POPULARITY
MINDtoring® - Von 80 Stunden selbst und ständig zum Leader mit Erfolg und Freiraum
Warum bist du im Verkauf noch nicht da, wo du eigentlich sein willst?
Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing
Kennst du das Gefühl, ständig an dir selbst zu zweifeln? Selbstzweifel sind wie unsichtbare Bremsklötze, die dich daran hindern, dein volles Potenzial zu entfalten – besonders, wenn du ADHS hast. In dieser Episode erfährst du: Wie Selbstzweifel dein Leben sabotieren. Warum sie bei Menschen mit ADHS besonders hartnäckig sind. Die häufigsten Denkfehler, die deine Zweifel immer wieder verstärken. Erste Schritte, um den Kreislauf der Unsicherheit zu durchbrechen und endlich mehr Selbstvertrauen aufzubauen. Du willst dein Selbstvertrauen stärken und dein ADHS nicht länger als Hindernis sehen?
Verstecken war gestern. Deinem Business tut Undercover nämlich keinen Gefallen. Kopfkirmes von "Ich bin nicht gut genug" bis zu "Was, wenn die anderen das doof finden?" kennt irgendwie jeder. Aber, das hilft ja nicht. Erfahre, wie du die Bremsklötze aus dem Weg räumst und loslegst. Ohne Dauerstress. Ohne Rampenlichtzwang. Dafür sichtbarer, echter und mit deiner Einzigartigkeit. Lass deine Zielgruppe endlich wissen, dass es dich gibt. / 112
Ist gesunde Ernährung wirklich der entscheidende Faktor für eine erfolgreiche und gesunde Abnahme?
Europa wächst zusammen. Wo kann man das besser spüren als im Dreiländereck zwischen Deutschland, Polen und Tschechien? Deshalb wird im sächsischen Zittau in dieser Woche die EU-Osterweiterung gefeiert. Auch in den Baltischen Staaten ist Feierlaune. Aber sonst? Die Regierungen von Ungarn und Polen haben der EU oft genug das Leben schwer gemacht: Bremsklötze im EU-Getriebe, eine Herausforderung für die Demokratie. Was also hat die Osterweiterung gebracht? Ökonomisch gilt sie als Erfolg. Was sollte die EU aus dem Beitritt dieser Länder für künftige Erweiterungen lernen? Oder würde sie sich damit endgültig überfordern? Darüber reden wir mit dem Oberbürgermeister von Zittau, Thomas Zenker, mit der Osteuropa-Forscherin Prof Gwendolyn Sasse, mit Dr. Klaus Jürgen Gern vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel und mit der EU-Korrespondentin Helga Schmidt. Podcast-Tipp: PunktEU- Der Europa-Podcast von WDR5 Der Podcast mit Kathrin Schmid schaut hinter den Politik-Vorhang Europas. Wer zieht die Fäden in der EU - und wohin? Klima, KI, Krisen, Klischees - wir greifen uns die Top-Themen. Analytisch, meinungsstark, unterhaltsam. Jede Woche frisch aus dem ARD-Studio Brüssel. https://www.ardaudiothek.de/sendung/punkteu-der-europa-podcast-von-wdr-5/75833082/
Kennst Du die Erfahrung, dass wenn Du begeistert bist von etwas und andere davon überzeugen oder mit deiner Begeisterung anstecken willst, dass dann andere, die das nicht so sehen, richtige Bremsklötze sein können? Und ärgerst Du Dich dann vielleicht sogar über diese Personen, weil sie dich auch vor anderen so ausbremsen? In der Tat mag dies ziemlich ärgerlich sein - weil es unser Ego berührt und wir nicht diese Zustimmung oder Ermutigung bekommen, die wir uns wünschen. Andrerseits sind solche Menschen manchmal auch ein echter Segen. Ich war nämlich neulich mit meinem Fahrrad unterwegs und meine Bremsen waren ziemlich abgenützt. Ich habe mich nicht mehr wirklich sicher gefühlt für eine Situation, in der ich hätte spontan heftig bremsen müssen. Es hat mich an den Wert einer Bremse erinnert und wie lebensrettend das sein kann. Vielleicht hilft dir diese Perspektive bei einer nächsten, ähnlichen für dich frustrierenden Situation. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Es sollte ein besonders schöner Tag in ihrem Leben werden. Doch es wurde ein Flug in den Tod: Am 22. August 2009 kam ein Ehepaar im Hamburger Baakenhafen ums Leben, nachdem ein Wasserflugzeug bei einem Rundflug abgestürzt war. Der Pilot hatte sich noch befreien können und tauchte immer wieder hinab zu dem Wrack, um seine Passagiere zu retten. Vergebens. Unter anderem war die Sicht im trüben Wasser viel zu schlecht. Später musste sich der Pilot wegen fahrlässiger Tötung in zwei Fällen vor Gericht verantworten. Bei der Landung im Wasser war das Fahrwerk der Cessna noch ausgefahren gewesen, so dass es wie Bremsklötze gewirkt und das Flugzeug sich überschlagen hatte. Im Prozess ging um die Frage, ob menschliches oder technische Versagen die Ursache für das Unglück war. Der Pilot drückte in einem Brief an die Angehörigen der Opfer sein großes Bedauern über deren Tod aus. „Der 22. August 2009 ist der traurigste Moment, den ich in meinem Leben erfahren musste“, schrieb er. Das Gericht kam zu dem Schluss, dass er die Verantwortung für das Unglück trage – und verurteilte den Piloten.
Niko Härting spricht mit Thomas Fuchs, seit November 2021 Hamburgischer Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit. Seit den 90er-Jahren war Thomas Fuchs in der Hamburgischen Kulturverwaltung tätig und befasste sich unter anderem mit der Planung der Elbphilharmonie. Von 2008 bis 2021 war er Direktor der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein und war dort zuletzt auch für Intermediäre wie Google zuständig. In der Corona-Krise ging seine Behörde gegen Google vor, als man bei Google begann, Seiten des Bundesgesundheitsministeriums in den Suchergebnissen zu Corona hervorzuheben. Die Zusammenarbeit von Google und dem Gesundheitsministerium wurde von vielen begrüßt, um Desinformation zu bekämpfen. Nichtsdestotrotz handelte es sich um eine Bevorzugung staatlicher Informationen durch ein marktmächtiges Unternehmen, über deren Rechtmäßigkeit das Verwaltungsgericht Schleswig in geraumer Zeit entscheiden wird. Thomas Fuchs ist überzeugt, dass Gesetze zur Datennutzung wie das geplante Gesundheitsdatennutzungsgesetz oder der europäische Data Act das Datenschutzrecht nicht „unberührt“ lassen können. Wenn eine massenhafte Nutzung von Daten gesellschaftlich gewollt ist, sei es nicht realistisch, einwilligungsbasiert vorzugehen. Fuchs kritisiert eine „falsche Zentrierung“ auf die Einwilligung und ist der Überzeugung, dass man in Zukunft verstärkt auf „Opt-Out-Systeme“ setzen wird. Datenschutzbehörden dürften bei dieser Entwicklung keine „Bremsklötze“ sein, sondern sollten hieran gestaltend mitwirken. Der Gesetzgeber sei gefordert, den „Paradigmenwechsel“ von der Einwilligung zu „Opt-Out-Systemen“ gesetzlich auszugestalten. Dass die DSGVO in zahlreichen Rechtsakten als „unberührt“ bezeichnet wird, kann und darf nicht das letzte Wort des Gesetzgebers sein. Bei seinem Amtsantritt als oberster Datenschützer des Stadtstaates Hamburg war Thomas Fuchs beeindruckt von dem Sachverstand und der Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seiner Behörde. Für problematisch erachtet es Fuchs jedoch, dass die Arbeit der Behörde ganz überwiegend „beschwerdegetrieben“ ist und kaum dazu kommt, eigene Schwerpunkte zu setzen. Thomas Fuchs hat sich eine Optimierung der Prozesse zur Bearbeitung von Beschwerden vorgenommen durch Digitalisierung und durch eine effizientere Nutzung der personellen Ressourcen der Behörde. Gelungen ist dadurch eine proaktive Untersuchung der Datenschutzkonformität von Abläufen bei Maklerbüros in Hamburg. Informationsfreiheit und Transparenz werden in Hamburg groß geschrieben. Thomas Fuchs berichtet über das Transparenzregister, das es in Hamburg bereits seit einigen Jahren gibt. Für „normale Verwaltungsvorgänge“ gilt weiter Informationsfreiheit mit einer Abhilfequote der Hamburgischen Behörde, die laut Fuchs bei 90 % liegt. Thomas Fuchs spricht über die geplanten Reformen bei der Datenschutzkonferenz („DSK 2.0.“) und bricht am Schluss eine Lanze für den Datenschutz im öffentlichen Bereich. Das Datenschutzrecht ist nach Fuchs‘ Überzeugung zu sehr Wirtschaftsrecht geworden. Die behördliche Datennutzung müsse jedoch auch weiterhin stark im Fokus der Datenschutzaufsicht liegen. Der Schutz des Bürgers gegen staatliche Übergriffe hält Fuchs für eine selbstverständliche Kernaufgabe seiner Behörde.
Unternehmensstrategie ist so einfach, dass es schon wieder langweilig ist. Trotzdem ist die Zahl wirklich gut funktionierender Strategien verschwindend gering. Warum das so ist und wie du es mit deinem Unternehmen besser machen kannst, darüber spreche ich in dieser Podcast-Folge.
Matthias Lollert spricht von einem normalen konjunkturellen Zyklus, die goldenen Jahre sind aus seiner Sicht vorbei. Trotz der neuen Situation stellt er die SGI Health Care AG, ein Unternehmen der Scheven Gruppe, komplett um: Sie reüssiert am Markt als Golden Age AG. Die dazugehörigen Golden Age Residenzen sollen Servicewohn-Einrichtungen deutschlandweit für Senioren bereitstellen, also Wohnen mit ganz viel Selbstbestimmtheit. Ich rede mit Matthias Lollert über die Expansion der Golden Age AG, die pro Jahr als Zielmarke 100 Millionen Euro Investment hat, über ESG und Regulatorik als Bremsklötze und über Immobilien als Allokationen von institutionellen Investoren. Es geht um die Abkehr vom klassischen Investor-Betreiber-Modell und natürlich um den Börsengang, der für 2026 geplant ist.
Es gibt im Superhelden-Kino endlich mal wieder etwas zu sehen: Mit „Spider-Man: Across the Spider-Verse“ ist Joaquim Dos Santos, Kemp Powers und Justin K. Thompson ein beeindruckender Zeichentrick- und Animationsfilm geglückt, der neue ästhetische Welten aufsperrt. Während die sonstigen Blockbuster immer dunkler und generischer werden, traut sich dieser Film, die Vielfalt der Welten farbenfroh mit gestalterischen Mitteln umzusetzen, dabei wird auf Techniken wie Aquarellmalerei, Collage, das Zeichnen mit Bleistift und Tusche zurückgegriffen. Mit dieser ästhetischen Überwältigung kann jedoch die Erzählung nicht mithalten, viele Plotdetails fungieren unfreiwillig wie Bremsklötze – hinzu kommen die nervigen Easter-Eggs. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Cleo beobachtet zufällig einen üblen Fahrrad-Unfall ihrer Konkurrentin Amelie. Klarer Fall von Sabotage, denn jemand hat die Bremsklötze am Rad abmontiert. Amelie verdächtigt Cleo. Wie kann die ihre Unschuld beweisen? Von raumstation.
Cleo beobachtet zufällig einen üblen Fahrrad-Unfall ihrer Konkurrentin Amelie. Klarer Fall von Sabotage, denn jemand hat die Bremsklötze am Rad abmontiert. Amelie verdächtigt Cleo. Wie kann die ihre Unschuld beweisen? Von raumstation.
Es gibt altbewährte Bremsklötze, auf die der Feind regenmäßig zurückgreift, um Gebet zu neutralisieren. Pastor Gert zeigt die wichtigsten auf und wie man sie aus dem Weg schafft. Die wichtigsten Schriftstellen: 3 M 10, 1-3-9. Josua 5, 15f. Epheser 5, 1-6. Jesaja 59. Psalm 66, 18. 1 Petrus 3, 1-7. 1 Johannes 1, 7. Lukas 19, 8. Römer 12, 18. Psalm 50, 23! (3 Mose 22, 29). Psalm 100, 4. Psalm 22, 4.
Es geht wieder los - los- los… auf in die nächste Runde! Auf dem Rummel Grund zur Freude. Wer den Rummel im Kopf kennt, weiß allerdings, dass da die Lust auf die nächste Runde rückwärts eher gering ausfällt. Gedanken, die wie aus dem Ruder gelaufene Fahrgestelle kreiselnd durch den Kopf trudeln. Wie das tägliche Murmeltier quälen sie mit immer gleichen Themen. Nicht zu stoppen scheint die Gedankenkirmes das Gehirn zu kontrollieren. Doch mit ein paar Tricks kann man lernen, Bremsklötze zwischen die unproduktiven Gedankengondeln zu werfen und das endlose Kreisen zu durchbrechen. Wie wir wieder Ruhe ins Hirn bringen erklären wir in dieser Folge.
Sorge dich nicht - lebe! Berühmtes Buch und einer der größten Bremsklötze, die man sich ans Bein binden kann - sich einfach zu viel zu sorgen. Bewirb dich jetzt auf ein kostenloses Erstberatungsgespräch: https://www.zeitautomat.com/termin Geh unbedingt auch auf den zu dieser Folge gehörenden Blogbeitrag mit hilfreichen Linkempfehlungen und zu den Buchtipps auf unserem Erfolgsblog zeitautomat.com unter dem Link: https://zeitautomat.com/788 Diese Podcastfolge gibt es auch als VIDEO: https://youtu.be/CkpDA4OAA5k Hier der Link zu unserem Interview beim Erfolgs-Podcast Toms Talktime: https://zeitautomat.com/tomstalktime_download Hol dir ein GESCHENK von uns unter diesem Link: https://zeitautomat.com/geschenk Zum neuen Unternehmer-BUCH von Dr. Susanne Vornweg kommst du mit diesem Link: https://zeitautomat.com/derunfairevorteil Hier der Link zu unserer kostenlosen Videofallstudie und Möglichkeit der Terminabsprache zum Erstgespräch mit uns: https://zeitautomat.com/termin Wir ermitteln dort gemeinsam mit dir, ob wir für dich einen großen Unterschied in deinem Wachstum hin zu mehr Freiheit und Selbstbestimmung machen können. Wir freuen uns, dich kennen zu lernen! Des Weiteren: Zur Anmeldung zum kostenlosen Zeitautomat LIFESTYLE-CHECK und Aufnahme in den Newsletter einfach diesen Link benutzen: https://zeitautomat.com/lifestylecheck ALLE wichtigen weiteren Links zu uns findest du HIER: https://zeitautomat.com/wir PS: Deine Rezensionen auf iTunes sind uns sehr wichtig! Bitte nimm dir die Zeit und gib uns ein Feedback! Wir freuen uns über jede Rückmeldung und natürlich auch ganz besonders über eine 5-Sterne Bewertung, damit wir mehr Menschen inspirieren können! Du bist gerade am Smartphone oder Tablet? Dann kannst du uns am schnellsten eben eine Bewertung und eine Rezension hinterlassen, indem du auf diesen Link klickst: http://getpodcast.reviews/id/1248928121 Hier erfährst du, wenn du noch nicht weißt, wie das genau geht: http://bit.ly/2ungs3U Sharing is Caring! Wir freuen uns auch sehr, wenn du unsere Beiträge teilst! Für inspirierende Gedanken abonniere doch auch unsere Facebookseite des #Freiheitspodcasts hier: https://www.facebook.com/freiheitspodcast/ Oder folge uns auf INSTAGRAM hier: https://www.instagram.com/freiheitspodcast/ Erfolg ohne Freiheit ist Misserfolg. Freiheit kann man erschaffen. Jeder. Im Freiheitspodcast Mach.Dich.Frei. von Dr. Susanne Vornweg und Dr. Hartmut Voss-Vornweg lernst du in einzelnen Storys und inspirierenden Interviews die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews, welchen Stellenwert die Freiheit für erfolgreiche Unternehmer zunehmend gewinnt, um dauerhaft frei und erfolgreich zu bleiben. Wie sie die richtige Einstellung zum Erfolg gefunden haben, wie sie echte Freiheit generieren und weshalb ihnen das so wichtig ist. Das Hamsterrad ist kein Erfolgskriterium. Das richtige Mindset ist wichtig, um in Freiheit viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen zu führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander in Freiheit vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben. Wirklich frei und unabhängig sein. Viele Storys sind inspiriert von Persönlichkeiten wie Sir Richard Branson, T. Harv Eker, Tony Robbins, John Lee Dumas, Tim Ferriss, Bodo Schäfer, Dirk Kreuter, Alex Fischer, Gerd Kommer, Thomas Knedel, Gerald Hörhan, Christoph Juhn. Spannend für Selbständige, Freiberufler, angestellte Führungskräfte, Jungunternehmer und Unternehmensgründer, alle Menschen, denen die persönliche Freiheit wichtig ist, die nicht weiterhin Zeit gegen Geld tauschen und nicht für die Träume anderer arbeiten wollen. Mach.Dich.Frei. – Wir helfen dir dabei! ☺
Mit ihrem „Tinder für Ladenlokale“ haben Eva Stüber und das IFH Köln ein beachtliches Medienecho ausgelöst. Kein Wunder, denn die Frage nach der Zukunft der Innenstadt stellt sich im ganzen Land. Hinter dem reißerischen Aufmacher verbirgt sich das Projekt Stadtlabore, in dem 14 Modellstädte gemeinsam eine digitale Plattform für Leerstands- und Ansiedlungsmanagement entwickeln. Daraus soll ein Steuerungsinstrument für die Kommunen werden, dass alle relevante Daten vom Leerstand über Frequenzen, Kaufkraft, Bedarfe etc. abbildet. Dass die Zeit dafür drängt, macht Eva Stüber im Gespräch mit Markus Gerharz in der neuen Folge von InterACT Insights klar. Denn alleine bis Ende 2023 werden rund 80.000 Einzelhändler für immer ihre Geschäfte schließen – was in vielen Kommunen die Gefahr von strukturellem Leerstand mit sich bringt. Reine Fokussierung auf übliche Handelskonzepte kann nicht die Lösung sein. Jede Kommune müsse ihr eigenes Zielbild definieren - eine Blaupause für alle gibt es nicht. Aber man könne voneinander lernen und müsse den Besucher der Innenstadt stärker als bisher ins Zentrum stellen: Was erwarten die Menschen eigentlich von Ihrer Stadt? Es wird deutlich, dass es auch um die Veränderung des Mindset bei den handelnden Personen geht - in den Stadtverwaltungen, bei den Immobilienunternehmen und allen anderen Stakeholdern. Es geht um Transparenz und offenen Austausch und darum, dass der Handel eine neue Funktion findet, er muss mehr bieten als nur reine Versorgung – das kann der e-Commerce besser bedienen! Außerdem in der neuen Folge: Eva Stübers Erfahrungen mit Excel-Wahnsinn, Datenschutz-Kuriositäten und Föderalismus-Bremsklötzen im Stadtlabore-Projekt. Hören Sie rein! Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!
Als mir vor einigen Jahren zum ersten Mal Menschen begegneten, die von ihrem Job schwärmten und so richtig glücklich auf mich wirkten, starrte ich sie einfach nur an, so unvorstellbar war das für mich. Arbeiten UND Freude dabei haben - echt krass! Und echt krass, wenn ich heute an mich vor ca. 10 Jahren zurückdenke. Arbeiten und KEINE Freude dabei empfinden, ist für mich inzwischen sehr unvorstellbar geworden. Zwischen "Ich muss tapfer die Familienfirma machen." und "Ich liebe und lebe mein HerzensBusiness" liegen 10 Jahre. -- Gänsehaut, welch bewegender Prozess lief und läuft, und nochmal Gänsehaut, weil ich Menschen heute in genau diesem Prozess aus Tiefgang, Heilung, Selbstermächtigung und Aufbau des HerzensBusiness begleite. Was mir dabei immer wieder auffällt, sind einige hartnäckige, geistige, unbewusste Irrtümer, die wie riesige Bremsklötzer wirken. In dieser Episode erzähle ich Dir von 5 enorm bremsenden Irrtümern und natürlich davon, wie Du aus diesen (unbewussten) Denkmustern charmant aussteigst, und welche neuen Ansätze viel mehr Lockerheit, Leichtigkeit, Fülle, Freude & Flow in Dein Business transportieren. Freu Dich auf jede Menge Glühbirnen & bis gleich, die Katl -- Am 17.02. startet: HerzensBusiness - Was ist wirklich, wirklich DEINS? Hier geht's zu Deiner Anmeldung: https://herzensbusiness.katrinziebart.de/ -- Komm in meine Facebook Gruppe für coole, taffe MacherInnen: https://www.facebook.com/groups/KLARtext.katrinziebart.de : -- Hol Dir wertvolle Impulse für DICH & Dein erWACHendes Business in meinem neuen Telegram Kanal: https://t.me/AwPowerBiz
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
Heute geht es um das Thema: „Wie erfinden sich Männer beruflich neu?“ Als Experten zu diesem Thema habe ich den Autoren des Buches “So macht Mann das – Strategien und Ideen für Männer, die sich beruflich neu erfinden" Bernhard Fanger eingeladen. Ich wolllte u.a. von ihm wissen: Wie hat sich das #Rollenbild der Männer gewandelt? Und welche #Auswirkungen hat das auf die #Anforderungen an #Männer? Wann ist ein Mann ein #Mann? Warum fürchten Männer einen #Neustart? Was sind die größten #Bremsklötze? Es ist ein tiefgehendes Gespräch geworden und für alle (Männer) interessant, die vor einem tiefen beruflichen Umbruch stehen.
Von Quotenfrauen, schlechten Chefs und Kompetenz-losen Führungskräften - blöd, wenn das alles (meistens) in einer Person steckt!Passend zu dem gleich folgenden Thema eine aktuelle Umfrage, repräsentativ für ganz Deutschland: fast 65% möchten kein Gendern, auch nicht die Neutralisierung, wenn aus Besucher Besuchende werden - und weit nerviger wird das Besucher*innen empfunden. Diese Einstellung passt super zum kommenden Thema - und bestärkt mich darin, hier im Blog und PodCast komplett auf das politisch vorgeschriebene Gendern weiterhin konsequent zu verzichten. Wenn schon, da wir Kerle nun in der Minderheit sind, sinnvoll statt eisern ausschließlich die weibliche Form nutzen - aber gendern wird hier nicht statt finden... und nun los, meine letzten Pluspunkte in der Onlinewelt entgültig zu verspielen: Mit dem heutigen Blog werde ich meiner Domain, ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com mal wieder mehr als nur gerecht, habe ich bewusst ein Thema gewählt, dass irgendwie im Zeitgeist liegt und wohl auch positiven Anklang findet - die Frauenquote. Was wäre ich für ein Betriebswirt, wenn ich dieses Thema, auch auf diversen Erfahrungen im Umgang, der Ernennung und vor allem der Wesenzüge basierend, unkommentiert stehen lassen würde - wie ich dazu stehe, habt ihr mittlerweile schon rausgelesen, vermute ich. Wenn ihr euch nun fragt, was könnte Steve denn wo und wie an Erfahrungen gesammelt haben, lasst mich euch diese neue schnicke Erfindung namens "Business Netzwerke" ans Herz legen, die beiden größten sind schnell gegooglet, und zu finden bin ich auch recht einfach - mehr muss ich dazu ja nicht sagen... Und nun rein in ein polarisierendes Thema, von der Machern der Milchseen und Butterberge, die allesamt ihre Unerfahrenheit in Person von Berufspolitikern eint...! stern Titel Quotenfrau (Ausgabe aus November 2020) / Bild-Quelle: stern.de, Gruner+Jahr Verlag Ich schicke es gleich vorweg: Ich rechne heute jetzt und hier, auch dank Erfahrung und daher einigen Beispielen, mit dem Thema Frauenquote ab. Aber: nicht, in dem ich eine Männerquote in Abteilungen oder Zweigen fordere, in denen unsere geschätzen Damen bereits seit Jahrzehnten den Ton angeben, wie zum Beispiel im Personalwesen oder auch in kommunikativen Sparten wie Marketing oder Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Und, wie man es von mir gewohnt ist, komme ich mit einem neuen, aber sehr interessanten Ansatz, der uns diese "Quote" ersparen und generell Beförderungen fairer und spannender zu gleich gestalten würde... mehr dazu gleich! Jeder von euch kennt Entscheidungen in der eigenen, früheren oder zukünftigen Firma, bei der unter maximalmöglichem Kopfschütteln aller Beteiligten und auch Mitarbeiter "plötzliche" Führungsentscheidungen und Beförderungen durchgedrückt werden. Früher golt dies vor allem im obersten Management oder bei Nachrückern in diese Etage. Das alles hat sich im März 2015 grundlegend durch das Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen geändert - aber an sich nur für "große" Unternehmen, allen voran unsere DAX30-Konzerne. Dass es dort durch den Druck durch das Gesetz im Rahmen der Aufsichtsratsmandate tatsächlich geklappt hat, möchte ich nicht in Abrede stellen... aber... sonst? Aber nun kommt das FüPoG II: Nun sollen die Quoten auch zwangsweise auf Vorstandpositionen ausgeweitet werden und durch weitere Verschärfungen öffentlich-rechtliche Körperschaften nochmals durch separate Regelungen getroffen werden. Versteht mich nicht falsch, ich bin ein großer Fan von Frauen in Führungsrollen - wenn sie denn verdient mit Hunde- und Schweinejahren und dem lästigen Erfahrungssammeln die Treppe hochgegangen sind. Und ja, ich missachte auch jeden männlichen Kollegen, der wie-auch-immer durch eine "Abkürzung" ein paar Stufen gleichzeitig mitgenommen hat und nun eine Position bedeckt, der er nicht gewachsen ist. Lasst uns mal kurz die bisherig so erfolgreichen Quoten, die wir alle noch vor Augen oder im Kopf haben bzw. auch gerne mal beim Einkaufen erleben, vor Augen führen: Die berühten Butterberge oder auch die Milchseen! Ja, ok, das war Anfang der Achziger, also, Neunzehnachziger, aber lasst uns Verursacher und Schuldige sowie die Fehler im Vorgehen kurz beleuchten: DIe MIlchseen und Butterberge entstanden, weil die Milchbauern in einem geradezu ungebremsten Produktionswahn mehr Milch und Butter auf die Märkte warfen, als diese verarbeiten, verkaufen oder sonst irgendwie los werden konnten. Jetzt stellt sich die Frage: WIESO? Berechtigt: Normalerweise, dem Modell von Supply and Demand, also Angebot und Nachfrage, folgend, lässt ein solches Agieren die Preise sinken, die Nachfrage steigen... aber so war es nicht. Und warum? Weil sie damit mehr Geld verdienen konnten, als auf dem freien Markt, da die EU jedem Bauern einen Garantiepreis garantierte, für alle Mengen, die auf dem öffentlichen Markt nicht verkauft werden konnten. Somit war der Anreiz, viel Milch bzw. Butter zu produzieren nur auf Grund dieser Quotenregelung gegeben, nicht aber, weil der Verbraucher oder der Markt es geregelt hat. Und, das bitte ich zu bedenken: Die Frauenquote wurde von so geistig hochqualifizierten Köpfen geschaffen, die auch Milchseen und Butterberge unerschrocken in dei Tat umgesetzt haben...! Natürlich muss man die Schwanzquote in gewissen Bereichen, die gerade weltweit für deutsche Erfolgsprodukte gelten und auch auf speziellen Ebenen dringend brechen. Dass eine Quote hier nicht alltagstauglich ist, habe ich z.B. im Informatikstudium gesehen - nur ein Beispiel vieler Studiengänge, die zwar langsam auch endlich für die Damen interessant werden, aber statistisch immer noch einem künftigen Altherrenklub ähneln: ich war einer von 128 (!) Studenten... und, ratet, wie viele Frauen sich in unsere Gruppe befanden... nein, nicht null, das wäre zu einfach! Also... ich löse: ZWEI! Von einer weiß ich, dass sie das Studium, wenn auch nicht an der Uni, an der wir aufeinander getroffen sind, abgeschlossen hat, was sie einem frauenhassenden Prof zu verdanken hatte, der sie im dritten Semester erfolgreich versuchte, rauszukorrigieren... immer wieder schön der Gedanke an damals und das Schnippchen, dass sie ihm geschlagen hat... Und nein, von der zweiten Kommilitonin weiß ich leider nichts. Was die Quote aber, vor allem bei übereifriger Umsetzung, vermengt mit blinden Aktionismus bietet, habe ich schon in zu vielen Unternehmen erlebt: Da werden Geschäftsführerrunden zum absolutem Stillschweigen verurteilt, es darf nichts protokolliert oder mündlich nach außen getragen werden. Dafür laufen die Diskussionen teilweise noch nur über Aussehen und Ausschnitttiefe, Alter, Haarfarbe und/oder sportliche "Fahrgestelle" und damit verbundene Erhöhungen der Sales-Zahlen bei Einsatz dieser "Wunderwaffe". Und wenn das best-gehütete Geheimnis dann gelüftet wird, lacht sich das Unternehmen schlapp, weil sowieso jeder weiß, wie der plötzliche Aufstieg passieren konnte. Nur "oben", dort, wo die Luft manchmal so dünn ist, das Denken schwer fällt, merkt man(n) wieder nichts davon, schlimmstenfalls wird alles auf österreichischen Schmäh geschoben, den man nicht ausschalten könne... Ihr kennt auch diese "Büro-Blitz-Schlaf-Attacken", während man aus dem Ohr blutet, oder? Unfair ist die Quote aber in der Praxis auch zwei Gruppen gegenüber: Frauen, die fleißig an ihrer Karriereplanung arbeiten und dann von der Quotendame des Hauses rechts überholt werden - und Frauen, die in dem Irrglauben, sie hätten die aktuelle Beförderung verdient und hart erarbeitet, in diese Position rutschen. Beides muss man jetzt nicht näher erläutern, das erklärt sich eindeutig von selbst. Und noch was ist mir in all den Jahren aufgefallen, in denen Quotenregelungen eingeführt und verschärft wurden und die Umsetzung nicht immer die beste war: Wer Karrierestufen überspringen kann, bezahlt das mit persöhnlichen Mankos. Wie oft habe ich in Führungskräfte-Trainings wissentlich und auch unwissentlich, ich breche das jetzt mal auf den Singular runter, auch wenn die Praxis gerne anders aussieht, eine Kollegin erlebt, der es an Erfahrung und Bewusstsein, was eine Führungsrolle bedeutet und wie man sich in all den Jahren, in denen man seine Karriereplanung verfolgt, in Etappen darauf vorbereitet. Klar - gibt es auch bei Männern, die im Klüngelsumpf nach oben gespült werden, auch das habe ich erlebt: kann kaum schreiben, schon Chef. Kurz gesagt: hier gilt selbiges. Allerdings scheint es in der Männerwelt das Gesetz zu geben, dass es scheißegal ist, wie man in die Position kam, und wenn man eben als Papas Lieblingssohn (nehmt das Papa im Sinne von Stromberg oder eben doch vom eigenen Papa) hochgestolpert ist - egal, das wird schon werden... oder wo kommen all die schlechten männlichen Führungskräfte her? Ok, ok, das war jetzt kriminell vereinfacht und viel zu pauschal und beleidigt all die täglich hochgradig sich anstregenden, die immer noch schlechter werden wollen... aber denkt man darüber nach. Ein Grund, wo das alles her kommt, kommt, bevor ich euch eine generelle Lösung dafür vorstellen möchte! Im Rahmen diverser Führungskräfte-Schulungen, in denen ich auch wirklich gute und toughe Frauen erlebt habe, hat sich im Rahmen privater Gespräche am Abend schnell erwiesen, wer durch die Schule von Hundejahren und Erfahrung sammeln gegangen ist und daher auf den neuen Job gut vorbereitet war. Sicherlich, es fehlte, da bisher kein Bedarf war, mal an rechtlichem Know-how oder auch der passenden Reaktion auf einen "schwierigen" Mitarbeiter - aber die Erfahrung, die man/frau selbst in den langen Jahren als Angestellter gesammelt hat, prägen und können einem nicht weggenommen werden. Ganz anders, wenn man aufgrund bestehender Quotenregelungen, wie ich es auch schon mehrfach erleben musste, nach oben gespült wird: da trifft kindliche Naivität auf Fehlbesetzung, falsche Ausbildung auf unerfüllbare fachliche Anforderungen und meist eine - zu Recht - "Dankbarkeit" für die "Ernennung", die in einen Strudel der Niebelungentreue zu Pleiten, Pech und Pannen führt. Da treffen schlechte Managerin-Eigenschaften auf Panik, dass eigene Mitarbeiter ihr die Stelle streitig machen können, dazu paaren sich mangelnde Sprachkenntnisse im Englischen zu ebenso lückenhaften Wissen in der neuen Position; klar, so geht es doch nach Beförderungen immer und jedem, könnte man jetzt sagen. Aber das Erlebte zeigt, dass die Defizite meist größer und zeitaufwendiger zu beseitigen sind, als beim Weg über Hundejahre und Erfahrung sammeln. Und wirklich peinlich wird es, wenn Mitarbeiter, also "Untergebene", ständig die offenen Browserreiter der "hoch qualifizierten Quotenfrau" sehen können oder sogar müssen, zwischen BWL-Wissen, Wikipedia mit banalsten Begriffen und diversen Sprachübersetzungsseiten, da selbst primitivste englische Übersezungen ohne dict.cc und linguee.de nicht machbar sind. Oder, wenn aus der Not heraus, völlig fachfremde Studiengänge und -anschlüsse als Legitimation zitiert werden - während im Browser der Unterschied zwischen Gewinn und Verlust zu lesen ist... oder man sich die ganze Zeit von Chef und Personal die Lesart und das Vorgehen diktieren lassen muss, weil man selber in den Trainings noch nicht so weit ist, um endlich selber in irgendeine Umsetzung zu kommen. Bevor ich nun mit einem Gegenvorschlag komme, möchte ich kurz mein Verständnis von einem - wie angekündigt Gener-frei - Manager und einem Leader geben - und nein, das habe ich nicht erfunden und ich bin nicht der Einzige, der diese Meinung vertritt, also: Manager sind Bewahrer. Das sind Leute, die, digital oder tatsächlich in Papier, eine Registratur bedienen und das Bestehende so lange wie möglich aufrecht erhalten wollen. Als Führungskraft sind sie leicht zu haben, solange man nicht der kreative Kopf mit stetig neuen Ideen ist. Leader, im Gegensatz, sind Leute mit Visionen, mit Ideen für Strategie, die über den Tellerrand blicken, schon mal beim größten Konkurrenten zum Mittagessen aufschlagen und sich Gedanken über das Übermorgen machen. Sie geben ihren Leuten alle Freiheiten, wenn die ihren Job gut und gründlich machen. Wenn nicht, werden schnell Positionen und Köpfe getauscht, Bremsklötze oder Alteingesessene passen hier nicht ins Team. Und das wir alle immer noch von zu vielen Bewahrern "geführt" werden, muss ich nicht dazu sagen. Und in dieses berufliche Weltbild passt eben wunderbar eine Quote. Ein Leader hat das nicht nötig, da Geschlecht für ihn keine Rolle spielt, mehr Charisma, der Halo-Effekt im Gespräch und Visionen, die den Arzt zum Arzt schicken! Ich hätte, je mehr ich darüber nachdenke, noch viel zu viele schlechte Beispiele, vor allem zu den Auswirkungen, im Angebot. Aber: Schwamm drüber - schließlich ist die Männerquote das Neudeutsche "Vetternwirtschaft"-Attribut ja auch nicht zu entziehen: Je nach Chef kann der Kauf des gleichen Parfüms schon zu einer Beföderung in ungeahnte Höhen der Inkompetenz führen... aus meiner Sicht, auch wenn die Männerwelt diese Budy-Budy-Spielchen schon viel länger quotenfrei zocken, sehe ich da keinen Unterschied. OK - das war meine kleine Auswahl an Argumenten, die gegen eine Quote, egal, wie sie nun benannt ist, spricht. Und ja, die Buddies in der Männerwelt kennen ähnliche Spielchen auch, das möchte ich nicht verkennen. Daher wird es drigend Zeit für was Neues! Und ich habe da was gefunden. Nehmt es mal vorurteilsfrei hin und denkt zwei- oder auch dreimal darüber nach... aber, verdaut erstmal ein anderes Ergebnis, das im Zuge dieser Untersuchung aufgedeckt wurde: Wenn Du jetzt an Deine letzte Beförderung denkst, denkst Du an die viele gute Arbeit, die diversen heftigen Projekte und die vielen Leitungsmeetings, in denen Du Tag und Nacht zur Verfügung gestanden bist. An die durchgearbeiteten Wochenenden, um Deadlines einzuhalten und Strafen oder Verzug abzuwenden. Und natürlich daran, dass Du sichtbar für Chef und ChefChef immer da warst und Dich um alles gekümmert hast. Also: Deine Beförderung war mehr als nur verdient und vor allem im Schweiße Deines Angesichts erarbeitet. Ich sage: VERGISS DAS ALLES! Das heroische. Deinen Einsatz. Die vielen Stunden am Wochenende, von denen Du denkst, dass sie Wellen geschlagen haben und nur deshalb ChefChef Deinen Namen plötzlich kannte. Deine Erfolge. Die Meilensteine, die es in Zeit geschafft haben, das eingesparte Budget. VERGISS DAS ALLES! Und nehmt die schnöde Wahrheit hin... das tut, vor allem, wenn man mal seine Karriereschritte so durchdenkt, echt weh, aber ist ein realistisches Studienergebnis: ALLES REINER ZUFALL! Oder: die "günstige Gelegenheit" (also Zufall)! Zur rechten Zeit am rechten Ort, Glück gehabt, dem Chef in dieser Sekunde eingefallen, auf Grund gleichem Schneider oder identischem Auto oder Parfüm "hängen geblieben" - you name it! All das sind die wahren Gründe Deiner Beförderung. Mich hat das hart getroffen - und sofort fiel mir ein Beispiel ein: In einer Führungsrolle hatte ich Monate-lang nur Streit und Stress mit ChefChef, bis ich beschlossen hatte, einen high potential hält nichts auf und ich gehe. Und in einem der letzten Gespräche sagt er, er fand es immer so toll, wie ich in einer vorherigen Rolle für den Geschäftsführer Termine und Unterlagen so strukturiert und organisiert mit einer unübertroffenen Wiedervorlage bearbeitet habe - und genau das hatte er sich von mir in dieser Position auch erwartet. Überflüssig zu sagen, dass ich a.) auf einen ganz anderen Job befördert wurde und b.) er mir das NIE mitgeteilt hat. Im Nachgang, auch in Hinblick auf das Studienergebnis, macht plötzlich (leider, mein Herz blutet im Hinblick auf das "warum" dieser Beförderung!) alles Sinn! Daher, mein Vorschlag: LOSEN! Und nein, das habe ich mir nicht ausgedacht, sondern ich habe nur die Studie dazu gefunden und finde, das ist ein sehr sehr spannender Ansatz, den man - gerne auf parallel - unbedingt verfolgen sollte: Die Unis Bern und Zürich haben in Studien einen sehr interessanten Ansatz gegen Zufall und Gelegenheiten erarbeitet: Losen. Jetzt nicht wie die Lottozahlen, am besten mit Live-Übertragung, sondern eher als (geheimen) Pool. Name rein, Los zugemacht, fertig. Klar, auch hier werden nicht Hinz und Kunz geführt, sondern zuvor neutral ausgewertete Kompetenz. Und wenn nur ein Wissensträger auf die Rolle passt, wird logischerweise nicht gelost. Aber in allen anderen Fällen: LOSEN! Und warum? Weil, egal ob nun Männlein oder Weiblein gezogen werden, der berühmt-berücktigte Gesichtsverlust nicht eintreten kann. Wenn ich mich bewerbe, und jeder von euch kennt das, kann ich genommen oder eben auch abgelehnt werden. Gerade auf Führungsrollen ist eine Ablehnung ein Schlag ins Gesicht - und somit für den Teilnehmer nicht schon schlimm genug, aber wenn nun noch die Kollegen drauf rum reiten - nachdem es wie immer im Haus durchgesickert ist -, man wäre nicht gut und kompetent genug, schmerz das richtig. Bei einem Losverfahren, das wirklich nur durch den Zufall gesteuert wird, hat man halt einfach Pech gehabt und ein anderer Glück. Aus. Ende. Weitermachen. Ich sehe in diesem Verfahren auch die Chance, dass sich automatisch mehr kompetente Frauen auf Positionen setzen, als heute. Kein Gesichtsverlust. Kein "Quotenfrau"-Geschmäckle. Reiner Zufall! Schlimmstenfalls Staub abschütteln, aufstehen, weitermachen. Im besten Fall: Glückwünsch. Also keine lahmen und dummen Ausreden mehr, die jeder durchschaut, nach dem Motto: Als alleinerziehende Mutter zweier Kinder wollte ich mir auf Grund der täglichen Strecke und den vielen ICE-Fahrten das nicht (mehr) aufhalsen... Ja, schon klar... Da würden mir, und ich bin noch nicht mal Personaler, aus dem Stand mindestens acht, ja, ganz bewusst-gemeine Fragen einfallen, die diesen Quatsch sofort entlarven... gut, dass man nicht immer auf mich hört - oder eben auch nich... Allerdings: Problem des Losverfahrens nach heutigem Kenntnisstand der bisherigen Methode, und ich höre nun schon ganz viel entspanntes Aufatmen, ist, dass sie nicht für jedes Unternehmen geeignet ist. Aus meiner Sicht aber kein Grund, auch mal im HR-Bereich darüber nachzudenken, in welcher Form man es - und sei es nur im Hintergrund - mitlaufen lassen kann. Selbstbewusste Bewerbungen von Frauen auf Stellen aller Art im Unternehmen statt Quote sollten uns das wirklich wert sein - immerhin ist nun 2021 und nicht mehr 1806 und die Kaffeeküche im Büro ist ein Treffpunkt und kein zu Hause! Ich hoffe schwer, dass die Methode aufgegriffen, weiterentwickelt und in der Praxis umfangreich zur Anwendung kommt, dank Digitalisierung ist hier eine Auswertung der Pros und Cons nicht mehr so schwierig! Und damit HR von fast schon Jahrhunderte-alten Verfahren - Stichwort: nennen Sie drei Stärken und Schwächen! - wegzuzwingen und endlich mal einen vernünftigen Job und nicht ein lahmes Fließband-Blabla mit Fehenstaub umzusetzen. Somit würde ein Unternehmen auch mehr Autonomie über Bewerber und Prozesse gewinnen, ohne IT-Automatismus, "bewährte" Mittel, wie Lebensläufe und Anschreiben angeblich zu lesen und zu verstehen sind und ohne Dummfloskeln, die Google problemlos durch copy-paste in die Suchmaske "übersetzen" kann... alles nutzloses Zeug, das teuer mitbezahlt wird und teilweise keine Berechtigung mehr hat, wenn man die Anzahl der "Fehleinstellungen" durchschnittlicher Unternehmen als Vergleichsmaßstab nimmt und die aktuellen Urteile von Arbeitsgerichte berücksichtigt. Zum guten Schluss will ich noch eine Lanze brechen für mutige Frauen. Wirklich echt mutig Frauen, mit Rückgrad und Zielstrebigkeit. Ich durfte im Laufe meiner Karriere einige kennenlernen. Und ich ziehe meinen Hut vor den beiden, die lieber das Unternehmen verlassen haben und in anderen Firmen richtig geil Karriere gemacht haben, statt sich als "Mrs. Quote" von schlechten Führungskräften noch oben drücken haben lassen. Chapeau! Bravo! Respekt! Ihr solltet ein Vorbild sein, ein Denkmal bekommen und in die Geschichtsbücher aufgenommen werden! Ich verneige mich...! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
"Langstreckenlauf frisst Muskeln", sagt man, "und Muskeln sind Bremsklötze beim Laufen." Die Kombination von Muskelaufbau und Marathon ähnelt der Quadratur des Kreises. Dr. Frank-Holger Acker ist Hybridathlet: Er hat 24 Marathons und viele Powerlifting- und Bodybuilding-Wettkämpfe absolviert. In dieser Episode erfährst Du alles über die Kombination aus leistungsorientiertem Kraft- und Ausdauertraining. Sponsor dieser Folge ist Athletic Greens. Als Fitness mit M.A.R.K. Hörer bekommst Du zu Deiner ersten Bestellung kostenlos 5 Travelpacks, einen Jahresvorrat Vitamin D+K2 plus das Willkommenspaket mit Shaker und schicker Keramikdose. Dr. Frank-Holger Acker ist Sozialwissenschaftler, Polizist und betreibt seit über zwei Jahrzehnten Leistungssport: erst als Kraftsportler im Powerlifting und Bodybuilding, inzwischen auch als Ausdauersportler mit über 24 Marathon-Wettkampfteilnahmen. Er ist außerdem Autor diverser Fitnessbücher und Chefredakteur des Bodybuilding-Portals “Team Andro”. Dies sind die Themen dieser Folge, unter anderem: Worin der Reiz der Kombination aus Kraft- und Lauftraining liegt, Wie Du Marathonlaufen und Muskelaufbau kombinierst, ohne auszubrennen, Warum “weniger” in dieser Disziplin oft “mehr” ist, Wie Du Training und Regeneration ausbalancierst, Worauf Du bei der Ernährung achten solltest, Mit welchem Mindset Du (nicht nur) dieser Art von Training begegnen solltest, und vieles mehr… Viel Spaß beim Hören! SHOWNOTES: www.marfit.de/frank
Hey, dein Körper ist NICHT gegen dich! Mit diesem Wissen kannst du obendrein immun gegen Bremsklötze in deinem Kopf werden…
"Wir haben Baurecht, aber wir haben niemanden der die Umnutzung finanziert" Die neue Folge von InterACT Insights by Rotonda, unserem Business-Podcast zu Immobilien, Architektur und Technologie. Das Thema unserer 10. Folge: Städte müssen jetzt neu durchstarten. Erst Jets, dann Immobilienprojekte: Stefan Müller-Schleipen hat in seinem Leben schon eine Menge bewegt. Sein Unternehmen immovativ entwickelt digitale Lösungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung und als Gründer des Netzwerks „Die Stadtretter“ kämpft er für die Revitalisierung der von Leerstand und Uniformität bedrohten Cities. „Es wird Zeit, dass Städte neu durchstarten“, lautet sein Credo. Allerdings stößt er damit nicht überall auf Begeisterung. Viele kommunale Entscheider sind resigniert, Banken mauern bei der Finanzierung. Über sein Engagement, Treiber und Bremsklötze spricht der ehemalige Pilot mit unserer Moderatorin Miriam Beul. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!Stephan Jung.
Die Schulstudie der TU Dresden wird vom sächsischen Kultusministerium gern zitiert, um Schulen in der Pandemie als überwiegend sichere Orte zu bezeichnen. Denn die wissenschaftliche Untersuchung ist vergangenes Jahr zu dem Ergebnis gekommen, dass Kinder nicht erheblich zur Verbreitung des Coronavirus beitragen würden. "Aus unserer Stichprobe aus rund 1.500 Schülern und 500 Lehrern an 13 Schulen in Sachsen konnten wir das damals entsprechend ableiten", betont Professor Reinhard Berner im CoronaCast von Sächsische.de. Berner ist Kinderarzt und Leiter der Studie. Zudem führt er die Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Dresdner Universitätsklinikum. In dem Podcast stellt er sich inhaltlicher Kritik an der Studie und einem Vorwurf, den der zweite Gast der Gesprächsrunde, Dr. Hagen Schölzel, so formuliert: "Das Kultusministerium nutzt die Studie, um ein Narrativ zu konstruieren, das nach wie vor glaubhaft machen soll, dass Schulen vergleichsweise sicher sind." Schölzel ist Politik- und Kommunikationswissenschaftler der Universität Jena und befasst sich momentan insbesondere mit der sächsischen Schulpolitik. Die beiden Wissenschaftler unterschiedlicher Fachbereiche diskutieren in dem Podcast-Gespräch über die Frage, inwiefern die Staatsregierung, die die Studie finanziert, diese beeinflusst oder zumindest in der Kommunikation mit der Bevölkerung für politische Ziele benutzt. Einen Beleg dafür sieht Schölzel etwa in den Veröffentlichungsterminen der Studienergebnisse und auf welche Weise das passierte. "Nämlich immer jeweils kurz vor wichtigen Ministerrunden oder Entscheidungen zur Schulpolitik." Zudem merkt Schölzel an, dass etwa im Juli, als die Ergebnisse der ersten Phase der Studie präsentiert wurden, erst einige Tage nach einer öffentlichkeitswirksamen Pressekonferenz der wissenschaftliche Bericht vorgestellt wurde. Schölzel wirft der Regierung vor, so eine wissenschaftliche Diskussion über die Studie behindert zu haben. Denn mit der Pressekonferenz sei "die Erzählung, dass Kinder Corona bremsen würden", schon in der Welt gewesen. In der Diskussion verteidigt Berner die Studie der TU Dresden und auch die Ergebnisse. "Allerdings ist das, was wir da gemacht haben, auch nur ein Blick in die Vergangenheit gewesen. Das ist bei Antikörpertests immer so", betont er. Zudem wurden die Tests mit den teilnehmenden Schülern und Lehrern bisher jeweils nach Phasen niedrigen Infektionsgeschehens in Sachsen durchgeführt. Das gewonnene Bild der Studie könnte sich in der dritten Phase nun ändern. "Ich bin mir sicher, dass wir jetzt bei mehr Kindern und Lehrern durchgemachte Infektionen feststellen können." Sachsen war im November und Dezember schließlich lange Zeit das am stärksten von Corona betroffene Bundesland. Für die dritte Phase der Studie sollten eigentlich schon vor Weihnachten alle Proben genommen werden. "Wegen des Lockdowns hat sich das jetzt allerdings verzögert", erklärt Berner. "Unmittelbar nach Wiederöffnung der Schulen soll das fortgesetzt werden". Inwiefern die weiteren Ergebnisse die Entscheidungen der sächsischen Regierung beeinflussen, vermag Berner nicht abzuschätzen. Dass die Studie im vergangenen Sommer weltweite Beachtung gefunden hat, ist für Berner rückblickend nicht immer angenehm gewesen. Denn sogar der ehemalige US-Präsident Donald Trump hatte sich darauf bezogen, um Kinder als grundimmun gegen Corona zu bezeichnen. "Vor diesem Hintergrund würde ich heute Kinder nicht mehr als Bremsklötze für Corona-Infektionen bezeichnen", so Berner. Die gesamte Diskussion zwischen den Wissenschaftlern Reinhard Berner und Hagen Schölzel können Sie sich in dieser Folge CoronaCast anhören. Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
Glücklich Mama, selbstbewusst DU - Podcast für feinfühlige Mamas auf dem Weg in mehr Innere Stärke
Ich nehme euch in dieser Folge ein Stück weit mit auf meinem Weg, wie ich mit dem verstehen und annehmen meiner Vergangenheit meinen Frieden mit mir gefunden habe. Viele Dinge und Gefühle aus der Vergangenheit, die wir nie richtig verarbeitet und abgeschlossen haben, behindern und begrenzen uns im Hier und Jetzt. Überzeugungen über uns das Leben können wie Bremsklötze auf unser tägliches Handeln wirken. Wie ich meine Vergangenheit aufgearbeitet habe und was ich dadurch für mich befreien konnte hört ihr in der heutigen Folge. Ganz viel Spaß und Aha-Momente für euch. Hast du Lust auf mehr persönliche Impulse? Dann mach doch mit bei meiner kostenlosen und unverbindlichen Inspirationsreise (Nächster Start 1.Januar 2021) und melde dich hier an: https://mailchi.mp/2b6d19574914/aemridm3ch Oder auf https://raisingfania.de/inspirationsreise/. Besuche mich auch gerne auf meiner Homepage. Hier werde ich euch immer wieder kostenlose Tools zur Verfügung stellen und ihr erfahrt alles Wichtige zu meinem Coachingprogrammen. https://raisingfania.de/coaching/
Es passiert leider gar nicht so selten, dass Menschen sich nach etwas sehnen, sich etwas Bestimmtes wünschen, aber sich dabei selbst im Weg stehen. In dieser Folge geht es um die drei häufigsten selbst errichteten Hindernisse. Hier kannst du dir einen Termin für ein unverbindliches Gespräch mit mir aussuchen: https://lemper-pychlau.youcanbook.me Kontakt für Fragen und Anregungen: info@lemper-pychlau.de
Sind Kinder nun Beschleuniger oder Bremsklötze der Corona-Infektion? Ist Schnupfen bei Kindern ein Covid-19-Symptom oder nicht? Außerdem: Ist eine Kontaktnachverfolgung bei Veranstaltungen mit 1.000 Teilnehmern möglich?
Der letzte Sprung sollte es werden, von der Klippe ins glasklare Wasser. Der 25-jährige Boris Grundl bricht sich an diesem Tag vor fast 30 Jahren einen Halswirbel und sitzt seitdem im Rollstuhl. Heute macht er als Coach Menschen Mut, aus eigener Kraft alle Bremsklötze des Lebens aus dem Weg zu räumen. Moderation: Stefan Parrisius
Warum gerate ich immer wieder an die Falschen? „Die Liebe ist ein seltsames Spiel“, sagte einst Connie Francis. Seltsam könnte dir auch vorkommen, was ich dazu sage: Erst wenn du deine limitierenden Glaubenssätze erkennen und sie mit professioneller Hilfe beseitigst. Kann der Partner kommen der zu dir gehört. Verlasse also die eingetretenen Pfade und komme zu meinem Kurs. Darin lernst du etwas über innere Bremsklötze und wie man sie mittels meiner Technik QFR© der Quanten-Feld-Reinigung überwindet. Lass dir helfen und melde dich gleich hier an!
Mel ist in Franken geboren, heute 40 Jahre und inzwischen auf Weltreise. Sie war u.a. Diplom-Kommunikationsdesignerin, seit 16 Jahren selbständig und sehr erfolgreich in der Werbebranche unterwegs - mit Kunden wie adidas, Porsche Design Sport etc. Seit ca. Anfang 2018 hat sie auch ein Coachingbusiness am Start, dass sie sehr liebt. Denn da kann sie wirklich ihre volle FreudenPower, all ihr Wissen und ihre Intuition einbringen - und wirklich die Welt zu einem besseren Ort machen. Aktuell reist sie um die Welt, weil sie es liebt, immer neue Perspektiven zu haben, neue Menschen, Lebensweisen, Orte kennenzulernen etc. Und daraus zu lernen. ***** Willst du von ihrer Arbeit schon mal profitieren, Von ihrer Motivations- und Freudenpower? Willst du wissen, wie sie Blockaden lösen kann, wie sie durch hochwirksame Methoden dein Mindset verändert? Dann höre doch schon mal ins Interview rein. ***** Der Pitch von Mel ist: Mel unterstützt Powerfrauen (Coaches, Selbstständige etc.) dabei, aus einem hell leuchtenden Freudenfeuer heraus statt aus Druck und Angst ihr Leben und Business zu führen - und Ihre alten Ketten zu sprengen! Damit sie endlich in spielerischer Leichtigkeit auf IHRE Art durchstarten und dadurch ihre Freude und Umsätze so richtig hochfahren können Welche 3 praktischen Tipps hat Mel aus ihrer Praxis für dich? - Trau dich, hemmungslos DU zu sein. - Hab immer einen Coach, der schon da ist, wo du hinwillst - und investiere in dich! Sie selbst hat inzwischen schon sechsstellig in sich selbst investiert für Coaching und Weiterbildung – und das lohnt sich so sehr! - Lieber FreudenFeuer als Sparflamme Welche Verbindung hat Mel zu Frau & Geld und womit und wie verdient sie ihr Geld? Mel hat viele Talente, die sie aktuell in 2 eigenen Unternehmen auslebt. Wenn sie in ihrem Marketingbusiness ein Auftrag extrem reizt UND Spaß verheißt, dann nimmt sie den Auftrag an. Das sind dann meistens 4- bis 5-stellige Beträge pro Projekt. Mit dem Coachingbusiness war sie bereits im ersten Monat 5-stellig. Arbeiten kannst du mit Mel u.a. im Rahmen eines Online-Coaching-Programms. VIP Weekends an wunderbaren Orten dieser Welt sind ebenfalls vereinzelt buchbar. Für die Einsteiger gibt es den Be-Magnetic-Booster: 18 Tage lang online je 30 min. FreudenPower und BusinessBoosts. Im September gibt es außerdem ein megageniales Retreat für Führungskräfte und Unternehmer(innen) mit einer wunderbaren Kollegin hoch in den Bergen von Tirol. http://bit.ly/joyfulleaders Ihren Umsatz macht sie deshalb, weil sie es absolut liebt zu sehen, wie Menschen im Business in ihre Freude kommen, ihre Ketten sprengen, aufblühen, wieder strahlen und ihren eigenen Umsatz hochfahren. Das spüren die Menschen – und buchen. J Was ist die Marketing Geheimwaffe von Mel und wie ist ihr Marketing aufgebaut? Mel: Geheimwaffe. Grins! ;) Ganz und komplett ICH zu sein. Zu 100 Prozent authentisch. Sie arbeitet vor allem über Facebook, da hat sie eine Gruppe, in der sie Impulse und Tipps gibt und aus der viele ihrer Kunden kommen. Aber auch Menschen aus ihrem früheren Marketingumfeld kommen jetzt und lassen sich coachen. Weil sie raus wollen aus dem Druck und Stress und FREI sein Welchen Nutzen hat der Kunde, wenn er mit Mel zusammenarbeitet? Sie unterstützt dabei, Bremsklötze zu sprengen, die den wirklichen Erfolg bisher verhindert haben. Sie hilft, dass die Klientin Ängste loslassen und so voll ins Selbstvertrauen kommen kann, in die Freude, ins Strahlen! Und dadurch viel magnetischer wird - u.a. für Kunden. Und dadurch den Umsatz verdoppeln kann - oder mehr. Eine Kundin hat ihn sogar ver-11-facht. Welchen Tipp hat Mel für dich, wenn du dein Einkommen deutlich erhöhen willst? Mach nur noch, was du absolut liebst und mach es auf DEINE Weise. Arbeite an deinem Mindset, damit du auch deine Preise anpassen kannst - und nicht mehr deine großartige Arbeit unter dem Wert verkaufst. Und: Geld folgt der Freude - was, wenn du das auch tust. Was war der schlimmste Moment für Mel, ihr größter Fehler, bzw. Ihre größte Herausforderung als Unternehmerin? Als sie mal viel mehr Umsatz gemacht hatte und die Steuer nicht schnell genug bezahlen konnte - und ihre Konten gesperrt wurden. Das war ein echt interessantes Erlebnis. Zugegeben, im ersten Moment geht einem da schon der A*** auf Grundeis. Doch dann hat sie einfach die Frage gestellt: Was ist sonst noch möglich? Und hat einen alten Bausparvertrag genutzt, den sie schon vollkommen vergessen hatte, um die Konten schnell wieder zu öffnen. Seitdem weiß sie, egal was passiert, sie wird überleben und eine Lösung finden. Wie wichtig ist für Mel Geld und macht Geld sie glücklich? Geld ist ein Türöffner. Je größer dein Traum, deine Vision ist, desto mehr Geld darfst du also annehmen. Denn damit kannst du dein Leben und das der anderen verändern. Du kannst viel mehr bewirken. Du kannst spenden, andere unterstützen. Und du kannst dir selbst das gönnen, was du gerne hättest. Coachings, Reisen, Firstclass-Tickets, Deluxe-Cheeseburger etc. Doch das Ding ist: die Freude sollte zuerst da sein bei dir. Dann kommt das Geld automatisch. Geld folgt der Freude. Verändert Geld den Charakter? Nö. Es verstärkt das, was da ist. Wenn du vorher schon ein fieser Charakter warst, macht Geld das sehr wahrscheinlich auch nicht besser. Wie trifft Mel ihre Entscheidungen? Welche Entscheidungsfindungsstrategie hat sie? Wie geht sie an scheinbar unlösbare Aufgaben heran? Sie folgt ihren Impulsen und unterstützt dies mit Powerfragen: Was, wenn´s leicht geht? Und was kann sie tun und sein, um hier mit Leichtigkeit eine Lösung zu finden. Wie bekommt Mel ihren „inneren Schweinehund“ in den Griff? Wie motivierst sie sich, wenn sie mal keine richtige Lust hat, etwas zu tun, was getan werden muss? Sie verbindet sich mit ihrer Vision! Die ist größer als ihr Schweinehund. Sie stellt sich vor, wie cool es auf der Welt wäre, wenn jeder aus unbändiger Freude heraus sein Business betreibt. Nicht aus Angst oder Druck. Und damit richtig gut Geld verdient. DAS zieht sie jeden Morgen aus dem Bett! Wie hat Mel es geschafft, Ihre Leidenschaft zu finden Die Leidenschaft hat sie gefunden. Sie ist einfach mehr und mehr dem gefolgt, was ihr unglaublich viel Spaß macht. Dafür ist sie unglaublich dankbar! Welche Werte sind für Mel wichtig? Die fantastischen 4: Freiheit, Freundschaft, Fülle, Freude Was hat Mel ursprünglich davon zurückgehalten, Unternehmer zu werden? Im Marketing ehrlich gesagt nichts. Im Coaching war das das Ding mit: Bin ich schon gut genug, darf ich das etc. Was bedeutet Erfolg für Mel? Das zu tun, was sie liebt, das zu verdienen, was sie wert ist und die Welt zu verändern und besser zu machen mit dem, was sie tut. Was sind die drei Stärken von Mel? FreudenPower, sehr gute Intuition, sehr schnelle Auffassungsgabe Gibt es ein Lebensmotto, ein Lieblings-Zitat das Mel begleitet? Was, wenn alles möglich ist - und was, wenn´s leicht geht? Freudenfeuer statt Sparflamme! Bzw. Freudenfeuer statt Burnout! Was war der beste Rat, den Mel bekommen hast? Sei mit Menschen zusammen, die schon da sind, wo du hinwillst. Welche Internet-Ressource (z.B. einen besonderen Service, eine Open Source Software oder ähnliches) hat für Mel persönlich einen hohen Mehrwert? YouTube: Soviel Wissen drin und mega Musik zum entdecken! Was ist die beste Buchempfehlung von Mel? Sei du selbst und verändere die Welt von Dain Heer https://amzn.to/2MhMCb6 Welchen „letzten Tipp“ gibt dir Mel mit auf den Weg? Was wenn alles leicht wird, wenn du hemmungslos DU bist und deiner Freude folgst? Hol dir dabei Unterstützung, weil was, wenn´s dann viiiiel schneller geht? Wie und wo kann man Mel am besten erreichen? Facebookgruppe: http://bit.ly/inner-gold Facebookgruppe: https://www.facebook.com/groups/mehr.selbstwert.mehr.verdienen Facebook Fanpage: https://www.facebook.com/embraceyourgold Instagram: https://www.instagram.com/mel_bartholomae/ Website: www.meldorado.de Event: „Joyful Leader“s: VIP-Retreat im Sept. 2019: Auszeit und lebensveränderndes Event für Führungskräfte und Unternehmer(innen) mit Mel und DER Joyful Leadership Expertin Heidi Weber Rüegg: http://bit.ly/joyfulleaders Nachzulesen und Nachzuhören auch in meinem Blog: https://amatabayerl.de/226-business-mit-freuden-feuer-statt-druck-und-angst-interview-mit-mel-bartholomae Ich freue mich, wenn Du mir ein Feedback hier im Blog oder auf Facebook hinterlässt
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
Diät- und Fitnessratgeber gibt’s in Hülle und Fülle. Genug Lesestoff für mehrere Leben. Warum scheitern so viele Menschen am Training und der Ernährung und schieben Frust ohne Ende? Die sind doch nicht blöd! Die meisten von uns wissen doch, was gesund und was weniger gesund ist. Woran liegt es also, dass Menschen ihr Wissen nicht in die Tat umsetzen? Sie bremsen sich durch die Art und Weise, wie sie sich angewöhnt haben zu DENKEN, aus. In dieser Episode erfährst Du, wie Du die mentalen Bremsklötze löst – mit einem Placebo. SHOWNOTES: www.marfit.de/placebo BIST DU EIN DRANBLEIBER? www.dranbleiber.com
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
“Wenn ich Spitzensportler frage, wie sie sich fühlen, wenn sie Höchstleistungen erbringen, sagen sie: Es ist leicht und macht Spaß.” – Stefan Kloppe In dieser Spezialfolge von Fitness mit M.A.R.K. ergründen wir die Geheimnisse des "M" der M.A.R.K.-Formel – des Mentalen Trainings. Es ist eine wenig bekannte Wahrheit, dass die meisten Menschen nicht am Wissen über Training oder Ernährung scheitern, sondern an ihren eigenen Glaubenssätzen und unsichtbaren Skripten. Diese Gäste sind Meister darin, sich Fitnessziele zu setzen und sie dann auch zu erreichen. In dieser Folge verraten sie Dir ihre Geheimnisse: Der Arzt für Sport- und Ernährungsmedizin und Ironman-Triathlet Niels Schulz-Ruhtenberg über die Magie der kleinen Schritte. Sportwissenschaftler und Mastertrainer Dr. Till Sukopp über den Mindset lebenslanger Fitness. Ex-Handballl Bundesligist und Mentaltrainer Stefan Kloppe über den Spaßfaktor beim Erbringen von Höchstleistungen. Street Workout Koryphäe Dennis Ratano über mentale Bremsklötze und den richtigen Fokus im Training und im Leben. Natural Bodybuilder, Bestsellerautor und GNBF-Präsident Berend Breitenstein über die Motivation hinter der Motivation beim Training. Fitness- und Ernährungs-Experte Patric Heizmann über den Erfolgsfaktor Humor. Fitness Coach und EM-Figurathletin Jenny Zavrakis über den Weg zur Traumfigur, Schwangerschaft und den richtigen Umgang mit Rückschlägen. Ich hoffe, Dir gefällt diese spezielle Episode von Fitness mit M.A.R.K.! SHOWNOTES: www.marfit.de/fmm201 ____________ Diese Fitness mit M.A.R.K. Folge wird präsentiert von Audible.de, wo Du über 150.000 Hörbücher findest. Ich habe seit vielen Jahren ein Audible Abo – und die meisten Bücher, die ich in den letzten Jahren gelesen habe, habe ich eigentlich gehört. Hörbücher kosten manchmal 50 Euro und mehr. Im Audible Abo bekommst Du jedes Hörbuch für nur 9,95 Euro - auch, wenn es regulär 70 Euro kostet. Es sei denn, Du bist Fitness mit M.A.R.K. Hörer - dann bezahlst Du nur 4,95 pro Monat, und zwar für die ersten 6 Monate. Gehe auf FMMBuch.de und sichere Dir den halben Preis für ein HALBES Jahr. Das Angebot gilt nur, wenn Du diesen Link klickst. Viel Spaß beim Lesen, ... bzw. hören! :)
Was uns oft den eigenen, authentischen Weg verbaut, sind limitierende Konditionierungen der Vergangenheit. Laura Malina Seiler fasste sie spontan als den ganzen „Shizzle Dizzle“ zusammen und gab persönliche Einblicke, wie sich diese Bremsklötze der Erfüllung aus dem Weg schaffen lassen. Lauras großes Thema ist die innere Zufriedenheit. Mit ihrem Podcast, Onlineprogrammen und Büchern unterstützt sie Menschen dabei, ihren eigenen authentischen Weg im Leben zu finden und in ihre ganze Kraft zu kommen. Mehr Information über Laura findest du auf ihrer Webseite. Ich wünsche dir viel Spaß beim Hören dieser neuen PeacePerle:Abonniere den Podcast auf iTunes, Spotify oder per RSSAuf diese und weitere Fragen bekommst du von Laura Malina Seiler inspirierende Antworten:Warum du deine Sinne nach Innen richten solltestWas dich auf deinen authentischen Weg bringtWie du dich mit deinem Higher-Self verbinden kannstWo dein größtes Potenzial zu finden istWelchen Rat man schon mit 18 bekommen sollte Weiterlesen
Das heutige Interview lohnt sich für alle, die endlich ihr eigenes Ding durchziehen wollen, aber Bremsklötze durch "privates" hinter sich her schleifen. Und: Heute geht es REICHlich und HERZlich zu. Das heißt im klartext: Heute lernen wir, wie wichtig die Herzensthemen sind, auch im Bezug auf das Business. Bettina hat eine extrem schwere Zeit hinter sich und blüht gerade samt ihres Business enorm auf. Viktor hat im Jahrecoaching sein wichtigstes Ziel gefunden und er erzählt sehr offen und deutlich, wie wichtig dieser Prozess für ihn war. Es macht wie immer gute Laune. Viel Spaß beim Hinhören, Bettina, Viktor und Daniel Du möchtest die Teilnehmer ganz echt und hautnah kennenlernen? Im Dezember 2017 hast Du die Möglichkeit dazu. Wenn Du mehr erfahren möchtest, schicke uns gerne eine Mail. thomas@thomas-reich.com Betreff: Meet and Greet Herzensgruss Dein „Podcast-Coach“ Thomas Reich Am 19. Januar 2017 ist das Jahrescoaching 2017 so richtig gestartet. ALLE Teilnehmer sind zum ersten Mal auf einander getroffen. Eine echt bunte Truppe, von wunderbaren Menschen, die bereit sind sich zu VERÄNDERN. Wenn Du magst, kannst Du „hautnah“ dabei sein und mitbekommen, was alles passiert und noch passsieren wird. Immer Mittwoch´s gibt´s dazu was auf die Ohren. www.thomas-reich.com P.S. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr, wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung - gerne mit 5 Sternen - hinterlässt. Herzlichen Dank. https://itunes.apple.com/de/podcast/der-salesdoping-podcast-mit/id840065460?mt=2 Willst DU in meinen Podcast? Dann bewerbe Dich mit einer kurzen Mail an mich. Was ist Dein Thema, für das ich Dich interviewen kann? Mail an: thomas@thomas-reich.com Du hast Fragen oder brauchst eine Lösung? Schreibe Thomas: thomas@thomas-reich.com oder Daniel: mail@daniel-helbig.com
SuccessDeal Erlebnisabend 2 für 1 - einmal zahlen, zwei erleben, Gesamtpreis 15 € Erlebe Gabriele Eckert live bei einem CQM Erlebnisabend. Auf unterhaltsame Weise und anhand vieler praktischer Beispiele präsentiert Gabriele Eckert die Wirkweise von CQM. Dabei spürt sie unbewusste Störfelder auf und lässt dich teilhaben an einer Behandlung auf der Bühne. Oft sind unmittelbare positive Veränderungen erkennbar. Überzeuge dich selbst. So kannst du dir den Erlebnisabend 2 für 1 sichern: Gehe auf die Seite: http://chinesische-quantum-methode.de/CQMEAVeranstaltungen.html Wähle deinen Wunschtermin, klicke auf „Info & Anmeldung“ und dann auf der sich neu öffnenden Seite auf „Online-Anmeldeformular“. Im Feld: „Über wen haben Sie von CQM erfahren?“ trage „podcastMaHa“ ein. Somit ist dein Spezialpreis gesichert. Ausbildung in CQM erleben mit dem SuccessDeal buchbar über folgenden Link:http://chinesische-quantum-methode.de/CQM1Veranstaltungen.html Wer den Rabattcode „podcastMaHa“ eingibt, erhält 50 Euro Rabatt sowie ein Buchpaket von Gabriele Eckert bestehend aus: Wenn Fische Fliegen (Wert: 16,95 €)Erfolg 2.0 - Der Faktor (Un)Bewusstsein (Wert: 18,95 €) BuchTipp "Erfolg2.0" Bei Erfolg 2.0 geht es genau um die im Podcast angesprochenen Bremsklötze und angezogenen Handbremsen in unserem Leben. Denn das sind unsere wahren „Erfolgsbremsen“. Wie oft haben wir vergebens versucht, uns „richtig“ zu motivieren, mehr zu trainieren, mehr zu lernen und härter zu arbeiten? Meist alles vergebens! Dabei haben wir einfach nur „vergessen“, unsere Bremsen zu lösen. Erfolg 2.0 behandelt das Thema Erfolg aus einer ganz neuen Perspektive. Gabriele Eckert verrät dir, wie du das lineare Denken verlassen und deine persönlichen Erfolgsbremsen finden und auflösen kannst. Anhand von Beispielen wird dir bewusst werden, wie leicht und erfolgreich auch du deinem Ziel näher kommen kannst. Hier kannst du das Buch erwerben >> klick