Podcasts about mein bauch

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Kapierfehler - Neurodivergenz und Schule
65 - Brücken bauen - Mildi Karin Sand

Kapierfehler - Neurodivergenz und Schule

Play Episode Listen Later Sep 15, 2024 107:02 Transcription Available


"Mildi... du bist hochbegabt, gell?""Ja!""Wie fühlt sich das für dich an, das direkt gefragt zu werden?"Tja.. wie fühlt es sich an, hochbegabt zu sein und offen darüber zu sprechen?Ich kann euch sagen... das Thema Scham spielt eine unglaublich große Rolle bei diesem Thema. Aber warum? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn! Was wäre, wenn unsere Schulen endlich die Bedürfnisse hochbegabter Kinder ernst nehmen würden? In dieser Episode sprechen wir über die tiefgreifenden Herausforderungen und Diskriminierungen, die viele Kinder im Schulsystem erleben. Mildi, eine hochbegabte Schülerin, teilt ihre schmerzhaften Erfahrungen mit Ausgrenzung und Absonderung. Wir stehen fest hinter der Idee, Brücken zwischen unterschiedlichen SchülerInnen zu bauen, um Diskriminierung zu verhindern und ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem alle Kinder ihr volles Potenzial entfalten können. Durch diese Geschichten wird klar, wie wichtig es ist, Verständnis und Unterstützung für jeden einzelnen Schüler zu fördern.Hochbegabung zu erkennen ist oft der erste Schritt zur emotionalen Heilung!Wir diskutieren über die Schwierigkeiten, die aus falschen Einschätzungen in der Kindheit resultieren, und wie diese zu Selbstzweifeln und einem enormen Leistungsdruck führen können. Geschwisterrivalitäten, der Leistungsanspruch der Eltern und das ständige Gefühl, nicht gut genug zu sein, sind zentrale Themen, die wir ansprechen. Ich bin wieder einmal sehr dankbar dafür, dass du, liebe Mildi, bei mir warst und so offen über deine Erfahrungen in der Schule berichtet hast.Mildi hat übrigens ein ganz tolles Buch für Kinder geschrieben: Mein Bauch ist ein Vulkan - große Empfehlung!Hier findest du Mildis Homepage und ihren Instagram-Account.Schick mir eine kleine Textnachricht ❤️Für die neuesten Folgen gibt es auch ein Transkript. Dieses kannst du hier lesen.Du findest mich auf Instagram unter @kapierfehler und meine Fortbildungsangebote auf meiner Homepage.Wenn du mir eine E-Mail schreiben willst, dann kannst du das tun: hallo@kapierfehler.deLiebe Grüße,deine Corina

#onceaweek! Gesundheit & Abnehmen
Erfolgsgeschichte: Mein Bauch war ständig im Weg. Jetzt ist er weg!

#onceaweek! Gesundheit & Abnehmen

Play Episode Listen Later Aug 1, 2024 40:33


⬇️ ISS DICH GLÜCKLICH! HERBSTCAMP öffnet bald mit einem tollen Frühbucherangebot ⬇️ In dieser Episode interviewe ich meine ehemalige Teilnehmerin Elke. Falls du mit dem Gedanken spielst, dich für das Herbstcamp 2024 (psssst....öffnet Ende August für Frühbucherinnen) anzumelden, interessieren dich sicher die Geschichten der Frauen, die diesen Schritt bereits gewagt haben. Und auch wenn du dir einfach mal eine große Portion Mut und Motivation holen möchtest, kann ich dir diese Folge wärmstens empfehlen. Elke wird erzählen, - warum es so lange gedauert hat, bis sie sich endlich Unterstützung geholt hat, - was passieren musste, damit sie sich wieder traute, gute Fette zu essen, und - wie sie von der Spaziergängerin zur Walkerin und dann zur Joggerin wurde. Es hat mich sehr gefreut zu sehen, wie sie sich körperlich verändert hat und mental immer stärker wurde. Du kannst dir sicher vorstellen, dass mir als Coach bei solchen Geschichten das Herz überläuft. Möchtest du dir mein Abnehm-Coaching-Programm genauer ansehen? Die ISS DICH GLÜCKLICH-Methode von der Pike auf lernen? Dann schau dir die Infos zum Herbstcamp '24 an und lass dich noch auf die Warteliste setzen. ISS DICH GLÜCKLICH Daniela

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

240403PC Mein Bauch gehört mir!Mensch Mahler am 03. April 2024Für die evangelikalen Christen in den USA die mehrheitlich die Republikaner unterstützen, gibt es nur ein Wahlkampfthema: Das heißt erstaunlicherweise nicht Israel, nicht die NATO und die Unterstützung der Ukraine, noch nicht einmal die Migranten, die via Mexiko ins Land drücken. Nein, es geht um die Bäuche der Frauen. Abtreibung ist das Thema Nummer eins.In der Atomdebatte stehe ich links von der SPD, in der Abtreibungsfrage rechts von der CDU. Das hat der von mir verehrte und inzwischen verstorbene Pfarrer Fritz Schwarz schon Mitte der 1980iger Jahre gesagt.Jetzt ist der Streit um das ungeborene Leben auch hierzulande wieder heftig entbrannt. Denn: ein Schwangerschaftsabbruch ist strafbar, wenn er nicht bestimmte Voraussetzungen hat. SPD und Grüne wollen endlich damit aufräumen, die sonst so liberale FDP sieht hierfür keine Notwendigkeit. Die Grünen argumentieren so: „In der schwierigen Lage einer ungewollten Schwangerschaft und eines Schwangerschaftskonfliktes sollten Frauen nicht mit dem Strafgesetzbuch konfrontiert sein, sondern Hilfe und Unterstützung erhalten“ so die MdB Maria Klein-Schmeink. Die FDP und die CDU wollen den umstrittenen Paragrafen 218 beibehalten. Sie sehen darin den Schutz des ungeborenen Lebens und das Selbstbestimmungsrecht der Frauen in einer guten Balance. Mahler meint: Schwangerschaftsabbruch straffrei, Beratungsschein obligatorisch. Zum Schutz der werdenden Mutter, die ohne Beratung schwere Traumata davontragen könnte. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

bibleteaching - der Podcast
Zellklumpen, Fötus oder Mensch? Ein Blick in den Mutterleib aus Gottes Perspektive!

bibleteaching - der Podcast

Play Episode Listen Later Jan 15, 2024 9:05


Wie soll man die befruchtete Eizelle in der Gebärmutter der Frau nennen? Ist es einfach ein Zellklumpen? Ist es ein Fötus? Oder ist es schon ein Mensch? Man sollte am besten nicht die Frauen fragen, die behaupten: Mein Bauch gehört mir. Für die Politik gibt es diese ethischen Fragen nicht einmal. Von Abtreibung wollen wir gar nicht erst reden. Allerdings ist es erstaunlich, wie viele Menschen intuitiv sagen: Schon vor der Einnistung handelt es sich um einen Menschen! Entscheidend ist aber letzten Endes, wie Gott die Dinge sieht. Und in seinem Wort gibt er Antworten darauf. Segensreich, wenn wir uns daran halten!

Hebammenkundig
Mein Bauch gehört mir: Feminismus in der Geburtshilfe

Hebammenkundig

Play Episode Listen Later Jan 8, 2024 25:13


Der Ausspruch „Mein Bauch gehört mir“ wird häufig mit feministischen Diskursen rund um das Thema Abtreibungen verbunden. Doch wem gehört der Bauch, wenn eine Frau sich für eine Schwangerschaft entscheidet? Mehrere Themen begleiten den feministischen Diskurs rund die Geburt. Katharina Kerlen-Petri spricht mit der Professorin für Hebammenwissenschaft Mirjam Peters über Feminismus in der Zeit rund um die Geburt, welchen Einfluss er auf die Hebammenarbeit hat und wie Hebammen Geschlechtergerechtigkeit fördern können.

Von Anfang an dabei
#186 - Wie groß darf mein Bauch in der Schwangerschaft werden?

Von Anfang an dabei

Play Episode Listen Later Aug 21, 2023 17:22


Wenn der Bauch in der Schwangerschaft schon zeitig wächst oder im Vergleich mit anderen Bäuchen eher klein bleibt, machen sich viele Schwangere Gedanken, ob ihr Bauchwachstum der Norm entspricht. Wenn das Bauchwachstum dann auch noch von Anderen kommentiert wird, verstärkt dass die Sorge vieler werdender Mütter. Und genau deswegen habe ich heute unsere wunderbare Hebamme Emely Hoppe bei uns im Podcaststudio. Emely erklärt, wie ein gesundes Bauchwachstum aussieht, was es hier zu beachten gilt und wie man ungefragten Kommentaren in Bezug auf den Babybauch begegnen kann.

Eltern-Gedöns | Leben mit Kindern: Interviews & Tipps zu achtsamer Erziehung
Gefühlsstärke: Mein Bauch ist ein Vulkan  Mildi Karin Sand

Eltern-Gedöns | Leben mit Kindern: Interviews & Tipps zu achtsamer Erziehung

Play Episode Listen Later Mar 21, 2023 44:30


Was gefühlsstarke Kinder brauchen und wie wir sie durch den Familienalltag begleiten, erklärt Mildi Karin Sand.

Radio Supersaxo
Alpentradition

Radio Supersaxo

Play Episode Listen Later Feb 1, 2023 41:19


Alpentradition                                 28.01.2023                                                              12.00                                     Gottfried Supersaxo   Tradition ist wenn man es immer schon so gemacht hat? Ist die Ehe auch eine Tradition. Eine aussterbende Tradition. Etwas ausrotten? Fronleichnam - Fahnen Marsch - Polo Hofer : Song Defilee - die Abschaffung der Arme. ? Glocken Spiel - Alphornklänge - Hackbrett. Kuhglocken. Eringerkühe. Tradition ist Brauchtum und so am 1. August die Hymne und ähnlich wie bei Stile Nacht nach der ersten Strophe ist Ende Gelände? Schnittbrett - pimp our Tradition. Merenda Helvetica ist ein modulares und multifunktionales Schneidebrett für drinnen und draußen. Es ist ideal für deine Zwischenmahlzeit egal ob auf einer Wanderung, bei Schwingfesten, Skitouren oder einer gemütlichen Jassrunde. Mit diesem Produkt versuchen wir urchige Schweizer Bräuche mit gegenwärtigen modernen Trends zu vereinen. https://www.crowdify.net/de/projekt/merenda-helvetica Alkoholfreie Apéro Alternativen in Schweizer Restaurants und Bars. Heute erhalten wir Feedback vom Hüttenguru der Dorschnei sprich sage vom höchstpersönlichen Stouni und der Stammkundin Norah. Ja wie kommt der alkoholfreie Schweizer Wermouth an und was sagen die Kunden. Wie wird es serviert und ja vieles mehr auf im neben und unter anderem im Radio Supersaxo. Wer die Dorschnei schon mal besuchen möchte – hier der Link dazu. https://www.dorschnei.ch/ W-Lan Föhn neu mit Body coloring Funktion - muesch nimä Solarium etc. Ufum äpp einfach Dienstleistung Farbe Palette etc auswählen. Auch so wenn man betreffend Kriminalität oder Ehefrau einfach mal neue Farbe. testpersoninnen wie immer freiwillig vor. Achtung Farbe ist wasserfest. Grundierung. Dann kann man neu auch Elektronische Autos mit dem W-Lan Föhn aufladen. Sollten sie einmal mit Ihrem elektro-auto liegen bleiben rufen Sie den TCS an und er eilt in Eile mit dem W-Lan Föhn zur Hilfe. Ob wir das Geheimnis mit dem W-Lan in Haarsalon lüften sollten? Die Pointe zum Schluss. Muss es lustig sein? So herumföhnen ist ja auch alter Hut? Dann sprayen. Die goldene Dose. / W-Lan Duschkopf zum Blumen giessen etc. sauna. Brennende haushaltsgeräte wie friteuse w-lan föhn oder tesla löschen. Ehemann sehr sehr günstig abzugeben: also nackt sieht er immer etwas schlanker aus als im Winterkleid. ( Winterfell ? ) Ist ein Warmduscher. Badekappen Träger. ( Dusche ) Trotzt jedem Klima - im Winter suche man ihn in den Saunalandschaften und im Sommer versteckt er sich in der Gletscherspalte. Klimagegegner. Klimaleugner. Männer sind Brauchtum. Gebrauchsgegenstände.  Welches Ritual hat bei Ihnen Tradition ? Wieso hat das Walliser Wappen Sterne wenn die Weitsicht fehlt? By Jean Mi Briand ( Walliser Seemaa. )! Ich fühl mich gerade super verliebt und das obwohl gerade so niemand da und ja aber die Träumerei. Ich würde gerade gerne meinen Kopf in die Brüste von Denise legen. vermisse die Streicheleinheiten von Dorothea. Was wohl Esther gerade macht?  Ist Tantra so Katholisch konform ? Ehebruch ? Fremdgang ? Laufhaus. Wenn man für Liebe bezahlen muss um  nur um einmal zärtlich zu sein. Dann haben wir umsonst gelebt. ( Nino de Angelo - Jenseits von eden. ) Männer kaufen Frauen . ( Herbert Grönemeyer - Männer ) tolle Version von die drei Damen. Als die Pflegefachfrau meine Hand berührte fand ich das sehr sehr schön. Lieber Krampfadern als Kampfpanzer Probleme? Ob ich schon zu alt bin um erwachsen zu werden? Eigentlich nein jetzt im ernst - ich bin fertig mit der Welt. OK man könnte jetzt einfach mal so tief durchatmen? Natur oder singen. Darüber schlafen. Die Kritik ist ja konstruktiv und wieso wird man fürs gute nicht gelobt? Dankbarkeit und Wertschätzung. Nein jetzt ernsthaft - es gibt nichts gemeineres als die Gemeinschaft. Sicher wiederhole ich mich im hier und jetzt. Bei mir hat die Repetition halt Tradition. Nur so verlernt man das Gelernte ? Brauchtum / Tradition und ähnliche Wörter ? Geranium Isch so voll Alpentradition? Kuhglocken. Hörner. Alphorn. Die männliche  Prostitution hat bei uns noch  keine grosse  Tradition. / Kaffeerahmdeckel Sammlung - äs git lüüt die hei quasie keiniii Problem die sammle decheli vam Kaffe doppelcreme ( Polo Hofer ) / Ob ich meine Dienstleistungen als Alpengigolo vergünstigen müsste? So beim Kauf eines W-Lan Föhn eine Schnupperstunde mit dem Alpengigolo. ( für weibl. Kundinnen ) Tradition im Landschaftsbild haben auch Bernhardiner.  /  Hündeler ufum Wäg. Sie so : chamä si strichlä Er so : mich chamu äu strichlu. Ich so zu den Hunden - alli wellund mit eiw schmüsu u so aber niemand Gassi gah ? Mini Hiiind - ischiii Hiiind. Mini Chiiiind - ischiii Chiiiind. Mini Krankheit - ischi Krankheit - Merci ! Traditionell sagt man ja viel so - wir müssen noch ... Obwohl wir das ja auch alleine erledigen ?  Gassi Gänger. Rumhänger. Schaffsch dü de nix ? Jagdhund bei eher Lawinenhund. Blindenhund und Naschkatze Obwohl Flucht und Kuschelhund. Freundhund und Nein nie Drogenhund. Fresshund und nein nie Polizeihund. Suchhund und küsshund Strassen und Schlittenhund. Lieblingshiiind. Traditionell einfach auch mal anders. Best of Ische Hengert im Gespräch mit Carmen Tonezzer.   Als ich Carmen fragte was für Sie Tradition bedeute? Gute Manieren weitergeben. Gebräuche und Sitten behalten aber man darf Traditionen auch optimieren. Tradition hat bei Ihr beim Cholera Genuss kein Fendant als Genussbegleitung sondern Kaffeschoggi oder wie genau? Hört rein in den Walliser Podcast – Ische Hengert. Da geht es um Rituale zu hinterfragen. Braucht es das Glas Wein am Mittag oder kann das nicht bis am Abend warten. Wie verzichtet man im Verein auf Alkohol. Wie kann eine Familie helfen wenn der Vater ein Suchtverhalten an den Tag legt. Trinken Unterwalliser mehr?   Verzicht und ja fasten und damit die Vorfreude steigern. Die Zeit vergeht langsamer beim Verzicht. Oder hat man mehr Zeit?   Was sucht die Sucht? Jede Sucht sucht? Und findet heraus warum gemeinsames Leid gut geteiltes Leid ist.   Z`Problem oder äbu keis Problem   Hast Du eine Wohnung. Hast Du ein paar Probleme. Hast Du zwei Wohnungen. Machst Du den anderen Probleme.   Wer weniger besitzt, muss weniger reparieren. Wer weniger besitzt, hat weniger Sorgen.   Mein Bauch müsste mehr Tanzen gehen. Aber so ohne mich?  Tradition ist auch Pimp your Raclette – mit Kräutern, Chutney, oder Cholera auch wiederum so Chutney. Fend Ich bin schlecht mit der Tradition. Hab sie gebrochen. Ja daran zerbrochen. Werde heute nichts überliefern und das wird nun so protokolliert. Mein Ritual ist die Musik und die Spinnereien am Morgen. Nun das zieht sich jetzt aber durch den Tag.   Ob die Sitte in Sitten ihre Heimat gefunden hat? Gepflogenheiten sind nichts anderes als so Gelogenheit in V.I.P ?   Brauchtum wäre nun wenn wir Kinder das Geschäft der Eltern aber ja nu. Klar kann einem da die Beständigkeit mal abhanden kommen. Wer führte den Führer durch das Weiterführen. Der Bergführer darf nicht mehr führen – neu so Mountain Manager.   Althergebrachtes ist  wenn wir versuchen die Tradition am Leben erhalten zu wollen? Die Fortdauer ist fort und das auf Dauer.   Weiterbestehen oder weiter gehen? In diesem Sinne? Pimp und start to become your up-datet Tradition? Was habe ich von meinen Eltern was ich so traditionell weitergeben könnte ?   Tradition   Tradition ist ja auch wenn der Vater dir den Erfolg verbietet? Weil er wusste das der Erfolg ein Fehler ist? Wann ist Erfolg erfolgreich und habe ich etwas aus der Niederlage gelernt?

Das gewünschteste Wunschkind
Gefühlsstarke Kinder begleiten mit Mildi Karin Sand

Das gewünschteste Wunschkind

Play Episode Listen Later Jan 23, 2023 46:02


Sie sind wütender, überschwänglicher, trauriger, lauter - gefühlsstarke Kinder erleben ihre Gefühle deutlich intensiver als andere. Als Erwachsene wissen wir, dass jedes Gefühl seine Berechtigung hat, nichtsdestotrotz ist der Umgang mit diesen starken Emotionen nicht immer einfach. “Mein Bauch ist ein Vulkan” von Mildi Katrin Sand ist ein Mitmachbuch für Kinder und ein Ratgeber für Erwachsene, die den Umgang mit Gefühlen erlernen wollen. Gemeinsam mit der Autorin sprechen Danielle und Katja in dieser Folge über gefühlsstarke Kinder. „Mein Bauch ist ein Vulkan: Ein Mitmachbuch für und über gefühlsstarke Kinder“ – Mildi Karin Sand: https://amzn.to/3AuKOmL „So viel Freude, so viel Wut: Gefühlsstarke Kinder verstehen und begleiten“ – Nora Imlau: https://amzn.to/3Xjcvsd Zur Podcast-Folge „ Gefühlsstarke Kinder mit Nora Imlau” https://plus.rtl.de/podcast/das-gewuenschteste-wunschkind-3r427sdoc4dw2 +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

NDR Info - Zeitgeschichte
Die 70er: Die Neue Frauenbewegung (5/12)

NDR Info - Zeitgeschichte

Play Episode Listen Later Jan 8, 2023 35:21


Am 6. Juni 1971 sind auf der Titelseite des "Stern" 28 Frauen abgebildet, die bekennen: "Wir haben abgetrieben!" Die Selbstbezichtigungskampagne, an der sich schließlich Hunderte beteiligen, löst eine öffentliche Debatte aus, die zur Reform des § 218 führt. Zugleich wird sie zum Katalysator für die Neue Frauenbewegung in Westdeutschland. Die Frauen kämpfen gegen klassische Geschlechterrollen und um Gleichberechtigung in Beruf und Gesellschaft. Sie sind nicht mehr bereit, Gewalt gegen Frauen hinzunehmen und gründen Frauenhäuser. Sie treffen sich, es bildet sich eine feministische Gegenkultur heraus mit Frauenbuchläden, Frauencafés, Frauenzentren und der ab 1977 von Alice Schwarzer herausgegebenen Zeitschrift "Emma". Hintergründe: "Mein Bauch gehört mir": Die Neue Frauenbewegung http://www.ndr.de/geschichte/chronologie/frauenbewegung114.html "Wir haben abgetrieben!": Als Frauen ihr Schweigen brachen https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/abtreibung154.html Der Kampf um Paragraph 218 https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1975/-,panorama16434.html Abtreibungsfahrt nach Holland https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1975/-,panorama16404.html Katholiken zu § 218 https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1974/-,panorama16526.html Haus für misshandelte Frauen https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1975/-,panorama16352.html Mutterschaft und Diskriminierung am Arbeitsplatz https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1979/-,panorama13158.html "Emma": Die Zeitschrift für Feministinnen https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/audio309974.html Wie Frauen sich ihr Wahlrecht erkämpft haben https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/frauenwahlrecht110.html

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

220628PCMein Bauch gehört mir! Mensch Mahler am 28.6.2022Einen „tragischen Fehler, der das Land um 150 Jahre zurückwirft“ nannte US-Präsident Joe Biden die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der USA, das liberale Abtreibungsrecht zu kippen. Jetzt dürfen die einzelnen Bundesstaaten selbst entscheiden, ob bei ihnen Abtreibungen legal durchgeführt werden dürfen oder nicht.Amtsvorgänger Donald Trump dagegen sprach von einer „Entscheidung Gottes“. Die Beauftragte für Menschenrechte der Vereinten Nationen, Michelle Bachelet, sprach von einem „schrecklichen Schlag gegen die Menschenrechte der Frauen.“ Der Kampf um den Bauch der Frauen und was sich darinnen abspielt, nimmt in der größten Demokratie der Welt immer mehr Züge eines Glaubenskrieges an. Die Folge des Urteils des Supreme Courts wird es sein, dass es nicht mehr oder weniger Abtreibungen geben wird, lediglich mehr schwerverletzte und tote Frauen und Mädchen, die, wenn sie es sich nicht leisten können in andere Bundesstaaten zu reisen, dubiosen Engelmacherinnen in die Hände fallen oder sich selbst verstümmeln.„Man kann keine Abtreibungen verbieten. Man kann nur sichere Abtreibungen verbieten“ schreibt die Aktivistin und Bloggerin Kristina Lunz. Und ich füge hinzu, dass es mit einer Legalisierung der Abtreibung längst nicht getan ist. Begleitung der Frauen in Not, sich kümmern um Kinder, die dann doch ausgetragen werden und und und... – ein zu wichtiges Thema für einfache Lösungen a la Abtreibungen zum Schutz des ungeborenen Lebens verbieten oder „Mein Bauch gehört mir“ und Schluss auf der anderen Seite. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

hr2 Der Tag
Neue alte Debatte – Das Recht auf Abtreibung

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Nov 12, 2021 53:13


"Mein Bauch gehört mir“! Unter diesem Motto haben Frauen in der Bundesrepublik in den 1970er Jahren für das Recht auf Abtreibung gekämpft, und dieser Kampf ist auch heute noch nicht vorbei. Die Jahrzehnte haben an der Schärfe des Tonfalls kaum etwas geändert, wie man zuletzt wieder bei den großen Diskussionen um die Reform des Paragraphen 219a gesehen hat. Ärzt*Innen, die in Deutschland Schwangerschaftsabbrüche durchführen, werden zunehmend bedroht, weswegen sich immer weniger von ihnen diesem Risiko aussetzen wollen. Weltweit sieht die Lage noch schlimmer aus. In Polen ist gerade die erste Frau in Folge der Verschärfung des dortigen Abtreibungsrechts gestorben. Die Ärzte haben es aus Angst vor den drohenden juristischen Folgen nicht gewagt, ihr zu helfen. In Texas hat eine Rechtsänderung eine Abtreibung fast unmöglich gemacht. Wie argumentieren die Abtreibungsgegner*Innen, wissenschaftlich oder religiös begründet? Wie groß ist der Einfluss der Religionen bei diesem Thema? Und was hat das körperliche Selbstbestimmungsrecht von Frauen mit Demokratie zu tun?

gusch, baby
Mein Bauch sagt Nein!

gusch, baby

Play Episode Listen Later Aug 12, 2021 55:25


Wir sind zurück mit einer neuen Folge! Was genau passiert ist und wozu mein Bauch so stark Nein gesagt hat? Wir haben bisher noch nie darüber gesprochen, aber jetzt ist es raus. Ahja und über Italien natürlich und wie wir Antworten finden, wenn sich alles in uns fragt. Es wird gelacht und geweint in dieser Folge und wie immer am liebsten mit euch!

KenFM: Standpunkte
Der körperlose Mensch | Von Roberto D. Lapuente

KenFM: Standpunkte

Play Episode Listen Later Aug 6, 2021 11:21


Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/der-koerperlose-mensch-von-roberto-d-lapuenteUnsere Selbstbestimmung über den eigenen Körper wird uns in kleinen Schritten wegkonditioniert.Von Roberto D. Lapuente.„Mein Bauch gehört mir!“ Diese Ansage zur körperlichen Autonomie hörten wir vor allem von Frauen in der Abtreibungsfrage. Sie wurde verstanden, akzeptiert und gefeiert. Doch seither hat sich viel verändert — vor allem zum Schlechteren. Jens Spahn versuchte den Körper von Verstorbenen als Organ-Ersatzteillager freizugeben, sofern der Betreffende nicht zu Lebzeiten ausdrücklich widersprach.Nun wird infrage gestellt, ob ein Mensch über die Art der medizinischen Behandlung für sich selbst überhaupt frei entscheiden darf. Eine Impfung mit derart experimentellem Charakter ist mehr als ein schmerzhafter Einstich am Arm. Er kann den Status unseres Immunsystems verändern, kann auf Jahre über Krankheit und Gesundheit, manchmal sogar über Leben und Tod entscheiden. Wenn wir uns jetzt nicht entschieden wehren, können wir den eingangs zitierten Satz bald abändern in: „Mein Körper gehört dem Staat.“Mir geht es ein bisschen wie Hubert Aiwanger, dem bayerischen Koalitionspartner von Markus Söder: Auch mich hat das Impfangebot bislang nicht überzeugt. Als es mit den Impfungen losging, wäre ich nie auf die Idee gekommen, mich als Impfdrängler zu betätigen. Ich wollte zuwarten, mal gucken, was so passiert, und mich dann frühestens im Herbst entscheiden, mit was und ob ich mich impfen lasse oder eben nicht. Beide Optionen hielt ich mir offen.Die Zeit rinnt nun tatsächlich, bald ist Herbst, und ich bin noch immer unentschlossen. Oder sagen wir es so: Ich hätte gerne mehr Zeit. Aber geht es nach Herrn Braun aus dem Kanzleramt und anderen, die mir nichts, dir nichts klarmachen, dass das Grundgesetz eine Impfpflicht ohne viel Federlesens hergibt, so kriege ich diese Zeit aber nicht. Ich muss mich nicht mal mehr entscheiden — das tut der Staat für mich. Er verfügt über meinen Körper.Mein Arm gehört mir dann eben nicht. Und wenn es nur der Arm wäre! Mir gehört mein Immunsystem nicht, mein Kopf nicht, einfach alles nicht.Alles an mir gehört — wieder mal — dem Staat.Dein Innenleben gehört uns — bis du widersprichstSo ähnlich stellte sich das Gesundheitsminister Jens Spahn vor etwa drei Jahren auch schon mal in einer anderen Frage vor: bei der Organspende nämlich. Er wollte das sogenannte Widerspruchsverfahren etablieren — sprich: Jeder sollte per se zunächst als Organspender gelten, bis er offiziell kundtut, dass er nicht wolle, dass seine Organe wiederverwertet werden können. Bis heute funktioniert es genau andersherum: Wer spenden will, muss es zu Lebzeiten dokumentieren.Spahn argumentierte damals, dass die Menschen trotz politischer und gesellschaftlicher Initiativen nicht dazu bereit seien, sich im großen Stil Organspendeausweise zu holen — also müsse man nun die Spielregeln quasi umdrehen und den Menschen als Herr seines Körpers zunächst mal entmündigen.Der Körper als Hinterlassenschaft sollte allen gehören. Und damit dem Staat.Der Mensch sollte als Ressource über den Tod hinaus anzusehen sein, die Allgemeinheit als Sachwalter betrachtet werden. Der Gesundheitsminister ging nur halbherzig ans Werk, er wollte eine Debatte anschieben und nicht direkt gesetzliche Neuregelungen schaffen. Diese Zögerlichkeit machten ihm nicht wenige zum Vorwurf, unter anderem auch die Meinungsmacher in diesem Lande kritisierten ihn dafür. Sie hätten sich das Widerspruchsverfahren sehr gut vorstellen können.Leicht zeichnete sich schon ab, was einige Jahre später dann ganz ungeniert ausbrach: den Mitmenschen als autonomes Wesen anzuerkennen, das bestimmten Eingriffen in seinen toten oder eben auch lebenden Körper nicht — oder vielleicht noch nicht — ausgesetzt sein möchte, akzeptiert man nicht mehr so ohne Weiteres. Der Mensch gehört sich in der Denkweise einiger nämlich zunächst nicht selbst. Er ist für alle da, ist ein Rohstoff und hat so zu funktionieren, dass er massenkompatibel bleibt.Die Impf-Allmende…weiterlesen hier: https://kenfm.de/der-koerperlose-mensch-von-roberto-d-lapuente+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/Website und Social Media: https://www.kenfm.de
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apolut: Standpunkte
Der körperlose Mensch | Von Roberto D. Lapuente

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Aug 5, 2021 9:00


Unsere Selbstbestimmung über den eigenen Körper wird uns in kleinen Schritten wegkonditioniert. Von Roberto D. Lapuente. „Mein Bauch gehört mir!“ Diese Ansage zur körperlichen Autonomie hörten wir vor allem von Frauen in der Abtreibungsfrage. Sie wurde verstanden, akzeptiert und gefeiert. Doch seither hat sich viel verändert — vor allem zum Schlechteren. Jens Spahn versuchte den Körper von Verstorbenen als Organ-Ersatzteillager freizugeben, sofern der Betreffende nicht zu Lebzeiten ausdrücklich widersprach. Nun wird infrage gestellt, ob ein Mensch über die Art der medizinischen Behandlung für sich selbst überhaupt frei entscheiden darf. Eine Impfung mit derart experimentellem Charakter ist mehr als ein schmerzhafter Einstich am Arm. Er kann den Status unseres Immunsystems verändern, kann auf Jahre über Krankheit und Gesundheit, manchmal sogar über Leben und Tod entscheiden. Wenn wir uns jetzt nicht entschieden wehren, können wir den eingangs zitierten Satz bald abändern in: „Mein Körper gehört dem Staat.“ Mir geht es ein bisschen wie Hubert Aiwanger, dem bayerischen Koalitionspartner von Markus Söder: Auch mich hat das Impfangebot bislang nicht überzeugt. Als es mit den Impfungen losging, wäre ich nie auf die Idee gekommen, mich als Impfdrängler zu betätigen. Ich wollte zuwarten, mal gucken, was so passiert, und mich dann frühestens im Herbst entscheiden, mit was und ob ich mich impfen lasse oder eben nicht. Beide Optionen hielt ich mir offen. Die Zeit rinnt nun tatsächlich, bald ist Herbst, und ich bin noch immer unentschlossen. Oder sagen wir es so: Ich hätte gerne mehr Zeit. Aber geht es nach Herrn Braun aus dem Kanzleramt und anderen, die mir nichts, dir nichts klarmachen, dass das Grundgesetz eine Impfpflicht ohne viel Federlesens hergibt, so kriege ich diese Zeit aber nicht. Ich muss mich nicht mal mehr entscheiden — das tut der Staat für mich. Er verfügt über meinen Körper. ...weiterlesen hier: https://apolut.net/der-koerperlose-mensch-von-roberto-d-lapuente See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

ADRAT's Podcast - KONSERVATIV
Schizophren - wie der Regenbogen uns den Patriotismus verdirbt

ADRAT's Podcast - KONSERVATIV

Play Episode Listen Later Jun 24, 2021 20:10


EM ist Tagesschau-Zeit - über das Befremden angesichts der zwangsfinanzierten Umerziehungssekte. Ein Glück, dass die Nazis den Regenbogen nicht okkupiert hatten. Mein Bauch gehört mir, jetzt auch das Kühlfach...

Ottis Unleashed - Comic Podcast
Ausgabe #15 - Mein Bauch als Lesehilfe

Ottis Unleashed - Comic Podcast

Play Episode Listen Later May 28, 2021 134:59


Wow! So stark abgedrifftet sind wir schon lang nicht mehr. Es bleibt dennoch spannend, gerade deswegen... aber hört einfach selbst hinein: 00:00:00 Intro 00:02:47 Resident Evil 7/8 00:11:06 Drizzt - Hörspielempfehlung 00:19:10 Daphne Byrne ... und weeeeeit abgedriftet 01:14:41 Something Is Killing The Children 01:38:45 Dirty Shot: Die 5 Reiche 01:42:09 Dirty Shot: Lazarus 01:48:18 Dirty Short: Der Schatten aus der Zeit 01:52:32 Dirty Shot: Once & Future #2 01:57:31 King in Black 02:03:49 Horroschocker #60 02:07:15 Starchild-Shout-out 02:10:07 Was lesen wir als nächstes = Outro Links in der Sendung: Die Hannes-Klesse-Kickstarter-Kampagne: https://www.kickstarter.com/projects/hoacore/starchild-4?lang=de Das Drizzt Hörspiel: https://merlausch.de/phantastische-hoerspiele/ Der Weg zum Glück: unsere Website: https://www.ottisunleashed.de RSS-Feed: https://wcmciu.podcaster.de/ottisunleashed.rss Spotify: https://open.spotify.com/show/61RpeWP8MSsG0m9Ab3C3SH?si=AWlFHS_UQrur48jIaEVAPg Itunes: : https://podcasts.apple.com/de/podcast/ottis-unleashed/id1529500611?mt=2&cc=de&at=1000laQn&ct=d Folge direkt herunterladen

Tierische Abenteuer von Amanda's Bauernhof
13. Kalle hat zu viel gefressen

Tierische Abenteuer von Amanda's Bauernhof

Play Episode Listen Later Apr 11, 2021 5:51


Kalle das Schwein war richtig dick geworden, es lag in der Scheune und jammerte und weinte und grunzte. „Mein Bauch, mein armer Bauch, er tut so weh und ist ganz dick, voll mit Luft, ich glaube ich gehe tot" ,jammerte er fürchterlich...

Nintendo Switch Podcast
1 2 Döner in mein Bauch digga

Nintendo Switch Podcast

Play Episode Listen Later Feb 15, 2021 0:06


digga mein bauch
Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
Interview mit Sebastian Janotta von segeln-ist-leben.de

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Dec 31, 2020 58:38


Sebastian ist 23 Jahre alt und mit Leib und Seele Segler. Mittlerweile ist er sogar mit seinem Hausstand auf sein 22-Fuß-Schiff Bea Orca umezogen! Er erzählt von seiner Reise auf dem Schlau-Segelboot durch Friesland, sein Buch und sein neues Abenteuer mit BEA, seiner Leisure 22. Sebastian Janotta privat: Ich bin 23 Jahre alt - und mit Leib und Seele Segler. Nach zwei umzügen fürs Segeln - erst nach München (was mich da geritten hat...) und dann schließlich nach Cuxhaven, an die Nordsee - bin ich jetzt endlich auch auf mein 22 Fuß Segelboot gezogen. Neben meiner Vollzeitstelle in einem chemischen Labor verbringe ich sehr viel Zeit damit meinen Blog www.seglen-ist-leben.de zu betreiben. Wie bist Du zum Segeln gekommen? Angefangen mit dem Segeln habe ich 2012 während meiner Ausbildung. Damals kam ich gerade ins vierte Lehrjahr und wollte endlich malwieder im Urlaub was unternehmen. Durch einen Tipp meiner Eltern wurde ich auf die DJH-Segelschule in Bad Zwischenahn aufmerksam, bei der ich nicht nur einen schönen Urlaub mit Gleichaltrigen verbringen konnte, sondern auch noch den SBF Binnen machte - und mich mit dem Segelvirus infizierte. Charterst Du? Irgendwie ist es bei mir nie wirklich dazu gekommen. Abgesehen von ein paar gemiteten Jollen auf Seen in Bayern habe ich nie gechartert. Nach einem Jahr in München ging es zurück nach Rheinland-Pfalz, wo ich mir bald mein erstes Boot - BEA, ein 8 Fuß Schlauchsegelboot - kaufte. Mit ihr ging es nicht nur auf nahe Baggerseen sondern auch für mehrere Törns nach Friesland, woraus neben meinem Blog auch mein Buch "Schnell kann Jeder", erschienen beim millemari.-Verlag entstanden ist. Möchtest Du Dir ein eigenes Schiff kaufen oder hast Du vielleicht bereits eins? Mittlerweile bin ich bei meinem zweiten Boot. Nach meinem Umzug aus dem Binnenland an die Nordsee war klar, das ich etwas neues Brauche. BEA, so toll sie auch ist, war einfach für die Nordsee denkbar ungeeignet. Nach einiger Suche habe ich mich schließlich für eine Leisure 22 entschieden. Nach zwei Urlaubs- und ein paar Wochenendttörns im Sommer und Herbst 2016 bin ich im Januar 2017 dann auch Vollzeit aufs Boot gezogen. Sie ist somit mittlerweile im wahrsten Sinne des Wortes mein Zuhause. Hast Du ein Traum-Schiff? Ganz ehrlich? Aktuell bin ich mit meiner Leisure 22 absolut zufrieden und will gar kein anderes Boot. Selbst wenn das Geld da wäre - ich würde es lieber nutzem zum Segeln. Wenn ich mich aber nach einem größeren Boot umsehen würde wäre entweder ein langes Plattbodenschiff mit wenig Tiefgang oder, fast noch lieber, eine Ovni 28 ein heißer kandidat. Aber wie gesagt: Ich bin noch immer absolut begeistert von der Leisure 22 und plane aktuell keinen Törn, den ich ihr nicht zutraue. Da ist er der Skipper das thema.... Welches Revier befährst Du im Moment am liebsten? Ich mag raue Reviere, Orte die nach Abenteuer riechen. Somit fühle ich mich auf der Nordsee sehr wohl. Wenn Geld keine Rolle spielte, wie sähe Deine seglerische Zukunft aus? Schwierig. Wenn Geld keine Rolle spielen würde? Ich nehme an ich würde - ganz langsam - Nordeuropa besegeln. Ostsee, Nordsee, Nordatlantik und hoch nach Nordnorwegen bis ins Nordpolarmeer. Anfangen würde ich aber aktuell ganz klar - im Wattenmeer. Welches ist Dein Lieblings Gegenstand am Boot oder welches Teil magst Du besonders und warum? Das hängt immer ganz von ab. Im Moment ist mir tatsächlich meine kleine Heizung am wichtigsten. Im Winter ist sie vielleicht das elementare Ausrüstungsstück. Für mal eine Woche ohne mag dies auch ohne gehen - ich habe ja bei Temperaturen um den Gefrierpunkt schon bei meinem Wintertörn mit BEA draußen gezeltet - aber wenn man an Bord lebt sollte ein wenig Komfort doch sein. Dies ist einer der Gründe, weshalb ich mir noch eine zweite Heizung (allerdings eine, die vom Landstrom unabhängig ist) kaufen mag. Unterwegs.... Das Ankergeschirr. Auch hier wird dieses Jahr nachgerüstet (aus Gründen!). Ankern ist für mich etwas ganz besonderes, hat es geschafft innerhalb kürzester Zeit zu einem ganz wichtigen Bestanteil des Segelns für mich zu werden.So ein Ankergeschirr eröffnet einfach ganz neue Möglichkeiten. Zudem gehört es für mich mittlerweile auch zur Sicherheitsausstattung. Meine Segelabenteuer mit BEA Mein erstes richtiges Segelabenteuer waren meine Törns mit BEA, meinem 8 Fuß Schlauchsegelboot - ein Boot, das eher für ein paar Stunden auf einem Baggersee gebaut war denn für längere Törns wie ich sie mit ihr unternahm. Während dieser Törns wurde mir recht schnell klar, das ich mehr Meer will. 2016 zog ich daher an die Nordsee und kaufte mir, nach einer längeren Suche, Bea Orca. Nach einer Testphase 2016 kam sie ende Oktober aus dem Wasser und ins Winterlager, wo ich einige Anpassungen vornahm. Am 16.01.2017 ging es dann für sie wieder ins Wasser - und für mich an Bord. Seit diesem Tag wohne ich auf ihr. Mittlerweile habe ich (für ab diesem Tag) auch meinen offiziellen Wohnsitz an Bord. Die Wohnung ist gekündigt und wird gerade aufgelöst. Welche Buchempfehlung kannst Du unseren Hörern mitgeben? Natürlich zunächst einmal mein eigenes Buch - "Schnell kann Jeder" von mir, Sebastian Janotta. Hier berichte ich von meinen Abenteuern im 8 Fuß Schlauchsegelboot. Ich war, als der Verlag auf mich zukam selbst erstmal skeptisch. Immerhin bin ich weder Segelprofi noch Langfahrtsegler! Doch jetzt, wo ich das Ergebniss kenne kann ich es begeistert empfehlen. Ein weiteres Buch ist "Mein Boot ist mein Zuhause" von Holger Peterson, erschienen ebenfalls beim millemari.-Verlag. Sowohl Inspiration als auch Information für mein Leben an Bord habe ich reichlich von Holger und aus seinem Buch bezogen. Und auch Merle Ibachs "Ostseeprinzessin" fand ich ganz toll. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! Welchen Fehler hast Du mal auf oder an dem Schiff gemacht und was war die wichtigste Lektion daraus? Ein Fehler? Schwierig... Wobei: Selbstüberschätzung und Selbstbetrug. Beim aller erster Seetörn ging einhand von Hooksiel nach Cuxhaven. Und endete damit, das mich die Seenotretter die letzten Meter geschleppt haben, da ich kurz vor Cuxhaven gegen den Strom stand, nach 16 Stunden an der Pinne komplett übermüdet. Ich hatte mich selbst kronisch überschätzt. Einhand und ohne davor Seeerfahrung auf die Nordsee? Geht. Aber Babysteps - und nicht gleich einen weiten Schlag unternehmen. Das andere war wohl meine Beinahe-Strandung vor Neuwerk. Es stand eine ordentliche Welle in der Flachen Hafenausfahrt. Mein Bauch sagte mir ganz klar: Nicht rausfahren! Aber mein Kopf hat beschlossen den Zahlen zu vertrauen, die dafür geprochen haben das es klappen sollte. Man ist selbst vor Ort. Natürlich sollte man die Entscheidung nicht nur vom Bauchgefühl abhängig machen. Aber wenn der Bauch schon sagt das etwas eine Scheißidee ist - dann hat das meistens seine Berechtigung. Dieser Selbstbetrug hätte mich auch mein Boot kosten können - erst im letzten Monat kam ich von untiefe neben dem Hafen runter und zurück ins Hafen. Ich war im wahrsten Sinne des Wortes nur noch wenige Meter von der Hafeneinfahrt entfernt. Was empfiehlst Du jemandem, der mit dem Segeln beginnen oder sich weiter entwickeln möchte? Machen! Unbedingt machen. Natürlich kann man erst lange Kurse machen, theoretisieren... Aber am Ende lernt man auf See. Und der Schein mit der mit Abstand steilsten Lernkurve ist der Kaufvertrag des ersten seegehenden Bootes. Aber: Langsam, mit Bedacht. Sprich, nicht als ersten Seeschlag einhand von Hooksiel nach Cuxhaven. Sondern kleine Schläge oder Schläge, bei denen es viele Möglichkeiten gibt kurzfristig den Tag auf dem Wasser zu beenden. Gut geeignet dafür sind zum Beispiel die Niederländischen Binnenreviere. Aber es geht auch auf der Nordsee. Eben da, wo man künftig segeln will. Welchen „letzten Tipp“ kannst Du uns und unseren Zuhörern mit auf dem Weg geben? Vergesst "so groß wie möglich". Den Tipp findet man hundertfach im Internet und hört ihn auch in Gesprächen immer wieder. Ich glaube ehr an "So klein wie möglich, so groß wie nötig". Natürlich kann man das Boot im Nachhinein nicht vergrößern. Aber eben auch nicht verkleinern. Jeden Fuß, den so ein Boot länger wird, wachsen nicht nur die Kosten sondern auch der Anschaffungspreis. Bereits ein vergleichsweise kleines 22 Fuß Boot wie meines kann sehr seegängig und zugleich wohnlich sein. Wem dies, so wie mir reich, der sollte sich nicht einreden lassen er bräuchte dreißig oder gar vierzig Fuß. Ein weiterer Vorteil: Man kann es sich früher leisten - und somit früher seinen Traum leben. Ich plädiere ganz klar dafür, as Leben so weit wie möglich zu vereinfachen um jetzt glücklich zu sein, statt in einer viel zu oft fernen und ungewissen Zukunft. Wie kann man Dich erreichen, wenn man Fragen an Dich hat oder mit Dir in Kontakt kommen möchte? Am besten über meinen Blog www.segeln-ist-leben.de oder meine Facebookseite. [newsletter]

0,3 Prozent
0,3% [#61] - Ich bin zu fett, mein Bauch tut weh!

0,3 Prozent

Play Episode Listen Later Nov 30, 2020 59:46


Endlich Dienstag?!? Und endlich eine neue Folge des zweitbesten Podcast Deutschlands!Wieder viel zu spät und wieder bestellt sich Meverick Pizza die während der Sendung geliefert wird. Alles also wie jede Woche, Dr.Udol ist diese Woche bestens vorbereitet und Meverick mutiert zum Showmaster. Wir greifen den Content aus der Luft und ihr bekommt eine kleine Zusammenfassung unserer Wochen. Wir hoffen ihr habt eine schöne Restwoche. Bleibt gesund! Wascht euch die Hände! Wir hören uns Dienstag! Das ganze lieber mit 0,3% als 0,3 Promille! ;-) Newsletteranmeldung für 100% mehr Podcastfeeling: newsletter.03prozent.com Viel Spaß bei der neusten Folge von 0,3% !

Iss doch, was du willst!
Eine feministische Betrachtung des Schlankheitswahns

Iss doch, was du willst!

Play Episode Listen Later Nov 25, 2020 43:20


Egal wie alt, egal wie dick oder dünn und egal welchen natürlichen Körpertyp wir haben, wir hungern nach der "Idealfigur". Nur wessen Ideal ist das eigentlich? Warum wollen wir schlank sein? Warum erscheint uns Schönheit so unheimlich wichtig? Mit der Psychotherapeutin Dr. Irmgard Hülsemann beleuchte ich in dieser Episode den herrschenden Schlankheitswahn aus einer feministischen Perspektive. Aber das Patriarchat existiert doch gar nicht mehr! Hmm, das würde ich auch sagen, wenn ich das Patriarchat wäre. Der alltägliche Diätwahn ist so normal geworden, dass wir überhaupt nicht mehr darüber nachdenken, was uns eigentlich antreibt. Während Männer Karriere machen, machen Frauen Diät. Während Männer Raum einnehmen, machen Frauen sich dünne. Während Männer ihr Leben leben, sind Frauen damit beschäftigt, ihre Körper zu „optimieren“. Um es mit Naomi Wolfs Worten aus ihrem Buch „The Beauty Myth“ zu sagen: „Eine Kultur, die fixiert ist auf weibliche Dünnheit, ist nicht besessen von weiblicher Schönheit, sie zeigt eine Besessenheit über weiblichen Gehorsam. Diäten sind das stärkste politische Beruhigungsmittel in der Geschichte der Frauen; eine leise verrückte Gesellschaft ist eine handhabbare.“ Es kommt nicht von ungefähr, dass eine der ersten Forderungen der neuen Frauenbewegung in den 1970 Jahren war: Mein Bauch gehört mir! Wenn wir Gleichberechtigung und Freiheit wollen, müssen wir erst mal uns selbst befreien. Und das fängt mit unserem eigenen Körper an. Alle Shownotes zu dieser Episode findest du hier: https://antoniepost.de/2020/11/25/eine-feministische-betrachtung-des-schlankheitswahns/

Easy German
111: Hat unsere Bundesregierung etwa Humor?

Easy German

Play Episode Listen Later Nov 17, 2020 29:52


Cari zeigt Manuel den überraschend kreativen Werbespot, mit dem die deutsche Bundesregierung vor allem junge Menschen überzeugen möchte, zuhause zu bleiben. Angela Merkel wirbt in ihrem "Video-Podcast" ebenfalls dafür, soziale Kontakte so weit wie möglich zu reduzieren. In unseren Empfehlungen der Woche präsentieren wir heute Dokus über Greta Thunberg und unseren Planeten. Zu guter Letzt beschäftigen wir uns mit dem Thema Graffitis, das gerade in Berlin eine große Rolle spielt. Transkript und Vokabeln Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Ankündigung: Episode 112 live Am Mittwoch, 18. November 2020 um 19 Uhr (MEZ) übertragen wir Episode 112 unseres Podcasts live auf dem Easy German YouTube-Kanal. Finde hier deine lokale Uhrzeit: Zeitzonenrechner Während der Live-Sendung könnt ihr uns über die Chat-Funktion bei YouTube Fragen stellen. Für diejenigen, die nicht live dabei sein können, gibt es die Episode anschließend auf YouTube und wie gewohnt im Podcast-Feed. Follow-up: Apfelsinen und Linux Ecosia die Apfelsine (Duden) Linux (Wikipedia) Unix (Wikipedia) Das Merkel-Update: #besonderehelden Regierungssprecher Steffen Seibert: Video #besonderehelden (Twitter) „Hat unsere Bundesregierung etwa Humor?!“ (Jetzt) Podcast "Bundeskanzlerin Merkel aktuell" Empfehlungen der Woche Ich bin Greta (ARD Mediathek) David Attenborough: A Life on Our Planet (Netflix) Eure Fragen Katerina aus Nordmazedonien fragt: Was bedeuten Graffitis für die Leute in Deutschland? Sind sie meistens politisch oder nur "for fun"? 1UP (Wikipedia) Graffiti Extrem: Paradox und seine Berlin Kidz Crew | Arte TRACKS (YouTube) 1UP * #LEAVENOONEBEHIND (YouTube) Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns schreiben oder uns eine Audio-Datei schicken. Hast du ein Feedback zur Episode? Schreib uns einen Kommentar auf Patreon oder unter den Show Notes! Transkript Intro Cari: [0:15] D-d-d-ding! Hallo Manuel. Manuel: [0:17] Guten Morgen. Na? Cari: [0:19] Bist du auch immer am mit Schlagzeugspielen? Manuel: [0:23] Ab und zu. Cari: [0:25] Okay. Ja, schöner Morgen, ich bin gerade aufgestanden. Mein Bauch ist voll mit Reismilch und so fühle ich mich jetzt auch. Kennst du das? Eigentlich nicht so ein angenehmes Gefühl. Manuel: [0:38] Meiner ist voll mit Kaffee mit Hafermilch. Cari: [0:43] Ja, wenn es … ja. Ich hätte einfach, ich habe eine Schüssel mit Cornflakes gegessen und mit Reismilch drin. Ich muss sagen, ich mag, ich trinke ja keine normale Milch und auch viele Ersatzprodukte nicht, aber Reismilch und Cashewmilch trinke ich. Und da kann man, also ja, da kann man so ein bisschen von trinken, aber nicht zu viel. Manuel: [1:09] Das stimmt. Cari: [1:10] Wie geht es dir denn heute Morgen? Manuel: [1:12] Mir geht es gut. Das Wetter ist schön, wobei wir aufhören müssen, über das Wetter zu reden am Anfang des Podcasts, weil das ist zu viel Smalltalk hier. Cari: [1:23] Ja. Nee, wir sind ja Deutsche. Wir kommen direkt zur Sache. Manuel: [1:25] Ja. Wir haben auch ein paar wichtige Ankündigungen. Cari: [1:30] Oh, was denn? Manuel: [1:31] Wir machen auf deinen expliziten Wunsch am Mittwoch wieder einen Livestream. Cari: [1:36] Ja. Wieso ist das nur mein Wunsch? Manuel: [1:39] Nein, es ist natürlich auch mein Wunsch, aber ich glaube, ich hätte auch noch einen Monat warten können damit und … Nee, ich freue mich aber darauf. Wir machen einen Livestream worüber? Worum geht es am Mittwoch? Cari: [1:53] Haben wir uns das schon überlegt? Manuel: [1:55] Das wird eine Überraschung. Das verraten wir noch nicht. Cari: [1:59] Es wird eine Überraschung. Ah, ich sehe, soll ich das schon mal vorlesen, was du hier aufgeschrieben hattest? Finde ich eine großartige Idee, passend zur Sendungsnummer. Mir war das gar nicht klar, dass wir die Episode 110 zum Thema Arzt gemacht haben. Und am Mittwoch kommt die Episode 112. Das ist ja die Notfall-Nummer für Krankenwagen und Feuerwehr und da beantworten wir dann alle Fragen zum Thema Arztbesuche, Rettungsdienste und so weiter. Finde ich eine gute Idee. Manuel: [2:30] Ehrlich gesagt hatte ich diese Idee, als ich noch nicht wusste, dass das unsere Live-Sendung ist. Ich weiß nicht, wie gut sich das für eine Live-Sendung eignet, aber wir können das natürlich machen. Also es passt auf jeden Fall gut und danach merken sich hoffentlich alle diese Nummer, die ist ja sehr wichtig in Deutschland. Ja, vielleicht machen wir auch was anderes. Cari: [2:52] Nee, ja, lass uns das mal machen, zumindest am Anfang als Thema. Und vielleicht könntest du uns ja schon mal vorbereiten, die Sirenen in Deutschland, damit wir wissen, weil wir die hören. Früher hatten wir die ja unfreiwillig im Podcast, weil ich an einer sehr lauten Straße gewohnt habe und da ständig Polizei und Feuerwehr durchgefahren sind. Heute könnten wir die doch mal als Gag einspielen, damit man einfach weiß, wie das in Deutschland klingt.Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership

Weltzeit - Deutschlandfunk Kultur
Proteste gegen Abtreibungsverbot in Polen - Es geht um mehr als um "Mein Bauch gehört mir"

Weltzeit - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Nov 11, 2020 23:38


Der Protest gegen das strikte Abtreibungsverbot in Polen hält an, wird mehr und mehr zu einer Antiregierungsbewegung. Auch die Kirche, die bisher als unantastbare Instanz galt, gerät in den Fokus der meist jungen Demonstrantinnen. Von Florian Kellermann www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.

Cristina Hagmann unterstützt seit vielen Jahren Menschen, durch Berührung und Bewegung, sich selbst ein Stück näher zukommen, um authentischer im Leben zu stehen. Als neugierige Körperforscherin ist sie überzeugt, dass wir durch eine bessere Verbindung mit unserem Körper, zu einer besseren Verbindung zur Natur finden können und so eine humanere Welt gestalten können. Ihr Fokus dabei liegt in somatischer Stressregulation und Embodiment durch Yoga und Körperarbeit. Sie unterrichtet seit vielen Jahren Yogakurse und Workshops drinnen und draussen in der Natur und begleitet Menschen durch Berührung und Bewegung in ihrer Werkstatt für Körper Geist und Seele in Basel.   Elevator-Pitch: Eine kurze Begegnung, in der Du 10 Sekunden Zeit hast zu beschreiben was Du machst (in Bezug auf die Natur und Deine Arbeit). Ich unterstütze Menschen, die erschöpft sind und den Kontakt zu sich selbst verloren haben, wieder in Verbindung zu kommen zum Ursprünglichen und der Natur in uns.   Wie ist Deine ganz persönliche Beziehung zur Natur/dem Wald? Da ich zwischen zwei Kulturen auf gewachsen bin war der Körper und Bewegung schon als Kind immer sehr zentral. Tanzen, Tauchen, Snowboarden, zwei Ozean-Überquerungen und der Camino waren wichtige Meilensteine auf meinem Weg. Jedoch auch eine schwere Krise und ein Burnout vor gut 15 Jahren, haben mir geholfen meinen damaligen Weg als Künstlerin und Designerin hinter mir zu lassen um meiner wahren Natur näher zu kommen. Ich glaube, dass die größte Wunde in unserer westlichen Kultur die Trennung von Körper und Geist ist und ich bin tief davon überzeugt, dass wir die Herausforderungen unserer Zeit nur meistern können, wenn wir die Spaltung von Körper und Geist überwinden können. Ich lebe nicht in meinem Körper sondern ich bin auch mein Körper. Ich lebe nicht in der Natur, ich bin Natur. Wenn ich dies erkenne und erfahre kann ich mich auch als Teil des Ökosystems wahrnehmen. Ich kann nur für etwas sorge tragen, zu dem ich eine Beziehung habe.   Hast Du einen Lieblingsplatz in der Natur und wie sieht dieser aus? Als jemand der Extreme liebt fühle ich mich zu Plätzen hingezogen wo ich die Naturgewalt spüre, wie mitten auf dem Ozean oder an einer Küste. Aber auch Übergänge wie z. B. der Äquator oder die Nase oder der Mund wo der Atem meinen Körper betritt und wieder verlässt ziehen mich an. Grundsätzlich jeder Platz der: - mich mit Erhabenheit und Ehrfurcht erfüllt. - Mein Bauch mein Becken, der Horizont ein Gipfel oder ein Abgrund. - grün riecht und nach Wasser klingt. - mir Schutz gibt oder mich den Elementen aussetzt. - wärme spendet wie ein warmer Stein. - oder all meine Sinne weckt wie ein Bergbach. Der Boden der immer da ist, im Hier und Jetzt und der Himmel in mir.   Gibt es ein Wald-/Naturerlebnis das Dich persönlich ganz besonders geprägt hat? Was ist es, dass Dich noch heute an diese Situation erinnert und was hast Du daraus für Dein Leben mitgenommen? Da gibt es viele... Vielleicht der Tag als ich keine Grenzen zwischen mir und dem Ozean gespürt habe.   In welchen Situationen suchst Du ganz bewusst den Wald auf? Wenn ich nicht mehr weiter weiss, mich überwältigt fühle von Gefühlen. Im Wald fühle ich mich gehalten und getragen, wenn ich das Gefühl hab dass mich kein Mensch versteht.   Was hat Dich dazu bewegt, die Natur/den Wald in Dein berufliches Tun einfliessen zu lassen? Um in einen Transformationsprozess zu gehen ist es wichtig, einen geschützten Raum zu haben in dem wir uns selbst erfahren können wie die Raupe im Kokon, gewohnheitsmässig ist das bei uns ein Raum mit vier Wänden. Auch die Yogamatte ist so ein Ort der Einfachheit und Reduktion auf das Wesentliche, es kann aber auch zur Einschränkung werden. Yoga ist ja z.B. nicht nur das was wir auf der Matte praktizieren sondern die Art und Weise wie wir in Beziehung sind, mit uns selbst, der Gesellschaft und dem was Grösser ist als wir. Das ist auch meine Definition von Resillienz. Oder anders ausgedrückt, Yoga ist die Art und Weise wie wir handeln und dafür ist es wichtig, uns bewusst zu werden, dass wir 24 Stunden am Tag 7 Tage die Woche Gelegenheit haben zu üben. Egal was, ob es nun Meditation ist oder achtsame Kommunikation, wertschätzende Haltung oder fliessende Bewegung, freie Atmung, inne halten und spüren etc. Wenn wir essen, im Auto sitzen oder auf dem Bürostuhl, wenn wir schlafen oder uns um unsere Liebsten kümmern oder mit dem Hund spazieren gehen praktizieren wir bewusst oder unbewusst. Wenn ich nun in einer Kultur aufgewachsen bin, die Schuhe trägt, auf Stühlen sitzt, sich in quadratischen Räumen und asphaltierten Städten bewegt, sind die Voraussetzungen etwas erschwert, in eine menschenfreundliche und artgerechte Bewegung und Beziehung zum Ganzen zu finden. Viele Menschen mit denen ich arbeite, sind innerlich so eng und wissen das gar nicht bez. diese Enge ist die einzige Sicherheit die sie haben. Wenn wir davon ausgehen, dass die Art und Weise wie wir uns bewegen eng mit der Art und Weise zu tun hat wie wir denken. Ich sage immer Bewegung ist Nahrung fürs Gehirn. Wenn ich also immer nur einen Bruchteil von meinem Bewegungsspielraum nutze, werde ich auch dem entsprechend die Welt wahrnehmen, Entscheidungen treffen und mich eventuell nie aus meiner Komfortzone wagen. Ich kann mich deshalb als Persönlichkeit nicht weiter entwickeln, wenn ich den ganzen Tag in einem Job arbeite in dem ich funktionieren muss und abends ins Fitnessstudio gehe und an Maschinen übe die mich trainieren noch besser zu funktionieren. So bewege ich mich immer in den gleichen gewohnten Mustern. Wenn ich raus gehe in die chaotische Struktur eines Waldes, kann mir das helfen Akzeptanz zu entwickeln, mich an ungewohnte Gegebenheiten anzupassen, mich zu orientieren und neu zu ordnen. Mich von innen heraus, von unten nach oben neu zu organisieren. Nachdem ich drei, vier Stunden gegangen bin ist mein Kopf meist leer und das brauche ich um meinen inneren Kompass zu finden mich mit meinem Bauchgefühl und meiner Intuition zu verbinden. Wenn ich mich den Elementen aussetze, kann ich auch mit den Naturgesetzen in mir in Kontakt und in Einklang kommen und entdecke so vielleicht auch, wie die zyklischen Kräfte in mir wirken. Ich kann die Natur als einen Spiegel der Seele nutzen oder um in ein Zwiegespräch mit dem Unbewussten zu finden oder einfach nur zum staunen. Deshalb wünsche ich mir noch mehr raus zu gehen und freue mich über neue Begegnungen und Synergien.   Welche Personen möchtest Du mit Deinem Angebot ansprechen? Mit meinem Breathwalk, Baum Yoga, Waldbaden, Jungle und Guerilla Yoga -Angebot möchte ich Menschen ansprechen die mitten im Leben stehen und gerne neue Wege gehen.   Was möchtest Du den Personen, die Dich auf Deinen Natur- und Waldgängen begleiten mitgeben, beziehungsweise worin möchtest Du sie unterstützen? Kurz: Entschleunigung, Embodiment, Empowerment Ich begleite Menschen bei: der Befreiung und Kultivierung der eigenen Lebensenergie beim Lösen von körperlichen oder emotionalen Blockaden Stressregulation und Förderung der Resilienz Burn-out Prävention Entwicklung von Selbstakzeptanz und Selbstliebe Entwicklung von Authentizität, Spontanität und Kreativität, Erweiterung vom Bewegungs- und Erfahrungs-spielraum Persönlichkeitsentfaltung Berührt- und lebendig und ganz SEIN Als Impuls für ein erfülltes und bewegtes Leben   Hast Du einen Tipp wie wir unsere Gesundheit mit einem Natur-/Waldbesuch besonders stärken können? In dem wir uns auf Sie einlassen, durch den Atem, durch all unsere Sinne und in Beziehung treten in dem wir den Vögeln zuhören und den Bienen, die Füsse und Hände ins kalte Wasser strecken und unser Gesicht waschen im Bach, Bärlauch sammeln und und all die MikroOrganismen und Duftstoffe einatmen die unser Immunsystem stärken. Egal in welcher Beziehung, um in Kontakt mit etwas / jemandem zu kommen braucht es Neugierde und Interesse. Der Wald hilft mir, zu entschleunigen, zu erden, zu atmen, meine Sinne zu wecken, mich auszudehnen und in Resonanz zu gehen. Ich sehe den Wald als mythischen Ort aber auch als Wissen alten Lehren, der mir hilft mich zu erinnern woher ich komme und das ich in einem Organismus lebe, als dessen Teil ich mich sehe. So kann ich mich auch erinnern, dass mein Körper Jahrtausende alt ist und schon hunderte von Naturkatastrophen er- und überlebt hat. Durch meinen Körper kann ich aber auch die Erfahrung machen Ganz hier zu sein, und dadurch erleben mich zugehörig zu fühlen. Indem ich mich immer wieder erinnere, dass ich zugleich Teil bin und die Ganzheit in mir trage kultiviere ich diese Beziehung zur Natur in mir.   Was liegt Dir noch am Herzen, das Du uns mit auf den Weg geben möchtest? Ja egal ob du nun die Möglichkeit hast in der Natur zu sein oder nicht. Wir erleben gerade ein nie da gewesene Form von Stress und Angst auf kollektiver globaler Ebene. Das essenziellste in so intensiven Zeiten des Umbruchs und des Wandels, wie wir sie zur Zeit erleben, ist die Fähigkeit zur Selbstregulation. Wir können uns nur selber regulieren, wenn wir mit unseren Gefühlen in Kontakt sind. Um mit den Gefühlen in Kontakt zu sein brauchen wir unseren Körper und die Fähigkeit zur Intimität mit uns selbst. Der Atem ist dabei die wichtigste Brücke die ursprünglichste aller Bewegungen. Wenn du diesen Raum für dich selber nicht halten kannst, suche den Kontakt zu Menschen die sich mit Stress und Trauma auskennen. Natürlich kann auch ein starker Baum oder der Kontakt zu Tieren uns helfen wieder Vertrauen und Sicherheit zu erfahren. Vertrauen und Sicherheit erfahren wir in Beziehung zum Boden und Resillienz ist die Art und Weise wie wir in Beziehung sind mit uns selbst, der Gesellschaft und dem was Grösser ist als wir.   Kannst Du eine Ressourcenquelle empfehlen? https://cristina-hagmann.ch/erden-spiritueller-weg-oder-notwendigkeit-unserer-zeit/ https://cristina-hagmann.ch/waldbaden-back-to-the-roots/ https://cristina-hagmann.ch/blog/ https://cristina-hagmann.ch/occupy-your-self-was-embodiment-mit-politik-zu-tun-hat/ Website https://cristina-hagmann.ch   Deine Kontaktdaten YOGA & BODYWORK Cristina Hagmann +41 76 416 65 18 302 WERKSTATT FÜR KÖRPER GEIST UND SEELE GÜTERSTRASSE IN 4053 BASEL info(at)cristina-hagmann(punkt)ch 

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Kinderkram
Mein Bauch gehört mir!

Kinderkram

Play Episode Listen Later Feb 20, 2019 35:00


Das Thema Abtreibungen ist gerade wieder überall. Ben und Lili sprechen über den umstrittenen Paragraphen 219a und fragen sich, ob wir eigentlich in Deutschland im Mittelalter stecken geblieben sind.

Der Lila Podcast. Feminismus aufs Ohr.
Lila114 Wenn eine Frau ihren Bauch vermietet

Der Lila Podcast. Feminismus aufs Ohr.

Play Episode Listen Later Oct 25, 2018 42:32


Andere Länder wie etwa Indien oder die USA handhaben Leihmutterschaft anders, dort ist sie erlaubt. In dieser Sendung geht es um die Frage, ob die alte feministische Parole, „Mein Bauch gehört mir“, auch in Sachen Leihmutterschaft anzuwenden ist. Ist es eine freiheitliche Entscheidung, die Gebärmutter zu vermieten? Oder ist es die letzte Hoffnung von Frauen, die angesichts von Elend und Armut ihre Körper für ein kleines Salär zur Verfügung stellen? Ja, sogar den Tod in Kauf nimmt – Dr. Sheela Saravanan hat in ihrer Forschung in Indien durchaus von Frauen gehört, die während der Leihmutterschaft sterben. Was ist, wenn eine Frau das Kind trotz vorheriger Abmachung nicht „abgeben“ möchte? Und schließlich, wer ist die Mutter eines Kindes, das über Leihmutterschaft und anonyme Eizellenspende im Reagenzglas entstanden ist? Barbara Streidl macht sich in dieser Sendung auf die Suche nach Antworten.

Vegan Podcast
#304

Vegan Podcast

Play Episode Listen Later Jun 25, 2018 10:40


Sehe dir das Video zur Episode an und lese mehr über das Thema Blähungen auf unserem Blog!   Die heutige Zuhörerfrage: "Mein Bauch fühlt sich ziemlich oft geschwollen/aufgebläht. Irgendwie habe ich den Eindruck, ich vertrage Müsli, Kichererbsen und co und so viel Gemüse/Obst nicht so gut. Kann es sein??"   10 Sofort Tipps, wie du nie wieder einen Blähbauch bekommst: Darmreinigung und Parasitenkur (z.B. die Amazonas Darmreinigung) Check auf Lebensmittelunverträglichkeiten (Mache den Test bei Lycon und sichere dir 15% Rabatt auf deine erste Bestellung mit dem Code VEGAN-ATHLETES15) Iss keine ungekeimten Samen, Haferflocken und Trockenfrüchte Esse viele Kräuter und Bitterstoffe Achte auf die richtige Reihenfolge beim Essen Lasse ausreichend Zeit zwischen den Mahlzeiten Kaue Deine Nahrung richtig und verdaue dadurch vor Trinke viel reines Wasser und esse fermentierte und probiotische Lebensmittel (Kombucha, Kefir …) Esse weniger Zucker, Salz und Öl Vermeiden verarbeitete Produkte und zu viele Ballaststoffe    Buchtipps: "Das Pups-Tabu" von Jan Rein "Wir fressen uns zu Tode" von Galina Schatalova  "Das Geheimnis der Lebensenergie in der Nahrung" von Rüdiger Dahlke "Ernährung für Körper und Seele" von Louise L. Hay   Das Hörbuch im Probeabo geschenkt: christian-wenzel.com/audible   ODER gratis als Buch-Zusammenfassung im 3-tägigen Probe-Account von getAbstract unter: christian-wenzel.com/abstrakt   Höre auch: Unser Interview Frank Friedrich         Mehr für Dich: Vegan Starter System 2.0 - Dein 7 Tage Komplett System zum einfachen Umstieg auf vegane Fitness Ernährung Besuche unseren Blog für wertvolle Inhalt rund um das Thema leckere vegane Gesundheit und Fitness Ernährung um sexy auszusehen! Stelle deine Fragen an mich in unserer Facebook Community! Folge uns auf Instagram für leckere Rezeptideen!  

Our Voices, Our Choices (deutsch)
Das globale Geschäft mit der Leihmutterschaft (2/6) | Our Voices, Our Choices

Our Voices, Our Choices (deutsch)

Play Episode Listen Later Jun 13, 2018 39:12


Mein Bauch gehört mir – aber wie viel ist er wert? Leihmutterschaft ist ein globales Geschäft geworden. Für viele Paare ist es die einzige Hoffnung auf ein Kind, für viele Frauen die einzige Chance Geld zu verdienen. Es wird kompliziert, wenn es um Leihmutterschaft geht: Was ist mit dem gerechtfertigten Wunsch vieler Paare auf ein Kind? Welchen emotionalen und körperlichen Belastungen sind die Leihmütter ausgesetzt? Welchen emotionalen und finanziellen die Wunscheltern? Wie sieht die rechtliche Situation aus: Wer ist die legale Mutter des Kindes? Welche Staatsbürgerschaft hat es dann? Vanessa Loewel macht sich auf die Suche nach Antworten. Illustration: CC BY ND NC 4.0 Arinda Craciun

Our Voices, Our Choices (deutsch)
Das globale Geschäft mit der Leihmutterschaft (2/6) | Our Voices, Our Choices

Our Voices, Our Choices (deutsch)

Play Episode Listen Later Jun 13, 2018 39:12


Mein Bauch gehört mir – aber wie viel ist er wert? Leihmutterschaft ist ein globales Geschäft geworden. Für viele Paare ist es die einzige Hoffnung auf ein Kind, für viele Frauen die einzige Chance Geld zu verdienen. Es wird kompliziert, wenn es um Leihmutterschaft geht: Was ist mit dem gerechtfertigten Wunsch vieler Paare auf ein Kind? Welchen emotionalen und körperlichen Belastungen sind die Leihmütter ausgesetzt? Welchen emotionalen und finanziellen die Wunscheltern? Wie sieht die rechtliche Situation aus: Wer ist die legale Mutter des Kindes? Welche Staatsbürgerschaft hat es dann? Vanessa Loewel macht sich auf die Suche nach Antworten. Illustration: CC BY ND NC 4.0 Arinda Craciun

Our Voices, Our Choices (deutsch)
Das globale Geschäft mit der Leihmutterschaft (2/6) | Our Voices, Our Choices

Our Voices, Our Choices (deutsch)

Play Episode Listen Later Jun 13, 2018 39:12


Mein Bauch gehört mir – aber wie viel ist er wert? Leihmutterschaft ist ein globales Geschäft geworden. Für viele Paare ist es die einzige Hoffnung auf ein Kind, für viele Frauen die einzige Chance Geld zu verdienen. Es wird kompliziert, wenn es um Leihmutterschaft geht: Was ist mit dem gerechtfertigten Wunsch vieler Paare auf ein Kind? Welchen emotionalen und körperlichen Belastungen sind die Leihmütter ausgesetzt? Welchen emotionalen und finanziellen die Wunscheltern? Wie sieht die rechtliche Situation aus: Wer ist die legale Mutter des Kindes? Welche Staatsbürgerschaft hat es dann? Vanessa Loewel macht sich auf die Suche nach Antworten. Illustration: CC BY ND NC 4.0 Arinda Craciun

Our Voices, Our Choices (deutsch)
Das globale Geschäft mit der Leihmutterschaft (2/6) | Our Voices, Our Choices

Our Voices, Our Choices (deutsch)

Play Episode Listen Later Jun 12, 2018 39:12


Mein Bauch gehört mir – aber wie viel ist er wert? Leihmutterschaft ist ein globales Geschäft geworden. Für viele Paare ist es die einzige Hoffnung auf ein Kind, für viele Frauen die einzige Chance Geld zu verdienen. Es wird kompliziert, wenn es um Leihmutterschaft geht: Was ist mit dem gerechtfertigten Wunsch vieler Paare auf ein Kind? Welchen emotionalen und körperlichen Belastungen sind die Leihmütter ausgesetzt? Welchen emotionalen und finanziellen die Wunscheltern? Wie sieht die rechtliche Situation aus: Wer ist die legale Mutter des Kindes? Welche Staatsbürgerschaft hat es dann? Vanessa Loewel macht sich auf die Suche nach Antworten. Illustration: CC BY ND NC 4.0 Arinda Craciun

EIN BISSCHEN SCHWANGER der Kinderwunsch Podcast
Bauchspiegelung, was sie bringt und wie mein Bauch heute aussieht...

EIN BISSCHEN SCHWANGER der Kinderwunsch Podcast

Play Episode Listen Later Jun 7, 2018 28:25


Die Bauchspiegelung ist einer der effektivsten diagnostischen Schritte, wenn das Spermiogramm unauffällig ist und es trotzdem nicht zu einer Schwangerschaft kommt. Neben der Bauchspiegelung werden meistens auch gleich eine Gebärmutterspiegelung und eine Eileiterdurchlässigkeitsprüfung gemacht. Wie es mir damit erging hört ihr heute hier im Podcast. Wie mein Bauch heute aussieht könnt ihr euch auch im YouTube-Video anschauen. Scrollt dafür einfach zu Minute 22, da zeige ich wie die Narben heute aussehen.

Steffen Rauschenbach - EHRLICH-AUTHENTISCH-EINFACH
#34 Unser Leben in Bestform! - Höre auf Deine Intuition

Steffen Rauschenbach - EHRLICH-AUTHENTISCH-EINFACH

Play Episode Listen Later Feb 20, 2018 5:24


Heute kann ich Dir wieder von einem Ereignis in meinem Leben berichten, was auch Dir zu einer Ersparnis verhelfen kann. Wenn Du Dich für ein Produkt, eine Reise oder eben für einen Kauf entscheidest, dann höre auch auf Deinen Bauch, also Deine Intuition. Ich habe es nicht getan und habe einige 100 € gezahlt und nutze meinen Kauf nicht. Ich war von Anfang an im Zweifel ob ich das überhaupt will was ich da gemacht habe. Mein Bauch hat mir gesagt. Mach es nicht! und nur weil ich nicht aus einer Gruppe austreten wollte habe ich es doch getan. Ich sage Dir im Podcast worum es genau geht!

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
GST014 - Interview mit Sebastian Janotta von segeln-ist-leben.de

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Mar 2, 2017 58:39


Sebastian ist 23 Jahre alt und mit Leib und Seele Segler. Mittlerweile ist er sogar mit seinem Hausstand auf sein 22-Fuß-Schiff Bea Orca umezogen! Er erzählt von seiner Reise auf dem Schlau-Segelboot durch Friesland, sein Buch und sein neues Abenteuer mit BEA, seiner Leisure 22. Sebastian Janotta privat: Ich bin 23 Jahre alt - und mit Leib und Seele Segler. Nach zwei umzügen fürs Segeln - erst nach München (was mich da geritten hat...) und dann schließlich nach Cuxhaven, an die Nordsee - bin ich jetzt endlich auch auf mein 22 Fuß Segelboot gezogen. Neben meiner Vollzeitstelle in einem chemischen Labor verbringe ich sehr viel Zeit damit meinen Blog www.seglen-ist-leben.de zu betreiben. Wie bist Du zum Segeln gekommen? Angefangen mit dem Segeln habe ich 2012 während meiner Ausbildung. Damals kam ich gerade ins vierte Lehrjahr und wollte endlich malwieder im Urlaub was unternehmen. Durch einen Tipp meiner Eltern wurde ich auf die DJH-Segelschule in Bad Zwischenahn aufmerksam, bei der ich nicht nur einen schönen Urlaub mit Gleichaltrigen verbringen konnte, sondern auch noch den SBF Binnen machte - und mich mit dem Segelvirus infizierte. Charterst Du? Irgendwie ist es bei mir nie wirklich dazu gekommen. Abgesehen von ein paar gemiteten Jollen auf Seen in Bayern habe ich nie gechartert. Nach einem Jahr in München ging es zurück nach Rheinland-Pfalz, wo ich mir bald mein erstes Boot - BEA, ein 8 Fuß Schlauchsegelboot - kaufte. Mit ihr ging es nicht nur auf nahe Baggerseen sondern auch für mehrere Törns nach Friesland, woraus neben meinem Blog auch mein Buch "Schnell kann Jeder", erschienen beim millemari.-Verlag entstanden ist. Möchtest Du Dir ein eigenes Schiff kaufen oder hast Du vielleicht bereits eins? Mittlerweile bin ich bei meinem zweiten Boot. Nach meinem Umzug aus dem Binnenland an die Nordsee war klar, das ich etwas neues Brauche. BEA, so toll sie auch ist, war einfach für die Nordsee denkbar ungeeignet. Nach einiger Suche habe ich mich schließlich für eine Leisure 22 entschieden. Nach zwei Urlaubs- und ein paar Wochenendttörns im Sommer und Herbst 2016 bin ich im Januar 2017 dann auch Vollzeit aufs Boot gezogen. Sie ist somit mittlerweile im wahrsten Sinne des Wortes mein Zuhause. Hast Du ein Traum-Schiff? Ganz ehrlich? Aktuell bin ich mit meiner Leisure 22 absolut zufrieden und will gar kein anderes Boot. Selbst wenn das Geld da wäre - ich würde es lieber nutzem zum Segeln. Wenn ich mich aber nach einem größeren Boot umsehen würde wäre entweder ein langes Plattbodenschiff mit wenig Tiefgang oder, fast noch lieber, eine Ovni 28 ein heißer kandidat. Aber wie gesagt: Ich bin noch immer absolut begeistert von der Leisure 22 und plane aktuell keinen Törn, den ich ihr nicht zutraue. Da ist er der Skipper das thema.... Welches Revier befährst Du im Moment am liebsten? Ich mag raue Reviere, Orte die nach Abenteuer riechen. Somit fühle ich mich auf der Nordsee sehr wohl. Wenn Geld keine Rolle spielte, wie sähe Deine seglerische Zukunft aus? Schwierig. Wenn Geld keine Rolle spielen würde? Ich nehme an ich würde - ganz langsam - Nordeuropa besegeln. Ostsee, Nordsee, Nordatlantik und hoch nach Nordnorwegen bis ins Nordpolarmeer. Anfangen würde ich aber aktuell ganz klar - im Wattenmeer. Welches ist Dein Lieblings Gegenstand am Boot oder welches Teil magst Du besonders und warum? Das hängt immer ganz von ab. Im Moment ist mir tatsächlich meine kleine Heizung am wichtigsten. Im Winter ist sie vielleicht das elementare Ausrüstungsstück. Für mal eine Woche ohne mag dies auch ohne gehen - ich habe ja bei Temperaturen um den Gefrierpunkt schon bei meinem Wintertörn mit BEA draußen gezeltet - aber wenn man an Bord lebt sollte ein wenig Komfort doch sein. Dies ist einer der Gründe, weshalb ich mir noch eine zweite Heizung (allerdings eine, die vom Landstrom unabhängig ist) kaufen mag. Unterwegs.... Das Ankergeschirr. Auch hier wird dieses Jahr nachgerüstet (aus Gründen!). Ankern ist für mich etwas ganz besonderes, hat es geschafft innerhalb kürzester Zeit zu einem ganz wichtigen Bestanteil des Segelns für mich zu werden.So ein Ankergeschirr eröffnet einfach ganz neue Möglichkeiten. Zudem gehört es für mich mittlerweile auch zur Sicherheitsausstattung. Meine Segelabenteuer mit BEA Mein erstes richtiges Segelabenteuer waren meine Törns mit BEA, meinem 8 Fuß Schlauchsegelboot - ein Boot, das eher für ein paar Stunden auf einem Baggersee gebaut war denn für längere Törns wie ich sie mit ihr unternahm. Während dieser Törns wurde mir recht schnell klar, das ich mehr Meer will. 2016 zog ich daher an die Nordsee und kaufte mir, nach einer längeren Suche, Bea Orca. Nach einer Testphase 2016 kam sie ende Oktober aus dem Wasser und ins Winterlager, wo ich einige Anpassungen vornahm. Am 16.01.2017 ging es dann  für sie wieder ins Wasser - und für mich an Bord. Seit diesem Tag wohne ich auf ihr. Mittlerweile habe ich (für ab diesem Tag) auch meinen offiziellen Wohnsitz an Bord. Die Wohnung ist gekündigt und wird gerade aufgelöst. Welche Buchempfehlung kannst Du unseren Hörern mitgeben? Natürlich zunächst einmal mein eigenes Buch - "Schnell kann Jeder" von mir, Sebastian Janotta. Hier berichte ich von meinen Abenteuern im 8 Fuß Schlauchsegelboot. Ich war, als der Verlag auf mich zukam selbst erstmal skeptisch. Immerhin bin ich weder Segelprofi noch Langfahrtsegler! Doch jetzt, wo ich das Ergebniss kenne kann ich es begeistert empfehlen. Ein weiteres Buch ist "Mein Boot ist mein Zuhause" von Holger Peterson, erschienen ebenfalls beim millemari.-Verlag. Sowohl Inspiration als auch Information für mein Leben an Bord habe ich reichlich von Holger und aus seinem Buch bezogen. Und auch Merle Ibachs "Ostseeprinzessin" fand ich ganz toll. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! Welchen Fehler hast Du mal auf oder an dem Schiff gemacht und was war die wichtigste Lektion daraus? Ein Fehler? Schwierig... Wobei: Selbstüberschätzung und Selbstbetrug. Beim aller erster Seetörn ging einhand von Hooksiel nach Cuxhaven. Und endete damit, das mich die Seenotretter die letzten Meter geschleppt haben, da ich kurz vor Cuxhaven gegen den Strom stand, nach 16 Stunden an der Pinne komplett übermüdet. Ich hatte mich selbst kronisch überschätzt. Einhand und ohne davor Seeerfahrung auf die Nordsee? Geht. Aber Babysteps - und nicht gleich einen weiten Schlag unternehmen. Das andere war wohl meine Beinahe-Strandung vor Neuwerk. Es stand eine ordentliche Welle in der Flachen Hafenausfahrt. Mein Bauch sagte mir ganz klar: Nicht rausfahren! Aber mein Kopf hat beschlossen den Zahlen zu vertrauen, die dafür geprochen haben das es klappen sollte. Man ist selbst vor Ort. Natürlich sollte man die Entscheidung nicht nur vom Bauchgefühl abhängig machen. Aber wenn der Bauch schon sagt das etwas eine Scheißidee ist - dann hat das meistens seine Berechtigung. Dieser Selbstbetrug hätte mich auch mein Boot kosten können - erst im letzten Monat kam ich von untiefe neben dem Hafen runter und zurück ins Hafen. Ich war im wahrsten Sinne des Wortes nur noch wenige Meter von der Hafeneinfahrt entfernt. Was empfiehlst Du jemandem, der mit dem Segeln beginnen oder sich weiter entwickeln möchte? Machen! Unbedingt machen. Natürlich kann man erst lange Kurse machen, theoretisieren... Aber am Ende lernt man auf See. Und der Schein mit der mit Abstand steilsten Lernkurve ist der Kaufvertrag des ersten seegehenden Bootes. Aber: Langsam, mit Bedacht. Sprich, nicht als ersten Seeschlag einhand von Hooksiel nach Cuxhaven. Sondern kleine Schläge oder Schläge, bei denen es viele Möglichkeiten gibt kurzfristig den Tag auf dem Wasser zu beenden. Gut geeignet dafür sind zum Beispiel die Niederländischen Binnenreviere. Aber es geht auch auf der Nordsee. Eben da, wo man künftig segeln will.    Welchen „letzten Tipp“ kannst Du uns und unseren Zuhörern mit auf dem Weg geben? Vergesst "so groß wie möglich". Den Tipp findet man hundertfach im Internet und hört ihn auch in Gesprächen immer wieder. Ich glaube ehr an "So klein wie möglich, so groß wie nötig". Natürlich kann man das Boot im Nachhinein nicht vergrößern. Aber eben auch nicht verkleinern. Jeden Fuß, den so ein Boot länger wird, wachsen nicht nur die Kosten sondern auch der Anschaffungspreis. Bereits ein vergleichsweise kleines 22 Fuß Boot wie meines kann sehr seegängig und zugleich wohnlich sein. Wem dies, so wie mir reich, der sollte sich nicht einreden lassen er bräuchte dreißig oder gar vierzig Fuß. Ein weiterer Vorteil: Man kann es sich früher leisten - und somit früher seinen Traum leben. Ich plädiere ganz klar dafür, as Leben so weit wie möglich zu vereinfachen um jetzt glücklich zu sein, statt in einer viel zu oft fernen und ungewissen Zukunft. Wie kann man Dich erreichen, wenn man Fragen an Dich hat oder mit Dir in Kontakt kommen möchte? Am besten über meinen Blog www.segeln-ist-leben.de oder meine Facebookseite. [newsletter]  

ICF Karlsruhe celebrations
Darum kann ich (nicht) glauben – Mein Bauch fühlt’s nicht: Fehlende Erfahrungen – Henning Krockow

ICF Karlsruhe celebrations

Play Episode Listen Later Jul 3, 2016


ICF Karlsruhe | Audio-Podcast
Darum kann ich (nicht) glauben – Mein Bauch fühlt’s nicht: Fehlende Erfahrungen – Henning Krockow

ICF Karlsruhe | Audio-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 3, 2016


IT Projektmanagement
Folge 12: Entscheidungen treffen

IT Projektmanagement

Play Episode Listen Later Mar 7, 2015


Max Grundig, einer der erfolgreichsten deutschen Nachkriegsunternehmer, wurde einmal gefragt: 'Sagen Sie bitte, Herr Grundig, nach welchen Kriterien treffen Sie eigentlich Ihre Entscheidungen?' Da lehnte sich der Patriarch zurück, tippte zunächst mit dem Finger an die Stirn und deutete dann auf seinen Solarplexus: 'Ich überlege. Mein Bauch entscheidet.' 1.1 Die Folge 12: Entscheidungen treffen Hallo und herzlich willkommen zur Folge 12 unseres Podcastes IT Projektmanagement. Nachdem es in den letzten beiden Folgen um ein Interview zum Deutschen Project Excellence Award ging, sind wir heute wieder ganz unter uns. Wir haben übrigens aktuell eine Aktion laufen. Wenn Sie möchten, führen wir zusammen ein Interview durch im Rahmen dessen Sie sich, Ihr Spezialgebiet und Ihre Leistungen präsentieren dürfen. Das alles völlig kostenlos. Wir interessieren uns dabei für Erfahrungen im IT Projektmanagement, aber auch mit IT Projektmanagern. Engagieren Sie externe Projektmanager in Ihrem Unternehmen? Worauf legen Sie da besonderen Wert? Sind Sie vielleicht ein Bodyleasingunternehmen und vermitteln IT Projektmanager? Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht? Haben Sie als Teammitglied unterschiedliche Erfahrungen mit IT Projektmanagern gemacht? Ich bin sehr gespannt. Vielleicht haben Sie aber auch einfach ein sehr spannendes, oder besonders erfolgreiches Projekt hinter sich und wollen uns davon berichten…ich freue mich drauf. Sie beschäftigen IT Projektmanager in Ihrer Abteilung, oder Ihrem Unternehmen? Was ist Ihnen dabei besonders wichtig? Alles was Sie tun müssen um mitzumachen, ist sich bis 31.März 2015, sofern nicht schon längst geschehen, in unseren Newsletter einzutragen. Wie sie sicher wissen, können Sie das unter www.Bundesvereinigung-ITPM.net tun. Schicken Sie mir danach eine eMail mit einem kurzen formlosen Bewerbungsschreiben, was der Inhalt unseres Interviews sein soll. Im Interview dürfen sie dann auch richtig Werbung für sich machen, schließlich sind wir genau dafür da. Beachten Sie bitte, dass die Aktion nur im März 2015 gilt. Die Entscheidung welche Themen wir zum Interview annehmen und ob wir ein Interview am Ende tatsächlich veröffentlichen behalten wir uns vor. Der Vollständigkeit halber: „Der Rechtsweg ist ausgeschlossen ;-)“. Also, keine Hemmungen, ich freue mich auf Ihre Bewerbung. So- und nun zu unserem eigentlichen Thema, nämlich der Frage, warum es oft so schwer ist Entscheidungen zu treffen. Im Dezember 2003 rückte ein lang ersehnter Traum ganz plötzlich in greifbare Nähe. Viele Jahre hatten meine Frau und ich schon erfolglos versucht, ein bezahlbares gebrauchtes Haus oder ein Baugrundstück in unserem Ort zu finden. Urplötzlich wurde uns von der Gemeinde in einem frisch ausgerufenen Neubaugebiet ein Grundstück angeboten. Wir hatten in diesem Neubaugebiet praktisch freie Auswahl, weil wir tatsächlich die ersten Interessenten waren. Wir erfuhren, dass die Erschließung erst 6 Monate später fertig sein wird. Erst dann müssen wir zahlen und können dann unmittelbar mit dem Bau beginnen. Zusammen mit meiner Frau und unserem Steuerberater berieten wir uns kurz und sagten zu. In den Folgemonaten kümmerten wir uns um eine Vielzahl von Dingen für den anstehenden Hausbau. Darunter natürlich auch die anstehende Finanzierung. Ein sehr enger Freund und Fachmann auf diesem Gebiet unterstütze uns dabei und handelte ein Angebot für mich aus, dass für die damalige Zeit und dem Umstand geschuldet dass wir ja selbständig sind, sehr ordentlich war. Ich hatte das Finanzierungsangebot schriftlich und ging, unerfahren wie ich leider damals noch war, davon aus, dass damit nun alles notwendige in die Wege geleitet ist. In den folgenden Monaten fragte ich meinen Freund hin und wieder ob ich noch etwas machen muss, aber ich wurde damit beruhigt, dass ja noch Zeit ist. Einige Monate später bekam ich das GO von der Stadt und ich gab wiederum meinem Rohbau Unternehmer grünes Licht, dass der Keller ausgehoben werden kann. Es war ein herrlicher Sommermorgen und ein mindestens genauso tolles Gefühl, als der Radlader und die Lastwagen ankamen, um nun endlich mit dem Bau unseres Hauses zu beginnen. Etwa zu gleichen Zeitpunkt nahm ich Kontakt mit dem Baufinanzierer auf und bat sie doch langsam in die Gänge zu kommen und mir die restlichen Unterlagen zu schicken…schließlich ist bald die erste Zahlung fällig. Einige Tage später traf es mich dann wie die Rechte von Vitali und eine Linke Wladimir Klitschko gleichzeitig. In einem Schreiben des Baufinanzierers bedauerte man, dass man meine Finanzierung ablehnen müsse, da die Risikoprüfung zu einem negativen Ergebnis gekommen ist. Was sollte ich jetzt tun? Mittlerweile war die Baustelle komplett eingerüstet. Die Baugrube für den Keller war ausgehoben, ein Kran stand fertig aufgebaut auf unserem Grundstück und alles war bereit loszulegen. Alleine die bis dahin aufgelaufenen Kosten würden mich ohne Finanzierung wahrscheinlich ruinieren. Ich wusste nicht was ich tun sollte und war wirklich am Boden. An diesem Abend saß ich mit einem Freund mit einer Kiste Bier in der Baugrube und hätte mich am liebsten beerdigen lassen. Ich habe damals dieses bittere Gefühl kennen gelernt, dass Dir sagt, das jetzt alles aus ist. Ich hatte keine Idee wie ich aus der Nummer wieder heraus kommen sollte. An diesem und in den nächsten Tagen hatte ich eine regelrechte Schockstarre und steckte buchstäblich den Kopf in den Sand. Ich war ein Opfer- zumindest fühlte und verhielt ich mich so. Ich fühlte mich falsch beraten und um meine Finanzierung betrogen. Ja vielleicht sogar um meine Zukunft betrogen. Ich konnte alle benennen die daran Schuld hatten, dass ich in dieser Situation war. Ich versank in meiner Opferrolle und es dauerte zwei oder drei Tage bis ich mir das erste Mal die entscheidende Frage stellte „an der gegeben Situation kann ich jetzt wirklich nichts mehr ändern, was mache ich jetzt um da rauszukommen!?“ Hätte ich mich weiter nur mit der Vergangenheit beschäftigt, die Fehler bei anderen gesucht und die Ungerechtigkeit beklagt, die mir widerfahren ist und nicht begonnen mich an der eigenen Nase zu fassen, hätte die Situation sehr schlimm für meine Familie und mich ausgehen können. In dem Moment, als ich mich zum ersten Mal ernsthaft fragte, wie ich aus der Nummer herauskomme, traf ich eine Entscheidung, dass ich mich mit der Situation nicht abfinden werde und egal was passiert, einen Weg heraus finde. Hätte ich damals nicht die Entscheidung getroffen, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um da heraus zu kommen, wer weiß was aus uns geworden wäre. Ich stachelte mich richtig an, setzte mich an meinen Rechner und suchte mir alle online Baufinanzierer heraus die ich finden konnte. Ich bereitete Berge von Antragsunterlagen auf, kopierte und versandte sie. Ich nahm Kontakt mit dem Baufinanzierer auf der mich abgelehnt hatte und machte dort ordentlich Rabatz meinen Antrag erneut zu prüfen. Ja, ich vereinbarte sogar einen Termin mit dem Direktor der damaligen Hausbank meiner Firma. Ich schlug dort im teuren Anzug und teurer Uhr zu diesem Termin auf und erklärte hochmütig, dass ich gerade ein Haus baue und meiner Hausbank natürlich auch die Möglichkeit geben will daran mitzuverdienen. Schließlich arbeiten wir schon lange erfolgreich zusammen…ich war bereit alles zu versuchen. Ich gebe zu, das war eine klassische Blenderaktion, aber ich ließ nichts unversucht. Dann kam irgendwann der lang ersehnte Anruf einer der online Banken und ich wurde zur ersten verbindlichen Finanzierungszusage beglückwünscht. Plötzlich lief es rund. Auch meine Blenderaktion bei meiner Hausbank hatte Früchte getragen, zwar waren die Konditionen nicht wirklich gut aber ich hatte nun Zwei zusagen. Zu guter Letzt meldete sich sogar mein ursprünglicher Finanzierer und teilte mit, dass bei der Berechnung Einnahmen vergessen hätte und man die Finanzierung nun doch macht. Tatsächlich kamen in den nächsten Tagen noch einige hinzu und am Ende stand ich noch sehr viel besser da als ich zunächst erwartet hatte. Sie glauben nicht, was mir ein Stein vom Herzen viel, als endlich die unterschriebene Baufinanzierung auf meinem Schreibtisch lag. Was haben meine Hausbauprobleme in einem Podcast über IT Projektmanagement zu suchen? Mir geht es um die Entscheidung die ich damals getroffen habe und um den Umstand, dass ich mich förmlich am eigenen Schopf aus dem Schlamassel gezogen habe. Eine Entscheidung zu treffen ist nämlich gar nicht so einfach. Sich in einer solchen Situation aus der Opferrolle zu lösen, ist noch schwerer. Und je mehr ich Jahre danach über diese Zeit reflektierte, mich daran erinnerte wie sehr ich am Boden war, umso stolzer bin ich darauf mit dieser einen Entscheidung alles zum Guten gewendet zu haben. Irgendwie erinnert im Nachhinein betrachtet das Ganze an eine Szene die ich einmal in unserem Freibad beobachtet habe. Wir haben dort einen 3 Meter Sprungturm und eine Reihe etwa 10 jähriger Jungs machten regen Gebrauch davon. Alle waren gesprungen, nur einer stand noch da oben. Er zitterte weil er schon so lange stand dass er frohr, aber er sprang nicht. Er kam aber auch nicht runter. Er traf die Entscheidung nicht- zu springen-, oder unter dem sicheren gejohle seiner Freunde die Treppe wieder herunter zu gehen. Seine Freunde unten im Wasser hatten auf jeden Fall einen Heiden Spaß dabei, den kleinen Kerl da oben stehen und zittern zu sehen. Im Sprung verliert man sämtliche Kontrolle und davor hat jeder Angst. Genauso geht es vielen von uns. Die Angst davor die Kontrolle zu verlieren hindert uns daran eine Entscheidung zu treffen. Kennen wir das nicht alle? Wenn man so langsam und insgeheim erkennt, dass man auf das falsche Pferd gesetzt hat und trotzdem daran festhält? 1.2 Mein Ziel… Sicher, es ist wichtig konsequent die Projektziele zu verfolgen und es wäre töricht bei der ersten Projektkrise gleich das ganze Projekt in Frage zu stellen, oder einen Mitarbeiter der einmal etwas verbockt hat deshalb gleich aus dem Projekt zu nehmen. Die Balance zwischen starrsinnigem Verfolgen von Zielen und erkennen wann man aussteigen, oder eine Kehrwende einschlagen muss, ist verdammt schwer. Doch manchmal ist es notwendig, die eigenen Ziele, den sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen. Wenn man seine Ziele mit Leidenschaft verfolgt hat und zugeben muss, dass diese Ziele nicht mehr gültig sind, geht man buchstäblich in die Knie- und wer holt sich schon gerne blutige Knie. Deshalb hält man lange und verbissen an einem solchen Ziel fest, auch wenn es eigentlich dafür schon lange keinen echten Grund mehr gibt. Aus einer internationalen Perspektive heraus betrachtet, sagt man uns Europäer nach, dass wir eher wenig „ambiguitätstolerant“ sind. Ambiguitätstoleranz, oder auch als Unsicherheits- oder Ungewissheitstoleranz bezeichnet, versteht man die Fähigkeit, mehrdeutige Situationen und widersprüchliche Handlungsweisen zu ertragen. Ambiguitätstolerante Personen sind in der Lage, Ambiguitäten, also Widersprüchlichkeiten, kulturell bedingte Unterschiede oder mehrdeutige Informationen, die schwer verständlich oder sogar inakzeptabel erscheinen wahrzunehmen, ohne darauf aggressiv oder negativ zu reagieren. Das heiß nichts anders, als das wir westlich orientierte Menschen uns schwer tun mit Veränderungen. Bietet man uns statt einer, plötzlich zwei Karotten an, stehen wir wie ein Esel dazwischen und verhungern eher, als dass wir uns entscheiden. Koreaner beispielsweise sind in dieser Situation da deutlich geschmeidiger. Vielen fällt es einfach schwer, die Verfolgung der bisherigen Ziele abzubrechen, obwohl diese mittlerweile unsinnig oder obsolet geworden sind. Es ist eine Tatsache, dass sie sich lieber der Illusion hingeben, sie seien noch auf dem richtigen Weg. Projektmanagementmethoden wie PRINCE2 beispielsweise haben das erkannt und sehen aus diesem Grund am Ende jeder Phase die Überprüfung des Businesscase und damit der gesteckten Ziele vor. Sind diese noch immer gültig? Stimmen die Rahmenbedinungen noch? Sind die Annahmen auf Basis dessen das Projekt gestartet wurde noch immer valide? Entsprechen die Ziele noch immer der Unternehmensstrategie? Leider stellt sich nicht jeder Projektleiter, oder auch die Projektsponsoren diese Frage. Leider hat nicht jedes Unternehmen, vor allem für lang laufende Projekte über mehrere Monate oder gar mehrere Jahre, eine regelmäßige Überprüfung dieser Art fest im vorgeschriebenen Vorgehensmodell verankert. Der Projektleiter muss sich diese Frage daher selbst regelmäßig stellen: „sind wir noch auf dem richtigen Weg?“ Wenn diese Frage nicht mit ja beantwortet werden kann, dann ist eine Entscheidung fällig. Das ansonsten schon selbstzerstörerische Verhalten ist nicht nur für das Projekt und das Unternehmen schädlich, sondern schädigt die Teammoral und nicht zuletzt am Ende die Reputation des Projektleiters. Wie gefährlich die Haltung „Augen zu und durch“ sein kann zeigt eine kleine Geschichte: „Die Ingenieure sitzen vor ihrem Schaltpult. Ein geplanter Stresstest soll die Funktionsfähigkeit der Anlage verifizieren und zeigen, dass die Turbinen auch bei einem Stromausfall noch genügend Strom für die Notkühlung der Kraftwerksaggregate liefern. Doch plötzlich kommt es zu einem Bedienungsfehler der die Kühlleistung unerwartet stark abfallen lässt. Die Situation droht außer Kontrolle zu geraten. Die Ingenieure hätten abbrechen können, doch der leitende Ingenieur wollte den Plan erfüllen und befiehlt noch ein paar Minuten auszuhalten, dann wäre wieder alles gut. Wir schreiben den 26. April 1986 und wir sind in Tschernobil. Wie diese Geschichte ausging, wissen wir alle.“ Sicher, das ist ein extremes Beispiel von „an einem eigeschlagen Weg festzuhalten um die Ziele zu erreichen.“ Das Sture Festhalten an althergebrachtem hat aber schon manch einem den Hals gekostet. Nehmen wir beispielsweise die Firma Kodak, einst Weltmarktführer auf dem Bereich der analogen Fotografie bzw. der Filme und Fotopapiere. Bereits um das Jahr 1900 hatten sie eine massentaugliche Kamera auf den Markt gebracht und von da an hechelte die Konkurrenz Kodak eigentlich nur träge hinterher. An der Weltmarktführerschaft konnte niemand rütteln. Im Jahr 1970 legte ein Kodak Mitarbeiter seinem Chef einen 4 Kg schweren Koffer auf den Tisch und präsentierte die erste digitale Fotokamera der Welt. Sie fotografierte schwarz weiß mit einer phänomenalen Auflösung von 0,1 Mega Pixel. Es war eine Eigenentwicklung von Kodak, doch man entschied sich gegen dieses Gerät. Man tat diese Erfindung als neumodischen Schnick Schnack ab, der das eigene Unternehmen nur gefährden konnte. Wozu sollte man etwas entwickeln, das die eigentlichen Kernprodukte des Unternehmens attakieren würde. Wer würde noch Fotopapier brauchen, brächte man eine Digitalkamera auf den Markt? Das Geschäft mit dem Fotopapier und den Filmen brummte und es gab keinen Grund an diesem Geschäft etwas zu verändern. Mit einer Digitalkamera würden sie sich selbst kanibalisieren, das war ihnen klar. In ihrer Arroganz kamen sie gar nicht auf die Idee, dass auch andere diese Technik weiterentwickeln könnten. Man schloss die Erfindung weg und überließ den Markt und die Entwicklung einer massentauglichen Digitalkamera der Konkurrenz. Die Chance die sich damals bot, wurde einfach vorbeiziehen lassen. Als die Führungsebene endlich ihren Fehler erkannte, war es längst zu spät. 2003 strich Kodak weltweit 47.000 Arbeitsplätze. Im Jahr 2012 meldete das Unternehmen Insolvenz an. 1.3 Die Angst davor das bereits investierte zu verlieren. Wir wollen nicht von dem einmal eigeschlagen Weg abweichen, schon gar nicht wenn es sich irgendwann einmal gelohnt hatte drauf zu gehen. Selbst wenn diese goldenen Zeiten längst vorbei sind, wollen wir an unseren Zielen festhalten, auch wenn klar ist dass das nicht mehr lange gut geht. Warum ist es so schwer eine Entscheidung zu treffen, obwohl man sieht dass das Ziel das man bislang verfolgt hat, so nicht mehr valide ist? Naja, wer vor einer wichtigen Entscheidung steht lässt seinen Blick auch immer in die Vergangenheit schweifen. • Wir haben doch schon so viel investiert. • Wir haben schon so viel erreicht. • Ich habe so hart für die Budgeterweiterungen gekämpft. • Ich habe so viele Versprechungen gemacht • Wir haben das Ziel mit so hoher Leidenschaft verfolgt. • Ich habe extra den Spezialisten dafür eingekauft, • und und und Lieber verfolge und erfülle ich meine Ziele…ich kann ja so tun, als hätte ich nicht gemerkt das sie schon lange nicht mehr gültig sind. Es reicht schon, dass in der Vergangenheit etwas in das Projekt investiert wurde, um den Blick auf die Realität mit solchen Rückblicken zu vernebeln. Ganz von der Hand zu weisen ist das natürlich nicht. Eine einmal getätigte Investition in den Wind zu schießen fällt niemandem leicht. Aber kaum einer ist davor gefeit, auf einem toten Pferd sitzen zu bleiben. Eine alte Weisheit der Dakota Indianer sagt „Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, dann steige ab“. Aber was machen wir? • Wir besorgen uns eine stärkere Peitsche • Wir wechseln den Reiter aus • Wir behaupten, „so haben wir das Pferd schon immer geritten“ • Wir gründen eine Task Force zur Widerbelebung des toten Pferds • Wir machen Exkursionen um zu sehen, wie anderswo tote Pferde geritten werden • Wir machen zusätzliche Mittel locker um die Leistung des Pferdes zu erhöhen • Wir besuchen Seminare um besser reiten zu lernen • Wir ändern die Kriterien für die Definition „Pferd ist tot“ …zugegeben, das war jetzt nicht ernst gemeint, aber es hat sich so schön angeboten. Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass man auch bereit sein muss, eine einmal getätigte Investition abzuschreiben. Etwas als „Lehrgeld“ zu verbuchen. Oder um mich selbst zu zitieren „man muss auch mal loslassen können“. Denn die Sinnhaftigkeit einer Entscheidung hat überhaupt nichts damit zu tun, wieviel bereits in ein Vorhaben investiert wurde. Egal wie hoch das Engagement in der Vergangenheit war, sobald sich herausstellt, dass Du auf das falsche Pferd gesetzt hast ist klar, wie die Entscheidung aussehen muss. Zusammengefasst lassen sich aus dem bisher gesagten also Zwei typische Gründe für das nicht Entscheiden identifizieren: • Das starrsinnige Festhalten an einmal verfassten Zielen • Die Angst davor, dass bereits investierte zu verlieren. Gibt es da noch mehr? 1.4 Ankommeritis Es ist schon ein paar Jahre her, da fuhr ich mit meiner damaligen Freundin in den langersehnten Sommerurlaub in den Süden. Ich hatte noch bis spät in den Abend gearbeitet und verkündete optimistisch, dass ich die Nacht durchfahre und wir morgen Früh am Ziel sein werden. Meine Freundin machte es sich auf dem Beifahrersitz bequem- und schlief ein. Kurz vor Morgengrauen wurde es hart. Ich machte immer wieder das Fenster auf, um frische Luft herein zu lassen. Nur noch 200Km, die schaffe ich doch auch noch. 100Km später wurde es brenzlig. Ich hatte schon mehrfach Sekundenschlaf auf dem ich hochgeschreckt bin. Aber jetzt wo ich so kurz vor dem Ziel bin, will ich doch keine Pause mehr machen…ich bin in Rekordzeit bis hierher gekommen…jetzt eine Pause machen, macht mir meinen ganzen Schnitt kaputt…nicht mal mehr eine Stunde…das schaff ich auch noch. So wie viele, litt auch ich damals unter Ankommeritis…ich kannte das damals nicht, habe daraus gelernt und hab das danach so auch nie wieder gemacht. Aber die Ankommeritis bedeutet, dass die Tatsache, dass ich in Richtung meines Zieles schon eine ganze Weile unterwegs bin, mich umso mehr vorantreibt, je näher ich dem Ziel komme. Das heißt, das Ziel selbst entfaltet eine magnetische Wirkung. Ich hab doch schon so viel hinter mir, da schaffe ich das letzte Stückchen doch auch noch. So nah vor dem Ziel, dann doch noch eine Pause einzulegen, bedeutet quasi eine übermenschliche Anstrengung. 1.5 Soziale Aspekte eine Entscheidung zu treffen Entscheidungen haben aber auch noch eine soziale Komponente. Wenn ich eine Entscheidung treffe, kann ich davon ausgehen, dass nicht jedem diese Entscheidung gefallen wird. Wenn man über die Konsequenzen einer notwendigen Entscheidung nachdenkt, wird es einem oft mulmig im Bauch. • Man wird mich dafür kritisieren • Man wird mich angreifen • Ja, vielleicht wird man mich sogar anschreien. Wenn ich eine Entscheidung bewusst und überlegt gefällt habe, muss ich das aber aushalten. Das ist nicht leicht, aber niemand hat gesagt dass es leicht ist. Sie entscheiden sich ein Projekt zu stoppen? Das kann zur Folge haben, • dass Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren, • sich getätigte Investitionen in nichts auflösen. • Vielleicht werden Sie sogar als Verlierer da stehen. • Sie hatten einst so sehr für dieses Projekt gekämpft, • Versprechungen gemacht • und nun müssen sie zugeben, dass Sie sich geirrt haben. Diese Situationen müssen Sie aushalten können. Der wahre Grund, warum das so weh tut ist dass wir uns plötzlich ausgeschlossen fühlen. Ausgeschlossen aus einer Gruppe, zu der wir eben noch gehörten und nun nach der Entscheidung nicht mehr: Das Projektteam, die Abteilung, das Unternehmen, ja- vielleicht sogar die Freunde und Kollegen. 1.6 Entscheidung = Risiko Wer entscheidet geht auch immer ein Risiko ein. Nämlich das Risiko sich falsch zu entscheiden. Wer glaubt im Leben keine Fehler zu machen, wird vom Leben enttäuscht werden. Im Nachhinein weiß man es immer besser wie man es richtig gemacht hätte, oder wie man besser entschieden hätte. Aber in dem Moment wo Sie entscheiden, treffen Sie die Entscheidung auf Basis der Informationen die vorliegen. Auf Basis all der bekannten Fakten und in diesem Moment gültigen Rahmenbedingungen, treffen Sie immer, die für diesem Moment richtige Entscheidung. Niemand wird sich nach Abwägung der Kosten und des Nutzen freiwillig für die zweit-, oder drittbeste Option entscheiden. Ob das auch am nächsten Tag so ist, weiß freilich niemand. Bedingungen und Situationen verändern sich. Die einzige Konstante im Universum ist und bleibt nun Mal die Veränderung. Was gestern noch richtig war, muss heute nicht mehr richtig sein. So ist das nun mal. Wer entscheidet, kann sich nie sicher sein, ob er falsch entscheidet. 1.7 Besser nicht entscheiden? Aber Hallo, bedeutet dass ich mit jeder Entscheidung in Gefahr laufe eine falsche Entscheidung zu treffen? Ist es dann nicht besser, sich alle Optionen offen zu halten und nicht zu entscheiden? Es mag sein, dass es manchmal Gründe dafür gibt, eine zu treffende Entscheidung hinauszuzögern, weil sich die Rahmenbedingungen gerade stark verändern. Doch wer den Zeitpunkt der Entscheidung verpasst, erreicht unter Umständen sehr schnell einen „Point-of-no-return“ und manövriert ein Projekt damit unter Umständen in eine Lage, aus der man nur noch mit einem Projektabbruch herauskommt. Doch wer an der Weggabelung stehen bleibt, sich für alle Zeiten die Optionen für Weg A, Weg B und Weg C offen halten will, der kommt in seinem Projekt, oder auch in seinem Leben, keinen Schritt vorwärts. Klingt eigentlich alles plausibel. Aber warum fallen dann Entscheidungen oft so schwer? Wer Entscheidet, entscheidet sich nicht nur für etwas, sondern auch gegen all die anderen Optionen. Geh also raus aus der Deckung und wage den Sprung in das Ungewisse. Eine Entscheidung ohne Risiko, ist keine Entscheidung. Trainieren Sie zu entscheiden. Das kann man auch in den Alltag sehr gut einbauen. Zum Beispiel bei der Auswahl des Essens im Restaurant, beim Kauf neuer Schuhe, oder was es heute Abend zuhause zum Essen gibt. Trainieren Sie Ihren Entscheidungsmuskel, damit haben Sie ein mächtiges Werkzeug, das Ihnen bei Ihrer alltäglichen Arbeit hilft. Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de

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Texte von gestern

Ich finde Sperma in meinem Bauchnabel. Ich hoffe, meine Mutter findet es nicht. Es hat dort überwintert, seit einem der letzten Dezember. Der Junge hatte damals gesagt, man wolle ihn bald zum Sänger kastrieren. Er sagte, er wolle es in zehn Jahren wieder abholen. Dann würde er mir damit ein Kind zeugen. Mittlerweile habe ich mich mit dem Sperma in meinem Bauchnabel angefreundet. Es kann reden und wir sprechen viel über Politik. Nun, zum Ende des 1000-Jährigen Reiches, bin ich alt geworden, von einem Tag auf den anderen. Mein Bauch ist seit gestern sehr faltig geworden und das Sperma ist unter einer Falte erstickt. Ich habe es nicht schreien gehört, das tut mir leid. Heute Morgen habe ich es nun in ein altes Marmeladeglas gefüllt und neben der Tanne im Garten begraben.