Podcasts about produktionshallen

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Best podcasts about produktionshallen

Latest podcast episodes about produktionshallen

Unboxing Agile
#150 Big News mit Hannah Nagel, Kim Berger, Konstantin Eckert

Unboxing Agile

Play Episode Listen Later May 12, 2025 47:12


#150 Big News mit Hannah Nagel, Kim Berger, Konstantin Eckert Premiere bei Unboxing New Work: Diese Folge verändert alles. Also fast alles.

Holger Ehrsam - #mi peru business
#149 - Peru-Kaffee: Mobil und Meisterhaft mit Barrista Moritz Hirsch .

Holger Ehrsam - #mi peru business

Play Episode Listen Later Mar 20, 2025 43:59


Homepage: https://mhirsch.coffee/ Montag bis Freitag zwischen 9:00 Uhr und 17:00 Uhr telefonisch unter +49 173 9429684Moritz HirschSeydlitzstraße 2180992 MünchenE-Mail: info@mhirsch.coffeeIm Oktober 2021 schlug Moritz ein neues Kapitel in seiner beruflichen Laufbahn auf. Nachdem er sich von seiner Position beim FC Bayern München Basketball verabschiedet hatte, zog es ihn in die faszinierende Welt des Spezialitätenkaffees. Sein Interesse wurde geweckt durch tiefgreifende Gespräche mit Branchenexperten, unter anderem mit dem Inhaber der bekannten Münchner Kaffeerösterei emilo. Ein inspirierender Besuch in den Produktionshallen dieser Rösterei überzeugte Moritz endgültig: Hier lag seine Zukunft.Sein Wissen über Kaffee vertiefte sich rasant. Von Fachliteratur über intensive Gespräche bis hin zu informativen YouTube-Videos – Moritz sog jede Information auf und entwickelte sich schnell zu einem Experten auf diesem Gebiet. Ab Januar 2022 nahm er eine Schlüsselrolle bei emilo ein, wo er den Vertrieb, das B2B-Geschäft und den Kundenservice leitete. In dieser Position konnte er sein Wissen direkt anwenden, Kundenbeziehungen stärken und maßgeblich zur Expansion des Unternehmens beitragen. Die direkte Interaktion mit Kunden aus verschiedenen Branchen und das sichtbare Ergebnis seiner Arbeit – zufriedene Gesichter und eine stetig wachsende Kundschaft – waren eine tägliche Quelle der Motivation.Der echte Wendepunkt kam jedoch im Jahr 2023, als Moritz in die Geschäftsführung von emilo aufstieg. Er übernahm größere Verantwortung und hatte große Pläne für die Zukunft der Rösterei. Doch das Schicksal hatte andere Pläne. Früh im Jahr 2024 musste emilo unerwartet seine Türen schließen – ein herber Schlag für Moritz, der jedoch seinen Pioniergeist nicht brechen konnte.Nach einer kurzen Phase der Neuorientierung und weiterführender Ausbildungen im Kaffeesektor, gründete Moritz am 1. Juni 2024 seine eigene Kaffeebar und begann seine Karriere als unabhängiger Berater. Mit neuer Energie und einem tiefen Verständnis für die Nuancen des Kaffees ist er nun mehr denn je bereit, seine Leidenschaft und sein Expertenwissen zu teilen. Moritz lädt nun Gäste und Kunden ein, mit ihm auf eine entdeckungsreiche Kaffeereise zu gehen, voller aromatischer Höhepunkte und geschmacklicher Erlebnisse.

FAZ Digitec
CES: Künstliche Intelligenz aus Deutschland für die Produktionshallen der Welt

FAZ Digitec

Play Episode Listen Later Jan 9, 2025 34:07


Auf der CES in Las Vegas trifft deutsche Ingenieurskunst auf globale Tech-Giganten. Während Nvidia und X die Schlagzeilen dominieren, setzt Siemens mit KI und Industriesoftware ein starkes Zeichen für die Zukunft. Siemens will industrielle Künstliche Intelligenz (KI) direkt in die Fabrikhalle bringen, und das Luftfahrt-Startup „JetZero“ will mit Siemens-Software ein innovatives Flugzeug bauen, das viel effizienter fliegt. Auch das sind Nachrichten von der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas, die man in Deutschland nicht übersehen sollte. Es geht dort nicht nur um die neuesten Ankündigungen von Nvidia, um X und Elon Musk. Deutschland hat sogar einen Preis gewonnen. Und doch hingen die Besucher natürlich an den Lippen von Nvidia-Vorstandschef Jensen Huang und wollten hören, welche Perspektiven er für sein Unternehmen mit einem Börsenwert von fast 3,7 Billionen Dollar für das laufende Jahr sieht. Und die Chefin von X freut sich publikumswirksam darüber, dass nun auch der Meta-Konzern von Mark Zuckerberg so gnädig mit Falschinformationen in seinen Netzwerken umgehen will wie zuvor schon X-Eigentümer Elon Musk. Unser Korrespondent Roland Lindner hat als alljährlicher Besucher der CES aber auch beobachtet, was an den Ständen der Startups los war, warum Verkehrs- und Digitalminister Volker Wissing nach Las Vegas gekommen war und eben auch, dass Siemens inzwischen der führende Anbieter von Industriesoftware der Welt ist. Darüber haben wir mit Lindner im „F.A.Z. Digitalwirtschaft“-Podcast gesprochen.

Luftpost
Episode 18 Luftqualität in Großstädten vs. Produktionshallen

Luftpost

Play Episode Listen Later Nov 6, 2024 56:10


Luftpost von Sven Rentschler. Der Podcast bei dem es um gesunde Luft geht. Ich stelle Euch hier neue Technologien, interessante Persönlichkeiten und smarte Produkte vor, die uns dabei helfen, damit wir alle auch zukünftig noch saubere Luft atmen können.

Business Punk - How to Hack
Vom Ski-Profi zum CEO - mit Roman Hölzl von RobCo

Business Punk - How to Hack

Play Episode Listen Later May 22, 2024 30:05


Viele Jahre war Roman Hölzl professionell im Ski Freestyle unterwegs - doch inzwischen rangiert er in der Forbes Liste 20 under 30 im Bereich Manufacturing & Industry. Kein Wunder, denn als Co-Gründer und CEO von RobCo ist er sehr erfolgreich unterwegs. Die Mission des High-Tech-Unternehmens ist nichts weniger, als die Produktionshallen des deutschen Mittelstandes zu revolutionieren. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Regionaljournal Graubünden
Pendenzenberg bei Staatsanwaltschaft schrumpft leicht

Regionaljournal Graubünden

Play Episode Listen Later Jan 29, 2024 18:59


2023 konnte der Berg an pendenten Fällen bei der Staatsanwaltschaft um elf Prozent abgetragen werden. Während es vor allem im Massengeschäft der Übertretungen gelungen sei, die Zahlen zu reduzieren, bleibe die Arbeitslast im Verbrechensbereich sehr hoch, heisst es bei der Staatsanwaltschaft. Weitere Themen: * Bianca Barandun wird mit dem Kunstpreis 2024 des Bündner Kunstvereins ausgezeichnet. Bei der nächsten Jahresausstellung der Bündner Künstlerinnen und Künstler erhält sie damit eine Einzelschau.  * Herisauer Traditionsfirma Cilander vor dem Aus. Auf einem Rundgang durch die Produktionshallen erklärt der Chef, wie die kommenden Monate aussehen und was auf die Belegschaft zukommen könnte. 

Elektrotechnik Podcast by Giancarlo
Elektrotechnik-Podcast #121: Donner & Blitze zur Energiegewinnung

Elektrotechnik Podcast by Giancarlo

Play Episode Listen Later Oct 14, 2023 20:41


Kann man Blitze zur Energiegewinnung nutzen?Laut Statista kam es im Jahr 2021 zu rund 491.000 Blitzeinschlägen in Deutschland. Die allgemeine Blitzhäufigkeit in Deutschland liegt zwischen 0,5 und zehn Einschlägen pro Quadratkilometer und Jahr. Da wäre es doch eine super Sache, wenn man diese Energie nutzen könnte, um z.B. E-Autos zu laden oder seinen Heimspeicher zu füllen.Wir schützen unsere Häuser, Gebäude, Firmen, Produktionshallen und Rechenzentren durch innere und äußere Blitzschutzanlagen, damit nichts & niemand zu Schäden kommt.Giancarlo the Teacher zeigt euch in dieser Podcastfolge eine Möglichkeit auf, mit der man sich und seine Umgebung vor den schädlichen Auswirkungen von Blitzströmen schützen kann und erklärt euch, wie es um die Energiegewinnung aus Blitz und Donner steht.https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy

2 Halbe Ingenieure - Podcast
Fleischfressende Pflanzen! Wie sie hergestellt werden und warum Hummeln auf sie abfliegen

2 Halbe Ingenieure - Podcast

Play Episode Play 30 sec Highlight Listen Later May 31, 2023 87:41


"Fabrik der fleischfressenden Pflanzen" - was wie der Titel eines Horrorstreifens klingt ist glücklicherweise Realität. Denn sonst hätten wir von Lukas, dem Pflanzendetektiv, nicht so viele spannende Einblicke in die Welt dieser faszinierenden Pflanzen erhalten (allein die Rutsche in den offenen Magen!). Auf 5.000 qm werden in Freinsheim in der Toskana Deutschlands (Pfalz) in industriellem Maßstab fleischfressende Pflanzen großgezogen. Gartenbau Weilbrenner www.weilbrenner.de ist in Deutschland der einzige Betrieb dieser Größenordnung für die Aufzucht fleischfressender Pflanzen. P.S.: Wer wie Willi aus dem Rheinland kommt und Fleisch nicht ordentlich aussprechen kann, der sagt einfach Karnivoren anstatt Fleischfressende Pflanzen. Mehr zur Sache bei Die Gesellschaft für Fleischfressende Pflanzen (G.F.P.): www.carnivoren.orgSupport the showKonzept, Redaktion und Produktion: Willi SchneiderModeration: Dominic Haarfort & Willi Schneider Uns schreiben: Post@2HalbeIngenieure.deUns teilen - wir sind auf Apple, Amazon, Google, Spotify und 12 weiteren Podcast-Plattformen zu finden. Übersicht hier: www.2halbeingenieure.deUns unterstützen, hinter unsere Kulissen blicken und mitwirken können: www.patreon.com/2HalbeIngenieureDie Playlist zum Podcast: https://open.spotify.com/playlist/6mt4dliiOm1kXdjt6Twc8D?si=66da526cac174613Intro und Outro gesprochen von Matthias www.voicebase.de/Matthias-Scherwenikas und Sound von Broke For Free www.brokeforfree.comDanke! 2 Halbe Ingenieure - Fragen zu Dingen des Alltags. Und manchmal auch Antworten Wir nehmen dich mit hinein in die Produktionshallen und Fabriken, dort wo sie fleißig werkeln, schrauben, nieten, löten, rühren, füllen, umformen, fügen, biegen, bördeln, falzen, schmelzen, chromieren, spritzen, hohnen, mixen, schleifen, hämmern, binden, kleben, drucken, stanzen, schmieren, pressen, galvanisieren, walzen, …

2 Halbe Ingenieure - Podcast
Zahnputztabletten! Wie sie hergestellt werden und warum Tulpen sie lieben - Teil 2

2 Halbe Ingenieure - Podcast

Play Episode Listen Later May 1, 2023 58:01


Im Gespräch mit Axel, dem Mr. Miyagi der Zahnpflege (Nach dem Denttabs-Prinzip wird aufgetragen und poliert anstatt gereinigt ;), blicken wir hinter die Kulissen der Zahnpflegeindustrie und lassen uns natürlich sein Produkt und dessen Herstellung genau erklären. Axel ist Gründer und Geschäftsführer von Denttabs, Vorstand im Bundesverband nachhaltige Wirtschaft e.V. und Erfinder des Tulpentests.  Die Tabletten von Denttabs hindern Karius und Baktus nicht nur daran sich festzuhalten und loszubohren, sondern sind zudem "zufällig extrem nachhaltig" (ohne Zusatz von Wasser hergestellt). Das war zu Anfang der Zahnputztabletten noch nicht so wichtig. Jetzt aber scheint dieser zusätzliche Mehrwert dem Absatz einen ordentlichen Schub zu geben. So macht Wirtschaften nach dem Prinzip der Enkelfähigkeit (nichts zerstören was endlich ist) sicher noch mehr Freude.  Axels geliebte Rundpresse wird sicher noch viele Jahre gute Dienste leisten. Dies ist der 2. Teil des Gesprächs. Nach einem tiefen Abtauchen in die Herstellungsprozesse sprechen wir abschließend noch über Nachhaltigkeitsfragen.Im 1. Teil des Gesprächs (vorherige Episode) folgt nach der Willkommensfrage ein Rundumblick zu den Hintergründen der Zahnpflege, der Entwicklung von Zahnputzmitteln, den Wirkprinzipien und zum Markt.Viel Freude beim Hören! Support the showKonzept, Redaktion und Produktion: Willi SchneiderModeration: Dominic Haarfort & Willi Schneider Uns schreiben: Post@2HalbeIngenieure.deUns teilen - wir sind auf Apple, Amazon, Google, Spotify und 12 weiteren Podcast-Plattformen zu finden. Übersicht hier: www.2halbeingenieure.deUns unterstützen, hinter unsere Kulissen blicken und mitwirken können: www.patreon.com/2HalbeIngenieureDie Playlist zum Podcast: https://open.spotify.com/playlist/6mt4dliiOm1kXdjt6Twc8D?si=66da526cac174613Intro und Outro gesprochen von Matthias www.voicebase.de/Matthias-Scherwenikas und Sound von Broke For Free www.brokeforfree.comDanke! 2 Halbe Ingenieure - Fragen zu Dingen des Alltags. Und manchmal auch Antworten Wir nehmen dich mit hinein in die Produktionshallen und Fabriken, dort wo sie fleißig werkeln, schrauben, nieten, löten, rühren, füllen, umformen, fügen, biegen, bördeln, falzen, schmelzen, chromieren, spritzen, hohnen, mixen, schleifen, hämmern, binden, kleben, drucken, stanzen, schmieren, pressen, galvanisieren, walzen, …

Markt und Mittelstand: Der Podcast
Wie Cobots Produktionshallen auf ein neues Level heben

Markt und Mittelstand: Der Podcast

Play Episode Listen Later Apr 6, 2023 15:29


Personalknappheit, hohe Energiekosten - das Produktionsstandort Deutschland hat es nicht leicht. Cobots können da helfen, gerade Mittelständlern, für die große Roboter zu unflexibel sind. Zu Gast ist Andrea Alboni, Westeuropa-Chef des Weltmarktführers.

2 Halbe Ingenieure - Podcast
Zahnputztabletten! Wie sie hergestellt werden und warum Tulpen sie lieben - Teil 1

2 Halbe Ingenieure - Podcast

Play Episode Play 30 sec Highlight Listen Later Apr 1, 2023 44:15


Im Gespräch mit Axel, dem Mr. Miyagi der Zahnpflege (Nach dem Denttabs-Prinzip wird aufgetragen und poliert anstatt gereinigt ;), blicken wir hinter die Kulissen der Zahnpflegeindustrie und lassen uns natürlich sein Produkt und dessen Herstellung genau erklären. Axel ist Gründer und Geschäftsführer von Denttabs, Vorstand im Bundesverband nachhaltige Wirtschaft e.V. und Erfinder des Tulpentests.  Die Tabletten von Denttabs hindern Karius und Baktus nicht nur daran sich festzuhalten und loszubohren, sondern sind zudem "zufällig extrem nachhaltig" (ohne Zusatz von Wasser hergestellt). Das war zu Anfang der Zahnputztabletten noch nicht so wichtig. Jetzt aber scheint dieser zusätzliche Mehrwert dem Absatz einen ordentlichen Schub zu geben. So macht Wirtschaften nach dem Prinzip der Enkelfähigkeit (nichts zerstören was endlich ist) sicher noch mehr Freude.  Axels geliebte Rundpresse wird sicher noch viele Jahre gute Dienste leisten. Dies ist der 1. Teil des Gesprächs. Nach unserer Willkommensfrage folgt ein Rundumblick zu den Hintergründen der Zahnpflege, der Entwicklung von Zahnputzmitteln, den Wirkprinzipien und zum Markt.Im 2. Teil des Gesprächs (nächste Episode) tauchen wir tief in die Herstellungsprozesse ab und sprechen abschließend noch über Nachhaltigkeitsfragen.Viel Freude beim Hören! Support the showKonzept, Redaktion und Produktion: Willi SchneiderModeration: Dominic Haarfort & Willi Schneider Uns schreiben: Post@2HalbeIngenieure.deUns teilen - wir sind auf Apple, Amazon, Google, Spotify und 12 weiteren Podcast-Plattformen zu finden. Übersicht hier: www.2halbeingenieure.deUns unterstützen, hinter unsere Kulissen blicken und mitwirken können: www.patreon.com/2HalbeIngenieureDie Playlist zum Podcast: https://open.spotify.com/playlist/6mt4dliiOm1kXdjt6Twc8D?si=66da526cac174613Intro und Outro gesprochen von Matthias www.voicebase.de/Matthias-Scherwenikas und Sound von Broke For Free www.brokeforfree.comDanke! 2 Halbe Ingenieure - Fragen zu Dingen des Alltags. Und manchmal auch Antworten Wir nehmen dich mit hinein in die Produktionshallen und Fabriken, dort wo sie fleißig werkeln, schrauben, nieten, löten, rühren, füllen, umformen, fügen, biegen, bördeln, falzen, schmelzen, chromieren, spritzen, hohnen, mixen, schleifen, hämmern, binden, kleben, drucken, stanzen, schmieren, pressen, galvanisieren, walzen, …

FOCUS ON: DevOps
Special: Confidential Computing und Cloud Native mit Edgeless Systems auf dem Container Security Day

FOCUS ON: DevOps

Play Episode Listen Later Mar 21, 2023 45:41


Die eigenen IT-Systeme zu schützen, sollte heutzutage kein Problem mehr sein. Ob nun Absicherung der Daten mittels Firewalls, Verschlüsselung bei der Übertragung oder der Ablage auf dem Storage. Alles kein Hexenwerk. Was ist, aber wenn meine Systeme fremd verwaltet werden oder offen zugänglich sind? Ob nun in Cloud-Umgebungen, Branch-Offices oder Produktionshallen. Wenn man nicht selbst den Serverraumschlüssel besitzt, muss man vertrauen. Vertrauen ist gut, Kontrolle viel besser. An dieser Stelle setzt Confidential Computing an. Neben dem Schutz der Daten bei der Übertragung und Speicherung, geht man hier den entscheidenden Schritt weiter, die Daten während der Nutzung schützen. Wir haben [Moritz Eckert](https://www.linkedin.com/in/eckert-moritz/) von der [Edgeless Systems](https://www.edgeless.systems/) und [Michael Over](https://www.linkedin.com/in/michael-0ver/) auf dem [Container Security Day](https://www.containerdays.io/security-day/) getroffen und gefragt, was es damit auf sich hat und wie man sich diese Technologien im Cloud Native Bereich zunutze machen kann.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Mar 14, 2023 46:45


253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung Wow, wie die Zeit verfliegt. Schon wieder sind ein paar Wochen rum - wir haben ein neues Jahr und somit hat sich viel im E-Mobility-Markt getan. Und um gleich mal Lorbeeren zu verteilen: Prof. Ferdinand Dudenhöffer hatte recht. Mal sehen, wann dann der Käuferstreik beginnt oder ob er schon da ist und wir sehen es nur noch nicht. Aber dazu und zu noch viel mehr spannenden Neuerungen jetzt und hier und gleich! Dein monatliches E-Mobility-Update - und los geht es! / Bild-/Quelle: https://unlimphotos.com Beginnen wir heute mit der Rubrik Quatsch: Inside-digital.de "berichtet" in einem ziemlich reißerischen und ebenso ziemlich inhaltlich falschem Artikel, dass die Beerdigung von Diesel und Benzinern begonnen hat. Dafür würden auch Fahrverbote, die der Gesetzgeber ausgesprochen hat, dem Autofahrer keine andere Möglichkeit geben. Schön, dass z.B Berlin in dieser Liste auftaucht, der Hobby-und-Quoten-Senat aber bereits letztes Jahr auch das letzte Fahrverbot wieder aufgehoben hat. In Berlin muss man bei den radikalen Grünen und ihren Quotenfrontfrau Jarasch ohne jegliches Verwaltungswissen mehr Angst haben, dass man sein heute geparktes Auto morgen nicht mehr wegbewegen kann, weil eine in ein paar Wochen verfassungsgerichtliche "Anordnung" die neue Fußgängerabschusszone für die irren Radfahrer der Hauptstadt wieder beseitigt - aber bis dahin bleibt das Gelächter der Republik. Genauso wie über den besagten Artikeln, der viel Unwissen, falsche oder alte "Fakten" zum Untermauern einer sinnlosen These zu belegen versucht. Ab in die Altpapiertonne! Auch viel Quatsch kann man einer Erlebnisreise aus der B.Z. zweiter Handballfans in einem Tesla von Hannover nach Polen entnehmen. Auch hier die Quintessenz: E-Mobilität wird sie nie durchsetzen, die Ladenpausen verlängern Strecken, die der Verbrenner reibungslos fährt um Stunden in die Länge und sie werden nie wieder ein E-Auto bei einem Autoverleiher akzeptieren. Kurz die Faktenlagen aus dem Tagebuch zweier Verbrennerfans: Es gab also keinen VW-Verbrenner, sondern einen Tesla Model Y. Ich habe mal in der App nachgesehen, Reichweite 533 km WLTP, so Tesla. Gute 800 km sind zu fahren. Allerdings hat der Fahrer das "Gerücht gehört, dass im Winter die Batteriekapazitäten nicht so ausreichen wie im Sommer". Und der Verleihfuzzi hat ihnen kostenfreies Laden an Tesla-Ladestationen als Vorteil verkauft. Wow, das hätte ich auch gerne, dann würde ich sogar mal wieder in einen Tesla steigen! Gut, die beiden planen also ihre Route anders, da man mit dem e-Auto "nur wenige Möglichkeiten zum Laden" hat. Und bei 120 und/oder 130 km/h hätten sie nach nur 250 km schon die erste Ladepause machen müssen. Sie wären ungefähr fünf Stunden unterwegs, fast zweieinhalb nur geladen. Bei Tesla. Am Supercharger? Und dann kam eben noch Tesla und die Technik ins Spiel: Beim Laden in Polen war es plötzlich Essig mit kostenlos, daher ab sofort Selbstzahler und das an öffentlichen Ladesäulen. Die Assistenzsysteme haben gesponnen, dann ist die Klima noch ausgefallen, obwohl die Kiste erst 5.000 Kilometer runter hatte. Fazit: E-Auto super in Stadt, vor allem, wenn du ne eigene Ladesäule hast. Längere Strecken und Winter ist ein "no-go". Kein Mithalten mit Verbrennern. Als Autofahrer "überhaupt nicht sinnvoll" ein solches Fahrzeug zu fahren. Ja, da hat sich jemand wirklich gut vorbereitet, zwischen Gerüchteküche und Autoverleih... war aber auch echt Scheiße, einen Tesla, statt einem echten E-Auto zu bekommen! Bei meinem Lieblingstschechen ist wieder viel passiert, daher packe ich das alles in eine Meldung: 1. Auch dank der beliebten ENYAQ-Modelle hat sich in den vergangenen Wochen mit kurzem Wintereinbruch ein Shitstorm sondergleichen ergeben. Warum? Weil wohl die nervige Technik in den Lenkrädern, die "misst", dass man die Hand an selbigen hat, damit nicht der Assistent stundenlang alleine die Arbeit macht, im Winter so viel Strom zieht, dass die Assistenzsysteme regelmäßig unregelmäßig maximal-lästig und in Teilen gefährlich aussteigen. Dank einer vertrauensvollen Quelle (Danke vielmals!) liegt mir das von Skoda den nervenden Kunden zur Zeichnung - Hint: NUR NICHT UNTERSCHREIBEN! - vorgelegte Schreiben vor, exemplarisch Seite 3: Seite 3 von 3 der Hausjuristen ganz im Sinne der Lösungsfindung für die Kunden - NICHT! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Doch Skoda hat schnell reagiert, auch für bereits unterzeichnete Verträge wie den vorstehenden sollen endlich wirklich neue Lenkräder mit passender Software kommen udn somit das Problem beseitigen. Und ja, das Problem zieht sich durch weitere Modelle, zum Beispiel den Superb und weitere Verbrenner-SUVs. 2. Kurz zusammengefasst: Skoda hat im Jahr 2022 weltweit knapp 780.000 Fahrzeuge ausgeliefert, 415.000 allein im Stammwerk Mlada Boleslav. Leider keine Zahl der reinen E-Autos, also die beiden ENYAQ. Aber sehr verblüffend, dass auch Motoren, Achsen und Getriebe vor Ort gebaut wurden. 3. Und, als gäbe es keine Lieferkettenschwierigkeiten oder Mikrochip-Mangel, präsentiert Skoda die fehlenden E-Modelle beim ENYAQ. Ab sofort kann der ENYAQ RS iV als Rennsemmel und der ENYAQ Coupe iV 80 bestellt werden. Als hätte man mit fehlenden Teilen, dem Austausch der Lenkräder bei Bestandskunden in Zusammenhang mit dem Travel Assist - wie zuvor berichtet, nicht schon genug zu tun. Allerdings: jetzt ist die Produktpalette voll! 4. Apropos voll: Skoda hat, nicht zuletzt mit Vision 7s nun seine E-Pläne bis 2026 bekannt gegeben. Es sollen mindestens drei neue E-Autos kommen, allerdings kommt nun erst der neue KODIAQ und Superb, allerdings als Verbrenner - bestenfalls mit Hybrid-Option. Wohl 2024, mit Tendenz zu 25 wird Skoda ein neues, kleineres E-Auto auf den Markt bringen, der auf der KAROQ-Plattform sitzen wird. 2025 hat den Nachteil, dass die Förderprogramme weiter zurückgefahren werden bzw., wenn bereits erschöpft, kein Nachschub mehr kommt, was diesen und auf viele andere (E-)Autos verteuern wird. Ich warte ja jetzt schon auf den Superb als rein-E, mal sehen, ob der dann die VW-ID.7-Plattform wieder mit größtmöglichen Platzangebot bekommen wird oder was Skoda sich sonst hierzu einfallen lässt! 5. Drückt mir die Daumen: vielleicht schafft es mein E-Umstieg nach 255 Tagen dann doch auch endlich auf den Hof und dann zu mir! Hey! Ich werde doch noch Träume haben dürfen!!! Und da sage noch jemand, dass man es bei der E-Mobilität mit den stundenlangen Stromtank-Pausen nicht bequem haben darf! Sowohl bei den EnBW-Superchargern, die überdacht und mit einer Automatenstation für "Speis" und Trank als auch Toilette für 50 Cent verbaut sind, kommt mit bk World, so die Mitteilung des Unternehmens, bei Füssen un Bayern die zweite Aufenthalts-Lounge an Tesla Supercharger. Gute Nachrichten: das Unternehmen sucht weitere Standorte, die nicht unbedingt nur bei dem Ami gebaut werden sollen. Auch Suzuki will sein Stück vom Kuchen und entwickelt in Partnerschaft mit Inmotive ein Zweigang-Getriebe für E-Autos. Man muss dazu sagen, dass Suzuki hier nicht der Erste ist, soweit ich mich erinnere hat oder wollte Porsche dem Taycan ebenfalls "zwei Gänge" in die E-Variante spendieren... Und hatte auch Audi oder Benz nicht laut darüber nachgedacht? Korrigiert mich jederzeit, wenn ich falsch liege...! Der Chef von Citroen, Vincent Cobée, sieht in der ersten, also jetzigen, Welle der E-Autos die SUV führend. Allerdings ist die Welt der SUV-Modelle vorbei, er sehe sowieso nur hochgelegte Limousinen, die SUV genannt werden. Und der wahre Grund? Die bescheidene Aerodynamic... ein sehr weiser Mann, dieser Vincent Cobée...! Unglaublich, aber wahr, der Ökostromanbieter Tibber hat eine repräsentative Studie in Auftrag gegeben, die deutlich beweist, dass elektrifizierte PKW von gut der Hälfte der Deutschen ab einem Einstiegspreis von 20.000 Euro interessant werden und ein Wechsel auf E initiiert werde. Allerdings sind etwas über 28 % der Meinung, dass ein E-Auto auch dann nichts für sie wäre. Nun gut, sie wissen nicht, was sie verpassen! Die Unternehmensberatung BAIN sieht, trotz aktueller, genauer gesagt, bereits leicht abschwellenden Rekordgewinnen im Jahr 2023 nun auch auf die KFZ-Hersteller härtere Zeiten zukommen. Ich stimme mit dem Ergebnis, dass die Halbleiterkrise zurück gehe, nicht überein, aber dass die gesamtwirtschaftliche Situation nach unten zeigt bzw. in Teilen schon geht, trage ich sofort mit. BAIN erwartet daher einen Verdrängungswettbewerb, was die Preise dann "Sonderangebote" wieder nach unten bringt. Im Vergleich zu den bisherigen Modellen, wo der Hersteller gute 6 Prozent Marge abgriff, konnte diese Marge während Corona auf fast 9 % gesteigert werden. Im aktuellen Zyklus, der Flaute, werden es im Durchschnitt bestenfalls vier bis maximal sechs Prozent sein. Das würde die Einnahmen halbieren. Aber, der Hersteller kann sich freuen, bei den Zulieferern geht es mit der Marge seit Jahren bergab. Na, mal sehen... Bei dieser Diskussion zeigt jeder auf Tesla, der vor einigen Wochen die Preise je nach Halde und Nachfrage um bis zu 9.000 Euro gesenkt hat. Mittlerweile sind in den meisten Modellen die Abstellflächen bei den Produktionshallen geleert und die Normalität des neuen Geschäftsjahres stellt sich wieder ein - und schon sind die Preise wieder hoch. Aber Achtung, liebe deutsche Autobauer, nicht dass euch Tesla aus dem "Nichts" einen 20.000 € Einstiegswagen hinstellt und den Modell 2 nennt... Kaum ausgedacht, schon sehe ich, dass Musk solche Pläne tatsächlich hat! Auch wenig überraschend, der Anteil der E-Autos am Gebrauchtmarkt sind aktuell immer noch verschwindend gering. Das wird auch durch die neuen Regularien für Fördertöpfe dieses Jahr nicht besser werden, da die Haltefristen verdoppelt wurden. Leasingfahrzeuge werden wohl auch dieses Jahr zurückgebracht und direkt vom Hersteller wieder eingesammelt, wie in den Folgejahren und Händler ahnungslos zurückgelassen, was mit den Fahrzeugen passiert. Und, ich müsste es nicht dazu sagen, ganz klar dominieren diesen Markt Diesel und Benziner. Und eine Zahl zum Schluss: Laut Kraftfahrtbundesamt sind keine zwei Prozent E-Autos gebraucht und aktuell verfügbar. Damit auch hier noch mal was vom VW ID.7 steht, die folgende Information: Die Kiste, auf der Passat-Basis, aber mit Akkus, wird eine "Intelligente" Lüftung haben. Also nicht mehr nur Strom von vorne nach hinten oder irgendwie am Rand oder vielleicht ein laues Lüftchen aus dem Boden, nein! Hier sollen smarte Klima-Elemente, also Lüftungen, auch nach Sonneneinstrahlung sich entsprechend ausrichten und durch Wellenbewegungen quer durch den Wagen eine schnellere Abkühlung erlauben. Ich erlaube mir zu mutmaßen, dass das nicht Serie, sondern einen schönen Aufpreis mitbringen wird! Und gleich noch mal eine Kurzmeldung aus Wolfsburg: Kanadische Kunden hatten zuerst das Pech, mittlerweile scheint VW die bestellten Wärmepumpen überhaupt nicht mehr auszuliefern. Egal wo. Und stattdessen gibt es eine Gutschrift an die betroffenen Kunden. Mal sehen, wie das bei Skoda so sein wird... vielleicht kann ich hier aus eigener Erfahrung bald berichten! Und nochmal die VW-Familie: Der Finanzchef, Arno Antlitz, prognostiziert reiche Ernte, aber auch teure Neuwagen. In den nächsten zwei oder drei Jahren sei der Höhepunkt der Investitionen hinter dem VW, ab 2026 "können wir ernten". Hach, so fachmannisch drückt sich eben auch nur die Automobilbranche aus. Was er damit sagen möchte, dass dann kaum noch Investitionen in die auslaufende Verbrenner-Kiste gesteckt werden und die bisherige Doppelbelastung, Verbrenner und E-Mobilität fallen weg - und natürlich wird Volkswagen dann reichlich an E-Autos verdienen - sag der weltweit nur noch zweitplatzierte hinter Toyota, die sich die Krone erneut geschnappt haben. Und wohl auch von VW nichts mehr zu befürchten haben, in Wolfsburg gibt man sich als Zweiter nun auch zufrieden. Aber, bei so vielen guten Nachrichten, auch eine schlechte: wir alle müssen uns auf teurere Autos einstellen. Nein, nicht wegen Batterien, Chipmangel oder Rohstoffkriegen, viel banaler: wegen neuen Vorschriften aus der Politik und das auch noch weltweit! Gut gebrüllt, Löwe! Ein sattes "Warm-up" für den Konsumenten, von den Erfinder des Abgas-Skandals. Ok, eine VW-Story noch, dann aber... VW warnt Händler davor, Grauimporte aus China oder Asien über deutsche Händler zu verkaufen. Wow, was ist denn da los? A long story short: Hier bei uns dauert von Bestellung bis Lieferung eines E-Autos des Geduldsfaden irgendwo bei einem halben bis ganzen Jahr. Und nun haben findige Asiaten festgestellt, dass die gleichen Modelle - also, laut VW natürlich nicht identisch - und das schlussfolgert sich nun von alleine, um soviel günstiger dort gebaut und vertrieben werden, dass ein über Umwege eingefädelter China-VW immer noch profitabel in Deutschland verkauft werden kann. VW verweist darauf, dass die Wagen nicht für den Europäischen Markt gedacht sind und somit nicht zulassungsfähig sind. Erschwerend wären die In-Car-Angebote mit Baidu statt Google Maps und was nicht noch alles sowieso nur für Fremdsprachengenies geeignet. Und da all diese Ausreden wohl keine Verkäufe dieser Modelle verhindern konnten, weißt VW die Händler auf ihre Verträge hin und eventuell sichere Folgen für eine nicht mehr existente Zusammenarbeit in der Zukunft. Mal sehen, wie das ausgeht, Now to something completely different: Polestar wird in München und Ingolstadt als auch rund um Zuffenhausen und Stuttgart schon für die eine oder andere schlaflose Nacht gesorgt haben. Aber der Dolchstoß kam in einem Interview mit dem Deutschland-Chef der Firma, der, wahrscheinlich ein Zitat eines Kunden, eine respektable Alternative zu den deutschen Premiumherstellern sieht. Auch würde Polestar in den Niederlanden heute schon mehr verkaufen, als Audi den A4 und Benz die C-Klasse. Und dabei dachten die Deutschen, lass die Schweden doch einfach mal Tesla vom Thron werfen, dann räumen wir auf und Polestar gleich mit weg... so kann man sich täuschen! Apropos Tesla, wer hätte es auch nicht erwartet: Die IG Metall beklagt in Grünheide die Arbeitsbedingungen. Und wohl nicht nur die Gewerkschaft, sondern auch die Mitarbeiter haben das so bemerkt und scheinen in Teilen ihr Glück erfolgreich außerhalb der Tesla-Tretmühle zu finden. Nicht ganz so toll wie Elon finden Mitarbeiter die belastenden Schichtsysteme, Mehrarbeit an den Wochenenden und überhaupt die extreme Arbeitslast. Auch scheint die vorherrschende Führungskultur weniger auf Diskussionen und Rückmeldungen der verwöhnten Deutschen eingestellt zu sein. Und seitdem Musk wohl noch einen hochbezahlten Sicherheitsdirektor mit Röntgenblick und Stasi-Hintergrund - oder war es Mossad, ich verwechsle das immer, sucht, schäumen die Gefühle über. Selber schuld, wer will schon Tesla fahren? Kurzmitteilung von BMW: Der BMW-Entwicklungsvorstand hat bekräftigt, dass die kommende Plattform namens "Neue Klasse", die ich eher bei Mercedes erwartet hätte, statt beim Vierzylinderhausbesitzer BMW, nicht mehr Verbrenner-tauglich ist. Gut, das Netz liebt oder hasst das erfolgreiche 4-er E-Modell, dadran muss also was sein. Und ja, er argumentiert analog zu VW, endlich keine Doppelbelastung mehr zwischen Batterie und fossilem Gedöhns, was die E-Autos um 25 % verbessern wird. Spannend finde ich das Argument, dass das auch mit Rollwiderstand der Reifen zu tun habe - sind die nicht der größte Mikroplastikproduzent, denn Deutschland und wahrscheinlich die Welt mittlerweile kennt? Und nochmal zu Toyota: der Chefwissenschaftler Gill Pratt san hat hierzu in Davos einen überraschenden Vortrag gehalten. Nicht ganz im Auftrag Greenpeace führte er aus, dass Toyota weiter den kompletten Mix aus Verbrenner und dem Rest haben wird, weil das gut für das Klima ist. Und bitte weltweit, ja?! Vom Erfinder des Hybrid, der nun auf Wasserstoff setzt, eine gewagte Aussage. Aber wenn man drohende Engpässe bei Rohstoffen für Batterien und weiter nur an Plug-in-Hybride denkt und das alles mit den Bestrebungen und zum autonomen Fahren betrachtet - muss ich ihm direkt recht geben... bis er mit dem Argument Ladeinfrastruktur kam, da habe ich aufgehört, dem Live-Stream zu folgen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass noch was wichtiges mit Relevanz für die Zukunft kam... Wer träumt nicht davon, dass sein Vollelektrostromer durch effiziente Solarzellen auf Dach und auch sonst überall wie ein Perpetuum Mobile einfach weiter und weiter und weiter betrieben wird? Der Gedanke ist toll, in der Praxis wohl doch nicht so einfach unters Volk zu bringen, wie Lightyear gedacht hat. 250.000 € für ein Fahrzeug war dann wohl doch auch dem Deutschen ein wenig zu viel! Bisher hätte man tatsächlich glauben können, dass Wissing als Verkehrsminister die Riege seiner Vorgänger in den Schatten stellt, weil er Ahnung hat und sich auch was durchsetzen traut. Bis er Schilderarmut in Deutschland gegen das Tempolimit gesetzt hat. Nun argumentiert er, dass die hohen Spritpreise und fast alle sowieso langsamer fahren lassen würden, was ein Limit quasi ablöst. Und weil das böse UBA, das Umweltbundesamt, Grüße nach Dessau, nun mit einer Studie kam, dass alles noch viel schlimmer sei, sieht sich der Dienstherr des UBA nun genötigt, nicht mit dem obligatorischen Maulkorb zu reagieren, sondern mit einer Gegenstudie. Si tacuisses, philosophus mansisses und ein Grund neben Lindner, warum die FPD die nächsten 20 Jahre auf Bundesebene nicht mehr in Erscheinung treten wird... Dafür hat PwC gute Nachrichten für alle bereits und zukünftigen E-Auto-Fahrer: trotz steigenden Stromkosten, ich habe vor kurzem die Grenze bei rund 71 Cent aufgeschnappt, sind die Energiekosten günstiger als bei Verbrennern. Na, das hört man doch gerne! Ein bundesweites Pilot-Projekt zwischen Elli, also VW, und dem Stromanbieter Mitnetz haben bewiesen, dass ein intelligentes und mit dem Stromnetz synchronisiertes Laden gut für alle ist. Ein Algorithmus ist hier im Hintergrund das Arbeitstier, das das Wunder vollbringt. Und finanzielle Nutzeranreize, Fachdeutsch "Nudges" genannt, optimierten das Nutzerverhalten. Ein wirklich spannendes Ergebnis ist, dass die Netze durch den smarten Einsatz besser ausgelastet werden und gut 30 % Emissionen, die sonst für eine Stromerzeugung entstanden wären, eingespart wurden. Auch für die E-Besitzer kann sich das auszahlen, im Testfeld hatte "der Beste" 70 € gespart. Und das lokale Testnetz hatte in drei Monaten keinerlei Engpässe. Dem steht nun die Bundesnetzagentur gegenüber, die die Überlastung des Stromnetzes wegen Wärmepumpen und diese unverschämten Ladehammeln von E-Fahrern sieht. Und so bemüht Müller das immer gleiche Bild, das uns Blackouts und Stromausfälle - Moment? Ist das nicht das Gleiche? - drohen. Vor allem die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze seien gefährdet, ich fürchte, er spricht hier von den hunderten Kilometer Klingeldraht, die in der jämmerlichsten Hauptstadt der Welt das Stromnetz darstellen sollen. Aber langsam, es muss niemand Beschwerde-E-Mails schreiben, Müller will ja nicht komplett von Netz trennen, sondern nur koordiniert und zentral drosseln und somit eine Mindestreserve garantieren. Bei RWE in Nordrhein-Westfalen konnte man Sektkorken hören, so das Gerücht. Und vom Strom nun zum Akku: SVOLT beabsichtigt weiter an Plänen festzuhalten, im Saarland eine Akkufabrik mit einer Leistung bis zu 24 GWh zu erreichten. Allen Subventionen der USA und den lokalen Protesten zum Trotz. Allerdings scheint sich der Start der Fertigung von 2023 auf 2027 zu verschieben. Da will sich allen Fremdreizen zum Trotz mal jemand in Deutschland ansiedeln, wieder nicht recht... ...und auch Tata, der indische Mischkonzern, möchte in Europa ein Werk für Herstellung und Vertrieb von Batteriezellen für E-Autos hochziehen. Und das nicht nur für die Hausmarken Jaguar und Land Rover. Auch sollen nicht nur auf Basis von Lithium gefertigt werden, sondern auch auf Nickel-Magan-Cobalt. Rundzellen sind aktuell so sehr angesagt, dass auch General Motors die Produktion für diese umstellen möchte. Auch weitere Hersteller spielen gerade einen Umstieg durch. Vorteil: Tesla setzt erfolgreich auf diesen Typ und durch banales Aufrollen der Bestandteile Kathode, Anode und Separator sind sie in der Produktion "einfacher". Allerdings, wie der Name schon sagt, sind sie rund, somit können sie nicht so gezielt und gleich platzsparend zum Einsatz kommen, da bei den "Röhren" eben Lücken freibleiben, was auch zulasten der Energiedichte führt. Die Studie "Destination 2030 - Who's in the driving seat for the future of mobility?" empfiehlt der Energiewirtschaft, kundenzentrierter und mehr auf zukünftige Geschäftsmodelle zu setzen. Laut Studie nehmen in den kommenden Jahren die Themen "persönliches Erlebnis", "Klimaneutralität" und die "Entgegennahme von Dienstleistungen" eine tragende Rolle des Kunden. Auch spannend die Analyse von Ladesäulen in ländlicher Gegend und auf "kleinskalierten Infrastrukturinvestments". Und natürlich spielt auch das E-Auto als Puffer von Strom mit Rückgabe bei Bedarf ins Netz eine Rolle. Und für alle, denen Strom-Tanken zu lange dauert, werft einen Blick auf das Forschungsprojekt "Durchgängiges Schnellladekonzept für Elektrofahrzeuge". Hiermit können 400 Kilometer in 15 Minuten geladen werden. Oder anders formuliert, wenn dein Auto Ladeleistungen bis maximal 450 kW abkann, solltest du dich dort mal bewerben. Die markigen Sprüche, dass diese Technologie demnächst in jedem E-Auto zu haben sein wird, erspare ich euch heute! EnBW sieht in dem Ausbaustand kein Problem oder gar ein Hindernis für E-Mobilität. Die eigenen Standorte wären längst nicht ausgeschöpft, so Tilo Sillober auf LinkedIn. Auch werden die Ladestationen der EnBW positiv wahrgenommen. Auch kritisiert er das aus seiner Sicht veraltete Ziel einer Million Ladepunkte in Deutschland zu haben, es müssten bis 2030 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkte. Dafür hat Sillober Vorschläge an die Politik, wie Bereitstellung staatlicher Flächen und vereinfachte Genehmigungsverfahren, einheitliche Anschlussbedingungen bei den Netzbetreibern, verlässliche Prozesse und Fristen für die Inbetriebnahme von Ladeparks und wirtschaftliche Sicherheit für alle Akteure. Newsflash: Kaum hat Tesla mit viel Öffentlichkeitswirksam in die diversen Pressemitteilungen letztes Jahr die Preise an den eigenen Ladestationen gesenkt, erhöhte Tesla diese mittlerweile wieder. Ähnlich geht es momentan mit Model Y, davon stehen hunderte quer durch ganz Deutschland und suchen einen neuen Eigentümer - da hat sich der Musk wohl gleich doppelt verzockt! Der Seinfeld in mir fragt ketzerisch: "How insecure it that company?" Einkaufszentren sind aktuell auf die IG Metall nicht gut zu sprechen, ist doch deren Chef Hofmann mit dem Vorschlag nach vorne geprescht, eine Ladesäulenpflicht für eben diese zu fordern. Die Antwort vom Handelsverband Deutschland kam sofort: kannste knicken, ist nicht zielführend. Touché! Eine Analyse der Deutschen Umwelthilfe (DUH) kommt zu dem Schluss, dass Elektroautos klima- und umweltverträglicher sind, als Brennstoffzelle und Verbrenner. Was auch hier nicht betrachtet wurde und viel zu selten eine Rolle spielt, ist der Plastik-Feinstaub vom Reifenabrieb. Und auch sollte man den Ruf der DUH bei diesen Aussagen berücksichtigen, auch wenn die Aussage an sich nicht so falsch ist. Ende letzten Jahres war Deutschland endlich wieder wer! Da haben wir es der EU und der Welt aber gehörig gezeigt! Immerhin waren die Hälfte der Neuzulassungen E-Autos, Applaus, Applaus, Applaus! Mit Bosch gibt endlich einer der größten Zulieferer weltweit die harte Wahrheit zu, dass man bei der Elektromobilität quasi wieder bei null anfange. Man könne mit der E-Mobilität bestimmt gutes Geld verdienen, aber nicht überall ab dem ersten Tag, so Stefan Hartung im manager magazin, leider hinter Paywall. Auch sieht er Deutschland als guten Standort, erst recht für eine Halbleiterfabrik. Das hört Intel mit einer Forderung nach 10 Milliarden Subvention sicherlich gerne! ...und noch eine Zahl: weltweit hat es nun mehr als 1.000 Wasserstofftankstellen. Und, wer hätte es nicht gedacht, China führt hier die Liste der meisten Tankstellen an. Ich wundere mich immer, dass BMW sich hier so bedeckt hält, wenn man bedenkt, was sie am damals neuen Flughafen Erding an einer Tankstelle für Wasserstoff gebaut und wie viel sie in diese Technologie schon investiert haben. VW will allein in Europa für den totalen Besitz des E-Marktes sechs Fabriken für Batteriezellen aufbauen - und die nächste wird in Spanien, in der Region Valencia für über 3.000 Beschäftigte ab 2026 geplant. Noch eine VW-Zahl: Im Jahr 2022 sind in Zwickau 218.000 und in Dresden 6.500 E-Autos vom Band gelaufen. Damit hat Zwickau fast 40.000 Autos mehr als im Vorjahr hergestellt. In der, passend zu Dresden, Gläsernen Manufaktur waren es auch 2.100 Fahrzeuge mehr als in 2021. 2023 wird das Jahr des neuen ID.3, Zwickau und Dresden rüsten schon entsprechend auf und um. Bayern prescht mal wieder voran und will für E-Autos die grüne Plakette abschaffen. An sich ein guter Zug, aber fahr mal mit dem Münchner E-Auto nach Berlin und parke hier. Dann gibt es ein Ticket für Parken ohne Schein und eines wegen der fehlenden Plakette. Aber trotzdem, guter Zug, weiter so! Das war es dann schon wieder für diesen Monat - da war echt viel dabei, was am Jahresanfang so passiert ist und wichtig war. Ich hoffe, diese Langversion war spannend und vollgestopft mit Wissen für euch! Dann packt mal die Batterie in den Tank und los gehts - bis in vier oder sechs Wochen - vielleicht endlich um eine E-Kompetenz weiter! Ein kleines PS für die Blogleser: dieser Beitrag wurde erneut mit dem neuen Gutenberg-Editor geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr gespannt! Danke! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5 Folge direkt herunterladen

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Kaffee! Wie er hergestellt wird und warum er nicht (wieder) verboten werden sollte

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Play Episode Play 55 sec Highlight Listen Later Feb 28, 2023 83:47


Ja, Kaffee enthält Toxine und vor dem Startschuss beim 100 m Sprint der Olympischen Spiele sollte man nicht zu viel davon getrunken haben (Disqualifizierung ab 4 Tassen!). Aber er tut uns dennoch gut. Zu unserem Glück konnte sich die schwedische Regierung im 18. Jahrhundert nicht dauerhaft durchsetzen mit Ihrem Kaffeeverbot (sie fürchtete die rebellischen Gefühle, die er auslöst!), und wir sprechen heute ganz legal mit Stefan Richter von der Berliner Kaffeerösterei - dem Mr. Q des Kaffees - über die Herstellung des Kaffees, die Beherrschung der exothermen Phase des Kaffees (die Bohnen knacken und brechen auf) darüber, warum Kaffee mehr Wumms hat als Tee und einiges mehr. Kaffeerösten ist eine Kunst und hier lässt sich viel beeinflussen, um am Ende einen guten Kaffee in der Tasse zu haben. Wer nach dem Zuhören Lust auf wirklich guten Kaffee bekommen hat, geht hier hin www.berliner-kaffeeroesterei.de. Den versprochenen Link zum Kaffeebad für alle Hörerinnen und Hörer aus Japan gibt es hier www.yunessun.com/global/en/spa/.Support the showKonzept, Redaktion und Produktion: Willi SchneiderModeration: Dominic Haarfort & Willi Schneider Uns schreiben: Post@2HalbeIngenieure.deUns teilen - wir sind auf Apple, Amazon, Google, Spotify und 12 weiteren Podcast-Plattformen zu finden. Übersicht hier: www.2halbeingenieure.deUns unterstützen, hinter unsere Kulissen blicken und mitwirken können: www.patreon.com/2HalbeIngenieureDie Playlist zum Podcast: https://open.spotify.com/playlist/6mt4dliiOm1kXdjt6Twc8D?si=66da526cac174613Intro und Outro gesprochen von Matthias www.voicebase.de/Matthias-Scherwenikas und Sound von Broke For Free www.brokeforfree.comDanke! 2 Halbe Ingenieure - Fragen zu Dingen des Alltags. Und manchmal auch Antworten Wir nehmen dich mit hinein in die Produktionshallen und Fabriken, dort wo sie fleißig werkeln, schrauben, nieten, löten, rühren, füllen, umformen, fügen, biegen, bördeln, falzen, schmelzen, chromieren, spritzen, hohnen, mixen, schleifen, hämmern, binden, kleben, drucken, stanzen, schmieren, pressen, galvanisieren, walzen, …

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Bücher! Wie sie hergestellt werden und warum der Teufel ein Eichhörnchen ist

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Play Episode Play 55 sec Highlight Listen Later Feb 1, 2023 131:29


Wie werden Bücher hergestellt? Es gibt kaum einen alltäglicheren Gegenstand als Bücher. Selbst in Zeiten von Kindle & Co. Warum? Weil Bücher uns emotional berühren ... sie riechen einzigartig, sie fühlen sich gut an und manchmal fallen sie einem überraschend ins Gesicht.Dominic und Willi haben hinter die Kulissen eines Buchbinders geschaut und sprechen mit Reiner von www.buchbinderei-schaumann.de in Darmstadt über die Prozesse von der Beschaffung der Rohmaterialien bis zu dem Moment, in dem das Buch in unsere Hände gelangt.Bei Schaumann werden an guten Tagen rund 15.000 Hardcover und 20.000 Softcover Bücher in 2 Schichten hergestellt. Doch trotz dieser Mengen muss noch überall Hand angelegt werden und eine gewisse Magie ist vor allem noch in der Sprache vorzufinden. Da wird der Rückenschrenz vorbereitet, die Gallerte über eine Trommel fliegend angeschmiert und wir reden von Froschtaschen, Heftsatteln und Verschiebebahnhöfen.Rückenschrenz geschenkt! Für die Person, welche richtig mitgezählt hat, wie viele Prozessschritte es bis zum fertigen Buch braucht, gibt es einen Rückenschrenz zu gewinnen (oder wahlweise auch ein personalisiertes, gebundenes Notizbuch). Schreibt uns. Wir leiten weiter an Reiner. Danke Reiner für das lehrreiche und unterhaltsame Gespräch! Hat uns große Freude gemacht. Support the showKonzept, Redaktion und Produktion: Willi SchneiderModeration: Dominic Haarfort & Willi Schneider Uns schreiben: Post@2HalbeIngenieure.deUns teilen - wir sind auf Apple, Amazon, Google, Spotify und 12 weiteren Podcast-Plattformen zu finden. Übersicht hier: www.2halbeingenieure.deUns unterstützen, hinter unsere Kulissen blicken und mitwirken können: www.patreon.com/2HalbeIngenieureDie Playlist zum Podcast: https://open.spotify.com/playlist/6mt4dliiOm1kXdjt6Twc8D?si=66da526cac174613Intro und Outro gesprochen von Matthias www.voicebase.de/Matthias-Scherwenikas und Sound von Broke For Free www.brokeforfree.comDanke! 2 Halbe Ingenieure - Fragen zu Dingen des Alltags. Und manchmal auch Antworten Wir nehmen dich mit hinein in die Produktionshallen und Fabriken, dort wo sie fleißig werkeln, schrauben, nieten, löten, rühren, füllen, umformen, fügen, biegen, bördeln, falzen, schmelzen, chromieren, spritzen, hohnen, mixen, schleifen, hämmern, binden, kleben, drucken, stanzen, schmieren, pressen, galvanisieren, walzen, …

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Eiscreme! Wie sie hergestellt wird und warum Mango der Liebling der Eismacher ist

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Play Episode Play 47 sec Highlight Listen Later Jan 1, 2023 63:41 Transcription Available


Wie entsteht Eiscreme? Ist es genauso schnell hergestellt wie wir es an einem heißen Sommertag wegschlecken? Dominic und Willi haben hinter die Kulissen eines Eismachers geschaut und sprechen mit Falk von  www.vanille-marille.de  in Berlin über die Prozesse von der Beschaffung der Zutaten bis zu dem Moment in dem das Eis in unsere Hände gelangt. Egal ob Schlecker, Lutscher, Beißer oder Löffler - jeder mag Eis. Aber nicht jedes Eis ist gleichermaßen beliebt. Mango ist der Liebling der Eismacher. Schoki der Liebling der Eisesser und Biereis geht (leider) garnicht.Außerdem erfährst du unerhörtes (90% Luft im Eis!) und weitgehend unerforschtes (Gehirnfrost!) im Gespräch. Was Du nicht erfährst ist, wie Stracciatella richtig ausgesprochen wird ;)Danke Falk für das lehrreiche und unterhaltsame Gespräch! Hat uns große Freude gemacht.   ~Support the showKonzept, Redaktion und Produktion: Willi SchneiderModeration: Dominic Haarfort & Willi Schneider Uns schreiben: Post@2HalbeIngenieure.deUns teilen - wir sind auf Apple, Amazon, Google, Spotify und 12 weiteren Podcast-Plattformen zu finden. Übersicht hier: www.2halbeingenieure.deUns unterstützen, hinter unsere Kulissen blicken und mitwirken können: www.patreon.com/2HalbeIngenieureDie Playlist zum Podcast: https://open.spotify.com/playlist/6mt4dliiOm1kXdjt6Twc8D?si=66da526cac174613Intro und Outro gesprochen von Matthias www.voicebase.de/Matthias-Scherwenikas und Sound von Broke For Free www.brokeforfree.comDanke! 2 Halbe Ingenieure - Fragen zu Dingen des Alltags. Und manchmal auch Antworten Wir nehmen dich mit hinein in die Produktionshallen und Fabriken, dort wo sie fleißig werkeln, schrauben, nieten, löten, rühren, füllen, umformen, fügen, biegen, bördeln, falzen, schmelzen, chromieren, spritzen, hohnen, mixen, schleifen, hämmern, binden, kleben, drucken, stanzen, schmieren, pressen, galvanisieren, walzen, …

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Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#234 E-Auto News und Zusammenfassungen - eine Marktbetrachtung und das aktuell coolste neue Modell!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Nov 8, 2022 33:41


Viel passiert in den letzten Wochen und Monaten, seitdem ich intensiv über E-Autos und deren Entwicklungen geschrieben habe. Neue Modelle wurden angekündigt, neue Markteintritte von chinesischen Marken und beliebte Modelle sind mittlerweile bis ins Jahr 2024 hinein ausverkauft. Autopapst Dudenhöffer erwartet einen Käuferstreik und Rückgabe bestellter Fahrzeuge wegen den verringerten Prämien ab 2023. Neue Ideen, die plötzlich Realität werden und laden so schnell wie tanken werden lassen. Also, ein Rückblick auf die letzten Wochen, allerdings ohne Vollständigkeit - und ein kleiner Ausblick bis zum Jahresende... los gehts! Das schönste E-Auto 2022: der HYUNDAI IONIQ 6! /Bild-/Quelle: hyundai.de Es ist viel passiert in den letzten Wochen und Monaten, legen wir gleich mal los: ŠKODA hat wohl mit dem ENYAQ den Zeitgeist und den Markt der Kunden voll getroffen: "Wer heute ein E-Auto bei Skoda bestellt, muss mit einem Liefertermin tief im Jahr 2024 rechnen", so wird Thomas Peckruhn, seines Zeichens Vorsitzender des ŠKODA Händlerverbands, in der Automobilwoche zitiert. Dabei hatte ŠKODA vor ein paar Tagen erst bekannt gegeben, dass die aktuellen Wochenproduktionszahlen von 350 Stück zu Beginn des nächsten Jahres auf 500 Stück hochgefahren werden. Gleichzeitig verweist der Autobauer aber weiterhin auf den Chipmangel, der nicht jedes Ausstattungspaket, zum Beispiel, die 360 Grad Kamera und den Einparkassistenten, lieferbar macht. Umso unverständlicher aus meiner Sicht, wenn man sich die Autobauer aktuell ansieht, wie - gefühlt - im Wochentakt ein neues E-Auto nach dem nächsten dem Markt präsentiert wird. Es ist ja nicht so, dass man eine Chipfertigung einfach mal schnell über Nacht in seinen Produktionshallen aufbauen und im Eigenbetrieb übernehmen kann...! In dem Kontext aber vielleicht ein kleiner Hoffnungsschimmer von unserem deutschen Autopapst, Prof. Dudenhöffer. Er wird im Handelsblatt (Paywall) zitiert, dass auf die aktuelle Wartezeiten ein Käuferstreik folgen wird, der auch Rückgaben und Abbestellungen von E-Autos zur Folge haben wird. Und warum das Ganze? Weil im Jahr 2023 die staatliche Subvention von 6.000 auf 4.5000 Euro sinkt. Was aber Dudenhöffer auch klar, als auch andere Kritiker der aktuellen Marktlage klar hervorheben: wenn die E-Entwicklung so weiter geht, wird ein Großteil der Gesellschaft mobil abgehängt, da sich der klassische Mittelstand kein neues Fahrzeug leisten kann, dass erst mit 40.000 € beginnt. Böse gesagt ist, wenn unser Autopapst recht behält, das ab kommenden Jahr die Chance, endlich schnell an nicht sein, sondern ein E-Auto zu kommen. Und vielleicht noch mit kleiner weiterer Rabattchance, wenn die Händler dann die gelieferten Fahrzeuge mit zusätzlichem Rabatt vom Hof haben wollen. Ich bin sehr gespannt, wie die Entwicklung weitergeht, erwarte persönlich aber die Folgen nicht so drastisch und je Marke vielleicht auch gar nicht, wie sie im Handelsblatt-Artikel dargestellt werden. Aber, mal sehen, wie die Verkaufszahlen des neuen ŠKODA ENYAQ RS (Link zum ENYAQ, aktuell noch nicht auf der Webseite gelistet) ausfallen. Damit hat der tschechische Hersteller beide Modelle der E-Linie nun auch als Rennsemmel mit RS ab Heck im Angebot. Preise und Termine sind aktuell noch unbekannt, im Vergleich dazu, das Coupe RS startet bei knapp unter 62.000 Euro und kommt mit 299 PS und 180 km/h Spitze mit der bekannten 82 kW Batterie. Ich muss gestehen, meins wäre es nicht, da killt die Doppel-Motorkombi wahlweise ungenutzt durch Gewicht oder im Einsatz durch die hohe Geschwindigkeit, gepaart mit einem Gewicht um die zwei Tonnen, zu viel Akku. Aber Freunde an Geschwindigkeit, die nicht wie ich hart auf Anschlag 130 jetzt noch im Verbrenner unterwegs sind, haben nun die Auswahl zwischen dem ergonomischen Coupe und demnächst auch dem echten großen Kofferraum. Aber es gibt auch ein paar Markteintritte. Wem das Thema Tankstopp wirklich eine Herzangelegenheit ist und eben nicht mit 30 Minuten an einem Supercharger zu vergleichen ist, dem sei ein Blick auf den chinesischen Hersteller NIO empfohlen. Und wenn die Hauptstadt sonst zu nichts Nutze ist, immerhin hat sie bereits eine vollautomatische Batteriewechselstation von NIO in Betrieb. Zeitdauer unter drei Minuten. Und weiter geht es mit einem vollen Akku. Ich würde mal sagen, das toppt jede Tankpause! Ja, das ist etwas, dass ich mir vor Ort noch ansehen möchte. Hört sich vielversprechend an, aktuell muss der Early Adaptor dafür, also für den Wagen, noch jede Menge Geld hinlegen. Der ET7 ist echt schick und endlich mal kein verkappter Crossover oder SUV, nein, es ist eine echte Limousine! Und die Idee, die Autos in Deutschland nur als "Leihgabe" zu verleasen hat sich auch erledigt, man wird sie auch kaufen können. Aber mit knapp 70.000 Euro ist das Auto eine Hausnummer - leider sind für die beiden kleineren Modelle, ET5 und EL7 noch keine Preise bekannt. Und noch eine Chinese, der sich auf den deutschen Markt wagt: BYD, besser gesagt, Build your dreams. In China einer der wenigen vom Staat gepemperten Automobilhersteller, der mittlerweile fast das erste Mal schwarze Zahlen schreiben könnte. Und auch er kommt gleich mit drei Modellen nach Deutschland. Und vor allem mit einem flächendeckenden Händlernetz quer durch die Bundesrepublik. Die drei Modelle heißen HAN, TANG und ATTO. Ein SUV, ein kleiner SUV und ein Crossover-Auto. Aber, den YouTube-Videos ist zu entnehmen, dass die Ausstattung und die Qualität des Innenraums sich nicht hinter deutschen Marken verstecken muss. Mal sehen, was der Markt dazu sagt. Preise, für mich trotz allem die erste Quelle, konnte ich selbst über die offizielle Seite und den dort ladbaren "Leaflets" nicht finden. Schade, eigentlich. Aber die Daten der Fahrzeuge müssen sich definitiv weder in Reichweite noch in Akkuleistung verstecken - daher wäre der Preis für mich doppelt interessant - neben der Lieferzeit. FIAT hat beschlossen, dem beliebten "500" keinen Verbrenner mehr nachkommen zu lassen. Die aktuelle Linie läuft aus bzw. ist ausgelaufen, es wird ab Werk nur mehr die fancy und auch stylische 500er-E-Linie geben. Macht nichts, die ist im Markt auch sehr beliebt, wenn ein Kleinwagen gesucht wird. Und in dem Kontext gibt es aus dem STELLANTIS-Konzern, in dem nun auch FIAT aufgegangen ist, steile Ziele: bis 2027 soll hier kein Verbrenner mehr in einem FIAT-Modell stecken. Bleibt nur zu hoffen, dass die eFiats die Macken und das schlechte Image der Verbrenner nicht mitübernehmen und somit zum Liebling der Werkstätten werden. Zu meiner Zeit stand FIAT noch für "Fehler in allen Teilen", mal gucken, was die E-Community hier draus macht - und ob der Hersteller den Erwartungen auch an die kommenden Fahrzeuge qualitativ und preislich gerecht wird. DAT, die Deutsche Automobil Treuhand, hat eine Umfrage unter E-Auto-Besitzern gestartet, mit dem panischen Ergebnis, dass sich alle vor teuren Werkstatt-Besuchen fürchten. WAS? Wo kommt das denn her? In einem Verbrenner gab es 12.000 bewegliche Teile, die alle nur darauf gewartet haben, maximal-möglichsten Schaden anzurichten, wenn ihre Zeit gekommen ist. Beim E-Auto gibt es zu, so sage ich mal, 90 Prozent fixe Teile, wo soll kommt da diese Befürchtung her? Ist das wieder die Panik vor dem Neuen? Spuck den E-Motor im Jahr ein paar Tropfen Öl entgegen, dann hast du die nächsten Jahrzehnte keine Sorgen. Die Umfrage müsst ihr echt googlen, die ist wirklich voller Gegensätze! Und zum Schluss zum schönsten E-Auto des Jahres: dem HYUNDAI IONIQ 6. Ihr wisst oder habt es hier und heute rausgehört, ich bin kein Fan von diesen SUVs. Ich bin, als es noch Kuhfänger vorne dran gab, Jeep gefahren. Nicht den US-Hersteller mit dem gleichnamigen Firmennamen, sondern eben einen anderen Jeep. Mit zuschaltbarem 4-Wheel-Drive. Und abschaltbarem bzw. manuell zuschaltbarem Differential. DAS war ein Jeep. Nicht diese 2+-Tonner heute, die für den meisten Feinstaubabrieb an ihren 21-Zoll-Reifen schuld sind! Und dann kommt mit HYUNDAI endlich ein Hersteller um die Ecke, der auch keinen "Crossover", also eine Käfer-Karosse auf einen SUV-Unterbau setzt und das Auto nennen - nein, HYUNDAI hat mit dem IONIQ 6 das schönste Auto des Jahres gebaut. Und Betonung hier auch wirklich auf: AUTO! Nicht SUV, nicht Modewort oder sonstiger Bullshit. Ein echtes geiles E-Auto! HYUNDAI IONIQ 6 Innenraum - ein großes Bisschen E-Luxus / Bild-/Quelle: HYUNDAI Im Innenraum die wunderbare Aufteilung des Displays in die Fahrereinheit und die Bedienung der Systeme als auch des gesamten Innenraums. Und, als kleines Schmankerl, die auf einen niedrigen cw-Wert einzahlende Außenspiegel-freie Spiegelkameratechnologie. Geiler Arsch beim 6er! / Bild-/Quelle: HYUNDAI Und das schön abfallende Heck mit der hier im Bild leider nicht zu erkennenden Schürze - Zucker, Baby! Bleibt nur zu hoffen, dass die Gerüchte stimmen, dass der Wagen auf ähnlicher preislicher Basis wie der IONIQ 5 kommt, so um die 45.000 Euro machen aus dem Wagen sicherlich einen neuen und auf Jahre ausverkauften Lieblingswagen der Deutschen! Ich habe seit einem bewussten Mietwagenerlebnis mit einem HYUNDAI i20 Sport ein Auge auf den Konzern und auch die Schwestermarke KIA geworfen, was mit der E-Offensive noch spannender wird. Jetzt wenn HYUNDAI noch liefern kann und keine Ausstattungsmerkmale wegen Chipmangel absagen muss, lasst mich wissen, wann und wo ich den Wagen bestellen kann! Ich hatte der Pressestelle noch eine Anfrage geschickt, vielleicht ergibt sich da noch was, dann kann ich euch vielleicht mehr aus erster Hand sagen! Mich würde es freuen! BONUS: Als Rauswerfer: Die Wallbox zu Hause ist endlich da - ohne Prämie und nur an den PV-Zellen, das hat leider auch Nachteile! So, bevor ich euch alle für heute mit dieser geballten Infopower entlasse, noch ein Ding in eigener Sache: Der Hauptstadt-Vermieter hat ja den Vorteil der nicht-bestätigten unter Denkmalschutz stehenden Häuserfront und mir daher den Antrag auf Installation einer Wallbox abgesagt. Aber zu Hause ist die Wallbox endlich gekommen. Über die Wartezeit reden wir jetzt nicht (12+ Monate) und auch, dass wir sie letztlich selbst bezahlt haben, da bei den zuständigen Stellen weder für privat noch gewerbliche Anbieter Budget übrig war. Egal, sie ist da. Und da das Haus und seine im Laufe der Jahre gewachsenen Stockwerke eine "normale" Verkabelung mit Anschluss an den Sicherungskasten ermöglicht haben, haben wir von der PV-Anlage ein Kabel direkt an die Wallbox gezogen. Das hat nun den Vorteil, dass es bei Sonne direkt auf die Naturleistung zugreift und kein Strom für das Laden zugekauft werden muss. Nachteil ist, dass die Anlage knapp 11 kW bringt, was auch die Ladeleistung entsprechend bremst und nicht 22 kW als Maximum ermöglicht. Für einen schnellen Ausflug in die Heimat mit einem hoffentlich in 2023 zu liefernden E-Auto sollte man sich also auf die Wallbox nicht verlassen. Wenn die Sonne nicht mehr ausreicht, regelt die Box in Absprache mit der Hardware vom Dach ganz schnell auf 4 kW runter, da kommen in einer Stunde knapp 20 Kilometer auf den Tacho. Da macht es Sinn, fünf Kilometer zum Schnelllader zu fahren und hier in 30 Minuten den Akku vollzuladen. Sollten aber die kommenden Hochsommer wieder so Sonnen-reich bleiben, wie der 2022, dann sieht es gut aus, tagsüber die 11 kW in den Akku zu blasen - wenn denn das E-Auto endlich geliefert wird. Ich sammle dann wieder weiter und in gut einem Monat kommt die nächste E-Auto-News- und -Zusammenstellung zu euch! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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Handelsblatt Morning Briefing
Aus: Viele deutsche Firmen schalten das Licht ab / An: Machtkampf der Senioren in der Lufthansa

Handelsblatt Morning Briefing

Play Episode Listen Later Oct 19, 2022 7:30


Früherer Ladenschluss, abgestellte Rolltreppen, Produktionshallen bei 17 Grad: Deutsche Firmen wollen ihren Beitrag zum Energiesparen leisten. Gehen jetzt die Lichter aus? *** Hier gehts zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren

Boyens Medien Podcast
Meldorfer Blitzer für die Welt (KW 36)

Boyens Medien Podcast

Play Episode Listen Later Sep 9, 2022 21:13


Heute geht es unter anderem um diese Themen: - Die Firma Nordia Feinblech GmbH feiert in diesen Tagen ihr 100-jähriges Bestehen. Die wenigsten wissen, welche interessanten Dinge das Meldorfer Unternehmen mit 40 Mitarbeitern produziert. Unter anderem sind es Gehäuse für Blitzer, die an internationalen Straßen auf zu schnelle Autofahrer warten. Wir haben uns einmal in den Produktionshallen an der Paul-Kock-Straße umgesehen. - Am Sonnabend, 10. September, ist der Tag der ersten Hilfe. Wir haben das zum Anlass genommen, unter anderem mit hauptberuflichen und ehrenamtlichen Rettern aus Dithmarschen zu sprechen. Und unter anderem die Frage gestellt, was ein jeder in einem Notfall mindestens an Hilfe zu geben bereit und in der Lage sein sollte. - Mallorca-Party-Sängerin Isi Glück lebt seit längerer Zeit auf der größten Balearen-Insel. Vor einiger Zeit war die gebürtige Elmshornerin für einen Liveauftritt mal wieder zu Gast in ihrer alten Heimat Schleswig-Holstein. Konkret in Tellingstedt, wo die ehemalige Miss Germany vor einigen Jahren nach einem Brautkleid für sich Ausschau gehalten hatte. - Nahezu 100 Vereine und Institutionen haben sich am zurückliegenden Wochenende beim Dithmarschentag auf dem größten unbebauten Marktplatz Deutschlands präsentiert. Was Ministerpräsident Daniel Günther und Landrat Stefan Mohrdieck von der gebotenen Vielfalt in unserem Kreis halten? Wir haben sie bei ihrem Besuch in Heide gleich mal gefragt.

Die Wirtschaftsreporter
Immobilienmakler Brockhoff: "Das ganze Ruhrgebiet ist overshopped"

Die Wirtschaftsreporter

Play Episode Listen Later Jun 3, 2022 37:54


In dieser neuen Folge von "Die Wirtschaftsreporter" ist Immobilienmakler Eckhard Brockhoff zu Gast, der nach 35 Jahren im Geschäft wie kaum ein anderer den Ruhrgebietsmarkt für Bürogebäude, Produktionshallen, Ladenlokale und gastronomische Betriebe kennt und der zu den großen Gewerbemaklern in Deutschland gehört. Wirtschaftsredakteur Frank Meßing und Eckard Brockhoff sprechen über die Krise der Innenstädte und des Einzelhandels nach der Corona-Pandemie, wie sich steigende Baukosten und Zinsen auf das Immobilien-Geschäft auswirken und ob der Boom bald vorbei sein wird.  Außerdem sprechen sie über die Sanierung des Rhein-Ruhr-Zentrums in Mülheim und die Einkaufszentren in der Region. Brockhoff sagt: "Das ganze Ruhrgebiet ist overshopped." Was bedeutet das für die Zukunft von Einkaufszentren? +++ Fragen, Themenwünsche, Anregungen zum Podcast? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an wirtschaftsreporter@funkemedien.de Ein Podcast der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung - WAZ - www.waz.de „Die Wirtschaftsreporter“, das sind Stefan Schulte, Ulf Meinke und Frank Meßing aus dem Wirtschaftsressort der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Mehr Wirtschaftsnachrichten aus NRW gibt es auf waz.de/wirtschaft. Moderation und Redaktion der aktuellen Folge: Frank Meßing; Produktion: Martin Kels

Mittelstand-Digital Podcasts
Robotik: Einsatz von Cobots in der Produktion

Mittelstand-Digital Podcasts

Play Episode Listen Later Apr 21, 2022 6:59


Kollaborative Robotik – kurz Cobot (collaborative robot) – bezeichnet Industrieroboter, die in Unternehmen mit Menschen zusammenarbeiten und im Produktionsprozess nicht durch Schutzeinrichtungen von diesen getrennt sind. Über die Eigenschaften sowie die Anschaffungskosten der Cobots spricht in dieser Folge des Podcasts vom Mittelstand-Digital-Zentrum Rheinland der Robotik-Experte Dario Luipers. Als einer der größten Vorteile stellt sich der unkomplizierte Einsatz heraus: Die Cobots können direkt und ohne Sicherheitstechnik in Produktionshallen eingesetzt werden. So gelingt die Prozessautomatisierung problemlos.

der Hoefliche & der BAUstein
094 - Einfacher bauen - umweltfreundlich - schnell - effektiv

der Hoefliche & der BAUstein

Play Episode Play 25 sec Highlight Listen Later Apr 7, 2022 22:18


Wie kann man ein Haus einfacher, umweltfreundlicher, schneller und effektiver bauen? Dem gehen wir heute auf den Grund. Dafür gibt es verschiedene Ansätze. Es gibt neue Baustoffe wie zum Beispiel Carbonbeton, hier wird anstatt Stahl Carbon benutzt. Man benötig so weniger Beton um die selbe Festigkeit zu erreichen. Ein Schlüsselpunkt könnte auch im Holz liegen. Der nachwachsende und CO2 speichernde Rohstoff kann schnell auf der Baustelle verbaut werden.Modul und Fertighäuser werden aus Holz gebaut. Da diese in Produktionshallen vormontiert werden können und anschließend auf der Baustelle nur noch zusammengesetzt werden müssen. Hört euch die spannende Folge an. Was denkt ihr über die Zukunft beim Bau?

Startup Insider
Micropsi Industries erhält 30 Mio. US-Dollar in Serie B-Finanzierung (KI • Robotik • Innovation • Software)

Startup Insider

Play Episode Listen Later Feb 28, 2022 36:14


In der Nachmittagsfolge geht es weiter mit Dominik Bösl, Geschäftsführer von Micropsi Industries, über die Series-B-Finanzierungsrunde in Höhe von 30 Millionen US-Dollar. Micropsi Industries ist ein Softwareunternehmen, das gebrauchsfertige KI-Systeme zur Steuerung von Industrierobotern anbietet. Das von Ronnie Vuine (CEO) geleitete Softwareunternehmen steht an der Spitze der Innovation im Bereich der industriellen Automatisierung von Robotern. Durch den Einsatz von Kameras und Sensoren, die in Echtzeit auf die dynamischen Bedingungen in einem Arbeitsbereich reagieren, können Roboter von Menschen trainiert werden. Mit der KI namens Mirai macht Micropsi Industries Roboter fit für den Materialtransport und die Qualitätskontrollen. Unternehmen wie Siemens Energy, die ZF-Gruppe, einer der größten Automobilzulieferer der Welt, und BSH, der größte Hersteller von Haushaltsgeräten in Europa, nutzen MIRAI bereits in ihren Produktionshallen. Das in Berlin und New York City ansässiges Unternehmen, hat kürzlich den erfolgreichen Abschluss seiner Series-B-Finanzierungsrunde in Höhe von 30 Millionen US-Dollar bekannt gegeben. Metaplanet, VSquared und Ahren Innovation Capital führten die Runde an. Die bestehenden Investoren Project A Ventures und M Ventures beteiligen sich ebenfalls. Die neue Finanzierung wird für die Ausweitung der Geschäftstätigkeit in den USA, den Ausbau des Vertriebs und die Expansion auf weitere Roboterplattformen verwendet. One more thing wird präsentiert von Sastrify – Die smarte Lösung für das Management eurer Software-Verträge. Erhaltet jetzt eine kostenlose Analyse eurer SaaS Tools und alle weiteren Informationen unter https://www.sastrify.com/insider

Fördermittel Podcast - Unternehmenswachstum mit Fördermitteln und Fördergeldern finanzieren

Luftfahrtzulieferer beantragen Fördermittel – So werden Millionen Euro erfolgreich genutzt! Luftfahrtzulieferer haben meist hohe Investitionen einzusetzen, um zukunftsfähig zu bleiben. Produktionshallen, Maschinen und Anlagen, Immobilien, Innovationsplanung und auch der Zukauf von Unternehmen sind Förderthemen. Das Risiko der „Erst investieren – dann Umsatzsteigerung und dann Gewinnerzielung“ ist bei den meist sehr hohen Investitionen ein Förderthema. Aus den tausenden von Förderprogrammen gibt es Zuschüsse bei Investitionen in Innovation, Energieeffizienz, Umweltschutz, Unternehmenskauf, Produktentwicklung, Verfahrensentwicklung, etc. Zuschüsse bis 70% sind für die Luftfahrtzulieferer möglich – und entscheidend ist dabei, dass vor der Investition die Förderanträge gestellt werden müssen. Sonst geht die Förderung verloren.

Audiostretto 59/4/24
Industriezone

Audiostretto 59/4/24

Play Episode Listen Later Oct 26, 2021 1:43


Möglicherweise bist Du in der Stadt aufgewachsen oder auf dem Land und Deine Eltern waren vielleicht in der Landwirtschaft tätig oder als Lehrer oder im Spital oder... und Du hast deine Umwelt als geordnet und schön erlebt und den Beruf Deiner Eltern als etwas, das sie befriedigte und ihnen eine regelmässige Arbeitszeit bot. Und dann hast Du irgendwann einen hässlichen Industriekomplex gesehen, Kamine, Rauch, grosse Produktionshallen, Menschen, die fast wie Roboter über das Gelände gingen und kaum Freude ausstrahlten - und vielleicht hast Du dann gedacht, dass Du so nie arbeiten möchtest und dass es erstrebenswert ist, ja nicht in der Nähe eines Industrieareals zu wohnen. Aber gerade dass es so vielen so gut und schön geht, dass sie friedlich auf dem Land wohnen oder in einer guten Wohnung oder Haus in der Stadt leben können - verdanken sie der Industrie, die günstig produziert, was wir alle brauchen. Wir rümpfen manchmal allzu schnell über Dinge oder Menschen die Nase und bilden uns ein abwertendes Urteil - ohne zu realisieren, wie viel wir ihnen verdanken und letztlich wie sehr wir sie brauchen. Wäre es nicht an der Zeit, dafür mal dankbar zu sein, Achtung zu zeigen und vielleicht sogar proaktiv ein Zeichen der Dankbarkeit dafür zu setzen, dass andere das tun, was die meisten von uns nicht tun wollen? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message

Hör Dich sicher!
Sicherheit und Gesundheit als Teil der Unternehmenskultur

Hör Dich sicher!

Play Episode Listen Later Aug 19, 2021 24:42


Unternehmenskultur zeichnet sich durch gemeinsame Werte und Normen aus. Diese prägen wiederum unser Verhalten. Will man die Kultur im Unternehmen verändern, braucht es auch beim Thema Sicherheit und Gesundheit Führungskräfte, die mit gutem Beispiel voran gehen. Tragen sie zum Beispiel ihre persönliche Schutzausrüstung beim Gang durch die Produktionshallen? Ermöglichen sie einen konstruktiven Umgang mit Fehlern? In dieser Folge beschäftigen sich Dr. Melanie Göllner und Thomas Illger von der VBG mit der Frage, wie sich die Entwicklung der Unternehmenskultur beeinflussen lässt. Unser Expertenteam gibt einige wertvolle Hinweise, was man tun und was man lieber lassen sollte.

NDR Info - Das Forum
Chihuahua oder Muffin? Wie die EU künstliche Intelligenz regulieren will

NDR Info - Das Forum

Play Episode Listen Later Jul 26, 2021 24:59


Künstliche Intelligenz dringt in viele Lebensreiche ein - mit Chancen und Risiken. Die EU-Kommission will KI regulieren. Künstliche Intelligenz verändert die Welt. KI-Technologien ziehen ein in Produktionshallen und persönliche Lebensräume. KI öffnet Entwicklungsperspektiven für Unternehmen und Bürger*innen, kann aber auch Ängste auslösen. Der Mensch als Gefangener eines ‚elektronischen Superhirns“: So weit soll es in Europa nicht kommen. Im April 2021 hat die Europäische Kommission weltweit die erste Regulierung für Künstliche Intelligenz vorgestellt. Aber lässt sich KI überhaupt regulieren? Und wo könnte diese neue Basis-Technologie künftig zum Einsatz kommen? Schon heute gibt es zahlreiche Anwendungen. Von der KI- gesteuerten Musikauswahl für die Playlist über den passenden Jeans-Fit beim Onlinekauf bis zu Behandlungsvorschlägen einer Medizin-App bei körperlichen Schmerzen. Gesundheits-Apps zum Beispiel sind sehr beliebt, aber umstritten. Weil sie möglicherweise Anwender*innen fehlinformieren oder in falscher Sicherheit wiegen können. Die EU-Kommission will KI-Medizinprodukte zulassen, aber als „Hochrisiko“-KI einstufen. Andere KI-Systeme, die soziales Verhalten von Menschen verfolgen, bewerten und bestrafen, sollen anders als in China in der EU als ‚unannehmbares Risiko“ verboten werden. Mit der zunehmenden Verbreitung von KI müssen Staaten Stellung beziehen. Sie müssen gesellschaftliche Chancen und Risiken dieser Technologie gegeneinander abwägen - eine nicht immer einfache Grenzziehung.

Praxisnah - der Produktionstechnik-Podcast des IPH Hannover

In Folge 3 steht unser Forschungsprojekt „Autodrohne in der Produktion" im Mittelpunkt. Die IPH-Ingenieure entwickeln ein unbemanntes Multikoptersystem (engl. Unmanned Aircraft System, UAS), das mit mehreren Kameras und Sensoren ausgestattet wird und Produktionshallen selbstständig durchfliegen soll. Wie das genau aussehen soll, erklärt uns unser Gast Andreas Seel, M. Sc. Weitere Informationen zum Forschungsprojekt sind hier zu finden.

Regional Diagonal
Regional Diagonal vom 03.10.2020

Regional Diagonal

Play Episode Listen Later Oct 3, 2020 15:04


Anna ist eine junge Frau, die schon als kleines Mädchen erwachsen werden musste. Da ihre Eltern beide voll berufstätig waren, übernahm sie die Hausarbeit. Anna war ein sogenannter Young Carer. Laut Fachleuten werden knapp acht Prozent der Kinder und Jugendlichen zuhause übermässig eingespannt. Weiter in der Sendung: [00:04:45] BE: In Biel geben nun die Frauen den Takt an Nach den Wahlen in Biel ist klar: Die Stadt wird künftig von einer Frauenmehrheit regiert. Ab der neuen Legislatur wird auch im Stadtparlament die Hälfte der Stadtratssitze von Frauen belegt sein. Frauen in der Mehrheit – ist das 2020 noch ein Thema? Ja, denn Zahlen zeigen: Die meisten Städte werden noch von Männermehrheiten regiert. [00:08:28] LU: Von Emmen ins Weltall Die Ruag Space in Emmen produziert Teile für Weltraumraketen. Konkret sind es die Raketenspitzen. Diese werden in Emmen gebaut. Dies sei wie Pizza-Backen: Man schichtet und schiebt das Ganze in einen Mega-Ofen. Die grossen, grauen Produktionshallen beim Flugplatz Emmen haben für einmal die Tore geöffnet und geben Einblicke ins «Weltraum-Business». [00:11:54] TG: Geschichten vom Seegrund Am 12. Februar 1864 sank das Dampfschiff «Jura» auf den Grund des Bodensees. Heute ist das Schiffswrack Industriedenkmal, Tauchziel und Spiegel der damaligen Zeit. Das Seemuseum Kreuzlingen hat sich nun eine besondere Ausstellung einfallen lassen: ein digitaler Tauchgang zur «Jura». Weitere Themen: - Das Magazin - Kinder, die nicht Kinder sein dürfen

Tagesticket - Der Früh-Podcast
Frauenmangel im All. Mehr als nur ein Quotenproblem

Tagesticket - Der Früh-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 7, 2020 12:06


In Bayern wird Raumfahrt heute groß geschrieben, der Ministerpräsident eröffnet neue Produktionshallen von Isar Aerospace. Die bemannte Raumfahrt hat allerdings noch eine ganz andere Hausaufgabe: Mehr Frauen ins Weltall bringen. Dafür setzt sich das Projekt "die Astronautin” ein. Ein Gespräch mit der "Analog Astronautin” Carmen Köhler.

Zukunftsorientiertes Wirtschaften
Corporate Social Responsibility

Zukunftsorientiertes Wirtschaften

Play Episode Listen Later Jul 6, 2020 54:31


Corporate Social Responsibility – drei Buchstaben wie aus einem Managerhandbuch. Zu oft gehört und zu wenig verstanden. Grob übersetzt steht die "unternehmerische Verantwortung" für einen Blick jenseits der eigenen Produktionshallen. Welche Auswirkungen hat meine Unternehmung und wie kann ich mit meinem Geschäftsmodell nicht nur meine Wettbewerbsfähigkeit sichern, sondern auch Rahmenbedingungen für eine soziale und ökologische Wertschöpfung schaffen? In dieser Ausgabe hören Sie was Klaus-Peter Gust, Geschäftsführer der SIK Holz GmbH und Frau Dorothee Christiani, CSR Beauftrage bei der BKK VBU unter einer zukunftsorientierten Wirtschaftsweise verstehen und wie dieses Verständnis ihre unternehmerische Praxis bestimmt.

4x4 Podcast
Contact Tracing in der Schweiz

4x4 Podcast

Play Episode Listen Later Apr 30, 2020 20:09


Trotz Lockerungsmassnahmen wird der Weg zurück zur Normalität andauern. Die Zurückverfolgung der Übertragung, das Contact Tracing, soll bei der Eindämmung des Virus helfen. Wir haben Wissenschaftsredaktorin Katrin Zöfel gefragt, wie das Contact-Tracing für die Schweiz funktioniert. Weitere Themen:  * Auch im Sport soll es Lockerungen geben. Von der Normalität ist man aber auch da weit entfernt. * In mehreren Fleischfabriken in den USA musste der Betrieb eingestellt werden. In den Produktionshallen haben sich tausende von Angestellten mit dem Corona-Virus angesteckt. * Disney hat eine neue Möglichkeit gefunden, um Spezialeffekte zu erzeugen. In der Star-Wars-Serie "The Mandalorian" kommt die Technologie erstmals zum Einsatz.

CLEANELECTRIC Podcast
CE078 Telekom GET CHARGE & Sono produziert in Schweden

CLEANELECTRIC Podcast

Play Episode Listen Later Apr 21, 2019 168:35


Mit dem Thema Ladeinfrastruktur, Eichrecht und Stromkosten haben wir in der vergangenen Episode ein weites Feld beackert und die eine oder andere Frage letztlich unbeantwortet gelassen. Daher nehmen wir in dieser Sendung den Faden noch einmal auf und schauen uns an, wie so ein E-Mobility Service-Provider funktioniert. Von Marcella Gäb, Leiterin Telekom GET CHARGE, und Andreas Hodde, Telekom Marketing Privatkunden, lassen wir uns nochmal näher erklären, wie das Konstrukt aus Ladestellenbetreiber, Roaming-Plattfomen, E-Mobility Service Provider und uns E-Autofahrern eigentlich funktioniert. Natürlich geht es auch darum, wie die Telekom auf die Idee gekommen ist, mit dem "Ladestrom" einen E-Mobility Service zu gründen, wer eigentlich wie viel für eine Kilowattstunde Strom bezahlt und wer womöglich sogar draufzahlen muss.Außerdem in dieser Episode: Laurin Hahn, CEO, und Thomas Hausch, COO von Sono Motors. Diese Woche wurde bekannt gegeben, dass der Sion in Schweden bei NEVS gefertigt werden soll. In den ehemaligen Produktionshallen von Saab in Trollhättan sollen nach der Hochlaufphase jährlich 43.000 Sions vom Band laufen. Sono und NEVS haben sich unter anderem deshalb gefunden, weil sie grundlegende Werte gemeinsam haben, so zum Beispiel eine Produktion mit 100% erneuerbarer Energie. Philipp und Marcel haben Laurin und Thomas im Münchner Sono-HQ getroffen, um über die Neuigkeiten und natürlich auch die damit einhergehende Verzögerung des Produktionsstarts zu sprechen.Damit nicht genug! Im Studio diskutieren wir außerdem noch über den Start von MOIA in Hamburg, vergleichen Ladekurven aktueller EVs an Fastned Schnellladern und staunen über den Kaufpreis der Harley-Davidson LifeWire. Zudem findet noch Fiats CO2-Ablasshandel mit Tesla Platz in dieser Episode, und natürlich kommen auch wir nicht an der aktuellen Studie des ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung zum Thema Elektroautos nicht vorbei, für die Ökonom Hans-Werner Sinn und Kollegen von allen erdenklichen Seiten gerade ordentlich Gegenwind bekommen.Viel Spaß beim Hören!Links zur SendungDiese Episode inklusive Pre- und Postshow auf PATREONMarcels Tesla Referral LinkSlackTwitterInstagramTelekom GET CHARGESono Sion wird in Schweden produziertMOIA startet in HamburgFastned Ladekurven-VergleichHarley-Davidson LifeWire vorbestellbarBundesnetzagentur Monitoringbericht 2018Fiat will sich sauberkaufenifo Institut: E-Autos sind KlimasünderVideo: Audi e-tron: Not for youPostshow: Marcels Spritmonitor

Forschergeist
FG063 Geothermie

Forschergeist

Play Episode Listen Later Oct 12, 2018 116:55 Transcription Available


Mit der Geothermie will der Geologe Ingo Sass eine unerschöpfliche und vor allem klimafreundliche Energiequelle für den Alltagsgebrauch erkunden und erschließen. An seinem Lehrstuhl für Angewandte Geowissenschaften an der TU Darmstadt verbindet er dafür Ingenieurtechnik und Naturwissenschaften. Das Energiepotenzial ist riesig: Unsere Erde ist im Kern 6.000 Grad Celsius heiß. Sie erzeugt damit einen Wärmestrom bis hin zur Erdoberfläche. Diese Geothermie ist eine mehr als nur alternative Energiequelle für die Beheizung von Wohngebäuden, Büros und Produktionshallen. Allerdings wird sie trotz vieler positiver Eigenschaften in Mitteleuropa noch viel zu wenig eingesetzt. Ingo Sass will durch seine Lehr- und Forschungstätigkeit dazu beitragen, die Akzeptanz der Geothermie bei Immobilienbesitzern, Baubehörden, Energieanbietern und Unternehmen zu steigern sowie für die notwendige Planung zu sensibilisieren. Dafür sieht er drei Ansatzpunkte: fundiertes Wissen über Geothermie vermitteln, technische Risiken bei deren Nutzung minimieren, Deutschland trotz aller Widerstände zum wissenschaftlichen Top-Player auf diesen Gebieten machen.

Zeitsprung
Extra: Interview mit Walfried Malleskat vom Filmmuseum Bendestorf

Zeitsprung

Play Episode Listen Later Aug 25, 2018 58:27


Wie in der Jubiläumsfolge 150 versprochen, veröffentlichen wir auch das komplette Interview mit Walfried Malleskat vom Filmmuseum Bendestorf. In dem Gespräch, das Daniel im Filmmuseum geführt hat, erzählt Malleskat unter anderem von den Anfängen des Filmstudios Bendestorf, der Gründung der Jungen Film-Union 1947 durch Rolf Meyer, vom Film „Die Sünderin“ (1951) mit Hildegard Knef in der Hauptrolle und von der gegenwärtigen Situation des Filmmuseums. Denn heute wird in Bendestorf nicht mehr gedreht: Es sollen auf dem Gelände Wohnungen entstehen, weshalb mit dem Abriss der Produktionshallen begonnen wurde.

Zeitsprung
ZS150: Die Geschichte des Filmstudios Bendestorf

Zeitsprung

Play Episode Listen Later Aug 8, 2018 45:12


Wir beschäftigen uns diesmal mit Filmgeschichte und sprechen über ein Filmstudio, das den deutschen Nachkriegsfilm wesentlich geprägt hat: das Filmstudio Bendestorf. In Bendestorf, ein kleiner Ort in Niedersachsen, 30 Kilometer südlich von Hamburg, hat Rolf Meyer 1947 die Junge Film Union gegründet und ein Filmstudio aufgebaut. Der bekannteste Film, der in Bendestorf gedreht wurde, ist „Die Sünderin“ (1951) – mit Hildegard Knef in der Hauptrolle. Der Film führte zu heftigen Protesten und Auseinandersetzungen in der deutschen Nachkriegsgesellschaft – mit Stinkbomben und Boykotten. Die Junge Film-Union ging bald pleite, Meyer musste ins Gefängnis, aber in Bendestorf wurde weiter gedreht: Es entstanden nicht nur Filme, sondern auch TV-Produktionen, wie die 1. Familienserie im deutschen Fernsehen („Familie Schölermann„) und Shows für das Privatfernsehen, wie „Alles Nichts Oder?!“. Heute wird in Bendestorf nicht mehr gedreht: Es sollen auf dem Gelände Wohnungen entstehen, weshalb mit dem Abriss der Produktionshallen begonnen wurde. Walfried Malleskat leitet das Filmmuseum in Bendestorf und er erzählt in der Folge von der Geschichte und Gegenwart des Filmstudios.

ERP-Podcast.de
#66 - Wie die Energie ins Microsoft-ERP kommt

ERP-Podcast.de

Play Episode Listen Later Jun 26, 2018 27:43


Steigende Energiekosten machen auch vor den Produktionshallen nicht halt. Rund sechs Monate haben meine Master-Studenten an einer Verknüpfung von Microsoft Dynamics NAV, unseren Produktions-Robotern und der Strombörse getüftelt. Das Ergebnis spart nicht nur Geld, sondern erwirtschaftet zusätzliche Einnahmen. Wie das geht? Die drei Wirtschaftsinformatiker stehen mir in dieser Folge Rede und Antwort. Viel Vergnügen! Verwandte Folgen: #44 – Microsoft in der Cloud: Azure, Dynamics365, Office365 & Co #29 – IOT-Schnittstellen zwischen ERP, Sensorik und Robotik #21 – Microsoft Dynamics 365 NAV und CRM in der Cloud Weitere Informationen und Hintergründe zu den Folgen finden Sie auf unserer Webseite Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefällt, dann freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung, damit auch andere auf diesen Podcast aufmerksam werden und wir das Angebot weiter verbessern können. Zeitaufwand: 1-2 Minuten. Link zur Seite hier. In diesem Sinne: keep connected. Herzlichst Ihr Axel Winkelmann

Ich mach's!
#01 Kerzenhersteller und Wachsbildner

Ich mach's!

Play Episode Listen Later Mar 19, 2018 13:55


Kerzenhersteller/-innen und Wachsbildner/-innen verarbeiten Wachse, Paraffine, Fettsäuren, Farb- und Duftstoffe zu Haushalts-, Zier- und Kirchenkerzen, Figuren, Ornamenten und Wachsbildern. Sie arbeiten überwiegend in Produktionshallen, in Werkstätten und in Lagerräumen.

Digitalisierung. Einfach. Machen. - Der Digitalisierungs-Podcast der Telekom
Internet of Things – wenn alles vernetzt wird, was vernetzt werden kann

Digitalisierung. Einfach. Machen. - Der Digitalisierungs-Podcast der Telekom

Play Episode Listen Later Dec 21, 2017 10:49


Menschen mit Maschinen, Maschinen mit Maschinen und alles mit dem Internet. Schritt für Schritt erreicht die Vernetzung die allerletzten Winkel von Büros, Produktionshallen und Wohnungen. Das Internet of Things krempelt schon jetzt Branchen um.