POPULARITY
Categories
In Episode 332, die zugleich die letzte Episode der 1. Staffel von Irgenwas mit ESG ist, beleuchtet mit Professor Leonhard Hübner von der Universität Augsburg zusammen mit Marc und Professorin Anne Mittwoch die Entstehung, Systematik und Zukunft des Lieferkettenrechts. Warum liegen dessen Wurzeln im völkerrechtlichen Soft Law? Warum zwangen Governance Gaps in Produktionsländern den Gesetzgeber zum Handeln? Wie verpflichtet das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) zu Risikoanalysen, Prävention und Abhilfe? Was ändert sich, wenn künftig die europäische CSDDD greift und eventuell eine Haftungspflicht einführt? Wird das IPR zur entscheidenden Weichenstellung für Geschädigte aus dem Ausland und schaffen Eingriffsnormen den Durchgriff auf deutsches Recht? Inwiefern beeinflusst Nachhaltigkeitswerbung den Mangelbegriff des Kaufrechts und könnte eine faire Jeans plötzlich mangelhaft sein, obwohl sie tadellos sitzt? Für Experten: Wie verknüpfen sich hier öffentlich-rechtliche Aufsicht, gesellschaftsrechtliche Schwellenwerte und klassische BGB-Dogmatik in Klausuren und Praxis? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhaltet Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
In Serbiens jüngster Innenpolitik gibt es eine markante Zäsur: Den Einsturz des Bahnhofsvordachs in Novi Sad am 1. November vergangenen Jahres: 16 Menschen kamen diesem Tag ums Leben, begraben unter den Trümmern eines tief liegenden Vordachs. Der Bahnhof in Novi Sad war erst wenige Monate zuvor nach dreijährigen Renovierungsarbeiten wieder in Betrieb genommen worden - wobei das Vordach nicht erneut worden war. Seitdem protestieren immer mehr Menschen gegen das Herrschaftssystem von Staatspräsident Aleksandar Vučić . Der Dacheinsturz wurde zum tragischen Symbol der weit verbreiteten Korruption in Serbien. Die Verantwortlichen müssten zur Rechenschaft gezogen werden. Die Proteste gegen Vučić lange Zeit blieben lange Zeit friedliche. Im Sommer gab es aber zunehmend Gewalt. Gewalt, die vor allem im August zunächst von gewalttätigen Anhängern und Parteifunktionären Vučićs mehrfach provoziert war. Gleichzeitig hat der Regierungschef ein konsequentes Handeln des Staates angekündigt. Die Proteste fordern vorgezogene Parlamentswahlen. Vučić und seine Regierungspartei SNS lehnen das ab. Sie diskreditieren die Menschen auf der Straße wahlweise als Terroristen oder vom Ausland gesteuert. Die Gewalt hat die Proteste aber nicht abflauen lassen, im Gegenteil. Das Thema bewegt viele in Serbien weiterhin. Seitdem ist die Situation im Land festgefahren als vorher. Es wirft die Frage auf: Wo steht Serbien gerade? ARD-Südosteuropa Korrespondent David Freches berichtet.
Arbeiten im Ruhestand, Tschechische Schulen im Ausland, Tschechisch: Der Knochen, Rapper Ski Aggu in Prag
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Mit Winterreifen sicher durch die kalte Jahreszeit Der Winter kommt näher – und mit ihm Schnee, Eis und Glätte. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH weist Autofahrerinnen und Autofahrer auf die geltende Winterreifenpflicht und die wichtigsten Sicherheitsregeln hin. Wer sich jetzt richtig vorbereitet, ist nicht nur gesetzlich auf der sicheren Seite, sondern vor allem auch sicher unterwegs. Situative Winterreifenpflicht: In Deutschland gilt die sogenannte situative Winterreifenpflicht. Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch oder Reifglätte dürfen nur Fahrzeuge mit geeigneter Bereifung auf die Straße. Zulässig sind ausschließlich Reifen mit dem Alpine-Symbol (Bergpiktogramm mit Schneeflocke). Auch Ganzjahresreifen mit Alpine-Symbol sind geeignet, jedoch keine Reifen mit der alleinigen M+S-Kennzeichnung: Deren Nutzung bei Winterwetter ist seit Oktober 2024 nicht mehr erlaubt. Wer dennoch bei winterlichen Straßenverhältnissen mit ungeeigneten Reifen unterwegs ist, riskiert ein Bußgeld von 60 Euro und einen Punkt in Flensburg. Kommt es zu einer Behinderung oder gar einem Unfall, werden höhere Strafen angesetzt. Wichtig für den Winterurlaub: Wer ins Ausland fährt, sollte sich über die dort geltenden Reifenregeln erkundigen. Sicherheit beginnt bei der Reifenprüfung: Die GTÜ empfiehlt vor der Wintersaison einen gründlichen Check der Pneus. Grundsätzlich muss das Alpine-Symbol vorhanden sein. Die gesetzlich vorgeschriebene Profiltiefe liegt bei mindestens 1,6 Millimetern. Die GTÜ empfiehlt vier Millimeter, um ausreichend Grip zu gewährleisten. Zuverlässig arbeitende analoge Messschieber sind für wenige Euro erhältlich. Ab einem Alter von etwa sechs Jahren lässt die Gummielastizität nach, spätestens nach acht bis zehn Jahren sollten Reifen in jedem Fall ersetzt werden. Orientierung bietet der vierstellige DOT-Code auf der Reifenflanke. Die ersten zwei Ziffern stehen für die Produktionswoche, die letzten beiden für das Herstellungsjahr.Risse, Beulen oder ungleichmäßiger Abrieb sind Warnsignale – der Reifen oder sogar Fahrwerkteile könnten beschädigt sein. Den Luftdruck sollte man regelmäßig kalt prüfen und den vom Hersteller empfohlenen Wert einstellen. Ebenso wichtig ist eine angepasste Fahrweise auf winterlichen Straßen. Also ruhig lenken, vorsichtig beschleunigen und bremsen, den Abstand vergrößern. Auf Brücken, in Waldschneisen oder in Schattenbereichen ist mit besonders glatten Stellen zu rechnen. Alle Fotos: GTÜ Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Seit Monaten gibt es in der Automobil-Branche immer neue Hiobsbotschaften. Produktionsverlagerungen ins Ausland, Fachkräftemangel und Stellenabbau. Für die Konzernchefs und Führungsteams sind die Folgen häufig gar nicht so einschneidend, für Mechaniker, Ingenieurinnen und Zulieferer aber teilweise schon. Denn die müssen oft ihren Arbeitsplatz wechseln oder umschulen. Warum die Beschäftigten der Automobil-Branche dabei sogar recht viele Möglichkeiten haben, erklärt die Geschäftsführerin der IG Metall Stuttgart, Liane Papaioannou, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Fischer.
Ein Skiunfall kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen. Weitere Themen: überteuerte Eintritt-Tickets auf Onlineplattformen und Sonnenbrillen im Test. Teure Skiunfälle – Wenn die Versicherung nicht zahlen will Ein Skiunfall im Ausland kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen – ein finanzielles Desaster. «Kassensturz» zeigt die Versicherungsfallen und gibt Tipps, wie man sich davor schützen kann. Überteuerte Touristentickets auf Online-Plattformen Die Onlineplattform «Get your Guide» verkauft unter anderem Eintrittstickets zu Sehenswürdigkeiten in aller Welt. Doch kosten die Tickets dort oft mehr als über die offiziellen Verkaufskanäle. So verlangt die Plattform für den Besuch des Eiffelturms 125 Euro anstelle der regulären 36 Euro. Ein Selbstversuch in «Kassensturz». Sonnenbrillen im Test: Guter UV-Schutz für wenig Geld Eine gute Sonnenbrille gibt es bereits ab 15 Franken. Das zeigt der Labortest in «Kassensturz». Teurere Modelle haben den Test weniger gut bestanden: Einige verformen sich bereits unter wenig Druck, bei anderen altern die Gläser schlecht.
Die Verkäufe von Schweizer Produkten ins Ausland haben zwischen Ende Juni und Ende September insgesamt um fast vier Prozent abgenommen. Was sind die Gründe für diese Entwicklung?
Ein Skiunfall kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen. Weitere Themen: überteuerte Eintritt-Tickets auf Onlineplattformen und Sonnenbrillen im Test. Teure Skiunfälle – Wenn die Versicherung nicht zahlen will Ein Skiunfall im Ausland kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen – ein finanzielles Desaster. «Kassensturz» zeigt die Versicherungsfallen und gibt Tipps, wie man sich davor schützen kann. Überteuerte Touristentickets auf Online-Plattformen Die Onlineplattform «Get your Guide» verkauft unter anderem Eintrittstickets zu Sehenswürdigkeiten in aller Welt. Doch kosten die Tickets dort oft mehr als über die offiziellen Verkaufskanäle. So verlangt die Plattform für den Besuch des Eiffelturms 125 Euro anstelle der regulären 36 Euro. Ein Selbstversuch in «Kassensturz». Sonnenbrillen im Test: Guter UV-Schutz für wenig Geld Eine gute Sonnenbrille gibt es bereits ab 15 Franken. Das zeigt der Labortest in «Kassensturz». Teurere Modelle haben den Test weniger gut bestanden: Einige verformen sich bereits unter wenig Druck, bei anderen altern die Gläser schlecht.
Wendy war am Wochenende auf den Straßen von Santa Cruz, Kalifornien, unterwegs und sprach mit Demonstranten, die wütend über ICE-Razzien, Gesundheitsversorgung, Autoritarismus und vieles mehr waren. Und während Trump mit widerwärtigen KI-Videos reagierte, versammelten sich Millionen Amerikaner, um dem Präsidenten, der im Ausland für Frieden wirbt, während er zu Hause Krieg führt, eine klare Botschaft zu senden.Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
Anja Keber spricht mit Tobias Gerauer von der Lohnsteuerhilfe Bayern über die Verbindung von Urlaub mit Arbeit im Ausland und was man dabei unbedingt beachten sollte.
Urlaubspost aus dem Ausland ist teuer, weiß Margrit Wegner, Pastorin in Lübeck und sagt: Das sind Freunde doch wert.
The System is killing your money and freedom, every day more. Here is how! Listen now wisely before it's too late.
Seine Branche sei am legitimiertesten, sich zu den EU-Verträgen zu äussern, sagt Adrian Hunn, Direktor von Swiss Medtech. Der Verlust des Marktzugangs bedeute Kosten und weniger Investitionen. Nun treffen auch die US-Zölle die Firmen hart. 20 Prozent wollen Produktionen ins Ausland verlagern. Der Druck auf die Medtechbranche steigt weiter. Nach dem Scheitern der Verhandlungen über das Rahmenabkommen aktualisierte die EU das Abkommen für den Marktzugang für Schweizer Medtechprodukte nicht mehr. Die Branche musste mit Bürokratie und hohen Kosten neue Vertriebswege finden. Wie viel an Investitionen durch dieses Handelshemmnis verloren gingen, ist nicht zu beziffern. Nun treffen zudem die 39 Prozent Zölle die Firmen hart. Eine aktuelle Umfrage zeigt, 30 Prozent der Unternehmen suchen neue Absatzmärkte. 20 Prozent prüfen eine Verlagerung von Teilen der Produktion ins Ausland. Kommt die Wachstumsindustrie Medtech in der Schweiz zum Stillstand? Welche Perspektiven bietet die Schweiz für diese Branche? Warum könnte die Anerkennung der US-Zulassung allenfalls etwas Abhilfe schaffen? Adrian Hunn, Direktor des Branchenverbands Swiss Medtech ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Des Thema Flucht hat mich so beschäftigt. Die einen flüchten vor Krieg zu uns, die andern vom Inland ins Ausland, vor der Realität in die Illusion und vor der Steuer in die Oase. Man flüchtet vor'm Fortschritt in die Nostalgie, vor der Ehefrau ins Bier und vor der Politik ins Pokalspiel. Vor der Verwandtschaft flüchtetWeiterlesen
Mehr weibliche Eigenschaften in Führungspositionen, fordert unsere Gesprächspartnerin. Emmanuel Macron wird im Ausland total überschätzt, meint unsere Kollegin in Paris. Und: Krankschreibung ohne Arzt. Von WDR 5.
Wie entsteht eine „gerechte“ Strafe – und kann künstliche Intelligenz dabei helfen? Im Live-Podcast von Auf dem Weg als Anwält:in diskutieren Corina Semadeni (Bezirksrichterin Zürich), Jonas Ackermann (Kriminalrichter Luzern) und Gregor Münch (Moderator, Strafverteidiger) über die Grundlagen und Herausforderungen richterlicher Strafzumessung: Zwischen Erfahrung, Systematik, Bauchgefühl – und der Frage, ob Algorithmen Richter:innen künftig unterstützen oder ersetzen könnten. Die zentralen Themen dieser Folge: - Richterliche Praxis der Strafzumessung: Wie Urteilsberatungen in Kollegialgerichten ablaufen, welche Rolle Referent:innen und Co-Referent:innen spielen und wie Differenzen im Gremium gelöst werden. - Zahlen, Ranges und Urteilsfindung: Warum Richter:innen meist mit einer Zahl oder Bandbreite („Range“) in die Beratung gehen – und wie sich diese während der Verhandlung verändert. - Ankereffekt & Strafanträge: Inwiefern beeinflussen Anträge der Staatsanwaltschaft die richterliche Wahrnehmung? Und wie gehen Gerichte mit diesem psychologischen Effekt um? - Vergleichsfälle & Gleichbehandlung: Wie stark prägen frühere Urteile die aktuelle Strafzumessung? Und wie gelingt der Spagat zwischen Individualisierung und Rechtsgleichheit? - Studie zur Rechtsungleichheit: Diskussion der Dissertation von Luca Ranzoni („Der Zufall regiert die Schweizer Justiz?“) und der Frage, wie stark Strafen tatsächlich voneinander abweichen. - KI in der Strafzumessung: Jonas Ackermann berichtet über seinen selbst entwickelten Prototyp zur KI-gestützten Strafzumessung – Chancen, Grenzen und ethische Fragen. - Akzeptanz richterlicher Urteile: Wie entsteht Vertrauen in ein Urteil? Wann wird eine Strafe als „gerecht“ empfunden – und was passiert, wenn Maschinen mitentscheiden? - Richterliches Selbstverständnis: Zwischen Verantwortung, Emotion, Erfahrung und Transparenz – was den Beruf des Strafrichters ausmacht. - Blick nach China: Der Vergleich zu KI-basierten Strafzumessungssystemen im Ausland – und was das für die Schweiz bedeutet. - KI versus Bauchgefühl: Warum das „Bauchgefühl“ kein Zufall, sondern Ergebnis jahrelanger Erfahrung ist – und wie Datenbanken und Tools diese Erfahrung ergänzen (oder verzerren) können. Wer sich für Strafrecht, Justizpraxis, richterliche Entscheidungsfindung und den Einsatz von KI im Gerichtssaal interessiert, bekommt hier einen einzigartigen Einblick in die Denkprozesse von Richter:innen. Diese Folge verbindet juristische Präzision mit praktischer Erfahrung und ethischer Reflexion. Sie zeigt: Strafzumessung ist keine Mathematik, sondern ein Balanceakt zwischen Menschlichkeit, Systematik und Verantwortung. Links zu diesem Podcast: - [KI-Strafzumessung: Strafzumessung mit Hilfe künstlicher Intelligenz?](https://www.strafzumessung.ch/text_strafzumessung_mit_hilfe_von_ki) - [Strafzumessung mit Hilfe künstlicher Intelligenz?](https://richterzeitung.weblaw.ch/rzissues/2024/3/strafzumessung-mit-h_8a77f64e2a.html__ONCE&login=false), Richterzeitung Justice - Justiz - Giustizia 2024/3 - [Gerechte Strafen ohne Gleichheit? Eine rechtliche und empirische Analyse der Schweizer Strafzumessungspraxis von Luca Ranzoni](https://suigeneris-verlag.ch/img/uploads/pdf/oa_pdf-060-1743070667.pdf), sui generis, Zürich 2025 - [Der Zufall regiert in der Schweizer Justiz: Ein Richter gibt ein Jahr bedingt, der andere fünfzehn Jahre Gefängnis – für dasselbe Tötungsdelikt](https://www.nzz.ch/schweiz/justizwillkuer-in-der-schweiz-strafmass-abhaengig-vom-richter-ld.1877792), NZZ vom 26.05.2025 - [Anwaltskanzlei von Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Außerdem: Migräne - Ratlos durch Tausende Tipps? (11:15) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Sebastian Sonntag.
Very veganWarum gemeinsames Essen von Fleisch- und Pflanzenfressern heute schnell zu einem Kulturkampf ausartetvon Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne(Hördauer ca. 15 Minuten)Rätsel des Lebens. Wie, um Himmels willen, geschieht es, dass ein Buch, ein Artikel, ein Aufsatz zu leben beginnt? Worte, die wir geschrieben haben, trafen auf Menschen wie ein magischer Bumerang, der eben diese Menschen zu uns zurückholt?Es ist doch so: Wir schreiben ein Buch, einen Aufsatz, eine Kolumne. Der Text wird „publiziert“, dem lesenden Publikum ausgeliefert. Fremde und vertraute Menschen lesen jene Worte und Sätze, die uns Autorin oder Autor in den Sinn kamen, als wir geschrieben haben. Wir haben keine Kontrolle darüber, was unsere Leserschaft mit unseren Gedanken, Einfällen und Formulierungen anfängt. Meistens erfahren wir das nicht, manchmal aber doch.Den Text der Kolumne finden Sie hierDirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise".2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit der Welt" erschienen.Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise.Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein.Sprecher: Matthias PöhlmannAufnahme, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
Die liebe @einelotta ist nach dem Korea-Podcast zurück im Plauschangriff und wir haben uns hingesetzt, um über Reisen aus der Gamer-Perspektive zu sprechen: Wie war es damals bei Gregor bei GameOne? Ergibt es Sinn, Games zu kaufen im Ausland? Und vor allem, was sind die ärgsten Horror-Stories, die wir am Flughafen erlebt haben? Mehr Stuff folgt in den kommenden Ausgaben. Werbung Hier findest du alle Infos zu unseren Werbepartnern! Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Finanziell frei mit Immobilien und das trotz Job, oft sogar im Ausland, Familie und Co.? Das geht, und zwar ziemlich erfolgreich, wie das Beispiel von Peter, Immobilieninvestor zeigt. Wie er das genau macht, will Marco, Gründer von immocation, in diesem Interview wissen. Wie managt er seine Zeit? Wie entscheidend war für ihn ein gut bezahlter Job für den Aufbau des Eigenkapitals? Wie schafft man es, Immobilien remote zu sanieren? Warum Peter jetzt auf Neubauten setzt, wie er sich sein Business weiter vereinfachen will, das erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
In Deutschland wird sehr viel Geld ausgegeben für das Gesundheitssystem und trotzdem ist die Versorgung im internationalen Vergleich eher mittelprächtig. Immer mehr Hausarztpraxen finden keine Nachfolger, in der Pflege fehlen absehbar in den nächsten Jahren sehr viele Fachkräfte. In Krankenhäusern müssen schon Abteilungen geschlossen bleiben, weil das Pflegepersonal fehlt. Dazu kommt noch, dass Ärzte ins Ausland abwandern, weil die Arbeit und die Bezahlung dort attraktiver sind. Für angehende Mediziner fehlen Studienplätze, manche weichen ins Ausland aus. Welche Ansätze gibt es in der Branche und in der Politik den Gesundheitsbereich besser aufzustellen und nachhaltig zu stärken? In Deutschland wird sehr viel Geld ausgegeben für das Gesundheitssystem und trotzdem ist die Versorgung im internationalen Vergleich eher mittelprächtig. Darüber sprechen wir u.a. mit Dr. Frank Wissing, Generalsekretär des Medizinisches Fakultätentags, mit Meike South von Lillian Care und mit Thorsten Rolfsmeier, Geschäftsbereichsleiter der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit Podcast-Tipp: Deutschlandfunk Kultur - Zeitfragen.Feature Fehlende Pflegekräfte - Rekrutierung aus dem Ausland soll Lücken füllen In Deutschland fehlt es an Pflegekräften. Die Lücke sollen Fachkräfte aus dem globalen Süden füllen. Kritiker sprechen von „brain drain“, der das Gesundheitswesen armer Länder zusätzlich schwächt. Andere Stimmen sehen eher Vorteile für beide Seiten. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d3fb09de970efc33/
Trotz der neuen Wertfreigrenze von 150 Franken gehen weiterhin viele Schweizerinnen und Schweizer im Ausland einkaufen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Lehrkräfte aus dem Ausland stoßen in Deutschland oft auf Hürden. Ein Programm der Uni Bielefeld eröffnet ihnen neue Chancen. Für viele Teilnehmende ist es ein Sprungbrett und für so manche Schule eine Bereicherung. Andreas Boueke
Unterwegs mit dem künftigen FDP-Duo. Und: Jährlich werden in der Schweiz Tausende Velos und E-Bikes geklaut: Wer kauft die Velos und wo landen sie? Das Experiment. Ausserdem: die schwierige Situation der Frauen in Afghanistan. Chef und Chefin: Das künftige Führungsduo der FDP Um die Nachfolge von FDP-Präsident Thierry Burkhart hat sich niemand gerissen – nun wollen sich künftig zwei die Aufgabe teilen: Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann sollen die Partei aus dem Formtief führen: eine Frau vom linken und ein Mann vom rechten Parteiflügel. Wo steuert das Duo den Freisinn hin? Franziska Ramser hat sie begleitet. Velo geklaut – Auf der Spur gestohlener E-Bikes In der Schweiz werden jedes Jahr Tausende Elektrovelos gestohlen. Hotspot ist Basel. Viele der geklauten Velos landen im Ausland. Wie funktioniert die internationale Veloschieberei? Und welche Rolle spielt der Drogenhandel dabei? Die «Rundschau» hat sich ein E-Bike stehlen lassen – und es bis nach Albanien verfolgt. In der Hölle der Taliban: Der Mut der Frauen in Afghanistan Seit der Rückkehr der Taliban ist das Leben für Frauen in Afghanistan ein Alptraum: Sie dürfen weder Schulen noch Universitäten besuchen und sind von den meisten Arbeitsplätzen ausgeschlossen. Sie dürfen weder allein reisen noch ihr Gesicht zeigen und sich auch nicht öffentlich äussern. Einem Journalistenteam gelang es – unter dem Vorwand, sich für Sehenswürdigkeiten zu interessieren – im Land zu filmen. Sie dokumentieren die Situation der Frauen im Land eindrücklich. Um die Identität der Frauen zu schützen, sind ihre Gesichter teilweise durch KI-generierte Bilder verfremdet.
Der Bund will Banken in der Schweiz strengere Eigenkapitalregeln vorschreiben. Dazu läuft aktuell die Vernehmlassung. Davon betroffen ist insbesondere die UBS, die letzte Schweizer Grossbank.Der Streit zwischen UBS und dem Bundesrat wird immer gehässiger. So wehrt sich UBS-Chef Sergio Ermotti gegen strengere Vorgaben des Bundes und hat nun eine Antwort auf die erste Vernehmlassungsvorlage vorgelegt. Bei der Bank lässt man durchblicken, dass Investoren einen Wegzug aus der Schweiz fordern.Wie geht man mit diesen Spekulationen um?Wie schlimm wäre es für die Schweiz, wenn die UBS tatsächlich ins Ausland ziehen würde? Und wie wichtig ist Swissness für die UBS? Das alles ordnet Jorgos Brouzos, Leiter des Wirtschaftsteams, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein.Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: Sergio Ermotti: «UBS hat nie mit Wegzug gedroht, aber es gibt Druck von Investoren»Kommentar zu den Bankenregeln: Die UBS und der Bund bleiben auf Konfrontationskurs – so verlieren beideUBS: Umzug leicht gemachtDrama und Trotz: So heftig streiten Team Keller-Sutter und Team Ermotti um die Regeln für die UBS«Apropos-Podcast»: Leaks, Drohungen und Indiskretionen: Ein Erklärstück über den Streit zwischen Bund und UBS Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Unterwegs mit dem künftigen FDP-Duo. Und: Jährlich werden in der Schweiz Tausende Velos und E-Bikes geklaut: Wer kauft die Velos und wo landen sie? Das Experiment. Ausserdem: die schwierige Situation der Frauen in Afghanistan. Chef und Chefin: Das künftige Führungsduo der FDP Um die Nachfolge von FDP-Präsident Thierry Burkhart hat sich niemand gerissen – nun wollen sich künftig zwei die Aufgabe teilen: Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann sollen die Partei aus dem Formtief führen: eine Frau vom linken und ein Mann vom rechten Parteiflügel. Wo steuert das Duo den Freisinn hin? Franziska Ramser hat sie begleitet. Velo geklaut – Auf der Spur gestohlener E-Bikes In der Schweiz werden jedes Jahr Tausende Elektrovelos gestohlen. Hotspot ist Basel. Viele der geklauten Velos landen im Ausland. Wie funktioniert die internationale Veloschieberei? Und welche Rolle spielt der Drogenhandel dabei? Die «Rundschau» hat sich ein E-Bike stehlen lassen – und es bis nach Albanien verfolgt. In der Hölle der Taliban: Der Mut der Frauen in Afghanistan Seit der Rückkehr der Taliban ist das Leben für Frauen in Afghanistan ein Alptraum: Sie dürfen weder Schulen noch Universitäten besuchen und sind von den meisten Arbeitsplätzen ausgeschlossen. Sie dürfen weder allein reisen noch ihr Gesicht zeigen und sich auch nicht öffentlich äussern. Einem Journalistenteam gelang es – unter dem Vorwand, sich für Sehenswürdigkeiten zu interessieren – im Land zu filmen. Sie dokumentieren die Situation der Frauen im Land eindrücklich. Um die Identität der Frauen zu schützen, sind ihre Gesichter teilweise durch KI-generierte Bilder verfremdet.
Die SVP möchte die Bevölkerung bei 10 Millionen deckeln und dazu notfalls auch die Personenfreizügigkeit mit der EU aufkündigen. Wie riskant ist das in unsicheren Zeiten und in einer alternden Gesellschaft, in der schon bald Hunderttausende Arbeitskräfte fehlen dürften, Fraktionschef Thomas Aeschi? Mit ihrer «Nachhaltigkeits-Initiative» will die grösste Schweizer Partei eine Bevölkerungszahl in die Verfassung schreiben, die nicht überschritten werden darf. Wie schlau ist es, schon jetzt festzulegen, wieviel Hilfe sich die Schweiz aus dem Ausland noch holen darf, um zum Beispiel die Betagten zu pflegen, auf den Baustellen zu pickeln oder die Informatiksysteme am Laufen zu halten? Und ist es in der aktuellen geopolitischen Situation, in der verlässliche Partner seltener werden, ratsam, die EU mit einer allfälligen Kündigung der Personenfreizügigkeit vor den Kopf zu stossen und damit das ganze erste bilaterale Vertragspaket zu verlieren? Läuft die Schweiz damit auch Gefahr, Asylsuchende nicht mehr in die Nachbarländer zurückschicken zu können? Seltener zu hören ist die SVP, wenn es um Rezepte geht gegen die stetig steigenden Krankenkassen-Prämien. Und auch in der Frage, wie verhindert werden kann, dass die Schweiz zum dritten Mal eine Grossbank retten muss, ist sie nach der ersten Aufregung um die CS-Übernahme leiser geworden. SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi stellt sich den Fragen von Nathalie Christen in der Samstagsrundschau. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
Seit der Machtübernahme der Taliban besitzen Frauen in Afghanistan keinerlei Rechte mehr. Nun ist ein kollektives Tagebuch erschienen - geschrieben von einer Frauengruppe, die heimlich WhatsApp-Nachrichten an einen Verlag im Ausland schickte. Stuart, Nicola www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Seit der Machtübernahme der Taliban besitzen Frauen in Afghanistan keinerlei Rechte mehr. Nun ist ein kollektives Tagebuch erschienen - geschrieben von einer Frauengruppe, die heimlich WhatsApp-Nachrichten an einen Verlag im Ausland schickte. Stuart, Nicola www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Die Gemeinden Flims Laax und Falera wollen verhindern, dass ausländische Investoren das Skigebiet kaufen. Deshalb wollen sie fast 100 Millionen Franken in die Berginfrastruktur investieren. Heute haben die Verantwortlichen über die Pläne informiert. Die Antworten auf die wichtigsten Fragen. Weitere Themen: · Sowohl der Kanton Thurgau als auch die Stadt St. Gallen rechnen für das nächste Jahr mit einem Minus. Beide haben heute ihr Budget präsentiert. · In rund zwei Wochen startet die OLMA – inklusive Gastkanton. Dieses Jahr präsentiert sich das Wallis – und damit ein Kanton ausserhalb der Region. · Eine neue Studie der Universität St. Gallen zeigt, dass Schweizerinnen und Schweizer wieder mehr im Ausland einkaufen. Trotz der reduzierten Zollfreigrenze hat der Einkaufstourismus zugenommen. Beim Beitrag zum Skigebiet Flims Laax Falera wurde gegenüber dem ursprünglich publizierten Beitrag ein «Zahlendreher» korrigiert. Richtig ist, das die Kosten der Infrastruktur 94.5 Millionen Franken betragen.
HIER GEHTS ZUR WARTELISTE: https://tinyurl.com/mr3n8m3pPATREON: http://www.patreon.com/diedeutschenpodcast/membershipWillkommen zu einer ganz besonderen Folge von Die Deutschen Podcast – diesmal direkt aus Tunesien!
Ciao a tutti, von Cacio e pepe bzw. Robin & Tommi. Die beiden sprechen über die aktuelle Situation der AC Florenz, die Conference League, beim Training hospitierende Italo-Altstars und abgefahrene Fußballer-Karren. Also wirklich abgefahrene - hörts euch an. Außerdem geht's unter anderem um die verrückte Bundesliga, die Wahrnehmung der Bayern im Ausland, Emotionen an der Seitenlinie, sowie Christian Eriksen, Sandro Wagner und Gladbachfans, die wieder was spüren. Also, Eisspray auf die Kopfhörer und diese Folge Copa TS auf die Ohren, die es in sich hat wie 7 Tore, ein Auswärtssieg und ein Stinkefinger in Frankfurt. Hier geht´s zum großen COPA TS Gewinnspiel und zu allen Infos & Rabatten unserer Werbepartner: https://linktr.ee/copa_ts
Der Mindestlohn wird erhöht, das gilt auch für ausländische Wanderarbeiter, die auf deutschen Feldern Erdbeeren, Spargel oder Äpfel ernten. Das macht vielen Landwirten Angst. Sie befürchten, dass der Mindestlohn die Preise für Obst und Gemüse aus Deutschland so sehr nach oben treibt, dass die Käufer lieber zu günstigen Erzeugnissen aus dem Ausland greifen. Zumal deren Qualität nicht schlechter ist als die heimischer Produkte. Wie berechtigt sind diese Befürchtungen? Sorgt der Mindestlohn tatsächlich dafür, dass sich der Anbau bestimmter Kulturen in Deutschland bald nicht mehr lohnt? Dominik Bartoschek diskutiert mit Dr. Hildegard Garming – Agrarökonomin, Thünen-Institut für Betriebswirtschaft, Braunschweig; Benjamin Luig – Fachreferent für Agrarwirtschaft bei der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, Berlin; Simon Schumacher – Vorstandssprecher und Geschäftsführer des Verbands Süddeutscher Spargel- und Erdbeeranbauer e.V.
In dieser Spezialfolge spreche ich mit Bestsellerautor Michael Nast – bekannt durch „Generation Beziehungsunfähig“ und sein aktuelles Buch „Weil da irgendetwas fehlt“. Wir tauchen tief ein in ein Thema, das viele von uns kennen: Man hat ein gutes Leben, alles scheint zu stimmen – und trotzdem fehlt da etwas. Wir sprechen über das sogenannte „Beinaheleben“, die Komfortzone, gedankliche Warteschleifen und warum so viele Menschen spüren, dass sie ihr Leben verändern wollen, aber nicht den Schritt wagen. Michael teilt seine Erfahrungen, Gedanken und Einsichten darüber, wie man aus dem alten Leben ausbricht und sich wirklich verändert. ✅ Wenn du Mitglied im EINFACH AUSSTEIGEN Club bist und das Auswanderer-Paket gebucht hast, kannst du hier auf alle bisherigen Spezialfolgen zugreifen – von Steuern über Krankenversicherung bis zum Auswanderer-Mindset und weiteren Impulsen für deinen Neustart im Ausland.
Die Schweiz tue zu wenig für den Klimaschutz und verletze damit Menschenrechte, urteilte 2024 der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Für den Bund damals eine herbe Niederlage. Nun aber bekommt er Rückendeckung vom Ministerkomitee des Europarates. Weitere Themen: Ein Jahr lang hat der Kanton Zürich ein neues Ortungssystem im Kampf gegen häusliche Gewalt getestet. Bei der dynamischen elektronischen Überwachung trägt nicht nur der Täter ein Ortungsgerät, sondern auch sein Opfer. Nun hat der Kanton Zürich Bilanz gezogen. Die Exporte der Schweizer Uhrenindustrie ins Ausland sind im vergangenen Monat, verglichen zum Vorjahr, um fast 17 Prozent eingebrochen. Auch alle anderen wichtigen Märkte verzeichnen happige Rückgänge. Wie ist das einzuordnen?
Das kommunistische Regime in China greift im Ausland mittlerweile zu bizarren Mitteln im Kampf gegen die Aufdeckung seiner Verbrechen.
Da ist man mal paar Tage im Ausland und es passiert SO VIEL? Na Hilfe. Da müssen wir doch direkt drüber reden.PhantasialandNordholland / Bergen aan ZeeOmaNintendo Direct Lego Todesstern RevealReview: Materialists (Kino)Review: AKA Charly Sheen (Netflix)Cronos The New Dawn (Xbox, PS5, Switch 2, Steam)Coole Werbung GamersOnly:Ob Energy Drink, Vitamin Drink oder Starter Pack – alldas bekommt ihr via radionukular.de/gamersonly und mitdem Code NUKULAR spart ihr saftige 15% auf eure Bestellung.Cooler Shop: nerdyterdygang.deCooles Patreon mit viel Sondercontent und geilem Discord:www.patreon.com/diemancave Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eilbeschlüsse, Razzien, Abschiebungen: US-Präsident Trump setzt bestehendes Recht konsequent um. Doch es gibt Städte, die sich wehren - in Kalifornien zum Beispiel. Mehr als jeder vierte Einwohner des Bundesstaates ist im Ausland geboren. Schuler, Marcus www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! In unserem ersten Beitrag berichten wir über den geplanten Visa-Entzug in den USA für einen ZDF-Journalisten. Weiter geht es im zweiten Artikel um die Kommunalwahlen in NRW und wie diese sogar im Ausland wahrgenommen wurden. In unserem dritten Beitrag geht es um die Sicherheit Deutschlands und den Zustand der deutschen Bundespolizei, wie es Manuel Ostermann in seinem neuen Buch beschreibt.
In Deutschland fehlt es an Pflegekräften. Die Lücke sollen Fachkräfte aus dem globalen Süden füllen. Kritiker sprechen von „brain drain“, der das Gesundheitswesen armer Länder zusätzlich schwächt. Andere Stimmen sehen eher Vorteile für beide Seiten. Kruchem, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Israels Armee hat die Führung der Hamas im Golfstaat Katar angegriffen. Ziel war vermutlich Al-Haja, der höchste Hamas-Führer im Ausland. Al-Haja hatte das Waffenruhe-Abkommen zu Jahresbeginn als Triumph über Israel beschrieben.
Hätte, hätte, Lieferkette. Solange der öffentliche Druck da war und die Wirtschaft gut im Saft stand, konnte sich Deutschland sogar ein Gesetz zur Achtung von Menschenrechten beim Produzieren im Ausland leisten. Damit ist es jetzt vorbei: Das Regelwerk fällt dem Bürokratieabbau zum Opfer. Hoch lebe der Postkolonialismus, während in indischen Steinbrüchen Minderjährige mit Staublunge sterben,Weiterlesen
Die Sommerferien sind vorbei und ihr erzählt Martin von euren spannenden Erlebnissen und witzigen Entdeckungen.
Zentrales Thema vieler Meinungsseiten im Ausland ist die Militärparade auf dem Tiananmen-Platz in Chinas Hauptstadt Peking, mit der an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Asien und die Kapitulation Japans vor 80 Jahren erinnert werden soll. An der Zeremonie nahmen auch Russlands Staatschef Putin und Nordkoreas Machthaber Kim teil. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau