Podcasts about lagerst

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Best podcasts about lagerst

Latest podcast episodes about lagerst

Der Pragmaticus Podcast
Seltene Erden: Eigentlich kein Problem

Der Pragmaticus Podcast

Play Episode Listen Later Mar 11, 2025 32:09


Der Geologe und Experte für Bergbau, Frank Melcher, über den imaginären Mangel an Seltenen Erden und wie man umweltfreundlich und ohne Ausbeutung auch an Lithium und Kobalt kommt. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Man sucht im Weltall und dem Meeresgrund nach ihnen und nimmt Ausbeutung und Umweltkrisen für sie in Kauf: Seltene Erden sind vorgeblich so selten und wertvoll, dass es eben anders nicht geht. Falsch: Frank Melcher, Professor für Geologie und Lagerstättenlehre an der Montanuniversität in Leoben, hat gleich mehrere Vorschläge, wie es besser ginge. Und außerdem: Seltene Erden sind weder selten noch Erden.  Unser Gast in dieser Folge: Frank Melcher ist Professor für Geologie und Lagerstättenlehre an der Montanuniversität Leoben. Einer seiner Forschungsschwerpunkte sind die Rohstoffvorkommen der Tiefsee. In seinem Report für den Pragmaticus über die Massiv Sulfide und Manganknollen der Ozeane zeigt er, wie stark die Preise für Rohstoffe schwanken können. Sein Fazit dazu: Aktuell gehypte Elemente werden in der Zukunft vielleicht gar nicht in den Mengen gebraucht.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).

MDR THÜRINGEN - Nachrichten des Tages
Die Nachrichten des Tages aus Thüringen vom 04.11.2024

MDR THÜRINGEN - Nachrichten des Tages

Play Episode Listen Later Nov 4, 2024 3:13


+++ AfD scheitert mit Strafanzeigen gegen Thüringer Verfassungsrichter +++ Koalitionsverhandlungen: SPD lehnt weitere Zugeständnisse an BSW ab +++ Atommüllendlager: Thüringer Standorte ungeeignet als Lagerstätte +++

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
SQM: Lithium für die Welt – Chiles Rolle im globalen Markt

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Oct 9, 2024 24:24


In meinem Gespräch mit Denise Kirschner, Koordinatorin für auswärtige Angelegenheiten bei SQM, hatten wir die Gelegenheit, tief in die Welt der Lithiumproduktion und ihre Bedeutung für die Elektromobilität einzutauchen. Denise, die gebürtig aus Berlin stammt und seit fünf Jahren in Chile lebt, ist seit zweieinhalb Jahren Teil des Teams von SQM, einem der führenden Lithiumproduzenten weltweit. Bereits zu Beginn unseres Gesprächs hob sie die Rolle des Unternehmens hervor: „Wir sind seit mittlerweile knapp 30 Jahren im Salar de Atacama im Norden von Chile tätig, wo wir Lithium und auch Kalium aus Sole fördern. Lithium war lange ein Nebenprodukt der Kaliumproduktion, aber in den letzten Jahren hat sich unser Fokus deutlich auf Lithium verlagert, da die Nachfrage für die Energiewende massiv gestiegen ist.“ Besonders spannend war, als sie über die Bedeutung von Lithium für die Energiewende sprach: „Die Lithium-Ionen-Batterie ist eine Schlüsseltechnologie, um die Dekarbonisierung des Verkehrssektors zu ermöglichen.“ In diesem Zusammenhang erwähnte sie auch, dass der Bedarf an Lithium in den letzten Jahren stark gestiegen ist, da die weltweite Elektromobilität Fahrt aufnimmt. SQM hat sich in diesem dynamischen Markt als einer der Top-Produzenten weltweit positioniert und hält etwa 20 Prozent des globalen Marktanteils. Ein zentraler Aspekt unseres Gesprächs war das Thema Nachhaltigkeit. Denise betonte, dass SQM großen Wert auf eine umweltfreundliche Produktion legt: „Unser Ziel ist es, der nachhaltigste Lithiumproduzent der Welt zu sein. Es gibt zahlreiche Analysen und Studien, die zeigen, dass unser Lithium aus dem Salar de Atacama einen der niedrigsten CO2- und Wasserfußabdrücke der gesamten Industrie hat.“ Diese Aussage untermauerte sie mit Verweisen auf unabhängige Bewertungen, wie die von Benchmark Minerals und Irma, die SQM als führend im Hinblick auf Nachhaltigkeit eingestuft haben. Ein weiterer Höhepunkt war die Diskussion über die Herausforderungen der globalen Versorgung mit Lithium. „Die geologischen Reserven sind grundsätzlich vorhanden, aber der Abbau und die Entwicklung neuer Projekte dauern ihre Zeit,“ erklärte sie. Hinzu kommen regulatorische und wirtschaftliche Hürden, die solche Projekte beeinflussen können. Dennoch ist sie optimistisch, dass der weltweite Bedarf gedeckt werden kann: „Es werden stetig neue Lagerstätten entdeckt und erschlossen.“ Besonders interessant war ihre Einschätzung zur Rolle Chiles im globalen Lithium-Markt. Sie betonte, dass Chile als einer der größten Lithiumproduzenten eine zentrale Rolle spielt, vor allem aufgrund der lokalen Weiterverarbeitung des Rohstoffs: „Anders als in Australien, wo das Lithiumkonzentrat erst nach China verschifft wird, verarbeiten wir unser Lithium direkt hier in Chile zu Lithiumcarbonat und Lithiumhydroxid in Batteriequalität.“ Das gibt Chile einen enormen Wettbewerbsvorteil, wenn es um die Produktion von hochqualitativem Lithium geht. Einen großen Teil des Gesprächs widmeten wir den politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in Chile. Unter Präsident Gabriel Boric wurde eine nationale Lithiumstrategie vorgestellt, die die staatliche Beteiligung an der Lithiumproduktion erhöhen soll. In diesem Kontext berichtete Denise von der Zusammenarbeit zwischen SQM und Codelco, Chiles staatlichem Kupferunternehmen: „Ab 2025 werden wir gemeinsam mit Codelco im Rahmen eines Joint Ventures den Betrieb im Salar de Atacama führen. Diese Partnerschaft sichert die Lithiumproduktion bis 2060.“ Interessant war auch ihre Sicht auf die Zusammenarbeit zwischen Chile und Deutschland, die sie als sehr positiv einordnete: „Es gibt eine solide Grundlage und vertrauensvolle Beziehungen zwischen beiden Ländern, insbesondere im Bereich der nachhaltigen Rohstoffförderung.“ Sie hob hervor, dass Deutschland ein wichtiger Handelspartner für Chile sei und beide Länder bereits in gemeinsamen Forschungsprojekten, wie dem European Lithium Institute, eng zusammenarbeiten. Am Ende unseres Gesprä

Palaeo After Dark
Podcast 294 - The Motherload

Palaeo After Dark

Play Episode Listen Later Oct 6, 2024 74:03


The gang discusses two papers that look at two Lagerstätten (fossil localities of exceptional preservation). The first Lagerstätte is a unique complex early Triassic community found near the equator, and the second Lagerstätte is a collection of exceptional trace fossils from the Pennsylvanian. Meanwhile, James is convinced in the existence of a town that doesn't exist, Amanda takes an unexpected break, and Curt once again needs to be redacted.   Up-Goer Fiver: (Curt Edition) The friends talk about two papers that look at times when there was a lot of things in the rocks that we do not get in the rocks during most times, and these times can let us know that there were a lot more things were living at this time. The first paper talks about rocks during a time when usually there is not a lot going on because it was just after a time that most things died. Most rocks at this time do not show a lot of things living. These rocks are cool because they are just after the time almost everything died and they show the things that we know lived through that, and that they are all together in a way that looks like the groups of animals we see in rocks way later. The second paper looks at changes in rocks that are because animals move through or on the ground and that gets in the rocks. This area has a lot of these rocks with the bits of animals moving which lets us know a lot about what things were doing on land a long time ago.   References: Dai, Xu, et al. "A Mesozoic fossil lagerstätte from 250.8 million years ago shows a modern-type marine ecosystem." Science 379.6632 (2023): 567-572. Knecht, Richard J., et al. "Early Pennsylvanian Lagerstätte reveals a diverse ecosystem on a subhumid, alluvial fan." Nature Communications 15.1 (2024): 7876.

Radio NÖ Journal um 17.00
Journal um 7.00 Uhr, 27.09.2024

Radio NÖ Journal um 17.00

Play Episode Listen Later Sep 27, 2024 5:53


Künftig müsse noch mehr in Hochwasser-Schutzmaßnahmen investiert werden, sagt ein Experte der TU-Wien. // Die Sperrmüll-Berge müssen weg - vorübergehend in Lagerstätten außerhalb der Gemeinden.

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL
Landesverband der Tafeln in Sachsen sucht neues Logistiklager

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Sep 16, 2024 4:13


In Sachsen gibt es 45 Tafeln. Mit Lebensmitteln versorgt werden sie aus einem Lager in Dresden. Doch der Mietvertrag wurde gekündigt, bis zum Jahresende muss eine neue Lagerstätte her. Die Suche gestaltet sich schwierig.

Dungeons & Dreamers - Fantastisch Einschlafen
Die Trauerweiden am See - Lerne, den Moment zu lieben

Dungeons & Dreamers - Fantastisch Einschlafen

Play Episode Listen Later Sep 2, 2024 29:27


Willkommen bei Dungeons & Dreamers. Lausche deiner persönliche Fantasy-Einschlafgeschichte, bestehe Abenteuer, überwinde deine Schwächen und kehre gestärkt zurück.Tiefe Melancholie lässt dich nicht zur Ruhe kommen. Wehmütig verbringst du mehr Zeit damit, zurückzublicken, als dich mit dem Hier und Jetzt zu beschäftigen. Als eine Prozession Gleichgesinnter an deiner Lagerstätte vorbeizieht, schließt du dich ihr kurzerhand an. Der See, an den sie dich führt, lässt dich in deine schmerzlich vermisste Vergangenheit eintauchen. Doch wird er dich auch wieder freigeben?Alle Werbepartner und weiterführende Infos findest du hier: https://linktr.ee/dungeonsanddreamersHost: Timo NeitzelMusik und Sounddesign: Milan FeyCover: Pia SchmeckthalText: Lennart BartensteinRedaktionelle Leitung: Martin Petermann Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

apolut: Tagesdosis
Das Recht des Stärkeren oder Berechtigung zum Krieg | Von Rob Kenius

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Mar 12, 2024 16:03


Ein Kommentar von Rob Kenius.Es ist schon lange her, dass die Formulierung "das Recht des Stärkeren" ironisch, satirisch, wenn nicht gar anklagend gemeint war. Es herrschte die Ansicht, dass dieses "Recht des Stärkeren" eigentlich ein Unrecht ist und dass man diejenigen, die es für sich in Anspruch nehmen, vom Wettbewerb ausschließen müsse, sei es in der Ehe, im Sport oder in der Politik und bei allen moralischen Abwägungen. Mit anderen Worten, "das Recht des Stärkeren" wurde früher nicht als gültig anerkannt, sondern geächtet.Diese Zeiten sind vorbei.Jetzt in den zwanziger Jahren des 21. Jahrhunderts gilt "das Recht des Stärkeren" wieder. Und an erster Stelle ist es das Recht der stärksten Großmacht.Die Stärke in ZahlenDie Stärksten sind selbstverständlich die USA, zwar nicht auf allen Gebieten, aber auf maßgeblichen, wo man die Stärke mit Zahlen messen und beziffern kann. Diese Stärke oder Überlegenheit wird widerspruchslos hingenommen, auch und vor allem als ein Gefühl der Sicherheit, auf der Seite der Stärksten zu stehen.Die Stärke, gemessen in Zahlen gilt für die Stärke der Finanzmacht. Sie wird in Dollar, Millionen Dollar, Milliarden Dollar und Billionen Dollar gemessen. Die Besitzer und die Verwalter der größten Zahlen an Dollars fluten die Welt mit ihrem Geld, das täglich und stündlich neu geschaffen und vermehrt wird, und sie verlangen, dass alle Welt den Wert der Dollars in voller Höhe, bedingungslos anerkennt.Wenn die anderen das nicht tun, und sich zum Beispiel weigern, nicht nur Öl und Bodenschätze ihres Landes sondern auch deren Lagerstätten gegen Dollars zu verkaufen, werden sie, wenn es Einzelpersonen sind, umgebracht, wie Patrice Lumumba, oder sie werden mit Bomben und Krieg überzogen wie Muammar al-Gaddafi und dann ebenso umgebracht.Das ist "das Recht der Stärkeren". Im letzteren Fall hatten sich Großbritannien, Frankreich und Polen den stärksten, den USA angeschlossen und gehörten dann ebenfalls zu den Stärkeren. Deutschland unter Kanzler Schröder aber noch nicht. Das haben die rot-grün-gelbe Regierung und das 700-Personen-Parlament in Berlin mit großer Mehrheit jetzt nachgeholt.Niemand fragt, ob diese Rechtsauffassung ein Rückschritt ins Altertum ist, wo die Römer Karthago erledigt haben, einfach weil ihnen dessen Präsenz im Mittelmeer nicht passte. "Das Recht des Stärkeren" gilt wieder, fast immer und überall, nicht nur in der sogenannten Westlichen Werte-Welt.Welche Werte sind das eigentlich?Die Westlichen Werte sind Zahlen, die Geld bedeuten und Zahlen der atomaren Sprengköpfe, es sind die Zahlen der Militärstützpunkte und die der Flugzeugträger. Bei all diesen Messzahlen der Stärke haben die USA das Maximum zur Verfügung. Und weil offenbar niemand mehr "das Recht des Stärkeren" anzweifelt, haben die USA auch die größte Zahl an Vasallenstaaten...... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-recht-des-staerkeren-oder-berechtigung-zum-krieg-von-rob-kenius+++Rob Kenius betreibt die systemkritische Webseite https://kritlit.deSein Buch "Teufel, Krieg und Frieden" erschien im November 2013 und behandelt u.a. die Vormachtstellung der USA und deren Finanzmacht.+++Bildquelle: oatawa / shutterstock+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

G'Scheitholz! Der Klimaschutz-Podcast
G'Scheitholz - Episode 12: BIOCCS - ein zweiter Wald in der Erdkruste durch Carbon Capture & Storage.

G'Scheitholz! Der Klimaschutz-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 4, 2023 50:26


Der Weltklimarat hat darauf hingewiesen, dass es kein Klimaschutz-Szenario gibt, das ohne negative Emissionen, also der Entnahme von Kohlenstoff aus der Atmosphäre und Speicherung in der Erdkruste auskommt. Selbst wenn es uns gelingt, komplett aus fossilen Energien auszusteigen, ist schon zu viel CO2 in der Atmosphäre, um das 1,5 oder 2 Grad Ziel zu erreichen. Können wir mit Bio-CCS (Carbon Capture & Storage) wirklich etwas gegen die Klimakrise tun? Was ist eigentlich CCS bzw. Bio-CCS, wie funktioniert es und welche Potentiale hat es tatsächlich? Dazu haben wir Tobias Pröll, Verfahrenstechniker an der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) und Professor für Energietechnik & Energiemanagement sowie den Physiker Holger Ott befragt. Er lehrt an der Montanuniversität Leoben am Lehrstuhl für Petroleum Engineering und kennt sich bestens mit den Merkmalen unterirdischer Lagerstätten aus. Moderation: Andreas Jäger

OCEAN CRIME
In den Tiefen der Unsicherheit: Tiefseebergbau Update - Gibt es Hoffnung?

OCEAN CRIME

Play Episode Listen Later Nov 10, 2023 88:53


Die Tiefsee gehört zu den letzten von Menschen weitestgehend unberührten Regionen der Erde – und das, obwohl sich der Hauptteil des Lebens auf der Erde in der Tiefsee abspielt. Der Abbau mineralischer Rohstoffe aus den Lagerstätten in der Tiefsee gewinnt jedoch immer mehr an Bedeutung. Doch nicht ohne Folgen. In der heutigen Folge sprechen Maja und Madeleine mit Martin Webeler von der Environmental Justice Foundation (EJF). Er ist Ocean Campaigner & Researcher, spezialisiert auf das Thema Tiefseebergbau. Seit der letzten Folge hier bei OCEAN CRIME über Tiefseebergbau gibt es viele neue Erkenntnisse. Deshalb bekommst du heute einen Einblick in die bedenkenswerten Entwicklungen und letzten Hoffnungsschimmer. 4,5 Mio. Quadratkilometer – so groß ist das erste Gebiet, in dem Tiefseebergbau zur Realität werden könnte. Lasst euch in dieser Folge im wahrsten Sinne des Wortes Licht ins Dunkle bringen und erfahrt von falschen Behauptungen von Tiefseebergbau-Unternehmen, schlecht durchgesetzten Regelwerken und dem Machtgefälle zwischen Geld und Umweltschutz. Martin spricht über wissenschaftliche Fakten, aber auch über seine Gefühle, die zum Beispiel bei Verhandlungen, bei denen er dabei war, hochgekommen sind. Welche kulturellen Gründe gegen Tiefseebergbau gibt es? Und was sollte die Menschheit jetzt machen, wenn der Mineralienbedarf steigt und Tiefseebergbau keine Option ist? Hört selbst! __

Wasser Marsch -  Der Hochwasserschutz-Podcast
#116 Heizungskeller & Öllager: Das sollten sie unbedingt im Blick haben!

Wasser Marsch - Der Hochwasserschutz-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 27, 2023 17:41


Das Thema Heizungskeller & Öllager hatten wir schon mal in einem früheren Podcast gestreift. Auf der einen Seite werden die Vorschriften - insbesondere bei Öl-Lagerstätten immer schärfer, auf der anderen Seite ist eine gesamte Heizungsanlage durch hohe Lieferzeiten immer schützenswerter. Genau aus diesem Grund spricht der Hochwasserschutz-Experte Gerald Hüber in der heutigen Folge darüber, woran Objektbesitzer unbedingt denken sollten, wenn es darum geht sowohl die eigene Heizungsanlage vor Wasser zu schützen, aber auch die Öl-Lagerung havariesicher zu gestalten... Viele trockene Momente mit der heutigen Folge!  ____________________________________________________   Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!

AstroGeo Podcast (AstroGeo Podcast (MP3))
Kernenergie vor 2 Milliarden Jahren: Der Atomreaktor Oklo

AstroGeo Podcast (AstroGeo Podcast (MP3))

Play Episode Listen Later Oct 18, 2023 64:50 Transcription Available


Im Jahr 1972 finden Kerntechniker an einer französischen Wiederaufbereitungsanlage ein merkwürdiges Material: Es wurde aus dem Uranerz einer Lagerstätte in Gabun hergestellt. Und dieses Uranerz ist deutlich abgereichert: Der Anteil des Isotops Uran-235 ist viel geringer als überall sonst auf der Erde, dem Mond oder den Planeten. Was hier fehlt, ist das spaltbare Material: Es ist jenes Uran-Isotop, das in Kernreaktoren und für den Bau von Atombomben verwendet wird. Was ist mit diesem besonderen Uran-Isotop passiert: Wohin ist es verschwunden? Karl erzählt in der Folge die Geschichte des Naturreaktors von Oklo. Während der Entdeckung war die Existenz eines stabilen nuklearen Kettenreaktion in der Erdgeschichte zwar für denkbar, aber kaum für wahrscheinlich gehalten worden. Mittlerweile aber ist das Rätsel in weiten Teilen gelöst, wie genau sich Kernreaktoren an 17 verschiedenen Stellen im Gestein Westafrikas spontan bilden konnten. Seit dieser Nachweis erbracht wurde, gelten Naturreaktoren als geheime Kraft der Erdgeschichte. Möglicherweise haben wir ihr sogar unser Leben zu verdanken.

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Noch mehr Lithium: Riesige Lagerstätte in Nevada entdeckt

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 4, 2023 4:35


Urban, Karlwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei

Christian Natural Health
The So-Called "Missing Links" in the Fossil Record

Christian Natural Health

Play Episode Listen Later Jun 2, 2023 8:46


Darwin's original tenants of his theory as laid out in his 1859 seminal work, "The Origin of Species," were these: that all organisms evolved from a common ancestor via minor, undirected changes, and that natural selection determines which of those random mutations get passed down to future progeny. Variations that confer a survival advantage allow the creature who inherits it to live long enough to procreate, and pass down that change to the next generation. Darwin successfully demonstrated "microevolution" with his Galapagos finch study, showing that finches confined to a particular island would evolve differently shaped beaks over time, in accordance with their available food sources. Similar processes have been demonstrated within many other species as well, and few would dispute that such microevolution does, in fact, occur. But Darwin then extrapolated this process, assuming that over the eons, such tiny changes could allow one species to evolve into another. Leaving aside the philosophical objections we've already covered in previous episodes, such as irreducible complexity and information theory negating the possibility of this occurring, is there any evidence that it nevertheless did occur? If it did, the fossil record should be riddled with examples of transitional species--some of which might have been "dead ends," but many of which should have been ancestors halfway between one species and another. Darwin himself wrote in "The Origin of Species," "Why then is not every geological formation and every stratum full of such intermediate links? Geology assuredly does not reveal any such finely graduated organic chain; and this, perhaps, is the most obvious and gravest objection which can be urged against my theory. The explanation lies, as I believe, in the extreme imperfection of the geological record."  In other words, he figured that in time, and with acceptance of his theory and with scientists all over the globe searching for such evidence, the "missing links" would eventually be found. So, 164 years later, with belief in evolution dominating almost the entire scientific community, have any fossils of missing links been found? A quick YouTube search on evolutionary fossils presents the first arthropod, mollusk, insect, etc as "missing links." They're the "first" because of where they were found in the rock strata (where deeper is older). But all of the creatures presented are part of recognizable classes of creatures alive today, though those exact species are often extinct. This means they're the end of a line; they're not an intermediate on the way to anything we can identify. (Some of the species aren't extinct at all though, and the exact same organism is still alive today. This is what evolutionists call "stasis": no change over millions of years.) The only possible true missing link of which I'm aware is one found in the 1860s, during Darwin's own lifetime, called archaeopteryx. It was a fossil showing characteristics of both a bird and a reptile, and it is the basis of the widely supposed belief that dinosaurs are the ancestors of birds. Larry Martin, paleontologist from the University of Kansas, said in 1985 that archaeopteryx is not a true transitional species, but merely an extinct type of bird. According to wikipedia, twelve such fossils of archaeopteryx have been found, and all around the same area of Germany, encased in limestone. Since only 12 fossils of this same species were found in a very localized area, Martin's explanation makes the most sense. We should have found many more intermediates all over the world, in various stages of transition, if the hypothesis that dinosaurs were the ancestors of birds was correct. (We also wouldn't have expected the two to coexist either, if one were the ancestor of the other, but apparently according to both the Smithsonian and National Geographic, they did.) A few other possible contenders for "missing links" have been found over the years, but the case for each of them has been weak at best. One was the Java Man, found in 1891, supposed to be a missing link between humans and apes. All that was found of it was a skull, a femur, and three teeth. These were later determined to have belonged to three different species. Another was the Piltdown Ape, found in England in the early 1900s, also speculated to be a missing link between apes and humans. In Nov 1953, however, Time Magazine published collected evidence of multiple paleontologists that this ape too was comprised of fossils from three different species. The BBC later called it "the biggest hoax in British history." Peking Man was found in China in the 1920s, another supposed common link between apes and humans. All that was found of it were fragments of skull and teeth. Yet another was "Lucy," found in East Africa in 1974, another supposed common ancestor between apes and humans. Because of the structure of her knees, hands, and feet, which were not at all similar to humans, Dr Charles Oxnard wrote in his book, “Fossils, Teeth, and Sex: New Perspectives on Human Evolution” that Lucy was an extinct species of ape. It would be a decided understatement to say that the fossil evidence for evolution is underwhelming. One possible counter-argument for this is that it is exceedingly rare for an organism to become fossilized in the first place. This is because of the putrefaction of microorganisms, which consume dead organic matter. The Smithsonian Magazine writes that fossilization can occur via a few mechanisms: petrification (of bone, or wood), or from an organism being rapidly consumed by sediment that later turns to rock, tar, or amber, protecting the organic dead material from putrefying organisms. While most living things therefore do not become fossils after death, one would think, if Darwin's theory were true, that there should still be many more intermediates than there are recognizable species today. There's an even bigger problem than the lack of transitionary fossils. The rock strata defies the narrative of painstakingly slow evolutionary changes over a period of millions of years. Instead, even in Darwin's own time, he became aware of, and was troubled by, the contradictory evidence of the Cambrian Explosion, also dubbed the "Biological Big Bang." The deepest strata of rock, beneath the Cambrian, demonstrates only fossils of single celled or simple multicellular organisms. Then, suddenly, the layers of rock believed to correspond to the Cambrian period 13-25 million years ago showed nearly every phyla of animals alive today, fully formed. This is true worldwide of the strata belonging to this period. The Biological Big Bang raises several additional questions. First, what happened in the Cambrian period that allowed so many creatures to become fossilized all at once, when fossils are generally rare? In many cases the fossils found are even of soft-bodied creatures (The Qingjiang biota—A Burgess Shale-type fossil Lagerstätte from the early Cambrian of South China), which should putrefy quickly after death--preservation of these in such exquisite detail would certainly require very rapid burial. Also, land animals appear alongside marine animals in the Cambrian period all across the globe. What could have caused such intermingling of creatures that do not otherwise cohabitate? (A global flood mentioned in Genesis 6 comes to mind.) Darwin wrote in the sixth edition of "Origin of Species": "To the question why we do not find rich fossiliferous deposits belonging to these assumed earliest periods prior to the Cambrian system, I can give no satisfactory answer." Evolutionary paleontologist Stephen J Gould later said, "The extreme rarity of transitional forms in the fossil record persists as the trade secret of paleontology. The evolutionary trees that adorn our textbooks have data only at the tips and nodes of their branches; the rest is inference, however reasonable, not the evidence of fossils." He went on to propose the theory of Punctuated Equilibrium, in which one species makes a large jump rather than the series of tiny changes predicted in classical evolution to explain the deficit of the fossil record, though this mechanism is philosophically even more fraught than tiny progressive changes would have been. See omnystudio.com/listener for privacy information.

Dok 5 - das Feature
Spiel mir das Lied vom Lithium

Dok 5 - das Feature

Play Episode Listen Later Mar 17, 2023 53:15


Goldgräberstimmung in Europa - der Green Deal, die neue Klimapolitik erfordert neue Rohstoffe. Und die sollen nicht aus China kommen. Die Erkundung einheimische Lagerstätten boomt. Der Widerstand dagegen wächst.// Von Barbara Eisenmann - SWR/DLF 2022 - www.radiofeature.wdr.de Von Barbara Eisenmann.

WDR Feature-Depot
Spiel mir das Lied vom Lithium

WDR Feature-Depot

Play Episode Listen Later Mar 17, 2023 53:15


Goldgräberstimmung in Europa - der Green Deal, die neue Klimapolitik erfordert neue Rohstoffe. Und die sollen nicht aus China kommen. Die Erkundung einheimische Lagerstätten boomt. Der Widerstand dagegen wächst.// Von Barbara Eisenmann - SWR/DLF 2022 - www.radiofeature.wdr.de Von Barbara Eisenmann.

Die Börsenminute
Anlegen in Australia statt Austria

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Feb 9, 2023 4:16


Keine Sorge, natürlich haben auch Österreich-Aktien ihre Berechtigung im Portfolio, ebenso wie deutsche oder Schweizer Aktien. Man sollte nur bei aller Liebe zum Heimatland und deren fabelhaften Unternehmen diese nicht in Relation zum Weltmarktanteil übergewichten. Warum stattdessen nicht einen Teil auf der anderen Hälfte der Weltkugel investieren, in Australien zum Beispiel. Australien profitiert gerade sehr stark von der Öffnung Chinas und vor allem von Chinas wieder größeren Appetit auf Rohstoffen. Im Leitindex der australischen Börse, dem ASX 200 sind neben den großen Minenaktien auch viele renommierte australische Banken enthalten, die auch Profiteure von den steigenden Zinsen sein sollten. Erst am Dienstag hat die australische Notenbank die Leitzinsen zum neunten Mal in Folge erhöht. Die Zinsen sind dort jetzt auf dem höchsten Niveau seit September 2012. Klingt viel, die Leitzinsen in Australien sind mit 3,35 Prozent aber immer noch niedriger als etwa in China (3,65%), Großbritannien (4%), Kanada (4,5%), USA (4,75 %) oder gar Brasilien mit 13,75 Prozent. Das Zins-Schlusslicht unter den großen Wirtschaftsräumen ist immer noch die Eurozone mit drei Prozent. Das zeigt, wo man noch etwas erwarten kann. Aber zurück zu Australien: Es tut sich auch einiges auf Unternehmensebene. Newmont, einer der größten Goldproduzenten der Welt, will sich den australischen Konkurrenten Newcrest aus Melbourne für rund 17 Milliarden Dollar im zweiten Anlauf einverleiben. Newcrest istwegen steigender Kosten, zu wenig ergiebigen Lagerstätten und wegen des volatilen Goldpreises auf Partnersuche. Eine solche Übernahme sollte den Minenkonzern aus Melbourne beflügeln. Newcrest besitzt vier der fünf größten Goldminen in Australien, daher muss dem Megadeal auch erst noch Australien zustimmen. Kurz um, wer aktuell in Minenaktien und Banken Potenzial sieht, kann sich ja einmal nach einem Fonds auf den australischen ASX 200 umschauen. Allerdings ist erstens der ASX 200 momentan bereits auf seinem 6-Monats-Hoch. Die Idee hatten offensichtlich schon andere. Zweitens gibt es keine große Auswahl an Exchange Traded Funds auf den australischen Leitindex: Es gibt ein Produkt von der Deutschen Bank-Tochter Xtrackers, (Xtrackers S&P ASX 200 UCITS ETF). Dieser Passiv-Fond hat zwar in Deutschland, aber nicht in der Schweiz und Österreich eine Vertriebszulassung. Bleibt den Zuhörer:innen aus den Alpenrepubliken nur das Produkt der Black Rock-Tochter ishares, den iShares MSCI Australia UCITS ETF USD, also in US-Dollar, der Erträge reinvestiert, nicht ausschüttet. Bei den Australien- ETFs empfiehlt sich in jedem Fall im Factsheet nachzuschauen, in welche Schwergewichte der Fonds investiert, ob das auch wirklich das ist, worin man veranlagen möchte. Wer etwas breiter gestreut den Aufschwung auf der Südhalbkugel mitnehmen möchte, kann auch in einen ETF Pacific oder ETF Asia Pacific investieren – mit oder ohne Japan. Und vielleicht könntet ihr sogar die Podcast DIE BÖRSEMINUTE und GELDMEISTERIN abonnieren, weiterempfehlen, liken. Das wäre fein, ich würde mich freuen - Eure Julia Kistner Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Australien #Austria #Börse #Kapital #Schweiz #Österreich #Banken #US-Dollar #ETF #Pacific #Anleger #investments #Asia Pacific #Xtrackers #ishares #Blackrock #Deutsche Bank #MSCI #ASX200 #Newcrest #Melbourne #Gold #Newmont #Chin #Großbritannien #EU #S&P Foto: Unsplash/utopia by cho

Hintergrund - Deutschlandfunk
Silizium, Kobalt, Lithium - Der globale Kampf um Rohstoffe der Zukunft

Hintergrund - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Oct 10, 2022 18:47


Viele westliche Staaten sind beim Import von Rohstoffen wie Silizium, Kobalt oder Nickel auf kritische Herkunftsländer angewiesen. Nun versuchen erste Länder ihre Bezugsquellen zu diversifizieren und nehmen dabei eigene Lagerstätten in den Fokus.Von Dagmar Röhrlichwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei

BVL.digital Podcast
#120: Wie digitalisiert man die Logistik des Mittelstands? (Frederic Krahforst, CEO, TradeLink)

BVL.digital Podcast

Play Episode Listen Later Jun 22, 2022 40:10


Der Logistik des deutschen Mittelstands wird ja häufig nachgesagt, sie würde bei der Digitalisierung zu langsam und und zu zögerlich vorgehen. Doch oftmals ist sie einfach nur geprägt von gesundem Pragmatismus. Das ist zumindest die Erfahrung die Frederic Krahforst, CEO und Mitgründer von TradeLink, mit seinem Team in der Zusammenarbeit mit mittelständischen Industrie- und Handelsunternehmen gemacht hat. Das junge Startup aus München hat in den letzten zwei Jahren eine digitale Plattform für Transport- und Lieferabstimmungen für Produktions- und Lagerstätten mit Lieferanten und Speditionen aufgebaut. Damit wird allen Beteiligten das Leben erheblich einfacher gemacht. Gerade bei deutschen Mittelständler scheint die intuitive und pragmatische Lösung von TradeLink einen Nerv getroffen zu haben. Das wiederum lässt interessante Schlüsse darüber zu, wie digitale Lösungen eigentlich aussehen müssen, damit sie vom Mittelstand bereitwillig akzeptiert werden. Gemeinsam mit unserem Host Boris Felgendreher spricht Frederic Krahforst unter anderem über folgende Themen: - Die Entstehungsgeschichte von TradeLink - Die Ursprüngliche Vision, das Problem das Frederic und sein Team lösen wollten - Die Frühphase und die Validierung der Idee bei Anwendern aus der Praxis - Wie die Logistik bei mittelständischen Industrie- und Handelsunternehmen in Deutschland tickt und wie TradeLink seine Lösung auf diese Bedürfnisse angepasst hat - Wie die Plattform heute genau funktioniert - Welche Probleme gelöst, welche Tools ersetzt und welche Prozesse sich wie ändern durch die Nutzung von TradeLink - Welche konkreten Ergebnisse die bestehenden Kunden erzielen - Wie sich die Plattform weiterentwickeln wird - Welche Herausforderungen bestehen bei der Erweiterung der Funktionalitäten über regionale LKW-Transporte hinaus - Und vieles mehr Hilfreiche Links: TradeLink: https://www.tradelink.co/ BVL: www.bvl.de BVL Digital: www.bvl-digital.de Der Sponsor der heutigen Sendung, Wiferion: https://www.wiferion.com/

Das Feature - Deutschlandfunk
Spiel mir das Lied vom Lithium - Von kritischen Rohstoffen, grünen Kapitalisten und Widerstand in Spanien

Das Feature - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 4, 2022 53:04


Die Europäische Kommission hat eine Liste kritischer Rohstoffe erstellt, die man für Energiewende und Digitalisierung braucht. Fieberhaft wird in Europa nach Lagerstätten gesucht, um die Versorgung zu sichern. Von Barabara Eisenmannwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei

Feature - Deutschlandfunk
Spiel mir das Lied vom Lithium - Von kritischen Rohstoffen, grünen Kapitalisten und Widerstand in Spanien

Feature - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 4, 2022 53:04


Die Europäische Kommission hat eine Liste kritischer Rohstoffe erstellt, die man für Energiewende und Digitalisierung braucht. Fieberhaft wird in Europa nach Lagerstätten gesucht, um die Versorgung zu sichern. Von Barabara Eisenmannwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei

SWR2 Feature
Barbara Eisenmann: Spiel mir das Lied vom Lithium – Von kritischen Rohstoffen, grünen Kapitalisten und Widerstand in Spanien

SWR2 Feature

Play Episode Listen Later Apr 1, 2022 53:08


Fieberhaft wird in Europa nach Lagerstätten gesucht, um die Versorgung mit kritischen Rohstoffen zu sichern. Barbara Eisenmann besichtigt einen der Hotspots in Spanien.

SBS German - SBS Deutsch
Window to the Past - Fenster in die Vergangenheit

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Jan 17, 2022 20:07


A team of Australian and international scientists have discovered and investigated an important new fossil site in New South Wales. The site – named McGraths Flat – contains superb examples of fossilised animals and plants from the Miocene epoch. - Ein Fenster in eine lang verschwundene Welt, das haben australische und ein deutscher Forscher auf einer Farm 300 Kilometer westlich von Sydney geöffnet. Sie erkunden eine Lagerstätte von Fossilien am versteinerten Grund eines ehemaligen Billabong, der vor 15 Millionen Jahren mit Wasser gefüllt und von Tieren bewohnt war. Professor Michael Frese ist einer der Wissenschaftler an diesem Projekt. Er sagt, der deutsche Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe, hatte bei dieser Grabung auch eine Hand im Spiel.

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Wer mit der Einsamkeit leben kann, nicht vor sich selbst davonläuft, der ist auf dem Weg zur "Erleuchtung", dem Nirvana der Buddhisten. Wer denkt, dass er/sie die Leere "füllen" könnte, der ist noch im Hamsterrad gefangen. Kann ich mit der Leere und der Einsamkeit "leben", oder versuche ich noch diese zu verändern, zu transformieren, zu penetrieren? Denken ich "noch", dass ich die Kontrolle hätte, oder bin ich schon erwachsen geworden, gewachsen und auf einem "guten" Weg? Wenn wir wirklich mit der allumfassenden Leere und Einsamkeit "sein" können, dann finden wir das, was nach der Einsamkeit und Leere kommt, denn wer weiß was "es" ist, der hat keine Angst davor. Wer "meint" hier selbst gestaltend eingreifen zu können, der ist noch ein Hoffender, keinesfalls ein Wissender, den wir wissen, das wir auf überhaupt nichts hoffen sollten, ausser "vielleicht" auf die persönliche "Erleuchtung". Auch Glaube erscheint in der Einsamkeit als grenzenlos zweckfrei, denn der Weg Buddhas war ohne Hoffnung und Bekenntnisse, ohne Konfession oder tragende Lichtgestalt, rein auf die persönliche "Erleuchtung" konzentriert. Wer dies versteht und mit der Gefühlslage dann auch leben kann, wer sich in seiner Lage trotz der Aussichten dann wohl und sicher fühlt, mit der gelangweilten Einsamkeit plötzlich zurecht kommt, der ist angekommen. Der/die wird ohne Furcht, Ängste oder Sorgen sein, und dabei über sich hinauswachsen, still wartend was passiert, vor nichts wegrennend, geerdet im "Sein" begriffen, die Einsamkeit umarmend. Denn wir wissen, dass wir alleine auf die Welt gekommen sind und auch alleine gehen werden, das ist glasklar. Wenn ich wirklich einsam leben kann, mich meines Seins bewußt mache, dann kann ich mich einlassen auf das Nichts, auf die Unendlichkeit von Nichts, in einem Universum von viel weniger wie dem Nichts. Es ist die Frage, wie ich mein Leben verbringen möchte, in unendlich vielen Ängsten, oder besser in der absoluten Gewissheit? Wie will ich die Zeit verbringen, die mich in dieser Inkarnation anführt, die in weiteren Leben auf mich wartet? Um uns herum ist sehr viel Nichts, zu sehen sind nur wenige Formen, also am Besten mit dem Leben auch nichts anfangen, da alles in einem Nichts enden wird? Kann ich mit der Einsamkeit leben? Dann wäre ich wohl auf dem Weg zur Erleuchtung also rechtzeitig abgebogen, aber was ist schon rechtzeitig? Wir sind so endlos gelangweilt, unser Dasein erscheint leer und grundlos, das ist es aber nicht. Es gibt ein Geheimnis, das hinter aller Surrealität verborgen liegt, das ist unser Ziel, der Weg dahin. Vor meiner Erleuchtung waren entlegene Lagerstätten im Dschungeldickicht kaum auszuhalten, Abgeschiedenheit zu praktizieren war ungewohnt, und es war schier unmöglich mich an der Einsamkeit zu erfreuen - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de

Roll For Crit
#36 – PAX Unplugged '21, Kickstarter + Blockchain, Miniatures of Gloomhaven, Cape May, Mechanica, 7 Wonders: Architects (w/ Dani Standring)

Roll For Crit

Play Episode Listen Later Dec 15, 2021 101:33


Show Notes News Roundup - Kickstarter Adopts Blockchain (4:35), Miniatures of Gloomhaven (11:06), PAX Unplugged Experiences (18:56) Kickstarter Pickstarter - Canosa (33:40), Vaesen: Mythic Britain and Ireland (38:12), The Big Shuffle (41:01), Ancient Blood - The Order of Vampire Hunters (42:35), Bah Humbug (45:20), The Palaces of Carrara (47:36) Table Talk - The Lord of the Rings: Journeys in Middle-earth (48:52), Cape May (54:37), Dinosaur World (59:09), Cubitos (1:00:58), Mechanica (1:03:22), Cryo (1:08:00), 7 Wonders: Architects (1:11:05), Lagerstätten (1:16:05), Super-Skill Pinball (1:19:58), Hundreds of Horses (1:27:09) Board Game Game - Cardboard Compounds (1:31:17) Follow Dani Standring - @dani_standring on Twitter, Instagram and TikTok E-mail us: meeplegallery@gmail.com, Support us on Patreon: http://patreon.com/rollforcrit, Theme by John Fio

Museo Del Desierto
Peces Lagerstätte

Museo Del Desierto

Play Episode Listen Later Aug 13, 2021 1:13


Audioguía 20

peces lagerst
Fossil Bonanza
Lagerstätte Roundup: April 2021

Fossil Bonanza

Play Episode Listen Later May 9, 2021 10:43


Trilobites with gills on their legs, pterosaurs with thumbs, burrowing Cretaceous mammals, and giant eurypterids highlight this episode. Also John Day Fossil Beds and La Brea Tar Pits open their visitor centers for the first time since the pandemic started.  Finally, the Hauff Museum in Holzmaden Germany is going through financial trouble so if you can support them here at this link.https://gofund.me/0fa63950

Staatsbürgerkunde
Über Tage

Staatsbürgerkunde

Play Episode Listen Later Apr 9, 2021 136:52 Transcription Available


In einer neuen Folge blicke ich mit meinen Gästinnen auf den Uranbergbau in der DDR. Die Wismut war nicht nur ein großer Arbeitgeber, sondern auch ein Unternehmen, dessen Erbe bis heute nachwirkt. Mit Dr. Astrid Mignon Kirchhof von der Humboldt-Universität zu Berlin spreche ich zunächst über die Geschichte der Wismut und wie die Geschichte der Wismut auch zugleich Atomkraftgeschichte ist. Im zweiten Teil begrüße ich Gudrun Zöbisch, die als Datenverarbeiterin bei der Wismut tätig war. Sie erinnert sich an Ihre Arbeit, den Alltag und erzählt vom Bild der Wismut damals und heute. Coverbild: Schacht 371, ehemaliger Hauptschacht auf der Lagerstätte Niederschlema-Alberoda, Bergbaubetrieb Aue) Quelle: Geomartin, (CC BY-SA 3.0)

Fossil Bonanza
Lagerstätte Roundup: March 2021

Fossil Bonanza

Play Episode Listen Later Apr 4, 2021 11:01


In this episode we look at interesting Lagerstätte articles released in March 2021. This includes a newly described, oldest Lagerstätte in South America, Paleozoic lamprey embryos, the first opabiniid discovered outside of Burgess Shale, a failed cephalopod predation attack, an oviraptorid brooding on its nest, and a manta ray-like, planktivorous  shark.  All links to papers on the Fossil Bonanza Twitter account.

Die unglaubliche Geschichte
Die schwimmende Stadt

Die unglaubliche Geschichte

Play Episode Listen Later Mar 14, 2021 3:11


Baku 1949 - Auf der Suche nach Öl werden die sogenannten "Ölfelsen" vor der Küste von Baku, der Hauptstadt des heutigen Aserbaidschan, unter die Lupe genommen. Die Sowjetunion nimmt eine Probebohrung vor - und stößt auf eine gewaltige Lagerstätte unter dem Meeresboden.

Fossil Bonanza
Lagerstätte Roundup: February 2021

Fossil Bonanza

Play Episode Listen Later Mar 7, 2021 12:40


In this episode we look at interesting Lagerstätte articles released in February 2021. This includes a new site designated in Morocco, a previously lost site rediscovered in Vermont, a new Paleozoic Spider, an amber full of fly larvae, and UV-induced, florescent fossilized leaves. All links to paper on the Fossil Bonanza Twitter account.

Fossil Bonanza
Lagerstätte Roundup: January 2021

Fossil Bonanza

Play Episode Listen Later Feb 7, 2021 10:06


This is the start of a bonus series where I briefly summarize interesting Lagerstätten papers from the previous month. I look at a newly described Lagerstätte from France, an ammonite with preserved internal organs, a beautiful looking assassin bug, and talk briefly about the evolution of Dire Wolves.

Auf Endlagersuche. Der deutsche Weg zu einem sicheren Atommülllager

Das im Mai 2017 verabschiedete Standortauswahlgesetz (StandAG) legt fest, wie das mehrstufige Suchverfahren zu gestalten sei. Im Fokus: Den am besten geeigneten Standort für eine solche Lagerstätte zu finden. Doch wie soll das geschehen? Welche Mitspracherechte haben Bürgerinnen und Bürger und mögliche zukünftige Anwohnerinnen und Anwohner? Und wer entscheidet schließlich, wo das Endlager gebaut werden soll? Der Journalist Axel Schröder im Gespräch mit Wolfram König, Präsident des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE), Ralf Schmitt, Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe (DBE), Dr. Michael Mehnert, ehemals Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und PD Dr. Achim Brunnengräber, Projektleiter am Forschungszentrum für Umweltpolitik der Freien Universität Berlin.

Evolve - Der Podcast für gesundheitliche Selbstkompetenz
#23 Energie & Stress: Die gesundheitliche Auswirkung einer Cortisolresistenz

Evolve - Der Podcast für gesundheitliche Selbstkompetenz

Play Episode Listen Later Jun 10, 2020 13:23


Kommst Du morgens nur schwer in die Gänge? Lagerst du Körperfett vorwiegend im Bauchbereich ein? In dieser Episode erfährst Du, wie eine Cortisolresistenz entsteht und mithilfe welcher integrativen Werkzeuge zur Verbesserung Deiner Cortisolsensitivität Du mit Stress besser umgehen und energiegeladener werden kannst.  Hier kannst du dich zum kostenlosen Gespräch registrieren:  www.evolve-health.de/session Mehr Informationen findest du unter:  www.evolve-health.de

Zeitsprung
ZS230: Die Tendaguru-Expedition und das größte Dinosaurierskelett der Welt

Zeitsprung

Play Episode Listen Later Feb 19, 2020 48:43


Wir springen an den Anfang des 20. Jahrhunderts und beschäftigen uns mit einer Expedition: Am Tendaguru im heutigen Tansania – zu der Zeit Deutsch Ostafrika – wird eine riesige Lagerstätte mit Dinosaurier-Fossilien entdeckt. Von 1909 bis 1913 werden 225 Tonnen Material ausgegraben und nach Berlin ins Naturkundemuseum verschifft. Die Tendaguru-Expedition gilt als eine der erfolgreichsten, paläontologischen Ausgrabungen überhaupt. Ein Ergebnis der Expedition ist das heutige Wahrzeichen des Museums, der Giraffatitan brancai (vorher Brachiosaurus brancai), das größte montierte Dinosaurierskelett der Welt. Wir verfolgen die Geschichte der Tendaguru-Fossilien bis in die Gegenwart, da die Stimmen nach einer Rückgabe der Fossilien lauter werden.

In Situ Science
Ep 77. Craft beers, trilobites and Lagerstätten with John Paterson

In Situ Science

Play Episode Listen Later Jun 9, 2019 44:52


SPECIAL GUEST: John Paterson (UNE) John Paterson is a professor of paleontology and earth sciences at the University of New England. He studies the evolution of life during the Cambrian explosion. Some of his recent research has shown that during this time some of the largest predators around, Anomalocaris, had wonderfully complex eyes and they were likely to be incredible visual predators of their time. In this interview we also hear about his work studying the fossils found in the Emu Bay Shale on Kangaroo Island. We also hear about how he and his team celebrated their 10 year anniversary of working at the Emu Bay Shale with a specially brewed ‘Shale Ale’, a craft beer filtered through fossil remnants. Support us on Patreon Find out more at www.insituscience.com Follow us on Twitter @insituscience Follow us on Instagram Like us on Facebook Music: ‘Strange Stuff’ by Sonic Wallpaper - www.sonicwallpaper.bandcamp.com

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Whisky-Podcast von Eye for Spirits
Wie lagerst du deinen Whisky richtig?

Whisky-Podcast von Eye for Spirits

Play Episode Listen Later Apr 12, 2019 18:10


Whisky kann "kippen". Klar, es ist kein Yoghurt oder Käse, aber er kann ungenießbar werden. Voraussetzung dafür ist, dass du ihn falsch und zu lange lagerst. In dieser Episode des Whisky-Podcasts von EYE FOR SPIRITS erfährst du sowohl die Vor- und Nachteile verschiedener Lagerungsmöglichkeiten sowie Methoden deinen Whisky haltbar zu machen. Zudem lernst du, wie Whisky in der Flasche nachreift und wie du dies zu deinem Vorteil nutzen kannst.

Die Harke
DIE HARKE vom 06.04.2019

Die Harke

Play Episode Listen Later Apr 5, 2019 2:43


Das sind die Themen der HARKE-News vom Samstag, 6. April: - Kampf gegen giftiges Lagerstättenwasser - Volksbank strukturiert Filialnetz neu - Spargelsaison in Scharringhausen eröffnet - Packendes Drama: „Die unsichtbare Hand“ - Drei Spieler verlassen SV BE Steimbke - Die Spiele in der Fußball-Bezirksliga - Team-Rundlauf Kreismeisterschaften

AW-Radio
Gäst - Thure Lagerståhl 25juni2018

AW-Radio

Play Episode Listen Later Jun 24, 2018 66:09


Gäst - Thure Lagerståhl 25juni2018 by Radio Södra Station

SRH Campus Report – Beiträge aus Karlsruhe
Seltene Erden sind gar nicht selten - Karlsruher Geologe zu europäischen Versäumnissen bei der Erschließung neuer Lagerstätten - Campusreport am 20.03.2018

SRH Campus Report – Beiträge aus Karlsruhe

Play Episode Listen Later Mar 22, 2018 2:49


Modellansatz
InSAR - SAR-Interferometrie

Modellansatz

Play Episode Listen Later Sep 24, 2015 40:14


Im Rahmen des ersten Alumitreffens im neu renovierten Mathematikgebäude gibt uns unser Alumnus Markus Even einen Einblick in seine Arbeit als Mathematiker am Fraunhofer IOSB, dem Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung in Ettlingen in der Arbeitsgruppe zur Analyse und Visualisierung von SAR-Bilddaten. Er befasst sich mit der Entwicklung von Algorithmen für die Fernerkundung, genauer gesagt für die Deformationsanalyse mit Hilfe von SAR-Interferometrie (InSAR). Deformation bezieht sich hier auf Bewegungen der Erdkruste oder auf ihr befindlicher Strukturen, z.B. von Bauwerken. Hinter dem Stichwort SAR-Interferometrie verbirgt sich eine Vielfalt von Verfahren der Fernerkundung, die auf Synthetic Aperture Radar, auf Deutsch Radar mit synthetischer Apertur, beruhen, und die die Fähigkeit der Sensorik ein kohärentes Signal zu verarbeiten zur Erzeugung sogenannter Interferogramme nutzen. Für SAR ist es wesentlich, dass der Sensor bewegt wird. Zu diesem Zweck ist er auf einen Satelliten, ein Flugzeug oder auch auf einem auf Schienen laufenden Schlitten montiert. Für die Mehrzahl der Anwendungen wird er entlang einer näherungsweise geradlinigen Bahn bewegt und sendet in festen Zeitabständen elektromagnetische Signale im Mikrowellenbereich aus, deren Returns er, unterteilt in sehr kurze Zeitintervalle, aufzeichnet. Dabei "blickt" er schräg nach unten, um nicht systematisch von zwei verschiedenen Orten der Erdoberfläche rückkehrende Signale zu vermischen. Herauszuheben ist, dass er unabhängig von der Tageszeit- er beleuchtet die Szene selbst- und weitgehend unabhängig von den Wetterverhältnissen- die Atmosphäre verzögert das Signal, ist aber für diese Wellenlängen (ca. 3cm-85cm) bis auf seltene Ausnahmen durchlässig dafür- Aufnahmen machen kann. Dies ist ein Vorzug gegenüber Sensoren, die im optischen oder infraroten Teil des Spektrums arbeiten, und nachts oder bei Bewölkung nicht die gewünschten Informationen liefern können. Neben der Magnitude des rückgestreuten Signals zeichnet der SAR-Sensor auch dessen Phasenverschiebung gegenüber einem Referenzoszillator auf, die die Grundlage für die Interferometrie darstellt und viele Anwendungsmöglichkeiten bietet. Aus dem aufgezeichneten Signal wird das sogenannte fokusierte Bild berechnet. (Mathematisch gesehen handelt es sich bei dieser Aufgabe um ein inverses Problem.) Die Achsen dieses komplexwertigen Bildes entsprechen eine der Position des Satelliten auf seiner Bahn und die andere der Laufzeit des Signals. Der Zahlenwert eines Pixels kann vereinfacht als Mittel der aufgezeichneten Rückstreuung aus dem Volumen angesehen werden, dass durch das jeweilige Paar aus Bahninterval und Laufzeitinterval definiert ist. Dies ist der Kern von SAR: Die Radarkeule erfasst eine größere Fläche auf dem Boden, so dass das aufgezeichnete Signal aus der Überlagerung aller zurückkehrenden Wellen besteht. Diese Überlagerung wird durch die Fokusierung rückgängig gemacht. Dazu benutzt man, dass ein Auflösungselement am Boden zu allen Returns beiträgt, solange es von der Radarkeule erfasst wird und dabei eine bekannte Entfernungskurve durchläuft.Die Magnitude des sich so ergebenden Bildes erinnert bei hochaufgelösten Aufnahmen auf den ersten Blick an eine Schwarzweißphotographie. Betrachtet man sie jedoch genauer, so stellt man schnell Unterschiede fest. Erhabene Objekte kippen zum Sensor, da die höhergelegenen Punkte näher zu ihm liegen. Hohe Werte der Magnitude, also hohe Rückstreuung, sind in der Regel mit günstigen geometrischen Konstellationen verbunden: Eine ebene Fläche muss dazu beispielsweise senkrecht zum einfallenden Signal ausgerichtet sein, was selten der Fall ist. Geht man an die Grenze des aktuell Möglichen und betrachtet ein Bild einer städtischen Umgebung eines luftgetragenen Sensors mit wenigen Zentimetern Auflösung, so scheint es beinahe in punktförmige Streuer zu zerfallen. Diese werden durch dihedrale (Pfosten) und- häufiger- trihedrale Strukturen erzeugt. Trihedrale Strukturen reflektieren das einfallende Signal parallel zur Einfallsrichtung (man kennt das von den an Fahrzeugen verwendeten, Katzenaugen genannten Reflektoren). Sehr niedrige Rückstreuung ist meist darin begründet, dass kein Signal mit der entsprechenden Laufzeit zum Sensor zurückkehrt, sei es weil keine Streuer erreicht werden (Schatten) oder das Signal auf glatten Flächen vom Satelliten weggespiegelt wird. Für Wellenlängen von einigen Zentimetern sind z.B. asphaltierte oder gepflasterte Flächen glatt, bei Windstille ist es auch Wasser. Daneben gibt es auch kompliziertere Streumechanismen, die zu Magnituden mittlerer Höhe führen, etwa Volumenstreuung in Vegetation, Schnee und Sand, verteilte Streuung an Flächen mit vielen kleinen, homogen verteilten Objekten (z.B. Kiesflächen oder andere Flächen mit spärlicher Vegetation) oder einer gewissen Rauigkeit. Außer diesen gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, wie Mehrfachreflektionen oder das Zusammenfallen in verschiedenen Höhen positionierter Streuer in einer Entfernungszelle.Die für die SAR-Interferometrie wesentliche Information aber ist die Phase. Sie kann allerdings nur genutzt werden, wenn zwei oder mehr Aufnahmen aus annähernd der gleichen Position vorliegen. Die grundlegende Idee dabei ist die Betrachtung von Doppeldifferenzen der Phase zweier Pixel zweier Aufnahmezeitpunkte. Um sie zu verstehen nehmen wir zunächst an, dass sich in beiden Auflösungszellen je ein dominanter, punktförmiger Streuer befindet, was so gemeint ist, dass die Phase einer Laufzeit entspricht. Da die Subpixelpositionen unbekannt sind und die Größe der Auflösungszelle um Vieles größer als die Wellenlänge ist, ist die Phasendifferenz zweier Pixel eines einzelnen Bildes nicht verwertbar. In der Doppeldifferenz heben sich die unbekannten Subpixelpositionen allerdings heraus. Die Doppeldifferenz ist in dieser idealisierten Situation die Summe dreier Anteile: des Laufzeitunterschiedes auf Grund der verschiedenen Aufnahmegeometrien, des Laufzeitunterschiedes auf Grund einer relativen Positionsänderung der Streuer während der zwischen den Aufnahmen verstrichenen Zeit und des Laufzeitunterschiedes auf Grund der räumlichen und zeitlichen Variation der atmosphärischen Verzögerung. Diese drei Anteile können jeder für sich nützliche Information darstellen. Der Erste wird zur Gewinnung von Höhenmodellen genutzt, der Zweite zur Detektion von Deformationen der Erdoberfläche und der Dritte, obwohl meist als Störterm angesehen, kann bei der Bestimmung der Verteilung von Wasserdampf in der Atmosphäre genutzt werden. Es stellt sich aber die Frage, wie man diese Terme separiert, zumal noch die Mehrdeutigkeit aufgelöst werden muss, die darin liegt, dass die Phase nur bis auf ganzzahlige Vielfache von zwei Pi bekannt ist.Weitere Fragen ergeben sich, da in realen Daten diese Annahmen für viele Pixel nicht erfüllt sind. Stellt man sich beispielsweise eine Auflösungszelle mit mehreren oder vielen kleineren Streuern vor (z.B. mit Geröll), so ändert sich die Phase der überlagerten Returns mit dem Einfallswinkel des Signals. Sie ändert sich auch, wenn manche der Streuer bewegt wurden oder die beiden Aufnahmen nicht ausreichend genau zur Deckung gebracht wurden. Dies führt dazu, dass die Phase sich um einen schlecht quantifizierbaren Betrag ändert. Man spricht dann von Dekorrelation. Eventuell besteht nach Änderung der physischen Gegebenheiten in der Auflösungszelle keine Beziehung mehr zwischen den Phasenwerten eines Pixels. Dies ist etwa der Fall, wenn ein dominanter Streuer hinzu kommt oder nicht mehr anwesend ist, ein Gelände überschwemmt wird oder trocken fällt. Es stellt sich also die Frage, welche Pixel überhaupt Information tragen, bzw. wie ihre Qualität ist und wie sie extrahiert werden kann.Die Geschichte der SAR-Interferometrie begann nach dem Start des ESA-Satelliten ERS 1 im Jahr 1991 mit einfachen differentiellen Interferogrammen. Das berühmteste ist sicher das vom Landers-Erdbeben 1992 in Kalifornien. Zum ersten Mal in der Geschichte der Wissenschaft war es möglich, das Deformationsfeld eines Erdbebens flächig zu messen, wenn auch nur die Komponente in Sichtlinie des Sensors. Statt Werte hunderter in der Region installierter Messstationen stellte das Interferogramm ein Bild des Erdbebens mit Millionen Datenpunkten dar. Diese Fähigkeit, großflächig Deformationen der Erdoberfläche aufzuzeichnen, besitzt nur die SAR-Interferometrie! Allerdings ist zu bemerken, dass dieses Resultat seine Entstehung auch günstigen Umständen verdankt. Landers liegt in der Mojave-Wüste, so dass die Variation der atmosphärischen Verzögerung und die Dekorrelation vernachlässigbar waren. Dank der Verfügbarkeit eines guten Höhenmodells konnte der Anteil des Laufzeitunterschiedes auf Grund der verschiedenen Aufnahmegeometrien eliminiert werden (man spricht dann von einem differentiellen Interferogramm). Ein weiterer Meilenstein war die Shuttle Radar Topography Mission des Space Shuttle Endeavour im Februar 2000, während der die Daten für ein Höhenmodell der gesamten Landmasse zwischen 54 Grad südlicher Breite und 60 Grad nördlicher Breite aufgezeichnet wurden. Für diesen Zweck wurde die Endeavour mit zwei SAR-Antennen ausgestattet, eine am Rumpf, eine an einem 60 Meter langen Ausleger. Dank zeitgleicher Aufnahmen waren die Phasenanteile auf Grund Deformation und atmosphärischer Verzögerung vernachlässigbar. Dekorrelation auf Grund von Änderungen der physischen Gegebenheiten spielt hier auch keine Rolle. Dem Wunsch nach einem weltweiten, dazu deutlich höher aufgelösten Höhenmodell kommt seit 2010 die TanDEM-X-Mission des DLR nach, bei der die beiden SAR-Antennen von zwei Satelliten im Formationsflug getragen werden. Auch in der Algorithmik gab es entscheidende Fortschritte. Einer der fruchtbarsten war die Erfindung von Permanent Scatterer Interferometric SAR (PSInSAR) um das Jahr 2000, das durch die Verwendung einer längeren Zeitreihe von differentiellen Interferogrammen und einiger neuer Ideen das Problem der Separierung der im vorangehenden Abschnitt genannten Terme löste. Der Ausgangspunkt hierfür war die Entdeckung, dass häufig eine größere Anzahl über lange Zeiträume phasenstabile Streuer, die sogenannten Permanent Scatterer (auch Persistent Scatterer oder PS), gefunden werden können, die man sich vereinfacht als Pixel vorstellen darf, deren Auflösungszelle einen dominanten, punktförmigen, über die Zeitreihe unveränderten Streuer enthält. Auf diese wird nun die Auswertung beschränkt, die vereinfacht folgende Schritte durchläuft: Definition eines Graphen mit den PS als Knoten und Paaren benachbarter PS als Kanten; Schätzung einer Modellphase für Deformation und Höhenmodellfehler an Hand der Doppeldifferenzen aller verwendeten differentiellen Interferogramme für alle Kanten; Entrollen von Originalphase minus Modellphase, d.h. Auflösen der Mehrdeutigkeiten; räumlich-zeitliche Filterung, um die Variation der atmosphärischen Verzögerung zu eliminieren. Als Produkt ergeben sich für jeden PS seine Bewegung in Sichtlinie des Sensors und eine Korrektur seiner Höhenlage relativ zum für die Erzeugung der differentiellen Interferogramme verwendeten Höhenmodell. Seither wurden diese Grundideen modifiziert und verfeinert. Vor allem müssen die Berücksichtigung verteilter Streuer (auch Distributed Scatterer oder DS) für die Deformationsanalyse erwähnt werden, was die Informationsdichte vor allem in ariden Gebieten drastisch erhöhen kann, sowie die SAR-Tomographie, die eine Analyse auch dann erlaubt, wenn zwei oder drei vergleichbar starke Streuer in einer Auflösungszelle vorhanden sind (z.B. wenn ein Streuer am Boden, eine Fensterniche und eine Dachstruktur den gleichen Abstand zum Sensor haben). Die SAR-Interferometrie, insbesondere die Deformationsanalyse, verwendet vor allem mathematische Methoden aus den Bereichen Stochastik, Signalverarbeitung, Optimierungstheorie und Numerik. Besondere Herausforderungen ergeben sich daraus, dass die Vielfalt natürlicher Phänomene sich nur bedingt durch einfache statistische Modelle beschreiben lässt und aus dem Umstand, dass die Datensätze in der Regel sehr groß sind (ein Stapel von 30 Aufnahmen mit komplexwertigen 600 Megapixeln ist durchaus typisch). Es treten lineare Gleichungssysteme mit mehreren Zehntausend Unbekannten auf, die robust gelöst sein wollen. Für die Auflösung der Mehrdeutigkeiten verwenden die fortgeschrittensten Algorithmen ganzzahlige Optimierung. Wavelet-basierte Filterverfahren werden genutzt, um die atmosphärische Verzögerung vom Nutzsignal zu trennen. Im Zusammenhang mit der Schätzung der Variation der atmosphärischen Verzögerung werden geostatistische Verfahren wie Kriging eingesetzt. Statistische Tests werden bei der Auswahl der DS, sowie zur Detektion schlechter Pixel eingesetzt. Bei der Prozessierung der DS spielen Schätzer der Kovarianzmatrix eine prominente Rolle. Die SAR-Tomographie nutzt Compressive Sensing und viele weitere Verfahren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die SAR-Interferometrie auch aus Perspektive eines Mathematikers ein reichhaltiges und spannendes Arbeitsgebiet ist. Eine wichtige Anwendung ist die Deformationsanalyse durch die InSAR-Methode: Die SAR-Interferometrie zeichnet sich vor allen anderen Techniken dadurch aus, dass sie bei geeignetem Gelände sehr großflächige Phänomene mit sehr hoher Informationsdichte abbilden kann. Allerdings liefert sie relative Messungen, so dass in der Regel eine Kombination mit Nivellement oder hochgenauen GPS-Messungen verwendet wird. Ihre Genauigkeit hängt neben der Qualität der Daten von der Wellenlänge ab und zeigt bei 3cm Wellenlänge meist nur wenige Millimeter je Jahr Standardabweichung. Damit können selbst sehr feine Bewegungen, wie z.B. die Hebung des Oberrheingrabens (ca. 2mm/y), nachgewiesen werden. Allerdings können wegen der Mehrdeutigkeit der Phase Bewegungen auch zu stark sein, um noch mit PSInSAR auswertbar zu sein. In diesem Fall können längere Wellenlängen, höhere zeitliche Abtastung oder Korrelationsverfahren helfen. Trotz der diskutierten Einschränkungen lässt sich die Deformationsanalyse mit InSAR in vielen Zusammenhängen nutzensreich einsetzen, denn auch die Ursachen für Deformationen der Erdoberfläche sind vielfältig. Neben geologischen und anderen natürlichen Phänomenen werden sie von Bergbau, Förderung von Wasser, Erdgas, Erdöl, durch Geothermiebohrungen, Tunnelbau oder andere Bautätigkeiten ausgelöst. Meist steht bei den Anwendungen die Einschätzung von Risiken im Fokus. Erdbeben, Vulkanismus, aber auch Schäden an kritischer Infrastruktur, wie Deichen, Staudämmen oder Kernkraftwerken können katastrophale Folgen haben. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Entdeckung oder Beobachtung von Erdbewegungen, die sich potentiell zu einem Erdrutsch entwickeln könnten. Allein in den Alpen gibt es tausende Bergflanken, wo sich größere Bereiche in langsamer Bewegung befinden und in Leben oder Infrastruktur gefährdende Hangrutsche münden könnten. Auf Grund der zunehmenden Erderwärmung nimmt diese Bedrohung überall dort zu, wo Permafrost zu tauen beginnt, der bisher den Boden stabilisierte. InSAR wird bei der Erstellung von Risikokarten genutzt, die der Beurteilung der Gefährdungslage und der Entscheidung über Gegenmaßnahmen dienen. In vielen Regionen der Erde werden Deformationen der Erdoberfläche durch veränderte Grundwasserstände verursacht. Nimmt das Grundwasser ab, etwa wegen Entnahme zur Bewässerung oder industriellen Verwendung, so senkt sich die Erdoberfläche. Nimmt das Grundwasser während regenreicher Zeiten zu, so hebt sich die Erdoberfläche. Das Monitoring mit InSAR ist hier aus mehreren Gründen interessant. Bewegungen der Erdoberfläche können Schäden an Gebäuden oder anderen Strukturen verursachen (Bsp. Mexico City). Übermäßige Wasserentnahme kann zu irreversibler Verdichtung der wasserführenden Schichten führen, was Konsequenzen für die zukünftige Verfügbarkeit der lebenswichtigen Flüssigkeit hat. Bei Knappheit muss die Entnahme reguliert und überwacht werden (Bsp. Central Valley, Kalifornien). Von besonderer Bedeutung sind durch geologische Phänomene wie Vulkanismus oder tektonische Bewegungen verursachte Deformationen der Erdoberfläche. Die von SAR-Satelliten gewonnenen Daten werden zur Einschätzung von Risiken benutzt, auch wenn eine sichere, frühzeitige und zeitgenaue Vorhersage von Erdbeben oder Vulkanausbrüchen mit den heutigen Methoden nicht möglich ist. Sie sind aber die Grundlage für eine ausgedehnte Forschungsaktivität, die unser Verständnis der Vorgänge in der Erdkruste stetig wachsen lässt und immer genauere Vorhersagen erlaubt. Dies ist in erster Linie den SAR-Satelliten der ESA (ERS-1, ERS-2, Envisat und aktuell Sentinel-1A) zu verdanken, die seit 1991 mit lediglich einer Lücke von zwei Jahren (2012-2014) kontinuierlich die gesamte Erde aufnehmen. Die Idee dabei ist, dass so in festem zeitlichen Rhythmus (bei ERS alle 35 Tage) jeder Punkt der Erde aufgenommen wird. Dadurch ist ein großes Archiv entstanden, das es nach einem geologischen Ereignis ermöglicht, dieses mit den Methoden der SAR-Interferometrie zu untersuchen, da die Vorgeschichte verfügbar ist. Eine Entwicklung der letzten Jahre ist die Nutzung bei der Erschließung von Erdgas und Erdöl. Die mit InSAR sichtbar gemachten Deformationen erlauben es, neue Einsicht in die Struktur der Lagerstätten zu erhalten, geomechanische Modelle zu kalibrieren und letztlich die Rohstoffe Dank optimierter Positionierung von Bohrlöchern effektiver und kostengünstiger zu fördern. Wer InSAR noch besser verstehen will, der findet in den InSAR Guidlines der ESA die Grundlagen sehr gut erklärt. Einen etwas breiteren Überblick über Anwendungsmöglichkeiten kann man sich auf der Homepage von TRE verschaffen, einem Unternehmen, das von den Schöpfern von PSInSAR gegründet wurde und im Bereich InSAR-Auswertungen nach wie vor führend ist. Die Wettbewerber ADS und e-GEOS bieten außer InSAR weitere Anwendungen von SAR-Daten. Aus wissenschaftlich/politischer Perspektive kann man sich in der Broschüre der DLR über Themenfelder der Erdbeobachtung informieren. Zu dem speziellen Thema der Erdbewegung auf Grund Absenkung des Grundwasserspiegels in den USA gibt es weitere Informationen. Literatur und weiterführende Informationen A. Ferretti, A. Monti-Guarnieri, C. Prati, F. Rocca, D. Massonnet: InSAR Principles: Guidelines for SAR Interferometry Processing and Interpretation, TM-19, ESA Publications, 2007. M. Fleischmann, D. Gonzalez (eds): Erdbeobachtung – Unseren Planeten erkunden, vermessen und verstehen, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., 2013. Land Subsidence, U.S. Geological Survey. M. Even, A. Schunert, K. Schulz, U. Soergel: Atmospheric phase screen-estimation for PSInSAR applied to TerraSAR-X high resolution spotlight-data, Geoscience and Remote Sensing Symposium (IGARSS), IEEE International, 2010. M. Even, A. Schunert, K. Schulz, U. Soergel: Variograms for atmospheric phase screen estimation from TerraSAR-X high resolution spotlight data, SPIE Proceedings Vol. 7829, SAR Image Analysis, Modeling, and Techniques X, 2010. M. Even: Advanced InSAR processing in the footsteps of SqueeSAR Podcast: Raumzeit RZ037: TanDEM-X Podcast: Modellansatz Modell010: Positionsbestimmung Podcast: Modellansatz Modell012: Erdbeben und Optimale Versuchsplanung Podcast: Modellansatz Modell015: Lawinen

united states man fall er situation leben thema position phase ps geschichte arbeit dabei gef rolle blick definition zeiten grund sand bei idee diese entwicklung fokus dazu hilfe pi damit einblick ideen einen bedeutung region qualit unternehmen bild beziehung entscheidung signal dank mexico city neben wasser verst gonzalez analyse esa punkt schritte aufgabe modeling perspektive luft trotz interpretation unterschiede grad bewegung zum daten erde meter punkte wissenschaft methoden umst hinter positions kern signals allerdings regel homepage pixel schatten auswahl grundlage geb szene konsequenzen risiken mittel allein struktur vielfalt entstehung einsch die geschichte strukturen grenze ursachen bahn ds umgebung grundlagen linie bereiche paar abstand atmosph kombination literatur nutzung zweck schnee dadurch gel aufgrund techniken vieles einschr zusammenh orten anwendung ereignis anteil aufl sar stellt anzahl tm schulz vorg verfahren pixels bew infrastruktur returns regionen flugzeug zweite wellen fortschritte modelle bedrohung kalifornien die idee verwendung rhythmus betrachtung variation entdeckung aufnahmen meist erfindung positionierung alpen meilenstein signale sensor bestimmung sensors optimierung bewegungen volumen nimmt summe daneben anwendungen dritte central valley resultat erstellung magnitude beobachtung algorithmen verz erdbeben verteilung ausnahmen anteile auswertung baut einsicht gebieten seither visualisierung abschnitt komponente erd endeavour gegebenheiten raumfahrt terme landers schichten vorhersagen breite umstand paaren betrag kanten annahmen korrektur knoten beurteilung vorgeschichte rocca dlr ers permafrost eventuell sensoren erderw laufzeit geosciences erdgas konstellationen vegetation vorhersage satelliten fahrzeugen brosch betrachtet bsp stapel objekten mathematiker geological survey gewinnung millimeter schienen anwendungsm schwarz wei schlitten wellenl gegenma grundwasser bildes messungen bergbau deckung zeitr arbeitsgruppe mehrzahl fleischmann erzeugung erschlie diese f fraunhofer institut datens im zusammenhang themenfelder tageszeit ferretti zusammenfassend rumpf pfosten prati sensorik spektrums erdoberfl weitere fragen deformation erdrutsch vorzug vulkanausbr geos staud verdichtung streuung entnahme wasserdampf eine entwicklung erdbebens graphen detektion bauwerken kernkraftwerken reflektoren space shuttle endeavour wetterverh der ausgangspunkt filterung mehrdeutigkeit lagerst zentimetern ettlingen messstationen zeitabst mathematisch erdbeobachtung bohrl erdkruste vulkanismus insar signalverarbeitung grundideen informationsdichte wavelet prozessierung landmasse fernerkundung mojave w forschungsaktivit systemtechnik arbeitsgebiet vielfache hebung numerik separierung envisat deformationen sichtlinie formationsflug interferometrie gleichungssysteme abtastung fokusierung terrasar x
Der Übercast
#UC032: Es konvertiert nicht nur

Der Übercast

Play Episode Listen Later Jun 19, 2015 60:28


Seit 1992 gibt es Lemke Software und den GraphicConverter. Wir haben Entwickler Thorsten Lemke mit im Cockpit und plauschen in unseren Ohrensesseln über was war und was ist. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Unsere Videogrußebotschaft könnt ihr euch auch auf YouTube anschauen. Überbleibsel ⌃T Zu Svens OmniFocus Webinar hat Andreas anzumerken, das der Buchstabenwechsler aka Transpose, welchen man mit CTRL+T aufruft bei ihm Priorität hat. Deshalb musste er sich zähneknirschend einen anderen Shortcut hinlegen. Für Herr Zeitler unverständlich bleibt nach wie vor, wie man solch ein güldenes Helferlein nur so schändlich vernachlässigen kann. TextExpander JS Snippets & iOS Die neu verfügbaren JavaScript Snippets von TextExpander auf iOS funktionieren bisher nur in der Anwendung selbst, nicht mit dem TextExpander Keyboard. Auf die meisten Drittanbieter-Apps muss man dort unterstützungstechnisch auch noch warten, aber Drafts hat diese nun schon einmal an Bord. Fill-ins die Patrick schmerzlich vermisst hat auf iOS hat er mit dem Beispiel aus dem Smile Blog auf iOS auch nicht zum laufen bekommen. Er bleibt dran und berichtet weiter. Thunderbolt 3 wird USB-C auf Steroiden Gut zu wissen woran man ist. So kann man, falls man einen neuen Mac anschaffen will, und dazu noch ganz geduldig ist, gleich auf die Geräte warten, welche dann nur noch diese Schnittstelle anbieten. Mehr lesbare Ware anbei: Thunderbolt Technology Community: Thunderbolt™ 3 – The USB-C That Does It All The Verge: Intel admits USB-C is the connector of the future by adopting it for Thunderbolt 3 Nachtrag: Workflow Thema “Shell Outputs”. Workflow kann durchaus mit diesen Umgehen, nur nicht unbedingt mit dem einiger Skripte. Demnach bleibt der Tipp vom letzten mal, falls etwas nicht klappt mit stdout, müsst ihr das umleiten. Am einfachsten indem ihr den Output unterbinden: script-befehl > /dev/null (bei OS X / Linux) bzw. … > NUL (bei Windows). Die Drafts Location Action von Andreas ist wirklich schneller als Workflow. Wer jedoch Zeit hat, der kann sich nun Patricks SOS Notfall Webseite anschauen. Tipp: Wenn eine App keinen Open-in unterstützt, so kann man sich oft per Workflow behelfen. Letztes ist Patrick noch auf Drafts ausgewichen, nun kann auch Workflow im Hintergrund Emails versenden. Großartig. Toller Newsreader für den Mac Andreas hat heimlich Pulp ausgegraben und will somit Sven dazu bewegen, doch wieder RSS statt Flipboard zu nutzen. Klappt leider nicht, Pulp kennt er, hatte er und somit bleibt Sven nichts anderes übrig als der App noch einmal rein symbolisch den Pflock durch das pochende Herz zu rammen. Ein Auszug aus unserer Trello Karte. Hörerfeedback: Erweiterung zum “Print to PDF” David Sparks hat ja den durchaus schlauen Trick öfters mal ⌘+P zu drücken, wenn er mal ein PDF generieren will aus Apple Mail. Unser Passagier @funtomic hat sich gedacht, dass das noch ausbaubar ist und schlägt folgendes vor, wenn ihr eure PDFs nicht auf den Schreibtisch, sondern direkt woanders sichern wollt: Erweitert man einfach die App-Tastaturkurzbefehle wie hier gezeigt… … kann man nun durch drücken von ⌘+P+E direkt nach Evernote speichern, oder halt per ⌘+P+D nach DEVONthink (… immer schön das Däumchen auf dem Apfel lassen, P weg, dann der nächste Buchstabe). Die anderen von funtomic gezeigten Optionen im Druckdialog lassen sich auf die gleiche Weise ansteuern, je nach dem was man braucht. Super Sache, wenn es eins gibt, dass fast so gut ist wie Piloten die flott im Oberstübchen sind, dann sind es Hörer die wissen wie sie ihre Mühle frisieren. In diesem Sinne ein Danke an den guten, alten FT. Wer weiterhin auf den Desktop speichern will wie Patrick, der kann sich auch Hazel-Regeln anlegen. Da hat man zwar nicht die absolute Kontrolle mit einem Handkantenschlag dazwischenzuzischen, aber es einer weitere Option die ihr in der Hinterhand habt (siehe auch unsere Paperless-Folge). Überschallneuigkeiten Warum auch du ein CRM haben + GIVEAWAY Andreas hat sich zur Aufgabe gemacht die ewige Frage der Menschheit zu klären Warum man ein CRM in keinem deutschen Haushalt fehlen sollte. Den Ursprung hatte diese geballte Ladung an bayrisch-schwäbischen Wissen hier und erwerben kann man das ganze gegen einen kleinen Obolus da. Noch einfacher haben es natürlich Hörer von Der Ubercast™. Die Twitter einfach mit dem Hashtag #uberCRM, welches CRM sie benutzen. Diejenigen Fünf von euch, die durch ihre fatale Wahl am meisten Mitleid erregen, können eine Kopie gewinnen. Lasst euch nicht lumpen und lügt zur Not bis sich die Balken biegen. Google Photos Mittlerweile ging Google Photos ja schon durch die digitale Technologie Druckerei und hat für ordentlich Rabatz gesorgt, da es für sagenhafte 0,00 europäische Scheine euch mit unendlich viel Speicherplatz Segen ins traute Heim bringen will. Einzige Einschränkung: Fotos die 16MP überschreiten und Videos die größer sind als 1080p werden runtergerechnet. Davon hättet ihr dann keine Originale mehr, sollte Google Photos eure einzige Lagerstätte sein. Wer das ganze trotzdem nutzen will mit einer DSLR Kamera oder unbedingt die Originale speichern will, der darf natürlich gerne ein paar Taler abdrücken und das ohne wenn und aber tun. Kurz, für die Handyknipser unter euch ist das wahrscheinlich eine brauchbare Alternative. Patrick schließt das trotz der durchweg coolen Features, wie dem halbautomatischen anfertigen von Kollagen, Animationen und Filme, für sich aus. Er schießt zwar nur mit dem iPhone, aber ediert kerne mal selbst Kollagen und Panoramas zusammen – diese würde dann den 16 MP Rahmen sprengen und somit qualitativ nicht mehr im O-Ton in der Gehörmuschel bzw. Iris ankommen. Mehr Dioptrinfutter: iDownloadBlog: The fine print of Google Photos and why you shouldn’t ditch iCloud Photo Library just yet Google: Official Google Blog: Picture this: A fresh approach to Photos zCasting 3000 in neuem Gewand zCasting 3000 hat sich ein neues Gewand spediert. Anschauen und Feedback geben, wenn’s gefällt oder nicht gefällt. WWDC 2015 News Das beste gleich vorab: Auf iOS 9 gibt es (zunächst nur in Ländern wie U, S und A oder UK oder AU) eine Neue Anwendung mit auf’s Gerät. Tim Cook hat nämlich das letzte Mal “ha-tee-tee-pe derubercast punkt com” gehört und mitbekommen, dass Sven Giorgio Alfonso Fechner RSS abtrünnig geworden ist und nun Flipboard benutzt. Kurzerhand hat er einen Krisenstab einberufen und befohlen, dass auf den letzten Drücker für Sven noch eine News Anwendung anzufertigen ist. Seine Vorgaben waren, das Ding muss personalisiert arbeiten, man muss in Kategorien sein Interessen auswählen können, aber es sollte auch einzelne Seiten unterstützen… vielleicht auch nur ausgewählte… das entscheidet er später. Auch wenn Sven simplicity blissig findet, müssen da coole Animationen und typografische Spielereien für Publisher drinnen sein. Letzten Endes sollte das dann noch eine weitere Frau vorstellen, um den Halbitaliener, der bei sowas immer schwach wird, endgültig mit an Bord zu bringen. Wie es scheint hat alles noch rechtzeitig geklappt. Die Madame hat’s super-locker vorgestellt und Apple verharrt nun in Spannung, ob Sven wechseln wird. Da Pilot F. seine Sommerresidenz in den Hamptons gerade verkauft hat für die Apple Watch, dauert es aber noch ein wenig bis er im trüben Deutschland in den Genuss seines neuen Feedreaders kommt. Flipboard: “Shit.”— Marco Arment (@marcoarment) June 8, 2015 OS X Shake Gestik für die Maus – die Position einfach wiederfinden. Safari kann Seiten pinnen (wie Google Chrome) und Audio was im Hintergrund(tab) gespielt wird direkt stilllegen. Spotlight kann in der Größe verändert werden. Vielleicht geht das nun auch ENDLICH mit den Systemeinstellungen. “Natural language search” und ein generell schlaueres Spotlight. Smarterer Fullscreen in Mail… welches nun auch Tabs kann. Side-by-side + Split View = Mission Control endlich nützlich? Metal für den Mac. Schnellere Grafikberechnung (40% “besser” als OpenGL). Auch UI-technisch und ebenfalls in Adobe Produkten. Hoffnung. Mehr Sharing Extensions: New system font, copy file path from Finder, photo editing extension, Reminders extension coming to El Capitan pic.twitter.com/weCWjYLpLR— Federico Viticci (@viticci) June 8, 2015 iOS 9 Erinnre-Mich-Daran Funktion per Siri, ob in Safari oder Mail oder bei Tante Irmgard. Funktioniert auch super sagt iOS 9 Alpha-Tester Patrick. Siri ist wohl nun auch “pro-active”: wenn ihr Jogger seit, soll wohl die Musik app direkt euch jeden Wunsch von den Lippen ablesen, Telefonnummern werden geraten (aus dem Adressbuch), auch hier gibt es ein schlaueres Spotlight das mehr kann, z.B. YouTube Videos. Das beste Feature nach Patrick: Deep-Linking für installierte Apps. Das ist/wird riesig. Mehr interne Kommunikation. Schon jetzt bekommt ihr einen Button links oben angezeigt mit dem ihr Zurück zur Ursprungs-App kommt. Mehr “schlaue” Beispiele: Morgen Meditation = App links unten Headphone plug-in = Music App auf dem Lockscreen Kalendereinladungen werden automatisch hinzugefügt Konversationen werden angezeigt in Spotlight “Siri zeigt mir mal Fotos vom letzten Juni” √ Währungskonvertierung in Spotlight Safari “Suchen in aktueller Seite” ist nun eine Extension Wie immer der Hinweis von Apple. Die Privatsphäre bleibt bei euch, alles läuft auf dem Gerät selbst und wird nicht aus der Wolke rausgestöbert. Kehr Kit-Kits für die Kids: Apple Pay Frauen sind nun das erste Mal mit an Bord. Die Erste on Stage überhaupt Jenny, ihres Zeichens Vice President von Apple Pay. Schade das Finanzen an sich so ein stocksteifes Thema. First female exec on stage.— Marco Arment (@marcoarment) June 8, 2015 Apple Pay macht die ersten Schritte in der UK… wie bei Dark Sky/Forecast.io haben die Britten wieder den Englisch-Bonus. Neid. Witzig ist die App Umbenennung von Passbook in Google Wallet. Google Wallet -> Google PayApple Passbook -> Apple Wallet— Marco Arment (@marcoarment) June 8, 2015 Notes.app Die wird ebenfalls ganz groß. Nicht nur das es eine Anhang-Übersicht gibt, integrierte Sprachnachrichten, Pinsel, Lineale, sondern das einfache einbinden mit einer kleinen Vorschau von Webseiten und sonstigem Trallala schafft für Rich Text Freunde paradiesähnliche Lebensumstände. Patrick als Plaintextler geht das am Tragflügel vorbei, aber er sieht schon den nächsten Viticci Langzeittest samt 500 Seiten Review auf uns zukommen. So volle Kanne halt… wie er es immer macht. Maps Tja, der liebe Patrick wusste bis vor kurzem nicht das bei iOS 8 einen Apps Tab gibt. Jetzt weiß er es. Aber iOS 9 nun: Eine spezielle schlanke Karte für öffentliche Verkehrsmittel. In der Keynote sieht die Karte super aus. Das Ding ist, sie ist genau wie es die Transit bisher auch war, nur Eingeschränkt verfügbar. Die Fahrradnavigation funktioniert leider auch noch nicht in Deutschland. Was die Öffentlichen angeht, ist Berlin mit dabei. Im Test enttäuscht die App aber momentan fast konstant und sagt, dass die Verbindung nicht verfügbar ist. iPad QuickType Keyboard + Shortcuts Endlich ein “Trackpad Modus” für Textselektionen Anmerkung: Den gibt’s auf dem iPhone nicht, aber auch dort wurde verbessert – eine Auswahl lässt sich nun selbst mit dem weltgrößten Daumen ziehen. Multi-Tasking Interesting the new split view two-apps at once thing is only available on iPad Air 2. Must be that extra RAM.— Christina Warren (@film_girl) June 8, 2015 Craig hat das Keyboard zwar nicht gezeigt während dem Multitasking. Mal gespannt wie es aussieht, wenn zwei Apps auf sind. Oh… I feel a vibration coming from Italy. Might be @viticci stomping his feet and fist-pump like there's no tomorrow. #multiappmode— Patrick Welker (@_patrickwelker) June 8, 2015 Außerdem: Swift 2 Swift 2 ist nun Open Source. Sehr cool. Apple hat Eier. Nun kann auch die Konkurrenz sich was abschauen. App Store Es gibt mittlerweile 100 Billion App Downloads. Patrick hat mal den 30% Cut berechnet (was im übrigen eine Herausforderung für seinen Abakus war) – viele Nullen: 9,000,000,000. "We paid out 30 billion dollars to app developers". Don't like this angle. It's our money, we pay Apple in fact.— Ortwin Gentz (@ortwingentz) June 8, 2015 Außerdem verkündet Tim, dass der Durchschnittsnutzer 119 Apps installiert hat. Messie’s wie Patrick lachen über so Zahlen, die fangen erst bei 400 an zu zählen. Apple Watch Tim hat dafür gesorgt, dass Sven seine nun auch hat. Er hat sie ihm vor der Sendung noch schnell persönlich zur Hazienda Fechner vorbeigebracht. Native Apps kommen mit WatchOS 2. Das ist cool für jede Menge Apps. Schade das Fitness Apps immer noch nur die halbe Miete sind ohne iPhone mit GPS dahinter. Zeitreisen kann die Uhr… jawohl… … … nun kann Sven zurück in die Vergangenheit und seine Co-Hosts austauschen gegen Cameron Diaz und Karl Lagerfeld. Nachttisch Modus Mode. Kippt die Apple Uaar während sie nachts lädt und ihr habt ein Gerät, dass vor 30 Jahren noch mindestens 10 DM gekostet hat. Bessere Kontaktverwaltung. Schade. Da kann unser Zettt sein CRM gerade wieder knicken und muss doch eine Apple Watch bestellen. Auf Emails antworten. Ihr müsst jetzt nicht mehr in die Uhr schreien. FaceTime Audio HomeKit + Siri = “Hey Siri, mach mal die Schummerlicht Szene (mit den Hue’s)”… als Neu-Hue-Besitzer ist Patrick gespannt. Digital Crown kann in der UI benutzt werden. One More Thing:  Music So I get no new hardware because its a developer conference. What’s this music crap have to do with developers?— Paul Haddad (@tapbot_paul) June 8, 2015 Größeres, besseres Ökosystem für Musik. YouTube: “Shit.”— Marco Arment (@marcoarment) June 8, 2015 Handverlesene Musik “Connect” = Verbundener mit den Stars und Sternchen sein Beats-one combo (curation + radio) “revolutionary music service” “24/7 global radio” Seriously, how many times have we tried to have a social network for musicians? Seriously. I'm not sure this will work.— Christina Warren (@film_girl) June 8, 2015 Christina hat recht. Patrick zieht den Vergleich, dass über 90% der Stars wahrscheinlich wieder jemanden einstellen, der ein paar Nachrichten an Fans raushaut… so wie es halt bei Twitter auch ist. So persönlich wie in den Apple Promo Videos wird es wohl eher selten. Digging the prominence of playlists. I'm a curator. I never warmed up to the artist and album views… pic.twitter.com/UnRNsG8tIv— Patrick Welker (@_patrickwelker) June 8, 2015 Außerdem: Apple Music gibt’s im Herbst auch für Android. Die ersten 3 Monate sind kostenfrei. Sechsköpfige Familien zahlen $14.99. It's gonna take six people three months just to figure out what the hell this is.— Merlin Mann (@hotdogsladies) June 8, 2015 Lemke Software, der GraphicConverter und die Welt Thorsten erzählt uns erst einmal seit wann es mit Lemke Software gibt und wie alles angefangen hat. Programmiertechnisch find es mit GraphicConverter an, welches ursprünglich noch in Pascal eingetippt wurde. Nach weiteren Zwischenschritten folgte Carbon, dann war später wieder eine komplette Neuprogrammierung von Carbon auf Cocoa nötig. Ja, ja… das Leben eines Entwicklers. Die Historie was die Unterstützung der verschiedenen Formate angeht liefert Thorsten ebenfalls nach, so zum Beispiel das er seinerzeit noch eine GIF-Lizenz erwerben musste für die Einbindung des Formats in Graphic Converter. GraphicConverter konvertiert nicht nur. Thorsten L. zu Sven F. Doch die Hauptanwendung von dem Herr Lemke kann nicht nur von Format A in Format B konvertieren, beispielsweise kann man die Metadaten ohne angezogene Handbremse komfortabel bearbeiten. Auch Bildmanipulation und Farbmanagement geht natürlich. In der neuen Version werden auch Ebenen unterstützt. Mehr Funktionen auf der Webseite. Wie immer quetschen wir unseren Gast auch zum Vertriebsweg aus. Thorsten gibt nach der 1-Stunden-Marke Auskunft über die Unterschiede zwischen Kagi, App Store und den anderen Bestellmöglichkeiten, die er unterstützt. Weitere Apps die Thorsten anbieten: CADintosh Fontbook Xe847 EXIF Sync Hier gibt’s mehr Thorsten Lemke: Webseite: Twitter: [@lemkesoft](https://twitter.com/lemkesoft) YouTube: [LemkeSoft](https://www.youtube.com/user/lemkesoft) Email: [support@lemkesoft.com](mailto:support@lemkesoft.com) Noch mehr Kontaktmöglichkeiten gibt’s hier. GIVEAWAY 5x GraphicConverter Sven ist auf einem kreativen Höhenflug… nicht nur das die gewinnwilligen Hörer bei Andreas ihr CRM feil bieten müssen, nein… JETZT! müsst ihr, du und sie auch noch dem uns folgendes erzählen: Teilt uns auf Twitter mit, was das “merkwürdigste” Bildformat war, welches ihr je mit der Maus angefasst habt. Einsendeschluss ist Donnerstag der 25.06.2015. Unsere Picks Thorsten: TripMode Andreas: Nutshell Sven: Hocus Focus Patrick: ReadKit In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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AW-Radio
Jonas&Martin 150406 - Ep.7 - Gäster: Bröderna Lagerståhl

AW-Radio

Play Episode Listen Later Apr 7, 2015 57:33


Den med Bröderna Lagerståhl och trädgårdsnytt och ... så mycket annat dravel!

ster derna lagerst
Past Time
Episode 6: Tiny Horses, Galloping Crocs, and Fossilized Jungles!

Past Time

Play Episode Listen Later Aug 16, 2013 19:30


The fossil record is pretty patchy. Most discoveries are tooth fragments, chunks of shell, or isolated slivers of bone and paleontologists are trained to eke out as much information from these precious fragments as they can. But some fossil deposits preserve more than just bones and teeth. Called "Lagerstätte" some rare deposites preserve traces of difficult-to-fossilized soft-tissues like feathers and fur. Some even preserve an animal's last meal before it entered the fossil record. In this episode of Past Time, Matt and Adam discuss Messel, a German fossil site that is one of the best examples of the biological and ecological knowledge preserved in these rare Lagerstätten deposits. Early bats, mini horses, and galloping crocodiles once roamed this extinct jungle in the heart of Europe. The exquisite preservation at Messel lets paleontologists travel back to this exotic ecosystem to tease out connections between the beginning of the Age of Mammals and modern tropical environments. The post Episode 6: Tiny Horses, Galloping Crocs, and Fossilized Jungles! appeared first on Past Time Paleo.