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Inwiefern ist es sinnvoll oder sogar notwendig, das Geschlecht bei der Trainingsplanung und -umsetzung zu berücksichtigen? Coach Björn Geesmann und triathlon-Redakteurin Anna Bruder werfen im Gespräch unter anderem einen Blick auf die Physiologie sowie den Menstruationszyklus und kommen der Beantwortung der Eingangsfrage ein gutes Stück näher.
„Und was kann man dann damit machen?“ – ist wohl die meistgehörte Frage einer jeden PferdewirtschaftsstudentIn. In dieser Folge stellen wir euch das Studium der Pferdewirtschaft vor. Voraussetzungen, Inhalte, Praxisbezug, persönliche Erfahrungen und Empfehlungen, all das wird in dieser Folge ausführlich besprochen, damit ihr zukünftig eine Antwort auf die Eingangsfrage habt und entscheiden könnt, ob dieses Studium etwas für euch sein könnte! Zum Studium Pferdewirtschaft: https://www.hfwu.de/studium/studienangebot/pferdewirtschaft/#c50977 https://www.patreon.com/KlassischeReitausbildung?utm_campaign=creatorshare_creator https://www.instagram.com/pferde_verstehn_podcast/ https://www.instagram.com/charakterstark_/ https://www.instagram.com/klassisch_reiten_ilka_stehn/ Link zur Equwire App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.equwire.app Link zur gofundme-Seite: https://www.gofundme.com/f/rettet-die-klassische-reitkunst?utm_campaign=p_cf+share-flow-1&utm_medium=copy_link&utm_source=customer https://www.youtube.com/channel/UCK1IfLVc8VO8uIJE4_Wz4tg https://www.facebook.com/Classicalhorsedressage/ https://www.klassische-reitausbildung-ilka-stehn.de/ Intro: Jonathan Springer (instagram: sprecher_springer, website: www.sprecherspringer.de)
Teil 6: Kritische Stimmen aus GroßbritannienEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.1897 - zwei Jahre vor Beginn des barbarischen Zweiten Burenkriegs der Briten (Lord Milner´s War) - hielt der deutsche Außenminister und spätere Kanzler Bernhard von Bülow seine berühmte, aber oft auch verkürzt wiedergegebene Rede im Reichstag.Wohl in Anspielung an die Ergebnisse des 1. Dreißigjährigen Kriegs (1618-1648) (1) hob er in dieser Rede hervor:„…Die Zeiten, wo der Deutsche dem einen seiner Nachbarn die Erde überließ, dem anderen das Meer und sich selbst den Himmel reserviert, wo die reine Doktrin thront […] - diese Zeiten sich vorüber. Wir betrachten es als eine unserer vornehmsten Aufgaben, gerade in Ostasien die Interessen unserer Schifffahrt, unseres Handels und unserer Industrie zu fördern und zu pflegen. […] Wir müssen verlangen, dass der deutsche Missionär und der deutsche Unternehmer, die deutschen Waren, die deutsche Flagge und das deutsche Schiff in China geradeso geachtet werden, wie diejenigen anderer Mächte. […] Wir sind endlich gern bereit, in Ostasien den Interessen anderer Großmächte Rechnung zu tragen, in der sicheren Voraussicht, dass unsere eigenen Interessen gleichfalls die ihnen gebührende Würdigung finden. […] Mit einem Worte: Wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne. […] In Ostasien wie in Westindien werden wir bestrebt sein, getreu den Überlieferungen der deutschen Politik, ohne unnötige Schärfe, aber auch ohne Schwäche unsere Rechte und unsere Interessen zu wahren“.(2)Das musste in London als Kampfansage gewertet werden. Hatte das Empire doch in der Mitte des 19. Jahrhunderts in China 2 ausgewachsene Opiumkriege geführt. Ausgelöst wurden sie durch den Umstand, dass Großbritannien zwar Tee, Seide und Porzellan aus China importierte, umgekehrt aber kaum britische Waren nachgefragt wurden. Um dem einseitigen Abfluss von Devisen beizukommen, ließen die Briten - v.a. gesteuert durch die East India Company - in Indien Opium anbauen und verkauften es in China. Das war verboten, lohnte sich aber trotzdem - bis der chinesische Kaiser intervenierte. Im Selbstverständnis beider Nationen wirkt das bis heute nach. In Großbritannien verträgt sich der Anspruch, als Kolonialmacht vor allem Zivilisation verbreitet zu haben, schlecht mit der Förderung des Drogenhandels - in China zählen die Opiumkriege wegen der Zugeständnisse an die Briten zum „Jahrhundert der nationalen Schande“.(3)Um die Frage nach den Hauptinitiatoren des Ersten Weltkriegs beantworten zu können, so lehrt uns jeder Krimi, muss man als Erstes nach möglichen "Motiven" Ausschau halten und darauf achten, wer auf wen mit dem Finger zeigt, um dann alle Fakten zu analysieren und schließlich die Mosaiksteine zusammenzusetzen.Bezieht sich die Eingangsfrage nun darauf, wem die Schuld am Ersten Weltkrieg zuzuweisen ist, sind die Motive nicht leicht zu erkennen, da sie durch die Propaganda äußerst geschickt verschleiert wurden. Denn die britischen Kriegsplaner hatten aus ihrem verlustreichen Zweiten Burenkrieg (1899-1902) gelernt, dass ein Krieg auch an der Propagandafront gewonnen werden muss. Und dafür ist es einerseits wichtig, dass nach außen hin der Gegner als Angreifer dasteht und andererseits, dass der Angriff tatsächlich überraschend kommt.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-langen-schatten-des-ersten-weltkriegs-teil-6-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Darf man als Christ zum Heiligen Geist beten? Jener Frage geht der Theologiedozent Martin P. Grünholz in diesem offen.bar-Vortrag nach. In christlichen Kreisen wird viel darüber diskutiert. Der Vortrag möchte verschiedene kirchengeschichtliche Sichtweisen auf den Heiligen Geist aufzeigen. Zudem wird die Person des Heiligen Geistes näher betrachtet und wie unterschiedliche christliche Gemeinschaften mit den Gaben des Heiligen Geistes umgehen. Abschließend gibt der Referent seine Antwort auf die Eingangsfrage.
„IGBCE Kompass“ – der Polit-Podcast mit Michael Vassiliadis und Gast
Der 1. Mai – ist das wichtig, oder kann das weg? In dieser Eingangsfrage sind sich Sara Weber und Michael Vassiliadis schnell einig. Natürlich bleibt der Tag der Arbeit eine wichtige Landmarke. Schließlich rückt er die Beschäftigten und ihre Arbeitsbedingungen in den Mittelpunkt – und so lange es noch nicht für alle Gute Arbeit gebe, sei da noch viel zu tun. „Überlastung trifft Fachkräftemangel: Wie kaputt ist unsere Arbeitswelt?“ Diese Frage stellen sich Vassiliadis und Weber in dieser Folge zum Tag der Arbeit. Die Gesprächspartnerin des Polit-Talks weiß, wovon sie spricht: Sie ist fachkundige Expertin für Themen der Arbeitswelt und gerade mit ihrem neuen Buch „Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?“ in den Bestseller-Listen. „Das Thema Arbeit in On“, sagt Vassiliadis. Über die Frage, wie wir in Zukunft arbeiten wollen, welchen Stellenwert sie in unserem Leben einnimmt und welche Rolle Gewerkschaften künftig zufällt, die Arbeitsbedingungen für die Menschen zu regeln – darüber entspannt sich im Laufe dieser „Kompass“-Folge eine intensive, facettenreiche Diskussion zwischen den beiden Fachleuten. Überlastung, Arbeitsdauer, Arbeitszeiterfassung, Fachkräftemangel und die gewandelten Ansprüche der neuen Generation an ihren Job bestimmen das Gespräch – und die Frage, wie die „Zeitenwende am Arbeitsmarkt“ gestaltet werden kann und soll. IG BCE
Die allererste CCH! Late Night! ... und wie sollte es bei der ersten Episode sein, hat mir Ultraschall leider die ersten 2 Minuten gefressen. Aber keine Sorge - Das war nur das Intro und meine Eingangsfrage an INK wie er die Mechanicon fand. Alles andere könnt ihr im Orginal hier nachhören.
In der zwölften Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“ sprechen Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz und Borussias Pressesprecher Michael Lessenich über kultige Borussia-Lieder. Die Folge ist ab sofort auf allen gängigen Plattformen verfügbar. Wenn Borussia 2022 ein Musikgenre wäre, welches wäre sie? Diese spannende Frage stellen sich Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz und Borussias Pressesprecher Michael Lessenich in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“. Wie die beiden darauf gekommen sind? Wie es sich für dieses Podcast-Format der Fohlen gehört, hat Michael Lessenich „Knippi“ mit einer kuriosen Anekdote aus der VfL-Historie überrascht. So berichtet der Pressesprecher vom Zustandekommen des Borussia-Hits „Gladbach wird Meister“ von Peter Orloff aus dem Jahr 1986 und der „Uraufführung“ dieses Songs auf dem Bökelberg. Einmal angepiekst sprechen die beiden über viele weitere Borussia-Lieder mit so schönen Zeilen wie „Ri-Ra-Ro, Netzer, Vogts und Co.“. „Knippi“ erzählt zudem von seinen eigenen Borussia-Liedern und verrät, dass ein neuer Song bereits in Planung ist. Und: Eure Antwort auf die Eingangsfrage könnt ihr „Knippi“ senden an audio@borussia.de! Hört jetzt rein in die zwölfte Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“.
In der heutigen Folge klärt Isabell mit Wolfgang Beiglböck verschiedene Mythen rund um Koffein. Herr Beiglböck ist Gesundheitspsychologe und Psychotherapeut und absoluter Experte wenn es um Koffein geht. Wieviel Koffein ist gesund? Wer sollte lieber auf Koffein verzichten? Dabei wird die Eingangsfrage beantwortet, ob Koffein eine Droge ist.
Here's a pickup line: Statt in dieser trostlosen Spelunke zu dieser trostlosen Stunde - oh Gott, ein Reim, egal - wo und wann würdest Du lieber leben? Wer sagt, dass er im hier und jetzt eigentlich ganz zufrieden sei, wird damit klar kommen müssen, dass ich mich unentschuldigt von ihm abwende und zur Nächsten gehe. Aber da er sich ja eigentlich ganz wohl fühlt, wird ihm das eigentlich nichts ausmachen.Wenn die nächstgefragte Dame von der 19. Jahrhundertwende in England träumt, ist das eine Chance, endlich mal von jemandem, der sich auskennt erklärt zu bekommen, what the f**k Jane Austen soll, aber in Anbetracht der Tatsache, dass die Kinder-, Frauen- und Männersterblichkeit in allen Gesellschaftsschichten um 1800 herum wirklich unsportlich war, vermute ich einen verstellten Blick auf die eigene Realität und bedanke mich für's Gespräch. Der Dude da, der da gerade zu "Monarchie und Alltag" wippt, wer hat denn die Fehlfarben aufgelegt?!, Du GEILES BIEST, der isses, denn der Mann weiß, welches die beste deutschsprachige Langspielplatte aller Zeiten ist und wo sie produziert wurde: In West-Berlin 1980 - denkt er - und liegt damit falsch, aber er ist auch erst 20. Und doch ein alter weiser Mann, denn er kann das ganze Ding auswendig.Aber close enough für mich, denn seit dem ich am 10. November 89 in die Mauerstadt einritt, um mich von den aus dem gemütlichen Frontstadt-Dasein herausgerissenen Umständen - für viel zu kurze Zeit - persönlich zu überzeugen: es waren keine Geister, ist für mich die Antwort auf die Eingangsfrage einfach: Berlin, West, 1980. Viel wurde seitdem erzählt von Zeit und Ort, in Film, Funk & Fernsehen oder aufgeschrieben, auf dass die Verklärung ihren Lauf nähme. "B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin 1979-1989" aus dem Jahr 2015 ist zu nennen und zu empfehlen, mit einem erst heute möglichen digitalen Mix, der den Protagonisten perfekt in alte, semiprivate Videokameraaufnahmen mit Bowie und Bargeld schneidet. Wer noch näher an die Realität möchte, findet auf Youtube eine Dokumentation, die ausgerechnet Radio Bremen mit dem Titel "Endstation Schlesien - Eine Reise mit der Berliner U-Bahn Linie 1" 1986 produzierte. 75 Minuten lang darf der Praktikant relativ unmotiviert die Kamera auf alles halten, was in und neben den gelben Wagen kraucht, es ist ein Fest! Aus der gleichen Stadt wie die ARD-Anstalt kamen 1980 Protagonist wie Autor von "Glitterschnitter", Frank Lehmann respektive Sven Regener, in die Stadt, womit das Buch nicht zwangsläufig autobiographisch ist, denn das Leben schreibt keine guten Dialoge, Regener aber schon.Wir werden in die Frühschicht einer der klassischen Kiezkneipen geworfen, die Unbeleckte und Phantasielose in der Verfilmung von Regeners Erstling "Herr Lehmann" mit Christian Ulmen visuell beispielhaft gezeigt bekamen. Der Herr heißt hier noch Frank und will von diversen Akteuren "Frankie" genannt werden, denn, wie ein Protagonist später am Beispiel eines anderen ausführt, sollten alle Vornamen am besten zwei Silben haben. "Heinz-Rüdiger ist nicht gut, das hat vier Silben,vier Silben ist zwar immer noch besser als drei, aber nicht so gut wie zwei". Ok.Frank Lehmann, und auf gar keinen f*****g Fall "Frankie", macht eigentlich die Putze im "Einfall", aber da die Frühschicht, Connie aus Stuttgart, mit ihrer Mutter bei IKEA ist, schäumt er halt den Milchkaffee auf. "Der eigentlich Melange heißt!" unterhalten sich P. Immel und Kackie, gebürtige Wiener, bevor Erwin, der Besitzer kommt und einen Pfefferminztee nimmt. P.Immel und Kackie müssen jetzt zurück in ihre Galerie, die ArschArt, denn dort ist gleich Plenum. Bei IKEA in Spandau fotografiert währenddessen der Künstler H.R. Ledigt die Musterwohnung und plant daraus eine Installation zu machen und Connie, die Frühschicht, fragt sich, warum Sie aus Stuttgart nach West-Berlin gezogen ist, wenn ihre Mutter ihren verfickten Urlaub jetzt hier verbringt, bei ihrem neuen Stecher Wiemer, der wiederum H.R. Ledigts Künstleragent ist. Naja oder halt sowas ähnliches. Danke fürs Lesen! Trage Dich hier ein und bekomme alle Episoden per Email zugeschickt.Zu diesem Zeitpunkt ist gefühlt ein fünftel des Buch rum, in Wahrheit nur vierzig Seiten. Alle gefühlt vierzig handelnden Personen haben etwas zu tun, nur was, wissen sie selten genau. Es wurde viel geredet und passiert ist nichts. Wir fühlen uns sehr wohl. Aber warum?Es ist nicht nur die Stimme Sven Regeners, denn, das versteht sich von selbst, das ist kein Lesebuch, das ist ein Hörbuch. Regener ist wie alles in Berlin zugereist und das ist gut, denn niemand erträgt wirklich Berliner urgewachsene, "Vastehen se, wa, wa?" Mario-Barth-Fotzen. Berlin ist gut und schön, aber bitte auf Nicht-Berliner Hochdeutsch und niemand kommt dem Ideal so nahe wie Sven Regener. (Man braucht ein paar Minuten um in das gut geschnittene Geschnaufe des Audiobuches reinzukommen, aber es wächst einem zu).Es ist vor allem die unnostalgische Erzählung aus dem letzten, oder fairerweise vorletzten, Jahrzehnt, bevor wir alle unseren Verstand an das Internet verloren, die die Leserin und den Zuhörenden sehr entspannt. Alle hatten irgendwas zu tun, irgendwie geradeso genug Geld oder zumindest Bier und Kuchen und zu allem eine Meinung. Natürlich ist das "Cafe Einfall" und das nebenliegende "Intimfrisur", dessen Umgestaltung in das "Cafehaus an der Wien" ein zentraler Handlungsstrang ist, nur ein Schlaglicht auf eine Zeit, in der ich gern gelebt hätte. Und man kann ja nicht den ganzen Tag in Kneipen verbringen, auch wenn die Protagonisten das zu widerlegen suchen. Aber man kann den ganzen Tag "verbringen", im Gegensatz zum anstrengenden "Leben", dass im Sinne der Profitmaximierung zu "führen" irgendwann in den Neunzigern die vereinigte Monstranz von Internet, TV-Werbung und Mainstreampresse begann uns zu verordnen. Ich bin da stolz gesagt noch gut dran, kinderlos und ausreichend versorgt, aber auch ich habe einen Google Calendar und wenn der leer ist frage ich mich, warum das nicht immer so ist. Wenn ich ihn dann leer räume, habe ich ein paar Tage Urlaub vom Kalender, und dann ist er wieder voll. Im Cafe Einfall gibt es einen feststehenden Termin, das Wochenende an dem das Wall City Noise Kunstfestival statt findet und dort teilzunehmen ist verschiedenen Haupt- und Nebenhelden recht wichtig. Das wars. Ein Termin. Rundrum gibt's natürlich eine Menge zu tun. H.R. Ledigt muss ein Bild malen und hat keine Lust drauf. Viel lieber will er die IKEA-Musterwohnung nachbauen, das ist Kunst! Glitterschnitter, die buchtitelgebende Band, muss eine Aufnahme neu mischen, denn die Bohrmaschine ist zu laut. P. Immel, gebürtiger Wiener, muss gegen die Piefkes bestehen, die weder Kaffee kochen können, noch richtig Kuchen backen, und abschieben wollten sie ihn auch schon mal, zurück nach Österreich, dachte er, war natürlich Quatsch, aber so ein Vorurteil hilft ja ganz gut, wenn man im Plenum der Exilösterreicher Stimmung gegen die Deutschen machen muss um die brüchige Autorität zu wahren. Außerdem hat P.Immel Ärger mit den Punks, die das Hinterhaus besetzt haben. Hoffentlich bekommen die nicht raus, dass ihm das ganze Haus gehört, da ist die street credibility schnell weg. So geht das das ganze Buch hinweg, es passiert nichts, es ist eine 500-Seiten Seinfeldepisode in Westberlin. Das reibt sicher bei einigen Lesern den Nostalgienippel, ist aber vordergründig nur "L'art pour l'art" über eine Zeit in der man das Leben noch "La vie pour la vie" leben konnte. In einer Zeit, in der der Gastronom nicht gehadert hat, dass das Personal so teuer ist und man stattdessen eine Kneipe knapp über der Profitgrenze betrieb, damit die Freunde einen Platz zum Trinken haben und die, die was zu tun brauchen, was zu tun haben. Wo ein Künstler seinem Agenten noch einen Vortrag halten konnte, dass es keinen Sinn mache, einem Künstler zu sagen, was er machen solle, damit er "anerkannt" werde, denn dann wäre er ja kein Künstler mehr; das macht ja alles keinen Sinn!"Glitterschnitter" mäandert in solcherlei Thematik und liefert pro Seite mindestens einen unprätentiösen, zitierbaren Spruch, so gut ist Sven Regener im Dialogisieren und weise tun. Es ist natürlich alles nur Schmarn und die Einführung der gesammelten Bande zugewanderter Wiener um P.Immel und Kacki aus der ArschArt-Galerie in die Handlung lässt die Nachtigall trapsen hören; hier hat doch einer kürzlich den Thomas Bernhard wiederentdeckt und channelt ihn perfekt. Ich habe mir den Sven Bernhardt in einer gesundheitlich nicht schweren aber durch die erzwungene Entschleunigung lehrreichen Coronaquarantäne angehört und bin trotz der demonstrativen Sinnverweigerung von "Glitterschnitter" weiser, oder für komplett Internetverblödete, "more mindful" als vorher. Auf Deutsch: ich hab ein paar Ideen bekommen! So kann es einem auch im stromlinienförmigsten Endzeitkapitalismus niemand verwehren, zu allen Tages- und Nachtzeiten in öffentlich betriebenen Etablissements abzuhängen, und sei es zeitgemäß mit dem Notebook. Ich werde das mal testen, auf die Gefahr hin, dass ich mich dort unterhalten muss oder aussehe wie ein dummer dot-com Hipster. (Sagt man noch dot-com?!) Und Smalltalk lernen in meinem Alter kann gefährlich sein, aber wenn man schon nicht zeitreisen kann, kann man die Zeit reminiszieren, bei einer Melange und einer Sachertorte oder am Ende auch schon einem Bier. Allein für diesem Gedankenblitz leistet Sven Regener mit seinem ganz hervorragenden und höchst inspirierenden Buch "Glitterschnitter" nicht nur einen Beitrag zur geistigen Gesundheit der Deutschen Leserschaft, sondern sollte auch einen dicken goldenen Orden vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband erhalten. Für die most funny Beschreibung eines Soundchecks und die resultierende Lust, mal wieder ein kleines dummes Punkkonzert zu besuchen, gibt es die Ehrenspange des Verein zur Pflege der Live-Musik e.V. obendrauf und Ehrenmitglied der Académie française sollte Sven Regener eh schon sein, weil er seit Jahren den Deutschen mit den Platten von Element of Crime das französische Chanson untergeschoben hat, ohne dass sie das gemerkt hätten und wenn das nicht gilt, dann ist er jetzt Mitglied für den seitenlangen Dialog über die Aussprache von Art Brut irgendwo im Buch. So könnte die Ehrenhudelei ein paar Seiten weitergehen, Orden Galore vom Verein zur Förderung des Zigarettenrauchens, der Feministisch-Anarchistischen Aktion und dem Komitee zur Verhängung des Verbotes des Saxophonspiels - für jeden der ein bisschen 80er-affin ist, gibt es endlose Reminiszenzen an Sachen, die wir alle getan, gelassen, gehasst oder bewundert (
Am schwedischen Waffeltag geht diese Eingangsfrage in Richtung des VfL Bochum und an alle Beteiligten rund um die Türkgücü-Farce in der 3. Liga. Malte Asmus und Andreas Wurm kümmern sich um diese Themen, blicken auf Ilkay Gündogans Stammplatzforderung in der Nationalmannschaft und auf den Formel 1-Grand-Prix in Saudi-Arabien voraus. Außerdem erinnern sie an die Geburtsstunde des US Masters. Und auch Mesut Özil und die Italiener kommen kurz vor. Dieser Podcast wurde produziert mit freundlicher Unterstützung und Text- und Ton-Material unseres Partners, dem Sport-Informations-Dienst SID. Der SID ist Content-Lieferant für nahezu alle großen Sender und digitalen Sport-Portale. Über 90 Prozent aller Sportredaktionen in Deutschland setzen auf den SID.
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Am schwedischen Waffeltag geht diese Eingangsfrage in Richtung des VfL Bochum und an alle Beteiligten rund um die Türkgücü-Farce in der 3. Liga. Malte Asmus und Andreas Wurm kümmern sich um diese Themen, blicken auf Ilkay Gündogans Stammplatzforderung in der Nationalmannschaft und auf den Formel 1-Grand-Prix in Saudi-Arabien voraus. Außerdem erinnern sie an die Geburtsstunde des US Masters. Und auch Mesut Özil und die Italiener kommen kurz vor. Dieser Podcast wurde produziert mit freundlicher Unterstützung und Text- und Ton-Material unseres Partners, dem Sport-Informations-Dienst SID. Der SID ist Content-Lieferant für nahezu alle großen Sender und digitalen Sport-Portale. Über 90 Prozent aller Sportredaktionen in Deutschland setzen auf den SID.
Am schwedischen Waffeltag geht diese Eingangsfrage in Richtung des VfL Bochum und an alle Beteiligten rund um die Türkgücü-Farce in der 3. Liga. Malte Asmus und Andreas Wurm kümmern sich um diese Themen, blicken auf Ilkay Gündogans Stammplatzforderung in der Nationalmannschaft und auf den Formel 1-Grand-Prix in Saudi-Arabien voraus. Außerdem erinnern sie an die Geburtsstunde des US Masters. Und auch Mesut Özil und die Italiener kommen kurz vor. Dieser Podcast wurde produziert mit freundlicher Unterstützung und Text- und Ton-Material unseres Partners, dem Sport-Informations-Dienst SID. Der SID ist Content-Lieferant für nahezu alle großen Sender und digitalen Sport-Portale. Über 90 Prozent aller Sportredaktionen in Deutschland setzen auf den SID.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Am schwedischen Waffeltag geht diese Eingangsfrage in Richtung des VfL Bochum und an alle Beteiligten rund um die Türkgücü-Farce in der 3. Liga. Malte Asmus und Andreas Wurm kümmern sich um diese Themen, blicken auf Ilkay Gündogans Stammplatzforderung in der Nationalmannschaft und auf den Formel 1-Grand-Prix in Saudi-Arabien voraus. Außerdem erinnern sie an die Geburtsstunde des US Masters. Und auch Mesut Özil und die Italiener kommen kurz vor. Dieser Podcast wurde produziert mit freundlicher Unterstützung und Text- und Ton-Material unseres Partners, dem Sport-Informations-Dienst SID. Der SID ist Content-Lieferant für nahezu alle großen Sender und digitalen Sport-Portale. Über 90 Prozent aller Sportredaktionen in Deutschland setzen auf den SID.
Medien für den Rest. Eine Radioshow für alles was wir lieben ähh. hassen. ## Gesellschaftskritik in der Pandemie Anfang November fand in München, unter anderem von dieser Redaktion organisiert, eine Veranstaltung unter dem Titel „Gesellschaftskritik in der Pandemie“ statt. Eingeladen waren Thomas Ebermann, der vor kurzem sein Buch „Störung im Betriebsablauf – systemirrelevante Betrachtungen zur Pandemie“ veröffentlicht hat. Und Wolfgang Hien, Arbeits- und Gesundheitswissenschaftler und Autor der Studie „Die Arbeit des Körpers – von der Hochindustrialisierung bis zur neoliberalen Gegenwart“. Aufbauend auf der Eingangsfrage, ob es sich bei dem staatlichen Agieren im Zuge der aktuellen Covid-Pandemie um Staatsversagen handelt, entwickelte sich ein dialogischer Abend, dessen Essenz wir Ihnen in dieser Sendung anheim geben wollen. Des Weiteren nehmen teil: Bulbul, Curved Air, CCR, Kid Loco, The Black Angels und Ty Segall. „…da zieht sich der geheime Sozialdarwinismus durch, diese geheime Eugenik. Wenn man so will: was uns nicht tötet, macht uns nur noch härter. Das haben so viele Menschen verinnerlicht…“ „…unter den gegebenen Verhältnissen (im Stande der Unfreiheit) ist die Reglementierung der Bedürfnisse ihrer Freigabe vorzuziehen.“ * Eine Sendung vom 14. November 2021. # 17grad Eine Radioshow aus Hamburg und München für alles was wir lieben ähh. hassen. Verpassen Sie keine Folge des innovativen Radioformats, in dem unsere engagierten Helden trotz unterschiedlicher ideologischer Überzeugungen für eine bessere Welt kämpfen. Auf ein Neues! Bleiben Sie Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer weiter entspannt vor Ihren Volksempfängern auf ihren Sitzen sitzen und hören Sie nun… Dies ist eine Sendeübernahme vom FSK in Hamburg. * http://www.17grad.net/
Medien für den Rest. Eine Radioshow für alles was wir lieben ähh. hassen. ## Gesellschaftskritik in der Pandemie Anfang November fand in München, unter anderem von dieser Redaktion organisiert, eine Veranstaltung unter dem Titel „Gesellschaftskritik in der Pandemie“ statt. Eingeladen waren Thomas Ebermann, der vor kurzem sein Buch „Störung im Betriebsablauf – systemirrelevante Betrachtungen zur Pandemie“ veröffentlicht hat. Und Wolfgang Hien, Arbeits- und Gesundheitswissenschaftler und Autor der Studie „Die Arbeit des Körpers – von der Hochindustrialisierung bis zur neoliberalen Gegenwart“. Aufbauend auf der Eingangsfrage, ob es sich bei dem staatlichen Agieren im Zuge der aktuellen Covid-Pandemie um Staatsversagen handelt, entwickelte sich ein dialogischer Abend, dessen Essenz wir Ihnen in dieser Sendung anheim geben wollen. Des Weiteren nehmen teil: Bulbul, Curved Air, CCR, Kid Loco, The Black Angels und Ty Segall. „…da zieht sich der geheime Sozialdarwinismus durch, diese geheime Eugenik. Wenn man so will: was uns nicht tötet, macht uns nur noch härter. Das haben so viele Menschen verinnerlicht…“ „…unter den gegebenen Verhältnissen (im Stande der Unfreiheit) ist die Reglementierung der Bedürfnisse ihrer Freigabe vorzuziehen.“ * Eine Sendung vom 14. November 2021. # 17grad Eine Radioshow aus Hamburg und München für alles was wir lieben ähh. hassen. Verpassen Sie keine Folge des innovativen Radioformats, in dem unsere engagierten Helden trotz unterschiedlicher ideologischer Überzeugungen für eine bessere Welt kämpfen. Auf ein Neues! Bleiben Sie Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer weiter entspannt vor Ihren Volksempfängern auf ihren Sitzen sitzen und hören Sie nun… Dies ist eine Sendeübernahme vom FSK in Hamburg. * http://www.17grad.net/
Nach der Frage der Loyalität nun die Frage, wie viel Engagement, Neudeutsch, Commitment kann man von Mitarbeitern verlangen?Ein Bereich, in dem ich tätig war, wurde von einem anderen übernommen. Dessen Chef, und vor allem sein Ruf, war mir wohlbekannt, und obwohl ich, dank meines Rufes, mir auch einen anderen Job oder Bereich oder auch eine andere Aufgabe hätte aussuchen können, habe ich mich für den Wechsel entschieden. Wurde mir doch eine Rolle als Teamleiter angeboten, würde ich eine erfolgreiche Übernahme der Tätigkeit meines aktuellen Bereiches managen und zumindest die Hand voll Know-how-Träger zu einem Wechsel überzeugen. Letztes war einfach, Erster erwies sich schnell als Karotte, die man mir per Angel vor die Nase hängte, die ich aber nie erreichen würde. Dementsprechend fuhr ich mein Engagement, ohne Schaden für meine Person oder meinen Ruf zurück und wurde schon bald für eine neue Stelle angesprochen. Jedoch blieb schon damals, logischerweise, für mich die Frage zurück: wie viel Engagement, was heute Commitment heißt, kann eine Führungskraft von ihren Mitarbeitern erwarten? Ich unterstelle, dass ihr alle wisst, was als Erstes kommt, um die Eingangsfrage zu beantworten: klar, der Blick in den Arbeitsvertrag. Und in die Stellenbeschreibung. Ersteres, auch mit dem dort abgedruckten Gehalt, ich weiß, für einige von euch nur Schmerzensgeld, und der Rolle, in die ihr angestellt wurdet, ein klarer erster Blick über die Anforderungen. Merkregel, mal ganz platt runtergebrochen: die Erwartungen an einen Sachbearbeiter für 50.000 € im Jahr brutto sind weniger als einen Fachmann für 87.000 € im Jahr brutto. Details hierzu können durch einen Abgleich der Stellenbeschreibung erkannt werden, auch meist in Anlehnung oder als Voraussetzung eines jeweiligen Schul- oder Hochschulabschlusses. Da kann ein Kaufmann IHK mit 55.000 € brutto im Jahr das Ende der Gehaltstabelle erreicht haben. Wohingegen ein Volkswirt bei einer Versicherung mit gut abgeschlossenem Studium nicht unter 100.000 € einsteigen wird und eine jährliche Bonuserwartung, wenn auch diese an gewisse Variablen gebunden ist, hat. Aber was ist nun mit Commitment? Für das wirklich ganz rudimentäre, was eigentlich durch den Verstand vorgegeben sein sollte, müsst ihr noch mal in den Arbeitsvertrag sehen. Da gibt es Wettbewerbsausschluss-Klauseln, keine (selbstständige) Nebentätigkeit, die in Konkurrenz mit dem Arbeitgeber tritt oder auch den Geheimnisverrat des eigenen Arbeitnehmers an die Konkurrenz oder, tatsächlich so heute noch in einigen Verträgen zu finden, an befeindete oder befreundete Geheimdienste. Da ihr sicherlich alle vor Unterzeichnung euren Vertrag mit dem Arbeitgeber im Detail gelesen habt, muss ich euch hierzu nichts sagen. Aber: die Feierlaune, nach dem Motto, wenn das alles ist, was ich meinem AG schulde, bin ich fein raus, muss ich euch verderben. Da kommt schon noch ein wenig mehr! Jetzt gibt es noch die Erwartungen eurer Führungskraft: dass man nicht oder bestenfalls bis ein paar Wochen nach eurer Einarbeitung nicht alles haarklein kontrollieren muss. Auf euch muss, mit Kompetenz und dem Verstehen, wie der Arbeitgeber tickt, Verlass sein. Schließlich will auch keiner Mikromanagement pur! Dann wünscht sich eine Firma und auch eure Führungskraft ein gewisses Engagement, weiter dazulernen zu wollen. Da darf es mal eine Schulung sein, da werden interne Maßnahmen angeboten oder über renommierte Partner aus Lehre oder Wirtschaft mit anerkanntem Zertifikat Fort- und Weiterbildungen angeboten. Und dann kommt da die viel zitierte "extra Meile", die man gehen kann: mal ne Überstunde, wenn ein wichtiger Auftrag kurzfristig reinkommt. Auch kommt es schon mal vor, dass der Kollege seit drei Wochen krank ist und man dessen Aufgaben mitübernimmt und daher immer ein wenig länger sitzt. Mal einen Samstag im Büro verbringen, dafür den Schreibtisch und die Inbox leer haben. Theoretisch, je nach "Höhe" der Stelle, kann hier schon ein Urlaub zum reinen Arbeitsurlaub umfunktioniert werden. Oder, oder, oder... Das klassische Gegenteil, und heute versuche ich nicht groß auf Stromberg abzustellen, ist der Mitarbeiter, der bei jeder Aufgabe erst mal seine Job Description auspackt und in riesige Diskussionen einsteigt, warum er das nicht machen muss UND dass er dafür ja auch nicht bezahlt werde. Und der mit dem Betriebsrat kommt, wenn die Führungskraft, zum Beispiel wegen Qualifikation oder Gehaltsstufe, trotzdem auf Erledigung besteht. Der Typ, der gerne ne Minute zu spät und schon drei Minuten vor Feierabend an der Stechuhr steht. Dessen Engagement nicht über seine Nasenspitze hinaus reicht. Dessen Standardsatz "Dafür bin ich nicht zuständig!" ist. Vielleicht auch noch eine etwas höhere, aber in Summe noch unauffällige Anzahl an Krankheitstagen hat. Oder der klassische Wochenend-Attestfrei-Verlängerer, der donnerstags bis montags immer seine Wehwechen auskurieren muss. Oder immer dann plötzlich Urlaub benötigt, wenn mal wieder eine dieser "dämlichen und sticklangweiligen Schulungen, bei denen man noch nicht mal privat online sein darf" ansteht. Wenn ihr mich fragt, steht der Name eines solchen Kollegen auf einer Liste, die gezückt wird, wenn es dem Laden mal nicht mehr ganz so gut geht, ganz weit oben! Das waren jetzt klare Stereotypen - und obwohl ich tatsächlich den einen oder anderen wirklich schon so klar identifizierbar im Mitarbeiter- und Kollegenkreis hatte, gibt es meist Mischformen, statt klarer direkter Auswüchse. Aber zurück zu der Frage: wie viel Commitment kann das Unternehmen - auch vertreten durch die jeweiligen Führungskräfte - nun verlangen? Nun, ein Arbeitsrichter wird niemand gekündigt nach Hause schicken, weil der seinen Arbeitsvertrag erfüllt hat und im Rahmen seiner Fähigkeiten und der Stellenbeschreibung sein Bestes gegeben hat - zumindest nicht ohne schicke Abfindung. Und die gute Nachricht, für alle nicht selbst motivierenden Malocher ist: Das Unternehmen, auch hier vertreten durch deine Führungskraft, hat die Aufgabe, eine Umgebung zu schaffen, in der ein "Klima" vorherrscht, das Commitment, oder lasst mich hier zur Abwechslung Engagement sagen, idealerweise ohne weiteres Zutun, im Mitarbeiter auslöst. Und, jetzt kommt er doch: Und das alles ohne Stromberg-sche Lügen und Betrügereien, sondern durch, ganz banal, Spaß an der Arbeit, einer kollegialen Stimmung und Herausforderungen, die immer mal wieder das Mehr aus den Leuten kitzelt. Ich habe schon Mitarbeiter erlebt, die einhändig am Pissoir standen und die Minute zum E-Mail-Lesen auf dem Handy genutzt haben, einfach, weil sie Bock drauf hatten, zeitnah und schnell für ihre Kunden - was auch Kollegen heißen kann - reagieren zu können... und mit diesem Bild im Kopf, noch eine ganz private Anmerkung von mir: jetzt wisst ihr, warum ich nicht gendere... oder? Damit lasse ich euch an diesem Punkt erst mal allein. Ich weiß, auch aus zahlreichen Diskussionen mit Kollegen oder im Rahmen von Coachings, dass es jetzt ans Eingemacht geht. Lasse ich mich darauf ein oder bin ich zufrieden mit dem, was ich habe. Ist der Trade-off zwischen mehr Geld und mehr Verantwortung durch einen Verlust an Freiheit, Freundschaften und Freizeit für mich in Ordnung - oder geht Freundschaft und Hobby über alles? Oder bist du sowieso so übermotiviert, dass du die nächste Mammutaufgabe gar nicht abwarten kannst? Und ja, ich weiß, dass jetzt immer noch die Frage kommt, wenn ich mich für Engagement plus extra Meile entscheide, wie kann ich dann wahlweise gesichert oder auch schnell die Karriereleiter hinauf fallen? Ein Allgemeinrezept gibt es hierzu nicht, wenn du eher nach Verkaufszahlen gemessen wirst, gilt nicht, was ich gleich skizziere. Also prüfe Kontext und Arbeitsumfeld, bevor du mich in fünf Jahren frustriert anrufst und mich beschimpfen willst, weil es nichts gebracht hat. Wenn du nun in einem typischen Großkonzern, der die Fachkarriere mittlerweile abgeschafft hat, "schnelle" Resultate in Bezug auf Bekanntheit und Beförderung erzielen willst, bleiben dir zwei Möglichkeiten: mithilfe von Fachzeitschriften, Interviews, Reden und Fachartikel auf dich und deine Person und dein Wissen trommeln. Oder klassisch über Projektmanagement groß werden. Ideal, wenn man im Projektmanagement richtig auf dich aufmerksam werden will, machst du nicht nur schicke Zeitstrahlen und pünktliche Artefakte-Übergabe, sondern übernimmst auch Personalverantwortung und baldig folgender Budgetverantwortung und steigst somit auch in Personalführung und Personalverantwortung auf. Ja, wie - das soll DAS Geheimrezept sein? "Schönen Dank auch!", ich kann euch förmlich in diese Zeilen und den Podcast hineinhören! Aber geht noch mal in euch und prüft mal ganz nüchtern-kritisch, wer bei euch in der Firma und warum aufgestiegen ist. Der klassische MBA-Macher ist es eher nicht. Und, Verkauf hatte ich ausgeschlossen, was war es dann? Wenn nicht über Projektmanagement schnell bis in die höchsten Sphären des Hauses sich einen Namen zu machen? Und jetzt sagt mir bloß nicht, dass man bei euch in der Firma keine Projekte umsetzen würde...! Jetzt kommt immer der Einwand, dass es in der Firma nicht nur um Projektmanagement geht, sondern auch Fachlaufbahnen möglich sind. Das freut mich immer zu hören, die banale Antwort darauf ist, dann werde doch Fachmann! Das ist das Projektmanagement des Wissens! Und eine Frage, die auch immer kommt, ist die: Muss ich denn, um engagiert zu wirken, meiner Führungskraft immer nach dem Mund reden? Pauschal gesagt, nein. Aber da da draußen leider auch schlechte Vorgesetzte oder eben Quoten über Führungskräftedasein entscheiden, ist es leider eher ein vielleicht. Andererseits gebe ich die Frage gerne zurück, mit dem Gedanken: ist es wirklich notwendig, immer, aber bitte nicht schleimheilig, der Meinung des Chefs sein zu müssen? Und jetzt nicht verwechseln, dass man in bestimmten Bereichen relativ schnell bisherige Aussprüche aufgibt und sich bald unisono so anhört, als hätte man nie was anderes gemacht. Das ist hier nicht gemeint, dieses Verhalten ist ein Zusammenwachsen ins Team und somit klares Engagement. Wer ein wenig wortgewandt, gepaart mit weißer Rhetorik, also Schlagfertigkeit ist, und einen Chef hat, der in seinen Leuten nicht nur Kofferträger sieht, dem stellt sich die Frage erst gar nicht. Und ihr kennt meine Meinung zu schlechten oder quotenverdammten Pfuschern auf der Schwelle zur höchsten Inkompetenz: NICHTS WIE WEG! Also, wie viel Engagement darf es denn nun sein, die von dir erwartet werden darf? Ganz klar, der Grund, wegen des du eingestellt wurdest, ist die 100-Prozent-Marke. Dein Chef erwartet, dass du nach Einarbeitung selbstständig qualitativ hochwertige Arbeit leistest, ohne dass ständig jemand dir über die Schulter sehen muss. Engagement kann hier die Übernahme einer Sonderaufgabe sein, im wöchentlich wechselnden Turnus das Protokoll für das Teammeeting schreiben oder auch mal ne Stunde länger bleiben, ohne dass es explizit als Erwartung kommuniziert wird, wenn es brennt. Auch eine Begeisterung für Schulungen ist ein gutes Zeichen an deine Führungskraft. Daraus sollte sich eine Eigendynamik entwickeln: Schulung bringt ein Mehr an Wissen, dass dich im Job weiterbringt, damit du mehr Verantwortung und höherwertige Aufgaben übernehmen kannst, was dir eine Beförderung, Lob vom Chef und mehr Gehalt bringt. Und dann kommt die nächste Schulung, und so weiter, und so weiter, und so weiter. Und wenn dein Engagement nun mal, obwohl du deinen Chef respektiert und du ein Fan der Firma bist, nun aber nicht über deine Schreibtischkante hinaus geht und auch Schulungen für dich nicht so das wichtigste sind? Dann hast du hoffentlich eine Firma mit einer Kultur, die auch diese Einstellung und dich als Mitarbeiter respektiert und deine Wichtigkeit erkennt. Dann wird dein Engagement zu guter und fristgerechter Arbeit ebenso wertgeschätzt, auch ohne Streben nach mehr. Somit ist die Frage nach dem Engagement gar nicht so einfach oder eben ganz einfach zu beantworten, je nachdem, mit welcher Einstellung du an das Thema rangehst. Ich hoffe nur, dass du das passende Unternehmen für dich und deine Ziele im Leben gefunden hast und dein Chef eine gute Führungskraft ist! Dann kann es kaum noch besser werden...! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Retterview - Gedanken, Wissen und Spaß aus dem Pflasterlaster
Mit dieser Eingangsfrage begann eine Diskussion auf YouTube und im Rettungsdienst Deutschland, die bei vielen Kolleg*innen einige Nerven getroffen hat: "Wer rettet den Rettungsdienst?". Samy und Luis beleuchten Missstände im Rettungsdienst und bieten Lösungsansätze zur Reformierung an. Allerdings stoßen sie dabei auf viele Hürden und merken, dass das gar nicht so einfach zu betrachten ist. Diese Folge darf gerne auch in der Politik geteilt werden, damit sie "dir Richtigen" hoffentlich erreicht.Zum Video:https://www.youtube.com/watch?v=tMYU98nL9hE&t=379s***Diese Folge enthält Produktplatzierungen und bezahlte Werbung*** Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Unser E-Commerce-Experten-Trio ist wieder da. Joel, Alex und Jochen stellen sich die Frage: Ist die Gefahr aus China gebannt? Unternehmen wie Wish haben Probleme mit der Logistik, Apple hat neue Werberichtlinien und auf Amazon haben Auslistungen stattgefunden. Jochen und Alex analysieren den Markt und geben zu diesen Themen ihre Meinung ab. Doch finden sie eine Antwort auf die Eingangsfrage? Du erfährst... ● …Meinungen unserer Experten über die Situation des globalen E-Commerce ● …mit welchen Problemen Onlinehändler wie Wish zu kämpfen haben ● …wie der Weltpostvertrag den E-Commerce beeinflusst ● …wie Amazon gefakte Reviews handelt
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Unser E-Commerce-Experten-Trio ist wieder da. Joel, Alex und Jochen stellen sich die Frage: Ist die Gefahr aus China gebannt? Unternehmen wie Wish haben Probleme mit der Logistik, Apple hat neue Werberichtlinien und auf Amazon haben Auslistungen stattgefunden. Jochen und Alex analysieren den Markt und geben zu diesen Themen ihre Meinung ab. Doch finden sie eine Antwort auf die Eingangsfrage? Du erfährst... ● …Meinungen unserer Experten über die Situation des globalen E-Commerce ● …mit welchen Problemen Onlinehändler wie Wish zu kämpfen haben ● …wie der Weltpostvertrag den E-Commerce beeinflusst ● …wie Amazon gefakte Reviews handelt
Was ist wichtiger in der Führung? Transparenz oder Harmonie? So lautet direkt unsere Eingangsfrage in dieser Folge. Zu welcher Antwort tendierst Du? Wie erlebst Du Dich in der Führungsrolle? Wie erlebst Du Deine Führungskräfte? Eher transparent oder harmonisch? Kann man diese Frage überhaupt in „entweder - oder“ beantworten? Ist es gar situationsabhängig, ob man sich für die Transparenz oder die Harmonie entscheidet? In beiden Fällen gibt es den Aspekt, dass man sich bei seinen Mitarbeiter*innen nicht unbeliebt machen möchte. Sowohl zu viel Transparenz als auch zu viel Harmonie in der Führung ist problematisch und können zu einem schlechten Klima im Team führen. In der Folge klären wir, warum das rechte Maß entscheidend ist und beides seine Berechtigung hat, sowohl die Transparenz als auch eine gewisse Harmonie. Wir schauen uns an, warum klare Gespräche mit Klartext entscheidend für die Mitarbeiter*innen sein können, was es mit dem Führungsinstrument der Abmahnung auf sich hat und was man dabei unbedingt beachten sollte. Eine Folge über das Wohl für die Führungskräfte und das Team in gegenseitigem Vertrauen. Tipps und Impulse, wie wir mit guter Laune in den Feierabend gehen und wie wir das Beste aus unserem Arbeitstag machen. Der Podcast für Menschen, die gesund, motiviert und mit mehr Freude im Beruf sein wollen. Buchtip: Barbara Berckhan „Wie Sie anderen den Stachel ziehen, ohne sich zu stechen“ http://www.guteviertelstunde.de Kontakt Wüstholz & Pelzer: info@coaching-befreit.de
Wie kann ich mich maximal authentisch im Unternehmen entfalten? Zu Beginn der vogelfree Podcast Reise habe ich in Staffel 1 von unseren ersten Erlebnissen berichtet, als wir mit verbundenen Augen einen Dartpfeil auf die Deutschlandkarte geworfen und anschließend spontan den Zielort bereist haben. Mit dem neuen Bewusstsein, dass sich dieses Gefühl von "selbstgemachter" Freiheit auch in die Arbeitszeit übertragen lässt, wenn man diese bewusst als Lebenszeit schätzt, war Staffel 2 zur vogelfree Vision der "Life-Life-Balance" geboren. Welche ganz konkreten Stellschrauben du drehen kannst, um eine gefühlte Selbstständigkeit im Unternehmen leben zu können, war Fokus der vergangenen Staffel 3. Mit Impulsen zur Eingangsfrage, also deiner Selbstverwirklichung im Unternehmen, bereichern Felix Pohl, Philipp Wiedmann und weitere inspirierende Gäste die neue Staffel 4. Hole dir die volle Ladung vogelfree'sche Inspiration unter www.vogelfree.de - leb's doch einfach! ✌
Ich kenne die Antwort auf Deine Frage. Hast Du das Zeug zum Buchautor? Hast Du das Zeug zum Buch schreiben? Diese Frage beantworte ich heute in diesem Podcast für Dich. Das mag verrückt klingen, ja. Aber ich weiß, wie viele Menschen sich wahnsinnig schwer tun mit diesem Thema und nicht an sich glauben. Obwohl sie wirklich so gerne ein Buch schreiben würden. Bist Du neugierig auf die Antwort? Sie ist einfach. Woher ich das weiß? Klingt vielleicht komisch, aber... Warte, zuerst müssen wir etwas Grundsätzliches klären.Warum überhaupt ein Buch? So ein Buch ist - jedenfalls im Business-Bereich, etwas, das die Amerikaner die 5-Dollar-Businesscard nennen. Also die etwas teurere Visitenkarte, die eben nicht weggeworfen wird. So ein Buch erhöht Deinen Expertenstatus und Dein Ansehen und ja, Menschen nehmen Dich ganz anders wahr, wenn Du Buchautor bist. Ob das nun richtig oder falsch ist, sei dahingestellt. Aber Fakt ist, ein Buch ist die Eintrittskarte in Presse, Fernsehen und Co. Ein Buch ist ein Turbo für Dich und Dein Business.Ein Buch um des Buches Willen. Vielleicht willst Du aber kein Business-Buch schreiben. Möglicherweise willst Du einfach ein Buch schreiben, weil Du ein Wissen für die Nachwelt bewahren, weil Du Deinen Kindern etwas hinterlassen willst, weil Du ein Hobby hast oder weil Du einfach Spaß am Schreiben hast. Auch das sind alles völlig legitime Gründe, um ein Buch zu schreiben. Und es gibt noch tausend weitere, weshalb Menschen ein Buch schreiben wollen. Kommen wir zurück auf die Eingangsfrage. Hast Du das Zeug zu Autor? Hast Du vielleicht Bedenken, dass Du nicht gut schreiben, Dich nicht ausdrücken kannst? Bleib einfach dran in diesem Podcast und ich verspreche Dir, die Antwort auf Deine Frage wird Dich überraschen.--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Über 3.000 Vorträge vor rund einer Million Menschen in über 3.000 Unternehmen in über 30 Ländern, mehr als 50 Bücher in 18 Sprachen, 1.000 Presseveröffentlichungen, 50.000.000 Euro Umsatz, 9.000 Hotelübernachtungen, 10.000.000 Flugmeilen, Forschung und Lehre an 18 europäischen Universitäten, über 30 erfolgreiche Firmengründungen, die meist zur Marktführerschaft führten, eine anhaltende Beratertätigkeit, immer neue Impulse und Inspiration für Welt und Wirtschaft – das ist Hermann Scherer. Er macht Menschen zu Marken, damit sie das verdienen, was sie wert sind und den Logenplatz im Kundenkopf erobern. Du willst noch mehr Inspiration, wertvolle Impulse, eine Starthilfe, tolle Kontakte? Dann hier entlang: Mein Geschenk an DichMarketingplan geschenkt: https://www.hermannscherer.com/plan Meine BücherSpiegel-Bestseller „Glückskinder“: https://www.hermannscherer.com/glueckskinderSpiegel-Bestseller „Fokus“: https://www.hermannscherer.com/fokus Meine Online-KurseOnline-Kurs: In wenigen Tagen zum eigenen BuchOnline-Kurs: Qualität sichtbar machenOnline-Kurs: Soforthilfe Online KursMeine Social-Media-KanäleFacebook: https://www.facebook.com/hermannscherer/Instagram: https://www.instagram.com/hermannscherer_officialExklusive Facebook-Community: https://www.facebook.com/hermannscherer/communityNewsletter per WhatsAppwww.hermannscherer.com/whatsappnews See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Folge zwei geht einem weit verbreiteten Mythos auf den Grund: Sind die Russ*innen das lesebegeistertste Volk der Erde, und zwar durch alle Gesellschaftsschichten? Alltagsbeobachtungen lassen Barbara und Jürg darauf schließen: In Bücher vertiefte Passagiere in der Moskauer U-Bahn, Primetime-Werbespots in Gedichtform, Heine zitierende Grenzposten. Birgit Menzel, Professorin für russische Literatur und Kultur an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, klärt auf, was an dieser Ansicht dran ist und nimmt uns mit auf eine Reise in die (scheinbar ständig lesende) sowjetische Gesellschaft der 1970'er Jahre. Im Gespräch, das über den Samizdat* bis hin zu Rap-Battles und stihi.ru alle Facetten von Literatur in Russland abdeckt, kommt die Eingangsfrage doch sehr ins Wanken - und eine neue These zeichnet sich am Horizont ab. *Samizdat = сам sam ‚selbst‘ und издательство isdatelstwo ‚Verlag‘ bezeichnete in der Sowjetunion die Verbreitung von alternativer, nicht systemkonformer Literatur über nichtoffizielle Kanäle. Gedichte: Robert Rozhdestvensky "Человеку мало надо" (Der Mensch braucht wenig), 1973 Joseph Brodsky "Л.В.Лифшицу" (An L.V. Livshits), 1971 Igor Severyanin "Увертю́ра" (Ouvertüre), 1915 Literaturangaben und -empfehlungen: Alexei Yurchak: Everything Was Forever, Until It Was No More. The Last Soviet Generation (Princeton University Press) Birgit Menzel: "Vom Print zu Pixel. Buchmarkt und Lesen in Russland" (in: Osteuropa 1-2/2019) DJ Stalingrad: Exodus (Matthes & Seitz) Elena Guro: Lieder der Stadt (Friedenauer Presse) Einen herzlichen Dank an Birgit Menzel für das wundervolle und lehrreiche Interview sowie an Sergei und Olesia für ihre Gedichtrezitationen. Kasha Today ist Teil des Projektes CETKA des ZK/U Berlin, gefördert durch das Auswärtige Amt.
In der zweiten Folge des Viva con Agua Podcast „football for future“ sprechen wir über den Zwiespalt zwischen der finanziellen Abhängigkeit und der gesellschaftlichen Verantwortung des Profifußballs. Unser Gast Andreas Rettig, der als Geschäftsführer nicht für die DFL sondern auch Vereine wie den FC St. Pauli, dem 1. FC Köln und Bayer Leverkusen arbeitete, weiß wovon er spricht. Unter der Eingangsfrage, ob der Fußball unter dem Aspekt der emotionalen Entfremdung noch zu retten ist, diskutierte Host Benjamin Adrion mit Andreas Rettig über die Themen: - Die Wettbewerbsfähigkeit der Fußballklubs bei Verstärkung des finanziellen Ungleichgewichts zwischen den Vereinen - die Vorbildrolle des Fußballs in der Gesellschaft - Fair-Play Funktionen des Fußballs - die integrative und inklusive Kraft des Fußballs in der Gesellschaft - Die 50+1 Regel und die damit eng verknüpften Anfeindungen gegen Dietmar Hopp „football for future“ ist eine Produktion von Viva con Agua mit freundlicher Unterstützung von Maniac Studios und Jung von Matt SPORTS.
Willkommen zur ersten Episode von "football for future", dem Viva con Agua Podcast. Diesmal sprechen wir über den Kulturwandel im DFB, die Strahlkraft des Fußballs und seine Aufgaben, um einen positiven und nachhaltigen gesellschaftlichen Wandel anzustoßen. Dieses Mal mit dabei sind Fritz Keller (Präsident des DFB) und Jürgen Griesbeck (Gründer von streetfootballworld und Common Goal). Warum ist der Fußball für die Gesellschaft so wichtig? - basierend auf dieser Eingangsfrage haben wir über folgende Themen diskutiert: - Die Geschichte der gesellschaftlichen Verantwortung des Fußballs - Persönliche Entwicklung durch den Sport, Spieler*innen, Team und Community - Corona und Nachhaltigkeit - Fritz Keller und der Kulturwandel im DFB - Social Fairplay und Common Goal, wie Change Maker den Fußball mit-verändern - Die Corona-Pandemie, eine Chance? „football for future“ ist eine Produktion von Viva con Agua mit freundlicher Unterstützung von Maniac Studios und Jung von Matt SPORTS.
Diese Frage würdest Du in dieser Art vermutlich gar nicht stellen, oder? Eher würde sie andersherum lauten, und zwar: "Wie erkranke ich sicher nicht an Krebs?" oder "Wie beuge ich Krebserkrankungen vor?". Aber, um die Eingangsfrage direkt zu beantworten: Dies hat erstaunlicherweise bei den meisten Menschen mit der heutigen Ernährung zu tun. In einem Gespräch mit Herrn Alexander Glogg (über QS24) verdeutlicht Dr. Ruediger Dahlke, warum die heutige Ernährungsweise der meisten Menschen zu Krebs führt und wie dem vorgebeugt werden kann. Viel Spaß und weitreichende Erkenntnisse beim Anhören. Like Ruediger Dahlke auf Facebook und bleibe gesundheitlich immer up to date. Hier geht es zur Webseite.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/369. In der heutigen Folge geht es und die Frage, ob du wirklich alles gibst. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum in guten und in schlechten Zeiten. Wieso Schmerz hilft. Was Ausdauer wirklich bedeutet. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/369. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Seit Mitte März hat sich das wirtschaftliche Leben auf der Welt grundlegend verändert. Viele Unternehmer haben noch nie dagewesene Herausforderungen vor sich. Damit Du wieder eine klare Struktur und einen leicht umsetzbaren Trainingsplan hast, haben wir ein Unternehmerquiz für Dich vorbereitet. Unter raykhahne.de/quiz findest Du mit ein paar Fragen heraus, was genau zu tun ist. Du bekommst komplett kostenfrei ein individuellen Trainingsplan, damit Du als Gewinner aus der Situation heraus gehst. Mehr als 25 Experteninterviews zur Krise, über 50 kostenfreien Soforthilfetelefonaten und einer dreistelligen Anzahl von Nachrichten und Mails, haben wir hier die Keylearnings zusammengetragen und ein Buffett an Möglichkeiten aufgebaut, dass wir auf Dich anpassen. Besuche raykhahne.de/quiz und finde heraus was zu tun ist. Ich freue mich auf Deine Ergebnisse. Hallo und schön das Du wieder dabei bist stelle dir mal eine Frage für dich: „Gebe ich wirklich alles?“ reflektiere das mal für dich, wo dein Fokus liegt zum Beispiel gestern, was hat gestern den Hauptteil deiner Gedanken eingenommen? welches Thema hat dich über den Tag begleitet? wie lenkst du diesen Fokus? was lässt du außerhalb dieses Fokus noch zu? bei mir ist es so, dass Wissen für Unternehmer grad extrem gefragt ist, weshalb ich richtig Gas gebe unser Ziel ist es, dass wir 1 Mio Unternehmer erreichen und besser machen momentan geht es vielen Unternehmer nicht gut wir haben viele Lösungen und Werkzeuge aber: wie viele Unternehmer erreichen wir? mein Gedanke im Hinterkopf ist, dass jeder Unternehmer den wir nicht erreiche es vielleicht nicht schafft mit diesem Gedanken kann ich nicht runter fahren und nur noch das Nötigste machen daher knapse ich Zeit bei Familie und Sport ab, die später garantiert wieder da sein wird so ist der Fokus da überlege mal für dich, welche Themen für dich aktuell relevant sind und welche du nebenher zulässt die andere Frage ist doch, warum sich erst nach einer Krise was verändert es ist in vielen Lebensbereichen so, dass wir erst auf die Nase bekommen müssen bevor wir etwas verändern brauchte es auch für dich erst diese Krise damit du merkst, dass du was ändern musst? bei mir war es damals genau so, ich brauchte diesen Zusammenbruch die Frage ist doch, wie du auch ohne Krise deine Aktivitäten so steuern kannst, dass sie auf dein Zeil einzahlen? in „Friedenszeiten“ kann man viel besser denken und eine Struktur festlegen die langfristig funktioniert viele Topp-Performer sind an dem Schmerz zerbrochen daher überlege dir, wie du deine Energie lenkst wenn Ziel und Strategie festgelegt sind folgt nur noch die Ausdauer, die erforderlich ist -> Diesen Punkte möchte ich besonders verdeutlichen! In der Mittwochsfolge hat Simon darüber gesprochen was es bedeutet als Sportler ein Formtief zu haben. Was dabei wichtig ist, dass es dennoch weitergemacht hat, und wie er sich da raus kämpfte. Ausdauer bedeutet egal was passiert weiter zu machen. Mit einer schon was an Dummheit grenzenden Willensstärke alle Energie in eine Richtung zu lenken. Sich nicht beirren zu lassen, sich vollständig hinzugeben. Doch nicht für eine kurze Zeit sondern permanent. Weiter im Text: wer mich schon länger kennt wir nun sagen, dass es nicht geht da alle Lebensbereiche im Einklang sein müssen die Hingabe bedeutet NICHT, dass du immer die Schmerzgrenze überschreitest und 200% ablieferst es bedeutet, einen Energielevel zu finden in dem du die Grenze täglich etwas verschieben kannst Sportler die dauernd auf 200% laufen halten weniger aus als diejenigen die mal auf 110, 105 oder auch mal auf 90% laufen wenn du ständig auf 200% läufst brennt das Fundament ab auf dem alles steht das Modell der 4 Lebensbereiche kannst du dir in Folge raykhahne.de/111 anhören mein Kalender sorgt bei mir dafür, dass ich den Plan einhalte und dass es für mich gut funktioniert die Eingangsfrage kannst du nur mit einer Person klären, mit dir selbst du kannst schauen, wie fokussiert du bist diese Folge sensibilisiert dich schon auf deine Ablenkungen du findest die Dinge, die deinen Fokus verändern und dir Energie rauben je mehr du davon veränderst, je mehr Schmerzen du erträgst, desto besser ist das Ergebnis ein Satz von Simon aus der Mittwochsfolge: „Es werden immer die Fleißigen über die Talentierten siegen“ weil sie bereit sind, Vollgas zu geben Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge: 1. Lerne mit Schmerz umzugehen 2. Lenke Deinen Fokus. 3. Berücksichtige alle vier Bereiche. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/369 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf unternehmerfreiheit.online , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
In dieser Folge soll es darum gehen, wie man geistige Höchstleistung erreicht. Ich weiß nicht, ob es dir aufgefallen ist, aber ich habe die letzten Podcastfolgen immer mit dem Motto “Keep pushing” beendet. Denn zum einen die sensationelle Formel 1 Doku auf Netflix geguckt und da sind die Fahrer am limit und über das Headset kommt immer nur “Keep pushing”. Tatsächlich habe ich mir 2 Videos davon aufgenommen, die ich mir auch jeden Morgen anschaue, weil es bei mir etwas ausgelöst hat. Ich glaube vielen von uns geht es sehr, sehr gut. Und dieser Gedanke, sich selbst immer weiter zu pushen, ist etwas, was viel in mir ausgelöst hat und super viel Spaß macht. Den Titel dieser Episode habe ich gewählt, weil vergangene Woche etwas völlig verrücktes passiert ist und das für den einen oder anderen etwas drüber ist. Hinter all dem stand die Idee geistige Höchstleistung zu erreichen, sich selbst zu schubsen, mal aus dem Alltag rauszurütteln. Jedenfalls haben Florian, Nils und ich eine Challenge erstellt und wer weiß - vielleicht möchtest du mitmachen? Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge: Idee 1: Ein Marathon pro Woche. Nichtsahnend bin ich letzte Woche mit Florian 11 km um die Alster gejoggt und da kamen uns Gedanken, dass man auf irgendein Ziel hinarbeiten muss. Denn einfach orientierungslos Joggen zu gehen, ist zwar ganz nett, aber nicht wirklich aufregend. Gleichzeitig habe ich ein Interview mit Courtney Dauwalter gesehen, die 150 Meilenläufe macht. Das müssen so 220 km sein - also völlig absurd! Aber sie ist eine super inspirierende Frau und sie sagte, dass sie zur Vorbereitung auf solche Läufe, einen Marathon pro Woche läuft. Sie läuft also nicht am Stück einen Marathon, sondern verteilt auf 7 Tage - jeden Tag 8 km. Genau das hatte ich im Hinterkopf, dass es eigentlich ganz cool ist, einen Marathon pro Woche zu laufen. Gleichzeitig ist das ein recht sportliches Ziel! Bei 52 Wochen kommt man da auf stolze 2000 km pro Jahr. Idee 2: Erstelle deine eigenen Challenges. Wir sind dann auf die Idee gekommen, daraus eine Challenge in der Nike Run Club App zu machen. Nun habe ich das sofort bei Instagram gepostet und ich bin darauf hingewiesen worden, dass wir bereits einige Wochen in diesem Jahr später seien und dass 2000 km dann doch etwas absurd wären. Man würde also, wenn wir jetzt damit starten “nur” bei 1500 km rauskommen und nicht bei 2000. Dann habe ich schnell das Ziel nach unten korrigiert, damit es auch machbar bleibt. Was aber das Interessante ist, ist dass daraus gleich 2 Challenges entstanden sind: Nämlich erstens, dieses Ziel überhaupt zu erreichen und zweitens, dass man täglich sieht, wer auf Platz 1 ist und wie viel die andere Person gelaufen ist. Wenn du dann siehst, wie viel die anderen gelaufen sind, dann wird es mit der Zeit immer frustrierender da reinzuschauen. Gleichzeitig weiß ich natürlich, dass Kontinuität das Entscheidende ist. Idee 3: Kontinuität ist das Entscheidende. Was aber das Interessante ist, ist dass daraus gleich 2 Challenges entstanden sind: Nämlich erstens, dieses Ziel überhaupt zu erreichen und zweitens, dass man täglich sieht, wer auf Platz 1 ist und wie viel die andere Person gelaufen ist. Wenn du dann siehst, wie viel die anderen gelaufen sind, dann wird es mit der Zeit immer frustrierender da reinzuschauen. Gleichzeitig weiß ich natürlich, dass Kontinuität das Entscheidende ist. Idee 4: Leaderbords triggern und lösen etwas bei dir aus. Da läuft dann einer 20 km. Der andere 30 km. Tim von nebenan sagte letztens zu mir, dass er sich bei der Arbeit kaum noch konzentrieren kann. Jedes Mal, wenn er in die App schaut und sieht, dass jemand vor ihm ist (mit den gelaufenen Kilometern), dann muss er raus und laufen gehen. Idee 5: Warum würde man so etwas verrücktes tun? Warum würde man 1500 km bis Ende des Jahres laufen? Meine Motivation war dahinter, dass ich realisiert habe, dass Laufen meine Sportart ist. Es macht mir relativ viel Spaß, es fällt mir relativ leicht. Es kommt natürlich: Schuhe anziehen und loslaufen. Man ist an der frischen Luft und es tut mir gut. Gleichzeitig war das Ziel fit zu werden. Ein Bürojob geht einfach nicht an einem vorbei. Die zweite Motivation ist Wettbewerb. In diesen 30 Leuten, die wir mittlerweile mit dabei haben, sind alles Leute, die super wettbewerbsgetrieben sind. Ich habe es auch die Peak Performer Challenge genannt, weil all diese Leute Peak Performer sind und zwar in allen Dimensionen: In Sport, in Arbeit und in allem was sie tun, ist körperliche und geistige Höchstleistung. Das ist super spannend zu sehen, dass so eine Challenge einen Schlag von Menschen anzieht. Auch Marketingtechnisch sind das meine absoluten Wunschkunden. Leute, die einfach Gas geben. Wir leben in so kreativen Zeiten und hier kommen wir auf die Eingangsfrage zurück: Es ist der perfekte Ausgleich. Solche Challenges kann man übrigens für alle Bereiche für sich erstellen. Es muss nicht Laufen sein und kann auch für die Arbeit umgemünzt werden. Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen
Robert Betz ist Psychologe, Bestsellerautor und der Begründer der Transformationstherapie. Der Rheinländer bezeichnet sich selbst als Lebenslehrer und vermittelt spirituelles und psychologisches Wissen ohne Fachchinesisch. Sein Fokus liegt auf Liebe und all das, was mit ihr einhergeht. Er zeigt dir, wie du aus einem leidvollen Leben in Opferbewusstsein herausfindest und zum bewussten und liebenden Schöpfer wirst. Robert Betz schrieb bisher fünf Spiegel-Bestseller, wodurch ich auch auf diesen ganz besonderen Menschen aufmerksam wurde. In dieser aktuellen Podcastfolge geht es um das Leben, wie das funktioniert und darum sich selbst zu lieben. Diese Interviewfolge ist wahnsinnig interessant und wird dir den einen oder anderen neuen Blickwinkel aufzeigen. Hör unbedingt rein und lass mir gern ein Feedback da. Auf die typische Eingangsfrage, wie Robert Betz seine Arbeit beschreiben würde, antwortete er, dass es seine Aufgabe ist, Menschen verständlich zu machen, wie das Leben funktioniert und wovon es abhängt, dass dies glücklich und gesund verläuft. Ein weiterer großer Teil seiner Arbeit besteht darin, zu verdeutlichen, wie wichtig eine von Anfang an stabile Eltern-Kind-Beziehung ist.
„Mama, Papa, sagt mal: Wie bin ich eigentlich damals zum Fußball gekommen?“ Die Antwort auf diese Frage kann vielfältig und individuell unterschiedlich sein: der Bolzplatz nebenan; das Elternteil mit 30 Jahren Vereinszugehörigkeit und Dauerkarte; der Wunsch, irgendwo dazuzugehören (oder der Drang, sich von etwas anderem abzugrenzen); die Faszination für das Talent eines Fußballsuperstars oder der Wunsch, selbst eine*r zu werden. Doch nicht alles ist so individuell, wie es scheint. Denn Fußball-Fan-Sein hat immer auch mit Sozialisation zu tun: damit, was uns umgibt und was uns prägt. Kristell, Yvonne, Julie, Mara und Nicole setzen sich in dieser Ausgabe von FRÜF mit den großen Fragen der Fußballsozialisation auseinander: Was ist es eigentlich, das uns am Fußball-Fan-Sein reizt – das Spiel selbst oder eine besondere Atmosphäre, die wir damit verbinden? Wer sind prägende Personen, wenn es um unser Fußballherz geht – und welches Geschlecht haben sie? In welchem Alter ging es los – und erfuhren wir dafür Anerkennung oder wurden wir belächelt? Und wie unterschiedlich hoch sind die Hürden für Frauen und Männer, wenn es um einen Platz in der Fan-Szene geht? Im ersten Teil der Sendung stellen Mara, Nicole und Kristell einige sozialwissenschaftliche Studien vor, in denen es um die spezifisch weibliche Fußballsozialisation geht. Im zweiten Teil der Sendung setzen sich Kristell, Yvonne und Julie dann mit den Ergebnissen unserer Umfrage zur Fußballsozialisation auseinander, an der viele von euch in den letzten Wochen teilgenommen haben (Ein ganz dickes Dankeschön dafür!). Und natürlich teilen alle Podcasterinnen auch ihre persönlichen Geschichten darüber, wie sie eigentlich zu den Fußballfans wurden, die sie heute sind – zumindest soweit die Eltern die Eingangsfrage beantwortet haben. Oder eben soweit die eigenen Erinnerungen reichen. :)
Hast du dir was neues vorgenommen im neuen Jahr? Bist du noch auf Kurs, oder hast du aufgegeben? Oder bist du der Typ Mensch der sagt, "Ziele? Nein, das bringt nichts, ich nehme was kommt". (pssst...das war die Antwort von meinem Vater als ich ihn fragte:-)...hhmm) Unsere 5 Minuten Aufgabe von heute, für mehr Organisation im Alltag (aus dem Jahresprogramm von "Get Organized"): Regenschirme Ui die Regenschirme, keiner kümmerst sich um sie. Dann braucht man einen und findet keinen der auch wirklich funktioniert...smile...Also schauen wir uns doch heute die Regenschirme an. Sammle alle Regenschirme ein und bringen sie an einen Ort. Öffne jeden einzelnen und prüfe ob er noch intakt ist. Wenn du zu viele hast, dann entscheide dich, welche du behalten möchtest, die anderen gehen weg. Definiere einen Ort wo du sie lagern möchtest. P.S. Ich habe mir mal einen ganz schönen Regenschirm geleistet und ich freue mich nun jedes mal, wenn ich ihn benutzen kann. Das gibt mir so ein tolles Gefühl. Umgib dich mit Dingen die dir Freude machen, die dein Herz zum singen bringen. Coachingtipp - Ich schaff es nicht dran zu bleiben Zurück zu der Eingangsfrage. Bist du noch auf Kurs, hast du dir Jahresziele gesetzt oder überhaupt ein Ziel? Viele von uns nehmen sich zwar etwas vor, aber bekräftigen dies nicht wirklich. - "Ja ich will mal versuchen ein paar Kilos abzunehmen" - "ja ich will mal versuchen mehr Sport zu treiben" - "ja ich bin dauernd dran mehr Geld zu sparen, aber es klappt nicht so" Weisst du weshalb das nicht so klappt? Zum einten, du musst es wirklich wollen, du musst ja zu deiner Entscheidung sagen. Ja, ich will das jetzt umsetzen. Zum zweiten, wir lassen uns danach viel zu oft wieder ablenken. Befinden uns im Alltag, machen dies und das, müssen das andere noch tun, und vergessen uns selbst oder sagen, wir haben einfach keine Zeit. Denk dran, du hast die Kontrolle, besser noch, du musst die Kontrolle über dich übernehmen. Wenn du am Abend bemerkst, dass du keine Zeit für die gesunde Ernährung hattest, dann überlege dir, warum hatte ich keine Zeit. Was habe ich in dieser Zeit gemacht. Was könnte ich ändern, damit ich Zeit habe um mich gesund zu ernähren. Dies ein kleines Beispiel, das kannst du natürlich mit jedem anderen Ding so überlegen, was du eigentlich willst, aber irgendwie nicht dazu kommst. Dann lässt du dich meisten von anderen Beherrschen. Achte nicht auf die äusseren Hindernisse, über die hast du keine Kontrolle, achte auf dich, denn da hast du zu 100% Kontrolle. Jeder kann es sich leisten, grosszügig zu sein. Jeder Gedanke, jedes Lächeln, jedes Wort, jedes gute Tun zählt. Also los, sei verschwenderisch:-) Love your Life xoNadi Money Life Coach & Autor von Erfolgreich im Alltag Inputs für deinen Erfolg, findest du auf meiner Instastory, oder in meinem Member Coachingbereich. Du magst lieber hören statt lesen? Ok gerne, für dich aufgenommen um unterwegs reinzuhören. Zu hören unter: Apple Podcast , Google Podcast, Spotify,
Wir bekommen einige Fragen per Mail zu unseren Folgen zugeschickt und die werden wir immer wieder auch in neue Episoden einbauen. Heute haben wir uns eine Frage mit einem etwas heiklen Thema ausgesucht. In dieser Folge erfährst du: Dass dein Partner dich nicht weniger liebt, wenn er weniger Sex haben will Wie du dieses heikle Thema souverän ansprechen kannst, ohne Gefahr zu laufen, dein Gesicht zu verlieren Und wie du dein Umfeld für dich und deinen Partner auf Augenhöhe schaffst Die gute Nachricht direkt am Anfang. Sex hat nicht unbedingt etwas mit Liebe zu tun, denn du kennst mittlerweile schon die beiden Arten, die wir voneinander trennen. Zum einen der Sex, der in einem Orgasmus endet und für die Fortpflanzung essentiell ist und zum anderen den Sex, der die Partnerschaft und die Liebe vertieft. Diese zwei Arten von Sex sind fast nur uns Menschen vorbehalten und damit unterscheiden wir uns von vielen anderen Säugetieren. Bezogen auf die Eingangsfrage bedeutet dies, dass es durchaus weniger heißen Sex geben kann, obwohl die Gefühle beider Partner unverändert oder vielleicht sogar inniger sind. Aber alles Wissen nutzt natürlich nichts, wenn es nicht umgesetzt wird. Im Falle der Hörerin, die uns die Frage gesendet hat, gilt es nun, dieses Thema einfach anzusprechen. Verständlicherweise kann das Angst hervorrufen. Gerade, wenn die Partnerschaft schon lange existiert und ein solches “Problem” nie thematisiert wurde. Hier gilt es vor dem Gespräch den Druck heraus zu nehmen und sicherlich ist das Wissen um die pure Existenz von Liebe ohne Lust auf (klassischen) Sex schon beruhigend. Trotzdem sollten ungute Gefühle angesprochen werden, bevor sie sich an anderer Stelle bemerkbar machen. Störungen haben immer Vorrang. Und wie du die lösen kannst...das solltest du dir von uns erzählen lassen. ;)
Zum Thema: "Wie soll ein Mensch das ertragen?" lautete die musikalische Eingangsfrage zum Gottesdienst mit dem Titel "Liebeskummer". In der letzten Predigt der aktuellen Reihe "Schwestern und Brüder" schlägt Christoph Schmitter den Bogen von Tristan und Isolde über die erste Lovestory der Bibel und den Schmerz des Weniger-Geliebt-Seins bis hin zu Bonhoeffer und der Frage: Wie sollen wir leben?Liebe allein ist nicht immer die Antwort. Hilfe! Wenn du gut findest, was wir machen, kannst du uns gern unterstützen. Wir freuen uns über Spenden und brauchen sie auch! Infos, wie wir uns finanzieren und wie du helfen kannst, findest du auf unserer Webseite unter 'Spenden'. Am schnellsten und einfachsten geht eine Spende per paypal.me/citychurch. Konto: CityChurch Würzburg IBAN: DE37452604750010857200 BIC: GENODEM1BFG Vielen Dank! Episoden-Details: Thema: Schwestern und Brüder 5) Liebeskummer PredigerIn: Christoph Schmitter Zeit & Ort: 14. Oktober 2018, MannyGreen Dauer: 34:31 min Bild: 42 North / Quelle: pexels.com
Haben Sie das 4:3 vom BVB am Wochenende gesehen - Das war ein Spiel oder? Das könnte ein guter Einstieg für deinen Smalltalk sein. Wofür Smalltalk in einer VH genutzt wird, was die Dos & Don’ts sind, dass erfährst Du heute hier im PRM Podcast, Besser verhandeln. Diesmal wieder mit einer Content-Folge, also neuem Input für deinen Negotiation Matchplan. Heute steht Small-talk auf dem Programm. Bevor ich jedoch in dieses Thema einsteige, möchte ich dir kurz noch einen schnellen Überblick über die kommenden Wochen verschaffen, denn es wird sich einiges tun am PRM Horizont. In der nächsten Woche, also am 16. Oktober erwartet Dich ein Interview mit Andre Scheidt, dem Gründer von Surprado – einer Online Plattform, die Überraschungsabende bzw. Dinner in Köln organisiert. Mit Ihm habe ich wahrhaftig den Blick über die Tischkante gewagt, denn wir sprechen sowohl über seine Verhandlungen mit internationalen Partnern aus der Gastronomie, sowie über die Verhandlungen, die man so als junger Unternehmer bzw. Gründer zu führen hat. Am 30.10 heißt es dann „genau hinhören“ denn diesen Blick über die Tischkante wage ich mit Ina Hagenau. Ina hat gemeinsam mit Ihrer Schwester „Stimmste“ das Institute für Stimme und Persönlichkeit gegründet und mit Ihr werde ich auf die Besonderheiten der Stimme blicken. Beides sehr spannende Interviews, bei denen ich viel mitgenommen habe – und ich bin mir sicher, dass auch Du da sehr viel mitnehmen wirst. Ok – Small-Talk, kennen wir alle. Braucht eigentlich nicht erklärt werden. Hat allerdings einige, sagen wir mal „Funktionen“ die Du so vielleicht auf den ersten Blick noch nicht siehst. Was bewirkt Small-Talk? Nun, zum einen baust Du Vertrauen damit auf, denn Du sprichst, wenn auch nur oberflächlich, mit deinem Gegenüber über alltägliche Dinge. Je nachdem welches Thema ansteht, öffnest Du dich ein wenig. Ich gebe z.B. gerne Preis, dass der BVB mein Lieblingsclub ist, ich sehr gerne gut esse, was, wenn man mich sieht auch nicht von der Hand zu weisen ist (diejenigen unter euch, die mich schon mal gesehen haben, werden das bestätigen können) und ich im Moment Serien einem Film vorziehe. Du gibst demnach von Dir und bekommst in der Regel auch etwas zurück, nämlich Informationen, die für Dich und die Verhandlung wichtig sein könnten. Wenn Du es mit einem unsympathischen Verhandlungspartner zu tun hast, der vielleicht auch noch Schalker ist, dann ist das positive, dass ich in Ihm sehe, dass er, Fussball liebt (auch wenn er keine Ahnung davon zu haben scheint) und er sich genauso auf das Derby freut, wie ich es tue. Spaß beiseite, was ich damit sagen möchte, ist dass durch die Gemeinsamkeiten, die im Rahmen des Smalltalks entdeckt oder, je nachdem wie gut deine Vorbereitung gewesen ist, bestätigt werden es dir ermöglicht wird, deinen Gegenüber positiv für dich zu primen. Wir verhandeln ja schließlich für etwas und nicht gegen jemanden – und dieser Gegenüber soll uns dabei behilflich sein, unsere Ziele zu erreichen. Einen weiteren Nutzen des Smalltalks hat Mario Büsdorf, der Experte für Mimikresonanz, den ich ebenfalls schon interview habe, genannt. Er sprach davon, die Baseline, also die sog. Nulllinie der Mimik während des Smalltalks zu definieren. Nachdem das geschehen ist, kannst Du Abweichungen bzw. die Reaktionen in der Mimik deines Gegenübers besser deuten und diese Informationen dann für und während deiner Verhandlung nutzen. Kleiner Hinweis in eigener Sache: am 09.11.18, also in genau einem Monat, findet der Workshop „Erstklassig verhandeln“ im Borussia-Park in Mönchengladbach statt. Wenn Du erstklassig verhandeln möchtest, dann solltest Du dich professionell Vorbereiten, richtig in eine Verhandlung einsteigen, Macht aufbauen und nutzen sowie den Abschluss sauber durchführen können. Außerdem solltest Du wissen, wie man die Mimik in einer Verhandlungssituation liest, damit Du unausgesprochene Einwände erkennen und Hinweise auf Täuschungen identifizieren kannst. Kannst Du das, dann bist du prädestiniert dafür, mein nächster Interviewpartner zu werden, wenn nicht, dann sehen wir uns am 09.11.18 in Mönchengladbach – der Link ist logischer Weise in den Shownotes. Was musst Du noch über Smalltalk wissen? Aus meiner Sicht – und die teile ich hier ja nun mal mit, gibt es noch weitere Dinge. Zum einen die Don’ts oder NoGos – also Themen, die Du tunlichst vermeiden solltest. Dazu zählen pulsierende Themen wie Politik, Geld und Religion – auch der Familienstand und generell Sexualität sind in meinen Augen keine geeigneten Themen. Was zudem noch wichtig für mich ist, und deshalb empfehle ich Dir- mache Dir Notizen zu deinem Gegenüber – Dinge zu behalten. Wieso das wichtig ist? Ich hatte mal einen Kollegen, der Smalltalk als Werkzeug genutzt hat – das ist soweit ja noch in Ordnung – wenn Du allerdings gefühlte 100mal in unregelmäßigen Abständen die gleichen Fragen zu den gleichen Themen gestellt bekommst, dann wird’s irgendwann zu blöd. Also als Beispiel: wenn Du über Sport sprichst, dann behalte (mindestens) ob dein Gegenüber sich für Sport interessiert und wenn ja, für welchen. Stell Dir mal vor, Du antwortest auf die Eingangsfrage nach dem BVB Spiel mit „Nein, habe ich nicht – Fussball interessiert mich eher weniger (Du bist ja höflich und sagst mir nicht, dass Du nicht verstehen kannst, wieso 22 hochbezahlte Idioten hinter einem Ball herrennen) – ich gehe lieber in Ruhe joggen oder spiele Beachvolleyball“ und nächste Woche, wenn wir uns wieder treffen, frage ich Dich, ob Du die Länderspielpause genauso langweilig findest wie ich und Du dich nicht auch wieder auf die Bundesliga freust. Ich glaube, die Gedanken über eine solche Person sind eindeutig – nur in der Ausdrucksweise unterschiedlich – und eine solche Person zu werden bzw. als eine solche Person wahrgenommen zu werden, sollte dringend vermieden werden! Last but not least möchte ich noch kurz auf einen Punkt eingehen, über den ich schon oft diskutiert habe. Vielleicht bist du, oder vielleicht kommst Du irgendwann mal in die Situation, dass Du eine interkulturelle Verhandlung, also eine Verhandlung auf internationaler Ebene führst. Die kulturellen Unterschiede machen auch vor dem Smalltalk keinen Halt. Während meiner Zeit im Ausland habe ich sehr viele dieser Unterschiede wahrgenommen – und ich habe auch viel über die Wahrnehmung von „Deutschen im Ausland“ gelernt. Das „direkt auf den Punkt kommen“, wie es z.B. im innerdeutschen Vertrieb und somit auch in Verhandlungen als effektiv wahrgenommen wird, sorgt in anderen Kulturkreisen eher für wenig Verständnis bzw. bestätigt dann eher gewisse Vorurteile. Nun überspringe ich an dieser Stelle mal die gesamten kulturellen Unterschiede und fokussiere mich, typisch deutsch eben, auf’s wesentliche – und das lautet: Aufpassen – nicht anpassen! Du solltest wissen, was für deinen Gegenüber wichtig ist, und dies bis zu einem gewissen Punkt mitmachen – allerdings – und eben das ist die große Gefahr – nicht alles! Ein Beraterkollege fiel mal vom Glauben ab, als er hörte, dass wir in Verhandlungen keinen Rabatt eingeplant haben und diesen auch nicht gewährt haben – egal in welcher Kultur. Nun, er vertritt wahrscheinlich immer noch die Meinung, dass man ohne Rabatt in manchen Ländern keine Geschäfte machen könne – in Japan z.B. ist es laut seiner Auffassung unmöglich einen Deal abzuwickeln, ohne einen Rabatt zu gewähren. Nun, ich habe da andere Erfahrungen gesammelt. Wichtig für diese Art der Verhandlung ist es, dass es z.B. gar nicht darum geht, einen Rabatt zu erhalten, sondern es ist das Motiv, das wirklich zählt. Gerade im asiatischen Raum ist „Sein Gesicht zu wahren“ und „als Sieger aus der Verhandlung hervorzugehen“ extrem wichtig. Weiß ich das, kann ich alles entsprechend vorbereiten und die Verhandlung in genau diese Richtung lenken. Und mal ehrlich – das geht erfahrungsgemäß überall – ungeachtet der Kultur
Hallo Ihr Lieben, nachdem sich die Antwort auf eine simple Eingangsfrage auf "mimimi" oder "miau" reduzieren läßt, springt die Ampel auf "grün" und wir starten mit den Tweets der Woche, die genug Anlaß zum Abschweifen bieten, in das geplante Programm. Darin präsentiert Frank 3 SPIEGEL-Artikel, deren Summaries für ihn nicht zusammenpassen, vielleicht tun sie's aber doch. Ach ja, am Tod von Helmut Kohl kommen auch wir nicht vorbei, und weil er der Einheitskanzler ist, schweifen wir zu eben dieser ab. Die Vorbereitungen auf den G20-Gipfel, in Hamburg und in der Nacht zum 19.6. an 12 weiteren Orten, sind für uns Anlaß zum Gedankenaustausch. Fidget Spinner sind keine Variante der Seidenraupe. Jan erklärt, warum er einen hat und wie hilfreich so ein Teil sein kann. Vor einem kurzen Teaser für die nächste Ausgabe - die 25. (!) - erzählt Frank noch vom Umbau seiner heimischen Audio-Infrastruktur und dann ist auch schon Schluß. Hör(t) doch mal zu, Frank und Jan
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
„Ich will disziplinierter sein. Selbstdisziplin lernen.“, sagt sie. Im Fitness Coaching höre ich das häufiger auf meine Eingangsfrage, „was ist Dein Thema?“ Dabei wissen nur wenige, dass die Suche nach mehr Selbstdisziplin leicht in eine tückische psychologische Falle führt … SHOWNOTES: bit.ly/fmm0053
delamar Guitar - Gitarre spielen lernen & Gitarrenunterricht & Equipment
Ist die Bassbox für den Bassisten so wichtig wie die Gitarrenbox für den Gitarristen? Das ist die Eingangsfrage in dieser Episode von delamar Guitar, danach geht es weiter ins Detail. Außerdem bekommt Ann Unterstützung: Benny... Der Beitrag Die Bassbox – DG079 erschien zuerst auf delamar.FM.
Moritz Bleibtreu braucht man wohl nicht näher vorstellen, zählt er doch zu den meist angesagten und beliebtesten Schauspielern aus Deutschland - zu Recht, wie man einmal mehr in der von ihm superb gespielten Hauptrolle in "Free Rainer" sehen kann. Dass er auch ein sehr sympathischer und zudem freilich eloquenter Mensch ist, kann man sehr gut beim nachfolgenden Interview nachhören. Beim Gespräch mit Bleibtreu waren insgesamt fünf Medienleute anwesend, die Eingangsfrage stellte eine junge Kollegin, die wissen wollte, wie es für Moritz Bleibtreu war mit dem Schauspieler Woody Harrelson im Zuge der Dreharbeiten für den Kinofilm The Walker zu schmusen. Na ja. Dennoch entwickelte sich der Round-Table zu einer recht ordentlichen Diskussion.