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In dieser Episode von Unternehmerisch sprechen Lisa und Daniel mit Nico Rieger, einem Unternehmer, der sich von ziemlich schwierigen Anfängen bis zum erfolgreichen Business-Aufbau durchgekämpft hat. Nico erzählt seine Geschichte ganz offen: Aufgewachsen in einer Familie, die jeden Cent zweimal umdrehen musste, hat er früh miterlebt, wie existenzielle Sorgen das Leben prägen können. Schule war nicht unbedingt sein Ding, und seine Zukunft schien ungewiss – bis er sich entschied, die Matura nachzuholen und zum Durchziehen bereit war. Obwohl sein Lebenslauf nicht dem typischen Erfolgsmuster entsprach, landete Nico später in einer renommierten Werbeagentur. Dort stieg er ins Marketing ein, sammelte Erfahrungen, und vor allem eines: Know-how im Performance Marketing, das ihn heute antreibt. Mit dieser Erfahrung gelang es ihm, diverse Unternehmen – darunter eine Photovoltaik- und eine Zaunfirma – erfolgreich aufzubauen. Nico teilt spannende Einblicke in seinen unkonventionellen Weg, erzählt, wie er Herausforderungen genutzt hat und was ihn auf seinem Weg wirklich geprägt hat. Ob Start-up oder etabliertes Unternehmen – für alle, die unternehmerisch denken, gibt's in dieser Folge jede Menge Inspiration und praktische Tipps.
Vereinbare jetzt dein kostenloses Strategiegespräch: https://termin.sales-by-women.de/podcast In dieser Folge erklärt Sébastien dir die wichtigsten Faktoren, die häufig zum Misserfolg führen – und wie du sie vermeiden kannst. Du weißt sicherlich, dass du als Expertin positioniert sein musst, eine klare Preis- und Paketstruktur brauchst und eine verlässliche Quelle für Kundenanfragen aufbauen solltest. Doch warum setzen so viele diese Dinge nicht um? Wir bei der Sales by Women GmbH haben in den letzten fünfeinhalb Jahren mit über 10.000 selbständigen Frauen zusammengearbeitet und ganz klare Erfolgsmuster erkannt. Wir möchten dieses Wissen mit dir teilen, damit du mit System und Fleiß erfolgreich wirst. Viel Spaß!
Der Rückblick auf Staffel 2 von »asap digital«: Welche Strategien für Digital Growth haben die Gäst:innen mit Olli & Martin geteilt?Was waren die Muster, die immer wieder vorkamen? Welche Geheimnisse waren einzigartig?LinkedInOlliMartin Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Herzlich willkommen zur finalen Folge der Flowgrade Show im Jahr 2023! In dieser besonderen Episode möchte ich dir auch etwas ganz Besonderes bieten: Einen Zusammenschnitt einiger Highlights von einigen der meistgehörten Podcastfolgen der Flowgrade Show. Da die Weihnachtszeit ja auch eine Zeit des Schenkens und der Dankbarkeit ist, möchte ich dir aber erstmal für deine Unterstützung und Begleitung danken. Herzlichen Dank dafür, dass du mir erlaubst, das tun zu können, was ich am liebsten mache: Menschen wie dir zu helfen, ihre Lebensqualität zu maximieren. Diese Folge ist damit ein kleines Geschenk an dich – gefüllt mit Inspiration, Wachstum und Selbstbestimmung. Für diese Folge habe ich dir wertvolle Highlights aus vier tollen Folgen der Flowgrade Show herausgesucht, alle handeln von persönlichem Erfolg, Authentizität, Wachstum und Selbstbestimmung. Viel Spaß beim Zuhören! Highlights der Episode 03:00 Laura Malina Seiler Im ersten Abschnitt enthüllt Laura, wie man den ersten Schritt zur Selbstermächtigung macht und die Bedeutung von Ehrlichkeit sich selbst gegenüber. Ihre Einsichten bieten Wege zur persönlichen und spirituellen Entwicklung. 12:24 Dirk Kreuter Dirk beleuchtet, wie das Setzen großer Ziele und die Klärung des eigenen 'Warum' essenziell für echte Motivation und nachhaltigen Erfolg sind. 21:40 Mischa Janiec Erfahre von Mischa, wie du die Angst vor dem Erfolg überwinden und die Vorteile von Disziplin und verzögerter Befriedigung in deinem Leben nutzen kannst. 30:04 Michael "Curse" Kurth Curse teilt seine Gedanken zur Neudefinition von Erfolg und bietet Einblicke, wie man ein erfülltes Leben jenseits traditioneller Erfolgsmuster führen kann. Vier beeindruckende Menschen, die für Erfolg, Authentizität und Selbstbestimmung stehen Vier beeindruckende Menschen, die für Erfolg, Authentizität und Selbstbestimmung stehen In der heutigen Folge hörst du die Stimmen von vier beeindruckenden Menschen, die in ihren jeweiligen Bereichen sichtbare Spuren hinterlassen haben. Laura Malina Seiler: Laura ist eine wahre Kraftquelle in der Welt der modernen Spiritualität. Als Autorin und Podcasterin hat sie bereits tausenden Menschen geholfen, ihren Weg zu einem erfüllteren Leben zu finden. • Höre dir hier die komplette Folge 183 mit Laura und mir über Spiritualität, Biohacking und Community-Building an: https://www.flowgrade.de/podcasts/183-entfessle-deine-innere-kraft-mit-moderner-spiritualitaet-und-biohacking-mit-laura-malina-seiler/ Dirk Kreuter: Dirk ist ein Meister des Vertriebs und des Unternehmertums. Seine Erfahrung ist Gold wert für jeden, der seine beruflichen Ziele erreichen möchte. • Lerne von Dirk in Episode 172 über Visionen, Ziele, das richtige Mindset und Pippi Langstrumpf: https://www.flowgrade.de/podcasts/172-langfristig-fit-gesund-und-erfolgreich-sein-mit-dirk-kreuter/ Mischa Janiec: Mischa hat es als veganer Bodybuilder und Youtuber zu weltweiter Bekanntheit geschafft. Heute hilft er Menschen mit seiner Chainless Life Philosophie zu mentaler Freiheit. • Höre Mischa in Episode 161 und erfahre, wie du deine Ängste überwindest und durch Disziplin Großes erreichen kannst.: https://www.flowgrade.de/podcasts/161-mentale-freiheit-trennungsschmerz-und-veganes-bodybuilding-mit-mischa-janiec/ Michael "Curse" Kurth: Curse verbindet seine musikalische Karriere mit tiefen Einblicken in Coaching und Meditation. Seine Geschichten sind wunderbare Quellen der Inspiration. • Erfahre von Curse in Folge 181, wie er Kreativität, Erfolg und Lebensweisheiten definiert und dazu seine besten Methoden, um mit Krisen umzugehen: https://www.flowgrade.de/podcasts/181-kreativitaet-erfolg-und-lebensweisheiten-mit-michael-curse-kurth/ Join the Flow: Werde Teil unserer FlowTribe Community für Austausch, Inspiration und mehr Zum Schluss möchte ich dir noch die FlowTribe Community vorstellen. Hier kannst du dich mit anderen gleichgesinnten Menschen verbinden, die alle das Ziel verfolgen, ein erfülltes und gesundes Leben zu führen. In der FlowTribe findest du Unterstützung, Inspiration und die Möglichkeit, gemeinsam zu wachsen. Werde Teil der FlowTribe und beginne dein Abenteuer der Selbstverwirklichung mit uns! Hier kannst du dich kostenfrei anmelden: https://flowtribe.community/ Frohe Weihnachten und natürlich: Go for Flow!
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Christoph Hohenberger, Co-CEO und Co-Founder von Retorio, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 9 Millionen Euro.Retorio hat ein videobasiertes KI-Coaching entwickelt. Dieses verbindet künstliche Intelligenz mit Erkenntnissen aus der modernen Verhaltensforschung. Die Technologie erkennt Erfolgsmuster und hilft Unternehmen dabei, die Leistung ihrer Mitarbeitenden skalierbar und kosteneffizient zu steigern. Das Kernelement ist der KI-Coach, mit dem Angestellte herausfordernde und realitätsnahe Gesprächssituationen in einem virtuellen Raum nachhaltig trainieren können. 5 der 10 umsatzstärksten DAX-Unternehmen setzen Retorio bereits ein, um die Fähigkeiten ihrer Mitarbeitenden effektiv, skalierbar und kosteneffizient zu steigern, indem die proprietäre Behavioral Intelligence die erfolgreichen Verhaltensweisen von Vertriebs-, Service- und Führungspersonal per Videoanalyse erkennt und trainiert. Neben den deutschen Großkonzernen zählen auch amerikanische, britische oder asiatische Unternehmen zu den Kunden des KI-Startups. Darunter zählen führende Automobil-, Versicherungs-, Telekommunikations- und Logistikkonzerne. Der KI-Coach lässt sich nahtlos und bedarfsgerecht in den Workflow der Mitarbeitenden integrieren. Dazu löst zum Beispiel ein CRM-System eine virtuelle Trainingseinheit aus, in der sich Vertriebsmitarbeitende zielgerichtet auf ein Kundengespräch am nächsten Tag vorbereiten können. Retorio wurde im Jahr 2018 als Spin-off der TU München von Abdurrahman Namli, Christoph Hohenberger und Patrick Oehler gegründet. Ursprünglich ist das Startup als KI-Recruiting-Plattform in den Markt eingetreten.Nun hat die Münchner KI-Schmiede in einer Series A 9 Millionen Euro unter der Führung von Square One eingesammelt. Zu den weiteren Kapitalgebern zählen Porsche Ventures, Storm Ventures sowie die Bestandsinvestoren, wie u.a. Basinghall Partners, Passion Capital, Sofia Angels Ventures und die Family-Offices mehrerer DAX-Vorstände und Unternehmenden. Mit dem frischen Kapital möchte das Startup seine KI-Lösung weiterentwickeln, um in noch mehr Unternehmen Transformationsprozesse voranzutreiben und möglichst vielen Menschen Zugang zu individualisierter Weiterbildung zu ermöglichen.
Seit über 25 Jahren beschäftige ich mich damit, wie Projekte gelingen und was Erfolgsmuster sind, um Projekte ins Ziel zu bringen. Das Anliegen von echten neuartigen Projekten ist immer die Transformation. Es gibt eine Ausgangslage, von der will (oder muss) man weg und einen – oft unbekannten –...
Frank Asmus - Regisseur | TOP 100 Speaker | Keynote Coach (Top Executive Coach) | Bestseller-Autor über Führungskommunikation und Strategische Kommunikation | Universitätsdozent Zur 50. Podcast-Folge freue ich mich ganz besonders, den absoluten Experten rund um das Thema strategische Kommunikation und Pitchen bei mir im Podcast zu Gast zu haben! Frank Asmus ist Regisseur, Top Executive Coach und der „Keynote Coach“ in Europa. Er ist Experte für Leadership-Kommunikation und Strategische Kommunikation - insbesondere auf der Bühne. Er hat in den letzten zwei Jahren über 500 Keynotes erarbeitet. Mit überzeugenden Pitch-Präsentationen gelang es ihm wichtige Start-up-Investoren nach Deutschland zu holen. Als Spezialist für „Leadership- and Strategic Communication" bezeichnete ihn Fokus als den „Meistermacher“. Seine Kunden sind Konzernvorstände, GeschäftsführerInnen, UnternehmerInnen und Marketing-Teams - aber auch Business-Evangelisten, bekannte professionelle Top-Speaker, Spitzenpolitiker, Weltklasse-ForscherInnen und Olympiasieger. Frank Asmus arbeitet für weltweit führende Brands, zahlreiche DAX-Konzerne, viele Hidden Champions und bekannte Start-ups. Frank Asmus studierte Regie am berühmten Max-Reinhardt-Seminar, der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien, war Schüler von Samy Molcho und lehrt heute „Professional Speaking“ bei der German Speakers Association und ist als Kommunikationsexperte Gast-Dozent an der Technischen Universität Berlin. Frank Asmus gehört selbst seit Jahren zu den „TOP 100 Excellent Speakern”. In seinen Vorträgen fasziniert er regelmäßig das Publikum mit seiner glasklaren, immer herzlichen und motivierenden Art - und viel nützlichem Content. Er versteht es, Menschen tief zu berühren, Gemeinschaft zu erzeugen und zu begeistern.“ Sein aktuelles Buch - ein Bestseller - heißt „IMPACT - Wie Sie sich und andere überzeugen - The Power of Influence“. In dieser Folge sprechen wir unter anderem über den Unterschied von Pitches & klassischen Präsentationen die Erfolgsmuster von Pitches & starken Präsentationen und welche Parameter dafür wichtig sind die größten Fehler bei einer Pitchvorbereitung die Digitalisierung und ihre Auswirkung Frank Asmus: https://www.frankasmus.com https://www.linkedin.com/in/frank-asmus/ https://www.instagram.com/frankasmusberlin/ https://www.facebook.com/frank.asmus.3 Nico Gundlach: https://www.instagram.com/nico_gundlach_official/ https://www.facebook.com/nicogundlachofficial/ https://www.linkedin.com/in/nico-gundlach-96159113/ https://www.nicogundlach.de/ https://www.bestes-pferd.de/ Nicos Buch zum Thema Corporate Pitch 'Die Kunst, Menschen zu begeistern' erhältst du hier: https://www.redline-store.de
Deutscher eCommerce beschränkt sich nicht nur auf Big Players wie Amazon oder Zalando: in Heise Meets sprechen Josef und Stefan Willkommer, Gründer des eCommerce Hidden Champions TechDivision, über Erfolgsmuster und Trends bei Online-Shops.
Markenkraft - Der Podcast über Markenführung und Markenforschung
In Episode #45 spreche ich mit Elke Benning-Rohnke über Kundenbegeisterung. Elkes Karriere begann als Diplompsychologin und BWLrin bei Procter & Gamble und führte sie danach zu Kraft Jacobs Suchard, wo sie nach kurzer Zeit schon Mitglied der Geschäftsleitung wurde. Danach leitete sie als freie Unternehmensberaterin die Repositionierung des WDR, konzipierte eine Dachmarke für ökologisch produzierte Produkte - zu einer Zeit in der Öko noch eher Nische war. Dann wechselte sie wieder auf Unternehmensseite und war 8 Jahre im Vorstand der WELLA AG für das weltweite Friseurgeschäft verantwortlich. Im Anschluss gründete sie ihre Beratungsfirma Benning & Company, die heute Unternehmen wie Lonza, Beiersdorf oder die Commerzbank bei „kundenorientierter Unternehmensführung“ hilft. 2010 wurde sie zusätzlich ins Board der auf Banken und Finanzdienstleister spezialisierten Beratung ZEB berufen. Dort widmet sich Projekten rund um Produktivitätssteigerung, Kundenmanagement und Kulturwandel. Für die Veränderung der Vertriebskultur einer Filialbank erhielt sie 2019 mit der ZEB den Deutschen Trainingspreis und den Swiss Sales Exzellenz Award. Sie hat zahlreiche weitere Auszeichnungen, Lehraufträge, Veröffentlichungen und Aufsichtsratsmandate, engagiert sich unter anderem im Verein FiDAR e.V. (Frauen in die Aufsichtsräte) und ist Gründerin sowie Sprecherin der Initiative #ungleichwargestern. Elke und ich haben uns durch ein von ihr initiiertes Buchprojekt über Kundenbegeisterung kennengelernt, was uns zu dem heutigen Podcast inspiriert hat. Wir sprechen unter anderem darüber - warum es überhaupt Beratung zu "kundenorientierter Unternehmensführung" braucht - woran man erkennt, ob eine Organisation produkt- oder kundenorientiert ist - was der NPS ist und warum er auch heute noch ein kraftvolles Tool der Veränderung und Indikator für Brand Health sein kann - warum es wichtig ist, dass Mitarbeiter selbst ihre Ziele setzen - warum das 361. KPI nicht die Rettung bringen wird - welche Schritte eine Organisation gehen muss, um sich auf den Weg zur Kundenzentrierung zu machen - was die vier unterschiedlichen Erfolgsmuster der Kundenzentrierung sind
Über drei Jahre erforschte ich Startups und Gründer, um herauszufinden, welche Erfolgsmuster hinter den Unternehmen stecken, in die Geldgeber gern ihre Finanzmittel investieren.Ich erkannte ein Erfolgsmuster, dass mir das Startup "Anna" schon die ganze Zeit vor die Nase hielt.Was ich entdeckt habe und welches Muster das war, erzähle ich dir in dieser Podcast Folge.Mehr dazu in den Shownotes.Shownotes dieser Podcast Folge:https://www.genius-alliance.space/posts/scheduled/so-lost-du-schnell-deine-wachstumsbremseSupport the show---Shownotes Die Shownotes zur Podcast Folge findest du exklusiv auf der GENIUS ALLIANCE Plattform: www.genius-alliance.com Videoaufzeichnung des Interviews Hintergrundinformationen zu unserem Interviewgast Q&A-Session auf der Plattform Sei live bei der Podcast Aufnahme dabei Stelle deine Fragen an unsere Interviewgäste Schließ dich dem GENIUS ALLIANCE Netzwerk an Erweitere dein KI-Netzwerk Entwickle KI-Projekte mit Top-Experten Triff Unternehmer, Gründer, KI-Experten & Investoren Nutze unseren exklusiven Content Erhalte Zugriff auf Online-Seminare & Live-Mentorings Finde Business Angel & Kooperationspartner für dein Business Genieße die Unterstützung unserer Community Hier kommst du zur Plattform: www.genius-alliance.com Dieser Podcast wird produziert von: MARKENREBELL - Podcast Manufaktur
... damit es unseren Kunden gut gehen kann! PA157: Wie Melanie Hedtfeld es schafft, dass Pflegefachkräfte bleiben, obwohl woanders mehr Geld lockt! https://chc-team.com/pa157 Darum geht es Melanie Hedtfeld ist Geschäftsführerin des Pflegedienstes „In guten Händen“ aus Halver. Halver ist in NRW in der Nähe von Lüdenscheid. Bis 2016 lebte und arbeitete sie in Köln und hatte gar nichts mit Pflege zu tun. Von heute auf morgen übernahm sie die Verantwortung für den Pflegedienst ihrer Mutter und nahm es als persönliche Herausforderung an, entgegen „gut gemeinten“ Ratschlägen wie zum Beispiel: „Das war schon immer so, das funktioniert nicht, das ist utopisch!“ einen Arbeitsort zu schaffen, an dem Pflegefachkräfte bleiben, obwohl woanders mehr Geld lockt. In unserem Interview hörst Du wie Melanie Hedtfeld das geschafft hat und welche Erfolgsmuster auch für Dich spannend sein können. Viel Freude dabei und bis zur nächsten Folge "Mach Dir Deine Praxis leichter!" Das wünsche ich Dir, Claudia SHOWNOTES Der Artikel auf meiner Webseite IMPULSE-Mails abonnieren und profitieren YouTube Video: "Pflegejob bedeutet schlechte, familienunfreundliche Arbeitszeiten!" Pflegedienst In guten Händen FB-Gruppe: Häusliche Pflege besser managen
Ich hatte seit längerer Zeit in Thema im Hinterkopf, das für die Zukunft unserer modernen Gesellschaften von großer Bedeutung ist, und dennoch häufig unter dem Radar läuft, beziehungsweise in den letzten Jahren seit dem immer stärkeren durch systemisches Versagen in vielen Ländern unter Beschuss geraten ist. So weit, dass manche von einer fundamentalen Ablöse träumen — sei es in Blockchain-Träumen oder mondäneren Varianten davon: Dieses Thema ist, »Verwaltung und staatlichen Strukturen«, denn beide bilden meiner Ansicht nach das Rückgrat jeder modernen Gesellschaft und es freut mich daher besonders mit Veronika Lévesque, eine äußerst kompetente Ansprechpartnerin zu diesem Themenfeld gefunden zu haben. Veronika Lévesque ist Organisationsbegleiterin und Projektmensch am Institut für Arbeitsforschung und Organistionberatung IAFOB. Beschäftigt sich vorzugsweise mit Fragen, für die es noch keine fertige Antwort gibt. Das macht sie natürlich zu einer perfekten Ansprechpartnerin für diesen Podcast. Ebenso, dass Frau Lévesque begeisterte Grenzgängerin ist: sie ist in vier Ländern, drei Sprachen und am liebsten in den Zwischenräumen zwischen Disziplinen unterwegs, mit den Schwerpunkten: Transformation, Organisations- und Entwicklungshandwerk, agile Spielfelder in nicht-agilen Umgebungen und Methodenentwicklung. Der Umgang mit Nicht-Planbarem ist dabei immer ein wesentliches Motiv. »Ein ambitionierter Fehler ist oft hilfreicher als eine mutlose Wahrheit.« Sie hat ihre Karriere im weiteren Sinne in der Erwachsenenausbildung begonnen, in Schulen weitergeführt und nutzt ihre Erfahrung in der Organisationsentwicklung um in der Verwaltung in der Schweiz für 15 Jahre zu arbeiten. Wir werden daher eine Einsicht in die Situation der Schweiz bekommen, was mich freut, weil wir von der Schweiz im restlichen deutschsprachigen Raum ohnedies zu wenig erfahren, die Schweiz aber offensichtlich in einigen Bereichen sehr erfolgreich agiert; wir diskutieren aber auch über Deutschland und Österreich, sowie die globale Situation. Wir beginnen mit der Frage, ob meine Ansicht, dass die Verwaltung das Rückgrat einer modernen Gesellschaft sei zutrifft? Wie spielen Exekutive, Legislative, Judikative und Verwaltung zusammen und — ist die Verwaltung damit die vierte Gewalt im Staate? »Die Verwaltung schützt das gesetzte Recht und gleichzeitig hilft sie dabei es zu ändern.« Ist die Verwaltung auch für Fragen »der Zukunft« verantwortlich, also Themen, die sich kurzfristigen ökonomischen Betrachtungen entziehen? Mit dem Ansatz des New Public Management wurde der Anspruch gestellt, dass auch Verwaltungen effizient sein müssen, was zu einer deutlichen Verkleinerung in den letzten Jahrzehnten geführt hat. D.h. Aufgaben, die besser am freien Markt zu erledigen sind, wurde ausgelagert. Was ist das aktuelle Fazit dieser Veränderungen? Auch stellt sich wieder das im Podcast häufiger genannte Dilemma zwischen Effizienz und Resilienz, das heißt der Fähigkeit sich auf eine unbekannte Zukunft mit neuen Herausforderungen und Risiken einzustellen. »Most modern efficiencies are deferred punishment«, Nassim Taleb Wie spielen politische Ideoligien (von sozialdemokratisch bis libertär) zusammen mit Verwaltung und: was zählen wir eigentlich zur Verwaltung? Eine weitere wichtige Rolle spielen staatsnahe Unternehmungen, die aber nicht im engeren Sinne zur Verwaltung zu zählen sind. Wird die Verwaltung immer nur dann genannt, wenn etwas nicht funktioniert, oder anders ausgedrückt: leidet die Verwaltung darunter, dass sie im Kern unsichtbar wird, wenn sie (zu) gut funktioniert? Wie geht die Verwaltung mit der zunehmenden gesellschaftlichen und politischen Anforderung nach Transparenz um und ist Transparenz überhaupt ein Wert an sich? Wem verantwortet sich die Verwaltung gegenüber? »Demokratie ist eine träge Maschinerie, konzipiert um Entscheidungen zu verlangsamen«, Herfried Münkler, zitiert in Philipp Blom, Was auf dem Spiel steht Wie sieht es mit Zeitlichkeit aus, nach Herfried Münkler — ist Verwaltung vielleicht auch ein notwendiges und sinnvolles dämpfendes Element einer modernen Gesellschaft? Standardisierung, Stabilität, Nachvollziehbarkeit waren der Erfolgsmuster der Vergangenheit — das bereitet uns zunehmend Schwierigkeiten. Aber nicht nur die Verwaltung hat Probleme sich der Geschwindigkeit der Zeit anzupassen, auch die Gesetzgebung kommt selten hinterher, sie wird von den Themen getrieben und setzt sie selten. »Die Verwaltung als Bastion gegen Willkür« Wird, wie so häufig, das gemessen, was sich leicht messe lässt: also der Kosten, und nicht der Nutzen — zum Schaden der Gesellschaft? Was macht die »Digitalisierung« mit der Verwaltung, beziehungsweise die Verwaltung mit der Digitalisierung? Dann unterhalten wir uns über den Unterschied zwischen Politik und Verwaltung, die sehr gegensätzlich sind: erstere laut, schnell und flach, die letztere still, konzentriert und tief? Haben wir Angst, gesetzlich die Idee (und nicht jedes Detail) klarzustellen und Verwaltung beziehungsweise Exekutive mehr Freiheit in der Umsetzung zu lassen und versuchen wir stattdessen (erfolglos) alles bis ins Letzte zu regeln und zu bestimmen und scheitern dabei naturgemäß an der Komplexität und Geschwindigkeit der Welt? Haben wir also, anders gesagt, Angst selbstständig zu denken? Wollen wir jeden kleinsten Schritt vorbestimmt haben, wissend, dass dies zum Scheitern verurteilt ist? »When I look at people I have hope. When I look at institutions I am hopeless«, Donella Meadows via Vicki Robin Was sind die Krisen der letzten Jahre und Jahrzehnte zu beurteilen und welche Rolle spielen dabei Verwaltung und staatliche Strukturen (Finanzkrise, Flüchtlingskrise, Versagen im Covid-Management usw.): „Der Bund hatte die im Pandemiefall notwendigen organisatorischen Strukturen und personellen Grundvoraussetzungen nicht sichergestellt.“ und „die Herausforderungen des Krisenmanagements in der COVID-19-Pandemie [waren] bislang ungelöst. Die seit Ausbruch der Pandemie gemachten Erfahrungen wurden zu wenig genutzt, um das Krisenmanagement im Sinne von Lessons Learned weiterzuentwickeln“, Rechnungshofbericht Österreich, Juni 2022 Also, nicht nur wurden erhebliche Fehler gemacht, man hat aus diesen bisher auch nicht nennenswert gelernt — ein rein österreichisches Problem? Wie bekommt man Kompetenz, Schlagkraft, Handlungsfähigkeit und Agilität in die Verwaltung, die gleichzeitig auch Stabilität und Langfristigkeit sichern soll? Und damit im Zusammenhang: ist das Beamtenwesen überhaupt noch ein Zukunftsmodell, oder sollte die Verwaltung nicht vielmehr den Rest der Gesellschaft widerspiegeln? Und nicht zuletzt zeichnet Frau Lévesque auch ein optimistischeres Bild für die Kooperation zwischen den Generationen — vom Übergang einer linearen in eine digitale Lebenslogik mit Hilfe anderer Denkmodelle der »Gamergeneration«? Referenzen Veronika Lévesque Veronika Lévesque am IAFOB Veronika Lévesque, Wie innovierend, agierend und selbstaktiv getrieben kann und soll eine Verwaltung sein? (2017) Andere Episoden Episode 17: Kooperation Episode 25: Entscheiden unter Unsicherheit Episode 26: Was kann Politik (noch) leisten? Ein Gespräch mit Christoph Chorherr Episode 30: (Techno-)Optimismus — ein Gespräch mit Tim Pritlove Episode 38: Eliten, ein Gespräch mit Prof. Michael Hartmann Episode 42: Gesellschaftliche Verwundbarkeit, ein Blick hinter die Kulissen: Gespräch mit Herbert Saurugg Episode 45: Mit »Reboot« oder Rebellion aus der Krise? Fachliche Referenzen Forum Agile Verwaltung Rechnungshofbericht zum österr. Pandemiemanagement (Juni 2022) Vicki Robin im Team Human Podcast am 9.2.2022 (Douglas Rushkoff) Philipp Blom, Was auf dem Spiel steht (2017) The C.D.C. Isn't Publishing Large Portions of the Covid Data It Collects (20.2.2022)
Befreie dich aus deinem toxischen Umfeld und höre auf deinen Bauch – Dein Bauch spricht mit dir sagt Marketa Burger – die JobGlück-Tankstelle für Menschen mit 50+ Eine Frau, die Menschen mit 50+ wachsen lässt. Sie kitzelt die Stärken hervor und arbeitet mit den Menschen, die zu ihr kommen, ihre Erfolgsmuster heraus. Ihr Motto ist: Du bist niemals zu alt, um dich beruflich zu verändern! „An deiner Stelle, hätte ich das jetzt nicht so angezogen, was du da anhast!“ „Ein Personaler sollte auch keine Röcke anziehen – das gehört sich einfach nicht!“ „Du lachst zu viel!“ Ich muss da raus, sonst mach ich mich selber kaputt – so Marketa. Eine Erfahrung, die Marketa sehr geprägt hat. Was aus reinem Selbstschutz geworden ist, erfährst du in dieser Podcastfolge… Es geht um Vielfältigkeit, Stärken entdecken und sein Leben leben… Eine essentielle Frage an Menschen, die vor der Job-Entscheidung stehen „Gehen oder bleiben?“: Was passiert denn wirklich in Konsequenz, wenn ich gehe? „Ich möchte die Welt so zeigen, wie sie ist.“ Marketa Burger Bist du neugierig geworden? Dann freue ich mich auf dein Ohr und dein Auge… wenn du magst hinterlasse gern einen Kommentar. Kontaktdaten zu Marketa Burger: LinkedIn: https://de.linkedin.com/in/marketa-burger Danke für deine Zeit. Danke fürs Teilen. Danke fürs Abonnieren. Danke, dass du dir Zeit für dich nimmst. Bitte hinterlasse deine positive Bewertung und deine Rezension bei Itunes / Apple. So erhalten noch mehr Menschen Zugang zu diesem Podcast. Teile ihn diesen Podcast gern mit Menschen, die etwas für sich und ihre mentale Gesundheit tun möchten. Möchtest du mit mir in Kontakt treten oder brennt dir ein bestimmtes Thema auf der Seele? Wenn du auf der Suche nach einem Coach bist, dann zögere nicht – suche dir Unterstützung und melde dich bei mir. Ich begleite dich auf deinem Weg. https://www.bendik-psychologie.de mail@bendik-psychologie.de https://de.linkedin.com/in/jolanthe-maria-bendik-ba74501b5 https://www.facebook.com/jolanthemariabendik/ https://www.instagram.com/jolanthemariabendik/ Ich freue mich auf dich und wünsche dir nur das Beste. Pass auf dich auf und alles Liebe deine Jolanthe
Menschen entwickeln sich am besten, ergreifen zielführende Initiativen und sind am stärksten involviert, wenn sie Arbeiten ausführen, die den natürlichen Talenten, Fähigkeiten und Kompetenzen entsprechen. Talente zu entwickeln und zu nutzen, um dadurch beste Resultate zu erzielen; das ist der Kern allen unternehmerischen Handelns. Wie gut die Mitarbeiter ihre Talente im Sinne des Unternehmens einsetzen-können, bestimmt letztendlich den wirtschaftlichen Erfolg. Talente sind die natürlichen Stärken, die ein Mensch nutzt, um das zu bekommen, was er unbewusst will. TMA identifiziert Talente in 6 Dimensionen. Sprecher Michael Holub. FEEDBACK: Mag. Michael HOLUB | michael@holub.or.at | 0664/531-78-83 | www.holub.or.at | Büro Wien: 01/810-23-32
Nico Feldmann – Multi-Unternehmer | Design Selling Experte I Speaker Nico Feldmann ist Multi-Unternehmer durch und durch. Dabei wurde ihm das Unternehmer-Gen praktisch in die Wiege gelegt. Groß geworden im elterlichen Handwerksbetrieb, entdeckte er früh seine Leidenschaft für Vertrieb. In dieser Funktion gelang es ihm, das Familienunternehmen zum mittelständischen Nischenmarktführer in verschiedenen Ländern zu entwickeln und für diese Leistung die Auszeichung "Hidden Champion des Mittelstandes" zu erhalten. Seine Expertise stellt er seit 2015 KMUs in seiner eigenen Transformationsagentur zur Verfügung. Sein Schwerpunkt liegt hier in der Gestaltung digitaler Verkaufsprozesse. Dieses Verfahren nennt er Design Selling. Darüber hinaus ist Nico Feldmann als "Dozent für effiziente Auftragsgewinnung" an der Zürich International Business School tätig. In der aktuellen Folge verrät Nico, auf welche Details es im Kundengewinnungsprozess ankommt. Darüber hinaus berichtet er von einem gemeinsamen Pitch-Erlebnis und dekodiert das Erfolgsmuster. Buchempfehlung: Jessica Lackner / Fachkräftemangel oder Machkräftemangel?: Warum Personalprobleme oft hausgemacht sind https://amzn.to/3yIJVnN Nico Feldmann: https://institut-topvertrieb.de/ https://designselling.io/ https://de.linkedin.com/in/salesdesigner https://www.instagram.com/nicofeldmannofficial/ https://www.facebook.com/NicoFeldmannOfficial/ Nico Gundlach: https://www.instagram.com/nico_gundlach_official/ https://www.facebook.com/nicogundlachofficial/ https://www.linkedin.com/in/nico-gundlach-96159113/ https://www.nicogundlach.de/ https://www.bestes-pferd.de/
Mit dieser Methode kann professionell und lösungsorientiert eine Perspektive zur nachhaltigen Potenzialentfaltung und Karriereentwicklung geschaffen werden. In vier aufeinander aufbauenden Feldern (die vier Blätter eines Kleeblatts, das Glück bringen soll!). Das erste Blatt: Das ist die Werteanalyse. Das heißt nach welchen Werten agieren Sie? Nach welchen Werten setzen Sie Ihre Handlungen oder verweigern Sie Handlungen. Das zweite Blatt: Welche Stärken und Erfolgsmuster kenne Sie selbst aus Ihrem beruflichen oder privaten Umfeld. Das dritte Blatt: Das sind die Rahmenbedingungen. Welches Umfeld benötigen Sie damit Sie als Kleeblatt gedeihen können. Hier können wir zur Erklärung wieder die Natur heranziehen, denn nicht jede Pflanze wächst auf jedem Boden, aber für jede Pflanze gibt es den richtigen Boden und das sind die Rahmenbedingungen unter denen Sie, ganz persönlich, Ihre Stärken ausspielen können. Das vierte Blatt: Das Umfeld, das Ihnen zur vollen Entfaltung hilft. Also wie viel Sonne, Wasser, Nährstoffe benötigen Sie, damit sich Ihr vierblättriges Kleeblatt voll und ganz entwickeln kann.
Skrupellose Intrigen, blutige Schlachten, übernatürliche Feinde, Loyalität und Verrat - darum geht es bei der Erfolgsserie Game of Thrones. Bei all dem Entertainment kann man allerdings auch einiges über New Work und wirksame Führung lernen. Welche Rolle ist typisch für einen autoritären Führungsstil, wer Meister der flexiblen Kommunikation, wo schlägt das Macht-Paradox zu und wer ist eigentlich der oder die wirksamste Führungskraft in Westeros? Um diese Fragen zu beantworten haben wir das Autorenduo Mark Hübner-Weinhold und Manfred Klapproth eingeladen. Die Beiden haben gemeinsam das Buch „Leadership by Game of Thrones: Wirksamer führen mit den Helden von Westeros“ geschrieben und dafür Strategien, Erfolgsmuster und Fehlentscheidungen der wichtigsten Protagonisten der Serie analysiert. In unserer aktuellen Folge diskutieren wir gemeinsam, welche Eigenschaften sich Führungskräfte in der echten Welt von den Helden der Serie abschauen können und welche sie lieber nicht übernehmen sollten. Ab sofort gilt natürlich Spoiler-Alarm!
Die letzten Tage eines Jahres und der Beginn eines neuen Jahres sind traditionell eine Zeit für Einkehr, Selbstreflexion und Neuausrichtung. Auch wenn Du derzeit wichtige Projekte und Stress hast, hilft Dir eine bewusste Ausrichtung, 2021 beruflich und privat zu einem erfolgreichen und erfüllenden Jahr zu machen. 10 Schlüsselfragen helfen Dir, deine Verhaltens- und Erfolgsmuster im letzten Jahr zu erkennen und für Dich zu nutzen. So kannst Du für 2021 relevante Entwicklungspunkte für deine Karriere identifizieren, während Du gleichzeitig dein persönliches Wellbeing im Blick behältst.
Wie hängt diese Wort mit der Bedeutung von unsere Persönlichkeit und Verantwortung die wir für unser Leben und Handeln tragen zusammen. Was braucht man um die Schlüssel zum Wachsen zu erlernen? Deine Persönlichkeit trägst du 24 Stunden bei dir. Inhalt eigene Standpunkt finden. Allen Dimensionen wachsen. Geblendet von der Einfachheit der Unselbständigkeit. Die eigene Berufung finden. Erfolgsmuster finden. Ich Person und andere Person? Fragen dazu stellen und mit diesen an sich arbeiten. BUCHTIPP: 》》》DAS LASTERLEBEN DER ANDEREN》》》 ANDERES B TEAM 》》》 10 MÄCHTIGE TIPPS FÜR MEHR ACHTSAMKEIT》》》 LEVEL 2.0 REICH IM KOPF / Weg zum Erfolg-s-Mensch. Tagebuch: GIBSDAY. Instagram #denkuhl oder Telegram: denkuhl oder Kanal Denkuhl_hallo_Nachbar. Ich freue mich auf euch... Haut rein
Zwei Analysten, viele Daten und jede Menge Spaß dabei. Steffen und Hannes vom Institut für Spielanalyse tauschen sich über den Fußball in der 1. Bundesliga aus – auf ihre Weise. Die beiden checken die Daten, die die Spieler und Teams auf dem Platz sammeln, und erkennen Erfolgsmuster und Fun Facts darin. Entscheidend ist also aufm Platz, was dann besprochen wird. Heute im Fokus: Der 1. FC Union Berlin!
Silodenken Herzlich willkommen zur neuen Folge von „Mittelmaß und Wahnsinn“, dem Podcast über den Spagat zwischen Anspruch und Wirklichkeit in unseren Unternehmen, die stetig weiter werdende Lücke zwischen Reden und Realität. Heute – auf Wunsch eines einzelnen Hörers – ganz ohne Soundeffekte. Diesmal geht es um einen Mythos, nein um einen Unsinn, der sich seit langer, langer Zeit in unseren Chefetagen hält: den Unsinn von der Silo-Mentalität, seine Ursachen und Nebenwirkungen. Laut einer frischen Umfrage der Unternehmensberatung McKinsey beklagen 83% des leitenden Personals, dass in ihrer Organisation Silos existierten und 97% denken, dass diese Silos einen negativen Effekt haben. Ich musste schon ein wenig schmunzeln, dass gerade General Electrics in der Studie als Beispiel zitiert wird, wo Silo-Wände eingerissen werden und „Cross-Whatever“ Kollaborationen den Weg ins vernetzte Zeitalter weisen. Aber man muss dem Schaden ja nicht noch den Spott hinzufügen. Vielleicht ist GE ja gerade auf dem Weg aus der Misere, deren Wurzeln man selbst gepflanzt und lange, lange verherrlicht hat. Aber das ist gar nicht der Punkt. Fangen wir ganz vorne an. Im echten Leben. Beim echten Silo. Echte Silos Der Duden definiert „Silo“ folgendermaßen. „Silo: 1. [schacht- oder kastenförmiger] Speicher oder hoher Behälter zur Lagerung von Schüttgut, besonders Getreide, Erz, Kohle, Zement. 2. Grube oder hoher Behälter zum Einsäuern von Futter.“ Egal, welche Art von Silo man betrachtet, eines ist sicher: ein schöner Platz ist das nicht. Haben Sie schon einmal ein Silo gesehen, speziell von innen? In meiner Jugend waren wir öfter auf dem Bauernhof eines Freundes. Da war auch ein Silo, in das man durch eine kleine Öffnung schauen konnte. Die wesentlichen Merkmale, die mir in Erinnerung geblieben sind, sind: eng, dunkel und … gefährlich. Silogase führen zu einem schnellen Erstickungstod und die Natur des Silos verhindert, dass Hilferufe gehört werden, wenn man erst einmal darin gefangen ist. Gruselig. Genau! Behalten Sie dieses Bild im Kopf und versuchen Sie, gleichzeitig den Gedanken darin zu halten, dass Sie mit 83-prozentiger Wahrscheinlichkeit in den Augen Ihres Managements in genau so einem Silo sitzen und ihr Tagwerk leisten und vor allem: dass Sie gar nicht heraus wollen aus diesem Silo, dass Sie sich in der Enge, der Dunkelheit und dem üblen Mief eingekuschelt haben; dass Sie träge und immobil geworden sind unter dem Einfluss der Gase des gärenden Getreides. Und warum? – Weil Sie von Natur aus und per se veränderungsunwillig sind, weil Sie ohne Anstoß von außen oder wenigstens maßgeschneiderte Prozesse kaum zu bewegen sind und weil es allenfalls ihre aufstrebenden Leader sind, die Sie aus diesem Dämmerzustand reißen können und Sie über die Brücke schubsen, die ihr trauriges Silo mit dem nächsten verbindet, in dem Kolleginnen und Kollegen ein ähnlich deprimiertes Dasein fristen. Ja, ja, ja, ich weiß. Das ist eine völlige Überstrapazierung des Bildes vom Silo. In Wirklichkeit geht es eher um das Bild von außen, um hohe abgeschlossene Türme ohne Fenster und Türen. Wir nennen dergleichen auch gerne einmal „Kamin“ oder „Pillar“ oder – etwas weniger duster – „Gärtchen“. Es geht um die Behauptung, dass wir nur allzu gerne in unseren eigenen kleinen isolierten Kästchen sitzen und werkeln würden, während die eigentlichen Werte durch Vernetzungen geschaffen werden, zu denen der durchschnittliche Mitarbeiter unfähig oder zu träge ist. Oder beides. Aber ist das nicht auch schon ein Symptom? – Wir reden in Bildern, ohne diese Bilder gründlich zu erkunden. Von außen und von innen. Und dann beginnen diese Bilder, sich zu verselbständigen und sich zu lösen von ihrer eigenen Realität, wie auch von der Realität, die zu beschreiben sie ursprünglich ausgesucht wurden. Aber zurück zum Thema. Der Ausgang ist oben 83% des leitenden Personals wähnen weite Teile ihrer Organisation in Silos, die sie zu 97% für schädlich halten. Müßig zu sagen, dass sich diese 83% höchstwahrscheinlich außerhalb jener Silos sehen, die sie mit so großer Mehrheit bedauern, dass also diese 83% zu jenen glücklichen 17% gehören, die ihr Dasein nicht im Silo fristen müssen, sondern von der Spitze der Pyramide aus zu Weitblick und Zusammenarbeit fähig sind. Die erste Frage, die diese Statistik aufwirft ist, wo, wann und wie diese Manager der beklagten Benebelung durch die letalen Silogase entkommen sind. Rein praktisch betrachtet erscheint das schwer möglich. Wären wirklich 83% aller Organisationen in ihren Silos gefangen oder 83% einer jeden Organisation in Ihren eigenen kleinen ummauerten Gärten, dann würde es doch sehr wundern, dass überhaupt irgendjemand diesen Strukturen entkommt. Die Vorstellung scheint zu sein, dass man zu Beginn seiner Karriere einen dieser dunklen Container von ganz unten – mir fehlt das richtige Verb – „betritt“ und sich dann mühsam, Sprosse für Sprosse nach oben arbeitet bis man – endlich Executive – ganz oben die Luke in die Freiheit jenseits des Silos entdeckt. Herausgeklettert zwinkert man erst einmal die Augen zusammen im hellen Sonnenschein, blickt sich um und erkennt, wie vielfältig die Welt doch ist. Dann lässt man den Blick schweifen auf all die anderen Silos und fängt an zu klagen. Man winkt den vereinzelten anderen Gestalten, die – wie man selbst – auf den Dächern ihrer Silos sitzen; - nicht aber ohne vorher die Klappe durch die man gekommen ist, wieder fest hinter sich zu verschließen. Auch andere Interpretationen des Klage-Phänomens sind denkbar. Die erste ist, dass besagte Manager genauso im Silo sitzen wie alle anderen und es entweder von innen heraus beklagen oder einfach nicht zugeben wollen, dass sie auch Gefangene ihres eigenen Palastes sind. Eine andere Auflösung wäre, dass das Silo-Phänomen gar nicht so ausgeprägt ist und dass die Klage darüber entweder ein Medium ist, um sich „nach unten“ abzugrenzen oder einfach ein Nachzwitschern einer gerade populären Melodie. Vermutlich ist es am Ende ein wenig von allem. Das Silo sind immer die Anderen. Bevor ich zu dem Punkt komme, den ich an dieser Silo-Sache am wenigsten mag, eine andere Frage: Was ist eigentlich ein „Silo“? – Nein, diesmal nicht im echten Sinn des Wortes. Wir haben ja schon gesehen, dass es sich um ein Bild handelt, das sich verselbständigt hat. Das (nicht ganz so) böse Silo Was meint der moderne Manager oder Unternehmensberater, wenn er von „Silo“ spricht? Das Controlling-Wikider Hochschule Luzern definiert den Begriff „Silodenken“ so: „Der Begriff „Silodenken“ wird in der Literatur zur betriebswirtschaftlichen Organisationslehre dazu benutzt, nach innen orientierte Organisationsbereiche zu beschreiben, die externen Beziehungen zu wenig Beachtung schenken (Fenwick, Seville & Brunsdon, 2009, S. 4). Kommunikationsprobleme als auch die fehlende oder ungenügende Zusammenarbeit zwischen einzelnen Bereichen und weiteren Anspruchsgruppen sowie die Entwicklung einer eigenen Kultur gehören zu den typischen Merkmalen solcher Organisationseinheiten. Daraus können Rivalitäten resultieren, welche es bspw. innerhalb einer Business Unit oder innerhalb eines Konzerns verunmöglichen, die übergeordneten Zielsetzungen zu erreichen (Stone, 2004, S. 11). Synonym für diese in dezentralen Organisationsstrukturen verbreitete Dysfunktionalität lassen sich auch die Begriffe „Ressortdenken“, „Bereichsegoismen“ oder „Gärtchendenken“ benutzen (Vahs, 2015, S. 207-209).“ Ähnliche Definitionen findet man zuhauf und sie klingen alle bestürzend: Konkurrenzdenken, Mangel an Kommunikation, Egoismen, Subkulturen … . Das scheint kein Umfeld, das Freude macht und Ergebnisse schafft und so heißt das moderne Gegen-Paradigma „Kollaboration, Kollaboration, Kollaboration!“. Dieses Paradigma muss dann auch herhalten, um andere Dysfunktionen zu rechtfertigen: von der exzessiven Besprechungskultur bis hin zum Open Plan Office, das sich selbst pervertiert indem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin auf Noise-Cancelling Techniken zurückgreifen, um sich konzentrieren zu können und per Chat kommunizieren, weil man sich sonst noch mehr gegenseitig stört. Praktisch niemand macht sich Mühe, dem bösen Silo etwas Positives abzugewinnen. – Es passte ja auch kaum ins düstere Bild … und erst recht nicht zum Zeitgeist. Wie wäre es beispielsweise mit Expertise, die man in einem Team von Experten besser entwickeln kann als in Dauermeetings mit gesund Halbwissenden? Oder mit einem Gefühl der Zusammengehörigkeit, das man in kleineren Strukturen viel eher und besser erreichen kann als im Moloch der globalen Korporation? Vielleicht bedeutet das auch, „Subkulturen“ zu umarmen. Wer glaubt schließlich wirklich an die einende Kraft eines per Definition weichgespülten Mission-Statements für einen Großkonzern nach dem Motto: „Wir streben mit all unserer Kraft danach, unseren Kunden die allerbesten Services und Produkte zu bieten und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein hervorragendes Arbeitsumfeld. Wir bekennen uns dazu, unseren Shareholdern einen herausragenden Return zu liefern und sind und bleiben bei alldem integrer Bestandteil der Gesellschaft auf Basis solider moralischer Grundlagen.“ Oder – kürzer und moderner: „Wir wollen die Welt besser machen und dabei möglichst viel Geld verdienen!“. Es kann nur einen geben Schließlich die Frage des Konkurrenzdenkens. Im Silo-Kontext klingt der Begriff der „Konkurrenz“ geradezu böse. Das moderne Mantra lautet: Konkurrenz verhindert Kollaboration und nur durch Kollaboration lassen sich positive Ergebnisse erzielen. Das ist vielleicht nicht ganz verkehrt, wenn die ganze Kollaboration auch noch Raum lässt für die Pflege von Expertise und wenn die Effizienz des Denkens und Handelns nicht im Dauer-Meeten aufgelöst wird. Der Punkt ist aber ein anderer. Fast alle unsere tradierten Methoden der Führung basieren geradezu auf dem Konkurrenzprinzip. Wenn man möchte, fängt es schon ganz global an. Mit dem Wettbewerb. Jenen gilt es zu schlagen. Mit fast allen Mitteln. Sonst – so das Mantra – werde das eigene Unternehmen entweder gänzlich verschwinden oder „gefressen“ werden von einem dieser Wettbewerber. Das größte Silo von allen – das des eigenen Unternehmens – steht also nicht in Frage und es ist selbstverständlich und völlig legitim, dieses Silo mit allen Mitteln abzugrenzen, zu verteidigen und auszubauen. Auch das ist nicht an sich falsch. Aber muss man sich wundern, wenn sich dieses Muster auch nach innen fortsetzt? – Silos in Silos in Silos … . Auf der anderen Seite des Spektrums sieht es eher noch dramatischer aus: beim Individuum. Anerkennung und Be- oder Entlohnung sind vollständig dominiert vom Konkurrenzprinzip. Wenn es um Beurteilung, Entwicklung und Bezahlung geht, ist es fast immer „ich oder jemand anders“. Dort, wo noch nach den Regeln der Gauß’schen Verteilung verteilt wird, ist das sogar mathematisch evident: für jeden „Guten“ muss es einen „Schlechten“ geben. Abgrenzung heißt also das Gebot. Etwas kompliziert wird die Sache dadurch, dass neuerdings an manchen Stellen „Kollaboration“ ein Teil der Definition von „Gut“ geworden ist. Der Trick ist also, sich in und durch Kollaboration als Einzelner abzugrenzen. Das ist zwar Paradox, aber der Homo Corporaticus quadriert auch diesen Kreis und seine Managerin oder sein Manager wird schon einen Weg finden, die Zusammenarbeiter im Team geeignet zu ranken.. Wenn aber „ganz oben“ und „ganz unten“ Konkurrenz das Erfolgsmuster definiert, wo soll dann Kollaboration anfangen? Geben wir uns keiner Illusion hin. Auch auf den Ebenen dazwischen regiert systematisch das Abgrenzungsprinzip: Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berichten an mich? Wo hängt das strategische Projekt? Wie werden Budgtes und Kompetenzen verteilt? … Die Diskussion führt als auf zwei Erkenntnisse. Erstens: das „Silo“ ist teilweise gar nicht so böse, wie es das Bild vermitteln will. Richtig verstanden, fördert es Expertise und Zusammenhalt. Zweitens: wenn man wirklich etwas ändern möchte und sich nicht nur dem komfortablen Klagen ergeben, dann muss man einige fundamentale Paradigmen ändern. Man muss ran an die Erfolgsmuster, die die Organisation definieren. Man muss über signifikante Änderungen der Organisation und ihrer Prozesse nachdenken. Noch mehr „bereichsübergreifende“ Komitees und Aktivitäten werden nicht helfen. Warum? Schließlich zum größten Ärgernis, das das berühmte Silo-Bild beinhaltet: das Menschenbild, das ihm zugrunde liegt. Fast allen Theorien vom Veränderungsmanagement liegt eine Annahme zugrunde: der Mensch an sich sei veränderungsunwillig. Er oder sie kuschle sich am liebsten im Gewohnten ein in der gewohnten Umgebung, auch wenn diese Umgebung besagtes „Silo“ sei. Er oder sie strebe für gewöhnlich – sehen wir von den besagten erleuchtungsfähigen 17% oder weniger ab – nicht nach dem Weg heraus aus der Gewohnheit. Stattdessen mache es man sich halt bequem, schaffe sich eine „Komfortzone“ und tue fast alles, um diese nicht verlassen zu müssen. Um sie oder ihn aus dieser Komfortzone herauszubringen, brauche es für gewöhnlich eines straken Pushs, der von ganz oben kommen müsse, weil er sonst schon in der Lehmschicht des mittleren Managements sein Momentum fast ganz verlieren würde. Und so manifestierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch ihre Silos und ihren Platz darin quasi von innen – zum Bedauern von 83% ihres höheren Managements, das diese Manifestation zu 97% für schädlich hält. Da stellt sich natürlich die Frage, was man außer Klagen tut, um die Situation zu verändern, denn das Thema ist keineswegs neu, sondern schon Jahrzehnte auf der Agenda … ohne dass die Klagen weniger würden. Vielleicht ist es ja auch gar nicht so schlimm und die Klage einfach eine lieb gewonnene Gewohnheit. Eine ebensolche Gewohnheit ist das Bild vom veränderungsunwilligen Durchschnitt. Ich habe es schon an anderer Stelle geschrieben: Wir Menschen sind nicht intrinsisch veränderungsunwillig. Im Gegenteil, wir sind Entdecker und Helfer. Wir reisen, um Anderes zu erfahren. Wir gründen Familien. Wir engagieren uns in Vereinen, Schulen, Kindergärten … . Wir suchen neue Freunde, ziehen in andere Städte, … . Fast unabhängig von Alter und anderen Faktoren. Lediglich am Arbeitsplatz sagt man uns jene Trägheit nach, die den Push von ganz oben bräuchte, um überwunden zu werden. Dabei geht es fast nur um das „Warum“. Warum sollte ich den Kollegen aushelfen, wenn ich nur nach dem Erfolg „meines“ Projekts beurteilt werde? Warum sollte ich nicht um „mein“ Budget kämpfen, wenn mein Status dadurch definiert wird? Warum sollte ich nach getaner Arbeit noch „netzwerken“, wenn ich dafür meine Kinder nicht von der Kita abholen kann? 83% der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beklagen, dass die Antworten auf diese Fragen für „bestenfalls abstrakt“ sind. 97% hielten sie für wichtig.
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Startup Schule - Der Podcast für dein Business und für Entrepreneure des eigenen Lebens
Arian Ney ist mit 22 Jahren erfolgreicher Unternehmer. Und das ist nicht zuletzt auf sein Erfolgsmindset zurückzuführen. "Wenn du denkst, du schaffst es nicht, dann wirst du es auch nicht schaffen" und "Selbstbewusstsein ist ein Muskel - den kann man trainieren" sind nur zwei der Sätze, die mich stark beeindruckt haben. Das Interview hält so viel wertvollen Input bereit. Mein Tipp: Stift und Zettel bereit halten... Du möchtest wissen, warum es als Unternehmensgründer/in so wichtig ist, die Begeisterung ("Excitement") auch langfristig aufrecht zu erhalten ("Consistency") und Erfolgsmuster aufzubauen? Du möchtest wissen, was es mit dem "Gesetz der Irrelevanz" auf sich hat? Außerdem ein paar Social Media Tipps abgreifen? Dann hör dir auf jeden Fall das Interview an! Empfehlungen von Arian: Dankbarkeitsmeditation von Dan Lok - https://www.youtube.com/watch?v=KBa3QQpQbbA Buchtipp: https://www.amazon.de/Think-smart-Grow-Rich-Bestseller-ebook/dp/B00TOULPW4
Podcast #012 mit Marcel Reif Marcel Reif ist die deutsche Kommentatoren Legende schlechthin! Er kommentierte über 1500 Fussball Spiele darunter 4 WM Finals und 20 Champions League Finals! Jahrzehnte lang war er Kommentatoren Chef bei Sky! Gemeinsam sprechen wir über... ▪ seinen Werdegang vom Flüchtling zur DER deutschen Fussball Kommentatoren Stimme! ▪ wie man mit Druck um geht, wenn bspw. über 40 Mio. Menschen zusehen und zuhören! ▪ sprachliche Stilmittel und Vorbereitungen ▪ immer wieder erkennbare Erfolgsmuster & Charaktereigenschaften der Weltklasse Spieler! und vieles vieles mehr! SHOWNOTES: Marcels neues Buch: Nachspielzeit - Ein Leben mit dem Fussball Wenn euch die Folge gefallen hat, würden wir uns über eine positive Bewertung bei iTunes mega freuen! Vergiss außerdem nicht unseren Podcast zu abonnieren, damit du keine Folge mehr verpasst! Hear you next time! Stay tuned! Your Entrepreneur University Team
Hans Dieter Wysuwa ist ein Kämpfer, eine „Vertriebs- und Frontsau“ und hat ein Vierteljahrhundert in ein und demselben Unternehmen gearbeitet. Er war TOP Manager und Vordenker in einem Weltkonzern (Fujitsu) und verrät uns im aktuellen KOBcast, welche Methoden er angewendet hat, um 2,5 Dekaden (!) im Top Management eines Unternehmens zu sein. Darüber hinaus nimmt er uns mit auf eine Reise durch seine Geschichte. Ihr hört seine Höhen, Tiefen und seine Fehler, ihr erfahrt was er daraus für sein Leben gelernt hat und welche – offensichtlich – erfolgreichen Erkenntnisse er daraus gezogen hat. Auch wie er es geschafft hat, gleichzeitig 37 Jahre (mit derselben Frau) glücklich verheiratet zu sein, was uralte Trecker und Heimat damit zu tun haben, auf all das könnt Ihr Euch in diesem KOBcast freuen. Hans Dieter Wysuwa ist heute tätig als Sparringpartner für Geschäftsführer und Interim Manager – bei Mandaten, die ihm Spaß machen. Dort gibt er seine wertvollen Erfahrungen weiter. Fühlt Euch frei, ihn direkt zu kontaktieren. Hier findet Ihr sein Linkedin Profil Viel Spaß und aktivierende Erkenntnisse beim Anhören wünscht Euch Stephan Wenn Euch diese Folge gefallen hat, dann würde ich mich sehr über eine Bewertung bei Itunes freuen (hier klicken) Auf unserer Hauptseite könnt Ihr Euch für den Vertriebs-Marktführer Coaching Brief eintragen (1x monatlich kostenfreie Tipps für Marktführer im Vertrieb - hier klicken)
Management 3.0 ist keine wirkungslose Theorie. Die Erfolge agiler Unternehmensführung konnten bereits in mehr als 20 Unternehmen nachgewiesen werden. Laloux konnte zeigen, dass sich in solchen Unternehmen bestimmte Erfolgsmuster zwangsläufig herausbilden. Ein Beispiel ist der niederländische mobile Pflegedienst Budsorg, der bei über 10.000 zufriedenen Mitarbeitern mit lediglich 30 Personen im Headquarter auskommt. Transkription http://www.franklange.eu/management-3-0-interview-mit-andreas-lowinger-teil-7/ Business-Chirurgie Kanal abonnieren ► http://www.youtube.com/subscription_center?add_user=FrankLangeFocus Website ► http://www.franklange.eu iTunes ► https://itunes.apple.com/de/podcast/business-chirurgie/id1112147645?mt=2 Facebook ► http://www.facebook.com/Agilefokus Twitter ► https://twitter.com/agilefokusgmbh Google+ ► https://plus.google.com/+FrankLange LinkedIn ► https://www.linkedin.com/in/franklangefocus XING ► https://www.xing.com/profile/Frank_Lange22 brainGuide ► http://www.brainguide.de/Frank-Lange SlideShare ► http://de.slideshare.net/FrankLange Andreas Lowinger XING ►https://www.xing.com/profile/Andreas_Lowinger Twitter ► https://twitter.com/lowingan Management 3.0 Management 3.0 ► https://management30.com/ Delegation Board ► https://management30.com/product/workouts/delegation-employee-engagement/ Moving Motivators ► https://management30.com/product/moving-motivators/ Laloux: Reinventing Organizations ► http://www.amazon.de/Reinventing-Organizations-Creating-Inspired-Consciousness/dp/2960133501
Alex Hofmann ist der stellvertretende Chefredakteur von Gründerszene, Deutschlands führendem Online-Magazin für die Digitalwirtschaft und die Startup-Szene. Die Entwicklung der deutschen und internationalen Tech-Welt hat er über viele Jahre hinweg intensiv verfolgt. Show Notes: gruenderszene.de Gründerszene auf Facebook Slack App alex@gruenderszene.de Books: Walter Isaacson - Einstein: Life of a Genius Quick Links: Amigo, wenn es dir gefallen hat, bitte schreibe mir eben eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Thanks, Matthew :) Mein erstes Buch "Dein nächstes großes Ding" ist am Start, nimm jetzt am BOOKLAUNCH Teil, erhalte ein Geschenk und gewinne ein Skype Coaching mit mir! FREE E-Book "Mit Freunden macht man keine Geschäfte" get it here for free! Werde jetzt Teil meiner Mastermind Group, lerne mein Netzwerk kennen und beschleunige dein Business! Check mein Networking Hacks Audiobook