Podcasts about die piloten

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Best podcasts about die piloten

Latest podcast episodes about die piloten

Die Nostromoverschwörung
118. Goké - Vampir aus dem Weltall (1968)

Die Nostromoverschwörung

Play Episode Listen Later Jan 8, 2025 54:10


"Eine Verkehrsmaschine befindet sich auf einem Inlandsflug, als bizarre Ereignisse über Crew und Passagiere hereinbrechen. Der Himmel wechselt seine Farbe und schimmert in blutrotem Licht, Vögel beginnen sich in Kamikaze-Manier auf die Maschine zu stürzen. Die Piloten erhalten eine Warnung von der Flugkontrolle, es befände sich eine Bombe an Bord der Maschine. Als das Gepäck durchsucht wird, zieht ein Terrorist seine Waffe und versucht eine Kursänderung zu erzwingen. Plötzlich streift das Flugzeug ein gleißendes Etwas! Die Technik versagt und die Maschine stürzt ab. Die wenigen Überlebenden wissen weder wo sie sind, noch was passiert ist. Der Terrorist nutzt die Gelegenheit zur Flucht und trifft auf ein riesiges, leuchtendes UFO. Ein rätselhafter Zwang zieht ihn in das Sternenschiff und ein Alien-Parasit übernimmt seinen Körper. Jetzt ist der Bösewicht auf der Jagd nach Menschenblut, welches er fortan zum Überleben benötigt..."

Blaue Couch
Prof. Dr. Antje Boetius, Tiefseeforscherin, "Wenn die Piloten am U-Boot das Licht ausmachen, beginnt das große Funkeln"

Blaue Couch

Play Episode Listen Later Sep 24, 2024 39:49


Sie gilt als eine der einflussreichsten Wissenschaftlerinnen der Welt: Prof. Dr. Antje Boetius ist Tiefseeforscherin und seit mehr als 30 Jahren auf den Weltmeeren unterwegs. Wie magisch die Welt unter Wasser ist und warum es so wichtig ist diese zu schützen, darüber spricht sie auf der Blauen Couch.

Frequent Traveller Circle - Essentials - DEUTSCH
✈️ 30 Passagiere bei Turbulenzen verletzt - Air Europa Flug von Madrid

Frequent Traveller Circle - Essentials - DEUTSCH

Play Episode Listen Later Jul 2, 2024 31:45 Transcription Available


Erfahre die Details zum schweren Zwischenfall auf dem Air Europa Flug von Madrid nach Montevideo. Der Boeing 787-9 Dreamliner geriet über dem Atlantik in heftige Turbulenzen, bei denen 30 Passagiere verletzt wurden. Die Piloten mussten eine Notlandung in Natal, Brasilien, durchführen. Sechs Passagiere wurden ins Krankenhaus gebracht. Erfahre mehr über die Ereignisse und Maßnahmen, die die Luftfahrtindustrie zur Sicherheit der Passagiere plant.#AirEuropa #Turbulenzen #Notlandung #Madrid #Montevideo #Luftfahrt #Sicherheit #Reisen #Boeing787 #Flugsicherheit #AviationNews #FlightUX45Fragen des Tages: Fragen des Tages: Was sagt ihr zu der Zunahme der Turbulenzen? Wie geht ihr mit dem verkürzten Service um?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV03:06 Condor will wieder mit Lufthansa Special Pro Rate Agreement06:58 Emirates Airlines A350 kommt erst später12:26 Emirates Airlines Dom Perignon Upgrade09:48 Emirates Airlines Airbus A380 und Boeing 777 Retrofit15:04 Alaska Airlines Boeing 737MAX N704AL soll nicht zurück17:32 Spirit Aerosystems wird unter Boeing und Airbus aufgeteilt19:14 Liebesgrüsse aus Nordkorea führten zu Schließungen vom Incheon Flughafen21:40 Korean Airlines beendet Kabinen-Service früher wegen Turbulenzen-Angst22:18 Air Europa Flug in Turbulenzen Passagier steckt in der Decke fest24:12 Flughafen BER: 2 Stunden warten auf Koffer im Billigflieger Terminal 227:06 Kostenloses Internet für HON Circle auf LH FlügenFragen des TagesTake-OFF 02.07.2024 – Folge 151-2024 Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten

Flugforensik - Abstürze und ihre Geschichte
Fataler Nebel - der Absturz von Swissair 306 in Dürrenäsch

Flugforensik - Abstürze und ihre Geschichte

Play Episode Listen Later May 30, 2024 47:56


Im September 1963 kommt es zu einem der ersten Jet-Abstürze in Europa. Im kleinen Ort Dürrenäsch im schweizerischen Kanton Aargau verunglückt eine Caravelle der Swissair. Der Airliner war unterwegs von Zürich nach Genf, von aus er nach Rom weiterfliegen sollte. An Bord waren unter anderem 43 von 130 Einwohnern des kleinen Dorfes Humlikon bei Zürich. Beim Start am frühen Morgen in Zürich herrschte am dortigen Flughafen Kloten einmal dichter Nebel. Die Piloten wandten ein sehr ungewöhnliches, bei der Swissair damals aber übliches Verfahren an, um für freie Sicht auf der Startbahn zu sorgen. Wenige Minuten nach dem Start wurde die Caravelle manövierunfähig. Vom Boden aus war sogar eine Flamme zu sehen. Schließlich stürzte das Flugzeug in Dürrenäsch ab, alle 80 Insassen starben dabei. Die Flugforensiker sprechen in dieser Folge mit dem ehemaligen Swissair-Piloten Max Annen und mit Bruno Häfliger, der damals Wartungstechniker für die Caravelle in Kloten war. Außerdem stellen sie Auszüge des bewegenden Buches "S.O.S. in Dürrenäsch" der Schweizer Autorin Lotty Wohlwend vor. Bewegte Bilder von der Absturzstelle gibt es in einigen Berichten zum Beispiel auf YouTube. (*Disclaimer: Diese Folge ist ursprünglich als Bonusfolge für die Patrons und Apple Business Class Supporter/innen veröffentlicht worden.) So könnt ihr Flugforensik unterstützen: Shirts und Hoodies kaufen im ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Flugforensik-Merchstore⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠. Das sind unsere First Class-Patrons: Dieter Hoff, Felix Salzinger, Mika MetalAssassin, Norbert L., Thomas Werner, Robert Kiderle, Martin Kramer, Peter, ÖV-Fan Tanino, Anthony, Alexander H., Collin Hombach, Niclas L, Valentin Ferstl, Marci1509, Marcel Schulze, CH6022, Jill Hassler, Carsten Banach, Pascal Ackermann, Maximilian Lux, Gigi Tarmann, TheNacho, Peter Köcher, Huette124, Lisa Scheerle, Jennifer De, Katharina Spohrer, Cornelius G., Thomas Kühnis, Stefan Frehse, Johannes Fleischmann, Daniela Arni, Jens Knauer, Leon F, Ricardo Stelter, Stefan Kirschsieper, Kevin Kausemann, Fotis T., Lukas Willibald, Andreas Linsin, Klaus R. Wüst, Gasi Legass, Andrea Elia Berchtold, Fabian Pfister, Andreas Agazzi, Michael Harms, Raja Katz, Felix Keller, Manu S., Ira Adam, Kai Michael Poppe. Das sind unsere Patrons in der Business- und Economy Class: Stefan Grahlert, Perpetual_Calendar, Dirk Schubert, Felix Wende, Attila, t- rex, ChristophA340, Benedikt von Tongelen, Holger Sirch, Christian Tepfer, Rolf, Philipp Pratter, Stefan, Rudi Kirchmayer, Johannes, Andreas Hoppstädter, Raspado, Robert Deutsch, Alexander, Mahatma Striker, Floh Fischer, Jan Viebahn, Michael, Christoph, Markus Diebel, Adrian Spörri, Katja Kerscher, Elmar Brümmer, JayJay, Ivo Maiolo, Jürgen Köstlin, Gunthard Reinkensmeier, Julia, André, Richy, Tilman, nick, TotoA320, Claudia Lange, Fabian Schlüter, Ingo Rentz, Tamara Berzen, Dominik Spicher, robach, Roman Tanner, Markus Bürgi, Mario Siedersleben, Arvid T, Eric, Sabrina Pfister, Lucy&Mo, Fabian Hunziker, Konrad Ebneter, Beroett, René Ott, Pascal Krebs, Michael Axthelm, Bernhard Röhl, Daniel Brinkmann, Simone Paolo Ponzetto, Kaj, Andrea Bettina, Daniel, Dirk Grothe, Katja, Vanessa Holt, Chris DL1DRK, Roland Opprecht, Carsten, Ina Gäbler, Moritz, Jörg G, Thomas Rützel, Lu Hylz, Daniela Bädje, Daniela Straube, Harry Gerpo, Christina De Simone, Axel Reinhardt, Fabio Steiner, Anchitell, Annette, Eric, Helge Laufmann, Steffi, Benjamin Domenig, Sven Buchholz, Axel Budde, Metti_A320, Anna Rothgang, Pascal Suter, Caro Steinhäuser, Maximilian Bischoff, Centosei, Alexander Große, Jimmy, Sabine Krätzschmar, Vincent Leuthold, Nina Coppik, Micha, Antje Rosebrock, Daniel Schöner, Thorsten, Tim, Inken Perschke, Andreas Jeindl, Felix Weber, Alois Weber, Jens Hörburger, Jan-Thore Kutschan, Miriam, Micha, coniflakes, C S, Felix, Philipp, Dirk Luthe, Annike, Nina, J. S. A. vor dem Reimersbache, Hendrik Schroeder, Lauwrance, Roman Frauenberger, Susanne Möhrke, Timo Schröder, Kerstin Ludwig, Lars Klück, Peter, Romana Lindinger.

The Captain and the Queen PODCAST
Fragen die Piloten oft gestellt werden - Chemtrails, Langstrecke vs. Kurzstrecke, ''Ding Dongs'' uvm.

The Captain and the Queen PODCAST

Play Episode Listen Later Oct 27, 2023 52:15


Heute stellt Kabinenchefin Masha (@ayshe_tv__) einige Fragen aus der Community an Kapitän & Ausbilder Claus (@quax747). Unter anderem geht es um das Leben als Pilot, ob er Langstrecke oder Kurzstrecke besser findet, vorherige Berufswünsche, welche Töne im Flugzeug was bedeuten und Chemtrails. Falls ihr schon immer mal gespannt wart

Kleine besondere Vorkommnisse
Der irre Flug auf dem Gartenstuhl

Kleine besondere Vorkommnisse

Play Episode Listen Later Aug 23, 2023 15:30


Larry träumt schon als Kind vom Fliegen. Mit 33 Jahren macht er seinen Traum wahr: Mit 43 Wetterballons an einem - GARTENSTUHL! Und dann geht so ziemlich alles schief: Statt auf 100 steigt er auf 5.000 Meter auf und schwebt in die Einflugschneise des Flughafens. Die Piloten der Linienmaschinen trauen ihren Augen nicht...

Podz-Glidz. Der Lu-Glidz Podcast
Podz-Glidz 110 - Motivator - Andy Froetscher

Podz-Glidz. Der Lu-Glidz Podcast

Play Episode Listen Later Jun 9, 2023 77:48


Andy Frötscher gehört zu den Ur-Gesteinen der Redbull-Xalps. Heute gibt er seine Erfahrung gerne weiter. +++ Immer wenn wieder einmal die Redbull X-Alps starten, dann erfasst Andy Frötscher ein gewisses Fieber. Der 54-jährige aus Südtirol war schon vor 20 Jahren bei der legendären ersten Ausgabe dieses Hike-and-Fly-Rennens quer über die Alpen mit dabei. Bis 2013 folgten fünf weitere Teilnahmen. Die X-Alps haben mehr als ein Jahrzehnt seines Lebens geprägt. Die X-Alps sind heute ein stark professionalisiertes Rennen. In den Anfängen war es noch ein ganz anderes Abenteuer. Die Piloten stapften mit 20 Kilogramm schweren Säcken auf die Berge, orientierten sich noch ohne Smartphones an gedruckten Topo-Karten, bekamen per SMS grobe Wetterinfos für den gesamten Alpenraum und schliefen auf dem Weg nach Monaco noch einfach in Pensionen. Andy erzählt von dieser Zeit und den Höhen und Tiefen, die er rund um die X-Alps erlebt hat. In der zweiten Hälfte dieser Episode 110 von Podz-Glidz geht es aber noch um mehr: Heute ist Andy Frötscher ein Pilot, der gerne in Vorträgen und Trainings seine große Erfahrung zum Thema XC-Fliegen weitergibt. Dabei geht es unter anderem um die mentale Seite des Fliegens und die Macht der positiven Gedanken im Flugsport. Andy hat einige unkonventionelle, aber sehr hilfreiche Tipps parat, wie man sich fürs Streckenfliegen motivieren kann. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Dreams of River Ganga | Künstler: Hanu Dixit No Copyright Music Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=2VBTroDK51A

Digitale Anomalien
#53: Am Ende des Tages

Digitale Anomalien

Play Episode Listen Later Apr 6, 2023 34:06 Transcription Available


Im Jahr 2007 sollen einige F-22-Kampfjets von Hawaii nach Japan überführt werden, um dort an einem Manöver teilzunehmen. Die Reise beginnt ohne Zwischenfälle. Doch als die hochmodernen Flugzeuge die Datumsgrenze überqueren, fallen plötzlich zahlreiche Systeme aus. Darunter auch die Navigations- und Kommunikationssysteme. Die Piloten schaffen es im Sichtflug zurück zur Basis auf Hawaii. In dieser Folge werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Zeitzonen der Erde und die International Date Line. Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com

Düsseldorfer Aufwacher — das Morgen-Briefing
Flughafen Düsseldorf: Pilotenstreik bei Eurowings hat begonnen / Shoppingfrust - Weihnachten 2022 ohne Geschenke?

Düsseldorfer Aufwacher — das Morgen-Briefing

Play Episode Listen Later Oct 6, 2022 18:15


Die Piloten der Fluggesellschaft Eurowings sind am Donnerstag in einen ganztägigen Streik getreten. Der Arbeitskampf habe wie geplant begonnen, sagte ein Sprecher der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC). Eurowings geht davon aus, dass gut die Hälfte der Flüge ausfallen wird. Durchschnittlich führt Eurowings täglich rund 500 Flüge durch und befördert dabei 50.000 bis 70. 000 Passagiere zu Reisezielen in Deutschland und Europa. Überall steigen die Preise und man weiß nicht so recht, wieviel Geld man auf die Seite legen soll. Den Plan für Weihnachtsgeschenke lassen einige da lieber gleich ganz liegen. Laut einer Umfrage will jeder Fünfte in Deutschland in diesem Jahr auf Weihnachtsgeschenke verzichten.

Wirtschaft am Mittag  - Deutschlandfunk
Lufthansa - Streiken die Piloten erneut?

Wirtschaft am Mittag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 6, 2022 3:28


Scholtes, Brigittewww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei

Firmenporträt - Deutschlandfunk
Lufthansa - Streiken die Piloten erneut?

Firmenporträt - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 6, 2022 3:28


Scholtes, Brigittewww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei

SWR Aktuell im Gespräch
Streik bei der Lufthansa: Sind die Forderungen der Piloten berechtigt?

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Sep 2, 2022 5:14


Die Piloten der Lufthansa sind an diesem Freitag zum Streik aufgerufen. Und das ausgerechnet zum Ende des Sommerurlaubs. Die Rückreisewelle rollt. Es ist letzter Ferientag in Rheinland-Pfalz, dem Saarland und in Hessen - Baden-Württemberg und Bayern haben auch nur noch eine Woche. Rund 800 Flüge streicht die Lufthansa - das sind fast alle Verbindungen der Airline an den Flughäfen Frankfurt und München. Etwa 130.000 Passagiere seien betroffen. Die Pilotenvereinigung Cockpit, die die Lufthansa-Piloten zum Streik aufgerufen hat, will für die 5.000 Kapitäne eine Gehaltssteigerung von 5,5 Prozent im laufenden Jahr durchsetzen und einen automatisierten Inflationsausgleich vom kommenden Jahr an. Ob diese Forderungen berichtigt sind, hat SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch mit dem Luftfahrtexperten Cord Schellenberg besprochen.

hr-iNFO Der Tag in Hessen
Güterzug kollidiert mit Traktor: Bahnchaos in Mittelhessen

hr-iNFO Der Tag in Hessen

Play Episode Listen Later Sep 1, 2022 13:17


Themen dieser Sendung: Nach einem Unfall eines Güterztugs mit einem Traktor ist der Bahnverkehr in Mittelhessen massiv gestört. Die Piloten der Lufthansa kündigen Streik an. Und: Stadt Hanau rettet Traditionsgeschäft.

NDR 2 - Der NDR 2 Kurier um 5
Das NDR 2 Update um 5

NDR 2 - Der NDR 2 Kurier um 5

Play Episode Listen Later Sep 1, 2022 8:01


Die Piloten wollen streiken - morgen wird wohl kaum eine Lufthansa-Maschine abheben +++ Licht aus und Heizung runter drehen - Die Kommunen lassen bei Umsetzung der Energiesparverordnung viel Spielraum

licht umsetzung heizung spielraum die piloten energiesparverordnung lufthansa maschine
HALLO MEINUNG - Was Deutschland bewegt
"Man darf sich nicht wundern, dass das Ansehen der Bundeswehr auf einen historischen Tiefstand gesunken ist" Ein Gastbeitrag von Sven Korte

HALLO MEINUNG - Was Deutschland bewegt

Play Episode Listen Later May 27, 2022 6:29


Die deutsche Bundeswehr hatte sich bereits vor den ersten Auslandseinsätzen den Respekt ihrer Bündnispartner erarbeitet; durch gemeinsame Manöver und in Wettkämpfen mit den anderen NATO-Staaten. Sowohl das Heer, als auch Marine und Luftwaffe galten als höchst professionell. Die Marine war nicht nur in den Häfen der NATO-Länder ein gern gesehener Partner für gemeinsame Übungen. Bei der bewaffneten Aufklärung gab es Mitte der 1980er-Jahre praktisch kein anderes europäisches NATO-Land das die hohen Standards der Bundeswehr erreichen konnte. Die Piloten der Luftwaffe waren bei Übungen dafür berüchtigt, dass sie mit ihren alten Jagdflugzeugen vom Typ F-4 Phantom für jeden eigenen Verlust vier oder fünf Gegner „abschießen“ konnten. Ein Gastbeitrag von Sven Korte Gesprochen von: Oliver Ratzke © www.hallo-meinung.de

DANIELE GANSER - DER PODCAST
Der illegale Krieg von Saudi-Arabien gegen Jemen 2015 (Offenbach 2.4.2019) | Dr. Daniele Ganser

DANIELE GANSER - DER PODCAST

Play Episode Listen Later May 12, 2022 114:38


Der Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser sprach am 2. April 2019 in Offenbach über den Angriff von Saudi-Arabien auf Jemen im Jahre 2015, den er als illegal einstuft. Dabei stützt sich Ganser auf das UNO-Gewaltverbot, das klar und deutlich Kriege seit 1945 verbietet und sagt: Alle UNO-Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede Androhung oder Anwendung von Gewalt. Ganser zeigt in seinem Vortrag, dass Saudi-Arabien das Nachbarland Jemen am 26. März 2015 angriff, und dass US-Präsident Obama den Angriff unterstützte. Der saudische Botschafter in Washington, Adel al-Jubeir, hatte Washington vor dem Angriff auf Jemen informiert. Nach Kriegsausbruch haben Helikopter der amerikanischen Armee vor der Küste des Jemen saudiarabische Kampfpiloten aus dem Meer gerettet. Die Piloten hatten sich per Schleudersitz aus ihrem amerikanischen F-15-Jet gerettet. König Salman dankte Präsident Barack Obama für die Unterstützung. Wiederholt half die US-Luftwaffe bei der Betankung von saudischen Kampfflugzeugen in der Luft. Der US-Rüstungskonzern Boeing profitiert vom Krieg. Wartung und Reparatur der F-15 Kampflugzeuge von Saudi-Arabien werden durch US-Spezialisten durchgeführt. Kamel Jendoubi von der UNO erklärte, dass Saudi-Arabien im Jemen brutal gegen Zivilisten vorgehe. Luftangriffe der Saudis hätten Hochzeits- und Trauergesellschaften, Märkte, Schiffe mit Zivilisten an Bord und medizinische Einrichtungen bombardiert. Das Töten von Zivilisten ist ein Kriegsverbrechen.Daniele Ganser hat neu eine Community! Er sagt: "Ich würde mich sehr freuen, Dich dort zu begrüssen! Mein Ziel ist, in diesen bewegten Zeiten den inneren und äusseren Frieden zu stärken!" Hier erfährst Du mehr zu diesem spannenden neuen Projekt: https://community.danieleganser.online/Daniele Ganser:https://www.danieleganser.chhttps://twitter.com/danieleganserhttps://www.facebook.com/DanieleGanserhttps://www.instagram.com/daniele.ganser/https://t.me/s/DanieleGanser See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Hotspot
Fall Pilatus 2: Auf der Spur der PC-12

Hotspot

Play Episode Listen Later Mar 2, 2022 20:59


Im Jahr 2012 verkauft die Flugzeugfirma Pilatus in Stans im Kanton Nidwalden zivile 18 PC-12 an die USA. Es sind diejenigen Flugzeuge, die letzten Sommer afghanische Bomber bei Luftangriffen begleiten und filmen. Die Pilatus-Flugzeuge werden in den USA von einer Rüstungsfirma mit modernster Technik ausgestattet. Und alles deutet darauf hin, dass die PC-12 bereits in Stans auf diesen Umbau ausgerichtet werden. Wie verläuft der Weg der Pilatus-Flugzeuge in den Afghanistan-Krieg? Und wo sind sie heute, nachdem die Taliban die Macht übernommen haben? Bereits beim Verkauf der Pilatus-Flugzeuge an die USA im Jahr 2012 werden Befürchtungen laut, die PC-12 landeten einmal im Krieg in Afghanistan. Es seien zivile Standardversionen ohne militärische Spezifikationen, beschwichtigen Bundesrat und Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco). Doch wie Bilder und Pläne zeigen, sind die Flugzeuge mit einer Heckklappe versehen. Diese braucht es für den Einbau der Kameras durch die Rüstungsfirma Sierra Nevada mit Sitz in Sparks in den USA. So werden die PC-12 modifiziert und gelangen später, mit weiteren technischen Geräten versehen, nach Kabul. Dass es dazu gekommen sei, dürfe niemanden überraschen, sagt Lukas Hafner von Amnesty International. Der afghanischen Armee dienen die Schweizer Flugzeuge, die sie von den USA erhält, im Krieg gegen die Taliban; denn die PC-12 seien zuverlässig, robust und unauffällig, sagt der österreichische Luftfahrt- und Militärexperte Georg Mader. Genau das, was es für einen solchen Einsatz brauche. Die afghanische Luftwaffe setzt die PC-12 in der Endphase des Kriegs denn auch intensiv als Begleitflugzeug bei Bombenangriffen ein. Doch im September übernehmen dann die Taliban die Macht. Die Piloten versuchen, die Pilatus-Flugzeuge in Sicherheit zu bringen. Eine aufwändige Suche mit Videos, Satellitenbildern und Flugdaten führt auf die Spuren der PC-12. Hotspot ist ein Podcast von SRF Inhalt: Ben Heubl und Andreas Schmid (SRF Investigativ), in Zusammenarbeit mit Lighthouse Reports Produktion und Story: Eliane Leiser Archivmaterial: SRF R+A Technik: Mirjam Emmenegger

2Club MotoGP Podcast
#302 - TOUCHDOWN FÜR MANDALIKA

2Club MotoGP Podcast

Play Episode Listen Later Feb 14, 2022 26:46


Indonesien war der Schauplatz für den zweiten und letzten Test der MotoGP vor dem offiziellen Saisonstart in Katar. Die Piloten mussten neues Terrain erkunden, wobei die Streckenverhältnisse schwierig waren. Basti und Dennis lesen die Teebläter der Testfahrten und geben erste Prognosen ab. Updates und News zum aktuellen Geschehen auf Instagram: @2clubofficial

Gesichter Europas - Deutschlandfunk
Absturz im Kalten Krieg - Wie ein Flugzeugunglück das deutsch-russische Verhältnis prägt

Gesichter Europas - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Feb 5, 2022 55:15


1966 stürzte ein sowjetischer Kampfjet in den Westberliner Stößensee. Die Piloten verhinderten womöglich, dass das Flugzeug in ein Wohngebiet fiel. Der Deutschlandfunk hat mehrmals darüber berichtet und nach jeder Sendung meldeten sich Hörer. Die Geschichte bekam neue Facetten – und sagt viel über das deutsch-russische Verhältnis heute.Dornblüth, Gesine; Franke, Thomaswww.deutschlandfunk.de, Gesichter EuropasDirekter Link zur Audiodatei

Dr. Schmidt erklärt die Welt
Bedroht das 5G-Netz die Flugzeuge?

Dr. Schmidt erklärt die Welt

Play Episode Listen Later Jan 28, 2022 12:06


US-amerikanische Fluggesellschaften schlagen Alarm: Das Mobilfunknetz 5G bedroht ihre Piloten im Cockpit. Wie kann das sein? Die Piloten selber sind davon wohl weniger bedroht, außer wenn das Flugzeug abstürzt. Aber die Arbeit der Piloten ist unter Umständen erheblich beeinträchtigt. Nämlich dann, wenn sie wegen schlechten Wetters mit Instrumentenhilfe landen müssen: Ihr Höhenmesser läuft über Radar, also auch über Funkwellen. Und blöderweise ist deren Frequenzbereich ziemlich nah an dem 5G-Netz in den USA. Da kann es zu Störungen kommen. Wenn beispielsweise wegen falscher Höhenangabe zu spät gebremst wird. Gibt es zu wenig Frequenzen? Wenn man sich anschaut, wer alles welche Frequenzen besetzt, dann war die deutsche Kleinstaaterei nichts dagegen. Das Problem der Frequenzen ist eben, dass sie endlich sind. Deshalb ist ja auch hierzulande das Fernsehen über Antenne abgeschafft worden, damit der Mobilfunk mehr Frequenzen hat. Gibt es 5G denn auch schon bei uns? Ja, die Telekom hat angeblich schon eine Netzabdeckung von 90 Prozent, aber wahrscheinlich der Nutzer, nicht der Fläche. Also wie beim schnellen 4G-Netz, wo es ja auch bis heute etliche Funklöcher gibt. 5G gibt's also in der Hauptsache in Ballungsräumen und hierzulande auch auf einigen Flughäfen. Und da gab es bislang keine Klagen? Nein. Ich frag mich sowieso, wie das geht: Das 5G-Netz ist doch praktisch am Boden, wie kann es das Cockpit erreichen? Muss es nicht. Beim Starten und beim Landen erreicht es aber durchaus die Radarantenne des Höhenmessers. So ein Mobilfunkmast strahlt nach allen Seiten, ein Teil geht auch nach oben. Wobei ich jetzt gelesen habe, dass das Problem doch sehr amerikanisch ist. Viele US-Airlines fliegen mit Maschinen von Boeing, und die haben bei einigen Modellen offenkundig Höhenmesser, die sich nicht so ohne Weiteres nachjustieren lassen. Das betrifft besonders den Flugzeugtyp 777, der auf Langstrecken fliegt. Wie alt sind denn die Flugzeuge, die heute noch unterwegs sind? Vereinzelt fliegen in Südamerika noch alte DC-3 aus den 40er Jahren. Bei der US-Luftwaffe gibt es immer noch den Bomber B-52 aus den 50ern, auch wenn der immer wieder nachgerüstet wurde. Und die russische Tu-95, das Flugzeug mit der größten Propellerturbine, die je gebaut wurde, fliegt seit Mitte der 60er Jahre beim Militär. Aber bei den Linienfliegern in Europa, da ist kein Flugzeug älter als 30 Jahre. Spezialfrage: Was macht man am besten gegen Flugangst? Da fragst du den Falschen. Flugangst hatte ich nie, nur Höhenangst. Ich grusel mich vor frei hängenden Treppen, wie im Jagdschloss Granitz auf Rügen. Auf der Treppe fühle ich mich immer ganz schlecht, aber sobald ich dann oben auf dem Dach stehe und die Aussicht genieße, geht es mir wieder gut.

„Check-in“  Der Flughafen-Podcast
Der Mann, dem die Piloten folgen

„Check-in“ Der Flughafen-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 5, 2021 52:50


Ein Podcast an sechs Orten auf dem Airport: Unterwegs mit Fabian Hesselschwerdt, dem Chef der Follow-me-Fahrer in Hamburg.

Wiener Blut
Schubumkehr (Der Absturz des Lauda Air-Flugs 004)

Wiener Blut

Play Episode Listen Later Oct 10, 2021 57:05


Diesmal geht es nicht um Mord und Totschlag, sondern um das bis heute schwerste Unglück der österreichischen Luftfahrtgeschichte. Flug 004 der Lauda Air befindet sich auf dem Weg von Bangkok nach Wien, als fünf Minuten nach dem Start eine Fehlermeldung im Cockpit angezeigt wird. Die Piloten reagieren gelassen und auch das Handbuch scheint Entwarnung zu geben. Doch dann nimmt die Katastrophe ihren Lauf.

PoLaDu | NRWision
PoLaDu 28: Boeing 737 Max schaltet Triebwerk ab, Umerziehungslager in Xinjiang, Wechselunterricht

PoLaDu | NRWision

Play Episode Listen Later Mar 15, 2021 19:45


Bei der Boeing 737 Max kam es wenige Monate nach der Wiederzulassung erneut zu Schwierigkeiten. Die Piloten mussten ein Triebwerk bei einem Flug von Miami nach Newark abschalten. Das Flugzeug ist trotzdem sicher gelandet. Im Podcast "PoLaDu" geht es auch um die Umerziehungslager in Xinjiang. Die chinesische Regierung unterdrückt Uiguren seit Jahren systematisch. Sie dürfen ihre Sprache nicht sprechen und den muslimischen Glauben nicht öffentlich leben. Wer sich widersetzt, wird in ein Umerziehungslager gebracht. "PoLaDu" setzt sich dagegen ein. Außerdem: Der Wechselunterricht beginnt in Nordrhein-Westfalen. Kurz vor den Osterferien kehren alle Schüler zum abwechselnden Präsenzunterricht an ihre Schulen zurück. "PoLaDu" stellt hier auch die neuen Praktikantinnen am Landfermann-Gymnasium Duisburg vor.

Regionaljournal Graubünden
Schnellere Lockerungen für Gastronomie

Regionaljournal Graubünden

Play Episode Listen Later Feb 20, 2021 9:39


Die Regierungen von St. Gallen, Glarus und beiden Appenzell sind sich einig: Die Terrassen von Restaurants sollen schon ab dem 1. März öffnen dürfen. Mit entsprechenden Schutzkonzepten sollen auch eine Bewirtung im Innern bald wieder möglich sein. Einzig noch nicht geäussert hat sich der Thurgau. Weitere Themen: * Mit Laser geblendet: Die Piloten eines Militärhelikopters wurden über dem Sarganserland mit einem Laser geblendet. Ein Verdächtiger wurde festgenommen. * Neuer Präsident: Die SP-Graubünden hat Andri Perl zum Präsidenten gewählt. * Grosses Talent: Porträt zum Freeskier Colin Wili aus Appenzell.

Der Tag, an dem...
# 82 Der Tag, an dem ... Britische Bomber die Cap Arcona versenkten

Der Tag, an dem...

Play Episode Listen Later Jan 19, 2020 4:57


Am selben Tag, an dem die britischen Panzer über die Elbbrücken rollen und der Krieg in Hamburg zu Ende geht, kommt es in der Lübecker Bucht zu einer der größten Schiffskatastrophen der Geschichte: 7000 Menschen sterben am 3. Mai 1945, als britische Bomber das Passagierschiff "Cap Arcona" und den Frachter "Thielbek" versenken. Die Piloten fallen auf einen Trick der SS herein. Sie glauben, dass es sich um Truppentransporter handelt. Dabei befinden sich fast ausschließlich Häftlinge des KZ Neuengamme an Bord. Das Buch zum Podcast gibt es hier: http://shop.mopo.de/mopo-magazine/buch-der-tag-an-dem.html Die Magazine "Unser Hamburg" finden Sie hier: http://shop.mopo.de/mopo-magazine.html

FLIEGEN OHNE FLUGANGST - Podcast⎪Captain Julien Behres
#22 Wie reagieren die Piloten wenn ein Flugzeug entgegenkommt?⎜Captain Julien Behres

FLIEGEN OHNE FLUGANGST - Podcast⎪Captain Julien Behres

Play Episode Listen Later Aug 28, 2019 6:45


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FLIEGEN OHNE FLUGANGST - Podcast⎪Captain Julien Behres
#17 Wann schalten die Piloten den Autopilot ein?⎜Captain Julien Behres

FLIEGEN OHNE FLUGANGST - Podcast⎪Captain Julien Behres

Play Episode Listen Later Aug 7, 2019 8:52


Bewirb dich jetzt auf ein kostenloses Erstberatungsgespräch: https://www.julienbehres.com In diesem Video erklärt dir Julien, was der Autopilot genau macht. ----------------------------------- WERDE JETZT TEIL UNSERER COMMUNITY FÜR ENTSPANNTES UND ANGSTFREIES FLIEGEN: ★ FACEBOOK → https://community.julienbehres.com FOLG MIR AUF INSTAGRAM UND SEHE DIR MEINEN ALLTAG ALS PILOT AN: ★ INSTAGRAM → https://www.instagram.com/julien_behres/

video captain wann autopilot bewirb schalten die piloten erstberatungsgespr
FLIEGEN OHNE FLUGANGST - Podcast⎪Captain Julien Behres
#8 Was machen die Piloten während dem Reiseflug?⎜Captain Julien Behres

FLIEGEN OHNE FLUGANGST - Podcast⎪Captain Julien Behres

Play Episode Listen Later Jul 12, 2019 4:32


Bewirb dich jetzt auf ein kostenloses Erstberatungsgespräch: https://www.julienbehres.com In diesem Podcast erklärt dir Julien, was die Piloten während dem Reiseflug machen. WERDE JETZT TEIL UNSERER COMMUNITY FÜR ENTSPANNTES UND ANGSTFREIES FLIEGEN: ★ FACEBOOK → https://community.julienbehres.com FOLGE MIR AUF INSTAGRAM UND SEHE DIR MEINEN ALLTAG ALS PILOT AN: ★ INSTAGRAM → https://www.instagram.com/julien_behres/

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Modellansatz
Flugunfälle

Modellansatz

Play Episode Listen Later Jul 26, 2018 82:29


Vom 10. - 13. Mai 2018 fand im ZKM und in der Hochschule für Gestaltung (HfG) die GPN18 statt. Dort traf Sebastian auf Bernd Sieker und sprach mit ihm um Unfälle mit Autopiloten mit Flugzeugen und Automobilen. Der Flugreiseverkehr ist inzwischen sehr sicher, es verbleibt aber ein Restrisiko, das man an den sehr seltenen Flugunfällen erkennen kann. Bernd untersucht nun die wenigen Abstürze großer Airliner, die es noch gab, und fragt sich, wie es zu diesen Katastrophen kommen konnte. Beispiele für Unfallursachen können beispielsweise Ausfälle scheinbar weniger relevanter Systeme sein, wo von der Crew Entscheidungen getroffen werden, die sie für sinnvoll halten, sich aber später als problematisch herausstellen. Technische Schäden, die unmittelbar zum Absturz führen, sind inzwischen sehr selten. Und selbst scheinbare kritische Ausfälle wie Triebwerksausfälle werden geübt und es gibt Prozeduren, wie man in diesen Fällen das Flugzeug möglichst sicher landen können sollte. Im Segelflug gehört eine Außenlandung auf freiem Feld zum Normalbetrieb, wobei man natürlich für am Boden etwaig entstandenen Schaden aufkommen muss, falls der Landwirt darauf besteht. Eine entsprechende nicht genehmigte Sicherheits- oder Notlandung führt bei Motorflugzeugen zur Auskunfts- oder Meldepflicht mit entsprechenden Auflagen zum Abtransport oder Erlaubnis zum Wiederstart. Bei der Untersuchung von Unglücksfällen geht der erste Blick auf offizielle Berichte oder Untersuchungen. So auch beim Air-France Flug 447 von 2009, wo ein Airbus A330-203 mitten über dem Atlantik plötzlich verschwand. Erste Indizien auf das Unglück wurden durch ACARS-System über Satellit empfangen, unter anderem über den Ausfall von Staurohren, mit denen die Geschwindigkeit des Flugzeugs gemessen wird. Das ist ein dramatischer Ausfall an Information, mit dem die Piloten aber umgehen können müssten und der eigentlich nicht zu einem Absturz führen sollte, denn die Geschwindigkeit ist noch mittels anderer Sensoren erkennbar. Erste gefundene Wrackteile deuteten darauf hin, dass das Flugzeug fast senkrecht in horizontaler Lage auf das Wasser aufgeschlagen sein musste. Dies führte auf die Vermutung, dass das Flugzeug überzogen wurde, bis es zum Strömungsabriss kam, und es daraufhin einfach herunterfiel. Nach Bergung des Flugschreibers bestätigte sich der vermutete Ablauf. Er wurde durch einen überraschend kurzen Zeitraum von wenigen Minuten zwischen Fehlermeldung und Absturz aus Reiseflughöhe belegt. Die Piloten müssen in der widersprüchlichen Situation gewesen sein, dass ihnen der Sink"flug" angezeigt wurde, während die Nase des Flugzeugs nach oben zeigte, was laut Training normalerweise in diesem Flugzustand nicht möglich ist. Bei dem eingesetzten Fly-by-wire System wäre eigentlich auch kein Strömungsabriss möglich gewesen. Nach Ausfall der Staurohre führte nun die Verkettung zwischen unvorhersehbarem Flugzeugzustand und der dramatischen Fehlinterpretation durch die Piloten zum Absturz. In der Ursachenanalyse ist sowohl zu beachten, dass die Warnmeldungen zum Strömungsabriss von den Piloten womöglich wegen einer Vielzahl von Warnmeldungen nicht mehr erfasst werden konnte. Ebenso wurden widersprüchliche Angaben zur Fluggeschwindigkeit und Anstellwinkeln von den Systemen des Flugzeugs irgendwann als ungültig abgewiesen und entsprechende Warnungen abgeschaltet oder nur noch widersprüchlich wiedergegeben. Dies führt zur Betrachtung solcher Systeme unter dem Aspekt, dass sie sozio-technisch sind, mit der Einsicht, dass gerade bei der Übertragung von Aufgaben des Menschen an Technik und zurück ein besonderes und schwer vorhersehbares Fehlerpotenzial besteht. Insbesondere Autopiloten haben eine besondere Bedeutung, da sie direkt in die Aufgaben der steuernden Menschen eingreifen. Klassisch steuern Autopiloten nur in sehr engen Parametern wie einzuhaltende Richtung, Höhe, Querneigung der Sink-/Steiggeschwindigkeit. Im Auto sind schon Geschwindigkeits- und Abstandsautomatik üblich. Jedoch sind auch Landungen mit Autopilot möglich, die aber ein besonderes Training und Überprüfung von Mensch und Maschine und Verbesserung der Algorithmen und redundante Sensoren erfordern. Dies zeigt schon, wie kritisch Autopiloten im Automobil zu sehen sind, da hier bisher kein besonderes Training für die Verwendung von Autopiloten erfolgt. Eine Überraschung ist dabei, dass eine besondere Gefahr daraus entsteht, wenn Autopiloten so zuverlässig werden dass sich Menschen zu sehr auf sie verlassen. Überraschende Situationen kann aber der Mensch meist besser bewältigen. Bei der Untersuchung von Flugunfällen stellt sich besonders die Frage, welche Ereignisse die eigentliche Ursache also für das Unglück verantwortlich sind. Wie ist hier Kausalität zu definieren? An der Uni Bielefeld wurde in der Arbeitsgruppe von Prof. Ladkin dazu die Why-Because-Analysis (WBA) entwickelt, wo die Counterfactual Test Theory von David Lewis zum Einsatz kommt. Aus der Überprüfung, ob ein Ereignis notwendig und die Menge der gefunden Ereignisse hinreichend für die Entstehung eines Ereignisses war, entsteht ein kausaler "Why-Because"-Graph (WBG), der genau nur die Ereignisse zusammenfasst, die notwendig zum Unglück führten. Ein interessantes philosophisches Konstrukt ist hier die Nearest-Possible-World-Theory, die ein Szenario konstruiert, das dem Unglück möglichst stark ähnelt, für das aber es nicht zum Unglück gekommen wäre. Was war hier anders? Was können wir daraus lernen? Durch Vergleich mit vorherigen dokumentierten Ereignissen können Teile des WBG auch quantitativ bewertet werden, obgleich die Datenbasis oft sehr gering ist. Dennoch können Schlüsse gezogen werden, welche Ereignisse bisher ignoriert wurden und ob dies gerechtfertigt ist. Das National Transportation Safety Board (NTSB) befasst sich in den USA wie die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) in Deutschland typischerweise mit der Aufarbeitung von Unglücksfällen, und wie diesen in Zukunft entgegengewirkt werden kann. Darüber hinaus haben ebenso Versicherungen von Fluggesellschaften ein großes Interesse an einer Aufarbeitung, da die Fluggesellschaften in vielen Bereichen für Unglücke haftbar sind, soweit sie nicht nachweisen können, dass die Hersteller verantwortlich zu machen sind. Während des Asiana Airlines Flug 214 kam es in einer Boeing 777 im Anflug auf San Francisco 2013 im Landeanflug zu einer "Mode Confusion" beim Autopilot: Die erwartete Schubregulierung blieb aus, und es kam zu einem Absturz. Im Fall des Turkish Airlines Flug 1951 mit einer Boeing 737 nach Amsterdam gab es im Anflug einen Fehler im Radarhöhenmessgerät, wodurch der Autopilot in Erwartung der Landung aktiv den Schub zurückregelte. Die Korrektur der Piloten schlug fehl, da sie sich nicht über die genauen Abläufe im Klaren waren. Dies deutet schon deutlich darauf, dass Schwierigkeiten beim Einsatz von Autopiloten im automobilen Umfeld zu erwarten sind. Darüber hinaus sind die erforderlichen menschlichen Reaktionszeiten im Auto deutlich kürzer, so dass Missverständnisse oder das An- oder Abschalten von Autopilot-Funktionen deutlich leichter zu Unglücken führen können. Eine wichtige Einstufung sind hier die erreichten SAE Autonomiestufen, die beschreiben, wie weit das Fahrzeug Aufgaben des Fahrens übernehmen kann. Besonders problematisch ist Autonomiestufe 3: Hier darf der Fahrer sich während der Fahrt anderen Dingen als der Fahrzeugführung zuwenden, muss aber nach einer gewisse Vorwarnzeit wieder die Führung wieder übernnehmen können. Selbst bei wenigen Sekunden wird dies bei höheren Geschwindigkeiten sehr schwer zu erfüllen sein. Bei Stufe 4 muss das Fahrzeug auch ohne Fahrerintervention sicher bleiben, notfalls durch Anhalten, Stufe 5 ist vollständig autonom von Tür zu Tür. Ein weiterer Gesichtspunkt ist die vorhandene Sensoraustattung und deren Ausfallsicherheit oder die Interpretation der Sensormessungen. Im Fall des Unfalls eines Uber-Autos am 18. März 2018 in Arizona wurde eine Fußgängerin von den Sensoren zwar erfasst, jedoch wurden die Detektion durch die Software als Fehler zurückgewiesen und es kam zum Unfall. Die hier verwendete Software war und wird weit weniger getestet und formal geprüft als Software im Luftfahrtumfeld, da dies auch im Bezug auf neuronale Bilderkennungsverfahren schwer umzusetzen sein wird. Ein weiterer Aspekt ist, dass selbst wenn ein sozio-technisches System sicherer als Menschen fährt, die Akzeptanz nur sehr schwer zu erreichen sein und viele rechtliche und ethische Fragen zunächst zu klären wären. Vielen Dank an Markus Völter für die Unterstützung in dieser Folge. Literatur und weiterführende Informationen D. Lewis: Counterfactuals and comparative possibility, Springer, Dordrecht, 57-85, 1973. P. Ladkin: Causal reasoning about aircraft accidents, International Conference on Computer Safety, Reliability, and Security. Springer, Berlin, Heidelberg, 2000. B. Sieker: Visualisation Concepts and Improved Software Tools for Causal System Analysis, Diplomarbeit an der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld, 2004. B. Sieker: Systemanforderungsanalyse von Bahnbetriebsverfahren mit Hilfe der Ontological Hazard Analysis am Beispiel des Zugleitbetriebs nach FV-NE, Dissertation an der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld, 2010. Causalis Limited Research Group Networks, System Safety, Embedded and Distributed Systems B. Sieker: Hold Steering Wheel! Autopilots and Autonomous Driving. Presentation at the Gulaschprogrammiernacht 18, ZKM/HfG, Karlsruhe, 2018. B. Sieker: What's It Doing Now? The Role of Automation Dependency in Aviation Accidents. Presentation at the Chaos Communication Congress 33C3, 2016. Podcasts H. Butz, M. Völter: Komplexe Systeme, Folge 058 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2011. S. B. Johnson, M. Völter: System Health Management, Episode 100 in the omega tau Podcast, Markus Völter and Nora Ludewig, 2012. R. Reichel, M. Völter: Fly by Wire im A320, Folge 138 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2014. S., J., C., A., M. Völter: Mit Lufthansas A380 nach Hong Kong Teil 1, Folge 262 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2017. S., J., C., A., M. Völter: Mit Lufthansas A380 nach Hong Kong Teil 2, Folge 263 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2017. P. Nathen, G. Thäter: Lilium, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 145, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. GPN18 Special B. Sieker, S. Ritterbusch: Flugunfälle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 175, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/flugunfaelle A. Rick, S. Ritterbusch: Erdbebensicheres Bauen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 168, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/erdbebensicheres-bauen GPN17 Special Sibyllinische Neuigkeiten: GPN17, Folge 4 im Podcast des CCC Essen, 2017. A. Rick, S. Ritterbusch: Bézier Stabwerke, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 141, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/bezier-stabwerke F. Magin, S. Ritterbusch: Automated Binary Analysis, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 137, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/binary-analyis M. Lösch, S. Ritterbusch: Smart Meter Gateway, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/smart-meter GPN16 Special A. Krause, S. Ritterbusch: Adiabatische Quantencomputer, Gespräch im Modellansatz Podcast Folge 105, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/adiabatische-quantencomputer S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Finanzen damalsTM, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 97, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/finanzen-damalstm M. Fürst, S. Ritterbusch: Probabilistische Robotik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 95, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/probabilistische-robotik J. Breitner, S. Ritterbusch: Incredible Proof Machine, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/incredible-proof-machine

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RSO im Gspröch
«Es ist faszinierend, wie schnell die Piloten lernen»

RSO im Gspröch

Play Episode Listen Later Jul 22, 2018 8:30


Jürg Hartmann ist in Chur und Splügen aufgewachsen und Chef-Fluglehrer bei der Swiss. Er bildet die Piloten für die Langstreckenflüge aus. RSO hat sich zum Gespräch getroffen.

COCKPITBUDDY - Fliegen, Flugangst & Piloten
CB045 Q&A Wie schaffen es die Piloten am Boden auf der Linie zu rollen? Welche Alarmgeräusche gibt es im Cockpit?

COCKPITBUDDY - Fliegen, Flugangst & Piloten

Play Episode Listen Later Mar 25, 2018 21:22


Heute gibt es wieder mal wieder eine Q&A Folge. Wie rollen wir Piloten am Boden ohne Kamerahilfe? Welche Alarmgeräusche gibt es im Cockpit? Hattest Du schon mal Familiengehörige oder Freunde mit an Board? Und noch weitere Fragen aus den Bewertungen.      Hast Du Flugangst und willst Dich in einer Gruppe mit Gleichgesinnten austauschen und Deine Angst gemeinsam überwinden? Dann komm in die Facebook-Gruppe Cockpitbuddy-Flugangstfrei Hier kannst Du mir Fragen stellen oder mir auch mitteilen, welche Themen Dich im Podcast interessieren würden.   Möchtest Du in Zukunft entspannter fliegen? Dann schaue Dir doch auch meinen Online Kurs zum Thema Turbulenzen an. Du findest ihn hier : Entspannt fliegen bei Turbulenzen Ich würde mich sehr über eine Rezensionbei iTunes freuen und falls Dir der Podcast gefällt, teile ihn doch gerne mit Freunden und Kollegen, damit wir gemeinsam möglichst vielen Menschen helfen können, ihre Flugangst zu überwinden. Ich wünsche Dir always happy landings, Dein Cockpitbuddy Suk-Jae   website: http://cockpitbuddy.com facebook: https://www.facebook.com/cockpitbuddy instagram: https://www.instagram.com/cockpitbuddy  

Der Übercast
#UC019: Schreib dir das auf, sonst vergisst'es nur wieder!

Der Übercast

Play Episode Listen Later Dec 19, 2014 67:14


APF [Andreas, Patrick, Sven] sprechen ins Mikrofon und die Worte beinhalten ihre Empfehlungen an digitalen und analogen Schreibutensilien. Garniert wird das ganze mit jeder Menge frischer Samples. Die Frage welche alle Festlandbewohner so bewegt scheint 2014 zu sein, wie notiert man als Pilot eigentlich so. Ein Glück sind noch genügend Sitzplätze in der 60er Jahre Flugmaschine frei, um beim Erkundungsflug teilzunehmen. Setzen, Zigaretten raus und zuhören wie man so auf 8.000 Höhenmeter Notizen macht. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Aller Anfang ist schwer. Auch wenn erst keiner so recht was sagen will, irgendwann gibt Patrick dann doch zu, dass er den ersten Punkt auf die Tagesordnung gesetzt hat und äußerst sich leicht befangen dazu. Mute Switch Mini Rant Patrick stört(e) der Mute-Switch bei Apple. Mittlerweile hat er sich dran gewöhnt, dass dieser bei Third-Party Apps nicht ignoriert werden darf… eine Sache die durchaus nützlich wäre bei der ein oder anderen Alarm Anwendung (z.B. Due als kompletter Ersatz für die vorinstallierte Uhr). Fakt ist: Einzig die Clock.app von Apple darf sich über den Stummschalter erheben und den schlauen Handapparat mit dem Leuchtedisplay lauthals zum tönen bringen. Nun, in dieser Rant wundert sich Pilot P., warum zum Beispiel die Erinnerungen App nicht auch dieses Feature mitbringt. Die Antwort folgt auf dem Fuße von seinen zwei Co-Piloten. Es handele sich nicht um einen Fail, sondern ist sowas von durchdacht, denn wer will schon im Meeting mit Deutschlands nächsten Börsenhai von einem Reminders Alarm daran erinnert werden, den gelben Sack vor die Tür zu tragen. Okay, Patrick sieht ein, dass es nicht cool wäre in Mitten einer Besprechung aufspringen, den Konferenzraum zu verlassen und hastig zu nuscheln “Entschuldigung, … muss nun das Unkraut im Vorgarten jähten”. Fantastisch, um es mit Svens Worten zu sagen, dass dieses Rätsel nun gelöst wurde dank Sherlock Fechner und Dr. Zeitler. Bildbearbeitung: Acorn, iPhoto Bashing, Geotagging Andreas räumt auf. Zu aller Erst macht er auf die Untat schlechthin aufmerksam: Acorn - die Photoshop-Alternative der Herzen - haben wird völlig unerwähnt gelassen in der letzten Episode. Das geht so gar nicht, deshalb sagt er uns was im supergut gefällt: Es ist das Crop-Tool. Patrick muss sich da erst einmal die Ohren waschen gehen, denn das ist sein Aufreger Nummer eins bei Acorn… so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Was Andreas einwandfrei findet ist, dass man einfach nur C drücken muss und dann ein halbautomatischer Algorithmus schon einmal die Ecken korrekt anschneidet. Gerade bei Screenshots ist das wohl super handy. Patrick hingegen gefällt nicht, dass es keinen Shortcut gibt, um automatisch die Breite auf beiden Seiten zu erweitern oder verringern. Teil 2 des Re-Bashings ist, dass iPhoto ja bei Sven und Patrick schlecht abgeschnitten in der letzten Folge. Über dieses grobe Faul war Andreas not amused. Deshalb schlussfolgert er, das jemand der iPhoto einen Buhmann schimpft auch für Aperture ungute Worte von der Zunge fallen lassen müsse – beide haben ja schließlich auch dasselbe Library-Format. Patrick hustet sich einen Weg ans Mikrofon und führt an, dass er nichts über Aperture als Verwaltungsprogramm kommen lässt. Smartfolders und und und; da kann Herr iPhoto nicht mithalten. Gespannt erwarten jedoch alle wie gut bzw. karg, schlecht, abgespeckt der Nachfolger für OS X daherkommt… wenn er denn einmal da ist. Wo Andreas aber uneingeschränkt recht hat ist – ganz ohne Stop- und Warnschild, dass sind Geotags. Die werden nämlich von einigen Filter-Apps entfernt auf iOS – auch einige in der letzten Sendung genannte Apps sind nicht freizusprechen von dieser Greultat. Der nötige Umweg ist dann, diese mit einer App wie Mappr nachträglich wieder hinzuzufügen. Mutmaßlich wird das so gehandhabt, da die Apps den User nicht noch damit belästigen wollen, den Zugriff auf die hochheiligen Lokationsdaten freizugeben. Kurz: Nutzerfreundlichkeit und 0-Misstrauen vs. Features. Dubsmash & Co. So. Nun gibt’s endlich was richtiges. Ein digitales Kulturgut quasi. Instagram war nie wirklich Patrick sein Ding, Snapchat, Vine und Konsortien gehen völlig an ihm vorbei – er schiebt’s aufs Alter. Aber… ein leuchtender Lichtstrahl viel neulich vom Horizont direkt auf eine kleine Berliner App…. Dubsmash. Dieses Schmuckstück trifft genau Patricks Nerv. Hier darf man Lippensynchron faxen machen zu Audioschnipsel von der Dubsmash-Community. Da ist alles mit dabei von Harald Glööckler bis zu Bud Spender und Terence Hill Samples. Das Ergebnis ist ein kleines Video, dass ihr an die Oma oder euern Schwarm im Büro nebenan schicken könnt. Richtig gut. Auch wenn so die große Liebe zerbrechen sollte, das Video war es alle Mal wert. So viel steht fest. Artikel: Dubsmash, die neue Viral-App aus Berlin Snapselect Nachdem Sven so begeistert von Macphun Produkten ist, hat die Software-Schmiede nun jetzt für nur 13,99 € extra noch eine App rausgehauen. Damit sollt ihr fortan Bilder auf dem Mac einfacher aussortieren können. Nach einer ersten Probefahrt findet Patrick das Teil soweit ganz sympathisch und kann nun vielleicht schneller die Bilder von 6 Monaten aussortieren. Schaut einfach selbst. Im YouTube Kanal gibt’s auch noch mehr für die Leute die nicht so einfach die Patte raushauen wollen. Überschallneuigkeiten Mein Grundeinkommen Mein Grundeinkommen sammelt konstant Spenden bis die 12.000 € Marke erreicht ist. Dann wird das liebe Geld verlost und ein Glücklicher darf dann 1.000 € Grundeinkommen für ein Jahr lang beziehen kann. Ganz klar eine super Sache nach Patrick. Der wischt sich nun das Wasser aus den Augen und schaut was Sven als nächste Neuigkeit in der Hinterhand hat. Pyro — ein feuriges Wearable Bei dem PYRO Wearable brennt es einem im wahrsten Sinne des Wortes die Augenbrauen vor lauter Staunen weg. Das Armband erlaubt nämlich das Copperfield-mäßige Verschießen von brennenden Kugeln aus dem Handgelenk. Für 174 US$ stiehlt man damit jedem zukünftigen Apple Watch Besitzer die Show. Link zum Bild: Dhalsim Co-Pilot und Street Fighter 2 Pionier Patrick ist auch schon ganz aus dem Häuschen. Wenn es 2015 ein unnötiges Gadget sein darf, dann bitte schön dieses. Er klaut jetzt schon der Freundin heimlich Tampons, um so genug Patronen zu haben, wenn das Gadget irgendwann mal an seinem Handgelenk ist. Generali Versicherung und Wearables Auch die Krankenversicherer, in diesem Fall die Generali, kommen auf die Wearables. Tarifanpassungen soll es entsprechend der Schrittzahl auf dem eignen FitBit geben — am besten vor dem nächsten Check schnell noch den Schrittzähler bei dem Schleudergang in die Waschmaschine schmeissen oder dem eigenen Vierbeiner an’s Halsband knipsen um die Stats zu pushen. Zack. Schon seid ihr im kostengünstigeren Tarif. Der Übercast weiß wie’s geht. Keine Ursache. Weiterlesen. Microsoft kauft HockeyApp Microsoft acquires HockeyApp: http://t.co/hwgDUvy2xU— HockeyApp (@hockeyapp) December 11, 2014 Mehr Info: HockeyApp joines Microsoft Microsoft acquires HockeyApp, leading mobile crash analytics and beta distribution service for iOS, Android, and Windows Phone Damit ist wohl noch auch die letzte “große” Beta Testing Platform aufgekauft. TestFlight hat sich ja Apple geschnappt und Crashlytics ist seit einiger Zeit bei Twitter beheimatet. Flic - Bluetooth Button Für alle, aber vor allem für Patrick, die gerne eine Interaktion zwischen der physischen und der virtuellen Welt herstellen wollen gibt es jetzt den Bluetooth Button FLIC. Diese Go-Go-Gadgetetto Knöfpchen verbindet sich mit dem Smartphone und schickt dann bei einmal drücken eine Email an die Schwiegermutter, startet bei zweimal Drücken automatisch die nächste Game of Thrones-Folge oder verpasst eurem Erzfeind einen Stromschlag sofern ihr ihn dazu bewegen könnt das in Deutschland illegale Add-on zu tragen. Bei der Gelegenheit verweist der physisch-virtuelle Grenzgänger Patrick gerne nochmals auf ein Alternativprodukt namens ‘Pressy’ und den ‘Bttn’ für IFTTT. Workflow - Mächtig viel iOS Automatisierung gaaaanz easy Quelle: Workflow – Powerful automation made simple. So, nun ist die App endlich draußen und Patrick hat eine neue App in seiner persönlichen Top 5. Schaut’s euch einfach an. Damit kann sogar Oma ein Ani-GIF erstellen und dem Hauspudel automatisch ein ★★★★★ Menü kredenzen. Ein klasse Pinsel. COBI – Connected Biking – Ein Kickstarter aus Deutschland Schön, wenn Hardware-Innovationen auch mal aus Deutschland kommen. Das Team von iCradle bastelt mit COBI daran euer Fahrrad ein ziemliches Stück intelligenter zu machen. Wenn es die Biker unter euch begeistert, was da in Frankfurt ersonnen wird, dann schmeißt gleichmal ein paar Euro ins Kickstarter-Schweinderl, auch wenn das Projekt schon erfolgreich gefundet ist! Für Hipster-Single-Speeds übrigens gänzlich ungeeignet — rein optisch, natürlich. Giveaway iPhone 6 und iPhone 6 Plus Der Übercast scheut wieder mal keine Kosten und Mühen. Ist ja auch Weihnachten… deshalb gibt’s nun ein iPhone 6 und ein iPhone 6 Plus zu gewinnen… und zwar diese Zwo hier: Da hat @_patrickwelker tatsächlich schon die neuen iPhone 6 “Übercast” Editions am Start. pic.twitter.com/caxsV7Phw0— Der Ubercast (@derubercast) September 10, 2014 Der Clou ist natürlich das die Geräte handsigniert an die Gewinner geschickt werden. Um diese Prunkstücke zu gewinnen bitte auf Twitter den folgenden Tweet absetzten: »#ichwilleinkind von @derubcerast und außerdem ein Limited Edition iPhone 6 für meinen goldenen Schrein.« Der Hashtag in Kombination mit unserem Twitter-Handle ist das einzig wichtige. Beim Rest könnt ihr auch kreativ sein. Viel Glück. Notizen im Allgemeinen Welche Arten von Notizen macht ihr? Diese Frage wird in die Runde geworfen von Patrick. Er jedenfalls macht oft kurze Notizen, welche in folgende Kategorien passen: - Kommandozeilen-Befehle - Webseiten "Erinner-Mich" abseits von Pinboard.in in einer TEMP Datei (Scratch file) - Geschenkideen und so was - Wichtige Daten-Schnipsel, zum Beispiel wann die beste Zeit ist, um mit Tomaten zu reden Mittlere oder längere Notizen umfassen bei ihm StackExchange Antworten, Entwürfe für Emails oder Forenbeiträge, Dokumentationszusammenfassung (z.B. die wichtigsten Features und Tastaturkürzel für eine App). Was er nicht mehr in nvALT haut sind so Sachen wie Rezepte oder die eigenen Blog Posts, dafür hat er mittlerweile eigene Ordner. Auch Sven nutzt ein digitales Scratchpad für kurze Notizen. Im Business macht er natürlich auch Notizen, meist unterscheidet er zwischen Notizen, die als Referenz zu werten sind und denen die eher temporären Charakter haben. Genauso oft kommt es bei ihm aber zu handschriftlichen Notizen: Sven ist ja ein Verfechter der analogen Kunst. Er ist irgendwie beim “Klassiker” hängen geblieben und nutzt das Moleskine Cahier Journal in der Variante “groß & nackt”, sprich A5 und unliniert (2er Pack für 10,50€). Für Meetings sind bei dem Business-Tiger handschriftliche Notizen immer noch zu werten als die höflichste Form. Zudem sind sie ideal um sich kreativ auszutoben, z.b. mit Sketch Noting oder Scribbeln. Von Moleskine gibt es inzwischen auch eine ganze Reihe an Evernote kompatiblen Notizbücher, aber Scanbot tut es im Zweifel auch. Übrigens, Moleskins Sachen gibt es mittlerweile auch in der Galleria Kaufhof. Für die modischen Kleinschreiber unter euch, die ihr Notizbuch gerne in der Hosentasche verknicken gibt es natürlich die äußerst hippen, aber in Deutschland nach wie vor sehr seltenen Field Notes Notizbücher. Die Editionen sind wirklich außergewöhnlich, hierzulande gibt es allerdings maximal die Standardausgaben. Aber wenn ihr in einer größeren Stadt wohnt, so stehen die Chancen laut Patrick nicht schlecht, dass ihr in der Papeterie eures Vertrauens auch mal exotischere Field Notes findet. Da Sven zu den Stiftverlierern gehört (und’n alter Turnbeutelvergesser ist,) greift er bei Stiften nach einigen teuren Lehrstücken auf den günstigen, aber sehr guten Pilot G2 Gelstift zurück. Bei 3 Stück für 7,98€ sind einzelne Verluste einigermaßen zu verkraften. Wenn es denn dann einmal bunt wie ein Pfau werden soll im analogen Notizbuch, dann greift Wolkenstürmer Sven auf die Muji Gel Pens 0.5mm zurück. Der schlägt mit ca. 1,30 € pro Stück zu buche. Das Sketch Note Buch (24,99 €) findet Sven auch gut. Denn wer seine trögen handschriftlichen Notizen visuell etwas aufwerten will und damit auch einen völlige neue Zuhör-Notiz-Ratio erleben will, der sollte sich dringend das Sketchnote Buch von Mike Rohde zulegen. Im Juni in Episode 6 war Patrick noch kein Analoger, jetzt ist er’s aber und dankbar dafür. Andreas bleibt eisenhart und fährt unbeeindruckt rein digital weiter. Denn, wie die meist schwarz-weiße Applewerbung, so fährt Andreas das Minimalprogramm. Wenn es mal irgendetwas gibt, dass es wert ist erfasst zu werden, dann hält er diese Notizen meist nur kurz und temporär fest. Meetingnotizen macht er beispielsweise in Mindmaps, Sachen die er lernt werden hingegen direkt an dem Ort gespeichert, wo er Referenzen ablegt. Als jemand der mal Snippets als Code Snippet Manager genutzt hat auf dem Mac (nun ist es doch wieder nvALT + Markdown) fragt Patrick sich, was Andreas dafür nutzt seinen C-o-d-e verwaltbar zu machen. Des ischt klar beim Andi, denn der war lange Zeit CodeBox sehr zugetan, nun benutzt er Dash. Ein Tipp für die analogen “Code”-Manager aus Wien, hier gibt es übrigens auch eine vortreffliche iOS App für genau diesen Spezialfall… die Vor- und Nachteile des Gackerl Sackerl wurden ausführlich vor der Sendung erörtert… in der Sendung schleicht es sich auch immer mal wieder ein. Hach ja, Fäkalhumor ist schon was feines. Mac & iOS Patrick’s Anfänge waren bei Circus Ponies NoteBook, eine App die ähnlich wie Microsofts OneNote alles kann und dabei den Charme eines Papiernotizbuchs per Software vermitteln will. Heute gibt es auch “modernere” Looks, welche das analoge Flair auf den Mac bringen. Da keiner von uns ein wirklicher Fan von dem Ansatz ist, gibt es leider, leider auch keine Links. Wovon aber Sven und Patrick und eventuell auch der mindnodige Andreas Fans sind, dass ist nvALT von Brett Terpstra (Urvater der App: Notational Velocity). nvALT ist Patrick’s Notizen-Hub. Mit 88 mp/h geht’s Zurück in die Zukunft und mit 88% ist auch die Wahrscheinlichkeit gesetzt, dass er nvALT am jeweiligen Tag nur zur Suche benutzt. Falls er die Datei dann doch einmal länger editiert macht er das per Shortcut und öffnet die Datei in FoldingText, SublimeText oder wo auch immer. Übrigens, … in diesem Post beschreibt Patrick wie er geschwind wie der Wind seine Notizen mittels Keyboard Maestro ablegt: Updated Notes Palette Filing Macro. Ach ja… FoldingText findet Patrick auch “besonders cool”, da es rein von der sauberen Ansicht her ein Art Marked mit Editiermöglichkeiten ist. Inline-Links zeigt die App nur als Links an, deshalb wirkt euer Markdown extrem sauber, fast wie Rich Text. An dieser Stelle sei auch Typora empfohlen, welches sich momentan in der Betaphase dem wagemutigen Tester bereitwillig in die Arme wirft (Danke an dieser Stelle für den Tipp an Passagier @confluencepoint). Wir halten fest: nVALT ist super… für kleine Notizen, zum schnellen auffinden von Textdateien, und bei Patrick immer offen, da es rank und schlank im vertikalen Modus kaum Platz wegnimmt. Für Neulinge merkt Sven auch gerade einmal das Erkennungsmerkmal von nvALT schlechthin an: Die Suchmaske dient gleichzeitig auch dazu Textdateien zu erstellen. Sven schreibt dort seine Meeting-Notizen (fortlaufender Weise). Somit kann er je nach Projekt den letzten Stand schnell erkennen und quasi an Ort und Stelle weiterschreiben. Dazu nutzt er natürlich gerne TextExpander. Die Magie von TextExpander haben wir ja schon in UC#014 ausführlich vorgestellt und natürlich ist gerade das Notizen erfassen eine der Bereiche in der TextExpander Unglaubliches vollbringt. Beim Erfassen von Gesprächsnotizen - besser bekannt als “Meeting Minutes” - helfen beispielsweise kleine Snippets für das Datum, optische Trenner, Aufgaben oder einzelne Wörter, die öfters genutzt werden. Natürlich kann man sich auch mit großen Snippets, die die gesamte Notizstruktur vorgeben helfen. Auf OS X unterstützt jeder Editor TextExpander, bei iOS ist es ggf. etwas eingeschränkt, aber die allermeisten ernsthaften Editoren bieten ein Sync mit den TextExpander Snippets an, und, für den Notfall gibt es ja noch das TextExpander Customer Keyboard auf iOS 8. Für seine Meeting-Notizen nutzt Sven auch Trick 17 - welchen auch Patrick sehr hoch schätzt - … Trommelwirbel… Trick 17 ist: Einfach die GitHub-Style Checkboxen für Tasklisten nutzten. Das sieht so aus im Rohformat: - [ ] Aufgabe 1 - [x] Aufgabe 2 - [x] Aufgabe 3 - [ ] Aufhabe 4 Aufgabe 2 und 3 sind quasi erledigt und der Rest noch nicht. Sven exportiert das ganze als Rich Text mit Marked 2 und erntet staunende Blicke. Im Kontext sieht das ganze so aus: Link zum Bild: Mettwurst Minutes Sven’s Marked Template: DOWNLOAD Alternative für nvALT: bawigga/nvalt-prime Marked, den “Markdown Viewer auf Steroiden” haben wir auch schon des öfteren erwähnt. Bei Notizen eignet er sich nicht nur zur Betrachtung (inkl. Ein- und Ausklappen einzelner Sektionen), sondern auch zum nachhaltigen Beeindrucken von Kollegen und Kunden im Bezug auf “Meeting Minutes”. Zum einen werden viel zu selten welche gemacht, zum anderen sehen sie dann meist aus wir Kraut und Rüben. Sven nutzt nvALT zum Erfassen von Meeting Minutes und verwendet dabei die GitHub-style Checkboxen, die nvALT und Marked 2 von Haus aus unterstützt werden, um Aufgaben herauszustellen. Dank einer eignen, kleinen CSS Datei in Marked 2 erstellt er dann eine ansehnliche und “professionelle” Version von der dann das RTF kopiert (⌥⇧⌘C) und als Email versendet wird. Hinterlässt immer Eindruck! nvALT unterstützt ja auch Tags. Patrick nutzt aber die nativen Tags von nvALT nicht. Die nehmen ihm erstes zu viel Platz weg (da so unter dem Dateinamen noch eine Zeile rutscht) und zweitens sind die, wie Andreas so schön punktgenau einwirft… zu kompliziert einzubinden. Patrick schreibt einfach in der ersten Zeilen tags: ubercast todo. Das ist mit nvALT immer noch schnell auffindbar und wird in einer Markdown Preview ignoriert, da es durchgeht als YAML Front-Matter (LMGTFY). Sven taggt kaum, aber wenn, dann nutzt er die nvALT-Option. Wobei er selbst anmerkt, dass er sich in der App die Tags auch sparen könnte. Wo hingegen er konsqeunt alles durchtaggt wie der wilde Förster aus Ungerbach, dass ist Evernote. Hier wiederum macht er aber keine Notizen, sondern lagert nur langfristig aufzuhebende Referenzen (z.B. Rezepte). ACHTUNG: Falls ein Hörer wirklich in Evernote ablegt, dann melden, sagen wie, was, wo und den Seltenheitswert bestätigen lassen von uns. An diesem Punkt in der Show fragt Patrick, wie Sven nvALT nutzt, im horizontalen oder vertikalen Modus. Für das V wie vertikal bekommt er ein High Five, aber beim Blick auf die Show Notes stellt sich raus, das dies eine Falschaussage war. SAY WHAAAT? Das High Five wird Sven F. hiermit umgehend offiziell entzogen. Sven… so sieht das vertikale Layout aus: Link zum Bild: Sehr vertikal, mein Lieber. Bei Patrick erstreckt sich das nvALT Fenster über die komplette Bildschirmhöhe und ist meist ganz rechts zu finden. Er zieht Sven auch noch einen weiteren Nerdpunkt ab, da dieser keine Monotype Schrift nutzt. MindNode ist ja nach wie vor Andreas sein Ding. Er schreibt sich auch zu seinen Meetingnotizen immer das Datum und die Uhrzeit dazu. Sven will wissen, wie er die Datei dann wiederfindet, doch für Andreas ist MindNode nur die Zwischenstation. Diejenigen Aufgaben welche sich herauskristallisiert haben, übertragt Andreas in seinen Task-Manager und die Mindmap kommt ins Archiv. MindNode MindNode iOS MindNode Mac Sven ist da eher kurios, denn er exportiert sich seine MindNotes als PDF und haut die in Evernote. Dort ist ja dann alles auch dank Auto-OCR auffindbar. Wenn er noch ein Bienchen dazuverdienen will, dann kommt die MindMap als Zip noch mit in die Notiz. Evernote ist bei Patrick mittlerweile nur noch der Ort an dem “seltene Gäste” landen, also Sachen die er nur ganz selten aufmacht und die unwichtig sind. Zum Beispiel sowas wie geplante Anschaffungen für den Haushalt. Bei dem vielen Gerede um Evernote stellt sich raus, dass keiner die App nutzt um Notizen zu erstellen. Patrick fällt da spontan Metanota ein, welches als Client für Simplenote und Evernote auf dem Mac funktioniert und ein wenig nvALT-Charme versprüht. Für’s Protokoll: Andreas ist kein Evernotenutzer, geschweige denn Evernotefreund. Wenn es denn mal an die Endablage geht, also den Ort des Archivierens, so hält Andreas das tatsächlich und unglaublicherweise in DayOne fest. Die Piloten müssen da natürlich nachbohren, da die App hat ja bei ganz regulären Kunden den Ruf einer guten Tagebuch-App genießt. Andreas erklärt, dass dort die Notizen landen, welche schon mehrere Revisionen hinter sich haben und als solides Gedankengut von seiner Murmel gewertet werden. Eine Notiz, die ein solch durchdachtes Machwerk darstellt kann also schon einen Tagebucheintrag wert ist. Das wird abgesegnet und wir können weiterfliegen. So um alles unter einem Hut zu haben und möglichst wenig Apps am Start zu haben, wird ja bei Sven Write genutzt. War ja schließlich mal sein Pick und ist auf iOS und dem Mac vorhanden. Bei Andreas hat der Pick sozusagen Früchte getragen und Write schlägt Wurzel in seinem Dock und auf dem iOS Homescreen. Derjenige der schwankt, ob er Write oder Ulysses wirklich braucht ist Patrick. Er hat zwar rein proforma Ordner angelegt für Notizen, Todos, Listen und sein Wiki, aber LaunchBar tut den Trick auch und öffnet seine Textdateien in den Ordnern ebenfalls zügig. Auf iOS bevorzugt er 1Writer, welches er so eingestellt hat, dass automatisch die Markdown Preview aufgeht. Hier noch einmal ein Beispiel zu einer typischen Markdown Liste im GitHub Task-Style: - [ ] [The Big Lebwoski](http://www.imdb.com/title/tt0118715/) - [ ] [Gentleman Broncos](http://www.imdb.com/title/tt1161418/) - [x] [Doctor Who (1963–1989)](http://www.imdb.com/title/tt0056751/) - [x] [Star Wars: Episode VII](http://www.imdb.com/title/tt2488496/) In FoldingText auf dem Mac sieht das so (sauber) aus: Link zum Bild: FoldingText Watchlist … und in 1Writer, dass ebenfalls GitHub style tasks unterstützt sieht die Listenansicht ebenfalls schick aus und kann auch zum abhaken genutzt werden: Link zum Bild: 1Writer Watchlist Write hin oder her. Sven ist nicht so recht zufrieden, dass die vielen Schnittstellen mit Box, Dropbox und Co. nicht so 1:1 auf iOS widergespiegelt werden. Deshalb ist er nun wieder komplett zurück bei nvALT. Für iOS hat er keinen wirklichen Favoriten und räumt zeitgleich ein, dass er dort auch “nicht wirklich viel Notizen anlegt”. Andreas ist auf iOS auch sparsam unterwegs und erstellt wenig Notizen dort – wenn dann nutzt er aber Drafts. Wo er ebenfalls fleißig Notizen macht, ist im OmniFocus Notiz-Feld. OmniFocus ist sein Scratchpad. In der App kann er dann auch gerade noch die Punkte eintragen, welche zum vervollständigen der Notiz nötig sind. So kann aus seiner Notiz evtl. auch einmal ‘ne Email werden oder weitere Tasks entstehen aus dem Nichts. Danach kann er immer noch festlegen, ob diese Notiz dann z.B. ein Zuhause als Blogartikel in Write findet, als DayOne-Eintrag oder als Email oder als …. OmniFocus OmniFocus iPhone OmniFocus iPad OmniFocus Mac Attachments Drafts ist auch Sven sein Ding. Was Andreas gerade für OmniFocus geschildert hat, findet er an Drafts so toll. Eine App, die wie Drafts auf iOS Notizen aufnimmt und einem dann erlaubt diese weiterzusenden an OmniFocus, Trello und Co. wäre sein Traum für den Mac. Das fehlt für ihn irgendwie… auch wenn das jetzt schon geht mit Alfred, LaunchBar und Keyboard Maestro. Kurz, der Fechner hätte halt lieber eine App mit Action Directory. Tipp: Gehe mal auf www.eierlegendewollmilchsauapp.de. Patrick merkt an, dass er so eine App auch doll-doll-doll finden würde. Allerdings muss diese dann ihre Actions ähnlich wie .Choose, sein Pick von letzter Woche, oder SublimeText die Actions bereitstellen. Kurz: Einfach aufrufbar und durchsuchbar sein per Tastaturkürzel (siehe ↓). Link zum Bild: Suchleisten in choose und SublimeText Drafts findet Patrick natürlich auch schnieke, aber zum Suchen und Editieren auf iOS nutzt er Editorial, weil man dort ähnlich wie bei Write, Ulysses, 1Write, etc. Ordner aufrufen kann und spezifizierte Suchanfragen starten kann. Link zum Bild: Editorial Ordner Bookmark Link: Editorial Workflow — Bookmarks Folder Zurück zum Entwickler der Herzen. Fast fühlt es sich so an, als wenn der große Brett Terpstra iOS Editor Vergleich etwas Staub gefangen hat, trotzdem bleibt er ein guter Anlaufpunkt für alle, die den richtigen Editor für ihr iPhone oder iPad noch nicht gefunden haben. Falls also bei euch nix dabei ist, schaut mal auf der Webseite von Brett vorbei. Nachdem Tobias Günther von Fournova uns ja in Flug #UC009 die Stuttgarter App Kards.io in gepickenter Form unter die Nase gerieben hat, fragt Patrick nun in die Runde, ob die Herren Co-Piloten denn auch bestrebt sind möglichst kurze Notizen zu machen? Bei Kards ist diese Herangehensweise explizit empfohlen. Die App ist darauf ausgelegt kleine Notizen - das kann auch mal nur eine URL oder eine Zeile sein - aufzunehmen bzw. aufzufinden. Im übrigen eine Methode, die auch von vielen nvALT Nutzern propagiert wird. Patrick selbst hat mit der Adaption von Kards, sowie mit ausschließlichen Einzeiler-Notizen so ein wenig seine Probleme. Er schreibt gerne auch mal mehr und was Kards angeht, da verzichtet er ungern auf die konstante Hochzeit welche Dropbox mit den iOS Texteditoren Tagein-Tagaus feiert. Kards für den Mac ist noch in der Beta und ein iOS-Client ist vorerst nicht in Sicht. Andreas benutzt Kards häufiger. In der Tat ist das Konzept auch so spannend, dass jeder Pilot es uneingeschränkt dem geneigten Hörer (oder Leser in diesem Fall) ans Herz legt. Also, Webseite aufrufen, Beta-Einladung anfordern, selbst ein Bild machen. Last but not least… Notability ist auch noch was, was beim Herr Zeitler unter den digitalen Stift kommt: Notability Webseite Notability iOS Notability Mac Web-Empfehlungen Simplenote ist immer noch eine der besten Apps was Notizen angeht. Hinzu kommt der schnellste Sync weltweit und die Möglichkeit eine Datei kollaborierend zu teilen oder die Vorschau des Markdown Files öffentlich zugänglich zu machen. StackEdit – In-browser markdown editor ist auch noch eine nette Geschichte für Browserfetischisten. Man kann hier Dropbox, GoogleDrive & Co. verlinken. Ganz am Rande: Der Author nimmt auch Spenden entgegen. Alternativen zu StackEdit sind für Dropbox-Nutzer definitiv vorhanden, insbesondere wer bereit ist ein paar Euros zu zahlen hat mit TextDrop einen soliden Editor zur Hand. Ist das nix für euch, blättern einfach mal in dieser Liste mit 10 kostenlosen Online Markdown Editoren. Unsere Picks Patrick: Der vermessene Mensch (von SWR.de) Andreas: Markdown Keyboard (4,49 €) Sven: Crossy Road (0 €) In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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Der Übercast
#UC011: Auf dem Präsentierteller

Der Übercast

Play Episode Listen Later Aug 29, 2014 82:21


Heute pellen wir die Wurst von zwei Seiten auf. Es geht um Präsentationen. Tipps zu den besten und bewährtesten Praktiken, Workflows und die Software die einem zu einer guten Präsentation helfen kann. Link zum Bild: Svens Saal In dem Bild oben seht ihr schon worum es in diesem Rundflug heute gehen soll. Pre-zen-taht-zion-nähn. Im Übrigen ist das der Raum, an dem Pilot Sven am 27.08.2014 auf dem Podium stand und wo er eine 3-stündige Laudatio auf den Übercast gehalten hat. PS: Heute gibt’s als Giveaway den “MacSparky Presentation Field Guide” von David Sparks. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Im Follow-Up gibt es einen kurzen Nachtrag von Patrick zum besten Feature von Together. Dieses hatte er auch schon direkt in den Show Notes zu Episode 9 nachgereicht und wenn ihr ‘Leser’ hier seit wisst ihr das wahrscheinlich schon. Da Andreas bei unserem heutigen Thema nicht das übliche Maß an Meckereien unterbringen kann, wird dieses Segment quasi nun vorgezogen und hier in den Überbleibseln zweckentfremdet eingebracht. Heute sind Notifications der Punkt des Anstoßes und damit offiziell auf der Abschussliste: Die mangelnden Einstellungsmöglichkeiten (z.B. global Badges deaktivieren) machen unserem Andreas schwer zu schaffen. Ein Meer an Seufzern flutet durch die Bordanlage. Nun, eigentlich kann man Andreas da nur zustimmen oder bejahend zuseufzen in diesem Falle. Besonders wenn “man” halt mal 100, 200, 300, 400 Apps auf seinem Gerät hat - hust - wird der Gang ins Benachrichtigungscenter zu einem Spaziergang durch den minoischen Palast. Noch eine Anmerkung zu F.lux von Patrick… und zwar, das es diesen brillanten Helfer auch für iOS gibt… halt nur für Leute mit Jailbreak, aber gut. Hiermit gilt auch dieser Ausnahmefall als erwähnt. Lange Zeit war das der Grund für Patrick einen Jailbreak zu vollziehen. Heutzutage bleibt er im Knast, da der ja mittlerweile offene Gittergardinen hat. Überschallneuigkeiten Der Übercast™ ist nun flattr-bar, wie ihr oben an dem formschönen Button bestimmt schon gesehen habt. Da es “so ein Hübscher” ist, gibt’s den hier auch gerade noch einmal, weil es so schön war: Bisher angebunden an Flattr sind App.net und Twitter (letzteres immer dann wenn Superfav.de auch online ist :/). Das heißt, wenn alles korrekt und ordnungsgemäß läuft, sollten wir bei einem von euch verabreichten Fav-★ zeitgleich geflattr’t werden. Bei Facebook wird das ganze leider nicht per like funktionieren, da Flattr keine Facebook Pages unterstützt. Solltet ihr Instacast nutzen und Flattr dort aktiviert haben, dürften wir automatisch von euch bespendet werden – Gesetzt dem Falle Patrick hat’s gescheit eingebunden. Die nächste Überschallneuigkeit kommt von Patrick’s Vater der sich mit seinen wöchentlichen Emails an den Sohnemann dieses mal selbst übertroffen hat. Hiermit stellen wir euch Emberlight vor – die schlaue Leuchte für Jeden, dem Philips Hue zu teuer ist. Bei Emberlight handelt es sich um einen Aufsatz, welcher zwischen Birne und Fassung geschraubt wird und der dann per Smartphone angesteuert werden kann. Kompatibel ist das gute Stück mit allen dimmbaren Leuchten. Zu den Features schaut euch am besten die Kickstarter Kampagne an. Nur soviel vorweg: Presets in der Apps gibts und Distanzsensitiv (proximity) ist das gute Stück auch noch. Kostenpunkt: 2 Stück $89 (später: $115), 3 Stück $139 (später: $165), etc. – mehr auf KückSchtartā. KFZ = Keynote, Folien, Zuhörer Bitte bleiben Sie auf ihren Sitzplätzen, schalten alle elektronischen Geräte aus und klappen die Tischablage ein. Die Piloten präsentieren Ihnen gleich frisch von der Startbahn weg die… … Starterkabel & Über-Tipps Als Alpha-Präsentator fängt natürlich Sven an. Er empfiehlt “How To Not Throw Up” von Michael Lopp (Rands in Repose). Michael weißt hier auf klassische Anfängerfehler hin, welche im Übrigen sich oft auch aus reiner Unsicherheit heraus ins Präsentieren so mir nix, dir nix einschleichen können. Zum Beispiel: Zu viele Slides Zu viel Inhalt (meist Text und Bullet Points) Das ganze frei nach dem Motto: Einfach ablesen, dann komme ich schon durch. Deshalb gibt’s im verlinkten Artikel verschiedene Lösungsansätze: (1) Endlos Üben Nur durch Repetition und mehrere Probevorträge beginnt man sich die vorbereiteten Slides, deren innewohnende Aussage und den Inhalt, sowie fließende Übergange zum nächsten Punkt, zu merken. Man kann beispielsweise eine Geschichte erzählen. Wenn man dann genug geübt hat, sollte dies auch ohne die Slides klappen. Wichtig ist auch zu lernen sich bei Probeläufen selbst zuzuhören. So kann man sich in die Rolle des späteren Publikums hineinversetzen und Fehler, Ungereimtheiten, wacklige Übergänge, Wiederholungen oder auch sinnentleerte Slides einfacher aufspüren. Das Präsentieren ist eine Performance, ein Bühnenauftritt. Bei genug Übung geht es nicht mehr darum was man erzählt, sondern wie. Andreas wirft ein, das oft durch die bösen Deadlines zu wenig Zeit bleibt genau dafür – also für’s üben. Sven setzt sofort nach, der er es kennt und liebt, wenn er noch im letzten Moment eine Extra-Slide reingedrückt bekommt. In kurz: Versuchen Zeit zu finden, um alles zu festigen und auf so auf Fehlersuche zu gehen. (2) Improvisieren Variieren, das Publikum einbinden, Energie in den Vortrag packen und auf Überraschungen (von den Zuhörern gespannt sein!). Beobachte wie die Zuhörer reagieren, mache eine kurze Pause und schau Dich um. Lese das Publikum und pass deinen Vortrag an. Langsamer reden, oder schneller, mehr Pausen oder weniger, mehr gestikulieren oder weniger, rumlaufen oder stehenbleiben. Man hat extrem viele Möglichkeiten, ganz davon abgesehen das man Inhalte so oder so im Vortrag variieren kann. Das alles soll natürlich nicht dazu führen, dass man sich zwangsweise völlig verstellt, was eine Frage von Andreas in die Runde geworfene Frage klärt. Nichtsdestotrotz sollte eine gewisse Grunddynamik nach Patrick schon vorhanden sein und gezeigt werden, denn wenn die Körpersprache und Mimik zu lethargisch anmutet ist das schlichtweg nicht optimal. Man will ja nicht uninteressiert rüberkommen bei deiner eigenen Präsentation, denn das färbt ganz schnell ab. Ein paar Tipps abseits vom “Alle im Raum sind nackt”, welche praktikabel sind: Stell Dir vor Du präsentierst nur einer Person (die zufällig hundert Augenpaare hat), such Dir jemanden und erzähl ihr oder ihm für ein paar Sekunden die Geschichte, dann zum nächsten Benutze Stille aus Stilmerkmal und Ausrufezeichen. Nichts unterstreicht eine Aussage mehr als eine Pause danach. Von 5 runter zählen. Die Leute wollen, dass Du erfolgreich bist. Wirklich. Oder gehst Du zu Meetings/Präsentation um Deine Lebenszeit mit dem Hören schlechter Vorträge zu vergeuden? Die Planungsphase Workflowtechnisch ist eine Mindmap bei allen drei Piloten schon einmal der etablierteste Ausgangspunkt. Besonders mit MindNode macht das natürlich noch einmal so viel Spaß und OPML-Dateien können dann von Keynote importiert. Das Skelett der Präsentation steht damit schon einmal. Sven haut auch noch OmniOutliner dazwischen, um so noch mehr Struktur reinzubringen. Da allerdings im letzten Test von ihm der Keynote Export nicht mehr funktioniert hat und Keynote ’14 (v6.2) sich so oder so beschwert, dass die Datei zu alt sei und man bitte erst mit Keynote ’09 das Machwerk öffnet, fordert er Andreas auf - notfalls mit Hand und Fuss - beim IdeasOnCanvas Team einen Keynote-Export-Knopf zu erkämpfen. Die OmniGroup hat uns in der Zwischenzeit per Tweet bestätigt, dass der Export noch nicht für die aktuelle Version von Keynote angepasst ist. Vorerst kann man sich aber mit diesem AppleScript behelfen. PowerPoint Das liebe PowerPoint ist bei Sven in 80% aller Fälle der “goldene Standard”, weil es eben immer noch das dominierende Präsentationsprogramm ist und somit gut für gemeinsames Arbeiten und Austauschen, auch über die Mac/Windows-Barriere hinweg, geeignet ist. Leider wird es heute nach Svens Aussage zu allem möglichen missbraucht, da Leute offensichtlich öfters vergessen, dass sie noch andere Programme installiert haben — z.B. Pages oder Word und dann am Ende weder Font noch Bilder integriert sind. Keynote nutz Sven natürlich lieber, aber eben nur für Präsentation, die entweder wirklich nur er selbst bearbeitet oder die als PDF geteilt werden müssen, bzw. für Side-Projects bestimmt sind. Was noch anzumerken bleibt: Der Keynote Export nach PowerPoint ist zwar sehr gut, aber nicht perfekt. Tipp-Exkurs mit Sven F. Auf das Publikum abstimmen und eine “Geschichte” erzählen (The Art of Storytelling) Bei jeder Präsentation geht es um das Publikum und nicht um den Presenter! Ego ablegen und sich genau überlecken was, bzw. welchen Aspekt das spezielle Publikum abgedeckt sehen möchte. Was “bewegt” es, was lässt es klar und was ist im wichtig oder scheißegal. Wie viel Vorwissen darf man annehmen? Warum mehr als 10-15 Slides selten funktionieren Aufmerksamskeitsspannen sind unglaublich gering. Wenn man die Leute nicht gleich in den ersten 5 Minuten, bzw. 3 Charts “hat” bekommt man sie meist nie. Eine (!) Aussage per Slide! Klar planen: Was ist die eine Sache, die ich möchte das die Zuhörer von diesem einen Slide mitnehmen? Machen alle Aussagen aneinander gereiht (sowie sie in der Präsentation sind) Sinn? Die “5x5x5” Regel 5 Slides in der Präsentation (ohne Titel/Ende), 5 Bullets per Slide, 5 Worte per Bullet. Bilder, Worte und so weiter Bilder sinnvoll nutzen. Copyrights beachten. Augen auf bei Diagrammen und Charts Gute Diagramme, Charts und Datenillustration sind unglaublich mächtig in Präsentationen. Schlechte hingegen führen schnell zu einem “Rathole” und unterminieren unter Umständen die gesamte Kredibilität. Kopierte Slides Am besten immer die eignen Slides verwenden. Jeder hat einen anderen Gedankengang und fokussiert eine andere Aussage, wenn er Slides erstellt. Wenn man dann einfach Slides zusammen kopiert ist meistens die Storyline und die Aussagen weg. Im schlimmsten Fall sieht man das Slides (auch rein optisch) aus anderer Hand stammen. Zum Thema verstecke Slides oder Backup-Slides In 95% der Fällen nie gebraucht. Weglassen, bzw. in separater Datei ablegen. Besser planen! Probelauf-Strategien Je nach Größe der Präsentation richtet Andreas seinen Vorbereitungsaufwand aus. Für die Barcampfreunde übt er wenn’s hochkommt ein, zwei Mal mit der Katze, für die Million-Dollar-Verträge geht’s intensiver zur Sache und die Freundin muss mehrfach den Gehörgang hinhalten. Sven übt am liebsten mit sich selbst und läuft dabei die zig Quadratmeter der Präsidentensuite im jeweiligen Grand Hotel wo er gerade die Zelte aufgeschlagen hat ab. Wie wichtig es ist, alles zu genüge geübt zu haben, zeigt Svens Beispiel als die Beamer-Birne nach 5-Minuten geplatzt ist und kein Ersatz auf die Schnelle da war: Blank und ohne Slides präsentieren. Das kann nur ein wahrer Podiumspilot. Tipp-Exkurs mit Patrick W. Keine Notizzettel - Augenkontakt und freies Reden Sobald du alles kannst, übe die Präsentation. Das ist nämlich eine andere Baustelle. Möglichst vor echtem Publikum. Lass dir Feedback geben. Mit dem Equipment vertraut machen, wenn möglich 1 Tag vorher proben ob alles geht Die Zuhörerschaft kennen und passendes Material aussuchen. Risikofreude abwägen. Pro Risiko sein, für mehr Attention. Und… Sich selber nicht zu ernst nehmen. Apropos: Das passende Material ist essentiell. Ein Bild kann mehr als Tausend Worte sagen und eine ganze Geschichte erzählen. Ein einprägsames Bild mit der passenden Erklärung bleibt dem Publikum auch leichter im Kopf hängen. Eine kohärente Geschichte erzählen. (siehe ↑) Kurz und klar, statt lang umschweifend und meist noch zu schnell alles erklären zu wollen. Meist ist es unnötig das Thema vorher ausgedehnt anzusagen. In der Uni trotzdem ganz hilfreich, vor allem bei den berühmten Kursen, wo man jede Stunde 2 Präsentationen hört und “das dann der ganze Kurs ist” (… ne Schande). Michael Lopp Exkurs Sven hat ein paar weitere Schmuckstücke aus dem Rands in Repose Fundus herausgefischt und annotiert. Diese wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten. Out Loud Wie man eine mitnehmende Präsentation plant und übt erklärt Michael Loop Dinge laut vorsprechend üben — merkwürdig (zumindest am Anfang), macht aber einen Riesen Unterscheid Präsentation oder Rede? Vergleiche Steve Jobs’ Standford Rede mit einer Präsentation anlässlich einer Apple Keynote Komplette Planung in der Präsentationssoftware seiner Wahl stellt sicher, dass es eine Präsentation wird und kein Buch oder Artikel Für mehr Gedanken während der Planung und später die Präsentationsnotizen verwenden Einmal Disaster, bitte: Grobe Präsentations-Outline präsentieren. Man bekommt ein Gefühl für den Fluss (oder eben nicht), “hört” sich die Geschichte erzählen und entwickelt Vertrautheit mit Inhalte und Aussage Üben, durchgehen, üben: Ehefrau -oder mann, Freund oder Freundin, Kollege oder Kollegin oder notfalls ein Baum im Wald Reduzieren soweit es geht; Bilder statt Text-Slides wo es geht Stellen mit Publikumsinteraktion bewusst in den Fluss einplanen Teilnahme als Akzentuierung bestimmter Aussage der eignen Präsentation Handzeichen oder ähnliches müssen nicht immer sein, manchmal reicht auch eine provokative Frage, die jeder im Publikum für sich selbst im Kopf beantwortet (Lange Pause nach der Frage lassen) Regel: Das Publikum wird Dich immer überraschen Gib dem Publikum was zum Mitnehmen — es kann so einfach wie ein “Zusammenfassung”-Slide sein Keynote Kung-Fu I Keynote für optimale Arbeitsabläufe anpassen Raster und Hilfslineale richtig einstellen Was ist wo in den verschiedenen Paletten Slidedeck organisieren Übergänge zwischen einzelnen Slides Keynote Kung-Fu II Das richtige Theme auswählen Themes anpassen Outlinen, planen und strukturieren im Slide Navigator Design-Fallstricke im Umgang mit Master-Slides Fluss der Geschichte synchron mit Fluss der Slides Interaktive Navigationselemente auf den Slides Funktionen im Präsentationsmodus Persönlich soll es sein: “Ein Teil von Dir”, nicht ein Teil des Slides Große Teile der Artikel beziehen sich auf ältere Keynote Versionen, sind aber im wesentlichen — nach Anpassungen — auch für die aktuelle Keynote Version gültig. Sozi, Prezi, Brezel backen. Alles in den Präsentationskoffer packen. Keynote und Powerpoint sind veraltet. Nach Patrick’s Ansicht heißt es “Slideshows waren gestern”, denn mittlerweile ist die Zeit der “Zoomenden Präsentationen” angebrochen ist. Andreas führt auch sofort den Fachbegriff Kinetic Typography ein, der ihm als Videoprofi natürlich geläufig ist. Damit ist nach Patrick’s Meinung halt einfach mehr möglich… und vor allem schöner. Einwurf von nach der Sendung: Patrick hat das Internet natürlich sofort nach dem neuen Stichwort durchstreift. Was er festgestellt hat ist, dass die Animationen in der Tat eher in der Videobranche zu finden sind und für Präsentationen viel zu schnell, hektisch und reizüberflutend wirken. Kurz, keine Wunder erwarten, sondern selbst mit der sparsam editierenden Hand zu werke gehen. Falls ihr von Kinetic Typography oder Prezi noch nie etwas gehört habt, gibt’s jetzt eine kleine Einführung. Wie darf ich mir das vorstellen? Im Gegensatz zu traditionellen Slideshows, wird hier eine Art Poster angelegt. Bester Ausgangspunkt ist meiner Meinung nach eine Mindmap. Dann kann man sich überlegen wie man die einzelnen Punkte auf’s Post bringt und mit Grafiken und Typographie unterstreicht. Kurz: Es handelt sich um eine völlig freies, grenzenloses Layout. Wenn man so eine Präsentation abspielt, sorgen eine vordefinierte Serie an Transitionen, Zooms und Rotationen dafür, dass das nächste wichtige Element (also in Altdeutsch, die nächste Slide) in den Fokus rückt. Das wohl populärste unter diesen Nicht-nur-Slides Präsentationsprogrammen ist Prezi. Lasst mich das mal kurz vorstellen. Features 3D Zoom-Effekte bei der Bezahlversion von Prezi auch offline Collaborate in real-time Präsentation in Webseiten einbinden Online teilen Automatischer Sync von Präsentationen zum iPad/iPhone Nicht zuletzt: zig tausend Präsentationen online auf welche man zugreifen kann und welche man abändern kann für die eigenen Zwecke Das hört sich gut und spannend an. Ist es auch. Natürlich sollte man es mit den Drehungen nicht übertreiben, sonst wird den Zuschauer schlecht. Aber wie und warum man Effekte sparsam einsetzen sollte, dazu kommen wir noch später. Denn wenn man es übertreibt mit solchen grafik-orientierten Powertools, dann bleibt von der Präsentation nichts als seekranke Zuschauer übrig die von der Effekthascherei abgelenkt ihr zombifiziertes Dasein fristen. Das wollen wir nicht. Also, Apple Werbung noch einmal anschauen, schwarz-weiß und minimalistisch bleiben. Preis Wie bei GitHub: öffentlich = kostenlos. Da ist dann aber auch das Prezi-Logo mit drauf. Enjoy-Lizenz $4.92/Monat bzw. $59 pro Jahr Prezi-Logo entfernt kann von öffentlich auf privat gesetzt werden Für Studenten gibt es diese Variante kostenlos. Pro-Lizenz Das wichtigste Feature (ohne das ich Prezi nicht nutzen würde): Offline speichern. $13.25/Monat $159 pro Jahr Gruppenlizenzen für Unternehmen erhältlich Also bei uns am Campus geht das WLAN hin und wieder nicht. Deshalb würde ich mich nie auf eine reine Onlinelösung verlassen. Leider ist mir für die paar Präsentationen an der Uni der Preis für die Pro Version zu teuer, ABER… Die kostenlose Alternative: Sozi Vorab: Der Preis von “kostenlos” ist hier, dass es keine 1-2-3 Installation. Also… weiß Gott keine. Das ist richtig kompliziert bis alles mal läuft. Wenn es dann läuft ist es auch lange nicht so komfortabel wie Prezi. Inkscape installieren. (Freeware Version von Adobe Illustrator) Der etwas älteren Anleitung (für Mountain Lion) hier folgen und auch die verlinkten Kommentare lesen - ohne geht’s nicht. Das war zumindest mein Leidensweg. Dann habt ihr in ein Vektorprogramm in dem ihr mittels Sozi Rechtecke über eure wichtigen “Slides” bzw. Elemente ziehen könnt und einen Übergang von Element zu Element auswählt. Mittlerweile gibt es auch eine Extension für SVG-Edit. Ist vielleicht einfacher als der Inkscape weg. Keine Ahnung. Ihr seid da euch überlassen, denn ich bin froh, dass es rennt. Wenn es läuft, habe ihr den Wow-Factor auf eurer Seite. Die generierte SVG Datei läuft auch auf jedem modernen Browser (offline). Ihr seid somit kompatibel zu allem. Tipp: Es gibt viele Seiten die kostenlose Vektorgrafiken anbieten (z.B. vectezzy. Don’t overdo it. Für nicht so wichtige und kleinere Präsentationen gibt es mittlerweile ein paar sehr schöne Markdown Tools die wir euch auch noch kurz vorstellen werden. Ein Wort der Warnung Wie sich in der Show noch einmal ganz deutlich herauskristallisiert hat nach Andreas seiner Kritik, ist Prezi/Sozi/Wasauchimmer auch keine eierlegende Wollmilchsau und hat seinen Anwendungsbereich ganz klar eher im kreativeren Bereich bzw. überall dort wo man es gefahrlos auch mal optisch krachen lassen kann (… ohne es auch hier zu übertreiben). Jenseits von Keynote und PowerPoint Bei den vielen Flügen rund um die Welt hat Der Übercast natürlich mehr als nur die Standards kennengelernt. Hier eine kleine Auswahl nützlicher Helfer und Alternativen. Was tun, wenn die grafischen Mittel nicht ausreichen? Das fragt man sich ab und an. Unser Profi für’s bewegte Bild hat die Antwort haut bei den wichtigen Präsentationen auch mal voll auf die Wurst und schießt mit Motion und Final Cut auf die nichts-ahnende Zuhörerschaft die sich von seinen Screencasts (und iOS Screencasts für den App Store) verzücken lassen will. Besonders dankbar ist Andreas für Claquette, eine App die hochauflösende Bildschirmaufnahmen macht und diese sofort an Final Cut weiterreicht. Ansonsten tut’s Air Server auch. Zudem findet Andreas auch die klassische schwarze Slide ohne Alles mal ganz gut, um einen Punkt doppelt zu untermauern (

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