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Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis BinderIn dieser Folge wird über verschiedene Unternehmen gesprochen, da Markennamen genannt werden, handelt es sich um UNBEZAHLTE WERBUNG!In dieser Folge: In der heutigen Podcastfolge von Marketing im Kopf geht's um die Grundlagen von PR und Verkaufsförderung. Du erfährst, welche Ziele PR verfolgt, welche Arten es gibt und wie sie sich von klassischer Werbung unterscheidet. Danach wird geklärt, wie Sales Promotion funktioniert, welche Zielgruppen sie hat und welche Maßnahmen sich dafür eignen.____________________________________________Marketing-News der Woche:Fluege.de setzt auf datengestützte Budgetentscheidungen Um der Unsicherheit bei der Wirkung von Online-Werbung zu begegnen, setzt fluege.de auf ein KI-gestütztes Marketing-Mix-Modelling mit Googles Open-Source-Tool „Meridian“. In Zusammenarbeit mit der Agentur Digitl wurde ein Modell entwickelt, das 90 % des Online-Umsatzes nachvollziehbar macht. Durch diese datenbasierte Optimierung stieg der Umsatz um 3,8 %. Diese Marken haben die zufriedensten KundenLaut dem aktuellen Kundenzufriedenheits-Ranking von YouGov und dem SZ Institut behauptet sich die Online-Apotheke „medikamente-per-klick“ mit 92,1 Punkten zum dritten Mal an der Spitze. Auffällig ist der Aufstieg von Lavazza auf Platz zwei und das Comeback mehrerer Marken aus den Bereichen FMCG, Tourismus und Handel. Wenn Personalisierung zur Manipulation wird KI übernimmt im Marketing zunehmend die Steuerung von Kaufentscheidungen, oft unbemerkt. Algorithmen analysieren Verhaltensdaten in Echtzeit, passen Inhalte, Empfehlungen und Preise dynamisch an und nutzen psychologische Trigger zur Verkaufsförderung. Während das aus Unternehmenssicht effizient ist, verschwimmt die Grenze zwischen Service und gezielter Beeinflussung. Studien zeigen, dass Kunden Werbung oft nicht als solche erkennen.Mehrheit der Deutschen erwägt Boykott von US-ProduktenMehr als die Hälfte der Deutschen würde laut YouGov im Fall eines Zollkonflikts auf US-Produkte verzichten. Dabei zeigt sich ein Zusammenhang zwischen Markenloyalität und geopolitischen Einstellungen. Gleichzeitig geben viele Boykott-Befürworter zu, US-Produkte im Alltag oft nicht eindeutig zu erkennen. Ob ein solcher Boykott im Alltag tatsächlich umsetzbar ist, bleibt fraglich, besonders, weil Marken wie Apple, Amazon oder Netflix allgegenwärtig sind.____________________________________________Vernetz dich gerne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/luisbinder/ Instagram: https://www.instagram.com/marketingimkopf/Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde dich unter: marketingimkopf@gmail.com Die Website zum Podcast findest du hier. [https://bit.ly/2WN7tH5]
Wir haben Mitglieder der Logistik und Supply Chain Community gefragt, welche Sach- und Businessbücher sie als Lektüre für den kommenden Sommerurlaub empfehlen. Herausgekommen ist eine bunte Mischung von Lesetipps, die nicht nur eure Fachkenntnisse erweitern, sondern euch auch inspirieren und unterhalten werden. In Teil 1 dieser Sonderserie hat unser Host Boris Felgendreher mit seinen Gästen folgende Buchempfehlungen diskutiert: - Johannes Berg (Director Corporate Affairs, HHLA): "Preis der Welt: Eine Globalgeschichte des Kapitalismus" von Friedrich Lenger "Logistik-Start-ups Entstehung der „Neuen Logistik“ aus Wissenschafts- und Unternehmenssicht" von Martin Schwemmer, Patrick Seeßle (Herausgeber) - Gisela Linge (VP Global Logistics, Autoliv): "Own the Room: Discover Your Signature Voice to Master Your Leadership Presence" von Amy Jen Su und Muriel Maignan Wilkins "Unleashed: The Unapologetic Leader's Guide to Empowering Everyone Around You" von Frances Frei und Anne Morriss (Autor) - Sven Schürer (Head of Business Development Supply Chain EMEA, JLL): "The Big Five for Life: Was wirklich zählt im Leben" von John Strelecky "Circular Economy: 7. Industrielle Revolution: Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit durch Kreislaufwirtschaft" von Wolfgang Lehmacher und Johann Bödecker - Kerstin Höfle (VP R&D and Product Management bei Körber Supply Chain): "No Rules Rules: Netflix and the Culture of Reinvention" von Reed Hastings und Erin Meyer "Alles überall auf einmal - Wie Künstliche Intelligenz unsere Welt verändert und was wir dabei gewinnen können" von Miriam Meckel und Léa Steinacker - Martin Schwemmer (ab September Professor für Logistik und Supply Chain Management, Hochschule Heilbronn): "Künstliche Intelligenz: Dem Menschen überlegen – wie KI uns rettet und bedroht" von Manfred Spitzer "Antifragilität: Anleitung für eine Welt, die wir nicht verstehen" von Nassim Nicholas Taleb
Die Wirtschaftspsychologin und ISM-Dozentin Prof. Dr. Irmgard Mausz gewährt uns in der aktuellen Folge "ISM Perspectives on: Dark Careerism" Einblicke in ihr aktuelles Forschungsprojekt, an dem sie, gemeinsam mit ihrem ISM Kollegen Prof. Dr. Daniel Thiemann, sowie mit Ass.-Prof. Dr. Sandra Diller (Universität Schloss Seeburg) und Prof. Dr. Dieter Frey (LMU Center for Leadership and People Management) arbeitet. Darin wird der Zusammenhang zwischen den sogenannten dunklen Triade Persönlichkeitseigenschaften (Narzissmus, Machiavellismus, Psychopathie) und beruflichem Erfolg im akademischen Feld beleuchtet. Neben der Methodologie werden im Gespräch u. a. folgende Fragen diskutiert: Warum scheinen antisoziales Verhalten und beruflicher Erfolg zu korrelieren? Warum ist das aus Unternehmenssicht problematisch? Und inwieweit können Institutionen daraus ethische Folgerungen ableiten, um positiv auf die Unternehmenskultur einzuwirken?
In dieser Folge vom CULTiTALK diskutiert der Host Georg Wolfgang mit seinem Gast Fabio Blasi über die Verbesserung der Kulturen in Krankenhäusern und der Pflegebranche. Georg stellt Fabio eine Frage bezüglich der wichtigen Themen, um Kulturen in Krankenhäusern und der Pflegebranche zu verbessern. Fabio erklärt, dass Wertschätzung ein zentrales Thema ist, da Mitarbeiter nach einer Kultur suchen, die zu ihnen passt und wie sie behandelt und aufgenommen werden möchten.Georg stimmt Fabio zu und erwähnt, dass Wertschätzung oft nur im Leitbild steht, aber in der Zusammenarbeit wirklich praktiziert werden sollte. Es wird deutlich, dass Unternehmen in der Pflegebranche betriebswirtschaftlich funktionieren müssen, trotz begrenzter Budgets für Kampagnen. Der Fachkräftemangel betrifft insbesondere Pflegeberufe, daher müssen Unternehmen attraktive Zielgruppen ansprechen und Kundenorientierung sowie Marktbeobachtung im Personalmarketing berücksichtigen.Fabio, als Leiter Sourcing und Employer Branding im Kantonspital Aarau tätig, betont die Bedeutung der Personalgewinnung und Arbeitgeberpositionierung. Er erklärt, dass die Kultur einer Marke vor der Einstellung einer Person bekannt sein muss und dass Bauchgefühl eine wichtige Rolle bei der Auswahl eines Arbeitgebers spielt.Die Rahmenbedingungen in der Pflege müssen verbessert werden, um gesunde Pflege zu ermöglichen, da Pflege eine wertvolle Tätigkeit ist, die oft unterschätzt wird. Die Gästin erwähnt, dass das Kantonspital Aarau dem Kanton gehört, aber noch von der früheren öffentlich-rechtlichen Vergangenheit geprägt ist.Georg betont, dass es bei der Pflege von kranken Menschen besonders wichtig ist, eine positive Unternehmenskultur im Krankenhaus zu haben, während Fabio von positiven Erfahrungen mit Krankenhäusern in der Schweiz spricht.Die beiden sprechen über die Bedeutung von Wertschätzung und angenehmen Krankenhausumgebungen für Patienten. Sie diskutieren auch den Fachkräftemangel in der Gesundheitsbranche und wie Krankenhäuser damit umgehen.Abschließend wird deutlich, dass Unternehmen in der Pflegebranche eine authentische Unternehmenssicht und realistische Geschichten benötigen, um erfolgreiches Personalmarketing zu betreiben. Außerdem werden Unternehmenskultur und Mitarbeiterbindung als entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens betont.Alle Links zu Fabio Blasi:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/fabio-blasi-242270bb/Unternehmen: https://www.ksa.ch/ Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
"Man muss grundsätzlich davon überzeugt sein, dass wenn zwei Menschen ihre Gedanken zusammen geben, dass dann mehr rauskommt, als wenn man es alleine macht" Janina Schönitz Müssen Teams, Abteilungen, Organisationseinheiten von genau einer Person geleitet werden? Was wäre, wenn sich zwei Personen einen Führungsjob teilen? Führt das nicht zu Chaos, Unsicherheit, organisierter Verantwortungslosigkeit? Keineswegs, sagt Janina Schönitz, die sich die Leitung des Bereichs Strategie & Reporting Nachhaltigkeit und Umwelt bei der Deutsche Bahn AG mit Miriam Kotte teilt. Sie ist Führungskraft, Buchautorin, Coach und sichtbare Protagonistin von Co-Leadership. Janina blickt auf eine lange Erfolgsgeschichte bei der Deutschen Bahn AG zurück. Angefangen als Trainee, ist sie heute in leitender Position tätig und war viele Jahre lang auch für die digitale Transformation verantwortlich. Dabei stand und steht sie nicht alleine an der Spitze, sondern teilt sich ihre Führungsrolle mit einer Kollegin. Von dieser Erfahrung profitiert sie - und hat daraus gemeinsam mit Stephanie Junghans ein Buch gemacht. "Co-Leadership - Jobsharing als Antwort auf eine veränderte Arbeitswelt" ist frisch bei Vahlen erschienen und gibt einen Überblick über diesen spannende Themenbereich. Janina Schönitz berichtet in unserem Gespräch, wie sie zum Job-Sharing kam, welche Werte und Attribute es hierfür benötigt und wie man eine Position gewinnbringend ausführen und teilen kann. Hierbei ergeben sich nicht nur persönliche Vorteile für jeden Job-Sharer, sondern auch zahlreiche Vorteile für Unternehmen, die solche zeitgemäßen Modelle unterstützen. Ganz nach dem Motto 'zwei Gehirne sind besser als eines', findet das Zusammentragen von unterschiedlichen Skills und Wissen sowie eine gemeinsame Lösungsfindung auch in der Führungsposition sinnvolle Anwendung, erzählt Janina Schönitz im Gespräch. Im Ergebnis entsteht Führungsarbeit mit mehr Qualität, höherer Verfügbarkeit, mehr Attraktivität - und führt auch noch zu schnelleren Ergebnissen. In ihrem Buch und bei ihrer Arbeit als Coach, begleitet Janina Menschen und Unternehmen zu einer progressiven Umgestaltung und erläutert die nötigen Schritte, um Job-Sharing und Co-Leadership erfolgreich in Unternehmen zu implementieren. Was aber braucht es genau für ein erfolgreiches Job-Sharing? „Vor allem ähnliche Werte und Haltungen“, sagt Janina Schönitz. Die Grundvorstellungen der beiden Tandem-Partner sollten hierbei übereinstimmen. Ein weiterer, äußerst wichtiger Aspekt, spielt zudem auch die Rolle einer guten Kommunikationsfähigkeit. Diese sollte bei beiden Partnern stark ausgebildet sein, um einen reibungslosen Austausch zu gewährleisten. "Lust auf Abstimmung, auf Kommunikation, auf Gespräch und sich aneinender reiben, gemeinsam zu Ergebnissen kommen - diese Grundmotivation muss vorhanden sein", betont unser Gast. Was jedoch die Kenntnisse und Wissen angeht, so können diese, je unterschiedlicher sie sind, sich bestmöglich ergänzen. Mit einigen gut durchdachten Schritten und Planungsprozessen, lassen sich die Vorteile des Job-Sharings und Co-Leaderships ausschöpfen, zufriedenere Mitarbeiter gewinnen und ein langfristig erfolgreiches und zukunftsorientiertes Arbeitsmodell einführen. Und lohnt sich die Investition in Job Sharing aus Unternehmenssicht - immerhin entstehen schon bei einer 50:50 Teilung höhere Kosten für den Arbeitgeber? Lohnt sich das eigentlich? Selbstverständlich, antwortet Janina Schönitz. Auch ein gängiges 60:60 Modell rechnet sich schon wegen Ausfallsicherheit und Redundanz. "Eine deutlich höhere Produktivität und Innovationskraft von Tandems ist weitgehend nachgewiesen" Deutlich auch die Analogie zur Gründerszene: "Investoren investieren viel lieber in Teams. Warum? Weil es Risikominimierung ist", erzählt sie im Gespräch. Co-Leadership macht zudem den Führungsjob auch wieder attraktiv für diejenigen, die nicht danach streben. "Viele assozieren mit Führung vor allem Druck und 60 Stunden Wochen", so Schönitz. Co
Es gibt Aufgabenbereiche da überlegen wir nicht lange jemand Externes zu beauftragen, wenn die Kapazitäten intern nicht mehr ausreichen. Unsere Steuererklärung, die Buchhaltung oder das Webdesign geben wir ab. Wenn mit der Leistung vermeintlich mehr Emotionen verbunden ist, wägen Unternehmen viel länger ab. Warum ist das so? Was spricht für und gegen die Auslagerung von Facebook, Instagram, TikTok und Co? Der Frage Social Media lieber inhouse machen oder von einer Agentur machen lassen gehen Inga und Adrienne mithilfe von 5 Thesen aus Unternehmenssicht nach, die es in sich haben - und die sich durchaus eignen unsere Head of Social Media zu ärgern. Kommt es zum Streit? Muss es wirklich entweder inhouse ODER Agentur heißen? Welche Fragen sollte ich mir auf Unternehmensseite stellen und ehrlich beantworten, um die Entscheidung inhouse vs. Agentur zu treffen? Muss ich mich überhaupt entscheiden? Geht nicht auch beides? Das erfahrt ihr in dieser sehr ehrlichen Podcast-Folge! Adrienne Becker | Head of Social Media Marketing, webnetz Inga Fromhagen | Social Media Managerin & Podcast Host, webnetz
Wie positioniert man sich als attraktiver Arbeitgeber? Und wie sagt man dem Fachkräftemangel im eigenen Unternehmen den Kampf an? Das wissen Valentin Zetter & Alexander Kaulich, Geschäftsführer der AdOnly GmbH. Sie helfen Firmen mit Online-Kampagnen und Strategien und sorgen für effiziente Bewerbungsprozesse. Wie man aus Unternehmenssicht geeignetes und vor allem qualifiziertes Personal attraktiver ansprechen kann, erfahrt ihr im Gespräch. Außerdem geben Ihnen die beiden Experten wertvolle Tipps und Tricks mit an die Hand, um langfristig und nachhaltig offene Stellen besetzen zu können! Unbedingt hineinhören. AdOnly: Website: https://www.adonly.at/ Instagram: https://www.instagram.com/_adonly/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/adonly/ Alexander Kaulich auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/alexander-kaulich-08b677195/ Valentin Zetter auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/valentin-zetter-b39111194/ TAURUS auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/taurus_sicherheitstechnik/ Facebook: https://www.facebook.com/taurussicherheitstechnik/ TikTok: https://vm.tiktok.com/J8knNg3/ ‘ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/42142129/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCa3sn0cWS5G_J1hMzE1Vl5Q Website: https://www.taurus-sicherheitstechnik.at --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/taurus-sicherheit/message
Weshalb erklären Betriebsanleitungen für Autos nicht, wie das Hinterachsdifferential funktioniert? Weil so ein Handbuch für Anwender gedacht ist, nicht für die Werkstatt. Es ist aus Fahrersicht verfasst, nicht aus Entwicklersicht. Das sollten möglichst alle Unternehmen beherzigen: Kluge Unternehmen setzen für Kunden relevante Prozesse aus Kundensicht auf – nicht aus Unternehmenssicht. Doch leider eignen sich zahlreiche [...] Der Beitrag 140 Klartext-Podcast: Das Handbuch-Problem erschien zuerst auf Thilo Baum.
Kommt es zu einer internen Untersuchung im Unternehmen, spielen neben straf- und ordnungswidrigkeitenrechtlichen Fragen regelmäßig auch arbeitsrechtliche Themen eine zentrale Rolle. Von der Durchführung von MitarbeiterInneninterviews über die Einbindung des Betriebsrats bis hin zur Erstattung von Ermittlungskosten – eine arbeitsrechtliche Prüfung in diesen Bereichen ist für die ordnungsgemäße Untersuchungsführung häufig unabdingbar. In der Praxis lassen sich arbeitsrechtliche Dauerbrenner identifizieren, die für interne Untersuchungen von Bedeutung sind und sich nicht selten als Fehlerquelle in der Untersuchungsführung herausstellen. Neben den eingangs genannten Themenfeldern gehören hierzu die Zwei-Wochen-Frist bei Ausspruch einer außerordentlichen Kündigung und die praktisch bedeutsamen sog. Amnestieprogramme. Dr. Christian Rosinus bespricht im Interview mit Katja Giese, LL.M. fünf arbeitsrechtliche Lessons Learned im Zusammenhang mit internen Untersuchungen. Außerdem geht es im Podcast um die Frage, was Unternehmen aus arbeitsrechtlicher Sicht beachten sollten, um Fehler in der Untersuchungsführung zu vermeiden. Dr. Rosinus im Gespräch mit: Katja Giese, LL.M. ist Partnerin bei Kliemt.Arbeitsrecht in München. Ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt in der arbeitsrechtlichen Begleitung interner Untersuchungen, insbesondere im Bereich der Criminal Compliance. Daneben gehören arbeitsrechtliche Compliance-Themen wie Einsatz externer Mitarbeiter, Betriebsratsvergütung, wettbewerbswidriges Verhalten, Arbeitssicherheit sowie ESG-Anforderungen zu ihrem ständigen Beratungsspektrum. Katja verfügt über umfassende Erfahrung im Projektmanagement sowie der disziplinübergreifenden Begleitung großer Investigations. Das Führen von Haftungsprozessen sowie Boardroom-Themen runden das Beratungsspektrum ab. Katja Giese ist erreichbar unter katja.giese@kliemt.de oder telefonisch unter +4989 2123103-325. Hier geht's zu Folge #37 – Interne Untersuchungen aus Unternehmenssicht https://criminal-compliance.podigee.io/37-rosinusonair Hier geht's zu Folge #49 – Ersatz von Anwaltskosten für interne Untersuchungen https://criminal-compliance.podigee.io/49-neue-episode https://rosinus-on-air.com/ https://rosinus-partner.com/
Die EU, die USA und eine Vielzahl von Nationalstaaten, u.a. auch Deutschland, haben in sehr schneller Reaktion mit wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland und somit auf die Invasion in der Ukraine reagiert. Erfüllt werden müssen nun komplexe Exportkontrollen und Compliance-Maßnahmen im Einklang mit Sanktionsvorschriften, die u.a. Güter, Personen, Lieferketten oder auch Finanzströme betreffen. Rafik Ahmad und Dr. Ferdinand Pavel geben im Gespräch mit Hermann Gauß einen Einblick in eine enorm prekäre Situation und schätzen diese aus deutscher Sicht ein.
In modernen Fahrzeugen ist viel komplexe Software an Bord. Doch ist sie immer zuverlässig? Die Antwort erhaltet ihr im MORGEN DENKER-Podcast – exklusiv mit unserem Gast von der Robert Bosch GmbH. Das Fraunhofer IESE entwickelt für Industrieunternehmen innovative Lösungen des Software- und Systems-Engineerings für die Automotive- und Nutzfahrzeugbranche, auf die man sich in jeder Hinsicht verlassen kann. Wie man diese Verlässlichkeit für hochautomatisierte Fahrzeuge gewährleisten kann und welche Softwarelösungen es darüber hinaus noch für die Automobilbranche gibt, erzählt Ralf Kalmar in der neuen Podcast Folge. Er ist Leiter Business Development und zuständig für das Geschäftsfeld »Automotive & Mobility« am IESE. Außerdem berichtet Dr. Peter Munk aus Unternehmenssicht, wie die Robert Bosch GmbH mit dem Fraunhofer IESE zusammenarbeitet und welcher Mehrwert dadurch entsteht. Er ist bei Bosch im Bereich »Dependable Cyber-Physical Systems Engineering« tätig. Weitere Infos zu Automotive & Mobility s.fhg.de/mobility
Router für das Homeoffice gibt es zu genüge. Netzpalaver sprach via Remote-Session mit Jan Willeke, Area Director Central Europe von Cradlepoint, darüber, warum der 4G-Wireless-Router E102 für Remote-Worker und kleinere Branches die bessere Wahl ist, vor allem unter den Aspekten Flexibilität, Performance und dem unabdingbaren Thema Sicherheit aus Unternehmenssicht.
In Projekten wird intensivst zusammengearbeitet. Entsprechend viele Projektbeteiligte sind im Spiel – mit Zugriff auf unterschiedlichste Informationen. Informationen, die zum Teil sensibel sind und Kunden oder dem eigenen Unternehmen in den falschen Händen Schaden können. Doch wie gehe ich mit solchen Daten richtig um? Als einzelner aber auch aus Unternehmenssicht? Was darf ich zeigen, was nicht und vor allem – was muss ich in puncto Schutz, Transport und Kommunikation der Daten berücksichtigen? Oliver Ulrich, Berater für Informationssicherheit und Datenschutz mit den wichtigsten Do's and Dont's im Überblick. Jetzt Reinhören!
Im August hatte ich vier tolle Gäste und die Schwerpunktthemen waren Leadership, Führungskräfte- und Talententwicklung sowie New Work und Arbeitgeberattraktivität. Für die sehr guten Gespräche und die hervorragenden Inhalte bedanke ich mich nochmals recht herzlich bei meinen Podcast-Gästen. Nachfolgend habe ich die wichtigsten Inhalte und meine Key Learnings zu den Podcast-Folgen mit Christian Müller (Agile Coach und Coach für Personal- und Organisationsentwicklung), Dr. Bernd Geropp (GeschäftsführerInnen-Coach, Podcaster und Gründer der Online-Leadership-Plattform), Dr. Burkhard Bensmann (Berater, Coach und Lehrender) und mit Frank Eilers (Keynote Speaker und Podcaster) aus dem August 2021 zusammengefasst. Zusätzlich gibt es wie bereits in den letzten Key Learningsfolgen zum Ende dieser Folge noch ein Special. Dieses Mal geht es um die wichtigsten Glaubenssätze im Recruiting aus Unternehmens-/Führungssicht. Talente entwickeln (“So geht Agile Leadership” mit Christian Müller - Folgen #116 und #117) Worauf kommt es bei Agile Leadership an? Zeit nehmen für Reflektion und Reflektionsprozesse starten “Mythos der Planbarkeit” beachten Entscheidungsgewalt in die Unternehmensbereiche verlagern - dort, wo der Markt und der Kunde ist, wo das Wissen ist Welche Denkfehler im Bereich Agile Leadership gibt es? Hohe Dynamik, Komplexität, neue Herausforderungen, neue Technologien in Geschäftsmodellen ermöglichen heute keine langfristige Planung mehr Paradigma von langfristiger Planung und langfristig planbarer Wertschöpfung kommen im Zeitalter der Digitalisierung an ihre Grenzen Eine Planung ist heute in vielen Bereichen nur noch iterativ und hochanpassungsfähig mit kurzen Ziel- und Überprüfungsintervallen möglich Wie starte ich als UnternehmerIn oder Führungskraft mit Agile Leadership Zeit zur Reflektion nehmen (Unsicherheit, Nicht-Planbarkeit, Paradigmenwechsel reflektieren) Passen meine Management-Tools heute eigentlich noch (Stabilität vs. Dynamik) Aktuelle Führungs-, Entscheidungs- und Verantwortungskultur hinterfragen Objektiv Kennzahlen betrachten (wo stehen wir, sehen wir signifikante Veränderungen in der Performance, etc.) Verantwortung und Entscheidungsprozesse in andere Unternehmensbereiche verlagern sowie in kleinen Schritten überprüfen und anpassen Talente entwickeln (“Talente im Unternehmen halten" mit Dr. Bernd Geropp - Folgen #118 und #119) Was sind wichtige Voraussetzungen, um Talente im Unternehmen zu halten? Neue Führungs- und Rollenverständnisse sind notwendig (was sind meine eigentlichen Aufgaben als Führungskraft) Mindset bei UnternehmerInnen oder Führungskräften überprüfen: benötige ich zukünftig eigenmotivierte und mitdenkende Mitarbeiter/Innen? Reine “Command and Control”-Führung funktioniert immer weniger Sinnstiftende Tätigkeit, kontinuierliche Weiterentwicklung und Freiräume erlauben Wie können Unternehmen in das Thema starten? Talententwicklung muss Topführungsaufgabe sein Vertrauens- und Fehlerkultur etablieren (auch eigene Fehler als Führungskraft zugeben können!) Freiräume geben und ermöglichen (z.B. Homeoffice als Standard, Zeit für Aus- und Weiterbildung, kein Micromanagement) Sinn stiften: inspirierende Unternehmensvision Mehr Führung, weniger Management (aus der Fremdbestimmung in die Selbstbestimmung) Zeit nehmen für Führung Zitat Bernd: “Nach spätestens drei Jahren haben UnternehmerInnen und Führungskräfte genau die Mitarbeiter, die sie verdienen!” Talente entwickeln (“Führungskräfteentwicklung: worauf es heute aus Unternehmenssicht ankommt?” - mit Dr. Burkhard Bensmann - Folgen #120 und #121) Worauf kommt es heute beim Thema Führungskräfteentwicklung an? Rahmen für Selbstreflektion und Fremdreflektion anbieten Motivationsbarrieren erkennen und besprechen zu viele Erfolge in der Vergangenheit könnten ein Grund für Barrieren sein was ist in der Vergangenheit zu kurz gekommen - neue Ziele, neue Herausforderungen? In welcher Lebensphase befinden sich die Führungskräfte und inwieweit muss das für die Entwicklungsmaßnahmen berücksichtigt werden? Wie sieht die Risikobereitschaft der Führungskraft aus (Challengerprinzip)? Nicht nur starre Programme auf- und umsetzen, sondern auf die individuellen Bedarfe der Führungskräfte eingehen Entwicklungsprogramme so flexibilisieren, dass die Planung und Umsetzung individueller Maßnahmen ermöglicht werden Personalentwicklungsprogramme müssen nicht nur “Top-down”-Programme sein (dialogische Ansätze auf allen Führungsebenen können helfen) Verknüpfung von Organisationsentwicklung und Personalentwicklung (in welchen Bereichen benötige ich welche Art von Personalentwicklungs- maßnahmen?) Selbstführung als kritischer Bestandteil der Führungskräfteentwicklung Selbstklärung (Selbstkonzept, wie beschreibt sich die Führungskraft selbst) Selbsterkenntnis (Stärken und Schwächen) Selbstverantwortung (ich übernehme die volle Verantwortung für mich) Selbststeuerung (Instrumente, Methoden und Rituale, die zu der Führungskraft passen) Talente gewinnen („New Work und Arbeitgeberattraktivität“ mit Frank Eilers - Folgen #122 und #123) Warum beschäftigen sich Unternehmen mit dem Thema “New Work”? Digitalisierung und Home Office Fachkräftemangel Hohe Fluktuationsraten Was kann heute einen echten Unterschied machen? Kulturelle Aspekte im Unternehmen beachten “Du kannst bei uns im Unternehmen die/der sein, die/der Du bist” bzw. “Du musst keine Rolle bei uns spielen, keine Rollenmaske aufsetzen”! Führungsphilosophien überprüfen bzw. verändern #Newwork #Homeoffice #Remotework #Employerbranding #Arbeitgeberattraktivitaet #Talententwicklung #Leadership #Fehlerkultur #Verantwortungskultur #Entscheidungskultur #Fuehrungskraefteentwicklung #Leadershipdevelopment #Selbstfuehrung #Fuehrung #Selfleadership #Agileleadership #Digitalleadership #Agile #Gaintalentspodcast Links: Webseite - www.gaintalents.com/blog; www.gaintalents.com/podcast LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Im August hatte ich vier tolle Gäste und die Schwerpunktthemen waren Leadership, Führungskräfte- und Talententwicklung sowie New Work und Arbeitgeberattraktivität. Für die sehr guten Gespräche und die hervorragenden Inhalte bedanke ich mich nochmals recht herzlich bei meinen Podcast-Gästen. Nachfolgend habe ich die wichtigsten Inhalte und meine Key Learnings zu den Podcast-Folgen mit Christian Müller (Agile Coach und Coach für Personal- und Organisationsentwicklung), Dr. Bernd Geropp (GeschäftsführerInnen-Coach, Podcaster und Gründer der Online-Leadership-Plattform), Dr. Burkhard Bensmann (Berater, Coach und Lehrender) und mit Frank Eilers (Keynote Speaker und Podcaster) aus dem August 2021 zusammengefasst. Zusätzlich gibt es wie bereits in den letzten Key Learningsfolgen zum Ende dieser Folge noch ein Special. Dieses Mal geht es um die wichtigsten Glaubenssätze im Recruiting aus Unternehmens-/Führungssicht. Talente entwickeln (“So geht Agile Leadership” mit Christian Müller - Folgen #116 und #117) Worauf kommt es bei Agile Leadership an? Zeit nehmen für Reflektion und Reflektionsprozesse starten “Mythos der Planbarkeit” beachten Entscheidungsgewalt in die Unternehmensbereiche verlagern - dort, wo der Markt und der Kunde ist, wo das Wissen ist Welche Denkfehler im Bereich Agile Leadership gibt es? Hohe Dynamik, Komplexität, neue Herausforderungen, neue Technologien in Geschäftsmodellen ermöglichen heute keine langfristige Planung mehr Paradigma von langfristiger Planung und langfristig planbarer Wertschöpfung kommen im Zeitalter der Digitalisierung an ihre Grenzen Eine Planung ist heute in vielen Bereichen nur noch iterativ und hochanpassungsfähig mit kurzen Ziel- und Überprüfungsintervallen möglich Wie starte ich als UnternehmerIn oder Führungskraft mit Agile Leadership Zeit zur Reflektion nehmen (Unsicherheit, Nicht-Planbarkeit, Paradigmenwechsel reflektieren) Passen meine Management-Tools heute eigentlich noch (Stabilität vs. Dynamik) Aktuelle Führungs-, Entscheidungs- und Verantwortungskultur hinterfragen Objektiv Kennzahlen betrachten (wo stehen wir, sehen wir signifikante Veränderungen in der Performance, etc.) Verantwortung und Entscheidungsprozesse in andere Unternehmensbereiche verlagern sowie in kleinen Schritten überprüfen und anpassen Talente entwickeln (“Talente im Unternehmen halten" mit Dr. Bernd Geropp - Folgen #118 und #119) Was sind wichtige Voraussetzungen, um Talente im Unternehmen zu halten? Neue Führungs- und Rollenverständnisse sind notwendig (was sind meine eigentlichen Aufgaben als Führungskraft) Mindset bei UnternehmerInnen oder Führungskräften überprüfen: benötige ich zukünftig eigenmotivierte und mitdenkende Mitarbeiter/Innen? Reine “Command and Control”-Führung funktioniert immer weniger Sinnstiftende Tätigkeit, kontinuierliche Weiterentwicklung und Freiräume erlauben Wie können Unternehmen in das Thema starten? Talententwicklung muss Topführungsaufgabe sein Vertrauens- und Fehlerkultur etablieren (auch eigene Fehler als Führungskraft zugeben können!) Freiräume geben und ermöglichen (z.B. Homeoffice als Standard, Zeit für Aus- und Weiterbildung, kein Micromanagement) Sinn stiften: inspirierende Unternehmensvision Mehr Führung, weniger Management (aus der Fremdbestimmung in die Selbstbestimmung) Zeit nehmen für Führung Zitat Bernd: “Nach spätestens drei Jahren haben UnternehmerInnen und Führungskräfte genau die Mitarbeiter, die sie verdienen!” Talente entwickeln (“Führungskräfteentwicklung: worauf es heute aus Unternehmenssicht ankommt?” - mit Dr. Burkhard Bensmann - Folgen #120 und #121) Worauf kommt es heute beim Thema Führungskräfteentwicklung an? Rahmen für Selbstreflektion und Fremdreflektion anbieten Motivationsbarrieren erkennen und besprechen zu viele Erfolge in der Vergangenheit könnten ein Grund für Barrieren sein was ist in der Vergangenheit zu kurz gekommen - neue Ziele, neue Herausforderungen? In welcher Lebensphase befinden sich die Führungskräfte und inwieweit muss das für die Entwicklungsmaßnahmen berücksichtigt werden? Wie sieht die Risikobereitschaft der Führungskraft aus (Challengerprinzip)? Nicht nur starre Programme auf- und umsetzen, sondern auf die individuellen Bedarfe der Führungskräfte eingehen Entwicklungsprogramme so flexibilisieren, dass die Planung und Umsetzung individueller Maßnahmen ermöglicht werden Personalentwicklungsprogramme müssen nicht nur “Top-down”-Programme sein (dialogische Ansätze auf allen Führungsebenen können helfen) Verknüpfung von Organisationsentwicklung und Personalentwicklung (in welchen Bereichen benötige ich welche Art von Personalentwicklungs- maßnahmen?) Selbstführung als kritischer Bestandteil der Führungskräfteentwicklung Selbstklärung (Selbstkonzept, wie beschreibt sich die Führungskraft selbst) Selbsterkenntnis (Stärken und Schwächen) Selbstverantwortung (ich übernehme die volle Verantwortung für mich) Selbststeuerung (Instrumente, Methoden und Rituale, die zu der Führungskraft passen) Talente gewinnen („New Work und Arbeitgeberattraktivität“ mit Frank Eilers - Folgen #122 und #123) Warum beschäftigen sich Unternehmen mit dem Thema “New Work”? Digitalisierung und Home Office Fachkräftemangel Hohe Fluktuationsraten Was kann heute einen echten Unterschied machen? Kulturelle Aspekte im Unternehmen beachten “Du kannst bei uns im Unternehmen die/der sein, die/der Du bist” bzw. “Du musst keine Rolle bei uns spielen, keine Rollenmaske aufsetzen”! Führungsphilosophien überprüfen bzw. verändern #Newwork #Homeoffice #Remotework #Employerbranding #Arbeitgeberattraktivitaet #Talententwicklung #Leadership #Fehlerkultur #Verantwortungskultur #Entscheidungskultur #Fuehrungskraefteentwicklung #Leadershipdevelopment #Selbstfuehrung #Fuehrung #Selfleadership #Agileleadership #Digitalleadership #Agile #Gaintalentspodcast Links: Webseite - www.gaintalents.com/blog; www.gaintalents.com/podcast LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Im August hatte ich vier tolle Gäste und die Schwerpunktthemen waren Leadership, Führungskräfte- und Talententwicklung sowie New Work und Arbeitgeberattraktivität. Für die sehr guten Gespräche und die hervorragenden Inhalte bedanke ich mich nochmals recht herzlich bei meinen Podcast-Gästen. Nachfolgend habe ich die wichtigsten Inhalte und meine Key Learnings zu den Podcast-Folgen mit Christian Müller (Agile Coach und Coach für Personal- und Organisationsentwicklung), Dr. Bernd Geropp (GeschäftsführerInnen-Coach, Podcaster und Gründer der Online-Leadership-Plattform), Dr. Burkhard Bensmann (Berater, Coach und Lehrender) und mit Frank Eilers (Keynote Speaker und Podcaster) aus dem August 2021 zusammengefasst. Zusätzlich gibt es wie bereits in den letzten Key Learningsfolgen zum Ende dieser Folge noch ein Special. Dieses Mal geht es um die wichtigsten Glaubenssätze im Recruiting aus Unternehmens-/Führungssicht. Talente entwickeln (“So geht Agile Leadership” mit Christian Müller - Folgen #116 und #117) Worauf kommt es bei Agile Leadership an? Zeit nehmen für Reflektion und Reflektionsprozesse starten “Mythos der Planbarkeit” beachten Entscheidungsgewalt in die Unternehmensbereiche verlagern - dort, wo der Markt und der Kunde ist, wo das Wissen ist Welche Denkfehler im Bereich Agile Leadership gibt es? Hohe Dynamik, Komplexität, neue Herausforderungen, neue Technologien in Geschäftsmodellen ermöglichen heute keine langfristige Planung mehr Paradigma von langfristiger Planung und langfristig planbarer Wertschöpfung kommen im Zeitalter der Digitalisierung an ihre Grenzen Eine Planung ist heute in vielen Bereichen nur noch iterativ und hochanpassungsfähig mit kurzen Ziel- und Überprüfungsintervallen möglich Wie starte ich als UnternehmerIn oder Führungskraft mit Agile Leadership Zeit zur Reflektion nehmen (Unsicherheit, Nicht-Planbarkeit, Paradigmenwechsel reflektieren) Passen meine Management-Tools heute eigentlich noch (Stabilität vs. Dynamik) Aktuelle Führungs-, Entscheidungs- und Verantwortungskultur hinterfragen Objektiv Kennzahlen betrachten (wo stehen wir, sehen wir signifikante Veränderungen in der Performance, etc.) Verantwortung und Entscheidungsprozesse in andere Unternehmensbereiche verlagern sowie in kleinen Schritten überprüfen und anpassen Talente entwickeln (“Talente im Unternehmen halten" mit Dr. Bernd Geropp - Folgen #118 und #119) Was sind wichtige Voraussetzungen, um Talente im Unternehmen zu halten? Neue Führungs- und Rollenverständnisse sind notwendig (was sind meine eigentlichen Aufgaben als Führungskraft) Mindset bei UnternehmerInnen oder Führungskräften überprüfen: benötige ich zukünftig eigenmotivierte und mitdenkende Mitarbeiter/Innen? Reine “Command and Control”-Führung funktioniert immer weniger Sinnstiftende Tätigkeit, kontinuierliche Weiterentwicklung und Freiräume erlauben Wie können Unternehmen in das Thema starten? Talententwicklung muss Topführungsaufgabe sein Vertrauens- und Fehlerkultur etablieren (auch eigene Fehler als Führungskraft zugeben können!) Freiräume geben und ermöglichen (z.B. Homeoffice als Standard, Zeit für Aus- und Weiterbildung, kein Micromanagement) Sinn stiften: inspirierende Unternehmensvision Mehr Führung, weniger Management (aus der Fremdbestimmung in die Selbstbestimmung) Zeit nehmen für Führung Zitat Bernd: “Nach spätestens drei Jahren haben UnternehmerInnen und Führungskräfte genau die Mitarbeiter, die sie verdienen!” Talente entwickeln (“Führungskräfteentwicklung: worauf es heute aus Unternehmenssicht ankommt?” - mit Dr. Burkhard Bensmann - Folgen #120 und #121) Worauf kommt es heute beim Thema Führungskräfteentwicklung an? Rahmen für Selbstreflektion und Fremdreflektion anbieten Motivationsbarrieren erkennen und besprechen zu viele Erfolge in der Vergangenheit könnten ein Grund für Barrieren sein was ist in der Vergangenheit zu kurz gekommen - neue Ziele, neue Herausforderungen? In welcher Lebensphase befinden sich die Führungskräfte und inwieweit muss das für die Entwicklungsmaßnahmen berücksichtigt werden? Wie sieht die Risikobereitschaft der Führungskraft aus (Challengerprinzip)? Nicht nur starre Programme auf- und umsetzen, sondern auf die individuellen Bedarfe der Führungskräfte eingehen Entwicklungsprogramme so flexibilisieren, dass die Planung und Umsetzung individueller Maßnahmen ermöglicht werden Personalentwicklungsprogramme müssen nicht nur “Top-down”-Programme sein (dialogische Ansätze auf allen Führungsebenen können helfen) Verknüpfung von Organisationsentwicklung und Personalentwicklung (in welchen Bereichen benötige ich welche Art von Personalentwicklungs- maßnahmen?) Selbstführung als kritischer Bestandteil der Führungskräfteentwicklung Selbstklärung (Selbstkonzept, wie beschreibt sich die Führungskraft selbst) Selbsterkenntnis (Stärken und Schwächen) Selbstverantwortung (ich übernehme die volle Verantwortung für mich) Selbststeuerung (Instrumente, Methoden und Rituale, die zu der Führungskraft passen) Talente gewinnen („New Work und Arbeitgeberattraktivität“ mit Frank Eilers - Folgen #122 und #123) Warum beschäftigen sich Unternehmen mit dem Thema “New Work”? Digitalisierung und Home Office Fachkräftemangel Hohe Fluktuationsraten Was kann heute einen echten Unterschied machen? Kulturelle Aspekte im Unternehmen beachten “Du kannst bei uns im Unternehmen die/der sein, die/der Du bist” bzw. “Du musst keine Rolle bei uns spielen, keine Rollenmaske aufsetzen”! Führungsphilosophien überprüfen bzw. verändern #Newwork #Homeoffice #Remotework #Employerbranding #Arbeitgeberattraktivitaet #Talententwicklung #Leadership #Fehlerkultur #Verantwortungskultur #Entscheidungskultur #Fuehrungskraefteentwicklung #Leadershipdevelopment #Selbstfuehrung #Fuehrung #Selfleadership #Agileleadership #Digitalleadership #Agile #Gaintalentspodcast Links: Webseite - www.gaintalents.com/blog; www.gaintalents.com/podcast LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Dr. phil. Burkhard Bensmann ist seit über dreißig Jahren als Berater, Coach und Lehrender im Einsatz. Er ist Gründer der Ld 21 und Honorarprofessor für Kommunikation und Organisationsentwicklung an der Hochschule Osnabrück. Seine Leitmotive sind INTUITION, STRUKTUR, WEITSICHT… und mit diesen drei Begriffen beschreibt er zentrale Besonderheiten seiner Beratung: Das intuitive Erfassen einer Situation, die strukturierte Bearbeitung einer Aufgabenstellung und das Abschätzen von Folgen sind für seine Beratung von Führungskräften und für die Entwicklung von Organisationen zentrale Bestandteile. Die Arbeit zielt auf die Stärkung der Eigenführung, denn „nur wer sich selbst führen kann, sollte andere führen dürfen“. Seine Mission ist die Unterstützung unternehmerischer Menschen durch die Förderung der Kommunikation und durch die Stärkung der Selbstführung. Seine Kunden sollen persönlich wachsen, innere Zufriedenheit finden und wirksam werden können. Wenn für ihn heute das Thema Selbstführung in Theorie und Praxis zentrale Bedeutung hat, so ist das auf seine eigenen Erlebnisse und Erkenntnisse als unternehmerischer Mensch, wie auch auf seine Beraterbiografie zurückzuführen. Wer lehrt, der lernt selbst − diese Erfahrung macht Burkhard seit über dreißig Jahren in seiner Lehrtätigkeit an Hochschulen. Auf diese Weise kann er sein Fachwissen erneuern, Trends und Entwicklungen aufspüren und in seine Beratung integrieren. Last but not least ist Burkhard Autor mehrerer Bücher und betreibt seinen eigenen Podcast zum Thema Führung. Themen In den GainTalents-Podcastfolgen #120 und #121 habe ich mit Dr. Burkhard Bensmann (Berater, Coach und Lehrender) über das Thema Führungskräfteentwicklung gesprochen und in diesem Zusammenhang auch darüber, worauf es heute aus Unternehmenssicht ankommt. Für das tolle Gespräch und die vielen guten Tipps bedanke ich mich recht herzlich bei Burkhard. Worauf kommt es heute beim Thema Führungskräfteentwicklung an? Rahmen für Selbstreflektion und Fremdreflektion anbieten Motivationsbarrieren erkennen und besprechen zu viele Erfolge in der Vergangenheit könnten ein Grund für Barrieren sein was ist in der Vergangenheit zu kurz gekommen - neue Ziele, neue Herausforderungen? In welcher Lebensphase befinden sich die Führungskräfte und in wie weit muss das für die Entwicklungsmaßnahmen berücksichtigt werden? Wie sieht die Risikobereitschaft der Führungskraft aus (Challengerprinzip)? Nicht nur starre Programme auf- und umsetzen, sondern auf die individuellen Bedarfe der Führungskräfte eingehen Entwicklungsprogramme so flexibilisieren, dass die Planung und Umsetzung individueller Maßnahmen ermöglicht werden Personalentwicklungsprogramme müssen nicht nur “Top-down”-Programme sein (dialogische Ansätze auf allen Führungsebenen können helfen) Verknüpfung von Organisationsentwicklung und Personalentwicklung (in welchen Bereichen benötige ich welche Art von Personalentwicklungsmaßnahmen?) Selbstführung als kritischer Bestandteil der Führungskräfteentwicklung Selbstklärung (Selbstkonzept, wie beschreibt sich die Führungskraft selbst) Selbsterkenntnis (Stärken und Schwächen) Selbstverantwortung (ich übernehme die volle Verantwortung für mich) Selbststeuerung (Instrumente, Methoden und Rituale, die zu der Führungskraft passen) #Fuehrungskraefteentwicklung #Leadershipdevelopment #Selbstfuehrung #Fuehrung #Leadership #Selfleadership #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Dr. Burkhard Bensmann: Website - https://ld21.de/ Masterclass 2022 - https://ld21.de/masterclass-selbstfuehrung/ Podcast - https://ld21.de/podcast/ Bücher - https://ld21.de/buecher/ LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/burkhardbensmann/ Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Dr. phil. Burkhard Bensmann ist seit über dreißig Jahren als Berater, Coach und Lehrender im Einsatz. Er ist Gründer der Ld 21 und Honorarprofessor für Kommunikation und Organisationsentwicklung an der Hochschule Osnabrück. Seine Leitmotive sind INTUITION, STRUKTUR, WEITSICHT… und mit diesen drei Begriffen beschreibt er zentrale Besonderheiten seiner Beratung: Das intuitive Erfassen einer Situation, die strukturierte Bearbeitung einer Aufgabenstellung und das Abschätzen von Folgen sind für seine Beratung von Führungskräften und für die Entwicklung von Organisationen zentrale Bestandteile. Die Arbeit zielt auf die Stärkung der Eigenführung, denn „nur wer sich selbst führen kann, sollte andere führen dürfen“. Seine Mission ist die Unterstützung unternehmerischer Menschen durch die Förderung der Kommunikation und durch die Stärkung der Selbstführung. Seine Kunden sollen persönlich wachsen, innere Zufriedenheit finden und wirksam werden können. Wenn für ihn heute das Thema Selbstführung in Theorie und Praxis zentrale Bedeutung hat, so ist das auf seine eigenen Erlebnisse und Erkenntnisse als unternehmerischer Mensch, wie auch auf seine Beraterbiografie zurückzuführen. Wer lehrt, der lernt selbst − diese Erfahrung macht Burkhard seit über dreißig Jahren in seiner Lehrtätigkeit an Hochschulen. Auf diese Weise kann er sein Fachwissen erneuern, Trends und Entwicklungen aufspüren und in seine Beratung integrieren. Last but not least ist Burkhard Autor mehrerer Bücher und betreibt seinen eigenen Podcast zum Thema Führung. Themen In den GainTalents-Podcastfolgen #120 und #121 habe ich mit Dr. Burkhard Bensmann (Berater, Coach und Lehrender) über das Thema Führungskräfteentwicklung gesprochen und in diesem Zusammenhang auch darüber, worauf es heute aus Unternehmenssicht ankommt. Für das tolle Gespräch und die vielen guten Tipps bedanke ich mich recht herzlich bei Burkhard. Worauf kommt es heute beim Thema Führungskräfteentwicklung an? Rahmen für Selbstreflektion und Fremdreflektion anbieten Motivationsbarrieren erkennen und besprechen zu viele Erfolge in der Vergangenheit könnten ein Grund für Barrieren sein was ist in der Vergangenheit zu kurz gekommen - neue Ziele, neue Herausforderungen? In welcher Lebensphase befinden sich die Führungskräfte und in wie weit muss das für die Entwicklungsmaßnahmen berücksichtigt werden? Wie sieht die Risikobereitschaft der Führungskraft aus (Challengerprinzip)? Nicht nur starre Programme auf- und umsetzen, sondern auf die individuellen Bedarfe der Führungskräfte eingehen Entwicklungsprogramme so flexibilisieren, dass die Planung und Umsetzung individueller Maßnahmen ermöglicht werden Personalentwicklungsprogramme müssen nicht nur “Top-down”-Programme sein (dialogische Ansätze auf allen Führungsebenen können helfen) Verknüpfung von Organisationsentwicklung und Personalentwicklung (in welchen Bereichen benötige ich welche Art von Personalentwicklungsmaßnahmen?) Selbstführung als kritischer Bestandteil der Führungskräfteentwicklung Selbstklärung (Selbstkonzept, wie beschreibt sich die Führungskraft selbst) Selbsterkenntnis (Stärken und Schwächen) Selbstverantwortung (ich übernehme die volle Verantwortung für mich) Selbststeuerung (Instrumente, Methoden und Rituale, die zu der Führungskraft passen) #Fuehrungskraefteentwicklung #Leadershipdevelopment #Selbstfuehrung #Fuehrung #Leadership #Selfleadership #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Dr. Burkhard Bensmann: Website - https://ld21.de/ Masterclass 2022 - https://ld21.de/masterclass-selbstfuehrung/ Podcast - https://ld21.de/podcast/ Bücher - https://ld21.de/buecher/ LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/burkhardbensmann/ Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Dr. phil. Burkhard Bensmann ist seit über dreißig Jahren als Berater, Coach und Lehrender im Einsatz. Er ist Gründer der Ld 21 und Honorarprofessor für Kommunikation und Organisationsentwicklung an der Hochschule Osnabrück. Seine Leitmotive sind INTUITION, STRUKTUR, WEITSICHT… und mit diesen drei Begriffen beschreibt er zentrale Besonderheiten seiner Beratung: Das intuitive Erfassen einer Situation, die strukturierte Bearbeitung einer Aufgabenstellung und das Abschätzen von Folgen sind für seine Beratung von Führungskräften und für die Entwicklung von Organisationen zentrale Bestandteile. Die Arbeit zielt auf die Stärkung der Eigenführung, denn „nur wer sich selbst führen kann, sollte andere führen dürfen“. Seine Mission ist die Unterstützung unternehmerischer Menschen durch die Förderung der Kommunikation und durch die Stärkung der Selbstführung. Seine Kunden sollen persönlich wachsen, innere Zufriedenheit finden und wirksam werden können. Wenn für ihn heute das Thema Selbstführung in Theorie und Praxis zentrale Bedeutung hat, so ist das auf seine eigenen Erlebnisse und Erkenntnisse als unternehmerischer Mensch, wie auch auf seine Beraterbiografie zurückzuführen. Wer lehrt, der lernt selbst − diese Erfahrung macht Burkhard seit über dreißig Jahren in seiner Lehrtätigkeit an Hochschulen. Auf diese Weise kann er sein Fachwissen erneuern, Trends und Entwicklungen aufspüren und in seine Beratung integrieren. Last but not least ist Burkhard Autor mehrerer Bücher und betreibt seinen eigenen Podcast zum Thema Führung. Themen In den GainTalents-Podcastfolgen #120 und #121 habe ich mit Dr. Burkhard Bensmann (Berater, Coach und Lehrender) über das Thema Führungskräfteentwicklung gesprochen und in diesem Zusammenhang auch darüber, worauf es heute aus Unternehmenssicht ankommt. Für das tolle Gespräch und die vielen guten Tipps bedanke ich mich recht herzlich bei Burkhard. Worauf kommt es heute beim Thema Führungskräfteentwicklung an? Rahmen für Selbstreflektion und Fremdreflektion anbieten Motivationsbarrieren erkennen und besprechen zu viele Erfolge in der Vergangenheit könnten ein Grund für Barrieren sein was ist in der Vergangenheit zu kurz gekommen - neue Ziele, neue Herausforderungen? In welcher Lebensphase befinden sich die Führungskräfte und in wie weit muss das für die Entwicklungsmaßnahmen berücksichtigt werden? Wie sieht die Risikobereitschaft der Führungskraft aus (Challengerprinzip)? Nicht nur starre Programme auf- und umsetzen, sondern auf die individuellen Bedarfe der Führungskräfte eingehen Entwicklungsprogramme so flexibilisieren, dass die Planung und Umsetzung individueller Maßnahmen ermöglicht werden Personalentwicklungsprogramme müssen nicht nur “Top-down”-Programme sein (dialogische Ansätze auf allen Führungsebenen können helfen) Verknüpfung von Organisationsentwicklung und Personalentwicklung (in welchen Bereichen benötige ich welche Art von Personalentwicklungsmaßnahmen?) Selbstführung als kritischer Bestandteil der Führungskräfteentwicklung Selbstklärung (Selbstkonzept, wie beschreibt sich die Führungskraft selbst) Selbsterkenntnis (Stärken und Schwächen) Selbstverantwortung (ich übernehme die volle Verantwortung für mich) Selbststeuerung (Instrumente, Methoden und Rituale, die zu der Führungskraft passen) #Fuehrungskraefteentwicklung #Leadershipdevelopment #Selbstfuehrung #Fuehrung #Leadership #Selfleadership #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Dr. Burkhard Bensmann: Website - https://ld21.de/ Masterclass 2022 - https://ld21.de/masterclass-selbstfuehrung/ Podcast - https://ld21.de/podcast/ Bücher - https://ld21.de/buecher/ LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/burkhardbensmann/ Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
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Dr. phil. Burkhard Bensmann ist seit über dreißig Jahren als Berater, Coach und Lehrender im Einsatz. Er ist Gründer der Ld 21 und Honorarprofessor für Kommunikation und Organisationsentwicklung an der Hochschule Osnabrück. Seine Leitmotive sind INTUITION, STRUKTUR, WEITSICHT… und mit diesen drei Begriffen beschreibt er zentrale Besonderheiten seiner Beratung: Das intuitive Erfassen einer Situation, die strukturierte Bearbeitung einer Aufgabenstellung und das Abschätzen von Folgen sind für seine Beratung von Führungskräften und für die Entwicklung von Organisationen zentrale Bestandteile. Die Arbeit zielt auf die Stärkung der Eigenführung, denn „nur wer sich selbst führen kann, sollte andere führen dürfen“. Seine Mission ist die Unterstützung unternehmerischer Menschen durch die Förderung der Kommunikation und durch die Stärkung der Selbstführung. Seine Kunden sollen persönlich wachsen, innere Zufriedenheit finden und wirksam werden können. Wenn für ihn heute das Thema Selbstführung in Theorie und Praxis zentrale Bedeutung hat, so ist das auf seine eigenen Erlebnisse und Erkenntnisse als unternehmerischer Mensch, wie auch auf seine Beraterbiografie zurückzuführen. Wer lehrt, der lernt selbst − diese Erfahrung macht Burkhard seit über dreißig Jahren in seiner Lehrtätigkeit an Hochschulen. Auf diese Weise kann er sein Fachwissen erneuern, Trends und Entwicklungen aufspüren und in seine Beratung integrieren. Last but not least ist Burkhard Autor mehrerer Bücher und betreibt seinen eigenen Podcast zum Thema Führung. Themen In den GainTalents-Podcastfolgen #120 und #121 habe ich mit Dr. Burkhard Bensmann (Berater, Coach und Lehrender) über das Thema Führungskräfteentwicklung gesprochen und in diesem Zusammenhang auch darüber, worauf es heute aus Unternehmenssicht ankommt. Für das tolle Gespräch und die vielen guten Tipps bedanke ich mich recht herzlich bei Burkhard. Worauf kommt es heute beim Thema Führungskräfteentwicklung an? Rahmen für Selbstreflektion und Fremdreflektion anbieten Motivationsbarrieren erkennen und besprechen zu viele Erfolge in der Vergangenheit könnten ein Grund für Barrieren sein was ist in der Vergangenheit zu kurz gekommen - neue Ziele, neue Herausforderungen? In welcher Lebensphase befinden sich die Führungskräfte und in wie weit muss das für die Entwicklungsmaßnahmen berücksichtigt werden? Wie sieht die Risikobereitschaft der Führungskraft aus (Challengerprinzip)? Nicht nur starre Programme auf- und umsetzen, sondern auf die individuellen Bedarfe der Führungskräfte eingehen Entwicklungsprogramme so flexibilisieren, dass die Planung und Umsetzung individueller Maßnahmen ermöglicht werden Personalentwicklungsprogramme müssen nicht nur “Top-down”-Programme sein (dialogische Ansätze auf allen Führungsebenen können helfen) Verknüpfung von Organisationsentwicklung und Personalentwicklung (in welchen Bereichen benötige ich welche Art von Personalentwicklungsmaßnahmen?) Selbstführung als kritischer Bestandteil der Führungskräfteentwicklung Selbstklärung (Selbstkonzept, wie beschreibt sich die Führungskraft selbst) Selbsterkenntnis (Stärken und Schwächen) Selbstverantwortung (ich übernehme die volle Verantwortung für mich) Selbststeuerung (Instrumente, Methoden und Rituale, die zu der Führungskraft passen) #Fuehrungskraefteentwicklung #Leadershipdevelopment #Selbstfuehrung #Fuehrung #Leadership #Selfleadership #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Dr. Burkhard Bensmann: Website - https://ld21.de/ Masterclass 2022 - https://ld21.de/masterclass-selbstfuehrung/ Podcast - https://ld21.de/podcast/ Bücher - https://ld21.de/buecher/ LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/burkhardbensmann/ Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Kommt es zu Straftaten zum Nachteil eines Unternehmens, stehen den betroffenen Gesellschaften verschiedene Handlungsoptionen zur Verfügung. Zum Katalog möglicher Aktionsstränge gehört regelmäßig die Erstattung einer Strafanzeige. Die aktive Einschaltung der Ermittlungsbehörden kann für das betroffene Unternehmen nicht nur mit Rücksicht auf die Sachverhaltsaufklärung von Interesse sein, sondern sich auch unter Reputationsgesichtspunkten als sinnvoll erweisen. Gleichzeitig kann eine Strafanzeige ungewünschte Nebeneffekte auslösen, die im Vorfeld zu bedenken sind. Dr. Christian Rosinus bespricht die Vor- und Nachteile einer Strafanzeige aus Unternehmenssicht und worauf Unternehmen achten sollten, wenn sie eine Strafanzeige in Betracht ziehen. Dabei werden auch die Besonderheiten im Falle sog. Antragsdelikte thematisiert, die regelmäßig einen Strafantrag des geschädigten Unternehmens erfordern. Außerdem geht es im Podcast um die Frage, unter welchen Umständen eine Meldepflicht für Unternehmen bestehen kann, z.B. bei Verdachtsfällen nach dem Geldwäschegesetz. https://rosinus-on-air.com/ https://rosinus-partner.com/
Markenkraft - Der Podcast über Markenführung und Markenforschung
Seit 25 Jahren fasziniert mich das Phänomen Marke – aus Unternehmenssicht, aus der Forschungsperspektive und der Praxis. Zusammen mit dem Psychologen Sebastian Haupt leite ich das Multisense Institut, bin Geschäftsführer der Agentur Touchmore und engagiere mich im Kuratorium der Gesellschaft zur Erforschung des Markenwesens - GEM - Der Forschungsplattform des Markenverbands. In diesem Podcast werde ich mit meinen Gästen über alles sprechen, was interessant, wertvoll, und nützlich für die Markenführung ist: Es geht um Insights aus der Psychologie, der Markenforschung, den Neurowissenschaften und Erfolgsgeschichten starker Marken.
Ein regelmäßiger Geldsegen, der durch eine Dividendenstrategie aufs Konto fließt – wer träumt nicht davon? Die Idee, ein passives Einkommen mit Dividenden aufzubauen, hat in letzter Zeit stark an Popularität gewonnen. Maßgeblich dafür ist das niedrige Zinsniveau, das viele Sparer umdenken und die Dividende zum "neuen Zins" werden lässt. Hier diskutiere ich: Ist ein Fokus auf dividendenstarke Aktien oder Dividenden-ETFs sinnvoll? Lässt sich damit eine höhere Rendite erzielen? Wissenschaftliche Erkenntnisse: Warum bevorzugen Anleger Dividendenaktien? Wie sehen unterschiedliche Dividendenstrategien aus und welche Kriterien werden dabei herangezogen? Die 3 größten Irrglauben von Dividenden-Anlegern Wann eine Dividende aus Unternehmenssicht klug ist und wann nicht - und warum die Dividende nur einer von vielen Wegen ist, Geld an Aktionäre zurückzuführen Viel Spaß! Aktuellstes Briefing (inkl. Shareholder Yield, VW-Hype, Europas größtem Start Up uvm.): https://strategyinvest.de/briefing-kw13-21/ Mitglied werden, damit den Podcast unterstützen und hochwertige Aktienanalysen, Extra-Newsletter & viele Premium-Inhalte erhalten: https://strategyinvest.de/ Wie du dein Geld Schritt für Schritt selbst erfolgreich anlegst: https://aktienrebell.de/academy/ Bei diesen Online-Brokern kaufe ich Aktien & ETFs: https://aktienrebell.de/welches-depot/ Wenn dir der Podcast bei deiner Geldanlage, dem Investieren, der Börse, Aktien und Co. weiterhilft, würde ich mich sehr freuen, wenn du mir eine positive Bewertung da lässt oder meine Links zur Depoteröffnung nutzt. Danke für deine Unterstützung!
Freiraumschaffer Podcast - Kurze, knackige Vertriebs- und Akquise-Impulse
Die 100. Folge des Freiraumschaffer Podcasts ist online. Das nutzen Ihre Freiraumschaffer zum Anlass, aus Unternehmenssicht zu reflektieren, warum ein Podcast auch für die B2B-Akquise durchaus sinnvoll sein kann. Hören Sie gerne rein. Ihre Meinung ist uns wichtig! Was konnten Sie aus den bisherigen Podcasts für sich mitnehmen und gibt es Folgen, die Ihnen besonders gut gefallen oder weitergeholfen haben? Wir freuen uns auf Ihr Feedback in der Kommentarfunktion oder per E-Mail. Jetzt zum Newsletter anmelden: https://bit.ly/3fWSPny www.ihre-freiraumschaffer.de Ihre Freiraumschaffer https://www.instagram.com/ihrefreiraumschaffer/ https://www.xing.com/profile/Petra_Sierks/portfolio Wir freuen uns auf Ihre E-Mail an willkommen@ihre-freiraumschaffer.de oder Ihren Anruf unter 05307-49 54 02.
Agenturen sind ständig auf der Suche nach neuen Kunden. Oder nicht? Ist es überhaupt klug, ständig neue Kunden gewinnen? Heute sprechen wir mit Sebastian Stern von der Agentur Windrich & Sörgel darüber, mit welchen Mitteln Agenturen neue Kunden gewinnen können. Dabei durchleuchten wir mehrere Aspekte. Und natürlich gibt Jan auch seine Unternehmenssicht zum Besten. Heraus kommen tolle Erkenntnisse. Zum Beispiel warum es sinnvoll ist, die ein- oder andere Ausschreibung abzulehnen. Oder warum Kaltakquise eine besonders schlechte Idee ist.
Vom einfachen Diebstahl über Policy-Verstöße bis hin zur Wirtschaftsspionage: Das Spektrum an Themen, die im Rahmen einer internen Untersuchung aus Unternehmenssicht relevant werden können, ist breit. Aber nicht allein der Untersuchungsgegenstand ist Taktgeber einer internen Untersuchung. Auch die individuellen Strukturen des Unternehmens spielen eine zentrale Rolle bei der Planung und Durchführung. In dieser Folge des Criminal Compliance Podcasts sprechen Dr. Christian Rosinus und Axel Brückmann, LL.M., Head of Investigations eines M-DAX Konzerns und Mitglied des Arbeitskreises Interne Untersuchungen des DICO, über Planung und Ablauf einer internen Untersuchung sowie aktuelle Entwicklungen in diesem Feld. Welche Herausforderung stellen sich bei der Durchführung einer internen Untersuchung in Zeiten der Corona-Pandemie? Und wie können interne Untersuchungen unter dem Verbandssanktionengesetz aussehen? Abschließend bespricht Dr. Christian Rosinus mit Axel Brückmann den Vorschlag eines Musterprozesses für interne Untersuchungen. Dr. Rosinus im Gespräch mit: Axel Brückmann ist Head of Intelligence & Investigations bei einem M-DAX Konzern und verantwortet interne Untersuchungen mit Konzernrelevanz. Der Fokus der internen Untersuchungen liegt hier auf der forensischen Sachverhaltsaufklärung und der Durchführung von onlinegestützten Hintergrundrecherchen (Corporate Intelligence) sowie der Kooperation mit Strafverfolgungsbehörden. Axel Brückmann ist in Frankfurt ansässig und Mitglied im Deutschen Institut für Compliance (DICO) Arbeitskreis Interne Untersuchungen und der internationalen Association of Corporate Investigators (ACI). https://rosinus-on-air.com/ https://rosinus-partner.com/
"Was der Wirtschaft am meisten schaden wird, ist KEIN Klimaschutz." Annika Rittmann & Florian König sind zwei der Köpfe, die bei Fridays For Future in Hamburg und auf Bundesebene aktiv sind. Und das neben Abi und Studium. Nils kennt die beiden schon seit Anfang 2019 und auch PHAT versucht die Bewegung zu unterstützen, wo es geht. In diesen knapp zwei Jahren ist ziemlich viel passiert – innerhalb kürzester Zeit hat das Thema Klimaschutz den notwendigen Schub bekommen, um öffentlichkeitswirksam diskutiert zu werden. Aus der Perspektive von Annika & Florian gibt es schon viel Bewegung seitens der Gesellschaft und auch von Unternehmen. "Wer gerade blockiert, ist die Politik". Die bisher beschlossenen Maßnahmen werden der Dringlichkeit der Klimakrise bei Weitem nicht gerecht. "Wir brauchen ein Umdenken und einen Wandel, um bis 2035 klimaneutral zu wirtschaften. Und es ist aus Unternehmenssicht besser schon jetzt darüber nachzudenken, denn die politischen Regelungen werden kommen." Wir wollten von den beiden wissen: Was bringt Menschen dazu, sich mit so einem enormen Einsatz zu engagieren? Welchen Eindruck hat Florian in Davos von der Wirtschaft gewonnen? Was erwarten FFF von Unternehmen oder anders gefragt: Wie können Unternehmen FFF unterstützen? Was können wir zum Thema Selbstorganisation von FFF lernen, die im Kern ja wie eine Firma funktionieren? Und nicht zuletzt: Wie geht die Bewegung mit Frust, Druck oder gar Burn-out-Symptomen um? Achtung, Spoiler: Wir sind nachhaltig beeindruckt aus dem Gespräch gegangen! Wahnsinn, mit welcher Energie die beiden, aber natürlich auch die gesamte Bewegung für eine klimakompatible, nachhaltige Zukunft einstehen! Sicher ist: Das war definitiv nicht das letzte Mal, dass wir mit FFF gesprochen haben! Was nehmt ihr aus dem Gespräch mit Annika & Florian mit? Wir freuen uns auf den Austausch: https://www.linkedin.com/showcase/ceo2-neutral/ Viel Spaß bei der 7. Folge von CEO2-neutral! --- Musik: Michael Ahlers Scribbles: Michael Kutzia
Heute habe ich mal wieder ein bissel mehr Updates und auch ein paar Hintergrundinformationen, was die letzten Wochen bei mir eigentlich so los war und vor allem auch, warum du letzte Woche gar nichts von mir gehört hast. Mehr auch unter: https://www.it-founder.de/folge126 SEO-Blue-Print an den Start Aber fangen wir erstmal vorne an. Die letzten Wochen waren bei mir extrem intensiv. Und jetzt möchte ich noch ein paar Infos geben, warum das so war. Du hast dir das wahrscheinlich schon gedacht, der SEO-Blue-Print für IT-Unternehmen ist jetzt gestartet. Wir haben jetzt gerade den Startschuss gehabt. Wir haben gerade losgelegt mit den ersten Modulen. Es geht jetzt gerade los mit Woche eins, Local SEO - wie man bei Google Maps und in der regionalen Suche einfach noch besser gefunden wird. Und dafür habe ich nicht nur den Launch gemacht, Videos vorbereitet, relevante Podcast-Episoden, sondern natürlich auch die ganzen Kursvideos aufgenommen, das hat mir super viel Spaß gemacht, aber es war auch eine extrem intensive Zeit und deswegen freut es mich so riesig, jetzt mit der ersten Gruppe im Kurs zu starten. Wenn dich das Thema interessiert, ich habe jetzt aktuell keinen neuen Kursbeginn geplant für dieses Jahr. Wahrscheinlich wird es im Frühjahr nochmal losgehen. Schick mir gerne eine Nachricht, dann nehme ich dich auf die Liste auf mit Leuten, die bescheid bekommen, wenn es wieder losgeht. Microsoft 365: Ein Helfer für alle Themen Was für mich einfach ein Thema ist, das mich extrem begleitet, das viele meiner Kunden begleitet, ist das Thema Microsoft 365. Also zum einen ist es am Markt einfach super präsent. Jetzt mit der zweiten Corona-Welle, mit ganz viel neuem Homeoffice, mit ganz viel Umstellung auf digitale Zusammenarbeit, ist es so, dass sehr viele Kunden auf der Suche sind, nach besseren Lösungen oder angefangen haben, aber irgendwo mittendrin stecken geblieben sind und professionelle Unterstützung brauchen bei der Einführung von Microsoft 365. Für mich ist es so spannend, weil ich selber aktiv damit arbeite. Ich nutze Microsoft Teams, um mich mit meinem Team selber zu organisieren, aber auch für die Zusammenarbeit mit meinen Kunden, es gibt da einen großen Bedarf. Auf der anderen Seite sind da aber auch ganz viele IT-Dienstleister und Unternehmen, die überlegen, was denn eigentlich ihr Angebot an der Stelle ist. Lohnt sich ein Lizenzverkauf? Oder sind vielleicht Admin-Schulungen attraktiv? Du kannst halt mit Microsoft 365 eine ganze Menge machen. Auch die Transparenz für den Kunden, wenn er durch die Tools dann sehen kann, wie der Status des Projektes ist zum Beispiel. Die verschiedenen Tools helfen dir in jeder Lebenslage. Ja, also Microsoft 365 ist momentan ein großes Thema für mich, ich kann es dir nur empfehlen. Komplexität und Spannung durch agiles Arbeiten entzerren Ein weiteres großes Projekt ist im Automotive-Bereich, es geht um E-Mobilität. Meine Aufgaben sind digitale Services, Product Owner, Testmanager und ein Stück weit bin ich auch agiler Coach. Das macht unglaublich Spaß und ist super dynamisch. Das ist auch so ein Projekt, wo die Spannung ganz unglaublich ist. Du weißt nicht, ob du zur Deadline fertig wirst. Es passiert so viel auf einmal. Die Komplexität ist riesig. Da kann es helfen, sich erstmal auf das Wesentliche zu konzentrieren. Du kannst da agil arbeiten, schau, was welche Priorität hat und was erstmal warten kann. Diese agile Arbeitsweise kannst du auch auf verschiedene andere Bereiche anwenden, das mache ich auch. Ich finde es einfach super geil. Das ist super hilfreich, ein klares Bild zu haben, was mache ich diese Woche? Was steht auf dem Tisch? Was sind unsere Ziele. Wenn du noch nicht weißt, was deine Ziele sind aus Unternehmenssicht, als Geschäftsführer. Du arbeitest nicht nur im Unternehmen, sondern auch am Unternehmen und du willst dein Unternehmen ja nicht einfach nur so dahin plätschern sehen, sondern du willst es wahrscheinlich weiterentwickeln. Dabei kann dir sehr helfen, mal konkret zu sagen, was du in den nächsten drei Monaten vorangebracht haben willst. Keinen Jahresplan oder so, sondern ganz konkret für die nächsten drei Monate. Was ist deine Priorität und wo willst du deinen Fokus setzen? Weihnachtsfeier virtuell: kann das was? Was ich dann noch mit dir teilen will: mir fällt die Decke auf den Kopf. Ich habe keinen Bock mehr auf HomeOffice. Ich bin so gerne in Cafés, ich liebe es, unter Menschen zu sein. Vielleicht geht es dir da ähnlich und auch du vermisst die privaten Kontakte, den Tratsch und den gemeinsamen Kaffee. Und da fand ich es ganz erfrischend, als letzte Woche einer meiner Geschäftspartner vorgeschlagen hat, eine Session außerhalb der Arbeit zu starten. Microsoft Teams, aber es geht nicht um die Arbeit. Einfach mal privat ein bisschen quatschen. Ja, ich war auch zuerst skeptisch. Aber es war total nett! Ich habe ein paar Tage davor plötzlich einen sehr schweren Karton bekommen, mit 12 verschiedenen Biersorten drin! „Dann können wir eine Bierverkostung machen“. Was ist das bitte für eine geniale Idee? Das konnte ja nur ein lustiger Abend werden. Ich würde zwar auch lieber einen Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt trinken und dabei mit den Kollegen und Freunden quatschen, aber das geht dieses Jahr halt leider nicht. Deshalb erzähle ich dir die Story von dem virtuellen Treffen, vielleicht ist das ja was für deine Weihnachtsfeier? Trefft euch doch eine halbe Stunde virtuell, jeder hat sich einen Glühwein gemacht und dann wird einfach mal geplaudert. Wenn du Mitarbeiter hast, lass ihnen vielleicht per Post eine Kleinigkeit zukommen. Macht das Beste draus. Ansonsten wünsche ich dir noch eine tolle Vorweihnachtszeit und ganz viel Erfolg mit deinem Business!
Der Future Talk macht eine kurze Sommerpause, Anfang September sind wir mit neuen Episoden zurück. In dieser Zeit präsentieren wir euch Highlights ausgewählter Folgen der letzten 12 Monate im wöchentlichen Rhythmus. Es gibt Unternehmensmarken, es gibt Produktmarken und es gibt Personenmarken. Um letzteres dreht sich unser Podcast Interview mit der Personal Branding Strategin Dr. Natalia Wiechowski welches wir im Dezember 2019 geführt haben. Personenmarken gab es früher meist nur bei Musikern, Künstlern und Sportlern. Das hat sich aber radikal geändert. Jeder kann heutzutage seine eigene Personenmarke aufbauen und es war auch noch nie so einfach dies zu tun, insbesondere über Social Media Kanäle. Aber wie sinnvoll ist es überhaupt, sich als Unternehmer, Geschäftsleitungsmitglied oder Fachkraft als Personal Brand zu positionieren? Warum ist es für Unternehmen wichtig, ihre Mitarbeiter auch bei der eigenen Markenentwicklung zu unterstützen und wo liegen die Gefahren aus Unternehmenssicht, wenn sich plötzlich viele Mitarbeiter als Personenmarken positionieren? Diese Fragen und mehr diskutierte ich mit Natalia Wiechowski. Natalia ist eine international bekannte Key Note Speakerin, Edutainerin, Podcasterin, Coachsultant und LinkedIn Expertin. Zu Natalia Wiechowski: linkedin.com/in/nataliawiechowski www.thinknatalia.com www.coachingwithnatalia.com – landing page for coaches & experts www.linkedin.com/learning/personal-branding-mit-linkedin - free LinkedIn learning course Neben iTunes kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, Soundcloud, Stitcher und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu diesem Podcast freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland oder kontaktier uns direkt über unsere LinkedIn Profile: Michael Grampp - Alexander Boersch
Meine Frau und ich arbeiten beide im Home-Office – sogar bewusst im selben Raum. Das funktioniert ganz hervorragend, wir arbeiten hier sehr produktiv. Damit das so ist und bleibt, achten wir auf ein paar Dinge, die ich in dieser Folge mit dir teilen möchte. LINKS Zu Beginn der Folge verweise ich auf meine neuen Live-Formate. Hier findest du alle Infos dazu. Im Home-Office arbeiten – Herausforderung und Chance Lohnt sich Home-Office auch aus Unternehmenssicht?
Es gibt Unternehmensmarken, es gibt Produktmarken und es gibt Personenmarken. Um letzteres dreht sich unser heutiges Podcast Interview mit der Personal Branding Strategin Dr. Natalia Wiechowski. Personenmarken gab es früher meist nur bei Musikern, Künstlern und Sportlern. Das hat sich aber radikal geändert. Jeder kann heutzutage seine eigene Personenmarke aufbauen und es war auch noch nie so einfach dies zu tun, insbesondere über Social Media Kanäle. Aber wie sinnvoll ist es überhaupt, sich als Unternehmer, Geschäftsleitungsmitglied oder Fachkraft als Personal Brand zu positionieren? Warum ist es für Unternehmen wichtig, ihre Mitarbeiter auch bei der eigenen Markenentwicklung zu unterstützen und wo liegen die Gefahren aus Unternehmenssicht, wenn sich plötzlich viele Mitarbeiter als Personenmarken positionieren? Diese Fragen und mehr diskutiere ich mit Natalia Wiechowski. Natalia ist eine international bekannte Key Note Speakerin, Edutainerin, Podcasterin, Coachsultant und LinkedIn Expertin. Zu Natalia Wiechowski: LinkedIn Natalia Wiechowski www.thinknatalia.com www.coachingwithnatalia.com – Website für Coaches www.linkedin.com/learning/personal-branding-mit-linkedin - Kostenloser LinkedIn Learning Course Neben iTunes kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, Soundcloud, Stitcher und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu diesem Podcast freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland oder kontaktier uns direkt über unsere LinkedIn Profile: Michael Grampp - Alexander Boersch
Home-Office ist bei den Arbeitnehmern häufig beliebt. Wie sieht das aber aus Arbeitgebersicht aus? Gibt es für Unternehmen Vorteile, wenn sie den Mitarbeitern das Modell “Home-Office” anbieten? Dieser Frage gehe ich hier nach. LINKS: Die Ablage-Challenge Die Team Productivity Platform Home-Office aus Sicht des Arbeitnehmers: Im Home-Office arbeiten – Herausforderung und Chance
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Unterstützt von DeskCenter Solutions AG Manuel Schick können Sie unter der E-Mail-Adresse m.schick@deskcenter.com erreichen. Darüber hinaus können Interessenten an dem Webcasts teilnehmen: https://www.deskcenter.com/eventkategorie/webinar/ Unter diesem Link findet man regelmäßig die aktuellen Termine der Webinare. Auf der DMEA (09.-11-04.) in Berlin findet man den DeskCenter Solutions AG Stand D-108 in Halle 1.2. Hier ist auch noch ein Link dazu: https://www.deskcenter.com/events/dmea-april-2019-in-berlin/ Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail. ingo.luecker@itleague.de I: Herzlich willkommen, liebe IT-Profis, zu einer neuen Folge des IT-Manager Podcasts! Heute zu Gast im Interview ist Manuel Schick von der DeskCenter Solutions AG zum Thema MDM, EMM, auch unter anderem bekannt als eine Abkürzung für Mobile Device Management, sozusagen die einfache und zentrale Verwaltung von mobilen Endgeräten, könnte man es subsumieren. Herr Schick, herzlich willkommen zum heutigen Podcast hier! Erzählen Sie doch ein wenig über sich, damit die IT-Profis, die uns gerade zu hören, ein besseres Bild von Ihnen bekommen. B: Ja. Vielen Dank für die Einladung zum IT-Manager Podcast! Mein Name ist Manuel Schick, meine erste Berührung mit der IT-Welt hatte ich bereits 1996, wo man mit etwas Glück das Internet mit einem schnellen 56K-Modem erreichen konnte. Da Lächeln die Leute heute, weil da erreicht man ja mit jedem Smartphone deutlich höhere Raten. PCs haben mich von Anfang an fasziniert. Nach meiner Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration hatte ich die großartige Möglichkeit erhalten, Kindern und Jugendlichen in Schulen die IT-Welt näher zu bringen, fliegendes Klassenzimmer, digitale Schultaschen oder Schulverwaltungen auch ans Netz zu bringen. Um ein wenig zu nennen von den Projekten, die ich hatte. Nach einem Jahrzehnt ging es dann weiter im Bereich Security bei der Firma Sophos. Aus meiner Wahrnehmung wird das Thema Sicherheit oft nicht so tief durchdacht oder durchdrängt, und das passiert oft dann, dass man sich damit tiefer beschäftigt, wenn eigentlich das Kind in den Brunnen gefallen ist und man einen Vorfall hat, und dann wird hektisch reagiert, man muss ja heute auch Meldungen machen nach Gesetzeslage, und dann kommt oft auch die Ablehnung zu bestimmten Themen oder Neuerungen, aus Angst. Danach bin ich dann in ein relativ neues IT-Thema gewechselt, MDM, EEM, oder UEM, wie man das auch immer nennen mag, wo man das Thema hat, sich mit mobilen Geräten zu beschäftigen. Da habe ich angefangen bei einem Hersteller im Support, um zu verstehen, wie Technologien funktionieren, mit welchen Herausforderungen, Problemen sich IT-Admins beschäftigen müssen, damit sie das richtig im Unternehmen/ mobile Geräte als Arbeitsgeräte einsetzen können. Danach bin ich dann in das MDM-Consulting gewechselt und bin heute auch im Produktmanagement bei der Firma DeskCenter Solutions AG tätig. Das hat die großartige Möglichkeit, dass ich mich auch mit dem Produkt anders auseinandersetzen kann, dass ich aus den Erfahrungen mit den Admins ein Stück weit auch das Produkt positionieren kann, Schwerpunkte definieren kann, auf was das ausgerichtet ist, und eben so da auch einen gewissen Einfluss nehmen kann, wie das Hauptziel für DeskCenter, das UEM, erreicht werden kann, dass wir zwei Welten zusammenführen im Management, die klassische Welt und die mobilen Geräte. Ja. I: Ja. Okay. Cool! In Ihrer Vorstellung sind ja dann doch tatsächlich sehr viele Abkürzungen eben genannt worden. Also ich hatte es ja auch eingangs schon zum Thema gesagt, MDM, EMM, UEM. Wofür stehen diese Abkürzungen? Was muss sich der Hörer darunter vorstellen? B: Okay. Angefangen hat alles mit dem Begriff MDM, zurückblickend, Mobile Device Management, auf Deutsch mobile Geräteverwaltung, da geht es im ersten Schritt darum, das sind ja/ so dass mobile Geräte im Alltag oder auch im Business-Alltag genutzt werden, Smartphones hat ja fast jeder heute, und der Chef will es dienstlich nutzen und auch der Mitarbeiter, und der erste Schritt ist einfach, es geht darum, dass man so eine Art Inventar von dem Gerät haben will, dass man also eine mobile Geräteverwaltung braucht für diese Geräte. Die werden dann dort registriert und dann kann man erst mal sehen, was ist das für ein Gerät, was da im Einsatz ist, welche Apps sind da drauf, solche Daten sammelt man da im ersten Schritt. In einem weiteren Schritt geht es dann darum, Mobile Application Management, MAM, dass man eben auch aus einer Suite heraus mobiler Lösungen Apps installieren, deinstallieren oder auch sogar verbieten oder explizit erlauben kann mit Black- und Whitelisting. Dann ein nächster Schritt ist auch, dass natürlich Mobile Content Management, MCM, dass man eben auch im Außendienst vielleicht nicht nur Daten mitnehmen will auf einem Gerät, sondern auf aktuelle Daten im Unternehmen zurückgreifen will, dass da aktuelle Lizenzangaben liegen mit Softwarepreisen, dass man die auch on-the-fly direkt abholen kann, und da ist es wichtig, dass auf diesen Geräten auch der Zugriff gesteuert wird, dass man dann ein Identity und Access Management hat für den User, dass man sehen kann, welche Geräte mit welchen Sicherheitsregeln (Werten? #00:05:21-7#) in das Unternehmen auf Daten zugreifen wollen. Und jetzt zum Schluss sind wir an dem höchsten Punkt der Entwicklung, dass wir eine einheitliche Verwaltungssoftware wollen von der klassischen Welt, den PCs, Desktops, Laptops, und der mobilen Welt, dass wir das in einer Oberfläche zusammengefasst haben wollen. Das wird dann UEM, Unified Endpoint Management genannt. Und ich denke, da kommen in Zukunft auch noch so persönliche Sachen dazu, die wir heute noch im Privatbereich nutzen, in Kleidungsstücken, Brillen, Uhren, aber auch das denke ich wird kurzfristig auch im Arbeitsalltag Einzug erhalten. Vielleicht nicht in der Form, wie wir das heute können, sondern dass dann in einer Brille vielleicht so ein Weg ist, wie man im Lager bestimmte Sachen schneller finden kann. Ja. I: Okay. Das hört sich ja sehr umfangreich an, aber mal sehr schön dargestellt, auch wie es im Prinzip den Weg vom klassischen MDM für das nur Mobile Device Management über diese einzelnen Bereiche, Segmente, bis hin zum UEM ja gefunden hat. Sie können unseren Hörern ja sicherlich am besten mal auch erzählen, welche Vor- und Nachteile bilden denn eigentlich der Einsatz solcher MDM- beziehungsweise EMM-Lösungen? B: Nachteil ist, denke ich, wenn man das nicht einsetzt, dann hat man schon Schwierigkeiten, überhaupt den Gesetzen konform zu bleiben. Da gibt es ja die DSGVO-Verordnung seit letztem Jahr, nach der ist man ja verpflichtet, dass eben Geräte in einer bestimmten Zeit, entweder habe ich die verloren oder gestohlen bekommen, inhaltlich löschen können muss. Da geht es ja um Userdaten, die da drauf sein können. Und das ist ganz abstrakt, schon einfach nur eine E-Mail-Adresse vom Kollegen oder von einem Kunden, und das hat ja fast jeder auf dem Telefon drauf, oder im Telefonbuch die Telefonnummer. Das kann ich mit einer solchen MDM-Lösung als Administrator eines Unternehmens gewährleisten, dass ich diese Geräte inhaltsmäßig auf Factory Reset zurücksetzen kann, aus der Ferne, in einer sehr kurzen Zeit von wenigen Minuten. Und dann technisch ist es ja so, da ist ein klarer Vorteil, das sind ja mobile Endgeräte, die wurden primär als Verbrauchergerät entwickelt, die waren ja eigentlich Consumer-Ware für Privatleute, als sie rauskamen, und jetzt ist das Ziel, da sie ja immer mehr und tiefer Einzug erhalten in die Businesswelt, dass man die auch managen können muss aus der Sicht von einem Administrator, und hier gibt es jetzt eben verschiedene Ansätze, das ist ja so, dass man bestimmte Compliance-Richtlinien erfüllen muss in einem Unternehmen, dass da bestimmte Daten drauf sein dürfen oder nicht, auch Apps, und dass man da nicht will, dass zum Beispiel private und dienstliche Daten auch vermischt werden. Und hier gibt es eben verschiedene Ansätze, die eine MDM-Lösung in Zusammenarbeit mit den Technologien, die die Betriebssystemhersteller von den mobilen Geräten zur Verfügung stellen, zusammenzuarbeiten. Wir haben ja einmal als Technologie von Apple das DEP und VPP und Android Enterprise, wo wir einfach Schutzmechanismen hinterlegt haben, dass wir in der MDM-Software konfigurieren können, dass der User weniger Admin-Rechte hat oder auch ein Telefon nicht mehr resetten kann, dass diese Funktionen ausgeblendet werden, und dass er sich in dieser MDM-Software auch nicht deregistrieren kann. Das ist also so, dass hier das Augenmerk darauf gerichtet werden kann, dass der Administrator wie bei dem PC seiner Aufgabe nachkommen kann, diese mobilen Geräte sicher zu verwalten und einzustellen, dass es eben Arbeitsgeräte sind und weniger Spielzeug in Anführungszeichen oder Geräte, die man sich als User customizen kann. Weil ja einfach Sicherheit auch ein wichtiges Thema ist oder Herausforderung, diese zu gewährleisten, dass man eben Kontrolle hat auf Daten auf den Geräten. Ich denke, das ist ein sehr umfangreiches Thema, es gibt auch verschiedene Lösungen, und was eine MDM im allgemeinen macht, sie kann vorhandene Lösungen, die beim Kunden da sind im Bereich E-Mail-Server, VPN, einfach von den Einstellungen auf die Geräte mit Parametern darstellen, dass wir die dort ablegen können, einmalig, und der User im besten Fall nur noch sein Passwort eingibt, um dann bestimmte Dienste abrufen zu können. Ja. Das passt. I: Ja. Perfekt. Hört sich dann ja doch sehr komplex an, und auch wenn Sie vorhin sagten, es gibt eigentlich keine Nachteile bei solchen Sachen, würde ich dann immer anführen, es kostet zwar Geld und Zeit, aber ansonsten bringt einem natürlich so eine Lösung wirklich auch nur Vorteile, um sauber und sicher auch das Ganze konfiguriert und eingesetzt zu haben. Woher nehmen Sie denn eigentlich die Erkenntnisse für diese umfangreichen Lösungen? B: Für mich ist MDM, seit ich da eingestiegen bin, ein sehr spannendes Thema, weil die Geräte immer mehr Einzug in unseren Alltag haben und das losgelöste Arbeiten von Ort und Zeit möglich machen in unserer Welt, die dadurch smarter wird. Bei der Firma DeskCenter arbeite ich im Produktmanagement sehr eng mit der Entwicklung zusammen, habe da immer Zugriff auf die neuen Features und Funktionen, die auch von den Betriebssystemherstellern kommen, sodass ich da im regen Austausch bin, und denke, dass wir so auch die Welt der Administratoren mit dem Tool vereinfachen können, einfach smarter zu machen und vieles zu automatisieren. I: Das heißt, Sie haben da ein eigenes Tool von DeskCenter Mobile im Einsatz, mit dem Sie halt Ihren Kunden dann helfen können? B: Genau. I: Okay. Gibt es besondere Tipps zu dem Thema? B: Das Thema MDM ist sehr umfangreich und das birgt natürlich auch verschiedene Fallstricke, wenn man das anfängt einzuführen und sich Gedanken macht. Ich denke, wichtig ist auf Kundenseite, sich zu überlegen, welche Ziele habe ich als Kunde, was muss ich aus Unternehmenssicht oder aus Sicht von der Sicherheit erreichen, und dann mit einem Anbieter ins Rennen zu gehen, weil sonst wird das sehr schwierig, weil es einfach sehr viele Möglichkeiten gibt, was man damit machen kann, deswegen muss man einfach am besten Use Cases mitbringen, was man aus der eigenen Sicht erreichen möchte. I: Ja, klar. Gerade use-case-basiert kann man natürlich solche Themen immer am besten angehen und umsetzen dann auch. Gibt es denn zu diesem Thema, das machen wir immer ganz gerne, Buchempfehlungen, die Sie nennen können? B: Leider nein. Da sich die IT-Welt so schnell wandelt und gerade im Mobile-Bereich, da gibt es eigentlich ständig Neuerungen auch vom Betriebssystem, Apple bringt ja Neuerungen raus und Google auch, da gibt es halt Möglichkeiten, dass man sich vielleicht versucht, um diese in Erfahrung zu bringen, bei den entsprechenden Developer-Seiten zu registrieren, oder manchmal eine gute Beratung ist besser als ein Buch. I: Ja, das stimmt natürlich. Das kenne ich auch aus der Erfahrung sehr gut. Wie können denn die Zuhörer, wenn sie jetzt mehr zu diesem Thema erfahren wollen, wie können die Zuhörer dann mehr dazu erfahren beziehungsweise Sie erreichen, gibt es da irgendwas, Kontaktdaten oder gibt es da eventuell auch Veranstaltungen, wo im Prinzip die Zuhörer sich das dort mal näher anhören und anschauen können? B: Ja, gerne. Also man kann mich gerne über die Firmendaten kontaktieren per E-Mail oder per Telefonnummer. Das andere ist, wir bieten auch Webcasts zu dem Thema MDM aktuell an oder auch auf einer kommenden Messe besuchen, also wir sind jetzt zum Beispiel auf der DMEA in Berlin im April vertreten mit einem Stand, einfach vorbeikommen, Hallo sagen, ins Gespräch kommen. I: Ja. Super! Dann werden wir natürlich Ihre Kontaktdaten und auch die Infos mal zu dem Webcast und zu den Veranstaltungen mit in die Show Notes reinnehmen, dann fällt es unseren Zuhörern einfacher, darauf zuzugreifen. Vielen Dank auf jeden Fall, Herr Schick, für dieses tolle Interview mit Ihnen zu dem Thema!
Digitalisierung und Globalisierung verändern die Wirtschafts- und Arbeitswelt. Dabei stehen nicht nur Unternehmen zunehmend vor Herausforderungen, auch Mitarbeiter sind in diesem Veränderungsprozess gefordert. Die Gründerin von 5 to 9 und Co-Autorin der Studie «Coworking aus Unternehmenssicht» macht Firmen fit für die digitale Zukunft. Dazu gehören flexible Arbeitsformen, denn neue Technologien ermöglichen eine neue Zusammenarbeit und mehr Freiheit für Mitarbeiter. Eine wichtige Voraussetzung, damit Unternehmen innovativer werden.www.handelszeitung.ch See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Immer häufiger haben Bewerber die Möglichkeit sich über Video zu bewerben. Wie funktioniert das eigentlich? Ist das live oder zeitversetzt? Kann ich das mehrfach aufnehmen? Wie kann ich mich vorbereiten?
In der heutigen Folge diskutieren Alexander Kornelsen und Lysander Weiß über Absurditäten im Recruiting. Was hat sich in den letzten Jahren verändert? Warum schauen wir immer auf den Lebenslauf statt nach vorne? und welche Möglichkeiten bieten sich in der Zukunft? Michel Abé und Michael Kiesswetter von der RP Mediengruppe ergänzen die Sicht des Großunternehmens in der Debatte und stellen fest: Es muss noch einiges geändert werden! Zu Gast ist Florian Lanzer, Partner bei Venture Idea und Co-Autor des Buches „Good Job!“, der seine Erfahrungen und Erkenntnisse im Recruiting mit in den Ring wirft. Community: Schreibt uns eure absurdesten Bewerbungsgespräche per text oder Sprachmemo an: ichwilleinen@goodjob.jetzt [00:00] Intro - Das Bewerbungsgespräch. Ein kleines Rollenspiel. [00:55] Wer bist du eigentlich? Eine Frage, die in jedem Bewerbungsgespräch gestellt wird. Aber wer sind wir eigentlich, worüber definieren wir uns? Über die Arbeit, die Hobbies? Wie erkenne ich in der kurzen Zeit eines Bewerbungsgesprächs, wer mir eigentlich gegenüber sitzt? Alex spricht über seine Erfahrungen des „Beworben-Werdens“. [04:22] Keine Anglizismen, das Spiel: 50 Cent für jeden Anglizismus, der nichts in unserer Folge zu suchen hat. Oder: Der Verlierer zahlt das Feierabendbier. [05:15] Lysander hat sich öfter beworben und stellt fest: Das Bewerbungsgespräch ist für beide Seiten gedacht - man tastet sich ab und schaut, ob man zueinander passt. [06:27] Warum stellt Venture Idea eigentlich nicht ein? Das Unternehmen sucht nicht, findet aber trotzdem motivierte Leute. Es wäre es enorm schwer, das genaue Stellenprofil zu umreißen - dafür sind die Aufgaben zu wandelbar. So wird es in Zukunft vielen Unternehmen gehen. [10:31] Begrüßung von Florian Lanzer (@florianlanzer), Partner von Venture Idea. Alex stellt seinen alten Kommilitonen und Freund vor, mit dem er nach dem Studium zeitgleich in Berlin lebte, wo er den damaligen Geschäftsführer eines Start-ups zu einem Workshop von Venture Idea einlud. Inzwischen ist Florian seit knapp 4 Jahren Teil von Venture Idea und Co-Autor des Good Job! Buches. [15:03] Florian berichtet von seinen Erfahrungen im Personalwesen bei E.ON und über die Intro Frage „Wer bist du?“. Im Alltag gibt es nur eine Antwort: Name, Alter, Wohnort und Beruf und das, obwohl sich keiner auf diese Eckdaten reduzieren lassen möchte. Um die Frage beantworten zu können gilt es laut Florian vor allem darum „sich erstmal selbst zu verstehen“. [19:37] Bei Venture Idea sitzt Alex auf der anderen Seite des Bewerbertischs und will hinter die Fassade der Bewerber blicken. Was ist dein Traumjob und wie stellst du dir deine zukünftige Wunscharbeit von? Was hast du für ein Lebensziel? Mit diesen Fragen versucht er genau das zu erreichen und die Bewerber zu verstehen und kennenzulernen. Leider sind die meisten Antworten recht ernüchternd, doch machmal hört man auch von dem Wunsch, im Mittelalter zu leben. [23:58] Lysander berichtet von einem anderen Ansatz, den das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Gallup wählt. Mit ihrem „Strenghfinder“ sucht das Unternehmen nach den individuellen Stärken jedes Teilnehmers, wobei der Fokus in erster Linie auf der Persönlichkeit liegt und weniger auf den beruflichen Fähigkeiten. Mehr Informationen unter www.gallupstrengthscenter.com oder im Artikel von Brand Eins „Besuch bei Besserwissern“. [26:53] Was zeichnet aus Unternehmenssicht einen Bewerber eigentlich aus? Der Lebenslauf als echtes Entscheidungskriterium? Laut Florian fällt die initiale Entscheidung bereist nach einem durchschnittlich 6 Sekunden langen Blick auf dem Lebenslauf - keine Zeit für Individualität. Genau deshalb ließt Alex vor allem die Anschreiben. Das Schlüsselwort lautet Motivation! [35:45] Lysander will von Florian wissen, welche Möglichkeiten die neue Arbeitswelt nun für das Recruiting bieten. Das Stichwort lautet „Big Data“, die heute gegebene Datenvielfalt kann in vielerlei Hinsicht genutzt werden, um beispielsweise durch Künstliche Intelligenz die richtigen Bewerber zu finden - eine Chance, aber auch eine Gefahr? [39:06] In einem Telefonat mit Benjamin Pieck, Gründer von Matching box, erfährt Lysander, wie bei Matching box Berufsvorschläge basierend auf Persönlichkeitstest gemacht werden, ähnlich dem Prinzip einer Dating Plattform. Der Fokus liegt immer stärker auf der persönlichen Passung zum Unternehmen und Unternehmenskultur. Wer den Selbsttest wagen möchte, kann das auf www.matchingbox.de tun. [41:26] Lysander, Florian und Alexander ziehen Ihr gemeinsames Fazit der Folge. Die Persönlichkeit, die Individualität und die Motivation, das sind die Dinge, einen potentiellen Mitarbeiter ausmachen. Jeder Bewerber sollte sich klar machen, wohin er will, was er erreichen will und wie ihm ein neuer Arbeitgeber genau dabei helfen kann - die aktuellen Trends des digitalen und des demographischen Wandels geben ihnen Recht. [45:26] Michel und Michael - „M&M“ - übernehmen und stellen sich der Frage, wie Recruiting eigentlich bei der Rheinischen Post aussieht. Dafür teilt Michael den gesamten Bewerbungsprozess in zwei Schritte, das erste Filtern und das anschließende Gespräch. Ersteres muss gut funktionieren, so dass man überhaupt die Zeit hat, sich in einem Gespräch wirklich kennen zu lernen. [50:32] Sobald der Schritt des Filterns geschafft ist, teil Michael die Ansicht von Alex: das Anschreiben und die damit verbundenen Mühen sagen mehr über den Bewerber aus, als ihr Lebenslauf. Je intensiver sich der Bewerber mit dem Unternehmen beschäftigt hat und sich darüber Gedanken gemacht hat, wie man gegenseitig voneinander profitieren kann, desto interessanter wird er auch. Die Persönlichkeit zählt. [52:36] Der Mensch im Fokus, das sieht auch Michel so. Gedanklich weg von den technischen Möglichkeiten, sitzt auf der anderen Seite des Tisches ein Mensch voller Erwartungen, Wünschen und Hoffnungen. Im Gegensatz zu früher, beziehen die sich aber nur noch selten auf eine Zukunft, die mehr als 1 Jahr entfernt ist. Und das gleiche gilt in der heutigen Arbeitswelt auch für die Unternehmen. [54:22] Die Fähigkeit, auf den Wandel zu reagiere, darin sieht Michael eine Kernkompetenz. Für höhere Führungspositionen ist man daher bei der RP dazu übergegangen, in „Single Assessment Centern“ solche Situationen zu simulieren. Die Persönlichkeit des Unternehmens muss mit der Persönlichkeit der Mitarbeiter zusammenkommen. [57:46] „Eine Bewerbungsunterlage, die ich bekomme von einem Menschen, ist immer ja theoretisch ab jetzt der Blick in die Vergangenheit, aber ich brauche ihn ja, ab jetzt für den Blick in die Zukunft“ resümiert Michel. Ich muss einerseits die erbrachte Leistung wertschätzen, andererseits überlegen, was man gemeinsam erreichen kann. Da liegt die Zukunft für einen Good Job! Feierabend! In der nächste Folge sprechen wir über das Prinzip der Work-Life Balance und geben viele spannende Einblicke zu dem Thema. Der „Good Job“-Podcast erscheint jeden zweiten Mittwoch und richtet sich an jeden, der einen Good Job haben will oder hat. Wer seine Erfahrungen mit uns teilen möchte, kann uns gerne eine Mail zum Thema schicken an ichwilleinen@goodjob.jetzt. Alle Infos findet ihr unter www.goodjob.jetzt oder www.zeitgeist.rp-online.de/goodjob/
Wie können Unternehmen heutzutage ihren Mitarbeitern den Mut einhauchen, um kommunikationsfreudig und möglichst zielführend in den sozialen Netzwerken aktiv zu sein? Let's go, das diskutieren wir in der fünften Episode des Digital You :Podcast mit Christina Rahtgens von der Axel Springer-Tochter Corporate Solutions. Mit Digital- und vor allem Intranet-Expertin Christina leuchten wir sowohl die Unternehmenssicht als auch die Mitarbeiterperspektive hinsichtlich der Mitarbeiterfürsprache aus. Angestellte sollen heute als "Corporate Influencer" fungieren, wobei dieser Begriff wegen des Hypes ums Influencer-Marketing oftmals missverständlich ist und ich ihn nur bedingt gerne nutze. Und darüber sprechen Christina und ich in dieser Episode: Wie meistern wir unternehmensinterne Hürden beim Aufbau einer zielgerichteten Mitarbeiter-Kommunikation? Wie können Mitarbeitende motiviert werden für Aktivitäten in den sozialen Netzwerken Warum sollten sich Unternehmen überhaupt um Mitarbeiterfürsprache kümmern (ja, wir tauchen richtig tief ein in den Urschlamm!) Sahnt nur der Arbeitgeber ab?! Wie Mitarbeiter von diesen Aktivitäten profitieren Warum es wichtig ist, dass Führungspersönlichkeiten mit positivem Beispiel voran gehen. Und schlussendlich Christinas digitale Identität: Wie sie Anker setzt für gezieltes, digitales Netzwerken Chance auf zwei Freitickets - werde Teil der Community Aktuell macht es richtig Sinn, Teil der Digital You Community zu sein bzw. werden, denn unter allen Mitgliedern der Community verlosen wir zwei Freikarten für das Berlin Urban Tech Summit am 10. Oktober im Berliner Radialsystem. Die Verlosung (eine Kooperation mit der veranstaltenden Agentur wedo) läuft bis zum 8. Oktober. Also bitte beim Reinhören in den Podcast gleich parallel die eMail-Adresse hier eingeben und Teil unserer digital-affinen Community werden: https://www.kathrinkoehler.com/digital-you-community/
19. Sept. 2017 - Warum die Objektdaten-Speicherung im Zusammenhang mit Multi Cloud Strategien aus Unternehmenssicht an Bedeutung gewinnt...
Wie können Unternehmen auf die gewachsenen Kundenanforderungen reagieren? Wie kann man sein Unternehmen kundenzentriert ausrichten? Chief Digital Expert Reinhard Janning und Moderatorin Juliane Waack besprechen Lösungsansätze, Best Practices und Use Cases kundenzentrierter und weniger kundenzentrierter Unternehmen. Sendungsthemen: 00:00 - Intro (Vorstellung von Reinhard Janning & Juliane Waack) 01:45 - Kunden machen was sie wollen - was bedeutet das? 05:19 - Was versteht man eigentlich unter Kundenzentrierung? 11:30 - Reicht es aus, allein die Kundenkommunikation zu ändern? 13:55 - Wie müssen Unternehmen die Kundenreise von heute verstehen, um den Kunden entgegen zu kommen? 18:35 - Wie kann ein Unternehmen die Touchpoints (Kontaktpunkte) mit seinen Kunden effizient managen? (Moments that Matter) 25:50 - Wie kann man Kundensicht und Unternehmenssicht unterscheiden? 31:38 - Abmoderation Lesen Sie alles zum Thema Customer Journey Mapping, also der Unterscheidung von Kunden- und Unternehmenssicht in unserem Blogbeitrag "Customer Journey Mapping schließt Lücken im Kundenerlebnis": https://blog.ec4u.com/customer-journey-mapping-kundenerlebnis-kundenreise-touchpoints?blg=sc
Robert Nabenhauer ist seit über 15 Jahren als erfolgreicher Unternehmer tätigt. Er sagt über sich selbst: „Ich bin ein unternehmerischer Mensch mit hohem Eigenantrieb und Leistungswillen, der aufgrund seiner Grund Überzeugung viel fordert, aber auch viel geben kann.“ Von seinen Kunden und Partnern wird er als Geschäftsmann mit Herz geschätzt, der die als Praktiker gewonnenen Erkenntnisse verteidigt, auch wenn sie unbequem für andere sein mögen. Sein Motto lautet: „Business mit Herz ist möglich, nötig – und rechnet sich!“ Robert Nabenhauer Zunächst absolvierte er eine klassische, kaufmännische Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann. Im Rahmen der Ausbildung belegte Nabenhauer den 1. Platz des Berufswettbewerbs der Auszubildenden in Baden-Württemberg. Darauf aufbauend folgten eine Aufnahme in die Begabtenförderung und die Weiterqualifizierung zum Handelsfachwirt. Robert Nabenhauer entwickelte sich in den folgenden Jahren zum erfolgreichsten Kalt-Akquisiteur (Telefonakquise) eines weltweit tätigen Energiekonzerns im Flüssiggas Segment und war mit 26 Jahren einer der erfolgreichsten Verkäufer der Verpackungsbranche in Deutschland. Innerhalb kürzester Zeit konnte Nabenhauer Über 160 Stammkunden generieren und erzielte mit diesen Kunden Umsätze in Millionenhöhe. Mit 27 Jahren machte sich Robert Nabenhauer mit der Handelsagentur Nabenhauer Verpackungen GmbH selbstständig. Nabenhauer Verpackungen war sowohl die erste Handelsagentur der Verpackungsbranche in Deutschland als auch die erste Handelsvertretung mit TÜV/ISO-Zertifizierung. Innerhalb von vier Jahren konnte Nabenhauer den Handelsumsatz des Unternehmens auf über 12,5 Millionen Euro pro Jahr steigern. Um sein Know-how in Bezug auf eine ganzheitliche Unternehmenssicht zu Vergrößern, absolvierte er eine Ausbildung zum Therapeut für Organisations- und Familienaufstellung sowie eine Fünfjährige Ausbildung im Clarityprozess „Teacher“. Weitere Ausbildungen als zertifizierter Tempus-Trainer der Akademie der Tempus GmbH von Prof. Dr. Knoblauch (und zertifizierter Trainer für Zeitmanagement und Selbstorganisation folgten. Robert Nabenhauer schätzt und legt persönlich sehr großen Wert auf eine stetige Weiterbildung in allen Bereichen. Seine durchschnittlichen Ausgaben pro Jahr für Weiterbildungen erreichten in den vergangenen Jahren den Wert eines deutschen Kleinwagens. Überdies ist Robert Nabenhauer Profi für die Automatisierung der Vertriebsanbahnung durch den Einsatz von Social-Media-Marketing. Seit 2006 nutzte Robert Nabenhauer sein Know-how, um den Vertrieb seiner Handelsagentur durch die konsequente Anwendung von Social-Media-Marketing zu automatisieren. Besonders XING nutzt Nabenhauer intensiv. Seit dem Jahr 2006 ist er XING-Profi-Anwender und hat sich als Gründer und Moderator der XING-Gruppen Social Network Marketing (seit 2009) sowie PreSales Marketing (seit 2010) positioniert. Das Ergebnis seiner Aktivitäten zur Vertriebsanbahnung auf Basis von Social-Media-Aktionen sind beeindruckend. Weitere Fakten: Anzahl Verkaufsgespräche (Über 14.000) Über 2000 Affiliates eigene Produkte Über 250 5-stellige Anzahl Webinar- und Seminarteilnehmer Dein Pitch Ich helfe anderen Unternehmen Ihren Vertrieb und Ihr Marketing so zu automatisieren, dass der Vertrieb auf Autopilot läuft. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Meinen Hauptumsatz mache ich mit gekoppelten Projekten von Beratung und Umsetzung. Meine Tätigkeit ist insbesondere die Interessentengewinnung, die automatisierten Vertriebsprozesse und die Verbesserung der Kunden Führung. Ich mache damit den größten Umsatz, weil ich selbst ein "Offliner" war. Ich habe Über 14.000 Verkaufsgespräche geführt. Ich weiß also wie die Kunden ticken. Ebenso verstehe ich aus eigener Praxiserfahrung wie Online-Marketing funktioniert. Mein Hauptansatzpunkt ist, dass ich Unternehmen, welche Offline aktiv sind sehr gut mit Online verzahnen kann - eben, weil ich diese Sprache der Offliner Sprache und selbst jahrelang Unternehmer bin. Mein Marketing ist so ausgerichtet: "mach nicht alles selbst, sondern konzentriere dich auf Deine Haupt-Arbeit. Den Rest lass andere für Dich machen und engagiere Profis dafür." Geld ist Energieausgleich. Wenn ich viel Gebe und das tue ich bei meinen Kunden, möchte ich als Ausgleich auch viel zurückbekommen. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? "Ich habe es mit Geld versucht und ohne. Mit Geld ist es schöner. "Zitat was ich mal gelesen habe. Das sagt viele aus. Geld selbst macht nicht glücklich. Aber ohne Geld ist man meist auch nicht glücklich. Es kommt doch darauf an, was man mit dem Geld "macht". Und das sind ja dann die Dinge, die oftmals glücklich machen. Geld verändert den Charakter nicht. Aber die Handlungen sehr wohl. Jemand das viel Geld hat kann anders agieren, als jemand der am Existenzminimum agiert. Manchmal werden Menschen zu Handlungen "gezwungen/verleitet" aufgrund der Umstünde, welche diese nicht wollen, aber Aufgrund von Druck so reagieren müssen. Ich habe das sehr, sehr oft schon erlebt solche Situationen. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? Also meine Misserfolgsliste ist sicherlich länger als meine Erfolgsliste. Das liegt aber auch an meinem Naturell immer wieder etwas auszuprobieren. Ich habe bei zig Network Marketing Unternehmen mich schon eingeschrieben und eigentlich durchweg draufgezahlt. Diese Beispiele kennt sicherlich jeder, man wird angeschrieben. Schaut sich eine Präsentation an, finde es toll und legt los. Tja und dann irgendwann, bevor es losgeht (mit dem Geld verdienen) fliegt das ganze Kartenhaus in sich zusammen. Seither bin ich noch skeptischer bei diesen Dingen. Meine Strategie war meist: abwarten wie es bei anderen läuft (ich hatte dann den Fall: alle haben verdient und bis ich gekommen bin, war nichts mehr zu holen). Die andere Strategie: "schnell einsteigen" hatte die Folge: ich habe die Erfahrungen machen müssen und nichts verdient (und die anderen konnten kostenfrei von meinen Erfahrungen profitieren). Ich bin mittlerweile an einem Punkt wo ich sage: ich muss die Dinge selbst beeinflussen können, mit Menschen die ich gut kenne, anstatt irgendwelche Modelle, bei denen man eigentlich schon im Voraus ein komisches Gefühl hat. Will heißen: wenn ich ein komisches Gefühl habe, dann lasse ich jetzt die Finger davon. Auch wenn andere scheinbar viel Geld damit verdienen. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? . Wie triffst Du Entscheidungen? da führen bei mir viele Wege nach Rom. Mal meditiere ich zu einem Problem, mal spreche ich mit anderen Menschen, mal fällt es mir nachts ein. unlösbare Aufgaben: da berate ich mich sehr gerne mit vielen Menschen um auf unterschiedliche Gedanken zu kommen. Oftmals komme ich aber auch auf die Idee, wenn ich selbst anderen davon erzähle, dann erzähle ich mir quasi die Lösung. Ein wichtiger Tipp ist: "was braucht es zur Lösung? Und wie kann ich das bekommen". Sind die Fragen, welche ich mir da immer stelle. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? . Verabschiedung . Kontaktdaten des Interviewpartners www.nabenhauer-consulting.com Deine Buchempfehlung Der Masterplan - Steven K. Scott
Robert Nabenhauer ist seit über 15 Jahren als erfolgreicher Unternehmer tätigt. Er sagt über sich selbst: „Ich bin ein unternehmerischer Mensch mit hohem Eigenantrieb und Leistungswillen, der aufgrund seiner Grund Überzeugung viel fordert, aber auch viel geben kann.“ Von seinen Kunden und Partnern wird er als Geschäftsmann mit Herz geschätzt, der die als Praktiker gewonnenen Erkenntnisse verteidigt, auch wenn sie unbequem für andere sein mögen. Sein Motto lautet: „Business mit Herz ist möglich, nötig – und rechnet sich!“ Robert Nabenhauer Zunächst absolvierte er eine klassische, kaufmännische Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann. Im Rahmen der Ausbildung belegte Nabenhauer den 1. Platz des Berufswettbewerbs der Auszubildenden in Baden-Württemberg. Darauf aufbauend folgten eine Aufnahme in die Begabtenförderung und die Weiterqualifizierung zum Handelsfachwirt. Robert Nabenhauer entwickelte sich in den folgenden Jahren zum erfolgreichsten Kalt-Akquisiteur (Telefonakquise) eines weltweit tätigen Energiekonzerns im Flüssiggas Segment und war mit 26 Jahren einer der erfolgreichsten Verkäufer der Verpackungsbranche in Deutschland. Innerhalb kürzester Zeit konnte Nabenhauer Über 160 Stammkunden generieren und erzielte mit diesen Kunden Umsätze in Millionenhöhe. Mit 27 Jahren machte sich Robert Nabenhauer mit der Handelsagentur Nabenhauer Verpackungen GmbH selbstständig. Nabenhauer Verpackungen war sowohl die erste Handelsagentur der Verpackungsbranche in Deutschland als auch die erste Handelsvertretung mit TÜV/ISO-Zertifizierung. Innerhalb von vier Jahren konnte Nabenhauer den Handelsumsatz des Unternehmens auf über 12,5 Millionen Euro pro Jahr steigern. Um sein Know-how in Bezug auf eine ganzheitliche Unternehmenssicht zu Vergrößern, absolvierte er eine Ausbildung zum Therapeut für Organisations- und Familienaufstellung sowie eine Fünfjährige Ausbildung im Clarityprozess „Teacher“. Weitere Ausbildungen als zertifizierter Tempus-Trainer der Akademie der Tempus GmbH von Prof. Dr. Knoblauch (und zertifizierter Trainer für Zeitmanagement und Selbstorganisation folgten. Robert Nabenhauer schätzt und legt persönlich sehr großen Wert auf eine stetige Weiterbildung in allen Bereichen. Seine durchschnittlichen Ausgaben pro Jahr für Weiterbildungen erreichten in den vergangenen Jahren den Wert eines deutschen Kleinwagens. Überdies ist Robert Nabenhauer Profi für die Automatisierung der Vertriebsanbahnung durch den Einsatz von Social-Media-Marketing. Seit 2006 nutzte Robert Nabenhauer sein Know-how, um den Vertrieb seiner Handelsagentur durch die konsequente Anwendung von Social-Media-Marketing zu automatisieren. Besonders XING nutzt Nabenhauer intensiv. Seit dem Jahr 2006 ist er XING-Profi-Anwender und hat sich als Gründer und Moderator der XING-Gruppen Social Network Marketing (seit 2009) sowie PreSales Marketing (seit 2010) positioniert. Das Ergebnis seiner Aktivitäten zur Vertriebsanbahnung auf Basis von Social-Media-Aktionen sind beeindruckend. Weitere Fakten: Anzahl Verkaufsgespräche (Über 14.000) Über 2000 Affiliates eigene Produkte Über 250 5-stellige Anzahl Webinar- und Seminarteilnehmer Dein Pitch Ich helfe anderen Unternehmen Ihren Vertrieb und Ihr Marketing so zu automatisieren, dass der Vertrieb auf Autopilot läuft. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Meinen Hauptumsatz mache ich mit gekoppelten Projekten von Beratung und Umsetzung. Meine Tätigkeit ist insbesondere die Interessentengewinnung, die automatisierten Vertriebsprozesse und die Verbesserung der Kunden Führung. Ich mache damit den größten Umsatz, weil ich selbst ein "Offliner" war. Ich habe Über 14.000 Verkaufsgespräche geführt. Ich weiß also wie die Kunden ticken. Ebenso verstehe ich aus eigener Praxiserfahrung wie Online-Marketing funktioniert. Mein Hauptansatzpunkt ist, dass ich Unternehmen, welche Offline aktiv sind sehr gut mit Online verzahnen kann - eben, weil ich diese Sprache der Offliner Sprache und selbst jahrelang Unternehmer bin. Mein Marketing ist so ausgerichtet: "mach nicht alles selbst, sondern konzentriere dich auf Deine Haupt-Arbeit. Den Rest lass andere für Dich machen und engagiere Profis dafür." Geld ist Energieausgleich. Wenn ich viel Gebe und das tue ich bei meinen Kunden, möchte ich als Ausgleich auch viel zurückbekommen. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? "Ich habe es mit Geld versucht und ohne. Mit Geld ist es schöner. "Zitat was ich mal gelesen habe. Das sagt viele aus. Geld selbst macht nicht glücklich. Aber ohne Geld ist man meist auch nicht glücklich. Es kommt doch darauf an, was man mit dem Geld "macht". Und das sind ja dann die Dinge, die oftmals glücklich machen. Geld verändert den Charakter nicht. Aber die Handlungen sehr wohl. Jemand das viel Geld hat kann anders agieren, als jemand der am Existenzminimum agiert. Manchmal werden Menschen zu Handlungen "gezwungen/verleitet" aufgrund der Umstünde, welche diese nicht wollen, aber Aufgrund von Druck so reagieren müssen. Ich habe das sehr, sehr oft schon erlebt solche Situationen. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? Also meine Misserfolgsliste ist sicherlich länger als meine Erfolgsliste. Das liegt aber auch an meinem Naturell immer wieder etwas auszuprobieren. Ich habe bei zig Network Marketing Unternehmen mich schon eingeschrieben und eigentlich durchweg draufgezahlt. Diese Beispiele kennt sicherlich jeder, man wird angeschrieben. Schaut sich eine Präsentation an, finde es toll und legt los. Tja und dann irgendwann, bevor es losgeht (mit dem Geld verdienen) fliegt das ganze Kartenhaus in sich zusammen. Seither bin ich noch skeptischer bei diesen Dingen. Meine Strategie war meist: abwarten wie es bei anderen läuft (ich hatte dann den Fall: alle haben verdient und bis ich gekommen bin, war nichts mehr zu holen). Die andere Strategie: "schnell einsteigen" hatte die Folge: ich habe die Erfahrungen machen müssen und nichts verdient (und die anderen konnten kostenfrei von meinen Erfahrungen profitieren). Ich bin mittlerweile an einem Punkt wo ich sage: ich muss die Dinge selbst beeinflussen können, mit Menschen die ich gut kenne, anstatt irgendwelche Modelle, bei denen man eigentlich schon im Voraus ein komisches Gefühl hat. Will heißen: wenn ich ein komisches Gefühl habe, dann lasse ich jetzt die Finger davon. Auch wenn andere scheinbar viel Geld damit verdienen. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? . Wie triffst Du Entscheidungen? da führen bei mir viele Wege nach Rom. Mal meditiere ich zu einem Problem, mal spreche ich mit anderen Menschen, mal fällt es mir nachts ein. unlösbare Aufgaben: da berate ich mich sehr gerne mit vielen Menschen um auf unterschiedliche Gedanken zu kommen. Oftmals komme ich aber auch auf die Idee, wenn ich selbst anderen davon erzähle, dann erzähle ich mir quasi die Lösung. Ein wichtiger Tipp ist: "was braucht es zur Lösung? Und wie kann ich das bekommen". Sind die Fragen, welche ich mir da immer stelle. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? . Verabschiedung . Kontaktdaten des Interviewpartners www.nabenhauer-consulting.com Deine Buchempfehlung Der Masterplan - Steven K. Scott
Robert Nabenhauer ist seit über 15 Jahren als erfolgreicher Unternehmer tätigt. Er sagt über sich selbst: „Ich bin ein unternehmerischer Mensch mit hohem Eigenantrieb und Leistungswillen, der aufgrund seiner Grund Überzeugung viel fordert, aber auch viel geben kann.“ Von seinen Kunden und Partnern wird er als Geschäftsmann mit Herz geschätzt, der die als Praktiker gewonnenen Erkenntnisse verteidigt, auch wenn sie unbequem für andere sein mögen. Sein Motto lautet: „Business mit Herz ist möglich, nötig – und rechnet sich!“ Robert Nabenhauer Zunächst absolvierte er eine klassische, kaufmännische Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann. Im Rahmen der Ausbildung belegte Nabenhauer den 1. Platz des Berufswettbewerbs der Auszubildenden in Baden-Württemberg. Darauf aufbauend folgten eine Aufnahme in die Begabtenförderung und die Weiterqualifizierung zum Handelsfachwirt. Robert Nabenhauer entwickelte sich in den folgenden Jahren zum erfolgreichsten Kalt-Akquisiteur (Telefonakquise) eines weltweit tätigen Energiekonzerns im Flüssiggas Segment und war mit 26 Jahren einer der erfolgreichsten Verkäufer der Verpackungsbranche in Deutschland. Innerhalb kürzester Zeit konnte Nabenhauer Über 160 Stammkunden generieren und erzielte mit diesen Kunden Umsätze in Millionenhöhe. Mit 27 Jahren machte sich Robert Nabenhauer mit der Handelsagentur Nabenhauer Verpackungen GmbH selbstständig. Nabenhauer Verpackungen war sowohl die erste Handelsagentur der Verpackungsbranche in Deutschland als auch die erste Handelsvertretung mit TÜV/ISO-Zertifizierung. Innerhalb von vier Jahren konnte Nabenhauer den Handelsumsatz des Unternehmens auf über 12,5 Millionen Euro pro Jahr steigern. Um sein Know-how in Bezug auf eine ganzheitliche Unternehmenssicht zu Vergrößern, absolvierte er eine Ausbildung zum Therapeut für Organisations- und Familienaufstellung sowie eine Fünfjährige Ausbildung im Clarityprozess „Teacher“. Weitere Ausbildungen als zertifizierter Tempus-Trainer der Akademie der Tempus GmbH von Prof. Dr. Knoblauch (und zertifizierter Trainer für Zeitmanagement und Selbstorganisation folgten. Robert Nabenhauer schätzt und legt persönlich sehr großen Wert auf eine stetige Weiterbildung in allen Bereichen. Seine durchschnittlichen Ausgaben pro Jahr für Weiterbildungen erreichten in den vergangenen Jahren den Wert eines deutschen Kleinwagens. Überdies ist Robert Nabenhauer Profi für die Automatisierung der Vertriebsanbahnung durch den Einsatz von Social-Media-Marketing. Seit 2006 nutzte Robert Nabenhauer sein Know-how, um den Vertrieb seiner Handelsagentur durch die konsequente Anwendung von Social-Media-Marketing zu automatisieren. Besonders XING nutzt Nabenhauer intensiv. Seit dem Jahr 2006 ist er XING-Profi-Anwender und hat sich als Gründer und Moderator der XING-Gruppen Social Network Marketing (seit 2009) sowie PreSales Marketing (seit 2010) positioniert. Das Ergebnis seiner Aktivitäten zur Vertriebsanbahnung auf Basis von Social-Media-Aktionen sind beeindruckend. Weitere Fakten: Anzahl Verkaufsgespräche (Über 14.000) Über 2000 Affiliates eigene Produkte Über 250 5-stellige Anzahl Webinar- und Seminarteilnehmer Dein Pitch Ich helfe anderen Unternehmen Ihren Vertrieb und Ihr Marketing so zu automatisieren, dass der Vertrieb auf Autopilot läuft. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Meinen Hauptumsatz mache ich mit gekoppelten Projekten von Beratung und Umsetzung. Meine Tätigkeit ist insbesondere die Interessentengewinnung, die automatisierten Vertriebsprozesse und die Verbesserung der Kunden Führung. Ich mache damit den größten Umsatz, weil ich selbst ein "Offliner" war. Ich habe Über 14.000 Verkaufsgespräche geführt. Ich weiß also wie die Kunden ticken. Ebenso verstehe ich aus eigener Praxiserfahrung wie Online-Marketing funktioniert. Mein Hauptansatzpunkt ist, dass ich Unternehmen, welche Offline aktiv sind sehr gut mit Online verzahnen kann - eben, weil ich diese Sprache der Offliner Sprache und selbst jahrelang Unternehmer bin. Mein Marketing ist so ausgerichtet: "mach nicht alles selbst, sondern konzentriere dich auf Deine Haupt-Arbeit. Den Rest lass andere für Dich machen und engagiere Profis dafür." Geld ist Energieausgleich. Wenn ich viel Gebe und das tue ich bei meinen Kunden, möchte ich als Ausgleich auch viel zurückbekommen. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? "Ich habe es mit Geld versucht und ohne. Mit Geld ist es schöner. "Zitat was ich mal gelesen habe. Das sagt viele aus. Geld selbst macht nicht glücklich. Aber ohne Geld ist man meist auch nicht glücklich. Es kommt doch darauf an, was man mit dem Geld "macht". Und das sind ja dann die Dinge, die oftmals glücklich machen. Geld verändert den Charakter nicht. Aber die Handlungen sehr wohl. Jemand das viel Geld hat kann anders agieren, als jemand der am Existenzminimum agiert. Manchmal werden Menschen zu Handlungen "gezwungen/verleitet" aufgrund der Umstünde, welche diese nicht wollen, aber Aufgrund von Druck so reagieren müssen. Ich habe das sehr, sehr oft schon erlebt solche Situationen. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? Also meine Misserfolgsliste ist sicherlich länger als meine Erfolgsliste. Das liegt aber auch an meinem Naturell immer wieder etwas auszuprobieren. Ich habe bei zig Network Marketing Unternehmen mich schon eingeschrieben und eigentlich durchweg draufgezahlt. Diese Beispiele kennt sicherlich jeder, man wird angeschrieben. Schaut sich eine Präsentation an, finde es toll und legt los. Tja und dann irgendwann, bevor es losgeht (mit dem Geld verdienen) fliegt das ganze Kartenhaus in sich zusammen. Seither bin ich noch skeptischer bei diesen Dingen. Meine Strategie war meist: abwarten wie es bei anderen läuft (ich hatte dann den Fall: alle haben verdient und bis ich gekommen bin, war nichts mehr zu holen). Die andere Strategie: "schnell einsteigen" hatte die Folge: ich habe die Erfahrungen machen müssen und nichts verdient (und die anderen konnten kostenfrei von meinen Erfahrungen profitieren). Ich bin mittlerweile an einem Punkt wo ich sage: ich muss die Dinge selbst beeinflussen können, mit Menschen die ich gut kenne, anstatt irgendwelche Modelle, bei denen man eigentlich schon im Voraus ein komisches Gefühl hat. Will heißen: wenn ich ein komisches Gefühl habe, dann lasse ich jetzt die Finger davon. Auch wenn andere scheinbar viel Geld damit verdienen. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? . Wie triffst Du Entscheidungen? da führen bei mir viele Wege nach Rom. Mal meditiere ich zu einem Problem, mal spreche ich mit anderen Menschen, mal fällt es mir nachts ein. unlösbare Aufgaben: da berate ich mich sehr gerne mit vielen Menschen um auf unterschiedliche Gedanken zu kommen. Oftmals komme ich aber auch auf die Idee, wenn ich selbst anderen davon erzähle, dann erzähle ich mir quasi die Lösung. Ein wichtiger Tipp ist: "was braucht es zur Lösung? Und wie kann ich das bekommen". Sind die Fragen, welche ich mir da immer stelle. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? . Verabschiedung . Kontaktdaten des Interviewpartners www.nabenhauer-consulting.com Deine Buchempfehlung Der Masterplan - Steven K. Scott