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Julia Hilger ist Chefin des Geschäftsbereichs CRM, Analytik und Digitales bei Edeka, Florian Wolfframm ist Vice President Retail Sales & Marketing bei PAYBACK.Mit Olli & Martin sprechen sie darüber, wie strategische Kooperation und datengetriebenes Enablement die digitale Transformation im Handel beschleunigen und lokale Relevanz als Wachstumsmotor stärken.Florian Wolfframm, bereits Gast in Folge #25, und Julia Hilger gewähren Einblicke in eine der aufsehenerregendsten Handelspartnerschaften der letzten Jahre. Julia gestaltet seit einem Jahrzehnt das digitale Marketing von Deutschlands größtem Lebensmittelhändler mit – von der Praktikantin zur Leiterin des zentralen Digitalbereichs einer 70-Milliarden-Euro-Genossenschaft mit über 3.500 selbstständigen Kaufleuten. Gemeinsam erläutern sie, wie die Symbiose aus Edekas einzigartiger lokaler Verankerung und Paybacks datengetriebener Plattform nicht nur ein technisches Meisterstück darstellt, sondern vor allem ein exemplarisches Vorgehen für kooperative Digitalisierung und kundenzentriertes Wachstum im europäischen Einzelhandel ist. Eine Folge voller strategischer Einsichten und operativer Lernkurven.Key Takeaways:Der Innovationsdruck steigt immens; Kooperation ist das Gebot der Stunde.Individuelle Stärken der Partner können in der Kooperation zur gemeinsamen Kraft werden.Digitale Transformation gelingt durch Enablement-Systeme, die Möglichkeiten schaffen und den Kundennutzen in den Mittelpunkt stellen.Themen unter anderem:(00:16:45) Learnings aus 10 Jahren datenbasiertem Marketing(00:27:53) Launch des Jahres: Edeka & Payback(00:39:55) Digitalisierung kooperativ gestalten(00:45:52) Höher, weiter, WachstumMit freundlicher Unterstützung von PAYBACKLinkedIn:→ Julia Hilger→ Florian Wolfframm→ Olli Busch→ Martin Boeing-MessingKeywords:Multipartner-Programm, Kundenbindung, CRM-Strategie, Einzelhandel, LEH, Genossenschaft, Datennutzung, Personalisierung, Lokales Marketing, Omnichannel, Kundenkarte, Loyalitätsprogramm, Retail Media, Handzettel, Kollaboration, Synergieeffekte, Datenvertrauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Komplexe Lager benötigen ein WMS um effizient zu bleiben, klar. Und wenn eine Produktion von Anfang bis Ende so richtig durchgetaktet arbeiten soll, braucht es ein MES. Und jetzt kommts: Wie können beide Systeme sinnvoll zusammenspielen? Über dieses spannende Thema spricht Andrea heute mit unserem Gast Dr. Simon Kallinger, Senior Project Manager bei der IWL AG. Heute also so RICHTIG Industrie 4.0 und Digitalisierung. Wie kann also der Datenfluss zwischen den Systemen aussehen? Und welche Herausforderungen kommen früher oder später auf? Außerdem sprechen wir auch über mögliche Synergieeffekte und natürlich das Wichtigste: Zahlt sich der Aufwand wirklich aus? Wie viel Zeit und Geld kann tatsächlich eingespart werden? Beim Thema Sparen pumpt unser Schwabenherz natürlich ganz besonders wild – wenn in dir au a bissl a Schwob steckt – hör direkt mal rein! Wenn du noch Fragen zum Thema der Folge hast oder Themenwünsche für weitere Folgen, schreibe uns das gerne unten in die Kommentare oder schreibe uns an marketing@l-mobile.com. Du möchtest mehr über L-mobile erfahren? Dann schaue gerne auf unserer Website vorbei: https://www.l-mobile.com//?utm_source=LinkedIn&utm_medium=social&utm_campaign=organic_podcast-94-wms+mes=profit Die IWL AG ist sicher auch sehr glücklich über deinen Besuch: https://www.iwl.de/ Ihr findet unseren Podcast auch auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=RAjMgK9YKP4/?utm_source=LinkedIn&utm_medium=social&utm_campaign=organic_podcast-94-wms+mes=profit
In der neuesten Episode des CULTiTALK heißt Georg den Gast Nicole Knaack herzlich willkommen. Nicole ist Diversity und Inclusion Managerin bei der Hamburger Hafen und Logistik AG, auch bekannt als "der Hafen". Das Gespräch startet mit einem Rückblick auf Nicoles Karriere und ihren zufälligen Einstieg in den Bereich Diversity vor etwa 12 Jahren. Sie studierte Soziologie mit einem Fokus auf Sozialstrukturanalyse und Ungleichheitsforschung und sammelte bereits Erfahrungen bei der Charta der Vielfalt sowie in der Zusammenarbeit mit Großkonzernen und der Politik, bevor sie in die Unternehmenswelt wechselte.Georg und Nicole widmen sich der Relevanz von Diversity Management und den Herausforderungen, die daraus entstehen, insbesondere in einem Unternehmen, das diesen Bereich erst 2018 erkannt hat. Nicole beschreibt ihren Einstieg als Kulturschock in einer konservativen und global tätigen Umgebung. Sie betont die Bedeutung eines klaren Leadership-Teams und des Netzwerksaufbaus, um die Bedürfnisse des Unternehmens zu verstehen und Diversity strategisch zu verankern.Das Gespräch beleuchtet auch die Veränderungen in der Arbeitswelt durch das Homeoffice und die damit einhergehenden Herausforderungen in der Leistungsmessung und -erwartung. Georg und Nicole diskutieren die Vorteile und Missverständnisse der Vier-Tage-Woche und die Notwendigkeit, Büros zu attraktiven Kollaborationsräumen umzugestalten, um Synergieeffekte zu nutzen.Georg hinterfragt die gesellschaftliche Definition von High Performance und diskutiert mit Nicole die Notwendigkeit, Vielfalt und Inklusion nicht nur als Herzblut-Thema, sondern als strategisches Unternehmensziel zu betrachten. Nicole betont, dass Vielfalt Innovation fördert und dass psychologische Sicherheit und Gesundheitsmanagement entscheidend sind, um die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu erhalten.Zum Abschluss unterstreichen beide, dass evidenzbasierte Maßnahmen notwendig sind, um eine innovative und inklusive Unternehmenskultur zu schaffen. Sie reflektieren über die internen kulturellen und strukturellen Veränderungen, die notwendig sind, um Diversity & Inclusion erfolgreich zu implementieren und von den vielfältigen Perspektiven zu profitieren. Alle Links zu Nicole Knaack:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/nicole-knaack-066a9310a/Unternehmen: https://www.linkedin.com/company/hhla/ Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Oft gewünscht, endlich live! In dieser Episode von Plattform Ökonomie beleuchten wir die Plattform Group, ein Unternehmen, das als Paradebeispiel für Plattformökonomie gelten könnte. Karo und ich, Alex, berichten über meine jüngsten Erfahrungen in Italien, wo ich an einem Workshop teilgenommen habe, der sich mit Plattformkonzepten und Digitalisierung auseinandersetzte. Während wir die wirtschaftlichen Herausforderungen Italiens diskutieren, fällt auf, wie stark Länder in ihrer digitalen Entwicklung voneinander abweichen. Italien hat im Vergleich zu Deutschland mit erheblichen Schwierigkeiten in der digitalen Wirtschaft zu kämpfen, was uns zu dem Gedanken bringt, dass es möglicherweise ein Nährboden für neue, unabhängige Plattformunternehmen sein könnte. Wir tauchen dann tiefer in die Welt der Platform Group ein und erkunden, wie dieses Unternehmen entstanden ist und welche Geschäftsmodelle es verfolgt. Ursprünglich aus der Unternehmensakquisition von Schuhe24 hervorgegangen, hat sich die Plattform Group auf die Konsolidierung verschiedenster E-Commerce-Unternehmen spezialisiert. Wir erklären, wie sie eine einheitliche technologische Plattform herstellen wollen, um Synergieeffekte zu nutzen und einen breiten Zugang für Kunden zu ermöglichen. Auf den ersten Blick klingt dies vielversprechend, doch schon bald stellen wir kritisch in Frage, wie gut diese Plattform in der Praxis wirklich funktioniert. Im weiteren Verlauf der Episode beleuchten wir die aktuellen finanziellen Ergebnisse der Plattform Group. Trotz eines stabilen EBITDA und einem Umsatzwachstum bleibt uns nicht verborgen, dass die Plattform in Bezug auf die Bewertungen unserer Plattformkriterien hinter den Erwartungen zurückbleibt. Wir diskutieren die Herausforderungen, denen die Platform Group gegenübersteht, unter anderem die Akquisition kleinerer Unternehmen und die Schwierigkeiten, diese nahtlos in das bestehende System zu integrieren. Auch die Fragen nach der Einzigartigkeit ihrer Produkte und Dienstleistungen werden aufgeworfen; in vielen Fällen sehen wir dort keine wirkliche Differenzierung. Ein weiteres zentrales Thema ist die Bewertung der Platform Group nach Kriterien, die wir aus der Plattformökonomie abgeleitet haben. Mithilfe eines neuen Tools, Notebook LLM, analysieren wir die Unternehmensdaten und kommen zu dem Schluss, dass die Plattform Group in vielen Punkten nicht den Ansprüchen eines modernen Plattformmodells gerecht wird. Die Sichtweise darüber, was eine Plattform ausmacht, wird immer klarer: Inventar, Unabhängigkeit und Skalierbarkeit sind allesamt Aspekte, in denen die Plattform Group schwach aufgestellt ist. Uns bleibt zu beobachten, ob sich die Plattform Group in den kommenden Jahren als echtes Plattformunternehmen etablieren kann oder letztendlich eher als eine Art Mischkonstruktion von traditionellen E-Commerce-Unternehmen fungiert. Die Details ihrer Akquisitionsstrategie und die tatsächliche Leistungsfähigkeit ihrer Plattform werden weiterhin im Fokus bleiben. In der abschließenden Analyse stimmen wir überein, dass die Plattform Group in ihrer derzeitigen Form erhebliche Schwierigkeiten hat, die Kriterien für eine erfolgreiche Plattform zu erfüllen. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
In dieser Episode räumen wir mit dem Mythos "viel hilft viel" in der Medizin auf und erklären, warum eine übermäßige Einnahme von #vitalstoffe und #nahrungsergänzungsmittel nicht immer die besten Ergebnisse liefert. Du erfährst, wie ein ausgewogener Ansatz und das Verständnis von #synergieeffekte eine weitaus effektivere Strategie zur Gesundheitsvorsorge darstellen. Wir beleuchten die Bedeutung von #polyphenole wie #quercetin, #grüntee und #kurkumin und wie sie in Kombination mit anderen Stoffen, wie beispielsweise #piperin, bessere Resultate erzielen. Du lernst die Vorteile von #ascorbinsäure (#vitaminc) und dessen Rolle neben anderen #vitamine wie #vitamind und #vitamink2 kennen. Ein besonderes Highlight ist die Diskussion über #soja und #sekundärepflanzenstoffe wie #epigallocatechingallat und deren Beitrag zu deiner Gesundheit. Mit zahlreichen praktischen Ratschlägen und fundiertem Wissen erhältst du alles, was du brauchst, um deine Gesundheitsvorsorge auf das nächste Level zu heben. Möchtest Du diesen Podcast finanziell unterstützen? Danke! Nutze ganz einfach paypal oder unsere Bankverbindung: Paypal Adresse: wirdunatur@online.de oder direkt über den Link: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=GMQBVKBLBD2FY Kontoinhaber: MW Medien und Entertainment UG IBAN: DE12 1001 0010 0665 4301 33 BIC: PBNKDEFFXXX Verwendungszweck: Freiwillige Unterstützung oder Zuwendung Besuche auch unsere Homepage https://wir-du-natur.de und trage Dich zu unserem Newsletter ein. So bist Du immer auf dem neuesten Stand und kannst mit uns in Kontakt bleiben. #vitalstoffe #polyphenole #nahrungsergänzungsmittel #ascorbinsäure #vitaminc #synergieeffekte #quercetin #grüntee #curcumin #piperin #soja #sekundärepflanzenstoffe #epigallocatechingallat #vitamine #vitamind #vitamink2 #gesundheit #mikronährstoffe #antioxidantien #zellgesundheit #entgiftung #naturheilkunde #plfanzenbasierteernährung #immunstärkung #oxidativerstress #wellbeing #prävention #gesundleben #stoffwechsel #antiaging #immunsystem #ernährung http://www.wzg-verlag.de/ https://deutscher-naturheilshop.de/ Ausführliche Beratung und weitere Informationen gibt es beim Naturheilverein Pforzheim: Tel.: 07231 358866 Mail: info@naturheilvereinpforzheim.de Wichtiger Hinweis (Disclaimer): Liebe Hörer, die Nutzung der Inhalte dieses Podcast erfolgt auf Eure eigene Gefahr und ist nur zur allgemeinen Information bestimmt. Bei Erkrankungen oder anhaltenden Beschwerden wird die individuelle Beratung durch einen Arzt oder Heilpraktiker zwingend empfohlen. Die in diesem Podcast zusammengestellten Informationen stellen in keiner Weise Ersatz für professionelle Beratungen und/oder Behandlungen durch Ärzte oder Heilpraktiker dar. Wir stellen keine Diagnosen und erteilen ausdrücklich keine Ratschläge oder Empfehlungen hinsichtlich der Therapie konkreter Erkrankungen. Für etwaige Angaben über Verfahrensweisen und Anwendungsformen wird von uns keine Gewähr übernommen und jede Anwendung erfolgt auf eigene Gefahr des Hörers. Bitte achtet auf Euch und wendet Euch bei persönlichen Anwendungsfragen vertrauensvoll an einen naturheilkundlichen Arzt oder Heilpraktiker. Wir sind in keiner Weise verantwortlich für etwaige Schädigungen, die durch den Gebrauch oder Missbrauch der dargestellten Inhalte entstehen. Ihr seid für Eure Gesundheit stets selbst verantwortlich.
In dieser Episode des Sonntagspodcasts zur Plattformökonomie analysiere ich gemeinsam mit Karo den überraschenden Kauf von About You durch Zalando. Wir beginnen damit, unsere Gedanken zu diesem Deal, welcher uns etwas unvorbereitet getroffen hat, und diskutieren die möglichen Auswirkungen auf den E-Commerce-Markt. Der negative Blick auf diese Transaktion, insbesondere auf Twitter, bringt eine Diskussion über Aktienkurse und Investorenstimmung auf. Ich offenbare, dass trotz meiner persönlichen Enttäuschung über die Performance meiner Investitionen, die Grundlage des Kaufes durchaus als positiv angesehen werden kann. Karo und ich reflektieren auch die strategischen Überlegungen hinter Zalandos Entscheidung und diskutieren potenzielle Synergieeffekte, wie Kostenersparnisse im Logistikbereich und verstärktes Markenportfolio. Wir wenden uns dann der zentralen Frage zu, ob das neue Unternehmen stark genug ist, um gegen aufstrebende Wettbewerber wie Shein zu bestehen. Beide sind sich einig, dass Zalando und About You ansprechende Ansätze für die Zielgruppenansprache bieten, aber festgestellt wird, dass es an Kreativität und Innovationskraft in der Markenentwicklung mangelt. Unser Gedankenaustausch bringt verschiedene Perspektiven zu Tage, einschließlich der Risiken und Herausforderungen, vor denen Zalando und About You stehen könnten – besonders bei der Bemühung, die dynamische Konkurrenz zu übertreffen. Die Diskussion führt uns schließlich zur Analyse der Synergieeffekte und zu der Frage, ob eine Übernahme von ASOS oder anderen attraktiven Marktplätzen sinnvoll wäre. Wir sehen zahlreiche Möglichkeiten zur Konsolidierung im europäischen E-Commerce-Markt und bewerten die Risiken, die mit solchen Akquisitionen verbunden sind. Dabei sind wir uns einig, dass der Fokus darauf liegen sollte, wie diese Marken strategisch in das Portfolio von Zalando integriert werden können. Ich bringe auch meine Sorgen bezüglich der Dynamik im Marktplatzgeschäft und den sich verändernden Konsumgewohnheiten ein und schließe mit der Hoffnung auf eine sich bietende Gelegenheit für überproportionales Wachstum der neuen Unternehmensstruktur. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Bist du bereit, weniger Zeit in die Vorbereitung deiner Lehre zu investieren und gleichzeitig die Qualität deiner Dissertation zu verbessern? Dann ist diese Episode genau das Richtige für dich! In der heutigen Episode verrate ich dir drei geniale Möglichkeiten, wie du Synergieeffekte in deiner Lehre nutzen kannst, um Zeit zu sparen und gleichzeitig mit deiner Dissertation voranzukommen. Diese Folge wird dir Zeit und Arbeit sparen: Du wirst erkennen, wo du überall Synergieeffekte in deiner Lehre schaffen kannst. Du wirst verstehen, warum es so hilfreich ist, dein Promotionsthema als Basis für deine Lehre zu verwenden. Du wirst erkennen, wie dir deine Lehre sogar wertvolles Feedback liefern kann, das dir hilft, deine Dissertation zu verbessern. Am Ende der Episode wirst du wissen, wie du dank Synergieeffekten mehr Zeit für andere wichtige Aufgaben hast und deine Promotion mit frischem Wind vorantreiben kannst. Diese Folge ist ein Muss für alle Promovierenden, die sich effektive und kreative Wege wünschen, um Lehre und Forschung zu kombinieren. Du lernst nicht nur, wie du Synergieeffekte gewinnbringend einsetzt, sondern auch, wie du deine Studierenden sinnvoll in deine Arbeit integrierst. Jetzt reinhören und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen! Infos & Zusammenfassung zur Episode #160 Anmeldung zum Newsletter Zur 5-Tages-Challenge "Produktiver promovieren" (0,- €): Zum Zeitmanagement-Kurs "Promotion mit Plan" Das neue 1:1 Coaching mit Marlies für Doktorand*innen im Endspurt: Endspurt-Coaching
Sika hat im ersten Halbjahr trotz Immobilienkrise Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Das breite Anwendungsfeld für Sika-Lösungen, aber auch höhere Materialmargen, Effizienzsteigerungen und Synergieeffekte aus Firmenkäufen hätten massgeblich zum Erfolg beigetragen, so Konzernchef Thomas Hasler. SMI: +0.5%
In dieser spannenden Episode begrüßt unser Host Georg Wolfgang vom Culturizer Herbert Leistner, Teamleiter Personalmanagement und stellvertretender Leiter Personal bei der Sparkasse Oberland. Gemeinsam tauchen sie tief in die Themen Fusionen und die Integration von Unternehmenskulturen ein.Die Sparkasse Oberland, mit einer reichen Geschichte von 186 Jahren, hat in den letzten Jahren mehrere Fusionen durchlaufen. Herbert erläutert, wie Synergieeffekte und größere Finanzierungen durch diese Zusammenschlüsse ermöglicht wurden. Dabei beschreibt er die Herausforderungen und Chancen, die bei der Integration unterschiedlicher Prozesse, Produkte und Führungsstile auftraten.Ein zentraler Aspekt des Gesprächs ist die Bedeutung der Kulturarbeit während solcher Fusionen. Herbert und Georg heben die Wichtigkeit der kontinuierlichen Entwicklung der Unternehmenskultur hervor, die sie mit einer Wanderung vergleichen, bei der Zwischenetappen und Fortschritte entscheidend sind. Sie betonen, dass die Mitarbeitenden aktiv in diesen Prozess eingebunden werden müssen.Herbert spricht darüber, wie die Sparkasse Oberland durch die Verwendung des Culturizer Profiles Framework kulturelle Unterschiede analysierte und Diskussionen initiierte. Dies half, die verschiedenen kulturellen Prägungen der Ursprungsorganisationen zu verstehen und ein gemeinsames Zielbild für die Fusion zu entwickeln.Ein weiteres zentrales Thema ist die Förderung von Eigenverantwortung und die aktive Beteiligung der Mitarbeitenden. Georg und Herbert diskutieren darüber, wie wichtig es ist, dass Führungskräfte Kommunikation und Lernerfahrungen integrieren, um die Mitarbeitenden zur Mitgestaltung zu motivieren. Sie verwenden die Metapher des Fitnessstudios, um die Notwendigkeit von kontinuierlichem Training – in diesem Fall der Eigenverantwortung – zu verdeutlichen.Zum Schluss reflektiert Herbert über die positiven Effekte dieser Ansätze und wie sie zur Schaffung einer dynamischen und engagierten Unternehmenskultur beitragen. Alle Links zu Herbert Leistner:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/herbert-leistner/Unternehmen: https://www.sparkasse-oberland.de/de/home.html Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Die Folgen des Klimawandels sind immer deutlicher spürbar. Vor allem die Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen haben in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Auch das Bauwesen muss entsprechend reagieren und sich an die Auswirkungen des Klimawandels anpassen. Aspekte wie Bau- und Gebäudeschutz spielen ebenso eine Rolle, wie eine gezielte Einbindung in die Stadtplanung. Was dies konkret bedeutet, erklären Sebastian Kupski und Wiebke Kirchhof. Sebastian Kupski ist Geschäftsführer des Instituts für Klima- und Energiekonzepte (INKEK), dessen Ziel es ist, den Klimaschutz und die Klimaanpassung gemeinsam zu bearbeiten, um Konfliktpunkte im Planungsprozess zu vermeiden und Synergieeffekte zu erzeugen. Wiebke Kirchhof ist seit 2019 an der Universität Kassel als Architektin tätig und Gründungsmitglied des Instituts für Klima- und Energiekonzepte (INKEK GmbH).
Das Vorurteil hält sich hartnäckig. In einem Strukturvertrieb wird man ausgebeutet. Mit Marc Schäffner haben wir in Folge 4 über dieses Klischee schon gesprochen und mit einigen Vorurteilen aufgeräumt. Heute sprechen wir über die Kosten, die in junge Makler hat, wenn er sich komplett selbständig macht im Markt. Und wir zeigen auf, warum die Synergieeffekte im Vertrieb durchaus einiges ausmachen.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Marcus Feistl, COO von LimeWire, und sprechen mit ihm über die Übernahme von BlueWillow.LimeWire hat eine abonnementbasierte Plattform entwickelt, die Urheberinnen und Urhebern von Inhalten, Künstlerinnen und Künstlern sowie Marken die Möglichkeit bietet, exklusive Inhalte zu veröffentlichen, Zugang zu privaten Communities zu erhalten und direkt mit ihren Lieblings-Kreierenden zu kommunizieren. Dadurch wird Kunstschaffenden eine größere Kontrolle über ihre Inhalte gegeben, vorhersehbare Einnahmen zu generieren und starke Verbindungen zu ihren Fans zu pflegen. Die Plattform unterstützt auch die Erstellung sowie Verteilung von NFTs und bietet so ein einzigartiges, wertorientiertes Erlebnis für Urhebende und Fans gleichermaßen. Nach der Ankündigung der Zusammenarbeit mit Polygon Labs hat das österreichische Unternehmen nun bekannt gegeben, dass es BlueWillow übernommen hat. BlueWillow hat ein KI-Bilderzeugungsmodell entwickelt. Das Unternehmen hat nach Midjourney die zweitgrößte KI-Bilderzeugungs-Community aufgebaut und kann auf Discord über 2 Millionen aktive Mitglieder vorweisen. Diese haben seit Anfang des Jahres 2023 mehr als 500 Millionen Bilder erzeugt. Die Hinzufügung des exklusiven KI-Modells von BlueWillow soll dazu führen, die Unverwechselbarkeit des KI-Studios von LimeWire zu erhöhen und neue Maßstäbe im Bereich der digitalen Kreativität zu setzen. Während die User von LimeWire von BlueWillows proprietärem KI-Modell für die Text-zu-Bild- und Bild-zu-Bild-Generierung profitieren, erhält BlueWillow Zugang zu LimeWires einfach zu bedienendem KI-Studio, der Erstellerplattform und den auf Polygon basierenden Web3-Funktionen. Die Übernahme soll also vor allem Synergieeffekte zwischen den Plattformen schaffen und sicherstellen, dass alte und neue User Zugang zu innovativen KI-Tools und Ressourcen haben, um ihre Inhalte zu erstellen, zu teilen und zu vermarkten. Um Anreize für frühe Nutzerinnen und Nutzer zu schaffen, erhalten diese attraktive Rabatte und Zugang zu Pro-Funktionen, wenn sie den LMWR-Token verwenden.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Nils Henning, CEO und Co-Founder von Casafari, über die Übernahme von Targomo, ein auf Standortanalysen spezialisiertes Unternehmen.Casafari ist ein B2B-Immobiliennetzwerk, das durch seine innovativen Daten- und Zusammenarbeitstools mehr als 50.000 Fachleute miteinander verbindet. Mit proprietärer Technologie zur Indizierung, Aggregation und Analyse von mehr als 310 Millionen Inseraten aus über 30.000 Quellen erstellt das Startup Immobilienhistorien, Immobiliensuchen, CMA, Marktanalysen, Marktberichte, APIs und CRM. Casafari wurde im Jahr 2018 von Dmitry Moskalchuk, Mila Suharev und Nils Henning in Lissabon gegründet. Mittlerweile zählen Unternehmen wie Cerberus, Kronos und Engel & Völkers auf das Lösungsangebot.Nun hat das Startup die Übernahme von Targomo bekanntgegeben. Das Berliner Unternehmen hat eine KI-basierte Software entwickelt, welche die Qualität von Standorten für verschiedene Anwendungsfälle bewertet und standortspezifische Umsatzprognosen erstellt. Die intuitive Software-as-a-Service Plattform Targomo Loop ermöglicht es Unternehmen, die besten Standorte für das jeweilige Geschäftsmodell zu finden und das Filialnetz von Immobilienanbietern zu optimieren, um die Profitabilität zu steigern. Targomo bietet darüber hinaus eine leistungsstarke API, mit denen Firmen Zugang zu standortbasierten Daten, Qualitätsanalysen und Erreichbarkeitsberechnungen bekommen. Zuletzt hat das Unternehmen in einer Series A 10 Millionen Euro eingesammelt. Die Akquisition integriert Targomo in Casafaris bestehendes Lösungsportfolio. Das Team von Targomo wird weiterhin unter der Marke Targomo agieren. Die Unternehmen haben die gemeinsame Vision, dass Immobilienunternehmen und Filialisten in der heutigen datengetriebenen Welt erfolgreicher arbeiten können, indem Prozesse beschleunigt und automatisiert werden. Dies wollen sie insbesondere durch Synergieeffekte schaffen, die sich durch die Akquisition eröffnen. Kunden von Targomo profitieren nun beispielsweise vom direkten Zugriff auf Casafaris proprietäre Immobiliendatenbank und Casafari-Kunden haben nun auch Zugriff auf fundierte Standortanalysen. Die Transaktion soll damit eine entscheidende Herausforderung für Unternehmen im Gewerbe- und Wohnimmobiliensektor adressieren und ihnen Zugang zu aktuellen und holistischen Immobilienmarktdaten bieten.
Das Festsymposium führte Forschende aus dem Gebiet der Klassischen Archäologie, der Historischen Bauforschung, den Digital Humanities und der Landschaftsarchäologie online zusammen, um gemeinsam die Zukunftsperspektiven der Klassischen Archäologie als eines Faches, das sich gegenwärtig mehr denn je in einem transitorischen Zustand befindet zu besprechen. URSULA QUATEMBER (Graz) beleuchtete in ihrem Beitrag „Archäologie und Bauforschung. Zu den Anfängen und der Zukunft einer komplexen Zweierbeziehung“ das Feld der antiken Architekturforschung aus der Perspektive der Historischen Bauforschung. Es wurde auf den Antagonismus zwischen Klassischer Archäologie und Historischer Bauforschung hingewiesen, welcher Quatember zufolge bereits seit den 1920er-Jahren bestanden hätte, obschon Unternehmungen wie die Erforschung Samothrakes (Alexander Conze, George Niemann) oder die Grabungen in Olympia (Georg Treu, Richard Bohn) deutlich gezeigt hätten, welche Qualität an Forschung nur durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Archäolog:innen und Bauforscher:innen möglich ist. Als problematisch sieht Quatember in diesem Zusammenhang auch die curriculare Aufspaltung des Studiums der Archäologie, der Architektur und der Historischen Bauforschung sowie die Verlagerung der Bauforscher:innenausbildung weg von den Volluniversitäten hin zu Technischen Universitäten, was die direkte interdisziplinäre Kommunikation längerfristig erschwert und mögliche Synergieeffekte mindert. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/transit_klassischearchaeologie_quatember
Wie Ihnen möglicherweise nicht entgangen ist, haben sich im Windschatten von Fridays for Future eine ganze Reihe Initiativen gebildet: Teachers for Future, Farmers for Future, Doctors for Future, Churches for Future, Omas for Future, Scientists for Future I und Scientists for Future II – und was uns hier besonders interessiert: Entrepreneurs for Future und Economists for Future. Entrepreneurs for Future umfasst über 5.000 Unternehmen mit 300.000 Arbeitsplätzen und über 42 Mrd. EUR Jahresumsatz mehrheitlich (aber nicht ausschließlich) aus Deutschland. Sie haben eine gemeinsame Erklärung zum wirksamen Klimaschutz unterzeichnet: Sie treten für eine konsequente Energie-, Argrar- und Mobilitätswende ein, wollen Kreislaufwirtschaft forcieren und nicht zuletzt entsprechenden Lobby-Druck auf politische Entscheider ausüben. Für sie ist das Pariser Klimaschutzabkommen absolut verbindlich. Economists for Future ist hingegen eine wirklich internationale Bewegung, deren deutschsprachiger Ableger wiederum eng mit dem Netzwerk Plurale Ökonomik verbunden ist. Dort finden Sie übrigens noch eine Reihe mehr volkswirtschaftlicher Denkschulen, die den Gedanken der Nachhaltigkeit wesentlich ernsthafter zu berücksichtigen versprechen, als es die ansonsten an den Hochschulen dominierende neoklassische Lehre tut. Beispiele sind etwa die Evolutionsökonomik, die feministische Ökonomik oder die Komplexitätsökonomik. Anders als Entrepreneurs for Future, entstammen die Initiator:innen von Economists for Future weniger der Wirtschaft, als vielmehr der Wirtschaftswissenschaften. Ich würde die Initiativen sicher nicht in einem Podcast vorstellen, wenn ich nicht an die wertvollen und konstruktiven Synergieeffekte auf dem Weg zu einer nachhaltigen Wirtschaft und damit Gesellschaft glauben würde. Wer als Nachhaltigkeitsmanagerin oder Nachhaltigkeitsmanager einen möglichst wirksamen Beitrag leisten möchte, kommt letzten Endes nicht daran vorbei, das Potenzial und die Bedeutung solcher Bewegungen wie auch alternativer Ökonomie-Ansätze bewerten zu können. Und mit dieser Folge verabschiede ich mich dann auch von Ihnen mit dieser Podcast-Reihe „Nachhaltigkeitsmanagement“. Wenn es Ihnen gefallen hat, hören Sie einfach den Podcast noch einmal von vorn oder besuchen Sie eines meiner Webinare bei der DAM – auf bald, Ihr Klaas Kramer! Klaas Kramer, Studienbriefautor der Deutschen Akademie für Management Hier finden Sie alle Podcasts der Reihe Nachhaltigkeitsmanagement
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Marco Klock, CEO und Co-Founder von Rightmart, und sprechen mit ihm über die Series-B-Finanzierungsrunde in Höhe von 27,5 Mio. Euro, dessen Vollzug noch unter dem Vorbehalt der Freigabe des Bundeskartellamts steht.Die Rightmart Group ist ein Legal Tech-Anbieter mit Fokus auf Verbraucherrechtslösungen. Das Unternehmen bietet eine umfassende Plattform für Legal Tech-Kanzleien, um Rechtsdienstleistungen für Verbraucherinnen und Verbraucher zu skalieren. Die Plattform integriert Legal Tech-Elemente wie Software, Daten, KI und Prozessautomatisierung sowie Marketing-, Vertriebs- und Finanzdienstleistungen. Zudem vermarktet Rightmart Rechtsdienstleistungen unter verschiedenen Marken und agiert selbst unter verschiedenen Marken, die von den Partnerkanzleien betreut werden. Dazu gehört u.a. die Kanzleimarke „Rightmart: Die einfachste Kanzlei der Welt". Das Startup wurde im Jahr 2016 von Marco Klock und Philipp Harsleben in Bremen gegründet. Nach eigenen Angaben verzeichnet das Unternehmen ein Wachstum von durchschnittlich 60 % pro Jahr und verhilft jedes Jahr mehr als 100.000 Verbraucherinnen und Verbraucher zu ihrem Recht.Nun hat das Legal Tech-Startup eine Series B in Höhe von 27,5 Millionen Euro abgeschlossen, dessen Vollzug noch unter dem Vorbehalt der Freigabe des Bundeskartellamts steht. Zu den Kapitalgebern zählen u.a. der Rechtsschutzversicherer KS/Auxilia sowie die LVM Versicherung. Beide Investoren haben sich zum Ziel gesetzt, Rightmart auf einer langfristigen Basis zusammen mit den Foundern aufzubauen. Das frische Kapital soll das organische Wachstum weiter unterstützen und Synergieeffekte ausbauen. Außerdem markiert die Finanzierungsrunde den Start einer Konsolidierungsstrategie für den Verbraucherrechtsmarkt. Rightmart plant, unterschiedliche Legal Techs zu konsolidieren und in Zusammenarbeit mit Partnerkanzleien die größte und bekannteste Kanzleimarke für Verbraucherrecht aufzubauen.
Willkommen zur dritten Episode des CULtiTALK, dem CULTURIZER Podcast. In dieser Episode werden wir uns mit den Erfolgsfaktoren einer erfolgreichen Kulturinitiative befassen. In dieser Solo-Folge geht Georg auf die fünf Hauptfaktoren ein, die für eine erfolgreiche Kulturinitiative von Bedeutung sind. Er erklärt dabei den Unterschied zwischen Unternehmens- und Teamkultur und wie sie zusammenhängen.Im ersten Teil der Folge setzt Georg seinen Schwerpunkt auf den Dialog als essentielles Element der Unternehmens- und Teamkultur. Der Dialog ermöglicht es, ein gemeinsames Verständnis zu schaffen und klare Zielsetzungen für die Kulturinitiative zu definieren. Nur so kann erreicht werden, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dasselbe Ziel hinarbeiten. Zusätzlich erläutert Georg, wie wichtig die Skalierung ist. Skalierung bedeutet in diesem Kontext, dass die Kulturinitiative auf größerer Ebene stattfinden muss, um Commitment und Synergieeffekte zu erzielen. Des weiteren betont Georg die Bedeutung einer starken Teamkultur, die für eine konstruktive Zusammenarbeit und positive Einstellungen gegenüber der Arbeit von großer Bedeutung ist. Eine positive Teamkultur hat daher einen starken Einfluss auf die Arbeitsprozesse und Haltungen von Mitarbeitenden.Dann erklärt Georg, warum Kontinuität so wichtig ist: Kultur sollte sich kontinuierlich verändern und nicht nur punktuell eingeführt werden, um nachhaltige Effekte zu erzielen. Ohne Kontinuität besteht das Risiko, dass die Kulturinitiative abebbt und nicht nachhaltig ist. Anschließend fokussiert Georg auf die Sichtbarkeit und die Erreichung von messbaren Ergebnissen, um Fortschritte zu überprüfen und Gestaltungsmöglichkeiten zu haben.Im abschließenden Teil betont Georg, wie wichtig es ist, alle Mitarbeitenden - auch Blue-Color-Worker - in die Kulturinitiative einzubeziehen, um nachhaltige und umfassende Ergebnisse zu erzielen.In dieser Folge präsentiert Georg tiefgehende Einblicke in die Welt der Kulturinitiativen und ihre Erfolgsfaktoren. Er zeigt auf, wie sich die Unternehmens- und Teamkultur unterscheiden und wie sie zusammenhängen. Alle fünf Erfolgsfaktoren sind essenzielle Elemente, die Unternehmen beachten sollten, um erfolgreiche Kulturinitiativen zu entwickeln. Wir hoffen, dass diese Episode euch bei euren zukünftigen Kulturinitiativen hilft. Vielen Dank fürs Zuhören!Alle Links zu Georg und Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgang/Culturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.deDer Podcast wird produziert von: https://www.lehnertmedia.com
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Daniel Dippold, CEO und Founder von Ewor, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 3,2 Millionen EuroEwor ist ein bildungsorientierter Frühförderer für bemerkenswerte Talente und hilft ihnen, Technologie- und Produktunternehmen mit internationalem Potenzial zu gründen. Dafür investiert das Unternehmen bis zu 150.000 Euro und bietet zusätzlich Bildung, Netzwerke und Coaching an. Die Programme werden in Zusammenarbeit mit Unternehmenspartnern durchgeführt, die den Wunsch haben, neue Produkte, Geschäftsmodelle und digitale Infrastrukturen zu schaffen. Dabei werden Synergieeffekte zwischen Unternehmensinnovation und Bildung geschaffen, wodurch große Firmen dabei unterstützt werden, disruptiv zu bleiben und unternehmerisch denkenden Menschen dabei zu helfen, neue Unternehmen und digitale Lösungen in einem anspruchsvollen Umfeld zu schaffen. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf Foundern in den Bereichen GreenTech, DeepTech, Künstliche Intelligenz, Robotik, HealthTech und EdTech. Der Förderer wurde im Jahr 2020 in Berlin gegründet und hat ein Team aus erfolgreichen Tech-Unternehmenden und Startup-Investierenden hinter sich, welches aus Daniel Dippold, Florian Huber, Alexander Grots, Berna Epik und Lian Boerma besteht.In einer Seed-Runde hat Ewor nun 3,2 Millionen Euro eingesammelt. Zu den Kapitalgebern gehören erfolgreiche Serien-Founder, wie beispielsweise Paul Müller, Jens Wasel, Xavier Sarras, David Rowan, Mirjam Pütz, Felix Haas und Robert Wuttke. Das frische Kapital soll dafür eingesetzt werden, um ein europäisches Pendant zu Y-Combinator zu etablieren. Die Initiative zielt darauf ab, faire Bedingungen, direkten Zugang zu Unicorn-Foundern und eine praxisorientierte Unternehmerausbildung durch Seriengründenden zu gewährleisten.
In dieser Episode spreche ich mit Andrea Geir über die gemeinsame Anwendung von Yoga und Ayurveda. Andrea ist seit über 10 Jahren als Yogatrainerin aktiv und ist in Salzburg an fünf Standorten vertreten. Sie ist eine der wenigen, die beide traditionellen Wissenschaften miteinander vereint. Weiterhin ist Andrea Lehrerin an unserer Jadeflower Academy, wo sie Yoga unterrichtet. Du erfährst unter anderem - gegen welche „Rhythmen“ wir leben und was man sofort umsetzen kann, um wieder mit dem Rhythmus zu gehen - die Essenz des Yoga unabhängig vom Stil - wie übertragen sie die erlebten Emotionen im Yoga auf den Körper - Welche positiven Synergieeffekte ergeben sich durch Yoga und Ayurveda, in Bezug auf Menschen mit denen du arbeitest - auch für absolute Einsteiger geeignet - Andreas Lieblings-Basic-Yogaübung. Als Bonus hat Andrea noch eine Yogasequenz aufgenommen, welche Du im Anschluss durchführen kannst. Newmoon Talks - zur kostenfreien Anmeldung: https://jadeflower.academy/newmoontalk/ Links zu Andrea Geir https://www.yogarunde.at/ Hier findest du uns Website: https://jadeflower.academy/ Impressum: https://jadeflower.academy/impressum/
Im Wirtschaftsleben trifft man oft auf Begriffe wie »Synergiepotenzial«, »Synergieeffekte« usw. Das Wort Synergie bedeutet zunächst nur Zusammenwirken. In der Ökonomie beschreibt es meistens, dass man zunächst unabhängige Einheiten zusammenbindet, damit diese sich z. B. dieselbe EDV teilen, um Zeit und Geld zu sparen. Das nennt man dann den Synergieeffekt. Klingt positiv, muss aber nicht zwingend positiv sein. Es mag zwar ein großes Synergiepotenzial bestehen. Das beschreibt die theoretisch möglichen positiven Auswirkungen unter idealen Rahmenbedingungen. Trifft man aber auf die Wirklichkeit, kann sich der Synergieeffekt auch (nur) neutral oder gar negativ auf die Betroffenen auswirken.Bemerkenswert ist, dass schon die Bibel dieses moderne Wort Synergie verwendet, z. B. im Tagesvers; dort steckt es in dem Wort »mitwirken«. Der Schreiber weiß (sicher), dass unter Gottes Rahmenbedingungen die Synergie für den Betroffenen ausschließlich positive Auswirkungen hat. Denn es müssen zwingend ausnahmslos alle Dinge, also alle Lebensumstände, für den Betroffenen zum Guten mitwirken. Das ist nachvollziehbar, denn der Herr des Geschehens, Gott, hat alle Dinge in der Hand und bestimmt deren Effekt. Er kann ideale Rahmenbedingungen schaffen und die Wirklichkeit gestalten. Dass »alle Dinge« nicht nur angenehme Lebensumstände bezeichnet, wird schon dadurch deutlich, dass eben »alle« Dinge gemeint sind, auch die schwerer zu ertragenden Situationen des Lebens. Denn manchmal ist harte Erziehung erforderlich, um mich auf den richtigen, guten Weg zu bringen.Doch das alles geschieht nicht automatisch und bei jedem Menschen: Nutznießer von Gottes guten Synergieffekten ist nur der, der Gott liebt.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In dieser Folge ist May Beyli-Helmy, die Leiterin der Fachstelle Forensik Assessment zu Gast im Podcast. Sie berichtet über Gefährder, Intimgewalt und mögliche Interventionen. Denn Häusliche Gewalt ist ein intimes Thema, das ein subtiles Vorgehen erfordert. Ziel des Bedrohungsmanagements ist es, schwere Gewalttaten zu verhindern. Schwere zielgerichtete Gewalt ist meist die letzte Eskalationsstufe einer sich bereits seit längerer Zeit abzeichnenden Krise, in deren Verlauf in den meisten Fällen Warnsignale erkennbar gewesen wären. Die Fachstelle Forensic Assessment & Risk Management (FFA) der Klinik für Forensische Psychiatrie der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich unterstützt die Zürcher Polizeibehörden und die Staatsanwaltschaft mit forensischem Fachwissen bei der Risikoeinschätzung und im Fallmanagement. Diese von Fallbeginn an enge interdisziplinäre Zusammenarbeit soll Synergieeffekte und ein gemeinsames Fallverständnis fördern und so zur Prävention schwerer Gewaltdelikte beitragen. Bedrohungsmanagement besteht daher aus der Erkennung von Warnsignalen, die auf eine mögliche schwere Gewalttat hinweisen (Analyse) und zum anderen ein deeskalierendes Fallmanagement, welches ein derartiges Risiko eindämmt (Management).
In dieser folge geht es um 2 spannende Menschen - Seneca und Franklin, um Beerdigungen und Schaukelstühle und um ganz viele Synergieeffekte in deiner Beziehung.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Justus Schmueser, Co-Founder von Kadmos, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 29 Millionen Euro. Kadmos hat eine End-to-End-Lösung für grenzüberschreitende Gehaltszahlungen entwickelt, mit der Arbeitgebende Kosten und Verwaltungsaufwand einsparen, während Arbeitnehmende Transaktions- und Überweisungskosten sparen können, wenn sie Gehälter erhalten und Ersparnisse an ihre Familien weiterleiten. So werden die Gehaltszahlungen von Wanderarbeitenden transparenter, bequemer und kostengünstiger gestaltet. Dagegen steht das herkömmliche Finanzsystem, welches die Arbeitgeber bei der weltweiten Auszahlung von Gehältern vor Probleme stellt und von ihnen oft hohe Gebühren für die Überweisung von Gehaltszahlungen verlangt. Durch die Digitalisierung des Zahlungsprozesses schafft das Startup, dass die Gelder in sicheren Währungen innerhalb der Kadmos-App aufbewahrt werden können, was niedrige Transaktionsgebühren und marktführende Wechselkurse gewährleistet. Das FinTech wurde 2021 von den MIT-Absolventen Justus Schmueser und Sasha Makarovych in Berlin gegründet. In einer Series-A-Finanzierungsrunde hat das Berliner FinTech nun 29 Millionen Euro unter der Führung von Blossom Capital erhalten. Der Londoner Early-Stage VC investiert mit einer Langzeitstrategie in aussichtsreiche Startups in der Frühphase. Dabei hat er sich zum Ziel gesetzt, nicht nur finanziell, sondern auch mit dem Know-how und dem Netzwerk zu unterstützen, um beidseitige Synergieeffekte zu erzeugen. Der Fokus liegt hierbei auf europäischen Jungunternehmen im technologischen Ökosystem, die als Ziel eine globale Expansion anstreben. Zum Unternehmensportfolio gehören u.a. Api.video, Aurelia, Cado, Castor, Checkout.com, Collective, Dija, Duffel, Fat Llama, Freshly, Frontify, Inne, Localyze, Micro. Moonpay, Pie, Pigment, Spacelift, Sqreen, Superchat, Tines und Zevoy. Die Bestandsinvestoren Addition und Atlantic Labs, die in der Seed-Runde an einer Finanzierung in Höhe von 8,3 Millionen Euro beteiligt waren, unterstützen ebenfalls die Serie A. Mit dem frischen Kapital möchte Kadmos das Team signifikant vergrößern und noch stärker in die Produkt- und Technologieentwicklung investieren. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 15€ Amazon Gutschein.
Der Widerstand gegen die Abschaffung bürgerlicher Freiheiten im Zuge der Corona-Maßnahmen nutzt die Lockerungen des Sommers für eine Strukturbildung und Professionalisierung. Unzählige Vereine und Initiativen suchen den Austausch, die Synergieeffekte und die Optimierung der Kampagnen. Wir dürfen hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Ein Kommentar von Christian Steidl (https://1bis19.de/kommentar/deutschland-einig-widerstand/). Gelesen von: Robert Meier.
Digitalisierung ist das Buzzword der Stunde. In München fand eine Konferenz darüber statt, wie Theater die digitale Transformation schaffen wollen. Es ging um Einsparpotenziale, neue Möglichkeiten, Synergieeffekte und Datenschutz.Von Tobias Kronewww.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1Direkter Link zur Audiodatei
Am 1. Juni 2021 hat die neu eingerichtete Europäische Staatsanwaltschaft ihre operative Tätigkeit aufgenommen. Mit derzeit ca. 100 Delegierten Europäischen StaatsanwältInnen – elf davon in Deutschland – verfolgt die EUStA Straftaten zum Nachteil der finanziellen Interessen der Europäischen Union. In den Zuständigkeitsbereich der EUStA fallen damit unter anderem sog. Umsatzsteuerkarusselle, Subventionsbetrug und Verfahren im Zusammenhang mit der Auftragsvergabe. Aufgebaut aus einer zentralen Ebene in Luxemburg und einer dezentralen Ebene in den 22 teilnehmenden Mitgliedstaaten, ist es Ziel der EUStA, die Zusammenarbeit insbesondere in grenzüberschreitenden Sachverhalten zu stärken. Wo bislang bspw. die Bindung an langwierige Rechtshilfeverfahren die Ermittlungstätigkeit regelmäßig erschwert hat, soll die EUStA neue Handlungsmöglichkeiten und Synergieeffekte schaffen. Im Gespräch mit Dr. Christian Rosinus berichtet Dr. Anna-Elisabeth Krause-Ablaß aus ihrer Tätigkeit als Delegierte Europäische Staatsanwältin und bespricht, welche Rolle die EUStA im Vergleich zu nationalen Staatsanwaltschaften spielt. Außerdem geht es im Podcast um die Frage, wie sich eine Verfahrensführung durch die EUStA auf Ermittlungsverfahren auswirken kann und welche Besonderheiten sich für die Verteidigungspraxis ergeben. Dr. Rosinus im Gespräch mit: Dr. Anna-Elisabeth Krause-Ablaß hat ihre berufliche Laufbahn 2008 als Rechtsanwältin im Bereich Arbeits- und Gesellschaftsrecht begonnen und war anschließend am Landgericht Frankfurt am Main als Richterin in Zivilsachen tätig. Danach war sie über 10 Jahre Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main, davon 9 Jahre ausschließlich im Bereich Wirtschaftsstrafrecht. Zwischendurch war Dr. Krause-Ablaß einige Monate an die Europäische Kommission abgeordnet. Seit März 2021 ist sie bei der EUStA als Delegierte Europäische Staatsanwältin im Zentrum Frankfurt am Main tätig. Dr. Krause-Ablaß ist erreichbar unter anna.krause-ablass@d-eusta.de oder telefonisch unter +49 611 3265 8729. https://rosinus-on-air.com/ https://rosinus-partner.com/
Heute habe ich Luise Friedrich von Die Idee Agentur im Interview. Luise ist Social Media Managerin und Instagram Expertin. Sie zeigt ihren Kunden, wie diese mithilfe eines kostenlosen, aber machtvollen Marketinginstruments – nämlich ihrem Instagram Business Account - ein großes Publikum erreichen können und wie Instagram Nutzer vom Fan zum Kunden werden. In diesem Interview teilt sie ungeschönt ihre Erfahrungen. Sie berichtet von Fehlern, die sie gerne vermieden hätte. Und du bekommst 3 wertvolle Tipps für deinen erfolgreichen Start auf Instagram.Du hast noch Fragen an Luise? Hier erreichst du sie:Webseite: https://die-idee-agentur.de/Instagram: https://www.instagram.com/die_idee_agentur/YouTube: https://www.youtube.com/c/DieIdeeAgenturSocialMediaMarketing
Bereits heute leben nach Angaben der Vereinten Nationen 57% der Weltbevölkerung in Ballungsräumen, sie verursachen 75% der globalen CO2-Emissionen, das meiste davon im Gebäude- und Verkehrssektor. Doch Städte bieten auch ein enormes Potenzial, Energie und Emissionen einzusparen, sei es in Gebäuden selbst oder durch Synergieeffekte zwischen Gebäuden, Industrie und Verkehr. Liegt der Schlüssel zur Energiewende also in Städten und Quartieren? Welche Lösungsansätze versprechen schnelle und nachhaltige Erfolge? Und wie können sie finanziert werden? Darüber sprechen wir mit Dr. Claudia van Laak, Leiterin der Geschäftsstelle sowie Dr. Karsten Schmidt, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Open District Hub e. V. Timeline: 2.42: Welche Möglichkeiten bieten Quartiere, um CO2 einzusparen? 5.35: Stichwort Sektorkopplung: Gibt es grundsätzliche Unterschiede zwischen Neubau- und Bestandsquartieren? 14.14: Welche Rolle spielt der Wärmesektor für die Klimaneutralität von Quartieren? 23.26: Technische Lösungen sind vorhanden. Wie sieht es mit der Wirtschaftlichkeit aus? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast(at)thesmartere.com.
Klimaschutz ist das Gebot der Stunde. Das hat auch die Gastronomie erkannt. In Hamburg werden aktuell viele Konzepte gefeiert, die das Thema Genuss und Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellen. Der renommierte Guide Michelin ehrte dieses Jahr sechs Restaurants in Hamburg mit dem Grünen Stern für ihre Leistungen in Sachen Nachhaltigkeit: das Landhaus Scherrer, das Haco, das 100/200, das haebel, die XO Seafoodbar und das Wolfs Junge. Aber was bedeutet das eigentlich, klimafreundlich zu kochen? Dieser Frage geht die Berlin Food Week vom 20. bis 26. September 2021 nach. Das Besondere: Sie findet dieses Jahr dezentral in verschiedenen Städten in Deutschland statt. Ausgewählte Restaurants in Hamburg bieten in diesem Zeitraum ein klimafreundliches Menü oder Gericht an. Mit dabei ist unter anderem der Multigastronom Fabio Haebel. Mit Gastgeberin Jasmin Shamsi spricht er in dieser Folge über die Herausforderung, Fisch aus nachhaltigen Quellen anzubieten und dabei noch wirtschaftlich arbeiten zu können, über Synergieeffekte zwischen seinen Gastronomien auf St. Pauli und die Bedeutung eines guten Netzwerks für den (Wissens-)Austausch zwischen Kolleginnen und Kollegen. Wir bedanken uns für die Unterstützung dieser Folge bei unserem Partner LOTTO Hamburg. Diese Folge ist in Kooperation mit Hamburg Ahoi entstanden. Ein Beitrag von Jasmin Shamsi Produktion @ Infinity Records www.infinity-records.com
In der neusten Episode von „Labor Zukunft“ werfen wir einen Blick auf unsere Arbeitsstätte, und schauen uns speziell den KIT-Campus Süd etwas genauer an, denn der bildet für KIT Studierende das Herzstück des Unilebens. Der Campus in Karlsruhe liegt zentral mitten im Zentrum. Aber wie (gut) sind Campus und Stadt wirklich miteinander verknüpft? Und welche Synergieeffekte ergeben sich daraus für den Campus und die Stadt? Diese Fragen stellt sich Hanna Jäger in ihrer Doktorarbeit. Sie möchte untersuchen welche Verbindungen zwischen der Wissens- und Stadtgesellschaft bestehen und wo Potenziale und Grenzen einer Öffnung des Campus hin zur Stadt liegen. Auch die Wissenschaftler*innen im Reallabor Quartier Zukunft wollen Wissenschaft und Gesellschaft zusammenbringen und gemeinsam an einer nachhaltig en Zukunft arbeiten. Wir haben Hanna Jäger getroffen, sie zu ihrem Forschungsprojekt befragt und mit ihr einen kleinen Rundgang über den Campus gemacht… Auch in dem Projektseminar „Campus in der Stadt: #Elfenbeinturm oder #Stadtviertel?“ haben sich Studierende in den vergangenen zwölf Monaten mit diesen Fragen befasst. Ihre Ergebnisse stellen sie auch in dieser Folge vor. Zu hören sind Stella Bruzzo, Lukas König, Eric Schuhbauer, Abeline Hekmam und Jonathan Brodbeck. Premiere: Dienstag, 27. Juli 2021 um 20 Uhr, auf 104.8 UKW und im StreamShownotes: · Promotionsvorhaben Campus und Stadt: Gemeinsam einsam oder zweisam exzellent? · Infos zur Campuskultur · Überblick über Kultur und Veranstaltungen am KIT · Website Instituts für Geographie und Geoökologie des KIT · Projektseminar „Campus in der Stadt: #Elfenbeinturm oder #Stadtviertel?“ startklar.chem-bio.kit.edu KIT - Lernen und Leben am KIT - Kultur und Freizeit Finde Dich in deinem ersten Semester am KIT leichter zurecht und lerne schon vor dem Semesterstart Deine zukünftigen KommilitonInnen kennen! Vorbereitende Kurse, Orientierungsprogramme und Betreuung durch erfahrene Studenten warten auf Dich!
Der deutsche Leitindex DAX stockt seine Indexmitglieder im September von 30 auf 40 Aktien auf. Der M-Dax bildet im Gegenzug statt 60 nur mehr 50 Aktien ab. Was soll man als Anleger davon halten? Welche Aktien profitieren, welche verlieren? Und ist der M-Dax im Vergleich zum DAX nicht der interessantere Index? Das alles und noch viel mehr diskutiere ich auf meinem Podcast GELDMEISTERIN mit unserem Gast Stefan Keller, Senior Asset Allocation Strategist bei der Vermögensverwaltungsgesellschaft Candriam. Stefan Keller will sich nicht auf Spekulationen über die Auf- und Absteiger im neuen DAX einlassen, deshalb übernehme ich diesen Part. Wenn ich an die Profiteure der Erweiterung des DAX von 30 auf 40 Titel im September denke fällt mir zuerst einmal #Beiersdorf ein, die erst im März 2021aus dem schwarz-rot-goldenen Leitindex geflogen sind. Das 1882 vom Apotheker Paul Carl Beiersdorf gegründete Traditionsunternehmen (Marken Nivea, Hansaplast, Tesa) musst für den Kochboxversender #Hello Fresh Platz machen. Bislang war neben der Marktkapitalisierung des Streubesitzes auch der Börsenumsatz für die Aufnahme in den DAX ausschlaggebend. Der wird künftig nicht mehr relevant sein, weshalb #Airbus als heißer DAX 40-Anwärter gehandelt wird. Der Flugzeug- und Rüstungskonzern hat längst eine beachtliche Marktkapitalisierung von 70 Milliarden Euro. Ihm fehlten für den DAX-Aufnahme bisher die notwendigen Handelsumsätze, da viele Airbus-Papiere in Paris gehandelt werden. Als Folge des Wirecard-Betrugs werden DAX-Kandidaten im September nur noch aufgenommen, wenn sie – so wie früher einmal - mindestens zwei Jahre operative Gewinne schreiben. Kein Problem für den Mode-Onlinehändler #Zalando, der 2020 den Aktienkurs und seinen Gewinn verdoppelt hat. Bei einem Börsenwert von 27 Milliarden Euro ist mir der Jahresgewinn von Zalando von 215 Millionen Euro zu mickrig. Für guten Geschmack im DAX 40 könnte die #Symrise AG sorgen. Der Aromen-Hersteller wäre der erste Lebensmittelkonzern im DAX: Solide, moderates Wachstum, dafür mit starker Marktmacht ausgestattet - ein guter Inflationsschutz fürs Portfolio. #Siemens Energy könnte auch in die Oberliga aufsteigen, auch wenn das Spin-Off mit grünem Anstrich Verluste im Geschäftsjahr 2019/2020 geschrieben hat. Für die Deutsche Börse zählt das EBITDA, das Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und sonstigen Finanzierungsaufwendungen und das war zwar niedriger, als im letzten Geschäftsjahr, aber noch positiv. In den DAX 40 schaffen sollte es auch #Siemens Healthineers. Die abgespaltene Medizinsparte kauft kräftig zu. Einkaufstouren machen Aktien aus Sicht der Anleger vorerst nicht so attraktiv, weil sich Erfolg und Synergieeffekte solcher Milliardeninvestitionen erst einstellen müssen. DAX-Anwärter ist auch #Satorius aus Göttingen, der Zutaten für die Impfstoffherstellung und antivirale Medikamente herstellt. Der Kurs des innovativen Unternehmen ist innerhalb zehn Jahren um das 70fache gestiegen. Zu weiteren DAX-Kandidaten zählen die #HannoverRück, #Puma, der Diagonistik- und Labortechnikspezialist #Qiagen, #Knorr-Bremse, der Mietwohnungs-Konzern #LEGImmobilien, die #PorscheaHolding, die mit 53,3 Prozent der Stammaktien größte VW-Aktionärin ist. Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken zum DAX 40. Auch ich würde nicht auf den Auf- und Abstieg in den Leitindex alleine spekulieren, aber warum kurzfristigen Rückwind nicht mitnehmen, wenn man ohnehin langfristig an die Aktie glaubt. #DAX40 #Candriam #MDax #Indexmitglieder Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Synergieeffekte, Cross-Promotion, Reichweitengenerierung und andere griffige Stichworte werden diesen Samstag mal zur Seite gelegt und
Der erfolgreiche Musiker – Episode 32 On Tour Zu meinen Büchern: www.treumusic.at Konzerte sind das eine. Eine richtig fette Tournee ist etwas komplett anderes. Purer geht es nicht. Wichtig ist, dass du stets weißt, warum ein Tourleben so anders ist und welche interessanten Synergieeffekte dabei entstehen. Zu meinem Blog: www.emanueltreu.at/blog Zu meinem Musiker-Mentoring: www.emanueltreu.at/mentoring In dieser Podcast-Episode erfährst du, warum so viele Musiker auf Tour gehen. Du erfährst welche verschiedenen Faktoren zusammenspielen, die diesen Prozess erst so richtig effizient machen. Abgesehen natürlich von dem unbeschreiblichen Gefühl endlich seinen Traum zu leben. Music4ever, Emi
Die Elektromobilität nimmt endlich Fahrt auf, in Europa und ganz besonders in Deutschland. Immer bedeutender werden dabei auch sektorenübergreifende Lösungen und Innovationen aus erneuerbarem, grünen Strom. Woher kommt dieser erfreuliche Boom? Was müsste die Politik tun, damit auch die breite Masse mehr Interesse hat? Und welche neuen Geschäftsmodelle könnten sich aus der Koppelung von PV und E-Auto ergeben? Darüber sprechen wir mit Thomic Ruschmeyer, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Solare Mobilität (BSM). Timeline: 3.02 Thomic Ruschmeyer über sein erstes Elektromobil 7.50 Welche neuen Geschäftsmodelle bieten sich für die E-Mobilität? 11.40 Welche wirtschaftliche Chancen bietet die E-Mobilität? 12.55 Welche Synergien ergeben sich durch E-Mobilität und PV?
OOH bringt Kunst auf die Straße: Entlang der Binnenalster ist in diesen Tagen eine Serie von Instagram-Fotos auf hinterleuchteten Plakatvitrinen zu sehen, die das weltberühmte Gemälde "Der Wanderer über dem Nebelmeer" neu interpretieren. Die Outdoor-Ausstellung ist ein Projekt des Vereins lebendiger Jungfernstieg. Im FAW-Podcast spricht dessen Vorstand Heinz-Peter Henker über die historische Entwicklung des Vereins und die Synergieeffekte, die sich aus Kunst / Kultur und Aussenwerbung im öffentlichen Raum ergeben.
Sound Mix: Benjamin Grimmeisen, www.treppenha.us
DIGITALFREI - Podcast für Virtuelle Assistenz, Freelancer & die, die es werden wollen!
Mal wieder eine Solofolge! Zum Thema Netzwerken wollte ich schon länger mal eine Folge machen und nun passt der Zeitpunkt auch. Denn die DIGITALFREI Stammtische stehen vor der Tür und wenn du noch ein wenig zögerst vorbeizukommen, soll dir die Folge deine letzten Zweifel nehmen. Durch das Netzwerken hat meine Arbeit als VA richtig Fahrt aufgenommen. Deswegen hab ich hier nochmal ein paar Punkte angesprochen, warum Netzwerken wirklich Gold wert ist. Ich wünsche dir jetzt viel Spaß beim Hören der neuen Folge! Ein kleiner Auszug aus den Themen: ▶️ Netzwerken macht Spaß! ▶️ Abwechslung zum Alltag. ▶️ Niemand weiß alles! ▶️ Zeit mit Gleichgesinnten. ▶️ Mastermindgruppen entwickeln sich. ▶️ Synergieeffekte entstehen. ▶️ Sichtbarkeit wächst. ▶️ Kontakte bringen Kunden! ‼️Hier könnt ihr beim Podcast-Helden-Award für mich abstimmen‼️ Dir hat die Folge gefallen und du hast weiterhin Lust auf interessante Interviews und Solo-Folgen? Dann hilf mir, den Podcast zu verbreiten und gib mir doch eine 5-Sterne-Bewertung oder ein Kommentar auf iTunes.⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Heute ist ein wirklicher Ausnahmeunternehmer zu Gast bei der Mission Verantwortung. Als einer der wenigen Unternehmer wollte er nicht nach Berlin, sondern in Potsdam leben. Und genau das hat er auch umgesetzt. Als Gründer vom „Mietwerk“ besitzt er zwei der größten Co-Working Spaces in Potsdam. Im Interview erklärt er, was überhaupt ein Co-Working Space ist und welche Verantwortung er dort als Gründer hat. Außerdem erzählt er von einer Spanienreise, auf der er dringend einen Job finden musste. Zudem geht er auf den schwierigen Weg vom Angestellten zum Chef sein ein. 0:45 Ein „echter“ Potsdamer Unternehmer 2:10 Was ist das Mietwerk oder ein Co-Working Space 7:05 Synergieeffekte im Mietwerk 9:35 Erwartungen erfüllt 12:09 Neue Gründer bleiben in Potsdam 14:10 Stärken und Schwächen von Matthias 15:20 Chef sein lernen 18:35 Verantwortungslos in der Ausbildung 20:30 Matthias’ Werdegang 22:55 Manchmal muss man geschubst werden 24:40 Eine risikoreiche Spanienreise mit Zukunftswert 27:05 Familie und Selbstständigkeit als Schwierigkeit 30:10 Sprich Dinge direkt an 32:50 Hab Spaß im Leben und Job 34:10 „Keep it short and simple“ 35:50 Fang an und mach Fehler – Du lernst daraus 38:30 Verantwortung gegenüber der Familie und Firma 3 9:50 Uns geht es eigentlich doch gut 42:20 Ein Scooter Fan
In dieser Folge spreche ich mit Marc Bless (agilecoach.de) darüber, wie man Leidenschaft in Teams effektiv entgegen wirken kann. Hier die Kernaussagen: Verhinderung von Passion durch multiple individuelle Ziele Weiter kann man das natürlich als Führungskraft hervorragend fördern, wenn man tatsächlich ganz stark auf individuelle Ziele der Mitarbeiter setzt. Das ist auch immer super. Mehrere individuelle Ziele. […] Und am besten dann ebenfalls Teams noch zusammensetzen, die aus verschiedenen Abteilungen kommen. Die dann von ihren Abteilungsleitern verschiedene Ziele bekommen haben, die in verschiedene Richtungen zeigen. Weil jeder sein eigenes Ding drehen möchte. Das ist ebenfalls ganz hervorragend, um ein solches Team auf jeden Fall zum Stillstand zu bringen, weil dann jeder sein Ding verfolgt […] Achtung Bullshit Bingo Alarm. Multiple individuelle Zielsetzungen eignen sich natürlich super dafür, Synergieeffekte zu nutzen. Fehlende Passion durch fehlende Vision Auf gar keinen Fall irgendwo mit Visionen kommen und überhaupt. Sobald jemand irgendwas anfängt zu schwafeln, man bräuchte eine Vision oder eine Produktvision oder so einen Käse, muss man sofort erstmal unseren Altbundeskanzler Schmidt zitieren, der das so schön treffend gesagt hat, wer Visionen hat, der soll zum Arzt gehen. Vollkommen sinnlos. Weil eine gute Organisation, vor allem eine, die sich seit Jahrzehnten, wenn nicht sogar seit Jahrhunderten entwickelt hat. […] wenn wir doch sowieso am Allerbesten und wenn nicht sogar als Einzige wissen, was wir da zu tun haben und um was es geht? Blockieren von Passion durch Verhinderung von Eigenverantwortung Und solltest du tatsächlich irgendwie so übermotivierte Teammitglieder rumsitzen haben, die tatsächlich versuchen sollten, selbstverantwortlich was zu übernehmen, dann sollte man das auf der täglichen Arbeitsebene unterbinden, indem man spätestens beim Daily auftaucht, dort als Wortführer mal mindestens 70, 80 Prozent der Zeit für sich beansprucht und dort den Leuten nochmal erklärt, wer heute wann was zu tun hat. Instabile Teams entwickeln keine Leidenschaft […] natürlich trotz allem weiß man, ein solches Team muss sich erstmal setzen, zusammenkommen und dann als Team irgendwann mal zu arbeiten anfangen. Wenn du da immer mal richtig schön reinfunkst und immer Leute rausnimmst und wieder andere reinsteckst oder noch schlimmer, Leute in drei, vier Projekten parallel arbeiten lässt, dass die gar nicht wissen, zu welchem Team sie dazugehören, ist ebenfalls eine ganz hervorragende Methode, um überhaupt gar keine Chance zu geben, dass ein solches Team in irgendeiner Form zusammenwächst und eine gewisse Leidenschaft entwickeln kann. Zerstörung von Passion durch mangelnde Wertschätzung Und sollte tatsächlich mal eine gute Idee dabei sein, es ist äußerst unwahrscheinlich, aber sollte der seltene Fall eintreten, dass wirklich mal was Brillantes davor kommt, dann sollte man sich als Product Owner oder Scrum Master oder Führungskraft im Allgemeinen diesem Thema annehmen und es spätestens ein, zwei Wochen später als seine grandiose Idee in einem größeren Management Meeting präsentieren. Vor dem Team, damit das alle ebenfalls gleich mitbekommen. Und ebenfalls auf die Art, ich habe da mal nachgedacht und habe eine total geniale Idee entwickelt, die ebenfalls von mir natürlich ist und sich dann im Licht der Sonnen, was dann da kommt, oh, geile Idee und überhaupt null sagen, dass die Idee ganz woanders herkommt. Finde ich super. Fehlende Weiterbildungsbildungsmöglichkeiten hemmen Passion Was ich ebenfalls schön finde, ist es, den Leuten möglichst schwermachen, sich weiterzubilden. Weil wäre doof, wir investieren jetzt in unsere Mitarbeiter und die sich weiterbilden und die irgendwo gut werden in irgendwas, dann könnten die woanders hingehen. Ja, das muss unbedingt vermieden werden. Das ist eine Riesengefahr. Um Gottes Willen. Nein, das funktioniert gar nicht. Und wenn das Team oder einzelne Leute mit einer solchen Idee kommen, dann muss man auf jeden Fall immer einen ganz bemitleidenden Gesichtsausdruck aufsetzen und sagen: ja, echt gerade schlecht, wir haben so viel anderes jetzt erstmal noch zu tun oder alternativ natürlich, ja, budgetmäßig sieht es da leider ganz schlecht aus. Lange Entscheidungswege vernichten Passion Der Death of Passion Workflow muss so aussehen, Team macht eine Retrospektive, stellt fest, hier, wir haben da zwei, drei Action Items und in unserem JIRA müssen wir mal irgendwie was ändern, damit es für uns besser funktioniert. Dann wird das angefragt, wann denn diese Änderung gemacht werden kann und dann muss es heißen: ja, passt auf, das muss dann ein Standardprozess für alle werden. Schreibt doch erstmal ganz genau auf, wie dann der Workflow aussieht, warum das alles gut ist und was sich von dem unterscheidet, was wir momentan bereits haben. In gefühlt frühestens einem Dreivierteljahr bist du dann soweit, auf Management Ebene darüber zu entscheiden, ob diese JIRA Änderung jetzt stattfinden soll oder nicht. Keine Passion durch nicht akzeptierte Tools Also effektiv, was man daran schön sehen kann, ist, immer den Leuten die Tools geben, die sie nicht gewohnt sind oder die ihnen nicht gefallen oder die so mächtig sind, dass sie die Leute bereits wieder erschlagen oder andersherum so wenig können, dass sie damit nichts anfangen können, ist hervorragend, um die Arbeit so richtig auf den Nullpunkt zu bringen und die Stimmung steigt.
Der SPONSORs Podcast - im Dialog über das Milliardenbusiness Sport in Kooperation mit Sports Maniac
TV-Rechte, eSport und Digitalisierung in der Bundesliga: SPONSORs fasst die spannendsten Themen des zurückliegenden SPOBIS Gaming & Media in einzelnen Podcasts zusammen. Alexander Jobst, Vorstand Marketing des FC Schalke 04, erklärt im nächsten SPONSORs-Podcast, warum sich der Bundesligist so stark im eSport engagiert und ein eigenes Team aufgebaut hat. „Vor zwei Jahren konnte ich mit dem Thema eSport noch nichts anfangen“, gibt Jobst zu. Mittlerweile aber sieht der Marketingchef der „Königsblauen“ viele Synergieeffekte zwischen der klassischen Sportvermarktung, dem eSport und den Internationalisierungsplänen von Schalke 04 auf dem asiatischen Markt. Außerdem verrät Jobst im Podcast: „In der Veltins-Arena soll in den kommenden zwei Jahren ein gigantisches eSport-Event stattfinden.“ Alle Themen im Podcast mit Alexander Jobst im Überblick: Welche neuen Geschäftsfelder gibt es für nicht-investorengetriebene Vereine? eSport 2017: Millionen Menschen werden erreicht S04 und eSport in China „Divergenz zwischen eSport und Fußball ist ein Reiz für uns“ Merchandising im eSport Das Kerngeschäft Fußball profitiert vom eSport Die eSport-Abteilung von Schalke 04 „Die erste Scouting-Woche in der Geschichte des eSport“ „Königsblaue“ Vermarktung im eSport Noch ist vieles „Trial and Error“ „Wollen Wettbewerbsvorteil halten und ausbauen“ eSport-Events in der Veltins-Arena? Danke für deine Podcast Bewertung unter: http://getpodcast.reviews/id/1236559169 Du hast Fragen zum Podcast oder Themenvorschläge? Dann schreib uns an podcast@sponsors.de Mehr Infos unter: sponsors.de/sponsors/podcast
Die Anforderungen des Employer Branding bringen es mit sich, dass die einstmals getrennt voneinander operierenden Bereiche des Marketing und des Personalmanagements fortan Hand in Hand arbeiten – nein, „müssen“ ist der falsche Ausdruck. Viel treffender sind: „Können“, „dürfen“, „die Möglichkeit haben“. Denn operationale Zusammenarbeit bringt immer Synergieeffekte, die, im wahrsten Sinne des Wortes, wertvoller sind als Gold – und die, noch dazu, nichts kosten und stattdessen Kosten senken. Der simple Grund ist, dass, wie bereits gezeigt, das Employer Branding auf denselben Prinzipien wie die Produktmarke basiert. Zwar zielt das Employer Branding auf eine andere Zielgruppe, nämlich Mitarbeiter (und zwar fehlende wie vorhandene) ab; trotzdem sind zwingend auch andere Zielgruppen mit in die Maßnahmen einzubeziehen, an die spontan eher in Bezug auf die Produktmarke gedacht werden dürfte. Zum einen strahlt natürlich das Image der Corporate Brand auf das gesamte Unternehmen ab, also auch auf die Arbeitgebermarke. Zweitens spielt die Identifikation der bereits vorhandenen, als Markenbotschafter fungierenden Mitarbeiter bei der Kommunikation der Arbeitgebermarke eine noch entscheidendere Rolle, als dies bei der Produktmarke der Fall sein kann. Drittens bildet das Image der Arbeitgebermarke mit dem Image der Produktmarke ein unauflösbares Amalgam. Es ist schlicht unmöglich, die Markenbotschaft der Produktmarke von der Arbeitgebermarke zu isolieren. Im Grunde versteht es sich von selbst: Die im Unternehmen tätigen Humanressourcen müssen so miteinander kombiniert und koordiniert werden, dass der strategische Erfolg der verschiedenen Markensphären nachhaltig gewährleistet ist. Deshalb sei nochmals explizit auf die Wichtigkeit der Organisationsfähigkeiten von Mitarbeitern hingewiesen. Es geht also nicht nur um kognitive Insel-Intelligenz, sondern auch um soziale Skills als Bedingungen von Teamfähigkeit, Menschenführung und erfolgreichem Networking. Und deshalb legen wir auch so einen alles überragenden Wert auf die Fähigkeiten der Mitarbeiter! Darauf, die Menschen nach ihren Fähigkeiten und charakterlichen Eigenschaften auszusuchen, diese zu fördern, zu fordern und zu unterstützen. Es liegt auf der Hand, dass all dies ohne digitalisierte Markenführung nicht realisierbar sein kann. Selbst für den Fall, dass ganze Heerscharen von Büro- und Postboten für die notwendige Kommunikation eingestellt würden: Das Gekritzel auf Papier würde doch enorm viel Zeit, Geld, Energie und Ressourcen binden, die Protokollierung und Archivierung der Vorgänge würde schon bald den Erwerb oder Bau neuer Gebäude erfordern usw. usf. Mitarbeiter und Markenkonstrukt Mitarbeiter sind für den erfolgreichen Aufbau eines Markenkonstrukts von zentraler Wichtigkeit. Ihr Verhalten kann die von der (digitalen) Markenführung beworbenen Markeninhalte und –Werte entweder bekräftigen und bestätigen, oder die Glaubwürdigkeit der Markenbotschaften konterkarieren – was die zwangsläufige Folge von Unehrlichkeit wäre. Die wichtigste Komponente der Marke sind also die Mitarbeiter. Sie haben die Magie der Marke, so (hoffentlich) vorhanden überhaupt erst erschaffen. Sie sind die Botschafter des Markenerlebnisses und der Emotionen, der Erregung, der Begeisterung, die von der Marke ausgehen. Damit sich die Mitarbeiter im Sinne der Markenführung verhalten, ist ein stabiler, dabei lebendiger Identifikationsanker vonnöten. Dieser Anker, an dem sich all die Emotionen festmachen, ist das klar ausformulierte „Brand Identity Statement“, der Anker, mit dem sich die Arbeitgebermarke zuverlässig positioniert. Im Brand Identity Statement der Arbeitgebermarke befindet sich, sozusagen in konzentrierter Form, alles, was der Arbeitgeber anSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Willkommen im Vegan Podcast. Der veganen Wissensbombe auf deinem Weg zur besten Version von dir selbst. Du befindest dich im "Detox & Fasten" Themenspecial. Heute haben wir Gernot Fröhlich im Interview. Der Fasten und Detox-Experte berichtet aus seiner Erfahrung über Prozesse der Entgiftung und Entgiftungsmethoden. Aus dem Inhalt: Minute 3: Gernot - Warum wir fasten und entgiften sollten Aufgewachsen mit Musik und viel Bewegung. Mit 13 Jahren zum Profifußball gekommen und dann doch zur Musik gekommen. Viel Fast Food und Pizza gegessen. Viel zu viel gearbeitet. Hat Geraucht. Und hatte dann intensive gesundheitliche Probleme. Intensive Beschäftigung mit Heilkräutern. Mit Kräutern aus dem Ausland. Die Natur hat überall für uns gesorgt Minute 7: Unterschied Detox und Fasten Der Körper entgiftet ständig was er automatisch macht. Detox ist entgiften. Fasten dagegen ist eine bewusste Entscheidung heutzutage. Früher war fasten normal, da nicht immer alles zur Verfügung statt. Fasten und Detox geht einher. Synergieeffekte. Detox bezieht wird immer nur auf den Körper bezogen. Es sollte aber alles entgiftet. Reinigen wir den Körper, geht automatisch auch einher die geistige Reinigung. Minute 12: Fasten aus religiöser Sicht und geistige Visionen Geistige Klarheit wird oft auf dem Fasten zugeschrieben. Und geistige Klarheit wird einfacher über Entgiften beschrieben. Wie fühlt es sich an aus seinem Körper zu gehen. Und alle Antworten sind da. Wir haben Suppenfasten gemacht und waren in vollkommener Stille. Jedes Fasten ist auch eine göttliche Erfahrung. Allen voran ist die Zirbeldrüse beteiligt. Dadurch entstehen auch Visionen. Themen der nächsten Wochen: Detox Fasten Hängt das zusammen oder gibt es Unterschiede Fasten aus Fitnesstechnischer Sicht Fasten aus religiöser und geistiger Sicht Warum wir fasten und entgiften sollten Unterschied Detox und Fasten Die Detox Lüge - was ist wirklich dran Fastenmethoden Meine Erfahrungen mit der Leber- und Gallenblasenreinigung
Unterschiedliche Wertecluster lassen sich nicht nur bei Menschen und sozialen Gruppen erkennen, sondern auch in Organisationen. Die Arbeiten von Richard Barrett über das Stufenmodell von Organisationsentwicklungen knüpfen an die Erkenntnisse der Spiral Dynamics an. Auch dieser Zugang ist hilfreich, um zu verstehen, in welchem Spirit Organisationen unterwegs sind. Wo und wie eine Führungskraft sich in Organisationen engagiert, lässt sich auf dem Hintergrund dieses Modells leichter überprüfen. Synergieeffekte stellen sich dann ein, wenn die individuelle Werteorientierung einer Führungskraft und die einer Organisation miteinander in Resonanz stehen.