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FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
In dieser ganz besonderen Episode des Foodtalker-Podcasts nimmt euch Boris Rogosch mit auf eine sehr persönliche Reise: Es geht um das Herzensprojekt OmaLiebe – ein Pop-up-Lunchclub, bei dem jeden Tag eine andere Oma ihre traditionellen Lieblingsgerichte kocht und serviert. Im liebevoll im 50er-Jahre-Stil eingerichteten Café Lorenz im Hamburger Schanzenviertel, das von Simone Lücking mit viel Engagement und Herzblut geführt wird, gibt es von Mittwoch bis Freitag täglich ein anderes Gericht: von Königsberger Klopsen über Rinderrouladen, Gulasch und Senfeier bis hin zu venezolanischer Hühnersuppe. Was als Idee begann, alte Rezepte zu bewahren, wurde schnell zu einem bewegenden Gemeinschaftsprojekt, das weit über den Teller hinausgeht. Omas, wurden plötzlich Gastgeberinnen, Persönlichkeiten, Königinnen der Küche. Zwischen dampfenden Töpfen und vollen Tischen entstehen echte Begegnungen, Freundschaften – und jede Menge Emotion. Die Gäste? Jung und alt, alle finden hier einen Platz, und genießen ganz viel Emotionen und ehrliches Essen aus großen Terrinen. Neben Boris Rogosch ist auch Monika Fuchs dabei - Deutschlands älteste Youtube-Köchin und Organisatorin ihrer legendären Chartiy-Dinner - die als Botschafterin und Mitgründerin die Herzen der Omas und Gäste im Sturm eroberte. Gemeinsam erzählen sie von Herausforderungen, Improvisation, großem Medieninteresse und einer riesigen Portion Liebe. Mittlerweile ist aus dem Projekt ein gemeinnütziger Verein geworden: OmaLiebe e.V. möchte Generationen verbinden, alten Menschen neue Aufgaben geben, Bedürftige bekochen und interkulturellen Austausch fördern. Kochkurse, ein Kochbuch, ein Videokanal und neue Pop-ups sind in Planung. Das Pop-up im Café Lorenz ging am 16.5. in die Sommerpause. Alle aktuellen Termine findet ihr beim OmLiebe Lunch Club auf Instagram. Diese Episode ist eine Einladung – zum Mitfühlen, Mitkochen und Mitmachen. Für mehr Zusammenhalt, Geschmack und Wertschätzung. Mit dabei in dieser Episode sind Oma Helga, Oma Gretta und Oma Bärbel. Dieser Podcast wird moderiert und produziert von Boris Rogosch Links zu dieser Episode: OmaLiebe bei Instagram: https://www.instagram.com/omaliebe_lunchclub/ Foodtalker bei Instagram: https://www.instagram.com/foodtalker_podcast/ Werbung - Diese Episode wird unterstützt und präsentiert von: Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack: https://www.der-grosse-guide.de Anuga 2025 - The No.1 for Food & Beverage Business: Die Anuga, die weltweit größte Fachmesse für Lebensmittel und Getränke, findet vom 4. bis 8. Oktober 2025 statt. Korea wird das offizielle Partnerland der Anuga 2025 – und bringt eine spannende Mischung aus Tradition und Innovation in die Welt der Lebensmittel und Getränke. Die Nachfrage nach K-Food boomt weltweit: Kimchi, Bibimbap und fermentierte Spezialitäten stehen für Gesundheit und intensiven Geschmack, während pflanzliche Alternativen und moderne Food-Tech-Lösungen die Branche revolutionieren. Social Media treibt den Trend weiter an – Instant-Nudeln, Korean Style Ramen und Home-Meal-Replacement-Produkte sind international gefragt. Als sechstgrößter Exporteur der Welt setzt Korea auf nachhaltige Produktion, innovative Fermentationstechnologien und klimaresistente Lebensmittel wie „Green Leaf Kimchi“. Auf der Anuga 2025 wird Korea mit einer starken Präsenz zeigen, warum es ein globaler Impulsgeber für die Zukunft der Ernährung ist. Alle Infos findet ihr unter www.anuga.de/partnerland
Es gibt keine Kunden aus Deutschland, Frankreich oder den Vereinigten Staaten teilt ein chinesischer Exporteur auf der Canton Fair, der größte Handelsmesse Chinas, der Epoch Times mit.
Madagaskar gilt als weltweit größter Exporteur des Rohstoffs Mica, der auch Glimmer genannt wird und vielen Kosmetik- und Lackprodukten den typischen Glanz verleiht. Es gibt aber sehr viel Schatten dabei.
Digitalunternehmen wollen Afrika aus der Armut befreien. Doch ihre Lösungen reichen nicht an das Grundproblem heran: Afrikas Rolle als Exporteur unverarbeiteter Rohstoffe für den Weltmarkt. Die Apps sind kein Weg aus der Armut, sondern nur ein Umgang mit ihr. Artikel vom 17. Juni 2024: https://www.jacobin.de/artikel/afrika-kenia-tech-apps-armut Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Ab sofort gibt es die besten Beiträge als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Peru hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Spieler auf dem internationalen Agrarmarkt entwickelt, insbesondere im Anbau von Trauben und Heidelbeeren. Das Land bietet ideale klimatische Bedingungen sowie eine vielfältige Landschaft, die den Anbau dieser Früchte begünstigt. Im Folgenden werden die wichtigsten Aspekte des Anbaus von Trauben und Heidelbeeren in Peru näher erläutert. 1. Klimatische Bedingungen: Peru verfügt über eine breite Palette von Klimazonen, die vom kühl-feuchten Hochland der Anden bis hin zu den heißen Küstenregionen reichen. Diese Vielfalt ermöglicht es, verschiedene Sorten von Trauben und Heidelbeeren anzubauen. Insbesondere die südlichen Küstenregionen, wie Ica und Piura, bieten optimale Bedingungen für den Anbau dieser Früchte mit ihrem trockenen, sonnigen Klima und den geringen Niederschlägen. 2. Anbaupraktiken: Die Anbaupraktiken für Trauben und Heidelbeeren in Peru umfassen modernste Techniken und Methoden. Viele Bauern nutzen Tropfbewässerungssysteme, um eine effiziente Wassernutzung zu gewährleisten, und setzen auf spezialisierte Düngemittel, um eine optimale Bodenfruchtbarkeit zu erreichen. Darüber hinaus werden oft Schutznetze verwendet, um die Früchte vor extremen Witterungsbedingungen und Schädlingen zu schützen. 3. Sortenvielfalt: Peru bietet eine breite Palette von Trauben- und Heidelbeersorten, die den Bedürfnissen der verschiedenen Märkte gerecht werden. Bei Trauben sind Sorten wie Red Globe, Crimson Seedless und Thompson Seedless besonders beliebt. Für Heidelbeeren werden Sorten wie Emerald, Misty und Biloxi angebaut. Diese Sortenvielfalt ermöglicht es den peruanischen Bauern, das ganze Jahr über qualitativ hochwertige Früchte anzubieten. 4. Exportmarkt: Der Anbau von Trauben und Heidelbeeren ist zu einem wichtigen Wirtschaftszweig für Peru geworden, da die Exporte dieser Früchte in verschiedene Länder auf der ganzen Welt gehen. Besonders die Vereinigten Staaten, Europa und asiatische Märkte wie China und Japan sind wichtige Abnehmer. Die Qualität und Frische der peruanischen Trauben und Heidelbeeren haben dazu beigetragen, dass Peru einen festen Platz auf dem internationalen Markt für Frischobst einnimmt. 5. Nachhaltigkeit: Peruanische Bauern legen zunehmend Wert auf nachhaltige Anbaupraktiken, um die Umwelt zu schonen und die langfristige Rentabilität ihrer Betriebe zu gewährleisten. Dies umfasst den Einsatz von umweltfreundlichen Pestiziden und Düngemitteln, die Förderung der Biodiversität auf den Feldern sowie die Implementierung von Programmen zur sozialen Verantwortung in den landwirtschaftlichen Gemeinden. Insgesamt zeigt der Anbau von Trauben und Heidelbeeren in Peru ein großes Potenzial und eine positive Entwicklung. Die Kombination aus günstigem Klima, modernen Anbaupraktiken und einer Vielzahl hochwertiger Sorten hat Peru zu einem führenden Exporteur dieser Früchte gemacht, der weiterhin erfolgreich auf dem globalen Agrarmarkt agiert.
Deutschland trinkt mehr als 160 Liter pro Kopf im Jahr Kaffee und nur etwa 100 Liter Bier. Deutschland ist ein Kaffeeland und Peru ist Nr. 1 Exporteur von Bio-Kaffee. Zu Gast im Podcast ist Kleber Cruz, Peruaner der seit 1996 Kaffeeeinkäufer bei GEPA in Wuppertal ist. Zum Kaffee aus Peru: Kaffee aus Peru erfreut sich in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Die einzigartigen Anbaubedingungen in den peruanischen Hochlandregionen, wie etwa in den Anden, tragen zur Produktion von hochwertigem Kaffee bei. Deutsche Kaffeeliebhaber schätzen besonders die Vielfalt an Aromen, die peruanischer Kaffee bietet – von fruchtigen Noten bis hin zu schokoladigen Nuancen. Die Nachhaltigkeit und faire Produktion sind weitere Aspekte, die den peruanischen Kaffee für deutsche Konsumenten attraktiv machen. Viele Kaffeebauern in Peru setzen auf ökologischen Anbau und sind in Kooperativen organisiert, die faire Handelspraktiken fördern. Diese sozialen und ökologischen Verantwortungsbewusstsein sind wichtige Faktoren, die die Nachfrage nach peruanischem Kaffee in Deutschland beeinflussen. In deutschen Cafés und Supermärkten findet man eine wachsende Auswahl an peruanischem Kaffee, der oft als Single-Origin oder als Bestandteil von Mischungen erhältlich ist. Die Geschichte und Qualität des Kaffees aus Peru machen ihn zu einem interessanten und geschätzten Produkt auf dem deutschen Markt.
Herzlich willkommen zur neuesten Podcast-Folge an der Hydrogen Bar! In dieser Episode nehmen wir uns erneut Zeit, um das faszinierende Thema Wasserstoff in Südafrika zu erkunden. Unsere Gäste Thomas Frohn von TÜV Süd und Matthias Altmann von Ludwig Bölkow Systemtechnik sind zurück, um über die neuesten Entwicklungen in der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technologie zu sprechen. Wir tauchen ein in die Herausforderungen und Chancen für Südafrika als potenziellen Exporteur von grünem Wasserstoff und erfahren, wie die europäischen Importeure sicherstellen, dass der Wasserstoff auch wirklich grün ist. Zudem diskutieren wir die Schlüsselaspekte für den Erfolg von Wasserstoffaktivitäten in Südafrika und wagen einen Blick in die Zukunft, um zu erfahren, wann die ersten Lieferungen von grünem Wasserstoff nach Europa zu erwarten sind. Also schnallt euch an und seid dabei, während wir tief in die Welt des grünen Wasserstoffs eintauchen und die Zukunft dieser aufregenden Branche erkunden. Viel Spaß beim Zuhören!
Lieferengpässe, Deindustrialisierung, Inflation und Krisen: In diesem Podcast des Pragmaticus diskutiert der ehemalige Banker Andreas Treichl die Frage, wie die wirtschaftliche Abhängigkeit der europäischen Wirtschaft von den USA und von China entstand. Warum hat sich die Globalisierung für Europa nach 1990 so schlecht entwickelt? Kann Europa, die EU, 30 Jahre nach dem Maastricht-Vertrag 1993, in der globalen Wirtschaft noch eine politisch wie ökonomisch relevante Rolle spielen? Kann Decoupling funktionieren? „Die Politik hat die Risiken der Globalisierung nicht genug abgesichert“, sagt der Präsident des Europäischen Forums Alpbach, Andreas Treichl, langjähriger CEO der Erste Group.Europa ist weder politisch noch wirtschaftlich so stark, wie es sein müsste, um Wohlstand und Demokratie zu erhalten; für China oder die USA ist Europa kein attraktiver Wirtschaftspartner mehr, so Treichl: „Vor 30 Jahren war Europa der größte Exporteur, der größte Binnenmarkt und der wohlhabendste Kontinent. Das alles sind wir nicht mehr.“Da wirtschaftliche Autarkie in einer globalisierten Welt undenkbar ist, muss Europa daran arbeiten, die Risiken notwendiger Abhängigkeiten geopolitisch abzusichern, rät Treichl. „Wir sind wahrscheinlich der sozial ausgeglichenste Kontinent des Planeten. Das müssen wir unbedingt erhalten.“Wenn wir in einer wirtschaftlich globalen Welt leben wollen, müssen wir uns sehr sicher sein, dass kein Staat Gebietsansprüche stellen kann.Seit den 1990er Jahren sei die Globalisierung von der Wirtschaft sehr stark vorangetrieben worden, die aus Kostenerwägungen heraus ihre Produktionsstandorte aus Europa weg verlagerte. Dieser Prozess sei nicht ausreichend von der Politik abgesichert worden. Jetzt wird die Verlagerung zu einem politischen Problem, insofern die Versorgung mit Energie oder wichtigen Rohstoffen und Produkten nicht mehr gesichtert ist: „Das ist ganz klar ein Versäumnis der Politik.“Das Ergebnis sei eine De-Globalisierung, die sich in rapidem Relevanzverlust für Europa ausdrücke. „Wir werden nie ganz unabhängig sein. Daher müssen wir zusehen, dass wir eine multipolare Welt erreichen. Aber: Europa hat nicht einmal eine eigene Verteidigung.“Andreas Treichl ist Mitbegründer und Aufsichtsratsvorsitzender der ERSTE Stiftung, die der Stärkung des europäischen Zusammenhalts und der Demokratie gewidmet ist. Er war über zwei Jahrzehnte CEO der Erste Group. Seit 2020 ist er der Präsident des Europäischen Forums Alpbach.Für den Pragmaticus hat Treichl als Autor zum Thema Inflation und Schulden geschrieben; als Experte im Podcast prognostizierte er 2021: Diese Inflation bleibt.
China is voor het eerst de grootste auto-exporteur ter wereld. In het eerste kwartaal van dit jaar exporteerde China 1,069 miljoen voertuigen. Daarmee stoot het land Japan van de troon als 's werelds grootste auto-exporteur, meldt CarNewsChina.com. Rusland, Amerika en Mexico importeren de meeste Chinese auto's. De meest geëxporteerde merken zijn MG-eigenaar SAIC, Chery en Tesla China. Kredietverzekeraar Allianz Trade waarschuwt dat de opmars van elektrische auto's uit China een flinke klap voor de Europese auto-industrie betekent en daarmee aan de complete Europese economie. Verder in de auto-update: Aston Martin geeft alvast een voorproefje van een nieuw DB-model. Elektrische auto's slurpen energie als ze stilstaan. Amerika eist dat 67 miljoen foute airbags worden teruggeroepen. Honda bestaat 75 jaar en werkt aan een nieuwe sportauto.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Alpenidentität Musik : Eliane Amherd – Swiss Miss – www.elianeperforms.com Abschlusslied : Sophie Sarah Erne : https://www.youtube.com/watch?v=Psal5qQM8vg Schon bald ist wieder Sirenen Alarm oder so hatten wir ja schon. Sicherheitshalber bleibe blieb bleibte ich aber schon heute so ein paar Tage vorher ein bisschen zu Hause. Denn das zu Hause bleiben muss sicherheitshalber und ja ich richte mir dann unter meinem Düvet eine Art Bunker ein. Da treffen sich dann auch meine Füsse. alpenvalentin Meine Füsse füsseln. Wenn Dich morgens die Füsse grüssen. Sich gross zeh Links und gross zeh rechts grüssen. Meint ein Fuss zum andern - wollen wir ? ch noch 5 Minuten ! Der kleine zeh tut mir so weh. Grosser Zeh übernimmt Verantwortung. Ist so bisschen Kopf des Fusses. So bisschen Papa. Also der linke fuss ist männlich ? Was wenn nun beide Füsse so homosexuell sind. So tuntenhaft mit Dir daher watscheln? Nichts gegen homosexuelle nur der Gedanke daran ? Vielleicht sind meine Füsse ja auch bisexuell? Also wie gesagt, sagte einmal mein Lehrer : Herr Supersaxo wenn Sie eine Frau wären – sie wären eine Prostituierte. Die kreative Notlügenagentur · wir denken uns was aus für dich ! Wollte gerade so in meinen Lebenslauf gerade aktuelle Status : Schweizer schwarznasenschafhaar Exporteur eintragen und dreimal darfst du raten wie das die Autokorrektur korrigiert hat - genau : Schweizer Schwarzschaamhaar Exporteur ! Bluming Dreadlocks and still to much Yellow Snow ... / Alpenrevanche : wenn där Botzu d`Investoru üsum Tal tribt. Werden die Weinheimischen zurück kehren? Ische Hengert – Melanie Veser – Sängerin An tollä Hengert häni kä mit der Melanie. Wir diskutierten über Gott und den Gesang. Wieso sie nie etwas an der Stimme von Herbert Grönemeyer ändern würde. Aber wie man seine Stimme optimieren kann, dazu hat Melanie ein paar Tipps in ihren Workshops. Aber wer meint das sei nach zwei drei mal geritzt liegt falsch. Ein Sportler schafft es nach einer Woche Ski Unterricht ja auch nicht auf den Podest. Ob das Einturnen vor der Chor ÜBUNG wirklich hilfreich und nötig ist? Warum es aber nicht unbedingt hilfreich ist wenn vereinzelte Chormitglieder lauter singer als andere? Wem genau hilft die Stimmbildung. Habt Ihr gewusst, dass eine Sängerin gleich lang studiert wie ein Arzt. Ob sie aber gleich viel verdient? Ob genügend Wertschätzung und Erolg da ist? All dies und noch viel mehr in Ischum Hengert. Sicher geht es aber auch gluschtigs und ja was ist wohl das Lieblings Walliser Gericht von Melanie – scho wieder Cholera? Glaubt Ihr das Melanie auch ohne Alkohol die Lustigste an jeder Party sein kann? Lieblings Ort – Lieblings Walliser Wort ? Ja losät losät losät ihnä Hengert und findet üs was d`Melanie am liebtschu fär Müsig lost wenn schi glicklich aber äu trüürig isch u.v.m Podcast in Planung mit der Sophie Sarah Erne Mit der Sophie bin ich ja fast täglich im Gedankenaustausch. Und als ich Sophie frage als was genau ich Sie im Podcast einladen darf meinte sie : ja als d`Sophie. Ich meine in erster Linie ist Sophie wohl Mutter? Aber sie komponiert, spielt wunderschön Klavier, hat eine super Stimme. Ein unverkanntes Talent? Früher bei Prix Walo – etc. Aber Sophie hat recht. Wer als den nicht wir sind unser eigenes ich? Bin ich noch ich? Oder bin ich fremdgesteuert? Haben mich die Gewohnheiten schlecht erzogen. Warum habe ich es zugelassen? Mein Selbstgespräch kann keine Dolmetscherin übersetzen. Eigentlich schade. Ja aber eben dä doch. Vam Ziggi der elteschtu tuet jetzt politisieru ? äh genau der Papa, mit dieses Idee kannst du gerade wieder nach Hause gehen. Ja der elteschtu vam Alphubel. Auch wenn das Alphubel nicht mehr da ist, mein Vater verstorben ist – man ist und bleibt der Älteschtu vam Reini – oder äbu der Tubel vam Hubel? Aber Sophie hat recht. Ich bi z`Sophie. Und ich der Gottfried – Godi – GoSu und ja dä äbu doch. Ja und wir definieren uns über unser JOB? Sind wir Fairkäufer oder Mensch zuerst. Ja der hat studiert. Ja der arme Arme u hesch khert, jetzu arbeitslos, das mit 59 ? Also doch – ich bin ein Tausendsassa aber nein ich bin der Göpf, Goffredo, Jeoffrey, Chaudfroird etc und ja in erster Linie toll. Wenn ich mich selber suche so in einer tief sitzenden Tagesdepression höre ich Herbert Grönemeyer. Mit Gott ? Nein das Lied – mein Lieblingslied ? So wie ich. Und da singt er ja ganz schön : will ungestört an meiner Seite sein. Wer freut sich ausser mir den auf mich? Finde mich in Ordnung. Lasse mich nie wieder los. Keiner liebt mich so wie ich. Ich freue mich täglich auf mich. Identifikation ist ja auch : identitätsfindung / Lebensgeschichte / Verwandtschaft / Religion / das ganze Dorf einander Verwand. Mobbingopfer/ Paul Martone / Schule / lernen sich stark zu machen für den glauben / Talent / keiner gönnt dir etwas / Neid / Verliebt - neuer Weg - schwarm - Amor - liebesgedicht os sek / Neidisch / in jeder Klasse ist irgendwie jemand der dich hasst. SVP - ich hasse Diskussionen / Debatten / Türen schliessen und öffnen sich / Stefan Zurbriggen/ ich bin immer ich xsi - Stempel - Instrumentalisierung Willst du den Stempel tausendsassa wirklich haben ? Sagt man das so über dich und du findest das schön? Eigentlich bist du es nicht weil ein tausendsassa hat kein so grosses Herz wie du. Vielseitig begabt oder der negative touch im Wort. / Einer der alles macht und nichts richtig. Oder weil wen man eben viel tut erzeugt man daraus viele Verletzungen. / entäuschungen. / Weil er viel tut und nichts richtig erzeugt er aber auch Verletzungen weil er über alles geht und über allem steht weil er ja so viel kann? Ich kenne Leute die so Tausendsassa sind und die haben viel Ärger. Vielleicht haben Sie ein grosses Herz aber das wird von vielen nicht verstanden - missverstanden. / Damit wird auch Gleichgültigkeit interpretiert. Falls Du doch so bist verstehe ich deine entäuschung weil du es vielleicht auch allen recht machen willst aber es nicht allen recht machen kannst. Zitat : wer nicht ins Bett gehen will bevor er es allen recht gemacht hat muss lange wach bleiben. Tausendsassa : Weg davon oder wie der Beat mir immer rät : less is more? Ja Identität ist ja auch die Frage kann ich mich mit meiner Identität noch identifzieren? Was suche ich Applaus – Likes – Followers – Umarmungen? Wieso der ganze Aufwand ? Yvo mein Chef und guter Kollege hat mit beim Bewerbungsgespräch gefragt : wills Du mit tausend Ideen unglücklich bleiben oder mit einer Idee glücklich werden. Mit Fokus Verkauf – Wein kannst du mit einer Idee zu Deinem Glück finden? Und der Fokus schleicht mir immer davon. Immer wieder der Weg in die Verzettelung – Verzettelungsagentur und ja wieder zurück zur Identität : hat viel Verzettelung schon in der Jugend angefangen : Klavier und Orgelunterricht, Alphorn, Glockenspiel, Ski Team und Tennis Club : die Jugend in Saas-Fee : zu viele Vereine – zu wenig Erfolge? Im Vergleich Saas-Grund : Hockey oder so wie Sophie Klavier. Dann das aufwachsen im Hotel – ein Hotelier lebt auf tausend Bühnen? Vielfälltigkeit im Beruf? W-Lan Föhn Schlagrahmmixer Ehemann günstig abzugeben – Live – zb Ische Hengert integrieren ? Im Hintergrund läuft Radio Superaxo. Aufnahme Studio etc. Ein Tag wie Gold – was kümmern mich die Bilanzen – lass uns tanzen. ( Song by Meret Becker ) / Energiestadt Saas-Fee : GOLD Äs git äu en Unnerschid zwischu dum Vermissu va jemand und dum Vermissu jemand zhä ( Sophie Sarah Erne ) Inserat Idee : Also wenn das mit der Idee Inserat nicht funktioniert : Ehemann sehr sehr günstig abzugeben dann folgende Alternative Parterre Wohnung im Mehrfamilienhaus sehr sehr günstig zu verkaufen. Ehemann samt zwei Hunden kann sehr sehr sehr günstig mit übernommen werden. Somit währe dann auch immer jemand im Haus ( Sofa ) The Alpine Snow Flower Show Schneeblume / schneegärtner / Schneeblumenzüchter Gunter ohne Pünktchen / Cuddle with Gunter / Chunter / Old - flag : duvet. Cuddle into Gunter Mir ist Zuviel sympathisch sehr unsympathisch /Soviel Sympathie macht ihn unsympathisch. ADS - Frühgeburt - Herkunft - Mobing - Übertalentiert - Identität - Heimat. Film : die Nachbarn von oben - atomare Orgasmen die zu existenziellen Krisen führen. ( After the Film i felt confused ) Not Amused - disturbed - depressed - zu viel Ehekrise bei den einen ? Zu viel Orgie bei den andern ? Obwohl positiv - der Film hat etwas nachhaltiges ich denke und frage mich : Comedy ? Ich wünsche mir mehr Anonymität in meiner Identität? Identifikation. Infiziert .
Der russische Gasfluss nach Europa ist fast versiegt, am 5. Dezember tritt auch das Ölembargo in Kraft. Der weltgrößte Exporteur von fossilen Brennstoffen verliert damit viel Geld - eigentlich. Denn der Kreml hat eine simple Lösung für sein Problem: Er will Öl und Gas nach Asien verkaufen. Dort fehlen allerdings europäisches Know-how und die nötige Infrastruktur. Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Christian Herrmann.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Der russische Gasfluss nach Europa ist fast versiegt, am 5. Dezember tritt auch das Ölembargo in Kraft. Der weltgrößte Exporteur von fossilen Brennstoffen verliert damit viel Geld - eigentlich. Denn der Kreml hat eine simple Lösung für sein Problem: Er will Öl und Gas nach Asien verkaufen. Dort fehlen allerdings europäisches Know-how und die nötige Infrastruktur. Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Christian Herrmann.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Update Klima & Energie: Podcast mit Luca & Stefan | Gast: Bärbel Heidebroek, LEE Niedersachsen: Energiepolitische Agenda in Niedersachsen – was ist zu tun? Mit den Landtagswahlen in Niedersachsen werden wichtige energiepolitische Weichen gestellt, die für die Bewältigung der derzeitigen Energiekrise weit über das Bundesland hinaus wichtig sind. Niedersachsen hat sich vor allem aufgrund des hohen Anteils an Windenergie zu einem führenden Energie-Land entwickelt, als Standort für Windräder aber auch mit einer starken Windkraftanlagen-Industrie, in Niedersachsen findet aber auch ein großer Teil der deutschen Öl- und Gasförderung statt. Zwar dominiert im Moment vor allem die bundespolitische Debatte in der Energiepolitik, allerdings werden auch auf Landesebene wichtige Entscheidungen gefällt. Wichtige Themen, die in Niedersachsen teils sehr kontrovers diskutiert werden, sind neben dem weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien an Land und auf dem Meer vor allem der Bau von LNG-Terminals, die Förderung von Öl und Gas im Land und auch der mögliche Weiterbetrieb des Atomkraftwerks Emsland, das eigentlich zu Ende des Jahres abgeschaltet werden soll. Mit unserem Gast Bärbel Heidebroek sprechen wir darüber, welche energiepolitischen Herausforderungen Niedersachsen zu bewältigen hat und wo vor allem politischer Handlungsbedarf besteht. Wieweit wird das Land künftig Erzeuger, Exporteur oder auch Umschlagplatz von Energie sein? Was kann die Landesebene dazu beitragen, die Energiepreise zu stabilisieren? Bärbel Heidebroek kennt als Unternehmerin die Energiewende von der praktischen Seite, ist aber auch politisch engagiert, als Vorsitzende des Landesverbands Erneuerbare Energien Niedersachsen, Vizepräsidentin des Bundesverbandes WindEnergie und auch als Vizepräsidentin der IHK Braunschweig.
Pulverfass Kaukasus: Droht ein neuer Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan? Und was haben Putin und Erdogan damit zu tun? Seit Montag schießen Soldaten der Ex-Sowjetrepubliken und Nachbarländer Armenien und Aserbaidschan wieder aufeinander. Abermals geht es um Bergkarabach, eine Gebirgsregion im Südkaukasus. Nach dem Zerfall der UdSSR vor 30 Jahren war das Gebiet an das muslimische Aserbaidschan gefallen. In Bergkarabach aber wohnen überwiegend Armenier, deshalb erhebt das christlich geprägte Armenien ebenfalls Anspruch auf das Gebiet. Vor zwei Jahren gab es den letzten Krieg, jetzt melden beide Seiten abermals Dutzende tote Soldaten. Der Krieg im Herbst 2020 habe das Problem nicht endgültig gelöst, sagt Istanbul-Korrespondent Tomas Avenarius. Aus Aserbaidschans Sicht sei nur ein Teil von Bergkarabach zurückerobert worden. An einer Ausweitung des Konflikts in einen Krieg können deshalb im Moment nur Baku und seine Garantiemacht Türkei haben. Russland, die Schutzmacht Eriwans, aber habe in der Ukraine so große Probleme, "dass es sich dem Kaukasus kaum widmen kann". Viele ehemaligen Sowjet-Republiken hätten sich immer weiter von Moskau entfernt, sagt Avenarius weiter. Ankara betrachte den Südkaukasus als sein Einflussgebiet, während Moskau den gesamten Kaukasus als russischen Hinterhof sehe. Aserbaidschan sei eine "Rohstoff-Großmacht" und im Gegensatz zu Armenien ein sehr wohlhabendes Land. "Aserbaidschan ist ein wichtiger Exporteur und ein wichtiges Pipeline-Land. Wichtig nicht nur für Russland, sondern auch für die Türkei." Es sei "eine hochexplosive Region" mit brutalen Konflikten. Das würde sich auch weiter östlich in Zentralasien an den aktuellen Schusswechseln an der Grenze zwischen Tadschikistan und Kirgisistan zeigen. Dort habe sich der "afghanische Bürgerkrieg" in Teilen auf Nachbarländer ausgedehnt. "Diese ganze Region ist komplett instabil, besonders seit sich der Westen zurückgezogen hat." Auch dort könne Moskau wegen des Ukraine-Kriegs "seinen Aufgaben als Stabilitätsfaktor nicht mehr nachkommen". Avenarius fügt hinzu: "Der abgegriffene Begriff vom Pulverfass, der passt leider." Unseren älteren Podcast über den historischen Konflikt finden Sie hier. Weitere Nachrichten: Von der Leyens will EU-Bürger mit Übergewinnen entlasten, Kabinett beschließt Bürgergeld. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Immanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über die EU-Kommission
Bis zum Kriegsbeginn in der Ukraine war Russland der weltgrößte Exporteur von Dünger (Autorin: Naveer Kottoor)
Zufälle gibt's: Die Vereinigten Staaten von Amerika sind nach Darstellung der US-Statistikbehörde für Energiefragen, der „Energy Information Administration“ (EIA), just im ersten Halbjahr 2022 zum weltgrößten Exporteur von Flüssigerdgas (LNG) geworden. Demnach stiegen die US-Flüssiggasausfuhren in der ersten Jahreshälfte um zwölf Prozent auf durchschnittlich 11,2 Milliarden Kubikfuß pro Tag. Als Hauptgrund für das ExportwachstumWeiterlesen
Wegen der Russland-Sanktionen steigt in Europa die Nachfrage nach Flüssigerdgas aus alternativen Quellen. In den letzten sechs Monaten steigerten die USA ihre Exporte um zwölf Prozent. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Frankreich ist der größte Getreideproduzent und -Exporteur in der EU. Doch auch hier machen sich Trockenheit und steigende Temperaturen bemerkbar: Durch den Wassermangel kommt es zu deutlich geringeren Ernteerträgen. Die Folgen sind angesichts des Krieges in der Ukraine fatal.
Erstmals seit 22 Jahren erhöht Fed-Chef Jerome Powell den Leitzins deutlich. Was Anlegerinnen und Anleger jetzt beachten müssen und wie die Wall Street reagiert, berichtet US-Börsenexperte Markus Koch. Die US-Notenbank Fed erhöht den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte und reagiert damit auf die weiter steigende Inflationsrate in den USA. Zuletzt wurde der Leitzins in den frühen 2000er Jahren so deutlich angehoben. Durch die Fed-Entscheidung der Leitzins liegt nun zwischen 0,75 und 1,0 Prozent. Börsenexperte Markus Koch ordnet im Interview die Entscheidung von Fed-Chef Jerome Powell und die Reaktionen der Wall Street ein. Außerdem: Der Krieg in der Ukraine hat Auswirkungen auf die Wirtschaft weltweit. Laut einer neuen Prognos-Studie ist die Globalisierung gewissermaßen zum Stillstand gekommen: Der Handel verläuft innerhalb einzelner Blöcke und Regionen, die sich zum Teil neu formieren. Im Titeltalk fasst Handelsblatt-Textchef, Christian Rickens, die Ergebnisse der Studie zusammen und erklärt, welche Bedeutung Russland und China für die deutsche Wirtschaft jetzt und zukünftig haben. Russland ist für Deutschland ein wichtiger Exporteur von Energierohstoffen. Die aufgrund des Krieges von der EU verhängten Sanktionen gegen den Aggressor, lassen gerade Öl und Gas besonders teuer werden. Trotzdem gibt Rickens Entwarnung: „Aus deutscher Sicht ist Russland komplett unbedeutend. Mit gerade mal 2 Prozent deutscher Exporte ist der Wegfall Russlands für Deutschland verkraftbar – es sei denn, wir sprechen von Unternehmen, die mit direktem Handel dorthin verstrickt sind.“ Bei der Exportkraft China kommt es, laut Rickens, besonders darauf an, wie China sich in der Weltwirtschaft weiter positionieren wird. Zum einen ist China Russland sehr verbunden, zum anderen hat der chinesische Markt aber auch eine besondere Relevanz für Europa. Vor allem in der Autoindustrie ist China ein wichtiger Handelspartner. *** Exklusives Angebot zum Tag der Pressefreiheit: Testen Sie Handelsblatt Premium bis zu 6 Monate mit 50%-Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/pressefreiheit
Durch den Krieg liegen viele Felder in der Ukraine brach. Die Folgen sind dramatisch: Denn mit 70 Millionen Tonnen gehört das Land zu den größten Getreideexporteuren der Welt. Erstmal dürfte die Ukraine als Exporteur aber ausfallen, schätzen Experten.Von Peter Sawickiwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Im Zuge des Ukraine-Krieges wird mal wieder Flüssiggas angepriesen, am besten direkt aus Amerika. Was ist davon zu halten? Nicht viel, fürchte ich. Einerseits sind die USA bei Flüssiggas nicht so groß, wie uns manche Leute weismachen wollen. Die sind bei Flüssiggas nur der sechstgrößte Exporteur - mit deutlichem Abstand zu den zwei Spitzenreitern. Und wer ist der größte? China? Ach wo! Die mögen vielleicht große Kunden sein, aber das war's. Katar ist der größte Flüssiggas-Exporteur. 2018 hatten die einen Weltmarktanteil von knapp 28 Prozent. Und was mich noch mehr erstaunt hat: Auf Platz zwei ist Australien mit circa 20 Prozent. Australien? Die kommen in unseren europäischen Überlegungen wahrscheinlich nicht vor, weil die wahrscheinlich vor allem asiatische Länder beliefern. Japan zum Beispiel kann Erdgas praktisch nur per Schiff importieren, und das ist eben Flüssiggas. Und da ist Australien der Lieferant der Wahl. Ist das nicht sehr aufwendig, Flüssiggas mit Schiffen zu transportieren? Der Transport ist das kleinste Übel, egal ob das Gas aus den USA, aus Nigeria, Algerien, Katar oder sonst woher kommt. Wenn das Gas erst mal flüssig ist, hat es eine sehr hohe Energiedichte. Die Schiffe können sogar mit dem ausgasenden Gas angetrieben werden. Und auch eine Pipeline frisst Energie und braucht vor allen Dingen beim Bau eine Menge Material. Allein in den beiden Nordstream-Pipelines liegen über vier Millionen Tonnen Stahl auf dem Grund der Ostsee. Nicht zu reden von den Pipelines an Land. Und außer den Gaspipelines aus Russland gibt es ja noch welche aus Nordafrika nach Spanien und aus Aserbaidschan bis nach Italien. Was spricht dann gegen Flüssiggas? Der Schwachpunkt ist die Verflüssigung. Wenn du ein Gas verflüssigen willst, musst du es entweder sehr stark komprimieren oder sehr stark abkühlen. Und stark abkühlen heißt bei Erdgas auf minus 163 Grad Celsius. Deshalb frisst allein die Verflüssigung 10 bis 25 Prozent des gesamten Energiegehalts des Ausgangsgases. Und in den USA wird ja auch viel Erdgas mit Fracking gewonnen. Ist das nicht besonders umweltschädlich? Das Verfahren ist riskant für das Trinkwasser vor Ort. Und beim Fracking entweicht wahrscheinlich deutlich mehr Methan als bei herkömmlichen Gaslagerstätten - schlecht fürs Klima. Das Umweltbundesamt hat vor zwei Jahren in einer Kurzstudie keinen umweltpolitischen Pluspunkt bei Flüssiggas gefunden. Es wäre nur nützlich, um die Lieferantenstruktur zu diversifizieren. Dann kann niemand mehr so leicht den Hahn zudrehen ... Ich hoffe stark, dass das nicht so bald passiert. Unser Block wird mit Erdgas beheizt. Und als Mieter kann ich daran nichts ändern.
Der Ölpreis ist auf dem direkten Weg zu seinem historischen Höchststand. Die US-Regierung droht mit einem Embargo auf russisches Öl und Gas. Erkleckliche Mengen russischen Düngers werden dem Weltmarkt voraussichtlich fehlen. Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine löste ein geopolitisches Erdbeben aus. Die Karten werden neu gemischt und der Status quo relativer Energie- und Rohstoffsicherheit weicht einer Lage, in der die Knappheit mancher Ressourcen zum ernsthaften Problem wird. Die relativ freie Verfügbarkeit billiger Energie könnte für längere Zeit der Vergangenheit angehören. Damit würden unserer kapitalistischen Wirtschaftssysteme jedoch merklich gestört. Eine zweite Ölkrise wird mit jedem Tag wahrscheinlicher. Wobei es diesmal um weitaus mehr als „nur“ billiges Öl geht: Russland ist außerdem ein relevanter Exporteur von Weizen, Dünger, Palladium, Kohle etc. Die Rohstoffkrise könnte einen allumfassenden Charakter annehmen. Michael Schäfer hat sich daher mit „Lagebesprechung“-Moderator und „Kehre“-Chefredakteur Jonas Schick zusammengesetzt, um über die Frage von Energiesicherheit, wirkungsvollen Gegenmaßnahmen, Gasalternativen und dem rechten Weg aus der Energieabhängigkeit zu sprechen.
Ghana ist weltweit der zweitgrößte Exporteur von Kakao. Überalterte Plantagen, Baumkrankheiten und die zunehmende Trockenheit bringen immer mehr Kakao-Farmer in Schwierigkeiten. Im Westen Ghanas versucht die niederländische NGO "SNV", das Blatt zu wenden.
Heute trifft sich der Energierat der Vereinigten Staaten und der EU in Washington. Unter anderem geht es darum, ob die USA mehr Gas nach Europa exportieren sollen. Die weiteren Themen: * In Haiti läuft heute das Mandat von Übergangspräsident Ariel Henry aus. Das Land steht nun ohne Regierung da - und auch ohne Parlament. * Belgien führt einen neuen Reisepass ein. Neu sind darin berühmte belgische Comic-Figuren und -Motive zu finden. Warum sind Comics in Belgien so wichtig? * Seit Freitag laufen in Peking die Olympischen Winterspiele - mit Athlet:innen aus 91 Nationen. Doch wieviel Beachtung erhalten sie in ihrer Heimat? Das fragen wir während der Spiele unsere Korrespondentinnen und Korrespondenten.
Australien ist weltweit der grösste Exporteur von Kohle. Und Premierminister Morrison gilt als Freund der für das Land so wichtigen Industrie. Seit Jahren weigert er sich, für Australien strengere Klimaziele zu formulieren. Wenige Tage vor der Weltklimakonferenz in Glasgow ändert sich das. Was ist geschehen? Heutiger Gast: Esther Blank Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/australien-steht-vor-einem-klimawandel-in-der-politik-ld.1650704 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Zur Eröffnung des Arosa Mundartfestivals widmen wir unser Live-Gespräch ganz dem Seislerdialekt aus dem Kanton Freiburg. Warum hat der noch immer sein exotisches Etikett? Wer profitiert davon, wer leidet? Und wie lange wird er noch überleben? Das Arosa Mundartfestival lädt zur Eröffnung zum grossen «Seisler Abend». Wir nehmen das zum Anlass und diskutieren live vor Ort mit verschiedenen Exponentinnen und Exponenten, die den deutschfreiburger Dialekt reden, über ihre Sprache die immerhin zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO gehört! Zu Gast sind der Sänger und Musikakademie-Gründer GUSTAV, der wohl bekannteste Exporteur des Seislerdeutschen in die Schweizer Musikszene, die Journalistin Karin Aebischer, die in Bern ihren Dialekt nicht aufgeben wollte und deshalb ihren Job aufgeben musste, und der Freiburger Mundartexperte Christian Schmutz. Die drei Gesprächsgäste haben ganz unterschiedliche Zugänge zu ihrem Dialekt eines ist ihnen allen aber gemein: Sie verdienen ihr Geld damit. Mit GUSTAV, Karin Aebischer und Christian Schmutz diskutieren wir die Eigenheiten des Seislerdeutschen: Was macht das Seislerdeutsche so speziell? Wie gut lässt sich ein «exotischer» Dialekt verkaufen? Und wie behält man einen Dialekt lebendig, ohne sich vor dem Wandel zu verschliessen? Musikalisch umrahmt wird das Gespräch mit Performances von Barbara Andrey, den «Ruederern» und GUSTAV.
Eine Gruppe britischer Unternehmen und Institutionen will Großbritannien zum Exporteur von Festkörperbatterien machen. Die insgesamt sieben Akteure wollen dabei alle Schritte von den Materialien bis zur Herstellung abdecken. An dem Konsortium sind unter anderem das Chemieunternehmen Johnson Matthey, das Batterie-Startup Britishvolt und die Universität Oxford beteiligt. Mehr auf energylad.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/feststoffbatterien/festkorperbatterien-elektrofahrzeuge/
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Biden ruft "neue Ära" der Diplomatie aus Joe Biden hat sich bei seiner ersten Rede als US-Präsident vor der UN-Vollversammlung zur internationalen Zusammenarbeit bekannt. Mit Blick auf das Ende des Militäreinsatzes in Afghanistan sagte Biden in New York, die Zeit des unerbittlichen Krieges sei beendet, nun werde eine neue Ära der unerbittlichen Diplomatie eröffnet. Die USA wollten auch keinen neuen Kalten Krieg mit China. Nie zuvor sei internationale Zusammenarbeit so wichtig gewesen wie heute, sagte Biden, der mit seinen Alleingängen mehrfach Zweifel an der Verlässlichkeit der Vereinigten Staaten ausgelöst hatte. Die Taliban wollen bei den UN mitreden Die radikalislamischen Taliban wollen nach ihrer Eroberung Afghanistans vor der UN-Vollversammlung sprechen. Das Außenministerium des "Islamischen Emirats von Afghanistan" erbittet in einem Schreiben die Teilnahme an der 76. Generaldebatte. Darin heißt es, der afghanische Präsident Aschraf Ghani sei abgesetzt worden und werde im Ausland nicht mehr als Staatschef des Landes anerkannt. Das UN-Sekretariat leitete das Gesuch an einen zuständigen Ausschuss zur Prüfung weiter. Wer für Afghanistan bei der bis Montag laufenden Debatte sprechen soll, ist noch unklar. China will keine neuen Kohlekraftwerke im Ausland bauen China will nach den Worten von Präsident Xi Jinping keine neuen Kohlekraftwerke im Ausland mehr bauen. Der chinesische Staats- und Parteichef machte die Ankündigung bei der UN-Generaldebatte in New York. China werde stattdessen die Unterstützung anderer Entwicklungsländer bei der Entwicklung grüner und kohlenstoffarmer Energie verstärken, versprach Xi. Sein Land hat als Exporteur bisher Hunderte dieser Kraftwerke in anderen Ländern errichtet. Es baut aber - trotz Kritik von Umweltschützern - im eigenen Land weiterhin neue Kraftwerke. Landesweite Wahlen in Libyen stehen wieder auf der Kippe Das Parlament in Libyen hat der Übergangsregierung das Vertrauen entzogen. Damit ist wieder fraglich, ob die für den 24. Dezember geplanten landesweiten Wahlen stattfinden können. Die Interimsregierung war erst durch Vermittlung der UN gebildet worden. Sie sollte den Machtkampf in dem Land auflösen. Vorher gab es zwei konkurrierende Regierungen: eine international anerkannte mit Sitz in der Hauptstadt Tripolis und eine Gegenregierung im Osten des Landes. Nach dem Sturz von Langzeitmachthaber Muammar Al-Gaddafi im Jahr 2011 ist das nordafrikanische Land extrem instabil. USA belegen Krypto-Handelsplattform SUEX mit Sanktionen Das US-Finanzministerium hat eine Handelsplattform für Kryptowährungen mit Sanktionen belegt. Hintergrund sind mutmaßliche Verbindungen zu Cyberkriminellen. Der in Tschechien angesiedelten digitalen Plattform SUEX wurde das Vermögen in den USA gesperrt, allen US-Bürgerinnen und -Bürgern ist die Nutzung von SUEX unter Strafandrohung untersagt. 40 Prozent aller Transaktionen dieser Plattform hätten Verbindungen zu "illegalen Akteuren" gehabt, heißt es im Ministerium zur Begründung. Konkrete Hackerangriffe oder Datenabflüsse wurden jedoch nicht genannt. Ungeimpfte sollen Corona-Quarantäne aus eigener Tasche zahlen Beschäftigte ohne Corona-Impfung, die in Quarantäne müssen, sollen nicht mehr für ihren Verdienstausfall entschädigt werden. Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern beraten an diesem Mittwoch über das geplante Aus für entsprechende Lohnersatzleistungen. Das Infektionsschutzgesetz sieht vor, dass Menschen, die auf behördliche Anweisung in häusliche Isolation müssen und keinen Lohn mehr bekommen, eine staatliche Entschädigung in Höhe des Verdienstausfalls erhalten. Die Entschädigung soll jedoch künftig entfallen, wenn eine Schutzimpfung die Quarantäne hätte vermeiden können. Verbreitung von "Feindeslisten" steht unter Strafe Sogenannte Feindeslisten, wie sie vor allem in rechts- und linksextremen Kreisen kursieren, sind in Deutschland ausdrücklich verboten. Ein entsprechendes Gesetz tritt an diesem Mittwoch in Kraft. Wer die Namen und Daten politischer Gegner verbreitet und die Betroffenen damit in Gefahr bringt, muss nun mit bis zu drei Jahren Gefängnis rechnen. Mit dem neuen Gesetz werden ferner verhetzende Beleidigungen umfassender bestraft. Herabwürdigende Briefe oder Mails galten bislang nicht als Volksverhetzung, weil sie nicht öffentlich verbreitet werden. Diese strafrechtliche Lücke ist jetzt geschlossen.
China Telecoms geplanter IPO lockt Anleger und könnte der weltweit größte dieses Jahr werden. Und: Mit diesen Wasserstoff-Plänen will Saudi-Arabien die Tankstelle der Welt bleiben. 00:05:08 Die amerikanische Börsenaufsichtsbehörde SEC hatte zu Beginn des Jahres entschieden, dass der chinesische Konzern „China Telecom“ nicht mehr an US-Börsen gelistet sein darf. Der Grund: Der Einfluss staatlicher Kontrolle sei zu groß. Als Folge auf diese Entscheidung plant der größte Festnetzanschlussanbieter der Volksrepublik jetzt einen Börsengang in Shanghai: Für je 4,53 Yuan möchte der Konzern seine Aktien anbieten – insgesamt könnte „China Telecom“ so umgerechnet 6,2 Milliarden Euro einnehmen. Das wäre in diesem Jahr der größte Börsengang der Welt. Auf Grund der Beschlüsse in New York lassen sich immer mehr chinesische Konzerne an den heimischen Börsen listen. Worauf Anleger achten sollten, wenn sie in chinesische Aktien investieren und welche Chancen und Risiken mit dieser Entwicklung verbunden sind, das erklärt in der heutigen Folge unsere China-Korrespondentin Sabine Gusbeth. 00:19:19 Außerdem: Das Ende des Ölzeitalters ist absehbar und deshalb arbeitet Saudi-Arabien an einem weitreichenden Wasserstoffangebot. Der Wüstenstaat möchte der führende Exporteur von dem vielversprechenden Energieträger werden. Nahost-Experte Mathias Brüggmann weiß, wie das gelingen soll. Bei Handelsblatt Today feiern wir bald unser einjähriges Jubiläum - und das am besten mit Ihnen! Schicken Sie uns doch gerne Ihre Gedanken zu diesem Podcast als Sprachnachricht per WhatsApp an 01515-5152459. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.IAEA wirft Teheran schwere Verstöße vor Die Internationale Atomenergiebehörde hat dem Iran vorgeworfen, sich immer weiter von den Vereinbarungen des Atomabkommens von 2015 zu entfernen. Das Land beabsichtige die Produktion von Uranmetall mit einer Anreicherung von 20 Prozent, so IAEA-Chef Rafael Grossi. Deutschland, Frankreich und Großbritannien reagierten mit scharfer Kritik an der Führung in Teheran. Der Iran habe "keinen glaubwürdigen zivilen Bedarf" an Uranmetall und gefährde die Atomverhandlungen in Wien. Pentagon streicht Microsoft-Cloud-Auftrag Das US-Verteidigungsministerium annulliert einen zehn Milliarden Dollar schweren Auftrag an den IT-Konzern Microsoft, um den sich auch der Internetriese Amazon beworben hatte. Das Projekt für den Aufbau eines Cloud-Systems namens Jedi entspreche nicht mehr den Bedürfnissen des Ministeriums, hieß es aus dem Pentagon in Washington. Bei dem Projekt sollten Informationen aus Armee, Marine und Luftwaffe zusammengefasst und unter Einsatz künstlicher Intelligenz ausgetauscht werden. Bundeswehr leitet Ausbildungsmission in Mali Deutschland übernimmt die Führung der EU-Ausbildungsmission in Mali, kurz EUTM. Das Kommando über die 950 EUTM-Soldaten in dem westafrikanischen Land hat ab diesem Mittwoch Brigadegeneral Jochen Deuer. Ziel des seit 2013 laufenden Einsatzes ist es, die malischen Streitkräfte zu unterstützen, sodass sie Bedrohungen durch islamistische Terrorgruppen entgegentreten können. Deutschland hat in der EU-Mission derzeit rund 110 Männer und Frauen im Einsatz. Zudem sind rund 880 deutsche Soldaten Teil der UN-Truppe MINUSMA in Mali. Lukaschenko droht Deutschland und der EU Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hat Europa mit dem massenhaften Durchlassen von Geflüchteten aus Ländern wie Afghanistan, Syrien und dem Irak gedroht. Die Menschen seien aus Kriegsgebieten unterwegs in das "warme und bequeme Europa", und in Deutschland würden Arbeitskräfte gebraucht, sagte Lukaschenko. Zugleich kündigte er an, keinen Warentransit mehr über Belarus nach Russland und China zuzulassen. EU-Ratspräsident Charles Michel sagte, die EU lasse sich nicht einschüchtern. Die EU hat wegen der Unterdrückung Andersdenkender in Belarus zahlreiche Sanktionen verhängt. Neuer Exportweltmeister im Maschinenbau Deutschland ist nicht mehr der weltweit wichtigste Exporteur von Maschinen. Das meldet die Zeitung "Die Welt" unter Berufung auf eine Untersuchung des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau, kurz VDMA. Demzufolge lieferte im vergangenen Jahr erstmals China die meisten Maschinen und Anlagen. Der chinesische Anteil an den internationalen Verkäufen betrug demnach 15,8 Prozent, knapp mehr als das deutsche Handelsvolumen in diesem Sektor. 2010 hatten die deutschen Maschinenbauer laut "Welt" noch einen Vorsprung von rund sieben Prozentpunkten gegenüber der Konkurrenz aus Fernost. Filmfestspiele in Cannes sind eröffnet Mit einem großen Star-Aufgebot haben im südfranzösischen Cannes die 74. Internationalen Filmfestspiele begonnen. Jury-Präsident Spike Lee und seine Kollegen Pedro Almodóvar, Jodie Foster und Bong Joon Ho eröffneten am Dienstagabend das berühmte Festival, bei dem in diesem Jahr 24 Filme um die Goldene Palme konkurrieren. Als Eröffnungsfilm wurde der Spielfilm "Annette" mit Adam Driver und Marion Cotillard in den Hauptrollen gezeigt. Erster EM-Finalist steht fest Italien steht im Finale der Fußball-Europameisterschaft. Im Wembleystadion in London besiegte das italienische Team Spanien mit 4:2 im Elfmeterschießen. Nach 120 Minuten hatte es 1:1 gestanden. Den Finalgegner ermitteln an diesem Mittwochabend ebenfalls in Wembley die Mannschaften aus England und Dänemark.
In dieser Folge geht es um den globalen Waffenhandel, den größten Exporteur von Waffen nach Afrika und die brenzlige Situation in Libyen, welche eine Schlüsselrolle in der Verbreitung von Kleinwaffen nördlich des Äquators innehat. Zahlen und Grafiken hierzu findet ihr auf dem Blogartikel. Wenn ihr darüber hinaus mehr zum Thema Waffenexporte erfahren möchtet, unterstützt Afrika für Almans und erhaltet Zugang zur Bonusepisode auf Patreon und Steady. Bei Afrika für Almans bekam in Staffel 1 jeder afrikanische Staat von A-Z seine eigene Episode. Nun geht es in Staffel 2 mit Themenfolgen rund um die Politik, Wirtschaft und Geschichte weiter. Mehr Infos auf https://afrikafueralmans.de/ Dir gefällt AfA? Dann unterstütze uns und erhalte Zugang zu vielen exklusiven Podcasts! ♥ Patreon https://patreon.com/afrikafueralmans ♥ Steady https://steadyhq.com/afrikafueralmans ♥ Paypal https://paypal.me/afrikafueralmans Abonniere AfA und verpasse keine Folge mehr!
In Chile ist das Potenzial für Solar- und Windstrom riesig, die Energiewende geht dort rasant voran. In den nächsten 15 Jahren soll der Anteil der Erneuerbaren auf zwei Drittel steigen, und das eröffnet dem Land ganz neue Möglichkeiten: Chile könnte zu einem wichtigen Hersteller und Exporteur von grünem Wasserstoff werden.
Schön, dass du wieder eingeschaltet hast bei unserem Podcast Finanzen.Parkett. Nachdem wir bei unserer letzten Aktien-Weltreise in Griechenland waren, geht es diesmal weiter nach Südostasien. Genauer gesagt besuchen wir diesmal Vietnam. Das Land könnte für uns Investoren zukünftig nämlich ziemlich interessant werden. Viele große und kleine Unternehmen verlagern nämlich ihre Produktionsstandorte aufgrund des Handelsstreit zwischen der chinesischen und amerikanischen Regierung von China nach Vietnam. Das aufstrebende asiatische Land - Vietnam hat nicht nur viele junge Arbeitskräfte, sondern auch sehr gut ausgebildete Facharbeiter. Die Löhne sind dabei eher gering, was für die Unternehmen recht lukrativ sein wird. Zusätzlich ist Vietnam dem transpazifischen Handelsabkommen CPTPP beigetreten, dadurch entsteht eine riesige Freihandelszone im Pazifik. Wusstest du schon, dass Vietnam der größte Exporteur von Cashewkernen ist? Oder etwas das Land der Mopeds ist? Auf die 96 Millionen Einwohner entfallen nämlich 45 Millionen Mopeds und etwa 2 Millionen Autos. Außerdem ist auch Kaffee das zweitwichtigste Exportgut von Vietnam. In diesem Podcast stellen wir dir wie gewohnt die Leitbörsen des Landes in Hanoi und in Ho-Chi-Minh-Stadt vor. Außerdem gibt es eine Einführung in einen sehr interessanten ETF, die Rede ist von dem FTSE Vietnam Index, der mit dem ETF "Xtrackers FTSE Vietnam Swap UCITS ETF 1C" nachgebildet wird. Wir gehen kurz auf die Quellensteuer ein und stellen dir dann 5 Unternehmens aus dem ETF/ Index vor. Dabei handelt es sich um folgende Unternehmen: Vinamilk (Vietnam Dairy Products Joint Stock Company) Petrolimex (Vietnam National Petroleum Group) Vingroup JSC Masan Group Phat Dat Real Estate Development Falls du weiter Informationen möchtest: Jannik: Finanzenfuchs -- https://www.instagram.com/finanzenfuchs/ Gerrit: Parkett.Hirsch -- https://www.instagram.com/parkett.hirsch/ Unser Blog: https://www.finanzenparkett.de Neues Produkt: Finanzen-Check (https://forms.gle/sTFFkRwZ3S7ZZkc27) Danke für deine Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal, dein Team von Finanzen.Parkett. Empfehlungen: Kryptowährungen handeln über die Bison-App (https://join.bisonapp.com/wcwh7m) (*) (investiere 50€ und erhalte 10€ extra einmalig) Investiere noch heute in Privatkredite (*keine Anlageberatung/ hohes Risiko): Mintos: https://www.mintos.com/de/l/ref/IL0XQS Bondora: https://bondora.com/ref/jannikh Anmerkung: Werbe-/ Affiliate Links: Die mit (*) gekennzeichneten Links sind Affilatelinks. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/finanzen-parkett/message
Es war nur für einen kurzen Moment: Im Kampf gegen die Corona-Pandemie schien die Menschheit eins zu sein. Vergessen, dass die globale Wirtschaft zuvor zerrissen war. Nicht weil die USA dem Reich der Mitte den Handelskrieg erklärt hatte. Deswegen vielleicht auch. Aber vor allem, weil ohne China kaum mehr etwas geht. China blieb trotz abnehmender Dynamik einer der attraktivsten Wachstumsmärkte – ein Muss für jeden Exporteur. Darüber hinaus aber hatte sich China in den vergangenen Jahren zu einem der einflussreichsten Investoren weltweit gemausert. Nicht zuletzt deswegen wollten die Vorstandschefs von Siemens, VW, Daimler, BMW oder BASF beim letzten Staatsbesuch der Bundeskanzlerin in China mit dabei sein. Wie mächtig die Volksrepublik ist, zeigt sich jetzt, da die Volkswirtschaften weltweit wieder Fahrt aufnehmen. Und der fast schon abgehakte Lagerkampf China vs. USA gleich mit. Kritiker mahnen, dass die hiesige Wirtschaft dabei das Nachsehen haben könnte. Denn Chinas Unternehmen verlieren zunehmend das Interesse an Europa, insbesondere an Deutschland. Das wie, warum und was nun hat Luna Vega erkundet.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)
Die globale Wirtschaft ist zerrissen. Nicht weil die USA dem Reich der Mitte den Handelskrieg erklärt hat. Deswegen vielleicht auch. Aber vor allem, weil ohne China kaum mehr etwas geht. China ist trotz abnehmender Dynamik einer der attraktivsten Wachstumsmärkte – ein Muss für jeden Exporteur. Darüber hinaus hat sich China in den vergangenen Jahren zu einem der einflussreichsten Investoren weltweit gemausert. Nicht zuletzt deswegen wollten die Vorstandschefs von Siemens, VW, Daimler, BMW oder BASF beim jüngsten Staatsbesuch der Bundeskanzlerin in China mit dabei sein. Denn Chinas Unternehmen verlieren zunehmend das Interesse an Europa, insbesondere an Deutschland. Das wie, warum und was nun? Bei Frag‘ Gevestor.
Die meisten von uns kennen ihn aus der Popcorn-Tüte im Kino oder auch im Salat: Mais. In Deutschland startet jetzt im September die Maisernte, genauso wie übrigens in den USA, dem weltgrößten Exporteur der gelben Körner. Und das freut nicht nur die Kinofreunde...
Die Automobilindustrie bereite sich auf die Zukunft vor, ist Bundeskanzlerin Angela Merkel zuversichtlich. Dazu gehöre jedenfalls, mehr für den Klimaschutz zu tun, betont sie anlässlich der bevorstehenden Internationalen Automobilausstellung in ihrem wöchentlichen Video-Podcast. Wenn die deutsche Automobilindustrie die technischen Herausforderungen annehme, werde Deutschland auch seinen Spitzenplatz als Exporteur weiter entwickeln können, so die Kanzlerin.
Die Automobilindustrie bereite sich auf die Zukunft vor, ist Bundeskanzlerin Angela Merkel zuversichtlich. Dazu gehöre jedenfalls, mehr für den Klimaschutz zu tun, betont sie anlässlich der bevorstehenden Internationalen Automobilausstellung in ihrem wöchentlichen Video-Podcast. Wenn die deutsche Automobilindustrie die technischen Herausforderungen annehme, werde Deutschland auch seinen Spitzenplatz als Exporteur weiter entwickeln können, so die Kanzlerin.
Die Automobilindustrie bereite sich auf die Zukunft vor, ist Bundeskanzlerin Angela Merkel zuversichtlich. Dazu gehöre jedenfalls, mehr für den Klimaschutz zu tun, betont sie anlässlich der bevorstehenden Internationalen Automobilausstellung in ihrem wöchentlichen Video-Podcast. Wenn die deutsche Automobilindustrie die technischen Herausforderungen annehme, werde Deutschland auch seinen Spitzenplatz als Exporteur weiter entwickeln können, so die Kanzlerin.
Die Automobilindustrie bereite sich auf die Zukunft vor, ist Bundeskanzlerin Angela Merkel zuversichtlich. Dazu gehöre jedenfalls, mehr für den Klimaschutz zu tun, betont sie anlässlich der bevorstehenden Internationalen Automobilausstellung in ihrem wöchentlichen Video-Podcast. Wenn die deutsche Automobilindustrie die technischen Herausforderungen annehme, werde Deutschland auch seinen Spitzenplatz als Exporteur weiter entwickeln können, so die Kanzlerin.
Die Sowjetunion war ein Produkt der Moderne. Sie entstand aus dem Anspruch, Rückständigkeit zu überwinden und das Menschenglück zu verwirklichen. Aber ihre Herrscher produzierten Gewalt und verwalteten den Mangel. Als Importeur westlicher Fortschrittsmodelle verwandelte sich die Sowjetunion in einen Exporteur vormoderner Herrschaftstechniken. Nirgendwo war die Spannung zwischen modernen Ansprüchen und vormodernen Praktiken größer als in der Sowjetunion. Vortrag "Die Sowjetunion im Jahrhundert der Moderne" von Prof. Dr. Jörg Baberowski, Humboldt-Universität zu Berlin.
Die Sowjetunion war ein Produkt der Moderne. Sie entstand aus dem Anspruch, Rückständigkeit zu überwinden und das Menschenglück zu verwirklichen. Aber ihre Herrscher produzierten Gewalt und verwalteten den Mangel. Als Importeur westlicher Fortschrittsmodelle verwandelte sich die Sowjetunion in einen Exporteur vormoderner Herrschaftstechniken. Nirgendwo war die Spannung zwischen modernen Ansprüchen und vormodernen Praktiken größer als in der Sowjetunion. Vortrag "Die Sowjetunion im Jahrhundert der Moderne" von Prof. Dr. Jörg Baberowski, Humboldt-Universität zu Berlin.