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Selten musste der (Online-)Handel mit so vielen neuen Wettbewerbern rechnen. In den aktuellen Exchanges sprechen Jochen Krisch und Marcel Weiß nicht nur über die jüngsten Entwicklungen im KI-Bereich, sondern auch über andere große strukturelle Umbrüche, die im Onlinehandel selber stattfinden oder von außen auf ihn zukommen. Thema sind neben Googles Agentic Checkout und den diversen KI-Browsern auch Themen wie Social Shopping und Creator-Lösungen, die Frage, wo tatsächlich das Potenzial für künftige Marktplatzplayer liegt und wo Marktgestaltung bei Delivery und Green Retail entstehen wird. Werbepartner: Kaufland Global Marketplace: Jetzt mit Vouchercode KGM3 auf www.kaufland.com/join registrieren und 3 Monate ohne Grundgebühr auf allen Kaufland-Marktplätzen verkaufen. Gültig nur für Neuregistrierungen bis 30.06.2025. Eine Auszahlung des Betrages ist ausgeschlossen.
Christoph Strecker war erneut zu Gast in unserem Podcast – und wie beim letzten Mal war es auch dieses Mal ein spannendes Gespräch. Als Country Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Ionity bringt er nicht nur einen tiefen Einblick in die Ladeinfrastruktur mit, sondern auch klare Positionen, wohin die Reise beim Ausbau des europäischen Schnellladenetzes geht. Seit der Gründung 2017 ist Christoph bei Ionity an Bord – einem Unternehmen, das heute in 24 Ländern ultraschnelles Laden mit bis zu 400 kW an Hauptverkehrsachsen anbietet. Doch selbst in einem Wachstumsmarkt wie der Elektromobilität ist nicht alles ein Selbstläufer. Christoph bringt es auf den Punkt: „Die Auslastung wächst nicht so stark wie vor Jahren angenommen. Gleichzeitig steigen die Zinsen – das macht Finanzierung schwieriger.“ Trotzdem bleibt Ionity auf Kurs. Während andere Marktbegleiter auf die Bremse treten, bleibt Ionity beim Ausbau dran – allerdings mit angepasster Taktik. Es wird gezielter gebaut, aber weiterhin zukunftsfähig: „Wir gehen in Vorleistung, um das Henne-Ei-Problem zu lösen.“ Ein großes Thema bleibt die Bürokratie. Netzanschlüsse, Genehmigungen, Standortvorgaben – laut Christoph oft ein Graus. Subventionen hält er dagegen für überbewertet: „Ich würde mir wünschen, dass sich Elektromobilität ohne Förderung durchsetzt. Es ist die richtige und kosteneffektivste Technologie.“ Was hingegen hilft: klare politische Leitlinien und faire CO₂-Bepreisung. Wenn Verbrenner wirklich das kosten, was sie anrichten, regelt sich vieles von selbst. Technologisch sieht Ionity sich gut aufgestellt. Die vierte Generation der Ladehardware sorgt für bessere Zuverlässigkeit, günstigere Betriebskosten und effizienteren Ausbau. Entwicklungen wie Megawatt-Charging sind bereits auf dem Radar, auch wenn sie im Pkw-Bereich noch etwas brauchen werden. Besonders interessant: Die LFP-Akkus, lange als „langsam ladend“ verschrien, holen rasant auf. Das bestätigt Ionity in seiner Entscheidung, 350-kW-Ladepunkte als Standard zu setzen. Auch die Betriebssicherheit im Alltag hat sich deutlich verbessert – weniger Hotline-Anrufe, höhere Uptime und ein eigenes Technikerteam sorgen dafür, dass Kund:innen auch bei Problemen nicht liegen bleiben. Beim Thema Tarife hat sich ebenfalls einiges getan. Neben den bekannten Subscriptions Ionity Power und Motion gibt es seit Kurzem Ionity GO – einen App-basierten Tarif ohne Grundgebühr für 65 Cent pro kWh. „So bieten wir maximale Flexibilität – von Vielfahrern bis hin zu Gelegenheitsnutzern.“ Auch für Flotten hat Ionity neue Angebote aufgelegt, die bereits ab fünf Fahrzeugen greifen. Besonders spannend: Der Fleet Pro Tarif mit 33 Cent pro kWh netto – ein attraktives Modell für Unternehmen, die ihre Mobilität dekarbonisieren wollen. Und was ist mit Lkw? Hier bleibt Ionity beim Pkw-Fokus. Zwar sind leichte Nutzfahrzeuge an einigen Stationen willkommen, aber explizite Lkw-Ladeplätze für 40-Tonner wird es bei Ionity nicht geben. Christoph sagt klar: „Wir sind als Pkw-Ladenetz gegründet – und diesem Fokus bleiben wir treu.“ Zum Schluss haben wir noch über dynamisches Pricing gesprochen. Aktuell sind die Preise bei Ionity noch statisch – aber das soll sich ändern. Eine neue App bildet die Grundlage, um künftig schwankende Strompreise an die Nutzer:innen weitergeben zu können – nach oben wie nach unten. „Das Thema hat Priorität“, so Christoph, „auch wenn ich noch keine Timeline nennen kann.“ Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt ins Gespräch mit Christoph Strecker von Ionity einsteigen.
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Jochen Krisch und Marcel Weiß sprechen in den aktuellen Exchanges Amazons KI-Kaufdienst „Buy for me“ und warum Amazon genau jetzt mit so etwas experimentieren muss. Außerdem geht es um das Ende von Amazon Inspire, das weitestgehend ungenutzte (Shopping-)Potenzial von Amazons Twitch und die organisatorischen Grenzen von Amazon. Werbepartner: Kaufland Global Marketplace: Jetzt mit Vouchercode KGM3 auf www.kaufland.com/join registrieren und 3 Monate ohne Grundgebühr auf allen Kaufland-Marktplätzen verkaufen. Gültig nur für Neuregistrierungen bis 30.06.2025. Eine Auszahlung des Betrages ist ausgeschlossen.
Für kurze Zeit bietet Freenet einen attraktiven Aktionstarif mit beeindruckenden 50 GB Datenvolumen für nur 9,99 Euro monatliche Grundgebühr. Wir zeigen euch, worauf ihr achten müsst und für wen dieses Tarif-Schnäppchen besonders geeignet ist.
Zurzeit bietet Logitel ein tolles Angebot für alle TV- und Streaming-Liebhaber unter euch: Wenn ihr einen Zweijahresvertrag für Magenta TV abschließt, entfallen in den ersten sechs Monaten die Grundgebühren. Außerdem bekommt ihr 30 Euro Cashback, was den effektiven Preis besonders attraktiv macht. Hier sind die Einzelheiten.
334 Wie, schon wieder eine Mahnung in der E-Mail für einen ausgeführten Ladevorgang? Meine erste Ladekarte gab es zu meinem ENYAQ seitens Skoda einfach so dazu. Und für das erste Jahr wurde mir in einem von mir gewünschten Tarifmodell die Grundgebühr erlassen. Da war die Welt der Abrechnungen für mich noch in Ordnung - bis ich am 04.09.2024 sechs Nachforderungen per E-Mail von Elli - also VW - zum PowerPass bekam. Die älteste, leider nicht verjährte, kam aus Oktober 2023. Soviel zur Digitalisierung bei VW, es ist einfach nur zum Davonlaufen. Daher, und aus ein, zwei anderen Inkompetenzgründen, habe ich mich vom PowerPass und somit glücklicherweise auch von VW-Elli entfernt - und ganz weit weg, zur Konkurrenz. Aber, was soll ich sagen... im Kleinen, sind die auch nicht besser - im wahrsten Sinne des Wortes! Leider ist die maximale Zeichenanzahl für die Shownotes dank einer neuen Norm auf 4.000 Zeichen begrenzt. Daher kann ich den kompletten Blogtext und auch die Bilder nicht mehr in voller Länge in die Shownotes bringen. Daher ist hier mit dem Text bedauerlicherweise schon Schluss. Aber auf... https://ibdnhubzs.de ...geht es auf meinem Blog direkt weiter mit dem Text und in vielen Fällen auch mit begleitendem Bildmaterial - viel Spaß! Und wöchentlich eine neue Anregung mehr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
330 Du lädst mit der fillibri-Ladekarte? Dann bist du auf das Anfangsangebot reingefallen oder ist es deine erste Ladekarte? Es hat sich in letzter Zeit einiges zum Guten für uns E-Fahrer geändert! IONITY hatte eine Aktion, für einen Monat die Ladesäulen mit einer Grundgebühr knapp über fünf Euro im 39-Cent-Tarif zu nutzen. EWE-Go, bekannt aus der Kooperation mit McDonalds, vereinfacht ab November dieses Jahres den Tarif auf 52 Cent je kWh, im Partnernetz einheitlich auf 62 Cent. Auch in den Marken-Karten, zum Beispiel bei Mercedes, scheint es neue oder am Horizont befindliche Preise zu geben. Das sind die guten Nachrichten. Die schlechten sind, dass immer mal wieder schwarze Schafe es mit Knallerangeboten auf den Markt schaffen, die zu gut sind, um wahr zu sein. Und auch nicht lange verbleiben. Und wer danach lädt erlebt sein blaues Wunder - daher: Finger weg von fillibri! Leider ist die maximale Zeichenanzahl für die Shownotes dank einer neuen Norm auf 4.000 Zeichen begrenzt. Daher kann ich den kompletten Blogtext und auch die Bilder nicht mehr in voller Länge in die Shownotes bringen. Daher ist hier mit dem Text bedauerlicherweise schon Schluss. Aber auf... https://ibdnhubzs.de ...geht es auf meinem Blog direkt weiter mit dem Text und in vielen Fällen auch mit begleitendem Bildmaterial - viel Spaß! Und wöchentlich eine neue Anregung mehr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Wer auf Marktplätze sichtbar sein will, kommt an Retail Media eigentlich nicht mehr vorbei, denn auch wenn Marken und Händler sich es anders wünschen – die Realität heißt: Ohne Werbung geht nicht mehr viel! Wie aber kann eine Brand sich da gut aufstellen? Einen Blick hinter die Kulissen gewährt in dieser Folge 77 Marc Sonnemann, Team Lead Retail Media Third Party bei der Schreib- und Büroartikelmarke edding. Seiner Erfahrung nach ist der Werbedruck mittlerweile auch jenseits der großen Player wie Amazon hoch ist, etwa beim polnischen Marktplatz Allegro oder dem niederländischen Marktplatz BOL. Im Podcast verrät Marc Live Hacks im Umgang mit den bezahlten Ads, zum Beispiel, dass der Search Query Performance Report für Seller bei Amazon richtig gute Daten für die Kampagnensteuerung liefert. Und er erklärt warum edding ein eigenes Team für Retail Media aufgebaut hat, welche Erfahrungen er mit Retail Media bei Amazon gemacht hat und welche Vorteile beides für die Nutzung von Retail Media auf anderen Marktplätzen hat. Newsflash: - Youtube und Shopify haben ein Partnerprogramm aufgesetzt, um sich gegen TikTok Shop zu positionieren. - Ikea testet mit „Ikea Preowned“ einen C2C-Marktplatz für gebrauchte Ikea-Produkte. - Der deutsche Markenaggregator Seller-X wird am 17. September versteigert. - Amazon hat die Frist, bis zu der Waren in den Amazon-Lagern eingetroffen sein müssen, um das Prime-Logo für den Black Friday zu erhalten, auf 31. Oktober verlängert. Hinweis unseres Sponsors eBay: Für Brands, die ihr Business bei eBay pushen wollen, hat eBay das Markenprogramm aufgelegt: Marken können entweder ausgewählte Partner als „Autorisierte Händler“ mit ihrem Marken-Logo zertifizieren lassen, einen Branded Showroom bei eBay im eigenen Look & Feel nutzen oder einen komplett eigenständigen Markenshop bei eBay einrichten. Die Vorteile: Mehr Reichweite, mehr Kundenvertrauen, mehr Umsatz! eBay unterstützt Marken zudem beim Markenschutz, bei Retail Media und mit einem zentralen Verkaufs-Tool, dem „Marken-Cockpit“. Mehr Informationen findet ihr hier: https://www.ebay.de/verkaeuferportal/programme-gewerbliche-verkaeufer/markenprogramm Hinweis unseres Sponsors Kaufland Global Marketplace: Anfang August ist Kaufland mit seinem Marktplatz in Polen live gegangen, diese Woche war es in Österreich soweit. Für Händler heißt das: einheitlicher Verkaufszugang auf allen Marktplätzen mit nur einer Registrierung, Fulfillment by Kaufland, kostenlose und automatisierte Produktdaten-Übersetzung, persönlicher Händler-Support in allen Marktplatz-Landessprachen und Zahlungsabwicklung in Landeswährung mit relevanten Zahlungsarten. Über den Vocher-Code „MP-UNI2024“ sparen neue Seller 3 Monate lang die Grundgebühr und die Verkaufsprovision und bekommen Sponsored Product Ads Credits im Wert von 1200 Euro geschenkt. Hier geht's zur Anmeldung: https://www.kaufland.de/seller-signup/en/?utm_source=newsletter&utm_medium=paid&utm_campaign=Marketplace%20Universe&utm_content=07_2024#early-bird Chapters: 00:00 Einleitung und Vorstellung des Thema Retail Media 06:23 Newsflash 18:38 Die Bedeutung von Retail Media 21:44 Einblick in die Retail Media-Strategie von edding 23:42 Die Erfahrungen von edding 26:21 Die Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung von Always-On-Kampagnen 28:17 Unterschiede zwischen Amazon und anderen Marktplätzen in Bezug auf Daten und Werbeformate 31:13 Die Key-Learnings von edding bei der Nutzung von Retail Media auf verschiedenen Marktplätzen 36:22 Amazon als Vorreiter im Bereich Retail Media 41:47 Konkrete Unterschiede bei Allegro und BOL 44:48 Ausblick auf den Vortrag von Marc auf der Marketplace Convention
Wow, manche gehen echt mutige Wege beim Sprung über die Grenze! Die Münchner Home & Living-Marke KARE jedenfalls ist in 52 Ländern aktiv, darunter so exotisch anmutende Märkte wie Kolumbien und Mexiko, Mauritius und Japan, Südafrika und Nigeria. Und weitere sollen folgen: Die USA, Indien und Uk stehen fest auf dem Plan. In dieser Podcast-Folge 76 verrät Thomas Birner, Head of Digital Sales bei KARE Design, wie sein Unternehmen interessante Märkte analysiert und für das eigene Geschäft relevante Marktplätze identifiziert, inwieweit Sortimente und Produkte für einzelne Märkte angepasst werden und wie die Umsetzung einer neuen Präsenz konkret aussieht. Außerdem schildert der Head of Digital Sales, welche Länder für KARE derzeit am wichtigsten sind (Geheimtipp: Indien) und warum Retail-Partner vor Ort für die Münchner so wichtig sind. Newsflash: - Temu hat seinen Marktplatz für Seller mit EU-Dependance geöffnet. - Der deutsche Ex-Politiker und frühere EU-Kommissar Günther Öttinger berät Shein bei den Themen Cybersicherheit, Datenschutz und Geopolitik - MediaMarktSaturn hat seine Marktplatz-Umsätze im letzten Quartal nach eigenen Angaben mehr als verdoppelt. - H&M schließt seinen Outlet-Marktplatz Afound bis Ende des Jahres wegen zu geringer Nachfrage. Auf der Suche nach mehr Marktplatz-News? Hier geht's zum Marketplace Universe Newsletter: https://www.marketplace-universe.com/newsletter Hinweis unseres Sponsors Kaufland Global Marketplace: Nach Tschechien und der Slowakei ist der Kaufland-Marktplatz jetzt auch in Polen und ab 4. September auch in Österreich aktiv. In 14 Tagen, in Folge 78 ist Doreen Schumm, Head of Marketplace Sales bei Kaufland, im Podcast zu Gast und spricht mit Ingrid darüber, wie diese neuen Marktplätze von Händlern und Brands bespielt werden können, was Kaufland für seine Seller in Sachen Internationalisierung tut und welche Services zur Verfügung stehen. Unser exklusives Angebot: Mit dem Bonus-Code "MP-UNI2024" können neue Kaufland-Seller sich 3 Monate lang die Grundgebühr sparen. Zur Anmeldung geht's hier: https://www.kaufland.de/seller-signup/en/?utm_source=newsletter&utm_medium=paid&utm_campaign=MarketplaceUniverse&utm_content=09_2024 Hinweis auf unser Webinar-Programm im Herbst: Drei spannende Webinare warten im Herbst auf euch! Am 17. September um 16 Uhr geht es los mit einem englischsprachigen Webinar zum Thema Marktplatz-Profitabilität. Valerie und Twan Rotten vom Marktplatz-Integrator ChannelEngine geben euch Taktiken zur Verbesserung der Marktplatz-Profitabilität an die Hand. Hier anmelden! Am 24. September um 11 Uhr geht es weiter Jonny Hofberger von Taxdoo und dem Thema Umsatzsteuer und Buchhaltung beim Cross-Border-Verkauf. Hier anmelden! Am 9. Oktober um 11 Uhr sind Matthias Kluth von Kaufland und der Retailer Antonio Ligato von G+L Valeries Co-Hosts - da wird es um Internationalisierung auf dem Kaufland Marktplatz gehen. Hier anmelden! Alle Informationen findet ihr auch auf www.marketplace-universe.com/events! Chapters: 00:00 Einleitung und Vorstellung des Themas 03:02 Die Strategie von KARE Design bei der Internationalisierung 09:34 Newsflash 17:32 Die Auswahl der richtigen Marktplätze für KARE Design 24:37 Die Rolle der Retail-Partner bei der Internationalisierung 27:04 Die Bedeutung von Marktplätzen für das Cross-Border-Geschäft 32:13 Die Marktplatzauswahl für den US-Markt 35:25 Der Eintritt in den indischen Markt 44:01 Die Internationalisierungsstrategie von KARE
Wenige Männer da im Nachkriegsdeutschland. Für Ruth allerdings einer zuviel, nämlich ihrer. Der ist einer der Kriegsheimkehrer, die nach sechs Jahren Gemetzel in eine Welt zurückkehren, in der nichts mehr so ist wie es mal war. Ruth hat ohnehin nicht viel am Hut mit dem, was für Frauen des Jahrgangs um die Jahrhundertwende so vorgesehen ist. Und dann ist er weg, ihr Herr Blaue. Der keinen Platz mehr hat in der kleinen Elmshorner Mansardenwohnung - in der viele geschnitzte Madonnenfiguren stehen, die alle aussehen wie seine Frau.Hier kannst Du VorN unterstützen: https://steadyhq.com/Hier findest du auch alle Quellen in Infos zum FallHier geht´s zu Podcast ohne "richtigen" Namen https://podcastohnerichtigennamen.de/Wichtige Links und viele Rabatte durch unsere Werbepartner https://linktr.ee/verbrechenohnerichtigennamenWerbung...Hier auch alle Infos zu Rabot Charge. Nachhaltiger Strom zum Einkaufspreis. Spart Euch sechs Monate die Grundgebühr. https://www.rabot-charge.de/ Code: vorn Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wer im Online-Vertrieb internationalisieren will, hält meist nach geeigneten Marktplätzen im (benachbarten) Ausland Ausschau. Doch welche Marktplätze sind in welchen Ländern in welchen Kategorien besonders stark – die Großen, Bekannten wie Amazon und Zalando oder lokale Platzhirsche? Antworten auf solche Fragen geben die neuen Länderquadranten von Marketplace Universe. In dieser Podcast-Folge stellen Valerie und Ingrid die neuen Quadranten vor: Warum es sie gibt, woher die Informationen für die Länderübersichten kommen und wie die Quadranten aufgebaut sind. Außerdem erklären sie, welche Rolle ihre eigenen Marktbeobachtungen und die Einschätzungen von Branchenexperten dabei spielen, warum der erste Quadrant die Marktplatz-Landschaft in Italien unter die Lupe genommen hat und welche Länder in den nächsten Wochen folgen werden. Drei Länderquadranten gibt es bereits: für Italien, Deutschland und für die Schweiz. Newsflash: - Nach einem Minus von rund 12 Prozent im Gesamtjahr 2023 meldet der bevh für das zweite Quartal 2024 ein leichtes Umsatzplus. - 20 der Schweizer Top-50 Online-Shops sind Online-Marktplätze, wie aus dem neuen Ranking der Schweizer Beratungsagentur Carpathia hervorgeht. - About You konnte im ersten Geschäftsquartal 2024/25 den Umsatz in der Kernregion DACH um 1,6 Prozent, in den übrigen Märkten um 2,3 Prozent steigern. - ebay hat sein Advertising-Cockpit überarbeitet: Verkäufer erhalten dort mehr Kennzahlen und KI-basierte personalisierte Empfehlungen für weitere Werbe-Aktivitäten. - Der polnische Fashion-Marktplatz Modivo expandiert weiter und ist nach einer Dependance in Italien nun in Tschechien gestartet. - Gerüchten zufolge soll Nike innerhalb der nächsten 18 Monate zu Amazon zurückkehren – eine bloße Vorhersage ohne fundierte Fakten. Hinweis des Sponsors Kaufland Global Marketplace: Am 7. August startet der Kaufland-Marktplatz in Polen, am 4. September in Österreich! Neue Seller können sich hier anmelden und mit dem exklusiven Marketplace Universe Voucher Code "MarketplaceUni2024" drei Monate lang die Grundgebühr sparen. Hinweis des Sponsor-Partners bestSolutions: Wer denkt jetzt schon an Weihnachten? Richtig, alle erfolgreichen Online-Händler! Das Webinar "Q4 Readiness: Marktplatzlogistik für Mode- & Lifestyle-, Sport- und Beautymarken“, das Marketplace Universe gemeinsam mit bestSolutions veranstaltet, hilft bei der Vorbereitung. Am 31. Juli erfahren Händler und Brands, mit welchen Schlüsselstrategien ihr Weihnachtsgeschäft richtig gut läuft und welche Logistiklösungen für wen geeignet sind. Hier kostenlos anmelden! Chapters: 00:00 Einführung in die Länderquadranten 05:35 Newsflash 17:40 Warum machen wir die Länderquadranten? 24:45 Deutschland: Zentralisierung des Marktplatzmarktes 36:08 Schweiz: Starke lokale Player dominieren 39:36 Herausforderungen bei der Erstellung der Quadranten 41:41 Ausblick: Zukünftige Quadranten
Diese Woche haben Host Moritz Meyer und MOVESELL Marketplace Experte Ole Schleth 6 spannende Marketplace News im Gepäck: 1 - Zooplus plant Marktplatz Launch - Wann und in welchen Ländern geht es los? 2 - OTTO erhöht die Grundgebühr für Marketplace Seller - Wie teuer wird das Verkaufen über OTTO zukünftig? Wie entwickeln sich die Provisionen in den verschiedenen Kategorien? 3 - Amazon DSP konsolidiert Line Items - Was bedeutet das und wie kann die Erstellung von DSP-Ads dadurch beschleunigt werden? 4 - Amazon testet KI Shopping Assistent Rufus - Was kann Rufus genau? Wie soll die Customer Experience durch KI-Unterstützung verbessert werden? Mit welchen Informationen und Daten arbeitet Rufus? 5 - Amazon Badges im neuen Design - Welchen Impakt haben "Bestseller" oder "Amazon Choice" Badges und wie wirken sich unterschiedliche Designs der Badges auf die Verkäufe aus? 6 - Zielgruppen-Update für Amazon Maßgeschneiderte Werbeaktionen - Welche Zielgruppen gab es bisher und welche wurden nun neu ergänzt? Sind die maßgeschneiderten Werbeaktionen von Amazon und die neuen Zielgruppen erfolgsversprechend? 7 - Kaufland führt Sponsored Brands ein - Wie werden Kaufland Sponsored Brands Anzeigen aussehen?
Bei Logitel gibt es aktuell ein hervorragendes Angebot für TV- und Streaming-Fans. Wenn ihr einen 2-Jahres-Vertrag für Magenta TV abschließt, müsst ihr in den ersten sechs Monaten keine Grundgebühr zahlen. Außerdem erhaltet ihr 60 Euro Cashback, was zu einem besonders günstigen Effektivpreis führt. Hier sind die Details.
Bei o2 gibt es ab 7. Mai eine neue Preisstruktur, die sowohl für Glasfaser-Heimtarife als auch für Prepaid-Handytarife gilt. Kunden profitieren von bis zu 10 Euro weniger Grundgebühr bei den o2-Home-Tarifen und bis zu 7 GB mehr Datenvolumen im Prepaid-Bereich. Hier erfahrt ihr alle Infos im Detail.
Bei o2 gibt es ab 7. Mai eine neue Preisstruktur, die sowohl für Glasfaser-Heimtarife als auch für Prepaid-Handytarife gilt. Kunden profitieren von bis zu 10 Euro weniger Grundgebühr bei den o2-Home-Tarifen und bis zu 7 GB mehr Datenvolumen im Prepaid-Bereich. Hier erfahrt ihr alle Infos im Detail.
306 Der ADAC und die EnBW gehen mit der beliebten Ladekarte getrennte Wege - und nu? Es machte "Bing" und eine neue E-Mail erreichte mich. Und es waren keine guten Nachrichten: Der ADAC und die EnBW gehen ab 01.08.2024 getrennte Wege. Leider. Waren doch die 51 cent je kWh an einem EnBW-eigenen Schnelllader preisverdächtig. Allerdings hat sich die EnBW nun einen neuen Knaller ausgedacht: Für 5,99 Euro im Monat und ebenso monatlich kündbar sind es nun nur noch 49 Cent - und für Viellader bei 17,99 monatlicher Gebühr sogar nur 39 Cent. Da heißt es nun rechnen, mein Ergebnis war schnell: Buchen, wenn ich wieder quer durch Deutschland unterwegs bin, in den 5,99-Euro-Tarif - aber nicht das Kündigen vergessen. Klar, trotzdem schade um den Grundgebühr-befreiten ADAC-Tarif. Aber viel spannender ist die Frage, wer am 01.08. die Nachfolge antreten wird...! Ich habe euch in letzter Zeit mit Erfahrungen und Undingen meines ENYAQ und somit auch der Elektromobilität erfreut. Abgerundet das Ganze mit dem Interview von Christoph Schneider und seinen Hybrid-Erfahrungen im LYNK&Co. Was passt da nicht schöner obendrauf, als die neueste Ausgabe der E-Auto-News. In dieser habe ich euch aus März und April schon mal die neuesten Nachrichten zusammengestellt. Viel Spaß euch, je nachdem, ob es eine spannende Nachlese oder ein Quell der neuen Nachrichten wird...! Und wie versprochen, versuche ich mehr News in weniger Zeilen zu bringen, mal sehen, ob mir das gelingt. Noch eine kleine Anmerkung für die Sven-Fans unter euch: Da wir zwei aktuell ein paar weitere gemeinsame Aktivitäten planen, müsst ihr heute leider auf den lieben Sven hier verzichten. Leider ist die maximale Zeichenanzahl für die Shownotes dank einer neuen Norm auf 4.000 Zeichen begrenzt. Daher kann ich den kompletten Blogtext und auch die Bilder nicht mehr in voller Länge in die Shownotes bringen. Daher ist hier mit dem Text bedauerlicherweise schon Schluss. Aber auf... https://ibdnhubzs.de ...geht es auf meinem Blog direkt weiter mit dem Text und in vielen Fällen auch mit begleitendem Bildmaterial - viel Spaß! Und wöchentlich eine neue Anregung mehr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Man macht Pläne, damit das Universum was zu lachen hat, heißt es. Aber manchmal entstehen aus gescheiterten Plänen ja auch tolle neue Sachen. So wie diesmal bei LTM: Eigentlich wollten Ingrid und Valerie mit Stephan Timoshin über Marktplätze im Sneaker-Markt sprechen. Aber Stepan hatte soviel Pech mit gecancelten Flügen, das eine gemeinsame Aufnahme einfach nicht zu machen war. Die Folge mit ihm wird selbstverständlich ein andermal nachgeholt. Aber zum Glück hat das LTM-Team ja bekanntermaßen ein hervorragendes Netzwerk. Und aus diesem kam nicht nur der Themenvorschlag für die heutige Folge, sondern auch unser sehr spontaner Gast: Robert Wall von der Marktplatz Agentur T4DT. Zusammen mit ihm schauen wir in eine Branche, die es im letzten Jahr alles andere als leicht hatte und sich gerade neu ordnet: Der Spielwarenmarkt. Wir sind schließlich im Jahr 1 nach der Pleite von mytoys. Wie sieht die Marktplatzwelt mittlerweile aus? Kurze Antwort: dünn. Ein echter Spielwaren-Spezialmarktplatz ist seit dem mytoys-Aus nicht in Sicht - und gewöhnlich für eine Branche, die in Sachen E-Commerce-Durchdringung schon so weit ist (über 40 Prozent der Spielwarenumsätze werden online erwirtschaftet). Woran liegt das? Und wo sind die Hersteller und Händler nach der mytoys-Pleite hingewandert? Robert betreut mit seiner Agentur einige Spielwaren-Player und beleuchtet mit seiner Expertise einen schwierigen Markt mit engen Margen, der immer weiter unter Druck gerät und - zumindest in Deutschland - stark von Amazon abhängig ist. Sneak Peak: Nächste Woche begrüßt das LTM-Team Mateusz Długokęcki, Director Group International Sellers & Fulfillment bei Allegro. Mit ihm werden sie den polnischen Marktplatz-Primus genauer unter die Lupe nehmen. Eure Fragen an Mateusz könnt ihr in der Umfrage zu dieser Folge einreichen - oder Valerie und Ingrid via LinkedIn zukommen lassen. Und wer daran interessiert ist, auf Allegro zu verkaufen, kann über diesen Link ein besonderes Angebot nutzen: Damit spart ihr euch die gesamte Grundgebühr für den Profi-Account, listet Produkte in den meisten Kategorien kostenlos und bekommt bis zu 100 Prozent Rabatt auf Verkaufsprovisionen. Newsflash: Laut bevh ist der Brutto-Umsatz im deutschen E-COmmerce um 11,8 Prozent - erstmals zweistellig - auf 79,7 Mrd. Euro gesunken. Der Umsatz auf Marktplätzen ist 2023 ebenfalls deutlich gesunken, allerdings "nur" um 8,5 Prozent. Temu öffnet seinen Marktplatz ab März für US-Seller, danach soll die Öffnung für europäische Händler folgen. ebay kündigt Massenentlassungen an, 1000 Mitarbeiter weltweit (9 Prozent der Belegschaft) müssen gehen. Vinted macht Rebelle dicht: Vinted hat den Konkurrenten/Anbieter von Second-Hand-Luxusmode 2022 übernommen, im März wird die Plattform geschlossen. Nach den ganzen Krisenmeldungen mal was Positives: Der Sporthandels-Online-Umsatz in Spanien ist 2023 um fast 30 Prozent gewachsen.
SIMon mobile hat eine neue Aktion auf Lager und senkt die Grundgebühr seiner Tarife in den ersten 3 Monaten um 8 Euro. Damit gibt's die Allnet- und SMS-Flat mit 12 GB 5G-Datenvolumen im Vodafone-Netz schon ab 99 Cent im Monat. Hier erfahrt ihr alle Infos zum flexiblen Schnäppchentarif.
Das norwegische Unternehmen Tibber bietet Stromtarife an, die sich auf den Börsenstrompreis beziehen. Voraussetzung dafür ist allerdings ein Smart-Meter, also ein Stromzähler, der mehr kann, als nur den Verbrauch darzustellen. Doch während die Abdeckung in Skandinavien oder Spanien bei 100 Prozent liegt, können hierzulande weniger als ein Prozent der Haushalte ein Smart-Meter vorweisen. Tibber-Deutschlandchef Merlin Lauenburg hält den Smart-Meter Rollout daher für "absolut zentral für den Erfolg unserer Energiewende", wie er in "So techt Deutschland" betont.Tibber erzielt seine Umsätze nicht durch den Verkauf von Kilowattstunden, sondern durch eine monatliche Grundgebühr. "Wir verdienen kein Geld pro Kilowattstunde Strom. Das ist ein Interessenkonflikt", erklärt Lauenburg. Die Philosophie von Tibber sei es, den Stromverbrauch zu senken und gleichzeitig die Energiewende voranzutreiben. Durch dynamische Stromtarife und die Integration von smarten Produkten in die eigene App möchte das Unternehmen die Verbraucher ermutigen, ihren Stromverbrauch intelligent zu steuern und dabei zu sparen.Für Lauenburg spielt beim Ausbau eine "starke Bundesnetzagentur" eine zentrale Rolle. "Es fehlt aber ein klarer monetärer Anreiz für die Netzbetreiber, einen Smart Meter einzubauen", sagt der Tibber-Manager. Es gebe aber auch grundsätzlich Informationsbedarf, um die Kunden nicht zu verunsichern. Denn zukünftig müsse jeder Anbieter mit mehr als 100.000 Kunden einen flexiblen Stromtarif anbieten.Warum seine skandinavischen Kollegen immer wieder "die Hände über den Kopf zusammenschlagen", erzählt Merlin Lauenburg in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael WeylandThema heute: Charge myHyundai: Elektroautos jetzt noch günstiger und flexibler laden Hyundai macht das Stromern noch reizvoller: Mit dem Ladeservice Charge myHyundai sind E-Autofahrer jetzt noch günstiger und flexibler unterwegs. An dem stetig wachsenden Netz hochleistungsfähiger IONITY Schnellladesäulen zahlen Kunden nur noch 0,69 Euro pro Kilowattstunde (kWh) Strom (vormals 0,79 Euro/kWh). In Verbindung mit dem optionalen IONITY Premium-Paket, das ab sofort monatlich kündbar ist, reduziert sich der Preis sogar auf 0,54 Euro pro kWh.Vom kompakten KONA Elektro bis zu den größeren Modellen IONIQ 5 und IONIQ 6: Wer vollelektrisch in einem Hyundai unterwegs ist, kann sich unter www.chargemyhyundai.com für den exklusiven Ladeservice Charge myHyundai registrieren und einen für seine persönlichen Bedürfnisse passenden Tarif auswählen. Neben attraktiven Konditionen für alle öffentlichen Ladestationen profitieren Kunden dabei von Preisvorteilen für die europaweit mehr als 2.700 Ladepunkte des Anbieters IONITY, an dem die Hyundai Motor Group als Partner beteiligt ist – kontinuierliche Verbesserungen inklusive.Das besonders für Vielfahrer interessante IONITY Premium-Paket beispielsweise wartet jetzt gleich mit zwei Neuerungen auf: Neben einer Preissenkung von 0,64 auf 0,54 Euro pro kWh Strom beträgt die Mindestlaufzeit nun nur noch einen statt vormals drei Monate. Damit ist das Angebot auch eine attraktive Alternative für Urlauber, die mit ihrem Elektroauto für ein paar Wochen durch Europa reisen. Die monatliche Grundgebühr beträgt unverändert 7,49 Euro. Wird der Vertrag nicht gekündigt, verlängert er sich automatisch um einen Monat.Neuer Tarif senkt KostenDoch auch ohne Premium-Paket zahlen Charge myHyundai Nutzer an IONITY Säulen weniger: 0,69 statt 0,79 Euro pro kWh. Als Alternative zum bekannten Flex-Angebot offeriert Hyundai seit dem 1. Oktober 2023 darüber hinaus einen neuen Smart-Tarif: Bei einer monatlichen Grundgebühr von 4,99 Euro entfallen unter anderem die einmaligen Anmeldekosten von 7,49 Euro sowie die Aktivierungsgebühr in Höhe von 0,59 Euro, die beim Start eines jeden Ladevorgangs fällig wird. Auch der kWh-Preis an AC- und DC-Ladesäulen fällt 15 Prozent niedriger aus als im Flex-Tarif, die genaue Höhe hängt dabei vom jeweiligen Ladesäulenbetreiber ab. An Ladesäulen mit der Aufschrift „Plug & Charge ready“ startet der Ladevorgang automatisch, sobald das Kabel der Ladestation an einen KONA Elektro oder IONIQ 6 angeschlossen ist. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge des EAN-Podcast habe ich Johan Warburg, Business Development Manager von Tibber zu Gast. Gemeinsam unterhalten wir uns über Tibber, sowie deren Konzept von Smart Charging. Dieses zahlt auf die Vision des Unternehmens ein, dass deren Kund:innen ihren Stromverbrauch verstehen und damit die Ausgangslage schaffen, diesen zu reduzieren. Tibber, beschrieben als ein "Energiemanager", bietet eine App, die den Stromverbrauch in Echtzeit anzeigt und Geräteverbindungen ermöglicht. Ein besonderes Highlight ist der dynamische Stromtarif von Tibber, bei dem die Preise stündlich variieren und den Kunden ermöglichen, zu den günstigsten Zeiten Strom zu verbrauchen. Dieses Modell spiegelt die Realität der Energieerzeugung und -nachfrage wider und bietet erhebliche Einsparungen, insbesondere für Elektroautobesitzer. Johan betont, dass Tibber nicht an der verkauften Kilowattstunde verdient, sondern eine monatliche Grundgebühr erhebt. Dies unterscheidet das Unternehmen von vielen anderen Stromanbietern und eliminiert potenzielle Interessenkonflikte. Da man schließlich Kund:innen helfen wolle, deren Stromverbrauch zu reduzieren. Zum Ende spreche ich mit Johan über die zukünftigen Pläne von Tibber, darunter eine spannende neue Partnerschaft mit dem ADAC, um das Konzept des Smart Charging in Deutschland weiter zu verbreiten. Wir gehen direkt rein ins Gespräch mit Johan.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Die Deutschen werden 2023 ärmer Im Januar 2023 verloren Zinssparer hierzulande rund 19,76 Milliarden Euro an Kaufkraft. Werden die letzten zwölf Monate betrachtet, summiert sich der Kaufkraftverlust in Deutschland auf mehr als 234,6 Milliarden Euro. Bemerkenswert ist zudem, dass das Einlagevolumen pro Kopf 2023 erstmals seit über einem Jahrzehnt rückläufig sein dürfte. Die Experten von Tagesgeldvergleich.net prognostizieren einen Betrag von 32.124 Euro pro Kopf. Im Vorjahr lag der Wert noch bei ca. 32.238 Euro. Allianz baut Industrieversicherer um Die Allianz Global Corporate & Specialty SE (AGCS) bekommt mit Jon-Paul Jones und Dirk Vogler zwei neue Vorstände. Jones übernimmt die Nachfolge von Bettina Dietsche als Chief Operating Officer. Dietsche ist zum Mutterkonzern gewechselt und arbeitet dort als Chief People and Culture Officer. Vogler soll den neu geschaffenen Posten als Chief MidCorp Transformation Officeraus füllen. Überdies soll das integrierte „Allianz Commercial“-Geschäft vorangetrieben werden. Dazu sollen AGCS und die Allianz Organisationseinheiten (OEs) zusammenarbeiten. Joachim Müller soll den Bereich als CEO der AGCS SE leiten und zudem die Länderverantwortung für das Geschäft in Großbritannien, Frankreich und Australien übernehmen. Weiterhin soll Dr. Renate Strasser in eine neu geschaffene Vorstandsfunktion der AGCS SE als Chief Technical Officer wechseln. Shanil Williams soll künftig als Chief Underwriting Officer agieren. Die Bereiche Compliance, Human Resources und das Büro für das Transformations-programm „NEW AGCS" werden auf Chief Financial Officer Claire-Marie Coste-Lepoutre übertragen. MMM-Messe übertrifft Erwartungen Die Münchner Makler- und Mehrfachagentenmesse feiert einen neuen Besucherrekord. 5.500 Fachbesucher nutzten den Treffpunkte der Finanz- und Versicherungsbranche zum persönlichen Austausch sowie die zahlreichen Möglichkeiten zur Information und Weiterbildung. Porsche setzt auf HDI Die HDI Versicherung ist Versicherer und Risikoträger der Porsche CarPolicy Flex, einem neuen Versicherungsprodukt des Porsche Versicherungsdienstes. Über die Telematikversicherung haben Fahrer von aktuellen Porsche-Modellen der Baureihen 911, Panamera, Cayenne und Taycan die Möglichkeit, für Ihr Fahrzeug einen Versicherungsschutz abzuschließen, der ihre individuelle Fahrleistung berücksichtigt. Die Prämie setzt sich dabei aus einer monatlichen Grundgebühr und einer Prämie für die gefahrenen Kilometer zusammen. Der Versicherungsnehmer benötigt dafür keine zusätzliche Hardware. R+V zahlt rund 13 Millionen Euro Cashback aus Knapp 500.000 Kunden der R+V Versicherung erhalten Geld zurück, weil sie 2022 einen günstigen Schadenverlauf hatten. Das 2020 gestartete Cashback-Programm der R+V Versicherung belohnt Mitglieder von Genossenschaftsbanken, die einen Mitglieder-Plus-Vertrag abgeschlossen haben. Bei einem günstigen Schadenverlauf, erstattet der Wiesbadener Versicherer im Folgejahr bis zu zehn Prozent der eingezahlten Versicherungsbeiträge zurück. In diesem Jahr zahlt die R+V insgesamt rund 13 Millionen Euro Beiträge für das Jahr 2022 zurück. Ammerländer macht weniger Gewinn Die Ammerländer Versicherung hat die Brutto-Beitragseinnahmen im Geschäftsjahr 2022 um 10,55 Prozent auf 80,81 Millionen Euro steigern können. Der Gewinn nach Steuern fiel mit 1,45 Mio. Euro dennoch deutlich geringer aus als im Vorjahr (2021: 3,40 Mio. Euro). Vorbehaltlich der Zustimmung der Mitgliedervertreterversammlung wird der Gewinn der Verlustrücklage zugeführt. Die Mitgliederzahl ist um mehr als sieben Prozent gewachsen. Wie schon in den vergangenen Jahren bleibt die Hausratsparte die beitragsstärkste. Wachstumsmotor ist aber nach wie vor die Fahrrad-Vollkaskoversicherung.
Die Recyclingquote bei herkömmlichen Textilien ist bis heute sehr gering. Ein Grund dafür sind vor allem künstliche Fasergemische, die zwar günstig in der Herstellung sind, aber ein Recycling fast unmöglich machen. Ein weiterer Grund sind fehlende notwendige Informationen über die verwendeten Materialien im Produkt. Warum ist es also wichtig, dass manche Unternehmen mit Blick auf Lösungen neue Wege gehen? Darüber habe ich heute mit Lisa Franke, Sustainability-Managerin, bei OTTO gesprochen. Lisa hat Pädagogik & Germanistik studiert & mit einem Bachelor in Kiel abgeschlossen. Seit 2016 arbeitet sie für den Hamburger Familienkonzern, ist verantwortlich für das Handlungsfeld Kreislaufwirtschaft & Teil des Projektteams für kreislauffähige Textilien. Gemeinsam mit Partnern wie circular.fashion & Fairwertung e.V. hat OTTO nach einem Jahr Entwicklung dieses Jahr eine 14-teilige Circular Collection rausgebracht und eine dazugehörige Infrastruktur aufgebaut. Ein erster Schritt, um mit neuster Technologie und notwendiger Transparenz den Kreislauf von Kleidungsstücken zu schließen & keine Ressourcen zu verlieren. Ich habe mit Lisa über Ziele, Herausforderungen & die Zukunft von Mode gesprochen. Links: Website: https://www.otto.de/nachhaltigkeit/ Kollektion: https://www.otto.de/mode/themen/circular-collection/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/otto/ Empfehlungen: Ted Talk: Ellen MacArthur, 2015, https://www.ted.com/talks/dame_ellen_macarthur_the_surprising_thing_i_learned_sailing_solo_around_the_world Partnercorner: WEtell Lass uns zusammen auf den Punkte Fairness & Transparenz schauen. Andreas Schmucker, ihr kennt ihn aus Folge #80, sagt „Es kann nicht sein, dass eine so zentrale Dienstleistung wie der Mobilfunk immer noch eine derartig Verbraucher:innen-unfreundliche Branche ist.“ Und recht hat er. Schnell wird man bei den konventionellen Mobilfunkanbietern, trotz Tarifverbesserung, einfach an der Nase herumgeführt. Man zahlt ewig seine festgelegte Grundgebühr, obwohl Neukund:innen längst weniger für die gleiche Leistung zahlen. Frustrierend. Aber bei WEtell läuft das anders: Auch Lockangebote oder Knebelverträge sind hier Fehlanzeige. Euer Tarif ist jederzeit kündbar & an der Service-Hotline geht sogar jemand ran! Goodie Code: 2vor12 Bei Eingabe des Code bei Tarifbestellung am Ende der Bestellstrecke erhaltet ihr entweder eine einmalige 25€ Gutschrift, oder WeTell investiert 40€ in Solarenergie. Mehr Infos: https://www.wetell.de/2vor12 Polarstern Energie Für den Ökostrom & Ökogas-Anbieter aus München geht es natürlich gerade auch sehr viel um das Thema: Wie können wir Energiesparen? Deswegen lohnt sich ein Blick auf den Polarstern Instagramkanal. Dort findet ihr kurzweilige Einblicke ua auf Energiespar-Mythen, wie zB „Es wird schneller warm, wenn die Heizung voll aufgedreht ist.“! Schaut rein: https://www.instagram.com/polarstern_energie/ ZWEIvorZWÖLF Infos/Kontakt: Website: https://www.zweivorzwoelf.info/ Instagram: https://www.instagram.com/zweivorzwoelf/
Thema heute: TÜV-Verband: Geld sparen mit dem E-Auto Wer sich für ein Elektroauto entscheidet, kann viel Geld sparen. Denn die Bundesregierung fördert die Stromer mit verschiedenen Maßnahmen. Käuferinnen und Käufer erhalten bis Ende 2025 den "Umweltbonus" auf bestimmte Fahrzeugmodelle, eine Förderprämie, die vom Staat und von den Herstellern getragen wird. Darüber hinaus sind neu zugelassene Wagen für zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit. Aber auch während der normalen Nutzung kann man mit einem E-Auto Kosten senken. "E-Auto-Besitzer können vor allem beim Parken und Laden sparen", sagt man beim TÜV-Verband. "Leicht umzusetzende Tricks helfen bei der täglichen Nutzung und können ohne viel Aufwand angewendet werden." Vorteile für E-Autos nutzen In Deutschland gibt es seit 2015 das Elektromobilitätsgesetz (Emog). Mit dem Gesetz will der Staat die Elektromobilität fördern. Je nach Kommune gibt es unterschiedliche Vorteile beim Parken und Fahren. Neben kostenlosen Parkplätzen speziell für E-Autos können häufig auch Parkplätze genutzt werden, an denen sonst ein Parkticket gekauft werden müsste. Das Emog bringt auch Vorteile für E-Auto Fahrer im Straßenverkehr. Manche Städte erlauben E-Autos beispielsweise die Nutzung von Busspuren. Dadurch kann man an städtischen Staus vorbeifahren und Zeit sparen. Clever aufladen Im Gegensatz zum klassischen Tanken ist bei Ladesäulen für E-Autos das Bezahlen mit Bargeld nur selten möglich und auch Kreditkarten- oder EC-Kartenzahlungen werden erst ab 2023 verpflichtend eingeführt. Spontanes Laden ohne Ladekarte oder einen festen Vertrag ist deshalb häufig sehr teuer oder in manchen Fällen gar nicht erst möglich. Die vorhandenen Karten und Verträge gibt es mit oder ohne eine monatliche Grundgebühr. Bei einem Vertrag mit monatlicher Grundgebühr ist der Strom bei den Vertragspartnern günstiger. Die Kilowattstunde ist dann nicht viel teurer als die aus der hauseigenen Steckdose. Viele Supermärkte, Discounter, Baumärkte oder Möbelhäuser bieten kostenlose Lademöglichkeiten für E-Autos auf ihren Kundenparkplätzen an. Generell sollten E-Autos nicht zu lange an kostenpflichtigen Ladestationen abgestellt werden. Denn nach einer gewissen Zeit fallen Blockiergebühren an. Die erlaubte Ladedauer ist mit Schildern gekennzeichnet. Wird diese Zeit überschritten, fallen pro Minute Gebühren an, die meistens bis zu einem bestimmten Betrag gedeckelt sind. Sollte der Akku nur 60 Prozent geladen sein, die erlaubte maximale Stehdauer aber erreicht sein, muss das Fahrzeug entfernt werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Bei Sparhandy könnt ihr das brandneue Samsung Galaxy Z Flip 4 mit Vertrag gerade für nur 1 Euro vorbestellen und auch die Grundgebühr ist erstaunlich günstig. Wir haben das Angebot durchgerechnet und verraten, warum es sich lohnt. Aber Achtung: Der Deal gilt nur noch kurze Zeit.
Daniel Cronin und Markus Raunig diskutieren diese Woche folgende Themen:
Nach reichlicher Überlegung komme ich zu dem Schluss, die Zeit ist reif, um auf ein Elektroauto umzusteigen!Aus einem unbekannten Grund hatte ich das Jahr meiner Scheidung zwei Jahre zu spät in Erinnerung. Dabei war jeder Tag der Ehe schon zu lang und zu viel des Guten - aber auch das Alter meines Autos habe ich daher falsch geschätzt. Früher als Vielfahrer war es einfacher, ab 180.000 Kilometer war der Wagen kurz vor sechs Jahren und ein Ersatz musste her. Da aber in Berlin weder der Rubel noch der Verkehr rollt, ist mir trotz erst knapp 80.000 Kilometer nichts aufgefallen. Aber dann ging es los, mit dem Gedanken: Wer Superb fährt, fährt wieder einen. Aber als Diesel gibt es den leider nicht mal als Hybriden. Obwohl ich, ohne zu sehr ausholen zu wollen, das ganze Hybrid-Zeug niemals gefördert und daher auch nicht mit Marktzulassung, zumindest unter Umweltschutz- und CO2-Aspekten genehmigt hätte. Also, mit dieser Einstellung blieb nur ein Blick auf einen 100 % Stromer übrig... aber der Weg zu so einem ist aktuell lang und steinig... und vor allem lang! Die Zeit ist reif, um endlich auf einen Stromer umzusteigen! Schade, früher entschieden, hätte mir die aktuelle Wartezeit erspart! / Bild-/Quelle: privatAn sich hatte ich mich damit angefreundet, meinen Superb durch einen neuen zu ersetzen. Aber bitte nicht weiterhin 100 % Verbrenner. Auch wenn ich, trotz nun weniger Fahrleistung, wieder zu einem Diesel tendiert habe. Schließlich, Skandal hin oder her, ist bei dieser Motorengattung, ganz im Unterschied zu einem FSI, noch viel - und legale! - technische Luft nach oben, was Effizienz, Abwärme und Verbrauch angeht. Soll aber nicht sein, da ein Skandal und politisch-ahnungsloser Übereifer dem TDI, dem armen Diesel, ein Ende gesetzt hat. Trotz der Tatsache, dass die meisten gepanzerten Limousinen in Berlin, nicht zuletzt wegen des Gewichts, ebenfalls durchgehend auf ein Dieselaggregat setzen... denkt mal darüber nach! Aber... ich wollte mich mal umsehen. Was gibt es, in welcher Preisklasse und mit welcher Reichweite? Schnell wurde eins klar: Es geht aktuell, wenn man mehr als ein Stadtauto haben will, nichts an einem SUV vorbei. Hohn und Spott, den ich immer den Fahrern - und vor allem ihren Frauen, die damit unkontrolliert die Kita- und Schul-Fahrten absolvieren und planlos über Breite und Länge alles überrollen und tot parken - entgegengebracht habe, wird mich einholen, aber ich gebe es zu: wenn Elektro, dann wird es tatsächlich ein SUV werden... müssen! Aber eines ist mir wichtig: die Reichweite. Nicht, weil ich nicht weiß, dass der Wagen pro Woche maximal 20 Kilometer fahren wird. Plus einmal im Monat noch mal 95 Kilometer obendrauf, wenn ich fliegen gehe. An sich ist Reichweite also nicht mein Problem. Andererseits, wenn es mit der Familie in den Urlaub geht, vielleicht auch mit Fahrziel Heimat gen Süden, wäre es nicht schlecht, wenn maximal zwei, oder noch besser nur ein Ladestopps die 500 Kilometer schaffen könnte. Und mit der Prämisse, dass eine Reichweite von 500 Kilometern aus den Akkus kommen sollte, wird es schnell übersichtlich im aktuellen Angebotskarussell der E-SUVs. Audi fällt aus, viel zu teuer der eQ4 - und hässlich ist er auch. Auch kenne ich niemand, der nicht zuerst 20 Minuten über das Auto schimpft, bevor vielleicht doch noch ein gutes Wort kommt, meistens in Form von: "Wenigstens ist der Leasingvertrag nur auf zwei Jahre beschränkt". Und es ist eine VW-Tochter und ich weiß leider, wie hier Teile der Software entstehen, damit scheidet Audi bei mir, ebenso wie die Mutter VW, aus. Viel zu teuer, viel zu viel Standard und ohne den großen "AHA!"-Effekt. Also Hyundai. Schick. Schöne Ausstattung. Aber mit der Reichweite... damit haben es die Südkoreaner einfach nicht so. Und wer weiß, auch ein eAuto muss gelegentlich in die Werkstatt, um die sieben Teile, die noch gewartet werden müssen, mit einem Spritzer Öl abzufertigen. Ist die Werkstatt dann dazu in der Lage? Und ohne eine Abrechnungssumme, für die ich bei Saudi Aramco das komplette Ölfeld hätte erwerben können? Alles offene Fragen, da ich nun fast 20 Jahre eine Marke fahre. Für Benz werde ich nie alt oder tot genug fürs Hinten drin liegen sein und für BMW ist mir mein Geld zu schade, erst recht, auf Basis der i3-Erfahrungen. Es wird also langsam eng auf dem Markt. Ich weiß schon, ihr ruft mir nun Opel zu, oder auch Renault. Wie gesagt: Ich brauche den Luxus, bei 520 Kilometern möglichst wenig stehenbleiben zu müssen. Also, mit Ausnahme der Stopps, die der Nachwuchs haben will, daher auch meine Aussage, nicht mehr als maximal zwei Ladestopps. Mindestens eine fordert das Kind sowieso ein, genaueres werde ich die kommenden Wochen noch mit dem Diesel testen! Und dass ich da vielleicht ne halbe Stunde stehen muss? Geschenkt! Wer Kinder hat, weiß, dass 30 Minuten Rasthof so gar nichts sind! Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Škoda Enyaq! Bin ich ihn mit Erscheinen doch sofort beim Händler meines Vertrauens gefahren - damals noch und in erster Linie mit Blick auf die Assistenzsysteme (zur Erinnerung: leider nur Level 2). Und bedauerlicherweise ein SUV. Aber er hat mich, wie immer bei Skoda, von meinem ersten Fabia an bis zum aktuellen Superb, immer mit dem Raumangebot und den kleinen Extras, wie der Regenschirm in der Fahrertür, überzeugt. Von dem Preis-Leistungs-Verhältnis ganz zu schweigen! Also, gucken wir noch mal auf den Enyaq, jetzt mit Blick auf die Rahmendaten. Und siehe da: es gibt zwei Modelle mit jeweils 82kW-Akku (brutto), die beide über 500 Kilometer, ja, ich weiß, auf dem Papier, schaffen. Aber: Ich bin jetzt schon Tempo 130 Fahrer, warum sollte ich das mit einem eAuto ändern? Genau...! Und dann ist da ja noch die Rekuperation...! Und da fiel mir noch was ein: Mal meinen Händler des Vertrauens anrufen, ob der Vorführwagen noch da ist. Dann hat sich der Wechsel der Fahrzeuge nächstes Wochenende erledigt. Aber, denkste Puppe, kannste haken. Die aktuellen kriegerischen Akte und Corona-Lockdowns und -Nachwirkungen haben schnell deutlich gemacht, dass die Ukraine Kabelstranglieferant für die meisten aus deutscher Produktion stammenden eAutos sind. Damit ist der Liefertermin wohl schon mal bei 2023. Aber so schnell lasse ich nicht locker. Und sieh da, da scheint tatsächlich noch einer in der Schwebe zu sein. Ein iV 80X. Klar hat mich, nachdem ich nun über 20 Jahre im Skoda-Autouniversum nur Frontantrieb gefahren bin, der ausschließliche Heckantrieb des Enyaq sofort gestört - aber die X-Variante kommt mit Allrad und zwei Elektromotoren. Ein Gedanke später: Ja, dann eben so. Das hat aber zur Folge, dass die Papierlage der Reichweite durch das Gewicht von theoretischen 529 Kilometern auf 510 geschrumpft ist. Wie gesagt, jammern auf hohem Niveau, wer mit Kind unterwegs ist, bleibt auf dieser Strecke sowieso ein- oder zweimal für Minimum 30 bis 65 Minuten stehen. Aber nun gilt es, auch die banalen Rahmenparameter zu ermitteln: Wo hat es denn in Berlin in meiner Nähe überhaupt Lademöglichkeiten und wenn ja, mit welcher Geschwindigkeit? Dafür lässt sich eine App eines Stromanbieters wie EnBW nutzen. Nur laden und auf dem Handy installieren, Standort-Berechtigung und losgeht es. Eine Möglichkeit hatte ich bereits auf dem sonntäglichen Weg zum Bäcker identifiziert. Aber... wie schnell und preislich ist diese Box am Straßenrand? Eine Zweite ist eine Querstraße weiter, allerdings im Wohngebiet. Wird die denn jemals frei sein - und wie lange kann ich dort stehen bleiben, um zu laden? Wie gesagt, eine App ist hier Gold wert. Auch hat Skoda seine eigene App, die mehrere Anbieter unter einem Dach vereint. Allerdings ist hier seit einigen Tagen keine geschätzte Preisauskunft mehr bei den Säulen vorhanden, was bei mir, ohne jegliche praktische Anwendung, sofort eine heftige Abstufung zur Folge hatte. Und, dank Mitgliedschaft, habe ich noch beim ADAC ein spannendes Angebot gefunden: die EnBW-App wie zuvor, nur ohne Grundgebühr. Zack, sofort bestellt, da es EnBW total egal ist, ob und wie lange die Karte ungenutzt bleibt. Somit habe ich ab sofort die App am Start und bald die physikalische Karte in der Post. Jetzt fehlt nur die Lieferung meines Enyaq! Ich kann die Frage schon hören: Steve, wenn du eine App hast, warum bestellst du dann noch eine Karte? Ganz einfach: weil die Karte zu 99 % an den Säulen ein Laden ermöglicht, wohingegen die App in 25-40 % der Fälle den Ladevorgang aus unerklärlichen Gründen nicht starten kann... Auch die Versicherungsfrage war mit einem Telefonat schnell geklärt. Schade nur, dass Versicherer auch hier nach der PS-Zahl versichern, statt sich den neuen Möglichkeiten stellen, die ein eAuto bietet. Klare Aufzeichnung von Fahrstil und Geschwindigkeit. Als nur ein Beispiel, woraus sich, auch ohne einen Mathematiker, schnell eine Wahrscheinlichkeit von Unfällen ermitteln lässt. Noch die Kilometerleistung drauf, mehr braucht es nicht. Aber nein, PS mal Kilometer, ein paar Wurzelzeichen, ein Bruchstrich und irgendein kaum nachzuvollziehender Nachlass wegen irgendwas mit Elektro, zack: da ist der Preis. Kurz gesagt: Mein Superb hat 150 PS, der Enyaq 200-irgendwas, er ist also ein wenig teurer. Auch ärgert mich, dass ich auf der Skoda-Seite die Kiste nicht mal durch konfigurieren und rechnen kann, damit ich ein Bild habe. Ich kann zwar alle Pakete und meine Wünsche klicken und hinzufügen, allerdings sind nur die Basic-Pakete bepreist, die für mich wesentlich wichtigeren Advanced gibt es nur, wenn man den Händler seines Vertrauens angibt und der Übermittlung der geklickten Pakete zustimmt. So wird sich mein Angebot wohl erst irgendwann nach Pfingsten mit einer Endsumme und folgenden Streichaktionen zu einer Änderung der bestehenden Bestellung wandeln, die hoffentlich ebenso schnell auf dem Hof meines Skoda-Dealers landet. Noch in 2022 wäre schön... ich merke soeben mit Schrecken, dass ich bescheiden geworden bin! Ich mache mir, mit dem irgendwann gelieferten eAuto keine Illusionen. Die Zeit, auf der Autobahn mit 130 im Tempomat 1.480 km herunterzureißen, sind vorbei. Aber ich rechne mir, erst recht dank Rekuperation und dem "B"-Modus des 82-kw-Enyaqs gute Chancen auf 500 Kilometer Reichweite aus. Erst recht in meiner Ausstattungsvariante, die ich nicht zur Diskussion stellen werden, egal, was der Preis sagt. Auch bin ich mit der ADAC-EnBW-Karte, die ich seit heute sofort per Handy einsetzen kann, bestens ausgerüstet. Ich werde dann noch den PowerPass von Skoda buchen, damit sollte ich in ganz Europa, egal an welchem Lader, immer die Möglichkeit haben, zu tanken. Auch wenn immer ein wenig zwischen beiden Apps geguckt werden muss, da tatsächlich, auch je nach Vertrag, unterschiedliche Preise möglich sind für gleiche Leistung. Wow! Die Versicherung ist nicht weit weg von meinen bisherigen Kosten. Schade nur, dass die Versicherungen hier immer noch konservativ und nicht technokratisch denken. Dabei wäre mit den Autos, die eine eSim und "always on" haben, soviel mehr möglich... aber bitte, dann eben nach PS-Zahlen, Führerscheinerfahrung in blanken Jahren und am Rande die bisherige Versicherungsfallstatistik. Aus. Schade nur, dass ich meinen neuen Wagen nicht vor der diesjährigen Erhöhung der Policen bekommen werde, aber das ist dann auch schon egal. Ich bin also soweit! Wohl wissend, dass die aktuellen Spritpreise es besonders interessant machen, auf Strom zu setzen. Selbst wenn auch hier die Preise nach Anschluss und "Stromart" (Gleich- oder Wechselstrom) und natürlich die Stromstärke unterschiedlich sind. Und dass nicht immer jede Säule frei sein wird oder technische Störungen nicht immer korrekt in den Apps angezeigt werden. Aber auch hier: Wer sich die Apps genau ansieht, stellt sofort fest, dass es weit mehr Säulen gibt, als einem die Presse und die 14-Kilometer-pro-Tag-fahrenden-Pessimisten immer weiß machen wollen! Man sollte eben nur noch ein wenig Reserve im Akku haben - oder ein wenig mehr Zeit mitbringen, um sich dann anstellen zu können! Ich bin gespannt, welches Preisschild meine Ausstattung im Juni generieren wird, was man "alter" Superb noch auf die Waage bringt und wie lange dann die Wartezeit auf das neue Auto sein wird. Geduld ist ja eine meiner großen Schwächen, und ich warte ja bereits seit ein paar Wochen, da hatte ich telefonisch den Skoda-Händler meines Vertrauens telefonisch nach einem Stromer gefragt. Für mich zählt das auch schon...! Ihr könnt sicher sein, dass das kein Eintagsfliegen-Artikel war. Als Nächstes werde ich euch das Ausstattungsstreichkonzertdrama schildern, wenn meine Wünsche plötzlich Preisschilder haben. Und danach die Wartezeit und was ich dann noch so alles zum Thema eMobilität raus bekomme, was ich vielleicht doch auch gerne vor einer verbindlichen Bestellung gewusst hätte... Wenn ihr Lust habt, begleitet mich auf dem Weg dahin - wo auch immer dahin sein mag und wie oft der ADAC mich dann auch zur Säule schleppen muss... bleibt dran, ich werde ungeschönt berichten! Und wenn ihr selbst Erfahrungsberichte zu einem eAuto habt oder zu Ladevorgängen, Kartenanbietern und Kosten, immer her damit. Ich freue mich über jede Rückmeldung, egal, welcher Gemütslage! In diesem Sinn... bis zu meinem Händlertermin zur Enyaq-Ausstattung! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Es muss nicht immer ein Smartphone als Zugabe zum Handyvertrag sein: Bei Curved könnt ihr euch ein MacBook Air zum Unlimited-Tarif sichern und aktuell auch noch doppelt sparen. Dank einer Aktion entfällt der Anschlusspreis und die Grundgebühr ist stark reduziert. GIGA hat die Details.
Wer einen DSL-Anschluss besitzt, kann nach der Neufassung des Telekommunikationsgestzes (TKG) die Zahlung an den Anbieter mindern, wenn die versprochene Geschwindigkeit nicht erreicht wird. Ein erster Fall, in dem das mit den vorgeschriebenen Mitteln nachgewiesen und akzeptiert wurde, zeigt aber, wie wenig man im Endeffekt davon hat. In dem Fall bei 1&1.
Thema heute: Besonders günstig laden mit dem CUPRA Born Foto: SEAT Deutschland GmbH Um Elektromobilität gerade für Neueinsteiger noch einfacher und attraktiver zu gestalten, bietet CUPRA alles aus einer Hand: Neben emotionalen und optisch eigenständigen Fahrzeugen mit modernster Antriebs- und Akkutechnik bietet die Marke mit dem CUPRA Charger Connect und dem Charger Pro zudem intelligente Wallboxen von Elli, dem 360°-Anbieter von Energie- und Ladelösungen für das komfortable und schnelle Laden zu Hause. Für das Laden an öffentlichen Stromtankstellen ist zudem die kostenlose CUPRA Easy Charging App verfügbar, mit der nicht nur die nächste Ladesäule einfach zu finden ist, sondern die auch exklusiv für den CUPRA Born besonders attraktive Tarife bereithält. Diese gelten – dank Erschließung der Ladenetze verschiedener Betreiber durch den Mobility Service Provider (MSP) Elli – an mehr als 250.000 öffentlichen Ladepunkten in ganz Europa. Foto: SEAT Deutschland GmbH Schnell laden zum Vorteilstarif Als Highlight zur Markteinführung des CUPRA Born profitieren Besitzerinnen und Besitzer des ersten vollelektrischen Modells der Marke von besonders günstigen und flexiblen Konditionen. Qualifiziert sind alle CUPRA Born Modelle, die bis KW 24/2022 hergestellt werden. Zwei Tarife stehen dabei zur Auswahl. Im Tarif „Pure“ laden CUPRA Born Fahrende für 39 Cent an Wechselstrom-Ladestationen (AC) und für 49 Cent pro Kilowattstunde an Gleichstrom -Schnellladesäulen (DC). Im IONITY-Schnellladenetz tankt man mit dem Pure-Tarif für 79 Cent pro Kilowattstunde Strom. Der Pure-Tarif kostet dabei statt der regulären 12,99 Euro nur 2,99 Euro Grundgebühr pro Monat. Noch günstiger wird Strom tanken mit dem Power-Tarif: Mit einer Grundgebühr von 9,99 Euro pro Monat statt der regulären 22,49 Euro lädt man mit dem CUPRA Born für nur 29 Cent an AC-Säulen und für 39 Cent an DC-Säulen. Im IONITY-Netz kostet eine Kilowattstunde sogar nur sensationell günstige 30 Cent. Damit eignet sich der Tarif auch hervorragend für Vielfahrende, die beispielsweise auf Langstrecken schnell Strom tanken möchten. Foto: SEAT Deutschland GmbH So einfach geht's Mit der CUPRA Easy Charging App gelingt der Einstieg in die Welt der Elektromobilität besonders leicht und in nur wenigen Schritten. Nach der Installation der für iOS und Android kostenlosen App erfolgt die Registrierung oder der Login mit bereits vorhandener SEAT oder CUPRA ID. Auf Wunsch wird die passende Easy-ChargingCard (RFID-Karte) per Post zugeschickt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Meine Frau Carmen ist Künstlerin und hat neben ihrer Webseite einen separaten Online Shop unter einer eigenen Adresse in deutsch und englisch. Dieser kostet beim Hoster eine monatliche Grundgebühr von 50 Euro. Ihre Website läuft unter Wordpress und ich wollte eine bessere Integration ihres Shops und ihrer Website erreichen. Also habe ich mich für Woocommerce entschieden und Ihr damit einen neuen Online-Shop unter Wordpress erstellt. Was ich dabei gelernt habe, erzähle ich Dir in dieser Podcast Folge. Den Online-Shop meiner Frau findest Du hier: Ihr Online-Shop: https://www.herzoase.com/shop Intro & outro prod. by Lucy Duffner https://lucyduffner.de Buche jetzt Dein kostenloses Strategie-Gespräch bei mir zum Kennenlernen: https://www.clausstefanduffner.com
Thema heute: Finanztip-Vergleich: Diese Kreditkarten können viel und kosten fast nichts Einige Kreditkarten kosten 100 Euro Grundgebühr im Jahr. Doch es geht auch kostenlos. Und diese Gratis-Angebote können alles, was eine gute Kreditkarte können muss. 52 Karten hat der unabhängige Geldratgeber Finanztip jetzt näher unter die Lupe genommen. Ergebnis: Finanztip empfiehlt vier Karten, die einen Kredit bei der Bank gewähren sowie zwei Debitkarten, bei denen der Betrag zeitnah vom Konto gebucht wird. Ideal findet Finanztip sogenannte Charge-Karten, bei denen die Schulden der Verbraucher rechtzeitig von der Bank abgebucht werden. Laut Bundesbank sind in Deutschland mehr als 37 Millionen Kreditkarten im Einsatz. Für Kunden kann so eine Karte teuer werden. "Banken verlangen für die Kreditkarte oft eine Grundgebühr und auch beim Geldabheben oder Bezahlen fallen mitunter Kosten an", erklärt man bei Finanztip. "Dieses Geld können sich Verbraucher aber sparen. Es gibt kostenlose Karten, die beim Bezahlen und Abheben genauso gut funktionieren wie teure Karten." Finanztip hat sich in einer aktuellen Untersuchung 52 preiswerte Kreditkarten angeschaut: Sechs Karten sind empfehlenswert, da keine Grundgebühr anfällt und Geldabheben mit den Karten in Deutschland sowie der Euro-Zone kostenlos ist. Die Karten unterscheiden sich aber in der Art der Abbuchung. Beträge am Monatsende vollständig begleichen "Charge-Karten buchen den gesamten Betrag am Ende des Abrechnungszeitraums automatisch ab", erklärt man. "So entstehen dem Karteninhaber keine teuren Kreditkosten." Hier empfiehlt Finanztip die Visa Card der DKB, die es zum kostenlosen Girokonto der Bank dazu gibt. "Revolving-Karten hingehen gewähren den Kunden einen Kredit, der am Monatsende nicht komplett zurückbezahlt werden muss." Diese flexible Rückzahlung kann aber teuer werden: "Die Zinsen sind meist höher als die Dispozinsen der Banken. Wir raten deshalb, den Betrag unbedingt immer gleich zum Ende der Abrechnungszeit komplett zu begleichen. Probleme bei Mietwagen- oder Hotelbuchungen möglich Neben diesen Karten gibt es Debit-Karten, bei denen der Umsatz zeitnah abgebucht wird. "Debit-Karten bieten eine gute Kostenkontrolle, können aber Probleme machen, wenn man mit der Karte einen Mietwagen oder ein Hotelzimmer buchen möchte", sagt Finanztip. Für Menschen, denen diese Kostenkontrolle wichtig ist, empfiehlt Finanztip zurzeit die Karten von Bitwala und der Consorsbank, die es zu den Girokonten der beiden Anbieter gibt. Die guten Konditionen für die Debit-Karte der Consorsbank gelten allerdings nur für Abschlüsse bis zum 26. März 2021. Insgesamt hat Finanztip 52 Kreditkarten untersucht. Alle Karten mussten ohne Grundgebühr und für jeden zugänglich sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
TOPNEWS Bellingholz-Süd: Flexibles Konzept für Häuslebauer und Mieter Werne. Ein Konzept mit vielen Ideen und Variablen für das Neubaugebiet Bellingholz-Süd stellte Raumplaner Martin Bauer Politik und Publikum im Ausschuss für Stadtentwicklung/Planung und Wirtschaftsförderung im Bürgersaal des Alten Rathauses vor. Und stieß damit – soviel vorweg – auf positive Resonanz. Mehr auf WernePlus Familie Mustermann zahlt mehr für Müllabfuhr und Abwasser Werne. Wer eine Mülltonne mit 60 oder 80 Litern besitzt, muss im kommenden Jahr etwas mehr für die Entsorgung bezahlen, alle anderen Bürger werden bei den Gebühren entlastet. Damit reagiert die Stadt Werne auf die aktuelle Rechtsprechung und sorgt für eine gerechtere Verteilung der Entsorgungskosten, die laut Gesetz auf die Bürger umgelegt werden müssen. Erstmals werden eine Grundgebühr für Müllgefäße und ein Literpreis eingeführt. Die ganze Geschichte auf WernePlus KURZ NOTIERT Das Corona-Impfzentrum für den Kreis Unna wird in der neuen Kreissporthalle II neben dem Kreishaus eingerichtet. Geplant ist, dass dort ab Mitte Dezember mit der Impfung von Einwohnern aus den zehn Kreiskommunen begonnen werden könne. Das Testzentrum für den Kreis befindet sich ebenfalls in Kreishausnähe in der Kreissporthalle I. Bevor das Impfzentrum eröffnet werde, seien allerdings noch viele Vorbereitungen zu treffen, schilderte Kreis-Pressesprecher Max Rolke. Zu diesem Zweck müssten derzeit noch zahlreiche Gespräche geführt werden. Mehr dazu bei werneplus.de Werne. Die SPD-Fraktion beabsichtigt, dass auch Breitensportler und nicht in einem Verein organisierte Sportler ein breites und attraktives Angebot an Sportstätten vorfinden. Deshalb möchte sie einen Outdoor-Sportpark am Stadtwald errichten lassen und kündigt einen entsprechenden Antrag für die nächste Sitzung des Betriebsausschusses KBW an, mit dem sie die Verwaltung damit beauftragen will, einen geeigneten Standort zu bestimmen, die Anlage zu planen, Zuschüsse zu beantragen und anschließend zu realisieren. Mehr dazu bei werneplus.de Coronafälle in einerWerner Kita, steigende Infektionszahlen in unserer Stadt. Alles Wissenswerte rund um die Pandemie lesen Sie auf werne-plus.de
Fast 90 Prozent aller Haushalte in Deutschland besitzen einen Festnetzanschluss, inklusive Grundgebühr und einer Flatrate. Aber die ist leider nicht ganz so flat, wie man vielleicht glauben mag. Von Peter Kuttler.
Als Alternative zu Amazon Handmade und dem früheren DaWanda, ist der Nachfolger Etsy der Vorreiter in Sachen Handmade- und Vintage-Produkten. Auch bei diesem Onlinemarktplatz fallen keine Grundgebühren an und die Einstellkosten sind relativ gering. Doch in wie fern wird die Reichweite eurer Produkte durch Etsy gepushet? Findet es heraus und schaut das aktuelle Video zum MARKTPLATZ ETSY. Link zum Video: https://youtu.be/phfl_BFNsHw
Diese drei Gründe sprechen dafür auf Crowdfox zu verkaufen. Ihr bezahlt zum einen keine Grundgebühr und könnt in der Kombination JTL-Wawi und marcos software Unicorn 2 euch selbst vom Marktplatz überzeugen. Einfach die JTL-Wawi kostenlos herunterladen und 14 Tage Unicorn 2 kostenlos nutzen. Wenn euch das neugierig gemacht hat, schaut ins Video rein und erfahrt was darüberhinaus noch für Crowdfox spricht. Link zum Video: https://youtu.be/gaEulNJHmZw
Von Griechenland nach Malibu. Joko erzählt von seinen Erfahrungen mit griechischem Wein, während Paul seine neue Lebenseinstellung mit ihm teilt. Wer live beim weirdesten Hochzeitsantrag aller Zeiten dabei war, was LED Lichter damit zu tun haben und warum Joko ruhiggestellt wurde, hier. AWFNR #315. 00:00:00 Intro mit griechischem Wein. 00:01:10 Der AWFNR-Newsletter für unsere Ruhmies -> Subscribe auf https://awfnr.de/ 00:02:16 Jokos lange Unterarme sind genauso lang wie sein Hals, nur eben auch dick. 00:03:10 Wie immer wird AWFNR präsentiert von O2, für mehr O in deinem Leben. 00:03:40 Der arme Joko ist unterzuckert. 00:04:20 Was Joko nicht alles für Paul und diesen Podcast tut. Und was er dafür zurückbekommt. 00:06:17 Was Paul Joko nie erzählt hat… 00:08:50 Wie er sich das Exit-Scenario schon wieder zurechtgelegt hat. 00:10:00 Kennt ihr das, wenn man ein bisschen bei Amazon übertreibt? Paul das kleine Konsumopfer schon. 00:10:30 Er hat sich ein Set von 300 Nadeln gekauft. Nicht nur Joko versteht das nicht. 00:12:22 Werbepause: JOYN – Egal, ob Live TV, Serien, Shows oder Originals. JOYN macht Fernsehen besser, mit der Unterhaltung, die zu dir passt! Über 50 Sender auf einer schnellen, schönen Webseite, oder mobil per App. Kostenlos, ohne Registrierung, einfach los streamen. Mehr dazu auf www.joyn.de 00:14:31 14 Jahre verheiratet. So hat Paul seinen Hochzeitstag verbracht. 00:16:12 Der erste Wein, der war wie Gold. 00:16:27 Joko muss unterbrechen. Er hat im Urlaub auch Wein getrunken. War aber keine Ausnahme. 00:17:45 Joko singt „griechischer Wein“ in einer Tonlage… #nocomment. 00:18:16 Weißwein ist also kein Wein. 00:19:50 Jokos eingeschränktes Sprachzentrum, Sonnenstich lässt grüßen. 00:20:46 Das Größte der Welt. Joko und Paul vor James Bond im TV. 00:22:00 Der weirdeste Heiratsantrag an PAULS Hochzeitstag, der anschließend nochmal schön für Instagram nachgespielt wird. 00:24:26 Es wird noch weirder. Oberflächlicher geht’s nicht. Fremdschäm Alarm bei Joko. 00:26:16 Die beiden schweifen kurz ab. 00:28:20 Die Mäuse sind im Jacuzzi mit nem Bier in der Hand. Nicht nur das... 00:31:38 Das Beste. Wenn man in den Urlaub fährt, zurückkommt und irgendwas von anderen erledig wurde. 00:32:40 Ripkes neues Jacuzzi kann alles. Nur nicht Strom sparen. 00:36:20 Sieht man Mäuse eigentlich auch auf der Überwachungskamera? 00:36:55 Joko hat auf jeden Fall gute Tipps. 00:39:00 Zurück zu Pauls Hochzeitstag und seiner neu entdeckten Liebe, Yoga. 00:40:10 Einsicht des Tages von Paul: „Alter Schwede ist das anstrengend, und ich bin so schlecht darin.“ 00:41:15 Angeblich hat es Joko auch schon mal ausprobiert, aber er hatte noch nie diesen „Yoga-Moment“. 00:43:00 Wie wäre es mit einem Yoga-Live-Podcast mit Joko und Paul? 00:44:25 Werbepause: Der O-Moment der Woche mit einem unschlagbaren Angebot von O2: 50% Rabatt ab dem zweiten Mobilfunktarif. Wenn du zu deinem bereits bestehenden O2 Mobilfunktarif einen zweiten dazu buchst – z.B. für deine Schwester, deine Mutter oder deinen Lebensgefährten –, bekommst du von O2 satte 50 Prozent Rabatt auf die monatliche Grundgebühr des Zweitvertrags. Mehr dazu auf https://www.o2online.de/. 00:47:10 Joko hat festgestellt, dass das Dreieck am Anfang des Klopapiers gar nicht so einfach zu falten ist. 00:51:30 Nein, Joko ist nicht eingeschlafen, er war nur kurz unsicher. 00:52:00 Kurzer schwäbischer Aussetzer. 00:55:00 Paul über seine momentan häufig scheiternden Ideen. Und Hausaufgaben von Papa Paul. 01:04:08 Es gibt nichts Schöneres, als Geschenke zu machen. 01:05:43 Die mit Abstand schönste Stadt, in der Joko je gewesen ist. Die Stadt, in der ihm die Lippen zugenäht wurden. Wie war das nochmal? 01:06:55 Tbt das Duell um die Welt und den Gott der Body-Modification. 01:09:37 Joko hat geschrien, solange er noch konnte. 01:13:30 Die Stadt, in der du alles hast, wirklich alles. Vancouver. 01:14:05 Pauls Akku ist leer. Das bedeutet das Aus von AWFNR #315. 01:15:11 Bis nächste Woche!
Thema heute: Finanztip vergleicht Internettarife: Kabel ist meist günstiger als DSL Der Internetanschluss ist für viele Haushalte heute so selbstverständlich wie Warmwasser oder Strom. Doch bei der Wahl des Internetanbieters lässt sich bares Geld sparen. So kostet schnelles Internet via Kabelanschluss in der Regel etwas weniger als vergleichbare DSL-Tarife. Am meisten müssen Telekom-Kunden für ruckelfreies Surfen bezahlen: Etwa 10 Euro mehr kosten die Tarife beim ehemaligen Monopolisten. Zu diesem Ergebnis kommt ein Vergleich des Verbraucher-Ratgebers Finanztip. Laut Statistischem Bundesamt sind heute mehr als 92 Prozent der Haushalte in Deutschland online. Für einen schnellen Internetanschluss sollten Verbraucher aktuell jedoch nicht mehr als 30 Euro bezahlen. „Vor allem ältere Verträge sind oft teurer und bieten weniger Leistung“, sagt man bei Finanztip. Die Redaktion des Verbraucher-Ratgebers hat 26 aktuelle Internettarife der wichtigsten überregionalen Anbieter miteinander verglichen. Die wichtigsten Ergebnisse: Die Kabeltarife sind am günstigsten. Die DSL-Tarife der Telekom, die rund 40 Prozent der Haushalt in Deutschland nutzen, kosten bis zu 10 Euro im Monat mehr als vergleichbare Tarife und sind damit am teuersten. Nur jeder zweite Haushalt kann Kabel-Internet empfangen „Die Kabelanbieter haben endlich realistische Tarife für Normalnutzer im Sortiment und nicht nur überdimensionierte Turboverträge“, erklärt man. Das macht die Kabeltarife sehr attraktiv. Doch nicht jeder Haushalt kann Internet via TV-Kabelanschluss beziehen. „Ein Kabelanschluss ist nur in etwa der Hälfte der Haushalte in Deutschland verlegt“, sagt ein Finanztip-Experte. „Zudem ist man auf den Anbieter festgelegt, der das Kabel im Haus verlegt hat.“ DSL ist hingegen in 95 Prozent der Haushalte verfügbar. Für Normalnutzer empfiehlt man Tarife mit Downloadgeschwindigkeiten von mindestens 16 Mbit/s, Vielnutzer und Familien sollten Tarife mit mindestens 50 Mbit/s ins Auge fassen. Finanztip empfiehlt neun Tarife von sechs Anbietern Bei den meisten Tarifen verschleiern zahlreiche Kostenpunkte den effektiven Preis für den Verbraucher: Hardware-Kosten, Einrichtungskosten und Neukunden-Rabatte vermischen sich mit der monatlichen Grundgebühr. Daher hat Finanztip alle Rabatte und Kosten, die bei einem Anbieterwechsel anfallen, auf fünf Jahre gestreckt und so einen Effektivpreis ermittelt. So können Verbraucher auf der Webseite von Finanztip einfach den passenden Tarif finden, ohne längerfristig versteckte Kosten zu befürchten. Insgesamt werden neun Tarife von sechs Anbietern empfohlen. Diese sind für die jeweilige Zielgruppe nach Ansicht des Verbraucherportals ideal! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Gast: Snocks: https://snocks.com/ Stuttgart Meetup: https://www.meetup.com/Vertrieb-uber-Amazon-ganz-einfach-FBA/ Sponsoren: Spacegoats: https://spacegoats.io Gutscheincode für einen Monat ohne Grundgebühr: "Kapitalismus" Dragonflip https://dragonflip.com/de/ MyTalent https://mytalent.io/de/ Omnimize https://omnimize.com/de/ Podcast abonnieren Apple https://itunes.apple.com/de/podcast/amazon-private-label-fba-podcast/id1204366755 Google Play https://www.google.com/podcasts?feed=aHR0cHM6Ly9mZWVkcy5zb3VuZGNsb3VkLmNvbS91c2Vycy9zb3VuZGNsb3VkOnVzZXJzOjI2MzQ2MDIzOS9zb3VuZHMucnNz Alexa Skill https://www.amazon.de/Dragonflip/dp/B07KX5QBJT Soundcloud https://soundcloud.com/kapitalismus_io Spotify https://open.spotify.com/show/0pz1WbRjBAlAozJMhn5xyG YouTube https://www.youtube.com/channel/UCxrxRkb0V9Ewx_fJKwFApuQ?sub_confirmation=1 Messeneger https://m.me/mytalent.io?ref=w3707831 Johannes ist seit 2016 mit seiner Brand "SNOCKS" mehr als erfolgreich auf Amazon vertreten. Von Anfang an hat er seinen Fokus auf den Markenaufbau gelegt. Mit mittlerweile 53k echten Fans auf Instagram laufen Produktlaunches wie von alleine und sogar der große Wurf nach Amerika ist bereits gelungen. Seine Learnings in Bezug auf Brandbuilding möchte er mit uns teilen.
Crowdfox - der Geheimtipp Marktplatz? - Ein Marktplatz ohne zu leistende Grundgebühr. Wie Crowdfox sich noch von den herkömmlichen Marktplätzen abhebt, erfahrt ihr im aktuellen Video!
Thema heute: Studie: Direktbanken 2019 - Konditionen nicht durchweg attraktiv Für einen guten Service ist nicht automatisch eine Bankfiliale vor Ort nötig - einige Direktbanken zeigen eine ausgezeichnete Kundenorientierung, etwa am Telefon oder bei E-Mail-Anfragen. Unterschiede gibt es auch bei den Konditionen, wobei die Tagesgeld-Zinsen fast immer für Kundenfrust sorgen. Das zeigt die aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität, welches neun große Direktbanken getestet hat. Der Aspekt Sicherheit, insbesondere in puncto Legitimationsverfahren, schneidet erfreulich positiv ab, dagegen fallen die Leistungen im Bereich Service und vor allem bei den Konditionen deutlich ab. Insgesamt erzielen die untersuchen Direktbanken nur ein befriedigendes Ergebnis. Kostenfreies Girokonto, Depot ohne Grundgebühr, Option der kostenlosen Tilgungsänderung bei Baudarlehen - auf den ersten Blick bieten die Direktbanken in vielen Produktbereichen kundenfreundliche Standards. Im Detail spiegeln die Konditionen aber die aktuelle Finanzmarktlage wider - zu Ungunsten der Verbraucher. So beträgt die Guthabenverzinsung bei Tagesgeldkonten im besten Fall 0,2 Prozent - die meisten Institute verzinsen das Geld bei dieser populären Anlageform mit mickrigen 0,01 Prozent. Ein Kostenfaktor stellen auch die Ordergebühren dar: Je nach Ordervolumen kassiert die teuerste Direktbank im Einzelfall mehr als das Dreifache gegenüber dem günstigsten Anbieter. Beim Service am Telefon, per-Mail und im Internet bieten immerhin zwei Direktbanken sehr gute Leistungen; insgesamt schneidet die Branche hier befriedigend ab. Während die Internetauftritte in puncto Informationswert und Nutzerfreundlichkeit mehrheitlich überzeugen, zeigen sich an der Hotline und per E-Mail Defizite: Die Mitarbeiter gehen selten individuell auf das Kundenanliegen ein und Auskünfte fallen nicht immer vollständig aus. Positiv: Fachfragen werden im Test fast ausnahmslos korrekt beantwortet. Testsieger ist die Comdirect Bank mit dem Qualitätsurteil "gut". Im Service zeigt das Unternehmen eine sehr gute Leistung. Am Telefon beraten die souveränen Mitarbeiter strukturiert und inhaltlich verständlich. E-Mail-Anfragen werden zügig, kompetent und sehr freundlich beantwortet 1822direkt nimmt den zweiten Rang ein, ebenfalls mit einem guten Gesamtergebnis. Am Telefon und per E-Mail erhalten die Kunden korrekte und vollständige Auskünfte; die E-Mail-Antworten sind gut auf den Kundenbedarf zugeschnitten. Rang drei belegt DKB Deutsche Kreditbank. Das Unternehmen überzeugt mit den insgesamt besten Konditionen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Gast: Spacegoats: https://spacegoats.io Gutscheincode für einen Monat ohne Grundgebühr: "Kapitalismus" Sponsoren: Dragonflip https://dragonflip.com/de/ MyTalent https://mytalent.io/de/ Omnimize https://omnimize.com/de/ Podcast abonnieren Apple https://itunes.apple.com/de/podcast/amazon-private-label-fba-podcast/id1204366755 Android http://subscribeonandroid.com/feeds.soundcloud.com/users/soundcloud:users:263460239/sounds.rss Alexa Skill https://www.amazon.de/Dragonflip/dp/B07KX5QBJT Soundcloud https://soundcloud.com/kapitalismus_io Spotify https://open.spotify.com/show/0pz1WbRjBAlAozJMhn5xyG YouTube https://www.youtube.com/channel/UCxrxRkb0V9Ewx_fJKwFApuQ?sub_confirmation=1 Messeneger https://m.me/mytalent.io?ref=w3707831
Thema heute: Girokonto-Untersuchung: 38 Banken und Sparkassen mit kostenlosem Girokonto Seit 31. Oktober 2018 sind alle Banken und Sparkassen per Zahlungskontengesetz verpflichtet, ihre Girokonten-Preise offenzulegen. Eine Analyse der Daten von knapp 1.400 Geldhäusern durch das Finanzportal biallo.de ergibt: Knapp 40 regionale und überregionale Banken bieten kostenlose Girokonten an. "Kostenlos" dürfen Banken ihr Konto nennen, wenn es vier Bedingungen erfüllt: - null Euro monatliche Grundgebühr - kein Mindestgeldeingang - gebührenfreie Girocard - kostenlose Überweisungen Von den 38 Geldhäusern erfüllen diese Bedingungen zwölf Direktbanken - wie etwa DKB, ING oder Comdirect. Hinzu kommen acht PSD- und drei Sparda-Banken. Bei den überregionalen Filialbanken sind es die Commerzbank (aktuell nur für Neukunden), BBBank und Santander. Unter den Sparkassen gibt es nur noch ein Geldhaus mit einem kostenlosen Girokonto: die Stadt- und Kreissparkasse Erlangen. Deren "direkt GIRO" kann nur über das Internet geführt werden. Die restlichen elf Konten finden sich bei Volks- und Raiffeisenbanken, zum Beispiel bei der Raiffeisenbank Oberursel oder der VR-Bank Coburg. Glücklich schätzen können sich Verbraucher in Westhausen in Baden-Württemberg. Die dortige Raiffeisenbank bietet mit ihrem "Privat GIRO Konto" ein gebührenfreies Konto, das sowohl über die Filiale als auch über das Internet geführt werden kann. Im Null-Euro-Paket ist sogar eine kostenlose Kreditkarte enthalten. Im Girokonto-Vergleich unter www.biallo.de/girokonto sind mittlerweile knapp 1.400 Banken und Sparkassen gelistet. Damit bietet das Portal den größten Girokonto-Vergleich Deutschlands mit einer nahezu kompletten Marktabdeckung. Verbraucher können auch gezielt nach Online-, Filial-, Premium-, Schüler/Studenten- sowie Basiskonten in ihrer Heimatregion suchen, indem sie ihre Postleitzahl eingeben. Der Online-Vergleich listet dann Kontomodelle von Banken und Sparkassen im Umkreis von 50 Kilometern auf. Ob überregional agierende Bank oder kleines Geldhaus am Land, ob Kooperationspartner oder nicht: Alle Anbieter werden verlinkt. Die voreingestellte Sortierung der Trefferliste orientiert sich allein an den Testergebnissen. Kriterien sind: Kontoführungsgebühr, Preise für Überweisungen und Girocard, Dispozins sowie kostenlose Bargeldversorgung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Handy mit Vertrag kaufen lohnt sich bei Netzbetreibern nicht Das iPhone für einen Euro bekommen und dafür einen höheren monatlichen Tarif bezahlen - solche Kombi-Angebote erscheinen auf den ersten Blick attraktiv, lohnen sich aber in vielen Fällen nicht. Der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip hat Handyverträge mit elf der meistverkauften Smartphones unter die Lupe genommen. Bei den Netzbetreibern Telekom, Vodafone und O2 sind solche Kombi-Verträge deutlich teurer, als wenn man das Handy einzeln kauft und sich getrennt davon einen günstigen Tarif sucht. Wer jedoch bei Discountern im O2-Netz schaut, kann ein echtes Schnäppchen machen. Gemessen an den aktiven Mobilfunkanschlüssen sind in Deutschland rund 131 Millionen Handys und Smartphones im Einsatz. Wer ein neues Gerät benötigt, steht vor der grundsätzlichen Frage: Soll ich das Gerät mit Vertrag oder ohne kaufen? "Ein Handy mit Vertrag zu kaufen, spart zwar Zeit und ist bequem", sagt man bei Finanztip. "Bei den großen Netzbetreibern sind Kombi-Angebote jedoch oft zu teuer." Im Vergleich mit einem günstigen Tarif und selbstgekauftem Handy zahlen Verbraucher drauf: Bei Vodafone und der Telekom beträgt der durchschnittliche Preisaufschlag 24 Prozent, bei O2 sogar 55 Prozent. Ein anderes Bild zeigt sich jedoch bei Mobilfunk-Discountern im Netz von O2, wie etwa Blau, Simply oder Premiumsim. Bei acht von zehn Smartphones waren die Handyverträge mit Gerät dort günstiger als der Einzelkauf von Handy und Tarif. Bei den beiden übrigen Handys waren die Discounter nur rund 1 Prozent teurer. "Im Schnitt konnten unsere Testprofil-Kunden 7 Prozent sparen, wenn sie sich beim Discounter ein Handy mit Vertrag kauften", sagt man. "In bestimmten Fällen können Verbraucher mit Kombi-Angeboten im O2-Netz ein richtiges Schnäppchen machen." Anders sieht es in den Netzen der Telekom und von Vodafone aus: "Dort gibt es viel weniger Angebote von Drittanabietern, deshalb fanden wir meist kein billigeres Angebot als das vom Netzbetreiber", erklärt man. "Wer im D-Netz telefonieren will, sollte deshalb Handy und Vertrag einzeln kaufen." "Außerdem gibt es Tarife, bei denen die teure Grundgebühr nicht sinkt, wenn das Handy nach zwei Jahren eigentlich abbezahlt ist. Wer solch einen Vertrag nach der Mindestlaufzeit nicht kündigt, zahlt das Handy doppelt und dreifach ab", warnt man. Sein Rat: Die Verträge direkt nach dem Abschluss zum nächstmöglichen Zeitpunkt wieder kündigen, damit sie sich nicht automatisch verlängern. Für die Studie hat Finanztip im Juni 2018 die Preise für Verträge mit elf der meistverkauften Smartphone-Modelle auf Check24, Verivox und Tariffuxx abgefragt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky
Tempolimits kennen alle. Frankreich ändert sein Limit auf Landstraßen. Mautsysteme haben so ihre "verdeckten" Kosten UND der erste CamperNomadsCongress im Detail. Themen der Folge: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen BIP & GO doch nicht ganz für lau CNC 2018 - DER CamperNomadsCongress www.camperontour.net/cnc Ausführlicher Blogbeitrag: https://www.camperontour.net/folge102 Camper on Tour im Netz ► Website ► Instagram ► Facebook ► Pinterest
In der vierten Episode bin ich zu Gast vor Ort bei [sipgate] in Düsseldorf und habe sie dort in Ihren Räumen in Düsseldorf aufgenommen. sipgate macht Telefonie für zu Hause, unterwegs und das Büro. Und das macht es nicht irgendwie. Sondern sipgate macht alles selber. sipgate ist also eine kleine Telekom, aber eben vollkommen anders. Das Interview führt von der ursprünglichen Geschäftsidee - Vorwahlnummern für Auslandstelefonate im Internet anzeigen - bis zur heutigen Ausbaustufe: Telefonie in allen Stufen selber bauen und anbieten. Dabei wird - hoffentlich auch bei Euch zu Hause - deutlich wie ein Unternehmen wächst und durch welche Stufen es geht. Von der Gründung im Studentenwohnheim, über das Schlafen im Büro und auch einmal nur noch 7000 Euro auf dem Konto bis zum heutigen, ausgebauten Produkt. Wir beschäftigen uns natürlich auch damit, was eine Firma ausserhalb des Produkts machen muss und wie sie dem Markt gegenüber immer aufgeschlossen bleiben kann. Vor allem: wie schafft es sipgate in diesem Markt innovationsfähig zu bleiben? Nebenbei hören wir auch, was eine Küche, ein Restaurant, [ein Buch] und [die Veranstaltungsreihe LeanDus] damit zu tun haben. sipgate ist eine Firma von feinen Menschen gemacht und das führt direkten Weges dazu, dass es eine ganz Feine Firma ist. Im Gespräch hören wir aber, dass auch das nicht selbstverständlich, sondern eine ganze Menge Arbeit. Wie gesagt, es gibt keine Abkürzungen! Kapitel 0:00:00 Intro Aufbrüche 0:02:02 Genesis - Selbstanwendung, Daten eintippen, 19 Raucher und ein Nichtraucher 0:13:02 Einbruch und Neuerfindung - 7.000 EUR, Ein Schwenk / Pivot in 3 Monaten, Hyperspeed, all hands on deck 0:18:35 Radikales DiY 0:24:32 Regulierung, na und? - „Um Regulierung haben wir uns damals nicht so gekümmert.“ ; „Wir haben damals tatsächlich die Grundgebühr abgeschafft“ 0:27:28 Aller Anfang ist … improvisiert 0:29:44 Fertig? Nö! Stabilisierung 0:34:22 Wandel und Kultur - nach einem Blick in ein schwarzes Loch 0:39:26 Richtung geben - Rollen ändern sich 0:44:00 Kommunikation überall Vorne bleiben 0:46:52 Gestalten bis der Arzt kommt - nach innen und außen 0:50:26 Das Restaurant - der Hub, ein Ferrari, unerwartete Effekte 0:58:10 24 Work Hacks - das Buch 1:01:22 Marketing und Sales - the sipgate way 1:11:14 Lean DUS - embrace 1:15:53 Ein toller Abschied Die Geschichte von sipgate ist spannend und ich hoffe, Ihr konntet das so lebendig miterleben wie ich. Es ist schon beeindruckend, wie direkt und aus dem Leben die Phasen von sipgate waren und wie intensiv das alles gelebt werden musste. Und das ist wohl auch der Unterschied zu einem Innovationsansatz „by the book“. Der Unterschied ist „skin in the game“. „Skin in the game“ hat bei sipgate dazu geführt, dass sie genau die Firma gebaut haben, die sie bauen mussten, weil sie eben damit leben und glücklich werden müssen. „Skin in the game“ hat auch zu unglaublicher Identifikation mit dem Service und Produkt geführt und in der folge zum Übernachten im Büro wenn es sein muss. „Skin in the game“ sorgte auch dafür, dass eine Erneuerung des Geschäftsmodells (und der Technik) in Monaten erfolgte. Und „Skin in the game“ sorgt bis heute dafür, dass man sich der Notwendigkeit zur Erneuerung ständig bewusst ist - und handeln muss. Auch bei sipgate wird wieder deutlich, wie die handelnden Personen die Kultur definieren. Weil sie müssen. Die Gründer definieren automatisch, im Vorbeigehen die Kultur und im Nachhinein wird deutlich, welche Weichen sie gestellt haben um dorthin zu gelangen. Dadurch ist sipgate unverwechselbar sipgate und die Art und Weise wie geführt wird drückt sich in allem aus. Genauso beeindruckend ist aber, dass man dieses Geschäftsmodell nur „entdecken“ konnte. Stück für Stück. Würde man heute hingehen und versuchen dieses Geschäftsmodell am Reißbrett entwerfen würde man scheitern oder seiner eigenen Arbeit nicht trauen. Den Telekommunikationsmarkt hacken wäre als Investitionsmodell kaum möglich oder glaubwürdig in einer Präsentation. Um das zu schaffen muss von Grund auf Pioniere werden. Ich bedanke mich für Eure Aufmerksamkeit. Ich würde mich freuen, wenn Ihr Bewertungen und Kommentare hinterlasst oder über irgendeinen Kanal an mich schickt! Und genau so freue mich auf die nächste Folge in ein paar Wochen, die wieder ganz anders wird Bis dahin, Markus
"Ende 1986 erwarten wir schon eine Million Teilnehmer" - Erich Dancke beschreibt die Zukunftspläne für den BildschirmtextEine Datenbank im Wohnzimmer Dass man bei „amazon.de“ ein Buch bestellen und zu sich nach Hause liefern kann, das weiß heute fast jeder Bundesbürger. Ebenso kann man heute problemlos einen kostenpflichtigen Artikel bei einer Zeitung erweben, und der Begriff „Online-Banking“ ist den meisten im Zeitalter des Internets gleichermaßen vertraut. Doch bereits im September 1983 wurde vom damaligen Postminister Christian Schwarz-Schilling eine Neuheit offiziell eingeführt, die den Bürgern das Leben erleichtern und der Bundespost möglichst große Einnahmen bescheren sollte. Bildschirmtext – kurz „Btx“ genannt – hieß das Zauberwort, das nun von diesem Zeitpunkt an in aller Munde sein sollte. Schon in der Ausgabe vom 11. September 1983 kündigte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ eine „Datenbank im Wohnzimmer “ an. Das IBM-Desaster Oft wird der Bildschirmtext, der als eine Kommunikationsebene entwickelt wurde, mit dem Videotext, der lediglich Informationen darstellt, verwechselt. Bei der Entwicklung des deutschen „Btx“ hat man die Idee des englischen Ingenieurs Sam Fedida aufgegriffen, der bereits in den 70er Jahren seine Anwendung „Viewdata“ präsentierte. Es handelte sich um eine Kreuzung von einem Computerterminal und einem Fernseher. So hat schließlich die Deutsche Post der deutschen Niederlassung der US-Firma IBM einen Entwicklungs- und Durchführungsauftrag erteilt, was sich später als eines der desaströsesten Projekte herausstellen sollte. Denn nicht etwa 1978, wie im Plan vorgesehen, sondern erst mit vierjähriger Verspätung konnte die deutsche Entwicklung des Bildschirmtextes in Betrieb genommen werden. Der Probelauf Doch zunächst sollte ab 1979 ein Versuchslauf unternommen werden. 5 500 Bundesbürger in Düsseldorf und Berlin nahmen an diesem Versuch teil. Die Idee war, per Telefonleitung Seiten der Anbieter mit ihrem Angebot auf dem Bildschirm des Fernsehers abrufen zu können. Jede Btx-Seite umfasste 24 Zeilen mit je 40 Zeichen, die mit Buchstaben, farbigen Grafiken oder Bildern gefüllt werden konnten. So konnte man auf diesem Wege Versandhaus-Kataloge durchblättern und Bestellungen tätigen, Rechnungen bezahlen oder auch eine Reise buchen - die Angebotspalette war enorm. Die monatliche Grundgebühr für den Btx-Anschluss betrug 8 DM, hinzu kamen die zusätzlichen Telefongebühren. Nach den Schätzungen der Post wurde bis 1986 mit einer Million und bis 1989 sogar mit drei Millionen Nutzern gerechnet. Etwa ein Jahr nachdem Postminister Schwarz-Schilling am 2. September 1983 auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin symbolisch den Startknopf drückte, sorgte der Chaos Computer Club mit dem ersten medienwirksamen „Hack“ für Schlagzeilen. Entgegen den optimistischen Plänen der Post, blieb das „große Geschäft“ mit dem Bildschirmtext-Angebot aus - 1997 wurde der Dienst eingestellt. Auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin 1983 sprach die Deutsche Welle mit Erich Dancke, dem Projektleiter beim Postministerium für die Einführung des Bildschirmtextes in der Bundesrepublik und befragte ihn zu den Einzelheiten des Projektes. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich