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Wie schützt man eine Premium-Marke auf Marktplätzen wie Amazon, Zalando oder DocMorris – und sorgt gleichzeitig für Markenbekanntheit? Diesen Fragen geht Valerie in der neuen Podcast-Episode mit Alexander Hally von Weleda nach. Sein Fazit: Zwei entscheidende Erfolgsfaktoren sind fundiertes Marktplatz-Know-how und eine klare Strategie. Im Gespräch verrät er, warum Weleda auf Amazon konsequent auf eine Vendor-Strategie setzt, wie die Marke auf Zalando gezielt den Sportbereich adressiert und welche Vorteile das Apothekengeschäft mit sich bringt. Außerdem erklärt er, warum er künftig stärker in Retail Media und Content-Optimierung investieren will – und weshalb der eigene Weleda-Webshop (noch) nicht so effizient läuft, wie er sich das wünschen würde.Hinweis vom Sponsor ChannelEngine: Marketplace-Gebühren, Middleware-Kosten, Pick & Pack, Versand, Retourenabwicklung und selbst Lagergebühren – wer auf Marktplätzen verkauft, weiß: Am Ende bleibt oft weniger übrig als gedacht. Denn versteckte Profit-Killer lauern überall. Damit ihr mehr Profit aus euren Marktplätzen herausholen könnt, hat ChannelEngine im neuen E-Book 5 Tipps für mehr Profitabilität auf Marktplätzen zusammengestellt. Ihr erfahrt, wie sich selbst margenschwache Produkte in echte Gewinnbringer verwandeln lassen – und warum klar kalkulierte Mindestpreise entscheidend für die Rentabilität sind.
TikTok boomt, Instagram ist allgegenwärtig, LinkedIn etabliert – aber was ist mit Pinterest? Viele Unternehmer*innen haben die Plattform kaum auf dem Radar, dabei bietet sie spannende Möglichkeiten für organische Reichweite, gezieltes Advertising und langfristige Markenpräsenz. In der neuesten Podcast-Folge spreche ich mit Marike Stucke, einer ausgewiesenen Pinterest-Expertin, die uns einen tiefen Einblick in die Welt der visuellen Suchmaschine gibt. Wir klären: ✔️ Für wen lohnt sich Pinterest wirklich? ✔️ Wie funktioniert der Algorithmus – und was unterscheidet ihn von anderen Plattformen? ✔️ Organische Reichweite oder bezahlte Ads – was ist der beste Weg zum Erfolg? ✔️ Welche Fehler sollte man als Unternehmen unbedingt vermeiden? Marike teilt ihre wertvollen Erfahrungen und Tipps, die nicht nur für E-Commerce-Unternehmen spannend sind, sondern auch für Dienstleister und Content-Creator. Euer Feedback an mich!Wenn ihr mir eine Frage stellen oder Feedback zum Podcast per Sprachnachricht übermitteln wollt – egal, ob per Smartphone, Tablet oder via Rechner, dann nutzt doch bitte unsere Message-Funktion. Gerne teilt mir auch Themenwünsche mit, die ihr gerne im Podcast mal besprochen haben wollt. Alternativ könnt ihr mir gerne auch eine E-Mail schrieben oder mich per LinkedIn kontaktieren.
#591 - In dieser Episode spricht Tim mit Dirk Diefenbach, Abnehmcoach und Gründer von „Abspecken kann jeder“. Dirk teilt seine persönlichen Erfahrungen, wie er 20 Kilo abgenommen hat, und gibt Einblicke in seinen finanziell erfolgreichsten Launch seit seiner Teilnahme an Tims Academy im April 2022. Erfahre, wie er durch gezielte Marketingstrategien und den Aufbau einer authentischen Markenpräsenz seinen Erfolg maximiert hat und welche Tipps du für deinen nächsten Launch aufgreifen kannst. Hier findest du Dirk Diefenbach online: https://www.abspecken-kann-jeder.de/ https://www.abspecken-kann-jeder.de/podcast/ Highlights: "Ich habe dabei gemerkt, dass das ganz, ganz viel mit dem Kopf zu tun hat und super wenig mit dem Teller." "Durch Podcasts und Content-Marketing kann man Vertrauen aufbauen und erfolgreich sein." "Es macht einen Unterschied, ob ich regelmäßig E-Mails mit relevantem Inhalt verschicke oder nicht." Timestamps: 00:00 – Willkommen & Dirk Diefenbachs Hintergrund 01:00 – Der Weg zum Abnehmcoach 03:39 – Der erfolgreiche Black-Friday-Launch 09:43 – Erste Erfahrungen mit der Copywriting Academy 12:02 – Der Durchbruch im Coaching-Business 15:53 – Die Bedeutung von Copywriting-Feedback 22:30 – Die Macht regelmäßiger Newsletter 24:15 – Zukunftspläne und Wachstumsstrategien Connect: → Tritt meinem Newsletter bei und erhalte 3 E-Mails pro Woche, die deine Conversions erhöhen: https://www.timgelhausen.de/newsletter/ → Folge mir auf Instagram für Einblicke in mein Business: https://www.instagram.com/timgelhausende/
In dieser Episode des Weihnachtspodcasts mit Florian Heinemann besprechen wir zunächst die jüngste Übernahme von About You durch Zalando, doch unser Hauptaugenmerk liegt darauf, welche Auswirkungen dieser Zusammenschluss auf die Wettbewerbslandschaft im Bereich Mode und Beauty haben könnte, besonders im Kontext der Konkurrenz durch Shein. Wir analysieren die bisherigen Erfolge von Shein im Bereich Eigenmarken, wobei unser besonderes Interesse der Marke SheGlam gewidmet ist, die einen bemerkenswerten Aufstieg im Beauty-Segment verzeichnet hat. Florian und ich reflektieren über die strategischen Überlegungen hinter der Fusion und diskutieren die Frage, ob die Corporate Synergien schnell genug realisiert werden können, um einen wettbewerbsfähigen Vorteil gegen Unternehmen wie Shein zu schaffen. Wir stellen fest, dass die Integration des neuen Unternehmens Zeit benötigt und eine generelle Koordination und Abstimmung notwendig sein wird, damit die angestrebten Effekte sich tatsächlich entfalten können. Im Verlauf des Gesprächs beleuchten wir auch die Herausforderungen und Chancen auf dem europäischen Markt. Am Beispiel von Marken wie ASOS und Boohoo wird deutlich, dass diese Unternehmen in den letzten Jahren stark an Marktanteilen und Kunden verloren haben. Wir erörtern, ob Zalando und About You angesichts dieser Entwicklungen tatsächlich in der Lage sind, einen echten europäischen Player zu etablieren, und ob es klug wäre, aktiv auf Märkte wie den britischen zuzugehen. Ein weiterer spannender Aspekt unseres Austausches ist die Entwicklung von SheGlam und das Potenzial dieser Marke, sich im hart umkämpften Beauty-Markt zu behaupten. Wir sind beeindruckt von der rasanten Skalierung und dem Erfolg, den SheGlam innerhalb kürzester Zeit erreicht hat. Gemeinsam diskutieren wir die Möglichkeiten, die moderne Marketingansätze, insbesondere Social Media, bieten, um eine starke Markenpräsenz und Kundennähe zu schaffen. Zum Schluss wagen wir einige Prognosen für das Jahr 2025. Wir beleuchten unter anderem die Position von Apple und die Frage, ob wir den Höhepunkt der Apple-Dominanz bereits erreicht haben. Des Weiteren diskutieren wir die potenziellen Entwicklungen bei Zalando und die Möglichkeit von Bitcoin als Reservewährung in den USA. Wir schließen die Episode mit einem Ausblick auf kommende Themen und den Wunsch, im nächsten Jahr die Frequenz unserer Podcast-Episoden zu erhöhen. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Marketing-Erfolg steigern durch klare Positionierung und kreatives Branding
Luca Danilo Arenz, Geschäftsführer von ARCenergie, packt in unserer neuesten Podcast-Folge aus, wie YouTube Marketing dein Business auf das nächste Level heben kann – und warum es DER Gamechanger für erfolgreiche Leadgenerierung ist! ⚡ Wie baust du eine starke Markenpräsenz auf YouTube auf? Welche Strategien und Tricks bringen deine Videos wirklich zum Durchbruch? Und vor allem: Wie kannst du YouTube nutzen, um nicht nur Aufmerksamkeit zu erregen, sondern echte, qualifizierte Leads zu gewinnen?
BÖRLIND war seiner Zeit schon immer voraus. Das 1959 gegründete Unternehmen aus Calw im Schwarzwald machte Naturkosmetik als Systempflege zum Verkaufsschlager. Carsten Weiskopf, Director E-Commerce der bis heute durch Alicia und Nicolas Lindner familiengeführten BÖRLIND GmbH, spricht im ChefTreff Podcast mit Sven Rittau über die Herausforderungen und Entwicklungen für die Brand im E-Commerce im Allgemein und im D2C-Handel im Besonderen. Zuletzt stieg der E-Commerce-Anteil innerhalb von drei Jahren von 22% auf ein Drittel innerhalb von drei Jahren. Carsten diskutiert die Schlüsselstrategien hinter dem digitalen Wachstum von BÖRLIND und erklärt, wie das Unternehmen alle digitalen Touchpoints international managt - und dabei Synergien zwischen unterschiedlichen Vertriebskanälen schafft. Im Podcastinterview teilt Carsten außerdem wertvolle Erfahrungen aus der Internationalisierung, insbesondere zum Markteintritt in China und den USA über Plattformen wie Amazon und Neiman Marcus. In der Folge mit Carsten Weiskopf und Sven Rittau lernst Du:
Das Metaverse ist eine digitale, virtuelle Welt, in der Nutzer interagieren, arbeiten und Freizeitaktivitäten in immersiven Umgebungen erleben können. Mit dem zunehmenden Wachstum dieser virtuellen Räume entsteht das Konzept des Metaverse Managements – die strategische Planung, Steuerung und Optimierung von Geschäftsaktivitäten, Communities und Inhalten innerhalb des Metaverse. Dabei spielen Aspekte wie digitale Assets, virtuelle Identitäten, Sicherheit, Markenpräsenz und Interoperabilität eine zentrale Rolle. Unternehmen erkennen das Potenzial des Metaverse, innovative Kundenerlebnisse zu schaffen und neue Märkte zu erschließen, was professionelles Management und eine langfristige Strategie erfordert. Viel Freude mit unserer neuen Podcastreihe. Euer Dozent Thomas G. Montag.
LIFE - MIND - SUCCES für Unternehmertum & MarkenpräsenzSandra Agerer steht mit ihrem Konzept Life, Mind, Success für nachhaltiges Unternehmertum und eine authentische Markenpräsenz. Sie begleitet Unternehmer in den Bereichen persönliche Entwicklung (Life), strategische Unternehmensführung (Mind) und wirkungsvolles Marketing (Success), um ihre Visionen und Ziele zu verwirklichen.Mehr zu Sandra findest Du auch unter: https://expertenportal.com/sandra-agerer Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Tue, 12 Nov 2024 20:39:17 +0000 https://www.franchiseuniversum.de/ratgeber-podcast/252 cb7eaf43b626d450d152f4154ab25cea Franchise-Messe, offline & digital - viel passiert letzte Woche! Letzte Woche ist viel passiert: Einmal fand letzte Woche die Franchise Expo in Frankfurt statt… … und zum Anderen haben wir pünktlich am Montag Abend vor der Franchise-Expo es geschafft, unser neues Design zu veröffentlichen, mit dem wir Franchisesysteme in der "Virtuellen Messe" des FranchisePORTAL vorstellen! ** Ziel:** Mehr Emotionen, mehr Übersicht, mehr Gründer-Anfragen für Franchisesysteme. Was für ein Projekt! Wie wäre es mit einem kleinen Blick hinter die Kulissen?
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Max Kögl, einer der kreativen Köpfe hinter der erfolgreichen Marke Don Quiff, gewährt uns ein Blick hinter die Kulissen der The Newman Company GmbH. Inspiriert von Frisurenikonen wie James Dean und Elvis Presley, hat Max gemeinsam mit seinem Team eine starke Markenstory und ein innovatives Produktportfolio im Bereich Haar-Styling entwickelt. Erfahrt, wie eine enge Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Friseur und langjährigen Freund nicht nur zur Entstehung der Marke führte, sondern auch zur Entwicklung qualitativ hochwertiger, in Deutschland hergestellter Produkte. Von der initialen Idee bis hin zur tatsächlichen Produktion – Max beschreibt den Weg voller Herausforderungen: die Suche nach dem richtigen Lieferanten, die Bewältigung bürokratischer Hürden bei der Gründung einer GmbH und der Start eines Online-Verkaufs über Amazon. Wir erhalten Einblicke in den Umgang mit Amazon Seller Central und die Bedeutung, Listings und Werbestrategien durch den Einsatz von Tools wie Helium 10 zu optimieren. Dabei geht es nicht nur um die technischen Aspekte, sondern auch um die naiven Fallstricke und den Wert professioneller Unterstützung bei der Einrichtung auf Amazon. Im Gespräch mit Max wird deutlich, wie essenziell Brand Awareness und gezielte Marketingstrategien für den Erfolg im E-Commerce sind. Wir erfahren, wie der gezielte Einsatz von Sponsored Brands und Cross-Selling dazu beitragen kann, eine starke Markenpräsenz aufzubauen und Erstkäufer zu motivieren, weitere Produkte zu erwerben. Mit wertvollen Tipps und Erfahrungen aus erster Hand bietet dieses Gespräch Inspiration für alle, die in der E-Commerce-Welt Fuß fassen wollen. Lasst euch von Max' Erfahrungen und den innovativen Ansätzen seiner Marke Don Quiff inspirieren! In Folge 153 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Max diskutiére 00:00 - Aufbau Einer Styling-Marke Auf Amazon 04:46 - Gründererfahrungen Mit Ersten Produktentwicklungen 18:07 - Gründung Einer GmbH Und Amazon-Verkauf 33:27 - Amazon-Verkauf Und Gegenseitiger Austausch 40:27 - Markenaufbau Und Verkaufsstrategien Auf Amazon
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Entdecke, wie du externe Traffic-Quellen nutzen kannst, um deine Amazon-Verkäufe zu revolutionieren! Christoph Gärtner, ein bekannter Amazon-Händler und der Kopf hinter Pixelwerker, teilt seine Erfolgsstrategien, mit denen er beeindruckende 120 Millionen Euro Umsatz generiert hat. Wir sprechen darüber, wie Christoph sein Geschäftsmodell von einer Online-Marketing-Agentur zu einem florierenden Publisher entwickelt hat und wie diese Ansätze für internationale Märkte angepasst werden können. Lerne, wie du mit durchdachten Produktvergleichen und Google-Ads-Kampagnen deine Umsätze steigerst. Verstehe die Psychologie hinter Produktvergleichen und wie sie Kaufentscheidungen beeinflussen können. Christoph erklärt, warum es unerlässlich ist, je nach Produkttyp unterschiedliche Ansätze zu verfolgen – ob simpler Content für Low-Involvement-Produkte oder detaillierte technische Vergleiche für komplexere Artikel. Er zeigt auf, wie Händler von diesen Plattformen profitieren können, meist auf Provisionsbasis und ohne Risiko. Außerdem enthüllt er, wie KI-gestützte Strategien helfen, Content effizient und kostengünstig zu generieren, um Markenpräsenz aufzubauen und Traffic zu erhöhen. Entfessle die Kraft der künstlichen Intelligenz für deine Produktoptimierung! Wir diskutieren, wie KI nicht nur die Qualität deiner Produktpräsentation verbessern, sondern auch erhebliche Kosteneinsparungen ermöglichen kann. Mit innovativen Tools kannst du einzigartige Listing-Elemente erstellen, die deine Konkurrenz hinter sich lassen. Lass dich inspirieren von praxisnahen Anwendungen, die du sofort umsetzen kannst, und erhalte wertvolle Tipps, um Social-Media-Inhalte zu gestalten, die ohne Gesicht oder Stimme hohe Reichweiten erzielen. Unser Gespräch mit Christoph verspricht, das Spiel für dich als Amazon-Verkäufer grundlegend zu verändern. In Folge 152 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Christoph diskutiére 00:00 - Externer Traffic Für Amazon-Händler 11:47 - Amazon-Seller Und Produktvergleiche 24:53 - Einfacher Content Für Externe Traffic 32:20 - Künstliche Intelligenz Für Produktoptimierung 46:02 - Externer Traffic Und KI Anwendung
In der ersten Episode unserer CX Christmas Serie ( drei Teile) beleuchtet Peggy Amelung die Bedeutung und strategische Planung von Weihnachten im Kundenmanagement. Entdecke, wie du deine Weihnachtsaktionen optimieren und eine starke Kundenbindung aufbauen kannst. Erhalte wertvolle Tipps und Checklisten, um dein Geschäftsergebnis in der festlichen Saison zu maximieren. Ideal für Unternehmer, die ihre Customer Experience auf das nächste Level heben möchten.Weihnachten ist mehr als nur Deko!
Auf dem Amazon Sales Kongress in Potsdam hat Host Florian Vette in einer Live-Podcast-Session mit Celia Meinke über das Amazon Business von Oscar Weil gesprochen. Oscar Weil vereint verschiedene Marken aus der Kategorie Haushaltswaren und Reinigungsprodukte. Am bekanntesten ist die Marke abrazo mit ihren verseiften Stahlwolle-Pads. Als E-Commerce Managerin steuert Celia den internationalen Amazon Auftritt der Oscar Weil Marken und baut die notwendigen Strukturen auf, die das Unternehmen vom klassischen B2B Geschäft zum D2C Online Player wachsen lassen. Florian und Celia sprechen über die bisherigen Vertriebsstrukturen von Oscar Weil bestehend aus verschiedenen Händlern und Einkaufsverbänden. Welche negativen Auswirkungen haben diese Strukturen auf die Markenpräsenz von Oscar Weil auf Amazon und warum hat Oscar Weil so ein großes Problem mit fehlerhaften Produkt Listings? Celia hat sich dazu entschieden, mit einem Brief den persönlichen Kontakt zu allen Händlern zu suchen, die fehlerhafte Produkt-Listings auf Amazon verantworten. Wieso ist sie diesen Weg gegangen? Was stand in dem Brief und wie erfolgreich war diese Strategie? Im Weiteren geht es unter anderem um die internen Strukturen von Oscar Weil. Wie arbeiten Vertrieb, E-Commerce und die Marketing-Abteilung zusammen? Wie entwickelt sich die Transformation vom B2B Modell hin zur D2C Strategie und welchen Herausforderungen gibt es?
Willkommen zur neuen Episode des Markenaufbau-Podcasts. Heute erkläre ich, wie du systematisch eine Marke aufbaust. Wir sprechen darüber, wie du durch Werte, Stärken und Zielgruppen deine Markenidentität definierst. Im Mittelpunkt steht ein klarer Bauplan (4 Schritte), der dir hilft, eine starke und vertrauensvolle Marke zu entwickeln – egal, ob es sich um eine Personen- oder Unternehmensmarke handelt. Ich zeige dir, wie du Schritt für Schritt vorgehst und warum es so wichtig ist, eine stimmige Markenpräsenz zu erschaffen. Höre jetzt rein und erfahre, wie du deine Marke systematisch und nachhaltig aufbaust.
Willkommen zur neuen Episode des Markenaufbau-Podcasts. Heute erkläre ich, wie du systematisch eine Marke aufbaust. Wir sprechen darüber, wie du durch Werte, Stärken und Zielgruppen deine Markenidentität definierst. Im Mittelpunkt steht ein klarer Bauplan (4 Schritte), der dir hilft, eine starke und vertrauensvolle Marke zu entwickeln – egal, ob es sich um eine Personen- oder Unternehmensmarke handelt. Ich zeige dir, wie du Schritt für Schritt vorgehst und warum es so wichtig ist, eine stimmige Markenpräsenz zu erschaffen. Höre jetzt rein und erfahre, wie du deine Marke systematisch und nachhaltig aufbaust.
Markenaufbau mit Jens Schlangenotto - Personal Branding für Experten und Unternehmen
Willkommen zur neuen Episode des Markenaufbau-Podcasts. Heute erkläre ich, wie du systematisch eine Marke aufbaust. Wir sprechen darüber, wie du durch Werte, Stärken und Zielgruppen deine Markenidentität definierst. Im Mittelpunkt steht ein klarer Bauplan (4 Schritte), der dir hilft, eine starke und vertrauensvolle Marke zu entwickeln – egal, ob es sich um eine Personen- oder Unternehmensmarke handelt. Ich zeige dir, wie du Schritt für Schritt vorgehst und warum es so wichtig ist, eine stimmige Markenpräsenz zu erschaffen. Höre jetzt rein und erfahre, wie du deine Marke systematisch und nachhaltig aufbaust.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
INSPIRATION | Vielleicht kennst du den Spruch „5 Things I Wish I knew when I was 20“? In einem persönlichen Talk erfährst du 5 große Learnings, die Céline Flores Willers im Business, aber auch im Privatleben gemacht hat. Er berichtet von entscheidenden Stationen im Leben, wie z.B. dem Studium, dem Einstieg ins Berufsleben, aber auch von Erfahrungen aus seinem Privatleben, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist. Diese Episode gibt dir Anreize, Neues auszuprobieren und soll dir helfen erfolgreicher zu werden. Egal, ob du noch jünger als 20 Jahre bist oder älter. Céline Flores Willers ist eine führende LinkedIn-Influencerin, Unternehmerin und Moderatorin. Als Gründerin von "The People Branding Company" unterstützt sie Unternehmen und Einzelpersonen dabei, ihre Markenpräsenz in sozialen Medien zu stärken. Céline ist bekannt für ihre Expertise in Personal Branding und digitale Kommunikation und hat sich als eine der Top-Stimmen auf LinkedIn etabliert. Mit ihrem breiten Netzwerk und ihren fundierten Insights hilft sie anderen, ihre digitale Sichtbarkeit zu erhöhen und authentische Verbindungen zu schaffen. Die 5 Dinge: 1) Viele raten dir, du müsstest dich für Erfolg fokussieren – doch für Céline Flores Willers stimmt das nicht. Sie braucht verschiedene Stimuli, um motiviert zu bleiben. 2) Menschen überschätzen, was man in einem Jahr schaffen kann, aber sie unterschätzen, was man in fünf Jahren schaffen kann – gute, große Dinge brauchen einfach Zeit. 3) Die Wahl des Partners oder der Partnerin hat – vor allem bei Frauen – viel mit Karriere zu tun, denn um gemeinsam Träume zu erreichen, braucht es Balance. 4) Du bist das größte Asset, priorisiere also Investments die dir und deiner Zeit zugute kommen. 5) Gründe nicht in der Familie – womöglich bist du nicht komplementär, wenn du nur Alphatiere hast, gibt es Komplikationen und auch im Privatleben, sprichst du plötzlich nur noch über das Business. Diese Folge stammt aus unserem Podcast „5 Dinge mit 20“: Bei [5 Dinge mit 20](https://lnk.to/5Things20) trifft Joël Kaczmarek bekannte, erfolgreiche und interessante Menschen und befragt sie, was ihre 5 Dinge sind, die sie gerne schon mit 20 gewusst hätten. Auf diese Weise leiten diese inspirierenden Personen ihre wesentlichen Learnings und Lebenseinsichten ab und bescheren dir echte Wissensabkürzungen.
#209 Telekom: Marketinginnovationen im digitalen Wandel | Ulrick KlenkeWie die Telekom mit Daten und Technologie die Kundenbindung neu definiertIn dieser aufschlussreichen Folge des Startcast Podcasts spricht Host Max mit Ulrich Klenke, dem Chief Marketing Officer (CMO) der Telekom, über die aktuellen Trends und Herausforderungen im Marketing eines globalen Telekommunikationsunternehmens. Ulrich teilt seine umfassenden Erfahrungen und Einblicke in die strategischen Ansätze, die die Telekom nutzt, um ihre Markenpräsenz zu stärken und ihre Kunden im digitalen Zeitalter zu begeistern.„Marketing im digitalen Zeitalter erfordert ständige Innovation und eine tiefe Kundenorientierung,“ erklärt Ulrich und hebt die Bedeutung von personalisierten Marketingstrategien hervor. Er beschreibt, wie die Telekom Datenanalyse und Künstliche Intelligenz einsetzt, um maßgeschneiderte Angebote zu entwickeln und die Kundenbindung zu stärken.Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die digitale Transformation und ihre Auswirkungen auf das Marketing. Ulrich erläutert, wie die Telekom den Übergang von traditionellen zu digitalen Marketingkanälen bewältigt und welche Rolle Innovation dabei spielt. „Die digitale Transformation verändert die Art und Weise, wie wir mit unseren Kunden kommunizieren,“ betont er und erklärt, wie wichtig es ist, flexibel und anpassungsfähig zu sein, um den sich wandelnden Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden.Max und Ulrich diskutieren auch über die Bedeutung von Markenwerten und wie die Telekom diese in ihren Kampagnen integriert. Ulrich spricht darüber, wie die Telekom eine starke Markenidentität aufbaut, die auf Vertrauen, Qualität und Innovation basiert. „Unsere Marke steht für Verlässlichkeit und Fortschritt,“ sagt Ulrich und beschreibt, wie diese Werte die Grundlage für alle Marketingaktivitäten der Telekom bilden.Ein weiteres Highlight der Episode ist die Diskussion über die Zukunft des Marketings und die Rolle von Technologie und Datenanalyse. Ulrich teilt seine Vision, wie Marketing in den nächsten Jahren aussehen wird und welche Technologien die größten Veränderungen mit sich bringen werden. „Technologie und Datenanalyse sind die Treiber für personalisierte und effektive Marketingstrategien,“ erklärt er und gibt einen Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungen im Bereich Marketing.Erfahre mehr über die Strategien und Ansätze, die die Telekom zu einem führenden Unternehmen im Bereich Marketing gemacht haben. Diese Episode ist ein Muss für alle, die sich für die Entwicklung und Zukunft des Marketings in einer digitalen Welt interessieren.Tauche ein und entdecke, wie die Telekom mit Innovation und Kundenorientierung den Markt gestaltet!Keywords: Podcast, Telekom, Ulrich Klenke, Marketing, digitale Transformation, Kundenorientierung, Datenanalyse, Künstliche Intelligenz, Markenwerte, Innovation, Zukunft des Marketings, personalisierte Marketingstrategien, Kundenbindung.Takeaways:Marketing im digitalen Zeitalter erfordert ständige Innovation und eine tiefe Kundenorientierung.Personalisierte Marketingstrategien sind entscheidend für die Kundenbindung.Die digitale Transformation verändert die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Kunden kommunizieren.Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind wichtig, um den sich wandelnden Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden.Markenwerte wie Vertrauen, Qualität und Innovation bilden die Grundlage für erfolgreiche Marketingstrategien.Technologie und Datenanalyse sind Treiber für personalisierte und effektive Marketingstrategien.Die Zukunft des Marketings wird stark von technologischen Entwicklungen und datengetriebenen Ansätzen geprägt sein. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Herzlich willkommen zurück zum BE TO SEE Marketing Podcast! Heute teile ich mit dir eine neue Folge meiner Serie "Marketing-Erfahrung". Jeden Freitag gebe ich ab jetzt meine Erkenntnisse zu verschiedenen Themen weiter. In dieser Folge geht es um den Unterschied zwischen Online- und Offline-Werbung in der Sommer- und Ferienzeit. Traditionelle Offline-Werbung wie Plakate oder Printanzeigen erreichen in dieser Zeit oft weniger Aufmerksamkeit, während Online-Marketingkanäle wie Social Media weiterhin effektiv sind. Durch gezielte Online-Strategien können Unternehmen auch während der Sommer- und Ferienzeit ihre Zielgruppe erreichen und ihre Markenpräsenz stärken. Es ist wichtig, flexibel zu sein und sich an das veränderte Verbraucherverhalten anzupassen, um auch in dieser Zeit erfolgreich zu sein. Mehr zu dem Thema erhältst du in dieser Folge!
Buche dir jetzt dein kostenfreies Erstgespräch unter: https://florianschartner.de/Podcasts in der Unternehmenswelt: Einflussreich und effektivPodcasts haben sich in der Welt der digitalen Kommunikation als einflussreiches Medium etabliert. Für Unternehmen und Selbstständige bieten sie eine großartige Gelegenheit, Wachstum zu generieren, neue Kunden zu gewinnen und das Vertrauen der Zielgruppe zu stärken. Allerdings erfordert der erfolgreiche Einsatz eines Podcasts eine sorgfältige Planung, Produktion, Einführung und Vermarktung. Experten mit umfassender Erfahrung können dabei helfen, einen Podcast effizient und wirkungsvoll zu etablieren.Viele Unternehmen entscheiden sich bewusst für den Einstieg in die Podcast-Welt, um die Sichtbarkeit ihrer Marke zu erhöhen, als Sprachrohr zu fungieren und eine direktere Verbindung zur Zielgruppe herzustellen. Die persönliche Vermittlung von Inhalten wird in der heutigen digitalen Welt besonders geschätzt.Für die erfolgreiche Entwicklung eines Unternehmenspodcasts sind Strategiegespräche essenziell. Sie ermöglichen die Festlegung der thematischen Ausrichtung und der strukturellen Umsetzung. Herausforderungen in der Praxis erfordern oft eine Anpassung der Prioritäten. Flexibilität und Kooperationsbereitschaft sind daher für alle Beteiligten wichtig.Effizienz im Geschäftsalltag und die Priorisierung von Projekten wie Podcasts sind entscheidend. Die Integration eines Podcasts in das Marketing-Mix vieler etablierter Unternehmen zeigt dessen Mehrwert in Form von erhöhter Markenpräsenz und engerer Kundenbindung.Die Prozessautomatisierung und das Personalmanagement sind Schlüsselfaktoren, um die Fixkosten zu kontrollieren und gleichzeitig das Wachstumspotenzial zu maximieren. Podcasts können als innovatives Werkzeug im Marketing dienen, um Geschichten aus dem Unternehmen zu erzählen und potenzielle Kunden emotional zu erreichen.Abschließend ist eine langfristige Perspektive und Geduld notwendig, um den Erfolg eines Podcast-Projekts zu sichern. Eine kontinuierliche Verbesserung des Prozesses und die Pflege von Geschäftsbeziehungen sind ausschlaggebend für dauerhaften Erfolg. Ein Podcast kann ein zentraler Baustein im Unternehmenserfolg sein, wenn er effizient genutzt wird, um das eigene Geschäft kontinuierlich voranzubringen und die Marke nachhaltig zu stärken.
Es gibt zwei Arten von Unternehmerinnen. Die einen, die zwar sichtbar sind und stetig posten, aber nicht wirklich als absolute Expertin wahrgenommen werden. Und dann gibt es die, die eine unheimlich aktivierende Botschaft haben und als Expertin in ihrer Nische unübersehbar sind. Früher habe ich zur ersten Gruppe gehört. Ich wusste zwar, dass ich eine absolute Expertin auf meinem Gebiet bin, konnte es aber nicht nach außen übermitteln. Heute bin ich Unternehmerin mit einer Markenpräsenz, die unübersehbar ist. Denn ich habe erkannt, dass ich Trends mitgestalten und die Regeln neu definieren kann. Meine Botschaft nach draußen ist einzigartig. Warum? Weil ich auf der einen Seite extrem beständig bin und meine Qualität gleichbleibend auf einem absolut hohen Niveau ist und weil ich gleichzeitig immer wieder neue Dinge ausprobiere. Meine Angebote zeichnen sich durch Beständigkeit und Innovation aus - ich kreiere dadurch immer wieder etwas Neues und gestalte den Markt mit, statt nur zu reagieren. Wie auch du unübersehbar wirst - erfährst du in dieser Folge! Erfahre in dieser Folge, - was wirklich funktioniert, um in deiner Nische unübersehbar zu werden - wie du eine innovative und einzigartige Markenpräsenz aufbaust - warum es autoritären Content braucht, wenn du unübersehbar werden möchtest - wie du eine aktivierende Botschaft und Strategie kreierst, um exponentielle Ergebnisse zu erzielen Shownotes Chiara di Giusto: Warteliste für Unübersehbar: https://chiara-digiusto.com/unübersehbar Webseite: https://chiara-digiusto.com Facebook: https://www.facebook.com/ChiaradiGiusto.BusinessMentorin/ Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/chiaradigiusto Instagram: https://www.instagram.com/chiara_digiusto/ Tik Tok: https://www.tiktok.com/@chiara.digiusto LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/chiaradigiusto/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCIzmalQJYB5jdkXw9yKrXzQ
Bist Du bereit, Dein Unternehmen aus dem Schatten ins Rampenlicht zu führen und Deine Reichweite sowie Deinen Einfluss zu maximieren? Das ist genau das Ziel des Erfolgsfaktors Sichtbarkeit. In dieser Solofolge des Wunschkunden-Podcasts mit Deinem Gastgeber Thomas Kilian tauchen wir tief in den zweiten von vier Erfolgsfaktoren der Thoxan-Systemlösung ein: die Sichtbarkeit. In dieser Episode beleuchten wir unter anderem: - Customer Journey Mapping: Verstehen und Optimieren der Kundenreise, um relevante Berührungspunkte zu identifizieren. - Strategische Auswahl der Werbekanäle: Bestimmen der effektivsten Plattformen und Medien, um die Zielgruppe zu erreichen. - Aufbau von Reputation und Expertenstatus: Methoden, um als vertrauenswürdige Marke und Autorität in Deinem Bereich wahrgenommen zu werden. Thomas erläutert, wie eine erhöhte Sichtbarkeit Deinem Unternehmen zu kontinuierlichem Wachstum und einer stärkeren Markenpräsenz verhelfen kann. Er stellt beispielhaft Methoden und Werkzeuge vor, mit denen Du eine höhere Sichtbarkeit bei Deiner Wunschzielgruppe erzielst und aktiv Empfehlungen für planbar mehr Umsatz generierst. Wie kannst Du sicherstellen, dass Deine Bemühungen zur Steigerung der Sichtbarkeit auch die gewünschte Zielgruppe erreichen? Wie misst und analysiert man den Erfolg der umgesetzten Strategien? Diese Folge bietet nicht nur Einblicke, sondern auch praktische Tipps, um diese und weitere Fragen zu beantworten.
Bist Du bereit, Dein Unternehmen aus dem Schatten ins Rampenlicht zu führen und Deine Reichweite sowie Deinen Einfluss zu maximieren? Das ist genau das Ziel des Erfolgsfaktors Sichtbarkeit. In dieser Solofolge des Wunschkunden-Podcasts mit Deinem Gastgeber Thomas Kilian tauchen wir tief in den zweiten von vier Erfolgsfaktoren der Thoxan-Systemlösung ein: die Sichtbarkeit. In dieser Episode beleuchten wir unter anderem: - Customer Journey Mapping: Verstehen und Optimieren der Kundenreise, um relevante Berührungspunkte zu identifizieren. - Strategische Auswahl der Werbekanäle: Bestimmen der effektivsten Plattformen und Medien, um die Zielgruppe zu erreichen. - Aufbau von Reputation und Expertenstatus: Methoden, um als vertrauenswürdige Marke und Autorität in Deinem Bereich wahrgenommen zu werden. Thomas erläutert, wie eine erhöhte Sichtbarkeit Deinem Unternehmen zu kontinuierlichem Wachstum und einer stärkeren Markenpräsenz verhelfen kann. Er stellt beispielhaft Methoden und Werkzeuge vor, mit denen Du eine höhere Sichtbarkeit bei Deiner Wunschzielgruppe erzielst und aktiv Empfehlungen für planbar mehr Umsatz generierst. Wie kannst Du sicherstellen, dass Deine Bemühungen zur Steigerung der Sichtbarkeit auch die gewünschte Zielgruppe erreichen? Wie misst und analysiert man den Erfolg der umgesetzten Strategien? Diese Folge bietet nicht nur Einblicke, sondern auch praktische Tipps, um diese und weitere Fragen zu beantworten.
Bist Du bereit, Dein Unternehmen aus dem Schatten ins Rampenlicht zu führen und Deine Reichweite sowie Deinen Einfluss zu maximieren? Das ist genau das Ziel des Erfolgsfaktors Sichtbarkeit. In dieser Solofolge des Wunschkunden-Podcasts mit Deinem Gastgeber Thomas Kilian tauchen wir tief in den zweiten von vier Erfolgsfaktoren der Thoxan-Systemlösung ein: die Sichtbarkeit. In dieser Episode beleuchten wir unter anderem: - Customer Journey Mapping: Verstehen und Optimieren der Kundenreise, um relevante Berührungspunkte zu identifizieren. - Strategische Auswahl der Werbekanäle: Bestimmen der effektivsten Plattformen und Medien, um die Zielgruppe zu erreichen. - Aufbau von Reputation und Expertenstatus: Methoden, um als vertrauenswürdige Marke und Autorität in Deinem Bereich wahrgenommen zu werden. Thomas erläutert, wie eine erhöhte Sichtbarkeit Deinem Unternehmen zu kontinuierlichem Wachstum und einer stärkeren Markenpräsenz verhelfen kann. Er stellt beispielhaft Methoden und Werkzeuge vor, mit denen Du eine höhere Sichtbarkeit bei Deiner Wunschzielgruppe erzielst und aktiv Empfehlungen für planbar mehr Umsatz generierst. Wie kannst Du sicherstellen, dass Deine Bemühungen zur Steigerung der Sichtbarkeit auch die gewünschte Zielgruppe erreichen? Wie misst und analysiert man den Erfolg der umgesetzten Strategien? Diese Folge bietet nicht nur Einblicke, sondern auch praktische Tipps, um diese und weitere Fragen zu beantworten.
⚠️Passend zu unserer aktuellen Podcastfolge⚠️: unser kostenloses LIVE ONLINE SEMINAR ❗ mit der LinkedIn Expertin Louisa Herold am
Vereinbare jetzt dein kostenloses Strategiegespräch: https://termin.sales-by-women.de/podcast In der heutigen Episode von Sales by Women wird dir Sébastien Briclot erklären, wie du dein Angebot unvergleichbar machst und Kunden mit überzeugenden Verkaufspsychologien überzeugst. Eine verkaufspsychologische Website ist der Schlüssel zu mehr Interaktion und höheren Abschlussraten. Wir teilen bewährte Taktiken, die deine Konkurrenz alt aussehen lassen! Lerne, wie du durch Retargeting und Omnipräsenz im Internet deine potenziellen Kunden immer wieder ansprichst und in Erinnerung bleibst. Dadurch baust du eine starke Markenpräsenz auf und bleibst in den Köpfen deiner Zielgruppe. Verwandle Interessenten in Kunden! Viel Spaß!
Break the Light – Energetic Life & Business Podcast mit Christina Max
Vielleicht erwischst du dich manchmal dabei, wie du im Strudel des ständigen Getriebenseins gefangen bist. Immer höher, schneller, weiter - keine Zeit, um auch nur einen Moment der Erschöpfung zuzulassen. Doch hier geht es nicht um pure Fakten. Vielmehr möchte ich dich dazu anregen, innezuhalten, nachzudenken und dich von neuen Ideen inspirieren zu lassen. Raum in dir und deinem Geist zu schaffen und so Pausen deine Kreativität wiederzubeleben und frische Energie zu tanken. Warum also sind Pausen so unglaublich wichtig? Weil sie uns an unseren natürlichen Rhythmus erinnern. Alles ist ein Pendeln, alles ist in Balance. Das Aufwachen und Schlafen, das tiefe Ein- und Ausatmen, das Anspannen und wieder Loslassen. Was kannst du also tun, um deinem Körper und Geist etwas zurückzugeben? Auch ein Branding erwächst aus den Tiefen des Inneren. Wenn wir Pausen zulassen und eine Leere schaffen, entsteht ein Neuanfang, der uns zu unseren Wurzeln zurückführt. Es ist eine Verbindung, die das Branding mit unseren Ursprüngen eingeht. Zusammen können wir eine mitreißende und authentische Markenpräsenz erschaffen, die die Gefühle und Bedürfnisse deiner Zielgruppe aufgreift und anspricht. Deshalb möchte ich dich herzlich dazu einladen, hier ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch zu buchen um über dein Energetic Brand Design zu sprechen. Hier erfährst du mehr zu den ätherischen Ölen und die energetische Wirkung auf dich und dein System. Mehr von mir findest du hier Website: https://christinamax.de/ Instagram: https://www.instagram.com/christinamax.de Newsletter: https://christinamax.de/newsletter
Break the Light – Energetic Life & Business Podcast mit Christina Max
In dieser Podcastfolge dreht sich alles um Energetic Brand Design. Dieser Ansatz bildet das Herzstück meines Business und ist von essentieller Bedeutung für jede Marke. Ich erkläre, was genau Energetic Brand Design ist und welche Vorteile es bietet. Es besteht aus einem emotionalen und einem rationalen Teil, die zusammen eine einzigartige Markenidentität schaffen. Außerdem gebe ich Einblicke, wie du mit mir zusammenarbeiten kannst, um das Konzept des Energetic Brand Design auf deine eigene Marke anzuwenden. Gemeinsam können wir eine starke und authentische Markenpräsenz entwickeln, die die Emotionen und Bedürfnisse deiner Zielgruppe anspricht. Hierfür lade ich dich herzlich ein, hier ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch zu buchen. Mehr von mir findest du hier Website: https://christinamax.de/ Instagram: https://www.instagram.com/christinamax.de Newsletter: https://christinamax.de/newsletter
Unser heutiger Gast ist Matthias Harting. Er ist Trade Manager bei Nespresso und verantwortet alle Vertriebsaktivitäten, die außerhalb des eigenen Online-Shops oder der Nespresso-Butiken stattfinden. Im Gespräch mit unserem Host Florian Vette gewährt Matthias Einblicke in die Omnichannel-Strategie von Nespresso und erzählt, wie sein Team auf verschiedenen Marktplätzen und Portalen erfolgreich Neukunden gewinnt. B2B oder B2C? In welchen Szenarien nutzt Nespresso welches Modell und wie spiegeln sich die Aufteilung im Marktplatz-Business von Nespresso wider? Von Fire TV bis Homepage-Takeover - wie erfolgreich sind unterschiedliche Awareness-Maßnahmen auf Amazon? Wie unterscheiden sich Amazon, Check24 und eBay voneinander und wie nutzt Nespresso diese Unterschiede für sich zum erfolgreichen Adressieren unterschiedlicher Zielgruppen? Und welche Markplätze und Vertriebskanäle werden zukünftig relevant für Nespresso sein? Themen: Amazon, 1P, 3P, Seller, Vendor, Adressable TV, Branding, Check24, eBay, Zertifizierte Händler auf eBay, Coupons und Deal-Events, Testing, Check24 Lookalike-Kampagnen, Markenpräsenz, Reviews & Customer Relationship Center, Life Experience, Touchpoint des Probieren, Kaufland & Lebensmittel Einzelhandel
Die britische Premium-Marke Dyson mit ihren hochwertigen Produkten hat eine Markenpräsenz in 84 Ländern, Tendenz steigend, bietet hochwertige und hoch-technologisierte Produkte zu Höchstpreisen an. Haarstyling, Staubssauger, Luftreiniger, Leuchten u.v.m.In der heutigen Folge gibt eine Kundengeschichte aus der Perspektive einer Dyson-Kundin. Hält die Marke im Vergleich zum wirklichen Kundenerlebnis was sie verspricht? Ist Dyson eine Lovebrand? Was ist das überhaupt, eine Lovebrand? Wie geht Dyson mit Kundenfeedback um? Was bedeuten Kundenbeziehungen für Dyson? Welche Rolle spielt die Digitalisierung in der Customer Journey bei Dyson? 00:02:08 Vorstellung des Unternehmens, Gründergeschichte James Dyson, Mission und Innovationsauftrag für die Zukunft00:06:35 Die CX Kundenstory: Was war mein Problem? Und welche Lösung hatte Dyson parat?00:14:32 CX Begriff: Lovebrand, was ist eine Lovebrand und hat Dyson das Zeug zu einer wahren Lovebrand?00:18:42 CX Fokus der Woche: Feedback Loop, wo holst du proaktive Feedback von deine Kunden*innen ein, wie wird es analysiert und wie werdet ihr schlussendlich besser?00:19:35 Bewertungen von Dyson00:20:51 Brandeins Magazin Thema des Monats Kundenbeziehungen.Immerhin, Dyson wurde mit dem NTV- Deutscher Servicepreis 2023 ausgezeichnet. Mein ganz persönliches Feedback hörst Du in der heutigen Folge. Stay tuned for your customer service
In dieser Podcastfolge spricht Jonas Rashedi, Host des Podcasts MY DATA IS BETTER THAN YOURS mit Julia “Jules” Antkowiak, die als Product Ownerin beim Modehändler Breuninger die App verantwortet und betreut. Sie nennt sich selbst die „Anwenderin der Data“, denn ihre Aufgabe ist weniger die Erhebung der Daten, sondern die Nutzung der Daten, um das Kundenerlebnis zu verbessern. Die App bei Breuninger war zunächst eher ein Side-Project und nicht der Einstiegskanal für Kund:innen. Jules hatte allerdings einen so hohen Vertrauensvorsprung, dass sie die Entwicklung und die Personalisierung in der App vorantreiben konnte. Das Ergebnis ist nun, dass Kund:innen personalisierte Produkte vorgeschlagen bekommen und Jules nun daran arbeitet, ganze Outfits vorschlagen zu lassen. Die Basis dafür sind Produkt- und Markenpräferenzen, welche die Kund:innen beim Beginn der Nutzung auswählen können. Hier ist natürlich auch die Zusammenarbeit mit dem Data-Team genauso wie mit Stylisten nötig. Das Gefühl von Service wie im Department-Store sollen die Kund:innen auch in der App erhalten. Die Struktur ist hybrid, sodass Jules und ihr Team viel ausprobieren und testen können. Durch Interaktionsdaten erhalten sie tiefe Einblicke und können die Erfolge ihrer Projekte somit testen. Die im Podcast besprochenen Umsatzshares dienen als Erfolgsindikation zum Impact verschiedener Features und Aktionen. Sie beziehen sich nicht auf den Gesamt-Umsatzanteil der Breuninger App. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Jules: https://www.linkedin.com/in/julia-antkowiak/ Zur Website von Breuninger: https://www.breuninger.com/de/ Zum Podcast von Jules: https://open.spotify.com/show/2Qjux3k2KC3Ru7Gey2ViVk Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi
Das Thema D2C ist aktuell in aller Munde - kein Wunder in einer Welt in der der Online Handel immer mächtiger wird. Grund genug das Thema einmal mit unserem ganz persönlichen Mastermind Tarek Müller zu besprechen. Der About You Co-Founder gibt im Gespräch mit Host und OMR Report Chefredakteur Rolf Hermann seine ganz persönlichen Meinungen und Einschätzungen zum Thema D2C preis und erklärt, welche Strategien er am sinnvollsten findet. Mit About You tanzt Tarek auf so ziemlich allen Hochzeiten. Den Großteil seines Umsatzes generiert das Unternehmen als Händler, About You ist aber auch Hersteller eigener Produkte und damit auch im D2C Geschäft vertreten und ganz nebenbei fungieren sie auch noch als Marktplatz. Tarek hat also perfekte Sicht auf das große Spielfeld des E-Commerce und kann die Funktionsweisen einschätzen wie vermutlich nur wenige andere. In der Folge sprechen die beiden über die Vorteile vom D2C Business, Tarek erklärt wie ein D2C Shop in Abwägung von Conversionrate-Optimierung und Markenpräsenz gestaltet sein sollte und zeigt auf, wie der Start im D2C Business gelingen kann. Vorher wägen die beiden ab, für welche Branchen D2C überhaupt sinnvoll ist - eine wichtige Frage, denn die Vergangenheit hat gezeigt, dass immer mehr Branchen ins D2C Geschäft einsteigen, von denen man es eigentlich nicht gedacht hätte. Marken wie Tesla und Vitra durchbrechen ungeschriebene Gesetze und machen sich D2C zu eigen. Aber wo verlaufen die Grenzen? Bei der Hafermilch? Tarek und Rolf geben euch in dieser Folge einen super Einstieg ins D2C Wissen. Neben praktischen Tipps erwarten euch fundierte Einschätzungen und natürlich wieder jede Menge Hands-On Mentalität. Lerne hier zum Beispiel wie du deine D2C Strategie aufziehen kannst, welche Fehler du dabei unbedingt vermeiden solltest und wie dein Sprung von Marktplätzen hin zu einem eigenen Shop gelingen kann. Wie immer gilt: reinhören und lernen!
In dieser Folge gehe ich mit Matthias darauf ein, dass es mehr als "nur" das technische Know-How benötigt um effizient die Markenpräsenz zu steigern, sowie Kunden und Mitarbeiter zu gewinnen. Wenn Sie Unterstützung oder Beratung im Marketing suchen, dann melden Sie sich jetzt für ein kostenloses Erstgespräch auf: innoway-media.de
Über Nacht die Zahlen verdreifacht?? Ein Kunde ist von 742 Tsd. monatlichen Betrachtern auf 2,6 Mio angestiegen. Aber wie kann das sein? Es haben sich die Metriken geändert! D.h. es gab in diesem Beispiel keinen Über-Nacht-Wachstums-Boost, sondern Pinterest hat die Metriken verändert. Und genau diese Änderungen solltest du kennen. Ansonsten läufst du Gefahr, deine Zahlen völlig falsch abzuleiten und nicht die richtigen Optimierungen zu integrieren. Diese Episode ist somit für absolut jeden zu empfehlen, der mit Pinterest arbeitet! Für dich aus der Episode die wichtigsten Änderungen zusammengefasst: früher monatliche Betrachter sind jetzt “monatliche Aufrufe” close ups gibt es nicht mehr, sondern heißen nun “Klicks auf Pin” früher Klicks auf Pins sind nun “ausgehende Klicks”, die also tatsächlich auf deiner Website landen. Die Traffic Kampagne heißt nun “Markenpräferenz” Insider Club: Möchtest du dich im Detail mit diesem Thema auseinander setzen und Schritt-für-Schritt lernen, wie du deine Zahlen richtig analysierst und optimierst? Dann komm in unseren Skana Media Insider Club - der Mitgliederbereich für Pinterest Fortgeschrittene. Mit ausführlichen Video-Tutorials, Worksheets, Anleitungen, 2x monatliche Live Q&A Calls sowie einen Slack Channel. Hier findest du Themen wie: Pinterest Analytics, Tailwind Automatisierung, Best Practice Pin Design, Klickstarkes Texten, Canva Hacks, Pinnen für Saisons & Trends sowie Community Aktivierung auf Pinterest. Hier teilen wir unser absolut bestes Wissen bei dir! Hier erfährst du mehr: >> https://skanamedia.de/insider-club Instagram: Um immer up-to-date für wichtige Neuerungen und Strategien zu sein, folg uns gerne auf Instagram. Hier sind wir jeden Mittwoch um 12 Uhr live. >> https://www.instagram.com/skanamedia/ Newsletter + Free Guides Bibliothek: Oder bekomm alle News in dein Postfach. Bonus: Mit Anmeldung zum Newsletter bekommst du automatisch Zugriff auf unsere Free Guides Bibliothek mit hilfreichen Anleitungen sowie Videos. Alles kostenlos für dich: >> https://skanamedia.de/free-guides-bibliothek/
Wie Design und Formgebung Markenwahrnehmung prägen - damit beschäftigen wir uns in dieser Episode von CampusMarke. Denn Design und Formgebung spielen eine ganz zentrale Rolle, wenn es darum geht, dem Anspruch einer Marken und ihrem Charakter, im wahrsten Sinne des Wortes, "ein Gesicht" zu geben – also eine Marke sichtbar und erlebbar zu machen. Wikipedia z.B. beschreibt Brand Design und die Formgebung einer Marke als die Übersetzung der Vision, der Unternehmenskultur, der Positionierung und des strategischen Konzeptes einer Marke in einem visuellen Erscheinungsbild. Und der Rat für Formgebung formuliert das, was Design bewirken kann, mit: Design ist Orientierung. Design ist Differenzierung. Design macht Marken stark – und Unternehmen erfolgreich. Beide Definitionen entsprechen im übrigen genau auch unserem Markendenken. Auch in dieser Episode lassen wir einen Experten zu Wort kommen: Andreas Gantenhammer. Viele Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Design und Formgebung zeichnen ihn aus. Für eine große Zahl von Unternehmen hat er Markenprägendes entwickelt und alleine in den letzten acht Jahren dafür 22 nationale und internationale Awards erhalten. Er ist der Gründer und Inhaber von Gantenhammer Werbung und Design. Mit ihm unterhalten wir uns darüber, was für ihn gutes Markendesign ausmacht und was für ihn die ‚Leitplanken‘ sind, innerhalb deren er Markendesign entwickelt. Auch gibt er euch Tipps, wie ihr Kreative führen könnt, um deren Potenzial voll auszuschöpfen, damit Markenspezifisches für eure Unternehmen umgesetzt wird. Und wie immer fassen wir das zusammen, was für uns beide die Learnings sind – also das, was hängen bleibt. Gute Erkenntnisse und viel Spaß beim Hören wünschen euch Günter und Henrik ShownotesUnser heutiger Interviewgast Andreas Gantenhammer, WebseiteAndreas Gantenhammer auf LinkedIn
Adlicious, eine unabhängige programmatische Mediaagentur aus Hamburg, ist der Meinung: Benefits und Motivationsanreize für (potenzielle) Mitarbeiter definieren sich längst nicht mehr primär über Geld. Schon bei der Auswahl künftiger Arbeitgeber und vor allem auch in Bezug auf die Loyalität zu ihrem Arbeitgeber achtet vor allem die junge Generation der Mitarbeiter darauf, was der Arbeitgeber bietet. Dazu zählt nicht nur der frische Obstkorb. Die High Potentials wollen Fragen beantwortet bekommen, wie: Wie kann ich meine Vorstellung von Work-Life-Balance verwirklichen? Wie stark werde ich intrinsisch motiviert in Bezug auf das, was ich jeden Tag tue? Wie sexy ist das Thema? Gerne geben die Gründer, Viktor Eichmann und David Lange, im Podcast Auskunft, wie sie vermitteln, dass der Job Spaß macht und Sinn ergibt („Purpose“), damit die Mitarbeiter den Inhalt ihrer täglichen Arbeit sehen und schätzen können. David Lange, Gründer und Geschäftsführer von adlicious, nimmt uns mit hinter die Kulissen der Agentur für Programmatic Advertising Ihr wollt euren Karriereturbo starten und Unternehmen wie adlicious persönlich kennenlernen? Meldet euch jetzt unter https://online-karrieretag.de/ an. Für unsere Hörer ist die Anmeldung mit dem Rabattcode PODCAST kostenlos.
In dieser Podcast Folge habe ich die aus meiner Sicht 6 größten Fehler zusammengetragen, die ein erfolgreiches Personal Branding unmöglich machen. Überprüfe jetzt deine eigene Personal Branding Strategie.Wenn du nicht den gewünschten Erfolg (z.B. mehr Kunden oder mehr Umsatz) hast oder glaubst, da geht noch mehr, dann buche hier ein kostenfreies Vorgespräch mit mit.Fehler 1Dein Markenauftritt ist nicht einheitlich und zeitgemäßBeständigkeit in sämtlichen Kommunikationsmitteln, Plattformen und MedienEine beständige Identität schafft Wiedererkennung und VertrauenÄndert sich das Erscheinungsbild ständig oder gar nicht, wirkt die Marke unprofessionell und uneinig... es droht die Ablehnung durch den Verbraucher/KundenEine Einheitlichkeit des Markenauftritts erfordert eine ganzheitliche Betrachtung sämtlicher Touchpoints mit deiner MarkeMarkenentwicklung mit höchsten Qualitätsanspruch, denn schliesslich soll die Marke ja auch noch Jahre später ansprechend seinEin Markenstyleguide (Logoanwendung, Bildsprache, Farben, Typografie, Anwendungsbeispiele, Sprache, etc.) kann dir helfen eine Einheitlichkeit vor allem auch in der Zusammenarbeit mit externen Partnern sicherzustellenFehler 2Kurzlebige Trends vs. Langlebige EinödeEigenmarken genau wie Unternehmensmarken sind organische (von Menschen entwickelt und gelebte) Konzepte, d.h. sie dürfen sich in gewisser Weise weiterentwickeln und kreativ erlebbar seinLaufe nicht jedem Trend nach, sondern betrachte sie eher als Inspirationsquelle und Entwickelt sich deine Marken nicht weiter und das über einen längeren Zeitraum, so verfallen die geschaffenen Markenwerte, mit denen sich deine Kunden früher identifiziert haben.Eine Weiterentwicklung deiner Mark muss immer wieder ein neues Markenerlebnis schaffen... ja das ist anspruchsvoll, aber notwendig, wenn du die Interaktion mit deiner Zielgruppe im Fokus hastDas ist NEU: Personal Branding ist in Zeiten der Digitalisierung ein wesentlicher Bestandteil der Corporate Identity geworden. Das zu ignorieren oder diesem Thema zu wenig Aufmerksamkeit zu schenken, bezahlt man in den nächsten Jahren mit harter Währung!Fehler 3Verbinde deine Eigenmarke nicht mit den falschen ProduktenWähle deinen Markennamen mit Bedacht vor allem auf zukünftige Geschäftsmodelle und Skalierbarkeit Alle Aktivitäten, Aktionen und Kooperationen sollten mit deinen Markenwerten und der Markenbotschaft übereinstimmenHier ein Beispiel:1982 boomte der Markt für Tiefkühlkost und auch das Unternehmen Colgate wollte unter dem bestehenden Firmennamen gefrorene Fertigmalzeiten anbieten, um davon zu profitieren.Colgate war schon damals eine bekannte Zahnpasta Marke und nun wollte das Unternehmen die Gelegenheit nutzen, durch den Vorstoß in einen neuen Markt, die Markenpräsenz noch weiter zu steigern.Es zeigte sich jedoch sehr schnell, dass die Produkteinführung von Fertiggerichten unter dem gleichen Markennamen und Markenlogo nicht funktionierte. Das Produkt passte einfach nicht zum Marken-Image.Fehler 4Konzentriere dich nicht auf Merkmale, sondern auf die VorteileMarkenbotschaften sind oft nicht präzise formuliert oder völlig übertriebenBotschaften sind ein Versprechen an den KundenSuche nach einer tatsächlichen Alleinstellung und stelle die Vorteile deines Produktes oder deiner Dienstleistung herausHier ein Beispiel...Ich habe eine fantastische neue Schneeschaufel entwickelt und könnte einen Vortrag darüber halten, wieviel mehr Schnee du damit schaufeln kannst - das ist das Merkmal. Du wirst die Schneeschaufel weniger gut verkaufen, denn niemand möchte noch mehr Schnee schaufeln ;-)Besser so...Meine neu entwickelte Schneeschaufel verschafft dir folgenden Vorteile: Du kannst morgens eine Stunde länger schlafen, denn mit meiner Schaufel mit du dSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Als der Kölner Jan Frodeno zum dritten Mal die Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii gewann, stand erstmals das Logo Allianz Partner for Health auf seinem Rennanzug. Der 38-Jährige ist seit 2017 das Gesicht der Allianz Krankenversicherung. Jetzt einigte man sich auf eine Vertragsverlängerung bis Ende 2021. Jan Frodeno ist Botschafter für einen ganzheitlichen Lebensstil, sagt Nina Klingspor, Vorstandsvorsitzende der Allianz Private Krankenversicherung. Für ihn ist die Ausgewogenheit von Fitness, Ruhe und gesunder Ernährung entscheidend für seinen Erfolg. Viele Menschen sehen dieses Konzept ebenfalls als wichtig für ein Leben in Balance an. Der BayArena steht am Samstag, 21. Dezember, eine Premiere ins Haus. Während die Werkself beim FSV Mainz 05 zu Gast ist, findet an der Bismarckstraße zum ersten Mal das vorweihnachtliche Singen Loss mer Weihnachtsleeder singe! statt. Wir sind 2015 mit diesem Projekt gestartet und haben es seitdem bereits fünfmal in Köln durchgeführt, erklärt Ralf Becker vom Veranstalter DuMont LiveKon. Anders als der Titel der Veranstaltung vermuten lässt, stehen an dem Abend keine rheinischen, sondern vielmehr klassische und internationale Weihnachtslieder auf dem Programm. Anfang September wurden die "Porsche European Open" zum dritten Mal in Hamburg ausgetragen. Porsche ist seit 2015 Titelsponsor. Das Village-Konzept wurde verändert und die Markenpräsentation in der Porsche-Welt optimiert. Schließlich fand das Turnier auf dem Porsche Nord Course, der Green Eagle Golf Courses Hamburg statt. Knapp 40 000 Besuchern kamen auf die Anlage. Das Preisgeld betrug insgesamt zwei Millionen Euro. Wir versuchen, vor allem Money-cant-buy-Momente für unsere Kunden zu realisieren, sagt ein Porsche Sprecher.
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Als der Kölner Jan Frodeno zum dritten Mal die Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii gewann, stand erstmals das Logo Allianz Partner for Health auf seinem Rennanzug. Der 38-Jährige ist seit 2017 das Gesicht der Allianz Krankenversicherung. Jetzt einigte man sich auf eine Vertragsverlängerung bis Ende 2021. Jan Frodeno ist Botschafter für einen ganzheitlichen Lebensstil, sagt Nina Klingspor, Vorstandsvorsitzende der Allianz Private Krankenversicherung. Für ihn ist die Ausgewogenheit von Fitness, Ruhe und gesunder Ernährung entscheidend für seinen Erfolg. Viele Menschen sehen dieses Konzept ebenfalls als wichtig für ein Leben in Balance an. Der BayArena steht am Samstag, 21. Dezember, eine Premiere ins Haus. Während die Werkself beim FSV Mainz 05 zu Gast ist, findet an der Bismarckstraße zum ersten Mal das vorweihnachtliche Singen Loss mer Weihnachtsleeder singe! statt. Wir sind 2015 mit diesem Projekt gestartet und haben es seitdem bereits fünfmal in Köln durchgeführt, erklärt Ralf Becker vom Veranstalter DuMont LiveKon. Anders als der Titel der Veranstaltung vermuten lässt, stehen an dem Abend keine rheinischen, sondern vielmehr klassische und internationale Weihnachtslieder auf dem Programm. Anfang September wurden die "Porsche European Open" zum dritten Mal in Hamburg ausgetragen. Porsche ist seit 2015 Titelsponsor. Das Village-Konzept wurde verändert und die Markenpräsentation in der Porsche-Welt optimiert. Schließlich fand das Turnier auf dem Porsche Nord Course, der Green Eagle Golf Courses Hamburg statt. Knapp 40 000 Besuchern kamen auf die Anlage. Das Preisgeld betrug insgesamt zwei Millionen Euro. Wir versuchen, vor allem Money-cant-buy-Momente für unsere Kunden zu realisieren, sagt ein Porsche Sprecher. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Themen heute: Kunden der Herstellerbanken bleiben Fahrzeugmarke und Händler am häufigsten treu Kundentreue ist heute ein zentraler Erfolgsfaktor für alle Akteure der Automobilwirtschaft. Eine Studie der puls Marktforschung im Auftrag des Branchenverbands "Banken der Automobilwirtschaft (BDA)" hat gezeigt: Kunden der herstellerverbundenen Autobanken sind gegenüber ihrer Fahrzeugmarke und auch ihrem Autohändler am loyalsten. So bleibt beispielsweise über die Hälfte der Herstellerbankkunden (54%) ihrer Fahrzeugmarke treu. Bei Kunden anderer Banken und Barzahlern sind dies nur 40 bzw. 43 Prozent. Für die repräsentative Studie wurden über 1.300 Autokäufer befragt. Positiver Einfluss auf Fahrzeugwahl "Finanzdienstleistungen haben heute entscheidenden Einfluss auf die Fahrzeugwahl der Verbraucher", schildert man beim Verband der Banken der Automobilwirtschaft (BDA). Kunden der herstellerverbundenen Banken und Leasinggesellschaften statten ihr Fahrzeug nicht nur besser aus (44%), sie können häufig auch ein größeres Modell fahren als gedacht (30%) und kaufen das neue Fahrzeug früher als ursprünglich geplant (27%). Darüber hinaus können sich vier von zehn Gebrauchtwageninteressenten aufgrund attraktiver Finanzierungs- oder Leasingangebote doch einen Neuwagen leisten. Schnellerer Fahrzeugumschlag für Hersteller und Handel Laut Studie erhöhen Finanzdienstleistungen den Fahrzeugumschlag für Hersteller und Handel signifikant. Kunden der Herstellerbanken nutzen ihr Fahrzeug aktuell durchschnittlich 5,2 Jahre, Leasingkunden nur 4,3 Jahre. Bei Barzahlern hingegen ist die Fahrzeughaltedauer mit 6,9 Jahren deutlich länger. "Dank budgetgerechter Monatsraten fahren Autobankkunden somit auch stets Fahrzeuge auf sicherheitstechnisch und ökologisch neuestem Stand", erläutert man. Einfluss auf Markenpräferenz der Kunden Der hohe Stellenwert automobiler Finanzdienstleistungen wird bereits im Informationsverhalten der Verbraucher deutlich. Fast die Hälfte (47%) der Leasing- und Finanzierungskunden beschäftigt sich bereits vor der Auswahl der Fahrzeugmarke mit der Frage nach dem richtigen Finanzierungspartner. Damit sind attraktive Finanzdienstleistungsangebote bereits in einer frühen Phase des Kaufprozesses von höchster Bedeutung und können sogar ausschlaggebend für die Markenwahl der Verbraucher sein. Kunden haben Gesamtkosten der Mobilität im Blick Die automobilen Bedürfnisse der Kunden haben sich in den vergangenen Jahren deutlich gewandelt. "Bei der Fahrzeuganschaffung steht immer weniger der Kaufpreis des Fahrzeugs im Mittelpunkt, sondern vielmehr die monatliche Belastung bzw. die Gesamtkosten der Mobilität", so der BDA. "Die Herstellerbanken haben diesen Trend frühzeitig erkannt und als erste Bankengruppe ihr Produktportfolio systematisch um autonahe Dienstleistungen erweitert." Mehr als jeder zweite Kunde entscheidet sich heute über die Finanzierung oder den Leasingvertrag hinaus für weitere Service- und Versicherungsleistungen rund um das eigene Fahrzeug. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Kunden der Herstellerbanken bleiben Fahrzeugmarke und Händler am häufigsten treu Kundentreue ist heute ein zentraler Erfolgsfaktor für alle Akteure der Automobilwirtschaft. Eine Studie der puls Marktforschung im Auftrag des Branchenverbands "Banken der Automobilwirtschaft (BDA)" hat gezeigt: Kunden der herstellerverbundenen Autobanken sind gegenüber ihrer Fahrzeugmarke und auch ihrem Autohändler am loyalsten. So bleibt beispielsweise über die Hälfte der Herstellerbankkunden (54%) ihrer Fahrzeugmarke treu. Bei Kunden anderer Banken und Barzahlern sind dies nur 40 bzw. 43 Prozent. Für die repräsentative Studie wurden über 1.300 Autokäufer befragt. Positiver Einfluss auf Fahrzeugwahl "Finanzdienstleistungen haben heute entscheidenden Einfluss auf die Fahrzeugwahl der Verbraucher", schildert man beim Verband der Banken der Automobilwirtschaft (BDA). Kunden der herstellerverbundenen Banken und Leasinggesellschaften statten ihr Fahrzeug nicht nur besser aus (44%), sie können häufig auch ein größeres Modell fahren als gedacht (30%) und kaufen das neue Fahrzeug früher als ursprünglich geplant (27%). Darüber hinaus können sich vier von zehn Gebrauchtwageninteressenten aufgrund attraktiver Finanzierungs- oder Leasingangebote doch einen Neuwagen leisten. Schnellerer Fahrzeugumschlag für Hersteller und Handel Laut Studie erhöhen Finanzdienstleistungen den Fahrzeugumschlag für Hersteller und Handel signifikant. Kunden der Herstellerbanken nutzen ihr Fahrzeug aktuell durchschnittlich 5,2 Jahre, Leasingkunden nur 4,3 Jahre. Bei Barzahlern hingegen ist die Fahrzeughaltedauer mit 6,9 Jahren deutlich länger. "Dank budgetgerechter Monatsraten fahren Autobankkunden somit auch stets Fahrzeuge auf sicherheitstechnisch und ökologisch neuestem Stand", erläutert man. Einfluss auf Markenpräferenz der Kunden Der hohe Stellenwert automobiler Finanzdienstleistungen wird bereits im Informationsverhalten der Verbraucher deutlich. Fast die Hälfte (47%) der Leasing- und Finanzierungskunden beschäftigt sich bereits vor der Auswahl der Fahrzeugmarke mit der Frage nach dem richtigen Finanzierungspartner. Damit sind attraktive Finanzdienstleistungsangebote bereits in einer frühen Phase des Kaufprozesses von höchster Bedeutung und können sogar ausschlaggebend für die Markenwahl der Verbraucher sein. Kunden haben Gesamtkosten der Mobilität im Blick Die automobilen Bedürfnisse der Kunden haben sich in den vergangenen Jahren deutlich gewandelt. "Bei der Fahrzeuganschaffung steht immer weniger der Kaufpreis des Fahrzeugs im Mittelpunkt, sondern vielmehr die monatliche Belastung bzw. die Gesamtkosten der Mobilität", so der BDA. "Die Herstellerbanken haben diesen Trend frühzeitig erkannt und als erste Bankengruppe ihr Produktportfolio systematisch um autonahe Dienstleistungen erweitert." Mehr als jeder zweite Kunde entscheidet sich heute über die Finanzierung oder den Leasingvertrag hinaus für weitere Service- und Versicherungsleistungen rund um das eigene Fahrzeug. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Nächste Woche heißt es für uns raus aus der Redaktion und alle Mann ab nach Bad Salzuflen. Bad Salz.. was? Genau, haben wir vorher auch noch nie gehört. Der Kurort liegt zwischen Bielefeld und Paderborn und beherbergt seit 14 Jahren am ersten Dezemberwochenende Motorradfans, Customizer und eben alle Huber Verlags Mitarbeiter. Denn dann findet dort die weltgrößte Messe für umgebaute Motorräder statt: die CUSTOMBIKE SHOW 2018. Sie ist das Highlight im Jahreskalender vieler Motorradschrauber und Biker und lockt seit einigen Jahren jährlich 30.000 Besucher an. Da auch das Team von TätowierMagazin und TATTOO EROTICA Teil des Huber Verlags ist, sind alle vom 30. November bis 2. Dezember vor Ort. Interessant für euch: Dort trifft man auch auf jede Menge tätowierte Jungs und Mädels und live tätowieren lassen kann man sich vor Ort auch. Über all das sprechen wir in der aktuellen Folge von Tattoocast. Als Gast ist Timon Weber dabei, er kennt die CUSTOMBIKE SHOW wie seine Westentasche. Tattoos gehören zu Bikern wie das Öl an ihren Händen, so passt es, dass die beiden Tätowierer Benni Radtke und Adam Gardiner auf der CUSTOMBIKE SHOW tätowieren werden. Benni Radtke (27 Jahre) kommt aus dem Ruhrpott, arbeitet bei Golden Eagle Tattoo Parlor in Essen und sticht am liebsten Neotraditionals und Traditionals. Sein Kumpel Adam Gardiner (28 Jahre) arbeitet bei The Black Book in Düsseldorf und macht gerne Neotraditionals und Blackwork. Beide freuen sich auf spontane Termine, haben zur Messe passende Motive dabei und stechen frei gezeichnete Kundenwünsche. Der Countdown zur weltgrößten Messe für umgebaute Motorräder läuft. Kommende Woche, vom 30. November bis zum 2. Dezember 2018 werden im Messezentrum Bad Salzuflen auf 28 000 Quadratmetern mehr als 1000 Custombikes und viel Zubehör für die Individualisten unter den Motorradfahrer gezeigt. Zudem gibt es die Sonderausstellung »Hall of Fame«, in der die Show-Gewinner der vergangenen Jahre zu sehen sind: handwerklich sauber geschraubte und kreativ gestaltete Bikes aller Motorradkategorien fern jeder Markenpräferenz. Höhepunkte der Messe sind unter anderem der diesjährige European Biker Build-Off mit den Customizern Twan Grutters (South-East Motorcycles) und Pete Pearson (Rocket Bobs Cycle Works), die vor den Augen der Besucher aus einem Teilekonvolut ihre fahrbereiten Custombikes zusammenbauen. Ebenso steht die Wahl der Miss Custombike an und die Verlosung von Preisen im Gesamtwert von über 35.000 Euro unter den Besuchern. Zu gewinnen gibt es unter anderem eine Kawasaki Z 900 RS und eine Harley-Davidson Sportster Iron 883. Diverse Bühnenshows runden das Unterhaltungsprogramm ab. Die CUSTOMBIKE SHOW 2018 erwartet Fans der Motorradszene aus aller Welt. Vom 30. November bis 2. Dezember wird der Kurort Bad Salzuflen zum Mekka für Bikefans. Weitere Infos und Tickets im Kartenvorverkauf bekommt ihr auf www.custombike-show.de
In unseren Markenberatungen und Marken Positionierungen stellen wir immer wieder fest: Häufig unterschätzen Unternehmen und Marken, wie sehr die eigenen Mitarbeiter zur Markenprägung beitragen können. Und wie sehr die eigene Unternehmensmarke auch im Personalbereich gelebt werden kann. Sei es bei der Rekrutierung von Mitarbeiter oder auch bei deren Verabschiedung. Mit dieser Episode wollen wir euch konkrete Tipps an die Hand geben, warum wir es für sehr wichtig halten, auch die Human-Resources (HR) Strategie an die Unternehmensstrategie anzukoppeln und von ihr abzuleiten. Wie dies erfolgreich gelingt, besprechen wir mit unserem heutigen Interview Gast Markus Tönjann. Markus ist Fachanwalt für Arbeitsrecht bei der Kanzlei Ebl, Esch und Kramer in Düsseldorf und ein echter Experte in diesem Bereich. Zusammen mit ihm besprechen wir anhand konkreter Beispiele... Wie ihr die Marke eures Unternehmens in den Personal-Bereich "übersetzt"Warum Menschen das Gesicht eines Unternehmens formenWarum sie das nachhaltigste ‚Medium‘ im persönlichen Kontakt, zum Beispiel mit Kunden sindWarum sie entscheidend die Wahrnehmung eures Unternehmens, also eurer Marke, prägenUnd warum sie letztendlich für die Leistungen und den Erfolg in der Vermarktung eurer Marke stehenViel Spaß beim Zuhören! Shownotes: Link zu unserem Campusmarke BlogWebseite unsers Interview Gasts Markus TönjannMarken strukturiert positionieren mit der Markenanspruchs-Pyramide
Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky
Hi zusammen, da wir selbst ja gerade auf der Suche nach einem neuen Wohnwagen, oder vielleicht doch ein Wohnmobil, sind bietet es sich hier direkt an ein par Tipps zur Wahl des geeigneten Gefährts zu geben. Wohnwagen oder Wohnmobil Zunächst einmal gilt es natürlich zu klären Wohnwagen oder Wohnmobil. Vor dieser Entscheidung stehen wir derzeit selbst, wobei wir natürlich schon zum Wohnwagen tendieren. Das hatten wir und kennen wir. Jedoch haben wir nun auch die Möglichkeit für 3 Wochen mit dem Wohnmobil unterwegs zu sein. Und wer weiss, vielleicht entscheiden wir uns danach komplett um. Oder es bestätigt sich unser Gefühl wieder einen Wohnwagen zu kaufen. Was ich damit aber sagen möchte ist: Nutzt die Chance und probiert beides aus. Es sei denn es ist aus irgendwelchen Gründen eh schon klar warum Wohnwagen oder Wohnmobil. Aber ansonsten geht eigentlich nichts über das testen. Es muss ja auch nicht für 3 Wochen sein. Ich denke man merkt recht schnell ob es passt oder nicht. Größe, Grundriss, Ausstattung Die drei genannten Punkte dürften auch die schwierigsten sein. Denn die Auswahl ist unglaublich gross und vielfältig. Da wir vom Bauchgefühl wieder zu einem Wohnwagen tendieren möchte ich euch unsere Herangehensweise ein bisschen näher bringen. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen. Zunächst einmal sollte man ein klares Anforderungsprofil erstellen. Was muss ich haben und was wäre schön zu haben. Die sogenannten "must have" und "nice to have" Liste. Grösse und Zuladung: Bei uns war klar das es ein grösserer Wohnwagen werden wird. Ein Tandemachser, auch wegen der Zuladung. Zuladung hätten wir gerne so viel wie möglich. Denn dann muss man sich keine Gedanken mehr machen ob alles rein passt oder nicht. In unsrem alten Wohnwagen waren es gerade mal 125kg, für eine 4 köpfige Familie. Deshalb musste immer viel ins Auto gepackt werden. Dann haben wir uns gesagt das wir uns einen Wohnwagen mit 2,5m Breite kaufen wollen. DEr Raumgewinn dieser 20cm ist enorm. In der Länge wollen wir die ca. 8,5m nicht überschreiten. 9m maximal. Die ganz grossen Dickschiffe sind zwar toll, aber eben auch echt lang. Grundriss, Aufteilung Betten und Sitzmöglichkeiten: Klar ist auch das wir gerne wieder eine Rundsitzgruppe haben möchten. Wir wahren ehrlich lange am überlegen ob Rundsitzgruppe oder grosse Mittelsitzgruppe. Gewonnen hat die Rundsitzgruppe. Dann noch ein Festbett und Etagenbetten. Neu oder gebraucht: Hier sind wir eher wieder beim gebrauchten gelandet. Neu ist zwar toll, aber auch entsprechend teuer. Und da ist noch nichts an Zubehör mit dabei. Bei gebrauchten ist oft schon irgendwas dabei. In aller Regel ist ein Vorzelt bereits dabei, dann Mover und/ oder Klimaanlage, Fernseher und und und. OK eine Klimaanlage und Fernseher ist für uns absolut kein "must have". Da siegt wenn dann der Mover. Gerade ein Tandemchaser von Hand zu schieben ist dann doch eine Hausnummer für sich. Somit bekommt man beim Gebrauchtkauf deutlich mehr Ausstattung mitgeliefert. Dem gegenüber steht natürlich schnell mal ein Alter von 2,3-10 Jahren mit entsprechenden Gebrauchsspuren. Wir hatten bei unserem Tabbert Glück und er war tipp topp ins Schuss. Preisrahmen: Egal ob ein neuer oder gebrauchter Wohnwagen / Wohnmobil. Man muss sich einen preislichen Rahmen setzen. Denn nach oben gibt es wie immer keine Grenze. Man kann auch für einen Wohnwagen locker 50-60`000 Euro ausgeben. Alles an Schnickschnack und Zubehör kostet letztlich Geld. Zusätzliche Ausstattung: Gerade bei dm Zubehör wie Vorzelt, Markiese, Mover, TV, Solar und und und kann man richtig Geld ausgeben. Hier sollte man genau schauen was einem wirklich wichtig ist und was weniger wichtig ist. Manches kann man sich ja in späteren Jahren noch dazu kaufen. Manches vielleicht sogar selbst montieren. Oder vielleicht braucht man doch keine vollautomatische Satellitenschüssel und die manuelle reicht vollkommen aus. Markenpräfererenzen: Hier scheiden sich letztlich auch die Geister und jeder hat da so seine Vorlieben. Die einen schwören auf Fendt oder Dethleffs. Die anderen auf LMC. Bei den Wohnmobilen ist das letztlich genau so. Nur hier kann ich unbekannterweise nicht wirklich irgendwelche Marken nennen. Aber egal wie, es ist bei allen eine Entscheidung zwischen Preis und Leistung. Bei einem 40`000 Euro und 200kg schwereren Wohnwagen darf man eher davon ausgehen das hochwertigere Materialien verbaut wurden als beim 20`000 Euro und 200kg leichteren Ultraleichtbauwagen.Dickere Isolierung, schwereres Holt, etc. all das spielt da eine Rolle und jeder Hersteller kocht da sein eigens Süppchen. Hier lohnt sich ein genaueres hinschauen und der Vergleich der Marken dann schon.Auch spielt sicherlich die eigene Erfahrung mit der ein der anderen Marke oder Mundpropaganda eine Rolle. Zusammenfassung: Anforderungsliste erstellen in Bezug auf Art des Gefährts (Wohnwagen oder Wohnmobil) Grösse Zuladung bzw. maximales Gesamtgewicht Grundriss, Anzahl Betten und Sitzmöglichkeiten Neu oder Gebrauchtkauf Preisrahmen zusätzliche Ausstattung ggf. Markenpräferenzen Hat man all dies für sich festgelegt wird man schnell feststellen das sich die Auswahl deutlich einschränkt. Das macht aber eine Entscheidung dann auch wesentlich einfacher. Dies ist sicherlich kein vollständiger "Wie finde ich meinen Wohnwagen / mein Wohnmobil Guide.". Seht es als kleinen Ratgeber oder Zusammenfassung wie man an sowas ran gehen kann. Denn am Anfang sieht man bekannterweise oft den Baum vor lauter Bäumen nicht. Ich hoffe dieser kleine Einblick hilft dem ein oder anderen wenn es darum geht sich ein neues oder neues, gebrauchtes Gefährt zuzulegen. LG Dominic
DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
Interview mit Christoph Fahle vom Betahaus Willkommen zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show! Heute mit Christoph Fahle, einem der Mitgründer des weltberühmten, legendären Coworking Space Nr. 1 Betahaus in Berlin. Das Betahaus gibt es mittlerweile nicht mehr nur noch in Berlin, sondern auch in Barcelona oder Hamburg und neben den verschiedenen Standorten hat das Betahaus auch noch viele andere Sachen ausprobiert, ist immer offen für neue Ideen und für Spinnereien und genau so war es auch als Felicia und ich im Dezember 2012 im Betahaus saßen mit unserer verrückten Idee, ne Konferenz für digitale Nomaden zu starten. Die fanden das gar nicht so abwegig und haben gesagt Why not? Wir versuchen das mal, auch wenn ihr jetzt auf Belize seid und von da aus dann weiter koordinieren müsst. Da war das Betahaus eigentlich direkt ziemlich offen und von daher freuen wir uns immer wieder ins Betahaus zurückzukommen mit unseren Konferenzen, übernehmen dort den ganzen Space. Christoph ist mittlerweile ein guter Kumpel geworden und von daher habe ich mich mega auf das Interview gefreut. Viel Spaß mit Christoph. Peace and Out! In dieser Folge lernst du: Wie mit Chaos auch etwas wundervolles entstehen kann. Was ein Sabbatical ist und wofür es gut ist. Wieso eine Businesskette nicht immer wie eine Kette aussehen muss. Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Werde auch Teil der kostenlosen DNX LIFE HACKZ Community mit über tausenden gleichgesinnten Lifehackern. 1.000 Dank, Dein Marcus SHOWNOTES Betahaus Coworking Europe Konferenz Coworking Unconference Amazon Flickr WeWork Starbucks Regus DMY Berlin DNX Berlin Cowork Lisboa DNX Camp Finite und Infinite Games Digital Nomad Cruise [su_accordion] [su_spoiler title="Diese LIFE HACKZ Folge zum Nachlesen" icon="plus-square-1"] Das ist die LIFE HACKZ Show Folge Nr. 39! Jo Leute, willkommen zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show! Heute mit Christoph Fahle, einem der Mitgründer des weltberühmten, legendären Coworking Space Nr. 1 Betahaus in Berlin. Das Betahaus gibt es mittlerweile nicht mehr nur noch in Berlin, sondern auch in Barcelona oder Hamburg und neben den verschiedenen Standorten hat das Betahaus auch noch viele andere Sachen ausprobiert, ist immer offen für neue Ideen und für Spinnereien und genau so war es auch als Felicia und ich im Dezember 2012 im Betahaus saßen mit unserer verrückten Idee, ne Konferenz für digitale Nomaden zu starten. Die fanden das gar nicht so abwegig und haben gesagt Why not? Wir versuchen das mal, auch wenn ihr jetzt auf Belize seid und von da aus dann weiter koordinieren müsst. Da war das Betahaus eigentlich direkt ziemlich offen und von daher freuen wir uns immer wieder ins Betahaus zurückzukommen mit unseren Konferenzen, übernehmen dort den ganzen Space. Christoph ist mittlerweile ein guter Kumpel geworden und von daher habe ich mich mega auf das Interview gefreut. Viel Spaß mit Christoph. Peace and Out! Diese Folge wird präsentiert vom 5 Minute Journal. Das 5 Minute Journal ist eines der mächtigsten Tools, die ich in den letzten Jahren in mein Leben implementiert habe. Mit dem 5 Minute Journal startest Du nämlich mit einem positiven Mindset in den Tag und kommst dann ganz automatisch in Deinen Flow. Gehe jetzt auf www.fiveminutejournal.com und sichere Dir mit dem Code LIFE HACKZ 10% Discount. Marcus: Welcome zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show, heute mit Christoph Fahle. Christoph, bist Du ready? Christoph: I’m ready. (lacht) Schön, dass ich dabei bin. Marcus: Ja ich freue mich auch um so mehr, zumal wir glaube ich jetzt, wie viele Anläufe gebraucht haben? Vier, fünf? Christoph: Ja fünf, sechs sogar vielleicht. Ich schulde Dir ein Bier. (beide lachen) Marcus: Ja, lass das mal auf jeden Fall machen, wenn es mal wieder wärmer wird in Deutschland, dann komme ich vorbei. Christoph: Hm, das dauert noch. (lacht) Marcus: Ja, wo erwische ich Dich denn gerade und was machst Du da? Christoph: Ich bin gerade in Mailand angekommen und noch ein bisschen verstrubbelt, weil der Flug so früh losging. Da ist die Coworking Europe Konferenz. Das ist sozusagen das jährliche Klassentreffen der ganzen Coworking Space Betreiber in Europa und die fängt morgen an. Und ich bin gerade hier in meinem Airbnb Flat aufgeschlagen und versuche mich so ein bisschen auszuruhen, weil die nächsten drei Tage auf jeden Fall gut, aber auch anstrengend werden, da wird durchgelabert, Tag und Nacht über Coworking. Das wird anstrengend. Marcus: Boah nee, aber das ist ja genau Deine Welt, oder? Christoph: Ja total. Vor allen Dingen, das coole ist, bei den meisten Organisationen oder Sachen, die es so in der Welt gibt, ne? Also da werde ich ein bisschen philosophisch, die gibt’s ja schon immer und man kommt, wenn man die dann entdeckt, dann fragt man sich immer: Wie sind die denn entstanden? Irgendwann muss doch mal die erste Konferenz gewesen sein und das erste Treffen und ich find das so cool beim Coworking, da ist das halt so, dass ich auf jeden Fall die Chance hatte, da fast von ganz Anfang an hier in Europa dabei zu sein. Es ist dann immer so schön, wenn man dann sieht, jetzt ist das eine riesig große Konferenz und da sind immernoch so dieselben Nasen, die man da beim ersten Mal - improvisiert in Brüssel in irgend so einem Hinterzimmer, wo man nur mit 50 Leuten war - getroffen hat. Und das freut mich immer am meisten. Marcus: Cool. Also ihr seid quasi gemeinsam dann erwachsen geworden und gewachsen. Also die ganze Szene, ne? Christoph: Genau, klar. Also das war ja am Anfang, das konnte man ja… also ich hätte das jetzt gar nicht gedacht, wie krass das mal wird alles. Marcus: Ja, das ist witzig, dass Du jetzt gerade in Mailand bist, weil wir haben glaube ich vor zwei Tagen einen Skype Call mit dem Fito, das ist der Eventmanager vom Hubud auf Bali, gehabt. Und da haben wir auch kurz über die Konferenz gesprochen, weil vorher hatte uns auch ein anderer von den Veranstaltern, der Khalid, angesprochen, ob wir Zeit haben zu speaken, aber wir sind jetzt leider gerade in Asien unterwegs. Und die planen ja auch diese Coworking Unconference, die CUAsia. Ich weiß nicht, ob Du davon schon mal was gehört hast? Christoph: Äh nee. Also ich kenne die Unconference aus den Staaten, aber das ist von denen, die machen das in Asien jetzt oder was? Marcus: Nee, das ist nicht von denen. Genau, in den in Staaten gibt’s das auch noch und die aus… ich glaube, das ist aus der Mitte, also aus dem Hubud direkt entstanden, das ist das erste Coworking Space auf Bali und die haben letztes Jahr im Januar oder im Februar glaube ich die erste gehabt. Und jetzt planen die auch die zweite. Und das hat nochmal gezeigt, dass dieses ganze Thema Coworking, wenn sich das jetzt schon mittlerweile auf mehrere Konferenzen verteilt, ja, echt Mainstream irgendwo angekommen ist oder ein fettes Thema ist. Nicht zuletzt auch für die Investoren im Immobilienbereich oder? Christoph: Ja total, also, das ist bei uns… wir haben ja schon mehrmals immer gedacht: Jetzt ist der Hype da. Aber jetzt ist er wirklich da und das ist vor allen Dingen interessant, dass man so sieht, dass … also das schöne ist, es wird viel ernster genommen. Das bedeutet, man muss nicht mehr so viel erklären, wenn man zum Beispiel Investoren sucht oder irgendwie keine Ahnung, bei der Bank einfach einen Kredit haben möchte. Was aber auch ein bisschen krass ist, dass halt jetzt so viele verschiedene Parteien sich da rein stürzen. Also in Berlin, ich kann’s Dir ja mal kurz erzählen. Witzige Situation, da sind letztens tatsächlich so Promotion Fahrräder, die hatten so einen Anhänger mit, so Aufsteller, hinten drauf. So zwei Meter hoch oder so was. Im Grunde so Werbetafeln, die sind um’s Betahaus rumgefahren mit so ner Werbung von Amazon hinten drauf, dass Amazon jetzt ein neues Coworking Loft für Developer hat, wo man alles Coaching umsonst bekommt und das war schon… also, ich fand das witzig. Dann habe ich gesehen, okay, jetzt gibt’s hier ne Promotion Agentur, die halt mit so Coworking Plakaten Werbung dafür macht. Das ist echt wie Cornetto Icecream irgendwie jetzt langsam. Marcus: Ja absolut ne? So, am Anfang wusste keiner, was mit dem Begriff anzufangen, was das ist. Und jetzt fängt da schon Amazon an, ich glaube das ist ein temporäres Projekt, wenn ich mich recht erinnere, in Berlin oder? von Amazon? Christoph: Ja ja, genau. Marcus: Ich habe, ich glaube bei euch direkt, beim Betahaus hängt nämlich auch, wenn Du Richtung Moritzplatz gehst, so ein fettes Plakat oder hing da. Und da ist mir das das erste Mal aufgefallen und dachte: Häh, Coworking, Amazon, was geht’n jetzt ab? Und da dachte ich dann auch: Naja okay, cool, irgendwo muss es jetzt sogar bei Amazon angekommen sein, dass Du damit vielleicht Leute triggerst. Christoph: Ja, die suchen halt… die wollen halt… ich verstehe es eigentlich. Das ist ja ein guter Weg, um die Developern zu connecten und irgendwie auch was zurückzugeben. Also, das ist, nur wenn das halt so ne Werbeagentur für Dich durchplant, ist das so ne… also ich komme ja noch aus der Zeit, wo man kein Geld hatte und irgendwie mit nem bisschen heißen Wachs und Spucke einen Schreibtisch zusammen geschustert hat und das ist auf jeden Fall schon ziemlich profihaft. Marcus: Ja, erzähl doch mal! Christoph: Ganz am Anfang haben wir da irgendwie gesessen und gedacht: Verdammt nochmal, hier sind jetzt… also ich weiß noch, die erste Etage, die wir quasi angemietet haben kurz nach Weihnachten. Und als wir dann da eingezogen sind, da hatten wir wirklich Probleme, weil durch unseren Blog und so, gab es halt relativ viele Leute, die gesagt haben “Ja super geil, wir ziehen da sofort ein. Also können wir nicht sofort da mit unserem Schreibtisch rein”, aber die hatten dann eben überhaupt gar nicht…. wir waren da überhaupt gar nicht drauf vorbereitet, dass gleich so kickstartmäßig zu machen und dann haben wir da irgendwie Dreiersteckdosen in Reihe geschaltet, sodass alle Strom haben. Dann habe ich meine alte Airport extreme eingestöpselt und der IT-Provider, weil dann das Haus damals auch noch nicht so richtig verkabelt war, der konnte uns dann nur kurzfristig so ne 1 GigaBit Leitung… weil der hatte auch nichts, um das runterzuschalten. Also da war meine Airport extreme direkt an so ner 1 GigaBit Leitung für 20 Leute. Das ging irgendwie drei Wochen nur, danach haben sie es halt richtig gemacht, aber es war schon sehr witzig. Naja, dann war halt am Anfang alles sehr improvisiert und wir wussten ja auch nicht so genau, wo das hingeht und dann über die Jahre sind wir halt auch dann immer mitgewachsen, haben versucht quasi das auch immer mehr zu unserem Beruf zu begreifen und das zu professionalisieren ohne aber jetzt eben diese familiäre Atmosphäre und auch das bisschen improvisierte vom Anfang, das schön ist, zu verlieren. Marcus: Hm absolut und ich finde, das habt ihr euch ganz gut erhalten. Dieses unkomplizierte und auch wenn es mal ein bisschen stressiger wird, trotzdem nicht den Spaß an dem, was man da tut, egal in welchem Bereich jetzt. Wir haben ja viel mit eurem Eventbereich zu tun. Dass die einfach sagen, ja kriegen wir schon irgendwie hin und das wird schon klappen. Und sich dann nicht zu sehr einen Kopf zu machen, weil dann funktioniert’s eh nicht. Und deshalb arbeiten wir mit der DNX zum Beispiel echt saugerne mit euch zusammen, weil wir wissen: Okay, es ist manchmal ein bisschen chaotisch, von unserer Seite wahrscheinlich auch noch mehr, als von der Betahaus-Seite und trotzdem haben wir immer alle zusammen Spaß und dann überträgt sich das auch auf die Teilnehmer und die nehmen das dann auch irgendwie lockerer, als wenn Du dann einfach frustriert bist, wenn das nicht 100% alles so läuft, wie man sich das vielleicht vorher auf dem Reisbrett überlegt hat. Christoph: Auf jeden Fall. Vielen Dank überhaupt erstmal für das Kompliment. Das kann ich aber nur zurückgeben, weil ihr seid ein Event, auch für uns. Erstens vom Inhalt her hosten wir das super gerne, weil das eigentlich fast nicht passender sein kann. Und zweitens auch, weil das so ne Geschichte hat. Ich erinnere mich noch, als ich davon gehört hatte, dass da so ein Event stattfindet, wo ihr aber selber gerade in Brasilien seid und also… Wo ihr das freigeschaltet habt. Also ich fand diese Idee super geil. Und dann habe ich mich danach erkundigt: Und was ist denn daraus geworden? Weil man weiß ja nicht, ne? Also, ob das dann letztlich auch gut organisiert ist und so. Wir kannten uns ja alle noch nicht. Und dann meinte der Peer nur, “Ja, wir mussten schon dreimal anders planen, weil so viele Anmeldungen reingekommen sind.” Dass ihr das echt so gut gemacht habt, dass das gleich von vorne herein abging. Und ich find’s super cool. Das sind diese Stories ne? Also, am schönsten ist eigentlich, wenn man so die Geschichten der anderen Leute mitbekommt und auch sieht, also da wird richtig so aus dem Nichts was gegründet und da entsteht was und das wird gut. Die Leute haben Spaß, die fühlen sich wohl. Also klar ist es auch stressig, aber dass man so ein bisschen so eine gesunde Entwicklung sieht. Das ist eigentlich für mich am meisten das, wo ich mich dann so zurücklehne und denke “Ach wie geil ist das denn?” Marcus: Genau, also wir sind wahrscheinlich genau so organisch gewachsen und da rein geschliddert, wie ihr mit den Anfängen im Betahaus. Du hast ja eben schon ein bisschen erzählt, wie ihr dann improvisiert hattet und auch mehr oder weniger ein bisschen überrascht gewesen seid, dass die Leute direkt einziehen wollten und die Idee so geil fand, dass sie direkt mit am Start waren. Von welchem Jahr hast Du da gesprochen und wie lange vorher hattet ihr das dann schon in Planung gehabt, bevor ihr gesagt habt: Okay, wir gehen live. Oder wir lassen den Blog Post live gehen und danach musstet ihr ja dann, weil die Leute dann vor der Tür standen. Christoph: Ja, also die Realität war uns immer so ein bisschen voraus. Ich meine das so, dass wir echt lange am Küchentisch gesessen haben, gerade Tony und ich und haben uns einen Kopf darüber zerbrochen, wie man das Büro oder dieses Arbeitsumfeld gestalten müsste, dass das so ist, wie wir uns das vorstellen. Dass das irgendwie ein bisschen zukunftsträchtig ist. Das war eine Diskussion philosophischer Natur und dann haben wir so gedacht, naja, es wäre vielleicht keine schlechte Idee mal nen Blog aufzusetzen. Dann kann man schon mal ein bisschen Material sammeln und vielleicht auch so den Leuten, mit denen man sonst redet, nen Anlaufpunkt geben. Weil wir ja ganz viel dann natürlich darüber gesprochen haben und auch versucht haben Kontakte zu knüpfen, aber das war noch gar nicht so das Ziel, dass wir zu einem bestimmten Zeitpunkt einen Ort eröffnen. Also das war so 2008, Mitte des Jahres glaube ich. Und dann hat sich aber so eine Eigendynamik entwickelt. Wir haben so ne Art Arbeitsinstallation gemacht beim DMY Festival auf der gründen Wiese. Da haben wir einfach WLAN organisiert, ein paar Schreibtische hingestellt und Steckdosen aufgehangen, um das flexible Arbeiten mal so ein bisschen zu simulieren und dann abends halt ne dicke Party... Marcus: Habt ihr das schon Betahaus genannt damals? Christoph: Ja ja, da gibt’s so ne Fahne, so ne alte, die finde ich leider nicht mehr. Die war schwarz und dann steht da in grün Betahaus drauf. Die klebt da so hinten über dem DJ Pult und da gibt es aber Fotos von auf unserem Flickr Account. Da kann man, wenn man ganz weit zurückklickt auf den Anfang, dann sieht man das. Das ist teilweise auch ziemlich witzig. Marcus: Cool. Christoph: Ja und dann ist es also gekommen, dass Madeleine, die dann mit zum Team dazugekommen ist. Sie ist so ne Pragmatin, die hat dann einfach mal so Termine mit nem Immobilienmakler gemacht, woraufhin ich relativ sauer war, weil ich ihr gesagt habe: Ey, das bringt doch nix. Wir haben die Kohle eh nicht, um das anzumieten. Weil so wie wir uns das vorgestellt haben, muss es mindestens 600 bis 800 qm sein. Und die hat das aber trotzdem gemacht und auf diese Weise sind wir dann irgendwie auf unseren jetzigen Vermieter da am Moritzplatz gekommen und der hatte eigentlich gerade genau so ein Konzept gesucht und hat uns dann diese Last genommen in den ersten Monaten da die volle Miete zahlen zu müssen. Ich muss aber auch dazu sagen, also, das war nicht so ein Zuckerschlecken, wie sich das jetzt anhört. Der hatte keinen Bock auf irgend so ein Kunstprojekt, was dann nach sechs Monaten pleite..., also was dann sobald es Miete zahlen muss, irgendwie wieder auszieht, sondern der wollte von uns einen Businessplan sehen, den er halt auch richtig geprüft hat. Und dann geschaut hat, ob das realistisch ist, dass wir da jemals irgendwie Geld mit verdienen und erst als er da zufrieden war, konnten wir loslegen. Und dann weiß ich auch nicht. Es war dieses Jahr gerade diese Finanzkrise, also wir sind immer so … ein Coworkingspace glaube ich im generellen ist immer so ein Anlaufpunkt für viele Journalisten bei so Themen, wie “Was machen die Leute in der Krise”, “Wie sieht das Internet aus”, “Startups”, “3D Drucken”. Alles was irgendwie so einbisschen sonst schwer zu verarzten ist, so Zukunftsszenarien. Marcus: Zukunft der Arbeit. Christoph: Zukunft der Arbeit, genau. Und das war dann relativ krass, weil wir dann einfach total oft gefeatured waren und eigentlich gar nicht selber mehr kontrollieren konnten. Also, natürlich, weißt Du, wenn 60 Leute auf der Warteliste stehen, dann machste halt ne neue Etage auf, aber das heißt nicht, dass das geplant war am Anfang. Und dann waren wir so ein bisschen… Wir waren eigentlich erstmal zwei Jahre nur am Rennen. Marcus: Hm Wahnsinn! Und ihr seid immer weiter dann gewachsen, gewachsen, gewachsen und habt aber auch erst dann reagiert, als die Nachfrage groß genug war? Christoph: Ja, ich glaube, also wenn ich so von heute zurückgucke, was hätte ich anders gemacht? Dann hätte ich an manchen Stellen vielleicht … wir haben immer, wenn irgendwo irgendwas möglich war, dann kam ne Anfrage aus Hamburg “Hey, wir wollen auch im Betahaus in Hamburg machen” und wir haben eigentlich immer so mit dem Flow gegangen und haben gesagt “Ja klar, warum nicht” und haben uns da aber dann ganz schön auch verzettelt. Und das ist immer schwieriger und komplizierter das im Nachhinein aufzuräumen, wenn man da erstmal was angefangen hat. Auch so mit den Menschen. Oberste Priorität ist immer, dass wir mit den Leuten irgendwie klarkommen wollten und gute Beziehungen haben. Also aus allen sind heute echt super gute Freunde geworden, die die Betahäuser sonst so betreiben. Das ging immer vor und dann haben alle irgendwann so vor sich hingemacht und natürlich zusammengearbeitet. Aber da ist jetzt zum Beispiel nicht so eine klare Struktur daraus geworden, sondern eher so eine ziemlich resilient Netzwerkstruktur, die halt irgendwie aber, finde ich manchmal so, wenn ich so überlege, wie kann ich da jetzt 20 Stück davon aufmachen, dann ist das finde ich jetzt ein bisschen unhandlich. Marcus: Hm klar, also es war eher so: Da hat jemand ne coole Idee, ihr findet die Leute cool, die sind nett. Okay, wir haben den Brand, den könnt ihr erstmal mitbenutzen und gucken, was daraus wird, aber halt noch nicht so strukturiert oder so, dass das irgendwie man später dann gut skalieren kann ne? Christoph: Richtig. Das ist eigentlich jetzt erst so nach sieben Jahren, dass wir da so langsam quasi von hinten jetzt die Kurve wieder kriegen und jetzt diesen Schritt gehen, um jetzt vielleicht gemeinsam wieder Spaces zu eröffnen, die dann aber auch ne klare Linie haben. Wir haben eigentlich in jeder Location bisher was gelernt, was quasi das Gesamtwissen jetzt repräsentiert. Es ist jetzt schon so, dass es auch so Sachen gibt aus Hamburg und aus Barcelona, die jetzt wir gar nicht in Berlin irgendwie bemerkt haben. Sondern die wir dann ja quasi zurückgelernt haben. Das ist eigentlich ne schöne Sache. Marcus: Ja, also es ist erstmal eine kleine Umstellung, wenn man dann im anderen Betahaus ankommt und denkt, man kennt das ja von Berlin, beispielsweise. Ich glaube in Hamburg brauchst Du einen Membership, um überhaupt da arbeiten zu können oder so. Kann das sein? Dass man sich nicht einfach hinsetzen kann oder so. Und überall ganz andere Regeln sind und lustigerweise war das in Barcelona gefühlt dann auch näher an dem Berliner Konzept, als das in Hamburg, was dann von der räumlichen Nähe näher an Berlin eigentlich dran ist. Aber das macht ja irgendwie dann auch den Charme aus, dieses unkonventionelle und dieses unperfekte und halt mal nicht irgendwie topdown, wo dann bis zur Kaffeetasse alles gleich aussieht. Christoph: Genau, genau. Man darf das halt nicht als Ausrede dann nehmen, um irgendwie schlechten Service zu liefern, aber ansonsten stimmt das. Ich glaube auch nicht, dass es so Sinn macht, jetzt so ne Kette, die halt wie so ein Starbucks aufgebaut ist. Also das wäre jetzt nicht mein Ding, sage ich mal so. Das kann man bestimmt auch machen. WeWork macht das glaube ich ein bisschen mehr so und auch zum Teil erfolgreich, aber ich find das toller, wenn man nach Barcelona kommt und da ist man halt dann in Barcelona und da ist es halt anders. Da kann man sich drauf freuen auch, wenn man dahin fährt, weißt Du? Als wenn da jetzt irgendwie genau dieselben Sätze einem zur Begrüßung gesagt werden oder irgendwie die Kaffeetasse genau so aussieht. Marcus: Ja, also ganz schlimm finde ich auch diese oldschool, ich weiß nicht, ob man die überhaupt Coworking Spaces oder Arbeitsbereiche nennen kann, diese Regus Hotel Dinger. Da war ich glaube ich auch erst in einem drin, kann mir aber vorstellen, dass die auch alle relativ ähnlich oder gleich aussehen und dann total bieder sind. Kennst Du das? Christoph: Ja, das stimmt. Ich kenne ein normales Regus Office, aber ich weiß nicht, was die mittlerweile schon geändert haben, aber da kann man sich eigentlich nur die Infrastruktur mieten und das war es dann auch schon. Soviel dazu gibt es ja eigentlich gar nicht. Marcus: Nee, ihr habt es ja geschafft, in relativ kurzer Zeit, jetzt gefühlt für mich, ne richtig fette Marke und Markenpräsenz aufzubauen mit diesem Betahaus-Label. War das von Anfang an Teil der Strategie oder wie Du eben schon sagtest, wurdet ihr dann irgendwie auch Opfer des eigenen Erfolgs? Christoph: (lacht) Also, weißt Du, ich habe am Anfang immer Facebook und Twitter gemacht, weil die anderen überhaupt nicht so… das war nicht so deren Sache. Also ich meine vor sieben Jahren, das war auch noch nicht so Mainstream. Naja, auf jeden Fall war ich da so der einzige, der sich darum gekümmert hatte am Anfang. Und ich hatte nicht das Gefühl in dem Moment… ich habe das halt gemacht, wie ich denke und habe mir jetzt keine Strategie ausgedacht. Auch im Blog und so haben wir eigentlich relativ persönlich immer schon so ein bisschen missionarisch gepostet, aber da habe ich irgendwann mal in so einem Café gesessen und nebenan so ein Gespräch belauscht und dann haben die sich so gefragt “Wer denn so im Betahaus diese phänomenale PR macht” (lacht) und wer das sich wohl ausgedacht hätte und ich konnte nicht mehr. Also das hätte ich nicht geglaubt, dass das jetzt irgendwie so profihaft rüberkommt. Ich hatte das einfach so rausgeballert. Naja. Marcus: (lacht) Ja, das ist ganz komisch, was die Leute manchmal da reininterpretieren, was bei einem selber dann irgendwie manchmal sogar ein kleiner Unfall war oder so. Das wir dann manchmal irgendwelche DNX Posts zur total falschen Zeit rausgeschickt haben oder ein Newsletter dann gescheduled haben, wo dann eh alle anderen Newsletter ankommen. Und dann haben die Leute irgendwann angefangen, da was rein zu interpretieren oder wenn ich aus Versehen nachts um 1 Uhr schonmal nen Newsletter losgeschickt habe, dass das jetzt irgendwie der neueste crazy heiße Scheiß ist und der viel besser funktioniert als die anderen Sachen. Und die Leute die dann angesprochen haben, ob die das jetzt auch mal übernehmen könnten und testen könnten und ich dachte so: Ey Fuck, das war doch einfach irgendwie so ein Fauxpas, der mir da passiert ist. Christoph: Ja, das ist geil. Naja, ja, ich weiß nicht. Also weil bei uns oder generell, das ist ja bei euch auch so. Ich glaube, wenn man so 100% hinter seiner Brand steht und wenn man das quasi selber einfach ist, weil man da gar nicht mehr so … das ist… ich will da arbeiten, das Betahaus ist so wie ich. Das ist einerseits total eigennützig, ich brauche so einen Platz oder wir und wir haben das gemacht und es ist total geil, dass so viele Leute den dann auch noch benutzen können im Grunde. Aber dann ist das sehr einfach und dann wirkt das auch immer authentisch und dann schreibt man ja so, wie man wahrscheinlich auf seiner persönlichen Seite auch… ich weiß nicht, heute ist das schon alles wissenschaftlich erforscht. Ich habe das Gefühl, wir müssen jetzt auch viel professioneller sein. Wir haben jetzt ungefähr seit drei Monaten eine total talentierte junge Dame angestellt, die ist unser Head of Content. Da habe ich auch gedacht: Jetzt geht’s los. Und die schreibt und kümmert sich halt darum, dass das alles irgendwie Hand und Fuß hat. Marcus: Hm, ja irgendwann kommt man glaube ich an so einen Punkt, wo Du so denkst, nur noch Bauchgefühl. Irgendwann macht’s ja auch keinen Spaß mehr. Ich glaube dafür, Du bist ja auch so ein Typ, der immer wieder neue Herausforderungen sucht und dann fünf Jahre Social Media macht nach gut Dünken und so wie man meint, aber irgendwann ist so der Fun weg, auch bei mir. Dann brauche ich neue Sachen, auf einmal machen dann Steuern wieder Bock oder… Gut, Steuern wahrscheinlich ist jetzt ein schlechtes Beispiel. (beide lachen) Christoph: Das glaube ich Dir nicht. Dass Dir das Spaß macht. Vielleicht einen halben Tag. Marcus: Ja, damit kannst Du mich auch gerade jagen. Das war echt ein scheiß Beispiel. Aber irgendwann habe ich dann auch mal wieder Bock einen Gastartikel bei Feli auf den Reiseblog oder so zu schreiben. Dafür ist es glaube ich ganz gut, wenn man dann eine entsprechende Größe hat und dann vielleicht auch schon ein kleines Budget und dann wie ihr dann auch irgendwann mal einen Content Manager habt, den ihr auf Content einstellen könnt. Würdest Du denn, jetzt im Rückblick, noch mal alles genau so gleich machen oder würdest Du sagen, an einer gewissen Stelle hättest Du vielleicht anders reagieren sollen? Ihr hattet glaube ich auch viele Optionen, Chairs abzugeben oder eine VC reinzuholen oder Kapital zu beschaffen... Christoph: Ja, also wir haben unglaublich viel ausprobiert und das will ich jetzt im Nachhinein nicht missen. Wir haben auch ein Haus geschlossen, in Köln komplett. Das war jetzt bis jetzt nicht ausprobieren, das ist schade gewesen, aber da haben wir eine total starke Erfahrung gemacht, wie das ist, wenn man so ein Ding zumachen muss mit all den… also wenn man Insolvenz anmelden muss. Und dann haben wir von der Werkstatt über einen Accellerator, wir wollten mal so ein Büro machen, bei dem wir Corporate Mitarbeiter zum Probearbeiten einladen, wo das aber ein eigener Raum ist, wo man das Coworking erfahren kann. Das war eine Quatsch-Idee, aber… also so wie wir das gemacht haben auf jeden Fall. Und wir haben so viel ausprobiert. Wir haben eine Gastronomie in Berlin, wir haben zwei Köche angestellt. Und wir haben dann ne Holzwerkstatt und zusätzlich noch eine Electronic Lab und äh, also ich vergesse jetzt bestimmt einige Sachen, weil das so viel ist auf die Dauer. Und ich glaube jetzt im Rückblick hätte ich an irgendeiner Stelle glaube ich… also es war mir nicht bewusst, dass das bedeutet, dass man, wenn man es kompliziert macht oder komplex, dass man dann langsamer voran kommt. Ich würde gerne ein einfacheres Modell der ganzen Sache, das ein bisschen leichter ist, fahren, um sich einfacher erweitern zu können. Also, das ist eigentlich so für die Zukunft so eine Art Vorsatz, dass man sagt: Okay wir gucken einfach, was ist richtig gut, was funktioniert total super und wir fokussieren uns auf unseren Kern. Das ist Coworking und Community und der Rest ist dann eigentlich vielleicht ein Café oder sowas, aber das kommt danach erst. Der Kern wird halt ausgebaut. Wir sind halt alle so Typen, die Bock auf Experimente haben, ne? Das ist unglaublich. Diesen Ameisenhaufen zusammen zu halten, das ist… Jede Woche ist irgendwie: “Jahaa, ich habe da diesen einen Typen kennengelernt, der will da jetzt im Keller Pilze züchten. Das ist voll geil, vielleicht können wir da irgendwie ein Business machen, wenn wir einen Share davon bekommen.” (lacht) Also, das ist jetzt gar nicht erfunden, diese Idee, ne? (beide lachen) Marcus: Wie geil! Christoph: Also, wir haben ja den alten Kaffee und so, ja. Und das kannst Du Dir mal vorstellen. Das kommt alle Nase lang vor. Am anfälligsten sind wir für Leute, die von außen mit Ideen auf uns zukommen, weil wir so schnell zu begeistern sind. Da sind wir immer ganz schnell dabei und dann auf einmal haben wir eine Werkstatt. (beide lachen) Marcus: Ja, das ist schon alles irgendwie ein bisschen chaotisch, aber wahrscheinlich denkt jemand von außen so “Boah, die haben ja einen krassen Masterplan. Das muss ja irgendwie alles zusammenpassen”. Aber wahrscheinlich liegt es echt daran, dass ihr so schnell zu begeistern seid. Meinst Du denn, das ist auch dem geschuldet, dass ihr jetzt mehrere Gründer im Team seid und mehrere Leute, die dann was zu melden haben und entscheiden können, dass vielleicht zu viele Leute dann auch wieder verhindern auch klare Entscheidungen zu treffen, weil man dann denkt “Ach komm, das ist eh pari und jetzt winken wir alles durch? Christoph: Ja, das ist so ne Kultur, die sich eigentlich von Tag 1 etabliert hat, da wo wir noch überhaupt kein Geld damit verdient haben und einfach eine lose Gruppe waren. Da hat jeder erstmal das immer eingebracht, worauf er am meisten Lust hatte und auch das im Betahaus quasi vorangetrieben. Und wir sind eigentlich immer so ne Content Gruppe gewesen, wo wir gemeinsam immer wenn einer mega begeistert war, die anderen überzeugen konnte, im Grunde mitgezogen haben. Das hat den Vorteil, dass es extrem… also ich glaube, viele von unseren Features oder wie das alles am Ende geworden ist, ist es dadurch sehr ehrlich und sehr nahe an den Bedürfnissen, die wir alle so gespürt haben, drangebaut oder hat sich so entwickelt. Aber das hat, wenn es dann breiter und je länger man zusammen arbeitet, desto breiter wird das dann. Und dadurch wirkt das dann ein bisschen unübersichtlich. Am Anfang, wenn wir auch nur ein oder zwei Personen weniger gewesen wären, hätten wir das schier nicht geschafft… Also, wir haben das Betahaus irgendwie mit 40.000 Euro aufgemacht, ne? Und der Rest war irgendwie Handarbeit. Und das ist heute, wenn man so einen Space aufmacht, das machst Du mit ner halben Million fast nicht. Ohne den Einsatz dieser ganzen Leute, wäre das nicht möglich gewesen. Deswegen, hätte hätte Fahrradkette, also wären wir da weniger gewesen, da wäre es gar nicht so weit gekommen. Aber natürlich sind wir heute, ich habe ja den Vergleich wie es früher war, es ist jetzt sehr klar. Da gibt’s die Verantwortungen, die die verschiedenen Leute haben und es ist eigentlich nur noch unter den Gründern, also Max, Madeleine und ich, dass wir manchmal mit irgendwas neuem ankommen und dann haben wir das alte Ding wieder. Dann sind wir positiv, gehen mit dem anderen mit oder bei dem anderen beschweren wir uns, aber machen dann doch mit, weil keiner will ja einen Spaß verpassen. (beide lachen) Das war zum Beispiel bei unseren Accelerators so, das kann ich ja mal aus dem Nähkästchen erzählen, wo ich gerade so die super total toll sind, dass wir überhaupt diese Möglichkeit haben, dass wir an dieser Stelle sind, dass ein Corporate uns vertraut und sagt “Ja, wir glauben, dass ihr uns ein Accelerator-Programm erstellen könnt oder zusammen mit uns das machen könnt und gleichzeitig die Startups oder das Ökosystem, das wir auf der anderen Seite haben, dass das für die gut ist. Weil wir die da quasi mit den Corporates verbinden können. Und das war aber etwas, wo ich persönlich dachte, ja das ist jetzt zwar super, aber es ist wieder ein bisschen out of unserem Scope. Ich möchte eigentlich den einzelnen Typen, der jeden Tag bei uns reinkommt, da seinen Kaffee trinkt, also eigentlich das, was ihr als Zielgruppe habt. Dem möchte ich eigentlich den besten Service bieten und wenn das zufällig dann dazu führt, dass ich mit einem Corporate einen Accelerator mache, dann ist das schön, aber als erstes sind andere Sachen dran. Also die Prioritätenliste ist so aufgerollt. Also als erstes muss ich die Hausaufgaben machen. Und da haben wir lange darüber diskutiert und dann ist letztlich der Max, der war sehr motiviert und hat das alles dann quasi angefangen umzusetzen und hat die Deutsche Bahn damals begeistert, dass die das mit uns zusammen macht und letztlich ist es ein super erfolgreiches Projekt geworden. Wo auch ich jetzt Spaß dran habe und wo ich froh bin, dass er mich überzeugt hatte oder sagen wir mal so: er es einfach gemacht hat. (lacht) Und das ist so ein Beispiel. Marcus: Das ist ja auch richtig erfolgreich jetzt geworden, ne? Nicht nur die Bahn, sondern auch noch richtig, richtig, fette Brands oder Corporates aus Deutschland oder der ganzen Welt sind jetzt bei euch da mehr oder weniger für mehrere Monate zuhause und zu Gast. Christoph: Ja, das ist immer unterschiedlich. Manchmal sind die einfach zu Gast und mieten sich ein. Schauen sich das so ein bisschen an, gehen dann vielleicht sogar wieder weg und machen ihr eigenes Ding. Manchmal wie mit der Deutschen Bahn wird es dann etwas mehr. Also wir fühlen uns da eigentlich auch immer so als Plattform und versuchen keine Agentur zu sein. Wir versuchen eigentlich auch, wenn die Deutsche Bahn kommt oder irgendein Stahlkonzern, dem erstmal zu sagen: Pass mal auf, verbring doch erstmal ein paar Tage hier, da oben, kriegste nen Tisch und dann von da aus geht es dann weiter, ohne dass wir jetzt gleich das riesen Agenturportfolio auspacken. Marcus: Genau und ohne, dass ihr euch zu sehr verbiegen müsst für die verschiedenen… Weil Bedürfnisse hat wahrscheinlich jedes Unternehmen, aber wenn Du dann einmal anfängst, ich glaube, dann habt ihr noch mehr Chaos als jetzt schon. Christoph: Genau, richtig. Marcus: Ja, cool. Und Du selber bist glaube ich jetzt seit ein oder zwei Monaten auf dem Sabbatical unterwegs? Ist das richtig? Christoph: Genau, seit zweieinhalb Monaten. Marcus: Zweieinhalb Monate und lebst das glaube ich sehr exzessiv, wenn ich mich da so an meine Timeline erinnere auf Facebook. Da tauchst Du auch immer mal wieder hier und da auf und man sieht Dir richtig so die Freude ins Gesicht geschrieben, dass Du wieder on the Road bist und tausend Sachen ausprobieren und machen kannst und reist. Christoph: Voll, total. Ich fühle mich dann auch mit euch verbunden. Ich muss dann ab und zu immer an euch denken, wenn ich dann so sehe, wo Du Dich so rumtreibst, weil bevor ich losgefahren bin, habe ich immer so ein bisschen… also ich bin jetzt quasi der, der Hub, oder wir sind die Plattform an einem Ort. Wir sind da immer an diesem Ort und da kommen dann unter anderem auch so Leute für ein paar Monate, für ein paar Wochen aus Gott und der Welt vorbei und dann ziehen sie weiter. Das verbindet uns gleichzeitig mit unseren Trend, weil wir halt immer dort bleiben. Und dann bin ich jetzt auf einmal unterwegs. Und gucke mir auch viel an. Wenn ich Lissabon bin, dann bin ich bei Cowork Lisboa, das sind natürlich mittlerweile auch total gute Freunde von mir, die das da machen und besuche die und bin dann in diesem Ökosystem weiter unterwegs und dann hoffentlich, wenn das Coboat dann einmal fertig ist, dann mache ich ne Passage beim Coboat mit. Das ist total cool jetzt eigentlich mal so ein bisschen auf meine Communityseite zu wechseln. Also auf die Seite der Leute, die viel reisen und ich muss jetzt nicht so viel arbeiten, aber meinen Laptop habe ich trotzdem dabei und hin und wieder tue ich dann doch was. Und das ist echt geil. Ich habe das gemacht, weil es nach sechs, sieben Jahren doch ein bisschen ins Stocken geraten ist, auch bei mir im Kopf, weil ich irgendwie da im Getriebe so drin gesteckt habe und jeden Tag eigentlich auch so 80% der Aufgaben gemacht habe, die schon vorgegeben waren. Und ich wollte jetzt mal eigentlich gucken, ob ich nicht ein bisschen Abstand herstellen kann. Das funktioniert eigentlich schon total gut. Ich bin eigentlich total froh… ich muss ganz ehrlich sagen, jeden Monat habe ich eine neue Erleuchtung. Das ändert sich immer, aber …. Marcus: Das ist der Wahnsinn, wenn Du reist ne? Christoph: Ja voll! Vor allen Dingen, wenn das so dieses, nach sieben Jahren echt harter Arbeit, braucht das auch erst mal so ein bisschen, dass das Gefrierfach abtaut. (beide lachen) Marcus: Auf jeden Fall und dann wieder Platz oben ist, ne? Und unten, dann aber um Platz hat. Als ob das Gefrierfach dann irgendwie gar kein Ende mehr hinten drin hat. Ich kenne das selber und das ist so krass jetzt auch wieder nachdem wir im Oktober jetzt die, ich glaube jetzt schon vierte, Deutsche DNX gemacht und danach sind wir dann wieder losgezogen von Berlin nach Hongkong. Und in Berlin hatten wir dann auch wieder so ein bisschen, nicht Sand im Getriebe aber, das habe ich jetzt auch schon öfters auf dem Podcast erzählt. Immer wieder erstaunlich, da kann man auch den Wecker nach stellen. Dass man, wenn man unterwegs ist, obwohl die Infrastruktur vielleicht ein bisschen eingeschränkter ist, das Internet nicht ganz so schnell und convinient ist, man nicht so einen coolen Workspace hat, wie bei euch im Betahaus, man trotzdem kreativer unterwegs ist, um wieder die Ideen aus einem raussprudeln und diese Produktivität und die Motivation, als wenn wir in unserer Homebase sind. Das ist echt immer wieder faszinierend. Christoph: Ja, ich habe mal irgendwo so einen Artikel gelesen, wo es darum geht, dass die Natur des Menschen eher nomadisch ist und dass er eigentlich schon von Natur aus, als Baby schon durch die Städte geschleppt wurde und deswegen hört man ja auch als Baby auf zu schreien, wenn man getragen wird. Dann ist alles in Ordnung. Dann bewegt man sich vorher. Marcus: Hm, macht Sinn. Christoph: Und warum sollte das bei Erwachsenen anders sein? Marcus: Ja, absolut. Deshalb, wie gesagt, ich habe es Dir auf den Bildern angesehen. Man merkt das jetzt auch, dass Dir das jetzt mega gut tut. Trotzdem bist Du ja noch connected mit Deiner Community und sagst, Du bist bei Cowork Lisboa oder jetzt auf der Konferenz und hast ja über die Jahre, glaube ich auch so ein cooles Netzwerk aufgebaut, dass es dann wahrscheinlich auch helfen kann, mal so den Blick von außen auf Dein eigenes Business zu kriegen oder was könnten die anderen Leute denn cool finden? Die vielleicht Deine Kunden sind und viel reisen und dann mal wieder im Betahaus in Berlin einchecken, als wenn Du jeden Tag selber im Betahaus dann hockst ne? Christoph: Ja, also das auf jeden Fall. Ich finde aber vor allen Dingen, ich habe wieder das Gefühl, dass es doch einfacher ist, Sachen zu verändern, auch in der eigenen Firma, wenn Du da jeden Tag drin steckst und dann so Kleinigkeiten, wie Durchmesser von dem Schließzylinder im Elektronischen da. Wo Du einen Tag lang überlegst, wie wir das jetzt hinkriegen mit der Tür. Dann ist das schwieriger sich das vorzustellen, dass man jetzt mal kurz das ganze Haus ummodeln kann oder dass man wieder ein kleines Startup… wir sind ja ein kleines Startup, aber manchmal wünsche ich mir die Zeit zurück, an der wir… also es ist ja so, wie bei so einem Embryo. Wenn da nur eine Zelle vorhanden ist und die zweite dazu kommt, dann ist das doppelt so viel. Und das heißt, es ist auch doppelt so viel Neues und wenn es sich nochmal sich verdoppelt, in den nächsten Monaten, da hast Du so viele Dinge zu verändern, und wenn es dann einmal so am Laufen ist, dann kommt es mir auch schnell vor, wie so ein Tanker. Dieses Gefühl habe ich jetzt so ein bisschen verloren. Und ich glaube, das ist eine mentale Sache und wenn man das Gefühl verliert, wieder Veränderungen begegnen zu können, dann kann man denen auch begegnen. Aber ganz ehrlich, das größte Geschenk und da ist eigentlich egal, ob es Coworking ist oder woran ich arbeite, die Leute. Wenn ich jetzt hier reise und ich freue mich auch schon auf morgen, die ganzen Coworking Silberrücken Gorillas (lacht) die Veteranen da zu treffen, die sind so cool alle und ich bin so dankbar, dass ich diese Menschen kennenlernen durfte und dass das Coworking so ein tolles… das ist zwar auch irgendwie ein Business, aber man basiert zunächst mal auf zwischenmenschlicher Zuneigung und Freundschafft. Und dass das irgendwie sein kann, dass ich nicht irgendwie in so einem Pharma-Unternehmen, also nichts gegen Pharma-Unternehmen ja? Das sind ja auch unsere Kunden, aber dass ich nicht in so einer kalten, eher pragmatischen Umgebung, hierarchisch auch bin, das ist alles irgendwie so, dass man dann auch immer auf der Couch pennen kann. Das ist das geilste überhaupt. Also, ich kann mir nichts besseres vorstellen. Das kommt im Sabbatical auch vor. Da habe ich auch Zeit dafür. Da muss ich nicht immer wieder weg und dann kann einfach mal noch den Abend bleiben, wo man dann nochmal einen Schluck Wein trinkt und wenn man einen Abend ein ruhiges Gespräch führen kann, weil es nicht gleich wieder nach Hause gehen muss. Marcus: Hm, das ist auch richtig geil, wenn man das nach sieben Jahren in seinem Businessbereich noch sagen kann und sagt: Ey, das ist immernoch die geilste Crew, die ich mir vorstellen kann und die coolsten Leute ever und morgen ist dann unser Klassenveteranentreffen. Dann hast Du glaube ich alles richtig gemacht. Christoph: Ja Du, ich habe auch kurz schon überlegt, ob ich das alles mal ändern soll und was ganz anderes machen soll, aber dann sehe ich da irgendwie mit diesen Augen, wie ich da so durch’s Betahaus gelaufen bin und dachte mir so: Alter, das sind hier die geilsten Leute der Welt. Sowohl in der Community, als auch die Leute, die hier mitarbeiten. Was will ich denn überhaupt? (lacht) Also: Bitte nicht ändern. Marcus: Ja, das ist immer dieses, so auf der anderen Seite, ist das Gras vielleicht doch grüner und dann verkackst Du total, weil es doch nicht so ist und verlässt dann eigentlich so Deine Sachen, für die Du mal gebrannt hast. Und das hat ja irgendeinen Grund dafür gehabt. Der Mensch braucht halt immer wieder dieses Dopamin und immer wieder neue Reize und Eindrücke und deshalb ist das vielleicht auch gerade auch ne ganz coole Selbsttherapie für Dich, das Sabbatical, um zu sehen, was Du überhaupt schon da erreicht und geschaffen hast und in was für ner geilen Welt Du unterwegs bist. Christoph: Total. Ich habe Bock, weil Coworking jetzt so krass boomt, bin ich total motiviert, mit diesen ganzen Typen, die schon einen Coworking Space betreiben, so ein Gegenmodell zu haben, zu so ner Kette, wie Starbucks oder WeWork. Sodass wir das irgendwie hinkriegen, ein gutes Netzwerk zu bauen, was vielfältig ist, was Individuelles. Das sieht man ja schon an den einzelnen Betahäusern und was aber trotzdem so eine Alternative dazu ist, als dass ich jetzt am Ende dann wieder bei so ner mega Company irgendwie meine monatlichen Mitgliedsgebühren bezahle und eben diese ganze Reichhaltigkeit gar nicht habe, ne? Also, das wird mir im Grunde immer klarer, dass das geile eigentlich an dieser Individualität hängt. Und dass da irgendwie die Dudes in Fuerteventura bringen Dir Surfen bei und weißt Du so? Und in Berlin wirst Du halt mit ins Bergheim genommen, wenn Du da in der Community ankommst. Und dass das irgendwie erhalten bleibt und trotzdem aber groß und mit viel Footprint und Impact und Professionalität passiert. Marcus: Absolut. Was ist Deine größte Schwäche bzw. worin würdest Du gerne noch besser sein oder besser werden? Christoph: Ich glaube, ich kann nix alleine machen. (beide lachen) Marcus: Ja, das ist mal gnadenlos ehrlich. Christoph: Und das ist ja weiß ich nicht… Das ist auch ein Scheißgefühl. (beide lachen) Marcus: Also in Terms of, was meinst Du jetzt ? Entscheidungen zu treffen, loszulegen, zu machen, Du brauchst immer Feedback oder was…? Christoph: Nee, ich habe immer voll viele Ideen, aber wenn da keiner mit anspringt und dann so ein bisschen ich auch Resonanz kriege, dann schaffe ich’s halt nicht. Man könnte jetzt sagen: Ist ja klar, wenn man nicht so motiviert wird von anderen Leuten, dann kann man das nicht umsetzen. Aber das könnte ich glaube ich mal ein bisschen verbessern, dass ich ein Stückchen weiter noch pushe, bis dann auch der Rest das geil finden kann. Aber ich muss immer ganz viel am Anfang so in der Gruppe erzählen, was ich denke, was richtig wäre oder was wir jetzt neues machen sollen und dann muss es gleich Feedback geben. Und eigentlich muss auch gleich ein anderer mit anpacken, sodass ich dann wieder mit anpacke. Und das ist glaube ich, das würde ich vielleicht ein bisschen noch mal lernen, dass ich da wenigstens auch der Lead sein kann die ganze Zeit. Marcus: Ah okay, also vielleicht so ein bisschen nicht fishing for compliments, sondern fishing for the committment oder für das Yes. Du lässt es dann überall droppen und wartest nur drauf, dass möglichst viele Leute innerhalb kurzer Zeit sagen: Ey Christoph, das ist eine richtig coole Idee, ich bin am Start und lass uns das so und so und so machen. Dass Du quasi dann so da mitgetrieben wirst. Christoph: Noch schlimmer: Wenn dann einer anfängt und es wird nicht so, wie ich das denke, dann mache ich den dann noch zur Sau. Marcus: Ja! (lacht) Christoph: Aber hab selbst nix gemacht. (lacht) Also, die Madeleine muss da ganz oft drunter leiden, dass sie dann immer total schnell loslegt und dann immer so… Naja, ich bin dann nicht so nett. So: Naja, so kann das ja nicht gehen, Madeleine. Also, aber selber mal schonmal so ne Präsentation fertigmachen - nee. Aber wir sind da trotzdem ein gutes Team und manchmal gehört das auch zu nem Team, dass man da irgendwie seinen Schwächen auch quasi … die so sein lassen kann. Wenn das jetzt nicht unfreundlich wird und trotzdem gewertschätzt wird von allen, was jeder so beiträgt, dann ist das ja auch okay, finde ich. Marcus: Du hast eben gesagt, ein Grund dafür jetzt den Sabbatical einzulegen, war auch so, dass Du Dich dann irgendwann vielleicht wieder zu kleinteilig unterwegs gefühlt hast oder ja, dieser Blick für’s Ganze da war. Überhaupt der Drive, die Motivation, was machst Du, wenn Du merkst, Du bist am Rechner und hängst da irgendwie rum und Du kommst nicht mehr weiter? Christoph: Was immer echt super funktioniert ist, immer nur 20 Minuten Sessions zu machen. Aber das ist nur eine praktische Sache, dieser Tomaten-Timer da. Marcus: Pomodoro ne? Christoph: Genau. Marcus: Aber warte mal! Das funktioniert bei Dir? Weil ich habe das ne Zeit lang, war ich auch ein krasser Verfechter davon, habe das auch meinen Leuten hier auf dem Podcast empfohlen und mittlerweile bin ich soweit, dass ich sage: Ey, dieses Scheißding, das reißt mich aber oftmals auch aus richtig guten Flowphasen dann raus und dann will ich gar keinen Break machen. Christoph: Ja, das stimmt. Nee, wenn Du jetzt… bei mir kommt es darauf an, wenn ich so Sachen mache, die einfach gemacht werden müssen und jetzt nicht so Sachen, wo ich selber total plötzlich brenne, weil da kann ich drei, vier Stunden lang dran arbeiten. Aber eher so Zeug… operativ irgendwie Sachen fertig machen, abschicken, irgendwelche E-Mails und so. Da funktioniert das und ansonsten, was also ideal ist, wenn ich in der Nähe wohne, wo ich Surfen kann oder gerade Zeit verbringe, dann einmal am Tag Surfen gehen. Dann hast Du echt den Kopf frei und das ist eigentlich so ne Grundtherapie, da im Wasser herumzuhängen, von den Wellen durchspült zu werden. Das ist so mein Ding. Marcus: Ja, das hatten wir gestern auch nochmal mit jemandem aus dem Coworking Space hier in Chiang Mai, die uns erkannt hatte, mit der wir dann draußen saßen und ein bisschen gequatscht haben. Die sagte auch, Surfen ist irgendwie die beste Therapie, wenn es nicht mehr weitergeht bei ihr. Sie war glaube ich auch ne Freelancerin. Und das hat so viele positive Effekte. Sie sagte auch, wenn man dann mal zu hart gefeiert hat oder so und Du bist ne halbe Stunde im Wasser, dann bist Du auch wieder topfit. Das hat also echt viele Vorteile, irgendwo am Meer zu sein. Christoph: Total. Dazu wollte ich noch etwas sagen: Und zwar, warum das jetzt bei mir mit Surfen funktioniert, ist eigentlich random. Das kann ja jemand anderes anders machen, aber das Prinzip ist, dass man sich bewusst macht, dass das alles im Grunde auch nur irgendwie eine nebensächliche Beschäftigung ist. Egal, welches Projekt, das ist eigentlich wie alles. Wenn man so ein bisschen normalisiert wird und das nicht so wichtig ist, wie das eigene Körpergefühlt, ein gesundes Leben, Freunde. Und dann ist der Druck auch weg und man kann geile Sachen machen, weil die nicht alles bedeuten. Also, weißt Du was ich meine? Also wenn einem seine eigene Nichtigkeit bewusst wird, dann sind auch die Projekte leichter zu bewältigen. Weil wenn sie fehlschlagen, dann hat man nicht mehr so viel Angst davor. Es ist nicht die Welt, wenn irgendwas dann nicht funktioniert. Marcus: Genau. Man kann die Sachen dann wieder besser einordnen ne? In der Wichtigkeit, in der Bedeutung. Christoph: Genau. Da gibt’s auch übrigens noch einen kleinen Buchtipp, ich weiß nicht, ob es bei Deinem Podcast eine Kategorie gibt, aber es gibt so ein Buch, das heißt - ich habe den Autor jetzt nicht, aber wenn man danach googlet - “Spiele mit einem Ende und spiele ohne Ende”. Also “Finite und Infinite Games”. Da geht es darum, dass das ganze Leben entweder aus Spielen besteht, die ein klares Ende haben oder aus Spielen, die nie zu Ende sind. Mehr kann ich da jetzt nicht zu sagen. Ich glaube, dann sind wir zu lange dran, aber das ist total geil, um sich darüber bewusst zu werden, dass eigentlich alles nur irgendein Art Spiel ist. Marcus: Cool, ich glaube das war ein gutes Schlussstatement für diese Folge mit Christoph Fahle, dem Gründer vom Betahaus. Mir hat’s total viel Spaß gemacht, Christoph. Christoph: Ja, mir auch! Dankeschön. Ich hoffe, wir sehen uns vielleicht bald. Was ist denn eure Reiseroute jetzt? Wenn ich das jetzt nochmal kurz fragen darf. Marcus: Ja, darfst Du auf jeden Fall. Die ist total crazy. Wir sind ja jetzt gerade in Asien unterwegs, waren in Hongkong, fliegen morgen wieder nach Bangkok zurück, um dann am Freitag nach Europa zu kommen, nach Madrid. Das ist nicht so weit weg, aber dann gehen wir drei Tage später auf eine Cruise, auf ne Digital Nomad Cruise. Und das ist so ein Relocationschiff, das einfach nur das Cruiseschiff von A nach B bewegt, weil die Saison in Gran Canaria zu Ende ist und dann in Brasilien anfängt. Christoph: Ah okay. Marcus: Und wir sind quasi 9 Tage auf hoher See mit sehr limitiertem Internet. Da bin ich auch mal gespannt, was da so passiert. Und das ist geplant nach Brasilien zu gehen mit dem Schiff. Dann haben wir selber eine kleine Charity Aktion gestartet, Feli und ich und besuchen in Salvador de Bahia dann das Projekt, dem wir das Geld spenden und fliegen zwei Tage später nach oben, nach Fortaleza in den Norden von Brasilien und machen da ein DNX Camp mit 17 Teilnehmern. Christoph: Ah, das hört sich gut an. Marcus: Ja, das hört sich auf jeden Fall gut an, aber ich glaube, das ist ein bisschen weiter weg von Dir. Christoph: Ja, ich bin ab Dezember in Australien und bleibe bisher nur da. Aber da kommt ihr nicht vorbei, ne? Marcus: Nee, dieses Mal nicht, aber ich will auf jeden Fall mal nach Australien, unbedingt. Ist auf der Bucket List. Christoph: Ja, also wer weiß, wo ich dann nochmal einen Abzweig nehme? Marcus: Ja, wir haben uns doch letztens irgendwo noch ganz knapp verpasst oder? Wo war das? Christoph: Ja, ja, da noch einen Tag vorher noch bei Coworking Lisboa, beim Fernando und ich bin einen Tag später angekommen. Da hattet ihr das Camp gerade glaube ich. Das war zu Ende. Marcus: Aber irgendwann, irgendwo, irgendwie auf dieser Welt catchen wir uns wieder. Christoph: Ihr seid ja immer wieder beim Betahaus, bei uns da. Da also spätestens. Marcus: Ja, und das ist ja auch das coole, was viele dann immer vergessen. Die denken, “ja Scheiße, Feli und Marcus sind gar nicht mehr greifbar und die sind nur unterwegs.” Wir sind einfach nur woanders, wir sind immernoch da und wir kommen auch früher oder später ins Betahaus auf jeden Fall zurück. Christoph: Genau, cool. Na gut, dann wünsche ich Dir eine schöne Reise. Marcus: Hm, danke. Ich Dir auch Christoph. Danke für Deine Zeit und viel Spaß auf der Konferenz in den nächsten Tagen in Milan beim Klassentreffen. Christoph: Werde ich sicher haben, vielen Dank! Yeah Leute, das war eine weitere Folge der LIFE HACKZ Show, heute mit Christoph Fahle, dem Gründer vom Betahaus. Ich hoffe, euch hat die Folge gefallen. Wenn ja, gebt mir doch ne Rezension auf iTunes oder schreibt mir mal ne E-Mail an marcus@lifehackz.de. Ich antworte garantiert. Gebt mir ein bisschen Feedback zur Sendung und ansonsten, viel Spaß bei allem, was ihr jetzt gerade tut, macht oder treibt! Ich bin raus, wir hören uns beim nächsten Mal wieder. Peace and Out! [/su_spoiler] [/su_accordion]