Podcasts about auf seiten

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(UN)ERLAUBTER WEITSCHUSS
"Die Energie aus der Kabine auf´s Eis bringen" mit Tobi, Felix und Norman - E23 Saison 24/25

(UN)ERLAUBTER WEITSCHUSS

Play Episode Listen Later Mar 12, 2025 103:17


Die Playdown-Serie der Eispiraten gegen die Eisbären aus Regensburg steht nach dem ersten Wochenende 1:1 unentschieden. Beide Teams konnten ihre Heimspiele gewinnen. Auf Seiten der Eispiraten war es toll zusehen, das Kapitän Tobias Lindberg nach sechs Wochen Verletzungspause wieder mit dabei war und direkt 2 Tore erzielen konnte. Eine wichtige Rolle im Abwehrverbund spielt weiterhin Felix Thomas. Ruhig, routiniert und mit der Erfahrung aus mehreren Endrunden spielt Felxxa seinen Stiefel runter un verleiht dem Team von Jussi Tuores die zwingend nötige Ruhe in der Hintermannschaft. Über das erste PD-Wochenende, die Rückkehr von Tobias Lindberg und über die weitere Spielweise der Eispiraten in den Playdowns sprechen Moderator Steve mit seinen Gästen Norman, Felix und Tobias in der Neuen Podcast-Folge.Also hört rein, es lohnt sich! Wie Immer....!

Das war der Tag - Deutschlandfunk
Angriffe auf Juden - Volker Beck sieht Defizite auf Seiten der niederländischen Polizei

Das war der Tag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 8, 2024 8:04


Volker Beck (Grüne) ist schockiert über die brutalen Angriffe auf Juden im Umfeld eines Fußballspiels von Makkabi Tel Aviv in Amsterdam. Er warnt zugleich davor, jüdische und arabische Jugendliche als Repräsentanten des Nahost-Konflikts zu sehen. Henning, Malte www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag

SWR Aktuell im Gespräch
Test der 4-Tage-Woche: "Erfahrungen überwiegend positiv"

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Oct 18, 2024 4:44


Eine 4-Tage-Woche wäre auf dem Arbeitsmarkt das vielleicht größte Vorhaben seit der Einführung der 35-Stunden-Woche. Könnte sie das Modell der Zukunft sein - oder würde sie die deutsche Wirtschaft in den Abgrund reißen? Um das zu beantworten, benötigt man belastbare Daten. Ein halbes Jahr lang haben mehr als 40 Firmen in Deutschland die 4-Tage-Woche getestet. Die Uni Münster hat die Pilot-Studie dazu ausgewertet. Das Fazit von Projektleiterin Julia Backmann: "Die Erfahrungen waren überwiegend positiv. 73 Prozent der Unternehmen möchten die 4-Tage-Woche fortführen". Auf Seiten der Mitarbeitenden habe der Vergleich zwischen zwei Gruppen mit 4-, bzw. 5-Tage-Woche ergeben, dass der Stress abgenommen, die Produktivität gestiegen und der Schlaf besser geworden sei - bei einem Tag weniger Arbeiten. SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex hat mit Julia Backmann auch darüber gesprochen, ob die 4-Tage-Woche für alle Unternehmen gleichermaßen geeignet wäre - und ob die Studie einen Beitrag zur Versachlichung des heiß umstrittenen Themas leisten kann.

NEG Outside Zone Talk
Ep. 269 - Takeaways aus Tennessee

NEG Outside Zone Talk

Play Episode Listen Later Aug 12, 2024 48:19


Die 49ers verlieren ihr erstes von drei Pre-Season Spielen mit 13:17 gegen die Tennessee Titans. Auf Seiten der 49ers kamen vorwiegend die Backups zum Einsatz, daher hält sich der Erkenntniswert unserer getätigten Beobachtungen natürlich in Grenzen, einige Gewinner und Verlierer konnten wir trotzdem ausmachen. Neben dem Sportlichen geht es am Ende auch wieder um die Personalie Brandon Aiyuk. Viel Spaß beim Hören - Go Niners!

Die Nachfolgerin
Folge 8 - Ich weiß (nicht), was ich will!

Die Nachfolgerin

Play Episode Listen Later Mar 29, 2024 32:09


In der Folge 8 wird es wieder persönlich. Wir widmen uns einem Kernthema in jeder Nachfolge. Nämlich der Frage: Will ich das überhaupt! In meinen Begleitungen und Coachings kommt immer wieder die Frage: Ich weiß nicht, ob ich das überhaupt will. Woher weiß man eigentlich was man will? Und: Wie findet man denn seine eigene Berufung. Ein Satz, den mein Papa dazu im Interview in der Folge 6 und 7 gesagt hat, ist dabei ganz wichtig. Er hat gemeint: Es braucht vor allem Klarheit. Und zwar auf beiden Seiten. Auf Seiten der Übergeber:innen und auf Seiten der Übernehmer:innen. Ich erzähl dir in dieser Folge ganz offen und ehrlich von meiner eigenen Unsicherheit. Von meinen Zweifeln und meiner Suche. Und wie ich schließlich Klarheit gefunden habe und dann auch die Verantwortung übernommen habe. Neben meiner eigenen Geschichte gibt es auch einen 5-Schritte-Plan, der dir helfen kann, Klarheit zu finden und herauszufinden, was du wirklich willst! Ich wünsche dir viele Aha-Momente und freue mich über dein Feedback zu dieser sehr persönlichen Episode! Ihr findet mich auch auf: Die Seite zum Podcast: www.dienachfolgerin.at Instagram LinkedIn Meine Website Meine Agentur Mein aktuelles Buch https://www.susannehartinger.at/rauhnaechte/ Mein aktuelles Kursprogramm https://www.susannehartinger.at/#programm Bei Fragen rund um meinen Podcast schickt mir doch einfach eine E-Mail an susanne@hartinger.at Produziert von DAS POD (https://daspod.at/)

SWR2 am Samstagnachmittag
Der erste „Tik Tok-Krieg" im Netz - Selfie-Videos allein können keine Waffen ersetzen

SWR2 am Samstagnachmittag

Play Episode Listen Later Feb 24, 2024 3:58


Telegram-Kanäle, Memes, kurze Clips: Seit dem 24. Februar 2022 kämpfen Russland und die Ukraine nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch um die Deutungshoheit im Netz. Putins Russland setzt hier auf Troll-Armeen und auf Fake News. Auf Seiten der Ukraine wiederum engagieren sich zahlreiche Influencer und Präsident Selenskyj, der gekonnt die sozialen Medien bespielt. Doch zwei Jahre nach Kriegsbeginn zeigt sich, dass Selfie-Videos allein keine Waffen ersetzen können.

Seldomly Asked Questions (SAQ)
SAQ #38 Strangeness: Was ist uns Fremd?

Seldomly Asked Questions (SAQ)

Play Episode Listen Later Dec 24, 2023 39:36


Eine seltsame Angelegenheit wird das heute. Aber warum eigentlich? Macht das alles überhaupt Sinn? Und was hat die sogenannte Regularisierung damit zu tun? Awkward Adrian und Max Madness klären auf, was es mit den Phänomenen von Seltsamkeit und Fremdheit auf sich hat. Dabei kommen auf der philosophischen Seite unter anderem die alten Sonderlinge J. P. Sartre und Platon zu Wort. Auf Seiten der Neurowissenschaft geht es um die Art und Weise, wie sich das menschliche Gehirn und Computer möglicherweise in ihrer Informationsverarbeitung ähneln… und zu guter Letzt kommt unheimlicherweise sogar Sigmund Freud zu Wort. Komisch, oder?

MetalNet
80 Mammut Festival und WestFest

MetalNet

Play Episode Listen Later Oct 29, 2023 114:19


MetalNet - So TRVE warst du noch nie! Willkommen zu Folge 80! Wieder eine schöne runde Zahl :) Heute erwartet euch wieder einiges. Denn Felix war auf dem Mammut Festival, Roland in Augsburg und Siffi auf dem WestFest unterwegs. Davon wird fröhlich erzählt. Genauso werden unsere neuen Anschaffungen zelebriert und für euch am Ende der Folge nochmal zusammengefasst. Auf Seiten der News gab es dann auch einiges, wobei wir auch nicht zu lange überziehen wollten: Updates vom Rockharz, Dark Easter, Summer Breeze und das kommende komplette Line Up des Mammut Festivals im Frühjahr. Aber das war nicht alles. Es geht weiter mit News von Judas Priest und Manowar, eine dämliche Wahlunterstützung für Trump, Besitzerwechsel bei Bandcamp und ...ach, genug jetzt ;) Habt viel Spaß beim Zuhören! Code TRUMÜSLI einsetzen für 10% auf alles bei www.rockzwerg.com :)

Tagesgespräch
Rendez-vous mit den USA: Machtzentrum der Politik

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Jul 18, 2023 16:00


An keinem anderen Ort in den USA zeigt sich die Spaltung der Gesellschaft so exemplarisch wie im US-Parlament, dem Kapitol in Washington. Wer dort das Sagen hat, unterstützt entweder den amtierenden Präsidenten oder blockiert, wo immer möglich, dessen Politik. Im Kapitol in Washington tagt der US-Parlament. Der sogenannte Kongress vereint die beiden Parlamentskammern, das Repräsentantenhaus und den Senat. Nirgendwo anders im Land zeigt sich die Spaltung der Gesellschaft stärker als im Kongress. Demokraten und Republikaner vertreten ihre Sicht auf die Welt mit grosser Vehemenz. Zum Beispiel beim Waffengesetz. Auf Seiten der Republikaner zeigt sich: Der Geist des abgewählten Präsidenten Donald Trump ist immer noch sehr präsent. Einig sind sich die beiden Seiten praktisch nur bei einem Thema. China wird einhellig als Gefahr gesehen.

SWR2 Tandem
Im Krieg – Jonas Kratzenberg kämpfte auf Seiten der Ukraine

SWR2 Tandem

Play Episode Listen Later May 24, 2023 30:01


Der Soldat Jonas Kratzenberg kämpfte nach dem russischen Überfall am 24.02.22 auf Seiten der Ukraine. In seinem Buch „Schützenhilfe“ berichtet er vom Krieg.

Literatur Radio Hörbahn
Hörbahn on Stage: Alfred Schmidt liest aus “Gröttrup und das Universum der erfinderischen Zwerge”

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later May 4, 2023 77:05


Der Wettlauf zum Mond war das Prestigeprojekt während des Kalten Krieges. Auf beiden Seiten stützten sich die Weltmächte auf deutsche Erfinder: Für die USA war Wernher von Braun tätig. Auf Seiten der Sowjetunion ein Mann, der weitaus unbekannter blieb – und doch einer genialsten deutschen Ingenieure des vergangenen Jahrhunderts war. Helmut Gröttrup entwickelte als junger Mann unter den Nationalsozialisten gemeinsam mit Wernher von Braun die ersten ballistischen Raketen der Neuzeit und arbeitete nach dem Krieg – zunächst freiwillig, dann als Deportierter – mit dem Ukrainer Sergei Koroljow für das sowjetische Raketenprogramm. Als er mit seiner Familie endlich nach Deutschland zurückkehren durfte, schmuggelte ihn der britische Geheimdienst aus der DDR heraus. In der BRD gehörte er zu den Pionieren der jungen Branche „Informatik“, war wesentlich an der Erfindung der Chipkarte beteiligt und verantwortete im Auftrag des legendären Siegfried Otto, Firmeninhaber der Münchner Firma Giesecke & Devrient, die Entwicklung neuartiger Prüfautomaten für Geldscheine. Helmut Gröttrup starb bereits im Alter von 65 Jahren in München. Sein 100. Geburtstag wurde im Deutschen Museum gefeiert und sein Teil-Nachlass vom Deutschen Museum erworben. Alfred Schmidts Romanbiographie basiert auf vielen Gesprächen mit Familienangehörigen und ehemaligen Mitarbeitenden. Die extremen Wendungen und Ereignisse im Leben des genialen Erfinders setzen sich in Schmidts Roman zu einer spannenden Zeitreise nahe der Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts zusammen.. Alfred Schmidt wurde 1952 in Mittelfranken geboren und studierte Elektrotechnik an der TU München. Schon in seiner Studienzeit schrieb er über lokale und politische Ereignisse. Auch als Produktmanager für Banknotenbearbeitung und Mitglied in einem Münchner Bezirksausschuss blieb er dieser Leidenschaft treu. Seit längerem trägt er als Autor zum Wissen in Wikipedia bei.

International
Die Schweiz auf Seiten der Völkermörder von Ruanda?

International

Play Episode Listen Later Dec 3, 2022 29:52


Félicien Kabuga war einer der meistgesuchten Verbrecher der Welt. Er gilt als Financier des Völkermords in Ruanda. 26 Jahre war Kabuga auf der Flucht. Ein Grund dafür ist die Schweiz. Sie hätte ihn 1994 festnehmen können. Warum liess man den mutmasslichen Völkermörder damals laufen? «Als ich merkte, dass ich mich im gleichen Asylzentrum in Genf befinde wie Félicien Kabuga, erfasste mich die Panik. Das war wie plötzlich vor Hitler zu stehen», erinnert sich die Ruanderin Aline, die ihren richtigen Namen nicht nennen will. Aline ist Tutsi und hat damals 1994 Schutz gesucht in der Schweiz, um nicht wie rund 800'000 ihrer Landsleute von Hutu-Extremisten wie Félicien Kabuga abgemetzelt zu werden. Doch anstatt den mutmasslichen Völkermörder zu verhaften, zieht Bern es vor ihn auszuweisen und scheut dafür keine Kosten. Was genau ist damals im Sommer 1994 passiert? Warum kann Kabuga in die Schweiz ein- und ausreisen, obwohl schon damals bekannt ist, welch tragende Rolle er beim Planen und Ausführen des Völkermordes wohl spielte? Es ist eine Geschichte über undurchsichtige Nähe zwischen einem Bundesbeamten in Bern und der Familie Kabuga, Pannen, Nicht-Kommunikation und Wegschauen in der Schweiz. Und es ist eine Geschichte über das Erbe des Genozids, das die heutige Generation in Ruanda mit sich trägt.

International HD
Die Schweiz auf Seiten der Völkermörder von Ruanda?

International HD

Play Episode Listen Later Dec 3, 2022 29:52


Félicien Kabuga war einer der meistgesuchten Verbrecher der Welt. Er gilt als Financier des Völkermords in Ruanda. 26 Jahre war Kabuga auf der Flucht. Ein Grund dafür ist die Schweiz. Sie hätte ihn 1994 festnehmen können. Warum liess man den mutmasslichen Völkermörder damals laufen? «Als ich merkte, dass ich mich im gleichen Asylzentrum in Genf befinde wie Félicien Kabuga, erfasste mich die Panik. Das war wie plötzlich vor Hitler zu stehen», erinnert sich die Ruanderin Aline, die ihren richtigen Namen nicht nennen will. Aline ist Tutsi und hat damals 1994 Schutz gesucht in der Schweiz, um nicht wie rund 800'000 ihrer Landsleute von Hutu-Extremisten wie Félicien Kabuga abgemetzelt zu werden. Doch anstatt den mutmasslichen Völkermörder zu verhaften, zieht Bern es vor ihn auszuweisen und scheut dafür keine Kosten. Was genau ist damals im Sommer 1994 passiert? Warum kann Kabuga in die Schweiz ein- und ausreisen, obwohl schon damals bekannt ist, welch tragende Rolle er beim Planen und Ausführen des Völkermordes wohl spielte? Es ist eine Geschichte über undurchsichtige Nähe zwischen einem Bundesbeamten in Bern und der Familie Kabuga, Pannen, Nicht-Kommunikation und Wegschauen in der Schweiz. Und es ist eine Geschichte über das Erbe des Genozids, das die heutige Generation in Ruanda mit sich trägt.

Fußball – meinsportpodcast.de
EP#479 – Maximale Anspannung

Fußball – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later May 17, 2022 45:10


Zum Zeitpunkt der Aufnahme waren es knapp 24 Stunden bis zum Anstoss im Finale der Europa League. Unsere Anspannung ist sowas von zu merken. Dennoch versuchen wir so analytisch wie es geht morgen auf das Spiel zu schauen. Grüße! Bislang finanziert sich dieser Podcast mehrheitlich durch eure Spenden und Unterstützungen. Dafür sind wir euch sehr sehr sehr Dankbar. Solltest auch du diesen Podcast Unterstützen wollen, dann findest du alle Informationen auf unserer Support Seite. Shownotes Housekeeping Vielen Dank für eure Unterstützung. Stellvertretend geht der Dank diese Woche an Gernot und Guido. Ausblick Finale gegen Glasgow Wie geht es euch?Was habt ihr schon aus Sevilla gehört/mitbekommen?Wie sieht eure Anreise, euer Plan für morgen aus?Wer fehlt?Eintracht: Martin HintereggerRangers: Alfredo Morelos, Ianis HagiBei der Eintracht ist Lindström rechtzeitig wieder fit. Auf Seiten der Rangers Kemar Roofe.Wie wird aufgestellt? Eintracht Frauen Nach dem Sieg gegen Bremen am Sonntag ist Platz 3 in der Liga gesichert und damit die Champions League in der nächsten Saison Aktuelles Tuta verlängert seinen Vertrag bis 2026 Empfehlung Der anzugchab hat einen Song zum Finale gebaut In dem Jahr, in dem Grabowski starbAuch von der Eintracht gibt Musikalische Einstimmung EUROPACUP von Caser NovaStadt der Träumer Diesmal dabei: René Google+ Instagram Patreon PSN Network Twitter Amazon Wunschliste Marvin Patreon Twitter thatscene.com hallofrankfurt.de Basti Twitter Datenschutz: Wenn Sie auf dieser Seite Kommentieren, werden Daten von Ihnen erfasst. Alle Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. The post EP#479 Maximale Anspannung appeared first on Eintracht Frankfurt Podcast.

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

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Kaltschnäuzig – meinsportpodcast.de
EP#479 – Maximale Anspannung

Kaltschnäuzig – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later May 17, 2022 45:10


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Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de

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TIKI TAKA – Der La Liga Podcast – meinsportpodcast.de

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1. Bundesliga – meinsportpodcast.de
EP#479 – Maximale Anspannung

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Play Episode Listen Later May 17, 2022 45:10


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1. Bundesliga – meinsportpodcast.de
EP#479 – Maximale Anspannung

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Das Leben und der liebe Gott
Predigt #67 Weinen bis ins Licht

Das Leben und der liebe Gott

Play Episode Listen Later Mar 27, 2022 15:15


Petrus verleugnet Jesus mehrmals im Hof des Hohenpriesters. Er zeigt damit seine Schwäche, aber er weint auch bitterlich. Dies macht diese Szene wahrhaftig. Auf Seiten von Jesus geschieht ein Abschied von seinen Freunden und von der Welt. Er überantwortet sich. Dies verdeutlicht die Gottesferne der Welt. So wie die Gottesferne in dem Krieg in der Ukraine aufblitzt. Doch wir können weinen.

InterACT Insights
#61 Über E-Autos, Elon Musk & Lade-Infrastruktur: InterACT Insights mit Max Wojtynia

InterACT Insights

Play Episode Listen Later Feb 17, 2022 35:50


Warum wird bei Neubauten nicht viel umfangreicher Ladeinfrastruktur für Elektroautos eingebaut? Eigentlich sollte es doch möglich sein, dass Ladeinfrastruktur genauso vorbereitet wird, wie ein DSL-Anschluss! Max Wojtynia berichtet im in der neuen Podcast-Folge von InterACT Insights aus erster Hand. Der Heimladen-Gründer spricht darüber, was er mit Immobilienunternehmen, Stadtwerken und Netzbetreibern erlebt: Es hakt nicht an der technischen Umsetzung und auch nicht an der Nachfrage. Gerade bei den beiden Letztgenannten fehlen schlicht Prozesse, Produkte und nicht selten auch der Wille! Mit seinem Startup plant, installiert und betreibt Max Ladeinfrastruktur in Wohn- und Gewerbeimmobilien. Im besten Fall dauert das von Erstkontakt bis Installation nur drei Wochen – es kann aber auch mal länger als ein Jahr dauern, wenn mal wieder irgendwo die Stadtwerke blocken.Auf Seiten der Gesetzgebung und Förderung wurde bereits einiges auf den Weg gebracht – auch wenn noch weitere Verbesserungen und Konkretisierungen notwendig sind.Mit welchem Geschäftsmodell Heimladen den Markt erobern möchte und wie stark die Konkurrenz durch Messdienstleister und andere ist, hört Ihr in der neuen Folge des InterACT Network-Podcast. Danke Dir Max, für das spannende Gespräch und Euch allen viel Spaß beim Zuhören! Übrigens verraten wir in dieser Folge auch, bei welchem Internet-Unternehmen Tesla-Macher Elon Musk als Bewerber um einen Job durchgefallen ist. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!

BACKSPIN
#313 - Goldroger und Yrrre zu Gast: Genius - Fluch oder Segen? | BACKSPIN Stammtisch powered by o2

BACKSPIN

Play Episode Listen Later Feb 8, 2022 64:24


Auf Seiten wie Genius findet man inzwischen zu fast jedem Song die Lyrics und oft auch direkt die passende Interpretation. Doch verändert das nicht den Hörgenuss, wenn man einfach alles direkt nachschlagen kann? Oder ist es wichtig, um den oder die Künstler:in und die Texte besser zu verstehen? Darüber hat sich Niko mit Goldroger, Yrrre und Yannick in der neuen Folge BACKSPIN Stammtisch powered by o2 unterhalten. Außerdem sprechen sie darüber, ob die Feature Kultur im Deutschrap vielleicht zu eingefahren ist. Welches die schönsten Hip-Hop Momente von den vieren waren, warum “Kanackis” von Haftbefehl definitiv ein Klassiker ist und welche Releases Niko dieses mal mitgebracht hat, erfahrt ihr im Podcast. Viel Spaß beim Zuhören!

Bauhelden - DER Handwerkerpodcast
Vertragsstrafe im Bauvertrag - wer zu lange braucht, den bestraft der Bauherr

Bauhelden - DER Handwerkerpodcast

Play Episode Listen Later May 17, 2021 18:32


Die Vertragsstrafe im BauvertragZu finden u.a. im BGB §286 und §339 bzw. der VOB/B §11. Der Faktor Zeit spielt bei nahezu jedem Bauvorhaben eine gewichtige Rolle! Zum einen muss der Unternehmer seine Bauvorhaben mit Bauzeitenplänen eng und realistisch vorausplanen. Damit kann er z.B. beim schlüsselfertigen Bauen seine Folgegewerke verbindlich einteilen, so dass diese auch zuverlässig auf der Baustelle erscheinen. Auf Seiten des Bauherren ist dabei vor allem der Fertigstellungszeitpunkt von großer Bedeutung! Verständlicherweise möchte er wissen, wann er sein Werk in Benutzung nehmen kann. Handelt es sich um einen Unternehmer, möchte er womöglich seine Geschäftseinweihung oder den Umzug in das neue Bürogebäude planen. Ist der Bauherr ein Verbraucher, will er bei Ortswechsel die Kinder pünktlich an der neuen Schule oder dem Kindergarten anmelden, muss die alte Wohnung kündigen, tritt die neue Arbeitsstelle an. Damit bei der Planung des Fertigstellungstermins mehr Verbindlichkeit hergestellt werden kann, vereinbart man daher häufig eine Vertragsstrafe für den Fall, dass der Unternehmer den Termin nicht einhält, also in Verzug gerät. Gesetzliche Voraussetzungen Da der Unternehmer naturgemäß kein großes Interesse an diesem durchaus unbequemen Druckmittel hat, wird die Vertragsstrafe in der Regel vom Bauherrn einseitig vorgegeben, meist in Form von AGB. Damit muss diese Regelung aber auch bestimmte Kriterien erfüllen, die im AGB-Gesetz (§§305ff BGB) entsprechend formuliert sind. Beachten Sie aber unbedingt, dass es im Gegensatz dazu bei einer individuellen Vereinbarung so gut wie keine Einschränkungen gibt, Sie wären dann nicht vom AGB-Gesetz geschützt! In jedem Fall muss die Vertragsstrafe vorher vertraglich vereinbart werden, ist also kein Automatismus! Genau wie die Einbeziehung von Skonto oder einer Sicherheitsleistung ist diese Strafe an das Wort „wenn“ gebunden: „wenn“ also eine Vereinbarung getroffen wird, dann gilt sie mit allen Rechten und Pflichten – wenn nicht, dann eben nicht! Für Themenwünsche und Anregungen: seminare@tom-kett.de, jede Mail wird beantwortet, versprochen! Die Blogartikel zu den verschiedenen Themen finden Sie übrigens unter https://tom-kett.de/blog/ Meine Empfehlungen Sie suchen mehr Input, möchten zwischendurch mal nachschlagen oder wirklich hilfreiche Fach-Lektüre zu VOB oder BGB? Dann können Sie mich „ganz nebenbei“ damit sogar unterstützen, wenn Sie möchten! Alle Bücher habe ich selber schon gelesen und finde Sie – jedes auf seine Weise – besonders hilfreich und praxistauglich (ok…außer vielleicht der VOB selbst, aber die ist nun mal Standard)! Transparenzhinweis: Wenn Sie innerhalb von 24 Stunden direkt über einen der Links unterhalb (und wirklich nur dort) bestellen, bekomme ich einen kleinen Bonus von Amazon. Natürlich bleibt der Preis für SIE GENAU GLEICH, lediglich Amazon verdient ein bisschen weniger….Dankeschön für Ihre Unterstützung! VOB Gesamtausgabe 2019: Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil A (DIN 1960), Teil B (DIN 1961), Teil C (ATV) VOB für Bauleiter: Erläuterungen, Praxisbeispiele, Musterbriefe Bauleiter-Handbuch: Praxisbeispiele, Checklisten, Musterbriefe Rechtssichere Musterbriefe zur VOB/B: für AN und AG vor, während und nach der Bauzeit VOB/B-Musterbriefe für den AG: Bauherr – GU – Architekt VOB im Bild – Hochbau- und Ausbauarbeiten: Abrechnung nach der VOB 2019 VOB im Bild – Tiefbau- und Erdarbeiten: Abrechnung nach der VOB 2019 Zeitmanagement für Bauleiter: Analyse und Optimierungsmöglichkeiten Zeitmanagement für Bauleiter: Zeitplanung, Selbstorganisation, Führungstechniken, Stressbewältigung Bauleiter T-Shirt

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen
#143 Text-Content in der IT-Branche: Was eignet sich & wie schreibe ich?

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen

Play Episode Listen Later Apr 1, 2021 14:23


Heute dreht sich alles um die typischen Content-Fragen zum Thema Texte in der IT-Branche: Was zum Teufel soll ich denn eigentlich auf meine Website schreiben? Was soll ich auf Facebook/LinkedIn schreiben? Soll ich da überhaupt irgendwas schreiben? Lohnt sich der ganze Aufwand und wenn ja: über welche Themen soll ich mich da auslassen?  Was interessiert meine Leser? Ein Klassiker zu Beginn: Die W-FragenZunächst möchte ich meine Erfahrungen und Praxistipps mit dir teilen, wenn es darum geht, was  man am besten schreibt und worauf man achten muss. Stell dir dafür vor allem eine Frage: Wer sind deine Leser? Wer wird meine Texte lesen? Abgesehen davon ist auch dein Ziel wichtig: Was beabsichtigst du mit deinem Text? Welches Problem hat mein Leser und was ist die Zielsetzung in dem Moment, wenn er deinen Text liest? Nehmen wir jetzt mal an, du sprichst hauptsächlich kleine, mittelständische Unternehmen an. Dann hast du in der Regel zwei bis drei Hauptzielgruppen. Die erste ist der Geschäftsführer selber. Wenn er persönlich deine Texte liest, willst du mit Wissen und Kompetenz punkten. Die zweite Zielgruppe besteht aus den Menschen direkt „dahinter“: Das sind in der Regel die Assistenz der Geschäftsleitung, die rechte Hand, die Profis für das Organisatorische. Diese Leute möchtest du natürlich ebenso positiv überzeugen, da sie oft, wenn sie nicht selbst entscheiden, die Entscheidung des Chefs stark beeinflussen oder vorbereiten können. Die dritte Zielgruppe besteht häufig dann aus den IT-Betreuern intern, also all jenen, die im eigenen Hause das Sagen in Sachen IT haben.  Stell dir also vor, wenn du jetzt deinen Text schreibst, du würdest mit diesen Personen sprechen. Welche Fragen haben die gerade im Kopf? Dein Text soll diese beantworten. Dabei ist wichtig, dass du hauptsächlich auf deiner Webseite ausführlicheren Content platzierst. Hier gehst du in die Tiefe, lieferst Qualität. Auf Seiten wie LinkedIn z.B. passt eher ein kurzer, professioneller Teaser. Das ist auch so meine Orientierung: LinkedIn eignet sich für einen professioneller Teaser, Instagram vor allem für einen Blick hinter die Kulissen. Das nutzt du eher nicht, um ein Produkt zu erklären oder vorzustellen, sondern eher, damit die Leute dich und dein Team im Einsatz kennenlernen. Facebook würde ich dazwischen platzieren, hier kann beides funktionieren. Welche Themen eignen sich für Text-Content?Je nach Geschäftsfeld macht es Sinn, dass du dir eine klassische Mindmap anlegst oder mal ordentlich brainstormst, was es aktuell für Fragen gibt, die den Leuten Sorgen machen. Sortiere deine Notizen nach Themenblöcken und schreib dir auf, was die Leute zurzeit beschäftigt. Es kann um neue Technologien gehen, um den Wechsel des IT-Dienstleisters, der oft negativ konnotiert ist, vielleicht gibt es auch große Weltmessen zu einem spannenden Thema?Auch Updates großer Firmen können ein Thema sein und als Aufhänger dienen. Gib dem Kunden einen Einblick, was kommt auf ihn zu? Was sind die Chancen, was sind die Risiken, gibt es vielleicht Handlungsbedarf für ihn? Sehr gut machen sich auch Leuchtturmprojekte, also Success Stories: Welches Problem hatte der Kunde und wie hast du das gelöst? Wie geht es dem Kunden mit der Lösung? So gibst du deinem Leser die Chance, sich vielleicht mit dem Problem des anderen zu identifizieren und Vertrauen zu dir und deiner Arbeit aufzubauen. Wenn du über einen Auftrag berichtest, kann er ja kaum schlecht gewesen sein. Richtig positiv wären jetzt natürlich noch ein Name und ein persönlicher Ansprechpartner mit Foto oder sowas. Ein weiteres Themencluster können auch Neuerungen auf dem Markt sein: Gibt es einen Release bei Apple oder Samsung? Was passiert im Technologiebereich? Oder gibt es vielleicht ein saisonales Thema, welches passend zur Urlaubssaison wäre zum Beispiel? Sind die Server im Sommer gut gekühlt? Interessant sind auch Themen, die durch äußere Umstände entstehen: das Thema Homeoffice ist mit Sicherheit ein momentaner Dauerbrenner. Hast du noch Fragen? Dann schick mir gerne eine Mail an tobi@it-founder.de , ich freue mich immer über deine Post! Alternativ kannst du auch immer gerne in der IT founder Facebook-Gruppe vorbeischauen.  Dort tauschen wir uns untereinander aus und supporten einander.

The Who-Dat Germany Talk
EP 13: Sean Payton und Taysom Hill: Ein Liebespaar? - Warm-Up #05

The Who-Dat Germany Talk

Play Episode Listen Later Nov 21, 2020 61:17


In einer etwas längeren Warm-Up Folge beschäftigen sich die üblichen beiden Julez und Julian mit Special-Guest Bene aus der Overtime-Crew mit dem Divisional Match-Up zwischen den Atlanta Falcons und den New Orleans Saints. Dabei reden wir über die bisher nicht so rosig laufende Falcons Saison und weshalb z. B. die Defense ein besonderer Angriffspunkt sein kann. Auf Seiten der Saints hat die Verletztenliste jetzt auch die QB-Position getroffen. Und ja ihr habt es richtig gehört - Taysom Hill startet als QB! Ob das nur typische Spielchen von Coach Payton sind? Da es aus der NFL nicht viel neues zu berichten gibt (außer Justin Herberts neue Frisur) reden wir noch zusätzlich über unsere (verspäteten) Mid-Season-Awards in der NFL. Folgt uns auch gerne auf unseren Social Media Kanälen auf Twitter @GermanSaintsPod, Instagram @whodat_germany_podcast und YouTube The Who-Dat Germany um nichts mehr zu verpassen. Wir freuen uns über jedes konstruktive Feedback! Habt ihr Fragen die wir beantworten sollen? Schickt sie uns und wir beantworten sie live im Podcast. In diesem Sinne, Who Dat!

Die Produktwerker
Als Product Owner auf Seiten einer Agentur

Die Produktwerker

Play Episode Listen Later Sep 21, 2020 35:18


In dieser Folge geben Julian Peters und Christoph Jochheim von [MOVE ELEVATOR GMBH](https://www.move-elevator.de) aus Oberhausen einen Einblick wie sie auf Agenturseite die Rolle des Product Owner etablieren. Ein entscheidendes Learning war dabei, wie man das Development Team auf Seiten der Agentur aufstellt und wie viele Kunden bzw. Produkte ein Team letztendlich betreut. Julian und Christoph geben außerdem Einblicke, welche Vertragsmodelle sie mit ihren Kunden etabliert haben und welchen Einfluss das auf die Rolle des Product Owners hat. Falls ihr mehr erfahren möchtet, könnte ihr über folgende Links in Kontakt treten: - Julian Peters auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/herrjupe/) - Christoph Jochheim auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/christoph-jochheim/)

Rebellenfunk
Star Wars Squadrons - Die erste Einschätzung - Rebellenfunk Folge 065

Rebellenfunk

Play Episode Listen Later Aug 16, 2020 71:53


Es kommt etwas (hoffentlich) Großes auf uns zu! Anfang Oktober kommt ein neues Spiel auf den Markt, das an die legendären Titel der 2000er anknüpfen möchte. Auf Seiten der Rebellen/Neuen Republik oder der Galaktischen Republik geht es um die Vorherrschaft über die Galaxis, entweder mit echten Spielern oder KI. Wir sind auf jeden Fall gespannt, und in diesem Sinne: Piloten, startet die Triebwerke!

Reif für die Couch?
#95 Mutter-Tochter-Beziehung und was die mit deiner Selbstliebe zu tun hat

Reif für die Couch?

Play Episode Listen Later Aug 6, 2020 20:00


Wir alle haben ein Bild von der idealen Mutter. Selten kann eine Frau diese Rolle so erfüllen. Es bleibt oft ein Mangel zurück. Auf Seiten der Tochter in dem Gefühl nicht genug Liebe, Autonomie oder Unterstützung bekommen zu haben. Auf Seiten der Mutter, es „nicht richtig gemacht zu haben“. Meine Überzeugung ist es, dass jede Tochter alles in sich trägt, um diesen Mangel zu kompensieren. Der Ansatz der „good enough mother“ überzeugt mich. Die Haltung gibt sowohl Mutter als auch Tochter die Möglichkeit in die Akzeptanz zu gehen und mit dem weiter zu arbeiten, was ist. Der Podcast Reif für die Couch? verknüpft Erkenntnisse aus der Psychotherapie, insbesondere der Verhaltenstherapie und der Psychologie. Inspiriert wurde ich durch großartige Vorreiter wie Laura Malina Seiler mit Happy Holy Confident, Tobias Beck mit Bewohnerfrei und dem Podcast von gedankenTanken.

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Mar 10, 2019 32:51


NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann Zur eBookserie: https://amzn.to/2H9tfP4 Mehr Infos auf Bloodword.com Hier der unlektorierte Text in Erstversion Wanda schrak hoch. Zunächst war sie verwirrt. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, wo sie sich befand. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, dass sie sich in einer Art Gefängnis befand, und dass Armin gestern Nacht versucht hatte, sie zu töten. Sie war verwirrt, weil sie die Quelle des Geschreis, das sie aus ihren unruhigen Schlaf riss, nicht sofort lokalisieren konnte. Und nicht nur Geschrei - auch etwas anderes ging noch vor sich. Eine Unruhe innerhalb der Inhaftierten. Drüben stand gerade einer auf und sah nach draußen, auf den matschigen Vorplatz. Wanda folgte seinem Blick. Soldaten in Tarnfarben standen da innerhalb des Gefängnisbereichs. Etwas mehr als ein Dutzend. Drei in vorderster Reihe und etwa in der Mitte der Gruppe trugen blaue Schärpen. Dahinter die anderen. Die Dreiergruppe wiederum führte ein etwa vierzigjähriger, groß gewachsener Mann an. Bei den beiden anderen Schärpenträgern handelte es sich um einen Mann und eine Frau, beide älter als der, der vorne stand. Er war es, der die Befehle brüllte. Wanda erkannte die Stimme. Er war es auch gewesen, der sie gestern Nacht gerettet hatte. Ein Gefühl, dass Dankbarkeit auch nur ähnelte, wollte sich aber so gar nicht in Wanda einstellen, als sie sein wettergegerbtes Gesicht betrachtete. Nur zu gut konnte sie sich an seine Worte erinnern. Morgen bekommt ihr eine zweite Chance. Wird Euch nicht gefallen. Mariams Anwesenheit drang in Wandas Bewusstsein, ohne dass sie den Blick vom Geschehen auf dem Vorplatz abgewandt hätte. Das Mädchen bewegte sich neben sie, nahm ihre Hand und mit einem Mal durchflutete ein tiefes Gefühl von Wärme Wandas Geist. Natürlich ließ sie nicht zu, dass dieses Gefühl sich auf ihrem Gesicht widerspiegelte, noch, dass es sie in ihren konzentrierten Beobachtungen unterbrach. Aber tief drinnen war sie erleichtert, dass Mariam trotz allem noch ihre Nähe suchte. «Was machen Sie da?» Mariams Stimme. «Keine Ahnung. Aber sicher nichts Gutes. Ich glaube fast, sie …» «Sie hole Leute für Grube», mischte sich leise eine dritte Stimme in das geflüsterte Gespräch zwischen Wanda und Mariam. Diese Stimme gehörte zu Ella. Verwundert drehte Wanda sich um. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass die abgemagerte Italienerin geduckt zu ihnen hinübergehuscht war. Jetzt kauerte sie rechts hinter Mariam und beobachtete ebenfalls, was dort vorn geschah. «Die Grube? Was ist die Grube?», wollte Mariam wissen, ob wohl ihr das in der Sekunde klar geworden war, in der sie die Frage gestellt hatte. Auch sie hatte in der Nacht die Worte des Befehlshabers gehört. Eine zweite Chance. Eine zweite Chance, zu kämpfen. Das hatte der Mann gemeint. «Sie uns lassen üben Kampf. Für Training. Sie uns wolle mache soldat. Hoffentlich Uri nicht …» Die Angst war Ellas Stimme überdeutlich anzuhören. Wanda musste nicht einmal das Gesicht nach hinten drehen, um zu sehen, wie sehr die Frau sich fürchtete, von diesem Uri wiedererkannt zu werden. Für Wanda jedoch war ein Tyrann so gut wie der andere. Davon abgesehen - wenn der in der Mitte, der seine Kommandos brüllte nicht Uri war - wer war er dann, und wo trieb sich Uri herum? Als Wanda diesen Gedankengang leise, um auch ja keine Aufmerksamkeit auf sich, Mariam und Ella zu ziehen aussprach, antwortete Ella: «Ich nicht weiß. Vielleicht in anderes Lager. Vielleicht in Funkzentral. Den da ich nicht kenne. Ich hoffe, Uri mich nicht finde. Und nicht Marcelo und die andere. Ich … » Inzwischen waren drei Gefangene aus der Überdachung herausgerufen worden. Sie standen beieinander. Der Befehlshaber hatte sie an eine Stelle beordert, die von Wanda aus gesehen rechts lag. Sie sah, wie die Schärpenträger zufrieden nickten. Dann wie der Kopf des mittleren sich drehte und sein Blick kurz über sie hinweg glitt. Sie fühlte sich unwohl unter diesen Augen. Ausgeliefert. Wie sie dieses Gefühl hasste! Zwei weitere Male musste sie es ertragen, seine Augen auf sich ruhen zu spüren, dann öffnete er den Mund erneut. Dieses Mal tat er seinen Willen nicht in Italienisch kund, sondern in dem seltsamen, abgehackten Deutsch, dass Wanda schon in der Nacht gehört hatte. Jetzt bemerkte sie auch, dass ihr Hals immer noch schmerzte. Armin hatte fest zugedrückt. «Genug ist genug. Drei von den alten. Jetzt noch drei von Euch neuen. Keine Angst. Niemand wird sterben. Wahrscheinlich nicht. Nicht heute. Du und Du und Du! Kommt her! Hier rüber, den anderen gegenüber! Und natürlich noch die zwei … Störenfriede von gestern Nacht! Du, Frau, komm her! Und Du dahinten. Der große Kerl mit dem schwarzen Bart! Herkommen! Wird's bald?» Zunächst rührte Wanda sich nicht. Mariam hielt ihre Hand jetzt fester, wollte sie nicht mehr loslassen. Die anderen, die der Befehlshaber aufgerufen hatte, zögerten nicht so lange. Nicht mehr zumindest, als Armin als erster aufgestanden und nach vorn gegangen war, wobei ihm die anderen, dicht gedrängt liegenden und sitzenden Gefangenen eifrig Platz machten. Sie waren froh, nicht selbst nach vorn zu müssen. Außer ihm waren es Roland, Regine und Gerber, der den zweiten Transporter gefahren hatte. Müdigkeit und Furcht waren ihm deutlich anzusehen. Als auch er die Überdachung verlassen hatte, machte Wanda sich vorsichtig von Mariam los. «Es hat keinen Sinn, Mariam. Eine Weigerung würde diese Leute nur verärgern. Mach Dir keine Sorgen. Schau hin, Armin sieht das wohl ganz genau so. Der Kerl hat gesagt, dass heute niemand sterben wird. Ich komme wieder, hörst Du?» Wanda hoffte, dass sie überzeugend klang. Aber selbst falls ihr das gelungen sein sollte - Mariam war die Angst um sie immer noch ins Gesicht geschrieben. Trotzdem nickte das Mädchen tapfer und ließ Wandas Hand los. Ella war sofort zur Stelle um Mariam tröstend einen Arm um die Schultern zu legen. Wanda erhob sich. Sie fühlte sich noch immer schwach und auch etwas schwindelig, während sie als letzte auf den Vorplatz trat. Ich bin nur müde. Nur etwas zu schnell aufgestanden. Mein Kreislauf ist noch nicht hochgefahren. Sie wollte sich zu Armin, Regine und den anderen stellen, da öffnete der Befehlshaber seinen Mund erneut. «Was soll das denn? Du gehörst natürlich rüber auf die andere Seite.» Mit einer herrischen Geste verdeutlichte er, was er von ihr wollte. Wanda fügte sich ohne Widerworte. Während sie auf die drei der alten Gefangenen zulief, musterte sie diese. Drei unterernährte Männer. Die ursprünglichen Farben ihrer Kleidung waren unter der Kruste aus Schlamm und Dreck kaum noch zu erkennen. Die Jacken, Hosen, Hemden und T-Shirts waren vielfach zerrissen, und Wanda war sich sicher, dass auch getrocknetes Blut daran war. Zwei von ihnen hatten Blutergüsse im Gesicht und dem dritten fehlten drei Schneidezähne. Dann bemerkte sie noch etwas anderes. Die Knöchel ihrer Hände. Rot, aufgerissen und geschwollen. Solche Hände hatte man nach einer heftigen Schlägerei. Sie haben gekämpft, sie alle. Dann ein Erinnerungsfetzen. Jetzt wo ihr das aufgefallen war, wurde ihr auch bewusst, dass sie die blutigen Handknöchel bei fast allen der älteren Gefangenen in diesem Camp gesehen hatte. Sie hatte sich nur nichts dabei gedacht. Die Gesichter der Ausgewählten, die Wanda jetzt beinahe erreicht hatte, zeigten eine seltsame Mischung aus Demut und Härte, und jetzt fiel Wanda noch etwas auf. Die uniformierten Soldaten, die den umzäunten Bereich betreten hatten - keiner von ihnen trug eine Schusswaffe. Die vorderen drei mit den blauen Schärpen, der Befehlshaber und seine beiden Begleiter, hatten überhaupt keine Waffen bei sich. Die, die hinter ihnen standen, trugen Schlagstöcke am Gürtel. Sonst nichts. Mit Sicherheit eine Vorsichtsmaßnahme, dachte Wanda. Deswegen sind es auch so viele. Dann fielen ihr die Wachtürme ein. Von ihnen ausgehend ließ sie ihren Blick für eine Sekunde wandern. Auch direkt am Zaun befanden sich Soldaten und diese hielten sehr wohl Gewehre in den Händen, und die, von denen, die jetzt innerhalb der Umzäunung standen, lehnten neben ihnen am Maschendraht. «So, das hat er schon mal ganz gut geklappt. Die meisten Neulinge machen mehr Ärger. Sehr schön. Ihr vier ...», Er zeigte auf Armins Gruppe. «... Werdet für meine wunderschöne Gina kämpfen, und ihr vier für Faustino.» Er nickte jeweils einmal kurz nach rechts und links, zu der Frau und dem Mann hin, die ihn flankierten. Gina und Faustino also, dachte Wanda. Sie musterte Faustino. Die blaue Schärpe wirkte an ihm irgendwie zu weit, so, als ob er erst noch in sie hinein wachsen müsste. Na toll, er hat meine Gruppe dem Unfähigsten zugeteilt. Sie musste für eine kurze Sekunde an die alten Mafiafilme denken. Das war auch immer einer dabei gewesen, der es einfach nicht drauf hatte und durch sein Bedürfnis, allen das Gegenteil zu beweisen, nur Schaden angerichtet hatte. Diese Art von Mensch war... «Los! Abmarsch!» Abmarsch? Wieso denn Abmarsch? Dann erinnerte sich Wanda, die irgendwie damit gerechnet hatte, dass sie alle an Ort und Stelle aufeinander losgehen sollten, an Ellas Worte. Die Grube. Jetzt kam endlich auch Bewegung in die Soldaten, die sich im Hintergrund gehalten hatten. Sie traten vor und einige von ihnen hatten Handschellen in den Händen. Niemand wagte es, sich der Fesselung zu widersetzen, und dann wurden sie abgeführt. Als man sie durch das Tor scheuchte, das von zwei Bewaffneten für sie geöffnet worden war, warf Wanda einen Blick zurück. Mariam war aufgestanden und sah ihr nach. Niemand stirbt heute. Wahrscheinlich nicht, erinnerte sie sich an die Worte des Befehlshabers. Sie legten eine recht beachtliche Strecke zurück, nachdem die Soldaten und auch die drei mit den blauen Schärpen sich wieder mit Pistolen und Gewehren bewaffnet hatten, kaum dass sie außerhalb des Zaunes angelangt waren. Fast schon glaubte Wanda, dass man sie aus dem Lager hinausführen würde. Dies jedoch passierte nicht. Mit Erstaunen sah Wanda, die die ganze Zeit über versucht hatte, einen genaueren Blick auf die Gegebenheiten in diesem Militärlager, auf die Wachtürme und Maschinengewehrstellungen und Vorratslager, zu erhaschen, dass man sie auf ein sehr, sehr großes Zelt zu führte. Die Konturen waren seltsam unregelmäßig und am Boden hatte man die Zeltplane mit Betonbrocken fixiert, die der Form nach eindeutig einmal zu einer Hauswand gehört hatten. Anmerkung für voriges Kapitel: der tote Winkel hinter der Überdachung, wo Wanda und Armin gekämpft haben wird auch benutzt, um die Notdurft zu verrichten. Anmerkung Ende. Die Grundfläche dieses Zeltes musste in etwa zehn auf fünfzehn Meter groß sein. Die Höhe betrug an der höchsten Stelle vielleicht vier Meter, und jetzt erkannte Wanda auch, dass es sich bei der Zeltplane eigentlich um mehrere, einander überlappende und doppellagige Planen und Folien handelte, die man nicht im Ganzen, sondern Stück für Stück angebracht hatte. Darunter muss sich eine Gebäuderuine befinden. Entweder das, oder ein Rohbau, dachte sie noch, und schon wurden sie hinein geführt und sah ihre erste Annahme bestätigt. Eine Ruine. Die Ruine eines ... Nein, nicht die eines Hauses. Es muss einmal ein Auffangbecken für Tauwasser gewesen sein oder so etwas, dachte Wanda. Wie zur Bestätigung entdeckte sie jetzt in der gegenüberliegenden Wand des unter ihr liegenden, etwa dreieinhalb Meter tiefen Beckens, das von einer Mischung aus aufgestellten Strahlern und Lampen erhellt wurde, ein Zufluss-Gitter. Kein Wasser strömte daraus hervor, obwohl die Temperatur knapp über null Grad Celsius lag. Entweder musste der Zufluss im Krieg zerstört worden sein, oder weiter oben in den Bergen war es einfach nur kälter. Eine Schicht abgestorbener Algen bedeckte die große, rechteckige Vertiefung nahezu komplett. Hier und da flache Pfützen auf dem Boden. Ein Geruch hing in der Luft, ein Geruch, der Wanda unangenehm an den Fischmann erinnerte. Wenigstens ist es hier wärmer als draußen oder unter der zügigen Überdachung. Dieser Gedanke war doch nur ein schwacher Trost, denn schon wurden sie wieder vorangetrieben, auf eine rostige Metallleiter zu, die nach unten führte. Sie nahmen ihnen die Handschellen ab und Wandas Gruppe musste dann den Anfang machen. Während sie als letzte in dieser Gruppe rückwärts die Stufen nach unten stieg, ließ sie sich Zeit. Gegenüber des Zuflussgitters, das sie entdeckt hatte, auf der anderen Seite des Beckens also, befanden sich mehrere kleinere Gitter, kurz über den Boden in die Wand eingelassen. Auf der einen Seite rein und auf der anderen Seite abgeschwächt wieder raus, versuchte Wanda sich diese Anordnung zu erklären. Sie hatte keine Ahnung, ob sie damit richtig lag oder nicht. Vielleicht war es auch so, dass man hier, vor allem wenn man bedachte, dass dieses Becken einmal Teil eines Gebäudes gewesen war, Wasserproben genommen hatte oder irgendetwas in der Art. Irgend eine Art von Qualitätsüberwachung oder Aufbereitung. Dann, bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, war sie am Boden des übelriechenden Beckens angekommen und eine Hand mit aufgeplatzten Knöcheln griff sie am Oberarm und zog sie mit sich. Verärgert drehte sie den Kopf, um das zur Hand gehörende Gesicht sehen zu können. Sofort ließ der Mann, der sich in etwa in ihrem Alter befand, es war der, dem die Schneidezähne fehlten, sie wieder los und nickte hinüber, zu der Wand mit dem einzelnen großen Gitter. Dort hatten sich die beiden anderen aus ihrer Gruppe schon mit vor der Leibesmitte verschränkten Händen aufgestellt und Wanda folgte ihrem Beispiel. Nach ihnen kamen Armin, Regine, Roland und Gerber die Leiter hinunter. Der Befehlshaber wies sie an, sich an der gegenüberliegenden Wand zu platzieren. Er und seine beiden Begleiter, sowie die anderen Soldaten hatten sich oben am Rande des Beckens aufgestellt. Die Läufe der Waffen der Soldaten zeigten vage nach unten, auf die acht unfreiwilligen Kämpfer. Die sind ganz entspannt, ging es Wanda durch den Kopf. Das konnte man von ihr nun nicht da gerade behaupten. Die Motorisierten ihr gegenüber stehen zu sehen, zu wissen, dass gleich gekämpft werden würde und wiederum nicht zu wissen, ob Armin von der Sache mit Eva erzählt hatte - nicht zu wissen, ob die anderen den selben Hass auf Wanda fühlten, wie Armin es tat, nicht zu wissen, ob sie als Gruppen aufeinandergehetzt werden würden, oder einzeln - Wanda musste sich konzentrieren, um ob dieser Gedanken nicht vollständig zu verkrampfen. Würde Armin versuchen, seine zweite Chance zu nutzen? Würde versuchen, Wanda zu töten? Oder hatte sich seine Wut inzwischen etwas abgekühlt? Seinem Gesichts war nichts anderes anzusehen, als konzentrierte Selbstbeherrschung. Wie sie es auch getan hatte, ließ er seinen Blick wandern, versuchte sich an einer Einschätzung der Situation, in der sie sich alle gemeinsam befanden, auch wenn man sie für den Moment zu Gegnern gemacht hatte. Wanda wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich dagegen zu wehren. Eine Weigerung, selbst wenn sie sich alle weigern würden, hätten nichts zur Folge, als drastische Strafen. Sie hatten keine Wahl. Sie mussten dieses perverse Spiel mitspielen, ob sie wollten oder nicht. Zumindest so lange, bis sie eine Möglichkeit gefunden hatten, zu entkommen. Sie waren umstellt und es gab nur einen einzigen Weg aus dieser Grube heraus, und den konnte man nur einer nach dem anderen benutzen. Wenn man … Oben kam Bewegung in eine Handvoll Soldaten auf Wandas linker Seite. Kurz verschwanden sie aus ihrem Blickfeld, kamen dann mit einem großen Bündel zurück, das zwei von ihnen hielten und aus der ein Dritter etwas entnahm und nach unten, grob in die Richtung der Motorisierten warf. Es geht los! Mach Dich bereit! Der Gedanke erschrak Wanda. Er kann nicht von ihr. Nicht aus ihrem Kopf, aber trotzdem galt er nur ihr. Die Stimme des Fischmanns! Halt die Fresse, Mistkerl!, dachte sie zurück, aber sie bekam nur ein höhnisches Lachen zur Antwort. Der Gegenstand, der nach unten geworfen worden war, kam mit einem hölzernen Klappern vor Regines Füßen zum Liegen. Ohne dass man ihr den entsprechenden Befehl geben musste, hob sie ihn auf. Auf die vielleicht zehn oder zwölf Meter Entfernung hätte Wanda ihn vielleicht für einen kurzen Knüppel gehalten, aber die Art, wie Regine hielt, ließ sie eher an ein Schwert denken. Ein kurzes zwar, aber doch ein Schwert. Der zweite Gegenstand, der geworfen wurde war deutlich länger und hatte eine Gabel mit drei Spitzen am Ende. Ebenfalls komplett aus Holz. Dann ein weiteres Schwert und einen Stab mit einem verdickten Kopf an einem Ende. Eine Keule. Die landete vor Armins Füßen. Auch er zögerte nicht, sie aufzuheben. Prüfend wiegte er sie hin und her und schien zu dem Schluss zu kommen, dass sie zu schwer war, um sie nur mit einer Hand zu führen. Dann war Wandas Gruppe an der Reihe. Sie bekamen zwei hölzerne Dreizacke und zwei der kurzen Holzschwerter. Eines davon landete vor Wandas Füßen und schnell nahm sie es an sich.Wanda wunderte sich jetzt, aus der Nähe, wie sorgsam sie gearbeitet waren. Geöltes Holz glänzte bösartig und mit einer Spur von altem Rot. Sie hatte erwartet, dass es jetzt losgehen würde, dass man ihnen jetzt den Befehl geben würde, aufeinander los zu gehen. Aber das geschah nicht. Stattdessen wurden weitere Gegenstände nach unten geworfen, alle in Richtung von Wandas Gruppe. Im ersten Sekundenbruchteil musste Wanda an eine Frisbee denken, denn genau so war dieser Gegenstand geworfen worden und genauso sah er auch aus, eventuell etwas größer und auch aus Holz natürlich, aber als einer einige Meter vorher aufschlug und dann weiter in ihre Richtung schlitterte sah sie, dass auf einer Seite der Holzscheibe Bänder befestigt waren. Schilde. Sie geben uns Schilde. Während sie sich den griff und an ihrem linken Unterarm befestigte, der offensichtlich für sie gedacht war, wartete sie darauf, dass auch die anderen welche bekommen würden, doch das geschah nicht. Wanda Verstand langsam. Sie wollten es spannend machen. Die Motorisierten waren in körperlich deutlich besserem Zustand, als die Gefangenen, die schon länger hier waren. Die Schilde sollten diesen Umstand vermutlich ausgleichen. «So, da nun alle ausgestattet sind, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich … Ich bin Nero. Und wie mein berühmter Namensvetter aus längst vergangenen Tagen bin ich hier Herrscher über Leben und Tod. Ihr unterhaltet mich also besser so gut ihr könnt! Strengt Euch an! Heute allerdings ist ein besonderer Tag, nicht nur wegen des kleinen Vorfalls gestern. Nein, heute geht es auch um eine Wette zwischen unserer lieben Gina und unserem hoch geschätzten Faustino. Gina denkt, dass unsere Veteranen und die blöde Schlampe, wegen der gestern so ein Radau gemacht wurde, den anderen Neulingen haushoch überlegen sein werden. Ich bin sehr gespannt, muss ich sagen. Wie immer erhält die Gewinnergruppe doppelte Rationen und wer aufgibt oder kampfunfähig ist, kommt - je nach Zustand - entweder für drei Tage ins Loch oder gleich in den Zwinger. Mögen die Spiele beginnen!» Zwei Dinge geschahen gleichzeitig, kaum dass der Befehlshaber, der sich selbst Nero nannte, zu sprechen aufgehört hatte. Die Soldaten ringsum begannen zu johlen und zu gröhlen und ihre euphorischen Schreie flatterten als schmerzhafte Echos in dem großen, algenbewachsenen Betonbecken herum. Gleichzeitig stürzten die drei Männer aus Wandas Gruppe nach vorn, die Holzwaffen erhoben und fanatische Glut in den Augen. Auch die Motorisierten blieben nicht untätig. Der große, dürre Roland hatte sich für den Dreizack entschieden, um den Vorteil, den seine langen Arme ihm boten, weiter auszubauen. Armin hatte seine Keule in beiden Händen und Gerber und Regine führten die kurzen, aber erstaunlich harten und auch spitzen Holzschwerter. Definitiv keine Spielzeuge. Für eine oder zwei Sekunden war Wanda dann noch stehen geblieben, hinten an der Betonwand, und jetzt trafen die beiden Gruppen aufeinander. Sofort waren Schreie und das Geräusch aufeinanderprallenden Holzes zu hören, und siedend heiß ging es Wanda auf. Ihr Zögern brachte ihrer Gruppe einen beträchtlichen Nachteil ein. Drei gegen vier. Hatte sie den gar nichts über´s Überleben gelernt? Natürlich, sie wollte nicht gegen ihre Freunde kämpfen. Aber sie wollte Essen für sich und für Mariam. Und im Loch und oder Zwinger konnte sie nichts für sie tun. Hier hinten zu bleiben, sich herauszuhalten, nichts zu tun, würde sie nicht vor Verletzung und Elend bewahren. Im Gegenteil! Endlich hast du's kapiert, Mädchen. Nicht jetzt, Fischmann. Lass mich in Ruhe! Wieso höre ich diese Stimme ausgerechnet jetzt wieder? Wanda kam gerade noch rechtzeitig, um Armin von der Seite her anzuspringen und zu verhindern, dass er seine schwere Keule gegen das ungeschützte Knie eines ihrer unfreiwilligen Kameraden krachen ließ. Der Schlag ging fehl, der große Mann taumelte zwei oder drei Schritte zur Seite, ging aber nicht zu Boden, während Wanda von ihm abgeprallt war, beinahe so als wäre sie gegen eine Wand gesprungen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Regine mit einem anderen von Wandas Männern kämpfte. Sie hielt einen Dreizack, dessen Spitzen sie durch eine Drehung zur Seite ausgewichen war, mit der linken Hand fest und mit der rechten, in der sie das Holzschwert führte, hieb sie auf Hand und Unterarm des Mannes ein. Die Kante des Schwertes war scharf. Blut spritzte und der Mann schrie. Siehst Du? So macht man das! Lass sie bluten, kleine Mörderin! Armin hatte sich wieder gefasst und wandte sich Wanda zu. Sein Blick Sprach Bände. Noch immer hatte er nichts im Kopf, als Mord und Rache und seine hilflose Wut. Ich kann es ihm nicht verdenken. Wanda versuchte gar nicht erst, seinen Schlag zu parieren. Zu viel, viel zu viel Wucht lag in ihm. Gegen Armins Kräfte und die schwere Keule war ihr Schild absolut nutzlos. Würde sie versuchen, Armins Schläge abzuwehren, würde er ihr den Unterarm brechen wie einen trockenen Zweig. Stich ihm in die Augen! Stich ihm in die Augen! Stich dem großen Idioten in die Augen! Ihre jetzt folgenden Ausweichmanöver hatten sie weit zurückgetrieben. Sie warf einen schnellen Blick nach hinten. Nur noch zwei Meter bis zur Wand des Beckens und über sich konnte sie die Soldaten johlen hören. Für einen Sekundenbruchteil erhob sich Ginas heisere Stimme über das Gebrüll und Wanda hörte, dass sie sie entweder anfeuerte oder beschimpfte. Irgendwas. Egal. Schon war Armin wieder bei ihr. Dieses Mal führte er seinen Angriff von der Seite her, zielte auf die Schulter ihres Schwertarmes. In letzter Sekunde duckte sie sich weg, drückte sich vom Boden ab, gelangte seitlich an Armin vorbei und ließ das Holzschwert mit der Breitseite und mit aller Kraft auf seinen Oberschenkel nieder fahren. Er brüllte, das Bein brach ihm weg, gehorchte ihm nicht mehr. Sie hatte die richtige Stelle getroffen. Fest genug hoffte sie. Hoffentlich so fest, dass er das Bein eine Weile nicht würde benutzen können. Hoffentlich würde der Muskel eine Weile gelähmt bleiben. Sie machte ein paar schnelle Schritte in Richtung des allgemeinen Kampfgeschehens, brachte etwas Abstand zwischen sich und den Mann, der sie töten wollte. In die Augen, habe ich gesagt. Geh zurück! Gib ihm den Rest! Bring ihn um! Sei endlich still! Wanda befand sich jetzt in Gerbers Rücken und nutzte die Gunst der Stunde. Schwer ließ sie den Knauf ihres Holzschwertes auf seinen Hinterkopf niedergehen. Der Mann fiel prompt zu Boden. Auf Seiten der Motorisierten waren jetzt noch Regine und Roland auf den Beinen. Dieser traf gerade einen von Wandas Männern, den mit den Zahnlücken, mit dem Schaft seines Dreizacks an der Schläfe, nur um seinerseits von einem Schlag einer ebensolchen Waffe die Wange aufgerissen zu bekommen. Hätte er sich nicht im letzten Moment ein winziges Stückchen zurückbewegt, hätte ihn der Treffer voll erwischt. Aber so oder so war der Kampf für ihn zu Ende, als ein zweiter Treffer gegen das Knie ihn stürzen ließ. Sein Kopf schlug hart auf dem Boden auf, die Waffe entglitt seinen Händen. Der steht so schnell nicht wieder auf! Schnell sah Wanda zu Armin hinüber. Er hat es noch immer nicht geschafft, aufzustehen. Dann flog ihr Kopf wieder herum. Der Mann, der Roland von den Beinen geholt hatte, stand jetzt über ihm, den Dreizack mit beiden Armen zum Stich erhoben. Konnte sie das zula... Regine! Regine riss mit ihrer freien Hand an Wandas Schild, wollte ihn wegzerren, hatte ihr Holzschwert zum Schlag erhoben! Anstatt in die Gegenrichtung zu ziehen, bewegte Wanda sich mit Regine mit, beschleunigte, legte ihre ganze Kraft in die Bewegung, um Regine durch das plötzliche Fehlen von Widerstand aus dem Gleichgewicht zu bringen. Es gelang. Regine stolperte nach hinten und im richtigen Moment glückte es Wanda, ihr den Schild zu entreißen. Aber eines der Bänder hatte sich gelockert, hing lose herab und Wanda nutzte diesen Umstand. Sie ließ das vordere der Bänder, dass sie umklammert gehalten hatte, los und führte eine Schlagbewegung in Richtung ihres unfreiwilligen Kameraden mit dem Dreizack aus. Er durfte Roland nicht töten. Der Schild flog. Der Schild traf den Mann an der Schulter. Nicht fest. Nicht so, dass er Schaden angerichtet hätte, dafür war die Bewegung zu schwach und ungelenk gewesen. Nicht genug Beschleunigung. Aber kaum dass der Betroffene die Berührung des Holzes an seinem Fleisch spürte, brach er seinen nach unten gezielten Todesstoß ab und wirbelte herum, erwartete, dass sich ein neuer Gegner in seinem Rücken befinden würde. Nach einem Augenblick der Verwirrung trafen sich ihre Blicke. Wanda schüttelte den Kopf und er verstand. Nickte widerwillig. Armin war noch immer nicht auf den Füßen, hatte sich erst halb erhoben. So stand Regine jetzt alleine gegen drei. Jeder von ihnen war schweißbedeckt und keuchte und noch immer jubelten die Soldaten und noch immer gellten Beschimpfungen und Anfeuerungsschreie hässlich und schrecklich laut durch die nach Algen riechende Luft. Ihr habt sie! Schlagt sie tot! Schlagt sie tot! Sie hat eine alte Frau erschossen, weißt Du noch? Einfach so! «Halt endlich Dein Maul! Sei Still, sag ich!» Diesmal dachte Wanda Ihre Antwort an den Fischmann nicht - sie brüllte sie. Für den Bruchteil einer Sekunde hielten alle verblüfft inne. Alle starrten Wanda an. Auch Regine. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. Langsam schlossen sich Regines Augen und öffneten sich wieder und sie nickte Wanda zu. Wanda nickte zurück. Sie hatte verstanden. «Zurück! Die Fotze gehört mir!» Wanda sprang vor, in gespielter Wut, ohne abzuwarten, ob ihre Leute verstanden hatten, was sie gesagt hatte. Regine hatte auf jeden Fall verstanden. Sie hatte verstanden, dass ihre Gruppe verloren hatte und dass jeglicher weiterer Widerstand nur in unnützen Verletzungen enden würde. Wanda holte weit zum Schlag aus, so weit, dass Regine auf jeden Fall würde vorher sehen können, wo das Holzschwert auf sie niedergehen würde. Sie hob ihre eigene Waffe, um den Schlag zu parieren, jedoch so dicht an ihrer eigenen Stirn, dass die Wucht von Wandas Treffer ihr die Breitseite des eigenen Holzwertes gegen den Kopf hämmerte. Sie ging zu Boden. Wanda wusste nicht, ob sie wirklich bewusstlos war, oder ob sie nur so tat, aber das Ergebnis ihrer blitzschnellen und hoffentlich unbemerkt gebliebenen Absprache sah überzeugend genug aus, fand sie. Sie hatte gewonnen. Sie würde genug zu essen haben. Genug, um Mariam und vielleicht ein paar anderen davon abzugeben. Sie war nicht verletzt worden. Sie war nicht verletzt worden und sie hatte niemanden töten oder verstümmeln müssen. Ein Sieg auf ganzer … Ein Brüllen von rechts. Armin. Wie ein wütender Stier kam er von der Seite angerannt, sprang hoch, sprang mitten in die beiden anderen aus Wandas Gruppe hinein, die sich noch auf den Beinen halten konnten. Seine Keule traf einen von ihnen mitten in Gesicht. Blut spritzte und der Mann fiel. Der andere war zu verblüfft, um schnell genug zu reagieren. Armin ließ seine Keule fallen, war zu nah an ihm dran, packte ihn mit links im Genick und ließ ihm seine Faust ins Gesicht krachen. Wieder und wieder und wieder. Achtlos ließ er ihn fallen, ob er bewusstlos war oder tot schien Armin nicht zu interessieren. Die erste Waffe, die er in die Finger bekam, war ein Holzschwert. Er hob es auf und fixierte Wanda. Dann ging er auf sie zu. Endlich geht es los, kleine Mörderin! Jetzt beginnt der spannende Teil!

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Dawg Sound
Schöne Bescherung!

Dawg Sound

Play Episode Listen Later Dec 27, 2018


Weihnachten in den Thomas-Nowag-Studios. Und zur Bescherung gibt es einen weiteren Sieg gegen die Cicinnati Bengals. Eine sehr gt funktionierende Offense und eine starke Defense ebneten den Sieg im letztem Heimspiel des Jahres. Neben Lob für Nick Chubb und Baker Mayfield, steht vor allem in dieser Folge Jarvis Landry im Mittelpunkt. Seine Leistungen und seine Rolle werden ausgiebig diskutiert. Auf Seiten der Defense gibt es viel Lob für Genard Avery. Aber auch viele andere Spieler konnten sich mit guten Leistungen weiter profilieren. Ein Blick auf den Free-Agent-Markt der NFL verspricht keine großen Sprünge. Auch die Rolle im kommenden Draft wird beleuchtet. Ein Blick auf das letzte Spiel der Saison bei den Baltimore Ravens verspricht hingegen sehr viel Unterhaltung und vielleicht ja auch einen weiteren Sieg. In den Studios herrscht Optimismus! Go Browns!

Sports Maniac - Digitale Trends und Innovationen im Sport
#068: Sportbusiness Jahresrückblick 2017 - Clubs & Marken (3/5)

Sports Maniac - Digitale Trends und Innovationen im Sport

Play Episode Listen Later Dec 19, 2017 24:13


Im großen Sportbusiness Jahresrückblick 2017 werfe ich gemeinsam mit Philipp Ostsieker (@PhOstsieker) vom Matchplan Magazin einen Blick auf die Trends und Entwicklungen, die in diesem Jahr die Branche bewegt und bestimmt haben. Hierzu haben wir ganz tief in unseren Blog- und Podcast-Archiven gewühlt und über 300 Artikel bzw. 80 Episoden analysiert und für dich die Highlights übersichtlich zusammengefasst. Im dritten Teil sprechen wir über das Themengebiet Clubs & Marken. Grundsätzlich geht es dabei um die Frage, wie sich Vereine, Spieler und Dienstleister im Rahmen des digitalen Wandels in 2017 positioniert haben. Eine interessante Entwicklung ist, dass Stars immer mehr zu eigenen starken Marken mit größeren Reichweiten als ihre Vereine werden, was u.a. auch bei den Sommertransfers von Neymar, James Rodriguez oder Chicharito eine große Rolle gespielt hat. Auf Seiten der Vereine ist zu erkennen, dass diese sich zu Medien- und Entertainmentanbietern weiterentwickeln und den klassischen Medien Konkurrenz machen. Und über welches Thema wir abschließend natürlich auch noch diskutieren müssen: Ärmelsponsoring. Das alles gibt's im dritten Teil des großen Sportbusiness Jahresrückblicks. Links aus dem Podcast: Alle Themen des Jahresrückblick in der Übersicht: sportsmaniac.de/jahresrueckblick Und beim Matchplan Magazin unter: matchplanmag.de/jahresrueckblick #042: Data Driven Digital Growth – Die digitale Internationalisierungsstrategie der DFL: sportsmaniac.de/episode42 #054: Galaktisch digital: Darum weiß Real Madrid schon vor dem Fan, welches Trikot er kauft: sportsmaniac.de/episode54 #032: Wie Marken mit digitaler Aktivierung mehr aus einem Ärmelsponsoring machen: sportsmaniac.de/episode32 #033: Hermes hat geliefert – Wie der Logistikdienstleister seine Bundesliga Partnerschaft digital aktiviert hat: sportsmaniac.de/episode33 matchplanmag.de/chicharito-transfer-social-media matchplanmag.de/neymar-psg-sportmarketing matchplanmag.de/neymar-psg-barca matchplanmag.de/social-media-fussballer matchplanmag.de/bastian-schweinsteiger-fussballer-marke matchplanmag.de/trikotaermel-vermarktung-bundesliga matchplanmag.de/trikotaermel-vermarktung-premier-league matchplanmag.de/angry-birds-trikotaermel-fc-everton matchplanmag.de/real-madrid-social-brand matchplanmag.de/digital-big-player-in-china Mehr zu Philipp Ostsieker und dem Matchplan Magazin Komm in die Sports Maniac Facebook-Gruppe und tausche dich mit anderen Zuhörern aus! ▶️ sportsmaniac.de/community Ich habe eine Bitte an dich! Wenn dir der Podcast gefällt, dann hinterlasse mir deine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes! ▶️ Jetzt bewerten!

Ringen – meinsportpodcast.de
Das Playoff-Feld steht fest

Ringen – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Nov 29, 2017 12:51


Am letzten Kampftag der Ringerbundesliga fielen die letzten noch offenen Entscheidungen. Die reguläre Saison ist vorüber, am Wochenende geht es endlich los mit den Playoffs. Die K.o.-Runde Sehnsuchtsort aller 21 Vereine, die im September in die neue Saison gestartet waren. Und wer es dahin tatsächlich geschafft hat, hört ihr heute hier beim Ringen auf meinsportpodcast.de mit Malte Asmus. Im Südwesten hatte vor dem letzten Wochenende die WKG Pausa/Plauen noch leichte Hoffnungen, nach schwachem Saisonstart doch noch die Playoffs zu erreichen. Doch dazu hätte es für Pausa/Plauen einer Sensation in Nürnberg bedurft. Doch die blieb beim 4:23 am Ende klar aus. Damit blieb es für Pausa/Plauen beim letzten Platz in der Südweststaffel der Ringerbundesliga. Obwohl die Konkurrenz für Pausa gerungen hatte. Denn der direkte Konkurrent um Platz 6, Lübtheen, hatte gegen Hallbergmoos mit 8:16 verloren. Und auch die Konkurrenten aus dem Westen, die RKG Freiburg 2000 hatte in Nackenheim verloren. Doch diese Vorarbeit konnten die Ostdeutschen nicht nutzen. Schon in den ersten beiden Begegnungen des Abends hatte Nürnberg den Kurs auf Sieg gesetzt und durch zwei klare Siege mit 8:0 vorgelegt und schon zur Pause mit 12:1 vorne gelegen. Am Einbahnstraßenringen änderte sich auch in der zweiten Hälfte des Abends nichts mehr. Zwar gab es viele enge Duelle, das Ergebnis am Ende war aber eindeutig. Und damit stehen die Lübtheener Ringer trotz der 8:16-Niederlage in Hallbergmoos als Achtelfinalteilnehmer fest. Dank des gewonnenen direkten Vergleichs gegen Pausa stehen sie als Sechstplatzierter im Südwesten und bester Sechster aller drei Staffeln fest. In Hallbergmoos konnte nur Ilja Matuhin einen Überlegenheitssieg feiern. Die anderen Wertungen für Lübtheen erzielten Artur Omarov und Nikolai Mohammadi (jeweils einfach) und Frederik Bjerrehuss (doppelt). Wollen die Lübtheener aber auch nach dem Achtelfinale weiter im Rennen bleiben muss eine gewaltige Leistungssteigerung her. Denn der Gegner in der K.o.-Phase ist das übermächtige Köllerbach. Eine Herkulesaufgabe. Außerdem setzte sich Erzgebirge Aue zu Hause gegen Wacker Burghausen mit 18:17 durch und setzte zum Abschluss der Hauptrunde noch ein richtiges Ausrufezeichen. Denn für Burghausen war es die erste Niederlage in dieser Saison. Für die Tabellenplatzierung war die Niederlage ohne Bedeutung, Burghausen hatte schon längst als Meister im Südwesten festgestanden. Zudem hatte Wacker einige Verletztenprobleme und Abstellungen zur U23-WM zu kompensieren. Richtig zählen wird es erst wieder am Samstag. Dann müssen die Burghausener ihren Achtelfinalhinkampf gegen Nürnberg bestreiten. Ein unangenehmes Los. Wir machen weiter mit dem Blick in den Westen der Ringerbundesliga . Und da hat a, letzten Kampftag der AC Heusweiler das Saar-Derby gegen Riegelsberg mit 8:27 verloren, tauschte mit Riegelsberg die Tabellenpositionen und rutschte auf den letzten Platz ab. Der allererste Saisonsieg im letzten Kampf sorgte natürlich für erfreute Gesichter in Riegelsberg. Doch auf die Stimmung drückte etwas, dass Heusweiler dezimiert antreten musste. Die Hausherren mussten auf den gesperrten Pajtim Sefai ebenso verzichten wie auf die verletzten Micheil Tsikovani und Babajan Ahmadi. Außerdem quälte sich Kapitän Sebastian Janowski mit Schulter- und Ellbogenproblemen durch seinen Kampf und verlor gegen den acht Kilo schwereren Serhat Devici. Außerdem musste Andreas Langen ohne Vorbereitung und Training in das Duell gegen Marius Braun gehen, unterlag nur 0:8 und bekam hinterher tröstenden und anerkennenden Applaus des Publikums. Trotz kleiner Etats war bei beiden Vereinen die Enttäuschung über die letzten beiden Plätze im Westen jedoch groß. Aachen-Walheim schlug unterdessen Hüttigweiler mit 19:12. Die Freude über den Sieg wurde nur noch getoppt von der Freude auf den nächsten Gegner in der Ko-Runde. Es geht nämlich gegen den KSV Witten. Und den hatte Aachen in der Gruppenphase ja bereits zweimal geschlagen. Erst mit 14:8 zu Hause, dann auch mit 11:9 auswärts. Einziger Wermutstropfen für Aachen. Der Hinkampf findet zu Hause statt. Das hätte Trainer Yaschar Jamali lieber anders gehabt. Denn er erwartet eine knappe Kiste. Das war es letztlich auch gegen Hüttigeweiler. In der vollbesetzten Halle waren die Zuschauer voll auf ihre Kosten gekommen. Die Spannung hielt bis zu den letzten Kämpfen an. Herauszuheben ist noch Zviad Metreveli, der erneut einen technischen Überlegenheitssieg feierte und damit alle seine Kämpfe in der Gruppenphase siegreich gestalten konnte. Er wird einer der wichtigsten Ringer auch gegen Witten sein. Für Witten selbst endete die Hauptrunde mit einer erwartbaren 12:22-Niederlage in Köllerbach. Die Saarländer behielten damit ihre weiße Weste und ziehen ohne Niederlage in die Ko-Runde gegen Lübtheen ein. Nach einer Gesamtkampfzeit von 36 Minuten und 15 Sekunden stand mit Köllerbach der Sieger auch an diesem Wochenende fest. Vier Siege mit technsicher Überlegenheit standen am Ende für die Köllerbacher auf dem Statistikbogen, drei gab es für Witten. Insgesamt verließen die Köllberacher in sieben Duellen die Matte als Sieger. So gerüstet geht es nun nach Lübtheen. Der Sportliche Leiter Thomas Geid kommentierte: Sportlich ist das für uns machbar, logistisch aber eine Herausforderung.   Und zu guter Letzt der Blick in den Südwesten der Ringerbundesliga. Und dort verpasste Freiburg 2000 durch eine 5:24-Niederlage beim VfL Neckargartach die Playoffs. Die Hypothek des Aufstellungsfehlers am ersten Heimkampftag gegen Nackenheim erwies sich am Ende der Hauptrunde als zu große für Freiburg. Mit 0:40 war das Duell am grünen Tisch gewertet worden - mit dem besten Platz 6 wurde es so nichts. Gegen Neckargartach punkteten nur Amiran Shavadze, Kevin Henkel und Stefan Käppeler. Auf Seiten der Red Devils gab es dagegen einen kampflosen Sieg von Konstantin Schmidt sowie Vierpunkte-Erfolge von Pascal Eisele, Taimuraz Friev und Weltmeister Frank Stäbler, der nach 57 Sekunden einen Schultersieg gegen Kenan Halac feierte. Damit war der Vorsprung der Heimmannschaft schnell sehr deutlich. Ein Selbstbewusstseinschub für Neckargartach vor dem Achtelfinalduell gegen Hallbergmoos. Der 25:8-Sieg des TuS Adelhausen in Nackenheim setzte die beeindruckende Serie der Adelhausener fort. Acht Siege in Serie seit Anfang Oktober - damit haben sie sich den Platz in der Setzliste für die Playoffs redlich verdient. Gegen Nackenheim war Adelhausen zwar nicht bis ans Äußerste gefordert worden, aber konnte mit fünf Vierern frisches Selbstvertrauen vor dem Playoff-Duell mit dem TSV Westendorf tanken. Außerdem schloss Adelhausen die Hauptrunde als bester Gruppenzweiter ab. Die Überflieger im Südwesten sind allerdings die Jungs von Mainz 88. Mit 23:14 gab es am letzten Kampftag noch einen Sieg gegen den ASV Urloffen. Obwohl Mainz bereits als Staffelsieger feststand schonte Trainer David Bichinashvili seine Jungs nicht. Er schickte eine starke Truppe auf die Matte und machte nur kleinere Experimente. Zum Beispiel testete er den erst 15-jährigen Wladimier Winter. Der zeigte trotz seiner erwartbaren klaren Klatsche gegen Laszlo Simo sein großes Talent. Ansonsten war Einkämpfen für die Ko-Runde das große Ziel der Mainzer. Ärgerlich nur die Rote Karte für Ercihan Albayrak nach einem Gerangel mit seinem Gegner Sebastian Jezierzanski den Gegner angeblich beleidigt haben soll und somit vom Mattenleiter disqualifiziert worden war. Während in Urloffen die Vorbereitung auf die neue Saison beginnen kann, geht es für Mainz nun im Achtelfinale gegen den RC Merken. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. 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Ringercast – meinsportpodcast.de
Das Playoff-Feld steht fest

Ringercast – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Nov 29, 2017 12:51


Am letzten Kampftag der Ringerbundesliga fielen die letzten noch offenen Entscheidungen. Die reguläre Saison ist vorüber, am Wochenende geht es endlich los mit den Playoffs. Die K.o.-Runde Sehnsuchtsort aller 21 Vereine, die im September in die neue Saison gestartet waren. Und wer es dahin tatsächlich geschafft hat, hört ihr heute hier beim Ringen auf meinsportpodcast.de mit Malte Asmus. Im Südwesten hatte vor dem letzten Wochenende die WKG Pausa/Plauen noch leichte Hoffnungen, nach schwachem Saisonstart doch noch die Playoffs zu erreichen. Doch dazu hätte es für Pausa/Plauen einer Sensation in Nürnberg bedurft. Doch die blieb beim 4:23 am Ende klar aus. Damit blieb es für Pausa/Plauen beim letzten Platz in der Südweststaffel der Ringerbundesliga. Obwohl die Konkurrenz für Pausa gerungen hatte. Denn der direkte Konkurrent um Platz 6, Lübtheen, hatte gegen Hallbergmoos mit 8:16 verloren. Und auch die Konkurrenten aus dem Westen, die RKG Freiburg 2000 hatte in Nackenheim verloren. Doch diese Vorarbeit konnten die Ostdeutschen nicht nutzen. Schon in den ersten beiden Begegnungen des Abends hatte Nürnberg den Kurs auf Sieg gesetzt und durch zwei klare Siege mit 8:0 vorgelegt und schon zur Pause mit 12:1 vorne gelegen. Am Einbahnstraßenringen änderte sich auch in der zweiten Hälfte des Abends nichts mehr. Zwar gab es viele enge Duelle, das Ergebnis am Ende war aber eindeutig. Und damit stehen die Lübtheener Ringer trotz der 8:16-Niederlage in Hallbergmoos als Achtelfinalteilnehmer fest. Dank des gewonnenen direkten Vergleichs gegen Pausa stehen sie als Sechstplatzierter im Südwesten und bester Sechster aller drei Staffeln fest. In Hallbergmoos konnte nur Ilja Matuhin einen Überlegenheitssieg feiern. Die anderen Wertungen für Lübtheen erzielten Artur Omarov und Nikolai Mohammadi (jeweils einfach) und Frederik Bjerrehuss (doppelt). Wollen die Lübtheener aber auch nach dem Achtelfinale weiter im Rennen bleiben muss eine gewaltige Leistungssteigerung her. Denn der Gegner in der K.o.-Phase ist das übermächtige Köllerbach. Eine Herkulesaufgabe. Außerdem setzte sich Erzgebirge Aue zu Hause gegen Wacker Burghausen mit 18:17 durch und setzte zum Abschluss der Hauptrunde noch ein richtiges Ausrufezeichen. Denn für Burghausen war es die erste Niederlage in dieser Saison. Für die Tabellenplatzierung war die Niederlage ohne Bedeutung, Burghausen hatte schon längst als Meister im Südwesten festgestanden. Zudem hatte Wacker einige Verletztenprobleme und Abstellungen zur U23-WM zu kompensieren. Richtig zählen wird es erst wieder am Samstag. Dann müssen die Burghausener ihren Achtelfinalhinkampf gegen Nürnberg bestreiten. Ein unangenehmes Los. Wir machen weiter mit dem Blick in den Westen der Ringerbundesliga . Und da hat a, letzten Kampftag der AC Heusweiler das Saar-Derby gegen Riegelsberg mit 8:27 verloren, tauschte mit Riegelsberg die Tabellenpositionen und rutschte auf den letzten Platz ab. Der allererste Saisonsieg im letzten Kampf sorgte natürlich für erfreute Gesichter in Riegelsberg. Doch auf die Stimmung drückte etwas, dass Heusweiler dezimiert antreten musste. Die Hausherren mussten auf den gesperrten Pajtim Sefai ebenso verzichten wie auf die verletzten Micheil Tsikovani und Babajan Ahmadi. Außerdem quälte sich Kapitän Sebastian Janowski mit Schulter- und Ellbogenproblemen durch seinen Kampf und verlor gegen den acht Kilo schwereren Serhat Devici. Außerdem musste Andreas Langen ohne Vorbereitung und Training in das Duell gegen Marius Braun gehen, unterlag nur 0:8 und bekam hinterher tröstenden und anerkennenden Applaus des Publikums. Trotz kleiner Etats war bei beiden Vereinen die Enttäuschung über die letzten beiden Plätze im Westen jedoch groß. Aachen-Walheim schlug unterdessen Hüttigweiler mit 19:12. Die Freude über den Sieg wurde nur noch getoppt von der Freude auf den nächsten Gegner in der Ko-Runde. Es geht nämlich gegen den KSV Witten. Und den hatte Aachen in der Gruppenphase ja bereits zweimal geschlagen. Erst mit 14:8 zu Hause, dann auch mit 11:9 auswärts. Einziger Wermutstropfen für Aachen. Der Hinkampf findet zu Hause statt. Das hätte Trainer Yaschar Jamali lieber anders gehabt. Denn er erwartet eine knappe Kiste. Das war es letztlich auch gegen Hüttigeweiler. In der vollbesetzten Halle waren die Zuschauer voll auf ihre Kosten gekommen. Die Spannung hielt bis zu den letzten Kämpfen an. Herauszuheben ist noch Zviad Metreveli, der erneut einen technischen Überlegenheitssieg feierte und damit alle seine Kämpfe in der Gruppenphase siegreich gestalten konnte. Er wird einer der wichtigsten Ringer auch gegen Witten sein. Für Witten selbst endete die Hauptrunde mit einer erwartbaren 12:22-Niederlage in Köllerbach. Die Saarländer behielten damit ihre weiße Weste und ziehen ohne Niederlage in die Ko-Runde gegen Lübtheen ein. Nach einer Gesamtkampfzeit von 36 Minuten und 15 Sekunden stand mit Köllerbach der Sieger auch an diesem Wochenende fest. Vier Siege mit technsicher Überlegenheit standen am Ende für die Köllerbacher auf dem Statistikbogen, drei gab es für Witten. Insgesamt verließen die Köllberacher in sieben Duellen die Matte als Sieger. So gerüstet geht es nun nach Lübtheen. Der Sportliche Leiter Thomas Geid kommentierte: Sportlich ist das für uns machbar, logistisch aber eine Herausforderung.   Und zu guter Letzt der Blick in den Südwesten der Ringerbundesliga. Und dort verpasste Freiburg 2000 durch eine 5:24-Niederlage beim VfL Neckargartach die Playoffs. Die Hypothek des Aufstellungsfehlers am ersten Heimkampftag gegen Nackenheim erwies sich am Ende der Hauptrunde als zu große für Freiburg. Mit 0:40 war das Duell am grünen Tisch gewertet worden - mit dem besten Platz 6 wurde es so nichts. Gegen Neckargartach punkteten nur Amiran Shavadze, Kevin Henkel und Stefan Käppeler. Auf Seiten der Red Devils gab es dagegen einen kampflosen Sieg von Konstantin Schmidt sowie Vierpunkte-Erfolge von Pascal Eisele, Taimuraz Friev und Weltmeister Frank Stäbler, der nach 57 Sekunden einen Schultersieg gegen Kenan Halac feierte. Damit war der Vorsprung der Heimmannschaft schnell sehr deutlich. Ein Selbstbewusstseinschub für Neckargartach vor dem Achtelfinalduell gegen Hallbergmoos. Der 25:8-Sieg des TuS Adelhausen in Nackenheim setzte die beeindruckende Serie der Adelhausener fort. Acht Siege in Serie seit Anfang Oktober - damit haben sie sich den Platz in der Setzliste für die Playoffs redlich verdient. Gegen Nackenheim war Adelhausen zwar nicht bis ans Äußerste gefordert worden, aber konnte mit fünf Vierern frisches Selbstvertrauen vor dem Playoff-Duell mit dem TSV Westendorf tanken. Außerdem schloss Adelhausen die Hauptrunde als bester Gruppenzweiter ab. Die Überflieger im Südwesten sind allerdings die Jungs von Mainz 88. Mit 23:14 gab es am letzten Kampftag noch einen Sieg gegen den ASV Urloffen. Obwohl Mainz bereits als Staffelsieger feststand schonte Trainer David Bichinashvili seine Jungs nicht. Er schickte eine starke Truppe auf die Matte und machte nur kleinere Experimente. Zum Beispiel testete er den erst 15-jährigen Wladimier Winter. Der zeigte trotz seiner erwartbaren klaren Klatsche gegen Laszlo Simo sein großes Talent. Ansonsten war Einkämpfen für die Ko-Runde das große Ziel der Mainzer. Ärgerlich nur die Rote Karte für Ercihan Albayrak nach einem Gerangel mit seinem Gegner Sebastian Jezierzanski den Gegner angeblich beleidigt haben soll und somit vom Mattenleiter disqualifiziert worden war. Während in Urloffen die Vorbereitung auf die neue Saison beginnen kann, geht es für Mainz nun im Achtelfinale gegen den RC Merken.

Ringen – meinsportpodcast.de
Das Playoff-Feld steht fest

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Am letzten Kampftag der Ringerbundesliga fielen die letzten noch offenen Entscheidungen. Die reguläre Saison ist vorüber, am Wochenende geht es endlich los mit den Playoffs. Die K.o.-Runde Sehnsuchtsort aller 21 Vereine, die im September in die neue Saison gestartet waren. Und wer es dahin tatsächlich geschafft hat, hört ihr heute hier beim Ringen auf meinsportpodcast.de mit Malte Asmus. Im Südwesten hatte vor dem letzten Wochenende die WKG Pausa/Plauen noch leichte Hoffnungen, nach schwachem Saisonstart doch noch die Playoffs zu erreichen. Doch dazu hätte es für Pausa/Plauen einer Sensation in Nürnberg bedurft. Doch die blieb beim 4:23 am Ende klar aus. Damit blieb es für Pausa/Plauen beim letzten Platz in der Südweststaffel der Ringerbundesliga. Obwohl die Konkurrenz für Pausa gerungen hatte. Denn der direkte Konkurrent um Platz 6, Lübtheen, hatte gegen Hallbergmoos mit 8:16 verloren. Und auch die Konkurrenten aus dem Westen, die RKG Freiburg 2000 hatte in Nackenheim verloren. Doch diese Vorarbeit konnten die Ostdeutschen nicht nutzen. Schon in den ersten beiden Begegnungen des Abends hatte Nürnberg den Kurs auf Sieg gesetzt und durch zwei klare Siege mit 8:0 vorgelegt und schon zur Pause mit 12:1 vorne gelegen. Am Einbahnstraßenringen änderte sich auch in der zweiten Hälfte des Abends nichts mehr. Zwar gab es viele enge Duelle, das Ergebnis am Ende war aber eindeutig. Und damit stehen die Lübtheener Ringer trotz der 8:16-Niederlage in Hallbergmoos als Achtelfinalteilnehmer fest. Dank des gewonnenen direkten Vergleichs gegen Pausa stehen sie als Sechstplatzierter im Südwesten und bester Sechster aller drei Staffeln fest. In Hallbergmoos konnte nur Ilja Matuhin einen Überlegenheitssieg feiern. Die anderen Wertungen für Lübtheen erzielten Artur Omarov und Nikolai Mohammadi (jeweils einfach) und Frederik Bjerrehuss (doppelt). Wollen die Lübtheener aber auch nach dem Achtelfinale weiter im Rennen bleiben muss eine gewaltige Leistungssteigerung her. Denn der Gegner in der K.o.-Phase ist das übermächtige Köllerbach. Eine Herkulesaufgabe. Außerdem setzte sich Erzgebirge Aue zu Hause gegen Wacker Burghausen mit 18:17 durch und setzte zum Abschluss der Hauptrunde noch ein richtiges Ausrufezeichen. Denn für Burghausen war es die erste Niederlage in dieser Saison. Für die Tabellenplatzierung war die Niederlage ohne Bedeutung, Burghausen hatte schon längst als Meister im Südwesten festgestanden. Zudem hatte Wacker einige Verletztenprobleme und Abstellungen zur U23-WM zu kompensieren. Richtig zählen wird es erst wieder am Samstag. Dann müssen die Burghausener ihren Achtelfinalhinkampf gegen Nürnberg bestreiten. Ein unangenehmes Los. Wir machen weiter mit dem Blick in den Westen der Ringerbundesliga . Und da hat a, letzten Kampftag der AC Heusweiler das Saar-Derby gegen Riegelsberg mit 8:27 verloren, tauschte mit Riegelsberg die Tabellenpositionen und rutschte auf den letzten Platz ab. Der allererste Saisonsieg im letzten Kampf sorgte natürlich für erfreute Gesichter in Riegelsberg. Doch auf die Stimmung drückte etwas, dass Heusweiler dezimiert antreten musste. Die Hausherren mussten auf den gesperrten Pajtim Sefai ebenso verzichten wie auf die verletzten Micheil Tsikovani und Babajan Ahmadi. Außerdem quälte sich Kapitän Sebastian Janowski mit Schulter- und Ellbogenproblemen durch seinen Kampf und verlor gegen den acht Kilo schwereren Serhat Devici. Außerdem musste Andreas Langen ohne Vorbereitung und Training in das Duell gegen Marius Braun gehen, unterlag nur 0:8 und bekam hinterher tröstenden und anerkennenden Applaus des Publikums. Trotz kleiner Etats war bei beiden Vereinen die Enttäuschung über die letzten beiden Plätze im Westen jedoch groß. Aachen-Walheim schlug unterdessen Hüttigweiler mit 19:12. Die Freude über den Sieg wurde nur noch getoppt von der Freude auf den nächsten Gegner in der Ko-Runde. Es geht nämlich gegen den KSV Witten. Und den hatte Aachen in der Gruppenphase ja bereits zweimal geschlagen. Erst mit 14:8 zu Hause, dann auch mit 11:9 auswärts. Einziger Wermutstropfen für Aachen. Der Hinkampf findet zu Hause statt. Das hätte Trainer Yaschar Jamali lieber anders gehabt. Denn er erwartet eine knappe Kiste. Das war es letztlich auch gegen Hüttigeweiler. In der vollbesetzten Halle waren die Zuschauer voll auf ihre Kosten gekommen. Die Spannung hielt bis zu den letzten Kämpfen an. Herauszuheben ist noch Zviad Metreveli, der erneut einen technischen Überlegenheitssieg feierte und damit alle seine Kämpfe in der Gruppenphase siegreich gestalten konnte. Er wird einer der wichtigsten Ringer auch gegen Witten sein. Für Witten selbst endete die Hauptrunde mit einer erwartbaren 12:22-Niederlage in Köllerbach. Die Saarländer behielten damit ihre weiße Weste und ziehen ohne Niederlage in die Ko-Runde gegen Lübtheen ein. Nach einer Gesamtkampfzeit von 36 Minuten und 15 Sekunden stand mit Köllerbach der Sieger auch an diesem Wochenende fest. Vier Siege mit technsicher Überlegenheit standen am Ende für die Köllerbacher auf dem Statistikbogen, drei gab es für Witten. Insgesamt verließen die Köllberacher in sieben Duellen die Matte als Sieger. So gerüstet geht es nun nach Lübtheen. Der Sportliche Leiter Thomas Geid kommentierte: Sportlich ist das für uns machbar, logistisch aber eine Herausforderung.   Und zu guter Letzt der Blick in den Südwesten der Ringerbundesliga. Und dort verpasste Freiburg 2000 durch eine 5:24-Niederlage beim VfL Neckargartach die Playoffs. Die Hypothek des Aufstellungsfehlers am ersten Heimkampftag gegen Nackenheim erwies sich am Ende der Hauptrunde als zu große für Freiburg. Mit 0:40 war das Duell am grünen Tisch gewertet worden - mit dem besten Platz 6 wurde es so nichts. Gegen Neckargartach punkteten nur Amiran Shavadze, Kevin Henkel und Stefan Käppeler. Auf Seiten der Red Devils gab es dagegen einen kampflosen Sieg von Konstantin Schmidt sowie Vierpunkte-Erfolge von Pascal Eisele, Taimuraz Friev und Weltmeister Frank Stäbler, der nach 57 Sekunden einen Schultersieg gegen Kenan Halac feierte. Damit war der Vorsprung der Heimmannschaft schnell sehr deutlich. Ein Selbstbewusstseinschub für Neckargartach vor dem Achtelfinalduell gegen Hallbergmoos. Der 25:8-Sieg des TuS Adelhausen in Nackenheim setzte die beeindruckende Serie der Adelhausener fort. Acht Siege in Serie seit Anfang Oktober - damit haben sie sich den Platz in der Setzliste für die Playoffs redlich verdient. Gegen Nackenheim war Adelhausen zwar nicht bis ans Äußerste gefordert worden, aber konnte mit fünf Vierern frisches Selbstvertrauen vor dem Playoff-Duell mit dem TSV Westendorf tanken. Außerdem schloss Adelhausen die Hauptrunde als bester Gruppenzweiter ab. Die Überflieger im Südwesten sind allerdings die Jungs von Mainz 88. Mit 23:14 gab es am letzten Kampftag noch einen Sieg gegen den ASV Urloffen. Obwohl Mainz bereits als Staffelsieger feststand schonte Trainer David Bichinashvili seine Jungs nicht. Er schickte eine starke Truppe auf die Matte und machte nur kleinere Experimente. Zum Beispiel testete er den erst 15-jährigen Wladimier Winter. Der zeigte trotz seiner erwartbaren klaren Klatsche gegen Laszlo Simo sein großes Talent. Ansonsten war Einkämpfen für die Ko-Runde das große Ziel der Mainzer. Ärgerlich nur die Rote Karte für Ercihan Albayrak nach einem Gerangel mit seinem Gegner Sebastian Jezierzanski den Gegner angeblich beleidigt haben soll und somit vom Mattenleiter disqualifiziert worden war. Während in Urloffen die Vorbereitung auf die neue Saison beginnen kann, geht es für Mainz nun im Achtelfinale gegen den RC Merken.

Ringercast – meinsportpodcast.de
Das Playoff-Feld steht fest

Ringercast – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Nov 29, 2017 12:51


Am letzten Kampftag der Ringerbundesliga fielen die letzten noch offenen Entscheidungen. Die reguläre Saison ist vorüber, am Wochenende geht es endlich los mit den Playoffs. Die K.o.-Runde Sehnsuchtsort aller 21 Vereine, die im September in die neue Saison gestartet waren. Und wer es dahin tatsächlich geschafft hat, hört ihr heute hier beim Ringen auf meinsportpodcast.de mit Malte Asmus. Im Südwesten hatte vor dem letzten Wochenende die WKG Pausa/Plauen noch leichte Hoffnungen, nach schwachem Saisonstart doch noch die Playoffs zu erreichen. Doch dazu hätte es für Pausa/Plauen einer Sensation in Nürnberg bedurft. Doch die blieb beim 4:23 am Ende klar aus. Damit blieb es für Pausa/Plauen beim letzten Platz in der Südweststaffel der Ringerbundesliga. Obwohl die Konkurrenz für Pausa gerungen hatte. Denn der direkte Konkurrent um Platz 6, Lübtheen, hatte gegen Hallbergmoos mit 8:16 verloren. Und auch die Konkurrenten aus dem Westen, die RKG Freiburg 2000 hatte in Nackenheim verloren. Doch diese Vorarbeit konnten die Ostdeutschen nicht nutzen. Schon in den ersten beiden Begegnungen des Abends hatte Nürnberg den Kurs auf Sieg gesetzt und durch zwei klare Siege mit 8:0 vorgelegt und schon zur Pause mit 12:1 vorne gelegen. Am Einbahnstraßenringen änderte sich auch in der zweiten Hälfte des Abends nichts mehr. Zwar gab es viele enge Duelle, das Ergebnis am Ende war aber eindeutig. Und damit stehen die Lübtheener Ringer trotz der 8:16-Niederlage in Hallbergmoos als Achtelfinalteilnehmer fest. Dank des gewonnenen direkten Vergleichs gegen Pausa stehen sie als Sechstplatzierter im Südwesten und bester Sechster aller drei Staffeln fest. In Hallbergmoos konnte nur Ilja Matuhin einen Überlegenheitssieg feiern. Die anderen Wertungen für Lübtheen erzielten Artur Omarov und Nikolai Mohammadi (jeweils einfach) und Frederik Bjerrehuss (doppelt). Wollen die Lübtheener aber auch nach dem Achtelfinale weiter im Rennen bleiben muss eine gewaltige Leistungssteigerung her. Denn der Gegner in der K.o.-Phase ist das übermächtige Köllerbach. Eine Herkulesaufgabe. Außerdem setzte sich Erzgebirge Aue zu Hause gegen Wacker Burghausen mit 18:17 durch und setzte zum Abschluss der Hauptrunde noch ein richtiges Ausrufezeichen. Denn für Burghausen war es die erste Niederlage in dieser Saison. Für die Tabellenplatzierung war die Niederlage ohne Bedeutung, Burghausen hatte schon längst als Meister im Südwesten festgestanden. Zudem hatte Wacker einige Verletztenprobleme und Abstellungen zur U23-WM zu kompensieren. Richtig zählen wird es erst wieder am Samstag. Dann müssen die Burghausener ihren Achtelfinalhinkampf gegen Nürnberg bestreiten. Ein unangenehmes Los. Wir machen weiter mit dem Blick in den Westen der Ringerbundesliga . Und da hat a, letzten Kampftag der AC Heusweiler das Saar-Derby gegen Riegelsberg mit 8:27 verloren, tauschte mit Riegelsberg die Tabellenpositionen und rutschte auf den letzten Platz ab. Der allererste Saisonsieg im letzten Kampf sorgte natürlich für erfreute Gesichter in Riegelsberg. Doch auf die Stimmung drückte etwas, dass Heusweiler dezimiert antreten musste. Die Hausherren mussten auf den gesperrten Pajtim Sefai ebenso verzichten wie auf die verletzten Micheil Tsikovani und Babajan Ahmadi. Außerdem quälte sich Kapitän Sebastian Janowski mit Schulter- und Ellbogenproblemen durch seinen Kampf und verlor gegen den acht Kilo schwereren Serhat Devici. Außerdem musste Andreas Langen ohne Vorbereitung und Training in das Duell gegen Marius Braun gehen, unterlag nur 0:8 und bekam hinterher tröstenden und anerkennenden Applaus des Publikums. Trotz kleiner Etats war bei beiden Vereinen die Enttäuschung über die letzten beiden Plätze im Westen jedoch groß. Aachen-Walheim schlug unterdessen Hüttigweiler mit 19:12. Die Freude über den Sieg wurde nur noch getoppt von der Freude auf den nächsten Gegner in der Ko-Runde. Es geht nämlich gegen den KSV Witten. Und den hatte Aachen in der Gruppenphase ja bereits zweimal geschlagen. Erst mit 14:8 zu Hause, dann auch mit 11:9 auswärts. Einziger Wermutstropfen für Aachen. Der Hinkampf findet zu Hause statt. Das hätte Trainer Yaschar Jamali lieber anders gehabt. Denn er erwartet eine knappe Kiste. Das war es letztlich auch gegen Hüttigeweiler. In der vollbesetzten Halle waren die Zuschauer voll auf ihre Kosten gekommen. Die Spannung hielt bis zu den letzten Kämpfen an. Herauszuheben ist noch Zviad Metreveli, der erneut einen technischen Überlegenheitssieg feierte und damit alle seine Kämpfe in der Gruppenphase siegreich gestalten konnte. Er wird einer der wichtigsten Ringer auch gegen Witten sein. Für Witten selbst endete die Hauptrunde mit einer erwartbaren 12:22-Niederlage in Köllerbach. Die Saarländer behielten damit ihre weiße Weste und ziehen ohne Niederlage in die Ko-Runde gegen Lübtheen ein. Nach einer Gesamtkampfzeit von 36 Minuten und 15 Sekunden stand mit Köllerbach der Sieger auch an diesem Wochenende fest. Vier Siege mit technsicher Überlegenheit standen am Ende für die Köllerbacher auf dem Statistikbogen, drei gab es für Witten. Insgesamt verließen die Köllberacher in sieben Duellen die Matte als Sieger. So gerüstet geht es nun nach Lübtheen. Der Sportliche Leiter Thomas Geid kommentierte: Sportlich ist das für uns machbar, logistisch aber eine Herausforderung.   Und zu guter Letzt der Blick in den Südwesten der Ringerbundesliga. Und dort verpasste Freiburg 2000 durch eine 5:24-Niederlage beim VfL Neckargartach die Playoffs. Die Hypothek des Aufstellungsfehlers am ersten Heimkampftag gegen Nackenheim erwies sich am Ende der Hauptrunde als zu große für Freiburg. Mit 0:40 war das Duell am grünen Tisch gewertet worden - mit dem besten Platz 6 wurde es so nichts. Gegen Neckargartach punkteten nur Amiran Shavadze, Kevin Henkel und Stefan Käppeler. Auf Seiten der Red Devils gab es dagegen einen kampflosen Sieg von Konstantin Schmidt sowie Vierpunkte-Erfolge von Pascal Eisele, Taimuraz Friev und Weltmeister Frank Stäbler, der nach 57 Sekunden einen Schultersieg gegen Kenan Halac feierte. Damit war der Vorsprung der Heimmannschaft schnell sehr deutlich. Ein Selbstbewusstseinschub für Neckargartach vor dem Achtelfinalduell gegen Hallbergmoos. Der 25:8-Sieg des TuS Adelhausen in Nackenheim setzte die beeindruckende Serie der Adelhausener fort. Acht Siege in Serie seit Anfang Oktober - damit haben sie sich den Platz in der Setzliste für die Playoffs redlich verdient. Gegen Nackenheim war Adelhausen zwar nicht bis ans Äußerste gefordert worden, aber konnte mit fünf Vierern frisches Selbstvertrauen vor dem Playoff-Duell mit dem TSV Westendorf tanken. Außerdem schloss Adelhausen die Hauptrunde als bester Gruppenzweiter ab. Die Überflieger im Südwesten sind allerdings die Jungs von Mainz 88. Mit 23:14 gab es am letzten Kampftag noch einen Sieg gegen den ASV Urloffen. Obwohl Mainz bereits als Staffelsieger feststand schonte Trainer David Bichinashvili seine Jungs nicht. Er schickte eine starke Truppe auf die Matte und machte nur kleinere Experimente. Zum Beispiel testete er den erst 15-jährigen Wladimier Winter. Der zeigte trotz seiner erwartbaren klaren Klatsche gegen Laszlo Simo sein großes Talent. Ansonsten war Einkämpfen für die Ko-Runde das große Ziel der Mainzer. Ärgerlich nur die Rote Karte für Ercihan Albayrak nach einem Gerangel mit seinem Gegner Sebastian Jezierzanski den Gegner angeblich beleidigt haben soll und somit vom Mattenleiter disqualifiziert worden war. Während in Urloffen die Vorbereitung auf die neue Saison beginnen kann, geht es für Mainz nun im Achtelfinale gegen den RC Merken. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. 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DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE
Diese Digitalkompetenzen werden Dein neues Geschäftsmodell formen

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE

Play Episode Listen Later Apr 23, 2017 10:00


  Der digitale Wandel verlangt vor allem den Mitarbeitern von sich umstellenden Unternehmen einiges an Wandlungsfähigkeit ab. Die immer weitere Verbreitung webbasierter Tools, virtueller Kooperationen und mobiler Arbeitsformen beinhaltet zwar großartige Chancen und Freiheitspotentiale. Dennoch ist der Abschied vom Gewohnten und die damit verbundene Notwendigkeit, sich auf das Neue einzulassen, zum Teil mit Problemen beladen, die zu bewältigen oftmals großen Mut und Einsatz erfordert. Mut und Einsatz, die sich lohnen.   Auf Seiten der Unternehmen besteht ein enormer Bedarf, Mitarbeiter bei der Digitalisierung aktiv zu unterstützen. Verallgemeinerungen machen hier aber keinen Sinn. Vielmehr muss jedes Unternehmen seinen Bedarf selbst abwägen (wer sonst?) und die Kompetenzen seine Angestellten arbeitsplatz-, branchenspezifisch und individuell schulen.   Unternehmer müssen begreifen, dass Mitarbeiter ihre wichtigsten Ressourcen sind. Der Erfolg jedes Unternehmens steht und fällt mit den Fähigkeiten der Mitarbeiter, deren Motivation und deren Interesse für die Arbeit.   Das Zauberwort der Digitalisierung heißt „Kommunikation“   Die neuen Technologien führen dazu, dass Mitarbeiter immer mehr zu kommunikativen Schnittstellen werden. Mit Schnittstellen sind in unserem Zusammenhang Verbindungsstellen bzw. Netzwerkknotenpunkte gemeint, die immer dann gefragt sind, wenn komplexe Aufgaben zwischen und innerhalb von Institutionen in Teilaufgaben zerlegt und bestimmten, neu zu formierenden Unternehmensbereichen, Abteilungen und Unterabteilungen zugeordnet werden müssen. Der Angestellte und seine Arbeit werden neu definiert. Er muss sich selbst neu ausrichten und lernen, seine Arbeit selbst zu strukturieren, oftmals auch die Verantwortung für Zeit und Ort des Arbeitsgeschehens zu übernehmen. Der einzelne Mitarbeiter ist heute mit Aufgaben betraut, die früher von mehreren erledigt werden mussten. Dies führt zu enormen Effizienz- und Produktivitätsgewinnen innerhalb der Unternehmen. Wollen Unternehmen nicht den Anschluss verlieren, ist die digitale Neuausrichtung unumgänglich. Im besonderen Fokus stehen die Unternehmensbereiche Marketing, Forschung und Entwicklung sowie das betriebliche Rechnungswesen. Und natürlich das Controlling der digitalen Erneuerungen.   Angesichts der Tatsache, dass sich in Deutschland bereits mehr als zwei Drittel der Firmen dem unvermeidlichen Wandel unterzogen haben, sind nun Unternehmen mit zwei zentralen Fragen konfrontiert: Welche Kompetenzen benötigen Mitarbeiter, wie bereiten Unternehmen sie wirksam vor? stellt sich die Frage, wie die Mitarbeiter auf die neuen Aufgaben eingestellt, ggfs. nachgeschult und auf dem Laufenden gehalten werden können. Für den einzelnen Mitarbeiter besteht der  Fähigkeitskatalog im Wesentlichen daraus, Softwareanwendungen bedienen zu können, in den sich neu konstellierenden virtuellen Teams zu kommunizieren, sich zu motivieren und auf die technischen Veränderungen einzulassen sowie diese als willkommene Herausforderung und Bereicherung zu erleben – und nicht als Belastung.   Neue Kompetenzen erwerben   A) Die wichtigste, weil alle anderen Kompetenzen voraussetzende Fähigkeit ist die Veränderungskompetenz   Warum? Der Arbeitsalltag wird kontinuierlich digitalisiert. Mitarbeiter müssen sich darauf einstellen, dass viele Arbeitsprozesse automatisiert werden. Dafür wachsen ihnen neue, insbesondere kommunikative Verantwortungen zu. Den ständig neuen Anforderungen in einem stets sich weiter entwickelnden wirtschaftlichen, technischen und sozialen Umfeld muss offen und flexibel begegnet werden.   B) Digitale soziale Kompetenz Warum? Der große Zuwachs an kommunikativer Verantwortung macht die Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens zu SchnittstellSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)

Wiederaufführung
WA045 Witness for the Prosecution

Wiederaufführung

Play Episode Listen Later Mar 21, 2015 82:41


Ganz im Sinne der rechtlichen Dreifaltigkeit von Richter, Geschworenen und Henker haben Christina, Max und Christian sich in die Hände der Justiz begeben. Auf der Anklagebank: Billy Wilder mit Charles Laughton, Tyrone Power und Marlene Dietrich. Auf Seiten der Verteidigung: Agatha Christie. Und im Kreuzverhör: "Zeugin der Anklage". Das Urteil fällt einstimmig aus. Wie genau? Dazu müsst ihr die Folge schon hören. Wir wünschen viel Spaß!

Stichwort Drehbuch - Der Podcast vom Verband Deutscher Drehbuchautoren (VDD)

Zum UNESCO-Welttag des Urheberrechts lud die Deutsche Filmakademie zur Diskussion zwischen Parteipolitikern und Vertretern der Filmbranche. Für letztere sprachen Fred Breinersdorfer (Drehbuchautor), Simon Verhoeven (Regisseur) und Martin Moszkowicz (Produzent). Auf Seiten der Politik: Siegfried Kauder (CDU), Siegmund Ehrmann (SPD), Malte Spitz (Grüne) und Bruno Kramm (Piraten).

Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
Ausgewählte Aspekte der sprachlichen Mutter-Kind-Interaktion bei 2-jährigen Kindern mit spätem Sprechbeginn

Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Feb 14, 2011


Der Dialog von Mutter und Kind stellt einen wichtigen Interaktionskontext für die Sprachentwicklung kleiner Kinder dar. Dabei lassen sich Merkmale im Sprachangebot und im Interaktionsverhalten der Mutter benennen, welche eine unterstützende bzw. eine eher ungünstige Auswirkung auf die kindliche Sprachentwicklung haben. Diese Merkmale sind aus sprachtherapeutischer Sicht sowohl im Hinblick auf die Früherkennung als auch die präventive Frühintervention von Interesse. In einer Untersuchung mit insgesamt 48 Mutter-Kind-Paaren wurde der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen eine verzögerte Sprachentwicklung des Kindes auf die sprachliche Interaktion zwischen Mutter und Kind hat und inwieweit sich daraus veränderte Bedingungen für die sprachliche Weiterentwicklung des Kindes ergeben. Eine Gruppe von 19 sog. Späten Sprechern (late talker) wurde einer Gruppe gleichaltriger Kontrollkinder gegenüber gestellt. Als Datenbasis wurden Transkripte freier Spielsituationen in einem einheitlichen Setting herangezogen. Im Fokus der Fragestellung standen einerseits die Responsivität der Mutter, ihre Verwendung von Sprachlehrstrategien sowie ihre Übereinstimmung im gemeinsamen Interaktionsthema. Auf Seiten des Kindes wurde die Beteiligung am Dialog sowie ebenfalls die Übereinstimmung im gemeinsamen Interaktionsthema betrachtet. Die Ergebnisse demonstrieren eine gleichermaßen ausgeprägte Responsivität der Mütter beider Gruppen, zeigen jedoch auch eindeutige Unterschiede in ihrem sprachlichen Interaktionsverhalten im Sinne differenzierter Anpassungen an die unterschiedliche Sprachkompetenz der Kinder. Hinsichtlich der Übereinstimmung im gemeinsamen Interaktionsthema ergeben sich signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen. Das Sprachangebot der Mütter der Späten Sprecher zeigt eine weniger gute Passung auf den Aufmerksamkeitsfokus der Kinder als in der Kontrollgruppe. Dies stellt eine ungünstige Voraussetzung für die sprachliche Weiterentwicklung der Kinder dar. Notwendige Konsequenz aus sprachtherapeutischer Sicht ist die Erfassung der Mutter-Kind-Interaktion im Rahmen einer weiterführenden Diagnostik bei der Früherfassung von Sprachentwicklungsverzögerungen.

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Entwicklung einer High-Throughput-Sequenzierungsmethode für die Proteomanalytik

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06

Play Episode Listen Later May 7, 2001


Ziel dieser Arbeit sollte die Entwicklung einer automatisierten, hochparallelen und nachweis-starken Sequenzierungsmethode für Proteine im Rahmen der Proteomanalytik sein. Zur Kon-zeption der Methodik sollte dabei mit der sogenannten Leitersequenzierung eine Kopplung aus enzymatischem Aminosäureabbau und MALDI-Massenspektrometrie zum Einsatz kom-men. Die experimentellen Grundparameter für die Leitersequenzierung im Bezug auf die nasschemischen Sequenzierungsschritte und die massenspektrometrischen Messung wurden dabei im ersten Teil der Arbeit zunächst manuell ausgearbeitet. Im zweiten Abschnitt wurden dann die Möglichkeiten einer Automatisierung der so erarbeiteten Methode zur Leitersequen-zierung auf verschiedenen Ebenen evaluiert. Da der enzymatische Abbau eines Gesamtproteins durch dessen intrinsische Eigenschaften wie Sekundärstruktur, Tertiärstruktur (Zugänglichkeit der Proteintermini für die Exopepti-dase) oder Lösungsverhalten erschwert ist, wurden die Sequenzierungsprotokolle der Leiter-sequenzierung für proteolytisch erzeugte, RP-HPLC-gereinigte Spaltfragmente von Proteinen optimiert. Zudem besitzt die MALDI-MS, wie auch andere gängige massenspektrometrische Verfahren, im Massenbereich über ca. 5-10 kDa eine zu geringe Auflösung und Genauigkeit, um eine eindeutige Zuordnung der Massendifferenzen in den Leiterpeptidspektren zu den durch Exopeptidase abgespaltenen Aminosäure zu erlauben. Bei Versuchen mit verschiede-nen Endopeptidasen stellte sich – entgegen theoretischen Erwartungen – heraus, dass vor allem auch Proteinspaltungen mit Endoproteinase GluC (im Phosphatpuffer) und Chymotrypsin, neben Spaltungen mit Endoproteinase LysC, gute Voraussetzungen für die nachfolgende enzymatische Sequenzierung liefern. Mit den Proteinfragmenten aus Spaltungen der Endoproteinasen GluC (im Phosphatpuffer) und Chymotrypsin wurden bei den enzymatischen Sequenzierungen die höchsten Sequenzabdeckungen erzielt. In der technischen Ausführung wurden alle Experimente im Hinblick auf eine Sequenzierung direkt auf dem Target (on-target) optimiert. Geringfügige Anpassungen der erarbeiteten Methoden erlaubten jedoch auch eine Sequenzierung von Peptiden, die zuvor auf PVDF-Membran (Immobilon PSQ) aufgetragen wurden. Ein relativ kontrollierter und reproduzierba-rer Abbau war in einem Temperaturbereich von ca. 25-35°C möglich. Die enzymatischen Sequenzierungen erfolgten ausschließlich mit kommerziell erhältlichen Exopeptidasepräpara-tionen. Eine zusätzliche Aufreinigung der eingesetzten Enzyme erwies sich als nicht notwen-dig. Um eine einfache Interpretation der massenspektrometrischen Resultate zu gewährleisten, wurden nur Monopeptidylpeptidasen eingesetzt. Für C-terminale Sequenzierungen wurden mit CPY, CPP, CPW, CPA und CPB Carboxypeptidasen unterschiedlicher Spezifität einzeln und in verschiedenen Kombinationen untersucht. Von der N-terminal Seite aus wurden Sequenzierungen mit APM, LAP, API und AAP durchgeführt. Eine Betrachtung der Sequen-zierungen zeigt dabei, dass zumeist nur aus kombinierten Resultaten der Anwendung verschiedener Carboxy- beziehungsweise Aminopeptidasen eine ausreichende Sequenzinfor-mation erhalten werden kann. C-terminal ist der Anteil sequenzliefernder Fragmente bei der Verwendung von CPY, sowie bei den sequenziellen Peptidasenkombinationen sb(CP-I) und den Peptidasenmischungen pb(CP) mit maximal 42% am höchsten. Hier treten auch vermehrt längere Teilsequenzen mit bis zu 12 AS auf. N-terminal hebt sich APM als Einzelpeptidase mit überdurchschnittlich guten Sequenzresultaten gegenüber den anderen Aminopeptidasen ab. Bis zu 34% der getes-teten Peptide liefern allein schon mit diesem Enzym eine Sequenzinformation. Zudem wurden längere Teilsequenzen mit bis zu 9 AS im Vergleich zu anderen Aminopeptidasen häufiger erhalten. Sequenzierungen mit Aminopeptidasenmischungen bei N-terminaler Sequenzierung brachten im Gegensatz zu Carboxypeptidasenmischungen bei C-terminaler Sequenzierung kaum deutliche Vorteile. Auch sehr lange Sequenzabschnitte mit bis zu 16 AS N-terminal und bis zu 25 AS C-terminal wurden in Einzelfällen erhalten. C- und N-terminal am häufigsten wurden jedoch aus den Leiterspektren Teilsequenzen mit bis zu 6 AS erhalten (85% aller sequenzliefernden Proteinfragmente). Der größte Teil der Sequenzabdeckung stammt mit 70% aus Teilsequenzen mit 3-9 AS. Unter dem Hauptaspekt einer möglichen Steigerung der Sequenzinformation bei den Leiter-sequenzierung wurden unterschiedliche Peptidderivatisierungen untersucht. Die gezielte N-terminale Modifizierungen brachte in vielen Fällen durch die resultierende Massenverschie-bung des derivatisierten Peptids einen Gewinn an C-terminaler Sequenzinformation. Gegen-über entsprechend nicht-modifizierten Peptiden konnten durch die Massenverschiebung auch Leiterpeptide beobachtet werden, die sonst mit Signalen der MALDI-Matrix interferieren. Bei Modifikationsreagenzien, die eine fixierte positive Ladung oder ein ausgedehntes, delokali-siertes Elektronensystem ins Peptid einbrachten, wie z.B. Sulforhodamin B oder FMOC-NHS wurde dabei zusätzlich auch eine sehr gute Response im Massenspektrum beobachtet. Die Empfindlichkeiten lagen selbst bei der Sequenzierung der Rohprodukte solcher Derivate im unteren fmol-Bereich. Das charakteristische Isotopenmuster Brom-haltiger Peptidderivate erlaubte weiterhin ein stark vereinfachtes Auslesen der Leitersequenz aus dem Massenspekt-rum. Während die Leitersequenzierung allgemein keine Unterscheidung der isobaren Aminosäuren Leucin und Isoleucin erlaubt, gelang die Unterscheidung der ebenfalls isobaren Aminosäuren Lysin und Glutamin nach einer schnellen und selektiven Acetylierung des Lysins mit anschließender C-terminaler Sequenzierung.Im Hinblick auf die Analyse post-translationaler Modifikationen wurden insbesondere Phosphorylierungen eingehender untersucht. Dabei war sowohl bei der N-terminalen, als auch bei der C-terminalen Leitersequenzierung ein enzymatischer Abbau der phosphorylierten Aminosäuren zu beobachten und damit die entsprechende Phosphorylierungsstelle schnell und eindeutig zu identifizieren. Die N-terminale Sequenzierung mit APM lieferte die besten Resultate und ermöglichte sowohl den Abbau von Phosphotyrosin wie auch Phosphoserin, während der C-terminale Abbau sich auf Phosphotyrosin beschränkt zeigte. Aus der Summe der erhaltenen Resultate (Sequenzen) folgt, dass die Leitersequenzierung unter den gegebenen Voraussetzungen – insbesondere der limitierenden Verfügbarkeit zusätzlicher Exopeptidasen mit ergänzenden Spaltungsspezifitäten – im wesentlichen als Instrument zur schnellen Generierung kurzer Sequenztags geeignet ist. Auf diesem Gebiet stellt die erarbeitete Leitersequenzierung im Vergleich zur Edman-Sequenzierung eine wesentlich schnellere Alternative dar. Im Gegensatz zu rein massenspektrometrischen Sequenzierungen ist die Interpretation der Sequenzen im Massenspektrum stark vereinfacht und daher zumeist eindeutig. Die Empfindlichkeit der Methode ist stark von der untersuchten Peptidsequenz abhängig. Generelle Werte für die Empfindlichkeit lassen sich somit nicht angeben, die Resultate lassen jedoch für eine Peptidausgangsmenge im oberen fmol-Bereich (1000-500fmol) eine Leitersequenzierung ausnahmslos möglich erscheinen. Die Ergebnisse von Verdünnungsreihen zeigen zudem, dass auch nach Sequenzierung von Peptidmengen im mittleren bis unteren fmol-Bereich (50-10fmol) ein Auslesen der Peptidsequenz aus dem Massenspektrum zumeist möglich ist. Zum Erreichen solcher Empfindlichkeiten ist die weit-gehende Minimierung von Suppressionseffekten und damit die Verwendung von DHB als MALDI-Matrix eine notwendige Voraussetzung. Eine Evaluierungsstudie mit vier verschiedenen Proteinen führt zum Schluss, dass die Metho-dik auch für die de novo Sequenzierung unbekannter Proteine ein hohes Potential birgt. Die ermittelte Sequenzabdeckung der überlappenden Spaltfragmente lag bei maximal 80%. Im Bereich prolinhaltiger Sequenzabschnitte fehlen Überlappungen dabei am häufigsten, da auf Seiten der N-terminalen Sequenzierung geeignete Exopeptidasen zu Spaltung der Iminbindung nicht verfügbar waren. Zur Herstellung von Oligonucleotidsequenzen, die dann als Hybridisierungssonden in der Nucleinsäureanalytik eingesetzt werden, ist die Länge der erhaltenen Sequenzabschnitte jedoch in fast allen Fällen ausreichend. Die Methoden „MALDI-LS 1.42s“ für die Probenpräparation mit dem Pipettierroboter MultiPROBE II, sowie „multiprobe_5“ für die MALDI-MS Messung mittels AutoXecute auf dem Bruker Reflex III Massenspektrometer, erlauben eine Umsetzung der manuell ausgear-beiteten Methodik auf ein vollständig automatisiertes System. Eine Excel-Tabellenvorlage, die in konvertierter Form von beiden beteiligten Geräten gelesen werden kann, ermöglicht eine zentrale und einfache Dateneingabe für die Proben. Diese Art der Dateneingabe erlaubt im Zusammenspiel mit dem ausgearbeitetem Automatisierungspro-gramm eine vollkommen flexible, individuelle Behandlung der einzelnen Proben. Die erfor-derliche „Ortspräzision“ bei der Abgabe der Flüssigleiten auf dem MALDI-Target konnte durch eine entsprechenden ausgelegte Performance-Datei für den Pipettiervorgang erreicht werden. Querkontaminationen beim Pipettieren wurden durch organische Spülschritte in der Methode eliminiert. In der Summe lieferten die auf dem automatischen Pipettiersystem mit der Methode MALDI-LS 1.42s präparierten Proben im Massenspektrum vergleichbare Abbauspektren und somit auch die gleiche Sequenzinformation, wie entsprechend manuell präparierte Proben. Bei den automatischen MALDI-MS Messungen war eine Anpassung der Parameter insbeson-dere aufgrund der bevorzugten Verwendung der DHB-Matrix notwendig. Ein erhöhter Aceto-nitrilgehalt von 50% im Lösungsmittel der DHB sorgte für eine Verbesserung der Präparation im Bezug auf die automatische AutoXecute Messung. Mit speziellen Rasterkoordinaten, die bei der Laserabtastung der einzelnen Probenspots auf die besonderen Kristallisationseigen-schaften der DHB-Matrix zugeschnitten wurden, konnten gute Ergebnisse erzielt werden. Vorteile zeigten die DHB-Präparationen, im Vergleich zu CHCA-Präparationen, in der Toleranz gegenüber geringfügigen Mengen von Puffersalzen, wie sie bei der enzymatischen Sequenzierung üblich sind. Die Toleranzschwelle für den Abbruch der automatischen Messung musste jedoch bei den enzymatisch sequenzierten Proben und Verwendung von DHB-Matrix im Vergleich zu Messungen salzfreier Peptidproben in CHCA-Matrix erhöht werden, was im Durchschnitt zu etwas längeren Messzeiten führte. Die in dieser Arbeit weiterentwickelten Methoden zur enzymatischen on-target Sequenzie-rung von Peptiden erlauben somit, in Verbindung mit den beschriebenen Hard- und Software-komponenten zur automatischen Probenpräparation und MALDI-MS Messung, deren Einsatz für eine schnelle Sequenzierung in der Proteinanalytik. Zusätzliche Verbesserungen könnten jedoch, bei entsprechender Verfügbarkeit, noch durch Exopeptidasen mit ergänzender Spaltungsspezifität (z.B. X-Pro Aminopeptidase, EC 3.4.11.9) erzielt werden. Auf Seiten der Automatisierung ergäben sich durch die ausschließliche Ver-wendung eines 96er oder 384er Mikrotiterplattenformat auf allen Geräten (Pipettierrobot und MALDI-MS) deutliche Vereinfachungen in der Methode, bei gleichzeitig noch höherem Probendurchsatz.