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In dieser amüsanten Podcastfolge diskutieren die Comedians Jonas und Ivan mit der schlagfertigen Jana Jansen über die Herausforderungen von Hecklern,
Was ist eigentlich Laktat? Wie entsteht es, und wie werde ich es wieder los? Ich erkläre dir kurz und knapp, welche Stoffwechselprozesse wir beim Klettern nutzen. Zusätzlich habe ich zwei sehr interessante Studien gefunden: In einer geht es um Unterarmkompressionsstulpen, in der anderen um das ewige Schütteln der Unterarme von uns Kletterern. Doch helfen diese Dinge tatsächlich dabei, unser Laktat abzubauen? ____________ Exklusive Trainingsfolgen, Trainingspläne und Technikanalysen findest du auf meiner Webseite: https://einfachfesthalten.de/ Um meinen Podcast zu unterstützen, kannst du jederzeit etwas per PayPal an marvin.weinhold@gmail.com spenden oder Steady nutzen, um meinen Podcast am Leben zu erhalten. Steady: https://steadyhq.com/de/einfachfesthalten/about?utm_campaign=discover_search&utm_source=steady_discover
Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis Binder In dieser Folge wird über verschiedene Unternehmen gesprochen, da Markennamen genannt werden, handelt es sich um UNBEZAHLTE WERBUNG! In dieser Folge: In der heutigen Podcastfolge von Marketing im Kopf geht es um das Thema Absatzwege an und klären gemeinsam warum die auch für strategische Überlegungen im Marketing relevant sind. Außerdem geht es um Multi-Channel-Management, also was für Channel Modelle es gibt und was Vor- und Nachteile davon sind. ____________________________________________ Marketing-News der Woche: Wie sieht dein Logo aus? Bevor die News starten, denk dran: Das Logo dauernd an irgendwelche Trend anpassen, macht wenig Sinn. Deshalb sieh das nur als Inspiration. Logos sind laut einer neuen Analyse nicht mehr das Herzstück einer Marke, sondern oft zweitrangig gegenüber anderen visuellen Elementen wie Mustern, Texturen und Animationen. Wortmarken und einfallsreiche visuelle Experimente gewinnen an Bedeutung. Logos werden oft in verschiedenen Varianten dargestellt, unterstützt durch KI. Aber viele Logos existieren nur digital und werden nie auf irgendetwas physisches gedruckt. Außerdem werden Logos immer stärker durch Japans „Kawaii“-Kultur und Sticker-Ästhetik beeinflusst. Weniger Einfluss für Influencer Der Einfluss von Influencern auf Kaufentscheidungen ist das erste mal seit der Corona-Pandemie zurückgegangen. Nur noch 29% der befragten Internetnutzer gaben an, aufgrund eines Influencers ein Produkt gekauft zu haben. 8 Prozentpunkte weniger, als noch ein Jahr davor. ABER trotz des allgemeinen Rückgangs bleibt der Einfluss von Influencern bei jungen Nutzern hoch. 62 % der 16- bis 29-Jährigen haben aufgrund eines Instagram-Posts eine Kaufentscheidung getroffen. State of Marketing 2024 McKinsey hat sich mal angeschaut, was fürs Marketing wichtig ist und erstmal zeigt sich die klassischen Disziplinen werden wieder wichtiger. Das heißt: Kreativität und Markenbildung sind wieder die Top-Themen im Marketing. Obwohl nicht unter den Top-3-Themen, wird generative KI als wichtig erachtet, aber viele Unternehmen haben noch keine klare Strategie dafür. Außerdem: hohe Datenschutzstandards bleiben entscheidend für das Vertrauen der Kunden und die Fähigkeit, große Datenmengen zu analysieren, ist unerlässlich für den Erfolg im Marketing. Winning is not for everybody Die Olympiade ist vorbei, aber die Paralympics starten. Jetzt haben Nike und andere Unternehmen wie Apple die ersten Spots dazu veröffentlicht. Im Spot von Nike geht es um Bebe Vio, eine Rollstuhlfechterin. Sie betont den unbedingten Willen zu gewinnen und die Gleichwertigkeit der Paralympics. Mit 11 Jahren wurden ihr beide Unterarme und Unterschenkel amputiert. Heute kämpft sie mit der Botschaft “Winning is not for Everybody – Nur ein Sieg ist wirklich ein Sieg" für Inklusion und Vielfalt. ____________________________________________ Über den Podcast: In dem Podcast Marketing im Kopf soll es um die Frage gehen, was notwendig ist, um ein Produkt oder eine Dienstleistung gut vermarkten zu können und was für grundsätzliche Strategien verfolgt und ganz leicht umgesetzt werden können. Egal, ob du selbst im Bereich Marketing arbeitest, oder, ob du dich einfach nur für das Thema interessierst, in diesem Marketing-Podcast lernst du alle Grundlagen und Strategien, die aktuell im Marketing verwendet werden. Vernetz dich gerne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/luisbinder/ Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde dich unter: marketingimkopf@gmail.com Die Website zum Podcast findest du hier. [https://bit.ly/2WN7tH5]
Eine Tiefenentspannung im Sitzen. Für zwischendurch, auch z.B. am Arbeitsplatz, im Zug, im Flugzeug. Oder auch auf einem Rastplatz im Auto. 8 Minuten Kurzurlaub. Sukadev leitet dich durch die Schritte: Eine Sitzhaltung finden. Anspannen – Loslassen aller Muskeln. Spüren der Körperteile und Autosuggestion. Visualisierung. Stille. Aus der Entspannung kommen, Affirmation. Du kannst die Tiefenentspannung üben in verschiedenen Sitzhaltungen: Angelehnt auf einem Stuhl, einem Sessel einer Couch. Du kannst die Unterarme auf deinen Oberschenkeln abstützen (Droschkenkutscherhaltung). Oder du kannst die beiden Hände übereinander auf den Schreibtisch legen und deine Stirn darauf ausruhen. *** Du kannst dich auch gut im Der Beitrag Tiefenentspannung im Sitzen – Yoga Übungsanleitung für Gelassenheit erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Tiefenentspannung, Autogenes Training, PMR - mehr Energie und Lebensfreude
Eine Tiefenentspannung im Sitzen. Für zwischendurch, auch z.B. am Arbeitsplatz, im Zug, im Flugzeug. Oder auch auf einem Rastplatz im Auto. 8 Minuten Kurzurlaub. Sukadev leitet dich durch die Schritte: Eine Sitzhaltung finden. Anspannen – Loslassen aller Muskeln. Spüren der Körperteile und Autosuggestion. Visualisierung. Stille. Aus der Entspannung kommen, Affirmation. Du kannst die Tiefenentspannung üben in verschiedenen Sitzhaltungen: Angelehnt auf einem Stuhl, einem Sessel einer Couch. Du kannst die Unterarme auf deinen Oberschenkeln abstützen (Droschkenkutscherhaltung). Oder du kannst die beiden Hände übereinander auf den Schreibtisch legen und deine Stirn darauf ausruhen. *** Du kannst dich auch gut im Der Beitrag Tiefenentspannung im Sitzen – Yoga Übungsanleitung für Gelassenheit erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Eine Tiefenentspannung im Sitzen. Für zwischendurch, auch z.B. am Arbeitsplatz, im Zug, im Flugzeug. Oder auch auf einem Rastplatz im Auto. 8 Minuten Kurzurlaub. Sukadev leitet dich durch die Schritte: Eine Sitzhaltung finden. Anspannen – Loslassen aller Muskeln. Spüren der Körperteile und Autosuggestion. Visualisierung. Stille. Aus der Entspannung kommen, Affirmation. Du kannst die Tiefenentspannung üben in verschiedenen Sitzhaltungen: Angelehnt auf einem Stuhl, einem Sessel einer Couch. Du kannst die Unterarme auf deinen Oberschenkeln abstützen (Droschkenkutscherhaltung). Oder du kannst die beiden Hände übereinander auf den Schreibtisch legen und deine Stirn darauf ausruhen. *** Du kannst dich auch gut im Der Beitrag Tiefenentspannung im Sitzen – Yoga Übungsanleitung für Gelassenheit erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
„Hello Beauties!“ Das Wichtigste vorneweg: Mein Beauty-Podcast ist heute Euer Beauty-Podcast! Natürlich hoffe ich, dass meine Gäste und ich in den mehr als 20 Ausgaben von BEAUTY WILLIAMS - THE GLOW MUST GO ON immer Themen gefunden haben, die Euch alle interessieren. Dieses Mal bin ich mir aber sehr sicher, dass es so ist: Ich beantworte nämlich Eure ganz persönlichen Beauty-Fragen: Wie viel Wirkstoff muss in einer Creme enthalten sein, damit sie auch wirkt? Ist mehr wirklich mehr? Welche Produkte sind perfekt für Mamas um die 40 mit Mischhaut? Oder: Was hilft gegen raue Unterarme? Und wir sprechen auch darüber, welcher Lidschatten nicht in den Augen brennt. Bei mir im Podcast ist meine Mitarbeiterin Theresa „Pixi“ Pixer - ihr kennt sie schon aus unseren Instagram-Live-Streams. Pixi bringt einige der spannendsten Fragen mit in die Episode. Und sollte ausgerechnet Euer Anliegen nicht dabei sein - no worries: Mein Team und ich beantworten alle Eure Fragen auch gerne per Mail oder Instagram Direct Message. Denn dieses Mal dreht sich bei BEAUTY WILLIAMS - THE GLOW MUST GO ON - alles nur um Euch! -- Hier könnt ihr uns direkt kontaktieren: eMail: info@judithwilliams.com Facebook: judithwilliamscosmetic Instagram: judithwilliamscosmetics -- Ein ALL EARS ON YOU original Podcast.
Wenn ich die Stimme von Tom Hanks in seinem neuen Film "Finch" höre, kriecht mir die Gänsehaut immer wieder ganz langsam über meine Unterarme. Manche Stimmen berühren uns so unmittelbar! Sie treffen uns unmittelbar ins Herz. Wie funktioniert das?Was ist an diesen Stimmen so besonders?Und was kannst Du für Deinen stimmlichen Alltag, für Deine Kommunikation daraus lernen? Darüber sprechen wir in dieser Episode. Gefällt Dir, was wir machen?Ja? Bitte inspiriere andere und gib uns Deine Bewertung! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas Giermaier von https://lernenderzukunft.com/ Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer! ✅ Hast Du Fragen? Schreib an podcast@arno-fischbacher.com ✅ Du willst mit mir persönlich sprechen? Gern: https://arno-fischbacher.com/sprechen-wir-miteinander
Wenn ich die Stimme von Tom Hanks in seinem neuen Film "Finch" höre, kriecht mir die Gänsehaut immer wieder ganz langsam über meine Unterarme. Manche Stimmen berühren uns so unmittelbar! Sie treffen uns unmittelbar ins Herz. Wie funktioniert das?Was ist an diesen Stimmen so besonders?Und was kannst Du für Deinen stimmlichen Alltag, für Deine Kommunikation daraus lernen? Darüber sprechen wir in dieser Episode. Gefällt Dir, was wir machen?Ja? Bitte inspiriere andere und gib uns Deine Bewertung! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas Giermaier von https://lernenderzukunft.com/ Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer! ✅ Hast Du Fragen? Schreib an podcast@arno-fischbacher.com ✅ Du willst mit mir persönlich sprechen? Gern: https://arno-fischbacher.com/sprechen-wir-miteinander
In dieser Episode am Mikrofon Sascha Facebook Twitter Strava Email Instagram Auphonic Credits Paypal.me Steady Wishlist Dennis Instagram Website Facebook Email Ihr habt Dennis und mir jede Menge Gadget für diese Episode geschickt und wir haben die skurrilsten, seltsamsten und magischsten Gadgets herausgepickt. Es fallen Namen wie etwa Fussretter, infinit calf stretcher, Laufmaus oder Venenengel und wir haben viel gelacht und geschmunzelt. Die Laufmaus sorgt ja gerade für Wirbel in der Läuferszene und verspricht eine Verbesserung der Haltung. Doch was ist dran an den Versprechen? Wie ist das physiologische Wirkprinzip hinter der Laufmaus? Dennis erklärt uns das Prinzip der Supination bei dem sich die Unterarme leicht nach außen drehen und somit eine Außenrotation im Schultergelenk bewirken. Wir besprechen in dieser Episode diverse Gadgets, betrachten sie aus sportphysiologischer und physiotherapeutischer Sicht und hinterfragen sie (auch anhand von aktuellen Studienergebnissen) kritisch. Da wir euch hier neben der Unterhaltung auch einen Mehrwert bieten wollen, bekommt ihr zu jedem noch so seltsamen Gadget, über das wir hier sprechen, eine Alternative. Welche der Gadgets ihren Zweck erfüllen und welche eher nicht, welche sogar vielleicht gefährlich sind oder einfach nur schön, das erfahrt ihr in dieser Episode. Nutzt du eines dieser Gadgets oder bist mit unserer Einschätzung nicht einverstanden? Dann schreib uns gerne einen Kommentar oder Nachricht. Wir freuen uns darauf! Zum Schluss spreche ich mit Dennis noch über Laufanalysen für Sportler. Bei Medical Dude bekommt ihr mithilfe von smarten Einlagen eine Analyse bei euch vor Ort, auf eurer Laufstrecke. So analysiert Dennis euren Lauf in realistischer Umgebung und somit noch aussagekräftiger und genauer auf euch abgestimmt. Schaut mal rein und bucht einen Termin, egal ob Solo oder mit eurem Lauftreff!**Werbung** Was ist in fast allen Fällen die erste Antwort auf Fragen wie Welche Schuhe soll ich kaufen? und Was sind die besten Schuhe für mich? Richtig. Geh und lass eine Laufanalyse machen! In aller Regel läuft man dabei dann ein paar Minuten auf dem Laufband und bekommt dann einen Schuh von seinem Sportartikelverkäufer der Wahl empfohlen. Aber mal ganz ehrlich, wie realistisch ist denn so ein Laufband? Beim Medical Dude gibt es jetzt eine individuelle Laufanalyse in realistischer Umgebung, wenn du möchtest, sogar auf deiner Hausstrecke. So bekommst du eine noch genauere Analyse, denn auch unebene Untergründe und Kurven sorgen für Veränderungen im Gangbild, die durch normale Laufanalysen eben nicht entdeckt werden können. Das Ziel der individuellen Laufanalyse beim Medical Dude ist es, Fehlstellungen und Fehlbelastungen zu erkennen und mit einem speziell auf die Person ausgelegten Trainingsplan eventuellen Fehlbelastungen entgegenzuwirken. Alles anhand der Daten und Analyse in realistischer Umgebung und nicht auf einem schnöden Laufband. Es ist außerdem möglich, durch eine kurzzeitige Einlagenversorgung das Ziel zu unterstützen. Mit dem Code Trailrunner10 bekommt ihr 10% auf eure Laufanalyse beim Medical Dude. Schaut mal rein unter https://www.medical-dude.de/laufanalyse-individuell/ und sichert euch 10% Rabatt. Dieser Beitrag wurde am 14. April 2022 veröffentlicht und zuletzt am 19. April 2022 von Sascha aktualisiert Diese Episode wurde seit ihrer Veröffentlichung bereits 895 Mal heruntergeladen. https://www.stella-arndt.de/fussretter/was-ist-der-fussretter https://www.fairplay-sporthandel-shop.de/pedalo-fusstrainer-mit-korkflaeche https://practicalstretch.com/ Practicalstretch https://www.fairplay-sporthandel-shop.de/artzt-vitality-faszienholz Fairplay Sporthandel https://reboots.com/ https://venenengel.de/ Venen Engel Shop https://laufmaus.run/ Der offizielle LAUFMAUS® Shop Fitnesstools: Was die »Laufmaus« wirklich bringt - Spektrum der Wissenschaft spektrum.de https://www.medical-dude.de/laufanalyse-sportler/ Medical Dude Weitere Episoden mit Dennis: #Physiotalk - Mythos Dehnen #Physiotalk - Läuferverletzungen Wenn dir diese Episode gefallen hat, dann würde ich mich über eine 5 Sterne Bewertung bei Apple Podcast oder Spotify freuen! So findest du den Trail Running Podcast! Besuche doch die Facebookseite: https://www.facebook.com/TrailrunnersDog Folge mir auf Twitter https://twitter.com/trailrunnersdog Folge mir auf Instagram https://www.instagram.com/trailrunnersdog.de Werde Unterstützer des Trail Running Podcast! Unterstütze mich auf Steady Der Trail Running Podcast auf Steady Dieser Podcast nutzt Ultraschall.fm und Studio Link Schon bald in deinem Podcatcher! "Corona und letzte Vorbereitung auf die Harzquerung" erscheint am 21. April 2022 um 06:00 Uhr und hat 11 Kapitelmarken, unter anderem "Franzis Corona Auszeit...", "...und wie Muggi das verkraftet hat", "Maulkorb für Muggi als Pflichtausrüstung" . Episodenlänge: 1:02:01 Aufnahmedatum: 09.04.2022 Gastgeber: Sascha , Franzi "#TrailTypen - Norman Bücher, Ultraläufer und Abenteurer" erscheint am 5. Mai 2022 um 06:00 Uhr ...
In dieser Episode am Mikrofon Sascha Facebook Twitter Strava Email Instagram Auphonic Credits Paypal.me Steady Wishlist Dennis Instagram Website Facebook Email Ihr habt Dennis und mir jede Menge Gadget für diese Episode geschickt und wir haben die skurrilsten, seltsamsten und magischsten Gadgets herausgepickt. Es fallen Namen wie etwa Fussretter, infinit calf stretcher, Laufmaus oder Venenengel und wir haben viel gelacht und geschmunzelt. Die Laufmaus sorgt ja gerade für Wirbel in der Läuferszene und verspricht eine Verbesserung der Haltung. Doch was ist dran an den Versprechen? Wie ist das physiologische Wirkprinzip hinter der Laufmaus? Dennis erklärt uns das Prinzip der Supination bei dem sich die Unterarme leicht nach außen drehen und somit eine Außenrotation im Schultergelenk bewirken. 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April 2022 von Sascha aktualisiert Diese Episode wurde seit ihrer Veröffentlichung bereits 895 Mal heruntergeladen. https://www.stella-arndt.de/fussretter/was-ist-der-fussretter https://www.fairplay-sporthandel-shop.de/pedalo-fusstrainer-mit-korkflaeche https://practicalstretch.com/ Practicalstretch https://www.fairplay-sporthandel-shop.de/artzt-vitality-faszienholz Fairplay Sporthandel https://reboots.com/ https://venenengel.de/ Venen Engel Shop https://laufmaus.run/ Der offizielle LAUFMAUS® Shop Fitnesstools: Was die »Laufmaus« wirklich bringt - Spektrum der Wissenschaft spektrum.de https://www.medical-dude.de/laufanalyse-sportler/ Medical Dude Weitere Episoden mit Dennis: #Physiotalk - Mythos Dehnen #Physiotalk - Läuferverletzungen Wenn dir diese Episode gefallen hat, dann würde ich mich über eine 5 Sterne Bewertung bei Apple Podcast oder Spotify freuen! So findest du den Trail Running Podcast! 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Es sind die mutigen Sätze eines mutigen Menschen: „Ich habe mich entschlossen, mein zukünftiges Leben als Frau zu leben und so wird aus Matthias nun Hannah.“ Matthias Schlubeck kam ohne Unterarme auf die Welt und wurde zu einem der international erfolgreichen Panflötisten mit eigenem Plattenlabel und eigener privater Musikakademie. Zum anderen wurde er einer der erfolgreichsten Schwimmer seiner Zeit, der Weltrekorde schwamm und Goldmedaillen bei den Paralympics gewann. Jetzt also der Schritt in ein neues Leben als Hannah. Moderation: Wolfgang Heim
Rasieren, trimmen, waxen oder einfach wachsen lassen? Heute dreht sich bei Lina und Heidi alles um haarige Angelegenheiten untenrum: Über innovative Rasiertechniken bei Arschhaaren, die neu entdeckte Freude am Busch, gut gepolsterte Daunenkissen-Bikini-Zonen und die vielen Vor- und Nachteile vom intimen Wuchs. Warum Lina in dieser Folge vor Schock erstarrt, als Heidi nackt auf's Sofa springt! Außerdem: Schamhaare im Kaugummi, stoppelige Unterarme und Rasierschaum-Frauen. Viel Spaß mit unserem neuesten Buschfunk! Wir sind sooo gespannt, von dir zu hören! Hast du Themen, über die wir unbedingt sprechen sollten, oder Tipps und Anregungen? Was liegt dir gerade auf dem Herzen? Schreib' uns am besten bei Instagram: @feuchtfroehlich.show. Wir sind mehr als neugierig auf das, was du uns zu sagen hast! Ansonsten freuen wir uns riesig, wenn du uns auf deiner Lieblings-Podcast-Plattform abonnierst und deinen Freunden von uns erzählst.
Rasieren, trimmen, waxen oder einfach wachsen lassen? Heute dreht sich bei Lina und Heidi alles um haarige Angelegenheiten untenrum: Über innovative Rasiertechniken bei Arschhaaren, die neu entdeckte Freude am Busch, gut gepolsterte Daunenkissen-Bikini-Zonen und die vielen Vor- und Nachteile vom intimen Wuchs. Warum Lina in dieser Folge vor Schock erstarrt, als Heidi nackt auf's Sofa springt! Außerdem: Schamhaare im Kaugummi, stoppelige Unterarme und Rasierschaum-Frauen. Viel Spaß mit unserem neuesten Buschfunk! Wir sind sooo gespannt, von dir zu hören! Hast du Themen, über die wir unbedingt sprechen sollten, oder Tipps und Anregungen? Was liegt dir gerade auf dem Herzen? Schreib' uns am besten bei Instagram: @feuchtfroehlich.show. Wir sind mehr als neugierig auf das, was du uns zu sagen hast! Ansonsten freuen wir uns riesig, wenn du uns auf deiner Lieblings-Podcast-Plattform abonnierst und deinen Freunden von uns erzählst.
Ein Gespräch mit Olli Lonien aus Trier im Corona Winter 2020: Warum waren Claus Fuhrmann und Filip Leu so wichtig fürs Tätowieren? Und warum so wichtig und inspirierend für ihn? Wie zeckt man sich am besten in die Bahnhofsmission? Und wie zur Hölle nimmt man mit einer Hardcore-Legende einen Hip Hop Track auf? Zudem geht es um Nahtoderfahrungen, die Jugendgang eines Sternekochs und die Frage, warum man sich mit Mitte Zwanzig die Unterarme bereits zweimal hat überdecken lassen.
Thema heute: Homeoffice – Worauf muss man achten? Kürzlich haben wir davon gesprochen, dass das Arbeiten im Homeoffice Segen und Fluch zugleich sein kann. Fluch deshalb, weil es zu gesundheitlichen, namentlich orthopädischen Problemen kommen kann. Dem kann man aber zumindest in Teilen aus dem Weg gehen, wie Prof. Dr. Joachim Grifka, Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik Regensburg Asklepios in Bad Abbach, erläutert: Prof. Dr. Joachim Grifka: Ja, keine Frage, Schreibtischarbeit verursacht eine große, einseitige Belastung der Wirbelsäule, der man einerseits durch Bewegung, andererseits durch bestmögliche Einrichtung des häuslichen Arbeitsplatzes, entgegenwirken muss. Häufige Fehler liegen bei der Wahl der Tischhöhe, der Einstellung des Stuhles und der Positionierung des Bildschirmes. Natürlich sollte man nicht auf einem starren Stuhl sitzen, aber die Bedeutung spezieller Bürostühle aus dem Luxussegment wird zum Teil auch überschätzt. Wichtig ist allerdings, dass der Stuhl auf die Körpergröße einzustellen sein muss. Prof. Dr. Joachim Grifka: Dazu gibt es eine wichtige Orientierung. Beim normalen Sitzen auf einem Stuhl sollten die Oberarme am Oberkörper anliegen und die Unterarme horizontal gehalten sein. Die Hände liegen locker auf der Tischplatte, bzw. auf der Tastatur, ohne dass Sie die Hände aktiv hochheben müssen. Das ist die Grundvoraussetzung, damit Sie keine vermehrte Anstrengung der Unterarmmuskulatur benötigen, um zu tippen. Ganz wichtig ist aber auch die Sitzposition am Schreibtisch, selbst wenn es nur ein behelfsmäßiger Tisch zuhause ist. Prof. Dr. Joachim Grifka: Die Sitzfläche sollte so eingestellt sein, dass die vordere Kante zur Kniekehle hin noch eine Handbreit Platz hat. Die Oberschenkel sind horizontal, die Füße haben lockeren Bodenkontakt. Zur Not müssen Sie nach diesem drei Ebenen Prinzip – also Tischplatte, Sitzfläche, Fußboden – eine Fußbank zum Abstellen der Füße nutzen. Und man muss es immer wieder betonen: Prof. Dr. Joachim Grifka: Das Wichtigste ist Bewegung. Es gibt auch Bewegungsprogramme als Bildschirmschoner, die Sie mit einer Automatik einstellen können, sodass Sie daran erinnert werden, die Übungen regelmäßig zur Bewegung und zur Entspannung durchzuführen. Nur so erhalten Sie sich dauerhaft Ihre Leistungsfähigkeit und vor allem Ihre Gesundheit. Ein Homeoffice-Arbeitsplatz darf Sie schließlich nicht krank machen. Wenn Sie sich an ein paar Spielregeln halten, dann klappt das auch. Das ist auch deshalb wichtig, da die Prognose eine Vielzahl an Arbeitsplätzen auch nach Corona eben im Homeoffice sieht. Wenn Sie dort künftig dauerhaft tätig sind, sollten Sie allerdings auf einer optimalen Arbeitsausstattung bestehen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Gesunde Finger, warme Hände, und bessere Koordination - dazu können dir diese Yoga Übungen für die Finger verhelfen. Sie sind sehr wirkungsvoll bei Fingerarthrose - sowohl zur Vorbeugung als auch zur Heilung. Auch sehr hilfreich für alle, die viel am Computer sitzen. Diese Übungen aktivieren die Gelenkschmiere, stärken die Muskeln der Finger in den Handflächen und Unterarme. Und sie bringen das Prana, die Lebensenergie, zum Fließen. Du kannst direkt mit diesen Yoga Übungen beginnen. Sie können ganz für sich allein geübt werden, oder im Rahmen der Yoga Aufwärmübungen am Anfang einer Yogastunde integriert werden. Mehr Infos zu Yogatherapie Finde Yoga Vidya auch hier: Seminare im Yoga Ashram Online Seminare und Ausbildungen Yoga Vidya Live Youtube Kanal - Tägliche Livestreams von Yogastunden, Satsang und mehr Spende für Yoga Vidya »
Gesunde Finger, warme Hände, und bessere Koordination - dazu können dir diese Yoga Übungen für die Finger verhelfen. Sie sind sehr wirkungsvoll bei Fingerarthrose - sowohl zur Vorbeugung als auch zur Heilung. Auch sehr hilfreich für alle, die viel am Computer sitzen. Diese Übungen aktivieren die Gelenkschmiere, stärken die Muskeln der Finger in den Handflächen und Unterarme. Und sie bringen das Prana, die Lebensenergie, zum Fließen. Du kannst direkt mit diesen Yoga Übungen beginnen. Sie können ganz für sich allein geübt werden, oder im Rahmen der Yoga Aufwärmübungen am Anfang einer Yogastunde integriert werden. Mehr Infos zu Yogatherapie Finde Yoga Vidya auch hier: Seminare im Yoga Ashram Online Seminare und Ausbildungen Yoga Vidya Live Youtube Kanal - Tägliche Livestreams von Yogastunden, Satsang und mehr Spende für Yoga Vidya »
Gesunde Finger, warme Hände, und bessere Koordination - dazu können dir diese Yoga Übungen für die Finger verhelfen. Sie sind sehr wirkungsvoll bei Fingerarthrose - sowohl zur Vorbeugung als auch zur Heilung. Auch sehr hilfreich für alle, die viel am Computer sitzen. Diese Übungen aktivieren die Gelenkschmiere, stärken die Muskeln der Finger in den Handflächen und Unterarme. Und sie bringen das Prana, die Lebensenergie, zum Fließen. Du kannst direkt mit diesen Yoga Übungen beginnen. Sie können ganz für sich allein geübt werden, oder im Rahmen der Yoga Aufwärmübungen am Anfang einer Yogastunde integriert werden. Mehr Infos zu Yogatherapie Finde Yoga Vidya auch hier: Seminare im Yoga Ashram Online Seminare und Ausbildungen Yoga Vidya Live Youtube Kanal - Tägliche Livestreams von Yogastunden, Satsang und mehr Spende für Yoga Vidya »
„Ihre Ober- und Unterarme sollten einen Winkel von mindestens 90 Grad zur Arbeitsfläche bilden. Die Schultern sind dabei entspannt, die Oberarme hängen locker herab. Ihre Füße sollten den Boden - oder bei Bedarf auch eine Fußstütze - mit ihrer ganzen Fläche berühren. Ober- und Unterschenkel sollten einen Winkel von mindestens 90 Grad bilden“ Das findet man auf der Homepage der Techniker Krankenkasse zum Thema richtig sitzen am Schreibtisch. Eine Erklärung die gerade Bauingenieure aufgrund der ausführlichen geometrischen Beschreibungen verstehen sollten. Aber hält sich da wirklich jeder dran? Baustelle Bauwesen macht sich folgendes in ihrer ersten Episode nach der Sommerpause zum Thema: Warum tut den meisten Bauingenieuren nach vielen Jahren der Arbeit der Buckel weh, obwohl sie in ihrer Arbeitszeit eigentlich nie Schubkarren, Werkzeuge, usw. über Baustellen schaffen mussten? Der Grund dafür liegt definitiv im ewigen Sitzen. Denn wann stehen wir von unserem Arbeitsplatz auf? Sehr selten... denn wir haben lange Phasen der Konzentration und Unterbrechungen davon sind nicht erwünscht. Michi und Philip sprechen deshalb mit der Diplom Sportlehrerin und Sporttherapeutin Beate Gottschalk über dieses wahnsinnig wichtige Thema. Und ihr werdet sehen, dass es nicht nur am Sitzen liegt... Eins ist jedenfalls klar: Nur gesunde Menschen können die Baubranche revolutionieren. Viel Spaß! Wenn euch diese Episode gefallen hat, dann schreibt uns doch bitte eine Nachricht auf unserer Homepage oder unserem Instagram. Wir freuen uns! Wir stecken sehr viel Arbeit in Baustelle Bauwesen und verzichten auf kommerzielle Werbung. Daher würden wir uns freuen, wenn ihr auf unser Steady klickt und ein Paket bucht um uns mit einem kleinen Beitrag finanziell zu unterstützen. Das ermöglicht es uns weiterhin so viel Arbeit in #baubau stecken zu können. Danke!
No Pirlo, no Party! Keiner schlich so unscheinbar und doch ausdrucksstark über die Tanzfläche des Weltfußballs. Die Stilikone geradezu fußballeruntypisch ohne Tattoos, dabei hätte er sich ohne eine Miene zu verziehen "Präzision" und "Nonchalance" auf beide Unterarme stechen lassen können. Pirlo musste nicht strahlen, um zu glänzen. Auf dem Platz war er Italiens Tempo-und Taktgeber und gleichzeitig die personifizierte Entschleunigung eines ganzen Landes. Mr. Cool ist jetzt „Mister“ Juve. DAZN Serie A-Experte Mario Rieker schreit "Amore"! Nachholspiel erwidert "Mamma Mia"! Aber wenn einer die Alte Dame zum Tanz auffordern darf, dann doch wohl Andrea Pirlo.
Thema heute: Homeoffice – Worauf muss man achten? Kürzlich haben wir davon gesprochen, dass das Arbeiten im Homeoffice Segen und Fluch zugleich sein kann. Fluch deshalb, weil es zu gesundheitlichen, namentlich orthopädischen Problemen kommen kann. Dem kann man aber zumindest in Teilen aus dem Weg gehen, wie Prof. Dr. Joachim Grifka, Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik Regensburg Asklepios in Bad Abbach, erläutert: Prof. Dr. Joachim Grifka: Ja, keine Frage, Schreibtischarbeit verursacht eine große, einseitige Belastung der Wirbelsäule, der man einerseits durch Bewegung, andererseits durch bestmögliche Einrichtung des häuslichen Arbeitsplatzes, entgegenwirken muss. Häufige Fehler liegen bei der Wahl der Tischhöhe, der Einstellung des Stuhles und der Positionierung des Bildschirmes. Natürlich sollte man nicht auf einem starren Stuhl sitzen, aber die Bedeutung spezieller Bürostühle aus dem Luxussegment wird zum Teil auch überschätzt. Wichtig ist allerdings, dass der Stuhl auf die Körpergröße einzustellen sein muss. Prof. Dr. Joachim Grifka: Dazu gibt es eine wichtige Orientierung. Beim normalen Sitzen auf einem Stuhl sollten die Oberarme am Oberkörper anliegen und die Unterarme horizontal gehalten sein. Die Hände liegen locker auf der Tischplatte, bzw. auf der Tastatur, ohne dass Sie die Hände aktiv hochheben müssen. Das ist die Grundvoraussetzung, damit Sie keine vermehrte Anstrengung der Unterarmmuskulatur benötigen, um zu tippen. Ganz wichtig ist aber auch die Sitzposition am Schreibtisch, selbst wenn es nur ein behelfsmäßiger Tisch zuhause ist. Prof. Dr. Joachim Grifka: Die Sitzfläche sollte so eingestellt sein, dass die vordere Kante zur Kniekehle hin noch eine Handbreit Platz hat. Die Oberschenkel sind horizontal, die Füße haben lockeren Bodenkontakt. Zur Not müssen Sie nach diesem drei Ebenen Prinzip – also Tischplatte, Sitzfläche, Fußboden – eine Fußbank zum Abstellen der Füße nutzen. Und man muss es immer wieder betonen: Prof. Dr. Joachim Grifka: Das Wichtigste ist Bewegung. Es gibt auch Bewegungsprogramme als Bildschirmschoner, die Sie mit einer Automatik einstellen können, sodass Sie daran erinnert werden, die Übungen regelmäßig zur Bewegung und zur Entspannung durchzuführen. Nur so erhalten Sie sich dauerhaft Ihre Leistungsfähigkeit und vor allem Ihre Gesundheit. Ein Homeoffice-Arbeitsplatz darf Sie schließlich nicht krank machen. Wenn Sie sich an ein paar Spielregeln halten, dann klappt das auch. Das ist auch deshalb wichtig, da die Prognose eine Vielzahl an Arbeitsplätzen auch nach Corona eben im Homeoffice sieht. Wenn Sie dort künftig dauerhaft tätig sind, sollten Sie allerdings auf einer optimalen Arbeitsausstattung bestehen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im zweiten Teil unserer kleinen Serie mit Achtsamkeitsübungen macht die Psychologin Main Huong Nguyen mit euch einen Bodyscan. Sie kann euch helfen, in den gegenwärtigen Moment zu kommen und eure Körper bewusst zu spüren. Sucht euch dafür einen ruhigen Ort, macht es euch bequem und lasst Main Huongs Stimme euren Atem begleiten. Eine detaillierte Einführung in die Übungen hört ihr in der Folge "Gefühlschaos" ab Minute 32:15. ___ Leg dich auf den Rücken. Die Arme seitlich am Körper. Mach es dir bequem. Sei dir des Bodens unter der gewahr, und des Kontaktes zwischen Körper und Boden. Werde dir deines Atems bewusst. Wie du ein- und ausatmest. Nimm deine Bauchdecke war. Die sich beim Ein- und Ausatmen hebt und senkt. Einatmend wendest du deine Aufmerksamkeit den Augen zu. Ausatmend entspannst du deine Augen. Lass die Augen zurück in den Kopf sinken. Lasse die Spannungen in allen kleinen Muskeln im Augenbereich los. Unsere Augen erlauben uns, ein Paradies an Farben und Formen zu sehen. Lasse die Augen zur Ruhe kommen. Sende deinen Augen Liebe und Dankbarkeit. Einatmend bringe deine Aufmerksamkeit zu deinem Mund. Ausatmend entspannst du deinen Mund. Lasse die Spannungen um deinen Mund los. Die Lippen sind die Blüten einer Blume. Lass ein sanftes Lächeln auf deinen Lippen erblühen. Das Lächeln löst die Spannung in den hunderten von Gesichtsmuskeln auf. Spüre, wie sich die Spannung in deinen Wangen auflöst. Im Kiefer, in deiner Kehle. Einatmend bringt du deine Aufmerksamkeit zu deinen Schultern. Ausatmend entspannst du deine Schultern. Lass sie in den Boden sinken. Und lass all die angesammelten Spannungen in den Boden abfließen. Wir laden uns so viel auf unsere Schultern. Sorg für deine Schultern und entspanne sie. Einatmend werd dir deiner Arme gewahr. Ausatmend entspanne deine Arme. Lasse deine Arme in den Boden sinken. Die Oberarme, die Ellbogen, die Unterarme, die Handgelenke, die Hände, Finger. Die winzigen Muskeln. Beweg deine Finger ein wenig, wenn du magst, um die Muskeln zu entspannen. Einatmend bringst du deine Aufmerksamkeit zu deinem Herzen. Ausatmend lässt du dein Herz sich entspannen. Wir haben unser Herz lange Zeit vernachlässigt: Durch die Art wie wir arbeiten, essen, und mit Angst und Stress umgehen. Doch unser Herz schlägt für uns Tag und Nacht. Umarme dein Herz mit Achtsamkeit und Sanftheit. Versöhne dich mit deinem Herzen, und trage Sorge für dein Herz. Einatmend bringe deine Aufmerksamkeit zu deinen Beinen. Ausatmend lässt du deine Beine entspannen. Löse alle Spannungen in deinem Bein auf. Die Oberschenkel, die Knie, die Unterschenkel, die Waden, die Knöchel, die Füße, die Zehen. All die winzigen Muskeln in den Zehen. Vielleicht mögen sich die Zehen ein wenig bewegen, um ihnen zu helfen, sich zu entspannen. Sende deinen Zehen eine Liebe und Fürsorge. Einatmend, ausatmend, fühlt sich der ganze Körper leicht. Wie Seegras auf Wasser. Du musst nirgends hingehen und nichts tun. Du bist frei wie die Wolke am Himmel. Bringe deine Aufmerksamkeit zurück zu deinem Atem. Zu deiner Bauchdecke, die sich hebt und senkt. Dem Atem folgend wirst du dir deiner Arme und Beine bewusst. Vielleicht magst du dich ein wenig bewegen und strecken. Steh auf, wenn du bereit dazu bist und wenn du magst, kannst du deine Hand aufs Herz legen und dich bei deinem Körper bedanken. _____ Die Übung stammt aus dem Buch "Die Heilkraft buddhistischer Psychologie" von dem vietnamesischen Zen-Buddhisten Thích Nhất Hạnh. Disclaimer: Bei schweren Krisen können Achtsamkeitsübungen nur bedingt helfen. Lasst euch da bitte professionell helfen. Für akute Krisensituationen gibt es psychiatrische Notdienste, ansonsten müssten sich auch jetzt noch Therapeut*innen finden lassen.
»Als ich abends in Jamies Zimmer kam, lag er auf dem Bauch, hatte den Kopf friedlich auf die Unterarme gebettet und schlief.«
Business KungFu - DER Start-Up Erfolgspodcast mit Marco Siebert
Weiter geht es mit dem Aufbau des eigenen Business und damit auch der angestrebten Freiheit und Unabhängigkeit, sowie weiteren Stolpersteinen, an denen ich wachsen darf. Daneben sorgen neue Bücher und blaue Unterarme für Erheiterung. Mit Kampfschrei zum Erfolg! So oder so ähnlich könnte der Untertitel dieses Start-Up Podcasts von Marco Siebert lauten. Hier beschreibt er seinen aktuellen Weg, raus aus den Ketten des Angestellten, hinein in das Abenteuer Unternehmertum. Erfolg ist erlernbar und Marco führt Dich hier durch alle Höhen und Tiefen, die man als angehender (online-) Unternehmer durchläuft und teilt mit Dir “just-in-time” seine Erfahrungen, um seinen holprigen und steinigen Weg für Dich zu einem bequemen Pfad zu machen. Du lernst in jeder Episode aus seinen Erfolgen und insbesondere Fehlern, die Dir einen entscheidenden Vorteil auf Deinem künftigen Weg raus aus dem Hamsterrad verschaffen. Ganz gleich, ob Du Dich als Entrepreneur, Solo Preneur, Unternehmer oder Online Marketer siehst oder ob Du einfach nach einer ganzheitlichen Formel für ein erfülltes und glückliches Leben suchst: In diesem Podcast verbindet Marco seine langjährigen Erfahrungen und Erkenntnisse aus den Bereichen Kung Fu / Kampfkunst, Gesundheit, Traditionelle Chinesische Medizin, Mindset und Spiritualität mit den neuen Gefilden Online Marketing, Affiliate Marketing, Persönlichkeitsentwicklung sowie Markenaufbau und zeigt Dir einen holistischen Weg, all diese Dinge zu einem leuchtenden Gesamtwerk zu verschmelzen. BusinessKungFu (Der chinesische Begriff "KungFu" bedeutet übersetzt "harte Arbeit / stetiges üben,...") zeigt Dir, dass Du mit ein wenig Ausdauer und dem richtigen Mindset, Deine Ziele und Träume erreichen und sowohl erfolgreich werden und viel Geld verdienen, als auch ein freies Leben mit einer glücklichen Beziehung und spiritueller Entwicklung führen kannst. Hier plaudert Marco aus dem Nähkästchen, welche Tools, Seminare und Online - Produkte ihn seinen Zielen näher gebracht haben und wie Du Sie für Deinen Erfolg nutzen kannst. Interviews mit spannenden Gästen, die ebenfalls die holprige Straße zum persönlichen Erfolg gewählt haben, wird es ebenso geben, wie die unendlich wichtigen Erkenntnisse der "Großen" der Szene, die diesen Weg bereits erfolgreich gegangen sind. Und das Beste: Es werden die Fragen der größten Stars beantwortet: Nämlich DEINE! In F&A Episoden beantwortet Marco Deine eingesandten Fragen und Kommentare und bietet Dir Hilfestellung bei Deinen ersten Gehversuchen auf dem Weg zu Freiheit. BusinessKungFu ist MEIN Podcast, doch der Star bist DU! - Marco Siebert “Be water my friend!” -Bruce Lee Inspiriert von Calvin Hollywood, Mehr Geschäft(Pascal Feyh), Christian Bischoff, Torben Platzer, Alex Fischer, Tobias Beck, Jürgen Höller, Kris Stelljes, Bodo Schäfer und Dirk Kreuter.
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Von Griechenland nach Malibu. Joko erzählt von seinen Erfahrungen mit griechischem Wein, während Paul seine neue Lebenseinstellung mit ihm teilt. Wer live beim weirdesten Hochzeitsantrag aller Zeiten dabei war, was LED Lichter damit zu tun haben und warum Joko ruhiggestellt wurde, hier. AWFNR #315. 00:00:00 Intro mit griechischem Wein. 00:01:10 Der AWFNR-Newsletter für unsere Ruhmies -> Subscribe auf https://awfnr.de/ 00:02:16 Jokos lange Unterarme sind genauso lang wie sein Hals, nur eben auch dick. 00:03:10 Wie immer wird AWFNR präsentiert von O2, für mehr O in deinem Leben. 00:03:40 Der arme Joko ist unterzuckert. 00:04:20 Was Joko nicht alles für Paul und diesen Podcast tut. Und was er dafür zurückbekommt. 00:06:17 Was Paul Joko nie erzählt hat… 00:08:50 Wie er sich das Exit-Scenario schon wieder zurechtgelegt hat. 00:10:00 Kennt ihr das, wenn man ein bisschen bei Amazon übertreibt? Paul das kleine Konsumopfer schon. 00:10:30 Er hat sich ein Set von 300 Nadeln gekauft. Nicht nur Joko versteht das nicht. 00:12:22 Werbepause: JOYN – Egal, ob Live TV, Serien, Shows oder Originals. JOYN macht Fernsehen besser, mit der Unterhaltung, die zu dir passt! Über 50 Sender auf einer schnellen, schönen Webseite, oder mobil per App. Kostenlos, ohne Registrierung, einfach los streamen. Mehr dazu auf www.joyn.de 00:14:31 14 Jahre verheiratet. So hat Paul seinen Hochzeitstag verbracht. 00:16:12 Der erste Wein, der war wie Gold. 00:16:27 Joko muss unterbrechen. Er hat im Urlaub auch Wein getrunken. War aber keine Ausnahme. 00:17:45 Joko singt „griechischer Wein“ in einer Tonlage… #nocomment. 00:18:16 Weißwein ist also kein Wein. 00:19:50 Jokos eingeschränktes Sprachzentrum, Sonnenstich lässt grüßen. 00:20:46 Das Größte der Welt. Joko und Paul vor James Bond im TV. 00:22:00 Der weirdeste Heiratsantrag an PAULS Hochzeitstag, der anschließend nochmal schön für Instagram nachgespielt wird. 00:24:26 Es wird noch weirder. Oberflächlicher geht’s nicht. Fremdschäm Alarm bei Joko. 00:26:16 Die beiden schweifen kurz ab. 00:28:20 Die Mäuse sind im Jacuzzi mit nem Bier in der Hand. Nicht nur das... 00:31:38 Das Beste. Wenn man in den Urlaub fährt, zurückkommt und irgendwas von anderen erledig wurde. 00:32:40 Ripkes neues Jacuzzi kann alles. Nur nicht Strom sparen. 00:36:20 Sieht man Mäuse eigentlich auch auf der Überwachungskamera? 00:36:55 Joko hat auf jeden Fall gute Tipps. 00:39:00 Zurück zu Pauls Hochzeitstag und seiner neu entdeckten Liebe, Yoga. 00:40:10 Einsicht des Tages von Paul: „Alter Schwede ist das anstrengend, und ich bin so schlecht darin.“ 00:41:15 Angeblich hat es Joko auch schon mal ausprobiert, aber er hatte noch nie diesen „Yoga-Moment“. 00:43:00 Wie wäre es mit einem Yoga-Live-Podcast mit Joko und Paul? 00:44:25 Werbepause: Der O-Moment der Woche mit einem unschlagbaren Angebot von O2: 50% Rabatt ab dem zweiten Mobilfunktarif. Wenn du zu deinem bereits bestehenden O2 Mobilfunktarif einen zweiten dazu buchst – z.B. für deine Schwester, deine Mutter oder deinen Lebensgefährten –, bekommst du von O2 satte 50 Prozent Rabatt auf die monatliche Grundgebühr des Zweitvertrags. Mehr dazu auf https://www.o2online.de/. 00:47:10 Joko hat festgestellt, dass das Dreieck am Anfang des Klopapiers gar nicht so einfach zu falten ist. 00:51:30 Nein, Joko ist nicht eingeschlafen, er war nur kurz unsicher. 00:52:00 Kurzer schwäbischer Aussetzer. 00:55:00 Paul über seine momentan häufig scheiternden Ideen. Und Hausaufgaben von Papa Paul. 01:04:08 Es gibt nichts Schöneres, als Geschenke zu machen. 01:05:43 Die mit Abstand schönste Stadt, in der Joko je gewesen ist. Die Stadt, in der ihm die Lippen zugenäht wurden. Wie war das nochmal? 01:06:55 Tbt das Duell um die Welt und den Gott der Body-Modification. 01:09:37 Joko hat geschrien, solange er noch konnte. 01:13:30 Die Stadt, in der du alles hast, wirklich alles. Vancouver. 01:14:05 Pauls Akku ist leer. Das bedeutet das Aus von AWFNR #315. 01:15:11 Bis nächste Woche!
Die Finale Staffeln beginnt. Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: Eine schmale Brücke liegt vor mir. Sie überspannt eine Kluft an deren Grund ein kleiner Fluss rauscht. In den Bergen taut der Schnee und das Wasser fließt schnell. Trotzdem ist es noch immer kalt. Es sind vielleicht fünfzehn oder zwanzig Meter bis nach unten. Die Brücke ist schmal und sie hat kein Geländer. Eigentlich ist es eher ein Steg. Ich weiß, dass sie hinter mir sind. Nicht weit weg. Und auf der anderen Seite der Brücke wartet Benito auf mich. Benito, und der, den ich für Christiano halte. Hinter ihnen nackte, aufgeknüpfte und gekreuzigte Menschenleiber. Selbst von hier kann ich erkennen, wie zerschunden sie sind. Ein Bündel liegt zu Benitos Füßen. Dunkel. Unförmig. Sie sehen zu mir herüber, warten ab, was ich mache. Ich kann nicht zurück. Will es auch nicht. Aber der Steg ist wirklich schmal und es geht tief runter. Diese Szene erinnert mich an etwas. An Frankfurt. Aber jetzt ist dennoch alles anders. Mir ist bewusst, dass sie näher und näher kommen, je länger ich warte. Ich weiß nicht einmal, ob es Degenerierte sind, oder andere. Aber ich weiß, dass sie mich töten werden, sobald sie mich erreichen. Ihre Gesichter sind verhüllt und ihre Körper unter der dicken Winterkleidung verborgen. Aber sie sind groß, alle größer als ich. Machen einen starken Eindruck. Einen unbesiegbaren Eindruck, sind eine Naturgewalt, unaufhaltsam und schwer und dunkel wie das Meer. Ich schaue nach hinten, drehen meinen Kopf. Noch ist keiner zu sehen, aber ich kann sie hören. Ich schaue hoch zum grauen Himmel, wo der Wind Wolken zerfetzt und vor sich her treibt. Ich habe ihn im Rücken. Er treibt mich voran. Ich darf nicht warten. Die Räder meines Rollstuhls quietschen als ich mich voran schiebe. Der Steg ist gerade so breit, dass rechts und links wenige Zentimeter Platz sind. Weder fühle ich meine Beine, noch kann ich sie sehen. Mit beiden Händen seitlich neben mir, schiebe ich mich voran. Langsam, vorsichtig und zwinge mich, nicht nach unten zu sehen. Ich weiß nicht, wie sie mich gefunden haben, aber das haben sie, und sie haben es auch geschafft, mich einzukreisen. Ich denke, sie haben lange dafür gebraucht, müssen vorsichtig gewesen sein. Sehr vorsichtig, sonst hätte ich sie bemerkt. Aber als ich die ersten Schritte im Unterholz gehört hatte, war es schon zu spät gewesen. Ich kenne mich hier aus, weiß um die Wege und Pfade in diesem Gebiet. Deswegen ist es mir trotz Rollstuhl gelungen, den Abstand wieder zu vergrößern, nachdem ich die erste dunkle Gestalt hinter mir entdeckt hatte. Und trotz meiner intuitiven Ortskenntnis ist es ihnen gelungen mich auf den Steg zu zu treiben, der jetzt unter mir schwankt und knarrt. Meine Hände schwitzen und die Blasen in ihrem Fleisch, die vom Anschieben des Rollstuhls herrühren, platzen wieder auf. Auf meiner Stirn bildet sich ebenfalls ein Schweißfilm. Ich kann Ihnen riechen und fühlen, wie er sich auf meinem Gesicht ausbreitet. Auch sie kann ich riechen, wie sie hinter mir her kommen. Sie stinken noch mehr als ich, und der Wind treibt den Geruch zu mir. Christiano und Benito auf der anderen Seite stehen noch immer bewegungslos. Ich frage mich, wie viele Meter ich auf dem Steg schon hinter mich gebracht habe. Die Mitte scheint noch nicht näher gekommen zu sein, obwohl die Distanz nicht wirklich groß ist. Zentimeter um Zentimeter treibe ich mich weiter voran, korrigiere meinen Kurs millimeterweise, wenn eines der Räder zu weit an den Rand zu geraten droht. Schweißtreibend und beängstigend. Das Adrenalin in mir will ausgelebt werden, aber es geht nicht. Eine unbedachte Bewegung, ein Manöver mit nur etwas zu viel Kraft ausgeführt, und ich werde fallen. Ich bringe einen weiteren Meter hinter mich, dann halte ich vorsichtig an. Ich muss atmen. Das hatte ich vergessen, seit ich auf dem Steg bin. Ich sehe auf meine Hände. Blutig. Ich schaue mir die Runzeln und Risse an. Verzweigt bis ins unendliche, mehr, je näher man herangeht. Ich halte mir beide Hände dicht vor die Augen und tauche ein in die Schluchten und Kerben und Flüsse und Bäche und winzigen Seen aus mikroskopisch kleinen Blutpartikeln. Dann bin ich plötzlich auf der anderen Seite. Christiano macht einen Schritt zurück, beobachtet mich und lächelt grausam. Benito mit seinem lückenhaften Gebiss und seinen hässlich verfärbten Zähnen steht vor mir. Ich kann nicht herunter von dem Steg und muss die Räder mit meinen blutigen Händen festhalten, um nicht zurückzurollen. Zu unserer beiden Füßen liegt das Bündel. Benito sieht mich an, dann beugt er sich vor und hebt es mit beiden Händen auf. Seinen Blick immer noch starr auf mich gerichtet, beginnt er es auszuwickeln. Es ist Silvias Kopf. Silvias Kopf nach ihrem Aufprall auf den Boden. Verformt, an mehreren Stellen quillt Zeug aus ihm heraus und verklebt die Haare. Zähne fehlen. Ein Auge auch. Ich habe Benito viel genommen. Einen Bruder. Eine Frau. Ich kann mich vage an Gründe erinnern, warum das so ist, aber in meinem Kopf bleiben sie so schattenhaft wie die Gestalten, die mich verfolgen. Benito küsst den Schädel jetzt auf den Mund. Steckt seine Zunge hinein, aber nur kurz. Er löst sich wieder, drückt seine Lippen sanft auf die Mitte der geborstenen Stirn. Dann wirft er den Schädel in einem weiten Bogen in den Fluss hinunter. Jetzt sieht er mich wieder an und seine Lippen sind mit ihrem Blut benetzt. Er macht einen Schritt auf mich zu. Dann rast der Fluss mir entgegen. Ich überschlage mich, verliere den Kontakt zum Rollstuhl, habe Angst, weiß, dass dort unten Felsen im Wasser sind. Ich schreie. Ich habe immer noch geschrien, als ich an diesem Tag aufwachte. Noch während ich versuchte, mich, nach Luft ringend und verschwitzt wie ich war, aus dem Schlafsack zu befreien, registrierte ich, dass es außerhalb der Gaststätte auf dem Michaelsberg bereits hell war und in einiger Entfernung über mir hörte ich etwas fliegen. Die Drohne mit Sicherheit. Sie schien irgendetwas in der Gegend zu suchen. Manchmal überflog sie mich, aber ich schien sie nicht zu interessieren. Der Absturz auf der Autobahn vor ein paar Tagen musste ein Unfall gewesen sein. Ich hatte viel Zeit gehabt, um über das plötzliche Erscheinen der Drohnen nachzudenken, aber irgendwann war ich zu dem Schluss gekommen, dass sie mir egal waren. Wer auch immer die Dinger lenkte - er oder sie hatte wohl eigene Pläne und interessierte sich bestenfalls am Rande für die Poliklinik und für einen einzelnen Mann auf einem Motorrad erst recht nicht. Ich hatte viel zu lange geschlafen. Für eine Sekunde hechelte ich noch flach und die Luft rasselte in meinen Bronchien. Auswirkungen des Albtraums. Mein Kopf tat weh, wie schon seit einer ganzen Weile jeden Tag. Es verflog aber meistens gegen Mittag, oder wenn ich genug getrunken hatte. Ich hatte mir schon vor ein paar Tagen vorgenommen, die nächstbeste Apotheke zu plündern, aber irgendwie war mir noch nicht danach gewesen, in eine Stadt oder ein Dorf hinein zu fahren. Irgendwie brachte mein Gehirn Städte und Ortschaften noch immer mit Menschen in Verbindung, und das Gelände-Motorrad, das ich in der Poliklinik mitgenommen hatte, eine Triumph Tiger, hatte es mir ermöglicht abseits der großen Straßen und Orte bleiben zu können. Nach Gustavs Beerdigung hatte ich mich ziemlich rücksichtslos an ihren Waffen und Vorräten bedient. Sie ließen mich. Lediglich Narbengesicht hat dann und wann halbherzigen Einspruch erhoben, als ich gepackt habe. Petra hat ihn aber stets zurückgepfiffen. Sie sah das wohl wie ich. Je schneller ich mich von dort verpissen würde, desto besser für alle Beteiligten. Ohne Gustav als Verbindungsmann hatten wir uns nicht viel zu sagen. Wahrscheinlich hatte ihnen meine überhastete Abreise die Arbeit abgenommen, mich rauszuwerfen. So wie ich Silvia herausgeworfen hatte. Reflexhaft lachte ich kurz auf, aber ich verspürte keine Freude. Die Muskelkontraktionen, die mit dem Lachen einhergingen, machten die Kopfschmerzen nicht gerade besser. Der einzige in der Klinik, der noch mit mir geredet hatte, war Jan gewesen. Er hatte mitkommen wollen, war aber zu schwach. Hätte mich nur aufgehalten und davon abgesehen: ein schönes Mörder-Duo wären wir gewesen. In der Klinik wussten sie nicht, dass er seinen Bruder umgelegt hatte. Er war dort gut aufgehoben. Oder auch nicht. Wenn die Degs dort einfallen würden, hatten er und die Versehrten keine Chance. Auch nicht, wenn die Allianz mit dem hohen Volk zu diesem Zeitpunkt noch Bestand haben würde. Benitos Leute allein hätten ausgereicht, durch ihre schiere Masse. Und dann waren da noch die neuen Degs. Christianos Degs. Mit Schaudern erinnerte ich mich daran, wie kalt und präzise sie auf dem Straßen-Schlachtfeld unter Jans Wohnung agiert hatten. Nein. Keine Chance. Ich war in gemächlichen Tempo Feld-und Waldwege entlang getuckert. Ich war kein geübter Fahrer und ehrlich gesagt hatte ich Angst vor einem Sturz, zumal ich mich ohnehin nicht besonders gut fühlte. Oft, wenn das Gelände unwegsam wurde, schob ich die Maschine lieber, als es darauf ankommen zu lassen, nicht zu letzt, weil ich keinen Helm tragen wollte. Schränkt die Sinne zu sehr ein. Meine Vorsicht und mein Bedürfnis, schnell voran zu kommen ließen sich nicht miteinander vereinen, was meine Laune zusehends schlechter werden ließ. Wie viel Vorsprung hatten Wanda und Mariam? Wochen mit Sicherheit. Sie zu suchen war wahnwitzig. Sie konnten überall sein. Sicher, ja. Sie würden nach Süden gegangen sein, aber wer konnte schon sagen, ob sie nicht irgendwo aufgehalten worden waren? Wer konnte sagen, welchen Weg sie genommen hatten? Auch ich bewegte mich langsam aber sicher nach Süden, aber nicht in einer geraden Linie, sondern in einem Zick-Zack-Kurs. So versuchte ich zu vermeiden, dass ich sie überholte und meine ohnehin geringe Chance, sie bald zu finden ganz vertat. Vielleicht hatte ich aber auch gar nichts dagegen, langsam voran zu kommen, denn je länger ich unterwegs war, desto weniger wusste ich, was ich mir überhaupt davon erhoffte, die beiden zu finden. Aber irgendetwas - irgendetwas musste ich doch tun. Oder? Gestern hatte ich Bruchsal umrundet und gegen Abend auf dem Hügel den Turm der kleinen Kirche aufragen sehen, die zusammen mit dem Gebäude der Gaststätte einen etwa fünfundzwanzig Meter breiten Gebäudekomplex bildete. Vorher schon waren mir verwitterte Schilder aufgefallen, die auf die Gaststätte als Ausflugsziel hinwiesen. Happy Days. Ich hoffte dort noch genießbare Nahrungsmittel zu finden, obwohl ich eigenlich noch genug hatte. Was man hat, hat man. Irgendwo dort drinnen, vermutlich in direkter Nähe der Küche würde es Vorratsräume geben. Gestern allerdings hatte ich das Gebäude nicht komplett durchsucht. Es hatte unberührt gewirkt und so tot und leer vor mir gelegen, dass ich wahrlich nicht damit gerechnet hatte, hier ein menschliches Wesen oder ein Tier vorzufinden. Lediglich den großen Speisesaal und den Nebenraum, der wohl geschlossenen Gesellschaften vorbehalten gewesen war, hatte ich mit meiner Taschenlampe schlampig ausgeleuchtet, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden und mich dann in einer Art kleinen, selbst gebauten Festung, die ich aus den überall vorhandenen Tischen und Stühlen errichtet hatte in meinen Schlafsack gerollt. Eine kindische Festung, eher eine Festung des Geistes, als von praktischem Wert. Dann hatte ich eine Konserve mit irgendeinem Gemüse und eine noch halbvolle Flasche wiederlich süßen Likör aus meinem Rucksack gekramt und mir einverleibt. Sicherheitshalber hatte ich noch einen weiteren der Esstische vor die Eingangstür geschoben, die ich zuerst mit einer kurzen Brechstange, die ich in einer meiner Satteltaschen aufbewahrte, aufgehebelt hatte. Davor allerdings hatte ich die Triumph ins Gebäude geschoben. Sie wirkte falsch im nostalgischen Gesamtbild, das der Speiseraum vermittelte, aber irgendwie gefiel mir das. So, als würde man absichtlich in seiner abgerissensten Rockerkluft zu einem Gala-Dinner erscheinen. Als ich aufgestanden war, fuhr ich mit der Zunge über den Belag auf meinen Zähnen und einer rechts hinten tat weh. Der Verfall machte auch vor mir nicht halt. Warum sollte er auch? Wenn der Rest der Welt langsam verwest, physisch und moralisch, war es doch vermessen zu denken, dass man dem etwas entgegensetzen könnte. Trotzdem nahm ich mir vor, die Körperpflege wieder ernster zu nehmen, als ich es in den letzten Tagen getan hatte. Ich stank nicht nur in meinen Albträumen, sondern auch in Wirklichkeit. Ich hatte mich auch nicht ausgezogen, um zu schlafen. Lediglich den Waffengürtel und die hüftlange Winterjacke, die ich beide aus der Poliklinik mitgenommen hatte, hatte ich abgelegt. Ich würde noch ein Weilchen hierbleiben, also legte ich den Gürtel erneut an, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit allerdings unter der Jacke und warf sie über, ohne sie zu schließen. Es war kühl, aber die noch intakten Mauern und Fenster des Gebäudes schützten mich vor dem Wind und im Schlafsack hatte ich ausreichend Körperwärme getankt, auch wenn ich mich wie gerädert fühlte. Ich trat an eines der grob nach Süden zeigenden Fenster im großen Speisesaal. Der Tag war trüb, wie der in meinem Albtraum, und Staub und wahrscheinlich auch Blütenpollen bildeten einen schmierigen Film auf dem Glas. Ich sah, wie einige der großen Bäume zu meiner Linken sich im Wind bogen. Direkt vor dem Gebäude umgestürzte Tische, Stühle und Sonnenschirme, umwachsen von hohem Gras, das schon seit Jahren nicht mehr gemäht worden war. Trotzdem konnte ich von hier weit ins Land hinunter sehen. Ich konnte mir ohne Probleme vorstellen, dass dieser Ort einmal ein beliebtes Ausflugsziel gewesen war. Weiter weg einen See. Darüber glitzerte irgendetwas im Himmel. Ich stand eine Weile und sah einfach nur hinaus, sah dem glitzern zu, dann erinnerte ich mich an meinen Vorsatz, fluchte leise und setzte mich in Bewegung. Die Küche war schnell gefunden und auch die daran angrenzenden Lagerräume für Lebensmittel und Getränke waren rasch durchsucht. Mir gefiel, was ich dort vorfand. Zwar war alles, was zu dem Zeitpunkt, an dem dieses Gebäude verlassen worden war als frisch hätte bezeichnet werden können zu unidentifizierbaren Klumpen verwest, aber die Auswahl an Konserven und luftdicht eingeschweißten Nahrungsmitteln war wirklich beachtlich. Was meine Laune noch ein wenig mehr hob, war das Vorhandensein von vielen Kästen Bier und anderen Alkoholika. Vorerst allerdings wollte ich mich auf Wasser beschränken. Ich schaffte vier große PET-Flaschen in die Küche, goss deren Inhalt in einen Topf, und nach etwas Suchen entdeckte ich einen noch größeren Topf, der mir als Feuerstelle und Heizung dienen sollte. Als ich nach draußen ging, um in der verwilderten Vegetation nach abgestorbenen Ästen und dergleichen zu suchen beschloss ich, die Jacke doch zu schließen. Bald hatte ich genug Brennmaterial im Speiseraum zusammen getragen. Der Saal war so groß, dass ich, wenn ich es nicht übertrieb, davon absehen konnte, die Fenster zu öffnen und damit der Rauch abziehen konnte. Es musste niemand sehen, dass ich hier war. Dann schaffte ich die beiden Töpfe ebenfalls in den Speiseraum und ging anschließend noch einmal zurück in die Küche um mir einen Ofen-Rost zu holen, mit dessen Hilfe ich den Topf mit dem Wasser über meinem kleinen Topf-Feuer platzieren wollte. Als Anzündehilfe diente mir eine kleine, noch halbvolle Flasche Strohrum. Bald war alles zu meiner Zufriedenheit eingerichtet. Bis das Wasser den Siedepunkt erreichen würde, würde es noch eine kleine Weile dauern und ich beschloss, mir den Rest des Gebäudes anzusehen wobei die angeschlossene Kirche am wenigsten verheißungsvoll schien. Die letzte Kirche, in der ich gewesen war … naja. Kurz überlegte ich, ob es eine gute Idee wäre, die Fenster mit den zahlreich vorhandenen Tischdecken zu verhängen, beschloss aber dann, dass ich damit noch warten könnte, bis es draußen langsam dunkel werden würde. Allzu gründlich war ich bei meiner Durchsuchung nicht. Noch war ich ziemlich gut ausgerüstet und benötigte eigentlich nichts im besonderen. An meinem Waffengürtel trug ich zwei Pistolenholster, eine Glock 17 und eine kleine Smith and Wesson mit kurzem Lauf, und Taschen mit Ersatzmagazinen, sowie ein übertrieben fies designtes Messer, eher eine Zierwaffe, vermutlich irgend einem Fantasy-Film nachempfunden. Scharf genug für Fleisch aber immerhin. Meine Machete sowie zwei Jagdgewehre mit verschiedenen Kalibern hatte ich an der Triumph befestigt und in einer der Satteltaschen befand sich auch noch die schallgedämpfte Pistole, mit der Tommy mich verwundet hatte. Im Grunde war dieses Drecksding daran schuld, dass Mariam und Wanda sich inzwischen so weit von mir entfernt hatten. Der logische Teil meines Verstandes wehrte sich aber dagegen, die Waffe als böses Omen zu akzeptieren und siegte. Vielleicht würde der Schalldämpfer, auch wenn er schon ziemlich kurz davor war, seinen Dienst zu versagen irgendwann einmal mein Leben retten. Kurz gesagt, ich fand nichts von Interesse, abgesehen von einem Paar Springerstiefel in meiner Größe, die in einem angestaubten Regal im Keller neben allerhand anderem Plunder vergessen worden waren. Prüfend nahm ich sie in die Hände, entschied mich aber dann gegen sie. Die Wanderstiefel, die ich jetzt trug waren immerhin schon eingelaufen. Ein Faktor, den man nicht unterbewerten durfte. Auch im Obergeschoss fand ich nichts, was meine Situation in irgendeiner Weise verbessert hätte. Mir fiel lediglich auf, dass hier alles wirkte, als ob die Betreiber des Gasthauses jeden Moment zurückkehren und mit ihrem Tagewerk beginnen könnten. Zumindest wenn man von der Staubschicht absah, die sich über schlicht und einfach alles gelegt hatte. Wenigstens war ich jetzt sicher, dass wirklich niemand hier war. Ich ging zurück zu meinem kleinen Feuer und blockierte die Eingangstür erneut mit dem Tisch, den ich auch schon zuvor dafür verwendet hatte. Der Rauch verteilte sich gleichmäßig und in einem Umkreis von etwa drei Metern um meine Topfkonstruktion herum war es angenehm warm. Ich legte zuerst die Jacke ab, rieb mir die Hände, dann entledigte ich mich auch meine anderen Kleidung und begann mich zu waschen. Eine Tischdecke diente mir als Handtuch, als ich fertig war. Das heiße Wasser im Topf war noch sauber genug, fand ich, und nach kurzem Überlegen und einem weiteren, langen Blick aus dem Fenster entschied ich mich, auch meine Kleidung zu waschen. Das bedeutete natürlich, dass ich noch hier bleiben würde, bis sie getrocknet wäre. Ein weiterer Tag also, der mich von Wanda und Mariam trennte. Aber dennoch - es war bitter nötig, sagte ich mir. Ich warf einen Blick zur Bar hinüber. Für hochprozentige Unterhaltung war ebenfalls gesorgt. Allerdings, wenn ich hierbleiben und meine Kleidung waschen und trocknen wollte, würde ich noch etwas mehr Holz brauchen. Also wieder nach draußen. Der Wind war stärker geworden und die Umstehenden Bäume und das Unterholz rauschten, rasselten und knackten. Einmal dachte ich, einen geduckten Schatten am Rande meines Sichtfeldes wahrzunehmen und zog die Smith and Wesson. Ich hatte mehr als genug Munition für jede der Waffen, die ich bei mir trug und hätte es mir leisten können, einfach nur ein paar Schuss auf Verdacht abzugeben. Ich ließ es dennoch bleiben. Deine Nerven liegen blank, sagte ich mir, und mit diesem Gedanken kam die simple Erkenntnis, dass dieser Sachverhalt bereits seit Wochen ein Dauerzustand war. Einen Tag länger hier zu bleiben würde mir gut tun, ganz sicher. Trotzdem gratulierte ich mir im Stillen zu der Entscheidung, das Motorrad nicht für jedermann sichtbar im Freien gelassen zu haben. Irgendwann hatte ich meine Vorbereitungen abgeschlossen. Im Speiseraum war die Temperatur in Nähe des Feuer-Topfes jetzt wirklich angenehm, aber ich hatte wohl länger gebraucht, um genügend Brennholz für die Nacht zusammen zu bekommen, als ich gedacht hatte. Etwas umständlich und unter erneuter Zuhilfenahme des Strohrums belebte ich mein beinahe erloschenes Topf-Feuer wieder. Das Waschen meiner Kleidung erledigte ich zwar routiniert, aber dennoch äußerst gründlich. Nachdem ich meine Sachen um das Topfeuer herum zum Trocknen drapiert hatte, wusste ich mich ein weiteres Mal, wickelte mich in zwei Tischdecken ein und warf meine Jacke wieder über. Es blieb mir nichts zu tun, als erneut die Außentür zu blockieren, ein paar Kerzen, die ich in einer Schublade hinter der Bar gefunden hatte aufzustellen und die Fenster in Erwartung eines baldigen Sonnenuntergangs zu verhängen. Ich trank Bier und Whisky bis ich müde war, und starrte vor mich hinbrütend ins immer dichter werdende Dunkel jenseits der Kerzen. Vielleicht würde der Alkohol mein Gehirn so außer Gefecht setzen, dass ich heute Nacht keine Albträume haben würde. Irgendwann legte ich umständlich das letzte Holz in den Feuertopf und rollte mich unter meinem offenen Schlafsack zusammen. In einer breiten Rauchfahne steigt Gustav zum Himmel auf. Die Versehrten hatten den Scheiterhaufen neben dem Panzer der Vampire errichtet. Irgendjemand, vermutlich war es Petra, stand wohl auf derlei symbolische Gesten. Das Holz für das große Feuer war von all jenen zusammengetragen worden, denen Gustav in seiner kurzen Zeit in der Poliklinik hatte helfen können. Ich kann nicht runter zu ihnen. Geht einfach nicht. Stattdessen sehe ich von hoch oben vom Schreibzimmer aus zu. Die Krüppel bilden einen Kreis, stehen andächtig und stumm, während seine Leiche verbrennt. Petra redet. Sie redet lange. Ich sehe wie ihr Mund sich bewegt, sehe ihre Gesten und die Trauer die ihnen innewohnt, dann gibt sie das Wort weiter an Narbengesicht und während er übernimmt, wird Gustav immer weniger. Schließlich endet auch er und reihum geht es weiter. Mit jedem Wort, das gesprochen wird, frisst das Feuer etwas mehr vom Fleisch eines der besten Menschen, den ich jemals gekannt habe. Mit ihm verschwindet dieser Beweis für mein Versagen, dafür, dass ich zu lange gebraucht habe. Eigentlich müsste mich das irgendwie befreien, glaube ich, aber es funktioniert nicht. Schwer wie meine Schuld hängt der Rauch in der Luft und in ihm sehe ich Gesichter. Wie viele sind gestorben in Viernheim? Wie viele habe ich dorthin geführt? Die einbeinige, tapfere Sonja und ihre Leute. Indirekt die Vampire dorthin getrieben. Ihre Gesichter sind es, die ich im Rauch sehe und die immer wieder neu entstehen, wenn der Wind sie auseinandergerissen hat. Die Zeit steht Still für Sekunden, Minuten, Stunden und schließlich Tage und Jahre. Die Flammen des Feuers lodern immer höher, greifen mit gierigen Fingern immer weiter um sich, was mir falsch vorkommt und als ich das bemerke, will ich das Fenster öffnen und schreien, aber ich kann nicht. Ich will sie warnen, vor dem Feuer warnen, aber mein Mund bleibt stumm, meine Lippen wie vernäht. Die Flammen holen sie alle. Narbengesicht und Petra und all die anderen, die Gustav die letzte Ehre erweisen, und jetzt erscheinen auch ihre schreienden Fratzen im Rauch. Der Wind treibt sie auf mich zu uns an dem Fenster, hinter dem ich stehe, vergehen sie, nur um von neuen schreienden Masken des Todes ersetzt zu werden. Aber das reicht den gierigen Flammenzungen nicht. Der Scheiterhaufen wird zu einem Flächenbrand, der sich immer weiter ausbreitet und alles verschlingt. Noch immer kann ich mich nicht bewegen, nicht schreien, nicht handeln. Ich kann nur zusehen und in mir selbst eingeschlossen wahnsinnig werden. Es wird nicht mehr lange dauern, dann sind die Flammen bei mir, auch ich werde dann ein Teil des Rauches werden. Auch mein Gesicht wird der Wind zerreißen und dann wird da nichts mehr sein. Ich weiß es, und ich kann nichts tun. Ich weiß was kommen wird. Ich weiß, dass der Schmerz meine Seele und meinen Verstand verschlingen wird. Schon lecken die Flammen an den Wänden der Poliklinik, haben sich kreisförmig ausgebreitet und die, die nach oben züngeln, wachsen höher und höher in den Himmel. Erst wird es warm im Schreibzimmer, dann heiß, dann unerträglich und in meinem Kopf höre ich mich schreien, dann kreischen, als meine Haut beginnt Blasen zu werfen. Meine Kleidung brennt jetzt, verbindet sich mit Haut und Fettgewebe, frisst sich in mein Fleisch. Mein Schreien hat alle Luft aufgebraucht. Ich ersticke, schnappe nach Luft, atme aber nur sengende, unbeschreibliche Hitze ein, die meine Mundhöhle, meine Luftröhre und meine Lunge verflüssigt. Ich schlage die Hände vors Gesicht, versuche dann die Hitze zugreifen, sie aus mir heraus zu reißen und sehe dass da kein Fleisch mehr an meinen Fingern ist. Dann eine Kraft, die an mir zieht, mich weg zieht, weg von den Flammen, mich in Sicherheit bringt. Die Rauchgesichter lachen. Ich fror erbärmlich, obwohl die Gaststätte lichterloh brannte und ich gar nicht mal so weit von ihr entfernt im Dreck lag. Ich weiß nicht, wie lange ich gebraucht hatte, um wieder zu mir zu kommen, um aus meinem Kopf in die Realität zurückzufinden und zu verstehen, dass das Feuer aus meinem Traum und das, dass ich jetzt vor Augen hatte, nicht das selbe war. Das Röcheln und Husten wollte einfach kein Ende nehmen, als mein Körper versuchte, den Qualm, den ich eingeatmet hatte, aus sich heraus zu bekommen. Meine Augen tränten und brannten, in meinem Kopf hämmerte es. Ich konnte nicht anders, musste mich davon überzeugen, dass das Fleisch an meinen Händen nicht weggebrannt, sondern noch vorhanden war, hielt sie mir vor Augen, während ich weiter meinem eigenen asthmatischen Röcheln lauschte. Irgendwann begann es besser zu werden und das Röcheln wurde zu einem hohen, trockenen Quietschen. Mit ihm kam das logische Denken zurück. Irgendetwas musste ich falsch gemacht haben. Vielleicht hätte ich doch lüften sollen. Vielleicht hatte ich im Schlaf eine Kerze umgeworfen. Vielleicht die Schnapsflasche, mit deren Inhalt ich mich betäubt hatte. Vielleicht beides. Vielleicht auch den ganzen Feuertopf. Ich versuchte aufzustehen. Brandgeruch hatte sich in meinen Atemwegen festgesetzt. Eine Weile starrte ich das brennende Gebäude an. Langsam erfasste ich immer mehr. Das Gasthaus war verloren und die Flammen, die aus den Fenstern züngelten, tauchten die Umgebung in gespenstisches Licht. Meine Sachen! Das Motorrad! Verdammt! Das durfte nicht … Und da war doch noch etwas, etwas das ich gerade übersehen hatte, oder nicht? Langsam drehte ich mich um meine eigene Achse. Die Triumph stand etwa acht Meter hinter mir. Am Lenker hing der Waffengürtel. Über den Sattel und den Satteltaschen ausgebreitet lag meine Kleidung. Neben dem Vorderrad der Maschine standen meine Stiefel. Erneut betrachtete ich meine Hände. Das Licht des Feuers flackerte zu sehr, um sie wirklich eindeutig zu erkennen. Aber ich wusste einfach, dass die Abdrücke da waren. Blutergüsse wohl eher. Finger, die sich in meine Handgelenke und Unterarme gegraben hatten. Jetzt verstand ich auch, warum ich fror. Die Tischdecken, in die ich mich gewickelt hatte und der Schlafsack waren weg und meine Jacke hing auf der mir abgewandten Seite des Motorradlenkers. Als ich näher heran kam, bemerkte ich, dass sie noch etwas qualmte. Jemand hatte mich aus dem brennenden Haus gezerrt. Ich wollte rufen und schreien, fühlte mich gleichzeitig dankbar und bedroht. Aber ich brachte nur ein Krächzen heraus, das im Rauschen des Feuers unterging.
Mit 72 Jahren am U-Bahnsteig stehen – das Longboard unterm Arm, die braungebrannte Beine strahlen aus der Dreiviertel- – oder wahlweise Siebenachtel-Hose heraus, das Levis-Shirt präsentiert die tätowierten Unterarme und in der Hand dreht sich genüsslich ein Fidget Spinner. Wir gehen der Frage nach, ob die Frage nach dem Alter überhaupt noch wichtig ist. Und … Thema: „Erwachsen werden“ – Fidget Spinner im Rentenalter weiterlesen
_BALI In der Buchhandlung am Flughafen von Abu Dhabi steht an prominenter Stelle, neben der Autobiographie von Alex Ferguson, Hitlers Mein Kampf, in Hardcover. Sieben Stunden bleiben mir um ein wenig darin zu schmökern. Als entnazifizierter Tourist belasse ich es dabei und fliege weiter über Kuala Lumpur nach Bali. Der balinesische Fahrer gibt mir zu erkennen, dass ihm meine Armbehaarung gefällt. Links und rechts werden wir in dem sehr schmalen Bus von Rollerfahrern überholt. Am Straßenrand wird Benzin, frisch gegrilltes Fleisch und Kleidung verkauft. Kurz überlege ich, warum es bei H&M keine Wurst gibt. Wie aus dem nichts taucht ein traditionelles Reisfeld auf. Palmen umrahmen die gestuften Felder. Mein Hausarzt hatte mich vor Reiseantritt auf eine Vielzahl von Geschlechtskrankheiten aufmerksam gemacht. „Glauben sie mir, ich will das nicht sehen und sie wollen das nicht haben.“ Schließlich führt eine kleine unfertige Straße zum Strand von Balian, im Westen der Insel. In dem 27 Grad warmen Wasser, lassen sich die im Rhythmus der Wellen auf und ab schwimmenden Plastiktüten leicht mit Quallen verwechseln. Die Sonne steht tief am Horizont und das Wasser wird zu einer glänzenden Masse. Eine balinesische Longboarderin durchbricht sie, paddelt in Richtung Horizont. Mit ihren Händen streicht sie durchs Wasser. Wassertropfen reflektieren auf ihrer gebräunten Haut. Schwungvoll drückt sie sich hoch, das Brett fest zwischen den Beinen. „Terimah kasih“, der 1,15m große Kellner lächelt freundlich, auch ihm gefallen meine haarigen Unterarme. Das Chicken-Cashew und das in Indonesien gebraute Bintang-Beer kann ich nur empfehlen. Verbittert nehme ich einen Schluck. Meinen Hausarzt habe ich glücklich gemacht.
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
Die meisten Männer – mir geht’s genauso – wollen starke, muskulöse Arme. Und auch bei Frauen stehen definierte, straffe Arme ganz oben auf dem Wunschzettel. In dieser Episode bekommst Du das nötige Rüstzeug, um Bizeps, Trizeps und Unterarme nach Deinen Vorstellungen zu formen: Warum hilft Armtraining Dir, nackt gut auszusehen? Bizeps, Trizeps, Unterarme: Die Anatomie der Armmuskeln Die Wissenschaft eines effektiven Arm Workouts Die 5 besten Übungen für den Bizeps Die 5 besten Übungen für den Trizeps Wie Du die Unterarme in Dein Training integrierst, ohne Überstunden schieben zu müssen Das ultimative Armtraining – der Trainingsplan ALLE SHOWNOTES: www.marfit.de/arme101 ____________ Diese Fitness mit M.A.R.K. Folge wird präsentiert von Audible.de, wo Du über 150.000 Hörbücher findest. Ich habe seit vielen Jahren ein Audible Abo – und die meisten Bücher, die ich in den letzten Jahren gelesen habe, habe ich eigentlich gehört. Hörbücher kosten manchmal 50 Euro und mehr. Im Audible Abo bekommst Du jedes Hörbuch für nur 9,95 Euro - auch, wenn es regulär 70 Euro kostet. Es sei denn, Du bist Fitness mit M.A.R.K. Hörer - dann bezahlst Du nur 4,95 pro Monat, und zwar für die ersten 6 Monate. Gehe auf FMMBuch.de und sichere Dir den halben Preis für ein HALBES Jahr. Das Angebot gilt nur, wenn Du diesen Link klickst. Viel Spaß beim Lesen, ... bzw. hören! :)
Eine Tiefenentspannung im Sitzen. Für zwischendurch, auch z.B. am Arbeitsplatz, im Zug, im Flugzeug. Oder auch auf einem Rastplatz im Auto. 8 Minuten Kurzurlaub. Sukadev leitet dich durch die Schritte: Eine Sitzhaltung finden. Anspannen – Loslassen aller Muskeln. Spüren der Körperteile und Autosuggestion. Visualisierung. Stille. Aus der Entspannung kommen, Affirmation. Du kannst die Tiefenentspannung üben in verschiedenen Sitzhaltungen: Angelehnt auf einem Stuhl, einem Sessel einer Couch. Du kannst die Unterarme auf deinen Oberschenkeln abstützen (Droschkenkutscherhaltung). Oder du kannst die beiden Hände übereinander auf den Schreibtisch legen und deine Stirn darauf ausruhen. Dies ist die 161. Folge des Yoga Der Beitrag Der Königsweg zur Gelassenheit – 161 Tiefenentspannung im Sitzen – Yoga Übungsanleitung für Gelassenheit erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
Übungen, die die Unterarme trainieren, habe ich früher belächelt. Musst Du wirklich Deine Griffkraft trainieren? Solltest Du kostbare Zeit in Übungen investieren, die weniger als 5 % Deines Körpers betreffen? Ja, solltest Du. Du solltest Deine Unterarme trainieren, wenn Du mehr Gewicht beim Kreuzheben bewegen oder mehr Klimmzüge schaffen willst. Schwache Hände sind ein Show-Stopper – nicht nur im Training. Das vielleicht stärkste Argument fürs Unterarm Training: Der Zeitaufwand ist minimal. 5 Minuten pro Woche reichen. Glaubst Du nicht? Wart’s ab, ich zeig’s Dir … SHOWNOTES & VIDEOS: bit.ly/fmm045
2 ½ Jahre nach seinem „Special Forces Check“ in Power-Quest.cc Podcast 336 ist der 31-jährige „Christian Hoffmann (Name aus Sicherheitsgründen geändert) zurück. Unser Testhörerfazit: Wohl eines der mitreißendsten Trainingslager-Specials in der Power-Quest.cc-Geschichte erwartet euch! Denn ein mit allen Wassern gewaschener Elitesoldat und Personenschützer zog auch als Peak-Athlet alle Register. Statt „hausgemachtem Dogma“ fand er beispielsweise echte Freiheit mit der Kämpfer-Diät 3.1 / 4.0. Doch wie können Crossfit-Weltmeister 7 Workouts pro Tag, nur mit einem Glas Milch mit Topleistungen absolvieren? Warum gelang Christians PR mit fast 190 kg Kreuzheben sogar auf nüchternem Magen und unterkalorischer Ausgangsbasis? Wie können gezielte Loadings inkl. „geplanter Schummelmahlzeiten“ die anabole Phase genussvoller und effektiver denn je werden lassen? Was kann ein Nichtkletterer dem Bouldern, dem Campusboard inkl. der auch von Dominik Feischl vorgelegten 1-5-8-Übungen und 9 Japanischen „Hardcore-Runden“ abgewinnen? Warum (über)fordern Kletter-Krafttools weit mehr als Finger und Unterarme? Was bedeutet Trainingslagerspirit in Dornbirn? Welchem Fitness-Vierfarbpresse-Märchen bist auch Du evtl. nach wie vor aufgesessen und was macht einen Rennpferdstoffwechsel tatsächlich, jenseits von Cardio & Co., zu einem solchen? Alle Antworten im Exklusivinterview mit Jürgen Reis, inkl. Doppelgewinnspiel erwarten Dich!
Eine Tiefenentspannung im Sitzen. Für zwischendurch, auch z.B. am Arbeitsplatz, im Zug, im Flugzeug. Oder auch auf einem Rastplatz im Auto. 8 Minuten Kurzurlaub. Sukadev leitet dich durch die Schritte: Eine Sitzhaltung finden. Anspannen - Loslassen aller Muskeln. Spüren der Körperteile und Autosuggestion. Visualisierung. Stille. Aus der Entspannung kommen, Affirmation. Du kannst die Tiefenentspannung üben in verschiedenen Sitzhaltungen: Angelehnt auf einem Stuhl, einem Sessel einer Couch. Du kannst die Unterarme auf deinen Oberschenkeln abstützen (Droschkenkutscherhaltung). Oder du kannst die beiden Hände übereinander auf den Schreibtisch legen und deine Stirn darauf ausruhen. Dies ist die 161. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Hintergrund: Asthma ist weltweit die häufigste chronische Erkrankung im Kindesalter. In Lateinamerika sind die Asthmaprävalenzen hoch und in vielen Ländern, wie zum Beispiel Chile, deutlich steigend. Hier ist Asthma in zunehmendem Maße ein Gesundheitsproblem, epidemiologische Daten sind jedoch limitiert. Die Hygienehypothese besagt, dass eine erhöhte mikrobielle Belastung im Lebensumfeld von Kindern diese vor der Entwicklung von Asthma schützen kann. Sie konnte in zahlreichen Studien vor allem in westlichen Industrienationen bestätigt werden, nicht jedoch in Lateinamerika. Ziel der vorliegenden Studie war es, zu untersuchen, ob die Hygienehypothese in Bezug auf die aktuelle Exposition gegenüber Markern der Hygiene auch in Chile, einem Land im epidemiologischen Wandel, bestätigt werden kann. Methoden: Es wurden in einer Fall-Kontroll-Studie Kinder im Alter von 6 bis 15 Jahren mit ärztlich diagnostiziertem Asthma (NFälle = 178) mit einer entsprechenden Kontrollgruppe (NKontrollen = 310) aus pädiatrischen Abteilungen der gleichen medizinischen Einrichtungen verglichen. Der Atopiestatus aller Teilnehmer wurde mit dem Pricktest bestimmt. Als Marker der Hygiene wurden mittels Fragebogen die Familiengröße, der sozioökonomische Status der Eltern, aktueller Tierkontakt und das Vorhandensein von Schimmel oder Feuchtigkeit im Wohnbereich erfasst. In medizinischen Untersuchungen und Hausbesuchen wurden aktuelle Daten zu Parasitosen (Stuhlmikroskopie), Flohbefall (Inspektion der Unterarme und Befragung der Teilnehmer) und der aktuellen Endotoxinbelastung im Hausstaub gewonnen. Die Daten wurden zunächst deskriptiv ausgewertet, anschließend wurden Fälle und Kontrollen mittels der multiplen logistischen Regression verglichen. Ergebnisse: Der starke Einfluss der familiären Disposition wurde in unserer Studie bestätigt (Odds Ratio (OR) 3,6; 95% Konfidenzintervall (CI) 2,2-6,0). 78% der Fälle und 48% der Kontrollen waren gegenüber mindestens einem der getesteten Allergene sensibilisiert. Nach Adjustierung für potentielle Confounder zeigte sich eine positive Assoziation zwischen der Sensibilisierung gegen Küchenschaben und Asthma (OR 2,9; 95% CI 1,8-4,9). Für die anderen untersuchten Marker der Hygiene ergab sich in Bezug auf die aktuelle Exposition kein statistisch signifikanter Zusammenhang mit Asthma. Diskussion: Bis auf die Sensibilisierung gegen Küchenschaben-Allergene konnte die Hygienehypothese in Bezug auf die aktuelle Exposition gegenüber den untersuchten Markern der Hygiene nicht bestätigt werden. Weitere Analysen frühkindlicher Exposition stehen noch aus.
Gegen Sehnenscheidenentzündung oder Golferellbogen/SportunfälleWir zeigen Ihnen Dehnungsübungen aus der Physiotherapie, die Ihnen helfen, das Handgelenk beweglich zu machen, die Unterarme zu entlasten nach zuviel Sport oder Unfällen, Blockaden zu lösen nach Operationen.Ein kleiner Teil der Willow System BehandlungKostenlos Gesundheitstipps (c) Rita Harrison 2011: de.willow4u.com
Das dritte mal auf Power-Quest.cc öffnet Jürgen Reis seines Mentors Schatztruhe, prall gefüllt mit Wissen aus 50 Jahren "Irongame"-Erfahrung wohl weiter als je zuvor. Wie ein Bizeps dank hochkalorischer, aber strategischer Ernährug zur knallharten Kettlebell wird? Wie sogar Kletterprofis in "kugelsicheren Westen" und mit Spezial-Langhantelübungen der Powerlifting-Champions deren Unterarme noch einen Level weiter pushen? Was Rocky 4, Gallagher und seine Coachies gemeinsam haben und was Schauspieler "zu schnell" fit macht? Ein Interview voller unerwarteter, gewagter Fragen und über 40 packende Minuten voller detaillierter Antworten, die unter die Haut gehen!
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Die Messung des BMD mit der DXA stellt die weitverbreitetste Methode in der Osteoporosediagnostik zur Abschätzung des Frakturrisikos dar. Zur Einschätzung der mechanischen Festigkeit des distalen Radius sind jedoch verbesserte Methoden notwendig, um zum frühest möglichen Zeitpunkt einen osteoporotisch bedingten Knochenverlust zu erkennen und folgende Frakturen durch eine adäquate Therapie zu verhindern. Ziel der vorliegenden Studie war daher die Prüfung der Hypothese, dass quantitative Messungen der Knochenmikrostruktur mit der Mikro-CT eine Verbesserung der Vorhersagen der Bruchlasten des distalen Radius, verglichen mit der Bestimmung der Knochenmasse alleine, ergeben. Das Untersuchungsgut umfasste 130 Unterarme von Präparaten (66 Männer, Alter: 79,7±9,13; 64 Frauen, Alter 81,5± 8,94) aus 3 aufeinanderfolgenden Präparierkursen der Jahre 2000 bis 2002 in der Ludwig-Maximilian-Universität München. Die Unterarme der einen Seite wurden mit der Zweienergie-Röntgen-Absorptiometrie (pDEXA; Norland/ Stratec,, Pforzheim, Deutschland) sowohl an der distalen Metaphyse (1 cm Länge; proximal des Articulatio radiocarpalis) als auch am Schaft (1 cm Länge; bei ca. 33% der gesamten Knochenlänge) gemessen. Die Mikro-CT Scans der kontralateralen Radii (2 mm proximal des Gelenkspaltes) wurden an einem zylindrischen „Volume Of Interest“ von 6 mm Durchmesser und 6 mm Länge durchgeführt. Im Anschluss wurden die Versagenslasten der Radii in einer Sturzsimulation (in 80% Pronation, 70% Dorsalflexion) mittels einer Materialprüfmaschine (Firma Zwick, Zwick 1445, Ulm) ermittelt. Bei der Analyse des gesamten Untersuchungsgutes (n=130) zeigt die ROI „Distaler isolierter Radius ohne Ulna“ (bzw. Dist BMD R) die höchste Korrelation (r=0,82) mit den mechanischen Versagenslasten. Nach Ausschluss von 21 Radii, die kein radiologisch sichtbares Zeichen einer Fraktur aufwiesen (n=109), ergab sich eine Korrelation von r=0,85. Die Untergruppe der „Loco-Typico-Frakturen“ (n=79) wies eine Korrelation von 0,82 auf. Bei der Analyse der Mikro-CT Parameter des gesamten Kollektives zeigte der BV/TV die höchste Korrelation (r=0,49) mit den Versagenslasten. Den höchsten Korrelationskoeffizienten (r=0,55) aller Mikro-CT Parameter erreichte der BV/TV in der Untergruppe der radiologisch identifizierten Frakturen. In der Untergruppe der Loco-Typico-Frakturen wies der BV/TV einen Korrelationskoeffizienten von r=0,43 auf. In multiplen Regressionsanalysen konnte auf Basis der Mikro-CT keine signifikante zusätzliche Information zu der mit der DXA möglichen Vorhersage gewonnen werden. Die Befunde zeigen, dass auch bei hochauflösender Messung mit Mikro-CT die μ-Struktur des trabekulären Knochens von Biopsien der hier untersuchten Größe keinen Informationsgewinn gegenüber der Knochenmasse in Bezug auf die Strukturfestigkeit des distalen Radius ergibt. Eventuell besteht klinisch daher keine so hohe Bedeutung der Bestimmung der trabekulären μ-Struktur wie bisher angenommen.