POPULARITY
Mysteriös lächelnde K-Pop-Stars flimmern auf riesigen digitalen Werbetafeln, der mitreißende Sound schallt durch Metrogänge und Einkaufszentren: die südkoreanischen Großstädte wie Busan und Seoul sind von der Popmusik der Boy und Girl-Groups geprägt. Christine Siebert ist mit ihrer 23-jährigen Tochter Magdalena, einem K-Pop-Fan, in der südkoreanischen Pop-Szene unterwegs. Die beiden shoppen in den zahlreichen K-Pop-Läden und geraten sogar auf die Geburtstagsparty des K-Pop-Idols Yuna, einem Star von Magdalenas Lieblingsgruppe Itzy! Yuna ist auf dem Event zwar nicht persönlich anwesend, aber ihre Fans verteilen jede Menge Fotokarten, Sticker und andere Goodies: überall Yuna wie sie ein Victory-Zeichen macht, sich die Haare aus dem Gesicht streicht oder eine Brille aufprobiert. Auf dieser Reise durch die K-Pop-Welt erfahren die beiden: K-Pop ist Gute-Laune-Musik, kann aber auch gesellschaftskritisch daherkommen. Und so cool sich die Stars auch in Videoclips und auf Postern geben, ihr Alltag ist alles andere als lässig: die Konkurrenz zwischen den Gruppen ist knallhart, und die Idols müssen perfekt in enge Moral- und Schönheitsvorstellungen passen. Die koreanische Jugend liebt aber nicht nur Pop, sondern auch uralte Traditionen: Junge Männer mit hohen antiken Hüten, junge Frauen in Reifröcken und Spitzenstolas wandeln durch die Gärten der alten Königspaläste. Der Kostümverleih boomt rund um die ehrwürdigen Gemäuer. Traditionen und Jahrtausende alte Geschichte sind in diesem supermodernen Land allgegenwärtig.
In den Lauben der Berner Innenstadt stehen viele Sachen rum – zum Beispiel Angebotstafeln, Regale oder Dekorationen. Damit gleiche die Innenstadt einem Hindernisparcour, findet die Stadt Bern. Ab nächstem Jahr dürfen die Geschäfte deshalb nichts mehr auf dem Trottoir aufstellen. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Wallis erfasst häusliche Gewalt in einem Bericht – und will das entsprechende Gesetz anpassen. * Die Tigermücke breitet sich im Kanton Wallis weiter aus.
Die Werbemaschinerie zu GHOSTBUSTERS: FROZEN EMPIRE läuft dermaßen auf Hochtouren, dass Denny, Timo und Heiko euch hier einen umfassenden News- Rundumschlag bieten. Es gilt, neue Poster, Werbetafeln, Busse und TV Spots im Detail zu besprechen. Und natürlich hat Mr. Merchandise auch noch ein paar neue Möglichkeiten parat, euren Geldbeutel für GB Merch von Ballast zu befreien. Timos GHOSTBUSTERS Hörspiele gibt es hier: https://ghostbustershoerspiele.wordpress.com/ Die Neuzugänge in Heikos Sammlung könnt ihr übrigens hier sehen: https://www.instagram.com/muellerheiko2011/ Und zu Dennys YouTube- und Twitch Kanälen gehts hier entlang: https://www.youtube.com/channel/UCR_psf0XM3TfGdknR4AxtTg https://www.twitch.tv/spectraldenny /// Ihr seid begeisterte Spectral Radio Ohren und möchtet uns unterstützen? Dann schaut doch gerne bei Patreon vorbei: https://www.patreon.com/spectralradio Wir benutzen für unsere Podcasts folgendes Equipment: Rode NT USB Mini* https://amzn.to/48qNr8u Fifine AM8 USB/ XLR* https://amzn.to/3rpKc0j Sudotack USB Mikrofon* https://amzn.to/3Pu4P3i OneOdio Over Ear Kopfhörer* https://amzn.to/48szyqr Neuma Mikrofonarm mit Popschutz* https://amzn.to/3rcy2rp NexiGo N60 Webcam* https://amzn.to/3PEpqU4 *Affiliate Links/ Werbelinks Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Teufel gibt es heute doch nur noch als lustige Karnevalskostüme oder auf Werbetafeln von Currywurst-Buden, die zeigen wollen wie teuflisch scharf ihre Currywurst ist, oder? Gott ist doch die Liebe, er würde niemals zulassen, dass eins seiner geliebten Kinder in die Hölle kommt. Wer also gerne mit dem Feuer spielt und den Teufel wegleugnet, für den hat Rudolf Gehrig in der neunundzwanzigsten Folge der Podcast-Reihe „Wie verliere ich meinen Glauben“ eingängige Tipps, die man im besten Fall nicht Zuhause nachmacht. Zur Homepage
Teddy ist Supermarktleiter. Sein Supermarkt steht an der Bundestraße ungefähr 5 Kilometer vor der Stadt. Als Supermarktleiter ist es sein Job, dafür zu sorgen, dass die Regale stets mit Superfood gefüllt sind. Er möchte Top-Qualität anbieten und dafür steht er auch mit seinem Namen. Letztes Jahr hat er sich auf Werbetafeln im Stil von Wahlwerbung zeigen lassen. Unter seinem Konterfei der Spruch: „Ich sorge für den Superlativ in Bezug auf Frische und Auswahl.“ Darunter: „Superminister der Lebensmittelqualität“. Teddy ist stolz auf seine Rolle, bis er eines Tages im Urlaub in Südtirol an einer Tankstelle auf einen Superbenzin-Verkäufer trifft, der behauptet, sein Treibstoff sei der Super-GAU für alle anderen Tankstellen. Teddy erblasst neidisch vor diesem Supergenie des Marketings. Aber er ist auch gekränkt und beschließt daher, eine Supervision einzuberufen, um die Supermacht des Superbenzins zu überprüfen. Als Superintendenten setzt er Esel ein, einen Superschwergewichtler in Sachen Marktregulierung. Er leitet die Untersuchung. Schon nach einigen Tagen identifiziert er einen Superspreader, der für die Verbreitung von Gerüchten über Superbenzin verantwortlich ist.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Ich will nun mit etwas Abstand vom letzten BRICS-Gipfel über Nachbeben berichten, aber auch über die immer stärker werdenden Versuche, durch westliche Analysten und Medien, Streit zwischen Russland, Indien und China herbeizuschreiben. Wäre ein solcher Streit erfolgreich, könnte das BRICS+ Abenteuer noch holpriger weiter gehen wie man es gerade verfolgen kann.Eine der wichtigsten Nachwehen des letzten BRICS-Gipfeltreffens dürfte die Aussicht sein, dass die G20-Gipfeltreffen demnächst an Wichtigkeit verlieren oder ganz beendet werden. M.K. Bhadrakumar schreibt dazu sinngemäß in seinem Blog, dass G20 „der letzte Walzer einer zerrissenen Welt“ sei(1).Der indische Ex-Diplomat erklärt, dass einige Inder negativ darauf reagiert hatten, dass der russische Präsident Putin nicht persönlich am G20-Gipfel teilnehmen wird, weil dadurch eine Show der Unabhängigkeit für Indien „gestohlen“ werde. Bhadrakumar schreibt jedoch, dass die Modi-Regierung keineswegs verblüfft über die Abwesenheit des russischen Präsidenten gewesen sei. Auch nicht über den Verzicht des chinesischen Präsidenten Xi Jinping am 8. und 9. September beim Gipfeltreffen der G20 in Indien dabei zu sein.Indiens hochkarätige Diplomaten hätten schon vor einiger Zeit geahnt, dass ein Ereignis, das in der Welt von gestern, bevor der neue Kalte Krieg hereinbrach, konzipiert worden war, heute nicht mehr die gleiche Tragweite und Bedeutung hat. Dennoch fühlte sich Delhi enttäuscht, denn die Zwänge von Putin oder Xi Jinping hätten nichts mit den Beziehungen ihrer Länder zu Indien zu tun. Die indische Regierung habe eine neutrale bürokratische Erklärung abgegeben:"Die Teilnahme an globalen Gipfeltreffen variiert von Jahr zu Jahr. In der heutigen Welt mit so vielen Anforderungen an die Zeit der Staats- und Regierungschefs ist es nicht immer möglich, dass jeder Staats- und Regierungschef an jedem Gipfel teilnimmt."Nichtsdestotrotz verschönere die Verwaltung von Delhi die Stadt, entferne die Slums aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit, bringe neue, verlockende Werbetafeln an, um die Aufmerksamkeit der ausländischen Würdenträger auf sich zu ziehen, und stelle sogar Blumentöpfe entlang der Straßen auf, an denen ihre Autokolonnen vorbeifahren, liest man in dem Artikel.Man müsse kein Raketenwissenschaftler sein, um herauszufinden, dass die Entscheidungen in Moskau und Peking darauf hinauslaufen, dass ihre Führungen nicht im Geringsten an einer Interaktion mit dem US-Präsidenten Joe Biden interessiert sind, der vier Tage lang in Delhi sein werde und alle Zeit für einige strukturierte Treffen haben wird, zumindest aber für einige "Ablenkungsmanöver", wie der Autor sie nennt, die von der Kamera aufgezeichnet werden könnten...... hier weiterlesen: https://apolut.net/brics-nachschau-und-das-powerdreieck-russland-indien-china-von-jochen-mitschka+++Bildquelle: Fly Of Swallow Studio / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Fühlt Ihr Euch genervt von immer mehr und immer größeren leuchtenden Werbetafeln im öffentlichen Raum bei uns? Oder sagt Ihr - nee, Werbe-Flimmern, das gehört einfach zu einer Metropole wie Hamburg dazu. Ich spreche heute mit Johannes Robert, von der Initiative "Hamburg Werbefrei".
Vor den Beizen in der Stadt Zürich hätte es keine neuen Werbetafeln mehr geben sollen für Biersorten und Brauereien. So wollte es der Stadtrat. Doch die bürgerlichen Parteien haben sich nun erfolgreich gegen das Verbot gewehrt. Weitere Themen: * Bülacher Tagesstätte für Kinder und Senioren muss schliessen * Winterthurer Veloschnellroute am Mattenbach verzögert sich * FCZ-Frauen qualifizieren sich für Gruppenphase der Champions League
Bereit für eine Zeitreise? 60 Jahre alte Autos, Pferdefuhrwerke, keine Werbetafeln und kaum Handyempfang - in Kuba ist "Einfach Unterwegs" Programm. ** Trink einen, zwei, viele Mojitos in Hemingways Stammbar, begleite Eva auf eine SIM-Karten-Odyssee, sing, tanz und feier mit Kubaner*innen, düse mit einem Oldtimer zu einem magischen Wasserfall und chill an den schönsten Stränden des Landes. Und lass dir von einer jungen Englisch-Lehrerin erzählen, warum sie jetzt als Friseurin arbeitet. Bienvenidos a Kuba - dem Land der Gegensätze. ** In dieser Folge gehts konkret nach: - Havanna - Cienfuegos - Trinidad
Schröder, Axelwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Die Kleinstadt Ebbing ist ein verschlafenes Nest im mittleren Westen der USA. Mildred Hayes mietet an der wenig befahren Straße zu ihrem Haus drei vergammelte Werbetafeln und klagt den Polizeichef der Stadt, Chief Willoughby an, untätig zu sein was die Aufklärung des Mordes an ihrer Tochter betrifft. Schnell zeigt sich, dass die empörende Aktion die Bürger des Ortes mehr auf die Palme bringt, als es die grausame Tat zuvor getan hat und so kommt eins zum anderen ...
Frohe Weihnachten und so weiter blablabla... Man kann es langsam nichtmehr hören, alle Vorbereitungen neigen sich dem Ende zu und ENDLICH legt sich auch ein wenig der Stress aus der Vorweihnachtszeit. Deswegen geht es in dieser Folge (neben Weihnachten natürlich) um Folgendes: Dienstpläne, brennende Löcher, Werbetafeln, Standbydienste, Ölstaaten, Pendlerprobleme, Plastikbäume, Gendern, Adventskalender, Rooftopbars, alkoholfreies Bier, Autofahren, das Kaspische Meer UND Raclette und Fondue... Ihr habt jetzt auch so richtig Bock auf die brandneue Folge bekommen? Dann einfach mal aus den peinlichen Weihnachtspullis schälen, die Kuschelsocken anziehen, auf die Couch legen und kurz dem Familienchaos und Opas aufdringlichem Parfum entfliehen! Viel Spaß, gesund bleiben und ein letztes Mal: FROHE WEIHNACHTEN!
Ke Furen, General Manager und Chief Operating Officer von AUO (2409) in Taiwan, sagte, AUO habe sich mit ADLINK (6166) und dem Joint Venture "Fabry Intelligence" zwischen ADLINK und Hon Hai zusammengetan, um den autonomen mobilen Roboter (AMR) einzuführen. von beiden Parteien, und es gelang in der vierten Generation der Fabrik von AUO Longtan. In Kombination mit der Anwendung des privaten 5G-Unternehmensnetzwerks hat es effektiv 33 % der Geräteauslastung eingespart und eine Technologie entwickelt, um die Schwachstellen des alten zu lösen Generation von Fabriken: Am 2. November findet das Online-Technologieforum "Edge Visibility. Insights into the Future" statt, um die Ergebnisse zu teilen . Nachdem AUO im vergangenen Jahr in die Industriecomputerfabrik ADLINK eingestiegen ist, haben die beiden Parteien mit ihren jeweiligen Stärken eine tiefe komplementäre Kooperation zwischen "Gesicht" und "Gehirn" ins Leben gerufen. In diesem Jahr werden sie erstmals gemeinsam ein Online-Technologieforum schaffen, um "Visualization at the Edge. Insight into the future." "" als Thema, laden Experten aus verschiedenen Bereichen ein, von Edge Computing in Kombination mit KI, Visualisierung, autonomer Mobilität und anderen technischen Spindeln bis hin zu Smart Healthcare, Smart Transportation, Smart Manufacturing, Smart Enterprise innovative Anwendungen zu diskutieren, Domänenkooperationen zu diskutieren, Gesamtlösungen aufzubauen und Ökosysteme zu schaffen. Um die wichtigsten Entscheidungen der Branche am Edge zu beschleunigen, die zukünftigen Möglichkeiten von 5G und KI vollständig auszuschöpfen und gemeinsam wichtige Unterstützung und Mehrwert zu schaffen . Ke Furen wies darauf hin, dass die Transformationsleistungen von AUO in den letzten Jahren gezeigt haben, dass neben dem Wachstumspotenzial von Displayprodukten auch die intelligente Fertigung ein recht gutes Wachstum erzielt hat. Er sagte, dass das über 20 Jahre alte AUO-Werk in Longtan der 4. Hai (2317) Von Beginn des Entwurfs an war die Integration des ersten heterogenen AMR abgeschlossen und es wurde nachgewiesen, dass die Geräteauslastung um 33 % eingespart und die ursprüngliche Leistung erreicht werden kann. Neben einer hohen Flexibilität in der Produktionskapazität und Prozesseffizienz. Es wurde auf einen Schlag entwickelt, um die Schwachstellen zu lösen, dass die Produktionslinien der Fabriken der alten Generation schwer intelligent zu sein sind. Liu Jun, Vorsitzender von ADLINK, sagte, dass 83 % der Informationsaufnahme des Menschen von den Augen abhängen und die restlichen 17 % von Nase, Haut, Ohren und Zunge stammen. Daher ist die „Visualisierung“ verschiedener Branchen ein unverzichtbarer Bestandteil auf dem Weg zu Smart Manufacturing. Erst nach der Visualisierung kann es Managern und Online-Betreibern helfen, die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit zu treffen und die Effizienz zu verbessern, nachdem visuelle Echtzeitinformationen erhalten wurden. Ke Furen glaubt, dass Edge-Visualisierungsanwendungen die entscheidende kinetische Energie von "Display Everywhere 2.0" sein werden. Er wies darauf hin, dass sich die Anwendung von Panels vor 10 Jahren um den Menschen drehte, es war die Ära von "Display Everywhere 1.0". Heutzutage wird das Display als Mensch-Maschine-Schnittstelle von Mensch zu Auto, Werbetafeln und anderen Peripheriegeräten benötigt. Gepaart mit neuen Technologien wie der geringen Latenz von 5G, KI, IoT und autonomem Fahren wird es zu einer neuen treibenden Kraft für "Display Everywhere 2.0". Der größte Wettbewerbsvorteil der Zusammenarbeit von AUO mit ADLINK sei, dass AUO selbst Anwender sei und die Nachfrage aus Kundensicht verstehen könne, denn der größte Markt für Smart Manufacturing sei nicht die neue Fabrik, sondern die Optimierung der Fabrik der alten Generation. Smart Manufacturing kann von Fabriken auf medizinische, militärische und andere Bereiche ausgeweitet werden.AUO verfügt bereits über 11 Unternehmen für intelligente Lösungen, die die Serviceanforderungen verschiedener Bereiche erfüllen können. *** Kleine Patenschaft 小額贊助支持本節目: https://pay.firstory.me/user/wmomgreat 留言告訴我你對這一集的想法: https://open.firstory.me/story/ckv6fys58vdpj0838kp9pdmyt?m=comment 純網路銀行一切服務都透過網路完成,可以節省掉實體銀行的店租、ATM 、行員、水電費、維護費之類的成本,進而提供更優惠的存款及貸款利率,促進金融產業邁向4.0 Telegram,理財STB https://t.me/stbstock11 台灣友達(2409)總經理兼營運長柯富仁表示,友達攜手凌華(6166)以及凌華和鴻海合資的「法博智能」,導入雙方的自主移動機器人(AMR),於友達龍潭4代廠成功結合5G企業專網的應用,已有效節省33%設備使用率,發展出解決舊世代工廠智慧化痛點技術,將於11月2日起舉辦的「邊緣可視.洞見未來」線上科技論壇分享成果。 友達去年入主工業電腦廠凌華後,雙方以各自強項展開「臉」與「腦」的深度互補性合作,今年並將首次聯袂打造線上科技論壇,以「Visualization at the Edge 邊緣可視. 洞見未來」為主題,邀請各領域專家從邊緣運算結合AI、可視化、自主移動等技術主軸,到智慧醫療、智慧交通、智慧製造、智慧企業創新應用,探討如域合作、打造整體解決方案及共創生態圈,加速產業在邊緣端的關鍵決策,完整擘畫5G與AI未來的可能性,共同創造關鍵助力及價值。 柯富仁指出,友達近幾年的轉型成果,展現在除顯示器產品的成長力道之外,智慧製造實績也有相當不錯的成長。 他說,友達在逾20年廠齡的龍潭4代廠,導入5G企業專網,從庫房到產線,結合友達自有的AMR,及凌華和鴻海(2317)合資的「法博智能」的AMR,從設計開始導入完成內第一座的異質AMR整合,並驗證出可節省33%的設備使用率,即可達成原有產量。除了展現高度的產能彈性和製程效率。更一舉發展出,解決舊世代工廠產線難以智慧化的痛點。 凌華董事長劉鈞表示,人類吸收資訊有83%是依賴眼睛,其餘的17%才是由:鼻子、皮膚、耳朵及和舌頭等貢獻。因此,各產業的「可視化」是邁向智慧製造不可或缺的一環。唯有可視化之後,才有助於管理者、線上操作人員,在取得即時可視的資訊後, 在對的時間、做出對的決定,讓效率因此提升。 柯富仁認為,邊緣可視化應用將是「Display Everywhere 2.0 」的關鍵動能。他指出,10年前面板的應用圍繞著人,那時是「Display Everywhere 1.0」的時代,如今從人擴及到車子、廣告看板等週邊都需要顯示器做為人機界面。加上 5G的低延遲、AI、IoT 以及自駕等新技術,將成為趨動「Display Everywhere 2.0」的新動能。 他說,友達跟凌華合作的最大競爭優勢,友達本身就是使用者,能以客戶角度理解需求,因為智慧製造最大市場並不是新工廠,而是舊世代工廠的優化。智慧製造可從工廠,進一步延伸到醫療、軍工等領域,友達旗下已有 11家智慧解決方案公司,可以符合各場域的服務需求 Powered by Firstory Hosting
Teilnehmende an Corona-Demo sollen für Polizei-Einsatz aufkommen, Vandalismus gegen Werbetafeln in Lausanne, U-Boot für Passagiere auf dem Vierwaldstättersee
Wir reden über Explosionen, Viren und Überschwemmungen. Übers Schreibenlassen, unsportliche Dinge im Sport und Dinge, die verboten sind. Wir reden über Gummibärchen in Kängurus, (ehemalige) Traditionswerften und Alternativen zum Parken. Dann schrauben wir mit Akkus, fahren mit drei alten Männern durchs verregnete Schottland, folgen einer Katze durch ebenso verregnete Städte, schauen uns Werbetafeln und schwarze Witwen an, bauen wieder was mit LEGO und machen typischen Alte-Männer-Sport.
"Ich versuche den Menschen mit meinen Sets ein Erlebnis zu ermöglichen, dass sie mit einem guten Gefühl nach Hause gehen und davon zehren" sagt der House-DJ Solomun, der in Clubs von Hamburg bis Ibiza und von Mexiko bis London auflegte und vermutlich bald wieder auflegt. Mladen Solomun, der in Bosnien geboren und in Hamburg aufgewachsen ist, erzählt bei "Frisch an die Arbeit", wie er nach der Schule erst als Trockenbauer in der Firma seines Vaters arbeitete, dann beim Film jobbte und sich schließlich als DJ versuchte. Mit seinem eigenen Label DIY und dem Underground-Club Ego wurde Solomun erst in Hamburg bekannt. Mit Remixen für Lana del Rey, die Editors und Paul Kalkbrenner und eigenen Clubhits dann auch in ganz Deutschland. Mittlerweile wird er weltweit als DJ gebucht und legt an einem festen Tag pro Woche auf Ibiza auf. "So eine DJ-Saison auf Ibiza ist sehr kräftezehrend", sagt Solomun. "Auf Ibiza werden die Partys mit großen Werbetafeln promotet, auch oft mit den Gesichtern der DJs." Entsprechend riesig seien auch die Veranstaltungen. Immerhin habe er mit den Jahren gemerkt wie wichtig es ist, häufiger Nein zu sagen", sagt Solomun. Zwei Auftritte an einem Abend mache er mittlerweile überhaupt nicht mehr, erzählt Solomun im Podcast: "Früher wurde ich schon oft gefragt: ‘Hey, du spielst doch an diesem Abend in Amsterdam, willst du nicht auch noch in Belgien bei diesem Festival auflegen, wir lassen dich einfach mit dem Helikopter einfliegen."
Digitale Werbetafeln ersetzen zunehmend die klassische Plakatwerbung. Statt Papier wird also Strom verbraucht. Eine Hörerin fragt: Ist das ökologisch wirklich besser?
„Influencer*innen bedienen das, was junge Menschen gerade sehen wollen: ganz viel persönliche Nahbarkeit“, sagt die Journalistin und Instagram-Expertin Clare Devlin. Medienhäuser und Unternehmen könnten von diesen Strategien durchaus etwas lernen.
Kurz vor der Aufnahme musste Andis Internetprovider nochmal retten, was zu retten ist... aber diesmal steht die Leitung nach Belgrad. Deswegen können wir in Folge 46 in aller Ruhe über die desaströse Rassismus-Talkrunde in der WDR-Sendung "Die letzte Instanz" und das Lockdown-Video von Sat.1-Moderatorin Marlene Lufen reden. Außerdem ist es die Woche, in der alten Spielen neues Leben eingehaucht wird. Wir lassen das über zwei Jahre alte WWE 2K19 mit großartigen AEW-Community-Kreationen wieder aufleben und es kommt zum unerwarteten Sensations-Comeback von 007: Aus heiterem Himmel taucht nämlich das nie veröffentliche Remaster des legendären N64-Shooters "GoldenEye" auf - und wir haben es gespielt. Ein Problem gibt es im Filmbingo: Andis Filmaufgabe war in Serbien nicht abrufbar, weswegen es kurzerhand eine Ersatzaufgabe gab. In Oberfranken lief alles glatt, daher erzählt Tobi davon, wie er den oscar-prämierten Film "Three Billboards Outside Of Ebbing, Missouri" fand und warum der Streifen mit den Erwartungen der Zuschauer spielt. Für die kommende Woche gibt es dann eine ganz spezielle Aufgabe. Zwischenrein quatschen wir noch ein wenig darüber, ob uns die Überflussgesellschaft, in der wir leben, eher glücklich oder unglücklich macht und am Ende driftet die Folge dann doch noch kurz ins Chaos ab. So ist das eben bei uns. Für England, James!
11. Juli 2020: Obwohl wir wieder viele, viele Meilen unterwegs sind, brauchen wir zum Glück keinen Spezialisten im Bereich Straßenverkehrsrecht, die auf unzähligen Werbetafeln am Straßenrand auf sich aufmerksam machen. Abends werden wir im Duell Basketball gegeneinander antreten.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater.Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.Danke, dass Du die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt, teile sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/445. Dich erwarten heute: 5 Unternehmerwahrheiten von dem Digitalen Nomaden Timo Eckhardt. Wichtigster Punkt aus dem heutigen Training? Woher Du Interessenten bekommst. Du kennst sicher jemanden, für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern, ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/445. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Partner dieser Folge ist die Allianz für Entwicklung und Klima. Dass Klimaschutz jeden etwas angeht ist klar, doch wo sollen wir als Unternehmer anfangen? Welche Projekte machen Sinn: ein eigenes auf die Beine stellen oder sich irgendwo einklinken? Doch ist das dann auch seriös? Diese Fragen haben mich immer getrieben. Du willst in Entwicklungs- oder Schwellenländern bestehende Projekte unterstützen? Oder etwas Neues mit Projektentwicklern auf den Weg bringen? Du willst mit qualitätsgeprüften Klimazertifikaten Gutes tun und auch darüber sprechen? Super. Dann gehe auf allianz-entwicklung-klima.de und leiste Deinen Beitrag zur Verkleinerung des CO2-Fußabdruckes. Hallo und schön, dass Du wieder dabei bist Du kennst Timo bereits aus der Folge raykhahne.de/434 dann lass uns loslegen mit den 5 Unternehmerwahrheiten von Timo Stelle dir die folgenden Fragen und mache da ein System draus: 1. Woher bekomme ich Besucher und Interessenten? 2. Wie kann ich diesen Besuchern ein AHA-Erlebnis bieten, sodass sie gerne zurückkommen? Viele haben das Problem, dass sie tausende Besucher haben, aber niemand kauft 3. Wie kann ich dafür sorgen, dass die Rückkehrquote hoch ist? Amazon macht das erfolgreich durch E-Mail-Marketing Beispiel: Kurz nach Beenden eines Hörbuchs bekam der Kunde eine E-Mail diese E-Mail hat ihn daran erinnert, dass er ein weiteres Hörbuch kauft 4. Wie kann ich meine Besucher und Interessenten in Kunden umwandeln? wie kann ich zudem dafür sorgen, dass sich der Wert meiner Bestandskunden weiter erhöht sie sollen mehr Produkte kaufen und Dienstleistungen in Anspruch nehmen 5. Wie kann ich dafür sorgen, dass meine Kunden zu Werbetafeln werden, die mich weiterempfehlen? ich muss ein Weiterempfehlungssystem implementieren prüfe jeden Punkt und frage dich ob du hier noch an Stellschrauben drehen kannst. so kannst du besondere Erlebnissse bieten wie das Glas Wasser mit frischem Zusatz im Cafe oder das Facebook Pixel nutzen um Interessenten immer wieder ein Produkt zu zeigen das sie sich auf deiner Website angesehen haben du kannst in jedem Punkt kleine Hacks nutzen über die du auch etwas in unserem Online Business Podcast erfährst jetzt kommt der wichtigste Part!!! setze das konsequent um! die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/445 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger arbeiten möchtest, dann gehe auf unternehmerfreiheit.online, einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Die Werbeagentur von visitberlin hatten den Auftrag sich knackige Sprüche für eine Plakatkampagne auszudenken, welche unter anderem auf digitalen Werbetafeln im Zentrum der Stadt zu sehen sind. Zum Beispiel: Abstand halten, sonst ist deine Stammkneipe schneller dicht als du. Die Berliner*innen sollen mit ihrem eigenen trockenen Humor abgeholt werden. Fühlt sich Klartexter Heinz Buschkowsky abgeholt? Jetzt herausfinden. Er verrät es uns im Talk mit Simone Panteleit.
Am Donnerstag findet der erste bundesweite Warntag seit der Wiedervereinigung statt. Um 11 Uhr wird dabei über Sirenen, Radio- und Fernsehprogramme, Werbetafeln und Warn-Apps ein Probealarm ausgelöst.
Ein pinker Zug rauscht vorbei an Werbetafeln für Hüftgold durch die Modewelt, bis er kurz nach der Ausbeutung der Musikindustrie im wilden Westen verschwindet.
Solange es den Profisport gibt, gibt es professionelle Athleten, die für Geld bestimmte Marken tragen. Aber die größten Werbeverträge wurden erst möglich, als der Fernseher Mitte des 20. Jahrhunderts Einzug in die Wohnzimmer der Welt erhielt. Fans konnten einschalten und ihre Lieblingssportler fast jeden Tag sehen. Marken konnten nun an Hunderten von laufenden Werbetafeln ihre Sportausrüstung in Aktion bewerben: Das Rennen um die besten Sportler der Welt beginnt.„Kampf der Unternehmen“ wird von Amiaz Habtu moderiert, Vox-Sendergesicht und Moderator des TV-Formats „Höhle der Löwen“ – www.amiaz.deUnterstützt uns, indem Ihr unseren Partner unterstützt:Indeed ist die größte Jobseite der Welt¹ und in über 60 Ländern präsent – seit 2008 auch in Deutschland. Unsere Mission: „We help people get jobs.“ 250 Millionen Besucher*innen² sind jeden Monat auf Indeed, um nach Jobs zu suchen. Auch immer mehr Arbeitgeber nutzen Indeed, um ihre offenen Positionen mit qualifizierten Kandidatinnen und Kandidaten zu besetzen. Starten Sie jetzt Ihre Suche auf: www.indeed.com(Quellen: ¹ gemäß comScore, bezogen auf Total Visits weltweit, ² Google Analytics, September 2018, bezogen auf Unique monthly Visitors weltweit).Wir freuen uns zudem, wenn ihr an unserer Umfrage teilnehmt: wondery.com/umfrage
ERFOLGSRITTER sind Menschen, die bereits selbst erfolgreich Unternehmen führen. Die alltäglichen Aufgaben kennen sie nur zu gut aus Erfahrung. Die konsequente und lückenlose Erfassung deiner persönlichen Situation und das Erarbeiten der Ziele deines Unternehmens sind dabei eine wichtige Grundlage für eine Beratung. Deine Sorgen und Nöte finden bei uns genauso Platz wie die Bewältigung von Ängsten. Shownote Frage zu Andreas 1. Was ist das Buch (oder die Bücher), das Du am meisten geschenkt hast, und warum? Oder welche ein bis drei Bücher, die dein Leben stark beeinflusst haben? Rich Dad, Poor Dad -Robert Kiyosaki Der beste Networker der Welt - John Milton Fogg 2. Welcher Kauf von 100 US-Dollar oder weniger hat Ihr Leben in den letzten sechs Monaten (oder in letzter Zeit) am positivsten beeinflusst? Meine Hörer lieben Besonderheiten wie Marke und Modell, wo Sie sie gefunden haben usw. Ein Sortiment an Neuland Flipchart-Markern 3. Wie hat ein Misserfolg oder scheinbarer Misserfolg Dich für den späteren Erfolg geschliffen? Hast du einen „Lieblingsfehler“ von dir? Jeder Misserfolg ist eine Erfahrung. Viele Erfahrungen haben mich dort hingebracht wo ich heute stehe. 4. Wenn Du irgendwo eine gigantische Werbetafel mit irgendetwas haben könntest - metaphorisch gesprochen, eine Botschaft an Millionen oder Milliarden ausgeben - was würde das bedeuten und warum? Es könnten ein paar Wörter oder ein Absatz sein. Ich würde keine Werbetafel schalten. Die Beeinflussung der Menschen durch externe Informationsmedien ist schon ausreichend genug. Die Menschen die den Weg zu mir und meiner Dienstleistung finden sollen, die finden den Weg auch ohne Werbetafeln. 5. Was ist eine der besten oder lohnendsten Investitionen, die Du jemals getätigt haben? (Könnte eine Investition von Geld, Zeit, Energie usw. sein) Die beste Investitionen waren die Investitionen in meine eigene Weiterbildung in Form von Seminaren, Büchern & Co. Kein Invest in Geld kann diese "Rendite" erzeugen wie es die Investition in Wissenserweiterung die ich sofort anwende bringen kann. 6. Was ist eine ungewöhnliche Angewohnheit oder eine absurde Sache, die Du liebst? Ich bin ein verrückter Narr was alles rund um das Marvel Universum angeht. Das Kind im Manne. ;-) 7. Welcher neue Glaube, Verhalten oder Gewohnheit hat Dein Leben in den letzten fünf Jahren am meisten verbessert? Routinen und die konsequente Umsetzung und Einhaltung eines Tageplans. 8. Welchen Rat würdest Du einem klugen, motivierten Mann geben, der gerade in die „reale Welt“ eintritt? Welchen Rat sollte er ignorieren? Bleib du selbst und bleibe authentisch. Verbiege dich nicht um zu gefallen. 9. Was sind schlechte Empfehlungen, die Du in Deinem Beruf oder Fachgebiet hörst? Kauf mal die und die Aktie. Geheimtipp. 10. Bei was hast Du in den letzten fünf Jahren besser gelernt, Nein zu sagen (Ablenkungen, Einladungen usw.)? Welche neuen Erkenntnisse und / oder Ansätze haben geholfen? Irgendwelche anderen Tipps? Ich habe gelernt Nein zu sagen bei Anfragen zu Zusammenarbeiten von Geschäftsleuten. Passt hier von Anfang an das gegenseitige mind-Set nicht, wird heute nicht mehr zusammen gearbeitet. Kontakt: a.hierold@erfolgsritter.eu https://erfolgsritter.eu/ Shownote Neandertaler Talk: In der Kindheit von Matthias Bieri ist er von den Urmenschen den Neandertaler, Superhelden, Polizisten, Soldaten und Feuerwehrmänner begeistert gewesen. Sie strahlten Männlichkeit und Heldentum aus. Als Scheidungskind suchte er männliche Idole die ihr Herz ihrer Vision und Werte anführten und die Menschen insbesondere Frauen und Kinder mit ihrer Männlichkeit zu gute kamen. Besonders als Jugendlicher versuchte er den Mädchen und Frauen zu gefallen und hat bemerkt, dass insbesondere die "selbstbewussten" scheinbar männlichen Jungs bevorzugt wurden. Aber sein Umfeld hat ihm suggeriert, dass der trainierte, kochende und frauenverehrende Nice Guy der Mann der Träume für die Frauen ist. Doch sein Herz und Gefühl sagte nur ein herzlicher Soldat kann ein richtiger Vater sein. Er wusste jedoch nicht, wie Nahe er der Wahrheit der Männlichkeit war. Also schulte er sein Herz und Unterbewusstsein zu seinem Ur-Wesen. Denn er war auf der FALSCHE Männlichkeit aufgesessen. Inspiriert von Björn Leimbach, Denys Scharnweber, Orando Owen, Maximilian Pütz, Marc A. Pletzer, Thomas Frei, Markus Habermehl "Panzerknacker", Arsim Muslija aber auch Steve Jobs und Verena F. Birkenbihl ist er auf die echte Essenz der Männlichkeit gestossen. Den das Herz des Mannes ist das stärkste was es gibt. Die Vision und Werte des Mannes bestimmen wie er sein Leben in seiner authentischen und herzlichen Männlichkeit lebt und wie er im Business, in der Beziehung und Sex klar ist. Das leben eine Mannes ist mit Mentoren bestückt und braucht immer wieder Initationen und Abenteuer um sein Leben im "Mann sein" zu entwickeln, wachsen und zu gestalten Dabei steht die Vision und Klarheit der Werte im Fokus so das er danach inbrünstig und schöpferisch lebt. Ein Mann braucht das Abenteuer um sich und seine männliche Energie und Männlichkeit zu spüren und leben zu können. Das Testosteron ist das wichtigste Hormon eines Mannes. Dieses gilt es zu leben in der ganzen positiven Art. Ja, als Mann bist du ein aggressives und körperliches Wesen. Diese männlichen Attribute, die Männlichkeit, können positiv im Business, in der Beziehung und Sex gelebt werden. Matthias Bieri freut es dich bei deinem Mann-zu-Mann Podcast begrüssen zu können. Gratis 20Min Coaching zum Thema Männlichkeit, Business, Beziehung und Sex. Link: https://calendly.com/derbieri-coaching/20min_frei Kontakt: info@derbieri.com https://www.derbieri.com/Kontakt.php Auf: ITunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/neandertaler-talk-dein-podcast-von-mann-zu-mann/id1449888976 Spotify: https://open.spotify.com/show/58AavfhtQZXLILAKIuzgC5 Aber auch bei UPSPEAK mit direkt Kommunikation über die entsprechende Folge oder Q/A: https://www.upspeak.de/de/matthiasbieri #Mann #Mannsein #Männlichkeit #Neandertaler #Talk #Podcast #Werte #Vater #derBieri #Matthias #Bieri #Herz #Krieger #Genuss #Abenteuer #Vision #Leben #Liebe #Erfolg #Weiblichkeit #Zen #Mutter #vaterliebe #mutterliebe #
ERFOLGSRITTER sind Menschen, die bereits selbst erfolgreich Unternehmen führen. Die alltäglichen Aufgaben kennen sie nur zu gut aus Erfahrung. Die konsequente und lückenlose Erfassung deiner persönlichen Situation und das Erarbeiten der Ziele deines Unternehmens sind dabei eine wichtige Grundlage für eine Beratung. Deine Sorgen und Nöte finden bei uns genauso Platz wie die Bewältigung von Ängsten. Shownote Frage zu Andreas 1. Was ist das Buch (oder die Bücher), das Du am meisten geschenkt hast, und warum? Oder welche ein bis drei Bücher, die dein Leben stark beeinflusst haben? Rich Dad, Poor Dad -Robert Kiyosaki Der beste Networker der Welt - John Milton Fogg 2. Welcher Kauf von 100 US-Dollar oder weniger hat Ihr Leben in den letzten sechs Monaten (oder in letzter Zeit) am positivsten beeinflusst? Meine Hörer lieben Besonderheiten wie Marke und Modell, wo Sie sie gefunden haben usw. Ein Sortiment an Neuland Flipchart-Markern 3. Wie hat ein Misserfolg oder scheinbarer Misserfolg Dich für den späteren Erfolg geschliffen? Hast du einen „Lieblingsfehler“ von dir? Jeder Misserfolg ist eine Erfahrung. Viele Erfahrungen haben mich dort hingebracht wo ich heute stehe. 4. Wenn Du irgendwo eine gigantische Werbetafel mit irgendetwas haben könntest - metaphorisch gesprochen, eine Botschaft an Millionen oder Milliarden ausgeben - was würde das bedeuten und warum? Es könnten ein paar Wörter oder ein Absatz sein. Ich würde keine Werbetafel schalten. Die Beeinflussung der Menschen durch externe Informationsmedien ist schon ausreichend genug. Die Menschen die den Weg zu mir und meiner Dienstleistung finden sollen, die finden den Weg auch ohne Werbetafeln. 5. Was ist eine der besten oder lohnendsten Investitionen, die Du jemals getätigt haben? (Könnte eine Investition von Geld, Zeit, Energie usw. sein) Die beste Investitionen waren die Investitionen in meine eigene Weiterbildung in Form von Seminaren, Büchern & Co. Kein Invest in Geld kann diese "Rendite" erzeugen wie es die Investition in Wissenserweiterung die ich sofort anwende bringen kann. 6. Was ist eine ungewöhnliche Angewohnheit oder eine absurde Sache, die Du liebst? Ich bin ein verrückter Narr was alles rund um das Marvel Universum angeht. Das Kind im Manne. ;-) 7. Welcher neue Glaube, Verhalten oder Gewohnheit hat Dein Leben in den letzten fünf Jahren am meisten verbessert? Routinen und die konsequente Umsetzung und Einhaltung eines Tageplans. 8. Welchen Rat würdest Du einem klugen, motivierten Mann geben, der gerade in die „reale Welt“ eintritt? Welchen Rat sollte er ignorieren? Bleib du selbst und bleibe authentisch. Verbiege dich nicht um zu gefallen. 9. Was sind schlechte Empfehlungen, die Du in Deinem Beruf oder Fachgebiet hörst? Kauf mal die und die Aktie. Geheimtipp. 10. Bei was hast Du in den letzten fünf Jahren besser gelernt, Nein zu sagen (Ablenkungen, Einladungen usw.)? Welche neuen Erkenntnisse und / oder Ansätze haben geholfen? Irgendwelche anderen Tipps? Ich habe gelernt Nein zu sagen bei Anfragen zu Zusammenarbeiten von Geschäftsleuten. Passt hier von Anfang an das gegenseitige mind-Set nicht, wird heute nicht mehr zusammen gearbeitet. Kontakt: a.hierold@erfolgsritter.eu https://erfolgsritter.eu/ Shownote Neandertaler Talk: In der Kindheit von Matthias Bieri ist er von den Urmenschen den Neandertaler, Superhelden, Polizisten, Soldaten und Feuerwehrmänner begeistert gewesen. Sie strahlten Männlichkeit und Heldentum aus. Als Scheidungskind suchte er männliche Idole die ihr Herz ihrer Vision und Werte anführten und die Menschen insbesondere Frauen und Kinder mit ihrer Männlichkeit zu gute kamen. Besonders als Jugendlicher versuchte er den Mädchen und Frauen zu gefallen und hat bemerkt, dass insbesondere die "selbstbewussten" scheinbar männlichen Jungs bevorzugt wurden. Aber sein Umfeld hat ihm suggeriert, dass der trainierte, kochende und frauenverehrende Nice Guy der Mann der Träume für die Frauen ist. Doch sein Herz und Gefühl sagte nur ein herzlicher Soldat kann ein richtiger Vater sein. Er wusste jedoch nicht, wie Nahe er der Wahrheit der Männlichkeit war. Also schulte er sein Herz und Unterbewusstsein zu seinem Ur-Wesen. Denn er war auf der FALSCHE Männlichkeit aufgesessen. Inspiriert von Björn Leimbach, Denys Scharnweber, Orando Owen, Maximilian Pütz, Marc A. Pletzer, Thomas Frei, Markus Habermehl "Panzerknacker", Arsim Muslija aber auch Steve Jobs und Verena F. Birkenbihl ist er auf die echte Essenz der Männlichkeit gestossen. Den das Herz des Mannes ist das stärkste was es gibt. Die Vision und Werte des Mannes bestimmen wie er sein Leben in seiner authentischen und herzlichen Männlichkeit lebt und wie er im Business, in der Beziehung und Sex klar ist. Das leben eine Mannes ist mit Mentoren bestückt und braucht immer wieder Initationen und Abenteuer um sein Leben im "Mann sein" zu entwickeln, wachsen und zu gestalten Dabei steht die Vision und Klarheit der Werte im Fokus so das er danach inbrünstig und schöpferisch lebt. Ein Mann braucht das Abenteuer um sich und seine männliche Energie und Männlichkeit zu spüren und leben zu können. Das Testosteron ist das wichtigste Hormon eines Mannes. Dieses gilt es zu leben in der ganzen positiven Art. Ja, als Mann bist du ein aggressives und körperliches Wesen. Diese männlichen Attribute, die Männlichkeit, können positiv im Business, in der Beziehung und Sex gelebt werden. Matthias Bieri freut es dich bei deinem Mann-zu-Mann Podcast begrüssen zu können. Gratis 20Min Coaching zum Thema Männlichkeit, Business, Beziehung und Sex. Link: https://calendly.com/derbieri-coaching/20min_frei Kontakt: info@derbieri.com https://www.derbieri.com/Kontakt.php Auf: ITunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/neandertaler-talk-dein-podcast-von-mann-zu-mann/id1449888976 Spotify: https://open.spotify.com/show/58AavfhtQZXLILAKIuzgC5 Aber auch bei UPSPEAK mit direkt Kommunikation über die entsprechende Folge oder Q/A: https://www.upspeak.de/de/matthiasbieri #Mann #Mannsein #Männlichkeit #Neandertaler #Talk #Podcast #Werte #Vater #derBieri #Matthias #Bieri #Herz #Krieger #Genuss #Abenteuer #Vision #Leben #Liebe #Erfolg #Weiblichkeit #Zen #Mutter #vaterliebe #mutterliebe
ERFOLGSRITTER sind Menschen, die bereits selbst erfolgreich Unternehmen führen. Die alltäglichen Aufgaben kennen sie nur zu gut aus Erfahrung. Die konsequente und lückenlose Erfassung deiner persönlichen Situation und das Erarbeiten der Ziele deines Unternehmens sind dabei eine wichtige Grundlage für eine Beratung. Deine Sorgen und Nöte finden bei uns genauso Platz wie die Bewältigung von Ängsten. Shownote Frage zu Andreas 1. Was ist das Buch (oder die Bücher), das Du am meisten geschenkt hast, und warum? Oder welche ein bis drei Bücher, die dein Leben stark beeinflusst haben? Rich Dad, Poor Dad -Robert Kiyosaki Der beste Networker der Welt - John Milton Fogg 2. Welcher Kauf von 100 US-Dollar oder weniger hat Ihr Leben in den letzten sechs Monaten (oder in letzter Zeit) am positivsten beeinflusst? Meine Hörer lieben Besonderheiten wie Marke und Modell, wo Sie sie gefunden haben usw. Ein Sortiment an Neuland Flipchart-Markern 3. Wie hat ein Misserfolg oder scheinbarer Misserfolg Dich für den späteren Erfolg geschliffen? Hast du einen „Lieblingsfehler“ von dir? Jeder Misserfolg ist eine Erfahrung. Viele Erfahrungen haben mich dort hingebracht wo ich heute stehe. 4. Wenn Du irgendwo eine gigantische Werbetafel mit irgendetwas haben könntest - metaphorisch gesprochen, eine Botschaft an Millionen oder Milliarden ausgeben - was würde das bedeuten und warum? Es könnten ein paar Wörter oder ein Absatz sein. Ich würde keine Werbetafel schalten. Die Beeinflussung der Menschen durch externe Informationsmedien ist schon ausreichend genug. Die Menschen die den Weg zu mir und meiner Dienstleistung finden sollen, die finden den Weg auch ohne Werbetafeln. 5. Was ist eine der besten oder lohnendsten Investitionen, die Du jemals getätigt haben? (Könnte eine Investition von Geld, Zeit, Energie usw. sein) Die beste Investitionen waren die Investitionen in meine eigene Weiterbildung in Form von Seminaren, Büchern & Co. Kein Invest in Geld kann diese "Rendite" erzeugen wie es die Investition in Wissenserweiterung die ich sofort anwende bringen kann. 6. Was ist eine ungewöhnliche Angewohnheit oder eine absurde Sache, die Du liebst? Ich bin ein verrückter Narr was alles rund um das Marvel Universum angeht. Das Kind im Manne. ;-) 7. Welcher neue Glaube, Verhalten oder Gewohnheit hat Dein Leben in den letzten fünf Jahren am meisten verbessert? Routinen und die konsequente Umsetzung und Einhaltung eines Tageplans. 8. Welchen Rat würdest Du einem klugen, motivierten Mann geben, der gerade in die „reale Welt“ eintritt? Welchen Rat sollte er ignorieren? Bleib du selbst und bleibe authentisch. Verbiege dich nicht um zu gefallen. 9. Was sind schlechte Empfehlungen, die Du in Deinem Beruf oder Fachgebiet hörst? Kauf mal die und die Aktie. Geheimtipp. 10. Bei was hast Du in den letzten fünf Jahren besser gelernt, Nein zu sagen (Ablenkungen, Einladungen usw.)? 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Aber sein Umfeld hat ihm suggeriert, dass der trainierte, kochende und frauenverehrende Nice Guy der Mann der Träume für die Frauen ist. Doch sein Herz und Gefühl sagte nur ein herzlicher Soldat kann ein richtiger Vater sein. Er wusste jedoch nicht, wie Nahe er der Wahrheit der Männlichkeit war. Also schulte er sein Herz und Unterbewusstsein zu seinem Ur-Wesen. Denn er war auf der FALSCHE Männlichkeit aufgesessen. Inspiriert von Björn Leimbach, Denys Scharnweber, Orando Owen, Maximilian Pütz, Marc A. Pletzer, Thomas Frei, Markus Habermehl "Panzerknacker", Arsim Muslija aber auch Steve Jobs und Verena F. Birkenbihl ist er auf die echte Essenz der Männlichkeit gestossen. Den das Herz des Mannes ist das stärkste was es gibt. Die Vision und Werte des Mannes bestimmen wie er sein Leben in seiner authentischen und herzlichen Männlichkeit lebt und wie er im Business, in der Beziehung und Sex klar ist. Das leben eine Mannes ist mit Mentoren bestückt und braucht immer wieder Initationen und Abenteuer um sein Leben im "Mann sein" zu entwickeln, wachsen und zu gestalten Dabei steht die Vision und Klarheit der Werte im Fokus so das er danach inbrünstig und schöpferisch lebt. Ein Mann braucht das Abenteuer um sich und seine männliche Energie und Männlichkeit zu spüren und leben zu können. Das Testosteron ist das wichtigste Hormon eines Mannes. Dieses gilt es zu leben in der ganzen positiven Art. Ja, als Mann bist du ein aggressives und körperliches Wesen. Diese männlichen Attribute, die Männlichkeit, können positiv im Business, in der Beziehung und Sex gelebt werden. Matthias Bieri freut es dich bei deinem Mann-zu-Mann Podcast begrüssen zu können. Gratis 20Min Coaching zum Thema Männlichkeit, Business, Beziehung und Sex. Link: https://calendly.com/derbieri-coaching/20min_frei Kontakt: info@derbieri.com https://www.derbieri.com/Kontakt.php Auf: ITunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/neandertaler-talk-dein-podcast-von-mann-zu-mann/id1449888976 Spotify: https://open.spotify.com/show/58AavfhtQZXLILAKIuzgC5 Aber auch bei UPSPEAK mit direkt Kommunikation über die entsprechende Folge oder Q/A: https://www.upspeak.de/de/matthiasbieri #Mann #Mannsein #Männlichkeit #Neandertaler #Talk #Podcast #Werte #Vater #derBieri #Matthias #Bieri #Herz #Krieger #Genuss #Abenteuer #Vision #Leben #Liebe #Erfolg #Weiblichkeit #Zen #Mutter #vaterliebe #mutterliebe #
Überall in Berlin stehen digitale Werbetafeln, mit denen die Stadt Geld verdient. Wie viel Geld, will sie allerdings nicht preisgeben. FragdenStaat hatte dagegen geklagt, doch ein Gericht hat die Klage nun abgewiesen. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/frag-den-staat-werbeeinnahmen-berlin-bleiben-geheim
Überall in Berlin stehen digitale Werbetafeln, mit denen die Stadt Geld verdient. Wie viel Geld, will sie allerdings nicht preisgeben. FragdenStaat hatte dagegen geklagt, doch ein Gericht hat die Klage nun abgewiesen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/frag-den-staat-werbeeinnahmen-berlin-bleiben-geheim
Sun, 28 Jan 2018 18:43:44 +0000 https://pengcast.podigee.io/249-179-three-billboards-outside-ebbing-missouri 01b6a6d0afb0756485c56b61a67491bd Liebe Hörer, anstelle eines Filmes reden wir heute über drei große Werbetafeln, die wir an der Autobahn vor Ebbing, Missouri gesehen haben. Das Leben schreibt manchmal die besten Geschichten! Könnte man ja verfilmen, das ganze. Hier noch die Timecodes: 00:00:00 Intro 00:06:05 Hörerpost 00:11:37 Three Billboards Outside Ebbing, Missouri 00:40:15 Was würde auf unseren Werbetafeln stehen? 00:46:42 Abschlussrunde: "Blood, Sweat and Pixels" von Jason Schreier, Christians finales "The Leftovers" Segment, Hotte ist selbstständig, Battlefield 1, The Florida Project Let's be friends, ok? :) Den Pengcast gibt es natürlich auch auf Facebook und Twitter. iTunes-Sterne helfen uns Ja, wir wissen, es ist ein bisschen kompliziert. Aber falls ihr einen Apple-Account habt, dann könnt ihr euch bei iTunes einloggen und uns eine Sterne-Bewertung dalassen. Das hilft anderen, uns zu entdecken: Euch gefällt, was wir hier machen? Dann würden wir uns sehr über eure Unterstützung freuen! Ihr könnt uns mit einer monatlichen Spende sowohl auf Patreon (USA) oder Steady (Deutschland) unterstützen. Als Dankeschön gibt es Sticker, Jutebeutel und vier exklusive Podcasts pro Jahr, in denen wir über unsere Lieblingsfilme quatschen. Vielen Dank an alle, die uns schon unterstützen! Feedback? Schreibt uns! Wir freuen uns über eure Post. Am liebsten lesen wir eure persönlichen Ansichten zu den Filmen die wir besprechen. Aber auch Lob, Kritik und natürlich Off-Duty-Vorschläge kommen immer gut. Wir lesen jede Mail und besprechen die interessantesten im Pengcast. derpengcast@gmail.com 249 full no Filme, Film, Filmpodcast, aktuell, aktuelle, Comedy, deutsch, Rezensionen, Reviews, Pengcast, Christian Eichler, Lukas Diestel, Malte Springer, Max von Raison, Off Duty, witzig, lustig, intelligent, Hintergrund Christian Eichler, Lukas Diestel, Malte Springer, Max-Ole von Raison
Das Kartell mit dem sagenumwobenen Namen «das Haus» manipuliert Rennen. Das geht doch nicht! Also packt Ihr zwei Crewmitglieder und bringt die abgekarteten Rasereien durcheinander. Was für eine Story, was für eine Action. «Need for Speed: Paypack» setzt auf Züge der immer noch beliebten Filmreihe «Fast and Furious» und lässt Euch mit markigen Sprüchen Racer- Runner- Drag-, Drift- und Offroad-Rennen fahren. Das Ganze ist auf einer grossen Open World verteilt, das Fahrgefühl arcadig und die Gummiband-KI (selbst Lastwagen fahren mit 200 Sachen wenn die Entwickler dies so vorsehen) ist hier markant vorhanden. Das Ganze wird dynamisch präsentiert, insbesondere die Crash-Kamera für Cops und Gegner lässt Euch durchschnaufen und geniessen, was Ihr wieder angestellt habt. In der Las Vegas ähnlichen Umgebung gibt es viel zu tun. Durchschnittsgeschwindigkeit halten für eine gewisse Zeit, alte Autos und Casino-Chips finden, Werbetafeln finden und zerstören - denn wer mag schon Werbung! Viele bekannte Automarken sind vorhanden, hier regiert die Ingame-Geld-Währung den Markt, einzeln erhält man Wagen auch nach Rennen. Tuning ist auch ein wichtiger Punkt und die Shops mit zufälligen Speedkarten (analog Loot-Boxen) sorgen hier für das Aufmotzen. Grinden ist also angesagt. Oder Ihr nutzt die Token, 3 Token setzen die Slotmaschine in Bewegung, hier kann man so Tuningteile ergattern. Optional kann man auch Premium-Karten via Mictrotransactionen kaufen oder man kauft sich gleich die Deluxe-Edition. Wie gehabt, EA lotst hier die Grenzen im Bereich Microtransactionen ziemlich aus. Mehrspieler: Ranglistenrennen, Spassrennen ohne Einfluss auf das Ranking, fünf Duelle/Klassen wie in der Kampagne, diverse Rennvarianten und wahlweise können eigene Autos aus dem Singleplayer-Modus gewählt werden. Das Ganze wird von guter Sounduntermalung unterstützt, optisch okay, mit einigen technischen Schwächen. Schliesslich gibt es auch einen Season-Pass und die Onlinepflicht beim Singleplayer-Modus gibt es im Gegensatz zum Vorgänger nicht mehr. Fazit: Das Spiel unterhält, ist abwechslungsreich was die Rennen und Umgebung angeht, die vielen Autos gefallen. Der Multiplayer ist eher lahm und auch das Tunen ist wahrlich nicht optimal gelöst - Stichwort massive Mikrotransaktionen, die das weitere Geld ausgeben fast schon forcieren. Dies bei einem Vollpreistitel. So ist «Need for Speed: Payback» ist ordentliches Spiel, das aber deutlich hinter dem Primus «Forza Horizon 3» stehen bleibt. (tom/raf)
DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
Interview mit Christoph Fahle vom Betahaus Willkommen zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show! Heute mit Christoph Fahle, einem der Mitgründer des weltberühmten, legendären Coworking Space Nr. 1 Betahaus in Berlin. Das Betahaus gibt es mittlerweile nicht mehr nur noch in Berlin, sondern auch in Barcelona oder Hamburg und neben den verschiedenen Standorten hat das Betahaus auch noch viele andere Sachen ausprobiert, ist immer offen für neue Ideen und für Spinnereien und genau so war es auch als Felicia und ich im Dezember 2012 im Betahaus saßen mit unserer verrückten Idee, ne Konferenz für digitale Nomaden zu starten. Die fanden das gar nicht so abwegig und haben gesagt Why not? Wir versuchen das mal, auch wenn ihr jetzt auf Belize seid und von da aus dann weiter koordinieren müsst. Da war das Betahaus eigentlich direkt ziemlich offen und von daher freuen wir uns immer wieder ins Betahaus zurückzukommen mit unseren Konferenzen, übernehmen dort den ganzen Space. Christoph ist mittlerweile ein guter Kumpel geworden und von daher habe ich mich mega auf das Interview gefreut. Viel Spaß mit Christoph. Peace and Out! In dieser Folge lernst du: Wie mit Chaos auch etwas wundervolles entstehen kann. Was ein Sabbatical ist und wofür es gut ist. Wieso eine Businesskette nicht immer wie eine Kette aussehen muss. Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Werde auch Teil der kostenlosen DNX LIFE HACKZ Community mit über tausenden gleichgesinnten Lifehackern. 1.000 Dank, Dein Marcus SHOWNOTES Betahaus Coworking Europe Konferenz Coworking Unconference Amazon Flickr WeWork Starbucks Regus DMY Berlin DNX Berlin Cowork Lisboa DNX Camp Finite und Infinite Games Digital Nomad Cruise [su_accordion] [su_spoiler title="Diese LIFE HACKZ Folge zum Nachlesen" icon="plus-square-1"] Das ist die LIFE HACKZ Show Folge Nr. 39! Jo Leute, willkommen zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show! Heute mit Christoph Fahle, einem der Mitgründer des weltberühmten, legendären Coworking Space Nr. 1 Betahaus in Berlin. Das Betahaus gibt es mittlerweile nicht mehr nur noch in Berlin, sondern auch in Barcelona oder Hamburg und neben den verschiedenen Standorten hat das Betahaus auch noch viele andere Sachen ausprobiert, ist immer offen für neue Ideen und für Spinnereien und genau so war es auch als Felicia und ich im Dezember 2012 im Betahaus saßen mit unserer verrückten Idee, ne Konferenz für digitale Nomaden zu starten. Die fanden das gar nicht so abwegig und haben gesagt Why not? Wir versuchen das mal, auch wenn ihr jetzt auf Belize seid und von da aus dann weiter koordinieren müsst. Da war das Betahaus eigentlich direkt ziemlich offen und von daher freuen wir uns immer wieder ins Betahaus zurückzukommen mit unseren Konferenzen, übernehmen dort den ganzen Space. Christoph ist mittlerweile ein guter Kumpel geworden und von daher habe ich mich mega auf das Interview gefreut. Viel Spaß mit Christoph. Peace and Out! Diese Folge wird präsentiert vom 5 Minute Journal. Das 5 Minute Journal ist eines der mächtigsten Tools, die ich in den letzten Jahren in mein Leben implementiert habe. Mit dem 5 Minute Journal startest Du nämlich mit einem positiven Mindset in den Tag und kommst dann ganz automatisch in Deinen Flow. Gehe jetzt auf www.fiveminutejournal.com und sichere Dir mit dem Code LIFE HACKZ 10% Discount. Marcus: Welcome zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show, heute mit Christoph Fahle. Christoph, bist Du ready? Christoph: I’m ready. (lacht) Schön, dass ich dabei bin. Marcus: Ja ich freue mich auch um so mehr, zumal wir glaube ich jetzt, wie viele Anläufe gebraucht haben? Vier, fünf? Christoph: Ja fünf, sechs sogar vielleicht. Ich schulde Dir ein Bier. (beide lachen) Marcus: Ja, lass das mal auf jeden Fall machen, wenn es mal wieder wärmer wird in Deutschland, dann komme ich vorbei. Christoph: Hm, das dauert noch. (lacht) Marcus: Ja, wo erwische ich Dich denn gerade und was machst Du da? Christoph: Ich bin gerade in Mailand angekommen und noch ein bisschen verstrubbelt, weil der Flug so früh losging. Da ist die Coworking Europe Konferenz. Das ist sozusagen das jährliche Klassentreffen der ganzen Coworking Space Betreiber in Europa und die fängt morgen an. Und ich bin gerade hier in meinem Airbnb Flat aufgeschlagen und versuche mich so ein bisschen auszuruhen, weil die nächsten drei Tage auf jeden Fall gut, aber auch anstrengend werden, da wird durchgelabert, Tag und Nacht über Coworking. Das wird anstrengend. Marcus: Boah nee, aber das ist ja genau Deine Welt, oder? Christoph: Ja total. Vor allen Dingen, das coole ist, bei den meisten Organisationen oder Sachen, die es so in der Welt gibt, ne? Also da werde ich ein bisschen philosophisch, die gibt’s ja schon immer und man kommt, wenn man die dann entdeckt, dann fragt man sich immer: Wie sind die denn entstanden? Irgendwann muss doch mal die erste Konferenz gewesen sein und das erste Treffen und ich find das so cool beim Coworking, da ist das halt so, dass ich auf jeden Fall die Chance hatte, da fast von ganz Anfang an hier in Europa dabei zu sein. Es ist dann immer so schön, wenn man dann sieht, jetzt ist das eine riesig große Konferenz und da sind immernoch so dieselben Nasen, die man da beim ersten Mal - improvisiert in Brüssel in irgend so einem Hinterzimmer, wo man nur mit 50 Leuten war - getroffen hat. Und das freut mich immer am meisten. Marcus: Cool. Also ihr seid quasi gemeinsam dann erwachsen geworden und gewachsen. Also die ganze Szene, ne? Christoph: Genau, klar. Also das war ja am Anfang, das konnte man ja… also ich hätte das jetzt gar nicht gedacht, wie krass das mal wird alles. Marcus: Ja, das ist witzig, dass Du jetzt gerade in Mailand bist, weil wir haben glaube ich vor zwei Tagen einen Skype Call mit dem Fito, das ist der Eventmanager vom Hubud auf Bali, gehabt. Und da haben wir auch kurz über die Konferenz gesprochen, weil vorher hatte uns auch ein anderer von den Veranstaltern, der Khalid, angesprochen, ob wir Zeit haben zu speaken, aber wir sind jetzt leider gerade in Asien unterwegs. Und die planen ja auch diese Coworking Unconference, die CUAsia. Ich weiß nicht, ob Du davon schon mal was gehört hast? Christoph: Äh nee. Also ich kenne die Unconference aus den Staaten, aber das ist von denen, die machen das in Asien jetzt oder was? Marcus: Nee, das ist nicht von denen. Genau, in den in Staaten gibt’s das auch noch und die aus… ich glaube, das ist aus der Mitte, also aus dem Hubud direkt entstanden, das ist das erste Coworking Space auf Bali und die haben letztes Jahr im Januar oder im Februar glaube ich die erste gehabt. Und jetzt planen die auch die zweite. Und das hat nochmal gezeigt, dass dieses ganze Thema Coworking, wenn sich das jetzt schon mittlerweile auf mehrere Konferenzen verteilt, ja, echt Mainstream irgendwo angekommen ist oder ein fettes Thema ist. Nicht zuletzt auch für die Investoren im Immobilienbereich oder? Christoph: Ja total, also, das ist bei uns… wir haben ja schon mehrmals immer gedacht: Jetzt ist der Hype da. Aber jetzt ist er wirklich da und das ist vor allen Dingen interessant, dass man so sieht, dass … also das schöne ist, es wird viel ernster genommen. Das bedeutet, man muss nicht mehr so viel erklären, wenn man zum Beispiel Investoren sucht oder irgendwie keine Ahnung, bei der Bank einfach einen Kredit haben möchte. Was aber auch ein bisschen krass ist, dass halt jetzt so viele verschiedene Parteien sich da rein stürzen. Also in Berlin, ich kann’s Dir ja mal kurz erzählen. Witzige Situation, da sind letztens tatsächlich so Promotion Fahrräder, die hatten so einen Anhänger mit, so Aufsteller, hinten drauf. So zwei Meter hoch oder so was. Im Grunde so Werbetafeln, die sind um’s Betahaus rumgefahren mit so ner Werbung von Amazon hinten drauf, dass Amazon jetzt ein neues Coworking Loft für Developer hat, wo man alles Coaching umsonst bekommt und das war schon… also, ich fand das witzig. Dann habe ich gesehen, okay, jetzt gibt’s hier ne Promotion Agentur, die halt mit so Coworking Plakaten Werbung dafür macht. Das ist echt wie Cornetto Icecream irgendwie jetzt langsam. Marcus: Ja absolut ne? So, am Anfang wusste keiner, was mit dem Begriff anzufangen, was das ist. Und jetzt fängt da schon Amazon an, ich glaube das ist ein temporäres Projekt, wenn ich mich recht erinnere, in Berlin oder? von Amazon? Christoph: Ja ja, genau. Marcus: Ich habe, ich glaube bei euch direkt, beim Betahaus hängt nämlich auch, wenn Du Richtung Moritzplatz gehst, so ein fettes Plakat oder hing da. Und da ist mir das das erste Mal aufgefallen und dachte: Häh, Coworking, Amazon, was geht’n jetzt ab? Und da dachte ich dann auch: Naja okay, cool, irgendwo muss es jetzt sogar bei Amazon angekommen sein, dass Du damit vielleicht Leute triggerst. Christoph: Ja, die suchen halt… die wollen halt… ich verstehe es eigentlich. Das ist ja ein guter Weg, um die Developern zu connecten und irgendwie auch was zurückzugeben. Also, das ist, nur wenn das halt so ne Werbeagentur für Dich durchplant, ist das so ne… also ich komme ja noch aus der Zeit, wo man kein Geld hatte und irgendwie mit nem bisschen heißen Wachs und Spucke einen Schreibtisch zusammen geschustert hat und das ist auf jeden Fall schon ziemlich profihaft. Marcus: Ja, erzähl doch mal! Christoph: Ganz am Anfang haben wir da irgendwie gesessen und gedacht: Verdammt nochmal, hier sind jetzt… also ich weiß noch, die erste Etage, die wir quasi angemietet haben kurz nach Weihnachten. Und als wir dann da eingezogen sind, da hatten wir wirklich Probleme, weil durch unseren Blog und so, gab es halt relativ viele Leute, die gesagt haben “Ja super geil, wir ziehen da sofort ein. Also können wir nicht sofort da mit unserem Schreibtisch rein”, aber die hatten dann eben überhaupt gar nicht…. wir waren da überhaupt gar nicht drauf vorbereitet, dass gleich so kickstartmäßig zu machen und dann haben wir da irgendwie Dreiersteckdosen in Reihe geschaltet, sodass alle Strom haben. Dann habe ich meine alte Airport extreme eingestöpselt und der IT-Provider, weil dann das Haus damals auch noch nicht so richtig verkabelt war, der konnte uns dann nur kurzfristig so ne 1 GigaBit Leitung… weil der hatte auch nichts, um das runterzuschalten. Also da war meine Airport extreme direkt an so ner 1 GigaBit Leitung für 20 Leute. Das ging irgendwie drei Wochen nur, danach haben sie es halt richtig gemacht, aber es war schon sehr witzig. Naja, dann war halt am Anfang alles sehr improvisiert und wir wussten ja auch nicht so genau, wo das hingeht und dann über die Jahre sind wir halt auch dann immer mitgewachsen, haben versucht quasi das auch immer mehr zu unserem Beruf zu begreifen und das zu professionalisieren ohne aber jetzt eben diese familiäre Atmosphäre und auch das bisschen improvisierte vom Anfang, das schön ist, zu verlieren. Marcus: Hm absolut und ich finde, das habt ihr euch ganz gut erhalten. Dieses unkomplizierte und auch wenn es mal ein bisschen stressiger wird, trotzdem nicht den Spaß an dem, was man da tut, egal in welchem Bereich jetzt. Wir haben ja viel mit eurem Eventbereich zu tun. Dass die einfach sagen, ja kriegen wir schon irgendwie hin und das wird schon klappen. Und sich dann nicht zu sehr einen Kopf zu machen, weil dann funktioniert’s eh nicht. Und deshalb arbeiten wir mit der DNX zum Beispiel echt saugerne mit euch zusammen, weil wir wissen: Okay, es ist manchmal ein bisschen chaotisch, von unserer Seite wahrscheinlich auch noch mehr, als von der Betahaus-Seite und trotzdem haben wir immer alle zusammen Spaß und dann überträgt sich das auch auf die Teilnehmer und die nehmen das dann auch irgendwie lockerer, als wenn Du dann einfach frustriert bist, wenn das nicht 100% alles so läuft, wie man sich das vielleicht vorher auf dem Reisbrett überlegt hat. Christoph: Auf jeden Fall. Vielen Dank überhaupt erstmal für das Kompliment. Das kann ich aber nur zurückgeben, weil ihr seid ein Event, auch für uns. Erstens vom Inhalt her hosten wir das super gerne, weil das eigentlich fast nicht passender sein kann. Und zweitens auch, weil das so ne Geschichte hat. Ich erinnere mich noch, als ich davon gehört hatte, dass da so ein Event stattfindet, wo ihr aber selber gerade in Brasilien seid und also… Wo ihr das freigeschaltet habt. Also ich fand diese Idee super geil. Und dann habe ich mich danach erkundigt: Und was ist denn daraus geworden? Weil man weiß ja nicht, ne? Also, ob das dann letztlich auch gut organisiert ist und so. Wir kannten uns ja alle noch nicht. Und dann meinte der Peer nur, “Ja, wir mussten schon dreimal anders planen, weil so viele Anmeldungen reingekommen sind.” Dass ihr das echt so gut gemacht habt, dass das gleich von vorne herein abging. Und ich find’s super cool. Das sind diese Stories ne? Also, am schönsten ist eigentlich, wenn man so die Geschichten der anderen Leute mitbekommt und auch sieht, also da wird richtig so aus dem Nichts was gegründet und da entsteht was und das wird gut. Die Leute haben Spaß, die fühlen sich wohl. Also klar ist es auch stressig, aber dass man so ein bisschen so eine gesunde Entwicklung sieht. Das ist eigentlich für mich am meisten das, wo ich mich dann so zurücklehne und denke “Ach wie geil ist das denn?” Marcus: Genau, also wir sind wahrscheinlich genau so organisch gewachsen und da rein geschliddert, wie ihr mit den Anfängen im Betahaus. Du hast ja eben schon ein bisschen erzählt, wie ihr dann improvisiert hattet und auch mehr oder weniger ein bisschen überrascht gewesen seid, dass die Leute direkt einziehen wollten und die Idee so geil fand, dass sie direkt mit am Start waren. Von welchem Jahr hast Du da gesprochen und wie lange vorher hattet ihr das dann schon in Planung gehabt, bevor ihr gesagt habt: Okay, wir gehen live. Oder wir lassen den Blog Post live gehen und danach musstet ihr ja dann, weil die Leute dann vor der Tür standen. Christoph: Ja, also die Realität war uns immer so ein bisschen voraus. Ich meine das so, dass wir echt lange am Küchentisch gesessen haben, gerade Tony und ich und haben uns einen Kopf darüber zerbrochen, wie man das Büro oder dieses Arbeitsumfeld gestalten müsste, dass das so ist, wie wir uns das vorstellen. Dass das irgendwie ein bisschen zukunftsträchtig ist. Das war eine Diskussion philosophischer Natur und dann haben wir so gedacht, naja, es wäre vielleicht keine schlechte Idee mal nen Blog aufzusetzen. Dann kann man schon mal ein bisschen Material sammeln und vielleicht auch so den Leuten, mit denen man sonst redet, nen Anlaufpunkt geben. Weil wir ja ganz viel dann natürlich darüber gesprochen haben und auch versucht haben Kontakte zu knüpfen, aber das war noch gar nicht so das Ziel, dass wir zu einem bestimmten Zeitpunkt einen Ort eröffnen. Also das war so 2008, Mitte des Jahres glaube ich. Und dann hat sich aber so eine Eigendynamik entwickelt. Wir haben so ne Art Arbeitsinstallation gemacht beim DMY Festival auf der gründen Wiese. Da haben wir einfach WLAN organisiert, ein paar Schreibtische hingestellt und Steckdosen aufgehangen, um das flexible Arbeiten mal so ein bisschen zu simulieren und dann abends halt ne dicke Party... Marcus: Habt ihr das schon Betahaus genannt damals? Christoph: Ja ja, da gibt’s so ne Fahne, so ne alte, die finde ich leider nicht mehr. Die war schwarz und dann steht da in grün Betahaus drauf. Die klebt da so hinten über dem DJ Pult und da gibt es aber Fotos von auf unserem Flickr Account. Da kann man, wenn man ganz weit zurückklickt auf den Anfang, dann sieht man das. Das ist teilweise auch ziemlich witzig. Marcus: Cool. Christoph: Ja und dann ist es also gekommen, dass Madeleine, die dann mit zum Team dazugekommen ist. Sie ist so ne Pragmatin, die hat dann einfach mal so Termine mit nem Immobilienmakler gemacht, woraufhin ich relativ sauer war, weil ich ihr gesagt habe: Ey, das bringt doch nix. Wir haben die Kohle eh nicht, um das anzumieten. Weil so wie wir uns das vorgestellt haben, muss es mindestens 600 bis 800 qm sein. Und die hat das aber trotzdem gemacht und auf diese Weise sind wir dann irgendwie auf unseren jetzigen Vermieter da am Moritzplatz gekommen und der hatte eigentlich gerade genau so ein Konzept gesucht und hat uns dann diese Last genommen in den ersten Monaten da die volle Miete zahlen zu müssen. Ich muss aber auch dazu sagen, also, das war nicht so ein Zuckerschlecken, wie sich das jetzt anhört. Der hatte keinen Bock auf irgend so ein Kunstprojekt, was dann nach sechs Monaten pleite..., also was dann sobald es Miete zahlen muss, irgendwie wieder auszieht, sondern der wollte von uns einen Businessplan sehen, den er halt auch richtig geprüft hat. Und dann geschaut hat, ob das realistisch ist, dass wir da jemals irgendwie Geld mit verdienen und erst als er da zufrieden war, konnten wir loslegen. Und dann weiß ich auch nicht. Es war dieses Jahr gerade diese Finanzkrise, also wir sind immer so … ein Coworkingspace glaube ich im generellen ist immer so ein Anlaufpunkt für viele Journalisten bei so Themen, wie “Was machen die Leute in der Krise”, “Wie sieht das Internet aus”, “Startups”, “3D Drucken”. Alles was irgendwie so einbisschen sonst schwer zu verarzten ist, so Zukunftsszenarien. Marcus: Zukunft der Arbeit. Christoph: Zukunft der Arbeit, genau. Und das war dann relativ krass, weil wir dann einfach total oft gefeatured waren und eigentlich gar nicht selber mehr kontrollieren konnten. Also, natürlich, weißt Du, wenn 60 Leute auf der Warteliste stehen, dann machste halt ne neue Etage auf, aber das heißt nicht, dass das geplant war am Anfang. Und dann waren wir so ein bisschen… Wir waren eigentlich erstmal zwei Jahre nur am Rennen. Marcus: Hm Wahnsinn! Und ihr seid immer weiter dann gewachsen, gewachsen, gewachsen und habt aber auch erst dann reagiert, als die Nachfrage groß genug war? Christoph: Ja, ich glaube, also wenn ich so von heute zurückgucke, was hätte ich anders gemacht? Dann hätte ich an manchen Stellen vielleicht … wir haben immer, wenn irgendwo irgendwas möglich war, dann kam ne Anfrage aus Hamburg “Hey, wir wollen auch im Betahaus in Hamburg machen” und wir haben eigentlich immer so mit dem Flow gegangen und haben gesagt “Ja klar, warum nicht” und haben uns da aber dann ganz schön auch verzettelt. Und das ist immer schwieriger und komplizierter das im Nachhinein aufzuräumen, wenn man da erstmal was angefangen hat. Auch so mit den Menschen. Oberste Priorität ist immer, dass wir mit den Leuten irgendwie klarkommen wollten und gute Beziehungen haben. Also aus allen sind heute echt super gute Freunde geworden, die die Betahäuser sonst so betreiben. Das ging immer vor und dann haben alle irgendwann so vor sich hingemacht und natürlich zusammengearbeitet. Aber da ist jetzt zum Beispiel nicht so eine klare Struktur daraus geworden, sondern eher so eine ziemlich resilient Netzwerkstruktur, die halt irgendwie aber, finde ich manchmal so, wenn ich so überlege, wie kann ich da jetzt 20 Stück davon aufmachen, dann ist das finde ich jetzt ein bisschen unhandlich. Marcus: Hm klar, also es war eher so: Da hat jemand ne coole Idee, ihr findet die Leute cool, die sind nett. Okay, wir haben den Brand, den könnt ihr erstmal mitbenutzen und gucken, was daraus wird, aber halt noch nicht so strukturiert oder so, dass das irgendwie man später dann gut skalieren kann ne? Christoph: Richtig. Das ist eigentlich jetzt erst so nach sieben Jahren, dass wir da so langsam quasi von hinten jetzt die Kurve wieder kriegen und jetzt diesen Schritt gehen, um jetzt vielleicht gemeinsam wieder Spaces zu eröffnen, die dann aber auch ne klare Linie haben. Wir haben eigentlich in jeder Location bisher was gelernt, was quasi das Gesamtwissen jetzt repräsentiert. Es ist jetzt schon so, dass es auch so Sachen gibt aus Hamburg und aus Barcelona, die jetzt wir gar nicht in Berlin irgendwie bemerkt haben. Sondern die wir dann ja quasi zurückgelernt haben. Das ist eigentlich ne schöne Sache. Marcus: Ja, also es ist erstmal eine kleine Umstellung, wenn man dann im anderen Betahaus ankommt und denkt, man kennt das ja von Berlin, beispielsweise. Ich glaube in Hamburg brauchst Du einen Membership, um überhaupt da arbeiten zu können oder so. Kann das sein? Dass man sich nicht einfach hinsetzen kann oder so. Und überall ganz andere Regeln sind und lustigerweise war das in Barcelona gefühlt dann auch näher an dem Berliner Konzept, als das in Hamburg, was dann von der räumlichen Nähe näher an Berlin eigentlich dran ist. Aber das macht ja irgendwie dann auch den Charme aus, dieses unkonventionelle und dieses unperfekte und halt mal nicht irgendwie topdown, wo dann bis zur Kaffeetasse alles gleich aussieht. Christoph: Genau, genau. Man darf das halt nicht als Ausrede dann nehmen, um irgendwie schlechten Service zu liefern, aber ansonsten stimmt das. Ich glaube auch nicht, dass es so Sinn macht, jetzt so ne Kette, die halt wie so ein Starbucks aufgebaut ist. Also das wäre jetzt nicht mein Ding, sage ich mal so. Das kann man bestimmt auch machen. WeWork macht das glaube ich ein bisschen mehr so und auch zum Teil erfolgreich, aber ich find das toller, wenn man nach Barcelona kommt und da ist man halt dann in Barcelona und da ist es halt anders. Da kann man sich drauf freuen auch, wenn man dahin fährt, weißt Du? Als wenn da jetzt irgendwie genau dieselben Sätze einem zur Begrüßung gesagt werden oder irgendwie die Kaffeetasse genau so aussieht. Marcus: Ja, also ganz schlimm finde ich auch diese oldschool, ich weiß nicht, ob man die überhaupt Coworking Spaces oder Arbeitsbereiche nennen kann, diese Regus Hotel Dinger. Da war ich glaube ich auch erst in einem drin, kann mir aber vorstellen, dass die auch alle relativ ähnlich oder gleich aussehen und dann total bieder sind. Kennst Du das? Christoph: Ja, das stimmt. Ich kenne ein normales Regus Office, aber ich weiß nicht, was die mittlerweile schon geändert haben, aber da kann man sich eigentlich nur die Infrastruktur mieten und das war es dann auch schon. Soviel dazu gibt es ja eigentlich gar nicht. Marcus: Nee, ihr habt es ja geschafft, in relativ kurzer Zeit, jetzt gefühlt für mich, ne richtig fette Marke und Markenpräsenz aufzubauen mit diesem Betahaus-Label. War das von Anfang an Teil der Strategie oder wie Du eben schon sagtest, wurdet ihr dann irgendwie auch Opfer des eigenen Erfolgs? Christoph: (lacht) Also, weißt Du, ich habe am Anfang immer Facebook und Twitter gemacht, weil die anderen überhaupt nicht so… das war nicht so deren Sache. Also ich meine vor sieben Jahren, das war auch noch nicht so Mainstream. Naja, auf jeden Fall war ich da so der einzige, der sich darum gekümmert hatte am Anfang. Und ich hatte nicht das Gefühl in dem Moment… ich habe das halt gemacht, wie ich denke und habe mir jetzt keine Strategie ausgedacht. Auch im Blog und so haben wir eigentlich relativ persönlich immer schon so ein bisschen missionarisch gepostet, aber da habe ich irgendwann mal in so einem Café gesessen und nebenan so ein Gespräch belauscht und dann haben die sich so gefragt “Wer denn so im Betahaus diese phänomenale PR macht” (lacht) und wer das sich wohl ausgedacht hätte und ich konnte nicht mehr. Also das hätte ich nicht geglaubt, dass das jetzt irgendwie so profihaft rüberkommt. Ich hatte das einfach so rausgeballert. Naja. Marcus: (lacht) Ja, das ist ganz komisch, was die Leute manchmal da reininterpretieren, was bei einem selber dann irgendwie manchmal sogar ein kleiner Unfall war oder so. Das wir dann manchmal irgendwelche DNX Posts zur total falschen Zeit rausgeschickt haben oder ein Newsletter dann gescheduled haben, wo dann eh alle anderen Newsletter ankommen. Und dann haben die Leute irgendwann angefangen, da was rein zu interpretieren oder wenn ich aus Versehen nachts um 1 Uhr schonmal nen Newsletter losgeschickt habe, dass das jetzt irgendwie der neueste crazy heiße Scheiß ist und der viel besser funktioniert als die anderen Sachen. Und die Leute die dann angesprochen haben, ob die das jetzt auch mal übernehmen könnten und testen könnten und ich dachte so: Ey Fuck, das war doch einfach irgendwie so ein Fauxpas, der mir da passiert ist. Christoph: Ja, das ist geil. Naja, ja, ich weiß nicht. Also weil bei uns oder generell, das ist ja bei euch auch so. Ich glaube, wenn man so 100% hinter seiner Brand steht und wenn man das quasi selber einfach ist, weil man da gar nicht mehr so … das ist… ich will da arbeiten, das Betahaus ist so wie ich. Das ist einerseits total eigennützig, ich brauche so einen Platz oder wir und wir haben das gemacht und es ist total geil, dass so viele Leute den dann auch noch benutzen können im Grunde. Aber dann ist das sehr einfach und dann wirkt das auch immer authentisch und dann schreibt man ja so, wie man wahrscheinlich auf seiner persönlichen Seite auch… ich weiß nicht, heute ist das schon alles wissenschaftlich erforscht. Ich habe das Gefühl, wir müssen jetzt auch viel professioneller sein. Wir haben jetzt ungefähr seit drei Monaten eine total talentierte junge Dame angestellt, die ist unser Head of Content. Da habe ich auch gedacht: Jetzt geht’s los. Und die schreibt und kümmert sich halt darum, dass das alles irgendwie Hand und Fuß hat. Marcus: Hm, ja irgendwann kommt man glaube ich an so einen Punkt, wo Du so denkst, nur noch Bauchgefühl. Irgendwann macht’s ja auch keinen Spaß mehr. Ich glaube dafür, Du bist ja auch so ein Typ, der immer wieder neue Herausforderungen sucht und dann fünf Jahre Social Media macht nach gut Dünken und so wie man meint, aber irgendwann ist so der Fun weg, auch bei mir. Dann brauche ich neue Sachen, auf einmal machen dann Steuern wieder Bock oder… Gut, Steuern wahrscheinlich ist jetzt ein schlechtes Beispiel. (beide lachen) Christoph: Das glaube ich Dir nicht. Dass Dir das Spaß macht. Vielleicht einen halben Tag. Marcus: Ja, damit kannst Du mich auch gerade jagen. Das war echt ein scheiß Beispiel. Aber irgendwann habe ich dann auch mal wieder Bock einen Gastartikel bei Feli auf den Reiseblog oder so zu schreiben. Dafür ist es glaube ich ganz gut, wenn man dann eine entsprechende Größe hat und dann vielleicht auch schon ein kleines Budget und dann wie ihr dann auch irgendwann mal einen Content Manager habt, den ihr auf Content einstellen könnt. Würdest Du denn, jetzt im Rückblick, noch mal alles genau so gleich machen oder würdest Du sagen, an einer gewissen Stelle hättest Du vielleicht anders reagieren sollen? Ihr hattet glaube ich auch viele Optionen, Chairs abzugeben oder eine VC reinzuholen oder Kapital zu beschaffen... Christoph: Ja, also wir haben unglaublich viel ausprobiert und das will ich jetzt im Nachhinein nicht missen. Wir haben auch ein Haus geschlossen, in Köln komplett. Das war jetzt bis jetzt nicht ausprobieren, das ist schade gewesen, aber da haben wir eine total starke Erfahrung gemacht, wie das ist, wenn man so ein Ding zumachen muss mit all den… also wenn man Insolvenz anmelden muss. Und dann haben wir von der Werkstatt über einen Accellerator, wir wollten mal so ein Büro machen, bei dem wir Corporate Mitarbeiter zum Probearbeiten einladen, wo das aber ein eigener Raum ist, wo man das Coworking erfahren kann. Das war eine Quatsch-Idee, aber… also so wie wir das gemacht haben auf jeden Fall. Und wir haben so viel ausprobiert. Wir haben eine Gastronomie in Berlin, wir haben zwei Köche angestellt. Und wir haben dann ne Holzwerkstatt und zusätzlich noch eine Electronic Lab und äh, also ich vergesse jetzt bestimmt einige Sachen, weil das so viel ist auf die Dauer. Und ich glaube jetzt im Rückblick hätte ich an irgendeiner Stelle glaube ich… also es war mir nicht bewusst, dass das bedeutet, dass man, wenn man es kompliziert macht oder komplex, dass man dann langsamer voran kommt. Ich würde gerne ein einfacheres Modell der ganzen Sache, das ein bisschen leichter ist, fahren, um sich einfacher erweitern zu können. Also, das ist eigentlich so für die Zukunft so eine Art Vorsatz, dass man sagt: Okay wir gucken einfach, was ist richtig gut, was funktioniert total super und wir fokussieren uns auf unseren Kern. Das ist Coworking und Community und der Rest ist dann eigentlich vielleicht ein Café oder sowas, aber das kommt danach erst. Der Kern wird halt ausgebaut. Wir sind halt alle so Typen, die Bock auf Experimente haben, ne? Das ist unglaublich. Diesen Ameisenhaufen zusammen zu halten, das ist… Jede Woche ist irgendwie: “Jahaa, ich habe da diesen einen Typen kennengelernt, der will da jetzt im Keller Pilze züchten. Das ist voll geil, vielleicht können wir da irgendwie ein Business machen, wenn wir einen Share davon bekommen.” (lacht) Also, das ist jetzt gar nicht erfunden, diese Idee, ne? (beide lachen) Marcus: Wie geil! Christoph: Also, wir haben ja den alten Kaffee und so, ja. Und das kannst Du Dir mal vorstellen. Das kommt alle Nase lang vor. Am anfälligsten sind wir für Leute, die von außen mit Ideen auf uns zukommen, weil wir so schnell zu begeistern sind. Da sind wir immer ganz schnell dabei und dann auf einmal haben wir eine Werkstatt. (beide lachen) Marcus: Ja, das ist schon alles irgendwie ein bisschen chaotisch, aber wahrscheinlich denkt jemand von außen so “Boah, die haben ja einen krassen Masterplan. Das muss ja irgendwie alles zusammenpassen”. Aber wahrscheinlich liegt es echt daran, dass ihr so schnell zu begeistern seid. Meinst Du denn, das ist auch dem geschuldet, dass ihr jetzt mehrere Gründer im Team seid und mehrere Leute, die dann was zu melden haben und entscheiden können, dass vielleicht zu viele Leute dann auch wieder verhindern auch klare Entscheidungen zu treffen, weil man dann denkt “Ach komm, das ist eh pari und jetzt winken wir alles durch? Christoph: Ja, das ist so ne Kultur, die sich eigentlich von Tag 1 etabliert hat, da wo wir noch überhaupt kein Geld damit verdient haben und einfach eine lose Gruppe waren. Da hat jeder erstmal das immer eingebracht, worauf er am meisten Lust hatte und auch das im Betahaus quasi vorangetrieben. Und wir sind eigentlich immer so ne Content Gruppe gewesen, wo wir gemeinsam immer wenn einer mega begeistert war, die anderen überzeugen konnte, im Grunde mitgezogen haben. Das hat den Vorteil, dass es extrem… also ich glaube, viele von unseren Features oder wie das alles am Ende geworden ist, ist es dadurch sehr ehrlich und sehr nahe an den Bedürfnissen, die wir alle so gespürt haben, drangebaut oder hat sich so entwickelt. Aber das hat, wenn es dann breiter und je länger man zusammen arbeitet, desto breiter wird das dann. Und dadurch wirkt das dann ein bisschen unübersichtlich. Am Anfang, wenn wir auch nur ein oder zwei Personen weniger gewesen wären, hätten wir das schier nicht geschafft… Also, wir haben das Betahaus irgendwie mit 40.000 Euro aufgemacht, ne? Und der Rest war irgendwie Handarbeit. Und das ist heute, wenn man so einen Space aufmacht, das machst Du mit ner halben Million fast nicht. Ohne den Einsatz dieser ganzen Leute, wäre das nicht möglich gewesen. Deswegen, hätte hätte Fahrradkette, also wären wir da weniger gewesen, da wäre es gar nicht so weit gekommen. Aber natürlich sind wir heute, ich habe ja den Vergleich wie es früher war, es ist jetzt sehr klar. Da gibt’s die Verantwortungen, die die verschiedenen Leute haben und es ist eigentlich nur noch unter den Gründern, also Max, Madeleine und ich, dass wir manchmal mit irgendwas neuem ankommen und dann haben wir das alte Ding wieder. Dann sind wir positiv, gehen mit dem anderen mit oder bei dem anderen beschweren wir uns, aber machen dann doch mit, weil keiner will ja einen Spaß verpassen. (beide lachen) Das war zum Beispiel bei unseren Accelerators so, das kann ich ja mal aus dem Nähkästchen erzählen, wo ich gerade so die super total toll sind, dass wir überhaupt diese Möglichkeit haben, dass wir an dieser Stelle sind, dass ein Corporate uns vertraut und sagt “Ja, wir glauben, dass ihr uns ein Accelerator-Programm erstellen könnt oder zusammen mit uns das machen könnt und gleichzeitig die Startups oder das Ökosystem, das wir auf der anderen Seite haben, dass das für die gut ist. Weil wir die da quasi mit den Corporates verbinden können. Und das war aber etwas, wo ich persönlich dachte, ja das ist jetzt zwar super, aber es ist wieder ein bisschen out of unserem Scope. Ich möchte eigentlich den einzelnen Typen, der jeden Tag bei uns reinkommt, da seinen Kaffee trinkt, also eigentlich das, was ihr als Zielgruppe habt. Dem möchte ich eigentlich den besten Service bieten und wenn das zufällig dann dazu führt, dass ich mit einem Corporate einen Accelerator mache, dann ist das schön, aber als erstes sind andere Sachen dran. Also die Prioritätenliste ist so aufgerollt. Also als erstes muss ich die Hausaufgaben machen. Und da haben wir lange darüber diskutiert und dann ist letztlich der Max, der war sehr motiviert und hat das alles dann quasi angefangen umzusetzen und hat die Deutsche Bahn damals begeistert, dass die das mit uns zusammen macht und letztlich ist es ein super erfolgreiches Projekt geworden. Wo auch ich jetzt Spaß dran habe und wo ich froh bin, dass er mich überzeugt hatte oder sagen wir mal so: er es einfach gemacht hat. (lacht) Und das ist so ein Beispiel. Marcus: Das ist ja auch richtig erfolgreich jetzt geworden, ne? Nicht nur die Bahn, sondern auch noch richtig, richtig, fette Brands oder Corporates aus Deutschland oder der ganzen Welt sind jetzt bei euch da mehr oder weniger für mehrere Monate zuhause und zu Gast. Christoph: Ja, das ist immer unterschiedlich. Manchmal sind die einfach zu Gast und mieten sich ein. Schauen sich das so ein bisschen an, gehen dann vielleicht sogar wieder weg und machen ihr eigenes Ding. Manchmal wie mit der Deutschen Bahn wird es dann etwas mehr. Also wir fühlen uns da eigentlich auch immer so als Plattform und versuchen keine Agentur zu sein. Wir versuchen eigentlich auch, wenn die Deutsche Bahn kommt oder irgendein Stahlkonzern, dem erstmal zu sagen: Pass mal auf, verbring doch erstmal ein paar Tage hier, da oben, kriegste nen Tisch und dann von da aus geht es dann weiter, ohne dass wir jetzt gleich das riesen Agenturportfolio auspacken. Marcus: Genau und ohne, dass ihr euch zu sehr verbiegen müsst für die verschiedenen… Weil Bedürfnisse hat wahrscheinlich jedes Unternehmen, aber wenn Du dann einmal anfängst, ich glaube, dann habt ihr noch mehr Chaos als jetzt schon. Christoph: Genau, richtig. Marcus: Ja, cool. Und Du selber bist glaube ich jetzt seit ein oder zwei Monaten auf dem Sabbatical unterwegs? Ist das richtig? Christoph: Genau, seit zweieinhalb Monaten. Marcus: Zweieinhalb Monate und lebst das glaube ich sehr exzessiv, wenn ich mich da so an meine Timeline erinnere auf Facebook. Da tauchst Du auch immer mal wieder hier und da auf und man sieht Dir richtig so die Freude ins Gesicht geschrieben, dass Du wieder on the Road bist und tausend Sachen ausprobieren und machen kannst und reist. Christoph: Voll, total. Ich fühle mich dann auch mit euch verbunden. Ich muss dann ab und zu immer an euch denken, wenn ich dann so sehe, wo Du Dich so rumtreibst, weil bevor ich losgefahren bin, habe ich immer so ein bisschen… also ich bin jetzt quasi der, der Hub, oder wir sind die Plattform an einem Ort. Wir sind da immer an diesem Ort und da kommen dann unter anderem auch so Leute für ein paar Monate, für ein paar Wochen aus Gott und der Welt vorbei und dann ziehen sie weiter. Das verbindet uns gleichzeitig mit unseren Trend, weil wir halt immer dort bleiben. Und dann bin ich jetzt auf einmal unterwegs. Und gucke mir auch viel an. Wenn ich Lissabon bin, dann bin ich bei Cowork Lisboa, das sind natürlich mittlerweile auch total gute Freunde von mir, die das da machen und besuche die und bin dann in diesem Ökosystem weiter unterwegs und dann hoffentlich, wenn das Coboat dann einmal fertig ist, dann mache ich ne Passage beim Coboat mit. Das ist total cool jetzt eigentlich mal so ein bisschen auf meine Communityseite zu wechseln. Also auf die Seite der Leute, die viel reisen und ich muss jetzt nicht so viel arbeiten, aber meinen Laptop habe ich trotzdem dabei und hin und wieder tue ich dann doch was. Und das ist echt geil. Ich habe das gemacht, weil es nach sechs, sieben Jahren doch ein bisschen ins Stocken geraten ist, auch bei mir im Kopf, weil ich irgendwie da im Getriebe so drin gesteckt habe und jeden Tag eigentlich auch so 80% der Aufgaben gemacht habe, die schon vorgegeben waren. Und ich wollte jetzt mal eigentlich gucken, ob ich nicht ein bisschen Abstand herstellen kann. Das funktioniert eigentlich schon total gut. Ich bin eigentlich total froh… ich muss ganz ehrlich sagen, jeden Monat habe ich eine neue Erleuchtung. Das ändert sich immer, aber …. Marcus: Das ist der Wahnsinn, wenn Du reist ne? Christoph: Ja voll! Vor allen Dingen, wenn das so dieses, nach sieben Jahren echt harter Arbeit, braucht das auch erst mal so ein bisschen, dass das Gefrierfach abtaut. (beide lachen) Marcus: Auf jeden Fall und dann wieder Platz oben ist, ne? Und unten, dann aber um Platz hat. Als ob das Gefrierfach dann irgendwie gar kein Ende mehr hinten drin hat. Ich kenne das selber und das ist so krass jetzt auch wieder nachdem wir im Oktober jetzt die, ich glaube jetzt schon vierte, Deutsche DNX gemacht und danach sind wir dann wieder losgezogen von Berlin nach Hongkong. Und in Berlin hatten wir dann auch wieder so ein bisschen, nicht Sand im Getriebe aber, das habe ich jetzt auch schon öfters auf dem Podcast erzählt. Immer wieder erstaunlich, da kann man auch den Wecker nach stellen. Dass man, wenn man unterwegs ist, obwohl die Infrastruktur vielleicht ein bisschen eingeschränkter ist, das Internet nicht ganz so schnell und convinient ist, man nicht so einen coolen Workspace hat, wie bei euch im Betahaus, man trotzdem kreativer unterwegs ist, um wieder die Ideen aus einem raussprudeln und diese Produktivität und die Motivation, als wenn wir in unserer Homebase sind. Das ist echt immer wieder faszinierend. Christoph: Ja, ich habe mal irgendwo so einen Artikel gelesen, wo es darum geht, dass die Natur des Menschen eher nomadisch ist und dass er eigentlich schon von Natur aus, als Baby schon durch die Städte geschleppt wurde und deswegen hört man ja auch als Baby auf zu schreien, wenn man getragen wird. Dann ist alles in Ordnung. Dann bewegt man sich vorher. Marcus: Hm, macht Sinn. Christoph: Und warum sollte das bei Erwachsenen anders sein? Marcus: Ja, absolut. Deshalb, wie gesagt, ich habe es Dir auf den Bildern angesehen. Man merkt das jetzt auch, dass Dir das jetzt mega gut tut. Trotzdem bist Du ja noch connected mit Deiner Community und sagst, Du bist bei Cowork Lisboa oder jetzt auf der Konferenz und hast ja über die Jahre, glaube ich auch so ein cooles Netzwerk aufgebaut, dass es dann wahrscheinlich auch helfen kann, mal so den Blick von außen auf Dein eigenes Business zu kriegen oder was könnten die anderen Leute denn cool finden? Die vielleicht Deine Kunden sind und viel reisen und dann mal wieder im Betahaus in Berlin einchecken, als wenn Du jeden Tag selber im Betahaus dann hockst ne? Christoph: Ja, also das auf jeden Fall. Ich finde aber vor allen Dingen, ich habe wieder das Gefühl, dass es doch einfacher ist, Sachen zu verändern, auch in der eigenen Firma, wenn Du da jeden Tag drin steckst und dann so Kleinigkeiten, wie Durchmesser von dem Schließzylinder im Elektronischen da. Wo Du einen Tag lang überlegst, wie wir das jetzt hinkriegen mit der Tür. Dann ist das schwieriger sich das vorzustellen, dass man jetzt mal kurz das ganze Haus ummodeln kann oder dass man wieder ein kleines Startup… wir sind ja ein kleines Startup, aber manchmal wünsche ich mir die Zeit zurück, an der wir… also es ist ja so, wie bei so einem Embryo. Wenn da nur eine Zelle vorhanden ist und die zweite dazu kommt, dann ist das doppelt so viel. Und das heißt, es ist auch doppelt so viel Neues und wenn es sich nochmal sich verdoppelt, in den nächsten Monaten, da hast Du so viele Dinge zu verändern, und wenn es dann einmal so am Laufen ist, dann kommt es mir auch schnell vor, wie so ein Tanker. Dieses Gefühl habe ich jetzt so ein bisschen verloren. Und ich glaube, das ist eine mentale Sache und wenn man das Gefühl verliert, wieder Veränderungen begegnen zu können, dann kann man denen auch begegnen. Aber ganz ehrlich, das größte Geschenk und da ist eigentlich egal, ob es Coworking ist oder woran ich arbeite, die Leute. Wenn ich jetzt hier reise und ich freue mich auch schon auf morgen, die ganzen Coworking Silberrücken Gorillas (lacht) die Veteranen da zu treffen, die sind so cool alle und ich bin so dankbar, dass ich diese Menschen kennenlernen durfte und dass das Coworking so ein tolles… das ist zwar auch irgendwie ein Business, aber man basiert zunächst mal auf zwischenmenschlicher Zuneigung und Freundschafft. Und dass das irgendwie sein kann, dass ich nicht irgendwie in so einem Pharma-Unternehmen, also nichts gegen Pharma-Unternehmen ja? Das sind ja auch unsere Kunden, aber dass ich nicht in so einer kalten, eher pragmatischen Umgebung, hierarchisch auch bin, das ist alles irgendwie so, dass man dann auch immer auf der Couch pennen kann. Das ist das geilste überhaupt. Also, ich kann mir nichts besseres vorstellen. Das kommt im Sabbatical auch vor. Da habe ich auch Zeit dafür. Da muss ich nicht immer wieder weg und dann kann einfach mal noch den Abend bleiben, wo man dann nochmal einen Schluck Wein trinkt und wenn man einen Abend ein ruhiges Gespräch führen kann, weil es nicht gleich wieder nach Hause gehen muss. Marcus: Hm, das ist auch richtig geil, wenn man das nach sieben Jahren in seinem Businessbereich noch sagen kann und sagt: Ey, das ist immernoch die geilste Crew, die ich mir vorstellen kann und die coolsten Leute ever und morgen ist dann unser Klassenveteranentreffen. Dann hast Du glaube ich alles richtig gemacht. Christoph: Ja Du, ich habe auch kurz schon überlegt, ob ich das alles mal ändern soll und was ganz anderes machen soll, aber dann sehe ich da irgendwie mit diesen Augen, wie ich da so durch’s Betahaus gelaufen bin und dachte mir so: Alter, das sind hier die geilsten Leute der Welt. Sowohl in der Community, als auch die Leute, die hier mitarbeiten. Was will ich denn überhaupt? (lacht) Also: Bitte nicht ändern. Marcus: Ja, das ist immer dieses, so auf der anderen Seite, ist das Gras vielleicht doch grüner und dann verkackst Du total, weil es doch nicht so ist und verlässt dann eigentlich so Deine Sachen, für die Du mal gebrannt hast. Und das hat ja irgendeinen Grund dafür gehabt. Der Mensch braucht halt immer wieder dieses Dopamin und immer wieder neue Reize und Eindrücke und deshalb ist das vielleicht auch gerade auch ne ganz coole Selbsttherapie für Dich, das Sabbatical, um zu sehen, was Du überhaupt schon da erreicht und geschaffen hast und in was für ner geilen Welt Du unterwegs bist. Christoph: Total. Ich habe Bock, weil Coworking jetzt so krass boomt, bin ich total motiviert, mit diesen ganzen Typen, die schon einen Coworking Space betreiben, so ein Gegenmodell zu haben, zu so ner Kette, wie Starbucks oder WeWork. Sodass wir das irgendwie hinkriegen, ein gutes Netzwerk zu bauen, was vielfältig ist, was Individuelles. Das sieht man ja schon an den einzelnen Betahäusern und was aber trotzdem so eine Alternative dazu ist, als dass ich jetzt am Ende dann wieder bei so ner mega Company irgendwie meine monatlichen Mitgliedsgebühren bezahle und eben diese ganze Reichhaltigkeit gar nicht habe, ne? Also, das wird mir im Grunde immer klarer, dass das geile eigentlich an dieser Individualität hängt. Und dass da irgendwie die Dudes in Fuerteventura bringen Dir Surfen bei und weißt Du so? Und in Berlin wirst Du halt mit ins Bergheim genommen, wenn Du da in der Community ankommst. Und dass das irgendwie erhalten bleibt und trotzdem aber groß und mit viel Footprint und Impact und Professionalität passiert. Marcus: Absolut. Was ist Deine größte Schwäche bzw. worin würdest Du gerne noch besser sein oder besser werden? Christoph: Ich glaube, ich kann nix alleine machen. (beide lachen) Marcus: Ja, das ist mal gnadenlos ehrlich. Christoph: Und das ist ja weiß ich nicht… Das ist auch ein Scheißgefühl. (beide lachen) Marcus: Also in Terms of, was meinst Du jetzt ? Entscheidungen zu treffen, loszulegen, zu machen, Du brauchst immer Feedback oder was…? Christoph: Nee, ich habe immer voll viele Ideen, aber wenn da keiner mit anspringt und dann so ein bisschen ich auch Resonanz kriege, dann schaffe ich’s halt nicht. Man könnte jetzt sagen: Ist ja klar, wenn man nicht so motiviert wird von anderen Leuten, dann kann man das nicht umsetzen. Aber das könnte ich glaube ich mal ein bisschen verbessern, dass ich ein Stückchen weiter noch pushe, bis dann auch der Rest das geil finden kann. Aber ich muss immer ganz viel am Anfang so in der Gruppe erzählen, was ich denke, was richtig wäre oder was wir jetzt neues machen sollen und dann muss es gleich Feedback geben. Und eigentlich muss auch gleich ein anderer mit anpacken, sodass ich dann wieder mit anpacke. Und das ist glaube ich, das würde ich vielleicht ein bisschen noch mal lernen, dass ich da wenigstens auch der Lead sein kann die ganze Zeit. Marcus: Ah okay, also vielleicht so ein bisschen nicht fishing for compliments, sondern fishing for the committment oder für das Yes. Du lässt es dann überall droppen und wartest nur drauf, dass möglichst viele Leute innerhalb kurzer Zeit sagen: Ey Christoph, das ist eine richtig coole Idee, ich bin am Start und lass uns das so und so und so machen. Dass Du quasi dann so da mitgetrieben wirst. Christoph: Noch schlimmer: Wenn dann einer anfängt und es wird nicht so, wie ich das denke, dann mache ich den dann noch zur Sau. Marcus: Ja! (lacht) Christoph: Aber hab selbst nix gemacht. (lacht) Also, die Madeleine muss da ganz oft drunter leiden, dass sie dann immer total schnell loslegt und dann immer so… Naja, ich bin dann nicht so nett. So: Naja, so kann das ja nicht gehen, Madeleine. Also, aber selber mal schonmal so ne Präsentation fertigmachen - nee. Aber wir sind da trotzdem ein gutes Team und manchmal gehört das auch zu nem Team, dass man da irgendwie seinen Schwächen auch quasi … die so sein lassen kann. Wenn das jetzt nicht unfreundlich wird und trotzdem gewertschätzt wird von allen, was jeder so beiträgt, dann ist das ja auch okay, finde ich. Marcus: Du hast eben gesagt, ein Grund dafür jetzt den Sabbatical einzulegen, war auch so, dass Du Dich dann irgendwann vielleicht wieder zu kleinteilig unterwegs gefühlt hast oder ja, dieser Blick für’s Ganze da war. Überhaupt der Drive, die Motivation, was machst Du, wenn Du merkst, Du bist am Rechner und hängst da irgendwie rum und Du kommst nicht mehr weiter? Christoph: Was immer echt super funktioniert ist, immer nur 20 Minuten Sessions zu machen. Aber das ist nur eine praktische Sache, dieser Tomaten-Timer da. Marcus: Pomodoro ne? Christoph: Genau. Marcus: Aber warte mal! Das funktioniert bei Dir? Weil ich habe das ne Zeit lang, war ich auch ein krasser Verfechter davon, habe das auch meinen Leuten hier auf dem Podcast empfohlen und mittlerweile bin ich soweit, dass ich sage: Ey, dieses Scheißding, das reißt mich aber oftmals auch aus richtig guten Flowphasen dann raus und dann will ich gar keinen Break machen. Christoph: Ja, das stimmt. Nee, wenn Du jetzt… bei mir kommt es darauf an, wenn ich so Sachen mache, die einfach gemacht werden müssen und jetzt nicht so Sachen, wo ich selber total plötzlich brenne, weil da kann ich drei, vier Stunden lang dran arbeiten. Aber eher so Zeug… operativ irgendwie Sachen fertig machen, abschicken, irgendwelche E-Mails und so. Da funktioniert das und ansonsten, was also ideal ist, wenn ich in der Nähe wohne, wo ich Surfen kann oder gerade Zeit verbringe, dann einmal am Tag Surfen gehen. Dann hast Du echt den Kopf frei und das ist eigentlich so ne Grundtherapie, da im Wasser herumzuhängen, von den Wellen durchspült zu werden. Das ist so mein Ding. Marcus: Ja, das hatten wir gestern auch nochmal mit jemandem aus dem Coworking Space hier in Chiang Mai, die uns erkannt hatte, mit der wir dann draußen saßen und ein bisschen gequatscht haben. Die sagte auch, Surfen ist irgendwie die beste Therapie, wenn es nicht mehr weitergeht bei ihr. Sie war glaube ich auch ne Freelancerin. Und das hat so viele positive Effekte. Sie sagte auch, wenn man dann mal zu hart gefeiert hat oder so und Du bist ne halbe Stunde im Wasser, dann bist Du auch wieder topfit. Das hat also echt viele Vorteile, irgendwo am Meer zu sein. Christoph: Total. Dazu wollte ich noch etwas sagen: Und zwar, warum das jetzt bei mir mit Surfen funktioniert, ist eigentlich random. Das kann ja jemand anderes anders machen, aber das Prinzip ist, dass man sich bewusst macht, dass das alles im Grunde auch nur irgendwie eine nebensächliche Beschäftigung ist. Egal, welches Projekt, das ist eigentlich wie alles. Wenn man so ein bisschen normalisiert wird und das nicht so wichtig ist, wie das eigene Körpergefühlt, ein gesundes Leben, Freunde. Und dann ist der Druck auch weg und man kann geile Sachen machen, weil die nicht alles bedeuten. Also, weißt Du was ich meine? Also wenn einem seine eigene Nichtigkeit bewusst wird, dann sind auch die Projekte leichter zu bewältigen. Weil wenn sie fehlschlagen, dann hat man nicht mehr so viel Angst davor. Es ist nicht die Welt, wenn irgendwas dann nicht funktioniert. Marcus: Genau. Man kann die Sachen dann wieder besser einordnen ne? In der Wichtigkeit, in der Bedeutung. Christoph: Genau. Da gibt’s auch übrigens noch einen kleinen Buchtipp, ich weiß nicht, ob es bei Deinem Podcast eine Kategorie gibt, aber es gibt so ein Buch, das heißt - ich habe den Autor jetzt nicht, aber wenn man danach googlet - “Spiele mit einem Ende und spiele ohne Ende”. Also “Finite und Infinite Games”. Da geht es darum, dass das ganze Leben entweder aus Spielen besteht, die ein klares Ende haben oder aus Spielen, die nie zu Ende sind. Mehr kann ich da jetzt nicht zu sagen. Ich glaube, dann sind wir zu lange dran, aber das ist total geil, um sich darüber bewusst zu werden, dass eigentlich alles nur irgendein Art Spiel ist. Marcus: Cool, ich glaube das war ein gutes Schlussstatement für diese Folge mit Christoph Fahle, dem Gründer vom Betahaus. Mir hat’s total viel Spaß gemacht, Christoph. Christoph: Ja, mir auch! Dankeschön. Ich hoffe, wir sehen uns vielleicht bald. Was ist denn eure Reiseroute jetzt? Wenn ich das jetzt nochmal kurz fragen darf. Marcus: Ja, darfst Du auf jeden Fall. Die ist total crazy. Wir sind ja jetzt gerade in Asien unterwegs, waren in Hongkong, fliegen morgen wieder nach Bangkok zurück, um dann am Freitag nach Europa zu kommen, nach Madrid. Das ist nicht so weit weg, aber dann gehen wir drei Tage später auf eine Cruise, auf ne Digital Nomad Cruise. Und das ist so ein Relocationschiff, das einfach nur das Cruiseschiff von A nach B bewegt, weil die Saison in Gran Canaria zu Ende ist und dann in Brasilien anfängt. Christoph: Ah okay. Marcus: Und wir sind quasi 9 Tage auf hoher See mit sehr limitiertem Internet. Da bin ich auch mal gespannt, was da so passiert. Und das ist geplant nach Brasilien zu gehen mit dem Schiff. Dann haben wir selber eine kleine Charity Aktion gestartet, Feli und ich und besuchen in Salvador de Bahia dann das Projekt, dem wir das Geld spenden und fliegen zwei Tage später nach oben, nach Fortaleza in den Norden von Brasilien und machen da ein DNX Camp mit 17 Teilnehmern. Christoph: Ah, das hört sich gut an. Marcus: Ja, das hört sich auf jeden Fall gut an, aber ich glaube, das ist ein bisschen weiter weg von Dir. Christoph: Ja, ich bin ab Dezember in Australien und bleibe bisher nur da. Aber da kommt ihr nicht vorbei, ne? Marcus: Nee, dieses Mal nicht, aber ich will auf jeden Fall mal nach Australien, unbedingt. Ist auf der Bucket List. Christoph: Ja, also wer weiß, wo ich dann nochmal einen Abzweig nehme? Marcus: Ja, wir haben uns doch letztens irgendwo noch ganz knapp verpasst oder? Wo war das? Christoph: Ja, ja, da noch einen Tag vorher noch bei Coworking Lisboa, beim Fernando und ich bin einen Tag später angekommen. Da hattet ihr das Camp gerade glaube ich. Das war zu Ende. Marcus: Aber irgendwann, irgendwo, irgendwie auf dieser Welt catchen wir uns wieder. Christoph: Ihr seid ja immer wieder beim Betahaus, bei uns da. Da also spätestens. Marcus: Ja, und das ist ja auch das coole, was viele dann immer vergessen. Die denken, “ja Scheiße, Feli und Marcus sind gar nicht mehr greifbar und die sind nur unterwegs.” Wir sind einfach nur woanders, wir sind immernoch da und wir kommen auch früher oder später ins Betahaus auf jeden Fall zurück. Christoph: Genau, cool. Na gut, dann wünsche ich Dir eine schöne Reise. Marcus: Hm, danke. Ich Dir auch Christoph. Danke für Deine Zeit und viel Spaß auf der Konferenz in den nächsten Tagen in Milan beim Klassentreffen. Christoph: Werde ich sicher haben, vielen Dank! Yeah Leute, das war eine weitere Folge der LIFE HACKZ Show, heute mit Christoph Fahle, dem Gründer vom Betahaus. Ich hoffe, euch hat die Folge gefallen. Wenn ja, gebt mir doch ne Rezension auf iTunes oder schreibt mir mal ne E-Mail an marcus@lifehackz.de. Ich antworte garantiert. Gebt mir ein bisschen Feedback zur Sendung und ansonsten, viel Spaß bei allem, was ihr jetzt gerade tut, macht oder treibt! Ich bin raus, wir hören uns beim nächsten Mal wieder. Peace and Out! [/su_spoiler] [/su_accordion]