Podcasts about eigenentwicklung

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Best podcasts about eigenentwicklung

Latest podcast episodes about eigenentwicklung

Dirty Deeds Done Well
Episode 124: Chicken Fried

Dirty Deeds Done Well

Play Episode Listen Later Apr 3, 2025 28:29


PEPSICO verleibte sich kürzlich den hoch erfolgreichen Anbieter POPPI ein. COCA COLA hingegen setzt auf Eigenentwicklung, wenn es um die Eroberung des stark wachsenden Marktes präbiotischer Softdrinks geht. Welcher Ansatz verspricht mehr Erfolg? Screen Tourism hat sich zu einem Erfolgsfaktor im Destinations-Marketing entwickelt. Schon seit längerem vermarkten Destinationen, wie zum Beispiel Neuseeland mit «LORD OF THE RINGS» oder Belfast mit «GAME OF THRONES», erfolgreich den Umstand, dass sie als Kulissen für von Millionen Fans geliebten Filmen und Serien dienten. Setzt die HBO-Serie WHITE LOTUS einen neuen Standard, indem sich Fans der Serie zum Nacherleben in die FOUR SEASONS-Hotels einbuchen – gleichgültig, wo sich diese befinden? Grossbritannien gilt als Heimat des gelungenen Einsatzes von Humor in der Werbung. Beweist KENTUCKY FRIED CHICKEN mit seiner aktuellen Kampagne «Believe in Chicken» gerade das Gegenteil? Oder kann Werbung heutzutage gar nicht absurd genug sein, will sie überhaupt wahrgenommen werden?

Radio Giga
E-Bikes: Alles über Stecker-Typen (Bosch, Shimano, Brose, …)

Radio Giga

Play Episode Listen Later Sep 25, 2024


E-Bike-Stecker sind nicht genormt, es gibt keinen einheitlichen Anschluss und fast jeder Hersteller nutzt seine Eigenentwicklung. Das Wichtigste über E-Bike-Stecker von Herstellern wie Bosch, Shimano, Yamaha und Brose erfahrt ihr hier.

Insurance Monday Podcast
Der Wandel in der Versicherungsbranche: Neue Kernsysteme und moderne Lösungen

Insurance Monday Podcast

Play Episode Listen Later Sep 15, 2024 47:40


Heute tauchen wir tief in die Transformation von Kernsystemen in der Versicherungsbranche ein. Unsere Gastgeber begrüßen Thorsten Vogel, Partner bei BearingPoint, der uns spannende Einblicke in die Herausforderungen und Erfolge von Modernisierungsprojekten gibt. Wir diskutieren die Notwendigkeit, ältere Systeme schnell zu ersetzen, den Einfluss von Compliance-Problemen und die Bedeutung wettbewerbsfähiger IT-Landschaften. Zudem erfahren wir, wie Standardsoftware und maßgeschneiderte Lösungen die Prozessoptimierung vorantreiben können. Freut Euch auf interessante Ergebnisse aus einer umfassenden Studie mit rund 250 Kernsystem-Implementierungen und nützliche Tipps für eine erfolgreiche Transformation.Schreibt uns gerne eine Nachricht!Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!

In Numbers We Trust - Der Data Science Podcast
#42: Frontends in Data Science: Welches Visualisierungstool ist das Richtige?

In Numbers We Trust - Der Data Science Podcast

Play Episode Listen Later Mar 7, 2024 28:40


Welches das richtige Visualisierungstool ist, hängt stark vom Projekt und auch vom Team ab. Wir erkunden drei Ansätze – interne Umgebungen wie Python Dash oder R Shiny, Dashboard-Tools wie Grafana und Redash, sowie Eigenentwicklung mit JS-Frameworks wie VueJs oder React – und wie sie sich in Bezug auf Entwicklungsgeschwindigkeit, Anpassungsfähigkeit und Skalierbarkeit unterscheiden. Auf dieser Grundlage geben wir eine Entscheidungshilfe, welcher dieser Ansätze "der Richtige" für ein Projekt ist.    ***Links*** Dash: https://dash.plotly.com/ Shiny: https://shiny.posit.co/ Vue.js: https://vuejs.org/ Fragen, Feedback und Themenwünsche gern an: podcast@inwt-statistics.de

Aktien, Börse & Co. - Der SdK Anlegerpodcast
SAP Deep Dive: Treiben KI-Boom & Cloud die Aktie in neue Sphären?

Aktien, Börse & Co. - Der SdK Anlegerpodcast

Play Episode Listen Later Jun 2, 2023 84:39


Endlich ist wieder Schwung in der Aktie! Das SAP-Papier machte in den letzten Monaten gewaltige Sätze Richtung Allzeithoch. Wie die aktuellen Geschäftsentwicklungen aussehen und wie SAP mit der KI-Revolution umgeht, erfahren Sie im neuesten Anleger Forum der SdK. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (1:40) -- Beginn der Unternehmenspräsentation -- (5:02) Aktuelle Themen (10:14) Strategie (25:27) Geschäftsentwicklung (37:29) Shareholder Return (46:07) -- Beginn der Q&A-Session -- (46:51) Wie abhängig ist man von "Zulieferern"? Plant man zuzukaufen? (53:37) Wäre eine mögliche Weiterentwicklung von HANA eine Eigenentwicklung? (58:53) Wie relevant ist der Dienstleistungssektor für SAP? (1:02:20) Gibt es Überlegungen wegen der Cloud das On-Premise-Geschäft einzustellen? (1:05:47) Wohin fließt der hohe antizipierte Cashflow? Ist Inflation schon einkalkuliert? (1:09:30) Gibt es Ideen für Zukäufe? (1:12:45) Woher kommt die große Differenz zum bereinigten Ergebnis? (1:16:13) Wie revolutionär ist KI? (1:22:37) Kann SAP die KI-Revolution meistern? (1:23:30) Schlussworte

Pflege Digital Podcast
010 - Fabian Biastoch (Humanas)

Pflege Digital Podcast

Play Episode Listen Later Jul 12, 2022 43:16


Ein Unternehmen sollte sich nicht an eine Software anpassen müssen - sondern die Software an das Unternehmen. Da die Standardprogramme bei Humanas hybrider Form der Pflege zunehmend an ihre Grenzen stießen, entschloss sich der Träger zu Beginn des Jahres 2022 dazu, eine ganz eigene Pflegesoftware zu entwickeln. In dieser Episode sprechen wir mit Fabian Biastoch, Head of Communications und Teil der Inhaberfamilie von Humanas, über die Erwartungshaltung hinter der Eigenentwicklung und wie der in Sachsen-Anhalt ansäßige Träger das Thema New Work versteht.

OG Panzer
9. KF51 - eine erste Beurteilung

OG Panzer

Play Episode Listen Later Jun 17, 2022 14:20


Am 13. Juni 2022 stellte Rheinmetall an der Rüstungsmesse Eurosatory in Paris seinen neuen Kampfpanzer mit dem Projektnamen 'KF51 Panther' vor – der Name ist eine Anlehnung an den damals technisch sehr fortschrittlichen Panzerkampfwagen V Panther (Sd. Kfz. 171) der deutschen Wehrmacht. Rheinmetall begründet die Eigenentwicklung damit, dass der Konzern nach eigenen Angaben durch die Partner aus dem deutsch-französischen Projekt 'MGCS' (Main Ground Combat System) – welches die europäische Antwort auf den russischen T-14 Armata sein soll, aber seit Projektbeginn unter Verzögerungen und Rivalitäten leidet – de facto ausgeschlossen wurde. Hptm Stefan Bühler, C Think Tank OG Panzer, ordnet Feuerkraft, Mobilitär, Schutz und Führungsfähigkeit ein. Hier geht's zum Blogartikel: www.ogpanzer.ch --- Send in a voice message: https://anchor.fm/ogpanzer/message

ShopTechBlog – Technologien für digitalen Handel
ShopTechTalks #58: David, was ist in den letzten 4 Jahren bei Thomann passiert?

ShopTechBlog – Technologien für digitalen Handel

Play Episode Listen Later Apr 27, 2022 49:51


Um diesen Beitrag mit einer Binse zu beginnen: die Zeit in der digitalen Welt vergeht bekanntlich schneller als anderswo. Als wir vor unfassbaren vier Jahren den ersten Podcast mit David Beuchert (Technical Lead E-Commerce bei Thomann) aufgenommen haben (ShopTechTalks #033: Thomann – Eigenentwicklungen von Musikern für Musiker), lag beispielsweise die Corona-Pandemie noch in weiter Ferne. Höchste Zeit also für ein Update. In diesem Podcast sprechen wir etwa darüber, wie sich das Entwickler:innen-Team von Thomann während der Pandemie organisiert hat und wie die aktuelle Situation aussieht. Da Thomann auf Eigenentwicklung im E-Commerce setzt, sprechen wir außerdem über die Technologien, die zum Einsatz kommen und welche Chancen und Risiken dieser Ansatz birgt. Alles in allem ein offenes, authentisches, no-bullshit-Gespräch, das mit der interessanten Frage endet, ob die Geschichte von E-Commerce-Technologie im Jahr 2022 nicht langsam auserzählt ist.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 04.04.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Apr 4, 2022 2:34


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Unwissen bei Anschlussfinanzierung Ein Drittel der Kreditnehmer kennt fünf Jahre vor Ablauf der Zinsbindung den eigenen Zeitpunkt für die Anschlussfinanzierung nicht: 34 Prozent kennen ihn ungefähr und nur 31 Prozent wissen genau, wann die Zinsbindungsfrist für das meist größte Darlehen im Leben endet. Fast die Hälfte weiß nicht, dass sie nach Ablauf von zehn Jahren mit einer Kündigungsfrist von sechs Monaten ohne Vorfälligkeitsentschädigung zu einem anderen Kreditgeber wechseln können. Das geht aus einer Interhyp-Befragung hervor. Kids-Police ist Käse Zum mittlerweile achten Mal prämiert der Bund der Versicherten e. V. (BdV) mit dem Versicherungskäse des Jahres das schlechteste Versicherungsprodukt. Die Kidspolice Balance der Ergo Vorsorge Leben machte in diesem Jahr das Rennen. Das Produkt ist eine fondsgebundene Rentenversicherung. Die Jury bemängelte die niedrigen Garantiewerte. Ergo wies die Kritik als unberechtigt zurück. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905556/gewinnt-Versicherungskase-des-Jahres-2022/ Hannoversche schraubt an Risikoabsicherung Die Hannoversche hat ihre Risikoleben- und Berufsunfähigkeits-Produkte überarbeitet. So soll es unter anderem im RLV-Basistarif eine vorgezogene Todesfallleistung geben. Bei der BU seien knapp 1.000 Berufe neu eingestuft worden. Bei Europa gibt es vorgezogene Todesfall-Leistungen Die Europa Lebensversicherung ergänzt den Basis-Tarif in der Risikolebensversicherung um vorgezogene Todesfall-Leistung. Voraussetzung hierfür ist eine schwere Krankheit, die nach ärztlicher Ansicht innerhalb von zwölf Monaten zum Tode führt. Überdies soll es eine weitere Option für die Diagnosen Krebs, Schlaganfall oder Herzinfarkt geben. Vermittlerverband bekommt neue Vorständin Katrin Bornberg ist auf der VOTUM-Mitgliederversammlung erstmalig in den Vorstand gewählt worden. Die geschäftsführende Gesellschafterin der Franke und Bornberg GmbH nimmt den Platz des langjährigen Vorstandsmitglieds Franz-Josef Rosemeyer ein, welcher nach über zehn Jahren aktiver Verbandsarbeit in den Ruhestand wechselt. Barmenia wechselt bei PKV-Leistungsabrechnung Die Barmenia Krankenversicherung wird künftig in|sure Health Claims für die Leistungsbearbeitung in der Privaten Krankenversicherung einsetzen. Dabei handelt es sich um eine Leistungsmanagement-Software von adesso insurance solutions. Bisher hatte der Versicherer eine Eigenentwicklung genutzt.

Revell
004 - 42 Jahre Revell: Mit Ulli Taubert im Gespräch

Revell

Play Episode Listen Later Dec 26, 2021 69:15


Endlich haben wir das Revell-Urgestein Ulli Taubert vor das Mikro bekommen und er erzählt uns innerhalb einer guten Stunde einige Geschichten aus seinen 42 Jahren Revell-Laufbahn Wir planen in 2022 mindestens eine weitere Folge mit Ulli aufzunehmen. Ihr könnt uns gerne Eure Fragen an webmaster@revell.de mit dem Betreff: Podcastfragen an Ulli Taubert schicken. Jetzt aber erstmal zu unserer aktuellen Folge. Wie immer freuen wir uns über Feedback, Likes, 5-Sterne, Podcast-Abos und wenn Ihr die Episode mit anderen Modellbauern teilt. Viel Spaß beim Hören! 00:00 - Intro 01:20 - Wie kam Ulli Taubert zum Modellbau? 02:40 - Wie viele Modelle hat Ulli in seinem Leben gebaut? 03:25 - Auf welchem Weg kam Ulli dann zu Revell? 06:30 - Die Geschichte über das erste Modell das Ulli entwickelte und dann als Original gekauft hat 09:45 - Über die Anfangszeiten von Revell in Europa 10:45 - So kam es zur ersten Eigenentwicklung von Revell 12:00 - Wie entstand in der Zeit ohne Computer und CAD ein neuer Modellbausatz? 15:15 - Ulli beschreibt, wie Modellbau aussah, bevor Revell den Plastikmodellbau entwickelte 20:45 - Über Modellbauer, die einen Bausatz auf den nächsten Level heben 22:30 - Erinnerungen an die Gründer von Revell Lou Glaser (USA) und Heinz-Georg Schöneberg (Revell Deutschland) 27:50 - Was ist für Dich das faszinierende am Modellbau? 31:00 - Welche großen Veränderungen haben sich im Modellbau bis heute ergeben? 36:15 - Gibt es Modelle, die Dir besonders am Herzen liegen? 43:25 - Hattest Du in Deiner Zeit bei Revell auch mal Besuch von Militär, Geheimdiensten oder ähnlichem? 48:00 - Welchen Tipp hat Ulli, wie man den Nachwuchs für Modellbau begeistert? 52:00 - Ullis Erfahrung aus Nachwuchs-Workshops: Welche Bausätze eignen sich besonders gut für den Einstieg? 54:00 - Blick in die Zukunft: Wo wird sich der Modellbau hin entwickeln z.B. mit 3D-Druck? 01:05:00 - Einer der außergewöhnlichsten Bausätze in Ullis Sammlung

Einstein
New Space: Das Weltall für alle

Einstein

Play Episode Listen Later Dec 2, 2021 36:28


Es ist ein Bubentraum, den sich Milliardäre wie Jeff Bezos und Elon Musk erfüllen: Sie fliegen ins All. Zudem machen neue Start-ups die Reise in den Weltraum immer günstiger. «Einstein» begleitet ETH-Studierende mit ihrer Rakete zu einem emotionalen Countdown nach Portugal. Wird ihre Eigenentwicklung abheben? Raketen-Kids Die Studierenden, die «Einstein»-Moderator Tobias Müller zu einem Raketenflugwettbewerb begleitet, wollen hoch hinaus. Ihre Piccard-Rakete ist über sechseinhalb Meter lang und fliegt schneller als der Schall. Die Startvorbereitungen in Portugal sind aber hochkomplex und verlangen dem Team alles ab. Mars-Enthusiasten Den Mars auf der Erde simulieren: Das ist das Ziel der Amadee20-Mission. Für drei Wochen leben sechs sogenannte Analog-Astronautinnen und -Astrounauten in einer «Mars-Kolonie» in der israelischen Wüste. Was nach Zukunftsmusik tönt, könnte bald Realität werden. In den nächsten Jahren sind mehrere bemannte Mond-Missionen geplant und Multimilliardär Elon Musk will mit seinen Raketen Menschen auf den Mars bringen. Weltall-Start-ups Clearspace und Astrocast sind zwei Schweizer Start-ups aus dem New-Space-Bereich – und sie könnten unterschiedlicher nicht sein. Während Astrocast mit ihren Klein-Satelliten Internetempfang an den entlegensten Orten der Welt garantieren will, versucht Clearspace das All von ausgedienter Raumfahrt-Technik zu befreien. Bereits 2025 soll ihr Roboter ein kühlschrankgrosses Stück Weltraumschrott beseitigen.

Einstein HD
New Space: Das Weltall für alle

Einstein HD

Play Episode Listen Later Dec 2, 2021 36:28


Es ist ein Bubentraum, den sich Milliardäre wie Jeff Bezos und Elon Musk erfüllen: Sie fliegen ins All. Zudem machen neue Start-ups die Reise in den Weltraum immer günstiger. «Einstein» begleitet ETH-Studierende mit ihrer Rakete zu einem emotionalen Countdown nach Portugal. Wird ihre Eigenentwicklung abheben? Raketen-Kids Die Studierenden, die «Einstein»-Moderator Tobias Müller zu einem Raketenflugwettbewerb begleitet, wollen hoch hinaus. Ihre Piccard-Rakete ist über sechseinhalb Meter lang und fliegt schneller als der Schall. Die Startvorbereitungen in Portugal sind aber hochkomplex und verlangen dem Team alles ab. Mars-Enthusiasten Den Mars auf der Erde simulieren: Das ist das Ziel der Amadee20-Mission. Für drei Wochen leben sechs sogenannte Analog-Astronautinnen und -Astrounauten in einer «Mars-Kolonie» in der israelischen Wüste. Was nach Zukunftsmusik tönt, könnte bald Realität werden. In den nächsten Jahren sind mehrere bemannte Mond-Missionen geplant und Multimilliardär Elon Musk will mit seinen Raketen Menschen auf den Mars bringen. Weltall-Start-ups Clearspace und Astrocast sind zwei Schweizer Start-ups aus dem New-Space-Bereich – und sie könnten unterschiedlicher nicht sein. Während Astrocast mit ihren Klein-Satelliten Internetempfang an den entlegensten Orten der Welt garantieren will, versucht Clearspace das All von ausgedienter Raumfahrt-Technik zu befreien. Bereits 2025 soll ihr Roboter ein kühlschrankgrosses Stück Weltraumschrott beseitigen.

todo:cast - Entwickler Podcast
Folge 20: Identity, OAuth 2.0 und Open ID Connect

todo:cast - Entwickler Podcast

Play Episode Listen Later Apr 10, 2021 45:52


Da wir unseren Nutzer:innen einen einfachen und zugleich sicheren Zugang zu unseren Anwendungen ermöglichen wollen, kommen wir am Thema Identity Management nicht vorbei. Hierbei sollten wir wir auf etablierte Standards wie OAuth 2.0 und Open ID Connect setzen. In dieser Folge schauen wir uns das Thema zunächst grundsätzlich an und diskutieren dann die verschiedenen von den Standards vorgegeben Flows. Auch wer beim Identity Management keine vollständige Eigenentwicklung plant, sondern auf Dienstleister setzt, sollte einen Überblick über die verschiedenen Wege der Authentifizierung und Autorisierung haben. Ihr erreicht uns auf Twitter unter twitter.com/robinmanuelt und twitter.com/maltelantin Links: Okta: https://www.okta.com/ ORY: https://www.ory.sh/ Video OAuth 2.0 and OpenID Connect (in plain English) von Nate Barbettini : https://youtu.be/996OiexHze0 OAuth2 with PKCE for Mobile Apps and Single Page Apps: https://www.ory.sh/oauth2-for-mobile-app-spa-browser/ AppAuth SDK: https://appauth.io/ JWT.io: https://jwt.io/

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#125 Huawei fliegt weltweit raus - beim mir ziehen die Chinesen (eben) erst ein!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Apr 4, 2021 23:18


Huawei fliegt weltweit raus - beim mir ziehen die Chinesen (eben) erst ein!Die Überschrift ist mir schon vor ein paar Monaten in den Sinn gekommen, aber - leider, leider - ist sie gültig(er) denn je. Auch Xiaomi ist, als kleines Abschiedsgeschenk des wohl schlechtesten Präsidenten aller Zeiten, wenn der dem Titel Präsident überhaupt "würdig" war, auf die "Abschussliste" chinesischer Unternehmen geraten. Es lässt sich nur spekulieren, wie viel und ob Apple auch hier den direkten Trump-Draht genutzt hat, um sich einen aufsteigenden Konkurrenten vom Markthals zu schaffen, wie es auch mit dem einst weltgrößten, innovativsten und zu Recht erfolgreichsten Unternehmen Huawei im Handymarkt geschehen ist. Und mir? Ich schwimme mal wieder gegen den Trend, bei mir ziehen die angeblichen Spione und Abhörmilitärgeräte, nein, kein iPhone und ein AppleTV, erst mal in Massen zu Hause ein! ...für jeden was dabei, auch, wenn man nichts sucht: AliExpress-App / Bild-Quelle: AliExpress Wir erinnern uns noch, als der Typ, mit dem Fiffi auf dem Kopf, China den Wirtschaftskrieg erklärt hat, da sein Land außer Digital in keinem Bereich auch nur annähernd wettbewerbsfähig zu China oder auch der EU, hier im Speziellen Deutschland oder irgendeinem Land auf der Welt, ist. Und ein Feindbild war schnell ausgemacht: Huawei. Damals, vor einigen Monaten noch weltgrößter Handyhersteller mit innovativer Note und geilen Design, der auch Apple, mehr als nur zu Recht - weit hinter sich gelassen hatte. Doch dann log Trump der Welt die tolle Spionage-Geschichte gegen den mittlerweile größten Netzwerkausstatter der Welt - vor allem in Bereich 5G - vor. Und so kam das Gerücht, dass das angeblich dem chinesischen Militär nahestehende und auch nur durch den Kader der Politik in China gesteuerte Unternehmen sich plötzlich Abhörvorwürfen und Datenabgrabeunterstellungen gegenüber sah, die man, erst recht aufgrund des weiteren Lügengeflechts von Trump und seinem Twitterkanal, nicht mehr zu bremsen war. An sich eine Story, die man auch über die USA und die NSA so im 1:1-Wortlaut erzählen sollte... aber das alte Europa hat sich wieder nicht getraut. So entstand weltweit eine Diskussion, der sich ein taumelndes Deutschland mit äußerst schwacher - um nicht feiger zu sagen - Führung beugte, um nun den veralteten und südhaft teuren Elektroschrott, nein, nicht von Apple, sondern von Nokia-Ericsson zu kaufen. Ganz, ganz toll, Merkel, Altmaier und Konsorten! Dass Huawei weder spioniert noch Daten abzapft, was beides im Rahmen von 5G-Aufbauten in Sekundenschnelle festgestellt und durch die Netzbetreiber abgeschaltet werden kann, das hat Trump weder verstanden noch "erwähnt". Auch nicht, dass die weitere Unterstellung, Huawei würde die Technik absichtlich mit einem nahen Lebensenddatum versehen, um mehr und mehr Geld zu erpressen, in seiner Marktführerrolle, ist mehr als Quatsch. Da würde ich eher dem Hersteller meines Kühlschranks, TVs oder der Waschmaschine so eine Schweinerei zutrauen oder aber US-amerikanischen Unternehmen - aber auch das hat Stiftung Warentest und der Verbraucherschutz mehrfach untersucht und widerlegt - bis die heimische teure Waschmaschine nach siebeneinhalb Monaten den Geist abgibt und der Hersteller Garantieansprüche von sich weist... Also, wie alles von Trump, reiner dummer Bullshit. Aber: Huawei ist mittlerweile von der Liste der Top3, Top5 und, so wie es aussieht, auch der Top 10 der weltweiten Handyhersteller verschwunden. Android-Handys ohne Android von unserer amerikanischen Datenkralle Google laufen nun mal nicht. Und klar, die Nutzer wollten nicht auf die Eigenentwicklung warten, waren verunsichert und griffen so - nein, auch da hat Trump wieder nichts verstanden - nicht zu Apple, dem amerikanischen Traumpreiselektroschrottdatenkrakenhersteller, sondern orientierten sich weiter in den wilden Osten, zum Beispiel zu Samsung oder gleich zu Xiaomi. Wieder eine Schlappe für einen dummen Clown namens Trump. To make a long story short: auch als Abschiedsgeschenk, während er den Volksaufstand auf das Capitol leitete, erließ noch eine mit unhaltbaren Vorwürfen ein Dekret gegen den nächsten Aufsteiger aus China, der Apple in seiner Peinlichkeit der ausschließlichen Hochpreis-Politik wieder Ränge nach hinten geworfen hatte bzw. noch weiter vernichtet hätte: Xiaomi. Erdreistete sich doch auch diese innovative (chinesische) Handybaubude mit geilem Design, pfiffigen Ideen (z.B. das Design und die Mehrkamera-Idee in Handys kommt nicht von Apple oder Google, sondern von hier!) und vor allem - auch wenn sich das gerade leider ändert - mit absoluten Hammerpreisen und eben Android auf den Geräten, den internationalen Markt endgültig aufzurollen. Da musste Dumb-no-brainer-Donny doch gleich mal wieder einschreiten... Mal sehen, wie lange es nun nach der Präsidentschaft dauert, bis dieser Hohlkopf den Laden seines Vaters endgültig in den Ruin getrieben hat und sich selbst ganz schnell in einen New Yorker Müllcontainer und die Bedeutungslosigkeit vertrieben hat. Ich drücke ihm für dieses Unterfangen ganz toll die Daumen - wobei, im Versagen ist er ja groß, das kann er auch ganz alleine! Aber nun wieder zu mir! Ja, die Überschrift sagt es schon: China zieht bei mir erst so richtig ein! Steckt in meinem Lucky Bambus doch schon lange ein Sensor, der mir über Bluetooth sagt, wie es um die Pflanze steht. Auch sicherte in meiner Erlang(en)er Wohnung eine Tür-Fenster-Kombi als intelligentes Zuhause mein Eigentum. Aber so richtig ging es mit der Geburt unseres Nachwuchses los: für die dauernden Fütterungen zu Hause brauchten wir einen Wasserkocher, der idealerweise eine Temperatureinstellung hat. Kann man teuer über amazon kaufen - oder bei Xiaomi - Achtung, die haben gefühlt tausende Tochtermarken, die alle das gleiche Preis-Leistungs-Qualitätsversprechen mitbringen - z.B. über AliExpress mit ein wenig Wartezeit direkt in China bestellen. Damit brach dann zu Hause der Damm und die Kreditkartenabrechnung ist nun seitenweise voll mit China-Zahlungen. Weiter ging es mit meinem ersten doppelten Fehlkauf: die Xiaomi Bridge. Kann man unter der Tochter Aqarius für 60+€ in Deutschland bestellen oder aus China für knapp 20€ importieren. Blöderweise habe ich das Teil zweimal bestellt, rein aus Versehen, aber bei Rücksendekosten von ca. 55€ nach China in günstiger Form blieben beide hier. Einsatzbereit habe ich sie nur bedingt bekommen: Ländereinstellung China Mainland haben die Türsensoren mit erweiterten Funktionen zum Leben erweckt, aber das für den deutschen Markt eingeschränkte Wasserkochermodell war nicht mit dieser Einstellung kompatibel. Da mir das Gerät aber wichtiger als die Sensoren waren, welche an sich mit amazon Alexa ZigBee gesteuert werden sollten, aber partout nicht gepairt werden konnten, liegen die Sensoren nun auf dem Schrank und die beiden Bridges unter dem Schrank. Schade auch, dass die Bluetooth Bridge nicht wie erwartet bestehende Bluetooth-Signale durch die Geräte geschleift hat und somit eine Bedienung des Wasserkochers im Ostflügen aus dem Westflügel des Anwesens durch Einsatz der beiden Bridges ermöglicht hatte. Sonst habe ich schon kreuz und quer durch Xiaomi und die Töchter, Newyes oder auch Huawei eingekauft: immer zuverlässig und günstig, da direkt von Hersteller, ohne lange Lieferketten nach Deutschland mit Gewinnaufschlägen dann zu mir. Und dank Ali abgesichert, meine bisher einzigen vier Dispute wurden alle zu meinen Gunsten und einer 100%igen Erstattung abgeschlossen. Besonders stolz bin ich auf zwei Käufe, die ich noch über Rakuten günstig geschossen habe, beides Mal für die Wohnungspflege. Zuerst habe ich einen Dreame v9, einen Akku-Sauger mit richtiger Power und guter Ausstattung geschossen. Danach, auch Dreame, und damit Xiaomi, eine Wiener- und Putzmaschine für Fliesenböden, z.B. in Bad oder Küche. Sonst könnte ich so weiter machen: vom Kugelschreiber über Notizbuch, Textmarktersets und vor allem KN95-Masken greife ich direkt auf die Produktionsstätten im Reich der Mitte zu, statt in Deutschland mit mehrfachem Gewinnaufschlag zuzuschlagen. Auch kam ich so zu einer gigantischen Bluetooth-Zahnbürste, die per App mein Putzverhalten analysiert und einen zugehörigen Zwischenraumreiniger mit Wasser-Luft-Gemisch, auch wenn sich der Support bei letzterem eher nicht mit Ruhm bekleckert, leider! Ein paar meiner technischen Schätzchen hängen leider seit Neujahr auf der neuen Route über Belgien in die Niederlade weiter zu meiner Haustür immer noch in Belgien fest und warten dort auf "Bulk Packaging", also das Zusammenpacken der diversen Sendungen in eine Versandtasche, um dann an DHL übergeben zu werden. Aber so ist es nun mal: viel gespart, dafür viel Geduld erforderlich. Schön aber, zu sehen was gerade Xiaomi in diversen Tochtermarken so auf den Markt bringt, da könnte ich echt Bestellung über Bestellung abgeben: Aktueller Plan ist, doch mal einen Taschenfotobilddrucker zu organisieren, da sie auch das Fotopapier dazu produzieren, was an sich der große Kostentreiber ist - aber eben nicht bei Xiaomi. Auch wenn die Handys nun in Etappen teurer werden - was Chipverknappung und eben auch, wie zuvor schon erwähnt, Marktdurchdringung angeht... drückt mir die Daumen mit der Post und der Versandzeit, dann kann ich euch mehr zu dem Fotodrucker und dem Eigenmarke-Zinkpapier berichten! Jetzt aufzuzählen, was wirklich schon alles den Weg zu mir gefunden hat, würde den Rahmen sprengen. Aber ein Gimmick, dass ich bereits "noname" bestellt und nun nochmals von Xiaomi bestellt habe, freut mich ganz besonders, wenn es wieder da ist: ein Tütenverschließer. Ein kleines Gerät mit Batterie und Heizdraht, mit dem man die Chips-, in meinen Fall eher die Nuss-Tüte wieder verschließen kann. Das noname produziert leider zu viel Hitze, somit trenne ich eine Hälfte immer von der verbleibenden aber immerhin fest geschlossenen Hälfte ab - mal sehen, ob die Marke Xiaomi mit Temperatur-Regler mich hier mehr und mehr zufrieden stellen kann. Wie gesagt, der Postlauf braucht aus China eben leider seine Zeit. Ihr seht schon, nicht jeder Einkauf musste sein - aber der Dreame v9 als direkter Mitbewerber zu einem Dyson aber zu einem Spottpreis bleibt erst mal bis auf Weiteres mein chinesisches Highlight! Aber AliExpress ist hier beileibe nicht der einzige Versender: es gibt noch, und auch hier kann man beherzt und ohne Angst zugreifen, Gearbest. Eher mit Fokus auf Technik und in vielen Fällen daher eher "hochpreisig" aber zuverlässig. Auch bei Banggood habe ich positive Erfahrungen gemacht. Allerdigs war Gearbest bisher der Versender, bei dem ich am längsten auf Artikel gewartet habe. Zuletzt habe ich noch DHgate, die sollen gut sein, ich habe dort allerdings noch nicht bestellt oder Erfahrungen gesammelt. Einzig, da sie es immer mal wieder mit Betrug und Lug und Trug in die Schlagzeilenschaffen, von wish kann ich euch nur abraten. Ja, ich weiß, es gibt immer mal wieder Leute, die tatsächlich das, was sie bestellt haben, zum Bombepreis bekommen habe, das Gro aber klagt über social media über Betrag und Verarsche... Bis mich jetzt meine ausstehenden knapp 30 Sendungen in einem "bulk" erreicht haben, lege ich mal eine Pause ein - auch meiner Kreditkarte zu liebe, die glüht schon so richtig auf einer Hälfte, die bei Ali und Gearbest im Dauereinsatz virtuell nonstop durch den Kartenleser gezogen wird. Und bei euch so? Auch schon Goldstatus bei dem einen oder anderen Versender aus China? Habt ihr noch Empfehlungen, die ich nicht genannt habe? Oder Erfahrugsberichte? Schreibt mir, kommentiert hier oder kommt in meinem PodCast vorbei und lasst uns das Thema, gerne in größere Runde, diskutieren! Na denn, weiteres happy shopping! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | Folge direkt herunterladen

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Brainfood for Leaders
Nützlicher Umgang mit Problemen – Tipp 4: Ressourcen aktivieren

Brainfood for Leaders

Play Episode Listen Later Sep 11, 2020 11:48


Was sind denn nun Ressourcen? Den Ressourcen-Begriff verwenden wir meist intuitiv: Motivation, Ziele, Wünsche, Interessen, Fähigkeiten, Aussehen, Beziehungs- und Kontaktfähigkeit, Potentiale, usw. Also alles was uns zur Eigenentwicklung und für Veränderungen zur Verfügung steht - in uns vorhandene Fähigkeiten und Talente, sowie die sozialen Ressourcen und zu guter Letzt die finanziellen Mittel. Hier mal eine Aufzählung von Ressourcen, die bei der Zielerreichung hilfreich sind: Zuversicht und Optimismus | Selbstwirksamkeit | Selbstwertgefühl | Emotionale Stabilität | Selbstreflexion | Problemlösekompetenz | Selbstfürsorge | Zielorientierung | Ausdauerfähigkeit | Motiviertheit | Liebes- & Bindungsfähigkeit | Stressresistenz | Selbstmanagement | Soziale Kompetenz | Selbstvertrauen.

Proiectum
Proiectum #028 – PRINCE2 mit Martin Rother

Proiectum

Play Episode Listen Later Mar 27, 2020 40:20


In dieser Proiectum-Ausgabe hatte ich Martin Rother, Geschäftsführer der QRP M.M.I. GmbH aus Köln zu Gast. Die QRP ist akkreditierter Partner der AXELOS Ltd. und trainiert und berät Menschen und Organisationen in allen Bereichen der Best Practice-Management-Methoden und Management-Kompetenzen. Wir haben uns in diesem Podcast über Beratung von Projektmanagementorganisationen und Zertifizierungen unterhalten. Neben den Besonderheiten von PRINCE2 in Hinsicht der kongruierenden Methoden, haben wir uns auch über seine persönlichen Empfehlungen für die Eigenentwicklung im Bereich Projektmanagement unterhalten. Natürlich durfte das Thema Tools und Microsoft Project auch nicht fehlen.

ERP-Podcast.de
#96 - Und täglich grüßt... die ERP-Auswahl

ERP-Podcast.de

Play Episode Listen Later May 21, 2019


Was ist das richtige ERP-System? Die Frage bekomme ich sehr häufig gestellt. Mit Blick auf Branche, Geschäftsmodell und individuelle Anforderung des Unternehmens lassen sich zumeist auch schnell gut geeignete Systeme identifizieren. Doch was ist in Branchen, in denen die Vorauswahl nicht so leicht fällt? Dazu heute ein paar eigene Gedanken. Viel Vergnügen! Verwandte Folgen: #4: Eigenentwicklung vs. Standardsoftware #13: Vorgehen zur Auswahl eines geeigneten ERP-Systems #72: Was Lego mit dem Unternehmensdatenfundament zu tun hat #79: Von Puffern und Sicherheitsbeständen - Effizienzsteigerung in der virtuellen Welt Wenn Ihnen unsere Folgen gefallen, dann freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung, damit auch andere auf diesen Podcast aufmerksam werden und wir das Angebot weiter verbessern können. Zeitaufwand: 1-2 Minuten. Link zur Seite hier. In diesem Sinne: keep connected. Herzlichst Ihr Axel Winkelmann

ERP-Podcast.de
#86 - Shi(f)t happens

ERP-Podcast.de

Play Episode Listen Later Feb 19, 2019 30:18


Man hört stets so viel über gescheiterten ERP-Projekte... Ist das wirklich so? Muss man sich Gedanken machen, wenn man ein ERP-Projekt angeht? Wenn man das Unternehmensdatenfundament ändern will? Eine Operation am offenen Herzen? Oder wird hier ein bisschen übertrieben? Diese Folge ist für alle, die sich genau diese Frage stellen und für alle, die mir diese Frage in den letzten Wochen mehrfach gestellt haben. In der Presse ist immer wieder von riesigen Projekten und noch größeren Summen zu lesen, ob das wirklich so ist und inwiefern das auch den Mittelstand betrifft, darüber spreche ich in dieser Folge. Viel Vergnügen! Webempfehlungen: Die 10 größten ERP-Pannen 2011SAP macht Haribo nicht frohAbbruch bei der ERP-Umstellung bei Lidl (ENG)Haribo, Lidl, Deutsche Post & Co. Die lange Liste schwieriger und gefloppter SAP-ProjekteGeldbuße für Vodafone nach Fehlern der System-Umstellung (ENG) Verwandte Folgen: #82 - Ein neuer Porsche#79Von Puffern und Sicherheitsbeständen#59 - Technologiemigration#56 - Internationale ERP-Großprojekte#13 - Vorgehen zur Auswahl eines geeigneten ERP-Systems#11 - Zehn Möglichkeiten, ein ERP-Projekt zum Scheitern zu bringen (Teil II)#10 - Zehn Möglichkeiten, ein ERP-Projekt zum Scheitern zu bringen (Teil I)#7 - Kosten und Nutzen der Einführung eines ERP-Systems - Kosten#6 Kosten und Nutzen der Einführung eines ERP-Systems - Nutzen#4 - Eigenentwicklung vs. Standardsoftware Weitere Informationen und Hintergründe zu den Folgen finden Sie auf unserer Webseite Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefällt, dann freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung, damit auch andere auf diesen Podcast aufmerksam werden und wir das Angebot weiter verbessern können. Zeitaufwand: 1-2 Minuten. Link zur Seite hier. In diesem Sinne: keep connected. Herzlichst Ihr Axel Winkelmann

ShopTechBlog – Technologien für digitalen Handel
ShopTechTalks #041: Eigenentwicklungen bei der Kartenmacherei

ShopTechBlog – Technologien für digitalen Handel

Play Episode Listen Later Jan 24, 2019 58:59


In dieser Ausgabe spricht Roman Zenner mit Steffen Behn und Sebastian Heuer von der Kartenmacherei, Web-to-Print-Anbieter mit Sitz in Gilching und Hamburg. Im Gespräch werfen sie einen Blick zurück ins Jahr 2010, als die erste Version von kartenmacherei.de auf Basis von Magento gelaunched wurde, und berichten anschließend, wie sie – nach einem Spryker-Intermezzo – mittlerweile auf eine PHP-basierte Eigenentwicklung setzen. Im Gespräch geht es weiterhin um das Spotify-Organisationsmodell und den neuen Company-Builder "Better".

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
Autonomes Fahren - wieso mehren sich jetzt die Stimmen, dass wir es nie haben werden?

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Nov 18, 2018 8:32


Kaum ist mein letzter Blogpost online gegangen, der den (vorläufigen?) Gewinner zum Thema "Selbstfahrende Fahrzeuge", nämlich Google's Waymo, gekührt hat, mehren sich die Stimmen, dass wir niemals durchgehend Level-5 erreichen werden. Diesmal hat sich in die Reihe der kritischen Stimmen gestellt: John Krafcik. John Krafcik, Chief Executive Officer, Waymo // Quelle: Brian Hadden/Trucks.com Im letzten Blogpost, der erst ein paar Tage her ist, schrieb ich, dass Waymo, die Google Tochter, die sich dem Thema selbstfahrende Fahrzeuge angenommen hat, das Wettrennen um die ersten Fahrzeuge ohne Sicherheitsfahrer in Kalifornien (Mountain View, Palo Alto und Teile von San Franciso) sowie Phoenix (sorry, im letzten Blogpost ganz vergessen - schließlich testet Waymo hier bereits die ganze Zeit!) gewonnen hat! Mittlerweile wurde aus dem "sofort" ein "bis Ende des Jahres oder zum Jahresanfang 2019". Man darf also gespannt sein! Alles nicht weiter schlimm, weil keiner sonst in der Branche auch nur annähernd so weit ist wie Waymo, da kann man sich selbst problemlos noch ein paar Wochen Zeit lassen. Auch hatte ich das Zitat von Steve Wozniak erwähnt, der bereits kund tat, dass wir nie überall und komplett mit autonomen Fahrzeugen unterwegs sein dürften. Doch dann kam auch noch John Krafcik, der Waymo-Chef persönlich, in einem wired-Artikel um die Ecke und hat eine identische Aussage getätigt. Wirklich - DER WAYMO-CHEF SELBST? Aber nun mal langsam! Nicht schon wieder im Atombunker verstecken und das Ende der Welt näher kommen sehen! Woz bezieht seine Aussage, auf von unperfekten Menschen gebauten Straßen, und auf seine Erfahrungen, die er bisher mit dem Tesla gemacht hat. Dazu ist kurz einzuwerfen: Auch wenn Tesla, das bei neuen Auslieferungen Features davon mittlerweile zurück gezogen hat, immer noch so tut, als könnte es autonom fahren, bewegt sich deren Eigenentwicklung irgendwo auf Level 2 Niveau - bestenfalls mit ersten Schritten zu Level 3... aber nicht weiter. Damit reden wir bei Tesla nun mal nicht von einem autonomen Fahrzeug - Werbevideo mit Anfahrt und Parken auf dem Tesla Gelände hin oder her. Man vergesse auch nicht den Warnhinweis, den Tesla einblendet, wenn das System anläuft - es ist NICHT autonom und sowieso bestenfalls eine Beta-Version. Beim Waymo macht mir die Aussage ein wenig mehr Sorgen - schließlich ist der Start ohne Sicherheitsfahrer inkl. der Transportbeförderung von Personen, egal wie man es betrachten möchte, eine autonome Fahrweise. Wie also kommt diese Aussage zu Stande? „Autonomie wird immer ein paar Einschränkungen haben“, zitiert wired von einer Konferenz des Wall Street Journals, während Krafcik darüber spricht, dass autonome immer Probleme haben werden, bei allen Wetterlagen selbstständig zu fahren - was nicht abwägig ist, da auch viele Menschen damit Probleme hätten (und ja, damit hat er recht: EINE einzelne Schneeflocke kann in der ganzen BRD tagelang den Verkehr zum erliegen bringen! Denkt in den kommenden Wochen an meine Worte!). Doch nach den mahnenden Worten kommen noch ein paar Relativierungen: die größten (kurzfristigen) Chancen sehe er im Speditionswesen und in Summe werden wir vor 2050 wohl alle mit autonomen Fahrzeugen noch nicht weit in Kontakt kommen. Also, kein Abgesang auf das autonome Fahrzeug, bevor es überhaupt wirklich und richtig das Licht der Welt erblickt hat! Nur ein kurzer realistischer Moment, der uns darauf einstimmen soll, nicht schon morgen die erste Bestellung für ein Level-5-Fahrzeug aufzugeben? Warten wir es ab. Was Krafcik NICHT gesagt hat, ist, dass Waymo nicht nur mit Lyft und UBER oder eben Tesla in Konkurrenz steht - sondern der geballten Power der chinesischen Automobil-Industrie. Und damit schlagartig eben auch mit einem Großteil der weltweiten Autobauer, die dort, dank Joint Ventures über ihre chinesischen Partner, ebenfalls an diesem Thema arbeiten. Gucken wir einfach weiter gespannt und "open-minded" in die Zukunft. Für meinen Teil warte ich nun erst mal ab, wie sich die ersten "echten" massenmäßigen Fahrten von Waymo "ohne Fahrer" nun bewähren und wie wir "Fahrende" damit klar kommen. Das wird ein deutlicher Indikator für die Zukunft des, wenn auch unaufhaltbaren, Themas sein. Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify |

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#73b - Strategisches IT-Management - ein Interview mit Petra Koch, Geschäftsführerin ID Cubic GmbH

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Play Episode Listen Later Sep 18, 2018 27:20


Wie viel Ziel und Plan ist für die Umsetzung tatsächlich notwendig? Im zweiten Teil dieser ERP-Podcast-Folge spreche ich mit der strategischen IT-Management-Beraterin Petra Koch über die Umsetzung von IT-Strategien, den dafür notwendigen Werkzeugkoffer und die Veränderungen in der Welt des CIOs. Viel Vergnügen. Webempfehlung: Webseite ID Cubic GmbHCIO-Podcast Literaturempfehlung: Osterwald, A. et al.: Business Model Generation: Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer. 2011Verwandte Folgen: #62 - Digitaler Wandel im öffentlichen Dienst #52 - Der (Kleinst-)Einzelhandel im digitalen Wandel – ein Interview mit Dr. Marion Hösselbarth #50 - Vollautomatisierte Unternehmensprozesse und Smart Contracts #47 - Die Bauindustrie im digitalen Wandel #40 - Musikindustrie im Wandel - Meine persönlichste Digitalisierungsfolge #7 - Kosten und Nutzen der Einführung eines ERP-Systems - Kosten #6 - Kosten und Nutzen der Einführung eines ERP-Systems - Nutzen #5 - Bedeutung der IT-Abteilung #4 - Eigenentwicklung vs. Standardsoftware #2 - Digitale Transformation Weitere Informationen und Hintergründe zu den Folgen finden Sie auf unserer Webseite Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefällt, dann freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung, damit auch andere auf diesen Podcast aufmerksam werden und wir das Angebot weiter verbessern können. Zeitaufwand: 1-2 Minuten. Link zur Seite hier. In diesem Sinne: keep connected. Herzlichst Ihr Axel Winkelmann

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#73a - Strategisches IT-Management - ein Interview mit Petra Koch, Geschäftsführerin ID Cubic GmbH

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Play Episode Listen Later Sep 12, 2018 27:40


Wie viel Ziel und Plan ist für die Umsetzung tatsächlich notwendig? In dieser ERP-Podcast-Folge spreche ich mit der strategischen IT-Management-Beraterin Petra Koch über IT-Strategie, innovative IT-Organisationen und das Aufsetzen von IT-Transformationsprogrammen. Viel Vergnügen. Webempfehlung: Webseite ID Cubic GmbHCIO-Podcast Literaturempfehlung: Osterwald, A. et al.: Business Model Generation: Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer. 2011 Verwandte Folgen: #62 - Digitaler Wandel im öffentlichen Dienst #52 - Der (Kleinst-)Einzelhandel im digitalen Wandel – ein Interview mit Dr. Marion Hösselbarth #50 - Vollautomatisierte Unternehmensprozesse und Smart Contracts #47 - Die Bauindustrie im digitalen Wandel #40 - Musikindustrie im Wandel - Meine persönlichste Digitalisierungsfolge #7 - Kosten und Nutzen der Einführung eines ERP-Systems - Kosten #6 - Kosten und Nutzen der Einführung eines ERP-Systems - Nutzen #5 - Bedeutung der IT-Abteilung #4 - Eigenentwicklung vs. Standardsoftware #2 - Digitale Transformation Weitere Informationen und Hintergründe zu den Folgen finden Sie auf unserer Webseite Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefällt, dann freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung, damit auch andere auf diesen Podcast aufmerksam werden und wir das Angebot weiter verbessern können. Zeitaufwand: 1-2 Minuten. Link zur Seite hier. In diesem Sinne: keep connected. Herzlichst Ihr Axel Winkelmann

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#59 - Technologiemigration 2/2 – Unternehmenssoftware im Wandel der Zeit, ein Interview mit Arnold Katerle-Böhm, Geschäftsführer und Gründer der SE Padersoft GmbH & Co. KG

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Play Episode Listen Later May 8, 2018 32:03


Die Entwicklung eines ERP-Systems ist aufwändig und sehr teuer. Dennoch ist es für den ERP-Hersteller notwendig, die technologischen Neuerungen und Weiterentwicklungen im eigenen System auch nachzuvollziehen. Im Interview mit Arnold Katerle-Böhm, Gründer und Geschäftsführer des Softwareherstellers SE Padersoft mit rund 20.000 ERP-Anwendern im Groß- und Einzelhandel, spreche ich über die wechselvolle Geschichte der Technologien und den Spagat von Softwareunternehmen zwischen betriebswirtschaftlichen Kundenanforderungen und technologischen Innovationen. Sie erfahren im zweiten Teil des Interviews, * warum es vergleichsweise wenige ERP-Neuentwicklungen gibt, * wie Kunden am besten mit betriebswirtschaftlichen Neuerungen in einem Softwareupdate umgehen können und * welche betriebswirtschaftlichen und technologischen Neuerungen zukünftig einen besonderen Stellenwert haben werden. Viel Vergnügen. Literaturempfehlung: Hüther, G.: Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn. 2010 Webempfehlung: WhatsApp Verwandte Folgen: # 50 - Vollautomatisierte Unternehmensprozesse und Smart Contracts - Ein Einblick in den ERP-getriebenen, perfektionierten Online-Handel mit Korhan Canbolat, Geschäftsführer der Trinodis GmbH #26 - Einblicke in die SAP Teil I - Interview mit Prof. Dr. Peter Zencke #25 - Einblicke in die SAP Teil I - Interview mit Prof. Dr. Peter Zencke #20 - Herausforderung ERP-Entwicklung - Interview mit Sven Krone SHD #12 - Technologische Entwicklungen von ERP-Systemen - Interview mit Dr. Günther Möckesch und Dirk Kleinken der Asseco Solutions AG #8 - ERP-Historie - Interview mit Helmuth Gümbel #4 - Eigenentwicklung vs. Standardsoftware Weitere Informationen und Hintergründe zu den Folgen finden Sie auf unserer Webseite Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefällt, dann freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung, damit auch andere auf diesen Podcast aufmerksam werden und wir das Angebot weiter verbessern können. Zeitaufwand: 1-2 Minuten. Link zur Seite hier. In diesem Sinne: keep connected. Herzlichst Ihr Axel Winkelmann

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#58 - Technologiemigration 1/2 – Unternehmenssoftware im Wandel der Zeit, ein Interview mit Arnold Katerle-Böhm, Geschäftsführer und Gründer der SE Padersoft GmbH & Co. KG

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Play Episode Listen Later May 1, 2018 29:21


Die Entwicklung eines ERP-Systems ist aufwändig und sehr teuer. Dennoch ist es für den ERP-Hersteller notwendig, die technologischen Neuerungen und Weiterentwicklungen im eigenen System auch nachzuvollziehen. Im Interview mit Arnold Katerle-Böhm, Gründer und Geschäftsführer des Softwareherstellers SE Padersoft mit rund 20.000 ERP-Anwendern im Groß- und Einzelhandel, spreche ich über die wechselvolle Geschichte der Technologien und den Spagat von Softwareunternehmen zwischen betriebswirtschaftlichen Kundenanforderungen und technologischen Innovationen. Sie erfahren im ersten Teil des Interviews, * wie viele Mannjahre Entwicklungsarbeit in einer modernen Unternehmenssoftware stecken, * wie sich Anforderungen im Laufe der Zeit verändern und * wie moderne Softwareunternehmen mit den technologischen Herausforderungen heute umgehen. Viel Vergnügen. Literaturempfehlung: Hüther, G.: Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn. 2010 Webempfehlung: WhatsApp Verwandte Folgen: # 50 - Vollautomatisierte Unternehmensprozesse und Smart Contracts - Ein Einblick in den ERP-getriebenen, perfektionierten Online-Handel mit Korhan Canbolat, Geschäftsführer der Trinodis GmbH #26 - Einblicke in die SAP Teil I - Interview mit Prof. Dr. Peter Zencke #25 - Einblicke in die SAP Teil I - Interview mit Prof. Dr. Peter Zencke #20 - Herausforderung ERP-Entwicklung - Interview mit Sven Krone SHD #12 - Technologische Entwicklungen von ERP-Systemen - Interview mit Dr. Günther Möckesch und Dirk Kleinken der Asseco Solutions AG #8 - ERP-Historie - Interview mit Helmuth Gümbel #4 - Eigenentwicklung vs. Standardsoftware Weitere Informationen und Hintergründe zu den Folgen finden Sie auf unserer Webseite Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefällt, dann freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung, damit auch andere auf diesen Podcast aufmerksam werden und wir das Angebot weiter verbessern können. Zeitaufwand: 1-2 Minuten. Link zur Seite hier. In diesem Sinne: keep connected. Herzlichst Ihr Axel Winkelmann

ShopTechBlog – Technologien für digitalen Handel
ShopTechTalks #030: Eigenentwicklung für neue Business-Modelle bei Keller Sports

ShopTechBlog – Technologien für digitalen Handel

Play Episode Listen Later Apr 18, 2018 38:58


In dieser Ausgabe der ShopTechTalks sprechen wir mit Florian Otte, CTO von Keller Sports. Er berichtet unter anderem, wie er zusammen mit einem Team in der Ukraine die Infrastruktur für Keller Sports so aufbaut, dass schnell neue Geschäftsmodelle wie etwa das jüngst gestartete Keller sMiles-Programm damit umgesetzt werden können.

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#4 - Eigenentwicklung vs. Standardsoftware

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Play Episode Listen Later Mar 15, 2017 17:32


In dieser Folge möchte ich mich mit der Frage beschäftigen, ob ein Anwendungsunternehmen bei einer neuen Lösung lieber Programmierkapazitäten einsetzen soll oder doch eher ein System von der Stange kaufen soll. Gerade im Umfeld von Unternehmenssoftware, insbesondere ERP, ist dieses vermutlich ein Klassiker in vielen Unternehmen. Weitere Informationen und Hintergründe zu den Folgen finden Sie auf unserer Webseite Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefällt, dann freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung, damit auch andere auf diesen Podcast aufmerksam werden und wir das Angebot weiter verbessern können. Zeitaufwand: 1-2 Minuten. Link zur Seite hier. In diesem Sinne: keep connected. Herzlichst Ihr Axel Winkelmann

IT Projektmanagement
Folge 14: IT Projektmanagement…was macht es besonders?

IT Projektmanagement

Play Episode Listen Later Mar 22, 2015


Management ist die schöpferischste aller Künste. Es ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen. Robert McNamara Die IT an sich ist ein beachtlich großes Spielfeld und wir beschäftigen uns bei der Bundesvereinigung IT Projektmanagement ausschließlich mit dem Managen von IT Projekten und alles was damit zu tun hat. Wenn wir also all unsere Aufmerksamkeit auf dieses Thema richten stellt sich berechtigter Weise die Frage, was IT Projektmanagement eigentlich so besonders macht, oder zumindest wo es sich vom Projektmanagement anderer Branchen unterscheidet? Könnte ein Projektmanager aus dem Bauwesen theoretisch auch die Projektleitung eines IT Projektes übernehmen? Ich würde mich da zu einem klaren JEIN verleiten lassen. Bis zu einem gewissen Grad kann ein methodisch geschulter und versierter Projektmanager, ohne jegliche IT Kenntnisse auch ein IT Projekt steuern. Doch wie in jeder anderen Branche, stößt man auch hier sehr schnell an die Grenzen. Zur Ehrenrettung aller Bau Projektmanager: das gilt natürlich auch andersherum für IT Projektmanager die ein Bauprojekt leiten wollen. Stellen wir also fest, dass es in der IT Branche, wie auch in anderen Branchen, über PM Methoden Wissen hinaus eines fundierten Fachwissens bedarf. Gut- aber das ist nichts bahnbrechend Neues. Auch in der Medizinbranche, im Flugzeugbau oder in der Raumfahrt benötigen Projektmanager technisches Fachwissen. Kann man dann wenigstens resümieren, dass sofern man über Basis IT- und Projektmanagement Fachwissen verfügt, man dann für das Management aller Arten von IT Projekte geeignet ist? Auch hier wieder ein klares JEIN. Ich habe mich vor über 20 Jahre selbständig gemacht und habe IT Projekte in ganz unterschiedlichen Disziplinen und für ganz unterschiedliche Branchen geleitet. Dabei wurde ich immer wieder vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Herausforderungen in IT Projektdisziplinen wie • Softwareentwicklung für Desktopsysteme, • Softwareentwicklung für Webentwicklung, • Entwicklung von Embedded Systeme also Hard- und Software und deren Integration in ein Gesamtsystem • IT Infrastrukturprojekte • Organisationsprojekte uvm. Anhand der Beispiele bekommt man ein Gefühl dafür, dass überall ganz unterschiedliche Erfahrungsschwerpunkte und Fachwissen erforderlich sind. Hinzu kommt, dass jede einzelne Branche wie Banken, Versicherungen, Automotive usw. ebenfalls wieder ganz unterschiedliche Herangehensweisen, Hintergrundwissen und Praxiserfahrungen erfordern. Dann die IT interagiert in der Regel in irgendeiner Form mit den Prozessen des Anwenderkreises und die gilt es zu verstehen. Als wäre das nicht schon verwirrend genug, kommen nun die Projektmanagementlehren ins Spiel mit zahlreichen Vorgehensmodellen und Projektmanagementmethoden. Einige diese Methoden und Vorgehensmodelle nehmen schon fast religiöse Züge an und versprechen, richtig und vollständig angewandt, das Allheilmittel für den sicheren Projekterfolg zu sein. Ich glaube- es gibt so etwas wie eine „beste Methode“ nicht. Zumindest ist das mein bisheriges Fazit aus über 20 Jahren IT Projekterfahrung. Das soll nicht heißen, dass ich nichts von Projektmanagementzertifizierungen halte. Oh nein, ganz im Gegenteil. Meines Erachtens ist es die einzige vernünftige Methode sich einen messbaren und nachweisbaren Standard an Projektmanagementfachwissen anzueigenen. Ich halte nur nichts davon, eine Zertifizierung zu machen und diese dann, warum auch immer, zum Allheilmittel zu erklären. Nein, meiner Meinung nach sollte ein IT Projektmanager über einen bunten Blumenstrauß an Methodenwissen und Vorgehensmodellen verfügen. Für manche Projekte passen diese Methoden und Vorgehensmodelle perfekt, für andere müssen sie getailored werden und manchmal ist es notwendig einen Mix aus allem einsetzen und bei Bedarf an die Rahmenbedingungen anzupassen. Steht man vor der Frage, in welche Ecke der Werkzeugkiste man fassen muss, ist es hilfreich die folgenden Fragen zu stellen: 1. Handelt es sich um eine Auftragsentwicklung für einen Kunden? 2. Handelt es sich um ein InHouse Projekt für eine andere Abteilung? 3. Handelt es sich um ein Projekt dessen Ergebnis dem eigenen Team dienen soll? Betrachten wir uns die eben gestellten Fragen genauer: 1. Handelt es sich um eine Auftragsentwicklung für einen Kunden? a. Dann muss ein geeignetes Vertragswerk erstellt werden, welches den Auftrag klar und messbar formuliert b. In der klassischen Vorgehensweise, die in vielen Fällen angebracht ist, ist dann ist ein Lastenheft (regelt das WAS) und ein Pflichtenheft (regelt das WIE) zu erstellen die jeweils wiederum Vertragsbestandteil sind. c. Die Pflichten sind nach Umsetzungen durch Prüfspezifikationen und Prüfprotokolle nachzuweisen. Die Nachweise gemäß Meilensteinplanung können zahlungsbegründend sein. d. Welche Risiken stecken in dem Projekt und wie muss man diesen begegnen? e. Alternativ werden bei Agilen Vorgehensweisen oft auch eine vereinbarte Anzahl von sogenannten SPRINTS verkauft. Gerade wenn es sich um Entwicklungsprojekte mit hohem Innovationsanteil handelt, bei dem das WIE noch gar nicht klar formuliert werden kann, weil noch viel zu viel Forschungsarbeit notwendig ist, bieten sich Agile Vorgehensweisen an. Die in der IT gängigste Agile Methode ist sicherlich SCRUM. Ein SPRINT hat in der Regel eine Dauer von 2 bis 4 Wochen und am Ende eines SPRINTS steht eine lauffähige (Teil-)Produktversion anhand derer der Kunde die neuen Features begutachten kann. Vertraglich kann das so geregelt sein, dass ein SPRINT einen festen Preis hat. Der Auftragnehmer gibt zuvor eine valide Schätzung ab, in wie vielen SPRINTS er das gewünschte Ziel voraussichtlich erreichen wird. Da stets eine lauffähige Version nach einem SPRINT vorliegt, hat der Auftraggeber die Wahl noch einen weiteren SPRINT mit zusätzlicher Funktionalität zu beauftragen, oder den erreichten Entwicklungsstand erst einmal einzuführen. Soviel zumindest zur Theorie agiler Vertragsgestaltungen. 2. Handelt es sich um ein InHouse Projekt für eine andere Abteilung? a. Hier hängt das Vorgehen von der Unternehmensstruktur und Organisation ab. b. Arbeiten die Abteilungen als Cost- oder Profitcenter? c. Hat die „Auftraggeber Abteilung“ vielleicht den gleichen Bereichsleiter der auch noch der Projektsponsor ist? d. Wer ist der Projektsponsor und wo in der Unternehmenshierarchie ist er angesiedelt? e. Wie hoch ist der Innovationsgrad der in diesem Projekt steckt? f. Wie oft wurden ähnliche Projekte schon gemacht, wie hoch ist also der Routineanteil? g. Welche Risiken stecken in dem Projekt und wie muss man diesen begegenen? 3. Handelt es sich um ein Projekt dessen Ergebnis dem eigenen Team dienen soll? a. „Schmitt, wo ich Sie gerade sehe- wir haben da das Problem XY in unserer Abteilung. Setzen Sie da mal ein Projekt auf, nehmen Sie den Meier und den Müller dazu und lösen Sie es“. So oder so ähnlich gab es schon tausende Projektaufträge. Ich kann jedem nur empfehlen es bei solchem „Zuruf“ nicht zu belassen, sondern sehr wohl die Ziele schriftlich zu formulieren und bestätigen zu lassen. Häufig wird aber leider einfach begonnen, da selbst der „Chef“ keine Lust auf Formalien hat…“Das Problem ist doch klar, der Schmitt wird schon wissen was zu tun ist“. Handelt es sich um ein Projekt das in wenigen Tagen erlegt ist und man stellt erst am Ende fest dass der Chef eigentlich etwas anderes wollte, ist nicht viel Geld kaputt gemacht. Handelt es sich aber um ein komplexeres Projekt über mehrere Monate und einer Vielzahl von Mitarbeitern und stellt man auch hier erst am Ende fest, dass man zwar die Leiter erklommen hat, dass diese Leiter aber an der falschen Hauswand stand, dann wird es teuer. Spätestens wenn sich solche Projekte häufen, wird es teuer und man muss die methodische Vorgehensweise dringend überdenken. So gesehen gibt es also nicht nur eine Reihe von Rahmenbedingungen in der IT die für sich genommen jeweils ganz unterschiedliches Know How und Erfahrung erfordern, jede Disziplin kann in unterschiedliche Rahmenbedingungen eingebettet sein. Betrachten wir uns diese IT Projektdisziplinen etwas genauer und was dahinter steckt. Ich lasse dabei die zuvor erwähnten Rahmenbedingungen weg, um uns den einzelnen Facetten erst einmal von hoher Flughöhe her zu nähern. IT Projektdisziplinen Mir ist immer wieder unverständlich, warum selbst die IT Projektmanagement Fachliteratur, IT Projekte so häufig auf die Softwareentwicklung reduziert. Neben der klassischen Softwareentwicklung gibt es • Embedded System Entwicklung • IT Infrastrukturprojekte • Softwareevaluierungsprojekte • IT Rollout Projekte • Migrationsprojekte • Customizing Projekte • IT Umzugsprojekte • Oder Organisationsänderungsprojekte Doch betrachten wir uns diese IT Projektdisziplinen und deren jeweilige Anforderungen an den Projektmanager im Einzelnen: Softwareentwicklungsprojekte Damit meine ich die klassische Individualsoftwareentwicklung. Diese kann eine Auftragsentwicklung mit einem Auftraggeber und einem Auftragnehmer sein, oder es handelt sich um eine Eigenentwicklung wie z.B. einem Start-up Unternehmen das nach der Entwicklung mit einem Produkt an den Markt geht. Im ersten Fall hat ein Auftraggeber hat ein Problem, dass mit Hilfe einer Softwareproduktes gelöst werden soll. Beispielsweise wäre hier eine Software zu entwickeln, mit deren Hilfe Datenhaltung in einem Rechenzentrum zentralisiert wird die heute verstreut in einzelnen Exceltabellen herumliegt. Aber auch die Entwicklung komplexer Webanwendungen oder Portale falle und unter diese Kategorie. Im zweiten Fall wird eine Produktidee verwirklicht. Häufig mit Hilfe von Venture Capitals oder Business Angels welche die Finanzierung übernehmen und in die Projektidee investieren. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager zum technischen Verständnis über Entwicklungserfahrung und Softwarearchitekturkenntnisse verfügen. Wichtig ist die Geschäftslogik hinter dem zu entwickelnden System zu verstehen und je nach Rahmenbedingungen das Vorgehen festzulegen. Im Fall von Fremdfinanzierung spielt der Return of Invest (ROI) bzw. der Business Case eine große Rolle und muss ständig überprüft werden um die Investoren stets über den aktuellen Stand auf dem Laufenden zu halten. Embedded System Entwicklung Hierbei handelt es meist sich im die Kombination aus Hardware und Softwareentwicklung. Die Entwicklung von Smartphones, VOIP Telefone, Navigationssysteme, CTI Computer Telefon Integration, oder Druckmaschinen fallen unter diese Rubrik. Die besondere Herausforderung liegt in der Anforderungsermittlung, der koordinierten Entwicklung der Hardware- und der einzelnen Softwareschichten, sowie die anschließende Integration von Hard und Software zu einem Gesamtsystem. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager zum technischen Verständnis über Hard- und Softwareentwicklungs und Architekturkenntnisse verfügen, sowie Erfahrung in der Systemintegration mitbringen. IT Infrastrukturprojekte Bei diesen Projekten handelt es sich häufig um typische Rechenzentrums- oder Datacenter Projekte. Ein Kunde, nehmen wir als Beispiel eine Bank, nutzt einen Rechenzentrumsdienstleiter als Hoster seiner Infrastruktur welche dieser als Dienstleistung anbietet. Benötigt eben diese Bank z.B. 500 neue eMail Postfächer für deren Mitarbeiter, wird im Rechenzentrum ein Projekt aufgesetzt um die Infrastruktur bereit zu stellen. Nach der Planung und Dimensionierung werden physische Server bereitgestellt, oder virtuelle Server aufgesetzt, es werden Mailserver und Datenbankserver aufgesetzt und eingerichtet, es werden Firewall und Routerkonfigurationen durchgeführt, es werden VPNs eingerichtet, Zertifikate und Schlüssel für die gesicherte Kommunikation generiert, Datensicherungen für Mailserver und Datenbankserver eingerichtet und Virenschutz installiert. Je nach vereinbarter Verfügbarkeit dieses Systems, welche in der Regel in Form von SLAs definiert werden, müssen Redundanzen geschaffen werden um potenzielle Ausfallzeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager über fundierte IT Infrastrukturkenntnisse verfügen. Er sollte das ISO/OSI Schichtenmodell beherrschen, die grundsätzliche Funktionsweise aktiver und passiver Netzwerkkomponenten beherrschen sowie über ein Systemverständnis verfügen. Sehr wichtig ist ebenfalls ein fundiertes Wissen zu IT Servicemanagementprozessen nach ITIL. An dieser Stelle möchte ich den Ersten Teil dieser Folge enden lassen und freue mich schon in der nächsten Woche auf den 2. Teil. Ich hoffe es hat Ihnen bis hierhin Spaß gemacht und Sie sind auch in der nächsten Woche wieder mit dabei. Bitte denken Sie daran, dass noch bis Ende März 2015 die Interview Aktion läuft. Das bedeutet, dass ich mit Ihnen ganz persönlich ein Interview zu einem Thema Ihrer Wahl aus dem Bereich IT Projektmanagement führe. Lassen Sie uns teilhaben an Ihrer praktischen Berufserfahrung. Was ist Ihnen in Ihrer Laufbahn besonders gut gelungen und was waren die Erfolgsfaktoren dazu. Wo ist vielleicht eines Ihrer Projekte gescheitert und was haben Sie daraus gelernt? Vielleicht haben Sie auch ein Spezialgebiet auf dem Sie ganz besonders viel Erfahrung haben. Ein Interview ist nicht nur für selbständige interessant um die eigenen Dienstleistungen kostenfrei und langfristig zu bewerben, sondern Sie machen damit auch als Angestellter Ihre Expertise sichtbar und profilieren sich für sich und Ihren Arbeitgeber. Alles was Sie dazu tun müssen ist noch bis Ende März 2015 unseren Newsletter zu abonnieren und mir eine Bewerbungsmail mit dem Thema zu senden, über das Sie sprechen möchten. Keine Sorge, ich nehme Ihnen dabei fast alles ab und es läuft für Sie ganz unkompliziert. Also, ich freue mich auf Ihre Bewerbung und ich freue mich auf den zweiten Teil dieser Folge in der kommenden Woche. Bis dahin wünsche ich Ihnen viele grünen Meilensteine Ihr Andreas Haberer Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de

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IT Projektmanagement
Folge 12: Entscheidungen treffen

IT Projektmanagement

Play Episode Listen Later Mar 7, 2015


Max Grundig, einer der erfolgreichsten deutschen Nachkriegsunternehmer, wurde einmal gefragt: 'Sagen Sie bitte, Herr Grundig, nach welchen Kriterien treffen Sie eigentlich Ihre Entscheidungen?' Da lehnte sich der Patriarch zurück, tippte zunächst mit dem Finger an die Stirn und deutete dann auf seinen Solarplexus: 'Ich überlege. Mein Bauch entscheidet.' 1.1 Die Folge 12: Entscheidungen treffen Hallo und herzlich willkommen zur Folge 12 unseres Podcastes IT Projektmanagement. Nachdem es in den letzten beiden Folgen um ein Interview zum Deutschen Project Excellence Award ging, sind wir heute wieder ganz unter uns. Wir haben übrigens aktuell eine Aktion laufen. Wenn Sie möchten, führen wir zusammen ein Interview durch im Rahmen dessen Sie sich, Ihr Spezialgebiet und Ihre Leistungen präsentieren dürfen. Das alles völlig kostenlos. Wir interessieren uns dabei für Erfahrungen im IT Projektmanagement, aber auch mit IT Projektmanagern. Engagieren Sie externe Projektmanager in Ihrem Unternehmen? Worauf legen Sie da besonderen Wert? Sind Sie vielleicht ein Bodyleasingunternehmen und vermitteln IT Projektmanager? Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht? Haben Sie als Teammitglied unterschiedliche Erfahrungen mit IT Projektmanagern gemacht? Ich bin sehr gespannt. Vielleicht haben Sie aber auch einfach ein sehr spannendes, oder besonders erfolgreiches Projekt hinter sich und wollen uns davon berichten…ich freue mich drauf. Sie beschäftigen IT Projektmanager in Ihrer Abteilung, oder Ihrem Unternehmen? Was ist Ihnen dabei besonders wichtig? Alles was Sie tun müssen um mitzumachen, ist sich bis 31.März 2015, sofern nicht schon längst geschehen, in unseren Newsletter einzutragen. Wie sie sicher wissen, können Sie das unter www.Bundesvereinigung-ITPM.net tun. Schicken Sie mir danach eine eMail mit einem kurzen formlosen Bewerbungsschreiben, was der Inhalt unseres Interviews sein soll. Im Interview dürfen sie dann auch richtig Werbung für sich machen, schließlich sind wir genau dafür da. Beachten Sie bitte, dass die Aktion nur im März 2015 gilt. Die Entscheidung welche Themen wir zum Interview annehmen und ob wir ein Interview am Ende tatsächlich veröffentlichen behalten wir uns vor. Der Vollständigkeit halber: „Der Rechtsweg ist ausgeschlossen ;-)“. Also, keine Hemmungen, ich freue mich auf Ihre Bewerbung. So- und nun zu unserem eigentlichen Thema, nämlich der Frage, warum es oft so schwer ist Entscheidungen zu treffen. Im Dezember 2003 rückte ein lang ersehnter Traum ganz plötzlich in greifbare Nähe. Viele Jahre hatten meine Frau und ich schon erfolglos versucht, ein bezahlbares gebrauchtes Haus oder ein Baugrundstück in unserem Ort zu finden. Urplötzlich wurde uns von der Gemeinde in einem frisch ausgerufenen Neubaugebiet ein Grundstück angeboten. Wir hatten in diesem Neubaugebiet praktisch freie Auswahl, weil wir tatsächlich die ersten Interessenten waren. Wir erfuhren, dass die Erschließung erst 6 Monate später fertig sein wird. Erst dann müssen wir zahlen und können dann unmittelbar mit dem Bau beginnen. Zusammen mit meiner Frau und unserem Steuerberater berieten wir uns kurz und sagten zu. In den Folgemonaten kümmerten wir uns um eine Vielzahl von Dingen für den anstehenden Hausbau. Darunter natürlich auch die anstehende Finanzierung. Ein sehr enger Freund und Fachmann auf diesem Gebiet unterstütze uns dabei und handelte ein Angebot für mich aus, dass für die damalige Zeit und dem Umstand geschuldet dass wir ja selbständig sind, sehr ordentlich war. Ich hatte das Finanzierungsangebot schriftlich und ging, unerfahren wie ich leider damals noch war, davon aus, dass damit nun alles notwendige in die Wege geleitet ist. In den folgenden Monaten fragte ich meinen Freund hin und wieder ob ich noch etwas machen muss, aber ich wurde damit beruhigt, dass ja noch Zeit ist. Einige Monate später bekam ich das GO von der Stadt und ich gab wiederum meinem Rohbau Unternehmer grünes Licht, dass der Keller ausgehoben werden kann. Es war ein herrlicher Sommermorgen und ein mindestens genauso tolles Gefühl, als der Radlader und die Lastwagen ankamen, um nun endlich mit dem Bau unseres Hauses zu beginnen. Etwa zu gleichen Zeitpunkt nahm ich Kontakt mit dem Baufinanzierer auf und bat sie doch langsam in die Gänge zu kommen und mir die restlichen Unterlagen zu schicken…schließlich ist bald die erste Zahlung fällig. Einige Tage später traf es mich dann wie die Rechte von Vitali und eine Linke Wladimir Klitschko gleichzeitig. In einem Schreiben des Baufinanzierers bedauerte man, dass man meine Finanzierung ablehnen müsse, da die Risikoprüfung zu einem negativen Ergebnis gekommen ist. Was sollte ich jetzt tun? Mittlerweile war die Baustelle komplett eingerüstet. Die Baugrube für den Keller war ausgehoben, ein Kran stand fertig aufgebaut auf unserem Grundstück und alles war bereit loszulegen. Alleine die bis dahin aufgelaufenen Kosten würden mich ohne Finanzierung wahrscheinlich ruinieren. Ich wusste nicht was ich tun sollte und war wirklich am Boden. An diesem Abend saß ich mit einem Freund mit einer Kiste Bier in der Baugrube und hätte mich am liebsten beerdigen lassen. Ich habe damals dieses bittere Gefühl kennen gelernt, dass Dir sagt, das jetzt alles aus ist. Ich hatte keine Idee wie ich aus der Nummer wieder heraus kommen sollte. An diesem und in den nächsten Tagen hatte ich eine regelrechte Schockstarre und steckte buchstäblich den Kopf in den Sand. Ich war ein Opfer- zumindest fühlte und verhielt ich mich so. Ich fühlte mich falsch beraten und um meine Finanzierung betrogen. Ja vielleicht sogar um meine Zukunft betrogen. Ich konnte alle benennen die daran Schuld hatten, dass ich in dieser Situation war. Ich versank in meiner Opferrolle und es dauerte zwei oder drei Tage bis ich mir das erste Mal die entscheidende Frage stellte „an der gegeben Situation kann ich jetzt wirklich nichts mehr ändern, was mache ich jetzt um da rauszukommen!?“ Hätte ich mich weiter nur mit der Vergangenheit beschäftigt, die Fehler bei anderen gesucht und die Ungerechtigkeit beklagt, die mir widerfahren ist und nicht begonnen mich an der eigenen Nase zu fassen, hätte die Situation sehr schlimm für meine Familie und mich ausgehen können. In dem Moment, als ich mich zum ersten Mal ernsthaft fragte, wie ich aus der Nummer herauskomme, traf ich eine Entscheidung, dass ich mich mit der Situation nicht abfinden werde und egal was passiert, einen Weg heraus finde. Hätte ich damals nicht die Entscheidung getroffen, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um da heraus zu kommen, wer weiß was aus uns geworden wäre. Ich stachelte mich richtig an, setzte mich an meinen Rechner und suchte mir alle online Baufinanzierer heraus die ich finden konnte. Ich bereitete Berge von Antragsunterlagen auf, kopierte und versandte sie. Ich nahm Kontakt mit dem Baufinanzierer auf der mich abgelehnt hatte und machte dort ordentlich Rabatz meinen Antrag erneut zu prüfen. Ja, ich vereinbarte sogar einen Termin mit dem Direktor der damaligen Hausbank meiner Firma. Ich schlug dort im teuren Anzug und teurer Uhr zu diesem Termin auf und erklärte hochmütig, dass ich gerade ein Haus baue und meiner Hausbank natürlich auch die Möglichkeit geben will daran mitzuverdienen. Schließlich arbeiten wir schon lange erfolgreich zusammen…ich war bereit alles zu versuchen. Ich gebe zu, das war eine klassische Blenderaktion, aber ich ließ nichts unversucht. Dann kam irgendwann der lang ersehnte Anruf einer der online Banken und ich wurde zur ersten verbindlichen Finanzierungszusage beglückwünscht. Plötzlich lief es rund. Auch meine Blenderaktion bei meiner Hausbank hatte Früchte getragen, zwar waren die Konditionen nicht wirklich gut aber ich hatte nun Zwei zusagen. Zu guter Letzt meldete sich sogar mein ursprünglicher Finanzierer und teilte mit, dass bei der Berechnung Einnahmen vergessen hätte und man die Finanzierung nun doch macht. Tatsächlich kamen in den nächsten Tagen noch einige hinzu und am Ende stand ich noch sehr viel besser da als ich zunächst erwartet hatte. Sie glauben nicht, was mir ein Stein vom Herzen viel, als endlich die unterschriebene Baufinanzierung auf meinem Schreibtisch lag. Was haben meine Hausbauprobleme in einem Podcast über IT Projektmanagement zu suchen? Mir geht es um die Entscheidung die ich damals getroffen habe und um den Umstand, dass ich mich förmlich am eigenen Schopf aus dem Schlamassel gezogen habe. Eine Entscheidung zu treffen ist nämlich gar nicht so einfach. Sich in einer solchen Situation aus der Opferrolle zu lösen, ist noch schwerer. Und je mehr ich Jahre danach über diese Zeit reflektierte, mich daran erinnerte wie sehr ich am Boden war, umso stolzer bin ich darauf mit dieser einen Entscheidung alles zum Guten gewendet zu haben. Irgendwie erinnert im Nachhinein betrachtet das Ganze an eine Szene die ich einmal in unserem Freibad beobachtet habe. Wir haben dort einen 3 Meter Sprungturm und eine Reihe etwa 10 jähriger Jungs machten regen Gebrauch davon. Alle waren gesprungen, nur einer stand noch da oben. Er zitterte weil er schon so lange stand dass er frohr, aber er sprang nicht. Er kam aber auch nicht runter. Er traf die Entscheidung nicht- zu springen-, oder unter dem sicheren gejohle seiner Freunde die Treppe wieder herunter zu gehen. Seine Freunde unten im Wasser hatten auf jeden Fall einen Heiden Spaß dabei, den kleinen Kerl da oben stehen und zittern zu sehen. Im Sprung verliert man sämtliche Kontrolle und davor hat jeder Angst. Genauso geht es vielen von uns. Die Angst davor die Kontrolle zu verlieren hindert uns daran eine Entscheidung zu treffen. Kennen wir das nicht alle? Wenn man so langsam und insgeheim erkennt, dass man auf das falsche Pferd gesetzt hat und trotzdem daran festhält? 1.2 Mein Ziel… Sicher, es ist wichtig konsequent die Projektziele zu verfolgen und es wäre töricht bei der ersten Projektkrise gleich das ganze Projekt in Frage zu stellen, oder einen Mitarbeiter der einmal etwas verbockt hat deshalb gleich aus dem Projekt zu nehmen. Die Balance zwischen starrsinnigem Verfolgen von Zielen und erkennen wann man aussteigen, oder eine Kehrwende einschlagen muss, ist verdammt schwer. Doch manchmal ist es notwendig, die eigenen Ziele, den sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen. Wenn man seine Ziele mit Leidenschaft verfolgt hat und zugeben muss, dass diese Ziele nicht mehr gültig sind, geht man buchstäblich in die Knie- und wer holt sich schon gerne blutige Knie. Deshalb hält man lange und verbissen an einem solchen Ziel fest, auch wenn es eigentlich dafür schon lange keinen echten Grund mehr gibt. Aus einer internationalen Perspektive heraus betrachtet, sagt man uns Europäer nach, dass wir eher wenig „ambiguitätstolerant“ sind. Ambiguitätstoleranz, oder auch als Unsicherheits- oder Ungewissheitstoleranz bezeichnet, versteht man die Fähigkeit, mehrdeutige Situationen und widersprüchliche Handlungsweisen zu ertragen. Ambiguitätstolerante Personen sind in der Lage, Ambiguitäten, also Widersprüchlichkeiten, kulturell bedingte Unterschiede oder mehrdeutige Informationen, die schwer verständlich oder sogar inakzeptabel erscheinen wahrzunehmen, ohne darauf aggressiv oder negativ zu reagieren. Das heiß nichts anders, als das wir westlich orientierte Menschen uns schwer tun mit Veränderungen. Bietet man uns statt einer, plötzlich zwei Karotten an, stehen wir wie ein Esel dazwischen und verhungern eher, als dass wir uns entscheiden. Koreaner beispielsweise sind in dieser Situation da deutlich geschmeidiger. Vielen fällt es einfach schwer, die Verfolgung der bisherigen Ziele abzubrechen, obwohl diese mittlerweile unsinnig oder obsolet geworden sind. Es ist eine Tatsache, dass sie sich lieber der Illusion hingeben, sie seien noch auf dem richtigen Weg. Projektmanagementmethoden wie PRINCE2 beispielsweise haben das erkannt und sehen aus diesem Grund am Ende jeder Phase die Überprüfung des Businesscase und damit der gesteckten Ziele vor. Sind diese noch immer gültig? Stimmen die Rahmenbedinungen noch? Sind die Annahmen auf Basis dessen das Projekt gestartet wurde noch immer valide? Entsprechen die Ziele noch immer der Unternehmensstrategie? Leider stellt sich nicht jeder Projektleiter, oder auch die Projektsponsoren diese Frage. Leider hat nicht jedes Unternehmen, vor allem für lang laufende Projekte über mehrere Monate oder gar mehrere Jahre, eine regelmäßige Überprüfung dieser Art fest im vorgeschriebenen Vorgehensmodell verankert. Der Projektleiter muss sich diese Frage daher selbst regelmäßig stellen: „sind wir noch auf dem richtigen Weg?“ Wenn diese Frage nicht mit ja beantwortet werden kann, dann ist eine Entscheidung fällig. Das ansonsten schon selbstzerstörerische Verhalten ist nicht nur für das Projekt und das Unternehmen schädlich, sondern schädigt die Teammoral und nicht zuletzt am Ende die Reputation des Projektleiters. Wie gefährlich die Haltung „Augen zu und durch“ sein kann zeigt eine kleine Geschichte: „Die Ingenieure sitzen vor ihrem Schaltpult. Ein geplanter Stresstest soll die Funktionsfähigkeit der Anlage verifizieren und zeigen, dass die Turbinen auch bei einem Stromausfall noch genügend Strom für die Notkühlung der Kraftwerksaggregate liefern. Doch plötzlich kommt es zu einem Bedienungsfehler der die Kühlleistung unerwartet stark abfallen lässt. Die Situation droht außer Kontrolle zu geraten. Die Ingenieure hätten abbrechen können, doch der leitende Ingenieur wollte den Plan erfüllen und befiehlt noch ein paar Minuten auszuhalten, dann wäre wieder alles gut. Wir schreiben den 26. April 1986 und wir sind in Tschernobil. Wie diese Geschichte ausging, wissen wir alle.“ Sicher, das ist ein extremes Beispiel von „an einem eigeschlagen Weg festzuhalten um die Ziele zu erreichen.“ Das Sture Festhalten an althergebrachtem hat aber schon manch einem den Hals gekostet. Nehmen wir beispielsweise die Firma Kodak, einst Weltmarktführer auf dem Bereich der analogen Fotografie bzw. der Filme und Fotopapiere. Bereits um das Jahr 1900 hatten sie eine massentaugliche Kamera auf den Markt gebracht und von da an hechelte die Konkurrenz Kodak eigentlich nur träge hinterher. An der Weltmarktführerschaft konnte niemand rütteln. Im Jahr 1970 legte ein Kodak Mitarbeiter seinem Chef einen 4 Kg schweren Koffer auf den Tisch und präsentierte die erste digitale Fotokamera der Welt. Sie fotografierte schwarz weiß mit einer phänomenalen Auflösung von 0,1 Mega Pixel. Es war eine Eigenentwicklung von Kodak, doch man entschied sich gegen dieses Gerät. Man tat diese Erfindung als neumodischen Schnick Schnack ab, der das eigene Unternehmen nur gefährden konnte. Wozu sollte man etwas entwickeln, das die eigentlichen Kernprodukte des Unternehmens attakieren würde. Wer würde noch Fotopapier brauchen, brächte man eine Digitalkamera auf den Markt? Das Geschäft mit dem Fotopapier und den Filmen brummte und es gab keinen Grund an diesem Geschäft etwas zu verändern. Mit einer Digitalkamera würden sie sich selbst kanibalisieren, das war ihnen klar. In ihrer Arroganz kamen sie gar nicht auf die Idee, dass auch andere diese Technik weiterentwickeln könnten. Man schloss die Erfindung weg und überließ den Markt und die Entwicklung einer massentauglichen Digitalkamera der Konkurrenz. Die Chance die sich damals bot, wurde einfach vorbeiziehen lassen. Als die Führungsebene endlich ihren Fehler erkannte, war es längst zu spät. 2003 strich Kodak weltweit 47.000 Arbeitsplätze. Im Jahr 2012 meldete das Unternehmen Insolvenz an. 1.3 Die Angst davor das bereits investierte zu verlieren. Wir wollen nicht von dem einmal eigeschlagen Weg abweichen, schon gar nicht wenn es sich irgendwann einmal gelohnt hatte drauf zu gehen. Selbst wenn diese goldenen Zeiten längst vorbei sind, wollen wir an unseren Zielen festhalten, auch wenn klar ist dass das nicht mehr lange gut geht. Warum ist es so schwer eine Entscheidung zu treffen, obwohl man sieht dass das Ziel das man bislang verfolgt hat, so nicht mehr valide ist? Naja, wer vor einer wichtigen Entscheidung steht lässt seinen Blick auch immer in die Vergangenheit schweifen. • Wir haben doch schon so viel investiert. • Wir haben schon so viel erreicht. • Ich habe so hart für die Budgeterweiterungen gekämpft. • Ich habe so viele Versprechungen gemacht • Wir haben das Ziel mit so hoher Leidenschaft verfolgt. • Ich habe extra den Spezialisten dafür eingekauft, • und und und Lieber verfolge und erfülle ich meine Ziele…ich kann ja so tun, als hätte ich nicht gemerkt das sie schon lange nicht mehr gültig sind. Es reicht schon, dass in der Vergangenheit etwas in das Projekt investiert wurde, um den Blick auf die Realität mit solchen Rückblicken zu vernebeln. Ganz von der Hand zu weisen ist das natürlich nicht. Eine einmal getätigte Investition in den Wind zu schießen fällt niemandem leicht. Aber kaum einer ist davor gefeit, auf einem toten Pferd sitzen zu bleiben. Eine alte Weisheit der Dakota Indianer sagt „Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, dann steige ab“. Aber was machen wir? • Wir besorgen uns eine stärkere Peitsche • Wir wechseln den Reiter aus • Wir behaupten, „so haben wir das Pferd schon immer geritten“ • Wir gründen eine Task Force zur Widerbelebung des toten Pferds • Wir machen Exkursionen um zu sehen, wie anderswo tote Pferde geritten werden • Wir machen zusätzliche Mittel locker um die Leistung des Pferdes zu erhöhen • Wir besuchen Seminare um besser reiten zu lernen • Wir ändern die Kriterien für die Definition „Pferd ist tot“ …zugegeben, das war jetzt nicht ernst gemeint, aber es hat sich so schön angeboten. Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass man auch bereit sein muss, eine einmal getätigte Investition abzuschreiben. Etwas als „Lehrgeld“ zu verbuchen. Oder um mich selbst zu zitieren „man muss auch mal loslassen können“. Denn die Sinnhaftigkeit einer Entscheidung hat überhaupt nichts damit zu tun, wieviel bereits in ein Vorhaben investiert wurde. Egal wie hoch das Engagement in der Vergangenheit war, sobald sich herausstellt, dass Du auf das falsche Pferd gesetzt hast ist klar, wie die Entscheidung aussehen muss. Zusammengefasst lassen sich aus dem bisher gesagten also Zwei typische Gründe für das nicht Entscheiden identifizieren: • Das starrsinnige Festhalten an einmal verfassten Zielen • Die Angst davor, dass bereits investierte zu verlieren. Gibt es da noch mehr? 1.4 Ankommeritis Es ist schon ein paar Jahre her, da fuhr ich mit meiner damaligen Freundin in den langersehnten Sommerurlaub in den Süden. Ich hatte noch bis spät in den Abend gearbeitet und verkündete optimistisch, dass ich die Nacht durchfahre und wir morgen Früh am Ziel sein werden. Meine Freundin machte es sich auf dem Beifahrersitz bequem- und schlief ein. Kurz vor Morgengrauen wurde es hart. Ich machte immer wieder das Fenster auf, um frische Luft herein zu lassen. Nur noch 200Km, die schaffe ich doch auch noch. 100Km später wurde es brenzlig. Ich hatte schon mehrfach Sekundenschlaf auf dem ich hochgeschreckt bin. Aber jetzt wo ich so kurz vor dem Ziel bin, will ich doch keine Pause mehr machen…ich bin in Rekordzeit bis hierher gekommen…jetzt eine Pause machen, macht mir meinen ganzen Schnitt kaputt…nicht mal mehr eine Stunde…das schaff ich auch noch. So wie viele, litt auch ich damals unter Ankommeritis…ich kannte das damals nicht, habe daraus gelernt und hab das danach so auch nie wieder gemacht. Aber die Ankommeritis bedeutet, dass die Tatsache, dass ich in Richtung meines Zieles schon eine ganze Weile unterwegs bin, mich umso mehr vorantreibt, je näher ich dem Ziel komme. Das heißt, das Ziel selbst entfaltet eine magnetische Wirkung. Ich hab doch schon so viel hinter mir, da schaffe ich das letzte Stückchen doch auch noch. So nah vor dem Ziel, dann doch noch eine Pause einzulegen, bedeutet quasi eine übermenschliche Anstrengung. 1.5 Soziale Aspekte eine Entscheidung zu treffen Entscheidungen haben aber auch noch eine soziale Komponente. Wenn ich eine Entscheidung treffe, kann ich davon ausgehen, dass nicht jedem diese Entscheidung gefallen wird. Wenn man über die Konsequenzen einer notwendigen Entscheidung nachdenkt, wird es einem oft mulmig im Bauch. • Man wird mich dafür kritisieren • Man wird mich angreifen • Ja, vielleicht wird man mich sogar anschreien. Wenn ich eine Entscheidung bewusst und überlegt gefällt habe, muss ich das aber aushalten. Das ist nicht leicht, aber niemand hat gesagt dass es leicht ist. Sie entscheiden sich ein Projekt zu stoppen? Das kann zur Folge haben, • dass Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren, • sich getätigte Investitionen in nichts auflösen. • Vielleicht werden Sie sogar als Verlierer da stehen. • Sie hatten einst so sehr für dieses Projekt gekämpft, • Versprechungen gemacht • und nun müssen sie zugeben, dass Sie sich geirrt haben. Diese Situationen müssen Sie aushalten können. Der wahre Grund, warum das so weh tut ist dass wir uns plötzlich ausgeschlossen fühlen. Ausgeschlossen aus einer Gruppe, zu der wir eben noch gehörten und nun nach der Entscheidung nicht mehr: Das Projektteam, die Abteilung, das Unternehmen, ja- vielleicht sogar die Freunde und Kollegen. 1.6 Entscheidung = Risiko Wer entscheidet geht auch immer ein Risiko ein. Nämlich das Risiko sich falsch zu entscheiden. Wer glaubt im Leben keine Fehler zu machen, wird vom Leben enttäuscht werden. Im Nachhinein weiß man es immer besser wie man es richtig gemacht hätte, oder wie man besser entschieden hätte. Aber in dem Moment wo Sie entscheiden, treffen Sie die Entscheidung auf Basis der Informationen die vorliegen. Auf Basis all der bekannten Fakten und in diesem Moment gültigen Rahmenbedingungen, treffen Sie immer, die für diesem Moment richtige Entscheidung. Niemand wird sich nach Abwägung der Kosten und des Nutzen freiwillig für die zweit-, oder drittbeste Option entscheiden. Ob das auch am nächsten Tag so ist, weiß freilich niemand. Bedingungen und Situationen verändern sich. Die einzige Konstante im Universum ist und bleibt nun Mal die Veränderung. Was gestern noch richtig war, muss heute nicht mehr richtig sein. So ist das nun mal. Wer entscheidet, kann sich nie sicher sein, ob er falsch entscheidet. 1.7 Besser nicht entscheiden? Aber Hallo, bedeutet dass ich mit jeder Entscheidung in Gefahr laufe eine falsche Entscheidung zu treffen? Ist es dann nicht besser, sich alle Optionen offen zu halten und nicht zu entscheiden? Es mag sein, dass es manchmal Gründe dafür gibt, eine zu treffende Entscheidung hinauszuzögern, weil sich die Rahmenbedingungen gerade stark verändern. Doch wer den Zeitpunkt der Entscheidung verpasst, erreicht unter Umständen sehr schnell einen „Point-of-no-return“ und manövriert ein Projekt damit unter Umständen in eine Lage, aus der man nur noch mit einem Projektabbruch herauskommt. Doch wer an der Weggabelung stehen bleibt, sich für alle Zeiten die Optionen für Weg A, Weg B und Weg C offen halten will, der kommt in seinem Projekt, oder auch in seinem Leben, keinen Schritt vorwärts. Klingt eigentlich alles plausibel. Aber warum fallen dann Entscheidungen oft so schwer? Wer Entscheidet, entscheidet sich nicht nur für etwas, sondern auch gegen all die anderen Optionen. Geh also raus aus der Deckung und wage den Sprung in das Ungewisse. Eine Entscheidung ohne Risiko, ist keine Entscheidung. Trainieren Sie zu entscheiden. Das kann man auch in den Alltag sehr gut einbauen. Zum Beispiel bei der Auswahl des Essens im Restaurant, beim Kauf neuer Schuhe, oder was es heute Abend zuhause zum Essen gibt. Trainieren Sie Ihren Entscheidungsmuskel, damit haben Sie ein mächtiges Werkzeug, das Ihnen bei Ihrer alltäglichen Arbeit hilft. Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de

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Donau Tech Radio - DTR
DTR006 Content Management Systeme und Groovy

Donau Tech Radio - DTR

Play Episode Listen Later Oct 17, 2013 75:11


In dieser thematisch eher unzusammenhängend strukturierten Episode reden wir zu Beginn über Content Management Systeme (CMS) in der Eigenentwicklung und was es dazu am Open-Source Markt gibt. Tom schildert ein paar Erfahrungen aus seinen Projekten und wir reden über die Java Content Repository Spezifikation. Danach machen wir einen gekonnten Schwenk zur Groovy Programmiersprache und deren 2.2 RC1 Features. André gibt einen kleinen Überblick über die wichtigsten Features und geht etwas in die Details der aktuellsten Features und deren Entwicklung ein. CMS Metrics OpenCMS JCR Apache Jackrabbit Magnolia Liferay Groovy Mr. Haki: Groovy Goodness: Using Project Coin Features Groovy in the Top 20 of the TIOBE Index TIOBE Index Groovy 2.2.0 Release Candidate 1 Released! Groovy Console Implicit Closure Coercion and @Memoized Joint Compilation in Groovy Guillaume LaForge Cédric Champeau Paul King