Podcasts about werbebanner

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Latest podcast episodes about werbebanner

Bierchen bitte ! Der BOTTcast mit Piet & Alex
#214 Die Leiche auf Seite 2 feat. Ströer

Bierchen bitte ! Der BOTTcast mit Piet & Alex

Play Episode Listen Later Mar 27, 2025 80:44


Heute zu Gast an den Mikros sind Werner Lagner & Pedro Chaves von Ströer. Ihr kennt bestimmt das Bottcast Banner am Kirchplatz wo hin und wieder mal ein Penis draufgeschmiert wird. Das ist von Ströer. Und die beiden haben neben interessanten Geschichten noch mehr im Angebot. Werbebanner, Hilfe beim Internetauftritt und Google. Alles, was man eben für ein erfolgreiches Marketing einer Firma brauchen kann. Und dann nehmen die beiden uns auch noch richtig hops denn heute müssen wir mal Fragen beim Quiz beantworten. Außerdem sind Wolf und Fuchs als team in Bottrop unterwegs und terrorisieren unsere Laufenten. Wenn das mal nichts ist.

Bauherren Podcast Schweiz
Platz 1 bei Google mit Remarketing – Höhere Abschlussquote dank diesen Strategien. Jonas Jakobs, Geschäftsführer Deutschland Sichtbar Online Marketing AG #426

Bauherren Podcast Schweiz

Play Episode Listen Later Oct 8, 2024 35:45


Platz 1 bei Google mit Remarketing – Höhere Abschlussquote dank diesen Strategien. Jonas Jakobs, Geschäftsführer Deutschland Sichtbar Online Marketing AG #426 Klar: Wer heute erfolgreich Kunden gewinnen will, muss online mit Werbung präsent sein. Um das Marketingbudget möglichst effektiv einzusetzen, braucht es jedoch ein strategisches, gezieltes Vorgehen – zum Beispiel mit der Remarketing-Strategie aus diesem Podcast. Dazu gibt's in der heutigen Folge jede Menge Insiderwissen und einen Trick, wie du bei Google auf Platz 1 landest. Von Jonas Jakobs, Geschäftsführer sichtbar.ag, hören wir zudem: für wen Remarketing besonders wichtig ist, welche Plattformen dafür am besten geeignet sind, was die häufigsten Fehler beim Remarketing sind und wie Werbebanner gestaltet sein müssen, damit sie gut konvertieren.   Finde jetzt gratis heraus, wie gut du in deiner Region auf Google gefunden wirst: https://marketing.sichtbar.ag/lokal-seo-audit  Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: https://marcofehr.ch/  

Hi, Wirtschaft!
Folge 024 mit Leif Obornik (Werbetechnik KG)

Hi, Wirtschaft!

Play Episode Listen Later Apr 12, 2024 57:03


Mittlerweile nicht nur Kunde und Partner, sondern auch mein Freund Leif Obornik! Ihn könnt ihr ab sofort in meinem Podcast hören. Leif ist der Geschäftsführer eines Handwerkunternehmens und ein Kreativkopf, der die Obornik Werbetechnil KG in 2. Generation führt. Im Podcast erzählt er von seinem Leben und der Unternehmensentwicklung, samt Auf und Abs zu Krisen-und Erfolgszeiten. Zudem sprechen wir über den Generationswechsel, wie und wann er die Firma von seinem Vater übernommen hat, über den neuen Standort (Nachbar von Block am Ring) sowie über Umsätze und Nachhaktigkeit. Besonders spannend finde ich die Megatrends in seiner Branche, die Cash Cows (Lichtwerbeanlagen) und seine Persönlichkeit. Leif ist ein sehr cooler Typ mit dem man sich einfach gut über alles unterhalten kann. Ich hätte gedacht, dass 3D Drucker den Markt etwas zappeln lassen, aber das scheint nicht so. Danke Luca für das Sponsoring und ihr wisst ja ab sofort: Bei Autos Luca anrufen und bei Werbeanlagen Leif.

Vorsicht, heiß! Der profil-Klimapodcast
Onlinehändler aus Fernost als Müllproduzenten

Vorsicht, heiß! Der profil-Klimapodcast

Play Episode Listen Later Mar 16, 2024 32:00


Vorsicht, heiß! #80: Recycling-Experte Christian Abl von Reclay Österreich über die Auswirkungen der Lust an billigem Konsum.Wer hin und wieder auf Social-Media-Plattformen unterwegs ist, dem können die Werbebanner von Shein oder Temu, die supergünstige Kleidung und andere Waren anpreisen, kaum entgangen sein. Manch einer mag sogar schon ein solches Schnäppchen bestellt haben. Die beiden chinesischen Onlinehändler liefern täglich vier- bis fünftausend Tonnen Waren aus. Alleine in Österreich sollen Schätzungen zufolge jeden Tag mehrere 10.000 Pakete ankommen. Hinsichtlich Umweltschutz und Nachhaltigkeit bedeutet das nichts Gutes. Ebenso wenig für den europäischen Handel, der hier unmöglich mithalten kann. Vor allem, weil sich die fernöstliche Konkurrenz recht geschickt um Zoll- und Konsumenten- und Umweltschutzregeln drückt. Wie sie das macht, welche Folgen das hat und wie man das verhindern könnte, darüber sprechen Franziska Dzugan und Christina Hiptmayr in der aktuellen Folge mit Christian Abl. Er ist Experte für Recycling und Geschäftsführer des Entsorgungs- und Verwertungsunternehmens Reclay Österreich.Hinweis in eigener Sache: Anlässlich der 80. Folge gibt es ein neues Erscheinungsbild und einen neuen Namen. “Vorsicht heiß!”, so heißt der profil-Klimapodcast ab sofort. Jeden zweiten Sonntag laden Franziska Dzugan und Christina Hiptmayr Gäste ein, die etwas zu sagen haben. Vom Wissenschafter über die Nachhaltigkeitsexpertin, vom Industrieboss bis zur Politikerin, vom Almbauern bis zur Meteorologin.

Danke für eure Aufmerksamkeit
#133 Start-Up Check mit Barbara Stadler von Varycon

Danke für eure Aufmerksamkeit

Play Episode Listen Later Jan 24, 2024 28:53


Mit einem Klick 8 Tage Arbeit überspringen. Das geht mit Varycon. Wie? Das erzählt uns Barbara Stadler im Start-Up Check. Konkret geht es bei Varycon um Content Automatisierung. Heißt, eine KI macht aus deinen Marken-Inputs und Gestaltungsrichtlinien, konforme Ads - und zwar in allen Dimensionen. Mit Varycon muss keiner mehr ein Werbebanner in 8 Formaten rendern. Super spannendes Thema für alle Marken- und Marketingverantwortlichen und für alle Medien-Agenturen. Unbedingt reinhören!

Wrobel - Der Tucholsky-Podcast
Kurt Tucholsky: "Manoli linksrum-!" (1923)

Wrobel - Der Tucholsky-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 13, 2023 6:10


Groteske über einen kleinen "Betriebsunfall" der Werbebanner auf dem Potsdamer Platz in Berlin ("8-Uhr-Abendblatt", September 1923). Der Spruch "Manoli linksrum", berlinerisch übersetzt in "nicht mehr alle Latten am Zaun haben", soll auf die Zigarettenreklame der Firma Manoli zurückgehen, die rechtsrum drehte...

t3n Podcast – Das wöchentliche Update für digitale Pioniere
„Ich möchte kein fahrender Werbebanner sein“

t3n Podcast – Das wöchentliche Update für digitale Pioniere

Play Episode Listen Later Jul 7, 2023 33:08


Laura fällt auf: Sie ist eine der wenigen Frauen hinterm Steuer eines Rennwagens. Gerade deswegen möchte sie sich nicht auf konventionelle Sponsoring-Deals einlassen. Sie verzichtet auf finanzkräftige Geldgeber und setzt auf Technologie: Mit dem Kauf ihrer NFT können Sponsoren und Fans ihre Sportlerkarriere unterstützen. Im März 2022 hat sie ihre ersten NFT herausgegeben. Doch kurz darauf waren die Token, in denen ihrer Unterstützer zahlten, deutlich weniger wert. Nun sitzt die 2x-jährige auf mindestens 150.000 Euro Schulden. Kann eine weitere NFT-Ausgabe ihre Bilanz ausbessern? „5 Prozent meiner Zeit bin ich Rennfahrerin, 95 Prozent Unternehmerin“, sagt sie über sich selbst.

ApfelNerds – Apple News, Gerüchte, Technik

In Folge 131 sprechen die ApfelNerds über Daniels defektes Apple Watch-Ultra-Band, Daniels M2-iPad Pro ist da, die neuen Werbebanner im App Store sind Live, das iPad der 10. Generation hat ein lächerlich langsames USB, Greg Joswiak im Interview beim Wall Street Journal, die Preview.app in Ventura unterstützte keine PostScript-Dateien mehr und iOS/tvOS unterstützen die Classic Game Controller der Switch. Außerdem geht es um das iPhone 15-Lineup, Apple soll ein 16“-iPad planen, die iPhone 15 Pro-Modelle sollen „Solid State Buttons“ bekommen, Tim Cook & Luca Maestri leaken in der Quartalspressekonferenz, Mark Gurman korrigiert seine Release-Vorhersage für die MacBook Pros, die ersten Betas von iOS 16.2 und macOS Ventura 13.1 sind da, Apple hat ein iWork-Update released, Daniel pickt die Anker 737 Powerbank und Elon Musk hat wirklich Twitter übernommen und gibt gleich Vollgas.

Digital News der Woche mit Dr. Torsten Schwarz

Menschen finden immer Wege, Zwänge zu umgehen. Im Iran die Internetsperren, im Web die Werbebanner und bei Netflix den hohen Preis.

Gut zu Wissen
Real Time Advertising: mehr und bessere Kunden durch Werbebanner in Echtzeit

Gut zu Wissen

Play Episode Listen Later Jun 21, 2022 8:58


Mit Real Time Advertising (RTA) oder Programmatic Advertising (deutsch = Echtzeit-Werbung) ist der Echtzeit-Handel mit Werbebannern gemeint. Der Handel erfolgt heute über voll automatisierte Handelsplätze. Die wiederum arbeiten nach dem Prinzip des Real-Time-Bidding. Häufig werden die Begriffe Real-Time-Bidding und Real-Time-Advertising synonym verwendet, auch wenn sie nicht völlig identisch sind. Der kleine Beitrag informiert sie über das Prinzip: Kurz und unkompliziert.

Unternehmen wir was?!
#63 Der Nudelskandal

Unternehmen wir was?!

Play Episode Listen Later Jun 19, 2022 54:59


Während der HSV seine beständige Qualität und den unbändigen Willen, in der 2. Liga zu bleiben zeigt, kommen Pishingmails ausgerechnet vom Steuerberater bei Markus Liermann an. Dafür kann Karsten Meyn gleich den Tod eines Steuerberaters vermelden. Zum Thema Spam kam auch von einem fremden Podcaster was rein. Wir haben neue Bäckergeschichten! Falsch gelieferte Gerichte, weil entweder das Werbebanner zu groß ist, oder der entsprechende Mitarbeiter zu klein. In einem anderen Fall wurde dafür das Essen gleich mehrfach vergessen. Die LUCA-App ist jetzt Bezahldienstleister - braucht die Gastronomie noch zusätzlich so was? Ist "Schwarze Herrenschokolade - Nur für Männer" politisch überhaupt korrekt. Überall im Schokoladenregal erhältlich. Na, schon Kopfschmerztabletten bei Douglas gekauft? Über Sinn oder Unsinn gibt es hier unsere Meinungen. Dieser Podcast wird technisch realisiert durch SQUADCAST und ULTRASCHALL Intro-Sprecherin: Lara Schmidt VA

Religionen - Deutschlandfunk Kultur
Votivkirche in Wien - Mit Autowerbung die Sanierung finanzieren

Religionen - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Nov 28, 2021 7:41


Seit Jahrzehnten prangen großformatige Werbebanner an der Wiener Votivkirche – für ganz unheilige Produkte wie Autos oder Handys. Das sorgt für Empörung, doch den Pfarrer der Kirche kümmert das wenig. Er braucht das Geld für die Sanierung.Von Alexander Musikwww.deutschlandfunkkultur.de, ReligionenDirekter Link zur Audiodatei

Männerquatsch Podcast
Männerquatsch 112 (GoldenEye 007 nicht mehr indiziert, Xbox All Access, N64 auf Switch)

Männerquatsch Podcast

Play Episode Listen Later Nov 15, 2021 45:16


In dieser Folge erwarten euch Themen wie, "Werbebanner, die neue Währung?", die Index Listenstreichung von GoldenEye 007 für das N64, die Xbox Games with Gold im November 2021, die Game Pass Highlights, allgemeine Microsoft Services Meldungen, die Playstation Plus Spiele im November 2021, PS Now Highlights, allgemeine Sony Services Meldungen, allgemeine Meldungen zu den Nintendo Switch Online Services und N64 und Mega Drive Spiele im Erweiterungspaket und einiges mehr. In der Pre-/Postshow exklusiv für Unterstützer geht es u.a. zusätzlich noch um die Disney+ Serie Star Wars Vision, Zoom-Meeting mit der Gameboy-Kamera und einiges mehr. Dazu wird ein "BraTee Granatapfel" genossen. Viel Spaß beim Anhören! [...] Sendungsdetailseite: [www.maennerquatsch.de/season-5/folge-112]

Tennisplausch
Turnier Auf Malle Mit Jamie

Tennisplausch

Play Episode Listen Later Oct 27, 2021 66:13


Unser Special Guest Jamie berichtet vom Junior Turnier auf Malle. Schrambini und er versuchen dort den Turniersieg nach Hause zu fliegen und wer live bei den Matches dabei sein möchte, sollte auf Schrambinis Twitch Kanal vorbeischauen. Des Weiteren haben wir viele weitere Themen wie Balancieren auf dem Costa Board, Mitko als Walross und lästige Werbebanner auf den Tennisseiten. Am Besten hört ihr selbst rein und wenn euch die Folge gefallen hat, vergesst nicht den „Abonnieren" Button zu smashen! Schreibt uns auf return@tennisplausch.de oder besucht uns auf Instagram. 20% Rabatt bis nächsten Donnerstag bekommt ihr bei Tennis Warehouse Europe mit dem Rabatt-Code: Plausch www.tenniswarehouse-europe.com 10% Rabatt gibt für euch für den innovativen & stylischen Clax Wagen, den Mitko seit Jahren auf und neben den Platz nutzt mit dem Rabatt-Code: tennisplausch www.clax.de/purpose/tennis/ Falls euch diese Folge gefallen hat, vergesst nicht den „Abonnieren" Button zu smashen, schreibt uns eine DM auf Insta oder eine E-Mail an return@tennisplausch.de - Tennisplauschs Insta-Game: www.instagram.com/tennisplausch/?hl=de - Schrambinis Insta-Game: www.instagram.com/schrambini/?hl=de - Mitkos Insta-Game: www.instagram.com/mitkotennis/?hl=de - Schrambinis Twitch-Kanal: www.twitch.tv/schrambini - Mitkos Gameplan: www.mitko-tennis.de/produkte/ - Andy Murray Doku: https://www.amazon.de/Andy-Murray-Resurfacing/dp/B081TJH7GQ

Tennisplausch
Turnier Auf Malle Mit Jamie

Tennisplausch

Play Episode Listen Later Oct 27, 2021 66:13


Unser Special Guest Jamie berichtet vom Junior Turnier auf Malle. Schrambini und er versuchen dort den Turniersieg nach Hause zu fliegen und wer live bei den Matches dabei sein möchte, sollte auf Schrambinis Twitch Kanal vorbeischauen. Des Weiteren haben wir viele weitere Themen wie Balancieren auf dem Costa Board, Mitko als Walross und lästige Werbebanner auf den Tennisseiten. Am Besten hört ihr selbst rein und wenn euch die Folge gefallen hat, vergesst nicht den „Abonnieren" Button zu smashen! Schreibt uns auf return@tennisplausch.de oder besucht uns auf Instagram. 20% Rabatt bis nächsten Donnerstag bekommt ihr bei Tennis Warehouse Europe mit dem Rabatt-Code: Plausch www.tenniswarehouse-europe.com 10% Rabatt gibt für euch für den innovativen & stylischen Clax Wagen, den Mitko seit Jahren auf und neben den Platz nutzt mit dem Rabatt-Code: tennisplausch www.clax.de/purpose/tennis/ Falls euch diese Folge gefallen hat, vergesst nicht den „Abonnieren" Button zu smashen, schreibt uns eine DM auf Insta oder eine E-Mail an return@tennisplausch.de - Tennisplauschs Insta-Game: www.instagram.com/tennisplausch/?hl=de - Schrambinis Insta-Game: www.instagram.com/schrambini/?hl=de - Mitkos Insta-Game: www.instagram.com/mitkotennis/?hl=de - Schrambinis Twitch-Kanal: www.twitch.tv/schrambini - Mitkos Gameplan: www.mitko-tennis.de/produkte/ - Andy Murray Doku: https://www.amazon.de/Andy-Murray-Resurfacing/dp/B081TJH7GQ

Start the game already!
Ghostrunner #06: Grillparty in Dharma-City

Start the game already!

Play Episode Listen Later Sep 3, 2021 80:46


Endlich schaffen wir es aus den Fabrik- und Transporthallen heraus und kommen in Dharma-City an. Doch hier erwartet uns nicht der versprochene Wohlstand, sondern alles sieht mindestens genauso heruntergekommen aus, wie in den unteren Gebieten. Nur mit mehr Grillwürstchen. Ansonsten erwarten uns hier neue Gegner, gewaltige Werbebanner, ominöse Transportarten und viel Neonlicht. Viel Spaß beim Hören wünschen Christian & Felix Timecodes: 00:00 Eindrücke aus Dharma-City 13:19 Repository & Drohnensprünge 24:17 Sprünge, Zeitungsartikel und Zoe 51:18 Neue Level, neue Gegner 01:08:08 Scharfschützen! 01:14:22 Repository *music by Nicolas Jeudy and Dark Fantasy Studio

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Folge 107 - Ronny von E-Autos.de über die erste Elektro-Autobörse

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Dec 20, 2020 35:22


Anfang Dezember konnte ich mich gut eine halbe Stunde mit Ronny Blochwitz vom digitale Startup E-Autos.de, aus der Dresdner Neustadt, über die erste Autobörse der Elektromobilität unterhalten. Im Gespräch nahm uns Ronny mit auf die Reise seines noch recht jungen Unternehmens - gegründet im Mai 2018 - bis zum heutigen Stand. Dabei gab er zu verstehen, warum man sich von Beginn an markenunabhängig positioniert hat und wieso man bewusst auf Einnahmen aus Werbebanner von sicherlich interessierten Automobilhersteller verzichtet. E-Autos.de sei nach Aussage des Gründers die erste Autobörse für reine Elektro Fahrzeuge. Plug-In-Hybride spielen keine Rolle, was auf den ersten Blick kurzfristig gedacht erscheinen mag, aber durchaus nachvollziehbar erscheint. Denn Ronny selbst sieht PHEV nur als Übergangsfahrzeuge hin zur reinen E-Mobilität. Warum diesen also eine Plattform bieten. Daher habe man sich entschieden das eigene Profil bewusst zu schärfen und klare Kante zu bekennen. Das und noch vieles mehr erwartet dich in dieser Folge des Elektroauto-News.net Podcast. Viel Spaß damit.

Digital & Nachhaltig
#3 Werbeanzeigen Basics: Werbebanner

Digital & Nachhaltig

Play Episode Listen Later Dec 4, 2020 4:25


#3 Werbeanzeigen Basics: Werbebanner --- Send in a voice message: https://anchor.fm/digital-nachhaltig/message

Social Cosmos™ - Der achtsame Social Media Podcast 
#41 Wie du die häufigsten Social Media Fehler vermeidest – Social Media sind umsonst!

Social Cosmos™ - Der achtsame Social Media Podcast 

Play Episode Listen Later Oct 5, 2020 8:42


Bei vielen erfahrenen Unternehmern oder Marketingexperten scheint ihr Verstand oder ihr Wissen oder beides temporär auszusetzen, wenn sie über den Einsatz von Social Media nachdenken. Nur weil etwas vor vielen Jahr mal als reine Kommunikations- bzw. Netzwerkplattform angefangen hat und kostenlos ist, also keine Abos oder sonstige Anmelde- oder Nutzungsgebühren voraussetzt, ist es lange nicht umsonst - und vor allem nicht, wenn du es für geschäftliche Ziele als Werbemittel nutzen möchtest! Ich gehe heute nicht in die #thesocialdilemma Diskussion „wenn du nicht für das Produkt zahlst, bist du das Produkt!“ ein – denn wir alle wissen, dass es so ist: Social Media sind die einzigen (Werbe)Plattformen, auf denen wir Produkt und Kunde gleichzeitig sind. Dass Social Media u.a. ein einzig großer Billboard, ein Werbebanner für unsere Marken (und teilweise unsere eigene Eitelkeit, mal ehrlich) sind, sollte auch für niemanden mehr befremdlich sein. In dieser Podcastfolge aber, geht es eher um etwas viel simpleres: Die vier Phasen des Erwachens bzw. der Feststellung, dass Social Media doch nicht umsonst sind, wieso das denn so überhaupt ist und wie man es besser angehen kann. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören, freue mich auf dein Feedback und deine Rezession auf iTunes! Danke für die Podcastliebe und fürs Teilen! Links +++NEU+++ Digital Happiness Website: https://www.digitalhappiness.info/ Zum #digitalhappiness Newsletter: https://mailchi.mp/2ad52715868c/digitalhappiness Social Cosmos Services: https://www.socialcosmos.net/services Instagram: https://www.instagram.com/socialcosmos/ E-Mail: a.pegka@gmail.com

Dok 5 - das Feature
Alles eine Preisfrage - Der digitale Supermarkt

Dok 5 - das Feature

Play Episode Listen Later Sep 6, 2020 53:17


Die Supermärkte rüsten auf: Bald sehen Preisauszeichnungen aus wie Werbebanner in Fußballstadien - grell, bunt und sekündlich veränderbar. Händler können sie rasch verändern, wie es heute schon an Tankstellen passiert. // Autoren: Michael Brocker und Felix Schledde / WDR 2020 / www.wdr5.de

WDR Feature-Depot
Alles eine Preisfrage - Der digitale Supermarkt

WDR Feature-Depot

Play Episode Listen Later Sep 6, 2020 53:17


Die Supermärkte rüsten auf: Bald sehen Preisauszeichnungen aus wie Werbebanner in Fußballstadien - grell, bunt und sekündlich veränderbar. Händler können sie rasch verändern, wie es heute schon an Tankstellen passiert. // Autoren: Michael Brocker und Felix Schledde / WDR 2020 / www.wdr5.de

MASTERMINDS Podcast
#15 mit Druckster Gründer und CEO Stefan Salcher (Teil 1): Wenn ein Start-up auf Papier setzt

MASTERMINDS Podcast

Play Episode Listen Later Aug 23, 2020 51:13


Teil 1: Die Story hinter Druckster Wir haben mit Gründer und CEO Stefan Salcher von Druckster gleich zwei Podcast-Folgen aufgenommen. In Teil 1 sprechen wir mit ihm über seinen Werdegang und wie es zu Druckster gekommen ist. Druckster ist übrigens ein Start-up, welches faktisch auf Papier setzt – das alleine ist schon spannend. Doch hinter dem Unternehmen verbirgt sich ein smartes Geschäftsmodell, welches zugleich auch auf Automatisierung, Digitalisierung und Individualisierung setzt. Stefan fasst es so zusammen: „Druck deine Lernunterlagen gratis aus.“ Das Wiener Start-up Druckster ermöglicht es Studierenden in ganz Österreich, gratis Skripte und andere Lernunterlagen zu drucken. Möglich gemacht wird das durch Employer Branding, Jobangebote und Werbebanner, die in den Dokumenten platziert werden. Ein simples Konzept, das in Zeiten fortschreitender Digitalisierung gezielt auf die Lerneffektivität von Papier setzt. Im Gespräch klären wir auf, wie das Geschäftsmodell konkret funktioniert, wie das Marketing für Druckster abläuft und was die Vision des Unternehmens ist. Viel Freude beim Anhören! Mehr Infos zu Druckster: https://www.druckster.at/ Alle Folgen des MASTERMINDS Podcasts: https://fernstudium.study/podcast/ Mehr Infos zu den berufsbegleitenden Weiterbildungen der E-Learning Group: https://fernstudium.study/

Bitcoin Informant - Tägliche Bitcoin & Krypto News
#854 Binance schluckt CoinMarketCap – das bedeutet die Übernahme

Bitcoin Informant - Tägliche Bitcoin & Krypto News

Play Episode Listen Later Apr 7, 2020 9:36


*Sponsored Post - www.coin-ratgeber.de* CoinMarketCap ist eine der am häufigsten besuchten Seiten in der Krypto-Sphere. Folglich ist ein gewisses Interesse seitens anderer Unternehmen keine sonderliche Verwunderung. Nichtsdestotrotz sorgte die Mitteilung, dass die Krypto-Börse Binance nun die Übernahme von CoinMarketCap für ein Gesamtvolumen von 400 Millionen US-Dollar plant, für Verwunderung. Die Meldung hat das normalerweise gut informierte Medium TheBlock unter Berufung auf einen Insider veröffentlicht. In Zukunft wird die meistbesuchte Website der Krypto-Szene zur nach Handelsvolumen größten Krypto-Börse gehören. Doch was plant Binance mit der Übernahmen? In unserer Redaktion haben wir die Übernahme von CoinMarketCap diskutiert und vier grundlegende Thesen über die Intentionen von Binance aufgestellt. Szenario 1: Binance übernimmt Kontrolle neuer Coin Listings CoinMarketCap (CMC) ist nicht nur die erste Anlaufstelle für Anleger und Investoren zum Abruf von Krypto-Kursen, sondern auch die relevanteste Datenquelle in der Krypto-Szene. Die Website stand im Mittelpunkt zahlreicher Diskussionen, nachdem die SEC über künstlich generierte Handelsvolumina aufseiten der Handelsplattformen berichtete, welche unter anderem an CMC weitergeleitet wurden. Nichtsdestotrotz gilt CoinMarketCap als wohl wichtigste Seite in der Krypto-Sphere, sodass Binance mit der Übernahme neue Geschäftsmöglichkeiten erschließt. Da es sich bei CoinMarketCap um die wohl wichtigste Anlaufstelle den Abruf von aktuellen Kursen handelt, kann Binance dieses Potenzial ausnutzen. Aktuell sind auf Binance 2.503 Kryptowährungen gelistet. Für die dahinterstehenden Unternehmen haben die Listings auf CMC eine große Bedeutung, da sich die Reichweite massiv erhöht. Aus Sicht von Binance kann diese Reichweite ein enormer Vorteil sein, denn Unternehmen, die ein entsprechendes Listing benötigen, könnten in Zukunft eine entsprechende Gebühr entrichten. Außerdem könnte Binance auf diese Weise den Markt kontrollieren und festlegen, welche Projekte den Weg auf die eigene Plattform schaffen. Somit ließe sich die Marktmacht steigern und ein zusätzlicher Einkommensstrom aufbauen. Szenario 2: CoinMarketCap erhält Schnittstelle zu BinanceUnsere zweite These lautet, dass Binance das Potenzial von CoinMarketCap ausnutzt, um die eigene Marktstellung zu verbessern. Einerseits stehen vor allem die Kryptowährungen im Fokus des Marktes, die eine hohe Marktkapitalisierung aufweisen. Zum aktuellen Zeitpunkt notiert die Binance Coin auf Platz 9 der nach Marktkapitalisierung größten Kryptowährungen. Sollte sich das Unternehmen dazu entschließen, die neue Plattform vor allen Dingen für Werbemaßnahmen zu nutzen, ließe sich der Fokus der Marktteilnehmer schnell auf die eigene Coin fokussieren. So könnten extra Werbebanner, Sonderplatzierungen oder Angebote dazu beitragen, dass die Coin eine wichtigere Rolle im täglichen Handel einnimmt. Entscheiden sich andere Unternehmen dazu Werbung auf CMC zu schalten, ließen sich entsprechende Werbeplätze besonders teuer veräußern. Noch größer sollte jedoch das Potenzial entsprechender Schnittstellen sein. Binance steht als Krypto-Börse im Wettbewerb mit anderen Krypto-Börsen wie Kraken, Bitpanda oder Bitfinex. Im aktuellen Status Quo besuchen interessierte Anleger CoinMarketCap und rufen die aktuellen Preise der interessanten Kryptowährungen ab. Anschließend müssen diese Nutzer eine passende Börse – im Regelfall die Börse mit den geringsten Spreads – aufsuchen, um direkt in die entsprechende Kryptowährung zu investieren. In Zukunft könnte Binance jedoch die Customer Journey vereinfachen und Schnittstellen in CMC integrieren. So könnte beispielsweise eine direkte Integration von Binance stattfinden. Nutzer könnten sich in Zukunft direkt mit ihrem Binance-Konto anmelden und somit schneller handeln. Außerdem könnte Binance die verschiedenen Währungspaare zu attraktiveren Spreads anbieten und somit seinen eigenen Marktanteil steigern. Auch der Verkauf von Platzierungen für andere Krypto-Börsen ist denkbar und im Bereich des Möglichen. Inwiefern Binance hier aktiv wird, bleibt abzuwarten. Szenario 3: Binance nutzt die neue Reichweite zur Analyse des Marktes Unsere dritte These dreht sich um die weitere Expansion von Binance. In der Vergangenheit hat das Unternehmen vermehrt Akquisitionen durchgeführt, um das eigene Wachstum anzukurbeln. In der Krypto-Szene spielen jedoch vor allem Coins und Token eine fundamentale Rolle. So emittieren die Unternehmen ihre eigenen Coins oder Token, um sich zu finanzieren. Möchten diese Unternehmen ein Listing auf CMC haben, dann erfolgt eine Prüfung in einem frühen Stadium. Genau diese Chance kann Binance nutzen, um in potentiell interessante Unternehmen zu investieren. Mit dem bereitgestellten Kapital kann das geförderte Unternehmen wachsen – hier profitiert Binance direkt von der Beteiligung. Sollte das Unternehmen eine Konkurrenz zu Binance darstellen, könnte es gekauft und direkt integriert werden. Einerseits verhindert die beliebte Krypto-Börse so zwar den Wettbewerb. Allerdings wäre diese Entwicklung nicht von Vorteil, da somit die Innovationskraft des Marktes sinkt. Kommt die adaptierte Technologie dennoch zum Einsatz, könnte Binance die Innovationskraft erhöhen und somit einen Vorteil für den Markt schaffen. Bedeutend kritischer wäre die komplette Unterdrückung des Wettbewerbs. Nutzt Binance seine Marktmacht über CMC dazu, kleine Unternehmen vollends vom Markt zu verdrängen oder deren Mitarbeiter abzuwerben, könnte der Gesamtmarkt nachhaltig leiden. Aufgrund der Akquisitionen der Vorjahre ist davon auszugehen, dass das maltesische Unternehmen durchaus einige weitere Unternehmen akquiriert. Ob dies allerdings durch Datenanalysen auf Basis der CMC-Daten erfolgt, bleibt eher fraglich. Szenario 4: Entwicklung eines ganzheitlichen ÖkosystemsNachdem unsere vorhergegangenen Szenarien etwas düster waren, widmen wir uns einem etwas freundlicheren und ebenfalls möglichen Szenario: der Entwicklung eines ganzheitlichen Ökosystems. Immerhin steht nicht Binance und deren Profit im Zentrum eines jeden Trades. Vielmehr müssen auch die Investoren dazu bereit sein, die Plattform der Krypto-Börse mit Sitz in Malta zu nutzen. Aus diesem Grund können wir uns vorstellen, dass Binance ein komplettes Ökosystem erschaffen möchte, welches den Kunden bindet. Dabei soll die Reise des Kunden bereits beim Abruf der ersten Kurse im eigenen Ökosystem starten. Zahlreiche Komfortfaktoren wie eine unmittelbare Einbindung des eigenen Accounts, eine Verknüpfung der eigenen Handelshistorie, schnelle Kaufoptionen und eine automatische Weiterleitung in das Binance-Konto sind hier möglich. Aus Transparenzgründen könnte Binance sich auch dazu entscheiden die aktuellen Spreads verschiedener Handelsplätze offenzulegen und den Kunden weiterzuleiten. Im Hintergrund könnten Vermittlungsprovisionen das eigene Geschäft beflügeln. So könnte Binance einen maximalen Vorteil für den Kunden schaffen, das eigene Geschäft optimieren, weitere Daten der Konkurrenz sammeln und die eigene Stellung im Krypto-Markt festigen. Fazit: CMC-Kauf noch mit Fragezeichen Schlussendlich wissen auch wir nicht, welches Potenzial Binance in der Akquisition von CoinMarketCap sieht. Allerdings sind wir uns sicher, dass der Gründer und CEO, Changpeng Zhao, konkrete Pläne hat. Ob nun CMC dazu dienen soll, um eine direkte Schnittstelle zur Handelsplattform von Binance zu werden oder ob das Unternehmen ausschließlich eigene Werbeanzeigen einbindet ist fraglich. Auch eine Kontrolle der Coinlistings ist durchaus denkbar. Immerhin umfasst CMC bereits heute nicht alle verfügbaren Kryptowährungen. Nichtsdestotrotz sind wir uns sicher, dass CMC weiterhin die erste Anlaufstelle Investoren bleibt, um die Kurse der unterschiedlichsten Währungen abzurufen. Am nachhaltigsten erscheint uns persönlich das letztgenannte Szenario. Welche Pläne Changpeng Zhao wirklich hat, werden wir im Laufe der kommenden Monate sehen. Disclaimer: Dies ist ein bezahlter Artikel von www.coin-ratgeber.de

Der Werbemittel Podcast
Was versteht man unter Werbemitteln?

Der Werbemittel Podcast

Play Episode Listen Later Feb 26, 2020 21:54


„Die Geschichte des Werbemittels ist eine Geschichte voller Missverständnisse…“ - ach nee, das war ja die Menstruation. Egal, ähnliches gilt auch für das Werbemittel. Schon der Branchenstandpunkt gibt auf die Frage, was ein Werbemittel genau ist, verschiedene Antworten. Wir selbst bezeichnen einen Kugelschreiber als solches, Online-Marketer ein Werbebanner, Werbetechniker hingegen eine Reklame. Prinzipiell ist ein Werbemittel zunächst mal die objektivierte Form der Werbung, also das Medium. Für den Werbeartikel in unserem Sinne gibt es vom Gesetzgeber sogar eine Definition dazu: ein Geschenk, dass nicht mehr als 35 EUR kosten darf (etwas vereinfacht). Ein gutes Werbemittel ist allerdings viel mehr: das wirkt auf alle Sinne, hat einen praktischen Nutzen, ist ein Träger von Informationen über den Absender und löst bestimmte Verhaltensweisen aus (Stichwort: Reziprozität – siehe Folge 003). Welche Werbemittel und Give Aways es gibt und wie Ihr in diesem unübersichtlichen Dschungel an Möglichkeiten etwas Orientierung findet, erzähle ich Euch in dieser Folge. Einen Überblick über konkrete Artikel und Umsetzungsmöglichkeiten gibt es natürlich bei uns im Internet oder in den hardcopies unserer Kataloge. Aus unserer Erfahrung fällt es tatsächlich vielen leichter, anhand von gedruckten Katalogen den Überblick zu behalten statt im Internet zu schauen. Interesse an den gedruckten Ausgaben unserer Kataloge? Gerne schicken wir Euch diese zu: einfach eine Email an anfrage@habermann.info Können wir darüber hinaus etwas für Euch tun? Habt Ihr Fragen? Oder Wünsche an den Podcast? Meldet Euch und lasst es uns wissen! Im Werbemittelpodcast geht es nicht nur um die Verwendung klassischer Werbegeschenke wie T-Shirts, Visitenkarten oder Plakate. Unternehmer Hendrik Habermann vermittelt eine andere Sicht auf give-aways und Promotion von Marken mittels Werbegeschenke. Er gewährt Einblicke in die Werbepsychologie als auch in das Unternehmertum, das eng mit Werbegeschenken verknüpft ist. Der Werbemittelpodcast wird produziert von https://www.Image-Sells.de (Image-Sells Podcast Media)

DER Stressmanagement-Guru Podcast
#3 Weniger Aufmerksamkeitsspanne als ein Goldfisch?

DER Stressmanagement-Guru Podcast

Play Episode Listen Later Oct 10, 2019 8:09


Eine lustige Geschichte, ein ernster Hintergrund. Heute werden wir überall bombardiert im Internet, mit dem Smartphone, durch Nachrichtenapps, Werbebanner, Radiodurchsagen usw. Wie umgehen mit digitalem Stress? Und was hat das mit einem Goldfisch zu tun? Hör einfach mal rein :-)

programmier.bar – der Podcast für App- und Webentwicklung
Folge 35 - Monetarisierung in und von Apps

programmier.bar – der Podcast für App- und Webentwicklung

Play Episode Listen Later Aug 9, 2019 79:33


Money, Money, Money! Heute reden wir über Monetarisierung, also: Wie verdienen wir eigentlich Geld mit unseren kostenlosen Apps? Dafür haben wir unsere Monetization Managerin Isi eingeladen, uns von ihrer Expertise zu berichten. Was ist ein Interstitial und wieviel bekommt man für 1000 Interstitials in der Schweiz? Na, keine Ahnung? Dann hört mal rein! Pick of the Day Sebi: Reflection API Gude Haselnuss Schnaps Isi: Einfach mal ablegen. Was das ist, hört ihr in der Folge. Dennis: Vanmoof E-Bikes Fabi: Quiz Planet Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback. podcast@programmier.bar Folgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. Twitter Instagram Facebook Meetup YouTube Erfahrt hier, wann das nächste Meetup in unserem Office in Bad Nauheim stattfindet. Meetup Musik: Hanimo

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Werbebetrug, Brennstoffzellen, Strom speichern, Internet-Bestellung | Kurz informiert vom 29.4.2019

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Apr 28, 2019


Werbebetrug mit Apps Weil mehrere Apps des Herstellers Do Global eine Software für Werbebetrug enthielten, hat Google die Programme des chinesischen Anbieters aus dem Play Store entfernt. Betroffen von der Löschaktion ist augenscheinlich sowohl der populäre ES File Explorer als auch die App "Selfie Camera". Eine Recherche des US-Magazins Buzzfeed hat enthüllt, dass sich in mehreren Apps des Herstellers Betrugsroutinen verbargen, die Klicks auf Werbebanner vortäuschten und den Eigentümern auf diese Weise unzulässige Werbeeinnahmen zuschusterten. Bosch will Brennstoffzellen für Lkw und Pkw bauen Zur Weiterentwicklung und Produktion von Stacks, in denen Brennstoffzellen Wasserstoff in elektrische Energie wandeln, kooperiert Bosch jetzt mit dem Göteborger Spezialisten Powercell Sweden. Gemeinsam wollen sie Polymer-elektrolyt-Stacks zur Serienreife weiterentwickeln. Bosch sieht im Geschäft mit mobiler Brennstoffzellen-Technik langfristig einen Milliardenmarkt. Bis 2030 sollen nach einer hauseigenen Einschätzung bis zu 20 Prozent aller Elektrofahrzeuge weltweit mit Brennstoffzellen fahren. Strom speichern mit Wasser Pumpspeicherkraftwerke sind eine bewährte und kostengünstige Möglichkeit für die Speicherung großer Energiemengen. Bislang gingen Experten davon aus, dass die Zahl der möglichen Standorte dafür begrenzt ist, doch eine neue Studie von Wissenschaftlern der Australian National University belegt das Gegenteil: Laut ihrer Auswertung von Geoinformationsdaten gibt es weltweit deutlich mehr gute Standorte für den Bau von Pumpspeicherkraftwerken, als für ein Stromsystem mit 100 Prozent erneuerbarer Energie gebraucht würde, berichtet Technology Review. Jede sechste Internet-Bestellung geht zurück Die Deutschen bestellen gerne im Internet – und schicken jedes sechste Paket wieder zurück, wie Wirtschaftswissenschaftler der Universität Bamberg ermittelt haben. Im vergangenen Jahr seien 280 Millionen Pakete und 487 Millionen Artikel zurückgesandt worden. Damit entstanden Gesamtkosten in Höhe von etwa 5,46 Milliarden Euro. Etwa 4 Prozent der zurückgeschickten Artikel landen im Müll. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Es gibt Geschichten, die aus der Luftfahrt kommen, bei denen man "blind" "LUFTHANSA!" ausstoßen kann und in 99,6% aller Fälle richtig liegt (oder alternativ Eurowings). Und wer viel unterwegs ist, kann gerade auch aus der Welt der "aviation" viel erzählen. Aber einiges passiert einem trotzdem hin und wieder zum ersten Mal - und noch verblüffender, als die Tatsache, dass es passiert ist, ist manchmal die Erklärung... also, Delta, du bist dran! ...na, wollen wir mal hoffen, dass sie in der Business die Sitzplatznummerierung besser im Kopf haben, als im ganzen restlichen Flieger... #megafail #delta #bullshit // Quelle: delta.comIch stelle nochmal klar: es geht nicht um RyanAir, die mit Ideen von Stehplätzen oder dem Toiletten-Euro von sich reden machen, um Werbung zu sparen und trotzdem in aller Munde zu sein. Nein, ich rede von einer doch halbwegs schuldenfreien und somit auch etablierten amerikanischen Airline, die eben auch Europa mit den fernen USA verbindet - mehrfach täglich, über diverse Verbindungen. Dass, durch einen Wechsel der Maschine, z.B. den auf dem Werbebanner von Delta zu sehenden Airbus 330, zu einer Boeing 777, gewisse Änderungen bei der Bestuhlung und damit auch bei den Sitzplätzen vorkommen, erschließt sich schon durch blanke Logik, spätestens aber beim Anblick in den Flieger. Dass Delta allerdings völlig überraschend ein paar Stunden vor dem Flug den Zufallsgenerator anwirft, um einen Teil der Sitzplätze ohne Sinn und noch weniger Verstand, neu anzuordnen - ohne Rücksicht auf Paare, Familien und Freundschaften -, das war eine der absoluten Neuigkeiten. Eine klare sofortige Beschwerde ergab: Bei Delta bucht man immer nur eine Klasse, keinen Sitzplatz. Auf meine Frage, wieso sie dann Sitze reservieren, wenn sie sie sowieso zufällig neu aus unerklärlichen Gründen zuweisen, versicherte mir Delta, dass sie sehr wohl wissen, wie eine Reservierung funktioniert. Was ich wiederum konterte, dass sie wissen, wie eine BUCHUNG funktioniert, aber von Reservierungen, wie man in diesem Flieger sehen konnte, hatte Delta keine Ahnung. Und da die versprochene Purserette sich nach meinen lautstarken Wortgefecht wohl im Frachtraum versteckte, musste #Twitter das klären... aber sie da, Delta ist auch noch so realitätsfern, dass sie es offen zurück schreiben, statt den Schuss zuhören: As you were advised, specific seats are never guaranteed. When you make your reservation, you are booking a class/cabin. The seat assignments are never guaranteed because anytime the flight undergoes any type of change, the seats may be shuffled. *HCJ — Delta (@Delta) 18. September 2018 Auch konnte mir bis heute keiner erklären, warum meine gebuchten 2er-Sitze aus mysteriösen Gründen "umgebucht" wurden, während nun plötzlich ein anderes Pärchen auf diesen saß... ich habe allerdings nicht gefragt, ob die beiden zusammen gehören oder auch zufällig von zwei anderen fremden Familien getrennt und hier "zusammengeführt" wurden. Nun gut, das schreit natürlich nach einer Mail an den CEO von Delta. Ed Bastian lies dann auch sein CEO-Executive-Communications-Team nett aber ausweichend eine Antwort schreiben: I'm so sorry for all the troubles you experienced on this trip. That definitely isn't the type of experience we wanted you to have. Hört sich ja nicht schlecht an, sicherlich kommt jetzt die Auflösung des großen Missverständnisses... aber... We know that seat comfort and sitting next to the people you are traveling with is extremely important to passengers, and we do all that we can to ensure passengers are able to sit in the seats they reserved. That being said, when there is an aircraft or schedule change, some seats may be changed due to different seating configurations on our aircraft. We use an automated re-seating engine that moves passengers' seats from one aircraft to another. While the system will try to give passengers the same or similar seats that are reserved, there are times when passengers will be separated or be placed in seats that are not their originally selected seats. We know this is inconvenient and disappointing for our customers, and our agents and flight attendants have been trained to do their best to accommodate passengers' seat requests should they become separated or if they prefer different seats. I apologize for the inconvenience this caused you on this trip. Nun denn - nur halb am Thema vorbei. Dass eine A332 mal spontan-dauerhaft gegen eine 777 getauscht wird, mit einer 3-3-3 statt einer Airbus-typischen 2-4-2-Bestuhlung, ja klar, dann wird nach dem Zufallsgenerator getauscht. Aber mir geht es um den gleichen Typ, existente Sitze und eben KEINEN "unlikely event". Also: nachfassen! Und mit Nachdruck: Wenn ich bei Euch nur eine Klasse buche (ich weigere mich, das "Reservieren in den Mund zu nehmen, wie Delta es gerne nennt!), buche ich künftig bei einer Airline, die das auch mit den Sitzen im Griff hat. Und nun, siehe da: We know passengers have seat preferences, and we do our best to honor specific seat requests whenever we can. We also understand the importance of providing pre-assigned seats for our customers and try to honor all seat selection requests. However, seat assignments are never guaranteed because the aircraft may change, or due to operational constraints, we may have to reassign seats. In situations such as this, customers may need to arrange new seating with our agents in Reservations or at the gate prior to boarding. Wer jetzt das Gefühl bekommt, sich im Kreis zu drehen: ja, genau! Schon wieder keine klare Antwort! Auch wenig hilfreich die Aussage mit dem CheckIn und Gate: die wiederum können natürlich nichts mehr machen, da ja die CheckIns schon passiert sind und damit die Sitznummern "bekannt" sind.. ach ja, wie schön und doch so unrealistisch! Mein Fazit: Ähnlich der Green-Card-Lottery geht wohl auch die SitzplatzRESERVIERUNG bei Delta. Kann klappen - kann aber auch sein, dass deine Kids drei Reihen weiter hinten sitzen, deine Frau in der ersten Reihe - und deine ursprüngliche Vierer-Reihe von vier urigen Kumpels nebeneinander sitzend blockiert wird, die ihr Glück über das Zusammensitzen noch gar nicht fassen können. Auch der dauernde Verweis auf die betriebliche Notwendigkeiten - das hinterlässt bei mir kein gutes Gefühl. Ich will eine Airline, die mir nicht dauernd erzählt: "Da die alte Maschine fast abgestürzt wäre, mussten wir die gegen eine neue tauschen, da sonst die FAA wohl hellhörig geworden wäre und das wollten wir nicht riskieren - daher die neuen Plätze für Dich!" Ich will eine Airline (so wie Emirates), der ich beim Einsteigen die Begeisterung über meine Anwesenheit an Bord ernsthaft glauben MUSS, weil sie mir gar keine andere Chance lassen - und sie es auch noch jede Sekunde beweisen! Ich will kein Roulette bis zum "Boarding complete" spielen, falls doch noch jemand nach mir eingecheckt hat und jetzt plötzlich auf meinem Platz sitzen darf. Und ich brauche keine Ausreden, die einen PR-Menschen in den Selbstmord treiben würden... An sich war ich bei Delta bisher immer zufrieden. Dieser kleine Schönheitsfehler, unsanft erweitert durch weitere sinnlose und nicht zusammenpassende Ausreden, lässt aber meine Bereitschaft, bei der nächsten Buchung enthusiastisch wieder auf delta.com zuerst zu suchen, eher auf Null steigen. Schließlich bin ich nicht auf eine Airline fixiert (Vorteil der Verweigerung von sinnlose Vielfliegerprogrammen!) und auch Airport-technisch mit einer gewissen Flexibilität versehen. Mal sehen, wie lange Delta dieses Klasse-statt-Sitzplatz beibehält bzw. auch noch lautstark kommuniziert, bis ein Teil des Atlantikverkehrs zuerst aus der Business in die Eco und dann zu einer anderen Airline abwandert... ich zögere bei sowas nicht eine Sekunde... Na denn Delta, viel Erfolg auf diesem neuen überraschend-kundenfreundlichen Weg... NICHT!

Pro Blogging Infos Podcast
Meine Erfahrungen mit dem Amazon Partnerprogramm

Pro Blogging Infos Podcast

Play Episode Listen Later Dec 18, 2016


Ich habe vor einem Jahr, im Dezember 2015 aktiv mit dem Bloggen angefangen. Dafür habe ich über die Spanne von 3 Monaten 10 professionelle Fachblogs gestartet, mit der Absicht, diese zu monetarisieren. Google Adsense und Amazon Partnerprogramm Dafür nutze ich einerseits Google Adsense und schalte Werbebanner auf meinen WordPress Blogs. Als weitere Einnahmequelle habe ich … Continue reading "Meine Erfahrungen mit dem Amazon Partnerprogramm"

Signal ans Kundenherz
Episode 10: Schön verkauft. Hässlich aber auch! Die nackten Beweise des Online Marketing.

Signal ans Kundenherz

Play Episode Listen Later Dec 16, 2016 28:59


Was sind Landingpages? Wie kannst du mit Hilfe von Split-Tests deine Verkaufsraten deutlich steigern? Und wie trägt E-Mail-Marketing zur guten Kundenbeziehung bei? Um das und noch viel mehr geht's in dieser Episode.   --- SHOWNOTES Leadpages: Schnell und einfach praxiserprobte Landingpages erstellen Klick-Tipp: Hier anmelden zum Webinar Signal ans Kundenherz bei iTunes Signal ans Kundenherz Website   --- TRANSKRIPT Da standen wir. Am Tag der offenen Tür. N‘ paar Besucher, n‘ paar Verkäufe aber wenn wir ehrlich waren: los war nix. Dabei hatten wir uns doch so viele Gedanken im Vorfeld gemacht, was wir den Besuchern bieten möchten, wie die Werbung aussehen muss und haben 30.000 Flyer an alle Haushalte in der Stadt verteilen lassen. Und wieder hatten wir keinen Schimmer, woran es lag. Was war schuld? - Das Produkt? - Die Flyergestaltung? - das Wetter? Zu heiß ist blöd, da sind alle im Freibad. Zu kalt ist blöd, da hat keiner Bock. - Lag’s am Wochentag? Hätten wir doch bloß auf unser Bauchgefühl gehört und das Event auf Freitag gelegt. Oder doch nicht? - Waren vielleicht die Veranstaltungen im direkten Umkreis einfach bessere Publikumsmagneten als unsere Produktvorführungen und das Gewinnspiel? Und wie hab ich mir dabei gewünscht: Jetzt das Budget von nem großen Versandhaus haben. 10.000 Haushalte mit Anschreiben A versorgen, weitere 10.000 Haushalte mit Anschreiben B und anhand der Rückmeldungen messen, welche Botschaft am besten bei den Leuten ankommt. Und jetzt das Gewinner-Mailing an 100.000 Adressen rausjagen. Was war das alles noch kompliziert. Heute machen meine Kunden noch viel aussagekräftigere Tests mit nem Budget von 50 bis 100 Euro aus der Portokasse. Und das kannst du auch. Wie das geht, welche Tools du brauchst und in welchen einfachen Schritten du sie für dich einsetzt, das schauen wir uns jetzt an. Schön verkauft. Hässlich aber auch. Wir alle haben ja so ne‘ Vorstellung von Ästhetik. Doch was für uns schön aussieht, kann in den Augen der nächsten Person schon das optische Brechmittel sein. Und in der Werbung ist das beinhart. Und ich weiß‘, wovon ich spreche. Pro Jahr mach‘ ich zwischen 500 - 1000 Werbegestaltungen. Und manchmal sind die schönsten Designs totale Blindgänger im Verkauf, aber dafür sorgen grottenhässliche Werbebanner, die jeglichen Anspruch an Farbharmonie und Typografie vermissen lassen für Umsätze. Das ist nicht die Regel – aber es kommt öfter vor, als man denkt. Aber natürlich ist der Königsweg der, wenn schöne Gestaltung verkauft. Und damit mein‘ ich nicht verspielt – sondern reduziert. Als Grafikdesigner hat mich schon immer die Gestaltungspsychologie begeistert. Das ne Werbegestaltung nichts mit Kunst zu tun hat. Die existiert um ihrer selbst willen. Vor nem abstrakten Gemälde kannst‘ du ne Stunde rumstehen und weißt dann vielleicht immer noch nicht, was das sein soll. Und das darf in der Werbegestaltung eben nie passieren. Weil wie du ja schon weißt, werden Werbeanzeigen maximal eine bis drei Sekunden lang betrachtet. Und in der Zeit muss alles passiert sein: Die Anzeige muss Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben. Sie muss beim Betrachter Interesse geweckt und den Wunsch ausgelöst haben, das Produkt haben zu wollen und die Anzeige muss den Betrachter zu einer Aktion bewegen. Zum Beispiel jetzt anzurufen, die Homepage zu besuchen, jetzt die Probepackung zu bestellen und so weiter. Das ist also der große Unterschied zur Kunst. Die Werbegestaltung hat also primär eine bestimmte Funktion zu erfüllen. Und dafür gibt’s im Grafikdesign auch ganz viele Regeln, die man auch tunlichst beachten sollte. Weil, wenn die Werbung erstmal in die Öffentlichkeit geht, kommt die andere Sache, die oft noch viel spannender ist: Sorgt meine Gestaltung, der Text, die Farben, ja das ganze Konzept denn auch für Verkäufe, ne‘ Umsatzsteigerung … Kurz: taugt die Werbung was? Und dass die Frage mich nicht mehr aus der Ruhe bringt, dafür lobpreise ich die manigfaltigen Möglichkeiten des Online Marketings. Und ganz besonders die Möglichkeit von sogenannten Split-Tests. Und die schauen wir uns heute mal genauer an. Früher im Print – also im Old-School-Marketing war und ist das noch mega aufwändig und kostenintensiv. Ich hab’s gerade schon angedeutet mit den Test-Mailings. Und ja – du hast richtig gehört: Versandhäuser testen – und das übrigens ganz zu recht Post-Mailings. Also Brief-Wurfsendungen. Zum Beispiel im ersten Schritt 2x 10.000 Briefe, die die Deutsche Post in die Briefkästen ihrer Empfänger steckt. Also manuell. Im echten Leben. Old School. Und auch das sind Split-Tests im großen Stil. Das ist heute online ein Kinderspiel und für jeden der lesen kann und n‘ Internetzugang hat, ganz einfach umsetzbar. Nur – und das ist die riesen Chance aller Selbständigen – die wenigsten wissen von den Möglichkeiten, setzten die Werkzeuge im Marketing nicht ein – und das aus nem‘ Grund, der für ich einfach nur schockierend ist: Weil sie glauben, es ist kompliziert. Und ich versuch‘ mal wieder mein Bestes, um das ganze wieder einfach und verständlich rüberzubringen. Auch wenn heute zwei, drei neue englische Wörter dabei sind, die sich erstmal nach Fach-Chinesisch anhören, aber um die kommen wir nicht rum – sollten wir auch nicht, weil sonst stehen wir uns selber im Weg. Also, alles gut: Auch als Übersetzer leg‘ ich mich heute für dich ins Zeug ;) Achtung ganz wichtig: Auch wenn du nach dieser Episode lieber weiter mehr Old School Printwerbung machen willst … wer sagt denn, dass man geplante Printwerbung nicht vorher mal ganz frech für kleines Geld online vor-testen kann, um dann hinterher das große Geld im Print möglichst voll zu nutzen – und die Variante der Überschrift, des Texts, der Farbgestaltung, der Motive nimmt, die online signifikant messbar am allerbesten performt haben?!!! Da gehört für mich als Werkzeug in großem Maße Facebook dazu. Die Möglichkeit von Split-Tests auf der eigenen Homepage. Ich kann sogar E-Mails, ja sogar E-Mail Kampagnen gegeneinander testen lassen und nen klaren Gewinner ermitteln. Und weil das heute die Jubiläums-Episode ist… Nummer 10! , rück‘ ich jetzt raus damit: Meine zwei aller besten Programme, die ich jeden Tag einsetz‘, um laserscharf zu messen, welche Werbung mir tatsächlich Umsatz und Verkäufe bringt – und welche nicht. Es wird n‘ Zweiteiler. Jetzt geht‘s los mit Leadpages – dem Tool, mit dem Du innerhalb von Minuten kleine Mini Websites baust, die nur ein Ziel haben: Verkaufen. Und nächste Woche dann verblüffende Einblicke und die Schritt für Schritt Anleitung für hammermäßige Facebook-Anzeigen. Los geht’s. Kennst du diese Homepages, mit der gut leserlichen, meistens etwas größeren Schrift, die keinen einzigen Menüpunkt haben und die wenn überhaupt ausschließlich von oben nach unten gescrollt werden können? Kein Schnickschnack, oft nicht besonders schön aber irgendwie total zielführend. Das sind Landingpages. Und das ist schon das erste neue englische Wort heute. Die Landingpage. Eine Seite, auf der deine potenziellen Neukunden landen. Und am besten erstmal bleiben und sich umschauen. Und Landingpages haben nur einen Zweck: Alle Besucher dieser Seite zu einer ganz bestimmten Handlung zu bewegen. In den meisten Fällen zum Beispiel: -    sich in eine E-Mail-Liste einzutragen -    ein Formular auszufüllen, um sich einen kostenlosen Ratgeber runterzuladen oder sich vielleicht zu nem kostenlosen Kurs anzumelden -    Und so weiter Und warum haben diese Seiten keine Menüs? Ganz einfach: Menüs lenken ab. Du sollst als Besucher ja um Gottes Willen nicht einfach wild in der Gegend rumklicken können, sondern genau die Handlungen ausführen, die vom Betreiber der Seite gewünscht sind. Du musst dir das einfach so vorstellen, wie ein langer Tunnel. Da fährst du mit dem Auto durch. Immer dahin, wo das Licht ist. Nicht links, nicht rechts, einfach immer den Signalen hinterher. Und genau so funktioniert eine Landingpage. Wofür könnte so eine Landingpage für dich gut sein? Je nach Branche gibt’s da die vielseitigsten Möglichkeiten, ich hab‘ hier einfach mal ein paar Beispiele: Handwerker. Mal angenommen du willst die schwachen Wintermonate dafür nutzen, um mit nem Angebot rauszugehen. Vielleicht n‘ Winterrabatt auf bestimmte Produkte oder das Material. Perfekt für ne‘ Landingpage. Die Seite ist nur dazu da, um die genialen Vorteile deines nur kurz erhältlichen Angebots klarzustellen, leitet den Besucher unmissverständlich zu einem Formular, der trägt sich ein und bekommt automatisch per E-Mail den Gutschein als PDF zugeschickt. Und Du? Hast jetzt seine E-Mail-Adresse. Und die ist das Wertvollste, was du in diesen schnelllebigen Zeiten überhaupt von den scheuen Internet-Usern bekommen kannst. Denn selbst wenn Twitter, Facebook, Instagram & Co dicht machen: Per E-Mail landest du mit einem Knopfdruck im Postfach deiner Interessenten. Das ist nur einer der Vorteile. Fitness-Trainer. Die Sommeraktion im Studio oder die Schnupperstunde im Personaltraining – die Landingpage liefert für dich die Argumente und du sammelst die Interessenten. Einzelhändler. N‘ Anmeldeformular für die Buchlesung, nen Rabattcode für deinen Online-Shop oder ne exklusive Promotion für die neue Playstation. Coaches, Speaker, Autoren. Lass deine Landingpage für dich 24 Stunden am Tag neue Interessenten für deine Seminare, Vorträge oder deine Bücher sammeln. So. Und vielleicht denkst du dir jetzt: „hmm, das mit dem Formular klingt aber recht kompliziert, muss ich da nicht richtig Ahnung von Technik haben?“ Und da kommt Leadpages ins Spiel. Und ich würd‘ dir das Ding nicht empfehlen wenn’s nicht wirklich super einfach und hochgradig effektiv wär‘. Kurz zum Namen: „Leadpages“ ist eine Software. Der Name ist abgeleitet von „Landingpages“. Das hast du dir sicher schon gedacht. Aber was bedeutet „Lead“. Geschrieben: L-E-A-D. Lead ist wiedermal englisch und heißt für uns übersetzt: „Interessent“. Und wenn’s ab sofort hier im Podcast um das Einsammeln von „Leads“ geht, dann meine ich damit, das Einsammeln von neuen Interessenten – die wir mit den besten Marketing-Tools der Welt in zahlende Kunden verwandeln. Dazu später mehr. OK – wir waren bei „Leadpages“. Und das hast du jetzt garantiert schon erkannt – mit dem Programm baust du dir Landingpages, die für dich Interessenten einsammeln. Leadpages ist seit vielen Jahren auf’m Markt und die machen außerdem rund um die Uhr weltweit Split-Tests. Das heißt, die wissen, wie eine Landingpage für welche Branche gestaltet sein muss, damit sich möglichst viele „Leads“ – also „Interessenten“ in dein Formular eintragen. Damit du möglichst viele Besucher deiner Seite zu Interessenten machst und im nächsten Schritt natürlich auch mehr Verkäufe. Und der Clou an dem Ganzen: Leadpages stellt dir Vorlagen zur Auswahl, und zwar von Landingpages, die aufgrund Ihrer Gestaltung nachweislich gute Abschlussquoten erzielen. Und das muss ich dir unbedingt genauer erklären, weil’s mit zu den wichtigsten Dingen gehört, die du überhaupt im Online Marketing lernen kannst. Achtung: Allein die Farbe einer Landingpage kann darüber entscheiden, ob sich von 100 Besuchern deiner Seite nur 10 oder 30 Leute für deine Aktion anmelden. Nochmal, bitte hör‘ genau zu: Allein die Farbe einer Landingpage kann darüber entscheiden, ob sich von 100 Besuchern deiner Seite nur 10 oder 30 Leute für deine Aktion anmelden. Und Leadpages serviert dir die besten und bewährtesten Landingpages auf dem Silbertablett. Und zwar die, die schon in echten Praxistests bewiesen haben, dass sie die Leute dazu bringen, zu einem Angebot JA zu sagen und sich in dein Formular einzutragen. Und du brauchst jetzt nur noch folgendes zu machen: Du wählst mit einem Klick die Landingpage aus, die du als Vorlage hernehmen willst. Du tauscht mit ein paar weiteren Klicks ganz einfach die Bilder oder Videos und natürlich die Texte mit deinen eigenen aus, klickst auf „speichern“ und fertig ist deine Landingpage. Das Formular ist auch schon drin, du entscheidest nur noch, welche Bestätigungsnachricht deine Interessenten  also deine „Leads“ erhalten, wenn sie das Formular abgeschickt haben. Programmierkenntnisse: brauchst du nicht. Satz und Layout: ist schon gemacht. Farben: sind schon die richtigen Die Optik der Seite: Schrift, Schriftgröße, Farben, Platzierung des Formulars und der Buttons und so weiter – das haben die Leute von Leadpages in ganz vielen Praxistests schon vorher optimiert, für maximale Conversions. Ach du meine Güte: Was sind denn Conversions?! Ganz wichtig! Und was das ist erklär ich dir auch noch ganz kurz, denn der Begriff muss ab sofort in deinem Wortschatz vorkommen, wenn du signifikante Verbesserungen in deinem Marketing erreichen willst. OK: Conversions. Wenn du `nen Bekenntnislosen überredest, sich katholisch taufen zu lassen und der das macht, dann ist er konvertiert. Und wenn sich ein Interessent in deine E-Mail-Liste einträgt, indem er das Formular auf deiner Landingpage ausfüllt und abschickt, dann ist auch der konvertiert. Und das ist eine eine „Conversion“. Also: Deine Landingpage sollte optimiert sein, auf die maximale „Konversions-Rate“. Also Conversion-Rate. Beispiel: Wenn sich von 100 Besuchern deiner Landingpage 30 in deine Liste eintragen, dann hat deine Landingpage eine Conversion-Rate von 30 Prozent. Und das kann sich sehen lassen. Und nochmal: Allein die Farbe, aber auch die Schriftart, die Anordnung von Logos, Formularen oder Buttons hat in der Praxis dramatischen Einfluss auf die Conversion-Rate einer Seite, einer Landingpage. Und damit schlägt die Software „Leadpages“ für uns gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: 1.    Du musst nicht Tage damit verbringen, eine eigenen Landingpage zu bauen 2.    Du musst nicht Wochen damit verbringen, mehrere Designs deiner Landingpage zu testen 3.    Du musst nicht hunderte oder tausende Euros verbraten, um die Seite zu bauen und sie zu testen 4.    Das funktionierende Formular ist auch schon mit drin – das heißt, deine Interessenten bekommen automatisch per E-Mail das zugeschickt, was sie angefordert haben, zum Beispiel einen Gutschein, einen Rabatt-Code oder vielleicht eine Leseprobe deines Buchs, wenn du Autor bist und so weiter 5.    Deine Liste – also deine E-Mail-Liste mit potenziellen Neukunden wächst ganz automatisch, weil jedes Mal wenn sich jemand in dein Formular eingetragen hat, bekommst du dafür seine E-Mail-Adresse. Und wie schon gesagt – das ist das Wertvollste, dass du von Menschen online bekommen kannst. Und jetzt noch die obligatorische Weisheit aus dem Online-Marketing: The Money I In The List. Also, „das Geld steckt in der Liste“. Mit Leadpages, in Verbindung mit richtig geschalteten Facebook-Anzeigen ist es jederzeit möglich, seine Liste innerhalb von Wochen von Null auf mindestens einige Hundert, in vielen Branchen auch einige Tausend zu bringen, ohne dass man ein Vermögen an Werbekosten raushauen muss. Und wie gesagt: Mehr zu den Facebook-Anzeigen dann in Episode 11. OK – fassen wir das nochmal zusammen. Eine Landingpage ist eine Seite, die nur einen einzigen Zweck verfolgt: Conversions. Bedeutet: Möglichst viele deiner Besucher sollen ihre E-Mail-Adresse hinterlassen. Warum? -    Der Vorteil für deine Besucher: Die tragen sich ein, weil sie von dir etwas dafür bekommen, zum Beispiel einen Rabatt-Code, eine Leseprobe deines Buchs, Tipps (in nem PDF-Dokument), ein kostenloses Video-Training und so weiter -    Der Vorteil für dich: Deine Liste wächst. Denk dran: „The Money Is In The List“ und das bringt dir mehrere Vorteile: Du kannst diese Interessenten jederzeit wieder anschreiben. Und weil sie mit dem Absenden des Formulars etwas Nützliches von dir bekommen haben, sind sie deinen weiteren E-Mails gegenüber positiv eingestellt. Anders als bei Newslettern: Die braucht kein Schwein. Aber wir bieten ja schließlich hochwertige Inhalte an. Das ist also ganz was anderes. Und das ist jetzt wirklich der entscheidende Knackpunkt. Du hast die E-Mail-Adresse von nem‘ potenziellen Neukunden. Der hat auch was Tolles von dir bekommen. Also schon mal ne‘ super Situation für euch beide. Jetzt nur nicht den Fehler machen und dem neuen Kontakt sofort per E-Mail n‘ Angebot auf’s Auge drücken. Das wäre wie wenn dir in der Disco dein Gegenüber zuzwinkert und du sofort den Verlobungsring auspackst. Kann funktionieren, ich will da jetzt nix ausschließen. Aber größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der sich sofort wieder aus deiner Liste austrägt und jetzt auch noch schlecht auf dich zu sprechen ist. Das riesen Potenzial in einer Landingpage und deiner E-Mail-Liste steckt im Aufbau von Vertrauen. Kannst du dich noch an die „magische Sieben“ aus Episode 2 erinnern? Dann weißt du sicher noch, dass es mehrere Kontakte benötigt, damit die Menschen bei uns kaufen. Erst wenn sie uns kennen und auch mögen – dann kommt in der Regel der Einkauf zu Stande. Aber was machen die meisten: Stellen ihr Produkt ins Netz und sagen: Kauf mich! Das ist der Verlobungsring beim ersten Augenzwinkern in der Disco. Natürlich gibt’s die Spontankäufe. Und zwar sind das 3%. Also wenn du deine ganze Werbekohle darauf auslegest, zu sagen: „hier ist das Produkt, kauf jetzt – wir kennen uns zwar nicht, aber heirate mich!“ Dann werden maximal 3% der Leute, die deine Werbung sehen kaufen. Mehr nicht. Und jetzt das Witzige: Fast jeder verkauft so im Internet. Da wird ne Anzeige geschaltet. „Hier ist das Produkt, kauf jetzt“. Klug der, der sich um die 97 % der anderen Käufer kümmert. Dauert n‘ bisschen länger aber bringt auch viel mehr. Und der Verkauf für die 97 Prozent, der beginnt auf ner‘ Landingpage. Das schaut in der Praxis so aus: Der Besucher landet auf deiner Landingpage. Vielleicht wegen ner Facebookanzeige oder nem Blogartikel, einer Zeitungsannonce, nem Flyer usw … füllt das Formular auf deiner Landingpage aus. Jetzt bekommt er automatisch eine Bestätigungsmail. Da ist n‘ Link drin. Der ist ganz wichtig für uns, damit wir das deutsche Gesetz einhalten können. Nur wenn er den klickt, dann ist er in deiner Liste. Er hat also jetzt seine E-Mail bestätigt und erst jetzt darfst du ihm offiziell Sachen per E-Mail senden. Und damit beikommt er jetzt – auch automatisch per E-Mail das Ding zu geschickt, für das er sich in deine Liste eingetragen hat. Den Gutschein, den Rabatt-Code, Tipps für irgendwas oder ne Leseprobe und so weiter. OK. Nach ein oder zwei Tagen schickst du ihm die nächste Mail. Vielleicht ein weiterer Tipp, für den er oder sie sich interessiert. Nur nicht zu aufdringlich – denk an den Verlobungsring. Und das machst‘ jetzt noch zwei, drei Mal und dann ist es auch wirklich die richtige Zeit, mal ein gutes, faires Angebot anzubringen. Jetzt kennt er dich, jetzt mag‘ er dich, jetzt kauft er auch in besten Fall. Und wenn nicht jetzt, dann vielleicht später, wenn der Bedarf nach deinem Produkt oder deiner Dienstleistung da ist. Es gibt Leute, die sind 1-2 Jahre in so ner‘ E-Mail-Liste, verfolgen so’n bisschen, was du machst und kaufen erst nach einem oder zwei Jahren. Und auch dafür gibt’s tausend Gründe. Vielleicht hat der Interessent erst jetzt das Geld locker oder erst jetzt hat er die Zeit, deinen Kurs zu buchen oder dein Buch zu lesen. Wie auch immer: Über die E-Mails baust du eine Beziehung zum Kunden auf. Und das ist mit nur einem Kontakt erstens kaum möglich und zweitens ist die E-Mail-Adresse der direkte Zugang für dich in die Inbox deiner Kunden. Direkter geht’s online nicht. OK. Jetzt hast du mit Leadpages deine Landingpage gebaut, die ersten Menschen haben sich in deine Liste eingetragen und du siehst in der Statistik, dass deine Conversion-Rate noch gut Luft nach oben hat. Du kannst davon ausgehen, dass die Gestaltung der Seite an sich schon von Leadpages getestet wurde. Die Farbgebung, die Schrift und so weiter. Und jetzt kommt der Oberhammer: Die Conversion-Rate richtet sich jetzt natürlich auch ganz stark danach, welche Überschrift, welche Bilder und welche Texte du jetzt in die Platzhalter eingesetzt hast. Aber keine Panik. Jetzt kommen wir zu der großen Macht der Split-Tests, die mit Leadpages an deiner Seite ist. Mit wenigen Klicks erstellst du Kopien deiner Seite und lässt die Varianten der Seiten gegeneinander antreten. Es kann zum Beispiel sein, dass allein der Button von deinem Anmeldeformular großen Einfluss auf deine Conversion-Rate hat. Schlecht ist zum Beispiel wenn der Formular-Button „jetzt absenden“ heißt. Das ist nicht konkret genug, ich hab’s getestet. Viel besser ist: „Tipps anfordern“. Vorausgesetzt natürlich, du stellst auch Tipps zum Download zur Verfügung. Allein der richtige Button-Text kann deine Conversion-Rate locker von 10 auf 20 Prozent verdoppeln. Bedeutet natürlich auch doppelt so viele Leads und viel mehr Verkäufe. Und genau in diesen Split-Tests liegt die riesen Power von Leadpages. Und n‘ unglaubliches Beispiel kommt jetzt, genau so passiert: Ein E-Book, und zwar ein Ratgeber, sollte mit Hilfe einer Landingpage bzw. einer Salespage verkauft werden. Und der Verkäufer hatte keine Ahnung, welchen Preis er dafür überhaupt verlangen kann. N‘ Bekannter hat ihm geraten: „Na, auf jeden Fall 49,95“ – ein anderer meinte „ja maximal 9,95“. Und so hat er den Preis einfach mit nem Split-Test selber ermittelt. Achtung: Er hat sich mehrere Landingpages gebaut, mit nur jeweils einem einzigen Unterschied: Dem Preis! Das E-Book hatte auf jeder Seite einen anderen Preis: Landingpage 1: 9,95 Euro Landingpage 2: 14,95 Euro Landingpage 3: 19,95 Euro Landingpage 4: 24,95 Euro Landingpage 5: 29,95 Euro Die Conversion-Rate auf den ersten beiden Seiten war identisch. Egal ob 9,95 oder 14,95 – das E-Book hatte die gleiche Conversion-Rate. Und jetzt kommt’s: Signifikant mehr Menschen haben das E-Book für 19,95 und auch für 24,95 gekauft! Erst bei nem Preis von 29,95 ging die Conversion-Rate wieder nach unten. Das ist verrückt, oder? Hätte der Verkäufer den Splittest nicht gemacht, hätte er nicht nur weniger Verkäufe gemacht, sondern die auch noch für die Hälfte des Preises! Und so konnte er statt 9,95 guten Gewissens 19,95 verlangen – und dadurch sogar noch die Conversion-Rate signifikant steigern. Also: Mit Leadpages kannst du sogar Preise testen! Überschriften. Fließtexte, Button-Texte. Natürlich auch Farben, Bilder und so weiter. Und das ist genau die Power, die Online Marketing von klassischen Marketing unterscheidet. Ich kann wirklich jedes Element meiner Werbung exakt auf Erfolg und Misserfolg messen und mich dann final für den Gewinner – in dem Fall für die Gewinner Landingpage entscheiden und nur noch die für mein Marketing einsetzten. Weil dann weiß ich mit Sicherheit, ich hab‘ meine Ideen getestet, die funktionieren im Markt und das bringt mir jeden Tag signifikant mehr Umsatz. Ja, wenn du’s mal ausprobieren willst – den Link zu Leadpages findest du natürlich wieder in den Shownotes. Das Ding kostet Stand heute 25 Dollar pro Monat, in der Standard-Edition. Und kündigen kannst du’s auch wieder jederzeit. Wenn du ne Wordpress Homepage hast, dann gibt’s für die sogar ein Leadpages-Plugin. Damit kannst du deine Landingpage quasi zu einer Unterseite von deiner eigenen Homepage machen – auch ne super bequeme Sache und außerdem bekommt die Landingpage dann natürlich auch die entsprechende URL – also Internet-Adresse, angelehnt an deine eigene Domain. OK – ich hoffe‘ ich konnte dir heute so manche Dinge klar machen: Welche Funktion eine Landingpage hat, wie machtvoll Split-Tests sind, warum E-Mail-Marketing so wichtig ist, warum das Geld in der Liste steckt und warum Verkäufe online in der Hauptsache durch den Aufbau von Beziehungen zu Stande kommen. Wie gesagt – Spontankäufe machen nur ca. 3 Prozent aus. Mit ner Landingpage und nem angeschlossenen E-Mail-Marketing kümmerst du dich um die wirklich interessante Gruppe – um die 97 Prozent. Landingpages müssen eine gute Conversion-Rate haben – was das ist, weißt du auch schon. Und Leadpages ist dabei die größte Hilfe, die ich bis jetzt gefunden habe. Ja – denk daran: Fall nicht‘ gleich mit dem Verlobungsring ins Haus, biete deinen Interessenten (deinen Leads) erstmal etwas, dass sie haben möchten und wofür sie dir gerne auf deiner Landingpage ihre E-Mail-Adresse hinterlassen. Ja und dann bau durch weitere, wertvolle Inhalte das Vertrauen zu deinen neuen Interessenten weiter auf und dann klappt’s garantiert auch mit den ersten Verkäufen – und das jeden Tag 24 Stunden. Ach übrigens: auch die wertvollen E-Mails zum Vertrauensaufbau kannst du komplett automatisieren. Du schreibst sie nur einmal und lässt sie automatisch nach Zeitplan und nach Aktion an deine neuen Interessenten verschicken. Und dafür hab‘ ich dir in der letzten Episode Nr. 9 schon das perfekte Tool genannt: Klick-Tipp. Auch der Link nochmal heute in den Shownotes. Und das ist der Link für das Klick-Tipp Webinar mit dem super Angebot, das Programm für einen Monat für 1 Euro mit allen Funktionen mal ausgiebig testen zu können. Ja, ganz viel Spaß beim Ausprobieren, beim Split-Testen von deinen nagelneuen Landingpages und immer neue Aha-Momente im Online-Marketing das wünsch‘ ich dir. Bis zur nächsten Episode.  

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Der Übercast
#UC023: Typed

Der Übercast

Play Episode Listen Later Feb 13, 2015 82:27


Sven gibt euch einen Einblick was die Verwaltung seiner Kontakte anbelangt, Patrick will über die HoloLens von Microsoft reden und Andreas recherchiert was die Jugend so an sozialen Netzwerken nutzt. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Posteo.de Also doch. Dank Hörer Andreas Göb können wir doch noch einen alternativen Email-Anbieter aus deutschen Landen empfehlen: Posteo. Standards: IMAP, POP3, Kontakte & Kalendar Günstig: 2GB Postfach für 1€/Monat Grün: Ökostrom Sicher: Verschlüsselung und Two-Factor-Authentication Anonym: Sowohl bei Anmeldung als auch Zahlung Alles Richtig gut. Doch was fehlt? Leider, leider werden keine Custom Domains unterstützt. So tickt YouTube Das Follow-up schlechthin zu unserer letzten Episode: Jetzt gibt die Präsentation von Andreas bei der Mercedes-Benz Social Media Night auch für alle die es nicht geschafft haben sich Karten zu reservieren ↓. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; } Überschallneuigkeiten Neu auf www.derubercast.com Bei dem Umzug von Squarespace auf Jekyll hat Patrick in der Tat ein noch ein paar Fehler mit eingebaut. Unter anderem hat Der Übercast jetzt leider Gottes diese Makel: eine Suchfunktion eine Inhaltsverzeichnis (die ••• unter dem Audio Player) Huffduffer ist mit an Board ein gescheites Logbuch ein Vektorlogo mehr responsive als je zuvor und eine Vielzahl an kleinen Designanpassungen Kurz um, alles bestens vom Backend her und Patrick muss sich nicht mehr für jede kleine Änderungen durch das Squarespace Forum wühlen… den Rest verkneift er sich, denn wer weiß, vielleicht steht SQ irgendwann mal mit einem Werbebanner auf der Gangway. Aufruf: Im Bannerbereich der Webseite findet ihr auch die wichtigste Neuerung → einen Cursor der wie ein Flugzeug aussieht. Sven hat ihn abgewählt, ihr Hörer und Leser könnt euch melden und den ikonischen Cursor zurückholen bevor er ins Bermuda-Dreieck stürzt; sagt “Nein Sven, dass darf nicht sein!” Real Mac - Typed.com Bashing In unserem Privatchat bei Slack hat das neuste Gedankenkind von Real Mac Software keinen großen Anklang gefunden. Eigentlich wollten wir das schön brav totschweigen, da wir eigentlich keine Freunde des klassischen Verrisses sind… aber… bei einem brechen dann doch die Pferde aus der Ferrari-Karosserie. Kurz: Unser italienischer Hengst gibt sich selbst die Sporen und galoppiert über die digitale Schreibmaschinen-Plattform mit Karacho hinweg. Lantern – Ein Gerät, unendlich viel Neuigkeiten direkt aus dem Weltall Ein Spezial welches Extra für unseren Kurbelradiobesitzer von Patrick rausgesucht wurde. Die Endzeit kann kommen, damit bleibt ihr von der Datenverwahrlosung verschont. Quelle: Indiegogo Lantern: One Device, Free Data From Space Forever TERA by LUNAR | Fitness Mat Da nun schon was für Sven genannt wurde, kommt nun noch was für Andreas. Mit der Tera Matte kann sich Andreas seine Workouts zusammenklicken, z.B. den abstürzenden Kranich. Die Matte zeigt Andreas dann an, dass er seinen Kopf ans obere Ende platzieren muss und seinen Körper gefälligst dementsprechend verrenkt, so dass der Vogel möglichst kaputt aussieht. Alles in allem, wenn denn genügend Übungen dabei sind, wäre das ein tolles Spielzeug, welches im übrigen auch schon bei uns zulande einen Preis für das durchaus extravagante Design gewonnen hat. Sieht auf jeden Fall besser aus, als Patrick’s Yoga-Matte… aber macht euch selbst ein Bild, denn hier kommt der direkte Vergleich: Die Tera Matte korrigiert quasi eure Pose und räumt den Raum schön auf immer wenn ihr nicht hinschaut. Patrick hat versucht diese Szene möglichst detailgetreu und nahe am Original nachzustellen. Dafür hat er extra sein bestes Unterhemd ausgekramt: Quelle: TERA by LUNAR – Fitness Mat Die Zwei Neuheiten sind übrigens eher als Klamauk zu werten, welcher den Co-Hosts brühwarm von ihrem Berliner Co-Pilot als must-have verkauft wurde. Aber wer weiß, vielleicht findet ihr die Dinger trotzdem ganz Schmucke. Kontakte verwalten auf Mac OS X Angekündigt von Patrick mit dem dubiosen Untertitel “Speed-Dating mit Sven” wird euch nun präsentiert, wie und womit der Herr und Meister seine Kontakte verwaltet. Apples Kontakte Ranting Sven legt noch einmal einen vor und teilt weiter aus. Seine große Beschwerde über Contacts.app beinhaltet, dass unser OS X’er Adressbuch zwar funktioniert, aber wie das bei Apple-Lösungen nun einmal so ist, der Anwendungszweck zu minimal gehalten ist. Nichts für Power-User und Sven sehnt sich nach den Zeiten, wo es noch einen Master-Kontakt gab, bei dem man einmal eine Firma anlegt und alle Mitarbeiter dann eben dieser zuweisen kann, ohne jedes Mal die Adresse neu einzutippen. Tipps für Smartlisten hat er auch parat, gerade wenn man den Frühjahrsputz macht, dann sollte man mit folgenden Einstellungen rumspielen: alte Kontakte, Neue Kontakte, Zuletzt geändert. Sven sieht so, wer schon ewig lange im Adressbuch drinnen ist und kann dann entscheiden, ob denn immer noch ein tiefes, inniges Verhältnis besteht, welches die Anwesenheit in der Kontakte.app erfordert. Noch eine Idee ist: IFTTT Integration via iOS app → LinkedIn Einladungen, Follow-up Emails. Cobooking Nach ein paar sehr kurzen Exkursen zu Google und Cobook bleibt Patrick bei Apples “Contacts” Lösung. Als Ergänzung schreibt er in das Notizfeld zu seinen Kunden ein kleines Projekttagebuch mit Datum und Link zum TaskPaper File des jeweiligen Auftrags. Dazu hat er noch 23 Web Services drinnen. Dies aber auch nur, weil diese Services anbieten per Email Daten einzusenden. Die wichtigsten Freunde aus dem Internet haben es auch geschafft. An Cobook und Co. haben ihn fertig gemacht, dass die Avatare automatisch upgedatet werden. Mag sein das man das abstellen kann… aber wie dem auch sei, die Kontakte.app langt ihm ja so oder so. Smart Groups habe er entfernt, da Apple es nicht für nötig hält diese auf iOS zu unterstützen – gaaanz schwach. Ebenso fehlt, dass man auf iOS keine Gruppen erstellen kann oder Kontakte einer Gruppe zuordnen kann (außer man geht den Umweg über iCloud.com). Auch Sven wurde mit Cobook nie so richtig warm, vor allem, weil es eine Menubar-App war. Der Nachfolger FullContact hat die Mac Version komplett gestrichen. BusyContacts BusyMac, Macher der hoch- und vielgelobten Kalender Anwendung Busycal, haben ein neues Kind. Die Beta-Version von BusyContacts kann zurzeit kostenlos angetestet werden und Sven findet das ganze gut… und aufgeräumt… und der Funktionsumfang erst. Daylite Für alle die eine eierlegende Kontaktmilchsau brauchen ist Daylite mit seinen Trilliarden Möglichkeiten einen Blick wert. Gruppen im Kontaktbuch Für die Neugierigen gibt es noch mehr Details. So sieht es bei Patrick aus: Clients (Kunden) Contracts (Banken, Hausverwaltung, alles was mit Verträgen zu tun hat) Family (Die liebe Familie und die der Freundin) Friends (Die Auserwählten) University (Professoren und Mitstudenten) Web (Web apps wie Instapaper, Dropbox, …) Web Peers (die Freunde aus dem Internet) … und Sven zieht nach: Firma (inkl. Untergruppen für das direkte Team und die verschiedenen Grüppchen) Dienstleister (Gärtner, Bank, Frisör und Steuerberaterin) Ex-Kollegen Familie Freunde Notfall-Nummern (auf jeden Fall die von Lufthansa) Bei Andreas sieht es ähnlich aus. Er nimmt noch Veranstalter mit eine Gruppe auf. … übrigens Restaurants speichert Andreas in Foursquare-Listen, Patrick bei Yelp. Holodeck Mit dem Oculus VR haben wir ja schon ein populäres 3D Head-Set am Start. Das gute Stück soll ja nun endlich Mitte des Jahres rauskommen. Und dann kann endlich auch jeder in Zelda 1 abtauchen, nicht nur die Tech-Presse. Sony und Samsung arbeiten auch an einem. Microsoft hat aber immer noch etwas mehr Tragweite. Das hat Patrick neugierig gemacht. Im Oktober 2014 hat Google $542 Millionen für Magic Leap hingeblättert und will damit auch das augmented reality Ding pushen. Magic Leap hat es - wie Apple - auch gerne mit Patent-Tauscherei. Dabei haben sie wohl auch 1:1 Sachen aus allen möglichen Quellen kopiert. Typische Anwendungszwecke von solchen Brillen sind: Spiele Home-Cinema VR-UI’s Kreative Spielereien Augmented VS. Virtual VR: Unter VR ist Facebooks Oculus Rift zu verbuchen: Der Oculus Rift ist ein VR Gerät ihr seid im Pixelland, alles ist künstlich automatisch etwas limitierter grafikmäßig (jedenfalls zurzeit) Einsatzzweck: Spiele, Simulationen Im Prinzip kann man sich sowas auch DIY’en mit ein wenig Pappe… das DODOcase gibt’s für 20 EUR bei Amazon. Da müsst ihr nicht selbst basteln und habt was vorgefertigtes für euer iPhone, um mit ganz wenig Geld mal etwas Oculus Luft zu schnuppern. Es gibt wohl auch AR-Erweiterungen für den Oculus, auch kann man seinen Leap Motion als Controller benutzen. Kurz: Das Ding ist hackable. Ob’s elegant ist und breite Unterstützung hat, steht woanders niedergeschrieben. What we basically believe is that unlike the Microsoft or Sony pure console strategies, if you want to make this a real computing platform, you need to fuse both of those things together. Mark Zuckerberg Überhaupt hat der Zuckerberg mächtig auf den Putz gehauen nach der Akquise und getönt, dass der eigene Ansatz ja viel besser ist, da er nicht nur wie die Konkurrenz den Zockern an den Popo fassen will. AR: kann ein grafischer Layer über der reellen Umwelt sein damit auch vielseitigerer Einsatzzweck Somit kann man auf der Autobahn den neusten Bildzeitungsartikel lesen. Kampfpiloten haben ja auch head up Displays seit 1940 am Start. Wenn die heute mit MACH-3 das nutzen, dann kann Andreas in seinem geleasten Wartburg das wohl auch auf der Linken Spur benutzen. Da Augmented Reality Gadgets komplexer sind, begibt es sich naturgemäß, dass die Anforderungen an’s selbst Gerät höher sind: Nicht nur 3D-Rendering muss die Hütte können, auch muss in Echtzeit getrackt werden wo der eigene Kopf gerade ist. Ebenso muss die Umgebung in 3D gescannt werden, damit man mit der Hand interagieren kann. Für Patrick ist ein AR Gerät auch wesentlich interessanter, da es hier nicht so oft zu Motion Sickness kommen soll. Er hat bisher sein 3D Assassins Creed noch nicht weitergespielt, da er ein Sensibelchen ist. Trick 17 ist, das Bild auf dem 55″ und der zu kleinen Wohnung zu verkleinern, dann geht’s wohl. Google Google Glas Nun, bei Google Glas war schon AR vorhanden, dies aber ganz limitiert in der Ecke vom Bildschirm (meist kleine 2D Menüs). Kurz: Google hat den Zug da verpasst. Die Brille sollte ja so oder so eher als Smartphone-Ersatz dienen. Außerdem: Google hat kürzlich den Verkauf erst einmal eingestellt lustigerweise in derselben Woche wo die MS HoloLens vorgestellt wurde Vielleicht kommt ja “bald” eine V2… dann ganz sicherlich mit AR. Magic Leap Diese Neuerwerbung könnte der Grund sein, warum Google Glass eingestellt wurde. Magic Leap hat ähnliche Fähigkeiten wie die MS Holo Linsöh. Viel ist noch nicht bekannt, vor einem Jahr gab’s mal eine Welle, aber seitdem das Kind im Google-Einkaufswagen sitzt ist es (verdächtig) still. Microsoft HoloLens HoloStudio Zur Einstimmung hier die Vorstellung der HoloLens von Kinect Macher Alex Kipman: Das Ding wird wohl dieses Jahr noch mit Windows 10 auf den Markt geschmissen. Preis unbekannt. Anwendungen im Video: Video-Konferenz mit Live-Skitch am Objekt (Sanitärreparatur) jede Menge 3D Modelling Spiele: Minecraft Skype Netflix auf einer Hologram Leinwand Star Wars Hologramme zaubern Überhaupt findet Patrick neben Gaming den Ansatz mit Apps am spannendsten: Wettervorhersage auf dem Kühlschrank, Health-Stats im Badezimmerspiegel, oder gar noch ein Spiel was ihm die Zeit beim Zähneputzen versüßt. Who knows. Sven sieht sich schon als Doktor für Luxus-Schönheits-OPs in der Schweiz und Andreas will kochen lernen ohne sich das Gesicht an der Tomatensuppe zu verbrühen. Die Bedienung geht so… Voice-Commands Tap, Look, Tap Patrick mutmaßt, dass die Bedienung in den nächsten 5-7 Jahren wohl nicht so präzise sein wird, dass sie in der Tat für Designarbeiten taugen wird bei denen es auf Akkuratesse ankommt. Bei seinem Leap Motion ist es auch super schwer eine UI zu bedienen. In der Live-Demo von HoloStudio, wo man 3D Objekte in 3D bauen kann zeigt sich auch schon, dass Objekte an andere “snappen”. Die Präzision ist also in der Tat fragwürdig. Patrick sieht das HoloStudio eher so als ein MS Paint 2015… auch wenn’s cool ischt. HoloLens Die Entwickler nennen es ein “see-through display” und sagen “This was science-fiction and we’re bringing it into science facts”. Mit der HoloLens soll die Ära eingeläutet werden in welcher Computer mit der Umwelt interagieren können. Spannend, spannend, spannend. Daten Komplett holographischer Computer High-End CPU und GPU und noch eine CPU die für die holographischen Sachen zuständig ist => HPU wireless, keine Verbindung zu einem PC nötig Terabytes of information in real-time surround sound eine Tonne an Sensoren Zitate und Gedanken Das “Onsight Project” ermöglicht es einem auf dem Mars rumzulaufen. Die Wissenschaftler wollen bis Juli 2015 diese Technologie nutzen, so dass sie endlich mal ihren Mars Rover ausprobieren können. So unendlich cool sich das alles anhört, andere stellen erst einmal die elementaren Fragen: The question is when we can mix virtual and real worlds seamlessly, what are we going to want to do? Mark Bolas, associate professor, University of Southern California Patrick tipp darauf, dass man sich da ganz auf das Engagement und den Einfallsreichtum der Entwickler verlassen kann. Unsere Smartphones haben mittlerweile Anwendungen drauf, an die man vor ein paar Jahren nicht einmal im Traum gedacht hat. Ebenfalls aus der NY Times kommen auch begeistertere Stimmen: If successful,” he said, “HoloLens will ultimately expand the way people interact with machines just as the mouse-based interface did in the 1990s, and touch interfaces did after the introduction of the iPhone in 2007. James L. McQuivey, analyst at Forrester Research Im Vergleich zum Oculus Rift scheint die MS HoloLens um Meilen weiter entwickelt zu sein… mal sehen ob das in der Tat so ist. Den Tech Demos sind halt oft nur schön durchgerenderte Demos und nicht der Status Quo. Schocker der Woche All das erwähnte… alles was da oben steht ist nicht wahr. Es sind keine Hologramme die euch vorgegaukelt werden. In der Tat handelt es sich am ehesten noch um ein HUD (Head-up Display) und die Technik dahinter arbeitet wahrscheinlich mit Projektoren. Mutmaßlich durch unser Technik-Teleskop betrachtet sollte die HoloLens auch noch wesentlich leichter und komfortabler sein als der gasschutzmaskenartige Tragekomfort eines Oculus Rift Systems. Offen bleibt, wie es mit der Hitzeentwicklung aussieht, wo der Preis liegt und wie lange die Laufzeit ist, denn mit Kabel durch die Wohnung latschen will wohl keiner. Am Ende des Tages muss angemerkt werden, dass es eine V1 die uns in einem wirklichen sehr frühen Stadium präsentiert wurde. Mit genau dieser zieht sich aber Microsoft die Entwickler erst einmal ins Haus und Richtung Windows 10. Das Redmond Comeback steht in der Startlöchern. Verschiedene ODG Machen schon wesentlichen länger AR Brillen. Microsoft hat wohl vor einem Jahr dort mal zugelangt und für um die 100 Millionen € Patente eingekauft. Apple Apple bleibt lieber im Jetzt, bzw. spielt die Aufholjagd mit ihrer Y-Heft-Uhr. Die kann man zugegebenermaßen quasi morgen schon nutzen und sie wird wahrscheinlich auch funktionieren und vor allem nützlich sein im Alltag. P. Welker, Der Übercast Junge Internetkultur Unser Jüngster im Cockpit hat halt noch den besten Draht zur Jugend. Da bietet es sich an, dass er uns einmal erklärt, wie die Teens so das Internet nutzen und was gerade hip ist. Anlass dazu bietet ihm “A Teenager’s View on Social Media”. Dort bestätigt ein Jungspund, was wir alle schon längst geahnt haben: Facebook ist wie Sonntags in die Kirche gehen. Kein Jugendlicher will es, doch alle müssen nur wollen. Deshalb gibt es Alternativen: Yik Yak geht gut in den Staaten. Einhergehend mit der Popularität und Anonymität gibt es leider auch schon die schlimmsten Fälle des Cyber-Bullyings. Whisper bringt auch eine Ladung Anonymität und ist auch bei uns verfügbar. Eigene oder fremde Bilder und ein paar Nachrichten. Lokale Eingrenzung möglich. -988aee14a203) YouNow… mach dein eigenes Big Brother. Mehr Lesestoff von einer von Patricks meist-verhassten Seite: The Truth about Teens and Privacy. Schnelllebig wie das ganze ist gehen wir auch schnell zu den Picks. Unsere Picks Andreas: Hydra HDR Freund Andreas pickt die Ultra HDR App. HDR’iger geht’s nicht. Sven: Canva ist ein super einfaches Online Layout Tool mit dem sich schnell mal ein Grafik, eine Einladung oder Flyer gestalten lässt. Im Gegensatz zu den sonst gefürchteten Clip-Arts und Layouts ist Canva extrem stilsicher unterwegs und selbst der Unbegabteste kann richtig glänzen. Kostenloser Grundumfang, nur einige Grafiken, Fonts und Bilder kosten. Patrick: JPEGmini Das beste Tool um JPEG’s kleiner zu machen. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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Wissensbissen! – Wissen wie…
Ein Web ohne nervige Werbung – AdBlockPlus im Browser installieren #42

Wissensbissen! – Wissen wie…

Play Episode Listen Later Aug 27, 2013


Dieser Wissensbissen zeigt euch, wie man ganz einfach ein Browser-Plugin installiert, welches dann eventuell angezeigte Werbebanner ausblendet. Das vorgestellte Tool „AdBlockPlus“ gibt es für die großen Browser „Firefox“, „Chrome“, „Opera“ und „IE“. https://adblockplus.org  Der Vollständigkeit halber möchten wir bei dem Tool auf die folgende kritische Pressemitteilung dazu hinweisen: http://www.sueddeutsche.de/digital/browsererweiterung-in-der-kritik-wie-adblock-plus-mit-werbung-geld-verdient-1.1715051 Jeder Nutzer [...]

tool opera werbung chrome browsers installieren werbebanner der vollst im browser browser plugin
Seifenstreifen - Der Podcast
"Mein wildes Leben!" #18 - "Google Anzeigen"

Seifenstreifen - Der Podcast

Play Episode Listen Later Jul 22, 2010


Passend zum Artikel "Seifenstreifen ab heute wieder werbefrei!" geht es auch in der neuen Episode über die meist Augenkrebs erzeugenden Google-Anzeigen auf Internetseiten. Torstens Meinung dürfte die aller User sein, wenn es um knallige Werbebanner auf neutralen Hintergründen geht. Viel Spaß! www.seifenstreifen.de

Photoshop Experts
Quicktipp-027: Photoshop CS3 Animation mit Tweening

Photoshop Experts

Play Episode Listen Later Aug 30, 2008


Animierte Gifs für Werbebanner z.B. sind recht einfach zu erstellen. DAbei brauch man selber gar nicht so viele einzelne Dateien wie vielleicht vermutet. Besuchen Sie uns doch mal auf www.videoguidance.de Frank Bäurle Adobe Certified Instructor, Photoshop CS3

14durch7
Wollen Sie Millionär werden?

14durch7

Play Episode Listen Later Dec 13, 2007


14durch7 rekrutiert neue MitarbeiterBewerben sie sich und werden sie Millionär!Nach Angaben des 14durch7 Media Headquarters Edinburgh stellt 14durch7 zum 01. Januar einen neuen nebenamtlichen Nachrichtensprecher ein. Der Vorstandsvorsitzende, Artdirector und Geschäftsführer in Personalunion der nicht namentlich genannt werden möchte bestätigte die Rekrutierung.Das Headhunting übernimmt die Kreisjägerschaft des Saale-Orla Kreises, die nach unserer Recherche über hervorragende hunting Erfahrungen verfügt.Das GeschäftsmodellNach dem Auswahlverfahren, das nachfolgend noch erläutert wird, stellt 14durch7Media den geeignetsten Kandidaten auf Basis der Gewinnbeteiligung an Werbeeinnahmen ein. Die 14durch7 Mediagruppe beabsichtigt eine Werbefläche von 1 x 1 cm am unteren Ende ihrer Seite zu verkaufen. Pro ausgehendem Link durch Betätigung der Bannerwerbung soll 14durch7 0,02 € erwirtschaften. Die Gewinnbeteiligung zur Finanzierung der Stelle liegt bei unglaublichen 5% Netto.Daraus ergibt sich folgendes Rechenbeispiel: bei 5% Gewinnbeteiligung von 0,02 € x 0,4 Betätigungen* am Tag wird man nach bereits 6849315,068 Jahren das wäre am 15. August im Jahr 6851323 Millionär.*14durch7 hat durchschnittlich 4 Besucher täglich; davon werden etwa 10% das Werbebanner betätigenBewerben sie sich noch heute - Ganz einfach nach dem 14durch7 Prinzip:1. Sehen sie sich die unkommentierte 14durch7TAGESSCHAU an2. Schreiben Sie die Dialoge zur Sendung3. Senden sie eine e-mail mit den Dialogen sowie einem Foto von sich an 14durch7spam@blueyonder.co.ukEinsendeschluss ist der 28.12. 2007 Subscribe in a reader