Podcasts about hektisch

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Best podcasts about hektisch

Latest podcast episodes about hektisch

Wasliestdieda
242 Eine philosophische Panne - Lesley B. Strong

Wasliestdieda

Play Episode Listen Later Feb 28, 2025 20:53


Hektisch versucht "Die Suchende" pünktlich bei dem Guru zu erscheinen. Doch eine Autopanne durchkreuzt ihre Pläne. Und was sie dann lernt, verändert ihr Leben.

kicker meets DAZN - Der Fußball Podcast
Wie hektisch ist der Deadline Day, Rachid Azzouzi?

kicker meets DAZN - Der Fußball Podcast

Play Episode Listen Later Feb 6, 2025 79:35


Spannender Besuch in der kicker-Zentrale. Rachid Azzouzi, als Sportdirektor zuletzt jahrelang das Gesicht der SpVgg Greuther Fürth, hat den Weg nach Nürnberg in unser neues Aufnahmestudio gefunden - und Host Niklas mit interessanten Einblicken versorgt. Einen Tag nach dem Deadline Day ging es um Anekdoten und Hintergründe rund um die Entwicklung der modernen Transferfenster, natürlich auch um Rachids Spielerzeit - und um das, was er im deutschen Fußball noch bewegen will. Stichwort Play-offs in der 2. Liga. Viel Spaß beim Hören!

kicker News
Wie hektisch ist der Deadline Day, Rachid Azzouzi?

kicker News

Play Episode Listen Later Feb 6, 2025 79:35


Spannender Besuch in der kicker-Zentrale. Rachid Azzouzi, als Sportdirektor zuletzt jahrelang das Gesicht der SpVgg Greuther Fürth, hat den Weg nach Nürnberg in unser neues Aufnahmestudio gefunden - und Host Niklas mit interessanten Einblicken versorgt. Einen Tag nach dem Deadline Day ging es um Anekdoten und Hintergründe rund um die Entwicklung der modernen Transferfenster, natürlich auch um Rachids Spielerzeit - und um das, was er im deutschen Fußball noch bewegen will. Stichwort Play-offs in der 2. Liga. Viel Spaß beim Hören!

Eintracht vom Main – Der offizielle Podcast von Eintracht Frankfurt
„Es war hektisch“ – Aufstehen mit der Eintracht (mit Timmo Hardung und Lars Weingärtner)

Eintracht vom Main – Der offizielle Podcast von Eintracht Frankfurt

Play Episode Listen Later Feb 5, 2025 14:14


Als wäre das Winter-Transferfenster nicht schon aufregend genug gewesen, stellte der Deadline-Day mit einem Last-Minute-Transfer alles Geschehene in den Schatten. Michy Batshuayi ist ein Adlerträger und er kam kurz vor knapp. Timmo Hardung erklärt den Transfer des Belgiers, warum die Entscheidung von Omar Marmoush alternativlos ist und wieso er vor dem Februar warnt.

Julia Leischik: Spurlos
#29 Der Fall Ben: Den Herzenseltern entrissen!

Julia Leischik: Spurlos

Play Episode Listen Later Dec 26, 2023 58:39


Etwas hilflos steht der kleine Ben auf dem Gehsteig in seinem bayerischen Heimatort. Die Sonne brennt. Es ist Hochsommer. Der Blick des 12-Jährigen fällt auf die vielen Koffer am Straßenrand. „Nein, nicht den! Den da hinten!“, schreit sein Stiefvater in die Richtung von Bens Mutter. Sie schweigt und schaut etwas verwirrt umher. „Mensch, den grauen… ja den! Ist das denn so schwierig?“, schiebt er energisch hinterher. Die Stimmung ist hektisch, angespannt und aggressiv. Wie immer. Ben steht scheinbar anteilslos neben dem Auto. Sein Kopf senkt sich Richtung Boden. Ben will das alles nicht. Er will nicht packen. Er will nicht mitfahren, denn er ahnt, was kommen wird. In diesem Moment greift jemand nach seiner Hand. Der Junge blickt auf und schaut in das Gesicht von Christel. Mit ihrem warmen, freundlichen Lächeln schaut sie Ben aufmunternd an. Christel, das ist die Frau, die nur drei Häuser weiter lebt, zusammen mit ihrem Mann Gerd. Sie sind Nachbarn, aber für Ben sind sie so viel mehr. Christel geht leicht in die Knie und nimmt Ben fest in den Arm. „Alles wird gut“, flüstert sie ihm leise und freundlich zu, „alles wird gut.“ Ben kommen die Tränen. Er möchte nicht weg, er möchte nicht die beiden Menschen verlieren, die ihm so viel bedeuten. „Willst du da nur rumstehen? Wo ist deine Tasche? Mensch, jetzt beweg dich!“, schreit ihn sein Stiefvater in diesem Moment an. Hektisch greift seine Mutter nach einer Tasche, der letzten auf dem Gehweg, und stopft sie in das volle Auto. Dann greift sie nach Ben. „Komm endlich“, und zerrt ihn grob ins Auto. Bens Hand löst sich unsanft von Christels. „Ja, tschüss dann“, ruft seine Mutter ihren Nachbarn beiläufig zu, dann schließen sich auch schon die Autotüren mit einem lauten Knall. Ben sitzt auf der Rückbank. Dass er noch immer leise weint, nimmt seine Mutter nicht wahr. Ben blickt aus dem Fenster. Er sieht Christel und Gerd vor ihrem Haus. Dem einzigen Ort, an dem sich der Junge je sicher und geborgen gefühlt hat. Der einzige Ort, an dem man ihm das gegeben hat, wonach er sich so sehr sehnt: Liebe! Auch Christel und Gerd weinen. Nein, diese beiden sind keine Nachbarn. Diese beiden sind die wichtigsten Menschen in Bens Leben. Bis jetzt. Ben ahnt nicht, was ihn nun erwartet. Und er ahnt nicht, dass er Christel und Gerd nie wieder sehen wird. Bis heute. 35 Jahre später bittet Ben Julia Leischik und das „Bitte melde Dich“-Team um Hilfe. Denn Christel und Gerd sind spurlos verschwunden. Und Julia macht sich auf die Suche nach den beiden Menschen, die Ben nie vergessen hat. Service Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ Telefonnummer: 116 016. Das Beratungsangebot ist anonym, kostenfrei und in 18 Fremdsprachen verfügbar. www.hilfetelefon.de Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik https://instagram.com/this_is_michael_strasser Redaktion Sylvia Lutz Susanne Sandyk Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast

Der Personalberater Coach Podcast - Branchen-Insights, die dein Geschäft wirklich weiterbringen
Schnell und hektisch reich werden in der Personalberatung. So einfach ist es nicht!

Der Personalberater Coach Podcast - Branchen-Insights, die dein Geschäft wirklich weiterbringen

Play Episode Listen Later Sep 28, 2023 15:27


Folge 159: Vergiss Drop-Shipping, vergiss Affiliate Marketing, vergiss E-Commerce, steige in die Personalberatung ein. Als Quereinsteiger in der Personalberatung sechsstellige Umsätze pro Jahr machen und langfristig sogar monatlich. Wow! Personalberatung - so einfach wie nie? Ist das wirklich so einfach? In dieser Folge sprechen wir drüber. Mehr zu mir als Person: https://simonestraub.com/

BACKSTAGE – mit Bushido und Peter Rossberg
Rooz und die Friedenspfeife, Promiboxen für eine Million, Bonez wird hektisch und wieso Massiv?

BACKSTAGE – mit Bushido und Peter Rossberg

Play Episode Listen Later Sep 23, 2023 62:57


Peter und Bushido sprechen heute über die letzte Tour in Bushidos Karriere. Wieso postet der pseudo entspannte Bonez einen halben Roman auf Instagram? Rooz bietet an, das Kriegsbeil zu begraben und Arafat würde für 1 Million mit Bushido auf sportlich in den Ring steigen. Kurz vor Schluss kommt auch noch Massiv um die Ecke. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Kirche Wigarten
Verrückt und hektisch (Andreas Hochstrasser)

Kirche Wigarten

Play Episode Listen Later Aug 30, 2023 39:41


Verrückt und hektisch (Andreas Hochstrasser)

andreas verr hektisch
Julia Leischik: Spurlos
#16 Wo ist mein Sohn Frank? Festgehalten in der Drückerkolonne?

Julia Leischik: Spurlos

Play Episode Listen Later Aug 22, 2023 56:26


Wilhelmshaven, März 1984. Hektisch rennt der 19-jährige Frank über den Flur. „Meine Jeans, Mama, die Jeans?!“. „Ich hol sie dir“, antwortet Ursula und greift in einen Stapel frisch gewaschener Wäsche im Badezimmer. Frank nimmt die Hosen und packt sie in seinen kleinen braunen Koffer auf dem Bett. Dann hält er kurz inne. „Das müsste jetzt wirklich alles sein, oder?“. Er schaut Ursula fragend an. Sie zuckt mit den Schultern und sagt „Ich denke schon.“ Frank geht zum Fenster und schaut raus. Niemand zu sehen. Auf der Straße vor dem Haus ist alles ruhig. Ursula wird in diesem Moment nachdenklich. Ist das alles richtig? Es ging so schnell. Es hat jetzt alles keine 24 Stunden gedauert. Doch Frank wirkt entschlossen. Und eigentlich ist Ursula froh, dass er jetzt endlich einen Plan hat. Was wirklich in ihm vorgeht, das ahnt sie nicht. Es ist 6 Uhr. Gestern Nachmittag hatte Ursula ihrem Sohn die Tageszeitung rübergeschoben und auf eine Anzeige gedeutet. Jetzt, einen Tag später, ist alles schon so konkret. Gleich wird Frank abgeholt. Von wem, das weiß Ursula nicht. Das macht ihr schon etwas Angst. Ein ungutes Gefühl, das sich auf tragische Weise bestätigen wird. „Da sind sie“ ruft Frank plötzlich und deutet auf einen schwarzen Golf, der vor dem Haus zum Stehen kommt. „Ich muss los“ sagt er. Ursula und ihr Sohn umarmen und verabschieden sich hastig. Ein schnelles, fast beiläufiges „Tschüss, ich melde mich“, dann ist Frank auch schon aus der Wohnungstür. In zwei Wochen ist er ja wieder da - denkt Ursula. Sie geht zum Fenster und beobachtet, wie ihr Sohn mit dem Koffer in der Hand in das Auto einsteigt. Wer noch im Auto sitzt, das kann sie nicht erkennen. Nur, dass es sich dabei um eine Frau handelt. Kaum ist die Wagentür geschlossen, fährt der Golf auch schon los. Sehr zügig. Ursula sieht dem Wagen hinterher, bis er an der nächsten Straßenecke verschwindet. Ursula ahnt nicht, was auf sie zukommt. Sie weiß nicht, was schon sehr viel früher seinen Anfang nahm. Sie wird ihren Sohn Frank nie wieder in die Arme schließen können. Der Moment, als er zu Unbekannten in einen schwarzen Golf steigt, ist das letzte Mal, dass sie ihren Frank sieht. Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik https://instagram.com/this_is_michael_strasser Redaktion Sylvia Lutz Susanne Sandyk Annick Goergen Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast

Katzen Talk - für glückliche und zufriedene Katzen
Wenn es hektisch ist: zwischen Alltag und Katzen

Katzen Talk - für glückliche und zufriedene Katzen

Play Episode Listen Later Jul 23, 2023 7:59


Manchmal wird es im Alltag etwas hektischer. Es gibt einen Zwischenfall in der Familie, das Kind wird krank oder du arbeitest an einem Projekt, das all deine Aufmerksamkeit fordert. Du weißt bestimmt, wovon ich rede. Dann kommen deine Katzen vielleicht etwas kürzer als sonst. Mir geht es aktuell auch so. Ich bereite den [Katzenkongress, der vom 4. bis 8. August 2023](https://clickercat.ch/katzenkongress/) stattfindet vor. da ich kein Team habe, kommen mein Kind, mein Ehemann und ja auch meine Katzen etwas kürzer als sonst. Auch die heutige Podcastfolge ist daher etwas kürzer als sonst. Mir ist es ganz wichtig, da transparent und authentisch zu sein. Meine Gedanken zu Authentizität im Katzenalltag und wie du auch in stressige Zeiten deine Katzen beschäftigst und durch kleine Rituale Zeit mit ihnen verbringst, das teile ich heute im “Katzen Talk” mit dir. Ich lasse im Katzenkongress 20 Katzenexpertinnen zu Wort kommen und ganz kostenlos erhältst du Tipps & Tricks für deine Katzen. Melde dich jetzt noch an. [Für weitere Informationen und Anmeldung hier klicken.](https://clickercat.ch/katzenkongress/) ** Mehr von mir: ** [Mein Instagram Kanal ](https://www.instagram.com/clicker.cat/) [Meine Webseite](https://clickercat.ch/) [Mein Booklet mit 33-Ideen für deinen Katzenalltag ](https://clickercat.ch/33-ideen/)(für 0€) **So kannst du mit mir arbeiten** [Katzensprechstunde](https://elopage.com/s/katzentraining/1-1-Session-60-Minuten/payment): In einer Stunde ist viel möglich. Deshalb biete ich dir hier meine Zeit, in der du deine Fragen zum Katzenhaushalt stellen kannst, wir deiner Katze einen neuen Trick beibringen oder mit dem Medical Training starten. [Super-Rückruf](https://clickercat.ch/super-rueckruf/): Der wichtigste Life-Skill für deine Katze Ich freue mich, dass du wieder reingehört hast. Hab ganz viel Spass mit deinen Katzen Alles Liebe Chris

Verprügelt mit Drachen
VMD S3#39 – „Der Skorpion unter uns“

Verprügelt mit Drachen

Play Episode Listen Later Mar 20, 2023 78:51


Skorpion! SKORPION!

Konsens 2 Go
Hektisch über'n Ecktisch

Konsens 2 Go

Play Episode Listen Later Jan 29, 2023 44:46


Huch, die Länge der heutigen Folge eures Lieblings-Podcasts fällt ja etwas aus der Reihe?! Das liegt daran, dass Sören noch seinen Flug bekommen muss. Seid aber unbesorgt, denn in der kürze liegt die Würze - die gleiche Qualität, nur etwas komprimierter.

Zwischenwasser
#108 ZwiW-Adventskalender: 3. Advent

Zwischenwasser

Play Episode Listen Later Dec 12, 2022 74:18


Kurz durch die letzten wichtigen Arbeitstermine hustlen, 12 Reunion-Treffen für die Weihnachtszeit in der Heimat organisieren, DAS Geschenk schlechthin besorgen und das alles direkt vom Weihnachtsmarkt aus, der in den Wochen bis Heiligabend natürlich für Teamevents und das dringend notwendige kurze Treffen „im alten Jahr“ vorsorglich gar nicht erst verlassen wird - die Vorweihnachtszeit ist HEKTISCH! Wir gehen mit euch auf Meditationsreise mit Markus Rühl und entschleunigen euren morgendlichen Powershake. Mit dabei: Staatsreformen aus Vechelde, Angeln mit Marteria uns Eismeister Micha! Zwinkert garantiert zurück: die neue ZwiWAdventskalenderfolge! Zwischenwasser-Podcast-Playlist: http://bit.ly/ZwiwaPlaylist Du liebst feste Standorte? Hier kommt dein neues Zuhause! Zwischenwasser-Podcast.de Du willst Teil der ZWIWA-Community werden? Folgen, Teilen und mit uns in Kontakt treten! Zwischenwasser auf Instagram: http://bit.ly/ZwiwaInsta

produktiv hoch 3
FOMO in der Tagesplanung (Folge 87)

produktiv hoch 3

Play Episode Listen Later Aug 1, 2022 8:56


Hast du dich mal gefragt, warum einem die Tagesplanung so oft um die Ohren fliegt? Sprich, dass man bereits mittags merkt, dass man niemals alles schaffen wird. Hektisch beginnt die Aufholjagd, die entweder in Überstunden oder Aufwand fürs Umplanen endet. Das liegt zum einen daran, dass die eigene Leistungsfähigkeit überschätzt und die Dynamik des Tages unterschätzt. Und zum anderen, an FOMO. FOMO steht für "fear of missing out", also die Angst etwas zu verpassen. Genauer gesagt: Die Angst, eine Aufgabe nicht zu erledigen. Lass uns gemeinsam dieser Angst begegnen und sie überwinden. Und das beginnt, mit dieser Folge. Tipps, wie du FOMO speziell bei E-Mails überwindest, findest du in meinem Buch "Schluss mit E-Mail-Stress" unter https://sascha-feth.de/inbox-zero/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/nebenbei-produktiv/message

Goldfrau Podcast: Die Paartherapie für dich und das Geld

169 - 10 Meter hinter uns kamen vier Männer. Zwei davon waren Polizisten. Sie schauten aufgeregt und wedelten mit den Händen wild herum. ¿El carro azul es tuyo? Reden die mit uns?! Wir sollen JETZT mitkommen. Auf der Stelle. Hektisch suchten wir unsere Sachen zusammen. Die Arbeiter fragten uns, ob wir im LKW mitfahren wollen? In einem fremden Land in ein Auto einteigen?! Unser Herz sagte ja und so kletterten wir in den riesigen LKW. Das Ende der Geschichte war: Ein Strandausflug, der nicht so wahr, wie wir es uns vorgestellt hatten. Geduld, die wir nicht hatten. Eine aufregende Fahrt, die uns lustig im Gedächtnis geblieben ist.  Es gibt EINE Sache in meinem Leben, die mir Immer noch nicht leicht fällt. Was du in deinem Leben niemals unterschätzen darfst, darum gehts in der heutigen Podcastfolge. Für mehr Entspannung und Leichtigkeit in deinem Leben, Business und deinen Finanzen. Enjoy und Relax. Lass mir deine Gedanken bei Instagram @goldfrau.babett da. Sonne fürs Herz, Deine Babett.    Hier kommst du zum aktuellen Blogartikel zur Folge: https://goldfrau.de/geduld-lernen Du wünschst dir meine 1:1 Begleitung? Komm in den Business Flow: https://goldfrau.de/business-flow/

Kirche Wigarten
Verrückt und hektisch (Andreas Hochstrasser)

Kirche Wigarten

Play Episode Listen Later Jan 30, 2022 39:41


Verrückt und hektisch (Andreas Hochstrasser)

andreas verr hektisch
Methoden-Montag
Schnell oder hektisch? So entscheidet ihr richtig

Methoden-Montag

Play Episode Listen Later Nov 21, 2021 7:16


Ein Problem kommt auf und soll am besten sofort gelöst werden. Aber wusstest du, dass es einen Unterschied gibt, ob wir etwas schnell oder hektisch angehen? Wir verraten, was dahinter steckt und wie du in Zukunft weniger hektisch entscheidest.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Betreutes Fühlen
Mach's später - wann Aufschieben hilft!

Betreutes Fühlen

Play Episode Listen Later Oct 25, 2021 82:44


Prokrastinieren kennen die meisten! Man schiebt auf. Egal ob Masterarbeit, Steuererklärung oder Lernen. Oft fällt es uns schwer, die Dinge anzupacken. Doch kaum jemand kennt PREKRASTINIEREN. Mindestens genauso gefährlich, aber fast niemand hat davon gehört. Gemeint ist der Drang, die Dinge sofort machen zu müssen, statt gelassen zu bleiben. Hektisch fangen wir an, irgendwas zu tun statt abzuwarten und uns damit vielleicht sogar unnötige Arbeit zu ersparen… Was ist Prekrastination? Warum machen es so viele? Und was kann man dagegen tun? Fühlt euch gut betreut! Leon & Atze Hier erreicht ihr uns: post@leonwindscheid.de Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Wir bedanken uns bei KoRo für die Unterstützung einer weiteren Folge. Mit dem Code FÜHLEN erhaltet ihr 5% Rabatt auf das gesamte Sortiment unter: https://www.korodrogerie.de ATZE SCHRÖDER & DR. LEON WINDSCHEID „BETREUTES FÜHLEN“ LIVE am So, 12.12.2021 (3. Advent), um 19:00 Uhr im H1 (Hörsaalgebäude, Schlossplatz 46, 48143 Münster) VVK-Start am Di, 26.10.2021 um 10 Uhr Tickets gibt es an allen gängigen VVK-Stellen https://www.eventim.de/eventseries/atze-schroeder-dr-leon-windscheid-betreutes-fuehlen-live-3012189/

Schlaulicht - Der Podcast (nicht nur) für Kinder

Jörg kommt mit dem Schlaulichtmobil nach Hause, dicht gefolgt von einem Streifenwagen. Hektisch sucht er etwas, während ein Polizist vor der Tür wartet. Jörg wird doch wohl nichts ausgefressen haben? Natürlich nicht! Er ist in eine Verkehrskontrolle geraten und hatte seinen Führerschein nicht dabei. Während Jörg weitersucht, bitten wir den netten Polizisten herein und nutzen die Gelegenheit ihm jede Menge Fragen zu stellen.

Kommentar - Deutschlandfunk
Debatte über Corona-Maßnahmen - Nun wird es hektisch und konfus

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 5, 2021 3:59


Der von CDU-Chef Armin Laschet jetzt vorgeschlagene "Brücken-Lockdown" ist zwar richtig, kommt aber zu spät, kommentiert Theo Geers. Von Führung in der Krise und durch die Krise, wie es die Mehrheit im Lande erwarte, sei immer weniger zu spüren. Ein Kommentar von Theo Geers www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 14.06.2021 19:05 Direkter Link zur Audiodatei

NLP-Podcast brain-power - Dein freies Leben wartet!

Viele Menschen da draussen rennen hektisch und betriebsam durch den Alltag. Dabei denken sie Gedanken, die meistens nicht so witzig sind. Häufige Gedanken an Erlebtes von gestern oder noch Zuerlebendes von morgen. Wieviel besser wäre dein Leben, wenn du mehr und mehr lernest, deine Gedanken unter deine Kontrolle zu bekommen? Also im Hier und Jetzt zu leben!

PENNE MIT TOMATENSOSS
#02 KURZ UND HEKTISCH - PENNE MIT TOMATENSOSS - #G23

PENNE MIT TOMATENSOSS

Play Episode Listen Later Jan 13, 2021 22:49


Kurz und schmerzlos haben wir in unserem mittelmäßigen Gutelaune-Podcast das zu berichtende abgehandelt, eine Runde "Entweder oder doch nicht" gezockt und freuen uns auf eine kommende gut geplante Folge! Um nichts mehr zu verpassen: instagram.com/g23group

kurz penne hektisch
Krass und Kritisch
Bonus Ep. - Bonusbacken (feat. Paul)

Krass und Kritisch

Play Episode Listen Later Dec 27, 2020 15:49


Wir kommen ZUSAMMEN direkt aus Paul's Küche. Es ist fast Weihnachten, wir feiern aber HEKTISCH. Ich glaub niemand schafft es so eine dysfunktional episode wie diese zamzubringen. Wenigstens sind wir glücklich. Am wichtigsten ist ja dass wir zusammen sind und zum Anmerken ist auch noch, dass wir einen special guest haben… PAUL! Er ist vielleicht leise aber seine Präsenz ist intensiv zu spüren. Man spürt es fast so gut wie man das mixen und herum knallen von unserem übermotiviertem backen. Diesmal ist sie wieder kurz aber wir hoffen ihr habts schön safe gefeiert und dass ihr auch so, sagen wir mal interessante, Keckse gebacken habts. Seien wir uns bitte mal ehrlich, dieses Rezept kommt nicht auf den ‘gram weil es schmeckt f**king scheiße, aufjedenfall im nachhinein. Man wir haben uns sogar fast übergeben, zum glück half da eine Runde Chai Tea easy peasy. Also ist hier stattdessen das Rezept für euch. (Kann uns bitte wer erklären warum wir dachten dass da Kürbiskernöl eine gute Idee ist??) alles ganz ca: 150g geriebene haselnüsse 150g dinkelmehl 75g butter 75g braunen zucker ein schuss ahornsyrup ein schuss kürbiskernöl eine priese salz schokoladen stückchen schritte: alles zam mischen und die butter schmelzen und rein hauen in mini bällchen formen bei 180 grad 14 minuten backen man braucht halt wirklich Apfelmus oder so zum eintunken weil der geschmack ist jetzt nicht so tip top. If you would like to send us some questions for a potential feature in an upcoming episode you can do so under krassundkritisch@hotmail.com or slide into our DMs at https://instagram.com/krassundkritisch?igshid=1c0trtjlo6xq0. Pasta Grannies: https://www.youtube.com/channel/UCedsqpl7jaIb8BiaUFuC9KQ / Queen's Gambit: https://www.youtube.com/watch?v=CDrieqwSdgI / Office Christmas Party: https://www.youtube.com/watch?v=z4PHjxRiT2I /

Der Internet Marketing Podcast
Wieso dein Social Media Marketing ohne Website nicht funktioniert

Der Internet Marketing Podcast

Play Episode Listen Later Dec 1, 2020 20:44


Bessere Kunden für Unternehmer und Selbstständige mit Social Media Marketing! Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstberatungsgespräch: https://bjoerntantau.com/termin Wie gut ist deine Website? Oder sollte ich lieber fragen, wie SCHLECHT sie ist? Fakt ist, dass nicht jede Website da draußen im WWW das Gelbe vom Ei ist (wusstest du vermutlich schon). Und dank Facebook, Instagram oder auch LinkedIn musst du ja auch gar keine Website mehr haben, oder? Falsch! Wenn du KEINE vernünftige Website hast, dann wird dein Social Media Marketing zwar auch funktionieren - aber MIT läuft es wesentlich besser, weil du von zahlreichen Faktoren profitierst, die du in Social Media in dieser Form schlicht und ergreifend einfach nicht nutzen kannst. Was also tun? Hektisch eine neue Website hochziehen und das Beste hoffen? Oder doch lieber strategisch vorgehen und herausfinden, wie du mit deiner Website langfristig dafür sorgst, dass dein Social Media Marketing noch besser wird? In dieser Folge meines Podcasts verrate ich dir, wie du das schaffst... Neugierig? Dann hör dir diese Folge jetzt an und abonniere den Podcast auf deiner Lieblingsplattform! APPLE PODCASTS - https://bjoerntantau.com/applepodcasts GOOGLE PODCASTS - https://bjoerntantau.com/googlepodcasts AMAZON MUSIC - https://bjoerntantau.com/amazonmusic SPOTIFY - https://bjoerntantau.com/spotify Shownotes Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstberatungsgespräch: https://bjoerntantau.com/termin

Der Internet Marketing Podcast
Schnell und hektisch reich (SUHR) mit Social Media

Der Internet Marketing Podcast

Play Episode Listen Later Sep 3, 2020 21:04


Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstberatungsgespräch: https://bjoerntantau.com/termin Kennst du dich mit der "SUHR Szene" aus? "SUHR" steht für "schnell und hektisch reich" werden und bezeichnet Leute, die von sich sagen (oder sich so inszenieren), dass sie in sehr kurzer Zeit sehr viel Geld gemacht haben. Früher nannte man sowas vielleicht mal "Selfmade Millionär", in der Online Marketing Branche aber eben halt "SUHR". Woran es liegt, dass diese vermeintliche Szene einen scheinbar schlechten Ruf hat und warum es tatsächlich sehr viel sinnvoller ist, ein eventuell langsamer wachsendes Geschäftsmodell zu wählen, das dafür aber viel nachhaltiger ist und mit Social Media wachsen kann, verrate ich dir in dieser Folge. Ich gehe aber auch darauf ein, dass es sehr wichtig ist, die Dinge nicht nur oberflächlich zu betrachten und vor allem nicht zu pauschalisieren. Genau das ist nämlich der absolut falsche Weg, den bedauerlicherweise auch viele "SUHR" Gegner gehen... Neugierig? Dann hör dir die Folge jetzt an, abonniere den Podcast auf iTunes via http://tantau.co/podcast (http://tantau.co/imprss für Android) oder direkt über http://tantau.co/spotify auf Spotify. Auf meiner Website unter https://bjoerntantau.com/internet-marketing-podcast kannst du dir die aktuelle Episode ebenfalls anhören und den Podcast für deine Lieblingsplattform abonnieren. Wenn du einen Amazon Echo Smart Speaker hast, dann hol dir den Alexa Skill auf https://www.amazon.de/Bj%C3%B6rn-Tantau-Internet-Marketing-Podcast/dp/B083MZKB73/ und sag einfach "Alexa, öffne Internet Marketing Podcast"! Shownotes Vereinbare hier dein kostenloses Erstberatungsgespräch https://bjoerntantau.com/termin

Termfrequenz: Online Marketing Podcasts zum Thema SEO / SEA / Affiliate Marketing / Social Marketing / Google Analytics / Goo

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge OnlineRadar. Eric und Kai sind zurück! Eric dieses mal sogar ohne VPN und damit ohne Tonaussetzer am iPad! Wir reden ausnahmsweise mal wieder über SEO und natürlich noch über das Thema Schnell und hektisch recht oder lieber langsam und glücklich?

OnlineRadar – termfrequenz: Online Marketing & SEO Podcasts
OR2.33 – Schnell und hektisch oder lieber langsam und glücklich?

OnlineRadar – termfrequenz: Online Marketing & SEO Podcasts

Play Episode Listen Later May 5, 2020 88:01


Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge OnlineRadar. Eric und Kai sind zurück! Eric dieses mal sogar ohne VPN und damit ohne Tonaussetzer am iPad! Wir reden ausnahmsweise mal wieder über SEO und natürlich noch über das Thema Schnell und hektisch recht oder lieber langsam und glücklich?

Einmal Ordnung, bitte.
Paperstation

Einmal Ordnung, bitte.

Play Episode Listen Later Nov 12, 2019 21:09


Was ist der Aufräum Podcast? Ich werde euch hier wöchentlich knackige Podcasts zu einzelnen Themen liefern, alles in dem Bereich Haus, verschiedene Räume, verschieden Schubladen, die es in eurem zuhause gibt, aber auch verschiedene Lebenssituationen und Abschnitte in denen es einem vielleicht etwas schwieriger Chaos und Hektisch und wir unser Leben wieder besser in den Griff bekommen. Das heißt, ich werde euch nachvollziehbar, lebensnahe Geschichten aus meinem eigenen Leben erzählen, wir werden auch mal Gäste dabei haben, und ihr werdet in jeder Folge eine kurze Anleitung bekommen, wie ihr sozusagen die Macht über euer zuhause wiedergewinnt an kleinen Beispielen und dann könnt ihr das Zuhause einfach nachmachen. Das heißt, das Ziel ist für mich, für euch eine Inspiration zu liefern, und euch zu motivieren, dass ihr mitmacht euer zuhause systematisch wieder aufräumt und Ordnung schafft, und ihr dort in einem ganz tollen Wohlgefühl leben könnt. Dazu gibt es auch eine Facebook Gruppe, die heißt auch „Einmal Ordnung, bitte.“ Und dort möchte ich euch gern dazu aufrufen, kommt mit da rein, postet Bilder von euren Projekten und wenn ihr fragen habt, wenn ihr Anregungen braucht oder wenn ihr einfach mal ein bisschen Motivation oder Untersetzung braucht, geht da rein, schreibt nen Post und ich denke, wenn wir uns da alle uns gegenseitig unterstützen, dann können zusammen eine ganz tolle Sache kreieren. Am Ende einer jeweiligen Show gibt es dann auch noch einen Call to Action, das heißt ich werde euch sagen, was die Aufgabe der Woche ist und ich freue mich darauf von euch allen die Ergebnisse zu sehen. Aber jetzt lasst uns starten! Als erstes möchte ich mit euch über die Paperstation sprechen. Also was ist die Paperstation? Wie ihr wahrscheinlich wisst, bei uns zuhause geht jeden Tag Post rein, Briefe kommen rein, Zettel kommen rein, allmögliche Sachen, die von uns erledigt werden wollen und die wir bearbeiten oder bezahlen müssen, die wir vielleicht ausfüllen und wieder zurückgeben müssen! Und genau dafür ist diese Paperstation! Denn sind wir mal ganz ehrlich, wer schafft es denn beim reingehen ins Haus all seine Post zu öffnen und alle Dinge zu erledigen, die da von einem verlangt werden. Und genau diese Sachen wollen wir einmal alle sammeln. Und dann in einer wöchentlichen Aktivität abarbeiten. Warum macht man das in einer wöchentlichen Aktivität? Weil die meisten Sachen, selbst wenn es eine Rechnung ist, hat man meistens 2 Wochen zeit sie zu bezahlen. Dass heißt wir gucken uns zwar die Sachen an, und wenn etwas ganz, ganz dringend ist, dann können wir sie natürlich auch sofort erledigen, aber wenn wir uns ein mal in der Woche Zeit nehmen, um das zu erledigen, haben wir jedes mal ein kleines bisschen Zeit gespart, weil ihr kennt das bestimmt, wie das ist, wenn ihr arbeitet - Das Handy klingelt, man legt die Arbeit nieder, man legt das Handy wieder weg und bis man wieder an dem gleichen Punkt bei der Arbeit angekommen ist, dauert es immer einfach länger. Dass heißt, wir nehmen uns zum Beispiel an einem Samstag oder Mittwoch Abend, sucht euch einen Tag in der Woche aus, wir machen es zum Beispiel am Sonntag, weil sonntags sind wir zum Beispiel zuhause, weil mein Mann eben manchmal samstags arbeiten muss, und so können wir uns gemeinsam am Sonntag morgen die Zeit nehmen und das beides gemeinsam bearbeiten. Also, was brauchen wir dafür. Wir brauchen dafür entweder eine Box, es kann auch eine Schuhbox sein, es kann ein Ordner sein, der ganz viele Fächer hat, vielleicht ist es auch einfach eine Tüte, oder vielleicht habt ihr einen von diesen Körben, die ihr übrig habt oder vielleicht auch ein Wäschekorb, je nachdem wie viel Post und Briefe ihr zuhause rumliegen habt. Also, wir suchen alle Papiere und rumliegenden Dokumente zusammen. Ich finde sie teilweise auf der Toilette oder im Badezimmer oder in der Küche, manchmal habe ich nach einer Rechnung gesucht und sie dann im Kinderzimmer gefunden, weil ich gerade auf dem Weg nach oben war, wollte die Sache bearbeiten und bin aber im Kinderzimmer stecken geblieben und habe es dann auf die Kommode gelegt und hab mich dann das nächste mal gewundert, als ich die Mahnung bekommen habe, warum ich das noch nicht bezahlt habe. Also, wir würden nun im ganzen Haus herum gehen und einmal alles, alles einsammeln. Also alle Briefe, die in irgendeiner Handtasche stecken, Rechnungen, die auf dem Küchentisch sind, im Home Office, oder manchmal sogar zwischen Magazinen auf der Toilette. Darunter kann alles sein. Sachen, die entweder fertig sind und einfach nur noch abgeheftet werden müssen, es können Sachen sein, die vielleicht schon erledigt sind, wo man etwas nur zur Kenntnisnahme bekommen hat, es kann eine Bestätigung sein, dass man etwas bezahlt hat, oder vielleicht sogar noch bezahlen muss, es kann etwas sein, was wir vielleicht einfach wegschmeißen können, aber es bisher noch nicht getan haben. Es können Sachen sein, die wir ausfüllen müssen, die wir dann wieder irgendwo zurückgeben müssen oder vielleicht sind es Sachen, die wir noch zurückschicken müssen. Das heißt, wir sammeln jetzt nur ein. Wir tun jetzt nichts damit. Wir lesen die Briefe nicht, wir überlegen nicht, wo wir sie hinstecken, wir sammeln sie wirklich nur ein. Und das können wir in einem großen Korb, in einem Wäschekorb, oder vielleicht in zwei Körben machen. Dabei sammeln wir Zeitungen, Magazine, Dokumente, Zeitschriften, Werbesendungen, da sammeln wir einmal alles ein. Bei mir waren da zum Beispiel in der letzten Woche ein Brief vom Finanzamt dabei, da musste ich etwas wegen meiner Selbstständigkeit bearbeiten, oder einmal von der Violinen AG von meiner Kleinen, da musste ich ne Rechnung ausfüllen, dass die jetzt monatlich den Betrag abbuchen können, von meiner Bank kam ne Information oder zum Beispiel die Anmeldung vom Ballett, die ich noch ausfüllen muss. Dann fangen wir als nächstes an mit dem Sortieren. Wir haben jetzt das gesamte Haus, jedes Zimmer, jede Schublade abgesucht, wo irgendwelche Briefe herumliegen, die bearbeitet werden müssen. Jetzt beginnen wir mit dem Sortieren. Das einfachste natürlich ist, das ganze wegzuschmeißen. Das heißt, alles, was alte Werbung ist, Sachen, die vielleicht irgendwelche alte Pizzaboten geliefert haben, oder irgendwelche Events, die mal waren, die man gesammelt hat oder Gutscheine, die nicht mehr gültig sind, Sachen, die wir wegschmeißen können. Da es sich um Papier handelt, können wir diese recyceln, manche haben eine eigene Papiertonne dafür. Als nächste Kategorie, kommt das Thema abheften oder wegsortieren. Das sind Sachen wie die monatliche Lohngehaltsabrechnung. Oder Informationen zur Versicherung. Die eben nicht bearbeitet werden müssen, es ist wirklich von uns keine Aktion erforderlich, die Sachen müssen nur sauber aussortiert und abgeheftet werden. Damit wir sie später, zu einem anderen Zeitpunkt, wenn wir sie brauchen, dann auch finden können. Soweit eigentlich recht einfach oder? Wir haben alles eingesammelt, wir haben geschaut, was kann weggeschmissen werden und was kann abgeheftet werden, dass machen wir jetzt aber noch nicht, sondern erst auf einen Stapel. Jetzt kommt die nächste Kategorie: was muss beantwortet oder erledigt werden? Hier muss wirklich eine Aktion passieren. Hier ist etwas erforderlich, dass wir reagieren. Das kann zum Beispiel sein, wir müssen Rechnungen zahlen oder ich muss etwas ausfüllen und in der Schule wieder abgeben. Oder vielleicht habe ich auch ne Amazon Rücksendung, die ich zurückschicken muss. Oder vielleicht hat meine Tochter eine Einladung bekommen und wir müssen dafür noch ein Geschenk kaufen. Statt dass ich mir einen Eintrag in den Kalender mache, hebe ich die Einladung auf, weiß, dass sie jetzt bearbeitet werden muss, muss ein Geschenk kaufen, ich muss es dann erst in meinen Kalender eintragen für die nächste Woche. Wichtig ist hier allerdings, dass das eine meist mehr wichtig als das andere ist... Und hier geht es darum, dass wenn wir es tatsächlich bearbeiten, wenn wir uns also die Zeit nehmen um die Paperstation zu bearbeiten, bei uns eben am Sonntag, dann nach Prioritäten zu sortieren. Dass heißt, was ist schlimmer? Ich habe die Miete nicht bezahlt und hab schon die erste Mahnung bekommen oder ich muss ein Geschenk für einen Geburtstag bezahlen? Natürlich ist die Miete nicht zu bezahlen viel, viel risikoreicher, weil wir könnten rausgeschmissen werden. Das heißt Priorität, Miete ist nicht gezahlt, ich könnte rausgeschmissen werden, die Autoversicherung ist ausgelaufen, und ich brauch ganz dringend ne neue Autoversicherung, dass sind die Dinge, die haben ne ganz hohe Priorität, weil die uns wirklich das Genick brechen können, weil die sehr, sehr wichtig sind. Deswegen ist es auch so wichtig, dass wir es als wöchentliches Prozedere machen! Nicht alle zwei Wochen, nicht einmal im Monat, sondern 1x die Woche. Und das Schöne ist, manchmal dauert es vielleicht nur 15 Minuten, manchmal dauert es 2 Stunden. Aber wir machen es nicht täglich und haben uns somit etwas Zeit gespart. Also, wir sind dabei nach Prioritäten zu sortieren, d.h. was muss jetzt gemacht werden. Wir setzen uns jetzt hin und erledigen die Sachen, die jetzt sofort wichtig sind. Und dann überlegen wir uns, und das ist das Schöne daran, einer meiner Lieblingsteile, was kann warten bis zur nächsten Woche. Zum Beispiel, bei mir ist es, dass ich eine Idee für eine Tapete im Wohnzimmer habe. Ich geh in den Baumarkt und hole mir ein Tapetenmuster und überlege mir dann, ob ich jetzt tatsächlich die Entscheidung für die Tapeten treffe oder kann das vielleicht bis nächste Woche warten? Ich habe nächste Woche die Hände voll, kann also nicht tapezieren, dann kann es auch bis nächste Woche warten. Und lege es wieder zurück in meinen Korb und muss jetzt aktuell nicht bearbeitet werden. Oder ich habe zum Beispiel ganz oft irgendwelche kreative Ideen und überlege mir, wie toll wäre es genau die Gläser mit den Shop zu nehmen oder wie toll wäre es, wenn ich jetzt einen Online Kurs machen würde für junge Muttis, oder wie toll wäre es, wenn ich mir jetzt die Sportmaschine kaufe oder mit dem Kooperationspartner spreche… Das heißt, die ganze Woche kommen bei mir ganz viele Ideen in den Kopf, und manchmal haben die sich dann aber wieder von selbst erledigt. Ich schreibe also meine Ideen auf ein Stück Papier, schmeiße sie in unsere Paperstation, bei uns ist es ein einfacher Bastkorb, der hängt bei uns im Flur, weil der Flur ist einfach ein zentraler Punkt, da kommen wir dran vorbei, wenn wir uns die Mail von draußen rein holen, und da wird einfach alles reingeschmissen, und einmal in der Woche nehmen wir den mit unters Dach, denn da ist unser Home Office und da erledigen wir dann alles. Also auch meine ganzen Ideenspeicher sind in dieser Paperstation drin. Manchmal kann es sein, dass ich mir dann die Idee angucke und denke „Gott, was hattest du denn da für eine Idee“... Und ich hab gar keine Lust mehr darauf das zu machen - die Idee hat sich somit erledigt und kann weggeschmissen werden. Oder jetzt ist das Thema total relevant und jetzt möchte ich mir die Zeit planen und schreibe es dann in meinen Kalender, für die nächste Woche, damit ich ganz genau weiß, wann ich mich jetzt um diese Sache kümmer oder wann ich mir Zeit dafür nehmen, um diese Sache zu planen und zu erledigen. Ansonsten können es auch Sachen sein, wie ich muss die Kleine zum Tanzkurz anmelden, hab aber jetzt keine Zeit dazu oder die Anmeldung ist noch 6 Wochen hin, dann kann die Sache vielleicht auch noch warten. Und das Schöne daran ist, wir hatten zum Beispiel mal geplant gehabt einen Kochkurs zusammen zu machen und die ganze Zeit habe ich dieses Papier mit mir rumgeschleppt und immer wieder aufgeschoben. Immer wieder bis zur nächsten Woche. Immer wieder bis zur nächsten Woche. Und ich hatte irgendwann so ein Schuldgefühl gehabt, weil ich immer wieder dieses Papier in der Hand hatte und dachte, ach Mensch, du willst ja so gerne den Kochkurs machen, aber irgendwie war es uns aber auch nicht wichtig genug diesen Kochkurs wirklich in Angriff zu nehmen. Also frage ich mich dann doch wiederum, wie wichtig war es uns denn dann tatsächlich? Wie Leidenschaftlich haben wir dann tatsächlich für diesen Kochkurs gebrannt? Kann ja nicht so wichtig gewesen sein, wenn wir das jede Woche für jede Woche mitgeschleppt haben. Also war es dann für mich der Zeitpunkt zu sagen, jetzt schmeiße ich diesen Info Zettel weg, denn wenn irgendwann die richtige Zeit kommt oder wenn wir wirklich dafür brennen, dann werden wir uns wieder daran erinnern, dass wir diesen Kochkurs machen wollten und werden wir diesen dann auch tun. Somit habe ich wenigstens dieses lästige Gefühl und diese Last von meinen Schultern und dieses Schuldgefühl was ich immer mit mir herumgetragen habe zu denken, „Mensch, ich will unbedingt diesen Kochkurs machen...“ Jetzt haben wir nach Prioritäten sortiert und wir haben angefangen die Sachen zu bearbeiten. Das Ergebnis dessen sollte nun sein, dass jetzt zuhause all unsere Ablageflächen, also alles was wir an Flächen haben, wo wir sonst immer Briefe und Papiere und alles möglich an Krimskrams in Papierform, wir reden nicht von anderem Krimskrams, sollte nun leer sein. Das heißt wir haben also in diesem Sack ein Sammelsurium an Briefen, Rechnung, Dokumenten. Wir haben Sachen auch wie verschiedene Ideen wie ich vorhin meinte, so eine Art Ideenspeicher, vielleicht auch einfach kleine Post-its oder ToDos, die wir erledigen müssen. Die können alle da rein und wir stellen uns dann Woche für Woche die Frage: Muss das jetzt erledigt werden? Dann machen wir das. Kann es jetzt erledigt werden? Ja. Dann haben wir die Wahl: Habe ich jetzt Zeit und Lust dazu? Dann erledige ich es diese Woche und kann das dann schon mal vorbereiten oder kann es vielleicht warten bis nächste Woche? Weil wissen es doch alle selbst. Unsere Leben sind hektisch, wir haben wenig Zeit. Und auch gerade am Sonntag, dies ist ein Familientag für uns. Aber wir wissen am Sonntag, wir haben das ruhige Gefühl, alles was die Woche reingekommen ist, wir haben die Sachen bearbeitet, wir wissen es sind keine offenen Feuerstellen. Es sind keine brennende Herde irgendwo, die uns Schaden zufügen können oder wo wir einfach etwas verpassen und vermasseln. Weil ganz ehrlich, dieses Gefühl zu wissen, irgendwas, irgendeine Rechnung, irgendein Papier haben wir noch nicht bearbeitet, haben wir die Versicherung schon bezahlt? haben wir die Rechnung schon bezahlt? Das ist so ein ekelhaftes Gefühl und das muss man einfach nicht mit sich rumtragen. Stattdessen haben wir in unserer Paperstation und wir wissen, dass jeden Sonntag werden nach Priorität die Sachen, die wichtig sind, werden sofort bearbeitet. Alles ist ein Kann, aber kein Muss. Ansonsten wartet es bis nächste Woche. Eine andere Möglichkeit ist auch, wenn man keinen Korb nimmt, sondern vielleicht einen Ordner. Es gibt auch Ordner, die haben bereits eigene Untertaschen - das sieht so ein bisschen aus wie ein kleiner Aktenkoffer, der dann aber 20 Unterteilungen hat. Da kann man zum Beispiel auch schon richtige Themen festlegen. Da muss man die nicht mehr danach sortieren. Zum Beispiel kann man sagen, ich habe jetzt einen Ordner oder eine Abteilung in meinem Ordner für das Thema Schule oder Kindergarten oder alles was meinen Blog betrifft. Alles was meinen Podcast betrifft, Ideen für meinen Podcast. Ich habe alles was Freizeitaktivitäten der Familien betrifft oder Einkäufe oder Versicherungen oder Rechnungen oder wir haben gerade ein Haus gekauft und da sind so viele verschiedene Schreiben gekommen von Grundbucheintragung und Finanzierung und was muss bezahlt werden und dann will die Stadt wieder was haben. Das heißt wir können dafür auch einfach eine Abteilung machen, die da bereits heißt „Haus“. Das heißt, das ist euch frei überlassen was für euch am Besten funktioniert. Systematisch gesehen ist natürlich so ein großer Ordner mit bereits vorhandenen Unterteilung natürlich eine tolle Sache - ich selber finde es befreiender, einfach alles in diesen Korb zu schmeißen und dann einfach mit Heftklammern, wenn ich am Sonntag dasitze und schaue alle Dokumente und Briefe durch und ich sehe, ich habe jetzt fünf Ideen für neue Podcasts, dann klammer ich die einfach mit Heftklammern zusammen. Und weiß okay, einen davon nehme ich mir raus, ich trage in meinen Kalender rein, an welchem Tag ich den schreiben und dann aufnehmen möchte und dann hat sich die Sache erledigt. Das Wichtige ist beim Aufräumen, beim Organisieren, die Sachen müssen für euch funktionieren. Ich kann euch Hilfe geben oder Anregungen geben, was, wie ich es tue, wie es andere tun, aber es muss immer für euch persönlich funktionieren. Wenn es für euch persönlich nicht funktioniert, dann ist es im Endeffekt nur Arbeit, dann macht es keinen Spaß und wir wissen ganz genau was wir mit Sachen tun, an denen wir keinen Spaß haben... Wir heben sie auf, wir tun sie nicht sofort bearbeiten und dann am Ende überrollt uns dann wieder das Chaos. Das bedeutet wir haben also in unserer Paperstation alles an Gedanken und Ideen, Briefen, Dokumenten, was man vielleicht auch lesen möchte, Tipps was man mal im Fernsehen schauen möchte oder welchen Film man sich auf Netflix angucken möchte, was man zum Beispiel kaufen möchte... Ich habe jetzt gerade zum Beispiel in unseren Korb reingemacht, dass wir Bambus im Frühjahr pflanzen mögen und die Steine für den Garten wählen. Mein Mann hat mich nur komisch angeguckt, als er dass das letzte Mal gelesen hat und gefragt, ob ich denn jetzt schon das Frühjahr vorplane... Ja, das tue ich, weil ich unbedingt Bambus haben möchte und ich einfach ein ruhiges Gewissen haben möchte, dass ich das im Frühjahr auch nicht vergessen. Dass würde ich zwar wahrscheinlich nicht tun, aber hey, safety first. Nach ein paar Wochen, wenn ihr das gemacht habt, könnt ihr dann auch gucken was denn für euch vielleicht besser funktioniert. Vielleicht merkt ihr, dass ihr automatisch gewisse Stapel habt, woraus ihr Gruppen machen könnt und vielleicht eignet sich dann einfach ein Ordner mit ganz vielen Untertaschen. Ansonsten könnt ihr auch einfach eine Schuhbox nehmen oder es gibt auch so was wie diese Fotoboxen wo automatisch die Unterteilungen sind. Das tolle an so einer Paperstation ist, ihr wisst, dass alle wichtigen Dokumente und Formulare an einem sicheren, leicht auffindbaren Platz sind. Das heißt, wenn ich weiß, ich muss umgehend ein Papier in der Schule abgeben statt, dass ich das ganze Haus absuche, ich weiß ganz genau wo ich es finde. Und gerade auch wenn das Leben mal chaotisch wird oder zum Beispiel der Partner fällt aus oder ich werde krank und irgendwie geht alles drunter und drüber oder man hat viel auf Arbeit zu tun und dann steht auch noch der Urlaub bevor... Das Leben ist einfach chaotisch manchmal und dann bricht einfach keine Hektik aus, weil wir nicht das ganze Haus durchsuchen müssen und alles auffindbar ist. Das wäre jetzt auch eure erste Aufgabe für die erste Woche. Kreiert euch doch mal so ne Paperstation. Lauft durchs ganze Haus sammelt alles an Formularen, Dokumenten und Briefen ein. Sortiert die, schaut was kann weggeschmissen werden, was muss nur abgeheftet werden und was muss bearbeitet werden. Und da schaut ihr nach Prioritäten. Was ist wichtig und was ist weniger wichtig und wenn ihr keine Lust oder keine Zeit habt, die weniger wichtigen Sachen in der Woche zu bearbeiten, dann schiebt es einfach auf für nächste Woche. Ich hoffe, ihr hattet Spaß bei der ersten Folge und bei der nächsten Folge geht es dann um den Lost & Found Korb und das ist die letzte Episode bevor wir richtig ans organisieren in den einzelnen Räumen gehen.

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#82 ...und weiter im Teil zwo zu der spannende Frage: Warum scheitern eigentlich so viele Change-Projekte in diversen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen?

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Play Episode Listen Later Sep 1, 2019 24:16


...und weiter im Teil zwo zu der spannende Frage: Warum scheitern eigentlich so viele Change-Projekte in diversen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen? Sorry, aber Eure Beispiele und Fragen sowie meine Supergau-Story, die ich durch "ab in den Mixer in in einer Summe wieder auskippen" konstruiert habe, hatte schon nahe an den 15 Minuten gelegen - daher habe ich mich in der Aufnahme spontan entschlossen, zwei Teile zu machen... und hier geht es weiter - viel Freude damit! Chance Projekte - viel Ambition, in zu vielen Fällen trotzdem eine reine Pleite! / Bild-Quelle: Springer ProfessionalAber zuerst wieder ein kleiner Refresher, wo wir standen: Auf dem Landsitz North Cothelstone Hall von Lord und Lady Hesketh-Fortescue befinden sich außer dem jüngsten Sohn Meredith auch die Cousinen Priscilla und Gwyneth Molesworth aus den benachbarten Ortschaften Middle Fritham und Nether Addlethorpe... Loriot-Fans haben ihre wahre Freude daran, wenn Evelyn Hamann diesen Text unter Verlust aller S-Laute und englischen TH-Laute verzweifelt versucht, fehlerfrei vorzutragen... und das ist nicht so weit von unserer kurzen Zusammenfassung weg: Wir starten einen Change, weil es gewisse Anzeichen gibt, dass Markt und/oder Kunde dies wollen. Auf dem Weg zum Projektteam oder auch nur dem einzelnen Projektmanager finden wir weitere Schwachstellen, die wie als Sahnehäubchen mal schnell oben drauf flantschen. Dann haben wir noch Stress im obersten Führungskreis, da nicht jeder so will, wie der Kollege und auch der Staat mit Fragen zu Frauenquote oder weiteren staatlichen Kontrollmaßnahmen mit Strafzahlungen um die Ecke kommt. Interne Kommunikation ist ein Fiasko, weshalb der Flurfunk übernimmt und die guten Mitarbeiter im Zehnerpack das Haus verlassen, schneller als der Personalbereich die Abgängerquote mitschrieben kann... Soweit zu dem von mir aus Euren Feedbacks gemischten Supergau - versuchen wir mal, das Thema zu retten, nein, eher: es nicht all zu sehr an die Wand fahren zu lassen... und somit weiter in Teil 2! Was jetzt tunlichst vermieden werden sollte, ist stillschweigenden Gemauschel ausschließlich im OFK. Wenn hier, natürlich nur hinter verschlossenen Türen und in "Geheimrunden" an den schönsten und teuersten Tagungshotels der weiteren Umgebung gemauschelt wird, geht es nur um Machterhalt und Machtgewinnung - aber natürlich alles nur im Namen des Unternehmerwohls und der gemeinsamen Zukunft. Und, noch was: geheim bleiben solche Ruden und solche Anstrengungen nie! Sei es, dass ein involvierter Betriebsrat gerne mal in der Cafeteria mittags seine fünf wichtigen Minuten hat und erste Internas ausplaudert oder Mitglieder des OFK ausgewählte Mitglieder - meist unter dem Vorwand des Potentialträgertums und dem Interesse an weiteren künftigen tragenden Rollen - einweihen... es soll ja auch schon C-Level-Plauderrunden in entsprechender Lautstärke in der Kantine gegeben haben, die so eine Geheimniskrämerei sofort über vier weitere Tischreihen gesprengt haben. Und JETZT kommt die erste entscheidende Weiche: das "wie damit umgehen". Die Lehre zu ziehen, dass man als Unternehmen alleine nicht klar kommt und nun die Türen noch weiter zu versiegeln, aber "berühmt" und meist doch nur berüchtigte Berater zu holen, ist eine Seite der Münze. Hektisch ein wenig Öffentlichkeitsarbeit, die doch nur synonym zu "Verleugnen und Verneinen" gesehen werden kann, die andere. Auch unkoordinierte Öffentlichkeitsarbeit, die plötzlich Videos und Image-Produktionen mit einem Pathos, der nur Brechreiz oder absolute Verwunderung auslösen kann, ist nicht die richtige Richtung. Und doch, wer gerade an ein laufendes oder sein letztes Projekt dieser Art kurz andenkt, wird erste Parallelen - je nach Hierarchie-Stufe - feststellen. Richtig problematisch wird das ganze jetzt auch noch, wenn personelle Veränderungen geschehen. Sei es, dass der OFK sich um Mitglieder erweitert oder sich vielleicht sogar von einem oder zwei trennt - die Gerüchteküche kennt, egal was "offiziell" verlautet wird, kein Halten mehr! Oder wenn, getreu dem Motto, die Ratten verlassen das sinkende Schiff, die ersten - objektiv betrachteten - guten Top-Performer das Unternehmen verlassen. Bevorzugt sind das meist auch noch die Leute, die bisher am längsten oder am kürzesten in dem Unternehmen waren, was geringe Wellen und entsprechende Fragen im Kollegenkreis provoziert. Wenn jetzt HR seine Chance sieht, um, zum Beispiel, die bisher schmerzlich vernachlässigte Frauenquote umzusetzen, wird es richtig bunt: Nur der OFK und sein(e) Berater kennt das, was sich mit Namensschild Change mal als "neue" allheilende Struktur umsetzen wird. Aber parallel dazu werden nach Aussehen UND, ganz klar, auch nach Leistung die Flure nach Frauen durchsucht, die bisher, warum auch immer, durchs Raster gefallen sind. Um sie nun, auch im Stillschweigen und mit kurzen Zeithorizont, einzuweihen, ins Karotte-vor-die-Nase-hängende-Projektteam "einzuladen" und schon mal die anstehende Beförderung durchklingen zu lassen. Und das alles ferngesteuert für eine neue Struktur, die nur hinter verschlossenen Türen und in halben Wellness-Oasen mit Kofferenzraumanschluss bestenfalls rudimentär bekannt gegeben wurde. Ich kann die Kritik schön hören: So ein Quatsch, Steve, kein Mensch geht so vor. Das ist alles zu viel schwarz-weiß, niemand würde so arbeiten. Und dann diese völlige negative Überzeichnung der Quotenfraumodells: kein modernes Unternehmen würde so agieren, das wäre ja ein Eingeständnis völliger Fehlleistung unternehmerischer Tätigkeiten. Ach ja, wirklich? Na, lieber Kritiker und/oder beleidigte Quotenfrau: dann blicke doch mal links und rechts und schau Dir das, vielleicht schon oder kurz davor befindliche Change-Projekt doch mal in Ruhe aus dritter Person heraus an! Wann und wie bist Du da rein gewachsen - und was springt für Dich dabei raus? Nach diesem Diskurs, eine kurze Zusammenfassung: Wir haben höchste Geheimhaltung, die nicht geklappt hat, nun Berater-Unterstützung im stillen Kämmerlein, erste Gerüchte und eines der "banalen" Nebenprojekte entwickelt sich auch nur aus Sicht eines Stakeholder toll parallel mit. Aber sonst... ist doch alles im Lack, oder? Läuft doch! Und dass die uninformierten Mitarbeiter mauern oder in Scharen davon laufen, passt entweder in das Theorie-Bild der verschiedenen Phasen der Mitarbeiterleistung über den Zeitverlauf eines Change Projektes (Stichwort: "Tal der Tränen") oder richtig so, dass alle gehen. Die hätten uns ja sowieso nur aufgehalten. Und wer braucht schon Jahrzehnte-langes Branchen- und Kundenwissen, wenn man sowieso alles neu machen möchte - und das noch mit externer Hilfe? Da es noch weitere Parameter gibt, die regelmäßig einen funktionierenden Change verhindern und auch meine vorstehenden Beispiele durch weitere und anders lautende Beispiele sofort und problemlos ersetzt werden können, möchte ich aus diversen Studien, die diverse Gründe für das Scheitern identifiziert haben, nur kurz und abschließend ein paar Anregungen geben, wie es eben doch klappen kann: Eine Änderung braucht jemand, der dafür die volle Verantwortung übernimmt. Nicht nur im Intranet, nicht nur im Image-Film, nicht nur bei Mitarbeiterversammlungen und nicht nur als Lippenbekenntnis: Einer hat den Hut auf. Er/Sie hat die Vision, formuliert die Mission und lässt darauf die Strategie aufbauen. Von mir aus auch gerne erarbeiten. Aber mit Herz dabei sein. Brennen - auch wenn das Wort und die Formulierung totaler Nonsens im Vokabular unfähiger Führungskräfte kein Ende findet. Also, für Euch: "Brennen" - und nicht nur, weil der nächste Bonus an dem Projekt hängt und die Firmenwagenrichtlinie dann auch Porsche erlaubt.Wer auch immer die Verantwortung trägt, braucht Fokus. Will ich mein Unternehmen neu ausrichten, mag das Modell "Quotenfrau" oder der Umbau auf die Generation Z verlockend klingen - aber was genau hat das mit Kundenorientierung und Marktausrichtung zu tun? Richtig: NIX! Daher: Trage Deine Verantwortung und streiche, was nicht den Wechsel betrifft. Es wurde lang genug ignoriert, dann wird es weiter ausgesessen oder als separater Projekt mit eigenem Team und Verantwortlichkeiten umgesetzt - aber nicht "on the fly", weil die Leute gerade "eh da" sind und im gleichen Raum sitzen.Ich nenne den nächsten Punkt direkt beim Namen: Du hast in Deinem Unternehmen zu viele unfähige Führungskräfte! Klar, es zeigen immer alle auf die Mitarbeiter. Aber unmotivierte Mitarbeiter, gerne auch "faule" Mitarbeiter, orientieren sich nun mal an ihrer Führungskraft. Und wenn die inkompetent oder gar völlig ahnungslos ist, reagieren Mitarbeiter entsprechend - und ja, sie passen sich an. Wenn die Führungskraft Strategie nicht von der Kantinenkarte unterscheiden kann, werden auch die "faulen" Mitarbeiter das Gulasch mit Spätzle im Meeting als aktuelle Wochenausrichtung dem Kunden auf den Tisch legen. Also: finde "faule", untätige, Underperformer und wie Du sie in Deinem Laden auch immer nennen mögest - und gucke eine oder zwei oder drei Stufen nach oben. "Siehst Du dieses Licht!" haben sich schon die Blues Brothers bei ihrer Erleuchtung entgegen geschrieen bekommen - und bei Dir? Und ja, die Lösung auf dieser Ebene lautet ausschließlich: sofortige Trennung!Damit sind wir beim nächsten Punkt: schlechte Führungskräfte haben ein schlechtes Involvement. Na klar, nicht nach außen. In den meisten Fällen sind sie immer noch im "Dankbarkeitsmodus", dass sie diese gut bezahlte und mit vielen Extras ausgestattete Stelle bekommen haben. Da wird schon ein wenig gekrochen. Aber genauso wird ohne Hinterfragen alles, was von oben kommt, 1:1 weiter getragen. Und nun kommen wieder "faule Mitarbeiter" ins Spiel, die plötzlich Antworten wollen oder Detailfragen stellen und damit Fehler in der Argumentationskette aufdecken. Und schon ist das angebliche Involvement, das Brennen, das leidenschaftliche - weg. Und Vertrauen zerstört!Und, ein besonders beliebter Punkt: nennen wir ihn "quick wins". Oder das "low hanging fruit"-Modell. Noch nicht angefangen, schon 80% erreicht! So muss Change laufen! Nein - muss und tut er nun mal nicht! Du hast hier keine schnellen Quick Wins, in einem Prozess, der dauerhaft offene und ehrliche Kommunikation erfordert - und kein schmollendes OFK-Mitglied, dass in der Mitarbeiterversammlung zum dritten Mal Hintergründe erklären muss und das mit dem Verweis, dass es ja nun bereits oft genug erklärt wurde, abbügelt. Oder, auch sehr beliebt: die Scheinprozesse. Stellen wir doch den Status Quo einfach ein wenig um. Neue Türschilder, neue Bereiche, ein wenig, wahrscheinlich sinnloses, Mitarbeiter-Mikado. Neue Visitenkarten, neue Durchwahlen, neuer Overhead, der nun neu-zusammengewürfelte Leute neu führen soll, im Namen der Kundenbedürfnisse. Weiß der Kunde, dass er diese Bedürfnisse angeblich auch wirklich hat - oder hat der Produktbereich hier nur jahrelang im Schlaraffenland gelebt und hat den Anschluss an den Kunden schlichtweg verpasst? Ja, ich weiß - die Lösungspunkte sind nicht die Anleitung, die ihr Euch erwartet habt. Aber eine Änderung im Unternehmen, dafür gibt es viele theoretische Quellen- googlet doch mal "Tal der Tränen", das sollte Euch helfen. Ob die nun wirklich der Realität entsprechen oder nicht, hängt nicht davon ab, dieser Kurve maximal-möglichst zu folgen - sondern wie das ganze Projekt bei Euch aufgehängt ist und ob es wirklich Ernst oder Alibi sein soll. Und und und... zig Parameter bestimmen, ob und wo es hin geht. Da gibt es, auch wenn viele Berater damit stetig um die Ecke kommen, kein "one size fits all"-Korsett. Aber auch eine Websuche mit "Change" und einer bekannten Zeitschrift wie Wirtschaftswoche, Handelsblatt oder auch Harvard Business Manager bringen hier Studien und Ergebnisse zu Tage, die Euch ein bisschen zeigen, wie es geht - oder eben schnell schief geht! Also: Wenn einen Change macht, sollte wissen wieso und wohin. Was will der Kunde, wie passt das in meine Mission und Strategie? Oder braucht es keinen Change, dafür neue Kunden? Marktsegmente? Und wer hat den Hut auf, wer gibt "von oben" die notwendige Rückmeldung, um auch zu "side projects" einfach nur "NEIN!" sagen zu können? Wo ist das Projekt-Management-Board, das alle betroffenen Teilnehmer mit einer Stimme mitwirken und bestimmen lässt? Nein, das entmachtet keinen Projektmanager, das ist sein stärkstes Tool! Und, und, und, und... vieles mehr... aber ich glaube, nachdem Euch das Thema so sehr bewegt, habt ihr nun ein Bild, wie man es nicht macht, wo Stolpersteine sind und wo man besser genau hinsieht und welche Ansätze erfolgsversprechend sind. Sollte der Blog für Eure Fragen und Nöte noch rechtzeitig kommen: Viel Erfolg! Sollte ich zu lange gebraucht haben, hoffe ich, ihr findet Euch auf der Schiene "erfolgreicher Abschluss" statt "Verdammt! Die ganzen Fehler, die hier stehen, haben wir mittlerweile auch durch!"... Also: viel Erfolg! Und nicht vergessen: so oder so - nur Kommunikation ist hier der wahre Schlüssel zum Erfolg! Da Euch das Thema so brennend interessiert hat und ihr mir ja auch diverse Beispiele, die ich hier, wenn auch mit veränderten Prioritäten und Reihenfolgen, zu einem großen "Missgeschick" zusammen gestrickt habe, bin ich auf Eure Rückmeldungen gespannt: waren denn hilfreiche Tipps dabei? Oder hat ein "kritischer Pfad zum Misserfolg", denn ich hier aufgezeigt habe, Euch noch gerettet, bevor es schief ging? Oder habt ihr Erfahrungen von früher, die hier ins Bild passen? Immer her damit, zu dem Thema ist der letzte Blogpost noch lange nicht geschrieben! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |

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DIGITALFREI - Podcast für Virtuelle Assistenz, Freelancer & die, die es werden wollen!
#68 - Sascha Feldmann - [SUHR] Schnell und hektisch reich

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Play Episode Listen Later Jul 18, 2019 17:42


Schnell und hektisch reich. Ich denke jeder von uns hat schonmal eine Werbeanzeige gesehen, in der man ganz viel Geld innerhalb kürzester Zeit verdienen kann. In dieser Episode lasse ich einfach mal meine Gedanken über dieses Thema ein wenig freien Lauf. Wenn dich interessiert, wie ich darüber denke und warum du extrem aufpassen solltest, hörst du dir am besten jetzt einfach die neue Folge an :) Ich wünsche dir viel Spaß beim Hören der neuen Folge! Ein kleiner Auszug aus den Themen: ▶️ Schnell und hektisch Reich Shownotes: Anmeldung zum Live Webinar: Die Top 3 der best bezahlten Dienstleistungen in der Virtuellen Assistenz 2019 Dir hat die Folge gefallen und du hast weiterhin Lust auf interessante Interviews und Solo-Folgen? Dann hilf mir, den Podcast zu verbreiten und gib mir doch eine 5-Sterne-Bewertung oder ein Kommentar auf iTunes.⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ ❤️ FACEBOOK-Gruppe | VA, Freelancer & Online Business Community ❤️ FACEBOOK-Gruppe | Job Area für VAs, Freelancer & Auftraggeber | Suchen & Finden ❤️ DIGITALFREI PINTEREST

Go for it! Der Business Podcast für Frauen mit Vision
Wie du einen Redaktionsplan erstellst

Go for it! Der Business Podcast für Frauen mit Vision

Play Episode Listen Later Apr 7, 2019 20:43


Kennst du das? Du bist total in deiner Arbeit oder einem Projekt vertieft.. und plötzlich fällt dir ein, dass du heute ja noch was auf Facebook oder Instagram posten musst. Hektisch überlegst du dir noch schnell irgendein Thema und bastelst einen Posts zusammen. Hauptsache, "irgendwas" ist online und der Algorithmus ist befriedigt. Genau das darf dir nicht passieren! Dein Social Media Content sollte hochwertig sein und Mehrwert beinhalten. Und vor allem ein System haben. Dabei hilft dir ein Redaktionsplan. → Trage dich auf die Warteliste von ErfolgsKurs ein: https://carolinepreuss.de/erfolgskurs-warteliste/ → Melde dich hier für meine kostenlose, 3-teilige Onlinekurs Kickstart Challenge an: http://carolinepreuss.de/onlinekurs-kickstart Du willst keine Business-Tipps mehr verpassen? → Folge mir auf Instagram: instagram.com/carolinepreuss.de/ → Werde Teil meiner kostenlosen, allgemeinen Facebook-Gruppe: https://facebook.com/groups/carolinepreuss/ → Werde Teil meiner kostenlosen Facebook-Gruppe für Onlinekurs-Anbieter: https://www.facebook.com/groups/onlinekursgruppe

Literatur - SWR2 lesenswert
Marie Darrieussecq - Unser Leben in den Wäldern

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Mar 14, 2019 4:34


Hektisch schreibt Marie ihre Erinnerungen auf. Sie hat nicht mehr viel Zeit, weil "die" ihr auf den Fersen sind. Marie ist mit einer Gruppe Rebellen in den Wald geflohen, ausgestiegen aus einem Leben, in dem Menschen bloß dauerüberwachte Organlager sind. Eine finstere Dystopie von Marie Darrieussecq. Rezension von Dina Netz Aus dem Französischen übersetzt von Frank Heibert Secession Verlag für Literatur, Zürich ISBN 978-3-906910-59-8 110 Seiten 18 Euro

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum S6Ep2 von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Jan 20, 2019 30:12


Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: «Armin, sie kommen!“ Im ersten Moment hatten diese aufgeregten, dringlichen Worte keinerlei Bedeutung für Wanda. Viel zu sehr war sie noch damit beschäftigt, gegen Armins eisernen Griff anzukämpfen. Auch Armin reagierte zunächst nicht auf die Warnung. Im Gegenteil, er verstärkte seinen Griff um Wandas Hals, schnürte ihr die Luft gnadenlos ab. Sein wutverzerrtes Antlitz brannte sich in diesem Moment in Wandas Hirn wie die Fratze einer Alptraumkreatur und das Bild verdrängte jeden logischen Gedanken. Sie vergaß schlicht ihre Pistole am Gürtel, oder das Messer. Beinahe wäre ihre Gegenwehr vollends zusammengebrochen, als sie den unendlichen Schmerz erkannte, der unter seiner Wut verborgen lag. Sie nahm wahr, dass rings um sie herum Dinge geschahen, viele Dinge. Mariam schrie und zerrte an Armin herum. Motoren wurden lauter, durch den Tunnel zu einem unheimlichen tiefen Brummen verstärkt. Sie hörte Breitmann Kommandos bellen und sie hörte Leanders Stimme, als er die Befehle weitergab. Phrasen wie in Deckung gehen, Verteidigung einrichten, Maschinengewehr aufbauen, aber in diesem Moment hatte keines von ihnen eine Bedeutung für Wanda, und auch die Tatsache, dass der unheimlich verhallte Motorenlärm immer lauter wurde, drang nicht bis zu Wanda durch. Sie fühlte, dass sie schwächer wurde, dass sie nicht mehr lange bei Bewusstsein bleiben würde und mit dieser Erkenntnis begriff sie die Tatsache, dass sie von der Brücke fallen würde, sobald ihre Beine nachgäben. So brutal Armins griff um ihren Hals auch war - würde sie sich nicht mehr auf den Füßen halten können, würde Armin sie loslassen müssen, oder, falls er das nicht tun würde, zusammen mit ihr hinunter stürzen. „Armin! Armin! Armin, lass den Scheiß bleiben! Wir brauchen Dich hier! Ihr steht da oben auf wie auf einem Präsentierteller!“ Leanders Stimme hob sich über den bedrohlichen Lärm, der ringsum aufbrandete. Die Motorengeräusche waren jetzt weniger verhallt, beinahe konnte man einzelne Fahrzeuge voneinander unterscheiden. Mariam schrie noch immer Armin an und zerrte an ihm. Aus dem Augenwinkel sah Wanda ihr panisches Gesicht und dann war Leander da und riss Armin nach hinten. Der größere Mann ließ sie los, stolperte zurück, fiel aber nicht. Ganz im Gegensatz zu Mariam, die von den Füßen gerissen wurde und Gesicht voran hart auf dem abschüssigen Boden aufschlug. Für den Bruchteil einer Sekunde kam es Wanda vor, als würde sie schweben. Dann verlor sie die Balance, ruderte mit den Armen und kippte langsam nach hinten. Zum Schreien fehlte ihr die Luft, aber sie hätte geschrien, wenn sie gekonnt hätte. Ein Schrei, der alles übertönt hätte. Stattdessen schrie Mariam laut und hoch und schrill und Wanda fiel. Schwerelosigkeit. Wind. Ein beinahe außerweltliches Rauschen in den Ohren. Die Zeit verlangsamte sich. Oben war unten und unten war oben. Schlieren und verschwommene Farben vor ihren Augen, und Wandas Geist wurde ruhig und leer und friedlich. So ungewohnt. So neu. So schön. So frei von allem. Erstaunt bemerkte sie, dass sich ein Lächeln auf ihr Gesicht stahl, die Augen weit geöffnet in kindlicher Verzückung. Dann ein steinharter Schlag mitten ins Gesicht. Schmerz. Haut riss auf. Sie fiel weiter, die Zeit lief wieder schneller. Etwas zerrte an ihr, an ihrem Arm, riss auch ihn auf, stoppte ihren Sturz auf sehr schmerzhafte Weise. Endlich konnte sie schreien, endlich wieder Luft in ihre Lunge saugen. Sie schwang hin und her, gerade mal zwei Meter über dem Boden, kollidierte mit dem Brückenpfeiler, dann wurden die Amplituden der Schwingungen kleiner und Wanda sah die kleine, aus dem Pfeiler ragende Eisenstrebe, beinahe wie ein Ast, die sich vom Oberarm bis zum Handgelenk durch den Ärmel ihrer Winterjacke gegraben hatte. Es war nur noch die feste Naht des Bundes, die ein endgültiges Durchreißen des Stoffes verhinderte. Aber lange würde sie auch nicht mehr halten. *** Mariam war nicht wieder aufgestanden. Voller Panik kroch sie bäuchlings zum Rand der Brücke, alles in ihr im Widerstreit. Sie musste wissen was mit Wanda geschehen war, doch die Bilder vor ihrem geistigen Auge waren so schrecklich und angsteinflößend, dass sie die Schmerzen, die ihr Aufschlag auf dem verfallenen Asphalt der Brücke ihr verursacht hatten kaum ins Gewicht fielen. Sie sah Wanda dort unten liegen. Sechs oder acht oder zehn oder zwölf Meter tiefer, den Schädel aufgeschlagen wie ein rohes Ei und bar jeden Lebens. Das hatte sie nicht gewollt. Natürlich nicht. Sie liebte Wanda, trotz allem. Aber als sie sie so über Ella und die anderen Verhungerten hatte reden hören, gehört hatt, wie sie so kalt und nüchtern ihren Tod in Kauf genommen, ja sogar eingeplant hatte, hatte sie einfach nicht an sich halten können. Und jetzt war sie schuld, an dem was passiert war. Sie hörte Armin hinter sich brüllen, hörte ihn Leander an brüllen, aber sie beachtete das Geschrei der Erwachsenen nicht. Instinktiv wusste sie, dass sie in diesem Moment von niemandem beachtet wurde. Angsterfüllt kroch sie voran, die wenigen Meter bis zu der Stelle, von der aus Wanda gefallen war. Nur wenige Zentimeter fehlten noch, dann würde sie hinunter schauen können. Ich will das nicht sehen, ich will das nicht sehen, ich will das … Ihr Geist nahm in diesem Moment jegliche Ablenkung von den schrecklichen Bildern in ihrem Kopf nur zu gerne wahr. Und davon gab es mehr als genug. Der Lärm, der aus den etwa zweihundert Metern entfernten Tunnelröhren drang. So etwas ähnliches hatte sie schon einmal gehört und sie verband nichts Gutes damit. Das Geschrei von Armin und Leander, der versuchte, seinen Anführer zu beruhigen. Der Name „Eva“, der immer und immer wieder aus den wütenden Lauten herausstach. Die Rufe von Breitmann, der die Situation auf der Brücke erfasst hatte, und nun versuchte in Windeseile eine Verteidigung zu organisieren. Fragen und Bestätigungen, die zu ihm zurückgerufen wurden. Mariam erkannte das tuckernde Motorengeräusch des Transporters, in dem Armin und Wanda und sie selbst gefahren waren, und gleichzeitig registrierte sie, wie die Hecktüren aufgerissen wurden. Jemand holte die großen Waffen heraus. Endlich hob sie den Blick vom Asphalt. In den Röhren war noch nichts zu sehen. Doch! In der linken der beiden Tunnelöffnungen. Kleine, helle Punkte. Scheinwerfer. Dann die Silhouette eines Fahrzeugs, von hinten durch die Lichter des folgenden Autos angestrahlt. Mariam erkannte auch, dass die Röhre tatsächlich rechts und links verengt worden war. Sie müssen hintereinander fahren … In dieser Sekunde begriff Mariam, dass Schlimmeres würde verhindert werden können, wenn es ihnen gelänge, das erste Fahrzeug aufzuhalten, noch bevor es den Tunnel verlassen hätte. Es würde die Röhre blockieren und es den Nachfolgenden unmöglich machen, nach draußen zu gelangen. Schnell drehte Mariam den Kopf, wandte den Blick ab, von den hypnotischen und immer größer werdenden Lichtern, wandte sich Armin und Leander zu. Es war Leander inzwischen gelungen, den größeren Mann etwas zu beruhigen. Sie schrien nicht mehr. Armin zischte mit gesenkter Stimme viele Worte, die aber alle den gleichen Inhalt hatten: «Sie hat Eva auf dem Gewissen! Meine Eva. Unsere Eva. Wir haben sie aufgenommen und sie hat …» Leander reagierte auf Armins wütenden Sermon mit ruhigen, beschwichtigenden Worten. Mariam erkannte, dass er mit seinem Unterfangen, Armin zu beruhigen und ihn dazu zu bewegen, sich endlich von der Brücke herunter und in Deckung zu bringen, über kurz oder lang Erfolg haben würde. Aber auch, dass es zu lange dauern würde. Armin würde nicht in der Lage sein, die Situation schnell genug zu erfassen und die richtigen Befehle zu geben. In diesem Augenblick war es für Mariam kristallklar zu erkennen, was geschehen musste, um Schlimmeres zu verhindern, um wenigstens für den Moment zu verhindern, dass es zu einer großen Schießerei kommen würde. Sie rappelte sich auf, so schnell sie konnte. Mit der Leander und Armin war nichts anzufangen. Sie rannte los, rannte die lange Auffahrt der zerstörten Brücke nach unten zu den anderen. Etwa fünfzig Meter bis zu dem Lkw-Parkplatz, wo Breitmannn noch immer in seiner Lauerposition verharrte und über den Lauf seiner Waffe hinweg die Öffnungen der Tunnel im Auge behielt. Es fiel Mariam schwer, zu rennen so schnell sie konnte, und gleichzeitig darauf zu achten, dass sie nicht stürzte. Weiter hinten, hinter den Mauern der Raststätte hervor kamen eine Hand voll Gestalten im Laufschritt. Sie setzten Breitmanns Kommando in die Tat um, suchten Deckung und verteilten sich. Eine dieser Gestalten hielt das Maschinengewehr in Händen, das Breitmann gemeint haben musste. Zu weit weg. Das ist zu weit weg, um das erste Fahrzeug sicher zu erwischen, ging es Mariam durch den Kopf. Sie hatte keine Ahnung, woher sie das wusste. Wusste sie das überhaupt, oder war das nur ein Gefühl? Sie war inzwischen näher herangekommen, so nahe, dass sie Breitmanns Gesichtszüge deuten konnte. Er wirkte konzentriert und angespannt, aber nicht ängstlich. Als er wahrnahm, dass Mariam direkt auf ihn zu hielt, verzog er unwillig das Gesicht. Verärgerung machte sich in ihm breit, die sofort einem sorgenvollen Stirnrunzeln wich. Mit einem Arm winkte er sie zu sich heran und als sie da war zog er sie unsanft zu sich hin und nach unten. Sein Griff war fest und tat Mariam weh, aber sie wehrte sich nicht, wusste dass es nicht böse gemeint war. «Was, verdammte Scheiße noch mal, ist da oben bei Euch los? Das ist ein ganz mieser Zeitpunkt für irgendwelchen Emotionsmist.“, flüsterte er heiser in Mariams Ohr. Aber er schien keine Antwort auf diese Frage zu erwarten, denn kaum hatte er die Worte ausgesprochen, fluchte er lauthals. „Fuck!» Die Silhouette des vorderen Fahrzeuges zeichnete sich jetzt noch viel deutlicher ab als zuvor und Mariam konnte erkennen, dass es groß war. Kein Panzer, aber doch eindeutig ein Militärfahrzeug. Ein Jeep, wusste sie. Und oben auf den Jeep war, wie bei den Lkw der Motorisierten ein Maschinengewehr montiert. Mariam erkannte sogar die Umrisse des Mannes, der es bediente, erkannte sogar die in diesem Moment etwas seltsam wirkenden Umrisse seiner Uniformmütze. Sie wollte Breitmann sagen, dass sie sofort schießen mussten, dass sie nicht mehr viel Zeit hatten, dass sie auf die Reifen oder auf den Motor zielen sollten, um das Fahrzeug noch im Tunnel zum Stehen zu bringen. Aber sie war zu langsam. Ein einzelner Schuss krachte, er kam von hinten, von hinten, wo Regine war. Die Gestalt des Mannes hinter der auf dem Jeep montierten Waffe kippte weg. Ein guter Schuss, aber auf das falsche Ziel. Der Fahrer des Jeeps gab Vollgas, ließ den Motor aufheulen, kaum dass das Echo des Schusses verklungen war und er registriert hatte, dass sein Fahrzeug zur Zielscheibe geworden war. Das Geräusch des hochdrehenden Motors hörte sich für Mariam an wie das Fauchen eines wilden Tieres. Sie zog instinktiv ihre Pistole. Als breit man das bemerkte, fuhr er sie an: „Bist Du irre Mädchen? Lass den Mist bleiben und zieh den Kopf ein! Belib unauffällig“. Kaum hatte er die letzte Silbe ausgesprochen, war der Jeep aus dem Tunnel heraus. Dann noch einer und noch einer. Eine neue Gestalt war hinter dem Maschinengewehr des ersten aufgetaucht. Sie fuhren in einer engen Dreierformation, die verhinderte, dass Mariam erkennen konnte, ob da noch mehr Fahrzeuge kamen, aber das spielte keine Rolle. Sie wusste einfach, dass da noch mehr sein würden. Erneut bellte Regines Gewehr auf, aber Mariam konnte keinen Treffer erkennen. Dann Mündungsblitze aus den montierten Waffen der schnell näherkommenden Jeeps. *** Wanda sah hinunter. So tief ist es nicht. Inzwischen war es ihr gelungen, die Panik, die der Sturz in ihr verursacht hatte zurück zu drängen. Sie analysierte den Schmerz in ihrem Arm, und kam zu dem Schluss, dass es kein tiefer Schnitt sein konnte, den die Eisenstrebe verursacht hatte. Eher eine Schürfung. Vielleicht ein bisschen Blut. Ein bisschen aufgerissene Haut, aber sie hatte schon Schlimmeres überstanden. Durch bewusst ausgeführte Schwingbewegungen versuchte sie, mit der anderen Hand nach oben zu greifen, und die Strebe zu fassen zu bekommen. Würde ihr das gelingen, konnte sie den Ärmel ihrer Jacke frei bekommen und dann einen kontrollierten Absprung nach vollführen, anstatt die letzten Meter nach unten einfach zu fallen. Sie hatte bereits zwei Versuche gemacht, als sie den ersten Schuss hörte. Verdammte Scheiße, ich hänge hier ohne Deckung wie eine Zielscheibe! Wanda vervielfachte ihre Anstrengungen und beim vierten Versuch gelang es ihr. Ihre Hand griff die etwa dreißig Zentimeter aus dem Brückenpfeiler ragende Strebe und sie hielt sich fest. Da jetzt nicht mehr all ihr Gewicht auf dem Jackenärmel lastete, war es kein besonders großes Problem, ihn frei zu bekommen. Jetzt hing sie mit beiden Händen an der Strebe, den Rücken gegen den kalten Pfeiler und starrte gebannt in Richtung der beiden nebeneinanderliegenden Tunnelröhren, sah mit Schrecken, wie die ersten drei Fahrzeuge eine Dreiecksformation bildeten. Ein weiterer Schuss krachte von hinten und wie Mariam, erkannte Wanda jetzt den charakteristischen Klang von Regines Scharfschützengewehr. Dann krachte das Gegenfeuer aus den Läufen der Waffen der heranrasenden Jeeps. Es war ohrenbetäubend, wollte und wollte nicht abbrechen, und die Bergwände rings um warfen den Schall zwischen sich hin und her. Wanda ließ los, ließ sich fallen. Sie landete auf den Füßen, ihre Beine gaben nach und der eigene Schwung stockte ihren Leib zusammen, hämmerte ihr ihr linkes Knie gegen die Unterlippe, aber sie ignorierte den Schmerz und halb rennend und halb kriechend rettete sie sich um den Pfeiler herum, brachte ihn zwischen sich und die heran nahenden Fahrzeuge. Für einen Moment verschnaufte sie, den Rücken gegen den kalten Beton gepresst und den Blick vom Geschehen abgewandt. Sie sah nach hinten. Auch dort blitzte Mündungsfeuer auf, von verschiedenen Stellen. Das haben sie gut gemacht. Sie haben sich verteilt. Auf diese Weise lieferten sie den Jeeps keinen Punkt, auf den sie ihr Feuer konzentrieren konnten. Ein drittes Mal ertönte das mächtige Bellen von Regines Waffe, erhob sich für einen winzigen Moment über das akustische Inferno von Maschinengewehrfeuer und den trotzigen Antworten kleinkalibriger Waffen. Dann eine lang anhaltende Serie von Mündungsblitzen von etwa zwanzig Metern links der zerstörten Raststätte. Jetzt konnte Wanda auch Regine sehen. Nicht wie üblich auf dem Dach ihres Transporters sondern etwa zehn Meter hinter und fünf Meter rechts neben den Mündungsblitzen. Sie hatten ebenfalls ein Maschinengewehr aufgebaut. Wanda meinte, die Geschosse die ringsum an ihr vorbei zischten sehen zu können, wusste aber dass das nicht sein konnte. Jeden Moment würden die ersten Fahrzeuge an ihr vorbei gerast sein. Sie würde diesen Augenblick abpassen und sich dann in Bewegung setzen und … Was war das? Hinten? Hinter den Mündungsblitzen ihrer eigenen Leute? Hinter Regine? Von hinten näherten sich weitere Fahrzeuge! Wir sind eingekreist! Sie merken es nicht! Verdammte Scheißkerle! Sie merken es nicht! Dann ein anderer Gedanke: Wie sind die hinter uns gekommen? Sind wir an ihnen vorbeigefahren? Wieso sind die überhaupt hier? Dann Begriff Wanda, dass sie die anderen warnen musste. Noch immer war das Feuer nicht abgerissen und das Krachen der Maschinengewehre der Jeeps, die in diesem Moment an ihr vorbei rasten, löschte kurzzeitig jeden Gedanken in ihr aus. Gefühlt sofort, nachdem die ersten Fahrzeuge sie passiert hatten, vollführten diese eine Vollbremsung, wobei das vordere der Fahrzeuge sich quer stellte und die flankierenden beiden in Fahrtrichtung stehen bleiben. Die Fliehkräfte hatten die Schützen hinter den Maschinengewehren gezwungen, ihre Feuerstöße für einen kurzen Moment zu unterbrechen und für wenige Sekunden war dem akustischen Inferno rings um etwas von seiner ohrenbetäubenden Macht genommen. Eine Kugel erwischte den Schützen der rechten Fahrzeuges an der Schulter, riss ihn herum und er verschwand nach unten ins Fahrzeuginnere. Der Fahrer setzte zurück, aber bereits nach wenigen Metern, die ihn bedrohlich nah an Wanda heran gebracht hatten, stoppte er. Einen weiteren Sekundenbruchteil später wusste Wanda auch warum. Er konnte nicht zurück, weil weitere Fahrzeuge dicht auf gefolgt waren, ebenfalls an ihr vorbei geschossen, dann abrupt anhielten und sich in Feuerpositionen brachten. Und dann war Wanda jegliche Sicht auf das Geschehen versperrt. Sie hatten eine breite Phalanx aus Fahrzeugen aufgestellt, die unaufhörlich schossen und Sperrfeuer auf Breitmann, die Verhungerten und die übrigen Motorisierten legten und sie so in Deckung zwangen. Mit angehaltenem Atem verharrte Wanda und kämpfte gegen ihre Panik an. Zerfetzte Leiber vor ihrem inneren Auge. Dann verstärkte sich das Entsetzen um ein Vielfaches, als sie bemerkte, dass jetzt auch direkt rechts und links von ihr Fahrzeuge angehalten hatten und dass der Schütze eines von ihnen, nicht der am MG, sondern der Mann daneben, der einen Karabiner in Händen hielt, sie entdeckt hatte. Er schwenkte den Lauf seines Gewehrs in ihre Richtung. Wanda hob die Hände. Sie hoffte nur, dass die anderen das auch tun würden. Die Übermacht war zu groß. Würden sie weiter kämpfen, würden sie alle drauf gehen. Ein Brüllen mischte sich in den Lärm. Es kam von irgendwo oben. Von direkt über ihr, von den Resten der eingestürzten Brücke. Von dort, wo Armin und Leander sich noch befinden mussten. Es war kein Brüllen, wie es ein Verwundeter brüllen würde. Es war ein einzelnes Wort, das wieder und wieder wiederholt wurde. Armin, der von dort oben eine deutlich bessere Übersicht über die Lage haben musste, als Wanda, war zum selben Schluss gekommen wie sie. „Aufhören!», brüllte er. *** Sie saßen dicht an dicht gedrängt. Mit Kabelbindern gefesselt, zusammengeschlagen und entmutigt. Niemand redete. Die einzigen Laute, die zu hören waren, waren das Stöhnen und Ächzen der Verwundeten. Regine hatte es am linken Bein erwischt. Marcelo hatte ein großes Loch in einer Hand. Er würde sie nie wieder benutzen können. Im Grunde sollte er sogar froh sein, wenn er sie überhaupt behalten kann, dachte Wanda, als sie sich an die Gefangennahme zurück erinnerte. Einem von Regines Leuten, Roland hatte eine in der Nähe ein schlagende Kugel tausende kleiner Gesteinssplitter ins Gesicht geschleudert. Entsprechend sah er aus. Aber er lebte noch. Immerhin. Erstaunlicherweise war die Zahl direkter Todesopfer des Scharmützels, das in objektiv gemessener Zeit kaum eine Minute angedauert hatte sehr klein. Zwei Verhungerte hatten den Rückweg zum Brennerpass mit dem Leben bezahlt, und Wanda war sich sicher, dass noch weitere folgen würden. Sie hatten die Tunnelröhren schon lange hinter sich gelassen. Das Fahrzeug schaukelte und schüttelte sie durch, obwohl sie nach allem, was Wanda sagen konnte sehr, sehr langsam fuhren. Mit ihnen waren vier Wachen hinten im fensterlosen und nur schwach erleuchteten Laderaum des Lkw, was mit ein Grund war, aus dem keiner etwas sagte. Sofort, als Breitmann leise und flüsternd das Wort an Armin gewandt hatte, hatte er einen Schlag mit dem Gewehrkolben kassiert. Seitdem war er damit beschäftigt das Bluten seiner gebrochenen Nase und das Tränen seiner Augen zu erdulden. Er sah fast schon dämlich aus, wie er konzentriert durch den Mund atmete. Das Exempel hatte funktioniert. Aber immerhin hatten sie Mariam erlaubt, sich neben Wanda auf den Boden zu setzen. Armin saß schräg gegenüber, und wenn er Wanda nicht finster anstarrte, sah er auf seine Stiefel hinunter. Wanda hasste es, gefesselt zu sein. Der Versuch, keinen hysterischen Anfall zu bekommen, nahm einen Großteil ihrer mentalen Kräfte in Anspruch und sie nahm kaum war, dass Mariam sich an sie drückte. Als sie es dann doch tat, konnte sie dem Kind keinen Trost spenden. Was für ein Trost hätte das auch sein sollen? Wanda dachte zurück an Ellas Erzählung. Die Flucht zu Fuß durch die Tunnelröhren. An diesen Uri mit seinem Flammenwerfer. Wanda hatte niemanden gesehen, auf den die Beschreibung passte und erstrecht niemanden, der mit einem Flammenwerfer herumgelaufen war. Noch dazu waren sie schon eine ganze Weile unterwegs. Vermutlich mussten sie so langsam fahren und immer wieder halten, weil Barrikaden und Straßensperren entweder überwunden, oder aus dem Weg geräumt werden mussten. Wanda warf einen fragenden Blick zu Ella hinüber. Diese erwiderte ihn kurz und schlug dann die Augen nieder, wobei sie leicht den Kopf schüttelte. Sie hatte auch keine Ahnung, wo sie hingebracht werden sollten. An dem Lager, aus dem Ella und die anderen Verhungerten entkommen waren, mussten sie eigentlich schon lange vorbei sein. Aber vielleicht wurden sie auch absichtlich in die irre geführt. Vielleicht fuhren sie im Kreis, um ihren Gefangenen die Orientierung zu erschweren. Aber hatten sie das nötig? Ihre Übermacht war so erdrückend gewesen, dass Wanda sich das eigentlich nicht vorstellen konnte. Sie hätte viel gegeben, um in Ellas Kopf hinein sehen zu können. Rein äußerlich wirkte die magere Frau ruhig und gefasst, aber in ihren Augen sah Wanda, dass sich in ihrem Kopf schreckliche Dinge abspielten. Sie war von hier desertiert, geflohen, hatte Schaden angerichtet mit ihrer Flucht. Wenn man sie wieder erkennen würde, wovon auszugehen war, erwartete sie mit Sicherheit ein schreckliches Schicksal. Zwei der insgesamt sechs Jeeps, die aus den Tunneln gekommen waren, hatten gar nicht abgewartet, bis die Gefangen verladen worden waren, sondern hatten direkt gedreht und waren zurückgefahren. Vermutlich ins Lager. Zumindest hatte Wanda das angenommen, nachdem sie wieder im Tunnel verschwunden waren. Die anderen Fahrzeuge hatten sie eingekreist und die Umgebung gesichert, nachdem Armins Befehl zu kapitulieren nach und nach in die adrenalingefluteten Köpfe der Verhungerten und Motorisierten durchgesickert war. Dann, vielleicht dreißig Minuten später war der Lkw gekommen. Uniformierte Männer und Frauen hatten sie umstellt und gefesselt, während die Maschinengewehre der Fahrzeuge noch auf sie gerichtet waren. Generell nahmen die Verhungerten die Gefangennahme und die darauffolgende Durchsuchung besser auf, als die Motorisierten. Fast schon schicksalsergeben. Vielleicht wussten Sie um ihre gesundheitliche Verfassung. Vielleicht wussten sie ganz tief drinnen, dass sie ohnehin nicht mehr lange am Leben bleiben würden. Vielleicht machte das alles einfacher, dachte Wanda. Die Motorisierten, allen voran Leander, hatten sich deutlich mehr sinnlose Rangeleien mit den uniformierten Italienern geliefert und sich dabei das eine oder andere blaue Auge eingehandelt. Breitmann sah noch immer dämlich aus. Die Blutung allerdings war zum Stillstand gekommen. Atmen konnte er allem Anschein nach trotzdem nicht, und Wanda nahm an, dass seine Nase zum einen zugeschwollen war und zum anderen, dass das Blut in ihr langsam aber sicher verkrustete. Und Armin? Starrte noch immer verbissen auf seine Stiefel hinunter, die Zähne zusammengepresst, dass seine Kiefermuskeln hervortraten. Sie musste eine Möglichkeit finden, ihm zu erklären, was mit Eva … Der Lkw wurde plötzlich gestoppt. Gedämpfte Kommandos drangen von außen heran. Dann wurden, von metallischen Lauten begleitet, die Türen geöffnet und gleißend helles Licht flutete den Laderaum. Noch bevor Wanda wieder richtig sehen konnte wurden sie nach draußen gescheucht. Die Gewehrkolben der Wachen machten die Sprachbarriere vergessen. Wann das Knie schmerzte als sie aus dem Laderaum des LKW gestoßen wurde und sich gerade ebenso noch auf den Füßen halten konnte. Hektisch flogen ihre Blicke umher. Zelte. Container. Schützennester von Sandsäcken umgeben etwas weiter weg. Fahrzeuge. Vorräte auf Paletten. Umhereilende Soldaten. Weiter hinten Zäune, von Stacheldraht gekrönt. Es wurde ihm keine Verschnaufpause gewährt. Ohne viel zaudern, wurden sie auf diese Zäune zu getrieben. Die Gesamtfläche des Lagers schätzte Wanda auf etwa die Größe eines Fußballfeldes. Weitere Befestigungen an den Rändern. Berge ringsum. Sogar drei Wachtürme, gebaut aus Holz, Stein und Metall. Aus allem eben, was man hatte auftreiben können. Sie waren nicht sehr hoch, vier Meter etwa, oder vielleicht fünf. Sie alle waren bemannt. In der Mitte, auf einer kleinen Anhöhe standen einige Container, welche von Schiffen und tatsächliche Wohncontainer, Wand an Wand. Auf einem wahren einige Funkantennen angebracht. Jetzt fiel Wanda auch das Brummen eines Generators auf und weiter hinten, außerhalb des Lagers auf einem Hügel eine Ansammlung von schräg stehenden Solarpaneelen. Kurz und fest drückte sich etwas gegen Wanda. Sie sah hin. Mariam hatte sie angerempelt, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Fragend sah Wanda sie an, und das Mädchen nickte hart nach links. Wanda folgte ihrem Blick. „Oh, Scheiße!“ Wanda hatte diese Worte leise, wie zu sich selbst ausgesprochen. Trotzdem brachte es ihr einen Stoß mit dem Gewehrkolben in den Rücken ein. Galgen. Fünf, und an jedem von ihnen baumelte ein Gehenkter. Aber da war noch etwas. Zelte. Etwas war anders an ihnen. Zuerst erkannte Wanda nicht, was das war, aber als sie es dann Begriff, erschauerte sie. Die Zelte hier unten im Lager waren eindeutig Militärmaterial. Die, die dort oben bei den Galgen standen waren anders. Flickwerk, bestehend aus Fellen, Laken, Plastikplanen und Tüten. Zelte, wie die Degenerierten sie hatten. Ella hatte das scheinbar auch bemerkt. Sie war vor Wanda gegangen und blieb bei dem für sie wohl ebenso überraschenden Anblick für eine Sekunde stehen. Hier schien schwindlig zu werden, denn sie schwankte etwas und Marcelo packte sie mit seiner unverletzten Hand an der Schulter und zog sie weiter. Werden das Lager rasch durchquert und näherten sich jetzt dem hoch aufragenden Zaun, in dessen Mitte etwa ein Tor, ebenfalls bestehend aus über einen zwei Meter breiten und drei Meter hohen Rahmen gespannten Zaunmaschen angebracht war. Die beiden Posten, die das Tor bewachten machten sich an dem Vorhängeschloss zu schaffen, dass die dicke Stahlkette zusammenhielt, mit der das Tor gesichert war. Einer nach dem anderen wurden sie ein zweites Mal durchsucht und dann in das umzäunte Gelände hinein gestoßen. Viehtrieb, ging es Wanda durch den Kopf. Sie treiben uns zusammen wie Vieh.

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Teapodcast #29: schnell und hektisch reich werden...? (feat. Daniele Huberty)

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Play Episode Listen Later Jan 10, 2019 22:36


Teapodcast #29: schnell und hektisch reich werden...? (feat. Daniele Huberty) by Fabian Auler

schnell reich werden hektisch fabian auler
Gut reden kann jeder
093 Weniger hektisch reden - 22. Tr vom Adventspodcast

Gut reden kann jeder

Play Episode Listen Later Dec 21, 2018 6:11


Wenn schon viele so hektisch sind, wie kann ich sofort Ruhe in Gespräche bekommen, wenn ich mich mit Freunden treffe oder ein Familientreffen genießen möchte? Wieder eine Frage vom Radiomoderator Arne Waack. Und meine Antwort finden Sie hinter der 22. Tür vom Gut-reden-kann-jeder-Adventspodcast.    *******************************   Die Homepage von Arne Waack mit einigen Hörbeispielen und einem lustigen Videoclip: https://www.arnewaack.de   *******************************    Links von Isabel García:    Mein neues Buch: „Die Bessersprecher“ - Mein neues Buch: https://www.amazon.de/Die-Bessersprecher-Abschied-größten-Kommunikationsirrtümern/dp/3593509245/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1538679375&sr=8-1&keywords=bessersprecher+garcia   ICH REDE. Akademie: Ich begleite Sie ein halbes Jahr lang und Sie lernen überzeugend und auf den Punkt zu kommunizieren. www.ich-rede-akademie.de    Homepage inklusive Blog und Terminen: www.ichrede.de   Bestsellerhörbuch mit über 95.000 verkauften Exemplaren: https://isabelgarcia.smile2.de/ich-rede-kommunikationsfallen-und-wie-man-sie-umgeht   Ein kompletter Vortrag von mir von der Speakers Night im Radisson BLU Hamburg: https://www.youtube.com/watch?v=Q1nb4q3jc14   Herzlichen Dank für Ihre Bewertung auf iTunes: http://bit.ly/IG-Bewertung     Bis bald auf dieser Frequenz!  Ihre  Isabel García

Rasenschach Podcast
Spieltag 11

Rasenschach Podcast

Play Episode Listen Later Nov 14, 2018 80:48


Die längste und meinungsfreudigste Podcastfolge aller Zeiten, MEINE MEINUNG. Zum Schluss vielleicht ein wenig Hektisch aber trotzdem mit jeder Menge Content.... und Spieltag 11.... mit diesem einen Spiel.... Viel Spaß beim lauschigen lauschen.

Feinkost Internet
FKI0033 Upgrade Required

Feinkost Internet

Play Episode Listen Later Sep 6, 2018 68:19


Hektisch greift Gregor nach seinem Smartphone, um zum 3 mal zu prüfen ob der Flugmodus auch wirklich aktiviert ist. “Scheiss UI”, denkt er während er abermals versucht zu verstehen, ob der Toggle nun bedeutet “Flugmodus ist aktiviert” oder “Drück mich um den Flugmodus zu aktivieren”. Seine schwitzigen Finger reibt er...

Der antenne 1 Star-Podcast
"Hektisch, emotional, handwerklich unbegabt" - Johannes Oerding

Der antenne 1 Star-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 13, 2018 18:20


Er ist definitiv kein Künstler "von der Stange" Johannes Oerding im Interview

Der Internet Marketing Podcast
IMP 057: Schnell und hektisch reich werden

Der Internet Marketing Podcast

Play Episode Listen Later Feb 12, 2018 35:29


Schnell und hektisch reich werden: wer will das nicht? Ok, schnell ja - hektisch eher nicht. Doch was ist an diesem Satz dran und klappt das wirklich? Welche Elemente und Methoden gibt es in diesem Kontext, die funktionieren und was ist offensichtlicher Unsinn? Was mir in dieser 57. Episode aber am wichtigsten ist: dein Mindset! Deswegen erkläre ich dir, warum du nicht immer reflexartigem Gruppendenken folgen darfst und warum es so wichtig ist, dass du dir deine eigene Meinung bildest und hinter die Kulissen blickst. Nur so kommst du nämlich privat und mit deinem Business wirklich vorwärts. Hör dir die neue Folge am besten jetzt gleich an, abonniere den Podcast auf iTunes via tantau.co/podcast (tantau.co/imprss für Android) oder klick auf tantau.co/podcast-alexa-skill und hol dir den brandneuen Alexa Podcast Skill für deinen Amazon Echo!

WAYNE - Der Human Marketing Podcast
Lohnen sich schnell & hektisch reich Kurse? – WAYNE 51

WAYNE - Der Human Marketing Podcast

Play Episode Listen Later Sep 27, 2017 17:18


Shownotes Heute erkläre ich dir, ob sich nach meiner Meinung so genannte „Schnell & hektisch reich Kurse“ lohnen     >>>>> Hier geht's zu iTunes. Wenn Du etwas über holistische Landingpages und die Vorteile für das Ranking erfahren willst, dann melde Dich doch bei unserem Seminar an. >>>>> https://www.sumago.de/workshops/holistische-landingpages-basis-seminar/ Social Links >>>> Marco Janck auf Facebook >>>> Marco Janck auf Instagram    

Breitengrad
#01 Luanda - teuer, hektisch, laut

Breitengrad

Play Episode Listen Later Jun 4, 2017 27:45


Die angolanische Hauptstadt gilt als überhitzter Moloch mit chronisch verstopften Straßen und krassen Arm-Reich-Gegensätzen.

Breitengrad
#01 Teuer, hektisch, laut - und doch faszinierend: Angolas Hauptstadt Luanda

Breitengrad

Play Episode Listen Later Apr 12, 2017 27:44


Die angolanische Hauptstadt gilt als überhitzter Moloch mit chronisch verstopften Straßen und krassen Arm-Reich-Gegensätzen. Kulturell ist Luanda eine einmalige Melange...

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE
Entdecke was dich als digitale Marke beatmet und du wirst eine Zukunft haben

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE

Play Episode Listen Later Feb 27, 2017 17:47


  Was beatmet dich als digitale Marke? Viele Menschen und Unternehmen beschäftigen sich mit der Digitalisierung und zwar mit Blick nach außen gerichtet: Automatisierung, Geschäftsmodelle, neue Märkte, Sichtbarkeit, Kooperationen, passive Einkommensströme, Technologien, Unternehmensbeteiligungen, usw.   Sie lesen Bücher, gehen auf Veranstaltungen, kaufen Tickets für Vorträge und Workshops... Hektisch versucht man sich zu positionieren, vergleicht sich mit dem Wettbewerb, der heute in den seltensten Fällen der wirkliche Konkurrent ist und wir glauben verstanden zu haben!   Demontiere dich und dein Unternehmen, um zu erkennen, welche Engpässe zu beseitigen sind, bevor du dich mit neuen Aufgaben beschäftigst:   Analysiere dein Business Verstehe welche Engpässe deine Aufmerksamkeit benötigen Bitte Experten um Mithilfe Entwickle eine Vorgehensweise Leg los...   Das Problem ist, wir wollen Veränderung ohne uns selbst verändern zu müssen. Wir versuchen im Außen Dinge zu beeinflussen und zu manipulieren, ohne die eigenen Prozesse zu hinterfragen.   Nur ein ehrlicher Fragenkatalog wird dazu führen, die richtigen Fragen zu stellen! Deshalb hier einmal die richtigen Fragen für dich:   Hab ich das Wissen, die Fähigkeiten und Mitarbeiter in meinem Unternehmen? Sind meine Prozesse den neuen Anforderungen angepasst? Ermöglicht mir die eigene Unternehmenskultur den Shift in eine digitale Zeit? Sichert mir die Unternehmens- und Organisationsstruktur die erforderliche Agilität, um auf neue Marktsituationen schnell zu reagieren? Verfüge ich über das unverzichtbare Expertennetzwerk für ein erfolgreiches Management der anstehenden Projekte? Bin ich als Marke für Mitarbeiter und Zielgruppe attraktiv? Habe ich verstanden, dass Digitalisierung Vernetzung bedeutet, anstatt im Alleingang Investitionen zu vernichten?   Noch ein wichtiger Aufruf: Es geht nicht ohne dich. Und deshalb ist es sehr wichtig, dass du diesen Podcast mit deiner Bewertung bei iTunes unterstützt. Denn durch deine Bewertung rankt dieser Podcast bei iTunes entsprechend höher und schafft höhere Aufmerksamkeit, wodurch mehr Fragen an mich gestellt werden, mehr Interaktion stattfindet und dieser Podcast einen Dialog erfährt und damit lebendig gestaltet werden kann - nicht nur von mir, sondern von uns allen. Vielen Dank also jetzt schon für deine Bewertung bei iTunes.   Wir versorgen dich einmal im Monat mit den wichtigsten Informationen kostenlos. Melde dich hier für unseren Newsletter an.   Wenn euch der Artikel gefallen hat, teilt ihn bitte in euren Netzwerken, dadurch unterstützt ihr uns enorm! Danke!!!  Support the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)

Chaosradio
CR193 Responsible Disclosure und Full Disclosure

Chaosradio

Play Episode Listen Later Aug 29, 2013 119:36


Du kennst das bestimmt: Kaum vertippst Du Dich beim Anmelden in einem Onlinedienst, lösen die unerwarteten Sonderzeichen in der Datenbank des Anbieters Kaskaden hektischer Aktivität aus, und keine Minute später flimmern auf Deinem Display die Launchcodes für Interkontinentalraketen auf. Doch wie nun mit diesem Wissen umgehen, ohne Gefahr zu laufen, vom Sonderzeicheneinsatzkommando geweckt zu werden? Einfach im Blog veröffentlichen? Den Freunden zeigen? Hektisch die Festplatte verbrennen? Oder gar dem Betroffenen zum Verkauf anbieten? Oder seinem Konkurrenten? Aus den zarten Anfängen jugendlichen Herumforschens auf fremder Leute Rechner hat sich eine kleine Industrie geformt, die sich mit und ohne Auftrag der Softwareautoren und Administratoren auf die Suche nach Programmier- und Installationsfehlern macht. Aber auch im Bereich der Schlapphüte und Streitkräfte ist das Wissen um Verwundbarkeiten von zuweilen millionenfach installierter Software sehr begehrt. Wie gehen die Profis verantwortlich mit dem erworbenen Wissen um, wo Fehlfunktionen von Programmen zuweilen disaströse Auswirkungen haben? Was für die Einen eine sicherheitskritische Schwachstelle ist, ist für Andere ein Funktionserweiterer. Für Hersteller von Software mit Funktionserweiterern ist die öffentliche Zurschaustellung der Fehler eine kollaborative Qualitässicherung der eigenen Produkte, für die anderen eine mutwillige Schädigung der öffentlichen Reputation. Wer hat Recht? Im Studio diskutieren mit Euch ths und Andreas, im Chaosradio 193 am Donnerstag, den 29. August 2013 auf Radio Fritz.