Podcasts about ortskenntnis

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Best podcasts about ortskenntnis

Latest podcast episodes about ortskenntnis

Pitcast - Motorsport im Ohr!
Daily Dakar: kollektives Rumirren

Pitcast - Motorsport im Ohr!

Play Episode Listen Later Jan 12, 2025 23:39


Ratlosigkeit allenthalben. Die Sonntagsetappe avanciert zu einer einzigen Irrfahrt, bis in den Abend hinein müssen Zeit neu addiert, Ergebnisse korrigiert und Platzierungen hin- und hergeschoben werden. Am Ende ist klar: Spitzenreiter Henk Lategan ist einer der großen Verlierer eines chaotischen Tages, Yazeed Al-Rajhi/Timo Gottschalk haben plötzlich beste Siegchancen. Auch wegen ihres Heimvorteils und der besten Ortskenntnis aller Teilnehmer im Autofeld. Aber wie groß ist dieser Vorteil wirklich? Das klärt PITWALK-Chef und Eurosport-Kultkommentator Norbert Ockenga im Interview mit Timo Gottschalk. Dazu dröselt Ockenga das Hickhack um die Navigation auf – und befragt dazu Dacia-Beifahrer Edouard Boulanger, seinen Fahrer Nasser Al-Attiyah, Dacia Sandriderin Cristinia Gutiérrez sowie Dennis Zenz und Ford-Mann Nani Roma. Und Henk Lategan klagt sein Leid als der große Gelackmeierte des Tages. Das Video mit der unglaublichen Geschichte von PS-Laser-Fahrer Daniel Schröder solltet Ihr Euch unbedingt auch angucken – hier: https://www.youtube.com/watch?v=37xugSmZjb4

Weltwach – Abenteuer. Reisen. Leben.
Lehrstunde im Niger – mit Marc Bielefeld (Reiseflops #66)

Weltwach – Abenteuer. Reisen. Leben.

Play Episode Listen Later Dec 25, 2024 9:28


Mehrere Wochen wandert Journalist Marc Biefeld (der bereits in Folge 45 der Reiseflops mit dabei war) mit den Tuarek durch die Wüsten des Niger. Er vertraut sich ihnen und ihrer Ortskenntnis an – und lernt ihr Leben und ihre Heimat kennen. Bis er, wie er es selbst ausdrückt, schließlich in ein „bitteres Fettnäpfchen“ tritt. Welcher Lapsus ihm passierte? Hört selbst!Noch mehr von Marc Bielefeld hört ihr übrigens in Folge 356 des Weltwach Podcasts!Ihr würdet uns gern ebenfalls von euren Reiseflops erzählen? Nur zu! Wie es geht, erfahrt ihr hier: https://weltwach.de/reiseflops/. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

MisarWunderbar
MWHB20241208 Hörbar: Umwege erhöhen die Ortskenntnis

MisarWunderbar

Play Episode Listen Later Dec 8, 2024 4:18


Der Artikel "Umwege erhöhen die Ortskenntnis" zum anhören

MisarWunderbar
MWGE20241208 Gedankliche Umwege

MisarWunderbar

Play Episode Listen Later Dec 8, 2024 25:02


Ein paar Gedanken zum Artikel "Umwege erhöhen die Ortskenntnis"

gedanken umwege ortskenntnis
Life After SAE
#121 André Becker I Umwege erhöhen die Ortskenntnis

Life After SAE

Play Episode Listen Later Oct 22, 2024 38:18


Heute bei Life After SAE: Gelernter Filmemacher und mittlerweile Drohnenentwickler und Tech-Produktmanager André Becker. Wir sprechen mit André darüber, wie es ist, sich immer weiterzuentwickeln, über den Tellerrand zu schauen und sich nicht zu scheuen, auch Fragen zu stellen. Hört rein! LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/andrebecker-profile/ Life After SAE auf Instagram: https://www.instagram.com/lifeaftersae/ Mehr zu Kurt gibt's hier: https://www.instagram.com/kurt_jonathan_engert/ Mehr zu Glen gibt's hier: https://glenschaele.com/linktree

Hamburg heute
Billigflieger kapituliert - Ryanair streicht Flüge von und nach Hamburg

Hamburg heute

Play Episode Listen Later Oct 10, 2024 13:37


Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner am Donnerstag, 10. Oktober 2024 +++RYANAIR STREICHT VIELE FLUGVERBINDUNGEN IN HAMBURG+++ Ryanair streicht sein Flugangebot in Deutschland zusammen. Das Angebot in Hamburg werde im kommenden Sommer um 60 Prozent reduziert, sagte Ryanair-Chef Eddie Wilson am Donnerstag in der Hansestadt. Drei Airports in Deutschland fliegt die irische Billigfluglinie dann gar nicht mehr an. Es ist ein schwerer Schlag für den Flughafen Hamburg und zahlreiche Fluggäste: Allein am Airport in Fuhlsbüttel bietet die irische Biligfluglinie ab Sommer 2025 rund 400.000 Passagier-Sitze weniger an als bisher. Über die Gründe für den Rückzug von Ryanair spricht Elke Spanner mit NDR 90,3 Landespolitikreporter Reinhard Postelt.

Glücksmomente Charmingplaces Podcasts
Trentino: Jenseits der Autostrada Richtung Gardasee

Glücksmomente Charmingplaces Podcasts

Play Episode Listen Later Jan 14, 2024 23:01


Zum Abschluß unserer Reise ins Trentino geht es noch unter anderem in das Valle dei Laghi, das jenseits der Autostrada Richtung Gardasee liegt, nur etwa 15 km von Riva del Garda. Wie auch in der vorigen Folge teilt die bekannte Wein und Genuss Autorin Monika Kellermann ihre umfassende Ortskenntnis mit uns, da sie auch viele Monate im Jahr am Gardasee wohnt.  Mehr Infos: https://charmingplaces.de/tipps-trentino-trento-valle-dei-laghi-gardasee/

Ablegen!
Stadtbahn für Kiel

Ablegen!

Play Episode Listen Later Apr 24, 2023 62:51


Es wird ein Tram-System. Mit dieser Entscheidung machte die Ratsversammlung Mitte November den Weg frei für weitere Planungschritte. Der nächste Meilenstein steht Ende 2024 an. Danach soll das Gesamtkonzept beim Bund zur Genehmigung eingereicht werden. Die Stadtbahn wird Kiels Quartiere verändern. Nils Jänig und Christoph Karius rufen Anlieger aktuell dazu auf, Ortskenntnis und Ideen für ihr Viertel einzubringen.

Logbuch - Aufzeichnungen einer Reisejournalistin
#19 Al-ʿUla, Saudi Arabien: Wie ich Nachts in einer Oase bei Starbucks strandete...

Logbuch - Aufzeichnungen einer Reisejournalistin

Play Episode Listen Later Feb 26, 2023 56:28


Eine kurze, aber intensive Reise liegt hinter Kiki. In dieser Folge geht es nach Saudi Arabien – genauer gesagt in die Oase AlUla. Von einer spektakulären Einweihung des Resorts Banyan Tree - in dem Kiki zu Gast war - über die beeindruckenden Gräber der Nabatäer in Hegra bis zu einem furiosen Ausritt mit einem echten Araberhengst – Kiki nimmt uns mit in die Welt der Wüste und der Oase AlUla, die bei ihrem Besuch eine kleine Überraschung bereit hielt... Zusätzlich gibt es kurze Hintergrundinformationen zu den Nabatäern, der Hedschasbahn und der Weihrauchrute. Logbuch nimmt Euch mit zu den Orten der Erzählungen einer Reisejournalistin - diesmal auf die Arabische Halbinsel. Wie sieht die Wüste von oben aus? Was macht Mariah Carey in einem Spiegelgebäude mitten im Norgendwo und was macht man eigentlich, wenn man ohne Auto, Fahrer und Ortskenntnis nachts in einer Oase festsitzt? Kiki Baron berichtet es im Gespräch mit Jonas Ross. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/logbuchpodcast/message

Learning & Development Podcast // Lernen in geil // Learn Smug
#39: Lernen und Lächeln | Die Weiterentwicklung der SMILE-Teilnehmer

Learning & Development Podcast // Lernen in geil // Learn Smug

Play Episode Listen Later Nov 8, 2022 23:18


15 Teilnehmer gingen zwei Jahre lang die "Smart Mile" und waren Teil des Lernexperiments S.MILE, initiiert von der Haufe Akademie. Zwei Jahre lang durften sie ein fast unendlich breites Lernangebot und einen eigenen Coach nutzen - wow, was für ein Luxus. Da muss nachhaltige Weiterentwicklung doch gesichert sein? Die Dokumentation "Work in Progress" von Erfolgsregisseur Kristian Gründling zeigt den Weg der SMILE-Teilnehmer und die Resultate, die die Lernreise bei den Einzelnen hervorgebracht hat. GF der Haufe Akademie, Mario Kestler, zieht im "Lernen in geil"-Podcast Bilanz. Die Fragen zu SMILE und dem Film "Work in Progress": 00:50 Mario, beschreib bitte die Initialidee hinter dem Projekt S.MILE - Smart Mile. 02:58 Was war wichtiger, der Coach oder das offene Trainingsprogramm? Hätte das auch ohne Trainingskatalog geklappt und hätte ein Coach gereicht? 04:35 Ihr seid mit dem Anspruch gestartet, zu messen, was TN tun, um in dem Projekt erfolgreich zu sein. Konntet Ihr das Ziel einhalten bzw. wie hat es sich verändert? 06:20 Hast Du ein Beispiel von krasser Wandlung? Von FK zum Bäckermeister? 08:50 Du sagtest im Film "Umwege erhöhen die Ortskenntnis“ - kamen manche TN auch auf den ursprünglichen Pfad zurück? 10:43 Wie sah die Lernreise über die 2 Jahre genau aus, reine Selbstorganisation? Ich habe neben Kick-off, Coachings und Selbstlernphasen auch Workshops im Film gesehen… 12:20 Ihr habt u.a. den DISG angewandt, Tests wie diese sind umstritten, Ihr habt trotzdem darauf gesetzt… 13:50 Ein TN hat in seiner Firma drei Stufen übersprungen - normalerweise muss man sich bei Karrierepfaden Schritt für Schritt vorarbeiten. Sind klassische Karrierepfade in Unternehmen noch sinnvoll? Wie müsste man die klassischen Karrierepfade anpassen, um zeitgemäß zu sein? Und wie geht's dem Teilnehmer, der drei Stufen übersprungen hat, heute? 18:50 Ich bin im Großen und Ganzen zufrieden mit meinem Leben, habe aber immer das Gefühl, dass es doch da noch mehr geben muss. Was rätst Du mir? Einen Persönlichkeitscoach zu nehmen, ein Sabbatical, mehr Weiterbildung generell? 20:50 Wie bekommt man den SMILE-Film "Work in Progress" zu sehen? Der Talk als Video: https://www.lerneningeil.de/videoblog SMILE von der Haufe Akademie: https://entwicklung-erleichtern.de Film "Work in Progress": https://www.work-in-progress.film Jennifer Withelms Homepage: https://www.lerneningeil.de Jennifer Withelm vernetzen: https://www.linkedin.com/in/jenniferwithelm/ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lerneningeil/message

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#225 ...nicht alle Flüge funktionieren immer so, wie man möchte, geschweige denn, wie man geplant hat...! Eine Nachbereitung meines letzten Fluges mit allen Details!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Sep 13, 2022 37:24


225 ...nicht alle Flüge funktionieren immer so, wie man möchte, geschweige denn, wie man geplant hat...! Eine Nachbereitung meines letzten Fluges mit allen Details!Ein guter Pilot macht eine umfangreiche Vorbereitung. Somit kann ihn in der Luft nichts mehr überraschen, auch, aufgrund seines steten Plans B. Hilfreich hierfür ist eine ordentliche Flugvorbereitung, in der man sich bestenfalls schon am Reißbrett Gedanken macht, wo man im Falle eines Falles landen könnte. Oder wo ein geeigneter Ausweichflughafen ist, der idealerweise mit Restsprit oder durch die aktuell geflogene Höhe auch im Gleitflug noch erreichbar ist. Oder welche Höhe für welchen Flugabschnitt angebracht ist. Welche Luftraumstruktur hier herrscht. Und wo man am besten nicht einfliegen sollte. Aber dann gibt es diese Momente, in denen der Flug als einfach zu bewerten ist und plötzlich wird er dann doch zu einer schlagartigen Herausforderung. Bei meinem letzten Flug kam viel Ungeplantes dazwischen - aber nichts, was irgendwie gefährlich geworden war oder wäre. Die Nachbereitung möchte ich mit euch teilen. Angemerkt muss ich sagen, ein Vorteil war, ich konnte die anfallende Arbeitslast teilen. Final im Landeanflug, Sekunden vor dem Touchdown in Oehna (EDBO) / Bild-/Quelle: Christian Uhrich Es sollte ein entspannter und ruhiger Flug werden. Da mein Starthub Spritpreis-technisch immer teurer ist, als einige der Flughäfen in der Region, versteht es sich, auch zum Wohle des Vereins, von selbst, an einem Nachbarflughafen zu tanken. Für einen, der knapp 20 Minuten südlich liegt, gibt es für die Landung eine 100-prozentige Gutschrift, wenn nur für den Tankvorgang hingeflogen wird. Erster Fehler! Wir haben also die Cessna 172 ausgehallt und die Außenkontrolle durchgeführt, Bestandssprit (35 Liter rechte Tragfläche, 40 Liter linke Tragfläche) geprüft und gedrained - kein Wasser im Tank - und auch das Öl, Strich fünf von sechs als ausreichend beurteilt. Mit dem Sprit von etwas über 70 Liter sind schon mal eineinhalb Stunden Flug problemlos machbar - mit angemessener Reserve. Da das im Flieger eingebaute GPS nur über eine zweieinhalb Farben Darstellung verfügt, hatte ich mein Tablet mit der Route vorbereitet. Es hatte mir in meiner Fliegerkarriere schon viele Stunden gute Dienste und zuverlässige Routendurchführungen ermöglicht. Fehler zwo. Schon vor der Halle haben wir bemerkt, dass das Tablet sich heute nicht auf ein GPS-Signal einlassen möchte. Der Himmel war weniger bedeckt als vorhergesagt, auch der Regen und kleine, aber schauerartige Niederschläge waren weit entfernt. Klar, das Tablet lässt sich immer ein wenig betteln, bis es das Signal hat, aber spätestens im Taxi ist alles "online". Also los, Kontakt zum Turm, say intensions und los. Fehler drei. Da der Flieger einen Zigarettenanschluss im Panel hat, habe ich aus dem Auto meinen Ladestecker USB-A und USB-C mitgenommen. Somit kann ich beide Geräte, die ich einstecken habe, zum einen das zuvor erwähnte Tablet als auch mein Handy im Flug laden. Vierter Fehler. Während des Taxi zu unserem Rollhalt an Piste 07 machte sich auf Höhe des Turms Fehler zwo, drei und vier gleichzeitig bemerkbar. Das Tablet wollte kein GPS-Signal aufgreifen. Wir haben darauf den Tower um eine kurze Parkposition gebeten, die uns dann doch fast 45 Minuten eine wertvolle "Stand-Option" bot: Nach wenigen Minuten war klar, dass das Tablet aus Navigationshilfe ausfällt. Also: kommt das Handy dran. Blöd nur, dass ich für die Flugsoftware nur eine Lizenz habe. Warum auch mehr, ich kann ja immer nur in einem Flieger sitzen! Aber, so musste ich erst die Zugangsdaten rauskramen und mich einloggen. Und nun fing das Handy erst mal an, alle Updates an Karten, Strecken, Lufträumen und sonstigen Änderungen zu laden. Bei gerade mal LTE+. Wir sagen dem Balken also 20 Minuten gespannt zu. Währenddessen zog ich, und deshalb sollte man sie immer dabei haben, die gedruckte ICAO-Karte Berlin aus der Tasche und wir sahen uns die Luftraumstruktur für Leg 1, den Tankflug, genauer an. Hier mussten wir nur auf den Luftraum BER, welchen wir komplett unterfliegen wollten, Rücksicht nehmen. Die beiden Aerobatics-Boxen waren unbenutzt und die Sperrfläche hätte uns nur bei Abflug nach West betroffen. Aber dann: mein Handy hat Akkustand um die 50%, das Display bleibt bei der Navigation immer an und der gesamte Flug sollte gute zwei Stunden dauern. Hmmm... das wird knapp. Und ja, das USB-C-Kabel liegt im Auto... toll! Fehler vier! Und, noch schlimmer: ich habe einen 10.000er-Akku in der Fliegertasche, gleich unter den Papierkarten. Da wäre auch ein USB-A- und -C-Kabel drin gewesen. Habe ich nun vor lauter Installationszeit des Handys ganz vergessen. Nochmals Fehler vier und Fehler drei und Fehler zwo. Autsch! Nach dem Download und einem Neustart der App hatten wir binnen Sekunden das Flugzeugsymbol auf dem Handy. Endlich kann es losgehen. Natürlich hatten wir im Funk und auch per Sicht die Segelflugstarts bereits gesehen und wurden auch vom Turm darauf hingewiesen. Da parallel zu unserem Ankommen am Rollhalt ein Flieger in den Gegenanflug einbog, machten wir extra langsam für die finalen Checks. Nur blöd, dass sich die Segler auch dachten, dass wir vor der Echo-Maschine noch raus kommen - so standen wir und verbrannten wertvolles Benzin. Aber dann: Gas rein, schöner Gegenwind auf die Nase, daher habe ich auf Klappen 10 verzichten - und eben auch, weil die Bahnlänge es locker hergibt - und wir waren nach ein paar Metern schon mit 60 Knoten im Bodeneffekt, bevor ich die Nase hochgezogen habe. Platzrunde bis Gegenanflug und per Funk Verlassen Richtung Süden angekündigt und schon ging es im Wechselspiel zwischen Wolken und Sonnendurchbruch in knapp 2.800 Fuß unter der Kontrollzone BER ab nach Oena. Es ist immer verblüffend, was für Streiche einem das Gehirn spielt: Kaum an den ersten beiden Besiedelungen vorbeigeflogen, meinte das Gehirn, an der Waldkante Oehna ausgemacht zu haben. Völlig unmöglich, viel zu früh und auch das Umland, die Bebauung und alles, passt nicht. Wirklich faszinierend, wie einen das Gehirn versucht zu täuschen. Da hilft nur eisernes Gegenhalten und immer der Blick in die Karte - oder eben das GPS! Aber wir haben, auch mit dem GPS-Handy, die richtige Waldkante schnell gefunden, sind mit Funkmeldung in den Gegenanflug und gelandet. Weiter oben im Text hatte ich euch das Bild unmittelbar vor der Landung auf der 08 eingebaut. Der Touchdown war sanft und schön, wir durften, da wir die Einzigen waren, über die Piste bis ans Ende rollen, was uns einen relativ holprigen Taxiway erspart. Und auch der Weg zu Tankstelle ist so einfacher zu erreichen. Maschine nach Checkliste abgestellt, raus aus dem Flieger und erst mal das Erdungskabel an die Maschine. Da hörte ich die vertraute Stimme aus dem Funk und hier leuchtete plötzlich Fehler eins durch: In Oehna gibt es seit Tagen kein AvGas. Und unsere 172 darf nichts anderes. Und das mit fast leeren Tanks. Nein, ich übertreibe. Aber zu leer für den an sich geplanten Weiterflug. Nach dem Zurückschieben und Umdrehen der Maschine kurze Diskussion der Optionen. Es geht also zurück nach Schönhagen und wir tanken dort. Also: Verabschiedet, über die 26 ans Ende gerollt, umgedreht und mit Klappen 10 auf der 08 gestartet. Noch haben wir nicht auf die Uhr gesehen... [video width="640" height="352" mp4="https://ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com/wp-content/uploads/2022/08/wp-1660837230749.mp4"][/video] Direkt nach dem Start die nächste Hiobsbotschaft: Auch auf dem Handy kein GPS-Empfang mehr. Es macht sich mehr und mehr die Stimmung breit, dass es nicht an uns oder den Geräten liegt, sondern an den letzten Updates. Also, zu Hause den Hersteller anschreiben. Mist! Nun gut, die Papierkarte und Ortskenntnis delegierte ich an meinen Co, ich schielte auf das eingebaute Navi, auf dem Vereins-intern ein "Süd"-Punkt einprogrammiert ist, um korrekt in die Platzrunde einzufliegen. Ist auch gut so, denn aufgrund des Anflugs und der Umgebung ist auch hier wieder die Gefahr hoch, dass das Gehirn uns etwas zusammenbaut, was noch gar nicht da ist. Und uns somit von der Luftraumbeobachtung in der Nähe eines Flugplatzes und eines internationalen Flugplatzes abhält. Somit auch hier keine Gefahr. In der Platzrunde blieb ich wegen den Seglern ein wenig zu lange zu hoch, was einen doch eher steilen Anflug mit sich brachte. Aber dank der langen Bahn in EDAZ kein Problem. [video width="640" height="352" mp4="https://ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com/wp-content/uploads/2022/08/wp-1660837230630.mp4"[/video]] Am Boden war der Plan, nun zur Tankstelle zu rollen, 90 Liter in die Tragflächen zu pumpen und dann unseren Teil zwei abfliegen. Doch beim Notieren der Zeit am Holding Point wurde nicht nur auf die Minuten geachtet, sondern auch auf die Stunde: Unsere Flugbuchung läuft in knapp 30 Minuten ab. Das reicht nicht, da sind wir gerade mit Tanken und dem Papierkram fertig. Also, Abbruch - und Funkspruch, dass wir von der aktuellen Position direkt zur Halle rollen. Aus und vorbei für heute. Dann das Einhallen und Nachbesprechen - und eben die Vorplanung für die nächste Flugrunde, schließlich war unser heutiges Flugabenteuer spannend und ungewöhnlich, aber nun mal nicht das, was wir an sich abfliegen wollten. Lerneffekt für das nächste Mal: Vorher zu Hause beide Geräte mit allen Updates versorgen. Geht im WiFi doch schneller als mit LTE. Der Flughafen liegt nicht im 5G-Bereich, wie ich feststellen musste. Und: probeweise ins Auto legen und testen, dass das GPS-Signal gezogen wird. Und, noch eine Erleichterung fürs nächste Mal: es ist zwar super, seine komplette Route mit allen vier Legs in eine Karte zu planen. Übersichtlicher und wohl auch für die Software einfacher ist es, je Leg ein separates File abzulegen, die sind auch im Flug schnell und ohne Ablenkung geladen. Und ja, es sind aktuell komische Zeiten. Und die erfordern sinnhafte Maßnahmen. Bevor ich wieder im blinden Vertrauen, weil ich da immer Sprit bekommen habe, zu einem Airport fliege, rufe ich an und frage nach Beständen. Hätten wir uns diesen Sprung gespart, hätten wir die Runde nach Leipzig problemlos hinbekommen. So aber eben nicht! Aber, noch mal klargestellt: Keiner der von mir vorstehend und mit Eigenkritik versehenen Punkte wäre zu irgendeinem Zeitpunkt ein Risiko gewesen. Dafür waren wir von zu vielen Flugplätzen, die man hätte ansteuern können und vielen bereits abgeernteten Feldern sowie verbrannten Wiesen für eine Außen-/Landung umgeben. Aber mehr oder weniger nagt es im Nachgang doch an einem: Der Anruf beim Airport nach der Spritmenge... jetzt klar, zuvor noch nie gebraucht. Weder in Hessen, noch in Franken, noch in der Oberpfalz. Aber, wieder mal, in Berlin-Brandenburg. Das mit dem Tablet-Handy-Gedingse hat zu viel Zeit verschwendet. Nächstes Mal gleich auf die Papierkarte und das eingebaute Navi setzen. Und nicht an der falschen Stelle sparen: eine eingetragene Kurslinie darf ruhig fett und deutlich sichtbar sein, vorrangig beim Sonnen-Wolken-Lichtspiel im Cockpit. Gleichwohl waren es zwei schöne, wenn auch nur kurze Legs, in einer wunderbaren Sommerlandschaft und einer Vorhersage, die wieder kritischer war als die Wetterlage vor Ort. Auch solche Flüge muss man einfach nur genießen - komme, was wolle...! Wehe, wenn Google aus bestehenden Materialien bastelt: "Ich könnte es mir immer und immer wieder ansehen...!" / Bild-/Quelle: Christian Uhrich PS: Da es WordPress trotz Hinterlegung bei den Videos nicht zeigt, möchte ich darauf hinweisen, dass alle Bilder und Videos in diesem Post und entsprechend dem begleitenden Podcast dankenswerterweise von meinem Co und Mitflieger Christian Uhrich erstellt und mir für diesen Beitrag überlassen wurden. Bis zum nächsten Flug, lieber Christian, dann aber ab nach Leipzig!! 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Beyond Perception
#104 | Die Schöpfung aus sich Selbst: Alles und Nichts | Carsten Pötter

Beyond Perception

Play Episode Listen Later Jun 1, 2022 85:12


Was wissen wir über den göttlichen Schöpfungsprozess? Wie entsteht Materie und Form? “Schöpfung ist ein fortwährender Prozess der Selbst-Transzendenz, also das Hervorbringen der materiellen Welt aus der geistigen Welt.“ - Carsten Im Gespräch mit Carsten Pötter - Apotheker, Philosoph & Alchemist - geht's um:

Wiebke Dröge | KLAR & DA |Physio-Mentales Coaching
Claudia Hanfgarn| Projekt Halt.Los | Anfänge mit Zoom

Wiebke Dröge | KLAR & DA |Physio-Mentales Coaching

Play Episode Listen Later Apr 25, 2022 51:11


Von den Anfängen mit Zoom, der Erfahrung mit den Austauschformaten Reconnect Participative Dance des Bundesverband Aktion Tanz; im Laufen etwas Neues Lernen; die Ungewissheit und Unwissenheit zum künstlerischen Thema machen; "Umwege erhöhen die Ortskenntnis";

Fragen? - An GOTT und die Menschen...
Fragen? - Umwege erweitern die Ortskenntnis

Fragen? - An GOTT und die Menschen...

Play Episode Listen Later Apr 18, 2022 8:12


An der Hand Jesu auf unserem Lebensweg das Abenteuer entdecken…

Literatur - SWR2 lesenswert
Colin Niel - Unter Raubtieren

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Apr 12, 2022 4:34


Ein radikaler Tierschützer und eine junge Jägerin treffen in Colin Niels Roman "Unter Raubtieren" aufeinander. Aus diesem Zusammentreffen entwickelt sich eine wilde Jagd durch die Pyrenäen. Doch begonnen hat in dieser Geschichte alles in Namibia. Auch von den verwickelten Ereignissen dort erzählt der französische Autor mit guter Ortskenntnis und viel Sinn für groteske Zuspitzung. Rezension von Frank Rumpel. Aus dem Französischen von Anne Thomas Lenos Verlag, 403 Seiten, 24 Euro ISBN 978-3-03925-013-4

IMMOFILMER - Videomarketing für Immobilien
#068 IMMOFLENCER Stephanie Bold: Bekanntheit und Ortskenntnis als Kleinstadt-Maklerin nutzen - Teil 1

IMMOFILMER - Videomarketing für Immobilien

Play Episode Listen Later Jan 22, 2022 19:38


Als Immobilienmaklerin aus Pirmasens in Rheinland-Pfalz setzt Stephanie Bold von Storck Immobilien ihre Ortskenntnisse in der Kleinstadt und ihre Bekanntheit und Persönlichkeit als IMMOFLENCER auf Social Media gewinnbringend ein. Da kommt es schon mal vor, dass sie dieselbe Immobilie dreimal in Folge verkauft. In unserem sehr persönlichen zweiteiligen Interview sprechen wir: über die Vor- und Nachteile, als Maklerin auf Social Media präsent zu sein, darüber, welche Immobilien aktuell besonders nachgefragt sind, über ihre Gefühlslage nach zwei Jahren als Maklerin unter Pandemiebedingungen, wie Stephanie dazu steht, die eigenen Kinder auf Social Media zu zeigen und wie sie sich in schwierigen Zeiten Stabilität und Struktur schafft, Entspannung findet und sich selbst motiviert. Stephanie Bold, Storck Immobilien, Pirmasens https://www.storck-immobilien.de/ Als IMMOFLENCER auf Instagram Ich bin Carsten Habacker, Immobilien-Filmer und Smartphone-Video-Trainer für Makler:innen, Investor:innen, Eigentümer:innen und Home Stager (m/d/w). Ich bin dein Experte für Video Content mit dem Smartphone. Mehrere Immobilienvideo-Trainees sagten mir unabhängig voneinander sinngemäß: "Wow, Videos sind ein geniales Einkaufs-Tool! Damit vermarkte ich mich und meine aktuelle Immobilie so, dass neue potenzielle Kunden auf mich aufmerksam werden und Vertrauen aufbauen." Vereinbare ein 30-minütiges Kennenlerngespräch mit mir und lass uns planen, wie auch du das mit Videos erreichen kannst. Suche dir dazu einfach deinen passenden Termin aus. Du willst anschließend direkt deine ersten Schritte zum eigenen Immobilienvideo machen? Dann hilft dir mein kostenloser IMMOFILMER GUIDE weiter. Meine Website: www.cahab.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/immofilmer/message

Werde, was du kannst! Der Podcast für Startups & Seniorpreneure von Dr. Kerstin Gernig
Umwege erhöhen die Ortskenntnis - Ein Gespräch über Neuanfänge, ungerade Lebensläufe und Life Coaches

Werde, was du kannst! Der Podcast für Startups & Seniorpreneure von Dr. Kerstin Gernig

Play Episode Listen Later Sep 22, 2021 66:53


Dr. Kerstin Gernig kennt sich mit Neuanfängen aus: Früher war sie einmal Lehrerin, dann Forscherin, Geschäftsführerin und später Chef-Redakteurin. Mit Ende 40 macht sie sich selbstständig. Es folgt eine steile siebenjährige Lernkurve... Links zu dieser Folge: Zur Webseite von Dr. Kerstin Gernig: https://www.kerstingernig.de Zu ihrem Buch “Werde, was du kannst” auf Amazon: https://www.amazon.de/Werde-kannst-ungewöhnlicher-Unternehmer-wird/dp/3867743835/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=kerstin+gernig&qid=1631531227&sr=8-3

Auch Models können Doktor sein - Erfolgsmuster von Andersmachern
#183: Umwege erhöhen die Ortskenntnis | Dr. Kerstin Gernig

Auch Models können Doktor sein - Erfolgsmuster von Andersmachern

Play Episode Listen Later Sep 19, 2021 66:53


Mein heutiger Gast, Dr. Kerstin Gernig, kennt sich mit Neuanfängen aus: Früher war sie einmal Lehrerin, dann Forscherin und Geschäftsführerin und später Chef-Redakteurin. Mit Ende 40 macht sie sich selbstständig. Es folgt eine steile siebenjährige Lernkurve in der Lebensmitte...

ONEimPuls
Folge 9 - Selbstwirksamkeit, Teil 3 - 10 Wegweiser kluger Entscheidungsfindung

ONEimPuls

Play Episode Listen Later Jun 5, 2021 63:00


In dieser Folge erläutern wir 10 wichtige Wegweiser, die es zu beachten gilt, wenn Entscheidungen anstehen und getroffen werden sollen. Die Wegweiser werden anhand von Beispielen erklärt und sollen Mut machen, Entscheidungen klug und auch mit Freude zu treffen. Denn, geht man achtsam mit dem Entscheidungsprozess um, verliert man nicht nur die Angst vor Entscheidungen, sondern beginnt daran Spaß zu haben. Wichtig ist uns dabei auch zu vermitteln, dass Fehler menschlich und sogar notwendig sind, denn: Umwege erhöhen die Ortskenntnis!

MassivKreativPodcast
MK60: Kreative Räume und Kreativwirtschaft in Thüringen

MassivKreativPodcast

Play Episode Listen Later May 31, 2021 39:40


Norman Schulz ist als Berater für Kultur- und Kreativwirtschaft viel herumgekommen. Sein Weg nach Thüringen führte ihn über viele Umwege. „Wer vom Weg abkommt, lernt Landschaft kennen.“ Warum das wichtig ist, hat er mir im Interview erzählt. Umwege erhöhen die Ortskenntnis. Mit einem Musik- und Politikstudium im Gepäck und dem konkreten Plan, doch nicht Musiker werden zu wollen, studierte Norman Schulz zunächst Kulturmanagement. Er war zunächst im Ruhrgebiet tätig, später in Oberbayern. Als Ansprechpartner im Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes lernte er die Branche gleich in sechs verschiedenen Bundesländern kennen, in Hessen und Rheinland-Pfalz sowie im Norden in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Seit 2014 leitet er nun THAK, die Thüringer Agentur für die Kreativwirtschaft. Er sagt: „Thüringen hat Pioniergeist bewiesen im Prozess Kreativwirtschaftsförderung. Ihn gemeinsam mit hochmotivierten Mitstreitern weiter voranzutreiben, das ist meine Aufgabe in der THAK.“

Unternehmerwissen in 15 Minuten - Mit Rayk Hahne
527: Keine Angst vor dem eigenen Geld mit Ludger Quante

Unternehmerwissen in 15 Minuten - Mit Rayk Hahne

Play Episode Listen Later May 19, 2021 15:05


Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.Das ist Folge 527 mit dem Unternehmerin Ludgar Quante.Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater.Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.  Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/527.In der heutigen Folge geht es um, keine Angst vor dem eigenen Geld. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum Du Deine Festplatte putzen musst. Wieso nur sparen auch nichts bringt. Was Vermögen wirklich bedeutet. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/527. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Mein Quick-Tipp:Sollen wir Deine Zeit hebeln? Heißt, Du bekommst von uns mehr Zeit für all die Themen, die nicht mit Deinem Unternehmen zu tun haben. Klingt nach einem Deal? Dann gehe auf raykhahne.de/perfekt und bewirb Dich auf ein Telefonat mit uns.Mein Team und ich schauen uns gemeinsam Deinen Alltag an und sorgen dafür, dass Du weniger Arbeitest und dennoch mehr Gewinn machst. Wenn Du mehr erfahren willst, gehe auf raykhahne.de/perfekt und bewirb Dich auf ein Strategiecallmit uns.   Rayk:Willkommen Ludgar Quante.Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Gabriele:Ich bin ready. Rayk:Lass uns gleich starten!Was sind die drei wichtigsten Dinge die unsere Zuhörer über Dich wissen sollten? Ludgar:1. Ich helfe Menschen vernünftige Entscheidungen zu treffen, wenn es um das Thema Geld geht .2. Meine Vergangenheit war turbulent, aber Umwege erweitern die Ortskenntnis.3. Ich bin Familienvater von einer tollen Tochter und lebe in wilder Ehe =) Rayk:Was ist Deine spezielle Expertise? Was gibst Du den Menschen weiter? Ludgar:Alles hängt mit allem zusammen. Es gibt nicht DAS Erfolgsrezept. Viele Wege führen zum Ziel. Wir versuchen die verschiedenen Teile zusammenzubringen sodass am Ende das Ganze mehr wird als die Summe der einzelnen Teile. Wir zeigen Möglichkeiten und setzen es dann individuell um. Rayk:Was war beruflich Deine Weltmeisterschaft? Was war Deine größte Herausforderung und wie hast Du diese überwunden? Ludgar:Die größte Herausforderung habe ich damit, Menschen beibringen zu müssen wie eine Klobürste funktioniert und beruflich gesehen war es das Frozen Joghurt Konzept, was ein super Businessplan hatte, aber dann gegen die Wand gefahren ist. Die meisten Unternehmen scheitern nicht wegen des Konzeptes sondern in der Umsetzung. Insbesondere dann, wenn du Menschen nicht so gut kennst. Rayk:Was war dein wesentliches Werkzeug das wir kennen sollten und vielleicht noch nicht kennen? Ludgar:Das Thema Ängste nehmen ist ein ganz großes Thema. Denn wir dürfen lernen, dass wir Loslassen dürfen und keine Angst davor müssen etwas loszulassen. Immer wieder aufstehen und aus den Fehlern lernen.Rayk: Grandios. Lass uns das Interview mit Deinem Spezial-Tipp für die Unternehmerwissen-Community beenden, dem besten Weg mit Dir in Kontakt zu treten und dann verabschieden wir uns. Ludgar:Man findet mich auf YouTube und www.ludgarquante.de  Rayk:Vielen Dank das Du Deine Erfahrungen und Dein Wissen mit uns geteilt hast. Gabriele:Dito. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/527 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf unternehmerfreiheit.online , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.  

3 Fragen von Elvis
#30 Pohlmann - "Ich habe eine Menge Kreuzungen im Kopf, an denen ich stehe und auf grüne Ampeln warte"

3 Fragen von Elvis

Play Episode Listen Later May 16, 2021 139:21


Ingo Pohlmann hat sich vor gut 20 Jahren auf den Weg gemacht, sich selber und uns durch Lieder seine Welt zu erklären - und dabei durchaus den einen oder anderen Umweg genommen - denn Umwege erhöhen die Ortskenntnis... „Wenn jetzt Sommer wär“ ist ein lupenreiner Hit, der genauso zu dem Pohlmann-Lebensgefühl gehört, wie die nachdenklichen Momente auf seinen Platten - und wer schon einmal miterlebt hat, wie bei Ingo aus einer gedankenverlorenen Tiefe in wenigen Augenblicken eine unglaublich ansteckende Euphorie entstehen kann, weiss, wie schwer es ist, sich diesem Menschen und seiner Kunst zu entziehen. Gemeinsam haben wir vor 17 Jahren sein erstes Album auf den Weg gebracht, Lieder geschrieben, uns an eigenen und vor allem fremden Erwartungen abgearbeitet - und uns nach so einigen Jahren in dieser Podcast-Folge wiedergefunden.

GLAUBENSZEIT
Umwege erhöhen die Ortskenntnis

GLAUBENSZEIT

Play Episode Listen Later May 15, 2021 8:28


«Versucht. Gescheitert. Egal. Erneut versuchen. Erneut scheitern. Besser scheitern.»

Personal Brand Story I Share your Story
Frank Wegerhoff I Umwege erhöhen die Ortskenntnis

Personal Brand Story I Share your Story

Play Episode Listen Later Feb 12, 2021 68:54


Ich habe Frank bei einem Online-Event „getroffen“ und dachte sofort: Den musst du in deinen Podcast einladen, obwohl ich da kaum etwas über ihn wusste. Wie du in dieser Folge hören wirst, war mein Gefühl genau richtig. Frank hat einen spannenden Weg hinter sich. In Wuppertal geboren, Ausbildung zum Polizisten, Abi nachgemacht und Sportstudium in Köln. Nächste Station: Fernsehen. Dort begann seine Karriere als Produktionsassistent. Er ist heute ein erfolgreicher Regisseur für Dokumentationen, wissenschaftliche Sendungen wie Quarks & Co, Imagefilme sowie verschiedene andere Formate. Außerdem arbeitet Frank als Mediencoach und hilft Menschen dabei, ihre Präsenz vor der Kamera auf professionelle Füße zu stellen. Dazu gibt er in unserem Gespräch zwei wertvolle Tipps. Mit seinem Kurzfilm Achterbahn hat Frank mehrere Preise gewonnen. Frank erzählt uns von seinen Stationen, nimmt uns mit auf seine Weltreise und berichtet davon, wie sein Kurzfilm mit Ralph Herforth entstanden ist. Hör dir die Folge unbedingt bis zum Schluss an, denn diese Geschichte erzählt er, als wir eigentlich schon unser Gespräch beendet haben.  Webseite Frank WegerhoffKurzfilm Achterbahn mit Ralph HerforthVernetze dich mit Frank Wegerhoff bei LinkedInFranks Buchtipp: Schnelles Denken, langsames Denken von Daniel Kahnemann Hier geht's zu den ShownotesBleibe auf LinkedIn mit mir in KontaktWerde Abonnent meines Newsletters und erhalte mein kostenloses E-Book Jede Personal Brand braucht eine StoryDein Personal Branding braucht Deine persönliche Story. Mit Hilfe deiner Personal Brand Story lässt Du Deine Zuhörer ganz nah an Dich heran. Du baust eine emotionale Verbindung zu ihnen auf und schaffst damit ein vertrauensvolles und solides Fundament für Eure Zusammenarbeit. Deine Personal Brand Story ist einzigartig und unverwechselbar. Niemand erzählt die gleiche Story wie du. Lass uns über deine Personal Brand Story sprechen. Vereinbare jetzt ein kostenfreies Vorgespräch mit mir Terminvereinbarung.www.anjakuhn.comSupport the show (https://www.buzzsprout.com/1050742)

Mehr „Ach so!“ als ISO – Selbstbewusste Managementsysteme
05 (5 von 6): Navigation mit Ortskenntnis - Mitarbeitende zu Mitgestaltern machen

Mehr „Ach so!“ als ISO – Selbstbewusste Managementsysteme

Play Episode Listen Later Dec 8, 2020 12:30


Managementsysteme und ihre Regelungen entstehen oft fernab der eigentlichen Arbeit. So lassen sie nicht nur Ortskenntnis vermissen. Sie werden auch zu einem undurchdringlichen Dschungel voller Wege mit unterschiedlichsten, auch gegensätzlichen Zielen. Die "Anwohner" rechtzeitig einbinden, erhöht nicht nur den Durchblick, wie hier eine Fall-Geschichte zeigt... ++++++++SHOWNOTES++++++++++ [Die Kerninhalte zum Podcast zusammengefasst als "Steckbrief" im BLOG ](https://susannepetersen.com/podcast-05-navigation-mit-ortskenntnis-mitarbeitende-zu-mitgestaltern-machen/) Ein passender Beitrag in meinem BLOG: [Kommunikation als Erfolgsfaktor – Wie Fachkräfte Motivation nicht ausbremsen!](https://susannepetersen.com/kommunikation-als-erfolgsfaktor/) Meine [Podcast-Landingpage](https://susannepetersen.com/podcast/) mit Wartelisten-Anmeldung zum virtuellen “Ach so”- Netzwerk-Treffen

TSL - Tech, Startup and Life
44: Resilienz - Umwege erhöhen die Ortskenntnis

TSL - Tech, Startup and Life

Play Episode Listen Later Oct 15, 2020 86:32


Wir reden mal über was anderes. Nicht Tech, nicht Consulting, nicht Startup: sondern Life! Heute geht es um Resilienz. Wir arbeiten uns durch sieben Aspekte von Resilienz. Viel persönliche Einblicke. Hört rein!

BRIGITTE Bücher - Der Literaturpodcast
Zwei Krimis für die Sommerpause: Eine neue Ermittlerin aus Island und ein alter Bekannter aus der Bretagne

BRIGITTE Bücher - Der Literaturpodcast

Play Episode Listen Later Jun 12, 2020 26:25


Bevor BRIGITTE-Bücher in die Sommerferien geht, sprechen Angela Wittmann und Meike Schnitzler über zwei Kriminalromane, die das Fernweh ein bisschen stillen: Den isländischen Thriller „Dunkel“ von Ragnar Jonasson und den Krimi „Bretonische Spezialitäten“ von Jean-Luc Bannalec – oder Jörg Bong, wie nämlich der Autor hinter dem Pseudonym wirklich heißt.Der isländische Autor Ragnar Jónasson hat gleich eine ganze Trilogie hingelegt, die mit „Dunkel“ jetzt auch bei uns ihren Anfang nimmt („Insel“ und „Nebel“ folgen im Juli und September). Die englische „Times“ hat den Auftakt der „Hulda-Reihe“ schon als einen der besten Krimis seit 1945 ausgezeichnet. Hulda heißt die Heldin, die zu Beginn richtig mies in den frühzeitigen Ruhestand gedrängt wird, um Platz für einen jungen Kollegen zu machen. Jónasson, Jahrgang 1976, hat diese Hommage an Hulda übrigens seiner Mutter gewidmet. Für Angela Wittmann ist die Ermittlerin im Zwangs-Ruhestand schon jetzt eine absolute Lichtgestalt im nordischen Noir-Genre. (Ü: Kristian Lutze, 384 S., 15 Euro, btb)Der Schöpfer des Kommissars Georges Dupin ist in Wirklichkeit gar kein Bretone, sondern ein deutscher Ex-Verleger mit einer großen Liebe zu seiner Wahlheimat. In seinem neuen Roman besucht Dupin ein eher langweiliges Polizeiseminar in Saint-Malo. Doch dann müssen die Kommissare aus den unterschiedlichen Departements ganz praktisch als Team ermitteln, denn eine Sterneköchin wurde in der Markthalle erstochen. Tatverdächtig ist ihre Schwester, ebenfalls eine Größe in der Gastroszene zwischen St. Malo, Cancale und Dinard. Viele „Bretonische Spezialitäten“ darf der kaffeesüchtige Kommissar bei den Recherchen zu seinem neunten Fall genießen. Jörg Bong/Jean-Luc Bannalec erfreut seine Fans wie immer mit viel Ortskenntnis und Begeisterung für Kulinarik. (352 S., 16 Euro, KiWi)

abgespielt
Schrittzähler // Carina Riedl, Regisseurin //

abgespielt

Play Episode Listen Later May 19, 2020 47:57


Ich begebe mich mit Carina Riedl, Regisseurin, auf Wanderschaft durch weite TheaterLandschaften, Höhen und Tiefen, entlang von Grenzen und darüberhinaus, geradeaus, auch rückwärts und mal im Kreis inkl. Um- und Irrwegen, dafür mit stetig wachsender Ortskenntnis. // Musik & Technik: Tobias Voigt //

Sneakpod
#621 - Glücklich wie Lazzaro

Sneakpod

Play Episode Listen Later Mar 22, 2020 57:28


Ein märchenhaft eingefärbtes Italien, sozusagen als Gegenprogramm zu den besorgniserregenden Nachrichten aus der wirklichen Welt - das wünschte sich Claudia von "Glücklich wie Lazzaro". So ganz konnte der Film ihre Erwartungen trotz vielversprechender Ansätze nicht erfüllen. Noch viel weniger überzeugt zeigen sich Robert (immerhin ursprünglich ein echter Berliner) ebenso wie ein bei uns genussvoll zitierter Imdb-Rezensent vom Episodenfilm "Berlin, I love you", der nicht nur mit dank Til Schweiger vor allem mit mangelnder Ortskenntnis glänzt. Außerdem erfahrt ihr, dass Claudia Homeland und Lost als Audiobook missbraucht und Robert als Batteriereisender und mit dem E-Lastenfahrrad sein Bestes tut, dem Coronavirus zu entfliehen. Wir hoffen, ihr bleibt diese Woche und in den kommenden Monaten gesund. Passt auf euch auf, wascht eure Hände und übt euch „in real life“ in sozialer Distanz. Wir sind auch nächste Woche wieder am Start, um euch die Isolation zu versüßen oder euch zumindest Anlass für empörte Widerworte auf unserer Homepage zu geben. In diesem Sinne: take care, stay safe.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    In diesen Städten lohnen sich Immobilien als Kapitalanlage     Die Renditen von Immobilien als Kapitalanlage gehen zurück. Das liegt hauptsächlich daran, dass die Kaufpreise in weiten Teilen Deutschlands so stark gestiegen sind, dass die Mieten nicht mithalten konnten. Eine aktuelle Analyse von immowelt.de verdeutlicht diese Entwicklung. In 34 von 40 ausgewählten deutschen Großstädten sind die Renditen seit dem vergangenen Jahr gesunken oder gleichgeblieben. Die Auswertung zeigt aber auch, in welchen Städten nach wie vor hohe Erträge erzielt werden können. Besonders Großstädte im Osten und in Nordrhein-Westfalen versprechen aufgrund der vergleichsweise niedrigen Kaufpreise gute Renditen. In Duisburg werden Eigentumswohnungen beispielsweise im Median, also dem mittleren Wert der Angebotspreise, für 1.080 Euro pro Quadratmeter angeboten, während sich die Neuvertragsmieten auf 6 Euro pro Quadratmeter belaufen. Daraus ergibt sich mit 6,7 Prozent die höchste Bruttorendite aller untersuchten Städte. Allerdings herrscht dort auch ein erhöhtes Risiko bei Investments in Wohnimmobilien, da die Nachfrage nach Wohnraum geringer ist als in anderen Ballungsgebieten. Die Folgen des Strukturwandels sind in Duisburg nach wie vor zu spüren - eine hohe Arbeitslosenquote und geringe Entgelte wirken sich auf die Attraktivität der Stadt und die Nachfrage nach Wohnraum aus. Die Gefahr von Mietausfällen sollte daher einkalkuliert werden. Neben Duisburg sind noch in weiteren NRW-Großstädten lukrative Erträge möglich. Dazu zählen Wuppertal mit einer Bruttorendite von 6,6 Prozent oder Mönchengladbach mit 6,4 Prozent. In Dortmund, Bochum und Essen sind die Renditen zwar etwas niedriger. Mit knapp 6 Prozent liegen aber alle drei Städte unter den Top 10 in Deutschland. Generell befinden sich viele Ruhrgebiets-Städte allmählich wieder im Aufwind und die Einwohnerzahlen steigen. Die Nachfrage nach Wohnraum erhöht sich, und das Risiko für Kapitalanleger wird somit geringer. Die Immowelt-Analyse zeigt zudem, dass im Osten Deutschlands ebenfalls hohe Renditen erzielt werden können. Auch hier gilt es aber zwischen Risiko und Ertrag abzuwägen. In Chemnitz sind aufgrund der sehr niedrigen Kaufpreise Bruttorenditen von 6,5 Prozent möglich. Allerdings herrscht dort eine der höchsten Leerstandsquoten Deutschlands, weswegen der Immobilienkauf nur erfahrenen Investoren mit Ortskenntnis zu empfehlen ist.  Risikoscheue Immobilienkäufer sollten sich hingegen eher auf bewährten Märkten umsehen.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Kugeln die die Welt bedeuten
10 Umwege erhöhen die Ortskenntnis 2/2

Kugeln die die Welt bedeuten

Play Episode Listen Later Oct 13, 2019 27:24


Wehe wenn du einen Fehler machst. Dieser Fehler könnte der letzte sein. Hilfe! Was für ein Druck! Das ist der Druck unter dem merkurkranke Menschen stehen. Dabei habe sie selbst so viel mit Fehlern zu tun, die an geistige Verwirrung erinnern. Und dann ist da immer noch das innere Kind von letzter Woche. Verloren auf dem Weg durch Berlin. Allein mitten im Straßenverkehr zwischen Autos vom Weg abgekommen. Wer hilft? Na klar, du weißt schon wer. Und wer hilft dir? **Hier kannst du einen Termin zu [deiner Krafttierreise mit mir vereinbaren!](https://wunschlotse.de/mein-angebot/)** **Hier geht es zur Podcast begleitenden [Facebook-Gruppe](https://www.facebook.com/groups/714379082347442/?source_id=447871461924593)** **Hier noch ein paar Links** [Auf meiner Webseite findest du noch ein paar mehr Informationen über mich!](https://wunschlotse.de/mein-weg/) Wenn du an einer Homöopathie-Ausbildung interessiert bist, Fragen an mich oder über den Podcast hast, Wenn du mit mir ins Gespräch oder in eine meiner Wandlungskreise kommen willst, [ dann melde dich gerne hier bei mir](https://wunschlotse.de/kontakt-mit-mir/) Außerdem findest du mich bei: [Youtube](https://www.youtube.com/channel/UCIbhQXZfuedjRdP8N6S_w7Q/) [Facebook](https://www.facebook.com/wunschlotse/) [Instagram] ( https://instagram.com/wunschlotse.de/) [Pinterest](https://www.pinterest.de/wunschlotse/) Musik: RW Smith COPYRIGHT © Der Titel ist bei Titelschutz.ch unter Hinweis auf § 5 Abs. 3 MarkenG (Deutschland) sowie § 80 UrhG, § 9 UWG (Österreich) in allen Schreibweisen und Darstellungsformen geschützt und im Online-Titelschutz-Anzeiger veröffentlicht worden. Das Manuskript, einschließlich all seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verfassers unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikrovervielfältigungen und die Einspeicherung und/oder die Verarbeitung in elektronische Systeme. Copyright ©

Kugeln die die Welt bedeuten
09 Umwege erhöhen die Ortskenntnis 1/2

Kugeln die die Welt bedeuten

Play Episode Listen Later Oct 6, 2019 23:05


Manchmal kommt alles auf einmal. Manchmal laufen mehrere innere Prozesse gleichzeitig. Alle Prozesse wollen gesehen und gehalten werden, kommen aus und laufen in unterschiedliche Richtungen, was manchmal ganz schön widersprüchlich ist. Zum besseren Verständnis der unterschiedlichen Abläufe erhöhen wir unsere Ortskenntnis durch den Umweg in die wunderbare Welt der Traditionellen Europäischen Medizin (TEM) und verstehen die Ansätze des Schröpfens. Diesmal nicht allein, das innere Kind spielt mit und weicht nicht mehr von der Seite. **Hier kannst du einen Termin zu einem [unverbindlichen Vorgespräch mit mir vereinbaren!](https://wunschlotse.de/mein-angebot/)** **Hier geht es zur Podcast begleitenden [Facebook-Gruppe](https://www.facebook.com/groups/714379082347442/?source_id=447871461924593)** **Hier noch ein paar Links** [Auf meiner Webseite findest du noch ein paar mehr Informationen über mich!](https://wunschlotse.de/mein-weg/) Wenn du an einer Homöopathie-Ausbildung interessiert bist, Fragen an mich oder über den Podcast hast, Wenn du mit mir ins Gespräch oder in eine meiner Wandlungskreise kommen willst, [ dann melde dich gerne hier bei mir](https://wunschlotse.de/kontakt-mit-mir/) Außerdem findest du mich bei: [Youtube](https://www.youtube.com/channel/UCIbhQXZfuedjRdP8N6S_w7Q/) [Facebook](https://www.facebook.com/wunschlotse/) [Instagram] ( https://instagram.com/wunschlotse.de/) [Pinterest](https://www.pinterest.de/wunschlotse/) Musik: RW Smith COPYRIGHT © Der Titel ist bei Titelschutz.ch unter Hinweis auf § 5 Abs. 3 MarkenG (Deutschland) sowie § 80 UrhG, § 9 UWG (Österreich) in allen Schreibweisen und Darstellungsformen geschützt und im Online-Titelschutz-Anzeiger veröffentlicht worden. Das Manuskript, einschließlich all seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verfassers unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikrovervielfältigungen und die Einspeicherung und/oder die Verarbeitung in elektronische Systeme. Copyright ©

Grätzlcast
Grätzlcast #6: Mit Rainer Schönfelder nach Alsergrund

Grätzlcast

Play Episode Listen Later Jul 21, 2019 39:01


Der Liebe wegen ist Skistar Rainer Schönfelder bereits Anfang der 2000er-Jahre nach Wien gekommen - und das, um zu bleiben. Heute, als hochaktiver Unternehmer, Dancing-Star und Familienvater, ist er von diesem Schritt ungebrochen überzeugt und präsentiert bei Gastgeber Fritz Hutter mit Begeisterung und Ortskenntnis seine Lieblingsplatzerln am Alsergrund. Außerdem erklärt er, wie man als gebürtiger Kärntner das "Hamfoan" optimal schupft.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    In diesen Städten lohnen sich Immobilien als Kapitalanlage Die Renditen von Immobilien als Kapitalanlage gehen zurück. Das liegt hauptsächlich daran, dass die Kaufpreise in weiten Teilen Deutschlands so stark gestiegen sind, dass die Mieten nicht mithalten konnten. Eine aktuelle Analyse von immowelt.de verdeutlicht diese Entwicklung. In 34 von 40 ausgewählten deutschen Großstädten sind die Renditen seit dem vergangenen Jahr gesunken oder gleichgeblieben. Die Auswertung zeigt aber auch, in welchen Städten nach wie vor hohe Erträge erzielt werden können. Besonders Großstädte im Osten und in Nordrhein-Westfalen versprechen aufgrund der vergleichsweise niedrigen Kaufpreise gute Renditen. In Duisburg werden Eigentumswohnungen beispielsweise im Median, also dem mittleren Wert der Angebotspreise, für 1.080 Euro pro Quadratmeter angeboten, während sich die Neuvertragsmieten auf 6 Euro pro Quadratmeter belaufen. Daraus ergibt sich mit 6,7 Prozent die höchste Bruttorendite aller untersuchten Städte. Allerdings herrscht dort auch ein erhöhtes Risiko bei Investments in Wohnimmobilien, da die Nachfrage nach Wohnraum geringer ist als in anderen Ballungsgebieten. Die Folgen des Strukturwandels sind in Duisburg nach wie vor zu spüren - eine hohe Arbeitslosenquote und geringe Entgelte wirken sich auf die Attraktivität der Stadt und die Nachfrage nach Wohnraum aus. Die Gefahr von Mietausfällen sollte daher einkalkuliert werden. Neben Duisburg sind noch in weiteren NRW-Großstädten lukrative Erträge möglich. Dazu zählen Wuppertal mit einer Bruttorendite von 6,6 Prozent oder Mönchengladbach mit 6,4 Prozent. In Dortmund, Bochum und Essen sind die Renditen zwar etwas niedriger. Mit knapp 6 Prozent liegen aber alle drei Städte unter den Top 10 in Deutschland. Generell befinden sich viele Ruhrgebiets-Städte allmählich wieder im Aufwind und die Einwohnerzahlen steigen. Die Nachfrage nach Wohnraum erhöht sich, und das Risiko für Kapitalanleger wird somit geringer. Die Immowelt-Analyse zeigt zudem, dass im Osten Deutschlands ebenfalls hohe Renditen erzielt werden können. Auch hier gilt es aber zwischen Risiko und Ertrag abzuwägen. In Chemnitz sind aufgrund der sehr niedrigen Kaufpreise Bruttorenditen von 6,5 Prozent möglich. Allerdings herrscht dort eine der höchsten Leerstandsquoten Deutschlands, weswegen der Immobilienkauf nur erfahrenen Investoren mit Ortskenntnis zu empfehlen ist.  Risikoscheue Immobilienkäufer sollten sich hingegen eher auf bewährten Märkten umsehen.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum S6Ep1 von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Jan 5, 2019 31:02


Die Finale Staffeln beginnt. Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: Eine schmale Brücke liegt vor mir. Sie überspannt eine Kluft an deren Grund ein kleiner Fluss rauscht. In den Bergen taut der Schnee und das Wasser fließt schnell. Trotzdem ist es noch immer kalt. Es sind vielleicht fünfzehn oder zwanzig Meter bis nach unten. Die Brücke ist schmal und sie hat kein Geländer. Eigentlich ist es eher ein Steg. Ich weiß, dass sie hinter mir sind. Nicht weit weg. Und auf der anderen Seite der Brücke wartet Benito auf mich. Benito, und der, den ich für Christiano halte. Hinter ihnen nackte, aufgeknüpfte und gekreuzigte Menschenleiber. Selbst von hier kann ich erkennen, wie zerschunden sie sind. Ein Bündel liegt zu Benitos Füßen. Dunkel. Unförmig. Sie sehen zu mir herüber, warten ab, was ich mache. Ich kann nicht zurück. Will es auch nicht. Aber der Steg ist wirklich schmal und es geht tief runter. Diese Szene erinnert mich an etwas. An Frankfurt. Aber jetzt ist dennoch alles anders. Mir ist bewusst, dass sie näher und näher kommen, je länger ich warte. Ich weiß nicht einmal, ob es Degenerierte sind, oder andere. Aber ich weiß, dass sie mich töten werden, sobald sie mich erreichen. Ihre Gesichter sind verhüllt und ihre Körper unter der dicken Winterkleidung verborgen. Aber sie sind groß, alle größer als ich. Machen einen starken Eindruck. Einen unbesiegbaren Eindruck, sind eine Naturgewalt, unaufhaltsam und schwer und dunkel wie das Meer. Ich schaue nach hinten, drehen meinen Kopf. Noch ist keiner zu sehen, aber ich kann sie hören. Ich schaue hoch zum grauen Himmel, wo der Wind Wolken zerfetzt und vor sich her treibt. Ich habe ihn im Rücken. Er treibt mich voran. Ich darf nicht warten. Die Räder meines Rollstuhls quietschen als ich mich voran schiebe. Der Steg ist gerade so breit, dass rechts und links wenige Zentimeter Platz sind. Weder fühle ich meine Beine, noch kann ich sie sehen. Mit beiden Händen seitlich neben mir, schiebe ich mich voran. Langsam, vorsichtig und zwinge mich, nicht nach unten zu sehen. Ich weiß nicht, wie sie mich gefunden haben, aber das haben sie, und sie haben es auch geschafft, mich einzukreisen. Ich denke, sie haben lange dafür gebraucht, müssen vorsichtig gewesen sein. Sehr vorsichtig, sonst hätte ich sie bemerkt. Aber als ich die ersten Schritte im Unterholz gehört hatte, war es schon zu spät gewesen. Ich kenne mich hier aus, weiß um die Wege und Pfade in diesem Gebiet. Deswegen ist es mir trotz Rollstuhl gelungen, den Abstand wieder zu vergrößern, nachdem ich die erste dunkle Gestalt hinter mir entdeckt hatte. Und trotz meiner intuitiven Ortskenntnis ist es ihnen gelungen mich auf den Steg zu zu treiben, der jetzt unter mir schwankt und knarrt. Meine Hände schwitzen und die Blasen in ihrem Fleisch, die vom Anschieben des Rollstuhls herrühren, platzen wieder auf. Auf meiner Stirn bildet sich ebenfalls ein Schweißfilm. Ich kann Ihnen riechen und fühlen, wie er sich auf meinem Gesicht ausbreitet. Auch sie kann ich riechen, wie sie hinter mir her kommen. Sie stinken noch mehr als ich, und der Wind treibt den Geruch zu mir. Christiano und Benito auf der anderen Seite stehen noch immer bewegungslos. Ich frage mich, wie viele Meter ich auf dem Steg schon hinter mich gebracht habe. Die Mitte scheint noch nicht näher gekommen zu sein, obwohl die Distanz nicht wirklich groß ist. Zentimeter um Zentimeter treibe ich mich weiter voran, korrigiere meinen Kurs millimeterweise, wenn eines der Räder zu weit an den Rand zu geraten droht. Schweißtreibend und beängstigend. Das Adrenalin in mir will ausgelebt werden, aber es geht nicht. Eine unbedachte Bewegung, ein Manöver mit nur etwas zu viel Kraft ausgeführt, und ich werde fallen. Ich bringe einen weiteren Meter hinter mich, dann halte ich vorsichtig an. Ich muss atmen. Das hatte ich vergessen, seit ich auf dem Steg bin. Ich sehe auf meine Hände. Blutig. Ich schaue mir die Runzeln und Risse an. Verzweigt bis ins unendliche, mehr, je näher man herangeht. Ich halte mir beide Hände dicht vor die Augen und tauche ein in die Schluchten und Kerben und Flüsse und Bäche und winzigen Seen aus mikroskopisch kleinen Blutpartikeln. Dann bin ich plötzlich auf der anderen Seite. Christiano macht einen Schritt zurück, beobachtet mich und lächelt grausam. Benito mit seinem lückenhaften Gebiss und seinen hässlich verfärbten Zähnen steht vor mir. Ich kann nicht herunter von dem Steg und muss die Räder mit meinen blutigen Händen festhalten, um nicht zurückzurollen. Zu unserer beiden Füßen liegt das Bündel. Benito sieht mich an, dann beugt er sich vor und hebt es mit beiden Händen auf. Seinen Blick immer noch starr auf mich gerichtet, beginnt er es auszuwickeln. Es ist Silvias Kopf. Silvias Kopf nach ihrem Aufprall auf den Boden. Verformt, an mehreren Stellen quillt Zeug aus ihm heraus und verklebt die Haare. Zähne fehlen. Ein Auge auch. Ich habe Benito viel genommen. Einen Bruder. Eine Frau. Ich kann mich vage an Gründe erinnern, warum das so ist, aber in meinem Kopf bleiben sie so schattenhaft wie die Gestalten, die mich verfolgen. Benito küsst den Schädel jetzt auf den Mund. Steckt seine Zunge hinein, aber nur kurz. Er löst sich wieder, drückt seine Lippen sanft auf die Mitte der geborstenen Stirn. Dann wirft er den Schädel in einem weiten Bogen in den Fluss hinunter. Jetzt sieht er mich wieder an und seine Lippen sind mit ihrem Blut benetzt. Er macht einen Schritt auf mich zu. Dann rast der Fluss mir entgegen. Ich überschlage mich, verliere den Kontakt zum Rollstuhl, habe Angst, weiß, dass dort unten Felsen im Wasser sind. Ich schreie. Ich habe immer noch geschrien, als ich an diesem Tag aufwachte. Noch während ich versuchte, mich, nach Luft ringend und verschwitzt wie ich war, aus dem Schlafsack zu befreien, registrierte ich, dass es außerhalb der Gaststätte auf dem Michaelsberg bereits hell war und in einiger Entfernung über mir hörte ich etwas fliegen. Die Drohne mit Sicherheit. Sie schien irgendetwas in der Gegend zu suchen. Manchmal überflog sie mich, aber ich schien sie nicht zu interessieren. Der Absturz auf der Autobahn vor ein paar Tagen musste ein Unfall gewesen sein. Ich hatte viel Zeit gehabt, um über das plötzliche Erscheinen der Drohnen nachzudenken, aber irgendwann war ich zu dem Schluss gekommen, dass sie mir egal waren. Wer auch immer die Dinger lenkte - er oder sie hatte wohl eigene Pläne und interessierte sich bestenfalls am Rande für die Poliklinik und für einen einzelnen Mann auf einem Motorrad erst recht nicht. Ich hatte viel zu lange geschlafen. Für eine Sekunde hechelte ich noch flach und die Luft rasselte in meinen Bronchien. Auswirkungen des Albtraums. Mein Kopf tat weh, wie schon seit einer ganzen Weile jeden Tag. Es verflog aber meistens gegen Mittag, oder wenn ich genug getrunken hatte. Ich hatte mir schon vor ein paar Tagen vorgenommen, die nächstbeste Apotheke zu plündern, aber irgendwie war mir noch nicht danach gewesen, in eine Stadt oder ein Dorf hinein zu fahren. Irgendwie brachte mein Gehirn Städte und Ortschaften noch immer mit Menschen in Verbindung, und das Gelände-Motorrad, das ich in der Poliklinik mitgenommen hatte, eine Triumph Tiger, hatte es mir ermöglicht abseits der großen Straßen und Orte bleiben zu können. Nach Gustavs Beerdigung hatte ich mich ziemlich rücksichtslos an ihren Waffen und Vorräten bedient. Sie ließen mich. Lediglich Narbengesicht hat dann und wann halbherzigen Einspruch erhoben, als ich gepackt habe. Petra hat ihn aber stets zurückgepfiffen. Sie sah das wohl wie ich. Je schneller ich mich von dort verpissen würde, desto besser für alle Beteiligten. Ohne Gustav als Verbindungsmann hatten wir uns nicht viel zu sagen. Wahrscheinlich hatte ihnen meine überhastete Abreise die Arbeit abgenommen, mich rauszuwerfen. So wie ich Silvia herausgeworfen hatte. Reflexhaft lachte ich kurz auf, aber ich verspürte keine Freude. Die Muskelkontraktionen, die mit dem Lachen einhergingen, machten die Kopfschmerzen nicht gerade besser. Der einzige in der Klinik, der noch mit mir geredet hatte, war Jan gewesen. Er hatte mitkommen wollen, war aber zu schwach. Hätte mich nur aufgehalten und davon abgesehen: ein schönes Mörder-Duo wären wir gewesen. In der Klinik wussten sie nicht, dass er seinen Bruder umgelegt hatte. Er war dort gut aufgehoben. Oder auch nicht. Wenn die Degs dort einfallen würden, hatten er und die Versehrten keine Chance. Auch nicht, wenn die Allianz mit dem hohen Volk zu diesem Zeitpunkt noch Bestand haben würde. Benitos Leute allein hätten ausgereicht, durch ihre schiere Masse. Und dann waren da noch die neuen Degs. Christianos Degs. Mit Schaudern erinnerte ich mich daran, wie kalt und präzise sie auf dem Straßen-Schlachtfeld unter Jans Wohnung agiert hatten. Nein. Keine Chance. Ich war in gemächlichen Tempo Feld-und Waldwege entlang getuckert. Ich war kein geübter Fahrer und ehrlich gesagt hatte ich Angst vor einem Sturz, zumal ich mich ohnehin nicht besonders gut fühlte. Oft, wenn das Gelände unwegsam wurde, schob ich die Maschine lieber, als es darauf ankommen zu lassen, nicht zu letzt, weil ich keinen Helm tragen wollte. Schränkt die Sinne zu sehr ein. Meine Vorsicht und mein Bedürfnis, schnell voran zu kommen ließen sich nicht miteinander vereinen, was meine Laune zusehends schlechter werden ließ. Wie viel Vorsprung hatten Wanda und Mariam? Wochen mit Sicherheit. Sie zu suchen war wahnwitzig. Sie konnten überall sein. Sicher, ja. Sie würden nach Süden gegangen sein, aber wer konnte schon sagen, ob sie nicht irgendwo aufgehalten worden waren? Wer konnte sagen, welchen Weg sie genommen hatten? Auch ich bewegte mich langsam aber sicher nach Süden, aber nicht in einer geraden Linie, sondern in einem Zick-Zack-Kurs. So versuchte ich zu vermeiden, dass ich sie überholte und meine ohnehin geringe Chance, sie bald zu finden ganz vertat. Vielleicht hatte ich aber auch gar nichts dagegen, langsam voran zu kommen, denn je länger ich unterwegs war, desto weniger wusste ich, was ich mir überhaupt davon erhoffte, die beiden zu finden. Aber irgendetwas - irgendetwas musste ich doch tun. Oder? Gestern hatte ich Bruchsal umrundet und gegen Abend auf dem Hügel den Turm der kleinen Kirche aufragen sehen, die zusammen mit dem Gebäude der Gaststätte einen etwa fünfundzwanzig Meter breiten Gebäudekomplex bildete. Vorher schon waren mir verwitterte Schilder aufgefallen, die auf die Gaststätte als Ausflugsziel hinwiesen. Happy Days. Ich hoffte dort noch genießbare Nahrungsmittel zu finden, obwohl ich eigenlich noch genug hatte. Was man hat, hat man. Irgendwo dort drinnen, vermutlich in direkter Nähe der Küche würde es Vorratsräume geben. Gestern allerdings hatte ich das Gebäude nicht komplett durchsucht. Es hatte unberührt gewirkt und so tot und leer vor mir gelegen, dass ich wahrlich nicht damit gerechnet hatte, hier ein menschliches Wesen oder ein Tier vorzufinden. Lediglich den großen Speisesaal und den Nebenraum, der wohl geschlossenen Gesellschaften vorbehalten gewesen war, hatte ich mit meiner Taschenlampe schlampig ausgeleuchtet, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden und mich dann in einer Art kleinen, selbst gebauten Festung, die ich aus den überall vorhandenen Tischen und Stühlen errichtet hatte in meinen Schlafsack gerollt. Eine kindische Festung, eher eine Festung des Geistes, als von praktischem Wert. Dann hatte ich eine Konserve mit irgendeinem Gemüse und eine noch halbvolle Flasche wiederlich süßen Likör aus meinem Rucksack gekramt und mir einverleibt. Sicherheitshalber hatte ich noch einen weiteren der Esstische vor die Eingangstür geschoben, die ich zuerst mit einer kurzen Brechstange, die ich in einer meiner Satteltaschen aufbewahrte, aufgehebelt hatte. Davor allerdings hatte ich die Triumph ins Gebäude geschoben. Sie wirkte falsch im nostalgischen Gesamtbild, das der Speiseraum vermittelte, aber irgendwie gefiel mir das. So, als würde man absichtlich in seiner abgerissensten Rockerkluft zu einem Gala-Dinner erscheinen. Als ich aufgestanden war, fuhr ich mit der Zunge über den Belag auf meinen Zähnen und einer rechts hinten tat weh. Der Verfall machte auch vor mir nicht halt. Warum sollte er auch? Wenn der Rest der Welt langsam verwest, physisch und moralisch, war es doch vermessen zu denken, dass man dem etwas entgegensetzen könnte. Trotzdem nahm ich mir vor, die Körperpflege wieder ernster zu nehmen, als ich es in den letzten Tagen getan hatte. Ich stank nicht nur in meinen Albträumen, sondern auch in Wirklichkeit. Ich hatte mich auch nicht ausgezogen, um zu schlafen. Lediglich den Waffengürtel und die hüftlange Winterjacke, die ich beide aus der Poliklinik mitgenommen hatte, hatte ich abgelegt. Ich würde noch ein Weilchen hierbleiben, also legte ich den Gürtel erneut an, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit allerdings unter der Jacke und warf sie über, ohne sie zu schließen. Es war kühl, aber die noch intakten Mauern und Fenster des Gebäudes schützten mich vor dem Wind und im Schlafsack hatte ich ausreichend Körperwärme getankt, auch wenn ich mich wie gerädert fühlte. Ich trat an eines der grob nach Süden zeigenden Fenster im großen Speisesaal. Der Tag war trüb, wie der in meinem Albtraum, und Staub und wahrscheinlich auch Blütenpollen bildeten einen schmierigen Film auf dem Glas. Ich sah, wie einige der großen Bäume zu meiner Linken sich im Wind bogen. Direkt vor dem Gebäude umgestürzte Tische, Stühle und Sonnenschirme, umwachsen von hohem Gras, das schon seit Jahren nicht mehr gemäht worden war. Trotzdem konnte ich von hier weit ins Land hinunter sehen. Ich konnte mir ohne Probleme vorstellen, dass dieser Ort einmal ein beliebtes Ausflugsziel gewesen war. Weiter weg einen See. Darüber glitzerte irgendetwas im Himmel. Ich stand eine Weile und sah einfach nur hinaus, sah dem glitzern zu, dann erinnerte ich mich an meinen Vorsatz, fluchte leise und setzte mich in Bewegung. Die Küche war schnell gefunden und auch die daran angrenzenden Lagerräume für Lebensmittel und Getränke waren rasch durchsucht. Mir gefiel, was ich dort vorfand. Zwar war alles, was zu dem Zeitpunkt, an dem dieses Gebäude verlassen worden war als frisch hätte bezeichnet werden können zu unidentifizierbaren Klumpen verwest, aber die Auswahl an Konserven und luftdicht eingeschweißten Nahrungsmitteln war wirklich beachtlich. Was meine Laune noch ein wenig mehr hob, war das Vorhandensein von vielen Kästen Bier und anderen Alkoholika. Vorerst allerdings wollte ich mich auf Wasser beschränken. Ich schaffte vier große PET-Flaschen in die Küche, goss deren Inhalt in einen Topf, und nach etwas Suchen entdeckte ich einen noch größeren Topf, der mir als Feuerstelle und Heizung dienen sollte. Als ich nach draußen ging, um in der verwilderten Vegetation nach abgestorbenen Ästen und dergleichen zu suchen beschloss ich, die Jacke doch zu schließen. Bald hatte ich genug Brennmaterial im Speiseraum zusammen getragen. Der Saal war so groß, dass ich, wenn ich es nicht übertrieb, davon absehen konnte, die Fenster zu öffnen und damit der Rauch abziehen konnte. Es musste niemand sehen, dass ich hier war. Dann schaffte ich die beiden Töpfe ebenfalls in den Speiseraum und ging anschließend noch einmal zurück in die Küche um mir einen Ofen-Rost zu holen, mit dessen Hilfe ich den Topf mit dem Wasser über meinem kleinen Topf-Feuer platzieren wollte. Als Anzündehilfe diente mir eine kleine, noch halbvolle Flasche Strohrum. Bald war alles zu meiner Zufriedenheit eingerichtet. Bis das Wasser den Siedepunkt erreichen würde, würde es noch eine kleine Weile dauern und ich beschloss, mir den Rest des Gebäudes anzusehen wobei die angeschlossene Kirche am wenigsten verheißungsvoll schien. Die letzte Kirche, in der ich gewesen war … naja. Kurz überlegte ich, ob es eine gute Idee wäre, die Fenster mit den zahlreich vorhandenen Tischdecken zu verhängen, beschloss aber dann, dass ich damit noch warten könnte, bis es draußen langsam dunkel werden würde. Allzu gründlich war ich bei meiner Durchsuchung nicht. Noch war ich ziemlich gut ausgerüstet und benötigte eigentlich nichts im besonderen. An meinem Waffengürtel trug ich zwei Pistolenholster, eine Glock 17 und eine kleine Smith and Wesson mit kurzem Lauf, und Taschen mit Ersatzmagazinen, sowie ein übertrieben fies designtes Messer, eher eine Zierwaffe, vermutlich irgend einem Fantasy-Film nachempfunden. Scharf genug für Fleisch aber immerhin. Meine Machete sowie zwei Jagdgewehre mit verschiedenen Kalibern hatte ich an der Triumph befestigt und in einer der Satteltaschen befand sich auch noch die schallgedämpfte Pistole, mit der Tommy mich verwundet hatte. Im Grunde war dieses Drecksding daran schuld, dass Mariam und Wanda sich inzwischen so weit von mir entfernt hatten. Der logische Teil meines Verstandes wehrte sich aber dagegen, die Waffe als böses Omen zu akzeptieren und siegte. Vielleicht würde der Schalldämpfer, auch wenn er schon ziemlich kurz davor war, seinen Dienst zu versagen irgendwann einmal mein Leben retten. Kurz gesagt, ich fand nichts von Interesse, abgesehen von einem Paar Springerstiefel in meiner Größe, die in einem angestaubten Regal im Keller neben allerhand anderem Plunder vergessen worden waren. Prüfend nahm ich sie in die Hände, entschied mich aber dann gegen sie. Die Wanderstiefel, die ich jetzt trug waren immerhin schon eingelaufen. Ein Faktor, den man nicht unterbewerten durfte. Auch im Obergeschoss fand ich nichts, was meine Situation in irgendeiner Weise verbessert hätte. Mir fiel lediglich auf, dass hier alles wirkte, als ob die Betreiber des Gasthauses jeden Moment zurückkehren und mit ihrem Tagewerk beginnen könnten. Zumindest wenn man von der Staubschicht absah, die sich über schlicht und einfach alles gelegt hatte. Wenigstens war ich jetzt sicher, dass wirklich niemand hier war. Ich ging zurück zu meinem kleinen Feuer und blockierte die Eingangstür erneut mit dem Tisch, den ich auch schon zuvor dafür verwendet hatte. Der Rauch verteilte sich gleichmäßig und in einem Umkreis von etwa drei Metern um meine Topfkonstruktion herum war es angenehm warm. Ich legte zuerst die Jacke ab, rieb mir die Hände, dann entledigte ich mich auch meine anderen Kleidung und begann mich zu waschen. Eine Tischdecke diente mir als Handtuch, als ich fertig war. Das heiße Wasser im Topf war noch sauber genug, fand ich, und nach kurzem Überlegen und einem weiteren, langen Blick aus dem Fenster entschied ich mich, auch meine Kleidung zu waschen. Das bedeutete natürlich, dass ich noch hier bleiben würde, bis sie getrocknet wäre. Ein weiterer Tag also, der mich von Wanda und Mariam trennte. Aber dennoch - es war bitter nötig, sagte ich mir. Ich warf einen Blick zur Bar hinüber. Für hochprozentige Unterhaltung war ebenfalls gesorgt. Allerdings, wenn ich hierbleiben und meine Kleidung waschen und trocknen wollte, würde ich noch etwas mehr Holz brauchen. Also wieder nach draußen. Der Wind war stärker geworden und die Umstehenden Bäume und das Unterholz rauschten, rasselten und knackten. Einmal dachte ich, einen geduckten Schatten am Rande meines Sichtfeldes wahrzunehmen und zog die Smith and Wesson. Ich hatte mehr als genug Munition für jede der Waffen, die ich bei mir trug und hätte es mir leisten können, einfach nur ein paar Schuss auf Verdacht abzugeben. Ich ließ es dennoch bleiben. Deine Nerven liegen blank, sagte ich mir, und mit diesem Gedanken kam die simple Erkenntnis, dass dieser Sachverhalt bereits seit Wochen ein Dauerzustand war. Einen Tag länger hier zu bleiben würde mir gut tun, ganz sicher. Trotzdem gratulierte ich mir im Stillen zu der Entscheidung, das Motorrad nicht für jedermann sichtbar im Freien gelassen zu haben. Irgendwann hatte ich meine Vorbereitungen abgeschlossen. Im Speiseraum war die Temperatur in Nähe des Feuer-Topfes jetzt wirklich angenehm, aber ich hatte wohl länger gebraucht, um genügend Brennholz für die Nacht zusammen zu bekommen, als ich gedacht hatte. Etwas umständlich und unter erneuter Zuhilfenahme des Strohrums belebte ich mein beinahe erloschenes Topf-Feuer wieder. Das Waschen meiner Kleidung erledigte ich zwar routiniert, aber dennoch äußerst gründlich. Nachdem ich meine Sachen um das Topfeuer herum zum Trocknen drapiert hatte, wusste ich mich ein weiteres Mal, wickelte mich in zwei Tischdecken ein und warf meine Jacke wieder über. Es blieb mir nichts zu tun, als erneut die Außentür zu blockieren, ein paar Kerzen, die ich in einer Schublade hinter der Bar gefunden hatte aufzustellen und die Fenster in Erwartung eines baldigen Sonnenuntergangs zu verhängen. Ich trank Bier und Whisky bis ich müde war, und starrte vor mich hinbrütend ins immer dichter werdende Dunkel jenseits der Kerzen. Vielleicht würde der Alkohol mein Gehirn so außer Gefecht setzen, dass ich heute Nacht keine Albträume haben würde. Irgendwann legte ich umständlich das letzte Holz in den Feuertopf und rollte mich unter meinem offenen Schlafsack zusammen. In einer breiten Rauchfahne steigt Gustav zum Himmel auf. Die Versehrten hatten den Scheiterhaufen neben dem Panzer der Vampire errichtet. Irgendjemand, vermutlich war es Petra, stand wohl auf derlei symbolische Gesten. Das Holz für das große Feuer war von all jenen zusammengetragen worden, denen Gustav in seiner kurzen Zeit in der Poliklinik hatte helfen können. Ich kann nicht runter zu ihnen. Geht einfach nicht. Stattdessen sehe ich von hoch oben vom Schreibzimmer aus zu. Die Krüppel bilden einen Kreis, stehen andächtig und stumm, während seine Leiche verbrennt. Petra redet. Sie redet lange. Ich sehe wie ihr Mund sich bewegt, sehe ihre Gesten und die Trauer die ihnen innewohnt, dann gibt sie das Wort weiter an Narbengesicht und während er übernimmt, wird Gustav immer weniger. Schließlich endet auch er und reihum geht es weiter. Mit jedem Wort, das gesprochen wird, frisst das Feuer etwas mehr vom Fleisch eines der besten Menschen, den ich jemals gekannt habe. Mit ihm verschwindet dieser Beweis für mein Versagen, dafür, dass ich zu lange gebraucht habe. Eigentlich müsste mich das irgendwie befreien, glaube ich, aber es funktioniert nicht. Schwer wie meine Schuld hängt der Rauch in der Luft und in ihm sehe ich Gesichter. Wie viele sind gestorben in Viernheim? Wie viele habe ich dorthin geführt? Die einbeinige, tapfere Sonja und ihre Leute. Indirekt die Vampire dorthin getrieben. Ihre Gesichter sind es, die ich im Rauch sehe und die immer wieder neu entstehen, wenn der Wind sie auseinandergerissen hat. Die Zeit steht Still für Sekunden, Minuten, Stunden und schließlich Tage und Jahre. Die Flammen des Feuers lodern immer höher, greifen mit gierigen Fingern immer weiter um sich, was mir falsch vorkommt und als ich das bemerke, will ich das Fenster öffnen und schreien, aber ich kann nicht. Ich will sie warnen, vor dem Feuer warnen, aber mein Mund bleibt stumm, meine Lippen wie vernäht. Die Flammen holen sie alle. Narbengesicht und Petra und all die anderen, die Gustav die letzte Ehre erweisen, und jetzt erscheinen auch ihre schreienden Fratzen im Rauch. Der Wind treibt sie auf mich zu uns an dem Fenster, hinter dem ich stehe, vergehen sie, nur um von neuen schreienden Masken des Todes ersetzt zu werden. Aber das reicht den gierigen Flammenzungen nicht. Der Scheiterhaufen wird zu einem Flächenbrand, der sich immer weiter ausbreitet und alles verschlingt. Noch immer kann ich mich nicht bewegen, nicht schreien, nicht handeln. Ich kann nur zusehen und in mir selbst eingeschlossen wahnsinnig werden. Es wird nicht mehr lange dauern, dann sind die Flammen bei mir, auch ich werde dann ein Teil des Rauches werden. Auch mein Gesicht wird der Wind zerreißen und dann wird da nichts mehr sein. Ich weiß es, und ich kann nichts tun. Ich weiß was kommen wird. Ich weiß, dass der Schmerz meine Seele und meinen Verstand verschlingen wird. Schon lecken die Flammen an den Wänden der Poliklinik, haben sich kreisförmig ausgebreitet und die, die nach oben züngeln, wachsen höher und höher in den Himmel. Erst wird es warm im Schreibzimmer, dann heiß, dann unerträglich und in meinem Kopf höre ich mich schreien, dann kreischen, als meine Haut beginnt Blasen zu werfen. Meine Kleidung brennt jetzt, verbindet sich mit Haut und Fettgewebe, frisst sich in mein Fleisch. Mein Schreien hat alle Luft aufgebraucht. Ich ersticke, schnappe nach Luft, atme aber nur sengende, unbeschreibliche Hitze ein, die meine Mundhöhle, meine Luftröhre und meine Lunge verflüssigt. Ich schlage die Hände vors Gesicht, versuche dann die Hitze zugreifen, sie aus mir heraus zu reißen und sehe dass da kein Fleisch mehr an meinen Fingern ist. Dann eine Kraft, die an mir zieht, mich weg zieht, weg von den Flammen, mich in Sicherheit bringt. Die Rauchgesichter lachen. Ich fror erbärmlich, obwohl die Gaststätte lichterloh brannte und ich gar nicht mal so weit von ihr entfernt im Dreck lag. Ich weiß nicht, wie lange ich gebraucht hatte, um wieder zu mir zu kommen, um aus meinem Kopf in die Realität zurückzufinden und zu verstehen, dass das Feuer aus meinem Traum und das, dass ich jetzt vor Augen hatte, nicht das selbe war. Das Röcheln und Husten wollte einfach kein Ende nehmen, als mein Körper versuchte, den Qualm, den ich eingeatmet hatte, aus sich heraus zu bekommen. Meine Augen tränten und brannten, in meinem Kopf hämmerte es. Ich konnte nicht anders, musste mich davon überzeugen, dass das Fleisch an meinen Händen nicht weggebrannt, sondern noch vorhanden war, hielt sie mir vor Augen, während ich weiter meinem eigenen asthmatischen Röcheln lauschte. Irgendwann begann es besser zu werden und das Röcheln wurde zu einem hohen, trockenen Quietschen. Mit ihm kam das logische Denken zurück. Irgendetwas musste ich falsch gemacht haben. Vielleicht hätte ich doch lüften sollen. Vielleicht hatte ich im Schlaf eine Kerze umgeworfen. Vielleicht die Schnapsflasche, mit deren Inhalt ich mich betäubt hatte. Vielleicht beides. Vielleicht auch den ganzen Feuertopf. Ich versuchte aufzustehen. Brandgeruch hatte sich in meinen Atemwegen festgesetzt. Eine Weile starrte ich das brennende Gebäude an. Langsam erfasste ich immer mehr. Das Gasthaus war verloren und die Flammen, die aus den Fenstern züngelten, tauchten die Umgebung in gespenstisches Licht. Meine Sachen! Das Motorrad! Verdammt! Das durfte nicht … Und da war doch noch etwas, etwas das ich gerade übersehen hatte, oder nicht? Langsam drehte ich mich um meine eigene Achse. Die Triumph stand etwa acht Meter hinter mir. Am Lenker hing der Waffengürtel. Über den Sattel und den Satteltaschen ausgebreitet lag meine Kleidung. Neben dem Vorderrad der Maschine standen meine Stiefel. Erneut betrachtete ich meine Hände. Das Licht des Feuers flackerte zu sehr, um sie wirklich eindeutig zu erkennen. Aber ich wusste einfach, dass die Abdrücke da waren. Blutergüsse wohl eher. Finger, die sich in meine Handgelenke und Unterarme gegraben hatten. Jetzt verstand ich auch, warum ich fror. Die Tischdecken, in die ich mich gewickelt hatte und der Schlafsack waren weg und meine Jacke hing auf der mir abgewandten Seite des Motorradlenkers. Als ich näher heran kam, bemerkte ich, dass sie noch etwas qualmte. Jemand hatte mich aus dem brennenden Haus gezerrt. Ich wollte rufen und schreien, fühlte mich gleichzeitig dankbar und bedroht. Aber ich brachte nur ein Krächzen heraus, das im Rauschen des Feuers unterging.

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Jaegers.NetCast
Gangster - Aufstieg und Niedergang eines Imperiums - Teil 2

Jaegers.NetCast

Play Episode Listen Later Mar 6, 2017 67:08


Die Gangster der Porterhouse-Six Gang stehen vor dem brennenden Haus in ihrem Viertel aus dem Ombra nur mit Glück entkommen ist. Unter den Schaulustigen entdecken sie einen der Jungs, die ihnen das Leben derzeit so schwer machen und nehmen kurzerhand die Verfolgung auf. Eine bessere Spur haben sie derzeit nicht und der Junge ist ihnen mit seiner kindlichen Ortskenntnis eine Nasenlänge voraus. Nachdem wir eine Spielrunde ausfallen lassen mussten, war es Altweiber Karneval als diese Runde aufgezeichnet wurde. Die Würfel waren den Investigatoren an diesem Tage nicht wirklich hold. Insgesamt handelte es sich damit um eine Kombination, die einem seriösen Spiel und dem Cthulhu Mythos nur wenig Raum gelassen hat ...

Homestorys
HS032 – Aus Liebe nach Kaunas (Johannes)

Homestorys

Play Episode Listen Later Mar 29, 2015 72:52


Johannes studiert zurzeit Medizin in Kaunas (Litauen). Vor unserem Skype-Gespräch für diese Homestory hatte ich auch ihn gebeten, seine Geschichte in einem Satz zusammenzufassen. Er schrieb mir: »Was mir sofort in den Sinn kam, war ›Umwege erhöhen die Ortskenntnis‹.« Ich hatte also nicht den blassesten Schimmer, welchen Verlauf unser Gespräch nehmen würde. Und bekam die Homestory, die eigentlich eine Lovestory sein wollte. Für einen ersten optischen Eindruck von Kaunas empfiehlt Johannes dieses Video. MP3-Download (58,4 MB)

FOSSGIS 2014 (mp4)
opencaching.de

FOSSGIS 2014 (mp4)

Play Episode Listen Later Mar 22, 2014


Praämbel: Angeregt durch den OSM-Podcast Nr. 24 wurde zwischen uns, Peter Körner und den anderen Anwesenden im Mumble-Chat ein kleines "Interview" zum Thema Opencaching abgehalten. Nach dem Interview war man sich einig, dass "wir" uns bei der FOSGISS mit einem Beitrag bewerben sollten und unser Hobby, unsere Plattform und die dabei verwendete Technik des OSM Kartenmaterials vorstellen sollten. Darüber hinaus stellte man fest, dass die so genannten "Mapping-Partys" themenbezogen auch gut als Event auf unserer Plattform gelistet und "organisiert" werden können. Ein früherer Versuch bei der Plattform geocaching.com schlug fehl, da die Nutzungsbedingungen ein solchen Event nicht zulassen würden. "Wir" als OpenSource-Projekt stehen dafür aber dahinter und möchten uns im Rahmen der FOSSGIS einmal vorstellen. Wir hoffen, dass unsere Einreichung, die erst kurzfristig zusammengestellt wurde, ausreicht, um das Interesse für einen Vortrag von uns zu wecken. Daher stellen wir hier, uns und unsere Bereiche, die wir anreißen wollen schon mal vor. Die FOSSGIS als Konferenz haben wir bislang leider nicht wahrgenommen und sind daher bemüht unseren Vortrag passend und interessant vorzubereiten. Geocaching Geocaching ist DIE Form der modernen Schatzsuche. Während man früher auf den Boden schaute um sich an Papierschnipsel o.ä. zu orientieren, läuft man heute auf der Suche nach dem "Schatz" mit einem GPS-Gerät durch Stadt und Land. Um etwas weiter auszuholen: Geocaching entstand im Jahr 2000 und wurde erst dadurch möglich, dass die USA die Genauigkeit des GPS-Signals für Jedermann deutlich verbesserte, wodurch es auch Privatpersonen möglich wurde, einen konkreten Punkt zielgenau zu finden. Am Ende der Suche steht fast immer ein verschieden großer Behälter, der immer ein Logbuch, in das sich der Finder einträgt, und je nach Größe noch weitere Gegenstände enthält. Die Größen variieren von Nano, einem sehr kleinen Behälter mit einem etwa centgroßen Durchmesser, bis sehr groß, was Tonnen, Fässer, oder noch größere Verstecke bezeichnet. Nachdem man den ersten versteckten Cache, der sich in Oregon, USA befand, heute als Traditional Cache bezeichnen würde, bei dem die Zielposition von vornherein angegeben ist, haben sich mit der Zeit verschiedene andere Arten von Caches entwickelt. So gibt es Mystery-Caches, bei denen meist im Vorfeld Rätsel zu lösen sind, um die Position des Cachebehälters zu ermitteln. Außerdem gibt es Multi-Caches, bei denen auf einer mehr oder weniger langen Wanderung verschiedene Stationen angelaufen werden müssen, an denen man die Koordinaten der nächsten Station entweder erhält oder errätseln muss. Eine Sonderform stellen virtuelle Caches dar, bei denen kein Behälter zu suchen ist, sondern meist Informationen eingeholt werden müssen, um ein Logpasswort zu ermitteln. Plattformen Natürlich haben sich in der Zeit auch verschiedene Plattformen entwickelt, die den Geocachern die Möglichkeit geben, die zu den Cache gehörenden Listings online zu erstellen. Als erstes war da die US-amerikanische Plattform Geocaching.com, auf der heute auch weltweit die meisten Caches gelistet sind. Ohne eine (kostenfreie) Anmeldung ist das Angebot nicht nutzbar. Für über die Grundfunktionen hinausgehende Features muss jedoch eine kostenpflichtige Mitgliedschaft abgeschlossen werden. Dem gegenüber stehen verschiedene weitere Plattformen, darunter speziell für den deutschsprachigen Raum Opencaching.de. Im Kern unterscheidet sich Opencaching.de zunächst dadurch von geocaching.com, dass den Besuchern/Nutzern der Plattform nahezu alle Dienste auch ohne eine Registrierung angeboten werden. So ist bspw. das Einsehen der Listings und auch der Download als aufbereitete Datei für das GPS-Gerät jedermann möglich. Lediglich für das Loggen der Caches sowie das Einstellen eigener Listings ist eine kostenfreie Registrierung notwendig, da hier nutzerbezogene Daten hinterlegt werden. Opencaching.de Opencaching.de entstand im Jahr 2005, zunächst als privates Projekt. Für die verschiedenen Aufgaben wie Entwicklung, Technik und Support bildeten sich Teams aus Freiwilligen. Die Plattform wurde von den Cachern gut angenommen. Schon nach drei Jahren war eine Anzahl von etwa 10.000 Listings verfügbar. Um die Plattform rechtlich auf sichere Beine zu stellen übernahm Ende 2006 die Deutsche Wanderjugend (DWJ) die Betreiberschaft. Außerdem stellte die DWJ auch finanzielle Mittel zur Weiterentwicklung und für den Betrieb bereit. Die Deutsche Wanderjugend betrieb zu diesem Zeitpunkt bereits die Infoplattform Geocaching.de. Etwa 5 Jahre später, im November 2011, war es dann soweit, dass Opencaching.de wieder auf eigene Beine gestellt werden sollte, um die Entwicklung voranzutreiben und einige andere notwendige Vorhaben umzusetzen. Es begann eine Phase, in der intern ausgelotet wurde, wer aus dem alten Team auch in Zukunft dabei sein würde. Anschließend wurde der Community das Vorhaben vorgestellt und auch dort nach neuen Unterstützern gesucht. Zeitgleich begann auch die Suche nach einer geeigneten Rechtsform. Nach einiger Zeit formte sich dann das neue Team und der Verein kristallisierte sich als optimale Rechtsform heraus. Im Mai 2012 gründeten dann 15 Cacher den Verein Opencaching Deutschland e.V., der seitdem die Website betreibt. Wieder formierten sich neue Teams aus Freiwilligen, die seitdem für den laufenden Betrieb und die Weiterentwicklung des Webangebots sorgen. Seitdem hatte der Verein Zulauf und zählt derzeit 26 Mitglieder. Für die Mitarbeit an der Plattform ist die Vereinsmitgliedschaft aber keine Pflicht. Daher arbeiten an der Plattform auch zahlreiche weitere Helfer mit, die jedoch nicht Vereinsmitglieder sind. Aufgabengebiete sind unter anderem der User-Support oder die Erweiterung des Wikis. Besonders wichtig sind allerdings die Bereiche Systemadministration und Softwareentwicklung, schon allein weil sie den Kern des Plattformbetriebes darstellen. Wie bei vielen Communityprojekten bestehen hier die meisten Engpässe, weshalb Opencaching.de immer auf der Suche nach ambitionierten PHP-Entwicklern ist. Neben der Umsetzung der von der Community gewünschten Funktionen haben Entwickler bei Opencaching.de sehr viele Freiheiten um auch eigene Ideen zu verwirklichen. Opencaching.de ist Teil des Internationalen Opencaching-Netzwerkes. So werden weltweit noch 7 weitere Opencaching-Knoten in Europa und Nordamerika betrieben. Ein japanischer Knoten stellte nach dem Tōhoku-Erdbeben 2011 seinen Betrieb ein. Besonders nennenswert ist der Erfolg des polnischen Knotens, der in Polen mit großem Abstand Marktführer ist. Sowohl die spanische als auch die italienische Opencaching-Plattform sind in die deutsche Plattform integriert und greifen auf dieselbe Datenbank zurück. Durch die komplette Übersetzung in diese drei Sprachen sowie in die englische Sprache erreicht Opencaching.de einen erweiterten Nutzerkreis außerhalb Deutschlands. Alle diese Plattformen sind aus früheren Versionen des Quellcodes von Opencaching.de entstanden, mittlerweile haben sich die Quelltexte aber in zwei wesentliche Zweige auseinanderentwickelt. OpenSource Nach der Übernahme der Betreiberschaft durch den Verein wurde das open durch verschiedene Maßnahmen noch weiter vorangetrieben. So wurde etwa beschlossen, Diskussionen im Forum, soweit möglich, komplett öffentlich zu führen. Der wohl wichtigste Schritt war aber die komplette Offenlegung des Quellcodes auf GitHub und damit verbunden, die Neulizenzierung des Quellcodes unter GNU GPL. In diesem Rahmen erfolgte auch die schon lange geplante Lizenzierung aller Inhalte unter CC BY-NC-ND 3.0. Insgesamt war die Neulizenzierung nur der letzte logische Schritt, nachdem Opencaching.de selbst komplett frei nutzbar war und viel Opensource-Software Verwendung findet. So kommt bspw. als Templatesystem Smarty zum Einsatz, das unter LGPL lizenziert ist. Aber auch das wichtigste visuelle Werkzeug innerhalb der Listingplattform, die Geocachekarte, die Anfang 2013 eine vollständige Überarbeitung erfahren hat, sei hier zu nennen. Wo bisher auf Google Maps gesetzt wurde, steht nun das Kartenmaterial von OpenStreetMap an erster Stelle (erwähnt im OSM Podcast 16 - "Flopps tolle Karte"), einerseits weil die OSM als freies Communityprojekt vom Wesen her ähnlich ist, andererseits aber auch, weil viele Geocacher die Trackaufzeichnungen ihrer Cachetouren sowie ihre Ortskenntnis dafür nutzen, das Kartenmaterial von OpenStreetMap mit eigenen Beiträgen zu ergänzen oder zu vervollständigen. Gerade in entlegenen Gegenden, in touristisch weniger erschlossenen Bereichen stellt man als Geocacher immer wieder fest, das zumindest der "Weg zur Dose" eingezeichnet ist, ein deutliches Zeichen für den "Datenrücklauf" zum OpenStreetMap-Projekt. Unterstützung der Mapping-Partys Aus dem Podcast Team heraus wurden wir angesprochen, ob man die Mapping-Partys nicht bei Opencaching.de listen kann um hier die Kommunikation und Organisation zu vereinfachen. Gerne stehen wir mit der Plattform bereit und bieten diese Möglichkeiten. Denn auch interessierte Cacher, die durch ihre Wanderschaften in entlegenden Gebieten Wege/Daten sammeln könnten sich anschließen um zu erfahren wie man neue Pfade in die richtigen Kanäle steckt. Eine Synergie, in der zwei Plattformen interagieren und sich unterstützen können. Wir freuen uns auf die Teilnahme und sagen wie bei uns üblich "bis bald - im Wald!"...

Karl Hoesch Cast
KHC008 – Stadt- und Straßenbahn

Karl Hoesch Cast

Play Episode Listen Later Jul 24, 2013 45:53


Dieses Mal ist es dann doch wieder ein Dortmunder Thema geworden; etwas Ortskenntnis kann hier wirklich nicht schaden. Aber auch Google Maps usw. helfen, wenn man ein bisschen verfolgen möchte von wo nach wo denn was gebaut wurde. ;-) Björn Wrocklage erzählt das wichtigste zur Geschichte der Straßenbahn in Dortmund und erklärt auch, dass das Stadtbahnkonzept hier fast vollständig umgesetzt wurde: Die Stadtbahnen fahren vollständig auf Normalspur, wie auch die (Deutsche) Bahn mit ihren viel breiteren Wagen! Wir diskutieren schließlich noch, wo die Vor- und Nachteile der Konzepte liegen und was die wahren Gründe für den Bau waren.