Podcasts about profiteuren

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apolut: Tagesdosis
Das unsterbliche Grönlandeis | Von Rainer Rupp

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Dec 6, 2024 10:02


Kommentar von Rainer Rupp.COP29 war, wie erwartet, ein weiteres Kapitel in der Klima-Saga: „Wir retten die Welt – mit Ihrem Geld“. Die Versprechen sind groß, die Ergebnisse bescheiden, und die Wissenschaft wird weiterhin instrumentalisiert. Aber das kälter werdende Grönlandeis lässt die Luft aus dem Hype.Das jährliche Riesenspektakel COP29, bei dem Politiker und Aktivisten versuchen, die Welt davon zu überzeugen, dass sie ohne Billionensummen und "Netto-Null"-Versprechen dem Untergang geweiht ist, fand diesmal in Baku statt. Nach langen Verhandlungen wurde schließlich eine "großzügige" Summe von 300 Milliarden Dollar pro Jahr bis 2035 beschlossen, um den Entwicklungsländern bei der Bewältigung des Klimawandels zu helfen. Großartig, nicht wahr?Aber Moment mal – was ist eigentlich aus den unzähligen Milliarden geworden, die im Laufe der vergangenen Jahre bereits ausgezahlt wurden? Wurde damit der Klimawandel gebremst oder gar gestoppt? Seit Hunderten von Millionen Jahren unterlag unser Planet einem ständigen Klimawandel. Dabei waren die CO2 Werte in der Atmosphäre meist um ein Vielfaches höher als jetzt, obwohl es damals weder Industrie noch Menschen gab.Profiteure der lukrativen KlimaindustrieWie oft musste das angebliche Abschmelzen des Grönlandeises in alarmistischen Politikerreden und sich hysterisch überschlagenden Leitartikeln führender Presstituierter als Beleg dafür herhalten, dass unsere Kinder und Enkel noch zu ihren Lebzeiten von der Sonne zu Tode verbrannt werden, wenn wir nicht jetzt, sofort riesige Mengen Geld umschichten. Gespart werden muss vor allen in den sozialen Bereichen sowie bei Bildung und Gesundheitsvorsorge, aber auch die Alten müssen mit weniger Rente ihren Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel leisten.Die so eingesparten Milliarden Summen sollen dann den neuen Profiteuren der aus dem Boden gestampften Klimaindustrie in den Rachen geworfen werden. Es ist wohl das erste Mal in der Weltgeschichte, dass ein ganzes Land für teures Geld flächendeckend eine neue Industrie für Wind- und Solarenergie aufbaut, die dann ein Produkt herstellt, auf das weitaus weniger Verlass ist (wegen Dunkelflauten), als auf das Vorprodukt (Energiegewinnung aus Kohle, Gas, Öl und Atom), aber dafür die Energie für die Haushalte doppelt bis dreifach teurer macht....hier weiterlesen: https://apolut.net/das-unsterbliche-gronlandeis-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Wirtschaft Welt und Weit
Botsuana baut auf das Diamanten-Business

Wirtschaft Welt und Weit

Play Episode Listen Later Sep 26, 2024 50:08


Es waren glänzende Nachrichten, die Botsuana Ende August vermeldete: Ein Minenunternehmen hatte mithilfe moderner Röntgentechnik einen riesigen Rohdiamanten entdeckt - mit 2492 Karat der zweitgrößte der Welt. Bei der Regierung war die Freude über den Fund groß. Denn das Diamanten-Business, die Top-Branche des Landes, sorgt gerade eher für schlechtere Nachrichten. Der Grund sind die Folgen des Ukraine-Krieges.Botsuana verfügt nach Russland über die zweitgrößten Diamantenreserven der Welt. Nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zählte das Land im südlichen Afrika kurzzeitig zu den Profiteuren, wie Botsuana-Experte Thilo Schöne berichtet. Dann aber sei die Wirtschaft weltweit eingebrochen und die Nachfrage nach Luxusprodukten wie Diamanten gesunken, so Schöne im ntv-Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Der Fund ist für ihn daher "eine kleine Ausnahme in einer sehr schwierigen wirtschaftlichen Zeit", weil Botsuana seine Diamanten "kaum noch exportiert" bekommt. Das verursache "arge Budgetprobleme".Wirtschaftsexpertin Wiebke Polomka kritisiert zudem die mangelnde Einbindung afrikanischer Länder, etwa bei der Diskussion der G7-Staaten über Herkunftskontrollen für Rohdiamanten im belgischen Antwerpen. Für Botsuana würde das bedeuten, dass der Ausbau der Wertschöpfungskette im Land selbst sehr viel schwerer wäre. "Länder wie Botsuana müssten mit den Konsequenzen leben", merkt Polomka an.Welche Folgen hat das genau für Botsuanas Wirtschaft? Schließlich sind die Diamanten der Grundstein für die Wirtschaftsentwicklung und damit auch für die Stabilität des Landes. Und was bedeutet das für die geopolitische Perspektive? "Seit Jahren reden wir von einem anderen Verständnis zwischen dem Globalen Süden und dem Globalen Norden", sagt Thilo Schöne. Bestrafe man jetzt Länder wie Botsuana, "die eigentlich auch sehr unterstützend" gegenüber der Ukraine waren? Über das und mehr spricht Host Andrea Sellmann mit ihren beiden Gästen in der neuen Podcast-Folge.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

apolut: Standpunkte
Zwischen zwei „Pandemien“ | Von Peter Frey

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Jul 15, 2024 13:43


Was in den Coronajahren geschah, ist nicht vorbei, weil es nie um einen Gesundheitsnotfall ging, sondern um die Umsetzung einer politischen Strategie.Ein Standpunkt von Peter Frey.An jede noch so kleine Information über die Lebensumstände jeden einzelnen Bürgers zu gelangen ist ein erklärtes Ziel der „Weltverbesserer“. Der gläserne Mensch sei erstrebenswert, weil das seiner Sicherheit und Gesundheit dienlich sei. In Wahrheit geht es den in den Wahn abdriftenden Weltenlenkern aber um etwas anderes: um globale Kontrolle. Neben den Verblendeten und den Profiteuren der Hysterie gibt es auch eine dritte Gruppierung: die kaltherzigen Technokraten. Manche Menschen vereinen die Eigenschaften aller drei Genannten in sich. Dies gilt nicht zuletzt für die Verantwortlichen in der sogenannten Weltgesundheitsorganisation.Die Weltgesundheitsorganisation (englisch World Health Organization, WHO) hat im Mai des Jahres ein weiteres Mal ihre Leitlinien zur „Stärkung der Gesundheitsinformationssysteme“ verändert. Die Direktorin der Abteilung Gesundheitspolitik und -systeme der Länder des WHO-Regionalbüros für Europa, Natasha Azzopardi-Muscat, ließ dazu verlauten (Hervorhebung durch Autor):„Robuste Daten und Gesundheitsinformationssysteme sind die Grundlage, auf der die Länder ihre Gesundheitsstrategien und -politik aufbauen. Das aktualisierte Unterstützungsinstrument des WHO-Regionalbüros für Europa soll den Mitgliedstaaten helfen, ihre Gesundheitsinformationssysteme zu stärken und die Gesundheit aller Menschen in unserer Region zu schützen“ (1).Um was geht es hier? Von welcher Art sollen die zu erfassenden „Gesundheitsinformationen“ sein?Tschechien hat sich bereit erklärt, seine Gesellschaft und deren Bürger als Versuchskaninchen für die WHO-Technokraten zur Verfügung zu stellen, wobei man eng mit der Europäischen Kommission zusammenarbeitet:„Mit Hilfe dieses Instruments führten WHO-Experten im Mai 2024 in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium und dem Institut für Gesundheitsinformation und Statistik eine gemeinsame Überprüfung des Gesundheitsinformationssystems in Tschechien durch. Die Erkenntnisse werden die Bemühungen des Gesundheitsministeriums und der WHO unterstützen, die Datenerhebung, -analyse und -nutzung in der Gesundheitspolitik zu verbessern. Darüber hinaus werden die Ergebnisse der Überprüfung in eine maßgeschneiderte Schulung zur Gesundheitsüberwachung der Bevölkerung einfließen, die die WHO im Laufe dieses Jahres in der Tschechischen Republik durchführen wird“ (1i).Um kontrollieren zu können, bedarf es Informationen. In den langen Monaten der PLandemie haben die Menschen nur allzu bereitwillig an dieser Informationsbeschaffung und damit der eigenen Überwachung mitgewirkt. So konnten schließlich auch Ungeheuerlichkeiten wie die Maßnahmen der sogenannten Nichtpharmazeutischen Intervention durchgesetzt werden.Am 1. Juni hat die Weltgesundheitsversammlung der WHO ein Paket kritischer Änderungen an den „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ (IHR) beschlossen, unter anderem, um „die Bevölkerungen (…) vor dem gemeinsamen Risiko“ gegen „künftige Pandemien“ besser zu schützen. Auch hier geht es um Informationen, angeblich dazu gedacht, „Krankheitsausbrüche und Pandemien zu erkennen“ und Informationen zur „Krankheitsüberwachung“ auszutauschen (2). Die Werkzeuge für den Betrug einer angeblichen Pandemiebekämpfung sind unverändert geblieben: politische Repression, Einschränkung unveräußerlicher Freiheitsrechte, sinnlose „Hygienemaßnahmen“, PCR-Tests und „neuartige Impfungen“.... hier weiterlesen: https://apolut.net/zwischen-zwei-pandemien-von-peter-frey Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News
“Espresso-Boom mit De'Longhi” - 7.000 Milliarden für KI-Chips & 14.200% mit Biscoff

OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News

Play Episode Listen Later Feb 12, 2024 13:58


Alle Infos zu ausgewählten Werbepartnern findest du hier.  Das Buch zum Podcast? JETZT BESTELLEN.  Lieber als Newsletter? Geht auch.  Hermès ist wertvoller als jede deutsche Firma, die Chip-Initiative von Sam Altman ist wertvoller als alle Chip-Firmen zusammen und Expedia ist seit Freitag deutlich weniger wert. Schlecht lief's auch für Pinterest, gut lief's noch für Cloudflare und den Bitcoin. Wenn ihr das nächste Mal einen kostenlosen Biscoff-Keks zu eurem Kaffee kriegt, denkt daran: Dieser Keks hat aus 1.000 € rund 140.000 € gemacht und ihr wart nicht dabei. Lotus Bakeries (WKN: 877480) ist krass. Der Kaffeemarkt boomt und Eversys + La Marzocco gehören zu den größten Profiteuren. Die gute Nachricht: Sie gehören zum börsennotierten De'Longhi (WKN: 694642). Die schlechte Nachricht: Zu De'Longhi gehört noch vieles mehr. Diesen Podcast vom 12.02.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices

apolut: Tagesdosis
Welt im Umbruch | Von Wolfgang Effenberger

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Nov 30, 2023 31:34


Anglo-amerikanische Strategen am Ziel?Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.„Herrschaft gewinn ich, Eigentum!“(1)So begründet am Ende des 2. Teils der Tragödie „Faust“ (Johann Wolfgang v. Goethe) der historische Doktor Faustus gegenüber der Teufelsfigur Mephistopheles sein Kolonisationsprojekt - eine Herrschaft, die nicht vor der gewaltsamen Beseitigung der friedlichen Bewohner Philemon und Baucis zurückschreckt. Goethe beschrieb in seinem weltberühmten Bühnenstück bereits vor 215 Jahren das Industrialisierungs- und Weltkolonisierungsdrama des neuzeitlichen Menschen, das er kommen sah und das er fürchtete: Dr. Faustus, der keine Grenzen mehr akzeptiert, sich an nichts mehr gebunden weiß, seine seelische Entwurzelung mit technischem Größenwahn kompensiert und dabei ohne Skrupel den Pakt mit dem Bösen eingeht - ja, ohne es zu begreifen, dessen Werkzeug er wird - zieht alles um sich herum mit in den Strudel seines Machtrauschs.Das düstere Bild, das Johann Wolfgang v. Goethe zeichnete, ist heue weitgehend Wirklichkeit. Wir befinden uns in einem Teufelskreis aus globaler Massenproduktion, Umweltzerstörung, Krieg und Terror, der seine Wurzeln in der europäischen Hybris des 19. Jahrhunderts hat, eines Jahrhunderts der vollständigen Kolonisierung und Technisierung der Welt.Heute wird die Welt allerdings nicht mehr von einzelnen Feudal-Dynastien oder Nationen beherrscht, sondern vor allem von Geld-Dynastien, die als Kriegsgewinnler ihre Vermögen ursprünglich im US-Bürgerkrieg gemacht haben.(2) Es sind die global agierenden Profiteure, die seit mehr als 150 Jahren im Hintergrund die Fäden ziehen.Um diesen Profiteuren und Hasardeuren auf die Spur zu kommen und nicht weiter zum Opfer ihrer zerstörerischen Machenschaften zu werden, ist es notwendig, die Muster ihrer geschickt getarnten Machtspiele aufzudecken, die uns bereits am Anfang des 20. Jahrhunderts die Katastrophe eines verheerenden Weltkriegs beschert haben, der mit nur kurzer Unterbrechung ab 1939 im Zweiten Weltkrieg seine Fortsetzung fand.„Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft“,schrieb einst Goethes Zeitgenosse, der preußische Universalgelehrte, Entdecker und Staatsmann Wilhelm von Humboldt. Eine Erkenntnis, die heute, wo weltweit überall die Verwerfungslinien des Ersten Weltkriegs wieder aufbrechen, wichtiger ist denn je.„Wir werden in einem Zustand leben, der den Namen Weltfrieden verdient, oder wir werden nicht leben“(3),schrieb 1963 Carl Friedrich von Weizsäcker. Doch vom Weltfrieden scheinen wir heute weit entfernt zu sein. Die Vorboten eines neuen großen Krieges sind nicht zu übersehen, ob in Nordafrika, im Nahen oder Mittleren Osten, auf dem Balkan, in Osteuropa oder in Asien...... hier weiterlesen: https://apolut.net/welt-im-umbruch-von-wolfgang-effenberger+++Bildquelle: StepanPopov / Shutterstock.com+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg
#161 Eskalation bis zum Weltkrieg?

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg

Play Episode Listen Later Oct 24, 2023 50:45


Bühler bewertet ein Interview mit dem Journalisten Bret Stephens. Dieser befürchtet einen Weltkrieg, wenn die USA in den Nahost-Konflikt hineingezogen würden. Zu den Profiteuren gehöre Russland. Wie groß ist die Gefahr?

UNTERNEHMER.FM mit Christian Gursky - Internet Marketing, Online Business und digitale Erfolgsstrategien

Letztes Jahr brach sich jemand den Arm - und brachte mich in eine neue Situation. Ich lernte danach einmal mehr viel über die Auswirkung, die soziale Netze auf die Art und Weise haben, wie Anbieter im Heute ihre Auftraggeber gewinnen. Was dahinter steckt und was du verändern solltest, erfährst du in dieser Episode. Deine nächsten Schritte: 1. Lass uns persönlich besprechen, ob und wie ich dir bei der systematischen Kundengewinnung helfen kann. Buche dir hier ein unverbindliches Kennenlerngespräch: https://christiangursky.com/telefonat 2. Lies den ausführlichen Ratgeber, wie du mehr als genug Kunden mit Digitalmarketing gewinnst: https://christiangursky.com/start 3. Schau dir mein kurzes Neukundentraining an: https://neukundentraining.de Ausgewählte Produkte aus meinem Shop: Erstelle oder optimiere mit mir auf dieser Seite deinen Lead-Magneten: https://christiangursky.com/lmm Und jetzt bist du dran: Schreib mir eine E-Mail und erzähle mir, was dir an dieser Folge missfallen hat - oder was dir gut gefällt. Vielen Dank. Transkript: [00:00:00.240] Letztes Jahr passierte der Schlamassel. Ich wollte eine wichtige Veränderung an einer meiner Webseiten vornehmen, aber mein angestammte Programmierer sagte, dass er die nächsten 3 bis 4 Wochen keine Gelegenheit haben würde, mir zu helfen. Er sei gestürzt und habe sich den Arm gebrochen. Welche wichtigen Erkenntnisse ich daraufhin über Kundengewinnung machte. Das erzähle ich dir heute. Und damit herzlich Willkommen zu digital Durchstarten, dem Online Marketing Podcast für alle, die wirklich etwas umsetzen wollen. Da saß ich nun. Ich wollte wirklich etwas umsetzen auf meiner Webseite und der Mann, dem ich die Technik hinter der Webseite anvertraut hatte, der fiel einfach aus. Ich hatte aber nicht die Zeit, oder zumindest hatte ich gefühlt nicht die Zeit, auf seine Genesung zu warten. Also musste ein Ersatz her. Mein Name ist übrigens Christian Gursky. Und falls du als Hörer dieses Podcasts ganz frisch mit dabei bist, dann lade am besten jetzt sofort meinen kostenlosen Ratgeber herunter, der dir haarklein erläutert, wie auch du mehr Kunden mit gut durchdachten Online Marketing gewinnen kannst. Du findest den Link in den Shownotes und falls du meine Stimme nicht wieder erkennst Das liegt daran, dass ich im Moment stark verschnupft bin. [00:01:19.900] Vermutlich wirst du das zwischen den Zeilen heute immer mal wieder heraushören. Um also jetzt einen neuen Anbieter zu finden, der mir bei der Programmierungsänderung, wenn man so will helfen konnte, habe ich mich gegoogelt. Früher hätte ich direkte persönliche Kontakte gefragt. Tatsächlich hatte ich den Programmierer, der jetzt ausgefallen war, auch auf diesem Wege also über die direkte Anfrage bei einem Unternehmerfreund gefunden. Dieses Mal aber fragte ich keinen direkten Kontakt, sondern ich ging in eine geschlossene Facebookgruppe. Also ein informelles Netzwerk. Und habe dort gepostet, dass ich jemanden suchte, der X und Y für mich erledigen könnte. Das Ergebnis. Sechs Stunden später wurden mir sechs konkrete Namen genannt, natürlich auch verlinkt mit deren Profilen, die mir wohl bei diesem Problem würden helfen können. Was ich gemacht habe. Nun, ich habe zunächst die linken Profile der sechs genannten Personen aufgerufen und habe mich so ein bisschen durch deren Content und deren letzte Kommentare, Artikel und Beiträge geklickt, um einen ersten Eindruck zu gewinnen. Ganz intuitiv, ohne dass es mir in dem Moment bewusst gewesen ist, habe ich diejenigen, die keinen Content auf LinkedIn veröffentlicht haben, auf meiner internen Liste nach hinten sortiert. [00:02:51.520] Bewusst geworden ist mir diese intuitive Sortierung, dieses Bevorzugen von Anbietern, die schon Content oder regelmäßig Content veröffentlichten. In dem Falle, weil ich nämlich zuerst die Webseiten derjenigen Personen aufgerufen hatte, die regelmäßig und auch jüngst Content bei Linktipp veröffentlicht hatten. Ich fand mich also wieder, dass ich in meinem Browser drei oder vier verschiedene Tabs von Programmierern aufgerufen hatte und zwischen diesen Webseiten über die Tabs hin und her gesprungen bin, um meinen Eindruck noch zu vertiefen. Es gab also so was wie ein Internetfilter. Rausgefallen waren diejenigen, die ihn keinen Content veröffentlicht hatten. Geblieben waren diejenigen, die Content veröffentlicht hatten. Und nun war ich auf deren Webseiten, um mich letztlich zu überzeugen, dass ein Anruf oder eine Kontaktaufnahme Sinn machen würde. Die Frage, die ich mir gestellt hatte, war Können die denn, was ich brauche? Und das habe ich auf der Webseite nachvollzogen im letzten Schritt am Ende habe ich bei einer Person eine Email geschrieben und um ein Telefonat gebeten und bei einer anderen Person habe ich auf den Online Terminkalender geklickt und mir ein Erstgespräch für den übernächsten Tag reserviert. [00:04:09.080] Ich hätte das natürlich auch bei der ersten Person gemacht, aber die hatte halt keinen Online Terminkalender, sodass ich ein Email schreiben und auf die Antwort hoffen und warten musste. Das war ein bisschen kompliziert für meine persönliche Wahrnehmung. Das Terminformular wäre mir lieber gewesen, aber so war es nunmal. Am Ende hatte ich also aus den genannten sechs Personen zwei ausgesucht, mit denen ich mich näher würde befassen wollen. So viel zu meiner Geschichte. Drei Dinge sind es, die mir daran auffallen, wenn ich darüber nachdenke, wie ich vorgegangen bin. Erstens. Ich habe im ersten Schritt gar nicht selber recherchiert, sondern ich habe ein informelles Netzwerk gefragt. Ich bin ja in diese geschlossene Facebookgruppe gegangen und habe dort mein Anliegen gepostet. Geantwortet haben mir Menschen, die ich persönlich noch nie getroffen habe. Zumindest die meisten davon, die geantwortet haben, habe ich persönlich noch nie getroffen. Und es waren, wie mir dann im Nachhinein erst bewusst geworden ist, sicherlich auch Menschen, die selber nicht Kunde bei dem Auftragnehmer gewesen sind, den sie mir empfohlen haben. [00:05:11.860] Trotzdem habe ich diesem informellen Netzwerk so viel Vertrauensvorschuss gegeben, mir schon gute Tipps geben zu können, dass ich das gar nicht mehr hinterfragt habe, was die Qualität der Empfehlungen anbelangt. Zweite Feststellung Ich habe gar nicht mehr einen direkten Kontakt gefragt. Den Programmierer, mit dem ich regelmäßig und seit Jahren zusammenarbeite. Den hatte ich ja über einen direkten Kontakt gewonnen, weil ich diesen direkten Kontakt angerufen und gefragt habe Wer macht eigentlich deine Programmierung hinter der Webseite? Kann ich den wohl auch buchen? Diesmal aber habe ich statt eines eins zu eins Kontaktes eine mehr oder weniger anonyme Gruppe von Menschen gefragt, von denen ich vermutete, dass sie kompetent genug sind, mir Empfehlungen zu geben. Das war eine Veränderung quasi meines Einkaufsprozesses, wenn man so will. Und die dritte Feststellung auch Ich bin dann im zweiten Schritt hingegangen und habe mir eine Meinung gemacht über die mir empfohlenen potenziellen Auftragnehmer. Ich habe deren Linktipp Profile besucht, deren Webseiten besucht, der Namen gegoogelt und so schon recherchiert, also die Zahlen, Daten und Fakten recherchiert. Dies zu diesem Anbieter zu wissen gilt. [00:06:23.750] Es gilt auch für mich, was generell gilt, dass wir durch Google und die digitalen Möglichkeiten, die uns die Tastatur auf dem Schreibtisch quasi zur Verfügung stellt, heute sehr viel informierter in einen ersten Kontakt mit einem potenziellen Auftragnehmer hineingehen, als wir es früher überhaupt konnten, als es uns früher überhaupt möglich gewesen ist. Diese drei Dinge sind in meinen Augen wichtig zu verstehen. An der Geschichte, wie ich jetzt meinen neuen Webprogrammierer gefunden habe. Denn ich sehe das so, wie ich vorgegangen bin, quasi täglich auch viele andere vorgehen, dass sie also viel besser über soziale Netzwerke mit Gleichgesinnten verbunden sind, von denen sie vermuten, dass sie helfen können bei einer Problemlösung und wenn es nur eine Empfehlung ist und b dass Sie vor einem Erstkontakt alles recherchieren und zusammenstellen, um ein mehr oder weniger gutes Bild von jemanden zu haben, den Sie als potenziellen Auftragnehmer kontaktieren. Ich glaube, dass das in den letzten anderthalb Jahren durch Coroner stark zugenommen hat und ein Trend ist, der bleibt. Ein Trend, der bedeutet, dass diese Mundpropaganda, die mich zu meinem neuen Programmierer gebracht hat. [00:07:45.920] Nun vom Offline auch ins Online gesprungen ist. Mundpropaganda goes online, wenn man so will. Früher hat man die Idee, dass das passieren würde mit 360 Grad. Wandel bezeichnet also keinen linearen Prozess gemeint, wo ein Fremder zum Lead, zum Interessenten, zum Kunden und zum Evangelisten wird, wenn man so will. Sondern eben etwas, das irgendwie nicht linear läuft 360 Grad mäßig, so dass die Leads und Kunden von überall her quasi an unterschiedlichen Stellen im eigenen Einkaufsprozess auf dich als potenziellen Auftragnehmer zugehen würden. Heute kursiert im Internet die Bezeichnung Dark Fandel für das, wie ich finde, gleiche Phänomen. Ich nenne es lieber unsichtbarer Wandel. Und gemeint ist wie gesagt damit, dass erstens jemand, der einen Bedarf bei sich erkennt, im ersten Schritt nicht recherchiert, sondern sich Meinungen und Empfehlungen von vermeintlich vertrauten Personen in informellen Netzwerken holt. Das Ergebnis ist eine Shortlist von potenziellen Anbietern oder Auftragnehmern, die einen gewissen Vertrauensvorschuss haben, weil Leute, von denen wir glauben, dass sie kompetent sind, uns eben diese Vorauswahl zusammengestellt haben. Und zweitens dann gehen wir hin und recherchieren die Zahlen, Daten, Fakten und so viel wie wir wollen über diese potenziellen Auftragnehmer, um zu entscheiden, in welcher Reihenfolge wir Kontakt aufnehmen. [00:09:20.700] Die zunehmende Vernetzung gerade auch der älteren Semester über soziale Medien hat diesen Trend im Grunde erst ausgelöst, weil eben jetzt auch die Seniorenposition bei Geschäftskunden, bei Unternehmen, an die wir verkaufen wollen, eben diese Möglichkeit mehr und mehr nutzen. Und ich glaube, dass das etwas ist, was wir auf gar keinen Fall ignorieren dürfen. Vier Folgen hat das für dich, wenn du das auch nicht ignorierst. Erstens Du solltest akzeptieren, dass auch die digitalen Marketingkanäle wie zum Beispiel Suchmaschinenoptimierung immer weniger Leads bringen dürften. Vergleichsweise wie zu sozialen Netzwerken, über die in diesem unsichtbaren Panel Leute gut informiert auf dich zukommen. Weil eben mehr und mehr auch ältere Semester Teil dieser informellen Gruppen werden und so eben an eine Vorauswahl, an eine Shortlist kommen, bevor sie auf dich oder deine Konkurrenten zugehen. Zweitens. Es gibt so was wie eine neue Währung, den digitalen Vertrauensvorschuss. Ich selbst habe gemerkt, dass mir meine Shortlist, meine Vorauswahl an Programmierern von Leuten zusammengestellt wurde, die dort selbst gar nicht Kunde waren, jedenfalls mutmaßlich im größten Teil, zum größten Teil nicht Kunden waren. [00:10:40.550] Aber das war egal. Sie hatten eine positive Meinung von diesen Auftragnehmern und haben den Namen, den Hut, quasi deren Hut in den Ring geworfen. Auf Basis der eigenen Meinungsbildung, die eben in sozialen Netzwerken entstanden ist. Wir haben in der letzten Episode intensiv darüber gesprochen, wie insbesondere Thomas unter dieser Entwicklung leidet, weil er diesen Trend oder diesen Zug des Content Marketings verpasst hat und wie Michael zu den Profiteuren gehört. Ich sehe, dass Michaels Name in diesen informellen Gruppen in diesen informellen Kreisen immer mal wieder genannt wird. Dessen Hut in den Ring geworfen wird, also Michael zu den Ring geworfen wird, wenn es um das Thema geht, auf das sich Michael spezialisiert hat. Dieser digitale Vertrauensvorschuss also, der über soziale Netzwerke dazu führt, dass wir, du oder ich oder andere auf eine Shortlist kommen, der ist wichtig geworden. Und drittens Auch in der letzten Episode haben wir schon darüber gesprochen, die klassischen Outbound. Also ich gehe als Unternehmen auf meine potenziellen Kunden im ersten Schritt zu. Aktivitäten werden weiter weniger wirksam, weil eben mehr und mehr Leute sich diese Shortlist in sozialen Netzwerken zusammenstellen lassen. [00:11:55.600] Und viertens Wenn du jemand bist, der wie ich auch auf Zahlen, Daten, Fakten im Marketing Wert legt, dann wirst du feststellen, dass die KPIs, also die Kennzahlen, die dein klassischer Wandel, den Wandel, den du baust. Dass die Kennzahlen mehr und mehr verwischen, weil eben ganz, ganz viele Leute über diesen 360 Grad Wandel, Darkfall, unsichtbaren Wandel nei mit Selike auf dich zukommen und schon ein Stück in ihrem Einkaufs, also in ihrer Customer Journey in ihrem Kauf Entscheidungsprozess gegangen sind, bevor sie überhaupt erst auf deinem Radar auftauchen, bevor also deine Kennzahlen sie überhaupt erfassen können. Ich bin mir sicher, dass wenn der Programmierer, den ich am Ende beauftragt habe, mir temporär zu helfen, wenn der Facebook EZ schalten würde, das in seinem Facebook ADS Reporting ich als Conversion auftauchen würde. Weil ich nämlich vermutlich ins Targeting gelaufen bin, als ich die seine Webseite aufgerufen habe. Ich habe aber nicht wegen der Facebook ADS ihn kennengelernt. Ich habe kein Vertrauen in ihn als potenziellen Auftragnehmer gefasst durch seine Facebook ADS und ich habe mich auch nicht entschieden, ein Gespräch mit ihm zu führen wegen seiner Facebook etc. [00:13:08.410] Nichtsdestotrotz bin ich sicher, dass sein Facebook etc. Reporting mich in die KPIs einrechnet, obwohl das gar nichts mit seinen Facebook ADS zu tun hatte. Das heißt, mein kleines Beispiel zeigt, dass die KPIs in seinem Falle schon verwischt ungenau sind, wenn ich mit gemessen worden sein sollte, weil ich überhaupt nicht wegen der Facebook ADS den Auftrag an ihn erteilt habe. Halten wir fest. Und am besten am Beispiel unserer beiden Beispielunternehmer Thomas und Michael. Ich habe, nachdem ich die letzte Episode aufgenommen habe, in der es ja um Thomas und Michael ging, Thomas noch mal angerufen und ihn gefragt Hey, hat sich an dem, was ich von deinem Geschäft und wie du Social Media und Content und Onlinemarketing machst, etwas geändert? Er sagte nein. Dann auch gesagt, dass er über soziale Netzwerke immer noch keine Kunden gewinnt und auch niemanden als Kunden gewinnt, der zuvor über ihn und seinen Namen in Social Media gestolpert wäre. Jedenfalls sagt ihm das keiner seiner Kunden. Deswegen gehen wir davon aus, weil er eben gezielt fragt. Das ist auch nicht so ist. [00:14:13.990] Das heißt, Thomas ist immer noch abgeschnitten von Online Kundengewinnung. Michaels Name aber habe ich glaube ich erwähnt, wird bei LinkedIn heute regelmäßig genannt, wenn es um das Problem geht, auf das er spezialisiert ist. Und auch in diesen informellen Kreisen sehe ich das immer mal wieder, dass sein Name erwähnt wird. Das bedeutet für dich, dass du, wenn du klassische vertriebliche Dinge tust, also outputorientiert bist, dass du auf jeden Fall spätestens jetzt den Schuss hören solltest, wenn man so will und ich mehr und mehr auch darauf konzentrieren soll, das in diesen informellen Kreisen genannt zu werden. Du musst dir also quasi ein zweites Standbein erarbeiten, damit dein Name auch bei der Online Mundpropaganda erwähnt wird. Dann solltest du da Klarheit haben wollen, Sollte dir das noch nicht ganz klar sein, wie das geht und wo du anfängst, wie du das machst, dann können wir gerne persönlich dazu sprechen. Du kannst mich über meine Webseite erreichen, dir einen Termin buchen oder wenn du das noch nicht machen möchtest, mir gerne auch eine Email schreiben und wir steigen in einen persönlichen Austausch miteinander ein. [00:15:15.730] Vielleicht habe ich ja die Möglichkeit, dir einen Weg zu zeigen, wie du diese künftige Kundengewinnung für dich auch erarbeiten kannst. Und da du ja vermutlich gerade dein mobiles Endgerät in Händen hältst, klickt doch auf den abonnieren Button, damit die nächste Episode dieses Podcasts auch automatisch an dich ausgeliefert wird. Wir hören uns dann in der kommenden Woche wieder. Ich freue mich schon darauf. Und vielen Dank für deine Aufmerksamkeit.

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Radio München
Zeitdokument: Auftakt, der Corona-Komplex - von Milosz Matuschek

Radio München

Play Episode Listen Later Jan 23, 2023 13:52


Vertrauen ist laut Duden das feste Überzeugtsein von der Verlässlichkeit und Zuverlässigkeit einer Person oder einer Sache. Laut Wikipedia beinhaltet Vertrauen Überzeugungen über die Redlichkeit einer Person und ihre zukünftigen Handlungsweisen. Man erwartet, dass diese Person einem hilfreich sein und jedenfalls nicht schaden werde. Vertrauen bringe daher Kooperation hervor. Aber – wie vertrauenswürdig sind denn diese Quellen? Seit nunmehr drei Jahren scheint es weltweit eine Erosion dieser elementar wichtigen Voraussetzung für unser friedliches menschliches Zusammenleben zu geben. Die im Augenblick ausgesetzte Radikalität der Corona-Maßnahmen, die angeblich dem Schutz unserer Gesundheit dienen und uns in einer vermeintlichen Sicherheit wiegen wollen, ist für viele Menschen nicht nachvollziehbar und schürt erhebliche Zweifel an der Redlichkeit der Verordner und der Rechtmässigkeit Ihrer Verordnungen. Fällt das Corona-Narrativ, so kollabiert auch die Glaubwürdigkeit von drei tragenden Institutionen, die hier zusammenwirken: Politik, Medien und Wissenschaft, so der promovierte Jurist und Autor Milosz Matuschek, der sich seit Beginn des pandemischen Geschehens auf seinem Blog „freischwebende Intelligenz“ immer wieder entschieden kritisch mit den Ungereimtheiten des Pandemie-Managements auseinandersetzt. Er plädiert dafür, in Eigenverantwortung zu prüfen, wo Zweifel erlaubt sind, wo unser Vertrauen angebracht und wo am Ende gar Widerstand wichtig und notwendig ist. In seiner vor zwei Jahren geschriebenen Serie „der Corona-Komplex“ setzt sich Milosz Matuschek mit vier Aspekten des Pandemieregimes auseinander: -den medizinischen Ungereimtheiten -dem rechtlichen Pandemieregime -dem Meinungsmanagement -sowie der Globalen Agenda und den Profiteuren der Corona-Krise. Am Ende, so hofft er, können wir uns ein besseres Bild davon machen, was hier immer noch passiert. Das Vertrauen muss überleben, aber die Ausrichtung ist dringend zu überdenken. Hören Sie hier auf Radio München den „Corona-Komplex“ als Zeitdokument in vier Folgen und dem heutigen Auftakt oder besuchen Sie den Blog „freischwebende Intelligenz“, wo die einzelnen Texte zwischen Dezember 2020 und März 2021 erschienen sind und der gesamte Komplex als Hörbuch erhältlich ist. Übrigens finden Sie dort auch alle relevanten Quellen zu den Texten. https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/coronakomplex Sprecherin: Sabrina Khalil Hier bei Radio München hören Sie alle Folgen jeden Montag zwischen 15 und 16 Uhr im Programm.

IM GESPRÄCH - Verleger, Autoren und Freunde des Westend Verlags im Podcast
#23 - Roberto de Lapuente im Gespräch mit Klaus-Dieter Stork und Jonas Wollenhaupt über »Links kickt besser«

IM GESPRÄCH - Verleger, Autoren und Freunde des Westend Verlags im Podcast

Play Episode Listen Later Nov 26, 2022 62:08


Spätestens seitdem Sportgroßveranstaltungen in Länder mit fragwürdigem Demokratie- und Menschenrechtsverständnis vergeben werden, heißt es von den Profiteuren dieser Kommerzspektakel stets, man müsse Sport und Politik fein säuberlich voneinander trennen. Nun steht die umstrittene Fußball-WM 2022 in Katar vor der Tür. Höchste Zeit, um endgültig mit dem Mythos vom unpolitischen Fußball aufzuräumen.

IM GESPRÄCH - Verleger, Autoren und Freunde des Westend Verlags im Podcast
Tischgespräch #7 - Jonas Wollenhaupt im Gespräch mit Luis Engelhardt über »Links kickt besser«

IM GESPRÄCH - Verleger, Autoren und Freunde des Westend Verlags im Podcast

Play Episode Listen Later Nov 17, 2022 54:00


Spätestens seitdem Sportgroßveranstaltungen in Länder mit fragwürdigem Demokratie- und Menschenrechtsverständnis vergeben werden, heißt es von den Profiteuren dieser Kommerzspektakel stets, man müsse Sport und Politik fein säuberlich voneinander trennen. Nun steht die umstrittene Fußball-WM 2022 in Katar vor der Tür. Höchste Zeit, um endgültig mit dem Mythos vom unpolitischen Fußball aufzuräumen.

Interviews - Deutschlandfunk
Energiepreise und Entlastungen - Bartsch (Linke): "Wir wollen bei den Profiteuren der Krise etwas abholen"

Interviews - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 4, 2022 11:20


Für weiter bezahlbare Lebensmittel brauche es eine konzertierte Aktion mit den Handelsketten, forderte Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch im Dlf. Deren Eigentümer hätten Profite gemacht wie noch nie. Da sei das Prinzip der Umverteilung sehr wichtig.Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei

hr-iNFO Aktuell
DIW-Präsident Fratzscher: "Wir haben eine höchst unsoziale Inflation"

hr-iNFO Aktuell

Play Episode Listen Later May 25, 2022 6:28


Mit einem Entlastungspaket will die Bundesregierung die Auswirkungen der Inflation mindern. Dessen Schwäche aber sei, "dass es nicht genug für Menschen mit geringem Einkommen tut", sagt Marcel Fratzscher, vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Auf der anderen Seite würden auch deutsche Konzerne zu den Profiteuren der derzeitigen Lage gehören.

Erfolgreich Alpha – WiWo Chefgespräch
RWI-Präsident Schmidt: „Die Weltwirtschaft wird in Mitleidenschaft gezogen“

Erfolgreich Alpha – WiWo Chefgespräch

Play Episode Listen Later Apr 15, 2022 71:26


Die German Angst geht um. Nach sorglosen Jahren mit tiefer Inflation, solidem Wachstum und steigenden Börsenkursen stehen wir jetzt mitten in einer Zeitenwende. Oder mit anderen Worten: Es wird ungemütlich. Der Post-Corona-Boom fällt aus. Putins Krieg gegen die Ukraine und die damit verbundenen Sanktionen des Westens haben das Potenzial, die deutsche Wirtschaft schwer zu treffen, im schlimmsten Fall in eine tiefe Rezession zu stürzen. Denn plötzlich erkennen alle, wie fahrlässig abhängig sich Deutschland von russischen Energielieferungen gemacht hat und was ein Lieferstopp bedeuten würde. Böse Erinnerungen an die Siebzigerjahre werden wach, als hohe Inflationsraten und mageres Wachstum regierten. Doch wie schlimm wird es wirklich? Darüber streiten sich die Gelehrten. Womit wir bei meinem heutigen Gast wären. Er hat eine enge Beziehung zu Australien, schaffte es als Doktorand an die Eliteuniversität in Princeton, ist kein Freund des Mindestlohns, hat eine Schwäche für BMW, glaubt nicht an den Wachstumsfaktor Kultur, lieferte 2009 die schlechteste Prognose seines Lebens ab – und hält ein Embargo für russisches Gas für ziemlich riskant. Christoph Schmidt ist seit 2002 der Präsident des RWI, dem Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung. Er hat vor kurzem zusammen mit den führenden deutschen Konjunkturforschungsinstituten eine brisante Gemeinschaftsprognose veröffentlicht. Wir besprechen in dieser Spezial-Folge zu Ostern alles, was Sie jetzt über ein Gasembargo, die Energiewende, Inflation im Supermarkt und an der Zapfsäule, Zinsen, konjunkturelle Aussichten und die Folgen der Geopolitik für die Lieferketten und die Unternehmensstrategien wissen müssen. Außerdem geht es um den schönsten Hafen der Welt, Handballpositionen und was sie über jemanden aussagen und die „ökonomische Alphabetisierung“ der Deutschen. Unsere aktuelle Titelgeschichte: Die Geldentwertung trifft längst nicht alle gleich hart. Zu den Profiteuren gehören Staaten, Markenhersteller, Immobilienbesitzer – und Anleger, sofern sie die richtige Strategie verfolgen. https://www.wiwo.de/my/politik/konjunktur/profiteure-der-steigenden-preise-die-gewinner-der-inflation/28249392.html [wiwo+] Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo

Handelsblatt Today
Diese Dax-Aktien bieten selbst bei einem Abschwung noch Kurschancen

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Mar 27, 2022 19:36


Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukrainekriegs sind enorm – schlimmstenfalls droht eine Rezession. Wie Sie Ihr Depot absichern können. Steigende Energiepreise, unterbrochene Lieferketten und Lieferengpässe – eine Abschwächung der Weltwirtschaft samt möglicher Rezession ist angesichts des unvermindert andauernden Kriegs in der Ukraine kein unrealistisches Szenario mehr. Das würde vor allem viele exportstarke deutsche Unternehmen treffen. Hinzu kommt die oft thematisierte Abhängigkeit Deutschlands von Russland, wenn es um Gaslieferungen geht. Das betrifft nicht nur private Verbraucher, sondern die gesamte deutsche Industrie, zum Beispiel die Stahlkocher oder die Chemiekonzerne. Die Unsicherheit ist groß, und viele Anleger fragen sich, wie sie ihr Depot gegen mögliche Verluste absichern können. Handelsblatt-Aktienanalyst Ulf Sommer meint: Sollte es mit der Konjunktur abwärtsgehen, dann sind konjunkturresistente Aktien gefragt, die im besten Fall auch noch günstig bewertet sind. Im Dax hat er einige Titel gefunden, auf die beides zutrifft. Neben den Profiteuren der Zinswende wie dem Versicherer Allianz und der Deutschen Bank sind das laut Sommer der Energiekonzern Eon und der Gesundheitskonzern Fresenius. Sommer verweist auf die attraktive Dividendenrendite bei der Allianz von derzeit mehr als fünf Prozent. Und die Deutsche Bank habe lange Zeit unter der Finanzkrise gelitten, doch „die Leidenszeit ist jetzt vorbei“, sagt er. Warum Sommer trotz der Glyphosat-Rechtsrisiken in den USA auch bei Bayer gute Kurschancen sieht, erklärt er in der neuen Folge von „Handelsblatt Today Extended“. Außerdem führt er einige weitere Dax-Werte an, die nicht allzu empfindlich auf einen konjunkturellen Abschwung reagieren würden, gleichzeitig aber relativ günstig bewertet sind. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten

UKW
UKW094 Ukraine: Taktische Wahrheit

UKW

Play Episode Listen Later Mar 14, 2022 137:59 Transcription Available


Der Krieg Russlands gegen die Ukraine geht weiter aber Russland kommt seinen Zielen weiterhin nicht nennenswert näher. Militärisch geht es nicht voran und international steht das Land weiter unter großem wirtschaftlichen, finanziellen und politischen Druck. Doch Putin ist nach wie vor nicht bereit, die Kriegshandlungen einzustellen und schickt immer mehr seiner Soldaten wie auch unschuldige ukranische Zivilisten in den Tod. Wir beschreiben die militärische Gesamtsituation und wenden uns dann aber eher der Frage zu welche Rolle die anderen wirtschaftlichen Großmächte Indien und China in dem Konflikt spielen. Einen Großteil des Gesprächs allerdings widmen wir dem Russischen Machtsystem. Wer hat auf was Einfluss und wer könnte Putin von innen wirklich gefährlich werden? Ein mehrstufiges System von Jasagern und wirtschaftlichen Profiteuren verhindert konsequent Gefahr "von unten" und kapselt sich dabei aber auch in einer Scheinwelt hinein, die gar nicht mehr in der Lage ist, realitätskonforme Entscheidungen zu fällen.

Plutos Finanzpodcast
Ausblick auf die Börse in 2022 | Kai Heinrich | Ep. #028

Plutos Finanzpodcast

Play Episode Listen Later Jan 12, 2022 10:40


2021 ist vorbei, nun beginnt ein neues Jahr und damit soll ein Umdenken einhergehen. Die Erhöhung der Zinsen hat eine Trendumkehr zur Folge, weshalb die aktuellen Leidtragenden am Kapitalmarkt zu Profiteuren werden könnten und umgekehrt. Fragen hierzu beantwortet Vorstand der Plutos Vermögensverwaltung AG Kai Heinrich. Viel Spaß beim Hören!

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
04.01.2022 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jan 4, 2022 9:00


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.RKI weist keine Virusvariantengebiete mehr aus Angesichts der Ausbreitung der Coronavirus-Variante Omikron auch in Deutschland lockert die Bundesregierung ihre Einreisebeschränkungen. Großbritannien, Südafrika, Namibia, Botswana, Mosambik, Simbabwe, Malawi, Eswatini und Lesotho gelten von diesem Dienstag an nicht mehr als Virusvariantengebiete, wie das Robert Koch-Institut mitteilte. Stattdessen werden die neun Staaten nun als Hochrisikogebiete geführt. Für Menschen aus diesen Ländern mit einer vollständigen Corona-Impfung wird die Einreise nach Deutschland damit deutlich erleichtert. Gegner von Corona-Maßnahmen machen mobil In Deutschland haben mehrere zehntausend Menschen gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen protestiert. Sie trafen sich in etlichen Städten zu nicht genehmigten "Montagsspaziergängen". Größere Demonstrationen wurden etwa aus Rostock in Mecklenburg-Vorpommern und Nürnberg in Bayern gemeldet. Die meisten Protestaktionen verliefen friedlich. In Lichtenstein bei Zwickau in Sachsen wurden Einsatzkräfte attackiert, 14 von ihnen erlitten dabei nach Polizei-Angaben Verletzungen. Mancherorts kam es zu Gegendemonstrationen. Apple-Konzern schreibt Wall-Street-Geschichte Der iPhone-Hersteller Apple hat als weltweit erstes Unternehmen einen Börsenwert von drei Billionen Dollar erreicht. Das entspricht fast der gesamten Wirtschaftsleistung Deutschlands. Apple gehört wie zahlreiche andere Technologiefirmen zu den Profiteuren der Coronavirus-Pandemie. An der New Yorker Wall Street rangiert der Konzern vor dem Softwareriesen Microsoft mit einem Wert von rund 2,5 Billionen Dollar sowie Amazon und der Google-Mutter Alphabet, die jeweils mehr als eine Billion Dollar wert sind. Etliche Todesopfer bei Kämpfen in Kolumbien Bei Gefechten in Kolumbien zwischen der marxistischen Untergrundmiliz ELN und abtrünnigen Mitgliedern der aufgelösten Rebellenorganisation FARC sind mindestens 23 Menschen getötet worden. Die Kämpfe ereigneten sich im Grenzgebiet zu Venezuela in der nordöstlichen Region Arauca. Das teilte Vize-Verteidigungsminister Jairo García mit. Unter den Toten seien auch vier Venezolaner, sagte Verteidigungsminister Diego Molano. Unklar ist, ob auch Zivilisten getötet wurden. Anders als die FARC hat die ELN mit etwa 2500 Mitgliedern dem bewaffneten Kampf gegen die Regierung nicht abgeschworen. Hilfswerk beklagt mehr als 4400 tote Migranten auf Spanien-Routen Mehr als 4400 Migranten sind nach Angaben einer angesehenen spanischen Hilfsorganisation im Vorjahr bei dem Versuch gestorben, Spanien auf dem Seeweg zu erreichen. Die Zahl habe sich im Vergleich zu 2020 verdoppelt - damals seien 2170 Migranten ums Leben gekommen, teilte das in Afrika sehr gut vernetzte Hilfswerk Caminando Fronteras mit. So viele Todesopfer wie 2021 seien noch nie registriert worden. Allein auf dem Weg von Westafrika zu den Kanaren habe es 4016 Todesopfer gegeben. Die Zahl der spanischen Organisation ist dreieinhalb Mal so hoch wie jene der UN-Organisation für Migration. Schuldspruch gegen Theranos-Gründerin Holmes Die einstige US-Vorzeigeunternehmerin Elizabeth Holmes ist von einer Jury im kalifornischen San Jose des Betrugs schuldig gesprochen worden. Die heute 37-Jährige habe Investoren mit vorsätzlichen Falschbehauptungen über die Technologie ihrer Bluttest-Firma Theranos dazu verleitet, Gelder in das Unternehmen zu stecken, urteilten die Geschworenen. Holmes war durch die Gründung von Theranos zur Milliardärin geworden. Recherchen hatten ans Licht gebracht, dass die vermeintlich revolutionäre Technologie des Unternehmens gar nicht funktionierte. Das Strafmaß gegen Holmes wird später verkündet. Peter Wright ist neuer Darts-Weltmeister Der Schotte Peter Wright hat zum zweiten Mal die Darts-WM gewonnen. Der 51-Jährige setzte sich im Finale 7:5 gegen Michael Smith aus England durch. Dafür erhielt Wright einen Siegerscheck in Höhe von 500.000 Britischen Pfund. Die Weltmeisterschaft in London war von zahlreichen Corona-Fällen überschattet worden. Auch der favorisierte Topstar Michael van Gerwen aus den Niederlanden wurde positiv getestet.

Der Anleger Podcast
84. Roadshow-Podcast IT-Branche: Datagroup – mit Andreas Baresel, Vorstandsmitglied bei Datagroup

Der Anleger Podcast

Play Episode Listen Later Sep 4, 2021 15:06


Die IT-Branche zählt mit zu den größten Profiteuren der Coronakrise. Daher haben wir für Euch auch in unserem 3. Teil des Roadshow-Podcasts ein Unternehmen aus dem Bereich IT-Dienstleistungen zu Wort kommen lassen. Dieses Mal spricht der ES mit Herrn Baresel, er ist Vorstandsmitglied bei Datagroup. Schreibt uns: podcast@effecten-spiegel.de www.effecten-spiegel.com

apolut: Standpunkte
Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 51 oder 20.4 | Von Jochen Mitschka

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Aug 12, 2021 18:57


Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.In der Sitzung des Ausschusses Nr. 20 “Finanzsystem und Hartz IV-Regime” (1) kam zuletzt Prof. Michael Klundt über die Situation der Kinder Wort. Er beschrieb im Prinzip am Beispiel der Kinderrechte, dass Gesetze für alle, nur nicht regierende Politiker gelten. Seine Befragung wird in der heutigen Zusammenfassung beendet. Danach startet die Zusammenfassung der 21. Sitzung, die den Titel trägt: “Die Macht der Konzerne und die Korruption“. Darin werden die Beziehungen zwischen den Profiteuren der Pandemie und den Medien in Italien so deutlich wie in keinem anderen Land.Prof. Klundt wies darauf hin, dass der größte Niedriglohnsektor Europas nur geschaffen werden konnte, indem Entrechtung der Arbeitnehmer betrieben, und besonders auf die jungen Menschen, welche keine Lobby haben, Druck ausgeübt wurde. So waren die schon bei der ersten Nichterfüllung einer Forderung des Jobcenters mit einer 100%igen Sanktionierung bedroht. Sie wurden in der Gesellschaft als jene dargestellt, die zu faul wären zu arbeiten und nur feiern wollten. Und so wurde zementiert, dass die Gruppe der bis 27-jährigen die größte Armutsquote aller Altersgruppen hat.Aber nun sind die Milliarden ja verteilt, und die Kommunen alle unter großer Geldnot, weshalb es schwierig sein wird, die notwendigen Änderungen hinsichtlich einer Unterstützung dieser Gruppe zu realisieren. Deshalb, so Klundt, werden vermutlich genau die wichtigen Bereiche der sozialen Infrastruktur für Kinder und junge Erwachsene die ersten sein, bei welchen “gespart” werden wird. Andere Gruppen sind einfach “artikulationsstärker” und besser in der Lage, ihre Interessen durchzusetzen, fügte er hinzu... weiterlesen hier: https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-51-oder-20-4-von-jochen-mitschka/Unterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

KenFM: Standpunkte
Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 51 oder 20.4 | Von Jochen Mitschka

KenFM: Standpunkte

Play Episode Listen Later Aug 12, 2021 21:17


Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-51-oder-20-4-von-jochen-mitschka/Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.In der Sitzung des Ausschusses Nr. 20 "Finanzsystem und Hartz IV-Regime" (1) kam zuletzt Prof. Michael Klundt über die Situation der Kinder Wort. Er beschrieb im Prinzip am Beispiel der Kinderrechte, dass Gesetze für alle, nur nicht regierende Politiker gelten. Seine Befragung wird in der heutigen Zusammenfassung beendet. Danach startet die Zusammenfassung der 21. Sitzung, die den Titel trägt: "Die Macht der Konzerne und die Korruption". Darin werden die Beziehungen zwischen den Profiteuren der Pandemie und den Medien in Italien so deutlich wie in keinem anderen Land.Prof. Klundt wies darauf hin, dass der größte Niedriglohnsektor Europas nur geschaffen werden konnte, indem Entrechtung der Arbeitnehmer betrieben, und besonders auf die jungen Menschen, welche keine Lobby haben, Druck ausgeübt wurde. So waren die schon bei der ersten Nichterfüllung einer Forderung des Jobcenters mit einer 100%igen Sanktionierung bedroht. Sie wurden in der Gesellschaft als jene dargestellt, die zu faul wären zu arbeiten und nur feiern wollten. Und so wurde zementiert, dass die Gruppe der bis 27-jährigen die größte Armutsquote aller Altersgruppen hat.Aber nun sind die Milliarden ja verteilt, und die Kommunen alle unter großer Geldnot, weshalb es schwierig sein wird, die notwendigen Änderungen hinsichtlich einer Unterstützung dieser Gruppe zu realisieren. Deshalb, so Klundt, werden vermutlich genau die wichtigen Bereiche der sozialen Infrastruktur für Kinder und junge Erwachsene die ersten sein, bei welchen "gespart" werden wird. Andere Gruppen sind einfach "artikulationsstärker" und besser in der Lage, ihre Interessen durchzusetzen, fügte er hinzu.Da es klar sein dürfte, dass die Kinder und Jugendlichen in Armut von der Corona-Krise besonders betroffen sind, müsste man sich eigentlich Gedanken darüber machen, wie man diesen zuallererst nach der Krise wieder hilft, den entstandenen Rückstand aufzuholen.Es wäre bemerkenswert, dass das Corona-Krisenkabinett nicht einmal die Bundesfamilienministerin hinzugezogen hätte, und schon gar nicht vor Ausrufung des ShutDowns eine Befragung von Kinderschutzorganisationen machte, um Hinweise zu erhalten, worauf beim ShutDown in Hinsicht auf Kinderrechte geachtet werden sollte. In Hessen wären außerdem nur Männer, keine einzige Frau, in diesem Kreis der Entscheider gesessen, und die hätten offensichtlich keinerlei Bezüge zu Kitas, Schulen usw. gehabt.Es hätte dann Wochen und vieler Eingaben und Unterschriften bedurft, bis das Thema der Kinder überhaupt eine Rolle spielte. Das wäre dann auch von der Politik eingestanden worden und er erwähnte die Aussage eines Politikers "Die Kinder haben wir wohl ein bisschen vergessen". Die gesetzliche Forderung der Partizipation, also die Kinder und Jugendlichen einzubeziehen in die Gestaltung der Maßnahmen, wäre demzufolge auch vollkommen unter den Tisch gefallen."Bis eben waren es Politiker, welche die Kinderrechtskonvention und die Kinderrechte rauf und runter gefeiert hatten, kaum fand das statt (…) wurde diese Gruppe abgeschrieben und nicht mehr weiter berücksichtigt."Dr. Füllmich zeigte sich erstaunt, dass die Regierung Homeschooling verordnet, aber wußte, dass ein Viertel der Kinder in Hartz 4-Verhältnissen gar keinen Zugang zu geeigneten Computern haben.Prof. Klundt betonte noch einmal, dass im Nachgang alle Fraktionen mit gewissem Scham zugegeben hätten, die Rechte von Kindern und Jugendlichen nicht beachtet zu haben. Und das, obwohl es ein Bundesgesetz dazu gibt und auch die Formalien, wie solche Beteiligungen und Anhörungen vorzunehmen sind, bekannt und geübt waren. Er wiederholte dann, dass es sich in der Corona-Krise wohl um einen Kinderschutz gehandelt hätte, der eigentlich verstanden wurde als Schutz VOR Kindern.Über 13 Millionen Kinder und Jugendliche wurden so auf einer zweifelhaften wissenschaftlichen Basis plötzlich als Superspreader angesehen, und durch Verordnungen und Gesetze innerhalb kürzester Zeit ihrer Rechte beraubt, ohne dass dies genauer reflektiert worden wäre, und durch die einschlägigen Beteiligungsmechanismen gesetzeskonform gewesen wäre.Prof. Klundt wies darauf hin, dass die junge Generation geprägt sein wird durch die Tatsache, dass viele Firmen schon aktuell darauf hingewiesen haben, dass sie weniger ausbilden und Stellen abbauen werden, wo nicht sowieso schon die Insolvenz geplant ist. Die Gruppe der jungen Erwachsenen ist am stärksten betroffen von Armut, stellte er fest, wird am wenigsten gesellschaftlich berücksichtigt, und am schärfsten gesellschaftlich bestraft. Wobei er mit Letzterem zum Beispiel die 100% Sanktionierung schon bei erster Nichterfüllung von Auflagen meinte. Wer nur einen Termin nicht wahrnimmt, kann schon auf Null Prozent des Regelsatzes sanktioniert werden. Schon die zweite Auflagennichterfüllung hat Folgen für die Wohnungskosten. Was inzwischen zu ca. 37.000 obdachlosen Jugendlichen und jungen Erwachsenen geführt hätte.Ausgerechnet das Handwerk, bei dem junge Menschen mit prekärem Hintergrund immer noch eine Chance hatten, eine Stelle zu finden, hat bereits angekündigt, Ausbildung und Übernahmen nach der Ausbildung wegen den Corona-Maßnahmen zu reduzieren. Und es gäbe wenig Hoffnung, dass diese Gruppe der jungen Erwachsenen im gesellschaftlichen Bewusstsein eine Rolle spielen könnte, weil sie nur ins Gespräch komme, wenn es um darum geht, dass sie angeblich extrem vergnügungssüchtig wäre und extensiv Partys feiern würden.…weiterlesen hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-51-oder-20-4-von-jochen-mitschka/+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/+++Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/+++jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8+++Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/Website und Social Media: https://www.kenfm.de
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DISKURS zur WAHL
Episode 4 - Fake News und Verschwörungsmythen: Warum Desinformation Menschen anspricht und woran wir sie erkennen können

DISKURS zur WAHL

Play Episode Listen Later Jul 28, 2021 42:51


In der vierten Folge ist Alice Echtermann vom CORRECTIV.Faktencheck zu Gast. Dort prüft sie Meldungen im Netz auf ihre Richtigkeit. Alice recherchiert zu den Hintergründen und Profiteuren von Desinformation und der Rolle der Sozialen Netzwerke bei der Verbreitung von Falschinformationen. Mit Gilda Sahebi spricht sie über die Gründe und Motivationen, warum Menschen Falschmeldungen verbreiten und wie Desinformation den Wahlkampf zur Bundestagswahl beeinflussen kann.Dabei wird unter anderem ein angebliches Zitat der Grünen-Kandidatin Annalena Baerbock zur Witwenrente erwähnt. Der Faktencheck zeigte jedoch, dass es sich bei dem Zitat um eine frei erfundene Fälschung handelt. Außerdem sprechen die beiden über die gefälschte "CSU endlich dahoam"-Kampagne, die im Juni unter dem Hashtag #EndlichDahoam auf Sozialen Medien verbreitet wurde. Ein Künstlerkollektiv hat sich zur Aktion bekannt, zu den Hintergründen könnt ihr beim BR Faktenfuchs nachlesen.Alice Echtermann gibt auch hilfreiche Tipps, woran wir Falschinformationen zukünftig besser erkennen können. Weitere Tipps findest du auch bei Correctiv.Wie immer widmen wir uns am Ende des Podcasts einem Thema, das mehr Aufmerksamkeit im Wahlkampf verdient. Lukas Welz, der geschäftsführende Leiter der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e.V. über Forderungen zur Bundestagswahl für die Versorgung traumatisierter Überlebender von Krieg, Folter und Flucht.Der Podcast wird ermöglicht durch Zoom, betterplace und die Schöpflin Stiftung. Inhaltliche Kooperationspartner*innen sind die Neuen Deutschen Medienmacher*innen und das Veto Magazin.Moderation: Gilda SahebiKonzept und Idee: Nadine Brömme (DAS NETTZ) und Lea RichterProjektkoordination und Redaktion: Lena Deser (betterplace lab)Produktion: Markus Dreesen (Podcast Monkey) Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Tennis – meinsportpodcast.de
Die Wimbledon-Vorbereitung im Fokus

Tennis – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 20, 2021 74:18


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem ersten Update von der (kurzen) Rasensaison in 2021. Humbert und Berrettini siegreich Andreas und Philipp beginnen beim Turnier in Halle, wo sich unter all den hochkarätigen Namen am Ende Ugo Humbert durchsetzen konnte. Der 22-jährige Franzose konnte den dritten und bisher größten Titel seiner Karriere gewinnen. Im Finale stand ihm dabei der Spezialist für 500er Turniere, Andrey Rublev, gegenüber. Zu den großen Namen, die es schon früh in der westfälischen Provinz erwischte, gehören Alexander Zverev, Daniil Medvedev und Roger Federer. Nicht nur sprechen Andreas und Philipp über die Resultate. Dank des Pressezugangs von Andreas gibt es auch einige Pressekonferenzausschnitte zu hören, so unter anderem von Federer, Jan-Lennard Struff und Kevin Krawietz. Dieser konnte übrigens mit seinem Doppelpartner Horia Tecau die Doppelkonkurrenz in Halle gewinnen. Im Queens Club in London konnte sich Matteo Berrettini durchsetzen. Der aufschlagsgewaltige Italiener gewann das Endspiel gegen Cameron Norrie. Andy Murray, mit einer Wildcard angetreten, unterlag Berrettini in zwei Sätzen. Jabeurs erster WTA-Titel Bei den Damen fand in dieser Woche erstmals das Rasenturnier im Steffi-Graf Stadion in Berlin statt. Auch hier gab es eine Überraschung. Denn mit der Finalteilnahme von Ludmilla Samusonva hatte wohl niemand gerechnet. Das Erreichen des Endspiels durch die sehr kompetente Rasenspielerin Belinda Bencic war da schon viel weniger eine Überraschung. Beim Turnier in Birmingham holte Ons Jabeur ihren ersten WTA-Titel. Sie setzte sich im Endspiel gegen Daria Kasatkina durch. Auch einiges an News hat es in der vorangegangenen Woche gegeben. So sagte Rafael Nadal für Wimbledon und die Olympischen Spiele ab. Naomi Osaka wird ebenfalls nicht in der britischen Hauptstadt spielen. Dominic Thiem lässt die Olympischen Spiele aus. Auch in der letzten Woche hat Kiki Bertens ihren Rücktritt bekannt gegeben. Zudem wurden die ersten Wildcards für Wimbledon vergeben. Zu den Profiteuren gehörten unter anderem Venus Williams und Andy Murray.

Chip & Charge – meinsportpodcast.de
Die Wimbledon-Vorbereitung im Fokus

Chip & Charge – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 20, 2021 74:18


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem ersten Update von der (kurzen) Rasensaison in 2021. Humbert und Berrettini siegreich Andreas und Philipp beginnen beim Turnier in Halle, wo sich unter all den hochkarätigen Namen am Ende Ugo Humbert durchsetzen konnte. Der 22-jährige Franzose konnte den dritten und bisher größten Titel seiner Karriere gewinnen. Im Finale stand ihm dabei der Spezialist für 500er Turniere, Andrey Rublev, gegenüber. Zu den großen Namen, die es schon früh in der westfälischen Provinz erwischte, gehören Alexander Zverev, Daniil Medvedev und Roger Federer. Nicht nur sprechen Andreas und Philipp über die Resultate. Dank des Pressezugangs von Andreas gibt es auch einige Pressekonferenzausschnitte zu hören, so unter anderem von Federer, Jan-Lennard Struff und Kevin Krawietz. Dieser konnte übrigens mit seinem Doppelpartner Horia Tecau die Doppelkonkurrenz in Halle gewinnen. Im Queens Club in London konnte sich Matteo Berrettini durchsetzen. Der aufschlagsgewaltige Italiener gewann das Endspiel gegen Cameron Norrie. Andy Murray, mit einer Wildcard angetreten, unterlag Berrettini in zwei Sätzen. Jabeurs erster WTA-Titel Bei den Damen fand in dieser Woche erstmals das Rasenturnier im Steffi-Graf Stadion in Berlin statt. Auch hier gab es eine Überraschung. Denn mit der Finalteilnahme von Ludmilla Samusonva hatte wohl niemand gerechnet. Das Erreichen des Endspiels durch die sehr kompetente Rasenspielerin Belinda Bencic war da schon viel weniger eine Überraschung. Beim Turnier in Birmingham holte Ons Jabeur ihren ersten WTA-Titel. Sie setzte sich im Endspiel gegen Daria Kasatkina durch. Auch einiges an News hat es in der vorangegangenen Woche gegeben. So sagte Rafael Nadal für Wimbledon und die Olympischen Spiele ab. Naomi Osaka wird ebenfalls nicht in der britischen Hauptstadt spielen. Dominic Thiem lässt die Olympischen Spiele aus. Auch in der letzten Woche hat Kiki Bertens ihren Rücktritt bekannt gegeben. Zudem wurden die ersten Wildcards für Wimbledon vergeben. Zu den Profiteuren gehörten unter anderem Venus Williams und Andy Murray.

KenFM: Tagesdosis
Hygiene-Diktatur & Öko-Faschismus | Von Ernst Wolff

KenFM: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Apr 26, 2021 8:29


Ein Kommentar von Ernst Wolff. Wir erleben zurzeit einen Prozess, den es so in der gesamten Geschichte der Menschheit noch nicht gegeben hat. Unter dem Vorwand, unsere Gesundheit schützen zu wollen, sind uns in den vergangenen dreizehn Monaten das Versammlungsrecht, das Recht auf freie Meinungsäußerung und die Reisefreiheit genommen worden. Zudem werden wir zunehmend dem Zwang ausgesetzt, uns einer Impfung zu unterziehen, deren Langzeitwirkungen niemand kennt. Viele Menschen glauben, dass es sich dabei um medizinisch begründete, vorübergehende Maßnahmen handelt. Sie gehen davon aus, dass diese aufgehoben werden, wenn die vermeintliche Gesundheitskrise vorbei ist. Das aber ist ein in doppelter Hinsicht fataler Irrglaube. Er verkennt nämlich die tatsächlichen Absichten hinter den Maßnahmen und hindert die Menschen daran, Widerstand gegen den fortschreitenden Abbau ihrer Rechte zu leisten. Auf diese Weise ermöglicht er es den Drahtziehern und Profiteuren im Hintergrund, ihre Agenda weiter zu verfolgen. ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/hygiene-diktatur-oeko-faschismus-von-ernst-wolff +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Babyboomer vs. Millennials: Generationenkonflikte im Job
Schuldenberg und Dax-Rekord – holt sich Berlin das Geld von den Aktionären zurück?

Babyboomer vs. Millennials: Generationenkonflikte im Job

Play Episode Listen Later Apr 9, 2021 25:19


Der Staat häuft Schulden an, um den Corona-Absturz der Wirtschaft zu verhindern. Die größten Profiteure sind bislang die Aktionäre. Sie müssen sich wohl auf höhere Steuern einstellen. Für Aktieninvestoren sind es gerade paradiesische Zeiten: So hat der Dax etwa jüngst eine neue Rekordmarke von 15.300 Punkten erreicht. Einige Unternehmen erhöhen die Dividende, wie beispielsweise Daimler. Bei anderen freuen sich die Vorstandschefs über ein schönes Gehaltsplus, wie etwa Timotheus Höttges bei der Deutschen Telekom oder Christian Sewing bei der Deutschen Bank. Für die Steuerzahler sind es gerade bedrückende Zeiten: Nach Jahren ohne Neuverschuldung werden die Lasten wieder schwerer. 2020 nahm der Bund 217,8 Milliarden Euro neue Schulden auf, im laufenden Jahr sollen es noch einmal 96,2 Milliarden Euro werden. Die Schuldenquote, also das Verhältnis von Schulden zum Bruttoinlandsprodukt, wird in diesem Jahr voraussichtlich auf 75 Prozent steigen – 2019 hatte die Quote noch bei unter 60 Prozent gelegen. Viele Schulden, viel Geld, das die Wirtschaft in der Corona-Katastrophe am Laufen halten soll – und augenscheinlich auch hält. Und dass den Aktionären und auch einigen Top-Managerinnen und Top-Managern derzeit die Taschen füllt. Profitieren hier einige wenige auf Kosten vieler? Und wird sich der Staat das Geld von den Profiteuren – den Aktionären und Top-Verdienern - zurückholen, etwa in Form höherer Steuern? Diese Fragen analysieren und diskutieren in diesem Podcast die mm-Chefredakteure Martin Noé und Sven Clausen mit mm-Reporter Dietmar Palan. Anzeige Der neue Podcast „Innovationen“ von Wondery ab sofort KOSTENLOS auf Apple Podcasts, Spotify, AudioNow oder Ihrer Lieblings-Audio-App. Anzeige sevDesk ist eine digitale Buchhaltungssoftware für Selbstständige, Freiberufler*innen und Startups. Dank künstlicher Intelligenz ist es möglich, alle Belege bequem per App zu scannen und automatisiert digital zu verwalten – egal, ob für die einfache oder die doppelte Buchführung. Weitere Infos unter: sevDesk.de/mm Weiterführende Links: Nach Yellens Vorstoß: G20 wollen globale Mindeststeuer noch im Sommer beschließen Sinneswandel eines Steuertricksers: Jeff Bezos plädiert für höhere Unternehmensteuern Retten und umbauen: Die Gefahren des neuen deutschen Staatskapitalismus Vorbereitung auf den Regierungswechsel: Wie die Grünen ihr Netzwerk in die Wirtschaft aufbauen Wie die Macht des Staates die Wirtschaft verändert: Die neue Deutschland AG See omnystudio.com/listener for privacy information.

Poking The Bull
Rekordwoche an der Börse, Crypto und Coupang IPO – PTB News 002

Poking The Bull

Play Episode Listen Later Mar 14, 2021 27:12


In der letzten Woche sind die Märkte in Deutschland und den USA stark gestiegen. Unter den Profiteuren waren dabei vor allem Value-Werte wie Banken und Energiekonzerne, wobei auch Tech-Aktien leicht zulegen konnten. Wir besprechen diese Entwicklung und reden über den neu entfachten Hype um Cryptowährungen und Digitale Assets. Zusätzliche Themen sind Tesla, General Electric, Lego und Elon Musk. Disclaimer: Alle Folgen sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung dar. Sie wurden nach bestem Wissen und Gewissen aus öffentlich zugänglichen Quellen übernommen. Alle zur Verfügung gestellten Informationen (alle Gedanken, Prognosen, Kommentare, Hinweise, Ratschläge etc.) dienen allein der Bildung und der privaten Unterhaltung. Eine Haftung für die Richtigkeit kann in jedem Einzelfall trotzdem nicht übernommen werden.Sollten die Besucher dieses Podcasts sich die angebotenen Inhalte zu eigen machen oder etwaigen Ratschlägen folgen, so handeln sie eigenverantwortlich. Folgt uns auch gerne bei Instagram: https://www.instagram.com/pokingthebull/

RUN Podcast
RUN #33 mit Digital-Unternehmer Patrick Walowski

RUN Podcast

Play Episode Listen Later Dec 23, 2020 40:24


Als Unternehmer aus dem Digital-Umfeld gehört Patrick Walowski zweifelsohne zu den Profiteuren der Corona-Pandemie. Neben der Digitalisierung hat er sich die Themen Datenschutz und Umweltschutz auf die Fahne geschrieben. Wusstet Ihr, dass jeder Deutsche im Schnitt 250kg Papier pro Jahr verbraucht? Und warum versteht jeder unter dem Begriff "Datenschutz" etwas anderes? Diese und viele weitere Fragen beantwortet uns Patrick in der neuen Folge des RUN Podcast.

Franchise Rockstars
Stefan Trippler, Rentas Mietgeräte

Franchise Rockstars

Play Episode Listen Later Nov 6, 2020 33:27


Im Interview erzählt uns Stefan, welche Produkte und Dienstleistungen Rentas Mietgeräte überhaupt anbietet und warum das Geschäftsmodell absolut zukunftsfest ist. Gerade zur aktuellen Corona Krise gehört das System zu den absoluten Profiteuren - weshalb, hört ihr im folgenden Interview! LINKS Webseiten: Rentas Mietgeräte: https://rentas.de/ Rentas Mietgeräte Franchise: https://rentas.de/franchise.html Lieblingssprüche: Es ist nicht wenig Zeit die wir haben, es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. - Seneca Es gibt nichts Mächtigeres auf der Welt als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. - Victor Hugo Hat dir diese interessante Podcastfolge mit Stefan auch so gut gefallen? Dann freuen wir uns total über eine Bewertung und eine kurze Rezension auf Apple Podcasts von Dir! Herzlichen Dank!

KenFM: Die Macht um Acht
Die Macht um Acht (47)

KenFM: Die Macht um Acht

Play Episode Listen Later Mar 4, 2020 19:40


Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde | Mütze auf, Augen zu! Dienst-Kleidung für die Tagesschau. Mütze auf und durch: Wegen dieser Maxime der Tagesschau-Redakteure, die tapfer ihre Mütze über die Augen ziehen und deshalb ein eingeschränktes Wahrnehmungsvermögen haben, sind nicht wenige Meldungen der ARD-Sendung geprägt von Keine-Ahnung oder auch Keine-Ahnung-haben-wollen. Das belegt die Videoserie DIE-MACHT-UM-ACHT erneut an einer Reihe von Meldungen aus den letzten Tagen. „Irische Soldaten verletzt - Anschlag auf UN-Einheit in Mali", so lautet eine der Überschriften aus der Hamburger Nachrichten-Redaktion. Und wenn sie dann noch erwähnt, dass die Operation als "gefährlichster Einsatz" der Bundeswehr gilt, kann man für einen Moment glauben, es würde sich um eine echte Meldung handeln. Aber schon der Begriff "Einsatz" hat eine Tendenz zur Lüge. Denn, wer setzt da was und wofür ein? Faktisch ist die deutsche Armee an der Seite Frankreichs in einen postkolonialen Krieg verwickelt. Und warum? Weil der "Einsatz" in diesem tödlichen Spiel aus Gold und Uran besteht. Diese und andere Bodenschätze gibt es in Mali, und die sollen internationalen Profiteuren zur Verfügung gestellt werden. Ganz typisch: Vom Goldvorkommen in Mali haben natürlich die Einwohner des Landes nichts. Das Edelmetall wird gefördert und gedealt von der Randgold Resources Ltd., einem Konzern im Besitz US-amerikanischer Finanzinvestoren, der seinen Sitz im europäischen Steuerparadies Jersey hat. Deren Umsatz soll die Bundeswehr in Mali bewachen, doch davon kein Wort in der Tagesschau. Um das zu sehen, müsste die Redaktion ihre Dienstmütze von den Augen auf die Stirn schieben. Aber diese Sicht kann die Karriere kosten, wenn man sie ausspricht. Zu diesem Blind-Flug nach Afrika passt auch diese Meldung: "Afrikanische und europäische Union - Partnerschaft auf Augenhöhe?" Die Frage wäre mit einem einfachen NEIN zu beantworten. Man müsste nur bei der WELTHUNGERHILFE nachfragen und die würde über solche Hürden für fairen Handel berichten: "Die EU belegt Reis, Mais und anderes Getreide mit 25 Prozent Zöllen, verarbeiteten Zucker mit 300 Prozent Megazoll." Und auch davon, dass die EU jede Menge subventionierter Produkte nach Afrika liefert und so den afrikanischen Markt ebenso kaputt macht, wie die kleinen Bauern des Kontinents. Aber der Tagesschau-Redakteur hatte mal wieder seine Dienstmütze über die Augen gezogen und wollte keinesfalls etwas sehen, was seine Aussicht auf die nächste Beförderung oder auf die gute Rente stören könnte. Nur keine Sicht auf die wahren Probleme! Diese tolle Maxime beherzigt die Tagesschau-Redaktion auch bei folgender Meldung: "Syrien-Konflikt - Türkei alarmiert die NATO". Weil die Dienstmütze dem zuständigen Redakteur die Sicht verstellt, hält er den Krieg in Syrien nur für einen "Konflikt". Und behauptet tatsächlich, dass die durch kein Völkerrecht gedeckten Angriffe der türkischen Armee "Vergeltungsangriffe" seien. Vergeltung: Das klingt nach berechtigter militärischer Antwort. Und ist so falsch wie irgend möglich. Nach noch mehr NATO-Mütze über den Augen sieht diese Meldung aus: "Appell im UN-Sicherheitsrat - Maas prangert Kriegsverbrechen an". Da fragt die Tagesschau natürlich nicht nach, was denn nun die "Kriegsverbrechen" sein sollen, sondern übernimmt brav die NATO-Position, wenn sie erzählt: "Seit Dezember führt die syrische Armee in der dichtbevölkerten Region um Idlib eine Offensive - mit Rückendeckung aus Russland. Idlib ist die letzte verbliebene Hochburg islamistischer Rebellen, die gegen Syriens Staatschef Assad kämpfen." Fangen wir damit an, dass die hier so romantisch "Rebellen" genannten Gruppen Terroristen sind. Und setzen wir damit fort, dass es seit 2018 ein in Astana und Sotschi geschlossenes Abkommen gibt, an das sich die Türkei nicht hält: Statt die Waffenruhe zu sichern, hat die Türkei die "Rebellen" mit neuen Waffen versorgt. Das kann man wissen, wenn man seine hinderliche, ideologische Mütze weglegt. Von Nijmegen in den Niederlanden bis nach Österreich, aus vielen Ecken Deutschlands und der EU erreichen uns Mails von Zuschauern, die sich mit der MACHT-UM-ACHT beschäftigen. Diese Mails zeigen die starke Resonanz auf unsere Video-Serie, dafür bedanken wir uns herzlich. Viele Zuschauer machen für ihre Kritik und ihre Informationen von dieser Mail-Adresse Gebrauch: DIE-MACHT-UM-ACHT@KENFM.DE. Sie helfen der Redaktion, die alternative Nachrichten-Sendung besser zu machen. Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unters... KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.