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Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael WeylandThema heute: Versteckte Kosten in Finanzprodukten: Warum Vorsicht geboten ist In Bank- und Versicherungsverträgen verbergen sich oft hohe Gebühren und versteckte Kosten, die Anlegern erst später auffallen – manchmal zu spät. Ob es um Lebensversicherungen, Fonds oder Altersvorsorgeprodukte geht: Solche Kosten schmälern die Rendite erheblich und bremsen das Wachstum des Ersparten.Ein Beispiel verdeutlicht das Problem: Bei vielen Investmentfonds wird neben vielen weiteren Gebühren ein Ausgabeaufschlag erhoben. Das bedeutet, dass ein Teil des investierten Geldes direkt als Gebühr einbehalten wird. Wer 10.000 Euro anlegt und einen Ausgabeaufschlag von 5 Prozent zahlt, investiert tatsächlich nur 9.500 Euro. Die restlichen 500 Euro fließen an die Bank oder den Bankberater. Solche Kosten summieren sich über die Jahre und können die Rendite stark beeinträchtigen. Deshalb ist es wichtig, solche Gebühren frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden.Kosten bei Beratern: Ein RechenbeispielOb eine Anlage direkt oder mit Beratung erfolgt, hat großen Einfluss auf das Vermögen – besonders durch die entstehenden Kosten. Hier ein Beispiel: Wer 30.000 Euro Startkapital mit einer monatlichen Sparrate von 300 Euro investiert, könnte bei einer breit gestreuten Aktienanlage mit einer jährlichen Rendite von 9 Prozent vor Kosten nach 30 Jahren rund 912.000 Euro erzielen, sagt David Tappe, Finanzexperte und Vorstand der Tappe Consulting AG.Doch mit Beraterkosten schrumpft dieses Potenzial erheblich. Zu den offensichtlichen Gebühren gehören Fondskosten. Während ETFs mit 0,2 bis 0,8 Prozent vergleichsweise günstig sind, verlangen aktiv gemanagte Fonds oft 1,5 bis 2,5 Prozent. Hinzu kommen Depotgebühren, Transaktionskosten, Spread-Kosten, Cashlock-Kosten, Indexkonstruktion-Effekte, Market-Impact-Kosten und Steuern auf die Gewinne. Nach Abzug dieser Kosten bleibt dann häufig, selbst mit einer ausgezeichneten Strategie, nur noch 6 Prozent Rendite übrig.Das Problem verschärft sich, wenn Anleger – ob mit oder ohne Berater – ihre Strategien oder Fonds wechseln. Dieses Verhalten reduziert die Rendite weiter – ganz nach dem Motto "Hin und Her macht Taschen leer". Selbst wenn es bei 6 Prozent Rendite bleibt, sinkt das Endvermögen auf 466.000 Euro. Die Differenz von 446.000 Euro im Vergleich zu den möglichen 912.000 Euro zeigt die Auswirkungen von enormen Kosten, ohne die typischen Fehler zu berücksichtigen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wusstest du, dass eine Handyversicherung dich ein Drittel eines neuen Handys kosten kann? Das ist nur eine von vielen unnötigen Ausgaben, die du vermeiden solltest. In dieser Podcastfolge stellen wir dir zahlreiche weitere unnötige Ausgaben vor und zeigen, wie du dein Geld besser nutzen kannst. ➡️ Zur LINKBOX (Links zu unseren Produkten und Werbepartnern): https://www.finanzfluss.de/podcast-linkbox/ ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Diese Folge als Video: https://www.youtube.com/watch?v=wKkf7wYVTLM Finanzfluss Copilot: https://www.finanzfluss.de/copilot/ Girokonto Vergleich: https://www.finanzfluss.de/vergleich/girokonto/ Kostenloses Girokonto: https://www.finanzfluss.de/vergleich/girokonto/kostenlos/
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Private Equity, Renditeturbo der Reichen. So wird es überall vermittelt. Kleinanleger müssen sich halt mit weniger zufrieden geben. Aber jetzt gibt es das auch für jeden Anleger. Aber ist das wirklich so rentierlich? So erfolgversprechend? Exklusiv? Zugang war bisher sehr großen Vermögen vorbehalten. Ab 10.000 € Renditepotenzial, was man an der Börse nicht investieren kann? Mehr dazu und meine Sichtweise im heutigem Podcast. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Eine Fonds-Meisterschaft, bei der 22 Fonds-Vermögensverwalter um den Titel kämpfen, wird bereits seit Jahren durchgeführt. Erstaunliche Ergebnisse, vor allem weil alle aktive Fonds einsetzen und jeder denkt, er könne mit seinem Wissen und Können sehr gute Renditen erzielen. War es wirklich so gut? Hören wir mal rein. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
Erträge aus der Wertpapierveranlagung werden generell mit der Kapitalertragsteuer, kurz KESt endbesteuert. Und die wird vom Broker oder der Bank automatisch für den Anleger von der Steuer abgezogen. Man muss sich selbst darum nicht kümmern. Es sei denn, die Bank oder der Broker haben in Österreich keine steuerliche Vertretung, was die Neobroker aus Deutschland nicht haben. Dann muss man selbst mit dem Fiskus abrechnen. Die deutschen Neobroker unterstützen ihre Kunden zwar mit Daten bei den Steuerberechnungen, es ist trotzdem mühsam. Während Erträge auf dem Sparbuch mit 25 Prozent besteuert werden, fällt bei allen Kapitalerträgen auf Wertpapieren der erhöhte Steuersatz von 27,5 Prozent an, in Deutschland inklusive Soli fast annähernd so viel. Dies unabhängig davon, wie lange man ein Wertpapier hält. Das betrifft Kupon- und Zinszahlungen von Anleihen und anderen Schuldverschreibungen ebenso wie Dividendenzahlungen, Kursgewinne beim Verkauf von Wertpapieren und Einkünfte aus Derivaten. Besteuert werden auch die Erträge aus Investmentfonds, das sind Ausschüttungen oder ausschüttungsgleiche Erträge. Ein Teil der bezahlten KEST kann man sich allerdings zurückholen, wenn man die in Österreich realisierten Kapitalerträge mit Wertpapierverlusten im selben Jahr gegenrechnet. In Deutschland ist zu Jahresende keine so große Eile geboten, weil man realisierte Verluste in diesem Jahr auch noch mit Kapitalerträge 2024 gegenrechnen kann. Gerade in Österreich lebende Anleger sollten daher zu Jahresende noch einmal ihr Depot durchforsten, ob es vielleicht Depotleichen gibt, die man ohnedies loswerden wollte. Man kann aber auch Aktien oder ETFs, an die man weiterhin glaubt, mit Verlust verkaufen und die selbe Anzahl sofort wieder kaufen und so mit den realisierten Verlusten in diesem Jahr die zu besteuernden Erträge schmälern und die Aktien oder Fonds dennoch weiterhin im Depot haben. Bei Fonds sollte man hier erst prüfen, ob sich Verkauf und Neu-Kauf rechnen, da in der Regel beim Kauf und manchmal sogar auch beim Verkauf ein Ausgabeaufschlag fällig wird. Von der Bank oder dem Broker erhält man automatisch eine Steuergutschrift über die realisierten Verluste. Vorausgesetzt man macht die Verluste und Gewinne auf demselben Depot. Hat man mehrere Depots und macht auf dem einen Gewinne und auf dem anderen Verluste oder hat die Depotbank keinen steuerlichen Vertreter oder führt man ein Gemeinschaftsdepot, dann muss man den Gewinn- und Verlustausgleich über die Einkommensteuererklärung wieder selbst in die Wege leiten. Das ist Arbeit, aber wer zahlt schon gerne zu viel Steuern… Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Jahresendrally #Verlustausgleich #realisieren #Gewinne #Verluste #podcast Foto: Unsplash/Markus Winkler
Themenschwerpunkt: Offene Investmentfonds Ein wie immer ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Ganz traditionell werden wir die für uns finanziell relevanten Ereignisse der letzten zwölf Monate Anfang Januar Revue passieren lassen. Zuvor gibt es jedoch noch die letzte Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts in diesem Jahr auf die Ohren. Diesmal haben Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ und ich uns einer Anlageklasse gewidmet, die mäßig beleumundet ihr Dasein unterhalb des Radars der meisten Do-it-yourself-Investoren fristet, nämlich offene Investmentfonds. Ich selbst bin erstmals im Herbst 1994 mit dieser Fondsgattung in Kontakt gekommen, konkret mit einem Produkt aus dem Hause Deka, in welches meine vermögenswirksamen Leistungen flossen. Über einen üppigen Geldregen konnten sich die Fonds vor allem Ende der 1990er-Jahre im Zuge der Dotcom-Blase erfreuen, die selbst in Deutschland die eher als dröge verschrienen Geldverwalter zu Superstars aufpumpte - der Neue Markt lässt grüßen. Kaum war das Platzen der Blase verdaut, folgte im Rahmen der Weltfinanzkrise der bis dato heftigste Nackenschlag für die Branche. Zahlreiche auf Immobilien spezialisierte Investmentfonds fielen der Truthahnillusion anheim und schlossen nach jahrzehntelanger Konstanz für immer die Tore. Zudem erwuchs den oft teuren Fonds hierzulande ab dem Jahr 2000 mit den preisgünstigen Exchange Traded Funds (ETFs) eine ernstzunehmende Konkurrenz, die sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Diese und weitere Facetten der Fondsbranche beleuchten wir in dieser Podcastfolge, die wie gewohnt mit unseren Hochdividendenwerten des Monats (HDWDM) abschließt. Dabei geben wir Antwort auf folgende Fragen: Was genau sind überhaupt offene Investmentfonds? Wie unterscheiden sie sich von geschlossenen Fonds? Wie große ist der Markt für dieses Anlageinstrument? Welche sind die größten Anbieter dieser Fondsgattung? Was für unterschiedliche offene Investmentfonds gibt es? Warum sind die Vorurteile zu diesen Fonds zu pauschal? Welche "guten" offenen Investmentfonds gibt es zurzeit? Wie nutzen wir selbst diese Fonds als Geldanlage? Unsere Hochdividendenwerte des Monats: Die DWS Group (DWS) sowie European Assets Trust (EAT) und damit die größte deutsche Vermögensverwaltung und der drittgrößte europäische ETF-Anbieter sowie einen Fonds mit Schwerpunkt auf europäische Nebenwerte, präsentiert vom monatlich ausschüttenden FU Fonds Bonds Monthly Income der Vermögensverwaltung Heemann. Unser Sponsor: Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.
Laut Fonds-Analysehaus Morningstar hält der Siegeszug der ETFs an. Zur Erinnerung: ETFs oder Exchange Traded Funds sind Passivfonds, die nicht aktiv von einem Fondsmanager verwaltet werden, sondern automatisch einer Benchmark wie einem Index, einem Korb von Aktien usw. folgen und sich entsprechend ihrer Messlatte zusammensetzen. Laut Morningstar sind im Vorjahr aus klassischen, aktiv gemanagten Investmentfonds alleine in den USA 960 Milliarden US-Dollar Anlagevermögen abgeflossen und in den ersten acht Monaten 2023 nochmals 243 Milliarden US-Dollar. Währenddessen sind in ETFs 2022 rund 592 Milliarden US-Dollar mehr hineingeflossen und in den ersten acht Monaten 2023 betrug der Nettozufluss auch nochmals 289 Milliarden US-Dollar. Auch in Europa wird von gemanagten in Passivfonds umgeschichtet. Auch wenn gemanagte Fonds mit 22,1 Billionen US-Dollar Vermögen Ende 2022 in den USA noch deutlich mehr bewegen als die 7,4 Billionen US-Dollar, die in ETF veranlagt sind, ist das ETF-Vermögen doch um 400 Prozent in den letzten zehn Jahren gewachsen, so die Erhebungen des Investment Company Institute ICI. Die Vorteile liegen auf der Hand: ETFs haben in den USA gewisse Steuervorteile und sie sind sehr liquide, über die Börse wie Aktien jederzeit leicht zu kaufen und zu verkaufen. Vor allem aber sind sie spesengünstig, sie müssen ja keinen Fondsmanager bezahlen. Jährliche Verwaltungsgebühren, die sich nach wenig anhören haben eine große Wirkung auf den Ertrag wie dieses einfache Beispiel zeigt: Neben wir an, wir kommen bei einem Aktien-Fonds und ETF auf einen jährlichen Wertzuwachs von fünf Prozent und wir zahlen Monat für Monat 200 Euro jeweils in die Fondsprodukte ein. Beim aktiv gemangten Fond liegt die jährliche Managementgebühr bei 1,5 Prozent, beim ETF bei 0,25 Prozent. Nach zehn Jahren und einbezahlten 24.000 Euro kommt man beim gemanagten Investmentfonds auf einen Wertzuwachs von 4600 Euro, beim ETF durch die geringeren Spesen hingegen von 6482 Euro. Spesen sparen zahlt sich also aus. Und hier ist noch nicht einmal der Ausgabeaufschlag, eine Art Kaufgebühr bzw. Provision für den Vertrieb bei aktiv gemanagten Fonds berücksichtigt. Nimmt man hier moderate 1,5 Prozent an, ist der Wertzuwachs bei den aktiven Fondsprodukten nochmals um 1356 Euro geringer. Bei ETFs zahlt man in der Regel keinen Ausgabeaufschlag, sprich Vertriebsprovision an den Finanzberater. Allerdings, wie Beispiele aus meiner Podcast-Community zeigen, gehen manche Finanzinstitute auch dazu über, auch bei ETFs einen halben oder ein Prozent Verkaufsprovision unterzujubeln. Also: Unbedingt den Berater seines Vertrauens fragen, wofür man den Aufgabeauschlag auf den ETF bezahlt und unbedingt einen Blick in den Fondsprospekt werfen und nach den entscheidenden drei Buchstaben TER suchen: Total Expense Ratio. Diese Gesamtkostenquote enthält alle Kosten, die Dein Fondsvermögen schmälern wie gegebenenfalls ein Ausgabeaufschlag gleich zu Beginn, die jährlichen Verwaltungsgebühren oder mögliche Performance-Gebühren je nach Höhe des Kursgewinns. Die TER sollte somit möglichst niedrig sein. Bevor mich jetzt ein Shit-Storm ereilt, gute Fondsmanager haben natürlich ihre Berechtigung, wenn sie einen Mehrertrag nachweisen können, der ihre Kosten übersteigt. Das mag bei Investments in exotischeren Märkten und auch mehr in Phasen des Börsenabschwungs sein, wenn man wieder mehr selektieren muss und mehr Analyse und Expertise gefragt sind. Bei transparenten Aktienmärkten wie den US-amerikanischen oder europäischen Markt – das ist natürlich nur meine persönliche Meinung – setze ich lieber Indexfonds ein oder investiere direkt in Aktien. Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Spesen #Fonds #Aktien #Zins #ETF #PODCAST
Viel Reaktionen gab es zu meiner letzten Podcast-Folge der GELDMEISTERIN mit Acatis AG-Gründer Hendrik Leber, der meinte, sieben Prozent Rendite pro Jahr seien notwendig um in den nächsten zehn Jahren sein Vermögen zu bewahren. Hier nochmals der Link zur GELDMEISTERIN-Folge mit Hendrik Leber: Das würde gleichzeitig bedeuten, dass sich der Wert der Aktien in den nächsten zehn Jahren verdoppeln müsste und das traut er unter anderem Wasserstoff-, KI- und Biotech-Aktien zu, nicht aber Banken und Autowerten. Hier nochmals zum Nachrechnen die Formel, die seiner Rechnung zugrunde liegt. Die 72-er Regel leitet schlicht und einfach her, wie lange Kapital zur Verdoppelung bei einem bestimmten Zinssatz braucht: T, die Zeit = 72/ Zinssatz. Sprich bei einem Zinssatz von vier Prozent braucht es 18 Jahren, bis sich das Kapital verdoppelt. Bei einem Zinssatz von sieben Prozent sind es eben rund zehn Jahre. Die 72-er Regel zeigt auch was Inflation Geld vernichtet. Geht man für die nächsten Jahrzehnte von einer durchschnittlichen Jahresinflation von vier Prozent aus hat man also in 18 Jahren seine Kaufkraft halbiert. Deshalb braucht man eben mehr - sieben Prozent Rendite wenn man Steuern und Investmentgebühren auch berücksichtigt – wenn man von vier Prozent Inflation pro Jahr ausgeht. Laut Wertentwicklungsstatistiken des BVI Bundesverband Investment und Asset Management waren in der Vergangenheit über 25 Jahre nur mit internationalen Aktien Renditen von 7,2 Prozent pro Jahr realistisch. Das ist warum ich übrigens keine große Freundin von Anleihen bin. Einige Kommentare meinten, dass sieben Prozent bei den stolzen Fondsgebühren von Acatis für den Werterhalt nicht ausreichen. Natürlich muss der Ausgabeaufschlag – fünf Prozent beim globalen Aktienfonds, die gar nicht erst investiert werden – auch erst verdient und in jedem Fall in die Rechnung einbezogen werden… Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #investieren #Zinsen #Teuerung #Vermögenserhalt #Werterhalt #Geld #Rendite Quelle Unsplash
Nach der Pleite der Silicon Valley Bank und anderen US-Banken und der Schieflage des Schweizer Flaggschiffs Credite Suisse machen sich die Sparer erneut große Sorgen um die Sicherheit ihrer Bankeinlagen. Bekanntlich sind durch den Einlagenschutz etwa deutsche und österreichische Spareinlagen bis zu 100.000 Euro je Privatperson und Institut einlagengesichert. Wer sich dennoch nicht mit Spareinlagen wohl fühlt, kann sein Geld wie es die Institutionellen oftmals tun in Geldmarktfonds- oder ETFs parken. Laut Financial Times vermeldeten aus dem Sicherheitsaspekt heraus die US-Geldmarktfonds in der Vorwoche die höchsten Zuflüsse seit Juni 2020. Geldmarktfonds investieren in liquide handelbare Wertpapiere mit maximal einem Jahr Laufzeit, die wenig im Wert schwanken. Das sind Schuldtitel von soliden Banken, Unternehmen oder Staaten. Als Fonds sind sie Sondervermögen, so dass sie im Fall der Pleite der Fondsgesellschaft vor dem Zugriff der Gläubiger geschützt sind. Von Zinsänderungsrisiken oder Ausfallsrisiken der Schuldtitel, in die der Fonds investiert ist man natürlich auch bei einem Geldmarktfonds nicht geschützt. Doch zumindest streuen die Fonds dieses Verlustrisiko. Achten muss man wie bei allen Fonds auf den Ausgabeaufschlag, die Verwaltungs- und Depotgebühren, die sich leicht auf 0,1 bis 0,15 Prozent pro Jahr summieren. Die Kosten berücksichtigt können Geldmarktfonds meist nicht mit der Verzinsung von Tagesgeld mithalten, zumal der Private nicht die gleichen Konditionen wie institutionelle Anleger erhält. Also ich würde zumindest die Einlagensicherung bis 100.000 Euro je Bank für meinen Cashbestand ausschöpfen, bevor ich mir als Privatanleger jetzt Gedanken über Geldmarktfonds machen würde … Und wenn Euch die Episode der Börsenminute gefalle n hat, ja dann empfehle ich den Podcast auf der Plattform Eurer Wahl gratis zu abonnieren oder auch den Börsenminuten-Gruppen auf Facebook und LinkedIn beizutreten. Ich freue mich über den persönlichen Austausch! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Spareinlagen #Zinsen #Geldmarktfonds #Sparkonto #Sondervermögen #Cash #Investment #Gebühren #Einlagensicherung #Portfolio #Volkswagen #SiliconValleyBank #podcast #Kapitalmarkt #Renditen #Börsenminute Foto: Unsplash/piotr
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Macht es Sinn einen Sparbrief und eine Fonds Anlage mit jeweils 50% der Anlagesumme zu kombinieren? Dann auf der einen Seite 3,25% p.a. zahlen und gleichzeitig 3,75 % Ausgabeaufschlag abzurechnen? Macht summa summarum -0,5% nach dem ersten Jahr für den Kunden, wenn der Fonds sich nicht bewegt. Zudem hat der Fonds hohe Kosten und ist auch noch ein Themenfonds. Neben diesen Schwachpunkten wären viele andere wesentlich wichtigere Fakten wie u.a. Steuern, Diversifikation u.a. als auch ein ganzheitlicher Beratungsansatz wesentlich wichtiger für den Kunden gewesen, um seine finanziellen Ziele zu erreichen, als auch Renditen. Die Bank verdient am Ausgabeaufschlag (3,75%) den sie zwar auf der anderen Seite subventioniert, erhält aber zudem noch eine Bestandspflegeprovision und der Kunde hat mal wieder keine Strategie sondern Produkte die wahrscheinlich später wieder ausgetauscht werden, das finanzielle Ziel wurde nie besprochen. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp
Zum Jahresanfang haben sich viele vorgenommen, endlich ihre Finanzen anzugehen. ETFs sind für viele die erste Wahl, um den Vermögensaufbau zu starten. Das ist für Anne der Anlass, um einen Deep Dive zu ETFs zu machen. Die meisten Hörerinnen werden schon wissen, was sich hinter diesem Kürzel versteckt. Wir wollen deshalb kompakt grundlegendes Wissen vermitteln. Auch für die vielen neuen Hörerinnen ist das ein kleiner Exkurs. Anne spricht mit Floriana Hofmann, Content Lead bei herMoney, über die fünf Dinge, die du jetzt über ETFs wissen musst. Viel Spaß beim Hören! **Inhalt**: 00:00 – 01:37 Intro 01:38 – 03:47 1.: Wiederholung - Was ist ein ETF? 03:48 – 12:00 2.: Die wesentlichen Merkmale bzw. Vorteile von ETFs 12:01 – 15.53 3.: Nachteile von ETFs 15:54 – 19:19 4.: So wählst du den passenden ETFS für dich aus (Kriterien für Einsteigerinnen) 19:20 – 21.36 5.: Wie kaufe ich den ETF? 21:37 – 22:07 Outro **Zum Weiterhören**: Eine ältere Folge über [ETFs für Einsteigerinnen findest du hier](https://www.hermoney.de/hermoney-talk/etfs-fuer-anfaenger-innen-was-du-vor-dem-kauf-wissen-musst/). **Zum Weiterlesen**: Wie [Anfängerinnen die besten ETFs für 2023 finden, erfährst du hier](https://www.hermoney.de/boerse-geldanlage/etf/beste-etfs-einsteigerinnen/). Was der [Ausgabeaufschlag bedeutet, kannst du hier nachlesen](https://www.hermoney.de/boerse-geldanlage/ausgabeaufschlag-fonds/). **Jetzt herunterladen**: Alle Infos kompakt: [Der herMoney Guide zum Thema ETFs](https://www.hermoney.de/etfs-fuer-einsteiger-der-grosse-hermoney-guide/). Der große [herMoney Depotvergleich für ETF-Anfänger und Fonds-Fans](https://www.hermoney.de/der-grosse-hermoney-depot-vergleich-fuer-etf-anfaenger-und-fonds-fans/). Jeden Donnerstag in deinem Postfach: Der herMoney Newsletter. [Jetzt anmelden](https://www.hermoney.de/newsletter/). Du findest uns übrigens auf Instagram ([@hermoney_de](https://www.instagram.com/hermoney_de/)), LinkedIn ([herMoney](https://www.linkedin.com/company/18003739/)) und Facebook ([herMoney](https://www.facebook.com/hermoneyDE)). In unserer [Facebook Gruppe](https://www.facebook.com/groups/hermoneygruppe) kannst du dich mit der Community über alle Geldthemen austauschen und Gleichgesinnte treffen. Oder schreib uns eine E-Mail an kontakt@hermoney.de Von der Sparerin zur Investorin werden: [mit dem herMoney Coaching](https://www.hermoney.de/coaching/) Du kannst herMoney wieder live und vor Ort treffen! Am Samstag, den 06. Mai 2023, wird das große herMoney Festival in München stattfinden. [Mehr Infos hier](https://hermoney-festival.de/). Das herMoney Buch. Der Finanzratgeber für Frauen in allen Lebenslagen. [Hier bestellen](https://www.hermoney.de/buch/).
Da ist er ja! Der Floh im Ohr. Investiere bloß in keine Investmentfonds, nimm ETF's, die sind so schön billig. Was dran ist an dieser Aussage und welche Kosten ein Fonds tatsächlich mitbringt, erfährst du in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören. --- --- --- Hallo und herzlich willkommen bei financial health, dem Podcast mit spannenden Inspirationen zu deinem privaten Finanzmanagement. Du bist neugierig? Hier findest du mehr noch über uns: - Email: team@financial-health.de - Linkedin: www.linkedin.com/in/julian-kr%C3%BCger-25358b204 - Linkedin: www.linkedin.com/in/amelie-lider-a97960208 - Xing: www.xing.com/profile/Julian_Krueger2 - Xing: www.xing.com/profile/Amelie_Lider - Instagram: www.instagram.com/julian_und_akino - Instagram: www.instagram.com/amelie_lider - Facebook: www.facebook.com/julian.kruger.338 - Facebook: www.facebook.com/amelie.lider Bei Fragen, Wünschen und Anregungen nehmen wir uns gerne Zeit für dich. Komm einfach auf uns zu. Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann freuen wir uns, wenn du den Podcast abonnierst und eine Rezension auf iTunes hinterlässt. Damit hilfst du uns, dass noch mehr Menschen diesen Podcast finden und das Thema Finanzen eine positive Kraft in ihrem Leben wird. Viel Spaß & Erfolg beim Hören und Umsetzen der heutigen Folge wünschen dir Amelie & Julian. Die Inhalte dienen inspirativen Zwecken und ersetzen keine individuelle, professionelle Finanzberatung. Die Speaker übernehmen keine Haftung. ___________________ Mit ♥ produziert von Klangmagneten & beraten von uncover. www.un-cover.de www.klangmagneten.com
Hohe Spesen als Vorteil? Meint die das wirklich so, werdet ihr Euch sicherlich fragen? Jain. Natürlich fallen Spesen auf Dauer ins Gewicht, wie ich Euch ja immer wieder vorrechne. Und wie ihr auch mit dem Kostenrechner von finanzfluss.de auch gerne selbst ausrechnen könnt. Ihr werdet sehen: Was sich nach wenig Gebühren anhört, kann alleine schon wegen dem Zinseszinseffekt ein ganz schöner Performance-Nachteil sein. Nehmen wir mal an man veranlagt 50.000 Euro mit einem Anlagehorizont von zehn Jahren und unterstellt einem klassischen Fonds mit Fondsmanager sowie einem nicht aktiv gemanagten ETF die gleiche Rendite von fünf Prozent im Jahr. Dann muss ich beim Aktien-ETF, der natürlich auch nicht ganz spesenfrei ist, beispielsweise 0,2 Prozent Ordergebühr und 0,3 Prozent jährliche Verwaltungsgebühr einkalkulieren. Beim gemanagten Fonds fallen womöglich fünf Prozent Kaufprovision, vulgo Ausgabeaufschlag und vielleicht ein Prozent Verwaltungsgebühr an. Vor Kosten kommen beide nach zehn Jahren auf 81.445 Euro. Doch beim gemanagten Fonds laufen Spesen von 11.333 Euro über die Jahre an, beim ETF hingegen 2.456 Euro. Nach Spesen komme ich bei gleicher Performance also beim ETF auf ein Vermögen von 78.989 Euro und auf eine jährliche Nettorendite von 4,68 Prozent. Beim Fondsinvestment sind es 70.312 Euro oder 3,5 Prozent Nettorendite pro Jahr. Dies wegen dem absoluten Kostenunterschied von 8.678 Euro. Das ist schon einiges, was der Fondmanager erst einmal durch eine bessere Performance reinverdienen muss. Nicht leicht, wie sich auch in der Praxis bei der Mehrheit der Fonds zeigt. So, und jetzt komme ich und sage, dass die höheren Gebühren auch einen Vorteil haben können. Wenn ich entsprechende Kaufspesen wie bei einem gemanagten Fond habe, überlege ich mir zweimal, ob ich schnell mal verkaufe, wenn Wolken aufziehen. Dazu bin ich bei einem spesengünstigen ETF, den man jederzeit easy an der Börse los wird, schneller verleitet. Wo sich doch langfristig in einem Investment zu bleiben – so wie es Starinvestor Warren Buffett ja auch macht – oftmals auszahlt. Wer genügend Investmentdisziplin, Nerven und eine konsequente Anlagestrategie hat, der braucht aber natürlich nicht erst hohe Spesen, um nicht hastig und unüberlegt auf den Verkaufknopf zu drücken. Was übrigens so die marktüblichen Entgelte sind, hat die österreichische Finanzmarktaufsicht FMA auf Ihrer Webseite zusammengetragen. Ein Richtschnurr ist das natürlich auch für deutsche und Schweizer Anlegerinnen. Hier findest Du den direkten Link zur FMA-Spesenübersicht: file:///Users/julia/Downloads/Marktbliche%20Entgelte_2018.pdf Und wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert sie doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Spesen #ETF #Fonds #Börse #Ausgabeaufschlag #podcast #börsenminute #investieren #Anlagehorizont #Anlagedisziplin #WarrenBuffett #Verkauf #Zinseszinseffekt #Kosten #Performance #FMA #Finanzmarktaufsicht Foto: unsplash/regularguy
Ein kleines Wort mit einer vermeintlich kleinen Zahl. Jedoch mit einer großen Wirkung. Der Ausgabeaufschlag. Der Ausgabeaufschlag ist immer noch ein Thema, welches bei Banken und bei Finanzberater an klein geredet wird. Die Auswirkungen sein gar nicht so schlimm. Das fällt auch gar nicht so ins Gewicht. Das ist für den Kunden ein sehr großer Irrglaube. Du lernst an einem realen Fall wie sich ein vermeintlich kleine Ausgabeaufschlag über die Jahre summiert. Du siehst am Ende auch welche dramatischen Nachteile im finanziellen Kontext dir dadurch entstehen. Die üblichen 5 % Ausgabeaufschlag kannst du dir auf jeden Fall sparen. Diese musst du sogar einsparen. Schließlich bekommst du dafür keinen nennenswerten Vorteil.
Die Welt der Finanzen aus der Sicht eines Investors | Wohlstandsbildner-Podcast
Die Kostenquote eines Finanzprodukts interessiert Deutsche besonders. Leider missverstehen sie diese oft. Andreas klärt auf.
Diese Podcast-Folge der Börsenminute entstand mit freundlicher Unterstützung der DADAT Bank. Grundsätzlich bin ich als Langfristanleger ein Fan von spesengünstigen Indexfonds. Warum? Die Antwort gibt zum einen die einfache Modellrechnung von Stiftung Warentest: Nehmen wir an, ich investiere jeden Monat 100 Euro in Fondsanteile und ich gehe von einer „Brutto"-Rendite von sechs Prozent pro Jahr aus. Und der ETF kostet mich jährlich 0,3 Prozent Gebühren, der aktive Fonds 1,5 Prozent. Dann hätte ich bei gleicher Performance nach 30 Jahren mit dem ETF mehr als 20.000 Euro mehr Vermögen angespart als mit dem aktiven Fonds. Wenn also der Fondsmanager so gut ist, dass er zumindest 1,2 Prozent pro Jahr mehr als ein passiver Indexfonds rausholt, dann gratuliere ich ihm herzlich und gönne ihm gerne seine Fondsgebühr, wenn er gleichzeitig noch den Ausgabeaufschlag, also die Kaufgebühr für seinen gemanagten Fonds reinverdient. Dieser kann bei Aktienfonds schon drei Prozent ausmachen. Die Realität schaut nach der jüngsten Analyse des Ratinghaus Scope von 2000 Fonds aber anders aus. Demnach konnten 2021 nicht einmal jeder dritte Fondsmanager, genaugenommen 29,1 Prozent den Vergleichsindex schlagen beziehungsweise outperformen. Im Jahr 2020 waren es immerhin noch 46 Prozent der Fondsmanager. Eine Kategorie, wo sie jedoch mehrheitlich ihr Geld wert waren war die Anlageklasse Aktien Asien Pacific ex Japan. Immer haben 62,5 Prozent der aktiven, cleveren Fondsmanager überperformt, indem sie China nach allen den unschönen staatlichen Eingriffen in die chinesischen Kapital- und Immobilienmärkte untergewichteten. Auch in Deutschland konnten Fondsmanager vor allem nach dem Umbau des DAX im September brillieren, weil sie noch überproportional in den klassischen, deutschen zyklischen Werten investiert waren, die zulegten. In der Frage Index- oder gemanagter Fonds ist mein ganz persönliches Fazit: Auf fernen Märkten und in wieder schwierigeren Marktsituationen, da können spezialisierte, gut gemanagte Fonds durchaus punkten. Bei transparenter Standardware – etwa Investitionen in die etablierten US- oder europäische Kapitalmärkte – da kann ich mir die aktiven Fondsspesen als Renditekiller in der Regel sparen… Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Vermögen #ETF #Vorsorge #Portfolio #20er #Langfristportfolio #Finanzen #Geldanlage #veranlagen #Aktien #Exchange_Traded_Funds #Langfristanlage #MSCIWorld #Podcast #GELDMEISTERIN #Investments #Zinsen #Risikostreuung #Diversifikation #Reichtum #Börse #Zinsen #Fondsmanager #Kurse #DAX #Gewinne #Kapitalmärkte #Millionär #AsianPacificexJapan #Zinseszinseffekt #Börsenminute #Schwellenstaaten #EmergingMarkets #Fondsmanager #StiftungWarentest #Schwellenstaaten #China #Scope #Ratingagentur #Outperformance #gemanagterFonds #Indextfonds #DADAT #DADATBank Foto: Pixabay/Tixanov
Grundsätzlich werden Erträge aus der Geldanlage mit der Kapitalertragsteuer, kurz KESt endbesteuert. Der Broker oder die Bank führen für Dich die Steuer automatisch ab, Du musst Dich als Anleger nicht weiter darum kümmern. Es sei denn, die Bank oder der Broker haben in Österreich keine steuerliche Vertretung, was die Neobroker nicht haben. Dann muss man selbst mit dem Fiskus abrechnen. Die Neobroker unterstützen Dich bei der Steuerberechnung mit Daten. Während Erträge auf dem Sparbuch mit 25 Prozent besteuert werden fällt bei allen anderen Kapitalerträgen der erhöhte Steuersatz von 27,5 Prozent an und das unabhängig davon, wie lange man ein Wertpapier hält. Das betrifft Kupon- und Zinszahlungen von Anleihen und anderen Schuldverschreibungen ebenso wie Dividendenzahlungen, Kursgewinne beim Verkauf von Wertpapieren und Einkünfte aus Derivaten. Besteuert werden auch die Erträge aus Investmentfonds, das sind Ausschüttungen oder ausschüttungsgleiche Erträge. Wurden bei ausländischen Papieren im Ausland schon Steuern auf Dividenden bezahlt, werden davon maximal 15 Prozent in Österreich angerechnet. Der heimische Fiskus schlägt dann nochmals die Differenz zwischen 27,5 und 15 Prozent drauf. Die ausländische, zu viel bezahlte KESt kann man bei den Finanzämtern im Ausland kompliziert zurückfordern, was de facto kaum ein Privatanleger macht. Ein kleines Trostpflaster ist, dass man Kapitalerträge mit Wertpapierverlusten, die man im selben Jahr gemacht hat aufrechnen kann. Daher sollte man gerade zu Jahresende noch einmal sein Depot durchforsten, ob es vielleicht Depotleichen gibt, die man ohnedies loswerden wollte. Man kann aber auch Aktien oder ETFs, an die man weiterhin glaubt, mit Verlust verkaufen und zum selben Betrag wieder kaufen und so mit den realisierten Verlusten in diesem Jahr die zu besteuernden Erträge schmälern. Bei gemanagten Fonds sollte man hier erst prüfen, ob sich das rechnet, da in der Regel beim Kauf ein Ausgabeaufschlag fällig wird. Bei der Bank oder dem Broker erhält man dann wiederum automatisch eine Steuergutschrift über die realisierten Verluste. Vorausgesetzt man macht die Verluste und Gewinne auf demselben Depot. Hat man mehrere Depots und macht auf dem einen Gewinne und auf dem anderen Verluste oder hat die Depotbank keinen steuerlichen Vertreter oder führt man ein Gemeinschaftsdepot, dann muss man den Gewinn- und Verlustausgleich über die Einkommensteuererklärung wieder selbst in die Wege leiten. Apropos Weg: Wir nähern uns Weihnachten und damit dem Ende des Börsenminute-Adventkalenders. Im letzten Fenster 24 geht es zusammenfassend nochmals um den richtigen Anlagemix für Deinen Vermögensaufbau. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Wertpapierdepot #Vermögen #Aktien #Broker #Anlagestrategie #Anlegen #Vorsorge #Zinsen #Vermögen #Smartphone-Broker #Steuerliche_Vertretung #Verlustausgleich #Fonds #Depotbank #Online-Broker #Bank #Verechnungskonto #Geldanlage #Kapitalerträge #Kapitalertragssteuer #Wertpapierkauf #Steuer #KEST #Dividenden #Finanzamt
Früher waren gemanagte Investmentfonds das Allheilmittel für den Privatanleger, um sein Anlagerisiko auch bei bescheidenem Vermögen ausreichend zu streuen. Jetzt sprechen alle nur noch vom ETF- statt vom Fondssparen. Wobei auch Exchange Traded Funds, kurz ETFs Investmentfonds sind, nur dass sie keinen Fondsmanager haben und so spesengünstiger sein können. Statt durch den Fondsmanager erfolgt bei ETFs die Auswahl der Wertpapiere, die man mit Fondsanteilen erwirbt automatisiert. Und zwar so, dass der ETF immer einen Referenz-Index oder Markt möglichst genau nachbildet. Beispielsweise würde ein ETF auf den Deutschen Leitindex DAX in genau jene Aktien investieren, die auch im DAX enthalten sind. Ändert sich dieser Referenzindex, weil zum Beispiel neue Aktien in den DAX aufgenommen werden und andere rausfallen, dann kauft und verkauft auch ein DAX-ETF automatisch die entsprechenden Aktien, um vom wichtigsten deutschen Börsenbarometer nicht abzuweichen. Mit einem ETF gewinnt und verliert man also so viel wie der Markt, den dieser abbildet. Will man mehr als der Markt verdienen, dann muss man schon in einen gemanagten Fonds investieren und davon überzeugt sein, dass der Fondsmanager so gut ist, dass er auch nach Abzug seiner Kosten eine Überrendite herausholen kann. Tatsächlich schaffen das laut diversen Studien höchstens 20 Prozent der Fondsmanager. Immer schwerer wird dies für sie auf den renommierten großen Börsen, die sehr transparent sind. Anderseits sind die Mehrkosten von aktiv gemanagten Fonds gegenüber passiven ETFs nicht zu unterschätzen. Die jährlichen Verwaltungsgebühren sind um ein Vielfaches höher. Hinzu kommt bei gemanagten Fonds noch eine einmalige Vertriebsgebühr, genannt Ausgabeaufschlag. Die wenigsten wissen, dass man auch viele gemanagte Fonds, in Deutschland etwa 40 Prozent über die Börse ohne Ausgabeaufschlag spesengünstig kaufen kann. Zurück zum Kostenvergleich: Nehmen wir an wir legen jeweils 10.000 Euro in einem ETF und in einen gemanagten Fonds an, wobei beide fünf Prozent Ertrag pro Jahr erwirtschaften. Dann hätte ich mit dem ETF mit laufenden Kosten von 0,5 Prozent - was schon viel für einen ETF wäre - nach 30 Jahren 35.000 Euro angespart. Mit dem gemanagten Fonds käme ich bei 1,5 Prozent laufenden Kosten und einem einmaligen Ausgabeaufschlag von 2,5 Prozent nur auf 25.000 Euro. Die Spesen fressen mir also 10.000 Euro Ertrag auf. Derzeit denkt man bei ETFs und klassischen Fonds vor allem an Aktienkörbe. Es gibt aber genauso Anleihen-ETFs und gemanagte Anleihen-Fonds oder auch gemischte Varianten. Was Anleihen sind und bringen, dazu mehr in Fenster elf des Börsenminute-Adventkalenders. Übrigens: Hoch die Tassen! Dies ist die 150.te Folge der Börsenminute. Wer mein Projekt weiter unterstützen möchte, den bitte ich diesen Podcast völlig unverbindlich auf einer Podcast-App oder auf YouTube zu abonnieren oder zu liken und der ganzen Börsenwelt davon zu erzählen! Vielen Dank und viel Anlageerfolg wünscht Julia Kistner Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Aktien #Vorsorge #Aktiensparen #Inflation #Börsenminute-Adventkalender #DADAT #Ertragsziel #Ertrag #Fonds #ETFs #Anleihen #Bonds #Vermögen #Anleger #Risiko #Anlegerprofil #Risikoprofil #Rendite #Anlagehorizont #Cash #Entnahme #Entnahmeplan #Aktionär #sparen #Sparer #Immobilien #Alternative Investments #Spesen #Gebühren
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
Gerhard-Johannes Meier hat mich Anfang 2021 interviewt für sein Buch "Das Angestellten-Start-Up". Jetzt ist es erhältlich und wir haben über das Buch gesprochen. Viel Spaß mit dem Interview!
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Finanzmärkte werden zunehmend komplexer und das Auf und Ab an den Börsen ist für viele Investoren oft nur schwer zu begreifen. Sparer, die ihr Geld dennoch in Aktien oder Fonds anlegen wollen, haben sich bisher zumeist an ihren Finanzberater bei der Bank gewandt. Völlig verständlich, denn das ist schließlich der direkteste und einfachste Weg. Was Anleger vor der Finanzberatung oft nicht wissen: Herkömmliche Banken leben von Provisionen oder sogenannten Kickbacks, die sie von Fondsgesellschaften oder Versicherungen für den Verkauf derer Produkte erhalten. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, informiert in der aktuellen Podcast-Folge zu folgenden Fragen: Wieso ist es aus Anlegersicht problematisch, wenn der Finanzberater eine Vermittlungsprovision für Fonds erhält? Welcher Schaden kann dem Kunden durch eine Beratung, die auf Provision basiert, entstehen? Wie lässt sich der Interessenskonflikt des Anlageberaters auflösen? Unabhängige Beratung gegen Honorar – was steckt hinter Honorarberatung? Und warum sollte man für die Beratung bezahlen, wenn man sie bei Banken doch für „umsonst“ bekommt? Was sind die Vorteile, die mit einem Honorar bei der Finanzberatung einhergehen? Was spricht für ein generelles Provisionsverbot? Ist Honorarberatung nur was für vermögende Kunden? Wie findet man einen passenden Honorarberater und kann der allein das große Produktuniversum überhaupt überblicken? Wenn Sie von den Vorteilen der Honorarberatung überzeugt sind und mehr Informationen zur unabhängig beratenden Quirin Privatbank suchen, dann bestellen Sie das kostenfreie Quirin Buch „Endlich frei. Vom klugen Umgang mit Geld“. www.quirinprivatbank.de/buch Oder lesen Sie den Artikel „Geldanlage kann man nicht Probe fahren“ und erfahren Sie, wie der Anlegerschutz bei unseren europäischen Nachbarn aussieht. https://www.quirinprivatbank.de/news/st160421-geldanlagen-kann-man-nicht-probe-fahren -----
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
In dieser Folge erfährst Du welches Auto ich gekauft und wie viel es gekostet hat. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - STORY: Ich habe ein neues Auto gekauft! - Was hat es gekostet?: https://youtu.be/h9na5VNPLzQ ✅ INTERVIEW ▶Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen an der Börse: Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue: https://youtu.be/pO_ggU6Dk1g ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
In dieser Folge erfährst Du warum die finanzielle Freiheit durch passives Einkommen meist eine Lüge ist und wie man diesem Ziel nahe kommen kann. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Die Lüge der finanziellen Freiheit durch passives Einkommen - MLM, Immobilien, Aktien & ETFs: https://youtu.be/Aq-pwreBzyU ✅ INTERVIEW ▶Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen an der Börse: Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue: https://youtu.be/pO_ggU6Dk1g ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
In dieser Folge erfährst Du was ich anders machen würde, wenn ich noch mal 18 wäre, inklusive meine Ratschläge. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - STORY: Wenn ich noch mal 18 wäre - Was würde ich heute anders machen?: https://youtu.be/umq9LHMzils ✅ INTERVIEW ▶Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen an der Börse: Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue: https://youtu.be/pO_ggU6Dk1g ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Einfach, kostengünstig und transparent. Das sind Attribute, mit denen ETFs (Exchange Traded Funds) immer wieder in Verbindung gebracht werden. Mit ETFs kann man die gesamte Börsenwelt abbilden, mittlerweile gibt es weltweit mehr als 7.600 der passiven Fonds – und so wird die Auswahl immer schwieriger. Zu Beginn steht die Wahl der Anlageklassen, z. B. Aktien und Anleihen, dann schließt sich die Wahl der ETF-Anbieter an. Im nächsten Schritt geht es um eine sinnvolle Indexauswahl, um den Markt möglichst breit und in der richtigen Proportion abzudecken. Und zu guter Letzt erfolgt dann die eigentliche ETF-Auswahl, insbesondere unter Analyse der realen Kosten. ETF-Fan und Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, Karl Matthäus Schmidt, beleuchtet in dieser Folge u.a. diese Fragen: ETF ist nicht gleich ETF, doch was macht einen guten ETF aus und wie findet man ihn im riesigen Fonds-Universum? Warum ist die Liquidität eines ETF so wichtig und wie wirkt sich das auf die Preisfeststellung eines ETF-Kurses aus? Was sind in diesem Zusammenhang Spreads? Mit welchen Kosten sollte man bei ETFs rechnen, deckt die sogenannte TER alles ab? Und noch andere Aspekte sind wichtig: Welche Risiken gibt es bei der ETF-Auswahl? Wo liegt der Unterschied zwischen physischen und synthetischen ETFs? Sind die ETF-Produktanbieter alle gleich gut oder muss man sich vor schwarzen Schafen in Acht nehmen? Und von welchen Indizes sollte man besser die Finger lassen? ETFs sind auch die Grundlage für unsere Vermögensverwaltung. Erfahren Sie mehr über unser wissenschaftlich fundiertes Anlagekonzept: www.quirinprivatbank.de/anlagekonzept Oder nehmen Sie an einer unserer vielfältigen Veranstaltungen teil, um die Quirin Privatbank und die Möglichkeiten der Geldanlage näher kennenzulernen. www.quirinprivatbank.de/veranstaltungen
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Beim Kauf von Investmentfonds schauen viele Anleger zumeist auf Performance und Rendite. Unterschätzt werden dabei jedoch oft die Kosten, die je nach Anlagesumme sehr schnell gewaltige Höhen erreichen können. Das häufige Problem: Viele dieser Gebühren sind auf den ersten Blick gar nicht zu erkennen und daher lohnt es sich, auf die Details zu achten. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, klärt auf und rechnet Ihnen vor, wie Sie bei der Geldanlage über zehn Jahre zwei Kleinwagen sparen können. Darüber hinaus widmet er sich u.a. diesen Fragen: Wieso gilt der Grundsatz, dass eine bessere Qualität auch einen höheren Preis hat, in der Fondsbranche nicht? Worin unterscheiden sich produktive und unproduktive Kosten. Was hat es mit der Gesamtkostenquote (kurz TER) auf sich und sind da wirklich alle Kosten abgedeckt? Ist nicht eine Performance-abhängige Gebühr am fairsten für den Anleger? Was hat es mit den „versteckten“ Kickback-Zahlungen für Produktempfehlungen auf sich, kann damit überhaupt eine kundenorientierte Beratung sichergestellt werden? Wie unterscheidet sich die Kostenstruktur von aktiven Fonds und den von Schmidt favorisierten ETFs? Doch die „realen Kosten“ eines ETFs lassen sich nicht an der Summe aller relevanten Kosten ablesen, worauf sollten Anleger noch achten? Zahlen über Zahlen, aber Nachrechnen und Kontrollieren zahlt sich insbesondere beim Vermögensaufbau über die Jahre aus.
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
In dieser Folge erfährst Du welche Beobachtungen ich gemacht habe bei einem ehemaligen Arbeitskollegen in Umgang mit Konsum. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - STORY: Konsumgesellschaft anhand eines Ex Arbeitskollegen erklärt - Konsum oder Freiheit?: https://youtu.be/AwNNPk0-LNM ✅ INTERVIEW ▶Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen an der Börse: Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue: https://youtu.be/pO_ggU6Dk1g ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
Hallo und herzlich willkommen bei financial health, dem Podcast mit spannenden Inspirationen zu deinem privaten Finanzmanagement. Heute wieder mit einer Folge zum Thema Finanzbegriffe - Ganz einfach erklärt. Vielleicht hast du dich schon einmal gefragt was all die Fachwörter im Bereich Finanzen eigentlich bedeuten. Diese Folge ist die dritte von drei Folgen zum Thema ,Finanzbegriffe'. In dieser Folge erfährst du: - was der Unterschied zwischen dem Anlagestil ,Growth' und ,Value' ist - wie die Aufteilung der Vermögenswerte genannt und umgesetzt wird - was es mit den Begriffen Broker, Alpha und Benchmark auf sich hat - worum es sich bei einem Ausgabeaufschlag und Break-Even Punk geht - welche Rolle die BaFin in der Finanzwelt spielt - was Payback 2.0 für dein Finanzmanagement bedeutet Hier findest du mehr über mich: - Homepage: https://www.tecis.de/julian-krueger.html - Email: julian.krueger@tecis.de - Xing: www.xing.com/profile/Julian_Krueger2 - Instagram: https://www.instagram.com/julian_und_akino/ - Facebook: https://www.facebook.com/julian.kruger.338 Bei Fragen, Wünschen und Anregungen nehme ich mir gerne Zeit für dich. Komm einfach auf mich zu. Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann freue ich mich, wenn du den Podcast abonnierst und eine Rezension auf iTunes hinterlässt. Damit hilfst du mir, dass noch mehr Menschen diesen Podcast finden und das Thema Finanzen eine positive Kraft in ihrem Leben wird. Viel Spaß & Erfolg beim Hören und Umsetzen der heutigen Folge wünscht dir dein Julian. Die Inhalte dienen inspirativen Zwecken und ersetzen keine individuelle, professionelle Finanzberatung. Der Autor übernimmt keine Haftung. ___________________ Produziert mit ♥ von: uncover & Klangmagneten www.un-cover.de www.klangmagneten.com
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
In dieser Folge habe ich zu Gast Marek von Finanzen-im-Griff und wir sprechen über das Thema Unzuverlässlichkeit und welche Auswirkungen das hat. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Unzuverlässlichkeit: Unsere Erfahrungen TALK mit Marek von Finanzen-im-Griff + Outtakes: https://youtu.be/C5YLlop4kPY ✅ INTERVIEW ▶Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen an der Börse: Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue: https://youtu.be/pO_ggU6Dk1g ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
In dieser Folge erfährst Du warum die Geld verlierst wenn Du dich nicht kümmerst und wie Du das vermeiden kannst. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Du verlierst Geld wenn Du dich nicht kümmerst! - Beispiele, meine Erfahrungen + Lösungen: https://youtu.be/aMilOTZeaSA ✅ INTERVIEW ▶Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen an der Börse: Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue: https://youtu.be/pO_ggU6Dk1g ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
In dieser Folge stelle ich Dir eine großartige Business Serien vor, die Du dir gratis anschauen kannst. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Undercover Billionaire - In 3 Monaten mit 100$ zum Millionenbusiness? | Business Serien Empfehlung: https://youtu.be/doDuUhLnMos ►Hier kannst Du Dir die Serie GRATIS anschauen: https://dmax.de/sendungen/undercover-billionaire/ ✅ INTERVIEW ▶Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen an der Börse: Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue: https://youtu.be/pO_ggU6Dk1g ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
In dieser Folge erfährst Du was Du mit Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld usw. machen könntest. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Sonderzahlungen, Rückzahlungen - Was Du mit dem Geld machen kannst!: https://youtu.be/qjPDQt-XrAQ 1.
Die 2010 gegründete XOLARIS Gruppe ist der erste rechtlich unabhängige Full Service-Dienstleister für Initiatoren von Sachwertbeteiligungen in Deutschland und Asien. Zur Unternehmensgruppe zählen zwei Service Kapitalverwaltungsgesellschaften mit Sitz in München und Hamburg, welche die Anlageklassen Private Equity, Immobilien, Schiffe und Erneuerbare Energien abdecken und alle regulatorischen Aufgaben sowie die KAGB-konforme Verwaltung Alternativer Investmentvermögen übernehmen. __________________________ Die ADREALIS Service Kapitalverwaltungs-GmbH, ein Unternehmen der XOLARIS Gruppe hat für den neuen Publikums-AIF ihres Kunden Verifort Capital die Vertriebszulassung erhalten. Der Immobilienfonds Verifort Capital HC1 investiert in inländische Immobilien aus den Bereichen stationäre Pflegeheime, betreutes Wohnen sowie Tages- und ambulante Pflege. Der Publikums-AIF kann von Anlegern ab einer Mindestbeteiligungssumme von EUR 5.000 zzgl. 5% Ausgabeaufschlag gezeichnet werden und hat ein geplantes Fondsvolumen von rund EUR 35 Mio. Die ADREALIS hat für den Publikums-AIF Verifort Capital HC1 die Vertriebszulassung durch die BaFin erhalten. Damit handelt es sich bei dem Fonds um einen voll regulierten Investmentfonds. Die als Immobilienfonds konzipierte Verifort Capital HC1 GmbH & Co. geschlossene Investment KG investiert in mindestens drei Pflegeimmobilien verschiedener Nutzungsarten des Healthcare-Marktes in Deutschland. Der Fonds kann von privaten Investoren ab einer Mindestbeteiligungssumme von EUR 5.000 und zunächst bis zu einem Emissionsvolumen von rund EUR 16 Mio. gezeichnet werden. Die Laufzeit des Fonds beträgt 10,5 Jahre und endet zum 31. Dezember 2031. Im Basis-Szenario wird ein Gesamtmittelrückfluss von rund 149,9 Prozent vor Steuern prognostiziert. Damit liegt die vierteljährliche Ausschüttung bei 4,75% p. a. vor Steuern (Prognose). Der Fonds ist grundsätzlich als Blindpool konzipiert, wobei das erste Investitionsobjekt schon angekauft wurde. Der Initiator selbst wird mit einer Zeichnung von EUR 1,6 Mio. rund 10% des Fondsvolumens übernehmen und unterstreicht damit das eigene Vertrauen in diesen Investmentfonds. Gleichzeitig war dieser Eigenkapitalanteil ausreichend, um die erste Immobilie für den Fonds zu kaufen. Damit wird erreicht, dass bereits kurz nach Vertriebsstart der Aufbau des Immobilienportfolios realisiert wird und der Fonds und somit die Anleger sichere Erträge erwirtschaften. MUSIC: Envato Elements ______ www.xol-group.com | XOLARIS AG | Austrasse 15 9490 Vaduz Tel. +423 265 056 0 | Fax +423 265 056 9 | Mail: info@xol-group.com Press/ Podcast Contact: Zoe Peffer | +49 75301 584 880 | marketing@xol-group.com Get inspired for our event reminder emails: eepurl.com/hfGLXL XOLARIS Webinar Series LinkedIn Group www.linkedin.com/groups/12512062/ Follow us on LinkedIn: www.linkedin.com/company/xolarisgroup, Twitter: twitter.com/XolarisG for news and updates or send a message to @xolarisgroup or by e-mail to info@xol-group.com for questions or support.
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
In dieser Folge erfährst Du meine Meinung zum Thema Umverteilung und ob es die Lösung ist für viele Probleme. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Umverteilung: Die Lösung? - Meine Gedanken | Lastenausgleich | Transaktionssteuer | Corona Soli: https://youtu.be/AdVQxp8P8yQ ✅ INTERVIEW ▶Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen an der Börse: Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue: https://youtu.be/pO_ggU6Dk1g ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
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In dieser Folge habe ich zu Gast Marek von Finanzen-im-Griff und wir sprechen darüber wie wir zum investieren gekommen sind. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Wie wir zum Investieren gekommen sind TALK mit Marek von Finanzen-im-Griff + Outtakes: https://youtu.be/-FFIrYna4HQ ✅ INTERVIEW ▶Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen an der Börse: Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue: https://youtu.be/pO_ggU6Dk1g ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
In dieser Folge stelle ich meine Top 10 Aktien für das Trade Republic Aktien Sparplan Beginner Depot und warum ich diese ausgewählt habe. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Trade Republic Aktien Sparplan Beginner Depot - 10 Top Aktien: https://youtu.be/4mrP0nS8gSg ✅ INTERVIEW ▶Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen an der Börse: Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue: https://youtu.be/pO_ggU6Dk1g ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
Wer kennt nicht diesen Satz "Ach die paar Euro, darauf kommt es doch nicht an." Dieser Satz ist schnell gesagt. Doch im Detail hat er es in sich. Gerade im Alltag verfallen wir sehr schnell dazu, dass wir auf das Thema Kosten nicht so bedeutungsvoll achten. Bei vielen Anlegern sieht es beim Investieren nicht anders aus. Der Ausgabeaufschlag wirkt sich nicht groß aus wird oft in Beratungsgesprächen gesagt. Doch stimmt das? Ich habe nachgerechnet. Du wirst hören ob Du diese Kostenposition vernachlässigen kannst oder ob diese eine große Auswirkung hat. In dieser Episode gebe ich dir zwei praktische Beispiele aus dem Alltag wie sich beim investieren noch so kleine Scheine Kosten auswirken. Du darfst gespannt sein. Du wirst sehen, dass du das Thema Kosten nicht einfach so beiseite legen solltest. Ebenso gebe ich dir kurz ein paar Gedanken mit was der Lebensstandard mit Deinen laufenden Kosten zu tun hat. Wie siehst du das Thema Kosten? Schaust du bei deinen Investments auf die Kosten? Wenn ja wie gehst du damit um? Schick mir gerne dein Feedback dazu. Ich freue mich auf Deine Nachricht.
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
In dieser Folge spreche ich darüber wie Du Deinen Busgeldbescheid gratis überprüfen kannst, ebenso meine Erfahrungen mit geblitzt.de. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Busgeldbescheid kostenlos überprüfen lassen - Geblitzt.de Erfahrung: https://youtu.be/aaOP2xL6EJg ✅ INTERVIEW ▶Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen an der Börse: Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue: https://youtu.be/pO_ggU6Dk1g ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
In dieser Folge spreche ich darüber was Du machen kannst wenn sie die Preise verdoppeln sollten. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Was machst Du wenn sich die Preise verdoppeln bei gleichem Einkommen? | Inflation | Hyperinflation: https://youtu.be/WpC1CR3PEnE ✅ INTERVIEW ▶Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen an der Börse: Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue: https://youtu.be/pO_ggU6Dk1g ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
In dieser Folge erfährst warum Trade Republic (eigentlich) nicht zum Traden geeignet ist und wofür ist der Broker geeignet ist. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Warum Trade Republic (eigentlich) nicht zum Traden geeignet ist! - Wofür ist der Broker geeignet?: https://youtu.be/QMyGMOLWFvI ✅ INTERVIEW ▶Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen an der Börse: Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue: https://youtu.be/pO_ggU6Dk1g ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
In dieser Folge habe ich mal wieder Marek von Finanzen-im-Griff zu Gast und wir sprechen über unsere Einkommensquellen. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Unsere Einkommensquellen mit Marek von Finanzen-im-Griff + Outtakes: https://youtu.be/sl8IEGIH_LA ✅ INTERVIEW ▶Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen an der Börse: Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue: https://youtu.be/pO_ggU6Dk1g ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
In dieser Folge erfährst Du wie ich mein Geburtstag verbracht habe und wie auch Du kostenlosen Eintritt haben kannst bei den verschiedensten Dingen. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Mein Geburtstag - Kostenloser Eintritt | Bavaria Filmstadt | Olympiaturm München: https://youtu.be/Hajd4EkrNGY ✅ INTERVIEW ▶Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen an der Börse: Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue: https://youtu.be/pO_ggU6Dk1g ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
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In dieser Folge erfährst Du warum Du diesen beachten solltest! Ebenso Tipps und Tricks aus meinem Erfahrungsschatz. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Spread - Warum Du diesen beachten solltest! -Tipps & Tricks | Erfahrungen | Börse: https://youtu.be/6hGnTD2mLYE ✅ INTERVIEW ▶Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen an der Börse: Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue: https://youtu.be/pO_ggU6Dk1g ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
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In dieser Folge erfährst Du warum die Aussage: Geld ist nicht alles! - gefährlich ist und was in Wirklichkeit damit gemeint ist. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Geld ist nicht alles! - Warum dieser Worte gefährlich sind: https://youtu.be/dVqAgOo5sbk ✅ INTERVIEW ▶Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen an der Börse: Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue: https://youtu.be/pO_ggU6Dk1g ►Depot eröffnen bei Trade Republic: https://www.derkostenoptimierer.com/traderepublic ►Depot eröffnen bei Gratisbroker: https://www.derkostenoptimierer.com/gratisbroker ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
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In dieser Folge stelle ich Dir dir das Buch vor: Ein Hund namens Money von Bodo Schäfer. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Ein Hund namens Money von Bodo Schäfer | Buchtipp | Finanzielle Bildung: https://youtu.be/Bvw5JOxNeRs ✅ INTERVIEW ▶Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen an der Börse: Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue: https://youtu.be/pO_ggU6Dk1g ►Depot eröffnen bei Trade Republic: https://www.derkostenoptimierer.com/traderepublic ►Depot eröffnen bei Gratisbroker: https://www.derkostenoptimierer.com/gratisbroker ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
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In dieser Folge spreche ich was ich von einer 20 Jährigen Frau lernen durfte über den Umgang mit Sorgen und Problemen. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Was ich von einer 20 Jährigen Frau gelernt habe übers Leben und den Umgang mit Sorgen und Problemen: https://youtu.be/yKDkaTccAvo ✅ INTERVIEW ▶Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen an der Börse: Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue: https://youtu.be/pO_ggU6Dk1g ►Depot eröffnen bei Trade Republic: https://www.derkostenoptimierer.com/traderepublic ►Depot eröffnen bei Gratisbroker: https://www.derkostenoptimierer.com/gratisbroker ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
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In dieser Folge spreche ich wie Du eine Immobilien Finanzierung bekommst auch ohne Eigenkapital. Ich gebe Tipps und Spreche über meine Erfahrung. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Immobilien Finanzierungen ohne Eigenkapital - Meine Erfahrung und Tipps: https://youtu.be/FfVaNOnkAEU ►VIDEO - Wann bekommst Du einen Kredit zu den besten Konditionen?: https://youtu.be/SWpzbKxjp2o ✅ INTERVIEW ▶Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen an der Börse: Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue: https://youtu.be/pO_ggU6Dk1g ►Depot eröffnen bei Trade Republic: https://www.derkostenoptimierer.com/traderepublic ►Depot eröffnen bei Gratisbroker: https://www.derkostenoptimierer.com/gratisbroker ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
In dieser Folge spreche ich wie ich es aus meiner Armut geschafft habe und Vermögen aufbauen konnte. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Wie ich es aus der Armut geschafft habe und Vermögen aufbauen konnte | Motivation | Inspiration: https://youtu.be/DspH1hXhDUk ✅ INTERVIEW ▶Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen an der Börse: Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue: https://youtu.be/pO_ggU6Dk1g ►Depot eröffnen bei Trade Republic: https://www.derkostenoptimierer.com/traderepublic ►Depot eröffnen bei Gratisbroker: https://www.derkostenoptimierer.com/gratisbroker ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
Diesmal habe ich was neues probiert, da Reaktionen aktuell sehr beliebt sind. Deswegen habe ich eine Reaktion auf Dr. Markus Krall und die Folgen der aktuellen Corona Krise gemacht. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Dr. Markus Krall: Über die Folgen der aktuellen Krise | REAKTION: https://youtu.be/7W7g-9C5Cqs ✅ ▶ Vermögensaufbau mit zusätzlichen monatlichen Einnahmen an der Börse (Kostenloses Erstgespräch): https://derkostenoptimierer.com/deltavalue ►Depot eröffnen bei Trade Republic: https://www.derkostenoptimierer.com/traderepublic ►Depot eröffnen bei Gratisbroker: https://www.derkostenoptimierer.com/gratisbroker ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
In dieser Folge geht es um die große Gefahr der Tesla Aktie und wie die Aktie in einer Woche 90% und mehr fallen könnte und wie Du dich davor schützen kannst. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Tesla Aktie - Die große Gefahr über die niemand spricht!: https://youtu.be/iI-Wfy9SKNg ✅ ▶ Vermögensaufbau mit zusätzlichen monatlichen Einnahmen an der Börse (Kostenloses Erstgespräch): https://derkostenoptimierer.com/deltavalue ►Depot eröffnen bei Trade Republic: https://www.derkostenoptimierer.com/traderepublic ►Depot eröffnen bei Gratisbroker: https://www.derkostenoptimierer.com/gratisbroker ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
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In dieser Folge sprechen wir über unsere größten finanziellen Fehler. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Unsere Top 3 finanziellen Fehler mit Marek von Finanzen-im-Griff + Outtakes: https://youtu.be/bAu-WNA7BXw
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In dieser Folge erfährst Du wie Du kostenlos eBooks bei Amazon Kindle lesen kannst. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Kostenlos Amazon Kindle eBooks lesen: https://youtu.be/C4uBTK-Cix4 ►HIER die GRATIS Amazon Kindl eBooks: https://www.derkostenoptimierer.com/amazon-free-ebooks ►Depot eröffnen bei Trade Republic: https://www.derkostenoptimierer.com/traderepublic ►Depot eröffnen bei Gratisbroker: https://www.derkostenoptimierer.com/gratisbroker ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
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In dieser Folge spreche ich über das Thema Spenden und wie viel sollten reiche Menschen spenden und sollten sie überhaupt Spenden? Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Sollten Reiche Menschen 50% oder mehr Spenden?: https://youtu.be/e0MzFpbIizY ►Depot eröffnen bei Trade Republic: https://www.derkostenoptimierer.com/traderepublic ►Depot eröffnen bei Gratisbroker: https://www.derkostenoptimierer.com/gratisbroker ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
In dieser Folge erfährst Du eine Story aus meinem Leben und was meine Freundin, ein Kumpel und ich erlebt haben bei einem Möbelkauf bei einer wohltätigen Stiftung. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Möbelkauf Story - Wer Gutes tut, kann noch mehr Gutes zurück bekommen: https://youtu.be/ooNheNrXvCo Hier habe ich die Möbel gekauft: https://www.lebenshilfe-suedthueringen.de/dienstleistungen-moebelboerse ►Depot eröffnen bei Trade Republic: https://www.derkostenoptimierer.com/traderepublic ►Depot eröffnen bei Gratisbroker: https://www.derkostenoptimierer.com/gratisbroker ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
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In dieser Folge erfährst Du wie viel ein Auto maximal vom Einkommen kosten sollte und was meine Empfehlung ist. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Wie viel darf ein Auto kosten? - Meine Empfehlung!: https://youtu.be/RfS2RiuAXDM ►Depot eröffnen bei Trade Republic: https://www.derkostenoptimierer.com/traderepublic ►Depot eröffnen bei Gratisbroker: https://www.derkostenoptimierer.com/gratisbroker ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
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Diesmal habe ich was neues probiert, da Reaktionen aktuell sehr beliebt sind. Deswegen habe ich eine Reaktion auf Dirk Müller gemacht und was er zu sagen hat üben den Hype um Wasserstoff Aktien. Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Dirk Müller: Was ist dran am Hype um Wasserstoff? | Reaktion auf Mr. DAX: https://youtu.be/ZyOocTkXe6Y ✅ ▶ Vermögensaufbau mit zusätzlichen monatlichen Einnahmen an der Börse (Kostenloses Erstgespräch): https://derkostenoptimierer.com/deltavalue ►Depot eröffnen bei Trade Republic: https://www.derkostenoptimierer.com/traderepublic ►Depot eröffnen bei Gratisbroker: https://www.derkostenoptimierer.com/gratisbroker ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
Es ist eine große Ehre für mich Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue für dieses Interview gewonnen zu haben. Philipp und sein Team haben mir geholfen Aktien besser zu analysieren und wie ich unterbewertete Qualitäts-und Value Aktien finden kann. Ebenso konnte ich lernen wie ich mir zusätzliches monatliches Einkommen aufbaue, unabhängig ob Kurse fallen, steigen oder seitwärts laufen und das mit wenig zeitlichen Aufwand Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen an der Börse: Philipp-Malte Lingnau von DeltaValue INTERVIEW: https://youtu.be/pO_ggU6Dk1g ✅ ▶ Vermögensaufbau mit zusätzlichen monatlichen Einnahmen an der Börse (Kostenloses Erstgespräch): https://derkostenoptimierer.com/deltavalue ►Depot eröffnen bei Trade Republic: https://www.derkostenoptimierer.com/traderepublic ►Depot eröffnen bei Gratisbroker: https://www.derkostenoptimierer.com/gratisbroker ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
In dieser Folge spreche ich über das Thema warum man als Millionär nicht reich sein muss und sogar immer pleite sein kann . Viel Spaß beim hören. :) ►VIDEO - Millionär und trotzdem "arm"! - Wie kann das sein???: https://youtu.be/zf14L7n7xhw ►Depot eröffnen bei Trade Republic: https://www.derkostenoptimierer.com/traderepublic ►Depot eröffnen bei Gratisbroker: https://www.derkostenoptimierer.com/gratisbroker ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
In der ersten Episode im Jahr 2020 gehe ich näher auf das Thema Verliererspiel ein. Seit gut 10 Jahren kennt der Leitzins nur noch eine Richtung, diese ist nach unten. Seitdem verharren immer noch unzählige Kunden von Banken, Bausparkassen und Versicherungen in Produkten die keinen (nennenswerten) Ertrag mehr abwerfen. Worauf warten diese Menschen noch? Warum muss das Geld weiter in Festgeld, Tagesgeld, Sparbuch, Rentenversicherung, Lebensversicherung und dem Girokonto geparkt oder sogar gehortet werden anstatt dieses Geld sinnvoll zu investieren? 2020 wird ein Jahr voller Überraschungen. Die ersten Banken erheben Negativzinsen, Strafzinsen oder ganz kreative Banken nennen es Verwahrentgelt. Hinzu kommt das immer mehr und mehr Banken für einen Kontokurrent eine Bereitstellungsprovision verlangen. Weiterhin werden wahrscheinlich wieder hunderttausende von Bankkunden in neue modische Investmentstrategien geschoben und Provisionen zu generieren. In dieser Episode zeige ich Dir die Ergebnisse aus 2019 meiner Anlagestrategien. Am Ende der Episode bekommst Du noch ein besonderes Angebot. **Links** [Komme in die Community auf Upspeak und lass und dort in den Dialog gehen](https://www.upspeak.de/de/svenstopka?fbclid=IwAR3XM1BUoqxXaFtbCFu7ppLLJjH2jkByjcTx6Y7sRl1Z6CgJDH0Yl7khgtY) Folge mir auf [Instagram](http://instagram.com/svenstopka_finanzcoach) und - [Facebook](https://www.facebook.com/Sven-Stopka-458019215020885) In der [Facebookgruppe](https://www.facebook.com/groups/321501894928973/) werden wir in die Interaktion gehen. Dort bekommst Du auch exklusiven Content. Buche jetzt Dein kostenloses Gespräch mit mir unter www.finanzpodcast.de/termin **Shownotes** - [Hier findest Du mich auf Facebook](https://www.facebook.com/Sven-Stopka-458019215020885) - [Hier geht es zur Facebookgruppe](https://www.facebook.com/groups/321501894928973/) - [Hier findest Du mich auf Instagram](http://instagram.com/svenstopka_finanzcoach) - [Zu Sven Stopka im Netz](https://www.tuendum-Investment.com)
Oft wird mir in Beratungen die Frage gestellt „Gibt es nicht irgendwelche Turbo oder Hebel für den Vermögensaufbau“? Ja, die gibt es. Es gibt einige Stellschrauben die Du nutzen kannst. In dieser Episode werde ich auf den Ausgabeaufschlag eingehen sowie die Kickbackprovisionen. Beides sind Kosten die oft nicht im Fokus des Anlegers liegen. Der Ausgabeaufschlag wird akzeptiert obwohl dieser massive Dimensionen annehmen kann. Über Kickbackprovisionen wird in den allermeisten Fällen nicht gesprochen. Wie wirken sich diese beiden Kosten auf das Ergebnis aus? In diesem Podcast nehme ich das Beispiel eines Mandanten der gerade seine komplette Vermögensplanung und Finanzangelegenheiten in meine Hände übergibt. Die Zahlen werden Dich definitiv überraschen. Viel Spaß beim reinhören.
Fachzeitschriften berichten in den letzten Monaten bereits wieder vermehrt über das Thema "FIRE". Paare, die ganz begeistert sind, was sie aus ihrem Leben gemacht haben und wie gut es ihnen aktuell geht, stehen Pate, um weitere Leute von dieser Idee zu begeistern. Liegt es daran, dass der heraufbeschworene Crash der Börsen vor der Tür steht? Dass der politisch selbstgemachte Einbruch der Wirtschaft durch stupide Marktbeschränkungen um sich greift? Oder ist die Jahreszeit ("Sell in May and go away?") schuld daran? Sehen wir uns doch mal an, was hinter FIRE - Financial Independence Retire Early - so steckt, welche Gemeinsamkeiten die Modelle haben und wie sie sich vielleicht sogar erreichen lassen... Wer hätte nicht gerne täglich meinen Ausblick von seinem Privatstrand auf The World zum Burj Al Arab? Aber so funktioniert FIRE nicht! (Und sorry: Strand finde ich einfach langweilig!) / Bild-Quelle: Privat Seit Jahresanfang poppen mehr und mehr Werbungen, wenn auch nicht die großen auffälligen Banner, sondern mehr die kleinen "Inline-Boxen" in diversen amerikanischen Webseiten, auf, die für das Konzept "FIRE" per Online- oder Offline-Kurs inkl. Buch und Starterpaket Werbung machen. FIRE steht hier für Financial Independence, Retire Early - also finanzielle Unabhängigkeit und früher Renteneintritt. Die Beispiele sind fast immer die selben, kurze Durchschnittszusammenfassung: Junges Pärchen, halbwegs erfolgreich im Job, in den meisten Fällen keine Kinder, hohe Sparrate zwischen 35 und 55 Prozent PRO MONAT! Meist irgendwo zwischen 35 oder auch kurz vor dem 40. Lebensjahr haben sie (bildlich) "ihre Million" zusammen. Dann wird das Haus verkauft und quasi von den Zinses-Zinsen und/oder Ausschüttungen gelebt. Und sie reisen viel - natürlich günstig, ohne dass das Geld nennenswert weniger wird. Das bedeutet aber auch, dass man sich typische Ziele sucht, die kein Vermögen verschlingen - Thailand ist immer sehr beliebt, da hier auch eine gute Online-Infrastruktur vorherrscht. Budapest, früher auch die Türkei, Portugal oder Rumänien hat Europa als beliebte Ziele zu bieten. Und, wichtigste Regel: sämtliche Ausgaben werden weiterhin auf das maximal mögliche Minimum beschränkt. Luxus ist keine Position, die sich bei FIRE widerspiegelt. An sich nicht das große Thema: wenn wir alle auf unseren "Luxus", Dinge zu kaufen, die wir wahlweise nicht brauchen oder die wir uns nie selber kaufen würden (Stichwort für den Vergleich: Firmenwagen!) oder nur nach stringentem "tagtäglichen Einsatz" kaufen würden und alle Laster wie Alkohol, Zigaretten, sonstige Drogen und überflüssigen Freizeitspaß weglassen würden, hätten wir auch locker - je nach Typ Mensch - ein oder zwei Nullen mehr, vor dem Komma, auf dem Konto. Ach, und ganz wichtig: wir würden in der Stadt leben, kein eigenes Auto besitzen und bevorzugt mit dem Rad unterwegs sein! Stichwort hier: Fixkosten und Wertverlust nicht zu haben, ist auch eine Ersparnis. Wenn wir dann auch noch konsequent sparen, und ich meine damit "anlegen" - in dem wir Deutschen wirklich kein leuchtendes Vorbild sind. Etlichen Millionen, die zu Null- und teilweise auch zu Negativzinsen auf den Konten und Sparbüchern vor sich hin vegetieren und durch die Inflation schleichend entwertet werden. Anlegen wäre gerade für ein reiches Land wie unseres kein Problem. Ja ja, schon gut! Ich höre Eure Einwände! Steigende Mieten, steigende Lebenshaltungskosten, steigende Spritpreise, keine Zinsen auf das Konto, etc. Aber FIRE ist eben auch ein Modell, damit umzugehen. Dank diversen Webseiten, die von Aussteigern und solchen, die daran arbeiten, geschrieben werden, kann man sich hunderte von Tipps abgucken. Das geht von Luxusvermeidung bis zur eigenen Produktion von Konsumgütern. Letzteres findet sich bei FIRE weniger, dafür mehr bei dem deutschen "Ableger", den Frugalisten. Solltet ihr noch nicht aufgehört haben zu lesen und "FIRE" zu googlen, hier die Schnellübersicht: Die Basis des Ganzen: SPARSAMKEIT Hier geht es nicht um radikalen Verzicht. Auch nicht Minimalismus. Das Thema muss man genau von der anderen Seite betrachten, um es zu verstehen: es geht um den Verzicht auf überflüssigen Luxus! Wer zehn Hosen im Schrank hat, braucht keine elfte. Im Sonderangebot Unnötiges zu kaufen, ist auch Geldverschwendung. Und sich eben auch bewusst werden, dass ein Auto zu 90% der Zeit ungenutzt rum steht, aber trotzdem Fixkosten produziert - am meisten in Form des Wertverlustes. Wer sich vom Luxus nicht "anfüttern" lässt, muss nicht verzichten. Billigairline vs. Upgrade auf Business, zum Beispiel. Oder: beim Thema Geldanlage nicht auf den aktiv gemanagten Fonds mit Ausgabeaufschlag (der übrigens VERHANDELBAR ist, auch wenn immer jeder das Gegenteil behauptet!) und Erfolgsprovision/Managementgebühr/etc. (die auch bei Verlusten in Rechnung gestellt wird, da ja GRÖßERE VERLUSTE VERMIEDEN wurden!) - sondern auf passive Indexfonds, die so genannten Exchange Traded Funds (ETFs) setzen. Oder auch: bye bye Kantinenfraß, jetzt ist "meal prep" angesagt. Wer zu Hause vorkocht und sich sein Essen selbst in die Firma mitbringt, spart nun mal Geld. Genauso rentiert sich die Anschaffung eines Mehrwegbechers für Kaffee oder Tee - statt 5€ Starbucks täglich! Auch eine eiserne FIRE-Regel: der Wohnungskauf ist der beste Anreiz, um zu Sparen - schließlich wollen die Raten regelmäßig und pünktlich bedient werden! Grundwissen "Finanzen" Sparen alleine macht nicht reich. Wer weiß das besser, als die Sparbuch- und Girokonten-Könige, also wir Deutschen. Nullzinsen unterstützen keinen Zinseszins-Effekt, der Vermögen erzeugt. Also muss Börsenwissen her. Die Königsdisziplin ist ohne Frage der "Day Trader", der aktiv an der Börse von Aktie zu Anleihe, Hebelzertifikat und Optionsschein springt, die Shorts und die Longs erkennt und auch kleinste Arbitragegewinne mit perfektem Timing mitnimmt. Sagt Euch jetzt alles nichts - macht auch nichts, hier ist auch das größte Verlustrisiko für den Laien. Wichtig ist, dass man spart, in dem man das Thema Finanzen in die eigene Hand nimmt. Empfehlungen der Bank helfen nur dem Berater und Institut, selten dem eigenen Geldbeutel. Auch werden in erster Linie "Instituts-nahe" Produkte, also die Deka bei der Sparkasse, angeboten. Und dann sind wir wieder beim ersten Punkt, Sparsamkeit: Ein aktiver Fonds, der 4 Prozent pro Jahr bringt, aber einmalig 5% Ausgabeaufschlag und 2 Prozent Management-Gebühr pro Jahr verschlingt, wie viel bleibt da wohl nach Abzug der EZB-Zielinflation von 2% übrig? Nun um 5% wieder rein zu verdienen, muss er die irgendwie abliefern - dann seid ihr aber erst bei NULL Prozent Gewinn! Und 4 Prozent jährlich, die 2+2=4 Prozent gegenüber stehen? Wenn das mal kein Nullsummenspiel ist! Neben dem zuvor beschriebenen Weg über preiswerte ETFs und einer hohen monatlichen Sparrate von 50% ist, auf dividenstarke (aber günstige) Papiere zu setzen. Aber Achtung: Kapitalertragssteuer berücksichtigen (inkl. Soli, der ebenfalls on Top kommt!) und den Steuerfreibetrag realistisch und vollkommen ausnutzen! Und, nie den wichtigsten Merksatz für Börsengeschäfte vergessen: "Hin und her macht Taschen leer!" - für jede Transaktion werden Gebühren fällig, die einen potentiellen Gewinn auffressen können! Durchhaltevermögen Krisen kommen, Krisen gehen. Märkte sind da, um zu steigen. Ja, ich weiß, nichts steigt für die Unendlichkeit - oder doch? In diesem einleitenden Satz stecken die zwei wichtigsten Botschaften: wer für FIRE anlegt, hat einen langen Horizont vor Augen. 15 Jahre, 20 oder gar 30. Da wird nicht minutiös die Entwicklung der Kurse online gecheckt. Monatlich, wenn es nicht anders geht, reicht. Oder gar erst quartalsweise. Und sich eine gewisse Grundruhe "antrainieren": Krisen sind gut, da man mit gleicher Sparrate mehr an Papieren kaufen kann, die dann mit steigenden Kursen die Gewinne treiben. Finger weg von panischen Verkäufen. Märkte brechen ein - und kommen wieder. Man muss eben nur die Zeit und Muße haben, das auszusitzen. Diverse Vergleiche belegen, dass Gold, obwohl aktuell wieder gehortet wird, als Wertanlage nicht taugt, im Gegenteil: in den letzten 100 Jahren brachte Gold einen Gewinn von ein paar Tausend Prozent ein - bei äußerst volatilem Kurs. Ein Standard-Index wie der amerikanische S&P 500 hat in dieser Zeit über eine Million Prozent zugelegt. Wer jetzt noch die Inflation über den Zeitraum vom Goldpreis abzieht, könnte plötzlich eine wenigstens schwarze Null als "Gewinn" sehen. Also: nicht glauben, was immer jeder als "sicheren Tipp" weiter gibt. Und keine Panikverkäufe, weil ein Markt mal einen Durchhänger hat. Immer dran denken: Diversifikation ist der Schlüssel. Stiftung Warentest macht es mit dem so genannten "Pantoffel-Portfolio" auf ETFs vor: MSCI World oder besser All Country, Anleihen, Schwellenländer und Tagesgeld Barreserven. Fertig. Und dann einfach laufen lassen für die nächsten 15+ Jahre... Smash Status Quo Damit ist ein "gegen den Strich"-Denken gemeint. Hotel braucht kein Mensch, der die Airbnb-App hat. Oder Uber statt Taxi. Oder gleich Leihrad. Oder zu Fuß. Sparpotentiale identifizieren und umsetzen: lohnt es sich, in die Stadt zu ziehen und dafür das Auto aufzugeben, wenn der ÖPNV "vor der Tür" liegt? Statt Urlaub lieber Camping oder Wandern - im Inland statt Flugreise und Club? Es ist unter FIRE-Anhängern ein wahrer Wettbewerb, hier neue Potentiale zu heben und diese mit der Community zu teilen!Aber die wichtigste Regel, egal ob es nun FIRE, Frugalist oder einfach nur der ETF-Sparplan werden soll: je mehr Du bereit bist anzulegen und, und das ist das wichtigste, je früher Du damit anfängst, desto höher sind die Gewinne, die Du realisieren kannst! Und hier noch, leider mit Paywall, der Wochenendtitelbericht des Handelsblatts von Anfang Juni. Viel Spaß damit! Und wenn ihr Euch nun durch all das gearbeitet, Frugalisten und FIRE gegooglelt habt, ist der absolut richtige Moment, mal über Geld nachzudenken - egal, in welche Richtung ihr nun was daraus machen wollt! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Folgende Anfrage bekam ich die Tage: "Lieber Matthias, es ist mittlerweile schon etwas Zeit vergangen, seit wir zuletzt telefoniert haben. Ich hatte Dir damals berichtet, dass ich seit ungefähr 12 Jahren ein Depot über... führe. Du hattest mir damals erzählt, dass .... ja meine Erfahrungen sind bisher nicht so gut. ....die aktiven Fonds laufen nicht so gut, zudem sehr teuer. Immerhin wurde der Ausgabeaufschlag vor 1 Jahr auf 0% reduziert. Was mich allerdings am meisten stört, ist die Beratung. Irgendwie fühle ich mich nicht so richtig aufgehoben, aber irgendwie hatte ich noch nicht den Mut, das Depot aufzulösen/umzuschichten. Vielleicht auch deshalb, weil ich - bis ich auf Dich gestoßen bin - keine richtige Alternative kannte. Ich habe Dir mal einen screenshot des Depots beigefügt... Was meinst Du? Wie könnte ich das Ganze in die Wertestrategie umwandeln?" Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp ------ Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristige, sichere und erfolgreiche Kapitalanlage auch anbieten, wenn ihr weniger als 6-stellige Beträge anlegen möchtet: ---> https://www.werte-strategie.de Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? Du findest mich bei Facebook oder Twitter. Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@a-vm.de Folge meinem Podcast auch via Apple/iTunes oder Stitcher/Android. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle 5 Sterne Bewertung bei Itunes: JETZT HIER BEWERTEN Vielen Dank.
Themen heute: Wer verdient mehr mit Ihren Fonds? Sie? Oder Ihre Bank? /// SEAT el-born: der Elektromobilität verpflichtet 1. Der Ausgabeaufschlag ist eine einmalige Gebühr, die der Fondsanleger beim Kauf von Fondsanteilen zahlen muss. Bei einem Aktienfonds beträgt der Aufschlag in der Regel fünf Prozent der Anlagesumme, die Höhe legt die Fondsgesellschaft fest. Der Ausgabeaufschlag fließt aber nicht der Fondsgesellschaft, sondern in den meisten Fällen der Hausbank des Anlegers zu. Darüber hinaus werden Banken mit einer Bestandsprovision entlohnt. Diese jährliche Provision erhält die Bank, solange der Fondsanleger dort sein Depot führt. Die Höhe der Bestandsprovision beträgt durchschnittlich 0,75 Prozent des Fondsbestands, je nach Fonds. Die Bandbreite liegt zwischen 0 Prozent und 1,5 Prozent. Der Berliner Fondsvermittler PROfinance hat den Spieß zu Gunsten der Kunden umgedreht. Bereits seit 2008 können Fondsanleger ihre Fonds über die Plattform www.profinance24.de bei über 200 Fondsgesellschaften ohne Ausgabeaufschlag kaufen. Darüber hinaus wird den Kunden die jährliche Bestandsprovision größtenteils ausgezahlt. Bei so günstigen Konditionen machen Sparfüchse große Augen! Aber auch bei renditeorientierten Anlegern lässt der provisionsfreie Fondskauf samt Fonds-Kickback Herzen höherschlagen. Schließlich wirkt sich der Mehrwert positiv auf die Wertentwicklung der Fondsanlage aus. Um die Fonds-Cashback-Zahlung auf die Spitze zu treiben, können sich bei PROfinance24 mehrere Fondsanleger zu einem Team zusammenschließen. Von der gemeinsam erreichten höheren Cashback-Stufe profieren dann alle Mitglieder eines Teams. 2. Am heutigen Montag wird der SEAT el-born seinen ersten Auftritt vor Medienvertretern aus aller Welt haben. In den nächsten Tagen wird das vollelektrische Konzeptauto des spanischen Automobilherstellers auf dem Genfer Auto-Salon 2019 der Öffentlichkeit präsentiert. Der SEAT el-born ist eine Antwort auf die vielen Fragen, die sich durch die Elektrifizierung des Automobilbaus ergeben, und er setzt wegweisende Impulse für diesen Prozess.Die Welt verändert sich und mit ihr auch die Mobilität. Ebenso wie der Verbrennungsmotor Anfang des 20. Jahrhunderts die Art und Weise verändert hat, wie wir uns fortbewegen, eröffnet die Elektrifizierung neue Möglichkeiten für die Fahrzeugentwicklung der nächsten Generation. Während dieser Wandel voranschreitet, möchte SEAT die Reduzierung der CO2-Emissionen beschleunigen. Das im Fahrzeug verbaute Batteriepack zeichnet sich dennoch durch seine hohe Leistungs- und Energiedichte aus und bescherte dem SEAT el-born im offiziellen WLTP-Testzyklus eine Reichweite von bis zu 420 Kilometer. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Heute geht es um das Thema: Kosten vermeiden. Es ist der 3. und letzte Teil der Serie "die wesentlichen Erkenntnisse aus 70 Jahren Kapitalmarktforschung". Ich zeige euch die Kostenfallen in den gängigsten Investmentprodukten, wo ihr die Kosten entnehmen könnt und wie man sie auf ein Minimum reduziert. Kommt vorbei auf www.benediktbrandl.com, da werde ich die nächsten Tage einige Anleitungen zum Download anbieten, damit könnt ihr dann starten. Heute geht es nur um Kosten in Investmentfonds. Zu den Kosten in Versicherungsprodukte werde ich später eine eigene Folge machen, da ich es für sehr relevant halte. Kosten in Fondsprodukten. Mit diesen Kosten müsst ihr grundsätzlich bei einem Investmentfonds rechnen. Der Ausgabeaufschlag. Diese wird sofort zu Beginn einmalig fällig, wie eine Einstiegsgebühr. Sie beträgt im Schnitt 5%, bei konservativen Fonds eher nur 2-3%, bei Aktienfonds gerne auch 6%. Zweitens die Managementgebühr. Sie wird jährlich fällig und beläuft sich auf 1,5%-2,5%, sie kann aber auch deutlich höher ausfallen. In manchen Produkten ist auch eine Performancegebühr vorgesehen. Das bedeutet, dass der Fondsanbieter eine Beteiligung am Gewinn erhält. Diese kann z. B. 10% vom Anstieg in einem Geschäftsjahr sein. Es gibt Varianten, die vorhergehende Verluste berücksichtigen, oder auch nicht. Zusammengefasst werden die Kosten in der TER, der „Total Expense Ratio“ oder auch einfach Gesamtkostenquote. Die TER enthält zwar nicht alle Kosten, aber zumindest die allermeisten. Es sollte zum direkten Vergleich ausreichen, die TER anzuschauen. Wo findet man diese TER? Es gibt für jeden Fonds ein Infoblatt. Es nennt sich wesentliche Anlegerinformationen und es ist ein gesetzlich festgelegtes Pflichtdokument. Ich möchte euch ein Praxisbeispiel zeigen. Eine Kundin hatte für Ihre Kinder ein Depot bei einer namhaften Geschäftsbank und einen Anlagevorschlag bekommen. Ich habe mir dann die wesentlichen Anlegerinformationen zu diesem Fonds gezogen und folgendes gelesen: Ausgabeaufschlag 6%, laufende Kostenquote 4,16%. Ich war etwas schockiert, als ich das gelesen habe, weil die Kosten wirklich horrend sind. Und das bei einer sehr namhaften Bank und einem sehr namhaften Fondsanbieter. Mit solchen Anlagevehikeln kann schlicht kein zufriedenstellendes Anlageergebnis herauskommen. Was ist also die Lösung für dieses Problem? Ganz einfach: es ist der ETF. ETF heißt „Exchange Traded Fund“ oder auch börsengehandelter Indexfonds. Das heißt er bezieht sich auf einen Index und wird permanent gehandelt, ist also hochliquide. Z. B. gibt es einen ETF auf den DAX, den deutschen Aktienindex. Das sind (einfach gesagt) die 30 größten Werte in Deutschland, und zwar passiv abgebildet, ohne Manager der mit seinem Team die aller besten deutschen Aktien finden will. Wenn einer der größten 30 kleiner wird oder nicht läuft, kommt einfach der nächste nach. Dadurch, dass kein Fondsmanager Zeit mit Aktienselektionen verschwendet ist dieses Produkt extrem günstig. Es gibt keinen Ausgabeaufschlag und die jährliche Gebühr beträgt nur etwa 0,2%. Eventuell kommen noch ein paar Handelsgebühren von einer Bank dazu und kleiner Spread beim Börsenhandel, aber das geht unter im Vergleich zu einem konventionellen Fondsprodukt. Wir sprechen von weniger als 1/10 der üblichen Kosten. Indexfonds gibt es für alle Länder, Regionen, Branchen, für verschiedene Themen. Der ETF hat also drei wesentliche Vorteile. Wie schon genannt ist da hauptsächlich ein Kostenvorteil, da kein Fondsmanager bezahlt werden muss. Weil kein Fondsmanager da ist, können auch keine Fehlentscheidungen passieren, was der 2. Große Vorteil ist. Es wird nur die Marktbewegung abgebildet, keine Meinung und keine Prognose die stimmen muss. Langfristig steigen die Marktpreise für alle Vermögenswerte, bei Aktien ganz besonders, weil die am meisten an der Wertschöpfung partizipieren. Die Anlageergebnisse sind einfach zuverlässiger und nicht fehleranfällig. Es gibt keine bösen Überraschungen. Ich habe es oft erlebt, dass ein Fonds zunächst mit dem Markt „runter geht“, aber dann nicht mehr rauf. Warum? Wegen falscher Anlageentscheidungen des Managers. Die Marktschwankungen bleiben zwar auch beim Indexfonds, aber die kommen und gehen. Und die kann man auch sehr leicht justieren. Wenn jemand weiß, dass er vor Schwankungen Angst hat oder sie nur begrenzt in Kauf nehmen will, dann kann man sie durch das Aktien/Anleihen Mischverhältnis sehr gut steuern. Für mehr Sicherheit investiert man einfach mehr in Anleihen und vice versa. Der dritte große Vorteil ist die hohe Liquidität (Handelbarkeit). Man kann jederzeit raus. Im Prinzip jede Sekunde. Ganz viel Geld ging durch geschlossene Beteiligungen kaputt. Beteiligungen an geschlossenen Immobilien- oder Schiffsfonds. In der Summe sind das die Gründe, warum alle wissenschaftlichen Autoren und nahezu alle Eliteprofessoren dazu raten nur noch mit ETFs zu investieren. Die langfristigen Auswirkungen sind enorm. Wer 10.000 EUR über 30 Jahre zu 4% anlegt erhält am Ende 32.000 EUR. Wer sich die 2% laufende Kosten spart und 6% erwirtschaftet bekommt ganze 57.000 EUR! Fast das Doppelte. Wer, wie die meisten Bundesbürger zu 1% anlegt, kann auch nur 13.500 EUR erwarten. Auch ein Punkt, über den man nachdenken kann. Sogar Warren Buffet hat für sein eigenes Vermögen angeordnet, es nach seinem Tod in Indexfonds zu investieren. Dieser Mann hat es mit Aktienselektion zum drittreichsten Mann der Welt geschafft. Im 2013er Geschäftsbericht, schrieb er seine Frau angewiesen zu haben, nach seinem Ableben das Bargeld zu 10 Prozent in kurzfristige Staatsanleihen und zu 90 Prozent in einen ETF von Vanguard zu stecken. Dazu schrieb er noch: "Das Langzeit-Ergebnis einer solchen Strategie würde über dem der meisten privaten und institutionellen Investoren liegen, die auf teure aktiv gemanagte Fonds setzen", so Buffett. Ein Statement das sogar mich überrascht hat, da er sein ganzes Leben damit verbracht hat sehr erfolgreich einzelne Aktien zu handeln. Überhaupt ist das Wachstum des ETF Marktes enorm. Der erster ETF war der Vanguard 500 der 1975 aufgelegt wurde, es handelt sich also um keine brandneue Erfindung. Im Jahr 2000 war das investierte Kapital mit 79 mrd. USD weltweit allerdings eher überschaubar. Heute sind es über 4 Billionen Dollar. Nutznießer dieser Bewegungen sind allerdings überwiegend Institutionelle und Großinvestoren, die weg vom teuren aktiven Management zum passiven Investieren übergehen. Aber kaum ein Privatanleger hat Kenntnis davon, weil Banken kein Interesse daran haben. Sie verdienen schlicht nichts damit. Der Vertrieb verdient damit nichts und die Margen sind gering. Zurück zum vorher genannten Praxisbeispiel. Die Kundin hatte ein Depot bei dieser Bank. Sie wollte es zwar von mir betreuen lassen, aufgrund familiärer Verstrickungen war dies aber nicht möglich. Dennoch habe ich ihr dann zusammengeschrieben welche ETFs bei dieser Bank besonders günstig handelbar waren und ihr ein Portfolio für die Kinder zusammengestellt. Damit ist sie dann in die Bank gegangen, mit der Bitte um Umsetzung des Ganzen. Die Bank sagte allerdings: das können Sie, aber das müssen sie dann selber machen. Stellen Sie das Depot auf die Onlinevariante um kaufen ihre ETFs. Bei uns bekommen Sie nur den Fonds mit 6% Ausgabeaufschlag und über 4% jährliche Kosten. Schlussendlich habe ich ihr dann bei der Umstellung auf Online und ETFs geholfen und dafür eine tolle Rezension bekommen. Dieses Beispiel zeigt uns, warum wir es selbst in die Hand nehmen müssen. Wir müssen die niedrigen Zinsen nicht akzeptieren, es gibt durchaus sinnvolle Anlagemöglichkeiten, aber wir müssen uns selbst darum kümmern. Dieser Podcast ist die Anleitung dazu. Damit bin ich mit meinem Plädoyer am Ende angekommen. Ich hoffe es hat euch Mehrwerte geliefert und euch anregen können das zu hinterfragen. Wenn ihr diese drei Erkenntnisse aus den letzten Folgen beherzigt, dann werdet ihr keine schlechte Anlageerfahrung machen können und ihr werdet besser abschneiden als die meisten Profianleger und Fondsmanager. Und das mit geringstem Aufwand. Ich habe die letzten 10 Jahre investiert alles zu diesem Thema zu lernen und gebe dieses Wissen nun weiter. Wenn ihr daran Gefallen findet, freue ich mich über eine gute Rezension auf Itunes oder eine Empfehlung an einen Freund/Freundin von euch. Und kommt vorbei auf www.benediktbrandl.com da werde ich die nächsten Tage einige Anleitungen zum Download anbieten, damit könnt ihr dann starten. Bis zum nächsten Mal!