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Hier ist meine 144. Podcast-Folge, mit dem Titel: #144 – „Ich bat um Kraft – und bekam Probleme! Warum Manifestation anders funktioniert, als du denkst.“Sei ehrlich – wie oft hast du Manifestieren, The Secretund all die anderen Methoden für dich ausprobiert, nur um festzustellen, dass du scheinbar genau das Gegenteil von dem erhältst, was du dir gewünscht hast? Oder du denkst: „Bei allen klappt es – nur bei mir nicht!“ Was wäre, wenn das, was du gerade in deinem Leben hast,genau das ist, was du brauchst, um deine Manifestation wirklich zu erreichen?In dieser Episode spreche ich darüber, warum du immer manifestierst – bewusst oder unbewusst – und warum es nicht darum geht, etwas zu „bestellen“, sondern um den Prozess, zu der Person zu werden, die das Erwünschte anzieht. Manifestation passiert immer – die Frage ist nur, ob du sie bewusst lenkst oder sie einfach passieren lässt.In dieser Episode erfährst du:
Hier ist meine 144. Podcast-Folge, mit dem Titel:#144 – „Ich bat um Kraft – und bekam Probleme! Warum Manifestation anders funktioniert, als du denkst.“Glaubst du auch manchmal, genau das Gegenteil von dem zu bekommen, was du eigentlich manifestiert hast?Sei ehrlich – wie oft hast du Manifestieren, The Secret und all die anderen Methoden für dich ausprobiert, nur um festzustellen, dass du scheinbar genau das Gegenteil von dem erhältst, was du dir gewünscht hast? Oder du denkst: „Bei allen klappt es – nur bei mir nicht!“Was wäre, wenn das, was du gerade in deinem Leben hast, genau das ist, was du brauchst, um deine Manifestation wirklich zu erreichen? In dieser Episode spreche ich darüber, warum du immer manifestierst – bewusst oder unbewusst – und warum es nicht darum geht, etwas zu „bestellen“, sondern um den Prozess, zu der Person zu werden, die das Erwünschte anzieht.Manifestation passiert immer – die Frage ist nur, ob du sie bewusst lenkst oder sie einfach passieren lässt.In dieser Episode erfährst du:
Liebe Lady In dieser Folge sprechen wir darüber, wie du immer wieder ganz bewusst Verbindung zu deinem gewünschten Zielzustand aufnimmst. Statt nur im Kopf darüber nachzudenken, wie es wäre, die Liebe zu erleben, die du dir wünschst, lernst du, diesen Zustand tief im Herzen zu fühlen. Wie fühlt es sich an, mit deinem Traumpartner zusammen zu sein? Was verändert sich in deinem Leben, wenn du dich von innen heraus darauf ausrichtest? Erfahre, wie diese emotionale Verankerung dir dabei hilft, Blockaden zu lösen, klarer zu sehen und neue Wege zu gehen, um dein Liebesleben auf ein höheres Level zu heben. Einladung zum Workshop "Magnetic Woman": Bist du bereit, deine innere Strahlkraft voll zu entfalten und dich tief mit deinem Zielzustand zu verbinden? Dann lade ich dich herzlich zu meinem Workshop "Magnetic Woman" ein. An drei intensiven Tagen (17., 18. und 19. Dezember) gehen wir gemeinsam auf eine Reise in deine innere Welt – wir üben, den Zustand der erfüllten Liebe in dir zu spüren, bevor sie im Außen sichtbar wird. Erlebe, wie dich diese kraftvolle, herzbasierte Ausrichtung dabei unterstützt, magnetisch für authentische und liebevolle Beziehungen zu werden. Melde dich jetzt an und entdecke deine wahre Anziehungskraft! melde dich hier an: https://www.natalies-masterclass.ch/ Willst du ein teil der Community sein? Wir gehen noch tiefer in meiner Facebook-Gruppe "Love Magnet: Deinen Traummann magnetisch anziehen". Hier arbeiten wir gemeinsam an genau diesen Themen: Energie-Shifts, neue Perspektiven und tägliche Tools, um die Liebe anzuziehen, die du dir von Herzen wünschst. Link zur Gruppe: https://www.facebook.com/share/g/ZzngNJ65vynxGDxL/?mibextid=K35XfP Komm in die Gruppe und werde Teil einer Community, die dich unterstützt, deinen Traumpartner zu finden.
“Hätte ich diese Situation doch besser gehandhabt!” Manchmal fehlen uns als Coaches und Führungskräfte die passenden Worte - oder hilfreiche Routinen? In dieser Folge erzählt Nadja, wie eine kleine gescheiterte Situation sie dazu geführt hat, sich eine altbewährte Routine wieder mehr zu Herzen zu nehmen. Wie kann diese eine Routine euch helfen, euer Team zu unterstützen? Und wie könnt ihr diese Routine selbst anwenden? Diese Woche bei Zusammen mehr Elefant! +++ Zitate zur Folge “Wenn ich eine kleine Sache ändere, dann kann ich schon besser sein.” “Wie komme ich jetzt zu dem Schritt, dass ich etwas ändere?” “Das Problem ist, viele haben die Fragen einfach nur ‘runter geturnt'.” “Nutzt die Bundeswehr etwa auch Routinen (Kata) um ihren Führungskräften selbst Routinen beizubringen?” Zusammenfassung der Fragen: Verbesserungskata: Was ist das übergeordnete Ziel? Was ist meine Ausgangslage, wo stehe ich aktuell? Was ist der Zielzustand, den wir erreichen wollen? Was sind mögliche Zwischenziele, die ich iterativ erreichen kann? Coaching Kata Welcher Zielzustand wird angestrebt? Wie lässt sich der Ausgangszustand beschreiben? Welche möglichen Hindernisse sind zu erwarten? Welche möglichen nächsten Schritte können vereinbart werden? Was wurde bisher gelernt? +++ Links zur Folge Die Kata des Weltmarktführers Lean StartUp KataCon Europe Konferenz in Schweden Lean auf gut Deutsch Band 1 Agile Competitors and Virtual Organizations +++ Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Kontaktiert uns gern via LinkedIn: Zusammen mehr Elefant Alisa Stolze | Nadja Böhlmann | Musik “Zusammen mehr Elefant Theme Song” von Philipp Körner “Zusammen mehr Elefant” ist eine Produktion von Alisa Stolze und Nadja Böhlmann Postproduktion Nadja Böhlmann +++ Bei unseren Buchempfehlungen handelt es sich um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du auf diesen Link klickst, etwas kaufst, erhalten wir (je nach Anbieter) eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten und du unterstützt unser Podcast-Projekt. Wir danken dir für deinen Support!
Die Wirtschaft und Gesellschaft stehen vor großen Veränderungen, die unabdingbar sind, wenn Europa nicht zu einem abgehängten Kontinent werden soll. Die Verlockung, am Alten festzuhalten, kommt auch daher dass viele nicht wissen, wie man Transformation richtig gestaltet. Doch es gibt ein Vorgehen, das einem eine Richtung und Orientierung gibt, um der Transformation eine verlässliche Struktur zu geben. Zusammenfassung der beschriebenen Vorgehensweise als PDF https://www.buchingerkuduz.com/docs/Vorgehensweise_Transformation.pdf Raus aus dem Silo (Factory Magazin, August 2023) https://factorynet.at/menschen/raus-aus-dem-silo/ Braucht die Organisationsentwicklung noch Coaching und Consulting? (Report.at, Januar 2024) https://www.report.at/blogs/neue-welt-des-arbeitens/braucht-die-organisationsentwicklung-noch-coaching-und-consulting Wohlstandsverlust durch Klimakrise (RestartThinking Podcast, April 2024) https://www.buchingerkuduz.com/restartthinking-podcast-folge-261-wohlstandsverlust-durch-klimakrise/ Wie die deutsche Autoindustrie vor der Transformation kapituliert (RestartThinking Blog, Juni 2024) https://www.buchingerkuduz.com/blog/wie-die-deutsche-autoindustrie-vor-der-transformation-kapituliert/
In dieser Folge des Zukunftsarchitekten, dem Systems Engineering Podcast, spreche ich über die Bedeutung von Visionen und wie man sie langfristig aufrechterhalten kann. Ich gehe auf die Notwendigkeit ein, sich zu Beginn eines Projekts eine klare Vorstellung vom angestrebten Zielzustand zu machen, um eine gemeinsame Vision zu schaffen. Oftmals fehlen solche Visionen in Projekten, was zu einem Mangel an Fokus und Zielausrichtung führen kann. Ich erkläre dann, wie man mithilfe des System Footprints, einer visuellen Darstellung des Ziels, und Sprint-Reviews, regelmäßigen Überprüfungen des Fortschritts, die Visionen lebendig halten kann. Der System Footprint ermöglicht es Teams, das Zielbild zu definieren und auf den Kundennutzen zu fokussieren. Durch Sprint-Reviews können Teams sich auf konkrete Aufgaben konzentrieren und in kurzen Zeiträumen Erfolge erzielen, während Stakeholder regelmäßiges Feedback erhalten. Der System Footprint dient nicht nur der Definition des Systems, sondern kann auch als Ausgangspunkt für die Erstellung eines Lastenhefts dienen. Durch die regelmäßige Überprüfung und Anpassung des System Footprints und die Einbindung aller Interessierten bei Sprint-Reviews wird sichergestellt, dass das Projekt auf Kurs bleibt und den Anforderungen gerecht wird. Schätze das Feedback und lasse dies in die Planung für zukünftige Sprints einfließen zu lassen. Abschließend gebe ich noch drei Tipps mit, wie die Umsetzung gelingt. Höre in die Episode rein und mach Dir Gedanken, ob dies so auch bei Dir funktionieren kann. Gib mir dazu Feedback per Mail oder in den Kommentaren! Link zum System-Footprint in meiner Online-Bibliothek: https://www.systemsengineeringmastermind.de/portfolio-item/system-footprint/ ############### Meine Mailadresse: feedback@zukunftsarchitekten-podcast.de ############### Brauchst Du Unterstützung bei der Erstellung einer Vision brauchst oder hast eine Frage dazu, dann findest Du meine Email in den Shownotes. Klicke darauf oder kopiere sie in Dein Emailprogramm und schicke mir eine Mail und wir sprechen darüber. Dann kannst Du Dir in meinem Online-Kalender auch gerne direkt einen Termin buchen: https://kalender.bjoernschorre.de ############### P.S.: Mein Buch zum Thema Lastenhefte ist da. Du findest es auf der Verlagsseite von tredition
In der heutigen Folge sprechen Sebastian und Manuel bereits zum zweiten Mal mit den Change-Experten Daniel und Sven über den Kulturwertstrom. Lerne wie du es schaffst Kultur transparent und damit diskutierbar zu machen sowie wo du intervenieren musst, um zu deinem Zielzustand deiner Strategie zu kommen. Wichtig ist, dass Kultur tagtäglich gelebt wird und nicht nur in irgendwelchen Workshop, deswegen halte immer mal wieder inne und frage dich "Was machen wir gerade?". Zur visuellen Untersützung kannst du dir den Kulturwertstrom hier anschauen. Viel Spaß beim Hören dieser Folge und untersütze unsere Arbeit doch gerne indem du diesen Podcast bewertest :)
Heute sprechen wir über das, was einen guten Vorsatz zum Erfolg bringt: das Durchhalten, und warum manche glauben, es müsste ununterbrochen sein, damit sich das Starten überhaupt lohnt. Über die Langfristigkeit einer Veränderung, die schlussendlich darüber entscheidet, ob das Neue gelingt, und wie wichtig es ist, sich den Zielzustand detailliert vorzustellen und sich die kleinen Erfolge jedes gemachten Schrittes aufmerksam einzusammeln. Und es geht um die Idee, dass es immer leichter wird, bewegte Schweinehunde und die sabotierende Wirkung von Alkohol … ••• Wie hat Dir dieses Gespräch gefallen? Hast Du Gedanken, Feedback oder Ideen dazu? Wir freuen uns sehr, wenn Du etwas Wertvolles für Dich mitnehmen konntest, und über einen wohlwollenden Austausch – oder über eine ebensolche Bewertung des Podcasts. Wenn Du nicht nur zuhören, sondern losgehen möchtest, Dir Unterstützung wünschst oder Impulse brauchst, dann schau auf life-changing-training.de vorbei und triff uns an unserem Kraftort. Wir freuen uns auf Dich! Cora, Dirk und das gesamte Team zinckernagel
Den Willen zu siegen, hat jeder. Doch bist Du auch mental bereit, den Sieg anzunehmen und Dich dafür zu öffnen? Ob im Sport oder im Business – für den Erfolg musst Du den Zielzustand geistig in Besitz nehmen. In dieser Podcast-Folge berichte ich von spannenden Kämpfen in meiner Karriere als Kickbox-Weltmeister. Dabei erzähle ich Dir, wie ich gelernt habe, in den Flow-Zustand zu kommen und zu erkennen, wie dann das Leben plötzlich hinter mir steht und sich Erfolg einstellt. Lerne mit dieser Podcast Folge auch Du, wie Du Deine "Ich bin"-Kraft annimmst und wahre Wunder bewirkst!Links zu meinen Highlights:
So erkennst Du in den ersten 10 Minuten bereits, ob Dein Klient/patient Therapieerfahren ist, oder nicht. Das ist für Dein Setting und die Sitzungsgestaltung in Therapie, Coaching und Hypnose von Vorteil, denn bietest Du zu früh einen Zielzustand an, wird er nicht mitgegangen und auch die Complience kann darunter leider. Schaffe eine Basis, die Veränderung leicht macht und erkenne die Möglichkeiten in den ersten 10 Minuten. Wie? Das erfährst Du in der heutigen Podcastfolge mit Quick Tipps aus der Praxis für die Praxis. Du interessiert Dich für den kostenfreien Workshop HYPNOTALK am 23.02.2023 um 18:30 Uhr, um Deine Arbeit in Therapie, Coaching und Hypnose effektiv gestalten zu können? Melde Dich hier an: Workshop Hypnotalk bei der Dialog Hypnose Akademie (dialog-hypnose-akademie.de) Du möchtest Dich über die Hypnose informieren, weißt aber nicht, ob sie zu Dir passt? Hol Dir meine 4-teilige Hypnosereihe und hol Dir Deine Antworten: kostenlose Hypnose Video-Serie - Dialog Hypnose Akademie (dialog-hypnose-akademie.de) Du interessierst Dich für eine Hypnoseausbildung in den Grundlagen, anerkannt und zertifiziert? Hol Dir alle Informationen hier: Ausbildung zum Hypnose Practitioner - Dialog Hypnose Akademie (dialog-hypnose-akademie.de) Du hast schon eine Hypnoseausbildung, möchtest aber Expertenwissen in Fachbereichen der Hypnose erlangen und das auch nach außen sichtbar machen? Hol Dir hier das Wissen über 10 verschiedene Fachkurse: Ausbildung zum Hypnose Master - Dialog Hypnose Akademie (dialog-hypnose-akademie.de) Du möchtest Gruppen in die Hypnose begleiten? Lerne in diesem Online Kurs, was Du an Wissen brauchst, damit Deine Sitzungen effektiv sind und sich Deine Nachfragen erhöhen: Fachkurs: Gruppenhypnose - Dialog Hypnose Akademie (dialog-hypnose-akademie.de) Du möchtest an der kostenfreien hypno-systemischen Supervision am 1. Mittwoch im Monat teilnehmen? Melde Dich hier kostenfrei und unverbindlich an: Hypnose-Supervision bei der Dialog Hypnose Akademie (dialog-hypnose-akademie.de)
Show Notes Sendung 171 Was kann New Work sein, wenn es nicht das rote Sofa ist? Was kann New Work sein, wenn sich einzelne aufmachen, etwas anders zu machen, entgegen bestehenden Logiken? Im 3. Teil der New Work-Expedition treffen Alexander Jungwirth und Julia Henke Stephan Heiler von der Heiler Glas GmbH. Unternehmen finden, die sich im bestehenden Wirtschaftssystem aufgemacht haben, Dinge anders zu machen war die Mission dieser Folge und davon findet man bei Heiler Glas schon eine ganze Menge: AbteilungsleiterInnen und Bewertungssysteme wurden abgeschafft, organische Einheiten zum gemeinsamen Bearbeiten von Problemstellungen geschaffen, ebenso wie eine Betriebsversammlung, in der alle Themen eingebracht und entscheiden werden, die mehr Leute als nur den einzelnen betreffen – auf freiwilliger Basis. Als Stephan 2012 als Nachfolger seines Vaters in die Geschäftsführung berufen wurde, war „New Work“ als Mode noch gar nicht angekommen, und es war auch gar nicht eine bestimmte Ideologie, die er umsetzen wollte. Am Anfang stand für ihn seine Überzeugung, eine andere Form der Führung leben zu wollen, mit den MitarbeiterInnen des Unternehmens gemeinsam am Unternehmen zu arbeiten, Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt zu übernehmen und sich experimentell vor zu wagen, einen ganz eigenen Weg zu finden, jenseits der BWL-Schablone. Über diesen „Heiler“-Weg spricht Stephan sehr offen und beschreibt dabei auch Schwierigkeiten, Stolpersteine und Herausforderungen. Und er spricht darüber, dass es keinen Zielzustand sondern nur eine fortwährende Entwicklung geben wird. Links zur Sendung 171 Stephan Heiler bei LinkedIn Heiler Glas, Website Heiler Glas in der Doku „Geht doch!“: Alexander Jungwirth bei LinkedIn Julia Henke bei LinkedIn Julia Henke, Hello Evolution Website Das Community Radio zur Gestaltung der Arbeitswelt Expedition Arbeit präsentiert sein Community Radio zur Gestaltung der Arbeitswelt, moderiert von Florian Städtler. Jeden Montag und Freitag erscheint dieser Podcast und präsentiert Nachrichten und Meinungen rund um Themen aus Arbeit und Wirtschaft. Die Inhalte kommen aus über zweihundert ausgewählten Quellen und von den Expedition Arbeit-Mitgliedern selbst. Immer mittwochs um 18 Uhr treffen wir uns in einer einstündigen Zoom-Online-Session, diskutieren die “These der Woche”, lassen uns von Impulsgeber:innen inspirieren oder schauen Könner:innen in Fishbowl-Diskussionen zu, um sie anschließend zu befragen. Mehr Informationen zu unserem Netzwerk findet Ihr unter , Mitglied werden kannst du unter . Wer als Mitglied oder Interessent:in auf dem Laufenden bleiben will, der ist herzlich in die LinkedIn-Gruppe "Expedition Arbeit" eingeladen. Allgemeine Links zu Expedition Arbeit Ideen, Anregungen und Kritisches an die Redaktion: Expedition Arbeit-Mitglied werden, Expedition Arbeit - Offene LinkedIn-Gruppe Community Management und Host Community Radio: Florian Städtler bei LinkedIn Redaktionsleitung: Wolfgang Pfeifer Sprecherin Zwischenmoderationen: Stefanie Mrachacz Schnitt und Mix: Yannik Mattes Die Musik und SFX (Sound-Effekte) in allen Sendungen stammen von der Plattform bzw. von Florian Städtler
In unserer heutigen Episode geht es um das Thema OKR. Was ist das? Habt ihr Buchstaben-Suppe verschüttet? Nein, die Buchstaben OKR stehen für „Obejctives and Key Results“. Und es ist eine Art System oder Arbeitsweise, mit der sich Ziele sehr gut setzen, begleiten und erreichen lassen. OKR Systeme werden vor allem in strategischen Bereichen angewendet. Dort wo viele verschiedene Bereiche miteinander Schnittstellen haben und Prozesse miteinander designen können. Und damit ihr auch die richtigen Informationen mitnehmt, haben wir einen Experten auf dem Gebiet zu uns in den Podcast eingeladen. Dominik van Engelen begleitet Unternehmen und Teams bei der Einführung von OKR Systemen und definiert die ersten Objectives mit ihnen. Das System ist dabei der Scrum-Arbeitsweise in Teilen ähnlich. Es wird ausgehend von einem Zielzustand definiert, wer daran mitarbeitet und welche Key Results er erreichen muss. Mithilfe des Beitrags jedes Einzelnen wird so eine performante Gruppe, die an der Realisierung des Ziels arbeitet. Natürlich ist das der idealtypische Zustand. Aber letztlich ist es wie bei jedem Projekt: Ein der will, schafft mehr als fünf die können! Und das gilt auch hier: Es geht darum motivierte Kollegen ins Team zu holen und so die Synergien zu heben, die sich aus der Zusammenarbeit von „angezündeten“ Kollegen entstehen kann. Interessant ist die Episode mit der Erläuterung von Dominik eigentlich für jeden, der das stumpfe Abarbeiten von Zielen mehr an den Fähigkeiten und Talenten der Kollegen ausrichten möchte. Insofern unbedingt rein hören!
Die sogenannte "Lösungsorientierung" ist in aller Munde. Zuerst im Coaching, später in der Moderation und in der Berufs- und Erwachsenenbildung. Doch was meinen wir mit Lösungsorientierung? Es geht um die Fähigkeit, nicht auf das Problem und seine Schwierigkeiten, sondern auf den Zielzustand und die dahin führenden Schritte zu fokussieren. Mein heutiger Gast ist Eugen Staub. Er ist vom Hintergrund diplomierter Kaufmann, Sozialarbeiter FH und inzwischen seit über 10 Jahren als Coach, Business-Moderator und Facilitator unterwegs. Mit der "Lösungsorientierung" kennt er sich aus seiner Coaching-Praxis bestens aus. Im Gespräch reflektieren wir Möglichkeiten, um als Moderatorinnen und Moderatoren und überhaupt in der Bildungsarbeit künftig noch näher bei den Menschen arbeiten zu können. Oft geht es dabei darum, zuerst uns selber besser kennen zu lernen. Um damit klarer im Aussen zu werden. Weitere Themen im Gespräch: - Wie verändern sich künftig Beratungssituationen? - Team-Organisation löst klassische Hierarchie ab - Ermächtigung von Teams zu eigenständiger Lösungsfindung - Wie fördern wir "Intrapreneurship"? - Facilitation statt Moderation
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Die sogenannte "Lösungsorientierung" ist in aller Munde. Zuerst im Coaching, später in der Moderation und in der Berufs- und Erwachsenenbildung. Doch was meinen wir mit Lösungsorientierung? Es geht um die Fähigkeit, nicht auf das Problem und seine Schwierigkeiten, sondern auf den Zielzustand und die dahin führenden Schritte zu fokussieren. Mein heutiger Gast ist Eugen Staub. Er ist vom Hintergrund diplomierter Kaufmann, Sozialarbeiter FH und inzwischen seit über 10 Jahren als Coach, Business-Moderator und Facilitator unterwegs. Mit der "Lösungsorientierung" kennt er sich aus seiner Coaching-Praxis bestens aus. Im Gespräch reflektieren wir Möglichkeiten, um als Moderatorinnen und Moderatoren und überhaupt in der Bildungsarbeit künftig noch näher bei den Menschen arbeiten zu können. Oft geht es dabei darum, zuerst uns selber besser kennen zu lernen. Um damit klarer im Aussen zu werden. Weitere Themen im Gespräch: - Wie verändern sich künftig Beratungssituationen? - Team-Organisation löst klassische Hierarchie ab - Ermächtigung von Teams zu eigenständiger Lösungsfindung - Wie fördern wir "Intrapreneurship"? - Facilitation statt Moderation
Die sogenannte "Lösungsorientierung" ist in aller Munde. Zuerst im Coaching, später in der Moderation und in der Berufs- und Erwachsenenbildung. Doch was meinen wir mit Lösungsorientierung? Es geht um die Fähigkeit, nicht auf das Problem und seine Schwierigkeiten, sondern auf den Zielzustand und die dahin führenden Schritte zu fokussieren. Mein heutiger Gast ist Eugen Staub. Er ist vom Hintergrund diplomierter Kaufmann, Sozialarbeiter FH und inzwischen seit über 10 Jahren als Coach, Business-Moderator und Facilitator unterwegs. Mit der "Lösungsorientierung" kennt er sich aus seiner Coaching-Praxis bestens aus. Im Gespräch reflektieren wir Möglichkeiten, um als Moderatorinnen und Moderatoren und überhaupt in der Bildungsarbeit künftig noch näher bei den Menschen arbeiten zu können. Oft geht es dabei darum, zuerst uns selber besser kennen zu lernen. Um damit klarer im Aussen zu werden. Weitere Themen im Gespräch: - Wie verändern sich künftig Beratungssituationen? - Team-Organisation löst klassische Hierarchie ab - Ermächtigung von Teams zu eigenständiger Lösungsfindung - Wie fördern wir "Intrapreneurship"? - Facilitation statt Moderation
Sicher kennst du den Spruch "Fake it until you make it". Dieser ist auch in gewisser Hinsicht richtig und gut, wenn es darum geht, dich in das Gefühl deines Zielzustands hineinzufühlen, um diesen Zustand zu manifestieren. Heute möchte ich aber darüber sprechen, warum du den Emotionen, Gedanken und Verhaltensweisen ins Gesicht sehen darfst, die dich davon abhalten, diesen Zielzustand überhaupt jemals zu erreichen. Zu ergründen, was wirklich dahinter steckt - denn in der Auflösung dieser Ängste steckt deine wahre Veränderung und damit dein Erfolg. Komm, lass uns mutig sein, zusammen hinzuschauen und zu heilen - Face it to heal it until you make it! ☀️ The New Me startet im nächsten Jahr in die nächste Runde! Trag dich jetzt schon in die Warteliste ein und werde als Erste über den nächsten Start oder tolle Aktionen informiert: https://chrissi-joy.com/newme/
Herzlich Willkommen zurück zu unserem Podcast mit dem Titel „Innovationsmanagement.“ Nachdem wir in den letzten Folgen einige theoretische Grundlagen gelegt haben, wollen wir uns heute mehr der Praxis widmen und anschauen, was Unternehmen genau tun können, um Innovationen im Unternehmen zu fördern. Grundsätzlich sollten Unternehmen das Thema Innovationen nicht nur als Projekt verstehen, sondern die Rahmenbedingungen im Unternehmen so gestalten, dass das Umfeld im Unternehmen Innovationsfreundlich ist. Dafür muss unter Umständen auch die Unternehmenskultur im Unternehmen angepasst werden. Hier bietet es sich für Unternehmen an, das Ziel der Innovationen in der Vision des Unternehmens zu verankern. Die Vision gibt den präferierten zukünftigen Zielzustand des Unternehmens an. Weiter ist es wichtig, im Unternehmen die Abläufe, die Qualifikation und die Motivation der Mitarbeiter als wichtige Einflussgrößen in Bezug auf Innovationen zu verstehen. Neben der Stellung dieser Weichen ist es für ein Unternehmen, welches die Innovationsbereitschaft im Unternehmen verbessern will, wichtig, sich klare Ziele zu setzen. Dabei muss sich ein Unternehmen darüber klar werden, welchen Beitrag die Mitarbeiter leisten können oder welcher Wertbeitrag durch Innovationen erreicht werden kann. Die Ziele der Unternehmen sollten langfristig angelegt sein sowie anspruchsvoll aber auch realistisch sein. Beschäftigt sich ein Unternehmen genauer mit den Zielen gilt es zu klären, welche Markt- und Kundenziele das Unternehmen für wichtig hält, welche Technologie- und Prozessziele eine Rolle spielen, welche Kernkompetenzen das Unternehmen anvisiert sowie welche Mitarbeiter- und Wissensziele für das Unternehmen wichtig erscheinen. Welche Optionen sich Unternehmen hier genau bieten, wollen wir in der nächsten Folge beleuchten. Für heute aber danke ich Ihnen erst einmal fürs zuhören und wünsche Ihnen eine gute Woche, Ihr Jan Tänzler Dr. Jan Klaus Tänzler, Studienbriefautor der Deutschen Akademie für Management Hier finden Sie alle Podcasts der Reihe Innovationsmanagement
Wenn wir den Prozess der reinen Wahrnehmung hinter uns haben, also zuerst das vorurteilsfreie Betrachten dessen, was ist und danach die Ableitung eines Zielzustandes, in dem wir einen oder zwei der Mängel unseres Istzustandes behoben haben werden, stellt sich die Frage: Wie kommen wir von unserem unbefriedigenden Istzustand zum Zielzustand?
Für viele Menschen ist es schon herausfordernd, Lösungen jenseits ihres Horizonts des Bekannten zu denken. Ist es aber trotzdem gelungen einen wirklich neuen Zielzustand für eine Lösung zu finden, vielleicht allein oder mit Hilfe von Unterstützung, ist der Weg dorthin mit vielen Unbekannten belegt. Das führt zu Komplikationen und Aufwand. Reflexartig neigen Menschen dazu, wieder in alte Muster zurückzufallen oder im schlimmsten Fall den Weg zur neuen Lösung aufzugeben. Diese Muster sind nicht bei Menschen fixiert, man kann diese überwinden - wenn man will. Den Status-Quo infrage stellen (RestartThinking Podcast, Januar 2022) https://www.buchingerkuduz.com/restartthinking-podcast-folge-148-den-status-quo-infrage-stellen/
Das Prinzip der Selbstorganisation ist gegenwärtig ein beliebter Zielzustand in vielen Organisationen. Mit ihr wird der Wunsch, steigende Komplexität bewältigbar zu machen, in Verbindung gebracht. Doch „sich als Organisation selbst organisieren zu können“ ist eine Fähigkeit, die erlernt werden will. Christian und Franziska erklären in dieser Folge, weshalb für sie die Führungskraft eine Schlüsselrolle in diesem Prozess einnimmt. Die Aufzeichnung und die Unterlagen des im Intro angesprochene Online-Events findest du hier: https://we-think-different.de/2022/02/09/fuhrung-als-schlussel-zur-selbstorganisation-unterlagen-online-impuls/ Wenn du Interesse am Thema hast, schau doch gerne mal bei unseren Events vorbei: https://we-think-different.de/events/ #WasHastDuHeuteGelernt – das Kurzformat für Zwischendurch von WE THINK DIFFERENT (https://we-think-different.de/) Intro von © premiumbeat.com
Wer Sirka Laudon fragt, was er tun muss, damit sein Transformationsprojekt im Unternehmen scheitert, der bekommt diese Anleitung: „Dann sollte er wenig Motivation ausstrahlen, lieblos den Zielzustand skizzieren, sich mit allen Stakeholdern verkrachen, die Struktur und die Prozesse so lassen, wie sie sind, und nur an die Kultur und das Verhalten appellieren.“ Die Personalchefin von Axa Deutschland ist überzeugt, dass viele Unternehmen, die Veränderungen anstoßen wollen, zu sehr auf Haltung und Mindset ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen. Dabei seien Struktur- und Prozessveränderungen wirksamere Treiber, aus denen dann automatisch eine andere Kultur „herauspurzelt“. Grundsätzlich findet die 53-jährige Psychologin, die vor ihrem Job als Vorständin beim Versicherer Axa schon einige Transformationsprojekte bei Otto, Axel Springer und der Deutschen Bahn begleitet hat: „Veränderungsbereitschaft ist etwas, das wahnsinnig überschätzt wird in Unternehmen.“ Man habe den Eindruck, dass die Menschen per se nur darauf warten, das Neue zu umarmen. Dabei seien die meisten sehr beharrlich. Zugleich erlebt sie bei Veränderungsprozessen eine gewisse „Beißhemmung der Führungskräfte“. Viele seien verunsichert, wollten nicht zu hierarchisch auftreten. Aber: „Agile Kulturen sind keine Oasen der Selbstverwirklichung“, sagt Laudon. Es bräuchte bei aller Demokratie, Selbstorganisation und viel beschworenen psychologischen Sicherheit jemanden, der die Richtung klar vorgebe. „Das emotionale Schlaraffenland macht per se nicht alles besser und eine Fehlerkultur darf nicht dazu führen, dass man nachlässig wird.“ *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Rethink Work-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, wie Themen rund um Führung und Karriere sich verändern und die Arbeitswelt von morgen aussehen wird: www.handelsblatt.com/mehrkarriere
Hallo und herzlich willkommen zu der nunmehr 25. Ausgabe unseres Podcast „Besonderheiten und Herausforderungen von Familienunternehmen.“ Wir haben in der letzten Folge das Themenfeld „Nachhaltigkeit“ verlassen und widmen uns heute der Strategie von Familienunternehmen. Genauer gesagt beleuchten wir heute den Strategieprozess von Unternehmen. Grundsätzlich ist die richtige Strategie für Unternehmen wichtig, um die eigenen Ziele zu erreichen und um im Wettbewerb bestehen zu können. Je nach Ausgestaltung des Unternehmens werden dabei in Unternehmen unterschiedliche Strategien definiert. Beispielsweise kann eine Holding über verschiedene Tochtergesellschaften verfügen und es gibt eine Konzernstrategie sowie verschiedene Strategien für die jeweiligen Gesellschaften. Bei der Formulierung des Strategieprozesses sollten Unternehmen verschiedene Aspekte im Auge behalten. Der Beginn der Strategieformulierung startet normalerweise mit der Formulierung einer geeigneten Vision, der Mission sowie den passenden Zielen. Eine Vision gibt für gewöhnlich den gewünschten zukünftigen Zielzustand des Unternehmens an. Sie sollte realistisch gewählt werden und im besten Fall für die Mitarbeiter motivierend sein. Mithilfe der Vision gibt das Unternehmen an, wohin es sich entwickeln will. Im Teil über die Nachhaltigkeit haben wir zum Beispiel besprochen, dass Unternehmen, die besonderen Wert auf ihre Nachhaltigkeit legen, dieses bereits in der Vision verankern. Die Mission wiederum gibt den Zweck oder den Auftrag des Unternehmens an. Die Frage lautet: Welches Leistungsversprechen möchte man dem Kunden geben? Letztendlich stellen die Vision und die Mission die Voraussetzung für die anschließende Strategieformulierung dar. Bevor man die Strategie jedoch formuliert, gilt es, die gewünschten Ziele zu formulieren. Bei der Zielformulierung unterscheidet man finanzielle Ziele, wie zum Beispiel Umsatz oder Gewinn und strategische Ziele, wie beispielsweise den Anteil der Wiederkäufer. Ziele sollten dabei spezifisch, messbar, aktivierend, realistisch und terminiert sein. Diese Art der Zielermittlung bezieht sich auf die SMART Methode. Sind die Ziele formuliert, sollte das Unternehmen die externe Umgebung und die internen Stärken und Schwächen genauer unter die Lupe nehmen. Die externe Umgebung ist wichtig, um die Wettbewerber und das Marktumfeld genauer zu kennen. Hierfür eigenen sich zum Beispiel verschiedene Hilfsmittel, wie Porters Five Forces. Bei diesem Tool werden die Stärken der Mitbewerber, der Zulieferer und der Kunden sowie die Bedrohung durch Ersatzprodukte und die Wettbewerbsintensität der Branche erfasst. Die internen Stärken und Schwächen helfen darüber hinaus dabei zu erkennen, ob das eigene Unternehmen über Kernkompetenzen verfügt, die von den Wettbewerbern nur schwer zu kopieren sind. Im letzten Schritt geht es um die Strategieformulierung. Neben der Unterscheidung der Konzernstrategie und der Strategie für die jeweilige Division, wie bereits beschrieben, werden zusätzlich noch Strategien der unterschiedlichen Funktionen, wie Marketing, Human Ressource oder Vertriebs unterschieden. In einem letzten Schritt wird die Strategie implementiert und kontrolliert. Dafür gibt es wiederum Hilfsmittel, wie die Balanced Scorecard. Damit haben Sie nun einen kleinen Überblick über den Strategieprozess im Unternehmen erhalten. Bis nächste Woche alles Gute, Ihr Jan Tänzler. Dr. Jan Klaus Tänzler, Studienbriefautor der Deutschen Akademie für Management Hier finden Sie alle Podcasts der Reihe Besonderheiten und Herausforderungen von Familienunternehmen.
WegeBedarf - Der BestBuddyPodcast für Deine persönliche unternehmerische Freiheit
Bist du erst glücklich, wenn du dein Ziel erreicht hast? Oder genießt du auch schon den Weg zum Ziel? Ist persönliche unternehmerische Freiheit ein Zielzustand? Eine Einstellung oder eine Wegrichtung? In diesem PodCast reflektiert Ulrich einige Gedanken mit dir. Lass dich drauf ein und reflektiere auch für dich, ob du den Weg zum Ziel auch schon in allen Phasen genießen kannst.
Manchmal habe ich bei Veränderungsprozessen den Eindruck, dass dies den handelnden Personen überhaupt nicht klar ist. Gerade wie denn auf emotionaler Ebene der Zielzustand aussehen soll? Was bewegt Mitarbeiter emotional, um mit anzupacken? Das erfährst Du in dieser Folge ;) Das Buch zum Podcast findest Du hier: https://barrierefrei-im-kopf.de/change-mindset-buch/ Oder lieber etwas auf die Ohren? Hier geht es zum Hörbuch: https://www.audible.de/pd/Change-Mindset-Hoerbuch/B08KTJFL3T?qid=1627661412&sr=1-1&ref=a_search_c3_lProduct_1_1&pf_rd_p=e54013e2-074a-460e-861f-7feac676b789&pf_rd_r=AP1R9XCJ859A1JMTDFX0
Change Management bezeichnet das planvolle Management von Veränderungsprozessen von einem Ausgangszustand hin zu einem Zielzustand. Dabei umfasst das „Management von Change“ alle Aspekte der Umsetzung. Dabei ist die Hauptaufgabe von Change Management, gezielt und aktiv, strategisch klug und wirkungsvoll in die Anpassungsprozesse einzugreifen. In gelungenen Change-Prozessen werden die Einzelschritte strategisch sinnvoll geplant, gesteuert, kontrolliert und stabilisiert. Change Management bezeichnet somit also die Umsetzung einer strategischen Ausrichtung unter Anwendung verschiedener Methoden, Konzepte und Instrumente . In dieser Lektion beschreibe ich die Change Kurve und das House of Change.
Ziele setzen wir uns viele. Zu unterschiedlichen Zeiten, zum Beispiel die berühmten Neujahresresolutionen. Oder wenn wir endlich mal wieder mehr Sport treiben möchten, abnehmen wollen oder einen wichtigen Karriereschritt machen wollen. Doch oftmals erreichen wir diese Ziele einfach nicht. Woran kann das liegen? Und wie stellen wir sicher, dass wir uns auch nicht selbst sabotieren? Darüber unterhalte ich mich heute mit meiner Kollegin und langjährigen Freundin Susanne Schwerdtfeger. Susanne arbeitet seit 20 Jahren als Führungscoach und Trainerin. Außerdem ist sie Expertin für Zielsetzungen und auch Selbst- und Zeitmanagement. Zusammen haben wir schon einige Bücher geschrieben. Und heute tauschen wir uns aus zum Thema Ziele setzen und erreichen.Grundsätzlich ist wichtig:Ziele konkret und klar zu formulieren (den Zielzustand definieren)Ziele sollten ohne Negation formuliert werden.Ziele sollten terminierbar sein.Bei Verhaltensänderungen sollten erst einmal kleinere Zeiteinheiten gesetzt werden, zum Beispiel: " für die nächsten zwei/drei Wochen...", um dann wieder zu evaluieren und um dann eventuell das Ziel zu justieren, oder um weitere Zeitfenster zu setzen.Bedenke immer den Preis (was kostet dich das Ziel und bist du bereit den Preis zu zahlen?)Wie tangiert deine Zielerreichung dein Umfeld, zum Beispiel Partner, Kinder etc? Eventuell möchtest du dein Ziel noch einmal modifizierenVerschrifte dein Ziel.Falls du Unterstützung bei deiner Zielerreichung brauchst, oder zu anderen Themen einen Coach suchst, dann nutze mein kostenloses Sondierungsgespräch, um zu erfahren, ob ich der richtige Coach für dich bin. https://www.cobaugh.de Buchempfehlungen/Links: Ziele Setzen Verfolgen Erreichenvon Brian Tracy https://amzn.to/3tComCqZiele erreichen mit System: Wie Sie langanhaltende Motivation entwickeln, Ihr Mindset auf maximalen Erfolg programmieren und durch strategische Planung Ihr Traumleben aufbauenvon Matthias Brandthttps://amzn.to/3sAaNSWAchtsame Ziele setze: Gute Vorsätze. Versprechen und Gelübde bewusst wählenvon Jan Chozen Bayshttps://amzn.to/3xcLLN2 Webseite Susanne Schwerdtfegerhttps://coach-und-mentor.deDas Arbeiten mit Zielen: Zielorientierung als Grundeinstellung in der Führungvon Susanne Schwerdtfegerhttps://bit.ly/2QAq09bWebseite:https://www.cobaugh.de Email:https://www.cobaugh.de/kontakt/ YouTube: Heike Beck-Cobaugh - YouTube
Der Flow ist der ultimative Zielzustand, um deine Produktivität und Leistungsfähigkeit zu maximieren. Aber wie kommst du da rein? Was ist der Flow überhaupt und kannst du ihn gewollt triggern?
Wie fühlt sich Gesundheit an? Wie genau spürt man die Abwesenheit von Krankheit im Körper? Egal, ob es sich um Krankheit / Gesundheit, Armut / Reichtum, Einsamkeit / Verbundenheit etc. handelt - zu wissen, was man nicht (mehr) will, ist die halbe Miete! Doch erst, wenn man sich den gewünschten Zielzustand auch wirklich vorstellen, sich emotional hineinversetzen, die Visualisierung so bunt und echt wie möglich gestalten und mit allen Sinnen erleben kann, wird das ersehnte Ziel greifbar. Nina Nell hat dazu wunderbare Geschichten geschrieben. "Das Wunder" ist aus ihrem Buch "Gefühlswelten" (ISBN: 978-3744840934). Ihre Homepage: www.euphoria-lane.de
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge auf deinem Podcast „From Centeredness to Awesomeness“.Oft werde ich gefragt, warum brauchen wir denn überhaupt Ziele?Wir brauchen Ziele als Menschen, um uns weiterzuentwickeln. Ziele sind für uns ein Antreiber, wie ein Motor um unsere Fähigkeiten weiterzuentwickeln.Würden wir ohne Ziele leben, würden wir nur unsere unsere Grundbedürfnisse decken, zum Beispiel: Schlafen und Nahrung zu uns nehmen.Wir entscheiden uns jeden Tag zig tausend mal. Mit einem klaren Ziel in Aussicht, fallen diese Entscheidungen einfacher und erhalten einen Sinn.Brechen wir unsere Vision von uns in unserem Zielzustand in klare Schritte runter, in so genannte Babyziele, scheint das Ziel nicht mehr unglaublich weit in der Ferne und wir sehen die konkreten Schritte dazu.Mit dem ersten und einfachsten Schritt kommen wir diesem Ziel bereits ein kleines aber wichtiges Stück näher und das gibt uns Momentum und Motivation in die richtige Richtung.Vielen Dank schenkst Du mir einen kurzen Moment deiner Zeit und ich wünsche Dir viel Spass beim hören dieser Podcast folge und ich hoffe, dass Du davon einiges in deinen Alltag integrieren kannst.Solltest Du noch etwas mehr Unterstützung bei deinem Prozess benötigen, kontaktiere mich gerne über meine Homepage www.sandralutz.ch oder schau Dir auch meinen Instagram Kanal an https://www.instagram.com/sandra_lutz_lifecoach/NamasteDiniSandra
Steven Graves: Ein Psychologe über Gewohnheiten, Motivation und Verhaltensänderung Wie können wir Verhalten ändern, Motivation gewinnen und Gewohnheiten etablieren? Die besten Informationen sind nur wertvoll, wenn wir sie auch anwenden. In dieser Episode geht es nicht um die beste Ernährung oder die wertvollsten Übungen, sondern darum, warum wir sie nicht umsetzen! Steven Graves ist studierter Psychologe und Heilpraktiker der Psychotherapie. Er hat jahrelange Erfahrung als Trainer und Coach und teilt meine Liebe zu Kettlebells. Du erfährst, was Kontrasteffekte sind, was hinter den 30-Tage-Challenges steckt, wie du dekonstruktive Gewohnheiten ablegst und konstruktive etablierst. Steven Graves bei Facebook Steven Graves Website Steven Graves Stress-Los Projekt Fehler bei der Zielsetzung: Ungeduld Unrealistische Ziele Zu viel auf einmal machen Wenn der Zielzustand unklar ist, wird relativ wenig Motivation generiert. Tipp: Simon Sinek „Finde dein Warum“ „Kontrasteffekte“ beachten: Wir registrieren größere Differenzen stärker als kleine Veränderungen, aber kleine tägliche Änderungen sind bedeutend. Kleine Änderungen (! % Prozent besser) wird kaum wahrgenommen, aber mächtig auf lange Sicht. Tipp: Die 1%-Methode – Minimale Veränderung, maximale Wirkung: Mit kleinen Gewohnheiten jedes Ziel erreichen Der Wert von Challenges, um Gewohnheiten zu etablieren Dauer variiert, man findet 20 bis 105 Tage Ido Portals Squat Challenge – 30 Minuten Hocken sammeln für 30 Tage Ido Portals Hanging Challenge – 7 Minuten Hängen sammeln für 30 Tage Eine „schlechte“ Angewohnheit weglassen… Ist es das Ergebnis der Angewohnheit (z.B. Koffein im Kaffee) oder das Ritual (Kaffee als heißes Getränk am Morgen), die die begehrst? zu viel Kaffee: Ersetze Kaffee durch entkoffeinierten Kaffee, Pilz-Kaffee oder Grünen Tee. War es wirklich Koffein? Oder ersetze den Kaffee mit einem Morgenritual wie Atmen oder Dehnen. Ersetze die destruktive Angewohnheit mit einer erfreulichen Angewohnheit. William H. McCraven, ehemaliger Admiral bei den U.S Navy Seals, in einer Rede an der University of Texas: "Wenn Sie Ihr Bett jeden Morgen machen, haben Sie die erste Aufgabe des Tages geschafft." Eine erledigte Aufgabe oder gewonnene Challenge am Morgen kann alle Entscheidungen des Tages positiv beeinflussen. Gewohnheiten etablieren… Gewohnheiten Tracken wichtig zur Motivation, fördert Belohnungssystem Suche dir einen aussagekräftigen Messwert. Stevens Tipp: Stift und Papier, kein Smartphone! “What gets measured, gets managed” Peter Drucker im Buch “The Practice of Management.” Suche dir einen Accountability Partner, also jemanden, gegenüber dem du Rechenschaft ablegen musst. Erzähle Freunden, Partnern oder Social Media von deinem Vorhaben. Überlege ob eine angestrebte Verhaltensänderung relevant ist. Bedenke das Pareto Prinzip! Ist die neue Gewohnheit zielführend und effizient? Was sind die „Big Rocks“? „Complience schlägt Effizienz jedes Mal“ Diese Steine sieht Steven oft unbeachtet im Weg liegen… Schlafapnoe ausschließen Schwermetallbelastung Optimaler Vitamin D Spiegel (Code GROW20 für alle Braineffect Produkte)
Steven Graves: Ein Psychologe über Gewohnheiten, Motivation und Verhaltensänderung Wie können wir Verhalten ändern, Motivation gewinnen und Gewohnheiten etablieren? Die besten Informationen sind nur wertvoll, wenn wir sie auch anwenden. In dieser Episode geht es nicht um die beste Ernährung oder die wertvollsten Übungen, sondern darum, warum wir sie nicht umsetzen! Steven Graves ist studierter Psychologe und Heilpraktiker der Psychotherapie. Er hat jahrelange Erfahrung als Trainer und Coach und teilt meine Liebe zu Kettlebells. Du erfährst, was Kontrasteffekte sind, was hinter den 30-Tage-Challenges steckt, wie du dekonstruktive Gewohnheiten ablegst und konstruktive etablierst. Steven Graves bei Facebook Steven Graves Website Steven Graves Stress-Los Projekt Fehler bei der Zielsetzung: Ungeduld Unrealistische Ziele Zu viel auf einmal machen Wenn der Zielzustand unklar ist, wird relativ wenig Motivation generiert. Tipp: Simon Sinek „Finde dein Warum“ „Kontrasteffekte“ beachten: Wir registrieren größere Differenzen stärker als kleine Veränderungen, aber kleine tägliche Änderungen sind bedeutend. Kleine Änderungen (! % Prozent besser) wird kaum wahrgenommen, aber mächtig auf lange Sicht. Tipp: Die 1%-Methode – Minimale Veränderung, maximale Wirkung: Mit kleinen Gewohnheiten jedes Ziel erreichen Der Wert von Challenges, um Gewohnheiten zu etablieren Dauer variiert, man findet 20 bis 105 Tage Ido Portals Squat Challenge – 30 Minuten Hocken sammeln für 30 Tage Ido Portals Hanging Challenge – 7 Minuten Hängen sammeln für 30 Tage Eine „schlechte“ Angewohnheit weglassen… Ist es das Ergebnis der Angewohnheit (z.B. Koffein im Kaffee) oder das Ritual (Kaffee als heißes Getränk am Morgen), die die begehrst? zu viel Kaffee: Ersetze Kaffee durch entkoffeinierten Kaffee, Pilz-Kaffee oder Grünen Tee. War es wirklich Koffein? Oder ersetze den Kaffee mit einem Morgenritual wie Atmen oder Dehnen. Ersetze die destruktive Angewohnheit mit einer erfreulichen Angewohnheit. William H. McCraven, ehemaliger Admiral bei den U.S Navy Seals, in einer Rede an der University of Texas: "Wenn Sie Ihr Bett jeden Morgen machen, haben Sie die erste Aufgabe des Tages geschafft." Eine erledigte Aufgabe oder gewonnene Challenge am Morgen kann alle Entscheidungen des Tages positiv beeinflussen. Gewohnheiten etablieren… Gewohnheiten Tracken wichtig zur Motivation, fördert Belohnungssystem Suche dir einen aussagekräftigen Messwert. Stevens Tipp: Stift und Papier, kein Smartphone! “What gets measured, gets managed” Peter Drucker im Buch “The Practice of Management.” Suche dir einen Accountability Partner, also jemanden, gegenüber dem du Rechenschaft ablegen musst. Erzähle Freunden, Partnern oder Social Media von deinem Vorhaben. Überlege ob eine angestrebte Verhaltensänderung relevant ist. Bedenke das Pareto Prinzip! Ist die neue Gewohnheit zielführend und effizient? Was sind die „Big Rocks“? „Complience schlägt Effizienz jedes Mal“ Diese Steine sieht Steven oft unbeachtet im Weg liegen… Schlafapnoe ausschließen Schwermetallbelastung Optimaler Vitamin D Spiegel (Code GROW20 für alle Braineffect Produkte)
NewLifePlan Podcast - für Menschen, die mehr von ihrem Leben wollen!
In diesem Podcast erfährst Du, wie Du Deinem Leben mit eine neue Richtung gibst, um im Mittelpunkt Deines Handelns zu stehen. Jede Woche gibt es neue Impulse und vielleicht auch den nötigen Ansporn, um Deinen neuen Lebensplan in die Tat umzusetzen. Du hörst deine Moderatorin Antje Brauers und deine Newlifeplan Gastgeberin Stefania Rundshagen, international lizensierte NLP Trainerin, Kommunikationstrainerin und Business Coach, aus Leidenschaft. Ihr Auftrag: Menschen mit dem Willen zur Veränderung in ein neues Leben voller Glück, beruflichem Erfolg, Selbstbestimmtheit, Gesundheit, Spaß und Lebensfreude zu begleiten. Lehne dich entspannt zurück und höre gut zu! Deine Stefania
Hallo und herzlich willkommen zu Folge 100! Ja, tatsächlich ist das hier schon Folge 100 vom IT–founder Podcast! Und ich find es mega geil und freue mich, dass du wieder mit dabei bist. In dieser Folge gibt es den großen Gesamtüberblick für dich, wir gehen nochmal komplett durch den Aufbau, von der Gründung bis zum Wachstum deines Unternehmens. Wie aus deiner Idee ein florierendes Unternehmen wirdGanz am Anfang steht deine Geschäftsidee. Was willst du machen? Hast du deine Idee vielleicht schon zu Papier gebracht? Dann geh sie von Anfang bis Ende durch und überleg dir, wo du vielleicht noch nachjustieren kannst. Es sollte ganz klar sein, was du machen willst. Dann definiere deine Ziele! Das vergessen immer viele. Mit Ziele meine ich jetzt auch nicht, wie viel Umsatz du generieren willst oder sowas, sondern ganz einfach: Was ist dein Warum? Warum machst du dich selbstständig? Nur wenn du das weißt, kannst du hinterher die richtigen Entscheidungen treffen, die dich deinen Wünschen auch näher bringen. Als nächsten Punkt musst du deine Expertise definieren: Worin bist du richtig gut?Verschiedene Dinge zu machen ist prinzipiell nicht falsch, aber du brauchst erstmal genug Kunden, damit du dir aussuchen kannst, welche Aufträge dir wirklich Spaß machen. Sei also lieber der Beste in einem bestimmten Thema, statt dich zu breit aufzustellen. Der nächste Punkt ist nicht nur für Neugründer interessant, sondern auch für die „Alten Hasen“: Überleg dir, wie deine Kunden aussehen. Nur wenn du weißt, wer dein Wunschkunde ist, kannst du diesen auch gezielt ansprechen. Wenn du schon für Kunden gearbeitet hast, von deren Sorte du mehr haben möchtest, dann guck dir an, ob sie Gemeinsamkeiten hatten. Als nächstes musst du dir ganz einfach überlegen, ob du vor Ort oder remote arbeiten möchtest. Bietest du nur deutschsprachige Arbeit an oder auch englischsprachige? Und möchtest du Österreich und die Schweiz mit aufnehmen oder bleibst du in Deutschland? Bei der Standortfrage ist natürlich dann auch die Positionierung ganz wichtig. Diese hängt bei Vor – Ort – Tätigkeiten meines Erachtens schon davon ab, ob du in einer Metropole dein Business aufbaust oder in einem Dorf. In einem kleinen Ort brauchst du wahrscheinlich ein breiteres Angebot mit extrem spitzer Fokussierung.In einer Großstadt haben die Leute die Wahl, da gibt es hunderttausende IT – Dienstleister. Da ist es umso besser, je klarer deine Spezialisierung ist. Dann ist auch die Frage, was dein Alleinstellungsmerkmal ist. Bietest du eine bestimmte Art von Lösung oder bist du eher im Geschäftskundenbereich tätig? Also im Bereich Optimierung und Effizienz? Wenn du dich so klar positionierst, dann glaube ich, du verdienst dich dumm und dämlich. Die Leute werden aktiv auf dich zukommen. Versuch also klar zu machen, warum die Kunden genau dich haben wollen. Wenn du das geschafft hast, dann schau dir deine Konkurrenten an. Wie sieht deine Nachbarschaft aus und was sind die Top – Adressen? Wofür stehen die und was wählen die für Begriffe, womit erzeugen sie die erste Aktion beim Kunden? Daraus kannst du lernen. Der Weg zu neuen Kunden kann dann ganz einfach sein. Vielleicht bist du schon länger in einem Gewerbeverein in deiner Region angemeldet und nutzt genau das jetzt für dich. Jetzt kannst du diese Kontakte hernehmen und zum Beispiel einfach alle Unternehmen in deiner Region persönlich ansprechen. Momentan ist es aufgrund von Corona vielleicht etwas schlecht mit einfach hinfahren, aber es gibt ja auch noch das Telefon, Xing oder LinkedIn für eine direkte Ansprache. Ein anderer Weg kann über Anzeigen gehen. Wenn du also eine Webseite hast, kannst du dir ein Budget in die Hand nehmen und Sichtbarkeit kaufen. Überleg dir dann, wie deine Kunden Vertrauen zu dir aufbauen und dich kontaktieren können. Ein großer Unterschied zu anderen Branchen ist ja, dass wir IT-ler kaum Startkapital brauchen, um unsere Gründung zu finanzieren. Wer einen Laden eröffnet, braucht Möbel, Ausstattung etc., im IT – Bereich kannst du mit sehr wenig Geld ein Business aufbauen. Ein kleines Budget kannst du dir also anlegen, um schneller sichtbar zu werden und entsprechend ein Stückchen schneller zu wachsen. Informier dich auch darüber, welche Rechtsform du nimmst. Willst du direkt eine GmbH gründen oder fängst du ganz pragmatisch damit an, erstmal dein Gewerbe anzumelden und als Einzelunternehmer zu starten?Mache zudem nicht den Fehler und halte dich unnötig lange mit Dingen wie dem Firmennamen auf. Such dir für dein erstes Unternehmen etwas Einprägsames, aber Einfaches. Du darfst nicht vergessen, dein Firmenname und deine Webseite sind eng miteinander verknüpft. Es geht erstmal nicht um Brand Building mit einem schicken Kunstnamen. Versuche auch gleich an SEO zu denken, wenn du an einem Namen überlegst. Wenn du beispielsweise ein IT – Service aus Regensburg bist, versuch doch, eine Domain zu kriegen, in der IT – Service und Regensburg drin vorkommt. Das Keyword in der Domain ist zwar nicht ausschlaggebend, aber wenn deine Firma so heißt, dann ist es bei jedem Branchenbuch fett geschrieben und das wiederrum hilft Google. Genauso ist es mit deinem Logo. Es sollte natürlich einen Wiedererkennungswert haben und auch nicht stümperhaft ausschauen. Halte es professionell, aber lieber einfach. Wenn du Einzelunternehmer sein willst, gehst du einfach zu deiner Stadtverwaltung und sagst, du möchtest gerne ein Gewerbe anmelden. Dann füllst du zwei drei Seiten aus, bezahlst ein paar Euro und fertig. Schon bist du selbstständig. Kurze Zeit später bekommst du dann eine Steuernummer für dein Unternehmen vom Finanzamt. Für Fragen zur Umsatzsteuer wendest du dich am besten an deinen Steuerberater. Ich persönlich finde es aber sinnvoll, die Umsatzsteuer direkt mit anzumelden, falls du mal mit Leuten zusammenarbeiten möchtest, die nicht aus Deutschland kommen. Als nächstes brauchst du nur noch eine Bürosoftware, mit der du Rechnungen schreiben kannst. Meiner Erfahrung nach vereinfacht so einen Software dein Leben ungemein. Ich hab dir vorhin schon die Kundenfindung angerissen. Nachdem du dir jetzt vielleicht noch einen Kundenavatar erstellt hast, kannst du nun den bewussten Pain Point herausarbeiten. Du machst dir das Leben unnötig schwer, wenn du ein Unternehmen gründest und dann jedes Mal den Leuten erklären willst, dass sie das brauchen, was du hast. Schau lieber, dass du mit einer Leistung oder einem Produkt auf den Markt kommst, wo die Leute sich jetzt schon des Problems bewusst sind. Was ist der gewünschte Zielzustand der Leute? Was wollen sie, nachdem sie mit dir zusammengearbeitet haben, erreichen?Das muss nicht von Anfang an perfekt sein. Du kannst immer mal wieder nachjustieren. Wenn du aber so gar keinen Plan hast, was die Leute für ein Problem haben, dann brauchst du Interviews mit deiner Zielgruppe. Dann musst du genau diese Personen anrufen, dich persönlich mit ihnen treffen und sie befragen. Diese Antworten sind das Gold, nach dem du strebst. Wenn du diese ganzen Infos zusammengetragen hast, kannst du deine Webseite aufbauen. Überleg dir hierzu kurz, was denn eigentlich das Ziel dieser Webseite ist. Meiner Meinung nach ist eine Webseite ein Verkaufsinstrument und keine Visitenkarte. Das klare Ziel ist die Kontaktanfrage, ich möchte mit den Leuten ins Gespräch kommen. Wenn du beispielsweise Dienstleistungen anbietest, findet der Verkauf in der Regel in einem persönlichen oder telefonischen Gespräch statt. Und genau das sollte die Webseite ermöglichen: die Kontaktanfrage, die Anbahnung dieses Termins. Wenn du also das Ziel deiner Webseite festgelegt hast und dieses Ziel immer ganz klar präsent ist und unterstützt wird, dann machst du dich daran, was suchmaschinenmäßig interessant ist. Nach welchen Keywords suchen die Leute? Dann suchst du dir gute Fotos raus oder lässt welche machen, schreibst die Texte und das war es auch schon. Jetzt geht es weiter mit dem Thema Social Media Selling. Nur weil du eine Webseite hast, ist diese ja nicht direkt für jeden überall sichtbar. Jetzt kannst du ein Budget in die Hand nehmen und Anzeigen auf Google oder Facebook schalten. Du kannst auf Xing oder LinkedIn gehen, dein Profil optimieren. Kommentiere Beiträge, beantworte Kommentare, nimm Kontakt auf. Wenn deine Kunden mit dir in Kontakt sind, chattet nicht ewig hin und her. Versucht, nach ein paar Nachrichten auf das Telefon umzusteigen und einen Termin auszumachen. Das ist effizient und kostet dich gar nichts. Google Analytics hilft dir, bei deinen Anzeigen und deiner Webseite zu sehen, welche Keywords die Leute angelockt haben. Was kosten dich die Klicks? Du kannst ebenso Keywords ausschließen, die nicht zielführend sind. Wenn dein Business dann läuft, kannst du dir nach sechs bis zwölf Monaten deine Grundlagen, deine Positionierung, dein Alleinstellungsmerkmal, deine Zielgruppe, erneut vornehmen und gezielt überarbeiten. Du wirst inzwischen so viel gelernt haben über den Markt und deine Kunden, über die Probleme und Lösungen, dass sich diese Überarbeitung extrem lohnt. Du kannst jetzt auch deine Anzeigen skalieren, deine Suchmaschinenoptimierung vertiefen und gezielt Backlinks aufbauen. Wenn du jetzt viele Kundenanfragen hast, dann geht es darum, die eigene Kapazität zu erhöhen. Bau dir ein Team auf und stelle Mitarbeiter ein. Bitte nicht direkt zu Beginn. Hol dir gerne frühzeitig eine virtuelle Assistenz, an die du bestimmte Tasks auslagern kannst. Wenn mit der Assistenz etwas schief läuft, testest du es nicht direkt an einem Vollzeitmitarbeiter, der dann total verärgert ist. Sammle erst einmal Erfahrungen und geh dann Schritt für Schritt eine Stufe höher. Dein Vollzeitmitarbeiter, welcher auch Kundenkontakt hat, muss zudem in dein Unternehmen passen, nicht nur fachlich, sondern auch menschlich. Zum Schluss noch etwas ganz wichtiges: Behalte stets deine Lebensqualität im Fokus! Natürlich wird es auch mal Tage geben, an denen du an dein Limit gehst. Du darfst aber nie deine Lebensqualität aus den Augen verlieren. Als zweiten wichtigen Punkt brauchst du Ausdauer. Es wird auch mal Zeiten geben, da läuft es nicht gut, da kommen keine Aufträge rein. Die Kunst eines erfolgreichen Unternehmers ist es dann, die Ausdauer zu haben und weiterzumachen. Wenn du dein Business auf das nächste Level heben möchtest oder wenn du gründen willst und Fragen hast, dann scroll jetzt weiter runter. Da ist irgendwo der Button Call buchen und dann nehme ich mir eine halbe Stunde Zeit für dich und wir quatschen über dein Business. Also nutze die Gelegenheit, dieses Gespräch kostet dich nichts und ist ganz unverbindlich! https://www.it-founder.de/lp/startup-call/ Ich freue mich darauf, wenn wir uns unterhalten und du mir Feedback gibst. Bis dahin wünsche ich dir richtig viel Erfolg mit deinem Business! Auf die nächsten hundert Folgen, tschau tschau! Wenn dir diese Folge gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn du mir eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes hinterlässt. Als Dankeschön nenne ich dich persönlich in meiner nächsten Folge. Je mehr positive Bewertungen mein Podcast hat, desto mehr kann ich mit meiner Arbeit erreichen. Außerdem bekomme ich durch dich wertvolles Feedback, das mir hilft, meine Episoden noch besser für dich zu machen und die Inhalte zu erstellen, die dich begeistern und weiterbringen. Folge uns gerne auch auf: Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Facebook Community für IT-Unternehmen und IT-Gründer: https://www.it-founder.de/go/group/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/
Wir müssen reden! Ein Scrum Master & NLP Coach im lockeren Gespräch
sind ein tolles Mittel, um leicht Veränderung in Gang zu bringen. Ob du sie im Privaten oder auch in deinem Unternehmen ausprobierst spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass du dir klar machst, was das konkrete Problem ist. Das kannst du zum Beispiel mit der einfachen Frage: "Woran erkennst du, dass das Problem da ist?" herausfinden. Sobald das geklärt ist, überprüfst du deine Motivation. Denn, wie in der letzten Podcastfolge beschrieben, ist es von Vorteil, wenn du dir große Bilder von deinem gewünschten Zielzustand machst. Nur wenn du motivierst bist, ist nachhaltige Veränderung wirklich leicht umsetzbar. Doch welche Veränderung möchtest du überhaupt? Woran merkst du, dass das Experiment erfolgreich ist? Hier hilft es dir sehr, wenn du konkrete Verhalten beschreiben kannst. Wie zum Beispiel die Zeit zwischen einer Kundenanfrage und einer Reaktion des Teams. Also, fassen wir noch mal zusammen: Du hast das Problem klar. Du weißt, warum du das Experiment starten möchtest und hast große Bilder im Kopf, die dich motivieren und du weißt woran du den Erfolg deines Experiments messen kannst. Sehr gut! Und wie startest du jetzt ein Experiment? Nun, dafür brauchst du die Unterstützung deines Vorgesetzten, der dir einen sogenannten Schutzraum bietet. Das erklären wir dir in dieser Folge genauer. Spannend ist jetzt nämlich die Frage: Welche Produkte kennst du bereits, die in Folge solcher Experimente dein Leben bereichern? Je mehr du darüber nachdenkst, desto mehr Beispiele werden dir einfallen. Netflix ist ein schönes Beispiel. Oder auch CarSharing wie ShareNow. Diese Konzepte haben den Markt komplett auf den Kopf gestellt. Und nicht nur das. Sie dienen auch noch als Inspiration für neue weitere tolle Ideen, wie die Elektrorollerflotte Emmy. Anhand dieser Beispiele verstehst du jetzt auch, dass Veränderung nicht von heute auf morgen passiert. Gleichzeitig wird dir auch bewusst, dass die Digitalisierung bereits in Mitten unserer Gesellschaft angekommen ist und du jetzt auch starten darfst! Welche Experimente startest du die kommende Woche? Lass es uns wissen! Wir freuen uns auf tolle Ideen und Erfolgsgeschichten an podcast@wir-muessen-reden.net Viel Spaß beim Hören!
Wie du in der letzten Podcastepisode bereits erfahren hast, habe ich neulich Teamevents durchgeführt, damit die Unternehmen ein erfolgreiches und anziehendes Leuchtturm-Unternehmen werden und die richtigen Kunden und Mitarbeiter anziehen. Dabei ging es unter anderem auch um Ziele, Werte und Standards und was muss dafür getan werden, um diesen Zielzustand zu erreichen. Und es kamen dann auch spannende Fragen auf, was ist wichtig? Was machen wir zuerst? Was machen wir nicht mehr? Und diese Fragen kamen mir sehr bekannt vor, weil ich mir diese seit 30 Jahren stelle und immer noch stelle und weil auch andere Unternehmen diese für sich stellen. Deshalb wird auch diese Episode für dich sehr spannend und inspirierend sein. In dieser Episode erfährst du… Warum Orientierung für dich und dein Team wichtig ist... Welche Stolpersteine du beachten musst… Warum Nuancen wichtig sind… Welchen ungeahnten Nutzen Klarheit hat... Wie du dank Praxisbeispielen mehr Sicherheit gewinnst... Mehr Informationen findest du unter http://www.georgeantoniadis.com Komm in unsere kostenlose Community: http://www.fb.com/EmotionalBusinessMentor
Im heutigen Podcast geht es um das Treffen von Entscheidungen mit WOOP, einer Methode der Psychologieprofessorin Gabriele Oettingen. „Wenn Du es erträumen kannst, kannst Du es auch erreichen.“ sagte Walt Disney. Das ist auch richtig, denn ich muss mein Ziel zunächst denken können, mir vorstellen können, bevor ich es anstrebe oder erreichen kann. Denn was ich nicht denken kann ist auch nicht in meiner Welt, und damit für mich schlicht unerreichbar – so weit so klar. Ich zitiere Prof. Oettingen „Obwohl positives Denken sich gut anfühlt, weckt es häufig falsche Hoffnungen und hat auch fast keine Auswirkungen, wie Studien ergeben. Eine Übung hilft, die Wünsche und Realität besser zu kombinieren.“ Und diese Übung ist WOOP. Wofür steht WOOP? W = Wish (Wunsch), O = Outcome (Ergebnis), O = Obstacle (Hindernis) P = Plan (Plan) „Wenn Du nur positiv denkst, wird alles gut.“ hören wir auf vielen Motivationsseminaren und lesen es so gerne in der Selbsthilfe-Literatur. Positiv denken, den Erfolg Visualisieren. Sich vorstellen, wie man einen Marathon gefinished hat, den Traumpartner gefunden, die Millionen auf dem Konto hat und den Traumjob natürlich dazu. Auch das ist zunächst richtig, denn ich muss meinem Ziel positiv zugewandt sein und mir den Zielzustand wirklich als für mich passend vorstellen können, bevor ich ihn anstrebe oder erreichen kann. Was heute, so glaube ich, unumstritten ist, dass wenn ich, als Beispiel, eine negative Einstellung zu Geld habe, dann werde ich mich sehr schwer tun reich zu werden – was auch immer das für den Einzelnen bedeutet. Negative bzw. einschränkende Glaubenssätze sind sehr mächtig. Das die negative Seite quasi immer funktioniert, heißt jedoch eben nicht das die positive Seite der Medaille quasi automatisch auch funktioniert. „Ob Du glaubst Du kannst es, oder Du glaubst Du kannst es nicht, Du wirst immer Recht haben!“ – sagte Henry Ford vor gut 100 Jahren. Und diese Aussage stimmt zu 100%. Dennoch ist es wohl ein Selbstschutz der Evolution, dass der Teil „Ob Du glaubst Du kannst es“ 20% Macht hat, und der Teil „Du glaubst Du kannst es nicht“ 80% Macht. Also der Schutz vor Selbstüberschätzung, die in früherer Zeit durchaus tödlich sein konnte. Es geht also um den schmalen Grat zwischen positivem Denken und Visualisierung des erreichten Zielzustands – wie es für Spitzensportler unabdingbar ist, weil es die nötige Energie liefert um die Ziellinie zu erreichen. Und auf der anderen Seite dem positiven Denken und Visualisierung des erreichten Zielzustands, der mich in einen energielosen abwartenden Zustand führt, darauf, wann denn das Wunder endlich passiert und ich den Traumjob habe. Warum funktioniert nun die WOOP-Methode? Weil die Menschen mit ihrer Hilfe entweder feststellen, dass ihre Wünsche erfüllbar sind und das verleiht Energie, gibt eine Orientierungshilfe, erhöht ihr Engagement und motiviert sie zum Handeln oder sie erkennen ihre Wünsche als unrealistisch, und können sich davon lösen und andere, vielversprechendere Ziele verfolgen und somit über Erfolge in eine Aufwärtsspirale kommen. Wie funktioniert die Methode nun konkret: WAS IST IHR WUNSCH? Was ist Ihr wichtigster Wunsch oder Ihr wichtigstes Anliegen? Nehmen Sie einen Wunsch, der herausfordernd ist, den Sie sich aber erfüllen wollen und können. WAS IST DAS SCHÖNSTE ERGEBNIS? Was wäre das Schönste, das Allerbeste, wenn Sie sich Ihren Wunsch erfüllen würden? Wie würden Sie sich fühlen? Was sehen Sie, hören Sie, riechen Sie, schmecken Sie – also alle 5 Sinne nutzen. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und stellen Sie sich das Schönste vor. Malen Sie es sich lebhaft aus. Der Imaginationsteil ist wichtig und sollte nicht ausgelassen werden. WAS IST IHR WICHTIGSTES INNERES HINDERNIS? Was ist es in Ihnen, dass Sie davon abhält, sich Ihren Wunsch zu erfüllen? Was ist Ihr wichtigstes inneres Hindernis, das Ihnen im Weg steht? Nehmen Sie...
Es geht um die Entwicklung von IT-Strategien. Was ist ihr Nutzen und wofür sollte man sich die Mühe machen und eine Strategie entwicklen? Folgende Aspekte werden in der Podcast-Folge besprochen: * Nutzen und Zielsetzung einer IT-Strategie [00:00:30] * IT-Strategieentwicklung [00:02:00] * Aufbau und Entwicklung von IT-Strategien [00:05:00] * Iterationen im IT-Strategieentwicklungsprozess [00:09:00] * Den strategischen Zielzustand finden - z.B. Two-Speed IT als Zwischen- oder Endziel? [00:12:30] * Herausforderungen beim Aufbau und der Umsetzung von IT-Organisationen mit zwei Geschwindigkeiten [00:14:30] Alle Shownotes mit Details zu dieser Podcast-Folge finden Sie unter www.cio-podcast.de/cio004
Worin liegt die eigentliche Rolle des Managements? Im intelligenten Reagieren auf Veränderungen. Jean-Jacques Servan-Schreiber Die Folge 15: IT Projektmanagement, was macht es eigentlich besonders…Teil II Herzlich willkommen zum Zweiten Teil unseres Podcastes in dem wir uns mit der Frage beschäftigen, was IT Projektmanagement eigentlich so besonders macht. Dabei betrachteten wir Vorgehensmodelle, Methoden und deren Anwendung. Aber auch auf Rahmenbedinungen die zu beachten und klären sind um die richtigen Methoden und Vorgehensmodelle zu wählen. Die erste Folge dieses Podcasts endete mit der Betrachtung der unterschiedlichen IT Projektmanagementdiziplinen und deren Anforderungen an den Projektmanager. Betrachtet haben wir • Embedded System Entwicklung und • IT Infrastrukturprojekte Im Zweiten Teil dieser Folge möchte ich die begonnen Gedankengänge weiterführen und auch die anderen Arten betrachten: • Softwareevaluierungsprojekte • IT Rollout Projekte • Migrationsprojekte • Customizing Projekte • IT Umzugsprojekte • Oder Organisationsänderungsprojekte Softwareevaluierungsprojekte Bei dieser IT Projektart geht es primär um den Kauf eines Softwareproduktes und darum das am besten für die Anforderungen des Unternehmens geeignetste Produkt zu finden. Nehmen wir als Beispiel die Einführung eines CRM Systems im Unternehmen. Es gibt auf dem Markt eine Vielzahl von Systemen, mit einer großen Menge sich überschneidender Funktionen, aber auch Produkte die unterschiedliche Schwerpunkte setzten und damit unterschiedliche Stärken haben. Klassischerweise beginnt ein solches Projekt mit der Bedarfsermittlung in Form von Interviews. Die zukünftigen Anwender werden bezüglich ihrer Anforderungen befragt und deren Arbeitsablauf wie er heute ist dokumentiert oder sogar modelliert. Auf diese Weise erhält der Interviewer am Ende ein recht genaues Bild wo die Schwerpunkte liegen. Diese lassen sich dann beispielsweise auf eine Anforderungsmatrix übertragen. Zu den Anforderungen der zukünftigen Anwender kommen noch Anforderungen des Managements hinzu. Beispielsweise, kein Produkt, dessen Hersteller nicht wenigstens 200 Mitarbeiter hat, oder mindestens 2000 Referenz Installationen vorzuweisen hat, usw.. Im nächsten Schritt ist es wichtig, diese gesammelten Anforderungen zu gewichten. Denn nicht jede Anforderung ist gleich wichtig und ein Produkt wegen einer nebensächlichen Anforderung aus dem Raster fallen zu lassen, dient niemandem. Ist die Anforderungsarbeit geleistet, beginnt im nächsten Schritt die Marktsondierung. Zunächst im Groben- welche Produkte kommen aufgrund der Anforderungen überhaupt in die engere Wahl, welche sind maximal zweite Wahl und welche fallen ganz raus. Ist diese Arbeit getan und die Entscheidungen dazu dokumentiert, beginnt die Phase der Kontaktaufnahme mit den Produktherstellern. Es empfiehlt sich Referenzadressen zu Installationen mit vergleichbaren Anforderungen einzuholen. In der Regel sind diese Referenzadressen zumindest zu einem Telefongespräch- wenn nicht sogar zu einem Treffen bereit. Diese Termine und die Anwendererfahrungen sind sehr wertvoll und hier erhält man oftmals auch wertvolle Praxistipps. Als nächstes stehen die Präsentationstermine der Hersteller auf der Tagesordnung. Hier holt man sich eine komprimierte Einführung in das jeweilige Produkt, stellt gezielte Fragen und erhält ein Gefühl für die Bedienbarkeit des Produktes. Bei diesen Terminen sollten die Vertreter der zukünftigen Anwender dabei sein um deren Fragen zu klären und deren Meinungsbild am Ende mit zu berücksichtigen. Die Hersteller bekommen bei Bedarf am Ende noch einen Fragenkatalog zum Ausfüllen mit. der dann die einzelnen Produkte vergleichbarer macht. Mit Hilfe der Anforderungen und deren Gewichtung und der Erfüllung der einzelnen Hersteller, hat man am Ende ein valides Ergebnis mit einer Entscheidungsvorlage zur Produktbeschaffung. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager über eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit verfügen, um bei den Interviews nicht nur die richtigen Fragen zu stellen, sondern auch um die Informationen und Hinweise zu erkennen, die sich hinter den Antworten verbergen. Ferner sollte er die fachlichen Hintergründe kennen und verstehen, die mit Hilfe der zu beschaffenden Software gelöst werden sollen. Der Projektmanager sollte zumindest grundsätzlich die am Markt befindlichen Softwareprodukte kennen. Idealerweise hat er eigene Erfahrungen mit den Produkten. Es ist aber unbedingt notwendig bei diesen Projekten Neutralität zu wahren. Der Knochen muss dem Hund schmecken- nicht dem Metzger. Es geht nicht darum, den Auftraggeber von der eigenen Lieblingssoftware zu überzeugen, sondern neutral, das gemäß Anforderungen beste Produkt für den Auftraggeber zu finden. IT Rollout Projekte Bei IT Rollout Projekten gibt es wiederum eine Reihe von Facetten. Häufig vermischen sich bei diesen Projekten auch die Grenzen zwischen Rollout und Migrationsprojekten. Vor wenigen Jahren gab es eine Phase in der ich teilweise mehrfach pro Monat zur Leitung von Windows 7 Rolloutprojekten angefragt wurde. Auch hier gibt es ganz unterschiedliche Anforderungen und damit Herangehensweisen. Die einfachste Variante wäre die Installation auf neuen Rechnern. Nachdem der neue Rechner vor Ort aufgebaut und angeschlossen ist, werden mit Hilfe von Netzwerkinstallationen Betriebssysteme- und mit Softwareverteilsystemen individuelle Softwareprodukte nachinstalliert. Alternativ können auch Festplattenimages auf die Rechner gespielt werden die dann per Powershell Scripte individuell konfiguriert werden. Das geht bis zu komplexen Installationen und Konfigurationen die, je nach Anforderung, pro Arbeitsplatz individuell händisch zu bearbeiten sind. Noch anspruchsvoller wird es, wenn alte Betriebssystemversionen upzudaten sind, sofern die Hardwareanforderungen dies zulassen. Bis zur Einstellung des Supports von Windows XP im April 2014 ist ein regelrechter Boom an Migrationsprojekten gestartet. Am 13. Januar 2015 wurde offiziell der sogenannte „Mainstream Support für Windows 7“ eingestellt. Microsoft garantiert allerdings den „extended Support für Windows 7“ noch bis zum 14. Januar 2020. Mit diesem extended Support werden zumindest wichtige Sicherheitsupdates weiterhin bereitgestellt. Momentan, also im März 2015, besteht also noch kein Grund um hektisch zu werden. Bleibt abzuwarten wie sich der „Windows 8“ Nachfolger „Windows 10“ am Markt behaupten wird. Gerade im Vorfeld solcher Projekte sind eine Reihe Fragen zu klären. • Ist alle Software, die unter dem alten Betriebssystem lief auch von deren Herstellern für das neue Betriebssystem freigegeben? • Sind Individualentwicklungen unter dem neuen Betriebssystem lauffähig? • Gibt es Treiber für Drucker, Scanner oder sonstige im Unternehmen befindliche Geräte? • Wenn nicht, stehen dann auch noch Neubeschaffungen an? • Gibt es alte Softwarelösungen die nicht unter dem neuen Betriebssystem lauffähig sind und die weder updatebar noch verzichtbar sind? • Können solche Systeme in eigenen DMZ (Demiliterized Zone) die also abgeschottet sind und keine Internetverbindung haben, laufen? Natürlich zählen in den letzten Jahren auch der Rollout von Mobile Devices, also Tablett PCs oder Smartphones mit in diese Kategorie von IT Projekten. BYOD Rollout, also „Bring your own Device“, stellt hier sicherlich eine weitere Unterkategorie von IT Rolloutprojekten dar. Gerade hierbei spielen Sicherheitsaspekte eine große Rolle. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager über fundierte Produktkenntnisse verfügen. Alleine damit wird schon klar, dass sich auch hier wieder die Reihen der Spezialisten gabeln. Es erfordert einiges an Erfahrung, steht man vor der Herausforderung eine komplette Infrastruktur mit neuen Geräten auszustatten. Dies stellt Ansprüche sowohl an logistische Fähigkeiten, als auch an eine gründliche Anforderungsanalyse. Denn nur wenn klar ist, was in die Zielumgebung muss, wie vollständige Funktion dort getestet werden kann und dies auch ist, ist der Betrieb nach dem Rollout sichergestellt. Wie erwähnt müssen bei diesen Projekten IT Security Kenntnisse und gute Netzwerkkenntnisse vorhanden sein. Migrationsprojekte Jede Software hat nur eine begrenzte Halbwertszeit und soll beispielsweise wegen toller neuer Funktionalität, oder z.B. wegen geänderten gesetzlichen Regelungen durch eine neue Version abgelöst werden. Je nachdem wie diese Software bislang in die Systemlandschaft des Unternehmens eingebettet war, muss man sowohl das Produkt selbst, als auch das Umfeld und hier im Besonderen die Schnittstellen zum Umfeld betrachten. Sind neue Schnittstellen zu programmieren? Wurden individuelle Änderungen- also Customizings an der alten Software durchgeführt und müssen diese Änderungen nun an der neuen Software ebenfalls wieder programmiert werden? Eine besondere Herausforderung stellt die Datenübernahme in das neue System dar. Oftmals wird diese Datenübernahme dazu genutzt, sich von Altlasten, also Datenmüll zu trennen um das „neue System“ auf einem sauberen Datenstand aufzusetzen. Hieran erkennt man, dass Migrationsprojekte sehr schnell in einzelne Teilprojekte zerfallen müssen um die individuellen Anforderungen zu steuern. Anforderungen an den Projektmanager Zu den Herausforderungen wie sie sich aus einer klassischen Softwareentwicklung ergeben, kommen bei Migrationsprojekten noch dazu, dass der Projektmanager sowohl das abzulösende Produkt, also den Istzustand, als auch den Zielzustand kennen sollte. Je mehr Schnittstellen zu berücksichtigen sind, umso komplexer wird ein solches Projekt. Je mehr komplexe Datenstrukturen auf ein Zielsystem mit ganz anderen Datenstrukturen zu übertragen sind, umso höher sind die Anforderungen diese in das Zielsystem zu überführen. Customizing Projekte Klassisch fällt hier sicher ein großer Walldorfer Softwarehersteller ein, dessen Software nach der Basisinstallation individuell an die Bedürfnisse und Anforderungen des Kunden nach dessen Vorgaben angepasst werden. Diese Möglichkeit schafft die Symbiose eines Standardproduktes und die Flexibilität einer Individualentwicklung. Dieses Customizing muss allerdings gesteuert werden wie eine klassische Softwareentwicklung, allerdings mit dem Wissen, welche Funktionalität das Basispaket bereits enthält, welche Schnittstellen existieren und welche entwickelt werden müssen. Anforderungen an den Projektmanager Grundsätzlich handelt es sich auch hier wieder um Softwareentwicklung, allerdings in Bezug auf die Anpassungsmöglichkeiten des betreffenden Produktes. Der Projektmanager sollte das Produkt und die Möglichkeiten der Adaptierung zumindest in groben Zügen kennen. IT Umzugsprojekte Häufig werden IT Umzugsprojekte belächelt und als etwas abgetan, was man nebenbei mitmachen kann. Doch wer so denkt, unterschätzt die mögliche Komplexität eines Umzugsprojektes. Es beginnt bereits bei der Planung. Die Anforderungsanalyse an den Zielstandort ist ein zwingender Schritt, um den Umzug erfolgreich durchzuführen. Die Schaffung der notwendigen Infrastruktur am Zielstandort, angefangen von der notwendigen Stromversorgung, der Klimatisierung, der Datennetzanbindung, bis hin zu Zugangskontrolle und Brandmeldesysteme sind notwendige Voraussetzungen die vor dem eigentlichen Umzug zu schaffen sind. Abgesehen, ob der Umzug offline passieren darf, also ein System darf vom Netz gehen, oder Online passieren muss- das System muss trotz Umzug verfügbar sein, müssen ganz unterschiedliche Vorgehensweisen gewählt werden. Für die einzelnen Systeme die auf der umzuziehenden Infrastruktur laufen, müssen Testpläne erstellt werden. Hierzu sind die Produkt- oder Systemowner zu befragen, sofern keine Testpläne vorliegen. Es ist ratsam, sich für den eigentlichen Transport ein spezialisiertes Unternehmen zu holen, dass auf den Umzug von IT Inftrastrukturkomponenten spezialisiert ist. Diese Firmen sind technisch in der Lage, ein Patchfeld oder die Patchung eines Switches zu dokumentieren, die Kabel zu entfernen, das Gerät aus dem Datenschrank auszubauen und transportsicher zu verpacken. Am Zielstandort werden die Geräte gemäß Planung verbaut und gemäß Dokumentation gepached. Bei diesen Umzugsfirmen handelt es sich also nicht um Hilfskräfte die Datenschränke schleppen, sondern um IT Umzugsprofis. Je nach Priorität gehen die Geräte nach mechanischer Montage wieder in Betrieb und die Systeme wieder ans Netz. Die im Vorfeld definierten Testpläne der einzelnen Systeme werden nun abgefahren um die Funktionalität der umgezogenen Systeme zu validieren. Anforderungen an den Projektmanager Der Projektmanager solcher Projekte sollte ohne Frage über logistische Erfahrungen verfügen. Das ist vor allem bei der Vorbereitung und bei der Koordination der einzelnen Arbeitsschritte wichtig. Die Priorisierung, was wann offline gehen kann, wie die Priorisierung zum Wideranlauf gestaltet wird und wie die Inbetriebnahme erfolgt, erfordert einiges an Verständnis des Gesamtsystems und vor allem Koordinations und Kommunikationskompetenzen um die unterschiedlichen (Teil-)Interessen in einem solchen Umzug miteinander zu vereinen. Organisationsänderungsprojekte Klassisch wäre hier beispielsweise die Einführung von ITIL Prozessen im Rechenzentrum zu nennen, oder eine Organisationsänderung im Unternehmen, die in Folge einer neuen Software notwendig ist. ITIL ist ein Framework mit best practice Prozessen für das IT Servicemanagement. Diese Prozesse sind heute Defacto Standard in Rechenzentren. Der Incidentmanagementprozess sieht beispielsweise einen Single Point of Contact (SPOC) vor, bei dem alle Incidents zentral gemeldet werden. Es handelt sich hierbei wohlgemerkt um eine Rolle die durchaus mehrfach besetzt sein kann. Aber alleine diese kleine Änderung ist bereits eine große Herausforderung an eine Unternehmensorganisation. War man doch gewohnt den Kollegen vom Clientmanagement direkt anzurufen wenn man ein Problemchen hat und jetzt soll man beim SPOC anrufen der nur ein Ticket aufmacht? Oder nehmen wir an, ein Unternehmen hat erkannt, welches Potenzial in der Einführung eines geregelten Lizenzmanagementprozesses steckt. Die bisher dezentral verstreut liegenden Softwarelizenzen werden nun zentral gehalten und automatisch abgeglichen. Das Lizenzmanagement muss in diesem Fall dem Einkauf vorgeschaltet werden. Soll Software beschafft werden, muss zunächst der Lizenzmanager prüfen, ob eine freie Lizenz für diese Anforderung genutzt werden kann, oder ob eine externe Beschaffung notwendig ist. Nur im letzten Fall geht die Anforderung an den Einkauf weiter. Anforderungen an den Projektmanager Der Projektmanager sollte die einzuführenden Prozesse sehr gut verstehen und idealerweise Kenntnisse über den Istzustand verfügen. Gerade bei Organisationsprojekten muss peinlich genau darauf geachtet werden, dass das Projekt in der Unternehmenshierachie „richtig aufgehängt“ ist. Das bedeutet, betreffen die Änderungen alle Abteilungen im Unternehmen, macht es keinen Sinn einen der Abteilungsleiter zum Projektauftraggeber zu bestimmen. In diesem Fall ist es erforderlich, das Projekt mindestens auf Bereichsleitungsebene anzusiedeln um überhaupt die notwendige Hebelwirkung zu erzielen. Die Aufzählung an IT Projektmanagementdisziplinen liese sich sicherlich noch weiter führen, aber ich denke wir können es an dieser Stelle damit belassen. Viele der Kollegen werden in der beruflichen Praxis häufig nur mit der einen, oder anderen dieser Herausforderungen konfrontiert. Doch die IT ist viel mehr und das ist es, was es so spannend macht und das ist es warum ich diesen Beruf so liebe. Das Managen von IT Projekten wird niemals zur Routine und gerade weil es so viele Facetten gibt, macht es Sinn sich innerhalb dieser zu spezialisieren. Denn das, was man immer wieder tut, beherrscht man irgendwann in Perfektion. Genau solche Menschen möchten wir von der Bundesvereinigung IT Projektmanagement gerne kennen lernen und Ihre Expertise vorstellen. Um die eingangs gestellte Frage noch einmal aufzugreifen: Gerade dieser Facettenreichtum, macht IT Projekte zu etwas ganz besonderem. Damit bedanke ich mich dass Sie auch heute wieder dabei waren und wünsche Ihnen in Ihren Projekten lauter grüne Meilensteine Ihr Andreas Haberer Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de