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Systemisch Denken - Systemtheorie trifft Wirtschaft, Theorie und Praxis für Ihren Beruf
„Wenn sich Ethik in Moral oder Moralismus verkehrt, dann wird aus dem Eintreten für ein Ideal eine Strategie der Unterwerfung.“ so sagt es Heinz von Förster. Vielmehr sollten die Menschen „Ich soll“ statt „Du musst“ benutzen. In dieser Episode geht es um die Unterscheidung von Ethik und Moral und die spannende Frage, wie sich das eine auf das andere bezieht. Die Unterscheidung von Ethik und Moral zeigt auch Wege aus der Ohnmacht in die Macht! Viel Spaß beim Hören! Wenn du mehr zu mir oder zu meinem Business erfahren möchtest, dann schaue hier: https://www.servicearchitekt.com
In der 2. Folge lernt ihr die systemische Organisationsentwicklerin und Blogautorin Maria Kühn kennen. Sie stellt sich den Fragen Ihrer Co-Gastgeberinnen Alisa und Nadja. Maria spricht gnadenlos offen über prägende Lebensstationen. Sie teilt intime Momente des Zweifelns und der energiegebenden Kraft, einen versöhnlichen Blick auf schwierigste Umstände zu werfen. Ihre Geschichte inspiriert und schenkt Mut. Manchmal ebnet sich der Weg auf kuriose Weise. +++ Zitate zur Folge: “Bloß nix mit Menschen” “Ich muss was tun, sonst bin ich Kanonenfutter” “Irgendwie auch cool, von nichts eine Ahnung zu haben und alles neu zu entdecken.” +++ Links zur Folge “Kill the Messenger” - Ralf Tauscher | YouTube- Video zum TEDx Freiburg Talk “Haltung entscheidet” - Martin Permantier +++ Lean auf gut Deutsch Band 1 Lean auf gut Deutsch Band 2 Agile Competitors and Virtual Organizations Reinventing Organisations - Frederic Laloux +++ Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Kontaktiert uns gern via LinkedIn: Alisa Stolze | Nadja Böhlmann | Maria Kühn Musik “Zusammen mehr Elefant Theme Song” von Philipp Körner “Zusammen mehr Elefant” ist eine Produktion von Alisa Stolze, Maria Kühn und Nadja Böhlmann Postproduktion Nadja Böhlmann +++ Bei unseren Buchempfehlungen handelt es sich um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du auf diesen Link klickst, etwas kaufst, erhalten wir (je nach Anbieter) eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten und du unterstützt unser Podccast-Projekt. Wir danken dir für deinen Support!
230504PC Das Paradox 3 unserer Zeit Mensch Mahler meint am 4. Mai 2023 Das Paradox unserer Zeit ist: Denkt daran, mehr Zeit denen zu schenken, die Ihr liebt, weil sie nicht immer mit Euch sein werden. Sagt ein gutes Wort denen, die Euch jetzt voll Begeisterung von unten her anschauen, weil diese kleinen Geschöpfe bald erwachsen werden und nicht mehr bei Euch sein werden. Schenkt dem Menschen neben Euch eine innige Umarmung, denn sie ist der einzige Schatz, der von Eurem Herzen kommt und Euch nichts kostet. Sagt dem geliebten Menschen: „Ich liebe Dich" und meint es auch so. Ein Kuss und eine Umarmung, die von Herzen kommen, können alles Böse wiedergutmachen. Geht Hand in Hand und schätzt die Augenblicke, wo Ihr zusammen seid, denn eines Tages wird dieser Mensch nicht mehr neben Euch sein. Findet Zeit Euch zu lieben, findet Zeit miteinander zu sprechen. Findet Zeit, alles was Ihr zu sagen habt miteinander zu teilen, denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns des Atems berauben. Verfasser: Dr. Bob Moorehead. Lohnenswert, darüber nachzudenken. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lunar Eclipse in 16°01' im Stier am 8.11.2022 um 12:02h – Seit der Solar Eclipse im Skorpion am 25.10. ließen wir los, was nicht mehr dienlich und bereits tot ist. Wir durchschnitten beengende Bande zu anderen Seelen. Wir lösten unbewusste Verträge und Schuldigkeit aus unserer Vergangenheit und Past Lives. Wir trennten uns von Energien, die nicht zu uns gehören und die wir eventuell unbewusst von Ahnen und anderen Seelen übernommen haben. Nun zur Lunar Eclipse im Stier könnten wir uns langsam freier fühlen. Jetzt, nachdem wir viel losgelassen und geklärt haben, könnten wir mehr spüren, was wirklich unserer Natur entspricht, was unsere wahren Desires sind. Wir könnten fühlen, wie wir eigentlich leben wollen und was ein Leben in Fülle, Freude, Frieden und Liebe für uns bedeutet. Zur Eclipse Season diesen Herbst – bestehend aus der Solar Eclipse im Skorpion und der morgigen Lunar Eclipse im Stier – geht es darum unser System zu klären und den Boden zu präparieren, sodass im Frühling neue Samen auf gesundem Grund wachsen und sprießen können. Doch noch sind wir in der Finsternis. Wir müssen noch nicht wissen was genau zu tun ist oder wohin es gehen soll. Die Lunar Eclipse in Konjunktion zu Uranus und in Opposition zu Merkur spiegelt jedoch wider, dass wir kraftvolle Einsichten und neue Visionen erhalten könnten. Wir könnten plötzlich spüren was wir eigentlich wollen und was uns wirklich wichtig ist. Nachdem wir uns nämlich von Altem, Undienlichem getrennt und unsere Energie zu uns zurückgeholt haben (Skorpion), spüren wir unsere Essenz, unsere Wahrheit, unser Licht deutlicher. Unsere Körperweisheit (Uranus im Stier) könnte uns Aufschluss geben, was wirklich in Alignment ist und dem natürlichen So-Sein unserer Seele entspricht. Es könnte wichtig sein unser System zur Stier Mondfinsternis zu beruhigen. Die Eclipses aber auch Mars rx in den Zwillingen spiegelt wider, dass die derzeitigen Veränderungen fordernd für unser Menschen-Ich sein könnten.... Mehr dazu in der Podcast Episode! Ich freue mich, wenn du den Podcast abonnierst, teilst und positiv bewertest! ASTRO BASICS KURS: https://www.verenaborell.com/astrologie-basics-kurs LIVING ASTROLOGY INTENSE PROGRAM (Early Bird bis 25.11.): https://shiny-breeze-7186.myflodesk.com ECLIPSE GATHERING with Martha Hines: https://bit.ly/3T8LntH Video zur Goddess Wisdom der Eclipse.: https://youtu.be/op9kcM4MbtY Unterstütze den Podcast via PayPal: https://bit.ly/3Nwo9eK Mercury Messages (Newsletter): https://bit.ly/3BYiQgR 1:1 Astrology Sessions: https://www.verenaborell.com/astrology-sessions Blogartikel zu Evolutionary Astrology: https://www.verenaborell.com/post/evolutionary-astrology-definition Instagram: https://www.instagram.com/verenaborell/ Podcast Music by Jonathan Koe: https://www.nateqimusic.com/links Cover Photo: https://saripicture.com
mit Menschen Ich unterhalte mich mit Künstler*innen, Musiker*innen und Kreativen, weil ich selbst eine kreative Person bin und ich grosses Interesse daran habe mich mit anderen kreativen Menschen auszutauschen. Was ist deine Art dich kreativ auszudrücken? Was treibt dich an? Wo ist deine Quelle und was macht dir am meisten Angst? Heute spreche ich mit […]
Ich stelle mir in dieser Zeit immer wieder die Frage, wie soll ich zu dem und dem Menschen „Ich liebe dich“ sagen, wenn ich es einfach nicht fühle, wenn mein Herz das nicht sagt, wenn es einfach nicht meine Wahrheit ist? Und dann, genial und gleichzeitig einfach, antwortet die geistige Welt darauf, in dem neuen Podcast, der Junibotschaft 2022. Diese Welt mit Liebe füllen, das ist der Auftrag, den ich und wir viele, lebendig fühlen. Und dann diese geniale Aussage, diese absolute Idee, zu dem anderen zu sagen, „Du bist die Liebe“. Punkt. Ich weiß es eben, genauso wie ich weiß, das Wasser nass ist. Du bist die Liebe, auch wenn du es noch nicht siehst, aber ich sehe es - und das ist dann schon einmal eine ganze Menge. Ich wünsche dir Erkenntnis und viel Freude bei dem Podcast.
Auch nach über fünfzig Jahren in Kanada, hat die Pfadfinderzeit Heinz Buchmann nie losgelassen. Die Erfahrungen aus Jugendzeiten sind dem 78Jährigen bis heute nützlich: «Ich weiss, wie man ein Feuer macht, Kompass und Karten liest und beim Zelten trocken bleibt!» Viele Jahre unternahm Heinz Buchmann abenteuerliche Kanufahrten im Norden der kanadischen Wildnis: «Wir waren oft wochenlang allein und weitab der Zivilisation unterwegs.» Der Dietiker wanderte 1971 nach Kanada aus. Mit seiner zweiten Frau lebt er heute in Saskatoon, einer Stadt in der Provinz Saskatchewan. Der pensionierte Techniker verbringt jede freie Minute in der Natur. Die Pfadfinderzeit in der Schweiz habe ihn fürs Leben geprägt: «Die Kameradschaft in der Pfadi ist gross, man lernt Verantwortung zu übernehmen und gleichzeitig tobt man sich so richtig in der Natur aus.» Sein Pfadfindername war «Chnebel»: «Sehr wahrscheinlich gaben sie mir diesen Namen, weil ich gross und dünn wie ein «Chnebel» war. Hilft als Übersetzer Heinz Buchmann engagiert sich regelmässig für eine Organisation in Saskatoon, die Neuankömmlingen hilft, in der Stadt Fuss zu fassen. Die Arbeit sei sehr abwechslungsreich und man begegne spannenden Menschen: «Ich mache vor allem Übersetzung in verschiedenen Sprachen.»
Der Christus im Lübecker Dom zeigt den Menschen: Ich bin bei Euch - auch im Tod. Die Morgenandacht von Margrit Wegner.
Als Kinder sagen sich viele Menschen: „Ich will nicht so sein wie meine Mutter oder mein Vater“. Dann werden sie erwachsen und blicken irgendwann erstaunt auf sich selbst: Sie stellen fest, dass sie so wie ihre Eltern geworden sind, ohne es zu merken und obwohl sie sich ja dagegen entschieden hatten. So geht es auch einer wunderbaren Frau, die mir geschrieben hat: Als Kind schwor sie sich nie wie ihre Mutter zu werden, die die Starke in der Familie sein musste und alles was getan werden musste, alleine machte. Doch jetzt findet sie sich genau in derselben Rolle wie ihre Mutter: Als starke Frau, die ihre Familie alleine managt und versorgt. Dabei sehnt sie sich nach einem Mann, bei dem sie endlich mal weiblich sein und loslassen kann. Warum ist das so, dass wir wie unsere Eltern werden, obwohl wir es nicht wollen? Wir treffen zwar die Entscheidung dagegen, doch in unserem Alltag und Leben geht sie dann unter. Wir tun oft nichts dafür, dass es anders wird. Vielmehr werden wir unbewusst von dem gelenkt, was wir als Kinder gelernt haben. Und damit sind wir im Widerstand: Damit, wie unser Leben gerade ist. Dass es scheinbar bei anderen viel besser und leichter ist. Mit unseren Eltern. Und mit den Qualitäten, die unsere Eltern uns mitgegeben haben. Wenn Du mit etwas im Widerstand bist, kannst Du Dir sicher sein, dass es sich nicht ändern wird. Deshalb ist Dein erster Schritt, Dich, Deine Eltern und die Qualitäten zu ehren, die sie Dir mitgegeben haben. Das kann zu Anfang herausfordernd sein. Doch es ist wichtig, denn in dem, was Du von Deinen Eltern mitbekommen hast, steckt auch eine unglaubliche Qualität. Wie genau Dir das gelingt und wie Du über Deinen Körper und Deine Ausrichtung mehr Weiblichkeit und einen wunderbaren Mann in Dein Leben ziehst, das erfährst Du in der Episode oben. Feedback, Anmerkungen, Fragen, Themenwünsche? Dann sende mir eine E-Mail an info@lebendig-frau-sein.de Möchtest Du Dich in einem geschützten Rahmen unter Frauen über den Widerstand, so zu sein wie Deine Mutter, austauschen? Willkommen in der Facebook-Gruppe von Lebendig Frau SEIN: https://www.facebook.com/groups/lebendig-frau-sein
Long Story Short - Der Buch-Podcast mit Karla Paul und Günter Keil
Vier Bücher, die man garantiert auch im Dunkeln lesen kann! Karla und Günter haben Buchtipps für euch, die perfekt in die düstere Jahreszeit passen. Holt heiße Schokolade und Plätzchen raus – los geht's! Die Buchtipps dieser Folge:Ein atmosphärischer historischer Krimi („Der letzte Tod“)Von der Sehnsucht und der Suche nach Identität („Flüchtige Umarmung“)Ein literarisches Abenteuer zwischen Wirklichkeit und Vision („Winklers Traum vom Wasser“)Ein Roman ohne Kitsch, dafür mit einer ansteckenden Liebe für die Menschen („Ich kann dich hören“) Details zu den Büchern: Alex Beer: Der letzte TodDaniel Mendelsohn: Flüchtige UmarmungAnthony Doerr: Winklers Traum vom WasserKatharina Mevissen: Ich kann dich hören +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Es sind die mutigen Sätze eines mutigen Menschen: „Ich habe mich entschlossen, mein zukünftiges Leben als Frau zu leben und so wird aus Matthias nun Hannah.“ Matthias Schlubeck kam ohne Unterarme auf die Welt und wurde zu einem der international erfolgreichen Panflötisten mit eigenem Plattenlabel und eigener privater Musikakademie. Zum anderen wurde er einer der erfolgreichsten Schwimmer seiner Zeit, der Weltrekorde schwamm und Goldmedaillen bei den Paralympics gewann. Jetzt also der Schritt in ein neues Leben als Hannah. Moderation: Wolfgang Heim
@matteovanvliet ist keiner davon
Tiefe Einblicke in die #Gedankenwelt des wahrscheinlich nachhaltigsten Coach der Welt! Ja auch mich besuchen #Ängste, #Zweifel & negative #Glaubenssätze, sowie #Probleme & die ein oder andere #Herausforderung. Nobody's Perfect aber zum #Glück habe Ich gelernt diese #Gedanken & Probleme nachhaltig zu lösen. Unglaublich was sich alles getan hat & wie sich die Dinge innerhalb dieser Achterbahn des Lebens entwickeln & was noch alles zu tun ist & was Ich noch erreichen werde. Wahnsinn wie schnell sich das alles entwickelt hat & wie unglaublich #dankbar Ich für jede Herausforderung bin & wie vielen #Menschen Ich schon #helfen durfte & noch helfen werde! Weil Ich kann Dir helfen die Ketten Deiner #Vergangenheit zu sprengen & endlich das Leben Deiner #Träume zu erschaffen & genau deswegen, weil es meine höchste Absicht ist Dir zu helfen, hab Ich ein #Geschenk für Dich in nahezu Unermesslichem #Wert
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Nicole. Wir hören von Jesus, seiner Herzenshaltung, Liebe, Vergebung und Treue. Der Wahrheit und dem Licht der Welt. Und dem ewigen Leben. Johannes 8, 1-17, 32, 56-58: Jesus verließ die Stadt und ging zum Ölberg. Aber schon früh am nächsten Morgen war er wieder im Tempel. Viele Menschen drängten sich um ihn. Er setzte sich und lehrte sie. Da schleppten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau heran, die beim Ehebruch überrascht worden war. Sie stellten sie in die Mitte, wo sie von allen gesehen werden konnte, und sagten zu Jesus: »Lehrer, diese Frau wurde auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt. Im Gesetz hat Mose uns befohlen, eine solche Frau zu steinigen. Was meinst du dazu?« Sie fragten dies, um Jesus auf die Probe zu stellen und ihn dann anklagen zu können. Aber Jesus bückte sich nur und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie nicht lockerließen, richtete er sich auf und sagte: »Wer von euch noch nie gesündigt hat, soll den ersten Stein auf sie werfen!« Dann bückte er sich wieder und schrieb weiter auf die Erde. Als die Ankläger das hörten, gingen sie einer nach dem anderen davon – die älteren zuerst. Schließlich war Jesus mit der Frau allein. Sie stand immer noch an der gleichen Stelle. Da richtete er sich erneut auf und fragte sie: »Wo sind jetzt deine Ankläger? Hat dich denn keiner verurteilt?« »Nein, Herr«, antwortete sie. »Ich verurteile dich auch nicht«, entgegnete ihr Jesus. »Du kannst gehen, aber sündige nun nicht mehr!« Ein anderes Mal sagte Jesus zu den Menschen: »Ich bin das Licht für die Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Dunkelheit umherirren, sondern er hat das Licht, das ihn zum Leben führt.« Darauf hielten ihm die Pharisäer vor: »Du bist doch wieder nur dein eigener Zeuge. Das beweist noch lange nicht, dass du die Wahrheit sagst.« Jesus erwiderte ihnen: »Auch wenn ich hier als mein eigener Zeuge auftrete, sage ich die Wahrheit. Denn ich weiß, woher ich komme und wohin ich gehe; aber ihr wisst das alles nicht. Ihr urteilt über mich nach dem äußeren Schein. Ich urteile über niemanden. Wenn ich aber doch über jemanden ein Urteil spreche, dann beruht es ganz und gar auf der Wahrheit. Denn ich richte nicht allein, sondern ich spreche das Urteil zusammen mit meinem Vater, der mich gesandt hat. Nach eurem Gesetz ist vor Gericht eine Aussage glaubwürdig, wenn es dafür mindestens zwei Zeugen gibt. Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien!« Euer Vater Abraham freute sich auf den Tag, an dem ich kommen würde. Er hat mein Kommen gesehen und war froh darüber.« »Was?«, spotteten die Juden. »Du bist noch nicht einmal 50 Jahre alt und willst Abraham gesehen haben?
Hast Du manchmal das Gefühl, das Leben zieht an Dir vorbei? Während Du Dich noch darauf vorbereitest, eine weitere Ausbildung machst, für die nächste Prüfung lernst, merkst Du plötzlich: Du bist gar nicht in der Generalprobe, im Vorfilm - nein, Du bist genau jetzt in Deinem Leben. Es findet genau jetzt in dieser Sekunde statt. Ist es genau, wie Du es Dir vorgestellt hast? Wenn Du diesen Podcast hörst, ist es das vermutlich eher nicht. Es ist manchmal schwer und Du hast den Eindruck, Du musst kämpfen, Dich durchbeißen und besser und besser werden. Du beißt Dich möglicherweise im wahrsten Sinne des Wortes durchs Leben. Dabei müsste es doch ganz leicht sein. Du lebst in einem wunderbaren Land, bist frei, kannst im Grunde tun und lassen, was Du willst - oder doch nicht? Gibt es da Dinge, die Dich zurückhalten? In Gesprächen erzählen mir immer wieder Menschen: „Ich bin so verkrampft und knirschen so stark mit den Zähnen. Ich weiß gar nicht woher das kommt.“ Erkennst Du Dich vielleicht wieder? Möchtest Du das ändern? Möchtest Du, dass Dein Leben sich leicht und wundervoll anfühlt? Eigentlich ist das Leben leicht, wenn Du: Akzeptierst, dass alles im Leben in Phasen verläuft. In der Gegenwart lebst. In die Selbstverwirklichung kommst. In die Selbstverwirklichung kommst Du, wenn Du mit Dir Kontakt aufnimmst, Dich selbst erkennst und in die Selbststeuerung kommst. Ich wünsche Dir eine inspirierende Podcastfolge. Hier findest Du mich: Praxis Dr. Jasper: https://drjasper.deMuskanadent: https://muskanadent.comYouTube: http://bit.ly/drjasper-youtube Podcast iTunes: https://bit.ly/drjasperFacebook Dr. Jasper: https://www.facebook.com/ZahnarztpraxisJasper/ Facebook Muskanadent: https://www.facebook.com/muskanadent/ Instagram Dr. Jasper: https://www.instagram.com/zahnarztpraxis_drannettejasper/ Instagram Muskanadent: https://www.instagram.com/drannettejasper_muskanadent/ Gratis Checkliste “So halten Deine Zähne ein Leben lang”: https://verzahnt.online Buche deine persönliche Sprechstunde mit mir: https://drannettejasper.de/online-sprechstunde/ Buch “Verzahnt”: https://www.m-vg.de/riva/shop/article/15075-verzahnt/?pl=3887e229-9ea5-4043 Buch "Yoga sei Dank" von Dr. Annette Jasper: https://www.komplett-media.de/de_yoga-sei-dank-_112788.html
In dieser Folge spreche ich über den Prozess von anhaltenden Veränderungen im Leben. Es gibt Menschen, die krampfhaft an ihren bisherigen Mustern festhalten, selbst möglichst wenig ändern wollen, jedoch aber gerne deutlich andere Ergebnisse hätten - unternehmerisch sowie privat. Gehörst du auch zu diesen Menschen? Ich erkläre, wieso du diese Muster unbedingt ablegen solltest und wie lange du brauchst, um grundlegende Dinge deiner Einstellung dauerhaft zu ändern. Ich wünsche dir viel Spaß beim Hören! Weiterführende Links zu Marcus Renziehausen:Kostenloses Erstgespräch: https://termin.renziehausen.de/ Als Finanzberater an die Spitze (Buch): https://buch.finanzberater-spitze.de/ Roundtable (Mastermind): http://bit.ly/Roundtable2020 Instagram: https://www.instagram.com/marcusrenziehausen Facebook: https://www.fb.com/AlsFinanzberaterAnDieSpitze Folge direkt herunterladen
Was unterscheidet erfolgreiche von unerfolgreichen Menschen?Ich werde häufig gefragt, was es ist, das die erfolgreichen Menschen von den nicht erfolgreichen Menschen unterscheidet. Nun, ich bin kein Freund von Patentrezepten, und deshalb mag ich gar nicht sagen, dass es da diese eine Sache gibt. Aber dennoch habe ich mir meine Gedanken darüber gemacht, welches die Gemeinsamkeiten der erfolgreichen Menschen waren. Und dabei ist mir aufgefallen, dass es tatsächlich nur eine einzige Gemeinsamkeit gab. Und zwar, dass die erfolgreichen Menschen in drei Stapeln denken.Sofortige Entscheidung ist der Weg.Wir Menschen treffen ständig Entscheidungen. Was ziehe ich an, was esse ich, wohin fahre ich in Urlaub bis hin zu den ganz großen strategischen Entscheidungen. Und jede dieser Fragen kann eine von vier Entscheidungsmöglichkeiten nach sich ziehen. Die erste Antwort ist ein simples "ja". Die zweite Antwort ist ein simples "nein". Und dann die dritte Möglichkeit: "ja, aber nicht jetzt, sondern zu einem späteren Zeitpunkt". Und das ist das Entscheidende: Hier wird nicht das Ja an sich verzögert, sondern nur dessen Durchführung. Die Entscheidung ist gefällt, ein bestimmter Zeitpunkt wird festgelegt. Diese drei Entscheidungskriterien habe ich bei alle erfolgreichen Menschen kennengelernt. Doch dann gibt es ganz, ganz viele Menschen, die einen vierten Stapel haben.Warum der vierte Stapel so schädlich ist.Und dieser Stapel heißt "Ich muss mal überlegen". Das darf in meinen Augen einfach nicht sein. Was ein Irrsinn, welch eine Energie- und Ressourcenverschwendung. Ich kenne so viele Menschen, die irgendwann mal irgendwas tun wollten. Und sie überlegen, schieben auf und stapeln auf diesem vierten Stapel, in dieser offenen Schublade. Und es stapelt sich und stapelt sich und stapelt sich . . . Ich hatte tatsächlich auch mal solch einen Stapel. Und dann bin ich diesen rigoros durchgegangen und habe all das, was sich dort angesammelt hatte, auf einen drei ersten Stapel verteilt. Und mein Leben ist dadurch so viel einfacher geworden. Denn ich habe nichts mehr offen, nichts, was unerledigt immer wieder durch meinen Kopf geistert, sondern ich habe Klarheit und damit die Energie mich im Hier und Jetzt den Dingen zu widmen. Darüber und wie Du das Ganze auch für Dich umsetzen kannst, rede ich in meinem aktuellen Podcast.SCHREIB' JETZT DEIN BUCH - HIER ZEIGT DIR HERMANN SCHERER, WIE ES GEHT! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Tag des Zorns: Alia Kutlu sieht den 8. Mai als Anlass, daran zu erinnern, was geblieben ist Für Alia Kutlu ist der 8. Mai ein Tag des antifaschistischen Widerstandes. Jeder und jede sollte dieses Tages so gedenken, wie er oder sie es für richtig hält. Allerdings sei es wichtig, den Blick auf das Gegenwärtige dabei nicht zu vergessen, meint die Aktivistin. Spätestens seit den rassistischen Anschlägen im Februar in Hanau sei klar, dass der Faschismus längst nicht ausgerottet ist. Während der Zweite Weltkrieg und die NS-Diktatur 1945 ihr Ende fanden, lebt die Ideologie weiter. Für Kutlu kann es kein Gedenken geben, ohne darüber zu sprechen, dass Nazis wieder überall im Land Anschläge vorbereiten, Todeslisten führen und Waffen horten, dass rechtsextreme Strukturen sich innerhalb von Polizei und Bundeswehr etabliert haben. Gemeinsam mit anderen hat Alia Kutlu für den 8. Mai zu einem »Tag des Zorns« aufgerufen. Wegen der Corona-Epidemie ist das Gedenken an die Opfer von Hanau in den medialen Hintergrund verbannt. Auch die von den Initiativen geplanten Proteste werden erschwert durch die Maßgabe, dabei sich und andere zu schützen. Trotzdem wird es am 8. Mai in Berlin verschiedene Kundgebungen geben; auch virtueller Protest ist geplant, verrät die 27-jährige Kutlu. Damit der Tag auch zu einer Mahnung für die Jetztzeit wird. Tag der Konsequenz: Samuel Thomas Ghofranifar gedenkt virtuell Ein Satz, der ein böses Ende nehmen konnte: »Sie sehen nicht arisch aus«, hatte der Lehrer im Nationalsozialismus zur damals jungen Großmutter von Samuel Thomas Ghofranifar gesagt. Seine Oma war katholisch erzogen, hatte aber jüdische Vorfahren. Das war den NS-Behörden glücklicherweise nicht bekannt - sie überlebte. Samuel, 19 Jahre alt und Abiturient nahe Frankfurt am Main, spricht viel mit seiner Familie über den Faschismus. Für den aus dem Iran kommenden Vater wie auch für die Mutter ein wichtiges Anliegen. Der 8. Mai bedeutet für Samuel »die Befreiung der ganzen Welt zwar nicht vom Denken, aber vom politischen System des Nationalsozialismus«. Als VVN-BdA-Mitglied und junger Sozialdemokrat setzt er sich dafür ein, »rechte Stimmungsmache zurückzuweisen und anzuprangern«. Den diesjährigen Tag der Befreiung will Samuel virtuell begehen. Vor allem in sozialen Netzwerken und indem er die Petition der Auschwitz-Überlebenden Esther Bejarano teilt, die den 8. Mai als bundesweiten Feiertag fordert. An seinem Fenster werden ein jüdischer Leuchter, die Menora, sowie antifaschistische Fotos stehen. »Wir müssen das Gedenken an die Opfer wachhalten und Konsequenzen ziehen«, sagt Samuel. Tag der Freiheit: Andreas Schmiemann schätzt die Beziehung zu besonderen Menschen »Ich verdanke alle Freiheiten, die ich habe, der Befreiung vom Faschismus«, sagt Andreas Schmiemann. Der 24-jährige Geschichtsstudent hat Freunde aus dem Irak und der Türkei, seine Partnerin ist vor dem Krieg in Syrien nach Deutschland geflohen. All das wäre nicht möglich, hätte es die Befreiung vom Faschismus nicht gegeben. Andreas, aus einem politisierten Elternhaus in Aachen kommend, will auch anderen Menschen den Wert des Antifaschismus deutlich machen. Unter anderem engagiert er sich deshalb als Schatzmeister in der VVN-BdA. Der Kontakt mit Zeitzeugen und Überlebenden dort sei für ihn bedeutsam, da man sich so in die damalige Zeit viel direkter »reinfühlen« könne. Generell ist es Andreas wichtig, nicht nur die üblichen Aktivisten zu erreichen. »Dass alle nur noch in ihrer Blase sind, bereitet mir Sorgen«, sagt er. Den diesjährigen 8. Mai will der Student mit alternativen Formen des Erinnerns verbringen. Mit anderen Antifaschisten plant er beispielsweise, Blumen an Stolpersteinen für NS-Opfer abzulegen. »Ein kleines würdevolles Gedenken«, sagt er. Dabei sei es aber genauso wichtig, den Bogen in die Gegenwart zu spannen. Denn seine syrische Partnerin bekomme den Rassismus in Deutschland zu spüren, sagt Andreas. Tag der Überlebenden: Giada Armante ist sich bewusst, dass ihrer Familie etwas Unbegreifliches passierte Für die Familie von Giada Armante spielt der 1. Mai als Tag der Befreiung eine deutlich größere Rolle als der 8. Mai. Ihr Großvater, der im Alter von 16 Jahren für mehrere Monate als politisch Verfolgter im Konzentrationslager Dachau inhaftiert war und 1945 unter wenigen Tausend Überlebenden von US-Streitkräften befreit wurde, feierte ebendieses Datum als Tag seiner Befreiung. Die 24-jährige Armante erinnert sich, dass er oft über dieses Ereignis sprach, über seine schwere Krankheit - er hatte Tuberkulose -, über den Todesmarsch und die Großzügigkeit der GIs, die ihn nach der Befreiung mit Essen und Kleidung versorgten. Wer wie Giada Armante KZ-Überlebende in der Familie hat, der muss damit Tag für Tag leben - bewusst oder unbewusst. Ihr Gedenken ist unabhängig von einem Datum. Diese unbegreifliche Tatsache bleibt für immer ins Gedächtnis eingeschrieben. Nichtsdestotrotz findet die Studentin der Sozialwissenschaften es wichtig, dass mit einem Gedenktag an die Befreiung vom Nationalsozialismus und an das Ende des Zweiten Weltkrieges erinnert wird: »Angesichts des zunehmenden Nationalismus und Rechtsradikalismus haben wir die Pflicht, ein Zeichen gegen das Verharmlosen und das Vergessen zu setzen.« Tag der Opfer: Elena Petuhova ist es zu still in Deutschland In Russland wird vor allem der 9. Mai gefeiert, als Tag des Sieges. Elena Petuhova kennt diese Feierlichkeiten von klein auf. Als Schülerin in der Grundschule marschierte sie an diesem Tag auf. Im Unterricht wurden Informationen zu Menschen im Krieg gesammelt - fast in jeder Familie gab es Opfer. Seit einem Jahr absolviert Elena Petuhova ein wissenschaftliches Volontariat in der KZ-Gedenkstätte Buchenwald. Im Zusammenhang mit dem 8. und 9. Mai findet sie das Wort »feiern« schwierig. Sie empfindet die Erinnerung an der Krieg in Russland als geteilt. Der Staat sei dort der größte erinnerungspolitische Akteur. Dieser gedenke vor allem seiner eigenen Macht. Der Völkermord an den Sinti und Roma, Menschen, die als Juden stigmatisiert wurden, Kriegsgefangene, Ostarbeiter, Opfer in der Zivilbevölkerung, sie alle kämen in dem offiziellen Gedenken nicht vor, fänden sich aber in den Geschichten und Erinnerungen der meisten Familien wieder, erzählt die bald 30-jährige Petuhova. In Russland ist ihr das Gedenken zu militärisch, in Deutschland dagegen sei es ihr oft zu still. Es gebe zwar öffentliche Ansprachen, aber kaum etwas auf der Straße sei an diesen Tagen anders. Auch wenn Petuhova nicht viel mit dem Wort »feiern« anfangen kann: Einen bundesweiten Feiertag fände sie gut. Das wäre ein Zeichen, dass Menschen der Opfer des Faschismus gedenken - in einer Zeit, in der die neue Rechte aktiver wird.
▬ Timestamps ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 1:59 Was macht Tanja überhaupt?5:07 Definition von Berufung12:19 Tanjas Kindheit24:15 Großeltern verloren, wie umgehen?28:28 Spirituelle Ausprägung33:38 Ist die Corona Krise gottgewollt?38:14 Was heißt channeln?42:52 Wie fühlt dich das Channeln an?48:25 Was ist EGO?51:19 Tanja als Businessfrau53:47 Entscheidungen treffen , bist du früher deinem Herzen gefolgt?57:13 Schlimmste Krisen1:00:56 Weitere Gedanken1:05:40 Special Q&APodcastfolge: https://share.transistor.fm/s/d95248abYouTube: https://youtu.be/HideMzwQACs▬ Herzlichst zur Berufung ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ "Jeden Moment genießen, aus dem Herzen leben und da sein."Tanja Konstantin ist spirituelle Lehrerin und teilt mit tiefem Mitgefühl ihre Gabe als klares Tieftrance Medium in Seelenweg Readings, Coachings, Seminaren und medialem Ausbildungen sowie spirituellen Reisen. Tanja hat es sich seit 16 Jahren zur Aufgabe gemacht, den Mitmenschen, die zu ihr finden, durch ihre Arbeit den authentischen Herz-Kompass zu vermitteln, sodass sie sich auf ihren eigenen Seelenweg fühlen, Seelen leben und lieben durch Klarheit, Wahrheit und liebe versteht sie die Herzen, ihre Mitmenschen in der Tiefe wahrzunehmen und zu Berühren. Die Anbindung an die eigene Seele wird durch Arbeit hergestellt und verstärkt.▬ Mehr zu Tanja Konstantin ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬https://www.seelennavigation.de/https://www.facebook.com/profile.php?id=100008055255383▬ Ressourcen & Inspiration ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Lieblingssong: Forrest Gump Soundtrack https://www.youtube.com/watch?v=VWoUcB7y4hwLieblingsort: In meinem Herzen3 Tips für das frühere Ich: Nicht alles so zum Herzen nehmen, noch mehr Freude leben, verbinden mit noch mehr MenschenWichtigste Ritual: Dem Tag ein Lächeln zu schenkenBuchempfehlung1: Die Einweihung https://www.amazon.de/Einweihung-Elisabeth-Haich/dp/3894277033Buchempfehlung2: Das Manuskript der Magdalena https://www.amazon.de/Das-Manuskript-Magdalena-Alchemie-Sexualmagie/dp/3929512963Bestes Medium: Mein Lebensgefährte Thomas YoungMehr über Seelen Medium (eine Doku, die ich zuletzt angeschaut hatte): https://www.gaia.com/share/ck9ywt0q700lx0ipo0emq4zo0?language[]=enE7 Podcast Tanja Konstantin | Tieftrance Medium Tanja [00:00:00] Anfang 20 habe ich irgendwann mal nach dem Abitur eine Banklehre gemacht, was gar nicht mein Ding war. Tanja [00:00:07] Was brauch jetzt die Gruppe? Ich kreiere ganz viel aus dem Moment heraus und spul nicht irgendein Programm ab. Dekay [00:00:13] Herzlich Willkommen auf Dekays Berufungsreise, der Kanal für Berufung finden Berufung leben. Dekay [00:00:17] Heute zu Gast Tanja Konstantin, Tanja Konstantin, ist spirituelle Lehrerin und teilt mit tiefem Mitgefühl ihre Gabe als Glaris tieftrance Medium in Seelenweg, Reading, Coachings, Seminaren und medialem Ausbildung sowie spirituellen Reisen. Tanja hat es sich seit 16 Jahren zur Aufgabe gemacht, den Mitmenschen, die durch ihre Arbeit zu ihr findet authentischen Herzs Kompass zu vermitteln, sodass sie sich auf ihren eigenen Seelenweg fühlen, Seelen leben und lieben durch Klarheit, Wahrheit und liebe versteht sie die Herzen, ihre Mitmenschen in der Tiefe wahrzunehmen und zu Berühren. Die Anbindung an die eigene Seele wird durch Arbeit hergestellt und verstärkt. Herzlich Willkommen! Tanja [00:01:10] Herzlich willkommen lieber Dekay, schön dich zu gesehen! Ich freue mich auch, endlich wiederzusehen. Ich war ja bei dir auf einem Seminar. Ein sehr spezielles Seminar für mich. Tanja [00:01:20] Ich glaube, das war auch einer meiner ersten, wirklich speziellen Seminare, wo es ein bisschen spirituell ging. Und ich bin auch sehr kritisch reingegangen, würde ich mal sagen. Aber gleichzeitig auch so ein bisschen offen. Man hatte ja immer unterschiedliche Figuren in sich, so alles neu und alles sehr interessant. Die anderen sagen Das ist ja so dubios. Was geht denn jetzt hier ab? Und heute darf ich einfach mal die kritischen Fragen zu meinen Zuschauern und von mir mehr über deinen Weg erfahren und mehr von dir lernen. Dekay [00:02:00] Kannst du ganz kurz mal so dich vorstellen, was du so konkret jetzt gerade machst. Tanja [00:02:09] Im Moment, gerade im Moment, sondern ich freue mich, das Leben zu Hause und im Moment gerade kreire ich viel Neues. Tanja [00:02:30] Ich liebe es auch, mich immer wieder neu zu erfinden, und schaue, was ich mich dann sozusagen mit meinen Geiz, mit meiner Führung und mit den Menschen um mich herum und schaue. Was brauchen die Menschen gerade im Moment? Was ist der Zeitgeist? Und womit kann ich einfach Menschen auf ihrem eigenen Weg weiterhelfen? Im Moment ist es natürlich so Die Coronakriese, alle sitzen zu Hause können nicht raus, viele verlieren ihren Job. Viele beutelt, und ich habe mir zur Aufgabe gemacht, einfach online Seminare zu geben. Und ich habe lange eröffnet, wo ich die Menschen begleiten werde, auf ihrem Weg unterstützen werde. So zu schauen, um sich mehr vorzubereiten auf das Was kommt wer ich wirklich? Was will ich wirklich in meinem Leben? Und wo ist meine Berufung? Tanja [00:03:29] Wo ist der zündende Funke in mir? Und was kann ich in die Welt rausgeben und nicht so weiterleben, wie es vorher war? Für manche vielleicht schon, aber viele sehen das als Chance. Mein Reading sich in letzter Zeit gegeben hat, kann man in Seminaren sehen. Das sozusagen als Chance, sich selber neu zu erfinden. Okay, jetzt habe ich Zeit. Das Alte traue ich nicht hinterher, egal, was um mich herum passiert, ich habe einfach. Was ist momentan los? Und wenn ich mich neu ausrichte und vielleicht auch mal Querdenker, mal anders denke ich nicht von Alten konventionellen Dingen beeinflussen lasse. Alte Muster, Erfahrungen aus der Kindheit oder so. Sondern einfach Muster breche und einfach schaue Wo springt mein Herz höher, wo fängt mein Herz anzuschlagen, unabhängig von Zeit, Raum, Geld und so weiter, sondern einfach Was will ich tun? Und das möchte ich momentan den Leuten weitergeben. Gleichzeitig laufen meine Seminare weiter. Ich habe natürlich alle nach hinten geschoben und bin dabei, ein Buch zu schreiben und auch eine neue CD zu kreieren, die Leuchtkraft einfach noch zu stärken. Dekay [00:05:00] Das sind super viele Punkte, und ich versuche, mir jetzt alles genauer zu erforschen. So erst mal bei der Basis. Definition von Berufung. Was heißt überhaupt Berufung für dich? Tanja [00:05:16] Für mich ändert sich die Berufung immer wieder es ist nicht die berufung. Das ist mein Weg. Ich habe in meinem Leben schon gemacht, was ich gemacht habe hat mich zu dem gemacht, was ich jetzt bin. Darüber bin ich glücklich. Auch wenn es nach außen hin vielleicht Erfahrungen waren, die schmerzlich waren und auch für mich in diesem Moment nicht so schön waren, wo ich gedacht habe. Ich gehe wieder andere Wege, hat mich geprägt, hat mich zu dem gemacht, was ich bin. Ich habe aber nicht alle, sondern ich habe ungefähr Anfang 20, habe ich irgendwann mal nach dem Abitur eine Banklehre gemacht, was so gar nicht mein Ding war. Vor lauter Langeweile und die Krise bekam man alle möglichen Sachen entworfen und genäht, hat danach entschieden. Tanja [00:06:21] Ich mache nie wieder etwas in meinem Leben, woran ich keine Freude habe. Das war eine Entscheidung, und diese Entscheidung bin ich treu geblieben. Tanja [00:06:31] Und wenn es dann so war, dass ich irgendwas gemacht habe, das ist es nicht mehr, dann habe ich überlegt Okay, aber was ist es denn Worauf habe ich jetzt im Moment wirklich Lust? Nicht bis ans Lebensende gedacht. Umbedingt, sondern wo zieht mein Herz mich hin? Wo ist die Freude dabei? Das habe ich umgesetzt. Ich war auch schon sehr früh selbstständig, schon mit Mitte 20, und habe auch Unternehmen aufgebaut. Seit meiner Kindheit hellsichtig, dass die Veranlagung ja gar nicht die meisten sind Hellwissend und so wie du oder die die ganze Patente runterholen und entwickeln irgendwas. Und es gibt auch Wissenschaftler, die das gemacht haben, die noch nicht mal geglaubt haben. Für mich ist es so, dass im Moment meine Berufung ist und den Menschen praktisch auf ihren Seelenweg zu helfen, die Seele aus dem Herzen zu unterrichten, zu helfen, in die Fühlbarkeit zu bringen, durch den Körper zu transformieren und so weiter. Das ist für mich im Moment meine Berufung. Aber es kann sein, dass das in einem Jahr schon wieder etwas ganz anderes ist. Ich verfolge natürlich diesen Weg jetzt auch schon seit einigen Jahren. Und ich komme auch aus der Heilerrichtung. Ich habe am Anfang, vor 20 Jahren hatte ich eine Praxis für Energiarbeit. Ich habe nur gemerkt, dass in meinem kleinen Kämmerchen vor mich rum wurschteln. Was mich wirklich ganz erfüllt hat. Im Moment fühle ich mich sehr angekommen in meinem Leben, und ich bin erfüllt von dem, was ich tue. Und ich glaube, das ist wichtig. Und dann lebt man auch die Berufung. Dekay [00:08:36] Ich musste schon schmunzeln.Ganz kurz festzuhalten also bei der Basis Definition von Berufung. Es heißt, dass Berufung für dich ist, was Lust bereitet was Freude bereitet und was erfüllend ist. Kann ich das so verstehen? Tanja [00:09:00] Noch ein bisschen mehr. Lust, was auch immer Lust ist. Aber Leidenschaft natürlich und Freude dran habe aber auch auf der anderen Seite, wo ich mein Potenzial frei entfalten kann, meine Fähigkeiten, meine wirklichen Fähigkeiten, die ich in mir trage, mehr und mehr leben kann, wo ich das Gefühl habe, meine Seele lebt sich durch mich. Ist schon noch ein bisschen mehr als nur ich folge meiner Lust, da muss man dann auch mal schauen Wo kommt die Lust her? Ist die vielleicht auch aus dem Ego geprägt und zieht einen Weg, von dem die Seele will? Aber ich würde sagen ja, was mich wirklich erfüllt, was ich Glücksmomente aus mir heraus habe. Wo ich morgens aufwachen sagt Das Leben ist gut, dass er ganz am Anfang auch noch erwähnt. Dekay [00:09:57] Es ist nicht die Berufung, es ist ja auch ein ständig wechselnder Prozess. Was meinst du genau mit die Berufung? Meinst du damit einfach, dass ein Mensch immer unterschiedliche Talente hat und unterschiedliche Dinge im Leben ausleben darf und tut? Oder was konkret verbirgt sich dahinter? Tanja [00:10:24] Die Seele hat das Ziel, sich auszudehnen, immer weiterzuentwickeln, nicht zu stagnieren, nicht stehen zu bleiben, sondern sich weiterzuentwickeln. Tanja [00:10:38] Deswegen kann sich das natürlich auch ändern. Das heißt, man hat mehrere Leben. Du hast irgendwelche Fähigkeiten entwickelt, die mitgebracht hast, der Vater und Mutter ausgesucht. Einen zu wachsen. Dinge aufzulösen, zum anderen aber auch in der Ahnenreihe Irgendwelche Fähigkeiten sind die mitgebrachtes und dann vielleicht versteckte brachliegende Talente in einem. Und je nachdem, was ich mir vornehme, möchte ich unbedingt leben oder möchte mich so verwirklichen. Ich würde sagen, wenn man ganz richtig auf dem Weg ist, auf dem Seelenweg, also wenn man sich wirklich lebt und sich immer wieder für die Liebe entscheidet, dann findet man immer mehr seine Berufung. Da kommt dann vielleicht dazu ein Sich immer mehr erkennen. Je mehr ich mich erkenne, je mehr ich weiß, wer der Dekay ist wer Tanja ist. Je mehr, je mehr weiß ich auch, was ich will oder was ich Menschen geben kann. Durch die Reflexion um die Menschen um mich herum sei es positives oder Negatives erkenne ich mich ja auch immer mehr. Dekay [00:12:20] Wie war es eigenlich bei dir in der Kindheit ist es ja sicherlich schon ein bisschen spezieller, wenn man als einKindehellsichtig ist. Da ist der Umgang doch mit anderen Kindern etwas anders, oder? Tanja [00:12:38] Also erst mal als Kind weiß man überhaupt nicht, dass man hellsichtig ist. Tanja [00:12:45] Die meisten Kinder, da fast alle Kinder sind hellsichtig, werden mit hellen Talenten geboren. Es ist nichts Besonderes, dass ich als Kind hellsichtig war, sozusagen die Kinder der heutigen Zeit sowieso. Und da geht es ja auch längst nicht so sehr spezielle Kinder, die teilweise schon direkt angebunden sind. Als Kind war es eher so ich habe mir Gedanken darüber gemacht, sondern ich habe mich eher wie schwarze Schafe gefühlt. Ich habe mich eher gefühlt, wie ich bin irgendwie anders, aber das anders sein nicht unbedingt gemocht. Und irgendwann geht es ja darum, das an sich zu lieben, was so anders ist ja nicht zu verurteilen oder das wegzuschieben, sondern sagen, dass man im Kindergarten jemand nicht getröstet. Ich habe mich in meiner Familie. Und trotzdem Ich habe meinen Eltern nie so erzählt. Ich habe das alles mit mir ausgemacht. Ich hatte halt einen eigenartigen Gedanken. Ich habe mich immer gefragt Was ist, wenn das hier nicht mehr ist? Was ist denn das andere? Die Seele der Seele heißt ja, ich habe mich gefragt Was ist denn dann, wenn mein Körper nicht mehr ist. Und dann habe ich gedacht Gott spielt mit uns. Aber er wird praktisch durch uns. Ich konnte das auch nicht, so manches fand ich komisch, anderes fand ich mega interessant. Ich habe auch immer schon gerne Menschen beobachtet, wie die im Park spazieren gehen mit ihrem Hund und wie sich ein Baum verändert in den Jahreszeiten. Ich habe sehr, sehr viel wahrgenommen, aber ich bin nicht im Kindergarten rumgerannt und gesagt ich bin hellsichtig. Und das kann auch jeder lernen. Ich würde einfach sagen, ich habe es vielleicht in anderen Leben ein bisschen mehr trainiert oder das vielleicht einfach schon öfters genutzt, auch als Berufung, als Beruf, oder hat Menschen geholfen und auf unterschiedliche Art und Weise. Was dann aber auch nicht immer so einfach ist, weil man hat da natürlich auch Erfahrungen gesammelt, die nicht unbedingt so positiv sind. Dann geht es darum, natürlich den einen Platz wieder einzunehmen und diese Blockaden wegzuräumen. Wenn ich Wahrheit spreche, sondern ich darf meine innere Wahrheit sprechen in die Kamera rein sprechen. Da gibt es ja ganz viele, die genauso ihren Platz wieder einnimmt. Dekay [00:16:17] Kannst du da mehr über die Familienverhältnisse erzählen? Tanja [00:16:24] Mein Vater war Schulleiterin, meine Mutter Lehrerin für geistig behinderte Kinder. Ich bin im schutz aufgewachsen und trotzdem Meine Eltern haben mich sehr zur Selbstständigkeit erzogen, sind nicht vorne weggelaufen und haben alles für mich gemacht. Das kannst du. Wir sind halt sehr, sehr viel gereist, so Abenteuerreisen. Von daher ist für mich überall auf der Welt zu Hause Reise gen, wir lieben mit anderen Kulturen in Kontakt zu treten. Und auf der anderen Beruf und Berufung angeht. Mein Vater wollte gerne, dass ich Grunschullehrerin werde lehrer war für mich der absolute Albtraum, ich habe mich mit Händen und Füßen gewehrt. Mitbekomen schon irgendwo vor meinen Eltern. Aber früher wollte ich das absolut nicht sein und haben natürlich auch sehr viel mitbekommen. Die haben sich natürlich auch sehr viel unterhalten zu Hause. Ich habe, als ich ganz jung war, hab ich dann so die Bücher bei meiner Mutter aus dem Regal rausgezogen. Und psychologische Bücher, das hat mich einfach interessiert. Romane haben mich nicht interessiert, aber er hat mich interessiert. Also fand ich spannend. Dekay [00:18:23] In der Schule war es ja jetzt so, dass du schon gespürt hast, das irgendwie besonders bist. Aber du macht diese Besonderheit. Wann war denn dieser Wechsel? Wodurch ist dieser Wechsel initialisiert worden? Dekay [00:18:41] Ja, so wie es ist. Und du schätzt es auch, dass du besonders bist. Tanja [00:18:56] Es hat schon sehr früh angefangen, bei mir gab es kein ganz besonderes Erlebnis. Ich habe einige jenseits Erlebnisse gehabt. Tanja [00:19:09] Ich war mit zwölf Jahren meine Urgroßmutter verstorben ist. Ganz tolle, weise Frau. Damit bin ich überhaupt nicht klar gekommen, weil dann ist diese Frage ganz besonders aufgekommen. Tanja [00:19:36] Was ist, wenn das nicht mehr ist? Ich habe gemerkt, sie ist nicht weg, und wir haben auch alle kurz nach ihrem Tod haben wir vor dem Fernseher gesessen und haben uns einen Film angeschaut, zusammen die ganze Familie. Und sie hat sich dann noch verabschiedet. Sie ist dann wie die letzte Treppenstufe hat, geknackt, und wir haben das alle gehört. Beziehungsweise meine Mutter hat dann gesagt Hast du das auch gehört? Es war ja ihre Oma, meine Oma. Wir haben nicht geglaubt, dass er gesehen hat. Er hat mir erklärt er Gut, wenn ich jetzt den himmel, schauen Sehe die vielen Sterne. dann wären Wir dumm zu glauben wir sind die einzigen Lebewesen im Universum. So hat er mir die Welt erklärt, immer weiter irgendwas, geht vor und sie ist noch da. Sie lebt. Irgendwie noch dann hatte ich mir gedacht Okay. Ich wollte wissen. Ich habe meiner Tante und meinem Onkel, die waren meine Eltern sind nicht in die Kirche gegangen. Ich war nicht katholisch oder evangelisch frei aufgewachsen bin in die kirche und habe Gott dort gesucht. Aber es waren viele kleine Aha-Erlebnisse, die ich aber im Prinzip selber mit Gott hatte. Ich hab mich selber gefragt, was es denn bei mir irgendwie vielleicht anders gewesen. Tanja [00:21:16] Und das ist bei mir so, dass ich praktisch nicht in die Schule gekommen bin oder Gott angezweifelt habe. Ich habe immer daran geglaubt, dass es etwas gibt, was mich trägt in meinem Leben eine größere macht, eine größere Kraft, und ich habe nie aufgehört, mit Gott zu kommunizieren. Ich habe mich immer an ihn gewandt, wollte dann eine Antwort haben. Tanja [00:21:45] Habe ich das Buch aufgeschlagen hab da die Antwort bekommen. Am Anfang habe ich gedacht Na ja das ist ja spannend es ist ja absolut die Antwort auf das, was ich gefragt habe. mal hab ich ein Traum gehabt mal habe ich Gänsehaut bekommen, und das ist für mich so ein ja. Ich habe auch die Zeichen geachtet, und ich bin halt sehr sensibel, und diese Sensibilität stand mir halt. Tanja [00:22:11] Im Weg. [00:22:13] Aber das sensitive auch die Intuition die hab ich halt. Ich habe mich selber trainiert und das fand ich halt spannend. Ich habe mich selber trainiert zu schauen Okay, was passiert denn, wenn ich das mache oder wenn ich meditere. Jesus war mein bester Kumpel, aber nicht so wie in der Kirche, sondern war halt einfach mein kumpel manchmal bin ich direkt zu Gott gegangen. Also, ich würde sagen, das ist für mich auch nichts Besonderes. Für mich ist es normal. Das Spannende ist, was ich jetzt festgestellt habe in diesen vielen Seelenweg Reading, dass das oft eine der größten Fähigkeiten ist, die Menschen als ganz normal. Nichts Besonderes, was ich da mache. Bei mir war es auch so Ich habe mir gesagt nichts Besonderes, was ich hier mache, und andere, die meisten, die Tränchen oder Tränen. Und dann war das früher schon. Wenn ich irgendwo hingegangen bin, mache das selber. na Toll ich will auch irgenwoher mein rat bekommen. Aber es ist so, dass ich hab mir gedacht Na ja, das sollen die anderen alle machen, die sollen solche Schulungen machen, und die können das viel besser. Aber es geht ja gerade nicht darum, sich zu vergleichen, sondern du ziehst ganz spezielle Menschen an die Menschen. Dir zuhören sie in ganz spezielle Menschen an und ich ziehe auch wieder andere Menschen an. Das macht ja dieses Individuelle. Es ist ja das Tolle, wir sind alle unterschiedlich. und trotzdem irgendwo alle gleich. Dekay [00:24:17] Was mich interessiert, ist, wenn man so in seinen jungen Jahren schon ein Großeltern oder Urgroßeltern Teil verliert. Dekay [00:24:28] Ich habe die Erfahrung gemacht und auch mit einem guten Freund darüber gesprochen, dass man dann in einen Schockzustand gerät. Dekay [00:24:36] Und manchmal bei meinem Freund und mir ist es so, dass man gar nicht geweint hat. Also wirklich schockiert ist bis heute noch nicht, wie ich dieses Phänomen ganz genau deuten sollte. Aber es war schon einfach nicht so leicht. Aber man hat auch gar nichts eingeführt. Das war komplett leer. Wie kann man in solchen Fällen mit sowas umgehen? Tanja [00:25:10] Am besten in sein Herz gehen und sich auch bewusst machen, dass die Seele, die da gegangen ist, ja nicht gestorben ist. Zyklen sind einfach nur übergänge sind, nur die Form wechselt. Wir wechseln einfach nur in einen anderen Zustand über. Tanja [00:25:40] Wir haben auch die Möglichkeit, mit den Verstorbenen Kontakt aufzunehmen. Manche probieren das und dann kriegen sie den Kontakt und dann bekommen sie noch mehr Angst oder so manche melden sich übers Licht. Ich bin jetzt kein Jenseits Medium, das ist vielleicht ein Unterschied. Ich verbinde mich jetzt nicht unbedingt mit dem verstorbenen. Aber man kann durchaus also ich habe mit meiner Oma auch oft schon Kontakt aufgenommen, und sie hat mir vieles gesagt, und das hat mir geholfen. Aber ich glaube, dass nichts zufällig passiert, nichts, gar nichts. Ich glaube, dass das Universum oder die Sterne nicht lügen, sondern dass das alles einen größeren Radius, einen größeren Sinn haben, den wir mit unserer Auslastung unseres Gehirns momentan nicht leisten kann. Und dass so etwas passiert, dass ich diesen Riesensprung mache und dass ich einfach tiefer suche, dass ich mich frage Wo ist denn jetzt die Oma hin. irgendwie ist sie noch da und irgendwie nicht mehr da der Körper verfällt. Das fand ich ganz schrecklich, mir das vorzustellen. Ich arbeite ja auch viel auf hawaii. Die die Vorausgegangen sind, die haben für uns gelöst, was wir nicht mehr lösen müssen. Das ist ein Riesenvorteil. Es ist aber auch wichtig das, was wir teilweise auf unseren Schultern tragen, das wir das einfach liebevoll zurpckgeben, sodass wir das Leben kann, dass unsere Seele es trotzdem mit der Unterstützung der. Das ist ein Schönes Gefühl, es ist so wie im Nest oder man hat auch diese Stärke hinten dran. Toll! Dekay [00:28:30] Warst du schon von Kind an von der spirituellen Welt überzeugt? Oder hattest du auch die ganze Zeit Auf und Ab auch in der spirituellen Welt erlebt? Tanja [00:28:47] Natürlich habe ich auch auf und abs erlebt, aber ich habe nie gezweifelt, an Gott. Tanja [00:29:10] Das habe ich nicht, im Gegenteil Wenn dann irgendwas passiert ist, bin ich eher hin und hab da noch mehr geglaubt, weil ich gemerkt habe ich kriege Hilfe, ich würde es eher als ein entdecken bezeichnen. Tanja [00:29:26] Dass sich praktisch mehr und mehr mcih gefunden habe. Tanja [00:29:34] Ich glaube, ich war auch als Kind nicht so geerdet, ich habe irgendwann mal. Tanja [00:29:49] geerdet bedeutet in Kontakt mit Mutter Erde zu sein, im Körper zu sein für mich sind die meisten Menschen nur halbinkeniert bis zum Herzen und fühlen sich nicht ganz im Körper und die unteren Chakren und arbeiten meistens intensiv. Tanja [00:30:14] Die Ausbildung zum Seelenweg da ging es ja wirklich darum, auch wirklich die Seele im Körper zu fühlen und das alles in die Fühlbarkeit zu bringen. Als Kind, ich wollte Tänzerin werden, ich habe Ballett getanzt und Musik und tanzen, das war meine Leidenschaft. Später war es wilder mit rocknroll dann habe ich wohl mit Akrobatik getanzt. Es hat mir Spaß gemacht, und es hat mich natürlich auch angefangen, mehr in den Körper zu bringen. Aber ich habe ganz viel wahrgenommen. Tanja [00:30:57] Aber ich war nicht so geerdeten. Irgendwann habe ich kapiert, dass es ja darum geht. Ich habe dann gemerkt, je mehr ich ganz im Körper bin, also die Seele ja nicht nur im Körper, sondern darüber hinaus. Je klarer bin ich. Tanja [00:31:19] Ich habe 20 Jahre lang ein Gebet gehabt. Das war nämlich Ich habe immer Gott gebeten. Er möchte mir zeigen. Tanja [00:31:29] Was ist Mein Bauchgefühl ist mein Bauchgefühl, das es eine Erfahrung aus meiner Kindheit. Tanja [00:31:33] Das, was mich geprägt hat, ist es wirklich. Ist das wirklich meine Seele, die mir da Antwort gibt? Irgendwann mal in meinem Wohnzimmer bin ich wirklich in mir zusammengebrochen. Also irgendwie Tanja das mit dem Job. Es hat mich bis dahin wirklich Spaß gemacht. Aber irgendwas hat gefehlt. Irgendwas hat noch gefehlt. Ich weiß, ich bin viel mehr. Da fehlt noch irgendwas, um irgendwas noch machen. Bin innerlich wie zusammengeklappt und habe gesagt Okay, ich geb jetzt mein Leben in deine Hände, lieber Gott, lass mich dein Werkzeug sein und mache mit mir, was du willst, setz mich irgendwo ein. Dann bitte auch für mich, dass ich mit meinen drei Kindern überleben kann und so weiter. Aber ich mache das, was ich wirklich in dem Moment meine Wahrhaftigkeit, also mein wirklich ernst gemeint. Ich bin so zusammengeklappt, und in dem Moment aber, in dieser totalen Hingabe, da ging irgendwie diese Navigation bei mir aus. Und ich wusste genau Bei mir sitzt das ego hier , und das hilft mir natürlich ungemein, wenn ich mich verbindend. Manchmal kommt da so eine Stimme an, da hör ich gar nicht hin, hier die Seele da oben links. Das heißt aber nicht, dass das bei jedem so ist. Bei Mir hat das unheimlich geholfen. Ich war einfach total von Glück erfüllt. Und dann ging es wirklich darum, noch mehr Licht zu geben. Das hab ich meiner Erfahrung gesehen. Dass es einfach darum geht, Licht mitzuwirken an diesem transformationsprozesses an Mutter Erde. Tanja [00:33:36] Aber der findet ja hauptsächlich in uns statt. Dekay [00:33:40] Es gibt hier sehr viele kritische Menschen, die Frage ist. Die Welt ist jetzt so schlimm, vor allem jetzt. Coronavirus, Coroa Krise, das Sterben, ja, so viele Menschen ist, dass das, was Gott gewollt hat. Dekay [00:33:58] Wie gehst du mit solchen Argumentationen oder solchen Kritiken um? Tanja [00:34:07] Also erstmal sind wir alle zusammen Gott, Polarität, Dualität und wenn wir jetzt unsere Spiritualität sehen, dass alle alles Friede, Freude, Eierkuchen ist. Tanja [00:34:25] Ist es verkehrt, weil wir dann auch nicht mehr wachsen. Tanja [00:34:31] Der Dalai Lama, das war auch mal so ähnlich, ging auch ziemlich viel schief in meinem Leben. Mal. Und dann bin ich im Buchladen hab mir ein Buch geholt. Und das war vom Dalai Lama und schlag das auf da steht drin es sind nicht unbedingt nur die freudvollen erfahrungen, die wachsen lassen, sondern das wovon wir gefordert werden, er hat es aus leidvoller Erfahrung geschildert. Das sehe ich auch so. Es ist eine Herausforderung. Entstanden ist für alle möglichen Verschwörungstheorien, und damit befasse ich mich nicht, sondern ich sehe einfach Was macht das mit uns? Und wo ist der größere Sinn, was ist die größere Aufgabe dahinter? Oder wie hilft es uns? Wenn ich demnächst eine halbe Stunde. Das habe ich selber wissen wollte. und Es geht darum, ob dieser Coronavirus nicht so heftig wie er in den Medien beschrieben wird. Manche triffts, aber eine normale Grippe trifft es auch er verbreitet sich vielleicht schneller oder vielleicht ein bisschen anders. Da bin ich jetzt eigentlich die Spezialistin drin. Aber ich habe auf jeden Fall gesehen, dass es nämlich genau darum geht, dass das, was bei uns im Unbewussten liegt, was wir uns immer im Wege steht, wirklich das, was wir sind. Zum einen ist die Photoneneinstrahlung vom Universum im Moment sehr, sehr stark. Praktisch dieses ganze Negativ Denken, diese ganzen ängste extrem hoch. Und da geht es darum, dass wir die Aufgabe haben. Wir müssen schauen und diese Angst, ins Gesicht zu schauen und zu schauen Was ist die Angst hinter der Angst? Ich habe mir mit fünf Abenteurern, die dann doch noch nach Hawaii gereist sind, habe ich gemacht habe, habe ich ein Seminar durchgeführt, und dann habe ich mir gedacht Das kann ich jetzt machen. Und dann hab ich, mit denen er wirklich kam, das gemacht, was im großen Kollektiv ist. Wir haben der Angst hinter der Angst ins Gesicht geschaut. Wir haben geschaut Was ist denn da wirklich? Was sind denn die tiefsten ängste? Was ist denn noch einmal hinter der Existenzangst? Was ist denn noch dahinter, wieder um das zu lösen und uns auch aus dem höheren Blickwinkel zu sehen? Okay, jetzt ist die Coronakrise die Menschheit ist schon durch alles mögliche durchgegangen, ist jetzt sehr speziell auf der ganzen Welt. Sozusagen Hausarrest bekommen oder so. Aber auf jeden Fall. Das, was jetzt passiert, ist meine Wahrheit ist das, was ich gesehen habe dass in jeder Zelle das wirklich dieses Dunkle, was da noch ist, das Erlösende ploppt, und das ist eine super, weil sich dadurch nämlich auch das Gute hochkam in die Sichtbarkeit kommt endlich ein noch stärkeres Urvertrauen. Kann er dann wieder gießen, kann er blühen und Früchte tragen. Dekay [00:38:14] Und es gibt so viele spannende Dinge, und ich denke, wir müssen noch mal ganz kurz das Vokabular für unsere Zuschauer noch einmal definieren. Dekay [00:38:27] Was genau heißt channel kannst du da nochmal genau eingehen und sagen, was das genau ist und was du fühlst? Tanja [00:38:44] So manche Wörter sind auch schon mittlerweile fast so negativ wie Esoterik sowieso die Schweben unter der Decke. Channal kommt ja von ich bin Kanal von Kanal aus dem englischen ich bin Kanal. Ich stelle mich als Kanal für die geistige Welt zur Verfügung. Das macht ja auch jeder unterschiedlich für sich. Ich arbeite als tief-trance-medium ich sehe das Medium vielleicht nochmal ein bisschen anders. Das heißt, ich gehen noch weiter raus. Würde ich fast sagen. Meine Persönlichkeit hat da nichts verloren. Das, was ich erlebt, habe, meine Erfahrung, sondern ich trete zur Seite, mache mich weit, und ich bin praktisch. Ich bin Kanal, ich bin Channal ein großer Heiler. Dann fließt genauso diese Energie durch. Tanja [00:39:59] Im Prinzip kann man das auch downloaden, nennen das ist vielleicht ein bisschen cooler wie Google in der geistigen Welt. Tanja [00:40:16] Mir ist das völlig wurscht, wie man, wie man das bezeichnet, ich jongliere auch ein bisschen hin und her. Ich musste nicht. Ich musste ja auch irgendwann mal Namen nennen. Das heißt, ich bin kein Voll-trance-mediuml. Ich weiß manchmal auch gar nichts mehr, aber manchmal weiß ich noch einen Teil. Am nächsten Tag weiß ich aber nichts mehr. Ich habe die Möglichkeit mich nochmal einzuklinken. Ich packe meine Persönlichkeit. Ich erde mich in einen Zustand, in dem ich neutral bin, wo ich nicht nicht in meinne Emotionen bon. Das kann man auch gut über die Atmung schaffen oder so einfach in diesen Zustand gehen. Die höchste Liebe, die ich empfinden kann für mich, für alle Lebewesen und für mein Gegenüber. Dann verbindet ich mich einfach dann gehe ich einfach in Kontakt mit meiner Liebe. Und ich sehe Ihr Bildschirm gleichzeitig. Im Prinzip mache ich gar nix. Aber ich mache gar nichts. Das fließt einfach durch. Tanja [00:41:45] Ich nehme aber mehr war, als dass ich mich durchfließen. So Schendel ich. Jeder hat so seine Art. Und das ist nicht unbedingt besser oder schlechter. Wenn ich jetzt unterrichte und die Leute sind im Kreis, das hast du ja vielleicht auch gemerkt im Seminar, dann sag ich mir Ich klingt mich ein. Ich verbinde mich mit den Herzen in meiner Gruppe auf Herzebene. Tanja [00:42:15] Und dann schaue ich auch was braucht die Gruppe ich kreiere ganz viel aus dem Moment heraus und spul nicht irgendein Programm ab, sondern schaue Was brauchen die jetzt oder Was ist jetzt dran? oder klinke mich Beim Feedback und sag hey schau mal da und da, und das ist auch schon, kannst du auch schon sagen. Da bin ich mich auch an, und dann ist es vielleicht meine Geiz. Ich habe die für das Unterrichten da sind und die mir helfen, einfach das Seminar rund läuft, dass die Teilnehmer sich selbst sammeln können. Dekay [00:42:57] Wie fühlt sich das schendeln fü dich an? Was sind Emotionen, die dabei entstehen, oder ist das Emotionen frei? Tanja [00:43:06] Weiß ich eigentlich nicht es ist jetzt nicht so, dasss ich jetzt weinend da sitze überhaupt nicht, eher so, dass ich manchmal schockiert bin. Manche würden sagen wie cool Ich mich verhalte oder man sich verhält oder so. Irgendwie ist es ziemlich emotionsfrei. Es ist eher eine Art von Mitgefühl, was ein Unterschied ist zwischen Mitleid. Tanja [00:43:45] Mitleid bist du nicht mehr ganz bei dir, beim Mitgefühl. Es ist für mich so eine liebende Güte in Verbindung mit der Weisheit. Es ist ein Unterschied. Das ist ein ganz großes Mitgefühl. Dieses Mitgefühl ist es eher so etwas ganz Schönes. Tanja [00:44:10] Und da ist auch jede Seele. Tanja [00:44:16] ich sehe Jede Seele in einem Licht hat ganz viel Potenzial, diese Persönlichkeit geprägt um das geht es oft nicht, außer dass es darum geht, dass es teilweise im Weg steht. Was den Menschen ausmacht. Und das machte seine Individualität auch manchmal aus. Aber es ist nicht wertend, sondern es ist immer eine ganz große Liebe, daher auch ein Begriff Photoneneinstrahlung. Dekay [00:45:02] Du hast ja gesagt das ist ein Zeitalter mit sehr großer Photoneneinstrahlung. Was heißt das konkret? Tanja [00:45:11] Ich bin natürlich kein Wissenschaftler, aber es ist ja erwiesen worden, dass höhere Sonneneinstrahlung in einer größeren Masse sozusagen auf Mutter Erde herunterkommt. Tanja [00:45:36] Die HerzFrequenz anhebt ganz viel bewirkt und Mutter Erde ist so gestiegen man kann ja, das kann man ja alles wissenschaftlich belegen. Etwas ist ja nicht Hokuspokus. Das kann man wissenschaftlich belegen, dass die herzfrequenz, extrem angestiegen ist. Und man sagt auch, dass z.B. ab einer gewissen Herzfrequenz also wenn wir total in der Freude sind. Wenn es uns gut geht, dann ist natürlich auch unser Immunsystem kann dann gestärkt werden. Es gibt auch Meinungen, die sagen, dass man dann gar nicht mehr anfällig ist gegen den Virus, weil der in einer ganz anderen Schwingung ist, als wir uns mittlerweile befinden. Also das Beste, was man eigentlich machen kann, ist, uns das Leben zu erfreuen, egal, in was für Zeiten zu denken und Freude zu haben. Das stärkt das Immunsystem auch. Zu schauen, wo Türen in Räume aufgehen. Da kann es natürlich manchmal passieren, dass man eine früh aufsteht und irgendwie denkt heute ist alles irgendwie komisch ist, alles irgendwie anders, irgendwie fühlt sich das eigenartig an. Und manche sagen, wir sind im linken Fuß aufgestanden, da es kann man sagen okay. Und da beginnt es nämlich, diesen kleinen Moment zu nehmen, sagt man Jetzt verflucht man alles, sagt blöde Tat, und alles läuft wieder gegen mich. Und jetzt muss ich auch das noch machen. Jetzt muss ich jenes noch machen. Und dann wird ja alles immer schlimmer. Oder sagt man mir jetzt mal ganz kurz durch. Tanja [00:47:34] Danke, dass überhaupt neuer Tag begonnen hat. Tanja [00:47:37] Denn wir wissen alle nicht, wann unser letzter Tag ist. Ich weiß es mindestens nicht über mich . Aber ich mache das Beste draus. Ich sehe, dass die Sonne wieder scheint. Die Vögel zwitschern, die Blumen blühen, und ich richte meinen Tag aus. Tanja [00:47:59] Ich sage immer ich roll den roten Teppich aus und stell mir vor, wie mir gutes begegnet. Die Hawaiianer sagen. Ich gehe vom Besten aus, ich erwarte das Beste. Das hat aber nichts unbedingt mit so einer Bewusstshaltung zu tun, sondern ich gehe einfach davon aus, dass mir das Beste widerfährt heute und meine Lieben um mich herum. Dann gibt man dem Universum dadurch die Möglichkeit, dass sich überhaupt kreieren kann. Dekay [00:48:26] Was ist denn überhaupt das ego? Tanja [00:48:26] Das Ego ego ist, das, was praktisch ist. Tanja [00:48:33] Die gesammelten Erfahrungen, die wir bei uns tragen. Und. Ego ist nicht beseelt. Ego kann man auch nicht töten, aber man kann es überschreiben, wenn man zum Beispiel in dem Moment, in dem man sich immer wieder entscheidet. Tanja [00:48:55] Nicht in dieser Angst zu gehen, nicht in diese Zweifel zu gehen. Wenn ich eine negative Erfahrung gesammelt habe, die man öfters gemacht habe, dann will das Unterbewusstsein. einsuverieren. Tanja [00:49:15] Dass da etwas Schlimmes passieren wird, sind ja selbsterfüllenden Prophezeiung Wir werden in die Zukunft geschmissen, obwohl noch gar nichts passiert sind. Das heißt, wenn wir uns das bewusst machen, dass sie ja eigentlich noch gar nicht existieren, sondern das ist ja etwas, wovon wir, wovor wir Angst haben, was in der Zukunft ist so in dem Moment, wo wir in unser Herz gehen, in unserer Mitte, in die Präsenz, in die Gegenwart, haben wir die Möglichkeit zu sagen Okay, ich habe immer wieder die Erfahrung gemacht, und deswegen habe ich diese Angst. Deswegen habe ich diese Zweifel. Ich komme aus einer Kultur, wo sehr stark gezweifelt, wo sehr stark der Verstand eingeschaltet wird. Oder wo es nur darum geht, sich zu behaupten. Wie wirke ich nach außen, so wie sie im Westen ist, wo wir uns über unseren Beruf definieren? Was ist das andere? Wenn ich mich dann entscheide quer zu denken, anders zu denken und handeln zu werden. Das ist wissenschaftlich erwiesen, werden praktisch neue Synapsen im Gehirn gebildet? Und je öfter diese Gedanken schlafen, anders gedacht, werden diese andere Erfahrung sozusagen überspielt. Wir haben die Möglichkeit, dadurch unser Leben neu zu kreieren, angstfreie zu kreieren und mit weniger zweifeln. Tanja [00:51:00] Und es ist auch wichtig, nicht perfekt sein zu wollen. Nicht alles auf einmal. Ich mache jetzt alles, dass ich gar keine Ego, sondern zu sagen Okay, ich probiere es jetzt einfach nicht. Tanja [00:51:18] Es wird schon werden. Dekay [00:51:24] Bei dir wo du in die besten Business Welt eingestiegen als Business Frau, lag es an dem ego? Tanja [00:51:33] Ne, Ich habe einfach unheimlich Freude daran gehabt mit Menschen Ich wollte etwas machen, wo ich mit Menschen in Kontakt bin. Tanja [00:51:39] Ich wollte etwas Kreatives machen, und das hat mir unheimlich Spaß gemacht. Da bin ich ja auch mal gereist. Haben auch meine Kunden besucht und an Marketing gearbeitet. Es hat mir einfach Spaß gemacht, Freude gemacht. Da war ich noch relativ jung, hab mich sogar älter gemacht, habe eine Brille aufgesetzt. Ich sah damals auch noch sehr jung aus. Aber ich hab einen sehr guten Kontakt zu meinen Kunden gehabt. Und trotzdem musste ich da auch so mein Mann stehen. Ich habe gemerkt manchmal wenn ch dann vom Kunden weggefahren bin, es ging gar nicht um das Produkt oder das, was Sie gekauft haben, sondern wir haben damals schon ihr Herz ausgeschüttet. Tanja [00:52:36] Da hab ich mir gedacht Sehr interessant, immer wieder und immer wieder. Tanja [00:52:44] Damals habe ich mich meine eigenen Techniken drauf mich zu reinigen mich zu lösen, wieder bei mir zu sein. Ich hab mich gefühlt wie ein seelischer Mülleimer. Auf der einen Seite war es wunderschön, aber ich bin da manchmal auch wieder raus dann war es manchmal so, dass ich intuitiv und das hab ich nicht bei jedem gleich gemacht, damit den Kunden das verkauft habe. Ich habe niemals was aufgedrückt oder so, sondern was sie dann wieder in ihrem Geschäft gut verkaufen konnten. Ich war immer im hochwertigen Bereich, also ich musste was haben wo ich authentisch dahinter gestanden habe das kam auch noch dazu. Tanja [00:53:26] Aber das heißt ich habe da auch schon meine Intuition trainiert, und deswegen war das ja auch nicht schlecht, nach draußen zu gehen. Ich war auf Messen, hab dort ausgestellt und hab da auch gelernt, sowas zu organisieren. Tanja [00:53:50] Wie hast du dich damals entschieden überhaupt etwas zu machen. Ging es dann immer nach Herzenslust? Tanja [00:53:58] Das, was ich am Anfang gesagt habe Ich habe dann irgendwann entschieden ich mache nur noch das, wozu ich Lust habe, und dann hab ich mich hingesetzt. Ich habe ja schon gesagt, ich habe ja nie aufgehört, mit Gott zu kommunizieren. Ich habe mich dann hingesetzt, hab gesagt Okay. Was ist denn das, was ich besonders gut kann oder womit ich, womit ich der Welt am meisten Freude geben kann? Und was macht mir Freude? Und was macht mir im Moment am meisten Spaß? Und wozu habe ich wirklich Lust? Und wo möchte ich leben? Und wie möchte ich leben? Und das habe ich mir so aufgeschrieben. Tanja [00:54:33] Ich habe das auch schon ein paarmal erzählt. Ich bin Mehrfach auch ins Nichts gegangen und hab mit Basis null alles neu kreiert. Tanja [00:54:47] Da hab ich mich einfach hingesetzt, das ist jetzt eine Chance. Ich kann das nutzen, weil ich habe keine Vorgaben das ist wie ein langes Buches. Tanja [00:54:59] Ich kann sagen Okay, wo fühle ich mich wohl, wo mag ich hin? Auch wenn das irgendwann mal woanders sein wird. Aber bei mir war es immer irgendwie die Gegend, wo ich im Moment lebe. Hier fünfseenland Gebiet. Da ist einfach irgendwas, und ich habe mich als Kind schon entschieden. Übrigens auch die herzuziehen habe ich dann wieder vergessen, und das hat sich dann aber auch so verwirklicht. Tanja [00:55:26] Man muss auch aufpassen, was man so manifestiert. Ich fühle mich hier nach wie vor mega wohl, auch wenn ich mich genauso auf Hawaii oder auf Malta oder Sri Lanka oder Seminare wohlfühle Kroatien. Praktisch von null an mir das neu kreiert. Tanja [00:55:54] Und das hat super super geklappt und ich hab dann immer so gemacht, als wäre es Gegenwart Wahrhaftig, ich habe schon Kindergarten Platz gesucht obwohl ich nicht einmal ein Haus hatte. Ich bin davon ausgegangen, ich habe ein Haus. Tanja [00:56:21] Wie gesagt, ich war seit Mitte 20 selbstständig, das heißt, ich habe mir schon von Anfang an diesen Freiraum genommen, hat natürlich auch schon das Wort in sich, ständig selbstständig zu sein. Tanja [00:56:39] Aber ich habe es immer genossen, selbstständig zu sein. Und ich glaube auch, dass die Gesellschaft immer mehr Selbständige hervorbringen wird, also Menschen, die von zu Hause aus arbeiten. Wir werden jetzt auch dazu geschult. Tanja [00:56:52] Viele dürfen ihr Homeoffice machen es ja eigentlich cool. Dann kann ich ja auch nebenbei mal sowas machen. Im Gegenteil, ich fühle mich zu Hause. Dekay [00:57:15] Was war so in deinem Leben bis jetzt eine der schlimmsten Erfahrungen. Wie bist du damit umgegangen? Tanja [00:57:27] Meine Urgroßmutter. Tanja [00:57:34] Das ist einer meiner schlimmsten Erfahrungen würde ich sagen. Tanja [00:57:44] Ich hatte vor 20 Jahren auch schon eine Praxis für Energiarbeit. Ich habe damals mit Healingtouch gearbeitet. Ich habe jetzt nicht so still empfangen, wenn ich gearbeitet habe, hinterher dann noch Ursachen mitgegeben. Und das war dann so, dass ich weg bin. Dass ich mein drittes Kind bekam, mein Wunschkind und hab alles aufgegeben. Tanja [00:58:31] Da hab ich das Gefühl gehabt. Ich habe jetzt alles aufgegeben, alles, was ich mir erarbeitet habe. Ich bin dann wieder zurückgegangen. Nach Bayern habe ich mir gedacht, das ist alles weg. Die Spirale kann sich immer nur nach oben drehen. Das was man mal gemacht hat das bleibt. Im Gegenteil ich habe gemerkt, das ist super. Tanja [00:59:01] Ich habe auch in diesen sieben Jahren das waren wirklich sieben Jahre, die ich ein Umweg gegangen bin. Aber eigentlich war es kein Umweg, weil mir das gehofen Hat den Menschen zu sagen der Weg ist der Weg das Leben ist das Leben. Das hat mir einfach gezeigt, dass die Spirale sich nicht nach unten entwickelt und dass diese Phase auch ganz wichtig war für mich, weil ich mich auch mit einem anderen Blickwinkel sehen lässt. Tanja [00:59:47] Aber das war schon im Nachhinein ein Gefühl der Schicksalsschlag, der keiner war. Tanja [00:59:59] Es ist ja immer anders, wenn man jetzt wieder vier Jahre weiter schaut. Ich hätte damals weitergemacht, und jetzt bin ich. Wenn man aber schaut in die Schamanischen Völker, ist es so, dass man denen er zugehört hat, wenn Sie über 50 waren. Tanja [01:00:38] Das ändert sich natürlich. Tanja [01:00:40] Das möchte ich nicht sagen. Das Es ist ja unglaublich. Es ist halt eine andere Zeit. Diese Generation ist auch anders und es braucht solche Seelen. Dekay [01:00:57] Welche weitere Gedanken hättest du denn noch zu Berufung finden, Berufungen leben, die du junge Menschen wie mir mitzugeben hast? Tanja [01:01:14] Nicht zu bereuen was man gemacht hat. Wenn man zum Beispiel ein Studium angefangen hat und dann zudenken hätte ich nicht gleich das studiert. Tanja [01:01:32] Mit sich Gutsein das bedeutet auch in der Gegenwart sein, also nicht Vergangenem hinterher trauern, sondern einfach zu überlegen. Was will ich als nächstes tun, denn das, was ich als nächstes tue, definiert mich und macht mich zu dem, was ich bin. Tanja [01:01:54] Weise überlegen, aber auch nicht zerlegen, sondern zu schauen. Das Herz vielleicht etwas zu machen wie meditieren. Das heißt nicht lange Ohm machen Also ich hab nichts dagegen, kann man auch machen, sondern einfach über die Atmung mit dem Herzen und mit sich gut zu sein, so wie man ist so wie man ist ist man vollkommen. Und wenn man davon ausgeht, ist es schon mal gut. Das Leben als Kampf zu sehen und zu sagen Ich muss das, ich muss möglichst früh fertig sein. ich sehe das leben als Abenteuer und lass mich darauf ein. Lass mich einfach auf den Weg ein und entscheide dann aus meinem Herzen heraus, wo es mich jetzt hinzieht. Vielleicht zieht es dich ja irgendwie in ein Studiengang, und es geht darum, dass du einen Menschen kennenlerntst. Tanja [01:03:10] Dann lernst du deinen Partner kennen.Dann geht gar nicht ums Studium. Und dann machst du irgendwann mal was ganz anderes. Tanja [01:03:14] Man weiß nicht. Vieles weiß man nicht immer in dem Moment. Aber wichtig ist, dass man den eigenen Impulsen folgt der Inspiration. Da hilft es auch manchmal zu sagen Okay, das war jetzt ein cooler Impuls, mein Herz klopft. Es ist eine super Idee zu sagen Okay, ich schreit mir das jetzt auf. Und dann kann man ja mal so machen, als ob. Auch wenn man jetzt vielleicht jetzt nicht denkt, man hat nicht die supercool nach oben, denn man ist immer verbunden, nach oben oder zu Gott, beziehungsweise wir tragen ja Gott in uns. Tanja [01:03:52] Das Himmelreich ist ja in uns, gibt mir meine Antwort, wenn ihr existiert, Dann auch Lauschen frei davon machen, wie die Antworten bekommen. Und wenn die drei Mal kommen Tanja [01:04:10] Es ist ja auch etwas, was dreimal vor die Füße fällt, sollte man da schon hin schauen, auch wenn man etwas nicht machen sollte. Und es kann sein, dass es über einen Zaun kommt. Das ist ja dann das Hellhörigen, oder es kann sein, dass man selbst einmal eine Botschaft kann, und es trifft einen direkt ins Herz. Tanja [01:04:30] Es ist ja wie die Antwort auf meine Frage.das ist spannend. Und ich kann auch empfehlen ein Tagebuch zu führen, sich aufzuschreiben Wo bin ich meinen Impulsen gefolgt, wo bin ich nicht meinen Impulsen gefolgt? Das macht wirklich Mut. Kann ich sagen Ausprobieren, sich auszuprobieren. Tanja [01:05:03] Sich als Versuchslabor zu sehen. Tanja [01:05:05] 2020 auf was habe ich jetzt Lust, okey, wenn ich das mache. Tanja [01:05:16] Da geht es mir richtig gut damit ich meine jetzt aber auch nicht. Durststrecken in jedem Studium, in jedem Job gibt es immer. Irgendwo wo man durchmuss. Ich habe zum Beispiel Habs nicht so mit der Technik. Darf ich mich jetzt irgendwie so durchwursteln? Tanja [01:05:30] Ja, bei der Total Lust drauf, online Seminare zu geben. Aber das gehört einfach dazu. Auf der einen, auf der anderen Seite lässt es mich wachsen und lässt mich auch am Puls der Zeit sein. Dekay [01:05:44] Kurze Fragen, kurze Antworten? Frage eins Das Adjektiv das dich am besten beschreibt. Tanja [01:05:56] Herzlich. Dekay [01:05:57] Dein Lieblingswort? Tanja [01:06:03] Es kommt jetzt gerade von Forrest gump aus der Titelmusik. Dekay [01:06:07] Der schönste Ort, an dem du nur gewesen bist. Tanja [01:06:14] Mein Herz in meinem Herzen weiß auch mein Herz,. Dekay [01:06:23] Welche drei Dinge würdest du deinem altem ich geben? Tanja [01:06:27] Lasse ich mir nicht alles so zu Herzen nehmen? Noch mehr Freude leben vielleicht mich mit noch mehr Menschen zu verbinden. Dekay [01:06:38] Deine Lebensphilosophie in einem satz. Tanja [01:06:42] Jeden Moment genießen, aus dem Herzen leben. Dekay [01:06:47] Dein wichtigstes Ritual Routine oder Gewohnheit. Tanja [01:06:50] Ein Lächeln zu schenken. Dekay [01:06:54] Das eine Buch, dass dich am meisten inspiriert hat. Tanja [01:06:57] Mein erstes spirituelles Buch war von Elisabeth Teich, die Einweihung war auch das Manuskript der Magdalena,. Dekay [01:07:07] Eine Seminar oder anderwärtiges Medium, das dein Leben komplett verändert hat. Tanja [01:07:13] Mein Lebensgefährte Thomas Yang der hat mien Leben komplett verändert und. Dekay [01:07:21] Dann danke ich sie erstmals vielmals für das super spannende Interview. Das könnte ich wirklich noch stundenlang weiterführen. Also für alle Zuschauer und Zuhörer hier. Dekay [01:07:32] Die, die mich spirituell sind, können sich ja noch mal intensiver mit der Thematik befassen. Und ich werde hier und nochmal in der Box eine Verlinkung zu einer Doku, die ich aus irgendwelchen Gründen letzte Woche mir angeschaut habe und dies recht spannend mit bisschen, Grafikdesign und sowas kann man sehen, was hinter dem Medium sein könnte und sei für die Spiritual hinter euch, die jetzt hier zuschauen und zugucken. Gerne bei Tanja hier mal schauen und Seminare von ihr besuchen. Einfach mal erleben. Danke für eure Aufmerksamkeit und danke Tanja. Tanja [01:08:14] Ich danke auch. Dekay [01:08:15] Mich in meinem Projekt, indem du mir ein Like hinterlässt, ein Abo und ein Review bzw. Einkommen und Teile gerne diese Episode auf deine soziale Netzwerke. Danke für deine Unterstützung und bis zur nächsten Woche.
Heute stelle ich Euch heute im ersten Teil des Interviews Margot und Siegfried von „die Sinnstifter“ aus Wien vor. Die beiden haben sich der Suche nach dem Sinn im Leben verschrieben, um das Glück zu finden. Sie fordern und fördern Menschen und Organisationen auf ihrem Weg für sich und für ihr nahes Umfeld die drei wesentlichen Säulen für Glück und Zufriedenheit zu entdecken und zu aktivieren: die Freiheit der Selbstbestimmung der Sinn des eigenen Handelns und Tuns die emotionale Sicherheit des eigenen Ichs Wir sprechen u.a. über die Themen: - Was für sie Glück bedeutet - Was das mit Positiver Psychologie zu tun hat - Dass ein gemeinsames Werteverständnis wichtig für eine wertschätzende Zusammenarbeit hat und - Was die persönlichen Big Five for Life mit dem Zweck des Unternehmens zu tun haben. Margot’s Big Five for Life und ZDE ZDE: Ich inspiriere Menschen Ich mache die Welt ein Stück glücklicher Ich tanze durchs Leben Ich feiere mit meinen Freunden das Leben Ich reise nach Schweden und dann weiter Siegfried’s Big Five for Life Sinn stiften, Richtung geben, Inspiration sein Reisen in fremde Länder Lernen und sich als Mensch weiterentwickeln Ich liebe meine berufliche Freiheit und Selbständigkeit Ich leben einen liebevollen und achtsamen Umgang mit Menschen Wir wünschen Dir ganz viel Freude bei diesem Gespräch und einen schönen Museumstag! Alles Liebe, Katharina und Yvonne Wenn Dich die Erfahrungsberichte unserer Podcastteilnehmer ermutigen, Dich auf Deinen Weg zu den Big Five for Life – Deinen Herzenswünschen - zu begeben, dann laden wir dich herzlich ein, unsere Seminare zu besuchen. Unseren Podcast findest Du auf: iTunes Spotify Libysn Auch Du lebst Deine Herzenswünsche und möchtest uns über diese in unserem Podcast erzählen? Oder Du möchtest direkt mit uns in Kontakt treten? Dann schreib uns gern eine Email an katharina@jsandfriends.com oder yvonne@jsandfriends.com. Wenn Dir unser Podcast gefällt, dann freuen wir uns sehr über eine Bewertung bei iTunes.Diese kannst Du einfach über den folgenden Link abgeben: https://bigfiveforlife-podcast-de.libsyn.com/rss Du möchtest noch mehr über uns wissen? Dann klick einfach hier: John Strelecky & Friends: https://jsandfriends.com/ Geschlossene FB Gruppe: https://www.facebook.com/groups/1793993917333338/ FB Seite: https://www.facebook.com/BFFLDACH/ Instagram: https://www.instagram.com/bigfiveforlife_jsf
Helft Ihr gerne anderen Menschen? Ich denke doch, dass unter Euch Weltverbesserern viele hilfsbereite Menschen sind. Wie wäre es, wenn Ihr die Möglichkeit hättet, jemand anderem das Leben zu retten? Ich bin bei der DKMS registriert. Es würde mich absolut glücklich machen, wenn ich durch eine Stammzellenspende eines Tages jemandem, der an Leukämie oder einer anderen lebensbedrohlichen Erkrankungen des blutbildenden Systems erkrankt ist, eine zweite Lebenschance geben könnte. Und wer weiß ob man nicht selbst mal in die Situation kommt, auf fremde Hilfe angewiesen zu sein. Heute bin ich zu Besuch im Büro der DKMS in Köln. Hier treffe ich mich mit Nina Louis, einer der Pressesprecherinnen der gemeinnützigen Organisation.
#045 –Miteinander anstatt Gegeneinander – besonders in der Klimakrise. Egal mit welcher Meinung wir konfrontiert sind, wir können damit bewusster und offener umgehen. Hast du dich auch schonmal gefragt, warum es dich trifft wenn du kritisiert wirst? Oder kannst du einfach nicht verstehen, wieso manche Menschen nicht sehen wie sehr sie falsch liegen? Ich erzähle in dieser Folge von Gefahren und Chancen verschiedener Meinungen und teile Konzepte mit dir, wie die der klimafreundlichen Kommunikation. Wenn Fakten nicht mehr ausreichen, wie erreichen wir dann die Menschen? Ich spreche über positive Geschichten, die eigene persönliche Wahrnehmung und warum es kein richtig oder falsch bist. Wenn ich eins während dieser Folge gemerkt habe, dann dass es mir am Herzen liegt für ein miteinander aufzustehen. Sich dafür einzusetzen, das wir den Blickwinkel wechseln, Verständnis haben und zusammen in eine Richtung gehen. Miteinander, anstatt gegeneinander. Denn am Ende haben wir doch das selbe Ziel. Du willst meine Reise genauer verfolgen? Schau gerne bei Facebook https://www.facebook.com/Weltblick2.0 oder Instagram https://www.instagram.com/weltblick2.0 vorbei. Mehr Infos, ausführliche Beiträge und alle Shownotes findest du auf meinem Blog https://weltblick2null.de Wenn dir die Folge gefallen hat lass mir gerne einen Kommentar oder eine Bewertung da. Das würde mich riesig freuen. Abonniere den Podcast für noch mehr positive Vibes und nachhaltig neu gedachte Themen. Links auf meinem Blog TED Talk - How to transform apocalypse fatigue into action on global warming | Per Espen Stoknes Climate Outreach Principles for effective communication and public engagement on climate change
Es gibt Menschen die extrem viel verdienen, und andere fragen sich stets warum das wohl so ist. Wer verdient denn wirklich viel? Verdient die Person dann auch, dass sie so viel verdient? Das sind einige Fragen die ich heute gerne mit dir teilen möchte. Herzlich Willkommen beim Berufspodcast, TopJobs im Wandel. Mein Name ist Christoph Stelzhammer und weitere Informationen findest du auf Berufspodcast.com, und hast du schon auf Upspeak.de vorbeigeschaut? Dort kannst du, neben mir auch mir auch mit ganz vielen anderen Mentoren direkt in Kontakt treten. Kommt verdienen wirklich von dienen? Aus meiner Sicht hat das etwas. Schauen wir uns doch mal die Topverdiener an. Was machen die anders als die Menschen die sehr wenig verdienen? Wenn verdienen von dienen kommen soll, dann müssten also die Topverdiener ganz vielen Menschen dienen. Ein Amazon, Apple, Google, Tesla, BMW, Audi, Mercedes, Coca Cola oder Red Bull Chef dient doch sehr vielen Menschen, oder? Viele Menschen nutzen die Dienste und Produkte dieser Unternehmen denen meist ein oder wenige Personen vorstehen. Auf der anderen Seite haben wir Menschen die sehr wenig verdienen. Dienen diese Menschen nur wenigen Menschen? Ich würde tatsächlich sagen, dass dies wohl sehr oft genau so ist. So machen diese Menschen einen sehr wertvollen Job und dienen in der Gesellschaft. Eine Hebamme, eine Krankenschwester, eine Putzfrau, ein Müllmann, ein Fliessbandarbeiter oder ein Kassierer macht sicher einen sehr wertvollen Job. Letztlich erreicht er oder sie damit eben nicht so viele Menschen. Ihr Beitrag ist zwar sehr wichtig, aber eben nur ein kleiner Teil eines Systems. Nun stellt sich bei meinen Kandidaten auch immer wieder die Frage nach dem Verdienst. Also könnte man sich auch hier fragen wieviel man im aktuellen oder auch im nächsten Job den Menschen dient. Dient es vielen Menschen? Als Nischenanbieter erreicht auch mein Unternehmen vielleicht nicht so viele Menschen. Damit kann man zwar sehr profitabel unterwegs sein, aber wird vielleicht finanziell nicht ganz so erfolgreich sein wie andere Anbieter. Das muss natürlich auch nicht sein, denn grosse Anbieter haben auch wieder mit anderen Herausforderungen zu kämpfen und ihre Profitabilität ist nicht zwangsläufig immer optimal. Ich selbst habe mich nie nach maximalem Verdienst ausgerichtet. Mir war immer der Jobinhalt und das Umfeld in dem ich etwas lernen und beitragen konnte sehr wichtig. Der Verdienst hat sich immer eingestellt und ja, es gab auch immer Kollegen die viel mehr verdienten. Genauso gab es immer Leute die viel weniger verdienten. Wenn ich heute so zurückschaue, dann stelle ich fest, dass ehemalige Kollegen sehr viel verdienten und heute arbeitslos sind. Sie haben oft zu wenig in ihre Weiterbildung gesteckt. Weiters könnte man sich auch fragen wem sie wirklich und wie vielen sie echt gedient haben. Mit diesem Podcast möchte ich auch vielen Fach- und Führungskräften dienen. Dieser Podcast ist kostenlos und soll es auch bleiben. Er soll eine Vernetzungsplattform sein auf der man mit meinen Gästen sehr einfach in Kontakt treten kann. Wenn sich daraus wieder erfüllende geschäftliche Partnerschaften ergeben, dann diene ich mit diesem Engagement auch dem Wohl der Gesellschaft. Meine eigenen Beiträge sollen kleine Inspirationen für dich sein. Vielleicht interessierst du dich für einen Jobwechsel oder willst dir generell einige Gedanken machen. Unser Berufungszentrum in Zürich kann hier auch eine Anlaufstelle für dich sein. Ich freue mich immer auf deine Rückmeldung. Herzliche und vielen Dank nochmals, dass du bis zum Schluss zugehört hast. Dein Christoph Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO’s und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Affirmationen für Erfüllung, Energie, Erfolg Affirmationen sind eine geniale Möglichkeit, um all unsere inneren Ressourcen zu nutzen und damit mehr Erfüllung, Energie, Erfolg in unser Leben zu ziehen. Meine Empfehlung an Dich, hör dir diese Affirmationen 30 Tage lang jeden Tag an und ich bin sicher, dass sich auch dein Leben verändern wird. Wir erschaffen mit unseren Gedanken unser Leben, wir kreieren und designen sozusagen unsere Realität. Das machen wir mit Worten, Taten, Gefühlen, die Grundlage dafür sind unsere Gedanken und von daher ist es so wichtig unsere Gedanken damit zu füttern wo wir hinwollen. Du kannst dir damit Erfüllung, Energie, Erfolg, Gesundheit in dein Leben ziehen. Affirmationen sollen deinen kreativen Prozess erwecken, gewohnte Denkmuster ablösen und mit neuen besetzen. Gedanken und Worte sind unglaublich mächtig. Sie erschaffen Materie. Alles, was ist, muss erst gedacht werden. In jeder Sekunde nehmen unsere Sinne 40 Millionen Informationseinheiten unbewusst auf, nur ca. 7 davon bewusst. Wenn wir täglich Affirmationen machen können wir damit unser Unterbewusstsein auf Erfüllung, Energie, Erfolg programmieren. Die „ich bin“ Affirmation ist sehr kraftvoll, wenn allerdings dein Unterbewusstsein eine andere Meinung hat, dann ist dein Unterbewusstsein stärker und deshalb habe ich diese Affirmation in 3 Teile aufgeteilt. Hör dir genau das an wo Du dich wohl fühlst. z.B. Mir gefällt die Vorstellung Oder Ich bin glücklich und dankbar Oder einfach Ich bin Hör dir zunächst alle 3 an und entscheide dann ob Du in den nächsten 30 Tagen alle 3 Affirmationsarten oder nur eine davon anhören willst. Du kannst diese Affirmationen anhören beim Walken oder abends vor dem Einschlafen. Du kannst sie entspannt im Sitzen hören oder auch liegend im Bett. Es gibt kein richtig oder falsch, wichtig ist nur, dass Du dich wohlfühlst. So und nun starten wir Mir gefällt die Vorstellung … dankbar zu sein reich beschenkt zu sein ein Geschenk zu sein ein Gewinner zu sein eine sympathische Persönlichkeit zu sein voller Tatkraft zu sein genau die Menschen an die zu mir passen anzuziehen von Tag zu Tag und in jeder Hinsicht immer besser und besser zu werden optimistisch zu sein lernbereit zu sein voller Mut zu sein eine Visionärin zu sein kraftvoll zu sein voller Lebenslust zu sein inspirierend zu sein entscheidungsfreudig zu sein wertvoll zu sein gesund zu sein erfolgreich zu sein glücklich zu sein frei zu sein voller Power zu sein neugierig zu sein lebenslang zu lernen lebenslang zu wachsen zu sagen, Ich will, ich kann, ich mache den heutigen Tag bewusst zu leben im Augenblick zu leben im Hier und Jetzt zu leben bewusst zu leben heute die Dinge zu machen die mich meinem Ziel näherbringen das durch zu ziehen intensiv zu leben mich reich beschenkt zu fühlen wunderbaren, inspirierenden Menschen zu begegnen mein Leben als ein Wunder anzusehen jeden Tag als ein Wunder anzusehen gesund, erfolgreich, glücklich und reich zu sein mich jeden Tag auf meine EPA’s zu konzentrieren Fehler und Herausforderungen auf meinem Weg zu akzeptieren intensiv zu arbeiten das Beste zu machen aus dem was ich habe an meinen Herausforderungen zu wachsen heute die Dinge zu tun die mich meinem Ziel näherbringen die Dinge umzusetzen mich auf meine Vision zu konzentrieren mich auf mein Ziel zu fokussieren mich zu verändern an mir zu arbeiten in mich zu investieren das Schöne zu sehen aufmerksam zu sein achtsam zu sein meine positiven Gedanken zu stärken von Tag zu Tag immer besser und besser zu werden ein Magnet für das Gute zu sein auf meinen Körper zu achten die Dinge zu machen, die mich glücklich machen mich immer wieder neu zu beeindrucken voller Energie zu sein erfüllt zu sein voller Liebe zu sein eine Mut-Macherin zu sein eine Chancengeberin zu sein glücklich und gesund zu sein Frei zu sein Erfolg zu verdienen Die Vorstellung das beste in mein Leben zu ziehen mich groß zu machen und groß zu denken über mich hinaus zu wachsen an Herausforderungen zu wachsen und zu reifen weiter dranzubleiben auch wenn es manchmal herausfordern ist früher oder später den gewünschten Erfolg zu haben von Tag zu Tag immer besser und besser zu werden mich gut zu fühlen Geld magisch anzuziehen und zu investieren in mich zu investieren wertvoll zu sein zu sparen meine Wunschkunden wie magisch anzuziehen dankbar zu sein mich zu entscheiden und es durchzuziehen dass ich alles schaffen kann was mir wichtig ist nur mit Menschen zusammen zu arbeiten die positiv sind, die wollen und können immer reicher an Erfahrungen zu sein glücklich und dankbar zu sein dass ich Gottes Meiserwerk bin voller Glück bin voller Liebe bin Ich bin glücklich und dankbar, daß ich … dankbar bin reich beschenkt bin ein Geschenk bin ein Gewinner bin eine sympathische Persönlichkeit bin voller Tatkraft bin genau die Menschen anziehe, die zu mir passen von Tag zu Tag und in jeder Hinsicht immer besser und besser werden optimistisch bin lernbereit bin voller Mut bin eine Visionärin bin kraftvoll bin voller Lebenslust bin inspirierend bin entscheidungsfreudig bin wertvoll bin gesund bin erfolgreich bin glücklich bin frei bin voller Power bin neugierig zu sein lebenslang lerne lebenslang wachse sage, Ich will, ich kann, ich mache den heutigen Tag bewusst lebe im Augenblick lebe im Hier und Jetzt lebe bewusst lebe heute die Dinge mache, die mich meinem Ziel näherbringen das durch ziehe intensiv lebe mich reich beschenkt fühle wunderbaren, inspirierenden Menschen begegne mein Leben als ein Wunder ansehe jeden Tag als ein Wunder ansehe gesund, erfolgreich, glücklich und reich bin mich jeden Tag auf meine EPA’s konzentriere Fehler und Herausforderungen auf meinem Weg akzeptiere intensiv zu arbeite das Beste mache aus dem was ich habe an meinen Herausforderungen wachse heute die Dinge tu, die mich meinem Ziel näher bringen die Dinge umsetze mich auf meine Vision konzentriere mich auf mein Ziel zu fokussiere mich verändere an mir arbeite in mich investiere das Schöne sehe aufmerksam bin achtsam bin meine positiven Gedanken stärke von Tag zu Tag immer besser und besser werde ein Magnet für das Gute bin auf meinen Körper achte die Dinge mache, die mich glücklich machen mich immer wieder neu beeindrucke voller Energie bin erfüllt bin voller Liebe bin eine Mut-Macherin bin eine Chancengeberin bin glücklich und gesund bin Frei bin Erfolg verdiene das beste in mein Leben ziehe mich groß zu machen und groß denke über mich hinaus wachse an Herausforderungen wachse und reife weiter dranzubleibe, auch wenn es manchmal herausfordernd ist früher oder später den gewünschten Erfolg habe von Tag zu Tag immer besser und besser werde mich gut fühle Geld magisch anziehe und investiere in mich investiere wertvoll bin spare meine Wunschkunden wie magisch anziehe dankbar bin mich entscheide und es durchziehe dass ich alles schaffen kann was mir wichtig ist nur mit Menschen zusammen arbeite die positiv sind, die wollen und können immer reicher an Erfahrungen bin glücklich und dankbar bin das ich Gottes Meiserwerk bin voller Glück bin voller Liebe bin Ich bin … Ich bin dankbar Ich bin reich beschenkt Ich bin ein Geschenk Ich bin ein Gewinner Ich bin eine sympathische Persönlichkeit Ich bin voller Tatkraft Ich ziehe genau die Menschen an die zu mir passen Ich werde von Tag zu Tag und in jeder Hinsicht immer besser und besser Ich bin optimistisch Ich bin lernbereit Ich bin voller Mut Ich bin eine Visionärin Ich bin kraftvoll Ich bin voller Lebenslust Ich bin inspirierend Ich bin entscheidungsfreudig Ich bin wertvoll Ich bin gesund Ich bin erfolgreich Ich bin glücklich Ich bin frei Ich bin voller Power Ich bin neugierig Ich lerne lebenslang Ich wachse lebenslang Ich will, ich kann, ich mache Ich lebe den heutigen Tag bewusst Ich lebe im Augenblick Ich lebe im Hier und Jetzt Ich lebe bewusst Ich mache heute die Dinge die mich meinem Ziel näherbringen Ich zieh das durch Ich lebe intensiv Ich fühle mich reich beschenkt Ich begegne wunderbaren, inspirierenden Menschen Ich sehe mein Leben als ein Wunder Ich sehe jeden Tag als ein Wunder Ich bin gesund, erfolgreich, glücklich und reich Ich konzentriere mich jeden Tag auf meine EPA’s Ich akzeptiere Fehler und Herausforderungen auf meinem Weg Ich bin bereit intensiv zu arbeiten Ich mache das Beste aus dem was ich habe Ich wachse an meinen Herausforderungen Ich bin bereit heute die Dinge zu tun die mich meinem Ziel näherbringen Ich bin bereit die Dinge umzusetzen Ich konzentriere mich auf meine Vision Ich fokussiere mich auf mein Ziel Ich bereit mich zu verändern Ich bin bereit an mir zu arbeiten Ich bin bereit in mich zu investieren Ich bin bereit das Schöne zu sehen Ich bin aufmerksam Ich bin achtsam Ich stärke meine positiven Gedanken Ich werde von Tag zu Tag immer besser und besser Ich bin Magnet für das Gute Ich achte auf meinen Körper Ich mach die Dinge die mich glücklich machen Ich beeindrucke mich immer wieder neu Ich bin voller Energie Ich bin erfüllt Ich bin voller Liebe Ich bin eine Mut-Macherin Ich bin eine Chancengeberin Ich bin glücklich und gesund Ich bin Frei Ich verdiene Erfolg Ich weiß, dass ich das beste in mein Leben ziehen werde Ich mache mich groß Ich wachse über mich hinaus Ich reife und wachse an Herausforderungen Ich mache weiter und bleibe dran auch wenn es manchmal herausfordern ist Ich habe früher oder später den gewünschten Erfolg Ich werde von Tag zu Tag immer besser und besser Ich fühle mich gut Ich ziehe Geld magisch an und zu investieren Ich investiere in mich Ich bin wertvoll Ich finde es schön zu sparen Ich ziehe meine Wunschkunden magisch an Ich wachse und reife an jedem Nein Ich bin dankbar Ich habe mich entschieden und ziehe es durch Ich weiß, dass ich alles schaffen kann was mir wichtig ist Ich arbeite nur mit Menschen zusammen die positiv sind, die wollen und können Ich werde immer reicher an Erfahrungen Ich habe alles, was ich brauche um glücklich, erfüllt, erfolgreich und frei zu sein Ich verdiene genau das was ich mir vorstelle Ich bin glücklich und dankbar, dass ich Gottes Meiserwerk bin Ich bin voller Glück Ich liebe, ehre und respektiere mich Ich vertraue dem Leben Ich bin glücklich, dass so wunderbare Dinge passieren Ich erlaube und vertraue Ich weiß, dass jeder Tag eine neue Chance ist Ich bin voller Liebe Geld kommt mit Leichtigkeit zu mir und ich erlaube ihm, im Flow zu bleiben Ich frage mich … Wie kann ich jede meiner Einkommensquellen skalierbar machen? Wie lassen sich meine Einnahmen erhöhen? Wie kann ich noch besser werden? Wie kann ich noch mehr Glück, Freude, Erfüllung und Geld in mein Leben ziehen? Und ich weiß … Wenn ich mich nicht aufhalte, kann mich nichts und niemand aufhalten Atme tief ein und aus, spüre nach wie Du dich jetzt fühlst und beschließe diese Affirmationen mit deinem eigenen Satz ….. Erschaffe dir DEINE neue Welt, in der du Erfüllung und finanzielle Freiheit mit Leichtigkeit bekommst. Wenn Dir diese Affirmationen gefallen haben dann teil sie gern mit Freunden, damit wir eine Community werden von Menschen die ein rundum erfülltes, energievolles und erfolgreiches Leben führen können. An der Stelle auch ein herzliches Dankeschön an alle die mir per Mail oder Sprachnachricht so wunderbares Feedback geben. In meinem Programm KlarZeit Erfolg Intensiv treffe ich mich jede Woche online mit Powerfrauen, die bereit sind Verantwortung zu übernehmen und in die Umsetzung kommen wollen. Wenn Du profitieren möchtest von dieser Energie und von der Möglichkeit dein Business voranzubringen, dann buche dir am besten eine kostenfreie KlarZeit-Session. Ich wünsch Dir jedenfalls einen traumhaft schönen Tag, ein glückliches, erfülltes und finanziell freies Leben. Deine Amata Nachzulesen und Nachzuhören auch in meinem Blog: https://amatabayerl.de/227-amata-bayerl-affirmationen-fuer-erfuellung-energie-erfolg Ich freue mich, wenn Du mir ein Feedback hier im Blog oder auf Facebook hinterlässt
Unfassbar lecker was es da neues gibt. Du kannst jetzt absoluten Fleischgenuss erleben ohne dass ein Tier dafür getötet wurde. Das ist eine tolle Sache...ob das jetzt gesund ist für den Menschen? Ich bin der Meinung, dass Genuss sehr wichtig ist. Man ist ja nicht jeden Tag Burger und Bratwurst... wenn du dich zu 80% gesund ernährst kannst du dir die Ausnahme auch gönnen ist meine Meinung. Lass mich wissen wie es dir geschmeckt hat... Ganz neu ist, dass ich auch Catering anbiete :-) Für Hochzeiten, Geburtstagsfeiern, Kommunion, Taufen, Firmenfeiern, Jubiläen etc. Gerne darfst du mir deine Anfrage schicken: info@dervierheilig.de Liebe Grüße und bis bald Thilo DerVIERHEILIG
Ein anderes Mal sagte Jesus zu den Menschen: »Ich bin das Licht für die Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Dunkelheit umherirren, sondern er hat das Licht, das ihn zum Leben führt.« Darauf hielten ihm die Pharisäer vor...
Manuela Motzel ist Coach in München und ist spezialisiert auf menschliche Themen. Auf der Startseite Ihrer Homepage steht „Ich liebe Menschen“. Sie ist ein sehr warmherziger Mensch, die nur Dinge beibringt, die sie selbst lebt. Ein super schönes, sympathisches, herzliches Vorbild. Darum geht es in dieser Folge: - Gelebtes Wissen - Hilfreicher Perfektionismus - Schreiben Sie ein Erfolgsbuch - Ich + Du = Wir Schreiben Sie mir jederzeit gerne eine E-Mail, an: podcast@ichrede.de ******************************* Shownotes: Homepage von Manuela Motzel: https://manuelamotzel.de Homepage von Anja Balzer, die davon spricht, dass alle zehn Minuten ein Zug kommt. Nach dem Motto: Es kommen immer neue Chancen: https://www.anja-balzer.com Homepage von der tollen Kommunikationsregisseurin Marie-Theres Braun: https://marie-theres-braun.de ******************************* Links von Isabel García: Mein neues Buch: „Die Bessersprecher“ - Mein neues Buch: https://www.amazon.de/Die-Bessersprecher-Abschied-größten-Kommunikationsirrtümern/dp/3593509245/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1538679375&sr=8-1&keywords=bessersprecher+garcia ICH REDE. Akademie: Ich begleite Sie ein halbes Jahr lang und Sie lernen überzeugend und auf den Punkt zu kommunizieren. www.ich-rede-akademie.de Homepage inklusive Blog und Terminen: www.ichrede.de Bestsellerhörbuch mit über 95.000 verkauften Exemplaren: https://isabelgarcia.smile2.de/ich-rede-kommunikationsfallen-und-wie-man-sie-umgeht Ein kompletter Vortrag von mir von der Speakers Night im Radisson BLU Hamburg: https://www.youtube.com/watch?v=Q1nb4q3jc14 Herzlichen Dank für Ihre Bewertung auf iTunes: http://bit.ly/IG-Bewertung Bis bald auf dieser Frequenz! Ihre Isabel García
Wir alle machen Fehler. Ich natürlich auch. Aber was mache ich anders als die meisten Menschen? Ich sehe genau hin. Mit Absicht. Und ich lerne jeden Tag daraus. Warum das so eine große Rolle spielt wenn es um Erfolg geht erfährst Du in der heutigen Episode! Für mehr Informationen gehe auf www.dr-alexander-madaus.com
Steckst Du gerade fest? Bist Du in Mitten einer dicken fetten Herausfoderung und hast das Gefühl, Du kommst da nie wieder raus? Dann ist diese Podcastfolge genau richtig für Dich! Mit der heutigen Podcastfolge relativieren sich Deine aktuellen Themen für Dich. Ich durfte ein Gespräch mit Erwin führen, der im Januar 2017 eine neue Lunge erhalten hat. Erwin teilt mit uns in diesem sehr sehr persönlichen Gespräch, wie er mit der Situation umgegangen ist und heute noch umgeht. Es zeigt sich, um was es wirklich geht. Sehr oft bleiben wir bei einer Herausforderung im Leben in einer Art Starre und tun uns unendlich schwer, einen nächsten Schritt zu gehen. Und wer bei mir im Coaching ist oder war, weiss, dass ich immer die Frage stelle, was nach dem Überwinden der derzeitigen blockierenden Situation noch möglich wäre. An dieser Stelle lade ich jeweils mit ausladender Handbewegung ein, so richtig raus aus der Bescheidenheit zu gehen und gross zu träumen. Auszusprechen, was man selber nicht mal zu denken gewagt hat. Also nach dem Sieg im Wettkampf von der Olympia-Medaille, nach der erfolgreichen Rede vom übernächsten Karriereschritt und nach dem gelassenen Auftritt vom grossen Fernsehauftritt zu reden. Mit dem Realisieren und Aussprechen, was noch alles möglich ist, wird der nächste konkret anstehende Schritt auf einmal greif- und machbar. Im heutigen Interview reden wir vom Traum, Weiterleben zu können. Damit landen wir beim Wesentlichsten des Menschen: “Ich bin am Leben.” Und damit beim tiefen “Ich bin”. Für seine Offenheit danke ich Erwin unendlich und dass er diesen wesentlichen Punkt aus seinem Leben mit uns teilt. Vielen vielen Dank, dass ich so frei habe fragen dürfen. Ich freue mich unglaublich, dieses sehr persönliche Gespräch zum Thema ‘Umgehen mit Herausforderungen’ mit Dir zu teilen.
Key Take-aways: 8. Episode – Thomas Teichler Passionierte Teams haben eine größere Bandbreite von Verhaltensweisen […] ein leidenschaftliches Team hat eine größere Bandbreite von Verhaltensweisen. Also […] das Team ist dann eben nicht nur gut in seinen Aufgaben, sondern es ist gut und mit Leidenschaft dabei. Es ist besonders motiviert. Es ist emotional. Es kann die eigenen Gefühle fühlen, die Zusammenarbeit anzapfen. Passionierte Teams haben ihre Gefühle zur Verfügung Ich würde passionierte Teams nicht als hochemotionale Teams beschreiben, sondern es sind Teams, die Emotionen auch zur Verfügung haben und auch nutzen. Neben ihrer Disziplin, neben ihrem Fokus. [Das erkennt man] […] schon daran, dass Emotionalität und Körperlichkeit neben der Mentalität und der Vernunft auch zur gemeinsamen Arbeit gehören. Sein dürfen, und auch ganz natürlich sind und herangezogen werden […] im Umgang miteinander. Passionierte Teams glauben an das, was sie tun […] passionate, da kommt ja Passion, die Leidensgeschichte kann man ja damit assoziieren, da ist ein Glaube auch mit verbunden. Ein Glaube an sich selbst, an das Produkt, an das was man macht und ein damit verbundener Einsatz. Also passionierte Teams glauben an das, was sie tun und sie sind… sie widmen sich dem voll und da ist auch eine große Würde drin. Passionierte Teams brauchen leidenschaftliche Menschen […] Ich glaube aber vor allem braucht es leidenschaftliche Menschen. Also die, die Leidenschaftlichkeit kennen und sich das auch erlauben dort hinzugehen und dort auch in der Arbeit hinzugehen in diesem Punkt in sich selbst. Wo sie eben ihre ganze Persönlichkeit anzapfen und nicht nur ihr gutes Denken. Passionierte Teams brauchen Führung von allen Und ich würde sagen, […] Führung ist sehr wichtig, für ein passioniertes, leidenschaftliches Team, und ich meine damit aber die Führung von allen. Im Sinne, alle fühlen sich verantwortlich dafür, dass das, was das Team, die Abteilung, die Organisation erreichen soll, gelingt, und stellen ihre persönlichen Ambitionen da drunter. Leidenschaft per se macht noch kein gutes Team aus […] Und wenn wir sagen, ja wir wollen leidenschaftlich miteinander arbeiten und leidenschaftlich für unsere Kunden oder für unsere Stakeholder arbeiten, dann würde ich darüber sprechen, was das denn heißt. […] Weil nur, wenn man… nur wenn die Leidenschaft ein Diener wird, dann kann man die Dinge besser meistern. Denn Leidenschaft per se, macht noch kein gutes Team aus, macht auch noch keinen Teamerfolg aus. Aber sie kann den Erfolg immens steigern, wenn die Leidenschaft wie ein Ross vor den Wagen gespannt wird und der Wagen in die richtige Richtung gelenkt wird.
> Ernst "Aschi" Wyrsch Ein Leben für die Gastfreundschaft. Bis 2011 begrüsste Ernst Aschi Wyrsch als Hotelier des Steigenberger Belvédère in Davos unzählige Staatsoberhäupter, Top-Manager und Hollywood-Stars. Mit 50 Jahren zog er einen Schlussstrich; heute gibt er sein Erfahrung und sein Wissen als Key-Note Speaker weiter. Er ist Dozent an der St. Gallen Business School in St. Gallen seine Themen sind Leadership, Motivation und Glück. Er ist in mehreren Verwaltungsräten (Aufsichtsrat) Präsident. Die Art wie Ernst Aschi Wyrsch über das Leben denkt! Der Lebensplan eines Menschen Ich glaube nicht an Zufälle, sondern an Schicksale. Mein Lebenskonzept geht davon aus, dass jeder Mensch mit einem Plan zur Welt kommt. Dieser Plan heißt Selbstverwirklichung und er definiert alles, was dieser Mensch erleben will. Jeder möchte verschiedene Rollen spielen – Opfer oder Täter, aktive oder passive Rolle. Die jeweilige Rolle, in der ein Mensch steckt, ist somit sein sich selbst auferlegter Auftrag, und aus einem solchen kommt man nicht so einfach heraus. Wenn sich ein Mensch in seiner Rolle nicht mehr wohl fühlt, sollte er dies als Wendepunkt verstehen, respektive als Anstoß zu einer Veränderung. Wer einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten möchte, hat zu allererst den Auftrag, dafür zu sorgen, dass es ihm selbst gut geht. Unzufriedene, nörgelnde, ständige kritisierende Menschen sind für die Gesellschaft eine Belastung. Der zufriedene und glückliche Mensch, der den Weg zur Erfüllung gefunden hat, ist für die Gesellschaft ein Gewinn. Erfüllung erreicht der Mensch, wenn er seine Ich-Zeit ausbaut. Konkret heißt das: In erster Linie dafür besorgt sein, dass es einem selbst gut geht und man glücklich ist. Erst dann ist der Mensch in der Lage, seinen Partner, seine Kinder, seine Arbeitskollegen und Freunde ebenfalls glücklich zu machen. „Wenn ich ausbalanciert bin, bin ich für andere Menschen ein Gewinn, weil ich positiv auf sie einwirken kann.“ Das ist zwar eine etwas radikale Sicht, doch wenn man sie versteht, ist dies ein wichtiger Erkenntnisschritt, der den Menschen auf die stimmige Erfolgsspur führt. Kontaktdaten ERNST "Aschi" WYRSCH Consulting-Leadership-Motivation-Communication www.ernstwyrsch.ch www.tatkraft.ag Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) Hoteldirektor Ernst Wyrsch mit einem Teil seiner Kuechenbrigade. © Marcel Giger/snow-world.ch
Ernst "Aschi" Wyrsch Ein Leben für die Gastfreundschaft. Bis 2011 begrüsste Ernst Aschi Wyrsch als Hotelier des Steigenberger Belvédère in Davos unzählige Staatsoberhäupter, Top-Manager und Hollywood-Stars. Mit 50 Jahren zog er einen Schlussstrich; heute gibt er sein Erfahrung und sein Wissen als Key-Note Speaker weiter. Er ist Dozent an der St. Gallen Business School in St. Gallen seine Themen sind Leadership, Motivation und Glück. Er ist in mehreren Verwaltungsräten (Aufsichtsrat) Präsident. Die Art wie Ernst Aschi Wyrsch über das Leben denkt! Der Lebensplan eines Menschen Ich glaube nicht an Zufälle, sondern an Schicksale. Mein Lebenskonzept geht davon aus, dass jeder Mensch mit einem Plan zur Welt kommt. Dieser Plan heißt Selbstverwirklichung und er definiert alles, was dieser Mensch erleben will. Jeder möchte verschiedene Rollen spielen – Opfer oder Täter, aktive oder passive Rolle. Die jeweilige Rolle, in der ein Mensch steckt, ist somit sein sich selbst auferlegter Auftrag, und aus einem solchen kommt man nicht so einfach heraus. Wenn sich ein Mensch in seiner Rolle nicht mehr wohl fühlt, sollte er dies als Wendepunkt verstehen, respektive als Anstoß zu einer Veränderung. Wer einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten möchte, hat zu allererst den Auftrag, dafür zu sorgen, dass es ihm selbst gut geht. Unzufriedene, nörgelnde, ständige kritisierende Menschen sind für die Gesellschaft eine Belastung. Der zufriedene und glückliche Mensch, der den Weg zur Erfüllung gefunden hat, ist für die Gesellschaft ein Gewinn. Erfüllung erreicht der Mensch, wenn er seine Ich-Zeit ausbaut. Konkret heißt das: In erster Linie dafür besorgt sein, dass es einem selbst gut geht und man glücklich ist. Erst dann ist der Mensch in der Lage, seinen Partner, seine Kinder, seine Arbeitskollegen und Freunde ebenfalls glücklich zu machen. „Wenn ich ausbalanciert bin, bin ich für andere Menschen ein Gewinn, weil ich positiv auf sie einwirken kann.“ Das ist zwar eine etwas radikale Sicht, doch wenn man sie versteht, ist dies ein wichtiger Erkenntnisschritt, der den Menschen auf die stimmige Erfolgsspur führt. Den Teil 2 des Interviews hören Sie am kommenden Freitag hier Kontaktdaten ERNST "Aschi" WYRSCH Consulting-Leadership-Motivation-Communication www.ernstwyrsch.ch www.tatkraft.ag Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)
1. Der böse Wolf war zu Jahren gekommen und faßte den gleißenden Entschluß, mit den Schäfern auf einem gütlichen Fuß zu leben. Er machte sich also auf und kam zu dem Schäfer, dessen Horden seiner Höhle die nächsten waren. "Schäfer", sprach er, "du nennest mich den blutgierigsten Räuber, der ich doch wirklich nicht bin. Freilich muß ich mich an deine Schafe halten, wenn mich hungert; denn Hunger tut weh. Schütze mich nur vor dem Hunger; mache mich nur satt, und du sollst mit mir recht wohl zufrieden sein. Denn ich bin wirklich das zahmste, sanftmütigste Tier, wenn ich satt bin." "Wenn du satt bist? Das kann wohl sein", versetzte der Schäfer. "Aber wann bist du denn satt? Du und der Geiz werden es nie. Geh deinen Weg!" 2. Der abgewiesene Wolf kam zu einem zweiten Schäfer. "Du weißt, Schäfer", war seine Anrede, "daß ich dir das Jahr durch manches Schaf würgen könnte. Willst du mir überhaupt jedes Jahr sechs Schafe geben, so bin ich zufrieden. Du kannst alsdenn sicher schlafen und die Hunde ohne Bedenken abschaffen." "Sechs Schafe?" sprach der Schäfer, "das ist ja eine ganze Herde!" "Nun, weil du es bist, so will ich mich mit fünfen begnügen", sagte der Wolf. "Du scherzest, fünf Schafe! Mehr als fünf Schafe opfere ich kaum im ganzen Jahr dem Pan." "Auch nicht viere?" fragte der Wolf weiter; und der Schäfer schüttelte spöttisch den Kopf. "Drei? - Zwei?" "Nicht ein einziges", fiel endlich der Bescheid, "denn es wäre ja wohl töricht, wenn ich mich einem Feinde zinsbar machte, vor welchem ich mich durch meine Wachsamkeit sichern kann." 3. Aller guten Dinge sind drei, dachte der Wolf und kam zu einem dritten Schäfer. "Es geht mir recht nahe", sprach er, "daß ich unter euch Schäfern als das grausamste, gewissenloseste Tier verschrien bin. Dir, Montan, will ich jetzt beweisen, wie unrecht man mir tut. Gib mir jährlich ein Schaf, so soll deine Herde in jenem Walde, den niemand unsicher macht als ich, frei und unbeschädigt weiden dürfen. Ein Schaf! Welche Kleinigkeit! Könnte ich großmütiger, könnte ich uneigennütziger handeln? - Du lachst, Schäfer? Worüber lachst du denn?" "Oh, über nichts! Aber wie alt bist du, guter Freund?" sprach der Schäfer. "Was geht dich mein Alter an? Immer noch alt genug, dir deine liebsten Lämmer zu würgen." "Erzürne dich nicht, alter Isegrim! Es tut mir leid, daß du mit deinem Vorschläge einige Jahre zu späte kommst. Deine ausgebissenen Zähne verraten dich. Du spielst den Uneigennützigen, bloß um dich gemächlicher mit desto weniger Gefahr nähren zu können." 4. Der Wolf ward ärgerlich, faßte sich aber doch und ging auch zu dem vierten Schäfer. Diesem war eben sein treuer Hund gestorben, und der Wolf machte sich den Umstand zunutze. "Schäfer", sprach er, "ich habe mich mit meinen Brüdern in dem Walde veruneiniget und so, daß ich mich in Ewigkeit nicht wieder mit ihnen aussöhnen werde. Du weißt, wieviel du von ihnen zu fürchten hast! Wenn du mich aber anstatt deines verstorbenen Hundes in Dienste nehmen willst, so stehe ich dafür, daß sie keines deiner Schafe auch nur scheel ansehen sollen." "Du willst sie also", versetzte der Schäfer, "gegen deine Brüder im Walde beschützen?" "Was meine ich denn sonst? Freilich." "Das wäre nicht übel! Aber, wenn ich dich nun in meine Horden einnähme, sage mir doch, wer sollte alsdenn meine armen Schafe gegen dich beschützen? Einen Dieb ins Haus nehmen, um vor den Dieben außer dem Hause sicher zu sein, das halten wir Menschen -" "Ich höre schon", sagte der Wolf, "du fängst an zu moralisieren. Lebe wohl!" 5. "Wäre ich nicht so alt!" knirschte der Wolf "Aber ich muß mich leider in die Zeit schicken." Und so kam er zu dem fünften Schäfer. "Kennst du mich, Schäfer?" fragte der Wolf. "Deinesgleichen wenigstens kenne ich", versetzte der Schäfer. "Meinesgleichen? Daran zweifle ich sehr. Ich bin ein so sonderbarer Wolf, daß ich deiner und aller Schäfer Freundschaft wohl wert bin." "Und wie sonderbar bist du denn?" "Ich könnte kein lebendiges Schaf würgen und fressen, und wenn es mir das Leben kosten sollte. Ich nähre mich bloß mit toten Schafen. Ist das nicht löblich? Erlaube mir also immer, daß ich mich dann und wann bei deiner Herde einfinden und nachfragen darf, ob dir nicht -" "Spare der Worte!" sagte der Schäfer. "Du müßtest gar keine Schafe fressen, auch nicht einmal tote, wenn ich dein Feind nicht sein sollte. Ein Tier, das mir schon tote Schafe frißt, lernt leicht aus Hunger kranke Schafe für tot und gesunde für krank ansehen. Mache auf meine Freundschaft also keine Rechnung und geh!" 6. Ich muß nun schon mein Liebstes daran wenden, um zu meinem Zwecke zu gelangen! dachte der Wolf und kam zu dem sechsten Schäfer. "Schäfer, wie gefällt dir mein Pelz?" fragte der Wolf. "Dein Pelz?" sagte der Schäfer, "laß sehen! Er ist schön; die Hunde müssen dich nicht oft untergehabt haben." "Nun, so höre, Schäfer; ich bin alt und werde es so lange nicht mehr treiben. Füttere mich zu Tode, und ich vermache dir meinen Pelz." "Ei sieh doch, kömmst du auch hinter die Schliche der alten Geizhälse? Nein, nein; dein Pelz würde mich am Ende siebenmal mehr kosten, als er wert wäre. Ist es dir aber ein Ernst, mir ein Geschenk zu machen, so gib mir ihn gleich jetzt." Hiermit griff der Schäfer nach der Keule, und der Wolf floh. 7. "0h die Unbarmherzigen!" schrie der Wolf und geriet in die äußerste Wut. "So will ich auch als ihr Feind sterben, ehe mich der Hunger tötet, denn sie wollen es nicht besser!" Er lief, brach in die Wohnungen der Schäfer ein, riß ihre Kinder nieder und ward nicht ohne große Mühe von den Schäfern erschlagen. Da sprach der weiseste von ihnen: "Wir taten doch wohl unrecht, daß wir den alten Räuber auf das äußerste brachten und ihm alle Mittel zur Besserung, so spät und erzwungen sie auch war, benahmen! " Bild : "Wolfspuren im Sand" Musik: Elisa Demonkí