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Spazierengehen ist für Feridun Zaimoglu essenziell, um schreiben zu können. Er bekommt dabei nicht nur den Kopf frei und bringt Körper und Gedanken in Bewegung, sondern spürt dabei auch dem Rhythmus der Sprache nach. "Es ist oft vorgekommen, dass ich dann die Wortfolge und den Rhythmus der Schrittfolge und dem Schritttempo angepasst habe", sagt er. So sind auch die Sätze für seinen neuesten Roman "Sohn ohne Vater" entstanden. Ein Buch über Trauer und Verlust, Loslassen und Ankommen, ausgelöst durch den Tod des eigenen Vaters. Nadine hat sich mit Feridun für einen Spaziergang verabredet. Gemeinsam laufen sie durchs alte West-Berlin, an das der Autor, der in Kiel zu Hause ist, noch eigene Erinnerungen hat. Sie lassen sich treiben und sprechen über Prägungen, Trauer, Eigenarten, das Schreiben, Berlin vor und nach der Wende und natürlich über Bücher. Nadine Kreuzahler empfiehlt Franzobel: "Hundert Wörter für Schnee", Zsolnay, 528 Seiten, 28,00 Euro. Feridun Zaimoglu empfiehlt Eric Vuillard: "Die Tagesordnung", aus dem Französischen von Nicola Denis, Matthes & Seitz, 128 Seiten, Broschur 10,00 Euro. Thomas Kunst: "WÜ", Gedichte, Suhrkamp, 173 Seiten, 24,00 Euro. Das Buch Feridun Zaimoglu: "Sohn ohne Vater", Kiepenheuer & Witsch, 288 Seiten, 24,00 Euro. https://www.radiodrei.de/themen/literatur/rezensionen/buch/2025/02/feridun-zaimoglu-sohn-ohne-vater.html (Rezension) Der Autor Feridun Zaimoglu, geboren 1964, lebt seit seinem sechsten Lebensmonat in Deutschland. Seit über 40 Jahren lebt er in Kiel, wo er Kunst und Medizin studierte. Er schreibt Romane, Theaterstücke und Drehbücher und wurde für sein Schreiben vielfach ausgezeichnet. Zuletzt erschienen "Evangelio. Ein Luther-Roman" (2017), "Die Geschichte der Frau" (2019) und "Bewältigung" (2022). Der Ort Spaziergang von der Knesebeckstraße über den Savignyplatz und die Kantstraße zur Hardenbergstraße und zurück bis in die Autorenbuchhandlung am Savignyplatz.
Unser heutiger Gast kam in Bremen zur Welt, verlagerte seinen Lebensmittelpunkt ab dem dritten Lebensmonat allerdings ins schöne Mallorca und lebt heute als erfolgreicher Sänger/Producer und TV-Entertainer (er war bei zwei Staffeln von „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ und drei Staffeln als Coach für „The Voice of Germany“ dabei) in Berlin.Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye erklärt Nico Santos, warum er eine Art „Ur-Vertrauen“ in die Musik hat, und wie er durch Musik zu persönlichem Empowerment und Freude kommt. Glücklich sein, mit dem was man machtEin Learning, das Nicos Eltern ihm mit auf den Weg gegeben haben, war die Erkenntnis, dass man beruflich immer etwas tun sollte, was einem Freude bereitet. „Mein Vater hat immer gesagt: Nico, Langeweile gibt es nicht“, erinnert er sich. „Bei uns standen immer Instrumente herum und wir haben es uns einfach spielend schön gemacht. Wir haben den ganzen Tag spielend gelernt Musik zu machen.“Was braucht ein guter Mentor? Außerdem erfahren wir vom dreifachen „The Voice of Germany“-Coach, über welche Fähigkeiten ein guter Mentor verfügen sollte. Und mit welchem Mindset und Skills man die Ziele erreicht, die man sich gesteckt hat.Was wir außerdem aus dieser Episode mitnehmen: • Wie man seinen Kindern Freude an der Musik vermittelt (ganz ohne Stress)• Bei welcher deutschen Musiklegende Nico gerne mal Backgroundsänger wäre• Welche Gerüche er im Kopf hat, wenn er an seine Kindheit denkt• Wieso er „Zombie“ von The Cranberries liebt• Warum er Erinnerungen meist über Songs abspeichert• Wieso er der schlechteste Koch der Welt ist• Wie man seine „Singstimme“ findet• Welchen Song er in eine Zeitkapsel legen würde• Warum er nach dem Release von „Rooftops“ fast aufgehört hätte• Wann die beste Zeit für einen Mallorca-Trip ist• Wie man sich Ziele setzt und die auch erreicht• Warum ToDo-Listen wichtig sind• Wieso man Dinge immer fertigmachen sollteViel Vergnügen mit dem Podcast!Show Notes:Nico Santos tritt am 4. November 2024 in der Stadthalle in Wien auf. Hier geht‘s zu den TICKETS für seinen Wien-Gig.Wer mehr über Nico Santos erfahren möchte, schaut HIER vorbei.Im Podcast erwähnte Bücher & Podcasts „And The Writer Is …“ with Ross GolanFollow us on ... InstagramHomepageYouTubeWhatsApp: +43 664 88840236Email: podcast@carpediem.lifeProducers: Holger Potye & Agentur Soundfeiler Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst?Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab.Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht.Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
Maternale Immunisierung gegen Pertussis Anders als z.B. bei Tetanus, Diphtherie und Masern gelingt dem Körper einer Schwangeren nicht, einen ausreichenden Nestschutz gegen Pertussis beim Kind aufzubauen, erklärt der Gynäkologe Dr. Lutz Hoins, Bremen, in der Podcast-Serie „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“. Da Babys aber erst ab dem vollendeten 2. Lebensmonat gegen Pertussis geimpft werden können, entsteht eine Schutzlücke. Hoins betont: „Diese kann durch eine Keuchhusten-Impfung der Schwangeren effektiv geschlossen werden.“ Nestschutz durch maternale Impfung Die STIKO empfiehlt eine Pertussis-Impfung für schwangere Frauen zu Beginn des 3. Trimenons (ab der 28. Schwangerschaftswoche). Außerdem sollten der STIKO zufolge als Teil der Cocooning-Strategie Familienangehörige und Personen aus dem engen häuslichen Umfeld des Säuglings, deren letzte Impfung gegen Keuchhusten mehr als 10 Jahre zurückliegt, eine Auffrischimpfung erhalten. Hoins rief deshalb alle Behandelnden dazu auf, aktiv zu werden in Sachen Keuchhusten-Impfung in der Schwangerschaft: „Ärztliche Kolleg*innen sollten die Scheu verlieren, das Thema Impfen in der Schwangerschaft anzusprechen.“ Diese Podcast-Episode ist mit freundlicher Unterstützung von GSK entstanden. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4dJ6bBq
In dieser Folge führe ich ein Interview mit Joanna. Sie ist 22 Jahre alt und lebte seit ihrem 4. Lebensmonat in einer Pflegefamilie. Sie teilt ihre einzigartige Geschichte als ehemaliges Pflegekind. Sie erzählt von ihrem Wunsch, anderen Mut zu machen und darüber aufzuklären, was es bedeutet, in einer Pflegefamilie aufzuwachsen. Ihr erfahrt mehr über die Bedeutung ihrer Pflegefamilie für sie und ihren Wunsch nach einer "normalen" Kindheit. Und wir reden darüber, wie sie auch nach persönlichen Krisen wieder Mut zu finden.
Alle reden über Babyschlaf, aber was ist nach dem 12. Lebensmonat? Schlafen dann alle plötzlich friedlich durch? Schön wär's! Also lasst uns mal über Kinderschlaf sprechen. Ab wann schläft ein Kind seine 10 Stunden in der Nacht? Wo schläft ein Kind am besten und was kann man tun, wenn man eine/n unruhigen Schläfer/in hat, der/die die Nacht zum Tag macht oder mehrmals in der Nacht aufwacht? Ich erzähle euch, wie meine beiden Kinder aktuell schlafen und was wir machen, damit die Kinder möglichst gut und tief schlafen. Wie der Daddy schläft und – wie ich schlafe ;) Wie immer gibt's eine Menge Input von euch im Virtuellen Kaffeeklatsch und eines kann ich euch verraten: Keine Nachricht gleicht der anderen. Habt ganz viel Spaß beim Hören der Folge und lasst gerne Feedback da via Instagram @isa_whoelse oder Spotify in der Kommentarfunktion unter der Folge. **Rabattcodes und Infos zu Werbepartnern** findest Du hier: https://linktr.ee/hibabypodcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Janusch kommt mit dem Downsyndrom zur Welt. Die Mutter hat keine vorgeburtlichen Untersuchungen gemacht – zum Glück, wie sie sagt. So habe sie eine unbeschwerte Schwangerschaft geniessen können. Olga Jappert Vonmoos und Michael Jappert hatten keinen Anlass zur Sorge. Knapp zwei Jahre nach dem ersten erwarteten die jungen Eltern ihr zweites Kind. Kurz nach der Geburt stellte sich heraus: Janusch hat das Downsyndrom. Wegen eines Darmverschlusses verbrachte er den ersten Lebensmonat auf der Intensivstation – ein Kampf zwischen Leben und Tod. Heute geht es ihm gut, aber Arztbesuche und aufwändige Therapien bleiben ein grosses Thema. Und trotzdem: «Um nichts in der Welt möchte ich das zusätzliche Chromosom wieder hergeben», sagt Olga Jappert Vonmoos.
Janusch kommt mit dem Downsyndrom zur Welt. Die Mutter hat keine vorgeburtlichen Untersuchungen gemacht – zum Glück, wie sie sagt. So habe sie eine unbeschwerte Schwangerschaft geniessen können. Olga Jappert Vonmoos und Michael Jappert hatten keinen Anlass zur Sorge. Knapp zwei Jahre nach dem ersten erwarteten die jungen Eltern ihr zweites Kind. Kurz nach der Geburt stellte sich heraus: Janusch hat das Downsyndrom. Wegen eines Darmverschlusses verbrachte er den ersten Lebensmonat auf der Intensivstation – ein Kampf zwischen Leben und Tod. Heute geht es ihm gut, aber Arztbesuche und aufwändige Therapien bleiben ein grosses Thema. Und trotzdem: «Um nichts in der Welt möchte ich das zusätzliche Chromosom wieder hergeben», sagt Olga Jappert Vonmoos.
Ja, wir sind heute 100 Schritte weiter Unterstützung der Entwicklung unserer Kinder. Wir kümmern uns bedürfnisorientiert, betrachten die Welt aus Kinderaugen, wir verstehen und fördern. Sobald aber die Stifthaltung in einem bestimmten Lebensmonat nicht korrekt ist, scheint das System Alarm zu schlagen. Da werden Gespräche gehalten und schnell Therapeuten aktiviert. Wir fragen uns, wie viel Aufmerksamkeit bei diesen Themen gut ist. Wir sprechen in dieser Folge mit Ergotherapeutin Melanie Wunderling über unsere Gedanken und Ängste. Wann ist Therapie fördernd, wann ist sie übertrieben. Wie lange sollen wir den natürlichen Kreislauf abwarten, wann greifen wir ein? Und wie steht es mit der Malentwicklung unseres Sohnes? Dieses Gespräch hat uns sehr beruhigt, Berührungsängste genommen und noch offener werden lassen.
Auf der "Abschiedstour" gibt es nochmal eine Folge mit Sunny und Jette. Mit dabei Jettes kleiner Sohn - wie man hören wird. Das erste Babyjahr neigt sich dem Ende und dann kreisen die Gedanken schon öfter um die Zeit, die dann kommen wird: Eingewöhnung, Wiedereinstieg in den Beruf, neuer alter Alltag. Aber bevor das ansteht, empfehlen Jette und Sunny die gemeinsame Zeit nochmal ordentlich zu genießen. Idealerweise mit dem Papa. Denn jetzt nehmen die Kleinen auch schon viel mehr Teil am Leben. Sie wollen dabei sein. Dinge selber ausprobieren. Sie werden immer mehr zu großen Forschern und Weltentdecker. Und insbesondere durch das Hochziehen, nehmen die Kleinen nun eine "neue" Perspektive ein. Für Sunny und Klaus war dies der Moment, wo das Überwintern auf Fuerteventura zu Ende ging. Eine besondere Zeit, die sie zu fünft als happy family sehr geprägt hat. Denn sie lebten dort sehr selbstbestimmt und konnten sich gut aufteilen mit den Kids und Hund, damit die Bedürfnisse aller gesehen und erfüllt werden konnten. Was für ein Geschenk! Das war beim ersten Kind anders. Und auch Jette berichtet wie sie damals schon wieder gearbeitet hat. Aus diesem Grund ist es wichtig, rechtzeitig weitere Bezugsperson in das Familienleben zu integrieren. Denn jedes Kind braucht ein Dorf. Und gleichzeitig hilft es in mini-steps Loslzulassen. Das dicke Band, welches über die 10 Monate gewachsen ist, ist das Fundament, auf dem nun aufgebaut werden kann. und so spiegelt es sich auch in der Entwicklung des Kindes wieder: Nach dem Hochziehen, kommen die ersten Schritte an der Couch und dann die ersten Schritte an der Hand und dann laufen sie alleine. Und selbst, wenn sie noch kein einziges Wort sprechen können, verstehen die Kleinen uns schon so wunderbar. Und durch Mimik und Gestik reden sie dann ja doch mit uns - nur anders.
!! Wichtig: Jedes Baby ist einzigartig. Keine Vergleiche - auch nicht mit den älteren Geschwistern. Jeder hat sein eigenes Tempo! Das Baby wird nun aktiver. Es möchte beschäftigt werden und lernt dabei seine Welt und seinen Körper immer besser kennen. Vom Selbstständigen Kopf drehen und oben halten über den Zangengriff bis zum eigenständiges und sicheren Sitzen auf den Boden. Zudem entwickelt sich die Hand-Fuß-Koordination weiter aus: Die Füße bzw. die Zehen in den Mund nehmen. Diese beeindruckende Gelenkigkeit ist auch wichtig für die Hüfte und fürs Krabbeln. Gerade im Winter immer gut auf ausreichend Bewegung achten. Ideal barfuß. Und generell weiterhin viel Körper- bzw. Hautkontakt. Denn über die Haut werden Reize wie z.B. Kälte und Wärme wahrgenommen. Außerdem wird das Baby zum guten Zuhörer und will auch “mitsprechen". Es klebt förmlich mit seinen Augen an den Lippen und Mund von Mama und Papa. Aber es macht auch selber gerne Geräusche mit Gegenständen. Neben all der Fürsorge für das Baby wird es immer wichtiger, dass auch die insbesondere die Mamas gut für sich sorgen. Täglich Zeit für sich nehmen und mal durchatmen. Mit einer Tasse Tee. Einem Schaumbad. Alles was gerade gut tut und nur für einen selbst ist. Denn für wer selbst gesund und aufgetankt ist, kann auch für andere dauerhaft da sein.
Wichtig: Jedes Baby ist einzigartig und macht alles in seinem ganz eigenem Tempo! In dieser Folge berichtet Sunny, wie ihre besondere Zeit auf Fuerteventura im Herbst 2022 los ging. Denn da war der kleine Tim genau 5 Monate auf der Welt. Vom Fliegen mit Baby bis zum "leben" und überwintern auf einer sonnenreichen Insel für mehrere Monate. Mit einem halben Jahr wird eine Spieldecke immer mehr entdeckt. In Bauchlage kann der Kopf schon mal länger hochgehalten werden, sich in beide Richtungen umdrehen klappt immer besser und mit leichten Armbewegungen wird der unmittelbarer Raum entdeckt. Ebenso werden die eigenen Hände und Füße stärker wahrgenommen - insbesondere über den Mund. Was kein Zeichen für den Beikoststart ist! Farben und Geräusche werden stärker wahrgenommen, so das auch die ersten Reime und Lieder als Routine in den Babyalltag integriert werden können. Weiterhin sprechen Andrea und Sunny übers Zahnen, Schlafrhythmus und Beikoststart.
Ab nun gehts weiter mit den Meilensteinen des Babys. In Folge 64 haben wir schon darüber gesprochen, was denn so alles in den ersten beiden Lebensmonaten passiert. In dieser Folge stehen die Lebensmonate 3 und 4 im Fokus. Dabei gilt für jede dieser Folgen: Jedes Baby ist einzigartig! Auch innerhalb einer Familie. Daher sind Vergleiche mit anderen Babys (im ähnlichen Lebensmona)t oder zum Erstgeborenen nicht ratsam. Somit gelten auch unsere geschilderten Entwicklungen in diesen Folgen nur als Orientierung, weil jedes Baby sein eigenes Tempo hat. Es kann also sein, dass sich ein 3-Monate altes Baby schon drehen und das Köpfchen halten oder auch nicht. Auf jeden Fall nimmt es seine Umgebung wieder etwas aufmerksamer wahr. Es reagiert auf Umgebungsgeräusche und kann auch schon besser räumlich sehen. Die Neugier Dinge zu ertasten nimmt zu. Das lässt sich gut an der Hand-Mund-Koordination beobachten. Dabei ist ganz wichtig, dass Kleinteile nicht in der Nähe vom Baby liegen! Zudem kann zu verstärkten Kopfgneis kommen und evtl. zeigt sich auch der erste Zahn bzw. das Baby fängt an zu zahnen. Auch in diesen beiden Lebensmonaten ist Körperkontakt mit Massagen und Kuscheleinheiten wichtig, um Nähe und Geborgenheit zu fühlen und das Vertrauen mit Bezugspersonen zu stärken. In dieser Zeit steht auch die U4 beim Kinderarzt mit ggf. Impfung an. Mehr dazu dann in dieser Folge, wenn Sunny Andrea fragt: Was passiert denn im 3. und 4. Lebensmonat?
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Regionalklassen für 2023 veröffentlicht In diesem Jahr ergeben sich für 168 der 412 Bezirke neue Risikobewertungen in der Haftplichtversicherung. „Die Veränderungen gleichen sich wie jedes Jahr unter dem Strich aus; daher fallen die Anstiege für 101 Bezirke mit rund 10,1 Millionen Autofahrern im Schnitt geringer aus als die Absenkungen für 67 Bezirke mit rund 5,5 Millionen Autofahrern, die im Schnitt höher ausfallen“, so GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Für die restlichen 244 Bezirke mit 26,8 Millionen Kfz-Haftpflichtversicherten bleibt die Risikobewertung und damit die Regionalklasse nahezu unverändert. https://www.versicherungsbote.de/id/4907858/Regionalklassen-2023-So-andern-sich-die-Beitrage-in-der-Kfz-Versicherung/ Trotz Zinswende kaum Zinsen Von den 100 größten deutschen Banken nach Bilanzsumme gewähren immerhin 46 ein Tagesgeld bzw. 38 eine Sparanlage mit dreimonatiger Kündigungsfrist - ein Sparbuch - für Privatkunden. Trotz Zinswende der Europäischen Zentralbank gibt es aktuell bei den Top-100 Banken durchschnittlich nur 0,022 Prozent Tagesgeldzinsen und 0,016 Prozent aufs Sparbuch. Das ergab eine aktuelle Erhebung von Tagesgeldvergleich.net. HDI gewährt Rechtsanwälten VSH-Sonderkonditionen Der Deutsche Anwaltverein und HDI Versicherung haben eine Kooperation geschlossen. Dadurch sollen DAV-Mitglieder Sonderkonditionen für die Vermögensschaden-Haftpflicht Versicherung erhalten können. Gemeinsam wurden eine Reihe von Leistungen speziell für DAV-Mitglieder verbaut. Versicherungskammer mit neuem Sprachsystem für Schadenmeldungen Der Konzern Versicherungskammer hat seine Schadenhotline auf ein Sprachsystem der Schweizer Spitch AG umgestellt. Dieses soll Kundenanliegen selbstständig an die zuständigen Sachbearbeiter weitervermitteln. Bislang war ein herkömmliches Telefonsystem mit Nummernauswahl im Einsatz. Künftig sollen Anrufer ihr Anliegen schildern und werden automatisch vom neuen System zum richtigen Sachbearbeiter durchgestellt. Cyber-Versicherungsanbieter startet in Deutschland Der digitale Cyber-Versicherungsanbieter Baobab Insurance startet auf dem deutschen Markt und will kleine und mittlere Unternehmen erreichen. Diese sollen mit ganzheitlichen Cyber-Sicherheitsmaßnahmen inklusive Risikoprävention ausgestattet werden. Die Zurich Gruppe Deutschland ist seit Ende August als Risikoträger aktiv. Baobab setzt auf Partnerschaften mit Versicherungsmaklern, um sein Produkt auf den Markt zu bringen. Gothaer will Kinder bedarfsgerecht absichern Die Gothaer erweitert ihr Produktportfolio um einen Fähigkeitenschutz für Kinder. Diesen soll es in den Varianten Kids Plus und Kids Premium geben. Der neue Fähigkeitenschutz soll Kindern ab dem sechsten Lebensmonat einen finanziellen Schutz gegen den Verlust und das Nichtlernen von den Fähigkeiten Sprechen, Gehen oder Schreiben geben. Im Laufe der ersten sechs Lebensjahre soll der Versicherungsschutz nach und nach auf insgesamt 18 Fähigkeiten ausgedehnt werden.
Physiologisch gesehen liegt das "natürliche" Abstillalter von Kindern zwischen 3-5 Jahren. Dennoch stillen hierzulande die meisten Mütter vor dem vollendeten 7 Lebensmonat ab. Das ist auch der Grund, weshalb wir in unserem Stadt/Gesellschaftsbild kaum Langzeitstillende Mamas wahrnehmen: Weil es sie kaum gibt. In dieser Folge diskutieren wir über die Vorteile und auch die Nachteile, die das Langzeitstillen mit sich bringen kann. Außerdem suchen wir eine Firma/Unternehmen die Lust hat für eine Staffel von 12 Folgen unsere Werbekooperation zu sein und den Podcast zu präsentieren. Schreibt uns bei Interesse eine Mail an: stillleben.podcastÄTweb.de Folgte uns außerdem gerne auf instagram: stillleben_podcast oder guckt mal bei Katrin Bautsch auf der Website vorbei: stillen-lernen.de
Dein drittes Chakra ist Deine Lebensmotor. Es hilft Dir, Deine Wünsche und Ziele in die Realität umzusetzen. Es ist das Zentrum Deiner Selbstbestimmung, Deines Selbstbewusstseins und Deiner Macht. Doch häufig ist es in Disbalance und wir nutzen seine Kraft nicht aus. Zwischen dem 18. Lebensmonat und dem 4. Lebensjahr entwickelt und formt sich dieses Chakra. Das Wort „Trotzphase“ kennst Du bestimmt. Ein Kind entwickelt seinen Willen und trainiert diesen. „Nein“ wird zum Lieblingswort und Wutausbrüche folgen, wenn ein Kind nicht seinen Willen bekommt. In dieser Lebensphase entstehen viele Verletzungen, die wir tief in uns speichern. Vielleicht hast Du auch die Erfahrung gemacht, dass der Wille der anderen immer wichtiger war als Dein eigener? Oder Dir wurde vermittelt, dass Du wild und frei nicht richtig bist. Anerkennung und Aufmerksamkeit gab es nur für „das brav und lieb Sein“. Was hängen bleibt ist: „Ich bin nicht richtig, wenn ich stark und selbstbestimmt bin. Ich bin nur gut, wenn ich angepasst bin und den Willen der anderen folgen.“ So haben viele Menschen noch im Erwachsenen Alter Probleme, an sich zu glauben, ihre Grenzen zu achten und kraftvoll für die eigenen Ziele zu gehen. Es gibt auch eine Überbetonung des 3. Chakras. Wenn wir Ego getrieben sind. Menschen benutzen wollen, unseren Willen zu tun und manipulieren, weil es uns nur um uns selbst geht. Auch ein Überma0ß an Kontrolle liegt hier begründet. Ziel ist ein harmonisch fließendes 3. Chakra, dass kräftig und vital ist und im Einklang mit unserem Herzen schwingt. So können wir mit seiner Hilfe unsere Seelen und Herzenswünsche erreichen. Im Podcast zeige ich Dir Übungen, wie Du die Kraft Deines Solarplexus-Chakras stärken kannst. Denn es ist unser energetischer Motor. Und es hilft Dir, Deine Grenzen zu wahren und in Einklang mit Dir selbst zu leben. _________________________________________________________ Weitere Informationen zu mir: Möchtest Du noch mehr Folgen von Higher Love hören? Hier findest Du alle Folgen und Abo-Möglichkeiten meines Podcasts: https://www.britta-trachsel.de/podcast/ Lust auf aktuelle Neuigkeiten von mir? Abonniere meinen Newsletter: https://seu2.cleverreach.com/f/250823-247206/ Mehr über mich auf meiner Homepage: https://www.britta-trachsel.de/ Folge mir auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/brittatrachsel_higherlove/ Facebook: https://www.facebook.com/Britta-Trachsel-Higher-Love-101889911559391/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/britta-trachsel/
In der neuen Folge unseres Podcasts trifft Danni sich mit dem Musiker Jörg Siebenhaar. Er spielt in der Inszenierung „Mit anderen Augen“ mit, ein musikalischer Abend über das Nichtsehen. Jörg ist seit seinem 6. Lebensmonat blind. Aber er kann sehen, nur eben anders. Das erzählt er Danni…
Das Thema beschäftig aktuell die ganze Welt! Was macht die Impfung, macht Sie krank oder sogar gesund? Gibt Sie uns, unser "altes" Leben zurück? Wie geht es weiter und warum macht die Impfung überhaupt Sinn? Seit ungefähr 30 Jahren befragt sich mein Kollege Rolf Kron mit Impfungen und dessen Wirkung auf die menschliche Gesundheit. Als studierter Mediziner kam er schon früh mit diesem heute kontrovers diskutierten Thema in Berührung. Nachdem er im Bekannten Kreis von Impfreaktionen erlebte, er sich kritisch mit der universitären Lehrmeinung über das Impfen auseinander gesetzt hat. Er geht dafür Wege, die nicht immer leicht sind, aber im zum Wohle der Menschheit! ✨✨✨ Den Rolf kannst Du Unterstützen und erreichen unter folgenden Addressen: https://www.lavita.de/?r=63501 https://aerzte-stehen-auf.de/aerztehilfswerk/ https://trimedea.com/starter-set-impfstoffausleitung-detox/ https://didactus-kempten.de/shop/item/9783941567900/krank-geimpft-betroffene-erzahlen-von-carola-javid-kistel-dr-med-rolf-kron-ulrike-gerstmayer-kartoniertes-buch Wenn Ihr mehr Infos zum Wasser ❄️ haben wollt, dass der Rolf im Interview anspricht, dann geht es hier zum Wasserwebinar ❄️ mit Rolf Kron: https://detox-home.de/water/wasserwebinar/ Für weitere Recherche nachfolgend empfehlenswerte Literatur und WebSeiten: Impfungen: Immunschwäche und plötzlicher Kindstod – Dr. med. V. Scheibner Wenn nicht impfen, was dann? – Dr. med. Friedrich J. Graf Impfen bis der Arzt kommt – Dr. med. Klaus Hartmann Der Viruswahn – Dr. med. Klaus Köhnlein Impfratgeber aus ganzheitlicher Sicht – Dr. med. Georg Kneißl Kritische Analyse der Impfproblematik – Mag. A. Petek-Dimer Die Impf-Illusion – Dr. med. Suzanne Humphries Macht Impfen Sinn, Die Seuchenerfinder und die Tetanuslüge – MedizinJournalist Hans Tolzin http://www.impformation.org/ (AGI Arbeitgruppe-IMPFormation) http://www.rolf-kron.de/ (FaceBook: AGI Arbeitsgruppe-IMPFormation) http://www.impfentscheid.ch/ (Impuls-Hefte) http://www.impfkritik.de/ (Impfreport Newsletter) http://www.impfschaden.info/ http://www.impf-info.de/ In eigener Sache, wie Du vielleicht weißt, begleite ich Menschen um sie dabei zu unterstützen die 4 Lebenskonten auszugleichen. Zeit, Emotionen, Geld und Gesundheit! Diese Konten sollten für ein glückliches Leben im Ausgleich sein! Nachfolgend für Dich ein paar meiner Tools, mit denen ich arbeite. Wenn Du Dich davon etwas anspricht, kontaktiere mich gerne! info@frankreiher.com oder komm auf meiner Seite vorbei und schau Dir an, was ich sonst noch für Dich tun kann: www.frankreiher.com Biohacking: Am Anfang ist nur Wasser und Luft! https://detox-home.com (Kostenloses Webinar) Du willst wieder jünger und leistungsfähiger werden? https://dnarepair.com https://biohacking.mynuskin.com ...oder endlich mit Keto starten? https://lazyketo.com Bestes Eiweiß für mehr Energie und mehr Muskeln à MAP https://amino4u.com/ref/amino4life/ Du suchst noch eine Anlageform, dann habe ich hier einen funkelnden Geheimtipp: Sicherer als Gold - Osmium Nichts ist so sicher wie Gold. Registriere Dich kosten los und kaufe Gold direkt von der Mine! Gold-Direkt Der Sponsor der Sendung - HYPERFUND! Die Zukunft ist sicher in der Krypto-Welt zu finden und wenn nicht wird zumindest ALLES über die Blockchain laufen. Da habe ich für mich einen verlässlichen Partner gefunden, der dort die Zukunft bestimmen wird. Es handelt sich hierbei um eine Firma die mit 10 Mrd. bewertet wird und seit 2014 am Markt ist. Die Firma spielt eine tonangebende Rolle im gesamten Crypto-Markt. Hier kannst Du Dir direkt selbst einen ersten Eindruck machen: https://youtu.be/2fEhptbS1q4 Hole Dir gerne mehr Informationen dazu in meiner Insider-Gruppe:Blockchain-Revolution
Hund in der Pubertät. Und jetzt? Sie werden ja so schnell groß, nicht wahr? Was Eltern über ihre Kinder sagen, gilt für Hundehalter allemal. Abhängig von Geschlecht, Größe oder Rasse kommen Hunde zwischen dem fünften und dem zwölften Lebensmonat in die Pubertät. Gestern tapste da noch ein kleines, süßes Fellknäul übers Parkett – und heute schaut dich der fast schon ausgewachsenen Junghund mit großen, wachen Augen an. So als wolle er fragen: Und wie geht's jetzt weiter? Eine gute Frage, auf die Hundetrainerin Liza Gerlach gleich mehrere Antworten hat. Denn in der Pubertät können Hunde gerne mal all das vergessen, was sie bereits als Welpe gelernt haben. Gleichzeitig testen viele Hunde gerne ihre Grenzen aus. Auch Lizas Hündin Nala hat es ausprobiert. Das ist aber noch nicht alles, denn so wie bei uns Menschen, spielt von nun an auch die Sexualität eine Rolle, was häufig zu Problemen führt. Aber auch hier hat Liza hilfreiche Tipps für euch parat. Ihr habt eine Frage an Liza oder Anregungen, dann schreibt uns gerne ne Mail an podcast@antenne.com. Und wer gerne mehr über die Hundeschule Hundeglück erfahren möchte, ist hier die Internet-Adresse: http://www.hundeschule-hundeglueck.de/
Sport und Bewegung, die richtige Auslastung für Hunde ist genauso wichtig, wie für uns Menschen. Doch jeder kennt es, ein Hobby ist schnell gefunden, doch ist das eigentlich auch das passende für mich und meinen Hund? In der aktuellen Ausgabe des Welpentrainer-Podcasts, dreht sich deshalb alles um das Thema: Sport macht gesund! Deutschlands bekanntester Welpentrainer André Vogt ist selbst begeisterter Hundesportler, egal ob Frisbee oder Dogscooter, er weiß was seinen Hunden gefällt. Doch ist eigentlich jede Sportart für jeden Hund geeignet? Natürlich wieder mit dabei ist Influencer Florian Buchholz mit seiner französischen Bulldogge Carlos. Carlos durfte sogar schon mal auf Stand-Up und sich mit dem Agility-Parcours anfreunden. Steckt in Carlos also echt eine Sportskanone? Außerdem zu Gast Zughundesportexpertin Anne Pauli und Hundesporttrainerin Ute Von dem Bussche. WERBUNG: Melden Sie jetzt Ihren Neuzuwachs kostenlos auf der www.fressnapf.de/club an und erhalten Sie ein exklusives Willkommensgeschenk sowie wertvolle Expertentipps für ein gesundes und glückliches Großwerden Ihres Lieblings. Eine Anmeldung ist bis zum 12. Lebensmonat möglich. Alle Infos und Rabatte zu unseren Werbepartnern unter https://linktr.ee/DerWelpentrainer
Es klingelt an der Tür: der Hund bellt! Auf der Straße begegnet man anderen Passanten: der Hund bellt! Beim Aufeinandertreffen von Hundekumpels: der Hund bellt! Unnötiges Bellen kann ganz schön nervenaufreibend seien. Doch bevor man versucht dem Hund das Bellen abzugewöhnen, muss man erstmal verstehen, wieso bellt mein Hund eigentlich? Deshalb dreht sich in der aktuellen Ausgabe des Welpentrainer-Podcasts alles um das Thema Bellen. Dabei will Deutschlands bekanntester Welpentrainer André Vogt vor allem zeigen, wann die Geräusche okay sind und wie man seinem Hund das nervige Gekläffe abgewöhnt. Natürlich wieder mit dabei ist Influencer Florian Buchholz mit seiner französischen Bulldogge Carlos. Carlos hat dabei weniger Probleme mit dem Bellen als die Gäste in der aktuellen Folge. Mit dabei sind diesmal Lise Kenner und Alexander Drescher, mit ihrem Cockerpoo Toffee, die vielen bereits aus der vierten Staffel der TV-serie „Der Welpentrainer“ bekannt sind. Jetzt steckt Toffee mitten in der Pubertät und gerade das Bellen stört die beiden sehr. Von André Vogt erhoffen sie sich den ein oder anderen Tipp! WERBUNG: Melden Sie jetzt Ihren Neuzuwachs kostenlos auf der www.fressnapf.de/club an und erhalten Sie ein exklusives Willkommensgeschenk sowie wertvolle Expertentipps für ein gesundes und glückliches Großwerden Ihres Lieblings. Eine Anmeldung ist bis zum 12. Lebensmonat möglich. Alle Infos und Rabatte zu unseren Werbepartnern unter https://linktr.ee/DerWelpentrainer.
Heute möchte ich dich ein bisschen mitnehmen in unsere eigene Geschichte. Eine Kinderärztin kriegt ihr erstes Kind. Und ist natürlich gewappnet mit jeder Menge Erfahrung, Bücher- und Studienwissen. Besser kann man als Erstlingsmama nicht starten. Dachte ich. Und dann kam mein Sohn- und alles war anders als gedacht. Der Kinderwagen blieb in der Ecke stehen. Der perfekte Haushalt und das gesunde Essen für das Wochenbett mussten warten. Mein Sohn schrie und schrie und schrie. Vor allem abends, aber auch tagsüber und gefühlt immer. Wenn er nicht in den Schlaf fand, wenn er nicht in der perfekten Position war (am liebsten aufrecht), wenn ich ihn abgab, wenn man versuchte, Auto zu fahren oder ihn in den Kinderwagen zu legen. Und ich? Rannte zunächst von Pontius zu Pilatus, Osteopathie, Stillberatung, Kinderarzt. Kaufte DEN perfekten Pucksack, DEN neuen Nuckel, eine Federwiege, eine Trage und hoffte auf DIE Lösung. Es dauerte ein wenig bis ich merkte: die Lösung war dem Kind keinen Namen zu geben, nicht nach der Lösung zu suchen. Sondern zu verstehen: mein Baby war temperamentvoll (genauso wie seine Eltern) und hatte einen starken Willen (genauso wie seine Eltern) und das würde sich auch nicht schlagartig nach dem berühmten 3. Lebensmonat ändern. Unsere Aufgabe war es: ihn so zu akzeptieren und unser Leben mit all dem Temperament, das er so mitbrachte ein wenig neu so sortieren. Genau darum geht es in der heutigen Folge. Wie hat dir die Folge gefallen? Du findest diesen Podcast bei Spotify, iTunes und Deezer. Ich freu mich über deine Gedanken, Fragen und Input auf meinem Instagram Kanaloder auf meiner Website. Hier geht es zu unseren Online Kursen: https://www.kinderleibundseele.com/online-kurse Wenn dir die Folge gefallen hat, freu ich mich riesig über eine Bewertung bei Apple Podcasts ! Teile diese Folge gerne mit anderen Eltern, die nach Antworten auf Fragen zur Kindergesundheit suchen. Disclaimer: Sämtlich Inhalte auf kinderleibundseele dienen der allgemeinen Information. Alle Informationen auf dieser Seite sind sorgfältig recherchiert, können jedoch in medizinischer Hinsicht keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit erheben. Insbesondere sind sie in keiner Weise ein Ersatz für professionelle Diagnosen, Beratungen oder Behandlungen durch Ärzte/Ärztinnen. Genauso wenig dürfen die hier angebotenen Informationen als Grundlage für eigenständige Diagnosen sowie Behandlungen oder Änderungen an einer bereits empfohlenen Behandlung dienen. Konsultiere bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den behandelnden Arzt/behandelnde Ärztin. kinderleibundseele übernimmt keine Haftung – weder direkt noch indirekt – für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die sich aus der Nichtbeachtung dieser Hinweise ergeben.
Gastbeitrag von Patricia von Sprachgold Meilensteine in der Sprachentwicklung: Wann sprechen Kinder wieviele Wörter? Die meisten Kinder sprechen mit ca. zwölf Monaten ihre ersten Wörter wie „Mama, Papa, da, wauwau“. Anschließend lernen sie langsam, aber stetig neue Wörter hinzu. Zwischen dem 18 Lebensmonat und dem 2. Geburtstag wächst der Wortschatz sehr schnell an; das ist der sog. Wortschatzspurt, bei dem die Kidner täglich neue Wörter sprechen. Mit 24 Lebensmonaten können Kinder zw. 50 und 150 Wörter aktiv sprechen und entdecken die Grammatik, d.h. sie bilden 2-Wortsätze, wie „Mama Arm“ oder „Ball weg“. In dieser Zeit ist es vollkommen okay, dass die Wörter vereinfacht bzw. nicht alle Wörter richtig ausgesprochen werden, z.B. „Schnuller“ wird „nuni“, „Banane“ zur „nane“ oder der „Kamm“ zum „Tamm“. Und Kinder verstehen viel mehr als sie selbst sprechen. Jedes Kind hat sein eigenes Tempo: Die Variabiliät in der Sprachentwicklung Es zeigen sich große Unterschiede in der frühen Sprachentwicklung. Manche Kinder beginnen früher, andere später zu sprechen. Das liegt daran, dass die Sprachentwicklung nicht einfach nach einem automatischen Programm abläuft. Vielmehr ist sie ein ganz aktiver Prozess - für das Kind und für seine Umwelt. Kinder entwickeln sich unterschiedlich schnell, je nach dem welche persönlichen Voraussetzungen sie mitbringen, wie weit sie z.B. in der Hirnreifung sind und welche sprachlichen Umwelten sie erleben. Eine gewisse Spannweite beim Erreichen der Meilensteine ist also normal. Sprachentwicklungsverzögerungen: Late Talker Doch bei ca. 15% der Kinder ist die Sprachentwicklung deutlich verlangsamt, obwohl sich die Kinder in anderen Bereichen (z.B. Hören, Motorik) altersentsprechend entwickeln. Diese Kinder sprechen ihre ersten Wörter deutlich später oder sogar altersgemäß um den 1. Geburtstag, lernen dann aber lange Zeit (fast) keine neuen Wörter. Der Wortschatzspurt bleibt aus und die Kinder kommen nicht in die Grammatik. Sie verständigen sich im 2. Lebensjahr noch überwiegend durch kindliche Wörter (z.B. „wauwau, ham, gaga, heija“), Geräusche, ihre Mimik und Körpersprache sowie durch Zeigen. In der Fachwelt sprechen wir von einer verzögerten Sprachentwicklung, wenn ein Kind mit 24 Monaten weniger als 50 Wörter spricht. Ist das Kind in den anderen Entwicklungsbereichen weitgehend altersentsprechend entwickelt, spricht man von einem Late Talker (= Spätsprecher). Häufig lernen diese Kinder auch mit zwei Jahren nur sehr langsam neue Wörter und es gibt immer wieder Phasen des Stillstands. Mit zweieinhalb Jahren sind sie noch weit von 100 Wörtern entfernt. Im Vergleich zu Kindern mit einer normalen Sprachentwicklung, sind die Sprachfähigkeiten also deutlich eingeschränkt. Über all diese spannenden Themen spreche ich heute mit Patricia von Sprachgold- schau unbedingt mal auf ihre tolle Website und Blog (unbezahlte Werbung). Du findest diesen Podcast bei Spotify, iTunes und Deezer. Ich freu mich über deine Gedanken, Fragen und Input auf meinem Instagram Kanal oder auf meiner Website.
Du möchtest Deine Wunschgeburt angstfrei und selbstbestimmt erleben? Dann schaue unbedingt bei #happy Löwenmama vorbei: https://www.hashtag-happy.com/loewenmama/ Schau doch mal bei der lieben Juli auf der Website vorbei: https://soulfeeding.de Folge der lieben Juli auf Instagram und lass dich mit wertvollen Beiträgen verwöhnen: https://www.instagram.com/stillejuli/ Sicher dir deine wertvolle Zusammenfassung zum Thema Stillen: https://www.hashtag-happy.com/newsletter/ Sicher dir dein E-Book - 9 Schritte zu deiner angstfreien Geburt: www.hashtag-happy.com/e-book/ Hier gehts zur Facebook-Gruppe: https://bit.ly/3bEcTbR Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/hashtaghappypodcast/ Hallo liebe #happy- Mummy to be, du denkst dir wahrscheinlich das gleiche wie ich, wenn du den Titel der Podcastfolge diese Woche liest - "Stillvorbereitung in der Schwangerschaft- Wozu?". Ich habe immer geschmunzelt und mich gefragt, warum ich für die natürlichste Sache der Welt bitte einen Vorbereitungskurs besuchen soll und mich gefragt, was man mir in einem Stillvorbereitungskurs bitte lernt. Meine Vorbereitung bestand darin, mir ein paar Seiten in einem Buch durchzulesen, dieses aber schnell wieder zu zumachen, da es sich irgendwie so abstrakt und weit weg anfühlte. Vielmehr habe ich mich auf Hebammen im Krankenhaus und die Natur und meinen Körper verlassen, die schon alle wissen was zu tun ist. Was soll ich sagen, als ich dann da lag wenige Stunden nach der Geburt mit meinem Bündel Liebe im Arm und völlig überfordert und hilflos war und keinen Plan hatte wie ich meine Tochter stillen soll, wäre ich froh gewesen einen Kurs besucht zu haben. Im Krankenhaus herrschte Hochkonjunktur und Personalmangel zugleich, sprich keine Hebamme oder Schwester hatte auch nur ansatzweise die Möglichkeit individuell auf jede Wöchnerin einzugehen und Starthilfe zu leisten. Die Odyssee ging weiter und weiter und endete nach unzähligen Tränen, Verzweiflung, Brusternährungsset, Flaschennahrung, bestimmt 100 neuen grauen Haare darin, das ich nie die Stillbeziehung zu unserer Tochter fand die ich mir so gewünscht hatte und nach dem 4ten Lebensmonat mich schweren Herzens dazu entschloss abzustillen. Rückwirkend betrachtet muss ich über mich selbst lachen und frage mich oft, wie blauäugig war ich eigentlich? Mit allem hatte ich mich so intensiv beschäftigt nur mit dem Stillen nicht. Was ich dabei anscheinend völlig ausgeblendet habe - Ich habe ja auch einen Geburtsvorbereitungskurs besucht und nichts ist natürlicher als eine Geburt. Meine Stillgeschichte ist lang und weit von den wundervollen Bildern und Geschichten entfernt die man sonst so liest und würde wahrscheinlich eine eigene Podcastfolge füllen. Was ich aber viel wichtiger finde, ist es aufzuklären und euch das Wissen mitzugeben, was es braucht, um Körper und Natur zu verstehen, zu unterstützen und ggfls. ein bisschen Starthilfe zu geben. Ich freue mich riesig mit der lieben Juli von Soulfeeding ( https://soulfeeding.de) eine Stillberaterin gefunden zuhaben die neben der professionellen Stillberatung vor allen die Würde der Frau in der Vordergrund ihrer Arbeit stellt. Warum das so wichtig ist, erfahrt ihr unter anderen in dem Interview mit der lieben Juli. Inhalte: # Grundsätzliches zur Milchbildung - Wie entsteht unser flüssiges Gold - Muttermilch # Die ersten Stunden nach der Geburt - warum Körperkontakt für die Milchbildung so unsagbar wichtig ist und Bonding die ersten Tage das Beste ist was du machen kannst # Wann ist eigentlich der Milcheinschuss und wie kann ich ihn unterstützen? # Muss ich mein Baby zu Stillen wecken und wie oft und wie lange muss es gestillt werden? Euch erwarten neben eigenen Erfahrungen ein Katalog an Tipps, Tricks und wertvolles Wissen was euch sicher durch die ersten Wochen steuern kann. Neben ihrer Arbeit als Stillberaterin und Krankenschwester gibt die liebe Juli ihr wertvolles Wissen zum Thema Stillen in ihrem Podcast Die Stillberaterin (https://soulfeeding.de/mein-podcast/) weiter. Hört unbedingt mal rein. Sind noch Fragen offen geblieben? Kein Problem, dann gerne her damit. Schickt mir euer Frage auf Instagram oder auch gerne direkt über mein Kontaktformular und dann werden die liebe Juli von Soulfeeding und ich eure Fragen am 02.11.2020 um 20 Uhr auf Live auf Instagram beantworten. Ich würde mich riesig freuen wenn du auf meinem Instagram Profil vorbei schaust und im besten Fall als Follower bleibst. Du findest mich auf Instagram unter https://www.instagram.com/sandra.franzke/ folgst. Darüber hinaus, würde ich mich sehr freuen, dich in meiner #happy Facebook-Gruppe begrüßen zu dürfen. Meine Vision ist es, mit der Gruppe ein Ort des Austausches zu schaffen indem die positiven Vibes im Vordergrund stehen und an dem wir zeitnah wöchentlich Live in den Austausch gemeinsam gehen. Hier gehts zur Facebook-Gruppe: https://bit.ly/33HJsU8 Sind Fragen offen geblieben oder hast du Anregungen und Wünsche für die nächsten Podcastfolgen dann schreibe mir sehr gerne auf Instagram oder nutze das Kontaktformular auf meiner Website oder schreibe mir eine E-Mail an sandra@hashtag-happy.com . Zu jeder #happy Folge habe ich für dich die wichtigsten Inhalte nochmal kurz und knackig in einem PDF zusammengestellt. Klingt gut? Dann schreib mir einfach an sandra@hashtag-happy.com und ich sende dir das PDF zu oder melde dich für meinen Newsletter an, dann bekommst du jede Woche mit erscheinen der neuen Podcastfolge, das PDF automatisch zugeschickt. Hier gehts zur Newsletter-Anmeldung: https://www.hashtag-happy.com/newsletter/ Jetzt habe noch eine ganz, ganz tolle entspannte und glückliche Schwangerschaftswoche und ich freue mich jetzt schon auf nächste Woche #Deine Sandra
Genauso wie viele andere Eltern stand ich vor allem in den ersten Lebensmonaten meines Sohnes nachts oft am Bett, voller Sorge, ob er noch atmet. Wenn er besonders tief geschlafen hat, bin ich automatisch wach geworden und konnte nicht anders, als ihn sanft zu wecken, um dann erleichtert wieder einzuschlafen. Je älter er wurde, desto weniger wurde die Sorge. Seine Atmung wurde langsam regelmäßiger und nach und nach rückte das Gespenst "plötzlicher Säuglingstod" in den Hintergrund. Der plötzliche Säuglingstod macht uns Eltern besonders viel Angst. Kein Wunder, denn es ist eine der albtraumartigsten Vorstellungen. Diese kleine Wesen sind so verletzlich, wir wollen sie beschützen und alles tun, damit sie gesund durchs Leben kommen. Gottseidank können wir die Gefahr vermindern und besonders gut auf die Schlafbedingungen der Kleinen achten: Rückenlage beim Schlafen, mindestens 6 Monate Stillen, rauchfreie Umgebung, eine Schlafzimmertemperatur zwischen 16 und 18 °C, eine feste und luftdurchlässige Matratze, Verwendung eines passenden Schlafsacks, keine Kopfbedeckung beim Schlafen, keine Decken, Kuscheltiere, Felle, Kissen, Nestchen im Babybett und das Kind schläft bei den Eltern im Zimmer. Besonders beim Co-Sleeping, also beim Familienbett kommt die Theorie der Praxis in den Weg. Obwohl wir wissen, dass der Kinderarzt ausdrücklich das eigene Bett für das Kind empfohlen hat, schlafen die Kleinen am liebsten nah bei den Eltern. Und wir Eltern finden das eigentlich meistens auch sehr schön (denn irgendwie ist es von der Natur ja auch so gedacht), aber haben im ersten Lebensjahr ein schlechtes Gewissen. Auf diese Situation möchte ich in der heutigen Folge besonders genau eingehen, denn: nicht nur das Schlafen im Elternbett ist mit dem plötzlichen Kindstod verbunden, sondern auch das Schlafen fern von den Eltern im eigenen Kinderzimmer. Und es gibt wenige Studien, die fein untersuchen, wie gefährlich es ist, wenn die Kinder unter all den empfohlenen Bedingungen im Elternbett schlafen. Die Situation im Elternbett für das Kind (besonders ab dem dritten Lebensmonat) ist also nicht so schwarz-weiß wie oft behauptet. Gefährlich ist sie sicher dann, wenn die Matratze weich ist, das Bett mit Kissen und Decken überfüllt ist, das Kind auf den Bauch gelegt wird oder die Eltern alkoholisiert sind. Woher genau der plötzliche Säuglingsstod kommt, wissen wir übrigens nicht ganz genau. Studien legen nahe, dass er nicht so "plötzlich" ist, wie oft gedacht und dass , würden wir alle Kinder ganz genau untersuchen, häufiger eine Todesursache gefunden werden könnte als es momentan der Fall ist. Gottseidank ist er auch deutlich seltener geworden- ca 130 Kinder sind jedes Jahr betroffen. Jedes natürlich eins zu viel und deswegen ist es mir besonders wichtig, über dieses Thema aufzuklären. Hilf mir gerne dabei, indem du die Podcastfolge oder diesen Beitrag teilst.
Schreibaby - so nennt man Neugeborene und Säuglinge die exzessiv schreien. Früher 3-Monats-Koliken genannt, spricht man eigentlich heutzutage eher von einer Regulationsstörung. Bis zu jedem 5. Kind ist bis zum 3. Lebensmonat betroffen. Dabei scheint anfangs kein Ende in Sicht und in der Regel bleiben Beruhigungsmaßnahmen auch über lange Zeit wirkungslos. Nicht selten fühlen sich Eltern hilflos und sind sehr erschöpft. Erst nach 3 Monaten nimmt die Symptomatik wieder ab, dafür verschwindet sie bis zum 6. Lebensmonat aber bei fast allen wieder. Warum kommt es aber überhaupt bei ca. jedem 5. Kind zu solchen Problemen? Studien zeigen, dass es nicht (nur) Luft im Bauch ist wie man früher angenommen hat. Eher scheint das Schreien selbst bei vielen erst die Luft in den Bauch zu befördern - ein Teufelskreis also. Was ist aktuell die Erklärung für exzessives Schreien? Wieviel hat es mit dem sozialen Umfeld des Kindes zu tun und gibt es präventive Maßnahmen um es zu verhindern? Wieso sollte man einen schreienden Säugling niemals (!) schütteln? Gibt es Medikamente die helfen können? Was sind darüber hinaus Maßnahmen und Handgriffe die man einsetzten kann? Diese und weitere spannende Fragen beantworten wir in dieser Folge von Hand, Fuß, Mund.
Der 4. Lebensmonat im Babyleben ist geprägt von Neuerungen und Veränderungen. Es verändern sich Bewegungsverhalten, Aufmerksamkeitsspannen, Essverhalten, Schlafverhalten etc. Nicht alle Veränderungen werden von uns Eltern begrüßt und nicht mit allen Veränderungen kommen wir gut zurecht. In dieser Folge erfährst Du: - welche Veränderungen Deine Babies im 4. Lebensmonaten durchlaufen - warum es uns schwer fällt, die Veränderungen anzunehmen - wie Du leichter mit den veränderten Bedingungen im Babyleben umgehen kannst. Feedback oder Rückfragen gerne an: Mail: dorothea@lebenmitzwillingen.de Instagram: @lebenmitzwillingen_dorothea
Was du (dir) heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Masturbation ist toll! Basta. Es ist wichtig für die eigene Psychohygiene, stärkt das Immunsystem und unterstützt eine gesunde Beziehung zu sich selbst. Gerade in der derzeitigen Coronakrise ist eine gute Psychohygiene sehr wichtig. Masturbation kann ein schöner Zeitvertreib zu Hause sein und vielleicht haben wir jetzt die Zeit, uns intensiver zu erforschen. Anm. d. Red.: - Das an Dingen „Reiben“ als Kind hat nicht unbedingt was mit Sozialisierung zu tun. Sondern ist nach Sexocorporel der archaische Erregungsmodus (AEM) und ist schon bei Säuglingen ab dem 4. Lebensmonat zu beobachten. Literaturtipps: _Die einsame Lust,_ Thomas Laqueur (Kulturhistorischer Blick auf die Masturbation) _Weibliche Ejakulation und der G-Punkt_, Deborah Sundahl (mit vielen Übungen) _Philosophy, Pussycats and Porn,_ Stoya Folgt uns auf Instagram @vajuju.proud.sex.movement Schreibt uns eine Mail: vajuju.podcast@gmail.com **Danke an:** Schnitt/Mastering: www.matchingframes.de Music Supervision: Eva Beck, SUP3RSONIC Jingle: Joel Devon Jones
Sendung vom 19.03.2020: Katzen sollten in der Regel bis zu Beginn des sechsten Lebensmonat kastriert werden. «Plätzli gsuecht» erklärt, weshalb die Kastration der Katze wichtig ist.
Vielleicht hat Dein Kleines in den ersten 3 Monaten so geschlafen, wie Du es erwartet hast und Du kannst den ganzen Trubel um den Babyschlaf nicht nachvollziehen. Doch plötzlich, um den 4. Lebensmonat herum ist Dein Baby nachts wieder mehrmals wach. Der Grund dafür ist die 4-Monats-Regression, eine Phase im Leben Deines kleinen Schatzes, in […] Der Beitrag Babyschlaf – die 4 Monats-Regression. erschien zuerst auf KINGABABY.
Wie viel sollte das Baby zunehmen? I Warum verliert mein Baby nach der Geburt Gewicht? Ist das normal? Wie viel sollte es wiegen? Und was ist Über-, was Untergewicht bei Säuglingen? ELTERN-Kinderarzt Dr. Axel von der Wense weiß Bescheid. Wie viel sollte das Baby zunehmen? Ist es normal, dass mein Baby nach der Geburt an Gewicht verliert? Wie viel sollte es im dritten Lebensmonat wiegen? Und kann ein Baby schon zu dick sein? ELTERN-Kinderarzt Prof. Dr. Philippe Stock vom Altonaer Kinderkrankenhaus weiß Bescheid und erklärt alles im Video: Wie entwickelt sich das Gewicht meines Babys im ersten Lebensjahr? Zunächst einmal wird in den ersten zwei Lebensjahren des Kindes das Gewicht bei jeder Vorsorgeuntersuchung gemessen und dokumentiert. Wie sich das Gewicht entwickelt, ist natürlich auch von dem Gewicht bei der Geburt abhängig. Jungen kommen durchschnittlich mit 3700 Gramm zur Welt, Mädchen wiegen meist etwas weniger. In den ersten Tagen nach der Geburt verlieren die Kinder häufig an Gewicht, da sich das Stillen erst langsam entwickelt. Die Faustregel ist, dass sie nach dem 10. bis spätestens 14. Lebenstag das Geburtsgewicht wieder erreicht haben sollten. Danach nehmen die Kinder in den ersten Lebenswochen rund 150 Gramm pro Woche zu. Im dritten Lebensmonat beträgt das mittlere Gewicht dann ca. fünfeinhalb bis sechs Kilo und am ersten Geburtstag haben sie ein Durchschnittsgewicht von 10 Kilo. Wie entsteht Übergewicht bei Säuglingen? Übergewicht tritt häufig in Zusammenhang mit künstlicher Säuglingsnahrung auf. Manchen Kindern fällt es dann schwerer, ein gesundes Sättigungsgefühl zu entwickeln als bei Muttermilchernährung. Es kann vorkommen, dass sie mehr trinken als notwendig. Hast du den Verdacht, dass das bei deinem Kind der Fall ist, bitte deine Hebamme oder deinen ansässigen Kinderarzt um eine Ernährungsberatung. Wie entsteht Untergewicht? Es kann in seltenen Fällen vorkommen, dass die Milchdrüsen zu wenig Muttermilch produzieren, was wiederum zu einer geringeren Kalorienversorgung führt. Das merkst du sehr schnell, wenn dein Kind nach dem Stillen unzufrieden wirkt und zum Beispiel vermehrt schreit. Besteht der Verdacht auf Untergewicht und hilft auch häufigeres Anlegen nicht, rede frühzeitig mit deinem Kinderarzt oder deiner Hebamme. Untergewicht kann auch ein Zeichen einer körperlichen Erkrankung sein. Das ist aber eher die Ausnahme. Generell gilt: Hast du Zweifel oder Sorgen, kläre es lieber mit deinem Kinderarzt einmal mehr ab. Weitere Infos rund um das Thema Gewicht bei Babys findest du hier: https://www.eltern.de/schwangerschaft Folgt ELTERN auch gerne hier: ► Facebook: https://www.facebook.com/eltern.de ► Instagram: https://bit.ly/2Qon4az ► Pinterest: https://bit.ly/2lhEo3n ► Youtube: https://bit.ly/2FrDH2j ► Webseite: https://www.eltern.de
Wie viel sollte das Baby zunehmen? I Warum verliert mein Baby nach der Geburt Gewicht? Ist das normal? Wie viel sollte es wiegen? Und was ist Über-, was Untergewicht bei Säuglingen? ELTERN-Kinderarzt Dr. Axel von der Wense weiß Bescheid. Wie viel sollte das Baby zunehmen? Ist es normal, dass mein Baby nach der Geburt an Gewicht verliert? Wie viel sollte es im dritten Lebensmonat wiegen? Und kann ein Baby schon zu dick sein? ELTERN-Kinderarzt Prof. Dr. Philippe Stock vom Altonaer Kinderkrankenhaus weiß Bescheid und erklärt alles im Video: Wie entwickelt sich das Gewicht meines Babys im ersten Lebensjahr? Zunächst einmal wird in den ersten zwei Lebensjahren des Kindes das Gewicht bei jeder Vorsorgeuntersuchung gemessen und dokumentiert. Wie sich das Gewicht entwickelt, ist natürlich auch von dem Gewicht bei der Geburt abhängig. Jungen kommen durchschnittlich mit 3700 Gramm zur Welt, Mädchen wiegen meist etwas weniger. In den ersten Tagen nach der Geburt verlieren die Kinder häufig an Gewicht, da sich das Stillen erst langsam entwickelt. Die Faustregel ist, dass sie nach dem 10. bis spätestens 14. Lebenstag das Geburtsgewicht wieder erreicht haben sollten. Danach nehmen die Kinder in den ersten Lebenswochen rund 150 Gramm pro Woche zu. Im dritten Lebensmonat beträgt das mittlere Gewicht dann ca. fünfeinhalb bis sechs Kilo und am ersten Geburtstag haben sie ein Durchschnittsgewicht von 10 Kilo. Wie entsteht Übergewicht bei Säuglingen? Übergewicht tritt häufig in Zusammenhang mit künstlicher Säuglingsnahrung auf. Manchen Kindern fällt es dann schwerer, ein gesundes Sättigungsgefühl zu entwickeln als bei Muttermilchernährung. Es kann vorkommen, dass sie mehr trinken als notwendig. Hast du den Verdacht, dass das bei deinem Kind der Fall ist, bitte deine Hebamme oder deinen ansässigen Kinderarzt um eine Ernährungsberatung. Wie entsteht Untergewicht? Es kann in seltenen Fällen vorkommen, dass die Milchdrüsen zu wenig Muttermilch produzieren, was wiederum zu einer geringeren Kalorienversorgung führt. Das merkst du sehr schnell, wenn dein Kind nach dem Stillen unzufrieden wirkt und zum Beispiel vermehrt schreit. Besteht der Verdacht auf Untergewicht und hilft auch häufigeres Anlegen nicht, rede frühzeitig mit deinem Kinderarzt oder deiner Hebamme. Untergewicht kann auch ein Zeichen einer körperlichen Erkrankung sein. Das ist aber eher die Ausnahme. Generell gilt: Hast du Zweifel oder Sorgen, kläre es lieber mit deinem Kinderarzt einmal mehr ab. Weitere Infos rund um das Thema Gewicht bei Babys findest du hier: https://www.eltern.de/schwangerschaft Folgt ELTERN auch gerne hier: ► Facebook: https://www.facebook.com/eltern.de ► Instagram: https://bit.ly/2Qon4az ► Pinterest: https://bit.ly/2lhEo3n ► Youtube: https://bit.ly/2FrDH2j ► Webseite: https://www.eltern.de
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„Konzentriert geht’s wie geschmiert“ - Der Podcast für Mutter, Vater und Kind mit Gerda Arldt
In der heutigen Zeit stehen wir immer mehr Themen gegenüber, die Entwicklungs- Lern- und Verhaltensprobleme beschreiben. Vor allem sind es Konzentrationsprobleme, fehlende Impulskontrollen, Gleichgewichtsprobleme, schlechte Körperkoordination und Angst usw.. Die Ursache kann in den weiterbestehenden frühkindlichen Reflexen liegen. Diese frühkindlichen Reflexe sichern zunächst mal dem Kind das Überleben, bleiben sie weiterhin bestehen, kann das ein Grund sein für fehlende Schulreife sowie auch für weitere Schul- und Verhaltensauffälligkeiten. Der Saug- und Schluckreflex entsteht in der 3. bis 6. Schwangerschaftswoche, der Schluckreflex bleibt ein Leben lang aktiv, dagegen bleibt der Saugreflex bis zum 3. bis 6. Lebensmonat aktiv. Durch Aktivierung der Mundpartie werden unterschiedliche Reaktionen der Muskulatur im Mundbereich angeregt. Der Reflex ist wichtig für das Saugen und Schlucken des Babys. Weiterhin bereitet er die Sprache vor und hilft bei der Entwicklung manueller Geschicklichkeit. Bleibt der Reflex weiter bestehen, kann eine unreife Schluckbewegung mit einer falschen Zungenlage auftreten, der Speichelfluss kann erhöht sein, Sprech- und Artikulationsprobleme treten auf, Zahnfehlstellungen sind zu sehen, usw.. Hast du Fragen dann freue ich mich auf deine E-Mail an www.arldt@insel-welt.de. Am besten ist es du ab abonnierst meinen Podcast um automatisch alle Folgen zu erhalten. Weitere Informationen über mich und meine Arbeit findest du auf meiner Website: www.gerda-arldt.de Weitere Fragen dazu kannst du in einem kostenlosen Beratungsgespräch in meiner Praxis Klären, oder du kannst mir eine E-Mail mit deiner Frage schicken. arldt@insel-welt.de Zum Thema gibt es auch laufend Seminare oder Infoabende in meiner Praxis in 76275 Ettlingen, Seminarstr. 14. www.gerda-arldt.de Wenn du meinen Podcast sinnvoll und gut findest, dann freue ich mich über deine Bewertung. Gehe dazu auf die Lupe der Podcast-App, klicke auf Bewertung und auf Rezension. Damit hilfst du, dass dieser Podcast auch von anderen Menschen gefunden wird. Vielen Dank für deine Unterstützung Gerda Arldt
„Konzentriert geht’s wie geschmiert“ - Der Podcast für Mutter, Vater und Kind mit Gerda Arldt
In der heutigen Zeit stehen wir immer mehr Themen gegenüber, die Entwicklungs- Lern- und Verhaltensprobleme beschreiben. Vor allem sind es Konzentrationsprobleme, fehlende Impulskontrollen, Gleichgewichtsprobleme, schlechte Körperkoordination und Angst usw.. Die Ursache kann in den weiterbestehenden frühkindlichen Reflexen liegen. Diese frühkindlichen Reflexe sichern zunächst mal dem Kind das Überleben, bleiben sie weiterhin bestehen, kann das ein Grund sein für fehlende Schulreife sowie auch für weitere Schul- und Verhaltensauffälligkeiten. Der Babkin Reflex entsteht in der 9. Schwangerschaftswoche und wird normalerweise im 4. Lebensmonat abgebaut. Liegt das Kind auf dem Rücken reagiert es auf Druck in die Handflächen mit offenem Mund und mit einer Kopfbewegung zur Seite. Dadurch wird der Babkin Reflex ausgelöst. Der Babkin Reflex ist für die Entwicklung des Asymmetrisch Tonischen Nacken Reflexes zuständig, für eine korrekte Zungenhaltung sowie für die Gesichtsmimik und die Beweglichkeit der Schädelknochen. Ist der Reflex noch aktiv können folgende Auffälligkeiten auftreten. Das Kind leidet unter schmerhaften Verspannungen im Nacken und in der Brustmuskulatur. Dadurch können im Körper starke Zuckungen auftreten. Die Feinmotorik ist schwach ausgeprägt und die Stifthaltung ist verkrampft. Vielleicht hat das Kind lange am Daumen gelutscht und einen starken Speichelfluss. Auf jeden Fall wird das Kind beim Schreiben Mundbewegungen machen oder auch die Zähne fest zusammenbeißen. Hast du Fragen dann freue ich mich auf deine E-Mail an www.arldt@insel-welt.de. Am besten ist es du ab abonnierst meinen Podcast um automatisch alle Folgen zu erhalten. Weitere Informationen über mich und meine Arbeit findest du auf meiner Website: www.gerda-arldt.de Weitere Fragen dazu kannst du in einem kostenlosen Beratungsgespräch in meiner Praxis Klären, oder du kannst mir eine E-Mail mit deiner Frage schicken. arldt@insel-welt.de Zum Thema gibt es auch laufend Seminare oder Infoabende in meiner Praxis in 76275 Ettlingen, Seminarstr. 14. www.gerda-arldt.de Wenn du meinen Podcast sinnvoll und gut findest, dann freue ich mich über deine Bewertung. Gehe dazu auf die Lupe der Podcast-App, klicke auf Bewertung und auf Rezension. Damit hilfst du, dass dieser Podcast auch von anderen Menschen gefunden wird. Vielen Dank für deine Unterstützung Gerda Arldt
„Konzentriert geht’s wie geschmiert“ - Der Podcast für Mutter, Vater und Kind mit Gerda Arldt
In der heutigen Zeit stehen wir immer mehr Themen gegenüber, die Entwicklungs- Lern- und Verhaltensprobleme beschreiben. Vor allem sind es Konzentrationsprobleme, fehlende Impulskontrollen, Gleichgewichtsprobleme, schlechte Körperkoordination und Angst usw.. Die Ursache kann in den weiterbestehenden frühkindlichen Reflexen liegen. Diese frühkindlichen Reflexe sichern zunächst mal dem Kind das Überleben, bleiben sie weiterhin bestehen, kann das ein Grund sein für fehlende Schulreife sowie auch für weitere Schul- und Verhaltensauffälligkeiten. Der Greifreflex entsteht in der 11. Schwangerschaftswoche und wird normalerweise im 12. Lebensmonat oder auch etwas später abgebaut. Bekommt das Kind etwas in die Hand und schließt es dann die Hand wird der Reflex ausgelöst. Der Greifreflex ist für die Entwicklung der Grobmotorik zuständig und sorgt für die Unterscheidung zwischen der rechten und linken Seite und koordiniert die Hand zum Mund und die Hand zum Fußbewegung. Ist er noch über dem 12. Lebensmonat aktiv erkennt man das an der verkrampften Stifthaltung und auch am starken Aufdrücken des Stiftes, deshalb ermüdet das Kind auch ganz schnell beim Schreiben oder Malen. Während das Kind schreibt oder malt bewegt sich der Mund und die Zunge mit. Hast du Fragen dann freue ich mich auf deine E-Mail an www.arldt@insel-welt.de. Am besten ist es du ab abonnierst meinen Podcast um automatisch alle Folgen zu erhalten. Weitere Informationen über mich und meine Arbeit findest du auf meiner Website: www.gerda-arldt.de Weitere Fragen dazu kannst du in einem kostenlosen Beratungsgespräch in meiner Praxis Klären, oder du kannst mir eine E-Mail mit deiner Frage schicken. arldt@insel-welt.de Zum Thema gibt es auch laufend Seminare oder Infoabende in meiner Praxis in 76275 Ettlingen, Seminarstr. 14. www.gerda-arldt.de Wenn du meinen Podcast sinnvoll und gut findest, dann freue ich mich über deine Bewertung. Gehe dazu auf die Lupe der Podcast-App, klicke auf Bewertung und auf Rezension. Damit hilfst du, dass dieser Podcast auch von anderen Menschen gefunden wird. Vielen Dank für deine Unterstützung Gerda Arldt
„Konzentriert geht’s wie geschmiert“ - Der Podcast für Mutter, Vater und Kind mit Gerda Arldt
In der heutigen Zeit stehen wir immer mehr Themen gegenüber, die Entwicklungs- Lern- und Verhaltensprobleme beschreiben. Vor allem sind es Konzentrationsprobleme, fehlende Impulskontrollen, Gleichgewichtsprobleme, schlechte Körperkoordination und Angst usw.. Die Ursache kann in den weiterbestehenden frühkindlichen Reflexen liegen. Diese frühkindlichen Reflexe sichern zunächst mal dem Kind das Überleben, bleiben sie weiterhin bestehen, kann das ein Grund sein für fehlende Schulreife sowie auch für weitere Schul- und Verhaltensauffälligkeiten. Der Spinale Galant Reflex beginnt im 5. Schwangerschaftsmonat und wird normalerweise im 9. Lebensmonat abgebaut. Der Reflex ist wichtig für den Geburtsprozess sowie für die Entwicklung des Hörens und die Entwicklung des Gleichgewichtes. Mit Sicherheit ist er noch aktiv wenn das Kind per Kaiserschnitt auf die Welt kam. Folgende Auffälligkeiten können auftreten, das Kind nässt auch nach dem 5. Lebensjahr noch ein, die Handschrift ist ganz schlecht, es kann schlecht länger sitzen besonders dann wenn der Rücken die Stuhllehne berührt, ist sehr unruhig und hat eine schlechte Konzentration, usw.. Hast du Fragen dann freue ich mich auf deine E-Mail an www.arldt@insel-welt.de. Am besten ist es du ab abonnierst meinen Podcast um automatisch alle Folgen zu erhalten. Weitere Informationen über mich und meine Arbeit findest du auf meiner Website: www.gerda-arldt.de Weitere Fragen dazu kannst du in einem kostenlosen Beratungsgespräch in meiner Praxis Klären, oder du kannst mir eine E-Mail mit deiner Frage schicken. arldt@insel-welt.de Zum Thema gibt es auch laufend Seminare oder Infoabende in meiner Praxis in 76275 Ettlingen, Seminarstr. 14. www.gerda-arldt.de Wenn du meinen Podcast sinnvoll und gut findest, dann freue ich mich über deine Bewertung. Gehe dazu auf die Lupe der Podcast-App, klicke auf Bewertung und auf Rezension. Damit hilfst du, dass dieser Podcast auch von anderen Menschen gefunden wird. Vielen Dank für deine Unterstützung Gerda Arldt
„Konzentriert geht’s wie geschmiert“ - Der Podcast für Mutter, Vater und Kind mit Gerda Arldt
In der heutigen Zeit stehen wir immer mehr Themen gegenüber, die Entwicklungs- Lern- und Verhaltensprobleme beschreiben. Vor allem sind es Konzentrationsprobleme, fehlende Impulskontrollen, Gleichgewichtsprobleme, schlechte Körperkoordination und Angst usw.. Die Ursache kann in den weiterbestehenden frühkindlichen Reflexen liegen. Diese frühkindlichen Reflexe sichern zunächst mal dem Kind das Überleben, bleiben sie weiterhin bestehen, kann das ein Grund sein für fehlende Schulreife sowie auch für weitere Schul- und Verhaltensauffälligkeiten. Der Symmetrisch Tonische Nackenreflex entsteht in der 18. Schwangerschaftswoche und wird normalerweise im 10. Lebensmonat abgebaut. Die Kopfbewegung löst das Reflexmuster aus. Der Symmetrisch Tonische Nackenreflex wird in der Streckung und in der Beugung ausgelöst. Ist der Kopf gebeugt werden auch die Arme gebeugt und die Beine gestreckt. Ist der Kopf gestreckt sind auch die Arme gestreckt und die Beine gebeugt. Ist der Symmetrisch Tonische Nackenreflex nicht voll integriert ist das Kind ungeschickt, läuft meist auf den Zehenspitzen, ist motorisch recht unruhig, schreibt langsam von der Tafel ab, hat ein auffälliges Gangbild (Kopf nach vorn) und eine schlechte Haltung und Schwierigkeiten beim Schwimmen. Hast du Fragen dann freue ich mich auf deine E-Mail an www.arldt@insel-welt.de. Am besten ist es du ab abonnierst meinen Podcast um automatisch alle Folgen zu erhalten. Weitere Informationen über mich und meine Arbeit findest du auf meiner Website: www.gerda-arldt.de Weitere Fragen dazu kannst du in einem kostenlosen Beratungsgespräch in meiner Praxis Klären, oder du kannst mir eine E-Mail mit deiner Frage schicken. arldt@insel-welt.de Zum Thema gibt es auch laufend Seminare oder Infoabende in meiner Praxis in 76275 Ettlingen, Seminarstr. 14. www.gerda-arldt.de Wenn du meinen Podcast sinnvoll und gut findest, dann freue ich mich über deine Bewertung. Gehe dazu auf die Lupe der Podcast-App, klicke auf Bewertung und auf Rezension. Damit hilfst du, dass dieser Podcast auch von anderen Menschen gefunden wird. Vielen Dank für deine Unterstützung Gerda Arldt
„Konzentriert geht’s wie geschmiert“ - Der Podcast für Mutter, Vater und Kind mit Gerda Arldt
In der heutigen Zeit stehen wir immer mehr Themen gegenüber, die Entwicklungs- Lern- und Verhaltensprobleme beschreiben. Vor allem sind es Konzentrationsprobleme, fehlende Impulskontrollen, Gleichgewichtsprobleme, schlechte Körperkoordination und Angst usw.. Die Ursache kann in den weiterbestehenden frühkindlichen Reflexen liegen. Diese frühkindlichen Reflexe sichern zunächst mal dem Kind das Überleben, bleiben sie weiterhin bestehen, kann das ein Grund sein für fehlende Schulreife sowie auch für weitere Schul- und Verhaltensauffälligkeiten. Der Asymmetrische Tonische Nackenreflex entsteht in der 13. Schwangerschaftswoche und wird normalerweise im 7. Lebensmonat abgebaut. Er wird durch die Kopfdrehung zur Seite aktiviert, dadurch werden die Gliedmaßen auf derselben Seite gestreckt und auf der anderen Seite gebeugt. Der Reflex unterstützt die visuelle und auditive Wahrnehmung sowie die einseitigen Bewegungen. Während der Geburt unterstützt der Reflex die Wehenkontraktionen. Ist der frühkindliche Reflex noch aktiv, dann kommt es zu Schwierigkeiten bei der visuellen und auditiven Wahrnehmung, die Rechts-Links-Unterscheidung ist unsicher, es passieren Buchstaben- und Zahlendreher, das Krabbeln ist schwierig, das Kind ist schnell wütend und reizbar, usw.. Hast du Fragen dann freue ich mich auf deine E-Mail an www.arldt@insel-welt.de Am besten ist es du ab abonnierst meinen Podcast um automatisch alle Folgen zu erhalten. Weitere Informationen über mich und meine Arbeit findest du auf meiner Website: www.gerda-arldt.de Weitere Fragen dazu kannst du in einem kostenlosen Beratungsgespräch in meiner Praxis Klären, oder du kannst mir eine E-Mail mit deiner Frage schicken. arldt@insel-welt.de Zum Thema gibt es auch laufend Seminare oder Infoabende in meiner Praxis in 76275 Ettlingen, Seminarstr. 14. www.gerda-arldt.de Wenn du meinen Podcast sinnvoll und gut findest, dann freue ich mich über deine Bewertung. Gehe dazu auf die Lupe der Podcast-App, klicke auf Bewertung und auf Rezension. Damit hilfst du, dass dieser Podcast auch von anderen Menschen gefunden wird. Vielen Dank für deine Unterstützung Gerda Arldt
„Konzentriert geht’s wie geschmiert“ - Der Podcast für Mutter, Vater und Kind mit Gerda Arldt
In der heutigen Zeit stehen wir immer mehr Themen gegenüber, die Entwicklungs- Lern- und Verhaltensprobleme beschreiben. Vor allem sind es Konzentrationsprobleme, fehlende Impulskontrollen, Gleichgewichtsprobleme, schlechte Körperkoordination und Angst usw.. Die Ursache kann in den weiterbestehenden frühkindlichen Reflexen liegen. Diese frühkindlichen Reflexe sichern zunächst mal dem Kind das Überleben, bleiben sie weiterhin bestehen, kann das ein Grund sein für fehlende Schulreife sowie auch für weitere Schul- und Verhaltensauffälligkeiten. Der Tonische Labyrinth-Reflex entsteht in der 12. Schwangerschaftswoche und wird normalerweise im 3. bis 4. Lebensmonat abgebaut. Durch ihn verändern sich der Muskeltonus und die Körperhaltung in Abhängigkeit von der Körperbewegung nach vorn oder nach hinten. Er verursacht nach vorne die fötale Beugehaltung und nach hinten die Streckung des gesamten Körpers. Ist der frühkindliche Reflex noch aktiv, dann kommt es zu Gleichgewichtsstörungen, visuellen und räumlichen Wahrnehmungsproblemen, die Haltung ist sehr schlecht, besonders der Kopf kann schlecht gehalten werden, man neigt zum Zehenspitzengang, der Arbeitsprozess ist verlangsamt usw. Hast du Fragen dann freue ich mich auf deine E-Mail an www.arldt@insel-welt.de Am besten ist es du ab abonnierst meinen Podcast um automatisch alle Folgen zu erhalten. Weitere Informationen über mich und meine Arbeit findest du auf meiner Website: www.gerda-arldt.de Weitere Fragen dazu kannst du in einem kostenlosen Beratungsgespräch in meiner Praxis Klären, oder du kannst mir eine E-Mail mit deiner Frage schicken. arldt@insel-welt.de Zum Thema gibt es auch laufend Seminare oder Infoabende in meiner Praxis in 76275 Ettlingen, Seminarstr. 14. www.gerda-arldt.de Wenn du meinen Podcast sinnvoll und gut findest, dann freue ich mich über deine Bewertung. Gehe dazu auf die Lupe der Podcast-App, klicke auf Bewertung und auf Rezension. Damit hilfst du, dass dieser Podcast auch von anderen Menschen gefunden wird. Vielen Dank für deine Unterstützung Gerda Arldt
„Konzentriert geht’s wie geschmiert“ - Der Podcast für Mutter, Vater und Kind mit Gerda Arldt
In der heutigen Zeit stehen wir immer mehr Themen gegenüber, die Entwicklungs- Lern- und Verhaltensprobleme beschreiben. Vor allem sind es Konzentrationsprobleme, fehlende Impulskontrollen, Gleichgewichtsprobleme, schlechte Körperkoordination und Angst usw.. Die Ursache kann in den weiterbestehenden frühkindlichen Reflexen liegen. Diese frühkindlichen Reflexe sichern zunächst mal dem Kind das Überleben, bleiben sie weiterhin bestehen, kann das ein Grund sein für fehlende Schulreife sowie auch für weitere Schul- und Verhaltensauffälligkeiten. Der Mororeflex ensteht in der 28. Schwangerschaftswoche und wird normalerweise im 2. bis 3. Lebensmonat abgebaut. Er sorgt im Mutterleib unter anderem dafür, dass sich die Nabelschnur nicht um den Hals des Kindes wickelt. Er ermöglicht weiterhin, dass sich die Lunge des Babys nach der Geburt mit Luft füllt und damit die Ein- und Ausatmung ermöglicht wird. Ist der Reflex noch weiterhin aktiv zeigt sich das daran, dass die Kinder u.a. sehr auffällig, laut, infektanfällig, unsicher, ehrgeizig und perfektionistisch sind. Hast du Fragen dann freue ich mich auf deine E-Mail an www.arldt@insel-welt.de Am besten ist es du ab abonnierst meinen Podcast um automatisch alle Folgen zu erhalten. Weitere Informationen über mich und meine Arbeit findest du auf meiner Website: www.gerda-arldt.de Weitere Fragen dazu kannst du in einem kostenlosen Beratungsgespräch in meiner Praxis Klären, oder du kannst mir eine E-Mail mit deiner Frage schicken. arldt@insel-welt.de Zum Thema gibt es auch laufend Seminare oder Infoabende in meiner Praxis in 76275 Ettlingen, Seminarstr. 14. www.gerda-arldt.de Wenn du meinen Podcast sinnvoll und gut findest, dann freue ich mich über deine Bewertung. Gehe dazu auf die Lupe der Podcast-App, klicke auf Bewertung und auf Rezension. Damit hilfst du, dass dieser Podcast auch von anderen Menschen gefunden wird. Vielen Dank für deine Unterstützung Gerda Arldt
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Das Züchten und Töten von Tieren zur Gewinnung von Luxusartikeln ist in der gesellschaftlichen Diskussion stark ethisch umstritten. Viele Europäische Länder haben auf diese Debatten reagiert und die Intensivhaltung von Pelztieren gesetzlich untersagt. Laut Deutschem Pelzinstitut nehmen der Umsatz von Pelzen und ihre Relevanz in der Modebranche, auch innerhalb Europas, im letzten Jahrzehnt stetig zu. Der Amerikanische Nerz (Neovison vison) ist einer der häufigsten und bedeutsamsten Vertreter der Pelztiere. Die bisherige kommerzielle Haltung gemäß den Empfehlungen des Europäische Übereinkommens zum Schutz von Pelztieren (1999) wird den Bedürfnissen dieses semiaquatischen Raubtieres nach offenen Wasserflächen, Bewegungsfreiheit und Klettermöglichkeiten nicht gerecht. Deutsche Pelztierzüchter sind seit 2006 durch die TierSchNutztV verpflichtet die Nerzhaltung bis 2016 neuen Mindeststandards anzupassen. Die hier vorgestellte Studie befasst sich mit dem Verhalten des Farmnerzes unter Haltungsbedingungen, die diesen Standards entsprechen. Hierzu wurde 2009 zunächst eine Pilotstudie mit einer geringeren Zahl von Fokustieren durchgeführt. Im Anschluss an die Pilotstudie wurde das Volierensystem evaluiert und optimiert und im Rahmen der Hauptstudie 2010 das Verhalten der Nerze unter diesen veränderten Haltungsbedingungen untersucht. Hauptveränderungen zwischen der Haltung von Pilot- zu Hauptstudie waren der Einbau des Volierensystems in ein geschlossenes Stallgebäude und die Integration der Schwimmgelegenheit in die Volieren. Es wurden in beiden Studien das Spontanverhalten, insbesondere die Gehegenutzung und das Badeverhalten, und der Tagesrhythmus der Muttertiere während der Aufzucht und der abgesetzten Jungtiere in Gruppenhaltung bis zu einem Alter von ca. sieben Monaten analysiert. Aufzucht Jede Familie, bestehend aus Muttertier und Wurf, wurde bis zur 10. Lebenswoche der Jungen zusammen gehalten. Zum Zeitpunkt des Absetzens ergab sich eine mittlere Wurfgröße von 4,0 Welpen. Die Welpensterblichkeit von den Geburten bis zum Absetzen betrug in der Pilotstudie 32,8 % und in der Hauptstudie 18,4 %. Die Muttertiere zeigten einen eher tagaktiven Aktivitätsrhythmus. Sie hielten sich mehr außerhalb der Nestboxen auf, umso älter ihre Welpen wurden. Alle Fokusfähen nutzten die angebotenen Bademöglichkeiten und wurden regelmäßig beim Schwimmen beobachtet – dabei unterlag die Schwimmaktivität keinem erkennbaren Tagesrhythmus. Die Fähen schwammen weniger sobald die Jungen die Nestboxen verließen und die Volieren erkundeten. Ab diesem Zeitpunkt ruhten die Fähen auch mehr außerhalb der Nestboxen. Zudem nutzen die Fähen die Einstreukisten höchst zuverlässig (in der Hauptstudie in 100 % der Fälle), um sich nach dem Schwimmen und vor Betreten der Nestboxen die Pelze trocken zu reiben. In der Hauptstudie konnten die Muttertiere regelmäßig bei solitärem Spiel beobachtet werden, wobei dieses verstärkt im Zusammenhang mit Schwimmverhalten auftrat. Einzelne Fähen zeigten selten stereotype Verhaltensweisen, diese korrelierten allerdings nicht mit dem Alter der Welpen. Daher können sie nicht in Verbindung mit zunehmendem Stress durch die gemeinsame Haltung des Familienverbandes bis zur 10. Lebenswoche gebracht werden. Einzelne Welpen wurden in der Hauptstudie ab dem 49. Tag post natum beim Schwimmen beobachtet. Kein Welpe ertrank in den angebotenen Badebecken. Jungtiergruppen In der Pilotstudie wurden die Jungtiere nach dem Absetzen von den Müttern in gemischtgeschlechtlichen Gruppen von vier bis sechs Tieren gehalten, in der Hauptstudie in gleichgeschlechtlichen Gruppen von drei Tieren. Verglichen mit Jungnerzen in seminatürlicher Haltung zeigten die Nerze in Volierenhaltung Aktivitätspeaks in den Dämmerungsstunden, aber keine verstärkte Nachtaktivität. Die Tiere hielten sich 4,4 % (Pilotstudie) bzw. 2,3 % (Hauptstudie) der Beobachtungszeit an den Wasserbecken auf. In den Pilotstudien schwammen sie jedoch deutlich weniger (< 0,01 %) als in der Hauptstudie (Fähen: 0,5 %, Rüden: 0,1 %). Es zeigte sich, dass alle Jungfähen regelmäßig schwammen, wohingegen die Rüden signifikant weniger schwammen und zwei der Rüden nie beim Schwimmen beobachtet wurden. Bei den Rüden schwammen die Tiere mit Farbschlag demi-buff signifikant mehr als die Rüden mit anderen Fellfarben (silverblue oder pearl). Auf die Beteiligung an positivem Sozialkontakt oder Agonistik hatte der Farbschlag keinen nachweisbaren Effekt. Die Jungrüden spielten mehr als die Jungfähen. Das Spielverhalten reduzierte sich bei beiden Geschlechtern nicht mit zunehmendem Alter. In der Hauptstudie wurde kaum stereotypes oder agonistisches Verhalten beobachtet und, im Gegensatz zur Pilotstudie, wiesen nur einzelne Tiere sehr geringfügige Schwanzverletzungen auf. Die Tiere im Haltungssystem der Hauptstudie zeigten somit insgesamt kaum stereotype Verhaltensstörungen und Agonistik, spielten regelmäßig und wiesen einen guten Gesundheitszustand auf. Zusammenfassend scheint daher dieses Haltungssystem die Bedürfnisse von Nerzfähen und ihren Welpen während der Aufzucht und der gleichgeschlechtlichen Jungtiergruppen bis zum siebten Lebensmonat soweit zu befriedigen, dass es als tiergerecht bewertet werden kann.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19
Bei Patienten mit atopischen Erkrankungen ist das Th1-Th2-Gleichgewicht in Richtung Th2-Immunantwort verschoben. Für die Ausreifung und Differenzierung von Th2-Zellen wird IL-4 benötigt. Es besteht die Hypothese, dass NKT-Zellen als Produzenten von IL-4 mitverantwortlich für die Verschiebung des Th1-Th2-Gleichgewichts in Richtung Th2-Immunantwort sind. Diese Arbeit untersucht molekulare Unterschiede von NKT-Zellen zwischen Atopikern und Nicht-Atopikern im ersten Lebensjahr. Unter den 57 Probanden befanden sich 14 Atopiker; bei zwölf von ihnen wurde innerhalb der ersten drei Lebensjahre eine atopische Dermatitis diag-nostiziert, bei zwei Kindern lag allergisches Asthma bronchiale vor. Alle Probanden sind Teil-nehmer der GINI-Studie aus München und stellen eine sehr gut definierte Probandengruppe mit strikten Diagnosekriterien für atopische Erkrankungen dar. Bestimmt wurde die Frequenz von AV24-AJ18 Transkripten im Nabelschnurblut und in Blut-proben, die im 4. sowie 12. Lebensmonat entnommen wurden. Hierbei wurden Unterschiede zwischen Atopikern und Nicht-Atopikern bezüglich des Vorhandenseins einer N-Region, d. h. von inserierten, nicht-informativen Nukleotidsequenzen, untersucht. Außerdem wurde über-prüft, ob longitudinal konservierte Aminosäuremuster der N-Region existieren. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Häufigkeit von AV24-AJ18 Transkripten bei Atopikern und Nicht-Atopikern im Nabelschnurblut und in Blutproben, die nach dem 4. sowie 12. Lebensmonat abgenommen wurden, nicht unterscheidet. Jedoch kommt es im Verlauf des ersten Lebensjahres zu einer Abnahme der AV24-AJ18 Transkripte bei Atopikern sowie Nicht-Atopikern. Auch die Häufigkeit von AV24-AJ18 Transkripten mit N-Region bei Atopikern und Nicht-Atopikern unterscheidet sich im ersten Lebensjahr nicht. Ein Zusammenhang zwischen dem Atopiestatus der Eltern und der Frequenz der AV24-AJ18 Transkripte beziehungsweise dem Vorhandensein von AV24-AJ18 Transkripten mit N-Region bei Kindern im ersten Le-bensjahr konnte nicht festgestellt werden. Nur bei einem gesunden Probanden konnte im ersten Lebensjahr eine konservierte Sequenz der N-Region gezeigt werden. Die Sequenz der N-Region lautet CCC CCT CAC und kodiert für die Aminosäurefolge Prolin–Prolin–Histidin. In zukünftigen Studien könnten NKT-Zell-Subpopulationen von Atopikern und Nicht-Atopikern untersucht werden. Auch funktionelle Studien von NKT-Zellen bei Atopikern und Nicht-Analysen und Untersuchungen in verschiedenen Geweben bieten sich an, um den Einfluss von NKT-Zellen bei atopischen Erkrankungen zu klären.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Persistent infizierte (PI) Tiere stellen die wichtigste Transmissionsquelle für BVDV-Infektionen dar. Neuere Studien konnten zeigen, dass sich der Virusnachweis aus Ohrgewebeproben für die sichere und frühzeitige Detektion von neugeborenen PI-Kälbern eignet. Inwieweit transiente Infektionen mit dieser Methode erkannt werden, ist bisher nicht bekannt. Ziel dieser Arbeit war es, die transiente BVDV-Infektion mit Hautgewebeproben zu untersuchen. Im Rahmen eines Tierversuches wurden sechs Kälber intranasal mit BVDV inokuliert. Bei fünf Tieren konnte in der Folge eine transiente Infektion beobachtet werden, deren Verlauf mit verschiedenen Diagnostikmethoden untersucht wurde. Der BVDV-Nachweis gelang mittels Virusisolierung, Erns-Antigen-ELISA und real time RT-PCR in Blutleukozyten, Plasma sowie Nasen- und Speichelsekreten. Die höchste Sensitivität zeigte dabei der RNA-Nachweis mittels PCR. Eine Serokonversion konnte zwischen Tag 17 und 21 nach der Virusinokulation durch Antikörper-ELISA nachgewiesen werden. Bei der Untersuchung von Hautgewebeproben (Tag 2, 4, 7, 10, 14, 17, 21 p. inf.) konnten nur bei einem Kalb zwischen 2. und 17. Tag p. inf. geringe Mengen Virus-RNA (maximal 4000 RNA-Kopien/Probe an Tag 14 p. inf.) detektiert werden. Aus lysierten Hautproben konnte bei keinem Tier Erns-Antigen nachgewiesen werden. Des Weiteren wurden Daten von transient infizierten Rindern aus dem Bayerischen Feldprojekt „Studie zur Eignung der Ohrstanzmethode bei neugeborenen Kälbern zur Bekämpfung der BVD/MD“ näher betrachtet. Bei 22 Tieren ließ sich BVDV mittels PCR sowohl im Ohrgewebe (Ct-Werte zwischen 28 und 39) als auch im Blut nachweisen. Die Ohrstanze von drei dieser Tiere war mit dem Erns-ELISA schwach positiv (OD 0,4 bis 0,5), bei vier Tieren konnten deutlich positive (OD >1,1) Ergebnisse beobachtet werden. Darunter waren auch Kälber, deren Muttertiere in der Spätgravidität mit einer Lebendvakzine geimpft wurden. Auffallend waren weiterhin sechs Tiere, die eine sehr lange Virämie (bis zu 99 Tage p. p.) zeigten. Bei einer weiteren Gruppe (elf Tiere) konnte das Virus nur im Ohrgewebe mit PCR (Ct-Werte zwischen 31 und 35) nachgewiesen werden. Diese Kälber wurden in Herden geboren, in denen später mehrere PI-Tiere geboren wurden. Ein Tier aus der Feldstudie zeigte über ein Jahr hinweg abfallende Virusmengen mittels Virusisolierung, real time PCR und Erns-ELISA in Hautbiopsien, Blutproben und Sekreten. Im Alter von zehn Lebensmonaten konnten mittels PCR im Hodengewebe große Mengen an Virus-RNA (Ct-Wert 21) detektiert werden. Das Virus war aus nur 20 Hodenzellen isolierbar, gleichzeitig erwiesen sich Sekrete und Blut als nicht infektiös in der Zellkultur. Im 14. Lebensmonat gelang nur noch der Nachweis der Virus-RNA in der Haut. Weiterhin konnte ein starker Anstieg homologer neutralisierender Antikörper gegen das persistierende Virus bis zum Titer von 25600 gemessen werden. Insgesamt ist festzustellen, dass transiente fetale und postnatale BVDV Infektionen mittels Hautbiopsien bei jungen Kälbern vereinzelt nachweisbar sind. Die PCR war hierbei deutlich sensitiver als der BVDV-Erns-Antigennachweis. Bei Neuinfektionen in Herden werden transient infizierte Kälber bereits vor den persistent infizierten geboren. Auch nach der Vakzination mit BVDV-Lebendimpfstoff sind transiente Infektionen mittels Untersuchung von Hautbioptaten nachweisbar. Erstmals konnte die fetale Infektion eines männlichen Rindes im Feld mit folgender partieller Immuntoleranz charakterisiert werden, bei dem eine Viruselimination im Blut und auf den Schleimhäuten erfolgte, nicht jedoch im Hodengewebe.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Die steigende Überlebensrate in der Neonatologie ist insbesondere in der Gruppe der sehr kleinen Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht unter 1500 g, den sogenannten very low birth weight infants (VLBW), zu beobachten und vor allem auf Fortschritte in der Neugeborenenintensivpflege zurückzuführen. Ein Problem, das nach wie vor eine Herausforderung an die moderne Medizin darstellt, ist die hohe Infektionsanfälligkeit dieser unreifen Neugeborenen, die als Folge der eingeschränkten Immunabwehr anzusehen ist. Da frühe klinische Zeichen einer neonatalen Infektion bzw. Sepsis sehr diskret und unspezifisch sind, der schnellstmögliche Therapiebeginn jedoch deutlich den Krankheitsverlauf beeinflusst, ist eine frühzeitige Diagnosestellung unabdingbar. Da nach Forschungsergebnissen der letzten Jahre das Krankheitsbild Sepsis zunehmend als Endothelerkrankung angesehen wird, bei der es durch endotheliale Dysfunktion zu mikrozirkulatorischen Veränderungen kommt, könnte ein Monitoring der Hautmikrozirkulation von Frühgeborenen helfen, neonatale Infektionen frühzeitig zu diagnostizieren. Zur Erfassung der hautmikrozirkulatorischen Parameter verwendeten wir OPS-Imaging, eine neue nicht-invasive Technik, die mittels polarisiertem Licht und Epi-Illumination die Entstehung von Mikrozirkulationsbildern ohne den Einsatz von Fluoreszenzfarbstoffen ermöglicht. Im Mittelpunkt unseres Interesses standen die klinische Anwendbarkeit und das diagnostische Potential von OPS-Imaging. Unsere Studiengruppe umfasste 25 Frühgeborene mit einem Gestationsalter < 30 SSW, die während des ersten Lebensmonats beobachtet und retrospektiv in drei Gruppen unterteilt wurden. In Gruppe 1 befanden sich 14 Frühgeborene mit einer laborchemisch bestätigten Infektion (PosInf: CRP > 0,5 mg/dl und/oder IL-6 > 10 pg/ml), Gruppe 2 bestand aus sieben Frühgeborenen, bei denen sich der klinische Infektionsverdacht laborchemisch nicht bestätigte (NegInf: keine Erhöhung der laborchemischen Infektionsparameter) und Gruppe 3 umfasste die vier gesunden Kinder. Täglich wurden Funktionelle Gefäßdichte (FVD), Erythrozytenfließgeschwindigkeit (RBC Vel) und Gefäßdurchmesser (Diam) zu vergleichbaren Zeitpunkten bestimmt. Bei den Infektionen wurde der Beginn der Antibiotikatherapie als Tag 0 definiert, die Auswertung konzentrierte sich auf fünf Tage vor (Tag – 5 bis Tag – 1) und fünf Tage nach Infektionsbeginn (Tag + 1 bis Tag + 5). Es ließ sich generell eine hohe interindividuelle und intraindividuelle Variabilität aller mikrozirkulatorischen Parameter während des ersten Lebensmonats feststellen. Überdies fiel die FVD am Ende der vierten Lebenswoche gegenüber der FVD am Ende der ersten Lebenswoche signifikant ab (Mittelwert Lebenstag 7 – 9 versus Mittelwert Lebenstag 27 – 29: p = 0,0028). In insgesamt 26 Fällen wurde während der Laufzeit der Studie auf Grund eines Infektionsverdachtes eine antibiotische Therapie eingeleitet. Eine gewisse Häufung der laborchemisch bestätigten Infektionen zeigte sich in der zweiten Lebenswoche der Kinder, von Lebenstag 8 bis Lebenstag 15 (10 von 17 Infektionen, entsprechend (59% der Fälle). Es handelte sich definitionsgemäß ausschließlich um late-onset-Formen einer neonatalen Infektion und außerdem um klinische Infektionsfälle, d. h. es ließ sich zwar eine Erhöhung der Infektionsparameter CRP und IL-6 nachweisen, jedoch war kein Erregernachweis in Blut-, Urin- oder Liquorkultur möglich. Das Geburtsgewicht der Frühgeborenen korrelierte signifikant mit dem Auftreten einer echten Infektion, wobei ein höheres Geburtsgewicht das Infektionsrisiko minderte. Die Funktionelle Gefäßdichte war bei den laborchemisch bestätigten Infektionen (Gruppe 1) einen Tag vor der Infektion signifikant niedriger als noch fünf Tage vor der Infektion (Tag – 5: 231 [187 – 236] cm/cm2 versus Tag – 1: 234 [190 – 257] cm/cm2; p = 0,0127). Dies konnte in der NegInf-Gruppe (Gruppe 2) nicht beobachtet werden (p= 0,58). Bei der Erythrozytenfließgeschwindigkeit wurde kein Unterschied zwischen Tag – 5 und Tag – 1 gefunden, es zeigte sich lediglich eine Reduktion der RBC Vel während Infektion, ohne jedoch statistische Signifikanz zu erreichen (Mittelwert Tag – 5 bis Tag – 1: 306 [297– 334] μm/sec versus Mittelwert Tag 0 bis Tag + 5 280 [283 – 317] μm/sec, p = 0,2). Beim Gefäßdurchmesser ließen sich keine infektionsassoziierten Veränderungen nachweisen. Die Funktionelle Gefäßdichte der laborchemisch bestätigten Infektionen (PosInf) korrelierte am Tag 0 signifikant mit dem Hämoglobinwert des Kindes an Tag 0, die RBC Vel korrelierte invers mit dem Schwestern-Score an Tag 0. Weitere Korrelationen mit hämatologischen oder hämodynamischen Parametern fanden sich nicht. Die OPS-Imaging-Technik ließ sich nebenwirkungsfrei bei allen 25 Frühgeborenen anwenden. Es konnten qualitativ hochwertige Bilder der dermalen Mikrozirkulation erhoben werden, wobei Artefaktbildung und ein Verminderung des Hämatokritwertes um 25% des Ausgangswertes zu einer Einschränkung der Bildqualität geführt haben könnten. Druck- und Bewegungsartefakte, sowie ausgeprägte Lanugobehaarung erfordern wiederholte Lagekorrekturen der Sondenspitze und erneute Fokussierung. Da der Applikationsdruck nicht sicher kontrollierbar ist, können durch den Sondendruck Gefäße komprimiert werden und als Folge die RBC Vel vermindert gemessen wird und die FVD durch scheinbar nicht-perfundierte Areale unterschätzt wird. Der von Pries und Mitarbeitern erarbeitete Lösungsansatz für Druck- und Bewegungsartefakte ließ sich jedoch wegen der Empfindlichkeit der Frühgeborenenhaut und auf Grund nicht vorhandenen Studienmaterials nicht anwenden. Darüber hinaus besteht bei der klinischen Anwendung das Problem der fraglichen Vergleichbarkeit der Daten zu unterschiedlichen Messzeitpunkten. Im Gegensatz zum Tiermodell besteht auf Grund von Gefäßvariabilität und Größe der zu untersuchenden Hautregion keine Möglichkeit, identische Gefäße zu verschiedenen Messzeitpunkten gezielt zu identifizieren. Es müssen daher in der klinischen Anwendung wesentlich mehr Daten ermittelt werden, um statistische Signifikanz zu erreichen. Grundsätzlich gilt, dass wir mittels OPS-Imaging infektionsassoziierte Mikrozirkulationsstörungen bei Frühgeborenen nachweisen konnten. Die hohe inter- und intraindividuelle Variabilität der mikrozirkulatorischen Parameter unserer Frühgeborenen im ersten Lebensmonat machte jedoch die Definition eines Absolutwertes unmöglich, mittels dessen sich generelle Aussagen über den Gesundheitszustand eines Kindes treffen ließen. Ein mikrozirkulatorisches Monitoring mit täglichen intraindividuellen Vergleichen der Funktionellen Gefäßdichte könnte trotzdem zu einer Reduktion von Blutentnahmen und Antibiotikagaben führen, da sich Veränderungen nur bei laborchemisch bestätigten Infektionen (PosInf) zeigten und nicht bei den Infektionsverdachtsfällen (ohne laborchemische Bestätigung, NegInf). Eine gewisse Routine im Umgang mit dem Gerät und in der Auswertung ist jedoch erforderlich, um das mikrozirkulatorische Monitoring mit möglichst geringem Zeitaufwand in den Stationsalltag zu integrieren. Die Entwicklung einer speziell bei Frühgeborenen anwendbaren Apparatur zur Reduktion von Druck- und Bewegungsartefakten würde sicherlich dazu beitragen. Eine Weiterentwicklung der on-line-Auswertung ist ebenfalls erstrebenswert, da sie unmittelbare Rückschlüsse auf mikrozirkulatorische Veränderungen erlaubt und mittels einer permanenten Sonde ein kontinuierliches Monitoring der Hautmikrozirkulation ermöglichen würde.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Ziel dieser Arbeit war, die Inzidenzdichte der Enzootischen Bronchopneumonie (EBP) bei Käl-bern und Jungrindern in einer Feldstudie in 122 Betrieben im Südosten Oberbayerns zu ermit-teln. Es wurden alle im Winter 2004/2005 von Mitte Oktober bis Mitte Mai aufgetretenen EBP-Fälle erfasst. Zusätzlich wurde der Einfluss von nicht-infektiösen Faktoren auf diese poly-faktoriell bedingte Erkrankung herausgearbeitet und bewertet. Dazu wurden in diesem Zeit-raum insgesamt 900 Erkrankungsfälle unter Rücksichtnahme auf Stallbedingungen, Witterung und Impfstatus des Tieres erfasst und ausgewertet. Insgesamt erkrankten 594 Kälber erstmalig an EBP (20,7 %). Die durchschnittliche Betriebsin-zidenzdichte bei den im Untersuchungszeitraum aufgestallten 2867 Tieren betrug pro Tier-Jahr unter Risiko 0,60, mit einem Maximum im 1. und 2. Lebensmonat. Die Letalität betrug 1,18 % und die Mortalität 0,24 %.