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Friedrich Merz lädt zum Investitionsgipfel ins Kanzleramt. Unter dem Titel „Made for Germany“ wollen Vertreter großer deutscher Unternehmen wie Siemens, Deutsche Bank und Axel Springer zeigen, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland nicht so schlecht ist, wie er oft gemacht wird. Sie versprechen Investitionen von über 600 Milliarden Euro in Deutschland in den kommenden drei Jahren sowie "Leuchtturmprojekte", die zeigen sollen, dass Deutschland fit für die Zukunft ist. Ist das mehr als eine „PR-Nummer“? Ist die Aufbruchstimmung angebracht? Wie steht es um den Wirtschaftsstandort Deutschland? Und: Wo macht es tatsächlich Sinn, die Milliarden zu investieren? Darüber sprechen wir mit Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Jens Bergmann, stellvertretender Chefredakteur der Wirtschaftszeitschrift brand eins, Christoph Stresing, Geschäftsführer des Bundesverbands Deutsche Startups und mit Barbara Engels, Ökonomin und Expertin für nachhaltige Digitalisierung am Institut der deutschen Wirtschaft. Podcast-Tipp: PlusMinus - mehr als nur Wirtschaft Geld. Tech. Zukunft. Anna Planken und David Ahlf packen Themen an, die wirklich relevant sind. Jeden Mittwoch ein neuer Fokus auf Mobilität, Immobilien, Energie und mehr. Aufwendige Recherchen aus den ARD-Wirtschaftsredaktionen - und überraschende Perspektiven. Der Plusminus-Podcast - Wirtschaftswissen, das dich weiterbringt. https://1.ard.de/plusminus
In diesem Gespräch diskutieren Tim Klötzing und Augustin Friedel über die aktuellen Trends und Herausforderungen in der Automobil- und Mobilitätsindustrie. Sie beleuchten die Rolle von Technologieunternehmen, die Entwicklung von Software und Hardware im Fahrzeug sowie die Zukunft autonomer Fahrzeuge. Augustin teilt seine Erfahrungen und Einsichten aus seiner Karriere und gibt einen Ausblick auf die kommenden Entwicklungen in der Branche.
Ist es zukunftsfähig, mit dem Auto in den Sommerurlaub zu fahren? Die Infrastruktur für Elektroautos ist in Deutschland jedenfalls gut, sagt Mobilitätsexperte Michael Müller-Görnert.
"Auf Achse. Arbeit, Wohnen und die Zukunft der Mobilität" (Reclam) nennt der Göttinger Philosoph Johannes Müller-Salo sein neues Buch über das Pendeln: zur Arbeit, zu den Verwandten, den Fernbeziehungen. Wir vergessen bei alledem "das Pendeln der anderen" - und welche enormen Auswirkungen die Vorrangstellung des Autos gegenüber Bus und Bahn auf das Erscheinungsbild von Stadt und Land hat. Ein Gespräch mit dem Autor / "Der Name an der Wand" (Rowohlt): Der Franzose Hervé Le Tellier legt einen semidokumentarischen Roman über die Résistance vor. Kritik im Gespräch / Marita Krauss‘ Biografie "Ludwig I. von Bayern. Träume und Macht" (C.H. Beck). Eine Rezension / "Hör zu! Was Musik mit uns macht" (Penguin): Der Niederländer Michel Faber lehrt uns, ihr zu lauschen. Eine Besprechung / Das literarische Rätsel
Der Klimawandel verändert, wie und wohin wir reisen – und stellt Urlaubsregionen vor neue Herausforderungen. In dieser Folge von „Angepasst“ sprechen wir mit Prof. Dr. Antje Bruns von der Universität Hannover darüber, wie sich Reiseziele in Deutschland und Europa auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten. Denn Hitzewellen, Überschwemmungen und andere Extremereignisse machen auch vor beliebten Ferienorten nicht halt.Im Fokus steht das Projekt „Mosel Adaptiv“, das gemeinsam mit Kommunen, Winzer*innen und Tourismusbetrieben an der Mosel innovative Anpassungsmaßnahmen entwickelt hat. Prof. Bruns berichtet, wie regionale Akteure durch Vernetzung, gezielte Information und neue Angebote – wie klimafreundliche Mobilität oder kühlende Aufenthaltsorte – die Resilienz ihrer Region stärken. Dabei wird deutlich: Klimaanpassung im Tourismus ist eine Gemeinschaftsaufgabe, die alle betrifft – von der Kommune bis zu den Gästen.Welche Chancen nachhaltiger Tourismus bietet, wie Kommunen voneinander lernen können und warum es wichtig ist, Klimaanpassung aktiv zu kommunizieren, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge.
Andreas Knie ist einer der bekanntesten Mobilitätsforscher Deutschlands. Er arbeitet an wirksamen Strategien für – fast – autofreie Stadtteile. Er fordert saftige Gebühren fürs Parken im öffentlichen Raum und mehr On-Demand-Shuttle-Dienste. Heise, Katrin www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Wie wir PFAS aus unserem Körper bekommen könnten +++ Technosphäre ist jetzt so schwer wie alle Lebewesen +++ Mit Sport anfangen hilft immer fürs Leben +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Human gut bacteria bioaccumulate per- and polyfluoroalkyl substances, Nature Microbiology, 01.07.2025Delineating the technosphere: definition, categorization, and characteristics, Earth System Dynamics, 11.07.2025Physical activity trajectories and accumulation over adulthood and their associations with all-cause and cause-specific mortality: a systematic review and meta-analysis, British Journal of Sports Medicine, 10.07.2025Pilotprojekt zur Gewichtskontrolle von Lkw auf der A4, Bundesamt für Logistik und Mobilität, 07.05.2025University of Houston Archaeologists Discover Tomb of First King of Caracol, University of Houston, 10.07.2025Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Was bedeutet Mobilität, wenn man plötzlich auf den Rollstuhl angewiesen ist? Marcus Kietzer erzählt, wie er nach einem Skiunfall im Rollstuhl landete – und sich mit Reha, Training und mentaler Stärke ein neues, selbstbestimmtes Leben aufgebaut hat. Heute gibt er sein Wissen als Mobilitäts- und Sporttrainer weiter. Gemeinsam mit Moderator Ralf Podszus spricht er über körperliche und mentale Hürden, defekte Aufzüge, spontane Bahnreisen – und was möglich wird, wenn man an sich glaubt und Unterstützung bekommt.
Wie wird Mobilität zur Alltagspraxis? Und was bedeutet das konkret für Menschen mit Behinderung? In dieser Folge ist Moderator Ralf Podszus zu Gast im Josefsheim Bigge – einer Einrichtung, in der Mobilität gezielt gefördert wird. Mobilitätstrainer Jürgen Mies zeigt, wie Rollstuhltrainings, Fahrten mit Bus und Bahn, Übungen mit VR-Brille oder digitale Bewegungsangebote dabei helfen, mehr Sicherheit und Eigenständigkeit zu gewinnen. Es geht um Alltagshürden, um Ausdauer und um Vertrauen. Eine Folge über Beweglichkeit im wörtlichen und übertragenen Sinn – und über ein Training, das weit mehr ist als nur eine Übungseinheit.
Le sperimentazioni sulla guida autonoma vanno avanti e l'Italia continua a ritagliarsi un ruolo di primo piano, come nel caso di Serravalle Future Drive. Si tratta di un progetto sperimentale di autonomous drive sviluppato da Milano Serravalle-Milano Tangenziali S.p.A. e l'AIDA, Artificial Intelligence Driving Autonomous del Politecnico di Milano, nell’ambito del MOST – Centro Nazionale per la Mobilità Sostenibile. L'obiettivo è chiaro: migliorare la mobilità urbana e favorire una transizione sostenibile attraverso modelli più virtuosi - spiega Ivo Roberto Cassetta, Amministratore Delegato Milano Serravalle-Milano Tangenziali.
Am 25.06.2025 kippte das Berliner Verfassungsgericht alle Einwände gegen den Volksentscheid für ein gemeinwohlorientiertes Straßengesetz. In dieser Folge blicken wir zurück auf den wegweisenden Gerichtserfolg und erklären systematisch, warum dieser Gesetzentwurf ein Game-Changer für Berlins Mobilität ist – und welche Gruppen konkret profitieren: 1. Der Kern-Mechanismus: Das Gesetz beschränkt den "Gemeingebrauch" von Straßen (analog zu Sondernutzungserlaubnissen). Beispiel: Wer heute als Gastronom auf dem Gehweg einen Café-Tisch aufstellt, braucht eine Genehmigung – künftig gilt Ähnliches für privaten Kfz-Verkehr. Vorteil: Direkte Wirksamkeit ohne Umweg über die Verwaltung. 2. Die großen Gewinner: - Alle Berliner:innen: Weniger Stau, Lärm und Abgase. Mehr Sicherheit für Fußgänger:innen und Radfahrende. - ÖPNV-Nutzer:innen: Busse kommen pünktlicher an (keine Staus mehr!). Mehr Platz für neue Linien und Trams. - Gewerbe & Dienstleister: Handwerker/Lieferdienste: Effizientere Routinen durch freie Rettungsgassen und Lieferzonen. Gastronomie: Mehr Fläche für Außengastronomie (statt Parkplätze).Einzelhandel: Belebtere Fußgängerzonen = höhere Kaufbereitschaft. - Stadtklima & Gesundheit: - Gerichtlich bestätigt: "Kein milderes Mittel" erreicht vergleichbare CO₂-Reduktion (Zitat Urteil: „Ein milderes staatliches Mittel, mit dem eine Reduzierung des Kraftfahrzeugaufkommens in vergleichbarem Umfang – aber weniger belastend – erreicht werden könnte, ist nicht ersichtlich.“). 3. Besondere Stärken des Entwurfs: Rechtssicher: Vom Verfassungsgericht geprüft und für "wasserfest" erklärt. Pragmatisch: 4 Jahre Übergangsfrist für den ÖPNV-Ausbau. Sozial gerecht: Ausnahmen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, Handwerker oder systemrelevante Berufe. 4. Warum es keine Bevormundung ist: Das Gericht stellte klar: **Es gibt kein Grundrecht auf uneingeschränkte Autonutzung öffentlicher Straßen**. Vergleich: "Der Nutzer hat sich mit dem zufriedenzugeben, was geboten wird" (Bundesverwaltungsgericht). Fazit: Das Gesetz ist kein Angriff auf Autofahrende, sondern eine Einladung, Berlins Straßen neu zu denken – für mehr Sicherheit, Klimaschutz und Lebensqualität. Und das Allerbeste: Nur noch einmal unterschreiben und einmal das richtige Kreuzchen setzen – es liegt jetzt in unserer aller Hand! Neugierig geworden? Dann bitte hier einsteigen! Ring frei! live im Radio: Ihr könnt uns auch auf UKW 88,4 hören, wir senden immer am zweiten Dienstag im Monat um 18 Uhr live aus der Raumfahrtagentur in Berlin Wedding.Jetzt Fördermitglied in unserem neuen Verein werden!Für alle, die uns finanziell unterstützen möchten, gibt es neben einmaligen Spenden ab sofort auch die Möglichkeit, Fördermitglied des Vereins zu werden.Mitmachen!Wir freuen uns jetzt besonders über neue motivierte Menschen, die beim Unterschriftensammeln unterstützen möchten!Website Volksentscheid Berlin autofreiBluesky Instagram FacebookWeiterführende Links:Urteil vom 25.06.25, Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin: Antrag auf Einleitung des Volksbegehrens "Berlin autofrei" ist zulässigYoutube: M10-Meditation – tiefenentspannt auf Achse
Spontan, intuitiv, ohne Skript, Improvisation pur! Authentisch, ehrlich, direkt! Dafür steht Weissbunt! Prof. Dr. Jalid Sehouli, der Direktor der Frauenklinik an der Charité – Campus Virchow, startete im Mai 2021 mit „WeissBunt“ seinen eigenen Podcast. Dr. Leopold Rupp ist ein inspirierender Assistenzarzt an der Charité – Universitätsmedizin Berlin, der trotz einer angeborenen Kleinwüchsigkeit und eingeschränkter Mobilität im Rollstuhl in der Notfallmedizin tätig ist InstagrEr schloss 2018 sein Medizinstudium ab, arbeitete zunächst in der Anästhesie und wechselte 2022 in die internen und chirurgischen Notaufnahmen – mit großer Leidenschaft für Ultraschall und die Vielseitigkeit im Klinikalltag Prof.Dr. Jalid Sehouli ist renommierter Krebsspezialist, Frauenarzt, Wissenschaftler, Schriftsteller und Weltbürger und engagiert sich seit Jahren für die zivile Gesellschaft für ein ganzheitliches und soziales Miteinander. Der Podcast entstand in Zusammenarbeit mit der Berliner Marketing Agentur Brand Activation und baut Brücken aus der Welt der Medizin in die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft. Instagram: @dr.sehouli @brandactivation_berlin Homepage: https://www.brand-activation.de https://weissbunt.podigee.io/ Presseanfragen: Karim Loreti per E-Mail an presse@brand-activation.de Allgemeine Anfragen: per E-Mail an request@brand-activation.de
In der aktuellen Folge des Elektroauto-News-Podcast hatte ich die Gelegenheit, mit Michael Schmidt zu sprechen – einem der profiliertesten Rohstoffexperten Deutschlands. Als Senior Analyst der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) innerhalb der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) beschäftigt er sich seit Jahren mit kritischen Rohstoffen wie Lithium. Unser Gespräch drehte sich um genau diesen Stoff – und warum Lithium für die Mobilitäts- und Energiewende unverzichtbar ist. Michael hat gleich zu Beginn klargestellt, dass Lithium nicht nur für Elektroautos gebraucht wird. „Wir reden nicht nur über E-Mobilität, sondern über eine ganzheitliche Energiewende. Ohne Lithium keine Batterien, ohne Batterien keine Speicherung von Wind- und Solarstrom – und ohne das keine Energiewende.“ Besonders spannend: Auch der rapide wachsende Energiebedarf von KI-Rechenzentren wird künftig massiv Speicherlösungen erfordern – mit Lithiumbatterien. Ein Thema, das im Gespräch immer wieder aufkam: der ökologische Fußabdruck von Lithium. Dabei wurde deutlich, dass nicht jede Quelle gleich belastend ist. „Faktenbasiert ist das nachhaltigste Produkt, was CO₂-Abdrücke abgeht, momentan das aus Chile – mit 5 Tonnen CO₂ pro produzierter Tonne Lithium. Aus China liegt man schnell beim vier- bis fünffachen.“ Der Unterschied liegt in der Fördermethode: Während in Chile Sonnenenergie zur Verdunstung genutzt wird, wird in China energieintensiv Gestein verarbeitet. Diese Unterschiede müssten laut Michael viel stärker kommuniziert werden – nicht zuletzt, um gegen die Emotionalisierung in der Debatte vorzugehen. Wir sprachen auch über die bizarre Entwicklung hin zu immer größeren E-SUVs. Michael brachte es trocken auf den Punkt: „Ein zweieinhalb Tonnen schwerer SUV mit 120-kWh-Batterie ist keine nachhaltige Mobilität. Das ist, als würde man vom Rot- auf Weißwein umsteigen – man trinkt trotzdem weiter Wein.“ Gerade hier sieht er eine große Chance für kleinere E-Autos aus China, die mit kompakteren LFP-Batterien und geringeren Produktionskosten punkten. Ein weiteres zentrales Thema: Europas Rolle im globalen Rohstoffwettlauf. Während China frühzeitig auf strategische Partnerschaften mit Förderländern wie Australien setzte und sich so große Teile der Lieferkette sicherte, hinkt Europa hinterher. Der „Critical Raw Materials Act“ der EU ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber: „Wir haben 15 bis 16 Lithium-Projekte in Europa, aber keinen einzigen europäischen Eigner. Es fehlt an Investoren, an Genehmigungen, an Akzeptanz – und am politischen Willen.“ Die Ziele des EU-Gesetzes seien theoretisch erreichbar, aber es fehle an der konkreten Umsetzung. Schmidt plädiert für mehr Kooperation statt Konfrontation – etwa durch Rohstoffpartnerschaften mit Ländern wie Chile oder Kanada. Was mir besonders im Gedächtnis geblieben ist: Michaels Aufruf, Mobilität neu zu denken – über das Auto hinaus. Es geht nicht nur darum, den Verbrenner durch einen Stromer zu ersetzen, sondern um eine fundamentale Veränderung in unserem Denken und Handeln. „Was soll Mobilität sein? Von A nach B kommen, ohne nass zu werden. Nicht unbedingt ein 700-Kilometer-SUV.“ Ein starkes Gespräch mit vielen Impulsen – über Lieferketten, politische Rahmenbedingungen, Marktmechanismen und die Macht des Mindsets. „Wir brauchen einen regulatorischen Rahmen, der stark und stabil ist – damit Hersteller wie Verbraucher wissen, wohin die Reise geht.“ Dem ist wenig hinzuzufügen. Nun aber genug der Vorrede – hör selbst rein ins Gespräch mit Michael Schmidt.
Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über deinen Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Es gibt es mein erstes Kinderbuch! Und ab sofort vorbestellbar: „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft. Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an hallo@mmw-voices.de. Jeden Tag sterben acht Menschen im Straßenverkehr. Und doch liest man in der Zeitung meistens: "LKW übersieht Radfahrerin." Als wäre es ein Schicksalsschlag. Es ist so, als hätte niemand gehandelt. Es scheint so, als würde sich niemand verantwortlich fühlen. In dieser Folge von She Drives Mobility spreche ich mit einem ganz besonderen Team hinter dem Projekt Sprachkompass. Das ist ein interdisziplinärer Forschungsprojekts, das zeigt, wie Sprache unser Denken, unsere Stadtplanung und letztlich unser (Nicht-)Handeln beeinflusst. Wer spricht – und warum das wichtig ist: Felix Schindler, ein Journalist aus der Schweiz, hat sich mal die Routinen der Medien vorgenommen. "Ich habe selbst jahrelang solche Kurzmeldungen redigiert – ohne zu hinterfragen, wie entmenschlichend die Formulierungen sind. Erst als Vater habe ich gespürt: Diese Sprache macht etwas mit unserer Wahrnehmung von Sicherheit." „Wenn ein LKW plötzlich 'übersieht', wird Verantwortung sprachlich ausradiert.“ „Solche Formulierungen wie 'wurde erfasst' klingen technisch, aber sie entlasten – und das unbewusst." Andrea J. Dech, Sprachwissenschaftlerin aus Wien, zeigt, wie Worte unser Weltbild prägen: "Wenn wir von "Unfällen" oder "übersehenen Personen" sprechen, machen wir Täter zu Opfern und die Opfer zu bloßen Randnotizen. Sprache reproduziert Gewalt, oft ungewollt." „Sprache ist kein neutrales Werkzeug – sie ist ein Verstärker von Machtverhältnissen.“ „Wer passiv formuliert, schützt Strukturen – nicht Menschen.“ „Wenn Medien von ‚Verkehrsteilnehmenden‘ sprechen, verwischt das, wer gefährdet – und wer gefährlich ist.“ Dirk Schneidemesser, Mobilitätsforscher vom RIFS Potsdam, bringt es auf den Punkt: "Ein Auto kann niemanden 'erfassen'. Das machen Menschen. Aber wenn wir solche Formulierungen ständig lesen, verschwinden Verantwortung und Strukturprobleme aus dem Fokus." „Verkehr ist kein Naturereignis – und Gewalt auf der Straße ist keine unvermeidbare Folge.“ „Der Sprachkompass zeigt: Wer klar benennt, kann auch klar verändern.“ „Sprache entscheidet mit, ob wir ein Opfer betrauern – oder Ursachen beseitigen.“ In dieser Folge lernst du Folgendes: Sprache ist nie neutral. Sie beeinflusst, wie wir Schuld, Verantwortung und Systemfehler einordnen. Oft stehen in Texten Opfer im Fokus, während die Täter verschleiert werden. Das liegt daran, dass die Polizei- und Medienlogik so funktioniert. Es werden vor allem passive Formulierungen verwendet: "Radfahrerin geriet unter LKW", "Kind wurde erfasst" – der Mensch hinter dem Lenkrad bleibt unsichtbar. Die Zahlen sprechen für sich: In 69 % der Texte, die untersucht wurden, wurden passive Formulierungen verwendet. In 95 % der Fälle fehlt jede statistische Kontextualisierung. Die Sprache ist fünfmal öfter entlastend für Autofahrer:innen als für Fußgänger:innen oder Radfahrer:innen. Es geht nicht darum, irgendjemandem die Schuld zu geben, sondern darum, die Dinge richtig zu beschreiben – also die Ursachen, die Beteiligten und den Kontext. Der Sprachkompass zeigt: Wenn sich die Sprache ändert, kann sich auch das System ändern. Warum du diese Folge hören solltest: Weil sie dir zeigt, wie Gewalt systematisch unsichtbar gemacht wird – und wie wir durch bewusste Sprache echte Veränderung anstoßen können. Denn: Was wir nicht benennen, das können wir nicht bekämpfen.
Hermann Knoflacher hat sein Auto bereits in den 1990er-Jahren abgegeben. Er verliere dadurch zu viel Zeit, außerdem sei das Autofahren ungesund. In einer halben Stunde würde man im normalen Verkehr nämlich so viele Abgase einatmen, wie am Arbeitsplatz verboten sind. Und das bei geschlossenem Fenster, wie er erklärt. Knoflacher hat seine Professur an der Technischen Universität Wien am Institut für Verkehrsplanung und -technik bereits 1975 angetreten und sein gesamtes berufliches Leben der Mobilitätsforschung gewidmet Unter seiner Führung wurden Fußgängerzonen wie jene im ersten Wiener Gemeindebezirk geschaffen. Mittlerweile ist er emeritiert, wird aber nicht müde, Alternativen zum Auto voranzutreiben. In dieser Folge Edition Zukunft übt er scharfe Kritik an der "automobilen Gesellschaft", wie er sie nennt, und liefert Ideen und Lösungsansätze, die zu weniger Autos in der Stadt und auf dem Land führen sollen.**Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? ** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
In der 44. Folge unseres Podcasts Bildungswellen sprechen wir mit Matthias Mittelberger (Weitblick GmbH), der das „Weltklimaspiel“ mitentwickelt hat, über Spiele in der Klima- und Nachhaltigkeitsbildung. Gemeinsam loten wir die Chancen von spielerischen Ansätzen für die transformative Bildung aus. Außerdem stellen wir das Spiel „CHALLENGE accepted“ aus dem Forum Umweltbildung vor und setzen uns gemeinsam mit der App und Initiative „Österreich radelt“ (klimaaktiv mobil) aufs Fahrrad. Diese Folge von Bildungswellen wird auch in der Podcast-Reihe „Der Klimadialog“ von klimaaktiv veröffentlicht. klimaaktiv ist die Initiative des Bundes für Klimaschutz, Mobilitäts- und Energiewende. Sie bündelt Maßnahmen aus mehreren Ressorts rund um die Themen Energiesparen, klimafitte Gebäude, Erneuerbare Energieträger und umweltfreundliche Mobilität in Österreich. Zusatzinfos & LinksWeltklimaspiel: www.weltklimaspiel.org/de CHALLENGE accepted: www.umweltbildung.at/shop/challenge-accepted-spiel Österreich radelt: www.radelt.at Weitblick GmbH: weitblick-gmbh.org klimaaktiv: www.klimaaktiv.at Fragen, Feedback und Kommentare an podcast@umweltbildung.at. Die Musik für Bildungswellen kommt von grapes. Forum Umweltbildung ist eine Initiative des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft und des Bundesministeriums für Bildung. Projektträgerin: Umweltdachverband gGmbH
Die Mobilität in Deutschland verändert sich: mehr E-Autos, mehr Mikromobilität, erste autonome Fahrzeuge. Doch im Vergleich zu Vorreitern wie Amsterdam oder Paris geht der Wandel noch langsam voran. Woran hapert es? Das beleuchten unsere Partner Timo Möller und Kersten Heineke im neuen Tomorrow-Podcast. Denn. Eigentlich gibt es in Deutschland bereits zahlreiche innovative Mobility-Start-ups: von Dienstradleasing bis Shared Mobility. Doch oft fehlen ein starkes Ökosystem, ein gezieltes Funding und eine bessere RahmenbedingungenSee www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
In dieser Episode sprechen Klaus und Marc über die aktuellen Entwicklungen und Trends im Bereich Audio-Interfaces. Sie diskutieren, dass es zwar keine bahnbrechenden neuen Features gibt, aber viele bestehende Funktionen weiterentwickelt und verbessert werden. Die beiden Experten erläutern die Standard-Features von Audio-Interfaces wie MIDI, Thunderbolt, USB, Routing-Matrix und intelligente Zusatzfunktionen wie automatische EQs, Kompression und Raumanpassung. Ein weiteres Thema ist die Frage, wie sich Audio-Interfaces in den nächsten fünf Jahren entwickeln könnten, insbesondere in Bezug auf Mobilität und die Unterstützung für unterschiedliche Betriebssysteme. Außerdem gehen sie auf die Frage ein, worauf man bei der Auswahl eines Audio-Interfaces besonders achten sollte. Viel Spaß beim Hören!
Sie sind leise, sehr schnell und meist im Auftrag eines Essenslieferanten unterwegs. Die Rede ist von sogenannten E-Mopeds, die rechtlich allerdings zur Kategorie der Fahrräder zählen und damit auch auf Radwegen unterwegs sind. Das sorgt für Ärger unter jenen, die in die Pedale treten müssen. Die Stadt Wien will die E-Mopeds auf die Straße verbannen. Ob das sinnvoll ist oder nicht, erklärt heute Guido Gluschitsch, Redakteur für Innenpolitik und Mobilität beim STANDARD
Depuis juin, une nouvelle voie cyclable de 5 kilomètres relie Carpentras à Mazan (voir carte en bas de l’article). C'est le premier maillon d'un réseau de 238 km prévu sur le territoire de la CoVe dans le cadre de son schéma directeur vélo. L’Objectif est d’offrir des trajets plus sûrs, [...]
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neue Kia App bündelt breites Spektrum von Diensten und Funktionen Kia hat in Europa die Einführung der neuen Kia App gestartet, die damit erstmals außerhalb Koreas zum Einsatz kommt. Die App, die jetzt im App Store oder bei Google Play zum Download bereitsteht, bündelt mehrere bisherige Apps der Marke, um das Kia-Nutzererlebnis zu vereinfachen und zu verbessern. Kia unterstreicht damit sein Engagement, weitere digitale Lösungen für seine Kunden zu entwickeln. „Die neue Kia App ist mehr als nur ein digitales Werkzeug, sie ist ein Zugang zu einem nahtlosen und intelligenten Mobilitätserlebnis“, sagt man bei Kia Europe. Die Zusammenführung verschiedener Dienste in einer leistungsstarken App macht die alltäglichen Interaktionen mit Kia-Fahrzeugen smarter und effizienter. Die nahtlose Integration und die benutzerfreundliche Oberfläche der neuen App beeindruckt auch unabhängige Experten: Beim iF Design Award 2025 wurde die Kia App in der Disziplin User Interface – sprich, Benutzerschnittstelle - mit dem renommierten Preis ausgezeichnet. Durch das Zusammenfassen mehrerer Dienste bietet die App den Anwendern einen einfachen Zugang zu den Kia-Angeboten und zugleich ein einheitliches und intuitives Nutzererlebnis. Einheitliche Plattform für Kia-Besitzer Die Kia App integriert vier bestehende Apps der Marke: Kia Connect, Kia Charge, Kia Warranty Book (Informationen zum Garantiestatus des Fahrzeugs) und das Benutzerhandbuch Kia Owner's Manual. Dadurch erhalten die Nutzer mit einer einzigen Anmeldung Zugang zu verschiedensten Funktionen, die die Konnektivität, das Laden und die Fahrzeugwartung verbessern. Die Benutzeroberfläche der neuen App ist mit ihrem frischen, intuitiven Design auf die alltäglichen Bedürfnisse der Fahrzeugbesitzer zugeschnitten. Besonders wichtig: Alle Kundendaten werden weiterhin sicher in Europa gehostet. Die Kia App bietet ein breites Spektrum wichtiger Funktionen. Dazu gehören die Fernsteuerung von Fahrzeugsystemen, Navigation und Analyse des Fahrverhaltens, Lademanagement sowie Wartung und Service Fit für die Zukunft Die neue App bietet Kia-Fahrern einen nahtlosen Übergang. Wenn sich der Nutzer mit seinen bestehenden Kia-Zugangsdaten in die App einloggt, werden alle Daten, persönliche Informationen und Einstellungen automatisch von den bisherigen Apps in die Kia App übertragen. Die neue Plattform ermöglicht auch einen gemeinsamen Zugang verschiedener Personen, so dass auch weitere Nutzer des Fahrzeugs die Funktionen der App über das gleiche Konto nutzen können. Alle Fotos: Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Podcast-Folge begrüßen wir Marius Reuther, CEO der b-plus automotive GmbH. Gemeinsam sprechen wir über die Herausforderungen und Lösungen rund um die Entwicklung und Qualitätssicherung hochwertiger Datensätze für OEMs im Automotive-Bereich. Er erklärt, wie technologische Transformation, neue Fahrzeugarchitekturen und der Einsatz von KI die Branche verändern. Weitere Themen sind Wandel, Innovationskraft und die Bedeutung von Offenheit und Zusammenarbeit – für alle, die sich für die Zukunft der Mobilität und Transformation interessieren! Relevante Links und Kontaktdaten: » linkedin.com/in/marius-reuther-714432158 » linkedin.com/company/b-plus-group » b-plus.com
A La Réunion, on s'intéresse à un chiffre étonnant : seulement 19 % des néo-bacheliers réunionnais quittent l'île pour leurs études, selon l'INSEE. Alors pourquoi ? Est-ce une question de moyens, de choix, ou est-ce le signe d'un enrichissement de l'offre locale de formations ? Quelles solutions pour accompagner celles et ceux qui partent ? Une émission pour faire le point, en présence de : *Valérie Landry, Directrice de l'unité territoriale de LADOM Réunion, qui accompagne financièrement les jeunes dans leur mobilité. *Marina, une jeune femme qui a décidé de partir se former en pâtisserie à Paris ! & un reportage au Forum des mobilités à Saint-Paul, où l'on a tendu le micro aux jeunes et aux structures présentes. ------------------------------------------------------ UNIVOX l'émission Les radios Campus scrutent en permanence l'écosystème jeunesses de leur territoire et tendent chaque semaine leurs micros aux étudiant.e.s, citoyen.ne.s engagé.e.s, habitant.e.s et associations des villes et des campus de France. Une radiographie bouillonnante et itinérante de l'écosystème étudiant. Tous les podcasts : https://www.radiocampus.fr/emission/univox ------------------------------------------------------ RADIO CAMPUS FRANCE Radio Campus France est le réseau des radios associatives, libres, étudiantes et locales fédérant 30 radios partout en France. NOUS SUIVRE | FOLLOW US www.radiocampus.fr Insta @radio_campus NOUS ÉCOUTER | LISTEN Site, webradios et podcasts www.radiocampus.fr
A La Réunion, on s'intéresse à un chiffre étonnant : seulement 19 % des néo-bacheliers réunionnais quittent l'île pour leurs études, selon l'INSEE. Alors pourquoi ? Est-ce une question de moyens, de choix, ou est-ce le signe d'un enrichissement de l'offre locale de formations ? Quelles solutions pour accompagner celles et ceux qui partent ? Une émission pour faire le point, en présence de : *Valérie Landry, Directrice de l'unité territoriale de LADOM Réunion, qui accompagne financièrement les jeunes dans leur mobilité. *Marina, une jeune femme qui a décidé de partir se former en pâtisserie à Paris ! & un reportage au Forum des mobilités à Saint-Paul, où l'on a tendu le micro aux jeunes et aux structures présentes. ------------------------------------------------------ UNIVOX l'émission Les radios Campus scrutent en permanence l'écosystème jeunesses de leur territoire et tendent chaque semaine leurs micros aux étudiant.e.s, citoyen.ne.s engagé.e.s, habitant.e.s et associations des villes et des campus de France. Une radiographie bouillonnante et itinérante de l'écosystème étudiant. Tous les podcasts : https://www.radiocampus.fr/emission/univox ------------------------------------------------------ RADIO CAMPUS FRANCE Radio Campus France est le réseau des radios associatives, libres, étudiantes et locales fédérant 30 radios partout en France. NOUS SUIVRE | FOLLOW US www.radiocampus.fr Insta @radio_campus NOUS ÉCOUTER | LISTEN Site, webradios et podcasts www.radiocampus.frHébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Afin d’encourager la pratique du vélo, la CoVe met à disposition des usagers un ensemble de services : connexions aux transports collectifs, itinéraires cyclables, stationnements dédiés, accueils touristiques sensibilisés aux cyclistes et à leurs besoins.
Im internationalen Rennen um die autonome On-Demand-Mobilität von morgen startet jetzt auch ein europäischer Player durch: Volkswagen und Moia haben die Serienvariante des ID.Buzz AD präsentiert, die ausgestattet mit modernster Sensorik und Mobileye-Technologie ab 2027 im Regelbetrieb in Hamburg fahrerlos unterwegs sein soll. Doch VW liefert mehr als nur ein Fahrzeug: Mit der Turnkey Solution bietet der Konzern eine Komplettlösung für Städte und Mobilitätsanbieter – inklusive Flottenmanagement, Nutzer-App und Provider-Knowhow. So wechselt Volkswagen vom reinen Anbieter zum Bereitsteller von Mobilität – und wagt damit den Angriff auf Waymo, Tesla und Co. Alles zum ID.Buzz AD und der Turnkey Solution: https://www.automotiveit.eu/technology/autonomes-fahren/so-will-volkswagen-es-mit-waymo-und-tesla-aufnehmen-435.html Die Pläne von Waymo und Tesla: https://www.automotiveit.eu/technology/autonomes-fahren/waymo-und-tesla-beschleunigen-im-robotaxi-rennen-314.html Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Stammgast und Investmentprofi Kai Panitzki spricht in der neuesten Folge über die letzten 8 Jahre aus der Sicht des Venture Capitals. Bau, Handwerk, Immobilien, Energie: im Markt ist ordentlich Dynamik, verrät Kai. Worauf es heute ankommt, damit aus der ersten Runde der millionenschwere Exit wird, verrät er in der Folge. __________________________________________________________ Werbepartner der heutigen Folge ist die WMM Gruppe Die WMM Gruppe baut massive Ziegelmodule, zentral im Werk vorgefertigt, komplett einzugsfertig ausgestattet und just in time auf die Baustelle geliefert. Mehr dazu unter www.wmm-modulbau.de ____________________________________________ Die Themen des DW Podcast mit Kai Panitzki im Überblick: 00:00 - Darum gehts in der Folge 03:18 - Rückblick auf acht Jahre Venture Capital 07:42 - Dynamik & Wandel in der Bau- und Immobilie 10:32 - Auch wichtig: Energie & Mobilität 12:27 - Aufstieg der Mega-Software-Player 15:13 - Schnittstellen neue Investitionsbereiche 17:28 - Veränderung der Gründerteams in der Branche 22:45 - Investmentrunden und Ticketgrößen 30:17 - Investoren- und VC-Umfeld heute 36:22 - Exit-Strategien für Startups 40:39 - Einfluss der Politik 45:51 - Zukünftige Fondsgrößen & Investmentchancen
Am 25. Juni 2025 feiert der Verkehrsentscheid Berlin einen historischen Sieg: Das Berliner Landesverfassungsgericht gibt grünes Licht für das „Berliner Gesetz für gemeinwohlorientierte Straßennutzung (GemStrG Bln)". Das bedeutet, dass die Initiative im nächsten Schritt Unterschriften sammeln darf, damit die Berliner Wahlberechtigten die Möglichkeit erhalten, über die Organisation ihrer Mobilität abzustimmen! In dieser energiegeladenen Folge sprechen wir am Tag der Urteilsverkündung mit der Zukunftsforscherin, Buchautorin und Unternehmensberaterin Jule Bosch über die Kraft positiver Narrative, die Ängste hinter dem Widerstand gegen Veränderung – und warum Autos längst mehr sind als nur Fortbewegungsmittel. Wir tauchen ein in: Warum der Erfolg vor Gericht ein wichtiger Sieg für zivilgesellschaftliches Engagement ist. Warum Enttäuschung der Schlüssel für Fortschritt sein kann (und wie Utopien Ängste besiegen). Die deutsche "Auto-Seele": Wirtschaftsmotor, Identitätssymbol – und wie wir sie transformieren. Unternehmen – und wie die oftmals schon weiter sind als die Politik. Und wie diese oftmals die wirksamsten Hebel bieten bei der Transformation unserer Gesellschaft.Praxistipps: Wie man gesellschaftliche Trägheit überwindet – von "Bubbles" bis zur Politik. Jule bringt ihre scharfe Analyse aus Transformationsberatung und "Eat-your-Enemy"-Ökonomie mit (bekannt durch ihr Startup Holycrab!). Ein Dialog über Mut, kreative Geschäftsmodelle – und warum Verkehrswende immer auch Demokratiearbeit ist. Für alle, die nicht nur meckern, sondern machen wollen.Neugierig geworden? Dann bitte hier einsteigen! Ring frei! live im Radio: Ihr könnt uns auch auf UKW 88,4 hören, wir senden immer am zweiten Dienstag im Monat um 18 Uhr live aus der Raumfahrtagentur in Berlin Wedding.Jetzt Fördermitglied in unserem neuen Verein werden!Für alle, die uns finanziell unterstützen möchten, gibt es neben einmaligen Spenden ab sofort auch die Möglichkeit, Fördermitglied des Vereins zu werden.Mitmachen!Wir freuen uns immer über neue motivierte Menschen!Website Volksentscheid Berlin autofreiBluesky Instagram FacebookWeiterführende Links:Website Jule & Lukas BoschBuch ÖkonomieWebsite Holycrab!Rednerinnenprofil Jule Bosch
Im zweiten Teil des Interviews mit Katja Köhn vom Landeshilfsmittelzentrum Dresden geht es um taktile Spiele wie das strategische „Blokade“, das klassische „Ohne Ärger ins Ziel“ und das neue Halma für drei Spieler. Darüber hinaus werden nützliche Alltagshelfer vorgestellt – von taktilen Würfeln über Blindenstöcke und Stockspitzen bis hin zu neuen Funkuhren und Handarbeitszubehör. Ein umfassender Einblick in praktische Produkte für Alltag und Freizeit.
Wann Werden Elektroautos in ganz Europa das Stromnetz stabilisieren? In dieser Folge sprechen wir mit CharIN-Chairman Claas Bracklo über bidirektionales Laden, Megawatt-Charging, europäische Regulierung und warum gerade Europas Komplexität zur Stärke werden kann. Ein Blick in die Zukunft des Zusammenwachsens von Mobilität und Energie! Was wäre, wenn Elektroautos nicht nur laden, sondern auch Strom zurück ins Netz speisen könnten? Genau darum geht es in dieser Folge: Bidirektionales Laden – oder Vehicle-to-Grid (V2G) – gilt als einer der zentralen Bausteine für ein intelligentes, flexibles und nachhaltiges Energiesystem der Zukunft. Doch zwischen technischer Machbarkeit und europäischer Umsetzung liegen noch große Herausforderungen. Gemeinsam mit Claas Bracklo, Chairman der Charging Interface Initiative (CharIN), tauchen wir tief ein in den aktuellen Stand von Technik, Standardisierung und Regulierung verschiedener Ladesysteme. Wie weit ist Europa beim bidirektionalen Laden? Welche Rolle spielen Standards wie ISO 15118 und CCS? Warum ist Europa so komplex – und genau deshalb auch so stark? Und: Was braucht es, damit die Vision zum Alltag wird? Im Fokus stehen dabei nicht nur Elektroautos, sondern auch große E-Nutzfahrzeuge, Flugzeuge und Schiffe, die künftig mit Megawatt-Leistungen geladen werden. Wir sprechen über überdimensionierte Spezifikationen als strategische Designentscheidung, über regulatorische Lücken, interoperable Systeme und den langen Atem, den echte Systemtransformation erfordert. Diese Episode liefert klare Antworten, spannende Einblicke und konkrete Perspektiven für Industrie, Energieversorger, Politik – und alle, die an die voll elektrische Zukunft der Mobilität glauben.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Hyundai IONIQ 9: Verkaufsstart für das Großraum-Elektro-SUV mit bis zu 620 km Reichweite Mit dem neuen IONIQ 9 bringt Hyundai ein vollelektrisches SUV auf die Straße, das mit großzügigem Raumangebot, innovativer Technik und einem markanten Design neue Maßstäbe in der Klasse der Großraum-Stromer setzt. Das Modell ist zu Preisen ab 68.500 Euro ab sofort bestellbar und kombiniert nachhaltige Mobilität mit hohem Alltagskomfort für Familien und anspruchsvolle Vielfahrer. Serienmäßig bietet der IONIQ 9 sieben Sitzplätze; optional ist in der Ausstattungslinie UNIQ auch eine Konfiguration mit sechs Einzelsitzen erhältlich. Markantes Design mit Fokus auf Premium-Materialien und Aerodynamik Mit der stromlinienförmigen Silhouette, aerodynamisch optimierten Details wie versenkbaren Türgriffen, digitalen Seitenspiegeln und in das Fahrzeug eingelassenen Antennen erreicht der IONIQ 9 einen Luftwiderstandsbeiwert (cW) von nur 0,26. Optisch prägend sind außerdem die für die IONIQ Reihe typischen parametrischen Pixel, die als Lichtsignatur in Front- und Rückleuchten integriert sind. Effizienz, Reichweite und Ladeleistung auf neuem Niveau Mit einer elektrischen Reichweite von bis zu 620 Kilometern (nach WLTP) setzt der IONIQ 9 neue Maßstäbe in seiner Klasse. Die Schnellladeleistung von bis zu 233 kW ermöglicht eine Ladezeit von nur 24 Minuten von 10 auf 80 Prozent und sorgt für höchste Alltagstauglichkeit auf langen Strecken. Ergänzt wird das EV-Erlebnis durch eine weiterentwickelte Routenplanung, bei der der gewünschte Batterieladestand am Zielpunkt individuell festgelegt werden kann – für maximale Planungssicherheit unterwegs. Die Antriebe Den Hyundai IONIQ 9 gibt es mit Leistungsstufen von 160 kW/218 PS mit Heckantrieb, mit 226 kW /307 PS) und Allradantrieb und für denjenigen, der noch mehr Power wünscht, mit 315 kW/428 PS und dem Allradantrieb Performance. Da sollte nun wirklich jeder etwas finden, oder? Alle Fahrzeuge haben eine 110 kWh Batterie. Die Preise des Hyundai IONIQ 9 Nun kommen wir zum Blick auf die Preisliste. Da geht es los mit dem IONIQ 9 mit 160 kW/218 PS mit Heckantrieb in der Basisversion. Im Tausch gegen den Wagen möchte der Hyundai-Händler gerne 68.500 € haben, die höherwertige TECHNIQ Ausstattung schlägt mit 77.500 € zu Buche. Die 226 kW /307 PS) Version mit Allradantrieb startet als TECHNIQ mit 81.500 €, die höhere UNIQ kostet Variante kostet 84.750 €. Das Topmodell mit 315 kW/428 PS gibt es nur als UNIQ-Variante zum Preis von 86.750 €. Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das Leichtmetall Lithium wird auch »Weißes Gold« genannt und wir brauchen es für die Energie- und Mobilitätswende. Aber was bedeutet der Abbau in Lateinamerika für Mensch und Umwelt? Zwei Expert*innen aus Mexiko und Chile berichten.
Merci à GOWOD, l'application qui donne du sens à votre mouvement, et qui soutient le média pour cet épisode ! Découvrez-les ici → https://bit.ly/gowod-extraterrien Aujourd'hui, nous recevons sur Extraterrien Thibaud Saliné, cofondateur et CEO de l'application GOWOD.Nous avons parlé mobilité, étirements, ossature, entraînement, et encore plein d'autres sujets. C'est un épisode riche en informations, qui va aider votre corps et vos performances !Partenariat ou collaboration commerciale#mobilité #étirements #sport #performance_Questions_Quel est ton parcours, et comment Thibaud en est-il venu à vouloir créer GOWOD ?Pourquoi, aujourd'hui, un coureur devrait-il s'intéresser à la souplesse et aux étirements ?Comment identifier ce dont j'ai besoin en fonction de mon sport ?Faut-il éviter les étirements statiques/longs avant tout effort de force, de puissance ou d'explosivité ?Pourquoi la plupart des gens regrettent-ils de ne pas avoir fait assez d'exercices de mobilité ?Quelle est la véracité des profils d'ossature ?Combien de litres d'eau devons-nous boire pour être bien hydratés ?Quelles sont les routines de mobilité à mettre en place ?Selon les études scientifiques, quel serait l'échauffement idéal en mobilité avant un Hyrox ?Comment va évoluer le métier de kiné et celui de créateur d'application dans le sport ?_Chapitres_3:20 Présentation de Thibaud Saliné6:57 L'origine de GOWOD 15:41 La souplesse et les étirements : les grands oubliés de la course à pied23:29 Eviter les étirements statiques/longs avant tout effort de force 35:14 Comment identifier mes points faibles ? 49:10 Le regret de ne pas avoir fait des exercices de mobilité 58:30 Les profils d'ossature 1:09:02 L'importance de l'hydratation1:12:54 L'échauffement parfait en mobilité avant un Hyrox 1:21:12 L'importance de mettre de la variation et de l'intensité dans l'échauffement 1:34:52 L'évolution du métier de kiné et de créateur d'application dans le sport 1:41:11 Livres recommandés sur la mobilité 1:42:49 Les athlètes de haut niveau Livres :Kelly Starrett : Becoming a supple leopardLivre de biomécanique⚔️ Notre Programme Rox Evolution → https://bit.ly/roxevolution-podcast
Merci à GOWOD, l'application qui donne du sens à votre mouvement, et qui soutient le média pour cet épisode !Découvrez-les ici → https://bit.ly/gowod-extraterrienAujourd'hui, nous recevons sur Extraterrien Thibaud Saliné, cofondateur et CEO de l'application GOWOD.Nous avons parlé de l'intérêt de faire attention à sa mobilité et de l'importance de veiller à la qualité de notre mouvement afin d'optimiser nos performances. On espère que l'épisode te plaira
Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über deinen Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Ab sofort lohnt sich ein Newsletter noch mehr, weil ich alle 14 Tage Videopodcasts meiner Interviewpartner*innen aus „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ exklusiv für meine Abonnent*innen zur Verfügung stelle. Seit dem 27. Mai gibt es mein erstes Kinderbuch! Und ab sofort vorbestellbar: „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft.Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an backoffice@katja-diehl.de. Ein politischer Lebensweg mit klarer Haltung Winfried Hermann beschreibt seinen Weg in die Politik als Reaktion auf Umweltzerstörung in den 1970er-Jahren. Es war nicht Karriereambition, sondern die Sorge um Natur, Lebensqualität und demokratische Beteiligung, die ihn motivierte: „Ich möchte diese Welt nicht den Leuten überlassen, die alles falsch machen.“ Er plädiert für einen werteorientierten Politikstil – gerade in einer Zeit, in der Vertrauen in politische Institutionen unter Druck steht. Verkehrswende im Herzen der Automobilindustrie Dass ausgerechnet in einem Bundesland wie Baden-Württemberg die verkehrspolitischen Weichen neu gestellt wurden, gilt in der Bundesrepublik als Signal: Es geht – wenn der politische Wille da ist. Hermann berichtet von anfänglichem Spott und Widerstand, aber auch von einem gewandelten Bewusstsein in Bevölkerung und Wirtschaft: „Heute wissen viele: Ich bin kein Autogegner – aber ich glaube an eine andere Mischung der Verkehrsmittel.“ Was nachhaltige Mobilität wirklich bedeutet Der Begriff ist oft schwammig – Hermann verleiht ihm Substanz: Nachhaltige Mobilität bedeutet für ihn, dass Verkehr ökologisch tragfähig, sozial gerecht und ökonomisch effizient gestaltet wird. Der ÖPNV, Rad- und Fußverkehr spielen dabei eine zentrale Rolle – nicht nur ökologisch, sondern auch als Voraussetzung für Teilhabe. „Verkehr darf nicht auf Kosten des Planeten oder sozialer Gerechtigkeit organisiert sein.“ Transformation mit Strategie und Realismus Hermann betont immer wieder die Notwendigkeit strategischer Zielsysteme und wissenschaftlicher Fundierung. Er beschreibt konkrete Fortschritte im Land – von Echtzeitdaten über eine stärkere Verzahnung von Verkehrsträgern bis hin zu modernen Schienenfahrzeugen. Zugleich warnt er vor Rückschritten und Verzögerungen: „Wenn wir so weitermachen, erreichen wir unsere Klimaziele im Verkehr nicht. Wir müssen nachschärfen – und zwar jetzt.“ Kritik an politischer Mutlosigkeit und wirtschaftlicher Zögerlichkeit Besonders scharf kritisiert Hermann die Rolle von Teilen der Bundespolitik beim Thema E-Mobilität. Die „Technologieoffenheit“ sei oft ein Vorwand, um überfällige Entscheidungen zu vermeiden: „Die Industrie war auf dem Weg, sich neu zu erfinden – und dann hat die Politik sie wieder verunsichert.“ Er fordert ein entschlosseneres Zusammenspiel von Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Zukunftsbilder für Stadt und Land: kollektive Mobilität neu denken Mit Blick auf ländliche Räume und Randlagen spricht Hermann über das Potenzial autonomer, gemeinschaftlich genutzter Fahrzeuge. Gerade hier liege der Schlüssel zur Verbindung von Klimaschutz, Daseinsvorsorge und Lebensqualität: „Autonomes Fahren macht dann Sinn, wenn es kollektive Mobilität stärkt – nicht den Individualverkehr.“ Appell: Die Verkehrswende braucht viele Schultern Zum Schluss richtet Hermann einen Appell an Bürger*innen, Verwaltungen und Politik: Verkehrswende sei kein Top-down-Projekt, sondern ein gemeinsames Gestaltungsfeld. „Demokratie lebt vom Mitmachen. Es reicht nicht, gute Ideen zu fordern – man muss sie auch mittragen.“
Avec : Jérôme Lavrilleux, propriétaire de gîtes en Dordogne. Yael Mellul, ancienne avocate. Et Périco Légasse, journaliste. - Toujours accompagnée de Rémy Barret et sa bande, Estelle Denis s'invite à la table des français pour traiter des sujets qui font leur quotidien. Société, conso, actualité, débats, coup de gueule, coups de cœurs, sexo… En simultané sur RMC Story.
Nach fast einer Dekade unerfüllter Versprechen sind in Houston tatsächlich Tesla-Robotaxis unterwegs. Der kostenpflichtige Fahrservice ist mit rund einem Dutzend selbstfahrender Autos gestartet. Fünf Tage vorher hatte Volkswagen sein selbstfahrendes Auto, den elektrischen Bulli ID.Buzz AD, vorgestellt. Während Anleger bei Tesla den Start begeistert feierten, fiel die Reaktion der Börse bei VW weniger frenetisch aus. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren darüber, wer besser für das neue Zeitalter der Mobilität gerüstet ist und wetten auf ihren persönlichen Favoriten. Weitere Themen: - Sozialminister oder Investitionsminister – was der Haushalt über Finanzminister Lars Klingbeil verrät - Einstiegschance bei Zalando – warum der Deffner kurz vor der Branchenkonferenz K5 zugeschlagen hat - Aufholchance für Platin – Welches Potenzial das Edelmetall hat, sollte es zu alten Bewertungsrelationen zurückkehren - Hype um Stablecoins – welche Chancen und Risiken das neue digitale Geld hat - Kollaps beim Öl – warum der Nahost-Konflikt von den Märkten nahezu ignoriert wird Produktion: Dieter Webel DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
Wie erreichst Du mit weniger Training am Ende mehr – ohne Geräte, ohne Studio, ohne Zeitverlust? Mark Lauren, Ex-Ausbilder bei den US-Spezialkräften, hat eine Methode entwickelt, die Deinen Körper stärker, beweglicher und schmerzfreier macht – ohne Gimmicks, allein mit Deinem eigenen Körpergewicht. In dieser Folge verrät er, warum die meisten Trainingspläne an den essenziellen Grundlagen vorbeilaufen – und wie Du es ab sofort besser machst.____________*WERBUNG: Infos zum Werbepartner dieser Folge und allen weiteren Werbepartnern findest Du hier.____________Mark Lauren ist ehemaliger Ausbilder der US-Spezialkräfte und einer der Wegbereiter des Bodyweight-Trainings. Mit über einer Million verkauften Exemplaren von Fit ohne Geräte* hat er gezeigt: Du brauchst keine Maschinen, um stark zu werden – nur Deinen eigenen Körper.In seinem neuen Buch Calisthenics für Dummies* erklärt er, wie Du mit einfachen Übungen funktionelle Kraft aufbaust, Schmerzen reduzierst und langfristig dranbleibst.In dieser Folge erfährst Du:Welche 3 Fähigkeiten Dir helfen, schmerzfrei und belastbar zu bleibenWie Du mit 10 Minuten Training pro Tag spürbare Fortschritte machstWarum Bewegungsqualität wichtiger ist als Maximalgewicht… und vieles mehr.Viel Spaß beim Hören!
Cos'è il cambiamento sociale e modalità attraverso le quali si manifesta. Scopri come sono cambiati i modelli di comportamento, i valori e la comunicazione nell'ultimo secolo.
Assurances, conso, nouvelles technologies… "On en parle" vous oriente dans tout ce qui fait votre quotidien. Au programme aujourd'hui: 1. Rayonnement et DAS: ce que votre téléphone ne vous dit pas 2. A Lausanne et Genève, un service d'assistance à la mobilité 3. Guichet zéro déchets 1: le meilleur déchet est celui qui n'existe pas
Diese Folge entstand in Kooperation mit VOI. Wenn auch du ein Unternehmen, eine Idee zur Mobilitätswende hast, melde dich gern! backoffice@katja-diehl.de - ich freue mich, wenn wir kooperieren! Schon abonniert? Seit sechs Jahren veröffentliche ich alle 14 Tage eine neue Episode von She Drives Mobility. Mein Podcast widmet sich der gerechten, inklusiven und zukunftspositiven Verkehrswende. Ich spreche mit Menschen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft – offen, kritisch und lösungsorientiert. Im Mittelpunkt: Wie wir Mobilität neu denken können – sozial, feministisch und fossilfrei. Heute gibt es wieder eine neue Folge - mit Martin Richard Becker von Voi Technology und Stefan Carsten, der als Zukunfts- und Mobilitätsforscher im Gespräch die "Generation Scooter" ausgerufen hat. Also schnell abonnieren und keinen Impuls mehr verpassen. Sonntag gehts um urbane Potenziale und ländliche Herausforderungen. Um neue Generationen ohne Besitzansprüche und Unabhängigkeit durch Lässigkeit. Thematische Gliederung der Folge: Mikromobilität im Wandel o Von der „letzten Meile“ zur vollwertigen Mobilitätslösung o Infrastrukturbedarfe für E-Scooter, Fahrräder und Co. o Datenbasierte Erkenntnisse über Nutzungsmuster Verkehrswende in Stadt & Land – Gemeinsamkeiten und Unterschiede o Warum Verkehrspolitik oft an urbanen Realitäten ausgerichtet ist o Herausforderungen im ländlichen Raum: Entfernungen, Infrastruktur, soziale Isolation o Lokale Lösungsansätze wie On-Demand-Angebote, Sharing im Dorf Sharing Economy: Modeerscheinung oder Gamechanger? o Die Rolle geteilter Mobilitätsformen im Wandel o Was funktioniert bereits – und was (noch) nicht? o Vertrauen, Regulierung und Raumverteilung Mobilität als soziale Frage o Wer wird wie mobil – und wer bleibt zurück? o Kosten, Barrieren und gerechte Verteilung von Mobilitätsangeboten o Warum Mobilität mehr als Fortbewegung ist: Teilhabe, Arbeit, Wohnen Kultureller Wandel statt nur Technikwechsel o Warum Technologie allein keine Wende bringt o Die Rolle von Gewohnheiten, Symbolik und gesellschaftlichen Leitbildern o Neue Narrative für eine geteilte, nachhaltige Zukunft Ausblick & Handlungsimpulse o Was wünschen sich die Gäste von der Politik? o Was können Kommunen, Unternehmen und Zivilgesellschaft konkret tun? o Mut, Pragmatismus und Allianzen als Schlüssel zur Transformation
Heute ist das Mobilitätswissen von Moderatorin Sabrina Kemmer an der Reihe, unser Dauerpraktikant ermittelt...
#20 Hildegard Müller (Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie) bei Female Auto Connect. Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie, spricht im Female Auto Connect Podcast über ihren spannenden Werdegang und prägende Momente ihrer Karriere. Sie teilt ihre Perspektiven zur Wettbewerbsfähigkeit des Automobilstandorts Deutschland, dem Ausbau der Ladeinfrastruktur und den immensen Chancen der Künstlichen Intelligenz für nachhaltigere Mobilität. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach 200 Folgen, die wir gemeinsam der Mobilität der Zukunft gewidmet haben, wagen wir einen Blick in den Rückspiegel und diskutieren die Highlights der Hosts, die spannendsten Gäste, die fragwürdigsten Momente und die erhellendsten Aha-Momente aus knapp sieben Jahren Moove Podcast.
An der Podiumsdiskussion haben wir die Zukunft der Mobilität in der Stadt und der Region diskutiert. Gäste: Esther Keller, Regierungsrätin Basel-Stadt Andreas Dürr, Präsident ACS beider Basel, Landrat FDP Michael Hug, Grossrat LDP Anina Ineichen, Co-Präsidentin Pro Velo beider Basel, Grossrätin Grüne Moderation: Nina Gygax
Sitzplatzreservierungen bei der Bahn werden teurer – und für Kinder nicht mehr kostenfrei. Warum bleibt die Bahn trotz einhelliger Kritik dabei? Und: Tusk gewinnt Vertrauensfrage in Polen (11‘58) Stephanie Rohde
Viele Läufer:innen dehnen – aber bringt das wirklich was? In dieser Folge klären wir mit Sportwissenschaftler Dr. Daniel Gärtner, was hinter dem Begriff Mobility-Training steckt, wie es sich vom klassischen Dehnen unterscheidet und warum es gerade für Läufer:innen entscheidend sein kann. Wir sprechen über wissenschaftliche Erkenntnisse, typische Fehler und konkrete Tipps für dein Lauftraining: Welche Gelenke und Muskeln sollten mobil sein? Welche Übungen lohnen sich wirklich? Und wie lässt sich Mobility sinnvoll in den Alltag integrieren? Eine Folge für alle, die effizienter, verletzungsfreier und langfristig besser laufen wollen!(00:01:37) - Intro Ende(00:04:17) - So integriert Daniel Mobility in sein Training(00:06:40) - Was genau ist Mobility?(00:10:19) - Studien zu Mobility-Training(00:14:40) - Effekte vom statischen Dehnen (00:15:40) - Kann Dehnen die Leistung steigern?(00:16:50) - Dehnen gegen Verletzungen: Was steckt dahinter?(00:19:06) - Alternativ-Methoden zu Dehnen für Mobility(00:20:51) - Auswirkung von Mobility auf Laufökonomie/-technik(00:22:20) - Gute Übungen für mehr Mobilität(00:23:40) - Mobility-Defizite bei Läufer:innen(00:25:49) - Darum wird Mobility im Alter immer wichtiger(00:29:24) - Welche Muskeln werden oft vernachlässigt?(00:35:55) - Locker lassen!(00:38:28) - Isolierte Übungen vs. Gesamttraining: Was ist sinnvoller?(00:43:35) - Warum „schnelles“ Dehnen nicht viel bringt(00:47:09) - Progression: Wie steigere ich meine Mobility?(00:50:33) - Gibt es „zu viel“ Beweglichkeit?(00:56:28) - Die wichtigsten Übungen für Mobility-Anfänger:innen(00:59:34) - No-Gos beim Mobility-TrainingHier geht's zu Daniels Website.Hier findet ihr Daniel auf Instagram!Foto: Daniel GärtnerMusik: The Artisian Beat - Man of the CenturyWerbepartner dieser Folge ist BLACKROLL!Mit dem Code "ACHILLES15" bekommst du exklusiv 15% Rabatt auf deine Bestellung.Und kennst du schon die Produkte von Ancient + Brave?Mit dem Code "ACHILLES" bekommst du 20 % Rabatt auf deine erste Bestellung!Hier findet ihr alle aktuellen Rabatt-Aktionen von unseren Werbepartner:innen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Preiskampf um Lebensmittel in Deutschland ist eröffnet. Nachdem mehrere Discounter Preissenkungen für eine große Anzahl ihrer Produkte angekündigt haben, sind auch Supermärkte in die Offensive gegangen. Die Rede ist von „historischen Preisanpassungen“, manche Produkte kosten um ein Drittel weniger. Aber warum jetzt diese Preisoffensive? Und sind die Lebensmittel dadurch wirklich billiger geworden? Ist die Aktion im Sinne der Kundschaft oder zeigt sich hier vielmehr der Kampf um Marktanteile? Kritik kommt von Seiten der Erzeuger, weil die Preissenkungen angesichts der hohen Produktionskosten und Forderungen nach Tierwohl, Umwelt- und Klimaschutz nicht zu halten seien. Und Verbraucherschützer kritisieren schon lange, dass es zu wenig Konkurrenz auf dem Lebensmittelmarkt gibt. Wir fragen nach beim Marketing-Experten Prof. Dr. Florian Stahl von der Uni Mannheim, bei Prof. Dr. Carsten Kortum von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Heilbronn, bei Thomas Kunz, Vize-Präsident des hessischen Bauernverbands und Constanze Rubach von der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Podcast-Tipp: ARD - Plusminus Geld. Tech. Zukunft. Anna Planken und David Ahlf packen Themen an, die wirklich relevant sind. Jeden Mittwoch ein neuer Fokus auf Mobilität, Immobilien, Energie und mehr. Aufwendige Recherchen aus den ARD-Wirtschaftsredaktionen - und überraschende Perspektiven. https://www.ardaudiothek.de/sendung/plusminus-mehr-als-nur-wirtschaft/13304937/
Wer mit Bus und Bahn unterwegs ist, kennt die Probleme: Verspätungen, Zugausfälle, Personalmangel, undurchsichtige Tarifgrenzen, kaputte Fahrkartenautomaten, schmutzige Bahnsteige. Dabei sind öffentliche Verkehrsmittel eigentlich eine unglaubliche Bereicherung für die Lebensqualität und eine neue Studie sagt: Sie lohnen sich für die gesamte Gesellschaft. Städte, die gut erschlossen sind mit Bus und Bahn und attraktiv gestaltet für Fahrradfahrer und Fußgänger, sind attraktiver und beliebter. Und die Wertschöpfung ist hoch bei Investitionen in den ÖPNV. Es gibt also gute Gründe, Geld in die Hand zu nehmen für die Öffis. Aber fließt auch genug ins System? Darüber reden wir mit Oliver May-Beckmann vom Münchner Cluster für die Zukunft der Mobilität, mit dem Busfahrer Messi Azar, mit dem Vorsitzenden des Deutschen Städtetags Burkhard Jung und mit Andreas Krämer, der untersucht hat, wie sich das Deutschlandticket auf die Verkehrswende auswirkt. Podcast-Tipp: Teurer Fahren 30 Jahre nach der Gründung der Deutschen Bahn AG ist das Netz kaputt. Fast alle wichtigen Bahnstrecken müssen saniert werden. Insgesamt 41 Korridore. Wie konnte das passieren? Das preisgekrönte Podcast-Team von "Teurer Wohnen" macht sich auf die Suche: Um die Weichen zu finden, die falsch gestellt wurden. Um zu verstehen, warum es in Deutschland viele teure Tunnel gibt, aber das Geld für die Instandhaltung des Schienennetzes nicht reicht. Teurer Fahren ist eine sechsteilige Story vom Podcast-Radio detektor.fm, radioeins vom rbb und vom SWR, erzählt vom Teurer Wohnen-Rechercheteam. https://www.ardaudiothek.de/sendung/teurer-fahren/13960205/