Podcasts about prozentbereich

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Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 31.03.2025

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Mar 31, 2025 2:51


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: GKV: Schaden durch Fehlverhalten im Gesundheitswesen über 200 Millionen Euro Der GKV-Spitzenverband hat seinen aktuellen Bericht zu Fehlverhalten im Gesundheitswesen vorgelegt. Für die Jahre 2022/2023 wurde ein Schaden von über 200 Mio. Euro festgestellt – ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu 132 Mio. Euro in 2020/2021. Die Hinweise auf potenziellen Missbrauch stiegen um 21 % auf knapp 50.000. Positiv: Fast 92 Mio. Euro konnten gesichert und in die Versorgung zurückgeführt werden – 35 % mehr als im Vorbericht. W&W-Gruppe startet mit starkem Neugeschäft ins Jahr 2025 Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) verzeichnete in den ersten beiden Monaten 2025 deutliche Zuwächse im Neugeschäft und Bestand – teils im zweistelligen Prozentbereich. Trotz hoher Unwetterschäden erzielte der Konzern 2024 ein positives IFRS-Ergebnis von 36 Mio. Euro. Das HGB-Ergebnis der W&W AG stieg leicht auf 135 Mio. Euro. Vorgeschlagene Dividende: unverändert 65 Cent je Aktie. ELTIF-Markt wächst rasant – Rekord bei Neugründungen 2024 stieg das Volumen europäischer ELTIFs um 38 % auf 20,5 Mrd. Euro. Mit 55 neuen Fonds wurde ein Allzeithoch erreicht. Scope erwartet bis 2027 ein Wachstum auf bis zu 70 Mrd. Euro. Treiber sind regulatorische Erleichterungen durch ELTIF 2.0 und steigendes Anlegerinteresse an Infrastruktur und Private Equity. R+V warnt: Wildunfall-Saison beginnt – 80 Mio. Euro Schaden in 2024 Die R+V Versicherung meldet für 2024 Wildunfallschäden in Höhe von rund 80 Mio. Euro. Besonders gefährlich: April und Mai – hier steigen die Unfallzahlen um bis zu 60 %. Revierkämpfe und Futtersuche machen Wildtiere in dieser Zeit besonders aktiv. Die meisten Unfälle passieren in der Dämmerung. ADAC Autoversicherung mit Rekord-Neugeschäft 2024 Die ADAC Autoversicherung hat 2024 mit 380.000 Neuverträgen ein Rekordjahr hingelegt – ein Plus von 16 %. Die Zahl der versicherten Fahrzeuge stieg auf rund 1,3 Millionen. Besonders gefragt: Verträge mit Werkstattbindung – über 60 % der Kaskokunden nutzen bereits den „Werkstattbonus“. MLP veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2024 MLP hat seinen Nachhaltigkeitsbericht für 2024 vorgelegt – erstmals nach den European Sustainability Reporting Standards (ESRS). Der Bericht zeigt, wie Nachhaltigkeit ganzheitlich im Unternehmen verankert ist: von CO₂-Einsparungen und Ehrenamt („MLP packt an“) bis hin zur nachhaltigen Produktberatung. Auch die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele sind Bestandteil der Strategie.

Digitalmagazin von Radio Stadtfilter
Al Capone wütet jetzt digital

Digitalmagazin von Radio Stadtfilter

Play Episode Listen Later Mar 25, 2025 36:50 Transcription Available


Wenn es nach der Kriminalstatistik 2024 geht, ist die Situation schlimm: Nebst den Zunahmen in anderen Bereichen, z.B. bei den Gewaltdelikten, ist auch ein Anstieg bei der Cyberkriminallität zu beobachten. Demnach boomt besonders die «Cyber-Wirtschaftskriminalität». In diesem Bereich bewegt sich die Zunahme teils im mehrstelligen Prozentbereich. Ein Grund für Beunruhigung? Wir ordnen die Zahlen ein und wagen eine Beurteilung, wie das Risiko für Privatanwenderinnen und Privatanwender im Netz verändert hat. Und vor allem haben wir uns eine Handvoll Sicherheitsvorkehrungen überlegt, mit denen sich der persönliche Schutz markant verbessern lässt – sodass alle aus der Hörerschaft hoffentlich gefeit sind, selbst in dieser Statistik zu erscheinen.

SRF Börse
Börse vom 04.03.2025

SRF Börse

Play Episode Listen Later Mar 4, 2025 2:30


Der Chocolatier Lindt & Sprüngli will in diesem Jahr die Preise im zweistelligen Prozentbereich erhöhen. Gleichzeitig plant er wegen des Zollstreits die Handelsströme um. Kanadische Importe aus den USA sollen künftig aus Europa kommen, sagt Konzernchef Adalbert Lechner. SMI: -1.2%

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Zürcher Finanzdirektor zum Budget: «Sparen im Prozentbereich»

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Dec 16, 2024 20:44


Nach drei langen Sitzungstagen hat das Zürcher Kantonsparlament das Budget fürs Jahr 2025 verabschiedet. Es weist ein Plus von 180 Millionen Franken aus. Finanzdirektor Ernst Stocker (SVP) zeigt sich zufrieden. Weitere Themen: · Schaffhauser Energiegesetz kommt vors Volk. · Bilanz zu 2 Jahren Limmattalbahn.

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WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
#864 - Sind die Aktienmärkte überbewertet und Warren Buffet oder Index?

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Play Episode Listen Later Dec 10, 2024 21:11


Sind die Aktienmärkte überbewertet und Warren Buffet oder Index? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/   

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Eichhorn Coaching - Der Podcast
#35: In Wein investieren – Besser als der S&P 500!

Eichhorn Coaching - Der Podcast

Play Episode Listen Later Sep 2, 2024 49:50


Mehrere einzigartige Vorteile machen Wein zum idealen Investment. Wein als Geldanlage bietet eine einzigartige Kombination von Vorteilen, die ihn nicht nur in Krisenzeiten zum perfekten Investment macht! Dazu zählt insbesondere seine Entkopplung von typischen Finanzprodukten wie Anleihen oder Wertpapieren. Wein ist ein inflationssicherer Sachwert, der eine stabile, oft im zweistelligen Prozentbereich befindliche Rendite bietet. Werden die Weinflaschen im Privatbesitz gehalten, sind die Gewinne sogar steuerfrei, solange die Flaschen für mindestens ein Jahr gehalten wurden. Alex geht auf diese und weitere spannende Informationen zum Thema: Wein als Wertanlage ein und erklärt detailliert, wie ein Anlegen in Wein realisierbar ist. Weitere Informationen zu Weininvestments Folgt uns gerne auf unseren anderen Kanälen  ⁠⁠⁠YouTube⁠⁠⁠   ⁠⁠Instagram⁠⁠  ⁠⁠Twitter⁠⁠  Hier findet ihr einen Ausschnitt unseres Angebotes  ⁠Homepage⁠   ⁠Unser Vermögensmagazin⁠  ⁠Kostenloser Newsletter⁠  ⁠Kostenfreie E-Books⁠      Risikohinweis: Dieser Podcast dient nur der Information und stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der eventuell erwähnten Wertpapiere dar. Der Handel mit börsennotierten Wertpapieren kann zum Teil erheblichen Kursschwankungen unterliegen, die zu erheblichen Verlusten bis hin zum Totalverlust führen können. Bei jeder Anlageentscheidung, die Sie aufgrund von Informationen, welche aus Inhalten dieses Podcast hervorgehen, treffen, handeln Sie immer eigenverantwortlich, auf eigene Gefahr und eigenes Risiko. Die in diesem Podcast zur Verfügung gestellten Inhalte, wie z.B. Handelssignale und Analysen, beruhen auf sorgfältiger Recherche, welchen Quellen Dritter zugrunde liegen. Diese Quellen werden von Eichhorn Coaching als vertrauenswürdig und zuverlässig erachtet. Eichhorn Coaching übernimmt gleichwohl keinerlei Gewährleistung für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Inhalte und haftet nicht für materielle und/oder immaterielle Schäden, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der Inhalte oder durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Inhalte verursacht wurden.    #Optionen #Aktienoptionen #Optionenhandeln #Optionshandel #Optionshändler #Optionsstrategien #Futures #Indexoptionen #Optionstrading #Options #Börse #Geld #Finanzen #Handel #Investor #Investment #Trader #Trading #Aktien #ETF #ETFs #VIX #Vola #Volatilität #Margin #Margincall #Tradingsteuer #Vermögenssteuer #Dividenden #Dividendenaktien #Rohstoffoptionen #0DTE #Wheel #Cashflow #Weininvestment #Wheelstrategie #Cashsecuredput #gedeckteoptionen #Verlustverrechnungsbegrenzung #Tradingsteuer    Kapitel  00:00 Intro  01:20 Alternative Anlageformen nutzen  06:02 Welche Liquid Asset sind investierbar?  13:55 Antike Spirituosen  28:25 Spitzenweine – Physische Auslagerung  40:48 Zusammenfassung  41:28 Welche Weine eignen sich am besten für Investitionen?  42:02 Was sind die Nachteile beim Investieren in Wein?  42:35 Wie liquide ist der Markt für Weininvestitionen?  43:05 Wie wird der Wert eines Weins bestimmt?  43:35 Wie wichtig ist die Lagerung für den Wert eines Weins?  44:06 Gibt es neue Technologien oder Plattformen, die den Markt für Weininvestitionen revolutionieren könnten?   45:10 Welche steuerlichen Aspekte muss man bei Weininvestitionen beachten?  46:15 Gibt es bestimmte Trends oder Entwicklungen, die Investoren beachten sollten?  48:53 Verabschiedung 

Börsenradio to go Marktbericht
Börsenradio Schlussbericht, Do., 29.08.24 - Nvidia, DAX-Rekord und starke Tech-Aktien

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Aug 29, 2024 14:43


Der DAX erreichte heute mit 18.936 Punkten ein neues Rekordhoch und schloss 0,7 % höher bei 18.913 Punkten. Günstige Inflationsdaten aus Deutschland und Spanien sorgten für gute Stimmung, die auch Kursturbulenzen um Nvidia unberührt ließen. Freundlich auch der Start in den USA: Nasdaq klettert im frühen Handel 1,1 % und der S&P 500 um 0,8 %. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA gingen leicht zurück und lagen im Rahmen der Erwartungen. Europas Tech-Aktien zeigten sich unbeeindruckt von den gemischten Nvidia-Zahlen, Infineon legte über 1,5 % zu. Schott Pharma sprang um 11,3 % nach einem starken Quartal und einer verbesserten Gewinnmarge. Delivery Hero stieg um 12,2 % dank guter Quartalszahlen und Börsenplänen für die Tochter Talabat. Die Adler Group meldete einen Verlust von 507 Mio. Euro im ersten Halbjahr. Fielmann profitierte von guten Geschäften in den USA und einer verbesserten Konsumstimmung, was den Umsatz um 11 % auf 1,081 Mrd. Euro steigen ließ. Die Interviews vom Tage: UBM Development CEO Winkler: "Trotz Herausforderungen auf Kurs." Tigris Fondsinitiator Lukas Spang: "Beteiligungsportfolio wächst deutlich im zweistelligen Prozentbereich". Netfonds CFO Reichelt auf der HIT: "Wir wachsen organisch aus unserem Neugeschäft heraus," Elumeo lässt mit Edelsteinen die Augen der Zuschauer funkeln - CEO Spatz: "Dank KI auch Anlegeraugen funkeln lassen!"

Table Today
Ist DAS die Wahl?

Table Today

Play Episode Listen Later Aug 22, 2024 25:02


Bei den Wahlen in drei Sachsen, Thüringen und Brandenburg steht die AfD davor, stärkste Kraft zu werden. In den aktuellen Umfragen steht darüber hinaus das Bündnis Sahra Wagenknecht im zweistelligen Prozentbereich.Haben etablierte Parteien überhaupt noch die Chance, Wählerinnen und Wähler zu erreichen?Wie wichtig war der Auftritt von Barack Obama beim Parteitag der US-Demokraten? Die Rede sei sehr bedeutend gewesen, sagt Thomas Kleine-Brockhoff. Nun habe endgültig eine neue Ära für die US-Demokraten begonnen. Darüber und über die Chancen von Kamala Harris sprechen wir mit dem neuen Direktor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 22.07.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Jul 22, 2024 4:07


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Starker Anstieg bei psychischen ErkrankungenIm ersten Halbjahr 2024 gab es bundesweit einen starken Anstieg bei den psychischen Erkrankungen. Bei den Fehltagen aufgrund von Depressionen oder Anpassungsstörungen gab es im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Anstieg um 14,3 Prozent. Während Depressionen, Anpassungsstörungen und andere psychische Erkrankungen in der ersten Jahreshälfte 2023 rund 159 Fehltage je 100 Versicherte verursachten, waren es von Januar bis Juni 2024 rund 182 Tage. Bei Frauen liegt der Anteil von psychischen Erkrankungen am Krankenstand bei 21 Prozent, bei Männern bei 14,5 Prozent. Kfz-Versicherung beliebteste ProduktgruppeAnbieterübergreifend erweisen sich Kfz-Versicherungen mit einem durchschnittlichen Anteil von 24,4 Prozent an allen genutzten Versicherungen als die mit Abstand beliebteste Produktgruppe. Darauf folgen Hausratversicherungen mit 14,5 Prozent und Haftpflichtversicherungen mit 12,3 Prozent. Dagegen werden Berufsunfähigkeitsversicherungen und private Pflegeversicherungen vergleichsweise selten abgeschlossen. Die übrigen zehn untersuchten Produktgruppen bewegen sich im einstelligen Prozentbereich. Das geht aus der Studie „Unternehmensprofile Versicherungen 2024“ von research tools hervor. Aon erhöht Präsenz in SüddeutschlandDas Beratungsunternehmen Aon hat eine Niederlassung in Freiburg im Breisgau eröffnet. Mit einem zunächst fünfköpfigen Team startet die operative Tätigkeit in der Region des südlichen Oberrheins und dem Schwarzwald. Der Schwerpunkt liegt auf der Beratung von Mittelstands- und Industriekunden im Bereich des Versicherungs- und Risikomanagements. Als Niederlassungsleiter konnte Aon den 36-jährigen Hannes Kühn gewinnen, der bereits seit 1. Januar 2024 mit dem Aufbau der Niederlassung beauftragt wurde. Kühn kommt vom Industrieversicherungsmakler Funk. Dort fungierte er als Key-Account Manager. FM Global gibt sich neuen AnstrichDer Industriesachversicherer FM Global agiert ab sofort unter dem Namen FM. Malcolm Roberts, Chairman und Chief Executive Officer von FM, stellte das aufgefrischte Branding mitsamt neuem Firmenlogo und neuer Tagline auf dem Halbjahresmeeting des Industriesachversicherers vor. Der neue Name und die aufgefrischte visuelle Identität spiegeln die wesentliche Rolle wider. Im Rahmen dieser Neuerung wird der Name FM übergeordnet für alle Geschäftszweige der FM Gruppe stehen. Kritische Risiken für IT-DienstleisterViele IT-Dienstleister nehmen den Datenverlust durch einen Cyberangriff als kritisches Risiko wahr (77 Prozent). Weiterhin werden der Ausfall der IT-Infrastruktur (72 Prozent), der Schaden durch Projektverzug, -ausfall und -abbruch (71 Prozent) sowie der Datenverlust durch menschliches oder IT-Versagen (68 Prozent) von den Befragten als die wichtigsten Gefahren genannt. Etwas geringer ist das Risikobewusstsein für Schäden durch die Verletzung geistiger Eigentumsrechte (65 Prozent) sowie durch Programmierfehler (63 Prozent). Das geht aus einer Hiscox-Umfrage hervor. VdK plädiert für Rentenart für besonders langjährig VersicherteDer VdK fordert, die abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren beizubehalten. VdK-Präsidentin Verena Bentele stellt klar: „Schon heute kann niemand mehr mit 63 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen. Vielmehr wird das Renteneintrittsalter schrittweise angehoben. Forderungen, dass Erwerbstätige länger arbeiten sollen und alle, die das nicht schaffen, mit Abschlägen in Rente gehen, benachteiligen Menschen mit niedrigen Einkommen und geringerer Lebenserwartung.“ Zudem wies Bentle darauf hin, dass 30 Prozent der Menschen, die heute die Rente für besonders langjährig Versicherte nutzen, weniger als 1200 Euro erhalten. Bei den Frauen seien es sogar 46 Prozent so die VdK-Präsidentin.

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Was zählt ist immer nur das, was Du kontrollieren kannst. Heute dazu Teil 2. Das wirklich Wichtige gerät ja immer schnell außer Acht: Die bewährten Grundsätze erfolgreicher Geldanlage. Diese Grundsätze beruhen auf einer einfachen Idee: Du erhöhst Deine Erfolgschancen, wenn du dich auf die Faktoren konzentrierst, die Du kontrollieren kannst Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/   

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Wall Street mit Markus Koch
Rekorde in Sicht | Fest in die zweite Halbzeit

Wall Street mit Markus Koch

Play Episode Listen Later Jul 1, 2024 24:52


+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Der Start ins zweite Börsenhalbjahr scheint an der Wall Street zu gelingen. Vorbörslich zeigen sich alle wichtigen Indizes mit grünen Vorzeichen. Halten zum Wochenauftakt die Gewinne, oder werden nach neuerlichen Rekordständen bei S&P und NASDAQ wieder Gewinnmitnahmen stattfinden? Eine Reihe von Banken heben nach dem positiven Stresstest der vergangenen Woche angekündigt ihre Dividenden anzuheben und Aktienrückkäufe auszuweiten. Keith Gill ist laut Meldungen bei Chewy eingestiegen. Insgesamt rund neun Millionen Aktien im Wert von 245 Mio. $ hat er im Besitz. Die Aktie kann vorbörslich im zweistelligen Prozentbereich zulegen. *Werbung

Wall Street Weekly – Podcast mit Sophie Schimansky
Der Nvidia-Zock: Kursgewinne vs. Kurskorrektur (Express)

Wall Street Weekly – Podcast mit Sophie Schimansky

Play Episode Listen Later Jun 23, 2024 3:22


Eine Stimme der Vernunft im Wahnsinn um Nvidia: Börsenreporterin Anne Schwedt warnt nach ihrer jüngsten Aktienanalyse: “Der Hype ist derzeit nicht zu rechtfertigen.” In dieser Ausgabe listet sie auf, was für weitere Kursgewinne und was für eine deutliche Korrektur spricht.Danach wird der Solarsektor durchleuchtet. Hier scheint das Potenzial groß für aufgehende Sterne: Die Branche boomt, für 2024 wird weiterhin mit hoher Nachfrage gerechnet. Aber spiegeln sich auch in den Aktien von Solarunternehmen die glänzenden Aussichten wieder oder werden Anleger eher geblendet?Im Dax-Update geht es zum Laborausrüster Sartorius, einem großen Verlierer dieser Woche. Die Aktie hat im zweistelligen Prozentbereich verloren und das ohne Negativschlagzeilen im Vorfeld. Insofern wird geklärt, ob der Kursrutsch eine gute Einstiegsgelegenheit bietet.In der Community Corner wird wieder eine Frage aus den Reihen der Hörerinnen und Hörer beantwortet. Diesmal geht es um steuerrechtliche Aspekte für deutsche Anleger, die mit US-Brokern handeln.Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wer noch nicht an Bord ist, kann unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dafür gibt es hier ein spezielles Angebot. ID:{3XCPvyeakOVo0g3bCH6L03}

Aktien.kauf
Starbucks Aktie - starkes Dividendenwachstum, tiefer Burggraben & faire Bewertung

Aktien.kauf

Play Episode Listen Later Mar 24, 2024 38:00


Mit seinen weltweit über 38.000 Stores ist Starbucks die größte Kaffeehauskette der Welt. Der Umsatz sprudelt: 36 Mrd. Dollar konnte der Kaffee-Riese aus Seattle im Jahr 2023 erwirtschaften. Ein großer Teil dieses Geldes gibt das Unternehmen seinen Aktionären in Form von Aktienrückkäufen und Dividenden zurück. Aktuell beträgt die Dividendenrendite 2,5% und wurde in den vergangenen Jahren kontinuierlich im zweistelligen Prozentbereich angehoben. Im Podcast geben wir unsere Einschätzung ab, ob wir die Starbucks Aktie derzeit kaufen würden. Disclaimer: Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Nur unsere persönliche Meinung. Website: ⁠⁠www.aktienkauf-blog.de Instagram: ⁠⁠www.instagram.com/aktien.kauf Impressum: ⁠⁠www.aktienkauf-blog.de/faq

Der Podcast für junge Anleger jeden Alters
Wiener Börse Plausch S5/35: 1y Behaltefrist = mehr Aktionäre & KESt, Dividenden 10x mehr KESt für BMF als Kursgewinne

Der Podcast für junge Anleger jeden Alters

Play Episode Listen Later Sep 8, 2023 8:44


Fri, 08 Sep 2023 09:37:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1023-wiener-borse-plausch-s5-35-1y-behaltefrist-mehr-aktionare-kest-dividenden-10x-mehr-kest-fur-bmf-als-kursgewinne 783497aeaa628578534b1b3c63f8439b Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S5/35 ist wieder die KESt-Behaltefrist der Chef, Gerald Loacker von den Neos hat das beim BMF einiges requestet und erhalten. Die KESt auf Kursgewinne war 2022 gesamt 246 Mio., auf Dividenden 3,087 Mrd, damit waren Aktien für mehr als 3/4 des Gesamtaufgekommens der KESt verantwortlich, danke für das Mail dazu, Gerald! Meine Rechnung: 1y Behaltefrist = mehr AktionärInnen & KESt, Dividenden 10x mehr KESt für BMF als Kursgewinne langfristig . Und warum ich so strikt für ein Jahr und die alte Variante bin. A) mag ich mir als Selbstentscheider, dafür tun wir ja die Finanzbildung, nicht sagen lassen, welche Wertpapiere ich kaufen darf und B) will ich die Möglichkeit haben, weil wir ja Finanzbildung machen, auch mal überbewertete Aktien in andere zu tauschen. Die aktuelle KESt-Situation hält in Gewinnpositionen gefangen, auch wenn das teilweise gegen Finanzwissen ist. Aber wenn die KESt so hoch ist, dass man auch einen Fall im zweistelligen Prozentbereich aushält, bleibt man drin und macht Fehler. Gönnen wir doch den Leuten die Eigenvorsorge und entlasten das Budget. Der Finanzminister bekommt viel mehr KESt pro Person, wenn die Leute in Aktien investiert sind. Weiters. Die EuroTeleSites wird nächste Woche eine Info geben, ohne etwas sagen zu müssen. News gibt es zu Frequentis, Kapsch und OMV, Research zu UBM. - Gerald Loacker: https://www.audio-cd.at/page/podcast/4227/ - Playlist 30x30 Finanzwissen pur für Österreich auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/3MfSMoCXAJMdQGwjpjgmLm - Stockpicking Österreich: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wfdrastil1? ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1 Die 2023er-Folgen vom Wiener Börse Plausch (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E  . Co-Presenter im September ist Agrana, https://www.agrana.com. Der Theme-Song wurde seinerzeit spontan von der Rosinger Group supportet: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche, wir sind in Season 4, davor gab es 3 Seasons mit jeweils 111 Folgen: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch  . Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 1023 full

FAZ Digitec
Meta beeindruckt die Anleger – hat der Zuckerberg-Konzern die Wende geschafft?

FAZ Digitec

Play Episode Listen Later Feb 3, 2023 37:50


Das vergangene Jahr 2022 war für den Facebook-Konzern eine Katastrophe: Der Börsenkurs verringerte sich erheblich, die Geschäfte entwickelten sich schwächer - mehr als 10.000 Mitarbeiter müssen das Unternehmen verlassen. Weiterhin macht die Sparte rund um das Metaversum hohe Verluste in Milliardenhöhe. Doch gerade auf sie setzt Gründer und Vorstandschef Mark Zuckerberg, deswegen hatte er Facebook sogar in Meta umbenannt. Nun hat der Konzern neue Geschäftszahlen vorgelegt und die Anleger beeindruckt. Der Aktienkurs schnellte im zweistelligen Prozentbereich nach oben. Woran liegt das? Wie geht es dem Unternehmen wirklich? Und was kann eigentlich die neuste Virtual-Reality-Brille aus dem Hause Meta, die wir selbst getestet haben? Über all das sprechen wir in dieser Episode.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 24.02.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Feb 24, 2022 2:21


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Gothaer stösst Lebensversicherungen ab Die Gothaer Leben hat sich von einem Teil des Leben-Bestandes getrennt. Dabei handelt es sich um einen Bestand von klassischen sowie fondsgebundenen Produkten in Österreich. Käufer ist der Lebensversicherer Mylife mit Sitz in Göttingen. Indexpolicen punkten Indexpolicen haben im vergangenen Jahr häufig Renditen im mittleren und hohen einstelligen Prozentbereich eingefahren. Im Einzelfall seien sogar Renditen von über zehn Prozent eingefahren worden. Das geht aus einer Auswertung vom Ratinghaus Assekurata hervor. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905057/Indexpolicen-performen-im-Einzelfall-zweistellig DFV findet neuen Vertriebsvorstand Die DFV Deutsche Familienversicherung hat einen Nachfolger für Stephan Schinnenburg gefunden. Ansgar Kaschel soll spätestens zum 1. Juli 2022 neuer Vertriebsvorstand werden. Aktuell ist der Diplom-Ökonom noch als Leiter Direktvertrieb bei der Europa Versicherung AG tätig. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905054/DFV-bekommt-neuen-Vertriebschef Generali: Neuer Job für Schmallenbach Der Generali-Konzern hat in der Schweiz ab sofort einen neuen Chief Executive. Der 59-jährige Christoph Schmallenbach übernimmt die Position von Andreas Krümmel. Schmallenbach war bis Dezember 2021 im Vorstand der Generali Deutschland. Die Personalie wurde gegenüber Versicherungsmonitor bestätigt. Munich Re mit Umsatzrekord Der Rückversicherer Munich Re hat im Geschäftsjahr 2021 einen Gewinn von 2,9 Milliarden Euro eingefahren und damit das Gewinnziel von 2,8 Milliarden Euro übertroffen. Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen Vergleich zum Vorjahr um 8,5 Prozent auf 59,6 Milliarden Euro. Das ist der bislang höchste Wert in der Unternehmensgeschichte. PKV-Verband goes Lobbyregister Der Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) hat sich beim neuen Lobbyregister des Deutschen Bun­destages angemeldet. Der Branchenverband verwendet rund 1,4 Millionen Euro im Jahr für die Interessenvertretung auf Bundes­ebene.

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
#516 Inside Wirtschaft - Markus Rolle (Telefonica Deutschland): "2021 war in vielerlei Hinsicht ein Rekordjahr für uns"

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick

Play Episode Listen Later Feb 23, 2022 9:04


Telefónica Deutschland hat am Morgen seine Jahresergebnisse veröffentlicht. Der Konzern legte kräftig zu. “2021 war eines der erfolgreichsten Jahre in unserer Unternehmensgeschichte. In vielerlei Hinsicht ein Rekordjahr für uns. Wir haben signifikant mehr Umsatz und Mobilfunkvertragskunden hinzugewonnen als unsere Wettbewerber. Im Umsatz sind wir um über drei Prozent gewachsen. Bei den Mobilfunkvertragskunden um über 1,5 Millionen. Dafür gibt es drei Gründe: 1. das starke operative Momentum, 2. eine grundsolide Bilanz und 3. sind wir führend mit unserer ESG-Strategie. Wir betreiben außerdem eine sehr attraktive Dividenden-Politik", so Markus Rolle. Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Diversity sind für den Konzern zudem besonders wichtig. Und wie könnte dieses Jahr aussehen? "Für das Geschäftsjahr 2022 wollen wir im niedrigen einstelligen Prozentbereich wachsen", so der Finanzvorstand von Telefónica.

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader
Episode 81 - ohne Macht verhandeln

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader

Play Episode Listen Later Sep 7, 2021 10:57


Zu meinem Kundestamm zählt u.a. ein Unternehmen, welches innerhalb seiner Branche durch ein Umsatzplus im 2stelligen Prozentbereich auf Platz 8 der Branche gesprungen ist. Der Jahresumsatz 2020 bewegt sich in dem Bereich, der als Ablösesumme für Erling Haaland oder anfangs auch für Kylian MBappé in den Medien kursierten. Worauf ich hinaus möchte: Dieses Unternehmen geniesst ein sehr guten Ruf. Die Mitarbeiter sind sehr gut ausgewählt und mindestens ebenso gut ausgebildet.   Allerdings wird das Unternehmen regelmässig mit einem Problem konfrontiert, mit dem auch der Rest der Branche zu kämpfen hat. Dieses Problem heisst: Dumping-Preise. Als ich das zum ersten Mal gehört habe, habe ich gestutzt, denn Dumping-Preise hätte ich weder in diesem Umfeld noch in diesem Klienten/Mandaten/Kundenkreis nicht erwartet. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass das Problem real ist.   Jetzt nehme ich dich mal mit in diese Lage. Du bist ein Experte in deinem Gebiet – und würdest den bestehenden  Vertrag gerne verlängern bzw. ausweiten. Allerdings siehst Du aus diversen Gründen verschiedene Punkte, die dich daran hindern oder den Weg zu deinen Zielen einfach komplizierter gestalten, als er eigentlich ist.   Ich blende an dieser Stelle mal kurz aus, dass der Mensch, der auf der Gegenseite entscheidet, in vielen Fällen der klassische Silberrücken-Alpha, der dich in seinem übertriebenen Büro hinter seinem Riesenschreibtisch erwartet und dich vor ihm sitzen lässt, wie der Schuldirektor damals, wenn du wieder mal bei Ihm antanzen musstest. – Ok, letzteres wird dir vielleicht fremd sein – mir nicht, und daher nutze ich es einfach mal als Beispiel. Du wirst es sicher verstehen.   Wenn Ihr den Preis nicht halten könnt, dann gehen wir zum Wettbewerb. – Stark vereinfacht und relativ diplomatisch dargestellt, ist das einer der Sätze, mit denen Du relativ schnell konfrontiert wirst. Auf den Punkt kommen ist für diesen Typ Mensch ein Qualitätsmerkmal. Also weshalb wertvolle Zeit mit Smalltalk verschwenden, wenn es auch direkt zur Sache gehen kann.   Na gut – das wird spannend.   Zu allererst schauen wir mal, wo wir stehen. Unsere BATNA – also unsere Alternative ist gefühlt erstmal schlecht, die BATNA des Gegenübers ist gut bzw. besser als unsere. Wir haben schließlich starke Wettbewerber und sind austauschbar. Einfach wäre es, den Preis zu senken und den Deal abzuschliessen. Doch sollte das nicht deinem Ziel entsprechen, denn damit zerstörst Du wahrscheinlich mehr, als Dir im ersten Schritt bewusst ist. Also – was tun?   Als erstes rate ich in solchen Fällen – und da kann ich wirklich generalisieren – mache Dir bewusst, dass Du keine schlechte Position hast. Fast niemand verhandelt aus Spass mit Dir. Das bedeutet im Umkehrschluss: die Person gegenüber verhandelt mit dir, da sie auch an einer Lösung interessiert ist. Es ist wirklich nur ein minimaler Teil, der just for fun mit Dir verhandelt. Also –   Punkt 1: Diese Verhandlung finden statt, da dein Gegenüber auch ein Interesse an einem guten Ergebnis hat.   Als zweites, bedenke: die Person gegenüber weiss nicht, ob Du eine starke oder schwache Alternative besitzt. – Ja, es gibt Möglichkeiten diese Alternativen einzuschränken oder sich entsprechend zu informieren – nur wirst Du in den seltensten Fällen 100% Klarheit über die Alternativen der anderen bekommen. Zumindest nicht rechtzeitig

Der Babybauch Podcast - dein Podcast für Kinderwunsch und Schwangerschaft
Ferti-Lily Erfahrung - eine Empfängnishilfe um schneller schwanger zu werden???

Der Babybauch Podcast - dein Podcast für Kinderwunsch und Schwangerschaft

Play Episode Listen Later Jul 18, 2021 15:18


Heute erzähle ich euch von meinen Erfahrungen mit der Ferti-Lily und erkläre euch sowohl wie die Anwendung funktioniert als auch welche wissenschaftlichen Daten es hinter der Ferti-Lily Empfängnishilfe gibt und welchen Einfluss sie darauf haben kann, schneller schwanger zu werden. Ich selbst verwende die Ferti-Lily seit meinem 3.Zyklus und denke, dass es an der Ferti-Lily lag, dass ich trotz des sehr eingeschränkten Spermiogramms zweimal natürlich schwanger geworden bin (5. und 10.ÜZ). Laut Ärzten lag bei uns die Wahrscheinlichkeit dafür im niedrigen einstelligen Prozentbereich - und da ich nicht an Wunder glaube, habe ich die Fertilily im Verdacht und sie deswegen auch schon mal in dem einen oder anderen Podcast erwähnt ;) ----

Aktuelle Interviews
Delta-Variante des Corona-Virus: Prof. Dirk Brockmann, Leiter der Projektgruppe Epidemische Modellierung von Infektionskrankheiten am Robert-Koch-Institut (RKI)

Aktuelle Interviews

Play Episode Listen Later Jun 13, 2021 5:28


Die Delta-Variante des Corona-Virus gilt als infektiöser. Laut Prof. Bockmann liegt Ihr Anteil bei der Verbreitung in Deutschland noch im niedrigen Prozentbereich, "das heißt die letzten Wochen ist das von etwa 0,1 Prozent bis auf etwa 3 Prozent angestiegen, also auch hier verzeichnet man sozusagen einen leichten Anstieg des Anteils dieser Delta-Variante."

Erfolgreich Alpha – WiWo Chefgespräch
Karl Gernandt (Kühne Holding) im Gespräch: Globalisierung und Corona | Einstieg bei Hapag-Lloyd | Unternehmertum

Erfolgreich Alpha – WiWo Chefgespräch

Play Episode Listen Later Jun 4, 2021 64:55


Nach den USA und China bahnt sich nun in Europa der Post-Corona-Boom an. Die Gewinne der Logistikkonzerne explodieren, die Frachtraten für die Containerschiffe liegen im dreistelligen Prozentbereich über Vorjahr. Das Geschäft beherrschen wenige Giganten wie etwa die weltweit fünftgrößte Reederei Hapag-Lloyd und der weltweit drittgrößte Logistikriese Kühne + Nagel. Womit wir bei meinem Gast wären. Er kauft gerne alte Maseratis, bekam einst bei Schalke04 Stadionverbot und auf seine Haustür in Hamburg schrieb mal einer „Die Kapitalistensau“. Karl Gernandt ist als Chef der Kühne Holding eine der Schlüsselfiguren im internationalen Transportgeschäft und Verwalter des milliardenschweren Logistik-Königs Klaus-Michael Kühne. Gernandt bezeichnet sich gerne als das wirtschaftliche Gewissen des knorrigen 83-Jährigen – auch wenn er in dessen Auftrag viele Millionen Euro im Fußball verbrennen musste. Er erzählt mir, wie riskant damals der Kauf der Hapag-Lloyd-Beteiligung mitten in der Finanzkrise war, warum der Ausbruch der Pandemie die ganze Kühne-Gruppe in eine Sinnkrise stürzte – und wie er privat mit dem Einstieg in die Weltmeisterschaft der Classic Cars kläglich scheiterte. Spoiler: Die Geschichte dreht sich um alte Formel 1-Wagen von Alfa Romeo… Zur aktuellen Titelgeschichte geht es hier entlang: Nach dem Coronaschock steigt die Nachfrage, zudem treibt staatliche Regulierung die Preise. Die Zentralbanken aber pumpen ungebremst weiter – und keiner weiß, wie sie das Geld wieder reinholen wollen. https://www.wiwo.de/politik/deutschland/balzli-direkt-jens-spahn-sollte-variabel-verguetet-werden/27247676.html (€) Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de WirtschaftsWoche Chefgespräch Live: Der Realitätscheck für Energie- und Automobilwirtschaft. Zur Anmeldung geht es hier entlang: wiwo-chefgespraech.streamtlive.de

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Rentenkürzung für zukünftige Riester-Renten & Co. geplant - BdV kritisiert Senkung des Höchstrechnungszinses zulasten der Versicherten   Die Bundesregierung will den Garantiezins bei Lebensversicherungsprodukten weiter senken. Ab Januar 2022 sollen Neuverträge dann nur noch mit einer jährlichen Verzinsung von höchstens 0,25 Prozent über die gesamte Laufzeit auf den Markt gebracht werden dürfen. Die Senkung wirkt sich jedoch auch auf schon bestehende Rentenversicherungsverträge aus, bei denen die Auszahlung noch nicht begonnen hat. „Die Konsequenzen der neuen Regelung sind fatal. Sie bedeuten niedrigere Renten, höhere Provisionen und höhere Kosten“, kritisiert Axel Kleinlein, Vorstandssprecher des Bund der Versicherten e. V. (BdV). Bei vielen Riester-, Rürup- und betrieblichen Rentenversicherungsverträgen werden die zukünftigen Renten auf Grundlage des neuen Rechnungszinses festgelegt. „Wir rechnen mit Rentenkürzungen im zweistelligen Prozentbereich“, so Kleinlein. Nur eine längst überfällige Aufhebung des Verrentungszwangs und ein Provisionsdeckel können diese Schieflage noch abwenden. Die weitere Senkung des Höchstrechnungszinses würde die Lebensversicherer – unabhängig von der unternehmensindividuellen Finanzstärke – verpflichten, die von ihnen angebotenen Verträge in einer Vielzahl von Zweigen der Lebensversicherungssparte zu verteuern. Damit verschlechtert sich das Prämien-Leistungsverhältnis, da die versicherten Leistungen (Garantieleistungen) reduziert werden. „Für die gleiche garantierte Rente müssen jüngere Menschen zukünftig etwa 30 Prozent mehr zahlen“, erklärt Kleinlein. Die Provisionen für einen marktüblichen Vertrag steigen daher auch um etwa 30 Prozent. „Gegen diese hohen Kosten hilft nur ein Provisionsdeckel. Der muss endlich für alle Verträge der Lebensversicherer kommen“, fordert der BdV-Chef. Die Kürzungsmöglichkeit für zukünftige Renten haben sich die Versicherer ins Kleingedruckte oft mit maximaler Intransparenz geschrieben. Wehren können sich die Riester- und Rürup-Sparer*innen nicht, da sie gesetzlich verpflichtet sind, am Ende ihrer Ansparphase eine Rente bei einem Lebensversicherer zu beziehen. „Gegen die Zwangskürzung bei den Renten hilft nur, den Verrentungszwang zu streichen. Dann müssten sich Versicherer erstmals im Wettbewerb beweisen und wir könnten bessere Renten erwarten“, erklärt Kleinlein. Der BdV sieht die Zwangsverrentung grundsätzlich kritisch: „Wer freiwillig im Arbeitsleben anspart und finanzielle Vernunft bewiesen hat, den sollte man nicht finanziell entmündigen, nur weil er oder sie in Rente geht.“ Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Lubera Gartenstudio
Effektive Mikroorganismen – wie werden sie angewendet?

Lubera Gartenstudio

Play Episode Listen Later Mar 17, 2021 36:13


Als in den 1980er Jahren erste Mikroorganismen-Produkte zur Förderung der Pflanzengesundheit auf den Markt kamen, wurde dies belächelt und galt in gewissen Kreisen schon fast als esoterisch. Unter Pflanzenstärkung verstand man klassisch die Möglichkeit, mit Sekundärnährstoffen, die oft direkt auf das Blatt appliziert wurden, Mangelsymptome zu beheben. Den Nutzen von Extrakten aus Brennnesselblättern, Schachtelhalm, Rainfarn und Konsorten ortete man bestenfalls im tiefen Prozentbereich. Noch weniger Potenzial räumte man Mikroorganismen ein, nicht zuletzt auch, weil es kaum verlässliche Studien gab. Am ehesten verfing die Idee in der Bioproduktion, die inzwischen den Schritt aus der unbedeutenden Nische geschafft hat. Als Folge davon beginnt sich der Einsatz von Effektiven Mikroorganismen langsam aber sicher sogar in der konventionellen Pflanzenproduktion zu verbreiten… Die Pestizidverbots-Initiative, über die die Schweizer Mitte Juni 2021 abstimmen, hat durchaus das Potenzial, den Effektiven Mikroorganismen vollends zum Durchbruch zu verhelfen. Auf jeden Fall darf man davon ausgehen, dass immer mehr Produzenten beginnen, mit Effektiven Mikroorganismen Erfahrungen zu sammeln. In diesem Podcast diskutieren zum aktuellen Thema der Inhaber von Lubera, Markus Kobelt, mit dem Jungpflanzen- und Mikroorganismen-Anbieter Patrik Schlüssel von Green Pflanzenhandel.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Nähe zu Ballungsräumen treibt Preise:   Die Kaufpreise für Eigentumswohnungen verteuern sich in Deutschland nicht nur in Großstädten und Metropolen. Ein Vorjahresvergleich der Angebotspreise von immowelt zeigt: In 85 von 100 untersuchten mittelgroßen Städten steigen die Angebotspreise - in mehr als der Hälfte sogar im zweistelligen Prozentbereich. Vor allem Städte in der Nähe von Ballungsräumen und mit guter Verkehrsanbindung sind betroffen, weil dort auch Pendler nach Wohnungen suchen. Untersucht wurden die Kaufpreise für Wohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern in 100 ausgewählten Städten mit 50.000 bis 100.000 Einwohnern. Starke Zuwächse rund um Frankfurt und Köln In Aschaffenburg sind die Preise für Eigentumswohnungen um 34 Prozent von 2.620 Euro auf 3.500 Euro pro Quadratmeter gestiegen. Die unterfränkische Stadt prosperiert einerseits wirtschaftlich und liegt andererseits nur rund 40 Kilometer vom Ballungsraum Frankfurt am Main entfernt. Dadurch gibt es eine gesteigerte Nachfrage nach Wohneigentum und in der Folge eine rege Neubauaktivität - was aufgrund der gestiegenen Baukosten ebenso einen Anstieg der mittleren Angebotspreise nach sich zieht. Eine kräftige Verteuerung von Wohnungen lässt sich auch in Mittelstädten rund um den Ballungsraum Köln beobachten: In Langenfeld im Rheinland kletterten die Preise um 33 Prozent auf 3.410 Euro, in Pulheim um 29 Prozent (2.910 Euro). Euskirchen legt um 27 Prozent (2.240 Euro) zu, Hürth um 26 Prozent (3.470 Euro). Alle Städte sind per S- oder Regionalbahn gut an die Großstädte des Rheinlandes angebunden, sodass ein Immobilienkauf hier auch für Pendler attraktiv ist. Der Anstieg liegt nicht zuletzt in der Nähe zu hochpreisigen Städten wie Düsseldorf oder Köln begründet. Höchstpreise in Baden-Württemberg Noch teurer ist es rheinaufwärts: 4 der 5 teuersten Mittelstädte der Analyse liegen in Baden-Württemberg - und das Niveau steigt weiter: In Konstanz, der teuersten Stadt der Analyse, erhöht sich der Quadratmeterpreis auf 4.930 Euro (+12 Prozent), in Ludwigsburg auf 3.960 Euro (+20 Prozent). Auch in Tübingen (3.920 Euro, +5 Prozent) und Friedrichshafen (3.850 Euro, +6 Prozent) müssen Immobilienkäufer aktuell mehr bezahlen als 2018. Auch abseits von Stuttgart ist Baden-Württemberg die Heimat etlicher erfolgreicher mittelständischer Unternehmen, bietet ein breites Hochschulangebot und viele Jobs im Tourismussektor. Das sorgt für Zuzug und erhöht die Nachfrage nach Wohnraum und -eigentum, sodass in der Folge die Preise für Immobilien klettern. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Nähe zu Ballungsräumen treibt Preise:   Die Kaufpreise für Eigentumswohnungen verteuern sich in Deutschland nicht nur in Großstädten und Metropolen. Ein Vorjahresvergleich der Angebotspreise von immowelt zeigt: In 85 von 100 untersuchten mittelgroßen Städten steigen die Angebotspreise - in mehr als der Hälfte sogar im zweistelligen Prozentbereich. Vor allem Städte in der Nähe von Ballungsräumen und mit guter Verkehrsanbindung sind betroffen, weil dort auch Pendler nach Wohnungen suchen. Untersucht wurden die Kaufpreise für Wohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern in 100 ausgewählten Städten mit 50.000 bis 100.000 Einwohnern. Starke Zuwächse rund um Frankfurt und Köln In Aschaffenburg sind die Preise für Eigentumswohnungen um 34 Prozent von 2.620 Euro auf 3.500 Euro pro Quadratmeter gestiegen. Die unterfränkische Stadt prosperiert einerseits wirtschaftlich und liegt andererseits nur rund 40 Kilometer vom Ballungsraum Frankfurt am Main entfernt. Dadurch gibt es eine gesteigerte Nachfrage nach Wohneigentum und in der Folge eine rege Neubauaktivität - was aufgrund der gestiegenen Baukosten ebenso einen Anstieg der mittleren Angebotspreise nach sich zieht. Eine kräftige Verteuerung von Wohnungen lässt sich auch in Mittelstädten rund um den Ballungsraum Köln beobachten: In Langenfeld im Rheinland kletterten die Preise um 33 Prozent auf 3.410 Euro, in Pulheim um 29 Prozent (2.910 Euro). Euskirchen legt um 27 Prozent (2.240 Euro) zu, Hürth um 26 Prozent (3.470 Euro). Alle Städte sind per S- oder Regionalbahn gut an die Großstädte des Rheinlandes angebunden, sodass ein Immobilienkauf hier auch für Pendler attraktiv ist. Der Anstieg liegt nicht zuletzt in der Nähe zu hochpreisigen Städten wie Düsseldorf oder Köln begründet. Höchstpreise in Baden-Württemberg Noch teurer ist es rheinaufwärts: 4 der 5 teuersten Mittelstädte der Analyse liegen in Baden-Württemberg - und das Niveau steigt weiter: In Konstanz, der teuersten Stadt der Analyse, erhöht sich der Quadratmeterpreis auf 4.930 Euro (+12 Prozent), in Ludwigsburg auf 3.960 Euro (+20 Prozent). Auch in Tübingen (3.920 Euro, +5 Prozent) und Friedrichshafen (3.850 Euro, +6 Prozent) müssen Immobilienkäufer aktuell mehr bezahlen als 2018. Auch abseits von Stuttgart ist Baden-Württemberg die Heimat etlicher erfolgreicher mittelständischer Unternehmen, bietet ein breites Hochschulangebot und viele Jobs im Tourismussektor. Das sorgt für Zuzug und erhöht die Nachfrage nach Wohnraum und -eigentum, sodass in der Folge die Preise für Immobilien klettern. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Rehmann
«Meine Überlebenschancen sind im einstelligen Prozentbereich»

Rehmann

Play Episode Listen Later May 18, 2020 56:54


Martin (40) wird 2012 Krebs mit geringen Überlebenschancen diagnostiziert. Doch er verfällt nicht in eine lange Schockstarre, sondern kämpft erhobenem Hauptes dagegen an, nimmt an Triathlons teil, reist um die Welt und macht anderen Betroffenen Mut.

Trader's Breakfast
"Bei jedem Börsencrash gibt es einen faulen Kern" - Rolf Morrien im Trader's Weekend

Trader's Breakfast

Play Episode Listen Later Mar 20, 2020 24:01


Dieser Mann kann Krise. Gerade wenn es um Börse geht. Rolf Morrien ist Chefanalyst von Gevestor und verantwortet dort gleich zwei Börsendienste. Nach seinem Schulabschluss studierte er in Münster Geschichte, Wirtschaft und Politik und machte ein Auslandsjahr in Wien. Das reichte ihm allerdings noch nicht, weshalb er im Anschluss noch eine Ausbildung zum Wirtschaftsjournalisten absolvierte. Seit Mitte der 90er Jahre konzentriert er sich nun schon auf die Auswertungen der Fundamentaldaten von Unternehmen, um zuverlässig seinen Ansprüchen und denen seiner Leser gerecht zu werden. Sein Ziel sind kontinuierliche Gewinne im 2- bis 3-stelligen Prozentbereich für seine Abonnenten. Neben der Veröffentlichung von Handlungsempfehlungen zur Geldanlage und seinen Markt- und Unternehmenseinschätzungen, hält er außerdem Vorträge. Er spricht auf verschiedenen Messen, wie beispielsweise auf der jährlichen Anlegermesse Invest in Stuttgart. Außerdem veröffentlichte er gemeinsam mit anderen Finanzjournalisten mehrere Bücher. Angesprochen werden dabei sowohl fortgeschrittene Börsenkenner als auch Börseneinsteiger. Seine Kolumne „Morriens Schlussgong“ ist ebenfalls besonders bei Kleinanlegern beliebt. Mit seinen beiden Börsendiensten „Der Depot-Optimierer“ und „Das Power-Depot“ startete er ausgerechnet im Jahr 2002. Dem Jahr, in dem die Krise am Neuen Markt ihren Höhepunkt hatte. Damals erlebten wir einen Salami-Crash, wie Rolf Morrien sagt: Die Positionen der Anleger verloren “scheibchenweise”. Kein Vergleich mit dem, was in den letzten Tagen am Aktienmarkt passierte. Gerade Privatanleger hinterließ das Börsengeschehen zuletzt ratlos. Umso gefragter ist die Expertise des Börsenprofis. Deshalb haben wir ihn auch in einem besonderen Umfeld getroffen: Im Fernsehstudio vor einem Greenscreen. Letzte Amtshandlung vor dem Wochenende: die Aufzeichnung eines Webinars zu Anlagestrategien in Zeiten der Corona-Krise. Diese Krise entwickelt nahezu stündlich neue Facetten. Viel Zeit hat der passionierte Schachspieler Rolf Morrien derzeit nicht, an seine zweite Leidenschaft zu denken. Könnte man vermuten...

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Wachstumsmarkt Elektromobilität: Klimaziele verleihen E-Autos und Plug-In Hybriden einen deutlichen Schwung Die Automobilindustrie steht wegen der hitzigen Debatten rund um den Klimawandel stark unter Druck. Bereits zuvor hatten die europäischen Regulierungsbehörden den Herstellern klare Grenzen gesetzt: Im Flottenschnitt müssen 95g CO²/Km bis 2021 erreicht werden. Der internationale "Automotive Disruption Radar "(ADR) von Roland Berger zeigt, dass die Automobilhersteller auf dem richtigen Weg sind: Denn während die weltweiten Verkaufszahlen insgesamt rückläufig sind, steigt der Absatz an elektrisch angetriebenen Fahrzeugen. In den vergangenen 12 Monaten wurden etwa in Deutschland 35 Prozent mehr E-Autos und Plug-In Hybride verkauft. Noch stärker stieg der Absatz in Singapur (241%) und den Niederlanden (120%). Für den ADR werden regelmäßig rund 16.000 Verbraucher in 17 Ländern über die wichtigsten Automotive-Trends befragt. Trotz dieser positiven Entwicklung ist der Anteil an elektrisch angetriebenen Fahrzeugen im Gesamtmarkt nach wie vor gering: Führende Automobilnationen rangieren noch im einstelligen Prozentbereich. So machen E-Autos und Plug-In Hybride in China nur 5 Prozent, in Deutschland 2,5 Prozent und in den USA 1,8% des Gesamtmarkts aus. "Während die Hersteller Werke für E-Fahrzeuge hochfahren, sich langfristig eine Versorgungssicherheit an Batterien sichern und sich damit dem Wandel stellen, fehlt es immer noch an der notwendigen Infrastruktur", sagt man bei Roland Berger. Spitzenreiter beim Ausbau der Ladeinfrastruktur sind die Niederlande mit durchschnittlich 29,3 Ladestationen je 100 Km Straße. In China sind es 8,3, in Deutschland 1,9 und in den USA gerade mal 0,3. Die fehlende Infrastruktur ist auch ein entscheidender Hemmschuh beim Umstieg im innerstädtischen Verkehr. So gaben beispielsweise 80 Prozent der befragten 18-29-jährigen Amerikaner und Chinesen an, grundsätzlich Interesse am Kauf eines Elektrofahrzeugs zu haben. "Immer mehr Städte regulieren den Verkehr und greifen zu drastischen Mitteln wie Fahrverboten, um Umweltstandards einzuhalten", heißt es in der Studie. "Dabei wären die Verbraucher bereit umzusteigen." Dass die Bereitschaft der Verbraucher steigt, liegt an einer gestiegenen Reichweite der Fahrzeuge sowie am breiteren Angebot der Hersteller: Während Elektroautos im Jahr 2017 noch 10,8 Prozent am gesamten Fahrzeugmodellportfolio ausmachten, sind es heute bereits über 19 Prozent.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#70 ...noch eine Studie, die nun Google und Apple Pay hohe Nutzerzahlen bescheinigt... Jeden Monat eine anderslautende Meldung hierzu?

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Jun 22, 2019 6:25


...noch eine Studie, die nun Google und Apple Pay hohe Nutzerzahlen bescheinigt... Jeden Monat eine anderslautende Meldung hierzu?Ich hatte ja vor kurzem erst aktuelle Zahlen zitiert, dass das Bargeld tatsächlich auch in Deutschland weniger genutzt wird als Kartenzahlungen. Und ich hatte auch schon zitiert, dass die Nutzung von Google- und Apple Pay auf einem einstelligen Prozentsatz verharrt, da die meisten einrichten, testen, bleiben lassen. Aber nun gibt es eine neue Studie der Strategieberatung Oliver Wyman, deren These lautet: Bargeld könnte schneller an Bedeutung verlieren, als gedacht... Na, macht sich bei Euch Panik breit, so ganz ohne 500€ Schein? Monatelang stand mein Bilderrahmen im Büro auf dem Schreibtisch - und keiner hat gemerkt, dass der "500er" darin echt war! Tja, Pech gehabt! / Bild-Quelle: Privat So was aber auch. Erst nimmt man uns den 500€ Schein, was bei Monopoly zu wahren Dramen führen könnte, dann sind plötzlich kontaktlose Zahlungen beliebter als Bargeld. Dann heißt es, die amerikanischen Konzerne und ihre Zahlungsmethoden, allen voran Google Pay und Apple Pay, würden sich nicht durchsetzen, da die Nutzung im einstelligen Prozentbereich liegt. Und nun das: Bargeld könnte dank amerikanischen Tech-Giganten doch schneller Geschichte sein, als uns lieb ist! Und all diese Aussagen unter dem Schirm der Bundesrepublik - wo doch kaum ein Volk mehr an seinem Bargeld hängt, als wir Deutschen. Aber es ist wahr: die Zahlungen mit kontaktlosen Karten, sei es die girocard (nein, ich schreibe ab sofort nicht mehr ec-Karte, sondern wirklich nur noch girocard! Gewöhnt es Euch endlich an, die ec-Karte ist seit über 10 Jahren TOT! MAUSETOT!) - also, die girocard oder eben die klassische Kreditkarte liegen voll im Trend. Auch bei Klein(st)beträgen! Und laut der Studie von Oliver Wyman, in der 1.500 Bürger befragt wurden, was wohl einem repräsentativem Stand genügen sollte, gaben 47% an, bereits kontaktlos bezahlt zu haben. Nicht die Revolution? Doch! Im Juli 2017 waren es noch 17 - eine Steigerung um 30 Prozent in etwas über mal 18 Monaten! Aber, auch typisch deutsch: die Girocard führt hier das Feld an, Kreditkarten spielen eine eher untergeordnete Rolle. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass Kreditkarten mit Zahlungsziel alle vier Wochen dem sparsamen Bundesbürger nicht geheuer sind und die Bekanntschaft von "debit cards", die eine Deckung erfordern oder eine sofortige Abbuchung durchführen, unlogisch im Verhältnis zu dem deutschen liebstem Kind, der girocard stehen. Auch ist diese Zahl gigantisch, da sie die im letzten und Anfang diesen Jahres von den Banken getauschten girocards berücksichtigt, die nun erstmals kontaktlos eingesetzt werden konnten. Und hier sind nicht nur Einmaltäter am Werk, um solche Steigerungsraten zu erzielen, nein, hier hat auch schon die Bequemlichkeit gesiegt und das Bargeld, vor allem die Münzen, bleiben wiederholt in der Tasche! Auch setzt sich Handy-Zahlen mehr und mehr durch, auch dank "praktischen" Nischenangeboten. Dies hat man in New York erstmalig registriert: für den Ticketkauf der Busse und U-Bahn wird das Handy öfter genutzt, als Karten oder Bargeld. Nun denn, es muss nur der richtige Anreiz sein, schon klappt es eben! Und genau dieser Ansatz funktioniert auch in Deutschland: laut Wyman haben schon 26% mobil mit dem Handy bezahlt. Google nutzen fünf, Apple fast vier Prozent. Fällt mir, auch auf Grund des größeren Angebots an nutzbaren Banken bei Apple , schwer zu glauben - andererseits eine Klatsche für den Koloss Google, da "nur" 30 Prozent des Marktes Apple Handy Nutzer sind. Hausgemachte Probleme, Google... Aber ein weiterer Anreiz für die Nutzung digitaler Zahlungsmethoden über das Handy ist nicht nur die klassische Zahlung an der Kasse - nein, auch das "Schulden ausgleichen" im Freundeskreis zieht mehr und mehr an. Gerade bei den bis zu 29-jährigen haben schon 38 Prozent per App "bezahlt". Kein Wunder, scheinen viele in dieser Altersklasse das Handy ja förmlich an die Hand genäht bekommen zu haben - und somit ist der omnipräsente Zahlungsmechanismus eben auch immer dabei! Zu guter Letzt bemerkt die Studie noch, dass auch Kleinstbeträge unter 20€ mittlerweile bevorzugt durch Kartenzahlungen beglichen wird. Die Auswirkung hier ist eine Schrumpfung des Bargelds um ca. 1% pro Jahr, hier ist aber auch ein Wachstum auf 2 oder gar 3% denkbar. Damit könnte der Anteil von Bargeld auf unter 40 Prozent fallen, so die Bundesbank - allerdings innerhalb der nächsten fünf Jahre - nicht in 2019! Aber bevor ihr jetzt Schnappatmung bekommt, und Euch mit dem vermutlich letzten 20 Euro Schein den Angstschweiß von der Stirn wischt: der mobile Zahlungsverkehr ist vom Durchbruch noch weit entfernt. Auch zahlreiche Händler selbst stehen dem bargeldlosen Transfer noch kritisch gegenüber. Und immerhin, so das Handelsforschungsinstitut EHI, werden immer noch drei Viertel aller Einkäufe im Handel bar bezahlt. Somit wächst der Zuspruch für Google, Apple und wie sie alle heißen - aber es ist noch viel Luft nach oben vorhanden. Und, ihr wisst ja, wie ich hier denke: Google wird hier nicht durch innovative oder gar neue Impulse dominieren - sondern Apple ist auch hier, als second mover, derjenige, der den Markt aufrollt und dominieren wird. Tja, so kann auch Marketing gehen... Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |

Die Wissenschaft des Investierens mit Benedikt Brandl | wie man abgesichert und profitabel investiert

Ich habe ja in der Vorstellungsrunde schon versprochen, dass auch die fortgeschrittenen Anleger auf Ihre Kosten kommen werden. Heute einen Indikator mitgebracht, den ich in allen meinen Portfolios berücksichtige und der einen erheblichen Unterschied im Ergebnis macht. Heute geht es um das CAPE und was es dir über die nächsten 10 Jahre am Aktienmarkt verrät. Was ist das CAPE? Das Cape wurde von Robert Shiller entwickelt, der 2013 u. a. für diese Untersuchungen den Nobelpreis bekommen hat. Es ist eine Abkürzung für "Cycle-Adjusted Price Earnings Ratio" Oder auf Deutsch "Zyklusbereinigtes Kurs/Gewinn Verhältnis. Das KGV haben bestimmt die meisten schon einmal gehört. Das ist eine Verhältniszahl bei der man den aktuellen Kurs (also den Kaufpreis) durch die erwarteten Erträge (den Gewinn) teilt. Das Cape oder auch Shiller KGV wird aber nicht wie beim normalen KGV auf den aktuellen Unternehmensgewinn bezogen, sondern auf den Durchschnitt der letzten 10 Jahre, und das inflationsbereinigt. Das macht ihn träger, aber dafür extrem aussagekräftig. Mit dem Shiller KGV bekommt man einfach gesagt raus wie lange es dauert bis sich die Investition quasi von selbst abzahlt, oder bis sie sich amortisiert. Und vor allem gibt sie Aufschluss darüber gibt, ob es gerade günstig oder ungünstig ist in Aktien zu investieren. Im Prinzip ist das nichts anderes als die Mietrendite oder der Kaufpreisfaktor bei einer Immobilie. Wenn ich eine ETW kaufen kann die im Jahr 10.000 Kaltmiete bringt und die 100.000 Kostet, dauert es 10 Jahre bis sie sich von selbst abbezahlt. Was natürlich hoch interessant ist, und eigentlich keiner darüber nachdenken muss, ob das ein gutes Geschäft wird. Das wäre Top, gibt’s nur momentan leider nicht. Eher realistisch wäre wenn der Kaufpreis 400.000 ist. Dann dauert es 40 Jahre. Und dann weiß man vorher schon, dass das Geschäft jetzt nicht so der Hammer wird. Bei Aktien ist es genau das gleiche Prinzip wie bei der Immobilie. Es fällt mir immer wieder auf, dass viele Leute z. B. beim DAX nur auf den aktuellen Punktestand schauen, aber der alleine sagt nicht viel aus. Entscheidend ist was an Rückfluss dafür bekomme.  Also die Dividenden und Gewinne, die die Aktien erwirtschaften und DAS muss ich dann ins Verhältnis zum aktuellen Preis setzen.   Warum ist das jetzt so wichtig für dein Investment? Es gibt in der ganzen wissenschaftlichen Literatur keinen einzigen Indikator der auch nur im Entferntesten an die Relevanz des CAPE herankommt. Da gibt es ein wunderbares Paper von Vanguard mit dem Namen "forecasting Stockreturns". Darin wurde untersucht, mit welchem Indikator man die Aktienrendite über 1 und 10 Jahre am besten vorhersagen kann. Die Kurzform ist: das Shiller KGV erreicht auf 10 Jahre, mit einem R² von 43%, mit Abstand die höchste Korrelation. Sachen wie die Zinsen, Gewinnmargen oder das Wirtschaftswachstum sind völlig uninteressant. Der Zusammenhang war irgendwo im 1 stelligen Prozentbereich und sogar die Anzahl der Regentage war aussagekräftiger! Auch auf 1 Jahr ist das der beste Indikator, aber von der Aussagekraft her völlig unbrauchbar.   Also alles entscheidend für meinen Anlageerfolg für die nächsten 10 Jahre ist also die Tatsache wie teuer oder billig ich meine Tomaten einkaufe. Die Sache hat den einen Haken - es funktioniert nur auf Sicht von 10 Jahren oder länger. Und das möchte ich euch mit ein paar historischen Zahlen vorführen. Robert Shiller, der Erfinder des CAPE ist Professor an der Yale University und hat seine Datenbank für alle frei zugänglich gemacht. Da drin sin die Kurs und CAPE Daten von amerikanischen Aktien seit 1820. Ich habe mir diese Daten mal extrahiert und einen Backtest gemacht. Ich habe mir das Shiller KGV von einem Jahr angeschaut und die Entwicklung über die folgenden 10 Jahre. Und das Ergebnis ist tatsächlich so beeindruckend wie die Vangaurdstudie schreibt. Leichter wär es jetzt für euch natürlich, wenn ihr auch diese Tabelle vor euch hättet, deswegen habe ich sie auf meiner Website Benediktbrandl.com zum Download bereit gestellt. https://www.benediktbrandl.com/shiller-kgv/ Holt sie euch, weil das Ding echt wertvoll ist. Also nochmal zur Erinnerung: billig ist das KGV wenn es um die 10 ist und teuer wird’s ab 25. Und 18 ist so der neutrale Durchschnitt. Die ersten 5 Dekaden ab 1880 waren KGV technisch alle im Durchschnitt. Auch die Renditen lagen etwa immer um die 6-12%, in diesen Zeiträumen. So richtig interessant wird’s zum ersten Mal im Jahr 1920. Da war es sehr billig mit einem Shiller KGV 10. Die Folgerendite über die nächsten 10 Jahre war 17,8%. Im Folgezeitraum 1930 war es dafür schon ziemlich teuer mit einem KGV10 von 21,5. Entsprechend schlecht war die Folgerendite mit -2,3%. Auch die schlechte Phase zwischen 2000 und 2010 hätte sich durch das Shiller KGV gut identifizieren lassen. Damals war es auf ein nie zuvor gesehenes Niveau, von 42 angestiegen. Auch diese Zehnjahresrendite war mit -0,7% p. a. im negativen Bereich. Hingegen waren alle 10-jahres-Phasen mit Renditen von über 20% pro Jahr durch ein sehr niedriges Shiller-KGV von

BTC-ECHO News
Was ist der Bitcoin wert? Kursschwankungen innerhalb der Börsen

BTC-ECHO News

Play Episode Listen Later Jan 29, 2018 5:04


Kursschwankungen sind die meisten, die sich mit Kryptowährungen befassen, gewohnt. Auch dass sich der Kurs innerhalb eines Tages im zweistelligen Prozentbereich ändert, ist keine Seltenheit. Doch warum gibt es diese Schwankungen nicht nur innerhalb des Kurses, sondern auch zwischen verschiedenen Börsen?

OMR Podcast
OMR #57 mit Hubertus Bessau von mymuesli.com

OMR Podcast

Play Episode Listen Later Jan 4, 2017 71:47


Vor zehn Jahren war ein Online-Shop für Müsli eine absurde Idee, heute ist mymuesli.com eine echte Erfolgsgeschichte. 800 Mitarbeiter, 58 Stores und Millionenumsätze sprechen eine deutliche Sprache. Gründer Hubertus Bessau erklärt, wie er und seine zwei Mitgründer das geschafft haben. Alle Themen vom OMR Podcast mit mymuesli-Gründer Hubertus Bessau im Überblick: 2:00 Direkt aus der Uni zu einer generationsübergreifend bekannten Brand – die mymuesli-Gründer waren vom Erfolg selbst überrascht 4:00 Bei der ersten Umfrage mit 400 Antworten lautete das Ergebnis, dass niemand in Deutschland Müsli online bestellen wird 5:00 Fast zehn Jahre nach der Gründung beitreibt mymuesli.com bundesweit 58 Stores und beschäftigt insgesamt 800 Mitarbeiter 7:00 Abverkauf oder Marketing – Welches Ziel verfolgt mymuesli.com mit den Offline-Stores? 10:00 Hätte es mymuesli.com auch ohne den anfänglichen PR-Hype geschafft, so zu wachsen? 13:00 Social Media bestand 2007 vor allem noch aus Blogs, von denen viele Journalisten großer Medienhäuser „abgeschrieben“ haben – zum großen Vorteil von mymuesli.com 17:30 Nach 13 Monaten hat mymuesli.com die erste Umsatz-Million geknackt 18:45 Welche Unternehmen sind für Mymuesli Konkurrenz? 21:00 Ein Drittel aller Neukunden generiert mymuesli.com heute noch über Word-of-Mouth-Marketing 23:00 Mymuesli.com konnte ab 2009 ein Jahr lang CPO-basierte TV-Werbung testen – mit einer extra Domain fürs Tracking. Das sind die Ergebnisse 27:00 Ab wann kamen Platzierungen bei weiteren Händlern dazu und was haben sie gebracht? 31:00 Edeka ist nicht gleich Edeka, schlechte Margen im BIO- und Premiumsegment und was Mymuesli noch von Platzierungen in Supermarktketten gelernt hat 35:30 Steht hinter der vertikalen Integration (eigene Läden, eigene Herstellung) eine lange geplante Strategie oder waren die Entscheidungen relativ spontan? 37:00 Wie viel Prozent vom Umsatz kommen aktuell noch aus dem Online-Geschäft und wie viel vom stationären Handel? 38:30 Diesen Marketing-Hebel bezeichnet Hubertus Bessau als den Heiligen Gral für mymuesli.com 40:00 Kommt nächstes Jahr das Müsli-Abo? 41:00 Die mymuesli.com-Zielgruppe besteht zu 70 Prozent aus Frauen – deshalb kooperiert das Unternehmen unter anderem mit Glossy Box und Hello Fresh 43:40 Von Anfang an war den Mymuesli-Gründern klar, dass sie eine sehr starke Marke aufbauen müssen, um erfolgreich zu sein 46:00 Welche Erfahrungen hat mymuesli bisher mit Influencer Marketing und Sport Sponsoring gemacht? 49:00 Deutlich zweistelliges Wachstum pro Jahr – Macht das Unternehmen aus Passau schon über 100 Millionen Euro Umsatz? 50:00 Frühe Investitionen im niedrigen einstelligen Prozentbereich von Lukas Gadowski (u.a. Co-Founder von Team Europe, Spreadshirt, Lieferheld, brands4friends, Mister Spex) und Kolja Hebenstreit (Lieferheld, Team Europe) haben die drei Gründer schon 2013 wieder zurück gekauft – seit Anfang 2016 gehört ein Drittel der Anteile der Hamburger Beteiligungsgesellschaft Genui 55:00 Neben Mymuesli ist das Unternehmen auch mit weiteren Marken für Tee, Kaffee und Orangensaft unterwegs 59:30 Welche Strategien wendet mymuesli an, um Kunden möglichst lange zu halten bzw. den Customer Lifetime Value möglichst hoch zu halten? 1:02:30 Nur für kurze Zeit für alle Podcast-Hörer: Sechs Gratispackungen unter mymuesli.com/omr 1:03:30 Kann man Word-of-Mouth-Marketing gezielt und professionell planen, zum Beispiel über Agenturen? 1:06:00 Gab es neben all der positiven und hilfreichen PR auch schon deutliche Kritik an Mymuesli? 1:08:00 Diese Brands, unter anderem auch aus dem Lebensmittelbereich, findet Hubertus Bessau besonders spannend

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/05

Der Ursprung und die Entwicklung unseres Universums zeigt sich gleichermaßen in der Raumzeit selbst wie in den Strukturen, die in ihr entstehen. Galaxienhaufen sind das Ergebnis hierarchischer Strukturbildung. Sie sind die massivsten Objekte, die sich im heutigen Universum bilden konnten. Aufgrund dieser Eigenschaft ist ihre Anzahl und Struktur hochgradig abhängig von der Zusammensetzung und Evolution des Universums. Die Messung der Anzahldichte von Galaxienhaufen beruht auf Katalogen, die nach einer beobachtbaren Größe ausgewählt werden. Die Anwendung einer Massen-Observablen-Relation (MOR) erlaubt es, die beobachtete Anzahl als Funktion der Observablen und der Rotverschiebung mit Vorhersagen zu vergleichen und so kosmologische Parameter zu bestimmen. Man kann jedoch zu Recht behaupten, dass diese Messungen noch nicht präzise im Prozentbereich sind. Hauptgrund hierfür ist das unvollständige Verständnis der MOR. Ihre Normalisierung, die Skalierung der Observablen mit Masse und Rotverschiebung und die Größe und Korrelation von intrinsischen Streuungen muss bekannt sein, um Anzahldichten korrekt interpretieren zu können. Die Massenbestimmung von Galaxienhaufen durch die differenzielle Lichtablenkung in ihrem Gravitationsfeld, i.e. durch den so genannten schwachen Gravitationslinseneffekt (weak lensing), kann erheblich hierzu beitragen. In dieser Arbeit werden neue Methoden und Ergebnisse solcher Untersuchungen vorgestellt. Zu ersteren gehören, als Teil der Datenaufbereitung, (i) die Korrektur von CCD-Bildern für nichtlineare Effekte durch die elektrischen Felder der angesammelten Ladungen (Kapitel 2) und (ii) eine Methode zur Maskierung von Artefakten in überlappenden Aufnahmen eines Himmelsbereichs durch Vergleich mit dem Median-Bild (Kapitel 3). Schließlich ist (iii) eine Methode zur Selektion von Hintergrundgalaxien, basierend auf deren Farbe und scheinbarer Magnitude, die eine neue Korrektur für die Kontamination durch Mitglieder des Galaxienhaufens einschließt, im Abschnitt 5.3.1 beschrieben. Die wissenschaftlichen Hauptergebnisse sind die folgenden. (i) Für den Hubble Frontier Field-Haufen RXC J2248.7-4431 bestimmen wir Masse und Konzentration mittels weak lensing und bestätigen die durch Röntgen- und Sunyaev-Zel'dovich-Beobachtungen (SZ) vorhergesagte große Masse. Die Untersuchung von Haufengalaxien zeigt die Abhängigkeit von Morphologie und Leuchtkraft sowie Umgebung (Kapitel 4). (ii) Unsere Massenbestimmung für 12 Galaxienhaufen ist konsistent mit Röntgenmassen, die unter Annahme hydrostatischen Gleichgewichts des heißen Gases gemacht wurden. Wir bestätigen die MOR, die für die Signifikanz der Detektion mit dem South Pole Telescope bestimmt wurde. Wir finden jedoch Diskrepanzen zur Planck-SZ MOR. Unsere Vermutung ist, dass diese mit einer flacheren Steigung der MOR oder einem größen-, rotverschiebungs- oder rauschabhängigen Problem in der Signalextraktion zusammenhängt (Kapitel 5). (iii) Schließlich zeigen wir, durch die Verbindung von Simulationen und theoretischer Modellierung, dass die Variation von Dichteprofilen bei fester Masse signifikant zur Ungenauigkeit von Massenbestimmungen von Galaxienhaufen mittels weak lensing beiträgt. Ein Modell für diese Variationen, wie das hier entwickelte, ist daher wichtig für die genaue Bestimmung der MOR, wie sie für kommende Untersuchungen nötig sein wird (Kapitel 6).

Power-Quest.cc: Der Kraftsport-Podcast
482: XL-Podcasttrilogie mit Peak-Athlet und Berufssoldat Matthias Elsäßer (Teil 2 von 3)

Power-Quest.cc: Der Kraftsport-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 27, 2014 125:00


Ins Bett um punkt 19:00 Uhr und nach 11 (!) Stunden Schlaf bereits am nächsten Tag erneut train hard(er) and MORE ... so Matthias Elsäßers „Finish“ eines heißen Trainingslager-Wochenendes (Podcast 481 beachten) mit Coach Jürgen Reis. US-Schlafforscher bewiesen schon vor Jahren: Eine „einfache“ Erhöhung der Schlafzeit von acht oder neun auf insgesamt zehn Stunden, führte selbst bei toptrainierten Weltklasseathleten zu signifikanten Leistungssteigerungen im zweistelligen Prozentbereich. Zudem optimierte sich die Körperzusammensetzung zu Gunsten der Muskelmasse und die Körperfettverbrennung lief auf Hochtouren. Selbiges gilt für das Gehirn: Wohl nicht umsonst setzten und setzen Genies wie Albert Einstein oder Staubsauger-Erfinder James Dyson auf 10+ Stunden Schlaf. Du willst auch? Doch dein innerer Schweinehund siegt immer wieder mit der wohl menschlichen Unsitte der „künstlichen Tagesverlängerung“ und „Tausendundeinem-Event“? Wir sagen nur: Was die Wissenschaft beweist, präsentieren zwei Peak-Athleten in diesem Podcast wohl live on tape mit Energie die „überspringt“. Matthias Elsäßer und Jürgen Reis an einem A-Tag mit einem Feuerwerk an konkreten Strategien, wie du nicht nur zu mehr Schlaf, sondern sogar zur einen oder anderen „Zauberformel“ die dir ein einfacheres, effektiveres und insgesamt erfolgreicheres Athletenleben – nicht nur in der „heißen“ Weihnachtszeit – beschert. Inkl. Matthias Elsäßers „early years“, einem Feedback zum Trainingslager mit Jürgen, sowie seiner Trainingsphilosophie mit „7 Stunden Sport im Urlaub“. Als Draufgabe liefern wir einen heißen X-Mas-Shopping-Tipp, der dir bare Euros spart.

GuerrillaFM
GFM Folge 166 - Persönliche Kaltakquise zur Kundengewinnung

GuerrillaFM

Play Episode Listen Later Apr 4, 2012


Der Kaltbesuch, wie er früher durch Vertreter üblich war, ist es aus der Mode gekommen. Völlig zu Unrecht! Wer sich vergeblich bei der Telefonakquise abmüht und keine Termine bekommt, sollte die Strategie wechseln: Tony interviewt heute in unserer Reihe "Tony on Tour" den Kaltakquise-Profi Fabian Pompe, der zeigt, wie man beim Kaltbesuch zu Terminen kommt. Nicht wie beim Mailing mit 1% Reaktion oder weniger sondern locker mit einer Terminquote im zweisteligen Prozentbereich. Aber wie macht man das richtig? Ruft man vorher an? Geht man da mit Koffer und Unterlagen zum Kunden? Wie redet man mit dem Empfang? Präsentiert man gleich die Dienstleistungen und Produkte? Und die Frage aller Fragen: Funktioniert das wirklich? Antworten auf diese spannenden Fragen liefert unser Interview mit Fabian Pompe ... ...…diese Woche bei GuerrillaFM!