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Das Jahr ohne Sommer erzählt eine bewegende Geschichte aus dem ehemals geteilten Deutschland. Es geht dabei um den Wunsch, die DDR zu verlassen, einen gescheiterten Fluchtversuch und schließlich die Ausbürgerung. Aus Sicht eines Kindes erfahren wir, was es bedeutet, die Heimat zu verlassen und ein neues Zuhause zu finden. Constanze Neumann gelingt dabei der Spagat zwischen kindlicher Erzählweise und dem Ausrollen der grausamen Wahrheit, die ihre Familie erlebt hat. Die Rezension findet ihr auf meinem Blog https://fraugoetheliest.wordpress.com/2024/04/13/weggehen-und-ankommen/
Das Jahr schließt zu, neigt sich dem Ende und wir alle haben Vorsätze, Sehnsüchte und wissen vielleicht auch schon sehr genau, was im nächsten Jahr anders ablaufen soll. Meine Einladung für 2024 auch an Dich: Menschen den roten Teppich auszurollen. Warum? Wieso? Weshalb? Wann? Wie? Wo? Darüber spreche ich in dieser persönlichen Folge zum Jahresende. Ich freue mich, dass es ich zum 170. Mal zu Dir spreche, und das Jahr mit meiner magischen Zahl "7" abschließt. Doch davon erzähle ich Dir vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt... Komm gut in das neue Jahr!
#LIVE #WAGO #PARTNERSHIPwww.iotusecase.comSpecial Podcast Folge @ SPS 2023! Die 116. Folge des IoT Use Case Podcasts wurde live auf der SPS-Messe in Nürnberg aufgenommen. Ing. Madeleine Mickeleit begrüßt dabei drei WAGO-Partner on Stage: Tobias Mühlnikel, CTO und CPO der Edge Business Unit bei Portainer.ioChristopher Anhalt, Vice President Product Marketing bei Softing Industrial Automation GmbHJürgen Kasperek, Leiter der Business Unit Nürnberg bei Actemium (ein Teil des VINCI Energies-Konzerns)Zusammenfassung der Podcastfolge Die Episode handelt von der Bedeutung der Integration und Skalierbarkeit von IoT-Lösungen in verschiedenen Industriezweigen, insbesondere in der Fertigungs- und Automobilindustrie. Ein Schwerpunkt liegt auf der Notwendigkeit, sich nicht in einem Ökosystem zu verfangen, sondern Unabhängigkeit und Flexibilität bei der Auswahl von Technologieanbietern und Lösungen zu bewahren. Die WAGO-Partner Portainer, Actemium und Softing beleuchteten dabei, wie Kooperationen dazu beitragen, umfassende und spezialisierte Lösungen für spezifische Branchenanforderungen zu entwickeln, um flexible und skalierbare Lösungen zu implementieren, die eine effiziente Produktionssteuerung und Kostenreduktion ermöglichen:Tobias Mühlnikel spricht über seine Arbeit bei Portainer, einer Plattform für das Management von Softwarecontainern, die in der Automatisierungstechnik immer wichtiger wird. Er hebt die Bedeutung von ganzheitlichen, dynamischen Lösungen hervor und unterstreicht, wie Portainer dabei hilft, Daten von verschiedenen Quellen zu erschließen und verfügbar zu machen.Christopher Anhalt redet über die industrielle Kommunikation und erläutert, wie Softing mit der Entwicklung und Vermarktung von Standardprodukten für IT/OT-Integration dazu beiträgt, Daten aus Steuerungen, Geräten, Sensoren und Aktoren für die IT-Welt bereitzustellen.Jürgen von Actemium, einem Teil des VINCI-Konzerns, stellt vor, wie sein Unternehmen innovative Lösungen in der Industrie für Elektrotechnik, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik sowie Automatisierungstechnik anbietet. Actemium sieht sich als strategischer Partner für Kunden in Themen wie Energietechnik, Automatisierung und Digitalisierung in der Produktion.Die drei Gäste sprechen über Use Cases in den Bereichen Smart Manufacturing, Gerätemanagement- und verwaltung, Datenintegration im Automotive-Bereich, Containerbasierte Softwareentwicklung. Beispielsweise geht es um die Akquise von Daten von Maschinen mithilfe von Produkten wie denen von Softing, die als Container geliefert werden. Diese können auf Hardware wie der von WAGO laufen und dann weiter in die Cloud oder zu MES/SCADA-Systemen transferiert werden. Die Verwaltung dieser Software-Komponenten, um sie auf dem aktuellen Stand zu halten und das initiale Ausrollen, ist ein zentraler Aspekt dieses Use Cases.Die 116. IoT Use Case Podcastfolge stellt die Bedeutung starker Partnerschaften und Netzwerke in der IoT-Branche am Beispiel von WAGO heraus. ---Relevante Folgenlinks:Tobias (https://www.linkedin.com/in/tobiasmue/)Christopher (https://www.linkedin.com/in/christopher-anhalt-ab50b1176/)Jürgen (https://www.linkedin.com/in/j%C3%BCrgen-kasperek-1728661b2/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Die Fahrweise entscheidet: Effizientes Stromern in der Stadt, auf der Autobahn und über Land Am Verbrauch zu sparen ist nicht nur Thema bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, sondern auch bei Elektroautos. Durch eine effiziente Fahrweise lässt sich Strom sparen. Am Beispiel des Kia Niro EV, der für Mitglieder des Clubs via Leasing auf der Plattform ADAC Fahrzeugwelt verfügbar ist, wurde effizientes Fahren in der Praxis erprobt. Laut einer Studie der ADAC SE beträgt der durchschnittliche Reichweitenwunsch derjenigen, die sich ein E-Auto anschaffen wollen, 440 Kilometer bei vollgeladener Batterie. Kia gibt für den Niro EV die WLTP-Normreichweite von 460 Kilometern an. In städtischen Verkehrsszenarien Die Herstellerangaben (WLTP) sind im realen Fahrbetrieb über alle Verkehrswege hinweg (Autobahn, Landstraße, Stadt) in der Regel kaum zu erreichen. Aber: Insbesondere im Stadtverkehr kann die WLTP-Reichweite nicht nur erlangt, sondern sogar übertroffen werden. Städtische Verkehrsszenarien erfordern jedoch eine besondere Fahrweise, um die Reichweite des Elektrofahrzeugs zu optimieren. So hilft etwa eine behutsame Beschleunigung, den Energieverbrauch zu reduzieren. Gerade im Stop-and-Go-Verkehr ist vorausschauendes Fahren von Vorteil. Durch rechtzeitiges Ausrollen des Fahrzeugs wird die Bewegungsenergie genutzt und Antriebsenergie eingespart. Im Stadtverkehr zahlt sich außerdem die Rekuperation besonders aus. Beim Heranfahren an Ampeln oder im stockenden Verkehr wird kinetische in elektrische Energie umgewandelt, um die Batterie aufzuladen. Wenn der Fahrer mit seinem E-Auto gut vertraut ist, gehört die Nutzung verschiedener Rekuperationsstufen zur individuellen Fahrweise. Der Kia Niro EV beispielsweise hat vier, wählbar über Paddles am Lenkrad. „Mitschwimmen“ auf der Autobahn Effizientes und vorausschauendes Fahren trägt auch auf der Autobahn zur Maximierung der Reichweite bei. „Mitschwimmen“ im Verkehrsfluss bedeutet eine Anpassung an die Geschwindigkeit der anderen Verkehrsteilnehmer, und zwar so, dass nicht viele Überhol- oder Bremsmanöver nötig sind. Der Tempomat hilft, eine konstante Geschwindigkeit zu halten und so den Energieverbrauch zu kontrollieren. Auch das sogenannte „Segeln“ kann Energienutzen bringen: Ähnlich wie beim Auskuppeln bei einem Verbrennungsmotor rollt das Fahrzeug und schont so den Stromvorrat. Was auf der Autobahn weniger rekuperiert wird, kann in vielen Fällen weiter gerollt werden. Außerdem hilft auf der Autobahn ein gemäßigtes Tempo in Sachen Energie und Reichweite. Fotos: ADAC SE Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Vor längerer Zeit habe ich in irgendeinem Online Magazin darüber gelesen wie sich ganz viele erfolgreiche SchauspielerInnen ihren großen Durchbruch selbst geschaffen haben. In dem sie Drehbücher geschrieben haben und sich selbst die Hauptrolle gegeben haben. Irgendwann kam mir dann die Analogie vom "berühmten roten Teppich" in den Sinn. Diese Stars haben sich quasi den roten Teppich zunächst selbst ausgelegt. Weil es das Passende für sie nicht gab.Ich glaube wir "Normalos" können uns da gut ein Stück vom Kuchen abschneiden! Wir können uns selbst unsere Rollen zuschreiben! Wir können uns selbst sozusagen den roten Teppich auslegen! Und damit meine ich nicht uns die ganze Zeit übelst wichtig zu nehmen und selbst zu feiern. Es geht viel mehr darum sich selbst die innere Erlaubnis zu geben Dinge in deinem Business oder in deinem angehenden Business auch wirklich auzugehen!In dieser Folge spreche ich darüber, was das genau für dich bedeutet.-----------------------------------------
Es nervt mich immer wieder, wenn Menschen Erfolg kommentieren mit: "Mei, da hast du aber mal wieder Glück gehabt!" Als wären Erfolg und ein zufriedenes Leben das Ergebnis einer göttlichen Fügung kombiniert mit entspanntem Sitzen auf der Couch! Das sind sie nicht! Um Erfolg zu haben und glücklich zu sein, musst Du selbst die Verantwortung übernehmen, musst aktiv werden, kontinuierlich dran bleiben und wieder aufstehen, wenn du auf dem Weg mal fällst. Denn so wundervoll dieses Universum auch ist, es wird dir leider keinen roten Teppich auslegen... so sehr du dir das auch wünschen magst. Sorry! Ich war neulich auf dem Wissensforum in Bozen zu Gast - mit über 100 erfolgreichen Geschäftsleuten. Ihre Erfolgsgeschichten basierten alle auf der selben wichtigen Erkenntnis: Das Universum kann Dir nur unter die Arme greifen, wenn Du ihm die Gelegenheit dazu gibst! Oder anders ausgedrückt: "Glück hast Du nur, wenn Du nicht auf dem Sofa sitzt". Dieser Satz kam von Erfolgsmaschine und Höhle der Löwen Koryphäe Prof. Dr. Kofler selbst. Ich teile heute mit Dir, wie mir diese Erkenntnis in meinem Leben immer wieder zu großen beruflichen Erfolgen verholfen hat. Und, wie sie dazu geführt hat, dass ich meine Traumpartner finden konnte und jetzt in den wunderschönen Tiroler Alpen lebe. __ Mehr zu Sonja Piontek: Die BUNTE bezeichnet sie als “Powerfrau mit Herz und Verstand”. Sonja Piontek ist eine preisgekrönte Vordenkerin, Executive Coach, Bestseller-Autorin und international gefragte Keynote Rednerin mit einem aussergewöhnlichen Lebensweg. Die herzliche Münchnerin ist als eineiiger Zwilling mit zwei Müttern aufgewachsen und hat ein vermeintliches Leben auf der Sonnenseite des Lebens verbracht. Sonja hat in sechs Ländern gelebt, eine beeindruckende internationale Konzernkarriere absolviert, 2017 ganz bewusst ihren Job als Marketing Direktorin für BMW Asien gekündigt, sich erfolgreich selbstständig gemacht, international Bücher veröffentlicht und begeistert wöchentlich die Hörer ihres PHOENIX MINDSET Podcasts… Doch die sympathische Powerfrau hat in ihrem Leben bei weitem nicht nur Erfolge verbucht - so musste Sonja große Herausforderungen und tiefe Verluste überwinden. Dank ihres Phoenix-haften Wesens gelang es ihr jedoch immer wieder, auch in den schwierigsten Situationen ihre Flügel erneut auszubreiten und aufzusteigen zu neuen Höhen. In ihrem neuesten Buch “ICH - Mein Workbook für mehr Achtsamkeit” nimmt Sonja Piontek die Leser:in mit auf eine bewegende Reise zu sich selbst und in ein Leben mit mehr Zufriedenheit und Leichtigkeit. Ausgezeichnet durch ein Vorwort von Veit Lindau ist dieses Workbook ein echtes “Rezeptbuch zum Glücklichsein!” Im Juni 2024 bietet Sonja eine Coaching Retreat Reise in die Mongolei an - eine einmalige Kombination einer Reise in ein faszinierendes Land mit einer Reise zu dir selbst. Schaut gerne mal auf Sonja's Webseite vorbei: www.sonjapiontek.com Infos zur Coaching Retreat Reise in die Mongolei: https://www.sonjapiontek.com/_files/ugd/60336d_12d15388a0e344cc99cd20f64872f71b.pdf Und das Buch könnt ihr hier direkt bestellen: https://amzn.to/3HFZoeM Wir freuen uns auf Euch!
Hypothese – Definition und Bedeutung Das Wort Hypothese stammt aus dem griechischen und bedeutet so viel wie „Unterstellung“. Dieser unterstellende Charakter mag auf den ersten Blick nicht immer sehr freundlich sein, hilft aber dabei, Sachverhalte kritisch zu hinterfragen, Experimente zu kreieren und Entwicklung voranzutreiben. Experiment? Was bedeutet das konkret? Häufig wird an uns Berater die Erwartungshaltung herangetragen, dass wir, wenn wir in ein Unternehmen kommen, direkt die passenden Lösungen in der Schublade haben. Dem ist nicht so und, gingen wir bei unseren Beratungsmandaten so vor, würden die Methoden und Ansätze, die wir kreieren, wahrscheinlich nach kurzer Zeit wieder im Papierkorb landen. Stattdessen sehen wir es als unsere Aufgabe, eine Organisation zu analysieren und auf Basis unserer Analyse kluge Hypothesen zu formulieren, die dann in einem Experiment verprobt werden können. Welche Auswirkungen ein Experiment haben kann Grundsätzlich gibt es bei einem Experiment zwei mögliche Ergebnisse: Die Hypothese kann sich bestätigen oder sich als falsch herausstellen. Sollte sie sich als falsch herausstellen, können auf Basis dieser neuen Informationen, neue Hypothesen gebildet werden. Sollte das Experiment ein Erfolg sein, kann überlegt werden, ob man aus dem Experiment eine Dauerlösung macht und ob man die neugewonnen Erkenntnisse in einem anderen Kontext der Organisation zur Geltung bringen kann. Aber Vorsicht! Wir warnen explizit vor dem „Ausrollen“ bestimmter Maßnahmen, denn Organisationsentwicklung bleibt ein komplexes Problem - was in einem Kontext funktioniert, kann in einem anderen Kontext desselben Unternehmens schon wieder schädlich sein. Wir wünschen viel Spaß beim Hören der Episode!
31. Unser Gast: Suntory Toki, Blend, sweet, spicy, bisschen zitronig. Einfacher Alltagswhisky. Ohne schlechtes Gewissen ein charmantes Glas eingießen. Im Sommer auf Eis. Kleiner Einblick aus dem Podcast: Braucht man überhaupt externe Unterstützung? "Weiterbildung halte ich in unserer Situation elementar. Man kann nicht immer nur nach Fachkräftemangel kreischen, sondern man muss Menschen dazu befähigen krassere Sachen zu machen." – Julian "Weiterbildung kann mannigfaltig seinen. Sich treffen und sich austauschen. Podcast aufnehmen. Oder hören." – Julian "Sich austauschen, andere Meinung hören, gerne auch fachfremd." – Julian "Für gute Weiterbildung wurde ich heute gelobt und darüber hab ich mich sehr gefreut." – Julian "Impuls unserer Organisationsentwicklerin: Weiterbildung funktioniert nicht, wenn Mitarbeiter*innen inspiriert aus dem Wochenendseminar kommen und zurück im Alltag alles wieder vergessen." – Andreas "Teams, Apps, Organisationen sind am Ende alle ein Service und eine Konstellation von Services. Rolle und Schnittstelle." – Julian "Ein Service ist für mich In und Out. Jede Aufgabe hat für mich einen Input und einen Output." – Andreas "Am Ende ist egal, wo der Service sitzt." – Julian "Ich muss mich stets fragen, stülpe ich vollbeschäftigten internen Ressourcen mein Thema über oder besorge ich mir erfahrene Experten, die das schon häufiger gemacht haben?" – Andreas "Welche Schlüsselstellen brauche ich in meinem Unternehmen, um externe Dienstleister zu koordinieren?" – Andreas "In Deutschland hab ich eine höhere Motivation Know-How zu behalten. In den USA hast du aufgrund des Kündigungsschutz eine höhere Taktfrequenz. Bei uns hast du mehr Sesselfurzer." – Julian "Job-Hopping halte ich für sehr gefährlich. Manchmal bringt selbst ein Employee of the Year wenig Substanz mit." – Andreas "Schlüsselrollen sind gekennzeichnet durch Architektur. Nicht nur technisch, sondern auch Business." – Julian "Das Business Ownership muss intern sein." – Julian "Der Architekt muss im Unternehmen sein." – Julian "Der Product Owner ownt eventuell nur einen Teil des Produkts und könnte extern sein. Dann braucht es eine Rolle, die es im Unternehmen alignt." – Julian "Als zweite Rolle sollte die QA bzw. Abnahme intern sein." – Julian "Wie findet man ein gutes Setup?" – Andreas "Beim Dienstleister brauchst du jemanden, der das moderieren kann. Also nicht nur das Produkt liefern, sondern auch das Ausrollen des Produkts begleiten kann." – Julian "Es braucht also immer auch strategische Beratung, nicht nur das abgelieferte Produkt, damit es Teil der Unternehmung wird." – Andreas "Nicht einfach nur Ball über'n Zaun werfen und den Nachbarn damit allein lassen." – Julian "Man kann sich wunderbar an SAP, CRMs oder Celonis orientieren. Natürlich implementieren die Software beim Kunden. Aber es gibt auch die Beratung, die das begleitet." – Julian "Als Architekten haben wir in unserer Vergangenheit mit Dienstleistern zusammen passgenaue Produkte entwickelt, die sich gut in den Unternehmensalltag integrieren ließen." – Andreas "Nicht zu stolz sein, weil man es meint, selbst hinzukriegen." – Julian "Städte die offen sind für Handel und Infrastruktur sind tendentiell erfolgreicher." – Julian "Im Wesentlichen sind 1 und 1 nicht 2, sondern mehr als 2. Außer bei gefährlichem Halbwissen. Da sind 0,5 hoch 0,5 immer noch keine 1." – Julian
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Ausrollen, anschalten, drauflegen, entspannen und gesund werden: In diesen kurzen Worten lässt sich der Gebrauch der Kristallmatte von Vitori beschreiben. Hinter dieser denkbar einfachen Anwendung steckt aber eine außergewöhnlich komplexe Vielfalt an Wirkweisen und Therapieformen wie unter anderem Magnetfeldtherapie, Biophotonen-Lichttherapie und Infrarot-Tiefenwärme. Matthias Langwasser lässt sich in dieser Podcastfolge vom Erfinder Sebastian Krenz erklären, wie viele Jahrzehnte Forschung in der Matte stecken und welche sagenhaften gesundheitlichen Auswirkungen die Anwender erwarten.Viel Spaß und Inspiration mit der heutigen Folge!Bestell dir deine Vitori-Matte hier:https://www.vitori.de/?ref=MATTHIASLANGWASSERMit dem Gutscheincode „Langwasser5“ bekommst du fünf Prozent Rabatt auf den Kaufpreis!_________________________________________________________♥ Wenn du Fragen oder Anregungen zu verschiedenen Themen hast, schreib es mir doch gerne in die Bewertungen!_________________________________________________________▶ Bring deine Lebensenergie auf ein neues Level mit meinem Online-Event „Booste deine Lebensenergie!“: https://lebensenergie.matthias-langwasser.com/booste-deine-lebensenergie▶ Melde dich zu meinem legendären Newsletter an: https://matthias-langwasser.com/newsletter/▶ Triff mich auf meiner Website: https://matthias-langwasser.com▶ Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel, biovegane Rohköstlichkeiten und viele weitere Premiumprodukte findest du im Shop von Regenbogenkreis: https://www.regenbogenkreis.de/▶ Abonniere den Newsletter von Regenbogenkreis und erfahre immer zuerst, welche Produktneuheiten und Angebote es gibt: https://www.regenbogenkreis.de/newsletter-abonnieren▶ Nutze den Gutscheincode „Podcast11“ und spare bei deiner ersten Bestellung auf www.regenbogenkreis.de satte 11 Prozent! (Gutschein einmalig einlösbar für Neukunden, gültig für alle Produkte bis 500 Euro Warenwert und mit Ausnahme von Qi Blanco-Produkten)▶ Folge mir auf YouTube: https://bit.ly/regenbogen_abo▶ Folge mir auf Telegram: https://t.me/matthiaslangwasser▶ Folge mir auf Facebook: https://de-de.facebook.com/MatthiasLangwasser/▶ Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/regenbogenkreis.de/ ▶ Besorg dir jetzt meinen Bestseller „Reise in die Freiheit“: https://www.regenbogenkreis.de/reise-in-die-freiheit-buch/▶ Hier kommst du dank der Sinus-Produkte und Meta-Converter von i-like in deine Balance:
Heute geht es mit einem klassischen Bäckereithema weiter – dem Mürbteig! Eigentlich sollte man meinen, dass wir dieses naheliegende Thema bereits bearbeitet haben, aber haben wir tatsächlich noch nicht
Schon vor ca. 20 Jahren habe ich Vorträge und Seminare zum Thema Wissenschaft und Umwelt gehalten. Vieles von dem, was ich damals gesagt habe, hat sich bis heute (leider) bestätigt. Diese Episode ist so etwas wie ein Frühjahrsputz für mich: Wie steht die Einordnung der verschiedenen Ideen und Ansätze der Umweltbewegungen mit-, gegen- und zueinander? Wie steht es zwischen Theorie, Ideologie und Praxis? Werten und Aktivität? Welche Rolle spielt Wissenschaft? Wo sehen wir begriffliche Verwirrungen? Wie finden wir den Weg von, aber auch der Spalt zwischen Ethik und Praxis? Diese Episode wird die Themen keinesfalls abdecken, ich sehe es eher als ein Aufwerfen von Bällen, die zum Teil in früheren Episoden, zum Teil in späteren Episoden wieder aufgefangen und genauer betrachtet wurden oder werden sollten. Welche Ansätze und Ideologien gibt es in der Umweltbewegung? 1. De-Growth (Wachstumskritik) Wachstumskritik hat eine lange und wechselhafte Tradition, die wenigstens auf Thomas Robert Malthus um 1800 zurückgeht und immer wieder neu interpretiert wurde und wird. Eine moderne Definition der Ziele ist: »Gerechtes Herunterskalieren von Produktion und Konsum, der das menschliche Wohlbefinden und die ökologischen Bedingungen verbessert« Wir finden in dieser Gruppe leider aber auch eine nicht zu geringe Zahl an Extremisten, denen auch die radikale Reduktion der Menschheit wünschenswert erscheint um das Ziel zu erreichen, etwa: »Until such time as Homo sapiens should decide to rejoin nature, some of us can only hope for the right virus to come along.«, David Gräber 2. »Business as Usual« Wenn wir ehrlich sind, interessiert das Thema Umwelt im Alltag immer noch fast niemanden, jedenfalls dann nicht, wenn es über das Ausrollen von Wohlfühltechnologien und -ideen geht, die dem Einzelnen (scheinbar) wenig Kosten verursachen aber ein gutes Gefühl geben, etwas geleistet zu haben: »Das Ausrollen von ineffektiven Wohlfühl-Technologien ist dreifach schlecht — abgesehen vom offensichtlichen, dass sie ineffektiv sind, führt es auch dazu, dass der Druck nachlässt etwas wirkungsvolles zu tun, weil ja gehandelt wird, und vielleicht das schlimmste: es lenkt mögliche Ressourcen weg von wichtigeren Bedürfnissen.«, Steven Koonin 3. Eco-Modernismus Dder mittlerweile 101 jährige James Lovelock in seinem letzten Buch Novacen: »Das Bestreben nach einer besseren Zeit vor dem Anthropozän ist eine Phantasie. Zunächst einmal, weil es nie eine goldene Zeit frei von Wünschen und Leid gab und zweitens, weil wir, um dorthin zurück zu gelangen, die offensichtlichen Vorteile der Moderne rückgängig machen müssten« Beim Eco-Modernismus steht der Mensch im Zentrum der Veränderung aber auch der Verantwortung; Reduktion des menschlichen Einflusses auf die Natur durch Entkopplung, Intensivierung und Innovation sind der Anspruch: »Intensivierung vieler menschlicher Tätigkeiten — im besonderen Landwirtschaft, Energiegewinnung, Forstwirtschaft und Siedlung — mit dem Ziel, weniger Land zu nutzen und weniger in die natürlichen Welt einzugreifen ist der Schlüssel, menschliche Entwicklung von den negativen Einflüssen auf die Umwelt zu entkoppeln« Eco-Modernisten lehnen radikale Wachstumskritik ab. Selbst Jorgen Randers, der Mitautor der »Grenzen des Wachstums« von 1972, schreibt vor wenigen Jahren: »Der fundamentale Grund, warum die meisten Menschen Wachstum bevorzugen ist, dass es der einzige Weg ist, den moderne Gesellschaften gefunden haben um drei Probleme effektiv zu lösen: Armut, Arbeitslosigkeit und Pensionen« Aber können wir glauben, dass wir die Herausforderungen der Zeit alleine mit Technik und Wachstum lösen können? Wie lange kann das gut gehen? 4. Singularisten/Eskapisten & Post-Humanisten Die Insel oder das Landgut in Neuseeland reicht für viele Milliardäre nicht mehr aus, um sich vor den Katastrophen der Welt zu verstecken. Heute muss es der Mars, Raumstationen oder gar das Verlassen des Sonnensystems sein. Jedenfalls ist das die Vision einiger Vertreter einflussreicher US-Eliten. Sollte das doch nicht klappen, können wir uns ja in Computer hochladen und virtuell weiterleben. Oder übergeben wir als Menschen gar den Stab an intelligente Maschinen? Wer glaubt an diese Phantasien, beziehungsweise hält sie für eine wünschenswerte Zukunft? *** Im zweiten Teil dieser Episode stelle ich die Frage, was Philosophie und Ethik zu diesem Themenbereich zu sagen hat? Wer steht eigentlich im Zentrum der Betrachtung, Mensch oder Natur? Sollten wir Deep oder Shallow Ecology betreiben? Wem sollen wir folgen, Deontologen oder Utilitaristen und was ist von der »PAT« Formel zu halten? Haben die Wachstumskritiker bisher mit ihren Vorhersagen recht behalten, und selbst wenn nicht — was bedeutet dies für die Zukunft? Außerdem: nicht nur die Interessen westlicher Industrienationen zählen: »Diese verschiedenen Ansätze haben ein gemeinsames Design, das ökonomische Ziel, die Kosten des Klima-Aktivismus zu sozialisieren und die Armen die Rechnung für die Reichen zahlen zu lassen.« und »Die Weiterführung globaler Armut und niedriger Einkommen kann nicht die Klima-Strategie der reichen Welt sein.«, Samir Saran Welche Rolle spielt Ideologie und wie ist die Lücke zwischen Ideologie, Wissenschaft und tatsächlicher Umsetzung zu überbrücken. Gerade unter Aktivisten erleben wir oft ein hohes Maß an Motivation, Kritik an Missständen aber nur sehr selten kohärente und realistische Ideen, wie die Situation verbessert werden kann. »Es zeigt sich, dass in den fortgeschrittensten Phasen der Idiotie der Ideenmangel mit Ideologieüberschuss kompensiert wird.«, Carlos Ruiz Zafon, eine Figur in Das Spiel der Engel Oftmals scheint die Medizin des Aktivismus schlimmere Folgen zu haben als die Krankheit — helfen uns die zahlreichen NGOs also, das Problem zu lösen, oder richten sie oftmals mehr Schaden als Nutzen an? »Tausende Kuhhörner, vergraben auf einem Acker, sollen für eine gute Ernte sorgen. Für Demeter-Landwirte ein gängiges Ritual. Ein Verband zwischen Biolandwirtschaft und Esoterik.«, ZDF-Bericht zur Bio-Landwirtschaft zwischen Ökologie und Esoterik Dass es nicht nur um nutzlose Esoterik geht, sondern dass inkohärente Öko-Ideen auch massive Schäden anrichten können, zeigt der radikale Versuch in Sri Lanka auf eine vermeintlich grüne Landwirtschaft umzusteigen: »Die Befürworter von Bio-Landbau, überzeugt von naturalistischen Fehlschlüssen und argwöhnisch über moderne landwirtschaftliche Forschung, können keine plausible Lösung anbieten. Was sie anbieten, wie das Disaster in Sri Lanka offen gelegt hat, ist Elend.«, Ted Nordhaus Das Experiment in Sri Lanka wurde nach wenigen Monaten beendet, weil die Folgen verheerend waren. Ein anderes Beispiel: Greenpeace protestiert zur gleichen Zeit in England gegen ein Solarkraftwerk und in Frankreich gegen Kernkraft. Wer kann das rational nachvollziehen und unterstützen? Wenig hinterfragte Ideologisierung finden wir aber auf allen Seiten. Wie kommen wir aus diesem Patt heraus? Kann es gelingen, die vernünftigen Ideen aller Seiten zusammenführen und die wenig hilfreichen (aber lauten) Vertreter beider Seiten zu ignorieren? Es gibt gute Beispiele von Aktivisten, die tatsächlich zuhören und ihre Meinung ändern, wenn sie von besseren Argumenten überzeugt werden, wie auch Episode 46 mit der Aktivistin Zion Lights zeigt! Nehmen wir uns diese zum Vorbild. Zum Abschluss: eine ganze Reihe von Begriffen tauchen in diesem Kontext immer wieder auf, die zumindest hinterfragt werden sollten, eine kleine Auswahl diesmal: Wissenschaft und Szientismus Probleme vs. Dilemmata »Umwelt« Naturalistischer Fehlschluss Vorsorge Prinzip Zusammenfassend: wie geht es weiter? Die Zeit, wo wir uns als passive, von Natur oder Gott getriebenen Lebewesen sehen konnte ist vorbei: »Wir können uns wahrscheinlich kaum mehr so etwas wie Naturphänomene vorstellen, die im Sinne der klassischen Theodizeefrage vollständig auf Natur als Gegenkonzept zu Kultur oder Gesellschaft ausgelagert werden können. Selbst wenn ein Komet auf die Erde zurasen würde, […] würden wir das nicht alleine einem«, Armin Nassehi Wie kommen wir zu einer systemischen Sicht, zu einem Blick, die »Gaia« als ganzes betrachtet, das menschliche Wohlbefinden nicht hinten anstellt und trotzdem nicht zur Katastrophe führt? Referenzen Andere Episoden Episode 7 und 8: Alles wird besser... oder nicht? Episode 15: Innovation oder Fortschritt Episode 16: Innovation oder Forrtschritt oder Stagnation? Episode 18: Fortschritt oder Stagnation: Gespräch mit Andreas Windisch Episode 39: Follow the Science Episode 42: Gesellschaftliche Verwundbarkeit, ein Blick hinter die Kulissen: Gespräch mit Herbert Saurugg Episode 44: Was ist Fortschritt? Ein Gespräch mit Philipp Blom Episode 46: Activism, a Conversation with Zion Lights Fachliche Referenzen Extinction Rebellion Website Degrowth US Readings Jason Hickel, Degrowth: A Call for Radical Abundance Hating Humanity Won't Get You Canceled - WSJ Why Silicon Valley billionaires are prepping for the apocalypse in New Zealand, The Guardian (2018) Steven Koonin, Unsettled, What Climate Science Tells Us, What It Doesn't, and Why It Matters Patrick Curry, Ecological Ethics, An Introduction, Polity Press (2006) Stanford Encyclopaedia of Philosophy, Environmental Ethics Samir Saran, Enough Sermons on Climate, It's Time for ‘Just' Action Peter Treue, Blut und Bohnen, Der Paradigmenwechsel im Künast-Ministerium ersetzt Wissenschaft durch Okkultismus, FAZ (2002) Cornelius Janzen, Ritual der Demeter-Landwirte: Warum sie Kuhhörner in der Erde vergraben, ZDF (2021) Demeter, »biodynamische« Präparate Mark Lynas, Finland's Green Party endorses nuclear power (2022) James Lovelock, Novacene, The coming age of hyper intelligence Jorgen Randers, 2052 A global forecast for the next forty years (2012) Ted Nordhaus, Sri Lanka's Organic Farming Experiment Went Catastrophically Wrong, Foreign Policy (2022) Der Mensch - das Mängelwesen, NZZ (2004) The Doomslayer. The environment is going to hell, and human life is doomed to only get worse, right? Wrong. Conventional wisdom, meet Julian Simon, the Doomslayer. Wired (1997) Population, Affluence, and Technology, Penn State College of Earth and Mineral Sciences Roger Pielke Jr., More on the Iron Law of Climate Policy (2010) Carlos Ruiz Zafón, eine Figur in Das Spiel des Engels
Wie zu erwarten war, hat Google noch im Mai mit dem Ausrollen des nächsten breitangelegten Core Updates begonnen. Das 'May 2022 Core Update' zeigt bereits erste Auswirkungen. Besonders eine bestimmte Art von Search Intent könnte betroffen sein. Zudem ist der Anteil von FAQ Rich Results an den Suchergebnissen von Google zuletzt wieder stark angestiegen.
Alle haben Corona nur ich nicht, Fahrschulen im Doppelpack, langsames Ausrollen, 8 Jahre Currywurst im Krankenhaus und was ist eigentlich aus den Stickern geworden?
Alle haben Corona nur ich nicht, Fahrschulen im Doppelpack, langsames Ausrollen, 8 Jahre Currywurst im Krankenhaus und was ist eigentlich aus den Stickern geworden?
Der fertig verhüllte Triumphbogen in Paris. Das war der Traum des Künstlerpaars Christo und Jeanne-Claude. In ihrem Leben haben sie schon alles mögliche verpackt: den Reichstag, einen Küstenabschnitt in Australien, in Paris auch den Pont Neuf. Die Verhüllung des Triumphbogens planten sie schon 1962, mussten ihn aber immer wieder verschieben. Schließlich haben sie die Realisierung nicht mehr erlebt. Jeanne-Claude ist 2009 gestorben, Christo 2020. Das Projekt hat Christos Neffe Wladimir Jawaschew vollendet. Es ist der 13. September 2021, die Menschen strömen bereits zum Triumphbogen, denn bis Anfang Oktober können sie sogar auf dem Dach über die Stoffbespannung laufen. Stefanie Markert verfolgt das spektakuläre Ausrollen der Stoffbahnen. | #jetztschonhistorisch | http://swr.li/triumphbogen
Was ist besser, Rasen aussäen oder Rollrasen verlegen? Wie fängt man an? Was sollte man beachten? Wann ist die beste Zeit? Diese und andere Tipps gibt es in dieser Episode.
Mergim Ahmeti ist in der Schweiz geboren. Als er sich entscheidet endlich auch rechtlich Schweizer zu werden und sich einbürgern will, erlebt er einen schikanösen Hürdenlauf. Das Schweizer Einbürgerungsrecht ist komplex. Sowohl Bund, Kanton und Gemeinde sind involviert. Besonders die Gemeinden haben viel Ermessenspielraum und immer wieder sorgen Fälle von Behördenwillkür, gar Rassismus medial für Aufsehen. So auch bei Mergim Ahmeti, der junge Betriebswirtschaftler aus dem St. Galler Rheintal erzählt von seinem langen Kampf um gleiche Rechte. Und wir sprechen mit Peter Uebersax, Experte für Migrationsrecht, über die Entwicklungen, Chancen und Fallstricke des Schweizer Einbürgerungsrecht.
SERVICE - MASCHINENBAU - KUNDENPORTAL - (Alle Infos zur Folge unter www.iotusecase.com)In Podcastfolge 34 spricht Madeleine Mickeleit mit Vanessa Kluge, Produktmanagerin im Bereich Digitalisierung des Softwareunternehmens Kontron AIS (www.kontron-ais.com), und Stefan Huber, Director of Project Management der Firma RAMPF (www.rampf-group.com). Der Use Case dreht sich rund um das Thema digitaler Service und die erfolgreiche Arbeit mit einer Software as a Service Lösung. Das Trendthema digitaler Service scheint vor keiner Branche Halt zu machen. Gut für Softwareunternehmen wie Kontron AIS, die Firmen verschiedenster Branchen auf dem Weg zum optimalen Service mit agilen Software as a Service und Cloud-Lösungen begleiten.Ziel des Herstellers von Reaktionsharzen und Sondermaschinen RAMPF war es, durch Innovationen im Bereich des Kundenservices, der Datendokumentation und Kommunikation digitale Mehrwerte für seine Kunden zu kreieren sowie intern Prozesse zu optimieren. Ganz oben auf der Agenda standen außerdem die Themen Transparenz, Datensicherheit und Kundenvertrauen. Die neue Lösung sollte eine nahtlose Integration bestehender Systeme, beispielsweise SAP, mit den neuen Schnittstellen gewährleisten. Um diese Vision zu verwirklichen, waren sie bereit, alten Strukturen den Rücken zu kehren und sich in unbekannte Gewässer aufzumachen. Dazu holten sie sich die Dresdener Firma Kontron AIS ins Boot. RAMPF hatte die Chance und Notwendigkeit erkannt, die Erweiterung ihres Angebots um einen umfassenden Servicebereich inklusive Digitalisierung vorzunehmen, um sich noch erfolgreicher am Markt zu platzieren.Durch offene Mitarbeiterkommunikation, einem allmählichen, sukzessiven Ausrollen der Cloud-Lösung und Erfolgen, die nicht lange auf sich warten ließen, war die anfängliche Skepsis innerhalb der Belegschaft schnell verflogen. Mittlerweile läuft fast die gesamte Projektkommunikation über die sogenannte EquipmentCloud®, die vor anderthalb Jahren bei RAMPF implementiert worden ist. Im Rahmen des Podcast wird diese Lösung detailliert erklärt und ihre Vorteile anhand von Beispielen aus dem Daily Business dargestellt.Außerdem wird die Frage geklärt, ob Maschinendaten bereits Gegenwart oder noch Zukunftsmusik sind, in welcher Art ein Node-RED Interface zur Integration Anwendung findet und wie die Akzeptanz beim Endkunden für derartige gekoppelte Lösungen aussieht.(Gastgeberin | https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)(Interviewpartner | https://www.linkedin.com/in/vanessakluge/ und https://www.linkedin.com/in/stefan-huber-4918b11a4/)
Das „Wann?“ ist aktuell noch die Frage, doch fest steht: So schnell wie möglich sollen Hausarztpraxen flächendeckend in die Corona-Impfungen eingebunden werden. In zahlreichen Bundesländern laufen bereits Modellprojekte – so wie in Rheinland-Pfalz. Hausärztin Heidi Weber spricht über erste Erfahrungen beim Impfen ihrer immobilen Patienten bei Hausbesuchen, die Organisation in der Praxis – und Lerneffekte, die es jetzt beim Ausrollen zu beachten gilt.
Episode 67 – 10.01.2021: Aufgang oder lieber Ausrollen? In der 67. Episode der Teuticons nehmen wir uns die zweite Staffel
"Faszien sind der Ort wo man die Ursachen der Krankheit suchen muss. Sie sind aber auch der Ort an dem die Heilung beginnt." So lautet ein berühmtes Zitat zum Thema Faszien. Und das Beste daran ist: es ist wirklich wahr! Erfahre in diesem Podcast auf eine lockere Art alles Wichtige rund ums Ausrollen der Faszien. Welche Prozesse im Körper ablaufen, das richtige Tempo, die perfekte Dosierung und was es Wichtiges zu Beachten gibt. Mit der Faszienrolle kann jeder zu Hause eine Faszienmassage machen und verklebt Faszien wieder frei legen. Somit Schmerzen reduzieren, geschmeidiger werden und schneller regenerieren. Auch genau jetzt richtig in der Weihnachtszeit nach dem vielen sitzen..! Sind das nicht genügend Argumente da mal rein zu hören:-)
Mit Pippi Langstrumpf in den 1. Advent! Dazu ein polarisierender Bestseller, Obama-Meinung und ein neues Buch-Gesuch. Oetinger-Verlegerin Silke Weitendorf erzählt, wie sie mit Astrid Lindgren Zimtschnecken gegessen hat. Daniel ist zumindest literarisch schon in Weihnachtsstimmung, Katharina hat ein Buch für alle Sinne mitgebracht und die HörerInnen haben die verlorene Geschichte gefunden! ndr.de/eatreadsleep Die Bücher dieser Folge Marc-Uwe Kling: "Quality Land 2.0" (Ullstein) Barack Obama: "Ein verheißenes Land" (Penguin) Susanne Niemeyer: "Das Weihnachtsschaf" (Herder) Keri Smith: "Mach dieses Bilderbuch fertig!", aus dem Englischen von Ulrike Becker (Antje Kunstmann) Astrid Lindgren: "Pippi Langstrumpf", aus dem Schwedischen von Cäcilie Heinig (Oetinger) János Székely: "Verlockung", aus dem Polnischen von Ita Szent-Iványi (Diogenes) Stefan Zweig: "Ungeduld des Herzens", "Die Schachnovelle", "Sternstunden der Menschheit" (S. Fischer Verlag) Für die Bestseller-Challenge haben wir in dieser Folge ausgelost: „Und die Welt war jung“ von Carmen Korn (Kindler) Auf der Suche nach der verlorenen Geschichte ist Markus. Seine sachdienlichen Hinweise: Im Beginn des Buches wird von einem Piratenüberfall auf ein Frachtschiff berichtet, auf dem die Tochter des Reeders mitführen und von den Piraten entführt wurde. Ein ehem. Angehöriger einer Spezialeinheit, wird vom Reeder beauftragt sich auf die Suche nach der Tochter zu machen. Wer eine Idee hat, bitte mailen an: eatreadsleep@ndr.de Das Rezept für Pfefferkuchen à la Pippi Langstrumpf Zutaten: Für den Teig 300 g Butter 450 g Zucker 150 ml dunkler Sirup 175 ml Wasser 2 Eier 1 TL Ingwer 1 TL Kardamom 1 TL Zimt 1 TL Nelken 1 TL Backpulver 1 kg Mehl 200 g Puderzucker 1 Eiweiß Zubereitung Butter, Zucker, Sirup, Wasser und Gewürze verrühren. Mehl und Backpulver unterrühren. Den Teig gut durchkneten und über Nacht (oder auch zwei Stunden) in den Kühlschrank stellen. Ausrollen, schöne Formen ausstechen und im vorgeheizten Backofen bei 200° ca. fünf Minuten (je nach Dicke) backen, die Pfefferkuchen sollen an den Ränder etwas braun werden. Für die Verzierung das Eiweiß steif schlagen, mit dem Puderzucker verrühren und in einen Spritzbeutel füllen. Unser Hör- und Sehtipp: "Die Geheimnisse des Totenwaldes", www.daserste.de/totenwald
Die Faszien haben in den letzten Jahren erheblich an Beachtung gewonnen. In dieser Episode möchte ich dir unser größtes Sinnesorgan vorstellen und dir seine Wichtigkeit für unsere Gesundheit und Fitness näher bringen.Dabei gehe ich auf die Faszien an sich ein, auf für uns wichtige Stoffe die in ihnen produziert werden und das Training der Faszien.Wenn du Fragen und Anregungen hast oder gerne Übungen für das Faszientraining hättest schreib mir gerne! Du findest mich wie immer bei Instagram unter @ninavoelpel :)
Opa backt Hahnenkämme und Ollarikchen hat einen Trick, mit dem sie ein paar davon abgreifen kann."Ollarikchen - Die Wilde von der Weinreihe" ist ein Hörspiel-Podcast für Kinder und Erwachsene. In 60 kurzen Episoden (zwei bis vier Minuten lang) erzählt die lustige und selbstbewusste Enkelin des Bäckermeisters vom Leben in der Weinreihe, einer lebendigen Einkaufsstraße eines Dorfes mitten im Deutschland der 50er Jahre.Die zeitlosen Geschichten wie z.B. "Friedhofshühner" und "Major Flitzer", erlebt von Ulrike Richter, aufgeschrieben von der amerikanischen Journalistin (New York Times, New Yorker) und Autorin ("Moskau um Mitternacht") Sally McGrane wurden während der Corona-Krise von Axel Scheele (freiberuflicher Musikschaffender) zu einem Podcast vertont, dem Katharina Thalbach ihre unverwechselbare Stimme geliehen hat.Eine neue Folge wird unter www.Ollarikchen.de jeden Donnerstag veröffentlicht und kann dort, sowie bei allen anderen Podcastanbietern (Spotify, Apple, etc.) gehört werden.Support the show (http://paypal.me/AxelScheele)
Eine Faszienrolle, auch Hartschaumrolle, ist ein Selbstmassagegerät aus , das in neurologischen, orthopädischen, sportmedizinischen und Fitness-Einrichtungen eingesetzt wird. Ziel ist es, die Struktur der Faszien von außen mittels „Ausrollen“ zu beeinflussen Die Anwendung der Hartschaumrolle im trainingstherapeutischen Rahmen hat die Verbesserung der Körperwahrnehmung, des Gleichgewichts, der Beweglichkeit und der Kraftfähigkeit zum Ziel. Hervorzuheben ist der Einsatz der Hartschaumrolle zum Zwecke der Selbstmassage. Hört rein in den Podcast und - ab auf die Rolle Viel Spaß Eure Susanne
Thema heute: Kia Rio fährt elektrifiziert ins Modelljahr 2021 Im hart umkämpften B-Segment stärkt Kia dem Rio mit einem umfassenden Upgrade den Rücken. Die vierte Generation des Kleinwagens präsentiert sich zum Modelljahr 2021 mit überarbeitetem Design, neuen Sicherheits- und Infotainment-Technologien sowie einer grundlegend modernisierten Antriebspalette inklusive einer Kia-Premiere: Foto: Kia Motors Deutschland GmbH In der Topmotorisierung 1.0 T-GDI 120 (88 kW/120 PS) setzt der Hersteller erstmals ein Benzin-Mildhybridsystem ein. Gekoppelt ist die 48-Volt-Technologie dabei mit dem neuen „intelligenten Schaltgetriebe“ (intelligent Manual Transmission, iMT), das im vergangenen Monat in den Diesel-Mildhybriden der Ceed-Familie sein Debüt gab. Optional ist die elektrifizierte Antriebsvariante auch mit einem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) erhältlich. Der überarbeitete Rio wird im dritten Quartal 2020 in Europa eingeführt und verfügt wie alle Modelle der Marke über die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH „Der Rio, für viele Autofahrer der Kia-Einstieg, ist für unsere Marke sowohl in Europa als auch weltweit ein wichtiges Modell“, sagt man bei Kia Motors Europe. „Seine bekannten Stärken hinsichtlich Alltagstauglichkeit, Qualität und Technik werden in der überarbeiteten Version untermauert durch neue, elektrifizierte Antriebe, ein geschärftes Design sowie hochmoderne Sicherheits- und Telematiksysteme, die man sonst eher in höheren Fahrzeugklassen findet. Wir sind überzeugt, dass der Rio durch diese Neuerungen erfolgreicher sein wird denn je.“ Foto: Kia Motors Deutschland GmbH 48-Volt-Technologie, überarbeitete Motoren, neue Getriebe Das Mildhybridsystem mit der Bezeichnung EcoDynamics+ beinhaltet eine 48-Volt-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie und einen Startergenerator, der per Riementrieb mit der Kurbelwelle verbunden ist. Der Startergenerator kombiniert die Funktionen eines Elektromotors und einer Lichtmaschine. Beim Beschleunigen unterstützt er den Verbrennungsmotor und reduziert dadurch dessen Motorlast und Emissionen. Beim Abbremsen, Bergabfahren oder Ausrollen dient er unter bestimmten Bedingungen zur Stromerzeugung und gewährleistet so eine hocheffiziente Energierückgewinnung. Für nahtlose Übergänge zwischen Antriebs- und Lademodus sorgt eine elektronische Steuerung. Zur hohen Kraftstoffeffizienz des Mildhybriden trägt auch das serienmäßige intelligente Schaltgetriebe bei. Es verfügt über eine elektronisch gesteuerte Kupplung („Clutch-by-wire“), die sowohl per Pedal als auch durch ein elektronisches Steuergerät betätigt werden kann. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mehl, Wasser und etwas Salz – mehr braucht es nicht für köstliche, selbstgemachte Nudeln. Natürlich kann man mit Ei und etwas Olivenöl noch verfeinern, aber puristisch ist doch immernoch am besten! Inkl. Hacks zu unterschiedlichen Mehlsorten, Trocknen ohne Trockenständer und Ausrollen ohne Nudelholz.
Zitteranfälle beim Anblick der Würfel, Schweißausbrüche beim Ausrollen der Battle-Mat, Ohnmacht beim Schrillen der Türklingel, die die Ankunft der Mitspieler für den heutigen Abend verheißt. Was tut man, wenn einen der Job des Spielleiter ernsthaft zu stressen beginnt? Wie revitalisiert … Weiterlesen →
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Heute dreht sich alles um das Thema: „Was ist eigentlich ein Ryuk?” Bei Ryuk handelt es sich um einen neuen hochriskanten Verschlüsselungstrojaner, der gezielt große Unternehmen und staatliche Behörden angreift, um immens hohe Lösegelder für die Entschlüsselung verschlüsselter Datenbestände zu fordern. Der Verschlüsselungstrojaner Ryuk trat erstmals im August 2018 in Erscheinung und erwirtschaftete seitdem mindestens 705 Bitcoins Lösegeld – umgerechnet entspricht das derzeit 2,25 Millionen Euro. Aufgrund seiner Ähnlichkeit mit der Ransomware Hermes, gehen Sicherheitsexperten davon aus, dass beide Viren von der gleichen Hackergruppe entwickelt wurden und der Ursprung von Ryuk vermutlich in Russland liegt. Ryuk tritt häufig in Kombination mit anderen Schadprogrammen wie Emotet und TrickBot auf. Er wird als besonders gefährlich eingestuft, da er neben der Verschlüsselung geschäftskritischer Daten, sämtliche Sicherungskopien die er in einem System und/ oder Netzwerk findet löscht und dadurch die Datenwiederherstellung erschwert. Bevor es allerdings zu einer Infektion mit Ryuk kommt, öffnet der Trojaner Emotet seinen Mitstreitern die Tür zum Computersystem. Dabei installiert er sich in den meisten Fällen beim Öffnen eines infizierten E-Mail-Anhangs selbst und beginnt anschließend, das gesamte Computernetzwerk auszuspähen. Im nächsten Schritt lädt er den Banking-Trojaner TrickBot nach. Dieser sammelt Informationen und sorgt für Datenabfluss. Dabei greift er vor allem Kontozugangsdaten für Bankkonten ab und gewährt den Hintermännern somit Einblick in die finanzielle Situation eines Unternehmens. Zu guter Letzt hat dann die Ryuk-Ransomware ihren großen Auftritt. Wenn die Angreifer das Unternehmen als angemessen lukrativ für eine Lösegeldforderung einschätzen, lädt TrickBot schließlich die Verschlüsselungssoftware Ryuk herunter. Diese verschlüsselt vor allem geschäftskritische Datenbestände, welche bei der Auskundschaftung des Unternehmens als besonders wichtig eingestuft worden sind. Dabei nutzt sie die starken Verschlüsselungsalgorithmen RSA-4096 und AES-256. Darüber hinaus löscht sie im gleichen Zuge sämtliche Sicherungskopien, die sie finden kann. Eine weitere Besonderheit von der Ryuk-Ransomware ist, dass sie im Gegensatz zu ihren Artgenossen, die verschlüsselten Daten nicht umbenennt, sondern eine Textdatei namens ("RyukReadMe.txt") erzeugt. Dessen Kopie fügt sie jedem vorhandenen Ordner bei, sodass die Betroffenen mehrere einzigartige Schlüssel benötigen, sprich mehr Lösegeld zahlen müssen, um die Daten zu entschlüsseln. Im finalen Schritt fordert sie mittels einer Nachricht auf dem “Sperrbildschirm” die Betroffenen auf, das Lösegeld für die Entschlüsselung der Daten zu überweisen. Um hierbei die Spuren zu verwischen, werden die Zahlungen auf mehrere Bitcoin-Wallet aufgeteilt. Wie kann man sich nun vor solchen gefährlichen Ryuk-Angriffen schützen? Der beste Schutz gegen Ryuk-Angriffe ist, das man gar nicht erst mit infizierten Dokumenten und Dateien in Kontakt kommt und für ein rundum abgesichertes Unternehmensnetzwerk sorgt. Damit ein Unternehmensnetzwerk wirklich sicher ist, müssen Sie alle Komponenten innerhalb des Netzwerks sichern, aufeinander abstimmen und auf dem neuesten Stand halten. All dies erreichen sie unter anderem durch: ● Updates und Patches, die möglichst zeitnah nach Veröffentlichung installiert werden. Damit kann man bekannte Sicherheitslücken, Schwachstellen und mögliche Einfallstore in Betriebssystemen oder Anwendungen schließen. ● einer aktuellen Antiviren-Software, die viele Schädlinge erkennt, blockiert und beseitigt, so dass es gar nicht erst zu deren Ausführung kommt. ● einer richtig konfigurierten Firewall, die die Kommunikation zwischen Netzwerk und Internet überwacht. Sobald sie einen verdächtigen Datenfluss registriert, wird diese gemeldet und die Kommunikation geblockt. ● einen Spamfilter, der eine ganze Menge schädlicher E-Mails aussortiert, so dass diese gar nicht erst in einem E-Mail Postfach landen. Allerdings können Spamfilter im Falle von Emotet und Ryuk nicht ausreichend sein. Hier müssen alle Mitarbeiter im richtigen Umgang mit E-Mails samt E-Mail Anhängen geschult werden. ● regelmäßige Security-Awareness Trainings. Dadurch können sowohl Mitarbeiter, als auch die Geschäftsführung und alle Anwender in einem Unternehmensnetzwerk für potentielle Gefahren sensibilisiert und im Umgang mit diesen geschult werden. ● regelmäßige Backups, die im Falle eines Angriffs oder eines Ausfallszenarios einen Datenverlust minimieren. ● die Deaktivierung von Makros in Office-Dokumenten Kommt es allerdings doch zu einem Sicherheitsvorfall müssen Sie Ruhe bewahren und dürfen unter keinen Umständen voreilige Maßnahmen treffen, die womöglich die Situation noch verschlimmern oder für die Analyse wertvolle Spuren vernichten könnten. Melden Sie den Vorfall an das BSI. Beim Abfluss personenbezogener Daten – was bei Emotet-Infektionen bereits durch das Ausspähen von E‑Mails aus Outlook-Postfächern geschieht – ist außerdem eine Meldung gemäß Art. 33 DSGVO an Ihren Landesdatenschutzbeauftragten in der Regel innerhalb von 72 Stunden verpflichtend. Darüber hinaus sollten sie eine Sprachregelung zum Vorfall formulieren und Ihre Mitarbeiter informieren. Im Fall einer Verschlüsselung von Daten sollten Sie grundsätzlich nicht auf die Erpressung eingehen und Lösegeld bezahlen. Stattdessen sollten die Daten nach einem Neuaufbau des Netzwerks aus Backups zurückgespielt werden. Bevor wir nun zum Schluss unseres heutigen Podcasts kommen, möchte ich noch einmal ganz kurz alle wichtigen und jüngsten Fakten über die Ransomware Ryuk zusammenfassen: Ryuk greift gezielt große Unternehmen und staatliche Behörden an, die erstens in der Lage sind hohe Lösegeldforderungen zu zahlen. Zweitens bereits mit den Schadprogrammen Emotet und TrickBot infiziert wurden. Vor dem Ausrollen von Ryuk führen die Hintermänner mithilfe der Standard-Tools der Windows-Befehlszeile eine Netzwerkerkundung durch. Die Hintermänner erreichen eine Lateral-Bewegung durch die Netzwerke der Betroffenen, indem sie die legitimen, gesammelten Anmeldeinformationen und Fernzugriffs-Tools wie RDP missbrauchen Um den Zugang aufrechtzuerhalten, erstellen die Cyberkriminellen Service-Benutzerkonten, die auch verwendet werden können, um auf Recovery-Bemühungen zu reagieren Sobald die Hintermänner Zugriff auf Konten mit erweiterten Rechten haben, deaktivieren bzw. entfernen Sie Sicherheitssoftware, Protokollierung und Backups Außerdem werden Batchskripts und Windows-Tools wie PsExec genutzt, um Ryuk über einzelne Maschinen hinweg einzusetzen. Kontakt: Ingo Lücker, ingo.luecker@itleague.de
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wenn ein Auto den Namen Sportage trägt, dann kann man zu Recht davon ausgehen, dass das Fahrzeug Sportlichkeit und Energie ausstrahlt. Das ist beim Kia Sportage der Fall und wird mit renommierten Designpreisen wie dem iF Award und dem Red Dot Award dokumentiert. Wir haben die neueste Version mit 48-Volt-Mild-Hybridantrieb getestet. Darum geht es diesmal!Er ist seit 1993, also seit mehr als einem Vierteljahrhundert ein Trendsetter. Die Rede ist vom Kia Sportage, der damals zu den weltweit ersten SUVs gehörte. Mittlerweile ist er in der vierten Generation auf dem Markt und sowohl optisch, als auch technisch absolut up to date. Dieses SUV ist mit einem Diesel-Mildhybridantrieb auf 48-Volt-Basis erhältlich und natürlich haben wir genau diese Version getestet. Power und Drive! In der aktuellen Modellgeneration kann man beim Kia Sportage unter fünf Motoren mit 85 bis 136 kW (115 bis 185 PS) wählen. Natürlich erfüllen alle die Euro 6d-Temp Norm. Wir schauen uns heute den Diesel-Mildhybridantrieb auf 48-Volt-Basis näher an. Der 2.0 CRDi EcoDynamics+ leistet 136 kW (185 PS), hat 400 Nm Drehmoment und stellt zugleich die kraftvollste Motorisierung der Kompakt-SUV Baureihe dar. Wir haben uns gegen das Sechs-Gang-Schaltgetriebe und für die Acht-Stufen-Automatik entschieden, aber das nur am Rande. Der Startergenerator des innovativen 48-Volt-Systems mobilisiert bis zu 12 kW Leistung, kann als Elektromotor den Antrieb unterstützen und als Generator die Batterie laden. Im Antriebsmodus stellt es bei starker Beschleunigung zusätzliches Drehmoment zur Verfügung, während es beim leichten Beschleunigen dem Verbrenner Arbeit abnimmt und dadurch dessen Motorlast und Kraftstoffverbrauch reduziert. Im Lademodus wandelt der Startergenerator beim Abbremsen, Bergabfahren oder Ausrollen die dadurch gewonnene kinetische Energie in elektrische um, die dann in der 48-Volt-Batterie gespeichert wird. Die Kosten!Gerne würden wir an dieser Stelle viel mehr über das Fahrzeug erzählen, aber wie üblich reicht die Sendezeit dafür nicht aus. Unser Tipp: Machen Sie einfach mal eine Probefahrt. Was wir Ihnen aber noch erzählen können ist, was der Kia Sportage 2.0 CRDi AWD GT Mild Hybrid mit 8‒Stufen-Automatik kostet. Es sind exakt 41.690,00 Euro und dafür gibt es schon reichlich Ausstattung. Wenn Sie trotzdem noch mehr Annehmlichkeiten brauchen, bietet sich die Platinum für 45.490,00 Euro an. Da ist dann praktisch alles serienmäßig. Nur für eine Außenlackierung in Deluxeweiß Metallic können Sie nochmal 200,00 Euro drauflegen. Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wer wünscht sich schon einen rastlosen und stressigen Advent? Und doch leben wir meist so. Was wir diesbezüglich von Jesus lernen können und was der rote Teppich damit zu tun, darum geht es in dieser Predigt.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Auch wenn die vierte Generation des Kia Sportage ein kraftvolles, modernes Außendesign zeigt, das Sportlichkeit und Energie ausstrahlt und mit renommierten Preisen wie dem iF Award, Red Dot Award ausgezeichnet wurde, richten wir unsere Aufmerksamkeit – natürlich nur aus Zeitgründen – auf die Technik, mit der auch DIESER Kia punkten kann. Darum geht es diesmal!Schon als der Kia Sportage vor 25 Jahren – es war das Jahr 1993 – auf den Markt kam, war er ein Trendsetter. Er gehörte weltweit zu den ersten SUVs. Die zweite Generation konnte mit außergewöhnlich hohem Fahrkomfort punkten, die dritte brachte optische Dynamik ins Kompakt-SUV-Segment. Keine Frage, dass die potentiellen Käufer auch von der aktuell gestarteten vierten Generation umfangreiche Neuerungen erwarten und das zu Recht. Power und Drive! Der koreanische Automobilhersteller spendiert dem neuen Sportage als erstem Kia und sogar als einem der der ersten SUVs überhaupt einen Diesel-Mildhybridantrieb auf 48-Volt-Basis. Bereits jetzt also mehr als ein Jahr vor der Pflicht dazu, entsprechen sämtliche Motoren der Abgasnorm Euro 6d-Temp, damit ist man auf der sicheren Seite, was mögliche Fahrverbote angeht. Die Mildhybridversion 2.0 CRDi EcoDynamics+ leistet 136 kW (185 PS) und mobilisiert ein Drehmoment von 400 Nm. Das Dieseltriebwerk wird durch einen Elektroantrieb unterstützt. Die Mildhybridversion beinhaltet eine 48-Volt-Batterie sowie einen 12 kW starken Startergenerator. Dies ermöglicht im Gegensatz zu 12-Volt-Start-Stopp-Systemen – das Abschalten des Verbrennungsmotors auch im Fahrbetrieb, also beim Ausrollen oder Bremsen. Das hilft dazu, gegenüber dem bisherigen 2,0-Liter-Diesel die CO2-Emissionen je nach Ausführung um bis zu zehn Prozent zu reduzieren. Neu bei den Antrieben ist ein 1.6 CRDi, der den 1,7-Liter-Diesel ablöst und der in zwei Varianten mit 85 kW (115 PS) oder 100 kW (136 PS) angeboten wird. Bei den Benzinern kann man neben dem 130 kW (177 PS) starken Turbotriebwerk einen 1,6-Liter-Direkteinspritzer mit 97 kW (132 PS) ordern. Zur Abgasreinigungsetzen die Dieselmotoren auf einen NOx-Speicherkatalysator und einen SCR-Katalysator, die Benziner auf einen Ottopartikelfilter. Die Kosten!Wer den Konfigurator auf der Kia Webseite zurate zieht, der kann das Fahrzeug zu Basispreisen zwischen 19.990 € - dafür bekommt man den ATTRACT mit 1.6 GDI, Schaltgetriebe und 97 kW (132 PS) - und 45.490,00 € ordern. Für die letztgenannte Summe wird man dann den 2.0 CRDi Eco-Dynamics+ mit dem 136 kW (185 PS) 48-V-Mild-Hybrid System mit 8 ‒ Stufen-Automatik in der PLATINUM-Ausstattung bekommen. Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
AI073 "Yoga ist nicht nur eine Matte ausrollen und rumsitzen": Bloggerin Katharina Dodel über ihre Leidenschaft
Hallo liebe Leute, mega, dass du eingeschaltet hast. Wir alle kennen diesen einen Sportler, der sich immer und jederzeit ausrollt um sich warm zu machen, aber ist das überhaupt sinnvoll und was macht das mit meinem Körper? Genau diesen Fragen möchte ich nachgehen. Fakten aus der Wissenschaft und Praxiserfahrungen versuche ich hier zu vereinen. Falls es Dir gefallen hat, würde ich mich sehr über ein Feedback hier bei iTunes freuen. Ansonsten kannst du mir gerne deine Meinung auf Facebook unter Fit By Science kund tun! Ich freue mich über jedes Feedback und Eure Anregungen! Viel Spaß.
Heute: Fragen und Antworten + Geheimtipp "Facebook Audience Insights", mit dem du schon vor einer Kampagne auf Facebook deine Zielgruppen extrem genau unter die Lupe nehmen kannst. --- SHOWNOTES Klick-Tipp Webinar Facebook Audience Insights --- TRANSKRIPT Willkommen zurück bei Signal ans Kundenherz, das ist die Episode Nr. 16 und bevor’s los geht mal ein ganz herzliches Dankeschön. Für eure Kommentare auf der Homepage, für die Rezensionen bei iTunes, die ich mit Freuden studiert hab ja und zwei der Fragen, die ich bekommen hab, per E-Mail, und Facebook will ich dann heute auch gleich beantworten und hoff‘ natürlich dann damit auch wieder n‘ bisschen Mehrwert für euer Marketing, für eure Selbstständigkeit liefern zu können. OK. Fangen wir an, jetzt geht’s los. Manuela hat mir ne‘ E-Mail geschrieben und da geht’s um ihre Facebook Seite und insbesondere um die Frage der Zielgruppe. Sie schreibt: "… ich hab die Sorge, zu wenig Menschen erreichen zu können wenn ich meine Zielgruppe zu sehr eingrenze. Ich will keinen Bereich aussparen, glaube aber, deshalb bekomme ich weniger Fans. Bin im Bereich Coaching/Ernährung tätig und biete Videokurse an.“ Manuela, danke für die Frage. Wenn du Videokurse anbietest geh‘ ich mal davon aus, dass du nicht lokal eingeschränkt bist und Deutschlandweit agieren kannst. Und ich glaub, da kann ich dir schonmal die Angst nehmen. Also selbst wenn sich dein Coaching nur auf ne ganz spezielle Gruppe von Menschen bezieht – vielleicht Frauen, die nach der Babypause wieder n‘ bisschen Gewicht verlieren wollen. Es ist fast egal, wie speziell deine Zielgruppe auch ist – im Deutsch sprachigen Raum auf Facebook findest du da immer einige 100.000 Personen, die sich gerade in so ner speziellen Lebensphase befinden und denen du dein Angebot in Form von Facebook-Anzeigen vorstellen kannst. Und an der Stelle ein absoluter Geheimtipp: Es gibt innerhalb von Facebook (und Facebook ist ja an sich schon ne‘ Waffe) nochmal n‘ unglaubliches Tool, und fast keiner weiß davon. Und das ist Facebook Audience Insights. Und auch den Link dazu schreib ich dir sofort noch in die Shownotes. Wenn du das aufrufst, kannst du auf der linken Seite (Siebar) deine Zielgruppendaten eingeben. Zum Beispiel: Männer ab 20, die sich für „gesunde Ernährung“ interessieren. Und Facebook spukt dir dann zu diesen Männern eine Auswertung aus, die sich echt gewaschen hat. Ich mach‘ das grad‘ mal hier nebenbei und kann dir schon folgendes berichten: In Deutschland gibt’s auf Facebook momentan 100.000 bis 150.000 solcher Männer, die du jeden Monat erreichen kannst. Am liebsten haben die Gefällt mir geklickt bei der Facebookseite „Road to Glory“, „Zec+ Nutrition“ und auf Platz drei „Wussten Sie schon? – Krafttraining“. Die meisten von ihnen sind 25-34 Jahre alt, haben eine Hochschule besucht und ganz wenige von denen (4%) sind verlobt. 33% sind Single, 36% in einer Beziehung und 27% sind verheiratet. Viele sind Verwaltungsbeamte, in der Architektur oder im Ingenieurswesen tätig. 27% in der Produktion. Die Hälfte von denen ist ausschließlich mit ihrem Handy auf Facebook. Die andere Hälfte nutzt PC und Handy gleichermaßen. Und das waren nur so die groben Infos, die uns Facebook Audience Insights jetzt gegeben hat. Und all das kannst du natürlich nutzen. Du siehst, was deine Zielgruppe im Internet so macht und gut findet und kannst die Interessen in deinem Marketing dann gezielt triggern. Du könntest außerdem nur Anzeigen an Fans von bestimmten Facebookseiten schicken, weil du weißt, dass sich deine Zielgruppe da aufhält. Und wegen der Fans: Ich werf‘ mal die Frage in den Raum. Brauchst du überhaupt mehr Fans – oder lohnt sich’s vielleicht sogar, nur Facebook-Anzeigen für dein konkretes Angebot, deine Kurse zu schalten und die Interessenten auf ‚ne Landingpage zu leiten, wo du sie dann ganz konkret zielführend mit deinem Angebot vertraut machst – im besten Falls schenkst du ihnen ne Kleinigkeit – stellst also einen sogenannten Lead-Magneten zum Download zur Verfügung, vielleicht n‘ kleines Rezeptbuch oder n‘ Ernährungsplan baust so per E-Mail Vertrauen auf und tust dich dann im Nachgang viel einfacher, deine Videotrainings auch zu verkaufen. Und das Thema E-Mail-Marketing & Landingpages hab ich auch schon mal in Episode 9 und 10 angerissen – da auch nochmal der Link drin zum Webinar von Klick-Tipp, das würd‘ ich dir unbedingt empfehlen, schau da mal rein – da bekommst du richtig wertvolle Infos, wie und warum E-Mail-Marketing so genial funktioniert und wie das sogar Barack Obama hammermäßig für sich eingesetzt hat. Den Link findest du auch nochmal in den Shownotes von der heutigen Episode, schreib ich dir rein. Und dass du keinen Bereich aussparen willst, versteh‘ ich. Und hier kommen wir schon n‘ Bisschen auch in die Positionierung rein. Und das ist dann auch wieder relevant um online Fans bekommen. Wenn du dich fragst: Wofür steh‘ ich denn selber – und ist meine Positionierung auf meiner Facebookseite für jeden auf den ersten Blick klar? Also konkret: Wenn jemand auf deine Facebookseite kommt … kann der direkt erkennen für was du stehst oder was er von deinem Angebot hat? Also das Facebook Titelbild hat da auf jeden schon mal n‘ super Potenzial dass du deine Botschaft prominent rüberbringen kannst – weil dann steigt auch die Chance dass der Besucher auch noch paar Augenblicke länger bei dir bleibt, wenn er denn deine Dienstleistung für sich interessant findet. Und wenn er bei dir dann auch in der Timeline wertvolle Inhalte findet, dann lohnt sich’s ja für ihn überhaupt erst, deine Seite zu abonnieren oder auf „Gefällt mir“ zu klicken und damit ein Fan deiner Seite zu werden. Also das ist schon mal das erste, dass du dir deine eigene Positionierung klarmachst und dann versuchst, das – für das du stehst – auf Facebook visuell und natürlich auch textlich so klar wie möglich darzustellen. Und ich weiß schon, das is‘ nicht gerade einfach, weil oft kommen da solche Gedanken wie „ich will doch keinen abschrecken oder meine Zielgruppe unnötig kleiner machen, wie sie vielleicht eh schon ist“ und so weiter. Aber wenn du wirklich zielgerichtet nach außen gehst, mit nem klaren Profil, dann ist die Energie viel konzentrierter, die da von deiner Zielgruppe wieder zu dir zurückkommt. Die können sich total mit deiner Botschaft, deinem Angebot identifizieren, empfehlen dich viel lieber an ihre Freunde weiter, sind begeistert und das spricht sich dann ganz automatisch rum, sodass dein Publikum ganz von alleine durch Empfehlung größer wird. Also ich kann dir nur empfehlen, am Anfang mit ner ganz klaren Botschaft nur ganz gezielte Gruppen (deswegen heißen die ja Zielgruppen) anzusprechen. Und solltest du dabei trotzdem ein ungutes Gefühl haben und immer noch alle erreichen wollen, dann kann ich dir noch empfehlen, einfach mehrere Kampagnen aufzusetzen, die halt dann jede Einzelne für sich auch an ganz spezielle Zielgruppen rausgeht. So wie das zum Beispiel das Örtliche gemacht hat – die Geschichte kannst‘ jederzeit in Episode 4 nachhören, und in der geht’s sowieso ganz explizit um Positionierung. Und um nochmal konkret auf dein Beispiel, das Coaching im Ernährungsbereich zu kommen. Ich könnt mir vorstellen, dass du zum Beispiel eine Kampagne aufsetzt, die von der Bildsprache, den Überschriften und Texten auf zum Beispiel Frauen nach der Schwangerschaft ausgerichtet ist , die vielleicht gerade in der Stillzeit besonders großen Wert auf sehr gesunde Ernährung legen, die im besten Fall natürlich auch noch schnell und einfach zubereitet werden kann und dann kannst du dir ja noch andere Kampagnen ausdenken, die dann Männer ansprechen, die schon n‘ Bisschen älter sind, und sich konkret für Ernährungsprogramme interessieren. Und das ist halt ne‘ Möglichkeit doch sehr spezifisch nach außen zu gehen aber trotzdem mehrere Zielgruppen ansprechen zu können. Probier’s doch mal aus, erstmal mit nur einer Zielgruppe und wenn die Kampagne dann gut läuft, gehst du zur nächsten über. Und super spannend find‘ ich’s dann immer, die Ergebnisse, die Conversion-Rates von den verschiedenen Kampagnen und Zielgruppen zu vergleichen und zu schauen, welches Zielpublikum kauft denn besonders gerne – und in die Kampagne dann noch mehr Energie zu investieren. Also zu kucken, was funktioniert, und davon dann noch mehr zu machen. Ich hoffe ich konnte deine Frage soweit zufriedenstellend beantworten und natürlich auch allen anderen, denen’s ähnlich geht, die Sorge nehmen, zu wenig Menschen zu erreichen, wenn man sich gezielt positioniert. Das Gegenteil wird der Fall sein, erstens gibt es für dein Angebot – und gerade im Coaching-Bereich in Deutschland großen Bedarf und zweitens ist der Effekt der Weiterempfehlung auch nicht zu verachten. Und davon geh‘ ich doch mal schwer aus, das dein Coaching sehr zu empfehlen ist. OK. Jetzt noch was von Susanne – die hat mich angeschrieben und mir gesagt, dass das was ich in Episode 13 erzählt habe – zum Thema Facebook Anzeigen erstellen bei ihr n‘ bisschen anders ausgeschaut hat. Und zwar stand bei ihr in der Kampagnenübersicht nicht das Ziel „Besucherverkehr“, sondern bei ihr hieß das „Leite Personen zu einem Ziel auf oder außerhalb von Facebook weiter.“ Ja, das kann passieren. Danke Susanne für die Info. Ich glaub ich hab‘ euch ja schon mal drauf hingewiesen: Facebook ändert ständig alles. Mal kommen neue Funktionen dazu, dann fehlen wieder ein paar alte, an die man sich gerade erst gewöhnt hatte. Und das ganz oft auch nicht bei allen Leuten gleichzeitig. Also während Susanne vielleicht schon die neue Funktion hat und Facebook Live jetzt auch auf’m Laptop nutzen kann, geht das bei mir vielleicht noch überhaupt nicht. Und das war jetzt eben auch so n‘ Fall. Also – wenn ihr bei Episode 13 auch an dieser Stelle ins Stocken geraten seid: Beim Anlegen einer Kampagne in Facebook im „Werbeanzeigenmanager“ gibt’s das Ziel „Besucherverkehr“. Das sorgt dafür dass Leute, die auf deine Werbeanzeige klicken, auf deine Homepage oder deinen Blog, deine Landingpage usw. geleitet werden. Und wenn die Bezeichnung bei euch vielleicht noch nicht „ausgerollt“ wurde, heißt die dann halt anstatt „Besucherverkehr“ entweder „Webseitenklicks“ oder eben „Leite Personen zu einem Ziel auf oder außerhalb von Facebook weiter.“ Und dass passiert eben, weil Facebook neue Funktionen oder Änderungen nach und nach ausrollt. So heißt das bei Facebook. Und das Ausrollen dauert eben ein bisschen. Meistens fangen die mit dem Ausrollen von neuen Funktionen in den USA an und dann wird das erst in den ganzen anderen Ländern nach und nach freigeschaltet. Und selbst innerhalb Deutschlands gibt’s da noch Zeitunterschiede von mehreren Wochen, das hab‘ ich also auch schon ganz oft erlebt. Damit wär’n wir eigentlich durch. Ich sag‘ nochmal ganz herzlichen Dank für eure Kommentare und Fragen, immer her damit. Ne Vorschau auf nächste Woche: Da hab‘ ich für alle kreativen, Fotografinnen und Fotografen – und natürlich alle, die im Business weiterkommen wollen und nen richtigen Motivationskick brauchen eine Überraschung. Für mich einer der Go-To-Guys also der Experte in Sachen Eigenvermarktung, Fotografie und Photoshop und mit über 100.000 Fans auf Facebook einer der heftigsten Social-Media Gurus in Deutschland überhaupt. Wer’s ist, wird noch nicht verraten. Abonnier einfach den Podcast, dann bekommst du automatisch die Push-Nachricht von mir, wenn die Episode nächste Woche glanzvoll und frisch für dich zum Download bereitsteht. Ich freu mich schon riesig drauf und sag jetzt erstmal herzlichen Dank, dass du mir vielleicht zum ersten Mal oder – mal wieder so lange zugehört hast. Und ich hoffe, du konntest dir wieder einiges an Nutzen dabei rausziehen. Das wünsch‘ ich dir, bis zur nächsten Episode.
In Folge 013 erzählt dir Jan Dzulko wie er zwei Startups an Check24 verkauft hat, seine Learnings aus dem Aufbau von 14 Startups und was seine Kriterien für Business Angel Investments sind. Show Notes: 00:37 - Vorstellung von Jan Dzulko 02:00 - Was Jans Startups gemacht haben, die er an Check24 verkauft hat 04:09 - Wie sie mit Excel als Grundgerüst für ihre Startups gestartet sind 04:59 - Der größte Fehler, den sie bei Pecumax gemacht haben 05:39 - Wie sie vom Markt auf Pecupool gebracht wurden 07:27 - Wie sie damals HAPIs gebaut haben 09:14 - Wie viel Umsatz sie vor dem Exit an Check24 hatten und wie es zum Verkauf kam 11:33 - Was wichtig ist wenn man einen Exit anstrebt 13:45 - Wie ihr Exit Deal aussah 14:33 - Wie Jans Vergütung bei dem Exit strukturiert war 15:27 - Wie Jans Lock-Up Periode gestaltet war 16:53 - Wie Jan nach seiner Zeit bei Check24 einen eigenen Inkubator aufgebaut hat 19:07 - Wie sie nach anfänglichen Schwierigkeiten ihre Inkubator Spezialisierung gefunden haben 22:09 - Jans Learnings aus dem Aufbau von 14 Startups 23:58 - Jans Indikator für das Erreichen vom Product Market Fit 26:47 - Wie Jan 2-Seiten Plattformen vertrieblich aufbaut 27:42 - Warum sie fast ausschließlich auf SEA zur Kundengenerierung setzen 31:09 - Wie SEA Ranking das Ausrollen des Produkts beeinflusst 32:39 - Über Jans neues Startup Everphone 34:50 - Wo man mehr zu Jan und Everphone erfahren kann 36:37 - Was Jan mit seinem heutigen Wissen anders machen würde, wenn er nochmal starten könnte 37:37 - Jans No Go bei seinen Business Angel Investments 37:59 - Jans Curriculum für angehende Gründer 40:50 - Jans Buchtipp für Gründer 42:32 - Jans favorisierte Methode zum Unternehmensaufbau 43:40 - Jans letzter Tipp für die Zuhörer Buch und Blogempfehlungen: Ben Horowitz: The hard things about hard things Jans Methodik beim Unternehmensaufbau: Business Scrum Mehr Infos: Everphone Webseite