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Ein Kassensystem hier, ein separates Terminal da – wie lässt sich das sinnvoll verbinden? Das weiß Max Blanck, Senior Key Account Manager bei VR Payment. Im neuen #PaymentPower Podcast erklärt er, wie Händler:innen davon profitieren, wenn Kassensoftware und bargeldloses Bezahlen von Anfang an zusammenspielen. Gemeinsam sprechen wir über clevere Partnerschaften, niedrigschwellige Lösungen und darüber, wie sich alltägliche Abläufe spürbar vereinfachen lassen – ob im Restaurant, im Eventbereich oder im Handel. Das verbessert nicht nur die Prozesse, sondern steigert auch die Kundenbindung und schafft mehr Raum für echten Service. Fragen und Wünsche zum #PaymentPower Podcast gerne an: podcast@paymentpower.de
Tue, 04 Feb 2025 05:00:00 +0000 https://change-maker.podigee.io/70-new-episode af98bd5bd2b85caccd5ecd289c74eb3b Aufgewachsen in Salzburg, begonnen im Tourismus und Eventbereich, die Berufswelt von Salzburg über München nach Wien gegangen. Heute lebt sie in Wien mit ihrem Mann und drei Kindern. Aus den Erfahrungen ihrer eigenen Babypause und der Erkenntnis, dass viel Potenzial nicht genutzt wird, hat sie ein eigenes Business gegründet. Heute ist sie erfolgreicher Coach und Unternehmensberaterin für Vereinbarkeit, Wiedereinstieg und Karenzmanagement. Das Thema Vereinbarkeit ist eines der Schlüsselwörter für Lisi Molzbichler. Es zieht sich über ganz viele Themenfelder und deckt das gesamte Lebensspektrum ab. Gerade in lebens:werten Arbeitswelten ist die Vereinbarkeit ein essentieller Bestandteil. Jede dritte Frau kehrt nach der Karenz nicht mehr an den Arbeitsplatz zurück. Der häufigste Grund ist, man passt nicht mehr zusammen. Das sind alarmierende Signale, denen sie entgegensteuern möchte. Im weiteren Gespräch diskutieren wir, wie es möglich wäre, die Karenzzeit auf Väter und Mütter gerecht aufzuteilen. In ihren Coachings und Beratungen unterstützt Lisi Molzbichler, getragen aus den eigenen Erfahrungen, Menschen und Unternehmen, wie sie mit Karenzsituationen wertschätzend umgehen können. Oft geht es aber auch um die Vereinbarkeit mit Menschen in anderen herausfordernden Situationen, wie pflegende Angehörige haben oder einen Vorruhestand. Website Lisi Molzbichler LinkedIn-Profil Lisi Molzbichler Website THE CHANGE MAKER LinkedIn-Profil Gerald Ziegler Mail für Anregungen, Feedback und Ideen: podcast@thechangemaker.at full no Gerald Ziegler the Change Maker
Die Neuste der zahlreichen Revolutionen in der Eventwelt kann uns dabei helfen, in einer immer digitalisierteren Welt wirkungsvolle Begegnungen zu schaffen. Mit Colja Dams, Inhaber der Kreativ-Agentur für außergewöhnliche Events VOK DAMS und Niklas Stommel, Senior Marketing Manager und Strategie in ebendieser Agentur, spreche ich über den Einzug der Künstlichen Intelligenz in die Eventbranche. Wie können wir uns KI-Tools zunutze machen, wo unterstützen Sie und welche Arbeit können Sie für uns leisten? Und wie gehen wir mit den möglichen Gefahren um, die mit dieser Revolution einher gehen? Meine Gäste sehen es ganz deutlich: Je mehr digital möglich ist, um so wertvoller wird die reale Begegnung auf Live-Events. Es gibt bereits einige Use Cases, die aufzeigen, welche Möglichkeiten uns bevorstehen, wenn wir offen und Neugierig auf die kommenden Entwicklungen Blicken. Digitalisierung, KI und Co - für mehr Lagerfeuer-Momente in der „echten“ Welt. Danke, dass ihr uns den digitalen Wandel greifbar macht, Colja und Niklas! Colja M. Dams & Niklas Stommel: 03:49 Zeitstrahl der künstlichen Intelligenz 08:38 Revolutionen in der Eventwelt 13:48 Tools und Cases für individualisierte Welten 22:23 Analytik mit KI 30:57 Digitalisierungs-Paradoxon und Lagerfeuer 41:41 Gefahren: KI ist wie Fast Fashion 46:22 Wer profitiert von KI im Eventbereich? 52:14 Empfehlungen von VOK DAMS 55:27 Begegnung gestalten VOK DAMS: https://www.vokdams.de/de Youtube-Tipp von Colja: https://bit.ly/VideosZuAiKiUndCO Begegnet mir! Mail: podcast@ablaufregisseur.de LinkedIn: https://bit.ly/3olKIHK Das Buch zum Podcast: https://bit.ly/whyhowwow Chris Cuhls ist als Regisseur, Konzepter und Berater mit diesem Podcast auf der Suche nach den Prinzipien der Wirkung – für Momente, die haften bleiben und Erlebnisse, die Wandel bewirken. Viel Spaß beim Hören des https://ablaufregisseur.de/podcast/ und bei deiner nächsten Begegnung https://ablaufregisseur.de/begegnung-gestalten-33-interviews/!
Warum hält die Denta1 Clinic einen 300 Quadratmeter großen Eventbereich vor? Stefans erste Praxis in Herne hatte keine 200 Quadratmeter! Wir beleuchten, wie diese Entscheidung in unsere Gesamtstrategie passt, die Patienten- und Mitarbeitererfahrung zu verbessern und den Praxisalltag durch den Einsatz innovativer Raumkonzepte zu bereichern. Über welche Herausforderungen mussten wir dabei nachdenken und was könnt ihr in diesem Step direkt besser machen? Viel Spaß und neue Erkenntnisse in dieser Episode, dein Team von Denta 1 Media Link zum Event "Dentistry & Beyond": https://shop.denta1-media.de/products/beyond-dentistry ________________________________________ ➡️ Hier geht's zu unseren brandneuen Onlinekursen: shop.denta1-media.de
Hallo liebe Senfis zu einer weiteren Folge Volleyball mit Senf. Die heutige Folge habe ich spontan mit Simon Varges aufgenommen. Simon ist Volleyballer, hat phasenweise in der 2. Bundesliga bei VC Mils gespielt und spielt nach wie vor leidenschaftlich gerne Beachvolleyball. Warum ihr Simon aber bereits kennt, bzw. unbedingt kennenlernen solltet, ist aber wahrscheinlich folgender. Er organisiert seit mehrere Jahren Volleyball- bzw. Beachvolleyballevents. Begonnen hat er mit C-Cups in Tirol und mittlerweile veranstaltet er eines der größten Turniere auf nationaler Ebene. Er erzählt über seine Anfänge im Eventbereich, aber auch darüber, wie er plötzlich bei den European Games in München als Organisator an Bord war. Viel Spaß mit einer weiteren Folge, Volleyball mit Senf. https://www.instagram.com/simonvarges/ https://www.innputagency.com/ Infos über das Beach-Event in Innsbruck: https://www.innsbruckbeachevent.com/
Moderatorin Janine Mehner ist bei mir zu Gast und wir sprechen über verschiedene Themen, die alle mit dem Selbstführungs-Aspekt im Business zu tun haben. Janine ist seit über 12 Jahren erfolgreiche Moderatorin und hat viel Erfahrung auf der Bühne. Wir sprechen darüber wie sie ihren Traum verwirklicht hat, indem sie sich einen Camper angeschafft hat und durch Europa reist, auch während sie arbeitet. Dabei spielt das Thema Spiritualität im Business-Kontext bei ihr eine große Rolle und bekam Raum im Interview, gerade weil es von verschiedenen Menschen noch unterschiedlich interpretiert wird. Außerdem erzählt sie ihre Sichtweise zum Thema New Work und die Bedeutung von Investitionen in Mitarbeiter, sowie die Work-Life-Balance. Janine teilt ihre Erfahrungen aus dem Eventbereich während der Pandemie-Zeit und wie sie bewusst wieder Energie auftankt durch Ruhephasen, Yoga und Meditation. Viel Freude beim Hören und Sehen, Deine Jessica Hier die Links zu Janine: Hompage www.janinemehner.de Instagram: www.instagram.com/janinemehner LinkedIn: www.linkedin.com/in/moderatorin-janine-mehner-host/ Reiseblog: www.gypsylife.style - www.instagram.com/gypsylife.style Buch: https://www.amazon.de/Meine-Workation-Reisen-Campervan-Kost%C3%BCm-ebook/dp/B09YGDBXX8/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=2ER2UZW7UAYMM&keywords=janine+mehner&qid=1687271319&sprefix=janine+mehner%2Caps%2C87&sr=8-1 Du bist herzlich eingeladen in THE CEO LEADERS CLUB – Start: 27.06.2023 Anmeldelink: https://elopage.com/s/jessicalackner/the-ceo-leaders-club-1/payment Linktree zu Jessica: https://linktr.ee/jessicalackner
Diese Woche ist Mario Michalak zu Gast im P.i.e.n.e! Er ist seit den 1980er Jahren auf, vor und hinter der Bühne zu Hause. Im Pantomimentheater „Kefka“ von Milan Sladek geprägt, hat er sich stetig weiterentwickelt. Nach einigen Kinder-, Kabarett- und Comedyprogrammen hat er auch einige Jahre vor der Kamera gearbeitet, unter anderem eine Kindersendung in der ARD moderiert. Mario Michalak ist Pantomime, Schauspieler, Komiker, Moderator, Dozent und Produzent.Mitwirkung und Entwicklung an und von zahlreichen anderen Produktionen im Theater-, Fernseh- und Eventbereich.Mario Michalak leitet Workshops für Pantomime, Bewegung und Komik unterschiedlichster Ansprüche und Dauer.Er ist Dozent für Pantomime und Körperarbeit an mehreren Schauspielschulen und Instituten.Seine Leidenschaft gilt dem Visuellen. Als Experte für das Visuelle hat er mit amorphia – Living Sculptures und dem nonsenso-Animationstheater seine Kompetenz in eindrucksvoller und sehr vielfältiger Weise umgesetzt. Im Podcast sprechen wir über seine frühe Entscheidung für die Kunst und wie er sich als Ratsmitglied für eine bessere Kulturpolitik einsetzt. Du kannst diesen Podcast auch als Video sehen. Guestbox: Mario Michalak: HOMEPAGE MARIO - NONSENSO ► htpps://www.nonsenso.de ► htpps:// www.amorphia.de ► htpps:// www.danceparader.de FACEBOOK MARIO ► https://www.facebook.com/mario.michalak.1YOUTUBE NONSENSO - AMORPHIA ► https://www.youtube.com/@nonsensoamorphiaFoto Thumbnail Daan - Vitali Brinkmann ---------------------------------------------------------------------------------------------------- INSTAGRAM DAAN ► https://www.instagram.com/daan_mackel/ FACEBOOK DAAN ► https://www.facebook.com/daan.mackel HOMEPAGE DAAN ► https://www.jongleurdaan.de PAYPAL DAAN ► paypal.me/daanmackel PATREON DAAN: ► https://www.patreon.com/daanmackel Wenn ihr mich gerne bei meinem Projekt unterstützen wollt könnt ihr das gerne tun. Besucht mich auf https://www.patreon.com/daanmackel wer direkt spenden möchte kann das auch : paypal.me/daanmackel Danke an alle supporter, ihr seid der Hammer #podcastshow #piene #theater
089: Die Women in events D.A.C.H. ist das erste branchenübergreifende Netzwerk für weibliche Eventprofessionals im deutschsprachigen Raum und wurde 2017 ins Leben gerufen. Es richtet sich an Frauen, die hauptberuflich mit der Organisation, Planung und Durchführung von Veranstaltungen betraut sind. Hierzu zählen Angestellte und Führungskräfte aus Unternehmen, Verbänden, Institutionen und Dienstleistungsunternehmen. Sowie darüber hinaus Unternehmerinnen, Solo-Selbstständige, Freelancerinnen und Studentinnen/Auszubildende. Ich durfte mit der Gründerin Kerstin sowie Co-Creatorin Sandra über ihre Arbeit sprechen. Aber lernt sie selbst schon etwas kennen: Kerstin Hoffmann-Wagner Gründerin des seit 2017 bestehenden Netzwerks „Women in events D.A.CH.“ für deutschsprachige weibliche Eventprofessionals. 2000 begann Kerstin Hoffmann-Wagner im Eventbereich zu arbeiten – seit 2012 ist sie selbstständig als Eventberaterin, zertifizierte Trainerin, Autorin und Dozentin. Ihre Tätigkeitsbereiche: Zeitgemäße Eventkommunikation sowie Nachhaltigkeit, Inklusion und Barrierefreiheit für Events und Messen. Sandra Helmstädter Seit Sommer 2020 gestaltet sie als Co-Creatorin an der Seite von Kerstin Hoffmann-Wagner die Women in events D.A.CH. Sandra bezeichnet sich gerne als freies Radikal und ist seit über 20 Jahren in der Hotel- und Eventbranche tätig mit Fokus auf B2B Events in unterschiedlichsten Bereichen. Als Wirkungsmensch ist es ihr wichtig, Projekte und Themen voran zu treiben, die ihr die Möglichkeit geben zu gestalten und nicht nur ihr Wissen, sondern auch ihr Wollen einzubringen. Links: https://women-in-events.de/ LinkedIn Seite https://www.linkedin.com/company/women-in-events-d-a-ch/?viewAsMember=true LinkedIn Gruppe https://www.linkedin.com/groups/12475225/ GCB: https://www.gcb.de/de/
Viele Unternehmer nutzen den Eventbereich von Xing, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu kommen oder nutzen allgemein die Vorteile von Social-Media-Platfformen für ihre Unternehmenskommunikation. Jetzt hat Xing bekannt gegeben, dass sie den Eventbereich und auch die Gruppen, bis zum Jahresende aus der Plattform herausnehmen. & für viele fällt ein wichtiger Bereich der Unternehmenskommunikation weg. Anhand dieser Änderung kann man sehen, wie wichtig es ist eine gewisse Unabhängigkeit von Social-Media in der Marketingstrategie zu haben. Denn solche Anpassungen können bei jeder Social-Media-Plattform passieren und kann Dir, wenn Du Deine Strategie lediglich auf einer Plattform aufbaust, ein wichtiger Kommunikationskanal wegfallen. Daher appellieren wir, nicht nur als Webseitenhelden, dazu, eine eigene Webseite aufzubauen bzw. die vorhandene Webseite zu aktualisieren und auf den neuesten Stand zu bringen. Denn so bist Du unabhängig von den Social-Media-Plattformen und kannst Dein Unternehmen und Deine Produkte mit Deiner Webseite professionell darstellen.
In seiner Heimat Nürnberg lebt und liebt unser heutiger Gast zusammen mit seinem erfahrenen Team sein Handwerk und etablierte in über 25 Jahren eine der renommiertesten Eventagenturen Süddeutschlands: werk :b Events. Unser Podcast Gast ist der Capo der Eventkönige: Christopher Dietz. Seine Leidenschaft: Menschen zusammen bringen und zu begeistern. Dies vereint er auf Events der Extraklasse in der Metropolregion Nürnberg. "werk" kommt von "Handwerk" - und das ist das, was seine Agentur macht: Lust und Leidenschaft am Event, Begeisterung für die Sache und vollen Einsatz bis ins kleinste Detail. "b" kommt von "zweitens", "weiter blicken" & "um die Ecke denken" unterschiedliche Blickwinkel erlauben Christopher ein größeres Sichtfeld, um immer neue Ideen in seiner Lieblingsstadt Nürnberg zu etablieren. Großveranstaltungen sind mittlerweile Steckenpferde von werk :b events: eines der größten Public Viewing Events, Eventsommer am Airport Nürnberg, Nürnberger Winterhütten sowie dieses Jahr zum ersten Mal auch am Altstadtfest. Darüber hinaus entwickelte sich auf gleiche, steile Art und Weise der Bereich der Business und Customer Events (Messe, Roadshows und Conventions). Im Podcast hat Chris gemeinsam mit Louisa die Eventbranche beleuchtet: wie waren die vergangenen zwei Jahre, was verspricht die Zukunft und wie wird mit dem Überangebot an Veranstaltungen, gepaart mit Kostenexplosionen und Personalmangel in der Branche umgegangen? Kritisch begutachtet wird auch der Trend dahingehend, dass das Berufsbild "Event" vermeintlich jeder ausüben kann. Denn auch im "Eventbereich", wie so mancher Neueinsteiger meint, fällt der Erfolg nicht vom Himmel, sondern darf jahrelang erarbeitet werden. Zu guter Letzt darf die emotionale & sportliche Leidenschaft von Christopher noch erwähnt werden: Er unterstützt sowohl den 1. FC Nürnberg als auch die Nürnberger Falcons.
In seiner Heimat Nürnberg lebt und liebt unser heutiger Gast zusammen mit seinem erfahrenen Team sein Handwerk und etablierte in über 25 Jahren eine der renommiertesten Eventagenturen Süddeutschlands: werk :b Events. Unser Podcast Gast ist der Capo der Eventkönige: Christopher Dietz. Seine Leidenschaft: Menschen zusammen bringen und zu begeistern. Dies vereint er auf Events der Extraklasse in der Metropolregion Nürnberg. "werk" kommt von "Handwerk" - und das ist das, was seine Agentur macht: Lust und Leidenschaft am Event, Begeisterung für die Sache und vollen Einsatz bis ins kleinste Detail. "b" kommt von "zweitens", "weiter blicken" & "um die Ecke denken" unterschiedliche Blickwinkel erlauben Christopher ein größeres Sichtfeld, um immer neue Ideen in seiner Lieblingsstadt Nürnberg zu etablieren. Großveranstaltungen sind mittlerweile Steckenpferde von werk :b events: eines der größten Public Viewing Events, Eventsommer am Airport Nürnberg, Nürnberger Winterhütten sowie dieses Jahr zum ersten Mal auch am Altstadtfest. Darüber hinaus entwickelte sich auf gleiche, steile Art und Weise der Bereich der Business und Customer Events (Messe, Roadshows und Conventions). Im Podcast hat Chris gemeinsam mit Louisa die Eventbranche beleuchtet: wie waren die vergangenen zwei Jahre, was verspricht die Zukunft und wie wird mit dem Überangebot an Veranstaltungen, gepaart mit Kostenexplosionen und Personalmangel in der Branche umgegangen? Kritisch begutachtet wird auch der Trend dahingehend, dass das Berufsbild "Event" vermeintlich jeder ausüben kann. Denn auch im "Eventbereich", wie so mancher Neueinsteiger meint, fällt der Erfolg nicht vom Himmel, sondern darf jahrelang erarbeitet werden. Zu guter Letzt darf die emotionale & sportliche Leidenschaft von Christopher noch erwähnt werden: Er unterstützt sowohl den 1. FC Nürnberg als auch die Nürnberger Falcons.
Für viele waren Rychenbergpark, Büelpark und Viehmarkt eine ideale Kulisse für die Musikfestwochen (MFW). Letztes Jahr ging das traditionelle Festival ausnahmsweise im Grünen über die Bühne – wegen Corona. Die Atmosphäre in den Parks kam gut an beim Publikum. «Viele Menschen hatten Freude, doch auch in den Parks gab es Herausforderungen», sagt die 37-jährige MFW-Präsidentin Anina Ljaskowsky im Podcast. Ein Problem waren etwa die «No-Shows»: Gäste, die ein (Gratis-)Ticket reserviert hatten, aber dann nicht zum Konzert erschienen.Auseinandersetzungen mit den Anwohnern gab es insbesondere im Rychenbergpark. «Man hört viel über diejenigen, die schimpfen. Am Schluss ist das aber eine kleine Zahl von Menschen», sagt Ljaskowsky im Podcast. «Aber natürlich, man muss Rücksicht nehmen auf die Anwohnerinnen und Anwohner.» Der Stadtrat habe diese eine Ausnahme bewilligt. Deshalb sei auch klar, dass es dabei bleiben würde. Festival der NewcomerOft höre Ljaskowsky Geschichten von früher, als Bands wie «Die toten Hosen» auf der Steinberggasse auftraten. Doch die Musikfestwochen seien nicht mehr das Festival der «grossen Namen». Das habe mit der Entwicklung der Musikindustrie zu tun. Viele Bands würden heute grössere Gagen verlangen, weil sie keine CDs mehr verkaufen. Das übersteige das MFW-Budget. «Wir sind heute ein Festival der Newcomer, Schweizer Acts oder Entdeckerbands.» Bei der Programmierung des Festivals achte man sehr auf den Frauenanteil bei den Acts. «Wir haben das grundsätzliche Anliegen, allen Arten von Menschen vor und hinter dem Bühne einen Platz zu geben», sagt die MFW-Präsidentin. Über Festivals, die nur Männer auf der Bühne haben, sagt sie: «Das ist ärgerlich.» Ljaskowsky ist ehrenamtliche Präsidentin der MFW. Ihr Geld verdient sie hauptsächlich als Selbstständige im Eventbereich. Winterthur ist ihre Heimatstadt; ihr Grossvater und später ihr Vater führten ein Herrenmodegeschäft am Untertor. Ihre Antwort auf die Frage, was sie von Winterthur wegbringen würde, sagt Ljaskowsky klar: «Nichts.» Wann welches Thema besprochen wird 01:03 Wo die Musikfestwochen-Präsidentin Anina Ljaskowsky ihre Sommerferien verbringt01:44 Die Musikfestwochen kehren zurück in die Altstadt11:04 Erkenntnisse aus der Pandemie12:17 Die finanziellen Auswirkungen auf das Festival16:02 Welche Geschichten von früheren Musikfestwochen-Zeiten hört sie oft?19:44 Was ist der Charakter der Musikfestwochen?21:18 Gleichberechtigung auf den Bühnen26:00 Wie steht es um die Nachhaltigkeit des Festivals?33:40 Wie die Musikfestwochen mit Gästen umgehen, die wegen der Leute kommen41:32 Ihr beruflicher Hintergrund49:40 Die Verbundenheit mit Winterthur
Als Gründer der WIRKUNG.group kennt sich kaum ein zweiter so gut mit Events aus, wie es Ben Panther tut. Zusammen mit seinem Team hat er auf alle Fragen im Eventbereich eine Antwort, sei es die Kommunikation mit den Kunden, das Event als Livestream zu übertragen oder das gesamte Event zu organisieren. In dieser Folge sprechen wir gemeinsam über Events und was sie so besonders macht. Du erfährst wie du mit einfachen und kleinen Tricks deine Events auf ein neuen Level heben kannst, um so deine Kunden zu beeindrucken! Quick Links: Sichere dir noch HEUTE eine Kopie unseres neuen Buches „Auftrag deines Lebens“! Du erfährst alles über spannende Themen die dir in deiner Selbstständigkeit helfen. Außerdem gibt es Interviews mit echten Koryphäen und ich bin mir sicher, dass Du von ihnen auf jeden Fall noch etwas lernen kannst. Buch ... www.erfolgsexpedition.com/buch/ Wenn du bereits in der Umsetzung bist oder es kommen möchtest, dann trete noch heute unsere Facebook Gruppe „Seilschaft der Selbstständigen bei. Komm mit anderem Selbstständigen ins Gespräch und lerne von ihnen! Facebook Gruppe ... www.erfolgsexpedition.com/facebook/ Vereinbare jetzt einen persönlichen Umsetzungstermin mit uns ... in dem wir Deine Aktuelle Situation analysieren, betrachten wo Du oder Dein Team hinmöchtest, wir können aufzeigen, wie Du dahin kommst, was Dich aktuell davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, um Dich einen Schritt weiterzubringen und damit Du Deine Ziele erreichst. Wachstumssession ... www.erfolgsexpedition.com/start/ Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Impulse im Netflix Flow ... www.erfolgsexpedition.com/impulse/ Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen… Weitere Podcastfolgen ... www.erfolgsexpedition.com/podcast/ Impressum: https://die-koertings.com/impressum/
„Ihr hattet mich schon beim Service-Ruf…“ habe ich zu Michael Tischer, CEO von Beyond.Host, gesagt. Michael, Hans Umkehrer, Gründer von Beyond.Host, und ich sprechen in dieser Folge darüber, was Beyond.Host über den Service-Ruf hinaus alles kann und welchen Mehrwert man im Tagungs- und Eventbereich erwarten kann. Das Fazit kann ich schonmal vorwegnehmen: Beyond.Host lohnt sich schon bei nur einem Tagungsraum und entlastet durch die Smartwatch unserer Mitarbeiter*innen. Egal ob Getränke fehlen oder die Pause verschoben werden muss. Mit wenigen Klicks ist alles reorganisiert. Hört gerne einmal in die Folge hinein. Viel Spaß beim Hören.
„Wenn Menschen zusammen kommen, passiert immer etwas Verrücktes!“ Heute bin ich wieder nicht allein im Podcast – sondern habe einen besonderen Interviewgast dabei – Stephan Klundt. Gründer der Pioneers Media GmbH, Netzwerker und Eventveranstalter. Stephan hat nicht nur im Eventbereich gearbeitet. Er probiert aus, und macht das, was ihm Freude macht. Er hat das Talent, auch auf die vermeintlich kleinen Dinge zu achten. Er möchte für seine Gäste ein besonderes Event schaffen, mit einer besonderen Atmosphäre. „Wenn Menschen zusammen kommen, passiert immer etwas Verrücktes!“ Stephan hat sein eigenes Event das erste Mal in 2019 veranstaltet, die Pioneers Summit, die auch dieses Jahr wieder stattfinden wird. Er startete allerdings ganz klassisch: Er hatte sein Fachabitur gemacht, und währenddessen gekellnert. Für ihn war es normal, 17/18 Stunden pro Tag zu arbeiten, wie z. B. bei Hochzeiten. Eines Tages fragte er den DJ, was er denn für den Tag bekomme. Und seitdem war ihm klar: Er will immer Spaß bei dem haben, was er tut. Und natürlich auch damit gutes Geld verdienen. Was mich interessierte, wie Stephan es schaffte, namhafte Personen auf seine Bühne zu bekommen. Was ist dabei das Wichtigste? Mindset! Es sei kein Hexenwerk. Er hat viel Mindsetarbeit betrieben. Er wusste, wen er wollte. Menschen lieben es, wenn sie ein Feuer spüren. Sein wichtigster Tipp: Bleib hartnäckig und zeig Dein Feuer! Und nicht nur das. Es ist vor allem wichtig, ein Netzwerk zu haben. Das Netzwerk gilt für ihn nicht nur als Marketingkanal, sondern auch als Möglichkeit, mehr zu lernen. In einem Netzwerk unterstützt man sich. Netzwerken und Weiterempfehlungen sind Gold wert. Wie wichtig ist das Zusammenspiel von Personal Branding und Netzwerken? „Wir können Kompetenz durch die digitalen Medien nicht mehr richtig einschätzen.“ Daher ist das Zusammenspiel sehr wichtig, denn nur wem ich vertraue, mit dem möchte ich mich verbinden und dementsprechend auch zusammenarbeiten. Was ist mit Menschen, die introvertiert sind? Die nicht wissen, wie sie loslegen. Arbeite an Deiner Brand, an Deinem Selbstwert. Was tut Dir gut? Probiere aus! Ein weiterer Tipp von Stephan: Schreibe Dir auf, wenn Du vor etwas richtig Angst hast. Und es als Spiel zu sehen. Was ist das Schlimmste, was passieren kann? Und am Ende stelle Dir Frage: Kannst Du damit leben? Wie kannst Du das Beste anschließend daraus machen? Was lernst Du daraus? Stephan arbeitet gerne mit Pionieren. Für ihn bewegt ein Pionier etwas. Und die Zeit der Pioniere sei jetzt. Warum eigentlich? In der Zeit der Pandemie seien viele Menschen aus Angst zurückgewichen – Pioniere gehen voran und versuchen etwas in Krisen zu erschaffen. Inzwischen gibt es neben dem Pioneers Summit auch den Pioneers Circle, welches ganzjährig stattfindet. Seine Mission ist: Gemeinsam schaffen wir das richtige Umfeld, um einfach mehr bewegen zu können. Beim nächsten Pioneers Summit am 17.09.2022 in der Jochen-Schweizer-Arena bin auch ich dabei, als Gastgeber. Ich freue mich wahnsinnig darauf. Schön hat Stephan beim Vorstellen des Pioneers Circle auch zitiert: „Wir haben zwei Hände, eine zum Nehmen und die andere zum Geben.“ Danke, Stephan, für Deine Zeit und Deine Inspirationen. Mehr über Stephan findest Du auf LinkedIn, auf seiner Website und demnächst auch auf YouTube. Was nimmst Du Dir mit aus diesem Interview? Schreib uns das gerne an podcast@julianheck.de. Und wenn Du Lust auf ein kulinarisches Erlebnis hast inkl. Content-Ideen und mehr, dann hole Dir jetzt Dein Ticket für „Content con Pizza“ am 25.06.2022 in Weiterstadt auf meiner Website: www.julianheck.de/ccp – denn am Mittag gibt es die neapolitanische Pizza aus meinem Pizzaofen, den ich mitbringen werde. Bleib Dir treu, Dein Julian
Jeder weiß, dass die Adsvor der Ladningpage oder vor dem Funnel in den meisten Fällen genauso wichtig, wie die Mobile Funnels selbst. Das gilt vor allem im Social Recruiting, also in der digitalen Mitarbeitergewinnung via Social Media Ads. Danny Schantz ist seit fast 20 Jahren Recruiter und besetzt heute für die CSP Positionen im Pflege- und Eventbereich. Dabei hat er innerhalb von 6 Monaten knapp 600 Bewerbungen erhalten und zahlreiche Personen einstellen können. In diesem PerspectiveTalk mit Danny geben wir dir eine Einführung in die Grundlagen der Facebook Ads für den Use Case Social Recruiting. Im Gespräch mit Leni erklärt Danny, wie genau er bei der Erstellung von Social Recruiting Kampagnen vorgeht und wie es auch für dich funktionieren kann. Außerdem gibt er Einblicke in Creatives & Funnels, mit welchen er erfolgreich Mitarbeiter gewinnt.
Sehriban Cirik ist bei der Universal Music Group (genauer gesagt beim Vertrieb Chapter ONE) Senior Label Managerin und Junior A&R. Sehriban kümmert sich um Marketing, A&R-Verhandlungen, Künstlerbetreuung und den Musik-Vertrieb. Im Interview geht es auch um die Arbeit hinter dem Female-Kollabo-Projekt „Wenn ich will“ - der Song ist mittlerweile draußen und hat nach drei Wochen eine Million Streams alleine bei Spotify. Dem Thema „Female Empowerment“ widmet sich Sehriban auch in ihrem eigenen Podcast „Femme Craft“. In bislang 10 Folgen interviewt sie dort inspirierende Frauen. In der ersten Folge Tanzschulleiterin Emine „Emmy“ Palabiyik. Ihre ersten Schritte im Eventbereich macht Sehriban vor fast 8 Jahren - dadurch dass sie selbst tanzt. So organisiert sie Events und designt für Battles eigene Flyer. Mit dem Verein Gangway fliegt sie dann sogar nach New York. Es geht außerdem, um Playlist-Pitching, Kooperation mit Streamingdiensten und die Zukunft des Metaverse für die Musikindustrie. Euch erwartet ein spannendes Interview mit ganz vielen Themen. Folgt dem ThemaTakt-Podcast und lasste eine Bewertung da. Unterstütze die Arbeit unter thematakt.de/spenden oder paypal.me/thematakt. ------ Zum "Femme Craft"-Podcast: https://open.spotify.com/episode/2I4Bxr2vC7lg4PoLkD10Nw Folgt dem ThemaTakt-Podcast: https://link.chtbl.com/thematakt Alle ThemaTakt-Kanäle findet ihr hier: https://linktr.ee/ThemaTakt Interview & Produktion: Tobias Wilinski Musik: Benethy Intro-Voice: Henrike Möller ---- Genannte Namen und Begriffe: Fler Bass Sultan Hengzt Patrick Thiede Chapter ONE Slavik Female Force Auf Level (Amazon) Aria Nejati Sierra Kidd Annika Krahn Tobi Zumak Hip Hop Convention Gangway e.V. WTW (Walk This Way Records) Mirko Burkhardt Ben Baumgarten Zyrkus
Wie stehen die Chancen wenn man mit seiner Verlobten und einem „wilden, beruflichen Werdegang“ auf die Idee kommt, selbst Schmuck aus Beton herzustellen? Mein Gast Daniel und seine Verlobte Madlen starteten mit 80.000 Euro in die Selbstständigkeit. Kurze Zeit später waren sie fast pleite... Mittlerweile hat das Unternehmen Concrete Jungle 20 Mitarbeitende und einen stetig steigenden Umsatz. Für ihren Traum gingen Daniel und Madlen ein Risiko ein und dieses wurde belohnt, denn ihre Geschäftsidee hochwertigen Schmuck aus Beton herzustellen kommt an. Daniel Singh stammt nicht aus einer Unternehmerfamilie und sagt von sich, er hatte einen „wilden, beruflichen Werdegang“. Bevor er sich für die Selbstständigkeit entschied, studierte er Grundschullehramt und arbeitete im Marketing- und Eventbereich von Bentley. Dann entschied er sich zu springen und gründete mit seiner Verlobten Madlen Concrete Jungle. Gemeinsam mit Daniel spreche ich über Selbstoptimierung, Hürden bei der Gründung, erste Aufträge und Entscheidungen. Diese Folge wurde in HQ Remote aufgenommen: www.podcast-inkubator.de Erwähnungen: Marcel Proust (französischer Schriftsteller und Sozialkritiker) The Mandalorian (Fernsehserie) The One Thing (Buch von Gary Keller) Diese 0 auf 1 Folgen werden erwähnt: #013 – Dr. Dominik Benner – €100 Mio. im Jahr, Tendenz steigend #016 – Lena Jüngst – air up: und plötzlich übersteigt die Nachfrage das Angebot #34 Lars Reimann – mySheepi – Eine Gründung, die vom Zufall begleitet wurde #36 Alexander Janthur – Turbine Kreuzberg – Technologieentwicklung made in Berlin Über Gott und die Welt #001 mit Dominik Benner von The Platform Group Zeitstempel: 2:00 Vita und Gründung 10:50 Erste Jobs und Berufseinstieg 14:00 Gründung von Concrete Jungle 31:00 Erste Aufträge und Entscheidungen 41:00 Beziehungen 48:01 Risiken 1:11:15 Finanzierung und Anfänge 1:22:00 Marketing und E-Commerce 1:37:30 Unternehmenskultur 1:45:00 Arbeitsweisen und Selbstoptimierung Zitate: 6:57 Daniel Singh: „Wir haben das Unternehmen nebenbei aufgebaut, aber irgendwann gab es einen Punkt, da musste man all in gehen.“ 14:20 Daniel Singh: „Ich bin seit 2018 Vollzeit bei Concrete Jungle und lebe meinen Traum.“ 43:23 Daniel Singh: „Erst in richtig schwierigen Situationen sieht man ob Freundschaften oder Beziehungen die Stabilität haben, diese zu überwinden. Und vor diese Situationen wurden wir mit Concrete Jungle des Öfteren gestellt. Aber aus der Pain ist unglaubliche Stärke gewachsen.“ 47:00 Daniel Singh: „Durchhaltevermögen ist ein wichtiger Faktor, wenn man gründet.“ 52:00 Daniel Singh: „Wir hatten schnell einen Punkt, an dem wir fast pleite gegangen wären.“ 57:40 Daniel Singh: „Man muss als Unternehmer immer Risiken eingehen. Wenn man ohne Risiken durch das Leben geht, ist man zwar sicher aber wird in der Regel nie etwas großartiges gewinnen.“ 1:22:00 Daniel Singh: „Unsere Challenge war, keiner kannte das Produkt und wir hatten keinen Social Proof.“ 1:24:00 Daniel Singh: „Als Gründer und Unternehmer muss man Alleskönner sein.“ 1:39:40 Daniel Singh: „Unternehmenskultur finde ich extrem wichtig, deshalb haben wir sie bei uns sehr in den Fokus gestellt.“ 1:40:14 David: „Ich glaube, die Leute können sich für einen Job wegen des Geldes entscheiden, aber wenn die Unternehmenskultur nicht stimmt, bleiben sie nicht. Mit viel Geld wird man nicht unbedingt glücklich aber mit einer guten Unternehmenskultur und weniger Geld. Idealerweise kann man ein gutes Gehalt und eine gute Kultur bieten.“
Wie stehen die Chancen wenn man mit seiner Verlobten und einem „wilden, beruflichen Werdegang“ auf die Idee kommt, selbst Schmuck aus Beton herzustellen? Mein Gast Daniel und seine Verlobte Madlen starteten mit 80.000 Euro in die Selbstständigkeit. Kurze Zeit später waren sie fast pleite... Mittlerweile hat das Unternehmen Concrete Jungle 20 Mitarbeitende und einen stetig steigenden Umsatz. Für ihren Traum gingen Daniel und Madlen ein Risiko ein und dieses wurde belohnt, denn ihre Geschäftsidee hochwertigen Schmuck aus Beton herzustellen kommt an. Daniel Singh stammt nicht aus einer Unternehmerfamilie und sagt von sich, er hatte einen „wilden, beruflichen Werdegang“. Bevor er sich für die Selbstständigkeit entschied, studierte er Grundschullehramt und arbeitete im Marketing- und Eventbereich von Bentley. Dann entschied er sich zu springen und gründete mit seiner Verlobten Madlen Concrete Jungle. Gemeinsam mit Daniel spreche ich über Selbstoptimierung, Hürden bei der Gründung, erste Aufträge und Entscheidungen. Diese Folge wurde in HQ Remote aufgenommen: www.podcast-inkubator.de
Die Eventrevolution. Dein Podcast für Veränderung, Wertschätzung und Fairness.
In dieser Folge sage ich Auf Wiedersehen und bedanke mich für 83 Folgen, 38 Interviewgäste, 2 Jahre DIE EVENTREVOLUTION, wundervolles Hörer*innen Feedback, neue Bekanntschaften, neue Erkenntnisse und für all die Menschen die weiterhin den Veränderungsprozess im Eventbereich vorantreiben. Es war mir eine Freude, ein Fest und vor allem eine absolute Ehre als erste Frau einen Podcast im Eventbereich zu starten. Den Podcast wird es weiterhin online geben, nur eben ohne neue Folgen. Ich wünsche euch allen einen wundervollen Sommer, viel Erfolg, Freude und Gesundheit in eurem Leben. Bitte glaubt daran, dass ihr eurer Leben verändern könnt und das nichts so bleiben muss „wie es immer schon wahr“ Fühle euch gedrückt Eure Sara Pamina Bartsch SHOWNOTES Hier die Folge „Wieso es Zeit ist zu gehen!“: Spotify: https://open.spotify.com/episode/55wmozvcQ2GjgjVu9VMjpp?si=MIHoehYdRHaxX3cm-JMOwA Online-Event Lernen und Lehren in der Pandemie der Hochschule Hannover am 11.06.2021. Meldet euch gerne an: https://eveeno.com/262802035 Falls ihr meinem neuem Weg folgen wollt: Insta: https://www.instagram.com/sarapamina/ Podcast on Spotify: https://spoti.fi/3zUM7cB
Im digitalen Eventbereich wachsen die Anforderungen. Menschen wollen Unterhaltung! Wie das gelingen kann? Die Antwort lautet: in den enra Studios. Mehr dazu in dieser Podcastfolge.
Für Lennart Klein ist Radsport das Epizentrum seines Business-Alltags. Als Territory Manager verantwortet er die strategische Ausrichtung innerhalb der DACH-Region von der weltweit größten Fitness Cycling Plattform Zwift. In den Best-of-Seven verrät er dir (unter anderem) seine Top Newsquellen, mit denen er neben der Radbranche auch in anderen Sportarten auf dem aktuellen Stand bleibt. Wir sprechen mit Lennart darüber, wie er seine Ungeduld als Stärke nutzt, warum „Tatsachen schaffen“ ein Ratschlag ist, der besonders im Eventbereich unverzichtbar sein sollte und in welchen Situationen zu starkes persönliches Involvement schädlich sein kann. Falls deine To-Do Liste mal wieder endlos erscheinen mag, sei gespannt, welchen Tipp Lennart teilt, um sein Zeitmanagement effizienter zu gestalten. Was er für den nächsten Game Changer im Radsport hält, ob sich diese Erwartung auch auf andere Disziplinen übertragen lässt und warum die Förderung von Athletinnen nicht mehr zurückstehen darf, hörst du in den Best-of-Seven. So rockt Zwift den boomenden Home-Fitness Markt Du willst erfahren, wie das Business der weltweit größten digitalen Fitness Cycling Plattform funktioniert? Im Interview sprechen wir mit Lennart über die Funktionsweise von Zwift, das Erfolgsgeheimnis der Indoor-Radsport-App, Partnerschaften & Kooperationen sowie den anhaltenden Boom des Home-Fitness Marktes. *Über die Best-of-Seven: In diesem Format sprechen unsere Podcast-Gäste über Meilensteine und Wendepunkte in ihrer Karriere, die Technologien und Innovationen, die den Sport verändern und die persönlichen Tipps, um im Sportbusiness langfristig erfolgreich zu sein Shownotes: Shownotes unter: https://sportsmaniac.de/episode255 Hier geht's zum Interview mit Lennart Klein von Zwift: https://sportsmaniac.de/episode254 Vernetze dich mit Lennart Klein auf LinkedIn Alles zu Zwift gibt es auf der Homepage: https://www.zwift.com/eu-de Zwift auf Facebook, Instagram, Twitter, YouTube und LinkedIn Die genannte Sports Maniac Episode mit den Wheel Divas jetzt nachhören: #251: Ra(n)dsport ist kein Fußball: Über Diversität, fehlende Gelder und Strukturprobleme Meine Buchempfehlungen: https://sportsmaniac.de/books Mehr zu unserer Podcast-Agentur Maniac Studios: https://maniacstudios.com Du willst einen Podcast starten oder als Partner im Sports Maniac Podcast werben? Hier anfragen: https://danielspruegel.com Abonniere den Sports Maniac Podcast auf Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify, Deezer, Soundcloud oder TuneIn Abonniere das Weekly Update: https://sportsmaniac.de/weekly-update Bewerte den Sports Maniac Podcast: https://sportsmaniac.de/bewertung Kostenfreie Facebook-Gruppe: https://sportsmaniac.de/community FACEBOOK: http://facebook.com/sportsmaniacDE INSTAGRAM: http://instagram.com/danielspruegel TWITTER: https://twitter.com/DanielSpruegel LINKEDIN: https://www.linkedin.com/company/sports-maniac Mein Podcast-Equipment: https://sportsmaniac.de/meinsetup
Spätestens seit dem letzten Jahr sind die IT- sowie Eventbranche um ein großes Stück dichter zusammengerückt. Aufgrund der COVID19-Pandemie stieg die Nachfrage nach technischen Lösungen im Eventbereich gewaltig an. Einige Event-Innovationen sind im IT-Bereich bereits seit Jahren standardisiert. In diesem Gespräch möchte ich mit dem IT-Experten Alex Jacker auf die Parallelen und auch auf die Learnings in Bezug auf virtuelle Events eingehen. Es ist an der Zeit, das wir einsehen, dass die Annäherung beider Expertisen immer wichtiger wird. Wir als Eventmanager müssen über neueste technische Umsetzungen informiert sein und uns darüber Gedanken machen, wie wir unser Wissen und unsere Kompetenzen mittels digitaler Tools umsetzen können. Alex vielen Dank für diesen informativen Austausch. Ein herzliches Dankeschön an meinen Sponsor Xing Events. Eventmanagement ist doch schon kompliziert genug? Genau darum macht’s euch XING Events bei der Eventerstellung jetzt noch einfacher. Ob Networking-Event, Firmenfeier oder Fachtagung, ob online, offline oder hybrid, ob kostenpflichtig oder kostenlos – nach wenigen Klicks ist euer Event inklusive Anmeldung für eure Gäste online. Mehr Infos gibt’s hier. https://www.xing-events.com/de/darum-xing-events?sc_cmp=podea0133eb Vernetze Dich gerne mit uns… Mit Alex Jacker Likedin: https://www.linkedin.com/in/alexjacker/ Mit mir Bano Diop: Xing: https://www.xing.com/profile/Bano_Diop/ Linkedin: https://banodiop.de/Linkedin Instagram: https://banodiop.de/insta Facebook: https://banodiop.de/Facebook E-Mail: hello@banodiop.de Web: https://banodiop.de/emp63
Im heutigen Marktgespräch mit unserem Händler der LS-Exchange sprechen wir über die gestiegene Volatilität im DAX. Ohne die 14.000 erreicht zu haben kamen die Kurse gestern massiv zurück. Bei 13.664 bildete sich erst ein Boden. Außerdem geht es um Umschichtungen von Delivery Hero oder Tesla in Lufthansa und den profitierenden Eventbereich, besonders CTS Eventim.
Das letzte Jahr war für alle Dienstleister im Eventbereich extrem herausfordernd. Doch wie ist es Kunden ergangen, welche Veranstaltungen ursprünglich gebucht hatten? Sascha Urlau nimmt uns mit hinter die Kulissen. Dank seiner Insights bekommen wir einmal den Blick aus der anderen Perspektive. Ein toller Austausch und vor Allem ein absoluter Mehrwert für uns Eventler*Innen. Viel Spaß beim Hören dieser tollen Episode Eventmanagement ist doch schon kompliziert genug? Genau darum macht’s euch XING Events bei der Eventerstellung jetzt noch einfacher. Ob Networking-Event, Firmenfeier oder Fachtagung, ob online, offline oder hybrid, ob kostenpflichtig oder kostenlos – nach wenigen Klicks ist euer Event inklusive Anmeldung für eure Gäste online. Mehr Infos gibt’s hier. https://www.xing-events.com/de/darum-xing-events?sc_cmp=podea0133eb Ein herzliches Dankeschön an meinen Sponsor Xing Events. Vernetze Dich gerne mit uns… Mit Sascha Urlau LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sascha-urlau-b74b3812a/ Mit mir Bano Diop: Xing: https://www.xing.com/profile/Bano_Diop/ Linkedin: https://banodiop.de/Linkedin Instagram: https://banodiop.de/insta Facebook: https://banodiop.de/Facebook E-Mail: hello@banodiop.de Web: https://banodiop.de/emp60 Ich möchte Dich herzlich zu meiner kostenfreien Community namens „Das Eventler Netzwerk – für Eventmanager, Kulturschaffende und Locations „ einladen: https://www.banodiop.de/community Dauerwerbesendung, Kundenbeziehung, Pepsi Co., Eventmanagement,
Georg Lichtenegger ist Gründer der etvance GmbH und Entwickler der Eventthinking Methode. In 2020 ist Eventthinking 2.0 entstanden und wie Georg so schön sagt, „jeder ist in der Lage eine Methode zu entwickeln“ und somit stellen wir dir hier heute die Eventthinking Methode in einem lockeren Gespräch vor. Du erfährst in dieser Podcastfolge:
Die Eventrevolution. Dein Podcast für Veränderung, Wertschätzung und Fairness.
Kerstin Hoffmann-Wagner ist Eventberaterin, Trainerin und Speakerin im Eventbereich. Seit 2000 befindet Sie sich in einem stetigen Veränderungsprozess und widmet sich vor allem den Themen Inklusion, Barrierefreiheit, Eventkommunikation, Krisenmanagement sowie der Sichtbarkeit von Frauen bei #womeninevents. Bald ist Sie auch Autorin und ich freue mich sehr, dieses schöne Interview mit euch teilen zu dürfen. In dieser Podcastfolge erfahrt ihr
In dieser Episode spreche ich mit Hendrik Gottschalk. Themen dieser Episode sind vor allem seine dynamische Karriere und die Gründung seines Unternehmens getbaff, sowie den Herausforderungen auf den Weg in die Top 15 der am schnellsten wachsenden Startups laut Business Insider. Speziell im Eventbereich bin ich immer wieder auf der Suche nach innovativen Konzepten und Lösungen. In den letzten Jahren haben sich die Datenvolumina und Datengrößen auf mobilen Geräten stark erhöht. Daher ist das Streamen von hochauflösenden Videoinhalten immer selbstverständlicher. Somit auch die immer attraktiveren Möglichkeiten mit Augmented Reality. getbaff ist ein junges Unternehmen, welches sich größter Beliebtheit bei Werbenden erfreut. Mittels der App lassen sich statische Bilder auf Einladungskarten, Bannern oder Werbeflächen einscannen und Videos lassen sich auf dem Gerät des Endnutzers abspielen. Somit hast Du die Möglichkeit Deine Werbeflächen interaktiv zu nutzen. Hör rein in diese spannende Episode und lass Dich von Hendriks herrlich frischer Motivation und Denkweise anstecken. Hendrik vielen dank für dieses tolle Gespräch. Hinterlasse mir gerne Kommentare oder Deine Ansicht zu dem Thema. Dies kannst Du sehr gerne über die sozialen Medien tun. Über Hendrik Gottschalk:Linkedin: https://www.linkedin.com/in/hendrik-gottschalk-getbaff/Instagram: https://www.instagram.com/hendrikgottschalk/?hl=deWebsite: www.getbaff.deE-Mail: hendrik.gottschalk@getbaff.de Bano DiopLinkedin: https://banodiop.de/LinkedinInstagram: https://banodiop.de/instaFacebook: https://banodiop.de/FacebookE-Mail: hello@banodiop.de Gerne würde ich Dich zu meiner kostenfreien LinkedIn Community namens „Das Eventler Netzwerk – für Eventmanager, Kulturschaffende und Locations " einladen: https://www.banodiop.de/community Willst auch Du mir Helfen diesen Podcast noch besser zu machen? Ich freue mich sehr auf Dein Feedback zum EVENTMANAGEMENT PODCAST: Über folgendem Link gelangst Du zu Apple Podcasts https://banodiop.de/review
2014 gegründet - 2015 den ersten Dax-Kunden gewonnen... Wie das möglich ist erklärt uns Christoph Seilmeir - Gründer und Geschäftsführer von Doo.Net im Interview. Doo.Net gehört zu den Top 3 Anbietern im Eventbereich und ist 5 Jahre nach der Gründung, mit über 25.000 Events und mehr als 1,8 Millionen Teilnehmern, eines der erfolgreichsten Unternehmen in diesen Bereich. Hier kannst du mehr über Christoph Sedlmeir und Doo.Net erfahren: Facebook https://www.facebook.com/doo.event.automation LinkeIn https://www.linkedin.com/company/doo/ Website https://doo.net Unser Sponsor für diese Folge ist ImmoSmart24: Egal ob Einfamilienhaus, Eigentumswohnung oder Grundstück - ImmoSmart24 findet für dich die passende Baufinanzierung! - Persönliche Beratung - 400 Banken im Vergleich - Hervorragende Konditionen Mehr Infos unter: www.immosmart24.com Bei Fragen könnt ihr mir gerne eine Mail senden an: christopher@sodenkengewinner.de
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Wie Du Dich vielleicht erinnerst haben Adam und ich Anfang Januar bei der Best of Events Messe ein sehr cooles Gespräch zum Thema Trends, Tipps und unsere Einstellungen rund im Eventbereich aufgenommen. Sah alles sehr positiv und toll aus. Doch dann kam alles anders. Während wir die ersten Sonnenstrahlen des Frühjahres genossen verbreitete sich ein tückisches Virus in Wuhan. Naja wie soll ich sagen, das Jahr kam dann doch komplett anders als erwartet. COVID19, Existenzängste, Schliessungen, Pleiten und massive Unsicherheiten. Danke für NICHTS Corona. In dieser Episode wollen wir beiden unser Gespräch aktualisieren und unsere Ansichten mit euch teilen. Was sollte in der aktuellen Zeit passieren? Wie entwickelt sich unsere Lieblingsbranche weiter? Wieso Du jetzt Deine Persönlichkeit weiterentwickeln solltest Welche Störfaktoren sollte ich aus meinem Leben verbannen? Welche Themen sollten Eventmanager*innen jetzt beachten? Welche Skills werden für Eventmanager*innen künftig viel wichtiger? Wie schaffe ich es im Gespräch zu bleiben? Personal Branding als Chance für morgen Der Blick in die Glaskugel - Wie sehen wir die Zukunft? Hinterlasse mir gerne Kommentare oder Deine Ansicht zu dem Thema. Dies kannst Du sehr gerne über die sozialen Medien tun. Ich freue mich über Dein Feedback und Deine Fragen. Mein Gast Adam Dittrich: BLOG https://adam-one.com/ FACEBOOK https://www.facebook.com/adamoneconcerts/ INSTAGRAM https://www.instagram.com/adamoneevent/ Vernetze Dich gerne mit mir über meine sozialen Medien: Bano Diop Linkedin: https://banodiop.de/Linkedin Instagram: https://banodiop.de/insta Facebook: https://banodiop.de/Facebook Willst auch Du mir Helfen diesen Podcast noch besser zu machen?Ich freue mich sehr auf Dein Feedback zum EVENTMANAGEMENT PODCAST. Über eine Bewertung / Rezension würde ich mich sehr freuen: Über folgendem Link gelangst Du zu Apple Podcasts: https://banodiop.de/review Gerne würde ich Dich zu meiner kostenfreien LinkeedIn Community namens "Das Eventler Netzwerk - für Eventmanager, Kulturschaffende und Locations ✅" einladen: https://www.banodiop.de/community Hier findest Du die weiteren Bilder und Infos: https://banodiop.de/emp39/ Einstieg, Vision, Tellerrand Verlassen, Löffelliste, Und nun, weiter, covid19, katastrophe, Krise, Eventmanagement, Events, Großveranstaltungen, pause, Persönlichkeitsentwicklung, Optimierung, Self-help, DIY, Eventmanager
#wirzusammen : Der Podcast für Versicherungs- und Finanzprofis
Servus, liebe Kolleginnen und Kollegen :-). Im heutigen Podcast-Interview stellen wir Euch Rebecca Gröger von der LV1871 vor. Rebecca ist im Hause des Münchener Versicherers unter anderem verantwortlich für den noch recht jungen Podcast “LV1871 to go”, und sie berichtet über den spannenden Start des neuen Mediums, über die Themen und Ziekgruppen und darüber, wie das Format bei Vermittlern und im eigenen Hause ankommt. Weitere Themen heute: Eine etwas unangenehme Auswertung des GdV, neue Funktionen im Eventbereich von Facebook und ein Blick in eine unendlich ferne Galaxis. Have Fun:
In dieser Episode hatte ich John und Max von dem Podcast AUF DEN POD zu besuch. John ist lange Zeit selbst Motocross gefahren, aber mittlerweile Teamchef im GT Sport bei Phoenix Racing. Max ist im Eventbereich tätig und hat dadurch seine Verbindung zum Motorsport, alles weitere erzählen sie euch besser selbst. Wir haben den Zwei- und Vierradsport einmal verglichen und uns angeschaut wie es in den Szenen so zugeht. Hört doch gerne mal rein ;) ___________________________________________________________________ Hallo ihr Lieben, herzlich Willkommen zu HOLESHOT MX dem Podcast. Ich bin Kim, fahre seit 23 Jahren leidenschaftlich Motocross und an diesem Extremsport hängt mein ganzes Herz, meine Seele und mein Geldbeutel. Ich nehme euch mit in eine andere Welt, bei der Knochenbrüche an der Tagesordnung sind und die erste Frage im Krankenhaus lautet, wann man wieder zurück auf´s MX Bike darf. Ich erzähle euch von meinem Leben als (Fast) Profi, zb.wie ihr einfacher Sponsoren gewinnt oder euer Training verbessern könnt. Folgt mir einfach auf meinen Erzählungen, die eine Mischung sind aus brandaktuellen Themen und 22 Jahren MX Geschichte ;) Hierbei erwarten euch spannende Stories, Tipps und Tricks, sowie Interviews mit berühmten Athleten aus der Szene. HOLESHOT MX - der Start ist die halbe Miete Ride on ! Email: holeshotmxpodcast@gmail.com Facebook: fb.me/holeshotmxpodcast Instagram: https://www.instagram.com/holeshot_mx_podcast/
Im Talk mit Eugen Brunner, CEO Aroma Productions AG Die Themen: - Wo ist Eugen mehr (1'46'') gefordert - als CEO oder als Verbandspräsident? - Was ist die Agentur Aroma? (8'06'') - Wie hat man es geschafft die Gruppe von „Crazy Guys und Girls“ in so eine professionelle Firma zu transformieren? (13'50'') - Was sind die grössten Veränderungen im Eventbereich die Eugen erlebt hat? (22'30'') - Was ist das Erfolgsgeheimnis von Aroma? (25'40'') - Ist es einfacher oder schwieriger als Eventagentur als früher? (29'00'') - Wie ist es als Chef im Umgang mit den Generation Z Mitarbeiter? (32'22'') - Werden Agenturen und Events Konkurs gehen durch die Krise? (40'58'') Abonniere unseren Podcast und bleibe up2date in Marketingthemen, aktuellen Trends und spannenden Persönlichkeiten.
In diesem zweiten Live-Special zur Best of Events International 2020 in Dortmund möchten Adam Dittrich und ich Dir unsere gesammelten Erfahrungen auf der Messe näherbringen. Es geht um Trends, Networking und auch die Veränderungen, welche wir auf dem Arbeits- und Eventmarkt beobachten. Wird per se alles smarter und intelligenter? Wir gehen über unsere Eindrücke der Messe hin zu den Veränderungen am modernen Arbeitsmarkt im Eventbereich und sprechen zudem über die Wichtigkeit deines Personal Branding. Du solltest Deinen digitalen Fußabdruck in jedem Fall immer im Blick und unter Kontrolle behalten um deine Kompetenzen und Fähigkeiten durch. Wieso ist es so wichtig heutzutage mehr mit seiner Kompetenz und seinen Fähigkeiten zu überzeugen erfährst Du ebenso. Personal Branding sowie das Verlassen der Komfortzone sind sehr tiefgründige Themen, welche Dir Türen öffnen und Dir helfen erfolgreicher zu werden. Shownotes: Hier gehts zur ersten Live von der Best of Events International Episode: banodiop.de/Episode21 Viel Spaß bei dieser Episode! Infos über Adam Dittrich: Website: Adam-one.com/ Youtube Channel Adam: Adam-one.com/youtube Mein YouTube-Channel: banodiop.de/youtube Hier findest Du weitere Informationen zu mir oder kannst Kontakt aufnehmen: Instagram www.instagram.com/banodiop Facebook www.facebook.com/originalbanodiop Linkedin www.linkedin.com/in/bano-diop-1b14bb160/ Website www.banodiop.de E-Mail hello@banodiop.de Werbesendung, aufgrund von Markennennungen.
Seine Band spielte u.a. Rock am Ring, war nonstop unterwegs und veröffentlichte Alben sogar in Japan. Später begleitete Ole Feltes die digitalen Marketing-Aktivitäten bei EMI Music und arbeitet mittlerweile für Eventbrite als Senior Manager Strategic Partnerships DACH. Zwischen 2003 und 2008 war er Sänger der Band "Fire In The Attic", die ihre Alternative-/ Emocore-Musik auf Redfield Records veröffentlichte - in einer Zeit noch ohne Streaming oder Facebook. Die Bonner waren ständig auf Tour, spielten u.a. Rock am Ring, Rock im Park, beim Taubertal Festival und vielen weitere großen aber auch kleinen Bühnen. Nach seinem plötzlichen Ausstieg 2008, über den er im Podcast auch spricht, beendete er seine aktive Musikerkarriere und arbeitete im Anschluss bei EMI Music im wachsenden Digitalbereich. Über einen Umweg landete er schließlich bei dem mittlerweile börsennotierten Unternehmen Eventbrite in Berlin. Er begleitete den Aufbau des deutschen Standorts und ist mittlerweile als Senior Manager Strategic Partnerships DACH für Wachstum und Großpartner zuständig. Im Gespräch mit Alexander Schröder blickt Feltes auf seine Laufbahn als aktiver Musiker zurück und stellt dabei fest, dass ihn diese Zeit für seine spätere Karriere mehr prägte, als zuerst annahm. Im Podcast vergleichen beide die unterschiedlichen Möglichkeiten der Major- und Indielabels. Sie beleuchten die aktuelle und zukünftige Situation im Ticketing und Eventbereich und wagen einen Ausblick in die nahe digitale Zukunft und den daraus resultierenden Möglichkeiten. http://www.eventbrite.de http://www.redfield-records.com
Am 5.9. habe ich zusammen mit Monster dem Stellenbörsenanbieter ein Webinar zum Thema "Authentisch im Vorstellungsgespräch" gehalten. Den Link dazu findest du hier: Dabei haben sich viele spannende Fragen ergeben, die ich in dieser Folge beantworte. Inhaltsverzeichnis: Minute 2:43 - Christian: Was sind Beispiele für weniger gute Charektereigenschaften, die man nennen kann, wenn man danach im Gespräch gefragt wird? 4:16 - Andreas: Oftmals habe ich in Bewerbungsgesprächen erlebt, dass z.B. ERP_Kenntnisse abgefragt werden. Ich habe dann nicht immer diese Kenntnisse (z.B. kein SAP FI). Aktuell erwähne ich, dass ich mir da ab und zu einen Bericht aus SAP FI ziehe, aber nicht regelmäßig damit arbeite. Gibt es eine Möglichkeit die Frage souveräner zu beantworten? Geht ja um generelle Themen, meistens hat man nie alle Kenntnisse der Stellenausschreibung komplett. 6:07 - Jan Hendrik: Wie kann man auf die Frage eingehen "Wo sehen Sie sich in 5/10 Jahren?" 7:49 - Kerstin: kann ich einfließen lassen, dass spannende Projekte und Abwechslung gegeben waren und mir die Sicherheit als Alleinerziehende wichtig waren? oder wäre das zu ehrlich? 9:46 - Louise: Was, wenn man nie lange (höchstens 2 Jahre) für ein Unternehmen gearbeitet hat? 11:54 - Christian: Was ist von der Frage zu halten: Was würden Sie in den ersten 4 Wochen in unserem Unternehmen machen, um das Ziel X zu erreichen? Ist anscheinend eine beliebte Frage bei Vertriebspositionen. 14:00 - Annika: Ähnliche Frage, ich hatte immer nur Jahresverträge. Wie kann ich das Positiv darstellen? 15:02 - Maria: Wie kann man die Lücke im Lebenslauf begründen? 18:15 - Marian: Wie kann ich meine Erfahrung verkaufen, wenn ich 12 Jahre Erfahrung habe, aber nur außerhalb Europas? 19:56 - Verena: Wie soll ich mich präsentieren, wenn ich bisher in einem völlig anderen Berufsfeld (z.B. Kanzlei) beschäftigt war und jetzt in einem völlig anderen Bereich arbeiten möchte, weil ich auf Kanzlei keine Lust mehr habe und auch das Gefühl habe, etwas Neues und Frisches im Berufsleben haben zu wollen Ergänzend dazu: Ich bin momentan noch als Sekretärin in einer kleinen Kanzlei beschäftigt, möchte aber wieder internationaler und evtl. im Eventbereich arbeiten. Da muss es doch Möglichkeiten geben? 24:12 - Katharina: Ich habe eine Schwerbehinderung, soll ich das angeben?? 26:36 - Katharina: Ich bin immer sehr nervös, ich kriege ich weg?? 29:04 - Alexandra: Wenn Sie fragen "Welche sind deine Schächen"? 31:08 - Ali: Haben Sie Empfehlungen für die Berufsanfänger, Die keine oder ganz Wenige Erfahrung haben, die fast nichts zu erzählen haben 33:04 - Julian: Hallo, was soll man beantworten, wenn die folgende Frage gestellt wird. Welcher Fehler haben Sie in der Arbeit gemacht oder was ist in der Arbeit schief gelaufen ist? 34:33 - Anna: Wie genau muss die Stellenbeschreibung passen, wann ist man klar unterqualifiziert? 38:26 - Eugen: ich hatte mal wirklich einen Blackout gehabt. Gibt es Tipps dazu? 41:47 - Sigrid: Viele Funktionen werden wegfallen, einfach nicht mehr gebraucht. Was ist da für die Personaler spannend? Was erwarten Personaler hier. Stichwort: Innovationsmanagement in der Kultur und im Mind Set von Mitarbeitern? ----- Übrigens! Kennst du schon unsere Live-Webinare? 120 Minuten geballtes Wissen zu den Themen Bewerbung, Vorstellungsgespräche und Gehaltsverhandlung. Das Ganze live und interaktiv so dass du das meiste aus dem Webinar mitnehmen kannst und vor allem auch alle deine Fragen stellen kannst die dir Bastian direkt beantwortet. Alle weiteren Informationen findest du unter: www.berufsoptimierer.de/webinare Für unsere Hörer gibt es zudem 5% Rabatt mit dem Code "Podcast_5" auf jedes Webinar!
Die Eventrevolution. Dein Podcast für Veränderung, Wertschätzung und Fairness.
Thomas Waetke ist Rechtsanwalt und auf das Veranstaltungsrecht in Theorie und Praxis spezialisiert. Gemeinsam mit seinem Freund und Kollegen Timo Schutt hat er 2003 seine Kanzlei gegründet und 2008 den Blog Event FAQ – das Portal für Veranstalter ins Leben gerufen. Mittlerweile sind mehr als 4.300 Artikel online mit den Antworten für häufig gestellte Fragen im Event- & Veranstaltungsrecht. In diesem Interview geht es um Thomas Waetke, seine Erfahrungen und seine rechtliche Sicht auf die Eventbranche. Lasst das Interview auf euch wirken und teilt mir gerne mit wie eure Erfahrung, Meinung zu den Arbeitszeiten & -bedingungen in der Eventbranche lautet. Erkenntnisse und Erfahrungen führen zu Bewusstsein und diese zu positiven Veränderung. Das wünsche ich mir von Herzen für alle Menschen in der Eventbranche. Hier der Link, wann eine Ausnahme für die Arbeitszeitverlängerung vorliegt: https://eventfaq.de/ausnahmen-bei-den-arbeitszeit-regeln/ Auch spannend! Wie sieht es eigentlich mit deinem Versicherungsschutz als Arbeitnehmer aus: https://eventfaq.de/arbeitszeit-ueberzogen-kann-der-arbeitnehmer-seinen-versicherungsschutz-verlieren/ Mehr Informationen und Antworten zu Rechtfragen im Eventbereich findest du hier: https://eventfaq.de/ Falls du dich in einem geschützten Rahmen über dieses Thema und deine Gedanken austauschen willst, lade ich dich ganz herzlich in meine geschlossene Facebook Gruppe ein: http://bit.ly/2JEcs5n
Mehr als drei Viertel (80 Prozent) der Fachleute im Hotel- und Eventbereich wünschen sich einen transparenten Industriestandard, der die Servicequalität für Wi-Fi deutlich macht. Fast alle (90%) sind der Ansicht, dass die Branche von einheitlichen Preisen für Wi-Fi profitieren würde, die einen fairen Markt bieten. ... [Weiterlesen]
024: Und auch heute habe ich wieder ein Interview für dich, und zwar ist mein Gast die Bettina Pfiffner von veganrocks. Bettina bietet vegane Kochkurse an, die oft weit übers Kochen hinausgehn und sie unterstützt und coacht Gastronomieunternehmen von A bis Z bei der Einführung veganer Angebote.Zudem verfügt sie über eine Riesenerfahrung im Eventbereich und ist dazu eine äusserst charmante und humorvolle Persönlichkeit. Wenn du also jemanden suchst für besonders coole Kochkurse oder kompetente Beratung von Gastrounternehmen, dann melde dich unbedingt bei Bettina. Bettina Pfiffner von VeganrocksShownotesVeganrocks im Netz:WebsiteFacebookInstagramUnd in eigener Sache:The Vegan Weekend – Yoga, Food, Health, Joy, Ethical LivingOsterbrunch am Sonntag, 1. AprilMusik: AN MOKU, www.anmoku.net Introsprecher: Dominik Zeltner Brunner, www.mietmaul.ch Weiterlesen
Die Gesprächsvollzieher - hier gibt es Interviews mit Menschen die spannende Geschichten erzählen. So auch Nathan Dreessen, der über Umwege in der Gastronomie, im Eventbereich und im Studium, zufällig als Hochzeitsfotograf angefragt wurde. Nachdem ihm die Produktfotografie schnell langweilig wurde, entschied er sich, seine Passion zu studieren und machte sich als Fotograf selbstständig. Was Nathan sonst noch bewegt, hört ihr hier kostenlos. Die Musik im Intro verwendet den Titel "Manga-Action" von: http://www.Frametraxx.de Die Musik aus der Anmoderation: Author/Track name: K4MMERER - Mind drifting back https://www.jamendo.com/track/384173/mind-drifting-back-leaving-paradise Musical composition licensed under a Creative Commons Attribution 3.0 Unported (CC BY 3.0) https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ https://www.youtube.com/watch?v=QxUZyOELrPQ&list=PLOMneCM6UjKLw5I2SfswOmSBLVcwaMIa1&index=5 Die Musik im Outro ist von: Whiskey on the Mississippi Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 License http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
Interview mit Christoph Fahle vom Betahaus Willkommen zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show! Heute mit Christoph Fahle, einem der Mitgründer des weltberühmten, legendären Coworking Space Nr. 1 Betahaus in Berlin. Das Betahaus gibt es mittlerweile nicht mehr nur noch in Berlin, sondern auch in Barcelona oder Hamburg und neben den verschiedenen Standorten hat das Betahaus auch noch viele andere Sachen ausprobiert, ist immer offen für neue Ideen und für Spinnereien und genau so war es auch als Felicia und ich im Dezember 2012 im Betahaus saßen mit unserer verrückten Idee, ne Konferenz für digitale Nomaden zu starten. Die fanden das gar nicht so abwegig und haben gesagt Why not? Wir versuchen das mal, auch wenn ihr jetzt auf Belize seid und von da aus dann weiter koordinieren müsst. Da war das Betahaus eigentlich direkt ziemlich offen und von daher freuen wir uns immer wieder ins Betahaus zurückzukommen mit unseren Konferenzen, übernehmen dort den ganzen Space. Christoph ist mittlerweile ein guter Kumpel geworden und von daher habe ich mich mega auf das Interview gefreut. Viel Spaß mit Christoph. Peace and Out! In dieser Folge lernst du: Wie mit Chaos auch etwas wundervolles entstehen kann. Was ein Sabbatical ist und wofür es gut ist. Wieso eine Businesskette nicht immer wie eine Kette aussehen muss. Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Werde auch Teil der kostenlosen DNX LIFE HACKZ Community mit über tausenden gleichgesinnten Lifehackern. 1.000 Dank, Dein Marcus SHOWNOTES Betahaus Coworking Europe Konferenz Coworking Unconference Amazon Flickr WeWork Starbucks Regus DMY Berlin DNX Berlin Cowork Lisboa DNX Camp Finite und Infinite Games Digital Nomad Cruise [su_accordion] [su_spoiler title="Diese LIFE HACKZ Folge zum Nachlesen" icon="plus-square-1"] Das ist die LIFE HACKZ Show Folge Nr. 39! Jo Leute, willkommen zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show! Heute mit Christoph Fahle, einem der Mitgründer des weltberühmten, legendären Coworking Space Nr. 1 Betahaus in Berlin. Das Betahaus gibt es mittlerweile nicht mehr nur noch in Berlin, sondern auch in Barcelona oder Hamburg und neben den verschiedenen Standorten hat das Betahaus auch noch viele andere Sachen ausprobiert, ist immer offen für neue Ideen und für Spinnereien und genau so war es auch als Felicia und ich im Dezember 2012 im Betahaus saßen mit unserer verrückten Idee, ne Konferenz für digitale Nomaden zu starten. Die fanden das gar nicht so abwegig und haben gesagt Why not? Wir versuchen das mal, auch wenn ihr jetzt auf Belize seid und von da aus dann weiter koordinieren müsst. Da war das Betahaus eigentlich direkt ziemlich offen und von daher freuen wir uns immer wieder ins Betahaus zurückzukommen mit unseren Konferenzen, übernehmen dort den ganzen Space. Christoph ist mittlerweile ein guter Kumpel geworden und von daher habe ich mich mega auf das Interview gefreut. Viel Spaß mit Christoph. Peace and Out! Diese Folge wird präsentiert vom 5 Minute Journal. Das 5 Minute Journal ist eines der mächtigsten Tools, die ich in den letzten Jahren in mein Leben implementiert habe. Mit dem 5 Minute Journal startest Du nämlich mit einem positiven Mindset in den Tag und kommst dann ganz automatisch in Deinen Flow. Gehe jetzt auf www.fiveminutejournal.com und sichere Dir mit dem Code LIFE HACKZ 10% Discount. Marcus: Welcome zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show, heute mit Christoph Fahle. Christoph, bist Du ready? Christoph: I’m ready. (lacht) Schön, dass ich dabei bin. Marcus: Ja ich freue mich auch um so mehr, zumal wir glaube ich jetzt, wie viele Anläufe gebraucht haben? Vier, fünf? Christoph: Ja fünf, sechs sogar vielleicht. Ich schulde Dir ein Bier. (beide lachen) Marcus: Ja, lass das mal auf jeden Fall machen, wenn es mal wieder wärmer wird in Deutschland, dann komme ich vorbei. Christoph: Hm, das dauert noch. (lacht) Marcus: Ja, wo erwische ich Dich denn gerade und was machst Du da? Christoph: Ich bin gerade in Mailand angekommen und noch ein bisschen verstrubbelt, weil der Flug so früh losging. Da ist die Coworking Europe Konferenz. Das ist sozusagen das jährliche Klassentreffen der ganzen Coworking Space Betreiber in Europa und die fängt morgen an. Und ich bin gerade hier in meinem Airbnb Flat aufgeschlagen und versuche mich so ein bisschen auszuruhen, weil die nächsten drei Tage auf jeden Fall gut, aber auch anstrengend werden, da wird durchgelabert, Tag und Nacht über Coworking. Das wird anstrengend. Marcus: Boah nee, aber das ist ja genau Deine Welt, oder? Christoph: Ja total. Vor allen Dingen, das coole ist, bei den meisten Organisationen oder Sachen, die es so in der Welt gibt, ne? Also da werde ich ein bisschen philosophisch, die gibt’s ja schon immer und man kommt, wenn man die dann entdeckt, dann fragt man sich immer: Wie sind die denn entstanden? Irgendwann muss doch mal die erste Konferenz gewesen sein und das erste Treffen und ich find das so cool beim Coworking, da ist das halt so, dass ich auf jeden Fall die Chance hatte, da fast von ganz Anfang an hier in Europa dabei zu sein. Es ist dann immer so schön, wenn man dann sieht, jetzt ist das eine riesig große Konferenz und da sind immernoch so dieselben Nasen, die man da beim ersten Mal - improvisiert in Brüssel in irgend so einem Hinterzimmer, wo man nur mit 50 Leuten war - getroffen hat. Und das freut mich immer am meisten. Marcus: Cool. Also ihr seid quasi gemeinsam dann erwachsen geworden und gewachsen. Also die ganze Szene, ne? Christoph: Genau, klar. Also das war ja am Anfang, das konnte man ja… also ich hätte das jetzt gar nicht gedacht, wie krass das mal wird alles. Marcus: Ja, das ist witzig, dass Du jetzt gerade in Mailand bist, weil wir haben glaube ich vor zwei Tagen einen Skype Call mit dem Fito, das ist der Eventmanager vom Hubud auf Bali, gehabt. Und da haben wir auch kurz über die Konferenz gesprochen, weil vorher hatte uns auch ein anderer von den Veranstaltern, der Khalid, angesprochen, ob wir Zeit haben zu speaken, aber wir sind jetzt leider gerade in Asien unterwegs. Und die planen ja auch diese Coworking Unconference, die CUAsia. Ich weiß nicht, ob Du davon schon mal was gehört hast? Christoph: Äh nee. Also ich kenne die Unconference aus den Staaten, aber das ist von denen, die machen das in Asien jetzt oder was? Marcus: Nee, das ist nicht von denen. Genau, in den in Staaten gibt’s das auch noch und die aus… ich glaube, das ist aus der Mitte, also aus dem Hubud direkt entstanden, das ist das erste Coworking Space auf Bali und die haben letztes Jahr im Januar oder im Februar glaube ich die erste gehabt. Und jetzt planen die auch die zweite. Und das hat nochmal gezeigt, dass dieses ganze Thema Coworking, wenn sich das jetzt schon mittlerweile auf mehrere Konferenzen verteilt, ja, echt Mainstream irgendwo angekommen ist oder ein fettes Thema ist. Nicht zuletzt auch für die Investoren im Immobilienbereich oder? Christoph: Ja total, also, das ist bei uns… wir haben ja schon mehrmals immer gedacht: Jetzt ist der Hype da. Aber jetzt ist er wirklich da und das ist vor allen Dingen interessant, dass man so sieht, dass … also das schöne ist, es wird viel ernster genommen. Das bedeutet, man muss nicht mehr so viel erklären, wenn man zum Beispiel Investoren sucht oder irgendwie keine Ahnung, bei der Bank einfach einen Kredit haben möchte. Was aber auch ein bisschen krass ist, dass halt jetzt so viele verschiedene Parteien sich da rein stürzen. Also in Berlin, ich kann’s Dir ja mal kurz erzählen. Witzige Situation, da sind letztens tatsächlich so Promotion Fahrräder, die hatten so einen Anhänger mit, so Aufsteller, hinten drauf. So zwei Meter hoch oder so was. Im Grunde so Werbetafeln, die sind um’s Betahaus rumgefahren mit so ner Werbung von Amazon hinten drauf, dass Amazon jetzt ein neues Coworking Loft für Developer hat, wo man alles Coaching umsonst bekommt und das war schon… also, ich fand das witzig. Dann habe ich gesehen, okay, jetzt gibt’s hier ne Promotion Agentur, die halt mit so Coworking Plakaten Werbung dafür macht. Das ist echt wie Cornetto Icecream irgendwie jetzt langsam. Marcus: Ja absolut ne? So, am Anfang wusste keiner, was mit dem Begriff anzufangen, was das ist. Und jetzt fängt da schon Amazon an, ich glaube das ist ein temporäres Projekt, wenn ich mich recht erinnere, in Berlin oder? von Amazon? Christoph: Ja ja, genau. Marcus: Ich habe, ich glaube bei euch direkt, beim Betahaus hängt nämlich auch, wenn Du Richtung Moritzplatz gehst, so ein fettes Plakat oder hing da. Und da ist mir das das erste Mal aufgefallen und dachte: Häh, Coworking, Amazon, was geht’n jetzt ab? Und da dachte ich dann auch: Naja okay, cool, irgendwo muss es jetzt sogar bei Amazon angekommen sein, dass Du damit vielleicht Leute triggerst. Christoph: Ja, die suchen halt… die wollen halt… ich verstehe es eigentlich. Das ist ja ein guter Weg, um die Developern zu connecten und irgendwie auch was zurückzugeben. Also, das ist, nur wenn das halt so ne Werbeagentur für Dich durchplant, ist das so ne… also ich komme ja noch aus der Zeit, wo man kein Geld hatte und irgendwie mit nem bisschen heißen Wachs und Spucke einen Schreibtisch zusammen geschustert hat und das ist auf jeden Fall schon ziemlich profihaft. Marcus: Ja, erzähl doch mal! Christoph: Ganz am Anfang haben wir da irgendwie gesessen und gedacht: Verdammt nochmal, hier sind jetzt… also ich weiß noch, die erste Etage, die wir quasi angemietet haben kurz nach Weihnachten. Und als wir dann da eingezogen sind, da hatten wir wirklich Probleme, weil durch unseren Blog und so, gab es halt relativ viele Leute, die gesagt haben “Ja super geil, wir ziehen da sofort ein. Also können wir nicht sofort da mit unserem Schreibtisch rein”, aber die hatten dann eben überhaupt gar nicht…. wir waren da überhaupt gar nicht drauf vorbereitet, dass gleich so kickstartmäßig zu machen und dann haben wir da irgendwie Dreiersteckdosen in Reihe geschaltet, sodass alle Strom haben. Dann habe ich meine alte Airport extreme eingestöpselt und der IT-Provider, weil dann das Haus damals auch noch nicht so richtig verkabelt war, der konnte uns dann nur kurzfristig so ne 1 GigaBit Leitung… weil der hatte auch nichts, um das runterzuschalten. Also da war meine Airport extreme direkt an so ner 1 GigaBit Leitung für 20 Leute. Das ging irgendwie drei Wochen nur, danach haben sie es halt richtig gemacht, aber es war schon sehr witzig. Naja, dann war halt am Anfang alles sehr improvisiert und wir wussten ja auch nicht so genau, wo das hingeht und dann über die Jahre sind wir halt auch dann immer mitgewachsen, haben versucht quasi das auch immer mehr zu unserem Beruf zu begreifen und das zu professionalisieren ohne aber jetzt eben diese familiäre Atmosphäre und auch das bisschen improvisierte vom Anfang, das schön ist, zu verlieren. Marcus: Hm absolut und ich finde, das habt ihr euch ganz gut erhalten. Dieses unkomplizierte und auch wenn es mal ein bisschen stressiger wird, trotzdem nicht den Spaß an dem, was man da tut, egal in welchem Bereich jetzt. Wir haben ja viel mit eurem Eventbereich zu tun. Dass die einfach sagen, ja kriegen wir schon irgendwie hin und das wird schon klappen. Und sich dann nicht zu sehr einen Kopf zu machen, weil dann funktioniert’s eh nicht. Und deshalb arbeiten wir mit der DNX zum Beispiel echt saugerne mit euch zusammen, weil wir wissen: Okay, es ist manchmal ein bisschen chaotisch, von unserer Seite wahrscheinlich auch noch mehr, als von der Betahaus-Seite und trotzdem haben wir immer alle zusammen Spaß und dann überträgt sich das auch auf die Teilnehmer und die nehmen das dann auch irgendwie lockerer, als wenn Du dann einfach frustriert bist, wenn das nicht 100% alles so läuft, wie man sich das vielleicht vorher auf dem Reisbrett überlegt hat. Christoph: Auf jeden Fall. Vielen Dank überhaupt erstmal für das Kompliment. Das kann ich aber nur zurückgeben, weil ihr seid ein Event, auch für uns. Erstens vom Inhalt her hosten wir das super gerne, weil das eigentlich fast nicht passender sein kann. Und zweitens auch, weil das so ne Geschichte hat. Ich erinnere mich noch, als ich davon gehört hatte, dass da so ein Event stattfindet, wo ihr aber selber gerade in Brasilien seid und also… Wo ihr das freigeschaltet habt. Also ich fand diese Idee super geil. Und dann habe ich mich danach erkundigt: Und was ist denn daraus geworden? Weil man weiß ja nicht, ne? Also, ob das dann letztlich auch gut organisiert ist und so. Wir kannten uns ja alle noch nicht. Und dann meinte der Peer nur, “Ja, wir mussten schon dreimal anders planen, weil so viele Anmeldungen reingekommen sind.” Dass ihr das echt so gut gemacht habt, dass das gleich von vorne herein abging. Und ich find’s super cool. Das sind diese Stories ne? Also, am schönsten ist eigentlich, wenn man so die Geschichten der anderen Leute mitbekommt und auch sieht, also da wird richtig so aus dem Nichts was gegründet und da entsteht was und das wird gut. Die Leute haben Spaß, die fühlen sich wohl. Also klar ist es auch stressig, aber dass man so ein bisschen so eine gesunde Entwicklung sieht. Das ist eigentlich für mich am meisten das, wo ich mich dann so zurücklehne und denke “Ach wie geil ist das denn?” Marcus: Genau, also wir sind wahrscheinlich genau so organisch gewachsen und da rein geschliddert, wie ihr mit den Anfängen im Betahaus. Du hast ja eben schon ein bisschen erzählt, wie ihr dann improvisiert hattet und auch mehr oder weniger ein bisschen überrascht gewesen seid, dass die Leute direkt einziehen wollten und die Idee so geil fand, dass sie direkt mit am Start waren. Von welchem Jahr hast Du da gesprochen und wie lange vorher hattet ihr das dann schon in Planung gehabt, bevor ihr gesagt habt: Okay, wir gehen live. Oder wir lassen den Blog Post live gehen und danach musstet ihr ja dann, weil die Leute dann vor der Tür standen. Christoph: Ja, also die Realität war uns immer so ein bisschen voraus. Ich meine das so, dass wir echt lange am Küchentisch gesessen haben, gerade Tony und ich und haben uns einen Kopf darüber zerbrochen, wie man das Büro oder dieses Arbeitsumfeld gestalten müsste, dass das so ist, wie wir uns das vorstellen. Dass das irgendwie ein bisschen zukunftsträchtig ist. Das war eine Diskussion philosophischer Natur und dann haben wir so gedacht, naja, es wäre vielleicht keine schlechte Idee mal nen Blog aufzusetzen. Dann kann man schon mal ein bisschen Material sammeln und vielleicht auch so den Leuten, mit denen man sonst redet, nen Anlaufpunkt geben. Weil wir ja ganz viel dann natürlich darüber gesprochen haben und auch versucht haben Kontakte zu knüpfen, aber das war noch gar nicht so das Ziel, dass wir zu einem bestimmten Zeitpunkt einen Ort eröffnen. Also das war so 2008, Mitte des Jahres glaube ich. Und dann hat sich aber so eine Eigendynamik entwickelt. Wir haben so ne Art Arbeitsinstallation gemacht beim DMY Festival auf der gründen Wiese. Da haben wir einfach WLAN organisiert, ein paar Schreibtische hingestellt und Steckdosen aufgehangen, um das flexible Arbeiten mal so ein bisschen zu simulieren und dann abends halt ne dicke Party... Marcus: Habt ihr das schon Betahaus genannt damals? Christoph: Ja ja, da gibt’s so ne Fahne, so ne alte, die finde ich leider nicht mehr. Die war schwarz und dann steht da in grün Betahaus drauf. Die klebt da so hinten über dem DJ Pult und da gibt es aber Fotos von auf unserem Flickr Account. Da kann man, wenn man ganz weit zurückklickt auf den Anfang, dann sieht man das. Das ist teilweise auch ziemlich witzig. Marcus: Cool. Christoph: Ja und dann ist es also gekommen, dass Madeleine, die dann mit zum Team dazugekommen ist. Sie ist so ne Pragmatin, die hat dann einfach mal so Termine mit nem Immobilienmakler gemacht, woraufhin ich relativ sauer war, weil ich ihr gesagt habe: Ey, das bringt doch nix. Wir haben die Kohle eh nicht, um das anzumieten. Weil so wie wir uns das vorgestellt haben, muss es mindestens 600 bis 800 qm sein. Und die hat das aber trotzdem gemacht und auf diese Weise sind wir dann irgendwie auf unseren jetzigen Vermieter da am Moritzplatz gekommen und der hatte eigentlich gerade genau so ein Konzept gesucht und hat uns dann diese Last genommen in den ersten Monaten da die volle Miete zahlen zu müssen. Ich muss aber auch dazu sagen, also, das war nicht so ein Zuckerschlecken, wie sich das jetzt anhört. Der hatte keinen Bock auf irgend so ein Kunstprojekt, was dann nach sechs Monaten pleite..., also was dann sobald es Miete zahlen muss, irgendwie wieder auszieht, sondern der wollte von uns einen Businessplan sehen, den er halt auch richtig geprüft hat. Und dann geschaut hat, ob das realistisch ist, dass wir da jemals irgendwie Geld mit verdienen und erst als er da zufrieden war, konnten wir loslegen. Und dann weiß ich auch nicht. Es war dieses Jahr gerade diese Finanzkrise, also wir sind immer so … ein Coworkingspace glaube ich im generellen ist immer so ein Anlaufpunkt für viele Journalisten bei so Themen, wie “Was machen die Leute in der Krise”, “Wie sieht das Internet aus”, “Startups”, “3D Drucken”. Alles was irgendwie so einbisschen sonst schwer zu verarzten ist, so Zukunftsszenarien. Marcus: Zukunft der Arbeit. Christoph: Zukunft der Arbeit, genau. Und das war dann relativ krass, weil wir dann einfach total oft gefeatured waren und eigentlich gar nicht selber mehr kontrollieren konnten. Also, natürlich, weißt Du, wenn 60 Leute auf der Warteliste stehen, dann machste halt ne neue Etage auf, aber das heißt nicht, dass das geplant war am Anfang. Und dann waren wir so ein bisschen… Wir waren eigentlich erstmal zwei Jahre nur am Rennen. Marcus: Hm Wahnsinn! Und ihr seid immer weiter dann gewachsen, gewachsen, gewachsen und habt aber auch erst dann reagiert, als die Nachfrage groß genug war? Christoph: Ja, ich glaube, also wenn ich so von heute zurückgucke, was hätte ich anders gemacht? Dann hätte ich an manchen Stellen vielleicht … wir haben immer, wenn irgendwo irgendwas möglich war, dann kam ne Anfrage aus Hamburg “Hey, wir wollen auch im Betahaus in Hamburg machen” und wir haben eigentlich immer so mit dem Flow gegangen und haben gesagt “Ja klar, warum nicht” und haben uns da aber dann ganz schön auch verzettelt. Und das ist immer schwieriger und komplizierter das im Nachhinein aufzuräumen, wenn man da erstmal was angefangen hat. Auch so mit den Menschen. Oberste Priorität ist immer, dass wir mit den Leuten irgendwie klarkommen wollten und gute Beziehungen haben. Also aus allen sind heute echt super gute Freunde geworden, die die Betahäuser sonst so betreiben. Das ging immer vor und dann haben alle irgendwann so vor sich hingemacht und natürlich zusammengearbeitet. Aber da ist jetzt zum Beispiel nicht so eine klare Struktur daraus geworden, sondern eher so eine ziemlich resilient Netzwerkstruktur, die halt irgendwie aber, finde ich manchmal so, wenn ich so überlege, wie kann ich da jetzt 20 Stück davon aufmachen, dann ist das finde ich jetzt ein bisschen unhandlich. Marcus: Hm klar, also es war eher so: Da hat jemand ne coole Idee, ihr findet die Leute cool, die sind nett. Okay, wir haben den Brand, den könnt ihr erstmal mitbenutzen und gucken, was daraus wird, aber halt noch nicht so strukturiert oder so, dass das irgendwie man später dann gut skalieren kann ne? Christoph: Richtig. Das ist eigentlich jetzt erst so nach sieben Jahren, dass wir da so langsam quasi von hinten jetzt die Kurve wieder kriegen und jetzt diesen Schritt gehen, um jetzt vielleicht gemeinsam wieder Spaces zu eröffnen, die dann aber auch ne klare Linie haben. Wir haben eigentlich in jeder Location bisher was gelernt, was quasi das Gesamtwissen jetzt repräsentiert. Es ist jetzt schon so, dass es auch so Sachen gibt aus Hamburg und aus Barcelona, die jetzt wir gar nicht in Berlin irgendwie bemerkt haben. Sondern die wir dann ja quasi zurückgelernt haben. Das ist eigentlich ne schöne Sache. Marcus: Ja, also es ist erstmal eine kleine Umstellung, wenn man dann im anderen Betahaus ankommt und denkt, man kennt das ja von Berlin, beispielsweise. Ich glaube in Hamburg brauchst Du einen Membership, um überhaupt da arbeiten zu können oder so. Kann das sein? Dass man sich nicht einfach hinsetzen kann oder so. Und überall ganz andere Regeln sind und lustigerweise war das in Barcelona gefühlt dann auch näher an dem Berliner Konzept, als das in Hamburg, was dann von der räumlichen Nähe näher an Berlin eigentlich dran ist. Aber das macht ja irgendwie dann auch den Charme aus, dieses unkonventionelle und dieses unperfekte und halt mal nicht irgendwie topdown, wo dann bis zur Kaffeetasse alles gleich aussieht. Christoph: Genau, genau. Man darf das halt nicht als Ausrede dann nehmen, um irgendwie schlechten Service zu liefern, aber ansonsten stimmt das. Ich glaube auch nicht, dass es so Sinn macht, jetzt so ne Kette, die halt wie so ein Starbucks aufgebaut ist. Also das wäre jetzt nicht mein Ding, sage ich mal so. Das kann man bestimmt auch machen. WeWork macht das glaube ich ein bisschen mehr so und auch zum Teil erfolgreich, aber ich find das toller, wenn man nach Barcelona kommt und da ist man halt dann in Barcelona und da ist es halt anders. Da kann man sich drauf freuen auch, wenn man dahin fährt, weißt Du? Als wenn da jetzt irgendwie genau dieselben Sätze einem zur Begrüßung gesagt werden oder irgendwie die Kaffeetasse genau so aussieht. Marcus: Ja, also ganz schlimm finde ich auch diese oldschool, ich weiß nicht, ob man die überhaupt Coworking Spaces oder Arbeitsbereiche nennen kann, diese Regus Hotel Dinger. Da war ich glaube ich auch erst in einem drin, kann mir aber vorstellen, dass die auch alle relativ ähnlich oder gleich aussehen und dann total bieder sind. Kennst Du das? Christoph: Ja, das stimmt. Ich kenne ein normales Regus Office, aber ich weiß nicht, was die mittlerweile schon geändert haben, aber da kann man sich eigentlich nur die Infrastruktur mieten und das war es dann auch schon. Soviel dazu gibt es ja eigentlich gar nicht. Marcus: Nee, ihr habt es ja geschafft, in relativ kurzer Zeit, jetzt gefühlt für mich, ne richtig fette Marke und Markenpräsenz aufzubauen mit diesem Betahaus-Label. War das von Anfang an Teil der Strategie oder wie Du eben schon sagtest, wurdet ihr dann irgendwie auch Opfer des eigenen Erfolgs? Christoph: (lacht) Also, weißt Du, ich habe am Anfang immer Facebook und Twitter gemacht, weil die anderen überhaupt nicht so… das war nicht so deren Sache. Also ich meine vor sieben Jahren, das war auch noch nicht so Mainstream. Naja, auf jeden Fall war ich da so der einzige, der sich darum gekümmert hatte am Anfang. Und ich hatte nicht das Gefühl in dem Moment… ich habe das halt gemacht, wie ich denke und habe mir jetzt keine Strategie ausgedacht. Auch im Blog und so haben wir eigentlich relativ persönlich immer schon so ein bisschen missionarisch gepostet, aber da habe ich irgendwann mal in so einem Café gesessen und nebenan so ein Gespräch belauscht und dann haben die sich so gefragt “Wer denn so im Betahaus diese phänomenale PR macht” (lacht) und wer das sich wohl ausgedacht hätte und ich konnte nicht mehr. Also das hätte ich nicht geglaubt, dass das jetzt irgendwie so profihaft rüberkommt. Ich hatte das einfach so rausgeballert. Naja. Marcus: (lacht) Ja, das ist ganz komisch, was die Leute manchmal da reininterpretieren, was bei einem selber dann irgendwie manchmal sogar ein kleiner Unfall war oder so. Das wir dann manchmal irgendwelche DNX Posts zur total falschen Zeit rausgeschickt haben oder ein Newsletter dann gescheduled haben, wo dann eh alle anderen Newsletter ankommen. Und dann haben die Leute irgendwann angefangen, da was rein zu interpretieren oder wenn ich aus Versehen nachts um 1 Uhr schonmal nen Newsletter losgeschickt habe, dass das jetzt irgendwie der neueste crazy heiße Scheiß ist und der viel besser funktioniert als die anderen Sachen. Und die Leute die dann angesprochen haben, ob die das jetzt auch mal übernehmen könnten und testen könnten und ich dachte so: Ey Fuck, das war doch einfach irgendwie so ein Fauxpas, der mir da passiert ist. Christoph: Ja, das ist geil. Naja, ja, ich weiß nicht. Also weil bei uns oder generell, das ist ja bei euch auch so. Ich glaube, wenn man so 100% hinter seiner Brand steht und wenn man das quasi selber einfach ist, weil man da gar nicht mehr so … das ist… ich will da arbeiten, das Betahaus ist so wie ich. Das ist einerseits total eigennützig, ich brauche so einen Platz oder wir und wir haben das gemacht und es ist total geil, dass so viele Leute den dann auch noch benutzen können im Grunde. Aber dann ist das sehr einfach und dann wirkt das auch immer authentisch und dann schreibt man ja so, wie man wahrscheinlich auf seiner persönlichen Seite auch… ich weiß nicht, heute ist das schon alles wissenschaftlich erforscht. Ich habe das Gefühl, wir müssen jetzt auch viel professioneller sein. Wir haben jetzt ungefähr seit drei Monaten eine total talentierte junge Dame angestellt, die ist unser Head of Content. Da habe ich auch gedacht: Jetzt geht’s los. Und die schreibt und kümmert sich halt darum, dass das alles irgendwie Hand und Fuß hat. Marcus: Hm, ja irgendwann kommt man glaube ich an so einen Punkt, wo Du so denkst, nur noch Bauchgefühl. Irgendwann macht’s ja auch keinen Spaß mehr. Ich glaube dafür, Du bist ja auch so ein Typ, der immer wieder neue Herausforderungen sucht und dann fünf Jahre Social Media macht nach gut Dünken und so wie man meint, aber irgendwann ist so der Fun weg, auch bei mir. Dann brauche ich neue Sachen, auf einmal machen dann Steuern wieder Bock oder… Gut, Steuern wahrscheinlich ist jetzt ein schlechtes Beispiel. (beide lachen) Christoph: Das glaube ich Dir nicht. Dass Dir das Spaß macht. Vielleicht einen halben Tag. Marcus: Ja, damit kannst Du mich auch gerade jagen. Das war echt ein scheiß Beispiel. Aber irgendwann habe ich dann auch mal wieder Bock einen Gastartikel bei Feli auf den Reiseblog oder so zu schreiben. Dafür ist es glaube ich ganz gut, wenn man dann eine entsprechende Größe hat und dann vielleicht auch schon ein kleines Budget und dann wie ihr dann auch irgendwann mal einen Content Manager habt, den ihr auf Content einstellen könnt. Würdest Du denn, jetzt im Rückblick, noch mal alles genau so gleich machen oder würdest Du sagen, an einer gewissen Stelle hättest Du vielleicht anders reagieren sollen? Ihr hattet glaube ich auch viele Optionen, Chairs abzugeben oder eine VC reinzuholen oder Kapital zu beschaffen... Christoph: Ja, also wir haben unglaublich viel ausprobiert und das will ich jetzt im Nachhinein nicht missen. Wir haben auch ein Haus geschlossen, in Köln komplett. Das war jetzt bis jetzt nicht ausprobieren, das ist schade gewesen, aber da haben wir eine total starke Erfahrung gemacht, wie das ist, wenn man so ein Ding zumachen muss mit all den… also wenn man Insolvenz anmelden muss. Und dann haben wir von der Werkstatt über einen Accellerator, wir wollten mal so ein Büro machen, bei dem wir Corporate Mitarbeiter zum Probearbeiten einladen, wo das aber ein eigener Raum ist, wo man das Coworking erfahren kann. Das war eine Quatsch-Idee, aber… also so wie wir das gemacht haben auf jeden Fall. Und wir haben so viel ausprobiert. Wir haben eine Gastronomie in Berlin, wir haben zwei Köche angestellt. Und wir haben dann ne Holzwerkstatt und zusätzlich noch eine Electronic Lab und äh, also ich vergesse jetzt bestimmt einige Sachen, weil das so viel ist auf die Dauer. Und ich glaube jetzt im Rückblick hätte ich an irgendeiner Stelle glaube ich… also es war mir nicht bewusst, dass das bedeutet, dass man, wenn man es kompliziert macht oder komplex, dass man dann langsamer voran kommt. Ich würde gerne ein einfacheres Modell der ganzen Sache, das ein bisschen leichter ist, fahren, um sich einfacher erweitern zu können. Also, das ist eigentlich so für die Zukunft so eine Art Vorsatz, dass man sagt: Okay wir gucken einfach, was ist richtig gut, was funktioniert total super und wir fokussieren uns auf unseren Kern. Das ist Coworking und Community und der Rest ist dann eigentlich vielleicht ein Café oder sowas, aber das kommt danach erst. Der Kern wird halt ausgebaut. Wir sind halt alle so Typen, die Bock auf Experimente haben, ne? Das ist unglaublich. Diesen Ameisenhaufen zusammen zu halten, das ist… Jede Woche ist irgendwie: “Jahaa, ich habe da diesen einen Typen kennengelernt, der will da jetzt im Keller Pilze züchten. Das ist voll geil, vielleicht können wir da irgendwie ein Business machen, wenn wir einen Share davon bekommen.” (lacht) Also, das ist jetzt gar nicht erfunden, diese Idee, ne? (beide lachen) Marcus: Wie geil! Christoph: Also, wir haben ja den alten Kaffee und so, ja. Und das kannst Du Dir mal vorstellen. Das kommt alle Nase lang vor. Am anfälligsten sind wir für Leute, die von außen mit Ideen auf uns zukommen, weil wir so schnell zu begeistern sind. Da sind wir immer ganz schnell dabei und dann auf einmal haben wir eine Werkstatt. (beide lachen) Marcus: Ja, das ist schon alles irgendwie ein bisschen chaotisch, aber wahrscheinlich denkt jemand von außen so “Boah, die haben ja einen krassen Masterplan. Das muss ja irgendwie alles zusammenpassen”. Aber wahrscheinlich liegt es echt daran, dass ihr so schnell zu begeistern seid. Meinst Du denn, das ist auch dem geschuldet, dass ihr jetzt mehrere Gründer im Team seid und mehrere Leute, die dann was zu melden haben und entscheiden können, dass vielleicht zu viele Leute dann auch wieder verhindern auch klare Entscheidungen zu treffen, weil man dann denkt “Ach komm, das ist eh pari und jetzt winken wir alles durch? Christoph: Ja, das ist so ne Kultur, die sich eigentlich von Tag 1 etabliert hat, da wo wir noch überhaupt kein Geld damit verdient haben und einfach eine lose Gruppe waren. Da hat jeder erstmal das immer eingebracht, worauf er am meisten Lust hatte und auch das im Betahaus quasi vorangetrieben. Und wir sind eigentlich immer so ne Content Gruppe gewesen, wo wir gemeinsam immer wenn einer mega begeistert war, die anderen überzeugen konnte, im Grunde mitgezogen haben. Das hat den Vorteil, dass es extrem… also ich glaube, viele von unseren Features oder wie das alles am Ende geworden ist, ist es dadurch sehr ehrlich und sehr nahe an den Bedürfnissen, die wir alle so gespürt haben, drangebaut oder hat sich so entwickelt. Aber das hat, wenn es dann breiter und je länger man zusammen arbeitet, desto breiter wird das dann. Und dadurch wirkt das dann ein bisschen unübersichtlich. Am Anfang, wenn wir auch nur ein oder zwei Personen weniger gewesen wären, hätten wir das schier nicht geschafft… Also, wir haben das Betahaus irgendwie mit 40.000 Euro aufgemacht, ne? Und der Rest war irgendwie Handarbeit. Und das ist heute, wenn man so einen Space aufmacht, das machst Du mit ner halben Million fast nicht. Ohne den Einsatz dieser ganzen Leute, wäre das nicht möglich gewesen. Deswegen, hätte hätte Fahrradkette, also wären wir da weniger gewesen, da wäre es gar nicht so weit gekommen. Aber natürlich sind wir heute, ich habe ja den Vergleich wie es früher war, es ist jetzt sehr klar. Da gibt’s die Verantwortungen, die die verschiedenen Leute haben und es ist eigentlich nur noch unter den Gründern, also Max, Madeleine und ich, dass wir manchmal mit irgendwas neuem ankommen und dann haben wir das alte Ding wieder. Dann sind wir positiv, gehen mit dem anderen mit oder bei dem anderen beschweren wir uns, aber machen dann doch mit, weil keiner will ja einen Spaß verpassen. (beide lachen) Das war zum Beispiel bei unseren Accelerators so, das kann ich ja mal aus dem Nähkästchen erzählen, wo ich gerade so die super total toll sind, dass wir überhaupt diese Möglichkeit haben, dass wir an dieser Stelle sind, dass ein Corporate uns vertraut und sagt “Ja, wir glauben, dass ihr uns ein Accelerator-Programm erstellen könnt oder zusammen mit uns das machen könnt und gleichzeitig die Startups oder das Ökosystem, das wir auf der anderen Seite haben, dass das für die gut ist. Weil wir die da quasi mit den Corporates verbinden können. Und das war aber etwas, wo ich persönlich dachte, ja das ist jetzt zwar super, aber es ist wieder ein bisschen out of unserem Scope. Ich möchte eigentlich den einzelnen Typen, der jeden Tag bei uns reinkommt, da seinen Kaffee trinkt, also eigentlich das, was ihr als Zielgruppe habt. Dem möchte ich eigentlich den besten Service bieten und wenn das zufällig dann dazu führt, dass ich mit einem Corporate einen Accelerator mache, dann ist das schön, aber als erstes sind andere Sachen dran. Also die Prioritätenliste ist so aufgerollt. Also als erstes muss ich die Hausaufgaben machen. Und da haben wir lange darüber diskutiert und dann ist letztlich der Max, der war sehr motiviert und hat das alles dann quasi angefangen umzusetzen und hat die Deutsche Bahn damals begeistert, dass die das mit uns zusammen macht und letztlich ist es ein super erfolgreiches Projekt geworden. Wo auch ich jetzt Spaß dran habe und wo ich froh bin, dass er mich überzeugt hatte oder sagen wir mal so: er es einfach gemacht hat. (lacht) Und das ist so ein Beispiel. Marcus: Das ist ja auch richtig erfolgreich jetzt geworden, ne? Nicht nur die Bahn, sondern auch noch richtig, richtig, fette Brands oder Corporates aus Deutschland oder der ganzen Welt sind jetzt bei euch da mehr oder weniger für mehrere Monate zuhause und zu Gast. Christoph: Ja, das ist immer unterschiedlich. Manchmal sind die einfach zu Gast und mieten sich ein. Schauen sich das so ein bisschen an, gehen dann vielleicht sogar wieder weg und machen ihr eigenes Ding. Manchmal wie mit der Deutschen Bahn wird es dann etwas mehr. Also wir fühlen uns da eigentlich auch immer so als Plattform und versuchen keine Agentur zu sein. Wir versuchen eigentlich auch, wenn die Deutsche Bahn kommt oder irgendein Stahlkonzern, dem erstmal zu sagen: Pass mal auf, verbring doch erstmal ein paar Tage hier, da oben, kriegste nen Tisch und dann von da aus geht es dann weiter, ohne dass wir jetzt gleich das riesen Agenturportfolio auspacken. Marcus: Genau und ohne, dass ihr euch zu sehr verbiegen müsst für die verschiedenen… Weil Bedürfnisse hat wahrscheinlich jedes Unternehmen, aber wenn Du dann einmal anfängst, ich glaube, dann habt ihr noch mehr Chaos als jetzt schon. Christoph: Genau, richtig. Marcus: Ja, cool. Und Du selber bist glaube ich jetzt seit ein oder zwei Monaten auf dem Sabbatical unterwegs? Ist das richtig? Christoph: Genau, seit zweieinhalb Monaten. Marcus: Zweieinhalb Monate und lebst das glaube ich sehr exzessiv, wenn ich mich da so an meine Timeline erinnere auf Facebook. Da tauchst Du auch immer mal wieder hier und da auf und man sieht Dir richtig so die Freude ins Gesicht geschrieben, dass Du wieder on the Road bist und tausend Sachen ausprobieren und machen kannst und reist. Christoph: Voll, total. Ich fühle mich dann auch mit euch verbunden. Ich muss dann ab und zu immer an euch denken, wenn ich dann so sehe, wo Du Dich so rumtreibst, weil bevor ich losgefahren bin, habe ich immer so ein bisschen… also ich bin jetzt quasi der, der Hub, oder wir sind die Plattform an einem Ort. Wir sind da immer an diesem Ort und da kommen dann unter anderem auch so Leute für ein paar Monate, für ein paar Wochen aus Gott und der Welt vorbei und dann ziehen sie weiter. Das verbindet uns gleichzeitig mit unseren Trend, weil wir halt immer dort bleiben. Und dann bin ich jetzt auf einmal unterwegs. Und gucke mir auch viel an. Wenn ich Lissabon bin, dann bin ich bei Cowork Lisboa, das sind natürlich mittlerweile auch total gute Freunde von mir, die das da machen und besuche die und bin dann in diesem Ökosystem weiter unterwegs und dann hoffentlich, wenn das Coboat dann einmal fertig ist, dann mache ich ne Passage beim Coboat mit. Das ist total cool jetzt eigentlich mal so ein bisschen auf meine Communityseite zu wechseln. Also auf die Seite der Leute, die viel reisen und ich muss jetzt nicht so viel arbeiten, aber meinen Laptop habe ich trotzdem dabei und hin und wieder tue ich dann doch was. Und das ist echt geil. Ich habe das gemacht, weil es nach sechs, sieben Jahren doch ein bisschen ins Stocken geraten ist, auch bei mir im Kopf, weil ich irgendwie da im Getriebe so drin gesteckt habe und jeden Tag eigentlich auch so 80% der Aufgaben gemacht habe, die schon vorgegeben waren. Und ich wollte jetzt mal eigentlich gucken, ob ich nicht ein bisschen Abstand herstellen kann. Das funktioniert eigentlich schon total gut. Ich bin eigentlich total froh… ich muss ganz ehrlich sagen, jeden Monat habe ich eine neue Erleuchtung. Das ändert sich immer, aber …. Marcus: Das ist der Wahnsinn, wenn Du reist ne? Christoph: Ja voll! Vor allen Dingen, wenn das so dieses, nach sieben Jahren echt harter Arbeit, braucht das auch erst mal so ein bisschen, dass das Gefrierfach abtaut. (beide lachen) Marcus: Auf jeden Fall und dann wieder Platz oben ist, ne? Und unten, dann aber um Platz hat. Als ob das Gefrierfach dann irgendwie gar kein Ende mehr hinten drin hat. Ich kenne das selber und das ist so krass jetzt auch wieder nachdem wir im Oktober jetzt die, ich glaube jetzt schon vierte, Deutsche DNX gemacht und danach sind wir dann wieder losgezogen von Berlin nach Hongkong. Und in Berlin hatten wir dann auch wieder so ein bisschen, nicht Sand im Getriebe aber, das habe ich jetzt auch schon öfters auf dem Podcast erzählt. Immer wieder erstaunlich, da kann man auch den Wecker nach stellen. Dass man, wenn man unterwegs ist, obwohl die Infrastruktur vielleicht ein bisschen eingeschränkter ist, das Internet nicht ganz so schnell und convinient ist, man nicht so einen coolen Workspace hat, wie bei euch im Betahaus, man trotzdem kreativer unterwegs ist, um wieder die Ideen aus einem raussprudeln und diese Produktivität und die Motivation, als wenn wir in unserer Homebase sind. Das ist echt immer wieder faszinierend. Christoph: Ja, ich habe mal irgendwo so einen Artikel gelesen, wo es darum geht, dass die Natur des Menschen eher nomadisch ist und dass er eigentlich schon von Natur aus, als Baby schon durch die Städte geschleppt wurde und deswegen hört man ja auch als Baby auf zu schreien, wenn man getragen wird. Dann ist alles in Ordnung. Dann bewegt man sich vorher. Marcus: Hm, macht Sinn. Christoph: Und warum sollte das bei Erwachsenen anders sein? Marcus: Ja, absolut. Deshalb, wie gesagt, ich habe es Dir auf den Bildern angesehen. Man merkt das jetzt auch, dass Dir das jetzt mega gut tut. Trotzdem bist Du ja noch connected mit Deiner Community und sagst, Du bist bei Cowork Lisboa oder jetzt auf der Konferenz und hast ja über die Jahre, glaube ich auch so ein cooles Netzwerk aufgebaut, dass es dann wahrscheinlich auch helfen kann, mal so den Blick von außen auf Dein eigenes Business zu kriegen oder was könnten die anderen Leute denn cool finden? Die vielleicht Deine Kunden sind und viel reisen und dann mal wieder im Betahaus in Berlin einchecken, als wenn Du jeden Tag selber im Betahaus dann hockst ne? Christoph: Ja, also das auf jeden Fall. Ich finde aber vor allen Dingen, ich habe wieder das Gefühl, dass es doch einfacher ist, Sachen zu verändern, auch in der eigenen Firma, wenn Du da jeden Tag drin steckst und dann so Kleinigkeiten, wie Durchmesser von dem Schließzylinder im Elektronischen da. Wo Du einen Tag lang überlegst, wie wir das jetzt hinkriegen mit der Tür. Dann ist das schwieriger sich das vorzustellen, dass man jetzt mal kurz das ganze Haus ummodeln kann oder dass man wieder ein kleines Startup… wir sind ja ein kleines Startup, aber manchmal wünsche ich mir die Zeit zurück, an der wir… also es ist ja so, wie bei so einem Embryo. Wenn da nur eine Zelle vorhanden ist und die zweite dazu kommt, dann ist das doppelt so viel. Und das heißt, es ist auch doppelt so viel Neues und wenn es sich nochmal sich verdoppelt, in den nächsten Monaten, da hast Du so viele Dinge zu verändern, und wenn es dann einmal so am Laufen ist, dann kommt es mir auch schnell vor, wie so ein Tanker. Dieses Gefühl habe ich jetzt so ein bisschen verloren. Und ich glaube, das ist eine mentale Sache und wenn man das Gefühl verliert, wieder Veränderungen begegnen zu können, dann kann man denen auch begegnen. Aber ganz ehrlich, das größte Geschenk und da ist eigentlich egal, ob es Coworking ist oder woran ich arbeite, die Leute. Wenn ich jetzt hier reise und ich freue mich auch schon auf morgen, die ganzen Coworking Silberrücken Gorillas (lacht) die Veteranen da zu treffen, die sind so cool alle und ich bin so dankbar, dass ich diese Menschen kennenlernen durfte und dass das Coworking so ein tolles… das ist zwar auch irgendwie ein Business, aber man basiert zunächst mal auf zwischenmenschlicher Zuneigung und Freundschafft. Und dass das irgendwie sein kann, dass ich nicht irgendwie in so einem Pharma-Unternehmen, also nichts gegen Pharma-Unternehmen ja? Das sind ja auch unsere Kunden, aber dass ich nicht in so einer kalten, eher pragmatischen Umgebung, hierarchisch auch bin, das ist alles irgendwie so, dass man dann auch immer auf der Couch pennen kann. Das ist das geilste überhaupt. Also, ich kann mir nichts besseres vorstellen. Das kommt im Sabbatical auch vor. Da habe ich auch Zeit dafür. Da muss ich nicht immer wieder weg und dann kann einfach mal noch den Abend bleiben, wo man dann nochmal einen Schluck Wein trinkt und wenn man einen Abend ein ruhiges Gespräch führen kann, weil es nicht gleich wieder nach Hause gehen muss. Marcus: Hm, das ist auch richtig geil, wenn man das nach sieben Jahren in seinem Businessbereich noch sagen kann und sagt: Ey, das ist immernoch die geilste Crew, die ich mir vorstellen kann und die coolsten Leute ever und morgen ist dann unser Klassenveteranentreffen. Dann hast Du glaube ich alles richtig gemacht. Christoph: Ja Du, ich habe auch kurz schon überlegt, ob ich das alles mal ändern soll und was ganz anderes machen soll, aber dann sehe ich da irgendwie mit diesen Augen, wie ich da so durch’s Betahaus gelaufen bin und dachte mir so: Alter, das sind hier die geilsten Leute der Welt. Sowohl in der Community, als auch die Leute, die hier mitarbeiten. Was will ich denn überhaupt? (lacht) Also: Bitte nicht ändern. Marcus: Ja, das ist immer dieses, so auf der anderen Seite, ist das Gras vielleicht doch grüner und dann verkackst Du total, weil es doch nicht so ist und verlässt dann eigentlich so Deine Sachen, für die Du mal gebrannt hast. Und das hat ja irgendeinen Grund dafür gehabt. Der Mensch braucht halt immer wieder dieses Dopamin und immer wieder neue Reize und Eindrücke und deshalb ist das vielleicht auch gerade auch ne ganz coole Selbsttherapie für Dich, das Sabbatical, um zu sehen, was Du überhaupt schon da erreicht und geschaffen hast und in was für ner geilen Welt Du unterwegs bist. Christoph: Total. Ich habe Bock, weil Coworking jetzt so krass boomt, bin ich total motiviert, mit diesen ganzen Typen, die schon einen Coworking Space betreiben, so ein Gegenmodell zu haben, zu so ner Kette, wie Starbucks oder WeWork. Sodass wir das irgendwie hinkriegen, ein gutes Netzwerk zu bauen, was vielfältig ist, was Individuelles. Das sieht man ja schon an den einzelnen Betahäusern und was aber trotzdem so eine Alternative dazu ist, als dass ich jetzt am Ende dann wieder bei so ner mega Company irgendwie meine monatlichen Mitgliedsgebühren bezahle und eben diese ganze Reichhaltigkeit gar nicht habe, ne? Also, das wird mir im Grunde immer klarer, dass das geile eigentlich an dieser Individualität hängt. Und dass da irgendwie die Dudes in Fuerteventura bringen Dir Surfen bei und weißt Du so? Und in Berlin wirst Du halt mit ins Bergheim genommen, wenn Du da in der Community ankommst. Und dass das irgendwie erhalten bleibt und trotzdem aber groß und mit viel Footprint und Impact und Professionalität passiert. Marcus: Absolut. Was ist Deine größte Schwäche bzw. worin würdest Du gerne noch besser sein oder besser werden? Christoph: Ich glaube, ich kann nix alleine machen. (beide lachen) Marcus: Ja, das ist mal gnadenlos ehrlich. Christoph: Und das ist ja weiß ich nicht… Das ist auch ein Scheißgefühl. (beide lachen) Marcus: Also in Terms of, was meinst Du jetzt ? Entscheidungen zu treffen, loszulegen, zu machen, Du brauchst immer Feedback oder was…? Christoph: Nee, ich habe immer voll viele Ideen, aber wenn da keiner mit anspringt und dann so ein bisschen ich auch Resonanz kriege, dann schaffe ich’s halt nicht. Man könnte jetzt sagen: Ist ja klar, wenn man nicht so motiviert wird von anderen Leuten, dann kann man das nicht umsetzen. Aber das könnte ich glaube ich mal ein bisschen verbessern, dass ich ein Stückchen weiter noch pushe, bis dann auch der Rest das geil finden kann. Aber ich muss immer ganz viel am Anfang so in der Gruppe erzählen, was ich denke, was richtig wäre oder was wir jetzt neues machen sollen und dann muss es gleich Feedback geben. Und eigentlich muss auch gleich ein anderer mit anpacken, sodass ich dann wieder mit anpacke. Und das ist glaube ich, das würde ich vielleicht ein bisschen noch mal lernen, dass ich da wenigstens auch der Lead sein kann die ganze Zeit. Marcus: Ah okay, also vielleicht so ein bisschen nicht fishing for compliments, sondern fishing for the committment oder für das Yes. Du lässt es dann überall droppen und wartest nur drauf, dass möglichst viele Leute innerhalb kurzer Zeit sagen: Ey Christoph, das ist eine richtig coole Idee, ich bin am Start und lass uns das so und so und so machen. Dass Du quasi dann so da mitgetrieben wirst. Christoph: Noch schlimmer: Wenn dann einer anfängt und es wird nicht so, wie ich das denke, dann mache ich den dann noch zur Sau. Marcus: Ja! (lacht) Christoph: Aber hab selbst nix gemacht. (lacht) Also, die Madeleine muss da ganz oft drunter leiden, dass sie dann immer total schnell loslegt und dann immer so… Naja, ich bin dann nicht so nett. So: Naja, so kann das ja nicht gehen, Madeleine. Also, aber selber mal schonmal so ne Präsentation fertigmachen - nee. Aber wir sind da trotzdem ein gutes Team und manchmal gehört das auch zu nem Team, dass man da irgendwie seinen Schwächen auch quasi … die so sein lassen kann. Wenn das jetzt nicht unfreundlich wird und trotzdem gewertschätzt wird von allen, was jeder so beiträgt, dann ist das ja auch okay, finde ich. Marcus: Du hast eben gesagt, ein Grund dafür jetzt den Sabbatical einzulegen, war auch so, dass Du Dich dann irgendwann vielleicht wieder zu kleinteilig unterwegs gefühlt hast oder ja, dieser Blick für’s Ganze da war. Überhaupt der Drive, die Motivation, was machst Du, wenn Du merkst, Du bist am Rechner und hängst da irgendwie rum und Du kommst nicht mehr weiter? Christoph: Was immer echt super funktioniert ist, immer nur 20 Minuten Sessions zu machen. Aber das ist nur eine praktische Sache, dieser Tomaten-Timer da. Marcus: Pomodoro ne? Christoph: Genau. Marcus: Aber warte mal! Das funktioniert bei Dir? Weil ich habe das ne Zeit lang, war ich auch ein krasser Verfechter davon, habe das auch meinen Leuten hier auf dem Podcast empfohlen und mittlerweile bin ich soweit, dass ich sage: Ey, dieses Scheißding, das reißt mich aber oftmals auch aus richtig guten Flowphasen dann raus und dann will ich gar keinen Break machen. Christoph: Ja, das stimmt. Nee, wenn Du jetzt… bei mir kommt es darauf an, wenn ich so Sachen mache, die einfach gemacht werden müssen und jetzt nicht so Sachen, wo ich selber total plötzlich brenne, weil da kann ich drei, vier Stunden lang dran arbeiten. Aber eher so Zeug… operativ irgendwie Sachen fertig machen, abschicken, irgendwelche E-Mails und so. Da funktioniert das und ansonsten, was also ideal ist, wenn ich in der Nähe wohne, wo ich Surfen kann oder gerade Zeit verbringe, dann einmal am Tag Surfen gehen. Dann hast Du echt den Kopf frei und das ist eigentlich so ne Grundtherapie, da im Wasser herumzuhängen, von den Wellen durchspült zu werden. Das ist so mein Ding. Marcus: Ja, das hatten wir gestern auch nochmal mit jemandem aus dem Coworking Space hier in Chiang Mai, die uns erkannt hatte, mit der wir dann draußen saßen und ein bisschen gequatscht haben. Die sagte auch, Surfen ist irgendwie die beste Therapie, wenn es nicht mehr weitergeht bei ihr. Sie war glaube ich auch ne Freelancerin. Und das hat so viele positive Effekte. Sie sagte auch, wenn man dann mal zu hart gefeiert hat oder so und Du bist ne halbe Stunde im Wasser, dann bist Du auch wieder topfit. Das hat also echt viele Vorteile, irgendwo am Meer zu sein. Christoph: Total. Dazu wollte ich noch etwas sagen: Und zwar, warum das jetzt bei mir mit Surfen funktioniert, ist eigentlich random. Das kann ja jemand anderes anders machen, aber das Prinzip ist, dass man sich bewusst macht, dass das alles im Grunde auch nur irgendwie eine nebensächliche Beschäftigung ist. Egal, welches Projekt, das ist eigentlich wie alles. Wenn man so ein bisschen normalisiert wird und das nicht so wichtig ist, wie das eigene Körpergefühlt, ein gesundes Leben, Freunde. Und dann ist der Druck auch weg und man kann geile Sachen machen, weil die nicht alles bedeuten. Also, weißt Du was ich meine? Also wenn einem seine eigene Nichtigkeit bewusst wird, dann sind auch die Projekte leichter zu bewältigen. Weil wenn sie fehlschlagen, dann hat man nicht mehr so viel Angst davor. Es ist nicht die Welt, wenn irgendwas dann nicht funktioniert. Marcus: Genau. Man kann die Sachen dann wieder besser einordnen ne? In der Wichtigkeit, in der Bedeutung. Christoph: Genau. Da gibt’s auch übrigens noch einen kleinen Buchtipp, ich weiß nicht, ob es bei Deinem Podcast eine Kategorie gibt, aber es gibt so ein Buch, das heißt - ich habe den Autor jetzt nicht, aber wenn man danach googlet - “Spiele mit einem Ende und spiele ohne Ende”. Also “Finite und Infinite Games”. Da geht es darum, dass das ganze Leben entweder aus Spielen besteht, die ein klares Ende haben oder aus Spielen, die nie zu Ende sind. Mehr kann ich da jetzt nicht zu sagen. Ich glaube, dann sind wir zu lange dran, aber das ist total geil, um sich darüber bewusst zu werden, dass eigentlich alles nur irgendein Art Spiel ist. Marcus: Cool, ich glaube das war ein gutes Schlussstatement für diese Folge mit Christoph Fahle, dem Gründer vom Betahaus. Mir hat’s total viel Spaß gemacht, Christoph. Christoph: Ja, mir auch! Dankeschön. Ich hoffe, wir sehen uns vielleicht bald. Was ist denn eure Reiseroute jetzt? Wenn ich das jetzt nochmal kurz fragen darf. Marcus: Ja, darfst Du auf jeden Fall. Die ist total crazy. Wir sind ja jetzt gerade in Asien unterwegs, waren in Hongkong, fliegen morgen wieder nach Bangkok zurück, um dann am Freitag nach Europa zu kommen, nach Madrid. Das ist nicht so weit weg, aber dann gehen wir drei Tage später auf eine Cruise, auf ne Digital Nomad Cruise. Und das ist so ein Relocationschiff, das einfach nur das Cruiseschiff von A nach B bewegt, weil die Saison in Gran Canaria zu Ende ist und dann in Brasilien anfängt. Christoph: Ah okay. Marcus: Und wir sind quasi 9 Tage auf hoher See mit sehr limitiertem Internet. Da bin ich auch mal gespannt, was da so passiert. Und das ist geplant nach Brasilien zu gehen mit dem Schiff. Dann haben wir selber eine kleine Charity Aktion gestartet, Feli und ich und besuchen in Salvador de Bahia dann das Projekt, dem wir das Geld spenden und fliegen zwei Tage später nach oben, nach Fortaleza in den Norden von Brasilien und machen da ein DNX Camp mit 17 Teilnehmern. Christoph: Ah, das hört sich gut an. Marcus: Ja, das hört sich auf jeden Fall gut an, aber ich glaube, das ist ein bisschen weiter weg von Dir. Christoph: Ja, ich bin ab Dezember in Australien und bleibe bisher nur da. Aber da kommt ihr nicht vorbei, ne? Marcus: Nee, dieses Mal nicht, aber ich will auf jeden Fall mal nach Australien, unbedingt. Ist auf der Bucket List. Christoph: Ja, also wer weiß, wo ich dann nochmal einen Abzweig nehme? Marcus: Ja, wir haben uns doch letztens irgendwo noch ganz knapp verpasst oder? Wo war das? Christoph: Ja, ja, da noch einen Tag vorher noch bei Coworking Lisboa, beim Fernando und ich bin einen Tag später angekommen. Da hattet ihr das Camp gerade glaube ich. Das war zu Ende. Marcus: Aber irgendwann, irgendwo, irgendwie auf dieser Welt catchen wir uns wieder. Christoph: Ihr seid ja immer wieder beim Betahaus, bei uns da. Da also spätestens. Marcus: Ja, und das ist ja auch das coole, was viele dann immer vergessen. Die denken, “ja Scheiße, Feli und Marcus sind gar nicht mehr greifbar und die sind nur unterwegs.” Wir sind einfach nur woanders, wir sind immernoch da und wir kommen auch früher oder später ins Betahaus auf jeden Fall zurück. Christoph: Genau, cool. Na gut, dann wünsche ich Dir eine schöne Reise. Marcus: Hm, danke. Ich Dir auch Christoph. Danke für Deine Zeit und viel Spaß auf der Konferenz in den nächsten Tagen in Milan beim Klassentreffen. Christoph: Werde ich sicher haben, vielen Dank! Yeah Leute, das war eine weitere Folge der LIFE HACKZ Show, heute mit Christoph Fahle, dem Gründer vom Betahaus. Ich hoffe, euch hat die Folge gefallen. Wenn ja, gebt mir doch ne Rezension auf iTunes oder schreibt mir mal ne E-Mail an marcus@lifehackz.de. Ich antworte garantiert. Gebt mir ein bisschen Feedback zur Sendung und ansonsten, viel Spaß bei allem, was ihr jetzt gerade tut, macht oder treibt! Ich bin raus, wir hören uns beim nächsten Mal wieder. Peace and Out! [/su_spoiler] [/su_accordion]