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The METRO's highway to growth is called Food Service Distribution (FSD). In the past financial year, we have already stepped on the gas here and increased our delivery sales to almost €8 billion – that is already more than a quarter of METRO's total sales. But what is behind this success? In addition to METRO's own delivery service, specialised delivery services play a decisive role. These culinary experts serve specific customer segments – from fine dining to large-scale gastronomy – and are also on a growth path. In our new episode of our MORE Podcast, I talk to Julius Osthues, Vice President FSD Portfolio Management at METRO AG, and we take a closer look at these ‘specialists' and their role in METRO's FSD strategy. What makes them so special? How do they differ? And what can each learn from the other? You can only find out here in the MORE Podcast!
Einmal hin, vieles drin. "Die neue Metro steht für lebensmittelbasierten Großhandel bei der Belieferung, im stationären Handel und online", so CCFO Christoph Kämper auf dem Hamburger Investorentag. Nicht länger liegt der Fokus auf Non Food oder den Consumer Electronics. Die Transformation dauert an. "Jeder im Unternehmen singt vom selben Blatt. Wir sind seit drei Jahren auf einer stabilen Reise." Auch wenn Aktienkurs und Gesamtergebnis enttäuschen. Unter dem Namen sCore subsumiert Metro seine 2022 bekanntgegebene Wachstumsstrategie bis 2030. Zu den Zielen von sCore gehört unter anderem, bis zum Stichtag 2030 den Umsatz auf über 40 Milliarden Euro zu steigern - und dies mit momentan stagnierenden 15 Mrd. im Halbjahr und 23 Mrd. nach 9 Monaten. Metro müsste seine Umsätze bis 2023 also um sportliche 10 % pro Jahr steigern. "Wir liegen ganz gut auf Kurs."
Immer weiter hat der Iran in den letzten Jahrzehnten seine Machtstellung im Nahen und Mittleren Osten ausbauen können. Längst habe er auch Saudi-Arabien in den Schatten gestellt. Seine Langstreckenwaffen reichten schon heute bis nach Deutschland und sein Atomprogramm sei weit fortgeschritten, sagt Dr. Guido Steinberg, Islamwissenschaftler und Forscher der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin. Eine ernste und umfängliche militärische Auseinandersetzung zwischen Israel und der auf das Engste mit der »Islamischen Republik Iran« verbundenen Hisbollah im Libanon und sogar die Entsendung israelischer Bodentruppen hält er mittelfristig für unvermeidlich. Ob der massive Angriff der Hisbollah mit 170 auf Israel abgefeuerten Drohnen und Raketen vom 13. Juni dazu der entscheidende Anlass sein wird, das sei am heutigen Tag (13.06.2024) noch nicht zu sagen. Der langjährige Referent für Islamistischen Terror im Berliner Kanzleramt analysiert im Gespräch mit Moderator Oliver Weilandt das Netzwerk der schiitischen Proxys: von der Hamas in Gaza über die jemenitischen Huthi, die Milizen in Syrien und dem Irak bis zur Hisbollah. Sie alle eint mit dem Mullah-Regime in Teheran ein tiefsitzender Hass auf den jüdischen Staat Israel. Gleichzeitig werden sie aber missbraucht und instrumentalisiert für die imperialistischen Ziele der iranischen Führung um den 85-jährigen »Obersten Führer« Ajatollah Ali Chamenei. Auch nach dem Tod des früheren iranischen Präsidenten Raisi im April dieses Jahres und angesichts des hohen Alters von Ali Chamenei zeichne sich keine wesentliche politische Änderung durch eventuelle Nachfolger wie den Sohn des Ajatollahs Modschtaba Chamenei ab. Einen Sturz des im wesentlichen von den Revolutionsgarden kontrollierten Regimes sieht Steinberg seitens einer künftigen neuen Führungspersönlichkeit nicht. Die größte Gefahr gehe vielmehr von der mangelnden Unterstützung des Volkes aus, das bei weitem nicht geschlossen hinter der Regierung steht. Dass die Zivilgesellschaft schon Tausende von den Revolutionsgarden und ihren Schlägertrupps ermordete Kritiker verloren hat, lässt allerdings alles andere als eine »friedliche Revolution« erwarten. Auch die geopolitischen Perspektiven wertet der Islamwissenschaftler Steinberg als wenig mutmachend. Die in den letzten Jahren ausgebauten Beziehungen des Iran zu Russland und China und nicht zuletzt die Aufnahme in die BRICS+-Gruppe stelle eine enorme internationale Aufwertung für den Iran da. Diese Aufwertung ist auch die Währung, mit der Russland die umfassende Belieferung mit iranischen Drohnen für seinen Krieg in der Ukraine bezahlt. Auch hier wird für Guido Steinberg deutlich, wie sich der Iran in eine Allianz von Feinden einreiht, die nicht nur Israel, sondern auch Europa und die Weltsicherheit zunehmend bedrohe.
Die Anlieferung in der Stadt Luzern soll möglichst wenige Fahrten verursachen und effizient sein. Als Grundlage für konkrete Massnahmen hat der Stadtrat den Bericht Citylogistik erarbeitet. Doch wie funktioniert die Belieferung der Stadt heute? Wir sind heute Morgen bei einem Chauffeur eingestiegen. Weiter in der Sendung: * Pro Senectute Beratungen sind im Kanton Luzern sehr gefragt. * Im «gseit isch gseit» servieren wir die skurrilsten Töne aus dem April.
Jede*r kennt die Flughafen-Shops mit Zigaretten, Parfüm und Riesen-Toblerone. Max Heinemann ist Spross der Familie, die seit Jahrzehnten viele dieser Läden sowie Luxus-Boutiquen an Airports betreibt. Aber nicht nur die. Gebr. Heinemann ist auch in der Belieferung von Fluggesellschaften und Kreuzfahrtanbietern ein Global Player mit fast 4 Milliarden Euro Jahresumsatz. Im OMR Podcast erzählt der CEO in fünfter Generation von den besonderen Herausforderungen des Travel-Retail-Business, Geschäften mit Luxusmarken und innovativen Delivery-Ansätzen.
"Amazon Prime" war eigentlich mal für die bevorzugte Belieferung durch den Online-Händler gedacht. Inzwischen ist eine der populärsten Nutzungsarten aber der integrierte Streaming-Dienst "Amazon Prime Video". Bisher konnten Kundinnen und Kunden dort werbefrei viele Filme und Serien schauen, aber ab heute ist damit Schluss: Im Januar haben die Abonnenten eine entsprechende E-Mail mit der Ankündigung bekommen, dass sie zukünftig nur noch gegen 2,99 Euro Aufpreis werbefrei gucken können. Von Verbraucherschutz-Organisationen kommt Kritik: Sie haben Amazon deshalb schon abgemahnt. Warum diese Vorgehensweise besonders umstritten ist und wie das etwa beim großen Konkurrenten Netflix mit der Werbung ist, erklärt Stephanie Geißler aus der SWR-Wirtschaftsredaktion im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler.
In this episode of MORE Podcast - Wholesale to the max, we take another comprehensive look at METRO's sCore strategy and talk about the delivery business as one of the growth drivers of the company. My guest Joachim Lindner, responsible for the Multichannel Network Transformation at METRO, gives us a deep insight into the future of our wholesale stores and how they are preparing for the delivery business of tomorrow. METRO is currently creating the conditions for the targeted tripling of delivery sales by 2030. In future, the METRO and MAKRO locations will not only work as traditional wholesale stores, but also as logistics warehouses for the delivery of our hospitality and trader customers.
Heute sprechen wir bei Wasser Marsch über eine tolle Neuigkeit. Auch wenn Sie nicht alle unsere Hörer betrifft. Denn Hübner Hochwasserschutz hat eine Lösung gefunden, wie Kunden in der Schweiz mit dem Hochwasserschutz-Lösungen vom Fachmann versorgt werden können. Da die Schweiz ja kein EU-Mitglied ist war bislang die Belieferung der Schweizer Kunden immer mit sehr viel Aufwand verbunden. Zum Glück gibt es so Dienste wie meineinkauf.ch. Eine echte Win-Win-Situation für die Kunden und für Gerald mit seinem Team. Für alle Schweizer und alle Interessierten: Schaut gerne mal hier vorbei: https://www.meineinkauf.ch/einkaufen/huebner-hochwasserschutz-schweiz Viele trockene Momente mit der heutigen Folge! ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
Gemeinsam mit Philipp Wolf reite ich quer durch die Lebensmittel- und Getränkewelt. Wir besprechen welche Themen uns diesen Monat geprägt haben und geben unsere Meinung dazu Preis. Es erwarten euch lange Episoden mit viel Content für lange Auto- oder Bahnfahrten. Diesen Monat erwarten euch folgende Themen: 00:00:34 Fuck Oatly - gekonnt mit Kritik umgehen 00:06:06 Bundeskanzler Scholz entzündet das Start-up Feuer in Deutschland 00:11:32 Aldi hat 20 Jahre lang eine eigene Apfelsorte entwickelt 00:17:25 Aldi launcht neue Eigenmarke die noch günstiger sein soll 00:19:36 Ein Team in der Uni Hohenheim entwickelt essbare Verpackung aus Eierschalen 00:24:45 Studie von Allianz Trade zu Preiserhöhungen von Lebensmitteln 00:29:22 Rewe teste einen Supermarkt auf Rädern 00:31:33 Edeka testet in Hamburg autonome Roboter für die Belieferung der letzten Meile 00:33:39 Fast Food Kette Wendy´s testet einen KI Chatbot am Drive In Schalter 00:35:49 Diese Wunderbeere überzeugte in Shark Tank 00:39:36 Aldi startet Testphase für den eigenen Lieferdienst 00:44:00 New York startet breite Kampagne für pflanzliche Ernährung 00:49:24 Messbarkeit von Nachhaltigkeit 00:55:05 Umwelthilfe verklagt Lidl wegen irreführenden Aussagen zur Kreisslaufflasche 00:58:12 Influenzer starten Ghostkitchen Pizza Kette 01:03:00 Kuriositäten im Kühlregal 01:04:51 Finanzierungen und Insolvenzen 01:23:15 schnelle News zum Ende zu Kraft Heinz, Michelle Obama, Haribo und NFT, Infarm und Bio iun den USA
"Supplying your wholesale customers is not an art. The real art is to make money with it." This difficult task is the profession and also the passion of Alessandro Urbani, Senior Vice President Food Service Distribution at METRO AG. By 2030, METRO wants to significantly increase sales and profits with its sCore strategy and a new multichannel business model. A large part of the targeted growth is to be contributed by delivery. How METRO wants to achieve this, but also what goals Alessandro has set for itself, you can find out in this episode of MORE Podcast. Have fun listening!
Der Bund übernimmt treuhänderisch die Anteile von Rosneft an PCK in Schwedt. Bürgermeisterin Annekathrin Hoppe begrüßt das: Nun könne mit Polen über Rohöl-Belieferung via Danzig gesprochen werden. Sie erwartet Hilfe von Bund, Land und Stiftungen. Annekathrin Hoppe im Gespräch mit Ute Weltywww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Edeka erzwingt Belieferung durch Coca-Cola, Discounter erhöhen jeden zweiten Preis, Globus Baumarkt bestätigt Prognose Werbepartner dieser Folge: Bord Bia, das Irish Food Board. Mehr Informationen unterwww.irishfoodanddrink.com/de/lieferantenkategorie/dairy/
Die Ukraine verfüge nicht über die militärische Kraft, um an der ganzen Front gegen die russische Armee vorzurücken. Sie konzentriere sich im Süden der Ukraine bei Kherson und im Nordosten bei Charkiw deshalb auf Schläge gegen die russische Logistik, um damit die russischen Truppen zu schwächen und zur Aufgabe zu zwingen, sagt der Politikwissenschaftler, Sicherheits- und MIlitärexperte Carlo Masala von der Universität der Bundeswehr München, in SWR2. Unverändert allerdings fehle der Ukraine eine militärische Ausrüstung, die es ihr ermöglichen würde, sich bei Angriffen schnell zu bewegen, vor allem Schützenpanzer, Kampfpanzer und Kampfhubschrauber, so Masala. Es sei nicht zu erwarten, dass die NATO-Staaten an der roten Linie etwas änderten, die sie hier gezogen hätten. Auf der amerikanischen Airbase Ramstein bei Kaiserslautern trifft sich heute die Kontaktgruppe für die Ukraine, auf Einladung des US-Verteidigungsministers Lloyd Austin. Das dringendste Problem sei die Belieferung der Ukraine mit Munition. Man bereite sich auf einen längeren Krieg vor und werde die Ukraine insbesondere mit Winterbekleidung ausrüsten. Dennoch bleibt auch Deutschland aus der Perspektive Kyivs weiter hinter den Erwartungen zurück. Bundeskanzler Scholz habe dem ukrainischen Außenminister bei dessen Besuch in Berlin eine relativ klare Absage erteilt, die Ukraine mit Marder-Schützenpanzern und Leopard I-Kampfpanzern zu beliefern. Aus Sicht von Carlo Masala wäre es wünschenswert, wenn die NATO-Staaten präzisieren würden, was unter einem möglichen Sieg der Ukraine zu verstehen sei. Möglicherweise werde man es als Sieg betrachten, wenn es gelinge, die russische Seite in eine militärisch aussichtslose Position zu bringen und zu Verhandlungen zu zwingen.
Weil Russland die Belieferung weiter drosselt, setzt der Wirtschaftsminister unter anderem kurzfristig auf Sparprämien für die Industrie und Kohlekraftwerke. Lisa Splanemann und Jörg Poppendieck fragen sich, ob das reicht, um bis zum Winteranfang die Speicher füllen zu können.
In der Nachmittagsfolge geht es weiter mit Gesche Weger, Co-Founder und CEO von Packwise. Das Dresdner Startup hat eine Series A Finanzierungsrunde über einen siebenstelligen Eurobetrag abgeschlossen, unter Beteiligung des Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) sowie die Family Offices Hüttenes hoch drei und Golzern Holding. Das IndustrialTech, das 2017 von Gesche Weger, Felix Weger und René Bernhardt gegründet wurde, will mit seiner Industrial-IoT Lösung Transparenz in der Supply Chain von Unternehmen der Chemie-, Lebensmittel- sowie Pharmaindustrie schaffen. Bestehend aus einem hochpräzisen Sensor, der Packwise Smart Cap, sowie der zugehörigen Plattform Packwise Flow, wird es Unternehmen ermöglicht, über die Verfügbarkeit von Daten zu Containern und den darin enthaltenen Produkten Prozesse zu optimieren und zu automatisieren. Die Packwise-Lösung wird von Unternehmen auch genutzt, um administrativen Aufwand und Kosten in Bezug auf die Belieferung ihrer eigenen Kunden zu reduzieren. Mit dem frischen Kapital möchte Packwise die Expansion in Europa vorantreiben, Entwicklungs- und Vertriebspartnerschaften weiter ausbauen, sowie neue internationale Märkte bearbeiten, in denen bereits heute Geschäftsbeziehungen in der Anbahnung sind.
In dieser Ausgabe vom Investment Briefing werfen wir einen Blick auf die Woche, in der wichtige Events wie der “Global Solutions Summit” oder der “Berlin Energy Transition Dialogue” im Mittelpunkt stehen, aber auch eine Reihe von Konjunkturdaten veröffentlicht werden.Was in dieser Woche an der New Yorker Wall Street wichtig wird, schildert Anne Schwedt.Außerdem beschäftigen wir uns mit Auswirkungen der aktuellen Ukraine-Kriegs-Ereignisse auf die Märkte.Die Aktie des Tages ist BASF. Der Chemie-Konzern wäre massiv betroffen, wenn kein Gas mehr aus Russland geliefert würde. Es würde dann große Auswirkungen auf den Standort Ludwigshafen geben, eine kontinuierliche Belieferung mit russischem Gas sei unverzichtbar. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
verzichten! Die Angabe einer möglichst kurzen Lieferzeit ist ein entscheidendes Verkaufsargument und daher im Online-Handel von zentraler Bedeutung. Allerdings sind Sie bei der Ausgestaltung der Lieferzeiten nicht gänzlich frei, sondern gesetzlichen Vorgaben unterworfen. Erschwerend kommt hinzu, dass Online-Shops hinsichtlich der Kalkulation der Lieferzeit von der eigenen Belieferung durch den Lieferanten und dem eingesetzten Transportunternehmen abhängig sind. Die Zulässigkeit der Ausgestaltung von Lieferzeitangaben beschäftigt häufig die Rechtsprechung und es bestehen zahlreiche Urteile zu unzulässigen Lieferzeitangaben. Wir möchten Ihnen in diesem Rechtstipp gerne aufzeigen, welche Stolpersteine bei der Angabe von Lieferzeiten drohen und Ihnen einen Überblick über die ergangene Rechtsprechung geben.
Kurz vor Weihnachten verschickte Stromio Kündiungen an seine Kunden und stellte die Belieferung mit Strom ein. Das geht so nicht, meinen Verbraucherschützer, und bereiten eine Musterfeststellungsklage vor.
Verbraucher wie Unternehmen sind gleichermaßen von der aktuellen Energiepreiskrise betroffen. Die gestiegenen Preise für Strom und Gas an den Strom- und Gasmärkten werden von den Energieversorgern an die Kunden weitergegeben. Teilweise gehen die Billigstromanbieter noch einen Schritt weiter und kündigen ihren Kunden die Verträge zur Belieferung mit Strom und Gas. Allein hundertausende Kunden von Stromio und Gas.de sind hiervon betroffen. In dieser Folge spreche ich mit den beiden Anwältinnen Franziska Lietz und Michelle Hoyer von der aufs Energierecht spezialisierten Kanzlei Ritter Gent Collegen u.a. über die Hintergründe der Energiepreisekrise, was es mit der sog. Ersatzversorgung auf sich hat, wenn Verträge gekündigt werden sowie die Mittel und Wege, wie Verbraucher und Unternehmen gegen Preiserhöhungen und Kündigungen vorgehen können bzw. welche Ansprüche diese gegen die Energieversorger geltend machen können.
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 45. KW:Nachhaltige Aufforstung in Neuseeland von IKEAIKEA will ‚Wald-positiv‘ werden – Um diesem Ziel näher zu kommen, hat das Möbelunternehmen in Neuseeland ein Gebiet von 5.500 Hektar erworben, auf dem es neuen Wald anlegen will. Das entspricht der Größe von 7.700 Fußballfeldern. Noch in diesem Jahr werden dort auf 330 Hektar Fläche Radiata-Kiefern gepflanzt. Insgesamt handelt es sich um einen langfristig angelegten und nachhaltigen Aufforstungsplan. Danach werden neben Bäumen zur Möbel-Produktion auch einheimisches Buschwerk gepflanzt. Dies soll zur Regeneration des lokalen Ökosystems beitragen. Die Aufforstung ist über einen Zeitraum von 30 Jahren geplant , die ersten Bäume werden auch erst dann geerntet. https://www.ikea.com/de/de/this-is-ikea/corporate-blog/nachhaltige-forstwirtschaft-neuseeland-pub069119c0TenneT mit Windstrom-Booster-KonzeptSchnellerer und umfassender Ausbau von Erneuerbaren Energiequellen:Dazu will TenneT mit seinem Windstrom-Booster-Konzept beitragen. Der Verteilnetzbetreiber strebt mit diesem Konzept eine länderübergreifende Vernetzung von Windparks in der Nordsee mit Verteilkreuznetzen und der Netzinfrastruktur an. Man will dazu auf hoher See drei Offshore-Netzanschluss-Systeme so miteinander verknüpfen, dass sechs Gigawatt Leistung gebündelt werden. Wichtige Industrie-Standorte an Land sollen direkt mit grüner Energie versorgt werden. Außerdem will man Gleichstromleitungen an Land und auf See zu einem vermaschten System konzipieren, um es robuster, leistungsfähiger und kosteneffizienter zu machen. Dadurch greift man weniger in die Umwelt ein und braucht weniger Fläche an Land.https://www.tennet.eu/de/unsere-kernaufgaben/innovationen/windstrom-booster-konzept/EnBW und REWE Group: Schnelllader vor SupermärktenEinkaufen und gleichzeitig Strom tanken:das soll zukünftig an vielen REWE und Penny- Supermärkten möglich werden. Die REWE Group arbeitet dazu mit dem Energie-Unternehmen EnBW am flächendeckenden Ausbau von Schnelllade-Infrastruktur zusammen. Nach in diesem Jahr beginnt EnBW mit der Planung der ersten 100 Schnelllade-Standorte an REWE und Penny-Märkten. Bereits 2022 können dann Kundinnen und Kunden ihre E-Autos vor dem Supermarkt laden. Beide Unternehmen bringen in die Kooperation spezifische Erfahrungen ein: EnBW arbeitet bereits in vielen Bereichen und Regionen erfolgreich am Ausbau von Lade-Infrastruktur für E-Mobilität, zum Beispiel auch bei der Baumarkt-Tochter des REWE Group, toom. REWE bezieht auf der anderen Seite bereits Grünstrom für Märkte, Reisebüros oder Verwaltungs- und Logistik-Standorte.https://www.enbw.com/unternehmen/presse/enbw-schnelllader-fuer-rewe.htmlEDEKA Minden-Hannover spart 100.000 Tonnen CO2 mit ÖkostromImmer mehr Unternehmen stellen auf nachhaltigen Strom um: so auch EDEKA Minden-Hannover.Hier hat man die Versorgung seiner Logistik-, Produktions- und Verwaltungsstandorte vollständig auf Ökostrom aus Wasserkraft umgestellt. Darüber hinaus werden mittlerweile 660 Einzelhandelsstandorte bereits mit nachhaltiger Energie versorgt, weitere sollen im nächsten Jahr folgen. Damit spart man im Unternehmensverbund über 100.000 Tonnen CO2 pro Jahr ein – das entspricht dem jährlichen gesamten Heiz- und Stromverbrauch einer mittelgroßen deutschen Stadt. Auch die Sonnenenergie wird bei EDEKA Minden-Hannover immer stärker genutzt. So erhalten heute alle neugebauten Märkte im Geschäftsgebiet eine Photovoltaik-Anlage.https://verbund.edeka/presse/pressemeldungen/edeka-minden-hannover-setzt-auf-nachhaltigen-ökostrom-und-spart-rund-100.000-tonnen-co2-pro-jahr-ein.htmlDaimler Truck und Total bauen Wasserstoff-Infrastruktur für LKWs ausGemeinsam für eine flächendeckende Wasserstoff-Infrastruktur in Europa: Die Daimler Truck GmbH und Total Energies wollen gemeinsam Wasserstoff für schwere LKW auf den Weg bringen. Dies umfasst die Beschaffung von Wasserstoff sowie die Belieferung von Tankstellen, die Entwicklung wasserstoff-basierter LKW und den Aufbau eines Kundestamms. Total hat das Ziel, bis 2030 direkt oder indirekt etwa 150 Wasserstoff-Tankstellen in Europa zu betreiben. Daimler Truck will im Rahmen der Zusammenarbeit bis 2025 den wasserstoff-betriebenen Brennstoffzellen-LKW GenH2 zur Erprobung an Kunden in den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Frankreich ausliefern.https://www.auto-medienportal.net/artikel/detail/579031.000stes PV-Dach und bis 2050 30.000 Dächer bei VonoviaErster Meilenstein geschafft: Das Wohnungsunternehmen Vonovia hat das 1.000ste Dach mit einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet. Das 1.000-Dächer-Projekt war im Jahr 2019 gestartet worden. Dafür hat man etwa 16 Millionen Euro investiert. Pro Jahr werden dadurch 15 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugt und 7.500 Tonnen CO2 eingespart. Nun will man einen Schritt weiter gehen: Das Unternehmen hat angekündigt, bis 2050 30.000 Dächer mit PV-Anlagen ausrüsten zu wollen. https://www.umweltdialog.de/de/umwelt/energiewende/2021/Vonovia-saubere-Energie-dank-Sonnenlicht.phpApp der Woche: CodecheckMit der App Codecheck findest du ganz einfach heraus, welche (schädlichen) Inhaltsstoffe in Kosmetikprodukten, Lebens- und Reinigungsmitteln sowie sonstigen Konsumgütern stecken.Die Handhabung ist ganz simpel:App oeffnen, Barcode auf dem Produkt scannen und ein paar Sekunden warten!Auf einer Übersichtsseite zum gescannten Produkt bekommst du dann Informationen zum Preis, zu bedenklichen sowie unbedenklichen Inhaltsstoffen und möglichen Alternativen. Außerdem kannst du Nutzerkommentare zum Produkt – wenn vorhanden – durchlesen.Sehr bedenkliche Inhaltsstoffe sind rot markiert, bedenkliche orange, leicht bedenkliche hellgrün und unbedenkliche dunkelgrün. Du kannst zusätzlich auf die einzelnen Inhaltsstoffe tippen, wenn du mehr Informationen dazu lesen möchtest (zum Beispiel Funktion und Problematik des jeweiligen Stoffes). Die Codecheck-App zeigt dir auch an, auf welchen wissenschaftlichen Daten die Einschätzungen zu den Inhaltsstoffen beruhen. Bei Lebensmitteln findest du außerdem eine Nährwert-Ampel. Sie zeigt an, wie Experten den Gehalt eines Nährstoffes (Fett, gesättigten Fettsäuren, Zucker und Salz) einschätzen würden. Je nachdem wird er dir in rot (hoch), orange (mittel) und grün (gering) anzeigt.Die Codecheck-App ist sowohl für Android-Smartphones als auch für iOS-Betriebssysteme erhältlich.https://codecheck-app.com/de/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Buchhändlerin Jutta Leimbert gehört seit 2008 die Buchhandlung Vaternahm, deren Arbeit mehrfach bundesweit ausgezeichnet wurde. Dank einem grandiosen Team, 50 Prozent Stammkundschaft und viel Laufarbeit bei der Belieferung kam sie gut durch die Corona-Krise. Bei mehr als 60.000 Neuerscheinungen im Jahr muss sie mit ihrem Team eine harte Auswahl treffen, welche Bücher letztlich beim Kunden landen. Um einen Buchtipp ist sie nie verlegen und rät im Podcast „Schröder trifft“ zu Nadine Schneider, „Wohin ich immer gehe“. Ein Angebot der VRM.
"Ich persönlich glaube daran. Wenn man es mit Liebe und Verstand angeht, dann kann es auch erfolgreich werden." Schon vor Corona haben Glaskugel-Propheten den Aufstieg von Lieferdiensten verkündet. Mittlerweile sind Lieferdienste äußerst beliebt bei den Investoren. Insbesondere im sogenannten "fast delivery" Bereich. Jedoch gibt es auch Lieferdienste, denen es weniger auf ultraschnelle Belieferung ankommt - sondern mehr auf eine langfristige Lieferantenbeziehung; von der auch die Landwirte leben können. Einer dieser Lieferdienste ist Frischepost. Gegründet in Hamburg - mittlerweile deutschlandweit am Expandieren. Mit der Leitung am Standort Rhein-Main - Anna Gödrich - habe ich mich in dieser Folge unterhalten. Sie hat den Standort mit Ihrem Team von Beginn an aufgebaut. Wir plaudern über Erfolgs Geheimnisse von Lieferdiensten, den "fast-delivery" Markt und was Anna persönlich zu Frischepost verschlagen hat. Hier findest du Frischepost: https://rheinmain.frischepost.de/ Noch mehr Content für dein erfolgreiches Food Business gibts im regelmäßigen Newsletter unter: www.gross-foodconsulting.de Follow on Instagram: gross.food.and.more
Seit über 45 Jahren begleitet Drees & Sommer private wie auch öffentliche Bauherren sowie Investoren bei den Anforderungen rund um Immobilien und Infrastruktur. Das partnergeführte Unternehmen mit Hauptsitz in Stuttgart ist mit rund 2.400 Mitarbeitern an insgesamt 41 Standorten weltweit vertreten. Schwerpunktthema Logistik Eric Tepner ist der Logistikfachmann für das Gebiet NRW bei Drees & Sommer. Im Podcast sprach er mit Host Frank Zepp Oberpichler zunächst über erfolgreiche Gebäude, um dann auf sein Hauptthema, die Logistik zu kommen. Neue Trends im Revier So ist ihm in den letzten Jahren aufgefallen, dass große Investoren nunmehr kleinere Logistikflächen such, die optimal zur Belieferung der letzten Meile taugen. Das riesige Lager am Rande der Stadt oder im Grünen ist ein wenig aus der Mode geraten. Lösungen für zukünftige Logistikfragen Wie sieht es mit Flächen und Quartieren im Ruhrgebiet aus? Was ist von Logistik und Verkehr tatsächlich zu erwarten? Womit muss zukünftig bei Fragen zur Versorgung gerechnet werden? Wird es eine „smarte Logistik“ geben, die ressourcenschonend und umweltschützend ihrem Gewerk nachkommt? Und wie ist es überhaupt um die Hygienebedingungen bestellt, mit denen professionelle LKW-Fahrer täglich an den großen Umschlagplätzen umgehen müssen? Weitere Info: www.dreso.com www.ruhrpodcast.de www.durian-pr.de
von Jürgen Vagt 28.04.21 Heute war Dr. Max Senges zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und ich sprach mit dem Techie und Philosophen über das Internetdenken im Automobilbau. Nach einer langjährigen Phase bei Google baut Dr. Max Senges die Schule 42 mit einer Partnerschaft zu Volkswagen seit September 2020 auf. Hier werden die Softwareentwickler ausgebildet, aber man löst sich von klassischen Ausbildungskonzepten. In dieser Schule gibt es kein Professor, sondern nur Schüler und Peers. Vor einem Gremium wird die Leistung des Schülers und des Peers bewerten. Genau der Prozess des sozialen Lernens, welches in Unternehmen angewendet wird, kommt über dieses Konzept in die Hochschulausbildung. Das Konzept der Schule 42 gibt es schon mehrfach in der Welt, aber nun soll dieses Konzept auch Anwendung auf den Automobilbau finden. In den Shownotes ist auch das Fellow-Programm der Schule 42 aufgeführt, mit diesem Programm können Fachkräfte aus der automobilen Welt sich in der Software des autonomen Fahrens weiterbilden. Auf dem Weg zum automatisierten Auto Dr. Max Senges beschrieb auch den typischen Zyklus von Innovationsthemen, wo am Anfang eine gewisse Euphorie vorherrscht und sich dann eine gewisse Ernüchterung breit macht. Jetzt im Jahr 2021 macht sich eben diese Ernüchterung breit und die großen Versionen über den komplett automatisierten Verkehr im Jahr 2030 werden wohl so nicht eintreten. Aber wenn man sich jetzt im Jahr 2021 die Entwicklung anschaut, dann kann man wohl sagen, dass in abgestreckten Verkehrsbereichen mit einem geringen Komplexitätsniveau hochgradig automatisierte Fahrzeuge eingesetzt werden können. In der Intralogistik werden ja schon automatisierte Fahrzeuge zur Belieferung von Fertigungsstraßen eingesetzt. Diese Ansätze gehen langsam aber sicher in den öffentlichen Straßenverkehr über und zuerst werden auch einfache Fahrprofile automatisiert. Die 10 % Sonderfälle bleiben auf absehbare Zeit nicht automatisierbar, also wechselnde Wetterbedingungen und viele Menschen und Fahrräder in Verkehrsraum machen den Einsatz von automatisierten Fahrzeugen schwierig. Bleiben aber auch die Fragen, wie die Datengovernance organisiert werden soll.
von Jürgen Vagt 18.02.21 Heute begrüßte ich Prof. Dr. Dennis Knese und wir sprachen über den Radverkehr, der Bund hat jetzt ein großes Förderprogramm mit 7 Professuren geschaffen, um den Radverkehr zu erforschen und zu fördern. Gegenwärtig ist das Auto immer noch die Nummer 1 unter den Verkehrsträgern, allerdings hat das Fahrrad aufgeholt und die Fortbewegung mittels Fahrrad wird immer beliebter. Dieser gestiegene Fahrradverkehr erzeugt nun, aber auch Forschungsbedarf und den Bedarf an neuen Konzepten. Wie kann man die Konflikte zwischen Autoverkehr und Fahrradverkehr lösen und wie kann man den umweltfreundlichen Verkehr mit dem Fahrrad weiter steigern? Gegenwärtig beschäftigt sich Prof. Dr. Dennis Knese mit den Infrastrukturaufgaben um das Fahrrad. In den Niederlanden und in Skandinavien sind Fahrradschnellwege sehr populär und auf diesen Fahrradschnellwegen ist der Autoverkehr vom Fahrradverkehr getrennt. Auf diesen Fahrradschnellwegen kann der Radfahrer schneller und sicherer die Distanzen zurücklegen, in Modellvorhaben werden diese Fahrradschnellwege auch in Deutschland erprobt. (Elektrische) Lastenfahrräder in der Logistik Eigentlich gab und gibt es schon immer Fahrräder in der Logistik, aber dieser in großen Städten schnelle und umweltfreundliche Verkehrsträger wird durch neue Fahrzeugkonzepte immer wichtiger. Die modernen Lastenräder werden immer leistungsstärker und haben teilweise eine elektrische Unterstützung, in der Innenstadtlogistik sind moderne Lastenräder nicht mehr wegzudenken. Im Winter 2021 hat die Logistik die Aufgabe in der Innenstadtbelieferung effizienter zu gestalten, wenn man Hubs in den Städten aufbauen würden, könnte man auf der letzten Meile Pakete effizienter organisieren. Aber im Winter 2021 können sich die großen Logistiker nicht auf das gemeinschaftliche Beliefern in den Städten einigen. Hier sind die Kommunen am Zug und viele Städte und Kommunen wollen eine effiziente und umweltfreundliche Belieferung in den Städten. Lastenfahrräder sind heute auch leistungsstärker, weil die technische Entwicklung ermöglicht hat, dass der Raum einer Europalette als Ladevolumen vorhanden ist und mehrere hundert Kilos geladen werden können. Tendenziell könnten Lastenfahrräder ziemlich viele Transporter ersetzen, aber hierfür müssten sich die großen Logistiker auf eine gemeinsame Abwicklung einigen.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Kreml-Kritiker Nawalny bei Rückkehr nach Russland festgenommen Der russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny ist bei seiner Rückkehr nach Moskau kurz nach der Landung festgenommen worden. Der Kreml-Kritiker hatte vor fünf Monaten einen Giftanschlag in Sibirien knapp überlebt und war danach in Berlin behandelt worden. Die russische Strafvollzugsbehörde FSIN wirft Nawalny vor, wiederholt gegen die Auflagen einer fünfjährigen Bewährungsstrafe verstoßen zu haben. Weiter Kritik an Verhaftung Nawalnys Bundesaußenminister Heiko Maas hat die sofortige Freilassung des am Sonntag in Moskau festgenommenen Kremlkritikers Alexej Nawalny gefordert. Russland sei durch seine Verfassung und durch internationale Verpflichtungen an das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit und den Schutz der Bürgerrechte gebunden, sagte Maas in Berlin. Diese Prinzipien müssten auch gegenüber Nawalny gelten. Auch EU-Ratschef Charles Michel und der Außenbeauftragte Josep Borrell verlangten die Freilassung des 44 Jahre alten russischen Oppositionspolitikers. Ähnlich äußerten sich die Regierungen Frankreichs und der USA. Zweieinhalb Jahre Haft für Samsung-Erbe wegen Korruption In Südkorea ist der Erbe des Elektronikkonzerns Samsung, Lee Jae-yong, wegen Bestechung und Veruntreuung zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden. Lee sei sofort verhaftet worden, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap. Grund ist eine Korruptionsaffäre um die frühere südkoreanische Präsidentin Park Geun Hye. Samsung soll hohe Summen an Unternehmen einer Park-Freundin gezahlt und im Gegenzug unter anderem politische Vergünstigungen erhalten haben. Lee ist Vize-Chef von Samsung, gilt aber als oberster Entscheidungsträger des führenden Herstellers von Smartphones und Speicherchips. Trump unternimmt noch einmal Schritte gegen China Der scheidende US-Präsident Donald Trump verschärft Insidern zufolge kurz vor seiner Ablösung noch einmal seinen Kurs gegen China. Ins Visier genommen wurde nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters erneut der weltgrößte Hersteller von Telekommunikationsausrüstung, Huawei Technologies. Demnach hat die Trump-Regierung amerikanische Huawei-Geschäftspartner wie den Chiphersteller Intel benachrichtigt, dass sie bestimmte Exportlizenzen widerruft. Zugleich sollen Dutzende neuer Anträge zur Belieferung des chinesischen Technologiekonzerns abgelehnt werden. Brasilien beginnt mit Impfungen gegen Corona Brasilien hat mit dem Impfen gegen das Coronavirus begonnen. Als erste Bürgerin erhielt eine Krankenschwester in São Paulo eine Impfdosis. Die Arzneimittelagentur Anvisa hatte zuvor die Impfstoffe von AstraZeneca und der Universität Oxford und von Coronavac des chinesischen Herstellers Sinovac zugelassen. Dem Start war ein Streit zwischen Präsident Jair Bolsonaro und den Gouverneuren der Bundesstaaten vorausgegangen. Bolsonaro betonte immer wieder, dass keine Eile zum Impfen bestehe. Vor allem der Gouverneur des Staates São Paulo, João Doria, kritisierte den Staatschef wegen dessen Verharmlosung der Pandemie. Erneut Tote in sudanesischer Region Darfur In der sudanesischen Unruheregion Darfur sind bei gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Angehörigen verschiedener Volksgruppen mehr als 80 Menschen getötet worden. Es gebe außerdem 160 Verletzte, teilte das sudanesische Ärztekomitee mit. Die Kämpfe in El Geneina, der Hauptstadt des Bundesstaats West-Darfur, waren durch Auseinandersetzungen zwischen dem Stamm der Massalit und arabischen Nomaden ausgelöst worden.
Unser Weihnachtswunsch an dich: Hilf uns bei der Verbesserung des InnoPodcast. Hier geht’s zur Umfrage: https://espacelab.co/372tPtI. Merci! Was haben Keen und New Balance gemeinsam? Genau: beides sind namhafte und internationale Sportmarken. In der Schweiz gelangen sie nur durch den Distributor CHRIS sports in den Einzelhandel. Und genau hier setzt das Unternehmen nun an. 90% des Umsatzes erzielt CHRIS sports durch die Belieferung von Retailer mit internationalen Marken. Nun launcht CHRIS sports die schweizerischen Online Shops der Marken – und greift damit das bisherige Geschäft an. Warum sie dies tun, will Khalil in dieser Folge des InnoPodcast herausfinden. Christoph Luginbühl, Chief Digital Officer, erklärt, ob er es überhaupt als Angriff sieht und wie er das Retailgeschäft aktiv einbindet. Ausserdem werfen die Beiden gemeinsam einen Blick hinter die Kulissen rund um den Aufbau von Online Shops: Wie viel Budget sollte man einplanen? Wie bringt man Kundinnen und Kunden auf die Webseite? Wie erhebt man Daten und was macht man damit? Christoph Luginbühl ist Marketeer und ehemaliger Profisportler. An der HTW Chur erlangte er seinen Executive MBA in Smart und Digital Marketing. Zuerst war er bei der Migros als Category Manager unterwegs und seit 2013 ist er bei CHRIS sports tätig. Zunächst als Product Manager und inzwischen als Chief Digital Officer, wo er einen Online Shop nach dem anderen lanciert. Folgende Online Shops hat Christoph schon gelauncht: CHRIS sports New Balance Keen ***** Alle Themen der Folge im Überblick: 0:24 Weihnachtswunsch und Intro 3:55 Warum Brands ihre Produkte nicht selbst in der Schweiz vertreiben 8:28 Warum keine Online-Präsenz der Brands selbst? 10:41 Greift CHRIS sports das eigene Geschäftsmodell an? 19:00 Margenunterschied online und retail 24:30 Datenalphabetisierung 30:40 Warum Shopware als Backend 36:20 Wie bekommt man Traffic? 41:25 Online Shop KPIs und Learnings 56:20 Outro und Message an die EspaceLab Community ***** Viel Spass beim Hören dieser Folge des #InnoPodcast. Folge unserem Kanal. Teile diese Folge in deinem Netzwerk. Du findest uns überall, wo es Podcasts gibt. Schick uns dein Feedback zum Podcast gerne als Kommentar oder via E-Mail an espacelab@post.ch. Oder besuche uns auf https://www.post.ch/de/ueber-uns/innovation/open-innovation/espacelab ***** Über den Host Khalil Bawar stellt im InnoPodcast Geschichten der Heldinnen und Helden vor, die auf ihrem spezifischen Sektor Veränderung vorantreiben. Er ist überzeugt, dass diese (Erfolgs-) Geschichten bei der Transformation helfen und die Post, die Schweiz und die Welt miteinander verbinden. Khalil ist nicht nur Host des InnoPodcast, er leitet auch das EspaceLab, das Innovationslabor der Schweizerischen Post.
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Andreas Widmann, Sternekoch und Gastronom, betreibt gemeinsam mit seiner Frau Anna das Widmann's Alb Leben auf der Schwäbischen Alb. Bereits in der 9. Generation wird der Gastbetrieb von seiner Familie betrieben und umfaßt heute neben dem Sternerestaurant "Ursprung", das Gasthaus "Löwen", einen Biergarten, das Familienhotel mit Zimmern, Suiten und Chalets, eine Kochschule und einen Catering-Betrieb. Seit 4 Jahren leitet das junge Paar den Familienbetrieb und hat in dieser Zeit mit einem klaren Bekenntnis zur Region, sehr viel umgestaltet und Neues geschaffen. Die Corona-Krise stellte ihn, genau wie die meisten seiner Kollegen, vor eine große mentale Herausforderung. Dank des Vertrauens der Mitarbeiter, der Unterstützung durch die Gäste und der eigenen Kreativtät konnte er in der Krise soweit bestehen und aus der Situation heraus sogar neue Wege gehen. Mit Familie, Team und mit externen Beratern beriet man sich regelmäßig und hat sich so gemeinsam auf die neue Situation eingestellt. So werden Gourmet-Boxen (Schwäbische Care-Pakete) mittlerweile deutschlandweit verschickt, die Feinkost-Serie wurde erweitert, der Online-Shop auf Vordermann gebracht, der Lebensmitteleinzelhandel mit Feinkostprodukten beliefert und Videoanleitungen für die Gourmetboxen zu Weihnachten gedreht. "Nicht eine Sekunde" hat Andreas Widmann während der Krise bereut, Gastronom zu sein Im Gegenteil glaubt er, dass durch die Krise sogar einige Entwicklungen in seinem Hause schneller vorangetrieben wurden und neue Energie frei gesetzt wurde. Auch wenn die Verantwortung für die Mitarbeiter, Familie und Betrieb sehr groß ist, so hat die Krise auch zusammengeschweißt und man hat gemeinsam vieles gemeistert und gelernt. Ob Verpackung, Etikettierung, Haltbarkeit, Anleitung oder Versand bei den Feinschmecker-Boxen oder die Belieferung des LEH - es war viel Neuland dabei, aber nicht zuletzt dank großer Teamleistung, aber auch durch Hilfe von außen, fühlt er sich, der Krise angemessen, gut aufgestellt. Aber natürlich ist er großer Hoffnung, dass der "Normalbetrieb" bald wieder starten kann und der Winter für die Branche nicht so hart wird, wie von vielen befürchtet. Bis dahin muss man eben das Beste aus der Situation machen und sich gegenseitig unterstützen. Gern gibt er auch anderen Kollegen Tipps und Rat basierend auf seinen Erfahrungen. Andreas Widmann ist ein überzeugter Gastronom, der für die Sache steht und dann auch in seinem Schlusswort sagt "wir sind ein tolle Branche und haben als Gastronomie einen extem hohen gesellschaftlichen Wert."
Gerds garstiges Geblubber - Neuanfang #1 Es war an der Zeit. Für einen Neuanfang. "Die Tage danach" waren mir schnell nicht mehr passend genug. Natürlich bin ich mir der Tatsache bewusst, dass Corona noch nicht vom Tisch ist. Man muss ja nur die internationalen Meldungen verfolgen, um zu sehen, wie weit wir von einer Entwarnung entfernt sind. Trotzdem, oder gerade deswegen möchte ich einen Neuanfang versuchen. Einen coronafreien Minipodcast. Um Themen, die den Laden und uns betreffen. Ich werde mich zurückhalten, das Thema aussparen und einfach wieder vom Laden, unserem Alltag, unseren Produkten und interessanten Fakten rund ums Thema Phantastik sprechen. Es ist einfach an der Zeit, ein wenig Normalität auch nach außen abzubilden. Zumindest für den Moment hat sich die Lage im Laden und in der Region soweit entspannt, dass vieles wieder wie gewohnt ablaufen kann. Es gibt keine Schlangen vor dem Laden zu befürchten, die Kundenfrequenz ist halbwegs normal und auch die Belieferung hat sich eingependelt. Mit einigen Ausnahmen aus Übersee, wo es noch ein wenig hakelt. Gebt mir die Chance, mich wieder ein bisschen warmzureden. Vielleicht wird der Anfang nicht ganz so mühelos, wie in Zeiten der Krise, aber das ein oder andere Thema wird sich schon finden, das von Interesse ist und mich - oder uns - zum "blubbern" animiert.
Das Start-Up Pylot hat bei einem Pitch Desk den Zuschlag erhalten, als es die Idee von ferngesteuerten Fahrzeugen zur Belieferung in den Innenstädten vorstellte. Die Meldung haben wir zum Anlass genommen uns einmal Gedanken darum zu machen, für wie realistischen wir diesen Ansatz halten. Dabei ist eine teilweise missverständliche und sehr konfuse Folge entstanden. Das zeigt aber, wie komplex das Thema ist und wie vielfältig die Lösungsansätze sein können. Wir bitten die Gedankensprünge zu entschuldigen und hoffen, dass ihr dennoch auf dem Stuhl sitzen bleibt und nicht vor Lauter Themenwechsel von dort runterfallt. Viel Spaß mit der Folge!
Thema heute: Finanztip-Untersuchung: Mit Heizstrom heizen Haushalte bis zu 30 Prozent günstiger Mehr als 2,5 Millionen Haushalte in Deutschland heizen mit Strom, sie haben also entweder eine Wärmepumpe oder eine Nachtspeicherheizung. Für beides gibt es spezielle, oft sehr günstige Stromtarife. Doch nutzen noch viel zu wenig Verbraucher diese Möglichkeit, Geld zu sparen. Eine Finanztip-Untersuchung zeigt: Wer die Nachtspeicherheizung oder Wärmepumpe mit günstigem Heizstrom anstatt mit normalen Haushaltsstrom betreibt, kann bis zu 30 Prozent sparen. Allerdings wird dafür ein zweiter Stromzähler benötigt, der zusätzlich kostet. Mit Strom zu heizen ist teuer: Aktuell kostet die Kilowattstunde Strom bei hohem Verbrauch rund 29 Cent. Dennoch sorgen in Deutschland etwa 1,6 Millionen Nachtspeicherheizungen sowie rund eine Million Wärmepumpen für wohlige Wärme. Diese Haushalte können 20 bis 30 Prozent sparen, wenn sie anstatt normalem Haushaltsstrom zum Heizen speziellen Heizstrom beziehen. "Heizstrom gibt es aktuell für rund 22 Cent pro Kilowattstunde", erklärt man bei Finanztip. "Er ist vor allem deshalb günstig, weil die Netzbetreiber die Belieferung der Anlagen mit Strom unterbrechen können, um das Stromnetz zu entlasten." Bei Wärmepumpen rechnet sich Heizstrom ab 6.000 KWh Um den günstigen Heizstrom zu nutzen, benötigen Haushalte mit Wärmepumpe einen zweiten Stromzähler sowie ein Steuerungsgerät, um die Stromzufuhr zu stoppen. "Die Kosten dafür müssen Verbraucher selbst tragen", erklärt man. "Wenn die Wärmepumpe und alle anderen Geräte aber mehr als 6.000 Kilowattstunden pro Jahr verbrauchen, lohnt sich die Investition."Ein moderner Stromzähler kostet rund 100 Euro im Jahr, ein Steuerungs-Gerät zusätzlich etwa 30 Euro jährlich. Dem stehen nach Berechnungen von Finanztip Einsparungen von rund 200 Euro pro Jahr gegenüber. Ist die benötigte Strommenge geringer als 6.000 Kilowattsunden, etwa weil zusätzlich eigener Solarstrom produziert wird, lohnt sich der zweite Zähler oft nicht. Haushalt mit Nachtspeicherheizung kann 230 Euro im Jahr sparen Wer Haus oder Wohnung mit einer Nachtspeicherheizung beheizt, kann auch ohne zweiten Stromzähler einen Nachstromtarif nutzen. Diese Tarife sind aber oft nur geringfügig günstiger als herkömmlicher Haushaltsstrom. Die Finanztip-Experten raten deshalb in jedem Fall zur Investition: "Für Haushalte mit Nachtspeicherheizung lohnt sich der Einbau eines zweiten Zählers und eines Steuerungsgeräts fast immer." Mit zwei Zählern und einem Spezial-Tarif für den Heizstrom spart eine Familie in einer 80-Quadratmeter-Wohnung durchschnittlich 230 Euro im Jahr. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wir waren bei dem Startup bex technologies GmbH zu Gast und haben interessantes über die beiden Gründer Johannes Keller (CTO) und Lennart A. Paul (CEO) erfahren. Lennart und Johannes erzählen über ihre bisherige Karriere. Die für das junge Alter der beiden, schon sehr beeindruckend ist.Johannes hat über 10 Jahre Erfahrung in der Belieferung von Bau- und Handwerkskunden. Sein Wissen über den Markt, die Kunden und deren Herausforderungen hat er aus seiner langjährigen Tätigkeit in der Würth-Gruppe. Zuletzt baute Johannes als Gründer und CEO das Würth-Startup WUCATO auf, eine digitale Beschaffungsplattform für Bau- und Handwerkskunden.Lennart A. Paul hat in verschiedenen Positionen innerhalb der Würth-Gruppe die Themen E-Commerce und digitale Geschäftsmodelle über 8 Jahre voran getrieben. Im Anschluss entwickelte er als Partner in der Unternehmensberatung digitale Geschäftsstrategien von B2B-Herstellern/-Händlern und setzte diese in Projekte um.Tolle Persönlichkeiten, lernt sie kennen und hört rein.
Philippe Banek arbeitet für einen großen Weinhandel in Saarbrücken, der sich als Generalist mit den Schwerpunkten Italien, Deutschland, Champagne und Provence ein gutes Standing für die Belieferung der Gastronomie im Südwesten aufgebaut hat. Als solcher hat Phillippe wertvolle Einblicke in die Weinszene wie auch in die Gastroszene und konnte mir im gemeinsamen Gespräch viel über den aktuellen Standpunkt des Gastgewerbes während der Coronakrise verraten. Wir besprachen den Status quo, vor welchen Problemen die Gastronomen trotz Wiedereröffnung stehen und welche Konzepte sich über die Krise hinweg behaupten konnten. Viel Spaß beim Zuhören. Folgt dem Podcast, wenn ihr in Zukunft mehr Episoden zum Thema Wein und Gastronomie hören möchtet!
Niedersachen erlaubt die nächtliche Belieferung des Handels. Aldi holt Pasta mit Sonderzügen aus Italien. In Frankreich stehen 60 Prozent der Lkw still und eine Besserung in China lässt hoffen.
Alexander Graf ist einer der führenden E-Commerce Experten in Deutschland. Er ist Unternehmer, Herausgeber des Blogs/Podcasts Kassenzone und Autor zahlreicher Fachbücher zur Strategie digitaler Geschäftsmodelle. In dieser Episode des BVL.digital Podcasts spricht unser Host Boris Felgendreher mit Alexander Graf unter anderem über folgende Themen: - Wie Alex zu einem der führenden E-Commerce Experten in Deutschland geworden ist. - Kurze Historie des Online-Handels in Deutschland. Von Webshops, über Marktplätze bis zu Plattformen. - Wie unser Online-Kaufverhalten von der Logistik beeinflusst wurde. - Wie E-Commerce und Logistik gemeinsam gewachsen sind, aber zunehmend in Konflikt geraten. - Was die Logistikdienstleister verpasst haben. Was sich ändern müsste um wettbewerbsfähig zu bleiben. - Warum viel mehr Experimente gemacht werden müssen. Welche Rolle Technologien und die Umsetzung spielen. - Wie neue Player im Markt die Versäumnisse der etablierten Unternehmen nutzen können. - Das Beispiel Picnic. Was das Startup aus den Niederlanden anders macht um kundenfreundliche Belieferung mit Lebensmitteln möglich macht. - Wie und warum Picnic komplett vertikal integriert ist. Warum erfolgreiche Player in der Zukunft zu Plattformen werden müssen. - Was ist von den großen chinesischen Anbietern zu erwarten. - Andere interessante E-Commerce und Logistik Startups im internationalen Markt. - Thomann, ein Online-Nischenanbieter für Audio-Geräte und Musikbedarf. - Ocado, ein interessanter Online-Händler für Lebensmittel aus UK. - Flaschenpost, ein Getränkelieferdienst aus Münster mit Plattformpotential. - Liefery, eine digitale Lieferplattform für den lokalen Einzelhandel. - Ob heutzutage genug Risikokapital für Neugründungen in Deutschland zur Verfügung steht. - Spryker, die E-Commerce Software Plattform die Alex mitgegründet hat. Mehr Informationen über Alexander Graf's Blog und Podcast Kassenzone unter: https://www.kassenzone.de/ Mehr Informationen zu Spryker unter: https://spryker.com/ Mehr Informationen zu BVL.digital unter: https://bvl-digital.de/ Mehr Informationen zur Bundesvereinigung Logistik (BVL) unter: https://www.bvl.de/
Hamburg-News: Keine Panik, Leute! Heute müssen wir über den bemerkenswerten, weil ruhigen Auftritt von Hamburgs Gesundheitssenatorin Prüfer-Storcks zum Thema Corona sprechen. Grundtenor: Leute, bleibt besonnen. Außerdem geht es um die Vergabe der Michelin-Sterne an viele Hamburger Restaurants, um die Verschiebung der Internorga und die Vergabe der Internationalen Automobil-Ausstellung – und um einen neuen Podcast mit dem sehr jungen CDU-Hoffnungsträger Philipp Amthor. N1: In Hamburger Rewe-Geschäften sind die Nudel-Regale teilweise leer – und das hat nichts mit Corona zu tun! Die Supermarktkette lässt einen Teil ihrer Regale ganz bewusst frei, nämlich den, in dem sonst Produkte des Pasta-Herstellers Barilla stehen. Trotz langer Verhandlungen habe man sich mit Barilla nicht auf einen angemessenen Einkaufspreis verständigen können, sagt Rewe dazu. Und auf einem Zettel steht:„Daher verzichten wir auch in Ihrem Interesse an stabilen Preisen vorübergehend auf eine Belieferung mit dem Artikel.“ N2: Die Stadt hat das Haushaltsjahr 2019 mit einem Überschuss von 444 Millionen Euro abgeschlossen. Ursprünglich war laut fortgeschriebenem Finanzplan sogar ein Minus von 288 Millionen Euro erwartet worden. „Wir liegen damit um 732 Millionen Euro besser als im ursprünglichen Plan“, sagte Finanzsenator Andreas Dressel (SPD). N3: Die Mitarbeiter von Hamburger Behörden, Ämtern und Landesbetrieben sind immer häufiger beziehungsweise länger krank. Die Zahl der Krankheitstage nahm 2019 in Behörden und Ämtern von rund 953.000 auf 988.000 zu, jeder Mitarbeiter war im Durchschnitt 24,7 Tage im Jahr krank – 2018 waren es noch 24,2 Tage. Im täglichen News-Podcast vom Hamburger Abendblatt erfahren Sie alles, was wichtig ist und wichtig wird.
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 20.11.19 heute war ein Jurist zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und Steffen Bilger macht schon 10 Jahre Verkehrspolitik für die CDU im Bundestag. Seit 2018 ist Steffen Bilger parlamentarischer Staatssekretär und kümmert sich um die Logistik im Verkehrsministerium. Schon seit 10 Jahren kümmert sich Steffen Bilger um die neuen Formen der Mobilität und in den ersten Jahren ging es um Elektromobilität und dann kam das Thema des autonomen Fahrens auf die Agenda. Im Jahr 2019 dominiert wieder mal das Thema Wasserstoff im Langsstreckenbetrieb mit Lkws. Der Hintergrund ist schnell erzählt, denn bei großen Lkws im Langstreckenbetrieb ist das Verhältnis von Batteriegröße zu Ladevolumen schlecht, deswegen macht bei Lkws ein Wasserstoffantrieb Sinn. Wasserstoff-Lkws europäisch gedacht Wenn in 10 Jahren Lkws mit Wasserstoffantrieb fahren sollen, dann müssen allerdings auch andere europäische Nationen eine Ladeinfrastruktur für Wasserstoff aufbauen, bei diesen Maßnahmen klemmt es aber noch. Steffen Bilger repräsentiert zwar die Bundesebene, aber Steffen Bilger erwartet auch Veränderungen in der Innenstadtlogistik. Diese regulativen Aufgaben haben zwar die Kommunen und die einzelnen Bundesländer, aber das Bundesverkehrsministerium testet neue Logistikkonzepte. Zum Beispiel werden neue Logistikhubs für die Belieferung von Innenstädten erprobt, sodass die Logistik in der Innenstadt effizienter und damit auch umweltfreundlicher wird. Bleibt noch der letzte große Punkt der Veränderung, die Etablierung des automatisierten Fahrens. Schon heute überlegen einige Fachleute, wie man Logistikketten effizienter gestalten kann, damit Kosten eingespart werden können. Automatisiertes Fahren würde den menschlichen Fehler aus den Logistik ketten eliminieren und so könnten massiv Kosten einspart werden. Jetzt im Jahr 2019 ist die Rechtsprechung weiter als das Angebot der Autoindustrie. Erst im Jahr 2021 wollen die deutschen Autohersteller Fahrzeuge auf den Markt bringen, die den rechtlichen Rahmen voll ausschöpfen. Das ist der bundesdeutsche Gesetzgeber momentan weiter und hat fördernde Rahmenbedingungen für die Etablierung des automatisierten Autofahrens geschaffen. Aber die Gesellschaft muss auch noch über diese Fragen diskutieren, denn es bleibt fraglich, ob schon eine Akzeptanz für diese neue Technologie vorhanden ist.
Sie kennen das sicher. Wenn Sie endlich ein Produkt im Onlineshop gefunden haben, wollen Sie die Ware möglichst schnell haben. Niemand wartet gerne mehrere Tage oder gar Wochen auf seine Bestellung. Im E-Commerce in bestimmten Branchen, wie z. B. der Lebensmittelbranche, ist Same Day Delivery kaum noch wegzudenken. Es existieren allerdings einige Herausforderungen und umweltbezogene Bedenken. Wirtschaftlich kann die taggleiche Belieferung nicht in allen Branchen und auch nur in Ballungsgebieten umgesetzt werden. Zudem zeigen Studien, dass viele Kunden mit einem selbstgewählten Wunschtermin für die Belieferung z. B. am Abend zufrieden sind. Erfahren Sie mehr in dieser Podcast-Folge. https://www.bito.com/de-de/ratgeber/
Pufferlager dienen dem reibungslosen Ablauf von aufeinanderfolgenden Prozessen und der Vermeidung von horrenden Kosten bei potenziellen Störungen und Ausfällen. Entscheidende Parameter für die Gestaltung sind die Größe, erreichte Produktionssicherheit und die Bau- sowie Organisationskosten. Sinn ist der reibungslose Ablauf von Produktion, Kommissionierung oder Auslieferung. Es gibt viele Gründe, warum Unternehmensprozesse ins Stocken geraten können. Beispielsweise wird die Materialzufuhr oder die Belieferung mit Bauteilen und Halbzeugen für die Produktion durch die Marktlage oder die Zulieferer verzögert. Technische Probleme an Anlagen, plötzlich ausgefallene Mitarbeiter, u.v.m. können zur Beeinträchtigung der Prozesse führen
Die Verkürzung von Lieferzeiten, geringe Kapitalbindung sowie die Auslagerung von Bestands- und Qualitätskontrolle an Lieferanten sind die Hauptvorteile eines Konsignationslagers. Es kann daher ein wertvolles Element bei der Planung des Unternehmenserfolges sein, da sich die Kundenzufriedenheit und der Absatz steigern lassen und gleichzeitig Kosten gespart werden können. Das Konsignationslager ist ein Waren- oder Teilelager, das vom Lieferanten (Konsignaten) in unmittelbarer räumlicher Nähe oder sogar auf dem Gelände eines Kunden (Konsignatoren) eingerichtet wird, um eine schnelle Belieferung des Konsignatoren besonders für dringend bzw. häufig benötigte Teile (Schnelldreher, Renner) sicherzustellen. Aber auch gängige Hilfs- oder Betriebsstoffe („C-Teile“) können so beschafft werden.
https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/der-neuen-us-regierung-zum-trotz-prognosen-fuer-autobauer-mexiko-bleiben-positiv Die neue US-Regierung drängt darauf, dass zukünftige Auto-Werke zur Belieferung des US-Marktes in den USA statt in Mexiko gebaut werden und droht mit Strafzöllen. Das setzt die Auto-Branche in Mexiko unter Druck, doch die meisten Hersteller scheinen auf ihren Expansionsplänen zu beharren. Die Aussichten für Schweizer Zulieferer bleiben gut. Der neuen US-Regierung zum Trotz: Prognosen für Autobauer in Mexiko bleiben positiv Autobauer in Mexico wollen sich von der US-Regierung nicht unter Druck setzen lassen. Die Verkäufe von Autos und leichten Nutzfahrzeugen in Mexiko - dem weltweit siebtgrössten Autoproduzenten - werden dieses Jahr voraussichtlich weniger stark zulegen als 2016. Der Autoverkäuferverband AMDA geht davon aus, dass der Absatz um knapp 7% auf rund 1,7 Mio Einheiten zulegen wird. Im vergangenen Jahr lag das Plus noch bei 18,6%. Doch das beherrschende Thema unter den Autobauern in Mexiko sind nicht die Absatzzahlen, sondern vielmehr die Aufrufe von US-Präsident Donald Trump, Neuinvestitionen in den USA und nicht in Mexiko vorzunehmen. Die Ankündigung von Strafzöllen wie auch die massive Kritik am Freihandelsabkommen NAFTA schrecken die Industrie auf. Hersteller wollen neue Werke bauen Trotz allem scheint das Drängen der neuen US-Regierung nicht viel bewirkt zu haben. Zwar stellte Ford die Pläne für ein neues Werk im Bundesstaat San Luis Potosí ein, die Autobauer General Motors, Toyota, Honda, Mercedes-Benz, Fiat Chrysler und BMW wollen indessen an ihren Mexiko-Investitionen festhalten. So eröffnete Audi im September 2016 eine neue Fabrik im Bundesstaat Puebla und Kia weihte kurz davor eine Produktionsanlage in Nuevo León ein. Zurzeit sind noch drei Auto-Werke im Bau oder in Planung. Dieses Jahr will Mercedes-Benz zusammen mit Nissan in Aguascalientes die neue Produktionsanlage einweihen. 2019 werden BMW in San Luis Potosí und Toyota in Guanajuato folgen. Zudem wollen Nissan und Toyota je rund 150 Mio USD in bestehende Werke investieren. Auch wenn die Aussichten für die Autobranche nicht mehr so dynamisch sind, hält AMDA an den Prognosen fest: 2020 sollen in Mexiko rund 5 Millionen Autos und kleine Nutzfahrzeuge vom Band laufen. Im vergangenen Jahr lag die Produktion noch bei 3,5 Mio Fahrzeugen. Mexiko weicht nicht von seinem Ziel ab, sich zu einem Drehkreuz für den weltweiten Automobilhandel zu entwickeln. Chancen für Schweizer Zulieferer «Der mexikanische Markt bietet der Schweizer Automobilzulieferindustrie hervorragende Absatzchancen, da der Produktionsstandort Mexiko zunehmend als weltweite Plattform genutzt wird. Beispielsweise findet die weltweite Produktion des neuen Audi Q5 im neuen Werk in Puebla statt. Somit schwindet die Bedeutung der USA als Absatzmarkt», meint Ulrich Hinterberger, Berater für Mexiko und Lateinamerika. «Wichtig ist eine fundierte Vorbereitung auf diesen kompetitiven Markt.» Länderberatung Mexiko Diskutieren Sie während einer unserer kostenlosen (service public) Länderberatungen Ihre Exportpläne nach Mexiko. Im Mai in Zürich und Bern.
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Themen: • Umsatzsteuer: Vereinfachungsregelung für die Belieferung grenznaher Kleinabnehmer eingeschränkt • Gewerberaummietrecht: Verletzung einer Konkurrenzschutzabrede stellt Mietmangel dar • Geschäftsführertätigkeit: Keine Schenkungsteuer bei niedrig bemessener Geschäftsführervergütung Weitere Informationen finden Sie unter: http://blogs.pwc.de/steuern-und-recht/