Podcasts about stange geld

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Best podcasts about stange geld

Latest podcast episodes about stange geld

Giga TECH.täglich
Netflix, Duolingo, PS Plus – ich habe alle meine Abokosten zusammengerechnet und bin aus allen Wolken gefallen

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later May 10, 2025


Wo man auch hinschaut: Abos, Abos, Abos. Auch ich gebe jeden Monat eine ganze Stange Geld für Dienste wie Amazon Prime, Netflix, Duolingo oder mein Deutschlandticket aus. Zeit für einen Kassensturz!

Radio Giga
YouTuber baut Gaming-PC, der die PS5 Pro killen soll – und scheitert kolossal

Radio Giga

Play Episode Listen Later Nov 17, 2024


799 Euro kostet die PS5 Pro – eine ordentliche Stange Geld. Dafür kann man sich doch bestimmt auch einen Gaming-PC zusammenstellen, der noch deutlich mehr Leistung bietet, oder? YouTuber Linus Sebastian von Linus Tech Tips und sein Team haben es ausprobiert – und das Ergebnis spricht für sich.

Kassensturz
Labore bezahlen Arztpraxen - Millionen-Zahlungen in der Kritik

Kassensturz

Play Episode Listen Later Sep 24, 2024 31:09


«Kassensturz» berichtet über Millionenbeträge, die Labors an Arztpraxen ausschütten. Mit ein Grund: Arztpraxen sollen möglichst viele Laboruntersuchungen machen. Ausserdem: ein Blick zurück auf Kult-Streitgespräche im TV-Studio. Und: Im Test werden Kosten von Kredit- und Debitkarten verglichen. Millionen-Zahlungen – Labor-Gelder für Arztpraxen Die Zeichen stehen auf Sturm: Voraussichtlich am Donnerstag, 26. September 2024, gibt Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider die durchschnittlichen Krankenkassen-Prämien 2025 bekannt. Ein nicht zu vernachlässigender Kostentreiber: Laborkosten. «Kassensturz» deckt auf, wie medizinische Labore Millionen an Ärztinnen und Ärzte ausschütten. Mit ein Grund: Arztpraxen sollen möglichst viele Laboruntersuchungen bei ihnen machen lassen – und damit für grösseren Umsatz sorgen. Wie rechtfertigen Labore solche Kickbacks? Und was sagen Ärztinnen und Ärzte zum Vorwurf, dass sie diese einfach in die eigene Tasche stecken? Ausserdem fragt «Kassensturz» bei Budget-Experten nach, wie die persönlichen Krankenkassen-Kosten optimiert werden könnten. Test «Kosten für Kredit- und Debitkarten» – Sparen beim Zahlen Kredit- und Debitkarten – als Zahlungsmittel gang und gäbe. Doch mit Karten-Jahresgebühren, Fremdwährungsgebühren, Transaktionszuschlägen etc. können sie schnell eine Stange Geld kosten. Gerade beim Karteneinsatz im Ausland. «Kassensturz» hat darum 20 verschiedene Kredit- und 19 verschiedene Debitkarten auf ihre Kosten testen lassen. Die Resultate erstaunen: zum Teil über 200 Franken Differenz für die genau gleichen Transaktionen. Einziger Unterschied – die Karte.

Kassensturz HD
Labore bezahlen Arztpraxen - Millionen-Zahlungen in der Kritik

Kassensturz HD

Play Episode Listen Later Sep 24, 2024 31:09


«Kassensturz» berichtet über Millionenbeträge, die Labors an Arztpraxen ausschütten. Mit ein Grund: Arztpraxen sollen möglichst viele Laboruntersuchungen machen. Ausserdem: ein Blick zurück auf Kult-Streitgespräche im TV-Studio. Und: Im Test werden Kosten von Kredit- und Debitkarten verglichen. Millionen-Zahlungen – Labor-Gelder für Arztpraxen Die Zeichen stehen auf Sturm: Voraussichtlich am Donnerstag, 26. September 2024, gibt Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider die durchschnittlichen Krankenkassen-Prämien 2025 bekannt. Ein nicht zu vernachlässigender Kostentreiber: Laborkosten. «Kassensturz» deckt auf, wie medizinische Labore Millionen an Ärztinnen und Ärzte ausschütten. Mit ein Grund: Arztpraxen sollen möglichst viele Laboruntersuchungen bei ihnen machen lassen – und damit für grösseren Umsatz sorgen. Wie rechtfertigen Labore solche Kickbacks? Und was sagen Ärztinnen und Ärzte zum Vorwurf, dass sie diese einfach in die eigene Tasche stecken? Ausserdem fragt «Kassensturz» bei Budget-Experten nach, wie die persönlichen Krankenkassen-Kosten optimiert werden könnten. Test «Kosten für Kredit- und Debitkarten» – Sparen beim Zahlen Kredit- und Debitkarten – als Zahlungsmittel gang und gäbe. Doch mit Karten-Jahresgebühren, Fremdwährungsgebühren, Transaktionszuschlägen etc. können sie schnell eine Stange Geld kosten. Gerade beim Karteneinsatz im Ausland. «Kassensturz» hat darum 20 verschiedene Kredit- und 19 verschiedene Debitkarten auf ihre Kosten testen lassen. Die Resultate erstaunen: zum Teil über 200 Franken Differenz für die genau gleichen Transaktionen. Einziger Unterschied – die Karte.

Dahoam is Dahoam - Audiodeskription
DiD-Folge 3429: Angebot aus Alicante

Dahoam is Dahoam - Audiodeskription

Play Episode Listen Later Sep 13, 2024 28:07


Felix entscheidet sich, Teilhaber des Betriebs in Alicante zu werden - doch dafür benötigt er eine Stange Geld. Muss er wohlmöglich das WG-Haus verkaufen?

Fit4Trading - Der Podcast
Fit4Trading-Podcast #50: Finanzberatung bei der Hausbank - brauche ich das?

Fit4Trading - Der Podcast

Play Episode Listen Later Jun 24, 2024 23:03


Autoreparatur, Blinddarm-OP oder Starkstrom-Anschluss - es gibt manche Dinge, die sollte man wirklich vom Profi erledigen lassen. Andere Leistungen wie Zimmer streichen oder ein kleiner Umzug können hingegen auch selbst gemacht werden. Das spart oft eine ganze Stange Geld, kostet aber Zeit und das Ergebnis ist nicht immer so gut wie vom Fachmann. Aber wie sieht das eigentlich beim Geld selbst aus? Intuitive Apps und kostengünstige Sparpläne haben in den vergangenen Jahren viele junge Anleger als Selbstentscheider an die Börse gebracht. Auf der anderen Seite stehen die etablierten Banken und Genossenschaften mit ihren umfangreichen Beratungsangeboten. Was ist besser in Finanzfragen: Do-it-yourself oder frag den Profi? Was erwartet mich eigentlich bei einem Beratungsgespräch in einer Bankfiliale und wie kann der Berater mich bei der Finanzplanung unterstützen? All das klärt Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK in Frankfurt, mit seinem Studiogast Magnus Uhlenbrock Regionalmarktleiter bei der Volksbank Hellweg.

weekly52
ⓦ 372 Vintage und Nostalgie: Die wunderbare Welt der Collodium Nassplatten und analogen Fotografie mit Dominika Pancewicz

weekly52

Play Episode Listen Later May 24, 2024 85:19


➡️ Mehr im Blog und im YouTube-Video unter https://weekly52.de/weekly/372 . Dominika Pancewicz aka dominika_art_fotografie auf Instagram ist extrem neugierig und getrieben von der Angst, dass die Zeit nicht mehr reicht, für das, was sie noch alles machen und ausprobieren will. Sie möchte die Momente der Geschichte verewigen. Sie nutzt dazu meist analoge Kameras und Polaroids. Sie liebt das Unperfekte, die Langsamkeit und die Unberechenbarkeit. Seit kurzem hat sie die Collodium Nassplatten Fotografie entdeckt, mit der sie noch mehr überraschende Ergebnisse und ihren ganz eigenen Stil festhalten möchte. Ich würde es als intensive Gedanken mit einer ganz eigenen Handschrift in Bildern bezeichnen. . (00:00) Moin Dominika Pancewicz → ⓦ 275 Marina fragt, was ist wahre Schönheit? (03:00) Foto-Soldatin bei der Bundeswehr (07:00) Geheimnisvolle Bilder mit einem Faible für Nostalgie (10:00) Vintage und Nostalgie: das bin ich einfach (13:45) Der Charme des Polaroids → Polaroid SX70 (16:10) Aus Liebe zur analogen Fotografie (20:00) Fotografie als Flucht aus dem Alltag (24:00) Making of Simone → Lichtführung (28:00) Making of Long exposure → 15 Sekunden → When things blur, become indistinct and disappear (34:00) Making of Blumenkohl / Sonnenball → Licht und Schönheit im Alltäglichen / Polaroid (37:00) Making of Hamburg-Steilshoop → Atmosphäre, Gefühle in den Bildern finden (40:30) Making of geteilter Apfel → Polaroid und Falschlicht (43:45) Making of The Artist → DxO Nik Collection Experimente (46:00) Making of Barbie → Dafür brenne ich (47:20) Making of Zusammen Freundschaft / 48:20 Machmal hassen sie mich → Familie, stark sein (52:00) Fototour mit Kindern → Vater & Sohn Tour s.u. (53:25) Making of Broken Body Ambrotypie / Collodion Nassplatte → ⓦ 349 Making of Lightpainting … Bert Silzner (56:45) Intermezzo Dominika: Video-Anleitung zur Collodium Nassplatten-Fotografie (1:00:30) Making of Life can be so hard → Collodion Nassplatte   (1:04:00) Wie kann man deine Fotografie betiteln? (1:07:45) Making of To be a child → Trauerphasen verarbeiten, Freude verbreiten (1:12:00) Pläne für die Zukunft → Fotogruppe und Ausstellung (1:15:30) Mit verschieden Sparten in der Fotografie erfolgreich? → Wolfgang Zurborn Workshop (1:22:15) Outtakes: Werbung in eigener Sache → https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=DMS3EEKCCU3T4  (1:23:00) Dominika: Video-Anleitung zur Collodium Nassplatten-Fotografie . ➡️ Werbung in eigener Sache Bitte sorgt dafür, dass der weekly52 Blog und Podcast neue Freunde findet. Bewertungen bei Apple Podcast https://podcasts.apple.com/us/podcast/weekly52/id1602894305 und Spotify https://open.spotify.com/show/5dcxplgYqorBM19rDGr2xm tun ein gutes Werk. ♥️ Ich freue mich, wenn ihr ein paar Euros in die Kasse werft. Denn das Hosting, die Webseite, die Videos und Clouddienste kosten nicht nur viel Zeit, sondern eine Stange Geld. weekly52 ist und bleibt non-profit und für euch kostenlos. Daher klickt auf den Paypal-Button und spendiert eine symbolische Pizza oder einen Kaffee. Damit zeigt ihr eure Wertschätzung und haltet uns motiviert. https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=DMS3EEKCCU3T4 - - - - - - - - - - - - - - - - 47126Ob4k3h3hyr5r5wxobfpw24wfLcg7s5np7f

weekly52
ⓦ 368 Making of Streetfotografie mit Robert Lamla aka HΞRR_LΛM_Λ - Live-Walk ‘n Talk und Video aus Düsseldorf

weekly52

Play Episode Listen Later Apr 26, 2024 44:58


Alle Bilder gibt es im Blog zum Podcast https://weekly52.de/weekly/368 und auf YouTube https://youtu.be/8zmY3cuwcac . Robert Lamla und ich waren zusammen draussen mit Kameras und Mikrofonen auf den Strassen in Düsseldorf unterwegs, haben fotografiert und während dessen unser Gespräch aufgezeichnet. Wir plaudern über das Sehen, verschiedene Location, Motivsuche und am Ende das Auslösen. Wir reden über Vorbilder, Workshops, Bilder-Serien und über den Dialog verschiedener Bilder miteinander. In der Mitte widmen wir uns - wie in einer Bildbesprechung - dem Making of unserer Bilder des Tages: Wie haben wir die verschiedenen Motive gesehen, wie haben wir es komponiert, welches Foto haben wir ausgewählt und wie wurde es am Ende in Lightroom bearbeitet. Wir zeigen und reden über die einzelnen Entwicklungsschritte bei Spiegelungen, Color-Matches, Framing, Tauben, Regenschirmen und Verkehrsmitteln. Wir unterhalten uns über die Bedeutung von Webseiten, Blogs, Podcasts vs. Instagram & Co., über Bilder an der Wand, Ausstellungen und die kommenden Aktivitäten. Grüße gehen raus an alle Street-Kollektive, Podcast-Freunde und die Teilnehmer der Meet & Street-Events. Bitte entschuldigt die etwas schwankende Outdoor-Aufnahmequalität unter widrigen Bedingungen ;-) Outtakes in eigener Sache → Bitte sorgt dafür, dass der weekly52 Blog und Podcast neue Freunde findet. Liked oder teilt Kommentare auf YouTube, Instagram, Facebook und unter den Blogbeiträgen. https://www.facebook.com/thomas.fuengerlings und https://www.instagram.com/weekly52.de/ → Bewertungen bei Apple Podcast https://podcasts.apple.com/us/podcast/weekly52/id1602894305 und Spotify https://open.spotify.com/show/5dcxplgYqorBM19rDGr2xm tun ein gutes Werk. → Auch freue ich mich, wenn ihr ein paar Euros in die Kasse werft. Denn das Hosting, die Webseite und Clouddienste kosten eine Stange Geld. weekly52 ist und bleibt non-profit und für euch kostenlos. Daher klickt auf den Button und spendiert eine symbolische Pizza oder einen Kaffee. Damit zeigt ihr eure Wertschätzung und haltet uns motiviert. → https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=DMS3EEKCCU3T4 Danke für deine Unterstützung. Ich freue mich, wenn dir der Blog und Podcast jede Woche Freude bereitet und Nutzen vermittelt. DANKE schön (00:00) Gewinner beim Fotomarathon Düsseldorf → https://weekly52.de/weekly/fmd2016 (02:42) Out of the focus into the blur → https://weekly52.de/weekly/355 (05:30) Eindrücke vom 1:1 Fotowalk durch Düsseldorf (09:00) Motivsuche, das Sehen und das Auslösen (11:00) Die eigene Handschrift ist sekundär (12:00) Die Wolfgang Zurborn Methode → https://weekly52.de/weekly/366 (14:00) Mein Jahresthema 2024 „Nachtfarben“ → https://weekly52.de/artwork (15:15) Workshops mit Thomas Leuthard → https://weekly52.de/weekly/7 und Siegfried Hansen → https://weekly52.de/weekly/74 (17:00) Beginn der Blurry-Bilder (18:25) Making of → Spiegelung Fußspitze (21:05) Making of → Color-Match Gelbe Jacke (21:50) Making of → Framing Hebebühne (22:20) Making of → Tauben und Regenschirme (22:53) Making of → Verkehrsmittel (24:11) Reaktionen von Passanten (25:00) Street Faszination NRW 35: Bettina Arens-Kardell → https://weekly52.de/weekly/347 Stefan Kreienbrock → https://weekly52.de/weekly/270 (27:50) Grüße gehen raus an Bremer & Groth → https://weekly52.de/weekly/367 (28:30) Webseite/Blog/Podcast vs. Instagram/Facebook (31:00) Du hast die Haare schön - Foto-Location: Köln, Düsseldorf, New York, Barcelona und Foo Fighters in London (34:10) Mit Alex Hesse in Oldenburg → https://weekly52.de/weekly/49 (35:00) Kunstmeile in Düsseldorf am 26. Mai 2024 → Marco Völzke → https://weekly52.de/weekly/353 → Bilder-Rahmen → https://weekly52.de/weekly/320 (36:50) Bilder an der Wand → artwork https://weekly52.de/artwork (39:10) Meet & Street am 13. Juli 2024 in Hamburg (44:00) Outtakes: Werbung in eigener Sache → https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=DMS3EEKCCU3T4 . . . . . . . . . . . 47126Ob4k3h3hyr5r5wxobfpw24wfLcg7s5np7f

Wortinspektor | MDR JUMP
Eine Stange Geld

Wortinspektor | MDR JUMP

Play Episode Listen Later Dec 5, 2023 0:55


Welche Summe für den Einzelnen eine Stange Geld ist, darüber können wir diskutieren. Wie die Redewendung entstanden ist, erklärt die MDR JUMP Wortinspektion.

Neues von Dickie Dick Dickens!
#05 Das Vermächtnis des großen Jim

Neues von Dickie Dick Dickens!

Play Episode Listen Later Aug 30, 2023 32:19


Am Ufer des Michigansees sind Dickie und Effie Marconi glücklich vereint. Auf der Suche nach einem Unterschlupf gibt es ein Wiedersehen mit der geldgierigen Pensionsbesitzerin Mummie Tobo-Dutch, der Dickie noch eine Stange Geld schuldet. Und vor der Villa des toten Gangsterbosses Jim Cooper kommt es zu einer gespenstischen Begegnung.

China Chat: Der China-Gadgets Podcast
1500€ Xiaomi Smartphones: Wie sind wir hier hin gekommen?

China Chat: Der China-Gadgets Podcast

Play Episode Listen Later Jun 16, 2023 61:44


Das Xiaomi 13 Ultra ist in Deutschland angekommen und kostet eine ganze Stange Geld. Wir fragen uns, wie sind wir hier hingekommen? Samsung werkelt derweil an einem S23 FE und Thorben und Fabian sind sich beim Mac Gaming nicht ganz einig. Xiaomi 13 Ultra ► https://www.china-gadgets.de/xiaomi-13-ultra-smartphone-test/ Samsung Galaxy S23 FE kommt? ► https://winfuture.de/news,136729.html Samsung Unpacked Ankündigung Frühstart 27 Juli ► https://9to5google.com/2023/06/06/samsung-unpacked-korea/ Google Pixel 8 Kamera Spezifikationen ► https://www.androidauthority.com/google-pixel-8-camera-leak-3333575/ OnePlus Nord 3 ► https://winfuture.de/news,136758.html Mac Gaming ist vielleicht doch noch nicht soweit ► https://www.youtube.com/watch?v=F6Gi2LcXhxM Zeiss Objektive in der Schwebe? ► https://www.photografix-magazin.de/zeiss-diese-produkte-werden-eingestellt/ vivo Smartphone-Verkaufsstopp ► https://www.vivo.com/de Reddit API Protest ► https://www.heise.de/news/Reddit-Blackout-hat-begonnen-9184492.html Streetview endlich wieder in Deutschland unterwegs ► https://blog.google/intl/de-de/produkte/suchen-entdecken/google-street-view-aktualisierung-deutschland/ Atlanta ► https://www.disneyplus.com/de-de/series/atlanta/68sl4qXn1PbA The Idol ► https://www.wowtv.de/streamen/the-idol/150104 Mückenstichheiler ► https://www.china-gadgets.de/10-insektenstichheiler/

Online Business & more von Meike Hohenwarter I Online Business I Online Kurse I Potenzial-Entfaltung

Ein guter Coach oder eine Mentorin kostet eine Stange Geld. Daher ist die Frage berechtigt, ob du nicht genauso gut ohne zurechtkommst. Heute gehe ich der Frage nach, ob du einen Coach brauchst und wenn ja dann welchen. Mehr dazu erfährst du hier:https://www.meikehohenwarter.com/braucheicheinencoach

CamperStyle - Der Camping-Podcast
Spar-Tipp: Ruheversicherung & Saisonkennzeichen

CamperStyle - Der Camping-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 24, 2022 71:11


Ein Wohnwagen oder Wohnmobil kostet häufig auch im Unterhalt eine Stange Geld – nicht zuletzt in puncto Versicherung und Steuer. Wenn du zu den "Schönwettercampern" gehörst oder aus einem anderen Grund deinen Camper über längere Zeiträume hinweg nicht nutzt, kannst du dir mit einem Saisonkennzeichen oder einer Ruheversicherung etliche Euros sparen. Für welche Fälle diese beiden Optionen in Frage kommen, was du dabei beachten musst, worin die Vor- und Nachteile liegen und mit welchen Kosten sie verbunden sind, erklärt unser Gesprächspartner Dieter Scheffler, Geschäftsführer der RMV Reisemobil Versicherung GmbH (rmv-versicherung.de). Er ist langjähriger Experte auf diesem Gebiet und unser wichtigster Ansprechpartner zum Thema Versicherungen. Falls du nach dem Hören des Podcasts noch Fragen hast, schick einfach eine Mail an rmv@camperstyle.de – Dieter Scheffler und die Sachbearbeiter:innen der RMV stehen dir gerne Rede und Antwort! --- Unser Werbepartner Das Burmeister Caravan Center ist die Top-Adresse für Reisemobile und Wohnwagen am Bodensee. Neben einer großen Auswahl an Wohnmobilen, Caravans und Kastenwagen und erstklassigem Service wirst du in einer einzigartigen Erlebniswelt empfangen, in der die persönliche Begegnung noch im Vordergrund steht. Auf der weitläufigen Verkaufsfläche präsentiert Burmeister über 150 Ausstellungsfahrzeuge, viele davon mit sofortiger Verfügbarkeit. Vom 21. bis zum 23. Oktober findet die große Caravan Messe Bodensee statt, auf der Burmeister viele Neuheiten im Wohnwagen- und Reisemobil-Bereich präsentiert. An Bewirtung, Spaß und Action für die ganze Familie ist ebenfalls gedacht. Weitere Infos: caravan-center.de --- Weiterführende Links --- - Ratgeber Ruheversicherung & Saisonkennzeichen: https://camperstyle.de/winterpause-kosten-sparen-ruheversicherung-saisonkennzeichen/ - Ratgeber Basiswissen Wohnmobilversicherung: https://camperstyle.de/basiswissen-wohnmobilversicherung-versicherungsarten-kosten-und-fallstricke/ --- Abonniere gerne unseren Podcast, damit du immer up-to-date bist. Das kostet dich nichts und wir freuen uns über jede:n neue:n Abonnent:in. ---- Affiliate Hinweis: --- Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Wenn du darüber etwas kaufst, erhalten wir eine kleine Provision durch den Anbieter, für dich als Endkunden wird es jedoch nicht teurer. Wir empfehlen nur Produkte, die wir gut finden. Durch deinen Kauf unterstützt du uns dabei, weitere kostenlose Inhalte für dich zu produzieren - vielen Dank dafür! Impressum von CamperStyle: https://camperstyle.de/impressum/

Happy Potter
Zurück nach Hogwarts

Happy Potter

Play Episode Listen Later Sep 1, 2022 55:54


Ob Voldemort wohl eine Schultüte hatte? Und wie ist Familie Black damals mit dem kleinen Sirius zu King's Cross gekommen? Mit der Speed-Kutsche?Woher wusste Tom Riddle, wie er zu Gleis 9 3/4 kommt? Und ist er zum Bahnhof gelaufen? Hat Dumbledore ihm damals ne Stange Geld in die Hand gedrückt? Oder musste er zu Gringotts?Ihr merkt schon, wir haben wieder unendlich viele Fragen, und auf manche davon finden wir in dieser Folge sogar Antworten...Für alle unbeantworteten Fragen... Habt ihr Ideen?Wir haben auch eine Patreon-Seite!Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker und andere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialen Netzwerken, unserer Webseite und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht haben die ja auch Lust auf einen Harry Potter Podcast!Webseite: www.Happy-Potter.netPatreon: www.patreon.com/happypotterDiscord: https://discord.gg/2EajMaGXpcFacebook: www.facebook.com/happypotterpodcastTwitter: @happypotterpodInstagram: @happypotterpodcast Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.

Radio Giga
Schauriger PS4-Trend: Sony präsentiert seine neuen Bestseller

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jun 10, 2022


Obwohl die PS4 in den kommenden Jahren ausgemustert wird, verdient Sony im Moment dank der Last-Gen-Konsole noch eine Stange Geld. Im PlayStation Store ist vor allem eine Spiele-Gattung besonders gefragt, die von vielen Spielern meist lautstark kritisiert wird.

carpe diem – Der Podcast für ein gutes Leben
#145 Tiny-House-Expertin Theresa Mai: Wie Wohnen in Zukunft aussehen kann

carpe diem – Der Podcast für ein gutes Leben

Play Episode Listen Later Apr 26, 2022 56:05


„Besitz besitzt einen auf eine gewisse Art“ ist Theresa Mai überzeugt. Soll heißen: Wer viel hat, ist gebunden und muss sich auch um viel kümmern. Das gilt ebenso für den eigenen Wohnraum, der finanziert, gebaut und erhalten werden möchte. Der Traum vom Eigenheim kostet dabei meist nicht nur eine Stange Geld, sondern auch Platz und Energie. Aktuell verursacht der Bau- und Wohnsektor knapp 40 Prozent der globalen CO2-Emmissionen.Was, wenn wir Wohnen komplett neu denken und planen? In einem autarken Energiekreislauf, mit natürlichen und regionalen Rohstoffen, gemütlich und auf wenigen Quadratmetern. Dieser Gedanke lässt Theresa Mai seit beinahe 10 Jahren nicht mehr los. Im Herbst 2012 gründet die damals 22-Jährige die Firma „Wohnwagon“ und plant und baut seitdem Mini-Häuser, die sich selbst mit Strom und Wasser versorgen. Im verschlafenen Dörfchen Gutenstein in Niederösterreich residiert das Start Up in einem alten Gasthaus, carpe diem war zu Besuch.Im Gespräch mit Host Niki Löwenstein erzählt Theresa Mai über ihre Erfahrungen, wie man sich in den eigenen vier Wänden auf das Wesentliche reduziert (Stichwort Downsizing) und darüber, wie wenig Platz wir wirklich brauchen, um gut zu wohnen. Weitere wichtige Themen in diesem Gespräch sind die Verbindung mit der Umwelt und zu seinen Mitmenschen ¬– denn Autarkie bedeutet nicht Einsamkeit, sondern Miteinander.Viel Vergnügen beim carpe diem-Podcast!Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt, und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft (https://www.magazinabo.com/at/carpediem/einzelhefte/) bequem nach Hause senden. Alle Abo-Angebote gibt's HIER: https://www.magazinabo.com/at/carpediem/Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar und gebt ihm fünf Sterne auf Apple Podcast. Wir freuen uns über Post, Anregungen und Ideen unter der Mailadresse: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt direkt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst? Das geht ganz einfach. Speichere die carpe -diem-Podcast-Nummer 0043 664 88840236 in deinen Kontakten ab. Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal, ob als Text oder Sprachnachricht. Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.

Starting Grid – meinsportpodcast.de
Die F1 nach Saudi-Arabien: The heat is on

Starting Grid – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Mar 30, 2022 106:26


Was für ein komisches Wochenende in Dschidda. Erst der Anschlag auf eine Ölraffinerie von Aramco, dann eine stundenlange Unterredung der Fahrer und am Ende doch ein Rennen. Die Formel 1 hatte eine echte Zerreißprobe zu bewältigen und im Nachhinein muss man sagen, dass sie für sich gesehen stabil geblieben sind. Dennoch gab es genug kritische Stimmen gegen das zweite Rennwochenende in Saudi-Arabien, die nach den Geschehnissen nicht leiser werden. Um all das, was da rund um die Formel 1 passiert ist, einzuordnen, haben sich Moderatorin Sophie Affeldt, Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll, Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, zusammengesetzt und eine teilweise sehr hitzige Diskussion über das wohl kontroverste Rennen des ganzen F1-Kalenders geführt. Leclerc vs. Verstappen: Das Duell der Saison? Bereits seit den Tagen im Kart sind Charles Leclerc (Ferrari) und Max Verstappen (Red Bull) Rivalen. Es gab schon auf den Kartbahnen dieser Welt enge Duelle, teilweise zu enge, zwischen den beiden. Auch in der Formel 1 sind sich die beiden bereits unrühmlich begegnet. Die Saison 2022 scheint ein weiteres Kapitel ihrer besonderen Geschichte zu schreiben. Nachdem Leclerc in Bahrain die Oberhand hatte, war es diesmal Verstappen, der mit klugem Einbremsen vor der DRS-Zone den Sieg einfahren konnte. Wohin führt uns dieses Duell noch? Was sind die maßgeblichen Faktoren, die den Unterschied machen können? Wer hat das bessere Paket? Perez & Sainz: Jetzt endgültig aus dem Rennen? Sergio Perez war der Unglücksrabe des Wochenendes. Der Mexikaner fuhr im 215. Versuch erstmals auf die Pole-Position, am Ende landete er aber nicht einmal auf dem Podium. Aufgrund des Crashes von Nicholas Latifi und dem leider kurz vorher absolvierten Boxenstopp fiel Perez zurück und konnte nicht mehr wirklich ranfahren. Aber festzuhalten ist, dass er Max Verstappen an einem guten Tag auch in der Qualifikation schlagen kann. Ist das genug für Red Bull? Bei Carlos Sainz deutete sich vergangene Saison an, dass er bei Ferrari direkt mal eine gewichtige Rolle spielen kann. Die ersten beiden Rennen waren für den Spanier aber keine Bestätigung. Er fuhr Leclerc zu weit hinterher und war auch im Rennen nie in der Lage, Verstappen in Gefahr zu bringen. Gilt es für Sainz & Perez ab sofort die Rolle des Wasserträgers zu akzeptieren? Mercedes & die Leistung: Wann kommt sie endlich? Lewis Hamilton fragte nach dem Rennen erstmal verwundert, ob es für den 10. Platz Punkte in der Formel 1 gibt. Die Antwort ist ja, aber eben nur einen. Normalerweise ist der 7-fache Weltmeister 24 bzw. 25 (mit schnellster Runde) mehr gewöhnt. Was macht das mit einem Mann, der so erfolgsverwöhnt ist wie Hamilton? Offensichtlich nicht viel, denn sowohl er als auch sein Chef Toto Wolff sind sehr ruhig und haben tiefes Vertrauen darin, dass man den Weg nach oben schnell wieder angehen kann. George Russell liefert dagegen solide ab. Auch in Saudi-Arabien reichte es für den Kronrpinzen zu Platz 5. Wird man sich irgendwann doch für Russell und gegen Hamilton entscheiden müssen? Die Teams im Mittelfeld: Zwischen Ambitionen und Realität Alpine, Aston Martin, McLaren - das Trio der gehobenen Klasse dümpelt vor sich her. Gut, bei Alpine ist die Leistung schon ansprechend, aber nach eigenem Selbstverständnis hätten sie schon Weltmeister sein müssen. Stattdessen opfern Fernando Alonso und Esteban Ocon ihr Rennen für ein sinnfreies teaminternes Duell. Was sollte das? Wie lange soll das gut gehen? Aston Martin war sicherlich ganz froh, dass Sebastian Vettel durch Nico Hülkenberg ersetzt wurde, der seine Aufgabe super erledigen konnte. Dennoch kann man festhalten, dass es einfach nicht voran geht. Wieso tut sich Sebastian Vettel das noch an und wird er das überhaupt noch? Auch ansonsten ist Tristesse zu finden, besonders bei McLaren. Keine genauen Lösungen kennt man nicht, Ricciardo übt sich in Zweckoptimismus und Andreas Seidl ist erstmals als Krisenmanager gefragt. Mick Schumacher & die Samthandschuhe: Zeit sie abzulegen? Erneut hat Mick Schumacher einen Millionenschaden bei Haas verursacht. Im Qualifying flog der Sohn von F1-Legende Michael Schumacher spektakulär ab, aber trotzdem neigt man als deutscher Fan zu schnell die Samthandschuhe bei Mick anzuziehen. Ist es an der Zeit, diese endlich abzulegen? Es fehlen Punkte, es fehlt Bestätigung und es fehlt Konstanz. Nun hat er mit Kevin Magnussen auch noch einen Teamkollegen, der ihm die Butter noch mehr vom Brot nimmt als er sich selber. Wie hart sollte man mit Mick Schumacher ins Gericht gehen und wie soll er so jemals Weltmeister werden? Saudi-Arabien & die Formel 1: Ein Wertekodex muss her! Der Anschlag auf das Aramco-Ölfeld hat die Formel 1 erschüttert. Nach langen Unterhaltungen zwischen FOM, Teams und Fahrern entschied man sich aber, dass man fahren wolle. F1-Boss Stefano Domenicali gab am Sonntag vor dem Rennen den Kollegen von sky UK ein sehr befremdliches Interview, in dem er mit Ignoranz, Weltfremdheit und Arroganz "glänzte". Aber für die Anteilseigner macht er einen guten Job, denn Saudi-Arabien zahlt der Formel 1 (vermutlich) 89 Millionen Dollar pro Jahr. Das ist eine ganze Stange Geld. Dazu kommt der Sponsorendeal mit Aramco. Wie kann man aber als Formel 1 trotzdem ein Zeichen dafür setzen, dass man nicht alles mitmacht? Christian Nimmervoll hat einen Wertekodex ins Spiel gebracht, den er heute noch ein bisschen weiter ausführt. Klar ist, es muss sich etwas tun und das ganz schnell. Diese Ausgabe war teilweise hochemotional, laut, kritisch, aber sie hat uns unglaublich viel Spaß gemacht. Es würde uns total freuen, wenn ihr den Podcast überall dort, wo ihr könnt, abonniert und ihn teilt. Das wäre klasse! Und schreibt uns gerne auch Feedback zur Ausgabe, wir lesen alles und versuchen immer zu antworten bzw. Themen in die nächsten Ausgaben mitzunehmen. Vielen Dank! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter  Telegram-Gruppe Mail YouTube Kicktipp Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Bewertet uns auch gerne bei Spotify! Keep Racing!

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Die F1 nach Saudi-Arabien: The heat is on

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Play Episode Listen Later Mar 30, 2022 106:26


Was für ein komisches Wochenende in Dschidda. Erst der Anschlag auf eine Ölraffinerie von Aramco, dann eine stundenlange Unterredung der Fahrer und am Ende doch ein Rennen. Die Formel 1 hatte eine echte Zerreißprobe zu bewältigen und im Nachhinein muss man sagen, dass sie für sich gesehen stabil geblieben sind. Dennoch gab es genug kritische Stimmen gegen das zweite Rennwochenende in Saudi-Arabien, die nach den Geschehnissen nicht leiser werden. Um all das, was da rund um die Formel 1 passiert ist, einzuordnen, haben sich Moderatorin Sophie Affeldt, Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll, Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, zusammengesetzt und eine teilweise sehr hitzige Diskussion über das wohl kontroverste Rennen des ganzen F1-Kalenders geführt. Leclerc vs. Verstappen: Das Duell der Saison? Bereits seit den Tagen im Kart sind Charles Leclerc (Ferrari) und Max Verstappen (Red Bull) Rivalen. Es gab schon auf den Kartbahnen dieser Welt enge Duelle, teilweise zu enge, zwischen den beiden. Auch in der Formel 1 sind sich die beiden bereits unrühmlich begegnet. Die Saison 2022 scheint ein weiteres Kapitel ihrer besonderen Geschichte zu schreiben. Nachdem Leclerc in Bahrain die Oberhand hatte, war es diesmal Verstappen, der mit klugem Einbremsen vor der DRS-Zone den Sieg einfahren konnte. Wohin führt uns dieses Duell noch? Was sind die maßgeblichen Faktoren, die den Unterschied machen können? Wer hat das bessere Paket? Perez & Sainz: Jetzt endgültig aus dem Rennen? Sergio Perez war der Unglücksrabe des Wochenendes. Der Mexikaner fuhr im 215. Versuch erstmals auf die Pole-Position, am Ende landete er aber nicht einmal auf dem Podium. Aufgrund des Crashes von Nicholas Latifi und dem leider kurz vorher absolvierten Boxenstopp fiel Perez zurück und konnte nicht mehr wirklich ranfahren. Aber festzuhalten ist, dass er Max Verstappen an einem guten Tag auch in der Qualifikation schlagen kann. Ist das genug für Red Bull? Bei Carlos Sainz deutete sich vergangene Saison an, dass er bei Ferrari direkt mal eine gewichtige Rolle spielen kann. Die ersten beiden Rennen waren für den Spanier aber keine Bestätigung. Er fuhr Leclerc zu weit hinterher und war auch im Rennen nie in der Lage, Verstappen in Gefahr zu bringen. Gilt es für Sainz & Perez ab sofort die Rolle des Wasserträgers zu akzeptieren? Mercedes & die Leistung: Wann kommt sie endlich? Lewis Hamilton fragte nach dem Rennen erstmal verwundert, ob es für den 10. Platz Punkte in der Formel 1 gibt. Die Antwort ist ja, aber eben nur einen. Normalerweise ist der 7-fache Weltmeister 24 bzw. 25 (mit schnellster Runde) mehr gewöhnt. Was macht das mit einem Mann, der so erfolgsverwöhnt ist wie Hamilton? Offensichtlich nicht viel, denn sowohl er als auch sein Chef Toto Wolff sind sehr ruhig und haben tiefes Vertrauen darin, dass man den Weg nach oben schnell wieder angehen kann. George Russell liefert dagegen solide ab. Auch in Saudi-Arabien reichte es für den Kronrpinzen zu Platz 5. Wird man sich irgendwann doch für Russell und gegen Hamilton entscheiden müssen? Die Teams im Mittelfeld: Zwischen Ambitionen und Realität Alpine, Aston Martin, McLaren - das Trio der gehobenen Klasse dümpelt vor sich her. Gut, bei Alpine ist die Leistung schon ansprechend, aber nach eigenem Selbstverständnis hätten sie schon Weltmeister sein müssen. Stattdessen opfern Fernando Alonso und Esteban Ocon ihr Rennen für ein sinnfreies teaminternes Duell. Was sollte das? Wie lange soll das gut gehen? Aston Martin war sicherlich ganz froh, dass Sebastian Vettel durch Nico Hülkenberg ersetzt wurde, der seine Aufgabe super erledigen konnte. Dennoch kann man festhalten, dass es einfach nicht voran geht. Wieso tut sich Sebastian Vettel das noch an und wird er das überhaupt noch? Auch ansonsten ist Tristesse zu finden, besonders bei McLaren. Keine genauen Lösungen kennt man nicht, Ricciardo übt sich in Zweckoptimismus und Andreas Seidl ist erstmals als Krisenmanager gefragt. Mick Schumacher & die Samthandschuhe: Zeit sie abzulegen? Erneut hat Mick Schumacher einen Millionenschaden bei Haas verursacht. Im Qualifying flog der Sohn von F1-Legende Michael Schumacher spektakulär ab, aber trotzdem neigt man als deutscher Fan zu schnell die Samthandschuhe bei Mick anzuziehen. Ist es an der Zeit, diese endlich abzulegen? Es fehlen Punkte, es fehlt Bestätigung und es fehlt Konstanz. Nun hat er mit Kevin Magnussen auch noch einen Teamkollegen, der ihm die Butter noch mehr vom Brot nimmt als er sich selber. Wie hart sollte man mit Mick Schumacher ins Gericht gehen und wie soll er so jemals Weltmeister werden? Saudi-Arabien & die Formel 1: Ein Wertekodex muss her! Der Anschlag auf das Aramco-Ölfeld hat die Formel 1 erschüttert. Nach langen Unterhaltungen zwischen FOM, Teams und Fahrern entschied man sich aber, dass man fahren wolle. F1-Boss Stefano Domenicali gab am Sonntag vor dem Rennen den Kollegen von sky UK ein sehr befremdliches Interview, in dem er mit Ignoranz, Weltfremdheit und Arroganz "glänzte". Aber für die Anteilseigner macht er einen guten Job, denn Saudi-Arabien zahlt der Formel 1 (vermutlich) 89 Millionen Dollar pro Jahr. Das ist eine ganze Stange Geld. Dazu kommt der Sponsorendeal mit Aramco. Wie kann man aber als Formel 1 trotzdem ein Zeichen dafür setzen, dass man nicht alles mitmacht? Christian Nimmervoll hat einen Wertekodex ins Spiel gebracht, den er heute noch ein bisschen weiter ausführt. Klar ist, es muss sich etwas tun und das ganz schnell. Diese Ausgabe war teilweise hochemotional, laut, kritisch, aber sie hat uns unglaublich viel Spaß gemacht. Es würde uns total freuen, wenn ihr den Podcast überall dort, wo ihr könnt, abonniert und ihn teilt. Das wäre klasse! Und schreibt uns gerne auch Feedback zur Ausgabe, wir lesen alles und versuchen immer zu antworten bzw. Themen in die nächsten Ausgaben mitzunehmen. Vielen Dank! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter  Telegram-Gruppe Mail YouTube Kicktipp Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Bewertet uns auch gerne bei Spotify! Keep Racing!

TIKI TAKA – Der La Liga Podcast – meinsportpodcast.de
Die F1 nach Saudi-Arabien: The heat is on

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Was für ein komisches Wochenende in Dschidda. Erst der Anschlag auf eine Ölraffinerie von Aramco, dann eine stundenlange Unterredung der Fahrer und am Ende doch ein Rennen. Die Formel 1 hatte eine echte Zerreißprobe zu bewältigen und im Nachhinein muss man sagen, dass sie für sich gesehen stabil geblieben sind. Dennoch gab es genug kritische Stimmen gegen das zweite Rennwochenende in Saudi-Arabien, die nach den Geschehnissen nicht leiser werden. Um all das, was da rund um die Formel 1 passiert ist, einzuordnen, haben sich Moderatorin Sophie Affeldt, Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll, Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, zusammengesetzt und eine teilweise sehr hitzige Diskussion über das wohl kontroverste Rennen des ganzen F1-Kalenders geführt. Leclerc vs. Verstappen: Das Duell der Saison? Bereits seit den Tagen im Kart sind Charles Leclerc (Ferrari) und Max Verstappen (Red Bull) Rivalen. Es gab schon auf den Kartbahnen dieser Welt enge Duelle, teilweise zu enge, zwischen den beiden. Auch in der Formel 1 sind sich die beiden bereits unrühmlich begegnet. Die Saison 2022 scheint ein weiteres Kapitel ihrer besonderen Geschichte zu schreiben. Nachdem Leclerc in Bahrain die Oberhand hatte, war es diesmal Verstappen, der mit klugem Einbremsen vor der DRS-Zone den Sieg einfahren konnte. Wohin führt uns dieses Duell noch? Was sind die maßgeblichen Faktoren, die den Unterschied machen können? Wer hat das bessere Paket? Perez & Sainz: Jetzt endgültig aus dem Rennen? Sergio Perez war der Unglücksrabe des Wochenendes. Der Mexikaner fuhr im 215. Versuch erstmals auf die Pole-Position, am Ende landete er aber nicht einmal auf dem Podium. Aufgrund des Crashes von Nicholas Latifi und dem leider kurz vorher absolvierten Boxenstopp fiel Perez zurück und konnte nicht mehr wirklich ranfahren. Aber festzuhalten ist, dass er Max Verstappen an einem guten Tag auch in der Qualifikation schlagen kann. Ist das genug für Red Bull? Bei Carlos Sainz deutete sich vergangene Saison an, dass er bei Ferrari direkt mal eine gewichtige Rolle spielen kann. Die ersten beiden Rennen waren für den Spanier aber keine Bestätigung. Er fuhr Leclerc zu weit hinterher und war auch im Rennen nie in der Lage, Verstappen in Gefahr zu bringen. Gilt es für Sainz & Perez ab sofort die Rolle des Wasserträgers zu akzeptieren? Mercedes & die Leistung: Wann kommt sie endlich? Lewis Hamilton fragte nach dem Rennen erstmal verwundert, ob es für den 10. Platz Punkte in der Formel 1 gibt. Die Antwort ist ja, aber eben nur einen. Normalerweise ist der 7-fache Weltmeister 24 bzw. 25 (mit schnellster Runde) mehr gewöhnt. Was macht das mit einem Mann, der so erfolgsverwöhnt ist wie Hamilton? Offensichtlich nicht viel, denn sowohl er als auch sein Chef Toto Wolff sind sehr ruhig und haben tiefes Vertrauen darin, dass man den Weg nach oben schnell wieder angehen kann. George Russell liefert dagegen solide ab. Auch in Saudi-Arabien reichte es für den Kronrpinzen zu Platz 5. Wird man sich irgendwann doch für Russell und gegen Hamilton entscheiden müssen? Die Teams im Mittelfeld: Zwischen Ambitionen und Realität Alpine, Aston Martin, McLaren - das Trio der gehobenen Klasse dümpelt vor sich her. Gut, bei Alpine ist die Leistung schon ansprechend, aber nach eigenem Selbstverständnis hätten sie schon Weltmeister sein müssen. Stattdessen opfern Fernando Alonso und Esteban Ocon ihr Rennen für ein sinnfreies teaminternes Duell. Was sollte das? Wie lange soll das gut gehen? Aston Martin war sicherlich ganz froh, dass Sebastian Vettel durch Nico Hülkenberg ersetzt wurde, der seine Aufgabe super erledigen konnte. Dennoch kann man festhalten, dass es einfach nicht voran geht. Wieso tut sich Sebastian Vettel das noch an und wird er das überhaupt noch? Auch ansonsten ist Tristesse zu finden, besonders bei McLaren. Keine genauen Lösungen kennt man nicht, Ricciardo übt sich in Zweckoptimismus und Andreas Seidl ist erstmals als Krisenmanager gefragt. Mick Schumacher & die Samthandschuhe: Zeit sie abzulegen? Erneut hat Mick Schumacher einen Millionenschaden bei Haas verursacht. Im Qualifying flog der Sohn von F1-Legende Michael Schumacher spektakulär ab, aber trotzdem neigt man als deutscher Fan zu schnell die Samthandschuhe bei Mick anzuziehen. Ist es an der Zeit, diese endlich abzulegen? Es fehlen Punkte, es fehlt Bestätigung und es fehlt Konstanz. Nun hat er mit Kevin Magnussen auch noch einen Teamkollegen, der ihm die Butter noch mehr vom Brot nimmt als er sich selber. Wie hart sollte man mit Mick Schumacher ins Gericht gehen und wie soll er so jemals Weltmeister werden? Saudi-Arabien & die Formel 1: Ein Wertekodex muss her! Der Anschlag auf das Aramco-Ölfeld hat die Formel 1 erschüttert. Nach langen Unterhaltungen zwischen FOM, Teams und Fahrern entschied man sich aber, dass man fahren wolle. F1-Boss Stefano Domenicali gab am Sonntag vor dem Rennen den Kollegen von sky UK ein sehr befremdliches Interview, in dem er mit Ignoranz, Weltfremdheit und Arroganz "glänzte". Aber für die Anteilseigner macht er einen guten Job, denn Saudi-Arabien zahlt der Formel 1 (vermutlich) 89 Millionen Dollar pro Jahr. Das ist eine ganze Stange Geld. Dazu kommt der Sponsorendeal mit Aramco. Wie kann man aber als Formel 1 trotzdem ein Zeichen dafür setzen, dass man nicht alles mitmacht? Christian Nimmervoll hat einen Wertekodex ins Spiel gebracht, den er heute noch ein bisschen weiter ausführt. Klar ist, es muss sich etwas tun und das ganz schnell. Diese Ausgabe war teilweise hochemotional, laut, kritisch, aber sie hat uns unglaublich viel Spaß gemacht. Es würde uns total freuen, wenn ihr den Podcast überall dort, wo ihr könnt, abonniert und ihn teilt. Das wäre klasse! Und schreibt uns gerne auch Feedback zur Ausgabe, wir lesen alles und versuchen immer zu antworten bzw. Themen in die nächsten Ausgaben mitzunehmen. Vielen Dank! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. 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Formel 1 – meinsportpodcast.de
Die F1 nach Saudi-Arabien: The heat is on

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Was für ein komisches Wochenende in Dschidda. Erst der Anschlag auf eine Ölraffinerie von Aramco, dann eine stundenlange Unterredung der Fahrer und am Ende doch ein Rennen. Die Formel 1 hatte eine echte Zerreißprobe zu bewältigen und im Nachhinein muss man sagen, dass sie für sich gesehen stabil geblieben sind. Dennoch gab es genug kritische Stimmen gegen das zweite Rennwochenende in Saudi-Arabien, die nach den Geschehnissen nicht leiser werden. Um all das, was da rund um die Formel 1 passiert ist, einzuordnen, haben sich Moderatorin Sophie Affeldt, Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll, Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, zusammengesetzt und eine teilweise sehr hitzige Diskussion über das wohl kontroverste Rennen des ganzen F1-Kalenders geführt. Leclerc vs. Verstappen: Das Duell der Saison? Bereits seit den Tagen im Kart sind Charles Leclerc (Ferrari) und Max Verstappen (Red Bull) Rivalen. Es gab schon auf den Kartbahnen dieser Welt enge Duelle, teilweise zu enge, zwischen den beiden. Auch in der Formel 1 sind sich die beiden bereits unrühmlich begegnet. Die Saison 2022 scheint ein weiteres Kapitel ihrer besonderen Geschichte zu schreiben. Nachdem Leclerc in Bahrain die Oberhand hatte, war es diesmal Verstappen, der mit klugem Einbremsen vor der DRS-Zone den Sieg einfahren konnte. Wohin führt uns dieses Duell noch? Was sind die maßgeblichen Faktoren, die den Unterschied machen können? Wer hat das bessere Paket? Perez & Sainz: Jetzt endgültig aus dem Rennen? Sergio Perez war der Unglücksrabe des Wochenendes. Der Mexikaner fuhr im 215. Versuch erstmals auf die Pole-Position, am Ende landete er aber nicht einmal auf dem Podium. Aufgrund des Crashes von Nicholas Latifi und dem leider kurz vorher absolvierten Boxenstopp fiel Perez zurück und konnte nicht mehr wirklich ranfahren. Aber festzuhalten ist, dass er Max Verstappen an einem guten Tag auch in der Qualifikation schlagen kann. Ist das genug für Red Bull? Bei Carlos Sainz deutete sich vergangene Saison an, dass er bei Ferrari direkt mal eine gewichtige Rolle spielen kann. Die ersten beiden Rennen waren für den Spanier aber keine Bestätigung. Er fuhr Leclerc zu weit hinterher und war auch im Rennen nie in der Lage, Verstappen in Gefahr zu bringen. Gilt es für Sainz & Perez ab sofort die Rolle des Wasserträgers zu akzeptieren? Mercedes & die Leistung: Wann kommt sie endlich? Lewis Hamilton fragte nach dem Rennen erstmal verwundert, ob es für den 10. Platz Punkte in der Formel 1 gibt. Die Antwort ist ja, aber eben nur einen. Normalerweise ist der 7-fache Weltmeister 24 bzw. 25 (mit schnellster Runde) mehr gewöhnt. Was macht das mit einem Mann, der so erfolgsverwöhnt ist wie Hamilton? Offensichtlich nicht viel, denn sowohl er als auch sein Chef Toto Wolff sind sehr ruhig und haben tiefes Vertrauen darin, dass man den Weg nach oben schnell wieder angehen kann. George Russell liefert dagegen solide ab. Auch in Saudi-Arabien reichte es für den Kronrpinzen zu Platz 5. Wird man sich irgendwann doch für Russell und gegen Hamilton entscheiden müssen? Die Teams im Mittelfeld: Zwischen Ambitionen und Realität Alpine, Aston Martin, McLaren - das Trio der gehobenen Klasse dümpelt vor sich her. Gut, bei Alpine ist die Leistung schon ansprechend, aber nach eigenem Selbstverständnis hätten sie schon Weltmeister sein müssen. Stattdessen opfern Fernando Alonso und Esteban Ocon ihr Rennen für ein sinnfreies teaminternes Duell. Was sollte das? Wie lange soll das gut gehen? Aston Martin war sicherlich ganz froh, dass Sebastian Vettel durch Nico Hülkenberg ersetzt wurde, der seine Aufgabe super erledigen konnte. Dennoch kann man festhalten, dass es einfach nicht voran geht. Wieso tut sich Sebastian Vettel das noch an und wird er das überhaupt noch? Auch ansonsten ist Tristesse zu finden, besonders bei McLaren. Keine genauen Lösungen kennt man nicht, Ricciardo übt sich in Zweckoptimismus und Andreas Seidl ist erstmals als Krisenmanager gefragt. Mick Schumacher & die Samthandschuhe: Zeit sie abzulegen? Erneut hat Mick Schumacher einen Millionenschaden bei Haas verursacht. Im Qualifying flog der Sohn von F1-Legende Michael Schumacher spektakulär ab, aber trotzdem neigt man als deutscher Fan zu schnell die Samthandschuhe bei Mick anzuziehen. Ist es an der Zeit, diese endlich abzulegen? Es fehlen Punkte, es fehlt Bestätigung und es fehlt Konstanz. Nun hat er mit Kevin Magnussen auch noch einen Teamkollegen, der ihm die Butter noch mehr vom Brot nimmt als er sich selber. Wie hart sollte man mit Mick Schumacher ins Gericht gehen und wie soll er so jemals Weltmeister werden? Saudi-Arabien & die Formel 1: Ein Wertekodex muss her! Der Anschlag auf das Aramco-Ölfeld hat die Formel 1 erschüttert. Nach langen Unterhaltungen zwischen FOM, Teams und Fahrern entschied man sich aber, dass man fahren wolle. F1-Boss Stefano Domenicali gab am Sonntag vor dem Rennen den Kollegen von sky UK ein sehr befremdliches Interview, in dem er mit Ignoranz, Weltfremdheit und Arroganz "glänzte". Aber für die Anteilseigner macht er einen guten Job, denn Saudi-Arabien zahlt der Formel 1 (vermutlich) 89 Millionen Dollar pro Jahr. Das ist eine ganze Stange Geld. Dazu kommt der Sponsorendeal mit Aramco. Wie kann man aber als Formel 1 trotzdem ein Zeichen dafür setzen, dass man nicht alles mitmacht? Christian Nimmervoll hat einen Wertekodex ins Spiel gebracht, den er heute noch ein bisschen weiter ausführt. Klar ist, es muss sich etwas tun und das ganz schnell. Diese Ausgabe war teilweise hochemotional, laut, kritisch, aber sie hat uns unglaublich viel Spaß gemacht. Es würde uns total freuen, wenn ihr den Podcast überall dort, wo ihr könnt, abonniert und ihn teilt. Das wäre klasse! Und schreibt uns gerne auch Feedback zur Ausgabe, wir lesen alles und versuchen immer zu antworten bzw. Themen in die nächsten Ausgaben mitzunehmen. Vielen Dank! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. 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Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de
Die F1 nach Saudi-Arabien: The heat is on

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Was für ein komisches Wochenende in Dschidda. Erst der Anschlag auf eine Ölraffinerie von Aramco, dann eine stundenlange Unterredung der Fahrer und am Ende doch ein Rennen. Die Formel 1 hatte eine echte Zerreißprobe zu bewältigen und im Nachhinein muss man sagen, dass sie für sich gesehen stabil geblieben sind. Dennoch gab es genug kritische Stimmen gegen das zweite Rennwochenende in Saudi-Arabien, die nach den Geschehnissen nicht leiser werden. Um all das, was da rund um die Formel 1 passiert ist, einzuordnen, haben sich Moderatorin Sophie Affeldt, Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll, Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, zusammengesetzt und eine teilweise sehr hitzige Diskussion über das wohl kontroverste Rennen des ganzen F1-Kalenders geführt. Leclerc vs. Verstappen: Das Duell der Saison? Bereits seit den Tagen im Kart sind Charles Leclerc (Ferrari) und Max Verstappen (Red Bull) Rivalen. Es gab schon auf den Kartbahnen dieser Welt enge Duelle, teilweise zu enge, zwischen den beiden. Auch in der Formel 1 sind sich die beiden bereits unrühmlich begegnet. Die Saison 2022 scheint ein weiteres Kapitel ihrer besonderen Geschichte zu schreiben. Nachdem Leclerc in Bahrain die Oberhand hatte, war es diesmal Verstappen, der mit klugem Einbremsen vor der DRS-Zone den Sieg einfahren konnte. Wohin führt uns dieses Duell noch? Was sind die maßgeblichen Faktoren, die den Unterschied machen können? Wer hat das bessere Paket? Perez & Sainz: Jetzt endgültig aus dem Rennen? Sergio Perez war der Unglücksrabe des Wochenendes. Der Mexikaner fuhr im 215. Versuch erstmals auf die Pole-Position, am Ende landete er aber nicht einmal auf dem Podium. Aufgrund des Crashes von Nicholas Latifi und dem leider kurz vorher absolvierten Boxenstopp fiel Perez zurück und konnte nicht mehr wirklich ranfahren. Aber festzuhalten ist, dass er Max Verstappen an einem guten Tag auch in der Qualifikation schlagen kann. Ist das genug für Red Bull? Bei Carlos Sainz deutete sich vergangene Saison an, dass er bei Ferrari direkt mal eine gewichtige Rolle spielen kann. Die ersten beiden Rennen waren für den Spanier aber keine Bestätigung. Er fuhr Leclerc zu weit hinterher und war auch im Rennen nie in der Lage, Verstappen in Gefahr zu bringen. Gilt es für Sainz & Perez ab sofort die Rolle des Wasserträgers zu akzeptieren? Mercedes & die Leistung: Wann kommt sie endlich? Lewis Hamilton fragte nach dem Rennen erstmal verwundert, ob es für den 10. Platz Punkte in der Formel 1 gibt. Die Antwort ist ja, aber eben nur einen. Normalerweise ist der 7-fache Weltmeister 24 bzw. 25 (mit schnellster Runde) mehr gewöhnt. Was macht das mit einem Mann, der so erfolgsverwöhnt ist wie Hamilton? Offensichtlich nicht viel, denn sowohl er als auch sein Chef Toto Wolff sind sehr ruhig und haben tiefes Vertrauen darin, dass man den Weg nach oben schnell wieder angehen kann. George Russell liefert dagegen solide ab. Auch in Saudi-Arabien reichte es für den Kronrpinzen zu Platz 5. Wird man sich irgendwann doch für Russell und gegen Hamilton entscheiden müssen? Die Teams im Mittelfeld: Zwischen Ambitionen und Realität Alpine, Aston Martin, McLaren - das Trio der gehobenen Klasse dümpelt vor sich her. Gut, bei Alpine ist die Leistung schon ansprechend, aber nach eigenem Selbstverständnis hätten sie schon Weltmeister sein müssen. Stattdessen opfern Fernando Alonso und Esteban Ocon ihr Rennen für ein sinnfreies teaminternes Duell. Was sollte das? Wie lange soll das gut gehen? Aston Martin war sicherlich ganz froh, dass Sebastian Vettel durch Nico Hülkenberg ersetzt wurde, der seine Aufgabe super erledigen konnte. Dennoch kann man festhalten, dass es einfach nicht voran geht. Wieso tut sich Sebastian Vettel das noch an und wird er das überhaupt noch? Auch ansonsten ist Tristesse zu finden, besonders bei McLaren. Keine genauen Lösungen kennt man nicht, Ricciardo übt sich in Zweckoptimismus und Andreas Seidl ist erstmals als Krisenmanager gefragt. Mick Schumacher & die Samthandschuhe: Zeit sie abzulegen? Erneut hat Mick Schumacher einen Millionenschaden bei Haas verursacht. Im Qualifying flog der Sohn von F1-Legende Michael Schumacher spektakulär ab, aber trotzdem neigt man als deutscher Fan zu schnell die Samthandschuhe bei Mick anzuziehen. Ist es an der Zeit, diese endlich abzulegen? Es fehlen Punkte, es fehlt Bestätigung und es fehlt Konstanz. Nun hat er mit Kevin Magnussen auch noch einen Teamkollegen, der ihm die Butter noch mehr vom Brot nimmt als er sich selber. Wie hart sollte man mit Mick Schumacher ins Gericht gehen und wie soll er so jemals Weltmeister werden? Saudi-Arabien & die Formel 1: Ein Wertekodex muss her! Der Anschlag auf das Aramco-Ölfeld hat die Formel 1 erschüttert. Nach langen Unterhaltungen zwischen FOM, Teams und Fahrern entschied man sich aber, dass man fahren wolle. F1-Boss Stefano Domenicali gab am Sonntag vor dem Rennen den Kollegen von sky UK ein sehr befremdliches Interview, in dem er mit Ignoranz, Weltfremdheit und Arroganz "glänzte". Aber für die Anteilseigner macht er einen guten Job, denn Saudi-Arabien zahlt der Formel 1 (vermutlich) 89 Millionen Dollar pro Jahr. Das ist eine ganze Stange Geld. Dazu kommt der Sponsorendeal mit Aramco. Wie kann man aber als Formel 1 trotzdem ein Zeichen dafür setzen, dass man nicht alles mitmacht? Christian Nimmervoll hat einen Wertekodex ins Spiel gebracht, den er heute noch ein bisschen weiter ausführt. Klar ist, es muss sich etwas tun und das ganz schnell. Diese Ausgabe war teilweise hochemotional, laut, kritisch, aber sie hat uns unglaublich viel Spaß gemacht. Es würde uns total freuen, wenn ihr den Podcast überall dort, wo ihr könnt, abonniert und ihn teilt. Das wäre klasse! Und schreibt uns gerne auch Feedback zur Ausgabe, wir lesen alles und versuchen immer zu antworten bzw. Themen in die nächsten Ausgaben mitzunehmen. Vielen Dank! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. 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Die F1 nach Saudi-Arabien: The heat is on

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Es gab schon auf den Kartbahnen dieser Welt enge Duelle, teilweise zu enge, zwischen den beiden. Auch in der Formel 1 sind sich die beiden bereits unrühmlich begegnet. Die Saison 2022 scheint ein weiteres Kapitel ihrer besonderen Geschichte zu schreiben. Nachdem Leclerc in Bahrain die Oberhand hatte, war es diesmal Verstappen, der mit klugem Einbremsen vor der DRS-Zone den Sieg einfahren konnte. Wohin führt uns dieses Duell noch? Was sind die maßgeblichen Faktoren, die den Unterschied machen können? Wer hat das bessere Paket? Perez & Sainz: Jetzt endgültig aus dem Rennen? Sergio Perez war der Unglücksrabe des Wochenendes. Der Mexikaner fuhr im 215. Versuch erstmals auf die Pole-Position, am Ende landete er aber nicht einmal auf dem Podium. Aufgrund des Crashes von Nicholas Latifi und dem leider kurz vorher absolvierten Boxenstopp fiel Perez zurück und konnte nicht mehr wirklich ranfahren. Aber festzuhalten ist, dass er Max Verstappen an einem guten Tag auch in der Qualifikation schlagen kann. Ist das genug für Red Bull? Bei Carlos Sainz deutete sich vergangene Saison an, dass er bei Ferrari direkt mal eine gewichtige Rolle spielen kann. Die ersten beiden Rennen waren für den Spanier aber keine Bestätigung. Er fuhr Leclerc zu weit hinterher und war auch im Rennen nie in der Lage, Verstappen in Gefahr zu bringen. Gilt es für Sainz & Perez ab sofort die Rolle des Wasserträgers zu akzeptieren? Mercedes & die Leistung: Wann kommt sie endlich? Lewis Hamilton fragte nach dem Rennen erstmal verwundert, ob es für den 10. Platz Punkte in der Formel 1 gibt. Die Antwort ist ja, aber eben nur einen. Normalerweise ist der 7-fache Weltmeister 24 bzw. 25 (mit schnellster Runde) mehr gewöhnt. Was macht das mit einem Mann, der so erfolgsverwöhnt ist wie Hamilton? Offensichtlich nicht viel, denn sowohl er als auch sein Chef Toto Wolff sind sehr ruhig und haben tiefes Vertrauen darin, dass man den Weg nach oben schnell wieder angehen kann. George Russell liefert dagegen solide ab. Auch in Saudi-Arabien reichte es für den Kronrpinzen zu Platz 5. Wird man sich irgendwann doch für Russell und gegen Hamilton entscheiden müssen? Die Teams im Mittelfeld: Zwischen Ambitionen und Realität Alpine, Aston Martin, McLaren - das Trio der gehobenen Klasse dümpelt vor sich her. Gut, bei Alpine ist die Leistung schon ansprechend, aber nach eigenem Selbstverständnis hätten sie schon Weltmeister sein müssen. Stattdessen opfern Fernando Alonso und Esteban Ocon ihr Rennen für ein sinnfreies teaminternes Duell. Was sollte das? Wie lange soll das gut gehen? Aston Martin war sicherlich ganz froh, dass Sebastian Vettel durch Nico Hülkenberg ersetzt wurde, der seine Aufgabe super erledigen konnte. Dennoch kann man festhalten, dass es einfach nicht voran geht. Wieso tut sich Sebastian Vettel das noch an und wird er das überhaupt noch? Auch ansonsten ist Tristesse zu finden, besonders bei McLaren. Keine genauen Lösungen kennt man nicht, Ricciardo übt sich in Zweckoptimismus und Andreas Seidl ist erstmals als Krisenmanager gefragt. Mick Schumacher & die Samthandschuhe: Zeit sie abzulegen? Erneut hat Mick Schumacher einen Millionenschaden bei Haas verursacht. Im Qualifying flog der Sohn von F1-Legende Michael Schumacher spektakulär ab, aber trotzdem neigt man als deutscher Fan zu schnell die Samthandschuhe bei Mick anzuziehen. Ist es an der Zeit, diese endlich abzulegen? Es fehlen Punkte, es fehlt Bestätigung und es fehlt Konstanz. Nun hat er mit Kevin Magnussen auch noch einen Teamkollegen, der ihm die Butter noch mehr vom Brot nimmt als er sich selber. Wie hart sollte man mit Mick Schumacher ins Gericht gehen und wie soll er so jemals Weltmeister werden? Saudi-Arabien & die Formel 1: Ein Wertekodex muss her! Der Anschlag auf das Aramco-Ölfeld hat die Formel 1 erschüttert. Nach langen Unterhaltungen zwischen FOM, Teams und Fahrern entschied man sich aber, dass man fahren wolle. F1-Boss Stefano Domenicali gab am Sonntag vor dem Rennen den Kollegen von sky UK ein sehr befremdliches Interview, in dem er mit Ignoranz, Weltfremdheit und Arroganz "glänzte". Aber für die Anteilseigner macht er einen guten Job, denn Saudi-Arabien zahlt der Formel 1 (vermutlich) 89 Millionen Dollar pro Jahr. Das ist eine ganze Stange Geld. Dazu kommt der Sponsorendeal mit Aramco. Wie kann man aber als Formel 1 trotzdem ein Zeichen dafür setzen, dass man nicht alles mitmacht? Christian Nimmervoll hat einen Wertekodex ins Spiel gebracht, den er heute noch ein bisschen weiter ausführt. Klar ist, es muss sich etwas tun und das ganz schnell. Diese Ausgabe war teilweise hochemotional, laut, kritisch, aber sie hat uns unglaublich viel Spaß gemacht. Es würde uns total freuen, wenn ihr den Podcast überall dort, wo ihr könnt, abonniert und ihn teilt. Das wäre klasse! Und schreibt uns gerne auch Feedback zur Ausgabe, wir lesen alles und versuchen immer zu antworten bzw. Themen in die nächsten Ausgaben mitzunehmen. Vielen Dank! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. 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Freunde fürs Extraleben
Episode 61 - Take 2 goes mobile (+ Film- und Serienecke)

Freunde fürs Extraleben

Play Episode Listen Later Jan 17, 2022 126:17


Hallo Freunde fürs Extraleben! 12,7 Milliarden Dollar. Klingt nach einer Stange Geld? Offenbar aber nicht zuviel, um Take 2 davon abzuhalten, für diese Summe Zynga übernehmen zu wollen. Wir erleben also mal wieder einen Aufkauf durch einen großen Publisher, diesmal aber ganz anders als wir es z.B. von Microsoft oder Sony zuletzt kannten. Wir reden drüber. Des Weiteren gibt es in den News Neuigkeiten aus Japan, sprich von Sega und Platinum. Zwar keine offizielle News, aber auch über die mögliche Verschiebung von Hogwarts Legacy sowie den offensichtlich neuen Entwickler von Twisted Metal spekulieren wir liebend gerne. Bei den aktuellen Spielen gibt es nicht viel neues. Daniel hat sein Fazit zu Psychonauts 2 mitgebracht und Manuel ist weiterhin fest in den Fängen von From Software. Da wir wenig neue Spiele haben, ist es mal wieder Zeit, in der Film- und Serienecke vorbeizuschauen. Nachdem Manuel und Daniel aus vollem Herzen über Spiderman: No way home abhaten hat Daniel gleich eine ganze Reihe an Staffeln und Filmen mitgebracht, zu denen er kurze Empfehlungen oder Nichtempfehlungen gibt. Viel Spaß! Die Folge im Überblick: Was gibt es neues? 02:47 Awesome Games done quick 16:25 Daniel Filmsammelleidenschaft ist wiedererwacht Was wird denn hier gespielt? 17:47 Manuel spielt weiterhin Dark Souls 26:00 Daniels Fazit zu Psychonauts 2 Neuigkeiten aus der Spielbranche 31:00 Take 2 kauft Zynga 50:47 Der Präsident von Platinum Games geht. Wo gehts hin mit dem Studio? 59:40 Sega eröffnet einen zweiten Standort 1:03:03 Stalker 2 wird verschoben Neues aus der Gerüchteküche 1:06:35 Kommt Hogwarts Legacy erst 2023? 1:16:30 Hat Twisted Metal einen neuen Entwickler? 1:22:35 Kommt die PS3-Abwärtskompatibilität? Die Film- und Serienecke 1:29:34 Wie fanden wir den 20-besten Film aller Zeiten? Spoiler: Scheisse. 1:51:52 Daniels Wertungsmarathon https://twitter.com/Extrafreunde https://www.facebook.com/Extrafreunde https://www.instagram.com/extrafreunde ffelpodcast@gmail.com

No B-S Body | Klartext auf dem Weg zum Traumkörper mit Sjard Roscher
Episode 173: #173 Ultimativer Fettverlust mit DNA-Test?

No B-S Body | Klartext auf dem Weg zum Traumkörper mit Sjard Roscher

Play Episode Listen Later Dec 20, 2021 28:15


Unsere eigene Genetik bestimmt eine ganze Menge ...Unsere Körpergröße, die Art unserer Muskelfasern und auch das eigene Potential zum Muskelaufbau ...Warum sollte dies also nicht auch für den effektiven Fettverlust gelten und könnten wir nicht alle deutlich einfacher schlanker werden, wenn wir zum Beispiel nur wüssten, welcher Genotyp wir wirklich sind und ob wir nicht grundsätzlich besser auf Fette oder aber eher Kohlenhydrate reagieren?Spannende Fragen - mit (eventuell) spannenden Antworten.In den letzten Jahren wird das Angebot nach genau solchen Dna-Test's immer größer und man fragt sich zurecht, ob es sich nicht lohnen würde, mehr über die eigene Genetik zu erfahren und eine große Stange Geld in die Hand zu nehmen, um genau zu wissen, was man selbst persönlich essen darf und was nicht.Ob sich dies tatsächlich lohnt, was es mit den Test auf sich hat und was die Wissenschaft zu dieser Wissenschaft sagt, das erfährst Du in der neusten Podcast-Episode.Viel Spaß beim Hören!►►► Hier geht es zum Poseidon (NEU)https://quantumleapfitness.de/produkt/poseidon-omega-3-kapseln►►► Bestelle Dir die Fitness Fibel 2.0 GRATIS  https://fitnessfibel.de/►►► Bestelle Dir die Female Fitness Fibel GRATIS  https://femalefitnessfibel.de/--------------------  VERBINDE DICH MIT MIR -------------------- Blog: https://quantumleapfitness.de/ Facebook: https://www.facebook.com/sjardfitness/ Instagram: https://www.instagram.com/sjard_roscher/

Fakt oder Fake | MDR JUMP
Geben wir im Schnitt 522 € für Weihnachtsgeschenke aus?

Fakt oder Fake | MDR JUMP

Play Episode Listen Later Dec 14, 2021 1:07


Es ist eine ordentliche Stange Geld. Erste Statistiken besagen, dass wir in diesem Jahr im Schnitt 522 Euro für Weihnachtsgeschenke. Fakt oder Fake?

Die Börsenminute
Was sich Bill Gates ins Depot legt

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Sep 13, 2021 1:51


Die Scheidung nach 27-Jahren von Melinda dürfte Microsoft Mitbegründer Bill Gates eine ganze Stange Geld gekostet haben. Aber was kostet für dem viert reichsten Mann des Globus schon die Welt, der laut Magazin Forbes 133 Milliarden US-Dollar besitzt. Und was kostet in Zeiten wie diesen eine Luxus-Hotel. Bill´s Investmentfirma Cascade stockt jetzt seine Beteiligung an der Kette Four Seasons auf 71,25 Prozent auf, die insgesamt mit zehn Milliarden Dollar bewertet wird. Der Deal spielt dem Verkäufer der Anteile, ders saudischen Prinz Alwaleed Bin Talal, der auch Anteile am Fahrdienst Lyft und an der Citigroup hält, 2,21iMilliarden US-Dollar in die Kasse. Das ist nicht nur aus der Schlüssellochperspektive, sondern auch aus Investmentsicht interessant, was die Reichen so kaufen und vor allem verkaufen. Bill hat im Juli auch um 279,34 Millionen US-Dollar weitere Anteile an Warren Buffets Beteiligungsholding Berkshire Heathaway erworben – genauso so viel er drei Monate zuvor – vielleicht für die Scheidung – verkauft hat. Endgültig verkauft hat er übrigens am 31.3. seine letzten Stück Apple Aktien um 155 Millionen US-Dollar. Wo man so etwas liestP Auf der Insiderplattform gurufocus.com. Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer) #BillGates #Insider #DirectorsDealings #FourSeasons #BershireHeathaway

Die Kinderwunsch-Heldinnen
Nachteile durch den Kinderwunsch

Die Kinderwunsch-Heldinnen

Play Episode Listen Later Jul 12, 2021 33:59


Eine Kinderwunsch-Behandlung kostet oft eine Stange Geld, währenddessen liegt das restliche Leben auf Eis und Nachteile im Job gibt's dadurch auch noch. In dieser Folge unterhalten wir uns darüber, warum das Leben mit unerfülltem Kinderwunsch manchmal kein Zuckerschlecken ist. Tina berichtet, warum es auch mit zwei Kindern und einem Hund, der sich nicht richtig den Po abwischen kann, manchmal echt anstrengend ist. Wenn ihr erfahren wollt, warum Sophia mit ihrer Katze in eine Krabbelgruppe gehen will, um neue Leute kennen zu lernen, hört in die neue Folge rein.

Coaching Business Mastery Podcast mit Sonja Kreye
Folge 163: Wie du die Angst besiegst, in dich selbst zu investieren

Coaching Business Mastery Podcast mit Sonja Kreye

Play Episode Listen Later May 25, 2021 26:54


Ich erinnere mich noch sehr gut, als ich mein Business startete und zum ersten Mal drüber nachdachte in einem Online-Kurs zu lernen, wie ich mich besser selbst vermarkten konnte. 1.500 Euro kostete der Kurs damals und ich habe nicht nur eine Nacht drüber geschlafen. Denn das war damals eine Stange Geld für mich. Am Ende bin ich gesprungen und hab diesen Schritt nie bereut. Hab ich danach trotzdem einige Fehlinvestments gemacht? Auf jeden Fall J Aber ich habe auch gleichzeitig gelernt, was investieren heißt und wie ich das Investment wieder zurück hole. Dennoch: Warum fällt es gerade uns Einzelunternehmern oft so schwer in uns selbst zu investieren, wo wir doch wissen, dass  das wichtig ist, um unser Business zum Wachsen zu bringen? Gerade in der jetzigen Zeit, wo wir in den Feldern Online-Marketing und Online-Coaching so viel  zu lernen gibt. Über dieses Thema spreche ich mit Irene Paulsen-Langenberg. Sie ist Coach für achtsames Selbstmanagement und erzählt uns im Interview: Wie sie entschieden hat, welches Coaching-Angebot das Richtige für sie war, obwohl der Preis für sie erst mal ‚Hammer’ war Wie du achtsames Selbstmanagement nutzt, um die richtige Entscheidung zu treffen und wie du sicherstellst, dass dein Investment sich auch wirklich rentiert Hier kannst du rein hören. Das Angebot an Coachings, Online-Kursen oder Beratungen da draußen gerade für dich als Coach ist enorm. Was ist für dich wichtig, wenn es darum geht, dich für eines zu entscheiden? Ich freue mich auf deine Kommentare unter dieser Podcast-Folge. Auf deinen Erfolg Deine Sonja Links in dieser Folge: Kostenlose Vorlage für deine achtsame Tagesplanung: https://me.mindfulnessence.de/lp-achtsame-tagesplanung-vorlage Blogartikel über verschiedene Achtsamkeitsplaner: https://mindfulnessence.de/in-6-minuten-klarheit-mit-einem-guten-plan Webseite Irene Paulsen-Langenberg: https://www.mindfulnessence.de

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Opel Green Deal: Hersteller schenkt Kunden die Mehrwertsteuer Die Bundesregierung hat eine zeitlich bis Ende des Jahres begrenzte Reduzierung der Mehrwertsteuer angekündigt. Bei einem Autokauf fallen in dieser Zeit somit statt 19 nur 16 % Mehrwertsteuer an. Man kann also eine ganze Stange Geld sparen. Noch mehr kann man allerdings sparen, wenn man sich rechtzeitig für die richtige Marke entscheidet. Denn ab sofort schenkt der Hersteller im Rahmen des „Opel Green Deal“ den Privatkäufern diverser sofort verfügbarer Blitz-Modelle beim Barkauf die komplette Mehrwertsteuer. So verkürzen die Rüsselsheimer den Autofahrern die Wartezeit, bis die von der Bundesregierung im Konjunkturpaket beschlossenen Maßnahmen gelten. Sprich: Wer sich im Juni für ein sofort lieferbares Pkw-Modell aus dem Opel-Bestand entscheidet, zahlt nur den Nettopreis und spart so mehrere Tausend Euro. Zusätzlich kommen die Käufer in den Genuss der „Opel Flat for free“: Das Rundum-sorglos-Paket für Bestandsfahrzeuge schützt vor ungeplanten Kosten und umfasst 3 Jahre Garantie, bis zu 3 Inspektionen in 3 Jahren gemäß Opel-Serviceplan und 3 Jahre Mobilservice. Damit zündet das Unternehmen die nächste Stufe von erfolgreichen Aktionen im Rahmen des „Opel Green Deal“, wodurch den Kunden schon jetzt mehr Geld im Portemonnaie bleibt. Zugleich fahren sie ein Auto, das dank modernster Technologien und Hightech-Motoren verbrauchsarm, sicher und komfortabel ist – eine Win-win-Situation für Umwelt und Käufer gleichermaßen. Opel Deutschland-Chef Andreas Marx erläutert es genauer: „Wir wollen, dass alle Autofahrer sich auch in den aktuell wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein Fahrzeug leisten können, mit dem sie für die Zukunft gerüstet sind. Dazu müssen sie nicht bis zum Inkrafttreten des Konjunkturpakets im Juli warten. Denn wir senken in der Zwischenzeit nicht die Mehrwertsteuer – wir schenken sie unseren Kunden im Rahmen des ‚Opel Green Deal‘ komplett“. Die Aktion „Mehrwertsteuer geschenkt“ läuft ab sofort und wird in Print, Radio und online sowie über Social Media verbreitet. Informationen dazu finden sich auch auf opel.de. Weitere besonders attraktive Angebote zu Finanzierung und Unterhalt von Bestandsfahrzeugen erhalten die Kunden bei den Opel-Händlern sowie online im OpelStore. Dazu zählen attraktive „Opel Green Deal“-Finanzierungsangebote ohne Anzahlung für viele Opel-Pkw-Modelle inkl. „Opel Flat for free“ und die optionale Ratenabsicherung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

WDR 2 Comedy Podcast
WDR 2 "Werbespot" zum Muttertag (Tribute Matratzenreklame...)

WDR 2 Comedy Podcast

Play Episode Listen Later May 11, 2020 0:28


"Ich hab zum Muttertag Blumen gekauft. Hat mich 'ne ganz schöne Stange Geld gekostet..."

KURIER daily
Sollen wir die AUA retten?

KURIER daily

Play Episode Listen Later Apr 17, 2020 25:24


800 Millionen Euro. So viel Geld braucht die AUA laut eigenen Angaben an Staatshilfen. Während bereits hinter den Kulissen verhandelt wird, gehen wir der Frage nach, ob ein neuerliche Millionen-Hilfspaket überhaupt sinnvoll ist. Denn die AUA kostete dem Steuerzahler in den letzten Jahren schon eine Stange Geld. Moderator Elias Natmessnig redet mit der stv. Wirtschaftschefin Simone Höpke über die Wichtigkeit der Fluglinie für den Flughafen und die Arbeitsplätze, die daran hängen. Leben-Chefin Marlene Auer hat den Markenexperten Alois Grill interviewt und erfahren, wie sich die Austrian Airlines mit Österreich-Symbolen in unsere Herzen geflogen hat. Wenn euch der Podcast gefällt, hinterlasst uns doch eine Bewertung. Mehr Podcasts findet ihr unter www.kurier.at/podcasts

Nick Martin Travel Echo Podcast | Storytelling eines Globetrotters

Bist du schon mal mit einem Van durch Australien gefahren? Oder möchtest es vielleicht nochmal machen? Ich war gerade wieder mal per Van an der Ostküste Australiens unterwegs - und habe dir einen ultra sparsamen Van Hack mitgebracht! Wenn du 6 Wochen oder mehr Zeit hast, macht es oft rein rechnerisch Sinn, einen Van zu kaufen. Du musst dir am Ende etwas Zeit für den Verkauf einplanen, verlierst aber dadurch am wenigsten Geld. Bist du allerdings wie ich nur 3 Wochen unterwegs, ist eine Campermiete am schlausten. Und da kommen wir nun zu meinem Hack! Es ist nämlich gar nicht so günstig, einen Camper zu mieten. Selbst der älteste, bunteste Oldschool-Camper kostet eine ganze Stange Geld. Wenn du wissen willst, wie du dir dabei jede Menge Geld sparen kannst, dann hau dir diese Episode auf die Ohren! Keynotes: In dieser Episode erfährst du: Wann es Sinn macht, einen Camper zu kaufen Welchen Van Hack ich fürs Mieten habe Was du beim Thema Versicherungen beachten musst Und mit welchen Preisen du in Australien rechnen musst   Hast du Fragen? Feedback? Oder hättest ein Thema, welches du gerne im Podcast hören würdest? Konstruktive Kritik? Dann schreib mir an info@travel-echo.com. Über eine kurze Bewertung auf iTunes würde ich mich total freuen! Ich wünsche dir viel Spaß dabei und freue mich dass du mit am Start bist! Hier geht es zur Übersicht des Podcasts. Du willst weitere Eindrücke von meinen Reisen? Dann folge mir doch einfach auf Instagram Wir hören uns… Nick

Nick Martin Travel Echo Podcast | Storytelling eines Globetrotters
#66 Gap Year - Warum du mit wenig Geld reisen solltest

Nick Martin Travel Echo Podcast | Storytelling eines Globetrotters

Play Episode Listen Later Mar 4, 2020 34:35


Bist du es dir selbst wert, deinem großen Traum nachzugehen?  Gap Year - alleine an diesem Namen ist schon alles falsch. Denn das größte Abenteuer deines Lebens, bei dem du tolle Menschen kennenlernst, verrückte Dinge erlebst und deinen Horizont erweiterst wie nie zuvor sollte doch keine Lücke sein. Vielmehr sollte es die geilste Zeit deines Lebens sein! Genau deshalb lege ich dir auch ans Herz, mit möglichst wenig Geld zu reisen. Natürlich kannst du dir auch eine Stange Geld ansparen, um in guten Hotels einzuchecken und in den besten Restaurants zu essen. Stelle dir immer die Frage: Warum will ich reisen? Welche Leute möchte ich treffen? Was möchte ich erleben?  Wenn du wie ich um des Reisens willen reist, um Menschen zu treffen, die so ticken wie du selbst, musst du dich kopfüber ins Leben stürzen. Nur so wirst du dich persönlich weiterentwickeln, kommst an deine Grenzen und wächst darüber hinaus. Und wenn du dir immer noch Gedanken darüber machst, wie viel Geld man denn so braucht, dann hör dir meine Erfahrungen in dieser Episode an! Keynotes: In dieser Episode erfährst du: Was ich von einem Gap Year halte Wie du Geld auf Reisen sparen kannst Warum du mit wenig Geld reisen solltest Und was dein Selbstwert damit zu tun hat Hast du Fragen? Feedback? Oder hättest ein Thema, welches du gerne im Podcast hören würdest? Konstruktive Kritik? Dann schreib mir an info@travel-echo.com. Über eine kurze Bewertung auf iTunes würde ich mich total freuen! Ich wünsche dir viel Spaß dabei und freue mich dass du mit am Start bist! Hier geht es zur Übersicht des Podcasts. Wir hören uns…Nick

CHANGE STARTS NOW - Der Fitness-Podcast mit Deinem Figurexperten - FITNESS l ERNÄHRUNG l MENTALTRAINING

Hättest du auch gerne deinen ganz persönlichen Sterne-Koch, wie die Superstars, Profisportler oder alle um die Welt reisende Prominente? Das kostet diese Superstars eine Stange Geld denkst du? Garantiert. Darum zeige ich dir, wie auch du dir diesen Luxus gönnen kannst und immer das passende Gericht für den besten Ernährungsplan auf dem Teller hast, ohne stundenlang in der Küche zu stehen, oder ein Superstar mit eigenem Team an Sterneköchen zu sein. Alles was du dazu wissen musst, bekommst du jetzt. Hier im Podcast! Hallo und Herzlich Wilkommen zu einer brandaktuellen Episode deines Fitness-Podcast. Ich freue mich, dass du wieder eingeschaltet hast und dich zusammen mit mir heute mal wieder deiner Ernährung widmest. Denn heute geht es endlich mal wieder um eine Produkt-Rezension bzw. eine Rezension für einen Service, nämlich um Convenience Food und einen tollen Meal-Prep-Service. Du erfährst in dieser Episode: - Was du machen kannst, um dir das Leben, rund um den gesunden Ernährungsplan leichter zu machen. - Wie simpel du dich gesund und ausgewogen ernähren kannst, ohne stundenlang am Herd zu stehen. - Und warum die Ernährung schlichtweg den Großteil deines Erfolgs ausmacht, wenn sie Spaß macht, dir schmeckt und zu deinen Zielen und deinem Leistungsniveau passt. Wenn du den Service, über den ich heute spreche, selbst testen möchtest starte mit dem Code: Poli10 und nimm dir 10% Rabatt mit. Genieß nun die Episode und starte erfolgreich und mit Volldampf in die neue Woche!!

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE
Surfen im Schneckentempo und warum die Esten ein kleines erfolgreiches digitales Volk sind

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE

Play Episode Listen Later Nov 10, 2017 13:30


Wenn die Behörde digital wird und Deutschland im Schneckentempo den Esten hinterher surft   Wenn man davon redet, dass es Startups einfacher mit der Digitalisierung haben, als große Konzerne, da diese ja schon feste Strukturen haben und auch logistisch einfach viel größer und komplexer sind - dann ist in diesem Fall Estland das Startup und Deutschland der große Konzern. Während es nämlich Estland ganz leicht fällt, Verwaltungsaufgaben und überhaupt Großteile der Behörden digital abzuwickeln, scheint Deutschland mit so einer digitalen Verwaltung noch so einige Schwierigkeiten zu haben. Oder besser gesagt: Sie existiert in Deutschland nicht. Wollen wir doch mal genauer beleuchten, welche Vor- und welche Nachteile so eine digitale Behörde überhaupt hat, wie weit Deutschland davon entfernt ist und was passieren müsste, damit Deutschland so wie Estland den Sprung von der Arbeitswelt 4.0 in die Verwaltung 4.0 macht.   Digitale Verwaltung - Was genau heißt das eigentlich?   Hast du in letzter Zeit mal versucht, einen Termin beim Bezirksamt zu bekommen? Ich hatte das Vergnügen. Die Termine waren - ganz ähnlich wie bei einigen Fachärzten - bis auf mehrere Monate im Voraus ausgebucht. Und das nur, um ein Schriftstück abzugeben und eine Unterschrift zu bekommen. Ganz so schlimm ist es zum Glück nicht in jedem Fall, für die alltäglichen Behördengänge findet sich normalerweise noch ein Zeitslot, wenn auch meist in einem Bürgeramt, was weiter außerhalb liegt. Wer jedoch seinen Pass dringend noch vor dem Urlaub erneuern muss oder auf ein bestimmtes Bezirksamt angewiesen ist, der sollte entweder eine Stange Geld für die Express Ausstellung einplanen oder aber sehr viel Vorlaufzeit.   Die Esten haben dieses Problem nicht mehr. Vieles wird inzwischen online erledigt. Von der An-, Um- und Abmeldung bis hin zu Wahlen. Ein paar Klicks, einige Pins und Sicherheitsfragen und schon kann man all diese Angelegenheiten von der heimischen Couch auch außerhalb der Öffnungszeiten erledigen. Das spart nicht nur Mühe, sondern auch diverse Kosten, zumindest auf lange Sicht. Der estländische Regierungsmitarbeiter und Digitalisierungs-Befürworter Indrek Õnnik spricht von einer jährlichen Ersparnis von 2% des BIP in Estland. In Deutschland wären das rund 60 Milliarden Euro.   Und warum machen wir das noch nicht?   Ja, das fragt man sich wirklich. Warum eigentlich nicht? Tatsächlich tun wir derzeit überhaupt noch recht wenig, um auch nur annähernd in diese Richtung zu gehen. Das sonst so innovative und hochentwickelte Deutschland liegt ganz schön weit hinten in der digitalen Verwaltung. Auf Platz 20 um genau zu sein und zwar nicht weltweit, sondern im Ranking der EU-Mitgliedstaaten. Festgehalten wird dies einmal im Jahr vom The Digital Economy and Society Index (DESI). Estland belegt Platz 1, wie auch schon im Vorjahr. Erschreckend ist aber vor allem, dass Deutschland es seit dem letzten Jahr sogar nochmal 2 Plätze runter geschafft hat. Das heißt, entweder lässt Deutschland nach oder alle anderen holen auf - bis auf Deutschland. In beiden Fällen: Keine Glanzleistung. Doch warum ist das so fragt man sich? Der meist genannte Grund ist sonnenklar: Datensicherheit. Politische Wahlen, sensible Daten wie Wohnort, Passnummer, jedoch auch Krankenakten-Daten und dergleichen sind nicht unbedingt Dinge, die man gern auf eine Reise ins unbekannte Netz schickt. Was passiert mit meinen Daten und wer kann sie einsehen? Dieses Misstrauen ist die wohl größte Bremse der Verwaltungsdigitalisierung in Deutschland. Jedoch nicht die einzige.   Die digitale Infrastruktur fehlt in Deutschland   Eine weitere Hürde ist die fehlende Infrastruktur für digitale Vorgänge in deutschen Behörden. Zwar gibt es seit 2010 den elektronischen PersonalausweSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)

Der Übercast
#UC018: Kai's Power Goo

Der Übercast

Play Episode Listen Later Dec 5, 2014 71:11


Übercast-Rezept: Lasst es App-Tipps hageln. Hinzu gesellen sollten sich sanfte Workflows und Exkurse ins Alltägliche. Eine Brise Nostalgie in From von ACDsee und Kai’s Power Goo. Fertig. Das die Übercast Piloten Fotos managen können wie die Weltmeister ist ja schon seit Flug #UC002 “iCloud Photostream frisst Wien” klar. Heute gibt es deshalb eine Komplementärfolge auf’s werte Haupt, denn es geht um die hochheilige Bildbearbeitung. In dieser Folge erfahrt ihr also was Sven, Patrick und Andreas dafür in Betracht ziehen, sei es auf dem Mac oder auf dem iPhone. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Wearable zum Leistungstracking In Patrick’s RSS Feed weit oben angesiedelt ist unter anderem die bloggende Telefonsexanbieterin “Phonebitch” die unterhaltsame Anekdoten aus dem Arbeitsalltag zum besten gibt, zum Beispiel diese hier. Zur Weihnachtszeit wird ja immer gern geschenkt und da verknüpft Patrick einfach mal die erste Flugstunde des Übercasts mit dem letzten Phonebitch Artikel mit dem Titel “Die Sex-App”. Es handelt sich bei der unbedingten Kaufempfehlung um ein Wearable. Falls ihr euch einen Ring für’s Ding inklusive Counter schenken lassen wollt, um die Zeit beim Akt der Nächstenliebe zu messen, gibt’s da jetzt auch was. Highlights: Praktischer Zählring Wird auf den Phallus gesetzt Zählt die verbrauchten Kalorien Zählt die durchgeführten Stöße bei jedem Akt Zählt die Dauer des Akts Inwieweit das ganze taugt werden wir wohl nie erfahren, solltet ihr ein solch’ wissenschaftliches Messgerät euer eigenen nennen, so würde wir uns über Feedback freuen. Überschallneuigkeiten Dropshare for iOS Ja, unser Lieblingsentwickler Timo Josten hat ordentlich rangeklotzt. Obgleich er bei seinem Gastauftritt in Folge 12 vehement abgestritten hat, dass es dieses Jahr mit einer iOS Version des Hochladelieblings Dropshare noch was wird, ist das gute Stück nun im App Store käuflich zu erwerben: Dropshare kostet euch 4,49 € und die Zusatzoption für grenzlos viele Verbindungen noch einmal 1,79 €. Klare Kaufempfehlung für Leute die eine private und flexible CloudApp-Variante ihr Eigen nennen wollen. Schönheits-OP für digitale Bilder Link zum Bild: Die Power Goons Bevor es an App-Empfehlungen und Arbeitsabläufe geht bei denen der Filter das Skalpell ersetzt, kommen hier noch ein paar einleitende Worte. 3 Vorgeschichten Die Eselsmütze zieht sich Sven auf und stellt sich direkt in den ersten paar Minuten der Sendung schon freiwillig in die Ecke. Er sagt von sich selbst, dass es im bei der Bearbeitung von Bilder an Konsistenz fehlt. Patrick ist dagegen super-konsistent und auch konsequent… und zwar im Ignorieren des monatlich wachsenden Fotoberges welchen es zu bearbeiten gibt. Kurz: Hier wird Bildaufbereitung im Batchverfahren betrieben. Sven macht das allem Anschein gerne mal im Urlaub, Patrick wohl alle 6-12 Monate (obgleich sein ursprüngliches Ziel war der lieben Verwandtschaft monatlich die Auslese zukommen zu lassen). Die Sofortbildkamera “Zeitraffer” Zeitler pimpt nur noch Fotos für Instagram, nicht für die Familie. Events fotografiert er auch nicht. Wenn er denn dann tatsächlich mal das Großvorhaben Bildbearbeitung angeht, dann macht er das auf iOS. Sven und Patrick bevorzugen da immer noch den Mac. Beim Sven ist Reihenfolge wie folgt: Zuschneiden, eventuell begradigen und dann kommt die Farbkorrektur dran. Da hält er sich dann dank der blau-grün-Schwäche seiner Augäpfel etwas zurück. Meistens langt im, sofern vorhanden, die Auto-Enhance Funktion. So schlimm das auch für Patrick ist, sammelt er dafür als Rahmenhasser bei ihm direkt wieder Pluspunkte. Drei Mal dürft ihr jetzt raten wer wieder aus der Reihe tanzt. Ja… Andreas ist ein Frame-Verrückter. Der macht selbst noch einen Rahmen, um ‘nen Rahmen. Randbemerkung: Wer Sven das Weihnachtsfest versauen will, der presst sich am 24.12 in der XXX Straße Nr. 5 in Stuttgart außen an das Glasfenster seines Wohnzimmers und versucht mit Blitz durch die Scheibe zu fotografieren. Genau dann dreht Sven nämlich durch. Nicht etwa weil ihr einen Googlestalk macht, sondern weil euer Bild zu 100% “so nichts wird”. Patrick’s Workflow Vorausblick Foto(s) machen ist klar, dann folgt eine Sichtung des Materials bei Patrick. Da er sowieso nur mit dem iPhone knipst ist die neue Allzweckwaffe da Cleen. Doch was kommt dann? Option A — Die iOS Variante mit Over, Big Lens und VSCOcam Option B — Der Mac mit LillyView und Photoshop Doch dazu später mehr… Hier und jetzt dann lieber noch Link zu “The Brooks Review”: The New Way to Edit Photos. Ben Brooks nutzt als Hardliner der er ist keine Lightroom mehr, sondern nur noch sein iPad und Flare 2. Das ist vielleicht ein Blick in die Zukunft für Patrick. Der kann sich auch vorstellen mit seinen selbstgeschusterten Presets auf iOS glücklich zu werden, denn am Ende des Tages ist das iPad ein potenter Kandidat, um sich einer Aufgabe wie Bildbearbeitung zu stellen. Das iPhone empfindet Patrick dafür jedoch als völlig unzureichend, trotz des hervorragenden Displays kann man auf dem kleines Gerät seine Edits nicht im ganzen Erfassen. Das kann zum Beispiel bei Panoramas leicht in die Hose gehen, wenn man dann später auf dem Großbildschirm feststellt, dass es doch ein Tick zu viel war mit dem Jade-Smaragd-Farbverlauf und nun die Luxuseinrichtung des neuen Privatjets aus Ebenholz nicht mehr voll zur Geltung kommt. Andreas auf dem iPhone Sein iPad benutzt Andreas kaum noch — das wird demnächst auf dem MOSX Tumblelog meistbietend versteigerschenklost — dafür aber das iPhone halt umso mehr. Ihn stört das kleine Display auch nicht, denn wenn der Schuh mal drückt pincht Andreas “Zooming” Zeitler einfach mal, um so den vergrößerten Ausschnitt seiner Birkenstocksammlung bewundern zu können. Camera+ ist nach wie vor seine Lieblingsapp. ProCamera 8 sei aber auch ein guter Allrounder, für 1,59 € extra gibt es per IAP noch den HDR-Modus mit dem Andreas gerne seine zu dunklen Bilder wieder zu leben erweckt. Während Andreas weitererzählt nutzt Patrick die Zeit, um seine Nackenhaare wieder zu glätten, welche sich bei der Erwähnung des Wortes “HDR” aufgestellt haben. SKRWT mag Andreas zum begradigen von Bildern. Um prekäre Details auf seinen Bildern unkenntlich zu machen nutzt er Photoshop Express (bzw. Adobe Photoshop Touch auf dem iPad). Zum berühmten Finish nutzt Andreas dann Rookie – das ist dann auch die App, die halbtransparente Rahmen auf seine Machwerke zaubert. Sven’s Sparprogramm und mehrere Exkurse Sven hat Manual am Start auf iOS. Auf seinem iPad nutzt er auch gerne mal Reduce. Mit Reduce kann man auf iOS einfach mehrere Bilder im Batchverfahren auf vordefinierte Dimensionen skalieren und die Qualität an eine maximale Dateigröße anpassen. Außerdem kann die Schärfe erhöht werden, ein Wasserzeichen oder ein Rahmen hinzugefügt werden. Die App die aus dem iPhone eine DSLR Kamera machen will hat Andreas ausgegraben: 645 Pro Mk III inkl. einem dickschwartigen Handbuch. Eine Kameralinsenerweiterung hat bisher keiner. Obwohl… Andreas hat ein sehr kostengünstiges Objektiv, welches bei ihm das ein oder andere Mal ein Fischauge aus dem Bild herausholt. Bei Patrick steht der olloclip für’s iPhone 6 auch schon auf der Wunschliste. Anbei noch ein paar AndiGram-Anschauungsbeispiele mit dem 9 Euro Objektiv: Link zum Bild: AndiGram Auswahl Wer das so gut findet, dass er es direkt auf im sozial AndiGram-Netzwerk liken muss, der bekommt natürlich auch die direkt Links: Food Blogger Zeitler’s Haschplantage Der Glatzenmacher Irgendwie kommt Patrick von ansteckbaren Kameraaufsatz zu einem der größten Aufreger für ihn beim Betrieb eines iPhone 6 mit einem (Apple) Case. Zum einen stört den Purist in ihm schon einmal, dass man überhaupt ein Case verwenden muss, da das 6+ so flutschig-rutschig und damit schwer zu fassen ist. ABER… dank dem Apple Case kann man in manchen Apps (besonders im Landscape-Modus) nur unter absolut erschwerten Bedingungen erfolgreich Wischgesten ausführen. Dank der neuen abgerundeten Kanten an seinem Mobilfunktelefons mit Grips hat Patrick wohl auch manchmal Probleme an Apple’s Notification und Control Center zu kommen. Dinger gibt’s. Bei Sven heißt jeder Casebenutzer Karl Napp und so will er eigentlich nicht heißen. Patrick erinnert ihn an dieser Stelle, dass er selbst mal das Fanny Pack gepickt hat, was ja fast in derselben Liga mitspielt. Wie dem auch sei, wenn Case, dann würde der Senior Pilot zum Surfacepad von Twelve South greifen. Das nächste Zwischenspiel ist nicht fern. Andreas merkt aus heiterem Himmel – nach der Ansage zur Webadresse der Show Notes – an, dass man ja ruhig auch ein wenig genderkonformer sein könnte; denn wo Hörer lauschen, da sind auch Hörerinnen nicht fern. Boom. Ein absolutes Reizthema bei Patrick. Der findet viele Bemühungen zum Gender gut und richtig, aber irgendwie stößt er immer dann wenn er sich mit dem Thema beschäftigt zu oft auf die Art von Feminismus welche “zu viel auf Konfrontationskurs” aus ist. Das findet er schade, denn Aufklärung sollte kein Krieg sein. Patrick würde an dieser Stelle gerne was verlinken, aber kann die URL der Dame nicht herbeizaubern. Na ja… dann halt ohne. Ganz am Rande, wahrscheinlich kommt bei Patrick auch noch hinzu, dass er zu 95% englisch konsumiert und somit ein “Liebe Hörerinnen und Hörer” gleichsetzt mit hochgestochener Formalsprache. Das fällt jemanden schwer, der am liebsten in bester Anarcho-Manier jeden Schutzmann duzen würde. Doch nun zurück zum Thema…. Patrick’s iOS Apps Big Lens kann viele schöne Dinge, unter anderem auch den beliebten Tilt-Shift-Effekt zaubern. Patrick nutzt die aber lediglich dafür “Dinge ins Rechte Licht zu rücken”. Die App kann meisterhaft den Hintergrund eines Fotos verschwimmen lassen. Dazu müsst ihr lediglich das Objekt farbig markieren mit euren Fingern, sprich ausmalen, und der Rest wird verschwommen. Over erlaubt es Text über Bild zu legen. Man kann sich eine der zahlreichen Schriften auswählen, die drehen, größer und kleiner machen. Typischerweise nutzt Patrick das für Bilder in Foren oder um das ein oder andere normale Bild zu verschönern. Ebenso erhältlich als abgespeckte Variante die nur Typografie beherrscht, das aber als Photos.app Extension: Quick – Add text to photos fast. Pro tip: Ihr könnt auch eure eigenen Schriften auf iOS installieren. Wer Pythonista sein eigen nennt, der lädt sich einfach Ole’s Skript und alle anderen sei AnyFont ans Herz gelegt. Ganz am Ende nutzt Patrick VSCOcam und schraubt sich dort noch den Rest an Veränderungen zusammen bis alles passt. Was Patrick gut fände und was vielleicht irgendwann mal möglich ist, wenn das iPhone genug Power hat und Extension ausgereifter sind: Nur mit der Photos.app zu arbeiten und somit nicht mehr große umherschalten zu müssen zwischen den Ordnern und Apps. Dazu wäre allerdings auch ein übersichtlicherer Extension-Dialog von Nöten. Kurz: Für und mit ein paar Apps funktioniert das schon ganz gut, bis dass aber adrett, ansehnlich und flüssig funktioniert gehen wohl noch ein paar Apple-Sekunden (- also Jahre -) ins Land. Nachdem das seriöse Fotobearbeiten nun abgeschlossen ist, kommt hier die große welkerische Liste mit iOS-Spaßprogrammen zum überfliegen: Patrick hat einen ganzen Ordner für Schabernack Fotos. Also so 1-Klick-Apps die Portraits von dir fett, alt oder hässlich machen. PiVi & Co ist einer der Anbieter dessen Apps auch noch untereinander kombiniert werden können. Mit Diptic PDQ kann man für 0,89 € relativ schick zwei, drei, vier Bilder in eins verwandeln. Am besten ohne blöde Rahmen und Schnick-Schnack. Einfach nur ein bisschen weiß zwischen den Fotos und gut ist mit der Collage. Die beste Lösung ist es zwar nicht, da man die Bilder nicht beliebig skalieren kann, aber beim ausprobieren hat Patrick noch keine wirklich gute Alternative gefunden. Diptic gibt’s auch für den Mac (0,89 €). Andreas hat im übrigen Moldiv am Start auf iOS. Phoster kann man schnell mal was nettes für die Verwandtschaft zaubern. Die Apps spuckt Poster aus inkl. netter Typographie. Shoot! = Simple Selfie-Gifs Giffer Pro ist die Luxusvariante davon. Frontback ist umsonst und auch eine nette Spielerei, um ein zweigeteiltes Foto aufzunehmen — einmal mit der Frontkamera und einmal mit der iSight. Catpaint, Rainbow Puke! und das kostenlose Oh Hai (welches die iOS Version von Kai’s Power Goo ist) können eure Bilder ebenfalls verunstalten. Link zum Bild: In Gedenken an Kai’s Power Goo Mac (Timecode 00:46:48) Auf dem Mac sind Sven und Patrick zu Hause was die Bildbearbeitung angeht. Hier kommen die Apps der Wahl. Preview, LilyView, ViewIt und Antik-Andreas sein iPhoto Manchmal sind es die Dinge, die man schon hat. Zumindest bei Sven, denn mit Apple’s eigner Preview/Vorschau App kann er wunderbar einfache Bildmanipulationen wie das Zuschneiden, die Größe und Farben anpassen, Drehen oder Spiegeln erledigen. Das ganze lässt sich dank Automator auch automatisieren. Beispielsweise kann man alle Bilder, die in einen bestimmen Ordner gelegt werden automatisch auf eine definierte Größe skalieren und umbenennen. Spitzen Workflow für Blogger oder Leute, die oft und viele Bilder bei Diensten wie Flickr hochladen. Patrick’s Alternative zu Vorschau (zumindest was Bilderbetrachten angeht) ist LilyView (4,49 €) kombiniert mit einem Tastenkürzel um die Datei im Finder anzuzeigen oder in Photoshop zu öffnen. Diese Herangehensweise ist seine bevorzugte Wahl, um auf dem Mac schnell Bilder zu sichten, zu löschen, weiterzuleiten zum Editierprogramm. Das nette an LilyView ist, das man es nicht sieht. Es ist eine sogenannte “chromeless” App ohne viel UI dran. Das Bild ist der Fokus. Die App hat auch ein paar Extrafunktionen, die wohl eher als Spielereien gewertet werden können: Falls ihr Philips HUE oder einen Leap Motion euer eigen nennt können die Farben eurer HUE Lampen per Foto geändert werden und mit dem Leap könnt ihr per Wischgesten eure Fotos durchstöbern. ViewIt von HexCat ist auch noch ein richtig guter Bildbetrachter bei dem man sehr, sehr gute Möglichkeiten hat schnell auszumisten. So kann man Bilder markieren beim Browsen und dann später sagen “so, nun alles markierte (oder nicht markierte) löschen”. Kostet aber auch $22, sieht etwas altbacken aus und hat seit einem Jahr kein Update mehr gesehen. Richtig Retro kommt Andreas daher. Seit 8 Jahren schwört er auf iPhoto und muss sich prompt mit entsetzten Kollegen auseinandersetzten. Der Gute benutzt die Apple Anwendung aber nicht als Endlagerstätte sondern hat quasi immer wechselnde Ausstellungen seiner Fotografiekunst in ihr gelagert. Alles was älter ist fliegt irgendwann. Nach dem iPhoto-Bashing von Patrick, gibt es wenigstens noch einmal etwas wo alle drei Meckern können: ACDsee für den Mac. #unsubscribe Eine gute ACDsee Alternative haut Patrick dann noch raus: Lyn. Link zum Bild: Mugshot aus der Sendung MacPhun Apps: Focus 2, ColorStrokes, Tonality, Snapheal, Intensify MacPhun macht mit seinen Apps verschiedene Profifunktionen auch für Nicht-Photoshop-Experten zugänglich. Zugegeben sind die Apps in Summe eine ganze Stange Geld, aber dafür kann man eben auch aussuchen was man wirklich braucht: SnapHeal — ungewünschte Objekte aus dem Bild entfernen lassen mit erstaunlich guten Ergebnissen: Schwiegermutter → weg! Tonality — S/W und Monochrom Bilder wie aus dem Kunstfotobuch erstellen Intensify — aus blassen und langweiligen Bildern mit voreingestellten Farbverbesserungen alles rausholen Focus 2 — Perfektes Spiel mit Schärfe und Unschärfe um Bilder effektvoller zumachen, inkl. des immer noch beliebten Tilt-Shift-Ich-mach-die-Welt-zur-Spielzeugeisenbahnlandschaft-Effekt Pixelmator War die erste ernsthafte Alternative zu Adobe Photoshop, die einem nicht den letzten Fussel aus dem Geldbeutel gesogen hat: Pixelmator. Für Sven immer noch die führende Software für ambitionierte Anwender. Über die Bearbeitung von Fotos taugt Pixelmator auch für andere Grafikprojekte. Nicht ganz billig, aber wird seit Jahren ständig verbessert und gepflegt: Da legt man Geld besser an als auf dem Sparbuch bei der Volksbank. Die neuere iPad Version von Pixelmator hat sofort einen neuen Standard auf dem Brett gesetzt. Für 4,49€ ebenfalls eine solide Investition. AutoDesk Pixlr Auch die Profis von Autodesk mischen mit Pixlr auf dem Mac mit. Gut gemachte Applikation mit Fokus auf Bildmanipulation. Kommt mit einigen coolen und außergewöhnlichen Filtern daher. Die Funktion der “Doppelbelichtung” mit der sich zwei Bilder künstlerisch übereinander legen lassen gehört dazu. Ansonsten die üblichen Verbesserungstools. Die Basis Version ist frei, die Pro-Features sind aber nur über eine Subskription via InApp-Purchase verfügbar. Da kann es dann über die Dauer etwas teuer werden. Photoshop und die Lieblingsfilter So… nun zu Patricks Option B, immer dann wenn iOS nicht genug ist wird der Mac hochgebootet. Nachdem also per Cleen schon einmal grob ausgemistet wurde und alles per CameraSync auf dem Mac eingelagert wurden für ein paar Monate, dann, ja dann wird irgendwann alles in Serie durchgearbeitet werden. Die Nik Collection ist nicht ganz billig, aber dafür auch wirklich der Knaller für eure auserkorenen Schmuckstücke: Gute Presets und vor allem die Möglichkeit grenzlos selbst welche anzupassen. Die vorhandenen Integrationen in Lightroom, Aperture und Photoshop sind es, die die Herzen der Nutzer höher schlagen lassen. Die schwarz/weiß Filter des Silver Efex Pro Packs sind Weltklasse — ohne Mist. Patrick hat nur Color Efex Pro, welches mit 119 € zu buche schlägt. Das es für Photoshop gefühlt 1 Mio. an Actions gibt, welche Instagram Effekte nachahmen, linkt Patrick hier nur zu einem Tutorial für Leute die Ideen brauchen, wie sie sich selbst eine Action bauen: Easy to accomplish VSCO Cam effect in Photoshop. Unsere Picks Patrick: ./choose (Mac $1,99) von Tiny Robot Software Sven: Original Mac OS X Icons von Susan Kare als Poster Andreas: Week Calendar iPhone 1,99 €/iPad (3,99 €) Landebahn Link zum Bild: Post-Fail In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

power art apple man action land er focus events iphone ring gender welt thema boom software alles app mac zukunft apps finish falls photography ios dinge blick paypal ipads rookies geld shoot ihr camera familie reduce serie preview gro probleme ganz ziel fokus dazu photos beispiel bloggers ideen andreas herz leap nur qualit gut bild kommt urlaub wahl stelle manual dame herzen editing leute dank einfach liga hause mist genau extension app store counter rahmen aufgabe display bilder liste reihe krieg foto schw ding zum nachdem bem fotos filter materials kollegen hintergrund tick blitz himmel allt wien tutorials stuttgart ui sven photoshop panorama geh portraits bedingungen aufkl anekdoten rande zumindest hose farben ecke bildern ole variante poster ansonsten dauer betrieb profis arbeitsalltag nr feminismus fotografie ebenso verbindungen mio eigen erw anbieter weihnachtsfest flickr vorschau flare nutzer displays wearable collage weltmeister workflows akt investition ihn kandidat dinger summe dimensionen reihenfolge meistens edits fertig grips kostet autodesk schuh ausschnitt hinzu fingern stirn objekt ansage notification lightroom haupt objekte schriften beispielsweise aufreger aperture ausstellungen kanten scheibe geldbeutel zugegeben knaller bearbeitung das bild betracht intensify fanny packs drehen skript adobe photoshop verwandtschaft die app dreimal handbuch der gute diensten gastauftritt anschein presets foren datei ignorieren schmuckst konsistenz anwender wunschliste allrounder liebe h arbeitsabl philips hue geltung schnickschnack unsch meckern objektiv weltklasse phallus ordner automator iap purist bildbearbeitung sichtung tonality control center komplement anbei spiegeln spielerei sparbuch filtern volksbank iphoto hardliner pixelmator messger sorgenfalten applikation das iphone die funktion spielereien erfassen privatjets zur weihnachtszeit skalpell reizthema konfrontationskurs auslese leap motion kaufempfehlung allzweckwaffe zwischenspiel exkurse flattr integrationen nackenhaare typografie obgleich typographie ben brooks oh hai pixlr sparprogramm pluspunkte wasserzeichen twelve south isight cleen ordnern typischerweise die apps frontback susan kare flugstunde ios version stange geld wohnzimmers app tipps app empfehlungen pivi apple case diese herangehensweise machwerke photoshop express dateigr was patrick glasfenster webadresse procamera ebenholz bei patrick tastenk wischgesten zuschneiden adobe photoshop touch ipad version dslr kamera landscape modus
Der Übercast
#UC012: Tick, Tack

Der Übercast

Play Episode Listen Later Sep 12, 2014 83:57


Neben neuen Appleprodukten auf dem Radar, haben wir als Gast Timo Josten, den Entwickler von Dropshare, mit im Flieger. Und da Timo ein netter Kerl ist, gibt es drei Lizenzen für euch zu gewinnen. Als Gast haben wir Timo Josten (@activeOtwo), den Entwickler von Dropshare, mit im Flieger. Und da Timo ein netter Kerl ist, gibt es drei Lizenzen für euch zu gewinnen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überentwicklung Ja. Falls ihr schon auf Play gedrückt habt, dann habt ihr es gemerkt. Ganz brandneu-neu-neu beim Übercast, die Elektronik im Flugzeug wurde auf Vordermann gebracht und nun gibt es mehr oder minder hilfreiche Durchsagen, welche euch zum einen durch die Segmente unserer Show führen und zum anderen etwas mehr Niveau in die Sendung bringen. Da Patrick am Drücker für die Soundeffekte sitzt, entschuldigt er sich vorab für die eventuelle Überbeanspruchung der Knöpfe – ihr kennt das sicher… wenn etwas neu ist, dann will man damit auch rumspielen. Nun aber zu unserem neuen Segment: In “Überentwicklung” reden wir 20 Minuten lang mit Entwicklern und anderen Fachgästen über ein spezielles Thema. Der Unterschied zur bisherigen Herangehensweise ist also schlicht, dass ihr (a) in den Genuss kommt jetzt öfters mal einen Gast auf’s Ohr gedrückt zu bekommen - nein, nicht jede Sendung - und (b) das sich dieser Exkurs und Blick hinter den Vorhang nicht über die komplette Show streikt. Wie Eingangs bereits erwähnt ist unser Gast heute Timo Josten, und Timo erzählt unser geradewegs wie es überhaupt zu Dropshare kam. Und zwar fiel er dem klassischen “scratching your own itch” Syndrom zum Opfer: Eines Tages war er der bereits etablierten externen Hostingservices zum Teilen von Dateien überdrüssig und entschied sich dazu ein selbstgeschraubtes kleines Tool zu nutzen, um die volle Kontrolle über seine Daten zu haben. Timo entwickelt seit 1,5 Jahren mit Cocoa und es so oft ist, man lernt am besten, wenn man direkt an einem praktischen Beispiel übt. Schnell hat sich dann herausgestellt, das die Idee an sich für ein solches Sharing-Tool sehr populär ist und daraus ist dann Dropshare er- und entwachsen. Timo hat eine UI gebaut, damit sich auch unsereins ohne tiefgreifende Kenntnisse seine Verbindungen einrichten kann, für die Dateiübertragung hat ist er vom STP Protokoll auf sicherere Schnittstellen zur Dateiübertragung gewechselt und hat jede Menge Userwünsche mit eingebaut die Dropshare zu dem machen was es heute ist. Der Lösung für das schnelle, kostengünstige und private Sharing auf OS X mit jede Menge Optionen. Features Dropshare kann auf den eigenen Host (per SSH) hochladen, auf Amazon S3 oder auf Rackspace. Das coole ist, dass ihr mehrere Verbindungen angeben könnt und somit Dateien an unterschiedliche Ziele hochladen könnt, z.B. auf die private Sharingseite, die eigene Webseite oder euren professionellen Webauftritt. Hochladen könnt ihr indem ihr die Datei auf das Dropshare Icon in der Menüleiste zieht. Die Verbindung kann momentan per Shortcut gewechselt oder per Einstellungen in den Settings die man ebenfalls mit ein paar Klicks erreichen kann (Menübar-Icon > Preferences > Active Connections, dann öffnet sich ein Dropdown-Menü). Unterstützt werden ebenfalls die OS X Services, so das ihr Shortcuts mit Apps wie Keyboard Maestro oder FastScripts zum hochladen von Dateien direkt im Finder verwenden könnt, also ohne Drag’n’Drop. Um Ordnung zu halten, könnt ihr über das Icon auch wieder Dateien vom Server löschen. Noch einfacher geht das über den Verlauf, dort werden alle Uploads gelistet, die ihr je hochgeladen habt. So behaltet ihr den Überblick und könnt den Frühjahrsputz angehen. Optional können die Links zu den hochgeladenen Dateien als gekürzte URL in die Zwischenablage kopiert werden. Unterstützt wird der offizielle Google URL shortener (goo.gl), Dropshares eigenes Kürzel dsh.re und für die ganz wilden unter euch auch das eigene Shortener-Skript. Ebenfalls wahlweise kann man Markdown Dateien als HTML Seiten hochladen, um eine schöne, leserliche Seite zu generieren. Geplant ist hier auch die Möglichkeit Themes für diese Option zu integrieren. Bei der Landing Page funktionieren Themes schon heute. Ist dieses Feature aktiviert, wird für jeden Upload eine schicke Seite angezeigt mit Informationen zur Datei und Downloadbutton angezeigt. Wenn ihr HTML/CSS/JavaScript-kundig seit, könnt ihr euch je nach Expertise eine eigene Downloadseite bauen inklusive Logo, Kontaktdaten und Beipackzettel. Falls gewünscht kann Dropshare auch eure Bildschirmfotos automatisch hochladen und bei Bedarf gleich die Datei von eurem Computer wieder löschen. Als kleiner Vorausblick, nach Patrick’s bohrenden, inquisitativen Fragen zum Thema Dropshare für iOS atmet Timo einmal tief durch und gesteht, dass es ihm eine Freude wäre die App sofort anzugehen. Da es aber zeitlich im Moment nicht drinnen ist und er lieber eine App gescheit mit Updates versorgt, als auf zwei Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen ist dieses Projekt verschoben. Nichtsdestotrotz steht das weit oben auf Timo’s persönlicher Todo-Liste und man darf mit einem iOS Pendant rechnen – nur halt nicht jetzt und direkt. Exkurs – Common Markdown Auf Sven’s Standard Markdown Spitze hin hier noch ein paar Links zum schmökern, falls das Drama an euch vorbeigegangen ist und ihr in Soap-Oper-Laune seid: Offizielle Webseite: CommonMark Diskussion auf Hacker News: Standard Markdown Diskussion auf Reddit: Standard Flavored Markdown Offizielle Entschuldigung: Standard Markdown is now Common Markdown Kontakt Wer mit Timo in Verbindung treten will oder Einkaufen gehen will, wird hier fündig. Webseite: mkswap.net Kontakt: josten.biz Twitter: @activeOtwo Apps: OS X: Dropshare (Direktversion für ca. 3,88 €, App Store Version 4,49 €) Anmerkung: Es gibt keine Unterschiede zwischen den zwei Versionen. IAP: Wer mehr als zwei Verbindungen anlegen möchten kann für unter zwei Euro diese Option per in-app purchase freischalten. Auf Twitter: @DropshareForMac iPhone: MoneyGone (2,69 €) Für Entwickler gibt es auf der offiziellen Webseite unter Projekt noch mehr Apps aus dem Hause Josten. Dropshare giveaway Was gibt es abzustauben??? 3 Lizenzen für Dropshare die Standalone Version Wie nehme ich teil? (1) Hört euch den Flug UC#012 an. (2) Werdet sozial aktiv: Auf allen sozialen Netzwerken findet ihr einen speziellen Post zu unserem Gewinnspiel. Es gilt diese frohe Botschaft zu verkünden. Es reicht sich ein soziales Netzwerk auszusuchen, dem Übercast dort zu folgen, bzw. zu liken Auf Facebook den Beitrag teilen und liken Oder auf Twitter den entsprechenden Tweet retweeten Es geht sogar bei Google+ plusen und sharen Oder bei App.net reposten Mit diesen zwei Schritten seid ihr im Pool und vielleicht einer der glücklichen Gewinner. Klar, wenn ihr auf mehreren Netzwerken aktiv werden, so steigert ihr damit auch eure Chancen. Teilnahmeschluss ist Mittwoch, der 17. September 2014 (12 Uhr). Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt bei Veröffentlichung der nächsten Episode am 26. September 2014. Des weiteren werden die Gewinner persönlich auf dem jeweiligen sozialen Kanal ihrer Wahl benachrichtigt. Überbleibsel Heute mal ganz kurz und schmerzlos – im Zuge der Fülle an Information die gleich auf euch zukommt, werden in Punkto Überbleibsel nur die Gewinner des »MacSparky Presentation Field Guide« verkündet: @3_5x5_5 @logolife Thomas Schlosser @codeh_de Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die Teilnahme! Schlüsselnotenzeit Die historische Überleitung zu unserem heutigen Hauptthema erfolgt sogleich durch Sven. Die Keynote wurde nämlich im Flint Center of Fine Arts abgehalten. Was einige vielleicht nicht wussten, dies ist ein geschichtsträchtiger Ort für Apple, denn hier stellte Steve Jobs nach seiner Rückkehr zu Apple den ersten iMac vor. Heute ist es Tim Cook, der unglaubliche große iPhones und die lang erwarte Apple Watch vorstellt. Der Live Stream der Keynote hat dieses Mal nicht wirklich gut funktioniert. Auf Twitter gab es die komplette Bandbreite an Emotionsausbrüchen zu bestaunen. Sven hat allem Anschein die Antwort parat, aber bei so einem brandaktuellen Thema kann es selbst dem ältesten Hasen passieren, dass mal nicht der allerneuste Artikel aufgegriffen wird. Deshalb hier die von Andreas ausgegrabene Korrekturrecherche: Weshalb ruckelte der Livestream? Andreas selbst hat die Keynote natürlich wieder geschwänzt, um seinem Ruf als Streaming-Bolkottierer von Marketingevents gerecht zu werden. Natürlich hat er sich trotzdem für unsere Show die nötigen Informationen handverlesen aus diversen Blogs zusammengebrowst. iPhone 6 und iPhone 6 Plus Link zum Bild: Bastelstunde im Kindergarten Wenn wir den ersten Teil der Keynote zusammenfassen müssten in einem Bild, dann wäre es jenes Bild welches unter der Überschrift drohnt. Patrick hat die einzigen iPhones in der Hand die er sich momentan leisten kann, Andreas sein Blick könnte nicht mehr Kritik ausstrahlen gegenüber den “Phablets” und Sven sitzt immer noch völlig (an)gespannt da und wartet auf die Uhr. Wer mitbasteln will bekommt hier Links zu Druckvorlagen: http://cdn.arstechnica.net/wp-content/uploads/2014/09/iphone-scale.pdf http://img.wonderhowto.com/img/download/iphone-6-and-6-plus-scale-cutouts.pdf Inkl. Homescreen um zu sehen was der Daumen so alles erreichen kann: Which iPhone 6 Size Is Best for me? Das Unwort “Phablet” und viele Fragen dazu So unschön das Wort ist, jetzt steht es nun einmal da. Wie groß das iPhone in der Tat ist seht ihr hier… Link zum Bild: Größenvergleich … oder in dieser Montage von LadyX aus dem MacRumors Forum: Link zum Bild: LadyX Montage Sven mutmaßt, dass Apple sich mit der Größe der Smartphones womöglich um die Teenie-Klientele für iPads bringt, da speziell dieser Zielgruppe fortan ein Gerät alleine genügt und nicht immer das Geld so locker sitzt. Patrick merkt an, dass er Teens prinzipiell in der Stadt nur noch mit Gesicht und Hand am Handy in der Stadt sieht und gibt folgende Erfahrungswerte eines Freundes der 2 Jahre mit einem 5,5″ Handy durch die Welt gegondelt ist weiter: Es ist unwahrscheinlich, dass du am Flughafen mit der einen Hand deinen Koffer ziehst und mit der anderen textest – not gonna happen. Ist es unmöglich? Nein. Du hast nur immer im Unterbewusstsein, dass dir das gute Stück aus der Hand fällt. Das Flughafenbeispiel, weil das der Ort ist, an dem es ihm immer auffällt: Du musst dein Handy benutzen, bist aber dazu noch in Eile. Schlechte Kombo. Eines ist Sicher: Es kommen jede Menge “Mein iPhone ist hingefallen” Geschichten auf uns zu! Wie Andreas schon sagte, es ist klar, dass nun mit 5,5″ der Umstieg auf ein Gerät möglich ist (statt einem Smartphone und einem Tablet). Patrick schiebt nach, dass so ein dickes Handy je nach Anwender reicht, … oder halt auch nicht. Jeder muss für sich selbst entscheiden, was er für Anforderungen an ein Gerät stellt. Nur so kann man sich für das richtige Gerät, bzw. Gerätekombination entscheiden. Fest steht, dass das 6 Plus nicht unbedingt als “iPad Mini Killer” gewertet werden muss. Das iPad Mini ist viel breiter und hat einen komplett anderen Formfaktor (4:3 Bildschirm). Bücher, Comics, Spiele, Internet und Videos darauf zu konsumieren ist eine andere und oft schönere Baustelle. Wir halten fest: Beide Geräte haben ihre Daseinsberechtigung. Wer jetzt bei den verschiedenen Modellen vor der Qual der Wahl steht, für den gibt es hier noch ein paar hilfreiche Hinweise: Option 1: Das Beste was ihr tun könnt → In eine Fachgeschäft gehen und selbst ausprobieren. Option 2: Eine der verlinkten Vorlage runterladen, ausdrucken (fit to page ausstellen), ausschneiden, auf Pappe kleben und selbst schauen wie es sich anfällt und transportieren lässt. Beim Hosentaschentest nicht vergessen, wenn das Stehen sich “okay” anfühlt, heißt das nicht, dass sitzen und knien auch locker drinnen ist. Also testen! Option 3: Spigen Case für iPhone 6 Plus (12 EUR). Die teurere Alternative zu den Schablonen, kauft euch ein Case und tragt es mal einen Tag mit euch rum. Äußere und Innere Werte Da wir hier in den Show Notes sind, gibt es noch eine Extra-Auflistung was sich so alles geändert hat, bevor wir uns dann den Unterschieden zwischen den Modellen widmen. Der Look leicht geschwungener Bildschirm an den Seiten wie beim iPad und iPod Power-Button nun an der Gehäuseseite Lautstärkeknöpfe ebenfalls wie beim iPad Gut nach Patrick, denn “die lassen sich wirklich leichter drücken”. Kritisch nach Patrick, denn evtl. können die Knöpfe in der Hose unabsichtlich ausgelöst werden. Die alten Knöpfe sind in der Tat nicht so leichtgängig. Preisübersicht Preis/Speicher iPhone 6 Plus iPhone 6 iPhone 5S iPhone 5C 8 GB X X X 399 € 16 GB 799 € 699 € 599 € X 32 GB X X 649 € X 64 GB 899 € 799 € X X 128 GB 999 € 899 € X X Vorgriff: Zusammenfassung der Unterschiede Akkulaufzeit: Das iPhone 6 Plus hält wesentlich länger. Die Linse: Das größere Model hat optische Bildstabilisation. Ist also auch bei Fotos einen Tick besser als der “kleine” Bruder. Hinzukommt noch der erweiterter Landscape Modus beim 6 Plus durch welchen Apps mehr Inhalte darstellen können. Ebenso die höhere Auflösung. In Punkto Gewicht unterscheiden sich die Geräte wie folgt: iPhone 6 Plus iPhone 6 iPhone 5S iPhone 5C 172 g 129 g 112 g 132 g Chips Prozessor: Es wurde vom A7 auf A8 Chip gewechselt (nach wie vor: 64-bit). Dieser soll 25% mehr Turbo-Boost bringen. Der M8 Chip für’s Tracking von Schritten kann nun mehr als der bisherige M7 Chip: Distanz schätzen, nicht nur Schritte Unterscheidung zwischen rennen vs. radfahren Ein Barometer (Höhenmesser - kennen wir vom Altimeter im Cockpit hier) für fleißige Treppenbergsteiger ist auch mit dabei. Schnelleres WiFi – 802.11 ac (bis zu 3x schneller as der N-Standard) Ist so. Patrick’s iPad Mini rennt allen anderen Geräten im Haushalt davon. Gratulation iPhone, du bist nun mit dabei. Falls unterstützt von eurem Anbieter: Anrufe per Wi-Fi annehmen, wenn ihr aus dem Wi-Fi-Bereich kommt, wird ohne Probleme und ganz sanft auf das Funknetz umgestiegen. Akkulaufzeit So, nun aber ans eingemachte: Die Akkulaufzeit. Erst ein wenig vorschnell von Pilot Sven überflogen und als “mit nur leichten Unterschieden” deklariert, merkt der sich auf die Internetnutzung versteifende Pilot (dort beträgt der maximale Unterschied nur 4 Stunden) beim überfliegen der Tabelle doch noch, dass es da in der Tat doch schon frappierende Unterschiede gibt. Aber seht selbst: Link zum Bild: Übersicht – Akkulaufzeit Wie ihr oben seht, ist die Akkulaufzeit deutlich besser beim größten aller iPhones. Ein nicht unerhebliches Kaufkritierium wie Patrick findet und deshalb gibt es noch eine kritische Anmerkung dazu aus der “The Verge Live: iPhone 6 and Apple Watch” Diskussionsrunde. Hier die wichtistgen Punkte zum Theme, die Patrick für sich rausgezogen hat: Die Industrie will erst einmal die Smartphones nur dünner machen. Wenn das Limit erreicht wird, dann ist erst die Batterie dran. Schade, weil mehr drinnen ist laufzeittechnisch. Kürzlich gab es eine Forschung zum Ergebnis hatte, dass man als Konsument den Unterschied quasi nicht mehr erfüllen kann zwischen den paar Millimetern an Breite. Vorrangig ist es also bei den Smartphones ein ziemliches Optikrennen, anstatt ein Gefecht um die beste Akkulaufzeit. Denn wo mehr Platz ist, da passt auch eine größere Batterie rein. Display, Landscape Modus, Reachability Das 4,7er (1920 x 1080 px bei 401 ppi) und das 5,5er (1334 x 750 px bei 326 ppi) haben deutlich mehr Pixelmost. Letzteres wird sogar als Retina-HD betitelt. Patrick gibt eine kleine Falschauskunft im Podcast. Auch wenn er 4,7″ sagt, hat er irgendwie noch Sven’s 5S im Hinterkopf. Hier die offizielle Entschuldigung: “Lieber Sven, natürlich hat dein (ebenfalls) großes 4,7″ iPhone auch den horizontal Modus für das Springboard, nur halt nicht - wie bereits erwähnt die Extra-Freifläche die Entwickler künftig einbinden können. Irgendwie habe ich es geschafft, mir kurz vor der Aufnahme einzureden, dass es noch ein normalgroßes iPhone gibt und das du das holen willst und wirst. Über die späte Erkenntnis, dass es überhaupt noch ein solches 4″ iPhone gibt, war ich selbst sehr überrascht. Leider zieht sich der grobe Schnitzer nun über alle Aussagen zu “deinem iPhone” hinweg. Aber die Redaktion hat mir versprochen da keinen großen Hehl draus zu machen.” Also noch einmal für alle zum mitschreiben: Die neuen iPhones haben beide diesen Modus, nur das alte 5er logischer Weise nicht – ist ja kein Platz. Das Plus kann auch noch mehr darstellen und man darf gespannt sein, ob Entwickler einige Bedienelemente die sich bisher in den Settings verstecken dorthin auslagern oder wie diese Freifläche allgemein genutzt werden wird. Den Ein-Hand Modus (“Reachability”), welchen man per Doppel-Touch auf den Touch ID Button auslöst, hat Sven zukünftiges iPhone 6 natürlich ebenfalls. Reachability sorgt dafür das der obere Teil des Bildschirms nach unten rutscht, dass man diesen Teil bequemer erreichen kann. Noch ein zusätzlicher Touch und ihr gelangt zurück zum Vollbildmodus. Basketballspieler brauchen die Funktion übrigens nicht. Link zum Bild: Shaquille O’Neal Nebenbei erwähnt, eine ähnliche Funktion haben andere Hersteller ebenfalls bereits integriert – es handelt sich also nicht um einen Geniestreich aus Cupertino. Das muss bei solchen Abmessungen einfach sein, denn wer erinnert sich nicht gerne an diesen iPhone 5 Werbespot. Am Ende des Tages kann es natürlich sein, dass man zum größten Teil für beide 6er prinzipiell eher 2 Hände braucht. Kamera-Fakten Autofocus doppelt so schnell Panorama Modus: bis zu 43MP (größere Panoramas) Neuer Gyroscope-Sensor: besseres stitching bei Panoramas Fortgeschrittene Gesichtserkennung und ein “Bester Schnappschuss” Modus Linse 6+: Optische Bildstabilisation kann sich bewegen und so das Bild stabilisieren Justierung und Stabilisierung Noch besser bei schlechten Lichtverhältnissen 6: Elektronische/digitale Bildstabilisation Video Framerate verdoppelt 1080p von 30 fps auf 60fps Zeitlupenmodus von 120 fps auf 240 fps NFC (Near Field Communication) Die Katze ist nun aus dem Sack. Bezahlt wird nicht per iBeacon wie von der Tech-Szene vor einem Jahr noch vermuten und wie von PayPal bereits umgesetzt per Bluetooth 4.0 mit Beacons. NFC ist bei Patrick heute NVC, weil seit der iPhone-Affäre von oben einfach der Wurm drinnen ist. Bei Android ist NFC dagegen schon immer NFC und auch schon eine kleine Ewigkeit am Start. Apple war allerdings so nett und hat gleich mal diverse Partner mit ins Boot geholt. Sven freut sich auf jeden Fall auf die schöne neue Weltm in welcher er ins Flugzeug und ins Hotelzimmer per Handy einchecken kann. Ebenso begeistert es alle Piloten, dass man nun komplett anonym hinter seinem iPhone ist. Man bekommt eine Accountnummer von Apple und das war’s. Apple selbst sagt von sich auch: »Security is at the core of Pay, but so is privacy. We’re not in the business of collecting your data.« Der Großkonzern aus Cupertino weiß also weder “was ihr wo gekauft” habt, noch sonst irgendwas. Ebensowenig sieht der Kassierer euren Namen. Ihr müsst auch nicht mehr den dreistelligen “Sicherheitscode” eingeben. Wie versprochen gibt es hier in den Show Notes noch mal eine Liste zum Thema NFC und Sicherheit. Sicherheit: PC-WELT: Zahlung per NFC - bequem aber sicher? PC-WELT: Ist das Bezahlen per Funk sicher? Zusammenfassung: Betrugsfälle sind nicht auszuschließen, aber bisher ist keiner bekannt. Bis zu 10 cm muss sich ein Betrüger dem Smartphone nähern. Ein dicker Geldbeutel oder ein Spezialhülle die abschirmend wirkt sollen wohl helfen. Verbreitung und Integration: Ausserdem hat Patrick noch ein wenig recherchiert, wo und wie das Ganze - insbesondere in Deutschland - umgesetzt wird und was der Status Quo ist: Bezahlen per NFC macht man problemlos bei Kleinbeträgen bis zu 20-25 EUR. Danach ist die Pin-Eingabe erforderlich. Das entfällt wohl bei der Apple-Lösung. Das Bezahlen per iPhone started zunächst in den USA (American Express, Mastercard/VISA) und Entwickler können die Funktion auch in Apps integrieren. Besonders Beispiele wie die Einbindung beim Taxi-Dienst “Uber” sollten Registriermuffel aufhorchen lassen, dort kann man nämlich ohne extra einen Account anzulegen sich ‘ne Taxe bestellen. In England und Australien ist die ganze Geschichte schon wesentlich verbreiteter und beliebter, doch auch bei uns gibt es Hoffnung. So kündigt Mastercard kündigt zum 1. Januar 2015 einen NFC-Zwang für neu aufgestellte Kassensysteme an. Momentan sind nur 5% der 700.000 Mastercard-Akzeptanzstellen umgerüstet. Hier eine Liste wo sich bereits per NFC bezahlen lässt: Aral-Tankstellen (Esso will nachziehen) Galeria-Kaufhof-Warenhäusern Hit-Supermärkte (noch nie gehört) Hannover, Hildesheim, Braunschweig und Wolfsburg DM Drogeriemärkte, Edeka, Jet und McDonalds. In Frankfurt sollen 1.400 Taxen mit NFC-Chips ausgestattet werden. De facto: Bei uns dauert es also noch und man muss hoffen, dass die Kritiker, welche auf zu geringe Vorteile gegenüber dem herkömmlichen Verfahren beim Bezahlen mit Bankkarten verweisen, einfach ignoriert werden. Aber auch nur, weil das Bezahlen per Handy einfach zu praktisch, um es längerfristig zu ignorieren. NFC Automatisierung Trigger (ehemals NFC Task Launcher) aus dem Google Play Store ist die App, um die Android-Nutzer schon seit Jahren von Patrick beneidet werden. Aufkleber holen, programmieren, Aktion ausführen. Das stellt sich der junge Pilot sehr geil vor und zudem noch aller Wahrscheinlichkeit nach erschwinglicher als überall iBeacons aufzustellen. Anwendungsbeispiele: Haustür: Beim Verlassen der Wohnung WLAN ausschalten Auto: Bluetooth aktivieren Schlafzimmer: Flugzeugmodus aktivieren, Lautstärke auf Leise stellen, Bildschirmhelligkeit auf 1% fahren. Noch besser wird’s wenn man Webseiten, quatsch, x-callback-url’s öffnen bzw. ausführen lassen kann. Patrick würde sich sofort ein analoges Launch Center Pro bauen mit dem er ein Festplattenbackup anstoßen kann, Blog-Posts veröffentlicht und das letzte Bild automatisch an Heinz und Ulla sendet. Daneben hat die App noch folgende Trigger: Akkustand Standort Zeit-Trigger Die Frage ist nur, ob Apple irgendwann mal Zugriff auf diese ach so unantastbaren Systemeinstellungen gewährt. Sollte sowas in Cydia auftauchen, so wäre dies womöglich wieder ein Anreiz genug für Patrick zu jailbreaken. Video-Links Um das Thema iPhone gebührend abzuschließen noch ein paar Videos zum Ausklang. Trigger Happy TV - Der ‘großes Handy’ Typ und noch mehr The Verge: iPhone 6 and 6 Plus hands-on Apple: iPhone 6 and iPhone 6 Plus - Seamless Apple: iPhone 6 and iPhone 6 Plus - Health Apple: Introducing iPhone 6 and iPhone 6 Plus _ WATCH = “One more thing” »We believe this product will redefine what people expect from its category.« Als erstes hat sich Apple ein wenig selbst die Schulter getätschelt. Der eigene Erfindergeist und der konstante Fokus auf das Wichtigste wurden hochgelobt: Das User-Interface. Mac => Mouse iPod => Click-wheel Apple watch => digital crown Erhältlich ist das gute Stück im Frühjahr 2015. Sven lobt das Apple allem Anschein nach verstanden hat, dass die Uhr ein individuelles Schmuckstück ist und man so viel Kombinationsmöglichkeiten hat (bis zu 2 Millionen… eine unfassbare Zahl die Patrick beim ersten Ohrenkontakt gar nicht glauben wolle). Anbei ein grober Überblick. Varianten 3 Modelle: Apple Watch: hochglanzpoliert in Edelstahl oder Space Black Apple Watch Sport eloxierten Aluminium in Silver und Space Gray. Apple Watch Edition 18-karätigem Roségold oder Gelbgold 2 Größen (ebenfalls bei den versch. Bändern) Bänderwechseln - sieht gut aus, hoffentlich hält’s auch Gliederarmband, Milanaise (feingliedriges Metallarmband, nicht flach ausstreckbar), Leder, Plaste, etc. Features und Alleinstellungsmerkmal Das berühmt-berüchtigte (unverkratzbare) Saphir-Kristallglas “Digital crown” - die Krone, das Drehrad, welches als Homebutton-Ersatz und Scrollrad daherkommt. “Force Touch” macht die UI drucksensitiv. Es kann zwischen Tap und Press unterschieden werden. Die Uhr kommt außerdem mit haptischem Feedback daher und drückt euch sanft, wenn ihr Neuigkeiten bekommt. Meinungen und Mutmaßungen Für Sven steht fest, dass die Apple Watch das Schmuckstück unter den Smartwatches ist – auch wenn sie nicht im klassischen und etablierten runden Look daher kommt. Dennoch würde er seine heiß geliebte Tagheuer nicht in die Schublade stecken dafür… was ihn aber nicht abhalten wird als Technikfreund irgendwann einmal das Handgelenk mit der Apfeluhr zu umrahmen. Das die Navigation mittels haptischem Feedback (ganz dezente Druck-Vibrationen die noch nicht einmal der direkte Sitznachbar mitbekommen soll) gelöst wurde gefällt Patrick wiederum, der sich im Großstadtdschungel regelmäßig mit flachem Akku verläuft. Sportfreund Andreas macht eine klare Ansage: Er würde sich überlegen, eventuell die $349 zu investieren. Der Preis sei zwar eine ordentliche Stange Geld, aber für die Wertigkeit und die Integration ins bevorzugte Ökosystem könnte sich das lohnen. Wir werden sehen, ob wir Anfang nächsten Jahres die Checkliste vor der Show per Uhr abarbeiten. Dann geben wir natürlich sofort bescheid geben und verkünden das Andreas zugeschlagen hat. Dank des Triathlontrainings von Sven ist die Uhr für ihn in Version 1 zumindest erst einmal runter vom Wunschzettel. Er braucht eine Wasserdichte Uhr. Bisher sagt das Durchgesickerungskommando, dass die Apple Watch nur Spritz- und Regenwasser fest ist. Patrick hat anfangs gezweifelt, ob Apple es nicht in Punkto “Gimmicks” bei dieser Uhr übertrieben hat. Der Homescreen sieht sehr (über)wuchernd aus, die Nachrichtenfunktion mit Herzschlag, Zeichnung und animierten Emoji’s kommen auch eine ganze Nummer verspielter daher, als man es aus Cupertino gewohnt ist und dann war da ja noch das Astronomy Watchface mit dem man auf den Mond geflogen wird. Sein finales Urteil nach anfänglichem Zweifeln ist, dass so eine Horde an Spielereien für eine auf Individualismus ausgerichtete Uhr durchaus okay ist und auch Sinn macht. Gerade die Astronomy App hat da noch einmal das Ruder rumgerissen und ihn restlos überzeugt… auch wenn’s eigentlich tragbarer Nippes mit Lexikonanbindung ist, aber als Sci-Fi Anhänger ist das natürlich eine versteckte Botschaft von Kupido. Wo Patrick allerdings noch Verbesserungsbedarf vermutet ist die Nachrichtenfunktion. Die Uhr hat ja soweit bekannt ist keine Tastatur, man diktiert also seine Nachrichten ein. Die unausgesprochene Frage von Leuten die oft in zwei oder mehr Sprachen texten ist dem zufolge, wie man die Sprache wechselt. Patrick mutmaßt, dass man wahrscheinlich wie beim iPhone in die Systemeinstellungen der Uhr muss. Bei den iOS Geräten kann man auf der Tastatur direkt umschalten und dann in der jeweiligen Sprache des Keyboardlayouts diktieren. Wenn man irgendwann per Siri schnell umschalten kann anstatt in die Settings zu gehen, wäre das eine willkommene Option, im Speziellen für die Apple Watch. Sven hingegen lobt den Mut von Mr. Lynch (Ex-Adobe Technology Rudelführer), dass dieser vor versammelter Mannschaft sich getraut hat per Siri einen komplexen Satz zu diktieren. Der Übercast schließt daraus, dass der Satz entweder zig’ tausendmal geprobt wurde oder einfach ein Video abgelaufen ist. Andreas zuckt an dieser Stelle verschreckt und man ist sich ab da sicher sein, dass zCasting 3000 involviert war und die Demo abgefilmt hat. Unser Sven stimmt dann noch in den Chorus ein, dass dies nun Tim Cooks Apple ist. Sein Baby ist die Uhr (… und die Riesenhandys). Besonders löblich findet er nach wir vor, dass die Uhr als Lifestyleprodukt verstanden und konzipiert wurde, hier also nicht der Fokus auf Techniknerds gelegt wurde die sich X Features wünschen. Patrick ist trotzdem noch ein wenig baff, weil halt so wenig Informationen rausgehauen wurden, z.B. die einmal am Rande erwähnte SDK und die fehlende ganz spezielle Apple-Begründung, warum die Uhr nicht als autarkes Gerät geplant wurde. Klar, man kann es sich denken, aber trotzdem ist es noch einmal was anderes es aus erster Hand zu hören. Im Grunde ist Patrick auf jeden Fall, trotz nicht gezündetem Kauf-Impuls gespannt auf das Gerät, schließlich hat man bei den Hands-on Demos der Journalisten ja auch nur Videos auf der Uhr gesehen. Eine Fähigkeit der Apple Watch wo er ebenfalls neugierig ist, wie sie sich in der Realität schlägt, ist das ‘Arm-heben - Uhr an’ Feature. In der Show führt er das Beispiel aus dem Klassenraum an, und zwar wenn sich Anton aus der 11b meldet und dann die zuletzt geöffnete Tumblr-Seite mit Food-Porn aufgeht. Link zum Bild: Food Porn Beispiele von der Keynote Die Bedienung sieht ja schon einmal vielversprechend aus. Mit “Glances” kann man per Swipe nach ↑ eine Art Dock aufrufen, in dem die Lieblings-Clock-Faces liegen und zwischen welchen man dann per Swipe wechseln kann. Vorgestellte Apps oder Watchfaces waren unter anderem: American Airlines = Ein Tap um einzuchecken. In Hotels = Ein Tap um die Tür zu öffnen Im BMW = Automatisch bei Bedarf zurück zum parkenden Auto navigiert werden Video-Links The Verge: Apple Watch announcement in 6 minutes The Verge: Apple Watch explained in under 2 minutes The Verge: Apple Watch hands-on (…man bemerke die zitternden Hände beim bedienen der Uhr welche ja auf Autopilot läuft – ist halt neu, da freut man sich). Unsere Picks Timo: Dash von Bogdan Popescu bringt Entwicklern Zugriff auf die Dokumentationen von sämtlichen APIs und dient gleichzeitig noch als Snippet Manager. Die Schnupperversion ist umsonst, die Vollversion kostet 17,99 €. Patrick: Timerlist von Strauss ist ein super flexibler und durchdachter Timer Manager für Yoga, Intervall-Training und komplexe Workouts. Die App kann ebenfalls gratis getestet werden, die Vollversion schlägt dann mit 2,69 € zu buche. Sven: OmniFocus 2 für’s iPad ist zwar noch nicht draussen, aber Insider Sven macht euch hier einfach trotzdem schon einmal den Mund wässrig, da diese Version wohl seine Erwartungen bei weitem übertroffen hat. Andreas: After Shave Milch von Esbjerg. Ja, genau… wenn ihr kein Programmierer seid und mit Dash nix anfangen könnt, lieber auf der Couch sitzt als auf dem Laufband unterwegs seid und demzufolge Timerlist nix für euch ist, oder richtig gut lesen könnt und bemerkt habt, dass OmniFocus 2 für das iPad noch gar nicht draussen ist, dann, ja dann kommt Andreas jetzt mit einer echten Testosteronpackung, die euch aus der Pick-Wüste rein in eine erfrischende Oase für die Nassrasur zieht. Hätte Cleopatra Bart getragen, so wäre sie wie Andreas im Wiener Shop von Esbjerg gelandet.Dort hätte sie sich mit Rasiermilch ausgestattet als gäbe es keinen Morgen. Weil das der mit einem globusumrundenden Abstand bei weitem der beste Pick ist den wir je hatten, gibt’s zum Abschluss noch ein Lächeln wie es nur ein Esbjerg-Nutzer nach einer Frischekur mit seiner Lieblingsmilch hinzaubern kann: Link zum Bild: Aftershave In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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