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Quels sont les enjeux du secteur des transports aujourd'hui ? Sur quels projets concrets travaillent les consultants mc2i ? Et à quoi ressemble leur quotidien ?Dans ce podcast au format interview, Gurvann Rivier, consultant SI Transport, partage son expérience, les grandes problématiques du secteur et des exemples de missions menées auprès d'acteurs majeurs.Un épisode de 3 minutes pour découvrir l'offre Transport & Mobilités de mc2i et les opportunités de carrière dans ce secteur.
1. Melissa Bruntlett Interview (New York Times / Modacity)2. Getötet Radfahrende Hong Kong3 Radverkehr im Bundeshaushalt (Zukunft Fahrrad / ADFC Statement)4. Autos weniger genutzt (Mobilität in Deutschland)5. AfD fordert Fahrradsteuer und Streichung der Radförderung (Stuttgart 1/ Stuttgart 2 / Paderborn / Magdeburg)6. CDU/FDP will Klimaverpflichtungen in MD zurückfahren7. Kostenloses Adventspartken (PM Stadtverwaltung / CDU/FDP)8. Klimabeirat zur Umsetzung der Zeile im Bereich Verkehr S. 14 – 199. Zebrastreifen Uniplatz10. Umleitung Weihnachtsmarkt MD
Après 45 ans, une nouvelle et vaste grande enquête mobilité est lancée sur notre territoire, et elle est absolument cruciale pour l’avenir de nos infrastructures. C’est une étude d’envergure inédite. Jusqu’à avril 2026, elle va couvrir 131 communes du Vaucluse, du Gard et des Bouches-du-Rhône, soit environ 610 000 habitants [...]
Zurzeit ist unser Kolumnist eingeschränkt, was seine Mobilität betrifft. Er hinkt stark, Treppen sind schwierig - mühsam halt! Aber da muss Jan Weiler jetzt durch, nachdem er in den evangelischen Krankenanstalten Bethel in Bielefeld auf die Schnelle ein neues Bein erhalten hat. Und das kam so: Er war mal wieder auf Reisen und plötzlich schmerzte das rechte Knie. Es tat es so weh, dass er kaum mehr laufen konnte und erst recht nicht schlafen. Erst wollte er das Ende seiner Lesetour abwarten, aber es wurde immer schlimmer und schließlich fuhr er ins Krankenhaus. Das war dann so eine Sache und jetzt hat Jan Weiler zwei linke Knie...aber es gibt Schlimmeres...
Schön, dass du reinschaltest! Ich habe grad befristet eine Geschenkmitgliedschaft von meinem wöchentlichen Newsletter im Angebot. Der Mensch erfährt, dass er von dir beschenkt wurde, aber nicht, was du bezahlt hast. Das Abo endet automatisch nach einem Jahr. Ich freue ich mich über deinen Support! Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an backoffice@katja-diehl.de! Zusammen mit Carlo Severini aus der Schweiz habe ich mir eine dreitägige Exkursion der guten Dinge in der Mobilität überlegt. "Learn & Travel" nenne ich das Format und es soll euch zeigen, dass alles möglich ist, wenn wir nur wollen. Schaut mal vorbei, ob das nicht auch für euch oder eine Person, die ihr kennt, eine gute Idee sein könnte! Vera Huwe hat eine wissenschaftliche Arbeit geschrieben zu, im weiteren Sinne, Fragen von sozialem Klimaschutz im Verkehr und durfte damals zu meinem Buch "Autokorrektur" beitragen. Jetzt arbeitet sie seit ungefähr einem Jahr für das Dezernat Zukunft, einen Think Tank in Berlin. Und wir beschäftigen uns vor allem mit öffentlichem Geld und öffentlicher Finanzierung. Niklas Höhne ist seit Anfang des Jahres beim Dezernat Zukunft und beschäftigt sich vor allem mit der Schnittstelle von Klimapolitik und Fiskalpolitik, also allem, was mit der Finanzierung von Klimapolitik zu tun hat. Wir starten mit einem Reality-Check zum Bundeshaushalt. Immer wieder höre ich in Talkshows von Unions-Politikern, dass Deutschland ja so viel Geld für die Schiene ausgibt wie noch nie. Niklas erklärt, was dahinter steckt: "Die gute Nachricht und das große positive Signal ist, dass es tatsächlich einen Mittelaufwuchs gibt. Das gilt für alle Verkehrsträger: für Wasserstraßen, für Straße, für Schiene und auch einen größeren Fokus auf den Bestand. Das ist erst mal gut, das finden wir super. Die Finanzierung wird so ein bisschen komplizierter. Wir haben seit Anfang des Jahres ein großes Sondervermögen dazu bekommen: 500 Milliarden über die nächsten 12 Jahre für Infrastruktur. Es wird aber nicht nur daraus finanziert, sondern auch aus dem Verkehrsetat und auch aus dem Verteidigungsetat." Vera ergänzt kritisch: "Es ist tatsächlich so, dass wenn man sich die Zahlen anschaut, die jetzt so im Raum stehen – ich glaube, es sind über 80 Milliarden für die Schiene in den nächsten Jahren – dann klingt das erst mal nach sehr viel. Aber wenn man dann wirklich reinguckt und fragt: Okay, was davon ist wirklich zusätzlich? Was davon kommt aus dem Sondervermögen? Was kommt aus dem regulären Etat? Dann wird es schnell komplizierter. Und vor allem: Was davon geht wirklich in den Schienenausbau und in die Sanierung? Und was davon geht zum Beispiel an die Deutsche Bahn als Unternehmen für andere Zwecke?" Ein zentrales Thema sind die Trassenpreise – ein Begriff, mit dem viele zunächst nichts anfangen können. Niklas erklärt: "Trassenpreise, das sind die Preise, die Eisenbahnverkehrsunternehmen – also die, die die Züge fahren – an den Infrastrukturbetreiber zahlen müssen, um die Schienen nutzen zu dürfen. Das ist so ähnlich wie eine Maut auf der Straße, nur eben für die Schiene." Vera bringt das Problem auf den Punkt: "Hohe Trassenpreise machen den Bahnverkehr teurer. Das trifft vor allem den Güterverkehr und den Fernverkehr. Und das macht die Bahn im Wettbewerb mit anderen Verkehrsträgern weniger attraktiv."
In der dritten und letzten Podcast-Folge mit Michael Jost, dem ehemaligen Chefstrategen des Volkswagen-Konzerns und Gründer von eD-TEC, ging es um die Zukunft der Mobilität – auf der Straße und auf dem Wasser. Wir sprachen darüber, wie sich Besitz, Nutzung und Emotion im Wandel der Branche neu sortieren und warum Markenidentität dabei weiterhin eine zentrale Rolle spielt. Michael betonte, dass das Auto auch in Zukunft mehr bleiben wird als ein reines Fortbewegungsmittel. „Autos sind Antworten auf die Sehnsüchte der Menschen – sie stehen für Identität und Emotion, nicht nur für Funktionalität.“ Der Wandel hin zu flexiblen Nutzungsmodellen wie Pay-per-Use oder Abo-Tarifen sei zwar unausweichlich, doch dürfe dabei die emotionale Bindung zur Marke nicht verloren gehen. Die Zukunft liege für ihn in intelligenten Kombinationen aus Eigentum und Nutzung – mit modularen, tarifbasierten Angeboten, ähnlich wie wir sie bereits vom Smartphone kennen. Ein weiterer Schwerpunkt war die Rolle der Software. Hier zeigte sich Jost realistisch, aber optimistisch: Die europäische Autoindustrie habe Nachholbedarf, müsse aber ihre Architekturen konsolidieren, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. „Software ist einfach gesagt und schwer gemacht“, fasste er treffend zusammen. Der Weg hin zu einheitlichen, skalierbaren Systemen sei zwar schmerzhaft, aber notwendig, um die Digitalisierung des Autos wirklich zu meistern. Besonders spannend war Michaels Blick auf den nächsten Transformationsschritt – weg von der Straße, hin aufs Wasser. Mit eD-TEC arbeitet er an der Elektrifizierung des maritimen Bereichs. Sein Ziel: „Electrify the ocean.“ Gemeinsam mit einem internationalen Team hat er ein eigenes Antriebssystem für Hochleistungsboote entwickelt, das durch Effizienz und technologische Raffinesse überzeugt. Der eigens patentierte „Surface Piercing Drive“ ermöglicht hohe Geschwindigkeiten bei vergleichsweise geringem Energieverbrauch. Das erste Boot, ein rund acht Meter langes Performance-RIB mit zwei 200-kW-Motoren, soll bei 30 Knoten lediglich 100 kW Leistung benötigen – genug, um mit einer 100-kWh-Batterie rund eine Stunde vollelektrisch zu fahren. Doch eD-TEC steht für mehr als Technik. Michael verbindet seine maritime Vision mit einem ganzheitlichen Ansatz. In Kroatien entsteht aktuell die erste grid-free Villa – energieautark durch Solaranlage und Batteriespeicher. „Wenn ich ein Haus CO₂-neutral betreiben kann, warum sollte das auf dem Wasser nicht auch funktionieren?“ fragte er rhetorisch. Sein Ziel ist es, eine kleine, aber inspirierende Bewegung anzustoßen, die zeigt, dass nachhaltige Mobilität auch im Luxussegment funktionieren kann. Dabei sieht er die Parallelen zwischen Auto- und Bootsbranche klar: Während Autos in Zyklen von wenigen Jahren gewechselt werden, behalten viele ihr Boot jahrzehntelang. Transformation brauche hier also mehr Geduld – und Pioniergeist. Jost positioniert sich mit eD-TEC bewusst in einer Nische oberhalb von Porsche, um Innovation und Exklusivität zu vereinen. „Wir wollen kein Bootsbauer sein, sondern ein Technologielieferant für die maritime Industrie,“ erklärt er. Am Ende unseres Gesprächs spürte man, dass Michael Jost nicht nur Visionär, sondern auch Realist ist. Seine Projekte zeigen, wie tiefgreifend Mobilität gedacht werden kann – jenseits von Antrieben, hin zu Erlebnissen und Systemen, die Energie, Technik und Emotion verbinden. Nun aber genug der Vorrede – tauchen wir ein in die dritte und letzte Folge mit Michael Jost, in der es um nichts Geringeres geht als die Zukunft der Mobilität auf Straße und Meer.
durée : 00:18:26 - Les informés de l'éco - Tous les samedis, deux économistes débattent des sujets qui marquent l'actualité économique et sociale. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Tra le mille sfide delle grandi città (traffico, inquinamento, trasporti), ce n'è una che sembra sempre più complicata: trovare parcheggio. Ma oggi la tecnologia può fare molto, tra applicazioni per smartphone, pagamenti direttamente dall'auto e sensori IoT che trasformano i parcheggi in spazi connessi. Come può, quindi, la digitalizzazione migliorare davvero la gestione della sosta urbana? Per approfondire il tema abbiamo invitato Roberto Carreri, esperto di tecnologie digitali per lo sviluppo della mobilità pubblica e privata e membro di AIPARK, Associazione Italiana Operatori Sosta e Mobilità.Nella sezione delle notizie parliamo del divieto imposto dall'Australia sull'utilizzo dei social media per i minori di 16 anni e infine di Cocoon, la nuova piattaforma decentralizzata di Telegram per un'IA che tutela la privacy degli utenti.--Indice--00:00 - Introduzione01:32 - L'Australia vieta i social ai minori di 16 anni (Ansa.it, Matteo Gallo)02:35 - Attivata Cocoon, per un'IA decentralizzata (Pavel Durov, Luca Martinelli)04:05 - AIPARK: come dati, IoT e app stanno trasformando la sosta (Roberto Carreri, Davide Fasoli, Matteo Gallo)45:34 - Conclusione--Testo--Leggi la trascrizione: https://www.dentrolatecnologia.it/S7E50#testo--Contatti--• www.dentrolatecnologia.it• Instagram (@dentrolatecnologia)• Telegram (@dentrolatecnologia)• YouTube (@dentrolatecnologia)• redazione@dentrolatecnologia.it--Brani--• Ecstasy by Rabbit Theft• Superhero In My Sleep by Rival x Asketa & Natan Chaim
Deutschland ist Weltklasse in Mechanik – aber wenn's um digitale Produkte geht, wirkt vieles wie ein gut geschmierter Motor mit Windows-95-Interface. Genau darüber spricht Christoph Keese bei Moove. Als Investor im New-Space-Sektor und langjähriger Journalist (u.a. Financial Times Deutschland, Welt) erklärt er, warum echte Digitalisierung keine Prozess-Kosmetik ist, sondern radikales Neudesign. Wir reden über Disruptionen, die als „Spielzeug“ starten und als Monopol enden – DJI lässt grüßen. Keese zeigt, wie man solche Kipp-Momente erkennt, warum Kernfusion erst bei massiven Kostenvorteilen wirklich disruptiv wird und weshalb Starlink + Starship gerade die größte Umwälzung in der Telekommunikation seit Erfindung des Mobilfunks lostreten. Und natürlich der Blick auf Autos: Autonomie, KI aus der Cloud bzw. aus dem Orbit, neue Mobilitäts-Geschäftsmodelle – und warum klassische Hersteller trotzdem Chancen haben, wenn sie die Reise mitgehen, statt am Bahnsteig zu winken. Plus: Keese als Tesla-Fahrer über die Grenzen von Vision-Only und warum Lidar wahrscheinlich kein Luxus, sondern Pflicht wird. Reinhören, mitdenken, gerne kommentieren – und nicht zu früh „Spielzeug“ sagen.
Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
De Personalchangement an der Regierung, d'Mobilitéitsstrategie vun der Stad Lëtzebuerg an nei Plakater laanscht d'Autobunnen, dat sinn eis Theemen an der Presserevue.
Deutschland ist Weltklasse in Mechanik – aber wenn's um digitale Produkte geht, wirkt vieles wie ein gut geschmierter Motor mit Windows-95-Interface. Genau darüber spricht Christoph Keese bei Moove. Als Investor im New-Space-Sektor und langjähriger Journalist (u.a. Financial Times Deutschland, Welt) erklärt er, warum echte Digitalisierung keine Prozess-Kosmetik ist, sondern radikales Neudesign. Wir reden über Disruptionen, die als „Spielzeug“ starten und als Monopol enden – DJI lässt grüßen. Keese zeigt, wie man solche Kipp-Momente erkennt, warum Kernfusion erst bei massiven Kostenvorteilen wirklich disruptiv wird und weshalb Starlink + Starship gerade die größte Umwälzung in der Telekommunikation seit Erfindung des Mobilfunks lostreten. Und natürlich der Blick auf Autos: Autonomie, KI aus der Cloud bzw. aus dem Orbit, neue Mobilitäts-Geschäftsmodelle – und warum klassische Hersteller trotzdem Chancen haben, wenn sie die Reise mitgehen, statt am Bahnsteig zu winken. Plus: Keese als Tesla-Fahrer über die Grenzen von Vision-Only und warum Lidar wahrscheinlich kein Luxus, sondern Pflicht wird. Reinhören, mitdenken, gerne kommentieren – und nicht zu früh „Spielzeug“ sagen.
« Du 1er au 24 décembre, le réseau möbius propose de gagner un cadeau chaque jour à l'Agence Mobilité, place du Champ de Mars à Angoulême […]
Was Sie erwartet Die wichtigsten Ergebnisse des BBM Mobility Survey 2025.Was Arbeitgeber mit den Daten anfangen können.Wo die größten Herausforderungen für die betriebliche Mobilität in den kommenden Jahren liegen!Was man als Unternehmen als erstes tun sollte.Welche Rolle Arbeitgeberangebote wie Jobtickets, Dienstradleasing oder Mobilitätsbudgets spielen.Interviewpartner: Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbandes Betriebliche Mobilität.Weitere Informationen--> Mehr zum Mobilitätsverband--> Zum BBM Mobitlity Survey.--> Die nächste Nationale Konferenz für Betriebliche Mobilität im November 2026 Im Interview: Axel Schäfer Das Thema Wie bewegen sich Deutschlands Beschäftigte heute? Welche Mobilitätsangebote wünschen sie sich – und warum bleibt das Auto trotz aller Veränderungen so dominant? Im Rahmen unserer aktuellen Themen-Radio-Folge sprechen wir mit Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbands Betriebliche Mobilität (BBM), über die wichtigsten Ergebnisse des BBM Mobility Survey 2025.Im Interview erklärt Schäfer, wo die größten Herausforderungen für Arbeitgeber liegen, welche Trends den Mobilitätsmarkt in den kommenden Jahren prägen werden und warum Mobilität längst ein strategischer Faktor für Unternehmen ist.Die Ergebnisse zeigen: Die Menschen sind bereit für nachhaltige Mobilität – aber Infrastruktur, ÖPNV und betriebliche Angebote müssen deutlich besser werden.+++Weg zur Arbeit: Viele Menschen sind bereit für nachhaltigere Mobilität – aber es hakt nochAuto weiterhin das meistgenutzte Verkehrsmittel / Grund: Fehlende Rahmenbedingungen und etwas Bequemlichkeit / Mitarbeitende fordern bessere Mobilitätsangebote vom Arbeitgeber / Der Bundesverband Betriebliche Mobilität (BBM) hat die Ergebnisse des BBM Mobility Survey 2025 auf der Nationalen Konferenz für Betriebliche Mobilität (#NaKoBeMo®) in Heidelberg vorgestellt. Die Daten wurden zum dritten Mal erhoben. Insgesamt haben 2.986 Beschäftigte aus verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen in Deutschland teilgenommen. „Die Studie liefert ein aktuelles Stimmungsbild zur beruflichen Mobilität, zu Pendelwegen, Dienstreisen, Home-Office und den Erwartungen der Mitarbeitenden an Arbeitgeber und Mobilitätsangebote“, unterstreicht Axel Schäfer, Geschäftsführer des BBM.„Mit dem BBM Mobility Survey 2025 liegt nun eine belastbare, branchenübergreifende Datenbasis vor – eine Chance, die Mobilitätswende in Unternehmen tatsächlich voranzutreiben“, ergänzt Marc Odinius, CEO der Dataforce Verlagsgesellschaft für Business Informationen mbH, der mit seinem Team die Studie erhoben hat.Wichtige Ergebnisse auf den Punkt gebrachtSpannend ist, dass der durchschnittliche Arbeitsweg rund 20 Kilometer beträgt. Über 80 Prozent der Mitarbeitenden wohnen 30 Kilometern oder weniger entfernt zum Arbeitgeber, 25 Prozent aller Befragten müssen sogar nur maximal 5 Kilometer bis zur Arbeitsstelle zurücklegen. Im Schnitt brauchen die Mitarbeitenden 29 Minuten von Tür zu Tür. „Da müssten doch Alternativen zum Pkw durchaus Chancen haben. Die Wahl der Mobilität wird allerdings stark beeinflusst durch Faktoren wie Lage des Wohnorts, Unternehmensgröße und der Möglichkeit zur Nutzung von Home-Office“, sagt Schäfer.Der Pkw bleibt dominant: Der Arbeitsplatz ist für die meisten Menschen nach wie vor am besten mit dem Pkw zu erreichen und bleibt mit fast 70 Prozent das meistgenutzte Verkehrsmittel bei Arbeitsweg und Dienstreisen. Alternative Verkehrsmittel scheitern oft an strukturellen Rahmenbedingungen. Der Pkw bleibt mit großem Abstand führend – insbesondere in ländlichen Regionen. Selbst bei innerstädtischem Umfeld bleibt der Pkw für viele erste Wahl.Dienstwagen (noch) kein Auslaufmodell: Allerdings ist die Relevanz des Dienstwagens leicht gesunken (das Jobticket wird als wichtigeres Mobilitätsangebot empfunden), wobei hier jedoch das Alter der Mitarbeitenden eine entscheidende Rolle spielt. Interessant: je jünger die Befragten sind,
Wer die US-Regierung kritisiert, muss damit rechnen, an der Grenze abgewiesen zu werden. Die Grenzbehörde schlägt eine neue Regelung vor, wonach Reisende unter anderem ihre Beiträge in Sozialen Medien offenlegen müssen. Das würde auch für Personen aus der Schweiz gelten. In den USA zeichnet sich eine Verschärfung der Einreiseregeln für Touristinnen und Touristen ab. Reisende, die einen ESTA-Antrag für die visumsfreie Einreise stellen, müssen wohl bald deutlich mehr Informationen zugänglich machen als bisher. So verlangen die USA nach einem Vorschlag der zuständigen Behörde Zugang zu den Beiträgen in Sozialen Medien, Telefonnummern und E-Mail-Adressen, die man in den letzten zehn Jahren genutzt hat. Neu sollen Antragstellende auch Angaben zu Familienagenhörigen machen. Das sei ein «schockierend weitreichender Eingriff in die Privatsphäre», sagt dazu die deutsch-amerikanische Rechtsanwältin, Bestseller-Autorin und USA-Expertin Sandra Navidi. Was genau suchen die US-Grenzbeamten in unseren Social-Media-Kanälen? Und wie wirken sich solche Einreiseregeln auf den Tourismus aus? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Sandra Navidi, Juristin und USA-Kennerin - Jürg Stettler, Leiter des Instituts für Tourismus und Mobilität, Hochschule Luzern ____________________ Team: - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Lea Saager - Mitarbeit: Julius Schmid ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
durée : 02:00:18 - Le 5/7 - À 5h45 : Didier Masci, responsable bénévole du Centre de Soins PIAFS (Centre de Soins pour Animaux de la Faune Sauvage) dans le Morbihan. À 6h20 : Marine Hautsch, chargée de projet Matériaux Critiques, Batteries et Recyclage à l'institut Mobilités en Transition. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
durée : 00:07:19 - L'invité de 6h20 - par : Mathilde MUNOS - Elle fait la taille de 71 terrains de football : une usine de batteries pour voitures sera inaugurée ce jeudi près du port de Dunkerque. Une industrie stratégique. Marine Hautsch, chargée de projet Matériaux Critiques, Batteries et Recyclage à l'institut Mobilités en Transition est notre invitée. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Software Defined Vehicles sind weit mehr als ein technisches Upgrade, sie markieren einen kulturellen, organisatorischen und strategischen Paradigmenwechsel in der Automobilindustrie. Die Fahrzeuge, die heute auf unseren Straßen stehen, sind digitale Ökosysteme auf Rädern: evolvierende Systeme, permanente Beta-Versionen, Plattformen für Dienste, Daten und neue Geschäftsmodelle. In dieser Episode nehme ich euch mit auf eine Reise durch meine Eindrücke einer aktuellen SDV-Konferenz, nicht als klassischer Bericht, sondern als Sammlung von Gedanken, Beobachtungen und Spannungsfeldern, die sich in Diskussionen, Panels und Gesprächen verdichtet haben. Es geht um die Frage, wie wir die immense Komplexität softwaregetriebener Fahrzeuge so orchestrieren, dass daraus wertstiftende, vertrauenswürdige und menschzentrierte Nutzererlebnisse entstehen. Wir betrachten drei Perspektiven auf SDVs, technisch, geschäftlich und aus Sicht von UX/HMI, und beleuchten, warum Software Defined Vehicles ohne ein tiefes Verständnis des Menschen nicht funktionieren werden. Danach geht es um SDV-Strategien: vom hardwarezentrierten Artefakt zur skalierbaren Mobilitätsplattform. Und schließlich sprechen wir über Use Cases: was heute schon Realität ist, was morgen kommt und welche Aspekte die Branche bislang noch übersehen hat. Taucht mit mir ein in die Zukunft der Mobilität und in die Frage, was Software Defined Vehicles wirklich bedeuten.
Für das Cover-Interview der neuesten aehre-Print-Ausgabe trifft aehre-Host Bella Kitzwögerer auf Stephan A. Jansen – Gegenwartsdiagnostiker, Mobilitätsdenker und analytischer Freigeist. Jansen versucht nicht, die Zukunft vorherzusagen. Er zerlegt die Gegenwart, um zu erkennen, was möglich wird.In diesem Gespräch geht es um Denkbewegungen: wie man Koordinatensysteme hinterfragt, Wahrnehmung dehnt und aus Widersprüchen neue Handlungsräume baut. Jansen spricht über Mobilitätsreichtum und Weltbeleidigtheit, über schwarze Schwäne und die „Gleichzeitigkeitswende“ – jene 13 parallel laufenden Umbrüche, die unser Denken fordern.Eine Episode für alle, die verstehen wollen, was gerade kippt – und welche Möglichkeiten sich darin öffnen.Zum Cover-Interview der neuen aehre-Ausgabe (Dezember 2025): https://aehre.media/
Spickhofen, Thomas www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Arbeiten bei Ottobock: Innovation, Menschlichkeit und Sinn im JobIn dieser EmployPod-Episode sprechen Katharina und Andreas über die Arbeitswelt bei Ottobock, einem globalen Medizintechnikunternehmen, das seit über 100 Jahren für mehr Mobilität und Lebensqualität steht.Sie geben Einblicke in die Entwicklung bahnbrechender Produkte – von der mikroprozessorgesteuerten Knieprothese C-Leg bis hin zu modernen Exoskeletten und dem innovativen Exopulse Suit. Gleichzeitig erzählen sie, wie bei Ottobock Werte wie menschlich, verlässlich, erfinderisch und smart täglich gelebt werden – in einer Arbeitsatmosphäre, die Offenheit, Teamgeist und Eigeninitiative fördert.Neben vielfältigen Karrierewegen und Weiterbildungsprogrammen sprechen Katharina und Andreas auch über Benefits wie flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Wellpass, Fahrradleasing und internationale Entwicklungsmöglichkeiten.Eine inspirierende Folge für alle, die Medizintechnik mitgestalten und in einem Unternehmen arbeiten möchten, das den Menschen wirklich in den Mittelpunkt stellt.Mehr erfahren unter: www.ottobock.com/karriere
Das Fahrrad kann die Welt verändern? Im dieser Episode spricht Julius mit Lena Kleine Kalmer vom World Bicycle Relief. Sie zeigt, warum ein Fahrrad mehr sein kann als ein Verkehrsmittel und wie es in vielen Regionen Afrikas echte Perspektiven schafft, Zugang zu Bildung, medizinischer Versorgung und einem selbstbestimmteren Alltag. Gleichzeitig stellt sie eine unbequeme Frage: Warum suchen wir ständig nach Hightech Lösungen, während eine der wirkungsvollsten Antworten längst existiert? Lena erzählt, wie sie selbst zum Fahrrad gekommen ist, was sie antreibt und welche Zukunft sie sich für nachhaltige Mobilität wünscht. Und trotz aller Kritik bleibt ein Gefühl im Raum: Hoffnung. Ein Gespräch, das berührt, herausfordert und zeigt, wie ein einfaches Fahrrad unsere Welt verändern kann. Eine Produktion von MAKIKO* für die Viva Equality gemeinnützige UG Gastgeber: Julius Bertram Mitarbeit: Tilman Perez Produktion: MAKIKO*
Der Zürcher Stadtrat zieht den Beschluss des Kantonsrats zur Mobilitätsinitiative ans Bundesgericht. Der Entscheid, dass beim Tempo auf Hauptstrassen in Zukunft der Kanton das letzte Wort haben soll, verletze die Gemeindeautonomie. Weitere Themen: · Die grosse Budgetdebatte im Zürcher Stadtparlament hat begonnen. · Kult-Imbisse am Bellevue erhalten eine Gnadenfrist. · Ein bisschen Las Vegas in Winterthur: Das neue Casino eröffnet am Mittwochabend.
con Italo Folonari, neopresidente ANIASAIn un mercato dell'auto caratterizzato da incertezze e domanda debole da parte dei privati, il noleggio e la mobilità condivisa continuano a svolgere un ruolo determinante per la stabilità del settore. Dalla capacità di rinnovare rapidamente il parco circolante alla diffusione delle nuove tecnologie, il comparto sta diventando una leva strategica per tutta la filiera. Una fase che richiede visione, continuità e un quadro normativo più chiaro, spiega Italo Folonari, neopresidente di ANIASA.
In dieser Folge geht es um die städtebauliche Zukunft unserer Stadt und damit einen großen Teil unserer Lebensqualität. Zu Gast ist Konrad Rothfuchs. Er ist einer der beiden Geschäftsführer des Hamburger Planungsbüros „ARGUS Stadt und Verkehr“. ARGUS beackert als Dienstleister mit etwa 80 Mitarbeitenden in Sachen Verkehrspanung die ganze Palette der Erschließung und Mobilität. In Hamburg z.B. in der Hafencity aber auch in Groß Borstel. In diesem Podcast sprechen wir zum Beispiel darüber: - Warum die beiden Schlüssel zum Planungs Erfolg „Respekt“ und „Kompromissfähigkeit“ heißen - Warum wir Emotionen gerade auch bei lokalen Fragestellungen herunterschrauben müssen - und z.b auch darüber, wo Verkehrsversuche Sinn machen. Der Podcast mit Konrad Rothfuchs - mit Leitbildern für die Zukunft und die Verkehrsplanung in Städten! Der Link zu ARGUS https://www.argus-hh.de/
Karimu Samuels zeigt, wie Mobilität, Kraft und Bewusstheit zu echter Geschmeidigkeit im Alltag führen.
Rendez-vous sur Énergie Partagée pour en savoir plus : https://energie-partagee.org/souscrire-votre-argent-agit/Participer au Maxi Jeu Concours du Noël des Nouveaux Récits : https://tally.so/r/pbb8WVAujourd'hui, je vous partage une sélection d'idées de week-ends facilement accessibles en train. Offrir des moments ensemble plutôt que des objets, c'est un cadeau que j'adore faire. J'ai donc réuni six destinations très différentes, parfaites pour glisser sous le sapin.Les destinations citées dans l'épisode : Milan : musées, design, gastronomieBruxelles : ville conviviale, idéale aussi avec des enfantsBarcelone : Gaudí, mer, ambiance ensoleilléeSéjour Chilowé : https://club.chilowe.com/voyages/activites/animaux/rando-vercors-loup/La Vélodyssée (Bretagne) : Saint-Brevin-les-Pins → Les Sables-d'Olonne, 180 km en 2-3 jours 48h de vélo entre Bordeaux et Bayonne : itinéraire simple et dépaysant, idéal sans logistique de bivouacSi vous cherchez un cadeau différent cette année, j'espère que l'une de ces idées vous fera dire : « On y va quand ? »On se retrouve demain pour un nouvel épisode du Noël des Nouveaux Récits.Avec le Noël des Nouveaux Récits, j'ai envie de t'accompagner chaque jour vers des fêtes plus douces, plus conscientes et vraiment alignées avec ce qui compte pour toi. Un rendez-vous quotidien pour alléger la charge mentale et retrouver du sens pendant les fêtes !Participer au Maxi Jeu Concours du Noël des Nouveaux Récits : https://tally.so/r/pbb8WVRendez-vous sur Énergie Partagée pour en savoir plus : https://energie-partagee.org/souscrire-votre-argent-agit/
In den USA und in China kurven Robotaxis bereits durch Grossstädte, zum Beispiel in San Francisco oder in Wuhan. Das neuste Modell der Amazon-Tochter Zoox kommt sogar ohne Lenkrad und Gaspedal aus - die äussere Erscheinungsform hat nicht mehr viel mit einem Auto zu tun, wie wir es kennen. Sind fahrerlose Taxis die Mobilität der Zukunft? Tech-Korrespondentin Marie-Astrid Langer hat die neusten Modelle in Las Vegas getestet. Die Autos von Zoox heben sich deutlich ab vom restlichen Strassenverkehr: Sie sind klein, rundlich und haben kein erkennbares Vorder- oder Hinterteil. Der Fahrersitz samt Zubehör ist komplett verschwunden. Wie gut und sichere die fahrerlose Taxis mittlerweile sind und wann wir die Technologie auch in Europa erwarten können, darüber spricht Marie-Astrid Langer in dieser Folge von "NZZ Akzent". Heutiger Gast: Marie-Astrid Langer, Tech-Korrespondentin in San Francisco Host: Alice Grosjean Den Selbsttest von Astrid inklusive Videos findet ihr [hier in der NZZ](https://www.nzz.ch/mobilitaet/sieht-so-die-zukunft-der-mobilitaet-aus-in-las-vegas-fahren-autos-ohne-lenkrad-und-pedale-ein-selbstversuch-ld.1911430). Du willst die NZZ testen? Dann empfehlen wir dir das [digitale Probeabo](https://abo.nzz.ch/m_22031148_1/?trco=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&tpcc=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD5QrmmaoPhGS-tcx7VY7SPwQyR8s&gclid=EAIaIQobChMIv8f-_eb6jAMVcoCDBx3yeCu-EAAYASAAEgKWHPD_BwE).
Tempo 30 unter Druck: Die Annahme der bürgerlichen Mobilitätsinitiative im Kanton Zürich hat Signalwirkung auf die Schweiz. Verkehrsminister Rösti will per Verordnung Tempo-30-Zonen erschweren. Wie soll man die Verkehrsströme in den Griff bekommen? Mehr Asphalt, mehr Schienen, mehr Verbotstafeln? Die Schweiz steht vor grossen Herausforderungen für die Mobilität der Zukunft. Mit dem Bevölkerungswachstum nehmen die Verkehrsflüsse zu. Und damit auch das politische Ringen um das richtige Verkehrsrezept. Barbara Lüthi sucht nach Antworten mit: – Thierry Burkart, Ständerat FDP/AG; – Min Li Marti, Nationalrätin SP/ZH; – Mauro Tuena, Nationalrat SVP/ZH; – Esther Keller, Regierungsrätin GLP/BS; und – Tobias Arnold, Verkehrsexperte.
Diesmal ist Christoph Golbeck bei uns zu Gast. Er ist Geschäftsführer des Mobilitätshauses. Er beschreibt uns dem Weg, den er und seine Kollegen zurückgelegt haben um ein normales Autohaus in ein Mobilitätshaus zu verwandeln und wir der Plan für die Zukunft aussieht.
Kaum ein Lauf wurde in der deutschen Lauf-Community so herbeigesehnt wie der diesjährige Valencia Marathon. Es war nicht nur aus deutscher Sicht ein episches Lineup. Für Hendrik ging es um alles und der Druck war enorm. Hat sich der Höllenritt durch die letzten Trainingsblöcke ausgezahlt? Hier ist unser Recap zu einem Rennen, an das wir uns noch lange erinnern werden.——*
Der Managerkreis e. V. geht als Verein an den Start. Was ist neu, was bleibt gleich? Silke Hillesheim und Stefan Heimlich, Sprecherin und Sprecher des Managerkreis e. V., stellen den Verein als mitgliederbasiertes Wirtschaftsnetzwerk vor, das der Sozialen Demokratie nahesteht. Im Gespräch mit Marei John-Ohnesorg, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung, geht es um die Gründung und die Ausrichtung als wertebasierter Wirtschaftsverband für Führungs- und Nachwuchskräfte. Der Managerkreis, der seit über 30 Jahren besteht, wird weiterhin als Brücke zwischen Wirtschaft und Politik fungieren: Mitten in Berlin, aber auch regional verankert. Silke Hillesheim, Sprecherin des Managerkreis Rhein-Main, betont die Notwendigkeit einer Stärkung der Demokratie, Stefan Heimlich thematisiert als Sprecher der AG Verkehr, die Herausforderungen in Verkehr und Mobilität. Klar ist auch, dass das Young Leaders-Projekt sowie die Reihe exklusiv für Frauen, Ladies First, mit partizipativen und zeitgemäßen Formaten weitergehen werden. Interessiert? Mitglied werden ist ganz leicht unter https://www.managerkreis.de
Länger driven & fitter werden – jetzt im Winter den Grundstein legen Mehr Schlaglänge, bessere Beweglichkeit, weniger Rückenschmerzen: Wer im Winter gezielt an seiner Fitness arbeitet, legt den Grundstein für eine erfolgreiche Saison. In dieser Podcastfolge zeigt dir Fabian, warum Mobilität, Stabilität und Krafttraining essenziell für dein Golfspiel sind – besonders, wenn du keine 18 mehr bist. Du erfährst: Warum der Körper ab dem 18. Lebensjahr abbaut – und was das mit deinem Golfschwung zu tun hat Wie du mit nur 10–15 Minuten Training pro Tag enorme Fortschritte machst – auch ohne Fitnessstudio Welche Rolle Mobilität und Kraft für eine bessere Technik und mehr Konstanz im Schwung spielen Wie du durch gezieltes Overspeed-Training (z. B. mit Superspeed-Sticks) deine Schlaglänge spürbar steigerst Warum jetzt die ideale Zeit ist, neue Trainingsroutinen zu etablieren – bevor die Saison startet Fabian erklärt außerdem, wie sich körperliche Einschränkungen wie Rückenschmerzen oder eingeschränkte Brustwirbelsäulenbeweglichkeit konkret auf dein Spiel auswirken – und was du dagegen tun kannst. Dazu gibt's Tipps aus dem Akademie-Alltag: u. a. das Winterprogramm mit Übungen von Performance-Coach Kai Fusser, das Stabilität, Mobilität und Kraft clever kombiniert – ohne aufwändiges Equipment. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, nicht nur am Schwung, sondern auch an deinem Körper zu arbeiten. Denn was du im Winter trainierst, zeigt sich im Frühjahr auf dem Platz – in Form von mehr Länge, besserer Technik und vor allem mehr Spielfreude.
In dieser Episode von „Klettern – einfach festhalten“ geht es um eine der meistgestellten Fragen im Klettersport: Welche Trainingsmethoden machen auf welchem Level wirklich Sinn? Viele Athleten*innen starten viel zu früh mit hochintensiven Tools wie Hangboard oder Campusboard oder lassen wichtige Grundlagen wie Mobilität und Technik völlig außer Acht. Ich gebe dir heute eine klare, einfache und praxisnahe Einordnung – bewusst grob gehalten, weil Training immer individuell ist und stark von persönlichen Schwächen abhängig bleibt.Wir beginnen mit den Trainingsbereichen, die für alle Level gelten: Beweglichkeit, Technik, Gelenkstabilität, Antagonistentraining und kardiovaskuläre Grundlagen. Diese Bereiche bilden die Basis eines gesunden und nachhaltigen Trainings, egal ob du gerade mit dem Bouldern begonnen hast oder schon seit Jahren kletterst. Auch Themen wie Falltraining in der Boulderhalle oder später Sturztraining beim Vorstieg kommen zu früh selten vor, sind aber essenzielle Bausteine für Sicherheit und Selbstvertrauen.__________________________________________Webseite: www.einfachfesthalten.deE-Mail: kontakt@einfachfesthalten.deAuf meiner Webseite:Exklusive PodcastfolgenIndividuelle TrainingspläneTechnikanalysenTrainingsmodelleKletterdesignsUnterstütze mich:Steady:https://steadyhq.com/de/einfachfesthalten/about?utm_campaign=discover_search&utm_source=steady_discoverPayPal: marvin.weinhold@gmail.comUm meinen Podcast zu unterstützen, kannst du jederzeit etwas per PayPal spenden oder Steady nutzen, um meinen Podcast am Leben zu erhalten.
Wie die Wirkung der Inflation weit über steigende Preise hinausgeht, zeigt Professor Karl-Friedrich Israel in seinem Beitrag auf: Sie verzerrt Anreize, fördert spekulative Blasen, unterminiert soziale Mobilität und schafft kulturellen Verdruss. Anhand historischer Beispiele und moderner Entwicklungen wird sichtbar, wie Geldschöpfung aus dem Nichts Gesellschaften verändert – ökonomisch, sozial und moralisch. Schon Johann Wolfgang von Goethe griff das Thema auf und wies in seiner „Faust“-Tragödie auf den Kern des Problems hin: Das Inflationsproblem beginnt immer dort, wo man die Knappheit realer Mittel mit einer Knappheit an Geld verwechselt. Weiteres zum Thema vom Autor:https://austrian-institute.org/wp-content/uploads/2024/06/Israel-Soziale-und-kulturelle-Folgen-der-Inflation-Ai-Paper-Nr.-47-2024.pdf https://verlag.koenigshausen-neumann.de/product/9783826079054-goethes-faust-und-die-geldschoepfung-aus-dem-nichts/
Torniamo al politecnico di Torino per continuare a parlare dei primi risultati ottenuti nell'ambito del progetto MOST-Centro Nazionale per la Mobilità Sostenibile. Questa parte del progetto è dedicata alla mobilità aerea sostenibile e ha visto l'ateneo torinese impegnato nello sviluppo di fondamentali di nuovi paradigmi di mobilità e logistica, che vanno configurandosi intorno all'architettura dei cosiddetti droni: si va dagli studi di aerodinamica, ai sistemi di controllo e gestione digitale delle operazioni, fino alla progettazione dei vertiporti dedicati agli eVTOL (Electric Vertical Take-Off and Landing), su cui si punta per la mobilità aerea urbana e regionale dei prossimi anni. Ne parliamo con Giorgio Guglieri, docente presso il Dipartimento di Ingegneria Meccanica e Aerospaziale-DIMEAS.
Un veicolo elettrico innovativo per la mobilità urbana ed extraurbana, pesante meno di una tonnellata e dotato di un sistema che consente di sostituire rapidamente la batteria scarica con una già carica. Il veicolo è uno dei primi risultati che il Politecnico di Torino ha ottenuto nell'ambito del progetto MOST-Centro Nazionale per la Mobilità Sostenibile, uno dei cinque Centri Nazionali finanziati dal Piano Nazionale di Ripresa e Resilienza (PNRR). Ce ne parla Andrea Tonoli, professore di Costruzione di veicoli del Politecnico di Torino.
Bayerns Straßen sollen ausgebaut werden: Bundesverkehrsminister Schnieder erteilte sechs Baufreigaben im Freistaat. Bayern ist damit überdurchschnittlich vertreten. Wir schauen uns die Projekte an und klären, was das für die Mobilität bedeutet.
Zürcher Mobilitäts-Initiative auch auf bestehenden Strassen gültig?, erneut Verdacht auf Betrug bei Wahlwiederholung in Vernier, Grenzgänger Rudi Berli reist zur Wintersession nach Bern
Mit dem gestrigen Ja zur Mobilitätsinitiative haben Gemeinden die Hoheit über die Einführung von Tempo 30 auf Hauptstrassen verloren. Der Kanton Zürich hat in dieser Sache künftig das letzte Wort. Das trifft die Städte Zürich und Winterthur besonders. Zürich will nun rechtlich dagegen vorgehen. Weitere Themen: · Der Kanton Zürich muss künftig mehr Geld ausgeben für den gemeinnützigen Wohnungsbau - 360 statt wie heute 180 Millionen Franken. Die Umsetzung dieses Volksentscheides ist aber blockiert wegen einer Beschwerde beim Bundesgericht. · Das Spital Wetzikon bekommt von seinen Aktionärsgemeinden nur 46,9 statt 50 Millionen Franken. Jetzt muss es nach Alternativen suchen, damit die Sanierung klappt und das Spital im Oberland nicht Konkurs geht. · Der Neubau des Schaffhauser Kantonsspitals kann losgehen: Die Stimmberechtigten sagten gestern Ja zu einem Kredit von 130 Millionen Franken.
Mit dem Ja zur Mobilitätsinitiative dürfen die Städte Zürich und Winterthur nicht mehr selber entscheiden, auf welchen Hauptstrassen sie Tempo 30 einführen wollen. Neu liegt die Hoheit beim Kanton Zürich. Was das für die aktuellen Tempo-30-Projekte heisst. Weitere Themen: · Zürcher Behörden gelingt Schlag gegen Krypto-Geldwäscher. · Kritik an der Schaffhauser Wirtschaftsförderung aus dem Kantonsrat. · Bezirksgericht Zürich: Influencer muss sich wegen Vergewaltigung verantworten. · Neue Sihlpost in Zürich eingeweiht: «Modernste Filiale der Schweiz».
Alexandra Trkola, Professorin für medizinische Virologie an der Universität Zürich, testet, ob ein Impfstoff bei Menschen mit HIV wirkt - eine Impfung für alle erwartet sie frühestens in zehn Jahren. Weitere Themen: · Nach dem Ja zur Mobilitätsinitiative im Kanton Zürich: Was sagt ein Staatsrechtler zur Umsetzung? · Schlag gegen Krypto-Geldwäscherei im Kanton Zürich · Influencer «Travis the Creator» steht im Vergewaltigungsprozess vor dem Zürcher Bezirksgericht · Der Kantonsrat Zürich sagt Ja zu einem Pilotproejkt für digitale Unterschriftensammlung
Diese Episode wurde unterstützt von der GLS Bank. Wenn auch du selbst oder dein Unternehmen zu meinen Themen passt, melde dich gern – ob als Gast oder Werbepartnerin. Schön, dass du reinschaltest! Ich freue ich mich über deinen Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Es gibt es mein erstes Kinderbuch! Und „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft. Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an backoffice@katja-diehl.de! Diese Podcastfolge ist etwas ganz Besonderes – weil wir zu viert zusammensitzen. In einem ehemaligen Turmbunker in Hamburg, mitten an einer sechsspurigen Straße, haben wir uns getroffen, um über unser gemeinsames Projekt zu sprechen: Unser neues Buch "Nehmen wir das Leben wieder selbst in die Hand", das am 15. Dezember erscheint. Das Buch ist ein Gesprächsband – etwa 140 Seiten, zugänglich geschrieben, aber mit Tiefgang. Es dokumentiert die Gespräche zwischen einem VW-Arbeiter, einem Aktivisten und mir als Mobilitätsexpertin. Die zentrale Frage: Wie schaffen wir eine gerechte Transformation, die niemanden zurücklässt? Der Untertitel macht klar, worum es geht: "Eine Einladung zum Kampf für das gute Leben für alle." Wir müssen raus aus der automobilen fossilen Sackgasse. Aber wie machen wir das, ohne dass Zigtausende Menschen in die Arbeitslosigkeit geschickt werden? 1. Die Realität der Arbeitenden Thorsten macht gleich zu Beginn klar: Die Beschäftigten bei VW sind nicht das Problem. Sie haben jahrzehntelang gute Arbeit geleistet, Autos gebaut, die weltweit nachgefragt wurden. Doch jetzt stehen sie vor dem Scherbenhaufen einer verfehlten Unternehmensstrategie. Die Krise bei VW ist hausgemacht: Versäumnisse im Management Zu späte Reaktion auf die Elektromobilität Fokus auf Gewinnmaximierung statt nachhaltiger Planung Missachtung der Klimakrise Und jetzt? Jetzt sollen die Beschäftigten die Zeche zahlen – mit Werksschließungen, Entlassungen, Lohnverzicht. Thorsens klare Ansage: "Das ist ein gesellschaftliches Problem. Wir können nicht einfach akzeptieren, dass Betriebe geschlossen werden und Menschen in die Arbeitslosigkeit geschickt werden, die ihr Handwerk perfekt beherrschen." 2. Die falsche Alternative: E-Auto statt Verbrenner Ein zentraler Punkt, den Thorsten immer wieder betont: Das Elektroauto ist klimapolitisch nur ein bisschen weniger absurd als der Verbrenner. Warum? Seltene Erden werden unter katastrophalen Bedingungen abgebaut Riesige Landschaften werden für den Rohstoffabbau zerstört Chemikalien werden eingesetzt, um diese Rohstoffe zu gewinnen Die ökologische Bilanz ist bei weitem nicht so gut, wie oft behauptet wird Thorsens Kritik: "Den Menschen, die Schlosser gelernt haben und wirklich was auf dem Kasten haben, zu sagen, dass E-Autos das Ende der Musik sind und wir nichts Besseres produzieren können – das kratzt an meinem Berufsethos." 3. Was könnten wir stattdessen produzieren? Hier wird das Gespräch richtig spannend. Denn die Frage ist nicht: "Können wir etwas anderes bauen?", sondern: "Was hindert uns daran?" Beispiel aus der Corona-Zeit: VW-Beschäftigte haben in kürzester Zeit aus Scheibenwischer-Motoren Beatmungsgeräte gebaut. Das zeigt: Das Wissen und die Fähigkeiten sind da. Sie werden nur nicht abgerufen. Mögliche Alternativen: Schienenfahrzeuge (Züge, Straßenbahnen, S-Bahnen) Lastenräder und Cargo-Bikes Komponenten für den öffentlichen Nahverkehr Technologie für erneuerbare Energien Medizintechnik Es ist eine Machtfrage. Wer entscheidet, was produziert wird? Aktuell sind es Konzernvorstände und Aktionäre – nicht die Beschäftigten, nicht die Gesellschaft. 4. Arbeitszeitverkürzung statt Entlassungen Wenn wir weniger produzieren müssen (was klimapolitisch sinnvoll wäre), dann verteilen wir die Arbeit auf meh
Deux-cent-trente-sixième numéro de Chemins d'histoire, neuvième numéro de la septième saison, émission animée par Luc Daireaux Émission diffusée le dimanche 30 novembre 2025 Thème : Géographie morale des mobilités Invitée : Camille Schmoll, directrice d'études à l'Ecole des hautes études en sciences sociales, autrice de Chacun sa place. Une géographie morale des mobilités, CNRS éditions, 2025.
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
Roboter, KI, Smart Food & Demografie – steht Deutschland vor einem neuen Wirtschaftsboom? In dieser Folge spricht Tobias Kramer mit Zukunftsforscher Lars Thomsen über sechs Megatrends, die Deutschlands Wirtschaft in den nächsten Jahren massiv verändern – und welche Chancen sich daraus für Unternehmen, Anleger und den Standort insgesamt ergeben.
Mobilitätsexpertin Katja Diehl fährt den Golf Variant ihrer Eltern, weil am Land keine Alternative existiert – dabei würde sie sich lieber On-Demand-Busse wünschen. Schließlich bewegen sich Autos durchschnittlich nur 45 Minuten am Tag, die restlichen 23 Stunden stehen sie ungenutzt herum. Eine Ineffizienz, die sich die Gesellschaft bei keinem Bus- oder Bahnsystem leisten würde. "Wir haben kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsproblem", sagt Diehl im Gespräch mit Philip Pramer auf der STANDARD-Bühne bei der Buch Wien. Denn alle Lösungen für bessere Mobilität seien längst bekannt. Ihr neues Buch "Picknick auf der Autobahn", geschrieben mit dem deutschen Drehbuchautor und Journalisten Mario Sixtus, zeigt eine nahe Zukunft, in der Straßen wieder Menschen gehören. Im Podcast spricht sie über ihren Vater mit Rollator, der keine begehbaren Wege findet, über Autosubventionen in Höhe von 20 Milliarden Euro jährlich und über erfolgreiche Beispiele aus Paris oder Nordhorn. Diehls These: Die Mobilitätswende geht weit über Klimaschutz hinaus – es geht um Gerechtigkeit und Lebensqualität. Doch während die Politik gerade einen massiven Backlash erlebt, ist Diehl überzeugt, dass Autobesitz künftig die Ausnahme sein wird. Wächst da tatsächlich eine Generation heran, die sich nicht mehr über das Auto vor der Tür definiert?
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Mit einer Unternehmensbewertung von über 4 Milliarden Euro ging Ottobock im Oktober 2025 erfolgreich an die Börse und erreichte damit einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte des weltweit führenden Unternehmens für Prothetik, Orthetik und Exoskelette. Diese Folge wurde noch vor dem Börsengang aufgenommen, der einen Blick hinter die Unternehmens-Kulissen jetzt aber umso spannender macht: Martin Böhm, Chief Experience Officer bei Ottobock, berichtet, wie sich das traditionelle, familiengeführte Unternehmen zu einem digital getriebenen MedTech-Anbieter transformiert hat. Seit über 100 Jahren ermöglicht Ottobock Menschen mit körperlichen Einschränkungen mehr Lebensqualität und Mobilität und widmet sich heute Zukunftstechnologien wie neuronaler Steuerung, KI-gestützten Prozessen und Virtual Reality in der Prothetik und Orthetik. Wie schafft es das Unternehmen, Patient:innen, Ärzt:innen, Sanitätshäuser und Krankenkassen in einem komplexen Ökosystem zusammenzuführen und dabei den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen? Martin Böhm gibt spannende Einblicke in innovative Plattformen, digitale Hightech-Prothesen und -Orthesen und Patient:innen-Engagement. Das Gespräch im Überblick: (1:20) Martin Böhm stellt sich vor (5:00) Einblicke in Hightech-Prothetik & -Orthetik (12:10) Marktdynamiken & Wachstumstreiber (15:03) Entscheidungs- & Kaufprozesse im MedTech-Umfeld (28:26) Digitale Plattform-Ökonomie & KI (42:30) Next Level MedTech: 3-Druck, Patient:innen-Engagement & Mental Health
- Auf dem (Silber-)Tablet: iPad Pro M5 im Apfelfunk-Test - Bye-bye, Siri? Apple führt in iOS 26.2 alternative Seitentasten-Belegung ein - Ein Studio für alle Fälle? Apple soll angeblich Mac Pro auf Eis gelegt haben - Apple macht Druck: 3D-gedruckte Gehäuse für die Apple Watch - Verkaufsschlager im Reich der Mitte: Rekordumsatz in China - Captain Cook in Ruhestand? Signale deuten auf 2026 - App-gefahren: App-Store-Award-Finalisten aus Deutschland und Österreich - Umfrage der Woche - Zuschriften unserer Hörer === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Folge wird präsentiert von Ferchau: Nachhaltigkeit braucht kluge Köpfe: Mit den Green Jobs & Projects bietet FERCHAU spannende Aufgaben für alle, die an Lösungen für Umweltschutz, Energieeffizienz und klimafreundliche Innovationen mitarbeiten wollen. Ob erneuerbare Energien, grüne Mobilität oder ressourcenschonende Technologien – FERCHAU bietet Jobs mit echtem Impact. Wer Teil einer nachhaltigen Veränderung sein möchte, ist bei FERCHAU genau richtig. Mehr Infos: https://ferchau.com/go/greenjobs === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Links zur Sendung: - Apfelfunk News: iOS 26.2 könnte EU-Nutzern Ersatz von Siri durch Drittanbieter-Assistenten ermöglichen - https://apfelfunk.com/ios-26-2-koennte-eu-nutzern-ersatz-von-siri-durch-drittanbieter-assistenten-ermoeglichen/ - Apfelfunk News: Apple soll Mac Pro Entwicklung auf Eis gelegt haben - https://apfelfunk.com/apple-soll-mac-pro-entwicklung-auf-eis-gelegt-haben/ - Apfelfunk News: Apple stellt 3D-gedruckte Titan-Gehäuse für Apple Watch Ultra 3 und Series 11 vor - https://apfelfunk.com/apple-stellt-3d-gedruckte-titan-gehaeuse-fuer-apple-watch-ultra-3-und-series-11-vor/ - Apfelfunk News: Apple verzeichnet Rekord-Umsatz in China dank starker iPhone 17-Nachfrage - https://apfelfunk.com/apple-verzeichnet-rekord-umsatz-in-china-dank-starker-iphone-17-nachfrage/ - Apfelfunk News: Tim Cook könnte bereits nächstes Jahr als Apple CEO zurücktreten - https://apfelfunk.com/tim-cook-koennte-bereits-naechstes-jahr-als-apple-ceo-zuruecktreten/ - Mac & i: App Store Awards 2025-Finalisten aus Deutschland und Österreich - https://www.heise.de/news/App-Store-Awards-2025-Finalisten-aus-Deutschland-und-Oesterreich-11085300.html - Apple Newsroom (Deutschland): Apple gibt Finalisten der App Store Awards 2025 bekannt - https://www.apple.com/de/newsroom/2025/11/apple-announces-finalists-for-the-2025-app-store-awards/ Kapitelmarken: (00:00:00) Begrüßung (00:09:05) Werbung (00:12:05) Themen (00:13:20) Auf dem (Silber-)Tablet: iPad Pro M5 im Apfelfunk-Test (00:43:28) Bye-bye, Siri? Apple führt in iOS 26.2 alternative Seitentasten-Belegung ein (00:55:19) Ein Studio für alle Fälle? Apple soll angeblich Mac Pro auf Eis gelegt haben (01:00:52) Apple macht Druck: 3D-gedruckte Gehäuse für die Apple Watch (01:04:36) Verkaufsschlager im Reich der Mitte: Rekordumsatz in China (01:07:38) Captain Cook in Ruhestand? Signale deuten auf 2026 (01:13:12) App-gefahren: App-Store-Award-Finalisten aus Deutschland und Österreich (01:16:21) Umfrage der Woche (01:19:45) Zuschriften unserer Hörer