POPULARITY
In 6 Monaten 6 Wohnungen kaufen, die sich rechnen. Dass dies in 2025 möglich ist, zeigt Masterclass Teilnehmer Andreas. Marco, Gründer von immocation, möchte erfahren, wie Andreas zum Thema Immobilien gekommen ist. Wie hat er es geschafft, an passende Objekte zu kommen und den Makler von sich zu überzeugen? Welche Kriterien hat er beim Immobilienkauf gehabt? Wie hat er Banken gefunden und zu welchen Konditionen finanziert? Wie Andreas einen solchen Sprint hinlegte, Tipps zum Umsetzen und was sein Ziel mit Immobilien ist, das alles erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
In unserem neuen Podcast-Format sprechen die „DONE DEALS“-Hosts Fabian Knottnerus und Lennart Gens über fast vergessene Bundesliga-Stars aus den letzten 25 Jahren. Wir gehen das Alphabet von A-Z durch und stellen euch jeden Tag einen besonderen Spieler vor. Mit dabei sind Kultspieler, zwischenzeitliche Leistungsträger und viele weitere. Weiter geht es mit dem Buchstaben O und Andreas Ottl.
In dieser eindrucksvollen Folgevon spreche ich mit Andreas Moritz, der einen radikalen Weg aus der Sucht gewählt hat – den Camino de Santiago. Offen und ehrlich teilt er seine Geschichte über den Entzug, die Herausforderungen des Pilgerns und wie er durch diese Erfahrungen zurück ins Leben gefunden hat. In dieser Folge erfährst du …
Andreas von Asgard Customs ist bekannt für seine Mods und ausgefallenen Ideen und eigenen Pattern. Durch Andreas bekommt jedes Teil was er bearbeitet einen ganz neuen Charakter und vor allem einen komplett anderen Look. Auf der KNIFE 2024 stellte Andreas sein eigenes Klappmesser vor — das Loki. Das Messer spricht eine ganz klare eigene Sprache in der das Modding im Vordergrund steht! Nicht umsonst kommt die Messing Variante mit knapp 220 Gramm daher. Aber wenn Andreas den Dremel anschmeißt, dann verliert das Loki auch noch ordentlich Gewicht. Wie Andreas zu der Idee kam und wieso das Loki so geworden ist wie es ist, das erzählt er uns heute! Wie kam es zu der Idee des eigenen Klappmessers? Wie bist du auf den Namen Loki gekommen? Was waren besondere Herausforderungen während des Entstehungsprozesses? Was war die Idee hinter dem sehr spitzen Pocketclip? Warum keine innenliegenden Liner? Wird es noch andere Varianten geben - bspw. Kupfer oder Micarta? Gibt es etwas an dem Messer was nicht gemoddet werden kann? Was ist dein persönliches Highlight am Loki? Ist das Loki nur der Anfang? Das Loki in drei Worten! Links: Instagram: https://www.instagram.com/asgardcustoms/ Facebook: https://www.facebook.com/asgardcustoms/ Wer ist eigentlich: https://podcasters.spotify.com/pod/show/tims-sprachnachrichten/episodes/Wer-ist-eigentlich-Asgard-Customs--Live-vor-Ort-e29ppp7
Als treuer Rettungsschwimmer der DLRG in seiner Heimat Wildeshausen fand Andreas Grüter-Elling über den Lauftreff in den Neunzigerjahren zum Triathlon und blieb dort, bevor er eine Dreikampfpause einlegte. Ab 2013 nahm er über 10 Jahre regelmäßig am WTCS in Hamburg teil und stand 2018 bei seiner ersten Mitteldistanz auf Rügen an der Startlinie. Es folgten weitere Starts über diese 113 Kilometer, bis die Distanz länger werden durfte. Wie Andreas sich auf den Weg zur ersten Langdistanz machte und welche Rolle die Community von power & pace seit einigen Jahren bereits für ihn spielt, erzählt er in der aktuellen Episode von Community-Chat.
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
Der Schweizer Bildhauer, Designer und Unternehmer Andreas Reichlin ist Erfinder des Feuerrings. Eisenskulptur, revolutionäres Grillgerät und Feuerstelle in einem. Wir sprechen mit Andreas, wie wir mehrgängige Menüs auf dem Feuerring zubereiten, über Urheberrecht und seine Tücken und er verrät uns was ihn mit Goethe verbindet. www.feuerring.ch www.instagram.com/feuerring_das_original/ KAP Podcast website: https://www.kapture.ch Unterstützen: Wir sind jetzt bei Patreon, eine Crowdfunding Plattform auf der ihr unsere Arbeit oder die Produktion unserer Podcast Folgen unterstützen könnt. Wenn euch also unsere Beiträge gefallen und ihr Patreon werden wollt, ist es ganz einfach. Hier ist der link zu unserer Patreon-Seite patreon.com/kap_podcast Ihr könnt einen Betrag eurer Wahl anklicken, mit dem ihr uns einmalig oder monatlich unterstützt. Vielen Dank. Fotos Ⓒ Sylvan Müller Von 1984 bis 1988 absolvierte Reichlin eine Lehre als Holzbildhauer bei Josef Schibig in Steinen. Seine Weiterbildung holte er sich an der Schule für Gestaltung, Luzern, der Bildhauerschule Müllheim TG, und an der Academie Carpentier de la Grande Chaumiere in Paris. Verschiedene Bildhauersymposien und Bildungsreisen bereichern sein freischaffendes Wirken. Seit 1997 arbeitet er in seinem neuen Atelier in Immensee, wo er 2004 mit den ersten Studien zum Feuerring begann. Markenschutz und Patenterteilung führten zur Firmengründung der Feuerring GmbH zusammen mit seiner Lebenspartnerin Beate Hoyer. Feuerring erhielt 2016 den internationalen Designpreis „Red Dot Award: best of the best“ für wegweisendes Design. Der prämierte Feuerring Tulip steht im Red Dot Design Museum, Zeche Zollverein, Essen. 2016 wurde das RezepteBuch FEUER & RING ebenfalls mit dem Red Dot Award: best of the best im Bereich Kommunikationsdesign ausgezeichnet. 2017 folgte der German Design Award als „Winner“ für den Feuerring Tulip und auch die Firma Feuerring GmbH selbst wird im gleichen Jahr mit dem German Brand Award für die beste Unternehmensmarke und erfolgreiche Markenführung ausgezeichnet.
In dieser Folge führt Mark gemeinsam mit seinem Freund Raffael Johnen (Sportbegeisterter Unternehmer und CEO von auxmoney) ein Interview mit Andreas Preuß. Dieser war ehemaliger Tischtennis-Nationalspieler und ist seit über 30 Jahren Manager des weltweit erfolgreichsten Tischtennisvereins Borussia Düsseldorf, in dem Tischtennis-Größen wie Timo Boll gespielt haben. Wie hat es Andreas Preuß geschafft, Düsseldorf in einer "Randsportart" zu einer Topadresse im weltweiten Tischtennis zu machen? Welche Rolle spielt China und welche Rolle spielen die Sponsoren? Es ist nicht übertrieben, Andreas Preuß als den "Uli Hoeneß des deutschen Tischtennis" zu beschreiben.[00:00] – Einführung[02:50] – Die Rolle des Tischtennissports in der Gesellschaft[07:35] – Tischtennis für alle Altersgruppen[13:25] – Das Gleichgewicht zwischen Kontinuität und Innovation[19:20] – Kommunikation, Innovation und Menschlichkeit[27:35] – Weitere Entwicklungen im Tischtennissport[36:30] – Empfehlungen für Eltern[42:20] – FazitContact:moritz@hamex.group
G.R.E.A.T – so lautet das Akronym für die Big Five for Life meines heutigen Interviewpartners. Andreas Kropf hat in einer später Lebensphase den Discovery-Prozess durchlaufen. Ein Prozess, der fast 5 Jahre dauerte. Aber es hat sich gelohnt. Sie sind heute ein guter Nordstern für seine kleinen und großen Entscheidungen. Eines der Ergebnisse aus dem Big Five vor Life Prozess bestand darin, dass er nach dem 60. Geburtstag sein eigenes Unternehmen gegründet hat. Wie es dazu gekommen ist und wie sich sein Prozess gestaltet hat, darüber sprechen wir in diesem Interview. Wir sprechen unter anderem darüber: · Wie Andreas seine Big Five for Life Jahresplanung hilft, jeden Tag Entscheidungen zu treffen · Dass für Andreas Abenteuer erleben bedeutet, in die Wachstumszone zu kommen · Welche Erfahrungen er als Führungskraft in Asien gemacht hat und weshalb er sich dort neu erfunden hat · Was Spiritualität für Andreas bedeutet · Und was Lean Management mit der Formel 1 zu tun hat. Andreas Big Five for Life G Gesundheit an Körper, Geist und Seele R Reisen und die Schönheit dieser Welt mit allen Sinnen erfahren E Erfüllung in der Beziehung mit meiner Partnerin und zu meinen Kindern A Abenteuer im HIER und JETZT erleben und Lebendigkeit spüren T Transformation von Unternehmen durch LEAN MANAGEMENT Und sein Zweck der Existenz: GENIESSEN und WIRKEN Mehr über Andreas findest du hier: https://andreas-kropf.de https://www.linkedin.com/in/andreas-kropf-46939a104/ Wir wünschen Dir ganz viel Freude bei diesem Gespräch und einen schönen Museumstag! Wenn Dich die Erfahrungsberichte unserer Podcastteilnehmer ermutigen, Dich auf Deinen Weg zu den Big Five for Life – Deinen Herzenswünschen - zu begeben, dann laden wir dich herzlich ein, unsere Seminare zu besuchen. Du möchtest noch mehr über uns wissen? Dann klick einfach hier: Big Five for Life Seminar & Consulting GmbH : www.bigfiveforlife-seminar.com Geschlossene FB Gruppe: https://www.facebook.com/groups/1793993917333338/ FB Seite: https://www.facebook.com/BFFLDACH/ Instagram: https://www.instagram.com/bigfiveforlife_dach Unseren Podcast findest Du auf: Apple Podcast Spotify Libsyn Auch Du lebst Deine Herzenswünsche und möchtest uns über diese in unserem Podcast erzählen? Oder Du möchtest direkt mit uns in Kontakt treten? Dann schreib uns gern eine E-Mail an yvonne@bigfiveforlife-seminar.com Wenn dir unser Podcast gefällt, dann freuen wir uns sehr über eine Bewertung bei iTunes. Diese kannst Du einfach über den folgenden Link abgeben: https://bigfiveforlife-podcast-de.libsyn.com/rss
Eine kurzfristig angesetzte Pressekonferenz hat die SPÖ am Montag auf den Kopf gestellt. Bei der Kampfabstimmung auf dem Parteitag am Samstag hat es eine Panne gegeben: Nicht der Landeshauptmann des Burgenlands, Hans Peter Doskozil, ist neuer Parteichef – sondern der Bürgermeister von Traiskirchen, Andreas Babler. Offenbar gab es einen Fehler bei der Auszählung – die Stimmen wurden vertauscht. Wie konnte das passieren? Und was bedeutet das für die SPÖ? Petra Stuiber, Stellvertretende Chefredakteurin des STANDARD, liefert Antworten.
Ist die Bankenkrise vorbei, Herr Beck? Ich frage nach beim Mathematiker und Portfolio-Experten. Wie Andreas die Krise der Banken einschätzt und ob es doch noch zum Lehman-Moment kommt, das klären wir in diesem Video. Beck analysiert die neue Welt mit den gestiegenen Zinsen und blickt auf die Auswirkungen für sämtliche Assetklassen. Was passiert jetzt mit Aktien, Anleihen und Immobilien? Vor allem in Schweden brennt gerade der Baum bei denn Immobilien – droht also mehr Ungemach? Wir blicken auf das Risiko und besonders auf die Gewerbe-Immobilien. Dann schauen wir auf ein aktuelles Rätsel bei Unternehmensanleihen und zudem lösen wir die letzten Portfolio-Rätsel in diesem Video auf: Der Profi erklärt, wie man ein Portfolio baut und warum es dafür immer nur eine limitierte Auswahl an Werkzeugen und Strategien gibt. Was am Ende passieren wird, das ist für Andreas Beck kein Rätsel... Dein rationaler Vorsprung an der Börse – BEATING BETA: https://beating-beta.deDu brauchst noch ein Depot! Hier kaufe ich meine Aktien: http://trade.re/3sCjH4U *
Mit 16 Jahren hatte Andreas Pollak seine rebellische Phase: "Ich war all das, was man schlimm nennt", erinnert er sich an seine Schulzeit zurück. Doch gerade diese Erfahrung sollte ihm in seinem späteren Berufsleben zugute kommen. Der Wiener kann sich in Jugendliche, die ihren Platz in der Welt suchen, gut hineinversetzen. Außerdem weiß er, dass ein Berufsweg nicht geradlinig verlaufen muss. Schließlich war auch er früher in einem anderen Bereich tätig: als Verwaltungsbeamter im Innenministerium. 2004 gründete er den Verein T.I.W - T.I.W. steht für Training, Integration und Weiterbildung. In der heutigen Episode geht es darum, was es braucht, damit junge Menschen am Arbeitsmarkt Fuß fassen können. Welche Chancen bietet die integrative Lehre: Dies und mehr beleuchten wir in der heutigen Folge. Mehr Episoden unseres Podcasts finden Sie auf FreakCasters - Menschen, Geschichten & Leidenschaften (simplecast.com) Wir sind auch auf Youtube zu finden: Freak-Radio - YouTube Foto: Andreas Pollak, Copyright: Pia Schulz
Corona, Grippe, Verkühlung & Co.: Was nur lästig ist und was wirklich gefährlich. Wie Andreas sein Immunsystem auftrainiert und wie er Krankheitserregern ein Schnippchen hackt. Die Podcast-Folge, vor der deine Grippeviren Reißaus nehmen. Als ganz einfacher Weg zur HRV-Überprüfung bietet sich zum Beispiel die App „Heartbreath“ an.Die Versorgung mit Vitamin C geschieht am besten über Infusionen, gepuffertes long-release Vitamin C oder liposomale Vitamin-C-Produkte. Anbieter wie Life Extension, Pure Encapulations oder Thorne haben einen Vielzahl an guten Monopräparaten. Das angesprochene Infusionspräparat ist dieses.Eine gute Quelle für NAC. Ein vernünftiges Zink-Supplement für akute Nutzung. Je nach Bioverfügbarkeit sind zwischen 4-8 mg und bis zu 20 mg am Tag sinnvoll. Zu Spermidin kommt man am besten auf diesem Weg. Lysin gibt es hier, und Zistrosentee finden Sie im Teeladen Ihres Vertrauens. Andreas empfiehlt den Grünteekomplex Tigovit, der Code 31173 bringt 10% Rabatt.Das Buch „Ab jetzt Biohacking“ von Andreas Breitfeld und Stefan Wagner erscheint im Mai 2023 bei ecowing. Vorbestellen kann man es hier. Das Buch „Biohacking für Sportler“ von Andreas Breitfeld erschien im Riva-Verlag und gibt es hier.Das Buch „Viel Erfolg beim Misserfolg“ ist der Biohacking-Business-Ratgeber von Stefan Wagner, erschienen im Seifert Verlag, erhältlich hier. Andreas Breitfelds Website.Das ausführliche Porträt über Andreas Breitfeld in The Red Bulletin (Autor, übrigens: Stefan Wagner).Das Biohacking-Special, das Andreas Breitfeld und Stefan Wagner gemeinsam für The Red Bulletin INNOVATOR produziert haben.Stefan Wagners Biohacking-Kolumne im „carpe diem“.
In dieser Folge spricht Robert darüber, warum sowohl Crash-Propheten wie auch Boom-Propheten nicht die Zukunft vorhersehen können und warum man deshalb lieber flexibel bleiben sollte.--Jetzt kostenloses Strategiegespräch mit MONEY MASTERS sichern:https://www.money-masters.de/termin--Kostenloses Fallstudien-Video von MONEY MASTERS sichern:https://www.money-masters.de/fallstudie--Komm in die kostenlose Online-Gruppe "Vermögensaufbau mit System": https://www.money-masters.de/gruppeneinladung
Er hat so viele Dreier verwandelt wie kein anderer Spieler bei der EM und mit Deutschland Bronze geholt: Andreas Obst aus Halle und die Kunst seines Wurfes.
Mein nächster Job - Impulse für erfüllte und zukunftsfähige Karrieren
Stell' dir vor: Deine Arbeitstage laufen so vor sich hin, du löst das eine oder andere Problem, die Stunden vergehen. Aber Freude und Glücksgefühle kommen nicht auf. Du fragst dich: ist das überhaupt das Richtige, was ich hier mache? Dr. Andreas Liess befand sich genau in dieser Situation. Trotz sehr gradlinigem Vorzeige-Lebenslauf, ging ihm die Frage nicht aus dem Kopf, ob es da nicht noch mehr geben könnte. Andreas nahm an meinem Kurs „Rein in den richtigen Job“ teil, löste prägende Glaubenssätze, fand für sich die passende Lösung und erreichte schließlich höchste Zufriedenheit im Job. In dieser Podcast-Folge erfährst du
Wir sind: Kevin Luck [Instagram](https://www.instagram.com/kevinluck.photography/) [Webseite](https://www.kevinluck.de) Andreas Wohlers [Instagram](https://www.instagram.com/andreas.wohlers.fotografie/) [Webseite](https://www.andreas-wohlers-fotografie.de) Einheitsbrei [Webseite](https://www.podcast-einheitsbrei.de) Werbefeature: - Jane - [Instagram](https://www.instagram.com/wonderjane_) Logocredits: [Vecteezy](https://www.vecteezy.com)
Andreas Fischer ist Lehrer und stellvertretender Schulleiter an der Gesamtschule Wasseramselweg in Köln. Seine Schule ist brandneu, vom Kollegium, über technische Ausstattung und Raumkonzept. Wie Andreas dabei mitwirken konnte und was die Besonderheiten sind, erzählt er uns im EduFunk. Links, die wir ansprechen: Andreas Schule: https://www.gesamtschule-wasseramselweg.de Unsere Social Media Seite: Twitter: https://twitter.com/edufunkDACH Facebook: https://www.facebook.com/EduFunkDACH Instagram: https://www.instagram.com/edufunkpodcast/ Webseite: https://www.edufunk.eu EduFunk - der Podcast für die Verrückten, die Mutigen, die etwas anderen Lehrer. Ein deutschsprachiger Podcast rund um Schule, Lehrer, digitaler Unterricht, digitale Medien, Methoden, iPads und Apps. Das Ziel von EduFunk: LehrerInnen zu inspirieren und ihnen den Mut zu geben mit Neugier die Möglichkeiten digitaler Medien im Unterricht zu entdecken. Es moderieren Anna Weghuber und Sebastian Funk. In diesem Podcast werden Produkte besprochen, daher enthält er Werbung.
Angst vorm Erfolg - Frag Andreas Andreas Bernknecht antwortet auf eine Frage aus der Community David hat ein Business Coaching gemacht und dann die Audios vom DM-Harmonics angewendet und auf einmal ist alles um ihm herum zusammen gebrochen - familiär - persönlich und auch beruflich. Nichts funktioniert mehr, wie es soll ...Wie kann das denn sein, wenn ich doch eigentlich was anderes will? Kennst auch du solche Situationen? Wie Andreas empfiehlt: Melde dich unbedingt zum Webinar "3 TOP-Gründe, warum Deine innigsten Wünsche nicht in Erfüllung gehen!" an! Dort erfährst du alles über deine inneren Sabotageprogramme, die dich daran hindern, deinen Weg zu gehen. https://bit.ly/Podcast-Gluecklich-Leben Mehr Informationen findest du unter: https://bit.ly/Podcast-Willenskraft-Shownotes Hat dir die Episode gefallen? Dann teile sie gerne mit deinen Lieben und allen Menschen für die, dieses Informationen auch hilfreich und weiterführend sein können. Danke für deine Rezension direkt hier auf iTunes Willst du mehr erfahren, was dich in deiner Entwicklung weiterbringt und dich unterstützt bei der Lösung deiner Probleme? Dann schau gerne auf unsere DM Harmonics Webseite. Du findest uns auch auf natürlich auch auf Social Media Instagram & YouTube & Facebook Community Willenskraft Gerne sind wir bei Fragen für dich da! Wir freuen uns über deine Kontaktaufnahme über podcast@dm-harmonics.com Kerstin Mais & Andreas Bernknecht
Seit den Olympischen Spielen in Rio 2016 kennt fast ganz Deutschland Turner Andreas Toba. Sein Einsatz fürs Team trotz Verletzung war DIE Geschichte der Spiele und machte ihn zum "Hero de Janeiro". Fünf Jahre weiter turnt Andy immer noch - und das so erfolgreich wie nie zuvor. In der 31. Folge des Team Deutschland Podcasts erzählt er: - Wie die klassische Trainingswoche eines Turners aussieht - Wie sich die Turnübungen im Laufe der letzten Jahre entwickelt haben - Wie Andreas kürzlich seinen größten sportlichen Erfolg errungen hat - Was ihm bei seinem größten Erfolg durch den Kopf gegangen ist - Wie Andreas in der Turnhalle groß geworden ist - Wann Andreas realisiert hat, dass der einzige Weg zum Erfolg hartes Training ist - Wie seine ersten Olympischen Spiele in London waren - Wie Andreas sein Team 2016 in Rio trotz Kreuzbandriss ins Finale gebracht hat - Wie sein Ausblick auf die Olympischen Spiele in Tokio ist - Was Andreas durch den Leistungssport im Leben verpasst hat - Was er im Sport gelernt hat und wie entscheidend die richtigen Wegbegleiter sind Folgt Andreas auf Instagram nach Tokio: https://www.instagram.com/andy_toba Das ganze Team Deutschland freut sich über mehr Follower auf: Instagram: https://www.instagram.com/teamdeutschland/ Facebook: https://www.facebook.com/TeamDeutschlandde Twitter: https://twitter.com/teamd YouTube: https://www.youtube.com/olympiateamdeutschland Vielen Dank an unseren Partner Lotto, der diese Episode als größter Förderer des deutschen Sports präsentiert.
Mit der Gründung von First Momentum Ventures haben Andreas und seine Gründungspartner 2017 einen echten Coup gelandet. Damals noch als Studenten haben sie am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zu dieser Zeit Deutschlands ersten studentischen VC-Fonds ins Leben gerufen und verfolgen damit ein unglaublich spannendes Ziel: Angetreten um Zugangshürden zu Risikokapital für Tech-Gründungen im universitären Umfeld senken, hat sich das Team von First Momentum Ventures vor allem auf Pre-Seed-Investments in ambitionierte Tech- und B2B-Gründungen in der DACH-Region spezialisiert. Denn besonders abseits der europäischen Startup-Metropolen wie Berlin, München oder Zürich sowie bedeutenden Uni-Städte fliegen die Gründer-Teams und ihre Ideen oft unter dem Radar von potenziellen und zugleich finanzstarken Investoren. Wie Andreas mit First Momentum Ventures diese Finanzierungslücke schließen möchte, welche Herausforderungen er und sein Team bei der Gründung ihres eigenen Fonds selbst meistern mussten und welche Rolle die so genannten Ambassadors spielen, erfahrt ihr in dieser Folge unseres neuen Podcasts "Was machen wir morgen?".
Es ist kaum zu glauben: Ich hab schon wieder einen Fan-Girl Moment … Andreas Föhr ist heute bei mir zu Gast. Andreas ist Drehbuchautor und schreibt die großartigen Krimis mit den zwei Hauptfiguren Clemens Wallner und Leonhard Kreutner. Wer die noch nicht kennt: unbedingt lesen! Ich hoffe ja, dass bald der nächste Band erscheint … Wie Andreas seine Bücher angeht, wie man Drehbücher schreibt und wie man von der Juristerei zum Schreiben kommt, darüber sprechen wir in dieser und in der nächsten Folge des Erfolgreich schreiben Podcast.
#35 – Andreas Menz - Moderator Andreas Menz ist professioneller Moderator für Messen, Events, Kongress, Sport und TV und das bereits seit vielen vielen Jahren. Eigentlich sollte 2020 das beste Jahr für ihn werden, aber wie so oft kommt alles anders als man denkt. Im Zuge der Coronakrise sind sehr viele Veranstaltungen abgesagt worden, und diese Situation führt bei Andreas zu einem riesigen Auftragsloch. Wie Andreas über die aktuelle Coronasituation denkt, welche Auswirkung die Situation auf sein Moderatorenbusiness hat, welche Alternative er mittlerweile gefunden hat, darüber und einiges mehr spreche ich mit dem Moderator Andreas Menz in dieser Folge des "Wir Stehen Zusammen" Podcasts. Shownotes: Website von Andreas Menz => https://www.moderator-andreas-menz.de/ Andreas Menz auf Facebook => https://www.facebook.com/andreasmenzlive Andreas Menz auf Instagram => https://www.instagram.com/andi_menz_moderator/ Website von Laufsport Bunert in Düsseldorf => https://duesseldorf.bunert.de/ Laufsport Bunert Online => https://www.bunert.de/ Link zur „Wir Stehen Zusammen“ Facebook Page => https://www.facebook.com/wirstehenzusammen2020/ Marco Sommer auf Facebook => https://www.facebook.com/marco.sommer.777 Marco Sommer auf LinkedIn => https://www.linkedin.com/in/marco-sommer-3a35a01/ Wichtig: Wir schaffen das, davon bin ich fest überzeugt, aber es geht nicht allein, sondern nur Zusammen! Abonniere den Podcast wenn er Dir gefällt, teile ihn mit Deinen Freunden und Followern, und am wichtigsten, bleib gesund! Dein Marco Sommer #wirstehenzusammen
Das große Flachwitz-Wochenfinale. Die Wahl war spannend wie nie und am Ende hat... das verraten wir Euch natürlich nur in der #mspWG. Es gab sieben Flachwitze, aus denen sowohl Tobi als auch Andreas jeweils zwei zur Abstimmung stellen durften. Und dann kam es, wie es kommen musste. Spannender als die US-Präsidentenwahl ging es auf die Zielgerade und der Flachwitz der Woche ist größer als man es gedacht hätte. Ansonsten bestimmt natürlich auch in dieser Sendung das indische Essen die Themenwelt. Und ein wenig geht es auch um Föhr. Wie Andreas die Coke-Zero Krise lösen wird, erfahren wir vermutlich heute noch nicht, aber er bleibt für uns da am Ball. Und dann ist da noch das Wochenabschlussquiz. Sieben Fragen, eine Bonusfrage und die Chance viel Ruhm und Ehre einzustreichen. Die vielleicht harmonischte #mspWG aller Zeiten, in der jetzt schon das Foto des Jahres 2020 gewählt wurde. Unser täglicher Hinweis auf #mspHilft: Wenn ihr Reichweite braucht um Werbung für Euer Unternehmen zu machen, informiert euch unter https://meinsportpodcast.de/mspHilft. Jetzt nicht mehr vormerken: Am Samstag, 16.5.20 um 07:00 Uhr geht er doch nicht los: Der große #mspWG Maratho...
Ich freue mich so sehr heute mit Andreas Möller zu sprechen. Er hat eine wirklich verrückte Geschichte zu erzählen, wie er mit seiner Podcast-Agentur so wahnsinnig erfolgreich geworden ist. Er hat sich lange an vielen Dingen ausprobiert. Der Weg bei ihm war steinig und schwer. Daher hör dir die Folge unbedingt an, denn er hat sehr wertvolle Tipps für dich! Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge: Idee 1: Der Unterschied zwischen Radio und Podcast Wir hören im Radio immer wieder, dass die Radiosender auch Podcasts haben. Vermutlich haben Menschen deshalb noch nicht ganz verstanden was Podcasts eigentlich sind. Der Unterschied ist, dass das Radio durchgängig mit vielen verschiedenen Themen sendet, während ein Podcaster ein spezielles Thema hat und die Show an sich im Internet gespeichert wird. Somit kann der Hörer entscheiden, wann er sich den Podcast anhören möchte. Idee 2: Die Power hinter dem Podcast und wieso es dich als Unternehmer interessiert, einen Podcast zu starten! Wenn du Unternehmer bist, dann ist Podcast ein wichtiges Marketingtool. Es stärkt deine Personal Brand! Denn die Leute hören deinen Podcast wegen dir. Du zeigst dich, mit deiner Stimme und mit deiner Art und Weise. Es ist die sympathischste Art und Weise, sich deiner Zielgruppe zu nähern. Welche Kunden zu Andreas gehen und aus welchem Grund, das erzählt er uns ausführlich im Interview. Idee 3: Wie Andreas seine unternehmerische Richtung eingeschlagen hat. Andreas hat eine relativ verrückte Geschichte, wie er zum Unternehmertum gekommen ist. Denn er war tatsächlich 26 Jahre lang in seinem Traumjob, dem Rettungsdienst. Das hat ihn allerdings “kaputt” gemacht, ohne dass er es gemerkt hat. Er konnte seinen Job dann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr fortführen und war erstmal perplext, weil er gar nicht wusste, was aus ihm werden soll. Es folgte eine spannende Zeit des Ausprobierens… Diverse Jobs auf Gran Canaria, Rhodos, Schulden, Tankstelle, im Auffanglager für Flüchtlinge, Flaschen sammeln (!) hin zum erfolgreichen Unternehmer - eine wahnsinnig spannende Geschichte! Idee 4: Wenn alle sagen, dass kein Markt dafür da ist - dann ist da einer! Als Andreas damit begann Podcasts zu schneiden, hat er von vielen Seiten gehört, dass es dafür keinen Markt gibt. Da er aber sehr stur ist, hat er daran festgehalten und es hat sich gelohnt. Von 27 Anfragen, die er verschickt hat, bekam er 13 Kunden! Er wuchs so schnell, dass er sich schnell Unterstützung suchen musste. Dabei wusste er gar nicht so genau was er tat. Sein Motto “Einfach machen!” Idee 5: Servicegedanke Nr. 1 - Der Kunde muss glücklich sein. Andreas Erfolgsformel ist der Kundengedanke. Denn erst wenn der Kunde zufrieden ist, dann ist auch er zufrieden ist. Der Fokus sollte also immer dein Kunde sein. Andreas Website Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen
Eigentlich wollte Andreas Sarakacianis Lehrer werden und das System Schule verbessern. Aber es kam anders. In einem interessanten Gespräch berichtet Andreas, wie er zum quer eingestiegenen Kindergärtner wurde, dort aber so viele Dinge nicht richtig fand, dass er sich entschied, nach neuen Wegen und anderen Lösungen zu suchen. Daraus entstand der Online Kongress KitaRevolution, für den er 20 Experten interviewte und die Videos davon zu einem Kongress zusammenstellte, der im Zeitraum vom 9.9.-19.9.2019 kostenlos online zu sehen sein wird. Unter den Speakern sind unter anderem Katia Saalfrank und Gerald Hüther sowie viele andere Experten, auf deren Beiträge zur Diskussion wir sehr gespannt sein dürfen. Wie Andreas es schaffte, aus dem „das geht nicht“ und „so kann man das nicht machen“ in seiner Kita zu befreien und was er sich für die ideale Kita vorstellt, erfährst du in unserem Interview hier im Podcast. Wenn du auch den Online Kongress KitaRevolution ansehen und hören möchtest, kannst du dich unter diesem Link kostenlos anmelden. __________________ Clearvision Coaching hilft dir, deine Vision und deinen Weg zu finden und auch wirklich in die Umsetzung zu kommen. Wenn du Dinge in deinem Leben verändern und DEINEN Weg gehen willst, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür. Infos und den Weg zu deinem kostenlosen Coachingcall findest du auf www.clearvision-coaching.de
Die drei Schritte (und die richtige Philosophie), wie man das geilste Gym der Welt aufbaut: Andreas Pürzel, Gründer vom Intelligent Strength Gym in Wien, auch bekannt unter "Das Gym". Er ist nicht nur der Gründer von dem vermutlich geilsten Gym Europas, wenn nicht sogar weltweit, sondern auch selbst mit Herz und Seele Kraftsportler - insbesondere Bodybuilding.Das Gym wird auch als das "Disneyland unter den Gyms" bezeichnet und wer bereits einmal einen Fuß in das Kraftsportmekka gesetzt hat, der weiß wieso: Von einer 40.000 Euro teuren Terminator Figur, bis hin zu den größten Rocky, Terminator, Rambo und Arnold Schwarzenegger Bildern und Gemälden ist alles dabei. Nicht nur das Umfeld, sondern auch das Equipment an sich ist vom aller feinsten. Hier schlägt jedes Kraftsportherz höher! Wie Andreas das geschafft hat, wie er das ganze finanziert hat, wie er die Immobilie gefunden hat, wie es ihm in der Startphase erging und wie er sich mit der Zeit ein "dickes Fell" zugelegt hat erzählt Andi euch in dieser Episode. Ein MUSS für jeden der den Schritt in die eigene Selbstständigkeit plant. Ihr findet "Das Gym" auf den folgenden Kanälen: Youtube, Facebook und Instagram: Einfach "Intelligent Strength" suchen. Hier geht es zur Website: www.intelligentstrength.net Für alle weiteren Infos und fragen (auch rund um diese Episode) stehe ich dir unter: www.juliusteuber.de gerne zur Verfügung!
Was bedeutet Erfolg und wie weisst du, ob du erfolgreich bist? In dieser Folge der Flowgrade Show sprechen der Buchautor von Hannibal and Me und Chefredakteur vom Handelsblatt Global Andreas Kluth und ich über die Bedeutung von Erfolg und Misserfolg, die Charakteristiken von Menschen, die Großes geschafft haben und den bedeutenden Unterschied zwischen Strategie und Taktik. Denn auch, wenn du viele kleine Siege feierst, könnten diese vielleicht, wie bei Hannibal, auch Teil einer wesentlich größeren Niederlage sein. Wir diskutieren über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der genannten Persönlichkeiten und versuchen daraus abzuleiten, was wir für unser heutiges Leben daraus lernen können. Viel Spaß beim Zuhören! Übersicht der Episode: 1:00 – Der Werdegang von Andreas Kluth zwischen Amerika und Deutschland bis zum Handelsblatt 7:00 – Über das Buch "Hannibal and Me" 12:30 – Wie Andreas die Geschichte Hannibals entdeckte 16:30 – Die rote Linie in erfolgreichen Geschichten 20:00 – Die Geschichte von Meriwether Lewis, Steve Jobs und die Gemeinsamkeiten mit Scipio Africanus 27:50 – Die zweite Hälfte von Albert Einsteins Leben und der Vergleich mit Hannibal 32:00 – Ein wertvoller Rat an junge Leute 37:00 – Über Harry Truman und Fabius 40:00 – Warum Hannibals Taktiken siegreich aber seine Strategie mangelhaft waren 48:00 – Interessante Personen, die es nicht ins Buch geschafft haben 49:00 – Hannibal, Fabius und Scipio sind Elemente einer zusammenhängenden Geschichte 52:00 – Über Ludwig Erhard, der Großonkel von Andreas, und seine späten Erfolge 1:03:00 – Weitere Lektionen für den Zuhörer Weitere Show Notes, Zitate und Links findest du auf:
– Am gestrigen Sonntag ging mit „WWE Fastlane“ der letzte PPV vor WrestleMania 31 über die Bühne. Und erwartungsgemäß sind wir bezüglich WrestleMania 31 nun auch ein ganz Stück schlauer. Wie Andreas (aka Silentpfluecker) und Jens (aka JME) die Show fanden, erfahrt ihr in einer ausgedehnten Review in den folgenden 104 Minuten…
– Am gestrigen Sonntag ging mit „WWE Fastlane“ der letzte PPV vor WrestleMania 31 über die Bühne. Und erwartungsgemäß sind wir bezüglich WrestleMania 31 nun auch ein ganz Stück schlauer. Wie Andreas (aka Silentpfluecker) und Jens (aka JME) die Show fanden, erfahrt ihr in einer ausgedehnten Review in den folgenden 104 Minuten…
– Am gestrigen Sonntag ging mit „WWE Fastlane“ der letzte PPV vor WrestleMania 31 über die Bühne. Und erwartungsgemäß sind wir bezüglich WrestleMania 31 nun auch ein ganz Stück schlauer. Wie Andreas (aka Silentpfluecker) und Jens (aka JME) die Show fanden, erfahrt ihr in einer ausgedehnten Review in den folgenden 104 Minuten…
Unser Gast Franziska Köppe hat sich mit Leib und Seele der Verbesserung des deutschen Arbeitsmarktes verschrieben. Mehr Information hier bei uns. Maloche in Freiheit, oh Knecht! Arbeit ist das halbe Leben heißt es. Und wir reden heute mit der Expertin für mehr Freude und Lebensqualität bei der Arbeit, Franziska Köppe (@madiko) von madiko. Sie begleitet uns auf einem Flug der die modernsten aller modernen Arbeitsformen als Zielstation auserkoren hat. Link zum Bild: Live bei der Arbeit Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Heute im Schlepptaub haben wir zwei Apps, welche als Überbleibsel von den Profis an Bord gehandhabt werden. Affinity Designer Nanu, den gab’s doch noch nie auf “Der Ubercast”. Egal. Patrick hat nämlich sein erstes Feedback zu Affinity Designer gesammelt, nachdem er eine Logo-Testfahrt mit dem Programm unternommen hat. Bevor es jedoch an die hochdurchlauchte Kritik geht, schiebt er voran, das es zum Zeitpunkt der Sendung noch Version 1.1 ist, und da wohl in Zukunft noch “einiges mehr geht”. Butter bei die Fische. Der Export ins EPS Format lässt derzeit wohl noch zu wünschen übrig (ebenso SVG und PDF), auch in den Foren häufen sich beschwerden dazu, da Mr. Exportknopf zu oft die Vektoren als Raster raushaut. Im Umgang mit Blend Modes hat die App auch ihre Schwachstellen, aber diese teilt sie mit allen anderen Konkurrenten in dem Bereich. Einen vernünftigen Export inkl. Blend Modes bekommt wohl nur Xara Xtreme (Windows/Linux) hin, wie hier Forumsmitglied behehr mitteilt. Das Designen an sich ist super sympathisch. Patrick ist begeistert wie flüßig sich das Programm bedienen lässt. Der Export ist allerdings echt mau: Es gibt noch keine Möglichkeit mehr Dateiformate auf einmal zu exportieren (bis auf @2x). Die Jungs von Serif waren aber nicht faul, und so gibt es mittlerweile ein Update bei welchem auch parallel nach @3x exportiert werden kann. Wie Andreas anmerkt, ist Sketch ja nun schon länger auf dem Markt. Von daher nicht verwunderlich, dass die App gegenüber Affinity das ein oder andere Feature voraus hat. Schlauerweise haben die Bohemian Coding Jungs ja eine Plugin-Schnittstelle bereitgestellt. Die doch schon recht große Nutergemeinde hat dann auch wirklich schon sehr, sehr nützliche Plugins rausgebracht… gerade was die Exportmöglichkeiten angeht. Was eine enthusiastische Nutergemeinschaft alles für ein Produkt tun kann, wurde ja schon bei TextMate und Sublime Text bewiesen. Ein strategischer Schachzug, der nicht unterschätzt werden sollte, um Produkt ganz schnell vom Standard zum Sieger der Herzen zu katapultieren. Airmail 2.0 Patrick fragt sich, wie es bei unserem temporären Airmail Nutzer Andreas aussieht, nachdem nun Airmail 2 erschienen ist. Andreas hatte Airmail ursprünglich nur gezwungenermaßen als Apple Mail Ersatz in Kauf genommen, als die Yosemite Beta im das Mailleben schwer machte. Die Frage ist nun, hat er die Spendierhosen an und ist nun ein Luftpostler? Die erstaunliche Antwort: Er ist zu 100% konvertiert. Damit hätte Patrick nicht gerechnet. Andreas lobt die Sicherheitsplugins, welche direkt ohne das man viel einstellen muss funktionieren. Ein, zwei Regeln sind wohl verschwunden, aber ansonsten ist Andreas begeistert. Die Todo-Ordner, welche Airmail zum Leidtragen der Nutzerschaft automatisch anlegt, können natürlich immer noch in der App gelöscht werden. Für ältere Rechner ist nach Patrick Airmail momentan noch nicht wirklich zu 99,9% empfehlen, denn bei seinem alten 2008er Mac Pro jammert die CPU ganz schön, wenn Airmail tut was es tun soll (… natürlich relativ gesehen zu anderen Mail Clients). Randnotiz: Momentan ist Airmail 2.0 noch 50% reduziert (8,99 €) im Mac App Store. Überschallneuigkeiten Zu Flug #UC004 “Rotoren statt Rollatoren”” gibt es einen Nachtrag, denn Ikea hat nun auch einen höhenverstellbaren Schreibtisch im Angebot, den BEKANT (Ergonomie Sitz- & Stehschreibtisch), welcher auch prompt aus dem Online-Katalog verschwunden ist pünktlich zur Veröffentlichung dieser Folge. Entweder, weil der so gut wegging, oder weil das Ding 3 Schrauben zu wenig in der Verpackung hatte — wir wissen es nicht. Fest steht, der StandDesk hat nun Konkurrenz bekommen. BEKANT ist ab 529.- EUR zu haben und das ohne Wartezeit bis das Produkt in der EU ist. Giveaway Anbei gibt es noch die MindNode Gewinner. MindNode Pro für den Mac: Marvin Döring (marvindoering) - App.net Michael Bolz - Google+ Gaili Der Erste - Facebook MindNode für iOS: Karsten Busch - Google+ Norman Jaeckel (mcgrummel) - App.net Matthias Lehming - Facebook Herzlichen Glückwunsch, ihr werden in euerem Netzwerk von der Redaktion kontaktiert und erhaltet euren Preis. Moderne Arbeitswelten Franziska muss sich natürlich erst einmal vorstellen. Sie arbeiten seit fünf Jahren als Selbstständige und will die Lebens- und Arbeitsbedingungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt verbessern. Ihr Leitmotiv ist “Lebens- und Arbeitswelten mit Zukunft”. Ursprünglich auf die Idee gekommen in diesem Bereich aktiv zu werden ist Franziska, da sie selbst im klassischen System als Arbeitskraft nicht zufrieden war. Nun setzt sie ihre Visionen bei madiko in die Tat um, egal ob in Unternehmen, bei Freiberuflern oder denen dazwischen. Sie sucht auch Arbeitsmodelle für Mamas oder Omas und übermittelt diesen neue Ideen, wenn das die Aufgabe ist. Zum Leidwesen von Patrick vergisst sie ganz zu beichten, ob sie eine echte Schwäbin ist. Hier noch alle wichtigen Links zu unserem heutigen Gast, Franziska Köppe: Webseite: www.madiko.de Email: ideen@madiko.com Soziale Netzwerke: Twitter, Google+, YouTube XING: Lebens- & Arbeitswelten mit Zukunft WertVerträge (Kooperation Franziska Köppe, madiko & Gebhard Borck): Sinnvoll Kooperieren für Wissensarbeiter – Betriebswirtschaft mit Menschen Was sind moderne Arbeitswelten? Um sich dem Thema einmal anzunähern fragt Sven, wie die “moderne Arbeitswelt” zu definieren ist und wie sie sich unterscheidet vom Althergebrachten und Altmodischen. Franziska und ihr Netzwerk haben das Motto: “Wir orientieren uns an Menschen”. Was das genau ausmacht, kann sich durch folgende Fragen genauer definieren lassen: Wichtig zu Wissen ist die Antwort auf die Frage: Was ist mein eigener Wert? Was macht mir Freude? Wo und wie möchte ich meine Talente einbringen ohne den Charakter an der Firmentür abzugeben? Kurz, ihr Ziel ist es die Lebensqualität der Menschen zu heben und trotzdem seinen Gehaltsscheck bekommen bzw. davon gut leben zu können. Ob das in die Richtung “ganzheitliches Leben” geht möchte Andreas gerne wissen, und Franziska bejaht die teilweise, denn es sei nur ein Aspekt des Ganzen. Danach fragt sie die Piloten, wie diese sich “moderne Arbeitswelten” vorstellen. Sven, der in einem bekannten US Großunternehmen arbeitet, welches jeder ordentliche Internetstalker schnell ermitteln kann, arbeitet dort mit ROWE, also “Results-Oriented-Work-Envionments” als Ziel. Es geht nicht um Stunden, Anwesenheit oder Arbeitszeiten — es geht nur um Ergebnisse. ROWE ist das entsprechende Konzept im “Corporate Speak”. Grundsätzlich ist sein Arbeitgeber aufgeschlossen gegenüber modernen Arbeitsmodellen, sei das Teilzeit zu arbeiten (z.B. 4 Tage/Woche), Jobsharing oder Rollenwechsel im Unternehmen, technologisch Unterstützung anzubieten. Genau das ist spiegelt auch seine Vorstellung von “modern” wieder. Wobei er sich sicher ist, dass dieses progressive Denken im eigenen Konzern nicht so einfach und frei zu übertragen ist auf die nächste Commerzbank und Sparkasse in Wanne-Eickel. Daran anknüpfen kann Andreas. Und zwar weil er halt im Gegensatz zu Sven ganz mutterseelenalleine als Freelancer tätig ist — ohne Großkonzern der die Moneten mit sanfter Gewalt in die zeitlerische Hosentasche bugsiert. Andreas ist also derjenige der sich fragt, wie er gerne arbeiten möchte. Für ihn hat sicher herauskristallisiert, dass das ortsunabhängiges Arbeiten für ihn selbst wichtig ist (so zum Beispiel direkt vor Ort beim Kunden ein Videoprojekt zu editieren). Er nimmt sich auch die Freiheit heraus viel auszuprobieren. In Punkto Freelancerei kann Patrick sich eine moderne Arbeitswelt ausmalen. Versucht er die vorgestellten Ideen von Franziska jedoch in die ihm bekannten Großkonzerne zu übertragen, klappt das nicht so ganz. Kurz, er hat Verständnissprobleme, wenn er versucht sich Franziskas Ansatz und Arbeitsweise dort vorzustellen. Das sagt er ihr dann auch. Patrick hat öfters mal in verschiedenen mittelständischen und Großbetrieben gastiert, zugeschaut, Praktika gemacht und an Events teilgenommen. Was ihm dabei am meisten aufgefallen ist, dass unabhängig vom Arbeitsklima, immer eine Zweiteilung in den Köpfen bleibt: Chef vs. Mitarbeiter. Natürlich sind die Firmen bestrebt und engagiert diese Kluft zu vermindern. Was sich jedoch im Gespräch mit den Angestellten herausstellte ist aus für Patrick verwunderlich: Viele Mitarbeiter wollen diese Kluft nicht aufheben. Einige haben zwar Motivationen was zu ändern, aber die meisten wollen vermdeiden dazu genötigt zu werden, Verantwortung zu übernehmen. Sie bevorzugen es einfach nur auschecken um 6 oder 8 Uhr. Egal welche Meinung nun vertreten war, eins Stand dabei immer fest: Der Chef bleibt immer der Chef. Teamseminare kennt Patrick wiederum von Ausflügen in den Jobs wo sein Vater tätig war. Er meint damit Coachings, wo erst Spaß zur Auflockerung in Form eines gemeinsamen Ausflugs oder Events ansteht. Danach wird konstruktiv und kritisch miteinander geredet, um so das Team zu stärken und sich auszusprechen ((während im Hintergrund der engagierte Seminarleiter psychologische Profile erstellt, vom Hasen, dem Hund, der Schildkröte, etc., welche dann mit dem Chef am Ende durchgesprochen werden. Management-Training)). Da er Zuordnungsschwierigkeiten hatte, mutmaßt er, dass Franziska eine ähnliche beratende Tätigkeit ausführt und an solchen Stellen einhakt. Doch sie verneint. Franziska sagt von sich selbst, dass sie keine klassische Beraterin ist. Sie arbeitet eher an “Nutzen”. Das heißt, wenn eine konkrete Problemstellung da ist, dann wird diese aktiv bearbeitet. Sie greift je nach Aspekt dann vor Ort oder direkt bei der Arbeit ein. “Erst die Arbeit, dann das Vergnügen”, kam in der umgedrehten Variante ja in Patricks Coaching-Beispiel vor. Auf jeden Fall steht für sie fest, dass dies im Wesentlichen überholt ist. Ihr Ziel ist es beides miteinander zu verbinden. Das wesentliche an modernen Arbeitswelten ist die Freiheit sich seine Abhängigkeiten selbst zu wählen, besonders auch das “Nein sagen” zu lernen, sich beispielsweise das Projekt rauszupicken, welches am erfolgsversprechensten ist und sich im eigenen Umfeld die passenden Mitarbeiter rauszusuchen. Sobald dieses Fundament vorhanden ist, wäre es egal, ob man alleine als Freiberufler oder im Konzern seine Arbeit verrichtet. Altes Denken, neue Ideen Franziska bemängelt, dass es heute schwer ist “wieder Mensch sein zu dürfen”, also inklusive aller Fehler. Noch immer steht oft ein strikter Projektplan im Wege. Viele Unternehmen haben vergessen wo ihre Stärken sind, was ihrer Meinung nach geschichtlich bedingt ist, denn eine strikte Hierarchie, die rein auf Statuskultur und Ellenbogen ausgelegt war, ist lange Zeit das erstrebenswerte gewesen. Ihr zu vermittelndes Ziel ist, den Erfolgsdruck loszulassen, Mensch zu sein, zu kollaborieren und dadurch automatisch per Selbstreflexion im Team organisiert(er) zu arbeiten. Franziska unterstützt das dann aktiv und setzt gegebenenfalls einen Rahmen. Das Großunternehmen Probleme haben neue Talente anzuwerben, kann Sven bestätigen. Besonders bei den Millenials. Heute ist ein attraktiver Arbeitgeber meist gefragter statt Chancen auf Toppositionen. Einen passenden Artikel zu Millienials (von Markus Besch verlinkt) hat Andreas parat: Wertedenken der Millenials. Andreas versteht es ebenfalls, dass Heute viele keine Lust auf Shopping in der Größordnung von Autokauf und Hauskauf haben. Patrick schiebt nach, dass die Generation Statussymbol wohl schon fast nicht mehr ist. Wo wir gerade schon wieder am verlinken sind, da ist Sven Fechner nicht weit. Dan Pinks “Drive — Was uns wirklich motiviert” ist sein Lese-Tipp. Andreas schiebt noch die Kurzfassung in Form eines YouTube Videos nach: Drive auf YouTube erklärt Buchrezension Dan Pink - Drive Als waschechte Dan Pink Groupies haben die Zwei sich gefunden und empfehlen auch noch den Rest, den wir hier nicht explizit verlinken können, weil sonst die Squarespace Server in die Knie gehen. Mit der “Generation Y” baut Franziska die nächste Querverbindung, denn viele Ideen seien im Wesentlichen nicht neu. Das Neue ist, dass diese Ideen heute erst zugelassen werden. Sich dies zu trauen, fordert auch Mut zur Eigeninitiiative. Im Austausch mit anderen kann man auch schon seine Arbeitsbedingungen verbessern. Sie gibt zu, dass ein Arbeitnehmer in einem Großkonzern nicht so schnell ans Ziel kommt wie ein flexibler Freelancer. Zum von Patrick angeführten “Chef vs. Mitarbeiter”-Denken, hat Franziska, das folgende Beispiel auf der Zunge: Der Chef will das seine Mitarbeiter mitdenken. Problem: Mitdenken bitte nur, wenn es im Sinne vom Chef ist. Mitarbeiter X gibt seine Ideen weiter, wird vor den Kopf gestoßen. Mitarbeiter X gibt irgendwann auf. Die Lösung nach Franziska sei, “wirklich zu delegieren” und Verantwortung in der Tat einmal komplett abzugeben. Wichtig ist in solchen Bescheiden, wer trifft welche Entscheidung wann. Sie schneidet dann verschiede Lösungsansätze an und greift danach noch Sven’s ROWE auf, denn auch sie arbeitet prinzipiell lösungsortiert. Was ist Coworking? Andreas ist ja seit 3-4 Jahren bei Coworking0711 und nennt dort einen Tisch mit rotem Punkt sein gemietetes Eigen. Deren Motto ist: Zusammen flexibel sind wir weniger allein Das ganze geht nur mit Kopf, Körper und Geist. Unser Co-Pilot verfolgte das Coworking in Stuttgart schon bevor es überhaupt dort angekommen mehr — noch blutiger als bleeding edge sozusagen. Für Leute die sich fragen, wie wäre es, wenn ich ein Büro hätte, ist Coworking eine mögliche Alternative zu den eigenen vier Wänden. Die Idee dahinter ist in Andreas’ Worten: Es gibt eine Büro. Man kann dann da einfach hingehen. Die Erfahrung ist, dass im Prinzip keiner was mit dem anderen zu tun hat, aber das man halt interagieren und kollaborieren kann, wenn man denn will. Die Vorteile für Andreas: Menschen. Egal ob sich das durch husten, schreien oder zu spät kommen äußert. Patrick unterstellt umgehend, dass Andreas seine eigenen Marotten aus Day One vorträgt und keine Negativbeispiele seiner Kollegen hier feil bietet. Menschen sind bei Andreas gut, um (a) Denkblockaden zu überbrücken beim gemeinsamen Plausch auf dem Balkon mit Kaffee und Kuchen. Und (b) zum kollaborieren, denn wenn ein Webentwickler, ein Designer und ein Programmierer in einem Raum sind, dann kann schon einmal ein gemeinsames Projekt vom Himmel fallen. Das die Grundidee des Coworkings ja den Fokus auf dem “CO” liegen hat, führt Sven noch einmal an — also eher der Netzwerk-Aspekt sei das Fantabulöse, statt der reine Nutzen in Form von “Arbeitsplatz gemietet √”. Die ursprüngliche Idee hinter “Coworking” wurde in Deutschland und Europa teilweise als “Mietarbeitsplatz” missverstanden. Die ursprüngliche Idee des “Coworking” ist: Ein Umfeld zu schaffen in dem sich Leute mit verschiednen Skills und Hintergründen kreativ inspirierend und unterstützen. Andreas findet auch schön, dass es bei ihm international zugeht und er Englisch lernen kann. Er betreibt beispielsweise gerne mit Amerikanern Konversation und erkundigt sich bei diesen nach Immobilien in Louisiana und den Ölpreisen in Texas. Franzosen, Spanier, Portugiesen seien ebenfalls von Zeit zu Zeit mit an Bord, was die internationale Kultur, welche Coworking innewohnt, widerspiegelt. Erste-Hilfe-Projekte gibt es auch bei 0711, so gibt es einen Akquise-Abend bei dem sich ausgetauscht wird über eigene Strategien. Die Romaninsel ist ein kurioseres Ding. Andreas sagt worum es geht: Es handelt sich um einen “Abend mit kreativen Leuten” die “statt projektorientierten Arbeiten” mal “ein Buch ‘um Nichts’ zusammen schreiben” und so “einen schönen Abend haben”. Wenn Svens Arbeitgeber das Stuttgarter Büro aufgeben würde und sagen würde, “Fechner, nehmen Sie das Budget, um faszinieren mich wie sonst auch immer!”, dann würde Sven sich wahrscheinlich auch in einen Coworking Space setzen. Die Redaktion mutmaßt, dass er dann nicht nichts schreibt in der Romaninsel, denn das geht beim Fechner nicht. Sven ist davon überzeugt, dass die Arbeit zwischen verschieden Leuten einen selbst positiv verändern kann und vor allem, dass sie inspirierend wirkt. Früher waren es Abteilungen die alle das Gleiche können und in eine Richtung geschickt wurden und heute ist die Zunkunft ein Team im neuen Sinne, sagt Franziska. Solch ein Team sollte unterschiedlich sein und jeder sollte seine eigene Richtung haben. Ihre Prognose greift Svens Ausführungen auf: Die Richtung geht weg vom festen Netzwerk bei Firmen, hin zur Flexibilität. Welche Rolle spielt Technologie? Die digitale Transformation in der Arbeitswelt manifestiert sich für Franziska vor allen in den sozialen Netzwerken. Heute ist es nicht mehr ungewöhnlich virtuelle Partner/Mitarbeiter zu haben. Der Technikboom muss jedoch nicht nur den Wissensarbeiter vorbehalten sein. Ihr Beispiel: Ein Kunde hat einen Online-Shop aufgebaut. Im zweiten Schritt hat er sich dann erst dazu entschlossen, noch ein Ladengeschäft zu eröffnen, um auch im echten Leben Präsenz zu zeigen. In diesem Beispei muss wegen dem Laden natürlich der Kompromiss wegen der freie Arbeitszeit eingegangen werden. Aber nach Franziska ist dies kein Problem, denn wenn das Team sich untereinander abspricht und zum Beispiel die Schichten frei wählt, löst sicht auch dieser Kompromis in Wohlgefallen auf. Kurz, auch im Handel, Schichtbetrieb oder der Produktion sind die neuen Arbeitswelten möglich. Sven merkt an, dass es in der Tat einen Unterschied gibt, ob nun eine Firma immateriale oder materielle Güter erzeugt. Aber er pflichtet Franziska bei und bestätigt, dass es auch da gute Ansätze gibt. Wie dem auch sei, dass wichtigste ist schon in trockenen Tüchern, und zwar, dass Sven sein voll ausgestattets Home-Office erstattet bekommt: HD-Videoconferenzing im Home-Office IP-Telefon (überall unter derselben Nummer erreichbar sein… “0190… und sechs mal die Zwei”) Box, Dropbox und Co. sind eine ganz andere Liga als früher mit Disketten und Zip-Laufwerken rumzurennen Dazu gibt’s von ihm noch eine Buchempfehlung: Remote: Office Not Required. Ein hervorragendes und kurzweiliges Buch (auch als Kindle, Taschen- oder Hörbuch verfügbar) der beiden Basecamp (née, 37Signals) Chefs Jason Fried und David Heinemeier Hansen zum Thema Remote Working. Bei Basecamp selbst arbeiten die meisten Mitarbeiter nicht in Chicago, sondern verteilt über den gesamten Globus. Parallel hat Basecamp die Jobbörse WeWorkRemotely ins Leben gerufen um Anbieter und Stellensuchende zusammenzuführen. … und die Aussage, dass es ein Mangel in Deutschland ist, dass man noch nicht nach ortsunabhängigen Arbeitsplätzen (gerade auch in Wanne-Eikel) suchen kann gibt’s von Sven noch entrüstet hinterhergeworfen. Franziska hat noch ein großes Sorgenkind, welches sie an dieser Stelle zur Welt bringen will, denn die Technik und diese zur Verfügung gestellt zu bekommen, dass ist das eine, aber “wie nutzen wir die Technik”, dass ist die kritische Frage, welche sie in den Raum wirft und dazu noch diese Stich- und Schlagworte hinterher: Vertrauen Fehlerkultur Anwesenheitspflichten Camping ist schön EnjoyWorkCamp (in Stuttgart) Eine Initiiative wo sich Unternehmen verbunden haben und an freien Geschäftsmodelle gemeinsam pfeilen. Das Camp ist “das Treffen zu dieser Initiiative”. Franziska erwähnt auf Andreas Wunsch hin auch das LifeWorkCamp (in Berlin), welches die gleichen Motive hat, nur auf persönlicher Ebene (≠ corporate) Ebene. Da Franziska diesen “Pick” im Auftrag von Andreas abgegeben hat kommt nun… Der Pick-Prasserei-Präsident Penibel wie Patrick ist, unterstellt er pikiert, dass es sich hier prinzipiell um eine privat abgesprochene Pick-Manipulation handelt. Denn Andreas packt ja oft im Plural zu und pickt a priori pikante, brisante Picks in Paaren. Trotz Protest beim Zeitler par tout kein Wandel. Er lässt nicht davon ab, multiple Picks zu picken. Ob man das plakative Verhalten pfiffig oder pietätslos findet, bleibt abhängig von der eigenen Persönlichkeit. Dreist. Doch was soll es, es bringt ja nichts ihn zu pisaken, den prompt preist der Nicht-Preuße parierender Weise den nächsten Brüller-Pick. Das ist Piloten-Protokoll beim Bayer. Preisverdächtig ist seine punktgenaue Platzierung des präferierten Produktes. Das ist positiv und toll. Naja, doch parallel gepickt bleibt parallel gepickt. Plus, so breitet sich das potenzierte Picken schnell aus. Dessen muss man sich bewusst sein. Schluss jetz!? Nein, denn pausiert man plausible, polizeiliche Hinweise und parkt seine Mahn-Parolen im Flugzeugparkhaus, dann plant man nicht voraus. Auch wenn es Plakerei ist sich den Platzhirsch auf dem Podest der Picks brüskiert zur Brust zu nehmen, Propeller probieren auch beim besten Willen nicht von alleine aufzuhören zu rotieren, wenn sie denn schon einmal in Fahrt sind wie eine Klofrau. Der Poet greift also zur Posaune und positioniert diese mit Pokergesicht probeweise vor dem Ohr des polariserenden Polarhundes, der Polier poliert poröse oder perfide Picks mit brachialer Gewalt heraus. Doch welche Präventionsmaßnahmen wird Patrick zu Praxis machen, um so das Potenzial für prächtige Picks im Programm zu bewahren, zu präparieren und zurück zu 1 zu führen? Bleibt wohl abzuwarten. Pause. In Kanada heißen Waldamseln auch nicht anders als in Wanne-Eickel. Die haben mittlerweile übrigens knapp 100.000 Einwohner. Daran können die auch nichts ändern. Außer der Papst marschiert mit den Katholiken ein und verbietet den Beischlaf. Unsere Picks Heute gibt’s eigentlich nur einen Pick: Wanne-Eickel. Vielleicht wenn’s hochkommt noch die Wurstbude dort. Da das euch aber zu wenig ist, gibt’s dann doch noch mehr: Sven: Hardgraft Phone Pack (ca. 335 €) Andreas: nPlayer (4,49 €) und Great Lash Clear Mascara Patrick: ExpanDrive ($49,95) Franziska: WertVerträge | Sinnvoll Kooperieren für Wissensarbeiter In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Neben neuen Appleprodukten auf dem Radar, haben wir als Gast Timo Josten, den Entwickler von Dropshare, mit im Flieger. Und da Timo ein netter Kerl ist, gibt es drei Lizenzen für euch zu gewinnen. Als Gast haben wir Timo Josten (@activeOtwo), den Entwickler von Dropshare, mit im Flieger. Und da Timo ein netter Kerl ist, gibt es drei Lizenzen für euch zu gewinnen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überentwicklung Ja. Falls ihr schon auf Play gedrückt habt, dann habt ihr es gemerkt. Ganz brandneu-neu-neu beim Übercast, die Elektronik im Flugzeug wurde auf Vordermann gebracht und nun gibt es mehr oder minder hilfreiche Durchsagen, welche euch zum einen durch die Segmente unserer Show führen und zum anderen etwas mehr Niveau in die Sendung bringen. Da Patrick am Drücker für die Soundeffekte sitzt, entschuldigt er sich vorab für die eventuelle Überbeanspruchung der Knöpfe – ihr kennt das sicher… wenn etwas neu ist, dann will man damit auch rumspielen. Nun aber zu unserem neuen Segment: In “Überentwicklung” reden wir 20 Minuten lang mit Entwicklern und anderen Fachgästen über ein spezielles Thema. Der Unterschied zur bisherigen Herangehensweise ist also schlicht, dass ihr (a) in den Genuss kommt jetzt öfters mal einen Gast auf’s Ohr gedrückt zu bekommen - nein, nicht jede Sendung - und (b) das sich dieser Exkurs und Blick hinter den Vorhang nicht über die komplette Show streikt. Wie Eingangs bereits erwähnt ist unser Gast heute Timo Josten, und Timo erzählt unser geradewegs wie es überhaupt zu Dropshare kam. Und zwar fiel er dem klassischen “scratching your own itch” Syndrom zum Opfer: Eines Tages war er der bereits etablierten externen Hostingservices zum Teilen von Dateien überdrüssig und entschied sich dazu ein selbstgeschraubtes kleines Tool zu nutzen, um die volle Kontrolle über seine Daten zu haben. Timo entwickelt seit 1,5 Jahren mit Cocoa und es so oft ist, man lernt am besten, wenn man direkt an einem praktischen Beispiel übt. Schnell hat sich dann herausgestellt, das die Idee an sich für ein solches Sharing-Tool sehr populär ist und daraus ist dann Dropshare er- und entwachsen. Timo hat eine UI gebaut, damit sich auch unsereins ohne tiefgreifende Kenntnisse seine Verbindungen einrichten kann, für die Dateiübertragung hat ist er vom STP Protokoll auf sicherere Schnittstellen zur Dateiübertragung gewechselt und hat jede Menge Userwünsche mit eingebaut die Dropshare zu dem machen was es heute ist. Der Lösung für das schnelle, kostengünstige und private Sharing auf OS X mit jede Menge Optionen. Features Dropshare kann auf den eigenen Host (per SSH) hochladen, auf Amazon S3 oder auf Rackspace. Das coole ist, dass ihr mehrere Verbindungen angeben könnt und somit Dateien an unterschiedliche Ziele hochladen könnt, z.B. auf die private Sharingseite, die eigene Webseite oder euren professionellen Webauftritt. Hochladen könnt ihr indem ihr die Datei auf das Dropshare Icon in der Menüleiste zieht. Die Verbindung kann momentan per Shortcut gewechselt oder per Einstellungen in den Settings die man ebenfalls mit ein paar Klicks erreichen kann (Menübar-Icon > Preferences > Active Connections, dann öffnet sich ein Dropdown-Menü). Unterstützt werden ebenfalls die OS X Services, so das ihr Shortcuts mit Apps wie Keyboard Maestro oder FastScripts zum hochladen von Dateien direkt im Finder verwenden könnt, also ohne Drag’n’Drop. Um Ordnung zu halten, könnt ihr über das Icon auch wieder Dateien vom Server löschen. Noch einfacher geht das über den Verlauf, dort werden alle Uploads gelistet, die ihr je hochgeladen habt. So behaltet ihr den Überblick und könnt den Frühjahrsputz angehen. Optional können die Links zu den hochgeladenen Dateien als gekürzte URL in die Zwischenablage kopiert werden. Unterstützt wird der offizielle Google URL shortener (goo.gl), Dropshares eigenes Kürzel dsh.re und für die ganz wilden unter euch auch das eigene Shortener-Skript. Ebenfalls wahlweise kann man Markdown Dateien als HTML Seiten hochladen, um eine schöne, leserliche Seite zu generieren. Geplant ist hier auch die Möglichkeit Themes für diese Option zu integrieren. Bei der Landing Page funktionieren Themes schon heute. Ist dieses Feature aktiviert, wird für jeden Upload eine schicke Seite angezeigt mit Informationen zur Datei und Downloadbutton angezeigt. Wenn ihr HTML/CSS/JavaScript-kundig seit, könnt ihr euch je nach Expertise eine eigene Downloadseite bauen inklusive Logo, Kontaktdaten und Beipackzettel. Falls gewünscht kann Dropshare auch eure Bildschirmfotos automatisch hochladen und bei Bedarf gleich die Datei von eurem Computer wieder löschen. Als kleiner Vorausblick, nach Patrick’s bohrenden, inquisitativen Fragen zum Thema Dropshare für iOS atmet Timo einmal tief durch und gesteht, dass es ihm eine Freude wäre die App sofort anzugehen. Da es aber zeitlich im Moment nicht drinnen ist und er lieber eine App gescheit mit Updates versorgt, als auf zwei Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen ist dieses Projekt verschoben. Nichtsdestotrotz steht das weit oben auf Timo’s persönlicher Todo-Liste und man darf mit einem iOS Pendant rechnen – nur halt nicht jetzt und direkt. Exkurs – Common Markdown Auf Sven’s Standard Markdown Spitze hin hier noch ein paar Links zum schmökern, falls das Drama an euch vorbeigegangen ist und ihr in Soap-Oper-Laune seid: Offizielle Webseite: CommonMark Diskussion auf Hacker News: Standard Markdown Diskussion auf Reddit: Standard Flavored Markdown Offizielle Entschuldigung: Standard Markdown is now Common Markdown Kontakt Wer mit Timo in Verbindung treten will oder Einkaufen gehen will, wird hier fündig. Webseite: mkswap.net Kontakt: josten.biz Twitter: @activeOtwo Apps: OS X: Dropshare (Direktversion für ca. 3,88 €, App Store Version 4,49 €) Anmerkung: Es gibt keine Unterschiede zwischen den zwei Versionen. IAP: Wer mehr als zwei Verbindungen anlegen möchten kann für unter zwei Euro diese Option per in-app purchase freischalten. Auf Twitter: @DropshareForMac iPhone: MoneyGone (2,69 €) Für Entwickler gibt es auf der offiziellen Webseite unter Projekt noch mehr Apps aus dem Hause Josten. Dropshare giveaway Was gibt es abzustauben??? 3 Lizenzen für Dropshare die Standalone Version Wie nehme ich teil? (1) Hört euch den Flug UC#012 an. (2) Werdet sozial aktiv: Auf allen sozialen Netzwerken findet ihr einen speziellen Post zu unserem Gewinnspiel. Es gilt diese frohe Botschaft zu verkünden. Es reicht sich ein soziales Netzwerk auszusuchen, dem Übercast dort zu folgen, bzw. zu liken Auf Facebook den Beitrag teilen und liken Oder auf Twitter den entsprechenden Tweet retweeten Es geht sogar bei Google+ plusen und sharen Oder bei App.net reposten Mit diesen zwei Schritten seid ihr im Pool und vielleicht einer der glücklichen Gewinner. Klar, wenn ihr auf mehreren Netzwerken aktiv werden, so steigert ihr damit auch eure Chancen. Teilnahmeschluss ist Mittwoch, der 17. September 2014 (12 Uhr). Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt bei Veröffentlichung der nächsten Episode am 26. September 2014. Des weiteren werden die Gewinner persönlich auf dem jeweiligen sozialen Kanal ihrer Wahl benachrichtigt. Überbleibsel Heute mal ganz kurz und schmerzlos – im Zuge der Fülle an Information die gleich auf euch zukommt, werden in Punkto Überbleibsel nur die Gewinner des »MacSparky Presentation Field Guide« verkündet: @3_5x5_5 @logolife Thomas Schlosser @codeh_de Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die Teilnahme! Schlüsselnotenzeit Die historische Überleitung zu unserem heutigen Hauptthema erfolgt sogleich durch Sven. Die Keynote wurde nämlich im Flint Center of Fine Arts abgehalten. Was einige vielleicht nicht wussten, dies ist ein geschichtsträchtiger Ort für Apple, denn hier stellte Steve Jobs nach seiner Rückkehr zu Apple den ersten iMac vor. Heute ist es Tim Cook, der unglaubliche große iPhones und die lang erwarte Apple Watch vorstellt. Der Live Stream der Keynote hat dieses Mal nicht wirklich gut funktioniert. Auf Twitter gab es die komplette Bandbreite an Emotionsausbrüchen zu bestaunen. Sven hat allem Anschein die Antwort parat, aber bei so einem brandaktuellen Thema kann es selbst dem ältesten Hasen passieren, dass mal nicht der allerneuste Artikel aufgegriffen wird. Deshalb hier die von Andreas ausgegrabene Korrekturrecherche: Weshalb ruckelte der Livestream? Andreas selbst hat die Keynote natürlich wieder geschwänzt, um seinem Ruf als Streaming-Bolkottierer von Marketingevents gerecht zu werden. Natürlich hat er sich trotzdem für unsere Show die nötigen Informationen handverlesen aus diversen Blogs zusammengebrowst. iPhone 6 und iPhone 6 Plus Link zum Bild: Bastelstunde im Kindergarten Wenn wir den ersten Teil der Keynote zusammenfassen müssten in einem Bild, dann wäre es jenes Bild welches unter der Überschrift drohnt. Patrick hat die einzigen iPhones in der Hand die er sich momentan leisten kann, Andreas sein Blick könnte nicht mehr Kritik ausstrahlen gegenüber den “Phablets” und Sven sitzt immer noch völlig (an)gespannt da und wartet auf die Uhr. Wer mitbasteln will bekommt hier Links zu Druckvorlagen: http://cdn.arstechnica.net/wp-content/uploads/2014/09/iphone-scale.pdf http://img.wonderhowto.com/img/download/iphone-6-and-6-plus-scale-cutouts.pdf Inkl. Homescreen um zu sehen was der Daumen so alles erreichen kann: Which iPhone 6 Size Is Best for me? Das Unwort “Phablet” und viele Fragen dazu So unschön das Wort ist, jetzt steht es nun einmal da. Wie groß das iPhone in der Tat ist seht ihr hier… Link zum Bild: Größenvergleich … oder in dieser Montage von LadyX aus dem MacRumors Forum: Link zum Bild: LadyX Montage Sven mutmaßt, dass Apple sich mit der Größe der Smartphones womöglich um die Teenie-Klientele für iPads bringt, da speziell dieser Zielgruppe fortan ein Gerät alleine genügt und nicht immer das Geld so locker sitzt. Patrick merkt an, dass er Teens prinzipiell in der Stadt nur noch mit Gesicht und Hand am Handy in der Stadt sieht und gibt folgende Erfahrungswerte eines Freundes der 2 Jahre mit einem 5,5″ Handy durch die Welt gegondelt ist weiter: Es ist unwahrscheinlich, dass du am Flughafen mit der einen Hand deinen Koffer ziehst und mit der anderen textest – not gonna happen. Ist es unmöglich? Nein. Du hast nur immer im Unterbewusstsein, dass dir das gute Stück aus der Hand fällt. Das Flughafenbeispiel, weil das der Ort ist, an dem es ihm immer auffällt: Du musst dein Handy benutzen, bist aber dazu noch in Eile. Schlechte Kombo. Eines ist Sicher: Es kommen jede Menge “Mein iPhone ist hingefallen” Geschichten auf uns zu! Wie Andreas schon sagte, es ist klar, dass nun mit 5,5″ der Umstieg auf ein Gerät möglich ist (statt einem Smartphone und einem Tablet). Patrick schiebt nach, dass so ein dickes Handy je nach Anwender reicht, … oder halt auch nicht. Jeder muss für sich selbst entscheiden, was er für Anforderungen an ein Gerät stellt. Nur so kann man sich für das richtige Gerät, bzw. Gerätekombination entscheiden. Fest steht, dass das 6 Plus nicht unbedingt als “iPad Mini Killer” gewertet werden muss. Das iPad Mini ist viel breiter und hat einen komplett anderen Formfaktor (4:3 Bildschirm). Bücher, Comics, Spiele, Internet und Videos darauf zu konsumieren ist eine andere und oft schönere Baustelle. Wir halten fest: Beide Geräte haben ihre Daseinsberechtigung. Wer jetzt bei den verschiedenen Modellen vor der Qual der Wahl steht, für den gibt es hier noch ein paar hilfreiche Hinweise: Option 1: Das Beste was ihr tun könnt → In eine Fachgeschäft gehen und selbst ausprobieren. Option 2: Eine der verlinkten Vorlage runterladen, ausdrucken (fit to page ausstellen), ausschneiden, auf Pappe kleben und selbst schauen wie es sich anfällt und transportieren lässt. Beim Hosentaschentest nicht vergessen, wenn das Stehen sich “okay” anfühlt, heißt das nicht, dass sitzen und knien auch locker drinnen ist. Also testen! Option 3: Spigen Case für iPhone 6 Plus (12 EUR). Die teurere Alternative zu den Schablonen, kauft euch ein Case und tragt es mal einen Tag mit euch rum. Äußere und Innere Werte Da wir hier in den Show Notes sind, gibt es noch eine Extra-Auflistung was sich so alles geändert hat, bevor wir uns dann den Unterschieden zwischen den Modellen widmen. Der Look leicht geschwungener Bildschirm an den Seiten wie beim iPad und iPod Power-Button nun an der Gehäuseseite Lautstärkeknöpfe ebenfalls wie beim iPad Gut nach Patrick, denn “die lassen sich wirklich leichter drücken”. Kritisch nach Patrick, denn evtl. können die Knöpfe in der Hose unabsichtlich ausgelöst werden. Die alten Knöpfe sind in der Tat nicht so leichtgängig. Preisübersicht Preis/Speicher iPhone 6 Plus iPhone 6 iPhone 5S iPhone 5C 8 GB X X X 399 € 16 GB 799 € 699 € 599 € X 32 GB X X 649 € X 64 GB 899 € 799 € X X 128 GB 999 € 899 € X X Vorgriff: Zusammenfassung der Unterschiede Akkulaufzeit: Das iPhone 6 Plus hält wesentlich länger. Die Linse: Das größere Model hat optische Bildstabilisation. Ist also auch bei Fotos einen Tick besser als der “kleine” Bruder. Hinzukommt noch der erweiterter Landscape Modus beim 6 Plus durch welchen Apps mehr Inhalte darstellen können. Ebenso die höhere Auflösung. In Punkto Gewicht unterscheiden sich die Geräte wie folgt: iPhone 6 Plus iPhone 6 iPhone 5S iPhone 5C 172 g 129 g 112 g 132 g Chips Prozessor: Es wurde vom A7 auf A8 Chip gewechselt (nach wie vor: 64-bit). Dieser soll 25% mehr Turbo-Boost bringen. Der M8 Chip für’s Tracking von Schritten kann nun mehr als der bisherige M7 Chip: Distanz schätzen, nicht nur Schritte Unterscheidung zwischen rennen vs. radfahren Ein Barometer (Höhenmesser - kennen wir vom Altimeter im Cockpit hier) für fleißige Treppenbergsteiger ist auch mit dabei. Schnelleres WiFi – 802.11 ac (bis zu 3x schneller as der N-Standard) Ist so. Patrick’s iPad Mini rennt allen anderen Geräten im Haushalt davon. Gratulation iPhone, du bist nun mit dabei. Falls unterstützt von eurem Anbieter: Anrufe per Wi-Fi annehmen, wenn ihr aus dem Wi-Fi-Bereich kommt, wird ohne Probleme und ganz sanft auf das Funknetz umgestiegen. Akkulaufzeit So, nun aber ans eingemachte: Die Akkulaufzeit. Erst ein wenig vorschnell von Pilot Sven überflogen und als “mit nur leichten Unterschieden” deklariert, merkt der sich auf die Internetnutzung versteifende Pilot (dort beträgt der maximale Unterschied nur 4 Stunden) beim überfliegen der Tabelle doch noch, dass es da in der Tat doch schon frappierende Unterschiede gibt. Aber seht selbst: Link zum Bild: Übersicht – Akkulaufzeit Wie ihr oben seht, ist die Akkulaufzeit deutlich besser beim größten aller iPhones. Ein nicht unerhebliches Kaufkritierium wie Patrick findet und deshalb gibt es noch eine kritische Anmerkung dazu aus der “The Verge Live: iPhone 6 and Apple Watch” Diskussionsrunde. Hier die wichtistgen Punkte zum Theme, die Patrick für sich rausgezogen hat: Die Industrie will erst einmal die Smartphones nur dünner machen. Wenn das Limit erreicht wird, dann ist erst die Batterie dran. Schade, weil mehr drinnen ist laufzeittechnisch. Kürzlich gab es eine Forschung zum Ergebnis hatte, dass man als Konsument den Unterschied quasi nicht mehr erfüllen kann zwischen den paar Millimetern an Breite. Vorrangig ist es also bei den Smartphones ein ziemliches Optikrennen, anstatt ein Gefecht um die beste Akkulaufzeit. Denn wo mehr Platz ist, da passt auch eine größere Batterie rein. Display, Landscape Modus, Reachability Das 4,7er (1920 x 1080 px bei 401 ppi) und das 5,5er (1334 x 750 px bei 326 ppi) haben deutlich mehr Pixelmost. Letzteres wird sogar als Retina-HD betitelt. Patrick gibt eine kleine Falschauskunft im Podcast. Auch wenn er 4,7″ sagt, hat er irgendwie noch Sven’s 5S im Hinterkopf. Hier die offizielle Entschuldigung: “Lieber Sven, natürlich hat dein (ebenfalls) großes 4,7″ iPhone auch den horizontal Modus für das Springboard, nur halt nicht - wie bereits erwähnt die Extra-Freifläche die Entwickler künftig einbinden können. Irgendwie habe ich es geschafft, mir kurz vor der Aufnahme einzureden, dass es noch ein normalgroßes iPhone gibt und das du das holen willst und wirst. Über die späte Erkenntnis, dass es überhaupt noch ein solches 4″ iPhone gibt, war ich selbst sehr überrascht. Leider zieht sich der grobe Schnitzer nun über alle Aussagen zu “deinem iPhone” hinweg. Aber die Redaktion hat mir versprochen da keinen großen Hehl draus zu machen.” Also noch einmal für alle zum mitschreiben: Die neuen iPhones haben beide diesen Modus, nur das alte 5er logischer Weise nicht – ist ja kein Platz. Das Plus kann auch noch mehr darstellen und man darf gespannt sein, ob Entwickler einige Bedienelemente die sich bisher in den Settings verstecken dorthin auslagern oder wie diese Freifläche allgemein genutzt werden wird. Den Ein-Hand Modus (“Reachability”), welchen man per Doppel-Touch auf den Touch ID Button auslöst, hat Sven zukünftiges iPhone 6 natürlich ebenfalls. Reachability sorgt dafür das der obere Teil des Bildschirms nach unten rutscht, dass man diesen Teil bequemer erreichen kann. Noch ein zusätzlicher Touch und ihr gelangt zurück zum Vollbildmodus. Basketballspieler brauchen die Funktion übrigens nicht. Link zum Bild: Shaquille O’Neal Nebenbei erwähnt, eine ähnliche Funktion haben andere Hersteller ebenfalls bereits integriert – es handelt sich also nicht um einen Geniestreich aus Cupertino. Das muss bei solchen Abmessungen einfach sein, denn wer erinnert sich nicht gerne an diesen iPhone 5 Werbespot. Am Ende des Tages kann es natürlich sein, dass man zum größten Teil für beide 6er prinzipiell eher 2 Hände braucht. Kamera-Fakten Autofocus doppelt so schnell Panorama Modus: bis zu 43MP (größere Panoramas) Neuer Gyroscope-Sensor: besseres stitching bei Panoramas Fortgeschrittene Gesichtserkennung und ein “Bester Schnappschuss” Modus Linse 6+: Optische Bildstabilisation kann sich bewegen und so das Bild stabilisieren Justierung und Stabilisierung Noch besser bei schlechten Lichtverhältnissen 6: Elektronische/digitale Bildstabilisation Video Framerate verdoppelt 1080p von 30 fps auf 60fps Zeitlupenmodus von 120 fps auf 240 fps NFC (Near Field Communication) Die Katze ist nun aus dem Sack. Bezahlt wird nicht per iBeacon wie von der Tech-Szene vor einem Jahr noch vermuten und wie von PayPal bereits umgesetzt per Bluetooth 4.0 mit Beacons. NFC ist bei Patrick heute NVC, weil seit der iPhone-Affäre von oben einfach der Wurm drinnen ist. Bei Android ist NFC dagegen schon immer NFC und auch schon eine kleine Ewigkeit am Start. Apple war allerdings so nett und hat gleich mal diverse Partner mit ins Boot geholt. Sven freut sich auf jeden Fall auf die schöne neue Weltm in welcher er ins Flugzeug und ins Hotelzimmer per Handy einchecken kann. Ebenso begeistert es alle Piloten, dass man nun komplett anonym hinter seinem iPhone ist. Man bekommt eine Accountnummer von Apple und das war’s. Apple selbst sagt von sich auch: »Security is at the core of Pay, but so is privacy. We’re not in the business of collecting your data.« Der Großkonzern aus Cupertino weiß also weder “was ihr wo gekauft” habt, noch sonst irgendwas. Ebensowenig sieht der Kassierer euren Namen. Ihr müsst auch nicht mehr den dreistelligen “Sicherheitscode” eingeben. Wie versprochen gibt es hier in den Show Notes noch mal eine Liste zum Thema NFC und Sicherheit. Sicherheit: PC-WELT: Zahlung per NFC - bequem aber sicher? PC-WELT: Ist das Bezahlen per Funk sicher? Zusammenfassung: Betrugsfälle sind nicht auszuschließen, aber bisher ist keiner bekannt. Bis zu 10 cm muss sich ein Betrüger dem Smartphone nähern. Ein dicker Geldbeutel oder ein Spezialhülle die abschirmend wirkt sollen wohl helfen. Verbreitung und Integration: Ausserdem hat Patrick noch ein wenig recherchiert, wo und wie das Ganze - insbesondere in Deutschland - umgesetzt wird und was der Status Quo ist: Bezahlen per NFC macht man problemlos bei Kleinbeträgen bis zu 20-25 EUR. Danach ist die Pin-Eingabe erforderlich. Das entfällt wohl bei der Apple-Lösung. Das Bezahlen per iPhone started zunächst in den USA (American Express, Mastercard/VISA) und Entwickler können die Funktion auch in Apps integrieren. Besonders Beispiele wie die Einbindung beim Taxi-Dienst “Uber” sollten Registriermuffel aufhorchen lassen, dort kann man nämlich ohne extra einen Account anzulegen sich ‘ne Taxe bestellen. In England und Australien ist die ganze Geschichte schon wesentlich verbreiteter und beliebter, doch auch bei uns gibt es Hoffnung. So kündigt Mastercard kündigt zum 1. Januar 2015 einen NFC-Zwang für neu aufgestellte Kassensysteme an. Momentan sind nur 5% der 700.000 Mastercard-Akzeptanzstellen umgerüstet. Hier eine Liste wo sich bereits per NFC bezahlen lässt: Aral-Tankstellen (Esso will nachziehen) Galeria-Kaufhof-Warenhäusern Hit-Supermärkte (noch nie gehört) Hannover, Hildesheim, Braunschweig und Wolfsburg DM Drogeriemärkte, Edeka, Jet und McDonalds. In Frankfurt sollen 1.400 Taxen mit NFC-Chips ausgestattet werden. De facto: Bei uns dauert es also noch und man muss hoffen, dass die Kritiker, welche auf zu geringe Vorteile gegenüber dem herkömmlichen Verfahren beim Bezahlen mit Bankkarten verweisen, einfach ignoriert werden. Aber auch nur, weil das Bezahlen per Handy einfach zu praktisch, um es längerfristig zu ignorieren. NFC Automatisierung Trigger (ehemals NFC Task Launcher) aus dem Google Play Store ist die App, um die Android-Nutzer schon seit Jahren von Patrick beneidet werden. Aufkleber holen, programmieren, Aktion ausführen. Das stellt sich der junge Pilot sehr geil vor und zudem noch aller Wahrscheinlichkeit nach erschwinglicher als überall iBeacons aufzustellen. Anwendungsbeispiele: Haustür: Beim Verlassen der Wohnung WLAN ausschalten Auto: Bluetooth aktivieren Schlafzimmer: Flugzeugmodus aktivieren, Lautstärke auf Leise stellen, Bildschirmhelligkeit auf 1% fahren. Noch besser wird’s wenn man Webseiten, quatsch, x-callback-url’s öffnen bzw. ausführen lassen kann. Patrick würde sich sofort ein analoges Launch Center Pro bauen mit dem er ein Festplattenbackup anstoßen kann, Blog-Posts veröffentlicht und das letzte Bild automatisch an Heinz und Ulla sendet. Daneben hat die App noch folgende Trigger: Akkustand Standort Zeit-Trigger Die Frage ist nur, ob Apple irgendwann mal Zugriff auf diese ach so unantastbaren Systemeinstellungen gewährt. Sollte sowas in Cydia auftauchen, so wäre dies womöglich wieder ein Anreiz genug für Patrick zu jailbreaken. Video-Links Um das Thema iPhone gebührend abzuschließen noch ein paar Videos zum Ausklang. Trigger Happy TV - Der ‘großes Handy’ Typ und noch mehr The Verge: iPhone 6 and 6 Plus hands-on Apple: iPhone 6 and iPhone 6 Plus - Seamless Apple: iPhone 6 and iPhone 6 Plus - Health Apple: Introducing iPhone 6 and iPhone 6 Plus _ WATCH = “One more thing” »We believe this product will redefine what people expect from its category.« Als erstes hat sich Apple ein wenig selbst die Schulter getätschelt. Der eigene Erfindergeist und der konstante Fokus auf das Wichtigste wurden hochgelobt: Das User-Interface. Mac => Mouse iPod => Click-wheel Apple watch => digital crown Erhältlich ist das gute Stück im Frühjahr 2015. Sven lobt das Apple allem Anschein nach verstanden hat, dass die Uhr ein individuelles Schmuckstück ist und man so viel Kombinationsmöglichkeiten hat (bis zu 2 Millionen… eine unfassbare Zahl die Patrick beim ersten Ohrenkontakt gar nicht glauben wolle). Anbei ein grober Überblick. Varianten 3 Modelle: Apple Watch: hochglanzpoliert in Edelstahl oder Space Black Apple Watch Sport eloxierten Aluminium in Silver und Space Gray. Apple Watch Edition 18-karätigem Roségold oder Gelbgold 2 Größen (ebenfalls bei den versch. Bändern) Bänderwechseln - sieht gut aus, hoffentlich hält’s auch Gliederarmband, Milanaise (feingliedriges Metallarmband, nicht flach ausstreckbar), Leder, Plaste, etc. Features und Alleinstellungsmerkmal Das berühmt-berüchtigte (unverkratzbare) Saphir-Kristallglas “Digital crown” - die Krone, das Drehrad, welches als Homebutton-Ersatz und Scrollrad daherkommt. “Force Touch” macht die UI drucksensitiv. Es kann zwischen Tap und Press unterschieden werden. Die Uhr kommt außerdem mit haptischem Feedback daher und drückt euch sanft, wenn ihr Neuigkeiten bekommt. Meinungen und Mutmaßungen Für Sven steht fest, dass die Apple Watch das Schmuckstück unter den Smartwatches ist – auch wenn sie nicht im klassischen und etablierten runden Look daher kommt. Dennoch würde er seine heiß geliebte Tagheuer nicht in die Schublade stecken dafür… was ihn aber nicht abhalten wird als Technikfreund irgendwann einmal das Handgelenk mit der Apfeluhr zu umrahmen. Das die Navigation mittels haptischem Feedback (ganz dezente Druck-Vibrationen die noch nicht einmal der direkte Sitznachbar mitbekommen soll) gelöst wurde gefällt Patrick wiederum, der sich im Großstadtdschungel regelmäßig mit flachem Akku verläuft. Sportfreund Andreas macht eine klare Ansage: Er würde sich überlegen, eventuell die $349 zu investieren. Der Preis sei zwar eine ordentliche Stange Geld, aber für die Wertigkeit und die Integration ins bevorzugte Ökosystem könnte sich das lohnen. Wir werden sehen, ob wir Anfang nächsten Jahres die Checkliste vor der Show per Uhr abarbeiten. Dann geben wir natürlich sofort bescheid geben und verkünden das Andreas zugeschlagen hat. Dank des Triathlontrainings von Sven ist die Uhr für ihn in Version 1 zumindest erst einmal runter vom Wunschzettel. Er braucht eine Wasserdichte Uhr. Bisher sagt das Durchgesickerungskommando, dass die Apple Watch nur Spritz- und Regenwasser fest ist. Patrick hat anfangs gezweifelt, ob Apple es nicht in Punkto “Gimmicks” bei dieser Uhr übertrieben hat. Der Homescreen sieht sehr (über)wuchernd aus, die Nachrichtenfunktion mit Herzschlag, Zeichnung und animierten Emoji’s kommen auch eine ganze Nummer verspielter daher, als man es aus Cupertino gewohnt ist und dann war da ja noch das Astronomy Watchface mit dem man auf den Mond geflogen wird. Sein finales Urteil nach anfänglichem Zweifeln ist, dass so eine Horde an Spielereien für eine auf Individualismus ausgerichtete Uhr durchaus okay ist und auch Sinn macht. Gerade die Astronomy App hat da noch einmal das Ruder rumgerissen und ihn restlos überzeugt… auch wenn’s eigentlich tragbarer Nippes mit Lexikonanbindung ist, aber als Sci-Fi Anhänger ist das natürlich eine versteckte Botschaft von Kupido. Wo Patrick allerdings noch Verbesserungsbedarf vermutet ist die Nachrichtenfunktion. Die Uhr hat ja soweit bekannt ist keine Tastatur, man diktiert also seine Nachrichten ein. Die unausgesprochene Frage von Leuten die oft in zwei oder mehr Sprachen texten ist dem zufolge, wie man die Sprache wechselt. Patrick mutmaßt, dass man wahrscheinlich wie beim iPhone in die Systemeinstellungen der Uhr muss. Bei den iOS Geräten kann man auf der Tastatur direkt umschalten und dann in der jeweiligen Sprache des Keyboardlayouts diktieren. Wenn man irgendwann per Siri schnell umschalten kann anstatt in die Settings zu gehen, wäre das eine willkommene Option, im Speziellen für die Apple Watch. Sven hingegen lobt den Mut von Mr. Lynch (Ex-Adobe Technology Rudelführer), dass dieser vor versammelter Mannschaft sich getraut hat per Siri einen komplexen Satz zu diktieren. Der Übercast schließt daraus, dass der Satz entweder zig’ tausendmal geprobt wurde oder einfach ein Video abgelaufen ist. Andreas zuckt an dieser Stelle verschreckt und man ist sich ab da sicher sein, dass zCasting 3000 involviert war und die Demo abgefilmt hat. Unser Sven stimmt dann noch in den Chorus ein, dass dies nun Tim Cooks Apple ist. Sein Baby ist die Uhr (… und die Riesenhandys). Besonders löblich findet er nach wir vor, dass die Uhr als Lifestyleprodukt verstanden und konzipiert wurde, hier also nicht der Fokus auf Techniknerds gelegt wurde die sich X Features wünschen. Patrick ist trotzdem noch ein wenig baff, weil halt so wenig Informationen rausgehauen wurden, z.B. die einmal am Rande erwähnte SDK und die fehlende ganz spezielle Apple-Begründung, warum die Uhr nicht als autarkes Gerät geplant wurde. Klar, man kann es sich denken, aber trotzdem ist es noch einmal was anderes es aus erster Hand zu hören. Im Grunde ist Patrick auf jeden Fall, trotz nicht gezündetem Kauf-Impuls gespannt auf das Gerät, schließlich hat man bei den Hands-on Demos der Journalisten ja auch nur Videos auf der Uhr gesehen. Eine Fähigkeit der Apple Watch wo er ebenfalls neugierig ist, wie sie sich in der Realität schlägt, ist das ‘Arm-heben - Uhr an’ Feature. In der Show führt er das Beispiel aus dem Klassenraum an, und zwar wenn sich Anton aus der 11b meldet und dann die zuletzt geöffnete Tumblr-Seite mit Food-Porn aufgeht. Link zum Bild: Food Porn Beispiele von der Keynote Die Bedienung sieht ja schon einmal vielversprechend aus. Mit “Glances” kann man per Swipe nach ↑ eine Art Dock aufrufen, in dem die Lieblings-Clock-Faces liegen und zwischen welchen man dann per Swipe wechseln kann. Vorgestellte Apps oder Watchfaces waren unter anderem: American Airlines = Ein Tap um einzuchecken. In Hotels = Ein Tap um die Tür zu öffnen Im BMW = Automatisch bei Bedarf zurück zum parkenden Auto navigiert werden Video-Links The Verge: Apple Watch announcement in 6 minutes The Verge: Apple Watch explained in under 2 minutes The Verge: Apple Watch hands-on (…man bemerke die zitternden Hände beim bedienen der Uhr welche ja auf Autopilot läuft – ist halt neu, da freut man sich). Unsere Picks Timo: Dash von Bogdan Popescu bringt Entwicklern Zugriff auf die Dokumentationen von sämtlichen APIs und dient gleichzeitig noch als Snippet Manager. Die Schnupperversion ist umsonst, die Vollversion kostet 17,99 €. Patrick: Timerlist von Strauss ist ein super flexibler und durchdachter Timer Manager für Yoga, Intervall-Training und komplexe Workouts. Die App kann ebenfalls gratis getestet werden, die Vollversion schlägt dann mit 2,69 € zu buche. Sven: OmniFocus 2 für’s iPad ist zwar noch nicht draussen, aber Insider Sven macht euch hier einfach trotzdem schon einmal den Mund wässrig, da diese Version wohl seine Erwartungen bei weitem übertroffen hat. Andreas: After Shave Milch von Esbjerg. Ja, genau… wenn ihr kein Programmierer seid und mit Dash nix anfangen könnt, lieber auf der Couch sitzt als auf dem Laufband unterwegs seid und demzufolge Timerlist nix für euch ist, oder richtig gut lesen könnt und bemerkt habt, dass OmniFocus 2 für das iPad noch gar nicht draussen ist, dann, ja dann kommt Andreas jetzt mit einer echten Testosteronpackung, die euch aus der Pick-Wüste rein in eine erfrischende Oase für die Nassrasur zieht. Hätte Cleopatra Bart getragen, so wäre sie wie Andreas im Wiener Shop von Esbjerg gelandet.Dort hätte sie sich mit Rasiermilch ausgestattet als gäbe es keinen Morgen. Weil das der mit einem globusumrundenden Abstand bei weitem der beste Pick ist den wir je hatten, gibt’s zum Abschluss noch ein Lächeln wie es nur ein Esbjerg-Nutzer nach einer Frischekur mit seiner Lieblingsmilch hinzaubern kann: Link zum Bild: Aftershave In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Nach einer handfesten Drohung an Jürgen in seiner Premierensendung #376 im Sinne von „Wehe, wenn das nicht funktioniert ...“ kam der durchaus kritische, hauptberuflich im Prüfungswesen tätige 26-jährige nur 9 Monate nach seinem ersten Trainingslager für 6 Tage zurück nach Peak-Country. Wir garantieren: Diese Podcastperle ist, selbst wenn bei dir kein Trainingslager ansteht, eine wahre Goldperle an Praxistipps, gepaart mit High-End-Wissen von Interviewpartner und Coach Jürgen Reis. Dich interessiert z.B. ... Wie Andreas einen Wintervirus, genau wie eine hartnäckige „Kardiomeise“, endgültig in den Urlaub schickte? Was es mit dem sportmedizinschen- und leistungsdiagnostischen Umfeld an einem Olympiazentrum auf sich hat? Wie auch du dir wie Andreas, durch Weglassen von Unnötigem, auch einen Traumurlaub oder sogar eine ganze, durch Jürgen individuell betreute Trainingswoche, in wenigen Monaten Ansparen kannst? Was es mit einem Krafttrainingssystem aus dem Hochleistungssport mit bis zu, hoch qualitativen 10 Trainingsstunden pro Tag auf sich hat? Ob und wie Jürgen es versteht, mit faktischem Übertraining umzugehen und unvorhersehbare Krisensituationen meistert? Mit welchen mentalen Strategien auch du zum Macher deines Lebens wirst? Unser Tipp: Hör dir diese MP3-Perle am besten mehrfach an und saug (nicht nur) die Sonnenenergie dieses, vor Frischluft, Bewegung und Lebensfreude übersprudelnden Moderationsduos auf!