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#151 The Big Bang Theory Staffel 6 (Folge 12 - Das Eiersalat-Äquivalent) Die Assistentin von Sheldon flirtet mit Leonard, woraufhin Sheldon das Gespräch mit ihr sucht und einen Eiersalat Vergleich macht. Dieser Vergleich bringt ihn direkt ins Büro de Personalchefin.
Within/ Beyond — Coaching Business + Mindset mit Isabel Sacher
Positionierung definieren? Kriegen wir hin
In der Podcast-Folge #122 von Klartext HR spricht Stefan Scheller mit Stefanie Hohenstatt, Unzer, zum Thema „360 Grad Feedback einführen - Einblicke in die HR-Praxis“. Feedback gehört zu den wichtigsten Elementen der Personalentwicklung. Eine besondere Variante ist das sogenannte 360 Grad Feedback, das zahlreiche Feedbackgebende in den Prozess einbindet. Immer mehr Unternehmen erwägen eine Einführung. Um so wichtiger, sich dazu ausreichend Gedanken zu machen. Stefanie Hohenstatt hat diese Methode bei Unzer bereits implementiert und kann zahlreiche Praxistipps dazu geben. Mit Stefanie diskutiere ich unter anderem darüber, * was genau ein 360 Grad Feedback ist und warum es auch 270 und 180 Grad Feedback gibt * was damit alles bewertet bzw. nicht bewertet wird * welche Chancen und Risiken sich damit bieten * wie der Einführungsprozess im Unternehmen gelaufen ist * welche Praxistipps sie für ein solches Projekt geben kann Ein spannender Talk als 15-Minuten-Impuls. Klartext HR - Informieren. Inspirieren. Lernen. Viel Spaß damit! Stefanie Hohenstatt ist Personalchefin bei Unzer und darauf spezialisiert, Organisationen durch kulturelle Transformationsprozesse zu führen. Bei Unzer verantwortet sie sämtliche Personalthemen und setzt sich leidenschaftlich für ein faires und gleichberechtigtes Miteinander ein. Als ausgebildete Executive Coach stellt sie zudem sicher, dass Unternehmensziele, Organisationsentwicklung und Unternehmenskultur Hand in Hand gehen. Vor Unzer war Steffi insbesondere im Ingenieursektor sowie als Geschäftsführerin eines kleinen Technologieunternehmens tätig. Unzer digitalisiert den Handel mit Zahlungs- und Softwarelösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Von Online-Einkäufen über mobile Kassensysteme in Filialen bis hin zu notwendigen Geschäfts- und Managementprozessen vernetzen und vereinfachen wir zentrale Abläufe im Einzelhandel. Das ganzheitliche Ökosystem hilft Händlern, ihre Geschäftsmodelle zu optimieren, während ihre Kunden von einem einfachen und nahtlosen Einkaufserlebnis profitieren. Über 85.000 Händler aus ganz Europa nutzen die Produkte und Dienstleistungen von Unzer. Das Unternehmen beschäftigt über 750 Mitarbeiter in acht Niederlassungen in Deutschland, Österreich, Dänemark und Luxemburg. >> LinkedIn-Profil von Stefanie Hohenstatt: https://www.linkedin.com/in/stefanie-hohenstatt >> Website von Unzer: https://www.unzer.com/de >> weitere Folgen Klartext HR: https://persoblogger.de/klartext-hr Werden Sie und Ihr HR-Team Mitglied im PERSOBLOGGER CLUB, der HR-Lern-Community: https://club.persoblogger.de
Missbrauch, berufliches Scheitern und Obdachlosigkeit – Lilian Senn hat viel durchgemacht. Die Mutter von zwei erwachsenen Söhnen wohnt heute wieder in einer eigenen Wohnung und arbeitet als Stadtführerin in Basel. Ihre Geschichte zeigt, wie ein Neuanfang möglich ist. Nach einer Kindheit voller Gewalt und Missbrauch macht Lilian Senn eine Lehre als Floristin und führt später als Personalchefin in einem Betrieb ein scheinbar geordnetes Leben. Doch plötzlich geht es steil bergab: Sie erleidet ein Burnout, macht Schulden und verliert ihre Wohnung. Mit 57 Jahren steht sie mit zwei Koffern auf der Strasse und ist vier Jahre lang obdachlos. Heute lebt Lilian Senn wieder in einer Wohnung und arbeitet für das Strassenmagazin «Surprise» als Stadtführerin. In Focus erzählt sie über ihren Neuanfang und ihre Mission, anderen Menschen Hoffnung zu geben. Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund: innen und Kolleg: innen von uns erzählt. «Focus» ist ein Podcast von SRF Host: Judith Wernli Angebotsverantwortung: Anita Richner Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lern man Persönlichkeiten besser kennen. (04:30) Wie können wir würdevoll mit Obdachlosen umgehen? (08:00) Burnout, Scheidung, Obdachlosigkeit (30:00) Verliebt in Heiko (35:00) Surprise Stadtführungen (38:00) Sexueller Missbrauch (43:00) Warum ist es ihr wichtig, über ihre Geschichte zu sprechen? (44:00) Sensibilisieren an den Schulen
Nach den Ereignissen des 5. und 6. November 2024 (für Leser weit in der Zukunft: die Wiederwahl Donald Trumps und die Implosion der Ampel) habe ich erst mal das getan, was jeder vernünftige Linksgrünversiffte macht: Polit-Abos kündigen, Podcasts abbestellen, unpolitische Bücher lesen. Nur nicht diesen Quark konsumieren.In den US-amerikanischen Medien wurde endlos Nabelschau und Fingerzeig betrieben, wer Schuld habe am deutlichen Wahlsieg eines verurteilten Straftäters mit faschistischen Tendenzen. Langweilig. Der Drops ist gelutscht. Amerika ist weit weg, sollen sie sich doch zu dem machen, als was viele die USA schon immer sehen: ein Russland mit besserer Musik.Ein Podcast der im Abo blieb war der des, Sänges/Bassplayer/Bandleaders der "The Long Winters", John Roderick, beileibe kein unpolitischer Mensch, der keinen Hehl daraus macht, dass er linksliberal im amerikanischen Wortsinn ist. Wohnhaft in Washington State ist er der klassische Westcoast-Intellektuelle - mit einem Twist: Er selbstreflektiert. Unerhört. Dabei eckt er an, aber nicht um anzuecken, sondern, weil das nicht anders geht, wenn man selbstreflektiert.Seine neueste Show ist eine minimalistische Stunde, in der er ohne Schnitt, Vor- und Abspann Fragen beantwortet. Sie ist nur für Patreon-Abonnenten abrufbar, was den Hörerkreis einschränkt und Prinzip ist. Es hält die empörten Trolle auf Distanz und John gibt somit ungefiltert seine Meinungen zu wirklich allem kund. Roderick ist Mitte fünfzig, weiß, ist rumgekommen (Drogen, Musik, lange Reisen) hat ein enormes Geschichtswissen (Balkan, Naher Osten, USA) und in seinem Leben schon irgendwie alles gemacht: er war Junkie, Koch in den 24/7 Grunge-Volksküchen im Seattle der 90er Jahre, hat dort für den Stadtrat kandidiert, hat in Alaska gewohnt, sein Vater wurde mal fast Stabschef von JFK - ein wahrer Renaissance Man. Er beantwortet druckreif, unaufgeregt, ruhig und perfekt verständlich, was er gefragt wird. Und wenn er nicht sicher ist, lässt er uns an seinem Gedankengang teilhaben - wohin auch immer er führt.Roderick nimmt seine Show einmal die Woche zum Ende des Tages auf, in perfekter Tonqualität, ein Musiker halt, irgendwo zwischen Kamingespräch und ASMR und so kam es, dass er am Wahlabend am Mikro saß, zu einem Zeitpunkt als die Wiederwahl Trumps von den TV-Stationen noch nicht "gecallt" wurde aber dennoch unvermeidlich war.Statt sich in ein aufgeregtes "Wie kann denn das sein?!1!!" zu flüchten erzählte Roderick eine Stunde lang, in einer enormen analytischen Ruhe und Schärfe davon, was das Problem der Linken im Land sei. Dabei kann im Zeitalter von einer Million Monkeys an den iPhone-Keyboards nicht mehr viel Neues herauskommen, denkt man, aber wegen ebendieser fällt es sicher nicht nur mir schwer, die Schlenker und Bremsspuren zu sehen, an denen man erkennt, an welcher Stelle der progressive Bus von der Fahrbahn abkam und gegen den Brückenpfeiler fuhr.Obwohl John Roderick die Show, normalerweise hinter der Paywall, mittlerweile freigeschaltet hat (so enorm positiv war das Echo) hat sicher nicht jeder den Willen oder die Muße, seine Analyse zu hören, weshalb ich sie hier zusammenfasse und ein bisschen extrapoliere und auf die deutsche Situation transponiere. Denn sie ist interessant. Und sie ist nicht einfach. Und wir haben im Februar zur Bundestagswahl zwar keinen Trump abzuwehren, aber eine mögliche Verfestigung faschistischer Parteien. Das zu verhindern, ist mit Sicherheit zu spät, dafür ist die Zeit zu kurz, aber man kann schon jetzt eine Idee haben, was schief laufen wird.Donald Trump hat die 2024er Wahl nicht wirklich knapp gewonnen und John Roderick fragt sich und uns: "Können 70 Millionen Amerikaner Rassisten sein?" Meine leicht radikalisierte Antwort wäre "Klar, warum nicht?". John hält es für "insane" das zu glauben. Und natürlich, wenn man kurz die Blase verlässt und das Hirn einschaltet, muss man ihm Recht geben. John kann für Kentucky und Alabama sprechen, ich für Dippoldiswalde und Anklam, und in allen vier Gegenden gibt es Leute, die Einwanderer nicht brauchen und dennoch keine Rassisten sind. Sie sind vielleicht keine besonders guten Menschen, aber Rassismus ist etwas anderes. Das bekommt man raus, wenn man die Hillbillies fragt und nur eine verschwindende Minderheit wird etwas von ethnischer Abstammung, Hautfarbe oder Volksgesundheit faseln. Die meisten werden ein paar Argumente aus ihrer Facebook-Blase bringen und wenn man die dann mal überhört, denn sie führen nicht zum Ziel, kommt im Allgemeinen Indifferenz heraus, irgendein diffuses Gefühl der Benachteiligung vielleicht, aber kein Wunsch nach KZ und Gaskammer. Das verkompliziert die Analyse der Ursache für die Wahlniederlage, denn im persönlichen Gespräch sind es meist supersweete Leute, die die rassistischen Arschlöcher wählen. Man bekommt den Kopf nicht drumrumgewickelt.Das Problem im Wahlkampf 2024 war, dass das Anti-Trump-Argument "Aber hörst Du nicht, was der da sagt?!" nicht zog. Denn Nein, das hören "die" nicht. Auf Deutschland umgesetzt: Der Klempner aus Dipps und die Frisöse aus Anklam geben keinen S**t. Es ist schon anstrengend genug am Sonntagvormittag alle vier Jahre in die beschissene Mittelschule zu schlürfen um irgendwas zu wählen, statt beim Heimspiel des VFC Anklam fünf Biere zu kippen, wirklich nervend ist es jedoch, sich wochenlang vorher irgendwas anzuhören, was im besten Fall die Ansage ist, dass man seinen eigenen Beruf nicht mehr Frisöse nennen darf und im Zweifel darauf hinausläuft, dass man permanent als "schlechter Mensch" durchbeleidigt wird, weil man kein Shawarma mag, nicht dass der Klempner-Ralle das schon mal gegessen hätte. Das Resultat ist, dass man das Kreuz bei denen macht, die exakt das Gegenteil davon behaupten, und sei es noch so sinnfrei, krude oder dumm. Die Chance, dass der Ralf und die Gabi dann unter einer AfD-Regierung, der John und die Karen unter Trump, zu besseren Menschen werden, ist gering. Das sollte man also verhindern. Und hätte man verhindern können. Die Zeichen standen an der Wand, bzw. den Flatscreens. Sie wurden ignoriert und John Roderick kommt zur zweiten These.Diese ist überraschend: Die Demokraten sind die Partei der Wissenschaftsfeindlichkeit geworden. Hear him out. Wenn man auf den Wettstreit zwischen Konservatismus und Progressivismus (also kurz: Rechts und Links) seit dem Ende des 2. Weltkriegs schaut, war zunächst die Rechte die Kraft, die nicht gefragt hat "Was ist?" sondern gepredigt hat "Das soll sein!". Wissenschaftliche Realitäten spielten nur eine Rolle um überwunden zu werden. Schwule gibt's - aber sollten nicht. Atheisten gibt's - aber gehören weg. Frauen an den Herd, sagt Jesus. Die Republikaner als die Partei des "Sollte", die Demokraten als die Partei des "Seins".Von den Sechzigern an, hat die Linke dann versucht, den Ist-Zustand der Gesellschaft institutionell abzubilden und in Gesetze zu gießen: vom Civil Rights Act von LBJ 1964 bis zur Legalisierung der Homoehe 2015 war dieses Projekt erfolgreich. Denn unterhalb dieser großen Gesetzgebungen gab es tausende Regelungen, die die Sicht der amerikanischen Gesellschaft auf die anlassgebenden Ungerechtigkeiten verändert hat.Was beim obligatorischen M/W/D in Stellenausschreibungen begann, ist mittlerweile ein Klischee: die Personalchefin in vielen Firmen in den USA ist schwarz und weiblich. Bei der schreiende Ungerechtigkeit von Stonewall 1969 in New York City, die in der Homo-Ehe ihr vorläufiges Ende hätte finden sollen, schoss man deutlich übers Ziel hinaus, als ein christlicher Bäcker sich weigerte eine Hochzeitstorte für eine Schwulenhochzeit zu backen und das nicht in einem Schulterzucken endete, sondern einem Urteil des obersten Gerichtshofs (er darf).Dass das Leben in general ein Anderes und für fast alle ein Besseres ist, wenn man Los Angeles 2024 mit Nashville 1954 vergleicht, sollte einleuchten. Natürlich ist weder Rassismus noch Homophobie abgeschafft, noch lebt man in den USA in einem egalitären Hölle Paradies ohne Streit und Dollerei, aber beide hier beispielhaft genannten Probleme sind so enorm viel kleiner als vor siebzig Jahren, dass das keiner bestreiten kann. Und dennoch passiert genau das. Es ist nie genug, es gibt keinen Stolz aufs Erreichte. Deshalb ist es weit unterhalb der "cancel culture"-Schwelle geradezu unmöglich, eine Meinung zu irgendeinem linken Thema zu äußern, ohne dass das in unproduktivem Streit endet. Betonung auf "unproduktiv", denn es geht im Allgemeinen in solchen Palavern, selbst zwischen Diskutanten absolut auf derselben Seite, nie um das "Wie verbessern?" sondern immer um das "Was verbessern?". Man hat es nach acht Jahren Obama geschafft, dass man eine Krankenversicherung für alle hat, dass man die Homoehe hat, dass man nicht weit davon entfernt war, das Recht auf Abtreibung in den Verfassungsrang zu heben. Statt ein bisschen zufrieden mit den eigenen Erfolgen zu sein und sich zur Abwechslung mal um das zu kümmern, was auf der anderen Seite der politischen Trennlinie so an Problemen ansteht, bemühte man die sogenannten "weichen" Wissenschaften, herauszubekommen, was man denn noch so an Ungerechtigkeiten beseitigen könnte.Despektierlich bezeichnet man als "weich" im weitesten Sinne Geisteswissenschaften, also alles unterhalb der Biologie, da wo es ein bisschen schwammig wird, nicht so eindeutig wie ein Klavier, das dir auf den Kopf fällt, wenn der Nachbar es aus dem Fenster schmeißt. In den "harten" Wissenschaften ist 2+2=4, ein Meter ein Meter, ein Kilo ein Kilo, da ist schwer gegen anzuargumentieren. In den weichen Wissenschaften geht es um den Menschen und der ist unberechenbar. Aber, wenn man halbwegs solide rangeht, kann man mithilfe von Soziologie, Psychologie und ein bisschen Statistik ein Bild vom Ist-Zustand der Gesellschaft erhalten. All das passiert auch seit vielen Jahrzehnten, es gibt endlos Lehrstühle für Soziologie, Anthropologie, Kommunikationswissenschaften mit Spezialisierungen für Queer Studies, Intersektionalitätsforschung und Feministischer Theorie, alle mit ihren eigenen Studiengängen, Papers und Seminaren.Problem: die Zahlen die in diesen Fakultäten auflaufen, sagten spätestens seit der Finanzkrise von 2008, dass, wenn man alle Amerikaner fragt, diese überwiegend einen S**t geben, was in diesen Fakultäten erforscht wird und dass es eine Mehrheit der Wähler einfach nicht interessiert, ob der Jerome und der Dave ein Recht haben, die Hochzeitstorte von der Karen gebacken zu bekommen. Es kommt eher raus, dass sie es ein bisschen ungerecht finden, dass sie ihr Haus verlieren an eine Bank, die noch vor ein paar Jahren fast bankrott war. Und selbst wenn sie das nicht so konkret formulieren können, wundern sie sich einfach, warum alles so ein klein bisschen beschissener geworden ist, als vor ein paar Jahren. Was die meisten Umgefragten nicht mehr hören konnten war #metoo, #gamergate und #cancelculture und was soll das überhaupt sein? Aber da gab's zum Glück diesen Trump, der sich darüber lustig machte, seltsamer Typ, aber irgendwie funny. "Und what?! Den kann man jetzt wählen?" sagte Bob zu Babe 2016. "Ok, who gives a s**t. Das machen wir jetzt mal. Schluss mit dem permanenten Erklärbärshit, was man sagen darf und was nicht." Das wurde statistisch vor jeder Wahl im letzten Jahrzehnt so erhoben und spiegelte sich 2010, 2016 und jetzt 2024 in den Ergebnissen wider.Und es wurde jedes Mal vor der Wahl ignoriert. Denn das kann doch keiner glauben, dass sich die Mehrheit nicht um Trans-Rechte, nicht um Pronomen, nicht um Umweltschutz kümmert.Nun, wenn man Tatsachen ignoriert und glaubt es besser zu "fühlen", ist man nur ein paar Schritte von einer Religion entfernt. Und dass Wunschdenken keine Tatsachen in der Wahlnacht schafft, hat sich ein ums andere Mal erwiesen. Ein ums andere Mal wurde gewunschträumt, dass die Frauen aus den Vororten es dem Trump zeigen werden. Die waren schließlich selbst mal schwanger, haben vielleicht abgetrieben, kennen wenigstens eine, die das hat. Das stimmt zwar rein statistisch, aber diese Frauen aus den Vororten haben auch ihr Haus mit Verlust verkaufen müssen, schon zweimal seit 2008, und deren Männer haben ihren Job in der Kühlschrankfabrik verloren und es half nicht viel, dass der neue Fridge aus China nur $199 kostete, denn der ist schon wieder kaputt. Abortion my ass, da wählt man doch den, der irgendwas von Zoll auf chinesische Kühlschränke erzählt, auch wenn irgendjemand Anderes sagt, dass das den nächsten importierten Kühlschrank teurer machen würde? Who knows, irgendwas erzählt immer einer.Die Demokraten haben genau das in Statistiken präsentiert bekommen, haben es aber nicht geglaubt und dachten, dass ein schicker Werbespot mit Julia Roberts die Sache regelt, das TikTok-Äquivalent zum Absingen eines Gospels um den Teufel zu vertreiben. John Roderick erzählt von einer Fahrt im Taxi kürzlich. Der Fahrer, ein Einwanderer aus Nigeria sagte sinngemäß: "Na klar wähle ich Trump. Wir sind Katholiken, ich habe zwei Söhne und zwei Töchter und die sind männlich und weiblich und wer was anderes sagt, der ist des Teufels. Und den Teufel wähle ich nicht."Und so schauten die Linken ungläubig auf die, wenn auch kleine, Prozentzahl von Schwarzen, die sagten, dass sie Trump wählen werden, auf die durchaus beachtliche Zahl von Muslimen, die das gleiche sagten (Warum wohl?), und die verglichen mit früher regelrecht riesige Menge von Latinx die genau dasselbe ankündigten - und niemand hat es ihnen geglaubt!Das ist nicht nur wissenschaftsfeindlich - es ist rassistisch! Da kämpft die Linke seit Jahrzehnten dafür, dass Nicht-Weiße sich gesellschaftlich repräsentiert finden, dass sie nicht permanent gegen Rassismus ankämpfen und anwählen müssen, sondern sich, wie der weiße Dude next door, bei einer Wahl mal um ihr Leben und ihre persönlichen Interessen kümmern können und dann machen die das, kündigen es in Umfragen sogar an, und die Demokraten so: "Hey, Minderheit, Du wählst falsch!" WTF?Und so stolperte die US-amerikanische Linke den Rechten in die Falle und so werden es die linken Kräfte auch im Februar in Deutschland tun. Ok, sie wachen langsam auf, Robert Habecks Küchentischnummer, die Betonung während des Parteitags der Grünen, dass man die Partei der Freiheit und gegen Bevormundung sei, scheint direkt auf Analysen des Wahldesasters der Demokraten zurück zu gehen - das wäre ja auch furchtbar, wenn man nicht mal dafür Fachkräfte hätte. Aber es wird zu spät sein. Auch, weil sich die Internetkommentare gegen das, was John Roderick (und in Fortsetzung ich hier) schreibe, wie von selbst verfassen. Natürlich werden überall Transmenschen diskriminiert, syrische Flüchtlinge gejagt, Schwule verprügelt und wenn man Twitter gewinnen will, schreibt man das empört unter so ein Essay und postet am 23. Februar 2025 um 18:03 Uhr auf Mastodon dass Deutschland Naziland sei.Oder man überlegt, ob es, vereinfacht gesagt, möglich ist, mit einer Sammlung von 5% Themen eine Wahl zu gewinnen, in der 100% abstimmen? Ob man sich vielleicht doch mal der Themen annimmt, die Gabi und Ralf beschäftigen, wo die Lösung nicht moralisch einfach, sondern kompliziert und nebenbei noch existentiell ist. Kapitalismushit, you know? Keiner will, dass die Linke Diskriminierungen leugnet. Aber, mal rein arithmetisch, diese "passiert" (sorry!) per Definition immer Minderheiten - bei Wahlen gehts aber um Mehrheiten. Das ist nicht kompliziert.Kompliziert ist natürlich aus dieser Erkenntnis eine Strategie zu formulieren. Ein "weiter so" kann es nicht sein. Eine Brandmauer macht nur Sinn, wenn eine Mehrheit auf der richtigen Seite steht. Eine jede Idee zu einem veränderten Umgang mit dem Wahlvolk abzuschmettern, nur um ein Argument im Plenum zu gewinnen, führt geradewegs in den Faschismus.John Roderick hat das analysiert, als es zu spät war und so wie die Welt jahrelang den Weg in den Faschismus anhand der zwanziger und dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts in Deutschland analysiert hat, können wir das hundert Jahre später von unserer Seite des Atlantiks aus machen - diesmal in realtime. Wir sollten die Chance nutzen, bevor es auch hier wieder zu spät ist. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Wie verändern sich Führung und Unternehmenskultur in Zeiten von Homeoffice und Künstlicher Intelligenz? Sirka Laudon, Vorständin bei AXA Deutschland im Bereich People Experience, gibt spannende Einblicke in ihre Modernisierungsstrategien in Zeiten von Fachkräftemangel, Digitalisierung und kulturellem Wandel. Der Versicherungs-Riese AXA setzt auf Empowerment, ein agiles Arbeitsumfeld und eine authentische Unternehmenskultur, die Zusammenarbeit und Innovation fördert – und Sirka Laudon zeigt, wie das gelingt. Warum legt sie trotz einer flexiblen Homeoffice-Regelung Wert auf physische Präsenz? Wie setzt das Unternehmen auch heute schon gewinnbringend Künstliche Intelligenz ein, um Freiraum für kreatives und sinnstiftendes Arbeiten zu schaffen? Wie sieht Sirka Laudons Vision einer Arbeitswelt aus, die von Achtsamkeit und echter Schaffensfreude geprägt ist? Eine Welt, in der New Work weniger über Tools definiert wird und mehr über das Gefühl, sich selbst verwirklichen zu können?
Kulturwandel.org – eine Initiative von Sebastian Purps-Pardigol und Dr. Gerald Hüther
Die envia Mitteldeutsche Energie AG wurde vom Handelsblatt als bundesweit kundenorientiertester Energiedienstleister ausgezeichnet. Dafür sorgen die 3.700 Mitarbeitenden, die einen Umsatz von 3,5 Milliarden Euro mit 1,3 Millionen Kunden erwirtschaften. Wie ist das gelungen? "Wir behandeln unsere Kunden so, wie wir selbst behandelt werden wollen" ist eines der Kulturwandel-Ziele, das sich die Mitarbeitenden selbst gesetzt haben. "Wir sind immer offen für bessere Prozesse und Produkte, die beide Seiten (Kunden und Mitarbeitende) zufriedener und effizienter machen" ist eine weitere Aussage, die das Kulturwandel-Team zusammen gefasst hat. Stephan Lowis, Vorstandsvorsitzender der Unternehmensgruppe, berichtet über ganz konkrete gelungene Ansätze, wie die Mitarbeitenden sich eingebracht haben und einbringen können, um genau diese Prozesse und Produkte zu erschaffen. Er erklärt, warum ein AZUBI den Job der Personalchefin übernommen hat und welche Idee grandios gescheitert ist. Tools für den eigenen Kulturwandel finden Sie hier: http://bit.ly/KW-tools 6:09 Welche Herausforderungen erlebt envia – was macht das Leben schwer? 10:47 Den "VUCA-Muskel" trainieren – was haben sie gemacht, um Unsicherheit besser zu begegnen? 15:16 Eine ganz konkrete Produkt-Idee, die von den Mitarbeitenden entwickelt wurde: Die Netzanbindung für eine mögliche Windkraftanlage ich Echtzeit prüfen 29:05 Die Veränderung des "Wie wir miteinander arbeiten" 37:22 Was sich durch das SIE zum DU verändert hat 43:16 Jobtausch: Der AZUBI macht den Job der Personalchefin oder ein externer CEO übernimmt eine Woche lang Stephans Job Hier können Sie sich zum Update-Service eintragen. Sie erhalten eine Mail, wenn neue Gespräche veröffentlicht werden: https://kulturwandel.org/#update-service48:51 Eigenschaften, die sich Stephan bei vielen Mitarbeitenden noch mehr wünschen würde
In dieser Episode sprechen Regina Nagel vom Bundesverband der Gemeindereferent:innen und Personalchefin Regina Seneca vom Bistum Rottenburg-Stuttgart über Machtmissbrauch in der Kirche und Wege heraus.
Bis zu vier Wochen pro Jahr können die Beschäftigten von Hauser Exkursionen nun von einem beliebigen Ort im europäischen Ausland aus arbeiten. Was der Veranstalter sonst noch tut, um gutes Personal anzuziehen und im Unternehmen zu halten, darüber sprechen wir im Reise vor9 Podcast mit Personalchefin Anja Schillinger.
In dieser fesselnden Podcast-Folge dreht sich alles um die GLS Bank und ihre einzigartige Herangehensweise an das Finanzwesen. Als besonderen Gast begrüßen wir Janina Zajic, die Personalchefin der GLS Bank, die uns spannende Einblicke in ihre Personalarbeit gewährt. Die GLS Bank hat in den letzten 50 Jahren eine beeindruckende Geschichte geschrieben. Sie ist eine Genossenschaftsbank, die sich auf nachhaltige und ethische Finanzierung spezialisiert hat. Trotz der vielleicht etwas angestaubten Wahrnehmung einiger, hat die GLS Bank immer wieder innovative Wege beschritten, um den Anforderungen der Zeit gerecht zu werden. Sie war unter anderem die erste Bank, die in Windkraftanlagen investierte und steht heute kurz vor der Ausgründung der GLS Mobility, einem Unternehmen, das sich mit Mobilitätsthemen befasst. Die GLS Bank bleibt ihrer Tradition treu, indem sie sich kontinuierlich den drängenden Fragen unserer Zeit stellt während Werte wie Transparenz und Konsequenz weiterhin großgeschrieben werden. Die GLS-Bank verkörpert die Idee, dass Bankwesen mehr sein kann als nur Zahlen und Gewinne. Sie ist ein Paradebeispiel für ein Finanzinstitut, das die Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt ihres Handelns stellt und dabei nicht nur auf den ökonomischen Erfolg, sondern auch auf den gesellschaftlichen Nutzen achtet. In dieser Podcast-Folge erfährst du, wie die GLS Bank nicht nur die Welt des Bankings, sondern auch die HR Welt revolutioniert. Wir sind gespannt, welche Erkenntnisse du aus dieser Episode mitnehmen wirst! Hier findest Du mehr Infos über HZaborowski: Webseite LinkedIn YouTube
Mein heutiger Gast im Chefgespräch hätte gern Tiermedizin studiert, fand die Anatomie menschlicher Karrieren dann aber interessanter und wurde Personalerin. Sie kommt ursprünglich aus der Medienindustrie und hat ihre duale Ausbildung zur Diplom-Betriebswirtin beim Gütersloher Medienkonzern Bertelsmann gemacht. Dort wechselte sie 2006 als Personalleitern zur IT-Dienstleistungstochter Arvato. Nach einigen Stationen bei Bertelsmann unternahm sie einen kurzen Ausflug in die Kosmetikindustrie und kehrte 2015 zurück zu Bertelsmann in das Personalmanagement. Dort arbeitete Rebecca Steinhage für die Bertelsmann Divisionen, darunter den Musikkonzern BMG oder die Venture Sparte Bertelsmann Investments – mit Themen wie Vertragswesen, Vergütung, Talentmanagement sowie M&A Prozesse. Dann kam 2019 der Wechsel zu Miele – geographisch nicht weit entfernt, aber doch eine andere Welt, zu dem Haushaltsgerätehersteller aus Bielefeld. Dort wurde sie Senior Vice President Human Resources, also Personalchefin, bevor sie 2022 für das neu geschaffene Ressort „Human Resources & Corporate Affairs“ in die Geschäftsleitung berufen wurde. Damit wurde sie die sechste Geschäftsführerin der Miele Gruppe – und die erste Frau in der Geschäftsführung des Traditionsunternehmens. Diese wurde bisher von den zwei Mitgliedern der Gründerfamilie geführt. Steinhage erzählt mir, wie Miele junge Talente anwirbt, warum wir noch immer einen Coronakrisen-„Hangover“ haben und weshalb sie glaubt, es werde keine Deglobalisierung geben. Mitarbeit: Johannes Grote, Florian Högerle, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Chefgespräch-Hörerinnen und -Hörer: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit Oder schreiben Sie uns an chefgespraech@wiwo.de http://cmk.wiwo.de/cms/articles/14967/anzeige/xx/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
Female Leader Stories | Karriere, Leadership & Selbstverwirklichung für Frauen
Was hat eine Ausbildung in japanischer Kampfkunst mit Personal- und Organisationsmanagement zu tun?Viel!Für Katharina Polomini bildet ihre klassische Kampfkunstausbildung den Kern ihrer Persönlichkeit, der ihr bis heute auch beruflich dienlich ist. Seit Ende 2019 ist Katharina Polomini Bereichsleitung für Personal- und Organisationsmanagement bei WIEN ENERGIE. Zwei Monate später hat sie die Corona Pandemie gemanaged und das ganze Unternehmen innerhalb kürzester Zeit auf die Ausnahmesituation eingestellt.In der heutigen Folge hörst du:wie du dein privates & berufliches Leben mit dem passenden Mindset positiv beeinflusstwie du die Verantwortung für unvorhergesehene und langfristige Veränderungen im Unternehmen übernimmstwarum jeder Transformationsprozess gut überlegt sein willunsere Geheimnisse zum Überzeugen im Bewerbungsgespräch & Assessment CenterSchnapp dir die Tipps einer Personalchefin und überzeuge in deinem nächsten Bewerbungsprozess!Deine Katja#koachkatjaP.S. Folge mir auf LinkedIn, aktiviere die Glocke und erhalte regelmäßig Input für deine erfüllte Karriere!koachkatja.com
En el episodio de hoy vas a aprender palabras para un currículum vitae y frases importantes para una entrevista de trabajo. Pero antes de entrar de lleno con las frases, te dejo aquellas palabras que seguro que incluyes en tu currículum y que te servirán un montón, como por ejemplo: -el curriculum vitae - der Lebenslauf -los datos personales - die persönlichen Daten -la educación escolar - die Schulbildung -la formación de estudios superiores de la universidad: das Studium -la formación profesional - die Berufsausbildung -Experiencia laboral - Beruflicher Werdegang -la formación continua laboral - die Weiterbildung -Conocimientos e intereses especiales - Besondere Kenntnisse und Interessen Vamos ahora a por las frases. Pues vamos allá, fangen wir an: -Quisiera hablar con el jefe o jefa de personal. - Ich möchte gerne mit dem Personalchef oder der Personalchefin sprechen. -Tengo mi carpeta con los documentos conmigo. - Ich habe meine Bewerbungsmappe dabei. -Quiero presentar mi candidatura para el puesto. - Ich möchte mich für die Stelle bewerben. -He estudiado detenidamente su anuncio de empleo. - Ich habe mich im Vorfeld intensiv mit Ihrer Stellenausschreibung auseinandergesetzt. -Cumplo todos los requisitos que se mencionan en el anuncio de empleo. - Ich erfülle alle genannten Anforderungen, die in der Stellenausschreibung stehen. -Soy una persona ordenada y meticulosa. - Ich bin eine ordentliche und akribische Person. -Mis puntos fuertes son…. -Meine Stärken sind…. -Mis puntos débiles son… -Meine Schwächen sind… -Puedo trabajar bien bajo estrés. Ich kann gut unter Stress arbeiten. - Poseo las competencias y experiencia requeridas para el cargo. - Ich verfüge über die für diese Stelle erforderlichen Fähigkeiten und Erfahrungen. -Tengo capacidad de trabajo y me entrego en cada proyecto. - Ich bin in der Lage, hart zu arbeiten, um jedes Projekt zu erfüllen. -Busco nuevos retos y desafíos.- Ich bin auf der Suche nach neuen Herausforderungen. -No estoy seguro de haber entendido bien su pregunta, ¿quería decir...? - Ich bin mir nicht sicher, ob ich Ihre Frage richtig verstanden habe, meinten Sie…? Otra cosa que también te quería comentar, es que en Alemania es muy importante tener un orden dentro de tu carpeta de presentación, los jefes de personal se fijan mucho en eso. Ese orden, normalmente, es el siguiente e incluye: Una carta de presentación que tiene que ser de una sola página. Seguidamente, y de forma opcional, puedes colocar una hoja de portada. Después adjuntas tu currículum vitae. Como máximo 3 páginas. Luego le sigue la carta de motivación de 1 página. Esta carta no es obligatoria, por lo que la puedes incluir o no. Y finalmente, los documentos que le quieras adjuntar, diplomas, certificados, etc. hasta un total de 5 páginas. Fíjate que en las librerías en Alemania suelen vender carpetas para los currículums. O sea que, si te encuentras allí, date una vuelta por una librería. Bien, pues esto, vuelve a ser todo. Una cosa si te quiero decir y es que las frases que te indiqué antes son para inspirarte a formular tus propias contestaciones a las preguntas de los entrevistadores, según tu experiencia y, claro está, según tu vida personal, por lo que no tienes que basarte al 100% en las frases que te he dado, ya que para nada soy experta en entrevistas de trabajo. Ah! y otra cosa, si te encuentras en búsqueda de empleo, te deseo muchísima suerte, que seguro que pronto encontrarás tu puesto ideal. Viel viel Glück! No olvides compartir los episodios en tus redes sociales, para que pueda llegar a más estudiantes de alemán. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/escueladealeman/message
In dieser Folge ist HR Managerin Dara Rosenthal zu Gast bei AIDAradio Talk Moderatorin Janine Drynda. Sie spricht über die Arbeit als Personalchefin an Bord und über das Leben und Arbeiten einer einer Schiffscrew. Außerdem gibt es wieder die Jobs der Woche.
Die Ali Mahlodji Show - Wöchentliche Interviews mit inspirierenden Persönlichkeiten
Martina Ernst ist langjährige, internationale Managerin und Expertin für Fair & Equal Pay, Change und DEI (Diversity, Equality, Inclusion). Ein Gespräch darüber, ob es eine faire Welt überhaupt gibt und wie man richtig gute das Gehalt verhandelt. Wenn mir das jemand sagen konnte, dann sie. Denn sie war nicht nur als erste Frau im operativen Management bei Berlitz International, sondern war vor ihrer Karriere als Unternehmerin auch Personalchefin der ERSTE Bank. Und wir haben vor allem über Martina Ernsts gesprochen. Wie es ist, wenn man aus dem Hamsterrad ausbricht, wenn man merkt, das Leben ist nicht mehr farbenfroh und warum Glück und Zufriedenheit so wichtig sind. Sie hat auch erzählt, dass es nicht immer möglich ist, alle Träume zu verwirklichen, aber wir können uns ein Leben erschaffen, mit dem wir zufrieden sind. Ihr findet Martina auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martina-ernst-mba/ auf Instagram: https://www.instagram.com/salarynegotiations/ Und wie immer, bitte um 5 Sterne in der Podcast-App eures Vertrauens! Danke, Ali Hier gehts zum Programm für die Changemaker von heute und für alle, die in dieser Welt wissen wollen, wer sie sind und warum sie hier sind: www.futureOne-heroes.com Mehr zu Ali Mahlodji: www.ali.do Get in Touch: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/alimahlodji/ Instagram: https://www.instagram.com/ali.mahlodji.official/ Facebook: https://www.facebook.com/alimahlodji Twitter: https://twitter.com/AliMahlodji
In den 80ern töten Eltern fünf ihrer Neugeborenen, über Jahre bleiben die Morde unentdeckt. Eine aufmerksame Personalchefin sorgt schließlich für die Ermittlungen der Polizei, die das Paar auffliegen lassen.
Auch in der Hotellerie ist der Fachkräftemangel eklatant. Eine gängige These lautet, das liege vor allem an schlechter Bezahlung, miesen Arbeitsbedingungen, hohem Druck und hierarchischen Strukturen in der Branche. Anke Maas, Personalchefin der rasch wachsenden Hotelkette Leonardo, hält im aktuellen Reise vor9 Podcast dagegen. Impressum: www.reisevor9.de/impressum
Kirsten begrüßt Sophie von Saldern in einer Folge über das, was man im Job vom Sport lernen kann. Die Covestro-Personalchefin und Ex-Profi-Basketballerin spricht über Teamgeist, Leistungsorientierung und den Umgang mit Niederlagen – aber auch über Ellenbogen-Auspacken, Pausen einlegen und das Akzeptieren von Limits. Und sie verrät, warum sie nach ihrem Wechsel in die Wirtschaft unter den Kollegen der „Kolibri“ war. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Rethink Work-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, wie Themen rund um Führung und Karriere sich verändern und die Arbeitswelt von morgen aussehen wird. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Mindestens zwei Jahre bleiben, bestenfalls fünf – nach sieben Jahren wechseln. Gelten solche Faustregeln noch? Nicole Gerhardt, Personalchefin von Telefonica, und erklärt auch, wie man sich verabschiedet, ohne verbrannte Erde zu hinterlassen. Schickt eure Fragen für kommende Folgen und Feedback an: antonia.goetsch@harvardbusinessmanager.de; astrid.maier@xing.com Produziert: Philipp Fackler, Luca Ziemek Musik: Constantin Müller Weiterlesen Karriere: So gelingt der Jobwechsel Arbeiten, wann und wo man will – das ist unser Ziel Veränderungen: Wie der Neustart gelingt Zum Harvard Business manager Abo See omnystudio.com/listener for privacy information.
Felicitas von Kyaw war Personalchefin bei Vattenfall, Coca-Cola und ist nun bei Vodafone. All ihre Stationen waren und sind geprägt von Change-Management-Aufgaben. Ob das mit einer bewegten Kindheit als Diplomatentochter zusammenhängt? Jedenfalls haben ihre Eltern und deren Diplomatenleben sie viel dessen gelehrt, was heute ihr Steckenpferd ist: der Umgang mit Wandel und ihre Funktion als Brückenbauerin. Auch als Coach ist sie vom Thema Transformation fasziniert und vom Menschen an sich. Deshalb zieht es sie immer wieder in neue Umfelder, fremde geografische Gebiete und hin zu neuen Facetten eines Themas, die sie zuvor noch nicht erkundet hatte. Das kann manchmal anstrengend werden. Doch Feli hat im Malen und im Miteinander mit Familie und Freunden ihre Methoden zum Krafttanken gefunden, wie sie Personalwirtschaft-Chefredakteur Cliff Lehnen im Gespräch sagt. Eine Loyalität, die im Kontrast zu ihrem abwechslungsreichen Leben stehen könnte, es aber als Ruhepol ergänzt. So kann sie sich ihrer heutigen Leidenschaft, der beruflichen Auseinandersetzung mit Transformation und ständigem Aufbruch, gestärkt widmen. Diese Folge wird präsentiert von stellenanzeigen.de – und das darf sich gern auch lohnen. Dein 10-%-Gutscheincode von stellenanzeigen.de: Erhalte 10 % Rabatt auf den Kauf einer Online-Stellenanzeige (Laufzeit 60 Tage) mit dem Code „Highlight“ im https://www.stellenanzeigen.de/arbeitgeber/stellenanzeige-schalten?utm_source=personalwirtschaft&utm_medium=podcast&utm_campaign=highlight (Online-Shop). Stellenanzeigen.de – Machen Sie Ihren Job zum Highlight für Bewerber. Genug gehört? Zur Abwechslung haben wir auch etwas zum Lesen: Was sonst noch in der HR-Szene geschieht, erfährst du in unseren anderen Medienangeboten – ständig aktuell unter http://www.personalwirtschaft.de/ (www.personalwirtschaft.de), wöchentlich mit unserem https://www.personalwirtschaft.de/newsletter.html (Newsletter) oder natürlich monatlich in unseren https://magazin.personalwirtschaft.de/ (Magazinen) (E-Paper und Printversion). HR-Teams ab zwei Personen empfehlen wir unser https://magazin.personalwirtschaft.de/ (Team-Abo): Erhaltet einen Rabatt von 40 % und mehr!
Martina Ernst berät Berufstätige, damit sie die Karriere und das Gehalt bekommen, das sie verdienen und unterstützt Unternehmen am Weg zur Top Arbeitgeberin.Sie hat über 25 Jahre Berufserfahrung in multinationalen Firmen als Senior HR Managerin und Geschäftsführerin. Unter anderem war sie Personalchefin bei Berlitz. Heute ist sie Präsidentin des Female Leaders Netzwerk mit 1.500 Alumni und hat die Beratungsfrima salarynegotiations und colorful career für Gehalts- und Karriereverhandlungen und den fair und equal pay audit für Unternehmen gegründet.Von Martina als Mentorin fürs Ohr lernen wir eine ganze Menge und unter anderem…Was faires Gehalt bedeutet und woher du weißt, ob du “fair” bezahlt wirstWie du deine Gehaltsverhandlung strategisch am besten angehstAn wen du dich dabei richtest, wie du das Gespräch eröffnest und wie du gut argumentierstWie du erkennst, welchen Mehrwert du für dein Unternehmen leistestWas du tust, wenn du in der Verhandlung sehr emotional wirstWie du auf ein “Nein” auf die Forderung einer Gehaltserhöhung reagierstWelche Benefits du außer Geld verhandeln kannstUm welche Erhöhung deines Gehalts du fordern kannstWas zu tun ist, wenn du vom Gender Pay Gap direkt betroffen bistWie du als HR-Chef*in oder Unternehmer*in eine Kultur des fair & equal pay etablierst.Eine inspirierende Zeit beim Hören & folge deinem Beat,LisaWeiterführende LinksHast du Interesse mehr über Martina und salarynegotiations.at zu erfahren, ein Coaching zu nehmen oder als Unternehmen ein Fair & Equal Pay Audit zu machen, dann nimm hier Kontakt auf.Vergleiche dein Gehalt auf kununuu, glassdoor, karriere.at oder stepstone.Lerne Martina in persona kennen und stelle ihr deine Fragen beim Live Mentoring Format am 31.5 im Zuge unseres Events “Collaboration > Competition”. Tickets erhältst du hier.Unser Mentoring Application Call ist offen, das bedeutet, du kannst dich als Mentee oder Mentorin bewerben.--------------Finde deine Berufung - kostenloser Purpose Journey Guide: https://verbesserlich.com/purpose-journey-startenPurpose Coaching Angebote: https://verbesserlich.com/preiseMehr über mich: https://verbesserlich.com/ueber-mich Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information. Become a member at https://plus.acast.com/s/purposebeat.
Wer Sirka Laudon fragt, was er tun muss, damit sein Transformationsprojekt im Unternehmen scheitert, der bekommt diese Anleitung: „Dann sollte er wenig Motivation ausstrahlen, lieblos den Zielzustand skizzieren, sich mit allen Stakeholdern verkrachen, die Struktur und die Prozesse so lassen, wie sie sind, und nur an die Kultur und das Verhalten appellieren.“ Die Personalchefin von Axa Deutschland ist überzeugt, dass viele Unternehmen, die Veränderungen anstoßen wollen, zu sehr auf Haltung und Mindset ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen. Dabei seien Struktur- und Prozessveränderungen wirksamere Treiber, aus denen dann automatisch eine andere Kultur „herauspurzelt“. Grundsätzlich findet die 53-jährige Psychologin, die vor ihrem Job als Vorständin beim Versicherer Axa schon einige Transformationsprojekte bei Otto, Axel Springer und der Deutschen Bahn begleitet hat: „Veränderungsbereitschaft ist etwas, das wahnsinnig überschätzt wird in Unternehmen.“ Man habe den Eindruck, dass die Menschen per se nur darauf warten, das Neue zu umarmen. Dabei seien die meisten sehr beharrlich. Zugleich erlebt sie bei Veränderungsprozessen eine gewisse „Beißhemmung der Führungskräfte“. Viele seien verunsichert, wollten nicht zu hierarchisch auftreten. Aber: „Agile Kulturen sind keine Oasen der Selbstverwirklichung“, sagt Laudon. Es bräuchte bei aller Demokratie, Selbstorganisation und viel beschworenen psychologischen Sicherheit jemanden, der die Richtung klar vorgebe. „Das emotionale Schlaraffenland macht per se nicht alles besser und eine Fehlerkultur darf nicht dazu führen, dass man nachlässig wird.“ *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Rethink Work-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, wie Themen rund um Führung und Karriere sich verändern und die Arbeitswelt von morgen aussehen wird: www.handelsblatt.com/mehrkarriere
Das Bewerbungs- oder Motivationsschreiben stellt eine besondere Knacknuss dar. Es soll dafür sorgen, dass man sich von den anderen Bewerbern abhebt und muss den Personalchef oder die Personalchefin in Kürze überzeugen. So gelingt es. Bewerbungsbrief oder Motivationsschreiben? Es gibt Firmen, die explizit ein Motivationsschreiben verlangen. Dann muss man in einem separaten Dokument seine Motivation für den gewünschten Job hervorheben. Grösstenteils ist aber mit dem Motivationsschreiben der Bewerbungsbrief gemeint, die erste Seite der Bewerbung. In diesem Fall schreibt man dort über seine Motivation. Der richtige Aufbau eines Bewerbungsbriefes * Nicht länger als eine A4-Seite, ansonsten besteht die Gefahr, dass sich der Leser langweilt und das Dossier beiseitelegt. * Kurze Sätze * In Abschnitte aufteilen * Layout: Siehe Beispiel im Link unten Der Inhalt Der Brief sollte in sich aufbauend sein, man sollte einen roten Faden erkennen können. Damit das gelingt, kann man sich an die «Sie-Ich-Wir»-Regel halten: * Sie: Beschreiben Sie in 1-2 Absätzen, warum Sie diese Firma gut finden, warum Sie für sie arbeiten wollen und warum dieses Stellenangebot so interessant für Sie ist. * Ich: Hier geht es um Ihre Fachkompetenzen. Picken Sie zwei bis drei Fähigkeiten/Eigenschaften heraus, die ideal für diesen Job sind. Zählen Sie diese nicht einfach auf, sondern liefern Sie eine Begründung dazu. Beispiel: «Da ich drei Jahre in den USA gearbeitet habe, ist mir die englische Sprache in Wort und Schrift sehr geläufig.» Zeigen Sie auf, welchen Mehrwert Sie der Firma bringen. * Wir: Hier schreiben Sie, warum die Firma und Sie zusammengehören, warum Sie ins Team passen und wie Sie zum Erfolg des Unternehmens beitragen können. Verkaufen Sie sich! Die Bewerbung gleicht einem Werbespot. Daher gilt: * Vermeiden Sie Konjunktive. Schreiben Sie nicht «Ich könnte Ihr Team ideal ergänzen.» Sondern: «Ich ergänze Ihr Team ideal.» * Ihre Bewerbung soll in der Masse hervorstechen. Das fängt beim Titel an. Ein guter Titel ist zum Beispiel: «Warum ich perfekt zu Ihnen passe.» Oder: «Deshalb sollten Sie mich einstellen.» * Lassen Sie im Bewerbungsbrief vor allem Ihre Persönlichkeit spüren, Ihre Erfahrungen und Kompetenzen stehen bereits im Lebenslauf. * Vermeiden Sie Aufzählungen. * Vermeiden Sie Floskeln. Schreiben Sie zum Beispiel nicht: «Ihr Inserat hat mich sehr angesprochen.» Das ist klar, sonst würden Sie sich nicht bewerben. * Verwenden Sie gezielt Schlüsselwörter aus dem Inserat, aus der Branche oder aus der Firmenwebseite. Das zeigt, dass Sie sich mit dem Unternehmen beschäftigt haben. * Denken Sie immer daran: Ein Bewerbungsschreiben ist etwas Individuelles. Kopieren Sie also keine Vorlagen aus dem Internet und verwenden Sie nie den gleichen Brief für mehrere Unternehmen.
Die klassische Arbeitswelt erlebt gerade ihre Disruption. Immer mehr Unternehmen reißen Wände, Hierarchien und Silos ein, schaffen Einzelbüros ab und fordern mehr Diversity. Plötzlich arbeiten alle agil. Plötzlich tragen alle Turnschuhe. Plötzlich ist das Homeoffice nicht die Ausnahme, sondern dank Corona die Regel. Und die künstliche Intelligenz liest die Bewerbungsschreiben. Personalchefs sind von gestern, Human-Resources-Verantwortliche übrigens auch. Heute heißt das People Experience – so wie bei Sirka Laudon. Sie schaute früher übers Meer in den Westen, hält Kunst am Arbeitsplatz für einen Glücklichmacher, möchte am liebsten mit der israelischen Schriftstellerin Zeruya Shalev ein Bier trinken und sagt, dass New Work mehr ist als ein Sofa oder ein Kicker im Büro. Nach Stationen bei Werbeagenturen, Axel Springer, Otto und der Deutschen Bahn ist Laudon heute Personal-Vorständin der Deutschland-Tochter des Versicherungskonzerns AXA. Sie hat mir erzählt, warum sie Sigmund Freud verehrt, wie sie den Diversity-Gedanken lebt, wie viele Jobs die Automatisierung kostet, ob sie die Affäre um den Ex-Bild-Chef Julian Reichelt überrascht hat – und dass ihr größter Traum in Argentinien spielt. Unsere aktuelle Titelgeschichte: Finanzkrise, Coronakrise, Klimakrise: Alles kein Problem mehr, oder? Zumindest nicht finanziell, so scheint es. Die Politik will keinen Geldmangel mehr kennen. Immer neue Schulden sollen die Zukunft begrünen. Ein ökonomisches Vabanquespiel. https://www.wiwo.de/my/politik/deutschland/grosse-probleme-billiges-geld-schulden-sind-egal/27788942.html (wiwo+) Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de
Sie ist die erste und einzige Frau im Vorstand des Mannheimer Energieversorgers MVV Energie. Und weil ihr Unternehmen weit über die Mannheimer Stadtgrenzen hinaus tätig ist, trägt die 39-Jährige Verena Amann als Personalchefin Verantwortung für rund 6200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In normalen Zeiten ist das schon ein Höllenjob, aber in der Corona-Krise ist Personalführung ein Abenteuer. Im Gespräch mit Chefredakteur Karsten Kammholz ist Amann überzeugt, dass auch nach Corona das Homeoffice nicht mehr wegzudenken ist: Es komme jetzt die Ära, „in der wir alle gemeinsam lernen müssen damit umzugehen, dass wir von Zuhause aus arbeiten und das Zuhause eine Art Arbeitsplatz ist“. Die Abgrenzung zwischen privat und beruflich müsse dabei jedem gelingen. Sie erzählt auch, wie sie sich selbst abgrenzt, was sie bei ihren Mitarbeitern bewundert und bei welchem Thema sie noch an sich arbeiten will.
Gedanken zum Leben Blog Podcast Markus Flicker #gedankenzumleben https://gedankenzumleben.com/
Details und weiteren Input inkl. Filmtipp findest du im Blogeintrag https://gedankenzumleben.com/ Beamte sind faul, Pensionisten drängen sich an der Kassa vor, Männer mit Gelfrisur fahren fette Sportwagen, Blondinen sind dumm, Fotografen schlafen mit jedem Model, männliche Friseure sind homosexuell und weibliche sind leicht zu haben, die Personalchefin ist böse, Professoren sind schusselig, Banker laufen in Anzügen herum, Frauen können nicht einparken, Männer können nicht zuhören, Jugendliche sind faul, Kinder sind unfähig, an der Nase eines Mannes erkennt man seinen …, Dicke fressen immer nur und Dünne kotzen um schlank zu sein, Leute mit Tattoos sind Verbrecher, Arbeitslose sind faul, und je nach Sternzeichen weist du eh schon was dir bevor steht … Hin und wieder mag einiges vielleicht zutreffen, jedoch ist jeder ein Mensch! Und jeder spiegelt in irgendeiner Form sein Umfeld. Deswegen ist keiner weder gut noch schlecht, weder minderwertig oder besser, weder unerwünscht noch mehr wert, … Kann sein, muss aber nicht. Sehr gerne stecken wir einzelne Menschen oder Personengruppen in Schubladen und ordnen dementsprechende Vorurteile zu. Mal trifft es zu und ein anderes Mal nicht. Babyöl wird nicht aus Babys gemacht und Katzenfutter hoffentlich nicht aus Katzen! Doch, jeder ist irgendwie irgendetwas… Jeder Gedankengang hat seine Vorgeschichte, und meist ist es nicht mal sein eigener. „Es ist leichter, einen Atomkern zu spalten als ein Vorurteil.“ Albert Einstein Welche Vorurteile und Schubladen fallen dir ein? Wie wäre wohl die Welt ohne Vorurteile? YouTube: https://youtu.be/jebsFwyjbzQ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/markus-flicker/message
Heute bin ich mit einer Frau im Gespräch, die den Mauerfall in ihrem Leben sozusagen zweimal erlebt hat. Einmal 1989 - und ein zweites Mal im Alter von 41 Jahren auf persönlicher Ebene, als sie sich dafür entschied, ihren Herzensweg zu gehen und noch einmal komplett von vorne anzufangen. All in, volles Risiko. Mia Weber ist der Name, den sie sich in diesem Zuge gegeben hat. Aufgewachsen in Erfurt, lebte Mia ihre Passion für die Musik als Teenager stetig aus. Dann fiel die Mauer und sie siedelte über in den Westen um dort zu studieren. Sich ein neues Leben aufzubauen. Sie war fleißig und diszipliniert, ihren Job als Personalchefin der Veltins-Arena in Gelsenkirchen führte sie viele Jahre lang erfolgreich aus. Bis sie nicht mehr konnte. Bis sie merkte, dass der Druck sie vollkommen ausgebrannt hatte. Sie zog sich zurück, gönnte sich Ruhe und auch eine Therapie, welche ihr den entscheidenden Schlüssel schenkte. Auf die Frage des Therapeuten hin, was sie denn am liebsten machen wollen würde wenn sie frei wählen könnte, kam ohne nachzudenken wie aus der Pistole geschossen: „Sängerin. Ich wollte immer schon Sängerin werden.“ So nahm sie die Leidenschaft aus der Jugend wieder auf und krempelte nebenbei ihr Leben einmal um. Ein spontaner Umzug nach Sylt miteingeschlossen. Als aktive Fitnesstrainerin hatte nun auch endlich der Sport wieder Platz in ihrem Leben und verschafft ihr die richtige Kondition, um ihren Traum als Schlagersängerin auf den hiesigen Bühnen auszuleben. -> mehr zu Mia findet ihr hier: www.mia-weber.com
Vor dem Corona Shut-Down im Frühjahr 2020 hat Uli Funke Regina Först auf Schloss Ovelgönne in Bad Oeynhausen für das Interview getroffen. Im Gespräch schildert sie, warum in ihren Augen Menschlichkeit keine Schwäche ist, das Trauern manchmal seinen Raum braucht und Erfolg zwar Teamarbeit ist, aber mit mehr Bewusstsein für sich selber beginnt. Regina Först zählt zu den Top-100-Speakern und ist eine der erfolgreichsten Unternehmensberaterinnen im deutschsprachigen Raum. Die Expertin für Menschlichkeit & Erfolg im Business bringt mit ihrer ICH-DU-WIR-Strategie Führungskräfte und Mitarbeiter in deren individuelle Erfolgskraft und überzeugt durch nachhaltige Veränderungseffekte. Ihr seit 30 Jahren immer weiterentwickeltes Können basiert auch auf gelebter Erfahrung in der Wirtschaft: Die studierte Textil-Betriebswirtin war viele Jahre als Personalchefin international agierender Global Player tätig. Zu Regina Försts Kunden gehören Erfolgsunternehmen wie Audi, Beiersdorf, Sportclubs, VR Banken, REWE, Shell, Wella und Christ. Im Fußball hat sie sich einen Namen als Mentalcoach gemacht. 2004 gründete Regina Först mit Freunden den gemeinnützigen Verein Heute ist ein Lächeltag e.V., der Menschen – insbesondere Kindern – in Not hilft. Regina Först als Bestseller-Autorin: Im Kösel-Verlag erschienen der Longseller „Ausstrahlung. Wie ich mein Charisma entfalte“, „People Först – Die 7 Business-Gebote“ sowie die „People-Först-Wertschätzungskarten“.
Sie hat viele Jobs gestrichen und wurde hart dafür kritisiert. Im Gespräch mit Gastgeberin Simone Menne spricht Janina Kugel offen über diese Zeit als Siemens-Personalvorständin. Und sie erzählt, wie sie die „Black Lives Matter“-Bewegung persönlich berührt, weil sie selbst weiß, was Diskriminierung bedeutet – und entschieden dagegen kämpft. Eine Produktion der Audio Alliance. Gastgeberin: Simone Menne. Redaktion: Karin Stawski, Isa von Heyl, Ivy Haase. Mitarbeit: Alissa Großkopf, Linus Günther. Produktion: Aleksandra Zebisch.
Auf dem leergefegten deutschen Arbeitsmarkt mussten sich Personaler in den letzten Jahren einiges einfallen lassen, um die besten Talente zu gewinnen. Gute Leute sind rar - oder nicht? Was oft übersehen wird: Viele Top-Talente befinden sich bereits im Unternehmen. Hier kann internes Recruiting verbunden mit gezielter Weiterbildung dringend benötigtes Know-How liefern. In schnell wachsenden Firmen jedoch ist das keine Option - hier muss nach wie vor außerhalb des Unternehmens gesucht werden. Welche technischen Raffinessen hier von Vorteil sind und wann Vorsicht besser ist, erklärt die Personalchefin der Telefónica, Nicole Gerhardt, in der heutigen Podcast-Folge. Außerdem berichtet sie, was beim internen Recruiting zu beachten ist und welche Möglichkeiten sich dadurch eröffnen. Der Podcast wird unterstützt von Microsoft. Entdecken Sie das Geheimnis erfolgreicher Teamarbeit. Ob unterwegs chatten, Meetings an beliebigen Orten, flexibel telefonieren oder nahtlose Teamarbeit: Mit Microsoft Teams erreichen Sie gemeinsam mehr – denn nichts kann ein Team aufhalten! Microsoft Teams. Einfach. Sicher. Kostenlos. https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/microsoft-teams/group-chat-software
Discounter feilen am Preisimage. Amazon schließt das Lebensmittelangebot Pantry. Lidl trennt sich von Personalchefin.
In Folge 67 spricht Tijen Onaran mit Elke Frank über das Thema People & Culture. Mit Elke Frank sitzt in dem Tec-Dax-Konzern Software AG erstmals eine Personalchefin im Vorstand. Sie wechselte 2019 als Managerin von der Telekom zur Software AG, um sich dort um die Einführung einer neuen Firmenkultur zu kümmern und möchte dort eine "People-first-Kultur" aufbauen. Wie sie das macht und was dabei wichtig ist, verrät sie im Gespräch mit Tijen. +++ Die Folge wurde mit Unterstützung von o2 aufgenommen. Große Anhänge runterladen. Recherche betreiben. Dateien verschicken. Puuh, selbstständig sein, kratzt ganz schön am Datenvolumen. Außer, man geht zu o2. Da lohnt es sich jetzt sogar doppelt, ein Unternehmer zu sein! Denn in allen o2 Free Tarifen ist jetzt doppeltes Datenvolumen drin, wenn man sich als Selbständiger legitimiert: Zum Beispiel 120 statt 60 GB oder 40 statt nur 20 GB. Damit müsst ihr euch keine Sorgen mehr um eure Daten machen. Jetzt exklusiv auf o2.de/selbstaendige. +++
Sie machte bei Siemens eine steile Karriere, die sie als Personalchefin bis in den Vorstand führte: Janina Kugel. Eines ihrer zentralen Themen: Diversität. Seit die charismatische Managerin für den Technologiekonzern arbeitet, hat sich dort viel verändert. Vor allem, dass Frauen inzwischen ernster genommen werden, dürfte wesentlich mit ihrer Arbeit zu tun haben, von der sie in der neuen Podcast-Folge von Handelsblatt Mindshift erzählt. Doch die Personalchefin verlässt den Siemens-Konzern Ende Januar. Im Podcast verrät Janina Kugel, was sie beruflich machen würde, wenn sie nochmal 25 wäre. Außerdem erzählt sie auch, wieso sie - eigentlich ein Kindertraum von ihr - doch keine Notfallmedizinerin wurde und sich nach den ersten intensiven Übungseinheiten in Klavier und Cello auch von einem Musikstudium wieder verabschiedete, um Volkswirtschaft zu studieren
"Du weißt doch gar nicht, was du da tust.“ „Jeden Moment kann rauskommen, dass du eine Fehlbesetzung bist.“ „Den Job hast du doch nur bekommen, weil man in Not war und niemand sonst bereit war.“ „Du bist eine Versagerin. Früher oder später werden das alle mitkriegen.“ Solche grausamen Gedanken finden sich in den Köpfen derjenigen, die unter einem schmerzhaften und lähmenden Phänomen leiden, dem sogenannten Hochstapler-Syndrom. Es ist eine Mischung aus Angst und der anhaltenden Unfähigkeit, den eigenen Erfolg zu erkennen und anzuerkennen. Diese Überzeugung kann den ganzen Menschen lähmen, kann die Karriere und das Leben der Betroffenen zerstören. Das Syndrom wurde 1978 von den Psychologinnen Pauline Clance und Suzanne Imes identifiziert. Sie glaubten, dass es nur Frauen betrifft, aber nachfolgende Untersuchungen haben gezeigt, dass auch Männer darunter leiden. Allerdings sollen Frauen tendenziell anfälliger dafür sein. Wie kann man Menschen in ihren Entscheidungen gezielt beeinflusst, ohne ihre Entscheidungsfreiheit einzuschränken? Das Problem ist ziemlich verbreitet. In einer Studie unter Führungskräften, die von Prof. Dr. Rohrmann geleitet wurde, berichteten fast 50 % der Führungskräfte, diese Gefühle zu kennen. Von außen betrachtet sind es vor allem Menschen, die wie sehr selbstsichere Erfolgsmenschen scheinen. So wie meine Klientin im 3-h-Coaching. Clara W., 33 Jahre, Personalchefin eines größeren Unternehmens. Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem
DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coach | Life-Coach |
"Du weißt doch gar nicht, was du da tust.“„Jeden Moment kann rauskommen, dass du eine Fehlbesetzung bist.“„Den Job hast du doch nur bekommen, weil man in Not war und niemand sonst bereit war.“„Du bist eine Versagerin. Früher oder später werden das alle mitkriegen.“Solche grausamen Gedanken finden sich in den Köpfen derjenigen, die unter einem schmerzhaften und lähmenden Phänomen leiden, dem sogenannten Hochstapler-Syndrom. Es ist eine Mischung aus Angst und der anhaltenden Unfähigkeit, den eigenen Erfolg zu erkennen und anzuerkennen. Diese Überzeugung kann den ganzen Menschen lähmen, kann die Karriere und das Leben der Betroffenen zerstören.Das Syndrom wurde 1978 von den Psychologinnen Pauline Clance und Suzanne Imes identifiziert. Sie glaubten, dass es nur Frauen betrifft, aber nachfolgende Untersuchungen haben gezeigt, dass auch Männer darunter leiden. Allerdings sollen Frauen tendenziell anfälliger dafür sein. Das Problem ist ziemlich verbreitet. In einer Studie unter Führungskräften, die von Prof. Dr. Rohrmann geleitet wurde, berichteten fast 50 % der Führungskräfte, diese Gefühle zu kennen.Von außen betrachtet sind es vor allem Menschen, die wie sehr selbstsichere Erfolgsmenschen scheinen. So wie meine Klientin im 3-h-Coaching. Clara W., 33 Jahre, Personalchefin eines größeren Unternehmens.Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast.Diesen Beitrag können Sie auf meinem Persönlichkeits-Blog nachlesen.Diese Podcastfolge wird gesponsert von Blinkist.Blinkist ist eine App, mit der Sie mehr als 3.000 Sachbücher in jeweils nur 15 Minuten lesen und anhören können. Ganz einfach auf Ihrem Smartphone.Auf Blinkist gibt es Ratgeber, zeitlose Klassiker oder viel diskutierte Bestseller aus mehr als 25 Kategorien wie z.B. Produktivität, Psychologie, Wissenschaft und Persönliche Entwicklung. Und zwar auf Deutsch und Englisch.Mit Blinkist sind Sie immer gut informiert, denn jeden Monat kommen ca. vierzig fünzehnminütige Titel hinzu.Hört sich das interessant für Sie an?Im Moment gibt es eine Aktion exklusiv für die Hörer meines Podcasts.Auf blinkist.de/roland erhalten Sie 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium. Natürlich können Sie vorher alles ausgiebig 7 Tage lang kostenlos testen.Noch mehr Persönlichkeits-Tipps bekommen Sie mit meinem sonntäglichen Newsletter
Sarah Ungar leitet die interne Karriereberatung von Thyssenkrupp, davor war sie sieben Jahre lang die Personalchefin in einer Tochtergesellschaft des Unternehmens. 2016 outete sie sich und spricht seitdem offen über ihre Identität als Transfrau. Im Plan W-Podcast spricht sie mit Lea Hampel und Benedikt Müller über ihre Karriere, ihr Outing und welchen Stellenwert Vielfalt in der Wirtschaftswelt nicht nur zwischenmenschlich hat, sondern auch, wie diese den Erfolg eines Unternehmens beeinflusst.
Susanne Delitz-Starker war von 1950 bis 1969 Personalchefin beim Südwestfunk und engagiert dabei, den Frauenanteil zu erhöhen, der 1955 bei gerade mal 28 Prozent lag. Frauen im Programm gab es damals nur wenige, und die wurden damals, wie das Interview vom November 1955 zeigt, vor allem im Frauenfunk beschäftigt.
Diversity - ein Schlagwort, das sich überall finden lässt...auf Webseiten, Plakaten, auf den Whiteboards der Unternehmen. Doch wo stehen wir und wo wollen wir hin? Gitta Blatt, Geschäftsführerin HR Dentsu Aegis Network, nimmt uns mit in ihre Welt und teilt ihre wertvollen Erfahrungen mit uns. Wir sprechen über Gender Diversity, Spiderman, Hit-Girl, aber auch über ihre Aha-Erlebnisse der kulturellen Vielfalt. Gitta lässt uns teilhaben an ihrem Erfolgsgeheimnis und verrät uns, welches Rezept wir brauchen, um ein Sternekoch zu werden und welches Verständnis sie von ihrer Rolle als Personalchefin hat. Freu Dich auf spannende Einblicke!
"Mitarbeiter entscheiden sich nicht nur für Unternehmen, sondern auch für ihre Chefs", sagt Danja Frech, Personalchefin von Sky Deutschland im AM PULS Podcast. Führungskräfte so auszubilden, dass sich Mitarbeiter mit ihrer Hilfe entwickeln können, ist für sie im "War for Talents" entscheidend. In diesem Interview teilt sie außerdem mit uns ihre Vision für ihre Arbeit als oberste HR-Verantwortliche und verrät uns, was ihr selbst in der Führung wichtig ist. Danja Frech ist Executive Vice President bei Sky Deutschland. Zuvor war die Topmanagerin Chief HR Officer bei der GfK SE sowie über 25 Jahre lang bei der adidas Group,zuletzt als Senior Vice President HR Group Functions tätig. Hier hat sie u.a. die Reebok-Integration begleitet. Ihr wollt auch auf der Female Speak Up Night dabei sein? Hier geht's zum Newsletterformular, über das ihr Zugang zum exklusiven Pre-Ticketing bekommt: https://www.femalespeakupnight.de/
Über das Thema "Vereinbarkeit von Arbeit und Beruf" spreche ich mit Birgit Wintermann, von der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh. Arbeit und Beruf zusammen bringen ... das ist eine voll krasse Kombi! Ich weiß. ;-) Da hat laut der 48-jährigen Projekt Managerin "Zukunft der Arbeit" doch glatt jemand von der Bertelsmann Stiftung herausgefunden, dass Mitarbeiter viel mehr Fähigkeiten haben, als die, die sie bei der Arbeit einsetzen. Ist das denn zu fassen?! *lacht* Als das die Personalchefin eines großen, deutschen Unternehmens erfuhr, hat die sich ihre Mitarbeiter mal genauer angeguckt. Danach war sie fast zu Tränen gerührt. "Die können alle so viele tolle Sachen. Wir haben ja noch nie die Menschen hinter unseren Mitarbeitern gesehen", soll sie gesagt haben. Manchmal kann die Lösung so einfach sein ...