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Ein Fünftel aller Deutschen will 2025 beim Reisen sparen. Das zeigt eine aktuelle YouGov-Umfrage.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Startup hat KI-Vertriebsassistenten für Finanzberater entwickelt und erhält über eine Million in Pre-Seed-Finanzierungsrunde Das KI-Startup TODAY hat in seiner Pre-Seed-Finanzierungsrunde über 1 Mio. EUR erhalten. Michael Gackstatter hat mit seinem Unternehmen einen KI-Vertriebsassistenten für Finanz- und Versicherungsberater entwickelt, um Routinearbeiten zu automatisieren und wertvolle Einblicke aus digitalen und persönlichen Beratungsgesprächen zu identifizieren. Die Pre-Seed-Runde wurde von Lucid Capital angeführt und von einer Gruppe namenhafter Angel-Investoren aus der Branche begleitet, u.a. Bastian Kunkel (Versicherungen mit Kopf), Daniel Feyler (Covago), Daniel Glaremin (Clark), Jonas Piela (Piela & Co) oder Maximilian Conrad (Netfonds). Pflichtversicherung gegen Naturkatastrophen reicht nicht aus Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) kritisiert einseitige Lösungen zur Absicherung von Klimarisiken. Eine Elementarschaden-Pflichtversicherung könne nur wirken, wenn sie mit risikogerechten Prämien, effektiver Prävention und staatlich abgesichertem Kumulschutz kombiniert werde. Fehlanreize durch Pauschallösungen seien zu vermeiden. Versicherungsmakler setzen zunehmend auf Standardisierung Die DIN 77230 etabliert sich zunehmend im Arbeitsalltag unabhängiger Versicherungsmakler. Jeder fünfte Makler nutzt die Norm bereits und die Tendenz steigt weiter. Der Vermittlerverband AfW sieht weiterhin großes Potenzial für mehr Professionalität in der Beratung. „Wir sehen hier noch sehr viel Potenzial, denn die Norm besitzt viele Facetten, von denen Versicherungsmakler direkt profitieren können“, unterstreicht AfW-Vorstand Norman Wirth. Mehr dazu >>> Renten-Check: Ein Drittel der über 50-Jährigen gibt sich die Note „mangelhaft“ Laut einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag von Standard Life sehen 31 % der Deutschen über 50 ihre finanzielle Absicherung im Ruhestand als gefährdet – sie vergeben die Schulnoten „mangelhaft“ (16 %) oder „ungenügend“ (15 %). Nur 26 % bewerten ihre Vorsorge als gut oder sehr gut. Trotz Sorgen um sinkende Renteneinkommen führen 69 % keinen Finanzplan für den Ruhestand. „An der bAV führt kein Weg vorbei, wenn man Altersarmut in Deutschland bekämpfen will“ Die betriebliche Altersvorsorge ist ein zentraler Baustein zur Bekämpfung von Altersarmut – doch ihre Verbreitung bleibt hinter den Möglichkeiten zurück. Dr. Alexander Katzur, Vorstand der Deutschen Pensionsfonds AG, spricht im Interview über die größten Hemmnisse, den Reformbedarf und die wachsende Verantwortung von Politik, Arbeitgebern und Beratern, um die bAV nachhaltig zu stärken. Mehr dazu >>> DAV fordert ganzheitliche Rentenreform Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) hat bei ihrem Jahrespressegespräch auf den wachsenden Reformbedarf in der Altersvorsorge hingewiesen. Durch demografischen Wandel, Pflegekosten und wirtschaftliche Unsicherheiten gerieten die sozialen Sicherungssysteme unter Druck. Vorsitzende Susanna Adelhardt forderte einen ganzheitlichen Blick auf Rente, Pflege und Gesundheit – weg von Einzelmaßnahmen, hin zu lebenslangen Rentenlösungen in Risikogemeinschaften. Die DAV warnt vor der „Vererbungslotterie“ individueller Auszahlpläne und plädiert für steuerlich geförderte, flexible Jahresrenten.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: cAllianz Private Krankenversicherung startet neues Gesamtkonzept in der bKV Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) führt ab April 2025 ein neues Gesamtkonzept in der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) ein. Die neuen Budgettarife „MeineGesundheit“ bieten Arbeitgebern mehr Flexibilität bei der Leistungswahl, während ungenutzte Budgets ins Folgejahr übertragen und verdoppelt werden können. Zudem ersetzen die neuen Zahnbausteine „RundumZahn“ die bisherigen Zahntarife und ermöglichen Erstattungen bis zu 100 % bei Zahnersatz. Mehrheit der Deutschen fordert steuerbegünstigte Altersvorsorge Eine große Mehrheit der Deutschen (70,7 %) spricht sich für neue steueroptimierte Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge aus. Das zeigt eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der Geldanlage-Plattform growney. Besonders hoch ist das Interesse bei Haushalten mit einem Nettoeinkommen ab 3.000 Euro pro Monat. BVK kritisiert BaFin-Einschätzung zu Finfluencern Die BaFin hat in einem Merkblatt klargestellt, dass Finfluencer nicht als Anlageberater einzustufen sind, da sie keine individuellen Empfehlungen aussprechen. Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) kritisiert diese Einschätzung als zu kurz gegriffen. BVK-Präsident Michael H. Heinz warnt vor einer Regulierungslücke, da Finfluencer insbesondere junge Anleger beeinflussen, jedoch keiner Aufsicht unterliegen. Auch das EU-Parlament plant im Rahmen der Retail Investment Strategy (RIS) eine stärkere Regulierung von Finfluencern, um den Verbraucherschutz zu verbessern. Die Bayerische erweitert Vorstand und eröffnet Vertriebscenter in NRW Die Bayerische setzt ihren Wachstumskurs fort und erweitert zum 1. April 2025 den Vorstand der Bayerische ProKunde AG um Patrick Vehoff. Der studierte Jurist und Betriebswirt soll den persönlichen Exklusivvertrieb weiter ausbauen. Gleichzeitig stärkt die Gruppe ihre Präsenz in Nordrhein-Westfalen und eröffnet ein neues Vertriebscenter im Raum Köln-Düsseldorf. Inter kooperiert mit Start-up Enzo Die Inter Allgemeine Versicherung startet eine Kooperation mit dem Heidelberger Start-up Enzo, um Leitungswasserschäden frühzeitig zu erkennen. In einem Pilotprojekt testen ausgewählte Kunden den Enzo one.drop Sensor, der mittels künstlicher Intelligenz Wasserverbrauchsdaten überwacht und bei Leckagen frühzeitig warnt. Ziel ist es, Schäden zu verhindern oder zu minimieren. CosmosDirekt startet mit Rekordvertrieb ins Jubiläumsjahr 2025 CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali Deutschland, ist mit dem stärksten Vertriebsjahr seit 2020 in sein 75. Jubiläumsjahr gestartet. 2024 gewann das Unternehmen 134.000 Neukunden und verzeichnete ein starkes Neugeschäft in der Lebens-, Biometrie- und Kfz-Versicherung. Besonders erfolgreich war das neue Rentenprodukt FlexInvest. Für 2025 plant CosmosDirekt weitere Produktinitiativen und Innovationen in wachstumsstarken Geschäftsfeldern.
Wer Kinder im Grundschul-Alter hat, kennt das: Der Tag beginnt damit, Pausenbrote zu bereiten und Tupper-Dosen zu füllen. Es gibt aber auch einen Trend unter Erwachsenen: Statt schnell beim Bäcker was zu holen, in die Kantine zu gehen oder was aus der Convenience-Abteilung des Supermarkts dabei zu haben, gibt's "Meal Prep". So heißt dieser Trend im passenden Neu-Deutsch und bezeichnet nichts anderes, als sich Essen von zu Hause mitzunehmen. Ausgerechnet die klassische "Stulle", also ein ganz normales Butterbrot, erfreut sich da großer Beliebtheit. Das zeigt eine YouGov-Umfrage. Ob das mit steigenden Lebensmittelpreisen zu tun hat und wo der "Meal Prep"-Trend herkommt, das klärt SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler im Gespräch mit dem Ernährungssoziologen Stefan Wahlen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: 55 Millionen Euro pro Jahr für Skiunfälle Skifahren ist nach dem Fußball die verletzungsanfälligste Sportart. Jeder fünfte Unfall passiert auf Ski. Das geht aus aktuellen Zahlen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. Auf Fußball entfällt rund ein Drittel der gemeldeten Sportunfälle. Gemessen an den finanziellen Folgen sind Skiunfälle am schwerwiegendsten. „Ein einzelner Schaden beläuft sich im Schnitt auf 7.900 Euro“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. „Keine andere Sportart verursacht solch hohe Folgekosten.“ Insgesamt geben die privaten Unfallversicherer durchschnittlich 55 Millionen Euro pro Jahr für Skiunfälle aus. CGPA Europe verbessert Versicherungsbedingungen CGPA Europe erweitert prämienneutral die Bedingungen der Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung „All Risk Michaelis Cover“. Neue Leistungen gelten automatisch für Bestandskunden und umfassen unter anderem Verbesserungen bei der bAV-Vermittlung, eine Vorversicherungs-Garantie für alle Erlaubnisbereiche sowie eine erweiterte Betriebshaftpflicht. Generationswechsel bei degenia/DMU Christoph Meese und Stefan Scheel haben ab dem 1. Januar 2025 die Prokura der degenia Versicherungsdienst AG übernommen und erweitern die Geschäftsführung der DMU. Die beiden Maklerbetreuer, seit 2015 im Unternehmen tätig, verantworten künftig die Bereiche Marketing, Vertrieb, Produktentwicklung und Personal. Deutsche legen Wert auf finanzielle Sicherheit Laut einer YouGov-Umfrage im Auftrag der Postbank legen 80 % der Deutschen regelmäßig Geld beiseite. Für 37 % der Sparer vermittelt Sparen ein gutes Gefühl, während 35 % es als notwendig erachten. Der Grundsatz „erst sparen, dann kaufen“ gilt für 77 % der Bundesbürger. Jüngere Deutsche sind hingegen flexibler: 24 % der 18- bis 24-Jährigen konsumieren auch mal vorab und sparen später. Geldvermögen der Deutschen erreicht erstmals über neun Billionen Euro Das Geldvermögen der Privathaushalte in Deutschland stieg im dritten Quartal 2024 laut Bundesbank erstmals auf über neun Billionen Euro. Mit einem Zuwachs von knapp 200 Milliarden Euro liegt das durchschnittliche Vermögen je Einwohner bei rund 108.000 Euro. Während zehn Prozent der Haushalte mehr als 70 Prozent des Vermögens besitzen, verfügt die Hälfte der Deutschen über keinerlei Rücklagen. Umschuldung spart über 1.300 Euro Ratenkredite sind laut Verivox so günstig wie seit anderthalb Jahren nicht mehr, mit Sparpotenzialen von über 1.300 Euro durch Umschuldung. Kreditnehmer mit hohen Zinssätzen können durch niedrigere Durchschnittszinsen von 6,45 Prozent ihre Kreditkosten erheblich senken. Selbst bei Vorfälligkeitsentschädigungen bleibt das Einsparpotenzial oft deutlich über 1.000 Euro.
Weihnachten steht vor der Tür. Geschenke werden gekauft und Einkaufslisten geschrieben. Bei vielen Menschen kommen an Weihnachten die Klassiker auf den Tisch, zum Beispiel Kartoffelsalat mit Würstchen oder Gänsebraten. Es soll aber, wenn möglich, nicht so teuer werden. Eine aktuelle YouGov-Umfrage zeigt, dass jede und jeder Zweite in Deutschland beim Weihnachtsessen Geld sparen möchte. Wie das geht, erklärt die Ernährungsexpertin Francisca Dohm im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Simon Dörr.
Tempolimit, Fleischverzicht, Klimaproteste, Autobahnausbau - diese Themen spalten Generationen, zeigt eine neue YouGov-Umfrage. Babyboomer und Gen X (also die Jahrgänge 1965 bis 1980) denken ganz anders als Millennials und die Gen Z, auch wenn es beispielsweise um Wehrpflicht oder Rente geht. Kontroversen mit Euren Eltern, Großeltern, Tanten und Onkeln sind also vorprogrammiert - bei welchen Themen merkt ihr den Generationen-Clash? Verlieren wir gerade bei gewissen Fragen die Solidarität füreinander, war es das mit dem Generationenvertrag? Darüber konntet ihr mit Ingmar Stadelmann im Blue Moon diskutieren.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Huk24 bekommt neuen Vertriebsvorstand Mit Wirkung zum 15. September 2024 hat der Aufsichtsrat Christoph Samwer zum Vorstand der Huk24 AG bestellt. Der 40-Jährige übernimmt das Ressort Marketing und Vertrieb. Von 2017 bis 2024 war er Mitgründer und CEO des Digitalversicherers Friday. Stefan Gronbach, der interimsweise das Ressort führt, wird bis Ende des Jahres im Vorstand bleiben und sich danach wieder voll auf sein Vorstandsmandat der Huk-Coburg Versicherungsgruppe konzentrieren. Warum sich Deutsche nicht der Vorsorge beschäftigen 41 Prozent der Bundesbürger denken, dass ihre persönliche finanzielle Vorsorge zu kurz kommt. Sie haben das Gefühl, dass sie sich auf jeden Fall oder eher mehr mit dem Thema beschäftigen sollten. 29 Prozent der Befragten verneinten die Frage, ob sie sich mehr mit Vorsorgethemen beschäftigen sollten. 23 Prozent der Bevölkerung sind hier unentschieden. Schuld an der vertagten Vorsorge sei mit 36 Prozent der Zeitmangel durch zu viele Alltagsaufgaben. 31 Prozent antworteten, zu wenig von dem Thema zu verstehen. Ebenso viele gaben an, sich nur ungern damit zu beschäftigen. Mangelndes Interesse nannten 20 Prozent als Grund. Das zeigt eine YouGov-Umfrage im Auftrag der Canada Life. Durchschnittliche Schäden durch Großinsolvenzen nahezu verdoppelt Im ersten Halbjahr 2024 gab es bereits 40 große Insolvenzen. Das ist nicht nur der höchste Wert zum Halbjahr seit 2015, sondern auch über ein Drittel (+37 Prozent) mehr als im Vorjahreszeitraum. Der kumulierte Umsatz der großen Pleiten belief sich in den ersten sechs Monaten 2024 auf 11,6 Milliarden Euro und lag damit bereits zum Halbjahr über dem Gesamtschaden für das Jahr 2023. Der durchschnittliche Umsatz der insolventen Großunternehmen – und damit auch die Schäden für die betroffenen Lieferanten – lag bei 290 Millionen Euro, das ist ein Plus von 85 Prozent. Das geht aus einer Analyse des Kreditversicherers Allianz Trade hervor. ALH-Gruppe steigert Einstellungszahlen bei Nachwuchstalenten An ihren Standorten in Oberursel, Stuttgart und Mannheim begrüßt die ALH-Gruppe dieses Jahr insgesamt 50 Auszubildende und duale Studenten. Damit haben sich die Einstellungszahlen gegenüber 2022 verdoppelt. Im vergangenen Jahr hatte die Erstausbildung mit 42 Startern eine Steigerung um 70 Prozent geschafft und damit eine echte Kehrtwende. Insgesamt bildet die ALH-Gruppe aktuell 120 Nachwuchskräfte aus. Führungskräfte und der Blick auf die Cyber-Bedrohungslandschaft Lediglich 28 Prozent der Führungskräfte in Deutschland stufen Cyber als ihr größtes Risiko ein. Überdies glauben 72 Prozent der befragten Führungskräfte, dass ihre bestehenden Cyber-Schutzmaßnahmen derzeit ausreichen, um einen potenziellen Cyber-Angriff zu bewältigen. Das geht aus einer Beazley Studie hervor. Continentale startet Rendite-Vergleich Die Continentale Versicherung hat mit dem Fondsanlagen-Optimierer ein weiteres Hilfsmittel für Vermittler geschaffen. Das digitale Tool soll individuell für jeden Kunden vergleichen, ob die Fondspolice oder die Direktanlage das bessere Investment ist. Entwickelt wurde das Tool mit dem Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). Als Grundlagen für die Berechnung dienen die Fondsrenten Continentale EasyRente Invest und Continentale Rente Invest der 3. Schicht.
Diese Folge basiert auf einer YouGov-Umfrage, im Auftrag des Finanz- und Versicherungsunternehmens Swiss Life Deutschland, die ermittelte, warum sich Deutsche nicht mit ihren Finanzen und ihrer Vorsorge beschäftigen. Auf die „Top-Gründe“ gehe ich in dieser Folge ein und gebe dir Tipps und Ratschläge an die Hand, wie du diese „Gründe“ für dich aus dem Weg räumen kannst. Mein Name ist Sven Stopka und ich bin einer von wenigen Honorarberatern in Deutschland. Ich bin Geschäftsführer der Firma TUENDUM Gesellschaft für Investmentberatung mit Sitz in Ahaus. Als Finanzberater, Coach und Mentor stehe ich an deiner Seite und bringe gemeinsam mit dir deine Finanzen und dein Money-Mindset auf das nächste Level.
Die WELT-Reporter Elisabeth Krafft und Florian Sädler recherchieren in den USA und Deutschland, um herauszufinden: Wie kommen Menschen dazu, an Verschwörungstheorien zu glauben und: sie zu verbreiten? Jeden Dienstag erscheint eine neue Folge – mit einem WELTplus-Abo (https://digital.welt.de) und bei Apple Podcasts alle fünf Episoden von „Alles Verschwörung?“ bereits jetzt hören. In der ersten Folge des Podcasts "Alles Verschwörung?" begleiten sie einen Mann, der mit Verschwörungstheorien US-Wahlkampf macht: Robert F. Kennedy Junior. Außerdem einen, der sie unter Hunderttausenden verbreitet: Nick Fuentes. Und sie treffen einen Menschen, der sich in ihnen verloren hat: Matthias. Was haben diese drei Männer gemeinsam? Und was unterscheidet sie? „Alles Verschwörung?“ ist die dritte Staffel von WELT History. Recherche WELT: Elisabeth Krafft und Florian Sädler Redaktion WELT: Antonia Beckermann, Sonja Gillert und Elisabeth Krafft Mitarbeit WELT: Imke Rabiega, Christin Rodrigues, Juliane Schneider Autorin: Anna Loll Produktion dpa: Anne Krüger Produktionsassistenz dpa: Jessica Lichetzki und Jonathan Penschek Executive Producer dpa: David Krause Sounddesign & Schnitt: Sebastian Dressel Ein besonderer Dank geht an Stefanie Bolzen, Alexander Dinger, Sven-Felix Kellerhoff, Lennart Pfahler und an das Audio-Team der dpa. Weiterführende Links zu unserer Recherche: - Mitte-Studie: https://www.fes.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=91776&token=3821fe2a05aff649791e9e7ebdb18eabdae3e0fd - Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung von 2023: 31 Prozent: https://www.kas.de/de/monitor-wahl-und-sozialforschung/detail/-/content/das-ist-alles-bewiesen - YouGov-Umfrage: https://today.yougov.com/politics/articles/48113-which-conspiracy-theories-do-americans-believe Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Der größte Stressfaktor für Deutsche Die Angst vor Kriegen, sozialen Unruhen und politischen Entwicklungen beeinflusst das Stressempfinden der Deutschen erheblich. Demnach fühlte sich die Mehrheit der befragten Personen (58 Prozent) aufgrund ihrer Angst vor Kriegen, sozialen Unruhen und politischen Entwicklungen gestresst. Bei mehr als einem Viertel der Befragten (28 Prozent) führt die Angst vor politischen Krisen sogar zu einem sehr starken oder extrem starken Stressempfinden. 31 Prozent der Befragten fühlen sich allein durch die Angst vor möglichen Naturkatastrophen gestresst. Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag der Swiss Life hervor. die Bayerische zieht in nachhaltigen Hauptsitz Die Bayerische verlässt den bisherigen Hauptsitz in München-Neuperlach bis 2027 und bezieht das ehemalige Siemens-Hochhaus. Der Büroturm werde aktuell von der Empira AG als Eigentümer revitalisiert und soll zu einem der nachhaltigsten Bürogebäude Deutschlands werden. 2027 weiht die Bayerische und ihre nachhaltige Investmenttochter Pangaea Life den Büroturm unter dem Namen „Pangaea Life Campus“ als neue Hauptverwaltung ein. VHV sichert Schweine, Schafe, Ziegen, Hühner, Enten und Gänse ab Die VHV hat ihre Privathaftpflichtversicherung überarbeitet. In Summe seien 13 neue Leistungen verbaut wurden. Neu ist beispielsweise die pauschale Versicherungssumme für Personen-, Sach- und Vermögensschäden bis 30 Millionen Euro und die Vermietung von Eigentums- und Ferienwohnungen sowie von Ferienhäusern. Ebenfalls neu ist, dass ab sofort auch die Vermietung eines Einfamilienhauses in Europa abgesichert ist. Zudem sei künftig die Haltung von 3 Schweinen, 5 Schafen, Ziegen, 15 Hühnern, Enten oder Gänsen sowie wilden Kleintieren eingeschlossen. Versicherer fordern rasche Umsetzung des Naturgefahrenportals Vor der entscheidenden Sitzung des Bundesrats über die Einführung eines Naturgefahrenportals mahnen die Versicherer Tempo und zeitgemäße Darstellung bei der Umsetzung an. „Für eine rasche Einrichtung des Online-Portals sollten die verfügbaren Daten aus Bund und Ländern möglichst zügig gebündelt und nutzerfreundlich aufbereitet werden“, sagte Anja Käfer-Rohrbach, stellvertretende GDV-Hauptgeschäftsführerin. Bislang liegen viele Daten zu Naturgefahren wie Hochwasser lediglich in den Geoportalen der Bundesländer vor. Zudem lassen diese die Nutzer ohne weiterführende Beratungsangebote zu Prävention und Klimafolgenanpassung zurück. Cyber-Risiken weiterhin größtes Haftungsrisiko für Manager Manager in Deutschland nehmen Cyber-Risiken auch 2024 als bedeutendstes Haftungsrisiko wahr. Die mit einem Hackerangriff verbundenen Gefahren eines Datenverlustes, von Betriebsunterbrechungen oder Erpressungen setzen Verantwortliche immer mehr unter Druck. Das geht aus dem aktuellen „Directors' and Officers' Liability Survey“ von der Unternehmensberatung WTW und der Anwaltssozietät Clyde & Co hervor. 86 bzw. 80 Prozent der befragten 662 Vorstände, Geschäftsführer und Risikomanager sehen hierzulande Datendiebstahl und Cyber-Angriffe als Bedrohung an. Talanx erhöht nach Rekordergebnis Dividende und Gewinnziele Nach einem erneuten Rekordergebnis von 1,6 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2023 schlägt die Talanx Gruppe der Hauptversammlung vor, die Dividende pro Aktie um 35 Cent auf 2,35 Euro anzuheben. Für 2024 rechnet die Talanx mit einem Konzernergebnis von mehr als 1,7 Milliarden Euro und einer Dividende pro Aktie von 2,50 Euro. Für 2025 erwartet sie einen Gewinn von mehr als 1,9 Milliarden Euro.
Wir beginnen unser heutiges Programm mit zwei Diskussionen über die von Russland ausgehende Bedrohung für Europa. Als Erstes geht es um Berichte, dass Russland am Wiederaufbau seines Spionagenetzwerks arbeitet. Die zweite Story handelt von den Schwierigkeiten, neue Rekruten für die Streitkräfte der EU zu finden. Im wissenschaftlichen Teil der heutigen Folge sprechen wir über ein neues Tool von OpenAI, das in der Lage ist, Videos aus Textanweisungen zu generieren. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir über die Ankündigung des spanischen Kulturministeriums, ein Referat zur „Sensibilisierung und Prävention von geschlechtsbezogener Gewalt im Kulturbereich“ einzurichten. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über eine vor kurzem durchgeführte YouGov-Umfrage diskutieren, aus der hervorgeht, dass die Idee einer Verhütungspille für Männer von den Deutschen insgesamt positiv aufgenommen wird. In den USA laufen derzeit klinische Studien der Phase 1 für ein Verhütungsmittel für Männer. Außerdem sprechen wir über die aktuelle Debatte um eine mögliche Erhöhung der Parkgebühren für große SUVs in Deutschland, die durch eine ähnliche Initiative in Paris angeregt wurde. Die Meinungen zu diesen beiden Themen gehen auseinander. Russland bemüht sich um den Wiederaufbau seiner Spionagenetzwerke Europäische Streitkräfte haben Schwierigkeiten, neue Rekruten zu finden Neues KI-Tool kann Videos aus Text generieren Das spanische Kulturministerium richtet ein Sonderreferat zur Bekämpfung von geschlechtsbezogener Gewalt ein Breite Akzeptanz für die Pille für den Mann Raus mit den SUVs?
Wir beginnen unser heutiges Programm mit zwei Diskussionen über die von Russland ausgehende Bedrohung für Europa. Als Erstes geht es um Berichte, dass Russland am Wiederaufbau seines Spionagenetzwerks arbeitet. Die zweite Story handelt von den Schwierigkeiten, neue Rekruten für die Streitkräfte der EU zu finden. Im wissenschaftlichen Teil der heutigen Folge sprechen wir über ein neues Tool von OpenAI, das in der Lage ist, Videos aus Textanweisungen zu generieren. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir über die Ankündigung des spanischen Kulturministeriums, ein Referat zur „Sensibilisierung und Prävention von geschlechtsbezogener Gewalt im Kulturbereich“ einzurichten. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über eine vor kurzem durchgeführte YouGov-Umfrage diskutieren, aus der hervorgeht, dass die Idee einer Verhütungspille für Männer von den Deutschen insgesamt positiv aufgenommen wird. In den USA laufen derzeit klinische Studien der Phase 1 für ein Verhütungsmittel für Männer. Außerdem sprechen wir über die aktuelle Debatte um eine mögliche Erhöhung der Parkgebühren für große SUVs in Deutschland, die durch eine ähnliche Initiative in Paris angeregt wurde. Die Meinungen zu diesen beiden Themen gehen auseinander. Russland bemüht sich um den Wiederaufbau seiner Spionagenetzwerke Europäische Streitkräfte haben Schwierigkeiten, neue Rekruten zu finden Neues KI-Tool kann Videos aus Text generieren Das spanische Kulturministerium richtet ein Sonderreferat zur Bekämpfung von geschlechtsbezogener Gewalt ein Breite Akzeptanz für die Pille für den Mann Raus mit den SUVs?
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Aktuelle Untersuchung: Finanztip empfiehlt drei leistungsstarke Haftpflichttarife für kleines Geld Eine Privathaftpflicht zählt zu den wichtigsten Versicherungen. Sie schützt vor Schäden in Millionenhöhe. Der Geldratgeber Finanztip hat sich in einer aktuellen Untersuchung über 100 leistungsstarke Tarife näher angeschaut. Das Ergebnis: Die Finanztip-Redaktion empfiehlt drei Tarife, die sehr gute Leistungen für günstiges Geld bieten. Knapp jeder Fünfte in Deutschland hat keine Privathaftpflicht. Das zeigt eine YouGov-Umfrage aus dem Jahr 2023. „Die Privathaftpflicht ist deshalb so wichtig, weil sie einspringt, wenn ich einer Person einen Schaden zufüge“, erklärt Henriette Neubert, Versicherungs-Expertin bei Finanztip. „Das kann schnell in die Millionen gehen, etwa, wenn die geschädigte Person wegen mir nicht mehr arbeiten kann.“ Guten Versicherungsschutz gibt es schon für 30 bis 50 Euro im Jahr. Wichtig für Versicherte ist eine hohe Deckungssumme von mindestens 50 Millionen Euro und eine „Forderungsausfallklausel”. Letztere funktioniert wie eine umgekehrte Haftpflichtversicherung: Erleidet man einen Schaden, für den der Verursacher nicht aufkommen kann, übernimmt die eigene Versicherung die Kosten. Drei Tarife bieten aktuell gute Leistungen für wenig Geld Finanztip empfiehlt grundsätzlich, eine Selbstbeteiligung von 150 Euro zu wählen. Dadurch lässt sich der Versicherungsbeitrag senken. In der aktuellen Finanztip-Untersuchung schnitt am besten der Tarif „Relax“ von Friday ab. Ebenfalls sehr gut bewertet sind „Einfach Besser“ der Haftpflichtkasse und „T23-Optimum“ der Degenia. Mit Selbstbeteiligung lag der Tarif „Relax“ von Friday preislich in allen Bereichen ganz vorne: „Familien zahlen etwa 50 Euro im Jahr“, sagt Neubert. „Bei Paaren sind es weniger als 40 Euro, Singles zahlen 32 Euro im Jahr.“ Besonders günstig ist der Tarif für Seniorinnen und Senioren. „Einfach Besser“ der Haftpflichtkasse schnitt vor allem für Familien preislich gut ab – weniger als 50 Euro im Jahr kostet in diesem Tarif der Schutz. Der Tarif „T23-Optimum“ der Degenia bietet mit 40 Euro im Jahr vor allem Alleinerziehenden günstige Beiträge. Drohnen und Photovoltaik-Anlagen mitversichern Für die genannten Jahresbeiträge lassen sich auch Photovoltaik-Anlagen, kleinere Bauarbeiten am Wohneigentum und Drohnen mitversichern. „Wer eine Drohne privat nutzt, sollte prüfen, ob diese in der Privathaftpflichtversicherung mitversichert ist“, rät Neubert. „Sind Drohnen nicht in den Versicherungsbedingungen enthalten, sollte eine schriftliche Bestätigung bei der Versicherung erfragt werden. Diese sollten Versicherte gut aufbewahren.“ Bei den Empfehlungen von Finanztip sind Drohnen bis fünf Kilogramm mitversichert. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Bargeld wird wieder häufiger genutzt Die Nutzungshäufigkeit von Bargeld ist im Vergleich zu den Vorjahren gestiegen. In Deutschland ist mit derzeit 71 Prozent ein klarer, ansteigender Trend über die letzten drei Jahre ersichtlich. Die Nutzungshäufigkeit der kontaktlosen Debitkarte hat sich dagegen mit 44 Prozent wieder auf dem Niveau von 2022 stabilisiert. Das zeigt eine Umfrage der Managementberatung BearingPoint. Frauen schätzen eigene Finanzkompetenz eher schlecht ein Nur etwas mehr als die Hälfte der Frauen hält sich für finanziell kompetent, während über zwei Drittel der Männer sich selbstbewusst in Sachen Finanzwissen geben. Im europäischen Ländervergleich fällt jedoch auf, dass sich die deutschen Frauen am kompetentesten einschätzen. Nur 38 Prozent der Italienerinnen und 45 Prozent der Schwedinnen glauben, sich gut mit Finanzthemen auszukennen. Das zeigt eine von Readly in Auftrag gegebene YouGov-Umfrage. SUV-Boom verlangsamt sich Bundesweit steigt der Anteil an SUVs seit Jahren stetig an. 2023 entfielen 15,7 Prozent der über das Vergleichsportal Check24 versicherten Autos auf eine Geländelimousine. In den vergangenen zehn Jahren ist der SUV-Anteil um 175 Prozent gestiegen. Im Vergleich zu 2022 ist er jedoch nur um ein Prozent gestiegen. In den vergangenen zehn Jahren zuvor war der Anstieg meist zweistellig. Renault startet Telematik-Tarif Renault Financial Services bietet gemeinsam mit dem Kooperationspartner Verti Versicherung AG einen neuen Telematik-Tarif in der Renault Autoversicherung an. Der Abschluss soll bei allen teilnehmenden Renault Autohäusern in Deutschland möglich sein. Presseversorgungswerk: Allianz und HDI übertragen Anteile auf R+V Die Allianz Lebensversicherungs-AG und die HDI Lebensversicherung AG haben Teilbestände am Presseversorgungswerk auf die R+V Lebensversicherung AG übertragen. Dies berichtet das VersicherungsJournal und beruft sich dabei auf Meldungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs-Aufsicht (BaFin). Die Verträge sind am 23. Januar wirksam geworden. Cleos geht mit Sapiens live Der Software-Anbieter Sapiens International Corporation hat die Einführung der Sapiens SCIPSuite beim deutschen Tierversicherer Cleos bekannt gegeben. Dadurch werden die Prozesse für das Underwriting, den digitalen Vertrieb und die Markteinführung von Cleos beschleunigt. Die auf Microsoft Azure gehostete SCIPSuite konnte in weniger als drei Monaten implementiert werden. Damit verfügt der Greenfield-Versicherer Cleos über die digitalen Tools, um neue Produkte innerhalb weniger Tage auf den Markt zu bringen.
Seit Mittwoch bestreiken die Lokführer den Personenverkehr und die Aufregung darüber ist groß. Doch auf die Mehrheit der Menschen im Land hat der Ausstand gar keine Auswirkungen. Das zeigt eine Yougov-Umfrage im Auftrag der Deutschen Presseagentur.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Altersvorsorge und Sparen gewinnen 2024 an Bedeutung 14 Prozent der Deutschen wollen in den kommenden zwölf Monaten mehr Geld für Altersvorsorge und Sparen ausgegeben. Mehr als jeder Fünfte in den Altersgruppen der 25 bis 34-Jährigen und 35 bis 44-Jährigen wollen mehr in Sparpläne, ETFs oder Rentenversicherungen anlegen. Auch die jungen Erwachsenen unter 25 zeigen sich vorsorgefreudig: hier will mit 19 Prozent knapp jeder Fünfte in den kommenden zwölf Monaten mehr in die private Vorsorge investieren. Insgesamt wollen mehr Männer (16 Prozent) als Frauen (12 Prozent) mehr sparen und fürs Alter vorsorgen. Das zeigt eine YouGov-Umfrage im Auftrag der Axa. Rekordschäden durch Gewitter Weltweit verursachten Naturkatastrophen 2023 Schäden von rund 250 Milliarden Dollar (Vorjahr 250 Milliarden Dollar). Davon waren 95 Milliarden Dollar (Vorjahr 125 Milliarden Dollar) versichert. Die Schadenbilanz war von vielen regionalen Unwettern geprägt. Noch nie wurden in Nordamerika und in Europa derart hohe Gewitterschäden verzeichnet: Werte von rund 66 Milliarden Dollar wurden in Nordamerika zerstört, 50 Milliarden Dollar waren versichert. In Europa betrugen die Gesamtschäden zehn Milliarden Dollar, davon waren acht Milliarden Dollar versichert. Das geht aus Zahlen der Munich Re hervor. Thinksurance holt Top-Managerin in den Beirat Das Insurtech Thinksurance gibt die Ernennung von Michele Shepard zur neuen Vorsitzenden des Beirats bekannt. Die US-Amerikanerin war zuletzt als Chief Commercial Officer bei dem Finanzsoftwareunternehmen Paya tätig. Zuvor hatte sie die Rollen der Chief Revenue Officer bei den international erfolgreichen InsurTech-Unternehmen Insurity und Vertafore inne. DFV mit neuer Generalbevollmächtigten Die DFV Deutsche Familienversicherung AG hat Viktoria Knoll für die Bereiche Marketing, Personal und Produktentwicklung zur Generalbevollmächtigten berufen. Sie ist als Chief Commercial Officer (CCO)/Chief HR Officer (CHRO) ab sofort Mitglied der Geschäftsleitung und stärkt mit Ihren neuen Verantwortungsbereichen den Vorstand der DFV. Die staatlich geprüfte Kommunikationswirtin ist seit 1. April 2022 als Head of Marketing tätig. In ihrer neuen Funktion wird die 33-jährige zusätzlich für die Bereiche Personal und Produktentwicklung verantwortlich sein. Versicherungsfreier bAV-Durchführungsweg weiter stark auf Wachstumskurs Der konstant hohe Nachfrage-Trend nach Konzepten im versicherungsfreien Durchführungsweg der betrieblichen Altersvorsorge ist ungebrochen. Wie der Bundesverband pauschaldotierte Unterstützungskasse mitteilt, verzeichneten die Anbieter und Konzeptionäre der Branche nach drei Rekordjahren in Folge auch im Jahr 2023 wieder ein durchschnittliches Umsatzwachstum von knapp 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ecclesia verstärkt ihre Geschäftsleitung Die Ecclesia Gruppe erweitert ihre Geschäftsleitung. Zum 1. Januar 2024 wurde Birgit Aspin in die Geschäftsleitung der Ecclesia Gruppe bestellt und verantwortet als Chief People Officer den Bereich Personal der gesamten Unternehmensgruppe. Am 1. Juli 2024 folgt Thomas Olaynig, der die Leitung des Ressorts „Produkt- und Portfoliomanagement“ der Ecclesia Gruppe übernimmt. Beide berichten in ihren neuen Rollen direkt an Jochen Körner, CEO der Ecclesia Gruppe.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Kaufkraft der Rente schwankt regional um bis zu 70 Prozent Die Kaufkraft der Renten in Deutschland variiert regional um bis zu 70 Prozent. Das zeigt eine Studie des Forschungsinstituts Prognos im Auftrag des GDV. Demnach haben Rentner im Eifelkreis Bitburg-Prüm bundesweit die ungünstigste Kombination aus durchschnittlichem regionalen Rentenzahlbetrag und regionalem Preisniveau. Ihnen stehen preisbereinigt nur 856 Euro zur Verfügung. In der thüringischen Stadt Gera – dem Ort mit dem bundesweit höchsten ökonomischen Lebensstandard für Rentner – liegt die Rentenkaufkraft hingegen bei 1.437 Euro. 4,9 Milliarden Euro Schäden durch Wetterextreme Wetterextreme wie Sturm, Hagel und Überschwemmungen in Folge von Starkregen haben auch im Jahr 2023 für versicherte Schäde in Höhe von 4,9 Milliarden Euro gesorgt. Der aktuellen GDV-Naturgefahrenbilanz zufolge entfielen auf die Sachversicherung Schäden in Höhe von 3,6 Milliarden Euro: 2,7 Milliarden für Schäden durch Sturm und Hagel und 900 Millionen Euro durch weitere Naturgefahren wie Überschwemmungen in Folge von Starkregen. Für die Kraftfahrtversicherer war 2023 mit rund 465.000 Schäden in Höhe von 1,3 Milliarden Euro hingegen überdurchschnittlich hoch. HanseMerkur hält Überschussbeteiligung erneut stabil Die HanseMerkur Lebensversicherung AG hält sämtliche geltenden Überschusssätze für klassische Rentenversicherungen stabil und weist für das Jahr 2024 eine laufende Verzinsung der Sparanteile von 2 Prozent aus (2023: 2 Prozent). Die Gesamtverzinsung bleibt unverändert bei 2,1 Prozent. Die Risikoüberschüsse bei Biometrieversicherungen (Risikolebens-, Berufsunfähigkeits- und Sterbegeldversicherungen) bleiben ebenfalls konstant. Maklerverbund mit neuem prominenten Prokuristen Konrad Schmidt wechselt zum Maklerverbund vfm. Dort soll der Sportökonom die Rollen als Prokurist und Leiter Produktpartner-Management / Veranstaltung / Orga bei Versicherungs- & Finanzmanagement übernehmen. Das verkündete er auf dem Karriere-Netzwerk Linkedin. Zuvor war Schmidt fast 20 Jahre bei der bbg Betriebsberatungs GmbH. Beim DKM-Organisator war er seit September 2018 als Geschäftsführer tätig. Krebsvorsorge für Frauen am wichtigsten Vorsorgeuntersuchungen gegen Brustkrebs (83,2 Prozent), Gebärmutterhalskrebs (81,8 Prozent), Hautkrebs (62,3 Prozent) und Darmkrebs (59,1 Prozent) finden Frauen am wichtigsten. Hautscreenings (39,9 Prozent), Mammographien (39,1 Prozent) und Pap-Abstriche (30,3 Prozent) sind die am häufigsten genutzten Vorsorgeuntersuchungen. Privat versicherte Frauen nehmen tendenziell eher Vorsorgeuntersuchungen wahr als gesetzlich versicherte Frauen. Das geht aus einer Umfrage von ottonova hervor. Lebensträume und Vorsorgewünsche der Deutschen Gesundheit (44 Prozent), Reisen können (36 Prozent) sowie finanzielle Selbstbestimmung und Unabhängigkeit (34 Prozent) bleiben wie schon im Vorjahr die beliebtesten Lebensträume der Deutschen. Der Traum vom Eigenheim (24 Prozent) liegt mittlerweile fast gleichauf mit dem Wunsch nach einer lebenslangen Partnerschaft (23 Prozent) und zeichnet sich auch bei den Vorsorgewünschen ab. Das Eigenheim ist vor allem für junge Menschen (58 Prozent) der wichtigste Anreiz, eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen. Das geht aus einer Yougov-Umfrage im Auftrag von Swiss Life Select hervor.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: BaFin mahnt Schaden- und Unfallversicherer Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) fordert die Schaden- und Unfallversicherer zu Beitragserhöhungen auf. Der Grund: Die sogenannte Schadeninflation ist höher als die Inflation der Verbraucherpreise. Viele Unternehmen hätten zu optimistische Schadenerwartungen und zu geringe Rückstellungen gebildet. Die BaFin droht notfalls aufsichtsrechtliche Maßnahmen an. Diese Versicherer punkten bei der Digitalkompetenz Wie ist es um die digitale Reife und das Innovationspotenzial der Versicherer bestellt. Das haben das Beratungsunternehmen Finnoconsult und Studienpartner V.E.R.S. Leipzig untersucht. Klarer Sieger ist wie im Vorjahr die Allianz Deutschland, gefolgt von der HUK. CosmosDirekt steigt auf den dritten Platz auf und verdrängt Axa sowie den Neoversicherer Lemonade auf die nächsten Plätze. Versicherer mit Milliarden-Investments bei Signa-Gruppe Laut einem Bericht der "Financial Times" haben deutsche Versicherer rund drei Milliarden Euro in die finanzielle angeschlagene Signa-Gruppe gepumpt. Die Zeitung beruft sich auf auf Dokumente und Gespräche mit Insidern. Demnach seien Allianz, Ergo, LVM, Munich Re, R+V, Signal Iduna und Volkswohl-Bund unter diesen Versicherern. Niedersachsen führt pauschale Beihilfe ein Der Niedersächsische Landtag hat ein Gesetz zur Einführung einer pauschalen Beihilfe in Niedersachsen beschlossen. Damit können Beamte sowie Richter zukünftig zwischen der individuellen Beihilfe in Ergänzung zu einer privaten Teilkrankenversicherung einerseits oder der pauschalen Beihilfe andererseits wählen. Darüber hinaus wird für Personen, die neu in den Landesdienst eintreten und bisher gesetzlich krankenversichert waren, mit dem Inkrafttreten des Gesetzes eine Möglichkeit geschaffen, in ihrer Versicherung zu bleiben. Für die bereits im Landesdienst stehenden Beamte wird ab dem 1. Februar 2024 eine einmalige Wahlmöglichkeit eröffnet. Das sind 2024 die wichtigsten Risikotrends für Entscheider Wie der neue D&O-Bericht von Allianz Commercial zeigt, gibt es wichtige Faktoren, die 2024 zu Klagen gegen Unternehmen und Führungskräfte führen können. Dazu gehören etwa eine unzureichende Reaktion auf wirtschaftlichen Druck, geopolitische Fragen, die Implementierung innovativer Technologien wie generative KI (GenAI) oder Herausforderungen, die sich aus im Bereich ESG ergeben. Die vertrauenswürdigsten Vorsorgeformen Im Ranking der vertrauenswürdigsten Vorsorgeformen bleibt das Eigenheim trotz eines Rückgangs an erster Stelle (42 Prozent). Börsennotierte Wertpapiere wie Aktien oder Fonds erreichen mit 22 Prozent den Platz 2. Vermietete Immobilien liegen jetzt mit 20 Prozent knapp dahinter auf Rang 3. Da parallel die gesetzliche Rente und die betriebliche Altersversorgung weniger Zuspruch als 2020 erhalten, rückt Bargeld mit 19 Prozent nach vorne auf 4. Platz. Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag der HDI hervor.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: So gut regulieren BU-Versicherer Die BU-Regulierung ist besser als ihr Ruf. Zu dieser Einsicht beigetragen haben die Leistungspraxisstudien von Franke und Bornberg. Über alle Krankheiten hinweg fallen 2022 knapp vier von fünf Entscheidungen zugunsten der Versicherten aus (78,04 Prozent). Damit bleibt die Quote im Vergleich zu den Vorjahren stabil. Für Ablehnungen gibt es eine Reihe von Gründen, allen voran medizinische. Bei 58,6 Prozent aller Ablehnungen wurde der vertraglich vereinbarte BU-Grad nicht erreicht. Anfechtungen und Rücktritte folgen mit 20,41 % als zweitwichtigste Ursache. Hannoversche erhöht Verzinsung Die Hannoversche Lebensversicherung AG hebt die laufende Verzinsung von 2,25 auf 2,40 Prozent an. Inklusive Schlussbonus liegt die Gesamtverzinsung bei rund 2,8 Prozent. Diese Anhebung ist Dank des allgemein gestiegenen Zinsniveaus möglich. „Wir konnten unsere laufende Verzinsung sechs Jahre lang gegen den Markttrend stabil halten. Nun freuen wir uns, dass unsere Kundinnen und Kunden im Jahr 2024 einer erhöhten Überschussbeteiligung profitieren können“, sagt Vorstandssprecher Frank Hilbert. Stressfaktor Weihnachten Acht von zehn Deutschen fühlen sich laut einer Umfrage der HanseMerkur während der Weihnachtszeit zumindest gelegentlich gestresst, nur knapp jeder Fünfte selten oder nie: 30,6 Prozent treibt die schönste Zeit des Jahres „häufig“ Schweißperlen auf die Stirn, 15 Prozent sogar „immer“. Beim Stressabbau nehmen auch Haustiere eine Schlüsselrolle ein. Ein Viertel (24,4 Prozent) nennt den Verzicht auf Geschenke als vorbeugendes Mittel gegen Weihnachtsstress. Von jenen Befragten, die sich in der Vorweihnachtszeit mindestens selten gestresst fühlen, lassen sich 43 Prozent von Haustieren bei Gassi-Runden oder Kuscheleinheiten beruhigen. Marktstandards in der Risikolebensversicherung mit Luft nach oben Die Hälfte der Risikolebensversicherer erfüllt mit ihren Tarifen den Marktstandard nicht. Nur 29 von 61 Unternehmen haben mindestens einen RLV-Tarif, der den Marktstandards von infinma erfüllt. In Summe erreichten 104 Tarife und damit nur 37,7 Prozent der Tarife die angesetzten Normen. Wie sich Bundesbürger um ihren Lebensstandard sorgen Als größtes Risiko für den Verlust ihres aktuellen Lebensstandards sehen die Bundesbürger Krankheiten und Unfälle (46 Prozent). Diese Sorge ist bei Männern (48 Prozent) etwas stärker ausgeprägt als bei Frauen (44 Prozent). Wirtschaftliche Veränderungen, insbesondere die Inflation, werden von 43 Prozent als bedrohlich empfunden. Die Sorge um eine geringe Rente und ungenügende Altersvorsorge treibt knapp ein Drittel der Bevölkerung um (31 Prozent). Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag von Clark hervor. R+V Versicherung warnt vor Frostschäden „Bei geplatzten Wasser- und Heizungsrohren droht ein massiver Wasserschaden, der teure Reparaturen nach sich ziehen kann“, so Cornelia Flörcks, Expertin für Wohngebäudeversicherung bei der R+V. Im Januar 2023 meldeten R+V-Versicherte Schäden in Höhe von rund zwei Millionen Euro. Noch größer waren die Schäden im ersten Corona-Winter 2020/2021: Der Deutsche Wetterdienst berichtete damals von „lange nicht erlebter eisiger Kälte“ und nächtlichen Temperaturen bis -26 Grad. Die R+V verzeichnet für 2021 Frostschäden an Wohngebäuden in Höhe von 6,2 Millionen Euro.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Bundesregierung setzt Aktienrente in den Wartestand Am Montag beschloss die Bundesregierung im schriftlichen Umlaufverfahren einen Nachtragshaushalt für das aktuelle Haushaltsjahr. Im Rahmen dessen wurde auch die ursprünglich vorgesehene Darlehensvergabe von 10 Milliarden Euro an das Generationenkapital gestrichen. Diese Änderung beruhe darauf, dass es noch keine gesetzliche Grundlage für das Generationenkapital gibt, so die Bundesregierung. Laut FDP werde die Aktienrente trotzdem noch umgesetzt. die Bayerische erhöht Überschussbeteiligung Im kommenden Jahr soll die laufende Verzinsung sowohl bei der Bayerischen Beamten Lebensversicherung als auch der operativen Lebensversicherungs-Tochter BL die Bayerische Lebensversicherung von 2,7 auf 3,0 Prozent steigen. Die Gesamtverzinsung bei der BL erreicht demnach bis zu 3,75 Prozent. Sie setzt sich zusammen aus der laufenden Verzinsung von 3,0 Prozent, dem Schlussgewinnanteil von 0,35 bis 0,6 Prozent sowie der Mindestbeteiligung von 0,15 Prozent an den Bewertungsreserven. Die Gesamtverzinsung der Bayerische Beamten Leben wird für auf 3,55 Prozent angehoben. Neben der laufenden Verzinsung ist ein Schlussgewinnanteil von 0,25 Prozent sowie die Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven von 0,3 Prozent enthalten. Betriebliche Krankenversicherung besitzt deutliches Potenzial Derzeit denkt jeder vierte Entscheider in Firmen ohne eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) über eine Einführung nach, weitere 13 Prozent haben sich bereits für eine Einführung entschieden. Von Letzteren wollen wiederum 58 Prozent die Einführung bis Ende 2024 abschließen. Andererseits ist 12 Prozent der Unternehmer ohne bKV ein solches Angebot als Mitarbeiter-Benefit noch völlig unbekannt, was durch verstärkte Information und Ansprache zusätzliches Potenzial birgt. Das geht aus einer Yougov-Umfrage im Auftrag der Arag hervor. Bundesregierung will Grundfreibetrag und Kinderfreibetrag stärker anheben Die Bundesregierung plant den steuerlichen Grundfreibetrag und Kinderfreibetrag für das Jahr 2024 stärker anzuheben als es ursprünglich vorgesehen war. Darauf habe sich die Bundesregierung intern verständigt. Darüber berichtet das "Handelsblatt" und beruft sich auf Regierungs- und Koalitionskreise. Demnach solle der Grundfreibetrag von 10.908 auf 11.784 Euro steigen. Der Kinderfreibetrag solle von 6.024 auf 6.612 Euro angehoben werden. Im Inflationsausgleichsgesetz waren für den Steuergrund- und Kinderfreibetrag noch Anpassung auf 11.604 Euro sowie 6384 Euro vorgesehen. HDI erweitert das Vorstandsteam Jens Köwing (46) übernimmt das neu geschaffene IT-Ressort im Vorstand der HDI Deutschland AG und wird für IT-Grundsatzfragen und die übergreifende Anwendungsentwicklung verantwortlich sein. Sein bisheriges Mandat als IT-Vorstand der HDI AG für das Ressort Querschnitt & Service Operation führt er bis auf weiteres fort. Insurtech sammelt 23 Millionen Euro ein Das Insurtech Lassie hat in einer Series B-Runde 23 Millionen Euro eingesammelt. Das schwedische Unternehmen bietet eine Haustierversicherung an, die auf Prävention setzt. Der Risikokapitalgeber Balderton Capital fungierte dabei als Lead Investor, Bestandsinvestoren, wie Felix Capital, Inventure, Passion Capital und Philian (H&M Chair Karl-John Persson) haben sich ebenfalls beteiligt.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Mehrheit der Deutschen kennt Online-Fahrzeugzulassung nicht Die Zulassung von Kraftfahrzeugen kann komplett über das Internet erfolgen, die Mehrheit der Bevölkerung weiß das laut einer YouGov-Umfrage im Auftrag von Verimi noch nicht. 52 Prozent der Befragten können sich laut Umfrage bereits vorstellen, mit dem selbst ausgedruckten digitalen Zulassungsbescheid und ohne Siegel und Plaketten direkt loszufahren. Für den Nachweis der Identität über das Internet würden laut Umfrage nur 26 Prozent der Befragten die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises nutzen. Mit 64 Prozent favorisiert der Großteil der Bevölkerung andere Verfahren, um sich online zu identifizieren. BU: Weiterhin stabile Prämien Beitragsanpassungen in der Berufsunfähigkeitsversicherung, die zu höheren Zahlbeiträgen für die Kunden geführt haben, bleiben die Ausnahme. Das geht aus einer Umfrage zur BU-Beitragsstabilität durch das Analysehaus infinma hervor. „Die Entwicklung des Risikoergebnisses ist bei den deutschen Lebensversicherern weiterhin sehr stabil, das zeigt sich bei einem Blick auf die Informationen aus der MindZV und gilt vor allem für die großen und bekannten BU-Anbieter. Dementsprechend bleiben auch die BU-Prämien im Bestand konstant“, erläuterte Dr. Jörg Schulz, Geschäftsführer der infinma GmbH. Fonds Finanz bekommt neuen Gesamtvertriebsleiter Rocco Strauß übernimmt ab dem 1. Januar 2024 die Leitung des Bereichs Gesamtvertrieb bei der Fonds Finanz. Der 49-Jährige war zuletzt bei Wefox Deutschland als Geschäftsführer tätig. Beim Münchener Maklerpool folgt der Diplom-Kaufmann auf Christopher Quast, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch Ende Februar aus persönlichen Gründen verlassen wird. mobilversichert und fb research wollen Verträge automatisch optimieren Die Plattform mobilversichert und fb research haben ein neues Tool entwickelt. Dadurch sollen Altverträge automatisch überprüft und optimiert werden. So können eine beliebige Anzahl an Kunden und Verträgen parallel alternative Deckungen erhalten. „Der automatisierte Abgleich ihres gesamten Versicherungsbestandes inklusive der Berechnung neuer Angebote erfolgt ohne Mehraufwand für den Makler. Denn es werden seine bereits vorhandenen Bestandsdaten genutzt.“, erklärt David Scheuermann, Geschäftsführer von mobilversichert. ottonova und peers kooperieren Der Krankenversicherer ottonova nutzt künftig die Dienste vom Mental Health Startup peers. Dieses hat ein digitales Angebot mit psychosozialer Beratung in Gruppenkursen geschaffen. Würzburger spendet Die Würzburger Versicherung unterstützt den Deutschen Kinderschutzbund Kreisverband Würzburg e.V. mit einer Spende von 2.500 Euro.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Generali mit Gewinnsprung Die Generali hat im ersten Halbjahr 2023 die gebuchten Bruttobeiträge auf 42,2 Milliarden Euro steigern können. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Plus von +3,6 Prozent. Das Operating Result konnte um 28 Prozent auf über 3,7 Milliarden Euro angehoben werden. Das bereinigte Konzernergebnis wuchs sogar um 60,9 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro an. Mehr Arbeitsausfälle wegen psychischen Belastungen Die psychischen Belastungen bei Berufstätigen haben in den ersten Monaten dieses Jahres drastisch zugenommen. Laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse sind die Fehlzeiten wegen seelischer Leiden vom ersten Halbjahr 2022 auf das erste Halbjahr 2023 um 85 Prozent gestiegen – so stark wie nie in der jüngeren Vergangenheit. Demnach kamen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres auf 100 KKH-Mitglieder 303 Ausfalltage. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 164 Tage. Finanzwissen in Deutschland ausbaufähig Nur jede dritte Person schätzt ihr Finanzwissen als sehr gut oder gut ein. 25 Prozent der Befragten sagen, dass sie nicht ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung haben, um sich mit dem Thema zu beschäftigen. An zweiter Stelle (21 Prozent) werden die teils widersprüchlichen Informationen, die im Zusammenhang mit Finanzen und Vorsorge existieren, genannt und dann (20 Prozent) folgt die Komplexität des Themas. Fast jeder dritte Befragte beschäftigt sich nie oder nur selten mit dem Thema Finanzen. 44 Prozent sagen, dass häufiger über Geld gesprochen werden sollte. Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag der Swiss Life Deutschland hervor. Schwere Gewitter verursachen die Mehrheit aller versicherten Naturkatastrophen-Schäden Allein eine ausgedehnte Serie schwerer Gewitter in den USA war im ersten Halbjahr 2023 für 68 Prozent der weltweiten versicherten Naturkatastrophenschäden verantwortlich, schätzt das Swiss Re Institute. Diese schweren Konvektivgewitter – Unwetter mit Donner, Blitz, Sturm, Starkregen, Hagel und plötzlichen Temperaturveränderungen – verursachten in der ersten Jahreshälfte 2023 weltweit versicherte Schäden in Höhe von 35 Milliarden US-Dollar. Damit sind diese in nur sechs Monaten fast doppelt so hoch wie im Jahresdurchschnitt der vergangenen zehn Jahre (18,4 Milliarden US-Dollar). Nachhaltigkeit lohnt sich für Arbeitgeber Drei von vier Arbeitnehmern in Deutschland (74 Prozent) begrüßen ausdrücklich, wenn sich der eigene Arbeitgeber nachhaltig engagiert. 40 Prozent der Beschäftigten ist es zudem persönlich in hohem Maße wichtig, dass ihr Arbeitgeber Nachhaltigkeit im Unternehmen fördert und sich aktiv dafür einsetzt. Lediglich 13 Prozent ist dies weitgehend egal. Das geht aus einer Studie des Marktforschungsinstituts Heute und Morgen hervor. Die R+V Versicherung wird Hauptsponsor der Rhine River Rhinos Die R+V Versicherung wird Hauptsponsor der Rhine River Rhinos und bringt das Logo des Versicherers auf die Trikots der Wiesbadener Rollstuhl-Basketballer, die in der 1. Bundesliga spielen. Mit der Kooperation werde der Spielbetrieb der Bundesliga-Mannschaft für mindestens zwei Saisons abgesichert. Damit endet für die Rhinos eine mehrjährige Suche nach einem finanzstarken Hauptsponsor.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Deutsche geben weltweit am häufigsten Trinkgeld +++ Mähroboter sind eine Gefahr für Igel +++ Berggipfel in Tirol wahrscheinlich wegen schmelzendem Permafrost abgebrochen +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Deutsche und Amerikaner geben am häufigsten Trinkgeld, YouGov-Umfrage, 13.06.2023Glyphosate without Co-formulants affects embryonic development of the south african clawed frog Xenopus laevis, Ecotoxicology and Environmental Safety, 15. Juli 2023Wissenschaftliche Daten zeigen: Mähroboter sind eine große und wachsende Gefahr für Igel, Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung, 13.06.2023Erkundungsflug nach Felssturz im Silvrettagebiet mit Landesgeologie, Land Tirol, 12.06.2023Net Zero Stocktake 2023, Net Zero Tracker, 12.06.2023Effect of local climate anomalies on giraffe survival, Biodiversity and Conservation, 10.06.2023**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Weitere Wissensnachrichten zum Nachlesen: https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz steigt bei EnBW-Windpark ein Allianz Capital Partners hat im Namen der Allianz Gesellschaften ("Allianz") in einem Konsortium mit Norges Bank Investment Management und AIP Management eine Vereinbarung zum Kauf von 49,9 Prozent am Offshore-Windpark He Dreiht vom deutschen Energieversorger EnBW unterzeichnet. Der Versicherer wird eine Beteiligung in Höhe von 16,6 Prozent am 960 MW-Projekt erwerben. Maklergruppe GGW: Hans-Georg Jenssen als Berater tätig Dr. Hans-Georg Jenssen, ehemaliger Vorstand des Bundesverbands Deutscher Versicherungsmakler (BDVM), wird sich nicht nur im Maklerbeirat des BVK engagieren, sondern auch als Berater für die von Tobias Warweg gegründete Maklergruppe GGW. Das berichtet Pfefferminzia unter Berufung auf eine Unternehmensmeldung der Hamburger. Gemeinsame Geldanlage: Wen kümmert's? 30 Prozent der Deutschen, die in einer Beziehung leben, geben an, dass sich ihre bessere Hälfte um ihre Finanzen kümmert. Das ergibt eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der Postbank. Auffallend häufig delegieren Befragte mit minderjährigen Kindern ihre Geldgeschäfte (42 Prozent; ohne Kinder: 26 Prozent). Dabei spielt das Geschlecht kaum eine Rolle: 29 Prozent der Männer und 31 Prozent der Frauen überlassen es ihrem Partner oder ihrer Partnerin, sich ums Geld zu sorgen. Straßenverkehrsunfälle im Januar 2023: 8 % mehr Verletzte als im Vorjahresmonat Im Januar 2023 sind in Deutschland knapp 23.000 Menschen bei Verkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 8 % beziehungsweise knapp 1.800 Personen mehr als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten stieg im Januar 2023 gegenüber 2022 um 11 Personen auf 158. Im Vergleich zum Januar 2020, dem letzten Januar vor der Corona-Pandemie, gab es 47 Verkehrstote und rund 2.900 Verletzte (-11 %) weniger. AfW unterstützt Initiative zur Förderung der finanziellen Bildung Der AfW Bundesverband Finanzdienstleistung nahm auf Einladung der Bundesregierung an der Veranstaltung "Aufbruch Finanzielle Bildung" in Berlin teil, einer Initiative des Bundesministeriums der Finanzen und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Die Veranstaltung betonte die Bedeutung der finanziellen Bildung für die Chancengerechtigkeit und mündige Entscheidungsfindung in finanziellen Angelegenheiten. Die Podiumsdiskussion war mit hochrangigen Teilnehmern wie Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger, Bundesfinanzminister Christian Lindner und BaFin-Chef Mark Branson besetzt, was die Dringlichkeit dieses Themas unterstreichen sollte. Die Bundesregierung plant u.a. ein Online-Portal, das qualitätsgeprüften Content zur finanziellen Bildung für alle Bevölkerungs- und Altersschichten bereitstellen soll. Top-Arbeitgeber: Oberösterreichische Nr. 1 unter den Versicherern Bereits zum siebten Mal in Folge wurde die Oberösterreichische zum Top Arbeitgeber Österreich gekürt. Dieses Jahr schnitt das Unternehmen besonders gut ab und wurde die Nummer 1 unter den Versicherungsunternehmen. Ermittelt wurde das anhand von mehr als 200.000 Bewertungen vom Marktforschungsinstitut Statista und dem Wirtschaftsmagazin trend.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Millionen Deutsche befürchten Berufsunfähigkeit durch Depressionen 41 Prozent der Menschen in Deutschland haben das Gefühl, dass Depressionen in der Gesellschaft spürbar zunehmen. Insbesondere Frauen geben an, diese Veränderung zu bemerken (46 Prozent; Männer: 35 Prozent). Aktuell befürchten immerhin sieben Prozent der Bundesbürger, dass sie aufgrund von Depressionen eines Tages nicht weiterarbeiten können – das sind fast sechs Millionen Menschen in Deutschland. Das zeigt eine YouGov-Umfrage im Auftrag von Clark. Howden schluckt Goßler Versicherungsgruppe Der internationale Versicherungsmakler Howden übernimmt die Franz Goßler Versicherungsgruppe, einen der führenden Versicherungsmakler mit Schwerpunkt auf Film- und Entertainmentversicherungen im deutschsprachigen Raum. Die Transaktion wurde von Howdens deutschem Spezialmakler Howden Caninenberg durchgeführt. Sie spiegelt das strategische Ziel des Unternehmens wider, in lokales Know-how zu investieren und sich als erste Wahl für nationale und internationale Kunden aus der Unterhaltungsbranche – einschließlich Sport, Film, Fernsehen und Streaming – zu positionieren. Moderne Technik lenkt Fahrer zu stark ab Die Fahrerablenkung durch moderne Technik ist deutlich gestiegen. Demnach erhöht sich das Unfallrisiko durch die Bedienung des Bordcomputers um 44 Prozent. Wer beispielsweise eine Fahrerassistenzfunktion wie den Spurhalteassistenten zu fahrfremden Aktivitäten missbraucht und dabei beide Hände für längere Zeit vom Lenkrad nimmt, erhöht sein Unfallrisiko um 56 Prozent. Wird das Autoradio über den Bordcomputer bedient, verdoppelt sich das Unfallrisiko annähernd (89 Prozent). Das zeigt eine aktuelle Studie der Allianz zur Ablenkung am Steuer. Miles & More und Dr. Klein Privatkunden kooperieren Mit einer Erweiterung des Portfolios im Bereich Finanzen und Versicherungen sammeln Miles & More Teilnehmer in Deutschland seit dem 1. März Prämienmeilen mit individuellen Finanzierungslösungen. Dela bekommt neuen Hauptbevollmächtigten Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der DELA Lebensversicherungen in Deutschland, wird sich im laufenden Jahr aus dem operativen Geschäft zurückziehen. Er übergibt den Stab an Edwin Brouwers, der bereits seit Oktober 2021 mit ihm die Geschäfte von Düsseldorf aus leitet. Am 1. Februar ist zudem Daniel Pytiak in der neu geschaffenen Position des Chief Commercial Officer bei DELA gestartet. Versicherer mit solidem Baukreditgeschäft Die Lebensversicherer haben trotz des sich abschwächenden Immobilienmarktes ihr Finanzierungsvolumen im Vorjahr leicht steigern können. Der Umfang der ausgezahlten Wohnungsbaudarlehen kletterte gegenüber 2021 um 2,3 Prozent auf 8,8 Milliarden Euro, wie aktuelle Zahlen des GDV zeigen. Gleichwohl hinterlässt die gesunkene Immobiliennachfrage infolge des Zinsanstiegs auch in den Kreditbüchern der Versicherer Spuren. Ihre Finanzierungszusagen lagen 2022 mit fast neun Milliarden Euro knapp unter dem Niveau von 2021 (9,2 Mrd. Euro).
Für knapp zwei Drittel der Menschen in Deutschland käme das Ende aller Corona-Maßnahmen noch zu früh. 52 Prozent wollen auch die Maskenpflicht im ÖPNV beibehalten. Das hat eine aktuelle YouGov-Umfrage ergeben. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: R+V Lebensversicherung erhöht Gesamtverzinsung Die R+V Lebensversicherung AG bietet 2023 im Neugeschäft für ihre wichtigsten Produkte mit Garantiebestandteilen, die R+V-AnlageKombi Safe+Smart und die R+V-AnsparKombi Safe+Smart, eine Gesamtverzinsung von 2,75 Prozent für das sichere Kapital. Aktuell liegt die Gesamtverzinsung noch bei 2 Prozent. Bei der kapitalmarktnahen Police PrivatRente Performance solle die Gesamtverzinsung von 1,85 Prozent auf 2,4 Prozent hochgehievt werden. Allianz und E.ON dehnen Partnerschaft aus Um E-Auto-Fahrern die Auswahl passender Wallboxen und deren Montage zu erleichtern, bietet die Allianz seit Mai dieses Jahres gemeinsam mit ihrem Partner E.ON Ladepakete und Leistungen an. Bisher war das auf Privatkunden beschränkt. Ab sofort können sich auch Firmen ihr eigenes Ladepaket im E.ON Drive Webshop zusammenstellen. Mehrheit in Deutschland gern umfassend versichert 38 Prozent der Deutschen sind „Risiko-scheue Absicherer“. Dieser Teil der Bevölkerung steht Risiken ängstlich gegenüber und versichert sich gern umfassend. Weitere 28 Prozent der Deutschen sind „Risiko-scheue Potentials“, die ebenso wenig risiko-affin und eher nicht umfassend versichert sind. Diese Gruppe sagt am häufigsten, nur bis zu 2 Versicherungsprodukte zu besitzen. 21 Prozent in Deutschland sind „Risiko-bewusste Absicherer“. Diese Gruppe ist einem gewissen Risiko gegenüber nicht abgeneigt, und gerne umfassend versichert. Das geht aus einer Yougov-Umfrage hervor. HDI beteiligt sich an Software-Startup Die Hannover Digital Investments GmbH (HDInv) investiert im Rahmen einer Serie-A-Finanzierungsrunde in das Berliner Software-Startup babelforce. Es handelt sich um ein Finanzinvestment, das die HDInv als Venture-Capital-Gesellschaft und Frühphaseninvestor der HDI Group vornimmt. babelforce bietet eine einfache und intuitive Kundenservice-Software, die es Unternehmen ermöglicht, Prozesse im Bereich der Kundenbetreuung flexibel zu automatisieren und diese somit effizienter zu machen. Neodigital vergrößert sich Die Neodigital Versicherung AG investiert in einen neuen Firmensitz. Der Versicherer wird mit seinem Firmenhauptsitz von Neunkirchen in den Nachbarort St. Ingbert umziehen. Der Spatenstich zum neuen Firmengebäude fand unter der Anwesenheit der Geschäftsführung und Mitarbeitenden sowie Vertretern aus Politik und Wirtschaft am 25. November 2022 statt. Better Finance mit neuem Vize-Präsidenten Dr. Christian Gülich, EU Policy Officer beim Bund der Versicherten e. V. (BdV), ist zu einem der beiden Vize-Präsidenten von Better Finance gewählt worden. Damit setzt der BdV seine erfolgreiche Verbraucherschutzarbeit im europäischen Verband fort. Better Finance ist die größte Dachorganisation von unabhängigen Verbraucherverbänden (NGOs) in den EU-Staaten, die auf Finanzdienstleistungen spezialisiert sind.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz hebt Überschüsse in der Lebensversicherung an Die Allianz wird ihre Überschussbeteiligung für 2023 erhöhen. So solle die Gesamtverzinsung für Klassikpolicen bei 3,2 Prozent liegen. Bei den Allianz-Renten „Perspektive“, „Komfort Dynamik“ und „Invest Flex“ werde die gesamte Verzinsung für neue Verträge bei 3,5 Prozent liegen. DAV empfiehlt gleichbleibenden Höchstrechnungszins Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) empfiehlt, den Höchstrechnungszins in der Lebensversicherung 2024 unverändert bei 0,25 Prozent zu belassen. Auf diesem historisch niedrigen Niveau liegt er bereits seit dem 1. Januar 2022. AGV und Verdi einigen sich in Tarifverhandlungen Der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen und die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di haben sich auf einen neuen Tarifabschluss geeinigt. Demnach sollen Angestellten des Innen- und Außendienstes sowie die Auszubildenden im Jahr 2023 und im Jahr 2024 eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von jeweils 1.000 Euro erhalten. Überdies werden die Tarifgehälter ab 1. September 2024 um 3 Prozent erhöht. Kfz-Versicherte sind treu Grundsätzlich besteht bei 25 Prozent der Befragten die Bereitschaft, die einmal abgeschlossene Kfz-Versicherung zu wechseln, die große Mehrheit der Befragten (70 Prozent) wechselt ihre Kfz-Versicherung nach eigenen Angaben jedoch generell nicht. Bei den regelmäßig Wechselbereiten wechseln 4 % ihre Autoversicherung jedes Jahr, 12 % alle 3 Jahre und 9 % (2021 waren es noch 10 %) alle 5 Jahre. Zu diesen Ergebnissen kam eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Gothaer Versicherung. Erwartungen an einen Rechtsschutzversicherer Für 86 Prozent der Verbraucher ist ein schneller und einfacher Zugang zur Rechtsberatung und für 82 Prozent die Empfehlung von spezialisierten Anwälten vor Ort wichtig. Für knapp 80 Prozent ist auch eine direkte rechtliche Beratung und außergerichtliche Vertretung beim Kontakt mit dem Versicherer durch dessen Mitarbeiter eine wichtige Option. Rund 70 Prozent der Befragten ohne Rechtsschutzversicherung befürchten, dass sie mehr Geld investieren müssen, als wirtschaftlich sinnvoll ist und rund 64 Prozent, dass sie keine Klage finanzieren können. Das sind Ergebnisse einer YouGov-Umfrage im Auftrag vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. Kaufabsichten für Reiseversicherungen verdoppeln sich Im Jahr 2019 hatten noch 21 Prozent der Reisende die Absicht sich für internationale Reisen abzusichern. Anno 2022 lag der Wert bereits bei 55 Prozent. Bei Inlandsreisen kletterte der Anteil von 12 Prozent auf 26 Prozent. Das sind Daten des States of Mind Travel Reports von Allianz Partners.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz Direct zieht es zu Check24 Der europäische Direktversicherer der Allianz wird ab September diesen Jahres auf dem Vergleichsportal von Check24 vertreten sein. Nach einer Pilotphase im August will Allianz Direct ab September mit der Autoversicherung auf dem Vergleichsrechner starten. Weitere Produkte sollen folgen. Die Zusammenarbeit haben beide Partner für Deutschland und Spanien vereinbart. mehr dazu >>> www.versicherungsbote.de/id/4907155/Allianz-Direct-verkauft-Versicherungen-uber-Check24/ Beschäftigte melden sich häufiger krank Im ersten Halbjahr 2022 haben sich Beschäftigte in Deutschland deutlich häufiger krankgemeldet als im Vorjahr. Der Krankenstand lag für Januar bis Juni bei 4,4 Prozent, 0,7 Prozentpunkte über dem Niveau des ersten Halbjahrs 2021. Rund jeder sechste Fehltag im Job ging auf eine Atemwegserkrankung zurück. Corona verursachte 64 Fehltage je 100 Versicherte, etwa sechsmal so viele wie im Vorjahr. Bei psychischen Erkrankungen fiel die Zahl der Fehltage von 133,3 auf 123,3 je 100 Versicherte. Das zeigt eine aktuelle Analyse der DAK-Gesundheit. mehr dazu >>> www.versicherungsbote.de/id/4907157/Weniger-Fehltage-wegen-psychischer-Erkrankungen/ Tierversicherer nutzt Telemedizin Der Tierversicherer Petplan bietet seinen Kunden künftig eine telemedizinische Online-Beratung an. Diese werde vom Telemedizin-Anbieter FirstVet gestellt. Mangelhaftes Vertrauen in Apps und Technologien 39 Prozent und damit fast zwei von fünf Deutschen geben an, Apps und Technologien in den Bereichen Finanzen, Gesundheitswesen und Versicherungen nicht oder eher nicht zu vertrauen. Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag von Clark hervor. BlitzAtlas Deutschland Die meisten Blitzeinschläge und zwar 2,61 pro Quadratkilometer gab es 2021 in Baden-Württemberg. Auch in Bayern kracht es häufig. Dort gab es 2,18 Blitzeinschlägen pro Quadratkilometer. Während in Hamburg ebenfalls überdurchschnittlich häufig Blitze einschlagen 1,66 pro Quadratkilometer, liegt die Blitzhäufigkeit im Saarland mit 0,58 pro Quadratkilometer deutlich unter dem Bundesschnitt. Das geht aus dem Siemens BlitzAtlas 2021 hervor. Nachhaltigkeit und nachhaltige Geldanlage Zwei Drittel 67 Prozent der Verbraucher geben an, dass ihnen Nachhaltigkeit wichtig ist. Doch nur für ein Zehntel der Befragten ist Nachhaltigkeit bereits heute ein entscheidendes Auswahlkriterium bei der Geldanlage. Dies geht aus einer Befragung im Auftrag von Union Investment hervor.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Versicherungsvertreter bleiben Schlusslicht beim Image-Ranking Das Image der Versicherungsvertreter bleibt auf dem Tiefpunkt. Acht von möglichen 100 Image-Punkten konnte die Vermittlerschaft einsammeln. Fast schon traditionell platziert sich der „Versicherungsvertreter“ am unteren Ende der Liste, die in der „Bürgerbefragung öffentlicher Dienst 2022“ veröffentlicht wurde. mehr dazu >>> www.versicherungsbote.de/id/4907135/Versicherungsvertreter-schneiden-beim-Image-Ranking-mies-ab/ Viele Deutsche bereuen eine Finanzentscheidung in der Vergangenheit Für vier von fünf Deutschen ist es ein elementares Bedürfnis, bei Finanzfragen selbstbestimmt entscheiden zu können. 69 Prozent fühlen sich für den Erfolg oder Misserfolg ihrer finanziellen Vorsorge selbst verantwortlich. Immerhin 45 Prozent der Umfrageteilnehmer haben in der Vergangenheit auch schon mindestens einmal eine wichtige finanzielle Entscheidung getroffen, die sie später gerne rückgängig gemacht hätten. Dabei hat rund ein Drittel sogar eine größere Menge Geld verloren, weil er oder sie sich im Vorfeld nicht sorgfältig genug informiert hatte. Das geht aus einer Yougov-Umfrage im Auftrag der Swiss Life Deutschland hervor. WTW verstärkt Geschäftsbereich Corporate Risk & Broking WTW baut die Sparte FINEX (Financial Lines) des Geschäftsbereichs Corporate Risk & Broking aus und ernennt Lukas Nazaruk zum Geschäftsführer der Specialties. Außerdem ergänzen zukünftig Carsten Schiffner als Head of Business Development Financial Lines & Specialties und Philipp Rouget als Head of Financial Lines das Team. Aon mit neuem Managing Director Global Clients Das Beratungsunternehmen Aon hat eine Erweiterung seines Global Client Geschäfts angekündigt. Zum 1. Juli 2022 wurde Stephan Winneg zum Managing Director Global Clients ernannt und in das Management Team des Erstversicherungsmaklers berufen. In der neu geschaffenen Stelle soll sich der 50-Jährige auf eine Intensivierung der strategischen Neukundengewinnung und den Vertrieb in dem Kundensegment fokussieren. Gothaer Stiftung mit Projektförderungen in Höhe von 800.000 Euro Die Gothaer hat ihre eigene Stiftung zur Gründung im Juli 2020 mit einer Million Euro ausgestattet. In den ersten beiden Jahren seien bereits Förderzusagen im Wert von insgesamt 800.000 Euro beschlossen worden. Mit einer Förderung über 150.000 Euro konnten 60 Studierende die Nachhaltigkeitsakademie an der Universität Leipzig absolvieren. In diesem Jahr fließen 200.000 Euro an das Institut für Nachhaltigkeit, Unternehmensrecht und Reporting an der Universität zu Köln sowie 159.000 Euro an die Deutsche Wildtier Stiftung. Telis Finanz und Jahn Regensburg bleiben sozial Die Telis Finanz AG bleibt Hauptförderer der Sozialinitiative des SSV Jahn Regensburg. Die Zusammenarbeit besteht bereits seit 2018. Gemeinsam seien über zehn Großprojekte, zum Beispiel mit den Organisationen „Menschen für Menschen“, „SOS Kinderdörfer“, „Plan Deutschland“, „Die Tafeln“ oder „DLRG“, abgewickelt und zahlreiche Spontanaktionen oder Soforthilfen in Katastrophenfällen durchgeführt worden.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Ford startet Telematik-Tarif Ford weitet ab sofort das Angebot in der Ford Auto-Versicherung um die neue Tarifoption „FAV Live“ aus. Mit dieser zahlen Versicherungsnehmer lediglich für ihre tatsächlich gefahrenen Kilometer. Das Angebot wurde gemeinsam mit der Allianz gebaut. Berliner InsurTech gewinnt Ex-AXA Vorständin Die international renommierte Versicherungsexpertin Dr. Astrid Stange wird ab dem 1. August die Führungsebene als Co-CEO von ELEMENT erweitern, vorbehaltlich der Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Gemeinsam mit Christian Macht soll sie die nächste Wachstumsphase des Unternehmens vorantreiben. mehr dazu >>> www.versicherungsbote.de/id/4907076/Ex-Axa-Vorstandin-wechselt-zu-Berliner-InsurTech/ Darlehenssummen sinken Die Baufinanzierungszinsen haben sich seit Jahresbeginn fast vervierfacht, ein signifikanter Rückgang bei den Preisen bleibt jedoch aus. Die Folge: Käufer und Bauherren nehmen kleinere Kreditbeträge auf. Das spiegelt sich in der durchschnittlichen Darlehenshöhe wider: Im Juni leihen sich Immobilienkäufer durchschnittlich 292.000 Euro von der Bank. Vor einem Jahr waren es noch 304.000 Euro, im Dezember sogar 319.000 Euro. Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikator Baufinanzierung hervor. Thinksurance mit weiterem Geschäftsführer Das Insurtech Thinksurance hat Mathias Berg zum vierten Geschäftsführer des Unternehmens ernannt. Er leitet nun gemeinsam mit Florian Brokamp, Christopher Leifeld und Dr. Timm Weitzel die Geschäfte. Berg ist bereits seit November 2020 als Chief Insurance Officer bei Thinksurance beschäftigt und verantwortet die Partnerschaften mit Versicherern. Mehrheit der Deutschen will keinen eigenen Beitrag zur Nachhaltigkeit von Versicherungen leisten Aus Sicht der deutschen Kunden darf Nachhaltigkeit im Kontext von Versicherungsschutz nichts kosten, wie die neue YouGov-Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung BearingPoint zeigt. Gefragt nach der Bereitschaft zur Zahlung einer höheren Prämie für einen nachhaltigen Zweck, wären nur 27 Prozent der Deutschen dazu bereit. Über 50 Prozent lehnen eine erhöhte Prämie ab, um damit eine nachhaltige Produktausrichtung abzubilden. Allianz-Tochter stellt sich für multinationales Geschäft neu auf Um die steigende Nachfrage von großen und mittleren Unternehmen nach grenzüberschreitendem Versicherungsschutz zu bedienen, stellt sich die Allianz Global Corporate & Specialty neu auf. Neben einer Verlagerung der Verantwortung dafür im Vorstand, ist auch die gezielte Investition in Daten und Technologie geplant.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Ergo mit weniger Gewinn Die Ergo konnte die gesamten Beitragseinnahmen im ersten Quartal 2022 deutlich auf 5.803 Millionen Euro steigern. Im Vergleichsquartal des Vorjahres waren es noch 5.362 Millionen Euro. Dafür sank der Gewinn wegen Belastungen aus der volatilen Kapitalmarktentwicklung sowie Großschäden von 178 Millionen Euro auf 96 Millionen Euro. Absicherung für Pflegebedarf mangelhaft Nur zehn Prozent der Menschen in Deutschland haben eine private Pflegeversicherung abgeschlossen. Das zeigt eine bevölkerungsrepräsentative Studie von Clark in Zusammenarbeit mit YouGov. HDI bekommt neuen Bancassurance-Vorstand Iris Kremers übergibt auf eigenen Wunsch zum 1. Juli 2022 ihre Vorstandsmandate bei HDI Deutschland an Holm Diez. Kremers bleibt der Gruppe aber als Aufsichtsrätin erhalten. Diez ist aktuell Vertriebsvorstand der neuen leben und wird damit Bancassurance-Vorstand bei HDI Deutschland. Evi Popp folgt auf Diez und übernimmt als Generalbevollmächtigte das Vertriebsressort bei der neuen leben. Maxpool bedient sich bei Fonds Finanz Der Maklerpool Maxpool hat die Spitze des Teams Maklerbetreuer und Kooperation mit Kay Weddecke besetzt. Als Verantwortlicher des Bereiches soll er die Betreuung der Partner übernehmen und die Einführung von zukünftigen Regionalmanagern leiten. Weddecke kommt vom Wettbewerber Fonds Finanz. Dort war er zuletzt als Vertriebsleiter der Region Nord/Ost tätig. FondsKonzept erleichtert Vertrieb von alternativen Investmentfonds Der Maklerpool FondsKonzept digitalisiert den Vertrieb von alternativen Investmentfonds. Makler sollen ihren Kunden künftig Sachwertinvestments in einem volldigitalen Prozess ohne Medienbrüche anbieten können. Dazu kooperiert das Unternehmen aus Illertissen mit der eFonds AG, einem Online-Marktplatz für Sachwertinvestments. Umfrage zu Unfällen Jeder fünfte Deutsche war in den letzten fünf Jahren mindestens einmal in einen Verkehrsunfall verwickelt. Das geht aus einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag von ROLAND Rechtsschutz hervor. Männer trifft es dabei bedeutend häufiger als Frauen. Von den rund 2.000 Befragten gaben 27 Prozent der Männer an, in der jüngeren Vergangenheit mindestens einen Unfall gehabt zu haben. Von den Frauen waren nur 14 Prozent in den letzten fünf Jahren in einen Verkehrsunfall verwickelt.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Jeder Fünfte hat keine private Haftpflichtversicherung 75,6 Prozent der Deutschen haben eine private Haftpflichtversicherung. Während 4,9 Prozent der Befragten keine Angaben machten oder es schlicht nicht wussten, haben 19,5 Prozent keinen Versicherungsschutz. Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag von Check24 hervor. Wertvollste Versicherungsmarken der Welt Der chinesische Versicherer Ping An ist mit Abstand die wertvollste Versicherungsmarke der Welt. Auf Rang zwei und drei folgen die Allianz und China Life. Auch die Munich Re, Hannover Re, Ergo und Versicherungskammer Bayern zählen zu den wertvollsten Marken weltweit. Das geht aus dem jüngsten Report vom Analysehaus Brand Finance hervor. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905679/Allianz-ist-zweitwertvollste-Versicherungsmarke-der-Welt/ Generali digitalisiert bAV-Vertragsmanagement Gemeinsam mit dem Service-Portalanbieter ePension bietet die Generali in Deutschland eine Portallösung an, die ab sofort Arbeitgeber und Berater dabei unterstützt, Versicherungsverträge der betrieblichen Altersversorgung (bAV) digital zu verwalten. Arbeitgeber sollen darin Informationen zu Verträgen rund um die Uhr abrufen und Vertragsänderungen papierlos anstoßen können. Huk-Coburg startet Schadenservice Telematik-Kunden der Huk-Coburg sollen ab sofort eine automatische Unfallerkennung zur schnellen Unterstützung im Schadenfall nutzen können. Der Dienst sei im neuesten Update der App „Mein Auto“ enthalten und sei ohne Zusatzkosten verfügbar. Jeder dritte Motorradunfall ein Alleinunfall 35 Prozent der Motorradunfälle mit Personenschaden ereignen sich ohne Beteiligung eines Dritten. In 56 Prozent ist der Motorradfahrer Hauptverursacher. 44 Prozent aller Getöteten bei Motorradunfällen begründeten sich 2020 dadurch, dass die Motorradfahrenden die Kontrolle über ihr Fahrzeug ohne Zutun anderer Verkehrsteilnehmer verloren, oft durch nicht angepasste Geschwindigkeit. Das ist das Ergebnis der aktuellen Zweiradstudie der Allianz. W&W mit Änderungen im Aufsichtsrat Mit Hans Dietmar Sauer, Reiner Hagemann und Hans-Ulrich Schulz haben gleich drei Aufsichtsräte der Wüstenrot & Württembergische AG mitgeteilt, ihre Mandate aus Altersgründen zum 31. August 2022 zu beenden. Als Kandidaten zur Nachfolge stehen Edith Weymayr, Michael Gutjahr und Wolfgang Salzberger zur Wahl
Podcast Marketing wirkt | Podcast starten, Kunden gewinnen, Impact machen
YouTube ist die zweitgrößte Suchmaschine der Welt! Gerade deshalb solltest du deinen Podcast auf YouTube hochladen. Die Plattform hat zwar ihre eigenen Regeln, dafür bekommst du aber eine große Reichweite und mehr Zahlen, die du analysieren kannst. Welche Benefits dir die Plattform YouTube im Detail bietet und wie viele Menschen tatsächlich YouTube als Suchmaschine nutzen (Spoiler: SEHR viele!), das hörst du in dieser Folge. Erfahre jetzt, wie du die Plattform YouTube für deinen Podcast nutzen kannst.
Thema heute: Nur sieben Prozent wechseln die gesetzliche Krankenkasse - Beiträge steigen deutlich Die Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherungen sind stark gestiegen und trotzdem ist die Wechselbereitschaft der Deutschen gering. In einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 gaben lediglich sieben Prozent der Befragten an, in letzter Zeit ihre gesetzliche Krankenkasse gewechselt zu haben oder dies in naher Zukunft tun zu wollen. 31 der allgemein zugänglichen Kassen haben ihren Zusatzbeitrag zum 1. Januar 2021 angehoben. Hinzu kommen Beitragserhöhungen bei neun Krankenkassen, die nur für Angestellte bestimmter Unternehmen wählbar sind. Von den insgesamt rund 73 Millionen gesetzlich Versicherten in Deutschland sind über 48 Millionen von Mehrkosten betroffen. Durch die Beitragserhöhungen zahlen Verbraucher bei allgemein zugänglichen Kassen bis zu 232 Euro mehr pro Jahr. 59 Krankenkassen halten ihren individuellen Zusatzbeitrag konstant. Nur zwei Kassen senkten ihren Beitrag, diese hatten allerdings zuvor schon vergleichsweise hohe Zusatzbeiträge. In zwei weiteren Fällen profitieren Versicherte von einem niedrigeren Zusatzbeitrag durch Kassenfusionen. Wechsel spart Beschäftigten und Unternehmen zusammen bis zu 876 Euro im Jahr Durch die individuellen Beitragserhöhungen der Krankenkassen steigt 2021 der durchschnittliche Zusatzbeitrag um 0,2 Prozentpunkte auf 1,3 Prozent. Ein Wechsel der Kasse lohnt sich somit: Versicherte, die bisher bei der teuersten allgemein zugänglichen Krankenkasse mit 1,9 Prozent Zusatzbeitrag versichert sind und zur günstigsten Alternative mit 0,39 Prozent wechseln, sparen je nach Einkommen bis zu 438 Euro pro Jahr, der gleiche Sparbetrag entfällt auf die Unternehmen. Seit Januar 2021 viele Erleichterungen für Versicherte beim Krankenkassenwechsel Seit dem 1. Januar 2021 ist der Wechsel der gesetzlichen Krankenkasse für Versicherte noch einfacher. Krankenkassenmitglieder müssen nun nicht mehr bei ihrer bisherigen Kasse kündigen und eine Kündigungsbestätigung anfordern, sondern können direkt eine neue Krankenkasse auswählen. Darüber hinaus gilt seit 2021 eine verkürzte Bindungsfrist. Verbraucher können nun in der Regel alle zwölf Monate ihre gesetzliche Krankenkasse wechseln. Bisher waren sie 18 Monate gebunden. Außerdem neu: Bei einem Arbeitgeberwechsel entfällt die Bindungsfrist von zwölf Monaten, es kann sofort gewechselt werden. Wichtig ist allerdings, dass Beschäftigte bis 14 Tage nach Arbeitsbeginn eine neue Kasse wählen. Ein sofortiger Krankenkassenwechsel ist ebenso grundsätzlich möglich bei Beginn einer Ausbildung, Beginn oder Ende einer Arbeitslosigkeit sowie Übertritt in die Selbständigkeit oder Rente. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: 70 Prozent der Deutschen besitzen ein Fahrrad - nicht mal die Hälfte ist versichert 70 Prozent der Deutschen besitzen mindestens ein Fahrrad. Das ergab eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24. Gleichzeitig gaben 54 Prozent der befragten Fahrradbesitzer an, ihr Rad nicht gegen Diebstahl versichert zu haben. Zehn Prozent der Befragten besitzen ein E-Bike, allerdings sind 25 Prozent der Pedelecs nicht versichert - und das trotz der vergleichsweise hohen Anschaffungspreise. 38 Prozent der Fahrradbesitzer haben ihr Fahrzeug in der Hausratversicherung eingeschlossen, allerdings schlossen gerade einmal vier Prozent eine gesonderte Fahrradversicherung ab. Anders sieht es bei den E-Bikes aus. Genau die Hälfte ist über eine Hausratversicherung abgesichert, 20 Prozent mit einer Fahrradversicherung. Räder richtig versichern - das leisten Hausrat- und separate Fahrradversicherung Am einfachsten versichern Fahrradfahrer ihr Bike gegen Diebstahl in ihrer Hausratversicherung. Verbraucher können ihr Fahrrad in 93 Prozent der Tarife im Hausratversicherungsvergleich von CHECK24 mitversichern, ihr E-Bike in 85 Prozent. "Premiumtarife enthalten den Baustein Fahrraddiebstahl teilweise ohne Aufpreis", sagt man bei CHECK24. "Das kann günstiger sein als ein Basistarif plus Zusatzbaustein. Mit einem Vergleich finden Verbraucher den individuell passenden Tarif." Die separate Fahrradversicherung ist in der Regel etwas teurer als der Schutz des Rades über die Hausratversicherung. Dafür zahlt sie nicht nur bei Diebstahl des Bikes, sondern auch, wenn einzelne, fest mit dem Rad verbundene Teile wie Sattel oder Akku gestohlen wurden.Eine Vollkaskoversicherung für das Fahrrad geht wiederum über eine reine Diebstahlversicherung hinaus. Versicherungsschutz für Fahrrad und E-Bike - darauf sollten Verbraucher achten Im Falle eines Diebstahls erhalten Verbraucher nur dann eine Entschädigung, wenn das Fahrrad oder E-Bike mit einem Fahrradschloss abgeschlossen wurde, das den jeweiligen Anforderungen (z. B. Marke oder Preis) des Versicherers entspricht. In der Vollkaskoversicherung für Fahrräder lässt sich bei einigen Anbietern der Verschleiß diverser Fahrradteile absichern. Reparatur oder Austausch beispielsweise von Bremsen, Reifen und Schläuchen sind dann abgedeckt. Bei E-Bikes sollte zusätzlich darauf geachtet werden, dass auch der Verschleiß des Akkus versichert ist. Pannen- und Unfallhilfe kann eine sinnvolle Erweiterung des Versicherungsschutzes sein. Tarife mit einem entsprechenden Schutzbrief bieten weitergehende Leistungen, wie etwa das Abschleppen oder die Kostenübernahme für die Weiterfahrt nach einer Panne. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24. 2.054 Personen nahmen daran teil. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Generation Z hat wichtige Versicherungen nicht auf dem Schirm Für junge Menschen im Alter von 18 bis 20 Jahren sind Versicherungen kein Thema. Das zeigt eine YouGov-Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung BearingPoint. Fast die Hälfte der Befragten gibt an, keine Kenntnisse zu Versicherungsprodukten zu besitzen. Das Unternehmen sagt dazu: "Unsere Umfrage zeigt, wie erschreckend wenig die Generation Z, also junge Menschen zwischen 18 und 20-Jahren, über Versicherungen weiß. Da müssen bei Politik und Versicherungen die Alarmglocken läuten. Sie sind gut beraten, ihre Kommunikation mit dieser Zielgruppe vor allem über digitale Kanäle neu aufzustellen." Für die Versicherungsbranche ist dies eine ganz wichtige Zielgruppe, schließlich sind das die Kunden von morgen. Doch wie die BearingPoint-Umfrage zeigt, erreichen die Versicherer diese Generation bisher kaum. So gaben 41 Prozent der jungen Erwachsenen an, überhaupt keine Kenntnisse zu Versicherungsprodukten zu haben. Generation Z beschäftigt sich nicht gerne mit dem Thema Versicherungen Die Generation Z hat viele Interessen. Versicherungen gehören nicht dazu. Vielmehr stehen bei den jungen Menschen die Karriere (53 Prozent), das Studium (51 Prozent) und auch Themen wie Reisen (44 Prozent) sowie Familiengründung (39 Prozent) im Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit. Nur ein Drittel hat eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen, ein Viertel eine Auslandskrankenversicherung, 15 Prozent haben eine Rentenversicherung und nur jeder Zehnte verfügt über eine Hausratversicherung. Die Mehrheit dieser jungen Menschen macht sich zudem auch bisher wenig Gedanken beispielsweise über Risikolebensversicherungen, kapitalbildende Lebensversicherungen oder Cyberversicherungen. Entsprechend sind sie im Durchschnitt nicht ausreichend über Versicherungen informiert. Dazu kommt, dass bei der Generation Z die Versicherungsbranche als Arbeitgeber insgesamt nicht besonders attraktiv ist. Laut der Umfrage können sich 40 Prozent der Befragten nicht vorstellen, künftig bei einem Versicherer zu arbeiten. Digital Natives erreicht man nicht über den Versicherungsmakler Die Befragten sind sogenannte Digital Natives, also die erste Generation, die mit Smartphones und Tablets sowie Handy-Apps aufgewachsen ist. Nur jeder fünfte der Generation Z möchte für eine Beratung noch mit einem Versicherungsmakler in Kontakt treten. Die Umfrage unterstreicht, dass diese Generation vor allem über digitale Kanäle erreicht wird beziehungsweise erreicht werden will. Mehr als ein Drittel bevorzugt eine Beratung über die Internetseite des Versicherers (37 Prozent) und ein weiteres Drittel würde dafür ein Internet-Vergleichsportal wählen (33 Prozent). Will man die Generation Z also erreichen - so BearingPoint - müssten klassische Versicherungsprodukte bei dieser Zielgruppe digital beworben werden und anschließend könne der persönliche Kontakt mit dem Versicherer erfolgen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Das Risiko fährt immer mit - Repräsentative Umfrage zu Verkehrsunfällen und Verkehrsrechts-Streitigkeiten Mal wird der tote Winkel zum Verhängnis, mal bremst der Hintermann nicht rechtzeitig oder es rast ein Fahrradfahrer unverhofft um die Ecke: Mehr als jeder fünfte Deutsche war in den vergangenen fünf Jahren mindestens einmal in einen Verkehrsunfall verwickelt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von ROLAND Rechtsschutz. Männer trifft es dabei nach wie vor etwas häufiger als Frauen. Von den rund 2.000 Befragten gab rund ein Viertel der Männer an, in der jüngeren Vergangenheit einen Unfall gehabt zu haben, von den Frauen waren dies nur 19 Prozent. Außerdem sind jüngere Menschen nach wie vor häufiger betroffen als ältere. Männer begehen noch häufiger „kleine Sünden“, aber Frauen holen auf Stress im Straßenverkehr resultiert jedoch nicht unbedingt nur aus Unfällen. Vielmehr sind es kleine Verkehrssünden, die deutschen Verkehrsteilnehmern Ärger einbringen: Knapp jeder zweite Deutsche musste in den vergangenen fünf Jahren aufgrund eines Verkehrsdelikts ein Bußgeld zahlen. Die mit Abstand häufigsten Gründe dafür sind wie in den Vorjahren eine Geschwindigkeitsüberschreitung (31 Prozent) und Falschparken (17 Prozent). Männer nehmen es zwar mit den Verkehrsvorschriften weniger genau als Frauen und werden dementsprechend häufiger zur Kasse gebeten, aber die Unterschiede werden geringer! Gerade was die Geschwindigkeitsüberschreitungen betrifft, haben die Frauen einen ordentlichen Zahn zugelegt: Während 2018 hier die Männer mit 39 Prozent das Blitzer-Ranking vor den Frauen mit 25 Prozent klar anführten, ist der Unterschied inzwischen nicht mehr so deutlich. Auch beim Falschparken sind kaum mehr Geschlechterunterschiede zu erkennen. Baden-Württemberg führt Blitzer-Ranking an Was die Verkehrssünden betrifft, zeigen sich außerdem regionale Unterschiede. Unter den sieben einwohnerstärksten Bundesländern haben es der Umfrage zufolge erneut die Autofahrer in Baden-Württemberg besonders eilig: 35 Prozent ließen sich bei einer Spritztour unfreiwillig ablichten und bekamen anschließend unerwünschte Post nach Hause. Darauf folgt Hessen mit 33 und – neu auf dem Treppchen – Nordrhein-Westfalen mit 32 Prozent. Rheinland-Pfalz und Sachsen, die 2018 mit jeweils 36 Prozent ganz vorne dabei waren, konnten ihre Blitzerquote beide um jeweils 5 Prozentpunkte senken. Ältere und Besserverdiener gewinnen häufiger vor Gericht Dass ein Verkehrsunfall nicht nur ärgerlich und unter Umständen teuer ist, sondern auch vor Gericht enden kann, mussten 18 Prozent der Befragten bereits am eigenen Leib erfahren – ein Anstieg zu den Vorjahren.Dabei ist auffällig: Ältere Personen gewinnen ihre Rechtsstreitigkeiten häufiger als junge: Von den unter 45-Jährigen hatten 61 Prozent vor Gericht Erfolg, bei den Personen über 45 waren es 78 Prozent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Das Risiko fährt immer mit - Repräsentative Umfrage zu Verkehrsunfällen und Verkehrsrechts-Streitigkeiten Mal wird der tote Winkel zum Verhängnis, mal bremst der Hintermann nicht rechtzeitig oder es rast ein Fahrradfahrer unverhofft um die Ecke: Mehr als jeder fünfte Deutsche war in den vergangenen fünf Jahren mindestens einmal in einen Verkehrsunfall verwickelt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von ROLAND Rechtsschutz. Männer trifft es dabei nach wie vor etwas häufiger als Frauen. Von den rund 2.000 Befragten gab rund ein Viertel der Männer an, in der jüngeren Vergangenheit einen Unfall gehabt zu haben, von den Frauen waren dies nur 19 Prozent. Außerdem sind jüngere Menschen nach wie vor häufiger betroffen als ältere. Männer begehen noch häufiger „kleine Sünden“, aber Frauen holen auf Stress im Straßenverkehr resultiert jedoch nicht unbedingt nur aus Unfällen. Vielmehr sind es kleine Verkehrssünden, die deutschen Verkehrsteilnehmern Ärger einbringen: Knapp jeder zweite Deutsche musste in den vergangenen fünf Jahren aufgrund eines Verkehrsdelikts ein Bußgeld zahlen. Die mit Abstand häufigsten Gründe dafür sind wie in den Vorjahren eine Geschwindigkeitsüberschreitung (31 Prozent) und Falschparken (17 Prozent). Männer nehmen es zwar mit den Verkehrsvorschriften weniger genau als Frauen und werden dementsprechend häufiger zur Kasse gebeten, aber die Unterschiede werden geringer! Gerade was die Geschwindigkeitsüberschreitungen betrifft, haben die Frauen einen ordentlichen Zahn zugelegt: Während 2018 hier die Männer mit 39 Prozent das Blitzer-Ranking vor den Frauen mit 25 Prozent klar anführten, ist der Unterschied inzwischen nicht mehr so deutlich. Auch beim Falschparken sind kaum mehr Geschlechterunterschiede zu erkennen. Baden-Württemberg führt Blitzer-Ranking an Was die Verkehrssünden betrifft, zeigen sich außerdem regionale Unterschiede. Unter den sieben einwohnerstärksten Bundesländern haben es der Umfrage zufolge erneut die Autofahrer in Baden-Württemberg besonders eilig: 35 Prozent ließen sich bei einer Spritztour unfreiwillig ablichten und bekamen anschließend unerwünschte Post nach Hause. Darauf folgt Hessen mit 33 und – neu auf dem Treppchen – Nordrhein-Westfalen mit 32 Prozent. Rheinland-Pfalz und Sachsen, die 2018 mit jeweils 36 Prozent ganz vorne dabei waren, konnten ihre Blitzerquote beide um jeweils 5 Prozentpunkte senken. Ältere und Besserverdiener gewinnen häufiger vor Gericht Dass ein Verkehrsunfall nicht nur ärgerlich und unter Umständen teuer ist, sondern auch vor Gericht enden kann, mussten 18 Prozent der Befragten bereits am eigenen Leib erfahren – ein Anstieg zu den Vorjahren.Dabei ist auffällig: Ältere Personen gewinnen ihre Rechtsstreitigkeiten häufiger als junge: Von den unter 45-Jährigen hatten 61 Prozent vor Gericht Erfolg, bei den Personen über 45 waren es 78 Prozent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: 70 Prozent der Deutschen besitzen ein Fahrrad - nicht mal die Hälfte ist versichert 70 Prozent der Deutschen besitzen mindestens ein Fahrrad. Das ergab eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24. Gleichzeitig gaben 54 Prozent der befragten Fahrradbesitzer an, ihr Rad nicht gegen Diebstahl versichert zu haben. Zehn Prozent der Befragten besitzen ein E-Bike, allerdings sind 25 Prozent der Pedelecs nicht versichert - und das trotz der vergleichsweise hohen Anschaffungspreise.38 Prozent der Fahrradbesitzer haben ihr Fahrzeug in der Hausratversicherung eingeschlossen, allerdings schlossen gerade einmal vier Prozent eine gesonderte Fahrradversicherung ab. Anders sieht es bei den E-Bikes aus. Genau die Hälfte ist über eine Hausratversicherung abgesichert, 20 Prozent mit einer Fahrradversicherung. Räder richtig versichern - das leisten Hausrat- und separate Fahrradversicherung Am einfachsten versichern Fahrradfahrer ihr Bike gegen Diebstahl in ihrer Hausratversicherung. Verbraucher können ihr Fahrrad in 93 Prozent der Tarife im Hausratversicherungsvergleich von CHECK24 mitversichern, ihr E-Bike in 85 Prozent. "Premiumtarife enthalten den Baustein Fahrraddiebstahl teilweise ohne Aufpreis", sagt man bei CHECK24. "Das kann günstiger sein als ein Basistarif plus Zusatzbaustein. Mit einem Vergleich finden Verbraucher den individuell passenden Tarif." Die separate Fahrradversicherung ist in der Regel etwas teurer als der Schutz des Rades über die Hausratversicherung. Dafür zahlt sie nicht nur bei Diebstahl des Bikes, sondern auch, wenn einzelne, fest mit dem Rad verbundene Teile wie Sattel oder Akku gestohlen wurden.Eine Vollkaskoversicherung für das Fahrrad geht wiederum über eine reine Diebstahlversicherung hinaus. Versicherungsschutz für Fahrrad und E-Bike - darauf sollten Verbraucher achten Im Falle eines Diebstahls erhalten Verbraucher nur dann eine Entschädigung, wenn das Fahrrad oder E-Bike mit einem Fahrradschloss abgeschlossen wurde, das den jeweiligen Anforderungen (z. B. Marke oder Preis) des Versicherers entspricht. In der Vollkaskoversicherung für Fahrräder lässt sich bei einigen Anbietern der Verschleiß diverser Fahrradteile absichern. Reparatur oder Austausch beispielsweise von Bremsen, Reifen und Schläuchen sind dann abgedeckt. Bei E-Bikes sollte zusätzlich darauf geachtet werden, dass auch der Verschleiß des Akkus versichert ist. Pannen- und Unfallhilfe kann eine sinnvolle Erweiterung des Versicherungsschutzes sein. Tarife mit einem entsprechenden Schutzbrief bieten weitergehende Leistungen, wie etwa das Abschleppen oder die Kostenübernahme für die Weiterfahrt nach einer Panne. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24. 2.054 Personen nahmen daran teil. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Pivathaftpflichtversicherung: Zwei Drittel schätzen Kosten realistisch ein Eine Privathaftpflichtversicherung deckt Personen-, Sach- und Vermögensschäden ab. Zwar kosten 99 Prozent aller Sachschäden weniger als 5.000 Euro. Sehr teuer kann es dagegen werden, wenn Menschen verletzt werden. In all diesen Fällen haften Sie für den entstandenen Schaden – in vollem Umfang bis zu Ihrer persönlichen Pfändungsgrenze. Da man Unfälle nicht vorhersehen kann, sollte jeder eine Privathaftpflichtversicherung haben, die die entstandenen Kosten übernimmt. Laut Angaben des Versicherungsverbands GDV verfügen aber nur 85 Prozent aller Haushalte in Deutschland über eine solche Police. Übrigens schätzen zwei Drittel der Verbraucher die Kosten für eine Privathaftpflichtversicherung (PHV) richtig ein. Das ergab eine YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24. Nur 15 Prozent überschätzten die Kosten für die Versicherung. 19 Prozent gaben an, nicht zu wissen, was eine PHV kostet oder machten keine Angabe. 26 Prozent der Befragten dachten, dass eine private Haftpflichtversicherung für einen Single weniger als 50 Euro jährlich kostet. 40 Prozent waren der Meinung, die Versicherung koste zwischen 51 und 100 Euro im Jahr. Beides stimmt. Im Schnitt kostet eine private Haftpflichtversicherung mit der von der Stiftung Warentest empfohlenen Mindestdeckungssumme von zehn Millionen Euro für einen Single 42 Euro im Jahr. Einen leistungsstarken Tarif mit einer Deckungssumme von 50 Millionen Euro gibt es für durchschnittlich 52 Euro jährlich. Neun von zehn CHECK24-Kunden entscheiden sich bei Abschluss für einen Tarif mit mindestens zehn Millionen Euro Deckungssumme. Die übrigen Tarife decken mindestens fünf Millionen Euro ab und entsprechen damit den Empfehlungen von Verbraucherschützern. Eine Forderungsausfalldeckung ist wichtig, weil sie Versicherte schützt, wenn ihnen ein Dritter ohne Haftpflichtschutz einen Schaden zufügt. Die Ausfalldeckung ist in neueren Tarifen meist enthalten. Rund 95 Prozent der CHECK24-Kunden, die 2019 eine Versicherung abgeschlossen haben, haben die Leistung in ihrem Haftpflichtschutz inkludiert. Der Trend geht zur papierlosen Haftpflichtversicherung. Bereits ein Viertel aller 2019 über das Portal abgeschlossenen Versicherungsverträge wird nicht mehr per Post zugestellt. Kunden erhalten ihre Unterlagen stattdessen per E-Mail oder im digitalen Versicherungscenter. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Am 1. Juni ist der Tag der Milch. Und bei allen Varianten, die es davon gibt: Kuhmilch ist und bleibt die beliebteste. Das zeigt eine aktuelle Yougov-Umfrage im Auftrag der Molkerei Weihenstephan. Ein Beitrag erstellt in Zusammenarbeit mit der Molkerei Weihenstephan GmbH & Co. KG.
Themen heute: Toyota Hybridabsatz klettert in Europa auf Rekordniveau /// Dispofalle: 10,4 Millionen Deutsche sind nach Weihnachten im Dispo und zahlen dafür über 8 Prozent Zinsen 1. Toyota setzt in Europa seinen Wachstumskurs fort: Beflügelt von einem neuen Rekordabsatz bei den Hybridfahrzeugen, verzeichnete Toyota Motor Europe 2018 europaweit knapp 1,04 Millionen Neuzulassungen. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von drei Prozent, der Marktanteil des Konzerns mit seinen Marken Toyota und Lexus kletterte auf fünf Prozent. Verantwortlich sind insbesondere die Hybridmodelle: 480.800 Einheiten entsprechen nicht nur einem Zuwachs von 18 Prozent, sondern bedeuten auch ein neues Allzeithoch. Mit 46 Prozent fährt fast jedes zweite verkaufte Fahrzeug mit dem alternativen Antrieb vor, in Westeuropa setzen sogar drei von fünf Kunden (61 Prozent) auf die Kombination aus Benzin- und Elektromotor. Der Crossover Toyota C-HR hat maßgeblich zum Erfolg beigetragen: Das SUV-Coupé hat sich im ersten vollen Verkaufsjahr europaweit mehr als 147.000 Mal verkauft, was für Platz zwei der beliebtesten Toyota Modelle reicht. Mehr als 87 Prozent der Kunden entschieden sich dabei für die Hybridvariante. Beliebter war lediglich der Kleinwagen Yaris der auch das erfolgreichste Hybridmodell der japanischen Marke ist. Auch der kompakte Toyota Auris Hybrid und das Kompakt-SUV RAV4 erzielten Verkaufsrekorde. Lexus hat 2018 europaweit 76.188 Fahrzeuge verkauft, ein Plus von 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 2. Durch Weihnachten und Silvester hatten viele Verbraucher hohe zusätzliche Ausgaben. Jetzt treffen viele Jahresrechnungen etwa für die KFZ-Versicherung, KFZ-Steuer und andere Versicherungen ein. Um diese Rechnungen bezahlen und laufende Ausgaben stemmen zu können, nutzen aktuell 10,4 Millionen Deutsche (15 % der über 18-Jährigen) ihren Dispokredit. Weitere 7,6 Millionen Deutsche (11 % der über 18-Jährigen) sind noch nicht im Minus, halten es aber für sehr wahrscheinlich, dass sie ihren Dispokredit im Januar nutzen müssen. Das zeigt eine aktuelle repräsentative YouGov-Umfrage unter 2046 Personen im Auftrag des Kreditportals smava. Insgesamt leihen sich demnach 18 Millionen Deutsche (26 % der über 18-Jährigen) Geld per Dispokredit. Das ist riskant, denn nur eine Minderheit der Deutschen (5 % der über 18-Jährigen) weiß, dass für Dispokredite laut Deutscher Bundesbank im Schnitt 8,29 Prozent Zinsen fällig werden. Zudem kann der Dispo oft nicht zeitnah ausgeglichen werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: