetig wachsenden Angebot an Literatur zum Thema Verhandlungsführung noch durchzublicken. Außerdem ist selber lesen ja gerade erst wieder dabei zu trenden. Doch anders als damals, als es nur Buchhandlungen und Bibliotheken gab, kannst Du jetzt Dienste wie Blinkist und getabstract nutzen, um Zeit einzusparen. Ich finde das cool und daher nutze ich solche Angebote gerne, um mir einen Vorgeschmack zu verschaffen, was mich in den Büchern meiner Wahl erwarten könnte. Gefällt mir, was ich dort lese, höre ich mir das Hörbuch auf Audible oder Spotify an. Habe ich das Gefühl, dass ich mehrere Stellen wiederholen sollte, besorge ich mir das Buch und arbeite es durch. Diese Vorgehensweise darf gerne kopiert werden. Und damit Du nicht nur meine Meinung zu den Büchern hörst, habe ich mir noch Unterstützung ins Boot geholt. Mr. Evidenzbasiert – Andreas Winheller, das wandelnde Verhandlungs-Wikipedia, wie ich ihn gerne nenne – ist wieder mal mit von der Partie. Geiselnahmen sind sowas wie der „Running-Gag“ in der, ich nenne sie mal, nicht ganz so wissenschaftlich geprägten, Verhandlungsliteratur. Da gibt es durchaus sehr gut aufbereite Stories, die Dich als Lesenden oder Hörenden in die Rolle der Person versetzen, die gerade versucht die Geiseln durch Verhandlungen zu befreien. Später werden dann mehr oder weniger gute Verknüpfungen zu alltäglichen oder geschäftlichen Verhandlungen hergestellt. Du fühlst Dich in deinen Verhandlungen wie ein FBI Agent, was bei vielen Menschen positiv ankommt. George Kohlrieser schreibt in seinem Werk auch von Geiselnahmen – und ähnlich wie Chris Voss ist er auch nachweislich in solche Verhandlungen involviert gewesen. Mehr sogar – er hat sogar selbst Menschen, richtige Agenten, für diese Situationen ausgebildet. Was ihn meiner Meinung nach ausmacht, ist die Tatsache, dass er die psychologische Verhaltenssteuerung extrem gut aufgreift und verständlich macht. Er bringt die sehr guten Verhandlungsstrategien und Taktiken perfekt in Einklang mit der Komponente MENSCH – und das macht er wie kein anderer. Grund genug, sich Hostage at the table – Gefangen am runden Tisch – einmal genauer anzuschauen. Und jetzt wird es spannend und interessant für Dich – denn was kannst Du , wenn Du diese Impulse richtig anwendest? Genau: besser verhandeln
Unser Gartenprofi Sämi Meier von Keller & Meier Gartenunterhalt ist nicht unbedingt ein Fan von Steingärten. Einfach den Rasen wegnehmen und irgendein Vlies auf den Boden legen, nur um Steine darüber zu kippen? Diese Vorgehensweise gefällt ihm nicht und macht auch gartentechnisch überhaupt keinen Sinn. Ästhetisch macht ein Steingarten mit der Zeit nicht mehr viel her und vom Unkraut hat man nicht lange seine Ruhe. Aber sieht dann ein sinnvoller Steingarten aus? Das erklärt Sämi in diesem Beitrag.
So manche ländliche Gebiete in Europa altern und veröden, “Nahrung für Europa” mit der langfristigen Entwicklungsvision der Europäischen Kommission für ländliche Gebiete. Obwohl die Landwirtschaft ein wesentlicher Aspekt des ländlichen Lebens ist, kann sie allein nicht den Wohlstand der Gemeinden garantieren. Die langfristige Vision für ländliche Gebiete will über den rein wirtschaftlichen Rahmen hinausgehen. Eine Premiere in der Geschichte der Europäischen Union. Erklärtes Ziel ist es, das Leben in Kleinstädten nachhaltiger, wohlhabender und attraktiver zu machen, auch für junge Menschen. Diese Vorgehensweise hat sich in Italien bereits bewährt. Die 13. Folge von "Nahrung für Europa" führt Sie in die Region Emilia Romagna, wo Sie einen jungen Parmesanproduzenten treffen, der sich sehr für die Präsentation des Terroirs einsetzt, sowie einen Architekten, der aus London zurückgekehrt ist, um den Ökotourismus in dieser Bergregion zu entwickeln.
#selfpublishing #schreiben #schreibtipps #bücherschreiben Die ersten Verkaufstage sind die wichtigsten. Das lesen wir überall. Deswegen sollte von Anfang an Werbung für ein Buch geschaltet, auf es aufmerksam gemacht werden. Diese Vorgehensweise kann allerdings in der Luft verpuffen, wenn dein Buch noch keine einzige Bewertung hat. Denn wir haben uns so sehr an die gelben Sternchen gewöhnt, dass wir, zumindest im Internet Produkte oftmals gar nicht beachten, wenn nicht bereits andere ihren Senf dazu gegeben haben. Wie du es schaffst, von Anfang an Rezensionen zu haben, erfährst du in diesem Video. Wie machst du das? Und achtest du darauf, ob ein Buch Sterne hat? ======================== Links aus der Folge (Werbung - du unterstützt mich, wenn du auf die Amazon-Links klickst) 108 Dinge, die ich vor dem Schreiben meines ersten Buches gern gewusst hätte von ANDREA WILK // https://amzn.to/3pGbnRg Link zum kostenlosen Schreibplaner: https://seibestsellerautorin.de/newsletter Mehr Infos zum Bücher schreiben: https://seibestsellerautorin.de/blog ======================== Hashtags zur Folge: #selfpublishing #autorenprogramm #autorenmarketing #indieautorin ======================== Hast du Fragen zu meinem Podcast? Wünschst du dir spezielle Inhalte? Dann schreib mir unter andrea@adwilk.de oder auf Instagram unter @adwilk_autorin. Klick jetzt auf Abonnieren und verpasse keine neue Folge. Meine Bücher findest du hier: https://www.adwilk.de/shop/ Außerdem bin ich auf Instagram aktiv: https://www.instagram.com/adwilk_autorin https://www.instagram.com/theawilk_autorin Danke, dass du mich hörst! Alles Liebe, Andrea ======================== Eigenwerbung und unbeauftragte Werbung
Finanzielle Freiheit: Durch, Wissen, Investitionen und den richtigen Strategien Matthias ist ein extrem ehrgeiziger und zielstrebiger Mensch. Einmal ein Thema begonnen, lässt er es nicht mehr los, bis das Ergebnis – welches er sich vorstellt – erreicht ist. Diese Vorgehensweise überträgt er auf sein Umfeld und steckt diese zu Höchstleistungen an. Dadurch verhilft er anderen Menschen auch zu finanzieller Freiheit. Durch seine mittlerweile fast 30 jährige Erfahrung in den Bereichen Netzwerk und Finanzen kann er auf einen erheblichen Wissens- und Erfahrungsschatz zurückgreifen. Diese Erfahrungen und dieses Wissen stellt er seinen „Schützlingen“ individuell oder in Seminaren zur Verfügung. Dabei steht der „Kunde“ immer im Vordergrund. Bereits mit 16 hat er für das Thema Investieren Feuer gefangen. In der Berufsschule durfte er einen Vortrag zum Thema Investmentfonds erarbeiten. Keine Ahnung davon, machte er sich ans Werk. Und: 1988 waren die Recherchen übers Internet nicht so sonderlich erfolgreich! Vom Angestellten, zum Selbstständigen und Unternehmer und finanzieller Freiheit Nach 10 jähriger Tätigkeit im öffentlichen Dienst bei einer gesetzlichen Krankenkasse hatte Matthias das Ende der Karriereleiter erreicht. Ein Weiterkommen war nicht mehr möglich. Bewerbungen auf andere Stellen wurden mit der Begründung „Sie sind zu jung für die Stelle“ abgelehnt. Dann Kündigung und ab in das Haifischbecken der Finanzdienstleistung. Die ersten 3 Jahren waren hart, jedoch war Aufgeben keine Option. Ein heftiges Auf und Ab, Monate ohne Geld und der stetige Ehrgeiz, nicht aufzugeben, brachten letztendlich den Knoten zum Platzen. Diverse Fehlentscheidungen warfen Matthias nicht aus der Bahn. Und erst ab Ende 2004 startete er als Einzelkämpfer in der Finanzdienstleistung durch. Immer begleitet von dem Thema „intelligent uns strategisch Investieren“ brachte er seinen Kunden einen Mehrwert. Als er dann auch die ein oder andere erfolgreiche Investition tätigte, die ihm dann 2013 die finanzielle Freiheit bescherte, hätte man sagen können, alles OK. Doch damals war seine Ehe kurz vor dem Aus und Geld interessierte ihn nicht mehr so stark. Finanzielle Freiheit durch Handlungskompezenz über Finanzen 2014 durch eine besondere Seminarreihe und das Heilen der Ehe verschafften Matthias einen weiteren Schritt: Er gab das Thema finanzielle Bildung an andere Menschen aktiv weiter. Letztendlich entstand dann 2020 die „Akademie für Finanzbildung“ mit dem Programm „CASHFLOW.AG“, welches die Teilnehmer Handlungskompetenz in Sachen Finanzen lehrt. Die direkte Wissens- und Anwendungsvermittlung einer Strategie sowie die stetige Begleitung der „Lernenden“ zeichnet Matthias aus. Er lässt auch hier nicht locker, „trietzt“ die Menschen aus ihrer Komfortzone und führt sie somit zum Ziel. Kein Druck! Matthias erzeugt einen Sog, dem die Teilnehmer/innen folgen. Seine direkte und offene Art begeistert die Menschen, die „WOLLEN“ – damit polarisiert er auch und wird deshalb auch mal Missverstanden. Wobei die Wahrheit wollen viele Menschen nicht hören – Matthias spricht diese unverblümt aus. Mit und durch Matthias Unterstützung kann man somit zu finanzieller Freiheit kommen. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Ende des Jahres 2000 wurde ich sozusagen "übermotiviert" eine für mich damals absolute Harakiri-Bürosituation von meiner damaligen Führungskraft zu übernehmen. Es war klar meine Entscheidung, jedoch hatte mich diese fast das finanzielle Genick gebrochen. Über 10.000 Euro Fixkosten für ein übergroßes Büro mit wenigen zahlenden Untermietern war für mich die größte Herausforderung. Der von mir übernommene Mietvertrag für die über 300qm Bürofläche hatte noch eine Restlaufzeit von ca. 3,5 Jahren, ich war jedoch so gut wie Pleite. Mein Stolz und "Aufgeben ist keine Option" brachte mich an den Rand des Ruins. Erst als ich meine heutige Frau im November 2003 kennenlernte, wurden mir von ihr meine Augen geöffnet. Ein anderer Blickwinkel. Sie gab mir das nötige Kleingeld um den radikalen Schnitt zu veranlassen. Es folgten zähe dennoch erfolgreiche Verhandlungen mit dem Vermieter, Umzug in ein kleines Ein-Mann-Büro und ab dann gings steil bergauf. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Facebook, damit bin ich gut vernetzt. Ich nutze nur ein Social-Media-Tool, damit ich mich nicht verzettle. Privat die Imker-App vom Dt. Imkerbund, sowie Outdoor Active für coole Touren Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Buchtitel 2: Kontaktdaten des Interviewpartners: Matthias Östreicher, M.A. Mail: matthias@cashflow.ag Facebook: https://www.facebook.com/matthias.ostreicher.3 Website: https://cashflow.ag Goodie: 30 Minuten Finanz-Strategie-Gespräch +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. 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Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Ich bin Andi Schrader und ich weiß sehr gut, dass es durchaus schwierig sein kann, in dem stetig wachsenden Angebot an Literatur zum Thema Verhandlungsführung noch durchzublicken. Außerdem ist selber lesen ja gerade erst wieder dabei zu trenden. Doch anders als damals, als es nur Buchhandlungen und Bibliotheken gab, kannst Du jetzt Dienste wie Blinkist und getabstract nutzen, um Zeit einzusparen. Ich finde das cool und daher nutze ich solche Angebote gerne, um mir einen Vorgeschmack zu verschaffen, was mich in den Büchern meiner Wahl erwarten könnte. Gefällt mir, was ich dort lese, höre ich mir das Hörbuch auf Audible oder Spotify an. Habe ich das Gefühl, dass ich mehrere Stellen wiederholen sollte, besorge ich mir das Buch und arbeite es durch. Diese Vorgehensweise darf gerne kopiert werden. Und damit Du nicht nur meine Meinung zu den Büchern hörst, habe ich mir noch Unterstützung ins Boot geholt. Mr. Evidenzbasiert – Andreas Winheller, das wandelnde Verhandlungs-Wikipedia, wie ich ihn gerne nenne – ist wieder mal mit von der Partie. Nachdem die ersten Bücher allesamt von Wissenschaftlern stammten, blicken wir heute auf ein Werk, dass stellvertretend für „die andere Glaubensgemeinschaft“ steht. Das der Autor einen Master of Public Administration Abschluss hat, lassen wir hier mal außen vor. Sonst geht ja die Story nicht ganz auf
Seit 20 Jahren entwickelt sich das Unternehmen pressrelations mithilfe von Organisationsexperimenten weiter. Diese Vorgehensweise zahlt sich aus. Das Unternehmen ist sehr effektiv auf seine Märkte ausgerichtet und wächst kontinuierlich. Vom Drei-Mann-Team in einem Ein-Raum-Büro zu 250 Mitarbeitenden an 12 Standorten. Aber was muss man beachten, wenn man über Experimente seine Organisation ständig vorantreibt? In dieser Podcast Episode spricht Philipp Simanek mit Fady El-Murr, Gründer und Geschäftsführer der pressrelations GmbH, über seine Erfahrungen aus 20 Jahren experimenteller Unternehmensentwicklung. Über pressrelations: „Wir sind seit über 20 Jahren im Geschäft und haben uns in dieser Zeit mit und für unsere Kunden weiterentwickelt: Vom Online-Presseservice zum internationalen Anbieter für crossmediale Medienbeobachtung und Medienanalyse. Wir begleiten Sie bei Ihren digitalen Herausforderungen und entwickeln passgenaue Lösungen.“ SHOWNOTES: Blogpost zum Thema: https://intrinsify.de/fortschritt-durch-experimente/ pressrelations: https://www.pressrelations.com Organeers Organisationsberatung: https://www.organeers.com Agile Organisation, Moderne Führung, Hybrides Arbeiten, New Work – das sind Schlagworte, die den turbulenten Wandel der dynamischen Arbeitswelt begleiten, den wir aktuell erleben. Anhand von Beispielen aus der Praxis bekommst Du im intrinsify Podcast Einblicke in spannende Projekte, erfolgreiche Unternehmen und die Gedanken, die sich Entscheiderinnen und Entscheider in dynamikrobusten Organisationen machen. Elisabeth Neuhaus und Philipp Simanek ergänzen die Praxiseinblicke mit Einordnungen, geben Orientierung, differenzieren und liefern praktische Werkzeuge. Ideen und Feedback sehr gern an intrinsifypodcast@intrinsify.de. Du willst keine Folge und auch sonst keine intrinsify Inhalte verpassen? Abonniere den Kanal hier in Deiner Podcast App und den intrinsify Newsletter unter https://intrinsify.de/news/
Ich, Andi Schrader, weiss, dass es durchaus schwierig sein kann, in dem stetig wachsenden Angebot an Literatur zum Thema Verhandlungsführung noch durchzublicken. Außerdem ist selber lesen ja gerade erst wieder dabei zu trenden. Blinkist und getabstract sei dank. Diese nutze ich nämlich, um mir einen Vorgeschmack zu verschaffen, was mich in den Büchern meiner Wahl erwarten könnte. Gefällt mir, was ich dort lese, höre ich mir das Hörbuch auf Audible oder Spotify an. Habe ich das Gefühl, dass ich mehrere Stellen wiederholen sollte, besorge ich mir das Buch und arbeite es durch. Diese Vorgehensweise darf gerne kopiert werden. Und was machst Du, wenn Du merkst, dass da bei Dir noch Luft nach oben ist – Du holst Dir wen dazu, der Ahnung hat. Ich suche mir dann meisten gerne Menschen, die zum einen Ahnung haben, und zum anderen auch nicht davor zurückschrecken ein wenig mit mir zu diskutieren. Mr. Evidenzbasiert – Andreas Winheller, das wandelnde Verhandlungs-Wikipedia, wie ich ihn gerne nenne – schreckt definitiv nicht davor zurück. Und das ist einer der Gründe, weshalb er auch diesmal wieder mit von der Partie ist. „Ein Genie ist eine Person mit überragender schöpferischer Geisteskraft“ – so definiert Wikipedia dieses Wort, das 50% des heutigen Buchtitels ausmacht. Max Bazerman und Deepak Malhotra schafften 2007 ein Werk, welches, ebenso wie die beiden Autoren, in meinen Augen zur Champions Leauge der Verhandlungsführung zählt. Sie paaren wissenschaftliche Erkenntnisse mit realen Erfahrungswerten. Aus dem Ergebnis haben Sie dieses Buch abgeleitet, was Dir sehr viele hilfreiche Dinge vermittelt, durch die Du besser verhandeln kannst. Ob Du bereits ein Negotation Genius bist oder was Dir noch fehlt, damit Du eins werden kannst, dass hörst Du jetzt bei meiner Buchbesprechung mit Andreas Winheller. Links: Linkedin Andi Schrader Homepage Andi Schrader Linkedin Andreas Winheller Homepage Andreas Winheller Linkedin Artikel Michael Wheeler / Deepak Malhotra Negotiation Genius bei Amazon (KEIN Affiliate
Gisela Strnad trifft Daniel Kocot, Senior Solution Architekt, codecentric und spricht mit Ihm über das Thema – API First: Wellen der Transformation richtig reiten. IT Abteilungen kommen aus Ihrem verborgenen Status als isolierte Abteilung heraus, die nur als Kostenstelle betrachtet wird. Nun ist IT Geschäft!! Diese Vorgehensweise bedingt, das Software in erster Reihe der Marktintegration steht. IT muss dabei auf die Dynamik und die Bedürfnisse des Marktes reagieren. Hilfreich ist, das virtuelle Benutzeroberflächen auch als API bereit gestellt werden. API´s beschleunigen dabei den Entwicklungsprozess und das Ziel ist, ein reichhaltiges Ökosystem zu schaffen, in den Anwendern mühelos Informationen erhalten und darauf aufbauend Anwendungen zu erstellen. Dieses bedingt eine Beschleunigung der Markteinführung und die Erfahrungen von Benutzern werden in den Vordergrund gestellt. Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert
Die aktuelle Berichterstattung verleitet mich dazu, mich mal wieder mit einer Vertragsverlängerung des FC Bayern zu befassen. Ach Andi – nicht schon wieder Fussball… Sry – es ist ein gutes, prominentes Beispiel für Gehaltsverhandlungen. Wenn Du lieber andere Beispiele hören magst, dann inspiriere mich und schicke sie mir zu! Und ich versichere Dir, dass diese Episode nur wenig mit Fussball zu tun haben wird. Joshua Kimmich ist ein Vorzeige-Arbeitnehmer. Das weiss er, dass weiss sein Arbeitgeber, der FC Bayern München. Man könnte es als «Bodenständigkeit» auffassen, dass er seine Gehaltsverhandlung selbst führt. Vor einigen Monaten wurde bekannt, dass sich der 26jährige von seiner Berater-Agentur, die u.a. auch für die Vertrags- bzw. Gehaltsverhandlungen zuständig ist, getrennt hat. "Ich habe für mich entschieden, dass ich noch stärker für meine Werte und meine Ansichten einstehen und meiner Eigenverantwortung gerecht werden will» wird er im April 2021 in diversen Medien zitiert. Lobenswert auf den ersten Blick. Medial ist es ein richtiger Schritt, denn die Berater genießen eher einen negativen Ruf. Die ehemaligen Bosse Kimmichs haben mehrfach von den Spielern gefordert, sich doch gefälligst selbst an den Tisch zu setzen und zu verhandeln. „Haben wir früher ja schließlich auch so gemacht“ oder „euch entgeht da eine riesige Erfahrung, wenn ihr nicht selbst verhandelt“. Naja – was ich von ersterem halte, ist wahrscheinlich offensichtlich. Zweiteres ist zwar inhaltlich richtig – klar dass ich da nicht widerspreche – jedoch auch taktisch klug gewählt. Und das Ziel „die Person, die schlussendlich entscheidet“ an den Tisch zu holen, ist in Falle Kimmich geglückt. Der Vertrag ist verlängert, beide Seiten sind happy. Und wo vor einem knappen Jahr noch versucht wurde, die 20Mio Euro Gehalt bei Manuel Neuer in der Corona-Zeit als nahezu unmenschliche Forderung darzustellen, oder bei Alaba gar als „geldgeil“ dargestellt, so wird eine ähnlich hohe Summe bei Kimmich wohlwollend hingenommen. Corona hin – Geld her. Wohlwollend könnte ich auch sagen, dass es ein schönes Beispiel dafür ist, dass es in Verhandlungen nicht immer krachen muss. Wenn beide Seiten zufrieden gestellt werden können, dann ist das ein gutes, erstrebenswertes Ergebnis. Und diese sind auch ohne Eskalation möglich. Schauen wir doch mal auf die Verhandlung. Ja, es ist ein Fehler, eine Verhandlung, in die man selbst extrem emotional involviert ist, selbst zu führen. Wenn ich also, so wie es hier der Fall ist, einen Experten für mich verhandeln lassen kann, dann wäre es ratsam, diesen auch zu nutzen. Allerdings kann ich auch gut, sogar SEHR GUT nachvollziehen, dass man sich diesen Spass nicht entgehen lassen möchte. Und aus der Ferne betrachtet behaupte ich einfach mal – es geht in dieser Verhandlung wahrscheinlich weniger Geld, welches zur Existenzsicherung dient, sondern vermutlich eher um eine Summe, die Wertschätzung und Standing innerhalb der Mannschaft ausdrückt. Nur wirst Du dich wahrscheinlich eher in der Situation wiederfinden, in der Du dein Gehalt selbst verhandelst. Und das Thema „Existenzsicherung“ wird für dich wohl etwas näher liegen, als es bei Joshua Kimmich der Fall ist. Einen Berater einzuschalten, der für dich dein Gehalt verhandelt, kam für dich wahrscheinlich noch nicht in Frage, oder? Diese Vorgehensweise ist bisher noch nicht weit verbreitet. Zwar hatte ich als Headhunter einige, für die ich das Gehaltspaket im Vorfeld verhandelt habe. Und die meisten waren für diesen Service sehr dankbar. Gehaltsverhandlungen stehen nur bei den wenigsten hoch im Kurs. Wie ist das bei Dir? Nun, ganz kurz und knapp sind in Gehaltsverhandlungen ein paar Besonderheiten zu beachten. Sprechen wir über ein Job-Interview in dem das Gehalt angesprochen wird oder über eine Gehaltsverhandlung mit deinem Arbeitgeber? In einem Interview direkt das Gehaltspaket zu verhandeln ist nicht empfehlenswert. Ankere und setze den Rahmen für die Gehaltsverhandlung. Der direkte Austausch bzw. die Lösungsfindung beginnt dann, wenn das schriftliche Angebot auf dem Tisch liegt. Und da verhandeln zu den natürlichsten Dingen der Welt gehört, verhandelst Du NATÜRLICH auch das Angebot, welches Dir vorgelegt wird. Die Vorbereitung sollte langfristig sein. Führe Buch über deine Erfolge. Sorge dafür, dass deine Erfolge sichtbar werden. Und zwar bei den Personen, die über dein Gehalt entscheiden. Wie so oft spielen natürlich auch hier die Ziele eine Rolle: Welches Zielgehalt brauche ich? Welches Gehalt ist angemessen? Was kann ich zudem noch fordern. Gerade bei den Forderungen kannst Du auch deine Kreativität einbringen. Klassiker waren Firmenwagen, Weiterbildungen und Urlaub. Doch da fallen Dir sicher noch mehr ein. Schaue doch auch mal aus Arbeitgeber-Sicht. Was bringt euch beiden einen Mehrwert? Dies ist leicht als Forderung einzubringen. Darüber hinaus sind Alternativen natürlich wichtig. Die gute alte BATNA. Und die BATNA muss kein anderes Job-Angebot sein. Diese Vorgehensweise stelle ich moralisch in Frage und rate eher davon ab. Mit Menschen zu verhandeln, obwohl kein Interesse an der Lösung besteht, ist Zeitverschwendung. Für beide Seiten. Und gerade in der Berufswelt könnte man sich durchaus zweimal begegnen. Du hast immer Alternativen. Leider sind die meisten BESTEN ALTERNATIVEN nur selten so interessant, wie wir uns sie wünschen. Doch bedenke, dass deine Alternativen dynamisch sind. Also versuche ständig, deine Alternativen zu optimieren. Nebenberufliche Tätigkeiten kannst Du meistens einfach beginnen. Die aktuelle Arbeitszeit reduzieren und deine nebenberufliche Tätigkeit ausbauen wäre eine mögliche Alternative. Trainiere deine Verhandlung, bevor Du sie führst. Es gibt viele Möglichkeiten dies zu tun. Ganz uneigennützig könntest Du mich kontaktieren
Wie schaffe ich es in meinen Kunden die Quote der Abschlüsse zu erhöhen? Fast täglich bekomme ich in den Gesprächen mit meinen Interessenten mit, dass das Marketing und/oder der Vertrieb nur 1-2 Personen bearbeiten. Diese Vorgehensweise verschenkt bare Aufträge! Anhand eines konkreten Beispiels mit einem CRM Anbieter möchte ich euch aufzeigen, wie viele Zielpersonen es als mögliche Käufer gibt. Wer sich im Vorfeld Gedanken zu möglichen Anwendern/Fachabteilungen für den Einsatz seiner Produkte oder Services macht, erhöht damit nachweislich die Abschlußquote je Kunde. Wer mehr Informationen zu spannenden Vertriebsthemen wünscht, der findet wertvolle Beiträge in unseren News oder Blogbeiträgen auf https://alivello.com Für unsere Interessenten haben wir einen Sales Ratgeber entwickelt. 8 Tage gibt es tolle Sales Tipps für mehr Kunden und Leads im Vertrieb - kostenfrei und unverbindlich auf https://bit.ly/3ejomRr anmelden Mein LinkedIn Profil Vereinbare ein unverbindliches Beratungsgespräch
S. 153 bis S. 159 (Zeile 2) Die Frage, welche Funktion das Recht für die Gesellschaft hat, führt zu dem allgemeinen Problem, dass abstrakte Begriffe häufig unanalysiert übernommen werden, was zu falschen Schlussfolgerungen führt. Der Begriff der Funktion wird als bekannt vorausgesetzt, anstatt ihn zu hinterfragen und zu definieren. Diese Ungenauigkeit führt dazu, dass der Funktionsbegriff zu weit gefasst wird. Häufig zieht man einen Geschichtsvergleich. Man beruft sich auf einen willkürlichen Zeitpunkt in der Vergangenheit, in der das Recht bestimmte Ordnungsleistungen zu erfüllen schien, und vergleicht dann mit der Gegenwart, um einen Funktionsverlust zu unterstellen. Diese Vorgehensweise übersieht, dass die Funktion „nur“ darin besteht, Verhaltenserwartungen kontrafaktisch zu stabilisieren. Setzt man die Funktion zu weit an, wird entsprechend falsch geschlussfolgert. Die Funktion scheint dann z.B. in Herstellung einer Hierarchie, sozialer Kontrolle oder Inklusion zu liegen. Der historische Vergleich scheint solche Betrachtungen nahezulegen. Auch der Anschein einer Steuerung der Gesellschaft oder dass die Funktion sich gewandelt hätte, wird dadurch erweckt. Zugleich werden die jeweiligen Erwartungen der Gesellschaft in einer Epoche unhinterfragt als Maßstab angesetzt, z.B. die traditionelle Vorstellung, das Recht hätte eine Integrationsfunktion in Bezug auf Gleichheit. Moralisch geprägte Wunschvorstellungen ergeben dann zwangsläufig ein negatives Bild. Demnach hätte das Recht seine Funktion nur mangelhaft umgesetzt oder gar versagt. Kurz, eine unhinterfragte Funktionsbestimmung führt zu falschen Aussagen. Dasselbe gilt für die Gegenargumentation, wenn diese nur die gleichen Vorurteile konträr reflektiert. Luhmann fordert darum begriffliche Genauigkeit bei allen Begriffen, die im Kontext der Funktion eine Rolle spielen, weil sie miteinander vernetzt sind. In diesem Fall sind das: soziale Kontrolle, Inklusion, Sollen, Wert, Gleichheit, Konsens, Zwang, Zeit, kontrafaktische Stabilisierung. Falschannahmen sind auch so nicht auszuschließen, aber immerhin trägt das so erhöhte Abstraktionsniveau zur Theoriebildung bei. S. 156: Abschnitt VI Funktion und Leistung sind nicht zu verwechseln. Die Funktion bezieht sich auf das Gesellschaftssystem als Einheit. Sie besteht wie gesagt in der kontrafaktischen Stabilisierung von Verhaltenserwartungen. Sie besteht damit zugleich nicht in einer Verhaltenssteuerung. Dass trotzdem Steuerungseffekte beobachtbar sind, weil z.B. das rechtskonforme Verhalten in einem Bereich steigt, ist jedoch nur eine Folge dessen, dass das System seine Funktion erfüllt. Normative Erwartungen in Bezug auf rechtskonformes Verhalten durchziehen die ganze Gesellschaft. Das beginnt schon im Straßenverkehr, wo jeder von jedem erwartet, sich an die Regeln zu halten. Sie finden sich in allen Funktionssystemen (etwa in der Wirtschaft), Interaktionssystemen (Kommunikation unter Anwesenden) und Organisationssystemen (die keine einzigartige spezifische Funktion erfüllen). Auf dieser Ebene kann rechtskonformes Verhalten in gewisser Hinsicht gesteuert werden, z.B. indem man Kreditkarten prüft. Hier mögen auch Anwälte mitwirken, die rechtliche Fragen prüfen, aber die Funktion des Rechtssystems für die Gesellschaft ist davon unberührt. Verhaltenssteuerung ist somit eine Art Nebenleistung, die das Recht durch Ausübung seiner Funktion nach sich zieht. Sie ist ein Effekt der Funktionserfüllung, nicht die Funktion selbst.
Sich vor dem Immobilienkauf schon Gedanken über den Exit machen? Diese Vorgehensweise unterschätzen die meisten Immobilieninvestoren. Steuerberater und Immobilieninvestor Martin Richter rät, sich von Anfang an steueroptimierte Strukturen zu schaffen. Das spart Steuern und bringt Cashflow. Außerdem kann es sehr sinnvoll sein, die privat gekauften Immobilien in eine Gesellschaft zu übertragen. Was gibt es für Möglichkeiten und welche Gesellschaft eignet sich für die Immobilie? All das erfahrt ihr in der heutigen Episode. Martin ist Steuerberater, Immobilieninvestor und Coach bei immocation. immocation. Lerne Immobilien.
Die meisten Angebote verkaufen sich nicht beim allerersten Mal. Das ist ein Fakt. Die meisten Produkte, die du da draußen siehst, sind Produkte, die seit langer Zeit in der Entwicklung sind, und die dabei stets optimiert wurden. Diese Vorgehensweise (und das ist die einzige, die uns wirklich weiterbringt) erfordert, dass wir den Perfektionismus hinter uns lassen und unperfekt starten. Nur wenn wir ins Tun kommen und uns mit einer Testversion unseres Angebots raustrauen, dann lernen wir. Wir lernen erst durch Fehler, und das ist ganz wichtig zu verstehen! Wir dürfen uns nicht davor schützen Fehler zu machen, sondern wir sollten so viele Fehler so schnell wie möglich machen. Es bringt dich nicht weiter allein an deinem Angebot zu feilen. Je eher du damit anfängst es rauszubringen und Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu finden, desto schneller wird sich finanzieller Erfolg einstellen. Merke dir: Du bist jederzeit bereit, denn du bist Expertin in deinem Gebiet. Du kannst anderen weiterhelfen, mit dem was du tust, und dafür brauchst du nicht noch 10.000 Zertifikate. Du kannst jetzt schon raus in die Sichtbarkeit gehen. In dieser Episode erzähle ich dir, wie wichtig „Einfach machen“ ist und was es genau bedeutet, wenn du mit deinem Business Geld verdienen möchtest. In der 59. Podcast-Episode erfährst du 3 Schritte für ein optimales Angebot, das deine Kund:innen anspricht, warum es wichtiger ist ein Angebot zu erstellen, als Webseite und Social Media zu bespielen, wie du die Sprache deiner Kund:innen lernst und alles über das Warum von Feedback und Testimonials. Viel Spaß beim Reinhören.
Ich zeige dir am Beispiel der Akademie für Lernmethoden, wie ich planmäßig vorgehe und welche Werkzeuge dazu benutze. Dazu brauche ich je Tag nur wenige Minuten, die ich sehr gerne investiere. Immerhin sind auf diese Weise ca. 2500 Produkte entstanden und unser Umsatz bzw. Gewinn stieg in den letzten Jahren um durchschnittlich 30- 50%. Doch diese Vorgehensweise gilt nicht nur für das Planen in Unternehmen. Diese Vorgehensweise kann aber durchaus auch für's Homeschooling genutzt werden, für's eigene Studium oder die Familie.
Mit Prof. Dr. Fabiola Gerpott von der WHU habe ich zuletzt die wissenschaftliche Seite der Fragestellung „Wer verhandelt besser – Männer oder Frauen?“ betrachtet. Da ich jedoch zu den Menschen zähle, die nicht automatisch alles Glauben, nur weil es Studien gibt, die irgendwas irgendwann nachgewiesen haben oder es schlaue Leute oder gute Marketingexperten in Büchern niedergeschrieben haben, stelle ich die Frage gerne an einige Betroffene höchstpersönlich. 3 Fragen – 7 Frauen & die Antworten hörst du jetzt – im PRM Podcast Besser verhandeln. Hi und herzlich willkommen. Ich bin Andreas Schrader und in diesem Podcast bekommst Du wertvolle Tipps für deine Verhandlungen. Damit Du allerdings nicht nur meine Sichtweise hörst, hole ich auch regelmäßig interessante Menschen vors Micro, um mit diesen dann über die Tischkante zu schauen. Für mich als Mann kann es Riskant sein, sich offen mit der Gender Thematik auseinanderzusetzen. Da ich auch online sehr aktiv bin, und das geschriebene Wörter – gerade dort, sehr schnell anders interpretiert werden, als sie ursprünglich gemeint waren, macht diese Thematik noch ein wenig pikanter. Es ist vom Risikograd ähnlich riskant, wie Topfschlagen im Mienenfeld. Nichtsdestotrotz nehme ich mich dem Gender Thema an, denn es ist in meinen Augen einfach zu wichtig, um es unter den Tisch zu kehren – Diese Vorgehensweise ist übrigens auch eins der Learnings, welche Du schon jetzt für deine Verhandlungen mitnehmen kannst – Gerade komplizierte oder unbequeme Themen sollten direkt, also zu Beginn in Verhandlungen angesprochen werden. George Kohlrieser spricht in seinem Buch Hostage at the tabel / zu Deutsch „Gefangen am Runden Tisch“ von „Put the fish on the table“ – das ist eine Vorgehensweise, die ich dir nur ans Herz legen kann. Doch zurück zum eigentlichen Schwerpunkt dieser Episode. In der vorherigen Episode hat Prof. Dr. Fabiola Gerpott von der WHU ihre Interpretation der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Unterschieden zwischen Männlein und Weiblein in Verhandlungen mit uns geteilt. Zum einen zeigte sie sehr deutlich auf, dass Programme, die speziell für Frauen aufgesetzt werden, nicht den gewünschten Mehrwert liefern, der vielleicht dahinter vermutet werden könnte. Dennoch – und das zeigt auch meine Praxiserfahrung, steigt die Nachfrage nach „Gender-Focused-Programs“ gefühlt ins unermessliche. Zum anderen macht Sie auch deutlich, wo die Stärken von Frauen in Verhandlungen liegen. Zumindest in den Augen der Wissenschaft. Dass ich gerne provokante Thesen in den Raum stelle oder auch gerne mal einfach aus Spaß an der Freude eine Contra-Position einnehme, ist ebenso wenig neu, wie die Tatsache, dass ich gerne wissenschaftliche Erkenntnisse in Frage stelle. Sicherlich gibt es schon irgendwo Studien oder gar Bücher, die die Erkenntnisse entweder jetzt schon oder recht bald widerlegen könnten. Da ich jedoch nicht zur Kategorie „Ich lese jede Studie zu einem Thema“ sondern eher unter „ich frage die Betroffenen lieber selbst“ gehöre – ist das der Weg, den ich jetzt auch hier einschlage. Bisher konnte ich zum Glück auch schon viele Erfahrungen in s.g. gemischten Teams und mit gemischten Teams in Verhandlungen sammeln. Was ich jedoch nicht vorweisen kann, sind Erfahrungswerte als Frau in einer Verhandlung. Deshalb habe ich mich an ein paar ausgewählte Damen gewandt und diese um eine kleine Hilfe gebeten. Die Selbständigen Vanessa Nord, Jennifer Roch und Ute Gütschow, sowie Stefanie Asbe, Senior Professional Inhouse Consultant Hays, Julia Steiner, Director Strategy & Innovation Management Evers GmbH Stefanie Kunzelnick, in Ihrer Funktion als Board-Member von Anpfiff ins Leben Linda Salbach , Sr. Sales Manager vom FC St. Pauli haben kurzfristig die Chance ergriffen und werden hier gleich zu Wort kommen. Um auch direkte Learnings für Dich abzuleiten, habe ich die die Fragen, die alle Frauen, die ich angefragt habe, gestellt bekommen haben, bewusst plakativ gestellt: Meine erste Frage lautet Was machen Frauen besser als Männer in Verhandlungen? Die zweite Frage befasst sich mit Fehlern in Verhandlungen – konkret lautet dieses Welchen Fehler machen Männer oft in Verhandlungen mit Dir? Und da life-long learning mehr als nur ein Modewort ist, lautet meine letzte Frage: Was könnten Frauen von Männern in Verhandlungen lernen? Insgesamt sehr spannende Antworten, die eine gute, unterschiedliche Bandbreite an Informationen liefern. z.B. Frauen sind Empathischer und flexibler in ihrer Denkweise Männer unterschätzen Frauen in Verhandlungen Generell Redeanteil reduzieren mehr & vor allem richtig Zuhören Selbstbewusster Auftreten Und sicher noch vieles mehr, was ich vielleicht erst beim nächsten Hören wahrnehme… Das, in meinen Augen wichtigste Learning, was in dieser Episode und auch in meinen vorherigen Interviews nochmal sehr schön deutlich wurde ist folgende Tatsache: Die Individualität eines jeden Menschen und die damit verbundenen Stärken und Schwächen in Verhandlungen (darum geht’s ja hier) sind nicht auf das Geschlecht zurückzuführen! Punkt An dieser Stelle bedanke ich mich nochmal recht herzlich bei Vanessa Nord, Jennifer Roch, Ute Gütschow, Stefanie Asbe, Julia Steiner, Stefanie Kunzelnick und Linda Salbach für euer Vertrauen und eure Hilfe. Und natürlich auch bei Dir! Hat Dir gefallen, was Du hier gehört hast, oder bist Du der Meinung, der Schrader ist da total auf dem Holzweg? Dann verknüpfe dich mit meinen Gästen und mir auf Linkedin und diskutiere mit uns. Ich freue mich schon darauf! Und falls Du mir in 2 Minuten noch was Gutes tun magst, dann bewerte und rezensiere meinen Podcast doch bei itunes. Danke – besten Gruß, viel Erfolg bei deinen Verhandlungen & bleib gesund Links Vanessa Nord Jennifer Roch Ute Gütschow Stefanie Asbe Julia Steiner Stefanie Kunzelnick Linda Salbach Homepage Andreas Schrader LinkedIn Audiobook „Negotiation Matchplan” Twitter Xing Instagram Facebook
Warum sind die wenigsten Männer in der Lage richtige und ehrliche Entscheidungen zu treffen? Weil sie Angst haben. Denn sie haben sich abhängig gemacht. Abhängig von externer Bewertung und Beurteilung. Darum treffen sie Entscheidungen in 99% der Fälle basierend auf der Erwartung des Feedbacks von außen. Sie wollen möglichst gut aussehen. Das ist alles. Diese Vorgehensweise macht einen Menschen zum Sklaven, lebenslang. Auf diese Weise ist es unmöglich, glücklich zu werden. Denn Freiheit ist die Basis von Glück. Wo in Deinem Leben machst Du Dich abhängig von der Beurteilung anderer? Und was könntest Du heute noch tun, um das zu verändern? ----------------------------------------- Übrigens: mein Bestseller-Buch "Es ist einsam in der Grube seit die Wahrheit tot ist" kannst Du ab sofort überall im stationären und im Online-Buchhandel erhalten. Hier kannst Du es bei Amazon bestellen – auch als E-Book verfügbar! https://www.amazon.de/dp/3347086643/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_U_e0l4Eb1R76BKR Das unangefochten erfolgreichste Coachingprogramm für Unternehmer mit Familie findest Du hier: https://rising-king.academy Und hier ist der Link für den nächsten Workshop im September: https://www.der-unternehmer-coach.com/workshop
Fast alle die eine Webseite/ einen Online-Shop betreiben haben dieses Problem. Der Fokus liegt nicht auf dem wesentlichen. Sie warten beispielsweise ewig, bis Sie mit Ihrer Webseite Online gehen, weil Sie ja von Anfang perfekt sein sollen. Aber genau das Erfolg! Diese Vorgehensweise hat 2 Probleme. Meistens wird der Webseiten Designer nur dafür sorgen, dass die Webseite gut ausschaut und Ihnen gefällt. Ob der Nutzer sich dann auf der Seite so verhält wie Sie es wollen, ist dabei meisten egal. Zweitens, Sie verschenken die Zeit, in der die Besucher sich schon auf der Seite bewegen und Ihnen Feedback geben. Was aber noch viel ausschlaggebender für den Erfolg ist erfahren Sie in dieser Episode. Jetzt Klarheit für Ihr Business schaffen: https://profitfinder.app Ihre Schwachstellen auf einem Blick! Die Checkliste: https://conversion.consulting/checklisten-1 https://conversion.consulting/umdenken-vk/ Alles zum Podcast finden Sie hier: https://conversion.consulting/podcast Wollen Sie mit mir über Ihren Online-Shop sprechen, dann machen Sie einen Termin mit mir aus: https://conversion.consulting/termin-free Jetzt Klarheit im Marketing: https://profitfinder.app Persönliche Betreuung + Schritt für Schritt Anleitung mit Umsatz Garantie: https://marketing-masters.de #onlineshop #onlineshoperstellen #onlineeinkaufen #onlinekaufen #onlineshops #internetshop #shopify #ecommerce #magento #webshop #shopsystem #ecommercesoftware #webshopsoftware #ecommerceshop #shopsoftware #ecommercesystem conversion deutsch optimieren synonym google umsatz conversion optimierung konversionsrate tkp berechnen conversion rate berechnen kaufen und verkaufen roi berechnung umsatzsteigerung berechnen conversion rate optimierung verkaufsseiten konversion definition conversion rate deutsch markteintritt kaufrate online marketing agentur internet marketing online marketing strategie online agentur online marketing was ist das online vermarktung werbeagentur email marketing online business webagentur online werbung google werbung marketing agentur internetagentur social media marketing woocommerce magento e business internet marketing mobile commerce ecommerce software emarketing e commerce system magento commerce electronic commerce web commerce joomla ecommerce online commerce wp ecommerce --- Send in a voice message: https://anchor.fm/umdenken/message
Nach einem erfolgreichen und erholsamen Wochenende, starte ich voller Elan in die Woche und in mein neues Projekt: VISION 21. Was es damit auf sich hat? Ist es etwa ein neues Bauvorhaben oder ein Produkt für die LiveGreen? Nicht ganz. Bei Vision 21 handelt es sich um ein ganz persönliches Projekt. Ich arbeite schon seit Jahren mehr oder weniger konsequent mit einem Visionsbuch, in welches ich meine Ziele schreibe und damit plastisch vor Augen führe. Diese Vorgehensweise hat sich in der Vergangenheit tatsächlich bewährt. Es ist Zeit für mich, meine Wünsche, Ziele und Träume, die ich bis zu meinem 40. Geburtstag im Jahr 2021 erreichen möchte, niederzuschreiben und zu manifestieren. Einen großen Anteil meiner erfolgreichen Zukunftsvision hat natürlich die LiveGreen. In dieser Woche fand erstmals als Live-Event der LiveGreen Infoabend mit 7 Teilnehmern statt. Für uns ein großer Erfolg. Auch die LiveStreams für die Sales Academy laufen weiter. In dieser Woche streamte ich das Webinar noch über YouTube. In der nächsten Woche werde ich für den Stream die Open Broadcasting Software austesten, mit dieser kann ich mich direkt mit Facebook verbinden und auch Präsentationen einbauen. Genauso wichtig wie die Arbeit, ist mir auch immer mehr meine Freizeit. Gerade in diesem Jahr merke ich, wie sehr ich mich darauf besinne mich auch einmal zurück zu lehnen, einen schönen Film im Kino zu schauen oder Zeit mit der Familie zu verbringen.
Hi und herzlich Willkommen beim PRM-Podcast „Besser verhandeln“ mein Name ist Andreas Schrader und Du erhältst bei diesem Podcast einen Einblick in die Rocket-Science, die sich hinter den Erfolgskonzepten der besten Verhandlungsführer verbirgt. Und wenn Du dann auch nur einen der unzähligen Tipps, die meine Interviewpartner und ich hier preisgeben mit in deine nächste Verhandlung einbaust, dann wirst Du, ähnlich wie es z.B. ausgewählte Mitarbeiter von Kinexon, SPONSORS, der Comline AG, Rapid Wien oder Ticketmaster bereits erfolgreich vorleben, hierdurch auch von mir profitieren. Heute wird es etwas theoretischer als sonst, allerdings werde ich versuchen, selbst die Theorie so lebhaft wie möglich rüberzubringen. Also - bevor ich auf die Inhalte eingehe, bekommst Du noch ein paar Hintergrund-Informationen zum Harvard-Konzept: Die Methode entspringt aus dem Harvard Negotiation Project, und sie wurde gemeinsam vom amerikanischen Rechtswissenschaftler Roger Fisher und William L. Ury formuliert. Der Originaltitel lautet „Getting to Yes“ – Bruce Patton ist ein weiterer Name, der in diesem Zusammenhang nicht fehlen darf, er stieß jedoch erst etwas später dazu. Das Harvard-Konzept ist fester Bestandteil des Program on Negotiation der Harvard Law School und gleichzeitig ein, wenn nicht sogar der absolute Bestseller in diesem Bereich. Wir können es durchaus als „Die Bibel der Verhandlungsführung“ angesehen. Im Normalfall fehlt es in keiner wissenschaftlichen Arbeit oder in Vorlesungen zum Thema „Verhandlungstechniken“. Und ich bin mir sehr sicher, dass auch Du diese Methode schon kennst oder zumindest schon mal davon gehört hast. Was ist das Ziel? Viele verknüpfen Harvard automatisch mit Win-Win, denn das Ziel dieser Methode ist eine sachliche Lösung, die beiden Seiten den größtmöglichen Nutzen bringt. Wichtig ist zudem noch, dass die persönliche Beziehung mindestens gleichbleiben, wenn nicht sogar verbessert werden soll. Es geht demnach nicht um psychologische Tricks oder taktische Finessen, sondern um eine problembezogene Vorgehensweise. Vereinfacht dargestellt, besteht das Harvard-Konzept aus 4 Elementen: Du betrachtest Menschen und Probleme voneinander getrennt Konzentrierst Dich auf Interessen, nicht auf Positionen Du schaffst verschiedene Optionen, die für beide Seiten gewinnbringend sind. Das Ergebnis beruht auf objektiven Kriterien Menschen und Probleme voneinander getrennt betrachten = besser passt wohl, zwischenmenschliches und Sachfragen voneinander trennen – das macht es in meinen Augen und Ohren leichter. In einer Verhandlung haben wir es mit anderen Menschen zu tun. Dabei sind Emotionen unvermeidbar. Blenden wir das Zwischenmenschliche aus und konzentrieren wir uns auf die Sachebene ist der, etwas überspitzt ausgedrückte Ansatz. Doch was ist mit den Emotionen? In den meisten Verhandlungen vermischen sich Sach- und persönliche Ebene. Das kennt jeder Unternehmer ebenso wie diejenigen, die für Ihre Sache „brennen“. Ob das auf Dich zutrifft, erkennst Du u.a. daran, dass Du beruflich bedingte Absagen oder Abneigung persönlich nimmst. „be soft on the people and hard on the problem.” heißt es im Original. Und damit das funktioniert, solltest Du versuchen den menschlichen Part bei deinem Gegenüber zu berücksichtigen. Versetze dich in seine Lage und empfinde seine Sichtweise nach. Dabei gibt es 2 Gefahrenquellen: Sichtweise nachvollziehen bedeutet nicht, diese zu akzeptieren Schließe nicht von deiner Sichtweise auf die deines Gegenübers Diese Vorgehensweise bedeutet nicht, dass Emotionen gänzlich ausgeblendet werden. Entscheidend ist, wie Du damit umgehst. Es wird dazu geraten, dem Gegenüber die Möglichkeit zum „Dampf ablassen“ zu geben und eigene Emotionen reflektiert zu besprechen, also zu erklären, weshalb Du wütend, enttäuscht oder was auch immer bist. Ich stelle immer wieder fest, dass für die „deutsch“ Denkenden „soft on the people / hard on the problem“ oft schwierig umzusetzen ist. Während meiner Zeit bei der NATO und in Paris, wo ich sehr direkt mit Amerikanern zusammengearbeitet habe, habe ich häufig festgestellt, dass diese Vorgehensweise in den meisten Verhandlungen für Amerikaner nahezu dem Standard entspricht – die beteiligten Europäer waren damit oft einfach nur überfordert und so waren auch die Treffen im Anschluss an die Verhandlungen oftmals sehr einseitig besucht. Mich überrascht es jedenfalls nicht, dass es in den Verhandlungen „knallt“ und man später am Abend gemeinsam beim Dinner sitzt oder gemeinsam an der Bar steht. Auch hier bietet sich wieder ein Vergleich zum Sport. Als ich noch häufiger und aktiv im Verein Fussball spielte, war es ähnlich. Auf dem Platz ging es oftmals richtig zur Sache, doch nach dem Spiel reichte man sich die Hand und meistens traf man sich danach an der Theke auf ein Bierchen wieder. Das 2. Element lautet: Fokussiere dich auf Interessen, nicht auf Positionen. Betrachtest Du ausschließlich die Positionen, wirst Du sehr wahrscheinlich keine Win-Win Lösung erreichen. Um Missverständnisse zu vermeiden, definiere ich die beiden Begriffe: Positionen sind laut dem Harvard-Konzept bewusst getroffene Entscheidungen, die nicht verhandelbar sind. Interessen sind die Wünsche, Sorgen und oder Motive, die hinter den Interessen stehen. Interessen sind für den Erfolgreichen Win-Win Abschluss essentiell. Du sollst also herausfinden, worum es deinem Gegenüber tatsächlich geht, damit Ihr gemeinsam die beste Lösung für euch findet. Das klassische Beispiel dafür ist das Orangenbeispiel. 2 Kinder streiten um eine Orange, die Mutter greift ein und teilt die Orange in der Mitte. Klassischer Kompromiss, denn es wurde ja „gerecht geteilt“. Die Positionen sind jeweils = ich will die Orange. Die Interessen dahinter sind jedoch andere. Kind 1 braucht das Fruchtfleisch für Orangensaft, Kind 2 die Schale für einen Kuchen. Hätten die Kinder oder die Mutter sich auf die Interessen konzentriert, wäre eine echte Win-Win Situation herbeigeführt worden. So zumindest die Idee der optimalen Lösung. Sollten die Parteien unterschiedliche Interessen haben, so solltest Du deine Interessen zum Ausdruck bringen und gleichzeitig die Interessen der anderen Partei berücksichtigen. Wichtig ist dabei der Blick in die Zukunft – nicht das Problem in der Vergangenheit. Das Schaffen verschiedener Optionen ist das 3. Element. Im Harvard-Konzept suchst Du vergeblich nach DER FIXEN LÖSUNGSIDEE für deine Verhandlung. Das ist in den Augen der Lehre ein Kardinalfehler. Das Konzept zielt vielmehr darauf ab, die Verhandlung als einen kreativen Prozess zu betrachten, in dem verschiedene Lösungswege gemeinsam mit dem Gegenüber erarbeitet werden. Du solltest also schon im Rahmen deiner Vorbereitung viele verschiedene Lösungswege ausarbeiten und entsprechende Optionen schaffen. Das ist ein sehr klarer und für mich verständlicher Punkt, deshalb werde ich darauf auch nicht näher eingehen. Das Ergebnis muss auf objektiven Kriterien basieren. Es geht bei diesem Punkt darum, dass nicht der, nennen wir ihn mal, Stärkere, seinen Willen durchsetzt, sondern dass ein vernünftiger Deal objektive Kriterien erfüllt. Diese sollten nicht nur „willensunabhängig“ sein, sondern sich auch an geltendem Recht orientieren und praktisch durchführbar sein. Wikipedia drückt es wie folgt aus: „bestehen Sie auf objektiven Beurteilungskriterien (bspw. gesetzliche Regelungen, ethische Normen etc.), bei deren Einhaltung das Ziel eine Übereinkunft ist, die folgenden Anforderungen genügt: die guten Beziehungen der Parteien bleiben erhalten, beide Seiten nehmen mit, was sie brauchen – oder, wenn beide das Gleiche brauchen, teilen es fair (bspw. nach dem „Einer-teilt-einer-wählt“-Prinzip) –, und es wird zeiteffizient verhandelt (da nicht auf Positionen herumgeritten wird). Das Ergebnis muss demnach objektiv von beiden Seiten gegeneinander abgewogen sein und somit auch von beiden Seiten als neutral und fair akzeptiert werden. Nun kennst Du die 4 Elemente, von denen die beiden ersten den eigentlichen Kern dieser Methode darstellen. Es gibt noch 2 weitere wichtige Begrifflichkeiten, sowie einen Punkt, der mir wichtig ist. Zum einen wirst Du auf BATNA aufmerksam gemacht werden. BATNA steht für Best Alternative To Negotiated Agreement – frei übersetzt: Die beste Alternative für den Fall einer Nicht-Einigung. Oder Umgangssprachlich ausgedrückt – der Plan B. Das Harvard-Konzept nutzt BATNA zudem, um die eigene Machtposition zu stärken, denn Du kannst jederzeit während der Verhandlung „aussteigen“ und den Plan B wählen. So vermeidest Du theoretischen Schaden durch ein schlechtes Ergebnis. Ein weiterer Begriff, den ich als erwähnenswert ansehe, ist „Negotiation Jiu-Jitsu“. Dahinter verbirgt sich eine „Reaktion“ auf einen Angriff. Bildlich gesprochen machst Du bei einem Angriff einen Schritt zur Seite und leitest somit den Angriff an dir vorbei. In der Verhandlung gehst Du nicht direkt auf den Angriff ein – nein – Du fragst z.B. nach den Beweggründen hinter dieser Position, oder forderst deinen Gegenüber auf, seine Vorstellung nochmal kritisch zu hinterfragen, oder – je nach Situation auch eine wirkungsvolle Methode: Du schweigst. Und last but not least – was mir noch wichtig ist: ich werde häufig mit Win-Win Fragestellungen konfrontiert und habe dabei gemerkt, dass sehr viele Menschen dies mit einem Kompromiss gleichsetzen. Das ist in meinen Augen eine Fehlinterpretation! Ein Kompromiss ist für mich das klassische Treffen in der Mitte – also die Mitte zwischen 2 Positionen (oder auch – 2 hälften der Orange) WIN-WIN hingegen berücksichtigt die Interessen und Motive beider Parteien. Unter entsprechenden Umständen können diese in einer Verhandlung durchaus optimal befriedigt werden – das ist in meinen Augen WIN-WIN. Nun bin ich erstmal durch mit dem Harvard-Konzept. Du kennst also jetzt die 4 Elemente Menschen und Probleme voneinander getrennt Konzentration auf Interessen, nicht auf Positionen Lösungs-Optionen schaffen Objektive Ergebnis-Kriterien Sowie die Begrifflichkeiten BATNA & Negotiation-Jiu-Jitsu“ Und das war auch das Ziel dieser Episode. Ein weiteres Konzept, die Stärken und Schwächen der Konzepte, und was ich aus diesen Konzepten für meinen persönlichen Verhandlungsstil abgeleitet habe, das erfährst Du in den nächsten Episoden, des PRM-Podcast „Besser verhandeln“ Und nun bist Du wieder am zug: Bewerte diesen Podcast Schreib eine Rezension Verlinke dich mit mir auf LinkedIn, und sicher Dir mein kostenfreies ebook auf meiner Homepage. Und wenn Du dieses Thema vertiefen möchtest, dann empfehle ich dir an einem meiner „Erstklassig verhandeln“ Workshops teilzunehmen. Die neuen Termine sind gerade veröffentlicht. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinen Verhandlungen! Besten Gruß & bis zum nächsten Mal! Shownotes Audiobook „Negotiation Matchplan” Portfolio Homepage Instagram Xing Linked-In Facebook Twitter
Matthias ist ein extrem ehrgeiziger und zielstrebiger Mensch. Einmal ein Thema begonnen, lässt er es nicht mehr los, bis das Ergebnis – welches er sich vorstellt – erreicht ist. Diese Vorgehensweise überträgt er auf sein Umfeld und steckt diese zu Höchstleistungen an. Durch seine mittlerweile fast 25 jährige Erfahrung in den Bereichen Netzwerk und Finanzen kann er auf einen erheblichen Wissens- und Erfahrungsschatz zurückgreifen. Diese Erfahrungen und dieses Wissen stellt er seinen „Schützlingen“ individuell oder in Seminaren zur Verfügung. Dabei steht der „Kunde“ immer im Vordergrund. Die direkte Wissens- und Anwendungsvermittlung einer Strategie sowie die stetige Begleitung der „Lernenden“ zeichnet Matthias aus. Er lässt auch hier nicht locker, „trietzt“ die Menschen aus ihrer Komfortzone und führt sie somit zum Ziel. Kein Druck! Matthias erzeugt einen Sog, dem die Teilnehmer/innen folgen. Seine direkte und offene Art begeistert die Menschen, die „WOLLEN“ – damit polarisiert er auch und wird deshalb auch mal Missverstanden. Wobei die Wahrheit wollen viele Menschen nicht hören – Matthias spricht diese unverblümt aus. Shownote-Fragen im Neandertaler Talk mit Matthias Östreicher 1. Was ist das Buch (oder die Bücher), das Du am meisten geschenkt hast, und warum? Oder welche ein bis drei Bücher, die dein Leben stark beeinflusst haben? Verschenkt: So denken Millionäre - T. Harv Eker Mein Leben beeinflusst: Denke nach und werde reich (Napoleon Hill), So denken Millionäre, Die Macht des Unterbewußtseins (Dr. Joseph Murphy) 2. Welcher Kauf von 100 US-Dollar oder weniger hat Ihr Leben in den letzten sechs Monaten (oder in letzter Zeit) am positivsten beeinflusst? Meine Hörer lieben Besonderheiten wie Marke und Modell, wo Sie sie gefunden haben usw. Die Kinderbodys meiner kleinen Tochter 3. Wie hat ein Misserfolg oder scheinbarer Misserfolg Dich für den späteren Erfolg geschliffen? Hast du einen „Lieblingsfehler“ von dir? Das war mein teuerster/günstigster Fehler... Gott sei Dank früh genug! 4. Wenn Du irgendwo eine gigantische Werbetafel mit irgendetwas haben könntest - metaphorisch gesprochen, eine Botschaft an Millionen oder Milliarden ausgeben - was würde das bedeuten und warum? Es könnten ein paar Wörter oder ein Absatz sein. Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe! 5. Was ist eine der besten oder lohnendsten Investitionen, die Du jemals getätigt haben? (Könnte eine Investition von Geld, Zeit, Energie usw. sein) Bienensauna 6. Was ist eine ungewöhnliche Angewohnheit oder eine absurde Sache, die Du liebst? Sneakers-Tick 7. Welcher neue Glaube, Verhalten oder Gewohnheit hat Dein Leben in den letzten fünf Jahren am meisten verbessert? Ernährungsumstellung auf glutenfrei 8. Welchen Rat würdest Du einem klugen, motivierten Mann geben, der gerade in die „reale Welt“ eintritt? Welchen Rat sollte er ignorieren? Rat: Such Dir einen realen Mentor. Ignorieren: lass Dich von vermeintlichen "Verknappungsthemen" nicht überrumpeln 9. Was sind schlechte Empfehlungen, die Du in Deinem Beruf oder Fachgebiet hörst? Du kannst alles allein.... 10. Bei was hast Du in den letzten fünf Jahren besser gelernt, Nein zu sagen (Ablenkungen, Einladungen usw.)? Welche neuen Erkenntnisse und / oder Ansätze haben geholfen? Irgendwelche anderen Tipps? Da ich besonders auf meine Gesundheit achten muss, denke ich genau drüber nach, bevor mich meine Gelüste zu Essen verleiten... Kontakt: mo@momarcon.com http://www.momarcon.com/ Podcast: Network Marketing Guru Bücher-Tipps (Amazon-Direktlink): Denke nach und werde reich (Napoleon Hill), So denken Millionäre, Die Macht des Unterbewußtseins (Dr. Joseph Murphy) Shownote Neandertaler Talk: In der Kindheit von Matthias Bieri ist er von den Urmenschen den Neandertaler, Superhelden, Polizisten, Soldaten und Feuerwehrmänner begeistert gewesen. Sie strahlten Männlichkeit und Heldentum aus. Als Scheidungskind suchte er männliche Idole die ihr Herz ihrer Vision und Werte anführten und die Menschen insbesondere Frauen und Kinder mit ihrer Männlichkeit zu gute kamen. Besonders als Jugendlicher versuchte er den Mädchen und Frauen zu gefallen und hat bemerkt, dass insbesondere die "selbstbewussten" scheinbar männlichen Jungs bevorzugt wurden. Aber sein Umfeld hat ihm suggeriert, dass der trainierte, kochende und frauenverehrende Nice Guy der Mann der Träume für die Frauen ist. Doch sein Herz und Gefühl sagte nur ein herzlicher Soldat kann ein richtiger Vater sein. Er wusste jedoch nicht, wie Nahe er der Wahrheit der Männlichkeit war. Also schulte er sein Herz und Unterbewusstsein zu seinem Ur-Wesen. Denn er war auf der FALSCHE Männlichkeit aufgesessen. Inspiriert von Björn Leimbach, Denys Scharnweber, Orando Owen, Maximilian Pütz, Marc A. Pletzer, Thomas Frei, Markus Habermehl "Panzerknacker", Arsim Muslija aber auch Steve Jobs und Verena F. Birkenbihl ist er auf die echte Essenz der Männlichkeit gestossen. Den das Herz des Mannes ist das stärkste was es gibt. Die Vision und Werte des Mannes bestimmen wie er sein Leben in seiner authentischen und herzlichen Männlichkeit lebt und wie er im Business, in der Beziehung und Sex klar ist. Das leben eine Mannes ist mit Mentoren bestückt und braucht immer wieder Initationen und Abenteuer um sein Leben im "Mann sein" zu entwickeln, wachsen und zu gestalten Dabei steht die Vision und Klarheit der Werte im Fokus so das er danach inbrünstig und schöpferisch lebt. Ein Mann braucht das Abenteuer um sich und seine männliche Energie und Männlichkeit zu spüren und leben zu können. Das Testosteron ist das wichtigste Hormon eines Mannes. Dieses gilt es zu leben in der ganzen positiven Art. Ja, als Mann bist du ein aggressives und körperliches Wesen. Diese männlichen Attribute, die Männlichkeit, können positiv im Business, in der Beziehung und Sex gelebt werden. Matthias Bieri freut es dich bei deinem Mann-zu-Mann Podcast begrüssen zu können. #Mann #Mannsein #Männlichkeit #Neandertaler #Talk #Podcast #Werte #Vater #derBieri #Matthias #Bieri #Herz #Krieger #Genuss #Abenteuer #Vision #Leben #Liebe #Erfolg #Weiblichkeit #Zen #Mutter #vaterliebe #mutterliebe #
Matthias ist ein extrem ehrgeiziger und zielstrebiger Mensch. Einmal ein Thema begonnen, lässt er es nicht mehr los, bis das Ergebnis – welches er sich vorstellt – erreicht ist. Diese Vorgehensweise überträgt er auf sein Umfeld und steckt diese zu Höchstleistungen an. Durch seine mittlerweile fast 25 jährige Erfahrung in den Bereichen Netzwerk und Finanzen kann er auf einen erheblichen Wissens- und Erfahrungsschatz zurückgreifen. Diese Erfahrungen und dieses Wissen stellt er seinen „Schützlingen“ individuell oder in Seminaren zur Verfügung. Dabei steht der „Kunde“ immer im Vordergrund. Die direkte Wissens- und Anwendungsvermittlung einer Strategie sowie die stetige Begleitung der „Lernenden“ zeichnet Matthias aus. Er lässt auch hier nicht locker, „trietzt“ die Menschen aus ihrer Komfortzone und führt sie somit zum Ziel. Kein Druck! Matthias erzeugt einen Sog, dem die Teilnehmer/innen folgen. Seine direkte und offene Art begeistert die Menschen, die „WOLLEN“ – damit polarisiert er auch und wird deshalb auch mal Missverstanden. Wobei die Wahrheit wollen viele Menschen nicht hören – Matthias spricht diese unverblümt aus. Shownote-Fragen im Neandertaler Talk mit Matthias Östreicher 1. Was ist das Buch (oder die Bücher), das Du am meisten geschenkt hast, und warum? Oder welche ein bis drei Bücher, die dein Leben stark beeinflusst haben? Verschenkt: So denken Millionäre - T. Harv Eker Mein Leben beeinflusst: Denke nach und werde reich (Napoleon Hill), So denken Millionäre, Die Macht des Unterbewußtseins (Dr. Joseph Murphy) 2. Welcher Kauf von 100 US-Dollar oder weniger hat Ihr Leben in den letzten sechs Monaten (oder in letzter Zeit) am positivsten beeinflusst? Meine Hörer lieben Besonderheiten wie Marke und Modell, wo Sie sie gefunden haben usw. Die Kinderbodys meiner kleinen Tochter 3. Wie hat ein Misserfolg oder scheinbarer Misserfolg Dich für den späteren Erfolg geschliffen? Hast du einen „Lieblingsfehler“ von dir? Das war mein teuerster/günstigster Fehler... Gott sei Dank früh genug! 4. Wenn Du irgendwo eine gigantische Werbetafel mit irgendetwas haben könntest - metaphorisch gesprochen, eine Botschaft an Millionen oder Milliarden ausgeben - was würde das bedeuten und warum? Es könnten ein paar Wörter oder ein Absatz sein. Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe! 5. Was ist eine der besten oder lohnendsten Investitionen, die Du jemals getätigt haben? (Könnte eine Investition von Geld, Zeit, Energie usw. sein) Bienensauna 6. Was ist eine ungewöhnliche Angewohnheit oder eine absurde Sache, die Du liebst? Sneakers-Tick 7. Welcher neue Glaube, Verhalten oder Gewohnheit hat Dein Leben in den letzten fünf Jahren am meisten verbessert? Ernährungsumstellung auf glutenfrei 8. Welchen Rat würdest Du einem klugen, motivierten Mann geben, der gerade in die „reale Welt“ eintritt? Welchen Rat sollte er ignorieren? Rat: Such Dir einen realen Mentor. Ignorieren: lass Dich von vermeintlichen "Verknappungsthemen" nicht überrumpeln 9. Was sind schlechte Empfehlungen, die Du in Deinem Beruf oder Fachgebiet hörst? Du kannst alles allein.... 10. Bei was hast Du in den letzten fünf Jahren besser gelernt, Nein zu sagen (Ablenkungen, Einladungen usw.)? Welche neuen Erkenntnisse und / oder Ansätze haben geholfen? Irgendwelche anderen Tipps? Da ich besonders auf meine Gesundheit achten muss, denke ich genau drüber nach, bevor mich meine Gelüste zu Essen verleiten... Kontakt: mo@momarcon.com http://www.momarcon.com/ Podcast: Network Marketing Guru Bücher-Tipps (Amazon-Direktlink): Denke nach und werde reich (Napoleon Hill), So denken Millionäre, Die Macht des Unterbewußtseins (Dr. Joseph Murphy) Shownote Neandertaler Talk: In der Kindheit von Matthias Bieri ist er von den Urmenschen den Neandertaler, Superhelden, Polizisten, Soldaten und Feuerwehrmänner begeistert gewesen. Sie strahlten Männlichkeit und Heldentum aus. Als Scheidungskind suchte er männliche Idole die ihr Herz ihrer Vision und Werte anführten und die Menschen insbesondere Frauen und Kinder mit ihrer Männlichkeit zu gute kamen. Besonders als Jugendlicher versuchte er den Mädchen und Frauen zu gefallen und hat bemerkt, dass insbesondere die "selbstbewussten" scheinbar männlichen Jungs bevorzugt wurden. Aber sein Umfeld hat ihm suggeriert, dass der trainierte, kochende und frauenverehrende Nice Guy der Mann der Träume für die Frauen ist. Doch sein Herz und Gefühl sagte nur ein herzlicher Soldat kann ein richtiger Vater sein. Er wusste jedoch nicht, wie Nahe er der Wahrheit der Männlichkeit war. Also schulte er sein Herz und Unterbewusstsein zu seinem Ur-Wesen. Denn er war auf der FALSCHE Männlichkeit aufgesessen. Inspiriert von Björn Leimbach, Denys Scharnweber, Orando Owen, Maximilian Pütz, Marc A. Pletzer, Thomas Frei, Markus Habermehl "Panzerknacker", Arsim Muslija aber auch Steve Jobs und Verena F. Birkenbihl ist er auf die echte Essenz der Männlichkeit gestossen. Den das Herz des Mannes ist das stärkste was es gibt. Die Vision und Werte des Mannes bestimmen wie er sein Leben in seiner authentischen und herzlichen Männlichkeit lebt und wie er im Business, in der Beziehung und Sex klar ist. Das leben eine Mannes ist mit Mentoren bestückt und braucht immer wieder Initationen und Abenteuer um sein Leben im "Mann sein" zu entwickeln, wachsen und zu gestalten Dabei steht die Vision und Klarheit der Werte im Fokus so das er danach inbrünstig und schöpferisch lebt. Ein Mann braucht das Abenteuer um sich und seine männliche Energie und Männlichkeit zu spüren und leben zu können. Das Testosteron ist das wichtigste Hormon eines Mannes. Dieses gilt es zu leben in der ganzen positiven Art. Ja, als Mann bist du ein aggressives und körperliches Wesen. Diese männlichen Attribute, die Männlichkeit, können positiv im Business, in der Beziehung und Sex gelebt werden. Matthias Bieri freut es dich bei deinem Mann-zu-Mann Podcast begrüssen zu können. #Mann #Mannsein #Männlichkeit #Neandertaler #Talk #Podcast #Werte #Vater #derBieri #Matthias #Bieri #Herz #Krieger #Genuss #Abenteuer #Vision #Leben #Liebe #Erfolg #Weiblichkeit #Zen #Mutter #vaterliebe #mutterliebe #
Matthias ist ein extrem ehrgeiziger und zielstrebiger Mensch. Einmal ein Thema begonnen, lässt er es nicht mehr los, bis das Ergebnis – welches er sich vorstellt – erreicht ist. Diese Vorgehensweise überträgt er auf sein Umfeld und steckt diese zu Höchstleistungen an. Durch seine mittlerweile fast 25 jährige Erfahrung in den Bereichen Netzwerk und Finanzen kann er auf einen erheblichen Wissens- und Erfahrungsschatz zurückgreifen. Diese Erfahrungen und dieses Wissen stellt er seinen „Schützlingen“ individuell oder in Seminaren zur Verfügung. Dabei steht der „Kunde“ immer im Vordergrund. Die direkte Wissens- und Anwendungsvermittlung einer Strategie sowie die stetige Begleitung der „Lernenden“ zeichnet Matthias aus. Er lässt auch hier nicht locker, „trietzt“ die Menschen aus ihrer Komfortzone und führt sie somit zum Ziel. Kein Druck! Matthias erzeugt einen Sog, dem die Teilnehmer/innen folgen. Seine direkte und offene Art begeistert die Menschen, die „WOLLEN“ – damit polarisiert er auch und wird deshalb auch mal Missverstanden. Wobei die Wahrheit wollen viele Menschen nicht hören – Matthias spricht diese unverblümt aus. Shownote-Fragen im Neandertaler Talk mit Matthias Östreicher 1. Was ist das Buch (oder die Bücher), das Du am meisten geschenkt hast, und warum? Oder welche ein bis drei Bücher, die dein Leben stark beeinflusst haben? Verschenkt: So denken Millionäre - T. Harv Eker Mein Leben beeinflusst: Denke nach und werde reich (Napoleon Hill), So denken Millionäre, Die Macht des Unterbewußtseins (Dr. Joseph Murphy) 2. Welcher Kauf von 100 US-Dollar oder weniger hat Ihr Leben in den letzten sechs Monaten (oder in letzter Zeit) am positivsten beeinflusst? Meine Hörer lieben Besonderheiten wie Marke und Modell, wo Sie sie gefunden haben usw. Die Kinderbodys meiner kleinen Tochter 3. 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Welchen Rat würdest Du einem klugen, motivierten Mann geben, der gerade in die „reale Welt“ eintritt? Welchen Rat sollte er ignorieren? Rat: Such Dir einen realen Mentor. Ignorieren: lass Dich von vermeintlichen "Verknappungsthemen" nicht überrumpeln 9. Was sind schlechte Empfehlungen, die Du in Deinem Beruf oder Fachgebiet hörst? Du kannst alles allein.... 10. Bei was hast Du in den letzten fünf Jahren besser gelernt, Nein zu sagen (Ablenkungen, Einladungen usw.)? Welche neuen Erkenntnisse und / oder Ansätze haben geholfen? Irgendwelche anderen Tipps? Da ich besonders auf meine Gesundheit achten muss, denke ich genau drüber nach, bevor mich meine Gelüste zu Essen verleiten... Kontakt: mo@momarcon.com http://www.momarcon.com/ Podcast: Network Marketing Guru Bücher-Tipps (Amazon-Direktlink): Denke nach und werde reich (Napoleon Hill), So denken Millionäre, Die Macht des Unterbewußtseins (Dr. Joseph Murphy) Shownote Neandertaler Talk: In der Kindheit von Matthias Bieri ist er von den Urmenschen den Neandertaler, Superhelden, Polizisten, Soldaten und Feuerwehrmänner begeistert gewesen. Sie strahlten Männlichkeit und Heldentum aus. Als Scheidungskind suchte er männliche Idole die ihr Herz ihrer Vision und Werte anführten und die Menschen insbesondere Frauen und Kinder mit ihrer Männlichkeit zu gute kamen. Besonders als Jugendlicher versuchte er den Mädchen und Frauen zu gefallen und hat bemerkt, dass insbesondere die "selbstbewussten" scheinbar männlichen Jungs bevorzugt wurden. Aber sein Umfeld hat ihm suggeriert, dass der trainierte, kochende und frauenverehrende Nice Guy der Mann der Träume für die Frauen ist. Doch sein Herz und Gefühl sagte nur ein herzlicher Soldat kann ein richtiger Vater sein. Er wusste jedoch nicht, wie Nahe er der Wahrheit der Männlichkeit war. Also schulte er sein Herz und Unterbewusstsein zu seinem Ur-Wesen. Denn er war auf der FALSCHE Männlichkeit aufgesessen. Inspiriert von Björn Leimbach, Denys Scharnweber, Orando Owen, Maximilian Pütz, Marc A. Pletzer, Thomas Frei, Markus Habermehl "Panzerknacker", Arsim Muslija aber auch Steve Jobs und Verena F. Birkenbihl ist er auf die echte Essenz der Männlichkeit gestossen. Den das Herz des Mannes ist das stärkste was es gibt. Die Vision und Werte des Mannes bestimmen wie er sein Leben in seiner authentischen und herzlichen Männlichkeit lebt und wie er im Business, in der Beziehung und Sex klar ist. Das leben eine Mannes ist mit Mentoren bestückt und braucht immer wieder Initationen und Abenteuer um sein Leben im "Mann sein" zu entwickeln, wachsen und zu gestalten Dabei steht die Vision und Klarheit der Werte im Fokus so das er danach inbrünstig und schöpferisch lebt. Ein Mann braucht das Abenteuer um sich und seine männliche Energie und Männlichkeit zu spüren und leben zu können. Das Testosteron ist das wichtigste Hormon eines Mannes. Dieses gilt es zu leben in der ganzen positiven Art. Ja, als Mann bist du ein aggressives und körperliches Wesen. Diese männlichen Attribute, die Männlichkeit, können positiv im Business, in der Beziehung und Sex gelebt werden. Matthias Bieri freut es dich bei deinem Mann-zu-Mann Podcast begrüssen zu können. #Mann #Mannsein #Männlichkeit #Neandertaler #Talk #Podcast #Werte #Vater #derBieri #Matthias #Bieri #Herz #Krieger #Genuss #Abenteuer #Vision #Leben #Liebe #Erfolg #Weiblichkeit #Zen #Mutter #vaterliebe #mutterliebe #
Nicht nur in der Agrarbranche ist es so: Viel zu oft geht es in Verkaufsgesprächen vor allem und oft direkt anfangs um den Preis! Diese Vorgehensweise hat sich (leider) in viel zu vielen Köpfen als Standard etabliert. Schade, findet ihr nicht? Denn eigentlich geht es doch um viel mehr als nur den Preis. Nämlich vor allem auch um eure gute Beratung. Und um die Nutzen und Mehrwerte eures Produktes. Heute lernt ihr, wie ihr es schafft, genau solche Nutzen aktiv anzusprechen und effizient zu kommunizieren - so dass der Preis in den Hintergrund gedrängt wird. Viel Spaß beim Zuhören!
Deutschland = Steueroase?! Udo Heimann im Interview www.panzerknacker-podcast.com/steuer (Download der digitalen Erstberatung) Udo Heimann vom Angestellten zum Steuer-Franchise Unternehmer. Es gibt Menschen, die lieben Ihren Job und es gibt Udo Heimann, der seine Passion lebt. Er ist gelernter Bilanzbuchhalter (IHK) und Controller (RKW) und arbeitete bereits früh für große internationale Unternehmen, bevor er sich nebenher im Jahr 1991 selbstständig gemacht. Aufgrund seiner proaktiven Beratung und seiner hilfreichen Tipps für seine Klienten ist sein Zwei-Mann Unternehmen so schnell gewachsen, dass er 1994 seine erste GmbH gründete. Heute berät er Unternehmen im DACH-Raum, die weit über 10 Millionen Umsatz machen sowie ausländische Unternehmen, die in Deutschland Fuß fassen möchte aus. Seine Gabe ist es das Thema Steuern so einfach zu machen, dass es vom Existenzgründer bis zum CEO alle verstehen und umsetzen können. Das Konzept Tax-Network spricht für sich. Kernpunkt der proaktiven Beratung sind die Ziele und Bedürfnisse des Mandanten. Der Mensch steht im Mittelpunkt. Nichts ersetzt das persönliche Gespräch, gestützt auf langjährige Erfahrung. Durch sein umfassendes Wissen und sein unternehmerisches Denken verhilft er Existenzgründern sich besser finanziell aufzustellen und Unternehmen mehr Möglichkeiten zu nutzen. Erwarten Sie Infotainment gepaart mit Steuerkunde, Steuertainment einfach. Humorvoll zeigt er wie einfach das Thema ist und wie es für Sie funktionieren kann. Mit dem Vortrag Deutschland = Steueroase?! teilte er sich bereits die Bühne mit großen Speakern, außerhalb der Bühne legt er sehr viel Wert darauf, dass es seinem Team sehr gut geht und seine Freizeit verbringt er gerne mit seiner Frau Betina auf Reisen. Achtung! Udo Heimann ist direkt, polarisierend und erreicht von 0 auf 100 jeden in Lichtgeschwindigkeit, deshalb spitzt alle eure Bleistifte und schreibt die Tipps aus über 20 Jahren Erfahrung, 10 Jahren Vorträge fleißig mit. Hier ist Udo Heimann. Dein Pitch Deutschland = Steueroase?! Udo Heimann im Interview Ich verhelfe Menschen dazu ihre Steuerlast auf 8-15% zu reduzieren, unabhängig davon wie hoch ihr Einkommen ist. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Deutschland = Steueroase?! Udo Heimann im Interview Proaktive Beratung Ausbildung von Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern sowie Buchhaltern Die Tätigkeit liegt in meiner Kernkompetenz und ich brenne dafür, dies bescheinigen mir auch die Menschen die mich auf der Bühne hautnah erleben. Mein Fokus liegt zu 110% auf dem Erreichen der Ziele meiner Mandanten. Ich lasse meine Mandanten Veranstaltungen durchführen, auf denen ich als Sprecher gebucht werde. Hierdurch erreiche ich eine größere Anzahl von Menschen, die wiederum das Gehörte und Gelernte weitertragen. Meine Waffe auf der Bühne ist mein Humor. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Deutschland = Steueroase?! Udo Heimann im Interview Geld hat keinen Stellenwert. Geld ist pure Energie und stellt nur einen Austausch zur gegeben Leistung (zum erzielten Mehrwert) dar. Dennoch ist es in unserer Gesellschaft wichtig genug von diesem Tauschmittel zu besitzen, damit keine Sorgen und Nöte aufkommen. Geld macht daher weder glücklich noch unglücklich. Aber Menschen die permanent zu wenig davon haben, da ihre Grundbedürfnisse nicht gedeckt sind, verbringen einen Großteil Ihrer Zeit mit der Frage nach dem Geld. Habe ich bereits erlebt - ja. Insbesondere Menschen die kein Mindset zu Geld hatten. Aber auch schon anders erlebt, d.h. Menschen mit sehr viel Geld, denen man dies weder ansah, die immer noch bodenständig geblieben sind und verantwortungsvoll damit umgegangen sind. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? Meine 1. Insolvenz am 21.01.1996 mit der Folge …. (alles weitere im Podcast) Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Deutschland = Steueroase?! Udo Heimann im Interview Meine Leidenschaft hat mich gefunden -) Ich habe weder danach gesucht noch mich diesbezüglich hinterfragt. Von Beginn an (nach der Ausbildung) habe ich mich für das Thema Zahlen und damit für den Fachbereich Buchhaltung / Steuern begeistert. Einen Teil hierzu haben mit Sicherheit meine damalige Ausbildern Frau Schnaible sowie der damalige Wirtschaftsprüfer des Unternehmen Dr. Klaus Heilgeist dazu beigetragen, da sie mir im Detail den Zugang zu diesem Thema ermöglicht haben und mit den Freiraum ließen mich dort zu entfalten. Wie triffst Du Entscheidungen? Ich visualisiere meine Ziele und fertige jedes Jahr einen rollierenden 5-Jahres-Plan. Dies nicht nur für mich, sondern erarbeite dies auch mit allen meinen Angestellten. Hierin sind nicht nur berufliche Ziele qualifiziert und quantifiziert, sondern auch private Zielsetzungen. Dann stecke ich messbare Zwischenziele, die in kleinen Schritten erreichbar sind. Im nächsten Schritte überlege ich, sowohl für mich, als auch meine qualifizierten Mitarbeiter, an welchen Stellen Aufgaben delegierbar sind, welche neuen Mitarbeiter hierfür notwendig sein können und schaffe entsprechende neue Arbeitsplätze (insbesondere durch eigene Ausbildung). Sämtliche Tätigkeiten werden unterstützt durch Energiearbeiten (Raumreinigung, energetische Behandlungen, usw.) Unlösbare Aufgaben gibt es in meinem Mindset nicht. Insofern eine Aufgabe unlösbar erscheint, so liegt das Problem hierzu in mir selbst. Mittels energetischer Ganzkörperaktivierung und spezieller Techniken ein Selbst-Coaching durchzuführen ergibt sich die Lösung meist von alleine. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Deutschland = Steueroase?! Udo Heimann im Interview Auch ich bin nicht frei von solchen "Anfällen" -) In der Regel tue ich zuerst etwas was mir sehr leicht fällt und an dem ich sehr viel Spaß habe. Mit der Energie aus dieser getanen Arbeit gehe ich an das ran was mir keinen Spaß macht. Denn keine Lust bedeutet meistens kein Spaß an der Tätigkeit. Diese Vorgehensweise halte ich für mich für eine Selbstmotivation. Verabschiedung werde selbst zur Ursache und bleibe nicht Wirkung. www.tax-network.de Kontaktdaten des Interviewpartners Tax Network GmbH Herrenalber Str. 22 76199 Karlsruhe www.tax-network.de info(at)tax-network(punkt)de Tel. 0721/627676-0
Es gibt Momente in einer Verhandlung, in denen ist der Abbruch die einzige Option. Genauer gesagt, ist er sogar ein taktisches Mittel, das in meinen Augen sehr effektiv ist. Vielleicht warst Du ja schon selbst mal in der Situation, dass dein Gegenüber die Verhandlung abgebrochen hat. Wenn danach weiterverhandelt wurde, kann es sehr gut sein, dass Du einen professionellen Verhandlungsführer auf der Gegenseite gehabt hast. Abbruch = gescheitert? Ganz klar: NEIN! Meine Erfahrungswerte zeigen, dass es genau 3 Gründe für den Abbruch einer Verhandlung gibt. 1 = Man droht sein Minimalziel nicht zu erreichen, was zudem bedeuten könnte, dass eine s.g. „Nicht-Einigung“ vorteilhafter für den Ausgang der Verhandlung ist. Nr. 2= Die „Nicht-Einigung“ ist das Ziel Nr. 3 = Man plant im Vorfeld den Abbruch ein, um den Gegenüber entsprechend unter Druck zu setzen. Im ersten Fall, also wenn man das Minimalziel bedroht sieht, musst Du aus der Verhandlung aussteigen. Die Konsequenzen könnten sonst fatal sein! Im 2. Fall, hattest Du von vornherein nicht das Ziel, dich zu einigen. Wenn Du eine solche Situation nicht kennst, oder dir auch nicht vorstellen kannst, wie oder wann so ein Ziel verfolgt werden könnte, dann wird dich mein Erfahrungswert an dieser Stelle schockieren! Sowohl in meiner Zeit als Berater, als auch in der Zeit als Headhunter hatten wir es mit Anfragen bzw. potentiellen Kunden zu tun, die für uns damals nicht sonderlich lukrativ waren. Das kann zum einen mit dem Aufwand für den Auftrag zusammenhängen, oder zum anderen auch Prestigegründe haben. Fakt ist, man wollte dem Gegenüber aus diversen Gründen, von denen einige durchaus fragwürdiger Natur sind, nicht direkt die Zusammenarbeit verweigern. Also legte man ein Angebot vor, welches so exorbitant hoch war, dass der Gegenüber entweder von alleine abspringt, oder einer Summe zustimmt, die selbst Widrigkeiten, wie z.B. eine extrem lange und komplizierte Anreise, da die Firmenzentrale im Niemandsland liegt, oder die zu besetzende Stelle nahezu Unbesetzbar erscheint, sagen wir mal „erträglich macht“. Sollte das übertriebene Angebot also nicht die abschreckende Wirkung erzielen und der Auftrag dennoch nicht lukrativ sein, dann lädt man zur Verhandlung. In dieser Verhandlung werden dann ausschließlich exorbitant hohe Forderungen gestellt, und gleichzeitig wird sich 0 auf den Gegenüber hinzubewegt. Bis man dann zu dem Punkt kommt, an dem man abbricht. Ich bin ein absoluter Gegner dieser Vorgehensweise, denn es ist a) Zeitverschwendung und b) unehrlich. Ich verfolge Klarheit in meinen Ansätzen und dazu gehört für mich auch, dass man einem Kunden oder einem potenziellen Kunden auch durchaus sagen kann, wenn eine Zusammenarbeit nicht lukrativ ist, oder man z.B. mit dem Image des Gegenübers nicht zurecht kommt. Diese Vorgehensweise ist nicht immer einfach – das erklärt sich von selbst. Dennoch ist sie empfehlenswert, auch in einem Konzern, in dem „politische Spielchen“ vielleicht häufiger vorkommen mögen… Der 3. Fall ist der interessanteste für mich. Und zwar aus einem einfachen Grund! Er ist wahnsinnig effektiv, wenn er an der richtigen Stelle richtig eingesetzt wird. Einige meiner Kunden haben mittlerweile eine ähnliche Konfliktgeilheit entwickelt, wie ich sie manchmal an den Tag lege. Das ist nicht negativ gemeint, also ich meine damit nicht, dass ich mit allen und jeden in einen Konflikt gehe – nein! Das bedeutet einfach, dass ich es nicht als unangenehm empfinde, wenn ein Konflikt vorliegt – und das gerade diese Momente „das Salz in der Suppe“ sind – denn in einer Verhandlung ist dieser Moment oft der „Game changer“. Nehmen wir mal an, dass wir uns gerade mitten in einer Verhandlung befinden. Es geht darum, einen Vertrag über eine langfristige Zusammenarbeit zu schließen, der gleichzeitig bedeuten würde, dass beide Parteien auch finanziell sehr stark davon profitieren werden. Nun geht es darum diesen „Profit“ aufzuteilen. Wir sind also jetzt an einem Punkt, an dem schon einige Forderungen platziert wurden, manchen wurde zugestimmt, andere wurden abgelehnt. Jetzt sind wir an einem Punkt angelangt, den wir vorab definiert haben. In der Lehre spricht man vom Deadlock, der Sackgasse. Es geht nicht weiter. Optimal ist es, wenn Du bis dahin so viele Informationen der Gegenseite gesammelt hast, wie möglich, und dass die Gegenseite eben auch schon einige Forderungen eingebracht hat. Jetzt lenkst Du das Gespräch mit Hilfe der Forderungen in die Sackgasse – hierzu nutzt du Taktiken wie „Loben“ und das Ansprechen von Gemeinsamkeiten. „Ich bin wirklich beeindruckt von Ihrer strukturierten Vorgehensweise, darin erkenne ich sehr viel von mir wieder.“ Dann folgt das Aufzeigen der Sackgasse „Allerdings befinden wir uns hier an einem Punkt, an dem wir offensichtlich sehr weit voneinander entfernt sind.“ Kurze Pause, um das Stresslevel des Gegenübers anzuheben – dann, sofern keine Reaktion kam, weiter mit „und deshalb ist in meinen Augen zum aktuellen Zeitpunkt eine Einigung unter diesen Umständen nicht umsetzbar.“ Dann schweigen. GGfs langsam zusammenpacken und die „Abreise“ vorbereiten. In dieser Phase ist es extrem wichtig, ruhig zu bleiben. Du musst dem Druck standhalten, den du spürst. Gleichzeitig solltest Du weiteren Druck aufbauen – und zwar in dem Du dein „Zusammenpacken“ entschleunigst. Stecke dein Stift langsam in dein Etui ein, falte deine Notizen sorgfältig zusammen. Erhebe dich langsam vom Stuhl. Durch all diese Dinge baust Du weiteren Druck auf, denn Du schweigst dabei! Es gibt hier nur 2 Möglichkeiten – dein Gegenüber hält den Druck nicht aus und lenkt ein – dann ist der Abbruch vom Tisch. Oder, er bleibt hart, und die Verhandlungen werden zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen. Wichtig für den Abbruch ist, dass Du Möglichkeiten für den Wiedereinstieg schaffst. In meinem Sprachgebrauch spreche ich von Räumen, die man dem Gegenüber auf dem Feld lässt. Diese Räume öffnest Du, indem Du „deine eigene Sichtweise – im Beispiel „in meinem Augen“, den Zeitpunkt „zum aktuellen Zeitpunkt“ sowie die Situation „unter diesen Umständen“ in den Abbruch mit einbeziehst. So hast Du jederzeit die Möglichkeit die Verhandlung wieder aufzunehmen, denn deine Sichtweise, der Zeitpunkt und auch die Umstände können sich ja geändert haben. Für deine kommenden Verhandlungen hast du nun folgendes gelernt: Der Abbruch bedeutet nicht, dass Du in der Verhandlung gescheitert bist Ein Abbruch kann ein taktisches Mittel sein – von deiner Seite aus sollte es ein taktisches Mittel sein! Es gibt 3 Gründe für einen Abbruch: Man droht sein Minimalziel nicht zu erreichen Die Nicht-Einigung ist das Ziel Druckaufbau Ein Abbruch sollte immer 3 Räume für deinen Gegenüber öffnen, damit die Verhandlung zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen werden kann. Diese Räume bestehen aus: Der eigenen Sichtweise Der aktuellen Situation Dem Zeitpunkt Wenn Du das in deiner Verhandlung berücksichtigst, dann wirst Du in Zukunft garantiert besser verhandeln. Mein Name ist Andreas Schrader, und wenn Du Fragen zum Thema Verhandlungen hast, dann kannst Du direkt über a.schrader@andreas-schrader.com mit mir in Kontakt treten. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei deinen Verhandlungen. Besten Gruß & bis zum nächsten mal Das hörst Du wann: 00:45 Einleitung 01:18 Der Abbruch in einer Verhandlung 01:45 3 Gründe für den Abbruch einer Verhandlung 04:52 Beispiel 07:16 Wie ein professioneller Abbruch aussieht 07:52 Zusammenfassung Shownotes Portfolio Homepage
Was ist die Hauptaufgabe eines Verkäufers? Zu verkaufen, das ist logisch. Aber was bedeutet das genau? Verkäufer müssen im Grunde genommen ihre Kunden dazu bringen, ihrem Angebot zuzustimmen. Es geht also – neben allen anderen wichtigen Verkaufstechniken – immer auch um eine gewisse Art der psychologisch Verkaufen. Wie Verkäufer sich auch in dieser Hinsicht auf ihre Kundengespräche optimal vorbereiten, darum geht es in diesem Artikel. Verkaufspsychologie – inwieweit ist Psychologie im Verkauf anwendbar. Und was bedeuten Schwarmeffekte – psychologischer Verkauf. Mit der Kraft der Emotionen arbeiten – psychologisch verkaufen Jede Kaufentscheidung basiert auf einer Emotion, auch wenn viele Menschen immer noch meinen, sie würden aufgrund von Zahlen und Fakten einen Kaufentschluss fassen. Nutzen Sie als Verkäufer diese Tatsache doch im Verkaufsgespräch für sich! „Malen“ Sie Ihrem Kunden doch aussagekräftige Bilder und demonstrieren Sie ihm so seinen emotionalen Nutzen, je nachdem wie sein Interesse eben gelagert ist. Ich selbst beschränke mich dabei nicht nur auf das Schaffen von verbalen Bildern, sondern zeichne bei jedem Kundenbesuch eine echte Skizze auf meinem Notizblock, wie ich mir das Endresultat vorstelle. Meine Kunden folgen diesem Vorschlag meist sehr schnell, denn eine emotionale Entscheidung läuft viel schneller ab als jede Ratio! Dementsprechend sollten Sie auch in Ihren Angeboten immer mit Bildern arbeiten und so den potentiellen Kunden gleich frühzeitig psychologisch sofort an Ihre Seite holen. Kennen Sie den Schwarmeffekt als Psychologie im Verkauf? Kann ein Training – Schwarmeffekt das abdecken? Training – Schwarmeffekt Im Verkauf haben wir es immer wieder mit nicht so ganz entscheidungsfreudigen Entscheidern zu tun. Unsichere Einkäufer benötigen die Sicherheit anderer, um sich entscheiden zu können. Flechten Sie für diese Art von Verhandlungspartnern auch immer wieder Namen von Firmen ein, die dieses Angebot bereits angenommen haben und sehr erfolgreich damit unterwegs sind. Schwarmeffekte werden mit hoher Wahrscheinlichkeit einsetzen, und der unsichere Kandidat zu einem sicheren Käufer Ihres Produktes werden. Umgekehrt nutzen auch psychologisch geschulte Einkäufer diese Schwarmeffekte, indem sie so vorgehen „Alle anderen Anbieter haben einen Rabatt angeboten!“ oder „Alle anderen haben ein Zahlungsziel von über 90 Tagen.“ oder auch „Alle zahlen eine Provision!“ Diese Vorgehensweise ist eine reine Manipulation des Einkäufers, um Sie als Verkäufer tief zu verunsichern und dazu zu bringen, den erwähnten Rabatt oder das längere Zahlungsziel ebenfalls zu gewähren. Fallen Sie als Verkäufer auf diesen alten psychologischen Trick beim psychologisch verkaufen auch unter hohem Abschlussdruck niemals hinein! psychologisch verkaufen – wirksame Einflussfaktoren in der Psychologie im Verkauf – Schwarmeffekte Es handelt sich um eine zwar altbekannte, aber immer noch sehr wirksame Tatsache. Wenn Kunden die Wahl zwischen drei Optionen haben, wählen sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die „goldene Mitte“. Das bedeutet für Sie als Verkäufer: Wenn Sie ein hochpreisiges Produkt verkaufen wollen, stellen Sie es in Ihrem Angebot zwischen ein eindeutig günstigeres und ein viel teureres Produkt oder Produktpaket. Sie verkaufen damit sehr viel leichter genau zu jenem Preis, den Sie sich für diesen Abschluss vorgenommen haben. Sie können sich auch der Magie der Zahlen bedienen. Es ist eindeutig erwiesen, dass die Zahl 7 besser verkauft als die 9 oder die 8. Ein imaginärer Verkaufspreis von Euro 1.953,77 ist also eine psychologisch stark wirksame Zahl. Wie auch z. die 8.177,–. Probieren Sie es bei Ihren nächsten Angeboten einfach einmal aus, um ein Gefühl und Sicherheit für die Preisgestaltung unter Berücksichtigung gewisser Zahlen zu bekommen. Ich kann aus meiner eigenen Erfahrung nur bestätigen, wie positiv überzeugend ich den Einsatz der Zahl 7 sehr oft erleben konnte. Psychologischer Verkauf: Power des Ampelsystems psychologischer Verkauf Verkäufer, die wissen, wie Verkaufspsychologie funktioniert, bereiten einen Forderungskatalog im Sinne des Ampelsystems vor. Er erlaubt es ihnen, jederzeit die mentale Oberhoheit über die Verhandlung zu bewahren. Sie überlegen sich im Vorfeld, welche Interessen ihr Gegenüber tatsächlich hat und formulieren daraus ihre Forderungen, kategorisiert nach den Farben rot, gelb und grün. Die roten Forderungen sind jene, die sie unbedingt durchsetzen müssen. Die gelb belegten Forderungen können, müssen aber nicht durchgehen. Und die grünen Forderungen sind einem psychologisch taktierenden Verkäufer vollkommen gleichgültig. Verkaufspsychologie Der gewiefte Psychologe im Verkäufergewand legt dann seinem Verhandlungspartner drei grüne Forderungen vor, die bewusst total überzogen sind und natürlich prompt abgelehnt werden. Danach legt der in Verkaufspsychologie bewanderte Spitzenverkäufer seine rote, unbedingte Forderung vor. Die „Gegenseite“ ist sofort dankbar, aus dem Stress der unmöglichen grünen Forderungen herauszukommen und lenkt meist ein. Diese Forderungen im Detail im Vorhinein festzulegen, ist ein wichtiger Teil der Vorbereitung auf eine Verkaufsverhandlung mit optimalem Ergebnis. Achtung – Auch Kunden „können“ Verkaufspsychologie bzw. Psychologie im Verkauf – Schwarmeffekte Angenommen, ein Verkäufer hört von einem seiner besten Kunden diesen Satz: „Sie sind so ein großartiger Partner für uns, noch nie haben wir in diesem Segment so gut mit jemandem zusammen gearbeitet wie mit Ihnen“. Das geht dem betreffenden Verkäufer mit Sicherheit runter wie Öl. Es ist ja auch ein sehr schönes Kompliment, auf das man stolz sein darf. Aber, dahinter können sich auch psychologische Motive des Einkäufers verstecken. Wenn nämlich dieser kurz darauf genau bei diesem Verkäufer mit der Bitte um noch günstigere Konditionen vorspricht. Zufall? Aus meiner jahrelangen Erfahrung eher nicht. Da steckt System dahinter. Dieser gewiefte Einkäufer hat nämlich das Prinzip der Reziprozität genau erkannt und spielt dessen Dynamik aus. Da steht nun der mit dem Kompliment emotional weichgekochte Verkäufer und sieht sich einem Dilemma ausgesetzt. Er hat jetzt in diesem Unternehmen so einen guten Ruf, man mag ihn, man schätzt ihn, man will nur mit ihm arbeiten. Und nun soll er dieses für alle Seiten so positive Gefühl durch ein brutales „Nein, das geht nicht“ zerstören? Ja, er soll. Er muss es sogar. Es ist seine Verpflichtung gegenüber seinem Unternehmen, sich nicht von Lob einlullen zu lassen, dem Drang, im Sinne der Reziprozität etwas zurückzugeben, zu widerstehen. Training – Schwarmeffekt Dass er ein Kompliment bekommt, ist für ihn persönlich positiv. Dieses darf aber seine klare Einschätzung der Business-Situation und sein Ziel, für sein Unternehmen optimale Resultate zu erzielen, nicht vernebeln. In einer derartigen Situation gelassen und souverän zu reagieren, erfordert von Verkäufern auf jeden Fall hohe Reife und die Fähigkeit, den eigenen Standpunkt bestimmt darzulegen und dazu zu stehen. Aus meiner Erfahrung hilft es bereits, sich als Verkäufer dieses psychologische Spiel vonseiten des Einkäufers klar vor Augen zu führen und dadurch den eindeutigen Manipulationsversuch zu erkennen. Dann ist es sofort leichter, entsprechend zu reagieren und nicht einzuknicken. Eine Frage der Ethik – psychologischer Verkauf Diese Techniken im psychologischer Verkauf zu kennen ist für Verkäufer, die zu den Top-Leuten ihrer Branche gehören wollen, essenziell. Sie dürfen dabei aber niemals vergessen, dass diese psychologischen Manipulationen auch zum Schaden anderer eingesetzt werden können. Und dass es wie immer im Leben und im Business auf die Dosis ankommt. Wird hier eine gewisse Grenze überschritten, kann es für Verkäufer wie für ihre Unternehmen zu einem massiven Reputationsschaden kommen. Es lohnt sich also, mit diesen Techniken äußerst verantwortungsvoll umzugehen. Wie Sie sehen, kann die Psychologie in Verkaufsgesprächen ein bedeutender Erfolgsfaktor sein. Nutzen Sie diese Erkenntnisse weise und vor allem wohldosiert und Sie werden erkennen, der Erfolg ist Ihrer! Unsere Trainings – auch das Training – Schwarmeffekt und Verkaufspsychologie
In der heutigen Episode des PRM-Podcast „Besser verhandeln“ betrachte ich die Antworten auf die Fragen: Wie möchte ich in einer Verhandlung wahrgenommen werden und wie baue ich Vertrauen auf? Möglichkeiten gibt es viele - doch welche ist die Beste? Hi, ich bin Andreas Schrader und ich heiße dich herzlich willkommen. Falls dies deine erste Episode meines Podcasts ist, dann solltest Du im Hinterkopf behalten, dass ich Dir und oder deinem Unternehmen auch dabei helfen kann, zukünftig bessere Verhandlungsergebnisse zu erzielen. Wer mit mir zusammenarbeitet, egal ob im Rahmen einer Beratung, eines 1:1 Coachings oder durch einen oder mehrere Workshops, der erzielt in seinen Verhandlungen bessere Ergebnisse (in 90% der Fälle heißt das: mehr Geld und mehr Zeit). Ende Januar bin ich auf dem SPOBIS in Düsseldorf gewesen. Der SPOBIS ist das Highlight der SPORT-Business Branche – laut dem SPONSORS Verlag, dem Ausrichter, waren über 3500 Besucher vor Ort in Düsseldorf. Es gab einen EXPO Bereich, in dem ausgewählte Partner aus der Welt der Technologie und Digitalisierung die Entwicklung im Sport und Business präsentierten, sowie einen „Konferenz“ Bereich, wo Vorträge und Masterclasses angeboten wurden. Es gab insgesamt viele Impressionen, die, mal mehr, mal weniger Interessant waren – das liegt im Auge des Betrachters. Wieso zog es mich nun dorthin? Nun – in kaum einer anderen Branche wird gefühlt so viel verhandelt, wie im SPORT-Business. Permanent wird über einen neuen Werbedeal hier, eine Kooperation zwischen Unternehmen A mit dem Start-Up B, die Implementierung von Produkt XY im Rahmen des Digitalisierungsprozess oder gar dem Wechsel von Führungskraft A zu Unternehmen B berichtet. Außerdem ist da ja auch noch der Transfermarkt – der eine extrem große, sagen wir mal „Strahlkraft“ besitzt. Und in diesem Zusammenhang taucht das Wort „Verhandlung“ ständig auf! Es liegt demnach auf der Hand, dass gerade diese Branche sehr interessant für mich ist. Was mich sehr überrascht hat, ist die Tatsache, dass in dieser Branche sehr viele junge Menschen bereits frühzeitig eine hohe Verantwortung erhalten. Die Unternehmen vertrauen auf die „jungen Wilden“ – ein gutes Beispiel dafür ist Dominik Beier, der im Alter von 27 Jahren zum CEO bei Interwetten (einem Wettanbieter mit knapp 1,8 Mio Kunden in über 200 Ländern und einem Wettumsatz von knapp 1,4 Milliarden Euro) bestellt wird. Auch Daniel Sprügel, der durch seinen SportsManiac Podcast in der Branche einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht hat, wird von den Branchengrößen als kompetenter Ansprechpartner in Sachen Marketing wahrgenommen – er ist gerade Anfang 30. Neben diesen beiden gibt es noch eine Reihe weiterer Beispiele für junge Menschen, die früh sehr viel Verantwortung übernehmen (dürfen & müssen). Da stellt sich natürlich die Frage, was das für die Verhandlungen bedeutet? Die Schwierigkeit, vor der gerade junge Menschen in einer Verhandlung stehen, und die auch ich häufig antraf und vereinzelt immer noch antreffe, ist der Mangel an Vertrauen. Die Gegenseite vertraut mir nicht. Entweder ist sie skeptisch, weil sie denkt, der will mir was andrehen bzw. mir was aus der Tasche ziehen – oder sie traut es mir faktisch noch nicht zu, diese Leistung wirklich erbringen zu können. Für deine Verhandlung bedeutet das, dass Du erstmal vertrauen aufbauen musst. Vertrauen in dich und in deine Kompetenz. Damit Du das schaffst, musst Du zum einen dafür sorgen, dass Du in deinem Gegenüber etwas Positives siehst. Dein Gegenüber stellt kein Hindernis, sondern das Puzzelstück dar, das du benötigst, um zu deinem Ziel zu kommen. Suche nach Gemeinsamkeiten und spreche darüber. Ein Faible für Sport, Autos, Uhren Essen oder gute Kleidung könnten erste Ansatzpunkte sein (auch wenn das sehr klischeehaft ist). Selbst, wenn es ein sog. Stinkstiefel ist, solltest Du versuchen eine positive Gemeinsamkeit bei Ihm zu finden. Außerdem solltest Du dir selbst die Frage stellen, wie DU in dieser Verhandlung wahrgenommen werden magst. Wie eingangs schon erwähnt, gibt es viele unterschiedliche Optionen und den meisten davon bist Du sicherlich schon mal in irgendeiner Ausprägung begegnet. Ein harter Hund, der dich allein mit seinen Blicken schon eine Stufe herabsetzen mag, ist wahrscheinlich jedem schon mal begegnet. Ebenso das Schlitzohr, dem man schon zu Beginn des Gesprächs ansieht, dass es etwas im Schilde führt. In meinen Augen ist beides in seiner extremen Ausprägung nicht von Vorteil. Vorteilhaft und somit auch empfehlenswert ist es aus meiner Sicht, ein bisschen von allem in sich zu vereinen. Für mich ist es wichtig, einen guten Gesprächspartner darzustellen, denn das ist der erste Schritt, um Vertrauen aufzubauen. Höre aktiv zu, gebe deinem Gegenüber raum und stelle clevere Fragen. Und bedenke, dass bereits hier „wer nimmt, der muss auch geben“ – also das (ACHTUNG BUZZWORD) Reziprozitätsprinzip greift. Du sollst dich unterhalten, Informationen gewinnen, Vertrauen aufbauen – kein Verhör führen. Bleibe immer – unter allen Umständen! höflich und fordernd. Versuche, eine gewisse Sympathie zu entwickeln. Für mich wird ein Mensch sympathisch, wenn er zum einen offen und zum anderen ein wenig Humor durchblicken lässt. Unter "Offen" verstehe ich, dass er sich nicht hinter einer Maske versteckt. Für mich ist es völlig normal, in einer Verhandlung innerlich angespannt zu sein – das mag vielleicht überraschen, doch für mich gehört es dazu! Wenn ich dieses leichte kribbeln spüre, dann weiß ich, jetzt geht es los. Und das ist auch gut und wichtig – denn dann bin ich fokussiert und achtsam. Das kommuniziere ich auch durchaus nach außen. Nicht selten leite ich den ersten Agendapunkt nach dem Smalltalk mit „Für mich ist das hier übrigens ein besonderes Treffen, denn unsere Zusammenarbeit bedeutet mir sehr viel. Ich weiß, dass ich es mit Profis zu tun habe, dieser Fakt nimmt mir zum Glück ein wenig die Aufregung. Nun lassen Sie uns die Möglichkeiten der Zusammenarbeit doch mal etwas detaillierter betrachten…“ ein. Zum anderen darf auch eine Prise Humor an der richtigen Stelle nicht fehlen. Hierbei ist allerdings Vorsicht geboten – denn es muss die richtige Stelle sein! Humor an der falschen Stelle ist ein kapitaler Fehler! Ich baue in der Regel immer ein wenig Humor mit in den Smalltalk ein – z.B. in dem ich mich selbst z.B. meine Figur, oder meine mehr oder weniger nicht vorhandene Fussballkarriere ein wenig aufs Korn nehme. Bitte verkneife dir jede Form von Humor, wenn es gerade ernst wird! Das ist zwar selbsterklärend, denn noch weise ich lieber noch mal drauf hin. Diese Vorgehensweise hat mir bisher in knapp 80% meiner Verhandlungen weitergeholfen – ich verstehe darunter „Smartes Verhalten“ – die Kombination aus Höflichkeit, forderndem Auftreten, sowie Offenheit und einer kleinen Prise Humor Und das stellt für mich eine sehr gute Grundlage für den Vertrauensaufbau in einer Verhandlung dar. Was niemand in einer Verhandlung haben möchte, ist einen Gegenüber, dem man nicht vertraut. Wenn Du deinem Gegenüber kein Wort glaubst, dann ist in meinen Augen keine Basis für eine gute Zusammenarbeit gegeben. Wenn Du tatsächlich, nicht aus taktischen Gründen, an jeder Aussage deines Gegenübers zweifelst, dann wird es schwer, eine – Achtung, wieder Buzzwords – langfristige und nachhaltige Geschäftsbeziehung aufzubauen. Aus diesem Grund ist der Aufbau von Vertrauen in einer Verhandlung so extrem wichtig – und die Frage nach der eigenen Wahrnehmung auch leicht beantwortet: Sei der angenehmste, vertrauensvollste, jedoch auf eine charmante Art und Weise unangenehmste Verhandlungspartner, der du sein kannst. Die meisten Menschen bevorzugen den Umgang mit vertrauenswürdigen Menschen, allerdings mag niemand leicht zu erreichende Ziele – zumindest nicht dauerhaft. Die meisten Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, schätzen Dinge mehr, für die sie hart geackert haben. Und so verhält es sich auch mit Verhandlungen. Deshalb merke dir bitte immer, dass es in einer Verhandlung meistens ein bis zwei komplizierte Situationen geben sollte – denn das festigt das Verhältnis (man hat ja zusammen Hürden gemeistert) und verleiht dem ganzen insgesamt einen besseren Touch – Wieso? Sei doch mal ehrlich – wie fühlst Du dich, wenn Du immer alles ohne Probleme und einfach so erreichst? Bist Du dann zufrieden? Hast Du wirklich Spaß an einem „Quick win“? Ich nicht, und so geht es den meisten meiner Kunden ebenfalls. Also dein Auftreten in einer Verhandlung sollte immer geprägt von Höflichkeit sein Du solltest bereits beim Smalltalk Vertrauen aufbauen indem Du Gemeinsamkeiten suchst und ansprichst. Schaffe eine angenehme Atmosphäre für die Verhandlung und sei stets achtsam. Bleibe trotz aller Höflichkeit fordern du bestimmend. Baue unter Umständen ein bis zwei komplizierte Situationen mit in die Verhandlung ein, damit das Resultat nicht als „einfach erreichtes Ziel“ in Erinnerung bleibt. Wenn Du diese Tipps für deine nächste Verhandlung berücksichtigst, dann wirst Du mit Sicherheit besser verhandeln. Möchtest Du tiefer in das Thema eintauchen? Kein Problem, besuche meine Homepage und bewerbe dich für ein Coaching bei mir oder sichere Dir ein Ticket für einen meiner Workshops. Der nächste „offene Workshop“ „Erstklassig verhandeln“ – findet am 15.03.19 im Berliner Olympiastadion statt. Ich freue mich auf Dich und wünsche Dir viel Erfolg bei deinen Verhandlungen. Ciao - Besten Gruß & bis bald Andreas Das hörst Du wann: 0:45 – Vorstellung 01:17 Einleitung / SPOBIS Vorstellung 01:52 Wieso SPOBIS? 02:28 Eine Besonderheit im Sport-Business 03:21 Schwierigkeit für junge Verhandlungsführer 03:45 Was bedeutet das für meine Verhandlung? 03:52 Gemeinsamkeiten entdecken 04:27 Wie möchte ich selbst wahrgenommen werden? 04:59 Welche Wahrnehmung ist vorteilhaft? 05:37 Entwickle Sympathie 05:46 Offenheit 06:33 Humor 07:15 Was ist „Smartes Verhalten“ 07:30 NoGos in der Verhandlung 08:05 Die beste Art, vom Gegenüber wahrgenommen zu werden 08:14 Wieso es kompliziert sein sollte 09:05 Zusammenfassung 09:40 Call to Action
Heute möchte ich eine wertvolle Technik mit dir teilen, die dir hilft neue Ideen und Lösungen zu finden und zugleich dein Unterbewusstsein darauf auszurichten. Du kannst die Anleitung direkt beim Anhören umsetzen und anwenden. Diese Vorgehensweise lässt sich auch einfach auf andere Lebensbereiche, wie zum Beispiel Gesundheit, Finanzen, Beruf oder Freizeit, übertragen. Teile deine kreativen Einfälle super gerne in der Frag Marie Community: https://www.facebook.com/groups/345845355904250/ Welchen Einfluss dein Unterbewusstsein auf deinen Erfolg in der Liebe hat, teile ich in meinem Online-Vortrag mir dir: https://frag-marie.de/online-vortrag/ Wenn dir der Podcast gefällt, magst Du sicher auch meinen wöchentlichen Newsletter - jeden Sonntag neu. Hier kannst du dich kostenfrei eintragen: http://frag-marie.de/newsletter/ Online-Programm "Schluss mit Single - dein Weg in eine Beziehung": https://frag-marie.de/online-programm/ Alles Liebe, deine Marie *** Facebook: Frag Marie https://www.facebook.com/FragMarie/ *** Instagram: @frag.marie https://www.instagram.com/frag.marie/
Mittlerweile wird mehr oder weniger überall nach agilen Methoden Software entwickelt. Diese Vorgehensweise hat natürlich nicht nur Auswirkungen auf einzelne Teams und deren Prozesse, sondern beeinflusst früher oder später Unternehmensbereiche und irgendwann die Organisation als Ganzes. Überall muss über Anpassungen und Änderungen nachgedacht werden, so auch beim Thema "Requirements Engineering", also der Art und Weise, wie Anforderungen in die Entwicklung gelangen. Und genau das ist das Thema dieser Episode.
Warum Verkäufer mit Dollarzeichen in den Augen zu kurzfristig denken im Vertrieb „Jeder Abschluss ist ein guter Abschluss“ ist ein oft gehörtes Verkäufer-Credo. Aber, entspricht das auch den Tatsachen? Ist ein guter Verkäufer tatsächlich einer, der einem Vegetarier einen Fleischwolf verkauft? So großartig diese Leistung auch auf den ersten Blick anmuten mag, es ist wichtig, diese Aussage gründlich zu hinterfragen. Denn sie trägt eine kolossale Fehlannahme in sich. Dass wirklich jeder Abschluss auch ein guter Abschluss ist. Denn das ist von Grund auf falsch. Es sind nicht die kurzfristigen Geschäfte, die Unternehmen langfristig erfolgreich machen, sondern die lange, beständige und positive Kundenbeziehung. Warum Verkäufer trotzdem so kurzfristig denken ist nur mit Geldgier zu erklären. Selbst wenn ein sich in rhetorisch voller Fahrt befindlicher Verkäufer in diesem Elan dem Vegetarier den Fleischwolf „andreht“, wird dieser recht bald merken, dass er keine rechte Verwendung für ihn hat. Und wird als Kunde nie wieder gesehen. Ein echt guter Abschluss befriedigt die Bedürfnisse des Kunden und schafft vor allem individuellen langfristigen Nutzen. VERKAUFSTRAINING OHNE DOLLARZEICHEN Die Frage des Fleischwolf-Verkäufers an sich selbst müsste also lauten: „Wird der Vegetarier demnächst einen weiteren Fleischwolf brauchen, eventuell ein noch ausgefeilteres, teureres Modell?“. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei quasi Null. Ein kluger, langfristig denkender Verkäufer würde das einsehen und vermutlich von diesem Verkauf die Finger lassen. Lernen Sie dies im Verkaufstraining und Verkaufsseminar. Vernebelt durch Dollarzeichen – Ein guter Abschluss wird vergessen. Aber, hier kommt ein Phänomen ins Spiel, das bei vielen Verkäufern faszinierenderweise immer wieder zu beobachten ist: Dollarzeichen tanzen in ihren Augen und trüben ihren wachen Verkäufer-Blick für die Realität. Sie sehen „gierig“ nur den kurzfristigen Abschluss, der jetzt, genau in diesem Moment, bereits vor ihnen schwebt. Mit Händen zu greifen ist. Sie müssen sie nur noch ausstrecken und der Deal ist ihrer. Ihren Anteil an der Verkaufssumme für den Fleischwolf – diesen hier bitte nur metaphorisch zu betrachten, es geht natürlich um unüberlegte Deals verschiedener Natur – sehen diese Verkäufer bereits geistig auf ihrem Provisionskonto eingehen. Und weggefegt ist jegliche Vernunft, Strategie oder langfristige Planung. Der Spatz in der Hand macht das Rennen zugunsten der Taube auf dem Dach, für die man sich ein wenig mehr anstrengen und langfristiger denken müsste. Der kurzfristige, kleine bis mittlere Profit bekommt den Zuschlag, ein langfristiger, viel größerer Erfolg wird gar nicht erst angepeilt. Machen gute Verkäufer so etwas? Erfolgreicher Vertrieb und ein guter Verkäufer denkt langfristig, kooperativ und nachhaltig und macht Verkaufstraining und Verkaufsseminar Nein, gute Verkäufer sollten selbstverständlich genau so nicht vorgehen. Gute Verkäufer sind exzellent ausgebildet und geformt. Damit ist nicht nur das Trainieren von Verkaufsrhetorik und Abschlussmethoden gemeint. Ausbilden und Formen bedeutet vielmehr, vor allem junge Menschen schon während ihrer Verkaufsausbildung mit den Unternehmenswerten zu konfrontieren, sie auf mehreren Ebenen nachhaltig zu entwickeln: auf der sachlichen Produktebene, der menschlichen Kommunikationsebene und der kulturellen Ebene der Unternehmensphilosophie. Dazu gehört auch die Vermittlung des Wertes Loyalität– besonders gegenüber dem Kunden. Gute Verkäufer sind vor allem loyale Markenbotschafter ihres Unternehmens. Jemandem ein Produkt aufzuschwätzen, das diese Person in ihrem Alltag – siehe Fleischwolf – definitiv nicht benötigt, ist kaum ein Ausdruck der höchsten Diplomatie, wie sie wahre Botschafter in ihrem Repertoire haben sollten. Exzellente Markenbotschafter tragen die so wichtige Eigenschaft Loyalität tief verankert in sich. Die Definition eines solchen Verkäufers müsste also lauten: „Das ist ein hervorragend ausgebildeter Verkäufer. Er hat den Vegetarier wertschätzend und kundenorientiert beraten und ihm kein Gerät verkauft, das dieser nicht braucht, sondern ihn geschickt zu einem Smoothie-Maker dirigiert.“ Der Smoothie-Maker ist zwar im Preis niedriger als der Fleischwolf, aber er entspricht genau dem Bedürfnis des Vegetariers. Wenn dieser nun später eine teure Pasta-Maschine oder andere Küchenmaschine benötigt, wird er sich dieser guten Beratung erinnern und mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder bei diesem Verkäufer vorsprechen. So denkt nachhaltiger Vertrieb und erneuert sich immer wieder im Verkaufstraining oder Verkaufsseminar. Unternehmen, positioniert Euch weg vom 0815 Verkäufer-Credo Ein solches Denken und Handeln muss freilich in den Unternehmen konsequent gelebt werden. Es erfordert mehr Investitionen in die Ausbildung junger Verkäufer – und das in einer Zeit, in der genau wegen solcher Fleischwolf-Sätze immer weniger Menschen bereit sind, im Vertrieb zu arbeiten. „Ich möchte niemanden über den Tisch ziehen“ lautet die neue Devise. Die Wertewelt wandelt sich, wird anspruchsvoller. Viele Branchen müssen hier umdenken. Verkäufer können nur so gut sein, wie sie in den Unternehmen entwickelt und gefördert werden. Konkret bedeutet das, generell mehr auszubilden und mehr jungen Leuten eine Chance zu geben. Die meisten Unternehmen werben heute lieber ausgebildete Fachkräfte ab, als selber aktiv in eine qualitative Ausbildung zu investieren. Das ist zu kurzfristig und einseitig gedacht. Menschen, die von außen kommen, tragen die Werte und Unternehmensphilosophie nicht in sich, haben nicht das feine Gespür für die eigenen Produkte, das nur innerhalb des Unternehmensverbandes reifen kann. Menschen ausbilden heißt, Loyalitäten aufbauen! Und nur wer diese Loyalität in sich trägt, kann sie dem Kunden gegenüber auch glaubwürdig leben. Diese Vorgehensweise erfordert allerdings eine klare und eindeutige Positionierung jedes einzelnen Unternehmens. Nur wer weiß, warum gerade er als Unternehmen oder Marke unersetzlich, ja einmalig ist, und diesen Wert klar formuliert und kommuniziert, kann dies an seine Mitarbeiter weitergeben. Die Positionierung schafft die Basis des Erfolgs – und entwickelt Sog für loyale Verkäuferpersönlichkeiten und Kunden. Mit einem Wort: Unternehmensidentitäten sind gefragt. Solche, mit denen Verkaufsteams sich vollinhaltlich identifizieren können. Dann entsteht Loyalität. Dann entsteht der Verkäufer als Markenbotschafter. Und nur dann verschwinden auch die Dollarzeichen aus den Augen – und zwar für immer. Lernen kann man das im Verkaufstraining und Verkaufsseminar von Ulrike Knauer.
Matthias ist ein extrem ehrgeiziger und zielstrebiger Mensch. Einmal ein Thema begonnen, lässt er es nicht mehr los, bis das Ergebnis - welches er sich vorstellt - erreicht ist. Diese Vorgehensweise überträgt er auf sein Umfeld und steckt diese zu Höchstleistungen an. Durch seine mittlerweile fast 25 jährige Erfahrung in den Bereichen Netzwerk und Finanzen kann er auf einen erheblichen Wissens- und Erfahrungsschatz zurückgreifen. Diese Erfahrungen und dieses Wissen stellt er seinen "Schützlingen" individuell oder in Seminaren zur Verfügung. Dabei steht der "Kunde" immer im Vordergrund. Die direkte Wissens- und Anwendungsvermittlung einer Strategie sowie die stetige Begleitung der "Lernenden" zeichnet Matthias aus. Er lässt auch hier nicht locker, "trietzt" die Menschen aus ihrer Komfortzone und führt sie somit zum Ziel. Kein Druck! Matthias erzeugt einen Sog, dem die Teilnehmer/innen folgen. Seine direkte und offene Art begeistert die Menschen, die "WOLLEN" - damit polarisiert er auch und wird deshalb auch mal Missverstanden. Wobei die Wahrheit wollen viele Menschen nicht hören - Matthias spricht diese unverblümt aus. Dein Pitch Danke für die Frage. Darf ich Dir das anhand eines Beispiels erklären? Du kennst doch bestimmt Menschen in Deinem Umfeld, bei denen am Ende des Geldes noch Monat über ist, ja? Ich ändere diesen Zustand - ich drehe das einfach um! Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Da ich seit meinem 16. Lebensjahr mit dem Thema Finanzen infiziert bin und damals meinen ersten Aktienfonds mit 50DM monatlicher Besparung kaufte, hat mich das Thema bis heute nicht losgelassen. In meiner nun seit über 21 jährigen Karriere als Profi-Finanzberater habe ich wohl einige Dinge richtig gemacht - aber auch vieles falsch. Nur von den richtigen Dingen kann ich heute gut leben und mich meinen Leidenschaften (Finanzielle Bildung für die Menschen und mein Podcast zum Thema Networkmarketing) widmen. Gutes Geld verdiene ich passiv durch mein Network in der Onlinespiele-Branche und meinen US-Immobiliengeschäften. Aktiv mache ich TaxLiens. Gebe dazu in Kürze auch ein Seminar: von der Idee bis zum ersten verdienten US$. Geheimwaffe: Authentizität, Offenheit und Ehrlichkeit. (wer immer die Wahrheit sagt, braucht sich weniger merken) Marketing: mit Menschen sprechen Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Geld ist nicht wichtig, es beruhigt jedoch ungemein. Geld direkt macht mich nicht glücklich, sondern das was ich damit erreichen kann, wenn ich anderen Menschen auf der Welt helfe, die nicht vom Glück gesegnet sind. Sinnvoller Einsatz ist der Schlüssel. Geld verstärkt den Charakter. Wenn Du ein "armes" Arschloch bist und dann zu Geld kommst, wirst Du ein noch größeres Arschloch. Umgekehrt: bist Du ein guter Mensch und kommst zu Geld, wirst Du noch ein viel viel viel besserer Mensch und tust noch mehr Gutes für die Menschen auf der Welt. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? Nun 2001 habe ich aus Überschätzung, Anerkennungssucht und Geltungsbedürfnis ein viel zu großes Büro von meinem Vorgänger übernommen. Protzen war angesagt. Teures Auto, großes Büro, Statussymbole.. Party, feiern.... Geld verdienen und Geld raushauen. Das hat mich fast in die Insolvenz getrieben, als dann meine Mitarbeiter - die kein Geld verdient haben - die anteiligen Büromieten nicht mehr zahlen konnten und ausgestiegen sind. Dann stand ich da: alleine über 300 qm gute Lage in Regensburg (Mietvertrag noch bis 2006), 10.000 € Fixkosten im Monat und alles Ersparte war aufgebraucht... Das habe ich 2 Jahre durchgehalten, dann lernte ich meine jetzige Frau kennen. Die "wusch" mir mächtig den Kopf (gleich einen Monat nachdem wir uns kennengelernt hatten), gab mir Geld und wir kamen aus dem Schlamassel mit einem blauen Auge davon. Seitdem ein kleines Büro in der Stadt (BESTE LAGE!!) :-) allerdings für knapp 700€ im Monat. Damals waren die Mieten noch günstig und mein Vermieter hat bis heute nur um 50€ mtl. die Miete erhöht. Ich bin so froh, dass meine Frau mich nicht hat fallen lassen, sondern hat mich nach nur 1 Monat "kennen" und lieben dann in die richtige Richtung geschickt. Von da an ging es nur steil bergauf. Ich verdiente viel gutes Geld und habe dies auch behalten (bis auf den Teil fürs Finanzamt). :-) Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Meine verstorbene Oma (ich nannte sie liebevoll MAMA, weil ich bei ihr aufgewachsen bin) sagte immer: Bub, tu nur das, was Dich so richtig glücklich macht, dann wirst Du sehen, das bringt Dir am Meisten. So hab ich das gemacht und sofort etwas beendet, als es mir keinen Spass mehr machte oder ich nicht mehr glücklich war. Wie triffst Du Entscheidungen? Kopf, Herz, Bauch - Umsetzten & entscheiden. Ich hasse es, wenn man so lang rummacht und noch drüber schlafen muss. Entscheidungen die Du vor Dir herschiebst, sind verbrauchte Energie. Somit kann ich viele Entscheidungen treffen und daher viele Chancen nutzen. Und dann wenns nicht so gut läuft, auch rechtzeitig die Reissleine ziehen - also wieder umgehend entscheiden. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Ich hatte ein Schlüsselerlebnis 2016 auf dem Kilimanjaro mit einem meiner innigsten Mentoren Blair Singer und Richard Tan (Succes Ressources). Blair Singer hat das Buch geschrieben: The little Voice Mastery Seitdem hat meine innere Stimme einen Namen und SIE ist mein bester Freund und Helfer. Wenn ich keine Lust habe, dann bewusst und das geniesse ich auch und habe kein schlechtes Gewissen. Das ist eine bewusste Entscheidung. Verabschiedung Wenn Du etwas willst, suche Dir Menschen, die das bereits erreicht haben, was Du willst und werde dessen Schüler und lerne. Nur so kannst du die Praxis für Dich lernen. Bücher sind nett und ein guter Anfang. Aber dann ist es auch schon gut. Es gibt viel zu viele Menschen, die lesen sich theoretisches Wissen an und hier noch ein Buch da noch ein Seminar und kommen nicht und nie ins TUN. Lieber schlampig und holprig erfolgreich, als ein perfekter Theoretiker, der real nix auf die Pfanne bringt. Tun, Tun, Tun. www.momarcon.com Da ist alles drauf. Kontaktdaten des Interviewpartners Meine Daten sind auf meiner Homepage www.momarcon.com zu finden Oder gerne auch über Facebook unter Matthias Östreicher
Employer Branding Marken weisen dieselben Eigenschaften auf wie menschliche Persönlichkeiten – et vice Versa. Weil es Menschen sind, die sich in und für Unternehmen betätigen, und weil Unternehmen mit Marken gleichgesetzt werden können, ist es nur folgerichtig, auch den Unternehmer in seiner Rolle als Arbeitgeber analog der Eigenschaften zu erörtern, die über den Erfolg oder Misserfolg von Markenpersönlichkeiten entscheiden. Diese Vorgehensweise erweist sich vor allem dann als äußerst nützlich, wenn es darum geht, eine auf ein bestimmtes Unternehmen maßgeschneiderte Employer Brand – zu Deutsch: eine Arbeitgebermarke – zu entwickeln. Vor dem Hintergrund eines sich ständig verschärfenden Wettbewerbs von Unternehmen um die besten Mitarbeiter, sind die mit der Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke verbundenen Maßnahmen alternativlos. Die Idee der Employer Brand greift die funktionalen Aspekte der Konsumenten- bzw. Produktmarke auf und wendet sie in notwendigerweise modifizierter Form auf den Arbeitgeber an, der sich infolgedessen als Arbeitgebermarke präsentiert. Investitionen in die Arbeitgebermarke können als Elemente der Zukunftssicherung und sogar der Gefahrenabwehr betrachtet werden. Die Strategien und Maßnahmen, die der Begriff des „Employer Branding“ umfasst, sind aus zeit- und situationsgemäßen Unternehmenskulturen nicht mehr wegzudenken. Intelligentes Employer Branding bedeutet niedrigere Kosten bei der Mitarbeitersuche, eine genauere Zielgruppenansprache, geringere Kosten für Recruiting und Training, eine höhere Effektivität dank motivierter und länger im Unternehmen verbleibender Mitarbeiter sowie eine erhebliche Verbesserung der Attraktivität als Arbeitgeber. Vor allem mittelständischen Unternehmen eröffnet das Employer Branding neue Chancen. Recruitment: Der Kampf um die Besten Um die besten Mitarbeiter zu rekrutieren und möglichst dauerhaft an sich zu binden, sind immer mehr Unternehmen bereit, tief in die Kasse zu greifen. Dabei wird oft vergessen, dass gerade die Besten oftmals eine Werteagenda vertreten, die zwar auch finanziell gutgestellt sein will, darüber hinaus aber zunehmend auch ethische Kategorien und – vor allem – den Wunsch nach Lebensqualität und Selbstrealisierung beinhaltet. Es geht aber nicht nur um das Recruiting. Bei allen Bemühungen um neue Mitarbeiter darf auch das bereits vorhandene Personal nicht in Vergessenheit geraten. Deshalb muss der Arbeitgeber alles dafür tun, dass seine Mitarbeiter gerne für sein Markenkonstrukt arbeiten. Dass sie einen Sinn darin sehen, ihre Fähigkeiten in den Dienst eines als gemeinsam empfundenen Projekts zu stellen. Dass sie motiviert und leistungsbereit sind, ohne das Gefühl haben zu müssen, sich sinn- und ziellos abzurackern. Dass sie sich mit der Marke und deren Mythos identifizieren und diese Identität überzeugt nach außen wie nach innen repräsentieren. Auch die Arbeitgebermarke lebt von ihrer Sogwirkung Es ist schon fast eine Binsenweisheit, dass die Erregung und das Interesse von Kunden und Zielgruppen über die Kraft von Marken entscheiden. Dass also starke Marken stark sind, weil sie die Menschen mit Eigenschaften faszinieren, die zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort und aus bestimmten Gründen besonders attraktiv sind. Eigenschaften, die Sogwirkung entfalten; Eigenschaften, die Menschen emotional binden und über die sie engagiert und begeistert sprechen und nachdenken. Genau dasselbe gilt für Arbeitgebermarken. Wie bei der Produktmarke sind die Identität und das Image der Arbeitgebermarke von alles überragender Bedeutung. Das Image verleiht der Arbeitgebermarke die Sogwirkung, die das Interesse der Zielgruppen weckt und in ihren Bann zieht: Die Story, das Narrativ, die VerspSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Viele glauben, dass TUN aktives äußeres Handeln ist. Sie wünschen sich, etwas zu bekommen, zu haben, um dann eine andere Person zu sein. Das Tun wird durchgeführt, mag es auch noch so schwer fallen oder sich etwas in den Weg stellen. Diese Vorgehensweise ist anstrengend und mühsam. Tun als Tun im Inneren, um sich erst in einen Zustand zu bringen, wo man schon am Ziel angekommen ist, wo man besser den Zeitpunkt erfasst, wann ein aktives Handeln notwendig wird, um gezielter zu agieren - das ist die wahre Königsdisziplin auf der Zielgeraden. Dein Bewertungshimmel Wenn es dir gefallen hat, bitte schreibe mir eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Alles zur Martina Hautau Show Hol dir deinen Upgrade-Kick Workletter zu jeder Episode! Wie das geht? Ganz einfach trage deine E-Mail ein und du erhältst alle Downloads zur Show gratis in dein E-Mail-Postfach. Auf dieser Webseite kannst du deine E-Mail eintragen: http://www.martinahautau.de/show Wenn du Fragen hast, schreibe mir unter: info@martinahautau.de
Dieser Podcast wurde uns freundlicherweise von Zum Sprechenden Apfel zur Verfügung gestellt. Dieser Podcast erklärt, wie man auf dem Mac das iTunes 11 so einstellen kann, dass es wieder wie iTunes 10 aussieht. Diese Vorgehensweise ist auch auf die Windows-Version … Podcast Nr. 65: iTunes 11 auf dem Mac weiterlesen →
Was ist eigentlich -Tor ? Tor ist eine freie Software die das anonyme surfen im Internet ermöglicht. Hierbei wird der Datenverkehr durch das Tor- Netzwerk anonymisiert. Die benötigte Infrastruktur, wie z.B.: Server, wird weltweit von Freiwilligen und nicht etwa von einer einzelnen Organisation betrieben. Die Abkürzung Tor steht für "The Onion Routing", was auf Deutsch soviel wie "Das Zwiebel Netzwerk" bedeutet. Tor wird sowohl von größeren Organisationen, Aktivisten, Regierungsstellen, Medien, als auch privaten Anwendern genutzt, denen eine geschützte Internetkommunikation wichtig ist. Im Gegensatz zu normalen Internetverbindungen, bei denen eine direkte Verbindung zwischen zwei Rechnern aufgebaut wird, werden bei Tor die Daten über 3 "Mittelsmänner", die Tor-Nodes, verschickt, um den Weg der Daten zu verschleiern. Das ganze System lässt sich Anhand einer Zwiebel verdeutlichen. Der Kern der Zwiebel stellt den Rechner des Benutzers dar, die äußerste Hülle den Zielrechner. Will nun der Benutzer Beispiels- weise eine Webseite aufrufen, so wird die Anfrage nicht direkt an die äußerste Zwiebelschale, also den Rechner, auf dem die Webseite liegt, geschickt, sondern muss zunächst zur ersten Schicht der Zwiebel gesendet werden, einem sogenannten TOR Entry Node. Diese Vorgehensweise wiederholt sich 3-mal, bis die letzte Schicht der Zwiebel (der sogenannte Tor Exit Node) erreicht wird. Hier verlässt die Anfrage das Tor-Netzwerk. Der Rechner, auf dem nun die Webseite liegt, wird also vom Tor-Exit Node angefragt, nicht vom eigentlichen Rechner des Benutzers. Über welche Tor Nodes die Daten ihren Weg nehmen, wird am Anfang zufällig gewählt und in etwa alle 10 Minuten automatisch wieder zufällig geändert. Die ersten konkreteren Ideen für Tor stammen aus dem Jahr 2000. 2002 begannen die ersten Entwicklungsarbeiten und seitdem wird es kontinuierlich weiterentwickelt. Das Projekt steht unter einer Open Source Lizenz; das heißt, jeder kann sich den Quellcode des Programms anschauen und auch selber zur Weiterentwicklung beitragen. Doch trotz der ständigen Weiterentwicklung hat Tor in seinem jetzigen Entwicklungsstand auch einige Schwächen. So ist, technisch bedingt, das Surfen über das Tor-Netzwerk oftmals erheblich langsamer als auf normalem Wege. Deswegen, und um die Geschwindigkeit des Netz- werks nicht noch weiter zu verlangsamen, sollte das Herunterladen von großen Dateien auch nicht übers Tor-Netzwerk erfolgen. Auch bietet das Netzwerk nicht immer hundertprozentigen Schutz. Neben einigen theoretischen Angriffsszenarien, wurde jüngst auch gezeigt, dass sich unter Umständen durch gezielte Datenanalyse trotzdem Rück- schlüsse auf den ursprünglichen Nutzer ziehen lassen. Ein weiteres Problem stellen die sogenannten "Tor Exit Nodes" dar, also jene Server die am Ende der Tor-Kette stehen und die ursprüngliche Nutzeranfragen an den eigentlichen Zielserver übergeben. Sind diese in Händen einer nicht vertrauenswürdigen Organisation oder Privatperson, besteht die Gefahr, dass sämtlicher Datenverkehr mitgeschnitten werden kann. Welchen Exit Nodes man grundsätzlich vertraut ist nicht so einfach zu beantworten. Jedoch stellen Gruppen wie der Chaos Computer Club, die German Privacy Foundation oder etwa die Piratenpartei Server zur Verfügung, denen man ein gewisses Grundvertrauen entgegen bringen kann. TOR, sowie dessen grafische Oberfläche Vidalia, kann man sich kostenlos auf torproject.org für alle gängigen Betriebssysteme herunterladen. Am einfachsten für Einsteiger ist die Nutzung des "Tor Browser Bundle", hierbei ist keine zusätzliche Installation oder Konfiguration nötig um anonym zu surfen. Viel Spaß beim ausprobieren! Dieser Beitrag wurde von Marc, auch bekannt als murdelta, erstellt. Das Blog findet ihr unter http://murdeltas.wordpress.com, bei Twitter erreicht ihr ihn unter @murdelta. Die Webseite des Torprojekts ist derzeit leider nur in Englisch erreichbar, dies sollte sich aber bald wieder ändern. Links für die aktuelle deutsche Version des Tor Browser Bundles: http://tor.cybermirror.org/torbrowser/index.html.de Links: Torproject.org - https://www.torproject.org Wikipedia: TOR (Neztwerk) - http://de.wikipedia.org/wiki/Tor_(Netzwerk) Liste mit TOR-Servern - https://proxy.org/tor.shtml Chaos Computer Club - https://ccc.de German Privacy Foundation - https://www.privacyfoundation.de/blog/category/tor/ Piratenpartei - https://piratenpartei.de Anonym im Internet (mit ausführlichen Anleitungen zu TOR und ähnlichem) - - http://hp.kairaven.de/bigb/asurf.html
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Angesichts der hohen Prävalenz der koronaren Herzkrankheit in der Bundesrepublik Deutschland sollte deren frühe Erkennung wesentlicher Bestandteil einer arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung sein. Dies sollte nicht nur zum Schutz des betroffenen Arbeitnehmers geschehen, sondern auch zum Schutz Dritter, die als Folge einer unerwarteten Manifestation gefährdet werden könnten. Mehrere Gesetze und Verordnungen schreiben daher verschiedene Anlässe vor, die eine spezielle arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung erfordern. Einige von ihnen fordern als erste diagnostische Screening-Maßnahme zur Erkennung einer koronaren Herzkrankheit die Durchführung eines Belastungs-EKGs unabhängig vom individuellen Risikoprofil des jeweiligen Arbeitnehmers. Bei den verbleibenden Arbeitnehmern wird das Vorliegen einer KHK oder das Risiko künftig an ihr zu leiden gar nicht standardisiert erfasst. Diese Vorgehensweise führt nach gegenwärtiger Datenlage bei herzgesunden Patienten im arbeitsfähigen Alter bei einer überdurchschnittlich hohen Zahl der Fälle zu falsch-positiven Befunden und kann eine überflüssige und ggf. den Arbeitnehmer belastende invasive kardiologische Diagnostik nach sich ziehen. Sie ist deshalb auch nicht durch die Leitlinien der großen kardiologischen Fachgesellschaften (ACC, AHA) gedeckt. Zu tatsächlich aussagefähigen Ergometrie-Ergebnissen käme es erst bei einer Vortestwahrscheinlichkeit zwischen 10% und 90%. Bei einer Vortestwahrscheinlichkeit von mehr als 90% sollte direkt eine Koronarangiographie durchgeführt werden. Es existieren mehrere standardisierte Fragebögen, die die typische Symptomatik einer koronaren Herzkrankheit, insbesondere den belastungsabhängigen Brustschmerz, zuverlässig (reliabel) erfassen. Bei Männern über 40 Jahre ohne bekannte kardiovaskuläre Vorerkrankung hat ein negativer Test (d.h. keine Angina pectoris) einen sehr hohen negativen prädiktiven Wert (über 90%), eine klinisch relevante koronare Herzkrankheit liegt mit großer Wahrscheinlichkeit nicht vor. Der positive prädiktive Wert, in den Sensitivität des Tests und Prävalenz (Vortestwahrscheinlichkeit) der Erkrankung eingehen, ist aufgrund der niedrigen Prävalenz in diesem Personenkreis gering, aber über 10 %. Daher sollte bei positivem Test ein Belastungs-EKG erfolgen, um die Verdachtsdiagnose weiter zu sichern. Zur Anwendung des Fragebogens bei Frauen und jüngeren Männern ohne Vorerkrankungen fehlen aussagekräftige Untersuchungen. Aufgrund der vergleichsweise niedrigeren Prävalenz bei gleicher Sensitivität und Spezifität ist anzunehmen, dass der negative prädiktive Wert noch höher und der positive prädiktive Wert noch niedriger liegt als bei Männern über 40 Jahren. Bei Studien an Personen mit dem klinischen Verdacht einer KHK (hier als Patienten bezeichnet), die deshalb einer eingehenderen Diagnostik zugeführt wurden, lag der negative prädiktive Wert zum Teil erheblich unter 90%, d.h. ein Ausschluss der Erkrankung durch den negativen Fragebogen ist nicht sicher möglich. Der für eine Screening-Untersuchung jedoch entscheidende positive Vorhersagewert lag auch hier deutlich über 10% (26% - 85%). Dieser Personenkreis zeichnet sich in der Regel durch ein erhöhtes kardiovaskuläres Risikoprofil aus. Am zuverlässigsten lässt sich das Risiko für eine zukünftige klinisch manifeste koronare Erkrankung (akutes koronares Ereignis) auf dem Boden der Daten großer epidemiologischer Untersuchungen anhand der Informationen über koronare Risikofaktoren errechnen. Diese Scores haben Gültigkeit für einen deutlich umfassenderen Personenkreis, der einer durchschnittlichen Arbeitnehmerschaft entspräche. Es wird daher vorgeschlagen, im Rahmen arbeitsmedizinischer Vorsorge zunächst anhand von Fragebogen und Risikofaktoren das Risiko für eine gegenwärtige KHK und für ein zukünftiges koronares Ereignis zu bestimmen. Liegt - gemessen am Fragebogenergebnis oder an den koronaren Risikofaktoren - das Risiko bei 10% oder darüber, sollte ein Belastungs-EKG oder ein anderes nicht-invasives Verfahren zur Ischämiediagnostik eingesetzt werden. Die Grenze von 10% wird in Anlehnung an die kardiologischen Leitlinien zur Anwendung des Belastungs-EKGs vorgeschlagen.