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Wie viele Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber hat jedes Bundesland aktuell zu versorgen? Wie viel Geld muss es dafür aufwenden? Welches Land plant, die neuen finanziellen Spielräume aus der jüngsten Grundgesetzänderung zur Kostendeckung zu nutzen? Ein nicht ganz vollständiger Überblick.
Willkommen zur neuesten Episode des Geldhelden Podcasts! In dieser spannenden Folge tauchen wir tief in die Welt der Kryptowährungen ein und fokussieren uns auf das unglaubliche Investment von MicroStrategy in Bitcoin. Gemeinsam mit unserem Gast Thomas Pollard, wird unser Host Marco Lachmann-Anke die Risiken und Chancen beleuchten, die sich aus der Finanzierung durch Wandelanleihen und dem Besitz einer riesigen Menge Bitcoins ergeben. Wir diskutieren die Abhängigkeit der Unternehmensbewertung von Bitcoin, die möglichen Auswirkungen von Preisstürzen sowie potentielle Strategien zur Stabilisierung. Außerdem werfen wir einen Blick auf regulatorische Aspekte, die globale Entwicklung hin zu Bitcoin als Reservewährung, und die neuesten Spekulationen und Theorien rund um prominente Akteure wie Michael Saylor und Elon Musk. Hört rein, um mehr über die aufregenden Entwicklungen und die Zukunft von Bitcoin und anderen Kryptowährungen zu erfahren! Episode 1585785-173304722076980104_restream – Themen und Unterthemen 1. MicroStrategy und Bitcoin-Investitionen Besitz einer großen Menge an Bitcoins durch Wandelanleihen finanziert. Anfälligkeit des Aktienkurses bei fallendem Bitcoin-Preis. Unternehmensbewertung stark von Bitcoin-Käufen abhängig. Halten von Bitcoins als Strategie und nicht deren Verleih. Bitcoins als Sicherheit für weitere Kredite. Risiken bei starkem Bitcoin-Preisfall und mögliche Verkaufszwänge. Alternative: Verleihen von Bitcoins durch Michael Saylor zur Kostendeckung. Diskussion über Risiken und Chancen beim Halten von Bitcoin als Asset. Indirekte Bitcoin-Investitionen durch Unternehmen und regulatorische Aspekte. Verschwörungstheorien zwischen MicroStrategy und der US-Regierung. Einfluss auf den Wert des Dollars und Vergleich mit Schneeballsystemen. Rückblick auf den GBTC Trade Trust in 2021 und FTX als Beispiel für institutionellen Betrug. Bedenken über kontinuierliche Kreditaufnahme und Bitcoin-Investitionen. Fragen zu Bitcoin-Wertschwankungen und deren Auswirkungen auf Investoreninteresse. 2. Bitcoin-Markt und dessen Volatilität Bitcoin Volatilität: Abnahme durch große Investoren wie Hedgefonds und Staaten. Stetiges Wachstum: Langfristige Stabilität und Vergleich mit Gold. Strategisches Investment: Empfehlung von Marco Lachmann-Anke für regelmäßige Kleininvestitionen. Ethereum Chancen: Potenzieller Nutzen durch Veränderungen in der US-Regulierung. Ripple und regulierungsfreundliche Entwicklungen: Anstieg des Ripple-Preises und Bullrun-Prognosen. Spekulationen um XRP und Elon Musk: Mögliche Investitionen von Elon Musk in Ripple und Nutzung für Krypto-Transaktionen auf X. 3. Politische und wirtschaftliche Implikationen rund um Bitcoin Deutschland und BRD: Verkauf von 50.000 Bitcoins durch den Freistaat Sachsen. Systematische Probleme der Demokratie durch kurzfristige Interessen gewählter Vertreter. Trump und Bitcoin-Reserven: Mögliche strategische Aufstockung durch Trump. Verschiebung von Petrodollars zu Kryptowährungen und deren Einfluss auf USD und Kryptomärkte. Bitcoin als digitales Gold: Vergleich mit Reservewährungen und Krisensicherung durch Regierungen und institutionelle Investoren. Stabilisierung des Bitcoin-Marktes durch institutionelle Investoren. 4. Black Friday und Alternative Veranstaltungen Diskussion über Konsumüberfluss am Black Friday. Einführung der "Anti-Black Friday"-Aktion. Ausbildungsprogramm zum Investment für reduzierten Preis angeboten. Nettoerlös von 1.025 Euro und Umfrage zur Bestimmung des Spendenziels. Lob für die gemeinnützige Idee der Aktion. 5. Blick auf zukünftige Entwicklungen und Hörerbeteiligung Ausblick auf zukünftige Themen und Veranstaltungen unklar. Ermutigung an Zuhörer zur Einreichung von Themenvorschlägen. Hinweis auf anstehende Weihnachtszeit und mögliche Lieferprobleme bei Online-Bestellungen. 6. Livestream- und Podcast-Details Livestream-Thema: Diskussion über MicroStrategy und deren Einfluss auf den Kryptomarkt. Serie: Wöchentliche Livestreams jeden Sonntag um 11 Uhr deutscher Zeit. Zusätzlicher Kontext über MicroStrategy: Unternehmenshintergrund (Software-Bereich, datengestützte Entscheidungen). Michael Saylor als ehemals Bitcoin-Gegner und späterer Investor. Besitz von mehr als 220.000 Bitcoin und weitere Investitionspläne. Finanzierungsstrategien durch Aktienverkäufe und Wandelanleihen. Langfristige Auswirkungen und strategische Beurteilung noch offen.
https://weekly52.de/weekly/387 . Peter ist ein Menschenfreund. Seine Fotos sprechen davon: Mit Liebe zum Detail schaut er seinen Mitmenschen auf die Finger, über die Schulter, auf die Gegenstände, die sie mit sich führen, oft auch in die Augen. Peter Ruthardt (Jahrgang 1947) ist in Moers am Niederrhein geboren lebt seit 1975 in Köln. Mit der Fotografie beschäftigt er sich seit 69 Jahren intensiv und sie ist ihm eine wichtige Hilfe im Alltag. Peter hat diverse Bildbände veröffentlicht und sein Regal ist voll von Bildbänden anderer Fotografen. Gregor Nick spricht mit ihm über soziales Engagement in der Fotografie und Peters zahlreiche Begegnungen mit Menschen auf der Straße. Den Erlös seines neuen Buches Poesie der Straße #2 spendet Peter Ruthardt an Obdachlose. Außerdem sprechen wir mit Peter darüber was gut und was weniger gut gelaufen ist in der Fotografie von den 50ern bis heute.
https://weekly52.de/weekly/386 . Blickwinkel ist eine Plattform, die die Vielfalt und Kreativität der Fotografie feiert und Menschen dazu einlädt, die Welt aus neuen Perspektiven zu betrachten. Wir reden mit Grit Petersohn und Dominik Empl über die Anfänge, die Ideen und die Visionen hinter dem Blickwinkel Magazin.
https://weekly52.de/weekly/385 Alle Fotos und Links im Blog . 24 Frauen, 24 Namen, 24 Schilder, 24 Meinungen, 24 wunderbare neue Bekanntschaften in 24 Stunden Hier der zusammenfassende Instagram-Post von Kim Für das @24hourproject waren in diesem Jahr fast 2000 Fotografinnen und Fotografen in der ganzen Welt auf der Straße - alle mit dem gemeinsamen Ziel: Menschlichkeit dokumentieren und auf das Frauenförderprogramm von @responsiblecharity aufmerksam machen.Mit 24 leeren Pappen ausgerüstet bin ich losgezogen Ich hatte nicht erwartet, dass ich auf 24 unterschiedliche Meinungen treffe. 24 Meinungen, die ich alle teile, 24 gut überlegte Meinungen. Einige wussten sofort, was sie auf ihre Pappe schreiben wollen, andere hatten so viele Ideen, dass sie sich erst nicht entscheiden konnten. Einige Gespräche liefen bis zu 45 Minuten, andere waren ganz kurz. Mit Lena habe ich geweint (vor Freude, Rührung, Ehrgefühl), mit Katja und ihrer Freundin Heike habe ich gelacht. Es gab viele Umarmungen, viele unfassbar schöne Eindrücke. Lisas Stärke, Jules Offenheit, Ferys Freude darüber, fotografiert zu werden und Marleen, die mir frisches Obst angeboten hat, Annegret hatte vorher schon mitbekommen, dass heute viele Streetfotograf:innen unterwegs sind, Melanies Meinung habe ich besonders gefühlt. So tolle Begegnungen, die mir viel Kraft geschenkt haben. So viele Begegnungen, die ich nicht missen möchte, die mir zeigen, dass es wundervoll ist, Fremde anzusprechen und nach ihren Meinungen fragen und sich Zeit nehmen. Jede dieser Frauen ist so unglaublich stark, wunderschön, intelligent, bezaubernd, unabhängig. Und ich freue mich wahnsinnig, dass sie alle Teil des Projektes geworden sind. Danke!
Wie denken wir über andere, wie wird man mit jemandem warm und was geben wir preis? Wir reden über Pendler im Zug, den Enkeltrick, banale Influencer und über ein Kaffee-Experiment zur unbewussten Beeinflussung. Mehr unter https://weekly52.de/weekly/205 00:00 Vertrauensvorschuss bei Unbekannten / Enkeltrick 06:00 Hot Coffee Study: Unbewusste Beeinflussung 12:00 Mit jemanden warm werden 15:00 Vollkommene Offenheit bei Gleichgesinnten 18:00 Akupunktur in Peking 21:00 Sprachnachricht von Frank Fischer 27:00 Promiwerbung vs. Influencer 32:00 AWD und Tupperparty 34:00 Wie lange noch funktioniert Instagram? Alle ZEIT OHNE ENDE Episoden sind nicht mehr bei Apple verfügbar. Daher ergänze ich die 150 Folgen, die ich zusammen mit Thomas Leuthard von 2019 bis 2022 veröffentlicht habe. ⓦ Blog, Podcast & Artwork https://www.weekly52.de https://anchor.fm/weekly52 https://open.spotify.com/show/5dcxplgYqorBM19rDGr2xm https://podcasts.apple.com/us/podcast/weekly52/id1602894305 https://www.instagram.com/weekly52.de https://www.facebook.com/weekly52 https://www.facebook.com/thomas.fuengerlings https://www.youtube.com/@weekly52 ⓦ weekly52 Signup Newsletter https://dashboard.mailerlite.com/forms/434333/87863711890408956/share ⓦ PayPal Link https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=DMS3EEKCCU3T4 Neben meiner gerne investierten Zeit und (leider) auch Geld, steigen die Kosten für die Web- und Clouddienste. Deine Unterstützung trägt zur Kostendeckung von weekly52 bei und hält motiviert. Danke!
https://weekly52.de/weekly/384 . Lara ‘Kitedreams' Münstermann ist eine leidenschaftliche Drachenbauerin und Drachenfliegerin, die in der Drachenfliegerszene einen besonderen Platz einnimmt. Ihre Begeisterung für das Drachenbauen begann schon in ihrer Kindheit, als sie zusammen mit ihrem Vater Markus ihre ersten Drachen aus einfachen Materialien bastelte. Heute ist der Drachenclub Paderborn bekannt für seine kunstvollen und technisch ausgefeilten Drachen, die sie auf internationalen Festivals präsentieren. Lara teilt ihre Leidenschaft nicht nur durch ihre beeindruckenden Kreationen, sondern auch durch ihren Blog auf Facebook und auf Instagram, in denen sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen weitergibt. Die Drachenfliegerszene schätzt sie für ihre Kreativität und ihre Fähigkeit, Menschen zu inspirieren. Ihr Engagement hat dazu beigetragen, das Drachenfliegen als Kunstform und Sport weiter zu verbreiten und zu fördern. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf Laras Reise, ihre Pläne und die Bedeutung der Drachenfliegerszene in ihrem Leben. Begleiten Sie uns in die Welt der Drachen und lassen Sie sich von Laras Leidenschaft anstecken!
https://weekly52.de/weekly/383 Alle Downloads, Ebooks und Bilder findet ihr im Blog. Der Fotobuch-Workshop mit Wolfgang Zurborn sensibilisiert die Teilnehmer:innen für die vielen Fragen, die bei der Produktion eines Buches zu beachten sind. Der gesamte Prozess vom selektierten Bild zum Dummy und schließlich zum Buch wird ausführlich besprochen. Ziel ist es, die besonderen Qualitäten des Bildmaterials und die eigenständige persönliche Perspektive durch die Gestaltung der Fotografien hervorzuheben. Nur eine konsequente Bildauswahl mit einer aussagekräftigen Dramaturgie schafft die Grundlage für einen Dummy, der sich vom Mittelmaß abhebt. Heute beschreiben Amélie und ich unsere Workshop Erfahrungen aus zwei gemeinsamen Tagen zusammen mit Wolfgang Zurborn und den weiteren Teilnehmern Eliane Torggler-van Saanen und Ludwig Lutz. ➡️ Im Blog gibt es meine beiden eBooks aus dem Workshop mit einer Rezension von Wolfgang Zurborn gratis als pdf und EPUB Download.
Smart Hotel Key, dein Podcast für erfolgreiches Hotelmanagement
Der Break-even-Point, auch Gewinnschwelle genannt, ist ein zentrales Konzept in der Betriebswirtschaft, das Unternehmen dabei hilft, ihre Kostendeckung zu bestimmen. In der Hotellerie ist es besonders wichtig, diesen Punkt zu kennen, um strategische Entscheidungen über Preise und Belegungsziele zu treffen. Dieser Beitrag erklärt, was der Break-even-Point ist, wie er berechnet wird und wie du diese Analyse nutzen kannst, um deine Geschäftsergebnisse zu optimieren. Shownotes/Links: - Link zum Blogbeitrag https://smarthotelkey.at/die-break-even-analyse-im-hotel - Smart Hotel Key auf Instagram https://www.instagram.com/smart.hotel.key/ - Prodinger Tourismusberatung https://tourismusberatung.prodinger.at/
https://weekly52.de/weekly/382 . Was passiert mit uns, wenn wir sterben? Gibt es ein Danach und sehnen wir uns manchmal nach der Erlösung? Viele Menschen begegnen dem Thema Tod mit großer Ehrfurcht und doch ist er das Natürlichste überhaupt. Lohnt es sich etwa doch, sich mit der Thematik schon zu Lebzeiten intensiver zu befassen, um dem Tod die Stirn zu bieten und stressfreier zu gehen? Sicherlich gibt es schon viele Studien und Antworten diesbezüglich und noch mehr Unklarheiten. Diese eine Gewissheit werden wir wohl nur dann erlangen, wenn unsere Zeit kommen wird - und das nur dieses einzige Mal oder doch nicht? In dieser recht persönlichen Folge erzählen Dominika und Thomas von Menschen, die schon auf der anderen Seite sind. Zwar sind sie tot, jedoch leben sie in unseren Erinnerungen weiter - und das ist ein schönes Gefühl. . ⓦ Blog, Podcast & Artwork https://www.weekly52.de https://anchor.fm/weekly52 https://open.spotify.com/show/5dcxplgYqorBM19rDGr2xm https://podcasts.apple.com/us/podcast/weekly52/id1602894305 https://www.instagram.com/weekly52.de https://www.facebook.com/weekly52 https://www.facebook.com/thomas.fuengerlings https://www.youtube.com/@weekly52 ● weekly52 Signup Newsletter https://dashboard.mailerlite.com/forms/434333/87863711890408956/share ● PayPal Link https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=DMS3EEKCCU3T4 Neben meiner gerne investierten Zeit und (leider) auch Geld, steigen die Kosten für die Web- und Clouddienste. Deine Unterstützung trägt zur Kostendeckung von weekly52 bei und hält motiviert. Danke! .
https://weekly52.de/weekly/381 . "Erzählerin und Objekt: Ich liebe das, was da passiert, sich entwickelt, wenn man einen leeren Raum betritt, ihn danach mit Traumfrequenzen verlässt, die als reales Bild zur Wirklichkeit wird. Ich bin Surrealistin. Eins vorweg, ich arbeite mit Modellen, viele meiner Bilder sind auch Selfs.” Blog, Podcast & Artwork https://www.weekly52.de https://anchor.fm/weekly52 https://open.spotify.com/show/5dcxplgYqorBM19rDGr2xm https://podcasts.apple.com/us/podcast/weekly52/id1602894305 https://www.instagram.com/weekly52.de https://www.facebook.com/weekly52 https://www.facebook.com/thomas.fuengerlings https://www.youtube.com/@weekly52 ● weekly52 Signup Newsletter https://dashboard.mailerlite.com/forms/434333/87863711890408956/share ● PayPal Link https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=DMS3EEKCCU3T4 Neben meiner gerne investierten Zeit und (leider) auch Geld steigen die Kosten für die Web- und Clouddienste. Deine Unterstützung trägt zur Kostendeckung von weekly52 bei und hält motiviert. Danke!
https://weekly52.de/weekly/380 . Tob Dich aus und lass es richtig knallen Wie kann ich mit Bildbearbeitung in der Postproduktion völlig neue Bilderwelten entwickeln? Alles kann, nichts muss: Daniela kennt als Retouch-Artistin alle Tricks, um Bildern Look, Ausdruck und Stärke zu geben. Heute geht es nicht speziell um Adobe Photoshop oder Capture One Pro. Daniela zeigt an Beispielen, wie sie einem Bild genau das gibt, was der Werbekunde oder das Magazin wünscht. Sie kann die Welt des Betrachters auf den Kopf stellen, wenn sie möchte. Sie kreiert mit Feingefühl für Farbe, Licht und Komposition Bilderlebnisse und arrangiert die Elemente so, dass ein harmonisches Spiel in den Bildern der Kunden entsteht. (00:00) Filter, Vignette und ein bisschen Korn aufs Bild werfen (04:00) Rendern, Verflüssigen, Retusche und Freistellen (07:00) Genaue Vorstellung des Kunden umsetzen (08:10) Den Kopf von A nach B bewegen (11:30) Take That ist Schuld: Ausbildung als Bildbearbeiterin (14:30) Meditation und Geduld (17:00) Composing mit hundert Ebenen (19:30) Look, Beauty und Haare (22:15) Bildbesprechung: Bonsai (31:00) Bildbesprechung: 1Girl10Styles (35:50) Pixel-Artist Erik Johansson: Rätselhafte Illusionen (39:45) Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz KI (44:20) Bildbesprechung: LooxxMagazine Editorial (46:55) Wolfgang Zurborn: Grammatik der Bilder (51:00) Bilderstrecken, Bildpaare und Muster generieren (55:00) Fotografen vs. Postproduktion (57:00) KI und Werbefotografie im Wandel . Blog, Podcast & Artwork https://www.weekly52.de https://anchor.fm/weekly52 https://open.spotify.com/show/5dcxplgYqorBM19rDGr2xm https://podcasts.apple.com/us/podcast/weekly52/id1602894305 https://www.instagram.com/weekly52.de https://www.facebook.com/weekly52 https://www.facebook.com/thomas.fuengerlings https://www.youtube.com/@weekly52 ● weekly52 Signup Newsletter https://dashboard.mailerlite.com/forms/434333/87863711890408956/share ● PayPal Link https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=DMS3EEKCCU3T4 Neben meiner gerne investierten Zeit und (leider) auch Geld steigen die Kosten für die Web- und Clouddienste. Deine Unterstützung trägt zur Kostendeckung von weekly52 bei und hält motiviert. Danke! . . . . . . . . . . . . 47126Ob4k3h3hyr5r5wxobfpw24wfLcg7s5np7f
https://weekly52.de/weekly/379 Im Blog, Podcast und YouTube-Video sprechen wir über die Werke von Serdar Akin. So stellt er sich selbst vor: Ich bin Serdar Akin, komme aus Berlin, und ich bin ein glühender Straßenfotograf. Ich finde die Reiche der geometrischen Abstraktion und des Suprematismus immens fesselnd. Mein fotografisches Streben besteht darin, menschliche Motive oder ihre Silhouetten vor abstrakten Hintergründen zu verwenden, um diese künstlerischen Konzepte zu vermitteln. Meine Fotografie zeichnet sich durch die Gegenüberstellung starker Kontraste zwischen Licht und Schatten sowie durch die Reduzierung der Architektur auf ihre reine Essenz von Farben und Formen aus. Durch diese künstlerische Linse ist es mein Ziel nicht, eine völlig neue Realität zu schaffen, sondern eine neue Perspektive auf die Welt zu schaffen, die die Realität, die ich wahrnehme, abstrahiert und neu interpretiert. . (00:00) Ich kipp gleich um vor Aufregung (02:15) Instagram Accounts (03:30) Primärfarben, Licht und Schatten (07:30) Malerei, Fotografie und Kunstgeschichte (08:50) Lokführer bei der Berliner S-Bahn (12:00) Werdegang in der Street-Fotografie (15:00) Reduktion und Verknüpfungen: Pfosten, Kacheln, Farben und Formen (18:00) Spots und Location speichern (21:00) Sensorflecken bei Blende 16 (23:30) Bauhaus radikale Reduktion (27:30) Einfahrt mit Dreiecken in schwarz-weiss (33:15) Meisterschuss: Pärchen-Silhouette mit Strohhüten (39:00) Lightroom KI-Presets und Google-Bildersuche → https://www.garyfeltonphotography.com (42:00) Liftkissen von Harald Mante (44:00) Impressionistische Abstraktion (51:50) Alexa Architektur, Muster und rote Sneaker (55:00) Degewo mit Sohn und Dreirad (58:40) Treppenhaus im Futurium https://futurium.de (1:04:00) Relevanz der Fotografie bei Social Media (1:06:15) Sieger ND Award 2023 Non-professional People Street (1:10:30) Suprematismus und Menschen mit geometrischen Abstraktionen (1:15:00) Über die Werke reden, den Bildern eine Stimme geben . Blog, Podcast & Artwork https://www.weekly52.de https://anchor.fm/weekly52 https://open.spotify.com/show/5dcxplgYqorBM19rDGr2xm https://podcasts.apple.com/us/podcast/weekly52/id1602894305 https://www.instagram.com/weekly52.de https://www.facebook.com/weekly52 https://www.facebook.com/thomas.fuengerlings https://www.youtube.com/@weekly52 ● weekly52 Signup Newsletter https://dashboard.mailerlite.com/forms/434333/87863711890408956/share ● PayPal Link https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=DMS3EEKCCU3T4 Neben meiner gerne investierten Zeit und (leider) auch Geld steigen die Kosten für die Web- und Clouddienste. Deine Unterstützung trägt zur Kostendeckung von weekly52 bei und hält motiviert. Danke! . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47126Ob4k3h3hyr5r5wxobfpw24wfLcg7s5np7f
https://weekly52.de/weekly/378 . Wir begeben uns auf einen Ausflug zu den TV-Helden unserer Kindheit. Wie weit reichen unsere Erinnerungen zurück? Wer oder was hat uns geprägt? Schon möglich, dass mit unseren Rückblicken Menschen von einst wieder lebendig werden. Wie weit reichen unsere Medienerinnerungen zurück? Wer oder was hat uns geprägt? Schon möglich, dass mit unseren Rückblicken Menschen von einst wieder lebendig werden. Viele Jahre sind vergangen, seitdem wir unsere ersten Bekanntschaften mit lustigen Schwarzweiß-Stars wie Dick und Doof oder Charlie Chaplin gemacht haben. Den Wandel der öffentlich-rechtlichen Programme zu privaten Sendern mit all der Entwicklung verschiedener Unterhaltungsmechanismen von Familienserien wie „Unsere kleine Farm“, Sitcoms „Eine schrecklich nette Familie“ bis hin zu Gameshows „Wer wird Millionär“ und Trash-TV. Es lohnt sich den Blick auf die heutige Familien-Medien-Zeit zu richten, denn unsere Welt ist schnelllebig geworden, uns scheint es an nichts zu fehlen. Bedeuten Streaming-Dienste versus analoges Fernsehen einen fortschrittlichen Segen? Und was sind Helden noch heute für uns, welchen Stellenwert haben sie? Das finden Thomas und Dominika in dieser Folge für sich heraus.
https://weekly52.de/weekly/377 . Heute geht es um die Ordnung im Chaos und wie man das Portfolio mittels Bildpaare und Kapitel für die Webseite geeignet präsentiert. Auch wenn mich die menschlichen Eigenheiten im öffentlichen Raum faszinieren, so liegt mein Schwerpunkt mittlerweile eindeutig auf der grafischen Fotografie. Der Mensch ist in meinen Bildern wichtig, steht aber immer seltener alleinig im Fokus. Und so schaffe ich mit Formen, Licht und Perspektive meine ganz eigene Ansicht des urbanen Raumes. .
https://weekly52.de/weekly/169 . Etwas zum letzten Mal machen UND wissen, dass es das letzte Mal ist oder NICHT wissen, dass es das letzte Mal war? Wann du zuletzt etwas zum ersten Mal gemacht hast, das ist noch einfach. Aber die Suche nach Sachen, die du wirklich zum allerletzten Mal gemacht hast, ist schon schwieriger. Wir reden über Everybody's Darling, Abschiede, Fleisch und Sex. Und was ist schlimmer: Etwas zum letzten Mal machen UND wissen, dass es das letzte Mal ist oder NICHT wissen, dass es das letzte Mal war? Den Soundtrack liefern die Rolling Stones mit "The Last Time“. Alle ZEIT OHNE ENDE Episoden sind nicht mehr bei Apple verfügbar. Daher ergänze ich die 150 Folgen, die ich zusammen mit Thomas Leuthard von 2019 bis 2022 veröffentlicht habe. Blog, Podcast & Artwork https://www.weekly52.de https://anchor.fm/weekly52 https://open.spotify.com/show/5dcxplgYqorBM19rDGr2xm https://podcasts.apple.com/us/podcast/weekly52/id1602894305 https://www.instagram.com/weekly52.de https://www.facebook.com/weekly52 https://www.facebook.com/thomas.fuengerlings https://www.youtube.com/@weekly52 ● weekly52 Signup Newsletter https://dashboard.mailerlite.com/forms/434333/87863711890408956/share ● PayPal Link https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=DMS3EEKCCU3T4 Neben meiner gerne investierten Zeit und (leider) auch Geld steigen die Kosten für die Web- und Clouddienste. Deine Unterstützung trägt zur Kostendeckung von weekly52 bei und hält motiviert. Danke!
https://weekly52.de/weekly/376 . Heute sprechen Ralf “Ralle” Scherer und ich mit Jasmin Soika von der Lebenshilfe Hattingen. Sie erzählt von den Herausforderungen, die sie in ihrer täglichen Arbeit beim Familien unterstützenden Dienst (FuD) erlebt. Der FuD berät und unterstützt Familien bei der Bewältigung von Alltagsproblemen und der Betreuung der Freizeit und Pflege. Sie wollen mit diesem Angebot einerseits die Lebenswelten von geistig behinderten Kindern und Jugendlichen erweitern, Kontakte zu anderen Menschen mit und ohne Behinderung herstellen und intensivieren sowie altersentsprechende Freizeitaktivitäten zum gemeinsamen Erleben in den Alltag integrieren.
➡️ https://weekly52.de/weekly/375 ℹ️ "In diesem Blogbeitrag nehmen wir Sie mit auf eine Reise durch die vielfältige Welt der Kulinarik. Wir beginnen mit der dynamischen Jana, deren Leben sich zwischen “Hin und her und wieder weg” bewegt, und tauchen ein in die exotische Welt der Feijoa, einer Frucht, die mit ihrem einzigartigen Geschmack und vielseitigen Rezepten begeistert. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Nachrichten von Otto und aus Deutschland, reflektieren über die Rolle von Kindern in unserer Gesellschaft und entdecken Neues vom Farmstore & Kitchen."
https://weekly52.de/weekly/374 Mit den neuen Smartphones ist Fotografie für jeden zugänglich geworden. Egal, ob du ein Gelegenheitsfotograf oder ein Enthusiast bist, dein Handy ist ein tolles Werkzeug, um beeindruckende Bilder festzuhalten. Wir plaudern über Komposition, Beleuchtung, geben Empfehlungen für spezielle Apps zum Fotografieren und für die Nachbearbeitung und beleuchten die diversen Einstell-Möglichkeiten deines Smartphones. Simone Naumanns Buch “Fotografie mit dem Smartphone” ist eine wertvolle Ressource. Tauche ein in ihre Erkenntnisse zur Komposition, Beleuchtung und Bearbeitungstechniken, die speziell auf die Smartphone-Fotografie zugeschnitten sind. Denke daran, Übung macht den Meister – experimentiere, lerne und genieße den Prozess! Viel Spaß beim Fotografieren!
https://weekly52.de/weekly/373 . Durch seine unermüdliche Arbeit und sein Engagement für die Street-Fotografie hat Stefan Kreienbrock nicht nur beeindruckende eigene Werke geschaffen, sondern auch zahlreichen anderen Fotografen eine Bühne gegeben. Seine Projekte sind ein lebendiges Zeugnis dafür, wie Kunst Gemeinschaften verbinden und inspirieren kann. Nach zwei Jahren habe ich Stefan wieder zu Gast und wir plaudern über sein Kollektiv Street-Faszination-NRW-35 und über das jüngste Projekt Meet the Street Magazin in Farbe. (00:00) Gegenseitige Treue (01:00) Christina Bacher vom Straßenmagazin Draussenseiter (05:30) Gemeinnützige Aktionen rund um Le Magazine (11:00) Recherche für Le Magazine → Google Alert (15:00) Das steckt echt viel Arbeit drin (16:00) Kollektiv Street-Faszination-NRW-35 zum Thema Freundlichkeit (21:45) The New One Robert Lamla und Altglas für kleines Geld (25:00) Die Botschaften der Kollektive (28.00) Ansprüche und Leidenschaften (30:00) Gespräche mit der Druckerei (35:00) Nachtschicht beim Bäcker (38:00) Meet the Street Magazin in Farbe (50:00) Sound und Dramaturgie in der Fotografie (56:00) Erwartungen an Foto-Magazine (1:00:30) Ankündigungen und Outtakes Blog, Podcast & Artwork https://www.weekly52.de https://anchor.fm/weekly52 https://open.spotify.com/show/5dcxplgYqorBM19rDGr2x https://podcasts.apple.com/us/podcast/weekly52/id1602894305 https://www.instagram.com/weekly52.de https://www.facebook.com/weekly52 https://www.facebook.com/thomas.fuengerlings https://www.youtube.com/@weekly52 ● weekly52 Signup Newsletter https://dashboard.mailerlite.com/forms/434333/87863711890408956/share ● PayPal Link https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=DMS3EEKCCU3T4 Neben meiner gerne investierten Zeit und (leider) auch Geld steigen die Kosten für die Web- und Clouddienste. Deine Unterstützung trägt zur Kostendeckung von weekly52 bei und hält motiviert. Danke! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47126Ob4k3h3hyr5r5wxobfpw24wfLcg7s5np7f
#186 Im Flow zwischen Bore- und Burnout Chronische Langeweile führt zu Boreout. Somit ist Boreout das Gegenteil von Burnout. Der Unterschied liegt an der Sichtweise: Auf ein Burnout dürfen Menschen stolz sein – toller Kerl, maximalen Einsatz. Ein Boreout ist eher ein Zeichen von Unfähigkeit. Der Mensch wird als faul oder unfähig betrachtet. In unserer „Leistungsgesellschaft“ steigt der Druck zunehmend, genauso wie die Gefahr, an Burnout oder Boreout zu erkranken. Versuche im Flow zu bleiben und dir genügend Freiraum für dich und deine Interessen zu lassen, so dass du den Stress in deinem Leben reduzieren kannst. Alle ZEIT OHNE ENDE Episoden sind nicht mehr bei Apple verfügbar. Daher ergänze ich die 150 Folgen, die ich zusammen mit Thomas Leuthard von 2019 bis 2022 veröffentlicht habe. Diese Ausgabe ist vom 31.10.2020 - mehr hier https://weekly52.de/weekly/186 Blog, Podcast & Artwork https://www.weekly52.de https://anchor.fm/weekly52 https://open.spotify.com/show/5dcxplgYqorBM19rDGr2xm https://podcasts.apple.com/us/podcast/weekly52/id1602894305 https://www.instagram.com/weekly52.de https://www.facebook.com/weekly52 https://www.facebook.com/thomas.fuengerlings https://www.youtube.com/@weekly52 ● weekly52 Signup Newsletter https://dashboard.mailerlite.com/forms/434333/87863711890408956/share ● PayPal Link https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=DMS3EEKCCU3T4 Neben meiner gerne investierten Zeit und (leider) auch Geld steigen die Kosten für die Web- und Clouddienste. Deine Unterstützung trägt zur Kostendeckung von weekly52 bei und hält motiviert. Danke! . . . . . . . . . . . . . . . . . 47126Ob4k3h3hyr5r5wxobfpw24wfLcg7s5np7f
https://weekly52.de/weekly/371 . Stimmungsvolle schwarz-weiß Bilder sind sein Ding, da hat er seine Passion gefunden. Heute geht es nicht um Technik oder Geräte, sondern nur um das Bild. Heute rede ich mit Maik Kroner über das Making of seiner ikonischen Fotos. Wir schauen ihm bei einer Bilderschau über die Schulter und er erzählt hier (und im YouTube-Video), wie und wo er die Motive gefunden hat und wie er die Bilder mit Licht und Schatten komponiert. Es geht um Motivation, Selbstkritik, Kreativität und der eigenen Zufriedenheit in der Fotografie. Dranbleiben - hoffentlich spannend . (00:00) Moin Maik → Grüße an Gate7 und Bettina Arens-Kardell (04:00) Monatsrückblicke: Monatliche Bilderschau auf YouTube (06:20) Tipp: Sounds und Musik für die Bilderschau (11:50) Jeweils TOP50 Stars-Bilder im Katalog → gnadenlos im Löschen (14:10) Black Magic Photography → sein Ding finden (19:00) Workshops, Feedback und Portfolio-Review mit Maik Kroner (22:00) Anhand der Bilder den Charakter erkennen (30:50) Making of Radio38 in Braunschweig → Schwarz/weiß Sehen und Denken (36:00) Making of Braunschweig Dom und Museum → Licht und Schatten (39:40) Making of Elevador de Santa Justa in Lissabon → Silhouette (43:00) Making of Phæno, Autostadt in Wolfsburg → Leica Master Shot „Magisches Licht“ (48:45) Making of Quedlinburg → Atmosphäre, Stimmung und zeitlos (54:20) Making of Kapelle in Cadiz → Streetfotografie mit Stimmung (56:15) Making of Nürnberg bei Nacht → Mit offenen Augen: Lichtspot und Schatten (1:00:00) Making of Parkhaus in Braunschweig → Linien und Symmetrie (1:01:30) Making of Koch in der Autostadt → Zeitgeschehen unter Corona (1:03:00) Wer ist der Star auf dem Bild? Ist das s/w oder kann das weg? → https://weekly52.de/weekly/12 (1:07:00) Pläne und aus Fehler lernen (1:10:50) Fruchtbare Zusammenarbeit mit Leica (1:13:00) Die Zufriedenheit in der Fotografie finden (1:16:00) Dranbleiben, hoffentlich spannend - werdet oder bleibt gesund (1:18:45) Outtakes . Blog, Podcast & Artwork ● https://www.weekly52.de ● https://anchor.fm/weekly52 ● https://open.spotify.com/show/5dcxplgYqorBM19rDGr2xm ● https://podcasts.apple.com/us/podcast/weekly52/id1602894305https://www.instagram.com/weekly52.dehttps://www.facebook.com/weekly52https://www.facebook.com/thomas.fuengerlingshttps://www.youtube.com/@weekly52 ● weekly52 Signup Newsletter → https://dashboard.mailerlite.com/forms/434333/87863711890408956/share ● PayPal Link → https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=DMS3EEKCCU3T4 - Neben meiner gerne investierten Zeit und (leider) auch Geld steigen die Kosten für die Web- und Clouddienste. Deine Unterstützung trägt zur Kostendeckung von weekly52 bei und hält motiviert. Danke! . . . . . . . . . . . . . 47126Ob4k3h3hyr5r5wxobfpw24wfLcg7s5np7f
Die Bilderschau findet ihr im Blog: https://weekly52.de/weekly/370 Bernd Grosseck hat seinen Bildstil in der minimalistischen Landschaftsfotografie gefunden, bei der es mir um eine Bildgestaltung geht, bei der meist nur ein Motiv im Vordergrund steht. Im Podcast geht es um seine Slow Photography und wir beide besprechen gemeinsam ein paar unserer Landschaftsfotografien. . (00:00) Bernd aus Graz in der Steiermark (04:30) Slow Bewegung und Vorbilder in der Fotografie (07:30) Was ist Slow Photography? (09:00) Mehr zur Cittàslow (langsame Stadt) Bewegung (10:30) SlowTravelTour und Schlendern ist Luxus (13:00) Bilderschau Bernd: Vier Fichten (18:00) Das Potential eines Motives → https://aows.co (20:50) Bilderschau Thomas: Baumreihe im Schnee (22:10) Bilderschau Bernd: Einsame Mohnblume (23:40) Bilderschau Thomas: Nachtfarben (25:30) Bilderschau Bernd: Kapelle im Schnee (29:00) Bilderschau Thomas: Sonnenaufgang Brückengeländer und Bremslicht (31:20) Bilderschau Bernd: Grafisch und erdverbunden „Acker mit Wiese“ (34:30) 500. Folge Bildbesprechungs-Samstag von Frank Fischer (36:00) Bilderschau Thomas: Feldweg → Argentum-App (39:25) Bilderschau Bernd: Einsamer Baum im Schnee (43:00) Bilderschau Thomas: Baum im Nebel und im Schnee (46:45) Bilderschau Bernd: Greifvogel-Schau (53:25) Bilderschau Bernd: Baum im Schneesturm (56:25) Bilderschau Bernd: Der Kleine Baum (1:00:50) Mach dir Notizen beim Fotografieren (1:03:10) Blog https://www.bildausschnitte.at (1:06:00) Werbung in eigener Sache . Blog, Podcast & Artwork ● https://www.weekly52.de ● https://anchor.fm/weekly52 ● https://open.spotify.com/show/5dcxplgYqorBM19rDGr2xm ● https://podcasts.apple.com/us/podcast/weekly52/id1602894305https://www.instagram.com/weekly52.dehttps://www.facebook.com/weekly52https://www.facebook.com/thomas.fuengerlingshttps://www.youtube.com/@weekly52 ● weekly52 Signup Newsletter → https://dashboard.mailerlite.com/forms/434333/87863711890408956/share ● PayPal Link → https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=DMS3EEKCCU3T4 - Neben meiner gerne investierten Zeit und (leider) auch Geld steigen die Kosten für die Web- und Clouddienste. Deine Unterstützung trägt zur Kostendeckung von weekly52 bei und hält motiviert. Danke! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47126Ob4k3h3hyr5r5wxobfpw24wfLcg7s5np7f
Mehr im Blog, Podcast und im YouTube-Video https://weekly52.de/weekly/369 . Kürzlich war Christiane Weires mit ihrem Spiegelungen-Bild vom MQ Museums Quartier in Wien der “Star” bei der 500. Bildbesprechung von Frank Fischer auf YouTube-Live. Sie betitelte es mit “the beauty of reflections is, when two worlds colide and get a new one that seems to be illusion … and it needs no photoshop
https://weekly52.de/weekly/180 . Da reisst man sich den Arsch auf und am Ende dankt es keiner. Genau wie diese Dauermuffel, die einen runterziehen und jedes Haar in der Suppe finden. Was ist schon daran, wenn man lieber einmal zu viel als zu wenig Danke sagt. Ein dankbarer Mensch gilt nicht nur als höflich, sondern als kultiviert. Heute geht es auch um Hunde und dass für Thomas die Zeit ohne Ende vorbei ist. Alle ZEIT OHNE ENDE Episoden sind nicht mehr bei Apple verfügbar. Daher ergänze ich die 150 Folgen, die ich zusammen mit Thomas Leuthard von 2019 bis 2022 veröffentlicht habe. ● weekly52 Signup Newsletter → https://dashboard.mailerlite.com/forms/434333/87863711890408956/share ● PayPal https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=DMS3EEKCCU3T4 Neben meiner gerne investierten Zeit und (leider) auch Geld steigen die Kosten für die Web- und Clouddienste. Deine Unterstützung trägt zur Kostendeckung von weekly52 bei und hält motiviert. Danke!
In vielen Wohnungseigentümergemeinschaften soll es in nächster Zeit zu umfassenden Sanierungen und Verbesserungen kommen. Geplante Änderungen sind beispielsweise: Aufbringung von Fassadendämmung, Austausch von Fenstern/Eingangstüren/Heizungen, Errichtung von Photovoltaikanlagen. Welche dieser Maßnahmen noch in die ordentliche und welche schon in die außerordentliche Verwaltung fallen? Welche Mehrheiten dafür jeweils erforderlich sind? Welche Beschlüsse dann in weiterer Folge wie angefochten werden können? Was es hierbei mit der sogenannten Kostendeckung auf sich hat? Diese und weitere Fragen werden von Mag. Christoph Kothbauer ausführlich erläutert. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lindeverlag/message
Es ist schon fast einen Monat her, dass Kyren Wilson in der Fürther Stadthalle das European Masters für sich entscheiden konnte. Mit dem Ausfall der 6-Reds-WM entstand jetzt auf der Main Tour eine etwas unangenehme Lücke, die man für umfangreiche Diskussionen und Ankündigungen nutzen konnte. Kathi Hartinger und Christian Oehmicke arbeiten das ganze Schritt für Schritt auf und besprechen die Folgen für die Main Tour. China und die PTC-Serie fehlen Der Wegfall der chinesischen Turniere macht sich in solchen Pausen besonders bemerkbar, vor allem für die niedriger platzierten Spieler. Ob ein Lösungsansatz eine Rückkehr zur PTC-Serie wäre, analysieren Kathi und Christian, sind sich zumindest aber einig, dass man die dort etablierten Austragungsorte stärker nutzen müsste. Währenddessen wurde in Seattle und Sheffield auch Snooker gespielt, wobei Jamie Hunter und Florian Nüßle ihre ersten Titel einfahren konnten und mit mehr oder weniger guten Rückmeldungen umgehen mussten. Preisgeldgarantie bringt Sicherheit Die Ankündigung einer Preisgeldgarantie für alle Main-Tour-Spieler in Höhe von 20.000 Pfund hat indes für Furore gesorgt. Die überraschende Kostendeckung wird vielen Spielern das Leben auf der Tour erleichtern und könnte auch den Druck in Qualifikations-Matches ein wenig eindämmen. Ob der Probelauf aber so leicht rückgängig zu machen ist, sieht vor allem Kathi eher skeptisch. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Es ist schon fast einen Monat her, dass Kyren Wilson in der Fürther Stadthalle das European Masters für sich entscheiden konnte. Mit dem Ausfall der 6-Reds-WM entstand jetzt auf der Main Tour eine etwas unangenehme Lücke, die man für umfangreiche Diskussionen und Ankündigungen nutzen konnte. Kathi Hartinger und Christian Oehmicke arbeiten das ganze Schritt für Schritt auf und besprechen die Folgen für die Main Tour. China und die PTC-Serie fehlen Der Wegfall der chinesischen Turniere macht sich in solchen Pausen besonders bemerkbar, vor allem für die niedriger platzierten Spieler. Ob ein Lösungsansatz eine Rückkehr zur PTC-Serie wäre, analysieren Kathi und Christian, sind sich zumindest aber einig, dass man die dort etablierten Austragungsorte stärker nutzen müsste. Währenddessen wurde in Seattle und Sheffield auch Snooker gespielt, wobei Jamie Hunter und Florian Nüßle ihre ersten Titel einfahren konnten und mit mehr oder weniger guten Rückmeldungen umgehen mussten. Preisgeldgarantie bringt Sicherheit Die Ankündigung einer Preisgeldgarantie für alle Main-Tour-Spieler in Höhe von 20.000 Pfund hat indes für Furore gesorgt. Die überraschende Kostendeckung wird vielen Spielern das Leben auf der Tour erleichtern und könnte auch den Druck in Qualifikations-Matches ein wenig eindämmen. Ob der Probelauf aber so leicht rückgängig zu machen ist, sieht vor allem Kathi eher skeptisch. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Heute bin ich im Gespräch mit Isabel Peter - eine der Gründerinnen der Stiftung Valentina. Isabels kleine Schwester ist die Namensgeberin dieser Stiftung. Valentina ist mit 12Jahren an einem sehr aggressiven Tumor erkrankt und nur 1Jahr nach der Diagnose verstorben. Valentinas Wunsch war es eigentlich, die letzten Tage ihres Leben zu Hause bei und mit ihrer Familie zu verbringen. Das SAPV Team der Uniklinik Ulm, in der Valentina betreut wurde, war zu dieser Zeit noch ausschließlich auf Finanzierung ihrer Arbeit durch die Krankenkassen angewiesen und musste durch mangelnde Kostendeckung stark improvisieren. Valentina entschied sich also dafür, ihre letzten Tage in der Uniklinik zu verbringen, um bestmöglich und im Bedarfsfall vor allem schnell versorgt werden zu können. Nach Valentinas Tod hat die Familie beschlossen die Situation zu ändern und zu ermöglichen, dass Kinder zu Hause in den Armen ihrer Liebsten sterben dürfen und dabei professionell begleitet werden. Heute unterstützt Isabell mit ihrer Stiftung das PalliKjur Team der Uniklinik Ulm. Ein SAPV (spezialisierte ambulante palliativ Versorgung) Team, dass erkrankte Kinder und ihre Familien, zu Hause, professionell auf ihrem letzten Weg begleitet. Welche Gedanken noch hinter der Stiftung stecken und ein kleines Stück Weg ihrer Schwester Valentina - darüber sprechen wir in der heutigen Episode.
Financial Round-up FEB2020: Wenn Dein kostenfreien Konto plötzlich Geld kostet und mehr aus der Finanzwelt im Februar Der Februar ist ein spannender Monat - aber er zaubert einem, wenn es um den eigenen Kontostand geht, unter Umständen erst mal Tränen in die Augen. Die größte Sensation ist, dass plötzlich zwei große Direktbanken, eine davon, die seit Jahren attraktiv und mit Wachstum auf ein kostenloses Girokonto setzte, nun eine schwebende Drohnung wahr gemacht hat und Konten nur noch ab 700€ kostenfrei anbietet. Dann baut die LBB um, was sich harmlos anhört aber wohl mehr Kunden trifft, als bisher bekannt war. Und klar, das deutsche GmbH-Institut ist auch wieder mit dabei. Also: Vorhang auf zum Financial RoundUp 2020 - Teil 2...[caption id="attachment_1984" width="300" align="aligncenter"][/caption] ...wenns ums Geld geht, hört die Freundschaft auf... oder das Bank-Kunde-Verhältnis...! / Bild-Quelle: Steve Schutzbier Ich fange mal mit guten Nachrichten an: Die EU hat eine Studie vorgelegt, in der sie die Folgen der "Intercharge Fee Regulation", welche im Jahr 2015 EU-weit in Kraft trat, vorgestellt. Durch diese Regelungen begann auch in Deutschland das, was heute selbstverständlich scheint: endlich und fast überall problemlos mit Kredit-Karte zahlen zu können. Und ja, die Deckelung der Gebühren einheitlich auf 0,2% für Debit und 0,3% für Kreditkarten hat eine wahre Welle losgetreten und ermöglichte auch bei uns Dienste wie Google Pay oder Apple Pay. Also: ein voller Erfolg! Auch habe der Lebensmitteleinzelhandel über 70% der dadurch erreichten Einsparungen an uns Konsumenten weiter gereicht. Na, wenn das mal kein Erfolg und eine alltägliche Erleichterung für uns alle geworden ist! Und nun zur LBB, der Landesbank Berlin-Brandenburg. Hört sich vielleicht uninteresant an und ist mittlerweile auch schon so gut wie erledigt, aber... auch wenn Euch das Thema aktuell vielleicht gar nicht interessiert, könntet ihr betroffen sein. Wenn ihr zum Beispiel eine amazon Visa oder eine ADAC-Kreditkarte habt, seid ihr Kunde der LBB. Und somit könnt bzw. konntet ihr vom 10. bis einschließlich 26. Februar Euch nicht in Euren sicheren Bereich bei der LBB einloggen, um Buchungen oder Services zu nutzen. Pünktlich in den letzten Tagen solltet ihr auf Eurem Konto eine 1-Cent-Buchung der LBB finden, die Euch mit Zugangsdaten versorgt und damit den Login ermöglicht. Allerdings, Stand 26.02., schreibt die LBB auf der Seite, dass die Anmeldung aktuell noch nicht wie versprochen möglich ist. Wenn alles fertig ist, hebt die LBB ihre internen Bereiche auf ein aktuelles Serviceniveau - wir können uns also auf erhöhte Sicherheit, temporäre Kartendeaktivierung, endlich eine Vergabe einer Wunsch-PIN, echtes elektronisches Postfach und verbesserte Umsatzübersichten freuen. Na denn, möge der Bereich und der neue Login bald funktionieren! Da die Börsen und ihre Leitindizes aktuell gerade immer mal gerne ein bisschen durchhängen, kommt immer mal wieder die Frage auf, ob es sinnvoll ist, in ETFs investiert zu sein und zuzukaufen. Hintergrund ist, dass die Schwankungen nicht nur Schnäppchenkäufe, sondern eben auch hohe Kurse für den Einstieg fordern. Trotzdem macht es Sinn, Sparverträge stoisch weiter und regelmäßig zu besparen. Hintergrund ist der, bei langfristigen Investitionen zu berücksichtigende Cost-Leverage-Effekt. Durch diese Durchschnittkosten nivellieren sich die Spitzen und die Täler der jeweiligen Kurse. Wichtig hierbei ist also, einen Sparplan auf einen "Standard"-ETF dauerhaft, also Minimum 10, besser 15 bis 20 Jahre, dauerhaft und regelmäßig zu besparen! Standard ist z.B. ein All-Country oder ein World-ETF, auch gängige Schwellenländer. Aber nichts mit Wechselkursen, Währungsrisiken oder Hebeln! Dann kann nicht mehr viel schief gehen. Und wenn doch, nie vergessen: Das Geld an der Börse ist nicht weg, es hat nur jemand anderes... Humor gehört zur Anlage eben leider auch dazu! Dibaidbadu... die Werbemelodie für die ING Diba, die das Diba bereits seit Wochen und Monaten aus dem Firmennamen streicht - oder auch nicht, kennt wohl nach enormen Marketing-Maßnahmen noch jeder. Auch lässt sich nicht verweigern, dass man vor der ING den Hut ziehen muss, auf Grund des enormen Kundenzuwachses und den stetigen Steigerung im Wachstum. Wer die Bilanz-Pressekonferenz von Anfang Februar beobachtet hat, konnte ein paar spannende Änderungen, die mittlerweile Publik und an die Kunden kommuniziert wurden, erfahren. Zum einen, dass die - noch - drittgrößte deutsche Bank Konten mit Eingang von unter 700€ im Monat nun kostenpflichtig setzt. Das zeigt ganz deutlich auf, dass die internen Kostenstrukturen und/oder das Wachstum alleine bei der ING nicht mehr für Kostendeckung ausreicht, knappe 10 Millionen Kunden hin oder her. Das die ING nun aber den selbstbestimmten Anleger durch hauseigene Beratungsleistungen zu ersetzen. Auch dürfte die ING mittlerweile ein Problem mit dem umfangreichen Einlagen ihrer Kunden haben und dazu kommen rückläufige Zinsgeschäfte, darauf lässt auch die Senkung der Zinsen auf quasi 0% im Extra-Konto vermuten. Mal sehen, ob es sich hier um eine reinigende Klärung handelt oder ob wir hier den Beginn erster Notmaßnahmen auf Grund Marktüblicher Vorgänge erleben werden. Fakt ist: die Gebühren sind die, teilweise werden die Kunden reagieren und verschwinden werden die Gebühren auch nicht mehr wieder. Bleibt also spannend. Bleibt auch noch anzumerken, dass mein kurzes Gastspiel bei der ING auch rapide dem Ende zugeht und ich in den nächsten Wochen auch da wieder so schnell weg bin wie ich angekommen bin... Und dann ist das noch das oberpeinliche deutsche FinTech, die GmbH mit Banklizenz, also die N26. Unter lautem Gelächter hat der Laden in der zweiten Februarwoche seinen plötzlichen Rückzug vom britischen Markt angekündigt. Und zwar... weil... unfassbar, der Brexit kommt! Ich komm aus dem Lachen nicht raus! Am 15.04.2020 gehen also die Server in UK aus, kein halbes Jahr, nachdem die GmbH den Markteintritt durchgedrückt hat. Marktwachstum auf Teufel komm raus ist wichtig für die GmbH, nur steigende Zahlen lassen die wagen Aussagen und Versprechungen des Führungsteams und auch die unwahrscheinliche Bewertung der GmbH halbwegs realistisch erscheinen. Wenn man sich nun vorstellt, wie lange sich der völlig überraschende Brexit nun schon verhandlungstechnisch abgespielt hat und mit wie vielen Verschiebungen er dann von Johnson doch endlich umgesetzt war, kann man nur kopfschüttelnd, ob dieser sinnlosen Ausrede. Viel wahrscheinlicher ist es, dass es für N26, nennen wir es ein wenig nett, unrentabel oder gar unmöglich geworden ist, eine benötigte Bankenlizenz im Vereinigten Königreich zu bekommen. Und dann hat Konkurrent revolut noch ganz entspannt 500 Millionen Euro für weitere Expansionen eingesammelt... man muss eben wissen, wann man verloren hat - und sei die Begründung noch so dämlich! Und wer jetzt immer noch der GmbH Glauben schenken möchte, sollte sich fragen, warum der Laden dann in einem weiteren nicht-EU-Land doch erfolgreich Geschäfte macht... ja, die Schweiz... Bleiben wir kurz bei der GmbH: auch der Launch in Lateinamerika scheint sich aktuell zum Flop zu entwickeln. Brasilien läuft nicht rund. Damit flacht die Kundenzuwachskurve wohl mittlerweile, und sei es nur auf einigen Märkten oder geplanten Neueintrittsregionen, sichtlich ab. Noch im letzten Jahr bei der letzten Finanzierungsrunde für die GmbH haben Investoren sich gegenseitig, nur um dabei sein zu können, in astronomische Höhen betrieben. Werte von 2.700 US-Dollar je Kunde waren weit weg von dem, was das Institut mit einem Kunden so in echt erwirtschaftet. Aber bisher ging der Plan auf, da die GmbH regelmäßig ihre Wachstumsziele erreichen konnte, auch dank zweistelligen Millionenausgaben für Marketing-Maßnahmen. Allerdings steht dem abflachende Wachstumsraten in Kernmärkten, wie Deutschland oder sogar auch in Frankreich gegenüber. Auch der geplante Start in den USA klappte nicht ganz so wie erwartet. Eine Verzögerung um ein Jahr, dann ein Einstieg mit Partner, der Axos Bank, an der Seite. Und auch von Seiten der Konkurrenz kommen Wachstumsraten, die die GmbH unter Druck setzen... mal sehen, wie lange ein reines Neukundengeschäft mit Expansionswahn um den Globus die Zahlen und die Investoren noch zufrieden stellen kann... erst recht, wo N26 nun mal nur für ein angeblich so cooles FinTech steht - aber was es von anderen Banken und Institutionen unterscheidet, das weiß keiner so genau, und die bisherigen Sprüche hat jeder auch schon vier Mal gehört. Gelacht, gelocht, getackert und abgelegt... Ach, und noch ein Satz zur GmbH, die Details gibt es im Handelsblatt (mit Paywall, sorry): Mag sein, dass N26 seinen Umsatz irgendwie doch noch gesteigert bekommen hat - aber zu welchen Kosten? Klarer Fall, steigender Fehlbetrag... also, ein dickes Minus für das Institut mit Banklizenz... Und, nur zur Info: Europas größte Einhörner im FinTech-Bereich sind an Position 1 Klarna mit 5 Millairden Euro Bewertung und auch revolut, wenn auch nur mit 1,5 Milliarden Euro Bewertung... wenigstens hier sieht die GmbH noch ganz gut aus... aber manchmal kann es ja ganz schnell gehen... Während also erste "Banken" die Insel verlassen, suchen britische FinTechs ganz schnellen Zugang zum europäischen Markt. Und somit auch den Erhalt einer EU-Banklizenz. Schließlich stehen hier über 400 Millionen bereit, um Kunde einer neuen Bank zu werden. Vor allem steht im Fokus dieser FinTechs, namentlich in erster Linie revolut, aber auchTransferwise und Monzo. Revolut hat, nach eigenen Zahlen, über acht Millionen Kunden und bietet immer noch das Feature, über Landesgrenzen hinweg Geld umzurechnen und zu transferieren. Bemerkenswert: revolut hat keine eigene Bankenlizenz aktuell, sondern arbeiet mit einer Lizenz aus Litauen und auch Großbritanien, aber eben einer sogenannten "E-Geldlizenz". Allerdings hat revolut, vor allem in Litauen, auch weitere Geschäfte, die mit Sicherheit zu tun haben, und könnte sich so, in Bezug auf digitale Ausweise, ein weiteres Standbein eröffnen. So oder so, wenn man sich ansieht, was in den ersten Wochen des neuen Jahres so alles schon wieder passiert ist, bleibt es spannend, was noch so alles in diesem Jahr passieren kann. 2020 wird neue Gewinner kennen und bestehende Läden als Verlierer abstempeln. Also, mal sehen, was im März und so noch alles auf uns zu kommt... ich sage mal: es bleibt weiter spannend! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
Thema heute: Öffentlicher Nahverkehr kann durch neue Technologien deutlich rentabler werden Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) gilt bisher als Zuschussgeschäft: Jedes Jahr erhalten die Betreiber mehr als 3 Milliarden Euro aus öffentlichen Kassen, um ihre Kosten zu decken. Der aktuelle Kostendeckungsgrad liegt im Schnitt bei 76 Prozent. Doch das könnte sich mithilfe neuer Technologien bald ändern. In Metropolen ist sogar ein gewinnbringender Betrieb möglich, so das Ergebnis der neuen Roland Berger-Studie "Nahverkehr rechnet sich - Wie Verkehrsbetriebe durch neue Technologien rentabler wirtschaften können". "Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, den öffentlichen Nahverkehr rentabler und gleichzeitig für die Kunden attraktiver zu gestalten", erklärt man bei Roland Berger. Das reicht von der Automatisierung und Elektrifizierung der Fahrzeugflotte über den Einsatz von Robo-Shuttles und Ride-Pooling bis hin zur Nutzung von Echtzeitdaten, etwa zur Reparatur- und Wartungsplanung. "Nicht alles ist schon einsatz- und marktreif", sagt man, "aber die Entwicklung schreitet schnell voran und die neuen Technologien eröffnen dem öffentlichen Nahverkehr große Chancen, seine Effizienz zu steigern." Der Einsatz neuer Technologien könnte in Metropolen zu Kosteneinsparungen von bis zu 390 Millionen Euro führen. Sieben Ansätze, um Kosten zu senken Die Roland Berger-Experten haben sieben Ansätze identifiziert, die zu mehr Effizienz in drei zentralen Bereichen des ÖPNV-Betriebs führen können: Fahrzeugbeschaffung, Betrieb und Verkehrssteuerung sowie Marketing und Vertrieb. Jeder Ansatz hat ein unterschiedliches Effizienzpotenzial: Am rentabelsten ist der Einsatz von Echtzeitdaten. Dabei werden technische Fahrzeugdaten direkt an die Verkehrsbetreiber übermittelt, um Probleme schnell zu beheben und lange Wartungsintervalle zu vermeiden (Predictive Maintenance). Allein dadurch lässt sich die Kostendeckung in Metropolen um 7 Prozentpunkte steigern. Ebenso rentabel ist der Einsatz von flexiblen Robo-Shuttles, etwa auf schlecht ausgelasteten Strecken; dadurch kann sich die Kostendeckung in Großstädten um 5 Prozentpunkte verbessern. Weitere Möglichkeiten bieten die Automatisierung der Flotte, Elektrobusse, Ride-Pooling- und Mobility-as-a-Service-Angebote sowie eine bessere Steuerung der Kapazitäten und der Nachfrage. "Setzen Städte alle vorgeschlagenen Ansätze zeitgleich um, könnte sich die Kostendeckung je nach Größe der Stadt um 10 bis 30 Prozentpunkte verbessern", prognostiziert man bei Roland Berger. "Damit ließe sich der öffentliche Verkehrsbetrieb zumindest in den Metropolen rentabel betreiben - ohne Nachteile für die Kunden." Dies setzt allerdings ein Umdenken der Städte voraus. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Öffentlicher Nahverkehr kann durch neue Technologien deutlich rentabler werden Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) gilt bisher als Zuschussgeschäft: Jedes Jahr erhalten die Betreiber mehr als 3 Milliarden Euro aus öffentlichen Kassen, um ihre Kosten zu decken. Der aktuelle Kostendeckungsgrad liegt im Schnitt bei 76 Prozent. Doch das könnte sich mithilfe neuer Technologien bald ändern. In Metropolen ist sogar ein gewinnbringender Betrieb möglich, so das Ergebnis der neuen Roland Berger-Studie "Nahverkehr rechnet sich - Wie Verkehrsbetriebe durch neue Technologien rentabler wirtschaften können". "Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, den öffentlichen Nahverkehr rentabler und gleichzeitig für die Kunden attraktiver zu gestalten", erklärt man bei Roland Berger. Das reicht von der Automatisierung und Elektrifizierung der Fahrzeugflotte über den Einsatz von Robo-Shuttles und Ride-Pooling bis hin zur Nutzung von Echtzeitdaten, etwa zur Reparatur- und Wartungsplanung. "Nicht alles ist schon einsatz- und marktreif", sagt man, "aber die Entwicklung schreitet schnell voran und die neuen Technologien eröffnen dem öffentlichen Nahverkehr große Chancen, seine Effizienz zu steigern." Der Einsatz neuer Technologien könnte in Metropolen zu Kosteneinsparungen von bis zu 390 Millionen Euro führen. Sieben Ansätze, um Kosten zu senken Die Roland Berger-Experten haben sieben Ansätze identifiziert, die zu mehr Effizienz in drei zentralen Bereichen des ÖPNV-Betriebs führen können: Fahrzeugbeschaffung, Betrieb und Verkehrssteuerung sowie Marketing und Vertrieb. Jeder Ansatz hat ein unterschiedliches Effizienzpotenzial: Am rentabelsten ist der Einsatz von Echtzeitdaten. Dabei werden technische Fahrzeugdaten direkt an die Verkehrsbetreiber übermittelt, um Probleme schnell zu beheben und lange Wartungsintervalle zu vermeiden (Predictive Maintenance). Allein dadurch lässt sich die Kostendeckung in Metropolen um 7 Prozentpunkte steigern. Ebenso rentabel ist der Einsatz von flexiblen Robo-Shuttles, etwa auf schlecht ausgelasteten Strecken; dadurch kann sich die Kostendeckung in Großstädten um 5 Prozentpunkte verbessern. Weitere Möglichkeiten bieten die Automatisierung der Flotte, Elektrobusse, Ride-Pooling- und Mobility-as-a-Service-Angebote sowie eine bessere Steuerung der Kapazitäten und der Nachfrage. "Setzen Städte alle vorgeschlagenen Ansätze zeitgleich um, könnte sich die Kostendeckung je nach Größe der Stadt um 10 bis 30 Prozentpunkte verbessern", prognostiziert man bei Roland Berger. "Damit ließe sich der öffentliche Verkehrsbetrieb zumindest in den Metropolen rentabel betreiben - ohne Nachteile für die Kunden." Dies setzt allerdings ein Umdenken der Städte voraus. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Öffentlicher Nahverkehr kann durch neue Technologien deutlich rentabler werden Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) gilt bisher als Zuschussgeschäft: Jedes Jahr erhalten die Betreiber mehr als 3 Milliarden Euro aus öffentlichen Kassen, um ihre Kosten zu decken. Der aktuelle Kostendeckungsgrad liegt im Schnitt bei 76 Prozent. Doch das könnte sich mithilfe neuer Technologien bald ändern. In Metropolen ist sogar ein gewinnbringender Betrieb möglich, so das Ergebnis der neuen Roland Berger-Studie "Nahverkehr rechnet sich - Wie Verkehrsbetriebe durch neue Technologien rentabler wirtschaften können". "Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, den öffentlichen Nahverkehr rentabler und gleichzeitig für die Kunden attraktiver zu gestalten", erklärt man bei Roland Berger. Das reicht von der Automatisierung und Elektrifizierung der Fahrzeugflotte über den Einsatz von Robo-Shuttles und Ride-Pooling bis hin zur Nutzung von Echtzeitdaten, etwa zur Reparatur- und Wartungsplanung. "Nicht alles ist schon einsatz- und marktreif", sagt man, "aber die Entwicklung schreitet schnell voran und die neuen Technologien eröffnen dem öffentlichen Nahverkehr große Chancen, seine Effizienz zu steigern." Der Einsatz neuer Technologien könnte in Metropolen zu Kosteneinsparungen von bis zu 390 Millionen Euro führen. Ansätze, um Kosten zu senken Die Roland Berger-Experten haben sieben Ansätze identifiziert, die zu mehr Effizienz in drei zentralen Bereichen des ÖPNV-Betriebs führen können: Fahrzeugbeschaffung, Betrieb und Verkehrssteuerung sowie Marketing und Vertrieb. Jeder Ansatz hat ein unterschiedliches Effizienzpotenzial: Am rentabelsten ist der Einsatz von Echtzeitdaten. Dabei werden technische Fahrzeugdaten direkt an die Verkehrsbetreiber übermittelt, um Probleme schnell zu beheben und lange Wartungsintervalle zu vermeiden (Predictive Maintenance). Allein dadurch lässt sich die Kostendeckung in Metropolen um 7 Prozentpunkte steigern. Ebenso rentabel ist der Einsatz von flexiblen Robo-Shuttles, etwa auf schlecht ausgelasteten Strecken; dadurch kann sich die Kostendeckung in Großstädten um 5 Prozentpunkte verbessern. Weitere Möglichkeiten bieten die Automatisierung der Flotte, Elektrobusse, Ride-Pooling- und Mobility-as-a-Service-Angebote sowie eine bessere Steuerung der Kapazitäten und der Nachfrage. "Setzen Städte alle vorgeschlagenen Ansätze zeitgleich um, könnte sich die Kostendeckung je nach Größe der Stadt um 10 bis 30 Prozentpunkte verbessern", prognostiziert man bei Roland Berger. "Damit ließe sich der öffentliche Verkehrsbetrieb zumindest in den Metropolen rentabel betreiben - ohne Nachteile für die Kunden." Dies setzt allerdings ein Umdenken der Städte voraus. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Öffentlicher Nahverkehr kann durch neue Technologien deutlich rentabler werden Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) gilt bisher als Zuschussgeschäft: Jedes Jahr erhalten die Betreiber mehr als 3 Milliarden Euro aus öffentlichen Kassen, um ihre Kosten zu decken. Der aktuelle Kostendeckungsgrad liegt im Schnitt bei 76 Prozent. Doch das könnte sich mithilfe neuer Technologien bald ändern. In Metropolen ist sogar ein gewinnbringender Betrieb möglich, so das Ergebnis der neuen Roland Berger-Studie "Nahverkehr rechnet sich - Wie Verkehrsbetriebe durch neue Technologien rentabler wirtschaften können". "Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, den öffentlichen Nahverkehr rentabler und gleichzeitig für die Kunden attraktiver zu gestalten", erklärt man bei Roland Berger. Das reicht von der Automatisierung und Elektrifizierung der Fahrzeugflotte über den Einsatz von Robo-Shuttles und Ride-Pooling bis hin zur Nutzung von Echtzeitdaten, etwa zur Reparatur- und Wartungsplanung. "Nicht alles ist schon einsatz- und marktreif", sagt man, "aber die Entwicklung schreitet schnell voran und die neuen Technologien eröffnen dem öffentlichen Nahverkehr große Chancen, seine Effizienz zu steigern." Der Einsatz neuer Technologien könnte in Metropolen zu Kosteneinsparungen von bis zu 390 Millionen Euro führen. Sieben Ansätze, um Kosten zu senken Die Roland Berger-Experten haben sieben Ansätze identifiziert, die zu mehr Effizienz in drei zentralen Bereichen des ÖPNV-Betriebs führen können: Fahrzeugbeschaffung, Betrieb und Verkehrssteuerung sowie Marketing und Vertrieb. Jeder Ansatz hat ein unterschiedliches Effizienzpotenzial: Am rentabelsten ist der Einsatz von Echtzeitdaten.Dabei werden technische Fahrzeugdaten direkt an die Verkehrsbetreiber übermittelt, um Probleme schnell zu beheben und lange Wartungsintervalle zu vermeiden (Predictive Maintenance). Allein dadurch lässt sich die Kostendeckung in Metropolen um 7 Prozentpunkte steigern. Ebenso rentabel ist der Einsatz von flexiblen Robo-Shuttles, etwa auf schlecht ausgelasteten Strecken; dadurch kann sich die Kostendeckung in Großstädten um 5 Prozentpunkte verbessern. Weitere Möglichkeiten bieten die Automatisierung der Flotte, Elektrobusse, Ride-Pooling- und Mobility-as-a-Service-Angebote sowie eine bessere Steuerung der Kapazitäten und der Nachfrage. "Setzen Städte alle vorgeschlagenen Ansätze zeitgleich um, könnte sich die Kostendeckung je nach Größe der Stadt um 10 bis 30 Prozentpunkte verbessern", prognostiziert man bei Roland Berger. "Damit ließe sich der öffentliche Verkehrsbetrieb zumindest in den Metropolen rentabel betreiben - ohne Nachteile für die Kunden." Dies setzt allerdings ein Umdenken der Städte voraus. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Horizonterweiterung durch ProKreativität – Ein Kongress der Hochschule Koblenz Vor 14 Tagen haben wir über eine bevorstehende Veranstaltung der Hochschule Koblenz berichtet, die sich mit dem Thema Kreativität beschäftigt und die am 26. September 2018 in Koblenz stattfindet. Wir berichten gerne bereits im Vorfeld darüber, denn die Teilnahmegebühr liegt zwar bei 85.00 €, damit ist diese Ganztagesveranstaltung mit dem Namen ProKreativität de facto aber definitiv eine Non-Profit-Veranstaltung, die nicht auf Gewinn, sondern nur auf Kostendeckung ausgelegt ist. Was man unter anderem anstrebt erklärt Prof. Dr. Daniela Braun, eine der beiden Organisatorinnen und selbst Referentin. Prof. Dr. Daniela Braun: Horizonterweiterung! Wir haben so unterschiedliche Vortragende und so unterschiedliche Formate während dieses Kongresses. Vom Vortrag bis zum Workshop, bis zum Assessment-Center, Mitmachaktionen, Graphic Recording – verschiedene Dinge, methodisch angesetzt, um einfach die Möglichkeit zu haben, hier ganz viele Perspektiven auf dieses Thema zu legen und das auch wirklich als Impulssetzung für die Region auch zu sehen. Ich habe zwar eben gesagt, dass der Kongress ProKreativität eine Non-Profit-Veranstaltung ist, das gilt aber nur für die Hochschule. Die Teilnehmer sollen sehr wohl einen Profit haben. Prof. Dr. Daniela Braun: Man kann es genießen, es wird spannend werden, es werden sicherlich ganz neue Erkenntnisse dabei sein, die wir vermittelt bekommen. Ganz sicher wird der Profit darin sein, nach Hause zu gehen und neue Ideen mitzunehmen für die Tätigkeit, wo auch immer ich meine Wirkung entfalten kann. Ganz wichtig: Dieser Kongress ist sogar als Fortbildungsmaßnahme für Lehrer anerkannt. Zu den hochkarätigen Referenten gehören neben dem Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx, dem Umweltforscher Prof. Dr. Michael Braungart, dem Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Olaf-Axel Burow, dem Unternehmer und Stifter der Martin-Görlitz-Stiftung für Energie, Umwelt und Soziales, Martin Görlitz aus Koblenz noch weitere Referentinnen und Referenten aus unterschiedlichen Bereichen und natürlich die Mitveranstalterin Prof. Dr. Nicole Krautkrämer-Merkt vom RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz am Standort Remagen. Mehr Informationen finden sich auf der Homepage www.Pro-Kreativität.de. Wer teilnehmen will, sollte aber nicht mehr allzu lange mit der Anmeldung warten, die Plätze sind limitiert. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
80.000 Menschen leiden in Österreich an chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED). Anhaltender Durchfall 20 Mal am Tag und öfter, Bauchkrämpfe,schmerzhafte Fistelbildungen, soziale und berufliche Einschränkungen, Ängste, Depressionen und Jobverlust belasten die Betroffenen schwer. Folgekosten für den Staat in der Höhe von 2,7 Mrd. Euro pro Jahr machen chronischen Durchfall zu einem nicht unerheblichen "Wirtschaftsfaktor". Im Rahmen einer Pressekonferenz zum 1. Österreichischen CED-Forum in Wien berichteten Experten und Betroffene über Inzidenz, Früherkennung, Therapie und Folgen der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa. Die Experten kritisieren, dass es derzeit in Österreich keine flächendeckende und keine integrierte Versorgung von CED-Patienten gibt , und viele Patienten zu spät behandelt werden. Als eine Maßnahme zur besseren Früherkennung wurde für niedergelassene Ärzte und Patienten das Online-Tool CED-Check (http://www.ced-check.at) entwickelt. Während es keinerlei gesicherte Daten zur Prävention der CED gibt, wurden in den letzten Jahren durch die Entwicklung neuer, zielgerichteter Medikamente (TNF-alpha-Blocker) große Fortschritte in der Therapie erzielt, die den Patienten ein weitgehend "normales" Leben ermöglichen und akute Schübe mildern. Aufgrund der hohen Kosten dieser neuen Medikamente ist eine Kostendeckung durch die Krankenkassen allerdings keine Selbstverständlichkeit. Pressekonferenz zum 1. österreichischen CED-Forum in Wien am 27.05.2010 Univ.-Prof. Dr. Friedrich Renner, Abt. für Innere Medizin, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried i.I., Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie (ÖGGH) Rudolf Breitenberger, Präsident Österr. Morbus Crohn - Colitis Ulcerosa Vereinigung (ÖMCCV) und Morbus Crohn-Patient, Steiermark Univ.-Prof. Dr. Walter Reinisch, Med. Universität Wien, Klin. Abt. für Gastroenterologie & Hepatologie, Leiter CED-Arbeitsgruppe der ÖGGH
80.000 Menschen leiden in Österreich an chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED). Anhaltender Durchfall 20 Mal am Tag und öfter, Bauchkrämpfe,schmerzhafte Fistelbildungen, soziale und berufliche Einschränkungen, Ängste, Depressionen und Jobverlust belasten die Betroffenen schwer. Folgekosten für den Staat in der Höhe von 2,7 Mrd. Euro pro Jahr machen chronischen Durchfall zu einem nicht unerheblichen "Wirtschaftsfaktor". Im Rahmen einer Pressekonferenz zum 1. Österreichischen CED-Forum in Wien berichteten Experten und Betroffene über Inzidenz, Früherkennung, Therapie und Folgen der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa. Die Experten kritisieren, dass es derzeit in Österreich keine flächendeckende und keine integrierte Versorgung von CED-Patienten gibt , und viele Patienten zu spät behandelt werden. Als eine Maßnahme zur besseren Früherkennung wurde für niedergelassene Ärzte und Patienten das Online-Tool CED-Check (http://www.ced-check.at) entwickelt. Während es keinerlei gesicherte Daten zur Prävention der CED gibt, wurden in den letzten Jahren durch die Entwicklung neuer, zielgerichteter Medikamente (TNF-alpha-Blocker) große Fortschritte in der Therapie erzielt, die den Patienten ein weitgehend "normales" Leben ermöglichen und akute Schübe mildern. Aufgrund der hohen Kosten dieser neuen Medikamente ist eine Kostendeckung durch die Krankenkassen allerdings keine Selbstverständlichkeit. Pressekonferenz zum 1. österreichischen CED-Forum in Wien am 27.05.2010 Univ.-Prof. Dr. Friedrich Renner, Abt. für Innere Medizin, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried i.I., Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie (ÖGGH) Rudolf Breitenberger, Präsident Österr. Morbus Crohn - Colitis Ulcerosa Vereinigung (ÖMCCV) und Morbus Crohn-Patient, Steiermark Univ.-Prof. Dr. Walter Reinisch, Med. Universität Wien, Klin. Abt. für Gastroenterologie & Hepatologie, Leiter CED-Arbeitsgruppe der ÖGGH 01.06.2010
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
In der vorliegenden Arbeit wurde versucht, Konzepte für die Evaluation der Behandlungskosten von Intensivpatienten zu erstellen. Die so gewonnenen Erkenntnisse fanden Eingang in Ansätze für eine Optimierung der Ausgaben. Abschließend wurden alternative, vom DRG-System unabhängige Modelle für die Erlösberechnung untersucht. Hierfür wurden bei 390 Patienten die Behandlungskosten für ihren Intensivaufenthalt erhoben und mit aus DRG Datensätzen errechneten, durchschnittlichen Behandlungskosten, hier als „Fallwert“ bezeichnet, verglichen. Zusätzlich wurden die Ausgaben für Labordiagnostik, eventuell erwirtschaftete Zusatzentgelte (ZE), Liegedauer, Beatmungsstunden und die erreichte Anzahl an TISS28 und Intensivkomplexbehandlungspunkten (IKB) eines jeden Falles bestimmt. Die summierten Kosten aller betrachteten Fälle beliefen sich auf 5.594.345,89€ und lagen damit 389.541,65€ über dem errechneten Fallwert von 5.204.804,24€. Erst durch die ZE ergab sich eine positive Kostendeckung von 327.044,87€. Die 139 prä MDC Fälle des betrachteten Kollektivs verursachten Kosten von 4.794.728,03€ (4.060.487,28€ abzüglich ZE) und lagen damit 766.822,68€ (51.317,58€) über dem Fallwert. 55% der prä MDC Ausgaben entfielen auf die Personalkosten (PK) für ärztlichen Dienst (ÄD), Pflege (PD) und medizinisch-technischen Dienst (MTD). Sowohl bei den PK ÄD als auch den PK PD wiesen Fälle mit nichtgedeckten PK signifikant höhere Liegezeiten und PK pro Stunde auf. Die Kalkulation der PK basiert auf der aufwandsgewichteten Liegedauer, somit bilden die Kosten pro ungewichteter Stunde indirekt die Komplexität eines Falls ab. Eine lineare Regressionsfunktion zeigte jedoch, dass dieser Faktor im Vergleich zu der Liegedauer nur einen geringen Einfluss auf die Abweichung der Personalkosten vom geschätzten Fallwert hatte. Die Kosten der 251 nicht-prä MDC Fälle lagen bei 799.617,86€ und damit 377.281,02€ unterhalb des errechneten Fallwertes von 1.176.898,88€. Die ZE beliefen sich auf nur 1.081€. Die Personalkosten verursachen in diesem Kollektiv 61% der Gesamtkosten, und auch hier wiesen Fälle mit nicht gedeckten PK signifikant höhere Liegezeiten und Kosten pro Stunde auf, wobei der erstgenannte Faktor wiederum den größten Einfluss auf die Abweichung der Kosten vom Fallwert hatte. Verlässt man die Aufteilung nach MDC, so verursachten Pneumoniepatienten mit median 28.082,43€ die höchsten Kosten, gefolgt von Fällen mit Organersatztherapie mit 25.088,12€. Beide Male führte auch die Berücksichtigung von ZE nicht zu einer Deckung der medianen Ausgaben. Bei den Patienten mit Organersatztherapie lagen jedoch die summierten Kosten nach Abzug der ZE unterhalb des Fallwertes. Bei Aufnahmen aus externen Kliniken waren die mediane Kosten auch mit ZE über dem medianen Fallwert angesiedelt (14.728,89€ vs. 12.415,49€), die summierten Kosten wiesen hier von allen betrachteten Kollektiven die größte Abweichung vom summierten Fallwert auf (1.227.248,42€ bzw. abzüglich ZE 975.405,76€ vs. 789.660,45€). Die medianen Kosten der 30 Nonsurvivor waren selbst mit den ZE nicht gedeckt. Aufgrund von Ausreißern bei den Erlösen aus ZE lagen die summierten Kosten dieses Kollektivs jedoch 233.988,43€ unterhalb des Fallwertes. Somit erzielte diese Gruppe einen positiven Erlös, der über dem alle übrigen Fälle (93.056,44€) lag. Die medianen Ausgaben bei Transplantationspatienten lagen bereits ohne ZE unterhalb des geschätzten medianen Fallwertes (9.501,64€ vs. 18.735,66€). Der in einem nächsten Schritt durchgeführte Versuch, Fallkosten nicht anhand von vordefinierten Fallwerten, sondern alleine über die Kosten pro TISS28, IKB, Beatmungsstunde oder Behandlungsstunde zu evaluieren, erwies sich als wenig erfolgreich. Legte man die aus den DRG Daten errechneten Fallwerte zugrunde, so konnte nur für die Kosten pro TISS28 und nur im Kollektiv der prä MDC Patienten eine suffiziente Vorhersagekraft bezüglich der Kostendeckung festgestellt werden (AUC=0,797). Die Sachkosten Arzneimittel (SK AM) beliefen sich auf insgesamt 1.185.556,65€ und lagen damit 577.937,51€ über dem errechneten Wert. Von den Gesamtkosten entfielen 555.220,06€ auf den Ist-Verbrauch von teuren Antibiotika, Antimykotika und bestimmten Blutprodukten (SK AM mit Einzelkosten). Dies wurde als Ansatzpunkt für eine Überlegung zur Ausgabensenkung gewählt. In der Literatur besteht der Konsens, dass durch zielgerichtete Pharmakotherapie Kosten gesenkt werden können. Hiervon ausgehend wurde überprüft, ob in dem betrachteten Datensatz ein statistischer Zusammenhang zwischen den Ausgaben für Labordiagnostik und Arzneimittel bestand. Eine lineare Regressionsanalyse zeigte einen negativen Einfluss der Laborausgaben auf die SK AM mit Einzelkosten. Eine getrennte Betrachtung der mikrobiologischen Diagnostik und der klinischen Chemie ergab nur für letztere ein negatives Einfließen in die Regressionsfunktion. Ausgehend von den erhobenen Daten scheinen Mehrausgaben für einen bestimmten Bereich der Labordiagnostik somit eine Kostenersparnis bei Arzneimitteln zu ermöglichen. Abschließend wurde die Problematik der Kostendeckung bei hochkomplexen Fällen zum Anlass genommen, alternative, vom DRG-System unabhängige Methoden für die Erlösberechnung zu untersuchen. Es sollte gezeigt werden, dass aus klinischen Daten die tatsächlichen Behandlungskoten suffizient berechnet werden und diese Werte damit auch als Grundlage für die Erlösbestimmung dienen können. Von den vier untersuchten Variablen (TISS28, IKB, Beatmungsdauer und Liegedauer) zeigten der TISS28 und die Liegedauer die höchste Kostenkorrelation (R²=0,964 und R²=0,944). Bei Patienten mit einer Aufenthaltsdauer von unter 48 Stunden korrelierte von allen Variablen jedoch nur noch der TISS28 suffizient mit den Ausgaben (R²=0,884). Nach Randomisierung der betrachteten Fälle auf zwei Gruppen wurde an Kollektiv 1 für jede Variable eine Regressionsfunktion erstellt, welche bei Kollektiv 2 die Behandlungskosten vorhersagen sollte. Zuvor durchgeführte Überlegungen kamen zu dem Schluss, dass eine kubische Funktion das Verhältnis von Kosten zu Variable am besten abbildet. Die mit dem TISS28 geschätzten Kosten wichen bei den prä MDC um median -1,76%, beim Gesamtkollektiv um median -1,78% von den tatsächlichen Kosten ab. Die Schätzung anhand der Liegedauer erreichte Abweichungen von median -6,75% und -1,30%. Die mit der IKB erzielten Werte divergierten dagegen stark von den tatsächlichen Kosten (-9,57% und 16,02%). Die Kosten pro IKB Punkt wiesen jedoch eine hohe Varianz auf, was zusammen mit einer geringen Fallzahl zu einem ungenauen Regressionsmodell und damit einer eingeschränkten Beurteilbarkeit der Ergebnisse führte. Durch den Vergleich mit definierten Fallwerten ist es folglich möglich, die intensivmedizinischen Kosten von verschiedenen Patientenkollektiven zu evaluieren und Ansätze für die Optimierung der Ausgaben zu entwickeln. Auch wäre ein von Fallpauschalen losgelöstes System der Erlösberechnung, welches auf relativ simplen, klinischen Parametern basiert, denkbar.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
In der vorliegenden Studie wurden 107 Patienten (34,6% Männer und 65,4% Frauen) mit dem Krankheitsbild Morbus Crohn über einen Beobachtungszeitraum von 1989 bis 2000 retrospektiv untersucht. Bei den Patienten der vorliegenden Studie fand sich ein Befall des terminalen Ileums in 57,0%, des Anorectums in 20,6%, eine gemischte Manifestationsform (terminales Ileum und anorectaler Befall) in 18,7% und ein Befall anderer Darmabschnitte in 4,2% (Colon 2,1% und Sigma 2,1%). Bis zum 40. Lebensjahr ließ sich ein häufigerer anorectaler Befall beobachten. Der Beginn der Erkrankungssymptome lag bei den Patienten der vorliegenden Studie durchschnittlich bei 26 Jahren. Somit sind Patienten häufig während ihrer gesamten beruf-lichen Laufbahn von der Erkrankung betroffen mit zum Teil massiver Beeinträchtigung der Lebensqualität bis hin zur bleibenden Erwerbsunfähigkeit. Dementsprechend belasten so-wohl die direkten medizinischen Kosten als auch Kosten durch Arbeitsunfähigkeit aufgrund rezidivierender Schübe oder chronischer Aktivität das Sozialwesen mit erheblichen Kosten. Hauptpfeiler der konservativen Therapie ist die medikamentöse Therapie mit Substanzen zur Symptomkontrolle und Remissionsaufrechterhaltung. Für die Patienten der vorliegenden Studie ergaben sich durchschnittliche Medikamentenkosten von 10,0 € pro Klinktag und 2,2 € pro Tag zu Hause. Bei der Mehrzahl der Betroffenen kommt es nach langjährigem Krankheitsverlauf zu Komplikationen wie Fistelbildung, Abszesse oder Stenosen mit Ileussymptomatik, die häufig eine Operation erforderlich machen. Von der Diagnosestellung bis zur erstmaligen Not-wendigkeit operativen Vorgehens vergingen bei den Patienten der vorliegenden Studie durchschnittlich 8,3 Jahre. Nur 4 Patienten (3,7%) bedurften im Beobachtungszeitraum keiner operativen Intervention. Durchschnittlich benötigten die Patienten 2,8 Operationen. Die Kosten für Operationen betrugen dabei durchschnittlich 652,6 € pro Patient für einen stationären Klinikaufenthalt, der durchschnittlich 14,7 Tage dauerte. Dies entsprach 8,2 % der gesamten Kosten (7817,9 €) für den Klinikaufenthalt. In der vorliegenden Studie wurden Kosten für die stationäre Behandlung von Patienten mit Morbus Crohn ermittelt. Im Gegensatz zu bevölkerungsbezogenen Kosten-studien anderer Länder, in denen Gesamtversorgungskosten erfaßt wurden, fand hier ein krankenhausbezogener Ansatz zur Kostenermittlung Anwendung. Das Kostenmesskonzept beruht auf der Analyse individueller Patientendaten, so daß patientenspezifische Gesamt-kosten ermittelt werden konnten. Dem gegenüber steht die Behandlungsvergütung über diagnosebezogene Fall-gruppen (DRGs) als Basis des seit 01.01.2005 gültigen Entgeltsystems in deutschen Krankenhäusern für Patienten mit somatischen Krankheiten. Für die Gesamtkosten von 7817,9 € für einen Klinikaufenthalt würden gemäß dem DRG-System 2004 für einen Basis-fallwert von 3000 € für die Versorgung der Patienten dieses Studienkollektives durch-schnittlich 4538,4 € vergütet. Dies entspräche einer Kostendeckung von 58,5%. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie wie auch zahlreiche andere Untersuchungen zeigen eine defizitäre Behandlungsvergütung in Krankenhäusern der Maximalversorgung. Insbesondere die relativ kleine Gruppe der Schwerstkranken verursacht etwa zwei Drittel des Defizits. Auch dem Fallpauschalenkatalog 2005 und dem Fallpauschalen-Änderungsgesetz gelang es nicht, die Behandlung Schwerstkranker nach solidarischen und sozialen Kriterien zu gewährleisten. Da die Akzeptanz des DRG–Systems entscheidend von der Lösung dieses Problems abhängt, sollte dies in der Fortentwicklung der DRG-Kriterien 2006 Berücksichtigung finden. Die Einführung des DRG-Systems bringt eine bessere Verfügbarkeit hochwertiger Kostendaten mit sich und ermöglicht eine zunehmend präzisere Analyse von Ursachen potentieller zukünftiger und gegenwärtiger Defizite. Dies unterstützt den im deutschen Gesundheitswesen derzeit bestehenden zu begrüßenden Trend hin zu einer kritischeren Überprüfung der etablierten Routinemedizin unter Effektivitäts- und Effizienzgesichtspunkten.