Podcasts about gefrierfach

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Best podcasts about gefrierfach

Latest podcast episodes about gefrierfach

Retrolog
#136 - Sunset Riders - Bury me with my money!

Retrolog

Play Episode Listen Later May 2, 2025 29:22


Yeehaw! Sunset Riders ist nichts für Zartbesaitete – es wird gesprungen, geschossen und stilvoll gestorben. Vorbei an Matrix Pistolenkugeln ziehen wir Ganoven aus dem Verkehr und interagieren mit Damen, deren Job offenbar interagieren ist. Wir satteln die Pferde und werfen einen, staubigen Blick zurück auf Konamis knallbunte Western-Ballerei.

Radio Giga
Lifehack für die Gesundheit: Darum sollte man eine Münze ins Gefrierfach legen

Radio Giga

Play Episode Listen Later Mar 14, 2025


Ins Gefrierfach gehören normalerweise Lebensmittel. Eine zusätzliche Münze im Eisschrank kann aber eure Gesundheit schonen, vor allem, wenn ihr länger abwesend seid, zum Beispiel im Urlaub. Wieso das?

Giga TECH.täglich
Lifehack für die Gesundheit: Darum sollte man eine Münze ins Gefrierfach legen

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Mar 14, 2025


Ins Gefrierfach gehören normalerweise Lebensmittel. Eine zusätzliche Münze im Eisschrank kann aber eure Gesundheit schonen, vor allem, wenn ihr länger abwesend seid, zum Beispiel im Urlaub. Wieso das?

Servicezeit als Podcast
Servicezeit: Montag 10.03.2025

Servicezeit als Podcast

Play Episode Listen Later Mar 10, 2025 29:21


Themen: Krank oder nur krankgemeldet [00:21Min.] | Smarte Einkaufswagen [09:20Min.] | Carrageen – wie gefährlich ist der Zusatzstoff? [15:04Min.] | Gefrierfach abtauen - was kann man noch essen? [22:25Min.]

Easy German
543: Mehr Drama bei Easy German

Easy German

Play Episode Listen Later Jan 25, 2025 33:15


Wir sind keine großen Fans von Reality-TV. Trotzdem sprechen wir in dieser Episode über "Love is Blind: Germany" — und wie die gehypte Dating-Show beim Deutschlernen helfen kann. Außerdem stellen wir fest, dass wir Gedächtnislücken bei unseren Podcast-Themen haben und freuen uns über fairen Wahlkampf in Deutschland. Und: Manuel erzählt von neuen Vorsätzen für 2025 und sucht eine Person, die ihm bei der Umsetzung helfen kann...   Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership   Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors   Intro: Gedächtnislücken Ich wringe den Wischmopp aus, spüle ihn im Geschirrspüler und lege ihn ins Gefrierfach. (Easy German Podcast 541) Ein Atomkraftwerk sparen (gefährliches Halbwissen) (Easy German Podcast 462)   Follow-up: Manuels neue Vorsätze Irgendwie komisch (Easy German Podcast 539) Pumping Iron - Arnold talks about the pump (YouTube)   Das ist schön: Parteien vereinbaren fairen Wahlkampf Vereinbarung für fairen Wahlkampf (tagesschau)   Das ist interessant: Reality-TV Love is Blind: Germany (Netflix)   Wichtige Vokabeln in dieser Episode die Gedächtnislücke: Moment oder Zustand, in dem man sich nicht an etwas erinnern kann das Dopamin: ein Neurotransmitter, der für Motivation und Glück wichtig ist (wird durch Zucker und Koffein kurzfristig erhöht) pumpen (ugs): umgangssprachlich für Krafttraining oder Muskelaufbau betreiben das Wahlplakat: öffentliches Poster, das im Wahlkampf für eine Partei oder Kandidaten wirbt ruppig: grob, unfreundlich oder rücksichtslos im Verhalten oberflächlich: ohne Tiefe oder Details; sich nur mit dem Äußeren oder Unwichtigen beschäftigend die Fehde: längerer, oft persönlicher Streit oder Konflikt zwischen zwei Parteien   Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership

Easy German
541: Ich wringe den Wischmopp aus, spüle ihn im Geschirrspüler und lege ihn ins Gefrierfach.

Easy German

Play Episode Listen Later Jan 18, 2025 35:12


Kühlschrank, Toaster, Staubsauger, Wecker, Klobürste - es gibt viele Gegenstände, die man im Haushalt tagtäglich benutzt. Wir bewerten heute typische Haushaltsgegenstände und -geräte. Am Ende haben wir eine besondere Challenge für euch!   Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership   Sponsor Lingoda: Commit to your New Year's resolution with the Lingoda Flex. Get a 10% discount and up to 45 free private classes when you sign up today with our code EASYPOD2025: try.lingoda.com/EasyPod2025 Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors   Top oder Flop: Haushaltsgegenstände Caris neuer Staubsauger: Dyson V12 Detect Slim Absolute Manuels Lichtwecker: PHILIPS SmartSleep Wake-up Light   Wichtige Vokabeln in dieser Episode das Haushaltsgerät: Gerät oder Maschine, die in der Wohnung oder im Haus verwendet wird, um alltägliche Aufgaben zu erleichtern, wie z.B. Kochen, Putzen oder Wäschewaschen der Gegenstand: Ding oder Objekt, das man berühren kann und das einen bestimmten Zweck oder Nutzen hat die Truhe: großer, oft rechteckiger Behälter mit Deckel auswringen: Flüssigkeit aus einem feuchten oder nassen Objekt entfernen, indem man es fest zusammendrückt und verdreht das Luxusgut: Gegenstand von hoher Qualität und oft hohem Preis, den man nicht zwingend braucht der Zungenbrecher: Satz oder Phrase, die schwer auszusprechen ist   Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership

Kollektiv Positiv
Kollektiv Positiv Versuch 30 – Kindheit

Kollektiv Positiv

Play Episode Listen Later Dec 24, 2024 65:28


Kai und Domi servieren euch eine Weihnachtsfolge, die heisser ist als Glühwein – wortwörtlich, denn sie mussten ihre Technik ins Gefrierfach legen.

Die Letzte Runde
#90 - SPEZIAL: Alles über Tequila.

Die Letzte Runde

Play Episode Listen Later Nov 29, 2024 104:13


Es ist soweit! Unsere Folgennummer hat wieder eine Null an letzter Stelle und das bedeutet: wir machen den Deepdive zu einer  ganz spezifischen Spirituose. Diesmal ist es Tequila. Wir reden über die Geschichte, wie Tequila produziert wird, welche Flaschen wir empfehlen können und natürlich: Welche Drinks ihr kennen solltet. Und noch ganz viel Schnick und Schnack und überhaupt. Viel spaß und wie immer: Bleibt durstig! [Werbung] Unser Barequipment wird von @lacari_de gesponsert. Wenn ihr auf der Suche nach guten Shakern oder anderem Zubehör seid, hier ist unser Link: https://www.lacari.de/DLR Oder benutzt einfach den Rabattcode DLR für 10% Rabatt. Einen Riesendank an Lacari! [Werbung Ende] #barkeeper#podcast #podcastdeutsch #drinkstagram #drinks #dieletzterunde #barkeeperpodcast #cocktailpodcast #bleibtdurstig #fyp #cocktails #freiburg #barfreiburg #lacari #spirituosen #fragdenbarkeeper #tommysmargarita #tequila  00:00:00 Intro 00:06:59 Geschichte 00:20:12 Regularien 00:28:31 Produktion 01:02:00 „echter“ Tequila 01:04:01 Unterschiede Mezcal vs Tequila 01:08:56 Trinkkultur 01:05:58 Der Wurm im Tequila 01:11:22 Empfehlungen 01:23:20 Cocktails 01:51:07 Outro ——————————- TOMMY'S MARGARITA 5cl Tequila Blanco 3cl Limettensaft 3cl Agavensirup (1:1 Agavendicksaft:Wasser) 3 dashes Orangenbitters Einen Tumbler oder eine Coupetteschale mit Salzrand versehen (erst in Limettensaft dann in Salz dippen, oder Honig statt Limettensaft verwenden) und im Gefrierfach vorkühlen. Alle Zutaten auf Eis für 15 Sekunden kräftig shaken und ohne Eis in den vorgekühlten Tumbler doppelt abseihen. Mit einer Limettenzeste oder einer getrockneten Orangenscheibe garnieren.  ——————————- ——————————- Unsere Empfehlungen - Allgemein: Die Flasche sollte die Kennzeichnung „100% Agave“ haben (sonst kauft ihr einen Mixto). ALLROUNDER Patrón Silver Cazadores Blanco (günstiger) PREISWERT Espolòn José Cuervo Tradicional (nur der Tradicional hat 100% Agave) El Jimador Reposado Corralejo Reposado Cazcabel Tequila PREMIUM José Cuervo 1800 Anejo Don Julio Añejo oder 1942 Herradura Reposado & Añejo KLASSISCHE PRODUKTION Fortaleza Tequila Ocho Siete Leguas ——————————- Introsamples von Pixabay: Intro und Outro: Let it Go von ItsWatR Tequila-Geschichte: Chill Lofi Music von SigmaMusicArt Tequila-Empfehlungen: Daylight Hour von Snoozybeats

Die Letzte Runde
#82 - Selfmade Orangenlikör & Anisdrinks

Die Letzte Runde

Play Episode Listen Later Sep 20, 2024 94:24


#82 - Selfmade Orangenlikör und Anisdrinks Manu hat wieder einmal gekocht und einen selbstgemachte Orangenlikör produziert. Mit Sekt, Orangenöl und Prima-Sprit. Außerdem besprechen wir, wie man Pastis in Cocktails verwenden könnte, weil mal ehrlich: Jeder hat doch Eltern oder Großeltern mit genau so einer Flasche im Gefrierfach. Deshalb: Hört rein und bleibt durstig! Habt ihr Fragen zu Drinks, Spirituosen oder allem Anderen, was flüßig und trinkbar ist? Dann schreibt uns eine Mail an dieletzterundepodcast@gmail.com oder slidet in unsere DMs auf https://www.instagram.com/dieletzterundepodcast/ und wir besprechen eure Frage in der nächsten Folge, Versprochen! (Vielleicht) #barkeeper#podcast #podcastdeutsch #drinkstagram #drinks #dieletzterunde #barkeeperpodcast #cocktailpodcast #bleibtdurstig #fyp #cocktails #freiburg #barfreiburg #spirituosen #fragdenbarkeeper #pastis #selfmade #sidecar  00:00:00 Intro 00:03:41 Drink der Woche - Sidecar 00:13:00 Selbstgemachter Orangenlikör 00:30:53 Opa's Cocktailschränkchen - Pastis 01:04:48 Die allerletzte Runde 01:30:59 Outro ——————————- SIDECAR 4cl Weinbrand 4cl Orangenlikör (selfmade) 2cl Zitronensaft 0,5cl Zuckersirup (wenn der Orangenlikör nicht süß genug ist) 1 Prise Salz (oder 3 Tropfen 20%ige Meersalzlösung) Alle Zutaten außer mit Eis in den Shaker geben und auf Eis für ca. 15 Sekunden shaken. Ohne Eiswürfeln in eine vorgekühlte Coupette Schale füllen. Mit einer Zitronenzeste garnieren. Santé! ——————————- Introsamples von Pixabay: Intro und Outro: Let it Go von ItsWatR Drink der Woche: Intrigue Fun von Musictown Opas Cocktailschränkchen: Saloon Piano Gate Vintage Jazz Comedy Music von FreeGroove Die Allerletzte Runde: Lofi Study von FASSounds

VitaMoment - der Gesundheitspodcast

Ob Liebeskummer, ein stressiger Arbeitstag oder ein Streit mit der besten Freundin – in solchen belastenden und emotional aufwühlenden Momenten ist die Sehnsucht nach Trost besonders stark. In diesen Situationen wird Essen oft zu einem vertrauten Trostspender. Bei Frust und Trauer greifst du beinahe automatisch zur großen Tüte Chips oder zum Becher Eiscreme im Gefrierfach. Emotionales Essen dient dabei nicht dazu, deinen natürlichen Hunger zu stillen, sondern hat eine andere Funktion: Es soll beruhigen, belohnen und gegen Stress sowie Einsamkeit helfen. Wir sprechen darüber, was emotionales Essen ist, worin der Unterschied zwischen emotionalem Essen und der Essstörung Binge-Eating liegt und was du gegen emotionales Essen tun kannst.

hr4 Der ganz normale Wahnsinn

Bei so vielen Dosen im Gefrierfach kann man leicht den Überblick verlieren. Gerade dann, wenn die eingefrorenen Leckerbissen schon in die Jahre gekommen sind. Aber Jürgen weiß Rat. Mit Michael Quast und Susanne Schäfer

Treffpunkt
«Das sind no Ziite gsi!» Selbstbedienung und andere Revolutionen

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Apr 25, 2024 54:48


Ab 1848 veränderte die Selbstbedienung das einkaufen und verkaufen in der Schweiz. Anders einkaufen konnten nach dem Krieg auch immer mehr Menschen, weil sie zu Haus einen Kühlschrank hatten. Und für die Kassierinnen veränderte sich der Job in den 80ern mit der Einführung der Scannkassen.  Wir sprechen mit Menschen, die sich an ihren ersten Besuch in einer Selbstbedienung zurückerinnern. Eine Kassierin erzählt, wie sich das Jobprofil mit der Einführung der Scannkassen veränderte und wir schauen zurück auf den Moment, als der erste Kühlschrank geliefert und von der ganzen Nachbarschaft bestaunt wurde und man sich im Dorf ein Gefrierfach mieten konnte. 

100 Sekunden Leben | Inforadio
Von Pullovern im Gefrierfach

100 Sekunden Leben | Inforadio

Play Episode Listen Later Nov 13, 2023 2:04


Die meisten Menschen nutzten den Herbst, um sich Hobbys zu widmen, die über den Sommer zu kurz kamen. Unsere Kolumnistin Wlada Kolosowa kämpft stattdessen gegen Motten.

Ratgeber
Alu- oder Frischhaltefolie? So verpacken Sie Essen richtig

Ratgeber

Play Episode Listen Later Sep 20, 2023 5:20


Damit wir Essensresten auch später noch geniessen können, müssen wir sie richtig verpacken. Beliebte Mittel dazu: Alufolie und Frischhaltefolie. Wann macht welche Folie Sinn? Und wo sollte man besser auf gewisse Verpackungen verzichten? Aluminiumfolie Vorteile: * Lässt kein Licht und kein Sauerstoff durch, die Lebensmittel bleiben daher lange frisch. * Alu-Folie ist sehr robust und übersteht die Hitze auf dem Grill genauso wie die Kälte im Gefrierfach. * Lässt sich leicht abziehen. * Kann teilweise mehrfach verwendet werden. Nachteile: * Zerreisst leicht * Man sieht nicht, was eingepackt ist * Achtung: Saure und salzige Lebensmittel sollten nicht in Alufolie eingepackt werden. Sie reagieren mit der Folie und nehmen Aluminium auf, welches dann in unseren Körper gelangt. Und zu viel Aluminium ist nicht gesund (Mehr dazu siehe Link unten). Ausserdem nehmen solche Lebensmittel den Metallgeschmack an. Deshalb: Zitrone, Feta-Käse und Co: Lieber in einer anderen Verpackung aufbewahren. * Die Gewinnung von Aluminium braucht viel Energie, die Ressourcen sind endlich. Die Alu-Folie hat daher eine schlechte CO2-Bilanz. Und übrigens: Ob Sie beim Verpacken von Lebensmitteln die matte oder die glänzende Seite der Alu-Folie aussen haben, spielt keine Rolle. Die zwei unterschiedlichen Seiten sind eine Folge der Produktionsmethode und haben keinen bestimmten Effekt. Klar: Wenn man es ganz genau nehmen will, reflektiert die glänzende Seite Licht und Wärme besser. Allerdings ist der Unterschied so klein, dass er beim Verpacken von Lebensmitteln keine Rolle spielt. Klarsichtfolie Vorteile: * Gibt keine Stoffe an die Lebensmittel ab * Man sieht auf einen Blick, was darin verpackt ist. * Sie ist leicht dehnbar und reisst weniger schnell. Nachteile: * Das Abrollen der Folie kann mühsam sein, weil die Folie klebt (Tipp: Bewahren Sie die Folie im Kühlschrank auf – das soll helfen.) * Frischhalte-Folie ist nicht dicht, deshalb bleibt das Essen darin weniger lang frisch und verliert mit der Zeit den Geschmack. * Nicht geeignet für Hitze oder fürs Gefrierfach. * Kann nur einmal verwendet werden * Die Frischhalte-Folie wird aus Erdöl hergestellt. In Sachen Nachhaltigkeit kann sie daher auch nicht punkten. Im Vergleich zur Alu-Folie steht sie aber eindeutig besser da. Weitere Alternativen Aufbewahrungsdosen Vorteile: * Sie sind mehrfach verwendbar und verursachen keinen Abfall * Schliessen dicht ab und machen Lebensmittel so länger haltbar * Nachhaltig, sowieso wenn sie aus Glas oder Keramik sind. Aber auch dann sollte man sie möglichst lange verwenden. Nachteile: * Dosen aus Plastik werden ebenfalls aus Erdöl hergestellt. Auch die Entsorgung verursacht Umweltprobleme. * Brauchen mehr Platz im Kühlschrank als Folienverpackungen Silikondeckel Vorteile: * Sie schliessen dicht und halten die Lebensmittel so länger frisch. * Mehrfach verwendbar * Hitze- und Kältebeständig * Heiss waschbar Nachteile: * Gibt es nur in bestimmten Grössen, schliessen daher nicht immer ganz dicht ab. Wachstücher Vorteile: * Die mit Bienenwachs imprägnierten Tücher sind ein natürliches Produkt. * Sie sind nachhaltig. * Durch die Wärme unserer Hände wird das Wachs weich und umschliesst die Essensresten dicht. Nachteile: * Mit Wachstüchern sollte man keine fettigen Lebensmittel einpacken. Denn das Fett kann Bestandteile aus dem Wachs aufnehmen. Ist das Bienenwachs mit Schadstoffen belastet, nehmen wir diese durch die Nahrung auf. * Wachstücher sind auch nicht geeignet für rohes Fleisch. Denn weil das Wachs schnell schmilzt, kann man die Tücher nicht heiss reinigen. So bleiben Keime darauf sitzen und gehen auf die nächsten Lebensmittel über.

Ratgeber
Kühlschrank reinigen: Mit diesen Tipps funktioniert es

Ratgeber

Play Episode Listen Later May 31, 2023 5:24


Der Kühlschrank ist eine ideale Umgebung für Schimmel und Bakterien. Daher sollte er regelmässig gründlich gereinigt werden. Hier erfahren Sie, wie Putzexperten das machen und welche Hilfsmittel dazu am besten geeignet sind. Wie oft muss ich den Kühlschrank reinigen? Studien haben gezeigt, dass es im Kühlschrank viel mehr Bakterien und Keime hat als auf dem WC. Eine regelmässige, gründliche Reinigung des Geräts macht deshalb Sinn. Experten raten, das alle vier Wochen zu tun. Spätestens aber, wenn ein Lebensmittel ausgelaufen ist oder sich ein unangenehmer Geruch ausgebreitet hat. Reiniger oder Hausmittel – Wie wird der Kühlschrank richtig sauber? Beides funktioniert. Sie können einen herkömmlichen Küchenreiniger oder ein Spülmitte verwenden. Bevorzugen Sie Hausmittel, bietet sich Essigwasser an. Mischen Sie dazu 1 dl Essig mit 2 dl Wasser. Eine andere Variante: Zitronenwasser – im Mischverhältnis 1:1. Allerdings: Essig- und Zitronensaft sind Säuren. Die Türdichtungen sollte man damit nicht reinigen, denn die Säure kann den Gummi angreifen. Hier besser Reinigungsmittel verwenden. Tipp: Egal, welches Mittel Sie verwenden, füllen Sie es in eine Sprühflasche und verwenden Sie es als Spray. So kommt das Putzmittel auch in die kleinsten Ecken. Spülmittel sollten Sie vorher verdünnen. Wie bringe ich üble Gerüche aus dem Kühlschrank? Vor einiger Zeit gaben Hörerinnen und Hörer der SRF-Radiosendung «Trick 77» Tipps dazu: Ein Schälchen mit Kaffeepulver oder Kaffeebohnen in den Kühlschrank stellen, oder ein Stück Kohle in einem offenen Gefäss reinstellen. Was auch funktionieren soll: Eine halbe Zitrone oder einen aufgeschnittenen Apfel. Oder Natron oder Backpulver in einem Tellerchen. Wie reinige ich den Kühlschrank richtig? * Stellen Sie den Kühlschrank ab. Bei offener Tür verbraucht der Kühlschrank ansonsten viel zu viel Energie. * Nehmen Sie alle beweglichen Teile heraus und reinigen Sie diese separat * Putzen Sie dann den Innenraum von oben nach unten, sodass die frisch geputzten Flächen nicht vertropft werden. * Reinigen Sie die Türdichtungen und das Abflussloch zuhinterst im Kühlschrank besonders gründlich, denn dort kann sich Schmutz und Wasser ansammeln – ein idealer Nährboden für Bakterien. Für die Reinigung des Lochs bieten sich Wattestäbchen an. * Lassen Sie das Putzmittel einen Moment einwirken * Reiben Sie mit warmem Wasser nach. Bei Bedarf kann ein Schuss Zitrone zugefügt werden. * Trocknen lassen * Gerät schliessen und wieder einschalten * Den Kühlschrank erst einräumen, wenn die richtige Temperatur wieder erreicht ist. Und wie reinige ich das Gefrierfach im Kühlschrank? * Das Gefrierfach sollte mindestens zwei Mal pro Jahr enteist und gereinigt werden. * Am schnellsten geht das, indem man eine Schüssel mit heissem Wasser hineinstellt und saugfähige Tücher im Gefrierfach auslegt. Dann Türe schliessen. * Hat es noch Eisresten, diese nicht mit spitzigen Gegenständen wie Messer entfernen. Besser geeignet ist zum Beispiel eine Bratenschaufel aus Silikon. * Anschliessend das Gefrierfach reinigen. Dafür können Sie dieselben Mittel wie für die Kühlschrank-Reinigung verwenden. * Trocknen lassen, einschalten. * Auch hier gilt: Die Lebensmittel erst wieder einräumen, wenn die richtige Temperatur erreicht ist.

Grundehrlich - Sprachnotizen zum Runterschalten
How to Overlanding Part 1 - Europaroadtrip im Porsche 944! Episode 21 von Grundehrlich - Sprachnotizen zum Runterschalten

Grundehrlich - Sprachnotizen zum Runterschalten

Play Episode Listen Later Apr 17, 2023 33:16


Für das Interview-Debüt habe ich mich mit den Jungs von 944experience virtuell getroffen, um über ihre Erfahrungen und Erlebnisse auf ihrem gigantischen Roadtrip durch Europa und Nordafrika zu berichten. Wie der Name des Projekts von Silvan Lupp (24) und Leon Corsenca (23) verrät sind die beiden nicht in irgendwelchen Autos unterwegs gewesen, sondern in zwei Porsche 944 (Modelljahr '83 und '84). Die beiden Oldtimer mit jeweils mehr als 200.000 Kilometer auf dem Tacho wurden speziell für die Overlanding Aktion vorbereitet und mit Schlafmöglichkeiten sowie Technik und sogar einem Gefrierfach ausgestattet. Im Podcastinterview berichten die beiden vom Ursprung der Idee, den Porsche 944, ihren Umbauten und Gadgets sowie den Abteuern auf den 15.200 Kilometer durch 13 Länder in 85 Tagen. Viel Spaß beim Anhören des ersten Teils des Interviews "How to Overlanding" mit zwei Porsche 944! Abonniert den Podcast bei eurer Plattform eures Vertrauens und seid gespannt auf Teil 2 des Interviews! Ich hoffe, dass trotz der teilweisen Lags die Audioquali passt - Auch hier werde ich mich stetig verbessern und dazulernen ;) Bilder zu diesem gradiosen Trip gibt es im Artikel auf der Website bzw. auf dem Instagram-Profil von 944experience Wie hat euch das erste Interview im Grundehrlich Podcast gefallen? Konntet ihr die Faszination Overlanding mit dem Porsche 944 der beiden förmlich spüren? Mir war es ein echtes Vergnügen und ich möchte auch nochmal an dieser Stelle mich sehr herzlich bei den beiden für die Berichte und Zeit bedanken! Hier könnt ihr mir eine Sprachnachricht zusenden! ⁠⁠⁠https://podcasters.spotify.com/pod/show/grundehrlich/message ⁠⁠⁠ Folgt mir gerne auf Instagram oder Facebook: ⁠⁠⁠https://www.instagram.com/grundehrlich.de/⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠https://www.facebook.com/grundehrlich⁠⁠⁠ Feedback, Tipps und Themenvorschläge einfach per Mail an: servus@grundehrlich.de Website, Impressum und Co. findet ihr unter: ⁠⁠⁠https://www.grundehrlich.de⁠ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/grundehrlich/message

Die Letzte Runde
#1 - Thekengespräche (YouTuber Friendly Mr. Z)

Die Letzte Runde

Play Episode Listen Later Mar 10, 2023 114:19


Liebe Freunde! Heute haben wir eine ganz spezielle Ausgabe der letzten Runde für euch. Sascha, auch bekannt als Friendly Mr. Z hat mit uns einen Schnack über das Spirituosen- und Whisky-Influencer Dasein gehalten und natürlich (ihr kennt uns) auch an der allerletzten Runde teilgenommen. Im Gegenzug haben wir eine Probe eines sehr exotischen Whiskys aus seinem riesigen Sortiment bekommen. Ob es „flüssiges Sonnenlicht“, wie der irische Schriftsteller George Bernard Shaw sagen würde, oder doch eher Material für die allerletzte Runde ist? Hört rein und wie immer: Bleibt durstig! Und falls ihr Sascha's Kanal besuchen möchtet: https://www.youtube.com/@FriendlyMrZ_Whiskytainment. ——————————- PANCAKE OLD FASHIONED 6cl Bacon infused Bourbon 2cl Ahornsirup 3 dashes Schokoladenbitter Garnish: gebratener Speck im Schokoladenmantel ——————————- Bacon infused Bourbon: 100g Bacon knusprig braten. Das Öl mit 300ml Bourbon mischen. Für 2 Stunden bei Raumtemperatur marinieren. Anschließend über Nacht ins Gefrierfach stellen und am nächsten Morgen den Bourbon durch ein Passiertuch oder einen Kaffeefilter vom gefrorenen Fett trennen. Habt ihr Fragen zu Drinks, Spirituosen oder allem Anderen, was flüßig und trinkbar ist? Dann schreibt uns eine Mail an dieletzterundepodcast@gmail.com oder slidet in unsere DMs auf https://www.instagram.com/dieletzterundepodcast/ und wir besprechen eure Frage in der nächsten Folge, Versprochen! (Vielleicht) Introsamples von Pixabay: Intro und Outro: Let it Go von ItsWatR Thekengespräche: Cool Piano Jazz von JuliusH Die Allerletzte Runde: Lofi Study von FASSounds --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/christian-witt5/message

NDR Info - Zwischen Hamburg und Haiti
Die Wätterschmöcker der Glattalp

NDR Info - Zwischen Hamburg und Haiti

Play Episode Listen Later Mar 5, 2023 32:24


Die Glattalp im Kanton Schwyz in weniger als 2.000 Meter Höhe gilt als kältester Ort der Schweiz. Sie zieht viele Wanderer an. Die Glattalp liegt im Kanton Schwyz in weniger als zweitausend Meter Höhe. Während der kurzen Sommersaison zieht sie Wanderer an, danach bricht schon bald wieder Grabeskälte über die grünen Alpenhänge herein. Eine Senke sammelt sie wie in einem Gefrierfach. Minus 52,5 Grad wurden 1991 gemessen – und damit einer der kältesten Orte Europas. Im Winter fällt das Thermometer regelmäßig unter minus 40 Grad und der Schnee türmt sich haushoch. Nicht weit von hier leben die "Wätterschmöcker": Inner-schweizer Wetterpropheten nennen sie sich offiziell, doch jeder im Land kennt sie nur als "Wätterschmöcker", als die Männer, die das Wetter schmecken und riechen können. Ein elitärer Zirkel in Jodeltracht, mit zerfurchten Wangen, stoischen Gesichtern und seltsamen Spitznamen wie Steinbockjäger, Missionar, Musers, Tannzapfen und Naturmensch. Den Rest des Jahres sind sie draußen in den Alpen zwischen Bergtann und Edelweiß unterwegs - hacken Brennholz, treiben Kühe, verhökern Sensen und spüren dabei im Vorübergehen kleinste Regungen der Umwelt auf, was Wettersatelliten und Computervorhersagen in hundert Jahren nicht auf die Reihe kriegen werden.

Eltonabend – der Podcast
#52 Akkumulatoraphobie

Eltonabend – der Podcast

Play Episode Listen Later Mar 1, 2023 58:02


Schon wieder geht es bei den Jungs um Fußball, bzw. um Feuerwerk und Klobrillen. Sodann kommen Eltons Erfahrungen zum Thema Elektromobilität zur Sprache. Keine Angst vor Akkumolaphoraphobie! Endlich ist Nils' Gefrierfach wieder in Shape. Übrigens: beeindruckende Skills haben alle drei in Sachen Social Media. Da macht ihnen keiner etwas vor (und am besten auch nicht nach …). Merch: https://eltonabend.com/products Instagram: https://www.instagram.com/eltonabend/

Rute raus, der Spaß beginnt – Angeln mit Heinz Galling und Horst Hennings

Heinz Galling & Angellegende Horst Hennings hocken im Allerheiligstem; der Schatzkammer von Horst; im Angelkeller bei Haken, Mäuseködern & Knicklichtern im Gefrierfach.

Friendly Fire
Husten, wir haben ein Problem!

Friendly Fire

Play Episode Listen Later Dec 17, 2022 47:32


Oh, du fröhliches 2022? Hm, we doubt it! Im Grunde wirkte dieses ganze Jahr wie ein einziger unterdrückter Hustenreiz, der sich nun bei all den an Grippe erkrankten entlädt. Die Weihnachtszeit samt ihrer Lichterketten wirkt bei all dem wie eine bundesweite Wärmflasche für den Seelenfrieden. Olli und Micky öffnen in dieser Episode das auditive Fotoalbum ihrer Kindheit und wir stellen fest: Liebe hat viele Orte, in denen sie ein Heim finden kann und manchmal passt sie sogar ganz wunderbar in einen Schuhkarton voller Gefühle. Oder man findet sie, wenn man das Gefrierfach eines geliebten, verstorbenen Menschen öffnet und feststellt, dass dort das Sauerkraut noch immer in der Eispackung ruht und die Welt ein klein wenig in Ordnung ist. Ein heilsamer Gedanke zur Güte: Menschen verlassen diese Welt und somit auch unseren Alltag, aber ihr spritziger Geist wird stets zugegen sein… Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte. https://linktr.ee/Friendly_Fire

Masslos bescheiden
004: GEFRIERFACH-PSYCHO

Masslos bescheiden

Play Episode Listen Later Oct 22, 2022 52:56


Bereits in Folge 4 gibt es etwas zu feiern! Klar, mit der nötigen Bescheidenheit - aber Feste sollen gefeiert werden, wie sie fallen. Dann auch gerne mal ohne Umweg direkt zu Fenster 2 beim Drive-in. Und was passiert, wenn Xzibit den Job von Tine Wittler übernimmt und wer an «Submechanophobie» leidet, erfährst du von den beiden Kochshow-Experten aus erster Hand. Zudem gibt es intime Einblicke in die Gefriertruhen der Nation. Warm anziehen und reinhören!

Bärenstark
#95 Burnout im Flughafentower

Bärenstark

Play Episode Listen Later Jun 8, 2022 58:09


Wisst ihr was einer der anstrengendsten Berufe der Welt ist? Genau richtig, es ist der Beruf des "Fluglotsen". Und Sam hat einige Insides zu diesem Beruf mitgebracht. Wer hätte das gedacht? By the way, kennt ihr den Unterschied zwischen Coupé, Limousine und Kombi? Und wenn ja, was ist denn der Golf? Wer es weiß, darf sich gerne bei den beiden melden. :-) Zudem waren Frodo und Sam wieder unterwegs, der eine in Nordwijk, der andere in Frankfurt. Und natürlich haben sie wieder die eine oder andere Story mitgebracht. Es geht von Junkies am HBF, über Zero-Getränke im Albert Heijn, bis hin zu Kunstwerken, die nicht zu bezahlen sind. Außerdem präsentiert Sam wieder eine Kleinigkeit aus der Welt der Physik. Da war Frodo mal so gar nicht begeistert.. In der heutigen Weisheit dreht sich alles um das Lieblingstier der Deutschen: die Zecke. Vorgeschmack gefällig? Wisst ihr wie man Zecken richtig kaputt macht? Denn z.B. überleben sie selbst im Gefrierfach und mehrere Tage unter Wasser. Einfach ein krasses Tier. Achja, ihr könnt Frodo und Sam gerne schreiben, die beiden antworten, versprochen! Podcast "Bärenstark" mit Frodo und Sam https://baerenstark.podigee.io Instagram "Bärenstark" https://www.instagram.com/baerenstark.podcast/?hl=de Mail baerenstark.podcast@gmail.com

eat.READ.sleep. Bücher für dich
(53) Pho-Suppe mit Khuê Phạm

eat.READ.sleep. Bücher für dich

Play Episode Listen Later Jan 21, 2022 65:38


Harmonie herrscht - egal ob Verriss(e) oder Lobpreisung. Und Daniels Suppen-Baukasten stimmt perfekt aufs Interview ein. Spoiler: Das Lese-Highlight war weder der Bestseller noch das dicke gelbe Buch, sondern ein ganz besonderer Jugendroman. Daniel hat eine ganz neue Supermarkt-Erfahrung hinter sich und musste einen Ersatz-Küchen-Coach einwechseln: Tagesschausprecher André Schünke hat Chefkoch-Qualitäten bewiesen und die traditionelle vietnamesische Suppe gezaubert, an die sich die Autorin Khuê Phạm selbst noch nicht rangetraut hat. Ding-Dong! In dieser Folge gibt es ein Wiederhören mit dem eat.READ.sleep.-Buchladen. In Zukunft wollen die Hosts eine kurze Buchsprechstunde anbieten: Hörer*innen können ihr Anliegen ("Ich suche ein Buch für ...") an eatreadsleep@ndr.de mailen - und dann gibt es vielleicht bald einen ganz persönlichen Tipp im Podcast! Die Bücher dieser Folge 00:00:10/00:27:20 Khuê Pham: „Wo auch immer ihr seid“ (btb) 00:04:49 Hape Kerkeling: „Pfoten vom Tisch! Meine Katzen, andere Katzen und ich“ (Piper) 00:13:12 Lydia Sandgren: „Gesammelte Werke“ (mare) 00:19:52 Kirsten Boie: „Heul doch nicht, du lebst ja noch“ (Oetinger) 00:30:48 Interview mit Khuê Pham 00:43:50 Hervé le Tellier: „Die Anomalie“ (Rowohlt) 00:45:00 Kazuo Ishiguro: „Alles, was wir geben mussten“ (Blessing) 00:46:10 Michael Gerard Bauer: „Nennt mich nicht Ismael“ (dtv Reihe Hanser) 00:50:49 Alan Bennett: „Cosí fan tutte“ / „Die souveräne Leserin“ (Wagenbach) Interview mit Kirsten Boie in der Sendung NDR Kultur à la carte: https://www.ndr.de/kultur/sendungen/ndr_kultur_a_la_carte/Kirsten-Boie-hat-einen-neuen-Jugendroman-geschrieben,sendung1218544.html Rezept für Phở - eat.READ.sleep-Version  Zutaten (für vier Portionen) - bekommt man im gut sortierten Supermarkt 200 g Rinderfilet 200 g Reisbandnudeln  25 g Ingwer  2 Schalotten 3 Knoblauchzehen  3 EL Sonnenblumenöl 2 TL Sojasauce 2 EL Sesamöl  2 TL Rohrzucker  1 Zimtstange  2 Kapseln Kardamom  1 Sternanis  2 EL Fischsauce, asiatisch (Fertigprodukt)  1 Liter Rinderbrühe  2 Limette  1 Bund Frühlingszwiebel  1 Bund Minze  1 Bund Koriander  200 g Mungobohnensprossen  1 Chili  Zubereitung  Das Fleisch eine halbe Stunde ins Gefrierfach legen. Die Nudeln mit kochendem Wasser bedecken und ziehen lassen. Den Ingwer in Scheiben schneiden, die Schalotten und den Knoblauch schälen und in Streifen schneiden. Sesamöl und Sonnenblumenöl in einem Topf erhitzen und dann Schalotten, Ingwer, Knoblauch, Zimt, Kardamom, Sternanis in diesen Topf geben und etwa drei Minuten anschwitzen. Dann den Zucker zugeben, bis das Ganze karamellisiert. Danach die Brühe dazu geben (Daniel hat mit Rinderfonds geschummelt, damit er nicht erst einen Knochen auskochen muss) und eine Viertelstunde köcheln lassen, damit die Brühe den Geschmack der Kräuter und Gewürze annimmt, und das Ganze mit Sojasoße abschmecken. Währenddessen Frühlingszwiebeln, Minze, Chili und Koriander klein schneiden. Die Brühe sieben und das Rinderfilet in feine Scheiben schneiden und dazugeben.  Jetzt geht's los: Die Nudeln und Sprossen in vorgewärmte Schüsseln geben, die Brühe mit dem Fleisch darüber gießen und alles mit Frühlingszwiebeln, Chilischeiben, Koriander und Minze garnieren. Dazu Limetten, die Kräuter, etwas Fischsoße und Chilis reichen. Das Restaurant im Erdgeschoss war ihnen als bestes Lokal der Stadt empfohlen worden, trotzdem waren sie die einzigen Gäste. Obwohl das Menü ausschließlich westliche Gerichte aufführte – schließlich aßen hier vor allem Besucher aus der Sowjetunion, der DDR oder Frankreich –, bestellte Minh zwei Schalen Phở. Das Gericht stammte aus Nordvietnam, er hatte oft gehört, dass sie es in Hanoi besonders kräftig kochten, und sich seit Tagen auf das Essen gefreut. Erwartungsvoll rührte er in der Suppe, zu seiner Überraschung fand sich kein einziges Stück Fleisch darin. Er würzte die Brühe mit etwas Fischsauce und Peperoni: Sie schmeckte wie Wasser. Außerdem waren die Bandnudeln so mehlig, als seien sie nicht aus Reis, sondern etwas anderem gemacht. (Unser Phở leidet nicht unter kommunistischer Mangelwirtschaft und ist gehaltvoller.) https://www.ndr.de/kultur/sendungen/eat_read_sleep/newsletter/eatREADsleep-Newsletter-Literatur-direkt-ins-Postfach,newsletter4694.html Feedback, Anregungen und Ideen? Her damit! Wer Feedback geben oder eigene Lieblingsbücher nennen möchte, der erreicht die drei Hosts per E-Mail unter eatreadsleep@ndr.de. Der Podcast wird alle 14 Tage freitags um 6 Uhr veröffentlicht und läuft als Gemeinschaftsprojekt unter der NDR Dachmarke - zu hören und hier zu abonnieren - oder aber in der ARD-Audiothek.

Unter Dry
Arendelle im Gefrierfach

Unter Dry

Play Episode Listen Later Aug 31, 2021 39:41


Wie wichtig sind Vorbilder? Sollte man welche haben, oder schränken sie die freie Entfaltung ein? Anna, Cristina und Jasna gehen unterschiedlich damit um. Anna möchte Romy Schneiders Intensität, ohne ihr Privatleben anstreben zu wollen, Jasna schießt sich (wie so oft) auf Leo ein und will so viel wie möglich über die Umstände eines Drehs wissen und Cristina erklärt, warum sie öfter mal in ein Rabbit Hole fällt, wenn sie von Schauspieler:innen begeistert ist. Die Dry nehmen Vorbilder in ihrer Karriere sehr individuell wahr und verraten, ob und von wem sie am meisten geprägt wurden. Außerdem: Warum Jasna mit Hackebeil und Fön bewaffnet versucht, das Königreich Arendelle zu zerstören, wieso Anna auch zu früher Stunde schon erschreckend gut gelaunt ist und warum Cristina ihre Fähigkeit zu tanzen in Frage stellt. Habt ihr Fragen an Anna, Cristina und Jasna? Schickt uns eine Mail an unterdry@podstars.de

Hypes, Hits & Hashtags - Das Flo Kerschner Show Trend Update​
Der neueste Beauty Trend - Gefrorene Gurken!

Hypes, Hits & Hashtags - Das Flo Kerschner Show Trend Update​

Play Episode Listen Later Aug 24, 2021 1:45


Ein Trend jagt den nächsten auf Tik Tok - jetzt kommt die #frozencucumberchallenge.Dahinter stecken gefrorene Gurken die helfen sollen Augenringe und Rötungen verschwinden zu lassen.Alles was ihr dafür braucht ist eine halbierte Gurke, die legt ihr dann ins Gefrierfach und wenn sie kalt genug ist, fahrt ihr damit ein paar Mal über euer Gesicht.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

ORF Radio Vorarlberg: kaktuskuscheln
Folge 50 - Snow Must Go On

ORF Radio Vorarlberg: kaktuskuscheln

Play Episode Listen Later Jan 17, 2021 49:33


Ein kaputter Zaun, ein kaputtes Auto, Debbie und Donny, die Top 3 im Gefrierfach und BITTE NOMINIERT uns!

snow auto zaun gefrierfach
Treibholz - Ozeanographie mit Maxie und Ronja
3. Advent: Eis auf Süß- und Salzwasser

Treibholz - Ozeanographie mit Maxie und Ronja

Play Episode Listen Later Dec 13, 2020 16:35


Bevor unsere eigentlich für den Sommer gekühlten Eiswürfel im Gefrierfach versauern, nutzen wir sie doch lieber für unser nächstes Adventsexperiment. Dabei lernen wir von Mirjam mal wieder einiges über die Welt des Meeres: dass Eis im salzigen Meerwasser anders schmilzt als im Süßwasser. Und bei welchem Wasser sich ein kleiner Deckel aus geschmolzenem Eis bildet und bei welchem nicht. Und auch wenn wieder nicht gleich alles auf Anhieb funktioniert, wird sich zum Schluss alles richten, denn auf die Physik ist immer Verlass – dass haben wir jetzt auf jeden Fall gelernt. Was für ein aufschlussreicher Advent.

CamperStyle - Der Camping-Podcast
Fahrzeug einwintern - Wohnwagen und Wohnmobil winterfest machen

CamperStyle - Der Camping-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 10, 2020 31:33


Es ist wieder so weit, die kalte Jahreszeit bricht an und die geliebte Fahrzeuge gehen in den Winterschlaf. Dabei gibt es einige Dinge zu beachten, sodass ihr nach dem Winterschlaf kleine Überraschungen erlebt. Wie vielleicht Insekten im Kühlschrank, die durch die Banane überwintert haben oder kleine Mäuse. Gleich am Beginn dieser Episode sprechen Nele und Sebastian über den Innenraum. Gerade beim einwintern hat man die Möglichkeit, sich das Fahrzeug genauer anzuschauen und auch mal Ecken zu putzen, die vielleicht den Rest des Jahres zu kurz kommen. Unter anderem empfehlen beide, den Kühlschrank vollständig zu leeren und auch das Gefrierfach von, dem meist stark gewachsenen Eisklumpen zu befreien. Aber auch sonstige Schränke und Regale gehören entleert und gesäubert. Wie bereits oben beschrieben, ist es eine Chance eine komplette Bestandsaufnahme zu machen, zu schauen was hat man den eigentlich noch in den verschiedenen Schränken und Schubladen und was kann davon vielleicht entsorgt werden. Es geht hierbei nicht nur um die Sauberkeit und Ordnung schaffen, auch die verschiedenen Flüssigkeitstanks sind zu entleeren sowie auch die Toilettenkassette. Nele und Sebastian empfehlen auch, das Wasser was sich noch in den Leitungen befindet zu entleeren, dass kann man zum Beispiel mit Neles Luftballontrick. Den möchte ich jetzt nicht vorwegnehmen und empfehle daher die Episode zu hören =) Nicht nur das innere eures Fahrzeuges benötigt eine gewisse Aufmerksamkeit. Beide empfehlen eine Reinigung der Außenhaut und auch der Radkästen. Schaut euch auch mal den Unterboden an und, wenn die Möglichkeit besteht das Dach genauer unter die Lupe zu nehmen. Man muss schon sagen, dass es nach sehr viel Arbeit klingt in dieser Episode und das ist es auch. Doch wie du sicherlich als Camperin oder Camper mir zustimmen wirst gehört es einfach mit dazu und es macht natürlich auch Freude im Frühjahr oder auch zwischen drin sich das schön gepflegte und gesäuberte Fahrzeug anzuschauen. Sebastian hat noch einen Expertentipp, wie man dem ganzen „Einwinterungs-Putz“ entgehen kann. Nämlich in dem man, wenn es möglich ist überwintert im schönen Süden oder auch im Winter campen fährt. Weitere Tipps und Tricks bekommst du in dieser Episode. Hör rein.

Ratgeber
Bier kredenzen wie ein Profi

Ratgeber

Play Episode Listen Later Sep 23, 2020 5:56


Das perfekte Glas Bier: Es soll erfrischen, so richtig schön perlen und als Sahnehäubchen obendrauf eine schöne Krone haben. Wie man das schafft, erfahren Sie hier – von der richtigen Lagerung bis hin zum sauberen Einschenken. Eines vorweg: Bier in den Gefrierschank legen ist ein No-Go! Bier richtig lagern: * Vor Licht schützen * Temperatur konstant halten, idealerweise zwischen 6 und 9 °C * Das Bier 1 – 2 Tage ruhen lassen, damit sich die durch Erschütterungen gelöste Kohlensäure wieder mit dem Bier verbinden kann. Die richtige Trinktemperatur: * Dunkle Biere, Bockbiere, Stouts etc. sollte man bei mindestens 10 °C konsumieren – teils sogar bis Zimmertemperatur. * Bei Lagerbier liegt die optimale Temperatur bei 7 °C. Ist das Bier kälter, kommt das Aroma weniger zur Geltung und es bildet sich weniger Schaum. Bei wärmeren Trinktemperaturen entsteht zu viel Schaum, die Kohlensäure geht schnell verloren und das Bier schmeckt bitter. Bier gehört nicht ins Gefrierfach! Ein häufiger Fehler: Warmes Bier in den Tiefkühler legen, damit es die Trinktemperatur schneller erreicht. Grosse Temperaturunterschiede schaden dem Bier. Es verliert an Geschmack und der Schaum wird weniger schön. Genauso wenig sollte man deshalb zu kaltes Bier mit heissem Wasser aufwärmen. Die richtige Gläser-Pflege: * Gebrauchte Biergläser spült man am besten nur mit heissem Wasser, da der Geschmack von Spülmittel auf das Glas übergehen kann. * Die gespülten Gläser nicht abtrocknen, da das Tuch Geruch und Fusseln auf das Glas übertragen kann. Fusseln beeinträchtigen die Schaumbildung. Ideal: Auf einer luftdurchlässigen Unterlage abtropfen lassen (z.B. Abtropffläche neben dem Spülbecken). * Vor dem Einschenken: Das Glas mit kaltem Wasser ausspülen, damit Schmutzpartikel entfernt werden. So sieht man auch gleich, ob das Glas bereit ist für das Bier: Stellt man das Glas auf den Kopf, sollte sich an der Glaswand ein schöner Wasserfilm bilden. Entstehen einzelne Tropfen, ist das Glas schmutzig. Jedem Bierchen sein Gläschen: Wer es ganz genau nimmt, verwendet je nach Biersorte das richtige Glas. Schwere und vollmundige Biere kommen zum Beispiel besser zur Geltung in tiefen, bauchigen Gläsern. Eine Übersicht vom Schweizer Brauerei-Verband finden Sie im PDF unten. Richtig einschenken: * Glas mit kaltem Wasser spülen * Glas schräg halten (ca. 45°) und Bier zügig einschenken, bis der Schaum den Rand des Glases erreicht. * Das Glas abstellen und warten, bis sich der Schaum gesetzt hat. * Das Glas stehen lassen und langsam nachschenken. * Darauf achten, dass die Flasche das Glas nicht berührt. * Weizenbier: Glas schräg halten und das Bier langsam dem Glasrand entlang einfliessen lassen. Die Flasche nicht ganz leeren, kurz kreisen, damit sich die Hefe vom Boden löst und denn fertig einschenken. Das richtige Bier zum Essen: Bier passt auch hervorragend zum Essen. Für den Brauerei-Verband sind folgende Kombinationen ideal: * Leichtes Bier zu leichtem Essen, schweres Bier zu schwerem Essen * Helle Biere mit hellen Speisen, dunkle Biere mit dunklen Speisen * Bei der Menüabfolge beim schwächsten/leichtesten/hellsten Bier beginnen und mit dem stärksten/komplexesten/dunkelsten aufhören.

Ratgeber
Kann mein Handy-Akku bei zu hohen Temperaturen explodieren?

Ratgeber

Play Episode Listen Later Aug 18, 2020 5:40


Der Sommer dreht noch einmal auf und schraubt die Temperaturen nach oben. Schadet es dem Smartphone, wenn es zu heiss wird? Und kann das Gerät vielleicht sogar explodieren? Die beruhigende Information gleich zu Beginn: Der Sommer mag sich in der Schweiz noch so Mühe geben, die durchschnittlichen Temperaturen reichen nicht, um der Elektronik eines Smartphones zu schaden. Apple zum Beispiel gibt 0 bis 35 Grad Celsius als optimale Betriebstemperatur für seine iPhones an. Mit anderen Smartphones verhält es sich ähnlich. Smartphone schaltet sich von alleine aus In den allermeisten Smartphones ist heute ausserdem die Funktion eingebaut, dass sich das Gerät bei zu grosser Hitze von allein ausschaltet. Trotzdem können Teile des Smartphones Schaden nehmen, wenn die Sonne zu heiss brennt: Hitze lässt den Akku altern, so dass er beim Aufladen künftig nicht mehr so viel Strom aufnehmen kann. Noch anfälliger sind die fragilen Bildschirme der Geräte. Die Hitze kann Leuchtdioden oder optische Folien beschädigen, so dass der Bildschirm nicht mehr gleichmässig leuchtet oder sich am Rand dunkle Stellen zeigen. Es kommt selten zu Explosionen Immer wieder hört man auch von Smartphone-Akkus, die in der Hitze explodieren. Solche Fälle sind ausgesprochen selten, doch bei den Millionen von Smartphones, die weltweit im Umlauf sind, kommen sie trotzdem vor. Fast ausnahmslos wird so eine Explosion durch einen defekten Akku verursacht – etwa, wenn die hauchdünne Trennfolie beschädigt wurde, die im Akku den Plus und Minuspol trennt. So kann es zu einem Kurzschluss kommen. Wie gesagt: So ein Akku-Brand oder gar eine Explosion sind äusserst selten. Doch wer zum Beispiel nach dem Fallenlassen des Smartphones aus grösserer Höhe das Gefühl hat, der Akku habe dabei Schaden genommen, sollte ihn der Sicherheit halber austauschen lassen. Vorsicht bei Schmelzstellen Auf einen Defekt hinweisen kann zum Beispiel, wenn sich der Akku in ausgeschaltetem Zustand erwärmt oder wenn Schmelzstellen am Kunststoffgehäuse zu sehen sind. Folgende Tipps helfen ausserdem, das Smartphone schadlos durch heisse Sommertage zu bringen: * Wer sein Smartphone an heissen Tagen für längere Zeit nicht braucht, schaltet es besser aus und schont so den Akku. * Das Smartphone an heissen Tagen nicht im Auto liegen lassen. Dort kann es bis zu 70 Grad heiss werden. Wer das Gerät nicht auf sich tragen will, packt es in den Kofferraum, wo es in der Regel kühler ist. * An heissen Tagen ist das Smartphone im Schatten am besten aufgehoben. Auf keinen Fall mit dem Bildschirm nach oben zur Sonne liegen lassen, weil das Display sonst Schaden nehmen kann. * Ein überhitztes Smartphone lässt man am besten bei Zimmertemperatur langsam wieder auskühlen. * Ein überhitztes Smartphone auf keinen Fall in den Kühlschrank oder gar das Gefrierfach legen! Durch das plötzliche Abkühlen kann Kondenswasser entstehen, das der Elektronik im Inneren weit mehr schadet als die Hitze. * Sehr, sehr selten gibt es Fälle, in denen ein Akku in der Hitze zu brennen beginnt oder gar explodiert. Ein brennendes Gerät kann mit viel Wasser gelöscht werden. Wenn möglich kann das Smartphone auch ins Freie befördert werden, um dort kontrolliert abzubrennen. * Ein brennendes Smartphone verursacht giftige Gase, die nicht eingeatmet werden dürfen. * Wenn sich der Akku auch im ausgeschalteten Smartphone erwärmt oder wenn sich am Kunststoffgehäuse Schmelzstellen bilden, kann das auf einen defekten Akku hinweisen, der besser ausgetauscht wird.

NDR 2 - Wir sind die Freeses
Wir sind die Freeses - Wunschfolge: TK-Logistik

NDR 2 - Wir sind die Freeses

Play Episode Listen Later Jul 15, 2020 2:38


Heiko spielt Tetris - mit Brokkoli, Pizza und Knusperschnitzel. Das schmale Gefrierfach zuhause muss perfekt genutzt werden, denn so viel Platz ist da drin nicht.

Ende der Welt - Die tägliche Glosse
Wenn der Eismann zweimal klingelt

Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Play Episode Listen Later Jun 16, 2020 3:08


Deutschlands Tiefkühlproduzenten melden Rekordumsätze, und es würde nicht wundern, wenn das Forschungsschiff Polarstern demnächst an einer Pizza festmacht, um die Salami-Drift im Packeis der Küchenzeilen zu erforschen. So manche Scheibe dürfte noch aus dem Pleistozän stammen und auf einer Gletscherzunge ins Gefrierfach gekommen sein. Und wenn das Haltbarkeitsdatum um mehr als 12 000 Jahre abgelaufen ist, helfen immer noch Stoßzähne! Eine Glosse von Peter Jungblut.

pizza sto zweimal scheibe klingelt eismann rekordums gefrierfach packeis haltbarkeitsdatum eine glosse
Podulenzen - Fürzli der Midlife Crisis
Nur die Harten kommen in den Garten

Podulenzen - Fürzli der Midlife Crisis

Play Episode Listen Later May 10, 2020 25:41


Alles neu macht der Mai. Auch unser Podcast-Cover. Herzlichen Dank an unseren ehrenwerten Bäng Bäng für das Makeover. Und sonst? Sonst gibt es ehrliche Antworten: was halten Noel und Christian von der schnellen Lockerung des Lockdowns? Warum gab es 4 Wochen lang keinen Podcast? Warum kann man Christian`s Gefrierfach nicht mehr benutzen? Fragen über Fragen. Hier erfahren Sie die Antwort. Und ganz nebenbei erfahren Sie auch, wie sich Noel während des Lockdowns fit gehalten hat. Warnung: an dieser Stelle wird es erotisch.

Solid Joys – Tägliche Andacht

Heute wird es hier in Minneapolis sogar in unserem Gefrierfach wärmer sein als in den arktischen Winden, die uns aktuell heimsuchen. Morgen soll die Höchsttemperatur bei -20 Grad Celsius liegen. Wir empfangen all das aus Gottes Hand.

Null Sterne Deluxe
Folge 17 - Linguine mit Schafskäse-Spinatcreme

Null Sterne Deluxe

Play Episode Listen Later Aug 25, 2019 20:55


Das heutige Rezept gehört in die Rubrik „Schnelle Küche“ und könnte vielleicht sogar das bislang preiswerteste Rezept werden. Mal sehen, ob wir Folge 8 – in welcher ich euch eine selbstgemachte Tomatensauce angepriesen habe – preistechnisch schlagen können. Ich lasse mich aber selbst überraschen. Aber selbst wenn es nicht ganz so preiswert werden sollte, so ist es auf jeden Fall ein Gericht für die Kategorie „am Ende des Geldes ist noch so viel Monat übrig.“ Ihr könnt das heutige Gericht mit wenigen Zutaten kochen, so dass der Einkauf ein Kinderspiel wird und Kinder sind ein gutes Stichwort, denn wenn ihr Kinder habt oder in euch selbst noch das Kind bewahrt habt, dann habt ihr vielleicht eine der Hauptzutaten sowieso in eurem Gefrierfach: nämlich Spinat.

Tastillery Podcast
Episode 17 - Welches Glas zum Drink?

Tastillery Podcast

Play Episode Listen Later Aug 6, 2019 30:44


Die Jungs haben mal wieder zu tief ins Glas geschaut. Nein, so viel wurde nicht getrunken. Es ging dieses mal einfach um: Gläser. Welches Glas brauche ich für welchen Drink? Welches Glas nutze ich bei einer Purverkostung? Warum braucht die Welt eine Martinischale und warum sollte man seine Gläser im Gefrierfach lagern?

Radio 1 - Kaffeepause
Hörerfrage: Hält sich Kaffee länger im Gefrierfach

Radio 1 - Kaffeepause

Play Episode Listen Later Mar 27, 2019 2:31


Kaffee ist ein beliebtes "Getränk" der Erwachsenen. Beim Frühstück und bei der sprichwörtlichen Kaffeepause regt das Koffein das zentrale Nervensystem, Herz, Blutgefäße und Nieren an. Erfahren Sie jeden Mittwoch um 09:35 Uhr alles über die beliebten braunen Bohnen, mit unserem Kaffee-Experten Armin Luginbühl.

Radio 1 - Kaffeepause
Hörerfrage: Hält sich Kaffee länger im Gefrierfach

Radio 1 - Kaffeepause

Play Episode Listen Later Mar 27, 2019 2:31


Kaffee ist ein beliebtes "Getränk" der Erwachsenen. Beim Frühstück und bei der sprichwörtlichen Kaffeepause regt das Koffein das zentrale Nervensystem, Herz, Blutgefäße und Nieren an. Erfahren Sie jeden Mittwoch um 09:35 Uhr alles über die beliebten braunen Bohnen, mit unserem Kaffee-Experten Armin Luginbühl.

Mensch, Bayern!
#01 Der beste Arbeitgeber Deutschlands, Tipps und Tricks zur Müllvermeidung und die krasse Geschichte eines Ex-Junkies, der heute Schulen berät

Mensch, Bayern!

Play Episode Listen Later Mar 17, 2019 26:15


Wir besuchen das Hotel "Schindlerhof" (zum besten Arbeitgeber Deutschlands 2018 ausgezeichnet). Wer hier arbeitet, darf den Chef kritisieren, Fehler zugeben und sein Gehalt selbst bestimmen. Was schief geht, wird nicht vertuscht, sondern sogar prämiert. Jeder schätzt sich in einem täglichen Ritual auf einem Mitarbeiterbogen ein, bewertet was gut und was eher schlecht gelaufen ist. Und: Der Fehler des Monats wird gekürt.. Zu Gast bei "Selbstmacherin" und Instagramerin Swenja Jakobi. Die Mutter eines 3-jährigen Sohns gibt schnelle, praktische DIY-Tipps für die ganze Familie und ein nachhaltiges Leben. Zum Beispiel Gemüseabfälle nicht wegwerfen, sondern in einem Behälter im Gefrierfach sammeln und später für Gemüsebrühe nutzen. Oder Spülmittel selbst aus Kartoffelschalen herstellen. "Bei uns in Hilpoltstein laufen die Schuhe nicht vom Band - aber von hier aus um die ganze Welt!” Stefan und Michael Hackner betreiben zusammen mit ihrem Vater eine der letzten Schuhmanufakturen Deutschlands. Seit mehr als 50 Jahren und in 3. Generation fertigen die Hackners in ihrer kleinen Werkstatt Maßschuhe, hier wird das Leder noch per Hand zugeschnitten. Viele Promis zählen zu den Kunden. "Mein Name ist Dominik Forster, ich habe gesoffen, gekifft und mich zugedröhnt. Gelandet bin ich ganz unten." Mit diesem Satz beginnt Ex-Junkie und Ex-Drogendealer Dominik Forster seine Vorträge an Schulen. Heute will er andere Kids vor Drogen schützen und engagiert sich in der Präventionsarbeit. Wir treffen Dominik in seiner Heimatstadt Nürnberg.

Thermopod
005 Raffaello Creme

Thermopod

Play Episode Listen Later Dec 14, 2017 9:37


Gastbeitrag von Sebastian und Tochter 15 Stück Raffaello für eine Stunde vorher in das Gefrierfach legen 30gr Kaba Vanille 300gr Rama Cremefine zum Schlagen 150gr Magermilchjoghurt

Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky
006 - Wenn die Kühlleistung nachlässt. Die Wärmeleitpaste erneuern kann helfen

Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky

Play Episode Listen Later Jun 1, 2017 11:29


Allgemeines Ein nachlassen der Kühlleistung kann viele Ursachen haben. Klar, es kann irgend etwas defekt sein. Doch das ist es seltenst. Zumindest würde ich nicht direkt davon ausgehen das der Kühlschrank komplett hinüber ist. Gerade bei älteren Kühlschränken kann es vorkommen das die Technik an sich wunderbar funktioniert; der Kühlschrank aber trotzdem nicht so wirklich kalt wird. Kommt diese Frage irgendwo auf ist meine Gegenfrage direkt: Wie sieht es denn mit dem Gefrierfach aus? Ist das richtig kalt? Denn wenn das so ist, dann ist es meist die Wärmeleitpaste welche sich im Kühlschrank zwischen Kühlrohr und Alu-Kühlrippen (Die Dinger welche man im Kühlschrank sieht) liegt. Diese altert mit der Zeit und trocknet aus. Dann muss man diese erneuern. Das kostet nur ein paar Euro und so in etwas 1h Arbeit. Ich habe das ganze bei unserem Wohnwagen bereits schon mal gemacht. An dieser Stelle erlaube ich es mir auf den entsprechenden Blogbeitrag zu verweisen. Ich habe das ganze damals fotografiert und dazu einen Blogbeitrag geschrieben. HIER gehts zum bebilderten Blogbeitrag zum erneuern der Wärmeleitpaste Im damaligen Blogbeitrag ging es mir rein darum die Wärmeleitpaste zu erneuern. Oft wird auch empfohlen den Kühlschrank auszubauen und für 24-48h auf den Kopf zu stellen. Denn es kann mit den Jahren zu Kristallbildung kommen und dadurch können diese Kristalle wieder in den entsprechendne Flüssigkeiten gelöst werden. Danach sollte eine Gasprüfung durchgeführt werden. Denn immerhin wurde durch den Ausbau des Kühlschrankes die Gasleitung geöffnet.

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
Christoph Fahle ★ Vom geordneten Chaos im betahaus ins Sabbatical und zurück

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten

Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 53:44


      Interview mit Christoph Fahle vom Betahaus Willkommen zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show! Heute mit Christoph Fahle, einem der Mitgründer des weltberühmten, legendären Coworking Space Nr. 1 Betahaus in Berlin. Das Betahaus gibt es mittlerweile nicht mehr nur noch in Berlin, sondern auch in Barcelona oder Hamburg und neben den verschiedenen Standorten hat das Betahaus auch noch viele andere Sachen ausprobiert, ist immer offen für neue Ideen und für Spinnereien und genau so war es auch als Felicia und ich im Dezember 2012 im Betahaus saßen mit unserer verrückten Idee, ne Konferenz für digitale Nomaden zu starten. Die fanden das gar nicht so abwegig und haben gesagt Why not? Wir versuchen das mal, auch wenn ihr jetzt auf Belize seid und von da aus dann weiter koordinieren müsst. Da war das Betahaus eigentlich direkt ziemlich offen und von daher freuen wir uns immer wieder ins Betahaus zurückzukommen mit unseren Konferenzen, übernehmen dort den ganzen Space. Christoph ist mittlerweile ein guter Kumpel geworden und von daher habe ich mich mega auf das Interview gefreut. Viel Spaß mit Christoph. Peace and Out! In dieser Folge lernst du: Wie mit Chaos auch etwas wundervolles entstehen kann. Was ein Sabbatical ist und wofür es gut ist. Wieso eine Businesskette nicht immer wie eine Kette aussehen muss. Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Werde auch Teil der kostenlosen DNX LIFE HACKZ Community mit über tausenden gleichgesinnten Lifehackern. 1.000 Dank, Dein Marcus  SHOWNOTES Betahaus Coworking Europe Konferenz Coworking Unconference Amazon Flickr WeWork Starbucks Regus DMY Berlin DNX Berlin Cowork Lisboa DNX Camp Finite und Infinite Games Digital Nomad Cruise [su_accordion] [su_spoiler title="Diese LIFE HACKZ Folge zum Nachlesen" icon="plus-square-1"] Das ist die LIFE HACKZ Show Folge Nr. 39! Jo Leute, willkommen zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show! Heute mit Christoph Fahle, einem der Mitgründer des weltberühmten, legendären Coworking Space Nr. 1 Betahaus in Berlin. Das Betahaus gibt es mittlerweile nicht mehr nur noch in Berlin, sondern auch in Barcelona oder Hamburg und neben den verschiedenen Standorten hat das Betahaus auch noch viele andere Sachen ausprobiert, ist immer offen für neue Ideen und für Spinnereien und genau so war es auch als Felicia und ich im Dezember 2012 im Betahaus saßen mit unserer verrückten Idee, ne Konferenz für digitale Nomaden zu starten. Die fanden das gar nicht so abwegig und haben gesagt Why not? Wir versuchen das mal, auch wenn ihr jetzt auf Belize seid und von da aus dann weiter koordinieren müsst. Da war das Betahaus eigentlich direkt ziemlich offen und von daher freuen wir uns immer wieder ins Betahaus zurückzukommen mit unseren Konferenzen, übernehmen dort den ganzen Space. Christoph ist mittlerweile ein guter Kumpel geworden und von daher habe ich mich mega auf das Interview gefreut. Viel Spaß mit Christoph. Peace and Out! Diese Folge wird präsentiert vom 5 Minute Journal. Das 5 Minute Journal ist eines der mächtigsten Tools, die ich in den letzten Jahren in mein Leben implementiert habe. Mit dem 5 Minute Journal startest Du nämlich mit einem positiven Mindset in den Tag und kommst dann ganz automatisch in Deinen Flow. Gehe jetzt auf www.fiveminutejournal.com und sichere Dir mit dem Code LIFE HACKZ 10% Discount. Marcus:  Welcome zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show, heute mit Christoph Fahle. Christoph, bist Du ready? Christoph: I’m ready. (lacht) Schön, dass ich dabei bin. Marcus: Ja ich freue mich auch um so mehr, zumal wir glaube ich jetzt, wie viele Anläufe gebraucht haben? Vier, fünf? Christoph: Ja fünf, sechs sogar vielleicht. Ich schulde Dir ein Bier. (beide lachen) Marcus: Ja, lass das mal auf jeden Fall machen, wenn es mal wieder wärmer wird in Deutschland, dann komme ich vorbei. Christoph: Hm, das dauert noch. (lacht) Marcus: Ja, wo erwische ich Dich denn gerade und was machst Du da? Christoph: Ich bin gerade in Mailand angekommen und noch ein bisschen verstrubbelt, weil der Flug so früh losging. Da ist die Coworking Europe Konferenz. Das ist sozusagen das jährliche Klassentreffen der ganzen Coworking Space Betreiber in Europa und die fängt morgen an. Und ich bin gerade hier in meinem Airbnb Flat aufgeschlagen und versuche mich so ein bisschen auszuruhen, weil die nächsten drei Tage auf jeden Fall gut, aber auch anstrengend werden, da wird durchgelabert, Tag und Nacht über Coworking. Das wird anstrengend. Marcus: Boah nee, aber das ist ja genau Deine Welt, oder? Christoph: Ja total. Vor allen Dingen, das coole ist, bei den meisten Organisationen oder Sachen, die es so in der Welt gibt, ne? Also da werde ich ein bisschen philosophisch, die gibt’s ja schon immer und man kommt, wenn man die dann entdeckt, dann fragt man sich immer: Wie sind die denn entstanden? Irgendwann muss doch mal die erste Konferenz gewesen sein und das erste Treffen und ich find das so cool beim Coworking, da ist das halt so, dass ich auf jeden Fall die Chance hatte, da fast von ganz Anfang an hier in Europa dabei zu sein. Es ist dann immer so schön, wenn man dann sieht, jetzt ist das eine riesig große Konferenz und da sind immernoch so dieselben Nasen, die man da beim ersten Mal - improvisiert in Brüssel in irgend so einem Hinterzimmer, wo man nur mit 50 Leuten war -  getroffen hat. Und das freut mich immer am meisten. Marcus: Cool. Also ihr seid quasi gemeinsam dann erwachsen geworden und gewachsen. Also die ganze Szene, ne? Christoph: Genau, klar. Also das war ja am Anfang, das konnte man ja… also ich hätte das jetzt gar nicht gedacht, wie krass das mal wird alles. Marcus: Ja, das ist witzig, dass Du jetzt gerade in Mailand bist, weil wir haben glaube ich vor zwei Tagen einen Skype Call mit dem Fito, das ist der Eventmanager vom Hubud auf Bali, gehabt. Und da haben wir auch kurz über die Konferenz gesprochen, weil vorher hatte uns auch ein anderer von den Veranstaltern, der Khalid, angesprochen, ob wir Zeit haben zu speaken, aber wir sind jetzt leider gerade in Asien unterwegs. Und die planen ja auch diese Coworking Unconference, die CUAsia. Ich weiß nicht, ob Du davon schon mal was gehört hast? Christoph: Äh nee. Also ich kenne die Unconference aus den Staaten, aber das ist von denen, die machen das in Asien jetzt oder was? Marcus: Nee, das ist nicht von denen. Genau, in den in Staaten gibt’s das auch noch und die aus… ich glaube, das ist aus der Mitte, also aus dem Hubud direkt entstanden, das ist das erste Coworking Space auf Bali und die haben letztes Jahr im Januar oder im Februar glaube ich die erste gehabt. Und jetzt planen die auch die zweite. Und das hat nochmal gezeigt, dass dieses ganze Thema Coworking, wenn sich das jetzt schon mittlerweile auf mehrere Konferenzen verteilt, ja, echt Mainstream irgendwo angekommen ist oder ein fettes Thema ist. Nicht zuletzt auch für die Investoren im Immobilienbereich oder? Christoph: Ja total, also, das ist bei uns… wir haben ja schon mehrmals immer gedacht: Jetzt ist der Hype da. Aber jetzt ist er wirklich da und das ist vor allen Dingen interessant, dass man so sieht, dass … also das schöne ist, es wird viel ernster genommen. Das bedeutet, man muss nicht mehr so viel erklären, wenn man zum Beispiel Investoren sucht oder irgendwie keine Ahnung, bei der Bank einfach einen Kredit haben möchte. Was aber auch ein bisschen krass ist, dass halt jetzt so viele verschiedene Parteien sich da rein stürzen. Also in Berlin, ich kann’s Dir ja mal kurz erzählen. Witzige Situation, da sind letztens tatsächlich so Promotion Fahrräder, die hatten so einen Anhänger mit, so Aufsteller, hinten drauf. So zwei Meter hoch oder so was. Im Grunde so Werbetafeln, die sind um’s Betahaus rumgefahren mit so ner Werbung von Amazon hinten drauf, dass Amazon jetzt ein neues Coworking Loft für Developer hat, wo man alles Coaching umsonst bekommt und das war schon… also, ich fand das witzig. Dann habe ich gesehen, okay, jetzt gibt’s hier ne Promotion Agentur, die halt mit so Coworking Plakaten Werbung dafür macht. Das ist echt wie Cornetto Icecream irgendwie jetzt langsam. Marcus: Ja absolut ne? So, am Anfang wusste keiner, was mit dem Begriff anzufangen, was das ist. Und jetzt fängt da schon Amazon an, ich glaube das ist ein temporäres Projekt, wenn ich mich recht erinnere, in Berlin oder? von Amazon? Christoph: Ja ja, genau. Marcus: Ich habe, ich glaube bei euch direkt, beim Betahaus hängt nämlich auch, wenn Du Richtung Moritzplatz gehst, so ein fettes Plakat oder hing da. Und da ist mir das das erste Mal aufgefallen und dachte: Häh, Coworking, Amazon, was geht’n jetzt ab? Und da dachte ich dann auch: Naja okay, cool, irgendwo muss es jetzt sogar bei Amazon angekommen sein, dass Du damit vielleicht Leute triggerst. Christoph: Ja, die suchen halt… die wollen halt… ich verstehe es eigentlich. Das ist ja ein guter Weg, um die Developern zu connecten und irgendwie auch was zurückzugeben. Also, das ist, nur wenn das halt so ne Werbeagentur für Dich durchplant, ist das so ne… also ich komme ja noch aus der Zeit, wo man kein Geld hatte und irgendwie mit nem bisschen heißen Wachs und Spucke einen Schreibtisch zusammen geschustert hat und das ist auf jeden Fall schon ziemlich profihaft. Marcus: Ja, erzähl doch mal! Christoph: Ganz am Anfang haben wir da irgendwie gesessen und gedacht: Verdammt nochmal, hier sind jetzt… also ich weiß noch, die erste Etage, die wir quasi angemietet haben kurz nach Weihnachten. Und als wir dann da eingezogen sind, da hatten wir wirklich Probleme, weil durch unseren Blog und so, gab es halt relativ viele Leute, die gesagt haben “Ja super geil, wir ziehen da sofort ein. Also können wir nicht sofort da mit unserem Schreibtisch rein”, aber die hatten dann eben überhaupt gar nicht…. wir waren da überhaupt gar nicht drauf vorbereitet, dass gleich so kickstartmäßig zu machen und dann haben wir da irgendwie Dreiersteckdosen in Reihe geschaltet, sodass alle Strom haben. Dann habe ich meine alte Airport extreme eingestöpselt und der IT-Provider, weil dann das Haus damals auch noch nicht so richtig verkabelt war, der konnte uns dann nur kurzfristig so ne 1 GigaBit Leitung… weil der hatte auch nichts, um das runterzuschalten. Also da war meine Airport extreme direkt an so ner 1 GigaBit Leitung für 20 Leute. Das ging irgendwie drei Wochen nur, danach haben sie es halt richtig gemacht, aber es war schon sehr witzig. Naja, dann war halt am Anfang alles sehr improvisiert und wir wussten ja auch nicht so genau, wo das hingeht und dann über die Jahre sind wir halt auch dann immer mitgewachsen, haben versucht quasi das auch immer mehr zu unserem Beruf zu begreifen und das zu professionalisieren ohne aber jetzt eben diese familiäre Atmosphäre und auch das bisschen improvisierte vom Anfang, das schön ist, zu verlieren. Marcus: Hm absolut und ich finde, das habt ihr euch ganz gut erhalten. Dieses unkomplizierte und auch wenn es mal ein bisschen stressiger wird, trotzdem nicht den Spaß an dem, was man da tut, egal in welchem Bereich jetzt. Wir haben ja viel mit eurem Eventbereich zu tun. Dass die einfach sagen, ja kriegen wir schon irgendwie hin und das wird schon klappen. Und sich dann nicht zu sehr einen Kopf zu machen, weil dann funktioniert’s eh nicht. Und deshalb arbeiten wir mit der DNX zum Beispiel echt saugerne mit euch zusammen, weil wir wissen: Okay, es ist manchmal ein bisschen chaotisch, von unserer Seite wahrscheinlich auch noch mehr, als von der Betahaus-Seite und trotzdem haben wir immer alle zusammen Spaß und dann überträgt sich das auch auf die Teilnehmer und die nehmen das dann auch irgendwie lockerer, als wenn Du dann einfach frustriert bist, wenn das nicht 100% alles so läuft, wie man sich das vielleicht vorher auf dem Reisbrett überlegt hat. Christoph: Auf jeden Fall. Vielen Dank überhaupt erstmal für das Kompliment. Das kann ich aber nur zurückgeben, weil ihr seid ein Event, auch für uns. Erstens vom Inhalt her hosten wir das super gerne, weil das eigentlich fast nicht passender sein kann. Und zweitens auch, weil das so ne Geschichte hat. Ich erinnere mich noch, als ich davon gehört hatte, dass da so ein Event stattfindet, wo ihr aber selber gerade in Brasilien seid und also… Wo ihr das freigeschaltet habt. Also ich fand diese Idee super geil. Und dann habe ich mich danach erkundigt: Und was ist denn daraus geworden? Weil man weiß ja nicht, ne? Also, ob das dann letztlich auch gut organisiert ist und so. Wir kannten uns ja alle noch nicht. Und dann meinte der Peer nur, “Ja, wir mussten schon dreimal anders planen, weil so viele Anmeldungen reingekommen sind.” Dass ihr das echt so gut gemacht habt, dass das gleich von vorne herein abging. Und ich find’s super cool. Das sind diese Stories ne? Also, am schönsten ist eigentlich, wenn man so die Geschichten der anderen Leute mitbekommt und auch sieht, also da wird richtig so aus dem Nichts was gegründet und da entsteht was und das wird gut. Die Leute haben Spaß, die fühlen sich wohl. Also klar ist es auch stressig, aber dass man so ein bisschen so eine gesunde Entwicklung sieht. Das ist eigentlich für mich am meisten das, wo ich mich dann so zurücklehne und denke “Ach wie geil ist das denn?” Marcus: Genau, also wir sind wahrscheinlich genau so organisch gewachsen und da rein geschliddert, wie ihr mit den Anfängen im Betahaus. Du hast ja eben schon ein bisschen erzählt, wie ihr dann improvisiert hattet und auch mehr oder weniger ein bisschen überrascht gewesen seid, dass die Leute direkt einziehen wollten und die Idee so geil fand, dass sie direkt mit am Start waren. Von welchem Jahr hast Du da gesprochen und wie lange vorher hattet ihr das dann schon in Planung gehabt, bevor ihr gesagt habt: Okay, wir gehen live. Oder wir lassen den Blog Post live gehen und danach musstet ihr ja dann, weil die Leute dann vor der Tür standen. Christoph: Ja, also die Realität war uns immer so ein bisschen voraus. Ich meine das so, dass wir echt lange am Küchentisch gesessen haben, gerade Tony und ich und haben uns einen Kopf darüber zerbrochen, wie man das Büro oder dieses Arbeitsumfeld gestalten müsste, dass das so ist, wie wir uns das vorstellen. Dass das irgendwie ein bisschen zukunftsträchtig ist. Das war eine Diskussion philosophischer Natur und dann haben wir so gedacht, naja, es wäre vielleicht keine schlechte Idee mal nen Blog aufzusetzen. Dann kann man schon mal ein bisschen Material sammeln und vielleicht auch so den Leuten, mit denen man sonst redet, nen Anlaufpunkt geben. Weil wir ja ganz viel dann natürlich darüber gesprochen haben und auch versucht haben Kontakte zu knüpfen, aber das war noch gar nicht so das Ziel, dass wir zu einem bestimmten Zeitpunkt einen Ort eröffnen. Also das war so 2008, Mitte des Jahres glaube ich. Und dann hat sich aber so eine Eigendynamik entwickelt. Wir haben so ne Art Arbeitsinstallation gemacht beim DMY Festival auf der gründen Wiese. Da haben wir einfach WLAN organisiert, ein paar Schreibtische hingestellt und Steckdosen aufgehangen, um das flexible Arbeiten mal so ein bisschen zu simulieren und dann abends halt ne dicke Party... Marcus: Habt ihr das schon Betahaus genannt damals? Christoph: Ja ja, da gibt’s so ne Fahne, so ne alte, die finde ich leider nicht mehr. Die war schwarz und dann steht da in grün Betahaus drauf. Die klebt da so hinten über dem DJ Pult und da gibt es aber Fotos von auf unserem Flickr Account. Da kann man, wenn man ganz weit zurückklickt auf den Anfang, dann sieht man das. Das ist teilweise auch ziemlich witzig. Marcus: Cool. Christoph: Ja und dann ist es also gekommen, dass Madeleine, die dann mit zum Team dazugekommen ist. Sie ist so ne Pragmatin, die hat dann einfach mal so Termine mit nem Immobilienmakler gemacht, woraufhin ich relativ sauer war, weil ich ihr gesagt habe: Ey, das bringt doch nix. Wir haben die Kohle eh nicht, um das anzumieten. Weil so wie wir uns das vorgestellt haben, muss es mindestens 600 bis 800 qm sein. Und die hat das aber trotzdem gemacht und auf diese Weise sind wir dann irgendwie auf unseren jetzigen Vermieter da am Moritzplatz gekommen und der hatte eigentlich gerade genau so ein Konzept gesucht und hat uns dann diese Last genommen in den ersten Monaten da die volle Miete zahlen zu müssen. Ich muss aber auch dazu sagen, also, das war nicht so ein Zuckerschlecken, wie sich das jetzt anhört. Der hatte keinen Bock auf irgend so ein Kunstprojekt, was dann nach sechs Monaten pleite..., also was dann sobald es Miete zahlen muss, irgendwie wieder auszieht, sondern der wollte von uns einen Businessplan sehen, den er halt auch richtig geprüft hat. Und dann geschaut hat, ob das realistisch ist, dass wir da jemals irgendwie Geld mit verdienen und erst als er da zufrieden war, konnten wir loslegen. Und dann weiß ich auch nicht. Es war dieses Jahr gerade diese Finanzkrise, also wir sind immer so … ein Coworkingspace glaube ich im generellen ist immer so ein Anlaufpunkt für viele Journalisten bei so Themen, wie “Was machen die Leute in der Krise”, “Wie sieht das Internet aus”, “Startups”, “3D Drucken”. Alles was irgendwie so einbisschen sonst schwer zu verarzten ist, so Zukunftsszenarien. Marcus: Zukunft der Arbeit. Christoph: Zukunft der Arbeit, genau. Und das war dann relativ krass, weil wir dann einfach total oft gefeatured waren und eigentlich gar nicht selber mehr kontrollieren konnten. Also, natürlich, weißt Du, wenn 60 Leute auf der Warteliste stehen, dann machste halt ne neue Etage auf, aber das heißt nicht, dass das geplant war am Anfang. Und dann waren wir so ein bisschen… Wir waren eigentlich erstmal zwei Jahre nur am Rennen. Marcus: Hm Wahnsinn! Und ihr seid immer weiter dann gewachsen, gewachsen, gewachsen und habt aber auch erst dann reagiert, als die Nachfrage groß genug war? Christoph: Ja, ich glaube, also wenn ich so von heute zurückgucke, was hätte ich anders gemacht? Dann hätte ich an manchen Stellen vielleicht … wir haben immer, wenn irgendwo irgendwas möglich war, dann kam ne Anfrage aus Hamburg “Hey, wir wollen auch im Betahaus in Hamburg machen” und wir haben eigentlich immer so mit dem Flow gegangen und haben gesagt “Ja klar, warum nicht” und haben uns da aber dann ganz schön auch verzettelt. Und das ist immer schwieriger und komplizierter das im Nachhinein aufzuräumen, wenn man da erstmal was angefangen hat. Auch so mit den Menschen. Oberste Priorität ist immer, dass wir mit den Leuten irgendwie klarkommen wollten und gute Beziehungen haben. Also aus allen sind heute echt super gute Freunde geworden, die die Betahäuser sonst so betreiben. Das ging immer vor und dann haben alle irgendwann so vor sich hingemacht und natürlich zusammengearbeitet. Aber da ist jetzt zum Beispiel nicht so eine klare Struktur daraus geworden, sondern eher so eine ziemlich resilient Netzwerkstruktur, die halt irgendwie aber, finde ich manchmal so, wenn ich so überlege, wie kann ich da jetzt 20 Stück davon aufmachen, dann ist das finde ich jetzt ein bisschen unhandlich. Marcus: Hm klar, also es war eher so: Da hat jemand ne coole Idee, ihr findet die Leute cool, die sind nett. Okay, wir haben den Brand, den könnt ihr erstmal mitbenutzen und gucken, was daraus wird, aber halt noch nicht so strukturiert oder so, dass das irgendwie man später dann gut skalieren kann ne? Christoph: Richtig. Das ist eigentlich jetzt erst so nach sieben Jahren, dass wir da so langsam quasi von hinten jetzt die Kurve wieder kriegen und jetzt diesen Schritt gehen, um jetzt vielleicht gemeinsam wieder Spaces zu eröffnen, die dann aber auch ne klare Linie haben. Wir haben eigentlich in jeder Location bisher was gelernt, was quasi das Gesamtwissen jetzt repräsentiert. Es ist jetzt schon so, dass es auch so Sachen gibt aus Hamburg und aus Barcelona, die jetzt wir gar nicht in Berlin irgendwie bemerkt haben. Sondern die wir dann ja quasi zurückgelernt haben. Das ist eigentlich ne schöne Sache.   Marcus: Ja, also es ist erstmal eine kleine Umstellung, wenn man dann im anderen Betahaus ankommt und denkt, man kennt das ja von Berlin, beispielsweise. Ich glaube in Hamburg brauchst Du einen Membership, um überhaupt da arbeiten zu können oder so. Kann das sein? Dass man sich nicht einfach hinsetzen kann oder so. Und überall ganz andere Regeln sind und lustigerweise war das in Barcelona gefühlt dann auch näher an dem Berliner Konzept, als das in Hamburg, was dann von der räumlichen Nähe näher an Berlin eigentlich dran ist. Aber das macht ja irgendwie dann auch den Charme aus, dieses unkonventionelle und dieses unperfekte und halt mal nicht irgendwie topdown, wo dann bis zur Kaffeetasse alles gleich aussieht. Christoph: Genau, genau. Man darf das halt nicht als Ausrede dann nehmen, um irgendwie schlechten Service zu liefern, aber ansonsten stimmt das. Ich glaube auch nicht, dass es so Sinn macht, jetzt so ne Kette, die halt wie so ein Starbucks aufgebaut ist. Also das wäre jetzt nicht mein Ding, sage ich mal so. Das kann man bestimmt auch machen. WeWork macht das glaube ich ein bisschen mehr so und auch zum Teil erfolgreich, aber ich find das toller, wenn man nach Barcelona kommt und da ist man halt dann in Barcelona und da ist es halt anders. Da kann man sich drauf freuen auch, wenn man dahin fährt, weißt Du? Als wenn da jetzt irgendwie genau dieselben Sätze einem zur Begrüßung gesagt werden oder irgendwie die Kaffeetasse genau so aussieht. Marcus: Ja, also ganz schlimm finde ich auch diese oldschool, ich weiß nicht, ob man die überhaupt Coworking Spaces oder Arbeitsbereiche nennen kann, diese Regus Hotel Dinger. Da war ich glaube ich auch erst in einem drin, kann mir aber vorstellen, dass die auch alle relativ ähnlich oder gleich aussehen und dann total bieder sind. Kennst Du das? Christoph: Ja, das stimmt. Ich kenne ein normales Regus Office, aber ich weiß nicht, was die mittlerweile schon geändert haben, aber da kann man sich eigentlich nur die Infrastruktur mieten und das war es dann auch schon. Soviel dazu gibt es ja eigentlich gar nicht. Marcus: Nee, ihr habt es ja geschafft, in relativ kurzer Zeit, jetzt gefühlt für mich, ne richtig fette Marke und Markenpräsenz aufzubauen mit diesem Betahaus-Label. War das von Anfang an Teil der Strategie oder wie Du eben schon sagtest, wurdet ihr dann irgendwie auch Opfer des eigenen Erfolgs? Christoph: (lacht) Also, weißt Du, ich habe am Anfang immer Facebook und Twitter gemacht, weil die anderen überhaupt nicht so… das war nicht so deren Sache. Also ich meine vor sieben Jahren, das war auch noch nicht so Mainstream. Naja, auf jeden Fall war ich da so der einzige, der sich darum gekümmert hatte am Anfang. Und ich hatte nicht das Gefühl in dem Moment… ich habe das halt gemacht, wie ich denke und habe mir jetzt keine Strategie ausgedacht. Auch im Blog und so haben wir eigentlich relativ persönlich immer schon so ein bisschen missionarisch gepostet, aber da habe ich irgendwann mal in so einem Café gesessen und nebenan so ein Gespräch belauscht und dann haben die sich so gefragt “Wer denn so im Betahaus diese phänomenale PR macht” (lacht) und wer das sich wohl ausgedacht hätte und ich konnte nicht mehr. Also das hätte ich nicht geglaubt, dass das jetzt irgendwie so profihaft rüberkommt. Ich hatte das einfach so rausgeballert. Naja. Marcus: (lacht) Ja, das ist ganz komisch, was die Leute manchmal da reininterpretieren, was bei einem selber dann irgendwie manchmal sogar ein kleiner Unfall war oder so. Das wir dann manchmal irgendwelche DNX Posts zur total falschen Zeit rausgeschickt haben oder ein Newsletter dann gescheduled haben, wo dann eh alle anderen Newsletter ankommen. Und dann haben die Leute irgendwann angefangen, da was rein zu interpretieren oder wenn ich aus Versehen nachts um 1 Uhr schonmal nen Newsletter losgeschickt habe, dass das jetzt irgendwie der neueste crazy heiße Scheiß ist und der viel besser funktioniert als die anderen Sachen. Und die Leute die dann angesprochen haben, ob die das jetzt auch mal übernehmen könnten und testen könnten und ich dachte so: Ey Fuck, das war doch einfach irgendwie so ein Fauxpas, der mir da passiert ist. Christoph: Ja, das ist geil. Naja, ja, ich weiß nicht. Also weil bei uns oder generell, das ist ja bei euch auch so. Ich glaube, wenn man so 100% hinter seiner Brand steht und wenn man das quasi selber einfach ist, weil man da gar nicht mehr so … das ist… ich will da arbeiten, das Betahaus ist so wie ich. Das ist einerseits total eigennützig, ich brauche so einen Platz oder wir und wir haben das gemacht und es ist total geil, dass so viele Leute den dann auch noch benutzen können im Grunde. Aber dann ist das sehr einfach und dann wirkt das auch immer authentisch und dann schreibt man ja so, wie man wahrscheinlich auf seiner persönlichen Seite auch… ich weiß nicht, heute ist das schon alles wissenschaftlich erforscht. Ich habe das Gefühl, wir müssen jetzt auch viel professioneller sein. Wir haben jetzt ungefähr seit drei Monaten eine total talentierte junge Dame angestellt, die ist unser Head of Content. Da habe ich auch gedacht: Jetzt geht’s los. Und die schreibt und kümmert sich halt darum, dass das alles irgendwie Hand und Fuß hat. Marcus: Hm, ja irgendwann kommt man glaube ich an so einen Punkt, wo Du so denkst, nur noch Bauchgefühl. Irgendwann macht’s ja auch keinen Spaß mehr. Ich glaube dafür, Du bist ja auch so ein Typ, der immer wieder neue Herausforderungen sucht und dann fünf Jahre Social Media macht nach gut Dünken und so wie man meint, aber irgendwann ist so der Fun weg, auch bei mir. Dann brauche ich neue Sachen, auf einmal machen dann Steuern wieder Bock oder… Gut, Steuern wahrscheinlich ist jetzt ein schlechtes Beispiel. (beide lachen) Christoph: Das glaube ich Dir nicht. Dass Dir das Spaß macht. Vielleicht einen halben Tag. Marcus: Ja, damit kannst Du mich auch gerade jagen. Das war echt ein scheiß Beispiel. Aber irgendwann habe ich dann auch mal wieder Bock einen Gastartikel bei Feli auf den Reiseblog oder so zu schreiben. Dafür ist es glaube ich ganz gut, wenn man dann eine entsprechende Größe hat und dann vielleicht auch schon ein kleines Budget und dann wie ihr dann auch irgendwann mal einen Content Manager habt, den ihr auf Content einstellen könnt. Würdest Du denn, jetzt im Rückblick, noch mal alles genau so gleich machen oder würdest Du sagen, an einer gewissen Stelle hättest Du vielleicht anders reagieren sollen? Ihr hattet glaube ich auch viele Optionen, Chairs abzugeben oder eine VC reinzuholen oder Kapital zu beschaffen... Christoph: Ja, also wir haben unglaublich viel ausprobiert und das will ich jetzt im Nachhinein nicht missen. Wir haben auch ein Haus geschlossen, in Köln komplett. Das war jetzt bis jetzt nicht ausprobieren, das ist schade gewesen, aber da haben wir eine total starke Erfahrung gemacht, wie das ist, wenn man so ein Ding zumachen muss mit all den… also wenn man Insolvenz anmelden muss. Und dann haben wir von der Werkstatt über einen Accellerator, wir wollten mal so ein Büro machen, bei dem wir Corporate Mitarbeiter zum Probearbeiten einladen, wo das aber ein eigener Raum ist, wo man das Coworking erfahren kann. Das war eine Quatsch-Idee, aber… also so wie wir das gemacht haben auf jeden Fall. Und wir haben so viel ausprobiert. Wir haben eine Gastronomie in Berlin, wir haben zwei Köche angestellt. Und wir haben dann ne Holzwerkstatt und zusätzlich noch eine Electronic Lab und äh, also ich vergesse jetzt bestimmt einige Sachen, weil das so viel ist auf die Dauer. Und ich glaube jetzt im Rückblick hätte ich an irgendeiner Stelle glaube ich… also es war mir nicht bewusst, dass das bedeutet, dass man, wenn man es kompliziert macht oder komplex, dass man dann langsamer voran kommt. Ich würde gerne ein einfacheres Modell der ganzen Sache, das ein bisschen leichter ist, fahren, um sich einfacher erweitern zu können. Also, das ist eigentlich so für die Zukunft so eine Art Vorsatz, dass man sagt: Okay wir gucken einfach, was ist richtig gut, was funktioniert total super und wir fokussieren uns auf unseren Kern. Das ist Coworking und Community und der Rest ist dann eigentlich vielleicht ein Café oder sowas, aber das kommt danach erst. Der Kern wird halt ausgebaut. Wir sind halt alle so Typen, die Bock auf Experimente haben, ne? Das ist unglaublich. Diesen Ameisenhaufen zusammen zu halten, das ist… Jede Woche ist irgendwie: “Jahaa, ich habe da diesen einen Typen kennengelernt, der will da jetzt im Keller Pilze züchten. Das ist voll geil, vielleicht können wir da irgendwie ein Business machen, wenn wir einen Share davon bekommen.”  (lacht) Also, das ist jetzt gar nicht erfunden, diese Idee, ne? (beide lachen) Marcus: Wie geil! Christoph: Also, wir haben ja den alten Kaffee und so, ja. Und das kannst Du Dir mal vorstellen. Das kommt alle Nase lang vor. Am anfälligsten sind wir für Leute, die von außen mit Ideen auf uns zukommen, weil wir so schnell zu begeistern sind. Da sind wir immer ganz schnell dabei und dann auf einmal haben wir eine Werkstatt. (beide lachen) Marcus: Ja, das ist schon alles irgendwie ein bisschen chaotisch, aber wahrscheinlich denkt jemand von außen so “Boah, die haben ja einen krassen Masterplan. Das muss ja irgendwie alles zusammenpassen”. Aber wahrscheinlich liegt es echt daran, dass ihr so schnell zu begeistern seid. Meinst Du denn, das ist auch dem geschuldet, dass ihr jetzt mehrere Gründer im Team seid und mehrere Leute, die dann was zu melden haben und entscheiden können, dass vielleicht zu viele Leute dann auch wieder verhindern auch klare Entscheidungen zu treffen, weil man dann denkt “Ach komm, das ist eh pari und jetzt winken wir alles durch? Christoph: Ja, das ist so ne Kultur, die sich eigentlich von Tag 1 etabliert hat, da wo wir noch überhaupt kein Geld damit verdient haben und einfach eine lose Gruppe waren. Da hat jeder erstmal das immer eingebracht, worauf er am meisten Lust hatte und auch das im Betahaus quasi vorangetrieben. Und wir sind eigentlich immer so ne Content Gruppe gewesen, wo wir gemeinsam immer wenn einer mega begeistert war, die anderen überzeugen konnte, im Grunde mitgezogen haben. Das hat den Vorteil, dass es extrem… also ich glaube, viele von unseren Features oder wie das alles am Ende geworden ist, ist es dadurch sehr ehrlich und sehr nahe an den Bedürfnissen, die wir alle so gespürt haben, drangebaut oder hat sich so entwickelt. Aber das hat, wenn es dann breiter und je länger man zusammen arbeitet, desto breiter wird das dann. Und dadurch wirkt das dann ein bisschen unübersichtlich. Am Anfang, wenn wir auch nur ein oder zwei Personen weniger gewesen wären, hätten wir das schier nicht geschafft… Also, wir haben das Betahaus irgendwie mit 40.000 Euro aufgemacht, ne? Und der Rest war irgendwie Handarbeit. Und das ist heute, wenn man so einen Space aufmacht, das machst Du mit ner halben Million fast nicht. Ohne den Einsatz dieser ganzen Leute, wäre das nicht möglich gewesen. Deswegen, hätte hätte Fahrradkette, also wären wir da weniger gewesen, da wäre es gar nicht so weit gekommen. Aber natürlich sind wir heute, ich habe ja den Vergleich wie es früher war, es ist jetzt sehr klar. Da gibt’s die Verantwortungen, die die verschiedenen Leute haben und es ist eigentlich nur noch unter den Gründern, also Max, Madeleine und ich, dass wir manchmal mit irgendwas neuem ankommen und dann haben wir das alte Ding wieder. Dann sind wir positiv, gehen mit dem anderen mit oder bei dem anderen beschweren wir uns, aber machen dann doch mit, weil keiner will ja einen Spaß verpassen. (beide lachen) Das war zum Beispiel bei unseren Accelerators so, das kann ich ja mal aus dem Nähkästchen erzählen, wo ich gerade so die super total toll sind, dass wir überhaupt diese Möglichkeit haben, dass wir an dieser Stelle sind, dass ein Corporate uns vertraut und sagt “Ja, wir glauben, dass ihr uns ein Accelerator-Programm erstellen könnt oder zusammen mit uns das machen könnt und gleichzeitig die Startups oder das Ökosystem, das wir auf der anderen Seite haben, dass das für die gut ist. Weil wir die da quasi mit den Corporates verbinden können. Und das war aber etwas, wo ich persönlich dachte, ja das ist jetzt zwar super, aber es ist wieder ein bisschen out of unserem Scope. Ich möchte eigentlich den einzelnen Typen, der jeden Tag bei uns reinkommt, da seinen Kaffee trinkt, also eigentlich das, was ihr als Zielgruppe habt. Dem möchte ich eigentlich den besten Service bieten und wenn das zufällig dann dazu führt, dass ich mit einem Corporate einen Accelerator mache, dann ist das schön, aber als erstes sind andere Sachen dran. Also die Prioritätenliste ist so aufgerollt. Also als erstes muss ich die Hausaufgaben machen. Und da haben wir lange darüber diskutiert und dann ist letztlich der Max, der war sehr motiviert und hat das alles dann quasi angefangen umzusetzen und hat die Deutsche Bahn damals begeistert, dass die das mit uns zusammen macht und letztlich ist es ein super erfolgreiches Projekt geworden. Wo auch ich jetzt Spaß dran habe und wo ich froh bin, dass er mich überzeugt hatte oder sagen wir mal so: er es einfach gemacht hat. (lacht) Und das ist so ein Beispiel. Marcus: Das ist ja auch richtig erfolgreich jetzt geworden, ne? Nicht nur die Bahn, sondern auch noch richtig, richtig, fette Brands oder Corporates aus Deutschland oder der ganzen Welt sind jetzt bei euch da mehr oder weniger für mehrere Monate zuhause und zu Gast. Christoph: Ja, das ist immer unterschiedlich. Manchmal sind die einfach zu Gast und mieten sich ein. Schauen sich das so ein bisschen an, gehen dann vielleicht sogar wieder weg und machen ihr eigenes Ding. Manchmal wie mit der Deutschen Bahn wird es dann etwas mehr. Also wir fühlen uns da eigentlich auch immer so als Plattform und versuchen keine Agentur zu sein. Wir versuchen eigentlich auch, wenn die Deutsche Bahn kommt oder irgendein Stahlkonzern, dem erstmal zu sagen: Pass mal auf, verbring doch erstmal ein paar Tage hier, da oben, kriegste nen Tisch und dann von da aus geht es dann weiter, ohne dass wir jetzt gleich das riesen Agenturportfolio auspacken. Marcus: Genau und ohne, dass ihr euch zu sehr verbiegen müsst für die verschiedenen… Weil Bedürfnisse hat wahrscheinlich jedes Unternehmen, aber wenn Du dann einmal anfängst, ich glaube, dann habt ihr noch mehr Chaos als jetzt schon. Christoph: Genau, richtig. Marcus: Ja, cool. Und Du selber bist glaube ich jetzt seit ein oder zwei Monaten auf dem Sabbatical unterwegs? Ist das richtig? Christoph: Genau, seit zweieinhalb Monaten. Marcus: Zweieinhalb Monate und lebst das glaube ich sehr exzessiv, wenn ich mich da so an meine Timeline erinnere auf Facebook. Da tauchst Du auch immer mal wieder hier und da auf und man sieht Dir richtig so die Freude ins Gesicht geschrieben, dass Du wieder on the Road bist und tausend Sachen ausprobieren und machen kannst und reist. Christoph: Voll, total. Ich fühle mich dann auch mit euch verbunden. Ich muss dann ab und zu immer an euch denken, wenn ich dann so sehe, wo Du Dich so rumtreibst, weil bevor ich losgefahren bin, habe ich immer so ein bisschen… also ich bin jetzt quasi der, der Hub, oder wir sind die Plattform an einem Ort. Wir sind da immer an diesem Ort und da kommen dann unter anderem auch so Leute für ein paar Monate, für ein paar Wochen aus Gott und der Welt vorbei und dann ziehen sie weiter. Das verbindet uns gleichzeitig mit unseren Trend, weil wir halt immer dort bleiben. Und dann bin ich jetzt auf einmal unterwegs. Und gucke mir auch viel an. Wenn ich Lissabon bin, dann bin ich bei Cowork Lisboa, das sind natürlich mittlerweile auch total gute Freunde von mir, die das da machen und besuche die und bin dann in diesem Ökosystem weiter unterwegs und dann hoffentlich, wenn das Coboat dann einmal fertig ist, dann mache ich ne Passage beim Coboat mit. Das ist total cool jetzt eigentlich mal so ein bisschen auf meine Communityseite zu wechseln. Also auf die Seite der Leute, die viel reisen und ich muss jetzt nicht so viel arbeiten, aber meinen Laptop habe ich trotzdem dabei und hin und wieder tue ich dann doch was. Und das ist echt geil. Ich habe das gemacht, weil es nach sechs, sieben Jahren doch ein bisschen ins Stocken geraten ist, auch bei mir im Kopf, weil ich irgendwie da im Getriebe so drin gesteckt habe und jeden Tag eigentlich auch so 80% der Aufgaben gemacht habe, die schon vorgegeben waren. Und ich wollte jetzt mal eigentlich gucken, ob ich nicht ein bisschen Abstand herstellen kann. Das funktioniert eigentlich schon total gut. Ich bin eigentlich total froh… ich muss ganz ehrlich sagen, jeden Monat habe ich eine neue Erleuchtung. Das ändert sich immer, aber …. Marcus:  Das ist der Wahnsinn, wenn Du reist ne? Christoph: Ja voll! Vor allen Dingen, wenn das so dieses, nach sieben Jahren echt harter Arbeit, braucht das auch erst mal so ein bisschen, dass das Gefrierfach abtaut. (beide lachen) Marcus: Auf jeden Fall und dann wieder Platz oben ist, ne? Und unten, dann aber um Platz hat. Als ob das Gefrierfach dann irgendwie gar kein Ende mehr hinten drin hat. Ich kenne das selber und das ist so krass jetzt auch wieder nachdem wir im Oktober jetzt die, ich glaube jetzt schon vierte, Deutsche DNX gemacht und danach sind wir dann wieder losgezogen von Berlin nach Hongkong. Und in Berlin hatten wir dann auch wieder so ein bisschen, nicht Sand im Getriebe aber, das habe ich jetzt auch schon öfters auf dem Podcast erzählt. Immer wieder erstaunlich, da kann man auch den Wecker nach stellen. Dass man, wenn man unterwegs ist, obwohl die Infrastruktur vielleicht ein bisschen eingeschränkter ist, das Internet nicht ganz so schnell und convinient ist, man nicht so einen coolen Workspace hat, wie bei euch im Betahaus, man trotzdem kreativer unterwegs ist, um wieder die Ideen aus einem raussprudeln und diese Produktivität und die Motivation, als wenn wir in unserer Homebase sind. Das ist echt immer wieder faszinierend. Christoph: Ja, ich habe mal irgendwo so einen Artikel gelesen, wo es darum geht, dass die Natur des Menschen eher nomadisch ist und dass er eigentlich schon von Natur aus, als Baby schon durch die Städte geschleppt wurde und deswegen hört man ja auch als Baby auf zu schreien, wenn man getragen wird. Dann ist alles in Ordnung. Dann bewegt man sich vorher.   Marcus: Hm, macht Sinn. Christoph: Und warum sollte das bei Erwachsenen anders sein? Marcus: Ja, absolut. Deshalb, wie gesagt, ich habe es Dir auf den Bildern angesehen. Man merkt das jetzt auch, dass Dir das jetzt mega gut tut. Trotzdem bist Du ja noch connected mit Deiner Community und sagst, Du bist bei Cowork Lisboa oder jetzt auf der Konferenz und hast ja über die Jahre, glaube ich auch so ein cooles Netzwerk aufgebaut, dass es dann wahrscheinlich auch helfen kann, mal so den Blick von außen auf Dein eigenes Business zu kriegen oder was könnten die anderen Leute denn cool finden? Die vielleicht Deine Kunden sind und viel reisen und dann mal wieder im Betahaus in Berlin einchecken, als wenn Du jeden Tag selber im Betahaus dann hockst ne? Christoph: Ja, also das auf jeden Fall. Ich finde aber vor allen Dingen, ich habe wieder das Gefühl, dass es doch einfacher ist, Sachen zu verändern, auch in der eigenen Firma, wenn Du da jeden Tag drin steckst und dann so Kleinigkeiten, wie Durchmesser von dem Schließzylinder im Elektronischen da. Wo Du einen Tag lang überlegst, wie wir das jetzt hinkriegen mit der Tür. Dann ist das schwieriger sich das vorzustellen, dass man jetzt mal kurz das ganze Haus ummodeln kann oder dass man wieder ein kleines Startup… wir sind ja ein kleines Startup, aber manchmal wünsche ich mir die Zeit zurück, an der wir… also es ist ja so, wie bei so einem Embryo. Wenn da nur eine Zelle vorhanden ist und die zweite dazu kommt, dann ist das doppelt so viel. Und das heißt, es ist auch doppelt so viel Neues und wenn es sich nochmal sich verdoppelt, in den nächsten Monaten, da hast Du so viele Dinge zu verändern, und wenn es dann einmal so am Laufen ist, dann kommt es mir auch schnell vor, wie so ein Tanker. Dieses Gefühl habe ich jetzt so ein bisschen verloren. Und ich glaube, das ist eine mentale Sache und wenn man das Gefühl verliert, wieder Veränderungen begegnen zu können, dann kann man denen auch begegnen. Aber ganz ehrlich, das größte Geschenk und da ist eigentlich egal, ob es Coworking ist oder woran ich arbeite, die Leute. Wenn ich jetzt hier reise und ich freue mich auch schon auf morgen, die ganzen Coworking Silberrücken Gorillas (lacht) die Veteranen da zu treffen, die sind so cool alle und ich bin so dankbar, dass ich diese Menschen kennenlernen durfte und dass das Coworking so ein tolles… das ist zwar auch irgendwie ein Business, aber man basiert zunächst mal auf zwischenmenschlicher Zuneigung und Freundschafft. Und dass das irgendwie sein kann, dass ich nicht irgendwie in so einem Pharma-Unternehmen, also nichts gegen Pharma-Unternehmen ja? Das sind ja auch unsere Kunden, aber dass ich nicht in so einer kalten, eher pragmatischen Umgebung, hierarchisch auch bin, das ist alles irgendwie so, dass man dann auch immer auf der Couch pennen kann. Das ist das geilste überhaupt. Also, ich kann mir nichts besseres vorstellen. Das kommt im Sabbatical auch vor. Da habe ich auch Zeit dafür. Da muss ich nicht immer wieder weg und dann kann einfach mal noch den Abend bleiben, wo man dann nochmal einen Schluck Wein trinkt und wenn man einen Abend ein ruhiges Gespräch führen kann, weil es nicht gleich wieder nach Hause gehen muss. Marcus: Hm, das ist auch richtig geil, wenn man das nach sieben Jahren in seinem Businessbereich noch sagen kann und sagt: Ey, das ist immernoch die geilste Crew, die ich mir vorstellen kann und die coolsten Leute ever und morgen ist dann unser Klassenveteranentreffen. Dann hast Du glaube ich alles richtig gemacht. Christoph: Ja Du, ich habe auch kurz schon überlegt, ob ich das alles mal ändern soll und was ganz anderes machen soll, aber dann sehe ich da irgendwie mit diesen Augen, wie ich da so durch’s Betahaus gelaufen bin und dachte mir so: Alter, das sind hier die geilsten Leute der Welt. Sowohl in der Community, als auch die Leute, die hier mitarbeiten. Was will ich denn überhaupt? (lacht) Also: Bitte nicht ändern. Marcus: Ja, das ist immer dieses, so auf der anderen Seite, ist das Gras vielleicht doch grüner und dann verkackst Du total, weil es doch nicht so ist und verlässt dann eigentlich so Deine Sachen, für die Du mal gebrannt hast. Und das hat ja irgendeinen Grund dafür gehabt. Der Mensch braucht halt immer wieder dieses Dopamin und immer wieder neue Reize und Eindrücke und deshalb ist das vielleicht auch gerade auch ne ganz coole Selbsttherapie für Dich, das Sabbatical, um zu sehen, was Du überhaupt schon da erreicht und geschaffen hast und in was für ner geilen Welt Du unterwegs bist. Christoph: Total. Ich habe Bock, weil Coworking jetzt so krass boomt, bin ich total motiviert, mit diesen ganzen Typen, die schon einen Coworking Space betreiben, so ein Gegenmodell zu haben, zu so ner Kette, wie Starbucks oder WeWork. Sodass wir das irgendwie hinkriegen, ein gutes Netzwerk zu bauen, was vielfältig ist, was Individuelles. Das sieht man ja schon an den einzelnen Betahäusern und was aber trotzdem so eine Alternative dazu ist, als dass ich jetzt am Ende dann wieder bei so ner mega Company irgendwie meine monatlichen Mitgliedsgebühren bezahle und eben diese ganze Reichhaltigkeit gar nicht habe, ne? Also, das wird mir im Grunde immer klarer, dass das geile eigentlich an dieser Individualität hängt. Und dass da irgendwie die Dudes in Fuerteventura bringen Dir Surfen bei und weißt Du so? Und in Berlin wirst Du halt mit ins Bergheim genommen, wenn Du da in der Community ankommst. Und dass das irgendwie erhalten bleibt und trotzdem aber groß und mit viel Footprint und Impact und Professionalität passiert.   Marcus: Absolut. Was ist Deine größte Schwäche bzw. worin würdest Du gerne noch besser sein oder besser werden? Christoph: Ich glaube, ich kann nix alleine machen. (beide lachen) Marcus: Ja, das ist mal gnadenlos ehrlich. Christoph: Und das ist ja weiß ich nicht… Das ist auch ein Scheißgefühl. (beide lachen) Marcus: Also in Terms of, was meinst Du jetzt ? Entscheidungen zu treffen, loszulegen, zu machen, Du brauchst immer Feedback oder was…? Christoph: Nee, ich habe immer voll viele Ideen, aber wenn da keiner mit anspringt und dann so ein bisschen ich auch Resonanz kriege, dann schaffe ich’s halt nicht. Man könnte jetzt sagen: Ist ja klar, wenn man nicht so motiviert wird von anderen Leuten, dann kann man das nicht umsetzen. Aber das könnte ich glaube ich mal ein bisschen verbessern, dass ich ein Stückchen weiter noch pushe, bis dann auch der Rest das geil finden kann. Aber ich muss immer ganz viel am Anfang so in der Gruppe erzählen, was ich denke, was richtig wäre oder was wir jetzt neues machen sollen und dann muss es gleich Feedback geben. Und eigentlich muss auch gleich ein anderer mit anpacken, sodass ich dann wieder mit anpacke. Und das ist glaube ich, das würde ich vielleicht ein bisschen noch mal lernen, dass ich da wenigstens auch der Lead sein kann die ganze Zeit. Marcus: Ah okay, also vielleicht so ein bisschen nicht fishing for compliments, sondern fishing for the committment oder für das Yes. Du lässt es dann überall droppen und wartest nur drauf, dass möglichst viele Leute innerhalb kurzer Zeit sagen: Ey Christoph, das ist eine richtig coole Idee, ich bin am Start und lass uns das so und so und so machen. Dass Du quasi dann so da mitgetrieben wirst. Christoph: Noch schlimmer: Wenn dann einer anfängt und es wird nicht so, wie ich das denke, dann mache ich den dann noch zur Sau. Marcus: Ja! (lacht) Christoph: Aber hab selbst nix gemacht. (lacht) Also, die Madeleine muss da ganz oft drunter leiden, dass sie dann immer total schnell loslegt und dann immer so… Naja, ich bin dann nicht so nett. So: Naja, so kann das ja nicht gehen, Madeleine. Also, aber selber mal schonmal so ne Präsentation fertigmachen - nee. Aber wir sind da trotzdem ein gutes Team und manchmal gehört das auch zu nem Team, dass man da irgendwie seinen Schwächen auch quasi … die so sein lassen kann. Wenn das jetzt nicht unfreundlich wird und trotzdem gewertschätzt wird von allen, was jeder so beiträgt, dann ist das ja auch okay, finde ich. Marcus: Du hast eben gesagt, ein Grund dafür jetzt den Sabbatical einzulegen, war auch so, dass Du Dich dann irgendwann vielleicht wieder zu kleinteilig unterwegs gefühlt hast oder ja, dieser Blick für’s Ganze da war. Überhaupt der Drive, die Motivation, was machst Du, wenn Du merkst, Du bist am Rechner und hängst da irgendwie rum und Du kommst nicht mehr weiter? Christoph: Was immer echt super funktioniert ist, immer nur 20 Minuten Sessions zu machen. Aber das ist nur eine praktische Sache, dieser Tomaten-Timer da. Marcus: Pomodoro ne? Christoph: Genau. Marcus: Aber warte mal! Das funktioniert bei Dir? Weil ich habe das ne Zeit lang, war ich auch ein krasser Verfechter davon, habe das auch meinen Leuten hier auf dem Podcast empfohlen und mittlerweile bin ich soweit, dass ich sage: Ey, dieses Scheißding, das reißt mich aber oftmals auch aus richtig guten Flowphasen dann raus und dann will ich gar keinen Break machen. Christoph: Ja, das stimmt. Nee, wenn Du jetzt… bei mir kommt es darauf an, wenn ich so Sachen mache, die einfach gemacht werden müssen und jetzt nicht so Sachen, wo ich selber total plötzlich brenne, weil da kann ich drei, vier Stunden lang dran arbeiten. Aber eher so Zeug… operativ irgendwie Sachen fertig machen, abschicken, irgendwelche E-Mails und so. Da funktioniert das und ansonsten, was also ideal ist, wenn ich in der Nähe wohne, wo ich Surfen kann oder gerade Zeit verbringe, dann einmal am Tag Surfen gehen. Dann hast Du echt den Kopf frei und das ist eigentlich so ne Grundtherapie, da im Wasser herumzuhängen, von den Wellen durchspült zu werden. Das ist so mein Ding. Marcus: Ja, das hatten wir gestern auch nochmal mit jemandem aus dem Coworking Space hier in Chiang Mai, die uns erkannt hatte, mit der wir dann draußen saßen und ein bisschen gequatscht haben. Die sagte auch, Surfen ist irgendwie die beste Therapie, wenn es nicht mehr weitergeht bei ihr. Sie war glaube ich auch ne Freelancerin. Und das hat so viele positive Effekte. Sie sagte auch, wenn man dann mal zu hart gefeiert hat oder so und Du bist ne halbe Stunde im Wasser, dann bist Du auch wieder topfit. Das hat also echt viele Vorteile, irgendwo am Meer zu sein. Christoph: Total. Dazu wollte ich noch etwas sagen: Und zwar, warum das jetzt bei mir mit Surfen funktioniert, ist eigentlich random. Das kann ja jemand anderes anders machen, aber das Prinzip ist, dass man sich bewusst macht, dass das alles im Grunde auch nur irgendwie eine nebensächliche Beschäftigung ist. Egal, welches Projekt, das ist eigentlich wie alles. Wenn man so ein bisschen normalisiert wird und das nicht so wichtig ist, wie das eigene Körpergefühlt, ein gesundes Leben, Freunde. Und dann ist der Druck auch weg und man kann geile Sachen machen, weil die nicht alles bedeuten. Also, weißt Du was ich meine? Also wenn einem seine eigene Nichtigkeit bewusst wird, dann sind auch die Projekte leichter zu bewältigen. Weil wenn sie fehlschlagen, dann hat man nicht mehr so viel Angst davor. Es ist nicht die Welt, wenn irgendwas dann nicht funktioniert. Marcus: Genau. Man kann die Sachen dann wieder besser einordnen ne? In der Wichtigkeit, in der Bedeutung. Christoph: Genau. Da gibt’s auch übrigens noch einen kleinen Buchtipp, ich weiß nicht, ob es bei Deinem Podcast eine Kategorie gibt, aber es gibt so ein Buch, das heißt - ich habe den Autor jetzt nicht, aber wenn man danach googlet - “Spiele mit einem Ende und spiele ohne Ende”. Also “Finite und Infinite Games”. Da geht es darum, dass das ganze Leben entweder aus Spielen besteht, die ein klares Ende haben oder aus Spielen, die nie zu Ende sind. Mehr kann ich da jetzt nicht zu sagen. Ich glaube, dann sind wir zu lange dran, aber das ist total geil, um sich darüber bewusst zu werden, dass eigentlich alles nur irgendein Art Spiel ist. Marcus: Cool, ich glaube das war ein gutes Schlussstatement für diese Folge mit Christoph Fahle, dem Gründer vom Betahaus. Mir hat’s total viel Spaß gemacht, Christoph. Christoph: Ja, mir auch! Dankeschön. Ich hoffe, wir sehen uns vielleicht bald. Was ist denn eure Reiseroute jetzt? Wenn ich das jetzt nochmal kurz fragen darf. Marcus: Ja, darfst Du auf jeden Fall. Die ist total crazy. Wir sind ja jetzt gerade in Asien unterwegs, waren in Hongkong, fliegen morgen wieder nach Bangkok zurück, um dann am Freitag nach Europa zu kommen, nach Madrid. Das ist nicht so weit weg, aber dann gehen wir drei Tage später auf eine Cruise, auf ne Digital Nomad Cruise. Und das ist so ein Relocationschiff, das einfach nur das Cruiseschiff von A nach B bewegt, weil die Saison in Gran Canaria zu Ende ist und dann in Brasilien anfängt. Christoph: Ah okay. Marcus: Und wir sind quasi 9 Tage auf hoher See mit sehr limitiertem Internet. Da bin ich auch mal gespannt, was da so passiert. Und das ist geplant nach Brasilien zu gehen mit dem Schiff. Dann haben wir selber eine kleine Charity Aktion gestartet, Feli und ich und besuchen in Salvador de Bahia dann das Projekt, dem wir das Geld spenden und fliegen zwei Tage später nach oben, nach Fortaleza in den Norden von Brasilien und machen da ein DNX Camp mit 17 Teilnehmern. Christoph: Ah, das hört sich gut an. Marcus: Ja, das hört sich auf jeden Fall gut an, aber ich glaube, das ist ein bisschen weiter weg von Dir. Christoph: Ja, ich bin ab Dezember in Australien und bleibe bisher nur da. Aber da kommt ihr nicht vorbei, ne? Marcus: Nee, dieses Mal nicht, aber ich will auf jeden Fall mal nach Australien, unbedingt. Ist auf der Bucket List. Christoph: Ja, also wer weiß, wo ich dann nochmal einen Abzweig nehme? Marcus: Ja, wir haben uns doch letztens irgendwo noch ganz knapp verpasst oder? Wo war das? Christoph: Ja, ja, da noch einen Tag vorher noch bei Coworking Lisboa, beim Fernando und ich bin einen Tag später angekommen. Da hattet ihr das Camp gerade glaube ich. Das war zu Ende. Marcus: Aber irgendwann, irgendwo, irgendwie auf dieser Welt catchen wir uns wieder. Christoph: Ihr seid ja immer wieder beim Betahaus, bei uns da. Da also spätestens. Marcus: Ja, und das ist ja auch das coole, was viele dann immer vergessen. Die denken, “ja Scheiße, Feli und Marcus sind gar nicht mehr greifbar und die sind nur unterwegs.” Wir sind einfach nur woanders, wir sind immernoch da und wir kommen auch früher oder später ins Betahaus auf jeden Fall zurück. Christoph: Genau, cool. Na gut, dann wünsche ich Dir eine schöne Reise. Marcus: Hm, danke. Ich Dir auch Christoph. Danke für Deine Zeit und viel Spaß auf der Konferenz in den nächsten Tagen in Milan beim Klassentreffen. Christoph: Werde ich sicher haben, vielen Dank! Yeah Leute, das war eine weitere Folge der LIFE HACKZ Show, heute mit Christoph Fahle, dem Gründer vom Betahaus. Ich hoffe, euch hat die Folge gefallen. Wenn ja, gebt mir doch ne Rezension auf iTunes oder schreibt mir mal ne E-Mail an marcus@lifehackz.de. Ich antworte garantiert. Gebt mir ein bisschen Feedback zur Sendung und ansonsten, viel Spaß bei allem, was ihr jetzt gerade tut, macht oder treibt! Ich bin raus, wir hören uns beim nächsten Mal wieder. Peace and Out! [/su_spoiler] [/su_accordion]

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Cachetalk - Geocaching Podcast aus Berlin

The same procedure as every year: Kurz bevor Miss Sophie mal wieder ihren 90ten Geburtstag feiert treffen sich in Berlin nicht nur die Computerchaoten sondern auch die Geocacher zum letzten Berolina-Stammtisch in 2010.Der 50te übrigens, weswegen die ersten 50 Geocacher im Ferdinand34 einen Glühwein auf Kosten des Hauses bekamen. Aber das war noch nicht alles: Uns wurde eine Flachbild-Glotze in der Lounge bereitgestellt um die WII von Mic@ anzuschließen.Als Preis gab es einen Satz Geocoins der grünen Hölle von Sepp & Berta zu gewinnen! Der Saubersauger notierte daher die gefahrenen Rundenzeiten auf der grünen Muh-Kuh-Wiese so dass wir hinterher drei Sieger aufs virtuelle Treppchen stellen konnten.Der anschließende Cachetalk vom Rückweg ist nur insofern besonders, als dass es auch der 90te ist (und da sind wir wieder bei Miss Sophie), der Rest ist eher unterdurchschnittlich und man muss schon hartgesottener Cachetalk-Hörer oder -Hörerin sein um diese Episode ertragen zu können.Ein Laber-Podcast mit Schwerie421 und RadlerAndi in fünffacher Länge ohne Bilder und mit viel Text, dazu reichlich Atmo aus dem öffentlichen Nahverkehr, gewürzt mit etwas Spoilerei, frisch aufgenommen bei Temperaturen wie aus dem Gefrierfach.cachetalk090.mp3

Physik in 2 Minuten
#2 - Wärmeausdehnung

Physik in 2 Minuten

Play Episode Listen Later Mar 28, 2010


Hallo und willkommen zu einer weiteren Folge von Physik in 2 Minuten! Mein Name ist Nils Andresen. Heute werden wir das bereits in der letzten Folge kurz angesprochene Thema, die Ausdehnung von Materie bei Wärme, genauer behandeln. Wie bereits beim letzten Mal gesagt wurde, bestehen alle Stoffe aus Teilchen. Diese Teilchen bewegen sich je nach Temperatur unterschiedlich schnell hin- und her. Je wärmer es wird, desto stärker bewegen sie sich. Die verstärkte Teilchenbewegung hat zur Folge, dass sie sich gegenseitig wegstoßen, um sich mehr Platz zu verschaffen. Da sich bei einer Erwärmung sehr viele Teilchen gleichzeitig, mehr bewegen und wegstoßen, ist dieser Platzunterschied durchaus beträchtlich. Deutlich kann man das an einem Luftballon sehen. Wenn man ihn bei Zimmertemperatur aufbläst und dann einige Zeit ins Gefrierfach legt, kann man deutlich sehen, dass er kleiner geworden ist. Hierbei wird der eben beschriebene Vorgang umgekehrt. Die Luft aus dem Ballon wird im Gefrierfach kälter. Dies hat zur Folge, dass sich die Teilchen des Gases im Ballon langsamer bewegen und somit weniger Platz brauchen - Der Ballon schrumpft. Ein weiterer Effekt dieser Ausdehnung ist, dass sich die Dichte des Stoffes verringert, da die Dichte über Masse durch Volumen definiert ist. Die Masse bleibt gleich, das Volumen erhöht sich, deshalb wird die Dichte geringer. Stoffe mit geringerer Dichte sind bei gleichem Volumen leichter, als Stoffe mit höherer Dichte. Deshalb steigen sie auf. Das wahrscheinlich bekannteste Beispiel dafür ist der Heißluftballon. Schön, dass ihr auch bei dieser Fole dabei wart. Wenn ihr weitere Informationen zu Physik in 2 Minuten oder anderen "in 2 Minuten" Podcasts sucht, dann werdet ihr bestimmt auf unserer Website www.in2minuten.com fündig.

Wenn ihr noch Fragen habt, dann schreibt eine Mail an Physik@in2Minuten.com. Bis zum nächsten Mal!