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Hand aufs Herz: Wer weiß schon genau, was sich hinter Begriffen wie Polyphenolen, Antioxidantien oder Glykosiden genau versteckt? Wer jedoch Pflanzen effizient für Heilkunde oder Küche einsetzen möchte, darf ein wenig mehr eintauchen in die Welt der chemischen Stoffe. Sigrid Thaler Rizzoli, Biologin, Inhaberin der STR-Kräuterakademie in Südtirol und Präsidentin der Südtiroler Kräuterpädagogen hat jüngst ein verständliches Buch "Kräuter-Wirkstoffe" verfasst, das uns in die tiefsten Geheimnisse der Pflanzen eintauchen lässt. In dieser Folge sprechen wir darüber: ✨ wie Inhaltsstoffe systematisch zugeordnet werden ✨ wie uns das Wissen eine zielführende Anwendung ermöglicht ✨ warum nicht im Wasser lösliche Stoffe in Wasser doch wirken ✨ welchen Tipps wir täglich beherzigen können, um mehr Wirkstoffe in den Alltag einzuladen Hier findest du mehr über Sigrid Thaler Rizzoli
Dark HorseFINALE! Die Haie erreichen erstmals seit 2014 wieder das Finale in der DEL. Sind gegen die Eisbären aber der Underdog oder eben das Dark Horse. So eines haben die Berliner auch in Ihrem Coaching Staff, aber dazu später mehr. In den nächsten 14 Tagen wird es bei uns (fast) nur noch Finale geben. Daher frühstücken wir die Themen, die nichts damit zu tun haben, direkt am Anfang ab.Wir starten mit einem Blick auf die DEB-Teams. Während die Frauen das Viertelfinale der WM mit 2 Siegen und 2 Niederlagen erreicht haben, steht die U18 kurz vor dem Start der WM. Mit dabei sind 4 Junghaie die vor kurzem U20 Vizemeister wurden. Dazu befindet sich die Herrenmannschaft in der Vorbereitung und wir hatten ein Auge auf die Partie gegen die Slowakei.Wir schauen aufs Tippspiel. Der Titel scheint vergeben, aber um die Plätze wird noch hart gefightet. Noch einiges drin auf den vorderen Plätzen. Dazu gibt es die Werbung für die Social Kanäle heute schon sehr früh.Die Haie sind in der Serie gegen die Panther in 6 Spielen ins Finale eingezogen. Wir blicken zurück auf die 6 Spiele und schauen uns dabei an woran es denn gelegen hat. Wir versuchen es kurz und knapp, funktioniert aber natürlich nicht wirklich und so werden es doch ein paar mehr Worte.Wir sprechen mit Jule und Kevin von Eisbaerlin über die Finalserie. Wie schon im Viertelfinale schauen wir auf die On- und Off-Ice Positionen, sowie auf die Special Teams. Wenn man uns zuhört, klingt es nach einer ausgeglichenen Serie, die Tipps am Ende hören sich dann aber anders an. Spannend! Hier lösen wir auch unser Dark Horse auf. Nicht nur die Haie selbst sind in dieser Position, es gibt auch noch eins im Staff der Eisbären. Hand aufs Herz: Wer wusste vor dem hören wen wir meinen?Wir müssen natürlich noch über die Leistung und den Kampfgeist von Moritz Müller reden. Wir haben in der Vergangenheit oft genug auch kritisch über ihn gesprochen. Aktuell wird viel über ihn geredet und auch wir wollen dazu ein paar Worte sagen.Auf geht's ins Finale! Der Podcast verabschiedet sich bis nach der Saison. Vorberichte und Spielberichte gibt es zu (fast) jeder Partie im Finale.Folgt dem Sharkbite gerne auf Bluesky, Instagram, Facebook und abonniert die Podcastfeeds beim Anbieter Eurer Wahl. 00:00 Einleitung02:40 DEB05:30 Tippspiel und „Ausleitung“09:10 Halbfinalrecap38:10 Finale Eisbären71:50 Ehre wem Ehre gebührt76:30 Ausleitung
Das Laufen ist für viele schon lange nicht mehr einfach nur Hobby. Es ist mehr! Wie auch immer man das dann definieren will. Und zu "mehr" gehört auch, dass es eine hohe Dunkelziffer an LäuferInnen gibt die alles geben, um weiterlaufen zu können. Und wenn es eben Schmerzmittel sind, um über eine Verletzung hinweg zu laufen. Spoiler: Peter und Mike gehören zu diesen "Opfern"
Hand aufs Herz: Wer kennt Waco? – Das wird sich ändern. Es ist eine Annäherung der besonderen Art. Meet Chip, Jo, Jimmy Don, Dr. Pepper und die Texas Ranger [...] The post D-RR250 – Waco, TX: Chip, Joanna, Dr. Pepper & Texas Ranger first appeared on Deutsches Reiseradio (German Travelradio).
Hand aufs Herz: Wer möchte nicht mal einem wilden Wolf in seiner natürlichen Umgebung begegnen? Leider passiert das sehr selten. Warum gehen uns die Wölfe eigentlich so konsequent aus dem Weg? Für Viele ist das Thema aber immer noch mit großer Angst besetzt. Über den Wolf kursieren schließlich nicht nur in den Märchen wilde Horrorgeschichten. Christian Berge und Sabine Sebald sprechen in dieser Folge über dokumentierte Wolfsangriffe auf Menschen, und wie es dazu kam. Dazu gibt es praktische Tipps für Wolfsbegegnungen mit Kind, Hund, hoch zu Ross und mit Kutsche, auf dem Rad oder als Jogger. Der Anwalt der Wölfe rät zur Besonnenheit: Wer wirklich mal einen Wolf sieht, sollte den Augenblick maximal genießen. In der Regel ist er nach 2-3 Sekunden eh wieder verschwunden.
Hand aufs Herz: Wer behauptet: "2023 war ein entspanntes Jahr. Bei mir ging es nur bergauf? Ich hatte so viele Personal Trainings wie nie und meine Klienten zahlen mehr als denn je..." ... entweder träumt derjenige, macht sich was vor oder zählt zu den ganz ganz Wenigen, bei denen es tatsächlich so war.
Hand aufs Herz: Wer verzichtet derzeit in Anbetracht der Inflation auf Liebgewonnenes und hütet die „Kaffeekasse“? Besonders in diesem Jahr mussten wir als Konsumenten abwägen, was wir wirklich kaufen wollen und woran wir sparen müssen. Für uns stand eines jedenfalls fest, auf unseren jährlichen Kaffeereport werden wir nicht verzichten. Schließlich versorgt er uns Jahr für Jahr mit den wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten rund um unser Lieblingsgetränk. Dennoch haben wir den Anlass bei der diesjährigen Ausgabe genommen, um die deutschen Kaffeetrinkerinnen und Kaffeetrinker zu Einsparungen und Einschränkungen hinsichtlich ihres (Kaffee-) Konsums zu befragen. Wird beim Bohnenkauf an der Nachhaltigkeit gespart? Geben die Deutschen ihr Geld lieber für Kaffee oder für Kulturveranstaltungen aus? Natürlich klären wir auch die brennendste Frage von allen: Kann Deutschland auf Kaffee verzichten? Antworten gibt es mit Tchibo Coffee Sprecherin Karina Schneider und Communication Managerin Maraike Kahlstorf in der neuen Folge.
Hand aufs Herz: Wer von Ihnen hat zu Hause einen Notvorrat für eine Woche? Schon die Frage zeigt exemplarisch die Schwierigkeit im Bevölkerungsschutz. Man bereitet sich auf ein Ereignis vor, das nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit eintritt und deshalb auf der Prioritätenliste weit unten angesiedelt ist. Das Problem: Tritt eine Katastrophe dennoch ein und die Bevölkerung ist nicht vorbereitet, kann die Situation – gerade in einem kleinen Land – rasch eskalieren. Im neusten Podcast appelliert Emanuel Banzer, Leiter des Amtes für Bevölkerungsschutz, deshalb an die Eigenverantwortung. Er spricht aber auch darüber, dass sich die Behörden aktiv auf die wachsenden Herausforderungen vorbereiten – im Bereich der Naturgefahrenprävention investiert Liechtenstein bereits heute grosse Summen, um den Folgen des Klimawandels zu trotzen. In welchen Bereichen Liechtenstein jedoch bezüglich Bevölkerungsschutz Nachholbedarf hat, hören Sie im Podcast.
Hand aufs Herz: Wer hat in Microsoft Teams nicht auch schon mal gesündigt?
Hand aufs Herz: Wer von euch hat schon mal vom „Ghostrunner“ gehört? Philipp auf jeden Fall noch nicht und das ist nicht die einzige spannende Story, die Ralf für diese Folge vorbereitet hat. Bevor wir aber dazu kommen gibt es aus aktuellem Anlass erst mal noch einen Blick auf's 10km-Rennen von Valencia vom vergangenen Wochenende, wo sich leider dramatische Szenen abspielten, die man bei großen Laufveranstaltungen nicht haben möchte, denn das war echt gefährlich. Wie sich Alina Reh, Amanal Petros & Co geschlagen haben und ob es einen neuen Weltrekord gegeben hat wird genauso thematisiert wie aktuelle Trainingsinsights von Philipp & alte Crosslauf-Geschichten. Euch immer viel Spaß beim Anhören und ein schönes Wochenende: Geht raus und lauft!
Beim Jahreswechsel gehören für viele neben dem Anstoßen und dem Feuerwerk auch die Neujahrsvorsätze zur Tradition. Was fand sich dieses Mal auf Eurer Liste? Vielleicht auch weniger Stress und endlich mehr Zeit mit den Liebsten? Diese Klassiker kennen wir alle… Aber Hand aufs Herz: Wer von Euch hat an die eigenen Finanzen gedacht? Wir glauben zwar, dass es nicht den einen Tag braucht, sondern dass man positive Vorsätze zu jedem Zeitpunkt angehen kann, aber wieso nicht die Gunst der Stunde nutzen? Wie verraten Euch, wie die Umsetzung gelingen kann. Viel Spaß beim Hören! Link zur Podcastfolge 147: "Was kostet es, wenn man sein Geld nicht anlegt?" iTunes: https://apple.co/3oq5XaW spotify: https://spoti.fi/3H6J30J Stell uns hier Deine Frage: https://bit.ly/3GxcdGD Wenn Euch die Folge gefallen hat, vergesst nicht eine ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐-Bewertung für uns abzugeben. Das geht ganz einfach unter folgendem Link, einfach runter scrollen und bewerten: für apple podcasts: http://bit.ly/capri_podcast_easy für spotify: https://spoti.fi/3rP4ZHG Danke dafür, Euer Fabian und Marcus Folgt uns auch auf Instagram, LinkedIn und Facebook
Hand aufs Herz: Wer von euch hat eine Morgenroutine und wer träumt bisher nur davon? In Folge #54 unseres Podcast, spricht Andrea Spiegel mit Alexander Metzler, Speaker, Biohacker und Experte für ein gesundes, glückliches und nachhaltiges Leben im Digitalen Zeitalter, über gesunde Angewohnheiten oder auch Biohacks. Wie erkennen wir negative Einflüsse von innen und außen? Wie sehen Biohacks für eine gute Work-Life-Balance aus? Und wie vermeide ich den Zwang zur Selbstoptimierung? Natürlich gibt uns Alex auch ein paar coole Beispiele für Biohacks, die man direkt umsetzen kann. Lasst euch überraschen! Wenn ihr noch Fragen zum Thema der Folge habt oder Themenwünsche für weitere Folgen, schreibt uns das gerne unten in die Kommentare oder schreibt uns an marketing@l-mobile.com. Ihr möchtet mehr über L-mobile erfahren? Dann schaut gerne auf unserer Website vorbei: https://www.l-mobile.com/ Auch Alex freut sich über euren Besuch: https://alexander-metzler.com/ Ihr findet unseren Podcast auch auf Youtube: https://youtube.com/playlist?list=PLI8FPMIM1J08NB3X5kxzscO0xzeNGUVTC
Christof Meueler: Die Fußball-WM, die am Sonntag in Katar beginnt, gilt als besonders schlimm. Sie findet im Winter statt, in der Wüste und in einer absoluten Monarchie ohne Demokratie. Ist das nicht der richtige Zeitpunkt zu sagen: Mit diesem Profifußball wollen wir nichts mehr zu schaffen haben? Christian Klemm: Für mich war schon der Umgang mit Corona der Grund, mit dem Profifußball Schluss zu machen. Ich fand es nicht vermittelbar, dass zum Beispiel die Bundesliga in der Pandemie weiterläuft, während der Breitensport darniederliegt. Meueler: In leeren Stadien. Das war schlimm. Klemm: Und jetzt kommt diese WM in der Wüste. Sie ist für mich der größte Skandal des Profifußballs, wenn nicht sogar des Profisports überhaupt. Man muss sich nur daran erinnern, wie das Turnier 2010 an Katar vergeben wurde. Für dieses Land als Ausrichter sprach nur, dass es noch nie in einem arabischen Land eine Fußball-WM gab. Katar hatte keinen nennenswerten Fußballbetrieb. Es gab keine Stadien, keine Trainingsplätze und auch keine Infrastruktur für die Millionen Fans, die jetzt kommen werden. Auch die Bewerbung Katars hat nach Ansicht von Experten nicht überzeugt. Und da reden wir noch gar nicht von den Menschenrechten oder Arbeitsbedingungen. Bei der Vergabe waren eigentlich die USA der Favorit. Und trotzdem hat das Fifa-Exekutivkomitee dieses Turnier mit einer Entscheidung von 14:8 an die Kataris vergeben. Wenn eine WM gekauft ist, dann ist es diese. Alexander Ludewig: Die Fifa ist ja nicht erst seit dieser Vergabe in der Kritik. Soll man sich wegen dieser WM vom Fußball abwenden? Auf der persönlichen Ebene geht das: Wenn die Einschaltquoten deutlich niedriger sind als sonst, dann merken das die Sender, die viel Geld dafür bezahlt haben. Das Merchandising merkt es auch, wenn die Umsätze sinken. Aber wie soll das institutionell gehen? Die Kontinentalverbände und deren Landesverbände sind Mitglied in der Fifa. Die könnten ja sagen: Nein, so wollen wir das nicht, wir steigen da aus. Aber da hängt zu viel Geld dran. Was ich begrüßen würde: einen Boykott der Fernsehübertragungen. Meueler: 56 Prozent der Deutschen sagen, dass sie die WM boykottieren wollen. Oliver Kern: Das habe ich auch gelesen. Und dann gegoogelt, wie groß denn die Einschaltquote vom WM-Finale 2014 war. Wenn irgendjemand in Deutschland ein Fußball-WM-Spiel geschaut hat, dann wohl dieses. Das waren 34 Millionen Zuschauer. Auf 80 Millionen gerechnet, sind das nicht mal 50 Prozent. Wenn jetzt 56 Prozent erklären, sie wollen auf keinen Fall WM gucken, dann sind es vielleicht genau die Leute, die sowieso keine WM sehen würden. Es gibt sogar drei Prozent, die gesagt haben, ich gucke diesmal mehr. Ist die Initiative »Boycott Qatar« vielleicht nur eine Twitter-Blase? Und der ganze Rest Deutschlands oder der Welt sagt: Hey, was interessiert mich das? Ich will einfach Fußball gucken, das ist meine Unterhaltung hier. Und auch gerne im Winter. Klemm: Im Herbst eigentlich. Der Winter beginnt erst am 21. Dezember. Kern: Ich schau immer nach vorn, für mich ist das die Winter-WM. Ursprünglich war ja der Hauptkritikpunkt, dass sie im Sommer hätte stattfinden sollen, wenn es in Katar noch heißer ist. Klemm: Bei Temperaturen zwischen 40 und 50 Grad. Wahnsinn! Kern: Und als man merkte, das geht doch nur im Winter, haben sich die europäischen Ligen erst mal dagegen ausgesprochen, weil sie ihren Liga-Betrieb nicht unterbrechen wollten. Doch Katar zog sie mit Geld auf seine Seite. Das gilt auch für die Klubs: Paris Saint Germain ist in katarischer Hand. Man könnte auch sagen, der FC Bayern München ist in katarischer Hand. Aber Geld zu verdienen ist gar nicht das Ziel, auch nicht bei der WM. Meueler: Sondern? Kern: Es geht um den Aufbau von Softpower zur politischen Absicherung. Katar liegt zwischen Iran und Saudi-Arabien. 1990 überfiel der Irak das kleine Land Kuwait, das sich militärisch dagegen nicht wehren konnte. Katar hat das erkannt und arbeitet seitdem daran, seinen Namen in der Welt viel größer und bekannter zu machen, weil es damit symbolisch unangreifbarer wird. Wie geht das besser als mit Sportveranstaltungen? Seitdem folgt da eine WM auf die andere, im Handball, in der Leichtathletik, im Schwimmen, Tischtennis und Turnen. Die Formel 1 startet dort, ebenso die Motorrad-Profis. Und es gibt diverse Asien-Turniere in allen möglichen Sportarten. Klemm: Angefangen hat das 1993 mit den Qatar Open im Tennis. Ziel der Kataris war es damals und ist es auch heute, das eigene Land ins Schaufenster zu stellen. Das ist nichts Ungewöhnliches. Die Bundesrepublik hat das mit den Olympischen Spielen 1972 auch gemacht, als man die Bonner Republik nach dem Nazi-Faschismus als freundlich und weltoffen präsentieren wollte. Ludewig: Katar verdient auch mit der WM kein Geld. Es gibt ja diese neue ZDF-Doku, in der fällt zum Beispiel der Satz, dass es ein politischer Preis ist, wenn der FC Bayern pro Jahr 25 Millionen Euro für eine relativ kleine Werbeplattform von Qatar Airways bekommt. Diese Plattform ist keine 25 Millionen Euro pro Jahr wert. Aber die Kataris zahlen sie gerne. Meueler: Von den fast 2,7 Millionen Einwohnern sind nur 10 Prozent katarische Staatsbürger. 90 Prozent sind Arbeitsmigranten, die teilweise unter sklavenähnlichen Bedingungen arbeiten. Für die Fifa spielt das keine Rolle, die ist nur für die Menschenrechte, wenn es sie nichts kostet. Kern: Die Fifa spricht jetzt mehr über Menschenrechte, aber sie beruft sich immer auf das, was die Kataris sagen. Und die Kataris berufen sich auf die paar Stimmen, die gut für sie sind. Die weisen dann darauf hin, dass in Katar die Gesetze verändert worden wären. Das berüchtigte Kafala-System wurde angeblich außer Kraft gesetzt. Das wiederholt dann Fifa-Präsident Gianni Infantino gebetsmühlenartig. Da geht es natürlich um die Frage: Wie wird das kontrolliert? Die ILO, die Internationale Arbeitsorganisation der UN, sagt, Katar habe nun westliche Standards, und zwar auf dem Stand von Australien. Aber es heißt auch, ein kritischer Bericht der ILO sei auf Druck der Kataris aussortiert worden. Die Kataris zahlen der ILO auch Geld. Kann man denen glauben? Oder doch einem ZDF-Team, das mit versteckter Kamera eins dieser Lager der Migranten filmt, wo acht Leute auf zehn Quadratmetern wohnen? Meueler: Infantino hat in Katar doch auch einen Wohnsitz? Kern: Stimmt, der lebt seit einem halben Jahr da. Ludewig: Aber es ist ja nicht so schwarz-weiß, wie ihr das schildert. Mehrere Seiten haben bestätigt, dass auf den Großbaustellen in Katar tatsächlich Standards wie in Australien herrschen – und das sind die höchsten weltweit. Hinzu kommt, dass dieses Kafala-System im ganzen arabischen Raum verbreitet ist. Katar hat hier tatsächlich Reformen angestoßen, dafür bekommen sie in der Region extremen Druck. Trotzdem gibt es Kritik von Human Rights Watch und auch von der Gewerkschaf IG BAU. Wobei man aber sagen muss, dass Katar diese Organisationen reinlässt. Das macht fast kein anderes Land in dieser Region. Meueler: Ich habe in den Nachrichten gehört, dass die Fifa dem dänischen Fußballverband verboten hat, auf seine Trainingsanzüge den Slogan »Menschenrechte für alle« zu drucken. Ludewig: Ja, es gibt eine Vorgabe, dass keine politischen Äußerungen erlaubt sind – das gibt es ja bei allen großen Sportverbänden. Klemm: Da will ich mal einhaken. Infantino hat davon gesprochen, dass es auf den WM-Baustellen nur eine Handvoll Tote gegeben habe, andere sprechen von Tausenden Menschen, die dort umgekommen sind. Wenn man sich vergegenwärtigt, dass Katar ein hoch entwickeltes Land ist, dann vermute ich stark, dass auch ihre sagenhaften Wolkenkratzer mit dem Blut der Arbeitsmigranten erbaut wurden. Wenn Stars wie Neymar oder Manuel Neuer ein katarisches Stadion betreten oder sich in der Sauna ihres Luxushotels verwöhnen lassen, dann müsste sie doch ein Gefühl der Beklemmung überkommen. Also mir würde es kalt über den Rücken laufen, wenn ich weiß, dass für dieses Stück Rasen, auf dem ich stehe, Menschen gestorben sind. Selbst als Zuschauer kann ich das nicht ausblenden. Ludewig: Viele sagen, dass diese Verhältnisse erst durch die WM offenkundig geworden sind und nun verbessert werden. Das mag sein. Aber es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass sportliche Großereignisse zu Verbesserungen im Land selbst geführt hätten. Wenn man China oder Russland betrachtet, dann hat sich da die Lage anschließend sogar verschlimmert. Das ist die eine Seite. Die andere ist die mit den Spielern. Natürlich könnten die durch offensive Kritik ein Bewusstsein schaffen oder sagen: Wir machen da nicht mit. Aber das hieße, dass der Boykott von Sportlern verlangt wird, die ihr Großereignis nur alle vier Jahre haben, besonders die, die nicht in den Topligen in Europa spielen. Gleichzeitig werden die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Katar immer enger. Da können die Politiker doch nicht sagen: Na ja, liebe Sportler, aber ihr könnt doch bitte darauf verzichten. Das finde ich unfair den Sportlern gegenüber. Kern: Ich finde, man kann von den Sportlern durchaus verlangen, etwas zu sagen. Aber dann muss man es eben auch von anderen verlangen. Stattdessen ist Bundeskanzler Scholz in Doha und schweigt dazu. Genauso wie er in China nichts über die Uiguren gesagt hat. Aber dann wurde der Biathlet Erik Lesser vor den Olympischen Winterspielen in Peking dazu aufgerufen, er solle als Athletensprecher sich doch bitte öffentlich zu den Menschenrechtsverletzungen in China verhalten. Das ist unfair. Meueler: Darf denn Manuel Neuer als Kapitän in Katar jetzt die Regenbogen-Binde tragen? Kern: Nein, er wird so eine »One Love«-Binde tragen. Und nicht die Regenbogenfarben, die klar als Solidaritätsbekundung für die LGBTQ+-Community zu verstehen war. Jetzt ist es eine Binde, mit der generell Diskriminierung abgelehnt wird. Eigentlich eine gute Idee. Das Problem ist: Niemand kann diese Binde irgendwie einsortieren. Ludewig: Die Regenbogenfarben sind in dieser One-Kampagne auch drin. Der katarische WM-Botschafter hat jetzt vor »geistigen Schäden« gewarnt, wenn jemand schwul oder trans ist. Aber die Frauen werden ebenso diskriminiert und die Arbeitsmigranten sowieso. Da ist diese One-Binde aus meiner Sicht eigentlich ein besserer Protest, weil die alle Formen der Diskriminierung einschließt. Meueler: Den Dänen wurde es verboten. Kern: Wo da der Unterschied zur Kapitänsbinde sein soll, ist mir wirklich nicht ganz klar. Diskriminierung ist ein interessanter Punkt, weil die Kataris sich ja sehr oft darüber beschweren, dass all die Kritik an ihnen Ausdruck einer westlichen Arroganz sei, wenn nicht sogar westlicher Rassismus gegenüber den arabischen und muslimischen Ländern. Würdet ihr sagen, da ist was dran? Denn so viel Kritik an einem Gastgeberland wie jetzt bei Katar gab es noch nie. Meueler: Historisch gesehen stimmt es, wenn man sich die Weltmeisterschaften von früher anschaut. Das waren fast reine europäisch-lateinamerikanische Veranstaltungen; es gab kaum Vertreter afrikanischer Länder, von Asien ganz zu schweigen. Das wurde langsam verändert, auch um den asiatischen Markt zu erschließen. Andererseits: Wenn man sich jetzt, sagen wir mal, über einen sizilianischen Mafia-Chef lustig machen würde, weil der vielleicht so dick ist, dann bleibt er trotzdem ein Mafia-Chef und ist in seiner Funktion als krimineller Organisator zu kritisieren. Klemm: Seit dem 11. September steht die muslimisch-arabische Welt praktisch im Fadenkreuz des Westens, Stichwort: Krieg gegen den Terror. Muslime gelten seit den Anschlägen bei uns tendenziell als rückständig und gefährlich. Das spielt da mit rein, denke ich. Deswegen finde ich diesen Reflex, den Oli gerade geschildert hat, ein Stück weit nachvollziehbar. Aber Christof hat natürlich ebenso recht: Menschenrechte sind universell, die gelten in Osteuropa genauso wie im Nahen Osten und in Nordamerika. Meueler: Die gelten auch für Mafia-Chefs. Kern: Für mich gibt es ein weiteres Problem: Interessieren wir uns für Katar nur deshalb, weil es dort eine Fußball-WM gibt? Haben wir uns auch aufgeregt, als dort die anderen Events stattfanden? Nein. Ist es vielleicht sogar ein positiver Punkt für den Fußball, da hinzugehen, weil dann endlich mal darüber gesprochen wird? Zum Beispiel über das Kafala-System, das ich vorher noch nicht kannte, muss ich ehrlich zugeben. Klemm: Das ist ein wichtiger Punkt. Natürlich ist die Fußball-WM neben den Olympischen Spielen das sportliche Großereignis überhaupt. Du hast auf der einen Seite die Aufmerksamkeit. Auf der anderen Seite aber auch den Friedhof der Bauarbeiter. Der ist ein zu hoher Preis für die Aufmerksamkeit. Kern: Übrigens stand die Geschichte über das Sterben der Bauarbeiter in Katar als Erstes im »nd«. Das war 2013, Jahre bevor der »Guardian« dieses Thema aufgegriffen hat. Ludewig: Die einzige nachhaltige Verbesserung, die man erreichen könnte, wäre die Stärkung der Zivilgesellschaften. Denn nach der WM sind alle wieder weg, da interessiert sich dann niemand mehr dafür. Meueler: Entsetzt nach Katar blicken nicht nur wir alte Fußball-Moralisten, sondern auch die Klimaschützer. Die verstehen nicht, dass man Stadien in der Wüste runterkühlt, um ein internationales Sportereignis zu veranstalten. Das wiederum wird von den deutschen Ampel-Politikern nicht so kritisiert, weil die nach den Sanktionen gegen Russland das katarische Gas haben wollen. Klemm: Doppelmoral in Reinform. Dass die Temperaturen in den Stadien auf 27 Grad runtergekühlt werden sollen, ist sinnvoll für die Sportler, um sie vor dem Kollaps zu bewahren. Aber was ist mit den Millionen von Fans, die in der Hitze durch die Gegend laufen? Ludewig: Das Klima ist dort nun mal so, wie es ist. Und was Christof meinte, das ist ja ein neuer Bestandteil der westlichen Kritikbewegung, der kommt zur Auseinandersetzung mit Katar noch hinzu. Anders als Katar haben wir ja eine starke Zivilgesellschaft, dass so was aufgerufen wird. Kern: Das mit der Zivilgesellschaft stimmt. Ich hatte letztens ein Gespräch mit Sylvia Schenk von Transparency International Deutschland. Sie ist Expertin für Korruption im Sport. Sie sagte, dass es nicht nur in Katar pro forma Änderungen gegeben hat, sondern auch bei der Fifa selbst. Dort entscheidet nicht mehr nur der kleine Kreis der Exekutive, sondern alle nationalen Verbände, die Mitglied sind. Wenn man die jetzt alle bestechen will, müsste man noch ein bisschen mehr Geld ausgeben. Auch das Bewerbungsverfahren hat sich geändert. Nun soll jeder Verband vorher unabhängige Bewertungen zur Menschenrechtslage im eigenen Land in Auftrag geben. Steht das nur auf dem Papier? Oder wird die übernächste WM, die 2026 in Kanada, den USA und Mexiko stattfindet, schon nachhaltiger sein? Ludewig: Nachhaltig glaube ich nicht. Wenn man sieht, wie Infantino jetzt mit der Situation in Katar umgeht, dann weiß man, dass diese Absichtserklärungen nicht ernst zu nehmen sind. Übrigens war die Vergabe der WM an Nord- und Mittelamerika Teil dieser Vergabe an Katar – denen wurden vorab enorme Summen an Medienrechten versprochen. Infantinos Vorgänger Sepp Blatter hat immer gesagt, die Fifa sei nicht korrupt. Damit hat er ja recht. Die vielleicht 400 Mitarbeiter, die die Fifa beschäftigt, sind nicht bestechlich, aber die Funktionäre, die von ihren Verbänden entsandt werden, die schon. Im Fifa-Kongress sitzen dieselben Leute, die früher im Exekutivkomitee saßen, bloß ein bisschen breiter aufgestellt. Klemm: Wer überträgt eigentlich die Fußball-WM ab Sonntag? Ist das wieder in den Öffentlich-Rechtlichen zu sehen? Sprich: Finanziere ich als GEZ-Zahler dieses Event mit? Ludewig: Einerseits produzieren ARD und ZDF kritische Dokumentationen über die WM, andererseits geben sie für die Übertragungsrechte über 200 Millionen Euro aus. Das ist so viel Geld, wie für vier Olympische Spiele zusammen. Meueler: In den Bundesligastadien gab es große Transparente und Ultra-Choreografien »Boykottiert die WM«. Es gibt Fußball-Kneipen, die erklärt haben, wir zeigen das nicht. Was macht nun das »nd«? Kern: Wir werden viel berichten. Das hat jetzt nicht die Sportredaktion alleine beschlossen, sondern mit Vertretern aller Ressorts diskutiert. Und ich als Interims-Sport-Chef habe aus zwei Gründen dafür gesprochen. Der erste ist eine Marketing-Entscheidung. Wenn man erklärt, wir boykottieren das, dann ist das vielleicht für ein, zwei Tage eine Nachricht, aufgrund derer vielleicht sogar Leute noch mal extra bei uns reinschauen. Aber danach ist vier Wochen WM, und alle, die doch was über die WM lesen wollen, finden es nicht bei uns. Und die, die etwas anderes lesen wollen, finden das wiederum auch bei allen anderen. Der zweite, viel wichtigere Grund, nicht zu boykottieren, ist: Wenn wir etwas kritisieren, dann müssen wir es auch glaubwürdig tun; dann müssen wir dranbleiben, müssen wir Leute von vor Ort berichten lassen. All unseren Autoren haben wir mitgegeben: Wir werden auch mal über ein Spiel berichten, aber bitte, Leute, schaut über den Sport hinaus. Wir wollen zur WM noch viel mehr, als wir es eh schon tun, über das Gesellschaftspolitische und das Sportpolitische berichten. Wir haben tolle Schreiber dafür: Ronny Blaschke, Frank Hellmann, Maik Rosner und Daniel Theweleit, was uns sehr freut. Das wird also keine normale WM-Berichterstattung wie sonst. Weil es eine andere WM ist. Und da ist ganz klar, dass wir auch anders darüber berichten. Klemm: Es gab auch Stimmen in der Redaktion, die sich dafür ausgesprochen haben, diese WM zu boykottieren. Es gab den Vorschlag, stattdessen über das, was auf den Bolzplätzen dieser Republik passiert, zu berichten. Fernab von Fifa-Millionen und klimatisierten WM-Stadien. Kern: Die Ultras wollen ihre eigenen Turniere ausrichten. Finde ich gut. Genauso, wenn sie das wahrmachen, was sie angekündigt haben, dass sie sich auch mal Spiele der Frauen-Bundesliga im Stadion anschauen. Aber das glaube ich erst, wenn ich es sehe. Meueler: Es gibt noch ein weiteres Argument, warum das »nd« über die WM berichten sollte: Denn wenn man die ganze Zeit Bundesliga und Champions- und Europa-League mitmacht, kann man jetzt nicht einfach bei Katar sagen: Nein. Denn das ist nur die Konsequenz des bisherigen Kommerz-Fußballs. Klemm: Dazu können die beiden Kollegen aus dem Sportressort doch bestimmt etwas sagen. Ich meine, der Profifußball ist inzwischen so was von … Meueler: … hinüber … Klemm: … abgehoben und weit weg von der Realität, mit der die Menschen konfrontiert sind. Ein Transfer von Spieler X von Deutschland nach Spanien oder England für eine dreistellige Millionenablöse ist doch angesichts von Niedriglöhnen und Altersgrundsicherung schon lange nicht mehr vermittelbar. Kern: Alex, ist der Profifußball am Ende? Ist das Fass zum Überlaufen gebracht worden? Ludewig: Anscheinend noch nicht. (alle lachen) Denn sonst wäre ja schon etwas passiert. Es gibt immer einen Punkt, an dem sich die Wege trennen. Vielleicht ist für viele Katar ein Punkt, wo sie sagen: Nee – und das dann auch mitnehmen in den eigenen Konsum von Bundesligaspielen. Corona, das hattest du ja schon gesagt, Christian, war auch so ein Punkt. Klemm: Ja, das war mein Ausstieg. Ludewig: Die Folgen sind noch immer zu spüren. Dass der Profifußball weiterspielte, als alle anderen nicht spielen durften, ist die eine Seite. Das sind Wirtschaftsunternehmen. Die andere Seite sind die Spieler. In der Bundesliga verdienen die 1,5 Millionen Euro. Das ist der Durchschnitt. Es gibt auch welche, die verdienen 20 Millionen. Und das Maximum, was man diesen Spielern abringen konnte, war drei Monate Gehaltsverzicht, obwohl vier, fünf Bundesligaklubs kurz vor dem Kollabieren gestanden haben sollen. Das ist so verrückt. Man muss aber unterscheiden zwischen einer aktiven Fanszene aus der Ultrabewegung und den Konsumenten. Kern: Aber auch die Ultras sind dabei. Ludewig: Aber kritisch dabei. Für viele ist es wirklich Leidenschaft und Liebe. Die musst du erst mal von der Liebe trennen. (lacht) Die aktive Ultra-Szene hat für viele gute Sachen gesorgt, zum Beispiel dafür, dass der FC Bayern sich mit seiner Nazi-Vergangenheit auseinandersetzen musste. Meueler: Wann habt ihr zum ersten Mal als Fußballzuschauer und Fans gemerkt, dass da etwas schiefläuft? Ludewig: Das hängt davon ab, in welcher Zeit man groß geworden ist. Viele Ältere sagen ja, Uwe Seeler war der letzte Gute, weil er nie den Verein gewechselt hat. Meueler: Eben. Schon in den 80ern wurden die Ablösesummen immer höher. Endgültig schwindlig wurde mir 2009, als Cristiano Ronaldo für 94 Millionen Euro von Manchester United zu Real Madrid gewechselt ist. Kern: Bei mir war es viel eher. Anfang der 90er, als Dynamo Dresden zum ersten Mal insolvent ging, total heruntergewirtschaftet vom Präsidenten Rolf-Jürgen Otto. Dresden bekam keine Lizenz mehr für den Profifußball und musste zu den Amateuren. Ich war noch ein Teenager und habe mich gefragt: Oh Gott, was passiert denn hier? Und dann hab ich begriffen: Da ist einfach viel Geld drin, und da sind ganz andere Interessen im Spiel. Ein normaler Fan sieht doch auf nur auf Tore und auf Ergebnisse und lässt sich davon unterhalten. Ich bin dann stattdessen auf Volleyball, Basketball oder Biathlon umgestiegen. Ludewig: Ich fand es erschreckend, dass Nationalspieler, die mitten in ihrer Karriere standen und wirklich gut waren, nach China oder sonst wohin wechselten, um noch mehr Geld zu verdienen, wie zum Beispiel der Belgier Axel Witsel 2017. Das ist so ein sportlicher Abstieg aus rein finanziellen Motiven, das kann ich überhaupt nicht verstehen. Profifußballer sind Sportler, sie wollen gewinnen. Aber dieser Schritt, der geht davon weg. Klemm: Ich weiß noch, wie der FC Bayern die halbe Liga leer gekauft hat, um die Konkurrenz zu schwächen. Die haben Mehmet Scholl, Michael Sternkopf und Oliver Kahn in den 90er Jahren vom Karlsruher SC geholt. Das hab ich ebenso wie das Sponsoring von Bayer und Volkswagen in Leverkusen und Wolfsburg ignoriert. Als es dann mit RB Leipzig losging, da ging mir langsam ein Licht auf. Dass ein Brausehersteller aus Österreich eine Fußballmannschaft startet, mit dem Ziel, auch international oben mitspielen zu wollen – das ist doch grotesk. Ludewig: Um das klarzustellen: Das Ziel von RB Leipzig ist nicht der internationale Wettbewerb, sondern das ist der Weg, um Red Bull zu vermarkten. Meueler: Jetzt Hand aufs Herz: Wer guckt von euch WM? Klemm: Ich nicht. Kern: Ich kann es clevererweise dienstlich begründen. Ich weiß, warum man es nicht gucken sollte. Aber am Ende sind es Sportler, die vielleicht nur einmal WM spielen, und denen nimmt man dann vielleicht die Plattform. Also ich gucke. Ludewig: Ich auch, sehr reduziert. In jüngeren Jahren, da hat man durchgeguckt nächtelang, jeden Tag, vier Wochen Olympia oder WM. So auf gar keinen Fall. Tatsächlich ist es auch beruflich bedingt. Ein bisschen Interesse habe ich ja auch immer noch an dem Sport an sich. Meueler: Ich werde darüber in der Zeitung lesen. Und im Fernsehen höchstens Stichproben vornehmen, aus politisch-wissenschaftlichem Interesse. Kern: Alles klar. Lesen Sie alle unsere Beiträge zur Fußball-WM in Katar unter: dasnd.de/katar
"Entschuldigen Sie, haben Sie kurz eine Minute für den Rettungsdienst?" Wer kennt diesen Satz nicht und Hand aufs Herz: Wer geht schnell weiter und beendet so ein Gesprächsangebot abwinkend mit einem flüchtigen "Keine Zeit..."? Die Mitarbeitenden der service94 GmbH stellen genau diese Fragen. Sie machen Vertrieb in Reinform und Werbung für die gute Sache - Promotion für die Gesellschaft. Melissa und Charlin erzählen uns in diesem original Jobcast® von ihrer Tätigkeit im Sozialmarketing und Fundraising auf der Straße und auch von der Arbeit im Hintergrund im Büro. Direkt und freundlich für eine Sache zu werben und dabei zu wissen, dass man von den meisten Menschen einen Korb bekommt - das ist die direkteste Form von Vertrieb und eine hohe Kunst. Wenn du gerne mit Menschen in Kontakt gehst, kommunikativ, locker und schlagfertig bist und eine Tätigkeit ausüben möchtest, die du in allen Bereichen deines Lebens gut brauchen kannst, dann bist du in der Promotion richtig! Dein Interesse an dieser Position kannst du ohne Lebenslauf und ohne Anschreiben in weniger als 30 Sekunden über den Button auf unserer Webseite zeigen. Innerhalb von kürzester Zeit bekommst du von uns eine Rückmeldung. Erzähle außerdem deinen Freund*innen und Bekannten von OHRBEIT, damit noch mehr Unternehmen durch Jobcasts® transparenter werden! Wir freuen uns außerdem über 5 Sterne hier in der Spotify App. Du findest uns außerdem auf
Hand aufs Herz: Wer von euch hat einen Tripp Trapp-Stuhl zu Hause? Ich nehme mal sehr viele. Denn man kann glaub ich getrost behaupten, dass der Tripp Trapp zu den beliebtesten Kinder-Hochstühlen gehört, wenn er nicht sogar der Beliebteste ist. Und das bereits seit 50 Jahren. Solange gibt es ihn nämlich schon, genauer gesagt seit 1972. Auch heute noch zählt der Tripp Trapp zu den absoluten Verkaufsschlagern der Firma Stokke. Aber warum ist er seit Jahrzehnten so beliebt? Und wurde er seit damals weiterentwickelt? Ich habe dazu mit Stokke-Produktmanagerin Celina Levy gesprochen. Celina hat mir nicht nur spannende Einblicke ins Unternehmen sowie in die Produktentwicklung gewährt, sondern mir auch erklärt, worauf man bei Kinderwägen achten muss. Denn was viele vielleicht nicht wissen: Stokke hat noch mehr als den Tripp Trapp im Angebot. Aber hört am besten selbst rein!
#202 – Welches Auto ist klein wie ein VW Polo, kommt von einem Hersteller, von dem man immer glaubt er sei deutsch, und hat einen Namen, der Teil eines Schlagers ist? – An manchen Tagen macht es Stefan einem leicht. Hand aufs Herz: Wer von Euch trauert wegen des angekündigten Aus des Fiesta? Und wer sorgt sich wegen des Aus des Verbrennungsmotors im Jahr 2035? Ist Autofahren jetzt Lebensqualität oder das genaue Gegenteil? Now we are talking. Viel Vergnügen! // Autotelefon – Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Wir freuen uns über Bewertungen und Rezensionen! Kontakt zu uns bitte via http://instagram.com/autotelefonpodcast
Unsere 10.Folge! Juhuu, ein klitzekleines Jubiläum sozusagen:-) Heute reden wir übers Fremdgehen. Wir sind wie immer- sehr ehrlich und ziehen uns vor euch aus. Wir sind sehr gespannt, wie ihr dazu steht? Seid ihr auch schon einmal Fremdgegangen? Wurdet betrogen? Habt Ihr euch verziehen? Schreibt uns sehr gerne auf Instagram, wir freuen uns über jede Nachricht, Inputs, Fragen, Tipps und Ideen :-) www.instagram.com/dating.desaster Eure Nelly & Noelle
Vor ein paar Tagen fand in New York der traditionelle Treppenrun auf das Empire State Building statt. Mehr als 80 Stockwerke und über 1.500 Stufen. Das klingt nicht nur anstrengend, dass ist es auch, v.a. wenn man den Weltrekord von 09:33 min. brechen möchte...Aber mal Hand aufs Herz: Wer gönnt sich denn im Zeitalter von Rolltreppe und Fahrstuhl noch den täglichen Luxus des Treppensteigens?Dabei wäre das doch eine gute Alternative, etwas mehr Fitness in den Alltag zu bringen, insbesondere wenn man bedenkt, wie viele (oder wohl eher: wie wenige) Schritte wir denn so durchschnittlich am Tag machen.Was Treppensteigen wirklich bringt, erfährst du in dieser Folge...
Hand auf's Herz: Wer von euch hatte schon mal Sex in der Öffentlichkeit? Okay, wir wussten es: ALLE! Wenn nicht, dann versüßen euch Susi und Levi in der neusten Folge NUDES mit ein paar pikanten Stories. Außerdem die heiße Diskussion über, welcher public Ort ist am begehrtesten ist und wo man die höchste Strafe zahlt. Vielleicht bei einem Schäferstündchen in der Kirche? Hört selbst! TRIGGERWARNUNG: In dieser Folge reden Levi und Susi über Sex an öffentlichen Plätzen - für manch einen ein prickelndes Erlebnis - laut Gesetzbuch u.a. eine Straftat/Erregung öffentlichen Ergebnisses oder mehr. Finde NUDES auf Instagram: Nudes.podcast Quellen: https://www.watson.de/leben/sex/235827397-so-viel-kostet-dich-sex-in-der-oeffentlichkeit https://de.wikipedia.org/wiki/Dogging_(Sexualpraktik) https://de.wikipedia.org/wiki/Öffentlicher_Geschlechtsverkehr https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/sex-im-freien-der-tiergarten-ist-seit-100-jahren-ein-lustgarten-li.174098
Beate Schlaps hätte nach einem negativen Erlebnis fast das Fliegen aufgegeben. Mit Hypnose bekam sie ihren Kopf wieder frei. +++ In den vergangenen Monaten habe ich von verschiedenen Hörern von Podz-Glidz Anfragen und Bitten erhalten, ob ich nicht gelegentlich auch „ganz normale“ Gleitschirmflieger im Podcast zu Wort kommen lassen könnte. Da stellt sich natürlich die Frage, was das überhaupt ist: ein normaler Pilot oder eine normale Pilotin. Ich deute das mal als eine Person, die beim Fliegen ohne größere Leistungsambitionen Erlebnisse hat und Erfahrungen macht, über die viele andere auch ganz ähnlich berichten könnten. Aus diesem Blickwinkel heraus betrachtet, fällt Beate Schlaps sicher in die Rubrik „ganz normale Pilotin“ – auch mit der folgenden Geschichte: Im vergangenen Jahr hatte Beate beim Fliegen auf der Schwäbischen Alb ein für sie unangenehmes Erlebnis – mit Folgen. Körperlich blieb sie zwar unversehrt, aber im Kopf war sie danach nicht mehr frei. Sie fühlte sich fortan unsicher beim Fliegen, irgendwie blockiert. Sie dachte sogar ernsthaft daran, das Fliegen deswegen aufzugeben. Und Hand aufs Herz: Wer kennt nicht von sich selbst oder aus seinem Fliegerumfeld ganz ähnliche Fälle. In dieser Episode 76 von Podz-Glidz erzählt Beate Schlaps unter anderem von dem, was sie da durchgemacht hat. Nicht ganz so normal ist allerdings der Weg, mit dem sie die Blockade wieder aufgelöst hat. Sie machte eine Hypnosetherapie. Und seither fliegt sie befreiter als je zuvor. Und das soll was heißen. Denn Beate lernte schon vor 30 Jahren das Gleitschirmfliegen und hat in dieser Zeit viele Erfahrungen gesammelt. So sprechen wir auch darüber, wie ihr vor Jahren schon einmal die Leidenschaft fürs Fliegen abhandenkam, und wie sie mehr als eineinhalb Jahrzehnte später den Wiedereinstieg schaffte. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Island Dream | Künstler: Chris Haugen No Copyright Audio Library Watch & Download: https://www.youtube.com/watch?v=zlQvBOzqFmQ
Hand aufs Herz: Wer von blickt bei den aktuellen Regeln und Verordnungen überhaupt noch durch? Ist auch gar nicht so leicht...
Hand aufs Herz: Wer wollte nicht auch schon mal einen Podcast aufnehmen? Dazu braucht es verblüffend wenig Technik. Auf ein paar Dinge sollte man allerdings achten. Die erste Folge im neuen Jahr vermittelt einen Einblick, wie Digitacheles entsteht. Marius Rohne kommt zu Wort, unser Mann hinter den Kulissen. Der begeisterte Podcast-Hörer ist 28 Jahre alt und studiert Design an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in München. Sein Schwerpunkt ist UI-Design, er filmt, fotografiert und spielt Schlagzeug. Und seit zig Folgen schneidet er unseren Podcast, hört kritisch zu, holt auch aus einer mittelguten Tonspur noch echte Emotionen heraus und gibt uns unermüdlich Tipps, wie wir unser Setup optimieren. In dieser Folge plaudert Marius aus dem Nähkästchen: Wer sich von Fachausdrücken wie De-Noiser, Kompressor oder Limiter nicht einschüchtern lässt, kann so den einen oder anderen Anfangsfehler vermeiden. Im besten Fall inspiriert diese Folge mit Tipps zu Hardware, Software und den richtigen Einstellungen zum Selbermachen! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Hand aufs Herz: Wer von euch könnte in der heutigen Zeit noch auf "Digitales" verzichten? Kein Smartphone, kein Internet, Navigation ausschließlich per Straßenschilder und Landkarten... Die Digitalisierung macht unser heutiges Leben um einiges leichter, jedoch birgt sie wie vieles andere auch diverse Gefahren für uns und unsere Gesellschaft. Und damit verbunden sind folglich unzählige Chancen und Risiken, die wir zwei nicht einmal annähernd in einer einzigen Podcast Folge aufgreifen könnten. Heute sprechen wir daher nur ein paar Dilemmata der digitalen Welt, die uns gerade beschäftigen. Du hast Lust einen Monat lang Readly kostenlos zu testen? Über unseren Link de.readly.com/lametta kannst du aus 5.000 Magazinen und Zeitschriften wählen und das umfangreiche Angebot von Readly testen. Schreibt uns euer Feedback auf Instagram -> dilemma.lametta oder per Mail -> dilemma.lametta@gmail.com
Hand aufs Herz: Wer hat schon mal auf der Toilette bei der Arbeit geweint? Aus Wut über die Führungskraft, aus Trauer über ein privates Ereignis, vor Erschöpfung, vielleicht aber auch vor Freude oder Dankbarkeit - einfach weil einen die Gefühle des Tages überrannt haben? All diese Emotionen gehören zum Leben dazu, das würde niemand abstreiten. Trotzdem haben die meisten Menschen das Bedürfnis, sie vor ihren Kolleg*innen zu verstecken: Tränen zu unterdrücken, große Gefühle runterzuschlucken und möglichst „cool“ zu bleiben. Auch im Privaten fällt es vielen schwer, das ganze Spektrum von Empfindungen auszudrücken. Häufig steckt dahinter eine Form der Scham: Uns wurde systematisch und über viele Jahre hinweg anerzogen, dass große Gefühle im öffentlichen Raum keinen Platz haben. Und das gilt für die gesamte Gefühlspalette: Während Angst, Wut und Trauer schnell mit Schwäche und mangelnder Belastbarkeit verbunden werden, gelten Menschen, die ihre Freude und Liebe für andere kundtun, häufig als kitschig, naiv oder überemotional. Dabei sind es unsere Emotionen, die uns menschlich machen. Sie schaffen Nähe und bieten den Nährboden für Vertrauen und Innigkeit – und damit für ein Miteinander auf Augenhöhe. Wer Gefühle ständig verdrängt und runterschluckt, kann ernsthaft krank werden – mental wie körperlich. Deshalb spreche ich in der Podcastfolge #182 darüber, wie wir lernen können, Gefühle zu zeigen, privat und vor allem im Arbeitsleben, auch wenn es uns unangenehm ist. Dabei nehmen wir auch die Perspektive der Außenstehenden ein: Wie kann ich zum Beispiel als Führungskraft damit umgehen, wenn jemand aus meinem Team weint? Wie können wir gemeinsam ein sicheres Umfeld für alle erschaffen, in denen Gefühle offen gezeigt werden dürfen? Und warum kann es mit Blick auf die Arbeitswelt der Zukunft ein wichtiger Erfolgsfaktor sein, die ganze Bandbreite von Emotionen mit an den Tisch zu bringen?
Auf ziemlich jeder Website im Einsatz, doch von Besuchern oft gemieden - das Kontaktformular. Mal Hand aufs Herz: Wer füllt schon gerne Formulare aus? Auch wenn den Deutschen ein Hang zur Bürokratie nachgesagt wird - die Steuererklärung, der Bafög-Antrag oder die Bestellung zur Bewilligung eines neuen SEO-Tools stehen nicht auf der Favoritenliste. Oft hat dies jedoch nicht nur mit der Unlust über mitunter umfangreiche Dateneingabe zu tun, sondern schlicht mit den Formularen selbst. Ob Online- oder Offline-Formulare: Ausfüllende werden vor Hürden gestellt – auch, wenn es nur um die schnelle Kontaktaufnahme gehen soll. Digitalisierungsansätze wie „Sie können Ihre Anfrage jetzt auch online stellen“ münden leider oft in: Das „Formular“ steht als PDF zur Verfügung, natürlich nicht direkt ausfüllbar und nur per Fax sendbar. Wenn es ein digitales Kontaktformular gibt, bist Du Dir jedoch gar nicht sicher, ob Du das wirklich ausfüllen möchtest und stellst Dir eventuell Fragen wie: • Warum soll ich diese vielen Angaben machen? • Wo und wie trage ich das richtig ein? • Wird das Formular überhaupt ankommen? • …kann man nicht doch besser per E-Mail oder Telefon Kontakt aufnehmen?
Hand aufs Herz: Wer von euch würde für 100.000€ die AfD wählen? Außerdem erfahrt ihr, wer von uns beiden am schlechtesten im Kopfrechnen ist und was wir als Kinder gerne werden wollten. Viel Spaß und bis zum nächsten Mal!
Hand aufs Herz: Wer von euch hat schon einmal was von den Tarahumara gehört? Philipp war sich bei Ralfs Frage zwar nicht wirklich sicher, aber seine Vermutung war zumindest mal nicht schlecht. Nachdem die Einblicke in die japanische Laufkultur in der vergangenen Folge bei euch ja so gut ankamen, richten wir nun den Blick nach Mexiko. Außerdem ist am heutigen Freitag mal wieder Triathlon-Action angesagt in Miami & Dubai und Ralf wird den Livestream der Übertragung von Miami kommentieren. Am Start sein wird dort auch Lionel Sanders, sicherlich eine der extremsten Figuren der Szene, auf dessen Geschichte und Training wir eingehen. Richtig schnelle Rennen gab es schon in Berlin am vergangenen Wochenende, wo quasi reihenweise neue 10km-Bestzeiten aufgestellt wurden und sogar neue Weltjahresbestzeiten.
Ok, die Hände hoch wer schon mal nicht nach den Regeln gespielt, sondern eines der umstrittensten Mittel der Spieleindustrie genutzt hat - Cheats!
Kopf, Text und Weg: Emre AkalSound und Bearbeitung: Benno HeiselStimme und Konzept: Henriette Fridoline SchmidtHand aufs Herz: Wer verweilt ab und zu auf einer Parkbank im Ostpark, wandert zum Karl-Marx-Zentrum, oder kauft 4 Flaschen Desinfektionsmittel, 1 Vaseline, 1 Gurke, 1 Aubergine und Latexhandschuhe beim Penny am Ostpark?Emre Akal fließt mit seinem Text durch Köpfe in Neuperlach.Die Bank im Ostpark wird zum Zentrum der Begegnung von Murat und Damla, der Lebensmittelkassiererin und dem Sichellippenmann.Sehnsüchte, Frust und Lust, Einsamkeiten und Gemeinsamkeiten ballen sich hier zu einer Symphonie des Lebens und zu überraschenden Erkenntnissen.KOPFKINOLiterarische Hörgänge durch München Kopfkino nimmt Euch mit auf einen literarischen Spaziergang durch München: Eine Wanderung durch Kopf und Stadt von jungen Münchner Autor*innen, gesammelt und gelesen von der Schauspielerin Henriette Fridoline Schmidt.Jede Autor*in, jeder Weg, jeder Text ist anders: Mal ein Gedankenstrom, mal ein Hörspiel, ein Roman oder eine Assoziationskette. Kopfkino ist kein Buch, kein Theater, keine Performance und kein Hörspiel. Kopfkino ist ein Podcast zum Stadtwandern, Streunen, Entdecken. Einfach Kopfhörer aufsetzen und losspazieren! Kopfkino ist eine Podcast-Reihe von Henriette Fridoline Schmidt in Koproduktion mit HochX Theater und Live ArtDas Kopfkino-Team freut sich über Spenden, um dieses und weitere Projekte zu unterstützen. Spenden an:Henriette Schmidt / DE69 5003 3300 2746 7046 00 / Santanderbankoder via Paypal an henriette-schmidt@web.de Bitte beachten: Es handelt sich nicht um eine gemeinnützige Organisation, die Erteilung einer Spendenquittung ist daher nicht möglich. Ihre Spende dient den Künstler*innen als Gage, da sie momentan kein Einkommen aus Liveauftritten generieren können. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
#wirzusammen : Der Podcast für Versicherungs- und Finanzprofis
Servus und willkommen zu dieser 69. Folge von #wirzusammen. Mal Hand aufs Herz: Wer von Euch ist so ein richtiger Morgenmuffel? Für all jene, die jetzt virtuell die Hand heben: Der 7. Oktober ist Euer Tag: der internationale Tag der Morgenmuffel. Wie es dazu kam, und was es damit auf sich hat, dazu mehr in dieser Folge. Außerdem stellen wir Euch “Inside Insurance" vor, das neue Podcast-Projekt der Barmenia. Dazu haben wir mit unserem frischgebackenen Podcast-Kollegen Lukas Härle aus dem Hause der Barmenia gesprochen. Und sonst? Ihr erhaltet Tipps rund um Spotify und Online-Bewertungen, einen neuen Impuls von Kollegin Franziska und einen musikalischen Absacker aus Dänemark … oder von Malle, wie man will. Viel Vergnügen bei dieser Folge wünschen Patrick und Rainer :-).
Die Feeds unserer Netzwerke sind zu Hauf gefüllt mit Grafiken, Videos, Animationen, 3D-Ansichten und sonstigen visuellen Reizen. Mal Hand auf’s Herz: Wer kann sich an mehr als drei Bilder erinnern, die heute im eigenen Feed aufgetaucht sind? Gerade Unternehmen aber auch beruflich genutzte Personenprofile stellt das natürlich vor eine besondere Herausforderung: Inhalte sollen bei den NutzerInnen ankommen, bestenfalls auch noch überzeugen und sie sollen sich daran erinnern, was sie gesehen haben. Und nicht nur das; visuelle Inhalte haben das große Potential auch einen Wiedererkennungswert zu schaffen. Und genau darum soll es heute gehen: Die visuelle Identität in sozialen Netzwerken. Die nennen ExpertInnen „Social Media Corporate Identity“. Unsere liebe Svenja aus der Kreation begleitet unter anderem die Entwicklung der visuellen Identität bei vielen unserer Kundenprojekte. Wir haben etwas tiefer gebohrt und gefragt: Worauf kommt es an, was macht eine gute Social CI aus und ist das alles nur ein eher kurzweiliger Trend?
PlattenbauphilosophieKopf, Text und Weg: Emre AkalSound und Bearbeitung: Benno HeiselStimme und Konzept: Henriette Fridoline SchmidtHand aufs Herz: Wer verweilt ab und zu auf einer Parkbank im Ostpark, wandert zum Karl-Marx-Zentrum, oder kauft 4 Flaschen Desinfektionsmittel, 1 Vaseline, 1 Gurke, 1 Aubergine und Latexhandschuhe beim Penny am Ostpark?Emre Akal fließt mit seinem Text durch Köpfe in Neuperlach.Die Bank im Ostpark wird zum Zentrum der Begegnung von Murat und Damla, der Lebensmittelkassiererin und dem Sichellippenmann.Sehnsüchte, Frust und Lust, Einsamkeiten und Gemeinsamkeiten ballen sich hier zu einer Symphonie des Lebens und zu überraschenden Erkenntnissen.KOPFKINOLiterarische Hörgänge durch München Kopfkino nimmt Euch mit auf einen literarischen Spaziergang durch München: Eine Wanderung durch Kopf und Stadt von jungen Münchner Autor*innen, gesammelt und gelesen von der Schauspielerin Henriette Fridoline Schmidt.Jede Autor*in, jeder Weg, jeder Text ist anders: Mal ein Gedankenstrom, mal ein Hörspiel, ein Roman oder eine Assoziationskette. Kopfkino ist kein Buch, kein Theater, keine Performance und kein Hörspiel. Kopfkino ist ein Podcast zum Stadtwandern, Streunen, Entdecken. Einfach Kopfhörer aufsetzen und losspazieren! Kopfkino ist eine Podcast-Reihe von Henriette Fridoline Schmidt in Koproduktion mit HochX Theater und Live ArtDas Kopfkino-Team freut sich über Spenden, um dieses und weitere Projekte zu unterstützen. Spenden an:Henriette Schmidt / DE69 5003 3300 2746 7046 00 / Santanderbankoder via Paypal an henriette-schmidt@web.de Bitte beachten: Es handelt sich nicht um eine gemeinnützige Organisation, die Erteilung einer Spendenquittung ist daher nicht möglich. Ihre Spende dient den Künstler*innen als Gage, da sie momentan kein Einkommen aus Liveauftritten generieren können. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Hand aufs Herz: Wer hat nicht schon mal einen Briefumschlag von der Arbeit für einen privaten Brief benutzt? Was den Wenigsten klar ist: Auch solche Kleinigkeiten können tatsächlich zu einer fristlosen Kündigung führen. Vor zehn Jahren ging so eine Kündigung durch die Medien.
Hand aufs Herz: Wer kennt Lovecrafts Story The Lurking Fear (Die lauernde Furcht) aus dem Jahr 1922? Viele werden mit dem Kopf nicken, aber bei genauerem Nachfragen wissen tatsächlich relativ wenige Lovecraft-Leser etwas mit der Geschichte anzufangen. Das liegt vielleicht... Weiterlesen →
Hand aufs Herz: Wer greift morgens als erstes zum Smartphone und scrollt noch im Bett durch seinen Feed oder die Timeline? Ob das der beste Start in den Tag ist? Habt ihr mal bewusst darauf geachtet, WAS ihr so an Content konsumiert und WIE es euch danach geht? Wir haben das lange nicht gemacht und einfach drauf los "gedaddelt"... Katzenvideos, Promiklatsch, Beautynews...Warum wir dieses Thema gerade jetzt aufgreifen? Da ich, Dori, die Möglichkeit hatte mit einem Sozialkundekurs (11. Klasse) an einem Gymnasium über die Auswirkungen der Digitalisierung zu diskutieren. Mehr zu den Inhalten der Unterrichtsstunde, warum bewusstes "BullCHEATEN" auch mal okay ist und was wir mit einem Social Clean-Up Day meinen, gibt es in unserer neuen Podcast-Folge: Bad vibrations? Good vibes? Was macht social MEdia mit dir?
Predigt zur Jahreslosung 2017 in der OASE-Gemeinde Giengen
Unit-Testing - ein rotes Tuch für viele Entwickler. Hand aufs Herz: Wer setzt +0100 in seiner täglichen Arbeit ein? Wir geben einen Einstieg in die Materie, zeigen wo und wie Tests sinnvoll sind, grenzen von Continuous Integration ab und zeigen so Einsteigern und Totalverweigerern, was Unit-Tests überhaupt sind und wie gutes Testing geht. Session 2, Sonntag, Großer Saal, Macoun 2013