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Jesus hat sein Tun und seine Lehre in Story´s verpackt. Diese Story´s ziehen sich durch das Leben Jesu hindurch. Aber glauben wir Christen im Westen wirklich diese Story´s? Oder müssen wir uns eingestehen, dass wir die Story´s zwar abnicken, aber unser Leben doch auf ganz andere Narrative setzt? In dieser Themenserie sprechen wir genau darüber, wie bestimmte Bereiche unseres Lebens doch viel mehr unsere Gesellschaft wiederspiegeln als das was Jesus gelehrt hat. In der heutigen Folge geht es dabei um´s Leid. Viel Spaß!Wenn dir die Folge gefällt und du auf dem Laufenden bleiben willst, dann folg uns gern auf Instagram und lass ein "Gefällt mir" da.Auch über Kommentare, Wünsche und Anregungen freuen wir uns sehr. instagram.com/grosskariert_podcast
Stellen Sie sich vor: Eine Fußballmannschaft hat den ersehnten Pokal gewonnen. Bei der Siegerehrung klettern die Fans auf das Siegertreppchen und verdecken die Gewinner. Wie unpassend! Fromme Leute haben genau das oft gemacht und sich vor Jesus gestellt, der am Kreuz den Sieg errungen hat. Paulus war davon weit entfernt, wie unser Tagesvers zeigt. Er ließ sich keine Krone aufsetzen, während sein Retter für ihn eine Dornenkrone trug. Sein Fazit war: Wenn irgendetwas laut herausposaunt werden muss und eine Siegerehrung verdient hat, dann ist es Jesus für seinen Kreuzestod. Paulus wusste und schrieb in Galater 2,20: »Das Leben, das ich jetzt noch in meinem sterblichen Körper führe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich geopfert hat.« Für ihn bedeutete also Christsein nicht, dass er nun ein besserer Mensch war, sondern dass ein neues Leben in ihm begonnen hatte, das er aus der Glaubensbeziehung zu Jesus lebt.Dazu fällt mir wieder ein Lied von Manfred Siebald ein. Er singt in seinen Liedern immer wieder von Jesus und von seinem Kreuz. In dem 1984 erschienenen Lied »Kreuzschnabel" stellt er sich vor, dass ihn deshalb manche Zeitgenossen für einen komischen Vogel halten. In seiner Vorliebe für Wortspiele singt er zunächst über viele Vogelarten, denen er nicht gleicht. Am Schluss lüftet er das Geheimnis, welchem Vogel er gleichen will. Es ist der Kreuzschnabel, weil er vom Kreuz den Schnabel einfach nicht halten kann und von der Person, die dort sein Leben gab. Solange es Menschen gibt, die nach Gottes Hilfe und nach Erlösung rufen, will er von der besten Botschaft nicht schweigen: Nur durch Glauben an den Gekreuzigten und seinen Sieg können Menschen ihr Leben von vorn beginnen.Winfried ElterDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Auf dem Vorplatz von Notre-Dame befindet sich eine Steinplatte mit einem Bronzekreis. Er ist von einer Windrose umgeben und mit der Inschrift »Nullpunkt der Straßen Frankreichs« versehen. Dieser Kilometerpunkt dient als Anhaltspunkt für die Berechnung der Entfernungen zu anderen Städten Frankreichs. Will man also die Entfernung von Paris angeben, kann man das nicht von einem beliebigen Ort in Paris machen. Man muss von diesem Zentral- oder Fundamentalpunkt vermessen.Wenn wir uns einschätzen wollen, wie Gott uns als Menschen sieht, müssen wir auch von einem solchen Fundamentalpunkt ausgehen. Jesus ist Gottes Referenzpunkt. Er zeigt, wie sich Gott einen Menschen vorgestellt hat: ein Leben in vertrauensvoller Beziehung zu ihm. Jesus war nicht nur tadellos, sondern sein Gang an das Kreuz zeigte seine tiefste Motivation: eine Liebe stärker als der Tod und eine echte Hingabe an die Ziele Gottes, seines Vaters. Trotz der Schande dieses Ortes, wählte Jesus diesen Ausgang freiwillig. Entscheidend ist also nicht nur, was ich tue, sondern was der Motor meines Tuns ist.Daher ist das Kreuz Jesu der Punkt, an dem ich meine wirkliche Entfernung zu Gott messen kann. Schon 700 Jahre vor dem Kommen Jesu hatte der Prophet Jesaja uns Menschen als irrende Schafe charakterisiert, die ihren eigenen Weg gehen. Wir folgen unseren eigenen Interessen und haben die Treue zu Gott gebrochen und seine Beziehung zu uns nicht gewollt. Deshalb hat sich Jesus am Kreuz geopfert. Die oben angegebene Bibelstelle spricht davon.Wer die unendliche Entfernung seines Lebens zu Gott erkennt, ist eingeladen, sein Leben dem Gekreuzigten anzuvertrauen und sich auf den Weg mit dem jetzt Auferstandenen zu machen.Winfried ElterDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In den nächsten drei Beiträgen geht es um das wichtigste Symbol des Christentums: das Kreuz. Paulus, der Apostel und Autor vieler Briefe des Neuen Testaments, schrieb viel darüber, und wir folgen ihm darin. Für ihn war das Kreuz kein bloßes Symbol. Er sah vor sich die Person des Gekreuzigten und die kraftvolle Botschaft, die darin lag.Jesus starb »keinen schönen Tod« wie der Philosoph Sokrates. Zum Tod verurteilt durfte Sokrates im guten Alter von 70 Jahren seinen Giftbecher trinken, um geehrt im Kreis seiner Freunde und Familie zu verscheiden. Das Kreuz Jesu dagegen war der grausamste Tod. Zum Gespött der Menschen gemacht wirkte er wie ein Gescheiterter. »Für die Juden ist das ein Skandal, für die anderen Völker eine Dummheit«, schreibt Paulus. Weshalb ein Kreuz? Es sagt etwas über uns Menschen aus. Wir liegen in unserem Urteil über Gott völlig verkehrt. Den einzigen Guten verurteilten wir als schlimmsten Verbrecher. Jesus starb nicht für vermeintliche Gutmenschen. Er starb für die, die unter ihrer guten Fassade die Hässlichkeit ihrer Motive und Taten erkannt haben. Nicht nur »die ungerechten Menschen damals« brachten ihn an diesen Ort, sondern auch unsere eigene Gottesferne.Manfred Siebald, ein christlicher Liedermacher, wundert sich im Refrain seines 1976 veröffentlichten Lieds »Das kleine Kreuz an deinem Hals« darüber, was wir Menschen mit dem Kreuz gemacht haben. Wir haben es klein und süß gemacht. Als ein polierter Anhänger passt es in unsere Hände. In seinem Lied will er die Augen für den öffnen, der sich dort wirklich kreuzigen ließ. In der vorletzten Strophe antwortet er auf das »Warum«: »Denn dein Versagen hing an ihm und deine Last, / du wirst sie los sein, wenn du sie ihm überlässt.«Winfried ElterDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Jesus hat sein Tun und seine Lehre in Story´s verpackt. Diese Story´s ziehen sich durch das Leben Jesu hindurch. Aber glauben wir Christen im Westen wirklich diese Story´s? Oder müssen wir uns eingestehen, dass wir die Story´s zwar abnicken, aber unser Leben doch auf ganz andere Narrative setzt? In dieser Themenserie sprechen wir genau darüber, wie bestimmte Bereiche unseres Lebens doch viel mehr unsere Gesellschaft wiederspiegeln als das was Jesus gelehrt hat. In der heutigen Folge geht es dabei um das liebe Geld. Viel Spaß!Wenn dir die Folge gefällt und du auf dem Laufenden bleiben willst, dann folg uns gern auf Instagram und lass ein "Gefällt mir" da.Auch über Kommentare, Wünsche und Anregungen freuen wir uns sehr. instagram.com/grosskariert_podcast
»Love yourself first« – »Liebe dich zuerst«. Diesen kurzen Spruch habe ich ebenfalls vor einiger Zeit an einem Menschen gelesen. Zunächst einmal ist dieser Spruch gegensätzlich zu dem in der Andacht am Tag zuvor. Dahinter steckt vielleicht ein Streben nach mehr Selbstvertrauen oder der Wunsch, das eigene »Ich« nicht zu vernachlässigen. Dieses »Ich« steht allerdings in unserer Welt zunehmend im Vordergrund. Das Motto »Selbstverwirklichung ohne Grenzen« wird in allen Bereichen unserer Gesellschaft möglichst umfassend umgesetzt. Gern werden solche Menschen, die sich selbst verwirklichen, als mutig und selbstbewusst eingestuft. Ein gesundes Selbstvertrauen ist ja auch für jeden Menschen wichtig! Dennoch bleibt die Frage, woran man sein Selbstvertrauen fest macht. An Verdienst, Freunden, dem eigenen Haus, der Familie, dem Verein oder vielleicht an besonderen Leistungen? Dann sind schon einmal die außen vor, die nichts von alledem haben, deren Selbstvertrauenssäule eingestürzt ist und bei denen das »Glück« scheinbar nicht auf ihrer Seite steht.Unser Tagesvers weist in eine andere Richtung: Das gesündeste Selbstvertrauen findet man bei Gott. Wenn wir das Leben von Jesus betrachten, dann war seine Motivation nicht die Selbstliebe. Er liebte die Menschen und bewies das ultimativ, als er für Sie und mich am Kreuz starb. Er tat es aus reiner Liebe zu Ihnen und zu mir und verzichtete darauf, sich selbst zu lieben. Sozusagen nach dem Motto: »Love others first« – »Liebe andere zuerst«. Er liebt mich unabhängig davon, wie ich aussehe, welche Leistungen ich erbringe oder wie viel Geld ich habe. Jeder Mensch ist von Gott geliebt, das zeigte Jesus durch sein Sterben am Kreuz. Nicht Selbstliebe hält mich also aufrecht, sondern die Tatsache, dass Gott mich liebt.Gabriel HerbertDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Vor längerer Zeit war ich mit der Bahn unterwegs und sah jemanden mit dem Tattoo, das folgenden Satz abbildete: »Starve the Ego and feed the soul.« Ich zückte das Handy und ließ mir diesen Satz sofort übersetzen: »Das Ego verhungern lassen, die Seele nähren.«Wir wollen diesen Satz einmal etwas näher betrachten. »Ego« steckt in dem Wort Egoismus, und eine Erklärung des Duden dazu lautet: »Streben nach Erlangung von Vorteilen für die eigene Person, … ohne Rücksicht auf die Ansprüche anderer.« Die zwei häufigsten Erklärungen der »Seele« beschreibt der Duden so: 1. Gesamtheit dessen, was das Fühlen, Empfinden und Denken eines Menschen ausmacht; und 2. substanz-, körperloser Teil des Menschen, der nach religiösem Glauben unsterblich ist und nach dem Tod weiterlebt. Das Interessante ist, dass auch im Internet die Menschen diesen Spruch für beide Varianten verwenden. Der häufigste Gedanke ist, dass man das eigene »Ich« zurückstellt, aber dennoch den Fokus auf das eigene Wohlbefinden legt, ohne egoistisch zu sein. Das klingt zunächst einmal nach einer gesunden Lebensart.Aber womit sollen wir denn unsere Seele nähren? Dazu wendet man diesen Spruch am besten auf den Glauben an JESUS an, denn die Frucht, die daraus entsteht, ist dann viel weitreichender. JESUS selbst kam auf die Erde, um zu dienen, und nicht, um bedient zu werden. Er hatte nicht seine, sondern unsere Vorteile im Blick. Dadurch war die Motivation alles andere als egoistisch. Zusätzlich gab er unserer Seele die Möglichkeit, ihn als das »Brot des Lebens« (siehe Tagesvers) aufzunehmen. Jesus ist die beste Nahrung, und wenn man ihn in sein Leben aufnimmt, dann hat man für die Seele alles, was man braucht, nämlich ewiges Leben.Gabriel HerbertDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde es endlich Abend. Draußen war es still geworden; aber die Ungewissheit, wer nun das Feld beherrschte, blieb. Da ich wieder etwas zu Kräften gekommen war, schleppte ich mich auf den Ellenbogen die Treppe hinauf, um Ausschau zu halten. Dann hörte ich plötzlich Stimmen. Freund oder Feind? Die Spannung wuchs. Doch, Gott sei Dank, es waren mein Gruppenkamerad und der Zugführer, die mich suchten und fanden. Ich war gerettet – nicht zuletzt, weil ein anderer sein Leben für mich geopfert hatte. Dann kam ich ins Lazarett, von dort aus in amerikanische Gefangenschaft, und so war ich bereits am 10. Juni 1945 wieder daheim. Nachdem meine Verwundung ausgeheilt war, konnte ich bald wieder meiner Arbeit nachgehen, und mit einem großen Nachholbedarf an Lebensfreude stürzte ich mich wieder voll ins Vergnügen.Nur einem netten alten Mann zuliebe, der mich freundlich eingeladen hatte, ging ich zu einer der ersten Nachkriegs-Evangelisationen. Der Evangelist sprach eindringlich, dass wir nur durch den Tod Jesu vor dem Gericht Gottes gerettet werden. Mir wurde neu bewusst: »Jesus starb für mich!« Das erinnerte mich an meinen Frontkameraden Adolf Nickel, der sein Leben für mich geopfert hatte. Selbstverständlich hatte ich seine letzte Bitte erfüllt und seine Mutter benachrichtigt, sobald die Post wieder funktionierte. Aber ich hatte Gott ja auch ein Versprechen gegeben! In diesem Augenblick streckte der Evangelist seinen Arm in meine Richtung und rief: »Und du da, denkst du nicht mehr an dein Versprechen, das du Gott in höchster Todesnot gegeben hast?« Das traf mich wie ein Hammer! Und es war kein Zufall. Hier sprach der lebendige Gott persönlich. Da konnte ich nicht mehr anders: Ich bekannte unter Tränen all meine Schuld und stellte von da an Gott mein Leben zur Verfügung.Günter SeibertDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Damit begannen für mich die längsten und hoffnungslosesten Minuten und Stunden meines Lebens. Neben mir der schwer Verwundete und – wie ich bald sah – sterbende Kamerad, draußen der Kampfeslärm und im Himmel vielleicht ein Gott, den ich aber oft abgewiesen hatte und mit dessen Hilfe ich nun in Todesangst kaum rechnen konnte – falls es ihn überhaupt gab!Zunächst war ich mit dem Sterbenden beschäftigt. Sein Stöhnen stach mir ins Herz hinein. Er hatte sein Leben für mich gewagt und war nun dabei, es zu verlieren. Noch nicht einmal Trost konnte ich ihm zusprechen, denn ich hatte selbst keinen. Darum empfand ich es fast als Erlösung, als nach etwa einer halben Stunde sein Stöhnen leiser wurde und er zuletzt noch die Adresse seiner Mutter in Berlin flüsterte. Dann war es still. Mein Kamerad Adolf Nickel starb für mich. Ich war allein.In diesen Stunden zog mein Leben an mir vorüber, und ich erkannte zum ersten Mal, wie inhaltslos, sinnlos und ziellos es war. Doch Gott, an den ich schon nicht mehr glaubte, begann wieder mit mir zu reden. Mein Gewissen wurde lebendig, ich erkannte die vielen versäumten Gelegenheiten, bei denen ich zu Gott hätte umkehren können, und hatte nur noch den einen Wunsch, dass ich noch eine Chance bekäme. Doch die stand bei 1:100. Jeden Moment musste ich damit rechnen, dass russische Soldaten die Treppe herunterkämen. Für diesen Fall hatte ich mir eine Handgranate bereitgelegt, mit der ich mein Leben beenden wollte.In dieser verzweifelten Situation betete ich zu Gott: »Herr, wenn es dich gibt, und du mich aus dieser aussichtslosen Lage rettest und ich aus diesem Krieg wieder heimkomme, dann will ich mich zu dir bekehren und mein Leben soll dir gehören. Ich will dir dienen mit den Gaben, die du mir gibst!«Günter SeibertDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Mit diesem Titel überschrieb mein Vater seine Geschichte, wie Gott in sein Leben trat. Hier ist sein Bericht: Im Morgengrauen des 11. März 1945 sahen wir uns in unseren Erdlöchern vor Stettin einer ganzen Armada russischer Panzer gegenüber. Ein riesiger Schrecken überfiel uns, als diese auf uns loszurollen begannen. Hier bestand kaum noch Hoffnung, mit dem Leben davonzukommen. Dann ging alles drunter und drüber. Wie von einem Vorschlaghammer getroffen fiel ich hin. Ehe ich begriff, was geschehen war, spürte ich schon das Blut aus meinem Oberschenkel pulsen. Mein erster Gedanke: Nun muss ich sterben, das ist mein Ende. Dabei stand mir ein Erlebnis vor Augen, das nur wenige Tage zurücklag. Wir fanden einen Soldaten tot in seinem Blut liegend, der ... offenbar niemand hatte, der ihn verband, und darum verblutete. War das nun auch mein Schicksal?Doch das Schlimmste war: Als einer, der in seiner Jugend das Wort Gottes oft gehört, aber eine Entscheidung für Jesus immer wieder aufgeschoben hatte, wusste ich sofort: In 10 bis 15 Minuten werde ich in der Hölle sein.Verzweifelt schrie ich um Hilfe, aber wer würde sich von den Kameraden aus der Deckung wagen? Doch das Unglaubliche geschah. Einer kam, packte mich unter den Armen, zog mich in Deckung und verband mich mit seinem Verbandszeug. Doch der Notverband blutete durch. Bei dem Versuch, mich in einem Keller in Sicherheit zu bringen, passierte es: Ein Knall, ein Schrei, und der Kamerad wälzte sich schwer getroffen am Boden. Mit Mühe und Not schafften die anderen Kameraden es dann doch, uns in den Keller zu ziehen, und dann verließen sie uns mit dem Versprechen, wenn die Front bis zum Abend halten würde, wolle man uns rausholen. Aber es war erst früher Morgen. (Fortsetzung folgt)Günter SeibertDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Diese unendlich langen Spaziergänge! Als Kinder haben wir sie gefürchtet. Ob am Sonntag oder im Urlaub, immer war es eine große Herausforderung durchzuhalten, bis endlich das Ziel erreicht war. Und wenn man Pech hatte, gab es auch noch den Rückweg. Aber da wusste man ja wenigstens, wie lang er war. Und viel langweiliger als vorher war es dann auch nicht mehr, denn man sah ja jetzt alles aus einer anderen Perspektive. Trotzdem, man musste sich – mit viel Ansporn durch die Eltern – dazu überwinden.Wenn man im Glauben unterwegs ist, kann es einem auch lang werden, aber niemals langweilig. Doch nicht »Wie lange noch?« ist hier die vorrangige Frage, sondern: »Was kommt alles noch?« Glaube ist mit Erwartung verbunden, und der Anschub, vorwärtszugehen, ist dadurch gegeben, von Jesus, Gottes Sohn, geliebt zu sein, von Anfang bis Ende. Ja, in dieser Liebe fühlt man sich getragen und das Voranschreiten fällt leicht, ob es nun steil aufwärts geht, durch den dunklen Wald, über eine blühende Wiese unter blauem Himmel oder durch eine tiefe und enge Schlucht. Das Leben im Glauben bereitet trotz Schwierigkeiten sehr viel Freude und erzeugt eine tiefe Dankbarkeit, weil man so viel empfangen hat und nun erleben darf: Kraft und Ausdauer für kleine und große Aufgaben; Liebe und Geduld, wenn man andere zeitweise mitziehen muss; einen geschärften Sinn für Dinge und Menschen, die oft übersehen werden; freundliche Worte für den Austausch unterwegs, der den Zugang zum Leben anderer öffnet.Und wann ist das Ziel erreicht? Wenn wir vor Jesus stehen und ihn von Angesicht zu Angesicht sehen. Dann werden wir nicht mehr glauben, sondern schauen, wie schon Hiob sagte: »Ja, ich werde ihn für mich schauen; dann sehen ihn meine Augen, aber nicht als Fremden.«Joachim PletschDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Der Entschluss, eine schon länger erwogene Option endlich anzugehen, öffnet die Tür zu etwas Neuem, vielleicht Einzigartigem. Der Besuch eines Museums zum Beispiel eröffnet eine bisher vielleicht unbekannte Welt. Das Bewerbungsgespräch und die darauffolgende Einstellung führen ein in eine ganz neue Berufswelt und den so notwendigen Erwerb fürs Leben. Der Heiratsantrag eröffnet den Beginn einer bleibenden liebevollen und beglückenden Beziehung – möglichst ein ganzes Leben lang. Fast jeder kennt solche Entschlüsse und Durchbrüche und hat Schlüsselmomente in seinem Leben erfahren, die den Weg in eine hoffnungsvolle Zukunft eröffneten.Mit dem Glauben ist es ähnlich. Der Herzensentschluss zu glauben ist das Schlüsselerlebnis zu wahrem Leben und ewigem Glück. Zu dem einzigen und lebendigen Gott durch Glauben eine Beziehung aufzunehmen verändert alles: nie mehr auf sich allein gestellt, für immer geliebt und geborgen, in Sicherheit! Diese Bestimmung fürs Leben zu finden eröffnet ganz neue Perspektiven des Handelns und Schaffens – von bleibendem Wert und mit ewigem Lohn. Die Begegnung mit dem, was Gott in der Vergangenheit tat, aufgeschrieben in der Bibel, vermittelt dem Glaubenden das Verständnis für die Gegenwart und Zukunft und stärkt ihn, in den Herausforderungen des Lebens standzuhalten.Zu all dem und noch viel mehr verschafft mir der Glaube Zugang. Er bewirkt meine Gerechtigkeit vor Gott. Er befreit mich von der Last meiner Schuld vor Gott. Er schenkt mir den längst fälligen Neustart und garantiert mir für ewig, von Gott als sein Kind aufgenommen und angenommen zu sein: gereinigt, geheiligt, gerechtfertigt, »vollkommen gemacht« (vgl. Hebräer 10,14). So weit kann es gehen mit dem Glauben, zu dem hier täglich eingeladen wird.Joachim PletschDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Genauso unsinnig wie der Satz »Ich glaube nur, was ich sehe« (s. gestrige Andacht) ist die Behauptung – im Sinne der heute geforderten Toleranz – »Egal, was du glaubst, Hauptsache du glaubst«. Denn damit wird Glaube zwar als ein mehr oder weniger bereicherndes Element für die menschliche Identität definiert, aber die Wirklichkeit von Dingen außerhalb unserer sinnlichen Wahrnehmung im Grunde geleugnet.Das Gegenüber des Glaubens ist jedoch das Entscheidende. Es kann ein toter Götze oder der lebendige Gott sein. Von einem Götzen werde ich keine Hilfe bekommen, von einem lebendigen Gott schon, wenn ich ihn demütig darum bitte. Ein toter Götze redet nicht, der lebendige Gott schon seit ewigen Zeiten. Ein toter Götze ist zu gar nichts fähig, der lebendige Gott aber vermag alles. Einem toten Götzen bin ich völlig egal, dem lebendigen Gott, der uns Menschen liebt, aber nicht. So und noch größer und umfassender stellt ihn uns die Bibel vor: unfassbar, aber doch greifbar nahe. Unberechenbar, aber doch zuverlässig. Verborgen, aber doch wahrnehmbar. Unverfügbar, aber doch unübersehbar aktiv, wenn es darum geht, uns Menschen für sich zu gewinnen.Und dazu sandte er seinen Sohn, Jesus Christus, in diese Welt. Dieser machte deutlich, wie sehr uns Gott liebt. Denn er gab sein Leben für uns, bezahlte für unsere Schuld vor Gott und machte den Weg frei zu Gott. Durch den Glauben an ihn kann nun jeder Gemeinschaft mit dem lebendigen Gott haben, der schon seit ewigen Zeiten existiert und auch in Zukunft immer da sein wird. Was also können und sollen wir glauben? Jesus selbst sagt uns: »Dies ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat« (Johannes 6,29). Damit fängt alles an.Joachim PletschDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In einer Zeit, in der man so viel Wissen aufgehäuft hat wie nie zuvor in der Geschichte des Menschen, steht der Glaube nicht sehr hoch im Kurs. Wenn alles Wissen zur Verfügung steht, wozu dann noch glauben?, ist bei vielen die Grundeinstellung heute. Ist denn »wissenschaftlich« tatsächlich alles erfasst, was uns als Menschen und die Realität, die wir erfahren, betrifft?Bei Weitem nicht! Und selbst wenn es wirklich so wäre, was würde uns das nützen? Wären wir dann nicht gnadenlos und kalt wie Maschinen, die immer nur nach den Fakten »entscheiden« würden, ohne Herz, Seele und nur mit ein bisschen »Verstand«? Menschsein bedeutete schon immer unendlich mehr und beinhaltet auch Dimensionen, die wissenschaftlich gar nicht fassbar zu machen und schon gar nicht zu beherrschen sind. So gehören z. B. Freiheit, Liebe, Gerechtigkeit zu einer »höheren« Ordnung, die »technisch« gar nicht greifbar, geschweige denn herstellbar sind. Und doch gehören sie zum essenziellen Kern menschlichen Seins.Was ist nun Glaube? Glaube bezieht sich auf etwas, das dem Zugriff der menschlichen Sinne entzogen, aber trotzdem Wirklichkeit ist – ersehnbar, erhoffbar und sogar erlebbar. Biblischer Glaube kann alles verändern und in Bewegung bringen. Er ist die Überzeugung von Dingen, die man nicht sieht, spürt oder riecht, die aber dennoch real sind. Biblischer Glaube hat den Bezug zu etwas außerhalb meiner selbst – den Bezug zu Gott. Die Fähigkeit, an etwas zu glauben, ist in jedem Menschen angelegt, aber er muss uns in gewisser Hinsicht auch geschenkt werden. Man kann allerdings auch in einem Willensakt das, was zu glauben wäre, aus seinem Leben ausschließen – mit allen Konsequenzen, die das haben wird.Joachim PletschDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Fühlt sich der Glaube für dich manchmal auch etwas 'theoretisch' an? Du hörst Predigten, liest die Bibel, kennst die Geschichten - aber wo bleibt das Erleben? Wo bleibt die Kraft, die Menschen damals in Staunen versetzt hat? LEBEN - Wo Alltag auf Wunder trifft Bist du schon in der neuen Themenserie gelandet? Der Glaube ist so viel mehr als ein Sonntagsprogramm. Gott will in deinem Alltag wirken – in deiner Familie, bei der Arbeit, im Sportverein oder auf der Skipiste ⛷️ In der Apostelgeschichte sehen wir es immer wieder: Gott begegnet Menschen dort, wo sie gerade sind – beim Fischen, auf den Strassen und in den Dörfern. Sein übernatürliches Wirken trifft den natürlichen Alltag. Doch oft hören wir nur die Geschichten von anderen, die Gott erlebt haben, und denken: „Ja, schön für sie.“ Aber was wäre, wenn Gott auch in deinem Leben sichtbar handeln will? Wenn du nicht nur davon hören, sondern es selbst erleben sollst? Genug vom Hörensagen.
Gestern haben wir gesehen, wie Petrus sich als sündiger Mensch erkannte, der mit Jesus eigentlich keine Gemeinschaft haben konnte. Und damit hat er recht! Was für eine gewaltige Kluft besteht doch zwischen uns fehlerhaften Menschen und dem vollkommenen, sündlosen Sohn Gottes. Aber wenn wir uns selbst als verlorene Sünder erkennen, hat Jesus eine wunderbare Botschaft für uns. Es ist die gleiche, die er hier für Petrus hat: »Fürchte dich nicht!«Jesus erklärt an anderer Stelle genauer, wieso Petrus sich nicht fürchten muss. Im Kapitel 19 des Lukasevangeliums sagt er im Vers 10 über sich selbst: »Der Menschensohn ist ja gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.« Was für eine herrliche Rettungsbotschaft! Jesus rettet jeden, der sich als verlorener Sünder erkennt. Das hat er am Kreuz gemacht, indem er dort stellvertretend das Gericht über unsere Sünden getragen hat. Wer das in Anspruch nimmt und darauf vertraut, dem kann Gott folglich Vergebung schenken. Und dann ist Gemeinschaft zwischen ihm und uns möglich.Aber Jesus verspricht Petrus noch mehr: »Von jetzt an wirst du Menschenfischer sein.« Das bedeutet so viel wie: Du wirst mithelfen, dass andere Menschen mich kennenlernen und ebenfalls gerettet werden. Petrus bekam damit eine völlig neue Perspektive für sein Leben. Er verstand: Das ist die einzigartige Möglichkeit, mein Leben in etwas zu investieren, das in alle Ewigkeit Bedeutung haben wird. Und so traf er die dritte, die wichtigste, die alles verändernde Entscheidung. Petrus entschied sich dafür, alles aufzugeben, um Jesus nachzufolgen und ihm in allem zu vertrauen.Was muss im Herzen dieses Mannes passiert sein, dass er alles zurückließ, um mit Jesus zu sein!Stefan HasewendDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Gestern waren wir dabei, als Petrus diesen unglaublichen Fang machte. So viele Fische hätte er die ganze Nacht nicht fangen können – Happy End! Man würde erwarten, dass er Jesus um den Hals fällt und über die Maßen glücklich ist. Doch er reagiert ganz anders – nämlich so, wie im heutigen Tagesvers beschrieben.Vielleicht kennen Sie diese Erfahrung: Man schaut morgens im Badezimmer flüchtig in den Spiegel. Okay – sieht ganz gut aus. Aber dann schaltet man das Licht an und ein ganz anderer Anblick erwartet einen: Hier ein paar Falten, da ein Pickel, rasieren sollte man sich auch mal wieder ... Auf einmal sind alle »Mängel« aufgedeckt.Genau das passiert hier mit Petrus. Er hatte Jesus vorher bereits gekannt, schon einiges von ihm gehört und mit ihm erlebt. Aber jetzt hat er hautnah ein Wunder erfahren – und mit einem Schlag wurde ihm klar: »Dieser Mann, der da bei mir im Boot sitzt, ist wirklich Gott. Er ist nicht einfach nur ein Prophet, der Worte Gottes redet, er ist Gott selbst! Nur Gott kann so ein Schöpfungswunder tun.«Petrus erlebte Gottes Herrlichkeit aus unmittelbarer Nähe. Und in diesem Licht wurde ihm seine eigene Unzulänglichkeit schlagartig bewusst. Er erkannte sich als sündigen Menschen, obwohl er keine Bank ausgeraubt und niemanden umgebracht hatte und fleißig arbeitete. Seine Notlügen, seine manchmal verletzenden Worte, seine schlechten Gedanken, die Dinge, die er aus seinem Leben löschen wollte – all das demaskierte ihn als Sünder. Und es machte Klick: Jesus und ich – das passt nicht zusammen! Kein fehlerhafter Mensch kann mit einem vollkommenen Gott Gemeinschaft haben.Umso wunderbarer ist Jesu Reaktion, die zu Petrus' dritter Entscheidung führt ...Stefan HasewendDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Gestern haben wir gesehen, wie Petrus sein Boot Jesus zur Verfügung gestellt hat, obwohl er eine erfolglose Nachtschicht hinter sich hatte. Es ist nicht überliefert, worüber Jesus bei dieser Gelegenheit predigte, aber es muss etwas ganz Faszinierendes gewesen sein; etwas, das Petrus bei seiner nächsten lebensverändernden Entscheidung half.Jedenfalls sagte Jesus nach der Predigt zu Petrus, er solle nochmals hinausfahren und die Netze zu einem Fang auswerfen. Was muss da in dem Profi-Fischer vorgegangen sein! Er war der Experte. Er kannte den See Genezareth wie seine Westentasche und hatte bereits alles versucht – vergeblich! Und jetzt kommt Jesus – ein Zimmermann – und will ihm seinen Job erklären? Es ergab menschlich gesehen einfach keinen Sinn, am helllichten Tag noch einen Versuch zu unternehmen.Aber Petrus antwortete mit dem heutigen Tagesvers und traf die zweite lebensverändernde Entscheidung: »... weil du es sagst, will ich die Netze noch einmal auswerfen.« Er entscheidet sich dafür, Jesus mehr zu vertrauen als seiner eigenen Einschätzung der Lage und Berufserfahrung. Es geht hier nicht mehr nur darum, Gottes Wort zu hören, sondern auch darum, es zu glauben – Gott beim Wort zu nehmen und zu tun, was er sagt! Als Petrus diesen Schritt wagte, erlebte er den Fang seines Lebens. Er fing mit seinen Leuten so viele Fische, dass zwei Fischerboote vor lauter Gewicht zu sinken drohten. Ein gewaltiges Erlebnis!So etwas möchte jeder erleben, oder? Aber vergessen wir nicht, wie es dazu kam: Petrus hat sich ganz auf Jesu Zusage verlassen. Dazu kam es, weil er sich vorher Zeit genommen hatte, ihm gründlich zuzuhören und sich eine eigene Meinung zu bilden. Dadurch lernte er, dass Jesus vertrauenswürdig ist.Stefan HasewendDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Angeblich treffen wir täglich bis zu 20 000 Entscheidungen, die meisten davon unbewusst. Nur 10 % der Entscheidungsprozesse laufen bewusst ab – und von denen haben viele keine große Bedeutung für unser Leben: blaue oder graue Socken, Erdbeer- oder Vanillejoghurt usw. Aber dann gibt es Entscheidungen, die wie Wegkreuzungen sind. Sie verändern den Verlauf unseres Lebens völlig.Simon Petrus traf an einem Tag seines Lebens gleich drei solcher Entscheidungen: Sie bauten aufeinander auf und führten dazu, dass wir diesen vorher unbedeutenden Fischer aus Bethsaida fast 2000 (!) Jahre später noch kennen. Sie veränderten nicht nur sein eigenes Leben grundlegend, sondern bewirkten, dass er bis heute unzählige Menschen beeinflusst.Zunächst war es ein ganz normaler Tag – oder besser gesagt ein Tag, auf den man auch hätte verzichten können. Petrus hat gerade eine vergebliche Nachtschicht hinter sich. Die ganze Nacht hat er mit seinen Kollegen geschuftet und nicht einen einzigen Fisch gefangen! Als er dann morgens gerade beim letzten Arbeitsschritt ist und die Netze wäscht, taucht plötzlich Jesus in seinem Alltag auf: Er möchte Petrusʼ Boot als schwimmende Kanzel benutzen, um von da aus zur Volksmenge zu reden. Petrus muss hundemüde und auch frustriert gewesen sein, aber er entscheidet sich, der Bitte Jesu nachzukommen, und hört in der Folge aus nächster Nähe das Wort Gottes. Das war die erste Entscheidung, mit der seine gewaltige Lebensveränderung ihren Lauf nahm.Haben Sie sich schon einmal Zeit genommen für das Wort Gottes, obwohl der Alltag voll ist und Sie vielleicht müde sind? Haben Sie sich schon mal Zeit genommen, sich wirklich eine eigene Meinung zu bilden über das, was Jesus sagen will?Stefan HasewendDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Es war dunkel und kalt, als die Hirten in Bethlehem bei ihren Schafen Wache hielten. Ihr Leben war hart, arbeitsreich und sicher oft freudlos. Umso erstaunlicher die Botschaft der Engel, die sie wie aus heiterem Himmel traf: »Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude.« Diese Nachricht bedeutete Licht in der Dunkelheit und Freude in der Traurigkeit. Nicht nur für die Hirten damals, sondern seitdem für unzählige Menschen.Einer von ihnen war Johannes Falk (1768–1826). Der begabte Sohn eines frommen Perückenmachers aus Danzig hatte durch ein Stipendium sein Abitur nachholen können und Theologie studiert. Danach wohnte er in Weimar und war mit Goethe befreundet. Da er seinen kindlichen Glauben schon lange verloren hatte, war er nicht Pastor, sondern Schriftsteller. Seine Texte waren voller Spott und beißender Ironie. 1806 erlebte er die Besatzung durch Napoleon und war erschüttert von dem schrecklichen Leid, das über die Bevölkerung kam. Das Jahr 1813 wurde sein Schicksalsjahr: Vier seiner Kinder erkrankten an Typhus und starben, er selbst schwebte wochenlang zwischen Leben und Tod. In dieser dunklen Zeit merkte er, dass Spott und Satire ihm nicht weiterhalfen: Der Gottesleugner erinnerte sich an den Glauben seiner Eltern und fand zu seinem himmlischen Vater zurück.Als Johannes Falk wieder genesen war, nahm er 30 Waisenkinder in sein Haus auf. Für sie dichtete er 1816 das bekannte Weihnachtslied: »O du fröhliche«. Bis zu seinem Tod betreute er 500 Kinder, die meisten von ihnen hatte er verwahrlost von der Straße geholt. Sein einfaches, aber doch so tiefes Weihnachtlied bringt die Botschaft dieses Festes auf den Punkt: »Welt ging verloren, Christ ward geboren, freue dich, du Christenheit.«Elisabeth WeiseDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Christoph von Schmid (1768–1854), Pfarrer und Schriftsteller, sah es als seine große Aufgabe an, Kindern die Bibel verständlich zu machen. 1798 verfasste er deshalb ein achtstrophiges Weihnachtsgedicht mit dem Titel »Kinder bei der Krippe«.Die Entstehung des Liedes geht vermutlich auf die nachfolgende Begebenheit zurück: Bei einer adventlichen Ausstellung im Augsburger Gildehaus hatten bayrische Schnitzer ihre Werkstücke ausgestellt. Während eines Besuchs der Ausstellung blieb von Schmid bei einer Krippendarstellung stehen. Er griff dann die einzelnen Krippenfiguren nach und nach heraus und erzählte einer inzwischen versammelten Kinderschar in einfachen Worten die Geschichte jeder einzelnen Figur. Noch ganz unter dem Eindruck dieses besonderen Kindergottesdienstes, schrieb von Schmid später zu Hause das Gedicht »Kinder bei der Krippe«. In seinem Gedicht ist von Schmid allerdings nicht bei der Krippe stehen geblieben, sondern bezog das für ihn untrennbar mit der Krippe von Bethlehem verbundene Kreuz von Golgatha mit ein:Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all! / Zur Krippe her kommet in Bethlehems Stall. / Und seht, was in dieser hochheiligen Nacht / der Vater im Himmel für Freude uns macht. Da liegt es – das Kindlein – auf Heu und auf Stroh; / Maria und Josef betrachten es froh; / die redlichen Hirten knien betend davor, / hoch oben schwebt jubelnd der Engelein Chor. O betet: Du liebes, Du göttliches Kind, / was leidest Du alles für unsere Sünd! / Ach hier in der Krippe schon Armut und Not, / am Kreuze dort gar noch den bitteren Tod. O beugt, wie die Hirten, anbetend die Knie, / erhebet die Hände und danket wie sie! / Stimmt freudig, ihr Kinder, wer wollt sich nicht freun, / stimmt freudig zum Jubel der Engel mit ein!Martin von der MühlenDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Weihnachten ist das Fest der Familie, so sagt man. Und tatsächlich verbringen die meisten Menschen die Feiertage am liebsten zusammen mit ihren Großeltern, Kindern und Enkelkindern. Man genießt das Zusammensein, das gute Essen und die liebevoll ausgesuchten Geschenke. Aber obwohl der festliche Rahmen stimmt, stellt sich die ersehnte Weihnachtsfreude nicht immer ein. Warum?Auch Martin Luther war es wichtig, für seine Familie ein schönes Weihnachtsfest zu gestalten. Aber noch wichtiger war ihm, seinen Kindern die Botschaft dieses Fests deutlich zu machen. Der Reformator dachte sich, dass das am besten durch ein Lied mit verteilten Rollen ginge. Und so dichtete er »Vom Himmel hoch, da komm ich her« auf die Melodie eines bekannten Spielmannsliedes. Ich kann mir gut vorstellen, wie Luthers fünf Kinder am Weihnachtstag dieses Lied gesungen haben! Und dass die Familie eine schöne Zeit hatte, auch wenn alles viel schlichter zuging als bei uns heute. Die Worte »Freude«, »fröhlich sein«, »singen und springen« kommen im Text jedenfalls häufig vor. Der eigentliche Grund zur Freude an Weihnachten liegt ja auch nicht in den Äußerlichkeiten, sondern in der Botschaft der Engel: »Ich verkündige euch große Freude, euch ist heute ein Retter geboren.« Wer versteht, dass er einen Retter braucht, und dass Jesus dieser Retter geworden ist, der kann die Freude empfinden, die in »Vom Himmel hoch« mitschwingt.Das Lied gefiel nicht nur Luthers Kindern und verbreitete sich schnell. Luther komponierte noch eine eigene Melodie dafür, unter der es seinen Weg in Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium fand. Bis heute verkündet damit dieses Lied fröhlich den wahren, einzigen Grund der Weihnachtsfreude.Elisabeth WeiseDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Ein aus dem Ruder gelaufenes Klima, Extremwetter, Starkregen. Was viele Menschen heute fürchten, war 1816 Realität durch den Ausbruch des indonesischen Vulkans Tambora. Dieser größte bis dahin von Menschen dokumentierte Vulkanausbruch markierte die »erste globale Klimazerstörung« und bescherte der Welt ein Jahr ohne Sommer. Ende Juli lag Süddeutschland unter einer Schneedecke, heftige Regenfälle sorgten für Überschwemmungen, Typhus, Cholera und sogar die Pest grassierten. Die Ernten fielen aus oder waren stark dezimiert, was wiederum zu Preissteigerung, Hunger, sozialen Unruhen und Migration führte.In diesem buchstäblich dunklen Jahr entstanden zahlreiche Schauergeschichten wie »Frankenstein« oder »Der Vampyr«. Aber es wurde auch ein Lied gedichtet, das inzwischen von der UNESCO als »Immaterielles Kulturerbe Österreichs« anerkannt ist: »Stille Nacht, heilige Nacht«, gedichtet von Joseph Mohr. Die süßliche Melodie, die wir alle schon oft als Hintergrundmusik beim Einkaufen gehört haben, und die kitschig anmutende Phrase »holder Knabe im lockigen Haar« kann dazu führen, dass die Sprengkraft dieses Liedes übersehen wird. In einer Zeit, wo die einen vor Not nicht mehr ein noch aus wussten, und die anderen sich an dunklen Fantasien ergötzten, erzählte dieses Lied von einer lebendigen Hoffnung: »Christus, der Retter, ist da.«Christus rettet und will uns von unserer Gottesferne, Einsamkeit und Schuld erlösen. Dazu ist er als Licht in diese finstere, kaputte Welt gekommen; das wird bis heute besungen und erfahren – gerade von Menschen, die sich in großer Not befinden. Ob es erst dunkle, kalte Zeiten braucht, bis wir eine Sehnsucht nach der Wärme dieses Lichts bekommen?Elisabeth WeiseDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Die Entstehungsgeschichte des gleichnamigen Adventsliedes reicht bis in das 17. Jahrhundert zurück, und es ist über die Grenzen der christlichen Konfessionen hinweg beliebt. Inhaltlich thematisiert es – passend zum Advent – die freudige Erwartung des Gottessohnes, dessen Geburt dann zu Weihnachten gedacht wird. Der Erwartete wird beschrieben als der »Herr der Herrlichkeit, ein König aller Königreich, ein Heiland aller Welt zugleich, der Heil und Leben mit sich bringt ...« In einer weiteren Strophe heißt es: »O wohl dem Land, o wohl der Stadt, so diesen König bei sich hat.«Tatsächlich ist Jesus Christus, der Sohn Gottes, als König in jeder Hinsicht besser als alle Herrscher dieser Welt. Wenn man sein Verhalten während seiner irdischen Lebenszeit betrachtet, erkennt man, dass dies durchweg positive Auswirkungen auf seine Umgebung hatte: Er war gerecht, unbestechlich, geduldig, liebevoll, fürsorglich. Er gab Tausenden von Menschen zu essen, er heilte Lahme, Blinde, Stumme, Aussätzige, er weckte Tote auf, er holte Ausgestoßene in die Gesellschaft zurück usw. Wer, wenn nicht dieser Jesus, erfüllte alle Voraussetzungen dafür, der ideale König über sein Volk zu sein? Wohl dem Land, das diesen König bei sich hat!Die Reaktion seiner Zeitgenossen war allerdings schlussendlich eine völlig andere: »Wir wollen nicht, dass dieser über uns König ist. Weg mit ihm!« Angesichts der beschriebenen Eigenarten Jesu erscheint uns dies unglaublich. Doch bei Licht betrachtet verhalten sich sehr viele Menschen heute im Ergebnis ganz genau so: Trotz aller Zuwendung, Freundlichkeit, Geduld und Menschenliebe Gottes will letztlich kaum jemand, dass Gottes Sohn tatsächlich die Herrschaft über sein Leben ausübt.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
A bavarian Stranded in Ireland - Tips und Tricks fuer Deutschsprachige zum Leben in Irland
Hallo Liebe Zuhörer, lange habt Ihr nichts mehr vom in Irland gestrandeten Bayern gehort, ich möchte heute einmal kurz auf die Zeitungsberichte zum Podcast zurückschauen aber auch einen Ausblick auf die nächsten Wochen wagen, und euch - ganz wichtig mehr mitsprechen lassen als jemals zuvor wenn es um die Gestaltung des Podcasts geht. Es geht mir dabei zum einen um eine Themenserie im Oktober, wo Ihr die Wahl habt zwischen entweder irischer Volksmusik und dessen was sie ausmacht, Ihres Musikalischen Characters, Geschichte und globalen Einflusses oder aber der irischen Geschichte von der Keltischen Besiedelung bis zum Celtic Tiger. In der zweiten Frage des Surveys geht es um die Zukunft der Website "abavarianstrandedinireland.com" Ihr findet den Link zur Umfrage hier, oder in allen Social Media Posts zu dieser Bonusfolge, ausserdem im WhatsApp-Chanel zum Podcast: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSeUkF6T9ugXqyQ4R7XPG-L4uf6ahqS1i3qMZcSg2VgXHn8nYQ/viewform?usp=sf_linkIch bitte euch möglichst zahlreich bis zum 22.09.2024 an dieser Umfrage teilzunehmen! Gerne könnt Ihr der Seite zum Podcast auf Pinterest, Instagram oder Facebook folgen : https://www.pinterest.ie/abavarianstrandedinireland/https://www.instagram.com/a_bavarian_stranded_in_ireland/https://www.facebook.com/A-Bavarian-stranded-in-Ireland-107125391828067Um bequem Updates zu neuen Folgen und allen anderen Themen rund um den Podcast bequem direkt auf euer Handy zu erhalten, könnt Ihr ab sofort auch den WhatsApp Channel zum Podcast abonnieren: https://whatsapp.com/channel/0029VaVcgvgFnSzHRcuurV1VOder mir jederzeit eine Email zukommen lassen. abavarianstrandedinireland@gmail.comSchaut auch gerne mal auf der Website vorbei: abavarianstrandedinireland.com
Wir machen uns bereit für Gottes neue Welt, indem wir jetzt im Vertrauen zu Jesus Christus kommen. Er hat die einzige Lösung für unser Problem der Loslösung von Gott. Am Kreuz hat Jesus die Vergebung unserer Sünde bewirkt und dadurch die Möglichkeit einer Rückverbindung zu Gott geschaffen. Wenn wir umkehren zu ihm, reicht uns Jesus die Hand – bis zum Zeitpunkt seiner Wiederkehr.Jesus sagte, dass es Hinweise auf sein Kommen geben wird. Kriege, Hungersnöte und Erdbeben werden von ihm beschrieben als »Wehen« (Matthäus 24,7-8). Jesus vergleicht die Erde mit einer Frau, die in den Wehen liegt und die neue Welt entbinden will, die Jesus mit seinem zweiten Kommen bringen wird. Der Apostel Paulus greift diesen Gedanken auf und beschreibt unsere Vergänglichkeit und die daraus entstehenden Nöte als Teil der Geburtswehen dieser Welt (Römer 8,22).Jesus will, dass wir diese »Wehen« als Erinnerungen und Alarmrufe verstehen. Wir sollen auf sein Kommen vorbereitet sein: »Darum seid auch ihr bereit! Denn der Sohn des Menschen kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht meint« (Matthäus 24,44). Wir können keinen Termin in unserem Kalender eintragen, aber wir sollten sehr ernst nehmen, was Jesus sagt. Die Wehen der ganzen Schöpfung einschließlich unserer persönlichen Nöte bringen uns die Botschaft, dass wir im Hinblick auf das Kommen Jesu wachsam sein sollen. Sehr viele Menschen schlafen jedoch tief und fest. Obwohl bereits viele Male irrtümlich das Ende der Welt vorausgesagt wurde, bleibt es wahr, dass Jesus Christus wiederkommen wird: »Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr hier und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird in derselben Weise wiederkommen, wie ihr ihn habt in den Himmel auffahren sehen!« (Apostelgeschichte 1,11)Sebastian WeißbacherDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Gott hatte die Welt einst vollkommen erschaffen. Unzählige Herrlichkeiten und Wunder leuchten vor unseren Augen immer noch auf. Allerdings ist ein zerstörendes Prinzip eingedrungen, über das große Rätsel herrschen. Eine Frage drängt sich uns allen auf: Warum ist diese Welt so, wie sie ist? Warum all die Zerstörung und Not? Warum ist unsere Welt eine »Fließbandproduktion von Leichen«? Was ist der Grund?Das dritte Kapitel der Bibel beschreibt, wie das Elend in die Welt gekommen ist (1. Mose 3,1-19). Paulus fasst das im Römerbrief so zusammen: »Gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hindurchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben« (5,12). Der Ursprung des Niedergangs war die Loslösung der Menschen vom Schöpfer. Der Großteil der Menschheit wählte die Unabhängigkeit von Gott. Deshalb liegt unsere Welt in Scherben. All ihre Schönheit ist verwoben mit Bösem und Katastrophen und Krankheiten und Scheitern.Gott sieht diese Zerrüttung nicht als einen natürlichen Teil des Lebens an. Als Antwort auf die moralische und geistliche Auflehnung von uns Menschen unterwarf Gott die physische Welt den Katastrophen (Erdbeben, Hungersnöte, Pandemien, Kriege usw.). Sie sind Weckrufe. Wenn die Not unseren Körper bedroht, dann gewinnt Gott plötzlich unsere Aufmerksamkeit.Wie geht die Geschichte der Welt weiter? In der derzeitigen Situation unserer Welt ist kaum erkennbar, dass im Hintergrund ein Plan wartet, der eine herrliche, neue Dimension der Schöpfung und der Welt verbirgt: eine Welt ohne Tränen und Schmerzen; eine Welt ohne Krieg, ohne Krankheit und Leid. Auch den Tod wird es nicht mehr geben (Offenbarung 21,4).Sebastian WeißbacherDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Er war Außendienst-Verkaufsleiter für einen Teil Ostdeutschlands und Berlin. Zu unserer betrieblichen Weihnachtsfeier kamen auch die Außendienstler in die Firmenzentrale. Oft ein paar Tage vorher, um noch eine Tagung damit zu verbinden. Dann, bei der Weihnachtsfeier, waren alle miteinander vereint. Jedes Jahr hatte ich hier die Möglichkeit, sozusagen als Weihnachtsbotschaft, den Kollegen und Kolleginnen von Jesus, seiner Geburt, seinem Leben und vor allem seinem Erlösungswerk zu erzählen. Reaktionen gab es eher selten, und auch unser Berliner Verkaufsleiter blieb unbeteiligt. Manchmal fragte ich mich, ob es überhaupt Sinn macht. Aber ein paar Kolleginnen waren froh, dass es auch diesen Teil der Weihnachtsfeier gab.Dann passierte etwas Schreckliches. Unser Berliner Verkaufsleiter hatte einen Herzinfarkt erlitten und war verstorben. Alle waren schockiert über die Nachricht seines plötzlichen Todes. Zwei Monate später wurde ich gebeten, seinen Firmenwagen aus Ostberlin zurückzuholen. Mit einem mulmigen Gefühl klingelte ich bei seiner Witwe. Sie öffnete die Tür und empfing mich in ihrer Wohnung. Sie sprach sehr liebevoll von ihrem Mann, und wir unterhielten uns über ihn. Wir kamen auf seine Besuche in der Zentrale zu sprechen, und als sie nochmals meinen Namen hörte, fragte sie, ob ich der Mann sei, der bei der Weihnachtsfeier immer über Gott redete. Ihr Mann hätte ihr jedes Jahr weitergegeben, was dort über Gott erzählt wurde. Als ich bejahte, wurde sie sehr froh, und ich konnte ihr sagen, dass sie ihren Schmerz, ihre Zukunft und ihr Leben getrost in Gottes Hände legen kann.Wir verabschiedeten uns. Im Auto dankte ich Gott und war beeindruckt von seinem Wirken, in das er uns manchmal kurz hineinblicken lässt.Bernd GrünewaldDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Es ist jetzt mehr als 30 Jahre her. Ich hatte, kurz nachdem ich Christ geworden war, Anfang des neuen Jahres meine neue Stelle angefangen. Es war ein bewegtes Jahr gewesen, und es neigte sich nun langsam dem Ende zu. Für den letzten Freitag vor Weihnachten wurde der Termin für die alljährliche Weihnachtsfeier festgelegt. Diese Weihnachtsfeier begann dann mit einer Rede unseres Chefs über die Entwicklungen des vergangenen Jahres. Danach mussten alle Neueinsteiger als Chor nach vorne kommen, und es wurden vier Weihnachtslieder gesungen. Es gab noch eine Tombola, und dann wurde gegessen und vor allem getrunken.An diesem Abend kam ich ziemlich enttäuscht nach Hause. Als meine Frau mich fragte, wie es gewesen war, konnte ich nur erwidern: essen, trinken, fröhlich sein – das warʼs. Nicht ein Satz über die Geburt Jesu. Meine Frau holte mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und gab mir zu bedenken, dass es eine Firmen-Weihnachtsfeier war und ich zwei Jahre vorher dabei auch nicht an Jesus gedacht hätte. Sie hatte ja recht. Aber dann sagte sie, so wie es ihre Art ist: Wenn du möchtest, dass auf eurer Weihnachtsfeier an Jesus gedacht wird, dann mach du doch etwas. Das saß.Ich dachte über ihre Worte nach, und im Laufe des nächsten Jahres formte sich in mir ein Plan. Kurz vor der nächsten Weihnachtsfeier fragte ich meinen Chef, ob ich auf der Feier etwas vorlesen dürfte. Er gab sein Okay, und so las ich an dem Abend eine Geschichte über die Geburt Jesu vor. Als ich mich wieder setzte, war ich aufgewühlt, aber glücklich. Seitdem habe ich jedes Jahr auf die eine oder andere Weise während unserer Weihnachtsfeier das Evangelium bekannt gemacht und bin so zu einem festen Programmpunkt dieses Abends geworden.Bernd GrünewaldDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Eine Predigt von Ruedi Suhner. Wer ist Jesus? In dieser Themenserie möchten wir dieser umstrittenen Frage auf den Grund gehen und herausfinden, was die Bibel dazu sagt und was das für unser Leben bedeutet. In dieser Predigt beschäftigt sich Ruedi Suhner damit, warum mit dem Tod nicht alles zu Ende sein muss und was es für dein Leben bedeutet, dass Jesus den Tod besiegt hat.
Eine Predigt von Ruedi Suhner. Wer ist Jesus? In dieser Themenserie möchten wir dieser umstrittenen Frage auf den Grund gehen und herausfinden, was die Bibel dazu sagt und was das für unser Leben bedeutet. In dieser Predigt erzählt uns Ruedi Suhner etwas darüber, warum wir Jesus auch dann noch vertrauen können, wenn scheinbar alles den Bach hinuntergeht.
Eine Predigt von Ale Bachmann. Wer ist Jesus? In dieser Themenserie möchten wir dieser umstrittenen Frage auf den Grund gehen und herausfinden, was die Bibel dazu sagt und was das für unser Leben bedeutet. In dieser Predigt erzählt uns Ale Bachmann von einem Ereignis aus der Bibel, in der es um die Kraft der Freundschaft und unerwarteten Wendungen geht.
Eine Predigt von Josua Kreibich. Wer ist Jesus? In dieser Themenserie möchten wir dieser umstrittenen Frage auf den Grund gehen und herausfinden, was die Bibel dazu sagt und was das für unser Leben bedeutet. Du denkst, du bist nicht normal und deshalb nicht liebenswert für Jesus? Warum du falsch liegst, erklärt dir Josua Kreibich.
Eine Predigt von Joel Meier. Wer ist Jesus? In dieser Themenserie möchten wir dieser umstrittenen Frage auf den Grund gehen und herausfinden, was die Bibel dazu sagt und was das für unser Leben bedeutet. In dieser Predigt erzählt uns Joel Meier etwas darüber, warum Jesus Christus ganz Mensch und ganz Gott gleichzeitig sein kann.
Eine Predigt von Ale Bachmann. Wer ist Jesus? In dieser Themenserie möchten wir dieser umstrittenen Frage auf den Grund gehen und herausfinden, was die Bibel dazu sagt und was das für unser Leben bedeutet. In dieser Predigt erzählt uns Ale Bachmann, wie Jesus unsere innere Leere ausfüllen kann.
Eine Predigt von Ruedi Suhner. Wer ist Jesus? In dieser Themenserie möchten wir dieser umstrittenen Frage auf den Grund gehen und herausfinden, was die Bibel dazu sagt und was das für unser Leben bedeutet. In dieser Predigt beschäftigt sich Ruedi Suhner damit, wer dieser Jesus eigentlich ist.
Eine Predigt von Josua Kreibich. In dieser Themenserie möchten wir die Psalmen neu für unseren Alltag entdecken. Das grossartige Liederbuch im Herzen der Bibel kann eine tägliche Lebenskraft für uns sein und die Gebete darin führen uns direkt zum Herzen Gottes. Ausgehend von Psalm 19 erzählt uns Josua Kreibich diesmal etwas darüber, wie Gottes Schöpfung unseren Verstand sprengt, so dass wir nur darüber staunen können; und wir es der Schöpfung gleichtun können und Gott mit unserem Leben ehren, auf seine Existenz hinweisen, nach seinen Ordnungen leben können.
Eine Predigt von Samuel Rogg. In dieser Themenserie möchten wir die Psalmen neu für unseren Alltag entdecken. Das grossartige Liederbuch im Herzen der Bibel kann eine tägliche Lebenskraft für uns sein und die Gebete darin führen uns direkt zum Herzen Gottes. In dieser Predigt geht es darum, dass du Gott in deine Lebenspläne miteinbeziehen solltest, denn sonst scheiterst du womöglich grandios. Mehr dazu erzählt dir Samuel Rogg und bezieht sich dabei auf Psalm 127 von Salomo. Den Clip am Anfang der Predigt kannst du hier anschauen: https://cdn.jwplayer.com/previews/TXSc1nOP
In der Themenserie "Menü mit Mehrwert | Wie ein Essen mit Jesus alles verändert" tauchen wir hinein in besondere Begegnungen von Gottes Sohn, die während Mahlzeiten stattgefunden haben. Lass dich inspirieren.
»Ne bis in idem« bedeutet: »Nicht zweimal in derselben Sache«. Es handelt sich um einen sehr alten juristischen Grundsatz, der schon im antiken Griechenland formuliert worden ist: Für ein und dieselbe Sache kann man nicht zweimal bestraft werden. Dieses Verbot der Doppelbestrafung hat es bis in unser Grundgesetz geschafft. Dieser strafrechtliche Gedanke ist auch im Zivilrecht vorhanden: Eine Schuld, z. B. ein Kaufpreis, muss nur einmal bezahlt werden. Ist die Schuld beglichen, kann ich dem Gläubiger entgegenhalten: Du hast dein Geld schon bekommen. Ich muss nicht noch einmal zahlen.Im Verhältnis zu Gott ist der Mensch beides, sowohl Straftäter als auch Schuldner. Wie das? Na ja, zeigen Sie mir einen Menschen, der nicht bereits gelogen, nicht schlecht über andere geredet, nicht in seinem Herzen die Ehe gebrochen, seinen Nächsten wie sich selbst und Gott von ganzem Herzen geliebt hätte. Wir verdanken Gott unser Leben, doch wir sind nicht bereit, ihm hierfür den Dank zu geben, den wir ihm schulden. Wir haben daher Strafe verdient und eine Schuld auf uns geladen, die wir niemals abzahlen könnten.Doch was wäre, wenn ein anderer an meiner Stelle die Strafe auf sich genommen und meine Schuld bereits bezahlt hätte? Dann wäre die Strafe vollzogen, die Schuld getilgt. Man könnte sie nicht noch einmal fordern – »ne bis in idem«. Der Prophet Jesaja macht genau das deutlich: Ein anderer wird um meiner Vergehen willen bestraft. Dieser andere ist Jesus Christus, der am Kreuz auch für die größte Schuld ein für alle Mal bezahlt hat. Nun ist es an mir anzuerkennen, dass eigentlich ich diese Strafe hätte tragen müssen. Wer glaubt, dass Jesus auch für ihn starb, erlebt Frieden und Heilung.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Gestern haben wir gesehen, dass ich Jesus, den Sohn Gottes, aufnehmen und an ihn glauben muss, um die Vollmacht zu erhalten, ein Kind Gottes zu werden. Aufnehmen und an ihn glauben bedeutet praktisch, dass ich Jesus meine Vergangenheit offenlege, ihm meine Gegenwart anvertraue und ihm von nun an für die Zukunft nachfolge. Betrete ich diesen Lebensweg, werde ich ein Kind Gottes.Dies unterstreicht auch der auf den Tagesvers folgende Bibeltext, in dem davon die Rede ist, dass ein Kind Gottes in diesem Sinne tatsächlich aus Gott geboren wird. Durch unsere natürliche Geburt sind wir die Kinder unserer Eltern geworden, mit allen damit zusammenhängenden Rechten. Durch diese neue Geburt aus Gott werde ich das Kind Gottes in vollem Rechtssinn. Hierauf deutet auch der Umstand hin, dass der griechische Urtext hier für »Kind« nicht das Wort verwendet, das Kind nach dem Alter meint, sondern Kind nach der Abstammung. Mit dieser Kindschaft und den damit verbundenen Vorzügen ist es Gott sehr ernst.Im Brief an Christen in Rom schreibt der Apostel Paulus: »Wenn wir aber Kinder sind, so sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes und Miterben des Christus!« Ich kann diese Zusage nicht vollends erfassen, aber wir werden – sofern wir Kinder Gottes sind – wirklich in einem Atemzug mit dem Sohn Gottes aufgeführt, und zwar als legitime Erben. Der Sohn Gottes selbst stellt diesen Status keinesfalls in Abrede: Nachdem er von den Toten auferstanden ist, beauftragt er Maria, zu seinen Jüngern zu gehen, die er »meine Brüder« nennt. Diesen soll sie von Jesus sagen: »Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater« (Johannes 20,17). Habe ich dieses Kindschaftsrecht erhalten, bleibe ich ewig Gottes Kind.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Der Tagesvers spricht einen juristischen Zusammenhang an, ein »Recht«, nämlich das Recht, Kind Gottes zu werden. Das macht zunächst deutlich, dass nicht jeder Mensch automatisch ein Kind Gottes ist, sonst müsste man es ja nicht erst werden. Dieses Recht steht einem Menschen offenbar auch nicht automatisch zur Verfügung. Es muss vielmehr gegeben oder – vielleicht besser – verliehen werden. Davon zeugt auch das im Urtext verwendete griechische Wort »exousia«, das häufig mit »Recht« wiedergegeben wird. Dieser Begriff bezeichnet nämlich kein Recht, über das man selbst originär verfügt. Es bezeichnet vielmehr ein abgeleitetes Recht, so etwas wie ein Privileg, ein von höherer Stelle gegebenes, verliehenes Vorrecht.Wie komme ich in den Genuss dieses Vorrechts, ein Kind Gottes zu werden? Wer ist befugt, dieses Privileg zu vergeben? Der vorhergehende Text dieses Evangeliums beschreibt, dass der Sohn Gottes, Jesus Christus, durch den alle Dinge geschaffen sind, als Mensch auf diese Erde gekommen ist. Diese Erde wird als sein Eigentum bezeichnet (wieder ein Rechtsbegriff), doch erstaunlicherweise haben die meisten Menschen den Eigentümer nicht als Eigentümer akzeptiert. Denjenigen allerdings, die ihn aufnahmen, gab er – also Jesus – dieses Vorrecht. Dass der Sohn Gottes befugt ist, dieses Recht zu vergeben, ist klar. Denn er ist hierzu ausdrücklich von Gott selbst autorisiert, da dieser ihm alle Vollmachten im Himmel und auf der Erde übertragen hat.Um jedoch dieses Recht zu erhalten, muss man – wie die Zeitzeugen Jesu – diesen als den Sohn Gottes aufnehmen und an ihn glauben. Wenn man das aber tut, hält Gott sich an diese Zusage gebunden! Hier herrscht Gottes Rechtssicherheit!Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Die Bibel nimmt oft auf Rechtsverhältnisse Bezug, die wir aus unserem Alltag kennen, z. B. Verträge, bei denen beide Parteien wechselseitige Verpflichtungen eingehen; die Ehe als Bund zwischen zwei Menschen; das Verhältnis von Kindern gegenüber ihren Eltern; die Adoption usw.Anhand dieser verständlichen juristischen Beziehungen versucht Gott, biblische Wahrheiten zu verdeutlichen, insbesondere dann, wenn er sich selbst in solche rechtlichen Beziehungen einbindet. Wiederholt spricht die Bibel davon, dass Gott einen Bund, also einen Vertrag, mit einzelnen Menschen (z. B. Abraham), mit einem ganzen Volk (z. B. Israel) oder gar mit der ganzen Menschheit (nach der Sintflut) schließt. An anderer Stelle beschreibt Gott sein Verhältnis zu Israel als Ehe. Schließlich ist von Kindern Gottes und sogar von seinen Erben die Rede.In all diesen Bildern geht es um juristisch verbindliche Beziehungen. Aus dem weltlichen Rechtssystem sind wir allerdings daran gewöhnt, dass unsere Erwartungen oft enttäuscht werden. Denn die Beteiligten verhalten sich nicht immer rechtstreu: Verträge werden nicht eingehalten, Ehen gebrochen, Kinder vernachlässigt, verleugnet und im Stich gelassen. Wie kann man da seines Rechts sicher sein?Ist Gott jedoch an einem Rechtsverhältnis beteiligt, besteht für den anderen Teil vollkommene Rechtssicherheit: Seine Zusagen sind hundertprozentig wahr, und er hält sie verlässlich ein. Seine Rechtstreue ist nicht lästige Pflicht, sondern sein innerstes Verlangen. Wenn Gott also auf einer Seite steht, dann kann ich mich völlig auf ihn verlassen. Diesen Grundsatz müssen wir im Hinterkopf behalten, wenn wir in den nächsten Tagen einige biblische Rechtsverhältnisse betrachten.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In der Themenserie "Menü mit Mehrwert | Wie ein Essen mit Jesus alles verändert" tauchen wir hinein in besondere Begegnungen von Gottes Sohn, die während Mahlzeiten stattgefunden haben. Lass dich inspirieren.
In der Themenserie "Menü mit Mehrwert | Wie ein Essen mit Jesus alles verändert" tauchen wir hinein in besondere Begegnungen von Gottes Sohn, die während Mahlzeiten stattgefunden haben. Lass dich inspirieren. Diesmal das berühmte Abendmahl
In der neuen Themenserie "Menü mit Mehrwert | Wie ein Essen mit Jesus alles verändert" tauchen wir hinein in besondere Begegnungen von Gottes Sohn, die während Mahlzeiten stattgefunden haben. Lass dich inspirieren.
Bei guten Herzspezialisten gibt es bekanntlich eine lange Wartezeit. Nicht so bei Gott! Ein »Herz-OP«-Termin ist sofort für jeden möglich. Im Tagesvers werden die Voraussetzungen genannt: ein zerbrochenes Herz und ein zerschlagener Geist. Das beschreibt einen Menschen, der bekümmert ist über seine eigene Unfähigkeit, so zu leben, wie es Gott gefällt. Er sehnt sich danach, seine Schuld vor Gott loszuwerden. Er sehnt sich nach Veränderung. Er möchte seine Rebellion gegen Gott beenden und ein neues Leben mit ihm beginnen. Deshalb kommt er im Gebet Hilfe suchend zu Gott. Und solch einen Menschen rettet Gott! Er vergibt ihm die Schuld. Das ist möglich, weil sein Sohn Jesus Christus die Strafe für alle Schuld bereits am Kreuz getragen hat.Aber Gottes Rettung geht noch viel weiter: Er hat festgelegt, dass jeder, der an diese Stellvertretung glaubt, »in Christus« ist, also mit Christus verbunden bleibt. Deshalb ist er eine neue Schöpfung: »Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden« (2. Korinther 5,17). Ein solcher Mensch hat dann ein neues Herz. Es ist ein Herz, das sich nach Gott sehnt und lernbereit ist; ein Herz, in das Gott etwas »hineinschreibt«, was uns Orientierung in Bezug auf seinen Willen gibt. Und das nimmt dann in unserem Leben zunehmend Gestalt an.Nicht alles verändert sich von heute auf morgen. Aber es hat eine grundlegende Veränderung im Herzen stattgefunden: Man möchte Gott gefallen, ihn immer besser kennenlernen und für ihn leben. Das ist eine völlig neue Lebensqualität. Da gerät man nicht mehr außer Atem, sondern schafft auch die steilsten Wege und die längsten Treppen, ohne dass man Atemnot bekommt.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Gestern haben wir festgestellt, das wir ein »unheilbares Herz« haben. Auch wenn wir das Richtige wollen, schaffen wir es doch oft nicht, es umzusetzen. Das zeigt die gesamte Menschheitsgeschichte: Gott gibt den ersten beiden Menschen ein Gebot, sonst herrschte vollkommene Freiheit unter perfekten Bedingungen – und sie brechen es. Als die Welt einige Zeit später sehr verdorben ist, macht Gott mit Noah und seiner Familie einen Neustart, aber die falsche Ausrichtung des Herzens bereitet weiter Probleme. Nachdem Gott das Volk Israel durch gewaltige Wunder aus Ägypten geführt hat, lädt er sie ein, ihm zu vertrauen und sein Volk zu sein. Das Volk ist begeistert und möchte alles tun, was Gott gefällt. Aber sie schaffen es nicht und brechen innerhalb kürzester Zeit die Zehn Gebote, die Gott ihnen gegeben hat. Der Grund dafür: ein unheilbares Herz, bei dem keine Behandlung anschlägt.Aber Gott hat eine herrliche Lösung: ein neues Herz. Etwas, was man nicht mehr heilen kann, muss ersetzt werden! Dieses neue Herz kommt in Verbindung mit einem neuen Geist, dem Geist Gottes. Und der verändert – wie wir im Tagesvers sehen – unser Denken und Wollen. Plötzlich will ich so leben, wie es Gott gefällt. Es ist kein Zwang von außen mehr, sondern ein inneres Bedürfnis. Im Hebräerbrief heißt es dazu: »Meine Gesetze gebe ich in ihren Sinn [ihr Denken] und werde sie auch auf ihre Herzen schreiben« (Hebräer 8,10).Das Ganze hört sich eigentlich unglaublich an. Hätte ich es nicht selbst erlebt und auch bei anderen Menschen beobachtet – ich würde es vielleicht nicht für möglich halten! Bleibt eigentlich nur die Frage: Wie komme ich zu diesem neuen Herz? Wie kann ich einen »OP-Termin« bei Gott bekommen? Das schauen wir uns morgen an ...Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
»Warum können die Menschen nicht einfach in Frieden zusammenleben?«, fragte mich mein Kollege auf der Arbeit. Der Krieg in der Ukraine war gerade losgegangen, und er war fassungslos. Wir unterhielten uns weiter über die Menschheitsgeschichte und stellten fest, dass sie im Wesentlichen eine einzige Aneinanderreihung von Kriegen ist.Bei uns ist ja noch heile Welt! Aber auch dieser Schein trügt. Der Krieg hat sich nur verlagert. Jede zweite Ehe zerbricht, und viele, die nicht zerbrechen, gleichen einem Stellungskrieg. Am Arbeitsplatz wird das Ganze »Mobbing« genannt. Und wie geht es Ihnen persönlich mit diesem Thema? Wie ist es um die Beziehungen in Ihrer Familie bestellt? Und in der Großfamilie? Wie innig und liebevoll ist das Verhältnis zu den Nachbarn und Arbeitskollegen? Wir merken: Das betrifft auch uns! Warum ist das so? Warum gibt es überall Konflikte, wenn eigentlich doch jeder in Frieden und Harmonie zusammenleben möchte? Was stimmt mit uns nicht?Die Bibel gibt uns im heutigen Tagesvers eine klare Antwort darauf: Das Problem ist unser Herz. Alle bösen Gedanken haben dort ihren Ursprung, und sie haben das Potenzial, zu Taten zu werden. Jeder Mord beginnt mit Hass, jeder Ehebruch mit Gedankenspielereien. Diese Diagnose tut weh. Wir denken vielleicht, das System sei schuld, die Gesellschaft, die Politik, die Erziehung, die ... Aber all diese »Systeme« bestehen letztlich aus Menschen – Menschen, deren Herzen böse Gedanken hervorbringen. Der Prophet Jeremia spricht sogar davon, dass unser Herz »unheilbar« ist (Jeremia 17,9). Wenn unser Herz unheilbar ist, dann gibt es eigentlich nur eine Lösung für unser Problem: Wir brauchen ein neues Herz. Und genau das möchte Gott uns schenken ...Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Eine Predigt von Ale Bachman. Wir leben in einer bewegten Zeit vieler Umbrüche. Was kann uns Halt und Orientierung geben? Ist es gar der christliche Glaube an einen Gott, den wir in der Bibel entdecken können? Kann man wirklich glauben, was in der Bibel steht und ist dieses alte Buch heute noch von Bedeutung? In dieser Themenserie gehen wir diesen und weiteren Fragen nach. Heute erzählt uns Ale Bachmann, wie die Bibel zu deinem Fundament wird.
Eine Bibelabend von Ruedi Suhner. Wir leben in einer bewegten Zeit vieler Umbrüche. Was kann uns Halt und Orientierung geben? Ist es gar der christliche Glaube an einen Gott, den wir in der Bibel entdecken können? Kann man wirklich glauben, was in der Bibel steht und ist dieses alte Buch heute noch von Bedeutung? In dieser Themenserie gehen wir diesen und weiteren Fragen nach. An diesem Bibelabend erzählt uns Ruedi Suhner u. A. etwas über die Unsterblichkeit des Menschen, seine Bestimmung über den Tod hinaus und was uns in der Ewigkeit erwartet.
Die Menstruation ist zwar vorhersehbar, aber kommt gefühlt trotzdem oft zum unpassendsten Zeitpunkt, oder? Was passt also besser in meine aktuelle Themenserie zur Frauengesundheit als ein Interview mit der Frauenärztin Dr. Mirjam Wagner, in dem wir über den Menstruationszyklus, Periode, Sexualität und PMS sprechen? Mirjam ist Gynäkologin, Autorin, Ernährungsmedizinerin und bald Harvard-zertifizierte SMART-Trainerin (Stress Management und Resilienz Training) In unserem Gespräch beantwortet Mirjam mir unter anderem folgende Fragen: Warum bist du Frauenärztin geworden? Wie kam es zu der Kombination aus diesen Fachgebieten und warum ist der Zyklus und PMS dein Herzensthema? Warum ist der Menstruationszyklus und PMS immer noch ein Tabuthema? Was sind die wichtigsten Eckpunkte, um den eigenen Zyklus zu verstehen? Thema PMS: Was ist das, wie kann es sich äußern? Was ist noch "normal" und was muss abgeklärt werden? Wie stehst du zum Thema "Menstruationsurlaub"? Welche Dos and Don'ts gibt es bei PMS? Viel Freude mit der neuen Podcast-Folge wünscht dir Deine Lan
Eine Predigt von Josua KreibichWir leben in einer bewegten Zeit vieler Umbrüche. Was kann uns Halt und Orientierung geben? Ist es gar der christliche Glaube an einen Gott, den wir in der Bibel entdecken können? Kann man wirklich glauben, was in der Bibel steht und ist dieses alte Buch heute noch von Bedeutung? In dieser Themenserie gehen wir diesen und weiteren Fragen nach.
Eine Bibelabend von Ruedi Suhner. Wir leben in einer bewegten Zeit vieler Umbrüche. Was kann uns Halt und Orientierung geben? Ist es gar der christliche Glaube an einen Gott, den wir in der Bibel entdecken können? Kann man wirklich glauben, was in der Bibel steht und ist dieses alte Buch heute noch von Bedeutung? In dieser Themenserie gehen wir diesen und weiteren Fragen nach. An diesem Bibelabend erzählt uns Ruedi Suhner etwas darüber, was uns das Buch der Offenbarung zum Thema "Endzeit" verrät.
Eine Predigt von Ruedi Suhner. Wir leben in einer bewegten Zeit vieler Umbrüche. Was kann uns Halt und Orientierung geben? Ist es gar der christliche Glaube an einen Gott, den wir in der Bibel entdecken können? Kann man wirklich glauben, was in der Bibel steht und ist dieses alte Buch heute noch von Bedeutung? In dieser Themenserie gehen wir diesen und weiteren Fragen nach. Heute erzählt uns Ruedi Suhner etwas darüber, wohin uns die Reise mit Gott und der Bibel noch führen wird und was uns die Bibel zum Thema "Endzeit" verrät.
Eine Predigt von Markus Giger. Wir leben in einer bewegten Zeit vieler Umbrüche. Was kann uns Halt und Orientierung geben? Ist es gar der christliche Glaube an einen Gott, den wir in der Bibel entdecken können? Kann man wirklich glauben, was in der Bibel steht und ist dieses alte Buch heute noch von Bedeutung? In dieser Themenserie gehen wir diesen und weiteren Fragen nach.
Die gestern geschilderte Begebenheit auf dem See Genezareth soll uns heute noch einmal beschäftigen, denn sie enthält noch eine weitere besondere Erfahrung eines Einzelnen: von Petrus, einem der Jünger Jesu. Sein kühnes Handeln erstaunt mich: Die Schwierigkeiten im Boot waren schon groß genug. Wer wäre da noch auf die Idee gekommen, das Boot zu verlassen und sich draußen den Wellen auszuliefern?Genau genommen wollte Petrus prüfen, ob es tatsächlich Jesus war, der auf dem Wasser zu ihnen kam. Vielleicht war auch noch eine Portion Spontaneität mit ihm Spiel, was nun mal seinem Charakter entsprach. Und so bat er Jesus darum, ihm zu befehlen, auf dem Wasser zu ihm zu kommen – wohl in der Zuversicht, dass auch ihn dann das Wasser tragen würde. Und tatsächlich! Es funktionierte – bis er auf den starken Wind sah. Sofort schmolz sein Glaube dahin – wie ein weicher Käse im Ofen. Stattdessen ergriff ihn Furcht vor dem Untergang. Er verlor buchstäblich den Halt ... und im gleichen Augenblick begann er zu sinken. Zu viel riskiert, zu wenig geglaubt – das erlebt und kennt manch einer heute auch.Solche, die an Jesus glauben, sind eben keine Superhelden, und oft nicht einmal Glaubenshelden. Sie sind anfällig für Zweifel und drohen dann unterzugehen in den Stürmen des Lebens. Aber eigentlich nur dann, wenn sie den Blick auf Jesus verlieren und nur noch auf die Umstände schauen. Die sind oft wenig aussichtsreich, ja, zum Teil sogar bedrohlich. Aber spätestens, wenn Wind und Wellen sie zu verschlingen drohen, dann erinnern sie sich daran, dass nur drei Worte genügen, um Hilfe und Rettung zu erfahren (siehe Tagesvers). Denn Jesus ist da, er ergreift sie und hält sie – sofort, wenn sie ihn rufen.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Im vergangenen Jahr haben wir als Familie über Ostern unseren Urlaub an der Nordsee verbracht. Wir nutzten dabei auch verschiedene Möglichkeiten der Freizeitgestaltung aus dem Inventar unserer Ferienwohnung. Dazu gehörte ein Set zum Federballspielen. Das wollte meine achtjährige Tochter unbedingt mit mir ausprobieren. Allerdings erging es uns dann so, wie es der Tagesvers ausdrückt: Der Wind war uns entgegen. Zumindest einem von uns. In die eine Richtung flog der Federball weit weg und in die andere Richtung kam er nicht gegen den Wind an. Nach einer Weile gaben wir das Spiel auf.Aufgeben war in der Situation, in der sich die Jünger Jesu auf dem See Genezareth befanden, allerdings nicht möglich. Sie waren in dunkler Nacht mitten auf dem See und in wirkliche Not geraten, weil ihnen der Wind entgegen war. Sie waren in einen Überlebenskampf geraten, in dem sie den Naturgewalten offenbar hilflos ausgeliefert waren. Doch dann kam Jesus mit dem anbrechenden Morgenlicht über das Wasser zu ihnen, und sobald er im Boot war, legte sich der Wind. Was für eine Wendung zum Guten – allein durch die Gegenwart Jesu! Die Jünger warfen sich noch im Boot vor ihm nieder und sprachen aus, welcher Eindruck sie überwältigte: »Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!« (Matthäus 14,33).Welch ein Unterschied ist es, wenn man in Not und Bedrängnis Jesus hat! Er ist der Not nicht hilflos ausgeliefert, sondern er hat Macht über sie. Sobald er da war, legte sich der Sturm. Nach dunkler Nacht folgte ein heller Morgen. Durch ihn sind alle, die zu ihm gehören, sicher geborgen und werden das Ziel erreichen, zu dem er sie führen will: den »ersehnten Hafen«, wie es an anderer Stelle – bezogen auf eine ähnliche Erfahrung – heißt (Psalm 107,30).Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Eine Predigt von Ale Bachmann. Wir leben in einer bewegten Zeit vieler Umbrüche. Was kann uns Halt und Orientierung geben? Ist es gar der christliche Glaube an einen Gott, den wir in der Bibel entdecken können? Kann man wirklich glauben, was in der Bibel steht und ist dieses alte Buch heute noch von Bedeutung? In dieser Themenserie gehen wir diesen und weiteren Fragen nach. Heute erzählt uns Ale Bachmann, warum die Bibel heute noch relevant ist.
Eine Predigt von Florian Sondheimer. Wir leben in einer bewegten Zeit vieler Umbrüche. Was kann uns Halt und Orientierung geben? Ist es gar der christliche Glaube an einen Gott, den wir in der Bibel entdecken können? Kann man wirklich glauben, was in der Bibel steht und ist dieses alte Buch heute noch von Bedeutung? In dieser Themenserie gehen wir diesen und weiteren Fragen nach. Wir haben heute Florian Sondheimer zu Gast mit dem Thema "Diese Geschichte erzählt die Bibel".
Eine Predigt von Helmut Kuhn. Wir leben in einer bewegten Zeit vieler Umbrüche. Was kann uns Halt und Orientierung geben? Ist es gar der christliche Glaube an einen Gott, den wir in der Bibel entdecken können? Kann man wirklich glauben, was in der Bibel steht und ist dieses alte Buch heute noch von Bedeutung? In dieser Themenserie gehen wir diesen und weiteren Fragen nach. Wir haben heute Helmut Kuhn zu Gast mit dem Thema "Warum du der Bibel vertrauen kannst".
Eine Predigt von Detlef Kühlein. Wir leben in einer bewegten Zeit vieler Umbrüche. Was kann uns Halt und Orientierung geben? Ist es gar der christliche Glaube an einen Gott, den wir in der Bibel entdecken können? Kann man wirklich glauben, was in der Bibel steht und ist dieses alte Buch heute noch von Bedeutung? In dieser Themenserie gehen wir diesen und weiteren Fragen nach. Wir starten mit dem Theologen Detlef Kühlein und dem Thema "Wie ist die Bibel entstanden?".
Wer sich nicht umfassend informiert, kann am Ende sehr großen Schaden erleiden. Die ganze Wahrheit muss man kennen. Das war die Quintessenz der gestrigen Andacht. Diese ganze Wahrheit kann dieser Kalender nicht vollständig vermitteln, aber wir können doch auf einige wichtige Tatsachen hinweisen, die man unbedingt zur Kenntnis nehmen muss:1. Unsere Welt wurde zwar von Gott geschaffen, aber sie wird nicht ewig bestehen. Deshalb sollte man Sorge dafür tragen, an der zukünftigen neuen Welt Gottes Anteil zu haben. (Lukas 13,23-24) – 2. Wir sind zwar allesamt Geschöpfe Gottes, aber so wie wir sind, können wir vor Gott nicht bestehen. Deshalb sollten wir unbedingt herausfinden, auf welcher Grundlage allein uns Gott annehmen kann. (Apostelgeschichte 4,12) – 3. Wir haben als Menschen auf der Erde zwar nur ein vergleichsweise kurzes Leben, weil wir alle sterben müssen, aber danach geht es trotzdem weiter, weil wir alle vor dem Thron Gottes erscheinen und Rechenschaft abgeben müssen für unsere Taten. (Hebräer 9,27) – 4. Aufgrund unserer Sünde sind wir zwar alle unterwegs ins Verderben, aber Gott hat eine Möglichkeit geschaffen, uns seine Gerechtigkeit anzurechnen, und zwar, weil Jesus am Kreuz unsere Schuld bezahlt und unsere Sünden gesühnt hat. (Römer 3,22-24) – 5. Jesus Christus ist zwar für unsere Sünden am Kreuz gestorben, aber das wird nur für den wirksam, der es auch durch Glauben für sich in Anspruch nimmt und eine 180°-Wende zu Gott vollzieht. (Johannes 1,12) – 6. Unser Körper ist zwar unrettbar vergänglich, aber jeder, der an Jesus glaubt und sich ihm anvertraut, wird vom Tod auferstehen und von Gott einen neuen Körper bekommen, der unvergänglich ist. (1. Korinther 15,44.47-48)Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Der Postdampfer hatte in der Bucht einer der unzähligen Südseeinseln angelegt, um Briefe und Pakete abzuliefern und mitzunehmen. Einige Reisende waren auch an Bord und wollten gerne inzwischen baden gehen. Darum fragten sie den Kapitän, ob es in dieser Bucht Haifische gebe. Der verneinte das, und so sprangen sie vergnügt ins Wasser. Als sie erfrischt und lustig wieder an Bord waren, fragten sie, wie es denn komme, dass es hier keine Haie gebe. Der Kapitän erklärte: »Das kommt daher, weil aus der breiten Flussmündung, dort drüben, immer wieder besondere Krokodile in die Bucht kommen, die auch Salzwasser mögen, und mit denen möchten die Haifische nicht gern Bekanntschaft machen.« – »Ja, aber warum haben Sie uns das nicht gesagt?«, riefen die Passagiere empört. »Sie haben nicht danach gefragt!«, war die lapidare Antwort des Kapitäns.Einerlei, ob die Geschichte erfunden wurde oder ob sie tatsächlich passierte, sie beschreibt die Wahrheit dessen, was unendlich oft in dieser Welt passiert. Wie oft hören die Menschen bei vielerlei Gelegenheiten Geschichten vom »lieben Gott«, der nur dafür zu sorgen habe, dass es uns gut geht, und der offensichtlich für alles Böse, was wir tun, völlig blind sei. Das ermutigt die Hörer, vergnügt draufloszusündigen, wenn es Spaß macht, oder wenn man dadurch einen Vorteil erringen kann.Der in der Bibel vorgestellte Gott aber ist völlig anders. Immer wieder wird da erzählt, dass die Menschen sich über Gottes Gebote hinwegsetzen und dann die Konsequenzen zu spüren bekommen, bis hin zur ewigen Verdammnis. Weil das so ist, sollten wir doch lieber nach der »ganzen Wahrheit« fragen, von der unsere Überschrift und der Tagesvers sprechen.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Wie geht's eigentlich weiter nach der ersten Entscheidung Jesus zu folgen? Was ist DEIN NÄCHSTER SCHRITT? Wie können und wollen wir als Kirche unterwegs sein, um eine Kultur des nächsten Schrittes zu fördern? Darum geht es in der Themenserie "NEXT" 3 Fragen die wir uns stellen wollen: 1) Was ist der nächste Schritt, den DU mit Gott ausprobieren willst? 2) Wie bildet Gott DICH für den nächsten Schritt aus? 3) Wie wird DEIN nächster Schritt sichtbar? Vision: Durch Jesus die beste Version deiner Selbst werden!
Wie geht's eigentlich weiter nach der ersten Entscheidung Jesus zu folgen? Was ist DEIN NÄCHSTER SCHRITT? Wie können und wollen wir als Kirche unterwegs sein, um eine Kultur des nächsten Schrittes zu fördern? Darum geht es in der Themenserie "NEXT" 3 Fragen die wir uns stellen wollen: 1) Was ist der nächste Schritt, den DU mit Gott ausprobieren willst? 2) Wie bildet Gott DICH für den nächsten Schritt aus? 3) Wie wird DEIN nächster Schritt sichtbar? Vision: Durch Jesus die beste Version deiner Selbst werden!
Eine Predigt von R. Thür. In dieser Themenserie möchten wir dich hineinnehmen in die Werte der lifechurch: Wie soll sich unser Glaube, unsere Beziehung zu Gott auswirken in unser Alltagsleben, in das, was wir bewusst oder unbewusst weitergeben an andere Menschen? Welche Kultur sollen wir als lifechurch im Umgang mit unseren Mitmenschen pflegen? Darüber wollen wir in sechs Gottesdiensten mit dir reden. An diesem Sonntag geht es um den Wert "Barmherzigkeit". Was stellt sich die lifechurch darunter vor? Das erfährst du in dieser Predigt.
Wie geht's eigentlich weiter nach der ersten Entscheidung Jesus zu folgen? Was ist DEIN NÄCHSTER SCHRITT? Wie können und wollen wir als Kirche unterwegs sein, um eine Kultur des nächsten Schrittes zu fördern? Darum geht es in der Themenserie "NEXT" 3 Fragen die wir uns stellen wollen: 1) Was ist der nächste Schritt, den DU mit Gott ausprobieren willst? 2) Wie bildet Gott DICH für den nächsten Schritt aus? 3) Wie wird DEIN nächster Schritt sichtbar? Vision: Durch Jesus die beste Version deiner Selbst werden!
Eine Predigt von Ale Bachmann. In dieser Themenserie möchten wir dich hineinnehmen in die Werte der lifechurch: Wie soll sich unser Glaube, unsere Beziehung zu Gott auswirken in unser Alltagsleben, in das, was wir bewusst oder unbewusst weitergeben an andere Menschen? Welche Kultur sollen wir als lifechurch im Umgang mit unseren Mitmenschen pflegen? Darüber wollen wir in sechs Gottesdiensten mit dir reden. An diesem Sonntag geht es um den Wert "Authentizität". Was stellt sich die lifechurch darunter vor? Das erfährst du von Ale Bachmann in dieser Predigt.
Eine Predigt von Josua Kreibich. In dieser Themenserie möchten wir dich hineinnehmen in die Werte der lifechurch: Wie soll sich unser Glaube, unsere Beziehung zu Gott auswirken in unser Alltagsleben, in das, was wir bewusst oder unbewusst weitergeben an andere Menschen? Welche Kultur sollen wir als lifechurch im Umgang mit unseren Mitmenschen pflegen? Darüber wollen wir in sechs Gottesdiensten mit dir reden. An diesem Sonntag geht es um den Wert "Relevanz". Was stellt sich die lifechurch darunter vor? Das erfährst du von Josua in dieser Predigt.
Eine Predigt von Raffael. In dieser Themenserie möchten wir dich hineinnehmen in die Werte der lifechurch: Wie soll sich unser Glaube, unsere Beziehung zu Gott auswirken in unser Alltagsleben, in das, was wir bewusst oder unbewusst weitergeben an andere Menschen? Welche Kultur sollen wir als lifechurch im Umgang mit unseren Mitmenschen pflegen? Darüber wollen wir in sechs Gottesdiensten mit dir reden. An diesem Sonntag geht es um den Wert "Einheit". Was stellt sich die lifechurch darunter vor? Das erfährst du von Raffael in dieser Predigt.
Eine Predigt von Pascal-Olivier Girod Kirchengeschichte offenbart Gottes Handeln mit uns Menschen. Gott gebraucht verschiedene Persönlichkeiten, damit sie ihr Umfeld positiv beeinflussen und segnen. In dieser Themenserie werden wir etwas über Männer und Frauen hören, welche die Kirchengeschichte und damit das Christentum und unseren persönlichen Glauben nachhaltig geprägt haben. An diesem Sonntag geht es um Paul Gerhardt, der von 1607-1676 gelebt hat. Was können wir von ihm auch nach Jahrhunderten noch lernen? Das erfährst du in diesem Gottesdienst.
Eine Predigt von Eliana Lieberherr. Kirchengeschichte offenbart Gottes Handeln mit uns Menschen. Gott gebraucht verschiedene Persönlichkeiten, damit sie ihr Umfeld positiv beeinflussen und segnen. In dieser Themenserie werden wir etwas über Männer und Frauen hören, welche die Kirchengeschichte und damit das Christentum und unseren persönlichen Glauben nachhaltig geprägt haben. An diesem Sonntag geht es um John Newton, der von 1725-1807 gelebt hat.
Eine Predigt von Patrick Noser Kirchengeschichte offenbart Gottes Handeln mit uns Menschen. Gott gebraucht verschiedene Persönlichkeiten, damit sie ihr Umfeld positiv beeinflussen und segnen. In dieser Themenserie werden wir etwas über Männer und Frauen hören, welche die Kirchengeschichte und damit das Christentum und unseren persönlichen Glauben nachhaltig geprägt haben. An diesem Sonntag geht es um Catherine Booth, die von 1829-1890 gelebt hat. Was können wir von ihr auch nach über zweihundert Jahren noch lernen? Das erfährst du in diesem Gottesdienst. -------------------------------------------------------------------------- Möchtest du mehr über uns erfahren? https://www.lifechurch.ch https://www.facebook.com/lifechurch.wil https://www.instagram.com/lifechurch
Eine Predigt von Alexander Bachmann. Kirchengeschichte offenbart Gottes Handeln mit uns Menschen. Gott gebraucht verschiedene Persönlichkeiten, damit sie ihr Umfeld positiv beeinflussen und segnen. In dieser Themenserie werden wir etwas über Männer und Frauen hören, welche die Kirchengeschichte und damit das Christentum und unseren persönlichen Glauben nachhaltig geprägt haben.An diesem Sonntag geht es um Johannes Calvin, der von 1509-1564 gelebt hat. Was können wir von ihm auch nach Jahrhunderten noch lernen? Das erfährst du in diesem Gottesdienst. -------------------------------------------------------------------- Möchtest du mehr über uns erfahren? https://www.lifechurch.ch https://www.facebook.com/lifechurch.wil https://www.instagram.com/lifechurch
Eine Predigt von Ruedi Suhner. Kirchengeschichte offenbart Gottes Handeln mit uns Menschen. Gott gebraucht verschiedene Persönlichkeiten, damit sie ihr Umfeld positiv beeinflussen und segnen. In dieser Themenserie werden wir etwas über Männer und Frauen hören, welche die Kirchengeschichte und damit das Christentum und unseren persönlichen Glauben nachhaltig geprägt haben. An diesem Sonntag geht es um Elisabeth von Thüringen, die von 1207-1231 gelebt hat. Was können wir von ihr auch nach Jahrhunderten noch lernen? Das erfährst du in diesem Gottesdienst. -------------------------------------------------------------------- Möchtest du mehr über uns erfahren? https://www.lifechurch.ch https://www.facebook.com/lifechurch.wil https://www.instagram.com/lifechurch....
Eine Predigt von R. Thür. Kirchengeschichte offenbart Gottes Handeln mit uns Menschen. Gott gebraucht verschiedene Persönlichkeiten, damit sie ihr Umfeld positiv beeinflussen und segnen. In dieser Themenserie werden wir etwas über Männer und Frauen hören, welche die Kirchengeschichte und damit das Christentum und unseren persönlichen Glauben nachhaltig geprägt haben. An diesem Sonntag geht es um Wulfila, der von 311-383 gelebt hat. Was können wir von ihm auch nach Jahrhunderten noch lernen? Das erfährst du in diesem Gottesdienst. -------------------------------------------------------------------- Möchtest du mehr über uns erfahren? https://www.lifechurch.ch https://www.facebook.com/lifechurch.wil https://www.instagram.com/lifechurch.
"GEMEINSAM: Werde zu dem Freund, den du dir selbst wünscht" ist unsere Themenserie im Juni/Juli 2023. Wir Menschen sind geschaffen um GEMEINSAM unterwegs zu sein. Und doch leiden wir heute mehr als je zuvor unter EINSAMKEIT. Anstatt zu warten, dass andere sich aufmachen, gehen wir den ersten Schritt und denken darüber nach, wie wir zu den Freunden für andere werden, die wir selbst gerne hätten.
"GEMEINSAM: Werde zu dem Freund, den du dir selbst wünscht" ist unsere Themenserie im Juni/Juli 2023. Wir Menschen sind geschaffen um GEMEINSAM unterwegs zu sein. Und doch leiden wir heute mehr als je zuvor unter EINSAMKEIT. Anstatt zu warten, dass andere sich aufmachen, gehen wir den ersten Schritt und denken darüber nach, wie wir zu den Freunden für andere werden, die wir selbst gerne hätten.
"GEMEINSAM: Werde zu dem Freund, den du dir selbst wünscht" ist unsere Themenserie im Juni/Juli 2023. Wir Menschen sind geschaffen um GEMEINSAM unterwegs zu sein. Und doch leiden wir heute mehr als je zuvor unter EINSAMKEIT. Anstatt zu warten, dass andere sich aufmachen, gehen wir den ersten Schritt und denken darüber nach, wie wir zu den Freunden für andere werden, die wir selbst gerne hätten.
"GEMEINSAM: Werde zu dem Freund, den du dir selbst wünscht" ist unsere Themenserie im Juni/Juli 2023. Wir Menschen sind geschaffen um GEMEINSAM unterwegs zu sein. Und doch leiden wir heute mehr als je zuvor unter EINSAMKEIT. Anstatt zu warten, dass andere sich aufmachen, gehen wir den ersten Schritt und denken darüber nach, wie wir zu den Freunden für andere werden, die wir selbst gerne hätten.
„Zuversicht“ - unter dem Motto beginnt mit der 89. Folge eine neue Themenserie im Podcast „Düsseldorfer Wirtschaft. Gerade in turbulenten und schwierigen Zeiten erwarten Menschen von ihren Führungskräften, dass sie zuversichtlich voran gehen und eine sinnvolle Zukunftsvision aufzeigen. Uns geht es dabei nicht um naiven Optimismus, sondern um authentische und nachhaltige Zuversicht. Diese Widerstandskraft versetzt uns in die Lage, der Angst zu trotzen und Spielräume zu nutzen, denn: Zuversichtliche Führungskräfte leiten innovativere Organisationen, haben höhere Umsätze und beständigere Teams, sagen Studien. Wie das funktioniert? Das wollen wir in den kommenden Wochen klären. Den Anfang macht heute in unserer Sendung Peter Diekmann. Den Krisen- und Kommunikationsexperte kennen Sie vielleicht aus anderen Folgen oder unseren beliebten Seminaren. Peter Diekmann erzählt uns heute seine ganz persönliche Mutmach-Geschichte. Und in der kommenden Folge wird er Ihre Fragen beantworten. Was wollten Sie als Mitarbeiterin und Mitarbeiter, als Entscheider im Unternehmen, als Führungskraft zum Themenblock „Zuversicht“ schon immer mal wissen? Was brennt Ihnen in dieser schwierigen Zeit auf der Seele? Auf welche Fragen suchen Sie nach einer Antwort? Schreiben Sie an sochart@unternehmerschaft.de. In der kommenden Podcastfolge wird Peter Diekmann ihre Fragen beantworten.
Dramatische Szenen ereigneten sich vor knapp 2000 Jahren in und vor Jerusalem. Kaum ein Ereignis hat die Menschheitsgeschichte mehr geprägt als das erste Ostern. Jesus stirbt unschuldig am Kreuz. Er der für sich reklamierte der Sohn Gottes zu sein. Der Mann von dem man dachte er sei der Messias und befreit die Juden von den Römern. Seine letzten Worte, die er qualvoll sterbend am Folterinstrument Kreuz sprach, sind Grundlage für unsere Themenserie.
Dramatische Szenen ereigneten sich vor knapp 2000 Jahren in und vor Jerusalem. Kaum ein Ereignis hat die Menschheitsgeschichte mehr geprägt als das erste Ostern. Jesus stirbt unschuldig am Kreuz. Er der für sich reklamierte der Sohn Gottes zu sein. Der Mann von dem man dachte er sei der Messias und befreit die Juden von den Römern. Seine letzten Worte, die er qualvoll sterbend am Folterinstrument Kreuz sprach, sind Grundlage für unsere Themenserie.
Dramatische Szenen ereigneten sich vor knapp 2000 Jahren in und vor Jerusalem. Kaum ein Ereignis hat die Menschheitsgeschichte mehr geprägt als das erste Ostern. Jesus stirbt unschuldig am Kreuz. Er der für sich reklamierte der Sohn Gottes zu sein. Der Mann von dem man dachte er sei der Messias und befreit die Juden von den Römern. Seine letzten Worte, die er qualvoll sterbend am Folterinstrument Kreuz sprach, sind Grundlage für unsere Themenserie.
Dramatische Szenen ereigneten sich vor knapp 2000 Jahren in und vor Jerusalem. Kaum ein Ereignis hat die Menschheitsgeschichte mehr geprägt als das erste Ostern. Jesus stirbt unschuldig am Kreuz. Er der für sich reklamierte der Sohn Gottes zu sein. Der Mann von dem man dachte er sei der Messias und befreit die Juden von den Römern. Seine letzten Worte, die er qualvoll sterbend am Folterinstrument Kreuz sprach, sind Grundlage für unsere Themenserie.
Dramatische Szenen ereigneten sich vor knapp 2000 Jahren in und vor Jerusalem. Kaum ein Ereignis hat die Menschheitsgeschichte mehr geprägt als das erste Ostern. Jesus stirbt unschuldig am Kreuz. Er der für sich reklamierte der Sohn Gottes zu sein. Der Mann von dem man dachte er sei der Messias und befreit die Juden von den Römern. Seine letzten Worte, die er qualvoll sterbend am Folterinstrument Kreuz sprach, sind Grundlage für unsere Themenserie.
Ein paar Tage zu spät (Dommi isses in schuld) nun aber der zweite Teil unserer Themenserie, diesmal mit den drei Top 5s der Fantasyspiele (was auch immer Fantasy eigentlich ist). Bei den Medien gibt es heute die Serien Black Books und Beforeigners, den zweiten Teil der ersten Staffel von Lupin und die Filme Cruella und … Weiterlesen Nr.83: Elfen die auf Zwerge starren – Unsere drei Top 5s der Fantasy-Brettspiele →
Als weiterer Teil der Themenserie "Geburt in Würde und Kraft" hörst du hier den Geburtsbericht unseres dritten Kindes. Es ist eine ganz besondere Geburt, von der ich nicht gewagt hätte zu träumen: Sie war schnell, intensiv und heilsam, ganz besonders für meinen Mann. Er war voll am Geburtsprozess beteiligt, und hat die Kraft der Geburt am eigenen Leib erfahren. Indem er mit seiner eigenen Geburt konfrontiert wurde, die Auswirkungen des Traumas davon erkannte und durch diese Geburt aufarbeiten konnte. Was du hier hörst, ist also sehr persönlich und geht sehr tief. Es ist ein Bericht von gleichzeitig zwei Geburten: Die von unserem dritten Kind, und die seelische Neugeburt des Papas.
Predigt zur 1. Themenserie 2021Thema: Sein Geist und die Gefrierfrösche Prediger: Jan Stouthandel
Gott hat etwas vor, hier bei uns in Lenzburg. Was? Davon handelt diese Predigt. Die gesamte, folgende Themenserie ist wie eine Anleitung, Jesus persönlich durch den Heiligen Geist zu erleben. Predigt vom 5. Jan. 2020 von Frank Vornheder in der FCG Lenzburg. Weitere Veröffentlichtungen erhältst du unter www.gottesruhe.com
Gott hat etwas vor, hier bei uns in Lenzburg. Was? Davon handelt diese Predigt. Die gesamte, folgende Themenserie ist wie eine Anleitung, Jesus persönlich durch den Heiligen Geist zu erleben. Predigt vom 5. Jan. 2020 ———————————————— Eine Veröffentlichung von @Kraftwerk_FrankVornheder für den #kraftwerkblog www.kraftwerk.blog ———————————————— #kraftwerkblog #kraftgottes #FrankVornheder #gottesruhe #predigt #gott #jesus #heiligergeist #bibel #wortgottes #glauben #evangelium #christsein #jüngerschaft #nachfolge
Gott hat etwas vor, hier bei uns in Lenzburg. Was? Davon handelt diese Predigt. Die gesamte, folgende Themenserie ist wie eine Anleitung, Jesus persönlich durch den Heiligen Geist zu erleben. Predigt vom 5. Jan. 2020 von Frank Vornheder in der FCG Lenzburg. Weitere Veröffentlichtungen erhältst du unter www.gottesruhe.com
Ein neuer Mittwoch und ihr wisst was das heißt. Richtig es ist Kontraste-Tag. Heute machen wir Kontrast Nummer 4 meiner Themenserie hier auf deinem Gestaltungs-Podcast den Qualitätskontrast. Alles über dessen Wirkung und Einsatzmöglichkeiten für dein Projekt gibt’s jetzt in dieser Folge.
Von Pater Stefan Kavecky LC P. Stefan hat diesen Vortrag im Rahmen der am einmal im Monat am Dienstagabend stattfindende Themenserie "Gut Entscheiden", am 24-4-2018, im Zentrum Johannes Paul II., gehalten.
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Fri, 03 Mar 2017 04:00:00 +0000 https://ulrikegiller.podigee.io/136-obl134-weshalb-du-blogkommentare-hinterlassen-solltest a04a1241dbcb699a21a54808ddb87615 Eine weitere Folge aus der Themenserie der Suchmaschinenoptimierung, in der wir heute über deine Blogkommentarstrategie sprechen werden. Alle Infos: www.ulrikegiller.com/folge134 Zur Facebook-Gruppe: www.facebook.com/groups/business2go Herzliche... Eine weitere Folge aus der Themenserie der Suchmaschinenoptimierung, in der wir heute über deine Blogkommentarstrategie sprechen werden. Alle Infos: www.ulrikegiller.com/folge134 **Wertvolle Ressourcen **findest du auch regelmäßig auf: www.UlrikeGiller.com/gratis Viel Spaß beim Anhören und ich würde mich sehr freuen, wenn du meinen Podcast abonnierst und regelmäßig dabei bist. **FREE: ** https://ulrikegiller.com/gratis Webseite: https://UlrikeGiller.com Facebook-Gruppe: https://facebook.com/groups/business2go Facebook-Seite: https://de-de.facebook.com/UlrikeGiller/ Instagram: https://www.instagram.com/ulrikegiller_com/ **Kennenlerngespräch vereinbaren: https://ulrikegiller.com/let-us-talk/ https://images.podigee.com/0x,sbBOrEHjqkIyprPp9zeVqlQSmro90U35P6E2jGbVD7_M=/https://cdn.podigee.com/uploads/u2467/f2b51511-223a-41b2-9195-d6b1a4ab5602.png 134 Weshalb du Blogkommentare hinterlassen solltest https://ulrikegiller.podigee.io/136-obl134-weshalb-du-blogkommentare-hinterlassen-solltest 136 full Eine weitere Folge aus der Themenserie der Suchmaschinenoptimierung, in der wir heute über deine Blogkommentarstrategie sprechen werden. Alle Infos: www.ulrikegiller.com/folge134 Zur Facebook-Gruppe: www.facebook.com/groups/business2go Herzliche... no Mit Leidenschaft Online erfolgreich als Solunternehmer und Online-Trainer |Online-Sichtbarkeit |Online Marketing|Online verkaufen|Online-Kurse |Webinare |Interviews |Experte