Podcasts about quietschen

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Best podcasts about quietschen

Latest podcast episodes about quietschen

radioMikro - Wissen für Kinder
Gibt es eigentlich Musik im Weltall?

radioMikro - Wissen für Kinder

Play Episode Listen Later Apr 12, 2025 23:58


Quietschen, zischen, brummen - hört man das im Weltall? Oder findet man da vielleicht sogar Musik? Hört man Musik auf dem Mond und können Astronauten auf der Raumstation ihre Lieblingslieder hören? Tina und Mischa grübeln gemeinsam mit Kindern und telefonieren dann mit einem Astronauten.

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

Beängstigend klang es aus dem Radio: laute Geräusche, weit weg zwar, aber unheimlich: wie Geschnatter, Geschrei, Quietschen, dumpfe Schläge. Dann erzählten Menschen wie sie unter dieser dauerhaften Geräuschkulisse leiden, dass sie nicht mehr schlafen, Tabletten nehmen, die Männer mehr Alkohol trinken. In dem tagesschau-Podcast 11 KM, der da gesendet wurde, ging es um den Lautsprecherkrieg zwischen Nord- und Südkorea. Die Nordkoreaner haben im letzten Sommer riesige Lautsprechertürme direkt an der Grenze zu Südkorea aufgebaut und bespielen diese unaufhörlich oder gerne ab 3 Uhr nachts mit diesem irrsinnigen Lärm. Was für ein Psychokrieg! Die Menschen in den vor allem betroffenen Dörfern werden schlicht wahnsinnig. Auch ihre Tiere leiden, sagen sie. Vorangegangen waren ja hunderte von großen Ballons, die man mit Müll oder Fäkalien gefüllt über die Grenze nach Südkorea geschickt hat. Viele davon kamen tatsächlich an und zerplatzen auf dem Boden. Es sind leider recht einfache und wirksame Methoden eines Krieges ohne Kampfhandlungen. Auch Südkorea wehrt sich mit haushohen Lautsprechern, die allerdings internationale Nachrichten oder populären K-Pop nach Nordkorea schallen lassen. Wenn man mal beiseite lässt, dass Nordkorea Soldaten in die Ukraine schickt und immer enger mit Moskau zusammenarbeitet, sind die ‚Gespensterlaute‘ wie die betroffenen Leute sagen, ein weiteres fieses Beispiel, wie Hass und Gewalt auch in diesem Teil der Welt eskalieren. Höchst beunruhigend! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Marcs kleine Welt - der NLP-Podcast von und mit Marc A. Pletzer
Die kleinen Stellen, an denen es quietscht (288)

Marcs kleine Welt - der NLP-Podcast von und mit Marc A. Pletzer

Play Episode Listen Later Feb 13, 2025 30:31


Manchmal scheint es leichter zu lügen, um einen Konflikt zu vermeiden. Lass das! Diese Woche beginnt der Podcast mal wieder mit einem alltäglichen Beispiel: Eine Mutter belügt ihre Tochter, um einen Konflikt zu vermeiden. Das ist genau das, was ich mit dem „Quietschen“ meine. Wir tun manchmal Dinge unüberlegt, denken nicht über die langfristigen Folgen nach und machen mal schnell, anstatt innezuhalten und nachzudenken. Für mich ist das nur ein Beispiel von vielen und das Problem ist, dass sich solche Verhaltensweisen im Alltag einschleifen, zu einem gewohnten Verhalten führen, zu einem Standard, der uns nicht einmal mehr auffällt. Einmal mehr Zeit, um innezuhalten und darüber nachzudenken, wer Du sein und wie Du leben möchtest. Und noch mehr, wie Du mit Dir und den anderen umgehen willst.

Die Maus - 30
Piepen

Die Maus - 30

Play Episode Listen Later Jul 16, 2024 60:05


Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Zügen und warum sie quietschen, Rauchmeldern in Kinderzimmern, einem träumenden Meerschweinchen, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Rate mal - ein piependes Haushaltsgerät (1:45) Frage des Tages - Wieso quietschen die Reifen der Züge beim Einfahren? (5:59) Maus-Reportrage - Küken ausbrüten (18:32) Bilderbuch - Raben - Baby (24:52) Sachgeschichte - Warum sind in Kinderzimmern Rauchmelder? (42:27) Von Nina Heuser.

Aromatherapie für die Ohren mit Eliane Zimmermann & Sabrina Herber
Diagnose Krebs – Plötzlich ist vieles anders

Aromatherapie für die Ohren mit Eliane Zimmermann & Sabrina Herber

Play Episode Listen Later Jun 14, 2024 67:16


Als Autobesitzer bereiten sich viele Menschen auf Eventualitäten vor: Der korrekte Treibstoff wird getankt, das Öl wird regelmäßig gecheckt und mit dem perfekt zusammengesetzten Produkt ausgewechselt, es wird auf blinkende Warnlichter reagiert, Überhitzung wird mit Wasser gekühlt, Klappern und Quietschen ruft Besorgnis und ggfs. einen Werkstattbesuch hervor. Der Mensch als „Besitzer“ eines Körpers ist diesbezüglich weniger kompetent. Er kümmert sich selten aktiv darum, dieses „Fahrzeug durchs Leben“ gut geschmiert durch alle Situationen zu bringen. Er verdrängt dieses Thema geradezu, nimmt (zu) vieles als selbstverständlich an. Ein gesunder Körper kann durchaus diverse "Stolpersteine“ (Gifte, miserable Nahrungsbestandteile, Hormone und Plastik im Trinkwasser) einigermaßen verarbeiten. Doch dafür braucht es VorSORGE. Die gute Nachricht in diesem Zusammenhang: „Nur“ zu circa 30 % basiert eine Krebserkrankung auf genetischen Defekten, jedoch ganze 70 % des Gesundbleibens liegen in unserer Hand. Sie hängen mit unserer Lebensweise zusammen – wie Zwillingsstudien belegen konnten. Da Tumore zu den entzündlichen Krankheiten zählen, gilt es, möglichst oft dafür zu sorgen, dass weder Seelentiefs noch zu viel der stark entzündungsfördernden Arachidonsäure (u. a. in tierischen Produkten) oder Transfettsäuren (in frittiertem Essen) so genannte stille Entzündungen anfachen und chronisch werden lassen. Wir dürfen uns „das perfekte Motoröl“ gönnen in Form von bestem Beerenobst und Bio-Nüssen. Wir dürfen uns mit Naturkosmetik ohne die verbreiteten krebsfördernden Inhaltsstoffe pflegen, wir dürfen uns mit kleinen Auszeiten, sportlichen Aktivitäten, ausreichend Schlaf und auch mal mit Nichts-Tun verwöhnen. Danke für deine/Ihre Unterstützung durch den Kauf in unserem Shop oder über unsere Empfehlungs-Links, auch über eine kleine Spende "für einen Kaffee" freuen wir uns: Eliane und/oder Sabrina. Feedback (bitte keine Anfragen zu Beschwerden!): feedback@aromatherapie-fuer-die-ohren.de ⁠Neuauflage Ratgeber⁠, Live Online-Kurs 8./9. April 2025 Neu im Shop: Wunderschöne bunte Roll-ons mit Blütenmuster und Mini-Fläschchen Bücher von Dr. Helena Orfanos-Boeckel ⁠Nährstoff-Therapie⁠ und ⁠Praxisleitfaden⁠ Ölmischung Schwester Ester Irisöl Artikel von Sabrina: Hilfe bei Tumorerkrankungen, Rezeptur Schambeinöl Podcast-Folgen (15) ⁠Krebs: Plötzlich ist vieles anders⁠ (70) Hilfe bei HPV (58) Unterstützung für die Leber (4) Hilfen zum Schlafen (42) Omega-3-Balance Buch Krebszellen mögen keine Himbeeren Buch 'Geheilt!', Jeff Rediger ⁠Das Tibetische Buch vom Leben und Sterben Die tägliche Messerspitze Bitterstoffe und Inulin aus Zichorie als "Futter" für die Darmbakterien – oder individuelle Beratung in Apotheken mit Omnibiotik-BeraterInnen 15-% Rabatt-Code für Erstbestellung bei Norsan: EN547 , zum ⁠Fettsäuren-Status-Test⁠ Industrie-Essen durchschaut: ZDFbesseresser Dr. Volker Schmiedel zu Vitamin D Hunger auf seriöses und firmenunabhängiges Wissen? Regelmäßige Informations-Häppchen – ohne Extra-Kosten – im neuen WhatsApp-Kanal oder in unserem Telegram-Kanal Archiv des Vivere-Newsletters mit noch mehr kostenfreien Rezeptideen Aufzeichnungen unserer über 40 webSeminare :: HAFTUNGSAUSSCHLUSS :: Alle Informationen in unseren Podcasts beruhen auf unserer langjährigen Erfahrung, auf traditionellen Anwendungen, sowie – sofern bereits durchgeführt – auf wissenschaftlichen Arbeiten. Unsere Tipps dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzen niemals eine gründliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose bei einer gut ausgebildeten Heilpraktikerin oder beim qualifizierten Arzt. Ganzheitlich verstandene Aromatherapie berücksichtigt vorrangig individuellen Besonderheiten, dies ist nur in einem persönliche Gespräch möglich. Unsere zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Das vollständige IMPRESSUM befindet sich jeweils auf den beiden Websites der Autorinnen, jede Haftung wird ausgeschlossen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/zimmermann-herber/message

Kaulitz Hills - Senf aus Hollywood

Hoch oben über den Wolken von L.A., dort, wo man nichts hört außer dem Quietschen von Alfia und dem Rattern der Abzugshaube, die verzweifelt versucht, Toms Knoblauchfahne wegzuatmen, sitzen die Twins in ihrem Studio und stoßen auf eine weitere Jubiläumsfolge an. Die Neider werden immer lauter und die Weltherrschaft rückt immer näher. Doch was die Zukunft bringt, bleibt ungewiss … Cheers, ihr Mäuse! Alle weiteren Infos rund um den Podcast, Updates und Werbepartner findet ihr hier: https://www.instagram.com/kaulitzhills.podcast/ Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Der Welpentrainer - Der Podcast mit André Vogt
91: Schmerzen beim Hund, die richtige Diagnostik

Der Welpentrainer - Der Podcast mit André Vogt

Play Episode Listen Later Mar 16, 2024 47:03


Ein Humpeln nach dem Aufstehen, ein Quietschen beim Spaziergang oder endloses Schlecken an den Pfoten. Hunde zeigen auf ganz unterschiedliche Weise ob Sie schmerzen haben. Diese richtig zu deuten liegt an uns Besitzern. Doch wann wird es Zeit zum Tierarzt zu gehen und wann reicht die eigene Notfallapotheke aus? Darum geht es in dieser Podcastfoge: „Schmerzen beim Hund – Die richtige Diagnostik“ Als Gast begrüßen André und Flo Tierärztin Uta Janz. Denkt aber immer dran, „Der Welpentrainer“ ist nur ein Info-Podcast. Bei ernsthaften Problemen sucht immer direkt einen Tierarzt auf! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/DerWelpentrainer

Radio 3FACH
Stromstoss Residency (052): sryxo

Radio 3FACH

Play Episode Listen Later Mar 13, 2024 111:45


"Stromstoss am Tag der Frauen - was eine Ehre! Den heutigen Blog möchte ich gerne meine fellow Chicks widmen, die das Pech hatten in einen Körper geboren zu werden, der noch vieeeeel weiter davon entfernt ist gewürdigt zu werden, wie jener menschlicher Frauen; einfach weil er einer anderen Spezies angehört. Chicks im Sinne von Chickens, Pigs, Geissen, Kühen und allen anderen weiblichen Tieren, die aufgrund ihrer Schöpferkraft und Fruchtbarkeit durch Überzüchtung, Zwangsschwängerung, Trennung von ihren Babys und vielen weitern Formen von Gewalt und Ausbeutung in ihrer Lebzeit leiden müssen. Und letztlich zahlen sie den ultimativen Preis indem sie an den Wunden ihres Leidens sterben oder aufgrund ihres wirtschaftlichen Wertes von uns Menschen geschlachtet werden. Oder nein - ech sägs wies esch - umgebracht werden. Den ultimativen Preis - aber wofür? Damit wir Menschen weiterhin von dem profitieren können, was Ihr gehört. Finanziell, durch ihre Verwirtschaftlichung oder durch den Genuss im Verzehr ihres Körpers, durch Labortests, durch den Komfort eines Haustieres, durch das tragen ihrer Haut als Kleidung oder durch das dekorieren unserer Wohnbereiche mit unterschiedlichsten Teilen ihres Körpers, um nur einen kleinen Teil zu nennen. Ist es das wirklich Wert? Beantworten wir uns diese Fragen mal aus der Perspektive des Opfers. Fragen können wir Sie nicht - zumindest wird Sie uns nicht auf unsere Sprachen Antwort geben. Aber eine Antwort haben wir schon längst, denn still ist Sie nicht. Sie wird still gemacht. Silenced, not silent. Die Schreie der Kuh nach ihren neugeborenen Kälbern; das Keuchen der Huhnes nach Luft, wenn Sie am Boden verfault, weil sie ihr eigenes Gewicht nicht mehr tragen kann; das verzweifelte, schrille Quietschen der Mutter-Sau, die auf die Schreie ihrer neugeborenen Ferkel antwortet, welche unter dem Gewicht ihres riesigen Körpers zerquetscht werden; das Wimmern der Hunde-Mutter, die - von all den Schwangerschaften und Geburten physisch und psychisch erschöpft - ihren Welpen nachtrauert, welche nun Chemie zwangsgefüttert kriegen für Tests, dessen Resultatqualität sowieso wissenschaftlich fragwürdig sind. Heute möchte ich an alle sie denken, die wie nicht verstehen wollen, deren Hilfeschreie wir nicht hören wollen. Denn würden wir sie anhören, gäbe es keinen einzigen Zweifel mehr, wie schrecklich unsere Taten sind. Wir könnten es nie mehr entschuldigen, sie zu unserem Vorteil zu Zerntutzen. Ich möchte dafür sorgen, dass ihre Hilfeschreie gehört werden. Nicht gerechtfertigt, nicht relativiert, nicht ignoriert, nicht auf die Wage gestellt. Einfach nur zuhören, dann wird uns sehr schnell bewusst, dass der Kampf gegen die Ausbeutung dieser Frauen Teil vom Feminismus sein muss. Teil vom Kampf gegen die Ausbeutung von weiblichen Körpern und gegen die Gewalt an Frauen. Ich möchte damit nicht das Leiden der menschlichen Frau verharmlosen oder die Dringlichkeit derer Forderungen missachten, ich möchte nur das wir Feminist:innen den Speziesismus hinter uns lassen. Wir sollen die Hilferufe all unserer fellow Chicks hören und für die Ausbeutung aller Frauen einstehen. So, heute ein bisschen mehr sad, angry and serious als sonst, aber zur Feier des Tages, wollte ich die nicht-menschlichen Frauen nicht aussen vor lassen und ihr Leid anerkennen. Ich möchte das Frau-Sein in all ihrer Pracht, Schönheit und Power zelebrieren und allen weiblichen Lebewesen - der Sisterhood - Kraft, Mut und Durchhaltevermögen wünschen, für den Kampf um Gleichberechtigung und Würde! Sry for the moodkill, but sending kisses to all of my fellow Chicks - XO!

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

231204PC Sportverbot im WohngebietMensch Mahler am 04.12.2023Basketball, Kicken mit Kindern, Bewegung an der frischen Luft – was gibt es Besseres für Großstadt-Kids? Auf dem Sportplatz der Cotta-Schule im Stuttgarter Osten wird seit Monaten kein Sport mehr gemacht. Zumindest an Wochenenden und nach Schulschluss. Nachbarn, die bewusst in Neubauwohnungen nahe dem Sportplatz gezogen sind, haben geklagt. Und jetzt halten sie sich fest: Sie haben recht bekommen. Begründung: Ruhestörung. Zwei der Anwohner, die angeblich stellvertretend für 12 der 20 angrenzenden Wohnparteien geklagt haben, kamen vor Gericht durch. Außerhalb der Schulzeiten sind maximal 44 Dezibel erlaubt – die Geräuschkulisse einer leisen Unterhaltung. Politik und andere AnwohnerInnen laufen Sturm. Vergeblich. Begründung: Der Sportplatz wurde außerhalb des Baufensters zugelassen. Eine Genehmigung als öffentliche Sportanlage gibt es nicht. Dafür würde man ein Immissionsgutachten benötigen. Die geforderten 44 Dezibel sind ein Witz. Schon das Quietschen der Basketballstiefels wäre lauter. Die letzten natürlichen Feinde einer gesunden Stadtentwicklung sind Behörden, und hier insbesondere das Baurechtsamt. Rechtlich kommt man hier keinen Millimeter weiter. Wir haben das mehrmals am eigenen Leib erfahren müssen beim privaten Bauen und auch beim Kirchenbau: Die Baurechtsämter sind mit einer Macht ausgestattet, die völlig unangemessen ist. Ich finde es skandalös, dass selbst die Kommunalpolitik und der gesunde Bürgerwille nicht gegen die Klage von 2 Personen ankommen kann – seit Monaten.Diese ehrenwerten Bürger, die mitten in der Stadt ihre Ruhe haben wollen, sind vermutlich die Ersten, die laut aufschreien, wenn Jugendliche in den Straßen der Stadt aus Langeweile Randale machen. Hallo: Die hätten auch lieber Basketball gespielt! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Copacabana
"Sportnation Deutschland? oder: Strack-Zimmermann zum DFB"

Copacabana

Play Episode Listen Later Sep 13, 2023 28:06


Erfolgs-Geheimnis der Basketballer: Sie erkennen sich am Quietschen der Schuhe. Von Henning Bornemann.

Antritt – detektor.fm
Drei Monate Familientour & T-Shirts als Werkzeuge

Antritt – detektor.fm

Play Episode Listen Later Aug 18, 2023 58:31


Wir sprechen mit Christiane über Hochdruckreiniger, T-Shirts als Werkzeuge und merkwürdige Geräusche. Benni berichtet von seiner dreimonatigen Familientour durch drei Länder. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt (00:00:00) Begrüßung (00:00:10) Ellens Bezug zum Fahrrad (00:05:34) Was für ein Rad fährt Ellen? (00:06:57) Themenübersicht (00:07:44) Fahrrad krank (00:08:53) Verschmutze Räder mit Hochdruckreiniger säubern? (00:11:10) Travel Agent gegen schwammige Bremsen? (00:14:45) Tuch und T-Shirt als Werkzeug zum Reifen aufziehen? (00:17:32) Quietschen bei Fahrt auf kleinem Kettenblatt (00:25:00) Ausfahrt des Monat: Die Vierteljahrs Familientour (00:25:51) Wie kam es zu dieser Tour? (00:28:48) Was muss man beim Reisen mit Kleinkindern beachten? (00:33:08) Der Tourverlauf (00:38:38) Erfahrungen aus der Tour (00:42:50) Die Highlights der Reise (00:45:57) Tipps für Touren mit der Familie (00:52:20) Ausblick auf die nächste Episode (00:54:07) Jeans Team – Das Zelt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-drei-monate-familientour-t-shirts-als-werkzeuge

Podcasts – detektor.fm
Antritt | Drei Monate Familientour & T-Shirts als Werkzeuge

Podcasts – detektor.fm

Play Episode Listen Later Aug 18, 2023 58:31


Wir sprechen mit Christiane über Hochdruckreiniger, T-Shirts als Werkzeuge und merkwürdige Geräusche. Benni berichtet von seiner dreimonatigen Familientour durch drei Länder. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt (00:00:00) Begrüßung (00:00:10) Ellens Bezug zum Fahrrad (00:05:34) Was für ein Rad fährt Ellen? (00:06:57) Themenübersicht (00:07:44) Fahrrad krank (00:08:53) Verschmutze Räder mit Hochdruckreiniger säubern? (00:11:10) Travel Agent gegen schwammige Bremsen? (00:14:45) Tuch und T-Shirt als Werkzeug zum Reifen aufziehen? (00:17:32) Quietschen bei Fahrt auf kleinem Kettenblatt (00:25:00) Ausfahrt des Monat: Die Vierteljahrs Familientour (00:25:51) Wie kam es zu dieser Tour? (00:28:48) Was muss man beim Reisen mit Kleinkindern beachten? (00:33:08) Der Tourverlauf (00:38:38) Erfahrungen aus der Tour (00:42:50) Die Highlights der Reise (00:45:57) Tipps für Touren mit der Familie (00:52:20) Ausblick auf die nächste Episode (00:54:07) Jeans Team – Das Zelt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-drei-monate-familientour-t-shirts-als-werkzeuge

Gesellschaft – detektor.fm
Drei Monate Familientour & T-Shirts als Werkzeuge

Gesellschaft – detektor.fm

Play Episode Listen Later Aug 18, 2023 58:31


Wir sprechen mit Christiane über Hochdruckreiniger, T-Shirts als Werkzeuge und merkwürdige Geräusche. Benni berichtet von seiner dreimonatigen Familientour durch drei Länder. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt (00:00:00) Begrüßung (00:00:10) Ellens Bezug zum Fahrrad (00:05:34) Was für ein Rad fährt Ellen? (00:06:57) Themenübersicht (00:07:44) Fahrrad krank (00:08:53) Verschmutze Räder mit Hochdruckreiniger säubern? (00:11:10) Travel Agent gegen schwammige Bremsen? (00:14:45) Tuch und T-Shirt als Werkzeug zum Reifen aufziehen? (00:17:32) Quietschen bei Fahrt auf kleinem Kettenblatt (00:25:00) Ausfahrt des Monat: Die Vierteljahrs Familientour (00:25:51) Wie kam es zu dieser Tour? (00:28:48) Was muss man beim Reisen mit Kleinkindern beachten? (00:33:08) Der Tourverlauf (00:38:38) Erfahrungen aus der Tour (00:42:50) Die Highlights der Reise (00:45:57) Tipps für Touren mit der Familie (00:52:20) Ausblick auf die nächste Episode (00:54:07) Jeans Team – Das Zelt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-drei-monate-familientour-t-shirts-als-werkzeuge

Radio Bastard
2400 / Schmerz bricht den Rhythmus

Radio Bastard

Play Episode Listen Later Aug 5, 2023 6:15


Immer noch alles grau, Fahranfänger in viel zu großen Gefährten, farbige Lieferbedingungen sind seltsam, unbezahltes Quietschen und viel zu spät im Heim.

Goldfrau Podcast: Die Paartherapie für dich und das Geld
Tschüß innere Widerstände - Damit klappts

Goldfrau Podcast: Die Paartherapie für dich und das Geld

Play Episode Listen Later Aug 5, 2023 17:01


232 - Letztes Jahr. Das hat mich echt ge-challenged. Man könnte auch sagen, dass „es" mir weitere graue Haare geschenkt hat. Zum Glück gibts Haartönungen für das „Forever 25 feeling“. Zurück zum Problem. Es war keine Eintagsfliege. Sondern mittlerweile ein wöchentliches "Ding“. Jedes Mal, wenn es passierte, wehrte ich mich mit voller Kraft. "Nein, das kann nicht sein. Wie soll ich das bloß schaffen?“ Ich hatte eine Zeitlang Angst davor, dass wieder Montag ist. Obwohl das einer meiner liebsten Tage ist. Genauso wie Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag. Weil ich da arbeiten kann. Ich liebe meinen Job und bin sehr dankbar, dass ich tue, was ich tue. Kind krank. Das zu entscheiden war für mich ganz klar: Sie bleibt zu Hause. Auf jeden Fall. Ich tat das Richtige. Und fühle mich dabei innerlich zerrissen. Innerlich lief mein System auf Hochtouren auf. So wie, wenn du in deinem Sportwagen Standgas gibst und die Räder mit einem lauten Quietschen durchdrehen. Warum fällt es mir so schwer, bestimmte Situationen zu akzeptieren?! Was ich in dieser Phase über Widerstände gelernt habe und wie du einfach "Ciao Kakao“ zu ihnen sagen kannst, das teile ich mit dir heute. Tschüß innere Widerstände - Damit klappts, Sonne fürs Herz Babett    Hier kommst du direkt zum Podcast: https://goldfrau.de/goldfrau-podcast/    Sind wir schon bei Instagram verbunden?   Du wünschst dir mehr Selbstvertrauen? Gerne unterstütze ich dich.   Wenn du dir meine persönliche Begleitung beim inneren Schweinhund austricksten wünschst, Strategien, Struktur und Fokus, dann buch dir ein kostenloses Kennlerngespräch.

Goldfrau Podcast: Die Paartherapie für dich und das Geld
Sofort mehr Motivation - 23 grandiose Sätze zum Snacken

Goldfrau Podcast: Die Paartherapie für dich und das Geld

Play Episode Listen Later May 6, 2023 17:31


219 - Jeden Tag gönn ich mir mindestens eine. An manchen Tagen brauch ich auch zwei. An anderen sogar mehrere. Weil ich nicht genug bekommen kann… Manchmal sind „sie" ohrenbetäubend laut. Wie ne Kreissäge, die mit Quietschen das Holz zerschneidet. Holz-Locken fliegen dabei wild durch die Luft. Manchmal sind „sie“ leise und zart. Mit „sie“ meine ich meinen inneren "Karneval der Gefühle“. Gemischtwaren - wie das Leben. Bunt und durcheinander. Was mich in dem Gefühlschaos unterstützt:  Mein geheimer Kasten. In meinen Pillenkasten hab ich für alle Gefühls-Fälle unterschiedliche Sorten: Die Schwarzen für Ärger, Glitzerpink für Mut, Hellgrau für Traurigkeit, Grün gesprenkelt für Wut, Gelb mit Einhörnern für Begeisterung, Blau mit orangenen Igeln für Motivation. Jede Sorte hilft dir, mehr du zu sein. Wenn du dir gerade Motivation wünschst, dann gönn dir die blaue Pille mit den orangenen Igeln. Sofort mehr Motivation - 23 grandiose Sätze zum Snacken gibts heute in der neuesten Podcastfolge. Viel Spaß beim Zuhören. Sonne fürs Herz Babett    Hier kommst du direkt zum Blogartikel: https://goldfrau.de/mehr-motivation-im-alltag   Sind wir schon bei Instagram verbunden?   Du wünschst dir mehr Selbstvertrauen? Gerne unterstütze ich dich.   Es ist eine lebenslange Reise des Wachsens. Wie nen Baum. Du wünschst dir meine persönliche Begleitung. Lass und kennenlernen und buch ein kostenloses Kennlerngespräch.

Fakt oder Fake | MDR JUMP
Müssen frische Tulpen quietschen?

Fakt oder Fake | MDR JUMP

Play Episode Listen Later Apr 17, 2023 1:15


Frische Tulpen haben gerade Hochsaison. Aber woran erkennt man im Supermarkt, dass der Strauß frisch ist? Angeblich sollen sie nämlich quietschen. Aber stimmt das wirklich?

LEONARDO SECUNDO - neugierig, fragend, fühlend -  neue und schöne Welten hörend sehen!
Soul Sound naturel lounge - komm mit mir in den Dschungel auf dem Fahrrad

LEONARDO SECUNDO - neugierig, fragend, fühlend - neue und schöne Welten hörend sehen!

Play Episode Listen Later Dec 4, 2022 3:34


Guten Morgen einfach mal reinhören Leo auf dem Fahrrad durch den tropischen Wald des Mekongs, das leise Klapper an der Fahrradketten das Quietschen der Scharniere, das Rauschen der Blätter und im Hintergrund der Wasserfall des Mekongs eine interessante Komposition natural and humans-teck

Update - Deutschlandfunk Nova
Klimahölle, US-Wahl, Schuh-Quietschen

Update - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Nov 7, 2022 26:04


Unsere Themen: +++ COP 27: Die Welt auf dem "Highway zur Klimahölle" +++ Vor den Midterms: Politologin Clüver Ashbrook zur Bedeutung der Wahl +++ Jackpot: Wie man mit 1,9 Milliarden nachhaltig die Welt verbessern könnte +++ Massentourismus: EU-Kommission will mehr Daten von Airbnb & Co. +++ Quietschende Schuhe: Was dagegen hilft +++ **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.

apolut: Standpunkte
Näher am Leben – näher an der Freiheit | Von Paul Soldan

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Sep 21, 2022 16:47


Ein Standpunkt von Paul Soldan.Er quietscht, ächzt und klagt. Als würde er unter diesem lauten, hohen Stöhnen seine gesamte Anstrengung zum Ausdruck bringen, die es ihm abverlangt, das Wasser aus dem Boden hochzutransportieren. Fließendes Wasser gibt es nicht – hier in diesem Dorf mitten in Tansania. Ganz gleich, ob für das Zähneputzen, Duschen, die Toilette, Kaffee, Tee oder Frühstück: jeder Tropfen Wasser, der dafür benötigt wird, muss aus dem alten Brunnen im Hof gepumpt werden. Sein Stöhnen ist das erste weckende Geräusch am Morgen. Jeden Morgen. Und da dies der einzige Brunnen in der Umgebung ist, kommt die halbe Nachbarschaft jeden Tag, um Wasser zu holen. So herrscht auf dem kleinen Gelände immer Leben.Diejenigen, die es sich leisten können, haben einen riesigen Wassertank auf dem Grundstück, der an alle Hausleitungen angeschlossen ist. Dadurch wird ein Brunnen überflüssig. Jedoch ist dies die Ausnahme. Die meisten Häuser im Dorf sind klein und schlicht, mit einer Wohnfläche von 20 bis 40 Quadratmetern. Viele davon wurden aus vor Ort gebrannten Steinblöcken gebaut, andere auch aus Ziegeln, wodurch sie an die Backsteinbauten in Norddeutschland erinnern, und wieder andere aus einfachem Lehm.In den drei kleinen Schlafzimmern schlafen insgesamt immer mindestens sechs Personen; in der Regel sind es aber eher sieben bis acht. Häufig wohnen auch Kinder von Freunden für einige Tage mit im Haus, wenn diese zu viel Arbeit haben oder verreisen müssen. Dann wächst die Familiengemeinschaft ganz einfach um ein paar weitere Mitglieder an. Der Begriff „Familie“ wird hier deutlich anders, elastischer und nicht so strikt abgetrennt wie bei uns verstanden. Onkel und Tanten können gerne mal als Vater und Mutter bezeichnet werden und Cousins, Cousinen und enge Freunde als Bruder und Schwester.Versucht man noch zu Beginn das Quietschen des Brunnens zu ignorieren und weiterzuschlafen, ist das mit den ersten Stimmen am Morgen (leise geredet wird eigentlich nie), spätestens aber mit dem Krähen der Hähne, sowohl auf als auch außerhalb des Hofes, nicht mehr möglich. Mitunter kommt es vor, dass einer von ihnen sich in der Tageszeit irrt und mitten in der Nacht anfängt, einen höllischen Lärm zu veranstalten. Ein Hahn auf einem der Nachbargrundstücke scheint sich dann provoziert zu fühlen und hält gegen. Das Spiel dauert einige Minuten, bis beide begriffen haben, dass es erst ein Uhr morgens ist.... hier weiterlesen: https://apolut.net/naeher-am-leben-naeher-an-der-freiheit-von-paul-soldan+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Esel und Teddy
Bis wir 95 sind ... (Teil 2)

Esel und Teddy

Play Episode Listen Later Aug 28, 2022 60:15


Am EUTER-Gebäude komm ich erstmal gar nicht rein. Da ist eine riesige Glastür. Die geht aber nur auf, wenn man vorher sein Auge in so einen Scanner reinhält. Das mache ich, aber es piepst nur. So ein Rauchmelderpiepsen. So penetrant. Als hätte ich was Schlimmes getan. „Ihr Name bitte?“ trötet dann so eine Stimme aus dem Nichts. Erschreckend. „Fiete“ sag ich. „Fiete Johannesbaum“. „Echt jetzt?“ fragt die Stimme. „Ist halt mein Name, ja“, sag ich, „ich habe einen Termin bei Herrn Müller“. Pause. Dann ein Lachen. Kommt mir bekannt vor irgendwie. „Ach so, alles klar, hallo Herr Johannesbaum, dann kommen sie mal rein.“ Und die Glastür schiebt sich auf und ich gehe rein. Da ist ein Empfang. Sogar ein Desinfektionsmittelspender. Den benutze ich aber nicht, die könnten ja denken, ich denke, ich würde Keime mitbringen. Oder sie denken, ich denke, sie haben welche da. Was ich gar nicht denke. Ich kann ja eh nicht denken. Und es ist gespenstisch leer hier. Komisch. Dann höre ich ein Quietschen. Rhythmisch, kommt nähre. Was ist das denn? Da kommt jemand auf einem Dreirad hereingefahren mit einer Teddymaske auf. (Fortsetzung folgt.)

Hör dich klug! - Dein Wissenspodcast
Warum quietschen Schuhe manchmal?

Hör dich klug! - Dein Wissenspodcast

Play Episode Listen Later Mar 23, 2022 4:03


Judith und Olaf haben Hörerpost bekommen von Mara und Christin. Die beiden wollen wissen, warum Schuhe manchmal quietschen, oft aber auch nicht. In dieser Folge hört ihr die Antwort.

Reich & Knapp
Nüsse quietschen im Mund

Reich & Knapp

Play Episode Listen Later Dec 23, 2021 105:26


Wir sprechen über Männer-Wellness, Führerscheine, woran man ein gutes Tattoo-Studio erkennt und Sex.

Hör dich klug! - Dein Wissenspodcast
Warum quietscht Kreide auf der Tafel?

Hör dich klug! - Dein Wissenspodcast

Play Episode Listen Later Oct 27, 2021 3:19


Kinder kennen das Geräusch: Kreide quietscht oftmals auf der Tafel. Doch warum ist das so? Judiths Freundin will es wissen. Daher macht Olaf sich an die Arbeit und findet es heraus.

Onside - Der deutsche Premier League Podcast
Folge 8 - "Newcastle? Cashout."

Onside - Der deutsche Premier League Podcast

Play Episode Listen Later Oct 19, 2021 71:01


Es war der Spieltag der schönen Tore, schönen Spiele und bedrückenden Ereignisse. In dieser Folge erfahrt ihr, welchen Wein Amanda Staveley trinkt, warum Onside eigentlich „Bild der Spielerfrau“ heißen sollte und dass Jonjo Shelvey gern Pubs mit Sergeant Milner besucht. Gekrönt wird das Ganze durch Liebesbekundungen an Joachim Hebel und dem Quietschen von Rick's Stuhl. Bier der Woche: Störtebeker. Cheers!

Hörspiel
4/9: «Cibelius – Ein Ausserirdischer in Konolfingen» von Nils Althaus

Hörspiel

Play Episode Listen Later Sep 1, 2021 33:15


«Endlich Weltuntergang!» Die Erde ist noch da, der Weltuntergang vertagt. Aber es herrscht grosse Aufregung – weltweit. Eine fremde, ausserirdische, Zivilisation, die Tchaaa, hat der Menschheit eine Kriegserklärung gemacht und ein Ultimatum gesetzt. Alle Konolfinger richten sich im Zivilschutzkeller ein – nur der Abwart fehlt, wo er doch so gebraucht wird. Der traut sich nicht hin, weil er von der besessenen Französischlehrerin verfolgt wird. Er hört lieber seiner Gefährtin Leo im Hirschen zu, wie sie den verdammten Dudelsack zum Quietschen bringt. Sie ist sauer, dass Cibelius die Erde nicht gesprengt hat, wie versprochen. Er hat stattdessen ein letztes Menschen-Experiment gestartet. Die Auswertung läuft, am Ende die Frage: Weltuntergang? Cibelius – Hörspielserie in 9 Episoden Spannendes Science-Fiction-Abenteuer mit schrägem Humor und kauzigen Typen. Ein Ausserirdischer auf Forschungsreise im Emmental. Sein Auftrag: herausfinden, wie es ist, ein Mensch zu sein – ausgerechnet in Konolfingen. Neben Antworten findet er vor allem eine Freundschaft für die Ewigkeit. Hier geht's zu den weiteren Episoden. Mit: Nils Althaus (Cibelius), Aline Beetschen (Leo), Manfred Liechti (John), Doro Müggler (Ursle), Hans Ruchti (Fredu), Isabelle Menke (Interface/Mme Beaufort), Gilles Marti (Raffael), Gottfried Breitfuss (Professor Jodler), Dieter Stoll (Pfarrer), Silvia Jost (Frau Bürki), Daniel Ludwig (Herr Bürki), Philippe Nauer (Stroganoff/Lothilda/Dolmetscher 1), Kaija Ledergerber (Dolmetscherin), Ilja Baumeier (Dolmetscher 2), Ivana Pribakovic (Radiosprecherin) Musik: Lukas Fretz - Dudelsack: Ronald Rebmann - Tontechnik: Tom Willen - Dramaturgie und Regie: Mark Ginzler - Produktion: SRF 2021 - Dauer: 33'

Wir. Der Mutmach-Podcast der Berliner Morgenpost
Weltverbesserer Veit Lindau: Warum Frauen auf den Thron müssen. Und Männer auch.

Wir. Der Mutmach-Podcast der Berliner Morgenpost

Play Episode Listen Later Jul 29, 2021 48:08


"Frauen sind die wahren Titanen". Seelenvögler, Weltverbesserer und Bestseller-Autor Veit Lindau in der großen Wochenend- und Expertenausgabe des Mutmach-Podcasts der Berliner Morgenpost über das Ende des Patriarchats und die Lust am unbekannten Neuen. Es geht um die Last des Dominierens, Führen statt Herrschen, Kokreation statt Hahnenkampf, den Mut zur Zärtlichkeit statt der Lust am Poltern, Trancedance im Bundestag, die Kraft der Königin, die Tücken der Empathie, Sauna-Bünde, das Quietschen der Männer und die Tunneldroge Testosteron. Plus: Warum Männer unbedingt mehr boxen sollten. Folge 292.

Doktorspiele – Liebe, Sex, Beziehung
Geräusche beim Sex – zwischen Quietschen und Wolfgeheul

Doktorspiele – Liebe, Sex, Beziehung

Play Episode Listen Later Jul 12, 2021 41:31


Warnhinweis: In dieser Podcastfolge wird laut gestöhnt, gegackert und gelacht. Außerdem werden Furze, Eisbären, Wölfe, Tauben, Schildkröten sowie andere Menschen beim Ausführen des Sexualakts imitiert. Zwischendurch sprechen Max und Sabrina aber auch ganz normal miteinander und fragen sich wann, welche Geräusche sexy sind. Eins ist für die beiden aber direkt klar: Geräusche gehören beim Sex dazu. Ha! Amazing!

DNEWS24
DNEWS24 Bericht aus Berlin mit Dieter Hapel: Regen-Vatertag, gelutschte Drops, Sparkurs zum Quietschen, Außen-Gastronomie

DNEWS24

Play Episode Listen Later May 15, 2021 7:52


Aggression auf Berlins Straßen, der Bollerwagen bleibt in der Garage, Verdi will mehr Personal in der Pflege, der Senat will am Personal sparen, Franziska Giffey lutscht den Drops und die Berliner freuen sich, endlich mal wieder draußen sitzen zu dürfen. DNEWS24 Bericht aus Berlin vom 16. Mai 2021. Die Intro-Musik stammt mit freundlicher Genehmigung von Ronald Kah.

Blick: Durchblick
Warum sind manche Geräusche so unangenehm? (CLEAN-VERSION ohne Kreischen, Schmatzen, Tram-Quietschen)

Blick: Durchblick

Play Episode Listen Later May 13, 2021 31:29


Für die Geräuschempfindlichen unter euch haben wir zwei Versionen dieser Folge produziert. In dieser Version haben wir alle hässlichen Geräusche weggelassen. Zahnarztbohrer, Fingernägel, die über eine Tafel kratzen... warum finden wir diese Sounds so schlimm? Was, wenn der Hass auf Geräusche das Leben einschränkt? Und was hat es mit dem ASMR-Hype auf sich? In dieser Folge «Durchblick» dreht sich alles ums Gehör.

Blick: Durchblick
Kreischen, Schmatzen, Tram-Quietschen: Warum sind manche Geräusche so unangenehm?

Blick: Durchblick

Play Episode Listen Later May 13, 2021 32:29


Diese Woche haben wir zwei Versionen dieser Folge produziert. In dieser Version werdet ihr unangenehme Geräusche hören. Für die Geräuschempfindlichen unter euch gibt es noch eine zweite Version ohne hässliches Quietschen und Schmatzen. Zahnarztbohrer, Fingernägel, die über eine Tafel kratzen... warum finden wir diese Sounds so schlimm? Was, wenn der Hass auf Geräusche das Leben einschränkt? Und was hat es mit dem ASMR-Hype auf sich? In dieser Folge «Durchblick» dreht sich alles ums Gehör.

Schwabenreporter
Motoren heulen, Reifen quietschen: Das sagt die Tuner-Szene!

Schwabenreporter

Play Episode Listen Later Apr 12, 2021 3:26


Die Tuner, bzw. Poser-Szene „rauscht“ gerade durch die Schlagzeilen. Autofans feiern in Ulm und Umgebung, lassen die Reifen quietschen, rasen wild durch die Stadt… Erst am letzten Wochenende sind deshalb alle möglichen Parkplätze und Treffpunkte gesperrt worden. Jetzt meldet sich die Tuner-Szene zu Wort. Die pocht auf die Unterschiede zwischen Posern und Tunern.  DONAU 3 FM Moderator Marcus Oesterle hat mit Daniel aus Ulm gesprochen, er gehört der Tuner-Szene an.

Die Rausgeher
Die Rausgeher - Der Podcast #5 Lass knacken Junge!

Die Rausgeher

Play Episode Listen Later Mar 11, 2021 54:31


In der heutigen Folge lassen wir es mal ordentlich knacken! Knacken, Quietschen, Klappern am Fahrrad!! Und die Ursache lässt sich einfach nicht finden! Kennt Ihr das auch? Außerdem sprechen die Rausgeher über *Reifen, *einen "Save" für explodierende Pedelec-Akkus, *Hacker Angriffe und der Mensch mit QR-Code, *Die Schimpansen-Impfung, *Führerscheinvergleich: wer hat das schönste Foto? *Das stressige Leben als Filmstar und Model, *Hast Du kein richtiges Fahrrad, *Zur Ruhe kommen, *5 Sterne Bewertung für unseren Podcast. Wenn´s Euch gefallen hat, dann folgt uns auf dem Podcatcher Eurer Wahl und (wenn möglich) bewertet/ kommentiert unseren Podcast! :) Schreibt uns Eurer Nachrichten an dierausgeher@gmx.de ! Musik: Die Rausgeher Band mit dem Song "Haltern" Die Intro-Musik ist übrigens auch von der Rausgeher Band und heißt "The Agent"

Saxophon Podcast - Saxbrig Saxophon Radio
216 Frage von Yvonne zum Ton - Saxophon Ansatz Tipps wenn die Saxophon Töne quietschen - DailySax #

Saxophon Podcast - Saxbrig Saxophon Radio

Play Episode Listen Later Mar 1, 2021 15:06


Frage von Yvonne zum Ton - Saxophon Ansatz Tipps wenn die Saxophon Töne quietschen - DailySax #216 00:00 Wie lange dauert es bis man gut klingt auf dem Saxophon? 03:25 Wie weit muss ich das Mundstück in den Mund nehmen? 05:05 Das Mundstück zu weit im Mund (falsch) 06:10 Das Mundstück an der Spitze spielen (falsch) 08:13 Wenn du den Unterkiefer zu weit vorschiebst (falsch) 08:53 Ansatz-Test: Wie lange kannst du den Ton halten? 12:34 Danke fürs Zuschauen Suchst du auch nach diesen Themen? "Saxophon Töne quietschen" "Das Saxophon quietscht bei tiefen Tönen" "Saxophon tiefe Töne quietschen - Warum?" "Das Saxophon quietscht plötzlich" "Das Saxophon pfeift" "Saxophon hohes G quietscht - Warum?" "Saxophon tiefe Töne kommen schlecht" "Saxophon Ansatz Tipps" Viele Saxophonisten sehnen sich nach einem besseren Sound. Obwohl sie schon länger spielen, sind sie nicht richtig zufrieden mit ihrem Sound und wissen nicht wirklich was sie verbessern können. Saxophon ist, wenn es um die Griffe und die Fingertechnik geht, eigentlich ein leicht zu lernendes Instrument. Was aber meistens länger dauert ist die Soundentwicklung. Warum ist das so? Es dauert manchmal Jahre, bis man einen Sound entwickelt hat, der mit der eigenen Vorstellung übereinstimmt. Das hat mit Kontrolle und vor allem mit dem Gehör zu tun. Bei Blasinstrumenten muss man ein gutes Gehör für Intonation, Ansprache, Dynamik und dadurch eine gute Kontrolle über den Sound entwickeln. Es gibt leider keinen Trick dafür oder eine Abkürzung. Wichtig ist, dass man sich fast täglich mit dem Sound beschäftigt. Das geschieht über spezielle Übungen und vor allem durch Aufnahmen. Der Schüler lernt sich sehr gut kennen, wenn er sich regelmäßig selber aufnimmt und sich diese immer wieder anhört. Dabei kann er mit anderen Saxophonisten vergleichen, und rausfinden was er verändern muss. Ich zeige dir in diesem Video, warum es manchmal komisch klingt, das Saxophon qietscht, und was das mit dem Ansatz zu tun hat. Es ist schon sehr wichtig wie weit man das Mundstück in den Mund nimmt. Jede Veränderung erzeugt einen anderen Sound. Die Unterschiede sind dabei recht heftig! Wenn du Fragen hast, schreibt es unten in den Kommentar Bereich. Du kannst auch allgemeine Fragen zur Musik, Jazz, Saxophon Reparatur, Improvisation und so weiter stellen. Ich freue mich auf dein Feedback! Die #DailySaxophone Show! gibt dir jeden Tag (oder fast jeden Tag) eine neue Aufgabe zum Üben. Wir machen Übungen für die Technik, Sound, Ansatz, Improvisation und alle Themen rund um das Saxophon. http://saxvideotraining.com http://saxbrig.de #saxbrigblog EMAIL: info@saxvideotraining.com MESSENGER: m.me/saxbrig HIER KÖNNT IHR BERND NOCH FINDEN HOME: http://berndsax.com INSTAGRAM: https://www.instagram.com/berndsax/ SNAPCHAT: https://www.snapchat.com/add/berndsax FACEBOOK: https://www.facebook.com/bernd.hartnagel TWITTER: https://twitter.com/berndhartnagel TUMBLR: https://hartnagel.tumblr.com SAXBRIG FINDET IHR HIER: YOUTUBE: https://youtube.com/user/saxbrig https://saxbrig.com https://saxvideotraining.com https://saxophon-lernen.com https://saxophonkurse-online.de INSTAGRAM: https://www.instagram.com/saxbrig/ MESSENGER: https://m.me.saxbrig FACEBOOK: https://www.facebook.com/saxbrig FACEBOOK: https://www.facebook.com/saxvideotraining TWITTER: https://twitter.com/saxbrig TUMBLR: https://saxbrig.tumblr.com PODCAST: https://tinyurl.com/yatkkcuq

Das geek'sche Terzett
Actionhelden – damals und heute

Das geek'sche Terzett

Play Episode Listen Later Feb 25, 2021 86:50


Knallende Pistolen, quietschende Reifen, fliegende Fäuste, coole Sprüche. Der Actionfilm ist aus vielen Gründen ein popkulturelles Phänomen. Doch ein besonders großer ist sein Held, der die Pistolen erst zum Knallen und die Reifen zum Quietschen bringt, sowie immer einen coolen Oneliner auf den Lippen hat. Doch hinter dem vermeintlich eindimensionalem Actiongenre steckt mehr, als die brennende Fassade uns zunächst zu offenbaren vermag. Was zeichnet den Actionhelden aus? Hat sich der typische Haudrauf-Protagonist in der Zeit gewandelt? Begleitet unser Terzett auf eine Reise durch die Zeit mit den größten Actionhelden – von damals bis heute!

KataHaifisch
KataHaifisch Podcast 165 - Butze & Erase

KataHaifisch

Play Episode Listen Later Aug 20, 2020 62:07


In der Schwebe Ich stehe auf dem Brückenkopf meines Kreuzers, blicke durch die meterhohe Glasfront und genieße die schier unendliche Weite des Weltalls. Hier im Kommandozentrum herrscht ein reger Betrieb. Bewaffnete Soldaten laufen umher wie aufgeschreckte Ameisen, Offiziere geben Anweisungen, alles und jeder macht sich bereit zur Verteidigung. Auf dem Monitor vor mir tauchen wie aus dem Nichts kleine rote Punkte auf. Ich bleibe ruhig und versuche mir meine Anspannung nicht anmerken zu lassen. Trotz der geheimdienstlichen Informationen die uns zugesandt wurden, bin ich über die Flottenstärke der „Unionstreitkräfte“ entsetzt. Sie haben gut drei Mal soviele Schiffe wie wir. Darunter schwere Angriffskreuzer, Dreadnoughts und einige Corvetten, um ihre Flanken zu sichern. Die Gesamtzahl ihrer Sternenjäger lässt sich nur grob abschätzen. Unsere Flotte besteht aus dem Flaggschiff, der Goldfinger und zwei weiteren mittelschweren Fregatten. Ich gebe dem nächstgelegenen Admiral ein Zeichen und folgende Anweisung: Alle Maschinen auf Verteidigungskurs, volle Energie in die Schildgeneratoren und Protonentorpedos einsatzbereit machen. Er nickt und gibt die Befehle weiter. Kurz darauf öffnen sich mit einem ohrenbetäubenden Krachen und leichtem Quietschen die Schotten für die Jägerstaffeln. Ich sehe durch die Frontscheiben wie sich die geflügelten Gefährte in das Vakuum erheben. Unsere fünf Staffeln ergeben in Summe eine Bienenschwarm gleiche Prozession aus Stahl, Aluminium und Laserkanonen. Die feindliche Flotte befindet sich mittlerweile in Sichtweite, ihr Ausmaß ist gigantisch. Der gesamte Horizont füllt sich kontinuierlich mit Schiffen, welche wie hungrige Hyänen nur darauf warten zuzuschlagen. Ich mache auf dem Absatz kehrt und überblicke meine Mannschaft auf der Brücke. Angst & Panik liegen in der Luft und machen mir das Atmen schwer. Wie ein nächtlicher Schatten legt sich das Unbehagen, langsam aber sicher auf mein Gemüt. Bevor ich in einen Zustand völliger Paralyse verfalle, beginne ich zusprechen. Meine Worte werden an alle Mitglieder unserer Flotte übertragen, egal ob sie sich in einem der Jäger, Fregatten oder der Goldfinger befinden. Aus den Lautsprechern & Comlinks ertönt meine Stimme: Unsere Lage erscheint auf den ersten Blick aussichtslos. Die Truppen der Union sind uns haushoch überlegen. Doch wir haben etwas, dass viel wichtiger als reine Truppenstärke ist. Wir kämpfen um unser Leben, das Leben unserer Frauen & Kinder und das Schicksal der gesamten Galaxis. Was haben wir nicht schon alles durchgestanden auf dieser Reise, haben schier unbezwingbare Feinde in die Flucht geschlagen und mehr Bewohnern die Freiheit geschenkt, als wir uns jemals hätten träumen lassen. Lasst uns noch einmal allen Mut, jegliche Motivation und Grips zusammen nehmen und denen ein für alle mal zeigen, dass wir unsere Freiheit über alle Maßen schätzen. Heute haben wir nach längerer Zeit wieder einmal Hildesheimer zu Gast. Butze & Erase sind zwei waschechte KataHaifisch Artists und präsentieren uns wie gewohnt, ein kraftstrotzendes Techno Set. Der Sound ist brandaktuell und trifft wie die Faust aufs Auge, den Zahn der Zeit. Füllige Kicks, scharfe Synths und treibende Hats erschaffen eine wahrhaftige Klangekstase für Technoliebhaber. Dankeschön

Goldener Lauch - Der Filmpodcast
#24 - Lauch ju Göhte

Goldener Lauch - Der Filmpodcast

Play Episode Listen Later Jul 5, 2020 84:08


Freut euch in unserer neuesten Folge auf 5 Fragen für ein Halleluja, unsere ersten Eindrücke von Neustarts nach drei Monaten Kinoabstinenz und eine ganze Ladung dummer deutscher Filmtitel. Das wird zum Quietschen. Außerdem empfehlen wir "Prestige" und "Paddington". Schreibt uns gerne Feedback und Fragen bei Instagram oder Facebook und hört weiter fleißig rein. #lauchnation. Für manche Jingles und Einspieler werden Sounds von musikalisch weitaus  talentierteren Menschen als uns gemacht. Hier die Credits dafür: Für  „Spiel mir den Film vorm Tod“: Titel „Cowboy / Spy Loop“ von Rodeoclash  (https://freesound.org/s/401192/) und Titel „distant Hollywood-western  rifle-simulation“ von Timbre (https://freesound.org/s/370308/). Für „Ich  weiß nicht, was du letzten Monat getan hast“: Titel „Creepy Lullaby, A“  von InspectorJ (https://freesound.org/s/412224/). Für „Die Glorreichen  Fünf“: Titel „remix of 102437__shawshank73__scottstoked_yeehaw_variants“  von Timbre (https://freesound.org/s/102545/). Zusätzlich fand hier  Verwendung: Titel: "Magic Christmas" von Lena Orsa  (https://freesound.org/s/442791/).

Drama Carbonara
#39 - "Mein Mann trieb es mit der Tochter meiner besten Freundin"

Drama Carbonara

Play Episode Listen Later Jul 2, 2020 38:08


Dreizehn gemeinsame Ehejahre werden ausgelöscht, als Carola H.´s (43) Ehemann Bernd zum ersten Mal seit langer Zeit die 18-jährige Tochter ihre besten Freundin Ulrike trifft. Andrea ist gerade von einem Austauschjahr aus den USA wiederkehrt, in kurzem Mini, bildschön und sichtlich erwachsen geworden. Nach dem gemeinsamen Abendessen fragt sie Bernd, ob er sich auf dem PC in ihrem Kinderzimmer ihre Fotos vom Rodeo ansehen will. Bernd willigt ein und danach ist nichts mehr wie es war. Zwei Wochen später wird Carola in der Arbeit krank und kommt zu früh nachhause. Bernds Auto steht ungewöhnlicherweise vor der Tür und als sie die Wohnung betritt hört sie ein Quietschen und leichtes Stöhnen. Als sie die Tür zum Schlafzimmer öffnet, bietet sich ihr ein Bild, dass sie nicht mehr aus dem Kopf bekommen wird. Traummann Bernd poppt Andrea beim wilden Liebesspiel. Sie flüchtet ins Hotel und denkt angestrengt nach: soll sie ihrer besten Freundin davon erzählen, soll sie Bernd verzeihen oder sich besser sofort scheiden lassen. Doch Carola hat ihr Schicksal trotz schicker Pumps nicht in der Hand und wird zum Spielball der frisch erwachten Leidenschaft.

Schwanzwedeln
11 Welpenschutz

Schwanzwedeln

Play Episode Listen Later Oct 19, 2019 3:37


Das Wort Welpenschutz hat wohl jeder schon einmal gehört. Die meisten stellen sich darunter auch das gleiche vor, dass nämlich junge Hunde bei älteren eine weitreichende Narrenfreiheit genießen und deswegen nicht angegangen oder verletzt werden. Gibt es diese biologisch-sozial bedingte Toleranz bei Hunden wirklich? Für einen Welpenbesitzer wäre das schön zu wissen. Hunde sind immerhin Raubtiere und erwachsene Hunde sind fremden Welpen in gewisser Weise nichts schuldig. Tatsächlich ist mittlerweile bekannt, dass es einen generellen Welpenschutz NICHT gibt. Eine erhöhte Toleranz genießen Welpen nur in ihrem eigenen Rudel oder bei besonders toleranten und an Welpen gewöhnten Hunden. Allerdings bedeutet ein gewisser Welpenschutz im eigenen Rudel nicht, dass ungestüme Welpen von den älteren Hunden nicht auch gemaßregelt werden, wenn sie sich unangemessen verhalten. Durch die Maßregelung lernt der Hund, sich in der Gruppe sozial zu verhalten und erfährt, wo seine Grenzen sind. Wenn der Welpe nun also sein Rudel verlässt und bei Euch zuhause einzieht, was für Konsequenzen müsst Ihr als Welpenhalter dann aus dem nicht existenten Welpenschutz in „freier Wildbahn“ ziehen? Bei Hundebegegnungen mit Welpen sollten beide Seiten sehr achtsam sein. Zuerst sollte über die Entfernung geklärt werden, ob sich der Hund Welpen gegenüber wohlwollend verhält. Ist dies der Fall steht einer behutsamen Begegnung nichts im Wege. Es wird empfohlen, das zuerst die Menschen Kontakt zu Hund und Welpe aufnehmen und im Anschluss die Hunde. Eventuell begünstigt ein Nachahmungsverhalten der Hunde dann ein freundliches Aufeinandertreffen. Es ist gut möglich, dass der erwachsene Hund nicht auf Spielaufforderungen des Welpen eingehen mag. Verhält sich der Welpe distanzlos und fordert die Aufmerksamkeit des Hundes ein, fängt sich der Welpe vermutlich die ein oder andere Korrektur ein. Ein kurzer Vorstoß des erwachsenen Hundes, bei dem er knurrt, den Welpen anrempelt oder zwickt, sind denkbar. Welpen neigen dann dazu, laut zu Quietschen. Das geschieht meist nur um ihren Artgenossen milde zu stimmen. Sofern beide Hunde direkt voneinander ablassen, besteht kein Grund einzugreifen. Hier handelt es sich um eine reine Erziehungsmaßnahme, um sich Respekt von dem Welpen zu verschaffen. Also Relax! Und gleichzeitig empfehle ich Euch seid aufmerksam und erkennt frühzeitig, wenn ein erwachsener Hund dauerhaft von Eurem Fellknäuel genervt ist, oder wenn eine Begegnung gar nicht erwünscht ist. Generell wird empfohlen die ersten Wochen des Hundes intensiv zu nutzen, um eine enge Bindung mit dem Welpen einzugehen und ihm so viel wie möglich und in der kurzen Zeit zumutbar für sein weiteres Leben beizubringen. Wie lange dauert die Welpenphase eigentlich? Nicht alle Hunde sind gleich und so entwickelt sich manch einer langsamer als andere. Gerade kleine Rassen sind zumeist in ihrer Entwicklung den großen Rassen deutlich voraus. Somit kann kein genauer Tag festgelegt werden, um den Hund aus dem Welpenalter zu entlassen. Spätestens ab der 18. Lebenswoche gilt ein Welpe aber als Junghund.

OMR Podcast
OMR #188 mit David Allemann

OMR Podcast

Play Episode Listen Later Apr 3, 2019 57:16


Vor neun Jahren gründen drei Schweizer die Laufschuh-Marke „On“. Hinter der Brand steckt eine neue Technologie, die Läufern einen weichen Aufprall und trotzdem explosiven Vortrieb erlauben soll – die ersten Tests liefen noch mit abgeschnittenen Gartenschläuchen. Wie es die Marke trotz riesiger Konkurrenz geschafft hat, sich weltweit zu etablieren und warum sogar Will Smith seinen ersten Marathon in On-Schuhen gelaufen ist, erzählt Co-Gründer David Allemann im neuen OMR Podcast. Alle Themen des Podcasts mit On-Co-Gründer David Allemann im Überblick: Die Sportwoche beim OMR Podcast und was in Sachen Sport beim OMR Festival 2019 passiert (ab 01:33) On gibt es jetzt seit 2010. Wie ist die Brand zu einer weltweit funktionierenden Laufschuh-Marke geworden? (ab 03:52) Was ist die Produktinnovation der On-Schuhe? (ab 05:23) Wo werden die Schuhe hergestellt? (ab 08:34) Wie kam es zu dem kurzen und einfach Markennamen “On”? (ab 09:07) Welche weiteren Produkte hat On jetzt noch auf dem Markt? (ab 10:15) Wie groß ist der Jahresumsatz von On mittlerweile? (ab 11:41) Mit welchen Hebeln konnten Allemann und seine Co-Gründer Caspar Coppetti und Olivier Bernhard die Marke so groß machen? (ab 12:22) Wie läuft die Auswahl der Retail-Partner bei On genau? (ab 17:40) Welche Rolle spielen Testimonials? Und warum hat Roger Federer plötzlich auch mal On-Schuhe an? (ab 22:15) Wie hat On seine 200.000 Follower auf Instagram aufgebaut? (ab 25:17) Wie viele der Kunden von On sind Läufer und wie groß ist der Teil von Fashion-Käufern? (ab 29:02) Konnte On sein Produkt patentieren? (ab 30:49) Versucht On seine Schuhe auch aktiv als Modeprodukt zu platzieren? (ab 31:45) Was hat David Allemann eigentlich vor der Gründung von On gemacht? (ab 34:43) Wie groß ist die Angst, dass On auch nur eine Mode-Erscheinung sein könnte, die irgendwann ihren Zenit überschreitet? (ab 36:02) Welchen Wettbewerbern tut der Aufstieg von On wohl am meisten weh? (ab 37:45) Wie groß kann On denn in Zukunft noch werden? (ab 40:20) Wer waren eigentlich die ersten (geheimen) Unterstützer des Unternehmens? (ab 42:24) Wächst On mittlerweile mit eigenen Mitteln oder werden weitere Investitionen nötig? (ab 43:45) Die Marge für Laufschuhe wird auf etwa zehn Prozent taxiert. Passt das ungefähr? (ab 44:32) Wie groß ist der Umsatzanteil des Online-Shops derzeit bei On? (ab 45:30) Warum ist On in den USA und in Europa nicht bei Amazon präsent? (ab 46:34) Wie sieht die Strategie auf anderen digitalen Verkaufsplattformen aus? (ab 48:42) On hat das Online Marketing In-House geholt. Wie ist das Team aufgestellt? (ab 50:23) Ist das Quietschen von Laufschuhen ein echtes Problem? (ab 52:32)

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum S6Ep1 von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Jan 5, 2019 31:02


Die Finale Staffeln beginnt. Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: Eine schmale Brücke liegt vor mir. Sie überspannt eine Kluft an deren Grund ein kleiner Fluss rauscht. In den Bergen taut der Schnee und das Wasser fließt schnell. Trotzdem ist es noch immer kalt. Es sind vielleicht fünfzehn oder zwanzig Meter bis nach unten. Die Brücke ist schmal und sie hat kein Geländer. Eigentlich ist es eher ein Steg. Ich weiß, dass sie hinter mir sind. Nicht weit weg. Und auf der anderen Seite der Brücke wartet Benito auf mich. Benito, und der, den ich für Christiano halte. Hinter ihnen nackte, aufgeknüpfte und gekreuzigte Menschenleiber. Selbst von hier kann ich erkennen, wie zerschunden sie sind. Ein Bündel liegt zu Benitos Füßen. Dunkel. Unförmig. Sie sehen zu mir herüber, warten ab, was ich mache. Ich kann nicht zurück. Will es auch nicht. Aber der Steg ist wirklich schmal und es geht tief runter. Diese Szene erinnert mich an etwas. An Frankfurt. Aber jetzt ist dennoch alles anders. Mir ist bewusst, dass sie näher und näher kommen, je länger ich warte. Ich weiß nicht einmal, ob es Degenerierte sind, oder andere. Aber ich weiß, dass sie mich töten werden, sobald sie mich erreichen. Ihre Gesichter sind verhüllt und ihre Körper unter der dicken Winterkleidung verborgen. Aber sie sind groß, alle größer als ich. Machen einen starken Eindruck. Einen unbesiegbaren Eindruck, sind eine Naturgewalt, unaufhaltsam und schwer und dunkel wie das Meer. Ich schaue nach hinten, drehen meinen Kopf. Noch ist keiner zu sehen, aber ich kann sie hören. Ich schaue hoch zum grauen Himmel, wo der Wind Wolken zerfetzt und vor sich her treibt. Ich habe ihn im Rücken. Er treibt mich voran. Ich darf nicht warten. Die Räder meines Rollstuhls quietschen als ich mich voran schiebe. Der Steg ist gerade so breit, dass rechts und links wenige Zentimeter Platz sind. Weder fühle ich meine Beine, noch kann ich sie sehen. Mit beiden Händen seitlich neben mir, schiebe ich mich voran. Langsam, vorsichtig und zwinge mich, nicht nach unten zu sehen. Ich weiß nicht, wie sie mich gefunden haben, aber das haben sie, und sie haben es auch geschafft, mich einzukreisen. Ich denke, sie haben lange dafür gebraucht, müssen vorsichtig gewesen sein. Sehr vorsichtig, sonst hätte ich sie bemerkt. Aber als ich die ersten Schritte im Unterholz gehört hatte, war es schon zu spät gewesen. Ich kenne mich hier aus, weiß um die Wege und Pfade in diesem Gebiet. Deswegen ist es mir trotz Rollstuhl gelungen, den Abstand wieder zu vergrößern, nachdem ich die erste dunkle Gestalt hinter mir entdeckt hatte. Und trotz meiner intuitiven Ortskenntnis ist es ihnen gelungen mich auf den Steg zu zu treiben, der jetzt unter mir schwankt und knarrt. Meine Hände schwitzen und die Blasen in ihrem Fleisch, die vom Anschieben des Rollstuhls herrühren, platzen wieder auf. Auf meiner Stirn bildet sich ebenfalls ein Schweißfilm. Ich kann Ihnen riechen und fühlen, wie er sich auf meinem Gesicht ausbreitet. Auch sie kann ich riechen, wie sie hinter mir her kommen. Sie stinken noch mehr als ich, und der Wind treibt den Geruch zu mir. Christiano und Benito auf der anderen Seite stehen noch immer bewegungslos. Ich frage mich, wie viele Meter ich auf dem Steg schon hinter mich gebracht habe. Die Mitte scheint noch nicht näher gekommen zu sein, obwohl die Distanz nicht wirklich groß ist. Zentimeter um Zentimeter treibe ich mich weiter voran, korrigiere meinen Kurs millimeterweise, wenn eines der Räder zu weit an den Rand zu geraten droht. Schweißtreibend und beängstigend. Das Adrenalin in mir will ausgelebt werden, aber es geht nicht. Eine unbedachte Bewegung, ein Manöver mit nur etwas zu viel Kraft ausgeführt, und ich werde fallen. Ich bringe einen weiteren Meter hinter mich, dann halte ich vorsichtig an. Ich muss atmen. Das hatte ich vergessen, seit ich auf dem Steg bin. Ich sehe auf meine Hände. Blutig. Ich schaue mir die Runzeln und Risse an. Verzweigt bis ins unendliche, mehr, je näher man herangeht. Ich halte mir beide Hände dicht vor die Augen und tauche ein in die Schluchten und Kerben und Flüsse und Bäche und winzigen Seen aus mikroskopisch kleinen Blutpartikeln. Dann bin ich plötzlich auf der anderen Seite. Christiano macht einen Schritt zurück, beobachtet mich und lächelt grausam. Benito mit seinem lückenhaften Gebiss und seinen hässlich verfärbten Zähnen steht vor mir. Ich kann nicht herunter von dem Steg und muss die Räder mit meinen blutigen Händen festhalten, um nicht zurückzurollen. Zu unserer beiden Füßen liegt das Bündel. Benito sieht mich an, dann beugt er sich vor und hebt es mit beiden Händen auf. Seinen Blick immer noch starr auf mich gerichtet, beginnt er es auszuwickeln. Es ist Silvias Kopf. Silvias Kopf nach ihrem Aufprall auf den Boden. Verformt, an mehreren Stellen quillt Zeug aus ihm heraus und verklebt die Haare. Zähne fehlen. Ein Auge auch. Ich habe Benito viel genommen. Einen Bruder. Eine Frau. Ich kann mich vage an Gründe erinnern, warum das so ist, aber in meinem Kopf bleiben sie so schattenhaft wie die Gestalten, die mich verfolgen. Benito küsst den Schädel jetzt auf den Mund. Steckt seine Zunge hinein, aber nur kurz. Er löst sich wieder, drückt seine Lippen sanft auf die Mitte der geborstenen Stirn. Dann wirft er den Schädel in einem weiten Bogen in den Fluss hinunter. Jetzt sieht er mich wieder an und seine Lippen sind mit ihrem Blut benetzt. Er macht einen Schritt auf mich zu. Dann rast der Fluss mir entgegen. Ich überschlage mich, verliere den Kontakt zum Rollstuhl, habe Angst, weiß, dass dort unten Felsen im Wasser sind. Ich schreie. Ich habe immer noch geschrien, als ich an diesem Tag aufwachte. Noch während ich versuchte, mich, nach Luft ringend und verschwitzt wie ich war, aus dem Schlafsack zu befreien, registrierte ich, dass es außerhalb der Gaststätte auf dem Michaelsberg bereits hell war und in einiger Entfernung über mir hörte ich etwas fliegen. Die Drohne mit Sicherheit. Sie schien irgendetwas in der Gegend zu suchen. Manchmal überflog sie mich, aber ich schien sie nicht zu interessieren. Der Absturz auf der Autobahn vor ein paar Tagen musste ein Unfall gewesen sein. Ich hatte viel Zeit gehabt, um über das plötzliche Erscheinen der Drohnen nachzudenken, aber irgendwann war ich zu dem Schluss gekommen, dass sie mir egal waren. Wer auch immer die Dinger lenkte - er oder sie hatte wohl eigene Pläne und interessierte sich bestenfalls am Rande für die Poliklinik und für einen einzelnen Mann auf einem Motorrad erst recht nicht. Ich hatte viel zu lange geschlafen. Für eine Sekunde hechelte ich noch flach und die Luft rasselte in meinen Bronchien. Auswirkungen des Albtraums. Mein Kopf tat weh, wie schon seit einer ganzen Weile jeden Tag. Es verflog aber meistens gegen Mittag, oder wenn ich genug getrunken hatte. Ich hatte mir schon vor ein paar Tagen vorgenommen, die nächstbeste Apotheke zu plündern, aber irgendwie war mir noch nicht danach gewesen, in eine Stadt oder ein Dorf hinein zu fahren. Irgendwie brachte mein Gehirn Städte und Ortschaften noch immer mit Menschen in Verbindung, und das Gelände-Motorrad, das ich in der Poliklinik mitgenommen hatte, eine Triumph Tiger, hatte es mir ermöglicht abseits der großen Straßen und Orte bleiben zu können. Nach Gustavs Beerdigung hatte ich mich ziemlich rücksichtslos an ihren Waffen und Vorräten bedient. Sie ließen mich. Lediglich Narbengesicht hat dann und wann halbherzigen Einspruch erhoben, als ich gepackt habe. Petra hat ihn aber stets zurückgepfiffen. Sie sah das wohl wie ich. Je schneller ich mich von dort verpissen würde, desto besser für alle Beteiligten. Ohne Gustav als Verbindungsmann hatten wir uns nicht viel zu sagen. Wahrscheinlich hatte ihnen meine überhastete Abreise die Arbeit abgenommen, mich rauszuwerfen. So wie ich Silvia herausgeworfen hatte. Reflexhaft lachte ich kurz auf, aber ich verspürte keine Freude. Die Muskelkontraktionen, die mit dem Lachen einhergingen, machten die Kopfschmerzen nicht gerade besser. Der einzige in der Klinik, der noch mit mir geredet hatte, war Jan gewesen. Er hatte mitkommen wollen, war aber zu schwach. Hätte mich nur aufgehalten und davon abgesehen: ein schönes Mörder-Duo wären wir gewesen. In der Klinik wussten sie nicht, dass er seinen Bruder umgelegt hatte. Er war dort gut aufgehoben. Oder auch nicht. Wenn die Degs dort einfallen würden, hatten er und die Versehrten keine Chance. Auch nicht, wenn die Allianz mit dem hohen Volk zu diesem Zeitpunkt noch Bestand haben würde. Benitos Leute allein hätten ausgereicht, durch ihre schiere Masse. Und dann waren da noch die neuen Degs. Christianos Degs. Mit Schaudern erinnerte ich mich daran, wie kalt und präzise sie auf dem Straßen-Schlachtfeld unter Jans Wohnung agiert hatten. Nein. Keine Chance. Ich war in gemächlichen Tempo Feld-und Waldwege entlang getuckert. Ich war kein geübter Fahrer und ehrlich gesagt hatte ich Angst vor einem Sturz, zumal ich mich ohnehin nicht besonders gut fühlte. Oft, wenn das Gelände unwegsam wurde, schob ich die Maschine lieber, als es darauf ankommen zu lassen, nicht zu letzt, weil ich keinen Helm tragen wollte. Schränkt die Sinne zu sehr ein. Meine Vorsicht und mein Bedürfnis, schnell voran zu kommen ließen sich nicht miteinander vereinen, was meine Laune zusehends schlechter werden ließ. Wie viel Vorsprung hatten Wanda und Mariam? Wochen mit Sicherheit. Sie zu suchen war wahnwitzig. Sie konnten überall sein. Sicher, ja. Sie würden nach Süden gegangen sein, aber wer konnte schon sagen, ob sie nicht irgendwo aufgehalten worden waren? Wer konnte sagen, welchen Weg sie genommen hatten? Auch ich bewegte mich langsam aber sicher nach Süden, aber nicht in einer geraden Linie, sondern in einem Zick-Zack-Kurs. So versuchte ich zu vermeiden, dass ich sie überholte und meine ohnehin geringe Chance, sie bald zu finden ganz vertat. Vielleicht hatte ich aber auch gar nichts dagegen, langsam voran zu kommen, denn je länger ich unterwegs war, desto weniger wusste ich, was ich mir überhaupt davon erhoffte, die beiden zu finden. Aber irgendetwas - irgendetwas musste ich doch tun. Oder? Gestern hatte ich Bruchsal umrundet und gegen Abend auf dem Hügel den Turm der kleinen Kirche aufragen sehen, die zusammen mit dem Gebäude der Gaststätte einen etwa fünfundzwanzig Meter breiten Gebäudekomplex bildete. Vorher schon waren mir verwitterte Schilder aufgefallen, die auf die Gaststätte als Ausflugsziel hinwiesen. Happy Days. Ich hoffte dort noch genießbare Nahrungsmittel zu finden, obwohl ich eigenlich noch genug hatte. Was man hat, hat man. Irgendwo dort drinnen, vermutlich in direkter Nähe der Küche würde es Vorratsräume geben. Gestern allerdings hatte ich das Gebäude nicht komplett durchsucht. Es hatte unberührt gewirkt und so tot und leer vor mir gelegen, dass ich wahrlich nicht damit gerechnet hatte, hier ein menschliches Wesen oder ein Tier vorzufinden. Lediglich den großen Speisesaal und den Nebenraum, der wohl geschlossenen Gesellschaften vorbehalten gewesen war, hatte ich mit meiner Taschenlampe schlampig ausgeleuchtet, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden und mich dann in einer Art kleinen, selbst gebauten Festung, die ich aus den überall vorhandenen Tischen und Stühlen errichtet hatte in meinen Schlafsack gerollt. Eine kindische Festung, eher eine Festung des Geistes, als von praktischem Wert. Dann hatte ich eine Konserve mit irgendeinem Gemüse und eine noch halbvolle Flasche wiederlich süßen Likör aus meinem Rucksack gekramt und mir einverleibt. Sicherheitshalber hatte ich noch einen weiteren der Esstische vor die Eingangstür geschoben, die ich zuerst mit einer kurzen Brechstange, die ich in einer meiner Satteltaschen aufbewahrte, aufgehebelt hatte. Davor allerdings hatte ich die Triumph ins Gebäude geschoben. Sie wirkte falsch im nostalgischen Gesamtbild, das der Speiseraum vermittelte, aber irgendwie gefiel mir das. So, als würde man absichtlich in seiner abgerissensten Rockerkluft zu einem Gala-Dinner erscheinen. Als ich aufgestanden war, fuhr ich mit der Zunge über den Belag auf meinen Zähnen und einer rechts hinten tat weh. Der Verfall machte auch vor mir nicht halt. Warum sollte er auch? Wenn der Rest der Welt langsam verwest, physisch und moralisch, war es doch vermessen zu denken, dass man dem etwas entgegensetzen könnte. Trotzdem nahm ich mir vor, die Körperpflege wieder ernster zu nehmen, als ich es in den letzten Tagen getan hatte. Ich stank nicht nur in meinen Albträumen, sondern auch in Wirklichkeit. Ich hatte mich auch nicht ausgezogen, um zu schlafen. Lediglich den Waffengürtel und die hüftlange Winterjacke, die ich beide aus der Poliklinik mitgenommen hatte, hatte ich abgelegt. Ich würde noch ein Weilchen hierbleiben, also legte ich den Gürtel erneut an, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit allerdings unter der Jacke und warf sie über, ohne sie zu schließen. Es war kühl, aber die noch intakten Mauern und Fenster des Gebäudes schützten mich vor dem Wind und im Schlafsack hatte ich ausreichend Körperwärme getankt, auch wenn ich mich wie gerädert fühlte. Ich trat an eines der grob nach Süden zeigenden Fenster im großen Speisesaal. Der Tag war trüb, wie der in meinem Albtraum, und Staub und wahrscheinlich auch Blütenpollen bildeten einen schmierigen Film auf dem Glas. Ich sah, wie einige der großen Bäume zu meiner Linken sich im Wind bogen. Direkt vor dem Gebäude umgestürzte Tische, Stühle und Sonnenschirme, umwachsen von hohem Gras, das schon seit Jahren nicht mehr gemäht worden war. Trotzdem konnte ich von hier weit ins Land hinunter sehen. Ich konnte mir ohne Probleme vorstellen, dass dieser Ort einmal ein beliebtes Ausflugsziel gewesen war. Weiter weg einen See. Darüber glitzerte irgendetwas im Himmel. Ich stand eine Weile und sah einfach nur hinaus, sah dem glitzern zu, dann erinnerte ich mich an meinen Vorsatz, fluchte leise und setzte mich in Bewegung. Die Küche war schnell gefunden und auch die daran angrenzenden Lagerräume für Lebensmittel und Getränke waren rasch durchsucht. Mir gefiel, was ich dort vorfand. Zwar war alles, was zu dem Zeitpunkt, an dem dieses Gebäude verlassen worden war als frisch hätte bezeichnet werden können zu unidentifizierbaren Klumpen verwest, aber die Auswahl an Konserven und luftdicht eingeschweißten Nahrungsmitteln war wirklich beachtlich. Was meine Laune noch ein wenig mehr hob, war das Vorhandensein von vielen Kästen Bier und anderen Alkoholika. Vorerst allerdings wollte ich mich auf Wasser beschränken. Ich schaffte vier große PET-Flaschen in die Küche, goss deren Inhalt in einen Topf, und nach etwas Suchen entdeckte ich einen noch größeren Topf, der mir als Feuerstelle und Heizung dienen sollte. Als ich nach draußen ging, um in der verwilderten Vegetation nach abgestorbenen Ästen und dergleichen zu suchen beschloss ich, die Jacke doch zu schließen. Bald hatte ich genug Brennmaterial im Speiseraum zusammen getragen. Der Saal war so groß, dass ich, wenn ich es nicht übertrieb, davon absehen konnte, die Fenster zu öffnen und damit der Rauch abziehen konnte. Es musste niemand sehen, dass ich hier war. Dann schaffte ich die beiden Töpfe ebenfalls in den Speiseraum und ging anschließend noch einmal zurück in die Küche um mir einen Ofen-Rost zu holen, mit dessen Hilfe ich den Topf mit dem Wasser über meinem kleinen Topf-Feuer platzieren wollte. Als Anzündehilfe diente mir eine kleine, noch halbvolle Flasche Strohrum. Bald war alles zu meiner Zufriedenheit eingerichtet. Bis das Wasser den Siedepunkt erreichen würde, würde es noch eine kleine Weile dauern und ich beschloss, mir den Rest des Gebäudes anzusehen wobei die angeschlossene Kirche am wenigsten verheißungsvoll schien. Die letzte Kirche, in der ich gewesen war … naja. Kurz überlegte ich, ob es eine gute Idee wäre, die Fenster mit den zahlreich vorhandenen Tischdecken zu verhängen, beschloss aber dann, dass ich damit noch warten könnte, bis es draußen langsam dunkel werden würde. Allzu gründlich war ich bei meiner Durchsuchung nicht. Noch war ich ziemlich gut ausgerüstet und benötigte eigentlich nichts im besonderen. An meinem Waffengürtel trug ich zwei Pistolenholster, eine Glock 17 und eine kleine Smith and Wesson mit kurzem Lauf, und Taschen mit Ersatzmagazinen, sowie ein übertrieben fies designtes Messer, eher eine Zierwaffe, vermutlich irgend einem Fantasy-Film nachempfunden. Scharf genug für Fleisch aber immerhin. Meine Machete sowie zwei Jagdgewehre mit verschiedenen Kalibern hatte ich an der Triumph befestigt und in einer der Satteltaschen befand sich auch noch die schallgedämpfte Pistole, mit der Tommy mich verwundet hatte. Im Grunde war dieses Drecksding daran schuld, dass Mariam und Wanda sich inzwischen so weit von mir entfernt hatten. Der logische Teil meines Verstandes wehrte sich aber dagegen, die Waffe als böses Omen zu akzeptieren und siegte. Vielleicht würde der Schalldämpfer, auch wenn er schon ziemlich kurz davor war, seinen Dienst zu versagen irgendwann einmal mein Leben retten. Kurz gesagt, ich fand nichts von Interesse, abgesehen von einem Paar Springerstiefel in meiner Größe, die in einem angestaubten Regal im Keller neben allerhand anderem Plunder vergessen worden waren. Prüfend nahm ich sie in die Hände, entschied mich aber dann gegen sie. Die Wanderstiefel, die ich jetzt trug waren immerhin schon eingelaufen. Ein Faktor, den man nicht unterbewerten durfte. Auch im Obergeschoss fand ich nichts, was meine Situation in irgendeiner Weise verbessert hätte. Mir fiel lediglich auf, dass hier alles wirkte, als ob die Betreiber des Gasthauses jeden Moment zurückkehren und mit ihrem Tagewerk beginnen könnten. Zumindest wenn man von der Staubschicht absah, die sich über schlicht und einfach alles gelegt hatte. Wenigstens war ich jetzt sicher, dass wirklich niemand hier war. Ich ging zurück zu meinem kleinen Feuer und blockierte die Eingangstür erneut mit dem Tisch, den ich auch schon zuvor dafür verwendet hatte. Der Rauch verteilte sich gleichmäßig und in einem Umkreis von etwa drei Metern um meine Topfkonstruktion herum war es angenehm warm. Ich legte zuerst die Jacke ab, rieb mir die Hände, dann entledigte ich mich auch meine anderen Kleidung und begann mich zu waschen. Eine Tischdecke diente mir als Handtuch, als ich fertig war. Das heiße Wasser im Topf war noch sauber genug, fand ich, und nach kurzem Überlegen und einem weiteren, langen Blick aus dem Fenster entschied ich mich, auch meine Kleidung zu waschen. Das bedeutete natürlich, dass ich noch hier bleiben würde, bis sie getrocknet wäre. Ein weiterer Tag also, der mich von Wanda und Mariam trennte. Aber dennoch - es war bitter nötig, sagte ich mir. Ich warf einen Blick zur Bar hinüber. Für hochprozentige Unterhaltung war ebenfalls gesorgt. Allerdings, wenn ich hierbleiben und meine Kleidung waschen und trocknen wollte, würde ich noch etwas mehr Holz brauchen. Also wieder nach draußen. Der Wind war stärker geworden und die Umstehenden Bäume und das Unterholz rauschten, rasselten und knackten. Einmal dachte ich, einen geduckten Schatten am Rande meines Sichtfeldes wahrzunehmen und zog die Smith and Wesson. Ich hatte mehr als genug Munition für jede der Waffen, die ich bei mir trug und hätte es mir leisten können, einfach nur ein paar Schuss auf Verdacht abzugeben. Ich ließ es dennoch bleiben. Deine Nerven liegen blank, sagte ich mir, und mit diesem Gedanken kam die simple Erkenntnis, dass dieser Sachverhalt bereits seit Wochen ein Dauerzustand war. Einen Tag länger hier zu bleiben würde mir gut tun, ganz sicher. Trotzdem gratulierte ich mir im Stillen zu der Entscheidung, das Motorrad nicht für jedermann sichtbar im Freien gelassen zu haben. Irgendwann hatte ich meine Vorbereitungen abgeschlossen. Im Speiseraum war die Temperatur in Nähe des Feuer-Topfes jetzt wirklich angenehm, aber ich hatte wohl länger gebraucht, um genügend Brennholz für die Nacht zusammen zu bekommen, als ich gedacht hatte. Etwas umständlich und unter erneuter Zuhilfenahme des Strohrums belebte ich mein beinahe erloschenes Topf-Feuer wieder. Das Waschen meiner Kleidung erledigte ich zwar routiniert, aber dennoch äußerst gründlich. Nachdem ich meine Sachen um das Topfeuer herum zum Trocknen drapiert hatte, wusste ich mich ein weiteres Mal, wickelte mich in zwei Tischdecken ein und warf meine Jacke wieder über. Es blieb mir nichts zu tun, als erneut die Außentür zu blockieren, ein paar Kerzen, die ich in einer Schublade hinter der Bar gefunden hatte aufzustellen und die Fenster in Erwartung eines baldigen Sonnenuntergangs zu verhängen. Ich trank Bier und Whisky bis ich müde war, und starrte vor mich hinbrütend ins immer dichter werdende Dunkel jenseits der Kerzen. Vielleicht würde der Alkohol mein Gehirn so außer Gefecht setzen, dass ich heute Nacht keine Albträume haben würde. Irgendwann legte ich umständlich das letzte Holz in den Feuertopf und rollte mich unter meinem offenen Schlafsack zusammen. In einer breiten Rauchfahne steigt Gustav zum Himmel auf. Die Versehrten hatten den Scheiterhaufen neben dem Panzer der Vampire errichtet. Irgendjemand, vermutlich war es Petra, stand wohl auf derlei symbolische Gesten. Das Holz für das große Feuer war von all jenen zusammengetragen worden, denen Gustav in seiner kurzen Zeit in der Poliklinik hatte helfen können. Ich kann nicht runter zu ihnen. Geht einfach nicht. Stattdessen sehe ich von hoch oben vom Schreibzimmer aus zu. Die Krüppel bilden einen Kreis, stehen andächtig und stumm, während seine Leiche verbrennt. Petra redet. Sie redet lange. Ich sehe wie ihr Mund sich bewegt, sehe ihre Gesten und die Trauer die ihnen innewohnt, dann gibt sie das Wort weiter an Narbengesicht und während er übernimmt, wird Gustav immer weniger. Schließlich endet auch er und reihum geht es weiter. Mit jedem Wort, das gesprochen wird, frisst das Feuer etwas mehr vom Fleisch eines der besten Menschen, den ich jemals gekannt habe. Mit ihm verschwindet dieser Beweis für mein Versagen, dafür, dass ich zu lange gebraucht habe. Eigentlich müsste mich das irgendwie befreien, glaube ich, aber es funktioniert nicht. Schwer wie meine Schuld hängt der Rauch in der Luft und in ihm sehe ich Gesichter. Wie viele sind gestorben in Viernheim? Wie viele habe ich dorthin geführt? Die einbeinige, tapfere Sonja und ihre Leute. Indirekt die Vampire dorthin getrieben. Ihre Gesichter sind es, die ich im Rauch sehe und die immer wieder neu entstehen, wenn der Wind sie auseinandergerissen hat. Die Zeit steht Still für Sekunden, Minuten, Stunden und schließlich Tage und Jahre. Die Flammen des Feuers lodern immer höher, greifen mit gierigen Fingern immer weiter um sich, was mir falsch vorkommt und als ich das bemerke, will ich das Fenster öffnen und schreien, aber ich kann nicht. Ich will sie warnen, vor dem Feuer warnen, aber mein Mund bleibt stumm, meine Lippen wie vernäht. Die Flammen holen sie alle. Narbengesicht und Petra und all die anderen, die Gustav die letzte Ehre erweisen, und jetzt erscheinen auch ihre schreienden Fratzen im Rauch. Der Wind treibt sie auf mich zu uns an dem Fenster, hinter dem ich stehe, vergehen sie, nur um von neuen schreienden Masken des Todes ersetzt zu werden. Aber das reicht den gierigen Flammenzungen nicht. Der Scheiterhaufen wird zu einem Flächenbrand, der sich immer weiter ausbreitet und alles verschlingt. Noch immer kann ich mich nicht bewegen, nicht schreien, nicht handeln. Ich kann nur zusehen und in mir selbst eingeschlossen wahnsinnig werden. Es wird nicht mehr lange dauern, dann sind die Flammen bei mir, auch ich werde dann ein Teil des Rauches werden. Auch mein Gesicht wird der Wind zerreißen und dann wird da nichts mehr sein. Ich weiß es, und ich kann nichts tun. Ich weiß was kommen wird. Ich weiß, dass der Schmerz meine Seele und meinen Verstand verschlingen wird. Schon lecken die Flammen an den Wänden der Poliklinik, haben sich kreisförmig ausgebreitet und die, die nach oben züngeln, wachsen höher und höher in den Himmel. Erst wird es warm im Schreibzimmer, dann heiß, dann unerträglich und in meinem Kopf höre ich mich schreien, dann kreischen, als meine Haut beginnt Blasen zu werfen. Meine Kleidung brennt jetzt, verbindet sich mit Haut und Fettgewebe, frisst sich in mein Fleisch. Mein Schreien hat alle Luft aufgebraucht. Ich ersticke, schnappe nach Luft, atme aber nur sengende, unbeschreibliche Hitze ein, die meine Mundhöhle, meine Luftröhre und meine Lunge verflüssigt. Ich schlage die Hände vors Gesicht, versuche dann die Hitze zugreifen, sie aus mir heraus zu reißen und sehe dass da kein Fleisch mehr an meinen Fingern ist. Dann eine Kraft, die an mir zieht, mich weg zieht, weg von den Flammen, mich in Sicherheit bringt. Die Rauchgesichter lachen. Ich fror erbärmlich, obwohl die Gaststätte lichterloh brannte und ich gar nicht mal so weit von ihr entfernt im Dreck lag. Ich weiß nicht, wie lange ich gebraucht hatte, um wieder zu mir zu kommen, um aus meinem Kopf in die Realität zurückzufinden und zu verstehen, dass das Feuer aus meinem Traum und das, dass ich jetzt vor Augen hatte, nicht das selbe war. Das Röcheln und Husten wollte einfach kein Ende nehmen, als mein Körper versuchte, den Qualm, den ich eingeatmet hatte, aus sich heraus zu bekommen. Meine Augen tränten und brannten, in meinem Kopf hämmerte es. Ich konnte nicht anders, musste mich davon überzeugen, dass das Fleisch an meinen Händen nicht weggebrannt, sondern noch vorhanden war, hielt sie mir vor Augen, während ich weiter meinem eigenen asthmatischen Röcheln lauschte. Irgendwann begann es besser zu werden und das Röcheln wurde zu einem hohen, trockenen Quietschen. Mit ihm kam das logische Denken zurück. Irgendetwas musste ich falsch gemacht haben. Vielleicht hätte ich doch lüften sollen. Vielleicht hatte ich im Schlaf eine Kerze umgeworfen. Vielleicht die Schnapsflasche, mit deren Inhalt ich mich betäubt hatte. Vielleicht beides. Vielleicht auch den ganzen Feuertopf. Ich versuchte aufzustehen. Brandgeruch hatte sich in meinen Atemwegen festgesetzt. Eine Weile starrte ich das brennende Gebäude an. Langsam erfasste ich immer mehr. Das Gasthaus war verloren und die Flammen, die aus den Fenstern züngelten, tauchten die Umgebung in gespenstisches Licht. Meine Sachen! Das Motorrad! Verdammt! Das durfte nicht … Und da war doch noch etwas, etwas das ich gerade übersehen hatte, oder nicht? Langsam drehte ich mich um meine eigene Achse. Die Triumph stand etwa acht Meter hinter mir. Am Lenker hing der Waffengürtel. Über den Sattel und den Satteltaschen ausgebreitet lag meine Kleidung. Neben dem Vorderrad der Maschine standen meine Stiefel. Erneut betrachtete ich meine Hände. Das Licht des Feuers flackerte zu sehr, um sie wirklich eindeutig zu erkennen. Aber ich wusste einfach, dass die Abdrücke da waren. Blutergüsse wohl eher. Finger, die sich in meine Handgelenke und Unterarme gegraben hatten. Jetzt verstand ich auch, warum ich fror. Die Tischdecken, in die ich mich gewickelt hatte und der Schlafsack waren weg und meine Jacke hing auf der mir abgewandten Seite des Motorradlenkers. Als ich näher heran kam, bemerkte ich, dass sie noch etwas qualmte. Jemand hatte mich aus dem brennenden Haus gezerrt. Ich wollte rufen und schreien, fühlte mich gleichzeitig dankbar und bedroht. Aber ich brachte nur ein Krächzen heraus, das im Rauschen des Feuers unterging.

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Fünf Minuten Berlin
Bis die Gleise quietschen

Fünf Minuten Berlin

Play Episode Listen Later Jan 2, 2019 8:00


Sandra Dassler gibt einen Überblick über die Sperrungen im Januar und verrät, warum es dieses Mal keinen Schienenersatzverkehr in Bussen gibt.

Nein2Five Podcast (Geschäfts-)Ideen für ein freieres Leben
The Sound of the City (eine NOCH nicht umgesetzte Produktidee)

Nein2Five Podcast (Geschäfts-)Ideen für ein freieres Leben

Play Episode Listen Later Dec 16, 2017 10:26


In unserem Podcast hört ihr von NOCH nicht realisierten Geschäfts- und Produktideen, die nur darauf warten, von einem unserer Zuhörer umgesetzt zu werden.Die Produktidee, die wir heute präsentieren, ist ideal für Musiker, Tonmeister und andere Klangakrobaten. Jede Metropole hat ihren eigenen, unikaten Sound.Das Geräusch der sich öffnenden U-Bahn-Türen, das Quietschen der Straßenbahnen, das Läuten der Kirchenglocken und natürlich der gesprochene Dialekt. Diesen unikaten Sound gilt es einzufangen und in eine Dramaturgie oder Story zu packen. So kann der Zuhörer auf dem heimischen Sofa für eine Stunde lang in einer Klanglandschaft versinken, die ihn im Kopf auf einen Spaziergang durch die jeweilige Stadt schickt. Auf CD gepresst wird daraus ein perfektes Geschenk für Menschen mit Heimweh und für Menschen mit Fernweh.Support the show (https://nein2five.de/ressourcen/)

Let's talk about tracks
track talk #5: "Alle gegen Alle" von ZUGEZOGEN MASKULIN - mit Gastauftritt von Gerard!

Let's talk about tracks

Play Episode Listen Later Dec 10, 2017 85:26


Endlich wieder Deutschrap lautet heute die Devise! In Folge 5 von "Let’s talk about tracks" nehmen Torben und Nadin „Alle gegen Alle“ von Zugezogen Maskulin auseinander - oder eher hat der Zorn auf alles und jeden der Platte die beiden auseinander genommen! Brachiale Beats, Lines mit Hau-Drauf-Mentalität und ordentlich politische Haltung verbinden Testo und grim104 auf ihrer im Oktober erschienenen Scheibe. Viel zu interpretieren, viel zu hinterfragen – wir hatten richtig Bock auf dieses Album! Außerdem heute mit dabei: Ein Schmankerl des verdammt sympathischen Wiener Rappers Gerard, der ein bisschen aus dem Musik-Nähkästchen geplaudert hat. Außerdem im Gespräch heute: - Welche Bands auf dem Hurricane Torben zum Quietschen gebracht haben - Das deutsche Kartellamt hat Eventim im Klammergriff - was wir von der Vorherrschaft des Konzerns halten - Bei welchem Song denkt Nadin, dass sie auf der Bühne ne 1A Performance hinlegen könnte? Wir freuen uns auf euer Feedback, ihr Süßlinge! Wir sind außerdem auch hier zu finden: Abonniert und bewertet uns auf iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/lets-talk-about-tracks/id1296675617?mt=2 Hier findet ihr uns auf Facebook: www.facebook.com/letstalkabouttracks/ Folgt uns auf Instagram – wir machen lustige Sachen, Ehrenwort! www.instagram.com/letstalkabouttracks/ Wir zwitschern auch auf Twitter: twitter.com/trackspodcast Bock auf Mucke? Hier geht’s zu unserer Spotify-Liste zur Sendung: https://open.spotify.com/user/letstalkabouttracks/playlist/6qt9xNQyj6SaoT1I0pUoub

Sex Tapes
Hausmeisterei

Sex Tapes

Play Episode Listen Later Jul 9, 2017 83:42


Wir freuen uns riesig über jedes Feedback. Das führt zu Freudentänzen, Quietschen und dem Versenden von Screenshots. Da wir aber treulose Tomaten sind, haben wir es bisher nicht geschafft auf alle Mails zu antworten. Das ändert sich in dieser Episode von Sex Tapes: Jeder bekommt eine Antwort!

Hörspiel Pool
#01 Peter Zemla: Mein Bruder - Gewinnerstück "Public Workshop"

Hörspiel Pool

Play Episode Listen Later Jan 19, 2017 16:21


Mit Ferdinand Schmidt-Modrow, Ercan Karacayli, Stefan Merki, Peter Veit Regie: Stefanie Ramb / BR 2016 // "Jeder Mensch, der mit Hörspiel befasst ist, kennt die Situation, in der das Gegenüber euphorisch schwärmt von den gern erinnerten Stunden vor dem Radio oder dem Kassettenrekorder, in denen es mächtig aus den Lautsprechern quietschte und trampelte und trötete und röhrte und überhaupt die Welt Klang geworden war, möglichst authentischer Abklatsch-Klang einer Wirklichkeit, die mit Dieben, Monstern, Drachen und Untoten bevölkert sein kann, mit Prinzen und Zauberwesen. Mit 3 Fragezeichen. Das Knarren einer hölzernen Treppe, das Quietschen einer Türangel: Das war und ist das täglich‘ Brot der Hörspielkunst. Brot mag aus der Mode gekommen sein; man lädt sich vielleicht gerade lieber Sushi und glutenfreie Frühstückspampe runter. Aber Brot wird es noch geben, wenn auch die letzte Aceto Balsamico-Flasche aus den Supermarktregalen verschwunden ist. Mein Bruder von Peter Zemla ist Hörspiel-Brot. Unverwüstlich quäkt und trillert und tutet das Manuskript, damit wir es bloß nicht übersehen. Was hiermit nicht geschehen ist." (Jurybegründung)

Geschichtenkapsel
Lethargie (Kürzestgeschichte)

Geschichtenkapsel

Play Episode Listen Later Dec 11, 2016 3:04


"Selbst das langgezogene Quietschen der Bremsen klingt lethargisch. Das Geräusch selbst ist kein unbekanntes, jedoch in letzter Zeit ein seltenes."

Die Physikalische Soiree

Warum das Quietschen der Tafelkreide nervt. Musikwissenschaftliche Untersuchungen an einem entsetzlichen Phänomen. Zu Gast ist der Musikwissenschaftler Christoph Reuter (Universität Wien). Er erzählt, wie genau die Geräusche beschaffen sein müssen, damit sie nerven. Er gibt einen spannenden Einblick in seine Forschung und erzählt dabei verständlich über Resonanz, Maskierung, Tonalität und die vielen Eigenschaften von Geräuschen.