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Trotz erneuter Luftangriffe: Russland und die Ukraine verhandeln morgen über ein Waffenruhe // Verletzte bei Bootsunfall durch missglücktes Ausweichmanöver auf der Donau
Der hohe Goldpreis verlockt dazu, alten Goldschmuck zu Geld zu machen. Doch im lukrativen Geschäft mischen auch Abzocker mit: Die Recherche mit versteckter Kamera deckt die Tricks unseriöser Händler auf. Im Test: Veloträger fürs Auto. Abzocker-Tricks bei fliegenden Goldhändlern Gold im Wert von rund 17 Milliarden Franken liegt in Form von altem Schmuck, Goldvreneli und Ähnlichem in Schweizer Haushalten. Der rekordhohe Goldpreis verlockt aktuell dazu, dieses Gold zu Geld zu machen. Dabei gerät man schnell an die falschen Händler: SRF Investigativ zeigt mit versteckter Kamera auf, wie die Kundschaft mit Lockvogel-Preisen, Verwirrungsstrategien und falschen Gewichtsangaben ausgetrickst wird. Im «Kassensturz»-Studio gibt ein erfahrener Edelmetallhändler Tipps, wie man sein Altgold nicht unter Wert verkauft. Mit welchem Veloträger reisen Bikes am sichersten? Wer mit dem Auto verreist, transportiert Velos am sichersten mit einem Veloträger für die Anhängerkupplung. «Kassensturz» und TCS testen 16 Modelle zwischen 360 und 840 Franken. Bringen sie auch schwere E-Bikes sicher ans Ziel? Und wird es für Velos und Fahrzeuginsassen auch bei heftigen Ausweichmanövern, Schlaglöchern oder einer Vollbremsung bei 100 Stundenkilometern nicht gefährlich? 80 Prozent Schweiz-Zuschlag auf Gefrierschrank – «Im Ärnscht?» Konsumgeschichten aus dem Alltag zum Ärgern, Staunen und auch zum Schmunzeln: Sie alle haben Platz in der «Kassensturz»-Rubrik «Im Ärnscht?». Diesmal mit dem Dauerbrenner Schweiz-Zuschlag: Der gleiche Gefrierschrank kostet in der Schweiz über 80 Prozent mehr als in Deutschland – «Im Ärnscht?!». «Kassensturz» fragt beim Hersteller nach.
Der hohe Goldpreis verlockt dazu, alten Goldschmuck zu Geld zu machen. Doch im lukrativen Geschäft mischen auch Abzocker mit: Die Recherche mit versteckter Kamera deckt die Tricks unseriöser Händler auf. Im Test: Veloträger fürs Auto. Abzocker-Tricks bei fliegenden Goldhändlern Gold im Wert von rund 17 Milliarden Franken liegt in Form von altem Schmuck, Goldvreneli und Ähnlichem in Schweizer Haushalten. Der rekordhohe Goldpreis verlockt aktuell dazu, dieses Gold zu Geld zu machen. Dabei gerät man schnell an die falschen Händler: SRF Investigativ zeigt mit versteckter Kamera auf, wie die Kundschaft mit Lockvogel-Preisen, Verwirrungsstrategien und falschen Gewichtsangaben ausgetrickst wird. Im «Kassensturz»-Studio gibt ein erfahrener Edelmetallhändler Tipps, wie man sein Altgold nicht unter Wert verkauft. Mit welchem Veloträger reisen Bikes am sichersten? Wer mit dem Auto verreist, transportiert Velos am sichersten mit einem Veloträger für die Anhängerkupplung. «Kassensturz» und TCS testen 16 Modelle zwischen 360 und 840 Franken. Bringen sie auch schwere E-Bikes sicher ans Ziel? Und wird es für Velos und Fahrzeuginsassen auch bei heftigen Ausweichmanövern, Schlaglöchern oder einer Vollbremsung bei 100 Stundenkilometern nicht gefährlich? 80 Prozent Schweiz-Zuschlag auf Gefrierschrank – «Im Ärnscht?» Konsumgeschichten aus dem Alltag zum Ärgern, Staunen und auch zum Schmunzeln: Sie alle haben Platz in der «Kassensturz»-Rubrik «Im Ärnscht?». Diesmal mit dem Dauerbrenner Schweiz-Zuschlag: Der gleiche Gefrierschrank kostet in der Schweiz über 80 Prozent mehr als in Deutschland – «Im Ärnscht?!». «Kassensturz» fragt beim Hersteller nach.
Der Osteuropa-Experte Janis Kluge bewertet die Ukraine-Gespräche in Riad als "Pseudo-Verhandlungen". Russland starte immer wieder Ausweichmanöver, die die USA dankbar annehmen würden. Er glaubt deshalb, dass der Krieg noch lange weitergehen wird. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Zuerst sprechen wir über das Kapitel, Bellas Gaslighting und Edwards grundsätzliches Verhalten. Das Wichtigste ist aber, dass wir uns jetzt alle von Anne verabschieden müssen. Danke Anne für die letztens 1 1/2 Jahre. Hab dich lieb!Hier geht es zu unserem Discord-BuchclubHier könnt ihr uns über Steady unterstützen: Bei Steady unterstützen"Das Reich der sieben Höfe - Dornen und Rosen": Hier bestellen (Werbung/Affiliate)"Die Teerose" bestellen: Hier bestellen (Werbung/Affiliate)"House of beating Wings": Hier bestellen (Werbung/Affiliate)Folge uns doch gerne auch auf instagram: @zweifreundinnen_undeinbuchUnd hier geht es zu unserer Playlist: Flashback Playlist Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Donald Trump will kriminelle Migranten in Guantánamo unterbringen. Der Sicherheitsexperte Christian Mölling sieht darin ein Ausweichmanöver des amerikanischen Präsidenten. +++Redaktionsschluss: 30.01.2025, 08:30 Uhr+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsKlick hier für Rabatte und Partner Aktionen: https://bio.to/Ab17shownotesDas Steady Weihnachtspaket: hier zum Paket klickenInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp Channel: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IAnfragen wegen Kooperationen oder Werbung gerne an: kontakt@diewoschs.deIn dieser Episode von „Ab 17“ nehmen Kathrin und Tommy Wosch mit gewohnt bissigem Humor aktuelle politische und gesellschaftliche Themen unter die Lupe. Im Fokus steht ein denkwürdiger Auftritt von Christian Lindner bei Caren Miosga, bei dem es zu einer hitzigen Debatte um politische Verantwortung und mediale Inszenierung kommt. Tommy liefert einen satirischen Monolog, der die rhetorischen Ausweichmanöver Lindners treffend parodiert, während Kathrin mit spitzem Kommentar das Verhalten von Politikern in Talkshows analysiert. Die Diskussion weitet sich aus zu einer Reflexion über Macht, Moral und die Absurditäten der deutschen Politiklandschaft.Neben den ernsten Themen bietet die Episode auch humorvolle Anekdoten aus dem Familienleben der Woschs. Von absurden Weihnachtsmarkt-Erlebnissen bis hin zu einer skurrilen Begegnung in einem koreanischen Restaurant – die Hosts teilen charmante Einblicke in ihren chaotischen Alltag. Die Folge endet mit einer liebevollen Ankündigung ihres Weihnachtsprojekts, das die Zuhörer:innen mit exklusiven Inhalten in Festtagsstimmung bringen soll. Eine Episode voller Witz, Reflexion und persönlicher Geschichten – perfekt für einen unterhaltsamen Feierabend.Inhalt00:00:00 Begrüßung und Diskussion über Caren Miosga00:04:12 Lindners Auftritt und rhetorische Tricks00:08:25 Humorvolle Parodien über politische Ausreden00:12:30 Weihnachtsmarkt und kulinarische Anekdoten00:16:45 Begegnung im koreanischen Restaurant00:20:50 Reflexion über Politik und Familie00:24:15 Gedanken zu Weihnachtsprojekten00:28:30 Absurde Geschichten aus dem Alltag00:31:10 Abschied und Vorschau auf die nächste Episode Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie verändert eine lebensbedrohliche Diagnose unsere Prioritäten und Perspektiven? Willkommen zu einer eindrucksvollen Episode mit unserem Gast Rob, einem kreativen Visionär aus dem Rheinland, der nach seiner Krebsdiagnose im Jahr 2019 einen tiefgreifenden Wandel in seinem Leben erlebte.Wir hinterfragen die oft unbemerkt bestehende Flucht in Arbeit und ehrenamtliche Tätigkeiten und diskutieren, ob solches Engagement aus Freude oder als Ausweichmanöver dient. Ein Blick hinter die Kulissen der politischen Kommunikation bietet faszinierende Einblicke in Robs beruflichen Werdegang und die prägenden Einflüsse bedeutender Persönlichkeiten wie Jürgen Möllemann.Schließlich werfen wir einen Blick auf Robs persönliche Kämpfe und seinen Weg zur Genesung. Seine Erfahrungen mit Blasenkrebs und den postoperativen Herausforderungen führten ihn auf eine Pilgerreise auf dem Jakobsweg, die ihm half, innere Ruhe und Klarheit zu finden. Robs Geschichte ist ein kraftvolles Zeugnis für die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes, die Bedeutung von Achtsamkeit im Alltag und die Fähigkeit, durch schwierige Zeiten persönliche Stärke und neue Lebensperspektiven zu gewinnen. Begleitet uns auf dieser inspirierenden Reise voller Einsichten und neuer Horizonte.
Es gibt Momente im Leben, die uns herausfordern und gleichzeitig unsere größten Triumphe werden. Die Herausforderung anzunehmen, sich zu nominieren und um Unterstützung zu bitten, war für mich eine Reise voller Zweifel, aber auch eine Reise der Selbstentfaltung. Die Nominierung für den Red-Fox-Award war eine Entscheidung, die zunächst von Unsicherheiten begleitet wurde. Selbstzweifel, die Frage nach der eigenen Qualität und der Respekt vor der Bewertung durch andere schienen mich davon abzuhalten, meine Arbeit und meine Bewerbung in den Fokus zu rücken. Doch inmitten dieser Zweifel erkannte ich eine Gelegenheit zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Die Angst vor Ablehnung und die Frage, ob meine Arbeit wirklich würdig genug für solch eine Auszeichnung sei, kamen immer wieder auf. Doch die Entscheidung, mich meinen Ängsten zu stellen, wurde zu einer Quelle der Stärke. **Awarded Excellence: Die Story hinter meinem Red-Fox-Award-Sieg** Eine der Herausforderungen bestanden auch darin, um Unterstützung zu bitten. (Scheinbare) Bescheidenheit und Zurückhaltung können manchmal nicht nur zu unseren eigenen Grenzen werden, sondern auch eine "Fluchttaktik" sein. Die Erfahrung rund um diesen Prozess des Red-Fox-Awards war am Ende viel mehr als nur der Sieg. Es war ein Eintauchen in die eigenen Tiefen, ein Sich-selbst-Begegnen, einmal mehr und auch den eigenen Schattenanteilen. So wurde die Bewerbung zu einer Reise der Selbstentfaltung, eine Reise, die mich lehrte, meine eigenen Fähigkeiten zu schätzen und erneut meine Begrenzungen zu erkennen und sie zu lösen. Der Sieg war nicht nur eine Auszeichnung, sondern ein Beweis dafür, dass Wachstum durch Herausforderungen entsteht. Es war der Beweis, dass Selbstzweifel überwunden werden können und dass jede Frau das Potenzial hat, ihre eigenen Grenzen immerwieder zu lösen. Deshalb meine Botschaft an dich, liebe Frau: Überwinde deine Zweifel, stelle dich deinen Ängsten und lass dich von Unsicherheiten nicht zurückhalten. Der Weg zum Erfolg mag im Moment scheinbar herausfordernd sein und es reihen sich gute Argumente des inneren Widerstands aneinander. Schenk ihnen keinen Glauben. Der Prozess ist lehrreich, der Gewinn daraus so viel mehr als ein Award. Und erinnere dich: Du bist stark, du bist fähig, und du verdienst es, deine Reise zur Selbstverwirklichung zu leben, dir ein erfülltes Leben zu gestalten. Gewinne und wachse. Du bist mehr, als du dir vorstellen kannst. **Die Highlights dieser Folge** - Wie die Erkenntnis, dass der innere Widerstand und die anfängliche Ablehnung wertvolle Wegweiser für mein persönliches Wachstum waren, deutlich wurde - Gründe und "Begrenzungen", warum ich zunächst gezögert habe, am Red-Fox-Award teilzunehmen - Meine Angst vor Bewertung und Ablehnung - Bescheidenheit und Zurückhaltung als Ausweichmanöver oder Fluchttaktik #**Shownotes** [YIN-Akademie](https://elopage.com/s/DANIELAHUTTER/vision-of-yin-gesamtkurs-1) **Mehr über Daniela Hutter und ihre Arbeit:** [Yin-Prinzip, Seminare, Retreats + Coachings](https://www.danielahutter.com/) [Blog](https://www.danielahutter.com/blog/) [Newsletter](https://www.danielahutter.com/für-dich/newsletter/) [Instagram](https://www.instagram.com) [Facebook](https://www.facebook.com/Hutter.Daniela) [Kontakt](https://www.danielahutter.com/für-dich/kontakt-1/) [Buch Das Yin-Prinzip](https://www.danielahutter.com/shop/bücher/das-yinprinzip/) Möchtest Du mehr zu einem bestimmten Thema hören, soll ich einen bestimmten Gast einladen oder möchtest Du selbst zu Gast im Yin-Magazin sein – dann schick mir gerne eine Nachricht per E-Mail an info@danielahutter.com oder via WhatsApp: +436642250429.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Wildunfallgefahr steigt nach der Zeitumstellung Foto: ADAC Fahrten in der dunklen Jahreszeit sind in aller Regel kein besonderes Vergnügen. Die Sicht ist oft eingeschränkt, Lichtreflexe auf nassen Straßen kommen häufig dazu.Nachdem am 29.10. die Uhren wieder einmal auf Winterzeit umgestellt wurden, nimmt die Gefahr von Wildunfällen zu. Morgens wird es früher hell, am Abend eine Stunde früher dunkel. Der ADAC macht darauf aufmerksam, dass damit die abendliche Hauptverkehrszeit in die Dämmerung fällt und somit genau in die Zeit, in der viele Wildtiere auf Nahrungssuche sind und dabei auch Straßen überqueren. Autofahrer sollten sich darauf einstellen und insbesondere in Wäldern und an Feldrändern wachsam sein. Laut ADAC orientieren sich Rehe, Wildschweine und Hirsche ausschließlich am Tageslicht. Mit Wild, das die Verkehrswege der Menschen kreuzt, ist nach der Zeitumstellung nicht nur in der morgendlichen Dämmerung, sondern auch abends zu rechnen. In Deutschland passiert im Schnitt etwa alle zwei Minuten ein Zusammenstoß mit Wildtieren - das sind laut Gesamtverband der Deutschen Versicherer insgesamt rund 265.000 Unfälle pro Jahr. Für das Wild endet ein Unfall meist tödlich, aber auch Verkehrsteilnehmer kommen immer wieder zu Schaden. In Deutschland gab es im vergangenen Jahr laut Statistischem Bundesamt rund 2.600 Verunglückte bei Wildunfällen. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, bei der Fahrt durch Waldgebiete und Wiesen den Fuß vom Gas zu nehmen und stets bremsbereit zu sein. Bereits Tempo 80 statt 100 verkürzt den Bremsweg um circa 24 Meter und kann dazu beitragen, den Zusammenstoß mit einem Wildtier zu vermeiden. Taucht ein Tier am Straßenrand auf, dann heißt es Tempo drosseln oder sogar ganz abbremsen. Zudem sollte man das Fernlicht aus- und stattdessen das Abblendlicht einschalten. Mit einem kurzen Hupen kann das Tier in der Regel verscheucht werden. Ist eine Kollision unvermeidbar, dann sollte man eine Vollbremsung machen, dabei das Lenkrad festhalten aber auf keinen Fall ein Ausweichmanöver riskieren. Die Gefahr, dabei die Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren und im schlimmsten Fall im Gegenverkehr oder an einem Baum zu enden ist erheblich. Kommt es zu einem Unfall, muss man die Warnblinkanlage einschalten, die Warnweste anziehen und die Unfallstelle absichern. Auch ohne Verletzte sollte man immer sofort die Polizei verständigen und den Wildschaden melden. Tote Tiere sollte man nie ohne Handschuhe anfassen, vor lebenden Tieren sollte man auf Abstand gehen. Für die Regulierung des Schadens kommt die Kasko- oder die Teilkaskoversicherung in Frage. Dafür sollte sich Geschädigte vom Jäger oder der Polizei eine Wildunfallbescheinigung ausstellen lassen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Tonspur der Videokolumne mit Vincent Willkomm vom 20. April 2023: Innerhalb gutbetuchter Anlegerzirkel hat die vermögensverwaltende GmbH zuletzt sukzessive an Attraktivität zulegen können. Ein wesentlicher Treiber hierbei war und ist der Gesetzgeber, der mit seiner in den letzten Jahren wenig anlegerfreundlichen Steuergesetzgebung wie stets in der Geschichte zu Ausweichmanövern animiert. Gerade die Beschränkung der Verlustverrechnung für bestimmte Termingeschäfte pro Kalenderjahr auf 20.000 Euro hat zahlreiche Optionshändler ins Ausland oder eben in einen rechtlichen Mantel getrieben. Allerdings macht der nicht nur hierzulande ausgeprägte Steuerspartrieb bisweilen blind für eine nüchterne Analyse der kurz- und langfristigen Vor- und Nachteile unterschiedlicher Handlungsalternativen. Und bisweilen lässt sich sogar der Status quo fiskalisch akzeptabel gestalten. Genau diesen Fragenkomplex haben wir in der 16. Folge unseres gemeinsamen Formats aufgedröselt, wobei wir unter anderem auf folgende Punkte eingegangen sind: Worin unterscheiden sich natürliche und juristische Personen? Was sind Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften? Welche unterschiedlichen Arten einer GmbH gibt es überhaupt? Welche einmaligen Kosten gehen mit der Gründung einer GmbH einher? Welche laufenden Kosten zieht eine vermögensverwaltende GmbH nach sich? Was sind die Vorteile einer vermögensverwaltenden GmbH? Was sind die Nachteile einer vermögensverwaltenden GmbH? Welchen rechtlichen Rahmen nutzen wir selbst für unsere Vermögensverwaltung?
Wir sind zurück aus der dann doch ziemlich langen Sommerpause und haben gleich eine wichtige Änderung: Wir sind jetzt "frei" und produzieren den Podcast nicht mehr im Auftrag von KoRo. Heißer Brei ist jetzt unser privates Ding, deshalb schickt ihr uns euere Fragen jetzt am besten an heisserpodcast@gmail.com Viel ändern tut sich nicht. Wir sprechen weiterhin über heißer Ernährungsthemen, diesmal: Whataboutism. Wait what? Whataboutism ist eine "Argumentationstechnik, bei der man auf einen kritischen Vorwurf über ein Versagen mit einem Verweis auf ein Fehlverhalten oder einen Missstand auf der anderen Seite, zum Beispiel der des Gesprächspartners, verweist." (https://de.wiktionary.org/wiki/Whataboutism) Beispiel in Sachen Ernährung sind: Oh, du ernährst dich vegan. Aber was ist mit deinen Leder Docs? Oh, du willst abnehmen. Aber was ist mit der Pizza? Oh, du versuchst dich nachhaltig zu ernähren. Und was war dann mit dem letzten Urlaubsflug? Sanja und Jan sprechen darüber, wieso solche Ausweichmanöver unnötig sind und wir ihr euch dagegen wehrt. Viel Spaß :)
Die italienische Astronautin Samantha Cristoforetti übernimmt heute als erste europäische Frau das Kommando auf der Internationalen Raumstation (ISS). Im Ernstfall, etwa bei Ausweichmanövern wegen Weltraumschrotts, hat sie das letzte Wort. Ralf Caspary im Gespräch mit Uwe Gradwohl, SWR-Wissenschaftsredaktion.
Wir sprechen über das jüngste Ausweichmanöver der ISS, die Verträge für neue Raumanzüge der kommenden NASA Missionen, den Energiehaushalt der beiden Voyager Sonden, SpaceX' Beförderung unbekannter Nutzlasten auf der Transporter-3 und Globestar Mission und SpaceX' neuen Startrekord! Ihr hört den Elontime Podcast: Schön, dass ihr eingeschaltet habt!
Braucht unser Gehirn Programmierung, um voranzukommen? Sind wir zu eingelullt, zu weich? Steht das Wohlbefinden an erster Stelle und dient als Ausweichmanöver bzw. Vermeidungsstrategie für echte Anstrengungen? Was tun gegen die Plapper-Endlosschleife auf dem Elternabend? Gehirntipp to go zur Vermeidung von „Suchtverhalten“.
Beim USA-Besuch von Olaf Scholz blieb dessen Position zur Pipeline Nord Stream 2 rätselhaft. Der Publizist Christian Demand sagt, der Kanzler wolle sich Spielräume offenhalten. Weitere Themen sind die Impfpflicht und die Spaltung der Gesellschaft. Christian Demand im Gespräch mit Korbinian Frenzel www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg
Du kannst immer neue Themenfelder in Dein Unternehmen einfügen. Aber ist das Unternehmensaufbau oder Ausweichmanöver? 2 Fragen helfen Hinweis: Brauchst Du Hilfe bei dieser Entscheidung? Aus meinem kostenlosen Unternehmergespräch gehst Du immer mit ein paar neuen Sichtweisen und Ideen heraus. https://www.reckliesmp.de/unternehmergespraech-positionierung/
Missglücktes Ausweichmanöver - Bei einer Testfahrt in Schweden kippt ein Fahrzeug der neuen A-Klasse um. Mercedes muss technisch nachrüsten und kämpft noch lange gegen den Imageschaden.
Jeden Dienstag und Donnerstag Kult: SWR3-Moderator Kristian Thees ruft seine beste Freundin Anke Engelke an und die beiden erzählen sich gegenseitig ihre kleinen Geschichtchen des Tages.
Thema heute: TÜV Rheinland: Bei Wildwechsel Hupe statt Fernlicht nutzen Die Gefahr von Wildunfällen ist von Oktober bis Dezember zum Teil fast doppelt so hoch wie in anderen Monaten. Die Unfallstatistik der deutschen Versicherungswirtschaft zeigt eine deutliche Häufung von Zusammenstößen mit Wildtieren in dieser Zeit. Wegen erhöhter Unfallgefahr durch wechselndes Wild sollten Autofahrerinnen und -fahrer auf Landstraßen mit angepasster Geschwindigkeit fahren - vor allem in der Morgen- und Abenddämmerung. "Autofahrer können durch das eigene Fahrverhalten Wildunfällen vorbeugen. Das Verhalten der Tiere zu kennen ist ebenfalls sehr hilfreich", sagt Thorsten Rechtien, Kfz-Experte bei TÜV Rheinland. Durch verstärkte Nahrungssuche und Rotwild, das sich in der Brunft befindet, kommt es im Herbst auf den Straßen in Wald- und Wiesengebieten besonders häufig zum Wildwechsel. Das gilt nicht nur an den Stellen, die mit dem Gefahrenzeichen "Achtung Wildwechsel" besonders kenntlich gemacht worden sind. Wer bei Nacht und Nebel übers Land fährt, sollte die Geschwindigkeit anpassen und zu vorausfahrenden Fahrzeugen gebührenden Abstand halten. Denn hinzukommt: Eine laubbedeckte, regennasse Fahrbahn kann den Bremsweg erheblich verlängern. Bei Wildunfall zwingend die Polizei informieren Droht eine Kollision mit Wild oder einem anderen Tier, sollten Autofahrende auf waghalsige Ausweichmanöver verzichten. Der direkte Aufprall ist meist weniger gefährlich als womöglich ein Frontalzusammenstoß mit dem Gegenverkehr oder einem Baum. "Das Lenkrad gut festhalten, keine Lenkbewegungen machen und so gut es geht bremsen - das sollte die Grundreaktion bei einem plötzlichen Wildwechsel sein", erklärt Thorsten Rechtien. Tauchen in größerer Entfernung auf der Fahrbahn oder am Straßenrand Tiere auf, sollte keinesfalls die Lichthupe betätigt werden. "Grelles Fernlicht erschreckt die Tiere und lässt sie förmlich erstarren. Hupen ist wesentlich wirkungsvoller, und gleichzeitig das Fahrzeug langsam abbremsen. Da Wildschweine, Hirsche und Rehe meist in Gruppen unterwegs sind, ist immer mit nachfolgenden Tieren zu rechnen. Wildunfallbescheinigung für Versicherung Bei einem Wildunfall sollten Autofahrerinnen und Autofahrer auf zwei Dinge unbedingt achtgeben: Erst die Unfallstelle durch Warnblinklicht und Warndreieck absichern, anschließend die Polizei rufen. Die Wache informiert das zuständige Forstamt, das sich um das verletzte oder getötete Tier kümmert und den Unfall dokumentiert. Das Dokument ist wichtig, da viele Kaskoversicherungen nur dann den Schaden übernehmen, wenn das Forstamt den Wildunfall bescheinigt hat. Die Einschätzung des Unfallschadens am Fahrzeug unterstützt TÜV Rheinland mit neutralen Kfz-Sachverständigen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wie entstehen Felder für gemeinsame Veränderung? Was bedeutet es bewusst Mann zu sein? Beide Fragen bewegen uns zum Auftakt der aktuellen Episode. Die weitere Betrachtung führte uns schnell zur Bedeutung der eigenen Wahrhaftigkeit … Zeige ich mich mit dem, was ich wirklich bin? Bin ich bereit Licht ins Dunkel meines Wesens zu bringen, um mich selbst in allem wahrzunehmen und wertzuschätzen? Das Erkennen der eigenen Schatten ist für jede unserer Begegnungen ein gigantischer Schlüssel, der uns zu neuen Ebenen bringen wird. Bereits indem wir nicht länger so tun, als wären wir pure Sahneseite, werden wir wahrhaftiger. Also gestatte Dir immer mehr von dem zu zeigen, was Du wirklich bist. Dieses WirklichSelbstSein führt uns zu radikalen Thesen: Beispielsweise, dass ich mich in der Begegnung mit einem Menschen, den ich attraktiv finde, von meiner unattraktivsten Seite zeige. Dass ich mich speziell mit dem zeige, was ich ansonsten verstecken will, da ich es als abstoßend ansehe. Somit ist klar, dass die Versteckspiele und die Ausweichmanöver in unseren Begegnungen endgültig zu Ende sind. Denn es ist Zeit, dass wir uns in allem wahrnehmen, was wir sind und dass wir es in unseren Begegnungen offenbaren. Damit wir uns wirklich erkennen und wahrnehmen können. Damit eine Verbindung entsteht, die klar, authentisch und in allen Aspekten liebevoll ist. Uns als ganze Wesen zu erleben ist ein wesentlicher Schritt, um die Liebe in uns zu befreien. Jeder dunkle Raum in unserem Unterbewusstsein ist ein riesiges Potenzial für Liebe. Sobald ich bereit bin diese Räume zu öffnen und Licht ins Dunkel zu bringen, kann die hier bisher gebundene Liebe fließen und wirken. Angesichts des aktuellen Zeitgeschehens ist dies ein wesentlicher Schritt für unser neues Miteinander. Das Miteinander mit mir selbst sowie das Miteinander mit ALLEM, was ist.
Am frühen Abend des 29. Dezember 1964 brechen der Militärpilot Carlos Marques und seine neunköpfige Besatzung vom portugiesischen Stützpunkt Luanda zu einem Aufklärungsflug über der Küste Angolas auf. Gegen 22:15 Uhr bemerken die Männer in Richtung der Küste zwei Lichter, die wie riesige Schmetterlinge umeinander tänzeln. Als sie das Bordsonar aktivieren, schießt eines der Lichtobjekte plötzlich auf sie zu. Pilot Marques befürchtet einen Zusammenstoß und leitet ein Ausweichmanöver ein. Doch dann setzt sich das grelle Licht direkt vor das Flugzeug und verharrt dort während des gesamten Ausweichmanövers; sein Leuchten füllt das gesamte Bordinnere aus. Wenige Sekunden später kehrt es wieder zu dem anderen Licht zurück. Was Marques noch nicht ahnt: Er und seine Besatzung sind nicht die Einzigen, die die Erscheinung gesehen haben... Die X-Akten der portugiesischen Luftwaffe Die Sichtung des Militärpiloten Marques ist nur eine von zahlreichen spektakulären Nahbegegnungen, die in offiziellen Militärakten der portugiesischen Luftwaffe dokumentiert sind. Der portugiesische Exopolitiker Francisco Mourão Corrêa arbeitet gemeinsam mit Experten der Universität Fernando Pessoa an der Aufklärung derartiger Phänomene. Jahrzehntelang leitete das Verteidigungsministerium seine UFO-Erkenntnisse an die zivilen Forscher des dort beheimateten weiter und gewährte Wissenschaftlern Zugang zu militärischen Augenzeugen. Auf diese Weise entstand eine eindrucksvolle Datensammlung aus militärischen Quellen, die einen international einzigartigen Blick auf das UFO-Phänomen gestatten. In Portugal redet man ganz offen über UFOs Die Offenheit der portugiesischen Luftwaffe kommt nicht von ungefähr. Schließlich wurden zwei ehemalige Stabschefs der Luftwaffe selbst Augenzeugen jenes Phänomens, das seit Jahrzehnten von Militärs weltweit dokumentiert wird. Francisco verfügt über beste Kontakte ins Verteidigungs-Establishment seines Landes und direkten Zugang zu Akten und hochrangigen Militärs. In seinem Vortrag stellt Francisco die spannendsten Fälle von UFO-Nahbegegnungen mit Luftwaffenpiloten vor. Den gesamten Vortrag gibt es jetzt auf Deutsch und im englischen Original exklusiv auf ExoMagazin.tv! ►►Den gesamten Beitrag hier anschauen: http://bit.ly/2wPHjE3
Herr Lehmann ist Wahlkreuzberger, fast dreißig, und verfügt über einen ganz eigenen, unnachahmlichen Charme. Mit seinem nüchternen Blickfür die tragische Komik des Lebens,obwohl er oft alles andere als nüchtern ist, bewegt er sich durch den Alltag im West-Berlin des Jahres 1989. Jahrelange, ausgefuchste Ausweichmanöver und männliche Trägheit haben den bis ins Mark ambitionslosen Bierzapfererfolgreichalle Ansprüche von Eltern, Vermietern, Nachbarnund Frauen aussitzen lassen. Er lebt also weitgehend verantwortungsfrei in seiner Eineinhalbzimmerwohnung, wenn er nicht gerade in die nächste Kneipe geht. Doch plötzlich, kurz vor seinem dreißigsten Geburtstag, bricht eine unvorhergesehene Störung nach der anderen in seinen heißgeliebten und trägen Alltagstrott. Seine Eltern aus der Provinz kündigen sich an und die schöne Köchin aus der Markthallenkneipe hat es ihm angetan. Und zu allem Überfluss zwingenihn widrige Umstände, eine Reise an denKurfürstendamm anzutreten und den Versuch einer Grenzüberschreitung gen Ostberlin vorzunehmen...
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Weltweites Geldvermögen 2019 kräftig gestiegen. +++ Wissenschafts-Tweets kommen oft bei den falschen an. +++ ISS ändert Kurs um Weltraumschrott auszuweichen. +++
• Innere Widerstände als Anfangsimpuls, um sie dann wieder loszulassen. • Was Widerstand mit Göttlichkeit zu tun hat … • Der Schmerz, dass das Alte und Vertraute so nicht weiter existieren. • Im Leben scheinen wir an Widerständen zu scheitern. Zugleich sind Widerstände Übergänge und Zugänge in die eigenen Möglichkeiten an Entwicklung, Wachstum und göttlichem Erwachen. • Der Wert und die Notwendigkeit eines Widerstands offenbart sich vor allem im Rückblick. • Widerstände zeigen, dass das Gewohnte nicht mehr funktioniert. Mich genau daran immer wieder bewusst erinnern, um mich vom Widerstand auf den eigentlichen Weg führen zu lassen. • Dem Widerstand ausweichen, damit der innere Vulkan nicht ausbrechen kann. Süchte, wie Essen, Alkohol, Drogen, Medienkonsum sind typische Ausweichmanöver. • Widerstand als Sammelbecken für mehr Energie, um einen größeren Schritt machen zu können. • Aus einer pseudosouveränen Perspektiven agieren und darin die Illusion erkennen. Gerade der Widerstand zeigt, wie es wirklich ist. • Die Formel ist: Fühlen statt Ausweichen. • Eine linear fortentwickelte Leidenskette: Was schiebe ich vor mir her, ohne es anzupacken? • Das Leben prüft mich durch den Widerstand: „Willst Du das wirklich? Wenn Du das wirklich willst, dann musst Du Dir Deine tieferen Seinsebenen anschauen. Das Neue wird nicht mit den alten Seiten funktionieren.“ • Wenn Deine Entwicklungen immer größer werden, werden auch die Prozesse immer gewaltiger. Zugleich wird der Umgang damit immer souveräner. • Widerstand als Portal zu neuen Einsichten, Möglichkeiten und Potenzialen. • Es führt kein Weg am Widerstand vorbei, sondern der Weg geht immer mitten hindurch.
Corona Flash: Die aktuellen Zahlen / BAG-Koch gibt Auskunft / Erste Corona-Lungentransplantation in Europa // Bessere Löhne für Pflegepersonal / Clubbetreiber bangen um Basler Nachtleben / Motorrad kollidiert nach Sturz mit Personenwagen / Selbstunfall nach Ausweichmanöver / Happy End für Diego Persenico
Am 28. April 2020 hat DJI die neue MAVIC AIR 2 auf den Markt gebracht. Heute haben wir die Drohne einem großen Praxistest unterzogen. Seid live dabei, wenn wir zum ersten mal in die Luft gehen. :-) Viel Spaß beim Reinhören. Hier nochmal die Spezifikationen: Ein Bild-Sensor mit der Grösse von einem halben Zoll 48 Megapixel Fotos 4 K Videos bei 60 Bildern pro Sekunde HDR-Fotos und HDR Video Automatische Panorama-Aufnahmen Hyperlapse Zeitraffer Aufnahmen in 8 K Bis zu 34 Minuten Flugzeit mit einem Akku 240 Minuten Akkulaufzeit der Fernbedienung 68 km/h im Sportmodus APAS 3.0 Hindernisvermeidung (Advanced Pilot Assistance System) für automatische Ausweichmanöver bei Hindernissen oder Barrikaden. Bedeutet: Drohne geht bei Hindernissen nicht nur in den Schwebeflug und bleibt in der Luft stehen sondern kann Flug mit entsprechenden Ausweichmanövern fortsetzen. Das funktioniert allerdings aufgrund der Echtzeiberechnung nur mit 4K und 30 Bildern pro Sekunde OcuSync 2.0 mit 10 km Videoübertragung mit 1080p und 30 Bildern pro Sekunde Sensoren: Vorwärts, rückwärts, abwärts. + Zusatzlicht ND Filter 16/64/256 im Fly More Combo, damit man die Verschlusszeit bei extremen Lichtverhältnissen anpassen kann. Die Air2 unterstützt die Kommunikation über mehrere Frequenzen (2,4 und 5,8 GHz) und schaltet automatisch während des Fluges in den Modus mit den geringsten Störungen. Das erhöht natürlich die Flugsicherheit nochmals. Flaches D-Cinlelike Farbprofil mit vielen Möglichkeiten für die nachträgliche Videobearbeitung wie das Colourgrading. H.265 Video Codec der mehr Bildinformationen abspeichert. Beim HDR Video ist der Bildsensor in der Lage jede einzelne Aufnahme eines Films. (Also bei 4K jedes der 30 Bilder die pro Sekunde aufgenommen nach verschieden hellen Bereichen zu durchsuchen und diese miteinander zu einem perfekten Einzelbild zusammenzufügen- 30 x in der Sekunde(!) Bei guten Lichtverhältnissen schafft die Air2 48 Megapixel. Bei schlechterem licht, schaltet sie automatisch auf 12 MP um. Die Kamera der Air2 kann automatisch verschiedene Szenen erkennen. Sonnenuntergänge, Himmel, Gras, Schnee und Bäume und passt die Belichtung automatisch an. Smart Photo nennt DJI diese Funktion Es gibt jetzt verschiedene Fokus-Track Systeme. Mit Spotlight 2.0 bleibt die Kamera immer auf dem Ziel fixiert und agiert wie ein fliegender Kameramann. Dank Active Track 3.0 soll es noch einfacher sein einem Ziel zu folgen und gleichzeitig Hindernissen auszuweichen. Und mit Point of Interest 3.0 soll es nun leichter möglich sein, auch flache Oberflächen ins Visier zu nehmen ohne dass das Tracking das Ziel verliert.
Wie teuer kann ein Baumkuchen sein und ist TikTok wirklich so schlecht? Felix erzählt von seinem fehlgeschlagenem Ausweichmanöver in der Mensa, Küken auf deutschen Straßen und vielem mehr. Im neuen Format "Einsame Insel" quatscht Felix ganz alleine über seine Erlebnisse und Gedanken der letzten Wochen und Monate. Schreibt gerne euer Feedback an frage@schiffbruch.com oder @stubenvogel (Twitter, Instagram, Facebook). Heute mit Felix T. Vogel.
Warum Klarheit in einer Welt voller VUKA Stehen wir noch davor oder sind wir schon Mitten drin in der Welt des VUKA? VUKA steht dabei für Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambivalenz. Und damit wird unsere Welt ziemlich beschossen und was uns vor eine echte Herausforderung stellt, den Wald vor lauter Bäumen zu sehen und darin KLARHEIT zu finden. Aber warum ist Klarheit eigentlich so wichtig? Warum solltest Du Dich Deinen bisherigen Ausweichmanövern stellen? Weil wenn Du weißt wo es für Dich hingeht, was Du willst und was Dir in Deinem Leben wichtig ist, Du fokussiert und mit Stabilität Deiner Richtung folgst. Wie aber findest Du Deine Klarheit? Diese Frage beantworte ich Dir ganz am Ende der Folge! Lass mich wissen wie für Dich VUKA aussieht und was dir fehlt Klarheit zu finden oder warum du sie bisher nicht gefunden hast an maike@yogalux.de www.yogalux.de www.highwaytohappy.de @yóga.maike
Im MIXEDCAST #143 geht's um Googles KI-Science-Fiction, wichtige Augmented-Reality-Manöver und zwei Tagträumer, die aufgewacht sind. Google I/O 2019 wrap-up Google I/O 2016: VR, AR, KI. Google I/O 2017: KI, VR, AR, Google I/O 2018: KI, AR … VR. Google I/O 2019: KI, AR. Wir sprechen über die wichtigsten Ankündigungen der Google-Entwicklerkonferenz, die da wären: ein neuer Google Assistant, der flotter reagiert als der Touchscreen, Augmented Reality in der Suche (!) und keine Ankündigungen zu VR. Wir besprechen, wie wichtig Googles neue AR-Manöver sind und weshalb Daydream weg vom Fenster ist. https://mixed.de/google-stellt-next-gen-assistant-vor-duplex-kommt-ins-web/ https://mixed.de/google-integriert-augmented-reality-in-die-google-suche/ https://mixed.de/google-daydream-vr-hardware-geht-zurueck-ans-reissbrett/ High Fidelity ist raus aus VR Eigentlich hätte High Fidelity vom Second-Life-Macher Philip Rosedale der Auftakt zum Metaverse hätte werden sollen. Das Vertrauen der Investoren hatte der gute Mann: Mehr als 70 Millionen US-Dollar flossen in den letzten Jahren in die Kassen des Social-VR-Startups. Allerdings: Es soll nicht sein. Zumindest vorerst. Das VR-Wachstum ist laut Rosedale viel zu gering, um High Fidelity mit dem angestrebten Geschäftsmodell in absehbarer Zeit finanziell stabil zu betreiben. Das Metaverse ist vorerst abgeblasen, zumindest in der Rosedale-Variante. Stattdessen will High Fidelity jetzt 3D-Audiosoftware für virtuelle Bürogemeinschaften entwickeln. Die sehen sich dann zwar nicht, als seien sie beieinander – aber zumindest hört es sich so an. Immerhin: Die VR-Unterstützung gibt’s optional. Verzockt und verbogen oder ein cleveres Ausweichmanöver? Wir sprechen drüber. Mehr zu High Fidelity: https://mixed.de/second-life-erfinder-stoppt-vr-projekt-high-fidelity/ Über den Podcast: https://mixed.de/podcast/
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann Zur eBookserie: https://amzn.to/2H9tfP4 Mehr Infos auf Bloodword.com Hier der unlektorierte Text in Erstversion Wanda schrak hoch. Zunächst war sie verwirrt. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, wo sie sich befand. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, dass sie sich in einer Art Gefängnis befand, und dass Armin gestern Nacht versucht hatte, sie zu töten. Sie war verwirrt, weil sie die Quelle des Geschreis, das sie aus ihren unruhigen Schlaf riss, nicht sofort lokalisieren konnte. Und nicht nur Geschrei - auch etwas anderes ging noch vor sich. Eine Unruhe innerhalb der Inhaftierten. Drüben stand gerade einer auf und sah nach draußen, auf den matschigen Vorplatz. Wanda folgte seinem Blick. Soldaten in Tarnfarben standen da innerhalb des Gefängnisbereichs. Etwas mehr als ein Dutzend. Drei in vorderster Reihe und etwa in der Mitte der Gruppe trugen blaue Schärpen. Dahinter die anderen. Die Dreiergruppe wiederum führte ein etwa vierzigjähriger, groß gewachsener Mann an. Bei den beiden anderen Schärpenträgern handelte es sich um einen Mann und eine Frau, beide älter als der, der vorne stand. Er war es, der die Befehle brüllte. Wanda erkannte die Stimme. Er war es auch gewesen, der sie gestern Nacht gerettet hatte. Ein Gefühl, dass Dankbarkeit auch nur ähnelte, wollte sich aber so gar nicht in Wanda einstellen, als sie sein wettergegerbtes Gesicht betrachtete. Nur zu gut konnte sie sich an seine Worte erinnern. Morgen bekommt ihr eine zweite Chance. Wird Euch nicht gefallen. Mariams Anwesenheit drang in Wandas Bewusstsein, ohne dass sie den Blick vom Geschehen auf dem Vorplatz abgewandt hätte. Das Mädchen bewegte sich neben sie, nahm ihre Hand und mit einem Mal durchflutete ein tiefes Gefühl von Wärme Wandas Geist. Natürlich ließ sie nicht zu, dass dieses Gefühl sich auf ihrem Gesicht widerspiegelte, noch, dass es sie in ihren konzentrierten Beobachtungen unterbrach. Aber tief drinnen war sie erleichtert, dass Mariam trotz allem noch ihre Nähe suchte. «Was machen Sie da?» Mariams Stimme. «Keine Ahnung. Aber sicher nichts Gutes. Ich glaube fast, sie …» «Sie hole Leute für Grube», mischte sich leise eine dritte Stimme in das geflüsterte Gespräch zwischen Wanda und Mariam. Diese Stimme gehörte zu Ella. Verwundert drehte Wanda sich um. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass die abgemagerte Italienerin geduckt zu ihnen hinübergehuscht war. Jetzt kauerte sie rechts hinter Mariam und beobachtete ebenfalls, was dort vorn geschah. «Die Grube? Was ist die Grube?», wollte Mariam wissen, ob wohl ihr das in der Sekunde klar geworden war, in der sie die Frage gestellt hatte. Auch sie hatte in der Nacht die Worte des Befehlshabers gehört. Eine zweite Chance. Eine zweite Chance, zu kämpfen. Das hatte der Mann gemeint. «Sie uns lassen üben Kampf. Für Training. Sie uns wolle mache soldat. Hoffentlich Uri nicht …» Die Angst war Ellas Stimme überdeutlich anzuhören. Wanda musste nicht einmal das Gesicht nach hinten drehen, um zu sehen, wie sehr die Frau sich fürchtete, von diesem Uri wiedererkannt zu werden. Für Wanda jedoch war ein Tyrann so gut wie der andere. Davon abgesehen - wenn der in der Mitte, der seine Kommandos brüllte nicht Uri war - wer war er dann, und wo trieb sich Uri herum? Als Wanda diesen Gedankengang leise, um auch ja keine Aufmerksamkeit auf sich, Mariam und Ella zu ziehen aussprach, antwortete Ella: «Ich nicht weiß. Vielleicht in anderes Lager. Vielleicht in Funkzentral. Den da ich nicht kenne. Ich hoffe, Uri mich nicht finde. Und nicht Marcelo und die andere. Ich … » Inzwischen waren drei Gefangene aus der Überdachung herausgerufen worden. Sie standen beieinander. Der Befehlshaber hatte sie an eine Stelle beordert, die von Wanda aus gesehen rechts lag. Sie sah, wie die Schärpenträger zufrieden nickten. Dann wie der Kopf des mittleren sich drehte und sein Blick kurz über sie hinweg glitt. Sie fühlte sich unwohl unter diesen Augen. Ausgeliefert. Wie sie dieses Gefühl hasste! Zwei weitere Male musste sie es ertragen, seine Augen auf sich ruhen zu spüren, dann öffnete er den Mund erneut. Dieses Mal tat er seinen Willen nicht in Italienisch kund, sondern in dem seltsamen, abgehackten Deutsch, dass Wanda schon in der Nacht gehört hatte. Jetzt bemerkte sie auch, dass ihr Hals immer noch schmerzte. Armin hatte fest zugedrückt. «Genug ist genug. Drei von den alten. Jetzt noch drei von Euch neuen. Keine Angst. Niemand wird sterben. Wahrscheinlich nicht. Nicht heute. Du und Du und Du! Kommt her! Hier rüber, den anderen gegenüber! Und natürlich noch die zwei … Störenfriede von gestern Nacht! Du, Frau, komm her! Und Du dahinten. Der große Kerl mit dem schwarzen Bart! Herkommen! Wird's bald?» Zunächst rührte Wanda sich nicht. Mariam hielt ihre Hand jetzt fester, wollte sie nicht mehr loslassen. Die anderen, die der Befehlshaber aufgerufen hatte, zögerten nicht so lange. Nicht mehr zumindest, als Armin als erster aufgestanden und nach vorn gegangen war, wobei ihm die anderen, dicht gedrängt liegenden und sitzenden Gefangenen eifrig Platz machten. Sie waren froh, nicht selbst nach vorn zu müssen. Außer ihm waren es Roland, Regine und Gerber, der den zweiten Transporter gefahren hatte. Müdigkeit und Furcht waren ihm deutlich anzusehen. Als auch er die Überdachung verlassen hatte, machte Wanda sich vorsichtig von Mariam los. «Es hat keinen Sinn, Mariam. Eine Weigerung würde diese Leute nur verärgern. Mach Dir keine Sorgen. Schau hin, Armin sieht das wohl ganz genau so. Der Kerl hat gesagt, dass heute niemand sterben wird. Ich komme wieder, hörst Du?» Wanda hoffte, dass sie überzeugend klang. Aber selbst falls ihr das gelungen sein sollte - Mariam war die Angst um sie immer noch ins Gesicht geschrieben. Trotzdem nickte das Mädchen tapfer und ließ Wandas Hand los. Ella war sofort zur Stelle um Mariam tröstend einen Arm um die Schultern zu legen. Wanda erhob sich. Sie fühlte sich noch immer schwach und auch etwas schwindelig, während sie als letzte auf den Vorplatz trat. Ich bin nur müde. Nur etwas zu schnell aufgestanden. Mein Kreislauf ist noch nicht hochgefahren. Sie wollte sich zu Armin, Regine und den anderen stellen, da öffnete der Befehlshaber seinen Mund erneut. «Was soll das denn? Du gehörst natürlich rüber auf die andere Seite.» Mit einer herrischen Geste verdeutlichte er, was er von ihr wollte. Wanda fügte sich ohne Widerworte. Während sie auf die drei der alten Gefangenen zulief, musterte sie diese. Drei unterernährte Männer. Die ursprünglichen Farben ihrer Kleidung waren unter der Kruste aus Schlamm und Dreck kaum noch zu erkennen. Die Jacken, Hosen, Hemden und T-Shirts waren vielfach zerrissen, und Wanda war sich sicher, dass auch getrocknetes Blut daran war. Zwei von ihnen hatten Blutergüsse im Gesicht und dem dritten fehlten drei Schneidezähne. Dann bemerkte sie noch etwas anderes. Die Knöchel ihrer Hände. Rot, aufgerissen und geschwollen. Solche Hände hatte man nach einer heftigen Schlägerei. Sie haben gekämpft, sie alle. Dann ein Erinnerungsfetzen. Jetzt wo ihr das aufgefallen war, wurde ihr auch bewusst, dass sie die blutigen Handknöchel bei fast allen der älteren Gefangenen in diesem Camp gesehen hatte. Sie hatte sich nur nichts dabei gedacht. Die Gesichter der Ausgewählten, die Wanda jetzt beinahe erreicht hatte, zeigten eine seltsame Mischung aus Demut und Härte, und jetzt fiel Wanda noch etwas auf. Die uniformierten Soldaten, die den umzäunten Bereich betreten hatten - keiner von ihnen trug eine Schusswaffe. Die vorderen drei mit den blauen Schärpen, der Befehlshaber und seine beiden Begleiter, hatten überhaupt keine Waffen bei sich. Die, die hinter ihnen standen, trugen Schlagstöcke am Gürtel. Sonst nichts. Mit Sicherheit eine Vorsichtsmaßnahme, dachte Wanda. Deswegen sind es auch so viele. Dann fielen ihr die Wachtürme ein. Von ihnen ausgehend ließ sie ihren Blick für eine Sekunde wandern. Auch direkt am Zaun befanden sich Soldaten und diese hielten sehr wohl Gewehre in den Händen, und die, von denen, die jetzt innerhalb der Umzäunung standen, lehnten neben ihnen am Maschendraht. «So, das hat er schon mal ganz gut geklappt. Die meisten Neulinge machen mehr Ärger. Sehr schön. Ihr vier ...», Er zeigte auf Armins Gruppe. «... Werdet für meine wunderschöne Gina kämpfen, und ihr vier für Faustino.» Er nickte jeweils einmal kurz nach rechts und links, zu der Frau und dem Mann hin, die ihn flankierten. Gina und Faustino also, dachte Wanda. Sie musterte Faustino. Die blaue Schärpe wirkte an ihm irgendwie zu weit, so, als ob er erst noch in sie hinein wachsen müsste. Na toll, er hat meine Gruppe dem Unfähigsten zugeteilt. Sie musste für eine kurze Sekunde an die alten Mafiafilme denken. Das war auch immer einer dabei gewesen, der es einfach nicht drauf hatte und durch sein Bedürfnis, allen das Gegenteil zu beweisen, nur Schaden angerichtet hatte. Diese Art von Mensch war... «Los! Abmarsch!» Abmarsch? Wieso denn Abmarsch? Dann erinnerte sich Wanda, die irgendwie damit gerechnet hatte, dass sie alle an Ort und Stelle aufeinander losgehen sollten, an Ellas Worte. Die Grube. Jetzt kam endlich auch Bewegung in die Soldaten, die sich im Hintergrund gehalten hatten. Sie traten vor und einige von ihnen hatten Handschellen in den Händen. Niemand wagte es, sich der Fesselung zu widersetzen, und dann wurden sie abgeführt. Als man sie durch das Tor scheuchte, das von zwei Bewaffneten für sie geöffnet worden war, warf Wanda einen Blick zurück. Mariam war aufgestanden und sah ihr nach. Niemand stirbt heute. Wahrscheinlich nicht, erinnerte sie sich an die Worte des Befehlshabers. Sie legten eine recht beachtliche Strecke zurück, nachdem die Soldaten und auch die drei mit den blauen Schärpen sich wieder mit Pistolen und Gewehren bewaffnet hatten, kaum dass sie außerhalb des Zaunes angelangt waren. Fast schon glaubte Wanda, dass man sie aus dem Lager hinausführen würde. Dies jedoch passierte nicht. Mit Erstaunen sah Wanda, die die ganze Zeit über versucht hatte, einen genaueren Blick auf die Gegebenheiten in diesem Militärlager, auf die Wachtürme und Maschinengewehrstellungen und Vorratslager, zu erhaschen, dass man sie auf ein sehr, sehr großes Zelt zu führte. Die Konturen waren seltsam unregelmäßig und am Boden hatte man die Zeltplane mit Betonbrocken fixiert, die der Form nach eindeutig einmal zu einer Hauswand gehört hatten. Anmerkung für voriges Kapitel: der tote Winkel hinter der Überdachung, wo Wanda und Armin gekämpft haben wird auch benutzt, um die Notdurft zu verrichten. Anmerkung Ende. Die Grundfläche dieses Zeltes musste in etwa zehn auf fünfzehn Meter groß sein. Die Höhe betrug an der höchsten Stelle vielleicht vier Meter, und jetzt erkannte Wanda auch, dass es sich bei der Zeltplane eigentlich um mehrere, einander überlappende und doppellagige Planen und Folien handelte, die man nicht im Ganzen, sondern Stück für Stück angebracht hatte. Darunter muss sich eine Gebäuderuine befinden. Entweder das, oder ein Rohbau, dachte sie noch, und schon wurden sie hinein geführt und sah ihre erste Annahme bestätigt. Eine Ruine. Die Ruine eines ... Nein, nicht die eines Hauses. Es muss einmal ein Auffangbecken für Tauwasser gewesen sein oder so etwas, dachte Wanda. Wie zur Bestätigung entdeckte sie jetzt in der gegenüberliegenden Wand des unter ihr liegenden, etwa dreieinhalb Meter tiefen Beckens, das von einer Mischung aus aufgestellten Strahlern und Lampen erhellt wurde, ein Zufluss-Gitter. Kein Wasser strömte daraus hervor, obwohl die Temperatur knapp über null Grad Celsius lag. Entweder musste der Zufluss im Krieg zerstört worden sein, oder weiter oben in den Bergen war es einfach nur kälter. Eine Schicht abgestorbener Algen bedeckte die große, rechteckige Vertiefung nahezu komplett. Hier und da flache Pfützen auf dem Boden. Ein Geruch hing in der Luft, ein Geruch, der Wanda unangenehm an den Fischmann erinnerte. Wenigstens ist es hier wärmer als draußen oder unter der zügigen Überdachung. Dieser Gedanke war doch nur ein schwacher Trost, denn schon wurden sie wieder vorangetrieben, auf eine rostige Metallleiter zu, die nach unten führte. Sie nahmen ihnen die Handschellen ab und Wandas Gruppe musste dann den Anfang machen. Während sie als letzte in dieser Gruppe rückwärts die Stufen nach unten stieg, ließ sie sich Zeit. Gegenüber des Zuflussgitters, das sie entdeckt hatte, auf der anderen Seite des Beckens also, befanden sich mehrere kleinere Gitter, kurz über den Boden in die Wand eingelassen. Auf der einen Seite rein und auf der anderen Seite abgeschwächt wieder raus, versuchte Wanda sich diese Anordnung zu erklären. Sie hatte keine Ahnung, ob sie damit richtig lag oder nicht. Vielleicht war es auch so, dass man hier, vor allem wenn man bedachte, dass dieses Becken einmal Teil eines Gebäudes gewesen war, Wasserproben genommen hatte oder irgendetwas in der Art. Irgend eine Art von Qualitätsüberwachung oder Aufbereitung. Dann, bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, war sie am Boden des übelriechenden Beckens angekommen und eine Hand mit aufgeplatzten Knöcheln griff sie am Oberarm und zog sie mit sich. Verärgert drehte sie den Kopf, um das zur Hand gehörende Gesicht sehen zu können. Sofort ließ der Mann, der sich in etwa in ihrem Alter befand, es war der, dem die Schneidezähne fehlten, sie wieder los und nickte hinüber, zu der Wand mit dem einzelnen großen Gitter. Dort hatten sich die beiden anderen aus ihrer Gruppe schon mit vor der Leibesmitte verschränkten Händen aufgestellt und Wanda folgte ihrem Beispiel. Nach ihnen kamen Armin, Regine, Roland und Gerber die Leiter hinunter. Der Befehlshaber wies sie an, sich an der gegenüberliegenden Wand zu platzieren. Er und seine beiden Begleiter, sowie die anderen Soldaten hatten sich oben am Rande des Beckens aufgestellt. Die Läufe der Waffen der Soldaten zeigten vage nach unten, auf die acht unfreiwilligen Kämpfer. Die sind ganz entspannt, ging es Wanda durch den Kopf. Das konnte man von ihr nun nicht da gerade behaupten. Die Motorisierten ihr gegenüber stehen zu sehen, zu wissen, dass gleich gekämpft werden würde und wiederum nicht zu wissen, ob Armin von der Sache mit Eva erzählt hatte - nicht zu wissen, ob die anderen den selben Hass auf Wanda fühlten, wie Armin es tat, nicht zu wissen, ob sie als Gruppen aufeinandergehetzt werden würden, oder einzeln - Wanda musste sich konzentrieren, um ob dieser Gedanken nicht vollständig zu verkrampfen. Würde Armin versuchen, seine zweite Chance zu nutzen? Würde versuchen, Wanda zu töten? Oder hatte sich seine Wut inzwischen etwas abgekühlt? Seinem Gesichts war nichts anderes anzusehen, als konzentrierte Selbstbeherrschung. Wie sie es auch getan hatte, ließ er seinen Blick wandern, versuchte sich an einer Einschätzung der Situation, in der sie sich alle gemeinsam befanden, auch wenn man sie für den Moment zu Gegnern gemacht hatte. Wanda wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich dagegen zu wehren. Eine Weigerung, selbst wenn sie sich alle weigern würden, hätten nichts zur Folge, als drastische Strafen. Sie hatten keine Wahl. Sie mussten dieses perverse Spiel mitspielen, ob sie wollten oder nicht. Zumindest so lange, bis sie eine Möglichkeit gefunden hatten, zu entkommen. Sie waren umstellt und es gab nur einen einzigen Weg aus dieser Grube heraus, und den konnte man nur einer nach dem anderen benutzen. Wenn man … Oben kam Bewegung in eine Handvoll Soldaten auf Wandas linker Seite. Kurz verschwanden sie aus ihrem Blickfeld, kamen dann mit einem großen Bündel zurück, das zwei von ihnen hielten und aus der ein Dritter etwas entnahm und nach unten, grob in die Richtung der Motorisierten warf. Es geht los! Mach Dich bereit! Der Gedanke erschrak Wanda. Er kann nicht von ihr. Nicht aus ihrem Kopf, aber trotzdem galt er nur ihr. Die Stimme des Fischmanns! Halt die Fresse, Mistkerl!, dachte sie zurück, aber sie bekam nur ein höhnisches Lachen zur Antwort. Der Gegenstand, der nach unten geworfen worden war, kam mit einem hölzernen Klappern vor Regines Füßen zum Liegen. Ohne dass man ihr den entsprechenden Befehl geben musste, hob sie ihn auf. Auf die vielleicht zehn oder zwölf Meter Entfernung hätte Wanda ihn vielleicht für einen kurzen Knüppel gehalten, aber die Art, wie Regine hielt, ließ sie eher an ein Schwert denken. Ein kurzes zwar, aber doch ein Schwert. Der zweite Gegenstand, der geworfen wurde war deutlich länger und hatte eine Gabel mit drei Spitzen am Ende. Ebenfalls komplett aus Holz. Dann ein weiteres Schwert und einen Stab mit einem verdickten Kopf an einem Ende. Eine Keule. Die landete vor Armins Füßen. Auch er zögerte nicht, sie aufzuheben. Prüfend wiegte er sie hin und her und schien zu dem Schluss zu kommen, dass sie zu schwer war, um sie nur mit einer Hand zu führen. Dann war Wandas Gruppe an der Reihe. Sie bekamen zwei hölzerne Dreizacke und zwei der kurzen Holzschwerter. Eines davon landete vor Wandas Füßen und schnell nahm sie es an sich.Wanda wunderte sich jetzt, aus der Nähe, wie sorgsam sie gearbeitet waren. Geöltes Holz glänzte bösartig und mit einer Spur von altem Rot. Sie hatte erwartet, dass es jetzt losgehen würde, dass man ihnen jetzt den Befehl geben würde, aufeinander los zu gehen. Aber das geschah nicht. Stattdessen wurden weitere Gegenstände nach unten geworfen, alle in Richtung von Wandas Gruppe. Im ersten Sekundenbruchteil musste Wanda an eine Frisbee denken, denn genau so war dieser Gegenstand geworfen worden und genauso sah er auch aus, eventuell etwas größer und auch aus Holz natürlich, aber als einer einige Meter vorher aufschlug und dann weiter in ihre Richtung schlitterte sah sie, dass auf einer Seite der Holzscheibe Bänder befestigt waren. Schilde. Sie geben uns Schilde. Während sie sich den griff und an ihrem linken Unterarm befestigte, der offensichtlich für sie gedacht war, wartete sie darauf, dass auch die anderen welche bekommen würden, doch das geschah nicht. Wanda Verstand langsam. Sie wollten es spannend machen. Die Motorisierten waren in körperlich deutlich besserem Zustand, als die Gefangenen, die schon länger hier waren. Die Schilde sollten diesen Umstand vermutlich ausgleichen. «So, da nun alle ausgestattet sind, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich … Ich bin Nero. Und wie mein berühmter Namensvetter aus längst vergangenen Tagen bin ich hier Herrscher über Leben und Tod. Ihr unterhaltet mich also besser so gut ihr könnt! Strengt Euch an! Heute allerdings ist ein besonderer Tag, nicht nur wegen des kleinen Vorfalls gestern. Nein, heute geht es auch um eine Wette zwischen unserer lieben Gina und unserem hoch geschätzten Faustino. Gina denkt, dass unsere Veteranen und die blöde Schlampe, wegen der gestern so ein Radau gemacht wurde, den anderen Neulingen haushoch überlegen sein werden. Ich bin sehr gespannt, muss ich sagen. Wie immer erhält die Gewinnergruppe doppelte Rationen und wer aufgibt oder kampfunfähig ist, kommt - je nach Zustand - entweder für drei Tage ins Loch oder gleich in den Zwinger. Mögen die Spiele beginnen!» Zwei Dinge geschahen gleichzeitig, kaum dass der Befehlshaber, der sich selbst Nero nannte, zu sprechen aufgehört hatte. Die Soldaten ringsum begannen zu johlen und zu gröhlen und ihre euphorischen Schreie flatterten als schmerzhafte Echos in dem großen, algenbewachsenen Betonbecken herum. Gleichzeitig stürzten die drei Männer aus Wandas Gruppe nach vorn, die Holzwaffen erhoben und fanatische Glut in den Augen. Auch die Motorisierten blieben nicht untätig. Der große, dürre Roland hatte sich für den Dreizack entschieden, um den Vorteil, den seine langen Arme ihm boten, weiter auszubauen. Armin hatte seine Keule in beiden Händen und Gerber und Regine führten die kurzen, aber erstaunlich harten und auch spitzen Holzschwerter. Definitiv keine Spielzeuge. Für eine oder zwei Sekunden war Wanda dann noch stehen geblieben, hinten an der Betonwand, und jetzt trafen die beiden Gruppen aufeinander. Sofort waren Schreie und das Geräusch aufeinanderprallenden Holzes zu hören, und siedend heiß ging es Wanda auf. Ihr Zögern brachte ihrer Gruppe einen beträchtlichen Nachteil ein. Drei gegen vier. Hatte sie den gar nichts über´s Überleben gelernt? Natürlich, sie wollte nicht gegen ihre Freunde kämpfen. Aber sie wollte Essen für sich und für Mariam. Und im Loch und oder Zwinger konnte sie nichts für sie tun. Hier hinten zu bleiben, sich herauszuhalten, nichts zu tun, würde sie nicht vor Verletzung und Elend bewahren. Im Gegenteil! Endlich hast du's kapiert, Mädchen. Nicht jetzt, Fischmann. Lass mich in Ruhe! Wieso höre ich diese Stimme ausgerechnet jetzt wieder? Wanda kam gerade noch rechtzeitig, um Armin von der Seite her anzuspringen und zu verhindern, dass er seine schwere Keule gegen das ungeschützte Knie eines ihrer unfreiwilligen Kameraden krachen ließ. Der Schlag ging fehl, der große Mann taumelte zwei oder drei Schritte zur Seite, ging aber nicht zu Boden, während Wanda von ihm abgeprallt war, beinahe so als wäre sie gegen eine Wand gesprungen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Regine mit einem anderen von Wandas Männern kämpfte. Sie hielt einen Dreizack, dessen Spitzen sie durch eine Drehung zur Seite ausgewichen war, mit der linken Hand fest und mit der rechten, in der sie das Holzschwert führte, hieb sie auf Hand und Unterarm des Mannes ein. Die Kante des Schwertes war scharf. Blut spritzte und der Mann schrie. Siehst Du? So macht man das! Lass sie bluten, kleine Mörderin! Armin hatte sich wieder gefasst und wandte sich Wanda zu. Sein Blick Sprach Bände. Noch immer hatte er nichts im Kopf, als Mord und Rache und seine hilflose Wut. Ich kann es ihm nicht verdenken. Wanda versuchte gar nicht erst, seinen Schlag zu parieren. Zu viel, viel zu viel Wucht lag in ihm. Gegen Armins Kräfte und die schwere Keule war ihr Schild absolut nutzlos. Würde sie versuchen, Armins Schläge abzuwehren, würde er ihr den Unterarm brechen wie einen trockenen Zweig. Stich ihm in die Augen! Stich ihm in die Augen! Stich dem großen Idioten in die Augen! Ihre jetzt folgenden Ausweichmanöver hatten sie weit zurückgetrieben. Sie warf einen schnellen Blick nach hinten. Nur noch zwei Meter bis zur Wand des Beckens und über sich konnte sie die Soldaten johlen hören. Für einen Sekundenbruchteil erhob sich Ginas heisere Stimme über das Gebrüll und Wanda hörte, dass sie sie entweder anfeuerte oder beschimpfte. Irgendwas. Egal. Schon war Armin wieder bei ihr. Dieses Mal führte er seinen Angriff von der Seite her, zielte auf die Schulter ihres Schwertarmes. In letzter Sekunde duckte sie sich weg, drückte sich vom Boden ab, gelangte seitlich an Armin vorbei und ließ das Holzschwert mit der Breitseite und mit aller Kraft auf seinen Oberschenkel nieder fahren. Er brüllte, das Bein brach ihm weg, gehorchte ihm nicht mehr. Sie hatte die richtige Stelle getroffen. Fest genug hoffte sie. Hoffentlich so fest, dass er das Bein eine Weile nicht würde benutzen können. Hoffentlich würde der Muskel eine Weile gelähmt bleiben. Sie machte ein paar schnelle Schritte in Richtung des allgemeinen Kampfgeschehens, brachte etwas Abstand zwischen sich und den Mann, der sie töten wollte. In die Augen, habe ich gesagt. Geh zurück! Gib ihm den Rest! Bring ihn um! Sei endlich still! Wanda befand sich jetzt in Gerbers Rücken und nutzte die Gunst der Stunde. Schwer ließ sie den Knauf ihres Holzschwertes auf seinen Hinterkopf niedergehen. Der Mann fiel prompt zu Boden. Auf Seiten der Motorisierten waren jetzt noch Regine und Roland auf den Beinen. Dieser traf gerade einen von Wandas Männern, den mit den Zahnlücken, mit dem Schaft seines Dreizacks an der Schläfe, nur um seinerseits von einem Schlag einer ebensolchen Waffe die Wange aufgerissen zu bekommen. Hätte er sich nicht im letzten Moment ein winziges Stückchen zurückbewegt, hätte ihn der Treffer voll erwischt. Aber so oder so war der Kampf für ihn zu Ende, als ein zweiter Treffer gegen das Knie ihn stürzen ließ. Sein Kopf schlug hart auf dem Boden auf, die Waffe entglitt seinen Händen. Der steht so schnell nicht wieder auf! Schnell sah Wanda zu Armin hinüber. Er hat es noch immer nicht geschafft, aufzustehen. Dann flog ihr Kopf wieder herum. Der Mann, der Roland von den Beinen geholt hatte, stand jetzt über ihm, den Dreizack mit beiden Armen zum Stich erhoben. Konnte sie das zula... Regine! Regine riss mit ihrer freien Hand an Wandas Schild, wollte ihn wegzerren, hatte ihr Holzschwert zum Schlag erhoben! Anstatt in die Gegenrichtung zu ziehen, bewegte Wanda sich mit Regine mit, beschleunigte, legte ihre ganze Kraft in die Bewegung, um Regine durch das plötzliche Fehlen von Widerstand aus dem Gleichgewicht zu bringen. Es gelang. Regine stolperte nach hinten und im richtigen Moment glückte es Wanda, ihr den Schild zu entreißen. Aber eines der Bänder hatte sich gelockert, hing lose herab und Wanda nutzte diesen Umstand. Sie ließ das vordere der Bänder, dass sie umklammert gehalten hatte, los und führte eine Schlagbewegung in Richtung ihres unfreiwilligen Kameraden mit dem Dreizack aus. Er durfte Roland nicht töten. Der Schild flog. Der Schild traf den Mann an der Schulter. Nicht fest. Nicht so, dass er Schaden angerichtet hätte, dafür war die Bewegung zu schwach und ungelenk gewesen. Nicht genug Beschleunigung. Aber kaum dass der Betroffene die Berührung des Holzes an seinem Fleisch spürte, brach er seinen nach unten gezielten Todesstoß ab und wirbelte herum, erwartete, dass sich ein neuer Gegner in seinem Rücken befinden würde. Nach einem Augenblick der Verwirrung trafen sich ihre Blicke. Wanda schüttelte den Kopf und er verstand. Nickte widerwillig. Armin war noch immer nicht auf den Füßen, hatte sich erst halb erhoben. So stand Regine jetzt alleine gegen drei. Jeder von ihnen war schweißbedeckt und keuchte und noch immer jubelten die Soldaten und noch immer gellten Beschimpfungen und Anfeuerungsschreie hässlich und schrecklich laut durch die nach Algen riechende Luft. Ihr habt sie! Schlagt sie tot! Schlagt sie tot! Sie hat eine alte Frau erschossen, weißt Du noch? Einfach so! «Halt endlich Dein Maul! Sei Still, sag ich!» Diesmal dachte Wanda Ihre Antwort an den Fischmann nicht - sie brüllte sie. Für den Bruchteil einer Sekunde hielten alle verblüfft inne. Alle starrten Wanda an. Auch Regine. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. Langsam schlossen sich Regines Augen und öffneten sich wieder und sie nickte Wanda zu. Wanda nickte zurück. Sie hatte verstanden. «Zurück! Die Fotze gehört mir!» Wanda sprang vor, in gespielter Wut, ohne abzuwarten, ob ihre Leute verstanden hatten, was sie gesagt hatte. Regine hatte auf jeden Fall verstanden. Sie hatte verstanden, dass ihre Gruppe verloren hatte und dass jeglicher weiterer Widerstand nur in unnützen Verletzungen enden würde. Wanda holte weit zum Schlag aus, so weit, dass Regine auf jeden Fall würde vorher sehen können, wo das Holzschwert auf sie niedergehen würde. Sie hob ihre eigene Waffe, um den Schlag zu parieren, jedoch so dicht an ihrer eigenen Stirn, dass die Wucht von Wandas Treffer ihr die Breitseite des eigenen Holzwertes gegen den Kopf hämmerte. Sie ging zu Boden. Wanda wusste nicht, ob sie wirklich bewusstlos war, oder ob sie nur so tat, aber das Ergebnis ihrer blitzschnellen und hoffentlich unbemerkt gebliebenen Absprache sah überzeugend genug aus, fand sie. Sie hatte gewonnen. Sie würde genug zu essen haben. Genug, um Mariam und vielleicht ein paar anderen davon abzugeben. Sie war nicht verletzt worden. Sie war nicht verletzt worden und sie hatte niemanden töten oder verstümmeln müssen. Ein Sieg auf ganzer … Ein Brüllen von rechts. Armin. Wie ein wütender Stier kam er von der Seite angerannt, sprang hoch, sprang mitten in die beiden anderen aus Wandas Gruppe hinein, die sich noch auf den Beinen halten konnten. Seine Keule traf einen von ihnen mitten in Gesicht. Blut spritzte und der Mann fiel. Der andere war zu verblüfft, um schnell genug zu reagieren. Armin ließ seine Keule fallen, war zu nah an ihm dran, packte ihn mit links im Genick und ließ ihm seine Faust ins Gesicht krachen. Wieder und wieder und wieder. Achtlos ließ er ihn fallen, ob er bewusstlos war oder tot schien Armin nicht zu interessieren. Die erste Waffe, die er in die Finger bekam, war ein Holzschwert. Er hob es auf und fixierte Wanda. Dann ging er auf sie zu. Endlich geht es los, kleine Mörderin! Jetzt beginnt der spannende Teil!
Thema heute: Kleinanhänger - Sicher fahren mit Anhängelast Foto: HDI Versicherungen Baumschnitt, Gartenerde, Baumaterial - sperrige Güter passen oft nicht ins Auto. In solchen Fällen kommen häufig Kleinanhänger zum Einsatz. Mit maximal 750 Kilogramm zulässigem Gesamtgewicht lassen sie sich an praktisch jeden Pkw andocken. Einzige Voraussetzung: eine Anhängekupplung muss vorhanden sein. Außerdem reicht ein Führerschein der Klasse B, sofern das Gespann nicht über 3,5 Tonnen Gesamtgewicht kommt. Bekommen kann man die Anhänger oft sogar im nächsten Baumarkt, entweder zum Kauf oder als Leihfahrzeug. "So leicht Kleinanhänger auch verfügbar sind, sie sind kein Spielzeug. Im Gegenteil: Sie erfordern die volle Aufmerksamkeit des Fahrers", sagt man bei der HDI Versicherung. Denn auch die leichten Baumarkt-Anhänger können das Fahrverhalten des Zugfahrzeugs erheblich beeinflussen. Ein zentraler Punkt ist die richtige Beladung des Anhängers. Grundsätzlich gehören schwere Gegenstände immer über die Achse oder ein wenig nach vorne versetzt. Davor können leichtere Dinge wie Kisten oder Kartons an der Stirnwand gestapelt werden. Alternativ kann bei vielen Anhängern die Ladefläche entsprechend unterteilt werden. Eine andere Option ist es, die Ladung mit Hilfe von Verzurrgurten über der Achse zu befestigen. Eine Abdeckplane oder - bei einem offenen Anhänger - ein Netz bieten einen zusätzlichen Schutz. Kreuz und quer gepackte, gestapelte oder schlecht gesicherte Transportgüter, können dagegen schnell zu gefährlichen Geschossen werden. Und kommt schwere Ladung bei einer Vollbremsung oder einem Ausweichmanöver ins Rutschen, ist ein Unfall fast unvermeidlich. Besonderes Augenmerk muss der Fahrer auch auf das Gewicht der Ladung legen. Insbesondere das zulässige Gesamtgewicht des Anhängers und die zulässige Stützlast sind dabei wichtige Eckpunkte. Die Stützlast der Anhängekupplung sollte möglichst ausgeschöpft, darf nicht aber überschritten werden. Ein Blick in die Zulassungsbescheinigung des Zugfahrzeuges - Feld 13 - hilft hier weiter. Außerdem sollte das Gespann nach der Beladung des Anhängers eine gerade Linie bilden und von der Seite gesehen an der Anhängekupplung keinen Knick aufweisen. "Bei Fahrten mit einem Anhänger muss der Fahrer darauf achten, die zulässige Höchstgeschwindigkeit strikt einzuhalten", rät man bei der HDI. Denn wird die kritische Geschwindigkeit des Anhängers überschritten, genügt der kleinste Impuls und Pendelbewegungen des Anhängers können sich aufschaukeln. Das ganze Gespann kann so ins Schleudern geraten. In der Regel gilt für Fahrten mit Anhänger eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 km/h. Unter bestimmten Voraussetzungen sind auch 100 km/h erlaubt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Kleinanhänger - Sicher fahren mit Anhängelast Foto: HDI Versicherungen Baumschnitt, Gartenerde, Baumaterial - sperrige Güter passen oft nicht ins Auto. In solchen Fällen kommen häufig Kleinanhänger zum Einsatz. Mit maximal 750 Kilogramm zulässigem Gesamtgewicht lassen sie sich an praktisch jeden Pkw andocken. Einzige Voraussetzung: eine Anhängekupplung muss vorhanden sein. Außerdem reicht ein Führerschein der Klasse B, sofern das Gespann nicht über 3,5 Tonnen Gesamtgewicht kommt. Bekommen kann man die Anhänger oft sogar im nächsten Baumarkt, entweder zum Kauf oder als Leihfahrzeug. "So leicht Kleinanhänger auch verfügbar sind, sie sind kein Spielzeug. Im Gegenteil: Sie erfordern die volle Aufmerksamkeit des Fahrers", sagt man bei der HDI Versicherung. Denn auch die leichten Baumarkt-Anhänger können das Fahrverhalten des Zugfahrzeugs erheblich beeinflussen. Ein zentraler Punkt ist die richtige Beladung des Anhängers. Grundsätzlich gehören schwere Gegenstände immer über die Achse oder ein wenig nach vorne versetzt. Davor können leichtere Dinge wie Kisten oder Kartons an der Stirnwand gestapelt werden. Alternativ kann bei vielen Anhängern die Ladefläche entsprechend unterteilt werden. Eine andere Option ist es, die Ladung mit Hilfe von Verzurrgurten über der Achse zu befestigen. Eine Abdeckplane oder - bei einem offenen Anhänger - ein Netz bieten einen zusätzlichen Schutz. Kreuz und quer gepackte, gestapelte oder schlecht gesicherte Transportgüter, können dagegen schnell zu gefährlichen Geschossen werden. Und kommt schwere Ladung bei einer Vollbremsung oder einem Ausweichmanöver ins Rutschen, ist ein Unfall fast unvermeidlich. Besonderes Augenmerk muss der Fahrer auch auf das Gewicht der Ladung legen. Insbesondere das zulässige Gesamtgewicht des Anhängers und die zulässige Stützlast sind dabei wichtige Eckpunkte. Die Stützlast der Anhängekupplung sollte möglichst ausgeschöpft, darf nicht aber überschritten werden. Ein Blick in die Zulassungsbescheinigung des Zugfahrzeuges - Feld 13 - hilft hier weiter. Außerdem sollte das Gespann nach der Beladung des Anhängers eine gerade Linie bilden und von der Seite gesehen an der Anhängekupplung keinen Knick aufweisen. "Bei Fahrten mit einem Anhänger muss der Fahrer darauf achten, die zulässige Höchstgeschwindigkeit strikt einzuhalten", rät man bei der HDI. Denn wird die kritische Geschwindigkeit des Anhängers überschritten, genügt der kleinste Impuls und Pendelbewegungen des Anhängers können sich aufschaukeln. Das ganze Gespann kann so ins Schleudern geraten. In der Regel gilt für Fahrten mit Anhänger eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 km/h. Unter bestimmten Voraussetzungen sind auch 100 km/h erlaubt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Weil die Bundesregierung europäische Umweltschutzvorgaben nicht einhält, schlug sie als Ausweichmanöver die testweise Einführung eines kostenlosen Nahverkehrs vor. Richtig ernst nimmt das aber niemand. In Folge 8 erläutern Tanja und Vincent jedoch, warum fahrscheinloser ÖPNV wirklich eine gute Idee ist. Dafür besprechen sie nicht nur die Vorteile, sondern auch worauf es bei der Umsetzung ankommt und wie diese zu finanzieren ist. In der Zugabe erhaltet ihr Tipps, wie ihr im Großstadtjungle besser vorwärts kommt.
Segelpodcast.com: Segeln, Wale, Delfine und Mee(h)r von und mit Monika Bubel
www.segelpodcast.com SBF See Fragebogen 1 Hier kannst du dir vom SBF See Fragebogen 1 herunter laden: FB1 SBF-See Fragen- und Antwortenkatalog für den amtlichen Sportbootführerschein-See, gültig für Prüfungen ab Mai 2012 bzw. 16.01.2013 Fragebogen 1 Antwort a. ist immer richtig Welche Seite wird als Luvseite bezeichnet? Die dem Wind zugekehrte Seite. Die dem Wind abgewandte Seite. Die Seite in Fahrtrichtung rechts. Die Seite in Fahrtrichtung links. Welche Bedeutung hat folgendes Schallsignal: Bleib-weg-Signal, Gefahrenbereich sofort verlassen. Allgemeines Gefahr- und Warnsignal. Ankerlieger über 100 m Länge. Manövrierbehinderter Schleppverband über 200 m Länge. Welche Bedeutung hat folgendes Tafelzeichen? Überholverbot. Begegnungsverbot. Überholverbot für Fahrzeuge unter 20 m Länge. Begegnungsverbot für Fahrzeuge über 20 m Länge. Wie kann mitgeholfen werden, die Lebensmöglichkeiten der Pflanzen- und Tierwelt in Gewässern und Feuchtgebieten zu bewahren und zu fördern? Durch umweltbewusstes Verhalten und Beachtung der "Zehn goldenen Regeln für das Verhalten von Wassersportlern in der Natur". Durch umweltbewusstes Verhalten und Beachtung der "Zehn Grundregeln für den Wassersport". Durch umsichtiges Verhalten und Beachtung der Verkehrsvorschriften. Durch vorausschauendes Fahren und Ausweichen entsprechend der Verkehrsvorschriften. Weshalb ist die Kenntnis der Propellerdrehrichtung von Bedeutung? Sie hilft beim Manövrieren. Sie hilft beim Kurshalten. Sie hilft beim Überholen. Sie hilft beim Begegnen. Welche Vorkehrungen sind für das längere Verlassen des Fahrzeugs zu treffen? Alle Seeventile schließen und den Hauptschalter des Bordnetzes ausschalten. Kraftstoff- und Wassertank auffüllen und das Bordnetz aufladen. Tagestank schließen und Kraftstofffilter entwässern. Fahrzeug seefest hinterlassen und den Hafenmeister verständigen. Warum sind die Flüssiggase Propan und Butan an Bord besonders gefährlich? Beide Gase sind schwerer als Luft und bilden mit Luft ein explosives Gemisch. Beide Gase sind leichter als Luft und bilden mit Luft ein explosives Gemisch. Beide Gase sind schwerer als Wasser und bilden mit Wasser ein explosives Gemisch. Beide Gase sind schwerer als Luft und bilden mit Wasser ein explosives Gemisch. Was bedeutet das "Manöver des letzten Augenblicks"? Ausweichmanöver des Kurshalters. Ausweichmanöver des Ausweichpflichtigen. Ausweichmanöver des Kurshalters und des Ausweichpflichtigen. Ausweichmanöver des Kurshalters oder des Ausweichpflichtigen. Wie sind Verkehrstrennungsgebiete zu befahren? Sie dürfen jeweils nur in der allgemeinen Verkehrsrichtung rechts der Trennlinie oder Trennzone befahren werden. Sie dürfen jeweils nur in Fahrtrichtung links der Trennlinie oder Trennzone befahren werden. Sie dürfen innerhalb der äußeren Trennlinien nur in einer Fahrtrichtung befahren werden. Sie dürfen nur vom Anfang bis zum Ende und jeweils nur in Fahrtrichtung rechts der Trennzone befahren werden. Welches Fahrzeug muss diese Lichter führen? Maschinenfahrzeug in Fahrt von 50 und mehr Meter Länge. Maschinenfahrzeug in Fahrt von weniger als 50 m Länge. Ein manövrierunfähiges Fahrzeug in Fahrt. Ein manövrierbehindertes Fahrzeug mit Fahrt durchs Wasser von 50 und mehr Meter Länge. Welches Fahrzeug führt diese Signalkörper? Ein Grundsitzer. Ein manövrierunfähiges Fahrzeug. Ein manövrierbehindertes Fahrzeug. Ein fischendes Fahrzeug. Welches zusätzliches Schallsignal darf jeder Ankerlieger bei verminderter Sicht geben, um einem sich nähernden Fahrzeug seinen Standort anzuzeigen? mehr in den Shownotes unter: www.segelpodcast.com
Da Weinni das Buch nicht gelesen hat, ist er diesmal in der Rolle des Fragenden. Wir geben zunächst einen Überblick über den Inhalt des Buches. Danach diskutieren wir Fragetechniken und typisches Ausweichmanöver bei Interviews. Zum Schluss sprechen wir noch über Interviews im Team - insbesondere auch im Hinblick auf unsere anstehende Podcast-Reise im September 2014 durch den Süden Deutschlands.
Ausweichmanöver am Karfreitag 1."Was ist Wahrheit?" (Joh.18,38) Das intellektuelle Ausweichmanöver 2. "Sehet, welch ein Mensch!" (Joh.19,5) Das wohlwollende Ausweichmanöver 3. "Ich bin unschuldig an seinem Blut, seht ihr zu!" (Matth.27,24) Das naive Ausweichmanöver