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UNTERNEHMERWERK: Das Upgrade auf die nächste Ebene. Helmut Beck & Stefan Preising
In diesem Podcast beleuchtet Helmut Beck, wie Steuerberater ausgebildet werden und warum die eigentliche Beratung dabei oft nicht im Vordergrund steht. Stattdessen dominiert die Bürokratie den Berufsalltag, was dazu führt, dass viele Steuerberater eher verwalten als beraten. Für mittelständische Unternehmer stellt sich die Frage, ob ihr Steuerberater tatsächlich die betriebswirtschaftliche Unterstützung bietet, die sie erwarten. Das Video zeigt, welche Schwerpunkte in der Ausbildung gesetzt werden, warum der Fokus häufig auf der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben liegt und welche Alternativen Unternehmer in Betracht ziehen können, um eine fundierte Beratung zu erhalten. Wer sich als Unternehmer eine strategische und vorausschauende Steuerberatung wünscht, sollte die Hintergründe kennen und gezielt nach den richtigen Ansprechpartnern suchen. Informationen und Rezensionen zu unserem Unternehmer-Programm findest Du unter: https://www.helmutbeck.com/home Du möchtest Dein Unternehmen verbessern, eine erfolgreiche Strategie erarbeiten, Gewinnpotentiale erkennen, Deine unternehmerischen Ideen strukturieren und insgesamt mehr Freiheit und Selbstbestimmung erlangen? Dann ist unser Unternehmer Programm genau das richtige für Dich! Du wirst lernen, Dein Unternehmen in den Griff zu bekommen, mit hilfreichen strategischen Steuer-Tipps jede Menge Steuern und Kosten zu sparen und Schwachstellen bzw. Chancenfelder zu identifizieren und diese sofort zu nutzen. Wir geben Dir ein umfassendes Konzept/Framework an die Hand, mit dem Du die für Dich und Dein Unternehmen wichtigen Themen und Optimierungspotentiale identifizierst, Maßnahmen entwickelst und erfolgreich umsetzt und dabei stets die Sicherheit durch Kennzahlen hast, auf dem richtigen Kurs zu sein. Starte jetzt durch und buche unverbindlich Dein Strategie-Meeting zur Potentialanalyse unter https://www.helmutbeck.com/home Das UNTERNEHMERWERK von Helmut Beck ist ein Podcast für Unternehmer, Selbstständige und alle, die sich auf diesen Weg begeben wollen. Wenn Dich Themen wie Erfolg, Motivation, Struktur, Systeme, Steuern und Tools in der Unternehmensführung interessieren, bist Du hier richtig. Profitiere aus den Erfahrungen erfolgreicher Unternehmer, die wir aus über 1000 Geschäftsmodellen gebündelt haben und weitergeben. Du möchtest mit Deinem Unternehmen auf das nächste Level? Hier erfährst Du, wie Dein Upgrade möglich ist. https://www.helmutbeck.com/home
Moin und herzlich willkommen zu unserer neuen Episode des Makler und Vermittler Podcasts! In dieser Folge tauchen wir mit unseren Gästen, Olaf Pritschow und Milan Jarosch, tief in das Thema Rechtsschutz ein. Olaf, Vertriebsleiter Nord bei der DMB Rechtsschutzversicherung, erklärt, wie er Maklern das komplexe Thema Rechtsschutz auf einfache und fesselnde Weise näherbringt. Wir diskutieren die Bedeutung von regionalen Ansprechpartnern, erkunden die einzigartigen Serviceleistungen der DMB, wie die kostenlose telefonische Anwaltsberatung und den Vorsorgeassistenten, und werfen einen Blick auf angebotene außergerichtliche Konfliktlösungen. Lass dich inspirieren, wie diese Dienstleistungen Maklern helfen können, ihren Kunden Zugang zum Recht zu verschaffen. Viel Spaß beim Zuhören!
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Versicherungskammer und Provinzial vertiefen Kapitalanlage-Kooperation Die Versicherungskammer und die Provinzial intensivieren ihre Zusammenarbeit im Bereich Kapitalanlagen: Die Provinzial erwirbt 35 % der Anteile an der Haltegesellschaft der Versicherungskammer und wird dadurch mittelbarer Gesellschafter der Amprion GmbH - einem Betreiber von Stromübertragungsnetzen in Deutschland. Die erweiterte Partnerschaft soll beiden Versicherern verstärkte Investitionen in nachhaltige Energielösungen und Transformationsprojekte ermöglichen. Bereits in der Vergangenheit arbeiteten Provinzial und Versicherungskammer in verschiedenen Bereichen eng zusammen, zuletzt in einer Technologiepartnerschaft. Geopolitisches Risiko dominiert klar bei Versicherern wie Unternehmen Industrieversicherer und ihre Kunden betrachten geopolitische Risiken derzeit als mit Abstand größte Bedrohung für die gesamtwirtschaftliche Lage. In einer Blitzumfrage unter rund 200 Versicherungsexperten auf dem WTW Insurer Summit, welcher vergangene Woche in Essen stattgefunden hat, verortete fast die Hälfte der Teilnehmer (48 %) dieses Risiko auf Platz 1. Cyber-Risiken folgen mit 26 %, während Haftungs- (15), ESG- (10) sowie Kreditausfallrisiken (1) zurzeit eher in den Hintergrund treten. Darlehenssummen sinken leicht, Beleihungsauslauf bleibt stabil Laut dem Dr. Klein-Trendindikator für Baufinanzierung (DTB) ist die durchschnittliche Darlehenssumme für Immobilienkäufe im Februar auf 312.000 Euro gesunken, nachdem sie im Januar noch bei 316.000 Euro lag. Damit setzt sich der leichte Rückgang nach dem Rekordhoch im Dezember 2024 fort. Der Beleihungsauslauf bleibt mit 86,78 % nahezu unverändert auf hohem Niveau. Die anfängliche Tilgung verharrt bei 1,73 %, während der Anteil der KfW-Darlehen am Finanzierungsvolumen leicht auf 7,86 % gestiegen ist. Die Standardrate bewegt sich weiterhin stabil bei rund 1.393 Euro, während die durchschnittliche Zinsbindung im Februar bei zehn Jahren und zehn Monaten lag. FM setzt Spatenstich für neues Science and Technology Centre in Luxemburg Die Industriesachversicherungsgruppe FM hat den Spatenstich für ihr neues FM Science and Technology Centre, Europe in Luxemburg gefeiert. Mit der Einrichtung möchte FM Kunden und Partner in der EMEA-Region durch Forschung und Engineering-Expertise beim Risikomanagement unterstützen. Das Zentrum wird sich auf Schadenverhütungslösungen in den Bereichen Klimarisiken, industrielle Technologien und Cyberrisiken konzentrieren und zudem als Schulungs- und Lernzentrum dienen. Die Fertigstellung ist für 2027 geplant. Aventus verstärkt M&A-Team Die Aventus Gruppe baut ihr Team weiter aus und hat Gerrit Schmickler als neuen Head of M&A am Standort Frankfurt gewonnen. Schmickler bringt umfassende Erfahrung im Bereich Mergers & Acquisitions mit und war zuvor bei Rothschild & Co., der Beteiligungsgesellschaft Triton sowie im Umfeld der Unternehmerfamilien Robens und Goldbeck tätig. WIFO GmbH präsentiert neue Webseite Die WIFO GmbH hat ihren Internetauftritt überarbeitet und eine neue Webseite mit modernem Design und verbesserter Benutzerfreundlichkeit gelauncht. Die Seite bietet eine optimierte Darstellung für Desktop-, Tablet- und Smartphone-Nutzer sowie eine intuitive Navigation. Besucher können zwischen der persönlichen und digitalen Welt wählen, um gezielt relevante Informationen zu erhalten. Ein neues Buchungssystem soll zudem die Terminvereinbarung mit Ansprechpartnern erleichtern.
Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Ulf Kühnapfel, Gründer und Chief Revenue Officer von virtualQ. virtualQ bietet seit dem Jahr 2014 ein vollautomatisches Rückruf- und Terminmanagement-System. Im Zusammenspiel mit Künstlicher Intelligenz hilft es Versicherern dabei, effizienter zu werden und Personalkosten zu sparen. Das Contact Center spielt eine wichtige Rolle für das Thema Kundenloyalität. Aktuell bringen technologische und kulturelle Veränderungen Bewegung in den Kundenservice. Im Zuge des Personalmangels bietet sich außerdem eine Chance hin zu neuen Innovationsschritten, sagt Ulf. virtualQ dockt sich mit seiner intelligenten Terminmanagementlösung an das System der Versicherer an. Die Möglichkeit eines exakt getimten Rückrufs schafft Transparenz und Vertrauen. Am Ende des Tages ließe sich mit einem automatisierten Rückrufsystem sogar die Kaufabsicht erhöhen, versichert Ulf. Außerdem werden Versicherer damit effizienter, können Personalkosten sparen und sich vom Markt differenzieren. Der Bedarf nach persönlichen Ansprechpartnern sieht Ulf dagegen nach wie vor. Vor allem, wenn es um komplexe Produkte oder emotionale Themen geht, wünschen sich Kunden den direkten Kontakt. In anderen Bereichen lässt sich indes mehr und mehr auf KI setzen, um automatisierte Lösungen anzubieten. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Ulf Kühnapfel
Die 26-jährige Oxana Kalemi lebt allein in der Türkei, um Geld für ihre Familie in der Ukraine zu verdienen. Dann lernt sie eine Frau in einer Bar kennen, die von einem lukrativen Job erzählt. Obwohl Oxana ein komisches Gefühl hat, sagt sie zu und steigt in einen Zug nach Bosnien. Doch bei ihrer Ankunft muss Oxana feststellen: Es gibt keinen Job für sie. Stattdessen gerät sie in die Fänge von Menschenhändlern. Ein junger Mann aus Italien kauft sie und zwingt sie, sich zu prostituieren. Für diese Folge hat uns Oxana ihre Geschichte erzählt. Sie gibt uns einen seltenen Einblick in die verbrecherische Welt des Menschenhandels. Mitten in Europa. Triggerwarnungen: Sexuelle Gewalt und Suizid Oxana hat ein Buch über ihre Lebensgeschichte geschrieben. “Sie haben mich verkauft” ist 2009 erschienen. Auf der Internetseite des [Bundeskriminalamts](https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Deliktsbereiche/Menschenhandel/menschenhandel_node.html) finden sich mehr Informationen zu dem Thema. [Hier](https://www.bka.de/DE/IhreSicherheit/RichtigesVerhalten/VerdachtDesMenschenhandels/verdachtDesMenschenhandels_node.html“) gibt es eine Liste mit Fachberatungsstellen und Ansprechpartnern für Betroffene. Wenn du dich in einer psychischen Notsituation befindest, kannst du dich immer bei der Telefonseelsorge melden. Sie ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr unter 0800 1110111, 0800 1110222 oder 116 123 erreichbar. [Hier](https://online.telefonseelsorge.de/) kannst du die Chatseelsorge nutzen. Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch, Linn Schütze Recherche: Linn Schütze, Franz Paul Helms Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Lorenz Schütze Gast: Oxana Kalemi Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/MordaufEx) Quellen (Auswahl) Buch “Sie haben mich verkauft” von Oxana Kalemi [Europäisches Parlament](https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20230921STO05705/menschenhandel-der-kampf-der-eu-gegen-ausbeutung#:~:text=Fakten%20zum%20Menschenhandel,da%20viele%20Opfer%20unentdeckt%20bleiben) [Bundeskriminalamt](https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Deliktsbereiche/Menschenhandel/menschenhandel_node.html) Mehr Informationen, Bilder und Videos zum Fall findet ihr auch auf Social Media, unter @mordaufexpodcast
Willkommen zu einer weiteren aufschlussreichen Folge im CULTiTALK. In dieser Episode begrüßt unser Host Georg Wolfgang einen ganz besonderen Gast, Peter Slezak, Teamleiter in der Personalentwicklung bei der Caritas Salzburg. Das Gespräch dreht sich um die vielschichtigen Aspekte der Entscheidungsfindung und die Entwicklung von Organisationskulturen.Peter, der vor 4 Jahren von München nach Salzburg gezogen ist, bringt seine reiche Erfahrung in das Gespräch ein und teilt mit uns, wie die Caritas trotz ihrer Größe und des breiten Spektrums an Dienstleistungen eine Atmosphäre der Inklusion und Offenheit für Mitarbeiter verschiedener Konfessionen bewahrt. Georg und Peter diskutieren intensiv über die Herausforderungen von NGOs in der Finanzierung und der Notwendigkeit, Effizienz und Transparenz zu gewährleisten.Ein wesentlicher Punkt der Episode ist die Einführung neuer Mitarbeiter und Peter erklärt ausführlich den Onboarding-Prozess – ein Thema, zu dem er auch seine Abschlussarbeit verfasst hat. Die Zuhörer erfahren, wie die Caritas ihre Werte nicht nur verkündet, sondern lebt und somit ihre Identität als Arbeitgeber stärkt. Besonders die Bedeutung von klaren Ansprechpartnern und transparenten Strukturen wird betont. Die Diskussion nimmt eine Wendung hin zur Consent-Methode, die Peter als revolutionären Ansatz in der Entscheidungsfindung betont. Diese Praxis fördert das Zuhören und den konstruktiven Umgang mit Einwänden, und Peter erlebt diese Methode als förderlich für die psychologische Sicherheit und Produktivität der Mitarbeiter.Inmitten von inspirierenden persönlichen Geschichten, wie der Herausforderung Georgs mit seiner schwerstbehinderten Tochter und dem Lob für das Caritas-Personal, wird die Episode zu einer tiefgründigen Reflexion über die Verantwortung und die Bedeutung von Details sowohl in der Arbeit von NGOs als auch in der Führung von Organisationen. Alle Links zu Peter Slezak:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/peter-slezak-952439163/Unternehmen: http://caritas-salzburg.at Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Pitch Elements - Der Sales Podcast für den B2B Software Vertrieb
Wie genau funktioniert Kaltakquise in 2024? Wie generiert man wirklich Meetings mit den richtigen Ansprechpartnern? Heute geht es um 3 große Themen, die alle Software & IT Seller in der Kaltakquise falsch machen. Da bei vielen Sellern im Software & IT Vertrieb immer wieder Fragen zum Thema Kaltakquise aufkommen, geht es in dieser Podcast Folge genau darum. Wie du anders mit diesen Themen umgehst, dich dadurch von allen anderen Sellern differenzierst und Outreach machst, der zum Closing führt, erfährst du in dieser Folge.
Summary In dieser Episode des Revenue Circuit Podcasts spricht Cara mit Chris über das Thema Constant Discovery. Sie diskutieren, wie Discovery nicht nur im Sales-Prozess, sondern auch im Customer Success eine wichtige Rolle spielt. Chris betont die Bedeutung von kontinuierlicher Discovery und wie sie in den Kundenbetreuungsprozess integriert werden kann. Sie sprechen auch über die Herausforderungen, Zeit für Discovery zu finden und wie eine klare Agenda und gezielte Fragen helfen können. Außerdem betonen sie die Wichtigkeit des Stakeholder-Managements und des Verständnisses der verschiedenen Benutzerrollen. In diesem Podcast geht es um das Thema Constant Discovery im Customer Success. Es wird betont, wie wichtig es ist, regelmäßig mit den Kunden in Kontakt zu treten, um ihre Bedürfnisse und Herausforderungen zu verstehen. Durch gezielte Fragen und eine tiefere Analyse der Kundenbeziehung können Upselling- und Cross-Selling-Möglichkeiten identifiziert werden. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Customer Success eng mit dem Umsatzwachstum verbunden ist und dass es kostengünstiger ist, bestehende Kunden zu halten und auszubauen als neue Kunden zu gewinnen. Es wird betont, dass es wichtig ist, die technische Umsetzung des Produkts zu verstehen und sicherzustellen, dass alle Prozesse reibungslos funktionieren. Darüber hinaus werden die Bedeutung von Budgetierungszyklen, Wechseln von Ansprechpartnern und anderen Ereignissen im Kundenlebenszyklus diskutiert. Takeaways Discovery ist nicht nur im Sales-Prozess, sondern auch im Customer Success wichtig. Constant Discovery ermöglicht ein tieferes Verständnis der Kundenbedürfnisse und -herausforderungen. Eine klare Agenda und gezielte Fragen helfen dabei, Discovery in den Kundenbetreuungsprozess zu integrieren. Stakeholder-Management und das Verständnis der verschiedenen Benutzerrollen sind entscheidend für eine erfolgreiche Discovery. Regelmäßiger Kontakt mit Kunden ist entscheidend, um ihre Bedürfnisse und Herausforderungen zu verstehen. Durch gezielte Fragen und eine tiefere Analyse der Kundenbeziehung können Upselling- und Cross-Selling-Möglichkeiten identifiziert werden. Customer Success ist eng mit dem Umsatzwachstum verbunden und es ist kostengünstiger, bestehende Kunden zu halten und auszubauen als neue Kunden zu gewinnen. Es ist wichtig, die technische Umsetzung des Produkts zu verstehen und sicherzustellen, dass alle Prozesse reibungslos funktionieren. Budgetierungszyklen, Wechsel von Ansprechpartnern und andere Ereignisse im Kundenlebenszyklus sind wichtige Faktoren, die berücksichtigt werden sollten. Chapters 00:00 Einführung und Vorstellung 03:38 Bedeutung von Constant Discovery 06:18 Integration von Constant Discovery in den Kundenbetreuungsprozess 08:34 Fragen und Methoden für Constant Discovery 12:36 Tieferes Eingehen auf Kundenbedürfnisse 15:31 Upselling- und Cross-Selling-Opportunities durch Constant Discovery 18:46 Technische Integration und Onboarding 19:45 Verständnis für Kundenbedürfnisse21:03Langfristige Kundenbeziehungen 23:06 Priorisierung und Proaktive Discovery 24:34 Kundenbetreuung und Abwägung 25:42 Compelling Events und Stakeholder 27:08 Budgetierung und Timing 29:30 Renewal und Customer Success 32:23 Key Learnings und Fazit - Want to be on the show? Apply now! The podcast is presented by ARRtist Circus - the Tomorrowland for Sales & Customer Success Teams in Europe. Don't miss the event of the year - On April 19, 2024, in Berlin. Find all information and tickets at www.ARRtist-circus.com
Summary In dieser Folge des Revenue Circus Podcasts spricht Lorea Urquiaga, Sportpsychologin beim FC Bayern München, über ihren Arbeitsalltag und die Parallelen zwischen Leistungssport und B2B-Sales. Sie erklärt, wie sie junge Talente im Fußball begleitet und wie sie ihnen hilft, ihre Grenzen zu verschieben und auf sich selbst zu hören. Die Definition von Erfolg wird diskutiert und Methoden zur Selbstreflexion und Selbstbewertung werden vorgestellt. Es wird auch die Bedeutung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz und die Möglichkeiten zur Selbstreflexion bei fehlendem Unternehmensangebot erörtert. Schließlich wird betont, wie wichtig es ist, sich Hilfe zu holen und über psychische Gesundheit zu sprechen, und wie man empathisch auf Mitarbeiterbedürfnisse reagieren kann. In diesem Gespräch mit Loria geht es um den Umgang mit schwierigen Gesprächen, insbesondere wenn man den Verdacht hat, dass die andere Person unter Druck steht. Loria empfiehlt, einfühlsam nachzufragen und eine offene Tür für Gespräche anzubieten. Sie betont auch die Bedeutung von Ansprechpartnern und Unterstützung in solchen Situationen. Das erste Gespräch mit einer professionellen Person kann unterschiedlich ablaufen, aber Loria legt Wert auf Achtsamkeitsübungen und das Erkunden der aktuellen Gefühle und Gedanken. Rituale und Selbstgespräche spielen eine wichtige Rolle bei der mentalen Vorbereitung von Sportlern. Loria betont die Bedeutung von Gewohnheiten und Konsistenz für langfristige Leistung. Schließlich reflektiert Loria, wie ihre jüngere Selbst auf ihre Karriere im Fußball reagieren würde und gibt Einblicke in ihre zukünftigen Pläne. Chapters 00:00 Einführung und Vorstellung der Gästin 02:06 Einblick in den Arbeitsalltag einer Sportpsychologin 04:35 Die Rolle einer Sportpsychologin während eines Spiels 06:02 Parallelen zwischen Leistungssport und B2B-Sales 07:29 Anzeichen für das Erreichen des persönlichen Limits 09:23 Grenzen verschieben und auf sich selbst hören 10:00 Die Definition von Erfolg 11:20 Methoden zur Selbstreflexion und Selbstbewertung 13:45 Mentale Gesundheit am Arbeitsplatz 15:12 Möglichkeiten zur Selbstreflexion bei fehlendem Unternehmensangebot 16:19 Die Bedeutung von Psychologie im Sport und in der Wirtschaft 19:22 Empathische Reaktionen auf Mitarbeiterbedürfnisse 20:20 Umgang mit schwierigen Gesprächen 23:10 Erstes Gespräch mit einer professionellen Person 25:15 Rituale und Selbstgespräche 27:20 Motivation und Beständigkeit 34:33 Reflexion der eigenen Karriere 35:52 Weitere Informationen über Loria Wir halten das Leben fest. - Die Robert-Enke-Stiftung Krisentelefon der „TelefonSeelsorge“ Unter den Rufnummern 0800 1110111 und 0800 1110222 bekommen Erkrankte und Angehörige Soforthilfe. Die Hotline ist täglich 24 Stunden erreichbar, anonym und kostenlos. Die „TelefonSeelsorge“ bietet auch Mail-, Chat- und Vor-Ort-Beratungen an. Krisenchat | 24/7 Krisenberatung per Chat Für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 25 Jahre: krisenchat ist ein psychosoziales Beratungsangebot per Chat. Betroffene können sich rund um die Uhr, 7 Tage die Woche an krisenchat wenden und über die Website, per SMS oder WhatsApp Kontakt zu professionellen Beratern aufnehmen. Weiterhin möglich: über den Hausarzt oder persönlich über Lorea. Bücher: Atomic Habits - James Clear Wooden on Leadership: How to Create a Winning Organization - John Wooden
Dr. Wolfgang Breuer, Vorstandsvorsitzender Provinzial Konzern, spricht mit uns über die Zukunft der Versicherungsbranche 2030 und erklärt u.a. warum der hybride Vertrieb Standard sein wird bzw. heute schon ist oder weshalb Kunden auch in Zukunft bei Schadensmeldungen den Wunsch nach persönlichen Ansprechpartnern hegen werden. Außerdem sprechen wir u.a. darüber, warum BigTechs keine Gefahr für die Versicherungsbranche sind und InsurTechs bedauern werden, dass sie nie die Stellung erreichen, die sie sich 2017/18 vorgestellt haben. Ein Grund darüber ist, dass Versicherer mittlerweile gute Fähigkeiten entwickelt haben „second best follower“ zu sein. Heißt, sie sehen was gut ist und können das schnell und gut adaptieren. Warum das so ist und über vieles mehr sprechen wir im Exklusiv-Interview zur Zukunft der Versicherungsbranche im Jahr 2030.
Wie Du die Cloud Migration ❌NICHT machen solltest, das erfährst Du heute im Experten-Interview mit Sequafy Cloud Consultant
Wie Du die Cloud Migration ❌NICHT machen solltest, das erfährst Du heute im Experten-Interview mit Sequafy Cloud Consultant
Du hast eine
Mari Tufenkchyan tauscht sich mit Marcus Erlemann über die Trends der Branche im Bereich Retail Media aus. Als Teil der weltweiten Omnicom Media Group berät die PHD z.B. internationale und nationale Kunden wie Unilever, Lg, Chanel, ALDI, Oatly und alle VW Marken in ihrer Kommunikation und Mediakampagnen. Immer mit dem Ziel, möglichst viele Menschen in den Zielgruppen mit der richtigen Botschaft und Wirkung, zur richtigen Zeit zu erreichen. Hierbei spielen für die Mitarbeiter aber nicht nur digitale Themen eine immer stärkere Rolle, sondern auch innovative Felder wie AI, Retail Media und Marketing Technologien. Gesucht werden daher auch nicht einfach nur Media- oder Marketingspezialisten - sondern auch eine Vielzahl an technischen Experten und auch Quereinsteigern, die Lust auf Zukunftsthemen, Marketing und Media haben und über interne Schools und Traineeships alle Themen durchlaufen, um mit Kundenteams an spannenden Ideen und mutigen Kampagnen zu arbeiten. Klassische Einstiege passieren z.B. im Client Service / der Kundenberatung, den Activation Teams (Digital, TV, OOH, Print, usw) oder internen Units wie Data & Tech. Hast du mehr Lust über die PHD oder Omnicom Media Group zu erfahren? Dann melde dich gern jederzeit bei den People & Culture Teams oder Ansprechpartnern in der HR der PHD. Oder besuche die offiziellen Karriereseiten unter: https://media-karriere.career.softgarden.de/#/ https://media-karriere.career.softgarden.de/#jobs%3Acompany%253Dphd --- Jedes Unternehmen kann Fachkräfte finden. Ich habe dazu die W.o.T. Strategie entwickelt. Weitere Infos: https://www.207-media.de/employer-branding/ Du brauchst dringend neue Kunden? Ich helfe Dir: https://www.207-media.de/ Unseren Fachanwalt für Arbeitsrecht, Tobias Frommhold, Partner bei Kanzlei 746 kannst du unter frommhold@kanzlei746.de erreichen. Wenn du Anmerkungen oder Fragen an uns oder an unsere Interviewgäste hast, schreibe uns eine Nachricht über Instagram unter: matching_talents_podcast. Unternehmen, die Interesse daran haben mit ihren vakanten Stellen in unserem Podcast vorgestellt zu werden, können uns gerne unter der E-Mail Adresse: matchingtalentspodcast@gmail.com kontaktieren. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Folge mit Dir, denn wir bringen Talente zusammen. Mari und Ingo
wahres Interesse verkauft und erzeugt Interesse an der Ware – Ein Interview von Agitano Zahlreiche Verkäufer telefonieren bei ihren Verkaufsbemühungen nur die etablierten Namenslisten ab und kümmern sich nicht darum, was sich ihr Gesprächspartner wirklich wünscht. Im Mittelpunkt ihrer Aktivitäten stehen die Produkte, die sie anbieten, ihr Unternehmen und – vorrangig – das eigene Umsatzziel. Diese Verkäufer interessiert nur eines: Rasch den nächsten Abschluss zu machen. Wahres und echtes Interesse am Kunden haben sie nicht. Warum das im Verkauf langfristig nicht funktionieren kann und wie es anders und besser geht, das erläutert die Vertriebsspezialistin Ulrike Knauer in diesem Interview. 1. Frau Knauer, Sie sprechen vom „wahren Interesse“, das Verkäufer im Umgang mit ihren Ansprechpartnern und Entscheidern entwickeln müssen? Was können sich unsere Leser darunter vorstellen? Erkennen sie durch wahres Interesse, ob es sich um das Spiegelbild Ihrer selbst handelt. Wir kennen doch all diese Situation, dass das Telefon klingelt und die Person am anderen Ende uns etwas verkaufen will. Meist erfolgen diese Anrufe in einer einstudierten Art und viel zu schnellem Verkaufs-Sing-Sang, den wir gar nicht richtig verstehen. Was sagen wir dann automatisch zu diesem Anrufer, der uns ja im Grunde nur stört: „Ich habe kein Interesse“. Das ist bei näherer Betrachtung eine seltsame Wortwahl, denn, da wir dem, was da angeboten wurde, gar nicht folgen konnten, wissen wir ja nicht, ob wir überhaupt Interesse haben oder nicht. Hier läuft auf der unterbewussten Ebene etwas ganz anderes ab. Wir spiegeln nämlich dem Anrufer – völlig automatisch – genau dessen Verhalten uns gegenüber zurück. Er ist es ja, der durch seine unpersönliche Akquiseattacke jegliches Interesse an uns als Kunden fehlen lässt. Und wer kein Interesse zeigt, der bekommt logischerweise auch keines zurück. Eine Akquise, die erfolgreich sein soll, kann nur auf einer personalisierten Ebene erfolgen mit Fragen und Herangehensweisen, die eben ein echtes, wahres Interesse am potentiellen Kunden zeigen und keine stereotyp jedem Angerufenen in der gleichen Form heruntergebetenen Worthülsen. 2. Das bedeutet also, Ihrer Meinung nach haben viele Verkäufer dieses wahre Interesse scheinbar nicht? Woran liegt das? Die meisten Verkäufer erhalten von ihren Vorgesetzten sehr viel Druck in Form von endlosen Namenslisten, die sie abtelefonieren sollen. „Akquirier mal eben … „ heißt es dann. Diese Verkäufer – vor allem, wenn sie auch noch am Beginn ihrer Karriere stehen – folgen dieser Order dann blindlings und telefonieren im galoppierenden Gehorsam mit immer denselben Aussagen die Listen ab. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Zu Beginn meiner Laufbahn im Verkauf bekam ich von meinem Chef auch so eine Liste in die Hand gedrückt und rief brav alle an. Mit mehr als mageren Ergebnissen. Erst mit der Zeit habe ich erkannt, dass Kunden bei MIR kaufen, aufgrund der Art und Weise, wie ich mit Ihnen umgehe, auf sie eingehe, mich für sie und ihre Bedürfnisse interessiere. Ich begann, mich auf jeden Anruf viel besser vorzubereiten, habe diese Unternehmen und ihre Entscheider recherchiert und sie auf persönliche Art und Weise angesprochen. Ja, das dauert länger, aber es bringt greifbare Ergebnisse. 3. Woran erkennen Kunden oder potentielle Kunden, ob die Person, die ihnen etwas verkaufen will, wahrhaftig an ihnen, dem Unternehmen und den Wünschen und Bedürfnissen interessiert ist? Oder eben im Umkehrschluss merken genau, dass der Verkäufer eigentlich eine ganz andere – eigennützige – Agenda verfolgt? Bringen Sie den Kunden dazu, dass er selbst bei Ihnen kaufen will! Ein eindeutiger Hinweis auf diese eigennützige Agenda ist es sicherlich, wenn ein Verkäufer dem Einkäufer um jeden Preis etwas aufoktroyieren will, ihn also sehr eindeutig pusht, diese Produkte einmal zu probieren. Jemand, der wahres Interesse hat und sich in dieses Telefonat hineinfühlt mit allen Sinnen, würde dies nie tun. Fortgeschrittene Verkäufer, die der Philosophie des wahren Interesses im Verkauf anhängen, vermeiden solche Taktiken. Sie wissen, dass Kunden nichts verkauft bekommen wollen, sondern sich wünschen, pro-aktiv zu kaufen! 4. Wie zeigt man denn als Verkäufer dieses wahre Interesse genau? Wahres und echtes Interesse zu zeigen ist gar nicht so einfach. Es soll ja nicht aufgesetzt oder übertrieben wirken. Und die verschiedenen Persönlichkeitstypen brauchen da ganz unterschiedliche Zugänge. Das echte Interesse im Verkauf beginnt damit, dass sich Verkäufer diese Fragen stellen: Wer ist mein Ansprechpartner denn eigentlich? Handelt es sich um eine extrovertierte Person? Wenn ja, dann dürfen diese Menschen im Verkaufsgespräch nicht mit Prozessen und Details gelangweilt werden. Oder ist das ein Typ, der alle Zahlen, Daten und Fakten braucht, als Sicherheit in seiner Entscheidungsfindung? Passen Sie sich auch in Sprache und Körpersprache – ja, das funktioniert auch am Telefon – an den Persönlichkeitstyp an, der mit Ihnen im Gespräch ist. So bauen Sie eine schöne und ausgeglichene Beziehungsebene auf Augenhöhe auf. Wenn Sie es nicht schaffen, mit Ihrem Einstieg in dieses gegenseitige Vertrauen zu gehen, das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen, dann können Sie gleich aufhören. Denn, Kunden kaufen nur, wenn sie vertrauen! 5. Was machen oder sagen Verkäufer, die „wahres Interesse“ nicht nur zeigen, sondern tatsächlich verspüren, denn anders als ihre Kollegen? Besonders wichtig dabei ist, dass Verkäufer dieses Interesse niemals heucheln, Kunden haben für so etwas feine Antennen und merken es sofort, wenn das Interesse nur gespielt ist. Deswegen benutze ich auch immer den Begriff „wahres Interesse“, um auf diesen wichtigen Punk explizit hinzuweisen. Unwahres, unechtes Interesse verrät sich sehr schnell! Verkäufer, die nach dem Motto „Pseudo-Interesse“ unterwegs sind, werden in der Regel schnell identifiziert. Denn nur, wenn ein Verkäufer vor einem Anruf seine „Rechercheaufgaben intensiv gemacht hat, kann er jene Schlüsselwörter und Begriffe nennen, die der Kunde im Grunde seines Einkaufsherzens hören will. Verkäufer, die wahres Interesse haben, wissen, wo der Schuh dieses Unternehmens drückt, kennen die zukünftigen Strategien und eventuellen Expansionswünsche und können so mit dem Entscheider am Telefon ein Gespräch auf echter Augenhöhe führen und vor allem den ganz speziellen Nutzen Ihrer Produkte transportieren. Dieser wird sich so rasch verstanden fühlen und für eine persönliche Terminvereinbarung oder sogar für einen Abschluss am Telefon offener sein. 6. Dieses „wahre Interesse“, worauf genau bezieht es sich, auf die Person des Entscheiders, das Unternehmen, die Produkte? Eine Gute Recherche lohnt sich immer! Auf alle drei! Ich empfehle den Teilnehmern meiner Seminare immer, so viel wie möglich über das Unternehmen, die Produkte aber auch die Person des Einkäufers herauszufinden. Es wird nicht immer möglich sein, für alle drei Kriterien dasselbe intensive Resultat an Infos zu erreichen. Aber alles, was Sie herausfinden können, was Sie von anderen Ansprache-Mustern unterscheidet, hilft. Verkäufer finden diese Infos betreffend die Unternehmen und die Produkte in der Tagespresse, regionalen Presse, durch Kontakte mit Kollegen und Netzwerkpartner. Auch die Website des respektiven Unternehmens kann eine wahre Fundgrube an Hintergrund-Informationen sein. Über die Entscheider sind unter Umständen aufschlussreiche Dinge via die sozialen Medien zu finden. Wenn Sie z. B. wissen, dass die Person, die Sie gleich anrufen werden, leidenschaftlicher Segler ist, wird es Ihnen sicher leicht gelingen, eine Bemerkung über einen Segelurlaub unterzubringen …. Auch hier gilt, das wahre Interesse und die wahre Freude, dies zu wissen, müssen da durchsickern, sonst klingt das alles nur anbiedernd und ist kontraproduktiv. 7. Im Verkauf geht es ja auch immer darum, im richtigen Moment die richtigen Fragen zu stellen? Sind Fragetechniken denn auch ein wichtiges Element, um dieses wahre Interesse zu belegen? Absolut! Die richtigen Fragen im richtigen Moment sind auch hier der Schlüssel zum Verkaufserfolg! Zeigen Sie, dass Sie neugierig sind, aus ganzem Herzen mehr erfahren wollen über das Universum des Kunden. Dass Sie die Welt durch seine Brille betrachten möchten, aus seinem ganz speziellen Blickwinkel heraus. Dass Sie seine Probleme erkennen, seine Wünsche und Bedürfnisse nachvollziehen können. Ist der vertrauensvolle Einstieg geschafft, müssen Sie, wie immer im Verkauf, also sehr präzise Fragen stellen! Aber bitte keine Standardfragen, die sowieso jeder im Repertoire hat. Versuchen Sie, Ihre Kunden wirklich auf einer tiefen Ebene kennenzulernen. So ähnlich, wie Verliebte das tun, in den ersten Stadien Ihres Kennenlernens, wo jeder einfach alles vom anderen erfahren will. Hier ist der Grad zwischen echtem Interesse und Penetranz allerdings schmal, bleiben Sie subtil und diplomatisch. Um noch mehr echte Empathie zu zeigen, ist es hier empfehlenswert, die Antworten Ihres Gesprächspartners zu paraphrasieren. Wiederholen Sie in Ihren eigenen Worten das Gesagte, so vermeiden Sie Fehlerinterpretationen Ihrerseits und holen sich von Ihrem Gegenüber noch einmal ein verbales Nicken ab, dass Sie gedanklich bei ihm sind. 8. Mit welchen positiven Auswirkungen können Verkäufer, die dieses wahre und echte Interesse entwickeln, in ihrem Vertriebsalltag rechnen? Wird alles leichter? Vieles wird müheloser, das kann ich unterstreichen. Der Weg zum Abschluss insgesamt wird leichter. Durch die Echtheit ihrer Fragen und ihr wahres Interesse erhalten Verkäufer viele wertvolle Hinweise ihres Gesprächspartners. Wie z. B das genaue Budget und die gewünschten Lieferzeiten. Dieses Wissen ist immens wichtig, um das Angebot so punktgenau und nutzbringend wie möglich zu gestalten. Das intensive Interesse, das ein Verkäufer seinem Ansprechpartner jetzt entgegenbringt, erzeugt auf dessen Seite das ebenso echte Interesse an der Ware oder Dienstleistung. Dieses dargebrachte Interesse wird der Entscheider nie mehr vergessen und alle zukünftigen Verhandlungen sind bereits von Vertrauen und einem positiven Gefühl geprägt. Fragen und Antworten – finden Sie Ihren Weg! Kennen Sie das? Das Telefon läutet. Eine meist atemlose Stimme identifiziert sich im Schnell-Sprech als Repräsentant eines Unternehmens, dessen Namen Sie nicht verstehen und bietet einen Service oder ein Produkt an, von dem Sie durch die zu schnell gehaspelten Worthülsen gar nicht richtig wahrnehmen, was es eigentlich ist. Je nachdem, wie Sie an diesem Tag drauf sind, hören Sie vielleicht noch ein wenig zu, oder unterbrechen den Anrufer so rasch als möglich und expedieren ihn aus der Leitung. Sehr oft fallen dann diese Worte „Ich habe daran kein Interesse“. Das ist eine sehr interessante Wortwahl. Denn, Sie haben ja in den meisten Fällen während dieser überfallsartigen Akquiseattacke noch gar nicht verstanden, was man Ihnen anbietet. Wie können Sie also wissen, ob Sie interessiert wären oder nicht? Es könnte ja rein theoretisch sein, dass Sie genau diese Dienstleistung oder das Produkt in diesem Moment wirklich benötigen, es sogar eine Bereicherung wäre. Aber, das ist hier gar nicht der Punkt. Da ist nämlich etwas ganz anderes auf der unbewussten Ebene abgelaufen. Und Sie spiegeln dem Anrufer – meist auch wieder ganz unbewusst – genau dessen Verhalten Ihnen gegenüber zurück. Wer kein Interesse zeigt, bekommt keines zurück Es ist nämlich dieser wenig diplomatische oder des richtigen Verkaufens geschulte anrufende Vertriebsmensch, der IHNEN als potentiellem Kunden nicht das geringste Interesse entgegenbringt! Er nöhlt bei jedem neuen Telefonat seinen Sermon herunter, den er entweder auswendig kann oder immer wieder abliest. Als vorgeplanter Gesprächsleitfaden, ständig derselbe. Dieser Anrufer hat keine Ahnung, wen er da in der Leitung hat, er hat sich vorher nicht mit Ihnen beschäftigt, er will nur eines. An diesem Tag, in dieser Minute, Ihnen sein Produkt verkaufen. Mehr interessiert ihn nicht. Und Sie, das Ziel dieser Akquiseaktivität, merken das natürlich sofort und antworten entsprechend: „Ich habe kein Interesse“. In diesem Fall bleibt dem glücklosen Verkäufer natürlich nur eines: Resigniert aufzulegen – und sich dem nächsten Namen auf der Liste zuzuwenden. Das Spiel beginnt von vorne – auf die genau selbe Art und Weise. Am Ende eines solchen Tages wird dieser Verkäufer auf wie viele erfolgreiche Gespräche zurückblicken können? Haben Sie denn wahres Interesse? Wo bleibt hier die Neugier? Wo bleibt der Wunsch, die Welt des Kunden zu verstehen? Sie durch die Brille und aus dem Blickwinkel des Kunden zu sehen? Seine Probleme zu erkennen, seine Wünsche und Bedürfnisse nachzuvollziehen? Nichts davon findet in dieser Art von nicht vorhandenem Austausch statt, wie das eingangs erwähnte Beispiel genau zeigt. Deswegen kann sich daraus auch kein Abschluss entwickeln. Zugegeben, das ist ein sehr krasses Beispiel der heftigsten und schwierigsten Art des Verkaufens. Und Sie als Verkäufer gehen vermutlich nicht so stümperhaft vor, wenn Sie im direkten Kundenkontakt sind. Aber, gehen Sie doch einmal in sich, wie hoch ist IHR wahres Interesse am Kunden wirklich? Ist es nicht manches Mal doch noch geheuchelt, vielleicht gut gespielt, aber doch nicht ganz wahrhaftig und authentisch? Wie oft versuchen Sie – vermutlich auch unbewusst – Ihre Kunden zu überzeugen, ihnen subtil, aber doch, etwas aufzuoktroieren. Sehr viele Verkäufer versuchen das immer wieder, ohne es richtig zu merken. Kunden aber fühlen das instinktiv und ziehen sich genau so instinktiv von Ihnen zurück! Kunden frei entscheiden lassen Kunden wollen nicht überzeugt werden! Sie wünschen auch keine Meinung übergestülpt zu bekommen. Kunden wollen kaufen, aus freien Stücken, weil sie überzeugt sind. Sie wollen nicht verkauft bekommen! Versetzen Sie sich als Verkäufer doch in den Kopf eines Kindes, wie Sie selber als Kind waren und gedacht haben. Diese leichte, lockere und vor allem ungezwungene Haltung anderen Menschen und Dingen gegenüber, das natürliche, spontane Interesse am Entdecken neuer Welten, genau das gilt es, in den Kundenumgang zu transportieren. Sie sollen nun natürlich nicht in infantiler Sprache mit Ihren Kunden kommunizieren, das wäre höchst kontraproduktiv, es geht hier rein um den gedanklichen und unterbewussten Zugang! Denken Sie doch einfach so: Auf dem gedanklichen Level eines 7-jährigen Kindes zu kommunizieren ist „kundisch“, und nicht kindisch! Gehen Sie dabei auch weg von allem künstlichen Festhalten an einem Kunden, wenn Sie schon merken, das passt nicht und wird vermutlich nichts. Schaffen Sie vielmehr Vertrauen, indem Sie Ihren Kunden ganz genau sagen, wenn Sie etwas nicht bieten können, bleiben Sie vollkommen klar und bei der Wahrheit. Wenn sich dann herausstellt, dass aufgrund dieser erkannten Tatsachen das Geschäft nicht zustande kommt, haben Sie zumindest wahres Interesse gezeigt, indem Sie Ihrem nun Nicht-Kunden halfen, zu dieser Erkenntnis zu kommen. Sie haben ihn und seine Bedürfnisse ernst genommen und ihm bei der Entscheidung geholfen. Genau so soll erfolgreiches Verkaufen funktionieren, ohne Zwangsbeglückung und Insistenz von Verkäuferseite. Dieser Kunde wird Sie nicht vergessen, und beim nächsten Mal werden Sie so mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Vertrauensvorschuss profitieren. Wie zeigen Sie Interesse? Wahres und echtes Interesse zu zeigen ist gar nicht so einfach. Es soll ja nicht aufgesetzt oder übertrieben wirken. Und die verschiedenen Menschen- und Persönlichkeitstypen brauchen und schätzen da ganz unterschiedliche Zugänge. Das echte Interesse im Verkauf beginnt damit, dass Sie sich grundlegend einmal die Frage stellen: Wer sitzt mir da dann überhaupt gegenüber? Handelt es sich um eine extrovertierte Person? Wenn ja, dann dürfen Sie diesen Menschen im Verkaufsgespräch nicht mit Prozessen und langwierigen Details langweilen, hier ist es eher angebracht, das große Ganze und die Vision, die dieser Mensch hat, zu adressieren. Haben Sie es hingegen mit einem detailorientierten Kundenexemplar zu tun, würde dieser vermutlich fluchtartig den Raum verlassen, wenn Sie ihn nach seinen Visionen fragen. Dieser Typ braucht nämlich alle Zahlen, Daten und Fakten, derer Sie Ihre Produkte betreffend nur habhaft werden können. Fakten beruhigen diese Menschen, an ihnen können sie sich anhalten und sicher fühlen. Geben Sie ihnen diese Sicherheit, natürlich auch wieder auf echte und nicht aufgesetzte Art und Weise. Sie müssen das auch richtig fühlen, nur dann kommt dieses Interesse bei Ihren Kunden als echt an. Passen Sie sich auch in Sprache und Körpersprache an den Persönlichkeitstyp an, der mit Ihnen im Gespräch ist. Große, ausladende Gesten und eine von emotionaler Körpersprache unterlegte Sprache werden introvertierte Menschen eher abschrecken, bewahren Sie sich diese Art der Kommunikation besser für Ihre offeneren und extrovertierten Ansprechpartner auf. Sie werden sich darin wiederfinden und sich sofort wohl und angenommen fühlen. So bauen Sie eine schöne und ausgeglichene Beziehungsebene auf Augenhöhe auf. Wenn Sie es nicht schaffen, mit Ihrem Einstieg in dieses gegenseitige Vertrauen zu gehen, das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen, dann können Sie gleich aufhören. Denn, Kunden kaufen nur, wenn sie vertrauen! Fragen, Fragen, Fragen Ist der vertrauensvolle Einstieg geschafft, müssen Sie, wie immer im Verkauf, präzise Fragen stellen! Aber bitte keine Standardfragen, die jeder im Repertoire hat. Versuchen Sie, Ihre Kunden wirklich auf einer tiefen Ebene kennenzulernen. So ähnlich, wie Verliebte das tun, in den ersten Stadien Ihres Kennenlernens, wo jeder einfach alles vom anderen erfahren will. Hier ist der Grad zwischen echtem Interesse und Penetranz allerdings schmal, bleiben Sie subtil und diplomatisch mit Ihrem Fragenkatalog. Um noch mehr echte Empathie zu zeigen, ist es hier empfehlenswert, die Antworten Ihres Gesprächspartners zu paraphrasieren. Wiederholen Sie in Ihren eigenen Worten das Gesagte, so vermeiden Sie Fehlerinterpretationen Ihrerseits und holen sich von Ihrem Gegenüber noch einmal ein verbales Nicken ab, dass Sie gedanklich bei ihm sind. Nutzen, Nutzen, Nutzen Diese Fragen sind immens wichtig auch beim Preisanker! Sie können danach nur jene Elemente Ihres Angebots wirksam präsentieren, die Sie vorher erfragt haben. Nur so erkennen Sie die Bedürfnisse des Kunden und können genau gemäß seinem Nutzen Ihr Angebot erstellen. Ihr intensives Interesse, das Sie Ihrem Ansprechpartner jetzt entgegenbringen, erzeugt auf dessen Seite das Interesse an Ihrer Ware oder Dienstleistung. Aus genau diesem Grund bringen auch vorbereitete und elaborierte Unternehmenspräsentationen nichts, diese können trotz Ihrer perfekten Bilderwelten und wortgewaltig beschriebenen Vorteile immer nur an der Oberfläche bleiben und werden den wahren Kern Ihres Kunden nicht erreichen. Bringen Sie unbedingt das genaue Budget und die gewünschten Lieferzeiten in Erfahrung, auch das gehört zum wahren Interesse an Ihren Kunden dazu, genau festzustellen, in welchem Umfang er will und kaufen kann – können Sie das überhaupt realisieren? – und wann er die Lieferung braucht. Können Sie als Verkäufer diese Frist auchhalten? Wenn Sie alle relevanten Fragen gestellt haben, auf eine echt interessierte Art und Weise – dann benötigen Sie auch keine komplizierten Abschlusstechniken mehr. Der Kunde hat Ihr echtes Interesse wahrgenommen und positiv verstanden, Sie können durch Ihr Wissen der genauen Antworten des Kunden auf ihre genauen Fragen punktgenau anbieten. Dem sofortigen Abschluss sollte nun nichts mehr im Wege stehen. Wer wahres Interesse zeigt, erzeugt im Gegenzug wahres Interesse an der Ware, und alle Verkaufsprozesse werden dadurch leichter und müheloser. Probieren Sie es aus!
KAUF KEIN GOOGLE PIXEL HANDY!!! LIEBER EIN IPHONE! Na ja, soweit will ich doch nicht gehen, aber hier meine lange Odyssee, mein nagelneues aber defekt geliefertes Google Pixel 6a trotz und wegen Googles "Kundenservice" gegen ein neues getauscht zu bekommen, mit kriminellen Lieferzeiten! Mein Tipp: Kauft NICHTS im Google Store - lieber bei MediaMarkt oder Saturn!!!Ihr kennt ja mein Händchen für Montagsgeräte. Auch mein Freundeskreis greift, im wahrsten Sinne des Wortes, bei wichtigen Anschaffungen im Techniksegment gerne auf mich und meine Anwesenheit zurück. Die Box, die ich aus dem Regal ziehe, wird eisern nicht gekauft, es ist definitiv ein defektes Gerät. Dass dieses Talent nicht nur vor physikalischen Artikel zurückschreckt, sondern auch bei Online-Shops funktioniert, zeigte mir mein Kauf eines Google Pixel 6a im Google Store. Aber glaubt nur nicht, dass Google einen von den Telefondamen selbst als Defekt erkannter Defekt nun zu einem problemlosen Umtausch geführt hätte! Daher, mein Tipp an euch: MAN KAUFT EINEN SCHEIß BEI GOOGLE, SOLLTE ICH DEM PIXELDRECK WEITER TREU BLEIBEN, DANN ÜBER DIE MEDIA-SATURN-ONLINESHOPS - ODER EBEN GLEICH EIN IPHONE! Ein lächerlich weiter Weg über vier Damen, die alle versuchten, mein Schrottgerät bei mir zu lassen - bis ich anfing, Paragrafen und Folgen deutlichst aufzulisten. Drecksladen, dieses Google Store Loch! Seid sicher, da kaufe ich nichts mehr ein! / Bild-/Quelle: privat Ich wollte an sich gar kein neues Handy. Mein altes, ein Google Pixel 4a 5G, welches auch schon einmal getauscht werden musste, war optimal eingerichtet und mit allen Apps, die ich benötigte, versehen. Und ich bekam die schrottige Version der Pixel Buds in neu. Für lau, statt 99 €, die ich umgehend verschenkt habe. Dann bekam ich von Google einen 40 € Gutschein und die Möglichkeit, mein altes Telefon einzusenden und dafür auch Geld zu bekommen. Einzig einschalten sollte es sich lassen und der Bildschirm ohne Schaden sein. Also startete ich zwei verhängnisvolle Fehler: Ich habe am 25.07.2022 ein Google Pixel 6a bestellt und mein Ersatzgerät meines ursprünglichen Kaufs des Pixel 4a 5G eingeschickt. Allein die lange Transportdauer aus den Niederladen in die jämmerlichste Hauptstadt der Länderfinanzausgleichabhängigkeiten hätte mich schon misstrauisch machen sollen. Auch dass Google und dessen jämmerlicher Service mich permanent mit E-Mails bombadierte, wie der Versandstatus des Neugeräts ist und ich parallel dauerhaft aufgefordert wurde, nun endlich mein Althandy einzuschicken, da ich nur noch knapp viereinhalb Wochen Zeit hätte, dies zu tun. Aber auch all dieser Pfusch und die Verzweiflung aus den E-Mails hatte mich damals noch nicht aus der Ruhe gebracht. Was für ein Fehler! Am 28.07. nach 19 Uhr erreichte mich also die DHL-Lieferung. Um die Zeit kümmere ich mich nicht mehr, um technische Geräte, und jeder, der schon mal Murphys Gesetz gelesen hat und die Raum-Zeit-Verzerrungen kennt, zum Thema "schnelle Einrichtung", weiß auch warum. Ich habe euch bereits wissen lassen, wie toll die Einrichtung geklappt hat, schließlich hat Google für nagelneue Geräte nach dem Auspacken bestenfalls Sicherheitsupdates und auch Systemupdates, die Zentimeter-dick mit Staub belegt sind. Und Android13 hat den Tiefschlaf der diversen Fehler des Telefons aufgezeigt - soviel zum unfassbaren Vorteil, beim Hersteller des Betriebssystems die passende Hardware dazuzukaufen: Nach Installation war die eSIM noch da, aber defekt. Ließ sich auch nicht löschen. Oder gegen eine neue ersetzen. Danke auch an den Support, der mir eine Nutzung einer physikalischen Karte empfohlen hat, um den Fehler zu vermeiden. Super! Ein ganz großartiges Genie mit einem Techniksachverstand, der aus einem nicht austherapierten Irrenanstaltenhirn kommen muss. Aber ich ließ nicht locker. Wenn der Typ am Telefon nicht bis drei zählen kann, weil er zwei Finger in der Nase hat, dann eben per E-Mail. Und so startete ich eine E-Mail-Kette mit in Summe vier Google-Mitarbeitern ohne jegliche Berechtigung für irgendwas, außer ans Telefon zu gehen. Ich sollte mein Handy zurücksetzen. Wie. SCHON WIEDER? Google ist auch der einzige, der aufgrund von keiner Nutzung seiner eigenen Produkte den Scheiß aus der Google-Werbung glaubt, dass sich ein Pixel-Telefon auf Basis des Vorgängermodells 1:1 über die Cloud wieder so einrichtet. HA! Dummer, fehlerhafter, amerikanischer Werbescheiß! Aber, der Klügere gibt nach - und am Ende bekomme ich den seit mindestens 10 Jahren nicht mehr gesehenen liegenden Droiden mit rotem Ausrufezeichen im eigenen Schild. Aha, das Gerät ist also Schrott. Gleich mal in die E-Mail-Kette gemeldet. Daraufhin kamen extrem hochtechnische Fragen und Empfehlungen. Das Gerät auszuschalten. Es nochmals auf Werkseinstellungen zu reseten. Es aufzuladen. Nur einen Zero-G-Zustand, den hat man mir nicht vorgeschlagen. Was für ein Glück. Ich kontere und verwies auf mein Verlangen nach Neugerät. Ja, die nächst höhere Instanz muss das entscheiden. Ja, aber bitte auch jemand mit Hirn und technischem Sachverstand. Ich kürze hier mal ab, bevor mein Ausfallen in strafrechtliche Dimensionen auswächst. Nach 24(!!!) E-Mails und drei Telefonaten mit wieder drei unterschiedlichen Ansprechpartnern war es mir endgültig zu blöd, Analphabeten Nachhilfe zum Thema Handy, Technik und Defekte zu geben. Also, aus dem BGB die notwendigen Paragrafen zu fehlerhafter Lieferung, meinem klaren Ausdruck nach Umtausch und die Folgen zwischen Schadenersatz und damit verbundener Rückgabe gemailt. Dann schnallte es auch die dümmste Instanz: ach, Sie wollen ein Eingerät? Nein, ich hätte gerne einen Analdübel mit Hochdruck bei all der Scheiße die ich von euch in den letzten Tagen zu lesen bekommen habe. Man, Dumpfkuh, HER MIT MEINEN SCHEIß ERSATZHANDY! Ich bin leider doch immer noch viel zu höflich - und ja, das Niveau der Antworten wurde nicht besser! / Bild-/Quelle: privat Ich muss sicherlich nicht erwähnen, dass auch die Einsendung des alten Pixels in einem Schneckentempo erfolgt ist, den normalerweise nur die Stadt Berlin mit dem angrenzenden und ebenso kompetenzlosen Brandenburg auf die Kette gebracht hätte... Aber was beide gemein haben, es lag dann nach Eintreffen erst mal gute zwei Wochen rum, bis der Praktikant sich wegen des einen verwaisten Paketes die Mühe gemacht hat, nachzusehen, was es damit auf sich hat. Oh, erste und einzige Rücksendung ever, was, Alter? Immerhin hatte man mein Ersatzhandy für die Auszeichnung der langsamsten Lieferung, seitdem es keine Esel mehr transportieren, angemeldet und wohl nebst Feierlichkeiten den goldenen Langsweiler erhalten - aber es kam dann doch nach einer Woche Versand auch endlich bei mir an. Um nicht schon wieder ein Risiko einzugehen, habe ich es erst mit allen Updates, vor allen, dem wohl doch eher fehlerhaften Beta-Status von Android13, versorgt. Und dann weiter mit einer physikalischen SIM-Karte in Betrieb genommen. Und dann erst die eSim wieder installiert. Somit hat es, vor allem dank der inkompetenten Unterstützung von Google und vier weiblichen Mitarbeiterinnen (DAS ist alltäglicher Genderwahn in Deutschland, btw!) bis zum 30.08.2022 gedauert, ein defektes Gerät trotz sofortiger Reklamation in ein neues, hoffentlich nicht auch mit ausreichend weiter fehlerhafter Hardware, zu ersetzen. Vier Servicemitarbeitende (ich bleibe im Genderwahn, meine Rechtschreibprüfung nimmt sich gleich ihr virtuelles Leben!), die vom 14. bis 30. August mit meinem Schrottgerät hingehalten haben, bis ich das wahre Leben, die Paragrafenwelt, über den Zaun geschmissen habe. Zum Kotzen! Was für ein megabeschissener Service - und meiner Meinung nach, auch mit dem dauernden "Ich muss die nächst höhere Stufe einschalten"-Drecksbullshitquatschscheiß -verarschen kann ich mich selbst noch am besten - pure Absicht und von Google genau so gewollt! Schaut doch, wo ihr mit meiner schlechten und beschissenen sowie von Fehlern und kalten Lötstellen sowie durch schlechte Software obendrauf gebotener Hardware bleibt, aber nervt mich als Google ja nicht mit Problemen! Davon hat der Laden ja eh genug, von DSGVO bis zum nicht fertig werdenden neuen Werbetracking gegen alle Gesetze! Ich habe es schon öfter angekündigt, aber nie war es so wirklich bei 101 Prozent wie diesmal: FINGER WEG VON GOOGLE HARDWARE! Die lächerliche Strategie, den ältesten mit Bildschirm ausgestattet Assistenten auf die neueste Gamma-Version von Fuchsia hochzuziehen, was bis heute nicht passiert ist. Android nun doch Android zu lassen. Fuchsia mehr oder weniger nur noch auf die Chromebooks zu bringen, dann aber unter anderem Namen und mit Linux-Unterbau. Hey, welcher Blindfisch hatte die Idee, ist Linux doch schon heute der Unterbau! Und um es auf den Punkt zu bringen: Strategie hatte der Laden in den letzten Jahren doch sowieso keine mehr. Ich verstehe nur nicht, warum die Aktionäre der Geldverbrennungsmaschinerie in und um Google weiter zusehen? Letzter bedeutender Zukauf für das Kerngeschäft? Machen nur die Konkurrenten, Google schraubt lieber am Quantencomputer. Und sollte der fertig werden und laufen, stellen sie am Folgetag das Projekt ein... soviel Geld lässt sich also mit unseren Daten verdienen, quasi immer noch unreguliert oder dank Sitz auf den (britisch-europäischen) Caymans. Und was ich mit absoluter Sicherheit sagen kann: nach dem Nicht-Service-Erlebnis, dieser Peinlichkeit an Unwissenheit und dummen Phrasen und immer der Verweis auf höhere Ebenen - ich werde, sollte ich doch wieder schwach werden und Hardware wollen, einen Scheiß mehr bei Google kaufen. Habe ich nicht nötig, abgesehen verkacken Dienstleister bei mir, die zu dumm sind, Gesetze zu kennen. Noch döffer ist Google, weil es so tut, als ob es keine Gesetze kennt. Also, scheiß auf den Google Store, auch wenn es mir in der Seele weh tut, dass amazon - was ich verstehen kann - keine Google Hardware im Angebot hat. Aber dafür gibt es die Media-Satur-Holding, meist auch aggressiver oder zumindest mit den identischen Angeboten, die mich auch diesmal haben zuschlagen lassen. Und wenn ich beim MediaMarkt eben nicht die Elektroschrott-Kopfhörer bekomme, so what! Scheiß auf die Teile, die taugen nicht und der Sound einer 30 Euro Version nicht von Google kann mehr und hat besseren Sound! Und Design können mittlerweile alle, da brauche ich diese Design-Schnörkel-Scheiße, die nur von einem "Made in China"-Plastikdreck ablenken soll nicht. Kurz gesagt: Ich bin an der Schwelle, wenn nicht schon mit dem halben Schuh darüber, um Google keine Hardware und vor allem keine Telefone mehr abzukaufen. Dann lebe ich eben wieder mit Android, dass der Hersteller vermurkst, um coole, aber lästige Oberflächen zu haben, die einen vom Wettbewerb differenzieren sollen. Und falls ich doch noch bei den Pixels bleibe, geht die Kohle ab sofort über Media und Saturn über Irland in den Schlund der Steueroasenoptimierer- und DSGVO-Ignoranten Datenkrake. Wir zwei sind fertig, Google - und du allein hast es einfach monsterarschgranatenmäßig verkackt! Und jetzt bin ich gespannt, wie lange es nach dem Blog und Pod dauert, bis mir Google den Account sperrt. Sie führen ja die irrwitzigsten Listen mit Gründen, um Journalisten, Blogger, Podcaster und auch Influencer auf Spur zu halten... also... Los Google, das schüchtern mich nicht ein, es gibt viele und bessere Konkurrenten als dich in ALLEN deinen Geschäftsfeldern - wenn auch nicht so komfortabel, aber problemlos machbar! So, ich habe fertig, wie Flasche leer! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
In dieser Folge geht es aber nicht um die Azubis, sondern um die Unternehmen. Welche Herausforderungen haben die Firmen zukünftig zu meistern, um geeignete Azubis zu gewinnen. Was sind die Gründe für einen Ausbildungsabbruch und was kann ich machen, um ein Abbruch zu verhindern? Was kann ich als Unternehmen tun, um den Azubi nach der Ausbildung zum Verbleib im Unternehmen zu motivieren, um eine Abwanderung zur Hochschule / Uni entgegenzuwirken.Alle diese Fragen werden im Rahmen dieser Podcastfolge mit den Mitarbeiterinnen der IHK angesprochen. Bestimmt ist einiges an Inhalt für Sie dabei! Bei weiteren Fragen zu dem Inhalt, sprechen Sie gerne direkt mit den Ansprechpartnern der IHK:- Juliane Hünefeld-Linkermann, Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung - Kirsten Schwake, Projektleiterin Bildungspolitik - Sonja Splittstößer, Projektleiterin Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Brauchen Sie Unterstützung bei Lernschwierigkeiten mit Azubis oder auch bei der Frage, ob Sie die Ausbildung richtig gestalten, dann schreiben Sie mir gerne eine E-Mail an: podcast@kleinat.deSchauen Sie auch bei den sozialen Medien vorbei. Ich habe zu den veröffentlichten Podcast-Folgen einen "Wissensupdate für Ausbilder" eingeführt. Dort können Sie auch Fragen stellen und Anmerkungen mitteilen. https://www.linkedin.com/in/jens-kleinat-a7b41119a/ https://www.facebook.com/jens.kleinat.1 Wenn Sie Hilfe bei der Integration einer neuen Ausbildung brauchen oder Ihr Ausbildungsmanagement optimieren möchten, dann schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an kurs@kleinat.de oder besuchen Sie meine Homepage: https://kleinat.de/podcast
Glück und Glücklichsein streben irgendwie alle Menschen an. Doch im Kontext von Führung und Unternehmen ist das bisher ein wenig verwendeter Begriff. Da sprechen wir höchstens von Mitarbeiterzufriedenheit. Warum eigentlich? Glückliche Chefs, glückliche Mitarbeiter und glückliche Kunden – genau darum geht es doch, oder? Doch was können Menschen im Arbeitskontext für Ihr Glück tun? Wie können Führungskräfte die Firmenziele erreichen und dabei Glück erleben? Diesen Fragen gehen wir heute auf den Grund – im Gespräch mit meiner Kollegin Britta Rossmann. Themen: Neue Zeiten: warum Glück in der Führung salonfähig wird. Die eine Sache: Sorgen Sie als Führungskraft dafür, selbst gut drauf zu sein. Glück als Haltung: Glück ist aktives Tun, um die eigenen Werte zu leben. Stärken voran: wie die positive Psychologie den Blickwinkel verändert. Verantwortlichkeit: Jeder ist seines Glückes Schmied – das stimmt auch heute noch. Psychologische Sicherheit: eine Kultur des Vertrauens als Grundlage für Glück. Sie haben Interesse, Ihre Führungskräfte und Ihre Unternehmenskultur in Richtung positive Psychologie und mehr Glück zu entwickeln? Sprechen Sie uns an. Ob ein Impulsseminar, das Coaching einzelner Personen oder ein umfassenderer Prozess – gerne finden wir Ihren Weg zum Glück
Kunden erwarten heute synchrone und abgestimmte Informationen, Beratung, Orientierung und Betreuung über alle Touchpoints des Anbieters hinweg. Damit erweitert sich die Kundenhoheit vom Vertrieb auf zusätzliche Bereiche. Der Außendienst verliert das alleinige Mandat auf den Kunden! Kunden entlang der gesamten Customer Journey mit positiven Erfahrungen kontinuierlich zu begeistern, verlangt, dass alle in die Marktbearbeitung involvierten Abteilungen gemeinsam an einem Strang ziehen. Insofern kommt auch dem technischen Kundendienst eine hohe strategische Bedeutung zu.Häufig hat der Kundendienst die höchsten Kontaktfrequenzen, eine hohe Glaubwürdigkeit und das beste Image beim Kunden. Servicetechniker haben eine große Nähe zu ihren Ansprechpartnern. Sie verstehen oft besser als jeder Verkäufer, worauf es im Tagesgeschäft ankommt, was ein Kunde wirklich braucht oder wo ihn „der Schuh drückt“. Der Kundendienst kann Mehrwerte bieten, mit denen sich ein Unternehmen vom Wettbewerb differenzieren kann. Guter Service ist also weitaus mehr, als nur im Störungsfall schnell zu reagieren und Abhilfe zu schaffen. Vorbeugende Maßnahmen gehören ebenso dazu wie das Erkennen von Kapazitätsengpässen oder von sich ändernden Leistungsanforderungen des Kunden. In diesem Mercuri Podcast diskutieren Thomas Bogdahn, Partner bei Mercuri International und Florian Müller, Wilo Group Director Werkskundendienst Deutschland über die veränderte Rolle und Marktbearbeitung des Kundendienstes bei Wilo. Am 04.05. von 16.17 Uhr veranstaltet Mercuri International ein kostenfreies Webinar zum Thema: Moderne Verkaufstaktik: Differenziertes Verkaufen. Anmelden können Sie sich direkt unter diesem Link: https://attendee.gotowebinar.com/register/5041595486496189199?source=Podcast Sie wollen weitere Informationen zu dem Thema Vertrieb bzw. Sales Excellence? Kontaktieren Sie Matthias Huckemann: www.linkedin.com/in/thomasbogdahn/ Ihre Informationsquelle zu aktuellen Themen im Vertrieb: https://mercuri.de Ihnen hat die Episode gefallen? Dann geben Sie uns doch bitte ein 5-Sterne Bewertung und abonnieren den Vertriebs-Podcast von Mercuri International. Über detailliertes Feedback freuen wir uns genauso. Schreiben Sie einfach an: info@mercuri.de So können wir unseren Podcast weiter verbessern und die für Sie und Ihr Unternehmen relevanten Inhalte präsentieren.
Hilfe für die Menschen in der Ukraine, auf der Flucht oder schon bei uns in Niedersachsen – die wird gerade an vielen Stellen gleichzeitig gebraucht. Dennoch ist es besser, wenn eine bedarfsgerechte Hilfe in den Grenzgebieten und im Kriegsgebiet von Profis organisiert wird, sagt Michael Frischmuth, einer der Leiter der internationalen Einsätze der Diakonie Katastrophenhilfe. Seine Organisation arbeitet vor Ort mit Partnern zusammen. Manche Kinder haben bis zu 35 Stunden an der polnisch-Ukrainischen Grenze gewartet, erzählt Imke Fronia von der Diakonie in Burgdorf bei Hannover. Die Sozialarbeiterin hat dort zusammen mit der Kirchengemeinde einen Treffpunkt für Flüchtlinge aufgebaut. Dort können sie Erfahrungen austauschen, mit ihren Kindern im Garten spielen oder Unterstützung beim Ausfüllen von Antragsformularen bekommen. Weitere Kirchengemeinden werden solche „blaugelben“ Treffpunkte auch organisieren. Ein Denkmal für die Flüchtlingskinder möchte am liebsten Lilli Bischoff aus Barsinghausen bauen. 50 Kinder und Jugendliche aus Kovel in der West-Ukraine hat sie gerade in Gastfamilien untergebracht. Und auch wenn die Sehnsucht nach ihren Eltern groß ist, sind die Kinder tapfer, weinen kaum, gehen zur Schule und versuchen ihre Auszeit vom Krieg ein wenig zu genießen. All diese Hilfsangebote funktionieren nur mit Ehrenamtlichen, die die Ideen mittragen und umsetzen und es werden noch jede Menge helfenden Hände gebraucht. Das Land Niedersachsen hat dafür gesorgt, dass Helfer und Hilfesuchende schnell und unkompliziert zusammenkommen können. Im Netz ist eine Seite geschaltet, buendnis.niedersachsen.de. Dort werden Kontakte zu den Ansprechpartnern vor Ort von Diakonie, Caritas, den Freiwilligenzentren und vielen anderen gelistet. GesprächspartnerInnen: Imke Fronia, Kirchenkreissozialarbeiterin bei der Diakonie in Burgdorf Michael Frischmuth, Koordinator von internationalen Hilfseinsätzen der Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin. Lilli Bischoff, Vorsitzende des Vereins Kinderhilfe Kovel in Barsinghausen Autor*in: Angela Behrens Moderation: Angela Behrens 2022 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 16. März 2022
Bei meinen Seminaren zur Körpersprache im Vertrieb kommt es häufig am Rande zu Fragen rund um das Thema ''Vertriebspipeline aufbauen''. Aus diesem Grunde gibt es jetzt hier mehrere Folgen zu diesem Thema. Aktuell geht es in dieser Folge darum, wie ich aus den möglichen Ansprechpartnern den Richtigen herausfinde.
Pierre, Gründer von Cybus, beschäftigt sich mit der Industrie 4.0, aber lieber nicht ganzheitlich sondern eher an kleinen ganz konkreten Problemen beginnend. Dabei wird er nur ungern von Innovationsabteilungen angeschrieben – lieber von Produktionsleitern, die genau einen Use Case im Kopf haben, den sie mithilfe von IoT Lösungen und Datenverarbeitung gelöst bekommen wollen, anstatt einen riesigen Prozess anzufragen. 60% der Industrie arbeitet zum Beispiel schon mit 4.0 Lösungen. Höre außerdem hier, was Pierre meint, was Industrieunternehmen in 5 Jahren digitalisiert haben sollten. Pierre auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/pierremaniere/ Cybus GmbH: https://www.cybus.io/ Christoph auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/christophburseg/ Barbara Kontaktiere uns über Instagram: www.instagram.com/vodafonebusinessde/ Und wenn Du mehr zu unseren Business Cases erfahren möchtest, besuche diesen Link www.vodafone.de/business/featured-digitale-vorreiter/business-cases/ Email für Feedback: digitalevorreiter@podstars.de
Es ist vollbracht - die erste Folge des Zwischenfunk-Podcasts ist raus! Zwischenfunk ist ein Projekt des Vereins Zwischenraum. Bevor es losgeht mit christlich-queeren Lebensgeschichten stellen wir euch in der ersten Folge den Verein Zwischenraum vor. Dazu hat Annika Besuch von Sonja. Sie ist die Vorsitzende des Vereins und erklärt wofür der Verein gegründet wurde, wie er sich organisiert und was aktuell los ist im Verein. Unter Zwischenraum.net könnt ihr euch weiter informieren. Ihr findet dort lokale Gruppen in eurer Nähe, Kontakte zu Ansprechpartnern und interessante Artikel.
In dieser Folge haben wir ein Gast am Telefon, der uns hilft die häufige Frage zu beantworten: G Suite oder Office365. Beide Tools sind derzeit fast omnipräsent in vielen Unternehmen und haben mehr mit New Work und Veränderung der Arbeitsweise zu tun als auf dem ersten Blick ersichtlich ist. Nils Göldner, Mitgeschäftsführer von Blackboat bringt etwas Licht ins Dunkeln. Die zwei weiteren Fragen die hier Thema sind, haben mit den Ansprechpartnern von New Work zu tun. Wo sind sie zu finden? In der HR Abteilung? In der Geschäftsführung? Im Change Management? Wer sind die ‘New Worker' und wo stecken sie? Und als drittes wurden wir noch gefragt wie das Tempo bei der Umsetzung erhöht werden kann. Viel Spaß mit der Freitagsfolge und wir freuen uns auf neue Fragen unter: frag.otwtnw.de.
Schön, dass du deine Idee umsetzen willst und nicht nur beim Träumen bleiben willst. Heute geht es um das Thema Servicemanagement und ich plaudere mal wieder aus dem Nähkästchen bzw. grabe aus meinem Erfahrungsschatz. Was kann man in einem kleinen Unternehmen nutzen, um sich zu organisieren und guten Service anzubieten? Denn das dürfen wir bei all den Dingen nicht vergessen: Das Service-Erlebnis bzw. wie unsere Kunden die Zusammenarbeit mit uns empfinden, entscheidet ganz gravierend, ob wir erfolgreich sind oder nicht. Die Frage ist, wie kann ich das erreichen und was macht guten Service aus? Wie kann ich mit von den Prozessen, der Organisation und von Tools dabei unterstützen lassen? Ich denke guter Service fängt an bei ganz banalen Dingen wie dem Zuhören an. Nimm deinen Gegenüber wahr, wenn ein Kunde bei Dir anruft und dir schildert, was er braucht. Bestätige, wenn du es verstanden hast und gib vielleicht in eigenen Worten wieder, was du verstanden hast. Das ist aus Kommunikations-Sicht das A&O, wie du relativ einfach ein positives Kundenerlebnis erzeugen kannst. WAS DICH IN DIESER FOLGE ERWARTET: Reagiere schnell Hör dem Kunden zu Erfasse Informationen vom Kunden in einem zentralen System dann, wenn du es später nachvollziehen willst Hab eine zentrale Kundenbasis mit den jeweiligen Ansprechpartnern und Kontaktdaten Notier die wichtigen Dinge in der Kommunikation, damit es später noch nachvollziehbar ist Biete dem Kunden die Möglichkeit über deine Homepage oder über einen kleinen Software-as-a-Service-Zusatz mit dir in Kontakt zu treten und nachzuvollziehen, wie jetzt grad der Bearbeitungsstand ist Wenn du Fragen dazu hast oder irgendwelche Toolempfehlungen brauchst und dir nicht ganz sicher bist, schreib mir einfach eine Nachricht an tobias.ziegler [at]it-founder.de. Oder komm am besten in unsere Facebook Community bzw. Facebookgruppe (https://www.it-founder.de/go/group/). Da sind ausschließlich IT-Unternehmer und -Gründer drin und wir helfen uns gegenseitig bei den unterschiedlichsten Fragestellungen in Bezug auf IT-Startups. Jetzt wünsche ich dir viel Spaß mit dieser Episode und viel Erfolg mit deinem IT-Unternehmen. Bleib bei deiner Idee und bewahre die die Energie, die Dinge auch umzusetzen. Wenn dir diese Folge gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn du mir eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes hinterlässt. Als Dankeschön nenne ich dich persönlich in meiner nächsten Folge. Je mehr positive Bewertungen mein Podcast hat, desto mehr kann ich mit meiner Arbeit erreichen. Außerdem bekomme ich durch dich wertvolles Feedback, das mir hilft, meine Episoden noch besser für dich zu machen und die Inhalte zu erstellen, die dich begeistern und weiterbringen. Folge uns gerne auch auf unseren verschiedenen Kanälen: Website: https://www.it-founder.de Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Facebook Community für IT-Unternehmen und IT-Gründer: https://www.it-founder.de/go/group/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCqWUr76dUv-T2JKdyYx1Zsg
Vor den beiden Langstreckenrennen in Sebring schaut Norbert Ockenga mit hochkarätigen Ansprechpartnern auf die GT-Klasse: Marcel Fässler schildert, wie man das Muskelpaket Chevrolet Corvette fahren muss – in spannender Ergänzung zu einer großen Technikgeschichte über die Renn-Corvette und deren Einfluss auf die massive Verbesserung der Straßen-Vette, die in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift PITWALK steht. Laurens Vanthoor und Dirk Müller beschreiben die Eigenheiten der Rennstrecke in Florida aus Fahrersicht, und Porsches GT-Sportchef Pascal Zurlinden gewährt Einblicke in die Abstimmungsarbeit und die Logistik bei einem der härtesten Autorennen der Welt. Daneben geht der Podcast noch auf das Kräfteverhältnis in der LMP1-Klasse ein und erklärt, welche Auswirkungen die vielen Tests, die Hitze und die Streckenbeschaffenheit auf die Dramaturgie der beiden Rennen haben.
Vor den beiden Langstreckenrennen in Sebring schaut Norbert Ockenga mit hochkarätigen Ansprechpartnern auf die GT-Klasse: Marcel Fässler schildert, wie man das Muskelpaket Chevrolet Corvette fahren muss – in spannender Ergänzung zu einer großen Technikgeschichte über die Renn-Corvette und deren Einfluss auf die massive Verbesserung der Straßen-Vette, die in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift PITWALK steht. Laurens Vanthoor und Dirk Müller beschreiben die Eigenheiten der Rennstrecke in Florida aus Fahrersicht, und Porsches GT-Sportchef Pascal Zurlinden gewährt Einblicke in die Abstimmungsarbeit und die Logistik bei einem der härtesten Autorennen der Welt. Daneben geht der Podcast noch auf das Kräfteverhältnis in der LMP1-Klasse ein und erklärt, welche Auswirkungen die vielen Tests, die Hitze und die Streckenbeschaffenheit auf die Dramaturgie der beiden Rennen haben.
Gudrun spricht mit Markus Pössel in Heidelberg. Er ist Physiker und leitet das Haus der Astronomie auf dem Königstuhl dort. Gudrun und Markus kennen sich schon lange aus der Ferne. Sie haben sich auf twitter über Themen ausgetauscht, die mit Wissenschaftskommunikation verbunden sind. Anlass für ein tiefergehendes Gespräches war, dass Markus eine wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht hat, in der er einen elementaren Zugang zum ersten Noether Theorem beschreibt mit Hilfe von zwei Beispielen. Kurz nach dem sehr erfolgreichen Experiment #noethember, wo im November 2018 ein Monat lang Emmy Noethers Leben und Forschung in unterschiedlichster Weise erinnert wurde, ist diese Podcastepisode ein etwas verspäteter Beitrag. Markus widmet sich in seiner wissenschaftlichen Arbeit elementaren Zugängen zu faszinierenden physikalischen Themen. Persönlich interessiert er sich dabei insbesondere für die Allgemeine Relativitätstheorie, und insbesondere für deren Anwendungen in der Astrophysik. Dafür ist das Haus der Astronomie als gemeinschaftliche Einrichtung der Max Planck Gesellschaft und der Klaus Tschira Stiftung (mit der Universität und der Stadt Heidelberg als weiteren Partnern) ein geeignetes Dach, denn es wurde dafür gegründet, astronomische Forschung für alle Bevölkerungsschichten erfahrbar zu machen. Der Einstieg in astronomische Themen funktioniert oft gut über Phänomene, die an der Intuition rütteln oder interessante Extreme von Theorien sind. Auch wenn Astronomie selten zum Schulstoff gehört, spricht es Schülerinnen und Schüler direkt an. Dass das Interesse an Astronomie gross ist, zeigt z.B. die ROSE-Studie. Deswegen bietet Astronomie einen so guten Einstieg in MINT-Fächer. Die Wissenschaftler in Heidelberg kommunizieren gern. Jeden zweiten Donnerstag im Monat findet die Vorlesungsreihe Faszination Astronomie über aktuelle Forschungsergbnisse statt. Es gibt außerdem sogenante MPI-Outreach Fellows, die sich besonders für Bildungs-und Öffentlichkeitsarbeit interessieren. Sie werden weitergebildet und in die tägliche Arbeit eingebunden. Neben den regelmäßigen Vorträgen gibt es auch ganz besondere Veranstaltungen wie zuletzt im November mit dem Klangforum Heidelberg, wo es zur Musik eine interaktive Planetariumsvorführung gab. Es werden ständig Fortbildungen für Physiklehrer und -lehrerinnen organisiert. Auch für Grundschullehrkräfte gibt es in Zusammenarbeit mit der Forscherstation der Klaus Tschira Stiftung Programme, um zu sie zu Ansprechpartnern für die natürliche Neugier der Kinder zu machen. Auch die Studierenden, die sich an der Universität Heidelberg als Physiklehrer ausbilden lassen führt ein mehrwöchiger Kompaktkurs ins Haus der Astronomie. Darüber hinaus arbeiten immer einmal wieder Praktikanten im Haus der Astronomie und Markus betreut wissenschaftliche Abschlussarbeiten. Im Moment ist es oft im Themengebiet der Kosmologie zusammen mit dem MPI für Astronomie nebenan, z.B.in der Auswertung der Illustris-Simulationen. In diesem Computerexperiment wird das Universum von der Urknallphase bis heute erforscht. Neben den Hochglanzthemen wie Sterne und Raumfahrt gibt es aber auch andere Themen, die kommuniziert werden sollten, weil sie in der Physik einen wichtigen Platz haben. Ein Beispiel hierfür sind die zwei Noether-Theoreme. Im ersten wird das extrem allgemeines Resultat formuliert, dass die Existenz von Symmetrie der Existenz einer Erhaltungsgröße entspricht. Es lässt sich noch relativ einfach formulieren und inhaltlich nachvollziehen, aber man braucht sehr tief liegende Mathematik, um das Ergebnis zu beweisen und wirklich zu verstehen, wo der Knackpunkt liegt, der diese Beziehung zwischen Symmetrie und Erhaltungsgrößen greifbar macht. Markus hat in seiner Arbeit zwei Beispiele angeführt, für die man die expliziten Lösungen der Bewegungsgleichungen kennt. Das hilft, in konkreten und elementaren Rechnungen den Zusammenhang von Symmetrie und Energieerhaltung zu sehen. Das erste Beispiel ist die Bewegung im (konstanten) Schwerefeld, das zweite der harmonischer Oszillator. Die Grundidee ist, dass eine Verschiebung des Anfangszeitpunktes bei den Berechnungen die Bahn des Körper nicht ändert. Wenn man zwei unterschiedliche Anfangszustände vergleicht, führt der Koeffizientenvergleich auf Gleichungen, die genau der Energieerhaltung entsprechen (konkret bleibt Summe aus potentieller und kinetischer Energie konstant). Beim harmonischen Oszillator braucht man zusätzlich noch trigonometrische Formeln. Markus wünscht sich noch mehr Zeit dafür, die Materialen konsistenter zu sammeln und aufzubereiten....und wer sich für Weltraum interessiert, sollte DLR_next auf Twitter folgen! Sneak preview: unseren @mpoessel könnt ihr in Kürze im Podcast @modellansatz hören. Mit Themen von @HdAstro und #wisskomm bis zu Emmy Noether! pic.twitter.com/zcSduq9Ke6— Haus der Astronomie (@HdAstro) 13. Dezember 2018 Literatur und weiterführende Informationen Praktikanten (intl. Sommerpraktikum 2017) haben ihr Projekt - Simulation von Galaxien-Kollisionen - zusammengeschrieben, und es ist jetzt auf arXiv Allgemeine Relativitätstheorie allgemeinverständlich - eines von Markus Pössels Projekten zum Einsteinjahr 2005: M. Pössel: Energy conservation in explicit solutions as a simple illustration of Noether's theorem, Am. J. Phys., in press M. Pössel: Relatively complicated? Using models to teach general relativity at different levels Informationen über die Forscherstation Klaus-Tschira-Kompetenzzentrum für frühe naturwissenschaftliche Bildung: Informationen zu Praktika für Schüler*innen im Haus der Astronomie: Informationen zu Bachelorarbeiten am Haus der Astronomie Projekt Raum für Bildung zur Horizons-Mission von Alexander Gerst (gemeinsam mit DLR und Joachim Herz Stiftung) http://scienceblogs.de/hier-wohnen-drachen/2011/05/22/der-schonste-satz-der-klassischen-physik/ A: Irwin: Astronomers have an outsize passion for outreach nature, 26 November 2018 Olbers Paradoxon Podcasts F. Freistetter: Emmy Noether und die Erhaltungssätze der Physik, Sternengeschichten Podcast Folge 182, 2016. E. P. Fischer: Emmy Noether, Die Entdeckungen großer Forscher, BR Podcast, 2013.
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
Beim Verkauf an Geschäftskunden steht dem Verkäufer fast immer mehr als ein Ansprechpartner gegenüber. Das nennt man auch „Buying Center“. In diesem Beitrag geht es darum, wie man methodisch die sehr unterschiedlichen Ansprechpartner unterscheiden kann. Es bietet sich ein Modell an, das die möglichen Ansprechpartner in vier verschiedene Rollen einteilt und jeder Rolle eine optimale Behandlungsweise durch den Verkäufer zuteilt. Mehr Informationen: stephanheinrich.com/podcast
Vojtěch Cvrček ist im Herbst 2013 als Erasmusstudent von der CTU in Prag nach Karlsruhe ans KIT entsandt worden. Er hatte schon in der Grundschule Deutsch gelernt und wollte seine Sprachkenntnisse direkt in Deutschland verbessern. Deshalb wollte er auch ein ganzes Jahr bleiben (nicht nur ein Semester). Das bedeutete insbesondere, dass er die Einarbeitung in seine Masterarbeit schon in Karlsruhe beginnen müsste und deshalb ein Thema und ein Betreuerteam finden müsste, dass dies ermöglicht. Seine deutsche Wunschstadt war eigentlich Berlin - wegen der räumlichen Nähe zur Prag und weil ihm die Stadt gut gefiel. Leider gab es im Rahmen des Erasmusprogrammes aber keine Möglichkeit für ihn, dort sein Mathematikstudium fortzuführen. Infrage kamen dafür nur die TU Hamburg, TU Darmstadt und das KIT in Karlsruhe. Unter seinen Professoren und Mitstudenten in Prag war das KIT in Karlsruhe nicht gut bekannt, aber ein ordentlicher Fußballverein war in seinen Augen ein Pluspunkt für Karlsruhe. Nach der Entscheidung für Karlsruhe suchte er nach persönlichen Ansprechpartnern. Er fand die Projekte von Matthias Krause im Internet und ihn begeisterte insbesondere die dort vorgestellte Zusammenarbeit der Mathematik mit dem studentischen Projekt KAraceing. Deshalb schrieb er Matthias Krause eine e-mail und stellte sich als künftiger Erasmusstudent vor, der den einen oder anderen Rat einholen wollen würde. Er fand ein offenes Ohr und geeignete Lehrveranstaltungen wurden entsprechend seinen Zielen für das Jahr in Karlsruhe zusammengestellt. Für die Zeit in Karlsruhe und darüber hinaus hatte er damit einen Mentor, der ihn schließlich auch in seine Arbeitsgruppe integriert hat. Vojtěch Cvrček wurde studentische Hilfskraft und unterstützte Matthias Krause zunächst in der Lehre bis er in der Lage war, das Softwareprojekt OpenLB mit weiter zu entwickeln. Die Gruppenmeetings des Teams um OpenLB gehörten selbstverständlich zu seiner Arbeit und der Austausch in der Gruppe war dadurch sehr intensiv. Deshalb sieht Vojtěch Cvrček das Jahr in Karlsruhe als das beste Jahr in seinem Studium an. Er hat hier sehr viel gelernt und tolle Unterstützung durch Mitstudierende gefunden. Als Vorlesungen entschied er sich für Mathematische Modellbildung und Simulation in der Praxis, Partielle Differentialgleichungen, das Projektorientierte Praktikum, Inverse Probleme und Paralleles Rechnen. Anschließend stand die Vorbereitung der Masterarbeit zum Thema Mischung von nichtnewtonschen Fluiden im Vordergrund. Nichtnewtonsche Fluide finden sich überall, z.B. auch in der Medizin (hier vor allem das Fluid Blut). Seine Professor in Prag hat schon lange Beziehung zum Institut für experimentelle Medizin, deshalb war dieses Thema für beide Seiten (Karlsruhe und Prag) sehr interessant. Seine Vorkenntnisse und der Wunsch, die deutschen Sprache wirklich zu sprechen, erwiesen sich als Vorteil, weil Vojtěch Cvrček so leichter Kontakte knüpfen konnte zu den deutschen Studierenden und Mitarbeitern. Nach einer Anfangszeit mit einer Unterkunft am Stadtrand von Karlsruhe konnte er im Studentenwohnheim HaDiKo (kurz für Hans-Dickmann-Kolleg) einziehen, was einem reichhaltiges sozialen Leben zur Folge hatte und auch vielen Kontakten zu nicht-Mathematikern. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums in Prag wollte er gern in Deutschland eine Arbeit als Ingenieur finden. Dafür hat er auch die Karrieremessen des KIT genutzt, um direkt Kontakt zu Firmen zu knüpfen. Das hat schließlich dazu geführt, dass er sogar die Wahl zwischen verschiedenen Angeboten hatte. Er wird nun als Mathematiker im Maschinenbau tätig sein in der Nähe von Karlsruhe. Referenzen: OpenLB Open source lattice Boltzmann code I. Wayand: Palo Alto, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 106, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. H. Wilson: Viscoelastic Fluids, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 92, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016.
„BEI ANRUF UMSATZ!“ Dies ist der Slogan von CLAUDIA FISCHER, DER TELEFONTRAINERIN im deutschsprachigen Raum. Diese Radio-Show sollten Sie auf keinen Fall verpassen, wenn Sie noch nicht jedes Ihrer Telefonate zu einem erfolgreichen Abschluss fuehren. Claudia Fischer schenkt Ihnen unbezahlbare Tipps, wie Sie sich noch wirkungsvoller am Telefon präsentieren und wie auch Sie in Zukunft profitable Telefonate führen. SIE LERNEN WIE SIE: Die 7 Erfolgsstufen des Telefonverkaufsgespraechs meistern Telefonakquise beim Aufbau Ihres Unternehmens gezielt einsetzen Angst vor Kaltakquise in Ihr Erfolgsrezept zur Kundengewinnung verwandeln Telefonisch Türen zu richtigen Ansprechpartnern und Entscheidungsträgern öffnen Sich auf Ihre Telefonate vorbereiten um Ihre Anrufziele sicher zu erreichen Wirkungsvoll Ihre Sprache und Stimme im Telefonvertrieb einsetzen Telefonate nacharbeiten, um Kunden aktiv bis zum Vertragsabschluss zu begleiten Mit den häufigsten Einwänden am Telefon souverän umgehen Die besten Mitarbeiter für Ihren Telefonvertrieb finden Claudia Fischer bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung im Telefonvertrieb mit. Schon 1995 gründete sie ihr Telefonvertriebstrainings- und Beratungsunternehmen. Sie weiß, worauf es beim Telefonieren ankommt, um jedes Telefonat zu einem geschäftlichen Erfolg zu machen. Claudia’s Mission ist es, langfristigen Telefonerfolg in Unternehmen zu sichern. In enger Abstimmung mit ihren Kunden entwickelt sie individuelle, passgenaue Konzepte und Leitfäden für anspruchsvolle Businesstelefonate, für begeisternden Kundenservice und professionellen Telefonvertrieb. Als Telefontrainerin, Coach und Beraterin hat sie schon viele Unternehmen fit für den Telefonverkauf gemacht. Zu ihren Kunden zählen sowohl kleinere und mittelständische Unternehmen wie auch marktführende Konzerne. Claudia‘s Kunden beschreiben sie so: “Claudia Fischer ist begeisternd, dynamisch, zielstrebig, hoch motiviert, fordernd, pragmatisch, hat eine schnelle und sehr gute Wahrnehmung, ist einfühlsam und authentisch.” Und man kann in Claudia’s Telefonvertriebswelt auch von zuhause aus bequem eintauchen. Claudia Fischer ist die Autorin und Co-Autorin zahlreicher erfolgreicher Bücher, Hörbücher und Internetworkshops.