Podcasts about sonderbehandlung

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sonderbehandlung

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Best podcasts about sonderbehandlung

Latest podcast episodes about sonderbehandlung

Die Presse 18'48''
Wie geht es Karl-Heinz Grasser in Haft?

Die Presse 18'48''

Play Episode Listen Later Jun 3, 2025 22:46


von Anna Wallner. Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser sitzt seit Montag in der Justizanstalt Innsbruck in Haft. Was macht er dort den ganzen Tag? Liest er? Bekommt er eine Sonderbehandlung? Die Fragen beantwortet Manfred Seeh.

Im Aufzug
Im Aufzug mit Susanne Siegert

Im Aufzug

Play Episode Listen Later Mar 12, 2025 92:10


Susanne Siegert bringt Erinnerungskultur auf Social Media – und damit auf unsere For-You-Pages. Mit ihrem Account Keine Erinnerungskultur spricht sie über die Verbrechen der Nationalsozialisten, analysiert Sprache, die von Nazis geprägt wurde und sich bis heute bei uns eingeschlichen hat – wie „Sonderbehandlung“ oder „Polizei – dein Freund und Helfer“ – und zeigt, warum Erinnern nicht automatisch Gedenken bedeutet.Aber was macht das mit einem, wenn man täglich über Täter, Opfer und vernachlässigte Erinnerungen spricht? Susi erzählt mir, wie sie den Moment erlebt hat, als sie zum ersten Mal erkannte, dass in ihrer Heimat, einem Dorf in Bayern, ein KZ-Außenlager existierte – ein Ort, an dem sie jahrelang einfach vorbeigegangen war. Wir reden über rechte Codes in Kommentarspalten, über das, was in der Erinnerungskultur falsch läuft, und darüber, warum Institutionen zwar junge Zielgruppen erreichen wollen, aber oft nicht verstehen, wie das wirklich funktioniert.Aufzugtür auf für Susanne Siegert!Susis Empfehlung: Die Romane von Max CzollekDiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Tim RodenkirchenCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Tennis – meinsportpodcast.de
Sinner-Deal: Extrawurst für Topstars? US Open werden „Tigerenten Club“

Tennis – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Feb 21, 2025 49:38


Die Tennis-Welt steht Kopf - daher unterbricht Cross Court seine Pause und meldet sich mit einer Sonderfolge vorzeitig zurück. In dieser sprechen Moderator Dennis Heinemann und SPORT1 Tennis-Experte Stefan Schnürle vor allem über drei große Themen. Den Anfang macht der Deal um Jannik Sinner, der für drei Monate gesperrt wird, aber nicht ein einziges Grand-Slam-Turnier verpasst. Ist die Dauer der Sperre nachvollziehbar und die Kritik an der Einigung verständlich? Und würde sich ein Unschuldiger auf diese Art Deal überhaupt einlassen? Dennis bespricht mit Stefan all diese Fragen sowie eine mögliche Sonderbehandlung für Topstars, aber auch die Äußerungen anderer Profis werden diskutiert. Hat Stan Wawrinka ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de
Sinner-Deal: Extrawurst für Topstars? US Open werden „Tigerenten Club“

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Feb 21, 2025 49:38


Die Tennis-Welt steht Kopf - daher unterbricht Cross Court seine Pause und meldet sich mit einer Sonderfolge vorzeitig zurück. In dieser sprechen Moderator Dennis Heinemann und SPORT1 Tennis-Experte Stefan Schnürle vor allem über drei große Themen. Den Anfang macht der Deal um Jannik Sinner, der für drei Monate gesperrt wird, aber nicht ein einziges Grand-Slam-Turnier verpasst. Ist die Dauer der Sperre nachvollziehbar und die Kritik an der Einigung verständlich? Und würde sich ein Unschuldiger auf diese Art Deal überhaupt einlassen? Dennis bespricht mit Stefan all diese Fragen sowie eine mögliche Sonderbehandlung für Topstars, aber auch die Äußerungen anderer Profis werden diskutiert. Hat Stan Wawrinka ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

Cross Court - Der Tennis Podcast
Sinner-Deal: Extrawurst für Topstars? US Open werden „Tigerenten Club“

Cross Court - Der Tennis Podcast

Play Episode Listen Later Feb 21, 2025 49:38


Die Tennis-Welt steht Kopf - daher unterbricht Cross Court seine Pause und meldet sich mit einer Sonderfolge vorzeitig zurück. In dieser sprechen Moderator Dennis Heinemann und SPORT1 Tennis-Experte Stefan Schnürle vor allem über drei große Themen. Den Anfang macht der Deal um Jannik Sinner, der für drei Monate gesperrt wird, aber nicht ein einziges Grand-Slam-Turnier verpasst. Ist die Dauer der Sperre nachvollziehbar und die Kritik an der Einigung verständlich? Und würde sich ein Unschuldiger auf diese Art Deal überhaupt einlassen? Dennis bespricht mit Stefan all diese Fragen sowie eine mögliche Sonderbehandlung für Topstars, aber auch die Äußerungen anderer Profis werden diskutiert. Hat Stan Wawrinka ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

Focus
Andrea Wucher: "Eine gute Chefin hört zu."

Focus

Play Episode Listen Later Sep 23, 2024 55:35


Andrea Wucher hatte nie einen Karriereplan - heute hat sie Berufserfahrung in 11 Branchen und ist eine der wenigen Bauunternehmerinnen der Schweiz. Damit sie auf dem Boden bleibt, meditiert sie - oder spielt morgens um 6 Uhr Golf. Als kleines Kind verliert Andrea Wucher ihre Mutter. Das ist prägend - für den Rest des Lebens: «Einfach können alle. Ich funktioniere dann am besten, wenn es schwierig wird.». Als CEO in der Baubranche oder als Verwaltungsrätin wünscht sie keine Sonderbehandlung - als Frau habe sie sich immer selbst Respekt verschafft. Weshalb sie keine «Niederlagen» kennt, wie sie Freude am Problem-Lösen findet und gelernt hat, ihre Gedanken als Zen-Schülerin zu stoppen, erzählt die Wahl-Bernerin in «Focus».

BaZ – Los Emol
«Der Japankäfer macht uns grosse Sorgen»

BaZ – Los Emol

Play Episode Listen Later Jul 14, 2024 20:27


Ein kleines Tierchen sorgt für grosse Problem: Der Japankäfer bedroht die Landwirtschaft der Region Basel. Wenn es nicht gelingt, den Schädling in der Region auszurotten, könnte sich der Befall auf ganz Nordeuropa ausweiten.Emanuel Trueb ist sich dieser Verantwortung bewusst. Der Leiter der Stadtgärtnerei muss mit seinem Team sicherstellen, dass es der Japankäfer in der Region nicht gemütlich hat. Gleichzeitig will der Kanton aber auch nicht den Vereinssport verunmöglichen.Weil der Japankäfer seine Eier mit Vorliebe in gut befeuchtete Wiesen und Rasenflächen legt, sind die Fussballplätze der Region sein bevorzugtes Ziel. Daher wäre es die erfolgversprechendste Bekämpfungsmassnahme, sämtliche Rasenflächen rund um den Befallsherd in der Sportanlage St. Jakob abzutragen. Davor sieht die Stadtgärtnerei jedoch ab, weil unzählige Sportler dann nicht mehr trainieren könnten.Im BaZ-Podcast «Los emol» spricht Trueb über die verschiedenen Ansprüche, denen er nicht allen gleichzeitig gerecht werden kann – und über die Regeln, die nun in Basel-Stadt für Anwohner und Hauseigentümer gelten.Trueb muss sich im Podcast kritischen Fragen stellen. Etwa: Genügen die verfügten Massnahmen? Hat der Kanton zu lange gezögert? Warum gilt im Fussballstadion kein Bewässerungsverbot? Erhält der FCB eine Sonderbehandlung? Die Antworten zu diesen und vielen weiteren Fragen gibt Emanuel Trueb im Podcast. Hören Sie rein!

Radio Giga
Tempo 30 bald überall? Viele Autofahrer müssen sich auf bittere Pille gefasst machen

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jun 14, 2024


Autofahrer in Deutschland haben es so gut wie praktisch nirgendwo anders auf der Welt. Doch eine Änderung des Straßenverkehrsgesetzes will der Sonderbehandlung von Autofahrern ein Ende machen. Stattdessen sollen auch Busse, Fahrräder und die Umwelt bedacht werden. Wer Sprit im Blut hat, muss sich vielerorts auf eine Durststrecke gefasst machen.

Hotel Matze
Chilly Gonzales - Wie vereinst du deine Persönlichkeiten?

Hotel Matze

Play Episode Listen Later May 22, 2024 130:36


Chilly Gonzales, der bürgerlich Jason Charles Beck heißt, ist Musiker und kommt gebürtig aus Kanada. Schon in den 90er Jahren zog es Chilly nach Deutschland, damals nach Berlin – und heute lebt er in Köln. Bekannt wurde er zunächst mit elektronischer Musik, die er mit satirischem Rap kombinierte und sich selbst “The Worst MC” nannte. Vor 20 Jahren erschien dann sein Album “Solo Piano”, das man als seinen Durchbruch bezeichnen könnte. Im September erscheint Chilly neues Album “Gonzo”. Ich wollte von Chilly wissen, wie seine Geschichte seine Kunst beeinflusst hat und wie er der virtuose Musiker wurde, der er heute ist. Wir sprechen über seine oppositionelle Persönlichkeit, über seinen Wunsch nach Sonderbehandlung, es geht um das Zusammenspiel aus Erfolg und Respekt, um die Musikindustrie und Cancel Culture und wir sprechen über Chillys unvorhersehbare künstlerische Lebensphasen. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://www.chillygonzales.com/ DINGE: Chillys Album “Solo Piano” - https://spoti.fi/3UV3BRg Chilly “FCK WAGNER” - https://spoti.fi/3KcSMoQ Madi Diaz - https://madidiaz.com/ Buch “Monsters: A Fan's Dilemma” von Claire Dederer - https://shakespeareandsons.com/products/monsters-a-fans-dilemma Maximilian Frisch - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Torben Becker - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein Fragenset: https://beherzt.net/matze

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader
Episode 97- PTA / Perspektive taking ability mit KI

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader

Play Episode Listen Later Feb 27, 2024 28:14


Es gibt durchaus auch prominente Bücher über Verhandlungstechniken, die so interpretiert werden könnten, dass sich z.B. im Rahmen der Vorbereitung ausschließlich auf sich selbst konzentriert werden soll. Ein solches Verhalten wird in Kombination mit einigen anderen Verhaltensweisen sehr schnell zur Eskalation führen und, sofern es handwerklich schlecht gemacht ist, die Beziehung zwischen den verhandelnden Parteien stark beschädigen. Vielleicht sogar so stark beschädigen, dass eine nachhaltige Geschäftsbeziehung auf Augenhöhe fast undenkbar ist. Zudem schränkt sich die Seite, die so agiert, viel zu sehr ein und riskiert dadurch „Mehrwert“ / Value“ zu übersehen, zu verschenken oder „auf dem Tisch liegen zu lassen“. Die meisten Verhandlungen, in denen wir uns wiederfinden, sind keine Fixed-Pie Verhandlungen – also keine Nullsummen-Spiele oder klassische Win-Lose Situationen. Wer also seine Hausaufgaben richtig macht und eine professionelle Offenheit anstelle einer engstirnig- rein kompetitiven Einstellung an den Tag legt, wird in einer Verhandlung Mehrwert generieren können. Klingt einfach, ist handwerklich immer wieder aufs Neue herausfordernd. Um eben genau diesen Mehrwert generieren zu können, bedarf es u.a. einer guten, professionellen Vorbereitung. Und zu dieser gehört meiner Meinung nach immer, die Perspektive der anderen Seite einzunehmen. Verstehe ich die andere Seite und kann mir z.B. die Frage „What's in it for me“ beantworten, so habe ich dadurch einen großen Vorteil. Ich denke mich bewusst in die Perspektive der anderen Seite hinein. So kann ich während der Verhandlung Annahmen bestätigen und Mehrwert generieren – ohne direkt in eine Sackgasse zu gelangen… Die folgende Verhandlungssituation spielte sich bei einem meiner Kunden ab. Mein Kunde, ein Sportverein, der sich selbst vermarktet, bietet Logen in seiner Spielstätte für Kunden pro Spiel bzw. pro Saison an. Ein fast schon „normaler Fall“. Einer dieser Interessenten ist eine Marketingagentur, spezialisiert auf SocialMedia Werbung. Der Inhaber der Agentur ist Mitte 30, sieht sich selbst als den Mittelpunkt der Erde an und denkt, der Verein müsse doch dankbar dafür sein, dass er überhaupt eine Loge pro Saison mieten möchte. Auf Vereinsseite ist man auf solche Kunden angewiesen, da gerade die Auslastung im Businessbereichs ein wichtiger, finanzieller Treiber ist. Der Interessent ist zudem eine lokale Größe mit nationaler Strahlkraft. Auf Vereinsseite ist, nennen wir ihn Paul, für den Vertrieb zuständig. Paul ist Anfang 50, hat gefühlt sein ganzes Leben lang verschiedene vertriebslastige Stellen im Sportbusiness bekleidet. Diverse Trainings hat er durchlaufen, ein reines Verhandlungstraining war bisher noch keins dabei, aber viele Vertriebstrainings beinhalten ja auch Preisverhandlungen und Einwandbehandlung – also passt das schon. Als die beiden Herren das erste Mal am Verhandlungstisch aufeinander treffen, dauert es nicht lange, bis sie sich in einer Sackgasse wiederfinden. Der Agenturchef ist nicht bereit, den „normalen“ Preis zu zahlen und fordert einen Sonderpreis. Paul hat gelernt, dass er hart bleiben soll, was ihm sichtlich Freude bereitet. „Take it or leave it“ ist eine seiner Lieblingsaussagen – und die zelebriert er hier schon fast. Nach einer knappen halben Stunde beendet der Agenturchef sichtbar sauer diese Verhandlung und verlässt den Raum. Im wöchentlichen Austausch mit der Geschäftsleitung wird diese Situation angesprochen. „Ich lass mir von dem doch nicht auf der Nase rumtanzen – der wollte nur Rabatt, sonst nichts – da knicke ich sicher nicht ein – Du hast gesagt, lieber kein Deal als einen Scheiß-Deal; also bleibt es dabei – kein Rabatt!“ regt sich Paul auf. „Dennoch brauchen wir den als Kunden – Finde eine Lösung!“ lautet die klare Ansage der Leitung. Paul ist angefressen. Er sieht sich in einem Dilemma wieder: keine Rabatte, dennoch an diesen Kunden verkaufen. „Wer zuckt, verliert“ hat er noch im Hinterkopf – und wie soll er denn bitte in dieses Gespräch einsteigen. Am nächsten Tag lernte ich Paul beim Mittagessen auf dem Vereinsgelände kennen. Wir sprachen über verschiedene Dinge – verstanden uns recht schnell recht gut. Am Nachmittag kam dann eine Linkedin Anfrage und kurz danach eine Nachricht „Hi Andi, hast heute vielleicht noch Zeit für ein Espresso oder später ein Bierchen?“ Die Uhrzeit rechtfertigte eher ein Bierchen als einen Espresso, dennoch genoss ich erstmal lieber den kleinen Muntermacher. Nach wirklich sehr kurzem Smalltalk kam Paul direkt zur Sache und schilderte mir seine Situation. Er wirkte verzweifelt und ratlos. Paul, dich in diesem Fall aktiv zu beraten ist aktuell leider nicht drin – weder zeitlich noch finanziell. Einen inoffiziellen Rat kann ich Dir jedoch geben: sprich mal mit Sven und Julia vom Marketing. Die können Dir weiterhelfen. Er schaute leicht verdutzt, denn das war nicht das, was er hören wollte. Danach war das Gespräch und mein Besuch bei Ihm im Büro auch recht schnell vorbei. Am nächsten Tag ging er zu Sven und Julia ins Büro. Nachdem er den beiden die Lage erklärt hatte, und er auch erwähnt hatte, dass ich ihm empfohlen habe, sich mit den Beiden auszutauschen, folgte ein erster, kurzer Gedankenaustausch. „Lass doch mal Chat-GPT fragen“ – gesagt getan: Sven tippt: Wir sind ein Sportverein, der Logen in seiner Spielstätte für Kunden pro Spiel bzw. pro Saison anbietet. Einer dieser Kunden ist eine Marketingagentur, spezialisiert auf SocialMedia Werbung. Der Inhaber der Agentur ist Mitte 30, sieht sich selbst als den Mittelpunkt der Erde an und denkt, der Verein müsse doch dankbar dafür sein, dass er überhaupt eine Loge pro Saison mieten möchte. Auf Vereinsseite ist man auf solche Kunden angewiesen, da er eine Lokale Größe mit nationaler Strahlkraft ist. Nun verhandelt der Kunde mit dem Verein - welche Forderungen können wir an ihn stellen, ohne Rabatt zu geben? Aw: Die Herausforderung in dieser Situation besteht darin, eine Win-Win-Situation zu schaffen, ohne finanzielle Zugeständnisse zu machen. Stattdessen können Forderungen gestellt werden, die sowohl den Wert der Partnerschaft für den Kunden erhöhen als auch den Verein in anderen Bereichen unterstützen. Hier sind 10 Forderungen, die Ihr an den Kunden stellen könntet: 1. Social-Media-Präsenz: Forderung nach regelmäßiger Erwähnung und Präsentation des Vereins auf den Social-Media-Kanälen der Marketingagentur, um die Reichweite und das Engagement des Vereins zu erhöhen. 2. Inhaltserstellung: Der Kunde soll qualitativ hochwertige, kreative Inhalte über seine Erlebnisse in der Loge und bei Spielen erstellen, die dann auf den Plattformen des Vereins geteilt werden können. 3. Networking-Events: Organisation und Durchführung von Networking-Events in der Loge mit anderen lokalen Unternehmen und Persönlichkeiten, um die Marke des Vereins in der lokalen Geschäftswelt zu stärken. 4. VIP-Veranstaltungen: Teilnahme und aktive Unterstützung bei Vereinsveranstaltungen, um das Engagement und die Sichtbarkeit dieser Events zu erhöhen. 5. Markenbotschafter: Der Kunde agiert als offizieller Markenbotschafter des Vereins, um die Marke in verschiedenen Netzwerken und Veranstaltungen zu repräsentieren. 6. Zugang zu exklusiven Inhalten: Bieten von exklusiven Inhalten über den Verein für die Social-Media-Kanäle des Kunden, um die Einzigartigkeit der Partnerschaft zu unterstreichen. 7. Gemeinnützige Aktionen: Gemeinsame Durchführung von gemeinnützigen Aktionen oder Events, um das soziale Engagement des Vereins und des Kunden zu demonstrieren. 8. Kundenfeedback: Regelmäßiges Feedback des Kunden über die Erfahrungen in der Loge und bei Veranstaltungen, um die Angebote des Vereins kontinuierlich zu verbessern. 9. Cross-Promotion: Der Kunde soll den Verein in seinen Marketingkampagnen bewerben, um gegenseitig von den jeweiligen Zielgruppen zu profitieren. 10. Langfristige Bindung: Verhandlung über eine mehrjährige Vertragsverlängerung, um die Partnerschaft zu festigen und langfristige Planungssicherheit für beide Seiten zu schaffen. Diese Forderungen zielen darauf ab, den Wert der Partnerschaft jenseits finanzieller Aspekte zu steigern. Sie ermöglichen es dem Verein, von der Reichweite und dem Einfluss des Kunden zu profitieren, während der Kunde seinerseits exklusive Vorteile und eine verstärkte Präsenz in Verbindung mit dem Verein erhält. Hmm, ok – das ist schon mal gut, denke ich – schmunzelt Julia. Nur wie sieht der Agenturchef das denn? Meint ihr, der sieht das auch so? Nächster Prompt: Agiere als der o.g. Kunde - welche 10 Forderungen würdest Du an uns stellen? Julia grinst und übernimmt kurz das Keyboard von Sven und tippt einen weiteren Prompt: Die Antwort: Mit einem stärker narzisstisch geprägten Verhalten würden die Forderungen des Kunden wahrscheinlich selbstbezogener und darauf ausgerichtet sein, seinen Status, sein Ansehen und seine Vorteile zu maximieren, oft ohne viel Rücksicht auf die Auswirkungen oder die Machbarkeit für den Sportverein. Hier sind 10 entsprechend angepasste Forderungen: 1. Prominente Sichtbarkeit: Meine Loge soll die beste Sicht und Lage im Stadion haben, deutlich erkennbar und mit meinem Namen oder Firmenlogo weithin sichtbar. 2. Persönliche Ansprache: Ich erwarte, dass das Stadionsprecher-Team mich bei jedem Spiel persönlich begrüßt und meine Anwesenheit hervorhebt. 3. Exklusive Inhalte: Der Verein soll exklusive Inhalte über mich und meine Loge produzieren und auf allen offiziellen Kanälen verbreiten, um meine Bedeutung als Schlüsselsponsor zu betonen. 4. Vorrecht auf Spielerinteraktionen: Ich verlange erste Wahl bei Meet-and-Greets, Autogrammstunden oder ähnlichen Veranstaltungen, um sicherzustellen, dass mein Engagement und meine Unterstützung angemessen anerkannt werden. 5. Priorität bei Veranstaltungen: Bei allen Vereinsveranstaltungen erwarte ich VIP-Behandlung und Priorität bei der Sitzplatzwahl, unabhängig davon, wann ich ankomme. 6. Spezielle Anfragen: Ich möchte die Möglichkeit haben, spezielle Anfragen für Speisen und Getränke in meiner Loge zu stellen, die über das übliche Angebot hinausgehen, ohne zusätzliche Kosten. 7. Eigenes Marketingmaterial: Der Verein soll Werbematerial produzieren, das speziell meine Unterstützung hervorhebt und mich als zentralen Teil des Vereinserfolgs darstellt. 8. Einfluss auf Vereinsentscheidungen: Ich möchte zu strategischen Meetings eingeladen werden, um meine Meinung zu Vereinsangelegenheiten äußern zu können, insbesondere wenn sie Marketing und Öffentlichkeitsarbeit betreffen. 9. Sonderbehandlung für Gäste: Meine Gäste sollen spezielle Privilegien erhalten, einschließlich bevorzugtem Parken, Zugang zu exklusiven Bereichen und personalisiertem Service. 10. Anerkennung meiner Beiträge: Der Verein soll öffentlich meine Beiträge und meinen Einfluss auf den Erfolg des Vereins anerkennen, einschließlich spezieller Erwähnungen in Pressemitteilungen und auf der Vereinswebseite. Diese Forderungen spiegeln eine verstärkte Selbstzentriertheit und ein Bedürfnis nach Anerkennung und Bewunderung wider, typisch für narzisstisches Verhalten. Sie zielen darauf ab, den sozialen Status und das Ansehen des Kunden sowohl innerhalb des Vereins als auch in der öffentlichen Wahrnehmung zu maximieren. Was wäre denn für dich wichtig? wieso willst Du überhaupt die Loge bei diesem Verein mieten? Als KI habe ich keine persönlichen Bedürfnisse, Vorlieben oder Ziele, aber ich kann Ihnen eine Perspektive anbieten, die für jemanden in der Position des beschriebenen Kunden relevant sein könnte. Für jemanden, der eine Loge bei einem Sportverein mieten möchte, insbesondere mit einer narzisstischen Tendenz und einem starken Fokus auf sein öffentliches Image sowie geschäftliche Interessen, könnten folgende Aspekte wichtig sein: 1. **Öffentliche Wahrnehmung und Status**: Die Loge ist nicht nur ein Zeichen des persönlichen Erfolgs, sondern auch ein öffentliches Symbol für Status und Prestige. Sie dient als Bühne, um sich selbst als einflussreiche Persönlichkeit und erfolgreichen Geschäftsmann zu präsentieren. 2. **Netzwerkmöglichkeiten**: Die Loge bietet eine exklusive Plattform für Networking, wo man wichtige Geschäftspartner, Kunden oder Influencer in einer beeindruckenden Umgebung treffen kann. Die Atmosphäre eines Live-Spiels kann dazu beitragen, stärkere, persönlichere Beziehungen aufzubauen. 3. **Marketing und Branding**: Durch die Assoziation mit dem Sportverein und der Präsenz in einem prestigeträchtigen Umfeld kann die Marketingagentur ihre Marke stärken. Dies schließt die Sichtbarkeit in sozialen Medien und anderen Marketingkanälen ein, was die Agentur und ihren Inhaber ins Rampenlicht rückt. 4. **Persönliche Vorlieben und Leidenschaft**: Abseits geschäftlicher Interessen könnte auch eine persönliche Leidenschaft für den Sport oder den spezifischen Verein eine Rolle spielen. Die Loge ermöglicht es, Spiele aus einer einzigartigen Perspektive zu erleben und gleichzeitig Teil der Vereinsgemeinschaft zu sein. 5. **Exklusivität und Privilegien**: Zugang zu exklusiven Angeboten, Events und Erfahrungen, die nur Logeninhabern vorbehalten sind, kann ein wichtiger Faktor sein. Dies umfasst besondere Dienstleistungen, wie Catering, und Zugang zu Spielern oder Vereinslegenden. 6. **Investition in die Marke**: Durch die Investition in eine Loge signalisiert der Kunde sein Engagement und seine Unterstützung für den lokalen Sport und kann dies als Teil seiner Markenidentität nutzen, um soziales Kapital aufzubauen und sein Geschäft lokal zu verankern. 7. **Soziales Engagement**: Die Möglichkeit, die Loge für wohltätige Zwecke oder zur Förderung sozialer Anliegen zu nutzen, kann ebenfalls attraktiv sein, um das öffentliche Image weiter zu verbessern und gesellschaftliche Verantwortung zu demonstrieren. In einer solchen Konstellation sind die Motivationen vielschichtig und reichen von persönlichem Prestige und dem Wunsch nach Anerkennung bis hin zu strategischen Geschäftsinteressen und einer echten Leidenschaft für den Sport. Ok, und nun Für den beschriebenen Kunden, der eine Loge bei einem Sportverein mieten möchte und dabei eine Kombination aus geschäftlichem Scharfsinn, persönlichem Prestige und einer gewissen narzisstischen Neigung zeigt, könnten folgende 20 Motive relevant sein: 1. **Soziales Prestige**: Demonstration von Erfolg und Status in der Gesellschaft durch die Assoziation mit einem exklusiven Kreis. 2. **Markenexposition**: Steigerung der Sichtbarkeit und des Bekanntheitsgrades seiner Marketingagentur. 3. **Persönliche Branding-Chancen**: Nutzung der Loge als Plattform, um sein persönliches Image als einflussreicher Geschäftsmann zu fördern. 4. **Zugang zu einem exklusiven Netzwerk**: Aufbau und Pflege von Beziehungen zu anderen Logeninhabern, Geschäftsführern und Entscheidungsträgern. 5. **Einflussnahme auf die lokale Gemeinschaft**: Positionierung als wichtiger Akteur in der lokalen Wirtschaft und Gesellschaft. 6. **VIP-Erlebnisse**: Genießen von Luxus und besonderen Dienstleistungen, die mit der Loge einhergehen. 7. **Unterhaltung für Geschäftspartner**: Möglichkeit, Geschäftspartner und Kunden in einer einzigartigen und beeindruckenden Umgebung zu unterhalten. 8. **Personalisierte Erlebnisse**: Anpassung des Logenerlebnisses an persönliche Vorlieben und Interessen. 9. **Exklusiver Zugang**: Teilnahme an besonderen Veranstaltungen, Meet-and-Greets mit Spielern und anderen VIP-Erlebnissen, die nur Logeninhabern vorbehalten sind. 10. **Sichtbarkeit in Medien und Werbung**: Erwähnung in Pressemitteilungen, auf Social-Media-Kanälen und in anderen Werbematerialien des Vereins. 11. **Beeinflussung der Markenwahrnehmung**: Verbindung der eigenen Marke mit den positiven Werten und der Popularität des Sportvereins. 12. **Selbstverwirklichung**: Erfüllung eines persönlichen Traums oder einer Leidenschaft für den Sport. 13. **Demonstration von Unterstützung**: Zeigen von Loyalität und Unterstützung für den Sportverein, was wiederum das eigene Image stärkt. 14. **Erleichterung von Verhandlungen**: Schaffung einer entspannten Atmosphäre für geschäftliche Gespräche und Verhandlungen. 15. **Exklusivitätsrecht**: Sicherung von Rechten, die sicherstellen, dass keine direkten Wettbewerber in ähnlicher Weise vom Verein gefördert werden. 16. **Co-Branding-Möglichkeiten**: Entwicklung von gemeinsamen Marketingaktionen oder Produkten mit dem Verein. 17. **Feedback und Einfluss auf das Angebot**: Möglichkeit, direktes Feedback zu geben und Einfluss auf die angebotenen Dienstleistungen und Erlebnisse zu nehmen. 18. **Erweiterung der Zielgruppe**: Zugang zu neuen Zielgruppen und Märkten durch die Assoziation mit dem Verein. 19. **Steuerliche Vorteile**: Nutzung der Investition in die Loge für steuerliche Optimierungszwecke. 20. **Legacy-Building**: Aufbau eines Vermächtnisses, das mit Großzügigkeit, Unterstützung der Gemeinschaft und Leidenschaft für den Sport in Verbindung gebracht wird. Diese Motive spiegeln eine Mischung aus geschäftlichen Zielen, persönlichem Ehrgeiz und dem Wunsch nach gesellschaftlicher Anerkennung wider, die für eine Person mit den beschriebenen Eigenschaften charakteristisch sein könnten. Du fasse mir aus den gesamten antworten bitte die 3 hauptmotive des kunden zusammen und sage mir, welche Forderungen wir von vereinsseite aus stellen können um diese Motive zu befriedigen Insgesamt verbringt Paul vielleicht eine gute halbe Stunde bei den beiden, denn Sven bereitet die Antworten noch ein wenig übersichtlicher auf, sodass Paul auch damit arbeiten kann. Wohlwissend, dass er sich dadurch in einer vermeintlich schlechteren VH Position befindet, kontaktiert er den Agenturchef und lädt ihn erneut ein. Dieser folgt der Einladung. Paul bringt im Rahmen der Verhandlung alle 3 Punkte – natürlich leicht angepasst - ein, auf 2 geht der Agenturchef ein – Deal. Und welche Impulse kann ich nun hieraus ableiten? • Die meisten Verhandlungen sind keine fixed-pies / keine NULLSUMMENSPIELE • In der Vorbereitung zählt auch dein Gegenüber • Nehme im Rahmen der Vorbereitung die Perspektive der anderen Seite ein, um ggfs. Mehrwert leichter zu identifizieren und aufzubauen. • Lege eine professionelle Offenheit anstelle einer engstirnig- rein kompetitiven Einstellung an den Tag, damit Du in Verhandlungen Mehrwert generieren kannst. • Du brauchst keinen Chat-Bot um andere Perspektiven einzunehmen – dennoch kann dir das Ding durchaus behilflich sein um Sichtweisen sowie Lösungsansätze zu simulieren. Berücksichtige mindestens einen dieser Impulse und du wirst mit Sicherheit – Besser verhandeln.

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rundfunk 17
Dschungelcamp-Analyse: Unser erster Eindruck – #rundfunk17 Folge 299

rundfunk 17

Play Episode Listen Later Jan 22, 2024 93:24


Im Dschungel der Geheimnisse: Cora Schumachers unerwarteter Ausstieg aus dem Camp und anredos Verschwinden bei Twitter werfen Fragen auf. In unserer großen Dschungelcamp-Analyse sprechen wir im Videopodcast über das erste Wochenende von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" Durch das undurchdringliche Dickicht des Dschungelcamps haben wir uns gekämpft, aber die Wogen der Überraschungen sind noch lange nicht geglättet! @anredo ist plötzlich von der Twitter-Bühne verschwunden und die Gerüchteküche brodelt. Doch was steckt wirklich hinter seinem plötzlichen Rückzug? Die ersten Camp-Folgen haben uns im Eiltempo durch hektische Szenen geführt, und inmitten dieser Dschungel-Action erinnern sich Basti und anredo an ihre eigene turbulente Zuschauerreise. Warum ist Cora Schumacher wirklich raus?  Plötzlich taucht die Nachricht auf, dass Cora Schumacher das Camp auf geheimnisvolle Weise verlassen hat – Fragen über Fragen! Ihr Alter wird zum Gesprächsthema Nummer eins und ihre Verbindung zu Oliver Pocher wirft Schatten auf das Dschungelgeschehen. Doch halt, da sind Widersprüche in Coras Aussagen! Die Gerüchteküche brodelt weiter, während wir uns fragen: Hat die Motorbiene finanzielle oder gesundheitliche Gründe für ihren Ausstieg? Die Themenpalette wird bunter: Von Lucys emotionaler Achterbahn bis zu Leylas riskantem Prüfungsabbruch – wir sind mittendrin in einem Dschungel der Diskussionen. Kim Virginias Wandel von Schickimicki zur potenziellen Queen wird unter die Lupe genommen und die Bedeutung von Prüfungsopfern wird enthüllt. Aber Moment mal, Hoffnung auf Sex im Dschungel? Die Spannung steigt! Die Dschungel-Loser der Woche  In einem explosiven Gesprächsfeuerwerk enthüllen Basti und anredo schließlich ihre Abneigung gegenüber David und Felix. Die Atmosphäre wird hitziger, als sie die Verhaltensweisen der beiden ins Kreuzfeuer nehmen. Attraktivität von David? Check. Wunsch nach einer Affäre zwischen David und Anya? Oh ja, da brummt die Bauknecht. Felix' negative Vibes? Voll im Fokus. Und was zum Dschungelteufel ist mit der Sonderbehandlung von Heinz los? Ein Mysterium, das unser Ex-Trash-TV-Experte zu lösen versucht. Die Ekelprüfung der unqualifizierten Podcast-Meinungen geht weiter: Twenty4Tim steht im Rampenlicht der Bewertung, aber ist er wirklich so, wie er sich selbst sieht? Fabio, Anya, Lucy, Sarah – sie alle werden in die Kritik genommen und bewertet. Und was ist das für ein neues Nachrückergerücht? Damit hat letzte Woche noch niemand gerechnet. Hold your breath! In dieser mitreißenden Episode unseres Ex-Expertenpodcasts werden falsche Informationen und Missverständnisse aufgedeckt. Die Wahrheit kommt ans Licht, während Erinnerungen an vergangene Sommerhaus-Staffeln durch den Äther schweben. Doch das ist noch nicht das Ende – ein Blick in die Zukunft lässt unsere Vorfreude auf die nächste Podcast-Folge ins Unermessliche steigen. Wird das Dschungelcamp je wieder dasselbe sein? Wir warten gespannt auf das nächste Kapitel dieser wilden Dschungelgeschichte! Nächsten Montag geht's weiter mit einer neuen Dschungelcamp-Analyse bei rundfunk 17. Die neue Folge rundfunk 17 gibt's jetzt überall, wo es Podcasts gibt und bei Spotify als Videopodcast. Werbung: anredos Kartenspiel "Trash TV: Promis, Pannen, Peinlichkeiten" könnt ihr hier* kaufen. *) Der mit * versehene Link ist ein sogenannter Ref-ID-Link. Wenn man darüber etwas kauft, verdienen wir daran eine kleine Provision, ohne dass für die Käufer:innen Mehrkosten entstehen.

Der Junge Politische Podcast
#E270: Bauernproteste und Donald Tusks Reformen

Der Junge Politische Podcast

Play Episode Listen Later Jan 6, 2024 49:55


Am Montag beginnt die vom Bauernverband groß angekündigte Protestwoche. Zu groß der Ärger über die Subventionskürzungen der Bundesregierung. Dabei war die Ampel bereits eingelenkt und hat beschlossen, die Sonderbehandlung für Landwirtschaftsmaschinen bei der Kfz-Steuer nun doch nicht wie geplant einzustellen. Wir sprechen im ersten Teil über das Anliegen der Bauern sowie Form und Wirkung des Protests. Anschließend blicken wir nach Polen. Der neue Ministerpräsident Donald Tusk hat angekündigt, den polnischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, den die Vorgängerregierung für ihre eigenen politischen Zwecke instrumentalisiert hatte, umbauen zu wollen. Tusks Gegner sprechen von einem Staatsstreich. Was geht da gerade vor in Polen? Und welche Bedeutung hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk? Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier findest du unsere Beiträge samt Quellen zu den Bauernprotesten und Tusks Rundfunk-Reformen.

Der Rechtsstaat
Der Rechtsstaat: verdächtig oder unverdächtig?

Der Rechtsstaat

Play Episode Listen Later Dec 1, 2023 49:27


Unter Verdacht steht die Partei Alternative für Deutschland (AfD). Das Verwaltungsgericht Köln hat im März 2023 geurteilt, dass die Partei ein „Verdachtsfall“ sei und daher mit geheimdienstlichen Mitteln überwacht werden darf. Das Oberverwaltungsgericht Münster hat eine Verhandlung in der Berufungsinstanz anberaumt auf Ende Februar 2024. Wir sprechen mit Rechtsanwalt Stephan Brandner aus Gera. Technischer Fortschritt ist per se unverdächtig: Von der Schreibmaschine mit Durchschlagpapier bis zu Legal Tech und KI. Jahrzehnte liegen zwischen diesen Momentaufnahmen in Rechtsanwaltskanzleien und dem Auftreten von Rechtsanwälten vor Gericht. Über die Auswirkungen reflektiert Rechtsanwalt Ulrich Fischer aus Frankfurt.Die Schweiz steht unter Verdacht: Der frühere Schweizer Bankier und Filmemacher Pascal Najadi aus Luzern hat mit seinem Film „Cutting off the head of the Snake of Geneva“ den Fokus darauf gelenkt, dass Einrichtungen wie die WHO, Gavi oder das WEF diplomatische Immunität, Beschlagnahme- und Steuerfreiheit sowie völlige Freizügigkeit im Geldverkehr genießen. Über die rechtsstaatlich höchst fragliche Sonderbehandlung diskutieren wir mit Rechtsanwalt Dr. Manuel Brandenberg aus Zug.Moderation: Michael R. Moser

Afrika für Almans
AfA #2-23 | Tuareg Teil 2 | Kolonialismus & Konflikte mit Prof. Dr. Baz Lecocq

Afrika für Almans

Play Episode Listen Later Sep 22, 2023 38:23


Die ganze Welt spricht aktuell über die Sahelzone. Daher wollen wir uns in zwei Episoden mit dem berühmtesten Volksgruppe dieser Region beschäftigen: den Tuareg (auch Tamascheq), bekannt als Nomaden der Wüste. In Teil 2 erläutert ⁠Prof. Dr. Baz Lecocq⁠ die Rolle und Sonderbehandlung der Tuareg in der Zeit des französischen Kolonialismus und dessen Einfluss auf die Sklaverei, sowie die Rebellion und den Unabhängigkeitskampf der Tuareg in der jüngeren Geschichte. Abschließend geht es auch um die Mali-Krise 2012 und die aktuelle Instabilität in der Sahelzone. Viel Hörvergnügen! +++ Dir gefällt Afrika für Almans? Dann hinterlasse uns eine positive Bewertung bei Apple Podcast & Spotify. Und unterstütze uns gerne via ⁠⁠⁠⁠⁠Paypal⁠⁠⁠⁠⁠ oder bei ⁠⁠⁠Patreon⁠⁠⁠⁠⁠⁠ & ⁠⁠⁠⁠⁠⁠Steady⁠⁠. Vielen Dank!

Einfach Politik
Folge 2: SRF-Podcastserie «Lobbyland»

Einfach Politik

Play Episode Listen Later Sep 8, 2023 26:42


Was Lobbying mit Wellness zu tun hat? Erfahrt ihr in Folge 2 von «Lobbyland». Zuhause frieren, weil die Heizung runtergedreht werden muss, aber im Hotel noch im Whirlpool blubbern. So wäre es möglicherweise gewesen, wenn letzten Winter eine akute Strommangellage eingetreten wäre.  Wie es zur «Sonderbehandlung» der Wellnessanlagen kam – und wer wann mitredete. __ Gesprächspartner:innen: - Christoph Hans, Hotelleriesuisse - Linda Rosenkranz, Mieterinnen- & Mieterverband - Ana Salzmann, stellvertretende Delegierte für Landesversorgung __ Team: - Recherche: Isabelle Maissen & Curdin Vincenz - Produktion: Céline Raval - Sounddesign: Thomas Baumgartner

Hotspot
Lobbyland: Was Lobbying mit Wellness zu tun hat (Folge 2)

Hotspot

Play Episode Listen Later Aug 24, 2023 26:15


Zuhause frieren, weil die Heizung runtergedreht werden muss, aber im Hotel noch im Whirlpool blubbern? So wäre es möglicherweise gewesen, wenn letzten Winter eine akute Strommangellage eingetreten wäre. Wie es zur «Sonderbehandlung» der Wellnessanlagen kam – und wer wann mitredete. Das Beispiel zeigt, wie in der Verwaltung lobbyiert wird und wie Verbände mitreden, wenn es etwa um Verordungen geht. __ (00:01) Intro (01:27) Szenario Strommangellage (04:41) Sonderbehandlung der Wellnessanlagen? (06:03) Das sagt Hotelleriesuisse (08:23) Das «Sounding Board» des Bundes (11:28) Workshops (16:20) Das sagt der Mieterinnen- & Mieterverband (19:13) Ana Salzmann, Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (22:22) Fazit & Impressum __ Hast du Feedback oder Fragen? Du erreichst uns via newsplus@srf.ch __ Gesprächspartner:innen: - Christoph Hans, Hotelleriesuisse - Linda Rosenkranz, Mieterinnen- & Mieterverband - Ana Salzmann, stellvertretende Delegierte für Landesversorgung __ Team: - Recherche: Isabelle Maissen & Curdin Vincenz - Produktion: Céline Raval - Sounddesign: Thomas Baumgartner

OVT
1e uur: Maai Mei Niet!, Huurlingenleger Wagner Groep, Sonderkommando, 21-05-2023

OVT

Play Episode Listen Later May 21, 2023 51:50


(01:10) Maai mei niet! Omwille van insecten en vogels is er een nationale actie om het gras met rust te laten, zodat nectarbloemen kunnen groeien en bloeien. Matthijs Deen vertelt over de geschiedenis van gras en gazon (11:14) Uit de Pentagon Leaks zou blijken dat de leider van de Wagner Groep heeft aangeboden om de locatie van Russische troepen te delen met Oekraïne. Hoort een dubieuze loyaliteit altijd bij een huurlingenleger? Militair-historicus Christ Klep vertelt. (22:15) De column van Micha Wertheim (25:22) Het boek Sonderbehandlung van Filip Müller - het ooggetuigenverslag uit de gaskamers van Auschwitz- komt voor het eerst uit in het Nederlands. Arnon Grunberg schreef het voorwoord en is samen met Bart Nauta te gast.  Meer info: https://www.vpro.nl/programmas/ovt/luister/afleveringen/2023/21-05-2023.html# (https://www.vpro.nl/programmas/ovt/luister/afleveringen/2023/21-05-2023.html)

OVT Fragmenten podcast
#1418 - Sonderkommando: ooggetuigenverslag uit de gaskamers van Auschwitz

OVT Fragmenten podcast

Play Episode Listen Later May 21, 2023 26:15


Het was ‘de meest demonische daad van het nationaalsocialisme', volgens schrijver en Auschwitz-overlevende Primo Levi. Het bedenken en realiseren van het zogeheten Sonderkommando: een groep gevangenen in Auschwitz, veelal Joods, die werden gedwongen om mee te werken aan de massale vernietiging van hun medegevangenen. Filip Müller was een van die Sonderkommando's, en overleefde de oorlog. Hij schreef een boek over zijn jaren in Auschwitz – en dat is nu voor het eerst in het Nederlands is vertaald: Sonderbehandlung, Mijn jaren in de crematoria en gaskamers van Auschwitz. Een boek dat gelezen moet worden, zo schrijft Arnon Grunberg in het voorwoord. Hij is te gast, samen met historicus Bart Nauta, die eerder onderzoek deed naar het Sonderkommando en werkt bij het ARQ Nationaal Psychotrauma Centrum.

Kaulitz Hills - Senf aus Hollywood

Haltet den Dieb! Bill und Tom wurde die komplette Backline von Tokio Hotel geklaut… Obwohl die beiden Frühaufsteher abergläubisch sind, ist nicht sicher, ob es die existenten Außerirdischen waren. Trotzdem ist das neue Album von Tokio Hotel jetzt draußen und für alle, die guten Geschmack haben, ist es der Soundtrack zum Leben. Wie ihr eure Taxifahrer behandeln solltet und welche Sonderbehandlung am prominenten Dasein nun doch am schönsten ist, erfahrt ihr diese Woche. Haltet die Augen nach dem Equipment der Jungs auf - es wartet ein dicker Finderlohn! Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

WDR 5 Politikum
AfD-Stiftung gefährlich & Vision für Mariupol - Meinungsmagazin

WDR 5 Politikum

Play Episode Listen Later Oct 25, 2022 14:50


Moderator Sebastian Moritz diskutiert, warum die AfD beim Thema Stiftung eine Sonderbehandlung verdient. Tanja Busse kommentiert, dass Mariupol ein Symbol für Europa werden sollte. Und: Schweden bleibt in Sachen Corona betont locker. Von WDR 5.

apolut: Standpunkte
Der Kriegstourismus | Von Walter van Rossum

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Oct 18, 2022 11:36


Während es für Zuwanderer aus dem Süden immer noch schwer ist, in Deutschland Fuß zu fassen, rollt der Bund Flüchtlingen aus der Ukraine den roten Teppich aus.Ein Standpunkt von Walter van Rossum.Alle Flüchtlinge sind vor dem Gesetz gleich, aber manche sind eben gleicher. Deutschland hat jetzt neue Lieblingsflüchtlinge, die eine Sonderbehandlung erhalten. Wenn schon Flucht, dann empfiehlt es sich heutzutage, Ukrainer zu sein. Kommt jemand dagegen aus dem Jemen, Afghanistan oder Mali — auch keine paradiesischen Gegenden —, erwartet ihn mitunter ein rauher Umgangston. 10 Milliarden Euro im Jahr sind dem Bund die Neuankömmlinge wert, diese flüchten quasi in ein perfektes Sozialsystem hinein. Der Begriff „Rassismus“ ist für diese Ungleichbehandlung nicht ganz zutreffend. Vielmehr handelt es sich um eine politisch motivierte Entscheidung. Früher kümmerte sich Deutschland gnädig um Menschen aus Ländern, aus denen ohne die Katastrophenpolitik des Westens gar niemand hätte flüchten müssen — heute ist die Vorzugsbehandlung für Ukrainer ein Schachzug im Krieg gegen den Erzfeind Russland.Man könnte fast zynisch werden: Nie war Flucht komfortabler als heute — allerdings nur, wenn man einen ukrainischen Pass hat. Breite Fluchtwege aller Art sind planiert, ab der ukrainischen Grenze reisen die Flüchtenden kostenlos mit der Bahn beispielsweise nach Deutschland. Von da aus erhalten sie dann Gratistickets für eine eventuelle Weiterreise innerhalb Europas. Ein Visum wird derzeit nicht verlangt (1). Dann fehlt nur noch eine rein formale Registrierung als Flüchtling. Der Pass genügt und schon hat man Anspruch auf diverse Sozialleistungen und auf medizinische Versorgung...... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-kriegstourismus-von-walter-van-rossum+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

NFL frei Schnauze! - Footballerei Podcast Deutschland
Footballerei Show NFL Week 5: Von wegen NFC Least

NFL frei Schnauze! - Footballerei Podcast Deutschland

Play Episode Listen Later Oct 10, 2022 78:02


Die NFC East ist wiedererstarkt. Die Eagles sind ungeschlagen, die Cowboys mit Cooper Rush unter Center auch und die Giants haben grad, auf ihrem Weg zum 4:1 Record, die Packers in London überrollt. Aber auch im Rest der NFL war in Woche 5 wieder Einiges los. Bailey Zappe schwingt sich zum Retter der Patriots auf, die Chargers und Browns laufen sich gegenseitig in Grund und Boden, Lamar Jackson ist seinen Bengals-Fluch los und Tom Brady kriegt eine Sonderbehandlung... Darüber und noch mehr sprechen heute Detti, Shuan und Remo.

Radio Ravnica
Radio Ravnica #153 | Das ENDE von Channel Fireball und Fortnite Secret Lair Drop

Radio Ravnica

Play Episode Listen Later Jul 21, 2022 71:53


Was sollen wir sagen... das Sommerloch hat uns eingeholt! TCG Players kauft Channel Fireball, Pauper bekommt eine Sonderbehandlung und Fortnite Secret Lair... NUN! Unterstütze Radio Ravnica auf Patreon: https://www.patreon.com/GameRii Themen: 00:00:00 - Intro 00:02:33 - TCG Player kauft Channel Fireball 00:17:37 - Sonderkind Pauper 00:34:26 - Alchemy - Warum ist es noch da? 00:43:58 - Secret Lair X Fortnite 00:53:25 - Ask Us Anything Folgt unserem Social Media! - Discord: https://discord.gg/xRWcj95jjs - Twitter:  https://twitter.com/RadioRavnica & https://twitter.com/GameRii & https://twitter.com/MTGBlacKSet - Instagram: https://www.instagram.com/gamerii93/ & https://www.instagram.com/mtgblackset/ MTGBlackSet auf Youtube: https://www.youtube.com/c/MTGBlackSet GameRii auf Youtube:  https://www.youtube.com/c/GameRii1 GameRii auf Twitch: https://www.twitch.tv/gameriistreamt Radio Ravnica auf Spotify:  https://open.spotify.com/show/5ctTyefp9aKhBNueNOHSWi Radio Ravnica auf Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/radio-ravnica/id1449249759 Radio Ravenclaw auf Spotify: https://open.spotify.com/episode/47pswCE5dojdGnWE5AmWTJ Radio Ravenclaw auf Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCVBMge2uG6QN9s1QbW1cX3A The Irrelevants auf Spotify: https://open.spotify.com/episode/0zTIn6KGv4A0E2wU7mPmrj The Irrelevants auf Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCyIWhU8TAylEPYJT9eH78Bg Quellen: https://strategy.channelfireball.com/all-strategy/home/channelfireball-and-binderpos-combine-with-tcgplayer/ https://www.prnewswire.com/news-releases/tcgplayer-to-acquire-channelfireball-and-binderpos-301583431.html https://magic.wizards.com/en/articles/archive/magic-online/magic-online-announcements-july-12-2022 https://magic.wizards.com/en/articles/archive/news/july-5-2022-banned-and-restricted-announcement-2022-07-05 https://magic.wizards.com/en/articles/archive/magic-digital/alchemy-rebalancing-july-7-2022-2022-07-01

Der Trashtaucher
#SPEZIAL - HULK HOGAN GOES TO HOLLYWOOD

Der Trashtaucher

Play Episode Listen Later May 1, 2022 154:29


THE REAL AMERICANNicht jeder kam als Kind in den Genuss, die prügelnden und pöbelnden Amis in ihren knalligen Kostümen im Fernsehen zu bestaunen. Trotzdem dürften jedem auf dem Schulhof Namen wie Sting, der Undertaker oder Big Show über den Weg gelaufen sein. Ein Name thronte jedoch unangefochten über allen: Hulk Hogan. Der solariumgebräunte Riese mit dem Hufeisenschnauzer war DIE Identifikationsfigur des amerikanischen Wrestlingskults schlechthin und zog auch außerhalb des Rings Fans aus aller Welt in seinen Bann.So ergab es sich, dass Hogan in den 90er-Jahren eine Kampfpause einlegte, um sich anderen Vermarktungszweigen zu widmen: dem Filmgeschäft. So lauerten uns ein gutes Dutzend familienfreundlicher Komödien und C-Actionstreifen in den heimischen Videotheken auf. Aber auch im Fernsehen war man vor der Hulkamania nicht sicher, wo sich Hogan mit Chris Lemmon zusammenschloss und ihn "Thunder in Paradise" Jagd auf fiese Schurken machte.Diese kurzlebige, aber kultige Trashfilm-Karriere verdient in jedem Fall eine Sonderbehandlung. Deshalb habe ich mir mit Janno (Zimbelaffenpodcast) und Tom (Bullet und Fist) tatkräftige Mitstreiter an Bord der Thunder geholt. Gemeinsam mit euch düsen wir quer durch Hogans Filmografie, schwelgen von überteuerten Premiere-Abos und kredenzen euch noch drei ganz spezielle Cocktail-Rezepte.Also noch schnell den Schnauzer blondieren und die alten Actionfiguren aus dem Schrank kramen, denn:Das ist das Hulk Hogan-Spezial, das ihr euch immer gewünscht habt!---Jannos Projekte:ZimbelaffenpodcastGlotzende ZimbelaffenToms Projekte:Bullet und FistCET-Blog---Feedback, Verbesserungen, Wünsche? Gerne hier zurückmelden!Unterstützen: Kaffekasse (Ko-Fi) | Amazon Wishlist | Koch Films Shop (Affiliate)Abonnieren: iTunes | Spotify | Amazon Music | Google Podcasts | RSSFolgen: Youtube | Instagram | Facebook | TwitterFilmblog: VilmFerrückt.deTwitch-Stream: ModulPuster---Intro-/Outro-Song: © Aidan Finnegan (https://soundcloud.com/triadaudioofficial)"Real American" von Rick Derringer: © WWE/Rick Derringer

Psychologie to go!
Hochsensibilität - Was ist dran?

Psychologie to go!

Play Episode Listen Later Feb 6, 2022 42:40


Hochsensibilität wird in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert und mit Klischees überzogen. Folgendes hat die Vorurteilskiste zu bieten: Das sind Menschen, die ihre eigene Zimperlichkeit versuchen zu rechtfertigen und durch das Lebel "Hochsensibilität" Schonung erwirken wollen! Das sind esoterisch angehauchte Menschen, die sich selbst besondere Fähigkeiten zusprechen! Oder wie wäre es hiermit: Das ist eine Erfindung überspannter Eltern, die ihrem Sprössling ach so spezielle Empfindlichkeiten zusprechen und Sonderbehandlung durchdrücken wollen. Falsch, falsch, falsch. Menschen unterscheiden sich genetisch in ihrer neurologischen Ausstattung. Und tatsächlich gibt es nicht wenige Menschen, deren neurologische Ausstattung ihnen ermöglicht, stärker auf Reize zu reagieren und tiefer zu empfinden und zu verarbeiten. In dieser Episode erfährst du, was die Sonnen - und was die Schattenseiten der Hochsensibilität sein können, und woran du sie erkennst.

radio klassik Stephansdom
Evangelium, 9. Jänner 2022

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Jan 8, 2022 8:39


Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 9. Jänner 2022. Lukas 3,15-16.21-22 Wie oft habe ich Situationen wie diese erlebt: Menschen warten, es bildet sich eine Schlange. Ich komme dazu, stelle mich an, warte, bis ich drankomme. Man erkennt mich. Jemand spricht mich an: Kommen Sie bitte nach vorne, Herr Kardinal, Sie müssen doch nicht warten! Es ist mir peinlich. Nicht immer gelingt es mir abzulehnen. Meist sage ich, dass ich keine Sonderbehandlung wünsche, dass ich gerne mit den anderen warte, usw. Ich gestehe, dass es mir gelegentlich dann doch recht angenehm ist, nicht lange warten zu müssen.

CANNOT BE SERIOUS – Ein Tennispodcast
#49 "Ausnahmespieler" Novak Djokovic

CANNOT BE SERIOUS – Ein Tennispodcast

Play Episode Listen Later Jan 5, 2022 32:43


Novak Djokovic nimmt an den Australian Open 2022 teil – ohne Corona-Impfung. Alles über seine vermeintliche Sonderbehandlung, die Reaktionen der SpielerInnen und aller AustralierInnen: Marcel Meinert spricht mit Nicky Geuer!

König Fußball
Er kann's doch! Kai Havertz meldet sich zum Dienst

König Fußball

Play Episode Listen Later May 3, 2021 34:37


König Fußball - präsentiert von Betano Unter Thomas Tuchel mauserte sich der FC Chelsea zum Geheimfavoriten auf die Champions League. Ganz so geheim ist die Sache aber mittlerweile nicht mehr. Und pünktlich zum Rückspiel hat plötzlich auch Kai Havertz ein deutliches Signal an die Konkurrenz gesendet. Ganz im Gegensatz zu Eden Hazard das Sorgenkind von Gegner Real Madrid. Bei Manchester City nehmen Colin und Haddi diesmal das Zauberduo Ilkay Gündogan und Kevin De Bruyne unter die Lupe, dem Pep Guardiola auch vor dem Showdown gegen Paris Saint-Germain eine Sonderbehandlung angedeihen ließ. Und schließlich schauen wir uns auch Ruben Dias an. Der heimliche Superstars der Citizens und ein Spieler ganz nach Peps Geschmack! Und wie immer gilt: Für alle Spiele, die in der aktuellen Folge besprochen werden, bietet unser Werbepartner Betano einen Quoteboost an. Ihr findet die verbesserten Quoten unter diesem Link: https://de.betano.com/ Die besprochenen Spiele: FC Chelsea Real Madrid Manchester City - Paris Saint-Germain Quote der Woche: Chelsea als Geheim-Favorit? Link zu den verbesserten Quoten: https://de.betano.com/ Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Fußball – meinsportpodcast.de
Er kann’s doch! Kai Havertz meldet sich zum Dienst

Fußball – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later May 3, 2021 34:37


König Fußball - präsentiert von Betano Unter Thomas Tuchel mauserte sich der FC Chelsea zum Geheimfavoriten auf die Champions League. Ganz so geheim ist die Sache aber mittlerweile nicht mehr. Und pünktlich zum Rückspiel hat plötzlich auch Kai Havertz ein deutliches Signal an die Konkurrenz gesendet. Ganz im Gegensatz zu Eden Hazard das Sorgenkind von Gegner Real Madrid. Bei Manchester City nehmen Colin und Haddi diesmal das Zauberduo Ilkay Gündogan und Kevin De Bruyne unter die Lupe, dem Pep Guardiola auch vor dem Showdown gegen Paris Saint-Germain eine Sonderbehandlung angedeihen ließ. Und schließlich schauen wir uns auch Ruben Dias an. Der heimliche Superstars der Citizens und ein Spieler ganz nach Peps Geschmack! Und wie immer gilt: Für alle Spiele, die in der aktuellen Folge besprochen werden, bietet unser Werbepartner Betano einen Quoteboost an. Ihr findet die verbesserten Quoten unter diesem Link: https://de.betano.com/ Die besprochenen Spiele: FC Chelsea Real Madrid Manchester City - Paris Sain...

König Fußball
Er kann’s doch! Kai Havertz meldet sich zum Dienst

König Fußball

Play Episode Listen Later May 3, 2021 34:37


Unter Thomas Tuchel mauserte sich der FC Chelsea zum Geheimfavoriten auf die Champions League. Ganz so geheim ist die Sache aber mittlerweile nicht mehr. Und pünktlich zum Rückspiel hat plötzlich auch Kai Havertz ein deutliches Signal an die Konkurrenz gesendet. Ganz im Gegensatz zu Eden Hazard - das Sorgenkind von Gegner Real Madrid. Bei Manchester City nehmen Colin und Haddi diesmal das Zauberduo Ilkay Gündogan und Kevin De Bruyne unter die Lupe, dem Pep Guardiola auch vor dem Showdown gegen Paris Saint-Germain eine Sonderbehandlung angedeihen ließ. Und schließlich schauen wir uns auch Ruben Dias an. Der heimliche Superstars der Citizens - und ein Spieler ganz nach Peps Geschmack!

Herzkammer aufs Ohr - der Podcast der CSU im Landtag
1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

Herzkammer aufs Ohr - der Podcast der CSU im Landtag

Play Episode Listen Later Apr 29, 2021 58:20


„Es wäre für mich die Normalität, dass Menschen sehen, dass wir nichts Besonderes sind. Wir brauchen keine Sonderbehandlung – positiv oder negativ!“ Das sagt Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern im Gespräch mit Student Michael Ushakov und dem Parlamentarischen Geschäftsführer Tobias Reiß über „1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Im Jubiläumsjahr blicken wir zurück, aber auch nach vorne. In Teil 2 des Podcasts geht es darum, wie sich die Politik gegen Antisemitismus in Deutschland engagiert und was Jeans und Lederhose mit jüdischer Tradition zu tun haben. Dr. Ludwig Spaenle, Antisemitismusbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung, und Karl Freller, Landtagsvizepräsident und Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten, geben darauf spannende Antworten. Hören Sie rein!

anderssein
Pablo Thiam – Zu Gast bei Minh-Khai Phan-Thi

anderssein

Play Episode Listen Later Nov 18, 2020 76:12


zu Gast bei Minh-Khai Phan-Thi, Pablo Thiam, ehem. Fußballspieler, gegenwärtiger Fussballfunktionär „Ich hatte grosses Glück, weil meine Eltern so eine Sichtweite auf die Dinge und das Leben hatten. Die Weitsicht meiner Eltern war der Schlüssel zu meinem Glück.“ In dieser Folge des anderssein Podcast trifft Minh-Khai Phan-Thi auf Pablo Thiam. Bestechend ruhig und gelassen betritt er den Raum und in genau dieser Atmosphäre entspinnt sich das folgende Gespräch über zentrale Fragen wie Glauben, Ordnung, das Glück und Freundschaften. Aufgewachsen mit 5 Brüdern, begreift Pablo Thiam schnell welchen Vorteil er durch Sprache hat und warum er Sonderbehandlung durch einen Status ablehnt. Er taucht ein in seine Lebensstationen und spricht über den besonderen Duft afrikanischer Luft, übergroße Kochtöpfe, seine Clique und warum es besser ist, Rasenmäher zu kaufen.    

Das Interview von MDR AKTUELL
1001 Wörter für Mord - Wieviel Nazi-Jargon steckt in unserer Sprache?

Das Interview von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Sep 30, 2020 4:54


Das NS-Regime hatte viele Wörter für Mord. Synonyme wie "ausmerzen" und "Sonderbehandlung" sollten Verbrechen kaschieren. Sie wurden entsprechend der Opfer ausgewählt. Matthias Heine hat zu dem Thema recherchiert.

Neues aus der Bundespressekonferenz
Sonderbehandlung?! - 6. Mai 2020 - RegPK

Neues aus der Bundespressekonferenz

Play Episode Listen Later May 6, 2020 65:39


Bericht aus dem Kabinett (ab 1:35) Naive Fragen zu: Bundeswehr in Mali (ab 12:25) - wie lange soll die Ausbildungsmission in Mali noch gehen? - Bleibt es jetzt mit dem neuen Mandat bei einer reinen Ausbildungsmission, oder geht die Bundeswehr dann auch gemeinsam mit zum Beispiel malischen Soldaten in einen Einsatz? - Ich wollte einen realistischen Zeitrahmen haben. - Sie müssen ja wissen, ob sie noch 5, 10 oder 20 Jahre dauern könnte. Bundeswehr in Kosovo (ab 18:18) - Ist davon auszugehen, dass es auch im Jahr 2022 noch kein Exitszenario für die Bundeswehr im Kosovo gibt? (ab 23:39) - Der Öffentlichkeit sagen Sie seit 22 Jahren, was Sie im Kosovo machen wollen, in Afghanistan seit 19 Jahren. Aber Sie kommen ja nicht zum Ziel. Deswegen müssen Sie ja irgendwann einmal die Reißleine ziehen oder das Ziel ändern. Corona-App (ab 29:45) - Wird der Quellcode offengelegt werden? Ist Open Source eine Voraussetzung? (32:10) Bundesliga (ab 33:33) - eine Frage zu der Aussage von Herrn Seehofer: Er hat gesagt, wenn es einen Coronafall in einer Mannschaft gebe, dann müsse der gesamte Club und gegebenenfalls auch die Mannschaft, gegen die man zuletzt gespielt habe, zwei Wochen lang in Quarantäne (ab 39:10) - Entspricht das auch Ihren Coronaschutzvorstellungen? Schließen sich der Gesundheitsminister oder Ihr Ministerium dem an? - Wie ist der Schutz der Spieler gewährleistet, wenn die Bundesliga wieder anfängt? Denn es ist ja bekannt, dass Leistungssport mit Virus zu Erkrankungen und Herzschäden führen kann. Ist es also sicher, mit einer eventuellen COVID-19-Erkrankung Leistungssport zu betreiben? - Kontakt eins bedeutet: Wenn man 90 Minuten gegeneinander spielt, dann gehört man zu Kontakt eins. Autogipfel (ab 41:50) - Wer wird Teil dieser Arbeitsgruppe sein? Auch die Lobbyisten? (ab 44:58) - Ist es ausgeschlossen, dass Unternehmen, Konzerne, Lobbygruppen an der Arbeitsgruppe teilnehmen werden? Ist es nur eine Regierungsarbeitsgruppe? Wahlrecht (ab 51:04) - Gibt es in ihrem Haus Überlegungen, das Wahlrecht zu ändern bzw. zu erweitern und gegebenenfalls die Bundestagswahl 2021 nur per Briefwahl zu ermöglichen, wenn es die Umstände zwingend machen? Seenotrettung/Alan Kurdi (ab 52:10) - Vielleicht kann Herr Burger für das Auswärtige Amt etwas zum Fall der „Alan Kurdi“ sagen? Sind Sie mit der Crew in Kontakt? Was wissen Sie und was tun Sie? (ab 53:18) - Aber was werden Sie jetzt für die Crew tun? Gibt es da jetzt einen Ablaufplan? Ungarn (ab 1:00:00) - Wie bewerten Sie aus rechtsstaatlicher Sicht die Notstandsgesetze, die dort im Rahmen der Coronapandemie verabschiedet wurden? - Zum anderen zum Einsatz für die Rechte von LGBTI-Personen, der ja einen Schwerpunkt der deutschen Menschenrechtspolitik darstellt: Warum hat die Bundesregierung bisher noch keinen offiziellen Protest gegen Pläne der ungarischen Regierung eingelegt hat, ein Gesetz zu verabschieden, das es Trans-Menschen verbieten soll, ihren Geschlechtseintrag zu ändern. Das ist ja eine sehr LGBT-feindliche Politik, durch die die Zeit zurückgedreht werden soll. Was sagt die Bundesregierung dazu? - Das ist jetzt Ihre indirekt Kritik an diesen Notstandsgesetzen? Das gibt es bei uns ja nicht; das sind ja wahre Notstandsgesetze dort in Ungarn, mit offenem Ende. Dieses offene Ende kritisieren Sie, richtig? ACHTUNG, NEUES KONTO! Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv

Fohlenfutter
Das Hoffen auf den 9. Mai

Fohlenfutter

Play Episode Listen Later Apr 22, 2020 44:42


Karsten Kellermann und Sebastian Hochrainer sprechen über den möglichen Re-Start am 9. Mai und die Diskussionen über Geisterspiele und eine Sonderbehandlung des Fußballs. Außerdem sprechen sie über die von den Lesern gewählte beste Elf der Borussen. + Mehr Infos: rp-online.de/fohlenfutterpodcast

5 Fragen an... - Deutschlands PR-Chefs im Gespräch
"Freitags Franky - Der Guru zum Wochenende": Post für Merkel

5 Fragen an... - Deutschlands PR-Chefs im Gespräch

Play Episode Listen Later Apr 16, 2020 18:21


Angela Merkel, Olaf Scholz und Peter Altmaier haben letzte Woche Post bekommen: ein offener Brief der Kommunikationsverbände, ein Hilferuf der Agenturen. Aber was wird das bringen und ist wirklich mit einer Sonderbehandlung in der Krise zu rechnen? Frank Behrendt und Jens Breuer sprechen darüber.

There is a crack in everything - Wünsche, Ziele, Wendepunkte! Menschen mit Herz, Hirn & Haltung
Profi Boxer Ismail Özen im Gespräch mit Lena "There is a crack in everything - Wünsche, Ziele, Wendepunkte!"

There is a crack in everything - Wünsche, Ziele, Wendepunkte! Menschen mit Herz, Hirn & Haltung

Play Episode Listen Later Jan 29, 2019 36:12


Von klein auf begeistert und fasziniert Ismail der Sport und die Vision sich für Frieden und Freiheit stark zu machen. Anfangs spielt er viele Jahre Fußball, später wechselt er kniebedingt zum Boxen. Die Kämpfe verlagert er nach wilden Jahren in der Jugend von den Straßen in den Ring - kanalisiert seine Kraft für andere und höhere Ziele: „Kämpfe unter Regeln“ - Disziplin, Respekt - ein Miteinander auf Augenhöhe. Mit und in seinem Gym „Work your Champ“ in der Großen Elbstrasse in Hamburg bietet er einen Ort und Oase der Wertschätzung für jede/n (Jugendlichen), der eine echte Alternative zu sinnloser Gewalt und Orientierungslosigkeit sucht. Doch genauso steigen hier auch jedwede Boxbegeisterte, Geschäftsleute, Top-Manget*innen in den Ring - hier gibt es keine Sonderbehandlung, der Sport vereint. Ismail macht sich seit vielen Jahren erfolgreich mit literweise Herzblut und Innbrunst in der Gewaltprävention für Jugendliche stark. Durch seine gemeinnützige Initiative (die auch fortlaufend Unterstützung gebrauchen kann!) „Kampf Deines Lebens“ eröffnet er Jugendlichen, speziell auch Geflüchteten auf vielerlei Ebenen eine Zukunftsperspektive, die weit über das reine Sporttraining hinausgeht. Wertevermittlung, Interesse, Zuwendung, Unterstützung in der Ausbildung(platzsuche). Und Ismails ganz eigene Dankbarkeit für sein Leben und seine Familie erstreckt sich vor allem für den gegenwärtigen Frieden, den wir hier leben dürfen und nicht allen Menschen zu teil wird. Mit seinem Engagement kümmert er sich weit über den deutschen Tellerrand vor allem auch in Krisengebieten für ein friedvolles und zukunftsweisendes Miteinander. Mega Respekt für seine wertvolle Tatkraft!!

Mückenelefant
#006 Müssen Eltern immer derselben Meinung sein?

Mückenelefant

Play Episode Listen Later Oct 30, 2018 18:42


In dieser Folge des Mückenelefant-Podcasts beschäftige ich mich mit der Einigkeit unter Eltern, beziehungsweise der Frage, ob Eltern immer einer Meinung sein müssen, was den richtigen Umgang mit ihren Kindern angeht. „Bei Papa darf ich das aber.” und „Mama macht das aber immer anders.” – Sätze wie diese kommen vermutlich den meisten Eltern bekannt vor. Denn in kaum einer Familie herrscht bei Mama und Papa absolute Einigkeit in Bezug auf die Kindererziehung. Schließlich handelt es sich um zwei eigenständige Personen, die zudem auch noch von Erfahrungen aus ihrer Kindheit geprägt worden sind. Auch wenn man als Eltern grundsätzlich „am selben Strang zieht”, kann es im alltäglichen Umgang mit dem Nachwuchs ziemlich unterschiedliche Regeln geben. Doch ist das für unsere Kinder eigentlich schlimm?! In dieser Podcast-Folge erzähle ich dir, … – was verschiedene Reaktionen und Regeln beider Elternteile für junge Menschen bedeuten. – wie du aus dem „wer macht es besser”-Konkurrenzkampf mit deinem Partner herausfindest. – wie getrennt lebende Eltern Loyalitätskonflikte bei ihren Kindern vermeiden können. – warum du auch die „Sonderbehandlung” bei Oma und Opa in der Regel gelassen nehmen kannst. – wie die Definition unterschiedlicher Verantwortungsbereiche euren Familienalltag erleichtern kann. – warum deine Forderung nach absoluter Einigkeit dich dazu animieren sollte, deine eigenen Bedürfnisse genauer zu betrachten. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören und freue mich unglaublich auf deine Kommentare oder Fragen (z. B. unter dem entsprechenden Post auf Instagram oder Facebook). Schreib mir auch gerne, in welchen Situationen sich bei euch zuhause häufig Mückenelefanten einschleichen – und inspiriere mich auf diese Weise zu meinen nächsten Podcast-Folgen. Und denke immer daran: Es ist schön, dass es dich gibt. Denn so, wie du bist, bist du genau richtig für dein Kind. Den Link zum Buchtipp findest du unter dieser Podcast-Folge auf meiner Website (s. u.) Deine Simone --------- INFOS ZU MIR: Website: www.simone-kriebs.de Instagram: www.instagram.com/simonekriebs Mein Buch „Die entspannte Familie”: www.simone-kriebs.de/buch-die-entspannte-familie YouTube: www.youtube.com/simonekriebs Facebook: www.facebook.com/SimoneKriebs Pinterest: www.pinterest.de/simonekriebs

Küchenradio (mp3)
KR337 Sex mit Behinderung (Update: Transkription)

Küchenradio (mp3)

Play Episode Listen Later Sep 25, 2012 118:22


DocPhil besucht Raul Krauthausen, der aufgrund seiner Glasknochen im Rollstuhl sitzt. Sie sprechen über Sex und Beziehungen von Menschen mit Behinderungen.DocPhil besucht Raul Krauthausen, der aufgrund seiner Glasknochen im Rollstuhl sitzt. Sie sprechen über Sex und Beziehungen von Menschen mit Behinderungen. Raul erzählt ziemlich persönliche Dinge über seine Kindheit, das Verhältnis zu seinem Körper und "unfreiwillige Dreier". Es stellt sich heraus, dass die technischen Fragen des Sex das geringste Problem sind. Oft zehren nicht die körperlichen Einschränkungen an den Nerven aller Beteiligten, sondern die Reaktion der Umwelt auf diese. Aber hört selbst. Wir sind gespannt auf Euer Feedback. Hier noch ein paar Links, die wir erwähnt haben: Surrogatpartnerschaft (WP) Sexualassistenten Spiegel Online über Sexualassistenten Süddeutsche über Sexibilities UPDATE: Raul hat das gesamte Interview transkribieren lassen. Lest es nach dem Klick.... B: Hast Du einen Jingle? I: Nee, es fängt, das ist bei uns Tradition B: Diddle dum dum dum I: Es fängt immer an mit so, läuft es, ja läuft, okay B: Sehr gut I: Okay, herzlich Willkommen, zum Küchenradio, Folge dreihundertundsiebenunddreissig, hier ist Doc Phil, die anderen sind nicht da, weil, unter anderem auch weil wir heute auerhalb unseres gewohnten Dienstags Termins aufnehmen, aber mir lag das sehr am Herzen, das Thema, und deswegen haben wir das jetzt mal auf einen Montag geschoben, ich darf hier zu Gast sein bei Raul, Raul Krauthausen, Hallo Raul B: Hi, Doc Phil, wie Du Dich nennst I: Ja, ja das ist ein, das ist ja ein bisschen, ich habe mich am Anfang auch dagegen gesperrt, aber, das ist so ein bisschen der Name hier, in diesem Kontext, das hat Cindy, vor sieben Jahren als aller erstes, so zu sagen B: Geprägt I: Geprägt, und vor allen irgendwelche Kunstnamen gegeben, und, ja, jetzt bin ich hier halt Doc Phil B: Sehr gut I: Da haben sich die Leute schon dran gewöhnt. Ja, sag mal, wir sind ja, ich bin ja immer hier im schönen, was ist denn das, noch was, das ist Kreuzberg, nicht, ich habe ja auf der anderen Seite B: Nein nein, nicht so viele Details, sonst I: Ah okay, okay, okay, alles klar. Sag mal, wir haben uns ja nicht das letzte Mal, aber, doch einmal intensiver unterhalten auf der Republika, und da hast Du so im Nebensatz gesagt, so, bla bla bla, ja, über Sex mit Behinderung, da reden wir ein anderes Mal. Und da war mir damals schon klar, dass, dass das ein super Thema ist, und dass man das unbedingt mal aufgreifen sollte, und das wollen wir jetzt mal machen. Du hast damals gesagt das ist ein Tabu, ist es wirklich so ein Tabu? Weil ich habe mal so ein bisschen gegoogled und so, und es gibt da schon, so den einen oder anderen Artikel da drüber, ne. B: Ja, auf jeden Fall, gibt es da auch Themen im Netz zu finden, aber eben im Netz, und nicht, wie soll ich mal sagen, auf klassischen Medien, also das eher seltener I: Ja B: Und, wenn, dann finde ich hat das meistens so eine, so eine Konnotation die, keine Ahnung, Behinderte unter sich dürfen gerne Mal miteinander, Sex haben, oder aber es gibt dann dafür extra Fachkräfte, die das halt machen, aber es ist in keiner Datingbörse, vorgesehen, dass man angeben kann, dass man eine Behinderung hat, beziehungsweise, dass man auch mit jemanden der eine Behinderung hat sich vorstellen könnte, eine Beziehung zu führen, was jetzt vielleicht auch wieder eine Art von Stigmatisierung sein könnte, wenn man das machen würde, aber, letztendlich I: Man müsste es ja nicht B: Fühlt man sich als Mensch mit Behinderung, schon auch irgendwie dann relativ schnell aussortiert, aus diesen I: Weil man nirgendwo auftaucht B: Weil man nirgendwo auftaucht beziehungsweise wenn es dann rauskommen alle so sagen, oh Gott, nee, das kann ich mir nicht vorstellen, nicht alle, aber viele sagen, das kann ich mir nicht vorstellen, und man dann auch auch als betroffene, also ich in dem Fall, mich auch oft irgendwie zurückgewiesen gefühlt habe, und dann, das Thema, auch selber selten anspreche, ich merke das mein Freundeskreis mich selten auf das Thema anspricht, und wenn es in den Medien auftaucht, dann immer irgendwie dieses, auch Menschen mit Behinderung können schön sein. Und dann ist es irgendwie so, der super gut aussehende Rollstuhlfahrer, ja, der dann halt nach seinem Reitunfall oder Autounfall weitermodelt, so, ja, klar, aber, das ist halt, wie soll ich mal sagen, der sitzt dann halt auch nur im Rollstuhl, aber die Frage jetzt wie es bei Menschen ist die offensichtlich vielleicht auch nicht ganz den Schönheitsidealen entsprechen, ist, ist es dann natürlich auch schon eher, würde ich sagen, schon tabuisiert. I: Lass uns nochmal anfangen, weil das, wenn ich mich mit solchen Themen beschäftige ist es immer so das erste, wo ich so ins Stolpern komme, wenn es heit, so, Behinderungen, was umfasst das denn eigentlich alles so, also das ist ja doch ein ziemlich breites Spektrum mit unterschiedlichen Auswirkungen. B: Klar, also Behinderung ist auch, letztendlich nur ein Begriff für super viele Formen von Andersartigkeit, es gibt die Sinnesbehinderung, es gibt die körperlichen Behinderungen, die sogenannten geistigen Behinderungen und natürlich auch psychische Behinderungen, wovon, wenn man jetzt, je nach de m wie, wie stark man da die Regeln anwendet, vielleicht sich auch relativ schnell dann dazuzählt oder nicht, deswegen ist das Wort Behinderungen auch schon wieder zu Allgemein, ich würde jetzt nur aus meiner Perspektive, als Glasknochenhabender, im Rollstuhlsitzender, dieses Thema beleuchten können, interessant wäre es, mit einem Blinden, mit einem geistig Behinderten, beziehungsweise mit einem Gehörlosen über dieses Thema zu sprechen, zusätzlich auch noch. I: Genau, da hatte ich vorhin so ein bisschen mal rum getwittert, und da kam ja auch von so verschiedenen Richtungen, Feedback, von Augenschmaus kam natürlich aus ihrer Perspektive so als Gehörgeschädigte, und es kamen auch noch so ein paar andere, die auch so als Partner von Gehörgeschädigten sich zu Wort gemeldet haben, also da merkt ihr schon dass es da offensichtlich eine ganze Menge Mitteilungsbedarf so gibt, dass viel irgendwie so schon auf Resonanz, aber, genau, also deswegen, das ist vielleicht auch eingangs so, wir machen das heute also so zu sagen, Du erzählst über das was Du aus deiner Erfahrung, aus deiner Perspektive B: Ja I: Als, Du musst Mal ein bisschen was über Dich erzählen, wenn man Dich hier sieht, Du sitzt im Rollstuhl B: Bin ungefähr ein Meter gro, je nach Messungszeitraum, beziehungsweise Grundlage, die man dazu zugrunde legt, kann nicht laufen, meine Knochen brechen schneller als bei anderen, und ich habe, einfach eine andere Perspektive und vielleicht entspreche ich in all den Punkten so dem, also auf Grund meiner Körpergröe her, dass man eben mein Alter schlecht einschätzen kann, die Leute trauen mir vielleicht eher, oder sind eher überrascht, wenn ich Dinge dann genauso gut mache wie sie, und man wird dann schnell verbucht als, ja, trotz seiner Behinderung macht er das halt so und so, und das ist ja so toll, und der ist so tapfer, das heit es ist auf der einen Seite leicht, oder leichter, sage ich jetzt mal, Leute zu überraschen mit dem was man kann I: Weil Du permanent unterschätzt wirst, oder? B: Genau, aber auf der anderen Seite schwerer, letztendlich mal auf einer Disco irgendwie, oder in einer Disco, einfach schon alleine Aufgrund der Sitzposition, Leute kennenzulernen. I: Genau, also lass uns doch mal so anfangen, also wenn das so, bevor wir da jetzt zum Sex kommen, oder so, man bahnt ja so, irgendwie, Beziehungen, man lernt ja erst mal Leute kennen, wie machst Du das, wie, und mit welchen Einschränkungen hast Du da zu kämpfen? Oder hast Du zu leben? B: Also, ich kann das gar nicht so, Pauschal, beantworten, ich glaube, dadurch dass ich ein Leben lang eine Behinderung habe, ich natürlich auch selber eine ganz andere Strategie entwickelt habe, in meinem Leben, um bestimmte Situationen vielleicht auch zu vermeiden, das heit ich bin weniger der Discogänger, ja, ich bin weniger auf Partys, wenn ich absehen kann die Party wird gröer als vierzig Leute, dann steigt die Motivation nicht unbedingt da auch hinzugehen, weil dann einfach auch klar ist, das ist voll, das ist eng, die Leute stehen meistens, trinken viel Alkohol, alles Dinge die ich nicht tue, und das ist dann auch nicht mein, mein, wie soll ich mal sagen, mein Gebiet wo ich mich gerne aufhalte, wenn die Party kleiner ist, und die vielleicht in einer kleinen Bar ist, wo die Leute eher sitzen, bin ich schon auch dabei, und, dann habe ich auch nicht so die megakrassen Erfahrungen im Sinne von flirten, oder so, weil sich diese Situationen einfach selten, seltener, ergeben, dadurch dass ich eben relativ wenig auf, wie soll ich mal sagen, Events, oder Ereignissen bin, wo flirten ein akzeptiertes Mittel ist, ja, also ich meine auf, ich bin schon viel unterwegs und treffe auch schon viele Leute, aber es ist dann seltener so eine Art Flirtumgebung, wo man eben flirtet, und wenn ich dann Leute kennenlerne, dann, und es vielleicht zu Flirtsituationen kommt, ist mir schon öfter mal aufgefallen dass ich eher die Leute dann überrascht habe, mit der Bekundung meines Interesses, an ihnen, und die dann, gleich auch den Satz nachzuschieen, immer, immer gleich, ja, aber es liegt nicht an deiner Behinderung. Und, das mag sein, in Einzelfällen, bei einigen bezweifele ich das, ich werfe es ihnen nicht vor, weil ich auch schon wei dass es ja, eher auch unüblich ist, also das, und das die auch selber nie auf, auf den Gedanken gekommen sind, weil es einfach in ihrem Umfeld nie zuvor auch jemand gemacht hat, aber dadurch ist es ja ein selbsterhaltenes, oder Selbsterfüllung, selbsterfüllendes, es ist der Prinzip, dass ich dann auch mich selber nicht mehr traue, dieses Muster zu durchbrechen, und dann selber glaube, niemand will mich, und dann selber mich auch in meinem Verhalten verändere, und so drehen sich letztendlich beide Systeme parallel, wollen vielleicht beide das gute, aber finden sich irgendwie nicht. Du verstehst was ich meine, so jetzt gerade so I: Ja, also ja, den letzten Teil, glaube ich, muss man mal auseinander duseln weil das wichtig ist, ne, also, also Du sagst, Du, Du hast, Du sagst, hey, Du bekundest dein Interesse, dann kommt irgendwie, eine Ablehnung, und dann heit es, okay, es liegt aber nicht an deiner Behinderung, inwiefern veränderst Du dein Verhalten? B: Dass ich einfach solche Situationen meide, dass ich vielleicht mich nicht mehr traue, das zu sagen, dass ich vielleicht auch dann blind werde vor diesen Momenten wo vielleicht andere ein Interesse an mir bekunden, und dass ich schon auch eher Witze auf meine Kosten mache und auch eher mich selber dann runtermache, um dann vielleicht so ein verstecktes fisching for compliments vielleicht sogar, ja, also dann zu sagen so, also ganz so schlimm ist es ja jetzt auch nicht, dass es, dass man das dann hört, wei ich nicht, ist jetzt so eine Hobby Psychologie, aber, ja, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass ich da auch in mir drin so ticke I: Wann hast Du denn so die erste Erfahrung gemacht, also ich meine, man, Pupertät, oder, oder wie, wie, weil irgendwann erwachen ja so, in einem das so, sexuelle Gelüste und Gefühle, und Frauen oder Männer, oder so, werden interessant, wie hast Du das gemerkt und wie bist Du damit so umgegangen? B: Also ich glaube das ist eine Bewusstseinswerdung, die, bei mir über Jahre stattgefunden hat, ich kenne einige Menschen mit Behinderungen die alle, oder wo viele erzählt haben, dass sie ungefähr ab der fünften Klasse realisiert haben dass irgendetwas an ihnen anders ist, als an den anderen Klassenkameraden, die keine Behinderung hatten, und das fing meistens zum Beispiel an, wo Schulunterricht körperlich wurde, also zum Beispiel, Sport, ne, davor war irgendwie das, alle irgendwie miteinander Ballspielen, ja, und dann irgendwie ein weicher Ball, und irgendwann, ab der fünften Klasse fängt man dann an, irgendwie, Jungen von Mädchen zu trennen, fängt man an, irgendwie, Bundesjugendspiele zu machen, und so, und dann, wenn Sport halt Sport wird, und nicht mehr Spa, dann realisieren viele Menschen mit Behinderung dass sie da irgendwie nicht dazugehören. Ist kein Vorwurf, es ist halt so, das System sieht das so vor, und, bei uns war es dann zum Beispiel so, dass wenn die Lehrer natürlich auch so Verlegenheitsaktionen gemacht haben, dem wurde ja auch klar, das Raul eben nicht Medizinball mitspielt, weil es einfach gefährlich ist, aber Raul steht dann halt da am Spielfeldrand und zählt Punkte, was jetzt so mittelmäig attraktiv ist wenn Du siehst wie deine athletischen Freunde irgendwie da, megakrasse Sportsachen machen, nicht das ich neidisch bin, sondern einfach, ich fühlte mich gnadenlos unterfordert, mit Punktezählen, und das führte dann dazu dass mir dann zum ersten Mal klar wurde, dass ich anders bin, dass es was mit dem Körper zu tun hat, und, ich würde sagen, ab der fünften Klasse, fängt das dann auch relativ schnell an mit, keine Ahnung, Kuschelpartys, und man, der eine übernachtet beim anderen, ne, und dieses ganze, wo man sich dann eben auch ausprobiert, ja, das fand zum Beispiel bei mir nie statt, und, ich habe mich dann dadurch abgegrenzt, dass ich dann gesagt habe, ich finde das albern, ich finde das doof, das ist mir zu oberflächlich, und so weiter und so fort, was dann dazu führte dass ich zum Beispiel auch selten in der Zeit eingeladen wurde auf Partys, also ich war selten dabei, und, Kuschelpartys haben mich einfach auch wirklich gelangweilt, das heit ich war auch nicht wirklich, also doch ich war schon traurig, dass ich nicht eingeladen wurde, aber, ich wusste auch gleichzeitig, dass ich irgendwie mit diesen Kuschelpartys nichts anfangen kann, das sind aber die, die Situationen, wo, glaube ich, man seine ersten Erfahrungen sammelt an dem Punkt, und, ich hatte meine ersten Sexualitätserfahrungen glaube ich erst mit Mitte zwanzig, und, das ist natürlich reichlich spät, so, würde ich jetzt mal sagen, es gibt natürlich auch Menschen die das später hatten oder eben viel viel früher, aber, für mich war es, es fühlte sich zu spät an, und, ja, das war ja die Frage I: Genau, magst Du mal erzählen was da passiert ist, wie es dazu kam, wie das so war? B: Ich überlege gerade, ich habe mich auch ein bisschen versucht daran nochmal zu erinnern in Vorbereitung auf heute. Das waren dann eher so einmalige Sachen, bis ich dann vor ein paar Jahren, auf einer Party eben, eine Frau kennengelernt habe, die in einer Sitzparty war, also wir saen eher als das wir standen, und zwar drauen, wir waren beide, ja, nicht mehr ganz nüchtern, würde ich sagen, und, haben uns da an dem Abend ineinander verknallt, und waren ungefähr ein halbes Jahr zusammen, ja, das war dann wirklich so eher Ende zwanzig, und, da ist es halt so, dass mir zum ersten Mal wirklich klar wurde, was es bedeutet, nicht nur Sex mit jemandem zu haben, der keine oder eine Behinderung hat, sondern überhaupt eine Beziehung zu haben mit jemandem der keine oder eine Behinderung hat, weil das schon auch, und deswegen komme ich eben auf das Thema Tabu, weil das schon auch, irgendwie, Blicke auslöst, also, wenn man auf der Strae rumläuft, löst es Blicke aus, die man wirklich auch, teilweise bis zur Verachtung, wahrnimmt, oder aber, dann, im Hintergrund so Sachen gesagt werden von Freunden oder Verwandten, also wie, ich kriege dann so Sachen gesagt, so, Mensch, so eine schöne Freundin, ja, so nach dem Motto, wie hast Du das denn geschafft, oder aber, dass meine Partnerin dann in dem Fall öfter zu hören bekommen hat, sag Mal, glaubst Du nicht Du hast was Besseres verdient? I: Das haben die Leute zu ihr gesagt, oder wie? B: Ja, und, wie macht denn ihr das, und dann kommt so diese, relativ schnell so juristischen Fragen, die man verstehen kann, also, wir sind ja wegen mir reflektierende Wesen, also wir kriegen auch schon hin, ein bisschen zu verstehen warum die Menschen das wissen wollen, aber die man eben trotzdem auf Grund von Intimsphäre nicht unbedingt beantworten will, und, es ist einfach hart, zu realisieren dass man eben nicht achtzig Millionen Menschen davon überzeugen kann, dass das okay ist, sondern, also für mich war das jedenfalls so ein Moment, dass ich dann irgendwann realisiert habe, okay Raul, Du wirst ewig auf diese Fragen Antworten haben müssen, und, Du wirst einen Weg finden müssen damit umzugehen, und ich glaube dafür waren wir beide, in der damaligen Zeit, nicht irgendwie in der Lage. I: Es ist daran gescheitert? B: Vielleicht nicht nur, aber auch. I: Denn das ist so eine Sache die ich mir so im Vorhinein überlegt habe, auch, also, wenn man über Sex mit Behinderung redet, dann redet man ganz schnell über Dinge, die man mit, sagen wir mal, nicht Behinderten sofort als Intimssphäre und Grenzüberschreitung B: Genau I: Definieren würde, gleichzeitig erwartet man, hier in dem Kontext, irgendwie eine Antwort B: Ja, genau. Und das meinte ich halt vorhin, dass man die Neugierde versteht, aber auf der anderen Seite mir auch Privatheit einfordern will, beziehungsweise aufrecht erhalten will, und ich bin auch manchmal als Raul Krauthausen, der in der ffentlichkeit vielleicht auch wahrgenommen wird, in so einem Konflikt, so zwischen Aufklärung und eigenem Leben. Ich könnte jetzt natürlich so wie Du Doc Phil heien, und mir irgendwelchen Pseudonym geben, aber, ich glaube das würde letztendlich das Problem nicht lösen, und ich bin einfach ehrlich, und sage wo meine Grenze liegt, und versuche da auch keinen anderen mit reinzuziehen, es ist nur, mir ein so wichtiges Anliegen, dass ich es auch hier über den ther, sagt man das beim Internet? I: Du ich wei auch nicht, ich rede auch immer von senden und Radio und so, wir erzählen einfach B: Genau I: Wir erzählen einfach B: Und ich glaube auch, dass die Gesellschaft, ohne es jetzt Pathetisch zu meinen, aber das, in dem Umfeld in dem ich mich bewege, und in, auch in den Fragen die ich gestellt bekomme, von Leuten die ich nicht kenne, ich schon auch das Gefühl habe, dass die Neugier wächst, oder die Bereitschaft sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, und, das sieht man auch in der Kulturellen Landschaft, also man sieht es, dass, keine Ahnung, Filme wie Ziemlich Beste Freunde auf einmal funktionieren, ja, man sieht es daran, dass davor der Film Me Too aus Spanien funktioniert hat, man sieht, dass das Thema Behinderungen in den Medien, schon auch mehr wahrgenommen wird, jetzt durch die Para-Olympics ja irgendwie auch ein groes Thema, wo dann auch Körperlichkeit auf einmal ein interessanterer Punkt wird, und warum dann nicht auch über Sexualität reden, nur eben auf einer sachlicheren Ebene, als auf einer wohl juristischeren Ebene, es gibt ja auch ziemlich abgefahrene Fetische, rund um das Thema Behinderungen, mit denen ich mich jetzt nicht so gut auskenne, aber I: Welche denn? B: Es gibt Menschen, die stehen auf Menschen mit Behinderungen, und dann gibts vielleicht eine Abstufung, so was wie wir wären selber gerne behindert, oder mögen Menschen die keinen Oberschenkel haben, keinen Unterschenkel habe, Oberarm, Unterarm, Links, Rechts, Oben, Unten, beide, was auch immer, Querschnittsgelähmt, es gibt super viele Facetten davon, es gibt Leute die so tun als ob I: Als ob sie behindert wären? B: Genau. Und das ist schon irgendwie, wenn man sich damit mal länger auseinandersetzt, ich habe das so in Bezug auf meine Diplomarbeit getan, wenn man sich länger damit auseinandersetzt, dann merkt man schon, okay, das ist halt so wie Menschen auf Menschen stehen mit, keine Ahnung, Tattoos, blonden Haaren, groen Brüsten, warum soll es nicht auch Menschen geben die auf Menschen stehen denen ein Bein fehlt, nur, es ist interessant dass es zum Beispiel meistens Männer sind, die diesen Fetisch frönen, und seltener Frauen, und, da fängt da so bei mir so dieser Gender Gerechtigkeitsfrage an laut zu werden, also dann so, liegt es daran weil der Mann einfach gerne dominiert, also, das sind dann so, was steckt da eigentlich dahinter, und da gibt es glaube ich auch keine wirklichen Antworten. I: Was war denn Thema deiner Diplomarbeit? B: Das Thema war die Darstellung von Menschen mit Behinderung im Fernsehen I: Okay B: Und, da stöt man dann früher oder später auch auf das Thema Sexualität I: Und ist da, gibt es da irgendetwas, also gibt es so, Sex mit Behinderung im Fernsehen, im Film B: Also im Film, wie gesagt, in Ziemlich Beste Freunde I: Freunde, aber noch B: An I: Ja B: Ansonsten nichts weiter, groes, es gab jetzt, in England gab es eine Sendung, die hie The Undateables, was ja schon mal ein richtig krasser Titel ist, I: Ja B: Und da ging es halt darum, dass Menschen mit Behinderungen auf der Suche nach einem Partner sind, und es war halt so eine skripted soap I: So Bauer Sucht Frau oder irgendsowas B: Dokusoap, genau, so ein bisschen wie Bauer sucht Frau, und, das hat auch sehr viel Kritik hervorgerufen, alleine wegen des Titels alleine, ich glaube, die Macher hatten schon, könnte ich mir durchaus vorstellen, schon auch ernstgemeinte Interessen an diesem Thema, die nicht nur auf die Quote abzielte, sondern auch Aufklärung machen wollte, aber, wenn es dann einmal durch die Marketing Maschinerie läuft und dann, es geht darum einen reierischen Titel zu finden, dann landet man bei The Undateables und, dann wird das ganz schnell ganz verschroben. Das Leben von Menschen mit Behinderungen ist aber auch nicht immer Para-Olympisch, ja, also, es ist halt von Undateables zu Para-Olympisch gibt es halt noch ein groen Facetten dazwischen, und, natürlich würde ich einem, keine Ahnung, Unterschenkel amputierten Para-Olympischen Sportler die gleichen, oder annähernd die gleichen Chancen anrechnen, einen Partner oder eine Partnerin zu finden, wie wenn er noch beide Beine hätte, ja, weil einfach so eine Prothese jetzt vielleicht auch kein automatisches Tabu ist, oder Hindernisgrund, aber wenn jemand, keine Ahnung, vielleicht eine, das ist jetzt wirklich nur ein Beispiel, ja, wenn eine groe Spastik hat, und, auf Assistenz angewiesen ist, und man ihn schwer versteht wenn er spricht, der wird er es wesentlich schwieriger haben, oder sie, und, darüber reden wenige Menschen, und, womit sich, wie soll ich mal sagen, Medien sich oft begnügen, um dieses Thema dann doch irgendwie auf die Agenda zu setzten ist halt, wirst Du ja auch gefunden haben in deinen Recherchen, Sexualbegleitung I: Genau, das ist so das B: Das sind dann diese Professionellen Berührerinnen und Berührer, die, ja dann, für die Befriedigung sorgen. Kann man auch kritisch betrachten. I: Wenn Du das jetzt so, ich hatte, wollte das ein bisschen später, hatte mir das so für später aufgeschrieben B: Ja I: Aber jetzt so, aber, wenn Du das jetzt so ansprichst, ich meine, was hältst Du denn von denen, also die, die nennen sich ja Sexualbegleiterin, oder Sexualassistenten, so das changiert so ein bisschen B: Ja I: Die Grauzone zur Prostitution, es B: Flieend I: Flieend, es gibt irgendwie passive und aktive Sozialbegleitung, das ist so, ja, also, ich habe da Beispiele gelesen wo ich dachte, ja, macht Sinn, klingt erst mal total gut, gibt aber auch Beispiele, kann man sich leicht ausdenken, wo es so ein bisschen grenzwertig wird, wie ist so dein, deine Sicht so auf diesen Beruf? B: Also ich will das nicht bewerten, ehrlich gesagt, ich will nur ein bisschen davor warnen, Sexualbegleitung als Lösung zu sehen, ich glaube, Sexualbegleitung kann ein, eine Linderung des Drucks, im wahrsten Sinne, sein, aber es definitiv nicht die Lösung, und, ich finde auch Prostitution per Se nicht schlecht, ja, also ich glaube dafür sind wir einfach zu aufgeklärt, um zu sagen, das ist irgendwie ein Teufelswerk, sondern, ich finde es nur dann problematisch, und das gilt dann glaube ich insgesamt für bezahlten Sex, ja, ob es jetzt irgendwie als Begleitung oder als Prostitution ist, ist einfach das als Ersatzbefriedigung zu sehen, oder als Ersatzbedürfnisstillung nach Nähe zu betrachten, und dann, das Portemonnaie, letztendlich, entscheiden zu lassen, viele Menschen mit Behinderungen haben auch gar nicht das Geld, zum Beispiel, um sich so etwas zu leisten, und, es ist definitiv auch keine Lösung, es ist sogar, könnte auch eine Gefahr sein, im Sinne von dass man wirklich nur noch über Geld versucht dieses Problem einigermaen in den Griff zu kriegen, wohlwissend dass es keine Dauerlösung ist. I: Erkläre nochmal für die, ich meine, ich habe es jetzt ein bisschen so quer ein paar Artikel dazu gelesen, aber erkläre doch nochmal für diejenigen die das nicht wissen, was das Konzept ist von Sexualassistenz oder Sexualbegleitung. B: Was der Unterschied ist? I: Ja, was das Konzept ist, also, und wo der Unterschied zur Prostitution ist B: Also, ich glaube, auch da schwimmen natürlich auch die Grenzen, oder verschwimmen. Es ist so dass es bei Sexualbegleitung und Assistenz meistens sich ehemalige Prostituierte sich einfach spezialisiert haben auf eine Zielgruppe, oft dann sogar garniert mit einer Krankenschwesterausbildung die sie halt gemacht haben oder haben, und die dann die Grenze an dem Punkt ziehen, wo es dann um den wirklichen Sex geht, also, die dann vielleicht eher dafür sorgen, dass sie einem, keine Ahnung, zur Befriedigung verhelfen, dass sie einen berühren, vielleicht sogar auch küssen, aber ich glaube, viele ziehen die Grenze dann wirklich auch beim Sex, also beim I: Geschlechtsverkehr B: Geschlechtsverkehr, genau. Wei ich nicht, warum diese Grenze da gezogen wird, also, dann kann man ja eigentlich ja auch wirklich in ein Bordell gehen, es gibt Barrierefreie Bordells, auch in Berlin. Ich glaube man sollte dann eher, wenn man darüber nachdenkt, ja, bezahlten Sex, irgendwie, für Menschen mit Behinderung zugängig zu machen, dann sollte man eigentlich, jetzt auch aus einem Inklusionsgedanken heraus, sagen, okay, dann machen wir alle Bordelle jetzt Barrierefrei, ja, das wäre für mich irgendwie ehrlicher, weil da machen einfach vermeintlich Frauen, die, oder vielleicht auch Männer, gibt es ja wahrscheinlich auch, die überwiegend nichtbehinderte Kundschaft haben, eben auch mal diese Erfahrung, und umgekehrt, ja, als immer wieder diese Sonderlösungen zu finden, also, weil keine Sexualbegleiterin, oder Begleiter würde ja, von Berufswegen, mit einem nichtbehinderten dann ein geschlechtliche Beziehung eingehen, verstehst Du was ich meine? B: Es ist halt wieder diese Sondereinrichtung, Sonderlösung, und der Idealzustand wäre ja eigentlich I: Genau B: Dass man sich in einer, wie soll ich mal sagen I: Na, man geht ins Bordell, und da kommt man dann auch mit dem Rollstuhl rein, und, B: Genau, ja, aber vielleicht wäre der Idealzustand normale Partnerschaften zu haben, die nicht, ne, also I: Ja gut, aber ich meine, das ist ja klar, also das ist ja so zu sagen, das war ja auch dein Punkt, dass Du sagst, okay, das ist nicht, also bezahlter Sex ist nicht die Lösung B: Genau I: Für Beziehungsprobleme oder Einsamkeit, oder solche Sachen, aber trotzdem gibt es das ja, und ich habe mich halt interessiert wie so dein Blick darauf ist, weil es ja auch hier in Berlin jemanden gibt, da bin ich drüber gestolpert, Sexabilites B: Genau, Matthias Vernaldi, genau I: Genau, und von dem habe ich mal so einen Artikel gelesen der genau halt dieses Erlebnis hatte, er ist irgendwie, jenseits der fünfzig, und, hat natürlich auch sexuelle Bedürfnisse, die er so nicht gestillt bekommen hat, und ist halt ins Bordell gegangen, hat da keine guten Erfahrungen gemacht, weil, irgendwie, wollen, wollte, haben di e sich alle geweigert mit ihm Sex zu haben, oder, haben das doppelte genommen, den doppelten Preis, vom normalen, und wollten dann aber nur, irgendwie, zehn Prozent liefern, also, ne, also dann nur so ein bisschen Petting machen, aber kein Geschlechtsverkehr obwohl er das bestellt hatte und ihm auch zugesagt wurde, so, so habe ich das verstanden, dass er aus diesem, aus dieser, wie heit das, aus dieser Erfahrung heraus, diese Partys veranstaltet hat und diese Gruppe, Sexabilities ist das B: Ja I: Eine Gruppe, oder Beratung, oder ist das B: Es ist eher eine Beratung, wie ich das verstanden habe. Ich glaube, dann liegt ja das Problem aber darin, dass die Damen in diesem Gebäude, in diesem Ort, irgendwie Ekel hatten I: Ja B: Und an dem Punkt muss man ja eigentlich ansetzen, und, statt zu versuchen, irgendwie da jetzt wieder eine Sonderlösung zu schaffen, also ich glaube, Matthias Vernaldi ist ja auch gar nicht ausschlielich pro Sexualbegleitung, ne, also ich glaube, er kämpft ja auch für Barrierefreie Bordelle, und, das ist schon ein gröeres Ding, und er berät auch wirklich dann diese harten Fälle, die auch vielleicht fünfzig sind und noch nie in ihrem Leben Sex hatten, und so. I: Genau, also, ich glaube man will es auch gar nicht entweder oder B: Genau I: Weit Du so, entweder Du hast nur Bordelle und alle anderen Fragen sind beantwortet, oder Du musst, willst Bordelle abschaffen, ne, und alle sollen irgendwie so in Beziehungen rein, sondern es geht ja, es ist ja auch, das ist ja auch im Leben nicht so, sondern Du hast ja immer verschiedene Angebote, nur ich fand halt das war, das war für mich so eine, jetzt so eine Welt, die so aufging, wo ich so dachte, stimmt, es gibt Pflegefälle, also ich meine Du sitzt jetzt im, Du sitzt im Rollstuhl, Du kannst Dich irgendwie bewegen, Du kannst auf Partys und so, aber es gibt ja, Pflegefälle, die liegen im Heim, sind bei vollem Bewusstsein, können sich aber nicht mehr bewegen, so, und haben trotzdem Lust auf Sex B: Klar I: So, und es gibt ja auch ein Grundrecht auf sexuelle Selbstbestimmung B: Ja I: Artikel zwei. Und da fand ich das dann total Plausibel, und auch geradezu eine Frechheit das Pflegeheime Prostituiertenbesuch verbieten. B: Ja genau, und genau über den Punkt kommt man ja dann immer auf dieses Tabu Ding, ne, also weil, das hat man halt nicht, wenn man im Heim ist, und es gab auch bis zu Ende der, Anfang der Zweitausender, gab es Fälle wo Menschen mit Behinderungen in Heimen sterilisiert wurden, ja I: Bis wann? Bis Anfang der Zweitausender? B: Ja, gab es Fälle, und das ist schon auch irgendwie, also, einfach nur um diese Dimension aufzumachen, dass bei Menschen mit geistiger Behinderungen zum Beispiel es noch ein viel stärkeres Tabu ist, dabei gibt es auch dafür Lösungen. I: Genau, das, weil das ist ja auch so eine rechtliche, schwierige Geschichte ist, ne B: Genau I: Aber da wollte ich gleich nochmal darüber, aber erst mal so, diese Welt von Menschen die im Pflegeheim leben, ja, bei vollem Bewusstsein sind, Sex haben wollen, und nicht einfach der Schwester sagen können, Schwester, ich hätte gerne hier Dienst XY oder Susanne, die kennen Sie doch noch, ja, oder eine Frau, bestellt dann halt einen Mann, ja, erstens ist das verboten, wenn ich das richtig verstanden habe B: Ja nicht in allen, ne, aber I: Aber es gibt Pflegeheime wo es so okay ist B: Genau, also so weit ich wei, ja I: Und dann brauchst Du ja auch einen Raum, wo Du das machen kannst, also wenn Du dann in so einem Dreibettzimmer liegst, was ist, also B: Richtig I: Du brauchst ja im Prinzip so einen Liebesraum, oder so ein Sexzimmer, oder irgendwie so was B: Ja. Aber es ist ja, also jetzt mal ganz ehrlich I: Ja B: Wir sind ja aufgeklärte Menschen, das ist ja logistisch leistbar, ja, ich meine, da könnte man ja, man könnte ja so einen Raum schaffen, man könnte ja irgendwie I: Du, dass das nicht, dass das keinem, also das ist logistisch für so ein Pflegeheim nicht das Thema sein kann B: Ja, richtig I: Und das ist das ja was es noch ärgerlicher macht, und B: Genau I: Weil, wenn das jetzt so ein riesen Ding, und, auch mit dieser rechtlichen Lage, da kommen wir gleich noch zu sprechen, das ist natürlich nicht ganz ohne, also, da muss man sich natürlich schon ein bisschen was einfallen lassen, aber um diese Logistik, Mensch hätte gerne Sex, hätte gerne eine Prostituierte, oder ein, ein Callboy oder so, und dann gibt es da in dem Heim einen Raum, ja, den man vielleicht auch irgendwie so halbwegs nebenbei und unerkannt oder so, besuchen kann, keine Ahnung, das kann ja nicht das Thema sein B: Richtig. Aber überhaupt dieses Recht auf Privatssphäre, auf Intimität, ist für Menschen mit Behinderungen relativ schwierig auch einzufordern, also, es fängt ja in viel, also es fängt ja schon alleine bei der Offenlegung deiner, deiner Kontoauszüge an, vor dem Sozialamt, um überhaupt Assistenz zu bekommen, das ist schon auch ein Eingriff in, in Privatssphäre, finde ich, auf eine gewisse Art I: Ja B: Bis hin zu, wenn Du auf Assistenz angewiesen bist, Du natürlich dann auch, mehr oder weniger, Fremde Menschen hast, die Dich dann auch mal in Situationen sehen, denen Du dich nicht, der Du nicht jeden Menschen zeigst, also, verstehst Du was ich meine? I: Ja B: Und, also, ich glaube, das ist ein sehr komplexes Feld, wo auch ich selber immer noch viel lerne und experimentiere, wobei jetzt nicht experimentieren im Sinne von, ach probieren wir mal das aus, oder so, sondern einfach ich einfach für mich versuche einen Weg zu finden der mir dann auch entspricht und gut tut, ohne mich selbst zu verraten. I: Was meinst Du damit? B: Mir zum Beispiel auch das Recht zu erlauben, zu sagen, diese Assistenz passt mir nicht, ich hätte gerne einen anderen, als zu sagen, so, ja, besser als gar keiner. Also so was zum Beispiel, und dann in Kauf zu nehmen, dass es halt länger dauert den richtigen zu finden, ja, oder, inwieweit fragt man fremde Leute ob sie einem helfen, bei bestimmten Dingen I: Na. Nochmal zurück zu diesem, zu diesem Thema, Sexualassistenz, also hast Du dazu noch irgendetwas zu sagen, also das ist halt so eine Grauzone wo Du sagst, lieber Bordells Barrierefrei machen, oder B: Also ich fände es zu mindestens mal eine interessanten Gedanken Challenge, ne, also I: Aber wie soll man, wie würde man da rangehen, was ich zum Beispiel, also was ich natürlich auch, also so zu sagen ein, ein Unterkapitel der Geschichte, Gesellschaft findet entspannteren Umgang mit Menschen, ist natürlich der Huren und Prostituierte finde einen entspannteren Umgang B: Ja, ist vielleicht der erste Meilenstein, ne, und dann, dann I: So, und dann, aber wie, wie will man da vorgehen, also, ich meine Vernaldi, der macht doch auch so, bei Sexabilities macht der da auch so mit Hydra und so, Veranstaltungen B: Ja, ich denke das ist auch der richtige Weg, mehr, mehr Städten, gröer, vielleicht auch mal die Frage, er hat dann, das ist glaube ich auch ein riesiges Tabu, Frauen und Sexualität mit Behinderungen, also I: Behinderte Frauen, ja, ja B: Behinderte Frauen, mit Behinderung, und Sexualität, das ist glaube ich auch ein interessanteres Tabu, weil, natürlich gehen Männer in Bordells, und notfalls holen sie sich halt ein Callgirl, so, aber, was machen eigentlich Frauen, und, gibt es eigentlich Callboys die sich auf Frauen spezialisiert haben mit Behinderung, also, das zu finden ist glaube ich eine viel gröere Challenge. I: Aber es ist doch, es wäre doch an sich gut, wenn es das gibt, oder nicht? B: Ja I: Weil das klang so ein bisschen skeptisch vorhin, also B: Nee, also, ich bin einfach nur skeptisch, in dem Bezug zu sagen dass dann Prostitution die Lösung für Beziehung ist, Liebe, Partnerschaft I: Nun gut, aber ich wei nicht ob das jemand B: Wenn wir nur über Sex reden, so rein raus, klar I: Ja B: Ja dann, kann Prostitution ein Modell sein I: Also das ist ja eher B: Aber wie wäre es zum Beispiel, diese ganzen, wie heien die, diese Partnerbörsen die nicht so wie Elitepartner funktionieren, sondern, schon so irgendwie eher für den one-night-stand, wenn man die Barrierefrei im weitesten Sinne machen würde I: Ja B: Ne, also wo dann vielleicht nicht professionelle miteinander in Kontakt kommen, egal ob mit oder ohne Behinderung I: Ja B: Und, wäre das nicht auch Inklusion? Also, warum muss es immer gleich der, die Fachkraft sein? I: Ich glaube, das eine schliet das andere nicht aus B: Nee I: Oder, also ich meine B: Definitiv nicht I: Also dass dein Fokus eher so darauf liegt, Leute, macht irgendwie die Welt zugänglicher, ja, so wie sie jetzt ist, und versucht nicht wieder so ein Sondermodell irgendwie zu finden, das finde ich, das verstehe ich, so, aber nichts desto trotz, bis das soweit ist, finde ich, ist es legitim, irgendwie das Beste daraus zu machen und zu nehmen was man hat B: Ja, nur wir neigen, auf jeden Fall, keine Frage I: Ja B: Wir neigen nur dazu, auch in der medialen Berichterstattung, das als die Lösung zu sehen, und I: Ah, okay B: Und, diese Sexualbegleitung ist glaube ich eine bergangsform, im Sinne von, ja, auch Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf Sexualität, aber das darf nicht das Abstellgleis sein. I: Okay, also, genau, aber, also, vielleicht ist das Medial auch so ein bisschen der Fu in der Tür B: Hoffentlich I: So, wenn ich diese Berichte so lese, dann sind die immer, also ich fand die so ganz, so okay, wo ich auch dachte, aha, ist jetzt interessant, also, was so medial als Aufhänger funktioniert um sich mit diesem Thema, um das Thema mal, einem gröeren Publikum zu präsentieren B: Ja, genau, also es macht es glaube ich gefällig I: Ja B: Ja. Interessant, fände ich jetzt, wären auch so Fragen wie, warum sind Sexualbegleiterinnnen und Begleiter eigentlich alle nichtbehindert? Oder, warum haben die alle meistens eine Krankenschwesterausbildung? Also ist da nicht wieder dieses, Gesund-Krank, irgendwie so stark im, mit so einem Pflegerischen Aspekt mit drin, also, ich will, das ist jetzt kein Vorwurf, ja, aber, wenn es darum geht, dass Menschen mit Behinderung vielleicht durch Sexualbegleitung lernen, ihren Körper und sich zu lieben, ja, könnte es auch nicht sogar, wenn das der Sinn dahinter ist, könnte dann vielleicht doch nicht viel förderhafter sein, wenn die Begleitung dann auch eine Behinderung hat? I: Ja B: Nur mal so ein Gedankenspiel, ich will das jetzt nicht definieren I: Ja B: Ja, und, das kommt mir manchmal ein bisschen zu kurz, es gibt, zum Beispiel das ISB Trebel, oder ISBW Trebel, ich wei nicht ob Du das I: Ja, mir ist, der Kürzel ist mir untergekommen B: Da kann man diese Ausbildung machen zum zertifizierten Sexualbegleiter, und, soweit ich wei, machen das wohl auch Menschen mit Behinderungen, ich habe mich damit nicht beschäftigt, ernsthaft, das ist mir nur mal so unter die Augen gekommen, aber das wurde zum Beispiel gegründet von Lothar Sandfort, und I: So einem Psychologen, ne B: Genau, der glaube ich auch eine Behinderung hat, und, der sagt halt zum Beispiel, das auch, also dass da wirklich auch verlieben praktiziert wird, also in dieser Ausbildung, und dass auch behinderte Menschen ein Recht auf Liebeskummer haben, also dass es eben nicht nur darum geht, irgendwie, jetzt einmal rein raus, und I: Einmal Orgasmus und B: Genau, sondern auch diese ganze Gefühlswelt und diese Dimension dahinter, zu entdecken und zu verstehen, und, das ist ja auch ein Recht, das man haben kann. I: Weil das mit Behinderung schwerer fällt in der Pubertät, oder warum gerät das so unter die Räder? B: Ich glaube das gerät da an dem Punkt unter die Räder, wenn Behinderung als etwas medizinisches, als therapiert, geheilt, und so weiter werden muss, betrachtet wird, und man dann als Mensch mit Behinderung frühzeitig, ich sag es mal fies, aussortiert wird, in Sondereinrichtungen, wo dann Sexualität irgendwie so, auch von den Mitarbeitern vielleicht, als sehr unangenehmes Thema gesehen wird, und dann bis zu Mitte zwanzig, Ende zwanzig, das Thema bei Dir nie auf der Agenda ist. Du merkst irgendwas stimmt mit Dir nicht, Du merkst irgendwie, Du wachst morgens mit einer Latte auf, oder was auch immer, und, scannst die ganzen Pornos aus dem Internet, aber so, Du hast halt diese, diese Selbsterfahrung nie gemacht. I: Warum hast Du die nie gemacht? B: Also ich schon, aber auf eine, ich kann mir durchaus vorstellen dass es die, die so erst mal für viele Menschen nicht gibt, und ich habe es auch für mich relativ spät erst erlebt. I: Aber Du warst doch, warst Du nicht auch verliebt, irgendwie mal, mit vierzehn, fünfzehn? B: Aber es kam nie zum Körperkontakt, zum Beispiel. Also ich habe dann geschwärmt, eher. I: Ja B: Und meine erste sexuelle Entdeckung hatte ich mit einem Jungen der auch eine Behinderung hatte, also nicht im Sinne von dass ich mich in ihn verliebt habe, oder so, sondern dass wir uns beide zum ersten Mal so, nackt, sahen, so, und, Du musst Dir einfach vorstellen, wenn Du als Mensch mit Behinderung mit deinen Freunden irgendwie schwimmen gehst, ja, hast Du halt einen Einzelverhelfer, oder einen Betreuer, der sich um Dich kümmert, und mit dem gehst Du in die Sonderkabine, die Rollstuhlgerecht ist, ne, durch, aus architektonischen Gründen, das heit Du siehst deine Freunde auch relativ selten nackt, und sie dich auch selten, und, verstehst Du was ich meine? I: Ja ja B: Also I: Erzähl mal weiter, ja B: Es ist nicht so, dass ich noch nie Menschen zuvor nackt gesehen habe, und es ist auch nicht so dass ich noch nie zuvor Frauen nackt gesehen habe, aber es war halt, ich würde mal sagen es passierte bei mir zu nur einem Bruchteil, als es viele andere vielleicht taten, und Situationen wo man vielleicht auch Körperlichkeit erlebte, die fanden gar nicht bei mir I: Also jetzt gar nicht Sex, oder so, sondern im Sinne, oder sondern einfach normale Körperlichkeit B: Körperlichkeit, genau I: Man berührt sich mal beim Duschen, oder irgendwie, oder B: Genau I: Keine Ahnung, was man halt so B: Genau, und so wirklich Körperkontakt zu einer Frau die ich liebte hatte ich erst Mitte zwanzig, also Hände geben, also Händeschütteln genauso I: Ja B: Ja I: Und, okay, aber das ist jetzt zum Beispiel ja auch, das ist, das war mir auch nicht so klar, weil das ist natürlich, also wenn Du das so erzählst, leuchtet das total ein, dieses permanente, diese permanente Sonderbehandlung, aus guten Willen heraus, und manchmal vielleicht auch architektonisch auch, irgendwie geht es nicht anders, aber das führt auch zu so einer physischen und emotionalen Separierung, oder, wenn ich das richtig verstehe B: Genau I: Von, jetzt gar nicht deiner, dem Mädchen in das Du dich verliebt hast, oder dem Jungen in den Du dich verliebt hast, sondern von allen deinen, von deiner Peergroup, so ein bisschen B: Genau I: Mädchen, Jungen, vierzehn, fünfzehn, Du siehst sie nicht nackt, man berührt sich nicht mal, man, keine Ahnung B: Man wird sonder I: Man neckt sich nicht mal B: Genau, man wird mit einem Sondertransport von A nach B gebracht, wo alle anderen sich im Bus vielleicht nachmittags verabreden oder I: Oder so, oder man rutscht sich vorne mal irgendwie B: Man kann sich nicht aussuchen I: In das Mädchen rein B: Genau I: Ja Genau B: Man kann sich nicht aussuchen neben wem man sitzt wenn man irgendwie Reisen macht, also das sind, weit Du I: Genau, aber was macht das mit Dir? B: Ich glaube dass es einfach mit mir macht, dass ich dann sehr lange, und das schlummert garantiert auch noch in mir, sehr lange mich dann eher mit anderen Dingen beschäftigt habe, als mit meinem Körper, oder überhaupt mit Körpern, ja, ich habe dann vielleicht eher angefangen mich für Computer zu interessieren, ich habe dann einfach meinen, meine Freizeit die ich dadurch gewonnen habe, um das mal hart zu formulieren, in andere Dinge gesteckt, und mir war in dem Moment aber gar nicht klar, dass das fehlt, weit Du, das ist einfach, ich bin dann einfach anders geprägt, und, ich finde das super Schade, und, ich kann mich erinnern, dass ich als Kind auch nie darüber sprechen wollte, es gab viele Situationen, wo es dieses Angebot gab, darüber zu sprechen, wir hatten Schulpsychologen, meine Eltern haben mich gut aufgeklärt, also ich war, wei dass man Kondome benutzt und ich wei ab wann HIV ansteckend ist, und ab wann nicht, also es ist jetzt nicht so dass ich da komplett keine Ahnung habe, ich wei nur dass ich da nie gerne darüber sprach, und das ist mehr als Scham, es war etwas das machen die anderen, nicht ich. I: Aha. Also jetzt, jetzt so langsam, das, weil das finde ich ja, also neben dieser technischen Ebene, so, ne, okay, jemand ist behindert, kriegt der noch einen Orgasmus, oder, wo sind seine erogenen Zonen, da B: Ja, also Sex ist ja wesentlich mehr als nur irgendwie Orgasmus kriegen I: Ja. Ja, aber das finde ich, so zu sagen, dieses Aufwachsen, ohne diese Erfahrung von körperlicher Nähe, von Selbsterfahrung mit dem Körper, auch im Verhältnis zu anderen B: Ja I: Und B: Ich hatte auch zum Beispiel, ganz kurz I: Ja, unbedingt B: Ich hatte selber, in dem Alter wo glaube ich, so Teenageralter, Pubertät, bis Anfang zwanzig, ich, hatte ich kaum Kontakt zu Menschen mit Behinderungen, ganz allgemein, und ich fühlte mich immer alleine auf diesem Thema, und wusste auch nie, wie andere das machen. Und wir hatten zum Beispiel einen bei uns in der Schule, der war eine Klasse über mir mit der gleichen Behinderung, und ich habe nie mit dem darüber geredet, obwohl sich viele Gelegenheiten ergaben, ich habe ihn immer nur beneidet, ich habe ihn immer beneidet wie er von seinen Freunden wahrgenommen wurde, und, wie er umarmt wurde von Freundinnen, die keine Ahnung, ihn begrüen, verabschieden, was auch immer, und, für mich war das immer so ein Spiegel, so will ich auch mal akzeptiert werden, und ich glaube, ich wurde auch genau so wahrgenommen von meinen Freundinnen und Freunden, aber ich habe es nicht gesehen, verstehst Du was ich meine? Ich war kein Auenseiter in der Klasse, sondern ich habe einfach nicht gesehen, dass auch mir gegenüber vielleicht eine gewisse Sympathie entgegengebracht wurde, und, weil ich einfach auf dem, auf dem Auge da einfach abgestumpft bin. Ich habe es immer bei anderen bewundert, aber bei mir selten gesehen. Das ist eine Erkenntnis die ich relativ neu habe, also das ist, seit ich mich mit diesem Thema auch mehr auseinandersetze, auch ich selber noch gar nicht an dem Punkt bin wo ich sage, ja ja, jetzt wei ich Bescheid wie ich funktioniere, sondern, es sind auch Dimensionen die ich gerade neu entdecke I: Genau, weil das finde ich ja, sag mal, das ist ja eine ungeheure Dimension, also, für einen Menschen, der quasi aufwächst in dieser Pubertätszeit B: Ja I: Und diese sehr, so, für viele eigentlich alltäglichen und erst mal so kleinen Erfahrungen, aber doch total wichtigen Erfahrungen B: Ja I: ber die Jahre hinweg B: Genau I: Und wenn das nicht da ist, frage ich mich gerade, was macht das so mit einem, also, was ist so die Lücke die da entsteht, was sind so die Kollateralschäden und Nebenwirkungen von dieser Emotionalen und so ein bisschen entkörperlichten Phase? B: Also, ich glaube nicht dass ich da irgendwelche geheimen, perversen Phantasien entwickelt habe, oder so, als Kompensation, sondern, ich glaube einfach, dass ich meine, dass ich meinen Körper anders wahrnehme als vielleicht andere ihren Körper wahrnehmen, oder auch andere meinen Körper wahrnehmen, also dass ich einfach denke, ja, der Körper ist halt da damit ich überlebe, ja, aber ich selber, glaube ich, habe einen gestörtes Verhältnis zu meinem Körper I: Hast Du? B: Ja, glaube ich schon. Und, ich meine, es ist ja sehr intim, ne, ich will es jetzt gar nicht weiter ausschmücken, aber die, wie soll ich sagen, ich wei auch gar nicht genau was ich sagen will, aber, ich glaube, dass mein, mein Körper und ich haben einfach ein gestörtes Verhältnis zueinander, der mich, also ich pflege ihn, ich hüte ihn, ich mache ihn nicht unbedingt brauchbar an mir, ja, so, ich verachte ihn nicht, aber ich liebe ihn eben auch nicht, und es gibt auch kein Körperteil wo man, wenn man mich fragen würde, welches Körperteil von Dir gefällt Dir, hätte ich keine Antwort darauf, so. Ich achte darauf dass ich irgendwie, zum Friseur gehe, dass ich mich rasiere, und dass ich sauber bin, so, aber da hört es auch auf, also eher so ein, so einen pflegerischen, hygienischen Blick auf meinen Körper als einen so, oh, das ist mal aber irgendwie, keine Ahnung, tolle Muskelpartien, oder so, habe ich halt nicht I: Also dass Du deinen Körper, dass Du Dich und deinen Körper liebst würdest Du nicht sagen? B: Nee, ich glaube es ist halt eher so ein, warten I: Warten? B: Also warten, so wie man an einem Auto wartet I: Ach so B: Ja ja I: Und hängt dieses Verhältnis, was Du heute jetzt beschrieben hast, mit den, mit diesen Erfahrungen aus deiner Jugend zusammen? B: Auf der Ebene halt, dass ich glaube ich eher gepflegt wurde, weit Du, ich hatte halt Einzelverhelfer die mich pflegten, ich hatte Eltern die mich pflegten, ich hatte, ich konnte viele Dinge nicht selber machen, ich konnte viele Dinge nicht an mir selber ausprobieren, ich konnte, ich war in vielen Dingen einfach limitiert, ja, ich konnte nicht irgendwie, zu H&M gehen, und mir schöne Sachen kaufen, weil es einfach auch nur eine begrenzte Auswahl gab von Dingen die ich, wo keine Mickymaus drauf ist, wenn man Klamotten in meiner Körpergröe braucht, also ich habe einfach, es zieht sich komplett durch, durch ganz viele Welten, und, das habe ich dann irgendwann auch mit mir machen lassen, weil es einfach auch mühsam war, immer dagegen zu kämpfen und immer zu suchen, und immer, irgendwie dann bei H&M diese Perlen zu finden, und so weiter I: Aber was hättest Du Dir denn gewünscht, also, sagen wir mal so, das ist ja jetzt auch so ein B: Das ist ja das was ich sage, dass ich glaube ich in dem Alter nicht das Bedürfnis hatte, oder nicht, mir nicht klar war, dass ich mir etwas, dass mir etwas fehlt. I: Genau, aber der Punkt ist ja jetzt auch, die Leute sollen ja lernen B: Ja I: Und die sollen ja aus dem was Du erzählst, wenn das jetzt Leute hören, lernen, und sie sollen sich ja auch, wenn sie in so einer Situation sind, vielleicht auch ihrer Situation bewusst werden, und vielleicht auch ihre Bedürfnisse kennenlernen, ernstnehmen, vielleicht auch einfordern, und was mich interessiert ist ein jugendlicher, vierzehn, fünfzehn, so, der heute im Rollstuhl sitzt, und der auch diese ganze, dieses Objekt von Pflege ist, ja, schon der Pfleger, und dann wird der irgendwie sonderbehandelt, und, sonderbehandelt ist ein Scheisswort, aber er wird halt gepflegt, und, fährt in einen extra Bus, und kriegt eine extra Kabine, und so. Was hättest Du denn, was hättest Du Dir damals gewünscht? B: Ich glaube, ich hätte mir gewünscht, dass alle Menschen, die an diesem Pflegeprozess, oder an diesem Logistikprozess beteiligt sind, sich darüber klar werden, dass oft aus praktischen Gründen, man sonderbehandelt wird, ja, also es gibt viele Menschen mit Behinderungen die von ihren Eltern angezogen werden, mit Dingen die den Eltern gefallen, die aber vielleicht nicht mehr Jugendliche tragen, ja, aus praktischen Gründen. Es gibt Situationen wo man dann eben diesen Sonderfahrdienst hat, aus praktischen Gründen, weil der Reisebus kein Rollstuhlplatz hat, und so weiter, und so fort, und ich glaube, viele Dinge würden sich einfach anders ergeben wenn sich mehr Menschen darüber klar werden, dass es vielleicht auch eine gemeinsame Aufgabe ist, Klamotten gemeinsam zu finden, oder eine gemeinsame Aufgabe ist, mal den Rollstuhlfahrer zu fragen, oder die Rollstuhlfahrerin, zu fragen, wie möchtest Du denn sitzen, ja, anstatt, verstehst Du, also anstatt so dieses I: Ein Leben jenseits der pragmatischen Erwägung, so zu sagen B: Ja, oder jenseits, ja, jenseits jetzt nicht, komplett jenseits I: Ja, nicht jenseits, aber dass es nicht nur darum geht, wie, wo packen wir den denn jetzt noch hin B: Genau I: So, sondern, okay, vielleicht ein bisschen komplizierter, aber sie würde gerne auch in der letzten Reihe da irgendwo sitzen, okay, kriegen wir das irgendwie hin B: Ja I: Also es ist vielleicht nicht so der erste Platz der uns einfallen würde, aber, wenn das der B: Genau I: Wenn das der Wunsch ist, weil, dann gucken wir mal, ob, wie wir das machen B: Genau I: Oder, zusammen Duschen B: Ja I: Ja, oder gemeinsam umziehen. Ja B: Also ohne das jetzt gleich ein Pädagogisches Konzept rumstrickend, aber einfach, vielleicht, dieses in Betracht ziehen, dass es ein Bedürfnis sein könnte. Ich würde jetzt auch nicht sagen, Du musst jetzt da mit I: Duschen, nee, das ist schon klar, aber mir geht es ja um so eine Sensibilisierung für so B: Ja I: Für so Bedürfnisse die in dieser ganzen Pragmatischen Alltagsgestaltung häufig unterzugehen scheinen. B: Genau I: Die man halt bewusst mal, den man, wo man mal auf Pause drücken muss und sagen hey, will ich das hier alles, will ich vielleicht mal was anderes B: Genau I: Nein, okay, weiter, ja, okay, dann versuchen wir halt was geht B: Genau I: So B: Und, ich würde ganz gerne mal auf diesem Kulturellen Aspekt mit den Filmen und so I: Ja, wollen wir mal B: Eingehen. Es gab in den letzten Jahre Filme, zu dem Thema, also es gab irgendwie Ziemlich Beste Freunde, es gab Me Too, es gab Renn Wenn Du kannst, es gab Vincent will mehr, und es waren alles relativ erfolgreiche Filme, es ist jetzt nicht so irgendwie, B Movie, läuft nur in zwei Sälen am Tag, sondern es ist halt schon wirklich, hat die Massen erreicht, und, oder sogar Avatar hat eine gewisse Behinderungskomponente drin, weil der Protagonist im Rollstuhl sitzt I: Ich habe den nicht gesehen, ja B: Du hast Avatar nicht gesehen? I: Nee B: Bist Du verrückt? I: Nee, keine Ahnung, aber den habe ich nicht gesehen B: Aber Du weit dass es den gibt, den Film I: Ja bestimmt, ja genau, ja B: Jedenfalls, also ich meine, wir können ja bei Avatar anfangen, ja, Avatar handelte davon, Rollstuhlfahrer, natürlich durch irgendein Unfall, wie auch immer, sitzt er im Rollstuhl und führt seit dem ein frustriertes Leben, ja, oder ist unzufrieden, was schon mal eine Annahme ist, von dem Regisseur, Cameron, wo ich sagen würde, ja, würde ich erst mal bezweifeln, ob das immer so ist. Okay, ist aber so in dem Film, und, nur er kann ein Avatar steuern, weil sein Zwillingsbruder verstorben ist auf den der Avatar programmiert ist, und da er ja der Zwilling ist, wird er gefragt ob er das machen kann, er legt sich also in dieses Ding hinein um diesen Avatar zu steuern, und stellt plötzlich fest, dass er als Avatar ja laufen kann, das heit, sein gröter Wunsch wird Realität und geht in Erfüllung, und, er muss natürlich lernen diesen Avatar zu steuern und zu kontrollieren, und weil er aber so ein groes Bedürfnis nach laufen hat, wird er natürlich besser als alle anderen die auch in Avataren stecken, das ist also dann so, wird dann praktisch vom Sorgenkind, zum, so nennt man das in der Wissenschaft, zum Superkrüppel, der dann einfach besser ist als alle anderen, so, und, der Film endet dann damit, dass er sich dann in einen Navi verliebt, also in diesen Avataren können sie nämlich auf einem anderen Planeten, letztendlich, interagieren mit den Navis, so heien die Einwohner dort, und er verliebt sich dann dort in eine Navi, die aber gar nicht wei dass er in Wirklichkeit als Mensch im Rollstuhl sitzt, sondern sich eben in ihn als Avatar verliebt, und er sich am Ende des Films entscheidet, ein Avatar zu bleiben, so, um mit ihr ein glückliches Leben zu führen. Aber was da letztendlich im Hintergrund abläuft, als Geschichte, ist ja die, dass er lieber gesund wäre als behindert, oder nichtbehindert als behindert I: Und dass sein behindertes Leben B: Nichts wert ist I: Nichts wert ist B: Und, dass sie das auch gar nicht wei, ja I: Wenn sie das wissen würde, so der Subtext, B: Genau I: Würde das nichts werden B: Und am Ende steht die Erlösung. Das ist ganz typisch für Menschen mit Behinderungen in der Geschichte, also wenn Geschichten über Menschen mit Behinderungen erzählt werden, geht es immer um Erlösung, Heilung, oder Tot, ja, und in dem Fall ist es ja Tot als Behinderter, und Wiedergeburt als nichtbehinderter. Wenn man es vergleicht mit einem anderen Film, wie zum Beispiel, Vincent Will Mehr, ja, geht es halt darum, dass ein Mann der Tourette-Syndrom hat, auf der Suche nach einer Beziehung ist, oder er will, überhaupt, aus seinen Therapiezentrum rauskommen, und irgendwie auch Single ist, und er verliebt sich dann am Ende des Films in eine die auch eine Psychische Erkrankung hat, oder auch irgendwie nicht, in Anführungsstrichen, normal ist. Das heit, auch da wieder wurde der Zuschauer von seiner Verantwortung entledigt, in dem man sagt, ah da haben sich ja zwei gefunden, das ist ja schön, ja, also zwei Kloppis haben sich gefunden, und ich muss mich damit jetzt nicht weiter auseinandersetzen. Genau das gleiche ja bei Avatar, ich muss mich nicht auseinandersetzen, weil er kann ja, der ist ja jetzt wieder gesund. Beim dritten Film, den ich ja I: Ja aber ganz kurz B: Ja I: Bei dem Vincent Will Mehr, also bei Avatar ist diese dubiose Message klar, aber bei Vincent Will Mehr verstehe ich es ehrlich gesagt nicht B: Okay, bei Vincent Will Mehr ist es halt so, dass man in dem Film auch vor der Frage steht, also Zuschauer, könnte ich mir vorstellen dass jemand der Tourette-Syndrom zu führen I: Für die, die es nicht wissen, Tourette-Syndrom ist, man, ich kenne es nur als dieses, jemand läuft rum und schimpft halt permanent B: Genau I: Das ist auch der Kern dieses Syndroms B: Ja, oder schlägt sich, oder zuckt, oder, ja I: So B: Es gibt verschiedene Ausprägungen, genau. Und meistens in den Situationen wo es am unpassendsten ist, man wei nicht genau woher das kommt, ist halt so. I: Ja, okay B: Und, in diesem Film gibt es ab und zu Momente wo man sich fragt, oh, könnte ich mir das vorstellen, so, und man schämt sich für ihn, manchmal, und manchmal ist es lustig, und, aber es ist so, letztendlich schwingt immer so diese Frage im Raum I: Ja B: Und der Film endet aber eben mit dem Märchenhaften Ende, dass er eben eine findet die ihn so nimmt wie er ist, weil sie ja auch anders ist. Das heit, der Zuschauer wird aus dieser Frage entlastet, entlassen, indem er sie nicht beantworten muss. I: Weil sie jemand für ihn Verantwortung übernommen haben B: Ja, genau. Dann gibt es den anderen Film, Renn Wenn Du Kannst, deutscher Produktion, handelt davon dass ein Rollstuhlfahrer mit seinem Civi sich in die gleiche Frau verlieben I: Ja B: Ja, und, ich glaube, die Frau schläft auch mit beiden, nacheinander, und entscheidet sich aber am Ende für jemand ganz anderen. Das heit auch da wieder, die Frage, schön galant aus der Affäre gezogen, musste sich das Publikum nicht beenden, weil es gibt ja vielleicht, wahre Liebe ist vielleicht dann doch noch was anderes, so, also, verstehst Du mein Gedankengang I: Ja, wenn Du mir jetzt nochmal sagst wie es deiner Meinung nach hätte laufen können? B: Dazu würde ich kommen I: Ja B: Nachdem ich Ziemlich Beste Freunde jetzt ins Feld werfe I: Ja, den habe ich auch gesehen, genau B: Genau. Bei Ziemlich Besten Freunde ist es ja so, irgendwie, dann kommt das Thema Sexualität auf einmal auf, auch richtig als Thema I: Mit den Ohren und den Massagen B: Mit den Ohren und den Massagen, also für Frauen und so I: Also für die die es nicht gesehen haben, also, es gibt halt den Rollstuhlfahrer und der hat halt, kriegt halt ein, Civi ist es ja nicht B: Assistent I: Assistent, und, genau, es entspinnt sich so eine Freundschaft, der Assistent ist so ziemlich, ja, unverkrampft, unkompliziert B: Genau I: Haut gut auf die Kacke, nennt die Dinge beim Namen, B: Ja I: Und schleppt ihn dann auch mal zum, Bordell ist es nicht, aber Massagesalon, mit Zusatzangebot, oder so B: Genau I: Will ich es mal nennen, und, als es dann so zu sagen zum Zusatzangebot kommt, sagt der Assistent, hier, geh mal nicht tiefer unter die Gürtellinie, sondern, nimm seine Ohren, das sind seine erogenen Zonen B: Genau. Was auch glaube ich auch nicht ganz stimmt bei Menschen mit I: Crashness Lähmung B: Crashness Lähmung, ja, weil sie, vielleicht ja, aber das würde ich jetzt nicht so pauschal für alle so beantworten. Aber was bei diesem Film halt interessant ist, das Thema Sexualität kommt auf, es ist irgendwie, wird humorvoll angegangen, und dann endet der Film, und dann kommt der Abspann, und dann steht da, ach übrigens, der Typ hat eine Frau und Kinder, und ist glücklich, und, Du weit gar nicht genau, wie ist es denn eigentlich dazu gekommen, und, was waren eigentlich die Herausforderungen von denen die eigentlich im Alltag standen, und wie, der kann dann auf einmal doch Kinder kriegen, also so, all diese ganzen Fragen, die man ja dann vielleicht auch berechtigterweise hat, nicht nur unter einem juristischen Aspekt, sondern einem erzählerischen Aspekt, werden da gar nicht beantwortet. Und bei dem Film Me Too, ja, aus Spanien, geht es halt dann zum Beispiel auch um die Frage, da hat er Trisomie Einundzwanzig, und verliebt sich in eine Kollegin, die keine Behinderung hat, und die beiden verständigen sich auf den Punkt, dass sie einmal miteinander schlafen, und dann nie wieder. Und als Zuschauer mit Behinderung dachte ich so, was ist das denn für ein komischer Kompromiss, also was ist denn da, was war denn ja Vater des Gedankens zu sagen, die einigen halt darauf das er dann einmal das Erlebnis hat, und sie vielleicht auch, auf eine gewisse Freakshow Art, aber, warum bleiben die nicht zusammen, was ist denn das Problem, die lieben sich doch? Und, es hat für mich dieses Geschmäckle gehabt, dass das irgendjemand reingeredet hat in diesen Film, war es eine Filmfördergesellschaft oder was auch immer, Verleiher, dass dann diesen Plot vielleicht geändert hat. Und, ich glaube, und da komme ich dann zum Schluss meines Plädoyers, ich glaube dass die groe Frage eigentlich die des Alltags ist, also Alltag I: Genau, das hatten wir, das hattest Du vorhin schon mal angeschnitten, genau, erzähl mal B: Also Alltag zwischen einem Mischpaar I: Ja B: Ja, also einem Paar, wo einer, oder eine, eine Behinderung hat und einer oder eine nicht, und, was für Herausforderungen haben die eigentlich im Alltag zu meistern? Also von den Blicken, über rzte, mter, Kinder kriegen, all diese ganzen Fragen, die garantiert vierhunderttausend Filme zulassen würden als Thema, werden gar nicht beantwortet in diesen groen kulturellen Werken die jetzt in den letzten Jahren im Kino gezeigt wurden. I: Aber dann lass uns doch nochmal ein bisschen darüber reden, weil wir haben jetzt so ein paar Aspekte, finde ich, angesprochen, so einmal dieser Aspekt, sagen wir mal, körperlich emotionale Entfremdung von seinem Körper in der Jugend, dann so ein bisschen dieses, ja, dieses technische, oder nicht technische Problem, aber so dieses kulturelle Problem wenn man erwachsen ist und Lust auf Sex und Partnerschaft hat, jemanden zu finden, dann dieses Ding, okay, das ist mit Schwierigkeiten behaftet aber trotzdem will ich Schluss aus Sex, also, kaufe ich mir Sex, entweder im Bordell, oder bei diesen Assistenten, und, Du hattest es vorhin schon mal angeschnitten, nämlich genau auch bei deiner Beziehung damals, hast Du jetzt eigentlich gerade eine Beziehung? B: Ja I: Wohnt die hier? B: Nein, die wohnt nicht hier I: Ah, okay B: Nee, ich habe eine Beziehung mit einer Nichtbehinderten I: Und, genau, aber dann erzähl doch mal, genau, lass uns mal ein bisschen Zeit dafür nehmen, erzähl doch mal, aus diesem Alltag. Also was sind da so, wo Du sagst, das müsste mal, müsste man, das wäre doch mal eine erzählerische Note die bisher überhaupt zu kurz gekommen ist. Was sind das denn für Sachen, die Du da erzählen willst? B: Also, so lange kennen wir uns noch nicht, dass wir uns irgendwie megaviele Alltagserfahrungen gesammelt haben, was Blicke von auen und so weiter angeht, ich kann nur sagen, was es mit mir macht, also I: Ja B: Ich glaube, es ist für mich wirklich ein sehr seltenes Gefühl, zu merken, geliebt zu werden, also, über dieses gemocht werden hinaus, ja, dieses, über dieses bester Freund hinaus, das ist für mich eine ziemlich seltene und immer wieder schöne, und auch bereichernde Erfahrung. Es ist für mich neu, zu merken und zu spüren dass ich das auch in anderen auslösen kann, ja, jenseits, also über dieses, ah, Raul ist so ein erfolgreicher was auch immer, sondern dass man wirklich auch mal auf einer emotionalen Ebene in vier Wänden geschehen zu lassen, und das dann irgendwie nicht auf Utube, oder, keine Ahnung, Szene eben rauszuposaunen, sondern einfach, wie soll ich sagen, auch sich selbst zu entdecken, und auch jemanden anderen zu entdecken, das ist insofern neu für mich, aber in dem, aus meiner Beziehungshistorie insgesamt merke ich schon, dass es sehr viele Vorbehalte gibt, was Beziehungen angeht, also, hinter dieser vermeintlich, ja ja natürlich, ist das alles gar kein Problem, Fassade, stecken viele Dinge wie, was ich auch schon erwähnte, ne, so Sätze die man dann hört, so, also ich könnte mir das echt nicht vorstellen, oder, ich finde das so toll dass Du das machst, und, ach, ist das, keine Ahnung, deine Schwester? Habe ich auch schon gehört, ja, und, weil die Leute einfach in diesem Mindset nicht sind, die Leute ziehen das einfach nicht in Betracht, dass es eine, auch eine Liebesbeziehung sein kann, und, ich hatte auch mal eine Beziehung mit einer Frau mit Behinderu

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