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Der Bundestag gibt grünes Licht für das Billionenpaket - der DAX steigt daraufhin um 1,0 % auf 23.381 Punkte und erreicht zuvor ein neues Rekordhoch bei 23.476,01 Punkten. EuroStoxx50 +0,7 % bei 5482 Punkten. Euro stabil bei 1,0934 US-Dollar. Siemens baut weltweit 6.000 Stellen ab, 2.850 in Deutschland, vor allem in der Sparte Digital Industries. RWE sichert sich einen 15-jährigen Solarstrom-Vertrag mit Meta für einen 200-Megawatt-Park in Texas. Xiaomi übertrifft Erwartungen mit +69 % Nettogewinn (1,05 Mrd. Euro) und Umsatzplus von fast 50 %. Sarepta Therapeutics verliert vorbörslich knapp 25 %, nach Tod eines Gentherapie-Patienten. Nvidia gibt vor KI-Rede von CEO Huang um 2 % nach. Steyr Motors setzt Höhenflug nach Rheinmetall-Deal fort. Börsenweisheit: "Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen." - Carl Mayer von Rothschild. In den Interviews: Carsten Klude: Deutschland wird der großzügige Onkel, der viel Geld in die Hand nimmt. "Rüstung ist vielleicht die neue KI". Heiko Thieme: "Trump schadet Amerika!" - Börsen, China, Tech-Aktien und Strategien.
Der DAX fiel um 0,5 % auf 22.315 Punkte, nach einem Tageshoch von 22.575 Zählern. Der Dow Jones verlor 1 %, der Nasdaq-Composite gab 0,8 % nach. Die EZB meldete für 2024 einen Rekordverlust von 7,9 Mrd. Euro - Ursache sind höhere Zinsausgaben als -einnahmen. Firmen im Fokus: Walmart enttäuschte mit einem Umsatz von 180,6 Mrd. USD (+4,1 %), die Aktie verlor vorbörslich 8,3 %. Mercedes-Benz verbuchte einen Gewinnrückgang von 28 % auf 10,4 Mrd. Euro und plant Produktionsverlagerungen nach Ungarn. PNE überraschte mit einem Ebitda von 60-70 Mio. Euro, über den Prognosen. Alibaba steigerte den Nettogewinn auf 49 Mrd. Yuan (6,4 Mrd. Euro). Knorr-Bremse profitiert vom starken Schienengeschäft. ProSiebenSat.1 streicht rund 500 Stellen zur Kostensenkung. Microsoft stellte den Quantenprozessor "Majorana 1" vor. Börsenweisheit des Tages: "Die beste Investition, die Sie tätigen können, ist die in sich selbst." - Warren Buffett.
Der Apfelkonzern steigert im letzten Quartal seine Umsätze um 4% auf 124,3 Milliarden Dollar und den Nettogewinn um rund 7% auf 36,3 Milliarden Dollar. Die Bruttomarge erreichte mit 46,9% einen neuen Höchstwert, vor allem dank des wachsenden Servicegeschäfts. Dennoch gibt es wachsende Probleme in "Greater China", wo die Erlöse auf 18,5 Milliarden Dollar sanken, was einem Minus von 11% oder 2,3 Milliarden Dollar im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die iPhone Verkäufe schwächeln mit einem Umsatz von rund 69 Mrd. US $ und in China ist man nur noch die Nummer 3, mit einem Marktanteil von 17,1 nach Xiaomi und Huawei an der Spitze. Inflationszahlen waren mit +2,6% / +2,8% Kern PCE im Rahmen der Erwartungen ausgefallen und die Wall Street steuert Ende Januar auf Monatsgewinne bei den wichtigsten Indizes zu. Gold erreicht zudem einen neuen Höchststand, wegen der Zollbefürchtungen der Marktteilnehmer. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Der DAX setzte seinen Erholungskurs fort und schloss bei 21.431 Punkten, das entspricht einem Plus von 0,7 %. Nach den gestrigen Turbulenzen kehrte an den Märkten etwas Ruhe ein. Die Schockwellen durch die chinesische KI-Software Deep Seek haben sich abgeschwächt. Nvidia legte 2,9 % zu, Broadcom 2,5 % und Marvell Technology 3,1 %. Beim Nasdaq hielt die Schwäche an, während der S&P 500 von 70 % positiver Werte profitierte. Firmenmeldungen: SAP übertrifft dank Cloud-Geschäft die eigenen Ziele: Umsatz plus 11 % auf 9,4 Mrd. Euro, bereinigtes EBIT steigt 24 % auf 2,44 Mrd. Euro. BMW erwartet für 2024 eine Ebit-Marge am unteren Ende der Zielspanne von 6 bis 7 %. GM steigert bereinigtes EPS um 38 % auf 10,60 USD, Nettogewinn sinkt um 40 % auf 6 Mrd. USD. Boeing mit einem Verlust von 11,83 Mrd. USD. Fortschritte bei der Produktionsstabilisierung dauern an. Royal Caribbean überzeugt mit starker Prognose: Aktie steigt 5,3 %, Gewinnziel 14,35–14,65 USD/Aktie. Unsere Gäste: KI-Sputnik-Moment oder Deep-Seek-Beben? Heiko Thieme: "KI-Nvidia-Aktie Mini-Crash, 600 Milliarden Dollar Börsenwert vernichtet." - Turnaround-Kandidat Bayer? wiki-Trader Ritschy. Gute Player, schlechte Player. Marc Schulze: "Wer mit hohen Zahlen hantiert, der gibt auch Zeichen an die Börse." - Thomas Soltau von smartbroker über die private Altersvorsorge: "Die Rente wird krachen."
Der DAX verliert 0,67 % und schließt bei 19.061 Punkten, nachdem geopolitische Spannungen in der Ukraine den Index am Vormittag kurzzeitig um 300 Punkte gedrückt hatten. Auch der MDAX gab leicht nach und schloss mit einem Minus von 0,26 % bei 26.127,04 Punkten. In den USA rückt Nvidia in den Fokus - der Tech-Gigant legt morgen Zahlen vor, die die Marktrichtung maßgeblich beeinflussen könnten. Rheinmetall erwartet bis 2027 eine Rendite von 18 % und erzielt ein neues Rekordhoch. Walmart hebt erneut seine Prognose an und führt die Dow-Gewinnerliste mit +3 % an. Thyssenkrupp schreibt wegen Abschreibungen auf die Stahlsparte 1,5 Mrd. Euro Verlust, plant aber 2024 einen Nettogewinn von bis zu 500 Mio. Euro. Weitere Themen: Die US-Regierung fordert die Abspaltung von Googles Chrome-Browser, Boeing entlässt 2.500 Mitarbeiter, und Infineon startet eine Partnerschaft für Quantencomputing. Novo Nordisk bringt Wegovy auf den chinesischen Markt - deutlich günstiger als in den USA.
Thu, 03 Oct 2024 04:55:00 +0000 https://aufs-ohr.podigee.io/30-new-episode 2236dc97e3c804cf6bec69bd8c2d32d1 Die Wirtschaftsberaterin Michaela Messner analysiert das Ranking der "Top 300 Unternehmen" des Landes Wie gut haben Südtirols 300 größte Betriebe im abgelaufenen Geschäftsjahr performt? Diese Antwort liefert das neu erschienene ff-Wirtschaftsmagazin Südtirol Panorama mit den Top 300 Unternehmen des Landes! Zum 16. Mal in Folge präsentiert unser Verlag das aussagekräftigste Ranking des Landes. Wir zeigen nicht nur wer im abgelaufenen Geschäftsjahr die höchsten Erlöse erzielt hat, sondern auch wer beim Nettogewinn, bei den Umsatzrenditen, bei den Personalkosten, beim Eigenkapital und beim Cashflow Nase vorn hatte. Das Ranking wurde exklusiv und vorab bei der dritten Ausgabe der ff-Talks 2024 vorgestellt – mit 400 Gästen im Unternehmen Rothoblaas in Kurtatsch. Die Ergebnisse des Rankings hat die Wirtschaftsberaterin Michaela Messner im Gespräch mit ff-Direktorin Verena Pliger analysiert. Messner ist Partnerin der Kanzlei Ausserhofer & Partner und kennt sowohl die Realität der heimischen Betriebe als auch der internationalen Unternehmen, die nach Italien expandieren. Moderation & Redaktion: Verena Pliger Produktion: Verena Pliger Mitarbeit: Julia Staffler Link zur ff-Titelgeschichte Noch kein ff-Abo? Klicken Sie hier full Die Wirtschaftsberaterin Michaela Messner analysiert das Ranking der "Top 300 Unternehmen" des Landes no ff – Das Südtiroler Wochenmagazin
Wie lohnabhängige Beschäftigte zur Kasse gebeten werden – Beispiel Mercedes BenzEin Kommentar von Christian Kreiß.FragestellungIn dem Artikel „Börsengewitter: Wetterleuchten oder Korrektur? Zunehmende Ungleichverteilung in den USA und ihre Auswirkungen“ wurde beschrieben, dass die Ungleichverteilung von Vermögen und Einkommen in den letzten 30 bis 40 Jahren stark zugenommen hat. Hauptgrund dafür sind die sogenannten leistungslosen, passiven bzw. Nicht-Arbeits-Einkommen aus Mieten, Pachten, Dividenden und Zinsen. Pro Jahr fließen derzeit in den USA vielleicht 9.000 bis 10.000 Milliarden Dollar oder etwa ein Drittel des US-Sozialproduktes in Form von Nicht-Arbeits- oder Renteneinkommen an die glücklichen Wohlhabenden des Landes, vor allem an die oberen ein bis 10 Prozent der Menschen. Ähnliches gilt, wenn auch in unterschiedlicher Größenordnung, für fast alle Industrie- und sehr viele Entwicklungsländer. Meistens ist es in den Entwicklungsländern noch deutlich schlimmer als in den Industrieländern.In dem Artikel wurde auf die Empfänger abgestellt, diejenigen relativ wenigen privilegierten Wohlhabenden, an die dieser enorme Geldstrom leistungsloser Nicht-Arbeits-Einkommen fließt. Jetzt soll der Blick auf diejenigen gerichtet werden, die die Gelder zahlen: Wie finden diese reichlich asozialen Geldströme konkret statt? Dazu sollen die Zahlen aus den letzten Geschäftsberichten von Mercedes Benz untersucht werden. Mercedes unterscheidet sich darin wenig von den anderen börsennotierten Unternehmen. Die Zahlen von Mercedes werden rein exemplarisch, lediglich zur Veranschaulichung herangezogen. Mercedes ist in dieser Beziehung weder viel besser noch viel schlechter als andere börsennotierte Unternehmen, sowohl national wie international.Hohe Gewinne bei Mercedes-Benz seit 2021Die letzten drei Jahre waren für Mercedes Benz unter Ertragsgesichtspunkten ausgezeichnete Geschäftsjahre. 2021 war das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte. Bei einem Umsatz von 168 Milliarden Euro wurde ein Nettogewinn nach Steuern von 23,4 Milliarden Euro erzielt. 2022, nach der Abspaltung der LKW-Sparte Daimler Trucks, belief sich der Gewinn nach Steuern auf 14,8 Mrd. Euro, 2023 betrug er 14,5 Mrd. In den 10 Jahren von 2011 bis 2020 lag das Konzernergebnis nach Steuern (inklusive LKWs) zwischen 2,7 und 10,6 Mrd. Euro. Daran gemessen waren die Geschäftsjahre 2021 bis 2023 also wirklich hervorragend. Die Netto-Umsatzrendite, also die Gewinne im Verhältnis zum Umsatz lagen in den beiden letzten Jahren etwas unter 10 Prozent. Zum Vergleich: bei US-Unternehmen liegen sie derzeit bei etwas über 10 Prozent. Also im Vergleich mit den USA sind die Gewinnmargen bei Mercedes nicht besonders hoch, sind sogar leicht unter dem Durchschnitt...... hier weiterlesen: https://apolut.net/tagtaegliche-uebervorteilungs-und-uebertoelpelungs-mechanismen-von-christian-kreiss+++Bildquelle: VERSUSstudio/ Shutterstock.com+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der DAX schließt die Woche mit einem Plus von 0,8 % bei 18.329 Punkten ab und markiert damit den 9. Gewinntag in Folge. Auch der Dow Jones übertrifft die Marke von 40.000 Punkten, unterstützt durch die Aussicht, dass die USA wohl einer Rezession entgehen könnten. Ein Highlight des Tages: Der Goldpreis steigt erstmals auf über 2.500 US-Dollar je Feinunze, möglicherweise bedingt durch geopolitische Unsicherheiten im Nahen Osten am kommenden Wochenende. Bei den Einzelwerten ragt Bayer heraus, dessen Aktie nach einem juristischen Erfolg in den USA um 10 % zulegt. Deutsche Bank versucht, im Rechtsstreit um die Postbank-Übernahme einen Vergleich zu erzielen, was jedoch abgelehnt wird. KWS Saat übertrifft mit einem Ebit-Anstieg auf 300 Mio. Euro dank starkem Zuckerrübengeschäft die Erwartungen. Borussia Dortmund kündigt nach einem Nettogewinn von 44,3 Mio. Euro erstmals seit fünf Jahren wieder eine Dividende an.
Der DAX hat heute die Marke von 18.000 Punkten geknackt und stieg im Hoch auf fast 18.200 Punkte. Schlusskurse: An der Frankfurter Börse stieg der DAX um 1,7 % oder fast 300 Zähler und ging mit 18.181 Punkten aus dem Xetra-Handel. Starke US-Einzelhandelsdaten sorgten für positive Impulse. An der Wall Street legte Walmart um 7 % zu, nachdem Umsatz und Gewinn im zweiten Quartal über den Erwartungen lagen und der Jahresausblick angehoben wurde. Cisco Systems verzeichnete ein Kursplus von 9,2 % trotz - oder wegen - eines angekündigten Stellenabbaus von 7 %. Alibaba enttäuschte mit einem Gewinnrückgang von 29 %, der Nettogewinn betrug 24,3 Mrd. Yuan (3,1 Mrd. Euro). Der Mischkonzern BayWa sicherte sich eine Finanzspritze von über 500 Mio. Euro, um die Liquidität aufrechtzuerhalten. T-Mobile US wurde wegen Datenschutzverstößen zu einer Strafe von 60 Mio. Dollar verurteilt. In den heutigen Interviews: H1/2024 Encavis AG: Volatile Meteorologie. CFO Dr. Husmann: "Es ergibt Sinn, Grünstrom zu beziehen". Börse lesen mit Heiko Böhmer: KI-Unterwerfung. MMT - Verstaatlichte Notenbanken? Mit Chefvolkswirt Carsten Mumm.
Der DAX startete die Woche zunächst stark, fiel jedoch nach einem schwachen Beginn der Wall Street wieder ab. Er beendete den Tag nahezu unverändert bei 17.726 Punkten, was einem Minus von 0,04 % entspricht. Die OPEC senkte ihre Prognosen für das Wachstum der Ölnachfrage, was auf schwächere Daten und geringere Erwartungen in China zurückzuführen ist. Firmen im Fokus: Porsche SE erwirbt rund 35 % von Flix für einen niedrigen zweistelligen Millionen-Betrag. Wachstumspotenzial sieht man in nachhaltiger Mobilität. - Hannover Rück steigert seinen Nettogewinn im ersten Halbjahr um 21 % auf 1,2 Mrd. €, der Umsatz stieg um 6,1 % auf 12,9 Mrd. Euro. - Rheinmetall liefert Panzer im Wert von mehreren Hundert Millionen Euro an Tschechien. Interviews: Sehr schönes H1/2024 für Jenoptik: Belebung der Nachfrage - Geschäft ist profitabler geworden, Impulse der Halbleiterindustrie. "Effizienzspiele" bei q.beyond. - Widerstand ist nicht zwecklos! Chartanalyst Dr. Bauer: "Wer jetzt einsteigen will, der hat das Ziel Allzeithoch"
Nvidia wächst und wächst und wächst, doch der Börsenfunke springt nicht ganz über. Während die Anleger die Zahlen des KI-Profiteurs Nvidia feiern, dämpft im Gegenzug die maue US-Zinsperspektive. Der DAX pendelte um seine Nulllinie bei den Vortageskursen. So machte der DAX am Nachmittag eine scharfe Bremsung und ging nur noch um 0,1 % besser mit 18.691 Punkten aus dem Xetra-Handel. Die Wall Street startete fester in den Handel. Nvidia stieg nach starken Erstquartalszahlen und einem optimistischen Ausblick um 8,7 Prozent. Micron und AMD legten ebenfalls zu. Intel und Texas Instruments verzeichneten Abschläge. Firmenmeldungen: Xiaomi übertraf mit einem Nettogewinn von 4,18 Milliarden Yuan die Erwartungen. - Der Ticketvermarkter CTS Eventim steigerte seinen Umsatz im ersten Quartal um 11,6 Prozent auf 408,7 Millionen Euro. - Curevac verzeichnete einen operativen Verlust von 73,3 Millionen Euro und plant den Abbau von 150 Stellen bis Jahresende. Thyssenkrupp-Chef Miguel Lopez betonte, dass Einschnitte unvermeidbar seien. - Lenovo meldete einen Umsatzrückgang um 8 Prozent auf 56,9 Milliarden Dollar, der Nettogewinn sank um 37 Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar. - Dupont plant eine Aufspaltung in drei börsengehandelte Unternehmen. - Pfizer will bis Ende 2027 1,5 Milliarden US-Dollar einsparen.
In diesem Podcast berichtet Peter Heinrich aus dem Börsenradio Studio B, unterstützt von Andreas Groß im Studio A. Der DAX gewann heute 0,6 % und schloss bei 18.002 Punkten trotz eines Tageshochs von 18.106 Punkten. Schwächere US-Arbeitsmarktdaten lösten Hoffnungen auf ein Ende der Zinserhöhungen aus und sorgten an der Wall Street für eine Rally. Apple beeindruckte die Anleger mit einem Kursplus von 6 %, während die Inflation in der Türkei auf fast 70 % anstieg und Bitcoin die 60.000-USD-Marke überwand. Unternehmensmeldungen: - Henkel überzeugt mit einer angehobenen Prognose, die den Aktienkurs um 7 Prozent steigen ließ. - Borussia Dortmund verzeichnet einen höheren Quartalsverlust und leicht rückläufige Umsätze. - RWE sieht sich zunehmendem Druck der Aktionäre für einen schnelleren Kohleausstieg ausgesetzt. - DHL diskutiert eine mögliche Abspaltung des deutschen Brief- und Paketgeschäfts. - Sony und Apollo bieten 26 Milliarden Dollar für Paramount. - Coinbase erzielt einen Nettogewinn von 1,2 Milliarden Dollar durch lebhaften Kryptohandel. Bleiben Sie mit Börsenradio.de dran für weitere Updates und schützen Sie Ihr Portfolio. Schönes Wochenende!
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Versicherer kritisieren geplante EU- Zahlungsverzugsverordnung Die vom Europäischen Parlament befürwortete Zahlungsverzugsverordnung könnte nach Ansicht der in Deutschland tätigen Versicherer der europäischen Wirtschaft schaden. Nach dem Willen des Europäischen Parlaments müssen Unternehmen ihre Rechnungen künftig grundsätzlich nach 30 Tagen begleichen. Auch im gegenseitigen Einvernehmen sollen Unternehmen lediglich eine maximale Frist von 60 Tagen vereinbaren dürfen. Die kürzeren Zahlungsfristen sollen auch für Versicherungsleistungen gelten. „Die Regulierung komplexer Sach- und Personenschäden ist weit mehr als eine einfache Geldzahlung und hat auch nichts mit Handelsgeschäften zu tun, die mit der Verordnung eigentlich geregelt werden sollen“, so GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Gothaer setzt auf Start-up aus „Höhle der Löwen“ Die Gothaer Krankenversicherung erweitert das Angebot für mentale Gesundheit. Vollversicherte sollen künftig das Angebot vom Start-up peers, auch bekannt aus der TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“, nutzen können. Mit digitalen Gruppenkursen will peers. die bestehende Versorgungslücke in der Psychotherapie schließen. Betroffene sollen online an wöchentlichen Kursen zu den Themen Angst, Stress, depressive Stimmungen oder zwischenmenschliche Beziehungen teilnehmen können. Inveda will BiPRO-Verbreitung vorantreiben Die Leipziger Inveda.net GmbH bietet ab sofort mit dem INEX-HUB eine einfache Möglichkeit an, die eigene Digitalisierungsstrategie zu beschleunigen. Über die Integration von standardisierten BiPRO-Schnittstellen soll die Umsetzung bei den einzelnen Unternehmen erheblich verkürzt werden. Die neue Lösung soll auch Zugriffsrechte für Vertriebspartner verwalten können. OCC kooperiert mit bessergrün Die Lübecker OCC Assekuradeur GmbH wird neuer Lizenzpartner der bessergrün GmbH, einem Markplatz für nachhaltige Versicherungs-, Finanz- und Energieprodukte. Für jeden Neuvertrag entrichten die Partner der bessergrün GmbH eine Lizenzgebühr, die dann in die Finanzierung ökologischer Projekte fließt – z. B. zur Wiederaufforstung geschädigter Wälder. So konnten durch das Engagement der Marktplatz-Teilnehmer bisher schon über 200.000 Bäume gepflanzt werden. Weniger EU-Versicherungen erfüllen Marktstandard Die infinma Institut für Finanz-Markt-Analyse GmbH hat die Marktstandards in der Erwerbsunfähigkeitsversicherungen (EU) untersucht. Dazu wurden 40 Tarife von 13 Gesellschaften analysiert und in insgesamt 17 Qualitätskriterien gegen den Marktstandard verglichen. Insgesamt 13 Tarife von vier Gesellschaften haben die Voraussetzungen für die Erlangung dieser Auszeichnung erfüllt. Die Zahl der ausgezeichneten Tarife hat sich gegenüber dem Vorjahr ebenso weiter verringert, wie die Zahl der Anbieter selbst. Munich Re übertrifft Prognosen von Analysten Munich Re verzeichnete einen starken Jahresauftakt und hat mit einem vorläufigen Nettogewinn von rund 2,1 Milliarden Euro im ersten Quartal 2024 den Mittelwert aus Schätzungen von 11 Finanzanalysten von 1,5 Milliarden Euro deutlich übertroffen. Die operative Entwicklung verlief in allen Geschäftsbereichen besser als für das Gesamtjahr erwartet: In der Schaden/Unfall-Rückversicherung lag die Schaden-Kosten-Quote bei ca. 75 Prozent. Das versicherungstechnische Gesamtergebnis in der Rückversicherung Leben/Gesundheit betrug rund 0,6 Milliarden Euro. Das Nettoergebnis der Ergo lag bei ca. 0,3 Milliarden Euro.
In der heutigen Ausgabe des Börsenradio to Go analysieren wir den starken Auftritt des DAX, der um 1,6 % auf 18.138 Punkte kletterte, getrieben von positiven Nachrichten der Schwergewichte SAP und Münchener Rück. Aus den USA erreichten uns gemischte Signale: Der Einkaufsmanagerindex deutet auf eine Abkühlung der Konjunktur hin, doch die Quartalsberichte von General Motors und Spotify sorgten für Auftrieb an der Wall Street. Highlights der Firmenmeldungen: - SAP meldet einen Umsatzsprung im Cloud-Geschäft trotz 2,2 Mrd. Euro Umbaukosten, Aktienanstieg um bis zu 5 %. - Münchener Rück übertrifft mit einem Nettogewinn von 2,1 Milliarden Euro die Erwartungen, Aktien plus von fast 4 %. - Tesla kündigt an, in Grünheide 400 Stellen zu streichen, versucht jedoch Kündigungen durch ein Freiwilligenprogramm zu vermeiden. - Pepsico und General Motors übertreffen beide die Gewinnerwartungen, letzterer hebt zudem die Jahresprognose an. Vergessen Sie nicht, uns mit 5 Sternen zu bewerten, wenn Ihnen unser Podcast gefällt. Bis zum nächsten Mal bei Börsenradio to Go! Treffen Sie das Team von Börsenradio auf der Invest in Stuttgart - die größte Anlegermesse in Süddeutschland am 26.+27. April. Sichern Sie sich Ihre vergünstigte Eintrittskarte für nur 9,- Euro (regulär 30,- Euro). Verwenden Sie den Rabattcode BOERSENRADIO24 auf https://go.brn-ag.de/324
Die Party auf dem Oberdeck der Titanic geht weiter mit Tag vier. Eine halbe Stunde vor Handelsschluss steht der DAX mit 17.550 Punkten nahe am Tageshoch. Die Fantasie um KI und um sinkende Zinsen ist nach wie vor der Partylöwe. Und kaum jemand mag so richtig mit Partycrashern rechnen. Konsolidierung möglich. Korrektur unwahrscheinlich, so die Meinungen von Heiko Thieme und Salah Bouhmidi bei uns im Interview. Befeuert wurde der DAX am Dienstag von Siemens und SAP, die ihrerseits Rekorde markierten. Auch die Münchener Rück markierte kurz einen Rekord nach einem Nettogewinn von 4,6 Mrd. Euro für 2023. Die Fans von RB Leipzig und FC Bayern München verbindet eine innige Feindschaft. Die zeigt sich demnächst auch auf den Trikots. Die Bayern traditionell in den drei Streifen von Adidas. Leipzig demnächst in der Raubkatze von Puma. Der Zwist geht zurück auf die Brüder Adolf und Rudolf Dassler in Herzogenaurach.
Jetzt herausfinden!
Peter Heinrich und Andreas Groß führen durch den Handelstag, an dem der DAX mit leichten Schwankungen schließt. Der DAX schließt 0,3 Prozent im Plus mit 16.964 Punkten. Im Hoch hatte er bei 17.029,54 Zählern gelegen und damit nur wenige Zentimeter vom in dieser Woche neu aufgestellten Allzeithoch von 17.049,50 entfernt. Die Wirtschaftslage bleibt angespannt, und der Markt reagiert sensibel auf die konjunkturellen Signale sowie die Zinspolitik der Fed. Die Investoren halten den Atem an, gespannt auf die nächsten Schritte der US-Notenbank. Unternehmenshighlights: Siemens zeigt Stärke mit einem Umsatzwachstum auf 18,4 Milliarden Euro und einem beeindruckenden Nettogewinn von 2,5 Milliarden Euro. - Deutsche Börse erreicht Rekorderlöse von 5,1 Milliarden Euro und hebt die Dividende auf 3,80 Euro je Aktie an. - Mattel profitiert enorm vom "Barbie"-Film mit einem Umsatzsprung bei Barbie-Puppen um 27 % auf 473 Millionen Dollar. - Softbank meldet einen spektakulären Gewinn von 985,5 Milliarden Yen. - Unilever kündigt ein Rückkaufprogramm von 1,5 Milliarden Euro an. - BAT erlebt einen schweren Schlag mit einem Vorsteuerverlust von 17 Milliarden Pfund durch Abschreibungen im US-Geschäft. - Moller-Maersk warnt vor sinkenden Frachtpreisen. Weisheit des Tages: "Handeln ist die Grundlage des Erfolgs." - Johann Wolfgang von Goethe.
Die Aussicht auf weiterhin hohe US-Leitzinsen dämpft die Risikobereitschaft der Anleger. Der DAX schließt mit 0,3 % leicht im Minus bei 16.859 Punkten. Auch der MDAX gibt nach: 0,2 % bei 25.903 Punkten. Fed-Präsident Jerome Powell hatte die Marktteilnehmer enttäuscht. Jetzt ist möglicherweise Umdenken angesagt. Nach Börsenschluss kommen die Zahlen der drei Tech-Schwergewichte Amazon, Apple und Meta. Die Zahlen der Deutsche Bank kamen gut an. Die Aktien lagen teilweise über 5 % im Plus. Trotz eines Rückgangs um 16 % bleibt ein Nettogewinn von 4,2 Mrd. Euro. Außerdem plant der Vorstand, 3.500 Arbeitsplätze abzubauen. Siemens Healthineers erfüllt im ersten Quartal 2023/24 die Analystenerwartungen. Adidas hat überraschend schwarze Zahlen geschrieben und den Umsatz stabil gehalten. Das Weihnachtsgeschäft und der Ausverkauf von "Yeezy"-Schuhen verliefen besser als erwartet.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Versicherungswirtschaft mit Bestnoten bei betrieblicher Weiterbildung Mehr Mitarbeiter aus der Versicherungswirtschaft als jemals zuvor haben im vergangenen Jahr mindestens eine Weiterbildungsmaßnahme belegt. 93 Prozent aller Weiterbildungsstunden finden in der bezahlten Arbeitszeit statt. Die Mehrheit der Versicherer bietet webbasiertes interaktives Lernen (90 Prozent) bzw. webbasiertes Selbstlernen (77 Prozent) an. Gemessen an der Gesamtwirtschaft hat die Assekuranz zudem fast doppelt so viel in Weiterbildung investiert (2.032 Euro). Das geht aus dem Branchenvergleich zur betrieblichen Weiterbildung als Sonderauswertung beim Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervor. Munich Re kündigt Gewinnziel für 2024 an Dank anhaltend guter operativer Performance in allen Geschäftssegmenten strebt Munich Re für 2024 einen Nettogewinn von fünf Milliarden Euro an. Der Versicherungsumsatz der Gruppe wird voraussichtlich bei 59 Milliarden Euro liegen und die Kapitalanlagerendite dürfte sich merklich auf über 2,8 Prozent verbessern. PKV startet elektronische Patientenakte und E-Rezept Im Auftrag des PKV-Verbandes haben die Unternehmen „IBM Deutschland GmbH“ und „Research Industrial Systems Engineering (RISE) Forschungs-, Entwicklungs- und Großprojektberatung GmbH“ die Umsetzung digitaler Identitäten für Privatversicherte entwickelt. Noch im Dezember 2023 sollen digitale Identitäten bei den ersten Privaten Krankenversicherungen eingeführt werden. Damit wird es Privatversicherten möglich sein, mit dem Smartphone bei den Arztpraxen online einzuchecken und auch digitale Anwendungen wie die elektronische Patientenakte oder das elektronische Rezept einfach über ihr Smartphone zu nutzen. Tierversicherung: Die werbeaktivsten Marken Im Werbemarkt für Tierversicherungen belaufen sich die Ausgaben auf rund 42 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr ist das Kommunikationsvolumen um mehr als 20 Prozent zurückgegangen. Übers Jahr gesehen sind insgesamt 32 Marken werblich aktiv. Seit Jahren ist PetProtect die werbestärkste Marke für Tierversicherungen, DFV Deutsche Familienversicherung und HanseMerkur komplettieren aktuell das Topwerber-Trio. Neben PetProtect finden sich mit Figo Pet, Petolo und Petplan weitere Spezialisten unter den zehn werbestarken Marken. Das zeigt die ‚Werbemarktanalyse Tierversicherung 2023‘ von research tools. Betriebliche Krankenversicherung bei jungen Arbeitnehmern stark im Trend Fast zwei Drittel der Beschäftigten in Deutschland würden es begrüßen, wenn ihr Arbeitgeber eine betriebliche Krankenversicherung anbietet. In der Gruppe der 18-29-Jährigen ist die Zustimmung mit 71,9 Prozent besonders hoch. 44,8 Prozent der Beschäftigten halten sie für wertvoller als etwa ein Diensthandy oder Tickets für den Nahverkehr. Fast ein Viertel der Befragten (23,5 Prozent) bewertet eine bKV sogar wertvoller als eine Gehaltserhöhung. Auch hier liegt die Zustimmung bei den 18-29-jährigen Arbeitnehmern mit 29,4 Prozent überdurchschnittlich hoch. Das zeigt eine Umfrage des Instituts Civey im Auftrag des PKV-Verbands. Torsten Jasper wechselt auf Agenturenseite Bereits zum 1. Dezember 2023 wechselte Torsten Jasper zur supersonic Group am Standort Lübeck und bekleidete dort die neu geschaffene Position des Head of Audiovisual Content Production. Er wird zukünftig den Ausbau der Audio- und Bewegtbild-Produktionen für Pools, Versicherer, Vertriebe sowie Makler und Vermittler verantworten. Einhergehend damit werde ein zusätzliches Angebot für die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche entstehen. Vor seinem Wechsel auf Agenturseite war Jasper fast sieben Jahre als Direktor für Vertrieb und Marketing sowie Vorstandsprojekte bei der Apella AG aus Neubrandenburg tätig.
Die Bilanzsaison in den USA neigt sich dem Ende zu, es gab doch die eine oder andere positive Überraschung. Mich persönlich erstaunt am meisten der neuerliche Durchstart der Amazon-Aktie nach dem ordentlichen Durchhänger: 6,7 Milliarden US-Dollar Gewinn im 2. Quartal 2023 und man plant auf fürs dritte Quartal wieder Steigerungen von Umsatz und Nettogewinn. Der Konzern hat doppelt so viel verdient wie die Analysten erwartet haben. Amazon ist keine Oma-Aktie, weil man viel in F&E investiert und da muss auch nicht immer alles aufgehen. So schrieb Amazon im Vorjahr Verluste im Online-Handel. Auch musste man seine Beteiligung am E-Autohersteller Rivian abschreiben. Aktuell schreibt Amazon-Cloud-Geschäft Verluste, während bei der Konkurrenz die Kassen klingeln. Dafür macht Amazon im Kerngeschäft, dem Internet-Handel in den USA wieder überraschend gute Gewinne nach Verlusten im Vorjahr. Für mich bleibt Amazon mit seinen beiden großen Standbeinen Cloud und Online-Handel ein Langfrist-Investment, ebenso wie mein zweiter US-Aktienliebling Walmart. Der Handelskonzern überrascht mich mit seiner Krisenresistenz immer wieder von Neuem. Während Konkurrenten im Einzelhandel schwächeln, zeigt Walmart Muskeln. Walmart-Chef Doug McMillon rechnet für das Geschäftsjahr Januar 2023/24 währungsbereinigt mit einem Umsatzplus um 4 bis 4,5 Prozent, bisher hatte der Konzern mit 3,5 Prozent gerechnet. Ebenso stieg der Netto-Gewinn um mehr als die Hälfte auf knapp 7,9 Milliarden US-Dollar. Schnäppchenjäger lieben eben Walmart und der Konzern hat auch einen deutlich größeren Lebensmittel-Anteil als der Mitbewerb. Auch hat der Handelsriese in seinen "Walmärkten" große Apotheken. Das Sortiment dürfte einfach stimmen. Zum anderen konnte Walmart seine Online-Umsätze um 30 Prozent erhöhen und das ist angesichts des übermächtigen Konkurrenten Amazon beachtlich. Und bitte, mit welcher Einzelhandels-Aktie konnte man in den letzten zwölf Monaten 18 Prozent Kursgewinne einfahren. Die Walmart-Aktien steht bei den meisten Analysten auf „Kauf“. Weniger als die Bilanzen glänzt aber die jüngste Meldung, dass Walmart prüfen lässt, ob einige Waren in einem Frauengefängnis in Kambotscha weit unter den üblichen lokalen Mindestlöhnen gefertigt werden. Der internationale Handel mit Gefängnisware ist in den USA verboten. Die Aktie gab geringfügig nach. Sehr gut gefällt mir auch Alphabet. Der, wohlgemerkt Quartals-, nicht Jahresgewinn betrug 18,4 Milliarden US-Dollar. Das sind 15 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Ich finde sie mit einem KGV von 30 sehr attraktiv bewertet. Der Kurs von Nvidia liegt zum Vergleich beim 110-fachen des Jahresgewinns. Auch wenn Nvidia glaubhaft seinen Gewinn im nächsten Jahr verdreifachen wird und damit auf ein gesünderes KGV von 30 zurückkommen will, muss man so viel Wachstumsphantasie erst einmal hereinverdienen. Und die hat Alphabet im Bereich KI ebenso mit selbstfahrenden Automobilien, aber auch mit seinem Chatbot Bard und dem bald dahinterstehenden KI-System Gemini der Alphabet-Tochter DeepMind. Eigentlich wäre da noch eine vierter persönlicher Aktie-Favorit, Microsoft mit einer beachtlichen Nettoumsatzrendite – also Verhältnis Gewinn zum Umsatz - von 30 Prozent und das nicht nur im Quartal, sondern schon seit Jahren. Und welche US-Aktien haben Euch mit ihren jünngst Quartalsbilanzen überzeugt? Hinterlasst mir doch bitte ein Kommentar oder schreibt mir an julia@geldmeisterin.com Wer mir vielleicht etwas Gutes tun möchte, der abonniert meine Podcasts Geldmeisterin und Börsenminute auf der Podcastplattform seiner Wahl oder auf YouTube, damit noch mehr auf meine kostenlosen Finanzbildungs- und -Unterhaltungsservices aufmerksam werden. Vielen Dank dafür! Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Bilanz #USA #Aktien #Favourites #podcast Foto: Unsplash/Ryan O´Neil
Der Handel kann sich oft wie ein Spiel mit hohen Einsätzen anfühlen, wo die Herausforderung nicht nur in der Erzielung von Profiten liegt, sondern auch im Umgang mit den inhärenten Risiken und unvermeidlichen Tiefs. Das gilt auch für das Robot Trading System, ein Trading-Tool, das traditionelle Ansätze umgestaltet, indem es die Widerstandsfähigkeit ebenso berücksichtigt wie die Erträge. Vor etwa einer Woche habe ich mich mit diesem Handelssystem auf eine neue Live-Trading-Session begeben. Wie mit den meisten Dingen, die neu sind, verlief der Anfang nicht gerade reibungslos. Ich fand mich in einer Situation wieder, die Händler oft fürchten – einem Drawdown. Dieses Szenario trat ein, obwohl ich eine bewährte Strategie gewählt hatte, nämlich die Eröffnung einer Verkaufsposition während eines Abwärtstrends. Die Unberechenbarkeit des Marktes nahm jedoch ihren Lauf, und so endete ich in der entgegengesetzten Richtung des geplanten Profits. Das Ergebnis war, dass mein Handelskonto eine ganze Woche lang keine Erträge einbrachte. Für viele mag eine Woche ohne Profite ein Zeichen für ein unwirksames System sein, aber ich bin da anderer Meinung. Es stimmt zwar, dass die erste Woche keinen finanziellen Ertrag gebracht hat, aber das bemerkenswerte Detail ist, dass es keine Verluste gab. Es ist wichtig, an dieser Stelle zu erwähnen, dass das Robot Trading System, das ich verwendet habe, speziell für den Umgang mit solchen Drawdowns entwickelt wurde. Das System setzt einen intelligenten Algorithmus ein, der Positionen effizient absichert und so ein Gleichgewicht aufrechterhält, selbst wenn sich der Markt nicht in die vorhergesagte Richtung bewegt. Dies mag wie ein kleiner Erfolg erscheinen, aber wenn Sie handeln, vor allem in einem volatilen Markt, kann die Vermeidung von Verlusten genauso wichtig sein, wenn nicht sogar wichtiger, als das Erzielen bedeutender Profite. Am Stichtag dreiundzwanzigsten Juni hatte mein Konto trotz der Marktturbulenzen der Woche einen Nettogewinn von einem einzigen Dollar. Das mag oberflächlich betrachtet keine große Leistung sein, aber wenn man den Kontext betrachtet, ist es für mich ein Beweis für die Effektivität des Systems hinsichtlich der Absicherung gegen mögliche Verluste. Für diejenigen, die sich für die Fähigkeit des Systems interessieren, Verluste unter unvorhersehbaren Marktbedingungen zu begrenzen, bietet das Robot Trading System ein Demokonto zum Testen an. Damit haben Sie die Möglichkeit, ohne Risiko die Funktionsweise des Systems zu verstehen und seine einzigartigen Funktionen zu erkunden. Der Schwerpunkt des Systems auf Belastbarkeit und Risikominderung könnte eine erfrischende Abwechslung zu traditionellen Systemen sein, die sich in erster Linie auf die Profitgenerierung konzentrieren. In der Welt des Handels, in der sich die Gezeiten schnell und unerwartet ändern können, ist es ein Trost, ein Werkzeug zu haben, das dem Auf und Ab der Markttrends standhalten kann. Das Robot Trading System tut genau das, indem es ein Gleichgewicht zwischen Risiko und Ertrag herstellt. Es mag nicht immer einen sofortigen Profit bringen, aber es bietet einen Puffer gegen potenzielle Verluste in turbulenten Marktphasen und sorgt so für ein sichereres Handelserlebnis. Mit seiner einzigartigen Ausrichtung auf Widerstandsfähigkeit und einem strategischen Ansatz für das Risikomanagement hebt es sich von anderen Handelssystemen ab. Für alle, die ein zuverlässiges, stress-getestetes System suchen, das den Unwägbarkeiten der Märkte standhält, ist das Robot Trading System definitiv eine Überlegung wert.
Die Inflation ist hoch, Kredite sind teuer, und die Sorge vor einer Rezession ist allgegenwärtig: In den kommenden Quartalen müssen die deutschen Unternehmen mit einer ganzen Reihe von Herausforderungen fertigwerden. Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer hat die Bilanzen Dutzender Dax- und MDax-Konzerne durchleuchtet und sie auf ihre Krisenresistenz untersucht. Im Podcast spricht er darüber, warum man neben dem Nettogewinn auch auf andere Bilanzkennzahlen wie den Cashflow oder die Schuldenstände schauen sollte. Außerdem erklärt Sommer, warum die Ebit-Marge vielleicht sogar die wichtigste Kennzahl ist, wenn es darum geht zu bestimmen, wie krisenresistent ein bestimmtes Unternehmen ist. Insgesamt fällt das Fazit positiv aus: „Die Liquidität der Unternehmen ist fast auf ein Rekordhoch gestiegen, gleichzeitig sind die Schuldenstände gesunken“, sagt Sommer. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/dax-und-mdax-so-gut-sind-deutschlands-unternehmen-fuer-krisen-gewappnet/29086910.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem spricht Markus Fasse, Co-Leiter des Unternehmensressorts, über die stockende Elektrowende bei Mercedes. Eigentlich sollten Elektroautos und Plug-in-Hybride ab 2025 die Hälfte des Absatzes ausmachen. Nun soll es bis 2026 dauern, bis es so weit ist. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autoindustrie-mercedes-kassiert-sein-elektro-zwischenziel/29127938.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: EU-Kommission sagt Provisionsverbot ab In einer Rede am Donnerstagnachmittag verkündete die EU-Finanzkommissarin Mairead McGuinness, dass die EU-Kommission vorerst auf einen umstrittenen Plan für ein Provisionsverbot für Finanzberater verzichten werde. Das bedeutet, dass das vollständige Provisionsverbot vorerst vom Tisch ist. McGuinness begründete diese Entscheidung damit, dass die Auswirkungen auf den Markt und die Verbraucher sorgfältig abgewogen werden müssten, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen werden könne. Man würde nun andere Maßnahmen wie mehr Transparenzpflichten erwägen. Wefox braucht Kredit Das Insurtech Wefox steht kurz vor einer Vereinbarung mit der Investmentbank JP Morgan. Dabei geht es um einen Kredit in Höhe von rund 50 Millionen Dollar. Überdies soll das Berliner Unternehmen noch in diesem Jahr profitabel werden. Das berichtet das Online-Portal "Finance Forward", dass sich auf Aussagen von Insider beruft. Nürnberger mit neuem Vorstandschef Die Nürnberger hat einen neuen Vorstandsvorsitzenden. Harald Rosenberger übernahm den Posten von Dr. Armin Zitzmann (62), der mit Erreichen der Altersgrenze ausschied. Rosenberger war 2017 von der Munich Re zum fränkischen Versicherer gekommen. Zwei Jahre später wurde er in den Konzernvorstand berufen, hier verantwortlich für die Lebens- und Krankenversicherungen. Generali und Nürnberger heben Dividende an Die Hauptversammlung der Generali billigte den Jahresabschluss 2022 mit einem Nettogewinn von 2,821 Milliarden Euro. Die Dividende pro Aktie wird um neun Cent auf 1,16 Euro je Aktie erhöht. Ebenso angehoben wird die Dividende der Nürnberger. Hier hat die Hauptversammlung den erhöhten Wert von 3,30 auf 3,50 Euro je Stückaktie beschlossen. Ergo-Vorstand wird DAV-Chef Die Mitgliederversammlung der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV) hat vergangenen Donnerstag in Dresden mit großer Mehrheit Dr. Max Happacher für die kommenden zwei Jahre an die Spitze der Vereinigung gewählt. Der Diplom-Wirtschaftsmathematiker ist aktuell Mitglied des Vorstands der Ergo International AG und folgt in der neuen Position auf Dr. Herbert Schneidemann, der dem Vorstand als Past President weiterhin angehören wird. Die Stellvertretung übernimmt künftig Susanna Adelhardt. Neu in den Vorstand rücken auf: Dr. Helmut Aden, Dr. Clemens Frey, Dr. Matthias Land sowie Dirk Stötzel. Talanx bekommt neuen Chief Risk Officer Simone Auer wird zum 1. Mai Chief Risk Officer der Talanx. Die Mathematikerin folgt auf Professor Dr. Gerhard Stahl (65). Der langjährige Leiter des Group Risk Managements bleibt der Gruppe beratend sowie in der Funktion des Research Advisors erhalten. Die 42-Jährige war im Oktober 2022 von der Konzerntochter Hannover Rück SE gekommen.
Das Handelsblatt hat die Unternehmen aus dem Dax und MDax herausgefiltert, bei denen sich in den vergangenen sechs Monaten die Gewinnprognosen für das Geschäftsjahr 2023 am stärksten verbessert haben. Heraus kam: Bei fünf Unternehmen sind die Nettogewinnschätzungen im letzten Halbjahr um 20 Prozent und mehr gestiegen. RWE steht in diesem Ranking an der Dax-Spitze: Die Analysten erhöhten ihre Prognosen für den Nettogewinn im Schnitt um 55 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro. Ein Grund dafür: „RWE hat in den USA schon frühzeitig investiert und auf alternative Energien gesetzt – und das zu Zeiten von Donald Trump“, sagt Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer. „Jetzt sorgt das US-Geschäft für Kursfantasien, denn Präsident Joe Biden hat ein Klima- und Sozialpaket beschlossen, und das gibt RWE nachträglich recht“, sagt Sommer. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/dax-und-mdax-bei-den-unternehmen-dieser-aktien-steigen-die-gewinnschaetzungen-am-staerksten-/29040760.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Handelsblatt-Reporter Philipp Alvares berichtet aus Bonn von der Hauptversammlung der Deutschen Telekom und erklärt, wie sich der Konzern frühzeitig die Mehrheit der Aktien der US-Tochter T-Mobile gesichert hat. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/hauptversammlung-telekom-erreicht-mehrheit-an-us-tochter-t-mobile-fruehzeitig/29080042.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Hasso Plattner zieht sich bei SAP zurück / Munich Re steigert Nettogewinn in 2022 deutlich / Deutsche Börsen im Teichen zahlreicher Bilanzen / Moderation: Christian Sachsinger
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz macht Rekordgewinn Die Allianz hat im vergangenen Jahr das operative Ergebnis von 13,4 Milliarden Euro auf 14,2 Milliarden Euro steigern können. Das ist ein Plus von 5,7 Prozent. Den Gesamtumsatz steigerte der Münchner Konzern um 2,8 % auf 152,7 Milliarden Euro. Der Vorstand möchte deshalb die Dividende auf 11,40 Euro pro Aktie anheben. Canada Life: Markus Drews scheidet aus Im Vorstand der Canada Life Assurance Europe plc kommt es zu personellen Veränderungen. Managing Director Markus Drews wird auf eigenen Wunsch aus persönlichen Gründen und im besten Einvernehmen aus dem Vorstand der Gesellschaft ausscheiden. Er gehörte seit 2015 dem Board of Directors an und war seit dem Frühjahr 2020 Managing Director der Canada Life. Private Pflegeversicherung: Allianz baut Vorsprung aus Versicherungsmakler vermitteln das meiste Pflegegeschäft an die Allianz. Gefolgt von Ideal, Hallesche und Barmenia. Zu diesem Ergebnis kommt die Asscompact in der „Marktstudie Private Kranken- und Pflegeversicherung 2023“. Im Vergleich zur Vorjahres-Erhebung kann die Allianz ihren Vorsprung gegenüber der Ideal damit ausbauen. Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland erreicht neuen Höchststand Im 4. Quartal 2022 waren rund 45,9 Millionen Personen in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg die Erwerbstätigenzahl im Vergleich zum Vorquartal saisonbereinigt um 107 000 Personen (+0,2 %). Swiss Re 2022 in Gewinnzone Swiss Re meldete für das Gesamtjahr 2022 einen Nettogewinn von 472 Millionen USD und eine Eigenkapitalrendite (ROE) von 2,6 %, unterstützt durch einen Nettogewinn von 757 Millionen USD im vierten Quartal. Aufgrund der sehr starken Kapitalausstattung von Swiss Re wird der Verwaltungsrat eine Dividende von 6.40 USD je Aktie beantragen. Für 2023 strebt die Gruppe einen Gewinn von mehr als 3 Mrd. USD an. Genesys wird Partner des InsurTech Hub Munich Der Kundenkommunikation-Dienstleister Genesys tritt dem InsurTech Hub Munich (ITHM) als Unternehmenspartner bei und stärkt damit die ITHM-Community aus 30 Versicherungsunternehmen und Technologiefirmen. Im vergangenen Jahr hatten sich unter anderem Versicherer wie Provinzial, ÖRAG-Gruppe, IAG Firemark Ventures oder Tokio Marine ebenso dem ITHM angeschlossen wie Google Cloud.
Heute u.A. mit diesen Themen:Stimmung bei Startup-Investoren eingebrochenAmazon darf Logistikmitarbeiter überwachenYahoo entlässt mehr als 20 % seiner MitarbeiterFacebook und Instagram entsperren Donald TrumpGitHub entlässt 10 % seiner MitarbeiterMicrosoft entlässt 100 Metaverse-ForscherPaypal-Chef geht, Nettogewinn steigt deutlichSEC geht gegen Krypto-Staking-Anbieter vorBill-Gates-Firma Ginkgo kooperiert mit Bioweg2 Milliarden Dollar für Redwood Materials
Tesla hat glänzende Geschäftszahlen vorgelegt: Der Umsatz stieg vergangenes Jahr um 50 Prozent, den Nettogewinn konnten die Kalifornier mehr als verdoppeln. Trotzdem steckt die Aktie des E-Autopioniers in der schwersten Baisse seit dem Börsengang. Das macht vielen Privatanlegerinnen und -anlegern zu schaffen: Denn bei ihnen zählt Tesla zu den beliebtesten Werten überhaupt. In dieser Episode spricht Georg mit Martin Seiwert, Auto-Redakteur der WirtschaftsWoche, über die Herausforderungen von Tesla – und wie es eines Tages weitergehen könnte, wenn Tesla-Übervater Elon Musk abtritt. Das Interview von Martin zu den Rechtsrisiken bei Tesla findet ihr hier: https://www.wiwo.de/my/unternehmen/auto/teslas-schummel-video-die-drohkulisse-fuer-tesla-ist-extrem/28941954.html Hintergründe zum Problem beim autonomen Fahren lest ihr hier: https://www.wiwo.de/my/unternehmen/auto/gefaehrlicher-kurs-musks-grosser-irrtum/28426718.html Mitarbeit: Johannes Grote, Lukas Teppler Sounddesign: Christian Heinemann Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. Wie gefällt euch der Podcast BörsenWoche? Nehmt gerne an unserer Umfrage unter wiwo.de/zufriedenheit teil, damit wir den Podcast noch besser machen können. *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Rentenangleichung fördert Zusammenhalt Die Angleichung der Ost- und Westrenten ist ein wichtiger Faktor für den Zusammenhalt in Deutschland. Davon sind mit 62 Prozent fast zwei Drittel der Bürger des Landes überzeugt. Das ergab die jüngste Umfrage im DIA-Deutschland-Trend des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA). Anlass war der Beschlusses zur Einrichtung eines Härtefallfonds für jene Ostrentner, deren Zusatzrenten im Zuge der deutschen Wiedervereinigung nicht ins bundesdeutsche Rentensystem überführt worden sind Ergo Lebensversicherer halten Gesamtverzinsung für 2023 stabil ERGO Vorsorge, der Lebensversicherer der ERGO Group, hält die laufende Gesamtverzinsung für das Jahr 2023 stabil - sie liegt bei 2,4 Prozent. Auch bei den beiden für die traditionellen klassischen Lebensversicherungsprodukte zuständigen Gesellschaften ERGO Leben und Victoria Leben gibt es keine Veränderungen bei der Gesamtverzinsung im Vergleich zum Vorjahr (2,1 Prozent). LV 1871 hält Überschussbeteiligung stabil Die Gesamtverzinsung der LV 1871 für Verträge mit laufendem Beitrag beträgt inklusive Bewertungsreserven bis zu 3,35 Prozent. Die laufende Verzinsung liegt im kommenden Jahr unverändert bei 2,4 Prozent (0,25 Prozent Rechnungszins plus 2,15 Prozent Zinsdividende für Neuverträge ab 1. Januar 2023). Die hinzukommenden Leistungen aus Schlussüberschussanteilen und Bewertungsreserven liegen bei bis zu 0,95 Prozent für Verträge gegen laufende Beitragszahlung beziehungsweise 0,65 Prozent für Verträge gegen Einmalbeitrag. Die Überschussbeteiligung für Einmalbeiträge im Neugeschäft wird angehoben – das gilt auch für Bestandsverträge. Gothaer trotzt Inflation und Rezessionssorgen Für das Jahr 2022 wird der Gothaer Konzern Beitragseinnahmen in Höhe von voraussichtlich 4,6 Milliarden Euro verzeichnen. Dies entspricht einem Rückgang von 2,4 Prozent im Vergleich zum sehr starken Jahr 2021. Während die Segmente Komposit- und Krankenversicherung ein Wachstum von fünf bzw. einem Prozent verzeichnen, machen sich die schwierigen Rahmenbedingungen im Segment Leben mit einem Rückgang der Beitragseinnahmen von 16 Prozent bemerkbar. Trotz Inflation und Rezessionssorgen wird die Konzerneigenkapitalbasis 2022 weiter gestärkt: Zum Jahresende wird voraussichtlich ein Wert von rund 1,5 Milliarden Euro (Vorjahreswert 1.4 Milliarden Euro) erreicht. Der Konzern-Jahresüberschuss steigt voraussichtlich um 1,1 Prozent auf 83 Millionen Euro. Generali: Integration von Cattolica 2021 übernahm die Generali Group den italienischen Versicherer Cattolica. Bis 2024 soll der bereinigte Nettogewinn des Kerngeschäfts von Cattolica mindestens 145 Mio. Euro betragen. Gothaer investiert 100 Mio. USD in Naturkapital Ab sofort erweitert die Gothaer ihr Portfolio um Investments in Naturkapital. Das erste Investment ist mit 100 Mio. USD der Natural Capital Fund. Dieser ist mit einem Zielvolumen von einer Milliarde US-Dollar einer der größten Fondskonzepte für Naturkapital.
Trotz hoher Energiepreise, einer immer noch zweistelligen Inflationsrate und Rezessionssorgen haben die 40 Dax-Konzerne im dritten Quartal einen Rekordgewinn eingefahren. Sie haben zusammen rund 30 Milliarden Euro netto verdient, so viel wie noch nie in einem dritten Quartal. In der neuen Folge von Handelsblatt Today Extended sprechen Aktienanalyst Ulf Sommer und Host Anis Micijevic über die fünf Dax-Unternehmen, die im abgelaufenen Geschäftsquartal die höchsten Gewinne eingefahren haben. Ganz vorne dabei sind einmal mehr die deutschen Autobauer wie Mercedes, BMW und Volkswagen: „Sie verkaufen etwas weniger Autos als in der Vergangenheit, aber sie rufen dafür viel höhere Preise auf und dadurch verdienen sie deutlich mehr“, erklärt Sommer. Es gebe zudem für die Verbraucher auch keine Rabatte mehr, wie es früher üblich gewesen sei. Auch für Siemens lief das dritte Quartal außerordentlich gut: Die Münchener erzielten einen Nettogewinn von 2,7 Milliarden Euro, verdienten also mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. „Siemens wandelt sich mehr und mehr zu einem IT-Konzern und hat eine extrem hohe Auftragslage mit Blick auf 2023“, sagt Sommer. Zudem betreibe der Konzern eine sehr umsichtige und attraktive Dividendenpolitik. Die Deutsche Telekom profitiert vor allem von hohen Zuwachsraten in den USA und hat ihre Gewinnprognose für das laufende Jahr zum dritten Mal angehoben. Im dritten Quartal verdiente die Telekom unter dem Strich 1,6 Milliarden Euro, 78 Prozent mehr als im Vorjahr. Großer Treiber war T-Mobile US. „Das Ganze hat sich jahrelang nicht gerechnet. Es ist ein sehr später Erfolg, den die Telekom in den USA jetzt erst einfährt“, sagt Sommer. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/bilanz-drittes-quartal-der-abschwung-verschiebt-sich-dax-konzerne-verdienen-im-dritten-quartal-so-viel-wie-noch-nie/28815522.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Wie legt man für 2-3 Jahre klug an? Warum shortet Ray Dalio Europa und verdient daran so gut? Ist Crowdinvesting sinnvoll? Sollte man in Energieaktien investieren - oder alles verkaufen? Zählt jetzt reales Gewinnwachstum? Ist Cashflow oder Gewinn wichtiger? Diese Fragen und weitere wurden mir gestellt und beantworte ich heute in der Jubiläumsfolge #200. Viel Spaß! 01:30 Warum shortet Ray Dalio Europa? (+32% Rendite in 2022) 04:50 Wer bewegt wirklich die Märkte? Bester ETF-Ausführungstag? 11:10 Die größte Stärke von Privatanlegern gegenüber institutionellen Investoren 14:50 Meinung zu Crowdinvesting - wann ist es sinnvoll? 18:35 Habe ich überlegt jetzt zu verkaufen? 24:40 Größere Summe Cash - all in oder strecken? 27:25 Alten ETF liegen lassen oder in neuen umschichten? 29:55 Wie mittelfristig (2-3 Jahre) investieren? 35:05 Free Cashflow vs. Nettogewinn - was ist wichtiger? 38:50 Warum lässt Inflation die Bewertungen fallen? Nominale Kurse vs. reales Gewinnwachstum? 42:05 Nur eine Aktie für 10 Jahre halten. Welche? 44:55 Jetzt in Energieaktien investieren? Erfolgreich anlegen, Vermögen aufbauen und dauerhaft sichern - mit der Aktienrebell Academy: https://aktienrebell.de/academy/ Aktienanalysen zu vielen Aktien, Kennzahlen, Tools und Renditeberechnungen gibt's hier: https://strategyinvest.de/ Bei diesen Online-Brokern kaufe ich Aktien & ETFs: https://aktienrebell.de/welches-depot/ Vernetze dich mit mir auf Instagram: https://instagram.com/aktienrebell/ Wenn dir der Podcast bei deiner Geldanlage, dem Investieren, der Börse, Aktien und Co. weiterhilft, würde ich mich sehr freuen, wenn du mir eine positive Bewertung da lässt oder meine Links zur Depoteröffnung nutzt. Danke für deine Unterstützung! Disclaimer: Keine Anlageberatung, nur meine persönliche Meinung. Prüfe jedes Investment vor dem Kauf selbst auf Risiken.
Der Corona-Impfstoff-Hersteller Biontech hat 2021 einen Nettogewinn von 10 Milliarden Euro erzielt. Das lässt einen warmen Gewerbesteuer-Regen auf Rheinland-Pfalz heruntergehen. Das Land wird erstmals Geberland im Finanzausgleich. Doch daneben, so hat Anke Petermann recherchiert, profitiert die Region auch von dem positiven Spirit der Biontech-Forscher.
IC載板暨印刷電路板(PCB)大廠欣興(3037)股價20日下探156.5元的近8月低點,3個半月修正達4成,今(21)日跟隨大盤同步開高反彈,在買盤敲進下放量勁揚7.94%至170元,終場上漲7.62%、收於169.5元。三大法人昨日轉站多方,反手買超1316張。 欣興2022年首季歸屬母公司稅後淨利56.66億元,季增達13.42%、年增近1.6倍,每股盈餘(EPS)3.85元,連3季改寫新高。5月自結合併營收121.55億元,月增8.95%、年增51.45%,連3月創高,累計前5月合併營收540.24億元,年增達43.24%,續創同期新高。 投顧法人表示,昆山鼎鑫及欣興同泰貢獻欣興合併營收約13%,受中國大陸封控影響,2公司4月營收約下滑5~10億元,但因載板新產能開出挹注營收約11億元,使5月營收續「雙升」創高,表現優於預期,對此調升第二季營收預期,預期可望季增約16%。 欣興董事長曾子章日前股東會時坦言,近期部份市場需求確有波動,使ABF載板供給缺口較先前略降,公司今年對載板漲價有踩煞車。不過,公司聚焦產品市場需求影響不大,今年營收逐季成長無虞,未來至少1~2年的客戶訂單需求及交期均未見調整,維持不錯狀況。 投顧法人認為,受通膨、下半年消費電子需求回升有疑慮等因素影響,使欣興近期股價回檔,但因第二季營收有望優於預期,對此調升今年獲利預期9%。而載板市場儘管缺口略降,但仍處於供不應求狀態,故維持「增加持股」評等、惟目標價自326元調降至295元 小額贊助支持本節目: https://pay.firstory.me/user/ckpn6ychi2iii0882y4jgrcz8 留言告訴我你對這一集的想法: https://open.firstory.me/user/ckpn6ychi2iii0882y4jgrcz8/comments 純網路銀行一切服務都透過網路完成,可以節省掉實體銀行的店租、ATM 、行員、水電費、維護費之類的成本,進而提供更優惠的存款及貸款利率,促進金融產業邁向4.0 The stock price of Xinxing (3037), a major IC carrier board and printed circuit board (PCB) manufacturer, dropped to a low of 156.5 yuan in August on the 20th, and the correction reached 40% in 3 and a half months. In the buying order, the decentralization volume surged 7.94% to 170 yuan, and finally rose 7.62% to close at 169.5 yuan. The three major legal persons transferred to many parties yesterday and bought over 1,316 backhands. Xinxing's after-tax net profit attributable to the parent company in the first quarter of 2022 was 5.666 billion yuan, a quarterly increase of 13.42% and an annual increase of nearly 1.6 times. In May, the self-consolidated consolidated revenue was 12.155 billion yuan, a monthly increase of 8.95% and an annual increase of 51.45%, a record high for three consecutive months. The investment consultant said that Kunshan Dingxin and Xinxing Tongtai contributed about 13% of Xinxing's combined revenue. Affected by the blockade and control in mainland China, the company's revenue in April fell by about 500 million to 1 billion yuan, but due to the new production capacity of the carrier board The revenue from the injection was about 1.1 billion yuan, which made the revenue in May continue to "double up" and the performance was better than expected. In this regard, the revenue forecast for the second quarter was raised, and it is expected to increase by about 16% quarter-on-quarter. Zeng Zizhang, chairman of Xinxing, said frankly at the shareholders' meeting a few days ago that some market demand has indeed fluctuated recently, which has made the supply gap of ABF carrier boards slightly lower than before. The company has stepped on the brakes on the price increase of carrier boards this year. However, the market demand for the company's focused products has little impact. This year's revenue has grown quarter by quarter without any worries. The demand for customer orders and delivery times have not been adjusted for at least 1 to 2 years in the future, maintaining a good situation. The investment advisory firm believes that due to factors such as inflation and doubts about the recovery of consumer electronics demand in the second half of the year, Xinxing's stock price has recently retreated, but because the second-quarter revenue is expected to be better than expected, it has raised its profit forecast for this year9 %. The carrier market is still in a state of insufficiency despite the slight decrease in the gap. Therefore, the rating of “increase shareholding” is maintained, but the target price is lowered from RMB 326 to RMB 295. ✨✨✨✨✨ 美術地國-股票and地產: https://lin.ee/QlcbzeR Der Aktienkurs von Xinxing (3037), einem großen Hersteller von IC-Trägerplatten und Leiterplatten (PCB), fiel am 20. August auf ein Tief von 156,5 Yuan, und die Korrektur erreichte 40 % in 3,5 Monaten der Kaufauftrag, das Dezentralisierungsvolumen stieg um 7,94 % auf 170 Yuan und stieg schließlich um 7,62 % auf 169,5 Yuan. Die drei großen juristischen Personen wechselten gestern zu vielen Parteien und kauften über 1.316 Hinterhand. Der der Muttergesellschaft zuzurechnende Nettogewinn nach Steuern von Xinxing belief sich im ersten Quartal 2022 auf 5,666 Milliarden Yuan, was einer vierteljährlichen Steigerung von 13,42 % und einer jährlichen Steigerung von fast dem 1,6-fachen entspricht. Im Mai belief sich der selbst konsolidierte konsolidierte Umsatz auf 12,155 Milliarden Yuan, eine monatliche Steigerung von 8,95 % und eine jährliche Steigerung von 51,45 %, ein Rekordhoch für drei aufeinanderfolgende Monate. Der Anlageberater sagte, dass Kunshan Dingxin und Xinxing Tongtai etwa 13 % zum Gesamtumsatz von Xinxing beitrugen.Betroffen von der Blockade und Kontrolle auf dem chinesischen Festland sank der Umsatz des Unternehmens im April um etwa 500 Millionen auf 1 Milliarde Yuan, aber aufgrund der neuen Produktion Kapazität der Trägerplatine Der Umsatz aus der Injektion betrug rund 1,1 Milliarden Yuan, wodurch sich der Umsatz im Mai weiter „verdoppelte" und die Leistung besser als erwartet war. In diesem Zusammenhang wurde die Umsatzprognose für das zweite Quartal angehoben. und es wird erwartet, dass er gegenüber dem Vorquartal um etwa 16 % steigen wird. Zeng Zizhang, Vorsitzender von Xinxing, sagte auf der Aktionärsversammlung vor einigen Tagen offen, dass die Marktnachfrage in letzter Zeit tatsächlich schwankte, was die Angebotslücke bei ABF-Trägerplatinen etwas geringer gemacht hat als zuvor.Das Unternehmen ist auf die Bremse getreten die Preiserhöhung von Carrier Boards in diesem Jahr. Die Marktnachfrage nach den fokussierten Produkten des Unternehmens hat jedoch wenig Einfluss.Der diesjährige Umsatz ist von Quartal zu Quartal ohne Sorgen gewachsen.Die Nachfrage nach Kundenaufträgen und Lieferzeiten wurden für mindestens 1 bis 2 Jahre in der Zukunft nicht angepasst, beibehalten eine gute Situation. Die Anlageberatungsfirma glaubt, dass der Aktienkurs von Xinxing aufgrund von Faktoren wie der Inflation und Zweifeln an der Erholung der Nachfrage nach Unterhaltungselektronik in der zweiten Jahreshälfte kürzlich zurückgegangen ist, aber weil die Einnahmen im zweiten Quartal voraussichtlich besser als erwartet ausfallen werden , hat es seine Gewinnprognose für dieses Jahr auf 9 % angehoben. Der Trägermarkt befindet sich trotz des leichten Rückgangs der Lücke immer noch in einem Zustand der Unzulänglichkeit, weshalb die Bewertung „Beteiligung erhöhen“ beibehalten wird, aber das Kursziel von RMB 326 auf RMB 295 gesenkt wird. 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Die Quartalszahlen zeigen: Das Geschäft der Internetkonzerne läuft durchwachsen. Während die eine Aktie abhebt, bricht eine andere ein. Unterschiedlicher könnten die aktuellen Entwicklungen von Amazon und Meta kaum sein. Beide Tech-Konzerne haben in dieser Bilanzwoche ihre Zahlen für das erste Quartal 2022 veröffentlicht. Obwohl Meta mit 6,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr den langsamsten Umsatzanstieg seit 2012 verzeichnete, stieg die Aktie nachbörslich um 20 Prozent. Grund dafür war die steigende Anzahl von Nutzern der Meta-Dienste. So griffen zuletzt 2,87 Milliarden Menschen täglich auf mindestens einen Meta-Dienst zu. Das sind 50 Millionen mehr als im vergangenen Quartal. Die Amazon-Aktie verlor nach der Präsentation der Ergebnisse hingegen nachbörslich um zehn Prozent. Erstmals seit 2015 vermeldete der Onlineversandhändler Verluste: Die Einbußen beliefen sich auf 3,8 Milliarden Dollar in den ersten drei Monaten dieses Jahres. Grund dafür war neben dem nachlassenden Onlinehandel vor allem die Abschreibung auf die Beteiligung am E-Auto-Hersteller Rivian. Auch der Google-Mutterkonzern Alphabet hat in dieser Woche seine Quartalszahlen veröffentlicht. Im ersten Bericht 2022 gab das Unternehmen am Dienstag einen Nettogewinn von 16,4 Milliarden Dollar bekannt. Ein Minus von circa neun Prozent im Vergleich zu 2021. Besonders die Entwicklung des Tochterunternehmens Youtube fällt dabei ins Gewicht. In der heutigen Folge von Handelsblatt Today analysiert Fondsmanager Jan Beckers die Aktien der drei US-Unternehmen. Mit welchen Problemen die Konzerne derzeit zurechtkommen müssen und welches Potenzial sie noch bergen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Heute geht es bereits in die zweite Runde unserer neuen Reihe “To Infinity and Beyond – der Podcast rund um Blockchain, Web 3.0, Krypto und NFT”. Kryptoenthusiastin und Futuristin, BerChain Founding Member, Kerstin Eismann und Investor in Crypto und Early Stage Venture Capital, Daniel Höpfner bringen ihre jahrelange Expertise mit in den Podcast und analysieren, diskutieren und kommentieren was das Zeug hält. Mit dieser Rubrik wollen wir alle in die neue Welt der Kryptowährung, NFTs, Blockchain, Metaverse und Web 3.0 abholen und euch jede Folge Buzzwords, Zusammenhänge und Trends erklären. Das Trio spricht in dieser Folge über die neuesten Entwicklungen der letzten zwei Wochen: die frische veröffentlichten Zahlen der US-Krypto-Börse Coinbase: Das Ergebnis hat sich im vierten Quartal mehr als vervierfacht. Für das vierte Quartal erzielte die Kryptobörse einen Nettogewinn von 840 Millionen US-Dollar bei einem Nettoumsatz von 2,5 Milliarden US-Dollar Puma wagt weitere Schritte in Richtung Metaverse. Der Sportartikelhersteller hat bereits eine eigene ENS-Domain registriert Play-to-Earn-Spiel Axie Infinity bricht den Rekord beim NFT-Handelsvolumen. Das teuerstes Axie brachte 820.000 US-Dollar ein Außerdem tauchen wir in dieser Folge in die große Welt der NFTs und klären Fragen wie: Wann sind die NFTs bekannt geworden? Wer war der erste NFT-Künstler? Was ist das günstigste Bild? … und natürlich vieles mehr!
Der Dienstag war geprägt von einer zaghaften Erholung. 200 Punkte ging es in der Spitze über den Schluss vom Montag. Zu wenig, um das Hohelied der Schnäppchenjäger zu singen, aber genug, um nicht den Abgesang auf den DAX zu singen. Oder gar das Lied vom Tod zu spielen. (Schlusskurse Frankfurt: DAX +0,8 % bei 15.124 / MDAX +0,6 % bei 32.425) Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank, witterte sogar etwas Frühlingsluft, welche der ifo-Geschäftsklimaindex versprühte. Und Commerzbank Kollege Jörg Krämer sekundiert: "Die deutsche Wirtschaft wird sich kräftig erholen, wenn die Corona-Welle abebbt." Dass die Börse gelegentlich irrational agiert, zeigt sich nach den Zahlen von Home24. Der Online-Möbellieferant steigert den Umsatz um 26 %. Erwartet waren 28 - 32 %. Die Aktie rauscht 10 % nach unten. Ein typisches Schicksal eines Corona-Gewinners: In der Pandemie verzehnfacht, bei kleinen Abweichungen von der Erwartung aber gnadenlos abgestraft. Anleger wenden sich dann doch lieber der soliden Dickschiffen der Börse zu. IBM ist so ein Dampfer. Umsatz 6 % gesteigert. Nettogewinn nahezu verdoppelt. Das kommt gut an. IBM 5 % im Plus.
Wirtschaftsweise prognostizieren für 2022 mehr Wachstum, sehen aber weiter hohe Inflation.Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, auch bekannt als die Wirtschaftsweisen, haben sein Jahresgutachten vorgelegt. Die Experten erwarten für 2022 ein kräftiges Wachstum. Was ansonsten in dem Bericht steht, erfahren Sie in dieser Folge.Siemens gibt heute seine Quartalszahlen bekannt. Erwartet werden ein höherer Umsatz und einen niedrigeren Nettogewinn. Was Siemens Geschäft zurzeit beeinflusst, das berichten wir in dieser Ausgabe.Die Inflation in den USA ist so hoch wie zuletzt 1990. Was dahinter steckt und wie die Wall Street darauf reagiert hat, berichtet unsere Korrespondentin Anne Schwedt aus New York.Unsere Aktie des Tages: Deutsche Bank. Das Kreditinstitut erwartet im Investmentbanking eine Normalisierung des zuletzt boomenden Geschäftes. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wirtschaftsweise prognostizieren für 2022 mehr Wachstum, sehen aber weiter hohe Inflation.Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, auch bekannt als die Wirtschaftsweisen, haben sein Jahresgutachten vorgelegt. Die Experten erwarten für 2022 ein kräftiges Wachstum. Was ansonsten in dem Bericht steht, erfahren Sie in dieser Folge.Siemens gibt heute seine Quartalszahlen bekannt. Erwartet werden ein höherer Umsatz und einen niedrigeren Nettogewinn. Was Siemens Geschäft zurzeit beeinflusst, das berichten wir in dieser Ausgabe.Die Inflation in den USA ist so hoch wie zuletzt 1990. Was dahinter steckt und wie die Wall Street darauf reagiert hat, berichtet unsere Korrespondentin Anne Schwedt aus New York.Unsere Aktie des Tages: Deutsche Bank. Das Kreditinstitut erwartet im Investmentbanking eine Normalisierung des zuletzt boomenden Geschäftes. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Fast alle Unternehmen, die im Dax, MDax, SDax und im Dow Jones, in der Nasdaq und im S&P gelistet sind, werden in diesem Jahr Rekordgewinne erwirtschaften. Allein im Dax könnten die Firmen einen Nettogewinn von über 100 Milliarden Euro erwirtschaften. Zum Vergleich: Das sind gut fünf Milliarden Euro mehr als im bisherigen Rekordjahr 2017. Und die Rekordgewinne der Firmen wirken sich auch positiv auf die Aktienkurse der Unternehmen aus: Handelsblatt-Aktienanalyst Ulf Sommer hat aus mehr als 61.000 börsennotierten Unternehmen die zehn stärksten Aktien der Welt analysiert. Seine zehn Gewinner sind besonders wachstumsstark und attraktiv bewertet. Eine elfte Aktie hatte es trotz guter Bewertung von Ulf zwar nicht in das Ranking geschafft – aber in die heutige Podcast-Sendung. Um welche Firma es konkret geht und ob unser Aktienanalyst in den kommenden Jahren mehr Potential auf dem amerikanischen oder europäischem Aktienmarkt sieht. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Aktienanalyst Ulf Sommer erklärt, welche Chancen und Risiken er für den Dax dieses Jahr noch sieht. Wird 2021 ein Rekordjahr für die erste deutsche Börsenliga? Die Bilanzen der Dax-Konzerne für das erste Halbjahr 2021 haben viele Experten überrascht: Nach den vielen Rekordkursen der vergangenen Monate konnten die dreißig Dax-notierten Unternehmen einen Nettogewinn von 62,3 Milliarden Euro für das erste Halbjahr verzeichnen – im gesamten Vorjahr lag der Gewinn bei nur 41 Milliarden Euro. Viele Analysten haben ihre Prognosen für das gesamte Jahr deshalb angehoben: Im Schnitt auf einen Gesamtnettogewinn von 103 Milliarden Euro für die erste Börsenliga. Ulf Sommer hat die Halbjahresbilanzen der Dax und MDax-Konzerne analysiert und dabei die Prognosen der Analysten für das restliche Jahr bewertet. Mit welchen Chancen und Risiken für den deutschen Leitindex Anleger dieses Jahr noch rechnen müssen, ob der Dax noch die 17.000er Marke knacken könnte und ob auch dieses Jahr mit einer Jahresendrally zu rechnen ist, erklärt unser Handelsblatt-Aktienanalyst in der aktuellen Folge von Today Extended. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Begünstigt von den Preiserhöhungen schätzt die juristische Person, dass die IC-Design-Industrie Duntai (3545) im zweiten Quartal die Gewinnung eines Aktienkapitals anfechten und ihr Gewinn gegenüber dem ersten Quartal mehr als verdoppeln wird Es wird erwartet, dass die Leistung im dritten Quartal weiterhin neue Rekorde aufstellt.In den ersten drei Quartalen wird mehr als zwei Eigenkapital verdient. Da die Kapazitäten der vorgelagerten Gießereien weiterhin knapp sind und die Angebote gestiegen sind, hat Duntechs Hauptprodukt Touch and Drive Integration IC (IDC) den Preis in diesem Quartal um mehr als 10 % erhöht, um die ersten drei Quartale seiner IDC-Produktnotierungen Der kumulierte Anstieg beträgt fast 50 %, was auch die Performance in diesem Quartal weiter steigern dürfte. https://www.youtube.com/watch?v=M0hAoqz3V_I Duntai profitierte auch in diesem Jahr von der Auftragsbegeisterung und den gestiegenen Produktpreisen: Obwohl die Leistung im Juni etwas niedriger war als im Mai, war sie immer noch der zweithöchste Wert in der Geschichte und der Umsatz im zweiten Quartal erreichte einen Rekordwert hoch, das erste einzelne Quartal Die Performance überschreitet die 5-Milliarden-Marke. Der kumulierte Umsatz des Unternehmens im ersten Halbjahr dieses Jahres betrug 10,122 Milliarden Yuan, ein Anstieg von 78,2 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Gewinn von Duntai im ersten Quartal war mit einem Nettogewinn pro Aktie von 4,24 Yuan auf einem Rekordhoch seit der Notierung im Jahr 2013. Die juristische Person schätzt, dass der Gewinn des Unternehmens im zweiten Quartal mehr als doppelt so hoch sein wird wie im ersten Quartal. Die vierteljährliche Umsatz- und Gewinnentwicklung hat die Möglichkeit, Rekorde neu zu schreiben 受惠於漲價效應,法人估計,IC設計業者敦泰(3545)第2季可能挑戰賺進一個股本,獲利比首季成長超過一倍,同時,第3季業績有望持續改寫新紀錄,帶動前三季賺進超過兩個股本。 由於上游晶圓代工產能持續吃緊,且報價上漲,敦泰為了反映成本,主力產品觸控與驅動整合IC(IDC)於本季再調升價格逾一成,總計其IDC產品報價的前三季累計漲幅,已約近五成,這也可望帶動其本季業績持續再攀高峰。 股票發發發,「STB台股大行情」開始用LINE@了! 我們將會提供許多好康資訊給大家,請透過下方連結將我們加入好友。 一. https://lin.ee/1kBwwmN Line搜尋 @jqa3557y 二. Telegram,理財STB https://t.me/stbstock11 三. YT 理財教學頻道 https://www.youtube.com/watch?v=t-K-9Um96MQ 本網站所提供之文章或影音僅供參考,不能保 證獲利或減少損失,亦無鼓吹以及建議任何具體投資行動或決定。任何投資均 有其風險,投資人應為自己的決策負責,本網站不負訂閱者或內容瀏覽者投資 盈虧任何之責任。我們提供的資訊將力求正確性與即時性,但一切財務數字應 以證交所以及企業本身所提供為主 敦泰今年業績持續受惠於訂單情況熱絡,且產品價格提升,雖然6月業績略比5月小減,但仍是歷史次高水準,且第2季營收創新高紀錄,首次單季業績超越50億元大關。該公司累計今年上半年營收為101.22億元,較去年同期大增78.2%。 敦泰首季獲利是其自2013年上市以來新高紀錄,每股純益為4.24元,法人估計,該公司第2季獲利可望較首季增加超過一倍,且展望本季,其單季營收與獲利表現有機會雙雙再改寫紀錄 純網路銀行一切服務都透過網路完成,可以節省掉實體銀行的店租、ATM 、行員、水電費、維護費之類的成本,進而提供更優惠的存款及貸款利率,促進金融產業邁向4.0 Telegram,理財STB https://t.me/stbstock11 Powered by Firstory Hosting
Weiterhin ein stabiles, hohes Niveau beim Dax. Das kann man vom Biotechkonzern Mophosys nicht behaupten. Nach der Ankündigung einer Milliardenübernahme sackte der Kurs ab. Mehr als verdoppelt hat sich hingegen der Kurs der Meme-Aktie AMC - fundamental mit nichts zu rechtfertigen, findet sogar die Firma selbst. Gerechtfertigt oder nicht - Luxus-Yachten stehen immer häufiger auf den Wunschlisten der Super-Reichen, die sich auch in der Pandemie etwas gönnen wollen. Davon profitiert die italienische Werft Sanlorenzo (WKN: A2PV7P), die selbst bereits teuer erscheint. Teuer ist auch die Vimeo-Aktie (WKN: A3CQ1L), die nach dem Spinoff von IAC mit acht Milliarden Dollar an der Börse bewertet wird - bei einem Nettogewinn von drei Millionen Dollar. Dennoch sind Analysten zuversichtlich. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Philipp Westermeyer) vom 03.06.2021, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Der Freitag ist ein gutes Beispiel für die Kategorie "Börse paradox": die wichtigen US-Arbeitsmarktdaten waren viel schlechter als erwartet und die Börsen steigen überall rasant an. In den USA wurden nur 266.000 Jobs neu geschaffen, erwartet waren 978.000. Das wiederum sorgt dafür, dass die Zinssorgen, die durch Aussagen von Finanzministerin Janet Yellen zu Beginn der Woche ausgelöst wurden, sind damit in Luft aufgelöst. Mit einem so schwachen Arbeitsmarkt droht die US-Wirtschaft nämlich nicht allzu schnell zu überhitzen. Die Ursache könnte laut Medienberichten aber auch in den zu großzügigen Geldgeschenken der Biden-Regierung liegen. Vielen Arbeitslosen könnten Antrieb und Notwendigkeit fehlen, einen Job zu suchen. So oder so: der DAX macht seinen Rücksetzer mehr als wett. Schlusskurs am Freitag 15.399 Punkte und +1,3 %. Der ATX in Wien schloss bei 3.330 Punkten mit +0,6 %, die Wall Street eröffnete mit Plus und vor allem die zinssensiblen Technologiewerte konnten deutlich zulegen. Stärkster Gewinner im DAX war Adidas nach guten Q1 Zahlen mit +8, 4 %. Weitere Gewinner im DAX waren Delivery Hero und Infineon mit +3,6 %. Ebenfalls unter den Gewinnern war Siemens nach guten Q1 Zahlen inklusive Prognoseanhebung: der Nettogewinn soll jetzt im Geschäftsjahr 2021 um 48 % auf 5,7 bis 6,2 Mrd. Euro steigen. +3 % für die Aktie. BMW kann nach guten Q1 Zahlen dagegen kaum zulegen. Und das, obwohl der Gewinn hier mit 2,8 Mrd. Euro fast fünfmal so hoch war wie im Jahr 2020. Die guten Zahlen waren aber schon im Vorfeld bekannt und konnten keine Impulse mehr bringen. Stärkste Verlierer im DAX waren die Deutsche Post mit -1 %, Covestro mit -1,3 % und HeidelbergCement mit -4 %. Bei der Post und HeidelbergCement sind die Kurse allerdings ExDividende. Hören Sie zu den Quartalszahlen von Adidas Pressesprecher Jan Runau, zu den Quartalszahlen von Basler CFO Hardy Mehl, zur Lage der Digitalisierung bei den Kunden im Bankensegment niiio Finance CEO Johann Horch und zur Scoring Plattform Investolio Geschäftsführer Maximilian König.
Die deutsche Auto-Industrie boomt wie selten zuvor, finanziert zum Teil mit Steuergeld. Wie und warum der Staat seine Subventionen zurückfahren könnte, diskutieren mm-Redakteure in diesem Podcast. Waren die deutschen Auto-Hersteller nicht eigentlich von gestern? Mit ihren Verbrenner-Motoren, den behäbigen Konzernstrukturen und angesichts der neuen Angreifer wie Tesla aus den USA oder Nio und Baidu aus China? Die jüngsten Zahlen von Herstellern wie BMW oder Daimler für das erste Quartal behaupten das glatte Gegenteil: BMW verkaufte die Rekordzahl von 636.000 Autos, und Daimler verbuchte einen Nettogewinn von 4,4 Milliarden Euro, auch das ein Rekord für ein erstes Quartal Womit ist dieses erstaunliche Comeback zu erklären? Und ist dieses Comeback vor allem Folge staatlich finanzierter Kaufprämien für Elektroautos? Oder dauerhaft und seriös? Welche Rolle also kann die deutsche Kernindustrie tatsächlich spielen, wenn es in den kommenden Monaten darum geht, Europas größte Volkswirtschaft wieder in Schwung zu bringen und in die Zukunft zu führen? Das analysieren und diskutieren in diesem Podcast die mm-Chefredakteure Sven Clausen und Martin Noé mit dem langjährigen mm-Autoexperten Michael Freitag. Anzeige sevDesk ist eine digitale Buchhaltungssoftware für Selbstständige, Freiberufler*innen und Startups. Dank künstlicher Intelligenz ist es möglich, alle Belege bequem per App zu scannen und automatisiert digital zu verwalten – egal, ob für die einfache oder die doppelte Buchführung. Weitere Infos unter: sevDesk.de/mm Weiterführende Links: Konzernstrategie bis 2050: BMW-Chef Zipse über die "Überlebensfrage" des Autobauers Podcast: Die Autorevolution Opel-Chef Lohscheller über Stellantis: "Das ist alles sehr deutsch aufgesetzt" Autozulieferer: Magna-Chef prognostiziert "Einschlag" durch Elektrifizierung Inside-Report Apple Car: Tim Cooks Pläne für den Angriff auf die deutsche Autoindustrie See omnystudio.com/listener for privacy information.
Hohe Konzentrationsgewinne machen die Aktie von VW derzeit preiswert, attraktiv ist sie für viele Anleger trotzdem nicht. Über das Potential von unterbewerteten Aktien. 00:07:22 Während Aktien wie die des Elektrofahrzeugherstellers Tesla seit Monaten als überbewertet gelten, eilt anderen Titeln eher der gegenteilige Ruf nach: Volkswagen und Fresenius sind aktuell zwei deutsche Konzerne, deren Aktienkurse – gemessen am Nettogewinn – als unterbewertet gelten. Und das obwohl der Kurs der VW-Aktie seit Januar um rund 60 Prozent gestiegen ist. Mit einem zwischenzeitlichen Börsenwert von 135,6 Milliarden Euro hat VW neulich sogar den Softwarehersteller SAP als wertvollsten deutschen Konzern abgelöst. Warum Anlegerinnen und Anleger sich beim Kauf dieser Aktien zurzeit zurückhalten und ob ein Einstieg aktuell eine gute Idee ist, erklärt Aktienanalyst Ulf Sommer in der heutigen Folge. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/nachhaltigkeit/nachhaltigkeitsstrategie-fuer-unternehmen
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Fußball-Zweitligist Karlsruher SC beginnt mit dem Verfahren zur Ausgabe von Aktien. Als erste Kapitalgesellschaft im deutschen Profifußball will der KSC eine Beteiligung ohne Börsennotierung ermöglichen, der Ausgabepreis pro Aktie liegt bei 24 Euro. Durch die Einnahmen des ersten Aktienverkaufs will der Klub vor allem Verpflichtungen aus der Vergangenheit von rund 17 Millionen Euro ablösen. Pro Jahr sparen wir im Idealfall mindestens 1,5 Millionen Euro", sagte KSC-Geschäftsführer Michael Becker. Die Formel 1 findet in Saudi Aramco einen neuen Global Partner. Das Unternehmen ist der größte Ölkonzern der Welt und erzielte 2018 einen Nettogewinn von 111,1 Milliarden US-Dollar. Der saudi-arabische Staatskonzern erhält dadurch nicht nur verschiedene fernsehrelevante Werbeflächen, sondern auch die Namensrechte an den Rennen in den Vereinigten Staaten, Spanien und Ungarn. Ziel der Partnerschaft soll auch der Austausch von Fachkenntnissen sein, um nachhaltige Kraftstoffe voranzutreiben und aufstrebende Mobilitäts-Technologien zu fördern. Jähr...