POPULARITY
In dieser Episode analysieren wir die steuerlichen Pflichten bargeldintensiver Betriebe, erläutern aktuelle gesetzliche Anforderungen und beleuchten die Risiken fehlerhafter Kassenführung – inklusive der potenziellen Folgen wie Hinzuschätzungen, Steuerstrafverfahren und Betriebsprüfungen. Immer mehr Gastronomiebetriebe akzeptieren ausschließlich Bargeld – doch was steckt dahinter? Neben betriebswirtschaftlichen Überlegungen spielen auch steuerliche Aspekte eine zentrale Rolle. Kassensysteme und Aufzeichnungspflichten: In Deutschland unterliegen Bargeschäfte strengen steuerlichen Anforderungen. Zwar ist der Einsatz offener Ladenkassen weiterhin zulässig, doch die Pflicht zur täglichen Kassenbuchführung inklusive Kassensturz und Zählprotokoll besteht fort. Elektronische Kassensysteme mit technischer Sicherheitseinrichtung (TSE) gelten als Standard, müssen jedoch bis spätestens 31.07.2025 gemeldet werden (§ 146a AO). Prüfungen durch das Finanzamt: Das Finanzamt kann unangekündigt Kassen-Nachschauen durchführen, Testkäufe veranlassen und über sogenannte Ausbeutekalkulationen Steuernachzahlungen schätzen. Grundlage ist unter anderem die Richtsatzsammlung, deren Anwendung derzeit auch vor dem Bundesfinanzhof (Az. X R 19/21) geprüft wird. Bonpflicht und Dokumentationsanforderungen: Seit 2020 besteht eine Bonpflicht (§ 146a Abs. 2 AO), unabhängig vom Kundenwunsch. Auch Verfahrensdokumentationen, Warenschwundnachweise und standardisierte Rezepte sind zunehmend Gegenstand steuerlicher Prüfungen. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch erscheint am 14.01.2025, jetzt vorbestellen: https://amzn.eu/d/hhFdFNV Anzeige: Buchhaltungslösung Lexware Office 6 Monate kostenlos testen unter www.lexware.de/steuerfabi
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Gelegenheit, mit Elisabeth Breuer zu sprechen. Sie ist Senior Vice President Product & Pricing bei Eon Energie Deutschland und kennt sich bestens mit dem Thema Smart Meter und flexiblen Stromtarifen aus. Wir haben über die Herausforderungen, Chancen und die Rolle intelligenter Stromzähler in der Energiewende gesprochen. Smart Meter sind im Prinzip moderne Stromzähler, die nicht nur den Verbrauch digital erfassen, sondern diese Daten auch übermitteln können. Damit schaffen sie Transparenz über den eigenen Stromverbrauch und ermöglichen es, diesen gezielt zu steuern. Wie Elisabeth erklärte, sind sie die Voraussetzung für flexible Stromtarife, die es Kunden ermöglichen, von schwankenden Strompreisen zu profitieren. Besonders für Haushalte mit Photovoltaikanlagen, Elektroautos oder Speichern bieten Smart Meter entscheidende Vorteile. Ein zentrales Thema war der Smart-Meter-Rollout, der in Deutschland nur schleppend vorankommt. "Deutschland hängt da ganz klar hinterher in Europa", stellte Elisabeth fest. Hohe Datenschutzanforderungen haben den Einbau verzögert, und aktuell sind nur rund fünf Prozent der Haushalte mit einem Smart Meter ausgestattet. Zwar ist der verpflichtende Rollout seit dem 1. Januar 2025 neu gestartet, doch bis 2032 sollen erst 90 Prozent der relevanten Haushalte versorgt sein. Wer nicht warten möchte, kann jedoch über Anbieter wie Eon einen Zählereinbau auf Kundenwunsch veranlassen. Die Vorteile eines Smart Meters sind klar: "Ich kann meinen Stromverbrauch in Echtzeit verfolgen, gezielt steuern und damit bares Geld sparen", so Elisabeth. Besonders spannend wird das in Verbindung mit dynamischen Tarifen, bei denen die Strompreise täglich schwanken. Kunden können dann ihren Verbrauch gezielt in günstige Zeiten verlegen. Doch nicht jeder möchte sich täglich mit Marktpreisen auseinandersetzen. Daher bietet Eon mit den "Home & Drive"-Tarifen eine Alternative an. "Wir übernehmen die Steuerung der Ladevorgänge und optimieren sie automatisch auf die günstigsten Zeiträume", erklärte Elisabeth. Kunden erhalten dafür eine feste monatliche Gutschrift von bis zu 20 Euro, was jährlich 240 Euro Ersparnis ausmachen kann. Ein besonders spannender Punkt unseres Gesprächs war die Rolle von Elektroautos als dezentrale Speicher. "Wenn wir die Batterien von Elektroautos intelligent ins Netz integrieren, haben wir eine riesige virtuelle Batterie, die zur Stabilität beiträgt", so Elisabeth. Schon heute könnten die in Deutschland zugelassenen Elektrofahrzeuge rechnerisch 1,75 Millionen Haushalte für zwölf Stunden mit Energie versorgen. Diese Flexibilität hilft nicht nur der Energiewende, sondern spart den Nutzern auch bares Geld. Unser Fazit: Smart Meter sind ein Schlüssel für die Zukunft des Energiemarkts. Sie schaffen Transparenz, ermöglichen Einsparungen und tragen zur Stabilität der Netze bei. Wer also in Zukunft günstiger und nachhaltiger Strom nutzen will, sollte sich mit dem Thema befassen. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
Der Geländerbau ist eines der Hauptbetätigungsfelder des Metallbauers. Ob es dabei um klassische oder moderne Formen und Materialien geht, hängt natürlich vom Kundenwunsch ab. Eine fundierte Beratung über Möglichkeiten und Grenzen ist hier wichtig, denn immer müssen die normativen und gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden. Wir informieren über die Rahmenbedingungen und aktuellen Trends.
In der dieser Folge der Produktwerker spricht Tim mit Götz Müller, einem erfahrenen Experten für Lean Management in der Produktentwicklung und Gastgeber des langjährigen Podcasts „Kaizen 2 go“. Gemeinsam beleuchten sie die Verbindung zwischen Lean Thinking und moderner agiler Produktentwicklung. Dabei steht eine zentrale Frage im Fokus: Was können Product Owner und Produktmanager von den Prinzipien des Lean Product Managements lernen? Götz Müller bringt eine beeindruckende Expertise mit. Seit den 1990er Jahren beschäftigt er sich intensiv mit Lean Thinking, das ursprünglich im Kontext von Toyota und der Automobilindustrie entstand. Der Grundgedanke dabei ist ebenso einfach wie kraftvoll: Verschwendung vermeiden und den Wertstrom optimieren – vom ersten Kundenwunsch bis hin zur tatsächlichen Lieferung des Produkts. Lean Thinking ist auch in der digitalen Produktentwicklung relevant. Obwohl Lean oft mit der Massenproduktion assoziiert wird, lassen sich viele Prinzipien übertragen. Lean Management fordert beispielsweise, den Entwicklungsprozess kontinuierlich zu verbessern und stets die Perspektive des Kunden einzunehmen – sei es ein externer Kunde oder ein interner Abnehmer, wie etwa die Produktion in der Hardwareentwicklung. Ein spannender Aspekt ist die Rolle des sogenannten Chief Engineers im Lean-Kontext. Dieser definiert das Produkt in seiner Gesamtheit und trägt die Verantwortung dafür, dass alle Beteiligten auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten. Diese Rolle zeigt Parallelen zur Product-Owner-Rolle in Scrum, geht jedoch weit darüber hinaus, indem sie strategische, technische und menschliche Dimensionen miteinander verbindet. Die Diskussion dreht sich zudem um die Herausforderungen, die entstehen, wenn Hardware- und Softwareentwicklung eng verzahnt sind. Hier betont Götz, dass unterschiedliche Entwicklungszyklen und „Sprachen“ der beiden Bereiche oft zu Missverständnissen führen können. Ein tiefes Verständnis der jeweiligen Bedürfnisse und klare Kommunikation sind essenziell, um diese Hürden zu überwinden. Ein zentrales Learning aus Lean Thinking für Product Owner ist die Bedeutung von kontinuierlicher Verbesserung. In kleinen, iterativen Schritten sollte nicht nur das Produkt, sondern auch der gesamte Entwicklungsprozess optimiert werden. Dabei geht es nicht nur darum, effizient zu arbeiten, sondern vor allem effektiv – mit einem klaren Fokus auf den tatsächlichen Mehrwert für den Kunden. Das Gespräch zeigt eindrucksvoll, wie wichtig die Haltung der kontinuierlichen Verbesserung, auch bekannt als Kaizen, für erfolgreiches Produktmanagement ist. Lean Management in der Produktentwicklung bietet eine wertvolle Perspektive, um in einem unsicheren und komplexen Umfeld bessere Entscheidungen zu treffen. Die Verbindung von Lean und agilem Denken ermöglicht es, nicht nur schneller zu liefern, sondern auch langfristig nachhaltige Werte zu schaffen. Eine wertvolle ältere Folge unserer Podcasts in diesem Zusammenhang gibt es auch: - Kennt Kanban Product Owner? (mit Michael Mahlberg) Wer tiefer in das Thema einsteigen möchte, findet weitere wertvolle Inhalte im Podcast „Kaizen2go“ von Götz Müller. Viel weiteres Material gibt es auf seiner Webseite https://www.geemco.de/ Für Product Owner und Produktmanager, die ihre Arbeit um Lean-Prinzipien bereichern wollen, ist dies eine hervorragende Quelle der Inspiration. Und wer weitere Fragen an Götz Müller hat oder bzgl. Unterstützungsbedarf mit ihm reden möchte, kommt auch über sein LinkedIn-Profil sehr gut mit ihm in Kontakt. Wir hoffen, dass du einige neue Impulse aus den Erfahrungen von Götz gewinnen konntest. Hast du selber schon explizite Erfahrungen mit Lean Management gemacht und magst darüber berichten? Wir Produktwerker freuen uns, wenn du mit uns deine Tipps zu diesem Thema mit anderen Hörerinnen und Hörern teilst. Lass uns gerne einen Kommentar auf unserer Webseite oder auf LinkedIn.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
EXPERTENGESPRÄCH | In jeder Branche und jedem Job gibt es wohl Klischees und Mythen, die für Aussenstehende ein vermeintliches Bild von Arbeitsweisen und Gegebenheiten einer Branche abgeben. Doch stimmen diese Mythen auch mit der Realität überein? Mit seinen beiden Experten Björn und Till klärt Joel heute, was dran ist an den 10 bekanntesten Mythen im Bereich Software-Entwicklung. Du erfährst... …ob Product Manager nur glorifizierte Schreiberlinge sind …ob die besten Ideen wirklich immer von der Spitze kommen …ob und wann man von einer abgeschlossenen Entwicklung sprechen kann …ob Entwickler außer Code schreiben noch mehr können …welchen Einfluß die Marketing-Abteilung auf den Erfolg eines Produktes hat …ob der Kundenwunsch immer auch die Lösung des Problems ist …was es bedeutet, agil zu sein …ob die versprochene ständige Erreichbarkeit des Kundenservice auch der Realität entspricht Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Product und Technologie: Software und IT sind allgegenwärtig geworden und Joel möchte gerne verstehen, wie man denn eigentlich hervorragende digitale Produkte entwickelt. Deshalb spricht er regelmäßig mit Till Reiter und Björn Wagner, die als VP Product und VP Engineering bei SAP Signavio tätig sind und sich in der Materie bestens auskennen. Regelmäßig werden sie auch von bekannten, kompetenten Akteuren der Technologiewelt besucht und dabei unterstützt, Technologie- und Product-Themen möglichst leicht verständlich und anhand konkreter Praxisbeispiele zu vermitteln. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Versicherungsbetrug: Jede zehnte Schadenmeldung ist verdächtig Rund zehn Prozent der Schäden, die Versicherungen gemeldet wurden, sind verdächtig und prüfwürdig. Das zeigt eine Sonderauswertung von über 600.000 Schadenmeldungen aus drei Jahren vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Untersucht wurden knapp 200.000 Einbrüche bis zu einer Schadenhöhe von 50.000 Euro, die den Hausratversicherern gemeldet wurden. Assekurata: Dr. Frank Grund kehrt zurück Die Assekurata Assekuranz Rating-Agentur GmbH freut sich über die Rückkehr von Dr. Frank Grund in ihr Rating-Komitee. Der erfahrene Versicherungsexperte bringt nach seiner Tätigkeit als Exekutivdirektor für Versicherungs- und Pensionsfondsaufsicht bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ab dem 1. April 2024 seine Expertise wieder in das urteilsgebende Organ der Assekurata ein. Versicherungen kommen Kundenwunsch nicht nach Nur gut ein Fünftel (22 %) der deutschen Autofahrer wurde von ihrer Kfz-Versicherung über nachhaltige Vertragsoptionen informiert, und bei der Reparatur ihres Fahrzeugs hatte weniger als ein Viertel (24 %) die Wahl zwischen neuen und gebrauchten Teilen. Europaweit sind es immerhin knapp ein Drittel (32 %). Zu diesen Ergebnissen kommt eine Umfrage von Solera, einem Unternehmen, das im Bereich Fahrzeug-Lebenszyklus-Management und Schadenregulierung tätig ist. Rechtsschutz für Bauherren: Tarifvergleich vorgelegt Das Versicherungsportal transparent-beraten.de hat einen Tarifvergleich von Rechtsschutzversicherungen für Bauherren vorgelegt. Bewertet werden sowohl Privatrechtsschutzversicherung mit Zusatzbaustein “Bauherren-Rechtsschutz” als auch eigenständige Bauherren-Rechtsschutzversicherungen der drei Anbieter für dieses Produkt in Deutschland. Am besten wurde das Angebot der ÖRAG bewertet. Es folgen ARAG und DEURAG. Munich Re: Neuer Chefstratege Zum 1. März hat Tobias Farny den Posten des Chief Strategy Officers bei Munich Re übernommen. Das berichten übereinstimmend mehrere Medien. Farny verantwortete zuletzt die Bereiche 'Greater China' und 'Cyber Insurance'. Er tritt die Nachfolge von Rolf Heintzeler an, der eine berufliche Auszeit nimmt. Baugenehmigungen für Wohnungen im Januar 2024: -23,5 % zum Vorjahresmonat Im Januar 2024 wurde in Deutschland der Bau von 16.800 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 23,5 % oder 5.200 Baugenehmigungen weniger als im Januar 2023. Im Vergleich zum Januar 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen sogar um 43,4 % oder 12.900. In den Ergebnissen sind sowohl die Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Gebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten.
Thorsten berichtet davon, was er aktuell mit KI auf Kundenwunsch schon bearbeitet und Holger stellt die Frage, braucht es noch Kameras? Thorstens AI Webseite: www.thorstenrother.ai Holgers AI Webseite: www.reaility.de
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Über 230 Milliarden Euro Schaden durch Naturgefahren in 50 Jahren Die deutsche Versicherungswirtschaft hat in den vergangenen 50 Jahren deutlich mehr als 200 Milliarden Euro für die Beseitigung von Schäden geleistet, die durch Naturkatastrophen ausgelöst wurden. „Zusammengerechnet lag der entsprechende Schadenaufwand der Sach- und Kfz-Versicherer von 1973 bis 2022 bei genau 233 Milliarden Euro“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV. Generation Z investiert nur unzureichend in betriebliche Altersversorgung Wie das bAV Monitoring 2023 der auf die Verwaltung von bAV-Verträgen spezialisierten DCS Deutsche Clearing-Stelle GmbH zeigt, sind die 18- bis 29-Jährigen innerhalb der Gesamtgruppe der Versicherungsnehmer mit einem Anteil von 8,7 Prozent deutlich unterrepräsentiert. Der Anteil der 30- bis 42-Jährigen liegt immerhin bei 33,3 Prozent, wohingegen die 43- bis 58- Jährigen mit 58 Prozent klar vorn liegen. Bei der Beitragshöhe hingegen sind die Unterschiede merklich geringer ausgeprägt. Beim Blick auf die Geschlechter fällt auf, dass erheblich mehr Männer über eine bAV verfügen als Frauen. Münchener Verein mit neuer bKV Die Münchener Verein Krankenversicherung hat mit GemeinsamGesund eine neue betriebliche Krankenversicherung (bKV) auf den Markt gebracht. Das Produkt kann mit mindestens fünf Mitarbeitern in einem Kompakttarif, zwei stationären und vier Budget-Tarifen abgeschlossen werden. In allen bKV-Tarifen gibt es weder Wartezeiten noch eine Gesundheitsprüfung. Auch eine Beitragsbefreiung bei entgeltlosen Zeiten zum Beispiel während der Elternzeit ist möglich. Continentale will mit Sonderzahlungen Beiträge im Alter senken Die Continentale führt eine Beitragsentlastungskomponente ein. Dadurch sollen PKV-Kunden mit Sonderzahlungen die Beiträge ihrer privaten Krankenversicherung (PKV) im Alter senken können. Beitragsrückerstattungen oder Pauschalleistungen können auf Kundenwunsch voll oder anteilig umgewandelt werden. Zahnzusatzversicherung: Ergo seit Jahren Werbemarke Nummer eins Die Werbeausgaben für Zahnzusatzversicherungen belaufen sich innerhalb von zwölf Monaten auf 104 Millionen Euro. Damit ist das Werbevolumen in diesem Bereich im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgegangen. Die Verbreitung der Werbebotschaft erfolgt beim Produkt Zahnzusatz stark über das Medium TV. Dessen Anteil liegt aktuell bei über 90 Prozent. Seit Jahren ist Ergo die werbestärkste Marke für Zahnzusatzversicherungen, Maxcare und Ottonova komplettieren aktuell das Topwerber-Trio. Das geht aus der Studie ‚Werbemarktanalyse Zahnzusatzversicherung 2023‘ von research tools hervor. Baloise mit neuem Finanzchef Christoph Wappler wurde zum neuen Vorstand Finanzen / Kapitalanlagen bei Baloise in Deutschland bestellt und übernimmt die Verantwortung für das Ressort damit von Julia Wiens, die der Berufung zur Exekutivdirektorin Versicherungs- und Pensionsfondsaufsicht bei der BaFin folgt. Wappler ist seit Ende 2017 bei Baloise und leitete seitdem den Bereich Finanzielle Steuerung.
In unserer heutigen "Live"-Folge vom Caravan Salon 2023 stellen wir euch ganz besondere Wohnwagen vor: In der Manufaktur 7even50 Camper (https://www.750-camper.de/) werden ganz individuelle Caravans auf Kundenwunsch gefertigt. Basis dafür sind Kofferanhänger, die per Handarbeit mit gut durchdachten Ausbauten versehen und nach persönlichem Geschmack designt werden. Und das zu einem wirklich günstigen Preis - also auch für Einsteiger super geeignet! Falls auch du tolle Neuheiten auf der Messe entdeckt hast oder uns etwas anderes mitteilen willst, schickt gerne eine Nachricht an podcast@camperstyle.de oder per Whatsapp https://wa.me/message/V3JDATZ3SUNHC1
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Lebensmittel online kaufen: Wenn Frisches schlecht ist Time is money sagt man so schön. Bei vielen von uns ist es auch eine Frage der Bequemlichkeit. So will der eine oder andere den Schlangen an Supermarktkassen entgehen und bestellt auch Lebensmittel online! Immer mehr Menschen bestellen Lebensmittel online - auch Milchprodukte, Obst oder Fleisch. Das spart Zeit, kann jedoch auch Tücken haben: Zum Beispiel, wenn die gelieferten Waren bei der Ankunft bereits verdorben sind. Das Infocenter der R+V Versicherung gibt Tipps zur Rechtslage. Für Lebensmittel-Shops im Internet gelten grundsätzlich dieselben Regeln wie für stationäre Supermärkte. "Das heißt, dass sie alle Angaben online zur Verfügung stellen müssen, die auf der Verpackung stehen", sagt Michael Rempel, Jurist bei der R+V Versicherung. "Denn nur so können sich Käuferinnen und Käufer über Zutaten, allergieauslösende Stoffe oder die Packungsgröße informieren." Verdorbene Ware ist Reklamationsgrund Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist von dieser Regelung allerdings ausgeschlossen. "Es muss erst bei der Lieferung ersichtlich sein", erklärt Rempel. "Daher ist es kein Reklamationsgrund, wenn die gelieferte Milch bereits am nächsten Tag abläuft." Frische und verderbliche Waren wie Milchprodukte, Fleisch oder Gemüse können auch nicht einfach zurückgegeben werden. "Für solche Produkte gibt es kein Widerrufsrecht", warnt Rempel. Ist der Käse angeschimmelt oder die Wurst verdorben, sollte das hingegen unbedingt reklamiert werden. "Bei Lebensmittellieferungen gibt es ein Recht auf einwandfreie Ware, genau wie bei anderen Produkten", sagt R+V-Experte Rempel. Der Online-Shop muss in diesem Fall für Ersatz sorgen. Wenn das Produkt nicht mehr verfügbar ist, können Kundinnen und Kunden vom Kauf oder einem Teil des Kaufs zurücktreten und den Kaufpreis zurückverlangen. Um Anspruch auf eine Reklamation durchzusetzen, empfiehlt sich, die Ware direkt nach der Lieferung auf Vollständigkeit und Mängel zu überprüfen. Fehlt etwas oder sind die Lebensmittel nicht in einwandfreiem Zustand, sollte dies dem Online-Händler schnellstmöglich mit einem Foto als Beweis gemeldet werden. Weitere Tipps des R+V-Infocenters: Anders als beim stationären Handel gibt es für Online-Shops ein Widerrufsrecht von 14 Tagen. Original verpackte Waren - auch Lebensmittel - können ohne Angabe von Gründen zurückgeschickt werden. Ausgenommen sind frische Produkte und solche mit kurzer Haltbarkeit. Die Kosten für die Rücksendung tragen in der Regel die Käuferinnen und Käufer. Wurde bei einem online bestellten Produkt nach der Zustellung die Hygiene-Versiegelung entfernt oder eine Konserve oder Flasche geöffnet, erlischt das Widerrufsrecht. Auch speziell auf Kundenwunsch hergestellte Lebensmittel wie individuelle Müslimischungen können in der Regel nicht zurückgeschickt werden - es sei denn, die Firma bietet ausdrücklich ein Rückgaberecht an. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Herzlich willkommen zum nächsten CULTiTALK. Heute als Gast begrüßen wir Andreas Gebhardt - Speaker, Autor, Jongleur - Fehlerfreund & Mutmacher.Die heutige Podcast Episode behandelt das Thema Fehlerkultur in Unternehmen. Andreas, der zuvor als Jongleur bei Roncalli gearbeitet hat, spricht mit Georg über die Bedeutung von Fehlern für Unternehmen.Die Episode beginnt damit, dass Andreas erzählt, warum das Thema Fehlerkultur so wichtig ist. Er erzählt, dass man die Fehlerkultur als einen Knotenpunkt betrachtet, der verschiedene Bereiche wie Lernen, Innovation, Experimentieren, Risikobereitschaft und Eigenverantwortung umfasst. Darüber hinaus wird Andreas von Georg gefragt, wie er überhaupt zum Thema Fehlerkultur gekommen ist. Andreas erzählt, dass sein erster Vortrag auf Kundenwunsch entstanden ist. Ein Kloster mit über 400 Nonnen und Mönchen hatte ihn gebucht und wollte mehr über das Thema "Wertschätzung von Fehlern" erfahren. Es wird in dieser Episode auch praktisch, denn anhand des Jonglierens zeigt Andreas ein Beispiel für Fehlerkultur und den Umgang mit Abweichungen in der täglichen Zusammenarbeit. Es wird diskutiert, wie Mitarbeiter bereit sein können, den Extra-Schritt für ihre Kollegen zu tun und wie das Team trotz individueller Unterschiede ein gemeinsames Ziel und einen gemeinsamen Zweck verfolgen kann.Zum Abschluss teilt Andreas noch einen "Culture Hack", der besagt, dass Fehler so schnell wie möglich angesprochen werden sollten, um sie zu beseitigen. Alle Links zu Andreas:Andreas: https://www.linkedin.com/in/andreas-gebhardt/Webseite: https://andreasgebhardt.de/Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgang/Culturizer: https://culturizer.appDer Podcast wird produziert von: https://www.lehnertmedia.com
In dieser Podcastfolge haben wir wieder ein besonderes Highlight für euch: Die MBL Xtreme ist zurück und steht auf vielfachen Kundenwunsch erneut für eine Vorführung bereit. Lasst euch die Chance nicht entgehen, diese traumhafte Anlage einmal live zu erleben! Außerdem ist bei uns die digitale Frequenzweiche DF65 von Accuphase eingetroffen. Ein faszinierendes Gerät, mit dem ihr eure eigenen optimierten Frequenzweichen erstellen könnt. Lasst euch von dem unscheinbaren Äußeren nicht täuschen, denn dieses Gerät hat ein unglaubliches Potential! Aber das ist noch nicht alles! Wir haben ein weiteres spannendes Event in Planung: Am 22.09. wird uns Mathias Böde besuchen und einen Workshop zum Thema Wiedergabemedien halten. Er wird nicht nur viel über Musik erzählen, sondern euch auch einen tiefen Einblick in die Kunst der Musikwiedergabe geben. Das dürft ihr auf keinen Fall verpassen! Hört rein und seid dabei, wenn wir euch diese faszinierenden Themen näherbringen. Es lohnt sich! Außerdem möchten wir euch weiterhin herzlich dazu einladen, eure Lieblingsalben und Stücke der Woche als Sprachnachricht oder in Textform an unsere Whats-App-Nummer zu senden. Mit etwas Glück spielen wir diese in einer der kommenden Folgen ab oder lesen sie vor. Die Nummer lautet: 017669666581.
In diesem Gespräch haben wir über viele Themen aus der kreativen Selbstständigkeit gesprochen. Wir teilen ganz ehrlich und unverblümt unsere Erfahrungen (auch die herausfordernden) und Samy erklärt, warum er seine Kundenaufträge so gut wie nie auf Instagram teilt. **Thema Teamaufbau:** Samy Löwe ist Illustrator und Kreativunternehmer. In den letzten Jahren hat er sich ein Team aufgebaut mit vier Mitarbeitenden zum Peakzeitpunkt. Beim Einstellungsprozess hat er auf junge Potenziale gesetzt, die sich in seinem Team entwickeln können sollten. Er setzte sich die Messlatte hoch und fand sich irgendwann an dem Punkt wieder, nicht mehr nur der Creative Director, sondern auch der Teamleader, HR Manager, Koordinator und Content Creator zu sein. Inzwischen hat er das Team wieder stark verkleinert, weil er feststellen musste, dass er all diesen Rollen nicht so gerecht werden konnte, wie er es gerne wollte. Seine größten Learnings aus diesem Kapitel: an anderen Positionen einstellen Leads in einzelnen Themengebieten einstellen, die Ansprechpartner für weitere Mitarbeiter*innen sind mehr Mitarbeiter*innen erhöhen nicht nur die Fixkosten sehr stark, sondern verlangsamen auch diverse interne Prozesse und man büßt Agilität & Flexibilität ein Ein gut ausbalanciertes Team besteht aus verschiedenen Persönlichkeitstypen mit unterschiedlichen Stärken – in kleinen Teams ist es jedoch sehr herausfordernd, jedem die Arbeitsumgebung zu bieten, die er*sie benötigt, um sein*ihr Potenzial bestmöglich zu entfalten **Thema YouTube:** Samys größtes Ziel ist es, den silbernen Playbutton von YouTube zu bekommen. Vor kurzem hat er daher seinen Channel neu aufgesetzt und veröffentlicht dort Kreativcontent vom Feinsten. Seine wichtigsten Gründe, einen stärkeren Fokus auf YouTube zu legen sind folgende: stärkere Communitybindung > insgesamt werden Contentpieces immer kürzer, deswegen versucht er über longform (5-8 Minuten) Videos eine engere Bindung zu seinen Followern aufzubauen Möglichkeit, hochwertigen und professionellen Content zu veröffentlichen (besser als Livestreaming) **Auftragsillustrator vs. Content Creator** Die höchste Priorität in Samys Arbeitsalltag haben die Kundenprojekte, in denen er als Auftragsillustrator arbeitet und ganz nach Kundenwunsch arbeitet. Auf Social Media sieht er sich selbst als Künstler und aber auch als Entertainer. Er legt großen Wert darauf, diese beiden Welten zu trennen, weshalb man nahezu keinen Einblick in Kundenprojekte auf Instagram von ihm bekommt. Obwohl er mit sehr großen Brands und Auftraggebern zusammenarbeitet, hängt er diese Erfolge nicht an die große Glocke. Der Vorteil für ihn liegt darin, dass er zwischen den beiden Rollen switchen kann. Er nimmt das als große Bereicherung für beide Seiten wahr und genießt die unterschiedlichen Anforderungen sehr. Das größte Learning daraus: Beide Welten haben ganz andere Ansprüche an einen Artist und es ist ein großer Spagat, beides unter einen Hut zu bringen. **Werbepartner** Samy Löwe gibt all sein Illustratoren-Profi-Wissen in eigenen Onlinekursen weiter. Bei ihm lernst du vom Besten, denn wie du im Interview gehört hast, gibt er sich nicht mit mittelmäßigem Output zufrieden. Wir können dir alle drei seiner Onlinekurse wärmstens empfehlen. [Sketching-Kurs](https://elopage.com/s/samy-loewe/sketching-course-de/payment?pid=17063&prid=6828) [Procreate Kurs](https://elopage.com/s/samy-loewe/kopie-von-sketching-course-de/payment?pid=17063&prid=6828) [Illustrator Kurs](https://elopage.com/s/samy-loewe/kopie-von-procreate-kurs-de/payment?pid=17063&prid=6828) [Alle Onlinekurse & Bundles](https://typefaces-shop.de/?s=samy&post_type=product&type_aws=true) Hier findest du mehr über uns [Website/Onlineshop](https://typefaces-shop.de) [Instagram](https://www.instagram.com/hintsundkunst/) [LinkedIn](https://www.linkedin.com/company/78421113/admin/) [Impressum](https://typefaces-shop.de/impressum-2/ )
Sie sind Meisterinnen ihres Schneiderfachs, leidenschaftliche Handwerkerinnen und vor allem sind sie dafür zuständig, dass bei SPINNRADL niemand den Faden verliert. Der Weg zur maßgeschneiderten Strickjacke ist nicht der Kürzeste und in der „Nähstube“ erfährt Günther Götsch wie der Jangger seine finale und vollendete Form findet. Er plaudert mit Margareth Haller, Seniorchefin, und Julia Weisser, zwei von sechs SPINNRADL-Schneiderinnen, wie sie als eingespieltes Team effizient arbeiten und wie es dazu gekommen ist, dass passgenaue Strickjacken auf Kundenwunsch, die Stärke von SPINNRADL geworden ist.
In der zweiten Folge sprechen Michael & Tim über die Abschaffung des Mindestordervolumens im börslichen Handel, die auf vielfachen Kundenwunsch zum 01.06.2023 eingeführt wurde. Ab sofort können über justTRADE Aktien, ETFs, ETCs und ETPs bereits ab 1 Stück über die drei Börsen LS Exchange, Quotrix sowie Tradegate gehandelt werden. Darüber hinaus erläutert Michael, welche Fremdkosten bei der Ordererteilung anfallen.Wenn du möchtest, dass deine Frage in einer der nächsten Folgen beantwortet wird, schicke uns eine E-Mail an: podcast@justtrade.com In der Rubrik “justTRADE Marktnews” stellen wir die meistgehandelten Werte unserer Kunden aus dem Mai vor. Wir freuen uns sehr, dass wir unseren ersten Gast Marco A. Infuso vom Krypto-Anbieter Valour in unserem Podcast begrüßen durften. Ab Minute 7:33 sprechen wir mit Marco über folgende spannenden Themen:Marco's Einschätzung zur MiCa-VerordnungWas ist überhaupt ein Krypto-ETP und inwiefern unterscheidet er sich von einer nativen Kryptowährung? Welche Besonderheiten gibt es bei den Produkten von Valour ? Wie verdient Valour mit den Zero-Fee Krypto-ETPs Geld?Auf welche Neuerungen kann man sich von Valour freuen? Ausblick auf den Krypto-Markt 2023Mehr Informationen zu Valour: https://de.valour.com/ Disclaimer: Die bereitgestellten Inhalte in diesem Podcast dienen nur der Information, stellen keine Anlage, Steuer- oder Rechtsberatung dar und sind weder als Angebot noch als eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Kryptowerten zu verstehen.
Die Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Strom- und Gaspreisbremse: Anbieter wollen teure Fehler nicht korrigieren Einige Energieversorger verhindern eine Korrektur von zu niedrigen Rabatten durch die Strom- und Gaspreisbremse und ignorieren dabei die Gesetzeslage. Das hat eine Recherche des Geldratgebers Finanztip ergeben. Die Preisbremsen werden anhand des Jahresverbrauchs berechnet. Setzen die Energieversorger diesen zu niedrig an, können Verbraucher um Hunderte Euro benachteiligt werden. Dazu sagt Energie-Experte Benjamin Weigl von Finanztip: „Anbieter vermitteln gerne den Eindruck, dass die Jahresverbrauchsprognose in Stein gemeißelt sei und sie sich bei der Berechnung der Preisbremsen penibel an die Gesetzeslage hielten“. So schreiben etwa die Unternehmen Maingau Energie, Montana Energie und Vattenfall auf ihren Webseiten, dass die Jahresverbrauchsprognose und damit auch die Preisbremsen-Entlastung nicht angepasst werden könne. „Das verschleiert die tatsächliche Gesetzeslage“, mahnt Weigl. Denn laut der Strom- und Gasnetzzugangsverordnung (§13 StromNZV, §24 GasNZV) ist eine Anpassung der Jahresverbrauchsprognose in begründeten Ausnahmefällen durchaus möglich. „Weicht der reale Verbrauch deutlich von der Prognose ab, kann das als begründeter Ausnahmefall gelten“, sagt Weigl. Der Energieversorger ist dem Gesetz zufolge dafür zuständig, die fehlerhafte Prognose gegenüber dem Netzbetreiber zu melden. Oft stellen sich Energieversorger dabei aber quer und lehnen eine nachträgliche Anpassung ab. Vattenfall räumt ein: Korrektur theoretisch möglich Sowohl Finanztip als auch den Verbraucherzentralen in NRW sind mehrere Fälle bekannt, bei denen sich Energieversorger weigerten, fehlerhafte Prognosen und damit zu niedrige Preisrabatte zu korrigieren. Auf Nachfrage räumt Vattenfall gegenüber Finanztip ein: „Eine rückwirkende Änderung der Jahresverbrauchsprognose durch den Netzbetreiber [...] ist in der Theorie zwar möglich, organisatorisch und auch aus Gründen der Gleichbehandlung für uns jedoch nicht abbildbar.“ Montana wiederum teilt gegenüber Finanztip mit, dass man sich „bei offensichtlich unzutreffenden Werten und auf Kundenwunsch“ gegenüber dem Netzbetreiber für eine Korrektur einsetze. Hartnäckig bleiben oder Anbieter wechseln Weigl rät: „Stellen Verbraucher fest, dass der Wert deutlich unter ihrem tatsächlichen, früheren Jahresverbrauch liegt, sollten sie widersprechen und den Anbieter zur Korrektur auffordern“. „Unterstützung kann man dabei von Verbraucherzentralen bekommen, die zu den Preisbremsen beraten und auch die Kommunikation mit dem Anbieter übernehmen können“, sagt Weigl. Kommt keine Einigung mit dem Anbieter zustande, kann kostenlos ein Verfahren bei der Schlichtungsstelle Energie eröffnet werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Absicherung Braucht Vertrauen - Dein Versicherungspodcast von ABV|MAKLER
In dieser Podcastfolge geht es um ein Thema, das für viele von uns von großer Bedeutung ist - die falsche Kundenberatung zur Geldanlage. Wir alle wollen unser Geld klug investieren und es vermehren, aber leider gibt es immer wieder Fälle von Beratern, die uns in die falsche Richtung lenken. In dieser Folge möchte ich Dir von einem aktuellen Fall berichten, wie man falsche Beratung erkennen und vermeiden kann, sowie die möglichen Konsequenzen, wenn man sich auf schlechte Ratschläge einlässt. Viel Spaß beim Hören! Instagram: https://www.instagram.com/abvmakler/ Facebook: https://www.facebook.com/abvmakler/ Linkedin: https://www.linkedin.com/in/alexander-braun-abv-makler/ Webseite: www.abv-makler.de Absicherung braucht Vertrauen - der Podcast zum Thema Versicherung!
Christian ist der Experte für Data Governance. Er erklärt Andreas, warum jedes Unternehmen sich zu diesem Thema Gedanken machen sollte. Was du in dieser Folge erfährst: - Warum ist Data Governance wichtig? - Was ist Data Governance überhaupt? - Welche Fragen haben Kunden typischerweise? - Wie können Data Communitys helfen? - Welcher Berater sollte Data Governance etablieren? Christian Schneider ist Director Data & Analytics bei QuinScape. Als Senior Consultant war er langjährig in internationalen Großprojekten tätig und kennt die vielfältigen Herausforderungen von Digitalisierungsprojekten und der Entwicklung von Datenstrategien aus der praktischen Arbeit. Im Rahmen der strategischen Ausrichtung des Data & Analytics Bereichs veröffentlich er regelmäßig Blogbeiträge und Webinare rund um das Thema Datenstrategie und ist aus Autor tätig.
Willkommen zum t3n Daily vom 28. April. Heute geht es um einen Neustart der Hype-App Clubhouse. Außerdem: keine Updates mehr für Windows 10, DWS-Kooperation mit Galaxy, Deepfakes nach Kundenwunsch und überraschend hoher Gewinn bei Amazon.
Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg
Wenn jemand eine Frage stellt, einen Wunsch äußert oder ein Problem beschreibt, dann ist das möglicherweise nicht sein wahres Anliegen. Das war bei meinem Junior an einem Sonntagvormittag so und das ist manchmal auch bei Deinen Kunden und Interessente so. Deshalb solltest Du immer überlegen, ob nicht etwas ganz anderes hinter der Frage steckt. Hinweis: Wie Du den Wunsch hinter dem Wunsch Deiner Zielgruppe identifizierst, das lernst Du in meinem Webinar Zielkunden verstehen und richtig ansprechen, damit sie bleiben Damit aus einmaligen Besuchern treue Leser, Fans und Kunden werden. https://www.reckliesmp.de/webinar-kunden-verstehen/
Die Frage aller Fragen - Gibt es "DIE BESTE BANK"!?!? - Die eine, bei der es immer pauschal die besten Zinsen und Konditionen für alle und jeden gibt? Für jede Immobilie und jeden Kunden? Ganz egal wie der Kundenwunsch und Bedarf ist? Heute klären Dimi und Michi diese Frage auf und geben Einblicke in die verschiedenen Fallbeispiele und Situationen auf die es ankommt! Hier können wir ein kleines Geheimnis lüften, nämlich die Antwort: Pro Kunde, pro Fallkonstellation und pro Tag gibt es "die beste" Bank - Ihr wollt mehr wissen? Klickt rein! Ihr möchtet eine unabhängige, ganzheitliche und kostenfreie Beratung? Meldet Euch ganz einfach bei uns oder bucht Euch online einen Termin! baugeld & mehr vergleicht bedarfsgerecht und individuell für Euch und auf Eure Situation ausgelegt alle Banken untereinander und findet EUREN besten Kreditpartner! Webseite: www.baugeldundmehr.de Terminbuchung: www.baugeldundmehr.de/onlinetermin IG: baugeldundmehr Viel Spaß beim Zuhören wünschen Michi & Dimi
Franziska Ratsch ist Architektin und Spezialistin für nutzerzentrierte Innenarchitektur. Sie konzipiert und entwickelt Arbeitsumgebungen, die wirksame Zusammenarbeit ermöglichen. Sie ist verantwortlich für Designkonzepte und Work Hacks, die ein allgemeines Verständnis für die Nutzung des Raumes durchsetzen. Durch ihre langjährige Arbeit bei der BREAD&butter und Zalando ist sie darin geschult, inspirierende und intuitiv funktionierende Arbeitswelten für ihre Kunden zu schaffen. Sie verfügt über ein großes Netzwerk zu Architekten, Interieur Designern und Möbelherstellern, womit auf wirklich jeden Kundenwunsch eingegangen werden kann. Sie ist immer neugierig auf ihre nächste Aufgabe und stark darin, Lösungen auf hohem Designniveau und Funktionalität zu finden und diese mit einem hohen Grad an Verantwortlichkeit umzusetzen. Franziska denkt groß und handelt schnell, wenn es darum geht, Veränderungen zu schaffen. Studium mit Diplomabschluss Dipl.Ing. der Architektur, Beuth Hochschule, Berlin / Ausbildung zur Bauzeichnerin, Bremen / Verschiedene Projekte (Joint Venture, Auftragsarbeit) mit dem Hasso-Plattner-Institut / Verschiedene Produktentwicklungsprojekte mit Möbelherstellern (firmeneigene Möbellinien, temporäre Fassadenstrukturen) / Fortbildung Prince 2, AXELOS / Weiterbildungen zum Thema 360 -Grad Feedback, Zeitmanagement, Projektmanagement. Ihr Hintergrund ist: Drei Jahre Erfahrung im Bereich Architektur, Wohnungsbau / BREAD&butter: Acht Jahre Erfahrung im Bereich temporäre Architektur und Messebau bei Zalando: Fünf Jahre Erfahrung im Bereich Projektleitung Konstruktion und Entwicklung von Bürogebäuden, Interieur Design und Entwicklung einer nutzerzentrierte Arbeitsumgebung für Mitarbeiter aus verschiedenen Berufsfeldern, sowohl „white“ als auch „blue collar“ / Sankt Oberholz Consulting, Arbeitsweltraum: Mehrere Jahre Berufserfahrung auf strategisch/ konzeptioneller und operativer Ebene / Gründerin von Bimba Pepa – Furnitecture for Kids and Kidults. Ihre Arbeitssschwerpunkte liegen in Veränderungs- und Transformationsprozesse (Lean Change Approach, Prototyping, Intergration der Mitarbeiter in einen Veränderungsprozess) / Neue Organisationsdesigns, Arbeitswelten und -formen (Aktivitätsbezogenes Arbeiten, Remote Work, andere Orte wie Home Office und Co-Working) / Nutzerzentrierte Arbeitsumgebung en (Unternehmenswerte, Mitarbeiterbefragungen) / Optimierungspotential im Raum durch minimale Veränderungen des Nutzerverhaltens / Einführung neuer tätigkeitsbezogener Möbelkonfigurationen / Arbeitgebermarkenführung und -kommunikation (Spatial Branding, Location Branding, Employer Branding, Aktivierungskommunikation) / Nutzerbefähigung durch Workshops & Trainings. Oliver Grande: Nach mehr als 15 Jahren in der Möbel- und Interior Design-Branche in verschiedensten Organisationstypen, vom straff hierarchischen Handwerksbetrieb seiner Lehrjahre über den Mittelstand und einem selbstorganisiert arbeitenden Beratungsunternehmen, ist er zu der Erkenntnis gekommen, dass Menschen sich nicht an Büros anpassen sollten, sondern Büros an Menschen. Schon immer ging es ihm um den Mehrwert, den Räume ihren Nutzer:innen geben können. Heute arbeite er noch stärker als Übersetzer, Kommunikator und Impulsgeber, der Raum und Kultur von Unternehmen verbindet und Orientierung bietet, um Büros zu Orten zu machen, die neuen Ansprüchen gerecht werden. Für Arbeitsorte, die dem “Permanent Beta“ der Arbeitswelt nachhaltig gewachsen sind, beständig wandelnde Strukturen und Prozesse tragen, auf das Geschäftsmodell abgestimmt sind, Zusammenarbeit fördern, das Potenzial haben, Individuen und Unternehmen zu einen, Identität stiften und viel Zukunft versprechen. Es geht ihm darum Orte zu schaffen, die neuer Arbeit würdig sind! Genießt die Energie, die aus kreativer Zusammenarbeit, zwischenmenschlichem Austausch und gemeinsamen Zielen entsteht. Er ist immer auf einer Mission und glaubt daran, dass der Status quo vor allem dazu da ist, hinterfragt zu werden.
Das verspricht die "smartfabrik" aus Dormhagen. Ein Team erfahrener Ingenieure und Programmierer hat sich auf die Fahnen geschrieben, nahezu jeden Kundenwunsch aus der smarten Digitalwelt in Gebäuden umzusetzen. Sich selbst charakterisieren sie als schlaue Füchse, mit denen man nicht nur hochprofessionelle Gebäudeautomatisierung realisieren, sondern auch herzhaft lachen kann. Mit einem der "schlauen Füchse", dem Geschäftsführer Sebastian Gehmlich, sprechen wir über das rasant wachsende Unternehmen.
Eine dreifache Grossmutter aus Zürich fällt aus allen Wolken, als sie am Schalter wie seit Jahren schon eine neue Mitfahrkarte für eine ihrer drei Enkelinnen lösen möchte. Das sei nicht mehr möglich, hiess es. Die Begleit-Billette kämen neu bei allen Kindern auf deren eigenen Swisspass. Den müssten aber die Eltern bestellen und abholen. «Unnötig und umständlich», findet das die Seniorin. Die Digitalisierung der Junior- und Mitfahrkarten sei ein langjähriger Kundenwunsch, heisst es aus der ÖV-Branche. Weitere Themen: - Adressänderung mit Nachsendeauftrag: Pakete kosten extra
Mehr Schnittstellen als ein Messerkampf? Mehr Wellen ausgerollt als die Pandemie? Hier wird liebevoll für den Kunden angepasst und kein Standard vertickt. Kein Genuß, ab in die Hypercare-Phase! Eigentlich genau wie bei Babys. Erst Go Life & dann Hypercare-Phase. Sie sind Geburtshelfer von schmucken, benutzerfreundlichen und schlanken SAP-Systemen nach Kundenwunsch. Dieser Job ist etwas für smarte Problemlöserinnen und Kundenglücklichmacher - auch unter Druck. Dein neuer Job: SAP Beratung und Projekte, die alles andere als theoretisch sind. Dein Interesse an dieser Position kannst du ohne Lebenslauf und unter einer Minute über den blauen Button auf unserer OHRBEIT-Seite zeigen. Erhalte unter dem Schutz deiner Daten direkten Zugang zu einer Ansprechperson bei der ososoft. Folge gerne unserem Kanal für weitere Jobs und Karriere zum Hören und wir freuen uns außerdem, wenn du unseren Kanal mit 5 Sternen bewertest.
In der aktuellen Folge GothaerPersönlich spricht Frank Edelmeier, Leiter des Bereichs Komposit Mobilität in der Gothaer, über den Wandel im Mobilitätssektor und die Nutzung nachhaltiger Angebote.
Tom Ziegenspeck ist der wohl angesagteste Ukulelenbauer in Deutschland. Seine Instrumente sind mit äußerster handwerklicher Präzision gefertigt und nach Kundenwunsch zusammengestellt. Auf der Bühne fühlt sich der Multiinstrumentalist, der eine Schwäche für Irish Folk hat, genauso heimisch wie in seiner Werkstatt im thüringischen Rudolstadt. In dieser Folge erzählt er von seinem Werdegang, was ein gutes Insturment ausmacht und warum er sich ausgerechnet für die Ukulele entschieden hat.
Thu, 08 Jul 2021 01:14:00 +0000 https://alte-schule.podigee.io/104-chris-hahn c24405f3ea00f4847ae1dadefe45d0af Der Hamburger gilt als der größte "Aufschneider" der Tuningszene Den Untertitel zur heutigen Folge kann man getrost wörtlich nehmen, denn Chris Hahn hat nie Hemmungen gehabt, schnell mal die Flex am Luxusblech anzusetzen. Ob Ferrari Testarossa, einem der ersten ausgelieferten Mercedes SEC oder Porsche 928 - nahezu kein Luxusauto war vor den Cabrioumbauten aus seiner Styling Garage sicher und weil er auch sonst keinen Kundenwunsch ausgeschlagen hat, standen irgendwann Scheichs, Diktatoren und Hollywoodstars schlange, um einen der extrovertierten SGS-Umbauten zu ergattern. Diese Folge handelt aber nicht nur von der aus heutiger Sicht, charmanten Tuningszene der 80er Jahre, sondern beschreibt auch ein Leben, das alles war - nur nicht gradlinig; denn Chris Hahn hat sich nie verbiegen lassen und darum geht es heute um Höhen, um Tiefen und um sein wahnsinnig cooles Leben! Mein Partner der heutigen Folge ist die Firma "Nord VPN". Mit einer Internetverbindung über ein sogenanntes Virtual Private Network surft ihr sicher und anonym durchs Netz und mit der Alten Schule muss das nicht einmal teuer sein: Sichert euch jetzt euren ganz besonderen Rabatt mit diesem exklusiven Link: https://nordvpn.com/autopodcast oder ihr nutzt einfach den Rabattcode "autopodcast". Wenn ihr mehr über meinen Gast erfahren wollt, dann könnt ihr euch auf seiner Webseite austoben: http://styling-garage.com/ Auch abspeichern oder am besten gleich besuchen solltet ihr meinen YouTube-Kanal, wo ihr regelmäßig neue Videos mit meinen Gästen und viele Specials anschauen könnt: www.youtube.com/gelee-deluxe www.alteschule.tv 104 full Der Hamburger gilt als der größte "Aufschneider" der Tuningszene no chris hahn,sgs,tuning,mercedes,cabrio,styling garage,bmw,tuner,gullwing,breitbau Karsten Arndt
Der Hamburger gilt als der größte "Aufschneider" der Tuningszene Den Untertitel zur heutigen Folge kann man getrost wörtlich nehmen, denn Chris Hahn hat nie Hemmungen gehabt, schnell mal die Flex am Luxusblech anzusetzen. Ob Ferrari Testarossa, einem der ersten ausgelieferten Mercedes SEC oder Porsche 928 - nahezu kein Luxusauto war vor den Cabrioumbauten aus seiner Styling Garage sicher und weil er auch sonst keinen Kundenwunsch ausgeschlagen hat, standen irgendwann Scheichs, Diktatoren und Hollywoodstars schlange, um einen der extrovertierten SGS-Umbauten zu ergattern. Diese Folge handelt aber nicht nur von der aus heutiger Sicht, charmanten Tuningszene der 80er Jahre, sondern beschreibt auch ein Leben, das alles war - nur nicht gradlinig; denn Chris Hahn hat sich nie verbiegen lassen und darum geht es heute um Höhen, um Tiefen und um sein wahnsinnig cooles Leben! Mein Partner der heutigen Folge ist die Firma "Nord VPN". Mit einer Internetverbindung über ein sogenanntes Virtual Private Network surft ihr sicher und anonym durchs Netz und mit der Alten Schule muss das nicht einmal teuer sein: Sichert euch jetzt euren ganz besonderen Rabatt mit diesem exklus...
Guten Morgen liebe Handwerker, unsere heutige Folge startet mit den sanften Klängen des Songs „Adagio for Strings“, die unser heutiger Gast zusammen mit dem Jugendblasorchester Pont aufgenommen hat. In dieser Folge sprechen wir mit Georg Selders über sein Unternehmen „Soundfresh“ www.soundfresh.de. Er nutz eine innovative Technik zur Tieftemperaturbehandlung von Instrumenten. Des Weiteren haben wir ihm das Geheimnis entlocken können, wie man aus Kunden Fans macht. Diese und weitere Themen hört ihr in der aktuellen Folge „Handwerkerfrühstück“. Viel Spaß bei einem spannenden und unterhaltsamen Gespräch. 00:00 Intro- Adagio for Strings komponiert von Samuel Barber im Jahr 1938, vorgetragen von Georg Selders zusammen mit dem Jugendblasorchester Pont. 01:50 Vorstellung Georgs Selders und sein Unternehmen Soundfresh www.soundfresh.de, von der Ausbildung zum Radio- und Fernsehtechniker, über die industrielle Fertigung von Walzentechnik, bis hin zu eigenen Unternehmen für Tieftemperaturbehandlung von Instrumenten. 7:20 Das Tieftemperaturbehandlungsverfahren, während der Tieftemperaturbehandlung werden die Instrumente in einem speziell abgestimmten Verfahrensprozess mit Hilfe von verdampftem flüssigem Stickstoff sehr langsam mit 1-2°C/min auf bis zu -180°C abgekühlt. Durch die langsame Abkühlung wird ein Temperaturschock verhindert. Nach dem Durchlaufen verschiedener Temperaturkurven werden die Instrumente abschließend auf 35 °C erwärmt. Durch die schrittweise und langsame Abkühlung über einen längeren Zeitraum wird sichergestellt, dass das gesamte Material bzw. Instrument gut durchgekühlt wird, ohne dabei Schaden zu nehmen. Nach einer Gesamtdauer von ca. 20 Stunden können die Instrumente aus der Anlage entnommen werden, der Behandlungsprozess ist abgeschlossen. 14:22 Georg Selders produziert eine eigene Mundstückreihe. Nach dem er mit der Modifizierung von Mundstücken begann, merkte er schnell wo die Grenzen liegen, diese wollte er überwinden und holte sich Ideen aus der Dentallabortechnik. Zusammen mit Rüdiger Baldauf entwickelte er das Mundstück Soundfreak, für dem typischen Chet Baker Trompetensound. https://www.youtube.com/watch?v=thciE7l8Mz4 Mittlerweile stellt er auch Mundstücke auf Kundenwunsch her. 21:30 Das Instrumenten-Tuning für Georg heißt das nicht, Tieferlegen und breite Schlappen drauf, sondern Resonanz Optimierung. Er unterstützt Musiker damit die Safari der Suche nach dem besten Sound ein Ende hat. Er nimmt sich die Zeit und aus jedem Kunden einen Fan zu machen. 24:45 Was möchte Georgs mit der Unterstützung seiner Tochter in den nächsten Monaten digitalisieren. Seine Homepage soll ein Tool für Terminbuchung und Informationsweitergabe werden. Auch hier gibt es bereits Tool die ihr ausprobieren könnt. www.Terminland.de 27:30 Online Marketing ist immer wichtiger, wir sprechen mit Georg über seine Social Media Strategie und darüber, dass es viel besser ist wenn andere für einen werben als man selbst. Seine Kunden nehmen immer wieder Videos für ihn auf oder schreiben Texte darüber, wie zufrieden sie mit seiner Arbeit sind. Und wir haben noch mal darüber gesprochen, wie gut es ist keine Kunden, sondern Fans zu haben. Wie macht man aus Kunden einen Fan? 39:45 Warum würde der 15 Jährige Georg eine Ausbildung im Handwerk machen? Eine gute handwerkliche Ausbildung gibt einen eine gute Grundlage für sein weiterführendes Leben. Es werden Werte vermittelt die weit über das Handwerk hinaus gehen.
Händler, Banken und auch Zahlungsdienstleister sind verpflichtet, Regularien wie die technische Sicherheitseinrichtung für elektronische Kassen oder die PSD2 umzusetzen. Welche Chancen in diesen und weiteren gesetzlichen Vorgaben stecken, erzählt Carlos Gómez-Sáez, CEO von VR Payment, im neuen #PaymentPower Podcast. Sie wollen mehr zu diesem Thema erfahren? Dann melden Sie sich hier für unser Online-Panel „Perspektiven 2021: Banken zwischen Kundenwunsch und Aufsichtsdruck“ am 28.04. von 17-19 Uhr an. Freuen Sie sich auf spannende Kurzvorträge von der BaFin, Frankfurter Volksbank und vielen weiteren Referenten. Sagen Sie uns gerne, wie Sie den Podcast finden, und stellen Sie uns Ihre Fragen rund um #PaymentPower per E-Mail an: podcast@paymentpower.de. .tb_button {padding:1px;cursor:pointer;border-right: 1px solid #8b8b8b;border-left: 1px solid #FFF;border-bottom: 1px solid #fff;}.tb_button.hover {borer:2px outset #def; background-color: #f8f8f8 !important;}.ws_toolbar {z-index:100000} .ws_toolbar .ws_tb_btn {cursor:pointer;border:1px solid #555;padding:3px} .tb_highlight{background-color:yellow} .tb_hide {visibility:hidden} .ws_toolbar img {padding:2px;margin:0px}
Karriere 2021 Meistens denken Menschen über das Thema Karriere erst dann nach, wenn die Notwendigkeit da ist: die Not zur Wende. Doch viel besser ist es, sich grundsätzlich zu überlegen, wohin die berufliche Reise gehen soll. Denn das ermöglicht das rechtzeitige zielgerichtete Handeln. Dann kommen die spannenden Karriereschritte plötzlich ganz unerwartet. Diese 3 Punkte und die damit verbundenen Fragen helfen dir: Standortbestimmung Wo stehst du? Wo willst du hin? Was machst du derzeit? Wie erfolgreich bist du? Erfüllt dich das? Macht dir das Spass? Wird es dir auch morgen noch Spass machen? Ist deine Tätigkeit morgen noch wichtig? Was willst du am Jahresende erreicht haben? Und in welchem Unternehmen? Plan intern Was sind deine Ziele im aktuellen Unternehmen? Welche Ziele setzt du dir selbst? Welche Projekte stehen an? Gibt es Spezialthemen, in denen du dich einbringen kannst? Gibt es Arbeitsgruppen? Hast du Ideen, wie man deinen Job besser, schneller, effizienter machen kann? Wie ein Kundenwunsch ganz einfach umgesetzt werden kann? Plan extern Wie willst du wahrgenommen werden? Und vom wem? Auf welche Weise kannst du dich sichtbar machen? Welche Kanäle, Möglichkeiten und Plattformen sind ideal für dich? Wenn du mehr dazu wissen willst, dann höre dir die Podcast Folge an und handele!
In dieser Folge ist Andor Varga von https://klingenland.at/ im Interview, der es sich zur Aufgabe gemacht hat österreichische Messermacher unter einem Dach zu vereinen. Auf seiner Website vermittelt er zwischen Kunden und Messermachern und es kann aus vorgefertigen Modellen gewählt werden. Auch komplett nach Kundenwunsch entworfene Messer sind aber genau so möglich wie Schmiede- und Messermacherkurse.
Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg
Warum es sinnvoll ist, nicht nur über einen einzigen Kundenwunsch zu sprechen Wenn Dir meine Einwürfe und Meinungen gefallen, dann lass Dir nichts entgehen. Der sicherste Weg ist unser Newsletter - Positionierung, Strategie und Marketing - Ideen + Hinweise auf neue Inhalte und Angebote https://www.reckliesmp.de/strategieexperten-newsletter/
Wir sprechen über Kundenwünsche, Ehrlichkeit, Missverständnisse, Vertrauen, Fachvokabular, Entscheidungskompetenz, Sinnhaftigkeit, zersplitterte Geschäftsprozesse, Nichtwissen, falsche Entscheidungen, Sehende, Schweigende, der Kreis des Vertrauens, Gespräche auf Augenhöhe, Zuhören und Fragen zu stellen.
Konditor-Meisterin Luise Drath bietet in der Konditorei Zuckerstübchen neben Klassikern vor allem auch Torten auf Bestellung nach Kundenwunsch an. Von der Familienfeier bis zur Hochzeit oder Firmen-Events ist alle dabei. Gerne auch Ausgefallenes! Weil der Sportpark Lübben seine Mitglieder zurzeit nicht mehr live vor Ort betreuen kann, hat Geschäftsführer Paul Bliese das Online-Angebot stark ausgeweitet. Das Lübbener Stadtmuseum ist vielfach digital präsent. Neben virtuellen Rundgängen u.ä. gehört vor allem der neue Youtube-Kanal dazu. Weitere Infos und Links zu den Angeboten unter https://www.spreewaldpodcast.de/062/ Konditorei Zuckerstübchen auf Instagram auf Facebook Sportpark Lübben Abnehm-Kurs Stadt- und Regionalmuseum Lübben Das Museum auf Youtube
Ich hoffe Ihr seid gut, gesund und glücklich ins neue Jahr gekommen! Viel Spaß mit der ersten Folge Weltverbesserer in 2021: UpCycles Wunschrad vertraut auf Qualität, Handwerkskunst und Langlebigkeit guter Rahmen und schätzen einzigartiges Design. Mit viel Liebe zum Detail bereiten Stephan und sein Team Fahrräder nach Kundenwunsch auf. Bislang sind es über 2000 Stück. Hier wird mit dem Glauben gearbeitet, das Fahrrad ist der richtige Schritt in eine umweltbewusste Gesellschaft, die nachhaltiger produziert und achtsamer handelt. Runter vom Fließband, raus in die Natur.
Die Set Point Medien wurden zum „Drucker des Jahres 2019“ gewählt. Wer auch immer so etwas bestimmt. Fakt ist, dass sich das Haus in Kamp-Lintfort seit mehr als 15 Jahren einen guten Namen im Hinblick auf individuelle Druckprodukte erarbeitet hat. Der Geschäftsführer Thorsten Gerecke sagt: „Wir arbeiten für das Ruhrgebiet, den Niederrhein und das angrenzende Münsterland. Mit viel Herzblut und Verstand fertigen wir im Offset- und Digitaldruck anspruchsvolle Produkte. Dabei legen wir größten Wert auf vertrauensvolle und persönliche Zusammenarbeit.“ Druckerei heute Wir wollten wissen: Ist den der Betrieb einer Druckerei heute noch ein Zukunftsmodell? Woraufhin Thorsten Gerecke antwortet: „Anders als bei einer Online-Druckerei stehen wir noch im direkten Kontakt zum Kunden. Wir sind ein engagiertes Team, das Hand in Hand arbeitet und versucht, jeden Kundenwunsch umzusetzen und zu realisieren.“ Eine Druckerei müsse heute mehr sein, als nur eine Druckerei. Eine Druckerei muss, um überlebensfähig zu sein, eher Medienhaus werden, als nur Papier bunt zu machen. Kreativ und engagiert Zum Kundenkreis zählen kleine- und mittelständische Unternehmen, Konzerne und Agenturen. Was diese Kunden schätzen ist die enge Kommunikation und die Bereitschaft mehr zu tun als das Übliche. Aus diesem Grund entstand auch der Wunsch zum Standortwechsel. Zahlreiche zusätzliche Investitionen und ein deutliches Mehr an Arbeitsleistung ermöglichten das neue Druckhaus. Dann kam Corona Man druckt klassischen Offset, man druckt digital, man erstellt Produkte für den Messebau und für Veranstaltungen. „Da steht ein bisschen was rum bei euch. Braucht man das alles noch?“ „Wir haben in Automatisierung investiert. So haben wir heute absolut moderne Performance im Drucksaal stehen und das kommt uns heute zugute.“ Ein Gespräch über Engagement, Mut, Zeiten, die sich verändern, Unternehmerverbände und den Wahnsinn doch zu investieren – und das ohne Fördergelder, ohne Kurzarbeitergeld und sonstige Subventionen. Weitere Info: www.setpoint-medien.de www.durian-pr.de
Alexandra Kallmeier und Yannik Leippold berichten im Experten-Dialog darüber, welche digitale Anwendungen helfen, die anspruchsvollen Produkte des Gewerbegeschäfts im Vergleich darzustellen. Die Expertin berichtet über Themen von der Kundenanfrage bis hin zur Police. Yannik Leippold nimmt dagegen die technische Seite ein und berichtet über alles was nach der Police kommt zum Thema Kundenverwaltung.
Kurz vor Weihnachten besuchte Daniel Hans-Peter Schumacher in seinem Sporthandel Fachgeschäft in Euskirchen. HaPe Bikes ist eine kleine Designfabrik mit eigenen Carbon und Aluminium Rahmen, sowie der Möglichkeit aus deinem bestehenden Bike ein Unikat zu fertigen. Von außen unscheinbar, von innen bleibt einem das Herz fast stehen. Die alte Lagerhalle in der Hans-Peter Schumacher seine HaPe Bikes vertreibt und andere Rahmen auf Kundenwunsch umlackiert ist ein Traum für jeden Liebhaber von Mountainbikes oder Rennräder. Showroom, Werkstatt, Lackiererei, Plottecke und viel Platz atemberaubende Räder zu bestaunen. Entzückend, fantastisch Daniel kam aus dem Staunen nicht mehr raus. In der Szene ist Hans-Peter Schumacher kein Unbekannter. Der frühere Radprofi ist seit über 20 Jahren im Geschäft und hat sich mittlerweile auf den Vertrieb von eigenen HaPe-Rahmen und individuelle Kundendesigns spezialisiert. Es gibt nichts, was es nicht gibt. In diesem Jahr wird der Name HaPe Bikes in unserem Blog und Podcast sicherlich noch häufiger fallen, denn das erste Treffen kurz vor Weihnachten zeigte, d...
Der Industriesektor und damit auch die Gesellschaft stehen vor einem großen Wandel. Industrie 4.0 bringt die Digitalisierung, weitreichende Automatisierung sowie die Vernetzung von Maschinen und Anlagen. Fabriken der Zukunft arbeiten auftragsbezogen auch bei kleinsten Bestellmengen. Bei Adidas soll künftig die Fertigung völlig individualisierter Sneaker nach Kundenwunsch zu marktfähigen Kosten möglich sein. Dabei kann der Kunde seine Sneaker online designen, wobei dieses Design direkt an die Maschinen weitergeleitet wird. Die maßgeschneiderte Einzelfertigung beeinflusst ebenso alle logistischen Prozesse. Erfahren Sie mehr in der nächsten Podcast-Folge. www.bito.com/ratgeber
Die Kernkompetenz von Milles Fleurs sind Blumen! Sie leben Blumen, sie entwerfen Konzepte und Lebensgefühle. Inspiriert durch Alltäglichem, Trends, Materialien, Menschen und natürlich dem Kundenwunsch setzen sie ihre jahrelange Erfahrung und ihr Handwerk in einzigartige florale Designs um. Sie lieben es, mit Texturen, Linien, Formen und Farben zu spielen. Sie mögen Kontraste und Aufregendes – Sie lieben es ANDERS! Blumen sind schön, jede auf Ihre Weise. Aber sie können viel mehr. Sie können ein atemberaubendes Stück Blumenkunst sein, um Ihren perfekten Tag und Ihre Persönlichkeit zu unterstreichen. Sie wissen die Schönheit von Blumen in diese Kunst zu verwandeln.
Künstliche Intelligenz ist eine prima Sache – solange man sie mit menschlicher Intelligenz verbindet und absichert. Was auf den ersten Blick unsinnig klingt, ist digitaler Alltag: Der Mensch traut der Maschine erst, wenn ihm ein Mensch bestätigt, dass die Maschine recht hat. Warum das so ist, darüber spricht Axel Schmiegelow, Gründer und CEO von dem digitalen Reiseveranstalter itravel, in der neuen Ausgabe der "Digitalen Viertelstunde". itravel entwickelt Individual- und Fernreisen sowie exklusive Urlaubserlebnisse nach Kundenwunsch. Das 2012 gegründete Unternehmen beschäftigt über 50 Mitarbeiter und ist in vier europäischen Ländern aktiv. Ursprünglich setzte iTravel ausschließlich auf die Macht der künstlichen Intelligenz. Bis man irgendwann bemerkte: Das irritiert die User eher, als dass es ihnen hilft. Seitdem ist man zu einem "Hybrid-Modell" gekommen, bei dem man die KI zwar weiterarbeiten lässt, den potenziellen Kunden aber immer Berater auf allen möglichen Kanälen zur Seite stellt.
Künstliche Intelligenz ist eine prima Sache – solange man sie mit menschlicher Intelligenz verbindet und absichert. Was auf den ersten Blick unsinnig klingt, ist digitaler Alltag: Der Mensch traut der Maschine erst, wenn ihm ein Mensch bestätigt, dass die Maschine recht hat. Warum das so ist, darüber spricht Axel Schmiegelow, Gründer und CEO von dem digitalen Reiseveranstalter itravel, in der neuen Ausgabe der "Digitalen Viertelstunde". itravel entwickelt Individual- und Fernreisen sowie exklusive Urlaubserlebnisse nach Kundenwunsch. Das 2012 gegründete Unternehmen beschäftigt über 50 Mitarbeiter und ist in vier europäischen Ländern aktiv. Ursprünglich setzte iTravel ausschließlich auf die Macht der künstlichen Intelligenz. Bis man irgendwann bemerkte: Das irritiert die User eher, als dass es ihnen hilft. Seitdem ist man zu einem "Hybrid-Modell" gekommen, bei dem man die KI zwar weiterarbeiten lässt, den potenziellen Kunden aber immer Berater auf allen möglichen Kanälen zur Seite stellt.
Mit der Übernahme einer Schuhmacherei in Baden-Baden fing alles an. 2005 gründeten Matthias Vickermann und Martin Stoya ihre Maßschuh-Manufaktur mit Reparaturservice. Die Inhaber verarbeiten hochwertigste Leder aus Frankreich, Deutschland und Österreich, aber auch exotische Häute wie die vom Alligator oder Perlrochen. An gängigen Produkten verwendet die Manufaktur unter anderem Kalbsleder und bietet bis zu 14 verschiedene Farben von Cordovan-Leder an. Das aus der Pferdekruppe geschnittene Leder gilt als besonders strapazierfähig und besitzt von Natur aus eine außergewöhnliche Patina. Die Schuhe entstehen individuell nach Kundenwunsch zu 90 Prozent in Handarbeit; dabei werden auch die Schäfte in der Manufaktur gefertigt. Das Leder für den Bodenbau beziehen Vickermann und Stoya ausschließlich von Joh. Rendenbach jr. aus Trier. Die Kunden für die hochwertigen Maßschuhe kommen zu etwa 65 Prozent aus Deutschland, geliefert wird ebenso nach Russland und Saudi-Arabien. Neben dem Hauptsitz in Baden-Baden sprechen Matthias Vickermann und Martin Stoya ihre Klientel auf Maßtagen in Leading Hotels oder bei Präsentationen auf Kreuzfahrtschiffen wie der MS Europa oder der Sea Cloud I. an. In dem 2010 neu eröffneten Domizil in der Innenstadt – es gibt dort eine umfangreiche Sammlung alter Werkzeuge, Schuhcremedosen oder Emailleschilder zu besichtigen – veranstalten die Inhaber eine jährliche Hausmesse mit Ausstellern wie Steinway, Leica, Montblanc, Reedereien, Leading Hotels und Weingütern.
Mit der Übernahme einer Schuhmacherei in Baden-Baden fing alles an. 2005 gründeten Matthias Vickermann und Martin Stoya ihre Maßschuh-Manufaktur mit Reparaturservice. Die Inhaber verarbeiten hochwertigste Leder aus Frankreich, Deutschland und Österreich, aber auch exotische Häute wie die vom Alligator oder Perlrochen. An gängigen Produkten verwendet die Manufaktur unter anderem Kalbsleder und bietet bis zu 14 verschiedene Farben von Cordovan-Leder an. Das aus der Pferdekruppe geschnittene Leder gilt als besonders strapazierfähig und besitzt von Natur aus eine außergewöhnliche Patina. Die Schuhe entstehen individuell nach Kundenwunsch zu 90 Prozent in Handarbeit; dabei werden auch die Schäfte in der Manufaktur gefertigt. Das Leder für den Bodenbau beziehen Vickermann und Stoya ausschließlich von Joh. Rendenbach jr. aus Trier. Die Kunden für die hochwertigen Maßschuhe kommen zu etwa 65 Prozent aus Deutschland, geliefert wird ebenso nach Russland und Saudi-Arabien. Neben dem Hauptsitz in Baden-Baden sprechen Matthias Vickermann und Martin Stoya ihre Klientel auf Maßtagen in Leading Hotels oder bei Präsentationen auf Kreuzfahrtschiffen wie der MS Europa oder der Sea Cloud I. an. In dem 2010 neu eröffneten Domizil in der Innenstadt – es gibt dort eine umfangreiche Sammlung alter Werkzeuge, Schuhcremedosen oder Emailleschilder zu besichtigen – veranstalten die Inhaber eine jährliche Hausmesse mit Ausstellern wie Steinway, Leica, Montblanc, Reedereien, Leading Hotels und Weingütern.
#87-Mit Basic, Smart, Best und BizClass bietet Eurowings gleich vier verschiedene Tarife an, die sich sowohl preislich als auch im Leistungsumfang unterscheiden. Der Basic Tarif enthält -treu dem Namen- nur den Flug und Handgepäck. Extras wie Verpflegung, Sitzplatzreservierungen oder Aufgabegepäck müssen kostenpflichtig hinzugebucht werden. Diese Leistungen waren bislang im Smart Tarif bereits enthalten. Wie nun aus einer Mitteilung von Eurowings an Reisebüros hervorgeht, soll in Kürze der kostenfreie Snack im Smart Tarif wegfallen. Bislang bestand dieser meistens aus einem belegten Brot, einer Flasche Wasser und einer Süßigkeit. Wenngleich der Wegfall natürlich schade ist, so finden wir diesen nicht allzu dramatisch, gerade da das kostenpflichtige Speisenangebot bei Eurowings deutlich hochwertiger ist. Eurowings selbst erklärt, dass diese Änderung auf vielfachen Kundenwunsch erfolgt sei, eine Phrase, die AIrlines bei solchen Veränderungen gerne anbringen. Auf der anderen Seite wird der Smart Tarif jedoch auch aufgewertet. Er enthält nach der Umstellung Priority Boarding, sodass Smart Passagiere zusammen mit Statusinhabern und Passagieren der Best und Biz Class boarden dürfen. Im Umkehrschluss bedeutet das aber natürlich auch, dass man mit Priority Boarding keinesfalls mehr als einer der ersten das Flugzeug betritt, sondern vielmehr ein großer Teil der Passagiere hierzu berechtigt ist.Abonniere uns, damit du keine Folge verpasst!Vereinbare noch heute Deine kostenlose Beratung.https://FTCircle.as.me/Verbinden Sie sich mit anderen Vielfliegern in unserer Facebook-Gruppe (https://www.facebook.com/groups/vielfliegerstammtisch/) & folgen Sie uns auf Facebook (https://www.facebook.com/FTCircle/).
Nachtrag: Die Sparkassen wollen ApplePay anbieten - über die GIROCARD - und auch ein anderer Verbund macht wohl den Weg frei... Während ich das schreibe, ist mein zweites Podcast-Interview-Gespräch mit Sven Becker noch nicht online - aber so viel sei gesagt: wir haben intensiv über die Ankündigung der Sparkasse, ApplePay anbieten zu wollen, diskutiert. Und das Google einfach in seinem Winterschlaf verharrt und nichts macht. An sich begann es als kleiner Treppenwitz, zu spekulieren, was als nächstes kommt - und klar, da bleiben ja nur die Raiffeisenbanken übrig... und kaum drücken wir auf "Aufnahme Ende" und Sven macht sich an das Bearbeiten, da passiert's ....?!? Volks-/Raiffeisenbanken wollen auch ApplePay / Quelle: teltarif.de Da der PodCast mit Sven nächstes Wochenende live gehen sollte, will ich hier nicht viel vorgreifen. Unsere Kernaussage war: dass ApplePay mit der Sparkasse bereits ein Coup gelungen ist, denn Google nicht mehr nachholen kann. Damit ist die "größte Bankenunion" in Deutschland an ein System gebunden. Aber der Deal geht mehr als über ein paar Millionen Kunden hinaus. Die Sparkasse hat eigene Wünsche, die sie in ApplePay umgesetzt haben will... und zwar, die Nutzung der hauseigenen GiroCard (früher "ec-karte"). Wenn die Sparkasse dies durch bekommt und Apple das entsprechend umsetzten kann und will, würde die Sparkasse fast allen Kunden die ApplePay-Nutzung zur Verfügung stellen - OHNE, dass eine neue Kreditkarte oder sonst eine Umstellung erforderlich ist. Warum? Weil jeder, ich schätze mal, Schüler, Studenten und Taschengeld-Konten ausgeschlossen, eine GiroCard besitzt, sofern diese nicht auf Kundenwunsch explizier abbestellt wurde. Damit dürfte der Kundenstamm Sparkasse > 18 Jahre, mit Einkommen und im Besitz einer gültigen GiroCard diese mit ein paar Display-Taps sofort als Zahlungsmittel eingerichtet haben. Und während wir hier so ein wenig am diskutieren waren, was dies für Google bedeuten kann, kam uns die Idee, dass die Raiffeisenbanken (und Volksbanken und die Sparda Bank) in dem Kontext noch zu haben wären... allerdings würden diese sich wohl auch eher auf Apple statt GooglePay versteifen. Und kaum drücken wir auf "Aufnahme beenden" und Sven beginnt mit dem Mastering, kommt eine Meldung über den Ticker (z.B. hier bei TelTarif), dass nun tatsächlich auch die VR-Banken sich für ApplePay interessieren. Ähnlich wie die Sparkassen haben auch diese im letzten Jahr hastig eine eigene, allerdings eben nur Android-App, auf den Markt geworfen, um sich ApplePay... nun... zu widersetzen. Aber, wahrscheinlich auch durch die Gespräche der Sparkasse, fällt hier die hausinterne Verteidigung nun und man sucht den Pakt mit dem Konkurrenten. Und wie immer hat der Koloss Google es hier wieder verschlafen! Wer auf die Seite der GLS, geht, erfährt, dass - und sei es nur in der Überschrift - sehr wohl auch GooglePay im Visier war, nun aber, laut dem detaillierten Text darunter, nur noch über ApplePay gesprochen wird. Apropos: die GLS gehört zum Verbund der Volks- und Raiffeisenbanken und scheint der Pilot für die bundesweite Einführung zu sein. Wunderbar Google, was muss noch passieren, bis der plan- und strategielose Winterschlaf ein Ende findet? Wahrscheinlich wird ein neues Gerücht, dass die DKB-Bank, einziger Neuzugang bei GooglePay seit der Einführung in Deutschland im letzten Jahr, parallel zu GooglePay auch ApplePay einführen wird, auch keinen der verwöhnten und auf Geld gepolsterten Mitarbeiter wach rütteln können. Nun denn - was mich betrifft, erkläre ich Google hiermit OFFIZIELL zum VERLIERER DER DIGITALEN ZAHLUNGSWELTEN 2018/19 IN GESAMTDEUTSCHLAND. Herzlichen Glückwunsch, Google - als erster Starten und dann so abkacken, das muss man wirklich erst mal hin bekommen! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify |
Die Definition des Marketings, die viele Marketingspezialisten lernen, wenn sie in der Branche beginnen, lautet: das richtige Produkt am richtigen Ort, zum richtigen Preis und zur richtigen Zeit heraus zu bringen. Die 4Ps des Marketings sind ein Modell zur Verbesserung der Komponenten deines "Marketing-Mix" - der Art und Weise, wie du ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung auf den Markt bringst. Es hilft dir, deine Marketingoptionen in Bezug auf Preis, Produkt, Kommunikation und Ort so zu definieren, dass dein Angebot einem bestimmten Kundenwunsch oder einer bestimmten Nachfrage entspricht. Im nachfolgenden Text erfährst du, für was diese 4 Akronyme genau stehen und wie du sie gewinnbringend in deinen Marketing-Mix integrieren kannst.
Wer den Namen Yvonne Lamberty hört, der denkt zuallererst einmal an ihre einzigartigen Yandalas, nach ihr benannte Mandalas, die sie frei Hand als Kollektion oder auf individuellen Kundenwunsch hin malt. Yvonne ist ein ganz besonderer Mensch, und so war es ein Herzenswunsch von Marret Vögler-Mallok, dieses Interview mit ihr zu machen. Der Schwerpunkt des Interviews sollte auf dem Thema Einzigartigkeit liegen. Wer das Interview hört, den erwartet daher unter anderem - ein Überblick über all die kreativen Machenschaften von Yvonne - eine ehrliche Antwort auf die Frage nach Yvonnes Einzigartigkeit und ihrem kreativen Ausdruck derselben - eine interessante Auseinandersetzung zum Thema Kreativität, die Yvonne liebevoll als Verabredung mit sich selbst bezeichnet - ein Austausch zu Yvonnes zweiter Leidenschaft, der Musik, und den gesundheitsfördernden Aspekten ihres kreativen Tuns - ein Einblick in Yvonnes Gedanken zum Thema Glück und Erfüllung So wie ihre Yandalas magisch sind, so ist es auch, Yvonne sprechen zu hören. Zwar können die Hörer/- innen das Strahlen ihrer Augen nicht sehen, aber sie werden es trotzdem spüren. Viel Spass beim Verzaubern lassen! Links zur Podcast-Episode (auch unter https://www.gesundheit-to-go.de): https://yandala.com https://www.facebook.com/yourmandala/ https://www.instagram.com/yandalamandala/?hl=de https://twitter.com/yourmandala?lang=de Folge direkt herunterladen
Commerce Corner - Interview Podcast mit Digitalmachern großer Marken!
In der 17. Ausgabe von Commerce Corner spreche ich mit Daniel Krauss, dem äußerst sympathischen Co-Founder und CIO von FlixBus. FlixBus ist mit bald € 1 Mrd. profitablem Umsatz eines der aktuell wohl meist beachteten Startups aus Europa. Und, für alle, die es nicht wussten: FlixBus selbst besitzt dabei gerade mal einen (sic!) einzigen Bus; Plattform-Modell lässt grüßen. Daniel stellt in unserem Gespräch dar: • wie FlixBus mit Kundenzentrierung, Daten und Übernahmen den seit der Liberalisierung des Fernbusverkehrs 2013 hart umkämpften Markt für sich behaupten konnte („The Winner Takes it All“) • was nach FlixTrain und USA-Expansion weitere Wachstumshebel der Zukunft sein können (FlixAir?) • Und: Was eigentlich der am häufigsten genannte Kundenwunsch ist. Viel Spaß! Minutenprotokoll: • 01:30 | Daniels Werdegang und woher sich das Gründerteam kennt • 02:51 | Gründungsidee und -motiv zu FlixBus • 05:35 | Daniel und sein Verhältnis zu Obrigkeiten • 07:10 | FlixBus Zahlen: >40 Mio. Kunden pro Jahr; FlixBus auf dem Weg zu € 1 Mrd. Umsatz und dabei profitabel • 11:40 | „The Winner Takes it All“: Markteroberung durch Kundenzentrierung und Daten • 15:30 | Übernahme MeinFernbus 2015/2016 • 16:50 | Mobilität: “How big is the pie” • 17:50 | Bus ökologischer als die Bahn • 19:04 | E-Busse aus China im Einsatz • 20:55 | Partnerstrukturen/Geschäftsmodell; Asset Light • 25:35 | Was kostet ein Reisebus? • 26:10 | Warum Daniel FlixBus nicht als reines Plattform Geschäft auffasst • 27:33 | Wann kommt FlixAir? FlixBus: Weitere Wachstumshebel (Charterverkehr, FlixTrain, Intermodal-Features etc.) • 30:30 | App + In-Bus Entertainment aktuelle Fokusthemen in der Customer Experience • 33:05 | Neue Ziele/Strecken der häufigste Kundenwunsch • 34:00 | Traffic Akquise und Online Marketing (und Guerilla Marketing) • 35:45 | Voice bei FlixBus: Amazon Alexa Skill und Google Home Action • 37:27 | FlixBus goes USA and beyond • 39:17 | Zusammenhang zwischen Gravitationstheorie und Streckenplanung • 40:50 | “Kilometer and More”? Loyalty Programm und Punkte sammeln mit dem Bus á la “Miles and More”? • 43:34 | Quo Vadis FlixBus 2025? • 44:10 | Blockchain als Bedrohung für reine Plattformmodelle • 47:00 | Commerce Corner 15 • 51:15 | Top Buchempfehlungen • 51:36 | Daniels Ressourcen um Up-to-Date zu bleiben • 52:10 | Woher nimmt Daniel seine innere Ruhe? Woraus schöpft er Kraft? • 53:36 | Wie Daniel Computerspiele und Berufe in einer Analogie sieht
In der Praxis erlebe ich immer wieder, dass Darstellungen von Arbeitsräumen mit Neumobiliar in schönen 3D-Varianten an den Kunden übermittelt werden, um das Mobiliar verkaufen zu können. Leider erlebe ich aber auch immer wieder, dass Möbel-Lieferanten für die Kunden eine kostenlose Planung erstellen, die sehr verbesserungswürdig ist. Mit dem Zusatz „Diese Planung entspricht nicht den ASR und DIN-Normen und wurde auf Kundenwunsch erstellt“ gibt man dann zu verstehen, keinerlei Haftung für die Planung zu übernehmen. Meine Frage: Ist das wirklich das was Sie sich als Kunde vorstellen würden? Wenn Ihnen dieser Podcast gefallen hat, machen Sie mir eine Freude indem Sie ihn bei i-tunes bewerten und mit Ihren Freund*inn*en und Kolleg*inn*en teilen. Haben Sie Wünsche oder Anregungen zu diesem Podcast ? Schreiben Sie mir diese an Martin@lauble.net - Sie erhalten garantiert Antwort!
Sturm und Drang im digitalen Zeitalter - Was Konzerne von Startups lernen können Überall sprießen sie aus dem Boden heraus - die Startups. Mal erfolgreich, mal weniger aber immer wieder innovativ, technisch affin und vor allem eins: agil. Große, gestandene Unternehmen können da oftmals nur neidisch zugucken. Doch warum ist das eigentlich so und viel wichtiger: Muss das so sein? Was können und sollten Konzerne auf ihre alten Tage noch von jungen Startups lernen? Flache Hierarchien, Mut und Flexibilität Zunächst muss man herausfinden, was die wesentlichen Unterschiede zwischen großen Unternehmen und Startups sind. Das sind zunächst einmal natürlich quantitative Unterschiede. Die meisten Startups sind kleiner, jünger und finanziell leichter als große Konzerne. Diese Größen bringen allein schon Unterschiede mit sich: Je weniger Mitarbeiter, desto flexibler und agiler kann ein Unternehmen sein, Entscheidungen können schneller getroffen werden, da sie nicht durch verschiedene Gremien müssen und von weniger Personen abgesegnet werden müssen. Dies wiederum beeinflusst die Geschwindigkeit, wie schnell gehandelt werden kann. Wenn in einem Unternehmen schnell gehandelt werden kann, hat dies natürlich eine sofortige Wirkung auf die Agilität und Flexibilität auch innerhalb des Unternehmens. Neue Situationen erfordern immer neue Zusammensetzungen, neue Entscheidungen und Entscheidungsträger. Fortbildungen, um ständig auf dem neusten Stand zu sein sind hier Pflicht. Damit wächst zwar einerseits die Flexibilität, durch die stetige Veränderung geht jedoch auch die Planungssicherheit großer Konzerne verloren. Startups müssen daher von Natur aus sehr viel mutiger und risikobereiter sein, denn was gestern noch war, kann morgen schon ganz anders sein. Die oft digitale und ortsunabhängige Ausrichtung vieler Startups spielt mit diesem Zustand. Es wird einerseits große Flexibilität der Mitarbeiter gefordert und oftmals können keine Sicherheiten gewährleistet werden. Andererseits bieten Startups oftmals rasche Aufstiegschancen, die mit flachen Hierarchien einhergehen, Raum für Kreativität und Selbstverwirklichung, sowie die Flexibilität auch auf Seiten des Mitarbeiters. Home-Office, digitales Nomadentum oder lockere Teamarbeit sind hier viel öfter vertreten als in traditionellen Unternehmen. Agilität birgt neue Chancen in der Kundenbeziehung Durch die ständige Anpassung an den Markt, die nur mit einer dauerhaften Flexibilität einhergehen kann, ist es Startups oft möglich, den Kundenwunsch in einem bestimmten Situation sehr viel genauer zu erfassen und sich dementsprechend auszurichten. Traditionelle Unternehmen beobachten ihren Kundenstamm zwar sicherlich, nehmen kleine Änderungen vor, um möglichst aktuell zu bleiben und fassen hier und da auch neue Kunden ins Visier, haben sich aber im großen und ganzen auf einen Weg festgelegt, den sie meistens schon seit Jahren beschreiten und den zu ändern logistisch nicht ganz einfach wäre. Startups hingegen stecken meist noch in den entwicklerischen Kinderschuhen. Und selbst wenn es sie schon etwas länger gibt: Die Eigenschaft von Startups ist ja nunmal, sich stetig zu verändern und flexibel zu bleiben. Sie fragen ihre Kunden nicht nur, was könnte man am bisherigen Produkt verbessern, sie fragen: Was gibt es noch überhaupt nicht und wie können wir es auf den Markt bringen? Damit steht Startups von vorneherein ein sehr viel größerer Markt offen, der zwar auch weiterhin die Risiken des Scheiterns birgt - jedoch auch viele Chancen auf Marktlücken, Innovation und Erfolg. Wie aber kriegen die das hin? Eine Portion Mut und Risikobereitschaft gehört dazu. Das ist zugegebenermaßen in großen gefestigten Unternehmen, die große finanzielle Verantwortung traSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Kunden haben oft Wünsche, deren Erfüllung nicht immer das eigentliche Problem lösen oder einen Bedarf decken. Während die eigenen Wünsche den Menschen bewusst sind, sind Bedürfnisse meist in unserem Unterbewusstsein besser versteckt. Offene Fragen offenbaren, was sich hinter einem Wunsch versteckt. Was tun, wenn wir das Bedürfnis erahnen, das allerdings am Wunsch vorbeigeht?