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Dominik Frey, Baden-Baden, Katholische Kirche: Heute noch ans Christkind schreiben – und sogar Antwort bekommen.
In dieser Folge Smoking Area wird die wichtigste Liste des Jahres präsentiert: Die Hot & Not Liste für 2026. Ob es mongolischer Kehlkopfgesang auf die Hot oder doch eher die Not Liste geschafft hat, warum Coolness keinen Platz in 2026 hat und warum „Geht dich garnichts an“ die Antwort auf alles sein könnte - all das erfahrt ihr mit nur einem Klick auf diese Folge Smoking Area.
Welcome to the show – der beste deutsche FußballQUIZpodcast – 11 Fragen!1 Kandidat und 11 Fragen rund um den Fußball. Pro richtiger Antwort gibt es einen 1 Punkt. Es gibt immer 3 Joker, wenn diese genommen werden gibt es nur noch 0,5 Punkte bei richtiger Antwort. Bei 11 Fragen gibt es keine Standardfragen, wir kramen in der Historie, fragen nach fast vergessenen Legenden und bringen auch immer Tagesaktuelles mit rein – bei 11 Fragen wird es nie langweilig. Für den Hörer nicht und erst Recht nicht für den Kandidaten.Viel Spaß bei Folge: 216 mit dem Anna und Mario - Quizshow Sieger des letzten EventsFolgt uns gerne auch auf Instagram (11 Fragen) und freut Euch auf Insta Specials und Fragen!
Beim diesjährigen Weihnachtsspecial geht es um eine einfache Frage, bei der unsere Antwort alles verändert. Schau gern auf YouTube den ganzen Gottesdienst mit allen kreativen Elementen.
Eintracht Braunschweig gewinnt bei Dynamo Dresden mit 3:2 und lässt uns dennoch ein bisschen ratlos zurück. Wie bewertet man ein Spiel mit zwei derart unterschiedlichen Halbzeiten? Anna und ich machen uns auf die Suche nach einer Antwort. Folge direkt herunterladen
Mehr Informationen zu uns und unserer Fitness Body Challenge findest du hier: https://fitnessbodychallenge.de/crossfitmitschmackes/Du möchtest Themen einreichen? Dann schreib uns doch einfach unter support@fitnessbodychallenge. de oder auf Instagram unter @deinefbc und @crossfitmitschmackes.Immer wieder krank – obwohl du eigentlich gesund lebst?Dann liegts vielleicht nicht an deinem Immunsystem, sondern an deinem Lifestyle. In dieser Folge sprechen wir über die wahren Energieräuber: Schlafmangel, Trainingsstress, mentale Überforderung und der ganz normale Elternwahnsinn.Wir klären, ob Training bei Krankheit sinnvoll ist, welche Supplements wirklich helfen (Spoiler: es sind nicht viele), und wie du dich im Alltag besser schützt.Plus: Warum „Schwitz es raus!“ ein Mythos ist und was stattdessen wirklich hilft, um fit, satt und gesund durch die Erkältungssaison zu kommen.Mehr Informationen zu uns und unserer Fitness Body Challenge findest du hier: https://fitnessbodychallenge.de/crossfitmitschmackes/Du möchtest Themen einreichen? Dann schreib uns doch einfach unter support@fitnessbodychallenge. de oder auf Instagram unter @deinefbc und @crossfitmitschmackes.
Die "Abnehmspritze" ist gerade überall: in den Medien, in Social Media und in unzähligen Gesprächen - als wäre sie die schnelle Antwort auf ein Thema, das in Wahrheit viel komplexer ist. Rund um GLP-1-Agonisten ist ein riesiger Markt entstanden, viele Menschen nehmen sie bereits, doch die wenigsten wurden wirklich verständlich und sauber aufgeklärt: Was sind diese Medikamente eigentlich, wofür wurden sie entwickelt, wie funktionieren sie und was bewirken sie im Körper wirklich? In dieser Podcast-Folge bringe ich, zusammen mit Holger Gugg, Ordnung in den Hype, ohne zu moralisieren und ohne eine Seite einzunehmen. Du erfährst medizinisch fundiert und alltagstauglich erklärt, warum GLP-1-Agonisten nicht "Fett wegzaubern", sondern vor allem über Sättigung, Appetitregulation und Veränderungen im Verdauungssystem wirken, weshalb sich dadurch Essen anders anfühlen kann und warum Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Magen-Darm-Beschwerden ein relevantes Thema sind. Vor allem geht es mir darum, dass Du nach der Folge nicht nur eine Meinung hast, sondern ein echtes Verständnis, denn erst dann kannst Du entscheiden, ob so ein Weg für Dich überhaupt infrage kommt. Und ganz wichtig: Selbst wenn ein Medikament unterstützt, bleibt nachhaltiger Erfolg fast immer an den Lebensstil gekoppelt. Ernährung, Krafttraining und ein alltagstaugliches System entscheiden darüber, ob Du Dich am Ende wirklich stärker, fitter und stabiler fühlst oder ob es nur ein kurzfristiger Effekt bleibt. Wenn Du Dir dabei Begleitung wünschst und nicht alleine herumprobieren willst, dann melde Dich bei mir für mein Performance Coaching. Melde dich gerne zu einem kostenfreien Kennenlerngespräch an und wir schauen gemeinsam, wo Du stehst und wie Dein Plan aussehen kann, der wirklich zu Deinem Leben passt. https://andreas-trienbacher.com/coaching/ __________________________
Beim diesjährigen Weihnachtsspecial geht es um eine einfache Frage, bei der unsere Antwort alles verändert. Schau gern auf YouTube den ganzen Gottesdienst mit allen kreativen Elementen.
In dieser Ausgabe von Rektal Digital – Die Akte Flattermann nehmen wir erneut die Mechanismen der Empörungskultur, des Creator-Gewerbes und der selektiven Moral unter die Lupe. Es geht um True-Crime-Inhalte als Kulisse, um emotionale Aufladung als Klickstrategie – und um das abrupte Umschalten von Betroffenheit auf Rabattcode. Wir sprechen über Vorwürfe ohne klare Verantwortung, über das Spiel mit Andeutungen und Rückzieher, über Meinungsfreiheit als Forderung – und juristische Schritte als Antwort auf Kritik. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf einem anwaltlichen Schreiben, in dem personenbezogene Daten einer unbeteiligten dritten Person verwendet wurden. Ein Vorgang, der Fragen nach Datenschutz, Sorgfaltspflicht und Verantwortung aufwirft. Dazu analysieren wir den Content-Mix aus Mordfall, Gewinnspiel, Spendenaufruf und Selbstinszenierung – sowie die Rolle von Community-Bindung, Opferinszenierung und wirtschaftlichem Druck. Zwischen Empathiekommerz, Doppelmoral und medialer Selbstvergewisserung bleibt am Ende vor allem eine Frage: Wo endet Verantwortung – und wo beginnt Kalkül?
So kurz vor Weihnachten stelle nicht nur ich mir die Frage, ob es den Weihnachtsmann wirklich gibt oder nicht. Neben vielen schönen und mystischen Erklärungen kann man dabei aber auch naturwissenschaftlich denkend die Physik um eine Antwort bemühen. Wieso das aber auch nicht zielführend ist erzählt Euch diese, etwas eigenwillige Geschichte rund um den Weihnachtsmann- sie stammt aus dem Jahr 1995 von einem unbekannter Autor. Meine Meinung? Weihnachten ist ein Fest, welches Paare, Familien, Gemeinden, ganze Städte und Länder, christliche Gemeinde in Europa, Afrika, Asien und über den großen Teich hinaus verbindet. Und ja, natürlich gibt es den Weihnachtsmann, er hat wie Santa Claus seine Wurzeln in der Tradition des heiligen Sankt Nikolaus. Egal wann und wo oder zu welcher Tageszeit: der Weihnachtsmann und Santa Claus bringen Kinder und Familien auf der ganzen Welt Freude, Gottes Segen naja und auch Geschenke. Ich wünsche Euch Allen eine besinnliche Weihnachtszeit!---DOC-ON-AIR - Der Podcast für den Umgang mit medizinischen Notfällen im Alltag von Dr. Joachim Huber.Weitere Informationen auf doc-on-air.comDas Gesicht zur Stimme unter www.drjoachimhuber.atBei Fragen oder Hinweisen zur aktuellen Folge schreibt mir gerne ein Email unter podcast@doc-on-air-com#notfallmedizin #ersthilfe #teambuilding #alleswirdgut---Meinen Kurs "autogenes Training" findet Ihr auf www.ohne-stress.com - mit dem Gutscheincode PODCAST20 um 20% günstiger!
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In dieser Folge geht es um eine Frage, die uns alle betrifft – oft ohne dass wir sie bewusst stellen:
Als Barack Obama 2008 in die Vorwahlen um die Präsidentschaft startete, prägte er in einer Rede den Slogan, der sich später durch den ganzen Wahlkampf ziehen würde: »Yes, we can!« (»Ja, wir können, wir schaffen das.«) Er begann in seiner Rede damit, die Bürgerinnen und Bürger der USA zu fragen, ob man z. B. die großen Probleme unserer Zeit lösen könne: Ungerechtigkeit, Armut, Krieg. Und als Antwort rief er seinen Zuhörern immer wieder zu: »Yes, we can!«Ich denke schon, dass Barack Obama ernsthaft die Absicht hatte, Gerechtigkeit, Wohlstand und Frieden zu schaffen. Und er wollte seinen Landsleuten den Eindruck vermitteln, dass man dies auch gemeinsam erreichen kann, wenn alle sich anstrengen und am selben Strang ziehen – »yes, we can«. Doch trotz dieser optimistischen Haltung haben sich seit 2008 die Probleme dieser Welt nicht nachhaltig verbessert. Es sind eher – so mein Eindruck – weitere und schwerwiegendere hinzu gekommen: Die Krise in Nahost hat sich verschärft, in Europa tobt wieder ein Krieg, veränderte Klimabedingungen bedrohen weltweit die Existenzgrundlage der Menschheit usw. Es ist, wie es schon Tucholsky ausdrückte, »ein großer Irrtum zu glauben, dass Menschheitsprobleme gelöst werden. Sie werden von einer gelangweilten Menschheit liegen gelassen«. Die Wirklichkeit ist: »No, we can´t« (»Nein, wir können nicht«).Der Tagesvers weist jedoch auf einen entscheidenden Ausweg hin: Gott kann! Gott kann sogar das völlig Undenkbare schaffen: von den Toten auferwecken. Denn der Tod ist die allerwichtigste Katastrophe, in die Ungerechtigkeit, Armut und Krieg regelmäßig münden. Wenn Gott aber auch dieses Problem nicht zu groß ist, dann kann er auch alles andere. »Yes, he can!« Mit der Auferweckung Jesu Christi, dem wahren Retter und Herrn, hat er es bewiesen.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Wir haben mal recherchiert und gerschaut, welcher Athletentyp jetzt im Winter, von welchem Trainingsprogramm am meisten profitiert! Wirtd dich die Antwort überraschen? Möchtest du dich in deiner Leistungsfähigkeit testen lassen? https://www.scyence.cc/remote-diagnostik/ Du möchtest dich vom SCYENCE Coaching Team trainieren lassen? Melde dich: https://www.scyence.cc/scyence-coaching-konzept/ Lust auf Nutrition ohne Zusatzstoffe? Dann hole dir jetzt deine MNSTRY Probierbox! 50% mit dem Code: 25SCYA50 Weitere Trainingspläne gefällig? https://www.trainingpeaks.com/my-training-plans/scyence Frag den Coach Franz: https://anny.co/b/book/fragdencoach?step=calendar&from=organization Frag den Coach Lukas: https://anny.co/b/book/fragdencoach-lukas?step=calendar&from=organization SCYENCE Dienstleistungen als Geschenk Schreib uns doch, was du dir noch an Inhalten wünschen würdest und gemeinsam schauen wir, wo die Reise hingeht!
In dieser Ausgabe von Rektal Digital – Die Akte Flattermann nehmen wir erneut die Mechanismen der Empörungskultur, des Creator-Gewerbes und der selektiven Moral unter die Lupe. Es geht um True-Crime-Inhalte als Kulisse, um emotionale Aufladung als Klickstrategie – und um das abrupte Umschalten von Betroffenheit auf Rabattcode. Wir sprechen über Vorwürfe ohne klare Verantwortung, über das Spiel mit Andeutungen und Rückzieher, über Meinungsfreiheit als Forderung – und juristische Schritte als Antwort auf Kritik. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf einem anwaltlichen Schreiben, in dem personenbezogene Daten einer unbeteiligten dritten Person verwendet wurden. Ein Vorgang, der Fragen nach Datenschutz, Sorgfaltspflicht und Verantwortung aufwirft. Dazu analysieren wir den Content-Mix aus Mordfall, Gewinnspiel, Spendenaufruf und Selbstinszenierung – sowie die Rolle von Community-Bindung, Opferinszenierung und wirtschaftlichem Druck. Zwischen Empathiekommerz, Doppelmoral und medialer Selbstvergewisserung bleibt am Ende vor allem eine Frage: Wo endet Verantwortung – und wo beginnt Kalkül?
Auf die Frage, welches Land das 21. Jahrhundert dominieren wird, lautet die Antwort seit vielen Jahren schon: China. Aber warum eigentlich? Wieso das Reich der Mitte zur Weltmacht aufsteigt und was das für uns bedeutet, darüber spreche mit China-Experte und Bestsellerautor Frank Sieren. Sein neues Buch "Der Auto-Schock" beschreibt Chinas Weg, Europas Autohersteller zu überholen. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Neuer Tag, neue Premiere:Unser Quizmaster Stephan Heßeling hat heute mit dem Format „WHO KNOWS FOOTBALL?” Premiere gefeiert.Zu Gast waren zwei ganz besondere Teams:Team „Foot Bowl” mit Jörg Opuchlik (Opu) und Arndt Möller vs. Team „Fire” mit Roland (Redzone ELF) und Eiko Pate (Stadionsprecher von Rhein Fire)Das Spielprinzip ist einfach. Zwei Zweierteams treten gegeneinander an und müssen abwechselnd Fragen beantworten. Jedem Team werden fünf Fragen mit jeweils drei Antwortmöglichkeiten gestellt, für jede richtige Antwort gibt es 500 Punkte. Im Finale dürfen die Zweierteams selbst entscheiden, wie viele Punkte sie einsetzen möchten. Diese werden bei richtiger Antwort verdoppelt. Gewinner ist, wer am Ende die meisten Punkte erspielt hat.Schaltet ein und schreibt uns gerne in die Kommentare, wie ihr die Premiere der neuen Show fandet!Bei Spotify könnt ihr auch beim Rätseln zuschauen!
Cheftrainer Dino Toppmöller stellt sich den Fragen der Journalisten auf der Pressekonferenz vor unserem Heimspiel gegen den FC Augsburg.
In der neuesten Episode des Podcasts dreht sich alles um das spannende Spiel „Wahrheit oder Pflicht“. Es ist das Wochenfinale, und die beiden Moderatoren laden dazu ein, ihre ehrliche Antwort auf eine herausfordernde Frage zu geben oder sich einer Pflicht zu stellen. Die Atmosphäre ist heiter, und die Frage des Tages sorgt für Gesprächsstoff: „Welcher Anrufer oder welcher Gast hat dich mal richtig genervt?“ Ein unverfälschtes Beispiel für die authentischen Dialoge, die diesen Podcast so unterhaltsam machen. Die Diskussion entfaltet sich schnell, und die Moderatoren reflektieren über vergangene Erlebnisse und Anekdoten im Radio. Man spürt sofort die Aufregung, die mit solchen Fragen verbunden ist, da jeder der beiden Hosts damit konfrontiert wird, persönliche Geschichten zu teilen. Die Erinnerung an den legendären österreichischen Musiker Wolfgang Ambros wird lebendig, als einer der Gastgeber von einem unvergesslichen Interview erzählt. Die Abneigung des Vortrags über eine Tasse Kaffee statt eines Biers ist ein lehrreiches Beispiel dafür, wie auch die Größten unter Druck stehen können und einen schlechten Tag haben. In einem fesselnden Moment der Ehrlichkeit offenbart der Moderator, dass Ambros in jener schwierigen Situation sehr ungehalten war und das gesamte Interview von negativen Vibes durchzogen war. Doch sie finden auch einen humorvollen Dreh, indem sie hinzufügen, dass seitdem im Sender immer Bier bereitsteht. Es ist eine ironische, aber zugleich lehrreiche Einsicht, die zeigt, dass man aus schwierigen Situationen lernen kann, um zukünftige Begegnungen zu verbessern. Die Reflexion über solche Momente wird von einer gelockerten Stimmung begleitet, da auch die Moderatoren ihre eigenen Erfahrungen einbringen und über ihre Entwicklung im Umgang mit Gästen sprechen. Zum Schluss wird das Publikum darauf hingewiesen, dass das Spiel „Wahrheit oder Pflicht“ nächsten Montag um kurz nach 8 Uhr auf Live Radio fortgesetzt wird. Es wird ein Aufruf zur offenen Kommunikation und zur Auseinandersetzung mit unangenehmen Fragen, die im Radio-Alltag nahezu unvermeidlich sind. Es ist eine Episode, die nicht nur zum Schmunzeln anregt, sondern auch zum Nachdenken über menschliche Interaktionen im professionellen Umfeld einlädt.
Nach der jüngsten Übernehme von Hamburg Maritime Chartering steht der nächste Zukauf für Frachtcontor Junge an. Jens Mahnke, „neuer“ Partner und Geschäftsführer, will den Hamburger Makler noch breiter aufstellen. „Bis vor ein paar Monaten hatten wir schon Druck, etwas zu tun. Wir sind nun erheblich besser aufgestellt, aber es geht auch noch mehr“, sagt Mahnke in der neuen Episode des HANSA Podcasts. Und Frachtcontor Junge hat in diesem Zusammenhang Nägel mit Köpfen gemacht, denn der Geschäftsführer bestätigt exklusiv, dass eine weitere Übernahme bereits vertraglich fixiert ist, die unmittelbar zusätzliches Geschäft bringen soll. Für Mahnke ist die Firma selbst kein Neuland, er war schon bis zum Jahr 2001 bei Frachtcontor Junge. In seiner Karriere war er zudem bei einigen namhaften Schifffahrtsunternehmen tätig, darunter der Makler Harper Petersen, die Emissionshäuser Nordcapital und König & Cie. sowie die Ernst Russ AG. Mahnke hat außerdem das Investmentberatungsunternehmen Elbe Financial Solutions gegründet und war Inhaber des Dock-Maklers Combitrade, der seit 2024 zu Frachtcontor Junge gehört (und dessen Ergebnis zuletzt „gerettet“ hat). Den Wechsel zurück zu Frachtcontor Junge hatte er nicht geplant und eine erste Anfrage auch abgelehnt. Also nun „zurück zu den Wurzeln“? Er sei definitiv noch nicht fertig mit Frachtcontor Junge. Im Podcast-Gespräch geht der Manager detaillierter darauf sowie auf die Umstände des Wechsels und eine „lukrativere Zukunft“ ein. Auf die Frage nach der aktuellen Situation gibt er eine „differenzierte Antwort“. Im Drybulk-Geschäft lief es zuletzt schlechter, dafür in anderen Bereichen besser. Durch Firmenkäufe konnte man negative Ergebnisse in bestimmten Teilbereichen auffangen. Mahnke spricht über neue Partnerschaften und eine „erfreuliche Dynamik im Unternehmen“ sowie eine positive Perspektive. Dabei geht es auch um die Frage nach weiteren internationalen Niederlassungen, die Gefahr des „Verfransen“ und „overbroked Märkte“. Nicht zuletzt spricht er von einem Makler-Wettbewerb „mit offenem Visier“ und darüber, wie er das Unternehmen attraktiv machen will für künftige Mitarbeiter sowie über potenzielle weitere Übernahmen und Verkäufe von Unternehmensteilen.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Etihad Airways? Nie wieder! Teil 2 Die meisten von Ihnen haben vermutlich in der vergangenen Woche meine persönlichen Erfahrungen mit Etihad Airways von Frankfurt – Terminal 2 - über Abu Dhabi nach Colombo und zurück gehört. Ich hatte angekündigt, dass es eine Fortsetzung geben wird. Hier ist sie.Im Terminal 2 wollten wir als Business Class Passagiere bis zum Abflug eine Business Lounge nutzen. Zwar ist Frankfurt Deutschlands größter Airport, in Europa auf Platz 4 und weltweit auf Platz 15, eine Lounge von Etihad Airways sucht mal allerdings dort vergebens. Also wieder mal Anruf bei Etihad. Antwort: Nein wir haben keine eigene Lounge. So schlau war ich auch ohne den Anruf. Aber Sie können in eine andere Lounge im Terminal 2 gehen, hieß es. Eine Lounge liegt VOR der Sicherheitskontrolle, die Nutzung wäre ziemlich unsinnig, weil man nie weiß, wie lange die Kontrollen dauern, die andere liegt dahinter. Den Versuch, schriftlich in einem Etihad-Chat herauszubekommen, was es mit der anderen, der Lufthansa Priority Lounge, auf sich hat und vor allem mit dem Hinweis, dass man teilweise – trotz Business-Ticket – diese auch noch extra bezahlen muss, habe ich nach 90 Minuten aufgegeben. Ich habe bis heute nicht herausfinden können, ob mich da ein Mensch aus Fleisch und Blut für dumm verkaufen wollte, oder ob es ein Chatbot war. Die Tatsache, dass immer wieder die gleiche Frage kam, spricht für Letzteres, macht es aber nicht besser! Auch die Antwort, dass Inhaber „berechtigter Tickets der Business Class kostenlosen Lounge-Zugang genießen, der Zugang für Etihad Guests je nach Status variiere“, hat meine konkrete Frage, ob UNSERE Tickets dazu berechtigen, nicht beantwortet. Falls nicht, hätten wir nämlich pro Person 49 Euro Aufpreis zahlen müssen. Da der Etihad Mitarbeiter oder Chatbot intellektuell nicht in der Lage war, aufgrund unseres Buchungscodes festzustellen, welche Business-Klasse es war, haben wir drauf verzichtet. Mittlerweile weiß ich, wir wären berechtigt gewesen. In Abu Dhabi waren wir es. In Frankfurt haben wir auf die Business-Lounge verzichtet. Rein interessehalber habe ich bei der Lufthansa nachfragt, wie man es dort handhabt! Die Antwort war wie erwartet. Wer ein Businessticktet für einen Lufthansa Flug hat, der kann die Business-Lounge ohne Wenn und Aber nutzen. Egal, wie teuer das Ticket im Einzelfall war. Genau so sollte es auch sein! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Hier gibt's alle spannenden Links zur Folge: https://linktr.ee/sidneyundferry.podcast Porsche-Service-Hölle statt Wintertraum: Sidney erzählt schonungslos, wie sein neuer 911 T qualmt, seit fast zwei Wochen im Porsche Zentrum steht – und er trotzdem keine klare Antwort bekommt. Dazu spricht er über die Luxus-Blase rund um Ferrari, absurde Kaufzwänge wie den Roma-Trick und warum manche Supersportler heute unter Liste verramscht werden. Parallel öffnet Sidney die Tür zu einer völlig anderen Welt: seiner Lego-Sammlung. Über 60 Sets wechseln den Besitzer – gekauft von einem 19-jährigen Krypto-Gewinner. Die Folge driftet von Premium-Autos über Sammlerpsychologie bis zu Social-Media-Müdigkeit, Fake-Accounts, Hotel-Irrsinn und der Frage, ob wir als Gesellschaft überhaupt noch zuhören können. Eine ehrliche, laute, lustige und manchmal unbequeme Episode über Erwartungen, Frust, Wert, Aufmerksamkeit – und warum manche Dinge emotionaler sind als ein Sportwagen. Neue Folge jeden Freitag. Jetzt abonnieren und keine Story mehr verpassen. Kontakt: kontakt@sidneyundferry.de Sidneys Insta Ferrys Insta Unser Buch: https://is.gd/vCWrlx #porsche #911t #porsche911 #ferrari #supercars #autopodcast #lego #sammeln #technik #vaterleben #sidneyundferry #storytelling #motorsport #tuning #essenmotorshow
Folge 88: Saucen Weihnachten Stanley Tucci ist nicht nur ein begnadeter US-Schauspieler (u.a. „Der Teufel trägt Prada“) und Regisseur, er ist auch Familienmensch und Hobbykoch. Letzteres zeigt er gerne auf seinem Instagram-Kanal in dem es meist mit „Are we rollin?“ (drehst du schon?) los geht. So ist sein zweites Kochbuch „The Tucci table“ auch nur die logische Konsequenz. 100 Rezepte - Lieblingsrezepte der Familie – authentisch italienisch aber mit starkem britischem Einschlag, dem Hauptwohnsitz der Familie. Daher fehlt auch nicht der traditionelle "Shepard Pie“. Es macht Spaß Tucci beim Kochen zuzuschauen, sich an seinen Tisch zu setzen, noch mehr Spaß machte es Patrick diese Rezepte nachzukochen. Den hatte Gregor auch, aber mit einem anderen Buch. Er wollte „Gutes“ noch besser machen, gerne mal experimentieren und einfach mal was „Neues“ wagen. Und so ist das Buch „Saucen“ von Jens Rittmeyer jetzt schon ein neues Standardwerk in seiner Küche. Der „Saucengott“ – also Jens – zeigt an 80 Rezepten und Profiknowhow wie Gregor und alle anderen flüssiges Gold auf den Teller zaubern oder die Sauce vielleicht auch retten können. Welche Sauce passt zu welchem Gericht und was, wenn es mal schnell gehen muss? Rittmeyer hat die Antwort, auch wenn es an Weihnachten mal schnell gehen soll. Apropos Weihnachten! Wer jetzt noch keine Plätzchen gebacken hat, für den hält Gregor gleich 3!! Weihnachts-Backbuch-Empfehlungen bereit. Welche das sind? Reinhören! Auch in das Interview am Ende, denn wir haben uns mit Jens Rittmeyer unterhalten. So! Jetzt Frohe Weihachten, guten Rutsch und immer lecker bleiben. **Hier gibt es die Bücher über Genialokal*:** "The Tucci Table": https://tidd.ly/3YhFhLu "Saucen": https://tidd.ly/4pM0Lfe "Sallys Weihnachtsbäckerei": https://tidd.ly/4akBFQv "Das große Buch der Weihnachtsbäckerei": https://tidd.ly/48yoxpD "Weihnachtsbäckerei" (Antiquariat): https://tinyurl.com/29sltoso **Sonstige Links:** Stanley Tucci: https://www.instagram.com/stanleytucci/?hl=de Jens Ritmeyer (hier auch der Saucen-Shop): https://jens-rittmeyer.de/ *Diese Links (Genialokal) sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Heute hat Judith eine "leckere" Frage im Gepäck. Sie will wissen, warum Ohrenschmalz so bitter schmeckt. Olaf recherchiert und weiß die Antwort.
Wie vermeide ich Heißhungerattacken in Verbindung mit dem prämenstruellen Syndrom (PMS)? Welche Lebens- und Nahrungsergänzungsmittel können mich in den einzelnen Zyklusphasen unterstützen? Und was passiert da eigentlich alles im Körper? Auf all diese Fragen hat die Hormoncoachin Julia Schultz die passende Antwort! Außerdem verrät sie in dieser Folge, warum Brühe ein absolutes Must-have auf dem Speiseplan für Menschen mit Periode ist.
In dieser Ausgabe der Erdinger Brauhaus Webshow mit Hendrik Müller, Stephan Heßeling, Jörg Opuchlik (Opu), Arndt Möller und zu Gast Wilson Ferretti (Sportdirektor und Spieler der Helvetic Mercenaries).In der heutigen Folge wurden die neuesten Informationen der ELF und von „The League Europe“ (TLE) besprochen. Unter anderem wurden die QB-Verpflichtungen der Madrid Bravos und der Prag Lions, die Rückkehr der Tirol Raiders in die EFA sowie zwei neue Trainerverpflichtungen der Tirol Raiders thematisiert. Natürlich wurde Wilson von der Foot Bowl Crew und dem Chat auch mit Fragen zu den Helvetic Mercenaries gelöchert und hat Rede und Antwort gestanden.Schaltet ein und schreibt uns gerne eure Meinung zur aktuellen Situation in die Kommentare!Bei Spotify könnt ihr uns inzwischen sogar beim Diskutieren zuschauen!
Wo bin ich und wo will ich hin? Orientierung beginnt mit Ikonizität. Gerade in komplexer, professioneller Software ist die wichtigste Frage oft nicht: Was kann das Tool?, sondern: Wo bin ich gerade? Denn wer sich nicht orientieren kann, verliert Zeit, Energie und Kontext. Wir sprechen über Ikonizität als Designprinzip, das genau das verhindert, mit Hilfe von visueller Klarheit, charakteristischen Elementen und bewusster Unterscheidung auch bei ähnlichen Strukturen.Wie wiedererkennbare Muster, hervorgehobene Inhalte und bewusst gesetzte visuelle Marker helfen, sich schneller zu orientieren. Warum Tabellen wie Flure sind und wie man sie unterscheidbar macht. Und weshalb gute Software wie ein vertrauter Ort sein sollte: Man erkennt sie sofort.Mehr Klarheit beim Öffnen, Klicken und Zurückkommen wünschen …Chris & Alexvon https://wahnsinn.design Das ist Besser mit Design, ein Wahnsinn Design PodcastVielen Dank fürs Zuhören
Der Möglichmacher Podcast mit Jan Schmiedel - Erkennen ist krasser als tun!
In dieser Folge von „Gedankenkompass mit Jan Schmiedel" stellst Du Dir eine Frage, die viele verdrängen: Wo findest Du Liebe in einer Welt, die Formulare, Machtspiele und Dienstleistungen über den Menschen stellt? Jan geht dorthin, wo staatliche Strukturen sich christliche Werte auf die Fahnen schreiben und Kälte erzeugen. Er zeigt, wie sich Nähe, Versorgung und Service mit echter Liebe vermischen und wie schnell Menschen Gurus, Coaches und Seminaren ein Gefühl von Gesehenwerden zuschreiben, das in Wahrheit als Dienstleistung funktioniert. Du tauchst ein in einen scharfen Perspektivwechsel: Liebe als Prinzip, das im Tritt des Lebens wirkt, im Verlust, im klaren Nein, im brutalen Spiegel. Mentale Intelligenz bedeutet in dieser Folge, hinter die Fassade von Harmonie zu schauen und die Botschaft zu erkennen, die jede Erfahrung für Deine Selbstermächtigung bereithält. Mentale Gesundheit erscheint als Ergebnis radikaler Ehrlichkeit mit den eigenen Schatten, wie Jan sie in seinem Buch „Wo das Licht die Schatten berührt" beschreibt. Diese Episode dreht sich um Transformationsprozesse, die brennen, bevor sie heilen. Du erforschst, wie tief Deine eigenen Maßstäbe von Liebe reichen, wo Du sie an Bedingungen knüpfst und wo das Leben längst Liebe sendet, während Du Widerstand spürst. „Wo findest Du Liebe?" wird zu einer seelischen Standortbestimmung, zwischen Verwaltung und Verbundenheit, zwischen Konsum und echter Begegnung, zwischen innerer Abwertung und würdevoller Selbstachtung. Hier geht es zum Buch: https://buchshop.bod.de/ Jan, der moderne Skalde - Worte, die wirken! Ich bin Jan Schmiedel, ein moderner Skalde. Meine Reise ist meine Botschaft – eine Suche nach Klarheit, Wahrheit und dem Mut, sich selbst zu begegnen. In einer Welt, die dich mit Erwartungen und Lärm überflutet, glaube ich daran, dass wahre Freiheit nur entsteht, wenn du bereit bist, deine eigene Dunkelheit zu durchschreiten und dein Licht zu entdecken. Hier geht es nicht um Perfektion, sondern um Authentizität. Nicht darum, zu gefallen, sondern darum, zu erkennen, wer du wirklich bist. Ich lade dich ein, die Ketten zu sprengen, die du dir selbst angelegt hast, und den Weg zu gehen, der nur dir gehört. Gemeinsam erforschen wir die Pfade, die zu deinem wahren Selbst führen. Es geht nicht darum, etwas zu tun – es geht darum, zu sein. Zu fühlen. Zu wachsen. Die Weisheit liegt nicht in der Antwort, sondern in der Frage, die du dir selbst stellst. Wenn du bereit bist, die Masken fallen zu lassen und dich deiner eigenen Wahrheit zu stellen, begleite ich dich. Nicht als Lehrer, sondern als Weggefährte. Dein Licht und deine Freiheit sind keine Ziele – sie sind bereits in dir. Mein Weg hat mich dazu gebracht, dass ich eine schwere Depression mit suizidalität und einer komplexern Traumafolgestörung selber geheilt habe. Willst du mehr über diesen Weg erfahren? Finde mich auf meiner Webseite: Wahre Freiheit beginnt mit radikaler Ehrlichkeit – dir selbst gegenüber. #Selbsterkenntnis #JanSchmiedel #ErkennenIstLeben #MentaleFreiheit #Transformation #Perspektivwechsel #Selbstermächtigung #AuthentischSein #LebenImLicht
Ich war in London und ein einziges Gespräch hat mein Umsatzziel von 250k auf 2,5 Mio in einem Quartal katapultiert! Mir wurde der Boden unter den Füßen weggezogen, und ich habe etwas erkannt, das dein gesamtes 2026 auf den Kopf stellen wird. Das ist keine Theorie – das ist der radikale Shift, den smarte, ambitionierte Unternehmerinnen jetzt vollziehen, um als Business-Ikone in das neue Jahr zu starten. In dieser Folge erfährst du 3 Dinge, die dein gesamtes 2026 auf den Kopf stellen können: - Warum ein einziges Gespräch in London mein Umsatzziel von 250k auf 2,5 Millionen katapultiert hat – und was DAS mit deiner eigenen inneren Grenze zu tun hat. - Welche unsichtbare Identität dich aktuell davon abhält, die Frau zu werden, die niemand mehr übersehen kann – und wie du erkennst, dass du längst bereit bist, größer zu spielen, als du dich traust. - Und warum jetzt – genau jetzt – der gefährlichste Moment ist, wenn du 2026 massiv wachsen willst….und was smarte, ambitionierte Unternehmerinnen JETZT tun, um das neue Jahr als Business-Ikone zu betreten. Hör jetzt rein – die Antwort auf Punkt 3 wird dich entweder aktivieren oder ziemlich nervös machen. Beides ist ein extrem gutes Zeichen!
Bist du unzufrieden mit deinem Mann? Tut er Dinge, die dich verletzen, traurig machen oder auch nerven?
Was bedeutet heute Männlichkeit? Eine neue SOTOMO-Studie zeigt: Viele junge Männer wissen darauf keine klare Antwort. Zwischen Vorwürfen toxischer Männlichkeit und feministischen Erwartungshaltungen geraten besonders linke Männer in eine Identitätskrise. Wie kam es dazu – und was heisst das für Liebe und Beziehungen? Stephanie Gartenmann und Camille Lothe über Männlichkeit und Parteipolitik.
Weihnachtsjazz kommt jedes Jahr so sicher auf den Markt wie Lebkuchenherzen und Marzipan. Auf die Spitze treibt es in diesem Genre der Posaunist Nils Landgren, von ihm ist inzwischen das Album „Christmas with my Friends“ Nummer 9 rausgekommen. Wie ist dieses Saisongeschäft einzuordnen? SWR Kultur Jazz-Redakteurin Julia Neupert gibt im Gespräch die Antwort und hat auch paar Weihnachts-Tipps aus dem Jazz parat.
Der Titel der heutigen Episode lautet: Passagier oder Steuermann? und ist ein Gespräch mit Markus Raunig. Markus Raunig ist Chairman der Startup-Dachplattform AustrianStartups und Co-Host von Österreichs führendem Tech-Podcast Future Weekly. Als Initiator der Stiftung Unternehmerische Zukunft setzt er sich für einen Kulturwandel zu mehr Unternehmergeist ein und berät politische Entscheidungsträger bei der Umsetzung einer innovationsfreundlichen Politik – unter anderem im Startup-Rat der österreichischen Bundesregierung und in der Startup Nations Alliance der EU-Kommission. Als Co-Autor des Austrian Startup Monitors und der Austrian Startup Agenda ist er einer der führenden Experten für die Entwicklung von innovativen Wachstumsunternehmen. Mein neues Buch: Hexenmeister oder Zauberlehrling? Die Wissensgesellschaft in der Krise ist verfügbar! Schon gelesen? Die heutige Episode ist ausnahmsweise sowohl sehr passend für die aktuelle Situation in Europa, besonders in Deutschland und Österreich, als auch langfristig gültig. Wir sprechen über die Frage, was Unternehmertum heute bedeutet und warum Unternehmer heute oftmals in einem so eigenartigen Licht dargestellt werden: Haben wir Angst vor Entscheidungen und vor Freiheit? Wer schafft Werte in modernen Gesellschaften und wie gelingt es uns, irreführende Narrative abzubauen? Klassenkampf wird von manchen Seiten inszeniert, aber wohl ohne zu verstehen, welcher Schaden damit angerichtet wird. Was kann man besonders jungen Menschen raten, die innovative Ideen haben und diese umsetzen wollen – ohne durch vermeidbare Fehler zu scheitern? Aber das Thema geht im Grunde weit über unternehmerische und wirtschaftliche Fragen hinaus. Was können wir tun, damit Menschen sich nicht wie Passagiere im eigenen Leben fühlen, sondern in die Lage versetzt werden, eigene, selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen? Wie kann eine Gesellschaft strukturiert werden, um individuelle Freiheit und unterschiedliche Lebensentwürfe nicht nur auf dem Papier, sondern in der Realität zu ermöglichen? Wir beginnen das Gespräch mit der Frage, was Markus Raunig persönlich motiviert, sich so intensiv mit Wirtschaft und vor allem Unternehmertum auseinanderzusetzen.„ »Ich habe mich gefühlt wie ein Passagier im eigenen Leben.« Was ist dann passiert? Wie ist diese Erkenntnis zustande gekommen? »Jedes Problem da draußen ist eigentlich auch eine Chance, etwas selbst in die Hand zu nehmen – und es macht richtig Spaß, auch etwas aufzubauen.« Wie ist es aber mit dem Unternehmertum in Österreich, Deutschland und in Europa bestellt? Sind wir hier im internationalen Vergleich noch wettbewerbsfähig? Die kurze Antwort ist: In vielen Bereichen leider nicht. Aber was ist die längere Antwort? »Wenn man sich das Unternehmertum in der Gesellschaft ansieht, gibt es teilweise auch ein sehr verzerrtes Bild. […] So sagen 1/3 der Millennials, dass Unternehmer keinen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten.« Auch Universitäten leisten bei Weitem nicht das, was man erwarten würde. Was können wir ändern? »Im Jammern, im Raunzen sind wir richtig gut als Österreicher – da muss etwas gemacht werden –, aber dass wir selbst etwas beitragen können, das ist für viele Menschen nicht greifbar.« Was ist das aktuelle Bild des Unternehmertums in der Gesellschaft, wie sieht die Wirklichkeit aus? »Medial getragene Klassenkrieg-Narrative spielen eine Rolle.« Was können wir tun, um diese besser in Einklang zu bringen? Wie kann man verständlich machen, dass ein Kuchen gebacken werden muss, bevor er verteilt werden kann, und außerdem, dass jeder mehr bekommt, wenn zwei statt einem Kuchen gebacken werden? Arbeitsteilung ist eines der erfolgreichsten und fundamentalsten Prinzipien der Moderne und damit drängt sich natürlich die Frage auf, wie diese Arbeit genau zu verteilen ist und wer das »bestimmt«. »Die Komplexität hat ein Level erreicht, dass das zentral nicht mehr steuerbar ist. Ich glaube, es braucht den Markt als Ort, der diese Komplexität managbar macht.« Was ist aber der Reiz dieser zentralen Modelle, warum glauben immer noch so viele Menschen, dass zentrale Einheiten, »der Staat« oder im schlimmsten Fall gar ein »Führer« diese Herausforderungen im Sinne der Menschen lösen könnten? Warum kann hier die kurzfristige Betrachtung in die Irre führen? Wo ist das »Wissen der Welt« verortet, das wir benötigen, um unsere Welt am Laufen zu halten und weiterzuentwickeln? Wie kann man diese Komplexität und das Menschliche dahinter greifbar machen? Wie können wir das Unternehmerische auch im Bildungssystem verankern und damit früh wecken? Dazu kommt – besonders heute immer wieder betont – Menschen haben sehr unterschiedliche Bedürfnisse und Lebensentwürfe. Wer glaubt, dass diese von einer zentralen staatlichen Autorität berücksichtigt würden? Was passiert, wenn Freiheiten kollidieren? Nehmen wir Freiheit für selbstverständlich und verlieren sie daher schneller, als wir es für möglich halten? Fürchten sich manche Menschen gar vor Freiheit? Muss man Freiheit lernen? Muss man es üben, eigene Entscheidungen zu treffen? Wie kann das gelingen? Was macht Markus Raunig und seine Organisationen, um auch bei Kindern und Jugendlichen den unternehmerischen Funken zu wecken? Wie funktionieren diese Programme in der Praxis? Wie kann man daran teilnehmen? Was hat Fortschritt ermöglicht? Was hat sich seit der industriellen Revolution und ihren enormen Leistungen verändert? Stecken wir heute bei fast allen größeren Unternehmungen im Sand fest? Bringen wir nicht einmal das zustande, was unsere Urgroßväter mit wesentlich weniger Technik geleistet haben? Strukturen und Organisationen entwickeln häufig ein Eigenleben, das nicht mehr mit der initialen Mission vereinbar ist. Ist das alternativlos? Entstehen Parallelgesellschaften, protektionistische Systeme, die Macht und Geld verwalten, aber ihren ursprünglichen Zweck entweder verloren haben oder aus prinzipiellen Gründen nicht mehr erreichen können? Zwei wichtige Fragen sind noch zu diskutieren: Verantwortung und Risiko – wie geht man damit in einer komplexen Gesellschaft produktiv um? Gehen wir zu unsauber mit dem Begriff »Marktversagen« um, wenn tatsächlich ein politisches Versagen dahintersteht? Dann sprechen wir ein Risiko-Dilemma an: Wie kann man damit umgehen, dass man es als Gesellschaft einerseits möchte, dass Menschen (unternehmerische) Risiken eingehen und dafür auch die Verantwortung tragen, aber andererseits die negativen Effekte nicht so dramatisch sein dürfen, dass eben diese Risiken niemand mehr eingehen möchte? »Die Angst vor dem Scheitern ist ein sehr wichtiger Faktor, wenn es darum geht, warum viele Menschen nicht in eine unternehmerische Karriere gehen.« Nur wenige Unternehmen machen nach fünf Jahren noch das, womit sie begonnen haben. Ist das normal? »Dieses Scheitern im Kleinen, das muss kulturell viel normaler werden. […] Das gehört dazu, zum unternehmerischen Wirken.« Was ist in den letzten 25 Jahren passiert, das unsere Nationen, jedenfalls in Europa, auf den Weg in die tiefe Krise, in eine dysfunktionale Wirtschaft geführt hat? »Es gibt viele Themen, wo man aktuell unpopuläre, aber mutige Entscheidungen treffen müsste, und es gibt aus einer ganz klassischen Anreiz-Perspektive überhaupt keine Anreize für Politiker, in diese Richtung zu gehen.« Aber es ist nicht nur ein politisches Problem. Warum ist es für Startups so viel einfacher, vernünftige Finanzierung etwa in den USA zu bekommen, während in Europa dem Anschein nach kaum jemand bereit ist, diese Risiken aufzunehmen? Aber es ist nicht nur Politik und Finanzierung, auch die Kundenseite ist ein positiver oder eben (in Europa) negativer Faktor. Aber auch in den USA gibt es Bewegungen, die dem Anreiz, Talente aus Europa anzuziehen, entgegenwirken. Warum gelingt es uns trotzdem nicht, diese in Europa zu binden? »Der Ruf des Kontinents ist aktuell: Regulierung, Regulierung, Regulierung.« Wie lässt sich das Narrativ des Unternehmertums nun in der Breite, im öffentlichen Diskurs verbessern? In früheren Episoden habe ich das »Future Brunels«-Programm in England angesprochen; wären solche Initiativen auch in Österreich und Deutschland sinnvoll? Können wir uns so vielleicht von Individuen, von Personen motivieren lassen und Identifikationsfiguren schaffen? Markus Raunig erwähnt hier auch ganz konkret Programme wie etwa das Entrepreneurial Leadership Program. Zuletzt stelle ich die Frage, was man ganz konkret jungen Menschen empfehlen kann, die eine Idee haben und diese umsetzen wollen. Referenzen Andere Episoden Episode 140: Mensch und Technik über Generationen — eine Reflexion mit Magdalena Molnar und Gabriel Kopper Episode 138: Im Windschatten der Narrative, ein Gespräch mit Ralf M. Ruthardt Episode 136: Future Brunels? Learning from the Generation that Transformed the World. A Conversation with Dr. Helen Doe Episode 135: Friedrich Hayek und die Beschränktheit der menschlichen Vernunft. Ein Gespräch mit Nickolas Emrich Episode 131: Wot Se Fack, Deutschland? Ein Gespräch mit Vince Ebert Episode 130: Populismus und (Ordo)liberalismus, ein Gespräch mit Nils Hesse Episode 128: Aufbruch in die Moderne — Der Mann, der die Welt erfindet! Episode 117: Der humpelnde Staat, ein Gespräch mit Prof. Christoph Kletzer Episode 114: Liberty in Our Lifetime 2: Conversations with Lauren Razavi, Grant Romundt and Peter Young Episode 109: Was ist Komplexität? Ein Gespräch mit Dr. Marco Wehr Episode 102: Live im MQ, Verantwortung. Ein Gespräch mit Daphne Hruby Episode 74: Apocalype Always Episode 71: Stagnation oder Fortschritt — eine Reflexion an der Geschichte eines Lebens Episode 65: Getting Nothing Done — Teil 2 Episode 64: Getting Nothing Done — Teil 1 Fachliche Referenzen Markus Raunig auf LinkedIn Podcast Future Weekly Future Weekly Episode 465 (Liquid AI) Stiftung Unternehmertum Entrepreneurial Leadership Program Youth Entrepreneurship week Initiative for Teaching Entrepreneurship IFTE Friedrich von Hayek, The Road to Serfdom, Routledge (1944)
Der Song »stairway to heaven« (»Treppe zum Himmel«) der britischen Band »Led Zeppelin« steht auf Ranglisten der weltbesten Songs auf den oberen Plätzen. Das Gitarrensolo in der Mitte gilt als legendär. Doch wenn man in dem Liedtext die Antwort auf die Frage finden will, wo man denn die besungene Treppe zum Himmel findet, sucht man vergebens. Der Text bleibt zweideutig und diffus.Der Tagesvers verwendet auch das Bild einer Treppe, die allerdings tatsächlich bis in den Himmel reicht. Diese Treppe zeigt Gott einem Mann im Traum. Der Träumende heißt Jakob. Seine Lage zum Zeitpunkt dieses Traumes war nicht günstig. Er war auf der Flucht, weil er seine Familienangehörigen betrogen hatte. Er befand sich einsam in der Wüste. Ein Stein war sein Kopfkissen. Seine Zukunft war unsicher. An sich keine Zeit zum Träumen. Doch Gott offenbarte sich genau in diesem Moment diesem Mann ohne Perspektive. Er versprach ihm Gemeinschaft statt Einsamkeit, Sicherheit statt Unsicherheit und Führung statt Orientierungslosigkeit. Jakob hatte das nicht verdient. Er war selbstverschuldet in diese Lage geraten. Er war kein guter Mensch. Doch das hinderte die Fürsorge und Menschenliebe Gottes nicht. Mitten in das selbstverschuldete Elend des Menschen hinein offenbart Gott seine Gedanken des Heils und der Liebe.Im Neuen Testament wird dieser Gedanke noch klarer: Gottes Sohn selbst steigt die Treppe vom Himmel herab. Mitten hinein in das Elend einer verlorenen Menschheit offenbart er den Weg zur Gemeinschaft mit und die Geborgenheit bei Gott. Gottes Antwort auf die Frage nach dem Weg zum Himmel ist nicht zweideutig und diffus: Sie ist ganz eindeutig an Jesus Christus gebunden. Und sie gilt gerade den Entmutigten, Einsamen und Hoffnungslosen.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Stereotype; Seriensuchten; Spoilerangst & die Sache mit dem blauen Himmel. Chris hat diesmal tatsächlich ein Thema mitgebracht. Sogar eins, das gleichzeitig banal, brisant und alltäglich ist: Stereotype. Warum wir sie brauchen, warum sie nerven und warum es so schwer ist, über sie zu sprechen, ohne sie größer zu machen.Doch bevor es philosophisch wird, streiten Alex & Chris erstmal darüber, ob die neue Serie Pluribus gespoilert werden darf, ob man Serien „staffelweise“ oder „wochenweise“ würdigt und warum Streamingdienste uns vielleicht doch nicht nur ärgern wollen. Und wer entscheidet eigentlich, wann eine Serie „kaputt optimiert“ wird?Dann geht's tief rein in die Psychologie: Warum unser Gehirn ohne Schemata komplett überfordert wäre. Wie Stereotype entstehen. Und weshalb es so verdammt schwer ist, negative Stereotype zu widerlegen, ohne sie beim Namen zu nennen. Chris ringt hörbar mit dem Thema, nicht nur wissenschaftlich, sondern emotional: Wie redet man über ungerechte Zuschreibungen, ohne sie versehentlich weiter zu füttern?Alex öffnet die große Meta-Schublade: In-Group versus Out-Group, warum Individuen plötzlich als „Ausnahme“ gelten, und wieso wir alle mit unzähligen unbemerkten Stereotypen herumlaufen. Manche harmlos („Germanisten vs. Linguisten“), andere gesellschaftlich hochproblematisch.Es geht um Wahrnehmung, Attribution, Frust, Verantwortung und um die Frage, wie wir als Gesellschaft wieder mehr echte Begegnung hinbekommen, die Stereotype langsam aufweichen kann.Zwischendurch: Preußische Vorfahren, Köln-Bergheim-Mythen, Baptisten, eine Moschee im Kölner Dom, Matheunterricht, schwarze Schwäne, der Kopf ist rund, damit man seine Meinung ändern kann, und der Moment, in dem ein harmloser Autofahrer plötzlich zur Projektionsfläche wird.Am Ende bleibt vielleicht keine endgültige Antwort, aber ein Gefühl dafür, warum diese Gespräche wichtig sind, selbst wenn sie sich manchmal im Kreis drehen.Viel Freude beim Hören und beim neugierigen Hinterfragen der eigenen Stereotypen. In der Folge erwähnt:Stereotyp: https://de.wikipedia.org/wiki/StereotypSerie Pluribus: https://de.wikipedia.org/wiki/Pluribus_%E2%80%93_Gl%C3%BCck_ist_ansteckendSerie Lost: https://de.wikipedia.org/wiki/Lost_(Fernsehserie)Serie Breaking Bad: https://de.wikipedia.org/wiki/Breaking_BadTerry Pratchett: https://de.wikipedia.org/wiki/Terry_Pratchett --------Noch ein Podcast:Perspektiven auf Software & Design von Chris & Alex.www.bessermit.design --------
Auch nach dem Enquete-DesasterNach dem ultrapeinlichen Auftritt des Virologen Christian Drosten vor der Enquete-Kommission versuchen Mainstream-Medien seinen Ruf zu retten. Ein Kommentar von Paul Clemente.Wer von GEZ-Clowns die Schnauze voll hat, sich nach derber Polit-Satire sehnt, dem sei die Befragung von Professor Christian Drosten vor der Enquete-Kommission empfohlen. Herrlich! Köstlich! Und das Allerbeste: Der Auftritt war gar nicht als Satire geplant. Der sollte zur Aufarbeitung der Lockdown-Jahre beitragen. Okay, das hat er auch getan. Aber eben anders als geplant.Tatsächlich kann man dem Virologen nur gratulieren. Dafür, dass er während der Lockdowns öffentliche Debatten mit Kritikern gemieden hat. Denn vor einem Professor Sucharit Bhakdi oder einem Dr. Wolfgang Wodarg hätte er sich in Grund und Boden blamiert. Ein medialer Super-GAU für das Corona-Regime.Ein Drosten kann nur im Umfeld geistiger Unterbelichtung glänzen. Vor Personen von so pechschwarzer Dummheit, dass sie seine Wirrnis nicht bemerken: Dem Gros der Mainstream-Journalisten. Im Rahmen der Enquete-Kommission musste Drosten allerdings in die Arena. Endlich mal. Zum verbalen Kampf gegen kritische Fachleute. Die durften ihn mit Fragen löchern. Dreieinhalb Stunden lang. Dass diese Befragung unter Polizeischutz stattfand, zeigt: Der Schrecken ist noch lange nicht verarbeitet.Zu Drostens schärften Gegnern zählt Stefan Homburg, emeritierter Professor für Finanzwissenschaft an der Leibniz-Universität. Den kostete es kaum Mühe, den Virologen zu grillen. Er musste ihn nur mit eigenen Aussprüchen konfrontieren. Drostens Vorteil: Die Zeit für Frage und Antwort waren streng limitiert, auf wenige Minuten reduziert. Und genau das nutzte der Ex-Hofvirologe zu seinem Vorteil.Homburg zitierte ein Statement von Drosten, das der am 02. März 2020 auf einer Bundespressekonferenz zum Besten gab:„Diese Erkrankung ist eine milde Erkrankung. Das ist eine Erkältung in erster Linie. Die ist im Prinzip für den Einzelnen gar kein Problem.“Klingt gut. Eine Woche später habe Drosten erneut beteuert: Es gebe keine neuen Erkenntnisse, denn: „Das kann in der Wissenschaft auch gar nicht passieren.“ Stimmt. Das braucht nämlich Zeit. Aber dann! Neun Tage später habe der Virologe eine krasse Drehung vollzogen. Plötzlich spreadete er Panik-Narrative. O-Ton:„Auch Jüngere sterben an dieser Erkrankung. In Afrika werden wir Bilder sehen, in der Zeit zwischen Juni und August, im Sommer, die wir aus Kinofilmen kennen. Aus reinen Fantasy-Filmen. Da wird es Szenen geben, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können.“Jetzt die Frage von Professor Homburg: Auf welcher Daten-Grundlage habe er, Drosten, innerhalb einer Woche seine Einschätzung um 180 Grad gedreht? Eine klare Frage. Drosten sollte lediglich eine Quelle nennen. Konnte er aber nicht. Stattdessen warf er Homburg vor, er habe fast die gesamte Zeit für eigene Behauptungen beansprucht. Ihm, Drosten, bleibe keine Zeit mehr zur Beantwortung der „komplexen Fragen“. Dabei hatte Homburg gar keine Behauptung aufgestellt, sondern lediglich drei Drosten-Zitate verglichen. Plötzlich flüchtete der Hofvirologe durch Themenwechsel, knüpfte an eine frühere Frage an. Aber der Finanzwissenschaftler ließ nicht locker. Beharrte auf seine einfache Frage: Weshalb habe Drosten innerhalb von neun Tagen seine Einschätzung so radikal gewechselt? Diesmal gab der Charité-Virologe sich irritiert: Er kriege das alles gar nicht mehr zusammen. Das sei „so verwirrend“. Das seien so viele „unterschiedliche Dinge“, die „miteinander gar nichts zu tun haben“. Und Schwupps: Nächster Themenwechsel....https://apolut.net/drosten-wird-noch-gebraucht-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode teile ich Gedanken, die uns allen begegnen – ob wir suchen, hoffen, lieben, zweifeln oder längst beschlossen haben, alleine zu bleiben. Die Frage „Wieviel Liebe vertragen wir eigentlich?“ führt uns tiefer als jede Dating-Checkliste, tiefer als all die Ratschläge, die wir täglich hören. Sie bringt uns an den Punkt, an dem wir ehrlich spüren dürfen, wie sehr wir uns nach Verbindung sehnen – und wie sehr wir uns gleichzeitig davor schützen.Wir leben in einer Zeit, in der Begegnungen komplizierter geworden sind: Datingportale, Erwartungslisten, Rituale, die verschwunden sind. Wir wissen oft schon alles über jemanden, bevor wir überhaupt herausfinden, ob wir uns in seiner Nähe wohlfühlen. Und je öfter das nicht funktioniert, desto vorsichtiger werden wir. Desto geschlossener. Desto weiter entfernt von dem, was wir eigentlich suchen.In dieser Episode erzähle ich von kleinen Momenten, von Begegnungen, die uns erinnern, dass wir noch fühlen können. Von Chancen, die wir manchmal nicht ergreifen – und manchmal nicht einmal bemerken. Von dem Mut, den es braucht, das Herz wieder zu öffnen. Und von dem Paradoxon, dass wir uns nach Verliebtheit sehnen und gleichzeitig Angst haben, wenn sie uns wirklich erwischt.Ich lade dich ein, nicht nach dem einen ultimativen Tipp zu suchen.Sondern beim Zuhören deine eigene, tiefere Wahrheit zu entdecken.Unter all den Vorstellungen, Rollen und Erwartungen liegt etwas, das nur dir gehört:dein innerer Kompass, deine eigene Antwort darauf, was Liebe für dich bedeutet.Vielleicht spürst du beim Hören einen Gedanken, ein Bild, ein kleines Aufleuchten.Vielleicht erinnerst du dich an etwas, das du lange verdrängt hast.Vielleicht entsteht ein leiser Mut, wieder offener zu werden.Liebe begegnet uns nicht nur in großen Geschichten.Manchmal sind es kleine Edelsteine am Wegesrand – ein Blick, ein Moment, ein Atemzug.Und wenn du diese Edelsteine wieder sehen kannst,beginnt deine Reise zu dir selbst.
In dieser Episode schwenken wir den Fokus, der in der letzten Episode fast ausschließlich auf Erwachsenen lag, nun auf diejenigen, die in der Debatte um Häusliche Gewalt viel zu häufig aus dem Blick geraten: Kinder. Wie ist das eigentlich für Kinder, wenn sie Gewalt zwischen Erwachsenen, die ihnen noch dazu auch nahe stehen, mitbekommen? Ist es wirklich so schlimm, wenn sie es nur miterleben und nicht direkt von der Gewalt betroffen sind? Unsere kurze Antwort lautet: JA. Und in dieser und der nächsten Episode erklären wir euch, warum das so ist.
Auch in dieser „Frage sucht Antwort“-Episode beantworte ich Fragen von meinen Bloglesern und Podcast-Hörern. Ich kläre unter anderem wie du die Enzymaktivität deines Teiges beeinflussen kannst, ob ein Lievito Madre immer saurer ist als ein Levain Liquide und wie du eine feinporige, gleichmäßige Struktur in Brötchen erreichen kannst.
Weihnachten steht vor der Tür. Die Zeit der Besinnlichkeit, der Liebe – und der Familientreffen, bei denen Tante Gerda dich fragt, warum du immer noch Single bist, während Onkel Klaus dir erklärt, dass Yoga kein richtiger Beruf ist. Diese Episode ist dein Survival-Guide. Aber nicht der nette mit Räucherstäbchen und "Namaste, alles ist gut". Sondern der ehrliche. Der, der dir zeigt, wie du aufhörst, dich zu verkleinern, damit sich andere größer fühlen können. Du lernst, warum Schweigen manchmal lauter ist als jede Antwort. Warum dein "Nein" ein vollständiger Satz ist. Und warum die Menschen, die dein Wachstum am meisten kritisieren, meistens die sind, die am wenigsten gewachsen sind. Keine spirituelle Zuckerwatte. Keine toxische Positivität. Nur die Wahrheit – und ein bisschen Feuer für deine Seele. Sat Nam und viel Spaß beim Unberührbar-Werden. Und: Lass mir deine Kommentare bei Spotify und iTunes, i love it! Jarnail Kaur Links // GRACE NOTES Newsletter: www.jarnailkaurkhalsa.myflodesk.com/gracenotes Digitales Yogastudio: www.chardikalastudio.com Blog: www.madhaviguemoes.de E-Mail: hallo@madhaviguemoes.de Bist du auf Instagram? Für mehr Inspiration komm doch mal vorbei @jarnailkaurkhalsa
Dieser Tage war bei den Kleinen die Aufregung groß, denn der Nikolaus war bei vielen zu Besuch. Für die Kinder gibt's Mandarinen, Süßes und vermutlich viele schöne Kleinigkeiten. Wäre der heilige Mann heute aber wirklich unterwegs, was würde er uns auf den Weg geben? Welche Geschenke hätte er für uns Erwachsene? Für Pfarrer Schießler ist die Antwort ganz klar…
Beziehung öffnen - oder lieber nicht? Und überhaupt, was ist, wenn sich dann einer "fremd"verliebt? Und wie gehe ich dann mit Eifersucht um? Es sind Fragen wie diese, mit denen sich viele Paare herumschlagen, die neue Wege gehen wollen. Weil sie die monogame Lebensweise grundsätzlich infrage stellen, oder ihre Beziehung schlicht zum Erliegen gekommen ist, eine Trennung aber nicht in Betracht gezogen wird. Einer, der auf all diese Fragen eine Antwort hat, ist Sinan Huemer. Er ist inzwischen so etwas wie ein alter Bekannter bei uns im Podcast ;-) und sagt von sich, dass er polyamor ist, es aber nicht mehr auslebt. Mit seiner Frau, mit der er einen gemeinsamen Sohn hat, führt er bereits seit Jahren eine offene Beziehung, dabei war sie anfangs „streng monogam“. Und Sinan? Der hat immer schon geglaubt, dass Monogamie ein Märchen ist ... heute ist er wieder unser Gast. Wir freuen uns sehr, denn kaum einer bringt die Dinge so auf den Punkt, wie er es kann. Du hast auch schon mal über eine Öffnung der Beziehung nachgedacht? Dann solltest du hier heute unbedingt reinhören!
Wohin sind wir im Heiligen Jahr hin unterwegs, was macht das mit uns, darauf gibt die Theologin und Seelsorgerin der Caritas St. Pölten Antwort.
Der Wohnungsmangel in Australiens Ballungsräumen ist groß. Bis 2029 sollen 400.000 Wohnungen fehlen, so die Schätzung von Experten. Doch wie soll dieses Problem gelöst werden? Eine Ausstellung in Melbourne hat vielleicht eine Antwort auf diese Frage. Denn sie blickt nach Wien, wo staatlich geförderter Wohnraum groß geschrieben wird.
Viermal bereits war die Plappermoehl in den vergangenen 25 Jahren in Banzkow und im Archiv schlummern Perlen. Nach denen sind die Plappermoeller Susanne Bliemel und Thomas Lenz getaucht, und sie haben Antwort gefunden auf die Frage, warum die Aufführungen der örtlichen Theatergruppe in Banzkow immer ausverkauft sind, warum Dahlien zwar Arbeit machen, aber ein guter Schmuck für Sommerfeste sind und die Musiker Gerrit Hoss und Kai Lindner klären, warum dem "Stutenkierl" ein Bein fehlt. Und als Bonus locken: Feuerwehrrivalitäten, die Kirchenheizung und ein mittelalterlicher Kelch als Fußballpokal.
Daniel ist Autor und Essayist. Er hat über Zuhause, Nüchternheit und das Alleinsein geschrieben – und jetzt über die Liebe als politischen Akt. Wir haben das Gespräch live vor Publikum in Leipzig geführt. Ich wollte von ihm wissen, warum er seit einigen Jahren eine immer stärker werdende Welle des Hasses wahrnimmt und wieso er ausgerechnet in der Liebe eine politische Antwort darauf sieht. Wir sprechen darüber, wie sich seine eigene Angst und Retraumatisierung aus den 90ern anfühlt und warum Schweigen und Wegschauen für ihn keine Option mehr sind. Es geht um radikale Freundlichkeit, Nächstenliebe, über die Idee einer großen Allianz gegen rechtsextreme und neoliberale Eliten und die Frage, wie man mit Menschen spricht, die völlig andere politische Positionen haben. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://www.instagram.com/thedanielschreiber/ DINGE: Daniels neues Buch “Liebe! Ein Aufruf”: https://bit.ly/48koPPd Daniel Schreiber - “Allein”: https://bit.ly/4oju5bW Daniels ZEIT-Artikel zum Thema “Heimat”: https://bit.ly/3KcD40K Daniel Schreiber - Schreibworkshops: https://salonfestival.de/schreibseminare/ March on Washington D.C. : https://bit.ly/3KnGRs5 Maximilian Frisch - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution Hotel Matze live - https://eventim.de/artist/hotel-matze/ 06.12.2025 – Berlin – Deutsches Theater Berlin MEIN ZEUG: Mein Fragenset LIEBE: https://beherzt.net/liebe Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze Meine Spendenaktion: https://machmit.wellfair.ngo/hotel-matze-spendenaktion-2025 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscherHotel LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ Mein Buch: https://bit.ly/39FtHQy
Mental Load, Elternstress, Still-Sorgen und der ganz große Weihnachtswahnsinn – willkommen in der Folge, in der jede müde Muddi einmal tief seufzt und denkt: „Jap. Genau so läuft's bei uns auch.“ Alina landet nach einem völlig eskalierten Richtfest irgendwo zwischen Burnout-Gefühl, Baby-Gewichtsangst und „Warum esse ich eigentlich nur Lebkuchen?“ Fanny versucht parallel, Wunschzettel, Beziehungskram, Schlafmangel und ihren eigenen Nervenkollaps irgendwie zusammenzukleben – mit Glitzer, Humor und Real Talk aus dem Mamaalltag. Wir reden darüber, warum Babies plötzlich nur 20 Gramm zunehmen, wie Weihnachten uns Mütter zuverlässig in den Wahnsinn treibt, wieso Partnerschaft im Kleinkindmodus manchmal aus Rülpsen, Bratwürsten und Missverständnissen besteht und weshalb wir uns alle ständig fragen: Wie machen andere Eltern das bitte ohne Nervenzusammenbruch? Spoiler: Tun sie nicht. Eine Folge für alle Eltern, Mütter, Familien und mental-load-geplagten Menschen, die wissen wollen, ob sie noch normal sind. (Antwort: absolut.) Du bist schwanger und fühlst dich gerade überfordert, unsicher oder allein? Das Hilfetelefon „Schwangere in Not“ ist jederzeit für dich da – anonym, kostenlos und in 19 Sprachen. Du bist nicht allein: www.hilfetelefon-schwangere.de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/mama_leisa Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Manchmal spürst Du im Bewerbungsgespräch oder bei einer möglichen Beförderung diesen leisen Widerstand im Bauch: Irgendetwas passt nicht. Und trotzdem triffst Du die Entscheidung – aus Zeitdruck, aus Hoffnung oder weil das Team dringend jemanden braucht. In dieser Folge des LEITWOLF® Podcasts spricht Stefan darüber, warum genau das so gefährlich ist und warum Zweifel im Recruiting in den meisten Fällen schon die Antwort sind. Er teilt einen einfachen, klaren Leitsatz, den er bei seinem ersten Arbeitgeber gelernt und seitdem mit tausenden Führungskräften trainiert hat: „When there is doubt, there is no doubt.“ Anhand praktischer Beispiele zeigt Stefan, wie falsche Personalentscheidungen entstehen, warum der Wunsch, „endlich die Stelle zu besetzen“, so oft zu Fehlgriffen führt und wie viel Zeit, Vertrauen und Teamenergie dadurch verloren gehen. Du erfährst, wie Du Dein Bauchgefühl ernst nimmst, es rational prüfst, Verhalten statt schöne Worte bewertest und Dir im Zweifel bewusst eine zweite Perspektive holst. Und Du bekommst einen konkreten Impuls, wie Du allein und im Führungsteam systematisch bessere Recruiting-Entscheidungen triffst. ––– Nimm gerne an dieser anonymen Umfrage teil, damit wir diesen Podcast für Dich optimieren können: https://forms.gle/WTqCeutVXV2PsjBH9 Gefällt Dir dieser LEITWOLF® Leadership Podcast? Dann abonniere den Podcast und beurteile ihn bitte mit einer Sternebewertung und Rezension bei iTunes und/oder Spotify. Das hilft uns, diesen LEITWOLF® Podcast weiter zu verbessern und sichtbarer zu machen. ––– Buche Dir JETZT Deinen Zugang zur LEITWOLF® Academy: https://stefan-homeister-leadership.com/link/leitwolf-academy Möchtest Du konkrete Tipps oder Unterstützung, wie gutes Führen in Deinem Unternehmen definiert und umgesetzt werden kann, dann schreibe Stefan eine Mail an: homeister@stefan-homeister-leadership.com ODER Vereinbare hier direkt ein kostenloses Beratungsgespräch mit Stefan: https://stefan-homeister-leadership.com/link/calendly // LINKEDIN: https://stefan-homeister-leadership.com/link/linkedin // WEBSITE: https://stefan-homeister-leadership.com ® 2017 STEFAN HOMEISTER LEITWOLF® ALL RIGHTS RESERVED ____ LEITWOLF Podcast, Leadership, Führung, Management, Stefan Homeister, Podcast, Business Leadership, Erfolgreich führen, Unternehmensführung, Führungskompetenz, Leadership Development, Teammanagement, Leadership Skills, Selbstführung, Leadership Coaching, Leadership Training, Karriereentwicklung, Führungspersönlichkeit, Erfolgsstrategien, Unternehmenskultur, Motivation und Leadership, Leadership-Tipps, Leadership Insights, Change Management, Visionäre Führung, Leadership Interviews, Erfolgreiche Manager, Unternehmer-Tipps, Leadership-Best Practices, Leadership-Perspektiven, Business-Coaching
In unserer Gesellschaft musst du „dich selbst finden“, „authentisch leben“ und „deine Wahrheit definieren“. Doch diese ständige Selbstkonstruktion macht uns müde, leer und unsicher. Was, wenn Identität nicht gebaut, sondern empfangen wird? In dieser Predigt zeigt Jens Koslowski, warum das Evangelium eine echte Antwort auf Identitätsdruck, Vergleich, Selbstzweifel und Stolz ist – und wie ein Leben auf dem FELS Jesus aussieht. Wie du den Stress loswirst, dich selbst finden zu müssenEine Predigt mit Jens Koslowski aus der Serie ''Weihnachten neu erleben''. Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier. FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIA Facebook | Instagram | Telegram | YouTube Um ICF München zu unterstützen, weiterhin Menschen für ein Leben mit Jesus zu begeistern, klicke hier.Bücher von Pastor Tobias Teichen findest du hier.