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In dieser Podcast-Folge gebe ich zusammen mit meinem Kollegen, dem Head of AI & Automation, Thomas Fröhlich, ein Update zu den neuesten Entwicklungen im Bereich KI und Automatisierung. Wir sprechen über coole neue Features, die uns die Arbeit erleichtern, und über unsere Eindrücke von der InsureNXT 2025. Hier sind 5 Highlights aus unserer Unterhaltung: PDF-Formatierung & Zusammenfassung: Ich berichte von der neuen Möglichkeit, PDFs nicht nur zu erstellen, sondern auch zu formatieren und lange Berichte automatisch zusammenzufassen lassen – sowohl mit Groq AI als auch ChatGPT (inklusive Grafiken!). YouTube-Transkribierung mit Gemini: Gemini (kostenpflichtige Version) transkribiert jetzt Youtube-Videos superschnell. Das funktioniert zwar nicht immer fehlerfrei, aber es spart mir trotzdem enorm Zeit und zusätzliche Tools. Wir diskutieren, warum das so schnell geht (Youtube-Untertitel) und vergleichen es mit Drittanbietern. Custom GPTs (Gems in Gemini): Ich erkläre das Konzept der "Custom GPTs", wo man eigene, wiederverwendbare Prompts erstellt, um sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren. Gemini bietet diese Funktion kostenlos als "Gems" an. Wir skizzieren, was "Gems" im Kontext von System Prompts und dem Gesamt-Prompt bedeuten. Diese Erklärung wird in einer späteren Folge vertieft. InsureNXT 2025: Wir teilen unsere Eindrücke von der InsureNXT 2025. KI und Automatisierung waren omnipräsent! Wir diskutieren die dort vorgestellten Themen: Strategien, Use Cases (Kundenservice, Schadenmanagement), die Herausforderung der Implementierung von KI in Unternehmen, und die oft fehlende "Hands-on"-Mentalität in den Präsentationen. Wir sprechen darüber, dass KI-Modelle letztendlich immer noch Software sind, die sorgfältig in die Organisationsstrukturen integriert werden müssen. System Prompts: Wir tauchen tief in das Thema "System Prompts" ein – die Anweisungen, die ein KI-Modell steuern und seine Persönlichkeit, sein Verhalten und seine Fähigkeiten definieren. Wir analysieren, warum sie so wichtig sind (Explainable AI, Nachvollziehbarkeit, Risikomanagement, Jailbreak Resistance), und was der Leak des Cloud-System Prompts bedeutet. Ich teile, was man aus der Analyse des geleakten Cloud-System Prompts lernen kann (z.B. Länge der Instruktionen, Umgang mit Wissen, etc.). Wir stellen fest, wie wichtig gute Prompt Engineers und Product Owner in Zukunft werden. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Thomas Fröhlich Die Liferay Digital Experience Platform Kunden erwarten digitale Services für die Kommunikation, Schadensmeldung und -abwicklung. Liferays Digital Experience Platform bietet Out-of-the-Box-Funktionen wie Low-Code, höchste Sicherheit & Zuverlässigkeit. Jetzt Kontakt aufnehmen.
Schreib uns etwas zu der FolgeDisclaimer: Diese Episode ist Teil des Podcast-Projekts "Science4School" der Universität Augsburg unter der Leitung von Prof. Dr. Stefan Künzell. In drei verschiedenen Episoden unterhalten sich angehende Lehrkräfte mit Expert:innen zu verschiedenen Themen aus der Bewegungswissenschaft und dem Sportunterricht. _____________________________________________________Im ersten Teil der drei Podcastfolgen unterhalten sich Dominik und „Palme“ (Jakob), beide Lehramtsstudenten für Mathe und Sport, über die Unterschiede ihrer Fächer, insbesondere den Praxisanteil im Sport. Sie diskutieren verschiedene Lernmethoden und Lerntypen, bevor sie das Thema „Instruktionen im Sportunterricht“ vertiefen. Dabei werden Methoden wie Metaphern, Videoanalysen und sprachliche Beschreibungen vorgestellt und deren Vor- und Nachteile erläutert. Im Verlauf der Folge kommt ein Gast mit viel praktischer Erfahrung hinzu. Jakob, seinerseits Sport- und Deutschlehrer, spricht unter anderem die Wichtigkeit an, unterschiedliche Methoden auszuprobieren, um alle Schüler abzuholen._____________________________________________________Mitwirkende: · Sprecher: Dominik Stotz und Jakob „Palme“ WinklerExperte: Jakob Günther· Technik: Benedikt Merk (Technik wurde bereitgestellt vom Digilab der Universität Augsburg)· Skript und Recherche: Mona Nowatschek, Theresa Sulzer· Leitung: Prof. Dr. Stefan Künzell der Universität Augsburg (Professor für Bewegungs- und Trainingswissenschaft, stellv. Direktor des Instituts für Sportwissenschaft, stellv. Leiter des Sportzentrums; stefan.kuenzell@uni-a.de) _____________________________________________________Literatur:· Brand, R. & Schweizer, G. (2010). Sportpsychologie. Verständnisgrundlagen für mehr Durchblick im Fach (2., überarb. und erw. Aufl.). Springer. · Hänsel, F. (2001). Instruktion des Aufmerksamkeitsfokus beim motorischen Lernen. In R. Seiler, D. Birrer, J. Schmid & S. Valkanover (Hrsg.), Sportpsychologie. Anforderungen – Anwendungen – Auswirkungen (S. 45-47). Bps.· Hänsel, F. (2003). Instruktion. In Heinz. Mechling (Hrsg.). Handbuch Bewegungswissenschaft - Bewegungslehre (S. 265-268). Hofmann.· Hänsel, F. (2006). Feedback und Instruktion. In Maike. Tietjens (Hrsg.). Handbuch Sportpsychologie (S. 66-70). Hofmann.· Klatt, S. & Strauß, B. (Hrsg.). (2022). Kognition und Motorik. Sportpsychologische Grundlagen und Anwendungen im Sport. Hogrefe.· Korban, S., Brams, M. & Künzell, S. (2023). Diagnostische Kompetenz angehender Sportlehrkräfte schulen. Studienkurs mit Lehr-Lern-Material. Julius Klinkhardt.· Loosch, E. (1999). Allgemeine Bewegungslehre. Limpert.· Olivier, N. & Rockmann, U. (Hrsg.). (2003). Grundlagen der Bewegungswissenschaft und -lehre. Hofmann. · Scheid, V. & Prohl, R. (Hrsg.). (2011). Bewegungslehre. Kursbuch Sport (9. Aufl.). Limpert.· Scherer, H.-G. & Bietz, J. (2013). Lehren und Lernen von Bewegungen. Band 4. Schneider.· Weinert, F.E. (1996). Lerntheorien und Instruktionsmodelle. In F.E. Weinert (Hrsg.). Enzyklopädie der Psychologie, Serie Pädagogischer Psychologie, Bd. 2: Psychologie des Lernens und der Instruktion (S. 1-48). Hogrefe.· Wulf, G. (2009). Aufmerksamkeit und motorisches Lernen. Urban & Fischer.
GPTs, Bots oder Assistants: was Make wirklich kann Viele glauben noch, dass Make keine echte Anbindung an GPTs oder KI-Bots hat. Das ist so nicht korrekt. Make nutzt nicht die GPTs, wie viele sie aus ChatGPT kennen, sondern setzt auf die sogenannten Assistants – und genau hier liegt der entscheidende Unterschied. Torsten Körting auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/torstenkoerting/ Assistants statt GPTs – was dahinter steckt Assistants sind in der OpenAI-Plattform konfigurierbare Einheiten mit eigener Identität. Du kannst ihnen einen Namen geben, spezifische Instruktionen mitgeben, ein Modell auswählen, Dateien hochladen und sogar den Code Interpreter aktivieren. Damit bieten sie dieselbe – wenn nicht sogar eine präzisere – Funktionalität wie die klassischen GPTs. In der Praxis bedeutet das: maximale Kontrolle bei minimalem Setup-Aufwand. So nutzen wir Assistants in Make Wir selbst setzen diese Assistants aktiv in unseren Makestrecken ein – zum Beispiel, um automatisiert täglich Beiträge auf X (ehemals Twitter) zu posten. Die Inhalte entstehen per Prompt, das Bild wird automatisch generiert, und der Assistant läuft im Hintergrund ab – zuverlässig, konsistent und ohne manuelles Zutun. Ein anderes Beispiel: Unsere Bonusstrecken mit den DeBono-Denkhüten. Jeder Denk-Hut ist als eigenständiger Assistant hinterlegt – mit individuellen Instruktionen. Innerhalb der Automationsstrecke wird dann gezielt der passende Assistant angesprochen, um bestimmte Perspektiven in einem Text oder Projekt zu integrieren. Die feinen Unterschiede zu GPTs Im Gegensatz zu GPTs kannst du bei Assistants das zugrunde liegende Modell frei wählen – ein klarer Vorteil bei Kostenoptimierung und Performance. Während GPTs eher auf Interaktion über die ChatGPT-Oberfläche ausgelegt sind, sind Assistants modularer aufgebaut und lassen sich nahtlos in bestehende Prozesse einbetten – insbesondere über Tools wie Make. Fazit: GPTs sind gut – Assistants sind gemacht für Automatisierung Wer Make nutzt und denkt, KI-Integration sei nicht möglich, verpasst die wahren Potenziale. Assistants sind keine abgespeckten GPTs – sie sind die strategischere Lösung für automatisierte, skalierbare und konfigurierbare KI-Prozesse. Wenn du dein Business mit Hilfe von KI wirklich voranbringen willst, sind Assistants der Schlüssel. Und Make ist das perfekte Werkzeug, um sie zum Leben zu erwecken. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Das KI-Buch ... für Selbstständige und Unternehmer Lerne, wie ChatGPT deine Produktivität steigert, Zeit spart und Umsätze maximiert. Enthält praxisnahe Beispiele für Buchvermarktung, Text- und Datenanalysen sowie 30 konkrete Anwendungsfälle. Entwickle eigene Prompts, verbessere Marketing & Vertrieb und entlaste dich von Routineaufgaben. Geschrieben von Torsten & Birgit Koerting, Vorreitern im KI-Bereich, die Unternehmer bei der Transformation unterstützen. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 6,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... www.koerting-institute.com/ki-buch/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>1400 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 1400 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 390 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
Kloiber, Manfred www.deutschlandfunk.de, Computer und Kommunikation
Wir wissen, dass Gottes Verheißungen Ja und Amen sind – aber welche Rolle spielen wir dabei? Gibt es einen Ansatz, mit dem wir unsere Wirksamkeit als Gläubige optimieren und besser mit dem Herrn zusammenarbeiten können? Die Antwort auf diese Fragen kann aus der Geschichte vom Gelobten Land abgeleitet werden. Hören Sie mit uns zusammen Pastor Bill Johnson zu, wenn er mit uns Offenbarungen teilt und alttestamentliche Instruktionen beleuchtet, die zur Anwendung im Hier und Jetzt geschrieben wurden, und erhalten Sie einen Schlüssel, um das Land zu erschließen, das Gott Ihnen verheißen hat! Video und Audio aufgenommen und bearbeitet von Bethel Online.
Predigt Bruder Nico Verhoef
Für Pflanzenfreunde ist die Urlaubszeit schwierig. Wir freuen uns auf Sonne, Sand und Meer. ☀️
Thu, 11 Jul 2024 22:01:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/300-neue-episode c9c5abbb322998453d1b6d904ddfae66 Unterstützung Wenn Ihnen "einfach beten!" gefällt, freuen wir uns über Ihre Unterstützung auf Donorbox oder Twint. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie es uns, unsere Arbeit und das kostenlose Angebote fortzusetzen, um Menschen eine alltägliche Gebetshilfe zugänglich zu machen. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe! Musik In manus tuas, Pater ©, Venite exultemus (TzT565) ®, Taizé Retourne, mon âme, à ton repos ©, Taizé Instrumental 4 (TzT705) ®, Taizé Lyrische Geige, «Weltweite Klänge Jesuiten» © Direktion Luis Sarazán. Lesung Mt 10, 16-23 Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift © 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart Reflexion (Schauplatz) In der Dämmerung des frühen Abends versammelt sich der Jünger um Jesus. Vielleicht sind draussen leise zirpende Grillen zu hören, während die ersten Sterne am Himmel erscheinen. Jesus beginnt, seine Instruktionen ernst und eindringlich zu vermitteln. Er spricht von Wölfen, Schafen und der Klugheit der Schlangen. Seine Worte beleuchtend die dunklen Unsicherheiten ihrer Mission inmitten einer Welt voller Gefahren und Herausforderungen. Wie klingen wohl seine Worte in den Ohren der Jünger wieder? (Reflexionsfrage 1) Gabe es schon Situationen in meinem Leben in denen ich mich wie ein 'Schaf unter Wölfen' gefühlt habe, und wie bin ich damit umgegangen? Was hat mir geholfen mich zu verteidigen? Konnte ich mich in dieser Situation Gott anvertrauen und um Hilfe bitten? Habe ich schon mal daran gedacht mich zu entspannen und mir keine Sorgen zu machen als ich unter Druck stand? (Reflexionsfrage 2) Jesus bereitet die Jünger darauf vor für die Botschaft einzustehen und dafür verfolgt zu werden. Wofür stehe ich ein in meinem Leben? Habe ich schon Formen von 'Verfolgung' erlebt in meinem eigenen Leben, und welche 'Städte' bieten mir Zuflucht? Welche Gedanken helfen mir mich zu beruhigen? (Vorbereitung zweites Hören) Ich höre die Lesung ein zweites Mal und beachte besonders die Aufforderung Jesu sich keine Sorgen zu machen. Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt. So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende. Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Über uns In 10 bis 15-minütigen Episoden hilft Einfach beten! die Bibeltexte des jeweiligen Tags in ihrer Tiefe zu betrachten, um Gottes Botschaft für den persönlichen Alltag greifbar zu machen. Verschiedene Musiktitel – von Taizé über instrumentale Stücke bis hin zu Lobpreis helfen dabei, sich auf das Thema einzustimmen und lassen Raum für das persönliche Gebet. Dieser Podcast ist ein Angebot der Jesuiten in Zentraleuropa und des Weltweiten Gebetsnetzwerks des Papstes. full no Jesuiten in Zentraleuropa
Seine Premiere bei www.Power-Quest.cc verbuchte der vormalige Personenschützer bereits in Gold-Sendung 336 und auch in Sendung 473 war Daniel Fiand – damals aus Sicherheitsgründen unter dem Pseudonym „Christian Hoffmann“ – schon zu Gast. Vor Kurzem entschloss er sich, gemeinsam mit Jürgen Reis, unsere größte, deutschsprachige Podcastplattform für Fitness-, Kraft- und Klettersportbegeisterte in die nächste Ära zu begleiten. Doch welcher „Real Deal“ steckt nach wie vor hinter dem mittlerweile 41-jährigen Elitesoldaten? Wie und weshalb profitierte Daniel – der sich bereits seit 2011 von Jürgen coachen lässt – von Jürgens, mittlerweile sieben Sportfachbüchern, der Kämpfer-Diät und freilich den persönlichen Instruktionen durch den Profikletterer? Wie ists um Jürgens eigene Frühsommer-Form bestimmt? Und selbstverständlich das Wichtigste: Was erwartet Dich in künftigen Podcasts – auch dank Daniels Co-Moderationen? Alle Antworten findest Du in dieser faktengeladenen Introsendung. Inklusive musikalischem Finale Grande via Profimusiker Mark Protze!
Für die brandneue Folge des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“ hat sich Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz wieder etwas ganz Besonderes ausgedacht: Er hat sich unter eine Gruppe Borussia-Anhänger gemischt und ist mit ihnen im Fan-Bus des FPMG Supporters Club ins Saarland gereist, wo in der vergangenen Woche eigentlich das DFB-Pokal-Viertelfinale zwischen dem 1. FC Saarbrücken und Borussia Mönchengladbach hätte stattfinden sollen. Zwar wurde die Partie kurz vor dem geplanten Anpfiff aufgrund der anhaltenden Regenfälle in Saarbrücken und der damit verbundenen Unbespielbarkeit des Platzes im Ludwigsparkstadion sowie der Verletzungsgefahr der Spieler abgesagt und inzwischen für den 12. März neu angesetzt, der launigen Reportage tut das aber keinen Abbruch. So kommt in dem rund 20-minütigen Podcast zum Beispiel Busfahrer Vitali zu Wort, der erzählt: „Wir müssen immer von einer bestimmten Seite ans Stadion fahren, sonst bekommen wir Ärger von der Polizei. Wir sollen uns nicht mit Fans der gegnerischen Mannschaft kreuzen.“ Schon nach 20 Minuten der insgesamt knapp viereinhalbstündigen Fahrt wird dann aber die erste Raststätte angefahren. „Wir halten jetzt an, weil es kein Bier mehr gibt“, heißt es aus der launigen Runde. Natürlich wird die Pause aber auch dafür genutzt, zu diskutieren – wie das Spiel ausgeht oder wie wohl die Aufstellung der Fohlen aussehen wird. Am Ludwigsparkstadion angekommen, gibt es letzte Instruktionen bezüglich der Rückfahrt und in der Kurve wird sich schließlich warmgesungen. Als dann aber feststeht, dass die Partie nicht angepfiffen wird, macht sich etwas Enttäuschung breit. „Außer Spesen nichts gewesen“, heißt es. Aber sofort steht auch fest: „Egal, wann das Spiel ist, wir fahren auf jeden Fall wieder hin.“ Hört jetzt unbedingt rein in die unterhaltsame neue Folge des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“!
Längtar du också efter mer lätthet, lekfullhet och självklarhet kring beröring och intimitet? Är du öppen för nya sätt att blåsa in syre, inspiration och hetta i din relation och ditt sexliv?Dels har du i så fall hittat till rätt podd. Men det här är också ett alldeles speciellt avsnitt, för det är min julklapp till er trogna och nytillkomna lyssnare. Det är nämligen en prova-på-version av ett spel som släpps i vår parallellt med min nya bok, "Buffésex - det nya sättet att ligga som ändrar ALLT". Utöver själva boken släpper jag en ask med tre kortlekar i. En för hemmacoaching, en för att få till bra sexsnack i relationen och en för att skapa nytänk kring beröring, och den ska du som lyssnar nu få prova hemma, helt gratis! Instruktionen finns att hämta på min hemsida. För att illustrera hur man spelar har jag bjudit in mina kära partners Klara från betouched.se och Kristoffer, även känd som Sexpedagogen, som också konstruerat spelet ihop med mig. Och nej, det är ju inte riktigt ett spel eftersom man inte tävlar mot varann. Men vi säger så för enkelhets skull, och så går vi loss med fantasin. Hoppas du kommer gilla din julklapp! Spelinstruktioner för nerladdningLäs mer om mig på www.sexinspiration.sePrivat coaching för singlar, par och flersammaOnlinekurser i alla möjliga sorters sexInstagram: SexinspirationFörbeställ min bok Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Folge 135 - Es geht los auf den großen Feldern dieses Landes. Viele tausende Menschen kommen zusammen, um zu feiern. Jupp und Steffen geben letzte Instruktionen für die Festivalsaison und kulinarischen Leckerbissen. Ansonsten wie immer das neuste aus der Sportwelt und Politik! Bis dann. https://open.spotify.com/playlist/6uBoEdkp9CCsV363BkXhel?si=19383a7918b84224 Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/weisswurst_schranke/ https://www.instagram.com/juppiverse/ https://www.instagram.com/stevie_xy/
Künstliche Intelligenz ist spätestens seit Chat-GPT in aller Munde. Doch was für einen Einfluss wird AI auf deine Karriere-Chancen haben? Werden bald alle BWL-Jobs von Robotern erledigt werden? Darüber spricht David Döbele in der heutigen Folge des Karriere Insider Podcast mit Tristan Post, der ein gefragter Experte und Redner im Bereich Künstliche Intelligenz ist und dazu auch unter anderem an der TU München Lehrveranstaltungen hält. Hier findest du Tristan auf Tristan Post LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/tristan-post/ Hier auf Youtube anschauen: https://youtu.be/L8GxmfhvzOs Timestamps: 00:00:00 - Intro 00:01:19 - Vorstellung 00:01:56 - Wie sieht dein Werdegang aus? 00:04:59 - Welche Auswirkungen gibt es durch ChatGPT? 00:08:45 - Welche Jobs sind durch K.I. gefährdet? 00:11:10 - Mit welcher K.I. sollte man sich beschäftigen? 00:13:16 - Wie viele Möglichkeiten stehen uns durch K.I. offen? 00:15:03 - Wie kann man K.I. regulieren/kontrollieren? 00:17:17 - Welche Jobs sind besonders gefährdet? 00:22:00 - Wie sieht der Markt aus von K.I.? 00:25:10 - Wie stellt man sich jetzt am besten auf? 00:28:12 - Wie kann man ChatGPT sinnvoll nutzen? 00:33:24 - Ist es nachvollziehbar, ob ein Text von ChatGPT geschrieben wurde? 00:34:45 - Was hältst du von anderen K.I. Tools? 00:35:47 - Wie bleibst du persönlich "on top of the game"? 00:37:24 - Wie lange dauert es noch, bis eine K.I. ohne menschliche Instruktionen arbeiten kann? 00:47:37 - Wer entwickelt eine K.I.? 00:52:39 - Wo kann man mehr über dich erfahren? 00:53:00 - Wie kann man sich mit K.I. beschäftigen? 00:56:57 - Outro Schau gerne noch hier vorbei: Website: https://pumpkincareers.com/pc-karriere-insider Instagram: https://www.instagram.com/david.doebele/ YouTube: https://www.youtube.com/@david.doebele TikTok: https://www.tiktok.com/@david.doebele LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/david-doebele/ Anfragen: presse@pumpkincareers.com
Die Podcastfolge zu unserem Meetup: Wir haben wieder das Vergnügen mit Adam Bien zu quatschen. Diesmal diskutieren wir das eventuell kontroverse Thema der Web Components und besprechen, wie produktiv man Webanwendungen mithilfe von Web Components und ohne zusätzliche Frameworks entwickeln kann.Adam teilt seine Erfahrung mit uns, wie Web Components dabei helfen können, Entwicklungszeiten zu verkürzen und die Codebasis zu vereinfachen. Er erläutert die Vorteile der Verwendung von Web Components im Vergleich zu Frameworks wie Angular, React oder Vue.js. Außerdem gibt er Einblicke in bewährte Designprinzipien, Strukturierung von Projekten und die Integration von Tooling in den Entwicklungsprozess, um die Produktivität zu maximieren.Adam Biens praxisnahe Ansätze werden sicherlich inspirieren und dir neue Perspektiven eröffnen.Picks of the Day: Jojo: Hugging Chat – HuggingChat ist eine Open -Source-Alternative zu ChatGPT. Es basiert auf dem OpenAssistant-Projekt von Hugging Face und dem LLaMA Sprachmodell von Facebook. Hugging Chat bietet eine ähnliche Oberfläche und vergleichbare Performance zu ChatGPT, wurde bisher nur auf Instruktionen und noch nicht mit RHLF getunt. Adam: Don't Make Me Think – "Don't Make Me Think" von Steve Krug ist ein oft zitiertes Buch für Webdesign und Usability. Es ermutigt dazu, Websites so zu gestalten, dass sie für Benutzer:innen intuitiv und mühelos zu bedienen sind, ohne dass sie unnötig nachdenken müssen. Adam: GraalVM – GraalVM ist eine universelle virtuelle Maschine, die es Entwickler:innen erlaubt, Programme in verschiedenen Sprachen wie Java, JavaScript, Python auszuführen und eine Kommunikation zwischen den Teilen in verschiedenen Programmiersprachen ermöglicht. Sie bietet eine hohe Leistung bei geringem Ressourcenverbrauch und nahtlose Integration verschiedener Sprachen in einer einzigen Umgebung. Fabian: Zed Editor – Zed ist ein leistungsstarker Texteditor, der sich durch seine Performance, integrierte Kollaborationsfunktionen und Anpassungsmöglichkeiten auszeichnet. Der Editor befindet sich aktuell in der Entwicklung, kann aber als Beta-Version heruntergeladen und getestet werden. Adam: Warp Terminal – Warp ist ein modernes Terminal, das in Rust geschrieben und damit sehr schnell ist. Es bietet viele hilfreiche Features wie das Anzeigen einzelner Ausgaben in Blöcken, die geteilt oder kopiert werden können. Außerdem erlaubt es in der neuesten Version die Integration von AI-Tools und den direkten Zugriff auf die Dokumentation. Fabian: Builder IO Blog – Im Blog von Builder IO findet ihr viele spannende Artikel zu aktuellen Entwicklungen, aber auch zu grundsätzlichen Konzepten in der Entwicklung. Auf jeden Fall mal einen kurzen Besuch wert, der wahrscheinlich in ein längeres Verweilen auf der Seite ausarten wird. Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTubeMusik:
Online-Präsentationen werden uns weiterhin begleiten, auch wenn die Pandemie vorbei sein sollte. Weil es für viele Organisationen eine Belastung ist, die Menschen dazu zu bringen, an einen Ort zu reisen. Tipp 1: Beginne mit dem Ziel vor Augen. Stelle Dir die folgenden Fragen: Was willst Du mit der Sitzung erreichen? Gestalte den Ablauf des Programms unter diesem Gesichtspunkt. Wie willst du, dass die Menschen am Ende Deiner Sitzung anders denken, anders handeln oder anders fühlen? Welche Instrumente, Techniken und Übungen werden wir einsetzen, um dieses Ziel zu erreichen? Wenn Du auf die Idee kommst, ein neues Widget zu verwenden, das Du noch nie benutzt hast, kannst du Dich fragen, ob es uns wirklich helfen wird, dieses bestimmte Ergebnis zu erreichen. Nur weil man einen kleinen Avatar hatte, den man auf einen Stuhl setzen konnte, heisst das nicht, dass es besser war, als einfach in einen Zoom-Breakout-Raum zu gehen. Tipp 2: Lege den Fokus auf den Ablauf, nicht die Technologie. Ein Fehler, den viele Leute machen, ist, zu viele Leute in einen Breakout-Raum zu setzen. Ein zweiter Fehler, den viele machen, ist, dass sie keine klaren Instruktionen geben. Beispiel: Stelle eine konkrete Frage. EINE Frage. Erinnere die Teilnehmenden im Chat an die Frage. In welcher Reihenfolge sollen die Teilnehmenden eines Break-out-Rooms zu Wort kommen? In alphabetischer Reihenfolge. Dann gibt es am wenigsten Diskussionen. Und Du vergisst niemanden. Du musst den Leuten sagen, was sie tun sollen, anstatt es ihnen selbst zu überlassen, wie sie weiter vorgehen wollen. Lass Teilnehmende andere Teilnehmende nominieren. So kommen auch mal junge und unbekannte Gesichter zu Wort. Wenn Du den Chat einsetzest, lass die Teilnehmenden schreiben ohne, dass sie vorerst die Eingabe-Taste drücken. Erst auf Dein Kommando sollen alle gemeinsam die Eingabe-Taste drücken. So sind die anderen nicht abgelenkt von den Antworten anderer Teilnehmer. Dann sag: „Schau Dir an, wem Du helfen kannst, damit Du in Verbindung treten kannst.“ Grundlegende Moderationstechniken helfen bei Online-Meetings genauso gut wie bei Meetings, die in Person stattfinden. Wenn die Teilnehmenden am Schluss etwas tun sollen, sollte es am Schluss konkrete nächste Schritte geben. Plane gerne 10 Minuten für diesen Schluss ein. So wissen die Teilnehmenden konkret, was sie tun sollen. Und können sich besser an Dich erinnern. Die grosse Mehrheit braucht keine 4 Monitore. Geschweige denn, wenn sie noch in der Packung irgendwo im Büro rumstehen. Technologie ist gut, wenn man weiss, wie man sie benutzt, andernfalls ist es nur eine Bürde. Am wichtigsten sind: Licht, Kamera und Ton. Überlege gut, ob Du die Teilnehmenden mit einem Link auf eine andere App schicken willst. Schaffen sie es wieder zurück? Wenn nicht, dann lasse es sein! Mache alles wenn möglich innerhalb von Zoom. Du musst Dich mit der Software auskennen.
Vi träffar och samtalar med myndigheten som har ballaste edgen på sitt uppdrag och med den svåra och utmanande uppgiften att hänga med i barns medieanvändning. Vi pratar med barnrättsansvarig Francisca Benavente och avdelningschefen Idah Klint, om balans mellan att skydda, stötta och vara närvarande runt barns medieanvändning. Hur sätts åldersgränser på film och hur bygger en upp en barnrättsdriven organisation. Vill barn att vuxna ska veta vad de gör på nätet? Och ett lejon.
Treten, Durchziehen, Heben ... Instruktionen zum perfekten Tritt beim Radfahren. Wir sprechen über die mechanische Effizienz beim Radfahren. Hat sie einen Einfluss auf meine Performance und sollte ich daran üben? Neben Crit-Gelaber zu den letzten Vorbereitungen für die große Chicago Serie sprechen Lennart & Lukas heute über den perfekten Tritt. Also fahr die Kadenz hoch, spann den Hintern an, mach dich bereit für eine neue spannende Folge de SCYENCE Podcast Du willst auch den perfekten Tritt erlangen? Oder deinen Kollegen vor dem nächsten Ortschild einfach davon strahlen? Dann wirf doch einmal einen Blick auf unsere Guideline für dich zur Leistungsverbesserung! Eine Übersicht aller Pläne findest du hier: https://www.trainingpeaks.com/my-training-plans/probike-academy Falls du dazu noch mehr Informationen benötigst findest du auf unserem YouTube Channel alle näheren Erklärungen zu den aktuellen Themen: https://www.youtube.com/c/PROBIKEAcademy Schreib uns doch, was du dir noch an Inhalten wünschen würdest und gemeinsam schauen wir, wo die Reise hingeht! Viel Spaß!
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Viele haben so sehr Angst, krankhafte Angst, dass sie gar nicht mehr die Angst bemerken, wegen der sie den Kopf einziehen. Angst, warum, aber jeder Mensch versteht, wenn andere Ängste leiden. Was ist damals passiert, als Sie das erste Mal ängstlich wurden, erinnern Sie sich an den Moment, in dem Sie das wirkliche Leben in Panik versetzte, Ihnen auch eine “Heidenangst” machte. Wieso können Sie diese Furcht nicht beeinflussen, wo Sie doch die Zukunft kennen, alles hat ein Ende, nur die Wurst! Wie würden Sie Ihre Sorgen mit genau 5 Worten beschreiben? Was ist der wichtigste Text, an den Sie sich erinnern können? Welches Lied hat Sie geprägt, haben Sie geheimnisvolle Instruktionen vom Universum erhalten? Kommen Sie mit Ihrer Art leicht durch das Leben? Setzen Sie sich, halten Sie den Mund! Erinnern Sie sich an Ihre erste Liebe, haben Sie jetzt Liebesgefühle mit anderen Lebewesen? Ganz zum Schluss, ohne Durchhaltevermögen, oder doch mit einem starken Charakter, wie ist Ihr Status? Was genau ist die krankhafte Angst, unter der Sie leiden? Wie kam es dazu, was ist schiefgegangen, wieso sind Sie in das Stadium der Ängste gerutscht, wollen Sie da wieder heraus? Seien Sie vorsichtig, achtsam. Alles hat irgendwas zu sagen, am Ende läuft alles großartig, was war der Grund? Jung und dumm, die Wahrheit ignorierend, jeden Moment mit einem Ausrasten rechnend, wieso hat man das nicht kommen sehen? Innere Blutungen ohne Wunden, Schmerzen und Ängste bilden ein Gefängnis. Was ist Ihre Aufgabe, ist das Rätsel gelöst, abgeschlossen? Vor was laufen Sie weg, wieso haben Sie solche Ängste? Haben Sie alles getan, was in Ihrer Macht lag, bringen Sie die Wahrheit in Erfahrung. Was soll das bedeuten, was haben Sie getan? Sie sollten nirgendwo hingehen, weder wegen Ihres Charakters noch wegen Ihres Egos, was hatten Sie vor? Kann ich Sie etwas fragen? Was für ein Leben könnten Sie führen, wenn Sie Ihr „warum“ erklären müssten? Was haben Sie nur angestellt? Woher wissen Sie davon, können Sie gerade „klar“ denken, oder haben Sie das Gefühl von Stroh im Kopf? Hilft es Ihnen weiter meine Texte zu lesen? Was bringt uns das alles, wie funktioniert das mit dem Erwachen, der Erleuchtung, was würde in Ihrem psychologischen Gutachten stehen, ist es schon geschrieben? Fragen über Fragen, Sie sind doch Buddhist, oder? Haben Sie versucht, Ihr Schicksal zu verändern? Wegsehen hilft nicht. Aber Sie bleiben, wer Sie sind! Im Buddhismus ist der Körper nicht das Wichtigste, der Weg ist das Ziel! Allzeit späht der Mensch nach Zuflucht, sich in seiner Angst zu bergen - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 2.Serie - JESU WIRKEN ALS MESSIAS Wunder über Wunder geschehen Tag für Tag, als Jesus sein dreieinhalbjähriges Wirken auf Erden startet. Er fasziniert die Massen und schockt die Führenden. Wir sind dabei, wie er Tausende mit ein paar Broten speist, wie er Naturgewalten stoppt und Kinder auf die Arme nimmt und ihnen Geborgenheit schenkt. Einzigartig ist er, der Sohn Gottes. 2.25 Die ersten Evangelisten Jesus sendet seine zwölf Jünger zu zweien aus, um den verlorenen Schafen des Hauses Israel das Evangelium zu bringen. Sie erfahren genaue Instruktionen und kehren mit reichen Erfahrungen voller Freude zurück. Unser Leben wird sinnvoll, wenn es dem Heiland dient. Gottes Segen ! Weitere Infos unter: vimeo.com/112575677
Hauptsache man bewegt sich. Zu wenig ist nicht gut, zu viel auch nicht. Wichtig sind Regeneration und Abwechslung, sagt der Fitnesstrainer und eidgenössisch dipolomierte Sportlehrer Savo Hertig. Zu wenig Bewegung, das hat uns Corona gezeigt, lässt den Bauch wachsen und wir legen an Pfunden zu, weil wir immer träger wurden. Klar ist das ungesund. Das andere Extrem, zu viel Bewegung, ist aber auch nicht gut. Es gilt eine Balance zu finden. Übermotiviert ist nicht gut für Körper und Gelenke Der Fitnesstrainer und Sportlehrer Savo Hertig beobachet häufig in seinem Alltag als Trainer, dass einige übermotiviert eine neue Sportart anpacken. Vielfach wird auch falsch trainiert, ohne Instruktionen von einem Profi., insbesondere an Geräten. «Das rächt sich häufig erst später, im Moment merkt man nichts davon», sagt Hertig. Regeneration Gerade wegen der Überbeanspruchung von Gelenken, Knochen und Sehnen ist die Regeneration wichtig. Der Körper braucht Pausen. Klar kann man jeden Tag Sport machen, aber nicht immer den gleichen, sagt Hertig. Abwechslung Gut für die Regeneration ist Abwechslung. Macht man jeden Tag etwas anderes, kann der Körper besser regenerieren. Fitness, Velofahren, Joggen, Koordination, Gleichgewichtsübungen usw. Auf diese Weise kann man an fünf oder sechs Tagen die Woche Sport machen, sagt Hertig.
Buddha-Blog-Podcast Folge 56Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen LebenBitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.Dieser Podcast wird zum Großteil von seinen Hörern und Hörerinnen finanziert. Ich würde mich freuen, auch Sie als Supporterin oder Supporter zu begrüßen. Vielen Dank an alle, die Buddha Blog auf ihre Art unterstützen.Inhalt des Podcasts:01.) Nicht ohne Yoga leben02.) Leserzuschrift 03.) Ich führe das Leben, das ich führen möchte04.) Der mittlere Weg05.) Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft06.) Krankhafte Angst07.) Manchmal kann man sich nur selbst retten08.) Salz09.) ErwachsenViele haben so sehr Angst, krankhafte Angst, dass sie gar nicht mehr die Angst bemerken, wegen der sie den Kopf einziehen.Angst, warum, aber jeder Mensch versteht, wenn andere Ängste leiden.Was ist damals passiert, als Sie das erste Mal ängstlich wurden, erinnern Sie sich an den Moment, in dem Sie das wirkliche Leben in Panik versetzte, Ihnen auch eine “Heidenangst” machte.Wieso können Sie diese Furcht nicht beeinflussen, wo Sie doch die Zukunft kennen, alles hat ein Ende, nur die Wurst! Wie würden Sie Ihre Sorgen mit genau 5 Worten beschreiben?Was ist der wichtigste Text, an den Sie sich erinnern können? Welches Lied hat Sie geprägt, haben Sie geheimnisvolle Instruktionen vom Universum erhalten? Kommen Sie mit Ihrer Art leicht durch das Leben? Setzen Sie sich, halten Sie den Mund!Erinnern Sie sich an Ihre erste Liebe, haben Sie jetzt Liebesgefühle mit anderen Lebewesen?Was genau ist die krankhafte Angst, unter der Sie leiden? Wie kam es dazu, was ist schiefgegangen, wieso sind Sie in das Stadium der Ängste gerutscht, wollen Sie da wieder heraus? Seien Sie vorsichtig, achtsam. Alles hat irgendwas zu sagen, am Ende läuft alles großartig, was war der Grund?Was ist Ihre Aufgabe, ist das Rätsel gelöst, abgeschlossen? Vor was laufen Sie weg, wieso haben Sie solche Ängste?Haben Sie alles getan, was in Ihrer Macht lag, bringen Sie die Wahrheit in Erfahrung. Was soll das bedeuten, was haben Sie getan?Hat Ihnen der Podcast gefallen?Danke, dass Sie Buddha-Blog hören. Ist Ihnen aufgefallen, dass hier keine Werbung läuft, dass Sie nicht mit Konsumbotschaften überhäuft werden?Möchten Sie dem Autor dieses Blogs für seine Arbeit mit einer Spende danken? Unterstützen Sie mich, beteiligen Sie sich an den umfangreichen Kosten dieser Publikation. Ihre Unterstützung kann helfen, die wichtige Arbeit, die wir für den Buddhismus leisten (mein Team und ich), auch weiterzuführen. Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.Via PayPal (hier klicken)oder per Überweisung:Kontoinhaber: Rainer Deyhle, Postbank, IBAN: DE57700100800545011805, BIC: PBNKDEFF1000 Dank!Copyright https://shaolin-rainer.deBitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.Support the show (https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=F6R4ELD6X2H92)
Woran denken Sie, wenn Sie das Wort „Telefonreanimation“ hören? Wahrscheinlich an eine Situation, in die Sie weder als betroffene noch als helfende Person kommen möchten. Doch als Helfer muss einem vor dieser Situation nicht Angst und Bange sein, denn die Instruktionen erfolgen passgenau am Telefon und können Leben retten. Die Zahlen der Telefonreanimationen im Landkreis Northeim sind zuletzt stark gestiegen. Die Hintergründe hat Dominic Steneberg mit Konstantin Mennecke von der ...
Wir müssen eine echte Wertschätzung für den Glauben und das Gewissen jeder einzelnen Person haben. Bill Johnson benutzt Paulus' Instruktionen zu Essen in 1. Korinther 10, 28 um zu lehren, wie wir mit unseren Freiheiten umgehen, um den Glauben und die Werte anderer zu verwalten. Wir müssen lernen zu erhalten, was übrig ist. Audio übersetzt von Bethel Media Übersetzungen.
Heißes Pflaster Sie stehen dicht an dicht gedrängt. Die behelmten Köpfe zusammengesteckt, der Blick geht stur geradeaus. Sie verbreiten ein Klima der Angst und des Unwohlseins. Dann trifft Verstärkung ein. Aus einem Kastenwagen gesellen sich weitere vermummte Gestalten der Runde hinzu. Dort stehen sie und warten. Sie warten auf weitere Instruktionen und Befehle. Diese lassen auch nicht lange auf sich warten. Der uniformierte Pulk löst und verteilt sich. Durch ein Megaphon ertönt ein blecherne, leicht verzerrte Stimme. Alle Anwesenden werden aufgefordert die Örtlichkeit zu verlassen, bei Zuwiderhandlungen werden weitere Maßnahmen angedroht. Unruhe macht sich breit. Warum jetzt alle gehen sollen, weiß keiner so wirklich. Plötzlich kommt Bewegung in die Menschenmenge. Rufe werden laut. Sie haben Hunde dabei! Hastig nimmt alles und jeder die Beine in die Hand und drängt in Richtung Ausgang. Die Menschen wirken wütend, verstört und vor allem verängstigt. Keiner der hier Anwesenden möchte gehen, aber auf eine Konfrontation hat auch niemand Lust. Also beugt man sich der höheren Gewalt, dass ungute Gefühl jedoch bleibt. Der KataHaifisch Podcast 211 ist eine kreative Kreation von anima. Anima ist ein DJ aus dem Raum Leipzig und Bestandteil des hiesigen Kollektivs ɔstˈɛnd. Heute präsentiert uns anima über 150 Minuten lang Downsnappy Songs der extraklasse. Die ausgewählten Musikstücke sind deep und raw zugleich. Ein gemäßigtes Tempo trifft auf temperamentvolle Instrumente und Sounds. Das Gesamtpaket wirkt bündig und macht Lust auf mehr. Dankeschön
Manche Geschichten unserer Väter und Mütter hören wir zum gefühlt tausendsten Mal. Was wollen sie uns damit sagen? Steckt eine Botschaft dahinter? Und wie erzählen wir diese Geschichten weiter? Das erforschen Nina Kemper und Tilman Habermas im Fachbereich Psychoanalyse der Universität Frankfurt. Im Podcast berichten sie über Ergebnisse ihrer Forschung. (1:45) Außerdem: - Schönheit: Marie Brand fragt sich, was im Kopf passiert, wenn sie ein Bild von Vincent van Gogh betrachtet. (12:40) - Selbstgespräche: Kann man seine Leistung steigern, indem man sich selbst anfeuert, sich Instruktionen gibt oder Mut zu spricht? (16:30) - Sport: Christoph Drösser über das rätselhafte Phänomen der Seitenstiche. (25:30) Eine kostenlose Probeausgabe von ZEIT WISSEN können Sie unter www,zeit.de/zw-aktuell bestellen. Schreiben Sie uns an redaktion@zeit-wissen.de
Die meisten Motorräder bieten durchaus bequeme Sitzbänke für Beifahrer-/nnen. Damit insbesondere längere Touren nicht zur Tortur für Fahrer-/in und Sozius oder Sozia werden, sprechen wir u.a. über notwendige Instruktionen vor der Fahrt, über typische Fehler und das richtige Festhalten – und über Kommunikationssysteme.
In dieser Session schauen wir uns genauer an, was wir mit der Macht der Entscheidung als unsere Erfahrung gewählt haben. Wir lernen mit diesen Instruktionen vom Kurs, dass wir die Stimme für GOTT vernehmen wollen, und nicht mehr eine Wirklichkeit, die auf Sinnesorgane und Bedeutungen aus der Vergangenheit besteht. Wir sind Mischöpfer des Universums und Liebe ist ohne Gegenteil. #Devavan teilt mit dir Abschnitte aus den Lektionen 151 & 152 aus dem Übungsbuch von #EinKursInWundern - EKIW* Zoom-Session mit Devavan am 01.06.2021 veranstaltet von der Aleph Akademie. Weitere Termine und Infos unter www.aleph-akademie.de
Marcs kleine Welt - der NLP-Podcast von und mit Marc A. Pletzer
Nutze Subliminals, Rosa Rauschen und andere Trance-Effekte optimal Marc spricht in der neuen Folge des NLP-Podcast Marcs kleine Welt darüber, was der Unterschied zwischen Trance und Meditatio ist. Tatsächlich lässt es sich auf eine einfache Formel bringen: Meditationen sollen den Kopf leer kriegen, Trancen sollen gute Botschaften in den Kopf bringen. Und natürlich ist das zu verkürzt, weshalb Marc Dir in dieser Podcastfolge eine Menge Input zum Thema Trancen gibt. Er spricht darüber, warum und wie wir uns Botschaften an uns selbst senden können und wie Du das Unterbewusstsein für Instruktionen nutzen kannst. Dabei geht es oft darum, mit den verschiedenen Methoden in einen entspannten Zustand zu gelangen, in dem vieles leichter gelingt. Wenn Du mehr darüber erfahren willst, und darüber, was ein „rosa Rauschen“ damit zu tun hat, dann solltest Du nicht länger lesen, sondern direkt reinhören: Viel Spaß mit Marcs kleiner Welt und Marc A. Pletzer! Dieser Podcast ist von und mit dem Kommunikationstrainer Marc A. Pletzer. Mehr Informationen dazu unter www.MarcskleineWelt.de.
Kontraste Eine Zeichnung von Alexander Walter Heute erbitte ich Ihre Begleitung bei einem kleinen Gang rund um das Thema der Kontraste. Manche Kontraste schätzen wir nur, weil sie eben solche sind. Sie bringen keine weitere Qualität mit sich. Andere Kontraste zeichnet in ihrer Unterschiedlichkeit aus, dass sie selbst etwas darstellen, das uns fremd und unbekannt ist, an dem wir unsere Neugier befriedigen können, indem wir sie erkunden und, im besten Fall, etwas von ihnen lernen. Immer aber machen Kontraste etwas erkennbar, lassen etwas in Erscheinung treten. Sie erhellen, beleuchten. Kontrastlosigkeit ist Blindheit. Das ist sinnesphysiologisch, psychologisch und spirituell so. Aber Kontraste erzeugen auch Reibung, manchmal dadurch, dass sie etwas visualisieren oder erfahrbar machen, das vorher im Dunkeln gelegen hat, verborgen war, nicht dem Bewusstsein zugänglich gewesen ist, also intraindividuell. Oder, wenn diese Reibung nicht als rein kognitive Dissonanz auftritt, kann sie auch interindividuell vorkommen, also zwischen den Menschen konstruktiv als Verschiedenheit, die Entwicklungsmotor ist - oder destruktiv, als Streit, der Entwicklungsbremse ist. Die Reibung durch Kontraste selbst aber ist an sich eine produktive Kraft, die wärmt, solange man sie so kontrolliert, dass man sich nicht durch ihre übergroße Hitze bei zu geringer Distanz die Finger an ihr verbrennt. Und von all dem, liebe Zuhörer, insbesondere in Bezug auf die Freimaurerei und auf Menschen, habe ich die Freude, heute ein wenig sprechen zu dürfen. *** Lassen Sie mich Ihnen zunächst ein kleines Bild verbal malen, das einen winzigen Ausschnitt einer Tempelarbeit zeigt. Selbstverständlich nur in einem Rahmen, der nicht unnötig Unbekanntes preisgibt und sie nicht, sollten Sie einmal den Weg in unsere Schwestern- oder Bruderschaft finden, der Erfahrung des Neuartigen, die für eine Initiation so wesentlich ist, vorausgreifend beraubt. Es gibt in der Freimaurerei ein Symbol, das für die Maximalausprägung der Kontraste steht: Das musivische Pflaster. Dieses findet sich als Mosaik aus weißen und schwarzen Feldern, die unterschiedliche Form haben können, häufig aber viereckig und schachbrettartig auftauchen, auf dem Boden des Tempels und auf dem sogenannten Arbeitsteppich, der in der Mitte des Raumes liegt und sehr viele Symbole in sinnhafter Anordnung zeigt. Um diesen Teppich herum finden sich die Schwestern oder Brüder einer Loge. Unsere Kleiderordnung gibt ebenfalls ein klares Schwarz-Weiß vor. Schwarze Schuhe und Anzug bei weißem Hemd und, zumindestens in Deutschland, weißem Querbinder oder Krawatte. Das Fundament des realen Raumes, in dem wir uns befinden, zeigt also den selben Wechsel an Kontrasten wie unsere reale, menschliche Oberfläche. Zwischen beidem, nun aber physisch, psychisch und spirituell gedacht, findet Freimaurerei statt. Praktisch sitzen, stehen oder gehen wir auf diesem Boden der Kontraste, verhalten uns dort, interagieren auf ihm miteinander. Bewegtes, dynamisches Schwarz-Weiß auf unbewegtem, statischen Schwarz-Weiß. Theoretisch steht dieses Schwarz-Weiß für vieles, das erläutert wird im Ritual, in Zeichnungen, Diskussionen und Instruktionen. Und zu welchem Ergebnis man auch immer kommen mag, welche Polaritäten es auszudrücken versucht, immer ist es Inspiration. Vieles kann es ohne sein Gegenteil nicht geben. Keine Weisheit ohne Torheit, keine Stärke ohne Schwäche, keine Schönheit ohne Häßlichkeit. Und doch liegt zwischen den Extremen, zwischen ganz weiß und ganz schwarz, der große moderate Bereich, liegen die vielen Graustufen, die letztlich die Wirklichkeit ausmachen. Und an einem reinen Schwarz-Weiß, einer Polarisierung zum Schlechten, einer ausschließlichen und außschließenden Gegensätzlichkeit eines Dualismus, der nicht Dualität, also Beziehung, Referenzialität und versöhnlichen, harmonischen Bezug zwischen 2 Antonymen zulässt, habe ich mich schon immer gestört. Es gibt zu viel Schwarz-Weiß-Denken, zu viel Extreme und Extremes, zu viel Radikalität und Radikales. Wahre Kraft und schöpferisches Potential kann nur in der Mitte, in der Ruhe, im Ausgleich zwischen den Gegensätzen liegen. Die Realität ist ein graues Fließgleichgewicht zwischen Weiß und Schwarz. Die der Freimaurerei inhärente Humanität ist diejenige Geisteshaltung der Schwestern und Brüder, die sich in Taten zu manifestieren hat und wesentlich darin besteht, dass der Freimaurer dieses Grau durch Zugabe von mehr Weiß und Wegnahme von mehr Schwarz aufzuhellen versucht. *** Und doch kann mir das musivische Pflaster, auch wenn das Grau in ihm nicht vorkommt und Weiß und Schwarz nicht so trefflich ineinander verschränkt sind, wie beispielsweise im Zeichen für Yin & Yang, als Symbol sehr viel sagen. So ist es die Aufgabe des Freimaurers, der die Wirklichkeit und insbesondere sein Schaffen darin stets als grau begreifen sollte, zu erkunden, welche seiner Handlungen die Welt tendenziell weißer oder schwarzer machen. Denn oft kann man beim Nachdenken darauf verfallen, dass wir von polaren Urkräften durchströmt sind, von gut und böse. Konstruktion und Destruktion, Licht und Dunkelheit, Leben und Tod, welche der Urgrund unseres Seins sind, wie das Weiß-Schwarze-Mosaik auf dem Boden unseres Tempels. Und diese beiden Kräfte, Neigungen, Impulse, Antriebe, die in den Adern unserer Seele fließen, der Seele, die zwischen dem Geist und dem Körper vermittelt, machen wir außerkörperlich sichtbar wie eine Aura in den Farben der Kleidung, die wir tragen. Wir finden das Weiß-Schwarz also unter uns, in uns, um uns und, natürlich auch über uns. Nirgendwo, so erinnere ich mich, wird Licht und Dunkelheit so schön sichtbar wie am Firmament. Für die Freimaurerei wesentlich ist die Einstellung, sich selbst als Kontrast aufzufassen, den man mit seinen Handlungen bieten sollte. Wo Dunkelheit oder gar Finsternis herrscht, sollte die Schwester oder der Bruder das Licht sein, das leuchtende Vorbild, das-, die- oder derjenige, der das erste Weiß in die Schwärze bringt. Denn nur dann werden auch die Mitmenschen beginnen, inspiriert davon, aufmerksam geworden für einen ihnen innewohnenden Impuls, bestärkt darin, ihm nachzugeben, ihm zu folgen, darauf vertrauend, dass die eigene Humanität Widerhall und Erwiderung finden wird, ebenfalls das Licht in die Dunkelheit zu bringen, die Kälte mit der Wärme des Herzens zu vertreiben. Nun mag man das alles als sehr pathetisch, abstrakt und weltfremd abtun. Genau das ist es aber nicht. Es ließe sich auch in einem Stammtischgejammer mit dem verbalen Schlag auf den Tisch ausdrücken. Denn was es ist, ist menschlich durch und durch. Wenn uns scheinbar Unrecht widerfährt, wir an menschengemachten Vermeidbarkeiten leiden müssen, unsere Sorgen, Nöte, Schmerzen und Ängste keine Linderung erfahren, dann ist es genau das, wonach wir uns als Menschen sehnen. Wir wollen Gerechtigkeit, mehr Licht, mehr Weiß, mehr Recht, mehr Toleranz, mehr Freiheit, mehr Frieden. Das aber, können wir nur für uns beanspruchen, wenn wir auch bereit sind, es den anderen zukommen zu lassen. *** Und, um es in aller Deutlichkeit auszudrücken, obwohl es mir wahrhaft fern liegt, irgend jemanden in seinen religiösen Gefühlen zu kränken, für meine Generation und die folgenden ist diese Sehnsucht nach dem Weiß, nach mehr Güte, nach mehr Licht, der positiven Seite der Ethik, eben nicht der Wunsch oder die Suche nach Gott. Wir wollen das weder im Jenseits, noch irgendwo in der Transzendenz. Wir wollen das im Hier und Jetzt, im Dasein, in der Wirklichkeit, in den Menschen, ganz irdisch. Wir haben überhaupt keinen Gottesbegriff mehr. Woher denn auch? Von Kirchen, die man nur noch im Kontext von Pädophilie, Machtmissbrauch oder fragwürdig konservativen Wertepositionen her kennt? Ich hätte gerne einen Gott. Aber wer hätte ihn mir denn lehren sollen? Der Pfarrer mit Neigung zur Gewalt? Letztlich ist es bei den Menschen, die Gottesfurcht predigen wohl genau so, wie bei den Menschen, die Menschenfurcht predigen. Es ist alles eine Frage der Glaubwürdigkeit. Und egal, ob man nun zum einen oder anderen aufruft, die Glaubwürdigkeit verloren hat man, wenn man es an der Humanität in den Handlungen fehlen lässt oder sogar ihr zuwider handelt. Meine Generation steht vor der schwierigen Aufgabe, eine Ethik ohne Gottesbezug ausleben zu müssen. Und es waren nicht wir selbst, die uns dies ausgesucht haben. Wir wurden in eine Welt hineingeboren, in der unsere Vorfahren zum Mörder an Gott geworden sind. Aber auch da muss man die andere Seite sehen. Wir haben in Deutschland nicht nur Gott zu Grabe getragen, wir haben in unserer Vergangenheit auch die Menschlichkeit beerdigt. Der Nationalsozialismus war wohl ebenso gottlos wie inhuman. Die Humanität hat eine Wiedergeburt gefeiert, Gott sei dank. Und Gott? Ich glaube, dass die Reanimation Gottes in einem gesellschaftlich verbindlichen Sinne gescheitert ist. Und da in Glaubesbezügen gerne von Schuld gesprochen wird, sei ausdrücklich noch einmal gesagt, dass nicht wir die Mörder Gottes waren, nicht wir diejenigen waren, die an seiner Reanimation gescheitert sind. Uns wurde Gott einfach nicht glaubhaft vermittelt. Und wir können jetzt nicht so tun, als wäre dem so gewesen. Ich würde mich über einen Gott, der meine Ethik begründet, sehr freuen. Ich wünschte, ich hätte die Kraft und Stärke, an einen solchen zu glauben. Aber sie sind einfach nicht vorhanden. Und trotz aller meiner Bemühungen wollen sie sich nicht einstellen. *** All das ändert aber absolut nichts an dem Glauben, den ich habe und der mich erfüllt. Denn die Kraft zum Glauben an einen Gott stellt sich nicht nur deshalb nicht ein, weil sie mir nicht geschenkt, von der Genese her durch Bildung nicht angelegt worden ist, sondern auch deshalb, weil die reine Humanität, der direkte Glaube an den Menschen und seine Fähigkeiten, der diesseitige, realistische, aufgeklärte Blick auf das menschliche Wesen einfach genug für mich sind. Da gibt es kein Defizit, was für mich erlebbar wäre. Ich glaube einfach an den Menschen, das Gute in ihm, sein Potential, seine Möglichkeiten, seine Fähigkeiten, seine Leistungen in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ein solcher Glauben hat es ebenso wenig nötig sich zu rechtfertigen, wie der Glaube an einen Gott. Denn selbstverständlich, auch wenn ich die Verfehlungen der Kirchen bewusst anprangere – in einem gesellschaftlichen, weltlichen Sinn, aber durchaus auch spirituell in einem erzeugten Ethikmangel oder Ethikvakuum, die sich aus einem fehlenden Gottesbezug vorübergehend haben ergeben müssen – bin ich ebensowenig wie Nietzsche der erste, der Gott für tot erklärt. Und das ist eben auch nur die halbe Wahrheit. Denn Gott wird so lange lebendig sein, wie es Menschen gibt, die ihn durch ihren Glauben vital halten. Und daran gibt es auch nichts zu kritisieren. Im Gegenteil. Der Gottesglaube kann die Verhaltensmotivation für Humanität sein. In Krankenhäusern, die in christlicher Trägerschaft sind, kann man dies sehr gut beobachten. Und es spielt absolut keine Rolle, woraus die Humanität hervorgeht, solange sie stattfindet. Mag der eine sie erbringen, indem er sich auf die 10 Gebote bezieht, der andere, indem er sie von den Menschenrechten her ableitet. Ich habe keinen Zweifel daran, dass Gläubige, die inhuman handeln, ihren Gott missverstehen. Und ich bin sicher, dass Atheisten oder Agnostiker, die ihren fehlenden Gottesbezug zur Religion machen wollen, indem sie ihn versuchen Gläubigen aufzuzwingen, indem sie den aus einem Gottesglauben heraus human handelnden Menschen den Grund ihres Wirkens zu entziehen versuchen, Humanität nicht verstehen. Und zwar in jeder Hinsicht. Denn an Gott zu glauben muss ja menschlich sein, wie Humanität göttlich ist. *** Es gibt in der Freimaurerei in Bezug auf die Religionen, Götter oder auf das Symbol des Allmächtigen Baumeisters aller Welten, über und um die Anerkennung eines obersten Prinzips oder eines obersten Wesens und Seins, eines "supreme beeings" und wie man es zu übersetzen, aufzufassen und interpretieren hätte, allerlei Kontroverse. Ich erlaube mir in aller Deutlichkeit zum Ausdruck zu bringen, dass ich sie weitesgehend nicht nur für überflüssig, sondern auch für kontraproduktiv halte. Religiöse Intoleranz könnte man nicht besser darstellen, als in solchen Streitigkeiten, die sich darum entwickeln. Und wie war das noch eben mit der Glaubwürdigkeit? Wir geben vor, für religiöse und politische Toleranz einzutreten, oder? Und man könnte die Menschen auch nicht besser verwirren. Diese sinnlosen Streitigkeiten um gesellschaftlich bedeutungslose Phänomene, die aber der Einzelne unglaublich schwer gewichtet, sensibel, gekränkt und beleidigt durch die Meinung, den Glauben, die Haltung des anderen, sind erbärmlich und peinlich, vor allem, wenn sie in der Öffentlichkeit ausgetragen werden. Sie können sich zwischen den Schwestern und Brüdern einer Loge, zwischen Logen oder zwischen Großlogen ergeben. Sie sind freilich auch zutiefst menschlich. Aber eben nur dadurch, dass die Menschlichkeit darin gescheitert ist. Wir haben in Deutschland verschiedene Großlogen. Einige praktizieren eine humanitäre Freimaurerei, andere eine christliche. Diesen Kontrast zwischen den maurerischen Systemen haben wir selbst geschaffen. Er spiegelt sich im Ritual, in Symbolen, in Strukturen wider. Und da ich einer humanitären Loge angehöre, hier nur meine Meinung wiedergebe, diese auch nicht für meine Loge oder Großloge stellvertretend ins Feld führe, kann ich nicht für mich beanspruchen, für irgendeine andere Schwester oder irgend einen anderen Bruder zu sprechen, erst Recht nicht für einen christlichen Maurer, wenn ich sage, dass es diese Unterschiedlichkeiten, die es in den Systemen und Formen der Deutschen Freimaurerei gibt, nicht in der grundsätzlichen Geisteshaltung bestehen, die ihr zugrunde liegt. Es mag dem Außenstehenden noch so schwer verständlich erscheinen, aber ich behaupte, dass wir die selbe Geisteshaltung lediglich anders benennen und ausdrücken. Nächstenliebe, Barmherzigkeit und die Vergebung sind doch wesentliche Teile der Humanität. Und Menschenliebe, Menschenwürde, Menschenrechte und Menschenpflichten muss man wohl von jeder Religion, von jedem Gott her ableiten können. Die Ebene, auf der man sich dabei begegnet, ist die der Taten, mag der eine sie als christlich, der andere als humanitär motiviert bezeichnen. Wer seine Zeit damit verschwendet, sich darüber zu streiten, ob die Werte, die dahinter stehen, das eine oder das andere sind, der hat den Umgang mit dem 24-zölligen Maßstab als Lehrling nicht richtig gelernt. Bei uns steht dieses Symbol des 24-zölligen Maßstabes, mit dem der Lehrling vertraut gemacht wird, für die Aufforderung, sich im Bewusstsein der Endlichkeit des eigenen Lebens, Gedanken um die rechte Zeiteinteilung zu machen. Womit verbringt man die 24 Stunden des Tages? Ich bin sicher, dass für sinnlose Streitigkeiten der Wert 0 an diesem Maßstab eingetragen ist. Und ich bin auch sicher, dass man die Zeit für humanitäres Handeln gerne mit 24 bemessen darf. *** Wir sind als Logen, als Schwestern und Brüder, als Freimaurer Kontraste zur Gesellschaft. Das muss unser Selbstanspruch sein. Gerade in Ablehnung und Zurückweisung des Vorwurfs, wir seien eine Elite wie Service-Clubs, betonen wir immer wieder, wir seien ein Spiegelbild der Gesellschaft, weil sich bei uns alle sozialen Schichten finden würden. Ein solches Selbstbild muss ich entschieden als falsch zurückweisen. Ja, bei uns sind der Beruf oder das Einkommen nicht Faktoren, anhand derer exkludiert wird. Aber wir sind so weit weg davon ein Spiegel der Gesellschaft zu sein, wie man es nur sein kann und wie wir auch keine Elite sind. In meiner Loge gibt es nur Männer, alle sind nachdenklich, reflektiert und verhältnismäßig schlau, alle sind werteorientiert, haben einen hohen Selbstanspruch, gute Manieren, sind höflich, rede- und weltgewandt. Das soll ein Spiegelbild der Gesellschaft sein? Verzeihung, aber wo leben wir denn? Um mich herum sehen die Verhältnisse doch ganz anders aus. Natürlich gibt es auch da jede Menge solche Menschen, die keine Freimaurer sind. Aber daneben stehen auch viele Menschen, die unhöflich, dumm, aggressiv, feindlich und vieles weitere sind. Denen würden sie in einer Loge nie begegnen. Solche entwickeln nie ein Interesse an Freimaurerei. Und kommt es auf Basis einer zunächst falschen Vorstellung über sie doch dazu, dass sie in den Kennenlernprozess mit einer Loge eintreten, exkludieren sie sich meist rasch selbst, wenn ihnen aufgeht, was die Königliche Kunst tatsächlich ist. Als Freimaurer sind wir gleich und als Menschen sind wir gleich. Wir erheben uns weder als Loge über die Gesellschaft, in der wir die Freude haben existieren zu dürfen, noch verlassen wir die Winkelwaage, die ein Symbol der Begegnung auf gleicher Ebene, auf Augenhöhe ist, indem wir Selbstüberhöhung gegenüber der Schwester oder dem Bruder betreiben. Wir sind und bleiben als Freimaurer gleichwertig untereinander und gegenüber Profanen, sind daher keine Elite und bilden doch - das ist und bleibt unser Selbstanspruch - einen gut sichtbaren Kontrast in unseren Handlungen. Eine tatenlose Selbstvervollkommenung kann es nicht geben. *** Das Ritual ist ebenfalls ein Kontrast zur Lebenspraxis. In einer Wirklichkeit, die immer schneller abläuft, einer Alltagshektik gleicht es dem gedrückten Pauseknopf am Mediaplayer. Die eintretende Pause und Stille erlaubt uns, zu der Ruhe zu finden, nach der wir uns sehnen, die nicht einem Schnellvorlauf, dem Vorspuhlen gleicht, wie wir es so oft in Beruf und Alltag erleben, sondern einer Zeitlupe, einer Slowmotion. In der Slow-Motion finden wir besser zurück zur E-Motion und damit zu uns selbst. Denn - davon bin ich überzeugt - in einer Welt, in der Religionen und Kirchen unwichtiger geworden sind, in der jedes haltlose Geschwätz Spiritualität genannt werden darf, diese Geistesorientierung also zur absoluten Beliebigkeit verkommen ist, haben wir unglaubliche Probleme, bei uns zu bleiben, uns selbst begegnen zu können, uns zu finden, zu wissen, wer wir sind, warum wir so geworden sind, wie wir sind und wer wir gerne sein wollen. Wir haben schlicht und einfach keine Zeit mehr zur Reflektion, für Sinnfragen. Wir funktionieren von A nach B, mehr nicht. Wir ahnen, dass in einer globalisierten Welt mit einem gefühlskalten Weltbild der Wissenschaftlichkeit, dem vollkommen die Ethik, Werte und Menschlichkeit abhanden gekommen ist. Die Wissenschaften, die Aufklärung, der Humanismus waren und sind ein Segen für uns Menschen. Aber wir müssen damit schon auch das richtige tun. Sie sind kein Selbstläufer. Das muss man vom Standpunkt des Wissenschaftlers ebenso anerkennen, wie von dem des Gläubigen. Mit wissenschaftlicher Methodik kann man Gutes oder Schlechtes machen. Mit dem Glauben auch. Schwarz und Weiß gibt es in, an und mit beiden. Das Gewissen, das wir in der Freimaurerei mit dem Winkelmaß, das wir an unsere Taten anlegen, sehr zentral symbolisieren, sowie die Ethik, die wir als besonderer Bund inhaltlich umfangreich bearbeiten, entscheidet letztlich in beiden Bereichen darüber, ob in der Wirklichkeit mehr Weiß oder mehr Schwarz aus ihnen erwachsen. Die in der königlichen Kunst weit verbreitete Methode des Symbolisierens zeichnet sich wesentlich dadurch aus, dass das Bezeichnete, das Signifikat, nicht direkt, unmittelbar, konkret benannt, bezeichnet wird, sondern durch ein Zeichen, ein Signifikant ausgedrückt wird, das vager, inkonkreter, abstrakter bleibt. Das entspricht eindeutig nicht einer wissenschaftlichen Methodologie, in der Theorien und die von ihr abduzierten Hypothesen ganz klar, konkret, exakt, trennscharf und unmissverständlich formuliert werden müssen. Wenn man nun aber die Wissenschaften betrachtet, seien es Natur-, Geistes-, Sozial- oder Kulturwissenschaften, oder wie man sie auch immer einteilen und gliedern mag, dann muss einem auffallen, dass sie den Menschen und die mit ihm untrennbar verbundenen Phänomene immer besser mit zunehmendem Fortschritt in einem bestimmten Geltungsbereich beschreiben können. Dabei aber geht Ganzheit verloren, Divergenz tritt in Erscheinung. Und dies um so stärker, je spezieller, kleiner, aber auch wirkmächtiger dieser Geltungsbereich ist. Im Menschen aber wohnt die Sehnsucht nach Ganzheit, da wir uns nur als ganz wahrnehmen, erfahren und erleben. Die Symbole sind ein Rückweg zu dieser Ganzheit, von der uns die Wirklichkeit immer mehr entfremdet. Wer also den Weg der Wissenschaften geht, und das sollten wir unbedingt, der ist dazu verdammt Ganzheit zu verlieren. Und der sollte sich auch darum bemühen, diese wieder zu gewinnen, durch Glauben, Spiritualität oder Ethik, durch Rituale, Symbole oder Bräuche. Denn sonst bleibt eine Sehnsucht in ihm unerfüllt. Und Menschen mit unerfüllten Sehnsüchten handeln nur selten human. Eher ergibt sich in ihnen durch Frustration Aggression. *** Die Freimaurerei erhält also einen bedeutsamen Teil ihrer Güte, ihrer Qualität dadurch, dass sie ein Kontrast ist, in ihren Mitteln, ihren Inhalten, ihren Themen, in ihren Menschen und ihren Taten. Und die Kontrastierung macht bestimmte Phänomene sichtbar. Einen Fehler aber sollte sie nicht machen, den Kontrast um des Kontrastes wegen konstruieren. Denn Menschen oder Gruppen, die dies machen, weisen im Kern meist eine substanzlose Leere auf. Der Kontrast hat dabei lediglich die Funktion, dieses Sinnesvakuum zu überdecken. Eine besondere Stärke der Königlichen Kunst besteht in den menschlichen Kontrasten, die sich in ihr abbilden. Denn wenn wir uns auch auf der Winkelwaage begegnen, also ohne Ansehen des sozialen Status, so bringen wir neben dem uns alle einenden Genotyp der Humanität, nachdem wir alle gleich sind, auch deren Phänotyp in die Maurerei mit. Und vom Phänotyp der Humanität her könnten wir uns nicht stärker unterscheiden. Die Humanität hat sehr viele Gesichter und viele davon kann man in der Freimaurerei sehen. Der eine lebt sie so, der andere so. Beliebig wird sie dadurch nicht. Und man kann diese Gesichter, diese Erscheinungsformen des Menschlichen in der Freimaurerei nicht nur sehen, man darf sie sogar berührend erkennen. Genau das ist der angesprochene Unterschied zwischen Dualismus und Dualität. Während im Dualismus eine Unvereinbarkeit besteht, aus der nicht wirklich etwas Großes hervorgehen kann, gehen die Unterschiedlichkeiten in der Dualität eine Verbindung ein, aus der Neues erwachsen kann. Ich bin kein kirchlich, religiös oder in Glaubensangelegenheiten gebildeter Mensch. Aber einige meiner Brüder sind es. Ich erinnere mich sehr gerne an meinen Freund und Bruder Winfried, der, so drücke ich es aus, die irdischen Werkzeuge niedergelegt hat und in den ewigen Osten gegangen ist. Er hätte es in maurerischer Terminologie genau so gesagt, aber er hätte zusätzlich, da er von einem sehr tiefen katholischen Glauben beseelt gewesen ist, vom Himmel gesprochen. Und gerade solche Menschen und Brüder vermisse ich sehr. Was war es doch für eine erhellende Freude, aus seinem Mund von den Büchern, Gedanken und Vorstellungen zu hören, mit denen er sich auseinandergesetzt hat. Ich selbst würde nie das Buch eines Kardinals oder eines Papstes lesen. Einfach deshalb, weil mir solche Werke nichts sagen können. Sie sind aber geschrieben von intelligenten und weisen Menschen. Und es ist großartig, wenn man Brüder hat, die einem diese Intelligenz und Weisheit in eine Sprache übersetzen, der man folgen kann, auch wenn es an der eigenen Bildung dazu mangelt. Die Fruchtbarkeit der menschlichen Kontraste in der Königlichen Kunst besteht also in einem Nährboden, dem musivischen Pflaster, auf dem Blumen Blüten treiben, die ohne sie nicht gewachsen wären. Freimaurerei macht insofern die Welt durch den Ausgleich zwischen Schwarz und Weiß nicht nur grau, sondern auch bunt. Vielleicht, lieber Zuhörer, konnte ich ein wenig dieses positiven Grau und der vielen Farben, die in der Wirklichkeit der Freimaurerei schillern, auf diesem Spaziergang zum Ausdruck bringen. Und möglicherweise werden Sie ja auch einmal zu einem der Kontraste in der Königlichen Kunst. Vorher sollten sie aber noch möglichst viele andere Kontraste kennenlernen, die in und mit ihr gegeben sind. Und da Kontraste immer eine Frage der Wahrnehmung bleiben, diese stets individuell ist, sollten sie dazu andere Schwestern und Brüder bitten, von diesen zu erzählen. Das werden sie gerne machen. Und Sie sollten, Ihr ernsthaftes Interesse vorausgesetzt, dies auch vor Ort bei einem Gästeabend in einer Loge machen. Ihr Glaube, wie auch immer er gelagert sein mag, stellt keinen Ausschlussgrund dar. *** *** ***
Warum ist es so schwer, Verhalten zu ändern? Limitierende Glaubenssätze können uns im Weg stehen, wenn sie unreflektiert in uns verankert sind. Mit Coach Tobias Kriehuber gehen wir unseren einprogrammierten Realitätssystemen auf den Grund und zeigen, wie du sie aktualisierst. Werden wir uns dieser Programmierung nicht bewusst, fallen wir immer wieder in alte Muster. 80 % aller Handlungen sind emotionsgeleitet; und Emotionen haben oft ihren Ursprung im Spannungsfeld zwischen deinen Glaubenssätzen und der aktuellen Situation. Emotionen manifestieren sich wiederum auf körperlicher Ebene. Du solltest dir also den Ursachen deiner Emotionen bewusst werden! Lausche Tobis ruhiger Stimme und begleite uns auf einer Reise zu den Grundlagen aller deiner Entscheidungen! 30 TAGE WINTER ENERGY CHALLENGE ab dem 01. November: Du möchtest dir eine Mobilitätsroutine, optimalen Schlaf, Atemübungen und Kälteanwendungen zur Gewohnheit machen, sodass der Winter zu deinem Freund wird? Nutze den November mit uns! Melde dich hier und jetzt an. Tobi Kriehuber bei Facebook Tobi Kriehuber bei Instagram Hier findest du Tobi Kriehubers Coach The Coach Programm Du wünschst dir Unterstützung auf deinem Weg zu optimaler Gesundheit und Fitness? Ich stehe dir als Personal Trainer und holistischer Gesundheitscoach zu Seite. Vereinbare hier dein Beratungsgespräch. Shownotes: Was ist der Unterschied zwischen einem Trainer und einem Coach? Trainer: Gibt klare Instruktionen und vermittelt Wissen. Coach: Bietet Hilfe zur Selbsthilfe. Gibt Rahmen, indem der Kunde selbst Erkenntnisse sammelt. Glaubenssätze/Realitätssysteme… können deinen Ziele im Weg stehen. Hinterfrage deine Glaubenssätze! 80 % der Handlungen sind emotionsgeleitet. Konstruktiver Umgang mit Emotionen bzw. positive Emotionen sind deshalb sehr bedeutend. Emotionen manifestieren sich auf körperlicher Ebene – werde dir den Ursachen deiner Emotionen bewusst. Empfehlenswertes Buch zu Glaubenssätzen: Vishen Lakiani: Lebe nach deinen eigenen Regeln: 10 Schritte zum unkonventionellen Denken Weiteres Buch, welches Tobi erwähnt: Robert Greene: Die 48 Gesetze der Macht Das Modell der Kompetenz: Unbewusste Inkompetenz Bewusste Inkompetenz Bewusste Kompetenz Unbewusste Kompetenz Unsere Grundtendenzen: Schmerz vermeiden (emotional und physisch) und Freude empfinden. Diesen Tendenzen liegt dein Handeln zu Grunde. Wie kannst du Veränderung ermöglichen? Suche dir einen Accountability-Partner, dem du Rechenschaft ablegen musst, um Verhalten einfacher und schneller zu Ändern. Das kann ein Coach, ein Freund oder deine Partnerin sein. Intentionen und Zielvorstellungen Psychoneuromotorisch festlegen. Aufschreiben, Visualisieren mit möglichst vielen Sinnen (Fühlen, Sehen, Schmecken, Riechen) Da ein Großteil des Handelns im Unterbewusstsein abläuft, ist es wichtig, deine Intention zu kennen und deine programmierten Muster. „Möchte ich Hin zu einem Zustand oder Weg von einem Zustand?“
Warum ist es so schwer, Verhalten zu ändern? Limitierende Glaubenssätze können uns im Weg stehen, wenn sie unreflektiert in uns verankert sind. Mit Coach Tobias Kriehuber gehen wir unseren einprogrammierten Realitätssystemen auf den Grund und zeigen, wie du sie aktualisierst. Werden wir uns dieser Programmierung nicht bewusst, fallen wir immer wieder in alte Muster. 80 % aller Handlungen sind emotionsgeleitet; und Emotionen haben oft ihren Ursprung im Spannungsfeld zwischen deinen Glaubenssätzen und der aktuellen Situation. Emotionen manifestieren sich wiederum auf körperlicher Ebene. Du solltest dir also den Ursachen deiner Emotionen bewusst werden! Lausche Tobis ruhiger Stimme und begleite uns auf einer Reise zu den Grundlagen aller deiner Entscheidungen! 30 TAGE WINTER ENERGY CHALLENGE ab dem 01. November: Du möchtest dir eine Mobilitätsroutine, optimalen Schlaf, Atemübungen und Kälteanwendungen zur Gewohnheit machen, sodass der Winter zu deinem Freund wird? Nutze den November mit uns! Melde dich hier und jetzt an. Tobi Kriehuber bei Facebook Tobi Kriehuber bei Instagram Hier findest du Tobi Kriehubers Coach The Coach Programm Du wünschst dir Unterstützung auf deinem Weg zu optimaler Gesundheit und Fitness? Ich stehe dir als Personal Trainer und holistischer Gesundheitscoach zu Seite. Vereinbare hier dein Beratungsgespräch. Shownotes: Was ist der Unterschied zwischen einem Trainer und einem Coach? Trainer: Gibt klare Instruktionen und vermittelt Wissen. Coach: Bietet Hilfe zur Selbsthilfe. Gibt Rahmen, indem der Kunde selbst Erkenntnisse sammelt. Glaubenssätze/Realitätssysteme… können deinen Ziele im Weg stehen. Hinterfrage deine Glaubenssätze! 80 % der Handlungen sind emotionsgeleitet. Konstruktiver Umgang mit Emotionen bzw. positive Emotionen sind deshalb sehr bedeutend. Emotionen manifestieren sich auf körperlicher Ebene – werde dir den Ursachen deiner Emotionen bewusst. Empfehlenswertes Buch zu Glaubenssätzen: Vishen Lakiani: Lebe nach deinen eigenen Regeln: 10 Schritte zum unkonventionellen Denken Weiteres Buch, welches Tobi erwähnt: Robert Greene: Die 48 Gesetze der Macht Das Modell der Kompetenz: Unbewusste Inkompetenz Bewusste Inkompetenz Bewusste Kompetenz Unbewusste Kompetenz Unsere Grundtendenzen: Schmerz vermeiden (emotional und physisch) und Freude empfinden. Diesen Tendenzen liegt dein Handeln zu Grunde. Wie kannst du Veränderung ermöglichen? Suche dir einen Accountability-Partner, dem du Rechenschaft ablegen musst, um Verhalten einfacher und schneller zu Ändern. Das kann ein Coach, ein Freund oder deine Partnerin sein. Intentionen und Zielvorstellungen Psychoneuromotorisch festlegen. Aufschreiben, Visualisieren mit möglichst vielen Sinnen (Fühlen, Sehen, Schmecken, Riechen) Da ein Großteil des Handelns im Unterbewusstsein abläuft, ist es wichtig, deine Intention zu kennen und deine programmierten Muster. „Möchte ich Hin zu einem Zustand oder Weg von einem Zustand?“
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 2.Serie - JESU WIRKEN ALS MESSIAS Wunder über Wunder geschehen Tag für Tag, als Jesus sein dreieinhalbjähriges Wirken auf Erden startet. Er fasziniert die Massen und schockt die Führenden. Wir sind dabei, wie er Tausende mit ein paar Broten speist, wie er Naturgewalten stoppt und Kinder auf die Arme nimmt und ihnen Geborgenheit schenkt. Einzigartig ist er, der Sohn Gottes. 2.25 Die ersten Evangelisten Jesus sendet seine zwölf Jünger zu zweien aus, um den verlorenen Schafen des Hauses Israel das Evangelium zu bringen. Sie erfahren genaue Instruktionen und kehren mit reichen Erfahrungen voller Freude zurück. Unser Leben wird sinnvoll, wenn es dem Heiland dient. Gottes Segen ! Weitere Infos unter: vimeo.com/112575677
Was soll man sagen, wir sind endlich volljährig! Anja und Benni unterhalten sich dieses Mal über eine Postkarte aus Rom, irgendwas mit Instruktionen, die bei uns auf Unverständnis stoßen. Aber im Sommer darf man dann auch über die schönen Sachen reden: Ferienfreizeiten, die funktionieren und “Ferienfreizeiten”, die vielleicht in Zukunft mal funktionieren werden. Vielleicht wird da ja mal ein Schuh draus, wenn man groß denkt und seinen Wünschen freien Lauf lässt.
Vi har fått vår första present till gården. Vem kan låta bli att öppna en sådan goding direkt.Paketet var ca 15 x 15 x 10 cm och tungt. Inget skramlande eller rslande.Instruktionen från KompisSarah var följandeDet är något som alla gamla gårdar borde ha. Ring om du inte vet vad det är för något.Vilken utmaning! Mattias älskar att gissa på pakets innehåll och Tess brukar väl kanske inte göra det. Jag skulle säga att Mattias kom närmast - vad tycker du? Men vad gissade Tess på - egentligen?Stort tack till Sarah - det var jättebra!---Spoiler alert---Seden att ha en hästsko över dörren lär komma från ärkebiskopen Dunstan av Canterbury, sedermera helgonförklarad. Han var känd för sitt kunnande att ta itu med djävulen.Dunstan spikade fast en hästsko på djävulens hov, då han skulle sko om djävulens häst. Djävulen fick gå, först då han lovat att aldrig stiga in på en plats med en hästsko över dörren. Detta påstås vara ursprunget till hästskon som en lyckosymbol.Hur skall hästskon hänga?1. Utomhus2. Med öppningen uppåtEnligt traditionen kan en hästsko fäst över ytterdörren verka gynnsamt för gårdens lycka eller bringa lycka i största allmänhet för ägaren. Det anses viktigt att hästskon hängs med tådelen nedåt som på bilden för att lyckan inte ska rinna ut ur den.
In dieser Einleitung zum Teil II des Übungsbuches von Ein Kurs in Wundern erhälst du von Jesus die Instruktionen, wie du die restlichen Lektionen 221-365 des einjährigen Geistestrainings absolvieren sollst.
Die Gestaltung von Training ist die eine Seite der Medaille. Die andere Seite umfasst die praktische Arbeit beim Training. Feedback sowie Instruktionen sind durchgängig Teil des Trainings. In besonderer Weise thematisiert DTTB Sportdirektor Richard Prause die Kommunikationsebene des Feedbacks. Dieses müsse sowohl adressatenspezifisch als auch situativ angemessen gewählt sein, sodass der Spieler dementsprechend reagieren könne. Mehr in den Shownotes ->
Die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft beruht auf den Lehren von Swami Sivananda – und wir fühlen uns verbunden mit diesem großen Yoga Meister. Sukadev spricht hier über Swami Sivananda und wie Swami Sivananda seinen Meister, nämlich Swami Vishwananda, traf. Swami Sivananda sah Swami Vishnu-devananda nur sehr kurz. Er bekam von ihm die Einweihung, einige Instruktionen, blieb eine Weile im Briefkontakt – und fühlte sich als sein Schüler, fühlte sich von ihm inspiriert und geführt. So ist es ja auch bei Yoga Vidya: Keiner von uns hat (in diesem Leben :-) ) Swami Sivananda persönlich gesehen – wir fühlen uns aber von ihm geführt, inspiriert. Wir fühlen uns auch geführt über seine Bücher. Sevakas, also Mitglieder unserer Lebensgemeinschaft, lernen in Kursen, Seminaren, Ausbildungen – und in direktem Kontakt zu dem einen oder anderen fortgeschritteneren Yogi bei uns. Musst du Swami Sivananda als deinen Guru ansehen, um Sevaka, also Gemeinschaftsmitglied bei Yoga Vidya, zu sein? Nein, das ist nicht nötig. Du musst nur wissen: Wir folgen der klassischen Yoga Spiritualität in der Tradition von Swami Sivananda – und dazu gehört auch, dass man von vielen lernen kann. Mehr über die Yoga Vidya Gemeinschaft, und darüber was es heißt bei uns in der Lebensgemeinschaft zu leben, unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html Dies ist eine Wiederveröffentlichung eines Videos aus dem Jahre 2013.
Die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft beruht auf den Lehren von Swami Sivananda – und wir fühlen uns verbunden mit diesem großen Yoga Meister. Sukadev spricht hier über Swami Sivananda und wie Swami Sivananda seinen Meister, nämlich Swami Vishwananda, traf. Swami Sivananda sah Swami Vishnu-devananda nur sehr kurz. Er bekam von ihm die Einweihung, einige Instruktionen, blieb eine Weile im Briefkontakt – und fühlte sich als sein Schüler, fühlte sich von ihm inspiriert und geführt. So ist es ja auch bei Yoga Vidya: Keiner von uns hat (in diesem Leben :-) ) Swami Sivananda persönlich gesehen – wir fühlen uns aber von ihm geführt, inspiriert. Wir fühlen uns auch geführt über seine Bücher. Sevakas, also Mitglieder unserer Lebensgemeinschaft, lernen in Kursen, Seminaren, Ausbildungen – und in direktem Kontakt zu dem einen oder anderen fortgeschritteneren Yogi bei uns. Musst du Swami Sivananda als deinen Guru ansehen, um Sevaka, also Gemeinschaftsmitglied bei Yoga Vidya, zu sein? Nein, das ist nicht nötig. Du musst nur wissen: Wir folgen der klassischen Yoga Spiritualität in der Tradition von Swami Sivananda – und dazu gehört auch, dass man von vielen lernen kann. Mehr über die Yoga Vidya Gemeinschaft, und darüber was es heißt bei uns in der Lebensgemeinschaft zu leben, unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html Dies ist eine Wiederveröffentlichung eines Videos aus dem Jahre 2013.
Wenn Selbstorganisation zunehmend wichtiger wird, brauchen wir neue Gewohnheiten, sogenannte "Organisationsgewohnheiten zweiter Ordnung". Das ist quasi wie Kochen ohne Rezept. Schüler lernen dann beispielsweise, wie man mehr Verantwortung für das eigene Lernen übernimmt und auch einmal die Rolle des Lehrers übernimmt. Wie das in Organisationen gelingen kann, darum geht es im Experten-Interview mit Boris Gloger. Boris Gloger zählt weltweit zu den Pionieren und Innovatoren von Scrum ‒ einer agilen Art des Lernens und Arbeitens, die ursprünglich aus der Softwareentwicklung stammt. Alle Episoden: http://www.digitalistbesser.org/category/abenteuer-digitale-zukunft Zu iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/abenteuer-digitale-zukunft/id1249650623?l=en&mt=2 In der vierten Episode von „Abenteuer digitale Zukunft“ geht es um Organisationsgewohnheiten zweiter Ordnung. Wenn Selbstorganisation im Übergang zum digitalen Zeitalter zunehmend wichtiger wird, stellt sich die Frage, wie wir unsere Gewohnheiten dahingehend verändern, dass wir mehr Verantwortung für unser Tun übernehmen und weniger nach „Rezepten“ arbeiten. Das bedeutet, dass wir auf der ersten Ebene davon ausgehen, dass uns jemand sagt, wie wir etwas zu tun haben, während wir auf der zweiten Ebene selber entscheiden, wie wir ein bestimmtes Ziel erreichen. In Unternehmen sprechen wir von Mitarbeitern, die nach Instruktionen arbeiten und von Mitarbeitern, die eigenverantwortlich im Team arbeiten. Oder wir sprechen in Schulen von jungen Menschen, die nicht mehr nur nach der Vorgabe von Lehrern handeln, sondern zunehmend mehr die Verantwortung für ihr Lernen übernehmen. Damit wären wir im Bereich teilautonomer Verantwortung angelangt. Eine Methode bzw. ein Framework, in dem teilautonomes Arbeiten die Basis bildet, ist Scrum. Dieses Vorgehensmodell wurde ursprünglich in der Softwaretechnik entwickelt, ist aber mittlerweile davon unabhängig. Die Idee dahinter: Bereits in den 1990iger-Jahren war die Softwareentwicklung von traditionellen Managementmethoden geprägt, die aber der Komplexität der Softwareproduktentwicklung durch Projekthierarchien, Kontrollmechanismen und langfristige Planung nicht mehr gerecht worden. Also setzte man stattdessen auf flachere Hierarchien, weniger Kontrolle, mehr Eigenverantwortung und kurzfristigere Planungszyklen. Heute gilt dieses Prinzip beinahe für alle Branchen, die versuchen, auf die komplexen Herausforderungen des digitalen Zeitalters zu reagieren. „Führen mit Scrum“ bedeutet daher in Arbeit und Bildung, mehr Selbstorganisation zuzulassen und den Weg für Organisationsgewohnheiten zweiter Ordnung zu ebnen. „Führen mit Scrum“ ist auch das Thema von Boris Gloger, der in dieser Sendung interviewt wird. Gloger zählt weltweit zu den Pionieren und Innovatoren von Scrum. In den „Medientipps zum Wandel“ wird in dieser Sendung darüber hinaus das Buch „Selbstorganisation braucht Führung“, das Gloger zusammen mit Dieter Rösner geschrieben hat, näher vorgestellt. Außerdem wird dieses Prinzip auf den Bildungsbereich am Beispiel von Schulen bezogen, die sich auf den digitalen Wandel einstellen. Das Buch dazu: „Schulen im Aufbruch – Eine Anstiftung“ von Magret Rasfeld und Stephan Breidenbach. Diese neue Serie wird unter der Creative Commons-Lizenz 4.0 veröffentlicht: Nicht-kommerziell ‒ Weitergabe unter gleichen Bedingungen. Einzelne Sounds und Geräusche stammen von dem Designer Jochen Kronenberg.
Nachdem in der letzten Episode der Höllenritt durch die Metadatenströme der Musikbibliothek absolviert wurde, wird dieses mal ähnliches zum Thema Video kredenzt von Andreas. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Follow-up Myki Password Manager Andreas sucht eine Alternative zu Delicious Library Patricks Vorschläge: Tap Forms (MacOS, iOS) Bookpedia Bento Librarian Pro Pinboard schluckt Delicious Shaarli Google Contributor 2Do (MacOS, iOS) Metadaten und Video Automatisch: MetaMovie MetaTV iFlicks 2, iFlicks Filebot Manuell: Metaz MKVToolNix Sonstiges Audio Tracks for Movies Filebot in nicht so lästig Installieren: brew cask install filebot Instruktionen von Cubitus hier befolgen: “Why is FileBot for Mac OS X not free?”: Falls nötig die alte 4.7.2 version von sourceforge.net laden… was bis vor 1 Monat noch ging. Jetzt aber wohl nicht mehr… sorry. Ich lasse die Anleitung trotzdem mal hier stehen, für diejenigen, welche es trotzdem irgendwie schaffen an die geforderte Datei zu kommen. My default Filebot script Unsere Picks Andreas: Indiegogo Rockwell SC6 Patrick: SpaceLauncher In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Vor dem Eintritt in das technologische Informationszeitalter, also vor der Erfindung des Telegraphen, des Telefons, konnte der Mensch zur Kommunikation ausschließlich seine angeborenen biologischen und geistigen Fähigkeiten einsetzen. Den alten Ägyptern sowie den Inkas wird die Fähigkeit nachgesagt, über beliebige Distanzen hinweg telepathisch miteinander kommunizieren zu können. Zwar gibt es auch heute noch Freaks, die behaupten, vergleichbare Skills ihr Eigen zu nennen. Dem nüchternen Beobachter könnte da der Verdacht kommen, die heutigen Hellseher bedienten sich möglicherweise weltlicher, nämlich digitaler Methoden – und zwar aus dem der Wichtigtuerei geschuldeten Bedürfnis, sich selbst als besonders numinose Marken interessant zu machen. Gehen wir nüchtern an die Sache: Ein Markenkonstrukt ist als vielschichtiges, multidimensionales Organon aufzufassen. Eine der wichtigsten Dimensionen, wenn nicht die wichtigste, ist die Kommunikation. Wenn wir von digitaler Markenführung sprechen, meinen wir immer auch die innerbetriebliche Digitalisierung, die dem neuen Paradigma von Betrieben als kommunikative Beziehungsgeflechte gerecht wird. Durch dieses notwendige betriebswirtschaftliche Update wird der Mensch zum Netzwerkknotenpunkt bzw. zur kommunikativen Schnittstelle, die ihm als nicht mehr nur passiven, Instruktionen empfangenden und umsetzenden Arbeitnehmer in den einstmals hierarchisch top-down organisierten Unternehmensstrukturen ganz neue Verantwortungen zuweisen. Diese Verantwortungsübertragung wird demokratischen Prinzipien nicht nur im Sinne von Mitbestimmungsmöglichkeiten gerecht, vielmehr folgt sie einem moderneren und humaneren Konzept, das auch das Bedürfnis des Mitarbeiters nach Selbstverwirklichung um Auge hat. Innerhalb des betrieblichen Beziehungsnetzwerks kommt dem Unternehmer bzw. Manager als zentrale Anlaufstelle die Funktion eines Moderators zu. Denn selbstverständlich ist die Kommunikation innerhalb des Unternehmens sowie das zugrundeliegende Beziehungsgeflecht kein Selbstzweck. Die Interaktionen zwischen den Mitarbeitern müssen planvoll und zweckmäßig sein. Um die organisatorischen Umstellungen ziel- und sachgerecht umzusetzen, ist in mittelständischen, oft auch schon in kleinen und kleinsten Unternehmen eine gründliche Analyse der Interaktions- und Beziehungsstrukturen vonnöten, die Einblick darüber gibt, wie die an diesem Ort tätigen Menschen am kreativsten und produktivsten zusammenarbeiten können. Die Motivation der Human Resource Unter dem Begriff „Human Resources“ werden die Fähigkeiten, das Wissen und die Motivation von Mitarbeitern subsumiert. Sie im Sinne des Unternehmens zielführend einzusetzen, ist Aufgabe eines strategischen Managements, das auch arbeitspsychologische Erfordernisse mitberücksichtigt, ohne die eine nachhaltige Identifikation der Mitarbeiter mit ihrer Marke nur äußerst schwer erreicht werden kann. Es ist von großer Bedeutung für die Effizienz von Unternehmen, Mitarbeiter als Individuen zu betrachten, zu deren Individualität das Bedürfnis nach Sozialisation und Kommunikation gehört. Der Mensch ist als Einzelwesen nicht vorstellbar, Kommunikation ist eine der Hauptdeterminanten der menschlichen Existenz. Ohne Kommunikation würde der Mensch dem Kaspar Hauser-Syndrom erliegen und zugrunde gehen. Motivierte Mitarbeiter sind eher bereit, die Richtung der Marke zu unterstützen, mitzugehen, mit den anderen an einem Strang zu ziehen, im Sinne der Zielvorgaben selbständig und verantwortungsvoll aktiv zu werden. Die menschgerechte Gestaltung des Arbeitsumfeldes führt zu einer besseren Bindung des Personals und einer stärkeren Identifikation mit der Marke. Die innerbetriebliche Kommunikation ist der Schmierstoff und zugleich auSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Gemeinsam mit den Bezirksblaettern Tirol, welche einen Bericht ueber mich als Arzt, Sportler und Unternehmer gemacht haben, verlosen wir 3 deutschsprachige Buecher von mir. Sei also schnell, geh auf ihre Webseite und folge den einfachen Instruktionen! Viel Erfolg! ---------------------------------------------------------- Übrigens, wenn du einer Gruppe an Leuten mithoher Qualitaet, gutem Training und tollen Tipps angehoeren willst,dann nimm an unserer Mastermind Gruppe teil: www.julianhosp.com/mastermindspecial Hinterlassemir bitte ein Feedback auf iTunes zu meinem Podcast! Wenn duaußerdem eine tägliche Erinnerung bekommen willst, zusätzlichein Motivationszitat und eine nette Nachricht, dannregistriere dich hier für meinen täglichen Julian TAB Newsletter! Kennst dujemanden der genau von diesem Thema profitieren könnte? Leiteihm/ihr diesen Link doch weiter oder noch besser, teile mit denKnöpfen unter dem Artikel diesen Artikel auf Facebook oder anderenSocial Media Kanälen! Morgen kommtdie nächste Ausgabe! Cheers Dr. JulianHosp
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
Was, wenn es einen Trick gäbe, der Dir viel Mühe spart? Und Dir zugleich hilft, noch schneller nackt gut auszusehen? Im dieser Episode lernst Du ihn kennen. Ausgewogene Ernährung ist wichtig, keine Frage. Richtiges Training auch. Aber das, worüber wir heute reden, ist wichtiger als Ernährung oder Training. Egal, ob ’s um Fitness oder andere Themen geht – Erfolg bedeutet immer nur eins: Du willst Ziele setzen und erreichen. In Folge 59 hast Du erfahren, warum Mentales Training – das „M“ der M.A.R.K. Formel – die Grundlage eines jeden Erfolgs ist. Du trägst eine mächtige Datenverarbeitungsmaschine in Dir, die nur eine Aufgabe erfüllt: Dein Unterbewusstsein wartet permanent darauf, dass Du es mit Instruktionen fütterst. Und nun? Gehen wir einen Schritt weiter. Heute erlernst Du eine Sprache, die Dein Unterbewusstsein versteht. Heute werden Deine Träume ein Stück weit Realität – Du wirst sehen. SHOWNOTES: https://www.marathonfitness.de/ziele-setzen/ ____________ Diese Fitness mit M.A.R.K. Folge wird präsentiert von Audible.de, wo Du über 150.000 Hörbücher findest. Ich habe seit vielen Jahren ein Audible Abo – und die meisten Bücher, die ich in den letzten Jahren gelesen habe, habe ich eigentlich gehört. Hörbücher kosten manchmal 50 Euro und mehr. Im Audible Abo bekommst Du jedes Hörbuch für nur 9,95 Euro - auch, wenn es regulär 70 Euro kostet. Es sei denn, Du bist Fitness mit M.A.R.K. Hörer - dann bezahlst Du nur 4,95 pro Monat, und zwar für die ersten 6 Monate. Gehe auf FMMBuch.de und sichere Dir den halben Preis für ein HALBES Jahr. Das Angebot gilt nur, wenn Du diesen Link klickst. Viel Spaß beim Lesen, ... bzw. hören! :)
Der Commodore 64 ist der meistverkaufte Homecomputer der 1980er Jahre, der bei seiner Einführung mit für damalige Zeiten beindruckende Leistungsdaten bei einem vergleichsweise niedrigen Preis aufbieten konnte. Der C64 prägte damit eine ganze Generation von Computer-Früheinsteigern und hielt sich noch lange im Markt. Heute ist der C64 interessant, weil er gut dokumentiert ist und sich noch als ganzes System verstehen lässt. Michael Steil redet im Gespräch mit Tim Pritlove über den C64, seine technischen Details und lässt uns teilhaben an der Faszination, die so ein altes System auch heute noch entfachen kann. Themen: Computerindustrie und der Homecomputer-Markt Anfang der 1980er Jahre; über den Reiz, sich mit alter Technik zu befassen; MOS Technology; die Innereien des C64; Sound- und Grafikfähigkeiten des C64; die Geschwindigkeit des Systembus; Grafikmodi; Commodore und das Microsoft BASIC; Programmieren in Assembler; 3510 Transistoren; Instruktionen und Taktzyklen; Grafikprogrammierung; Zweierpotenzen; Floppy-Laufwerke; Mucke rausziehen; C64 Emulatoren; Demoszene; C64 Reimplementierungen mit FPGA.
Patientenedukation ist ein Prozess, in welchem die / der Beratende Daten sammelt, Instruktionen individualisiert, Unterstützung anbietet, evaluiert und neue Ziele setzt. In diesem Podcast hören Sie die wichtigen Punkte und Fragen, die sich den Beteiligten im Patientenedukationsprozess stellen. Der Prozess verläuft in 5 Schritten. Grundlage zu diesem Podcast ist das Netzdossier mit Patientenedukation zu Patientenkompetenz. Dort finden Sie sämtliche Quellen in Vertiefen + Nachschlagen. Shownotes 00.01: Überblick 02.28: Schritt 1 Lernbedürfnisse, Lernstil und Lernbereitschaft ermitteln 06.53: Schritt 2 Ziele entwickeln mit RUMBA 09.10: Schritt 3 Patientenedukation planen und durchführen 15.24: Schritt 4 Patientenedukation evaluieren 17.21: Schritt 5 Patientenedukation dokumentieren 18.48: Ausblick und Abschluss Musik: Krapulas von Hipospadia, ein Album unter der Creative Commons Lizenz aus der Musikcommunity Jamendo.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Der ELFRA ist ein Elternfragebogen der Sprachentwicklungsstörungen bereits im Alter von 12 und 24 Monaten entdecken soll. Er soll routinemässig in den Vorsorgeuntersuchungen U6 und U7 eingesetzt werden. In der hier vorliegenden Arbeit wurde geklärt, welche Probleme von Seiten der Eltern beim Ausfüllen des ELFRA auftreten. Dafür wurde der ELFRA zusammmen mit einem selbst erarbeiteten Fragebogen zu Problemen beim Ausfüllen des ELFRA bis zu 10 Tage vor dem 1. bzw. 2. Geburtstag der Kinder verschickt. Untersuchungsgruppen waren 239 Familien mit einem einjährigen und 251 Familien mit einem zweijährigen Kind. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass zwar fast alle Eltern der Meinung sind, den ELFRA gut zu verstehen, es jedoch ausgeprägte Unterschiede im Antwortverhalten der Eltern gibt. Daraus geht hervor, dass die Einleitung und Instruktionen des ELFRA unterschiedlich interpretiert werden, was sich beim ELFRA-1 erheblich auf die Diagnose-Einteilung auswirkt. Ausserdem wird der ELFRA-1 nicht von den Eltern akzeptiert, so dass er in dieser Form ungeeignet für den Einsatz in der Vorsorgeuntersuchung U6 ist. Der ELFRA-2 dagegen wurde grösstenteils von den Eltern akzeptiert und kann diesem Aspekt nach als Screening in der U7 eingesetzt werden.