Podcasts about die apps

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Best podcasts about die apps

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Giga TECH.täglich
Grund zur Freude für Office-Nutzer: Microsoft zündet den Turbo-Modus

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Mar 28, 2025


Die Apps von Microsoft Office bekommen bald einen Turbo-Boost spendiert. Mit einem cleveren Trick sollen Anwendungen wie Word zukünftig deutlich schneller starten, solange eure PCs gewisse Voraussetzungen erfüllen.

JACOBIN Podcast
Keine App kann Afrika retten – von Peter Schadt

JACOBIN Podcast

Play Episode Listen Later Jun 20, 2024 8:35


Digitalunternehmen wollen Afrika aus der Armut befreien. Doch ihre Lösungen reichen nicht an das Grundproblem heran: Afrikas Rolle als Exporteur unverarbeiteter Rohstoffe für den Weltmarkt. Die Apps sind kein Weg aus der Armut, sondern nur ein Umgang mit ihr. Artikel vom 17. Juni 2024: https://www.jacobin.de/artikel/afrika-kenia-tech-apps-armut Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Ab sofort gibt es die besten Beiträge als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de

Digital Bash Podcast
Weekly Update: Die Apps des Jahres

Digital Bash Podcast

Play Episode Listen Later Dec 1, 2023 7:15


Winteranfang, Zeit der Adventskalender und Jahresrückblicke. Passend dazu hat Spotify für alle User wieder das Wrapped Feature bereitgestellt und zeigt individuelle Recaps, aber auch Top Songs und Artists in Deutschland und international werden abgebildet. Außerdem listet Apple wieder die besten App Store Apps und Games des Jahres auf und kürt auch Cultural Impact Apps wie Too Good To Go. In der neuesten Folge des Digital Bash Podcast Weekly Update liefert dir OnlineMarketing.de-Redakteur Niklas Lewanczik einen Überblick über Wrapped und die neue Funktion Hörpersönlichkeit, über die besten Apps des Jahres (einige davon kannst du in der Weihnachtszeit sicher sinnvoll einsetzen) und über das Online-Marketing-Geschehen der Woche. Dabei geht er auf schwere Vorwürfe gegen Google und Meta ein, auf neue AI-Optionen wie Amazon KI-Bot Q für AWS und hilfreiche Duet AI Features von Google. Darüber hinaus thematisiert Niklas eine neue Microsoft-OpenAI-Verbindung, die Rekordumsätze am Black Friday, ein großes Funktions-Update von Instagram und die Relevanz längerer Videos und der neuen Creative Cards auf TikTok. Einige der wichtigsten Themen der Woche findest du hier:Spotify Wrapped 2023: Das sind die Top Artists und SongsApp Store Awards 2023: Die besten Apps des JahresAmazon Q: KI-Chatbot für AWS-Kund:innenGoogles Duet AI: Das alles kann die Konkurrenz von ChatGPT und CopilotReels-Umfragen und -Platzierung, Notes Reaction und Video-SwitchTikTok: Neue Creative Cards und Fokus auf längere InhalteGoogle Ads auf unseriösen Websites entdeckt: Werden Markensicherheit und Transparenz gefährdet?Schwere Vorwürfe gegen Meta: Hat der Konzern Daten von Kindern gesammelt und schädlichen Content kleingeredet?Black Friday 2023 bringt Rekordumsätze hervorGoogle November 2023 Core Update ist endlich abgeschlossenVerpasse keine News aus der Online-Marketing-Welt und höre dir die Folge direkt an, um in unter 10 Minuten dein Update zu den wichtigsten Entwicklungen aus der Branche zu erhalten.Informiere dich auch über unseren Digital Bash und bleibe up to date, Tag für Tag.Das OnlineMarketing.de Team wünscht dir ein fantastisches Wochenende und eine schöne Adventszeit. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

SNOCKAST - Unternehmer Podcast über Amazon FBA
Er baut die Apps für Smilodox, OLA KALA, Vaditim, Elevate und Co. - Julian Jessen von DevHelden

SNOCKAST - Unternehmer Podcast über Amazon FBA

Play Episode Listen Later Nov 13, 2023 46:03


2019 macht der E-Commerce-Riese Zalando mit seiner Mobile App rund 56% des Gesamtumsatzes. Anders ausgedrückt sind das knapp 4 Milliarden Euro, die auf die mobile Anwendung zurückzuführen sind. Diese Zahlen beweisen: die Zalando App ist eine wahre Erfolgsstory für das Berliner Unternehmen. Viel wichtiger aber ist, dass Apps sich für E-Commerce-Brands zu einer wahren Goldgrube entwickeln können, insofern sie richtig konzipiert werden. Denn der Hype um mobile Apps ist noch immer ungebrochen: 2022 wurden schätzungsweise rund 3,2 Milliarden Apps heruntergeladen. Das alles ist Grund genug für uns, einen echten App-Experten in den Podcast zu holen und mit ihm einen Deep Dive zum Thema Apps zu machen. Wir sprechen mit Julian Vincent Jessen, Co-Gründer der DevHelden aus Flensburg. Mit seinem Team hat er 2023 die SNOCKS App entwickelt und im Gespräch berichtet er ausführlich über die Learnings aus diesem Prozess: Es geht unter anderem darum, wie SNOCKS 60.000 aktive Nutzer:innen in die App bekommen konnte, wie man dafür sorgt, dass die In-App-Warenkörbe höher als im Onlineshop sind und wie viel die Entwicklung einer App eigentlich kostet. Folgt uns auf Instagram ❤️ Johannes LinkedIn Romy LinkedIn Julian Jessen LinkedIn #Anzeige: Unser heutiger Werbepartner: SMILLA Boutique aus Mannheim. Concept Store: Geschenke, Deko, Kosmetik, Accessoires, Papeterie und mehr. Mehr unter: smilla-boutique.de/collections/shop-all #Anzeige: Mit dem Code "podcast10" auf das gesamte Sortiment von SNOCKS ohne Mindestbestellwert oder sonstige Einschränkungen 10% sparen. Einfach im Checkout den Code eingeben und los shoppen! Du hast Vorschläge, Wünsche oder Kritik an uns? Schick uns gerne dein Feedback via Typeform Timestamps (00:00:00) Start (00:01:13) Bedeutung App für E-Commerce (00:02:30) Vorstellung DevHelden (00:06:40) Der Grund, wieso SNOCKS eine App braucht (00:08:58) Ist der App-Hype vorbei? (00:11:50) Bedeutung von Push-Benachrichtigungen (00:12:57) Kosten für eine App (00:22:18) Ab welchem Umsatz macht eine App Sinn? (00:27:20) Wann sollte man als E-Commerce-Unternehmen eine App entwickeln? (00:30:15) Zusammenspiel von App und Community (00:31:55) Dauer App Entwicklung (00:33:10) Learnings aus der SNOCKS App (00:40:16) Einschätzungen zur Temu App (00:43:52) Die nächsten Apps der DevHelden

Startup Insider
GastroTech Luca übernimmt die Apps DIDIT und DiscoEat (QR-Code • All-in-one-App • Bezahl-App)

Startup Insider

Play Episode Listen Later Jun 27, 2023 24:08


In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Patrick Hennig, CEO und Co-Founder von Luca, über die Übernahme der Apps DIDIT und DiscoEat.Luca hat eine Lösung entwickelt, mit der das gesamte Gastronomieerlebnis digitalisiert werden kann, um die Gastronominnen und Gastronomen zu entlasten, sodass sie ihren Fokus auf einen guten Service und leckeres Essen legen können. Das Startup wurde im Sommer 2020 von Julian Teicke, Patrick Hennig, Philipp Berger und Sascha Gartenbach in Stuttgart gegründet, um Gastronomiebetrieben und Veranstaltungsorganisationen eine unkomplizierte und sichere Alternative zur Zettelwirtschaft der Kontaktnachverfolgung während der Coronapandemie anzubieten. Heute knüpft das Team an die gesammelte Erfahrung an und entwickelt das System in Zusammenarbeit mit den Usern zur All-in-one-App weiter. Zuletzt bot das Unternehmen mit dem ersten GastroTech-Feature Luca Pay eine Lösung an, mit der User mithilfe von QR-Codes schnell und unkompliziert ihre Rechnung begleichen können. Mit Lucas restaurantübergreifendem Treuepunktesystem sammeln Gäste bei jeder Zahlung Punkte, die sie in allen teilnehmenden Restaurants einlösen können. Die Reservierungsfunktion ermöglicht es Gästen, Reservierungen direkt über die App zu tätigen. Getätigte Reservierungen können auch in der App wieder storniert werden. Somit werden sogenannte No-Shows reduziert, wodurch die Betriebe ihre Tische besser auslasten und in der Konsequenz von höheren Umsätzen profitieren können.Nun hat Luca angekündigt, die GastroTech-Apps DIDIT und DiscoEat zu übernehmen, um das bestehende Angebot signifikant zu erweitern. DIDIT ist eine QR-Code-basierte Bezahlapp. Über ihre Partner-App DiscoEat können Gäste teilnehmende Restaurants finden und direkt über die App Reservierungen oder Bestellungen durchführen. Gastronomiebetriebe können zudem über DiscoEat außerhalb der Stoßzeiten Rabatte in der App anbieten und so ihre Tische besser auslasten. Mit der Übernahme unternimmt Luca einen weiteren Schritt, um das strategische Wachstum der App voranzutreiben. Bis Ende des Jahres will das Startup neue Funktionen in das System integrieren, das bestehende Restaurantnetz in Berlin und München ausweiten und in zusätzlichen Städten an den Start gehen. User von DIDIT und DiscoEat können die beiden Apps auch in den kommenden Wochen weiter wie gewohnt nutzen. Danach werden sie schrittweise in das Luca-System integriert. Zusätzlich plant das Startup, dass im Laufe des Jahres weitere zusätzliche Funktionen implementiert werden, wie beispielsweise direkt vom Tisch aus zu bestellen.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Handy-App soll Wasserqualität prüfen – ein Tool für den Privatgebrauch?

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Mar 28, 2023 7:13


Die neuen Apps „Hydrocolor“ und „Eye on Water“ sollen die Wasserqualität von Seen und Meeren dokumentieren. Nutzer*innen sollen Fotos der Gewässer machen und in die Apps hochladen. Die Apps sind nicht dafür geeignet, mögliche Blaualgen in Badeseen aufzuspüren.

Kylee Mentors Moms on All Things Business
101. My Ride Or Die Apps

Kylee Mentors Moms on All Things Business

Play Episode Listen Later Sep 20, 2022 18:03


Hi, I'm Kylee and I'm a business coach for women! I specialize in helping women make money while still balancing their families. Learn more about my courses and coaching options at kyleeanncoaching.com FIND US HERE: kyleeanncoaching.com/podcast instagram.com/kyleeanncoaching Get the show notes to your inbox: bit.ly/KMMpodcast APPLY FOR 1-on-1 COACHING: kyleeanncoaching.com/coaching SHOW NOTES: I just cannot keep these apps to myself! Anything that helps me free-up my time from doing the busy-work is a game changer and I want to share them with you! You cannot afford to spend hours sending emails, scheduling social media and keeping track of client communication. It's 2022, there are so many tools to have you do more in less time so you can focus on working in your business. I give FOUR of my ride-or-die apps that are game changers because will give you so much more freedom! And that's what it's all about, automation and saving time because us moms can't get enough!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#224 TEASER: Schluss mit handschriftlichem Notizen-, Protokollen- und sonstigem Mitschriftenchaos!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Aug 30, 2022 5:18


TEASER: Schluss mit handschriftlichem Notizen-, Protokollen- und sonstigem Mitschriftenchaos!Ich habe das erste Mal versucht, mit meinem einzigen iPad, bevor ich auf Android zurückgewechselt bin, Mitschriften zu realisieren. Da es ein iPad 2 war, weiß wahrscheinlich jeder, warum es nicht geglückt ist, trotz Stift. Die Apps haben nicht gehalten, was sie versprachen. Als ich auf Android zurück bin, habe ich extra ein Tablet mit Stift und großen Versprechungen gekauft - weit besser als Apple, aber auch mit viel zu wenig Funktionen. Danach suchte ich mein Notizenheil mit digitalen Stiften und speziellem Papier, was bei meiner unlesbaren Handschrift einfach nichts gebracht hat. Also Pause. Und letztes Jahr habe ich wieder mit Spezialpapier, dass man auch in der Mikrowelle "löschen" kann, experimentiert. Aber hier sollte nur eine Kamera-App gewinnen. Aber aufgeben? Niemals! Und so habe ich die genialste Lösung gefunden, die man im Jahr 2022 dafür nutzen kann! Das ist es, das Tablet...! Seid gespannt! / Bild-/Quelle: privat Ja, es ist ein Tablet. Aber nicht irgendein Tablet! Es ist Schwerpunkt-mäßig, wie man dem Stift schon ansehen kann, für Handschrift ausgelegt. Es ist kleiner als A4, passt somit problemlos in einen Rucksack oder in eine Hand, auf dem Weg zum nächsten Termin. Es bringt Vorlagen mit, die die Aufzeichnung je nach Anwendungsbereich erleichtern. Und es hat eine gute Handschriftenerkennung, zerlegt es doch Teile meiner Hieroglyphen in schönsten gedruckten Text. Soviel sei für heute schon mal gesagt. Seid gespannt und freut auch auf meinen ausführlichen Test! Und da das Gerät noch mehr kann, als nur Handschrift, mache ich zwei Teile daraus - neben der Handschrift eben auch die Hörbücher und weiteren Apps, die das Gerät tadellos abspielt. Bleibt dran, wenn ihr schon immer nach einer wirklich funktionalen und einfachen Lösung zur Digitalisierung bereits bei der Mitschrift von euren Notizen gesucht habt und nichts dagegen habt, wenn das Gerät noch mehr kann! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

Flutlicht an! Im Gespräch mit der Wortpiratin
Digitale Zukunft der Vereine

Flutlicht an! Im Gespräch mit der Wortpiratin

Play Episode Listen Later Feb 22, 2022 54:03


Gregor Demmer ist Schiedsrichter – und Gründer, beides aus Leidenschaft. Seine Liebe zum Vereinssport ist Treiber der Idee „Vereinsticket“, einem Lösungsansatz für die digitale Zukunft der Vereine. Darüber spricht er im Podcast mit Mara Pfeiffer. ⚽️ **Die Folge mit Gregor Demmer im Überblick:** - 00:00:02 Begrüßung und Vorstellung - 00:02:02 Auf der Suche nach einer Idee - 00:06:11 „Mein Vereinsticket“ – Entstehung und Prinzip - 00:16:07 Struktur in Vereinen - 00:21:31 Finanzierungsmodell - 00:26:41 Geplante Features - 00:32:00 Die Apps - 00:38:18 Erlösmodell und Team - 00:41:13 Feedback der Vereine - 00:46:20 „Bock auf was Neues“ - 00:51:14 Ausschau und Verabschiedung

Geld und Vermögen von MDR AKTUELL
Multi-Banking-Apps: Wie gut sind die Apps für alle Konten?

Geld und Vermögen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Jan 21, 2022 5:27


Multibanking-Apps bündeln mehrere Konten und bieten eine Finanzübersicht. Sie seien komfortabel und sicher, meint der Finanztest-Experte Stefan Fischer. Er erklärt auch, welche Apps mit gut bewertet wurden und warum.

Radio Giga
Der Apple Watch gehen die Apps aus: Hat die Smartwatch ein Problem?

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jan 16, 2022


Sprechen wir über erfolgreiche Smartwatches, kommen wir an der Apple Watch nicht vorbei. Der smarte Begleiter ist nicht nur erfolgreich, sondern führt die Branche explizit an und dominiert die Verkaufszahlen. Dennoch verabschieden sich immer mehr Apps, entsagen die Unterstützung. Ob dies ein Problem ist, kläre ich jetzt in der aktuellen Ausgabe der Wochenendkolumne.

radioFeature
Neues Lieben - Liebesgeschichten im Zeitalter von Tinder

radioFeature

Play Episode Listen Later Dec 10, 2021 55:44


Unverbindlicher Sex, skurrile Vorlieben, romantische Liebesgeschichten: Auf Dating-Apps finden Nutzer was das Herz begehrt. Die Apps haben vieles verändert (aber nicht alles: Sexismus gibt es auch dort). Im Feature erzählen Nutzer von Tinder, OKCupid und Co ihre spannendsten Geschichten.

Der Solopreneur Podcast
Lösch Social Media! Oder warum die Apps so süchtig machen.

Der Solopreneur Podcast

Play Episode Listen Later Apr 22, 2021 24:09


Social Media löschen? Unmöglich! Hat Annika zumindest lange gedacht - jetzt hat sie es selber ausprobiert und die Apps vom Handy gelöscht. Was sie dabei festgestellt hat, wieso Social Media für sie zwei Seiten hat und welche Tipps du daraus mitnehmen kannst, hörst du in der heutigen Folge. Viel Freude beim Zuhören! Zur Challenge kommst du hier: https://echtannika.de/sichtbarwerden/ —————

School must go on
(Engl.) Apps für Lehrer und Eltern, Schulautonomie & Datenschutz – Über Bildung in Großbritannien mit Laura McInerney

School must go on

Play Episode Listen Later Feb 12, 2021 32:26


(***englisches Interview***) Laura McInerney war sechs Jahre lang Lehrerin an einer Sekundarschule in London. Heute ist sie Journalistin für die britische Zeitung „The Guardian“ und Mitgründerin der Umfrage-Apps „Teacher Tapp“ und „Parent Ping“. Im Podcast „School must go on“ spricht sie über die Funktionsweise der beiden Apps, die Auswirkungen der Sparmaßnahmen der Regierung im Bildungsbereich und darüber, welche Rolle Schulautonomie und Datenschutz in Großbritannien spielen. – Das Teilen von Informationen ist etwas Gutes – Die App auf dem Handy der Lehrkräfte bzw. der Eltern pingt einmal am Tag und dann erscheinen Fragen, die beantwortet werden können. Nach der Teilnahme an der Umfrage kann man die Ergebnisse einsehen. „Wenn du eine Lehrkraft bist, bist du meistens nur in deinem eigenen Klassenzimmer und bekommst nicht zu sehen, was in den Klassenzimmern anderer Leute passiert“, so die Journalistin. Die Apps geben jedem die Möglichkeit, zu verstehen, was bei den Kollegen oder bei anderen Eltern passiert. „Wir benutzen diese Einblicke zum Informieren von Regierungen, politischen Entscheidungsträgern und Technologieunternehmen, damit sie ihr Produkt verbessern können“, erklärt Laura McInerney. In England habe das Statistikamt „Teacher Tapp“ bspw. benutzt, um einen Blick auf die Arbeitsstunden der Lehrer zu werfen, und um herauszufinden, wie gut Bildung im Homeschooling funktioniert. „Wir konnten sehr genaue Statistiken erstellen, was wirklich fantastisch ist“, schwärmt die ehemalige Lehrerin. „Wenn man einmal das Gefühl überwunden hat, dass das Teilen von Informationen unangenehm ist und sich bewusst macht, dass es sogar positiv ist, sie zu teilen, werden gute Dinge passieren.“ – Kürzungen des Schulbudgets und deren Folgen – 2018 habe es über „Teacher Tapp“ die ersten Befragungen zu Laptops und digitalen Geräten an Schulen gegeben: „Wir haben gesehen, dass sie allmählich weniger benutzt werden“, so Laura McInerney. Der Grund dafür sei gewesen, dass es seit 2010 Sparmaßnahmen durch die Regierung gegeben habe, die auch zur Kürzung des Schulbudgets geführt haben. Die zehn Jahre davor sei viel Technik an die Schulen gebracht worden, sodass die gesamte Soft- und Hardware mittlerweile veraltet ist und Lizenzen nach und nach ausgelaufen sind, ohne dass sie erneuert wurden. „Als die Pandemie kam, waren wir sehr schlecht ausgestattet. Die meisten Schulen hatten vielleicht ein paar Laptops, aber es war insgesamt nichts, worin die Leute investiert haben“, resümiert die Mitgründerin. Es habe jedoch eine Entwicklung stattgefunden, sodass der Unterricht zu Hause im Vergleich zu den ersten Schulschließungen letztes Jahr deutlich besser funktioniert. – Schulautonomie und Datenschutz – In Großbritannien entscheiden die Schulen viel selbst und es gibt wenig Vorgaben durch die Bildungspolitik. Es gebe zwar sogenannte „academy trusts“, die ein Zusammenschluss verschiedener Schulen sind und somit auch gemeinsam Entscheidungen treffen, diese seien jedoch sehr selten, sagt McInerney. „Wir haben 24.000 Schulen, die alle ihr eigenes Ding machen, ohne einen strategischen Fokus und das im Kontext von Budgets, die seit etwa einem Jahrzehnt gekürzt werden“, so Laura McInerney. Anbieter und Anwendungen wie Microsoft Teams und Google Classrooms hätten sich daher mit der Zeit an den Schulen durchgesetzt. „Wir haben kulturell bezüglich der Daten nicht die gleichen Bedenken wie in anderen Ländern. Wir haben auch nicht die gleichen Bedenken bezüglich des Arbeitens mit großen Konzernen“, erklärt die Journalistin. Dazu komme, dass man es in Großbritannien gewohnt sei, mit amerikanischen Produkten zu arbeiten und ebenso ein Englisch sprechendes Land sei. „Deshalb haben sich gewisse Anbieter wirklich guter Lernplattformen durchgesetzt.“ Zudem spricht Laura McInerney über ihre Arbeit als Journalistin, Lernmanagementsysteme und Schule während der Schulschließungen.

Nützlich! - Praktische Tipps für ein besseres Leben
Lernplattformen - digitale Helfer fürs Homeschooling

Nützlich! - Praktische Tipps für ein besseres Leben

Play Episode Listen Later Feb 5, 2021 5:18


Lehrkräfte, Eltern und Schüler werden beim Distanzuntericht notgedrungen zu Experten in Sachen Lernplattformen und Lehrvideos. Die Apps und Angebote berücksichtigen das Alter der Nutzer und das individuelle Tempo. Ein Artikel von Regina Hartleb, erschienen in der Rheinischen Post am 23. Januar 2021 und bei RP Online. Mehr Infos zu RP Audio-Artikeln finden Sie auf rp-online.de/audioartikel.

Welthungerhilfe Direkt
Digitale Innovationen: “Game changer for farmers”

Welthungerhilfe Direkt

Play Episode Listen Later Oct 7, 2020 43:19


In der heutigen Folge ist Franziska zu Gast, die als Projektleiterin für digitale Innovationen bei der Welthungerhilfe tätig ist. Sie lebt in Uganda und betreut die Entwicklung von Apps für die ländliche Bevölkerung in Ländern wie Malawi, Simbabwe und Indien. Im Gespräch zwischen Moderatorin Lena und Franziska erfahrt ihr, was es mit Apps namens „KurimaMari“ und „AgriShare“ auf sich hat und wie die Welthungerhilfe hiermit neue Wege der Entwicklungszusammenarbeit geht. „Die Apps können für uns echte Gamechanger sein“ - so erzählt es ein Bauer aus Malawi im O-Ton zu Beginn der Folge.

Ratgeber
Unterwegs im ÖV mit «Check-in Check-out»-Apps

Ratgeber

Play Episode Listen Later Sep 29, 2020 4:04


Statt sich am Billett-Automaten unter Zeitdruck durch alle Zonen, Vergünstigungsoptionen und Routen zu klicken, kann man die Berechnung des günstigsten Tarifs bequem einer App überlassen. «Check-in Check-out» heisst das Prinzip, das einem das Leben im ÖV vereinfachen soll. Das funktioniert so, wie der englische Name bereits suggeriert: Beim Einsteigen in einen Zug, Bus, Tram oder Schiff meldet man den Beginn der Fahrt in der App mit einer einfachen Wischbewegung an. Am Ziel angelangt, meldet man sich auf die gleiche Weise wieder ab. Die App berechnet den besten Preis, wobei sie alle Fahrten eines Tages berücksichtigt. Mehr als 75 Franken muss man nie bezahlen, da dies dem Preis einer Tageskarte entspricht. Die Anbieter: Von Lezzgo bis Easy Ride Aktuell kann man «Check-in Check-out» Apps von vier Anbietern aus den App-Stores herunterladen: * Fairtiq  des gleichnamigen Berner Start-ups * Lezzgo , der BLS * Check-in  des Zürcher Verkehrsverbundes ZVV * Easy Ride  ist Teil der SBB-App Fairtiq funktioniert zum Teil auch im Ausland • Die Apps funktionieren auf allen Zug-, Tram-, Bus- und Schiffslinien, wo das SBB General Abonnement gültig ist. • Die Apps berechnen stets den für die Kundin besten Preis. • Mit der App «Fairtiq» kann man nicht nur in der ganzen Schweiz und Liechtenstein herumreisen, sie funktioniert auch in gewissen Regionen in Deutschland und Österreich. Das Berner Start-up arbeitet zudem mit zahlreichen Schweizer Verkehrsverbünden zusammen und gewährt Vielfahrern in diesen Regionen spezielle Konditionen. Apps nutzen das GPS des Smartphones Die Apps nutzen den GPS-Ortungsdienst des Smartphones und dessen Bewegungssensoren. So weiss die App immer, wo sie ist und wie schnell der Besitzer unterwegs ist. Vergisst man nach dem Aussteigen sich abzumelden, so merkt das die App aufgrund des veränderten Bewegungsmusters und informiert den Besitzer.

Kanzlei WBS
Mit Spionage-Apps die Ex überwacht: Das droht Tätern

Kanzlei WBS

Play Episode Listen Later Sep 13, 2020 8:48


Mit sogenannten Spionage-Apps (Spy-Apps), welche auch Stalkerware genannt werden, lassen sich auf fremden Geräten alle Nachrichten mitlesen, Standorte überwachen und nahezu alle Passwörter ausspionieren. Die Apps verbreiten sich auch in Deutschland, oft spionieren Männer damit ihre Ex-Partnerin aus. Wir klären, was Tätern droht.

Wall Street Weekly – Podcast mit Sophie Schimansky
Eine Investment-App und ein Selbstmord

Wall Street Weekly – Podcast mit Sophie Schimansky

Play Episode Listen Later Jul 6, 2020 24:29


In der Pandemie boomen Apps, mit denen Nutzer in den Aktienmarkt investieren können. Vor allem Millennials oder Einsteiger wählen lieber kostengünstige Apps statt teure Finanzberater. Die Apps hatten einmal ein edles Ziel: Den Zugang zum Aktienmarkt zu demokratisieren. Doch der Selbstmord eines 20-jährigen US-Amerikaners zeigt, dass mit den Apps ungeahnte Risiken einhergehen.

Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Debatte um Corona-Apps - Was können die Apps leisten?

Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Apr 25, 2020 5:16


Autor: Dreier, Jochen Sendung: Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14

nuboRadio -  Office 365 für Cloud-Worker und Teams

Die Apps funktionierten gut, wir haben sie häufig zur kurzen Vorbereitung vor einem Termin oder auch mal zum Erfassen oder Ändern von Kleinigkeiten genutzt. Schon Ende 2019 gab es die neue Office App zum Download für die ersten 10.000 Tester im Apple Testflight Programm und seit Februar 2020 ist sie für jedermann zum Download auf den Android und iOS Geräten verfügbar. Die Office App kombiniert Word, Excel und PowerPoint in einer App und reichert diese noch mit mehr Funktionen an.

Selbstmanagement. Digital.
Frag Lars - Sind die Apps von Apple nicht doch DSGVO-konform?

Selbstmanagement. Digital.

Play Episode Listen Later Mar 4, 2020 15:13


Die DSGVO, bald sind es zwei Jahre seitdem sie in Kraft getreten ist. Wir klären unteranderem in dieser Folge, ob die Apps von Apple nicht doch DSGVO-konform sind. Eure Fragen, Anregungen und Feedback schickt bitte an fraglars@larsbobach.de. Zur Erinnerung, wir brauchen für die Challenge iPad gegen MacBook noch Eure Vorschläge, was für Workflows miteinander verglichen werden sollen. LINKS Hallo Fokus! Podcasthttps://larsbobach.de/lp-podcastEvernotehttps://evernote.comVimeo Video Hostinghttps://www.vimeo.comHeise Artikel: Apple zwingt Apps zur Datenschutzerklärunghttps://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Apple-zwingt-Apps-zu-Datenschutzerklaerung-4152234.html Biografie von Edward Snowden(*) https://amzn.to/3cmlxxe GoodNoteshttps://goodnotes.com DIE THEMEN 1. Hallo Fokus! Podcast noch steigerungsfähig 2. Selbstlöschende Notiz in Evernote möglich? 3. Empfehlung für Videohosting 4. Hard- und Software für unsere Podcasts und Videos 5. Sind die Apps von Apple nicht doch DSGVO-konform? 6. Dankbarkeitstagebuch 7. GoodNotes 5: Backup mit iCloud möglich? Wenn Dir diese Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn Du diesen Podcast abonnierst. Hilf uns den Podcast immer weiter zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Du Dir wünschst. Wie? Hinterlasse eine Bewertung und eine Rezension! Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Herzlichen Dank für Deine Mühe! (*) Affiliate-Link Wenn Du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von Deinem Einkauf eine Provision. Für Dich verändert sich der Preis nicht.

DO IT Talk - Thomas STRADNER
10 - Andreas Herz - Die Apps im Kopf zumachen

DO IT Talk - Thomas STRADNER

Play Episode Listen Later Feb 17, 2020 32:02


DO IT Talk vom 16.06.2015 Den Geist zur Ruhe bringen, das ist einfach, egal wo man ist, oder was man gerade tut. Fokussiert Euer Bewusstsein auf ein ruhendes Körperteil, und Ihr werdet merken, dass sich die Ruhe auf Euch überträgt. Ich habe diese Übung leider nicht erfunden, sondern sie beim DO-IT-Talk mit Andreas Herz gelernt. „App-Zumach-Übung“ für den Geist nennt er sie, analog zum Handy, beim dem wir gelegentlich einige der geöffneten Apps schließen müssen, damit das System nicht abstürzt. Darmkrebs, fortgeschrittenes Stadium. Als diese Diagnose Andreas Herz ereilte, da hatte er gerade sein Unternehmen in eine GmbH umgewandelt, studierte Beratungswissenschaften in Wien sowie Philosophie und Psychologie beim Dalai Lama. Nicht nur hat Herz den Krebs besiegt, er hat während des Kampfes gegen die Krankheit seine Studien weitergeführt ebenso wie seine Firma. In der Stadthalle Graz hatte ich einen seiner inspirierenden Vorträge gehört und ihn gebeten, mich zum DO-IT-Talk zu treffen. Es folgte eine Begegnung mit einem Mann, der authentisch vermittelt, was Ausdauer im Leben zu bewirken vermag, wie jeder seine mentale Kraft entwickeln kann und vieles mehr. Solche Fähigkeiten bedürfen nicht zwingend einer Ausbildung bei einem Zen-Meister, so wie Andreas Herz sie absolviert hat. Heute arbeitet er als Trainer und Coach. Im DO-IT-Talk berichtet Herz unter anderem, wie er sogar seinen Alltag nutzt, seine mentale Kraft auszubilden. Zum Beispiel im Stau. Solltet Ihr auf einer verstopften Zufahrtsstraße nach Wien zwischen all den Nervenwracks in ihren Autos mal jemanden sehen, der den Stau enstpannt abwartet: Das ist wahrscheinlich Andreas Herz, der gerade eine App-Zumach-Übung absolviert.

ipad4productivity - Produktiver mit dem iPad im Unternehmen mit Thorsten Jekel

In dieser Episode geht es um das Thema, wie Sie die Apps richtig in ein MDM-System zuordnen Shownotes: https://www.jekelteam.de/?p=6628 In diesem Podcast erfahren Sie, wie Sie iPads produktiv im Unternehmen einführen und einsetzen. Mehr Informationen unter http://www.ipad4productivity.com Sie erreichen mich unter +49 30-44 0172 99 und t.jekel@jekelteam.de Ihr Thorsten Jekel jekel & team - Immanuelkirchstraße 37 - 10405 Berlin

Menschen, Medien, Technologie
Digitaler Kassenzettel

Menschen, Medien, Technologie

Play Episode Listen Later Sep 11, 2019 28:40


Shownotes Inhalt 0:53 Wieder da: Höhle der Löwen 2:45 Maschinelle Texterzeugung 8:30 UpCloud (Werbung) 9:45 Digitaler Kassenbon 28:40 Ende Die Höhle der Löwen Die Produkte aus der Höhle der Löwen. Maschinelle Texterstellung Adam King (Twitter: @AdamDanielKing) hat eine ML-Demo online gestellt unter Talk to transformer, mit dem sich Texte automatisiert erstellen lassen. Die Anwendung nennt sich GPT-2 und besteht aus einem neuronalen Netz, das mit Texten aus acht Millionen kuratierten Websites traniert wurde. 1,5 Milliarden Parameter wurden verwendet. Das Prinzip ist, dass man als User einen Text eingibt und die Anwendung dann ds jeweils nächste wahrscheinlichste Wort ausgibt. So entstehen grammatisch korrekte und inhaltlich sinnvolle Texte. Bei der Winograd Schema Challenge erreichen die Texte 70,70% (Vergleich Mensch: 92% oder mehr). Digitaler Kassenzettel Das deutsche Unternehmen A und G Software in Bremem hat eine neue Lösung für die lästigen, aber bald auch gesetztlich vorgeschriebenen und notwendigen Kassenzettel entwickelt. Registrierkassen von Händlern, Kiosken oder Restaurants drucken das Dokument nicht mehr aus, sondern übermitteln den Inhalt an eine App des Kunden. 2020 kommt die Lösung auf den Markt. Ich spreche mit Executive Assistant Michelle Bourguignon von A und G GmbH über die Lösung. Die Apps sind noch nicht in den Stores, aber es gibt Screenshots.

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Google, MIA Fem & Maya, VW ID.3, Paypal | Kurz informiert vom 10.09.2019

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Sep 10, 2019


50 US-Staaten und Territorien untersuchen Google Zyklus-Apps senden sensible Daten an Facebook VW stellt ID.3 vor UND Paypal bietet Ratenzahlungen mit zwölf Monaten Laufzeit an Google muss sich einer historischen Kartelluntersuchung in den USA stellen. Bis auf Alabama und Googles Heimatstaat Kalifornien haben die Justizminister aller US-Staaten am Montag eine gemeinsame Untersuchung von Googles Geschäftspraxis eingeleitet. Das gab es so noch nie. Auch der Hauptstadtbezirk District of Columbia sowie das Territorium Puerto Rico sind mit dabei.Untersucht wird die Marktmacht Googles bei Online-Werbung sowie der Suche im Web. Diese Stellung könnte Google für wettbewerbsschädigendes Verhalten ausgenutzt haben. Die Apps "MIA Fem" und "Maya" werden von vielen Frauen genutzt, um mit dem Zyklus einhergehende Symptome im Blick zu haben. Genau diese Daten wurden an Facebook weitergeleitet. Die Apps sollen schon vor der Zustimmung zu den Nutzungsregeln Daten mit Facebook teilen, heißt es in einem Bericht von Privacy International. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Nutzer bei Facebook überhaupt ein Konto hat. Zu den Informationen, die weitergegeben werden, kann etwa das generelle Befinden gehören, Wissen über Hautprobleme, Schmerzen, Krämpfe und eben auch, wann die Person zuletzt Geschlechtsverkehr hatte. Genutzt werden die Daten, um personalisierte Werbung auszuspielen. Volkswagen leitet mit der Vorstellung des ID.3 auf der IAA eine Revolution ein. Das batterieelektrische Kompaktauto könnte der Beginn einer völligen Umkehr beim Antrieb sein, weg vom Verbrennungsmotor. Der ID.3 ist das erste Auto des Konzerns auf Basis des flexiblen Modularen Elektrifizierungsbaukastens MEB. Schon 2021 sollen im Werk Zwickau sechs unterschiedliche MEB-Fahrzeuge verteilt auf drei Marken vom Band laufen. Paypal-Kunden können künftig Online-Bestellungen in Raten zahlen. Der Bezahldienst bietet die Option für Bestellungen zwischen 199 und 5000 Euro an. Die Laufzeit beträgt zwölf Monate bei einem effektiven Jahreszins in Höhe von 9,99 Prozent. Die Bewilligung erfolgt in Echtzeit, teilte Paypal mit. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de

EUROPA Roadtrip Expedition EU - 15 Länder in 15 Tagen. Der Podcast zur Europawahl von Euranet plus
Uber, Bolt, MyTaxi und Whim - ist das die Zukunft der Mobilität? Die Apps im Praxistest der Reporter. Der Podcast zur EU-Wahl

EUROPA Roadtrip Expedition EU - 15 Länder in 15 Tagen. Der Podcast zur Europawahl von Euranet plus

Play Episode Listen Later May 25, 2019 21:17


Drei Reporter, eine Mission: 15 Länder in 15 Tagen! Begleite Joris, Tom und Matthias bei ihrer crossmedialen Recherchetour quer durch die EU. Ziel der Reise ist Brüssel zu den Europawahlen am 26. Mai. Was tut die EU für jeden von uns? Warum ist die EU wichtig? Was könnte besser laufen? Was passiert bei den Recherchen, wie ist die Stimmung hinter den Kulissen? Darum geht es auch in diesem Podcast! Die 3 Reporter berichten für die Mediengruppe Neue Westfälische, das RedaktionsNetzwek Deutschland und die Radiosender des europäischen Radionetzwerks Euranet Plus. In den beiden Wochen berichten sie jeden Tag aus einem anderen Land - crossmedial und in den sozialen Medien: www.expedition-eu.de Deine Postings zum Thema: #expeditioneu Die Expedition EU wird unterstützt von der Bertelsmann Stiftung.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#61 ...war das, was Google als Pixel 3a vorgestellt hat eine technische Meisterleistung - oder wo kommt der günstige Preis her...?

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later May 10, 2019 7:10


...war das, was Google als Pixel 3a vorgestellt hat eine technische Meisterleistung - oder wo kommt der günstige Preis her...?Als Google im Zuge der i/o-Keynote am 07.05.2019 die neue günstige Pixel-Serie, beginnend mit den Geräten Google Pixel 3a und 3a XL vorstellte, war dies keine Überraschung mehr. Wirklich alle Details, bis auf den offiziellen Preis, waren im Vorfeld bereits durchgesickert... inklusive hochaufgelösten Fotomaterial. Als dann aber der Preis für das 3a mit 399 US-$/Euro bekannt gegeben wurde, ging ein kurzes Raunen durch die Menge - kann das, und was man vorher an Funktionalität gesehen hat, wirklich wahr sein oder hat das Telefon einen unschönen Haken? Google Pixel 3a XL und 3a - fehlend, die Farbe Purple-ish / Bild-Quelle: Google.comPodCaster Shownotes: Raffiniert in der Mitte der Keynote gab es die News, auf die wir alle gewartet haben: das Google Pixel 3a. Ganz und endlich dem Nutzerwunsch folgend, hat Google die doch sehr erfolgreiche aber eben bisher ausschließlich hochpreisige Pixel-Linie in der aktuellen Version 3 um zwei günstige Varianten erweitert. Dass es ein "kleines" Gerät namens 3a und ein großes namens 3a XL geben wird, war bekannt. Auch das Aussehen war bekannt. Diverse Bilder im Vorfeld, die das neue Telefon "anteasern" sollten, hatten deutlich ihre Wirkung gezeigt. Und Google darin bestätigt, an diesem Plan weiter fest zu halten. Einzig spekulativ war der Preis. Nun wissen wir: das 3a wird 399€ kosten und kann ab dem 08.05. im Google Store bestellt werden. Der Preis für die aXL-Variante ist mit 479€ auch sehr günstig gewählt. Aber, wie hat Google das technisch hin bekommen, den kleinen Bruder des Pixel 3 zu diesen Preisen anzubieten? Nun denn - durch "weglassen". Vier wichtige Punkte sind: das Gehäuse des a-Modells ist 100% Kunststoff. Auch gibt es keine Induktionsladung. Und, klar, das Plastikgehäuse bietet keinen IP68-Schutz, also weder vor Wasser noch vor Staub. Und es gibt nur eine 64-GB-Speicher-Ausstattung. Aber nun zu den Details - ich nehme das Pixel 3a aus Vereinfachungsgründen, da es sich zum a XL nur in der Display-Größe unterscheidet. Die Frage, die ich schon oft gehört habe, und hier die Antwort: Ja. Das Teil kann mit Lautsprecher Stereo-Sound spielen, auch wenn keine "Hörmuschel" am oberen Rand vorhanden ist. Der Lautsprecher hierzu ist auf der Rückseite und kann über den Rand oben Ton ausgeben. Ebenso an der Unterseite, Micro und Lautsprecher befinden sich rund um die USB-C-Ladebuchse. Wie gesagt, USB-C ist die einzige Lademöglichkeit. Aber, wie immer, legt Google einen 18-Watt-Stecker in die Verpackung: in etwas über einer halben Stunde 55% Akkuleistung, nach 90 mins ist der Akku damit voll. Und ja - das Telefon hat einen 3,5-Stecker für Kopfhörer an der Oberseite! Und ja: Zwar gibt es an der Front nur eine Kamera, ebenso an der Rückseite - wo das Pixel 3 vorne zwei hat. Aber die Leistung der Kamera, also der Hardware, ist identisch mit dem Pixel 3. Und das wichtigste hierbei ist die Software. Die hat Google 1:1 übernommen. Damit sind die Bilder und Aufnahmen absolut ebenbürtig mit dem großen teuren Bruder Pixel 3. Jetzt zur Alltagsperformance: Im Inneren arbeitet nicht ein Top-Snapdragon-Chip, sondern eine mittlere Generation, der SD670. Aber, damit das Telefon trotzdem Spaß macht und nicht nur den Akku leer saugt, bringt dieser 2 Kerne mit 2GHz und 4 Kerne mit sparsamen 1,7 GHz mit. Damit laufen im Alltag alle Apps und auch die Spiele flüssig und ohne Ruckeln, ebenso sämtliche Android-Effekte und -Übergänge. Einziges Manko: die Bildschirmhelligkeit: diese ist geringer als die Helligkeit des Pixel 3 - womit bei direkter Sonneneinstrahlung ein Ablesen schwer bis unmöglich wird. Wobei ich auch schon gehört habe, dass die dem Pixel 3 in nichts nachstehen würde - meine Meinung ist aber: Direkte Sonneneinstrahlung ist nicht dein Freund auf dem 3a. Und, kleiner Tipp: ich habe ein paar Mal im Netz bereits gelesen, dass das Display mit dem, auch hier, kleinen Bruder des Gorilla-Glas, namens Dragontrail Glass, schnell kleine Kratzer "anzieht" - hier ist eine Schutzfolie eine gute Investition! Was sonst noch? 4 GB RAM, wie auch die "großen" Geräte. Aber halt: die Gehäuse des 3a und 3 XL sind fast gleich groß, aber, dank dem dicken Rand beim 3a XL kommt es nicht an die 6,3 Zoll Diagonale ran. Dafür hat das 3a XL keine hässliche Notch! Und auch kein durch das Display geschossenes Kameraauge! Dazu mag man nun stehen wie man will... Die Apps und das Android ist 1:1 identisch, hier hat Google nicht abgespeckt. Auch bekommt man beim Kauf für die Speicherung seiner Bilder keinen unlimitierten Speicherplatz auf der Google Cloud für Original-Bildgrößen, nur für reduzierte "hohe Qualität". Und ja, es gibt für drei Jahre eine Update-Garantie für Sicherheit und Android Updates. Noch eins gibt es zu bedenken: bei dem Preis ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch Media Markt und Saturn sowie weitere das Telefon als "Standard" in ihr Handy-Regal einräumen. Damit eröffnet sich Google eine noch breitere Nutzerbasis als bisher. Was spricht nun also für das Telefon: Der Preis, ganz klar. Android-Updates-Garantie inkl. Sicherheitsupdates für drei Jahre ab Erscheinungsdatum des Telefons. Flott und günstig, nur muss man das Plastikgehäuse und das ein wenig antiquierte Design lieben. Der Prozessor ist flott, die Akku gut und der Ladestecker schnell. Die Kamera mit der Google-KI im Hintergrund der Hammer! Immer noch, gerade bei Nachtaufnahmen, die beste Kamera, die ein Handy jemals hatte. Und: es ist ab sofort problemlos verfügbar! Und: es kommt mit "stock Android": reinem Android, direkt von Google, ohne Hersteller-Apps und sonst was... wer schon mal ein Samsung hat, weiß was ich meine... Wer also auf der Suche nach einem günstigen Mittelklasse Handy ist, sollte sich das Pixel 3a oder die Display-größere Variante, das 3a XL, ansehen. Für 399 bzw. 479 Euro kann man nicht viel kaputt machen...! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |

HAPPY TALK – der Podcast für deinen intuitiven Weg zum Wohlfühl-Ich

Heute geht’s um Apps, die Kalorien zählen, dir Auskunft über die Nährstoffzusammensetzung geben und deinen Kalorienverbrauch berechnen. Wie sinnvoll sind diese Tools? Welchen Mehrwert haben sie und welche Nachteile bringen sie mit sich? Du erfährst ausserdem, mit welchem Tool ich arbeite und ich stelle dir zwei sinnvolle Apps vor.

Life Channel Portal - Thema Leben : Tipps & Trends
Selbstvermessung – mit Risiken und Nebenwirkungen

Life Channel Portal - Thema Leben : Tipps & Trends

Play Episode Listen Later Oct 21, 2018


Selbstvermessung an sich ist kein postmodernes Phänomen, sondern eines mit alten und neuen Formen. Die Apps von Smartphone bieten im Vergleich zu früheren Jahrzehnten die Möglichkeit, mit einem Gerät gleichzeitig Schritte, Kalorieneinnahme, Gewicht und anderes zu messen und zu überprüfen. Während für die einen Menschen Selbstvermessung nützliche Richtlinien bietet, bewirkt sie bei anderen eine Entfremdung vom eigenen Körpergefühl. Zudem kann die Preisgabe von persönlichen Daten problematisch sein. Im Beitrag zu hören sind Ursula Meidert (Dozentin an der ZHAW und Co-Autorin einer Studie zu Selbstvermessung) und Bruno Baeriswyl (Datenschutzbeauftragter des Kantons Zürich).

TALKING BRAINS - The Art of Mental Performance
17 | Optimiere deinen Tag in 15 Minuten

TALKING BRAINS - The Art of Mental Performance

Play Episode Listen Later Apr 20, 2018 17:23


Heute gibt es die besten Hacks aus unseren 4 Performance Säulen: Mehr Konzentration, Besser Schlafen, Mehr Energie & Mehr Wohlbefinden. Direkt umsetzbare Tipps, die deinen Tag um 180 Grad drehen können. Pomodoro ist keine Tomatensauße, sondern eine hochwirksame Zeitmanagement-Methode. Meditation ist was für Esotherik-Gurus? Auch Biohacker setzen auf diese Achtsamkeitsübung, um ihre Leistung zu steigern. Noch nie was von Binauralen Beats gehört? Dann solltest du dringend dran bleiben! Patrick gibt dir heute in einer Kurzepisode alles mit, um deinen Tag zu rocken. Fange heute damit an und teste für dich selbst aus, welche Methoden für dich persönlich am wirksamsten sind. Die Apps und Tools aus der Folge: https://www.forestapp.cc/en/ http://headspace.com https://7mind.de https://shop.cosmiqenergy.com Besuch uns auf unserer Website: ► www.brain-effect.com Trage dich für den Newsletter ein und spare 10% bei deiner nächsten Bestellung: ► bit.ly/2BuGN0a Folge uns auf: ► Facebook: www.facebook.com/braineffect/ ► Instagram: www.instagram.com/mybraineffect

SPRINTER - Deine Direktverbindung in die Bahnwelt und Mobilität

In dieser Episode stelle ich euch meine 6 Lieblingsapps vor. Die Apps, die ich am häufigsten auf meinen mobilen Endgeräten nutze.

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Kurz informiert vom 07.12.2017.: Glasfaserausbau, Chrome-Apps, Steam, The Surge

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Dec 6, 2017


Glasfaserausbau am Limit Bis 2025 sollten 75 Prozent der Haushalte und alle Unternehmen mit Glasfaser-Anschlüssen versorgt sein, bis 2030 soll bundesweit flächendeckend an jedem Gebäude ein Glasfaser-Anschluss liegen. Mit diesem ambitionierten Ziel hat der Bundesverband Glasfaseranschluss, kurz Buglas, heute ein neues Maßnahmenpaket vorgestellt, das insbesondere praktische Probleme beim Breitbandausbau bekämpfen soll. So sollte der Staat bei geförderten Projekten mehr drauf achten, dass diese nicht dem durch private Betreiber geplanten Netzen in die Quere kämen. Google beerdigt Chrome-Apps Nach einer Ankündigung im Sommer 2016 hat Google nun die Chrome-Apps aus dem Sortiment seines Chrome-Web-Stores geschmissen. Die Apps bleiben nur noch bis Anfang nächsten Jahres funktionsfähig. Die Nachfolge sollen sogenannte Progressive Web Apps antreten. Dabei handelt es sich um Webseiten, die sich auf Smartphones wie native Apps benehmen und etwa Benachrichtigungen anzeigen können. Steam nimmt keine Bitcoins mehr an Die Spieleplattform Steam akzeptiert ab sofort keine Bitcoins mehr als Zahlungsmittel. Der Wert der Währung schwanke in zu kurzer Zeit zu stark und die den Zahlern vom Bitcoinnetzwerk auferlegten Transaktionsgebühren seien viel zu hoch, hieß es zur Begründung. Vergangene Woche habe es demnach mit Transaktionsgebühren von fast 20 US-Dollar pro Zahlung einen Höhepunkt gegeben – sie sind teurer als manche Spiele auf der Plattform. "The Surge" als bestes deutsches Computerspiel ausgezeichnet Das Computerspiel "The Surge" hat in Köln den diesjährigen Deutschen Entwicklerpreis in der Kategorie "Bestes Deutsches Spiel" erhalten. Hinter dem Action-Spiel steht das Frankfurter Studio Deck13 Interactive, das am Mittwochabend insgesamt in drei Kategorien ausgezeichnet wurde. Den Innovationspreis sowie die Auszeichnung für die "Beste Story" erhielt das Spiel Orwell von Osmotic Studios. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de

Digital – detektor.fm
AutoMobil | Datenschutz bei Auto-Apps - Tausche wenig Service gegen viele Daten

Digital – detektor.fm

Play Episode Listen Later Oct 9, 2017 9:42


Die Stiftung Warentest hat 13 Apps von Autoherstellern getestet. Die Ergebnisse sind ernüchternd: Die Apps sammeln Daten, wo sie nur können. Aufgeklärt werden die Nutzer darüber aber kaum. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/automobil-datenschutz-bei-auto-apps

AutoMobil – detektor.fm
AutoMobil | Datenschutz bei Auto-Apps - Tausche wenig Service gegen viele Daten

AutoMobil – detektor.fm

Play Episode Listen Later Oct 9, 2017 9:42


Die Stiftung Warentest hat 13 Apps von Autoherstellern getestet. Die Ergebnisse sind ernüchternd: Die Apps sammeln Daten, wo sie nur können. Aufgeklärt werden die Nutzer darüber aber kaum. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/automobil-datenschutz-bei-auto-apps

OMR Podcast
OMR #91 mit Michael Schrezenmaier von eDarling

OMR Podcast

Play Episode Listen Later Aug 9, 2017 57:09


Erst der Kauf des französischen Dating-Portals Attractive World Ende 2016, dann vor einigen Wochen die Fusionspläne mit Spark Networks aus den USA inklusive Listung an der New Yorker Börse – eDarling-Mutter Affinitas will es vor allem international noch einmal richtig wissen. COO und Geschäftsführer Michael Schrezenmaier erklärt im aktuellen OMR Podcast, warum Deutschland nie der Kernmarkt war, wo der Unterschied zu Tinder und Lovoo liegt und weshalb Performance Marketing die Paradedisziplin des Unternehmens ist. Alle Themen vom Podcast mit Affinitas-Geschäftsführer Michael Schrezenmaier im Überblick: Das ist die Affinitas GmbH, unter anderem Betreiber vom Datingportal eDarling (ab 1:45) Deshalb ist eDarling vor allem in den USA und Frankreich sehr erfolgreich (ab 3:00) Wie unterscheiden sich die Dating-Märkte in Deutschland und den USA? (ab 4:30) Warum müssen Dating-Portale 50 bis teilweise sogar 80 Prozent des Umsatzes in Marketing investieren? (ab 6:00) Was ist dran an Deutschlands Ruf als digitaler Performance-Marketing-Weltmeister? (ab 7:10) Das sind die für eDarling wichtigsten Kanäle, um neue User zu generieren (ab 12:30) Deshalb sind Singlebörsen-Vergleichsseiten so stark – und gleichzeitig relevante Partner für eDarling (ab 13:10) Wie unterscheidet sich der TV-Werbemarkt in Deutschland von den USA und Frankreich? (ab 15:50) Native Advertising mit Outbrain, Taboola & Co. – Wie funktioniert dieser Traffic-Kanal für eDarling? (ab 17:15) Kann es sinnvoll sein, als Dating-Plattform selber Vergleichsseiten aufzubauen? (ab 18:00) Das hat Michael Schrezenmaier vor der Zeit bei Affinitas und eDarling gemacht – und deshalb haben sich die Gründer aus der Geschäftsführung zurückgezogen (ab 20:20) Welche Rolle spielt Influencer Marketing im Dating-Bereich? (ab 24:00) Wie hat Michael Schrezenmaier das inzwischen eingestellte Verfahren gegen Lovoo verfolgt, wonach die Dating-App gezielt mit Fake-Profilen gearbeitet haben soll? (ab 28:00) Sind Plakate und Banner, auf denen mit sehr hübschen Testimonials für Dating-Plattformen geworben wird, schon eine Täuschung? (ab 31:30) Die Apps von Tinder und Lovoo sind extrem erfolgreich – Warum hat eDarling nie den großen Sprung in die Stores geschafft? (ab 33:00) Sind weitere Ableger der Plattform, zum Beispiel für Homosexuelle geplant? (ab 35:30) Wie beurteilt Michael Schrezenmaier das Marketing vom Seitensprung-Portal Ashley Madison? (ab 37:45) Quasi ein Börsengang: Fusion mit Spark Networks aus den USA ist für das vierte Quartal geplant (ab 39:10) Wie viel wird die neue Firma Spark Network SE wert sein? (ab 43:30) Lassen sich anhand der Bilanzen von Wettbewerbern Rückschlüsse über deren Marketing-Strategien ziehen? (ab 48:30) Welche Rolle hat der ehemalige CEO Sean Rad bei Tinder gespielt? (ab 50:45) Nur mit Performance Marketing kann man laut Schrezenmaier im Dating-Bereich skalieren – einzige Ausnahme: Tinder (ab 52:00) Investiert Michael Schrezenmaier selber in andere Unternehmen? (ab 53:30)

Digital – detektor.fm
Chat-Bots | Was man über Bots wissen muss: Ein Selbstversuch, ein Blick in die Zukunft und rechtliche Fragen - Lösen Bots die Apps ab? Ein Themenschwerpunkt

Digital – detektor.fm

Play Episode Listen Later Apr 18, 2016 26:24


Sie sollen Apps ablösen. Uns vollautomatisch eine Pizza, ein Taxi oder Tickets bestellen. Journalismus ins digitale Zeitalter begleiten. Und all das mit ganz einfacher, natürlicher Sprache: 2016 soll das Jahr der Chat-Roboter werden. Was können Bots, wie geht das, was kommt da noch und warum führt das bei Juristen zu Fragezeichen? All das in einem kompletten Themenschwerpunkt. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/schwerpunkt-chat-bots

Der Übercast
#UC022: Bello

Der Übercast

Play Episode Listen Later Jan 30, 2015 84:34


Native Email-Umzüge auf YouTube. Wie schön ein Umzug nach Fastmail sein kann erzählt euch Sven, wo der Unterschied zwischen nativen und Web Apps ist erklärt euch Patrick und was es mit der Neuerscheinung names YouTube auf sich hat bekommt ihr von Andreas visualisiert. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Als erstes will verkündet sein, dass wir ein echtes, lebendiges 1,92 großes Überbleibsel haben: Gianna Nannini persönlich heißt Sven Fechner “Willkommen zurück im Cockpit” und trällert dem charmanten Halb-Lanzmann ihren unvergesslichen Hit Bello E Impossibile vor die Lauscher. Verlinkt wurde von der Redaktion im Übrigen auf die Enya-Version bei welchen auch eine ganze Reihe an Jugendbildern von Sven zu sehen sind. Hach ja, da wird einem ganz heißlauwarm. FlowVella Präsentationssoftware Sven stellt FlowVella, die Presentationsoftware für den Mac vor. Es soll wohl einen Blick wert sein das gute Stück. Dieser Blick kostet euch schlappe 4,99 €. KipstR: Das Wearable für Penner Ganz politisch korrekt, denn so wie du das jetzt verstehst, ist es nämlich nicht gemeint. Sven hat ein smartes Armband ausgegraben, welches euren Videorecorder anwirft sobald ihr einschlaft und euch dann schön hart durchstalkt… die liebe lange Nacht lang. Gefunden hat er dieses schmucke Stück auf Engadget Allemagne. Im Cockpit sorgt das natürlich für Gesprächsstoff, weil “wer hat sich denn bitte schön noch nicht beim Schlafen aufgenommen?” Jeder den wir kennen macht das in genau abgestimmten Intervallen. Um genau zu sein, kommt es sogar öfters zu sportlichen Wettkämpfen wer die schönsten Pirouetten drehen kann beim Schlafen. Das von Patrick beworbene Meistervideo hat er leider nicht mehr auffinden können. Dieses wird wohl als neue Heimat den Friedhof für überflüssiges Filmmaterial gefunden haben. OmniFocus Beschwerde Endlich mal einer der Tacheles redet. Andreas zieht OmniFocus ordentlich durch den Kakao. Das ganze artet aus und dauert über eine halbe Stunde. Hört hin (Timecode 00:05:30). Gut, zugegeben… es ist keine halbe Stunde, denn so schlecht ist die App natürlich nicht. Aber, wer mitranten will darf das gerne per feedback AT derubercast DOT com. Sven eilt natürlich zur Rettung und sagt dann tatsächlich auch noch einmal was ihn stört. It’s an Ubercast first. Patrick verweist schlicht und einfach auf sein neues Ding (2Do). Überschallneuigkeiten Der Übercast vloggt “Apropos YouTube…” wer lesefaul ist, der kann sich auch nebenher diesen formschönen Mitschnitt mit den 3 Engeln anschauen, welche diese Show auf 8.000 Höhenmetern mit Bravour moderieren. Jawohl, wir sind en vogue, wir sind jetzt auf YouTube. THE SCARF Das iPhone 6 Plus zu halten ist wie’n Versuch zu unternehmen einen Lachs mit den Füßen zu fangen. Zumindest nach Patrick. Deshalb hat er auch endlich ein caseloses Case für sein iPhone. THE SCARF von TOTALLEE ist ein dürres Ding und euer iPhone 6 sieht fast so aus wie ein richtiges iPhone 6 (also eines ohne Hülle). Das war’s auch schon von den Überbleibseln. Jetzt geht’s los. Fechners Fastmail Endgültig weg vom heiligen Sankt Google ist Sven “Fastmail” Fechner. Eigentlich müsste das im Plural hier niedergeschrieben stehen, denn natürlich muss der ganze Fechner-Klan mit… welcher im übrigen mit brandneuen .email TLD’s ausgestattet wurde. Die Regeln konnten gut emigriert werden, man hat sein eigenes Adressbuch und hat auch noch Speicherplatz. Seit #UC008 “Emaille und das Märchen vom leeren Posteingangskorb” hat sich bei Patrick nichts geändert, seine Emails dümpeln immer noch auf Uberspace vor sich hin und schwappen so in sein Postfach und Andreas sein Postbote heißt nach wie vor Dreamho(r)st. Patrick sieht darin selbstredend einen tätlichen Angriff gegen den eigenen Lokalpatriotismus. Andreas Z. wäre quasi Tyler Durden, wenn er zu den Amis rennt anstatt ein deutsches Prachtweib sich zur Gattin zu nehmen. Naja, halb so wild. Da hört ihr einfach selbst genau hin ab Timecode 00:18:45. Gratis oben drauf gibt’s aber noch ein Hetzkampagne gegen GMX, AOL, WEB.de und Konsortien. Da stimmt auch jeder brav mit ein. Einen deutschen Anbieter der einfach ist und viel kann benennt Patrick noch: all-inkl.com soll wohl recht Einsteigerfreundlich sein. Privatsphäre und Sicherheit Die Datensicherheit, dass ist Sven’s neues bestreben. Er sucht jetzt auch nur noch mit DuckDuckGo, Patrick ergänzt im Skype-Chat die Empfehlung mit ixquick.com. Sven stellt vor, wie und wo man sich mit Zertifikaten absichert. Apple bekommt ein Lob ab, weil in iCloud automatisch verschlüsselt wird beim emailen. Andreas weiß mehr zur Verschlüsselung und glänzt mit Details. Patrick hingegen braucht dazu noch ein Handbuch “Email-Security for Dummies”, damit er das irgendwann einmal geregelt bekommt. GPGMail for Mail.app GPGTools für Yosemite Welkers Web Apps vs. Native Apps Was ist der Unterschied? Gruber erklärt: Web Anwendungen sind 3 Ebenen tief: Die App Im Browser Dein Betriebssystem Native Apps hingegeben haben nur 2-Ebenen und verzichten auf den Zwischenschritt “Browser”, was ihnen mehr Möglichkeiten gibt in Sachen tiefergehender Integration mit dem jeweiligen OS. Kurz, sie sind simpler und funktioneller, wenn richtig programmiert. Wo fängt Nativ an? Als Eingangsbeispiel kommt Sven’s FastMail iOS App, welche auch nur ein Wrapper für die Web App ist. Vergleichbar ist das Fluid für Mac. Die App macht nichts anderes. Patrick hat z.B. ein Overcast Webinterface per Fluid. Web Apps sind aber manchmal nicht genug, und so bevorzugt er statt seiner Fluid-Overcast App die native iOS App und haut sich seine Podcasts bekanntermaßen per Airfoil auf den Mac. Dann gibt’s auch Smart Speed und Voice Boost. Beispiele für getarnte Web Apps die einen auf nativ machen auf dem Mac: Tumblr und Feedly bieten zum Beispiel keinen Mehrwert. Schlauer ist es dann nach Patrick, wenn man als Web Service lieber komplett darauf verzichtet; halt so wie Instagram und Flickr. Zielgerichteter macht es da Fastmail, Workflowy, Wunderlist. Die Apps funktionieren auf iOS trotz Wrapper blended. Ebenfalls Spitze: Simplenote. Da fühlt es sich schon zu 99% nativ an. Federico’s Todoist ist den Piloten auch zu schwach auf der Brust mit dem kargen Mac Shortcuts. Es fühlt sich nicht schnell an, da ein strikter Mauszwang herrscht, wenn man effizient arbeiten will. So etwas schränkt ein. Beispielsweise kann man nicht mehrere Dateien markieren und verschieben. Uff. Gemeint ist das man alle Tasks einzeln anklicken muss. Nicht wie gewohnt den ersten Task markieren kann, Shift gedrückt hält und dann den letzten Task markiert. Randbemerkungen von Patrick: Er hat fest mit einer OmniFocus Web App beim OF2 Release gerechnet. Er kann sich gut vorstellen, wenn Todoist ausgereifter ist umzusteigen Auf iOS wo man eh nur “toucht” ist das alles nur halb so wild, also kein Wunder das iOS Gruber so vernarrt ist in die App. Er hat quasi keine Abstriche. Patrick hingegen ist kein Federico, er liebt seinen Mac… und holt sich ungern eine essentielle App ins Haus, die es quasi nur auf iOS bringt. Der letzte Punkt wird auch noch einmal aufgerollt, da Patrick mit seinem Unverständnis wie man nur mit “Handy-Apps” auskommen kann nicht alleine ist. Das ganze kommt aber auch von drei Leuten die den Großteil ihrer Zeit vor einem mehr oder minder großen Bildschirm hocken. Wir sind keine echten Mobile-User. Wir sind die Macintoshs. Patrick zieht das Fazit: Eventuell ist das reine Gewöhnungssache?!? Patrick W. (33) aus Berlin über die Präferenz eines Desktop gegenüber tragbaren Minis. Wie dem auch sei, dass es auch anders herum geht zeigt ja Instagram. Die hatten jahrelang keine Web App und sind nativ auf iOS und Android gestartet. Okay. Wem es noch mehr nach Unterschieden dürstet, der darf bei Jason Snells “Six Colors” vorbeischauen: Web apps, native apps, and app ecosystems Auf der dunklen Seite des Mondes – Entwicklung von Nativen Apps Ob man als Anbieter von Waren Apple’s 30% Cut vertragen kann spielt vielleicht auch bei der Entscheidung einer Start-Plattform eine nicht untergeordnete Rolle. Nicht jeder kann sich die Umwege leisten, welche Amazons Kindle geht und mit einer guten Web App mit Shop-Anbindung hat meine eine gewisse Unabhängigkeit. Aber Schwerpunktwechsel ahoi nun: Eine App funktioniert ja bekanntermaßen über’s Design. Klassischer Weise ist die Aufgabenteilung, dass der Designer sich um Layout und UI kümmert, während ein Entwickler das Backend codet, für Datenbankanbindung sorgt und seinen Voodootanz aufführt – Design+Code haben einen Artikel dazu mit dem klangvollen Namen “Web VS Native”. Es geht unter anderem darum, dass Entwickler immer noch als “Mädchen für Alles” herhalten müssen, sich am Ende des Tages noch eine UI ausdenken sollen, obwohl sie eigentlich mittels Nullen und Einsen die Roboterarmeen befehligen wollen. Im besten Fall kommt nach Patrick bei der Taktik so etwas wie Audio HiJack 1.0 raus, mit austaktierter Aufgabenteilung kann es dann aber UI+designtechnisch ganz schnell ein sehr geiles Audio HiJack 3.0 werden. Six Colors hat auch hier den passenden Artikel am Start und für die alte Hornbrille noch dazu ein tolles Interview mit Rogue Amoebas CEO Paul Kafasis. Sven geht noch einen Schritt weiter. Denn wer den Anspruch schlechthin hat, der ist Fuchs und holt sich separate Spezialisten für Web, Mobil, iOS, Android, Oma’s Abakus und Kai Pflaumes Etch A Sketch. Wünsch dir was der Piloten: Letterboxd • Your life in film auf dem iPhone OmniFocus als Web App und Kollabo-Basis mitsamt IFTTT-Anbindung Overcast auf dem Mac Zapping Zeitler - Das Wunder von YouTube Pünktlich vor dem 10-jährigen YouTube Jubiläum rollt der Zeitler alles auf. Doch bevor es soweit ist, glänzt Sven mit Pilotfachwissen, denn… der Airbus A380 hat nun auch schon 10 Jahre auf dem Buckel. Angelo DeSantis, A380 preparing to depart SFO (on Flickr) Bei dieser Unterbrechung durch seinen einen Co-Piloten soll es nicht bleiben. Andreas kommt gerade noch dazu zu erwähnen, dass “Why-T” die zeitlerzweitgrößte Suchmaschine ist. Dann wird er von Patrick unter Dauerbeschuss mit Samples genommen… übrigens nicht zum letzten Mal in dieser Episode. Der Arme. Nach erfolgreich überlebten Bombardement darf er aber über passende iOS und Mac Apps reden, High Framerate Screencasts und ScreenFlow 5… oder halt über was Anderes. YouTube Markt in Deutschland Bei Mediakraft sind, bzw. werden, 3 grosse Kanäle gehen. Jeder der Channels hat ca. 1.5 Mio. Abonnenten. Gemessen daran, dass sie damit in den Top 10 in Deutschland sind, kann man sich denken was bei Mediakraft los ist. Simon Unge macht Ende Dezember auf sich aufmerksam mit der Aktion #freiheit. Öffnet im neuen Jahr einen neuen Channel und hat nach ca. 1 Monat wieder fast seine gesamte Abonnentenschaft umgezogen. Stand 30.01.2015: 878.201 Subscriber. Hut ab, liest sich gut. Allerdings sind die Zahlen wenn wir mal ganz ehrlich sind ja Kinkalitzchen. Warum? Sie stammen aus einer Zeit in der “Der Übercast” noch nicht auf YouTube war. Nun beginnt ja eine neue Zeitrechnung. Mediakraft… ach… da lachen doch die Kaulquappen und pellen sich aus dem Schmetterlingsmantel. Doch weiter geht es mit des Zeitlers liebsten Hobby. Nein, nicht das Vorurteil mit den Schmink Tutorials… wie zum Beispiel MadeYewLook… … es geht um echte Männer! Die schauen nämlich viel lieber Shaving Videos. Beispiele? Da wir hier ja völlig genderkonform sind und “metro” eingestellt sind, gibt es auch noch was für Frauen, die mit Rasiermessern hantieren: SharpShaving. Wie macht man Werbung auf YouTube? Firmen tun sich schwer den YouTube Markt für sich greifbar zu machen. Das Motto ist verkaufen, verkaufen, verkaufen. Doch das alte “Hardselling” funktioniert nicht auf YT. Soft Selling ist in. Wer einfach Spam verschickt bekommt unter anderen solche Reviews: Aaron Marino (Alpha M Image Consulting; bei Maker) schaut sich den Fusion Proglide With Flexball Technology an: In dieselbe Richtung geht’s bei Elliott Hulse (Strength Camp). Der bekommt hier ein paar Nahrungsergänzungsmittel zugeschickt. Der DM Markt ist der einzige Firmenchannel den man nach Andreas empfehlen kann. Nicht aggressives verkaufen steht hier im Vordergrund, sondern reine Generierung von Mehrwert für potentielle Kunden. Es gibt Interviews mit den DM Marken und Fragen werden per Facebook gesammelt. Beispiele sind zum Beispiel die Tipps für Einsteiger: Geschirr abspülen Wohnungsputz Bevor es an die Clients geht, hat sich Andreas noch ein wenig Zerstreuung verdient durch Patrick. Die Jungs sind ja auch schon knappp über eine Stunde in der Luft. Hasenohren von Patrick – Das “Original” von Louise Belcher Patricks Labbit “Caching” Hier gibt’s jetzt ganz klammheimlich Tipps auf die Backe wie man YouTube Videos und Audio runterladen kann. jDownloader 2 *videonumber* - *channelname* - *videoname* - *date_time[yyyy-MM-dd hh:mm]*.*ext* youtube-dl Die Binary findet Patrick auch super und schiebt hier mal was aus seiner .bashrc rein: ## YouTube-DL alias yt='youtube-dl' alias tyt='torify youtube-dl' alias yta='youtube-dl -f bestaudio' Andreas nutzt das ganze über ein Keyboard Maestro Macro: Andreas sein Download YouTube Video Macro Clients Eher offizeller Natur sind da Apps für YouTube. Andreas befindet diese Auswahl für “aktuell als gut”: FoxTube 4 Mac und iPad Version kommen leider beide nicht i, FoxTube 4 iPhone Look daher. FT4 auf dem iPhone zeigt wo es design-mässig demnächst hingeht. In Andis Videotestbude ist FoxTube “der YouTube-nativste” Player den er bisher gefunden hat. Leider kann kein Client die YouTube History füttern. ProTube Ging gerade durch die Presse. Der Player selbst ist bisschen “doof”. Die App ist an sich aber schon gut mein unser Video-Apostel. nPlayer Über Plex geht’s wohl auch, aber Andreas findet nPlayer cooler in der Bedienung. Deshalb hat er das Ding ja auch mal gepickt. Was uns zum letzten Punkt auf der Agenda führt…. Unsere Picks Andreas: Audio Hijack 3 Da der Großteil des Cockpits die-hard Fans von Audio HiJack sind, gibt’s Extra-Links: Andreas hat eine Review am Start und dann gibt’s da noch eine eindrucksvolle Review die HiJack unter dem Blickpunkt Accessibility beleuchtet. Sven: FujiFilm X100T für 1.199 Steine. Patrick: Due 2 für 4,99 €. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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Der Übercast
#UC018: Kai's Power Goo

Der Übercast

Play Episode Listen Later Dec 5, 2014 71:11


Übercast-Rezept: Lasst es App-Tipps hageln. Hinzu gesellen sollten sich sanfte Workflows und Exkurse ins Alltägliche. Eine Brise Nostalgie in From von ACDsee und Kai’s Power Goo. Fertig. Das die Übercast Piloten Fotos managen können wie die Weltmeister ist ja schon seit Flug #UC002 “iCloud Photostream frisst Wien” klar. Heute gibt es deshalb eine Komplementärfolge auf’s werte Haupt, denn es geht um die hochheilige Bildbearbeitung. In dieser Folge erfahrt ihr also was Sven, Patrick und Andreas dafür in Betracht ziehen, sei es auf dem Mac oder auf dem iPhone. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Wearable zum Leistungstracking In Patrick’s RSS Feed weit oben angesiedelt ist unter anderem die bloggende Telefonsexanbieterin “Phonebitch” die unterhaltsame Anekdoten aus dem Arbeitsalltag zum besten gibt, zum Beispiel diese hier. Zur Weihnachtszeit wird ja immer gern geschenkt und da verknüpft Patrick einfach mal die erste Flugstunde des Übercasts mit dem letzten Phonebitch Artikel mit dem Titel “Die Sex-App”. Es handelt sich bei der unbedingten Kaufempfehlung um ein Wearable. Falls ihr euch einen Ring für’s Ding inklusive Counter schenken lassen wollt, um die Zeit beim Akt der Nächstenliebe zu messen, gibt’s da jetzt auch was. Highlights: Praktischer Zählring Wird auf den Phallus gesetzt Zählt die verbrauchten Kalorien Zählt die durchgeführten Stöße bei jedem Akt Zählt die Dauer des Akts Inwieweit das ganze taugt werden wir wohl nie erfahren, solltet ihr ein solch’ wissenschaftliches Messgerät euer eigenen nennen, so würde wir uns über Feedback freuen. Überschallneuigkeiten Dropshare for iOS Ja, unser Lieblingsentwickler Timo Josten hat ordentlich rangeklotzt. Obgleich er bei seinem Gastauftritt in Folge 12 vehement abgestritten hat, dass es dieses Jahr mit einer iOS Version des Hochladelieblings Dropshare noch was wird, ist das gute Stück nun im App Store käuflich zu erwerben: Dropshare kostet euch 4,49 € und die Zusatzoption für grenzlos viele Verbindungen noch einmal 1,79 €. Klare Kaufempfehlung für Leute die eine private und flexible CloudApp-Variante ihr Eigen nennen wollen. Schönheits-OP für digitale Bilder Link zum Bild: Die Power Goons Bevor es an App-Empfehlungen und Arbeitsabläufe geht bei denen der Filter das Skalpell ersetzt, kommen hier noch ein paar einleitende Worte. 3 Vorgeschichten Die Eselsmütze zieht sich Sven auf und stellt sich direkt in den ersten paar Minuten der Sendung schon freiwillig in die Ecke. Er sagt von sich selbst, dass es im bei der Bearbeitung von Bilder an Konsistenz fehlt. Patrick ist dagegen super-konsistent und auch konsequent… und zwar im Ignorieren des monatlich wachsenden Fotoberges welchen es zu bearbeiten gibt. Kurz: Hier wird Bildaufbereitung im Batchverfahren betrieben. Sven macht das allem Anschein gerne mal im Urlaub, Patrick wohl alle 6-12 Monate (obgleich sein ursprüngliches Ziel war der lieben Verwandtschaft monatlich die Auslese zukommen zu lassen). Die Sofortbildkamera “Zeitraffer” Zeitler pimpt nur noch Fotos für Instagram, nicht für die Familie. Events fotografiert er auch nicht. Wenn er denn dann tatsächlich mal das Großvorhaben Bildbearbeitung angeht, dann macht er das auf iOS. Sven und Patrick bevorzugen da immer noch den Mac. Beim Sven ist Reihenfolge wie folgt: Zuschneiden, eventuell begradigen und dann kommt die Farbkorrektur dran. Da hält er sich dann dank der blau-grün-Schwäche seiner Augäpfel etwas zurück. Meistens langt im, sofern vorhanden, die Auto-Enhance Funktion. So schlimm das auch für Patrick ist, sammelt er dafür als Rahmenhasser bei ihm direkt wieder Pluspunkte. Drei Mal dürft ihr jetzt raten wer wieder aus der Reihe tanzt. Ja… Andreas ist ein Frame-Verrückter. Der macht selbst noch einen Rahmen, um ‘nen Rahmen. Randbemerkung: Wer Sven das Weihnachtsfest versauen will, der presst sich am 24.12 in der XXX Straße Nr. 5 in Stuttgart außen an das Glasfenster seines Wohnzimmers und versucht mit Blitz durch die Scheibe zu fotografieren. Genau dann dreht Sven nämlich durch. Nicht etwa weil ihr einen Googlestalk macht, sondern weil euer Bild zu 100% “so nichts wird”. Patrick’s Workflow Vorausblick Foto(s) machen ist klar, dann folgt eine Sichtung des Materials bei Patrick. Da er sowieso nur mit dem iPhone knipst ist die neue Allzweckwaffe da Cleen. Doch was kommt dann? Option A — Die iOS Variante mit Over, Big Lens und VSCOcam Option B — Der Mac mit LillyView und Photoshop Doch dazu später mehr… Hier und jetzt dann lieber noch Link zu “The Brooks Review”: The New Way to Edit Photos. Ben Brooks nutzt als Hardliner der er ist keine Lightroom mehr, sondern nur noch sein iPad und Flare 2. Das ist vielleicht ein Blick in die Zukunft für Patrick. Der kann sich auch vorstellen mit seinen selbstgeschusterten Presets auf iOS glücklich zu werden, denn am Ende des Tages ist das iPad ein potenter Kandidat, um sich einer Aufgabe wie Bildbearbeitung zu stellen. Das iPhone empfindet Patrick dafür jedoch als völlig unzureichend, trotz des hervorragenden Displays kann man auf dem kleines Gerät seine Edits nicht im ganzen Erfassen. Das kann zum Beispiel bei Panoramas leicht in die Hose gehen, wenn man dann später auf dem Großbildschirm feststellt, dass es doch ein Tick zu viel war mit dem Jade-Smaragd-Farbverlauf und nun die Luxuseinrichtung des neuen Privatjets aus Ebenholz nicht mehr voll zur Geltung kommt. Andreas auf dem iPhone Sein iPad benutzt Andreas kaum noch — das wird demnächst auf dem MOSX Tumblelog meistbietend versteigerschenklost — dafür aber das iPhone halt umso mehr. Ihn stört das kleine Display auch nicht, denn wenn der Schuh mal drückt pincht Andreas “Zooming” Zeitler einfach mal, um so den vergrößerten Ausschnitt seiner Birkenstocksammlung bewundern zu können. Camera+ ist nach wie vor seine Lieblingsapp. ProCamera 8 sei aber auch ein guter Allrounder, für 1,59 € extra gibt es per IAP noch den HDR-Modus mit dem Andreas gerne seine zu dunklen Bilder wieder zu leben erweckt. Während Andreas weitererzählt nutzt Patrick die Zeit, um seine Nackenhaare wieder zu glätten, welche sich bei der Erwähnung des Wortes “HDR” aufgestellt haben. SKRWT mag Andreas zum begradigen von Bildern. Um prekäre Details auf seinen Bildern unkenntlich zu machen nutzt er Photoshop Express (bzw. Adobe Photoshop Touch auf dem iPad). Zum berühmten Finish nutzt Andreas dann Rookie – das ist dann auch die App, die halbtransparente Rahmen auf seine Machwerke zaubert. Sven’s Sparprogramm und mehrere Exkurse Sven hat Manual am Start auf iOS. Auf seinem iPad nutzt er auch gerne mal Reduce. Mit Reduce kann man auf iOS einfach mehrere Bilder im Batchverfahren auf vordefinierte Dimensionen skalieren und die Qualität an eine maximale Dateigröße anpassen. Außerdem kann die Schärfe erhöht werden, ein Wasserzeichen oder ein Rahmen hinzugefügt werden. Die App die aus dem iPhone eine DSLR Kamera machen will hat Andreas ausgegraben: 645 Pro Mk III inkl. einem dickschwartigen Handbuch. Eine Kameralinsenerweiterung hat bisher keiner. Obwohl… Andreas hat ein sehr kostengünstiges Objektiv, welches bei ihm das ein oder andere Mal ein Fischauge aus dem Bild herausholt. Bei Patrick steht der olloclip für’s iPhone 6 auch schon auf der Wunschliste. Anbei noch ein paar AndiGram-Anschauungsbeispiele mit dem 9 Euro Objektiv: Link zum Bild: AndiGram Auswahl Wer das so gut findet, dass er es direkt auf im sozial AndiGram-Netzwerk liken muss, der bekommt natürlich auch die direkt Links: Food Blogger Zeitler’s Haschplantage Der Glatzenmacher Irgendwie kommt Patrick von ansteckbaren Kameraaufsatz zu einem der größten Aufreger für ihn beim Betrieb eines iPhone 6 mit einem (Apple) Case. Zum einen stört den Purist in ihm schon einmal, dass man überhaupt ein Case verwenden muss, da das 6+ so flutschig-rutschig und damit schwer zu fassen ist. ABER… dank dem Apple Case kann man in manchen Apps (besonders im Landscape-Modus) nur unter absolut erschwerten Bedingungen erfolgreich Wischgesten ausführen. Dank der neuen abgerundeten Kanten an seinem Mobilfunktelefons mit Grips hat Patrick wohl auch manchmal Probleme an Apple’s Notification und Control Center zu kommen. Dinger gibt’s. Bei Sven heißt jeder Casebenutzer Karl Napp und so will er eigentlich nicht heißen. Patrick erinnert ihn an dieser Stelle, dass er selbst mal das Fanny Pack gepickt hat, was ja fast in derselben Liga mitspielt. Wie dem auch sei, wenn Case, dann würde der Senior Pilot zum Surfacepad von Twelve South greifen. Das nächste Zwischenspiel ist nicht fern. Andreas merkt aus heiterem Himmel – nach der Ansage zur Webadresse der Show Notes – an, dass man ja ruhig auch ein wenig genderkonformer sein könnte; denn wo Hörer lauschen, da sind auch Hörerinnen nicht fern. Boom. Ein absolutes Reizthema bei Patrick. Der findet viele Bemühungen zum Gender gut und richtig, aber irgendwie stößt er immer dann wenn er sich mit dem Thema beschäftigt zu oft auf die Art von Feminismus welche “zu viel auf Konfrontationskurs” aus ist. Das findet er schade, denn Aufklärung sollte kein Krieg sein. Patrick würde an dieser Stelle gerne was verlinken, aber kann die URL der Dame nicht herbeizaubern. Na ja… dann halt ohne. Ganz am Rande, wahrscheinlich kommt bei Patrick auch noch hinzu, dass er zu 95% englisch konsumiert und somit ein “Liebe Hörerinnen und Hörer” gleichsetzt mit hochgestochener Formalsprache. Das fällt jemanden schwer, der am liebsten in bester Anarcho-Manier jeden Schutzmann duzen würde. Doch nun zurück zum Thema…. Patrick’s iOS Apps Big Lens kann viele schöne Dinge, unter anderem auch den beliebten Tilt-Shift-Effekt zaubern. Patrick nutzt die aber lediglich dafür “Dinge ins Rechte Licht zu rücken”. Die App kann meisterhaft den Hintergrund eines Fotos verschwimmen lassen. Dazu müsst ihr lediglich das Objekt farbig markieren mit euren Fingern, sprich ausmalen, und der Rest wird verschwommen. Over erlaubt es Text über Bild zu legen. Man kann sich eine der zahlreichen Schriften auswählen, die drehen, größer und kleiner machen. Typischerweise nutzt Patrick das für Bilder in Foren oder um das ein oder andere normale Bild zu verschönern. Ebenso erhältlich als abgespeckte Variante die nur Typografie beherrscht, das aber als Photos.app Extension: Quick – Add text to photos fast. Pro tip: Ihr könnt auch eure eigenen Schriften auf iOS installieren. Wer Pythonista sein eigen nennt, der lädt sich einfach Ole’s Skript und alle anderen sei AnyFont ans Herz gelegt. Ganz am Ende nutzt Patrick VSCOcam und schraubt sich dort noch den Rest an Veränderungen zusammen bis alles passt. Was Patrick gut fände und was vielleicht irgendwann mal möglich ist, wenn das iPhone genug Power hat und Extension ausgereifter sind: Nur mit der Photos.app zu arbeiten und somit nicht mehr große umherschalten zu müssen zwischen den Ordnern und Apps. Dazu wäre allerdings auch ein übersichtlicherer Extension-Dialog von Nöten. Kurz: Für und mit ein paar Apps funktioniert das schon ganz gut, bis dass aber adrett, ansehnlich und flüssig funktioniert gehen wohl noch ein paar Apple-Sekunden (- also Jahre -) ins Land. Nachdem das seriöse Fotobearbeiten nun abgeschlossen ist, kommt hier die große welkerische Liste mit iOS-Spaßprogrammen zum überfliegen: Patrick hat einen ganzen Ordner für Schabernack Fotos. Also so 1-Klick-Apps die Portraits von dir fett, alt oder hässlich machen. PiVi & Co ist einer der Anbieter dessen Apps auch noch untereinander kombiniert werden können. Mit Diptic PDQ kann man für 0,89 € relativ schick zwei, drei, vier Bilder in eins verwandeln. Am besten ohne blöde Rahmen und Schnick-Schnack. Einfach nur ein bisschen weiß zwischen den Fotos und gut ist mit der Collage. Die beste Lösung ist es zwar nicht, da man die Bilder nicht beliebig skalieren kann, aber beim ausprobieren hat Patrick noch keine wirklich gute Alternative gefunden. Diptic gibt’s auch für den Mac (0,89 €). Andreas hat im übrigen Moldiv am Start auf iOS. Phoster kann man schnell mal was nettes für die Verwandtschaft zaubern. Die Apps spuckt Poster aus inkl. netter Typographie. Shoot! = Simple Selfie-Gifs Giffer Pro ist die Luxusvariante davon. Frontback ist umsonst und auch eine nette Spielerei, um ein zweigeteiltes Foto aufzunehmen — einmal mit der Frontkamera und einmal mit der iSight. Catpaint, Rainbow Puke! und das kostenlose Oh Hai (welches die iOS Version von Kai’s Power Goo ist) können eure Bilder ebenfalls verunstalten. Link zum Bild: In Gedenken an Kai’s Power Goo Mac (Timecode 00:46:48) Auf dem Mac sind Sven und Patrick zu Hause was die Bildbearbeitung angeht. Hier kommen die Apps der Wahl. Preview, LilyView, ViewIt und Antik-Andreas sein iPhoto Manchmal sind es die Dinge, die man schon hat. Zumindest bei Sven, denn mit Apple’s eigner Preview/Vorschau App kann er wunderbar einfache Bildmanipulationen wie das Zuschneiden, die Größe und Farben anpassen, Drehen oder Spiegeln erledigen. Das ganze lässt sich dank Automator auch automatisieren. Beispielsweise kann man alle Bilder, die in einen bestimmen Ordner gelegt werden automatisch auf eine definierte Größe skalieren und umbenennen. Spitzen Workflow für Blogger oder Leute, die oft und viele Bilder bei Diensten wie Flickr hochladen. Patrick’s Alternative zu Vorschau (zumindest was Bilderbetrachten angeht) ist LilyView (4,49 €) kombiniert mit einem Tastenkürzel um die Datei im Finder anzuzeigen oder in Photoshop zu öffnen. Diese Herangehensweise ist seine bevorzugte Wahl, um auf dem Mac schnell Bilder zu sichten, zu löschen, weiterzuleiten zum Editierprogramm. Das nette an LilyView ist, das man es nicht sieht. Es ist eine sogenannte “chromeless” App ohne viel UI dran. Das Bild ist der Fokus. Die App hat auch ein paar Extrafunktionen, die wohl eher als Spielereien gewertet werden können: Falls ihr Philips HUE oder einen Leap Motion euer eigen nennt können die Farben eurer HUE Lampen per Foto geändert werden und mit dem Leap könnt ihr per Wischgesten eure Fotos durchstöbern. ViewIt von HexCat ist auch noch ein richtig guter Bildbetrachter bei dem man sehr, sehr gute Möglichkeiten hat schnell auszumisten. So kann man Bilder markieren beim Browsen und dann später sagen “so, nun alles markierte (oder nicht markierte) löschen”. Kostet aber auch $22, sieht etwas altbacken aus und hat seit einem Jahr kein Update mehr gesehen. Richtig Retro kommt Andreas daher. Seit 8 Jahren schwört er auf iPhoto und muss sich prompt mit entsetzten Kollegen auseinandersetzten. Der Gute benutzt die Apple Anwendung aber nicht als Endlagerstätte sondern hat quasi immer wechselnde Ausstellungen seiner Fotografiekunst in ihr gelagert. Alles was älter ist fliegt irgendwann. Nach dem iPhoto-Bashing von Patrick, gibt es wenigstens noch einmal etwas wo alle drei Meckern können: ACDsee für den Mac. #unsubscribe Eine gute ACDsee Alternative haut Patrick dann noch raus: Lyn. Link zum Bild: Mugshot aus der Sendung MacPhun Apps: Focus 2, ColorStrokes, Tonality, Snapheal, Intensify MacPhun macht mit seinen Apps verschiedene Profifunktionen auch für Nicht-Photoshop-Experten zugänglich. Zugegeben sind die Apps in Summe eine ganze Stange Geld, aber dafür kann man eben auch aussuchen was man wirklich braucht: SnapHeal — ungewünschte Objekte aus dem Bild entfernen lassen mit erstaunlich guten Ergebnissen: Schwiegermutter → weg! Tonality — S/W und Monochrom Bilder wie aus dem Kunstfotobuch erstellen Intensify — aus blassen und langweiligen Bildern mit voreingestellten Farbverbesserungen alles rausholen Focus 2 — Perfektes Spiel mit Schärfe und Unschärfe um Bilder effektvoller zumachen, inkl. des immer noch beliebten Tilt-Shift-Ich-mach-die-Welt-zur-Spielzeugeisenbahnlandschaft-Effekt Pixelmator War die erste ernsthafte Alternative zu Adobe Photoshop, die einem nicht den letzten Fussel aus dem Geldbeutel gesogen hat: Pixelmator. Für Sven immer noch die führende Software für ambitionierte Anwender. Über die Bearbeitung von Fotos taugt Pixelmator auch für andere Grafikprojekte. Nicht ganz billig, aber wird seit Jahren ständig verbessert und gepflegt: Da legt man Geld besser an als auf dem Sparbuch bei der Volksbank. Die neuere iPad Version von Pixelmator hat sofort einen neuen Standard auf dem Brett gesetzt. Für 4,49€ ebenfalls eine solide Investition. AutoDesk Pixlr Auch die Profis von Autodesk mischen mit Pixlr auf dem Mac mit. Gut gemachte Applikation mit Fokus auf Bildmanipulation. Kommt mit einigen coolen und außergewöhnlichen Filtern daher. Die Funktion der “Doppelbelichtung” mit der sich zwei Bilder künstlerisch übereinander legen lassen gehört dazu. Ansonsten die üblichen Verbesserungstools. Die Basis Version ist frei, die Pro-Features sind aber nur über eine Subskription via InApp-Purchase verfügbar. Da kann es dann über die Dauer etwas teuer werden. Photoshop und die Lieblingsfilter So… nun zu Patricks Option B, immer dann wenn iOS nicht genug ist wird der Mac hochgebootet. Nachdem also per Cleen schon einmal grob ausgemistet wurde und alles per CameraSync auf dem Mac eingelagert wurden für ein paar Monate, dann, ja dann wird irgendwann alles in Serie durchgearbeitet werden. Die Nik Collection ist nicht ganz billig, aber dafür auch wirklich der Knaller für eure auserkorenen Schmuckstücke: Gute Presets und vor allem die Möglichkeit grenzlos selbst welche anzupassen. Die vorhandenen Integrationen in Lightroom, Aperture und Photoshop sind es, die die Herzen der Nutzer höher schlagen lassen. Die schwarz/weiß Filter des Silver Efex Pro Packs sind Weltklasse — ohne Mist. Patrick hat nur Color Efex Pro, welches mit 119 € zu buche schlägt. Das es für Photoshop gefühlt 1 Mio. an Actions gibt, welche Instagram Effekte nachahmen, linkt Patrick hier nur zu einem Tutorial für Leute die Ideen brauchen, wie sie sich selbst eine Action bauen: Easy to accomplish VSCO Cam effect in Photoshop. Unsere Picks Patrick: ./choose (Mac $1,99) von Tiny Robot Software Sven: Original Mac OS X Icons von Susan Kare als Poster Andreas: Week Calendar iPhone 1,99 €/iPad (3,99 €) Landebahn Link zum Bild: Post-Fail In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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