POPULARITY
Was wenn Frankensteins Monster eine Frau wäre? Das ist die Ausgangsfrage von Poor Things. In einer Steampunk Version des viktorianischen London stößt die unbändige Bella Baxter auf patriarchale Strukturen und frauenfeindliche Sexualmoral. Was für ihre Mitmenschen ganz natürlich erscheint, offenbart sich unter ihrem Blick als soziale Konstruktion - als fragwürdiger Ausdruck partikulärer Ängste und Interessen. Besonders der Männer in ihrem Leben, die sie zu kontrollieren suchen. Man könnte es auch anders haben, denkt sie. Und macht es anders. Doch ist die Geschichte hiermit nicht zu Ende, und Poor Things kein bloßer Lobgesang auf weibliche Eigenständigkeit. Es gibt zu viele Fragezeichen die eine zu eindeutig moralistische Interpretation verhindern. Bella Baxter ist ein Kind, verpflanzt in den Körper einer erwachsenen Frau. Und die Geschichte ihrer sexuellen Befreiung damit mindestens doppeldeutig. Viel verkomplizierendes drängt sich auf in dieser scheinbar einfachen Parabel. Wir sprechen drüber, bei FilMic.
Doom - Das Spiel und warum es ein Engineering Meisterwerk istDas Spiel Doom beschäftigt viele Software-Entwickler*innen auch noch 31 Jahren nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1993. Die Frage “Can it run Doom?” ist allgegenwärtig. Es ist eine Art Sport geworden, das Spiel auf jede Art von Device zu portieren. Doom läuft inzwischen auf einem John Deere Trecker, einem Satelliten und einem digitalen Schwangerschaftstest.Doch was macht dieses Spiel so interessant?Warum wird genau dieses Spiel für die Portierung genutzt?Welche bahnbrechenden Implementierungsdetails haben John Carmack, John Romero und das Team verbaut?Das war meine Ausgangsfrage. Das Resultat? Ein tiefes Loch voller Wow und WTF-Momente. Und diese Podcast-Episode. Es geht um Zufallszahlengeneratoren, Grafik-Engines, Doom-Fun-Facts, Doom Forks und wie du deinen eigenen Doom-Port erstellen kannst.Bonus: Ist es eine Herausforderung ein Device zu finden, das Doom nicht laufen lassen kann?Das schnelle Feedback zur Episode:
In dieser Folge begrüßt Moderator Michael Lorenz den Gründer Louis Schulze. Mit der Ausgangsfrage, wie Digitalisierung innerhalb des Mittelstands überhaupt funktionieren kann, gründete Louis Schulze das Startup Sustaind. Das, was er als „Riesen-Nachhaltigkeits-Gehirn“ bezeichnet, soll Nachhaltigkeit und damit einhergehende Lösungen für Unternehmen leichter zugänglich machen. Denn Nachhaltigkeit wird immer relevanter und auch notwendig, um den Wirtschaftsstandort Europa zukunftssicher und wettbewerbsfähig zu halten. Das zeigen nicht nur die aktuell in Kraft tretenden Neuerungen bezüglich der ESG-Pflicht für kleinere Unternehmen, sondern auch die Erkenntnis, dass, laut Louis Schulze, das traditionelle "Made in Germany"-Rezept nicht mehr in allen Bereichen funktioniert. In dieser Folge teilt er seine Expertise: Welche neuen Wege müssen Unternehmen gehen, um im globalen Wettbewerb nachhaltig zu bestehen? Und wie kann eine Digitalisierungslösung, wie die entwickelte Datenbank, dabei helfen, schneller Antworten im Bereich nachhaltiges Wirtschaften zu finden?
Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Pavel Berkovitch, CIO der LKH. Die Landeskrankenhilfe (kurz LKH) ist eine private Krankenversicherung, die bundesweit am Markt tätig ist. Sie weist knapp 350.000 Versicherte auf. Die LKH führt eine Modernisierung ihrer Bestandssysteme durch. Im Zuge dessen hat sie sich für Standardsoftware entschieden. Doch was sollte ein Versicherer einkaufen und was besser selbst entwickeln? Diese Frage diskutiere ich mit Pavel Berkovitch von der LKH. Hinsichtlich der Ausgangsfrage, ob das System die strategischen Anforderungen der LKH erfüllen kann, nennt Pavel drei Aspekte: Es gelte, den strategischen und regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden sowie IT-technologische und personelle Aspekte der Bestandssysteme zu durchleuchten. Pavel erklärt weiter: Im Zuge einer Vorstudie hat die LKH herausgefunden, dass das aktuelle System die Anforderungen nicht ausreichend erfüllen kann. Die LKH hat sich für den Kauf einer kompletten Suite entschieden. Pavel gibt aber zu bedenken, dass die Einführung von Standardsoftware nicht in jedem Unternehmen zu einer Reduzierung der IT-Kosten führt. Es müsse eine vollständige TCO vorgenommen werden. Die Schnittstelle zum und die Interaktion mit dem Kunden bleibe ein wichtiges Differenzierungsmerkmal am Markt. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von der LKH #digitalisierung #it #krankenversicherung #software Vertrauen Sie auf Ihren guten Ruf? Er ist Ihr Versprechen an Ihre Kunden. Mit ProvenExpert bauen Sie online Vertrauen auf, indem Sie authentische Kundenstimmen nutzen und sichtbar werden. Für unsere Hörer gibt es hier alle Infos sowie ein exklusives Angebot, um eure Online Sichtbarkeit durch Kundenbewertungen auf ein neues Level zu heben! geht es zu Ihrem exklusiven Angebot als Zuhörer des Digital Insurance Podcasts. ProvenExpert – Für alle, die wissen, dass Vertrauen mehr wert ist als Gold KI, Dynamisches Pricing, Embedded Insurance, Nutzungsbasierte Versicherung – Keylane setzt diese Themen bereits seit Jahren erfolgreich mit ihren Kunden um. Willst Du wissen, wie das funktioniert? Folge oder schreibe Keylane bei LinkedIn. Keylane – Unlock tomorrow! Das Digital Insurance Job Board ist live! Du suchst einen Job im Versicherungsumfeld mit Perspektive, spannenden Themen und in einem innovativen Team? Hier findest du die aktuellsten Stellen rund um Digital Insurance im DACH Raum.
Lass mich vermuten: Wenn du ganz ehrlich zu dir bist, dann hast du doch überhaupt keine Lust, freudlos und verbissen jahrelang auf irgendwelche Businessziele hinzuarbeiten!? Aber ich muss doch hart arbeiten und dranbleiben, denkst du jetzt vielleicht? Ja, dranbleiben ist wichtig. Doch hier kommt das Entscheidende: Du kannst deinen Traum-Lifestyle auf deinem Business-Weg bereits von Anfang an leben! Klingt verrückt, ist aber wahr. Wie das geht? Umschiffe deine Mindset-Fallen, nutze die unternehmerische Bedürfnispyramide und finde profitable Nischen! Auf diese 3 Punkte gehe ich konkret ein, damit du dein Glück nicht mehr verschieben musst – dein Traum-Lifestyle ist zum Greifen nah! In dieser Episode erfährst du: Die wichtigste Ausgangsfrage für dein Online-Business – starte nicht, ohne dir diese zu beantworten! Woran du erkennst, dass dein Mindset dir eine Umsetzung-Falle baut Warum du deinen Traum-Lifestyle jetzt, sofort und noch heute leben musst… … und welche Konsequenzen das für dein Online-Business hat! Binde dein Herz nicht an Ziele – genieße und feiere deinen Business-Weg Du willst und musst aber schnell Geld verdienen? Ich zeige dir, was du tun musst! Mehr über die Bedürfnis-Pyramide von Mike Michalowicz: Erfahre, welche Schritte dein Business gesund wachsen lassen Wie Corona und Inflation die Bedingungen für das Online-Business massiv verändert haben Worauf es 2023 ankommt, wenn du ein umsatzstarkes Online-Business aufbauen willst ▶️ Lade dir jetzt den kostenlosen Report herunter: "Die besten Online-Business Nischen 2023 - In diesen Nischen lohnt es sich auch in 2023 noch richtig durchzustarten - und welche du meiden solltest". Jetzt kostenlos downloaden: www.hannahnoethig.com/report Das Podcast Interview mit Alexandros findest du hier: www.hannahnoethig.com/43 Mehr über mich: www.hannahnoethig.com Abonniere den Newsletter: www.hannahnoethig.com/newsletter Link zur BäBääm Business Academy: www.hannahnoethig.com/academy Schreibe eine Bewertung auf Spotify oder Apple Podcast! Eine Anleitung wie das geht, findest du ganz unten auf meiner Podcast Seite: www.hannahnoethig.com/podcast Dir gefällt der Podcast nicht oder du hast Verbesserungsvorschläge? Sende mir eine Email an hi@hannahnoethig.com, sodass dieser Podcast noch besser wird!
Mutausbruch – Vier Geschichten von Jugend, Krise und Zukunft
Jay hört Panic! at the Disco, wenn sie glücklich ist, und 505 von Arctic Monkeys, wenn es ihr schlecht geht. Seit einiger Zeit wird ihr Leben so durchgewirbelt, wie die ganze Welt auch von einer Krise in die nächste schlittert. Angefangen hat das Chaos in der Corona-Pandemie: Plötzlich war Jay zu Hause eingesperrt, mit dem Online-Unterricht kam sie überhaupt nicht zurecht. Um mit dem Mix aus Langeweile und Stress klarzukommen, fing sie an zu essen – immer mehr, so viel, dass ihr manchmal schlecht wurde. In dieser vierten und letzten Folge erzählt Jay, warum sie ihr Problem erst so spät bemerkt hat – und was sie dann tat, um damit umzugehen. Es ist die Geschichte einer Jugend, die rebelliert, auf erste Konzerte fährt, auch politisch ist – und genug erlebt hat, dass sie nicht mehr so leicht geschockt ist von den kleinen und großen Katastrophen dieser Welt. Am Ende der Folge wagt Host Jasper Riemann ein Fazit auf die Ausgangsfrage des Podcasts: Wie ist es, in einer Welt aufzuwachsen, in der die Krisen scheinbar kein Ende nehmen?See omnystudio.com/listener for privacy information.
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Uta Niendorf und Franck Kempfer von Q_PERIOR sowie Prof. Dr. Hato Schmeiser von der Universität St. Gallen. Bei Q_PERIOR handelt es sich um eine international agierende Unternehmensberatung mit Schwerpunkt auf Management und IT-Consulting. Zu ihren Themengebieten gehört die digitale Transformation im Hinblick auf den hybriden Kunden und den Omnichannel-Ansatz. Welche Herausforderungen bringt der hybride Kunde mit sich? Das ist die Ausgangsfrage, die ich hier mit meinen drei Gästen diskutiere. Dabei stellt sich heraus: Versicherer stellen sich mehr und mehr darauf ein. Es soll eine “Seamless Customer Journey” entstehen, wie es Uta nennt. Hato erklärt: Für den nahtlosen Übergang zwischen analogem und Online-Vertriebsweg benötigen Versicherer Informationen, wie: Welche Kontakte gab es zuvor mit dem Kunden? Franck gibt zu bedenken, dass mit dem hybriden Kunden zahlreiche weitere Herausforderungen für Versicherer entstanden sind. Die Tools und Infrastruktur müssen darauf neu abgestimmt werden. Das Mindset innerhalb der Organisation müsse sich verändern. Der Kunde ist stets in den Mittelpunkt aller Prozesse zu stellen. “Eine Absichtserklärung reicht nicht”, sagt er. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Uta Niendorf Zum LinkedIn-Profil von Franck Kempfer Zum LinkedIn-Profil von Prof. Dr. Hato Schmeiser Vertrauen Sie auf Ihren guten Ruf? Er ist Ihr Versprechen an Ihre Kunden. Mit ProvenExpert bauen Sie online Vertrauen auf, indem Sie authentische Kundenstimmen nutzen und sichtbar werden. Für unsere Hörer gibt es hier alle Infos sowie ein exklusives Angebot, um eure Online Sichtbarkeit durch Kundenbewertungen auf ein neues Level zu heben! geht es zu Ihrem exklusiven Angebot als Zuhörer des Digital Insurance Podcasts. ProvenExpert – Für alle, die wissen, dass Vertrauen mehr wert ist als Gold KI, Dynamisches Pricing, Embedded Insurance, Nutzungsbasierte Versicherung – Keylane setzt diese Themen bereits seit Jahren erfolgreich mit ihren Kunden um. Willst Du wissen, wie das funktioniert? Folge oder schreibe Keylane bei LinkedIn. Keylane – Unlock tomorrow! Das Digital Insurance Job Board ist live! Du suchst einen Job im Versicherungsumfeld mit Perspektive, spannenden Themen und in einem innovativen Team? Hier findest du die aktuellsten Stellen rund um Digital Insurance im DACH Raum.
Schauspieler und Aktivist Brix Schaumburg macht sich stark für Freiheit und Rechte queerer Menschen. Ob im Fernsehen als erster offiziell geouteter Trans-Schauspieler, auf der Bühne als Dragqueen Miss Cherry La Boom, in seinem Podcast Herzfarben oder auf dem Rad, wenn er ‚Queer durchs Land fährt‘: Brix ergründet, diskutiert und setzt sich für Aufklärung, Veränderung und gutes Miteinander ein. In der aktuellen Podcast Folge hinterfragt er gemeinsam mit Diana Huth was in Deutschland als ‚normal‘ gilt. Diese Podcast Folge ist Teil der Hamburger Horizonte 2022. "Was ist Freiheit und wodurch wird sie bedroht?", lautet dieses Jahr die Ausgangsfrage. Vom 19. Oktober bis zum 22. November diskutieren Expert:innen aus Wissenschaft, Politik, Kunst und Gesellschaft an acht Abenden mit dem Hamburger Publikum Aspekte des Themas von Cancel Culture bis zur Freiheit politischer Entscheidungen. Die Konferenz organisiert die Körber-Stiftung gemeinsam mit dem Hamburg Institute for Advanced Study und der Universität Hamburg. Mehr zu den Hamburger Horizonten 2022 und dem Thema Freiheit in der Krise: www.hamburger-horizonte.de Mehr zu Brix und seinen Projekten: http://www.brixschaumburg.de/ Herzfarben auf AUDIO NOW: https://audionow.de/podcast/b2d8b945-f37a-4a01-891c-ed1d9c40e8a1 Instagram: https://www.instagram.com/treesoul/
Schauspieler und Aktivist Brix Schaumburg macht sich stark für Freiheit und Rechte queerer Menschen. Ob im Fernsehen als erster offiziell geouteter Trans-Schauspieler, auf der Bühne als Dragqueen Miss Cherry La Boom, in seinem Podcast Herzfarben oder auf dem Rad, wenn er ‚Queer durchs Land fährt‘: Brix ergründet, diskutiert und setzt sich für Aufklärung, Veränderung und gutes Miteinander ein. In der aktuellen Podcast Folge hinterfragt er gemeinsam mit Diana Huth was in Deutschland als ‚normal‘ gilt. Diese Podcast Folge ist Teil der Hamburger Horizonte 2022. "Was ist Freiheit und wodurch wird sie bedroht?", lautet dieses Jahr die Ausgangsfrage. Vom 19. Oktober bis zum 22. November diskutieren Expert:innen aus Wissenschaft, Politik, Kunst und Gesellschaft an acht Abenden mit dem Hamburger Publikum Aspekte des Themas von Cancel Culture bis zur Freiheit politischer Entscheidungen. Die Konferenz organisiert die Körber-Stiftung gemeinsam mit dem Hamburg Institute for Advanced Study und der Universität Hamburg. Mehr zu den Hamburger Horizonten 2022 und dem Thema Freiheit in der Krise: www.hamburger-horizonte.de Mehr zu Brix und seinen Projekten: http://www.brixschaumburg.de/ Herzfarben auf AUDIO NOW: https://audionow.de/podcast/b2d8b945-f37a-4a01-891c-ed1d9c40e8a1 Instagram: https://www.instagram.com/treesoul/
Vorlesung 14 wendet die Aufmerksamkeit auf das Phänomen Perversion (dies wird in Vorlesung 15 fortgeführt). Ausgangsfrage ist die schwierige Definition von Perversion. Die meisten Versuche gehen aus von Vorstellungen zu Normalität und Abnormalität, die allerdings gesellschaftlichen Einflüssen unterworfen sind und zu problematischen und demütigenden Perversionsdefinitionen führen, wie es am Beispiel der Bewertung von Homosexualität gut sichtbar wird. Christa Rohde-Dachser geht daher nicht von derlei Orientierung aus, sondern von der Frage, wann etwas von jemandem verlangt wird, das er selbst nicht möchte. In Bezug auf Freuds Definition der Perversion, die nach wie vor eine Gültigkeit beanspruchen könne, entwickelt Rohde-Dachser ein weiteres Spektrum psychodynamischer Erklärungsmöglichkeiten. Alle Folgen der "Autobahnuniversität" finden Sie hier: www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Die anderen Podcasts des Carl-Auer Verlags finden Sie hier: Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelberger-systemische-interviews Sounds of Science www.carl-auer.de/magazin/sounds-of-science
Was kann man Menschen vermitteln, für die der christliche Glaube keine Frohe Botschaft ist? Das war die Ausgangsfrage für den neuen Roman von Thomas Franke. „Alle Geschichten, die ich schreibe, beginnen mit einer Frage. Und dieser Frage möchte ich nachspüren, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen“, sagt der versierte Roman-Autor. Wir sprechen über blühende Fantasien, über die Kraft von Büchern und darüber, dass von Kindern lernen absolut bereichernd sein kann.
Im zweiten Teil der Folge mit Sebastian Stahl diskutieren Dominik und Marcel die übrigen Erfolgskriterien und ziehen ihr Fazit zur Ausgangsfrage. Für weitere Informationen, Diskussionen, Lob aber auch Kritik folge „Ampeltrainer“ bei Facebook, Instagram oder Twitter. Schicke eine Sprachnachricht mit Fragen und Anregungen und werde Teil des Podcasts. Markiere die Facebook-Seite mit „Gefällt mir“ und werde ebenso Teil der Community zum Podcast. Alle Links hierzu findest du unter https://linktr.ee/ampeltrainer_podcast .
Frohe Festtage und schöne Zeit euch! Diese Woche sprechen wir über den Tod, tasten uns mäandernd und assoziativ heran, suchen nach Worten und Gedanken dazu. Eine Bitte: Falls das Thema für dich ein aufwühlendes ist, bitte überspringe diese Folge. Wenn du mit jemanden darüber sprechen möchtest findest du unten Anlaufstellen und Telefonnummern, du kannst dort anonym anrufen. Wir fragen uns in der Folge natürlich die große Ausgangsfrage: gibt es ein Leben nach dem Tod? Wäre ein unendliches Leben ein lebenswertes? Warum verdrängen wir den Tod? Wir streifen Søren Kierkegaards "An einem Grab", "Tod und Gesellschaft. Sozialwissenschaftliche Thanatologie im Überblick", Klaus Feldmann, "Über den vermeintlichen Wert der Sterblichkeit: Ein Essay in analytischer Existenzphilosophie." von Marianne Kreuels, "The Time Paradox" von Philip Zimbardo und ein Zitat aus Wanda Vision Wenn du den Podcast hörst oder das hier liest, und dich nicht gut fühlst, einsam oder hoffnungslos, ganz egal, hier könnt ihr anonym anrufen und davon erzählen: Infotelefon Depression: 08003344533 Telefonseelsorge: 08001110111 oder 08001110222 Mail-Beratung für Menschen unter 25 Jahren: www.jugendnotmail.de Silbernetz: 08004708090 Und wenn du dich gerade in Trauerarbeit befinden solltest und/oder eine Trauerfall verarbeitest und Unterstützung dabei suchst helfen die Nummer auch. Der Verlust einer geliebten Person ist ein Schock und Trauma, überwältigend und unvorstellbar schmerzhaft, scheut euch bitte nicht Hilfe in Anspruch zu nehmen, es muss da keiner alleine durch: Telefonseelsorge: Evangelische Telefonseelsorge: 0800 - 111 0 111 (kostenfrei) Katholische Telefonseelsorge: Rufnummer: 0800 - 111 0 222 (kostenfrei) Kinder- und Jugendtelefon Nummer gegen Kummer: 0800 - 111 0 333 (kostenfrei)
Yihaaaa heute gibt es mal wieder was neues für den Methodenkoffer
Trotz Sommerpause sollt ihr nicht ohne F1-Content sein. Wir begrüßen euch zum Hörerstammtisch im Monat August. Ein breites Themenspektrum weit über den Tellerrand hinaus erwartet euch auch heute wieder. Moderator Kevin Scheuren hat sich drei Gäste eingeladen. Simon hat vor kurzem ein sehr interessantes Video über das verklärte Verhältnis der Deutschen zu Michael Schumacher veröffentlicht. Oliver ist ebenso zu Gast, er hat vor allem einen guten Blick auf die wirtschaftlichen Elemente der Formel 1. Michael ist als eingefleischter Ferrari-Fan mit jeder Menge Weitsicht ausgestattet, die ihr in der heutigen Sendung hören werdet. Eure Top 5 ist gefragt! Zu Beginn des Podcasts stellt das Quartett ihre Top 5 der F1-Halbserie zusammen. Rein subjektiv, aber mit Argumenten belegt. Für alle sind Max Verstappen, Lewis Hamilton und Lando Norris auf dem Treppchen. Dahinter ist es aber spannend. Kevin sieht Fernando Alonso und Carlos Sainz in den Top 5, für Simon, Michael und Oliver sind da auch Pierre Gasly, Esteban Ocon und Charles Leclerc zu nennen. Was ist eure Top 5? Schreibt sie uns gerne mal! Wie gut ist Exklusivität? Nach ein paar Monaten von sky Sport F1 haben sich natürlich viele Meinungen rund um die sky-Exklusivität aufgetan. Manchen ist es zuviel Werbung, es fehlt an Qualität und Breite. Michael wollte gerne über dieses Thema sprechen und darüber hinaus den medialen Stellenwert der Formel 1 generell besprechen. Es ist kein einfaches Thema und ein Patentrezept, wie man die Situation verbessern kann, fehlt auch. Aber darüber diskutieren sollte man. Die Zukunft der Formel 1 mit immer neuen Regeln Ab 2022 haben wir ein neues technisches Reglement in der Formel 1. Aktuell sind die Teams so nah beieinander wie nie zuvor. Für Oliver stellt sich daher die Frage, ob es die Änderung überhaupt braucht? Was sich aber aus der Ausgangsfrage entwickelt hat, ist ein Gespräch über die allgemeine Zukunft der Formel 1. Kann sie im finanziellen Kontext noch ein Auge aufs Sportliche haben? Hat die Kommerzialisierung schon zu sehr Überhand genommen? Das sind wichtige Fragen, über die wir heute mal sprechen. Wann ist eure moralische Grenze erreicht? Für Simon ist die Moral ein wichtiger Aspekt seines Lebens. Er hat sich daher heute dieses Thema ausgesucht und das ist im F1-Kontext ein unheimlich schweres. Wir haben mit Rennen in Bahrain, China, den USA oder auch jetzt Saudi-Arabien und Fahrern wie Nikita Mazepin moralische Knackpunkte in der Formel 1. Wie sehr kann man diese ausblenden, um den Sport weiterhin zu genießen? Sollte man das überhaupt? Dieser Teil des Podcasts ist extrem aufwühlend und beeindruckend gewesen, wir empfehlen euch dringend, diesen in Ruhe zu hören. Eine tolle Runde, die euch heute hier erwartet. Wir sind wirklich sehr auf eure Rückmeldungen gespannt! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Tippen nicht vergessen! Jetzt direkt bei unserem kicktipp-Spiel mitmachen, wenn ihr bereits angemeldet seid! Keep Racing!
Trotz Sommerpause sollt ihr nicht ohne F1-Content sein. Wir begrüßen euch zum Hörerstammtisch im Monat August. Ein breites Themenspektrum weit über den Tellerrand hinaus erwartet euch auch heute wieder. Moderator Kevin Scheuren hat sich drei Gäste eingeladen. Simon hat vor kurzem ein sehr interessantes Video über das verklärte Verhältnis der Deutschen zu Michael Schumacher veröffentlicht. Oliver ist ebenso zu Gast, er hat vor allem einen guten Blick auf die wirtschaftlichen Elemente der Formel 1. Michael ist als eingefleischter Ferrari-Fan mit jeder Menge Weitsicht ausgestattet, die ihr in der heutigen Sendung hören werdet. Eure Top 5 ist gefragt! Zu Beginn des Podcasts stellt das Quartett ihre Top 5 der F1-Halbserie zusammen. Rein subjektiv, aber mit Argumenten belegt. Für alle sind Max Verstappen, Lewis Hamilton und Lando Norris auf dem Treppchen. Dahinter ist es aber spannend. Kevin sieht Fernando Alonso und Carlos Sainz in den Top 5, für Simon, Michael und Oliver sind da auch Pierre Gasly, Esteban Ocon und Charles Leclerc zu nennen. Was ist eure Top 5? Schreibt sie uns gerne mal! Wie gut ist Exklusivität? Nach ein paar Monaten von sky Sport F1 haben sich natürlich viele Meinungen rund um die sky-Exklusivität aufgetan. Manchen ist es zuviel Werbung, es fehlt an Qualität und Breite. Michael wollte gerne über dieses Thema sprechen und darüber hinaus den medialen Stellenwert der Formel 1 generell besprechen. Es ist kein einfaches Thema und ein Patentrezept, wie man die Situation verbessern kann, fehlt auch. Aber darüber diskutieren sollte man. Die Zukunft der Formel 1 mit immer neuen Regeln Ab 2022 haben wir ein neues technisches Reglement in der Formel 1. Aktuell sind die Teams so nah beieinander wie nie zuvor. Für Oliver stellt sich daher die Frage, ob es die Änderung überhaupt braucht? Was sich aber aus der Ausgangsfrage entwickelt hat, ist ein Gespräch über die allgemeine Zukunft der Formel 1. Kann sie im finanziellen Kontext noch ein Auge aufs Sportliche haben? Hat die Kommerzialisierung schon zu sehr Überhand genommen? Das sind wichtige Fragen, über die wir heute mal sprechen. Wann ist eure moralische Grenze erreicht? Für Simon ist die Moral ein wichtiger Aspekt seines Lebens. Er hat sich daher heute dieses Thema ausgesucht und das ist im F1-Kontext ein unheimlich schweres. Wir haben mit Rennen in Bahrain, China, den USA oder auch jetzt Saudi-Arabien und Fahrern wie Nikita Mazepin moralische Knackpunkte in der Formel 1. Wie sehr kann man diese ausblenden, um den Sport weiterhin zu genießen? Sollte man das überhaupt? Dieser Teil des Podcasts ist extrem aufwühlend und beeindruckend gewesen, wir empfehlen euch dringend, diesen in Ruhe zu hören. Eine tolle Runde, die euch heute hier erwartet. Wir sind wirklich sehr auf eure Rückmeldungen gespannt! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Tippen nicht vergessen! Jetzt direkt bei unserem kicktipp-Spiel mitmachen, wenn ihr bereits angemeldet seid! Keep Racing!
Trotz Sommerpause sollt ihr nicht ohne F1-Content sein. Wir begrüßen euch zum Hörerstammtisch im Monat August. Ein breites Themenspektrum weit über den Tellerrand hinaus erwartet euch auch heute wieder. Moderator Kevin Scheuren hat sich drei Gäste eingeladen. Simon hat vor kurzem ein sehr interessantes Video über das verklärte Verhältnis der Deutschen zu Michael Schumacher veröffentlicht. Oliver ist ebenso zu Gast, er hat vor allem einen guten Blick auf die wirtschaftlichen Elemente der Formel 1. Michael ist als eingefleischter Ferrari-Fan mit jeder Menge Weitsicht ausgestattet, die ihr in der heutigen Sendung hören werdet. Eure Top 5 ist gefragt! Zu Beginn des Podcasts stellt das Quartett ihre Top 5 der F1-Halbserie zusammen. Rein subjektiv, aber mit Argumenten belegt. Für alle sind Max Verstappen, Lewis Hamilton und Lando Norris auf dem Treppchen. Dahinter ist es aber spannend. Kevin sieht Fernando Alonso und Carlos Sainz in den Top 5, für Simon, Michael und Oliver sind da auch Pierre Gasly, Esteban Ocon und Charles Leclerc zu nennen. Was ist eure Top 5? Schreibt sie uns gerne mal! Wie gut ist Exklusivität? Nach ein paar Monaten von sky Sport F1 haben sich natürlich viele Meinungen rund um die sky-Exklusivität aufgetan. Manchen ist es zuviel Werbung, es fehlt an Qualität und Breite. Michael wollte gerne über dieses Thema sprechen und darüber hinaus den medialen Stellenwert der Formel 1 generell besprechen. Es ist kein einfaches Thema und ein Patentrezept, wie man die Situation verbessern kann, fehlt auch. Aber darüber diskutieren sollte man. Die Zukunft der Formel 1 mit immer neuen Regeln Ab 2022 haben wir ein neues technisches Reglement in der Formel 1. Aktuell sind die Teams so nah beieinander wie nie zuvor. Für Oliver stellt sich daher die Frage, ob es die Änderung überhaupt braucht? Was sich aber aus der Ausgangsfrage entwickelt hat, ist ein Gespräch über die allgemeine Zukunft der Formel 1. Kann sie im finanziellen Kontext noch ein Auge aufs Sportliche haben? Hat die Kommerzialisierung schon zu sehr Überhand genommen? Das sind wichtige Fragen, über die wir heute mal sprechen. Wann ist eure moralische Grenze erreicht? Für Simon ist die Moral ein wichtiger Aspekt seines Lebens. Er hat sich daher heute dieses Thema ausgesucht und das ist im F1-Kontext ein unheimlich schweres. Wir haben mit Rennen in Bahrain, China, den USA oder auch jetzt Saudi-Arabien und Fahrern wie Nikita Mazepin moralische Knackpunkte in der Formel 1. Wie sehr kann man diese ausblenden, um den Sport weiterhin zu genießen? Sollte man das überhaupt? Dieser Teil des Podcasts ist extrem aufwühlend und beeindruckend gewesen, wir empfehlen euch dringend, diesen in Ruhe zu hören. Eine tolle Runde, die euch heute hier erwartet. Wir sind wirklich sehr auf eure Rückmeldungen gespannt! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Tippen nicht vergessen! Jetzt direkt bei unserem kicktipp-Spiel mitmachen, wenn ihr bereits angemeldet seid! Keep Racing!
Wo will ich eigentlich hin? Das ist die Ausgangsfrage beim „Backward planning“. Die Methode hilft dabei, die richtigen Schritte zu planen - und zwar vom Ziel aus gedacht. So werden einzelne Aufgaben schneller konkret und Ziele leichter erreicht.
21. Dr. Sebastian Voigt, Managing Director, hy Technologies – kein Inhouse Consulting für Axel Springer. Wie unterstützt hy Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle? Gäste: Unauffällig rauchiger Slyers aus Bayern und handwerklich vollendeter Hibiki Japanese Harmony. Warum gibt es bisher keinen Affiliate-Shop für Mad Men Whiskey? Hat Sebastian eigentlich good-better-best-Pricing-Strategien erfunden? Warum sind 3er Portfolios im Pricing so beliebt? Welche Perspektive hat Sebastian als Frontmann der Digitalisierung auf Innovationsprozesse? Wie wichtig ist inkrementelle Innovation? Wo gibt es „in der deutschen DNA“ Nachholbedarf? Was können wir uns aus dem Silicon Valley abschauen? Welche Rolle spielt Kultur dabei? Welche Rahmenbedingungen braucht es für Geschäftsmodellinnovationen? Können Menschen in Krawatten innovativ denken und arbeiten? Welche Signale senden eigentlich Sakko und Krawatte aus? Haben Automarken in der Sharing Economy noch eine Relevanz? Wie lautet die Ausgangsfrage für die Disruption des eigenen Geschäftsmodells? Warum sind Familienunternehmen häufig innovativer als börsennotierte Unternehmen? Was unterscheidet einen Corporate VC von einem langfristig orientierten Innovationsmanagement? Wie können Medienunternehmen ihr Geschäftsmodell nachhaltig erneuern? Welche Bedeutung haben „the winner takes it all“ Effekte im Kleinanzeigengeschäft? Wie kann ein verspäteter Markteintritt im Kleinanzeigengeschäft in Deutschland überhaupt noch gelingen? Was können Verlage von Axel Springers Vorgehen zur Einführung von Paid Content bei Bild und Welt lernen? Welche Rolle spielte CeleraOne dabei? Welche internen Wiederstände mussten bei der Welt-Gruppe beim Kauf des digitalen „Konkurrenten“ StepStone überwunden werden? Sollten Unternehmen mehr in „strategischen Hatches“ denken? Wie haben agile Methoden die Innovationskraft von Geschäftsmodellinnovationen in den letzten Dekaden verändert?
Im #11_SCIT sprechen Ihre Hosts, Marcus Schriefers und Constantin Lutz, mit Victor Wildhaber über Big Data und setzen damit den aktuellen Themenblock "Informationsfluss in der Logistik - vom Frachtbrief zum digitalen Tool" fort. Ausgangsfrage ist: wie verstehen wir den Begriff Big Data? Big Data ist ein Begriff für Sammlung, Analyse und Auswertung von großen Datenmengen. Doch was ist der Zweck? Diese Frage ist deutlich schwieriger zu beantworten. Erfahren Sie, welche Tools es heute schon gibt und wie weit ein Demand Shaping mit Big Data schon möglich ist. Victor Wildhaber gibt zudem Einblicke in ein Big Data Projekt und zeigt auf, welche Faktoren benötigt werden, um ein solches Projekt erfolgreich zu gestalten. Doch Big Data ist nicht frei von Risiken. Marcus Schriefers berichtet, dass auch rechtliche Hürden zu meistern sind, kartellrechtliche Fragen noch offen sind und welche Fälle jüngst aufgetreten sind. Mit dieser Episode erhalten Sie einen kompakten Überblick über die Möglichkeiten, Mehrwerte und Risiken der Nutzung des Digitalisierungs-Werkzeugs «Big Data».
PODCAST LOVES BUSINESS - Podcast erstellen und starten für dein Online-Business
Heute mal spontan eine Folge aus dem Urlaub und zwar aus einem aktuellen Grund. Meine Hörerin Petra (Vielen Dank für deine PN) wollte wissen, warum ich konsequent NICHT empfehle, einen Podcast im Sommer zu launchen oder einen bestehenden Podcast zu relaunchen. Immerhin würden doch auch im Sommer Podcasts hören. Das ist zwar richtig. Hat aber am Ende weniger mit der Ausgangsfrage zu tun, als man vielleicht glaubt.
Besser leben mit Hashimoto & anderen Autoimmunerkrankungen (Autoimmunhilfe)
Heute beschäftigt sich Simone sehr stark mit den möglichen Ursachen von Östrogendominanzen: Welche Faktoren führen überhaupt dazu, dass das hormonelle System aus dem Gleichgewicht kommt? Unter dieser Ausgangsfrage beleuchtet Simone zunächst zwei Aspekte: Ernährung und Trinkwasser. Wir bitten um Entschuldigung, dass in dieser Folge die Kinder von Simone zu hören sind. Im Themenblock "Autoimmunerkrankung & Hormone" beschäftigt Simone sich ausführlich mit der hormonellen Lage und verschiedenen Varianten an hormonellen Dysbalancen. Besonders die Östrogendominanz wird von ihr ausführlicher beleuchtet, da die Zahl an Patientinnen drastisch steigend ist und auch Zusammenhänge zwischen Östrogendominanz und verschiedenen Krankheitsbildern (wie z.B. Endometriose) begründet vermutet werden. Dr. Simone Koch hat im Rahmen der Autoimmunhilfe live auf Facebook einen Vortrag zum Thema gehalten. Diese Podcast-Episode ist ein Mitschnitt aus einem Video, welches nun der Themenstrecke " Autoimmunerkrankung & Hormone" zugeordnet wurde. Du leidest ebenfalls unter einer Östrogendominanz mit den multiplen Folgen und Symptomen? Dann könnte unser Kurs "Östrogendominanz – Der Kurs zur Selbsthilfe" das Richtige für dich sein: ✅https://bit.ly/36mlHU1 Oder du möchtest generell mehr über das Gleichgewicht der weiblichen Hormone wissen? In unserem Wissenspaket „Hormone der Frau“ hat Simone extrem viel Wissen zu diesem Thema zusammengetragen. ✅https://bit.ly/3clh8Nn Mehr über die Autoimmunhilfe findest du bei uns & in unserem Blog: https://www.autoimmunhilfe.de/ Oder folge uns auf Facebook: https://www.facebook.com/Autoimmunhilfe/ Youtube: youtube.com/channel/UCoYuxgF6Q0BVMQORKX3q3AA Instagram: https://www.instagram.com/autoimmunhilfe/
Start des 4. Kapitels über Codierung und Programmierung. Das 3. Kapitel hatte die soziale Funktion des Rechts herausgearbeitet. Diese besteht in einer kontrafaktischen Stabilisierung von normativen Verhaltenserwartungen. Nun geht es nun um die Frage: Woran orientiert sich das Rechtssystem bei seiner Entscheidungsfindung, ob etwas Recht oder Unrecht ist? Anstatt von vorhandenen Kommunikationsstrukturen auszugehen, stellt die Theorie sozialer Systeme die Frage: Wie entwickeln Systeme Strukturen? Bzw. wie haben sie diese entwickelt? Die Unterscheidung zwischen Recht und Unrecht war nicht immer schon da. Sie hat eine Evolutionsgeschichte. Wo ist der logische Ausgangspunkt? Die Strukturbetrachtung ersetzt Luhmann im Folgenden durch die Unterscheidung von Codes und Programmen, mit denen Systeme ihre Kommunikationsstrukturen begründen und aufbauen. Der Fokus liegt auf der Entwicklung, dem Prozess, durch den Strukturen entstehen. Ausgangspunkt ist die Erwartung von Recht – im Gegensatz zu Unrecht, das nicht erwartet wird. Die Erwartung von Recht erzeugt ein zweiwertiges Schema: Entweder erfüllen sich die Erwartungen, oder sie werden enttäuscht. Zugleich droht immer eine Kollision gegensätzlicher Erwartungen, die sich beide im Recht wähnen. Woran orientiert sich das Rechtssystem nun bei seiner Entscheidungsfindung? Luhmann hatte bereits herausgearbeitet, dass das Rechtssystem operativ geschlossen ist, sich selbst beobachtet und an internen Normen orientiert. Nun konstatiert er einen weiteren Abstraktionsschritt, mit dem das Recht seine Entscheidungsfindung gleichsam „überformt“: Bei der Entscheidungsfindung wendet das Rechtssystem seinen eigenen Code – die Unterscheidung zwischen Recht und Unrecht – auch auf beide Seiten des Erwartungsschemas an: Handelt es sich um rechtmäßige Erwartungen oder um unrechtmäßige? Ein solcher Abstraktionsschritt ist, wie Luhmann betont, evolutionär nicht selbstverständlich, er war sogar unwahrscheinlich. Die Voraussetzung dafür waren exzeptionelle evolutionäre Bedingungen. Diese Bedingungen finden sich in Europa im Römischen Zivilrecht. Es unterschied bereits früh zwischen Recht und Unrecht. Die Anwendung dieser Unterscheidung auf Delikte und Verträge führte dazu, dass sich die harte Festlegung von Recht oder Unrecht im Alltag ausbreiten und eine Tradition begründen konnte. In anderen Hochkulturen wie in Japan entwickelte sich eher eine Abneigung dazu, Konflikte in Rechtskonflikte zu verwandeln. Anstatt den Gegensatz von Recht/Unrecht zu betonen, stand die Harmonie der Gesellschaft im Vordergrund. Das Recht differenzierte sich darum oft nur für Strafrecht, Organisations- und Verwaltungsrecht aus, also für Konflikte, die nicht durch Schlichtung zu lösen sind. Streitschlichtung relativiert ja gerade den Gegensatz von Recht/Unrecht, um zu einer sozialverträglichen Einigung für beide Seiten zu kommen. (Man beachte, dass der Rechtsbegriff des Vertrages auch in dieser soften Formulierung durchblitzt.) Die evolutionäre Unwahrscheinlichkeit, dass es zur Ausdifferenzierung eines Funktionssystems auf der Grundlage der harten Unterscheidung von Recht/Unrecht kommen konnte, wird von Luhmann mehrfach betont. Die Entstehung dieser Unterscheidung und ihre Evolution analysiert Luhmann nun mithilfe einer Tabelle. Diese abstrahiert in fünf Schritten, wie es zu einer solchen Unterscheidung kommt und wie ein System auf diesem Code aufbauend auf der Ebene der Beobachtung zweiter Ordnung (Beobachtung von Beobachtungen) Programme entwickelt, an denen es sich orientiert – was ja die Ausgangsfrage war. Weiterlesen: https://www.luhmaniac.de/podcast/codierung-programmierung-entparadoxierung
Wie viele Seiten hat eine Münze? Das ist die Ausgangsfrage in dieser Episode. Meine Perspektive dazu erfährst Du zu Beginn. Auch beim Thema Geld und Investieren gibt es verschiedene Perspektiven. Welche Perspektive hast Du bei diesem Thema? Heute zeige ich Dir an einem Praxisfall welche Perspektive bei Anlegern oft vorhanden ist. Meine Sichtweise als Honorarberater lernst Du auch kennen. Auch lernst Du die 6 Fragen kenne die Du Dir stellen solltest wenn Du künftig vor der Entscheidung stehst mit einem Berater zusammenzuarbeiten oder nicht. Und ich verrate Dir auch die entschiedene Frage die Du Dir stellen solltest in diesem Zusammenhang. Es lohnt sich reinzuhören. Viel Spaß dabei.
Paul und Filippa sprechen in ihrem neuen Podcast über das Aussterben unserer Stadt Bottrop. Seit Jahren schließen immer mehr Läden in der Stadt, neue Läden halten nicht lange und tolle Innovationen gibt es auch nicht mehr... Was passiert in der Zukunft mit unserer Stadt, wenn sie keiner mehr besuchen möchte? All das und noch vieles mehr haben die beiden angesprochen. „Was sind die drei Dinge, die Bottrop wieder für dich attraktiv machen würden?“ war die Ausgangsfrage des Podcasts. Welche drei Dinge schweben euch im Kopf?
In den letzten Jahren sind Kurse im Kinderyoga immer stärker nachgefragt. Für mich war das Anlass einmal zu fragen, welche Schnittmengen sich zum Kindertanz aufzeigen lassen. Da ich persönlich kein Kinderyoga unterrichte, habe ich mich auf die Suche nach einer Expertin begeben. Mit Ulrike Knuth bin ich fündig geworden. Sie unterrichtet Kinderyoga mit Leidenschaft und so habe ich sie kurzerhand zu einem Interview eingeladen. Von ihr bekommen wir die Antwort auf die Ausgangsfrage und das ist nicht alles. Bald wird es von ihr auch ein Buch zum Thema Kinderyoga geben.
Es ist Samstag, Ostersamstag. Sagt man das so? Bestimmt. Wir haben gefragt, ihr geantwortet. Heute ist eine kleine Nostalgiefolge: Wie startet man einen Podcast? Wir berichten von unseren ersten Folgen und den Änderungen die seitdem stattgefunden haben. Was haben wir gelernt? Welche Fehler wurden begangen? Come in and find out. Die Antwort auf die Ausgangsfrage bleibt allerdings immer die selbe: Einfach mal machen. Viel Spaß mit einer gut gelaunten Folge die nicht mit der bald offiziellen Währung Klopapier unterstützt werden kann ;)
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Heute dreht sich alles um das Thema: „Was ist eigentlich ein WIPS?” Bevor ich Ihnen diese Frage beantworte, möchte ich kurz -der Verständlichkeit halber- auf die Begrifflichkeiten Intrusion Detection System und Intrusion Prevention System eingehen. Intrusion Detection Systeme (IDS) und Intrusion Prevention Systeme (IPS) sind beides Bestandteile der Netzwerkinfrastruktur und dienen dazu den Datenverkehr in Netzwerken vor Gefahren bzw. Angriffen zu schützen. Das Intrusion Detection System, kurz IDS, ist dabei in der Lage, anhand bestimmter Muster Angriffe auf Computersysteme oder Netzwerke zu erkennen und Anwender oder Administratoren zu informieren. Das Intrusion-Prevention-Systeme, kurz IPS, hingegen geht einen Schritt weiter und ist in der Lage, Angriffe auf Netzwerke oder Computersysteme abzuwehren. Kommen wir zurück zu unserer Ausgangsfrage, was ist eigentlich ein WIPS? Die Abkürzung WIPS steht für Wireless Intrusion Prevention System. Und wie der Name schon vermuten lässt, handelt sich hierbei um ein System, dass Angriffe wie DoS-Attacken, Honeypots oder Man-in-the-Middle-Angriffe und nicht autorisierte Zugriffe durch beispielsweise Access Points auf ein WLAN detektiert und abwehrt. Dabei erfolgt die Steuerung des Wireless Intrusion Prevention Systems über eine zentrale Administrationsoberfläche. Die WIPS sind in der Regel so konfiguriert, dass sie bei erkannten Bedrohungen selbständig Abwehrmaßnahmen ergreifen und gleichzeitig einen vorher festgelegten Personenkreis alarmieren. Prinzipiell besteht ein Wireless Intrusion Prevention System aus drei Komponenten. Diese sind: Sensoren zur Überwachung des Netzwerks und des Funkspektrums ein Managementsystem zur Verwaltung und Bedienung des Wireless Intrusion Prevention Systems sowie zentrale Server für die Analyse und die Kommunikation mit den Sensoren Die einzelnen Komponenten können dabei entweder dediziert* ausgeführt oder in den vorhandenen WLAN-Geräten als zusätzliche Funktionen auf Softwarebasis integriert sein. Der Vorteil von Wireless Intrusion Prevention Systeme aus dedizierten Komponenten ist, dass sie sich als Overlay-System betreiben lassen. Das bedeutet, dass Anwender ein Drahtlosnetzwerk nicht verändern müssen. Außerdem sorgt die Separierung von Überwachung und produktivem Netz für ein höheres Schutzniveau. Schauen wir uns die Funktionsweise eines Wireless Intrusion Prevention Systems etwas genauer an. Für eine wirksame Erkennung und Abwehr von nicht autorisierten WLAN-Zugriffen oder falschen Access Points überwacht und analysiert ein Wireless Intrusion Prevention System, sowohl die Funkfrequenzen als auch die im WLAN ausgetauschten Daten. Sobald ein Wireless Intrusion Prevention System einen Rogue Access Point -sprich einen nicht autorisierten Zugriffspunkt- im WLAN Netzwerk identifiziert, verschickt es De-Autorisierungspakete an den nicht autorisierten Access Point und die mit ihm verbundenen Clients. Die De-Autorisierungspakete geben sich gegenseitig als Client oder Accesspoint aus und veranlassen die Kommunikationspartner die Verbindung zu trennen. Werden zudem verdächtige Aktivitäten auf bestimmten nicht vorgesehenen Funkkanälen festgestellt, werden diese durch verschiedene Maßnahmen gesperrt. Sie können sich das Ganze auch so vorstellen: Mal angenommen, sie sind Unternehmer und betreiben eine eigene Wireless LAN Infrastruktur, um Ihren Vertriebsmitarbeitern das mobile Arbeiten mit Laptop und SmartPad zu ermöglichen. Max Mustermann ist Angestellter in der Fertigung und möchte während der Arbeitszeit auch mit seinem Smartphone per WLAN surfen. Daher hat er seinen privaten Access Point mitgebracht, den er heimlich in das Firmennetz integriert hat. Dank Ihres implementierten Wireless Intrusion Prevention Systems, wird der Rogue Access Point im eigenen Netzwerk identifiziert und automatisch abgewehrt. Gleichzeitig werden die verantwortlichen Administratoren alarmiert. Neben diesem gerade genannten Beispiel gibt es noch folgende Anwendungsfälle und Szenarien, die für den Einsatz eines Wireless Intrusion Prevention System sprechen: Szenario 1: Datendiebstahl im Netzwerk Durch den Einsatz von WIPS kann der Netzwerk-Traffic vor Snooping plus Datendiebstahl geschützt und durch Angriffe verursachte Traffic-Störungen verhindert werden. ● Szenario 2: Gastnetzwerke Durch den Einsatz von WIPS, kann das produktive Büronetzwerk vom Gastnetzwerk separiert und somit geschützt werden. Den Gästen stellt man genau genommen ein separates Netzwerk zur Verfügung und verwendet dafür ein gemeinsam genutztes Passwort. ● Szenario 3: Netzwerk-Monitoring und -Untersuchungen: Durch den Einsatz von WIPS können Angriffsversuche erkannt werden, indem für diese eine Log-Datei geschrieben wird. Weiterhin benachrichtigen sie bei bestimmten Angriffsaktivitäten und loggen auch andere Ereignisse, die man später untersuchen kann. Dabei ist es irrelevant, ob diese geblockt wurden oder nicht. ● Szenario 4: Netzwerk- und Geräteklassifizierung und -identifikation: Durch den Einsatz von WIPS, werden alle Geräte, die auf das drahtlose Netzwerk zugreifen, geprüft ob sie die notwendigen Rechte haben. Eine weitere sinnvolle Funktion von WIPS ist, dass sie die Netzwerkarchitektur, alle drahtlosen Access Points und deren Standorte identifizieren können. ● Szenario 5: Richtlinienkonformität (Policy Compliance): Durch den Einsatz von WIPS wird sichergestellt, dass alle drahtlosen Geräte identifiziert werden, die den Compliance-Regularien nicht entsprechen. Welche Vorteile ergeben sich durch den Einsatz eines Wireless Intrusion Prevention Systems? Ein Wireless Intrusion Prevention Systems bietet Anwendern gleich mehrere Vorteile. Dazu zählen unter anderen zusätzlicher Schutz der WLAN-Infrastruktur automatische Erkennung von Bedrohungen des drahtlosen Netzwerks automatische Abwehr von diversen Angriffsmethoden Erkennung und Abwehr von Rogue Access Points und Rogue Clients Erkennung und Abwehr von Evil Twin Access Points Erkennung und Neutralisation von falsch konfigurierten Access Points Durchsetzung der WLAN-Policies BYOD-Absicherung, steht für Bring your own device automatische Alarmierung bei verdächtigen Aktivitäten Wir kommen nun zum Ende unsere heutigen Podcast. Zusammenfassend lässt sich sagen: Unternehmen müssen sich heutzutage gegen zahlreiche Bedrohungen und Angriffe wie DDoS-Attacken, Honeypots oder Man-in-the-Middle-Angriffe wappnen, die ihr WLAN betreffen können. Durch den Einsatz eines Wireless Intrusion Prevention Systems, können sie nicht nur bösartige Angriffe abwehren, sondern auch beispielsweise unbeabsichtigte Vorfälle verhindern, wie das versehentliche Anmelden an einem Netzwerk in der Umgebung, welches nicht zum Firmennetzwerk gehört. Dieses Szenario könnte zu einem schwerwiegendem Sicherheitsproblem führen, da die Datensicherheit in dem unbekannten und nicht vertrauenswürdigen Netzwerk nicht sichergestellt werden kann. Das sind nur ein paar wenige Beispiele, die die Notwendigkeit einer WLAN-Absicherung durch ein Wireless Intrusion Prevention Systems, unterstreichen. So liebe IT Profis, das wars auch schon für heute vom IT Manager Podcast, ich hoffe es hat Ihnen gefallen – wenn ja freue ich mich wie immer sehr über ein Like auf Facebook und eine fünf Sterne Bewertung bei iTunes. Nächste Woche Freitag gibt es dann natürlich wieder eine neue Folge des IT Manager Podcasts. Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein? Oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail. Kontaktdaten finden Sie in unseren Show-Notes oder auf unserer Website. Kontakt: Ingo Lücker, ingo.luecker@itleague.de
Jetzt klicken um mehr zu erfahren: https://successsteps.swissmademarketing.consulting/ Zeit-Management, Priorisierung, Produktivität... nennen Sie es, wie Sie wollen. Ihre Zeit ist kostbar. Ihre Ressourcen auch (Budget, Mitarbeiter, usw.).Und am Ende zählt nur eins: Das Ergebnis.Überlegen Sie sich: Wo haben Sie eigentlich in den letzten Monaten am meisten Umsatz gemacht?Mit dieser Ausgangsfrage hat Sam es geschafft, viel effizienter und produktiver zu arbeiten.Sam's Ansatz: Die Rückwärtsstrategie.Was das ist und wie Sie diese Strategie in Ihrem Business-Alltag umsetzen, das erfahren Sie im heutigen Podcast.
Herzmut Podcast: Liebeskummer, Beziehungsthemen und Singleleben
So oft werde ich gebucht mit der Ausgangsfrage - ich habe mich in der Beziehung verloren. Total verbogen. Bin ich emotional abhängig? Immer gehe ich dabei erstmal einen Schritt zurück - kann es auch ein anderes, "kleineres" Thema sein? ZB die Frage - kann ich nicht nein sagen? Zu niemanden oder nur zu meinem Partner, meiner Partnerin nicht? Und wenn ich nicht nein sagen kann - warum nicht? Was sind die Lösungsschritte, die es dazu braucht? Das erfährst du in diesem Artikel! Der Beitrag Nein sagen in der Beziehung – ohne sich schlecht zu fühlen! erschien zuerst auf Herzmut.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Heute dreht sich alles um das Thema: „Was ist eigentlich ein VLAN?” Ein Virtual Local Area Network, kurz VLAN oder virtuelles LAN, ist ein virtuelles, rein logisches Netzwerk, welches auf einem physikalischen Netz basiert. Bevor wir uns aber der Ausgangsfrage widmen, möchte ich Ihnen kurz den Begriff LAN erläutern. Das physische Netzwerk, auch bekannt unter dem Begriff LAN oder Local Area Network, basiert heutzutage in den meisten Fällen auf einem oder mehreren Switches. Switches sind Geräte, die den Datenverkehr unter den Teilnehmern regeln. Hierfür werden alle Netzwerkkabel an einem Switch verbunden, um so die Kommunikation zwischen den Computern zu ermöglichen. Kehren wir nun zurück zu VLANs. Ein VLAN ist wie bereits erwähnt ein virtuelles, rein logisches Netzwerk, das auf einem physischen LAN aufsetzt und eine standortunabhängige Verbindung im gleichen LAN ermöglicht. Allerdings können VLANs nur mit Managed Switches etabliert werden. Sprich einem Switch der VLAN-fähig ist. Jedes virtuelle Netzwerk erhält dann eine Broadcast-Domäne über die ein Broadcast (Nachricht) versendet werden kann. Sobald ein Teilnehmer innerhalb des VLAN einen Broadcast sendet, erhalten nur alle Teilnehmer innerhalb dieses VLANs die Nachricht. Sprich der Broadcast wird nicht über die Grenzen des virtuellen Netzes weitergetragen. Grundsätzlich können VLANs auf zwei verschiedene Arten eingerichtet werden: portbasierte VLANs und Tagged VLANs. Je nach Typ steckt eine andere Technik dahinter. In vielen Fällen realisieren Netzwerkadministratoren ihre Installationen und Zuweisungen über eine Mischform dieser beiden Typen. Beim portbasierten VLAN wird jeder Netzteilnehmer über einen Port geleitet. Möchte man nun aus diesem einen physischen Netz zwei virtuelle Netze machen, weist man die entsprechenden Ports dem gewünschten virtuellen Netzwerk zu. Beim tagged VLAN funktioniert die Zuweisung zu VLANs dynamischer: Statt fest im Switch festgelegt, sorgt eine Markierung (Tag) im Frame des Nachrichtenpakets für die Zuordnung. Aus diesem Grund nennt man diese Technik analog zu den portbasierten Netzen auch framebasiert. In dem Tag steht die Information, in welchem VLAN man sich gerade befindet. Ein Switch kann so erkennen, in welchem Segment die Kommunikation stattfindet, und leitet die Nachricht dementsprechend weiter. Der Vorteil eines Tagged VLAN gegenüber eines portbasierten VLANs ist, das bei einer portbasierte VLAN-Verbindung, mindestens zwei Kabel zwischen den Switches verlegt werden müssen, da jedes VLAN seine eigene Verbindung braucht. Bei Tagged VLANs reicht ein Kabel, da die Verteilung über die Informationen des Frames funktioniert. Der Switch erkennt das korrekte VLAN und sendet es weiter an den entsprechenden zweiten Switch. Dort wird das Tag entfernt und das Paket an den korrekten Empfänger weitergeleitet. Bevor wir nun zum Schluss unserer heutigen Podcast kommen, möchte Ich kurz auf die Frage eingehen: Warum sollte man ein größeres LAN in mehrere kleine VLANs segmentieren? Der Einsatz von VLAN-Technologie hat gleich mehrere Vorteile: ● Erstens, die Flexibilität: Die Konfiguration findet rein auf der Basis einer Software statt und ist somit auf jedem Endgerät installierbar und hängt nicht vom Standort ab. Der Mitarbeiter kann somit auch bei wechselnden Arbeitsplätzen die Daten über das virtuelle Netzwerk erhalten. ● Zweitens, die Sicherheit: Die Broadcast-Domäne steht nur einer begrenzten Anzahl an Personen zur Verfügung und erreicht somit keine Personen für die die Informationen nicht gedacht sind. ● Drittens, die Performance: Nachrichten müssen nicht mehr das komplette Netzwerk durchlaufen. Die unnütze Belastung der Bandbreite minimiert sich somit. ● Viertens, die Ordnung: In einem LAN müssten alle Mitarbeiter bzw. deren Endgeräte verkabelt werden. Bei einem virtuellen Netz können mehrere Switches teilnehmen und die Verkabelung kann sinnvoller und ordentlicher erfolgen. ● und zuletzt der Preis: Ein Virtual Local Area Network ist die günstigere Alternative zu LANs, weil sie weniger Router benötigen und auch der hohe zeitliche Aufwand bei der Installation der parallelen Netze entfällt. Fazit: Sie sehen mithilfe von VLANs können IT-Verantwortliche ein bestehendes einzelnes physisches Netzwerk in mehrere logische virtualisierte Netzwerke unterteilen, um beispielsweise Hardwarekosten zu reduzieren, die unter anderem für den Kauf von Router anfallen, Hierarchien und Zugriffe besser kontrollieren oder aber die Sicherheit verbessern und sensible Daten schützen. Kontakt: Ingo Lücker, ingo.luecker@itleague.de
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Kontakt: Thomas Hampel, thomas.hampel@itleague.de Virtual Reality ist in aller Munde – und das nicht ohne Grund. Doch bevor ich Ihnen die Ausgangsfrage beantworte, möchte ich Ihnen zuallererst die Begriffe “Virtual” und “Reality” erläutern. Der Begriff "virtual" zu deutsch virtuell hat seinen Ursprung im Französischen und bedeutet "scheinbar vorhanden". Im technologischen Umfeld wird dieser Begriff schon länger verwendet, um etwas zu beschreiben, das zwar nicht physisch, jedoch in seiner Funktionalität oder Wirkung vorhanden ist, wie zum Beispiel ein virtuelles Laufwerk. Wie die meisten von Ihnen wissen, ist ein virtuelles Laufwerk, eine funktionelle Nachbildung eines CD-Laufwerks inklusive eines Datenträgers, welches zwar nicht als Hardware existiert, aber aus Anwendersicht genauso wie ein physisches Laufwerk funktioniert. Der Begriff “Reality” zu deutsch Realität hingegen bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch alles, was keine Illusion ist, sprich es steht für die „Wirklichkeit” die man mit all seinen Sinneseindrücken erleben kann. Kommen wir also zurück zu der Ausgangsfrage: „Was ist eigentlich Virtual Reality?“ Die virtuelle Realität ist die Darstellung und gleichzeitige Wahrnehmung einer künstlich erschaffenen Welt. Durch die Kombination von unterschiedlichen Sinneseindrücken wie Bild und Ton entsteht das Gefühl von einer neuer Realität und Wirklichkeit. Man nennt diesen Effekt auch Immersion. Das bedeutet, dass man als Nutzer in eine computergenerierte, interaktive und virtuelle Umgebung eintaucht und Raum und Zeit der wirklichen Welt vergisst. Das wichtigste bei der ganzen Sache ist allerdings die Ausrüstung. Damit Nutzer eine virtuelle Realität wahrnehmen können, benötigen sie in erster Linie eine Virtual-Reality-Brille, kurz VR Brille,., die mithilfe zweier Displays und besonderen Linsen eine nicht existierende Realität direkt vor den Augen simuliert und ein Gerät, das die entsprechenden Bilder erzeugen kann, wie zum Beispiel eine Konsole oder einen PC. Um die virtuelle Realität nicht nur mit den Augen sondern allen Sinneszellen wahrnehmen zu können, werden neben VR-Brillen, Datenhandschuhe, Kopfhörer, Surround-Sound Systeme und Geruchssimulatoren eingesetzt. Virtual Reality ist längst nicht mehr auf die Spielewelt beschränkt, sondern wird überall dort eingesetzt wo virtuelle Unterstützung Probleme lösen.Zu dem Dinge vereinfachen, Kosten einsparen, Menschen heilen, schützen,besser ausbilden oder einfach nur faszinierende Erlebnisse bieten kann, wie bei einem virtuellen Panorama/360 Grad Rundgang durch verschiedene Objekte wie beispielsweise Häuser, Büroräume oder Restaurants und Hotels. Virtual Reality spielt vor allem in der Medizin eine große Rolle. Hier können mit Hilfe der Technologie beispielsweise Phobien behandelt werden, indem der Patient Situationen ausgesetzt wird, vor denen er panische Angst hat, ohne ihn wirklich zu gefährden. Oder der Patient -vor allem Kinder-kann sich ganz wie zu Hause fühlen, obwohl er im Krankenhaus ist, indem das eigene Schlafzimmer virtuell dargestellt wird. Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist der Einsatz bei Planungen von Infrastrukturmaßnahmen, die das Landschaftsbild verändern. Die Umwelt kann so nachgebildet werden, dass die Bürger nicht nur sehen, sondern erleben können, was sich durch ein Vorhaben verändert. Zu sehen sind: der genaue Standort und ggf. Alternativen die Umgebung mit der existierenden Bebauung, dem Verkehrsnetz und den Sehenswürdigkeiten zur Orientierung Straßen mit fließendem Verkehr, einstellbar nach Tageszeit (auf Basis von Verkehrszählungen oder Prognosen) Ein weiteres Anwendungsbeispiel das zunehmend zu Vermarktungszwecken eingesetzt wird, ist die virtuelle Begehung von Räumlichkeiten. Dem Nutzer wird so die Möglichkeit gewährt ein Objekt von Zuhause aus zu "besichtigen". Zahlreiche Geschäfte und Hotels setzen mittlerweile solche Touren zu Werbezwecken ein und sind beispielsweise auf Google Street View zu finden. Weitere Einsatzgebiete der Virtual Reality sind unter anderem in der Architektur und Bauwesen Luft und Raumfahrt Energie-und Umwelttechnik Tourismus Kunst, Kultur und Museen VR-Games Die Vorteile der Virtual Reality liegen klar auf der Hand. Durch die neue mediale Erlebniswelt, die ein unmittelbares Erleben mit allen Sinneseindrücken verspricht, bietet sie allen Unternehmen eine große Chance neue Märkte und Zielgruppen zu erschließen. Bevor wir zum Ende unseres heutigen Podcasts kommen, möchte ich kurz erwähnen, das Sie nähere Informationen zu virtuellen Rundgängen und auf unserer Webseite https://360.itleague.de finden können.
Eine sehr persönliche Episode, in der es darum geht, wie ich während der vergangenen 5 Jahre zu meinem Stil gefunden habe. Welche Farben, welche Schnitte stehen mir und wie kann das alles zu einem guten Outfit werden, was zu mir passt? Das ist sicher die Ausgangsfrage. Aber Stilfindung geht noch viel tiefer. Nur Lieblingsstücke im Schrank, sich der Wirkung von Kleidung bewusst sein und sie zielgerichtet anziehen, mehr Selbstbewusstsein, durch Klarheit im Kleiderschrank und im Kopf, auch diese positiven Nebeneffekte kann Stilfindung haben, wenn man sich - wie ich - damit auseinandersetzt, es trainiert und lernt auch mal mutig damit umzugehen. Ich hoffe, ihr habt Lust mich bei meiner Reise durch die letzten 5 Jahre Stilfindung zu begleiten und meine 5 Learnings zu dem Thema nachzuvollziehen: Stilfindung braucht Zeit: Denn man verändert sich als Person, man braucht Zeit sich darüber klar zu werden, wer man eigentlich ist und in welche Richtung man sich weiterentwickeln möchte. Das Äußere kann dabei unterstützen, Ziele zu erreichen. Der Weg ist das Ziel: Es gibt immer Veränderung im Leben und mit jeder Lebensphase möchte man anders wirken. So ziehe ich manchmal bewusst Kleider an, in denen ich mich selbstbewusster fühle und das dann auch nach außen strahle. Dinge loslassen: Gegenstände aber vielleicht auch innere Einstellungen. Das Thema Aufräumen wird oft genannt, wenn man sich mit Stilfindung beschäftigt. Wenn ich ein Kleidungsstück nicht trage, darf es aus meinem Kleiderschrank verschwinden und auf einmal wirkt alles viel klarer, schöner und macht mehr Spaß. Äußere Klarheit führt zu mehr innerer Klarheit, so ist es mir ergangen. Irgendwann sollen in meinem Kleiderschrank nur noch Lieblingsteile existieren. Man darf sich auch helfen lassen: Ich habe gelernt, dass ich mir helfen lassen darf und dadurch weiterkomme. Die Gruppe zieht einen oft mit und motiviert einen. Farbberatung in der Gruppe hat mir beispielsweise sehr geholfen. Außerdem ist es ok, Geld in das Thema Stilberatung zu investieren, ohne sich dabei schlecht zu fühlen. Stilsicherheit bringt Selbstbewusstsein: Und Selbstbewusstsein bringt auch mehr Stilsicherheit. Was sind meine Stärken und was sind meine Schwächen? Diese Frage zu beantworten, hilft dabei den passenden Stil, eine Linie zu finden und so einen Wiedererkennungswert zu kreieren. ___ Wenn dir diese Episode des Näh deinen Stil Podcasts gefallen hat, würde ich mich sehr über eine positive Bewertung freuen. ALLGEMEIN Elle Puls Schnittmustershop und Nähblog https://ellepuls.com Inklusive meiner beiden neuen Schnitte: Shirtbox und Hope-Top ! Lade dir kostenlose Schnittmuster herunter https://ellepuls.com/kostenlose-schnittmuster/ Hast du Lust, ein ganzes Wochenende lang mit Gleichgesinnten zu nähen? Dann komm in eines meiner Nähcamps in ganz Deutschland. https://ellepuls.com/naehcamp-tour/ Elle Puls auf Instagram https://instagram.com/ellepuls/ Elle Puls auf Pinterest https://www.pinterest.de/pulsinchen/ Elle Puls auf Facebook http://facebook.com/ellepuls/
Luis Pazos wurde 1974 im Rheinland geboren und lebt in Südniedersachsen. Nach dem Abitur schlug er die Offizierslaufbahn ein und studierte Betriebswirtschaftslehre mit Nebenfach Theologie an der Universität der Bundeswehr Hamburg. Seit 2006 ist er im Management mittelständischer Unternehmen tätig. Für das Monatsmagazin eigentümlich frei schreibt Luis Pazos regelmäßig Buchkritiken sowie Fachartikel, unter anderem zu finanzwirtschaftlichen Themen. Seit 1994 handelt er ein breites Spektrum von Anlageklassen an verschiedenen Börsenplätzen rund um die Welt. Sein Spezialgebiet sind passive Einkommensstrategien mit Hochdividendenwerten. Zu diesem hierzulande weitgehend unbekannten Wertpapiersegment hat er das deutschsprachige Standardwerk „Bargeld statt Buchgewinn“ verfasst. Das Buch wurde im März 2017 im FinanzBuch Verlag veröffentlicht. Hierin beschreibt Luis Pazos ausführlich international gehandelte Anlageinstrumenten wie beispielsweise Income Trusts, Master Limited Partnerships, Preferred Shares und Real Estate Investment Trusts. Ferner betreibt er seit Januar 2017 unter https://nurbaresistwahres.de einen Finanzblog zu diesem Themenkomplex. Ergänzend dazu bietet er einen Premiumdienst sowie Schulungen und Seminare an. Luis Pazos ist verheiratet und hat zwei Kinder. Dein Pitch Ich bin Manager, Autor, Finanzblogger und der Fachmann im deutschsprachigen Raum für börsengehandelte Hochdividendenwerte – dem passivsten aller passiven Einkommen. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Mit Ausnahme der Land- und Forstwirtschaft erziele ich Einnahmen aus allen Einkunftsarten, die das deutsche Einkommensteuergesetz kennt. Redundanz schafft eben Sicherheit, das gilt auch für Zahlungsströme. Und ja, das umfasst auch Einkünfte aus „nichtselbständiger Arbeit“. Und nein, ich strample nicht im Hamsterrad. Aktives Einkommen erziele ich durch mein Gehalt, ergänzend generiere ich Umsätze mit Beratungsleistungen zu meinem Spezialthema. Weiterhin biete ich im kostenpflichtigen Premium- beziehungsweise Mitgliederbereich meines Finanzblogs Exklusivinformationen zu Hochdividendenwerten an. Beim sogenannten passiven Einkommen machen tatsächlich Wertpapierausschüttungen den Löwenanteil der Einkünfte aus, hinzu gesellen sich unter anderem Mieterträge und Tantiemen aus dem Verkauf meiner Bücher. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Zunächst finde ich Geld als Untersuchungsgegenstand höchst lehr- und facettenreich. Diese Neugierde hat nicht zuletzt mein damaliger Professor für Geldtheorie befeuert und über das Studium der Wirtschaftswissenschaften hinaus am Brennen gehalten. Zu den Details: Über die historische Entwicklung des Geldes aus den Edelmetallen beziehungsweise dem Gold heraus habe ich 2016 ein populärwissenschaftliches Buch veröffentlicht – weitere Informationen dazu finden sich auf meinem Blog. Was andererseits den eher materiellen Glücksfaktor angeht drehe ich die Ausgangsfrage gerne um: Kein Geld macht in jedem Fall unglücklich – es sei denn, man strebt eine Karriere als Bettelmönch an. Das liegt schlicht an dem Umstand, dass Geld schon immer die Universalressource schlechthin war und unter Knappheitsbedingungen auch bleiben wird. Vielfach vernehme ich, Geld würde den Charakter lediglich verstärken, nicht verändern. Da bin ich mir nicht so sicher. Denn das würde ja voraussetzen, dass unser Charakter ab Ende der Adoleszenz in Stein gemeißelt wäre. Doch dem ist offensichtlich nicht so. Wenn aber unser Charakter wandelbar ist und äußeren Einflussfaktoren unterliegt, warum dann nicht auch monetären „Schocks“? Ein im wahrsten Sinn des Wortes ausgezeichnetes Anschauungsobjekt hierzu ist übrigens die Figur des Jett Rink im US-amerikanischen Epos „Giganten“. Gespielt wird die tragische Figur vom unvergessenen James Dean in seiner letzten Rolle. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? Das war für mich wie vermutlich für die meisten Börsianer ganz klar die Weltfinanzkrise beziehungsweise die Zeit zwischen 2008 und 2010. Die Verluste der meisten Positionen konnte ich seinerzeit zwar aussitzen, eine Position allerdings nicht. Mit Allied Capital, einer Beteiligungsgesellschaft habe ich etwa 80 Prozent meines Einsatzes verloren. Dabei sah das Zahlenwerk zuvor durchaus verlockend aus: Das Unternehmen war in ein breit diversifiziertes Portfolio US-amerikanischer Firmen investiert, die Bilanz sehr ansehnlich, Schulden kaum vorhanden (und zudem per Gesetz beschränkt), der Kapitalfluss üppig. Ferner war die Dividende seit dem Börsengang im Jahr 1960 nie ausgesetzt oder gekürzt worden. 2008 ist Allied Capital dann von über 30 auf unter einen US-Dollar abgestürzt. Was war der Auslöser? Für eine einzige Beteiligung hatte Allied Capital als Garantiegeber gebürgt, um deren Zinskosten zu drücken. Dummerweise war das ein auf Unternehmensfinanzierungen spezialisierter Dienstleister, der im Zuge der Krise in Konkurs ging und Allied Capital mit in den Abgrund riss. Welche Lehren habe ich daraus gezogen? Zum einen die Einsicht, dass so ein Schwarzer Schwan keineswegs ein abstraktes Modell ist, sondern unverhofft zu einem sehr persönlichen Haustier werden kann. Zum zweiten die Erkenntnis, dass für „Nichtinsider“ immer ein Einzelwertrisiko besteht, welches sich auch durch die beste Fundamentalanalyse nicht ausschließen lässt. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Tatsächlich war es meine Großmutter, die meine Passion für Wirtschaft im Allgemeinen und Geld im Besonderen geweckt hat. Eventuell war ihr das als Zeitzeugin der Hyperinflation von 1923 und der Währungsreform von 1948 sowie der weiteren, nicht nur wirtschaftlichen Katastrophen dieser Epoche ein besonderes Bedürfnis. Mit neun Jahren schenkte sie mir das Kinderbuch „Wer den Pfennig nicht ehrt“ von Kurz Franz, welches ich heute noch in Ehren halte und an die nachfolgende Generation weitergereicht habe. Vor einigen Jahren gab mir dann ein eng befreundeter Finanzjournalist den nötigen Impuls, meine mittlerweile recht umfangreichen und speziellen Kenntnisse in Buchform zu gießen (siehe meine Buchempfehlung weiter unten). Er lieferte mir dann später auch den Anstoß zum Finanzblog, nachdem ich ihm über das doch recht zahlreiche Material berichtete, das nicht in das Buch einfließen konnte. Seither haben sich zahlreiche weitere Gelegenheiten ergeben, der Leidenschaft zu frönen. So etwa letztes Jahr als Referent im Onlinekongress „Passives Einkommen – Aktives Leben“ der Vermögens-Akademie oder seit vergangenem Herbst als Fachmann im „FinanzTalk“, einem alle acht Wochen im Netz beziehungsweise auf Facebook ausgestrahltem Echtzeitformat zu Finanzthemen. Wie triffst Du Entscheidungen? Da kommt mir vermutlich die frühe und lange militärische Konditionierung zugute. Der gute alte Führungsvorgang aus zyklischer Lagefeststellung, Planung, Befehlsgebung (Umsetzung) und Kontrolle hat sich immer wieder als wirksames Instrument in allen Lebenslagen erwiesen. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Bei aller berechtigten Kritik muss ich auch diesbezüglich unseren ehemaligen Dienstherrn loben. Zumindest in meiner Laufbahn und während meiner Dienstzeit waren Entschlusskraft, Disziplin und Durchhaltevermögen praktisch gelehrte und angewandte Tugenden. In Kombination ein starker Muskel wider dem inneren Schweinehund. Heute zehre ich davon, wobei die militärischen Vorgaben persönlichen Zielen gewichen sind, die ich schriftlich auf Jahres- und Wochenbasis heruntergebrochen habe und täglich nachhalte. Verabschiedung Wenn wir schon beim Thema Geld (und Charakter) sind: „Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.“ Ayn Rand, US-amerikanische Schriftstellerin und Philosophin, (1905 bis 1982) Der Finanzblog zu Hochdividendenwerten: https://nurbaresistwahres.de Facebook-Gruppe „Einkommensinvestoren“: https://www.facebook.com/groups/einkommensinvestoren Gratisreport zu Hochdividendenwerten: https://nurbaresistwahres.de/gratisreport Kontaktdaten des Interviewpartners E-Mail-Adresse: pazos[Affenschaukel]nurbaresistwahres[Punkt]de Xing: https://www.xing.com/profile/Luis_Pazos LinkedIn: www.linkedin.com/in/luis-pazos Facebook: https://www.facebook.com/luis.pazos.311 Deine Buchempfehlung Bargeld statt Buchgewinn – Mit Hochdividendenwerten zum passiven Monatseinkommen - Luis Pazos
Hans war beim vivavelo-Kongress in Berlin. Von dort hat er einen Beitrag für den WDR mitgebracht. Er fragt sich: Brauchen wir wirklich alle E-Bikes. Thomas meint ja. Anschließend blättern die beiden noch in einer neuen Fahrradzeitschrift und besprechen, ob Kompressionsstrümpfe sexy sind. Zuhören lohnt sich wie immer. Intro Willkommen bei Fahrradio, der Fahrradtalkshow unter dem Dach der Castronauten. * Musik: MOOP MAMA – Die Erfindung des Rades. „Komm, wir fahren bei Rot in den Sonnenuntergang. Video. Sind auch auf Velomusicross-Tour * Auch Musik: Bob Dylan wird 75. Ekki Maas hat ein Album veröffentlicht. Nachrichten, Feedback Was gibt’s neues: Hans war bei der Re:publica. Hat sich ein wenig bei den Podcastern umgeschaut. War bei den Podcast-Kollegen zu Gast. Bei der Gästeliste Geisterbahn. Die sind zu dritt und sprechen über Dinge, die Leute in etwa unserem Alter interessieren. Hat auch einen Hörer getroffen. „Gästeliste Geisterbahn“ ist ein Projekt von Nilz Bokelberg, Markus Herrmann und Donnie O’Sullivan. Mehr Nilz: Weltfrieden // Facebook // Twitter Mehr Donnie: Facebook // Twitter // YouTube // Fussballer, die den Swag aufdrehen Mehr Herm: Herm’s Farm // Experte für Alles // Facebook // Twitter Falsche Neun Maria produziert das ganze. Schöne Grüße an Maria und ihren fahrradverrrückten Vater. Link zur re:publica Gesellschaft vivavelo 1 Hans war nochmal in Berlin unterwegs: Beim vivavelo Kongress. Da hat er einen Beitrag für den WDR mitgebracht: Beim WDR anhören. Link zum Twitter. In der Dropbox: E-Bike-Boom Audio. E-Bike-Boom: Drei E-Bike-Mythen entzaubert Hans hat mal nachgefragt und mit drei Leuten gesprochen: * Dietmar Hertel * Michael Colville-Andersen * Franz Linder, vom Planerbüro Südstadt Die Frage ist: können wir ohne Strom noch fahren? Bringt uns das E-Bike wirklich weiter. Oder sollte das E-Bike sich weiterentwickeln? Martin Hertel meint, die Hersteller hätten die Leichtbautugenden vergessen. Michael meint: E-Bikes schaden. In Holland denkt man schon über zusätzliche E-Bike-Radwege nach. Arne Sudhoff meint: Das E-MTB ist das neue große Ding. Noch ein Artikel zum Thema Pendeln bei Spiegel online: Um also die Ausgangsfrage dieses Versuchs zu beantworten: Nein,
Mit Marco Masser und Manfred Linzner von Obdev aus Wien navigieren wir die neuste Version von Launchbar 6 (dem beliebten App Launcher für OS X), sprechen über die deutschsprachige Apple Entwicklerszene und vereinbaren ein denkwürdiges “Safe Word”. Diese Woche fliegen wir über Wien und gabeln dort Marco Masser und Manfred Linzner von Objective Development auf, um über das holde Entwickeln von Anwendungen, Apples Entwicklungsumgebung, LaunchBar 6 und Little Snitch 3 zu reden. Nach dem furiosen und verwirrungsstiftenden Intro für die zwei Wiener erntet Patrick leider Gottes weder schallendes Gelächter, noch entrüstete Ausrufe für seinen Swift-Witz – dafür aber fällt der Luftdruck in der Kabine schlagartig ab… wobei die Maschine erst knapp 2 Minuten in der Luft ist. Das eigentlich schlimme ist, dass es nicht besser wird. Weitere Schlagworte die Fallen sind Bondage und Tantra. So viel zur Qualität des Ubercasts. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Zum Thema Paperless gibt es noch Rückfragen von Andreas, und zwar wie es bei allen am Mikrofon so mit Fahrtickets aussieht. Andreas schildert sein Vorgehen beim digitalen Erwerb von Tickets mit dem DB Navigator und FahrInfo SVV. Manfred ist seit 2 Jahren komplett Paperless und hat mit dem MacSparky Paperless Guide angefangen. Anfangs nutzte er noch Evernote, wobei die wachsende Datenbank dann immer schwerer zu managen war. Nun nutzt er eine Ordnerstruktur und BitTorrent Sync. Um auf dem Mac das archivierte Material aufzufinden nutzt er Spotlight und das hauseigene LaunchBar. Außerdem merkt er an, dass es in Wien für alle öffentlichen Verkehrsmittel und auch Zugverbindungen eine digitale Variante gibt. Das erntet neidische Ohren der deutschen Nutzer. Marco dahingegen stellt sich als low-maintenance Digitalarbeiter raus. Er ist eher kein Paperless-Typ, da bei ihm ganz einfach wenig Dokumente anfallen. Überschallneuigkeiten Auch wenn wir mit den Flieger die Schallmauer nie und nimmer durchbrechen könnten, werden ab und an mal “News” zu uns durchgefunkt. So zum Beispiel das frisch anlaufende Google Domains für welches man sich zurzeit als Betatester anmelden kann. Google Domains is a new domain name service set to launch from Google. It’s currently in private beta, though you can request an invite. Official pricing is unavailable at the moment, but from images on the site it looks like domains will run around $12. Features will include free private registration, easy domain forwarding, branded emails and more. Ebenfalls neu auf dem Radar ist Pocket Premium, welches für $44.99 im Jahr mit permanenten Backups glänzt und so einmal zum Archiv hinzugefügte Seiten ewiglich in ihren Status Quo speichert. Hinzugekommen sind auch eine verbesserte Suche und passende Tags, die zum jeweiligen Link vorgeschlagen werden. Für alte Read It Later Supporter gibt’s es sogar 45% Rabatt auf Lebenszeit. Premium Alternativen: Pinboard zurzeit $10 einmaliger Eintrittspreis $25 für die Archivierung (pro Jahr) InstaPaper inkl. Abonnentenaccount $12 im Jahr Die Features von Pocket Premium sorgen nicht für Begeisterungsstürme bei den 5 Leuten im Flieger, niemand sieht so recht die Trumpfkarten im Vergleich zum bisher gebotenen. Profi-Nörgler Andreas geht sogar soweit das Archivierungsfeature als Unnütz zu deklarieren… also auch das von Pinboard… was Pilot Patrick wiederum völlig fertig macht. Dem ist dieses Feature heilig und mindestens 1x pro Jahr auch nützlich. Es hilft ihm einige API-Schweinereien bei Pinboard zu ermöglichen wie zum Beispiel ein lokales offline Archiv der eigenen Pinboard Seiten zu haben (und um dort beispielsweise dann einige Workfloweinträge aus Sean Korzdorfers öffentlichen Notebook (✝ R.I.P.) erneut zu analysieren). Historie von Obdev und das App-Entwickeln an sich Das 1995 veröffentlichte LaunchBar ist eine der “ältesten” Mac OS X Apps (siehe “Longstanding Mac Apps” von Shawn Blanc). Marco gibt Einblicke, wie die erste Version von LaunchBar aussah. Das Licht der Welt erblickte die App dank Norbert Heger. Der Obdevler wollte sich so um unnötige Maus- und Tastaturakrobatikaktionen drücken und repetitive Aufgaben vermeiden. So war die V1 nur ein reiner Applauncher, welcher mittels einer Sammlung von Shell Skripten arbeitete. In einem Fenster in der Ecke wurde derzeit besagter Script-Ordner mit den Kurznamen der Skripte geöffnet, man machte einen Klick und los ging es. LaunchBar Veteran Shawn Blanc hat auch hier zwei Screen Shots aus seinem Archiv gezaubert für Leute die mal OS 9 Luft schnuppern wollen. Als nächstes gibt es für den Interessierten Hörer einen kleinen Einblick in Firmenhistorie. So zum Beispiel erfahren wir, dass das Team von 4 auf 11 Personen gewachsen ist, wer an welchen Projekten arbeitet und wer was für eine Aufgabe erledigt. Zudem gibt es food for thought, nämlich was Entwickler damals noch selbst erfinden mussten und was von Apple dann nach und nach (komplett) übernommen wurde. Ein Beispiel, welches von unseren Gästen angeführt wird, ist die offizielle Schnittstelle zur Lokalisierung. Bei so einem “Klau” denkt Sven natürlich sofort an das Stichwort “sherlocking”. Marco gibt aber nun die offizielle Entwarnung und verkündet, dass nach 2 Wochen Yosemite-Spotlight-Nutzung er den angestiegenen Funktionsumfang der App als positiven Effekt deutet. Apple bringe so das Konzept eines Launchers der Öffentlichkeit näher. Ein Zugang würde geschaffen werden, welcher nach der Eingewöhungsphase, den nach mehr dürstenden Nutzer vielleicht gen eines erweiterbaren und funktionsschwangeren Launchers auf dem Markt stößt. Nach Manfred hat Spotlight immer noch ein großes Gebiet in welchem es sich verbessern kann, wo sich seit Jahres nix tut: Daten rein und raus schicken, um diese dann weiterzuverwerten sei immer noch nicht wirklich möglich. Was hat sich für Entwickler verbessert? In unserem Gespräch mit Obdev können wir festhalten, dass es mit der Vermehrung der Wildkatzen und schönen Plätze in Kalifornien stets leichter wurde mehr Features in die vorhandene Applikation zu integrieren. Dank dem Anstieg öffentlicher APIs sind weniger Hacks nötig um an Daten zu kommen. Auch zeigte Apples Gatekeeper eindeutig, dass die Fruchtfabrikanten aus Cupertino immer noch interessiert daran sind Entwicklern möglichst viel Freiraum (abseits von der auferlegten Sandkiste) zu lassen. Ebenfalls neu seit OS 10.9 ist auch die spezielle Signatur von Kernel-Erweiterungen, welche eine verbesserte Sicherheit gibt und als Entgegenkommen von Apple gewertet werden kann. Wie tastet sich Obdev an Swift ran? Marco ist begeistert, dass Apple genug Mut hatte eine neue moderne Sprache einzuführen und auch, dass Swift parallel zu und mit Objective-C verwendet werden kann. Das Endziel nach Marco ist, dass Swift die Zukunft wird, also prognostiziert er das aller Wahrscheinlichkeit nach in einer fernen(?) Zukunft immer mehr ausschließlich mit Swift gecodet werden wird… auch wenn Objective-C weiterhin als funktionabel gilt und die problemlose Co-Existenz beider Sprachen beworben wird. Ganz intern und ganz offiziell passend zum Thema: Auch in Zukunft wird es LaunchBar und LittleSnitch nicht im App Store geben. Ersteres hätte mit viel Drücken und Ziehen noch die Chance dazu, Letzterem ist es auf Grund der erwähnten (selbstgeschneiderten) Kernel-Erweiterung nicht möglich in die App Store Familie einzutreten. Patrick fragt, ob der App Store trotzdem noch interessant ist für Obdev und eine eventuell bereits geplante neue Anwendung dafür ein Kandidat wäre. Ganz diplomatisch bejaht ihm das Manfred mit einem “Ja”. Er plaudert weiter aus dem Nähkästchen und informiert uns, dass für Obdev schon immer Apps interessant waren, welche eine Nische bedienen, herausforderndes programmieren erfordern und ganz einfach nicht von jedem geschrieben werden können. Ebenso aber die Kehrseiten dieses Ehrgeizes, nämlich das auch Apples Direktsupport für Entwickler, welchen man immer einmal pro Quartal anfordern kann, meist nicht den Profifragen standhalten konnte und die Helfer oft mehr oder minder ratlos war. Irgendwann hat Obdev diese Möglichkeit des Feedbacks komplett verworfen, da die Fragen der Wiener für Apple zu trickreich waren. Somit hatte sich schnell ein neuer Workflow eingebürgert, und zwar das alle Problemlösungen intern vom Team gelöst werden. Spiel, Satz und Sieg. Eine Sache die Patrick öfters gehört hat ist, dass die WWDC einen Raum schafft, in welchem solch trickreiche Problemfragen fachmännischer von den Applemitarbeiter beantwortet werden können; drum spricht er die Support-Foltermeister direkt darauf an. Marco bejaht dies. Auf der WWDC konnte er auf seine spezifischen Fragen Antworten aus erster Hand erlangen. Sein WWDC-Besuch liegt zwar schon eine Weile zurück, aber in einem persönlichen Gespräch mit dem Entwickler von Apples QuickTime wurde im Rede und Antwort gestanden. Marco betont, dass man allerdings auch die Person finden muss, welche für die Frage maßgeschneidert ist. Hätte er mit einem UI-Spezialisten seinen Plausch abgehalten, so wäre ihm damit auch nicht gedient gewesen. Das man ein optimales Feedback bekommt ist also tatsächlich ein Merkmal der WWDC. Allerdings kann es durchaus sein, dass man nur die Puzzelstücke bekommt, welche Apple auch bereit ist ans Entwicklervolk zu verteilen. Marco nennt auch hierzu ein, zwei Beispiele (… die ihr gerne nachhören könnt). Der Ausflug in den iTunes App Store: Pebbles Pilot Patrick möchte wissen, was das Leitmotiv hinter der Entwicklung von Pebbles war. Kurz, ob das nun Entwickler-Spieldrang war etwa einmal mit Objective-C etwas für iOS rauszuhauen, oder herauszufinden wie profitabel der Spielemarkt im App Store ist und welche Chancen daraus für das Unternehmen erwachsen können. Wie sich herausstellt ist Pebbles auch wieder einem einzigen Entwickler aus dem Team zuzuschreiben: Johannes. Die Redaktion sieht hier Parallelen zu Panic, wo auch oft genug quasi pro Entwickler für die Kreation an sich verantwortlich war. Wie dem auch sei, zurück zur Ausgangsfrage; Pebbles wurde unter anderem entwickelt, weil Johannes neugierig war, wie das Signing und auch die Xcode 4 Integration so funktionieren auf iOS und mit dem App Store. Die literarische Übersetzung von Sven folgt auf den Fuss: Den großen Zeh ins Wasser halten. Was wir Nutzer aber daraus lernen ist, dass Obdev den Fokus auf OS X hat. Marco bejaht das, schiebt aber auch direkt nach, dass firmenintern schon Pebbles als potentieller Spielplatz für ein Swift-Projekt gehandelt wurde/wird. Abschießend hält er fest, dass für Neuentwickler die Nutzerzahlen von iOS natürlich wesentlich interessanter sind. LaunchBar 6 Hier wird das Obdev Team wieder gefordert. Wie im Schulunterricht müssen die wesentlichen Neuerungen runtergerasselt werden. Manfred holt sich eine 1 mit Sternchen ab und gibt einen kleinen Ausblick was als nächsten noch auf der Karte steht, zum Beispiel selbstgebastelte User-Themes. Um die Nerdherzen jedoch noch höher schlagen zu lassen gibt es hier und jetzt ein paar Lieblingsactions von LaunchBar 6. Keiner der Fluggäste und Piloten lässt sich lumpen und was nun folgt ist die Ausbeute dieses Austausches. Links zu LaunchBar 6 Actions: LaunchBar Scripts GitHub Repository von Andreas AppleScript Beliebtheit auf GitHub Offizielles Objective Development Forum - LaunchBar Actions Keyboard Maestro Macros Action Pinboard Actions hlissner/launchbar6-scripts prenagha/launchbar Launchbar Actions von Manuel Weiel Justin Lancys Tools um Browsertabs zu organisieren Wie immer quetschen die vernetzwerkten Schwaben noch einen lokalpatriotischen Link rein. In diesem Falle zum Stuttgart Opendata Framework. Der hat zwar jetzt nix mit Actions an sich zu tun, aber damit, dass die ehrgeizigen Baden-Württemberger einen weltkosmosweiten Standard entwickeln (hust). Ein weiterer kleiner, firmeninterner Vorausblick: Es gibt noch viele (auch große) Features die noch auf LaunchBar-Nutzer warten. Die App bieten sich an konstant ausgeschmückt zu werden und Obdev hat wohl noch eine Todoliste vor sich, die sich gewaschen hat und welche unsere Augen erneut leuchten lassen wird. LittleSnitch 3 Der Überwachungschef auf Mac OS X und das Kind von Obdev Entwickler Karl hat fast schon 15 Jahre auf dem Buckel und Betas für Yosemite sind bereits am Start. Was der versierte Blogleser vielleicht nicht vermutet, da tendenziell mehr über LaunchBar durch die Technikpresse wandert: Little Snitch ist quasi das Zugpferd von Objective Development. Eine Empfehlung die es auf den Punkt bringt spricht Sven noch einmal an alle Nutzer aus: In einer Welt wo immer mehr vernetzte Applikationen Daten durch die Gegend pusten und man vielleicht zumindestens ein Stück Kontrolle darüber haben möchte (… denn da hilft LittleSnitch). Der sanfte Ausklang hin zur Landebahn Die abschließende Frage von Patrick zum Thema Softwarepiraterie endet mit einer Hommage von Marco und ihm an die Entwicklerszene, welche Apps mit Liebe zum Detail und ausgefeilten Funktionsumfang für die Nutzergemeinschaft des Macs entwickelt. Eine Sache die beide nachdem Umstieg auf das Apple Betriebssystem sehr beeindruckt hat und den Schritt vom Freewareuser hin zum Gernezahler wesentlich erleichtert hat. Der Rest der Mannschaft stimmt in den Tenor ein. Kurz, wir sind alle immer wieder erstaunt über die aktive und talentierte Entwicklerszene, welche für unser System der Wahl Programme schreibt. Gewinnspiel Was gibt es abzustauben??? Na ganz objektiv dürft ihr nun drei Mal raten… es gibt: 2 Lizenzen für LittleSnitch 2 Lizenzen für LaunchBar Wie nehme ich teil? Frisch zitiert und druckreif aus unserer Marketingabteilung kommt hier die Anleitung: Hört euch den Flug UC#007 an — ach kommt schon… am besten nehmt ihr uns gleich ins Abo. Folgt, liked oder plust uns bei einem sozialen Netz eurer Wahl: Facebook, Twitter, Google+ oder App.net Im jeweiligen sozialen Netz findet ihr einen Gewinnspiel Post, bzw. Tweet welchen ihr bitte shared, liked, plust, retweeted oder mit 7G einmal um den Mond schickt Mit diesen drei Schritten seid ihr im Pool und vielleicht einer der glücklichen Gewinner einer Lizenz für Launchbar oder Little Snitch von Objective Development. Schluss mit der ganzen “Teilerei” und somit lustig ist am Freitag, den 11. Juli. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt während Flug UC#008 (VÖ Freitag, den 18. Juli). Des weiteren werden die Sieger natürlich auf ihrem jeweiligen Sozialen Kanal, ob das nun Facebook, Twitter, Google+ oder App.net ist, kontaktiert und informiert… wir finden euch schon und die Lottofee wird ihr Übriges tun. Letztendlich können die vier Softwaremillionäre hier dann ihre Coupons einzulösen. Wer die Apps von Objective Development regulär erwerben möchte dem wird mit dieser kleinen Liste geholfen: Hier kaufen: Objective Development Hier fragen: @launchbar und @littlesnitch Hier der Preisüberblick für LaunchBar: LaunchBar – Single License: 24€ Upgrade von LaunchBar 5 auf LaunchBar 6 — Single License: 15€ LaunchBar – Family License (5 Computer): 39€ Upgrade von LaunchBar 5 auf LaunchBar 6 — Family License: 24€ Endlich “Picks” Darüber hat sich Patrick besonders gefreut, da ihm seit Anbeginn seiner Podcastinglaufbahn und der Taufe dieses Podcast eine Empfehlung schon länger auf der Zunge lag. Wie immer gilt, wer die detaillierte persönliche Meinung hören will, der darf gerne noch einmal genauer hinhören. Marco: PaintCode von PixelCut Manfred & Andreas: xScope von The Iconfactory Patrick: Uberspace.de und seine flexible, faire Preisstruktur Sven: WiFi-Explorer von Adrian Granados Das war’s. Wir wünschen einen angenehmen Aufenthalt, drücken allen Teilnehmern die Daumen und bedanken uns recht herzlich bei unseren tollen Gästen. Bis zum nächsten Mal. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
„Wie war es möglich, dass an einem durch nichts ausgezeichneten Punkt am Rande einer eher durchschnittlichen Galaxie die Funken des Geistes zu sprühen begannen?“ Das ist die Ausgangsfrage des neuen Buches von Matthias Eckoldt „Kann sich das Bewusstsein bewusst sein?“ Hören Sie hier einen Vortrag von Matthias Eckoldt auf der Leipziger Buchmesse aus dem Jahr 2017. Das Buch "Kann sich das Bewusstsein bewusst sein?" mit Gesprächen mit Dirk Baecker, Markus Gabriel, John-Dylan Haynes, Philipp Hübl, Natalie Knapp, Christof Koch, Georg Kreutzberg, Klaus Mainzer, Abt Muhô, Michael Pauen, Johannes Wagemann und Harald Walach ist im Carl-Auer Verlag erschienen. Matthias Eckoldt Kann sich das Bewusstsein bewusst sein? 247 Seiten, Gb, 2017 24,95 € ISBN 978-3-8497-0202-1 https://www.carl-auer.de/programm/artikel/titel/kann-sich-das-bewusstsein-bewusst-sein/ Folgen Sie uns auch auf Spotify https://open.spotify.com/show/0HVLyjAHZkFMVr9XDATMGz Facebook https://www.facebook.com/pg/carlauerverlag/ Twitter https://twitter.com/carlauerverlag Instagram https://www.instagram.com/carlauerverlag/ YouTube https://www.youtube.com/carlauerverlag Soundcloud https://soundcloud.com/carlauerverlag Oder schauen Sie hier vorbei https://www.carl-auer.de/