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Zu Gast ist Benjamin Gnahm, früher Hacker, heute Spezialist für IT-Sicherheit. Vor Jahren hatte er die geniale Idee, Sicherheitsprodukte einer israelischen Firma zu hacken, um sich dann damit dort zu bewerben. Benjamin ist als Kind extrem introvertiert und wird in der Schule zum Außenseiter. Schon mit 9 beginnt er, sich mit Computern zu beschäftigen. In einer Zeit noch ohne Internet findet er andere Nerds und kommt übers cracking zum hacking. Er ist hoch talentiert und wird Teil der illegalen Szene. Zusammen besorgen sie sich teure Software, knacken, kopieren und verkaufen sie. Erwischt wird er nie. Mit formaler Bildung tut er sich schwer, quält sich durchs Fachabitur, fängt Studien an und bricht alle wieder ab. Doch irgendwann möchte er aus dem Schattendasein in ein legales Leben switchen. Da ihm entsprechende Zeugnisse fehlen, kommt ihm die Idee mit der Bewerbung, mit der er heute wahrscheinlich im Knast landen würde. Benjamin erzählt von der Motivation von Hackern, von gefährdeter kritischer Infrastruktur und seiner Sicht auf KI. Mit Maximilian und Nina spricht er über Verschlüsselung und Überwachung. Die beiden wollen wissen: Was hat ihn gehindert, schwer kriminell zu werden? Warum sieht er TikTok so kritisch? Und welche Tipps gibt er als Insider, um sich privat gegen verbrecherisches Hacking zu schützen? Mit der Bewerbung bei der von ihm gehackten Firma hatte er großes Glück. Er wurde eingestellt. Heute hat er eine eigene Cyber-Security-Firma. So kann er seine Fähigkeiten nutzen, um auf der guten Seite Wichtiges zu tun und muss schon länger kein Doppelleben mehr führen. Schreibt uns unter gjh@swr3.de „Benjamin Gnahm – Mit Hacken zum Top-Verdiener“ in der ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/video/money-maker/folge-3-benjamin-gnahm-mit-hacken-zum-top-verdiener-s02-e03/ard/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21vbmV5LW1ha2VyLzIwMjMtMDEtMTFfMjEtNDUtTUVa Link zum Mitschnitt dieser ungekürzten Folge bei Twitch: https://www.twitch.tv/videos/2326398044
Ciani-Sophia Hoeder stammt aus einer Arbeiterfamilie. Ihr Weg zum Fachabitur und später zum Studium war mit enormem Aufwand verbunden. Francis Seeck forscht und lehrt unter anderem zu Klassismuskritik und erklärt, wie sich unsere soziale Herkunft auf unser Leben auswirkt.**********Ihr hört in der Ab 21:00:00:48 - Ciani-Sophia über soziale Ungleichheit und Klassismus00:14:31 - Francis Seeck erklärt, wie wir Klassismus überwinden**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Chancengleichheit: Hochschulen - Viele Hürden für Arbeiterkinder**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an ab21.dlfnova@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Heute ist nicht Jil Sander zu Gast, sondern die, die nach diesem Namen benannt wurde. Es ist niemand Geringeres als Jil Eileen Füngeling. Oder wie ihre Freunde sagen – Jillo. Jils Weg zum Ruhm startete klassisch mit ihrem Fachabitur und einer Ausbildung als Einzelhandelskauffrau. Ihre Karriere nahm schon früh Fahrt auf: Es folgten vier Jahre als Abteilungsleiterin in einem Möbelhaus und sie hatte ein Stipendium für ihr Studium in der Tasche. Doch sie kam an einen Punkt, an dem sie unglücklich war. Also entschied sie sich 2018 dazu, ein ganzes Jahr allein um die Welt zu reisen. Heute erzählt sie, warum diese Reise, beginnend in Sansibar, durch weitere 25 Länder, ihr Leben zu 100% verändert und alle Pläne rund um ihre Karriere nochmal auf den Kopf gestellt hat. Was waren ihre größten Ängste, mit welchen Tricks ist sie billiger durch Hawaii gekommen und welches Land möchte sie unbedingt ein zweites Mal bereisen? Jil hat sich schließlich gegen das Stipendium entschieden, ihren Job gekündigt und außerdem ihren Partner Jaimy kennengelernt, der sie seither auf ihrem Weg begleitet. Leider gehört zu einem Weg zum Ruhm auch manchmal ein Stein, oder in Jils Fall ein Geisterfahrer. Nachdem sie schon ein paar Jahre als Reisebloggerin gearbeitet und viele weitere Länder bereist hat, verändert eine weitere Reise ihr Leben erneut: Im September 2022 überlebt sie einen schweren Verkehrsunfall in Namibia, als ein Auto mit zwei Tonnen und einer Geschwindigkeit von 120km/h in ihre Seite kracht. Jil erzählt heute sehr detailliert von dem Unfall und allem, was nach ihrer ersten Erinnerung und ihrem ersten Satz „my spine is broken“ folgte. Jil hatte eigentlich keinen Knochen, der nicht gebrochen war, allein ihre Ferse war in 17 Teile zertrümmert. Ziemlich schnell nach dem Unfall wurde ihr gesagt, dass sie nie wieder laufen kann und ihr Fuß amputiert werden muss. Für Jil war das keine Option und sie entschied sich, zu kämpfen. Ihr Ziel: „Mit 30 will ich wieder laufen können!“ Heute, mit 29 Jahren, läuft sie wieder. Paul möchte verstehen, wie sie es geschafft hat, den Mut in den letzten anderthalb Jahren NIE zu verlieren und so sehr zu kämpfen. Hatte sie Hilfe? Wie hat sich das auf ihre Beziehung und auf ihre Karriere ausgewirkt? Und wie steht es jetzt um ihre Gesundheit und um ihren Beruf? Jil ist noch lange nicht da, wo sie hin möchte und spricht heute von ihren Zielen, die sie noch hat. Inwiefern wird sie nach und nach zur alten, neuen Jil? Außerdem sprechen Paul und Jil über ihre Liebe zum Reisen und Jil verrät, was als nächstes auf ihrer Liste steht. Paul macht sich wenig Sorgen, dass sie es schafft, denn wie sagt man so schön: „Den Mutigen gehört die Welt.” Und Jil hat nicht nur einmal in ihrem Leben absoluten Mut bewiesen. Jil Instagram: https://www.instagram.com/jileileen/ AWFNR Instagram: https://www.instagram.com/awfnr/ Schreibt uns gerne jederzeit und schickt uns eine Sprachnachricht über die AWFNR Community WhatsApp Nummer (Fragen sind erwünscht): +4915753263804 Post von Paul abonnieren: https://postvonpaul.substack.com Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AWFNR __________ Interview, Interview podcast, AWFNR, Paul Ripke, Newport Beach, Reisen, Reisetipps, Sport, Abnehmen, Business, Unternehmertum, Erfolg, Porsche, Gesprächspodcast, Paul Ripke Interview, Marteria, Karo Kauer, PARI, Paul Ripke WM, weight watchers, Motivation, Gesundheit, Ruhm, Alle Wege führen nach Ruhm, Lifestyle, Unterhaltung, Comedy, Wirtschaft, News, Social Media, Instagram, Bloggen, Fotografie, Influencer, TV, Gesellschaft, Musik, Freizeit, Hobbys, Rennrad, Radfahren, RIPKYTCHEN, Chris Nanoo
Adrian Seeckts, der Moderator der Wochenschau am Mittwoch, stammt aus Paderborn. Nahezu zwangsläufig entfachte vor 15 Jahren seine Leidenschaft für den Sportclub. In der Zwischenzeit hat Adrian mit und durch den Fußball eine beeindruckende Entwicklung zurückgelegt. Der Weg von der Förderschule über das Fachabitur bis zum heutigen Master-Studium Fußballmanagement darf durchaus als steinig bezeichnet werden. Doch mit Leidenschaft und Herzblut bewältigt der Speaker die täglichen Herausforderungen und plant bereits neue Projekte. Im Podcast stellt der Paderborner Student seinen Weg sowie seine Ideen vor. Links Adrian Seeckts Adrian Seeckts/ Wochenschauammittwoch Content Creator Wochenschau am Mittwoch (@wochenschauammittwoch) Adrian Seeckts (@adrianseeckts) Grätenjogurt Podcast: Adrian Seeckts Der Steinige Weg ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Der Moderator der „Wochenschau am Mittwoch“ stammt aus Paderborn. Nahezu zwangsläufig entfachte vor 15 Jahren seine Leidenschaft für den Sportclub 07. In der Zwischenzeit hat Adrian mit und durch den Fußball eine beeindruckende Entwicklung zurückgelegt. Der Weg von der Förderschule über das Fachabitur bis zum heutigen Master-Studium Fußballmanagement darf durchaus als steinig bezeichnet werden. Doch mit Leidenschaft und Herzblut bewältigt der Speaker die täglichen Herausforderungen und plant bereits neue Projekte. Im Podcast stellt der Paderborner Student seinen Weg sowie seine Ideen vor.
Adrian Seeckts, der Moderator der Wochenschau am Mittwoch, stammt aus Paderborn. Nahezu zwangsläufig entfachte vor 15 Jahren seine Leidenschaft für den Sportclub. In der Zwischenzeit hat Adrian mit und durch den Fußball eine beeindruckende Entwicklung zurückgelegt. Der Weg von der Förderschule über das Fachabitur bis zum heutigen Master-Studium Fußballmanagement darf durchaus als steinig bezeichnet werden. Doch mit Leidenschaft und Herzblut bewältigt der Speaker die täglichen Herausforderungen und plant bereits neue Projekte. Im Podcast stellt der Paderborner Student seinen Weg sowie seine Ideen vor. Links Adrian Seeckts Adrian Seeckts/ Wochenschauammittwoch Content Creator Wochenschau am Mittwoch (@wochenschauammittwoch) Adrian Seeckts (@adrianseeckts) Grätenjogurt Podcast: Adrian Seeckts Der Steinige Weg ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.+++Werbung+++ Jetzt im neuen Jahr besser füttern mit biologisch artgerechtem Rohfutter von BARFER'S. Für Deinen Hund oder Deine Katze mit 10 % Rabatt mit dem Gutscheincode „PODCAST10“. https://www.barfers-wellfood.de/
„Holy Shit – Ich habe überlebt“ Interview mit Chiara Pohl Chiara ist 20 Jahre und hat in diesem Leben für ihr junges Alter bereits viel erlebt. In ihrer frühen Kindheit ist Chiara zwei Mal in kürzester Zeit an Leukämie erkrankt und dabei zwei Mal fast gestorben! „Ich bin nicht zwei Mal fast gestorben um ein durchschnittliches Leben zu leben!“ sagte Chiara einmal in einem Gespräch, welches ich mit ihr führte. Dieser Satz hat mich nicht nur zu tiefst bewegt er hat mich aufwachen lassen! Ich darf Chiara auf ihrem Weg sei gut 9 Monaten intensiv begleiten. Sie ist keine „normale“ 20 jährige junge Frau. Chiara ist soviel mehr. Sie hat der Welt auf Grund ihrer Erfahrung soviel zu geben. Genau deswegen hat Chiara sich nach dem Fachabitur in diesem Sommer gegen den klassischen Weg wie Studium oder Ausbildung entschieden. Sie will und wird es anders machen – sie hat sich entschieden ihre Erfahrung weiterzugeben und wir in Zukunft als Mentorin für junge Erwachsene arbeiten. Ich darf Chiara auf dieser intensiven Reise begleiten. Warum es im Leben um soviel mehr als Höher, Schneller, Weiter oder in die Fußstapfen des Familiensystems zu treten geht? Das verrät Chiara dir ehrlich, echt und authentisch in dieser Folge. Warum du aufhören solltest dir deine „alte“ Geschichte, aus der du wohlmöglich rausgewachsen bist zu erzählen – auch das erfährst du HIER! Chiaras Botschaft an dich: Such und hol dir Rat bei Menschen die bereits da sind wo du hin willst! Such dir jemanden der den Weg vor dir gegangen ist! Ich danke Chiara von herzen für ihr Vertrauen und ihren Mut die Dinge, das Leben einfach anders zu machen & zu leben wie es der Durschnitt der Gesellschaft tut! Denn: Chiara ist nicht 2 Mal fast gestorben um ein durchschnittliches Leben zu leben! Viel Freude & viel Inspiration wünsche ich dir von Herzen beim Hören dieser Folge! Herzensgrüße an DICH Deine Christina
Tatsächlich war ich bis Feburar 2017 noch Praktikant! Warum? Ich musste 1 Jahr Praktikum machen für mein Fach-Abitur. Nach nicht mal 6 Jahren kann ich heute sagen, dass ich heute trotzdem Porsche fahre, schweizer Luxusuhren besitze und verdammt viel geschäftlich richtig gemacht habe! Doch was waren trotz aller Hürden meine größten Learnings? Erfährst du im Podcast! Viel Spaß beim Zuhören! Mein Akquisebooster: https://adrianleimkuehler.de/akquisebooster Buch dir hier dein kostenloses Erstgespräch: https://www.adrianleimkuehler.de/
Prof.Dr. Jalid Sehouli, der Direktor der #Frauenklinik an der #charité – Campus Virchow, startete im Mai 2021 mit „WeissBunt“ seinen eigenen Podcast. Er ist renommierter Krebsspezialist, #frauenarzt , Wissenschaftler, Schriftsteller und Weltbürger und engagiert sich seit Jahren für die zivile Gesellschaft für ein ganzheitliches und soziales Miteinander. Zu Gast ist Senay Gueler: Senay Gueler wurde als viertes Kind eines türkischen Gastarbeiter-Ehepaars in Erbach im südhessischen Odenwald geboren. Er wuchs in Michelstadt auf, wo er nach eigenen Angaben eine großartige Kindheit hatte – mit viel Grün, viel Freiheit und viel Spaß. In der Jugend spielte er als Torwart beim VfL Michelstadt, war Querflötist im Spielmannszug und bei der Freiwilligen Feuerwehr. Bereits mit 14 Jahren legte er Platten auf. Im Alter von 16 Jahren hatte er erste Auftritte als DJ in Jugendclubs. Gueler absolvierte ein Fachabitur und machte eine Ausbildung zum Fremdsprachenassistenten. Bald danach kam der Abschied vom Odenwald, einer Frau zuliebe ging er 2001 nach Berlin. Beim Musiklabel Universal Music arbeitete er gut 10 Jahre als Produktmanager und Künstlerbetreuer. Nach der Scheidung kündigte er seinen Beruf und war kurzzeitig obdachlos, ehe er als Event-DJ, Schauspieler und Tattoo-Modell neu anfing.[2] Mit seinem Hand-Tattoo „Hirschbär“ symbolisiert Gueler seine Verbundenheit zu Berlin (Bär) und dem Odenwald (Hirsch) Quelle: Wikipedia Der Podcast entstand in Zusammenarbeit mit der Berliner Marketing Agentur Brand Activation Berlin und baut Brücken aus der Welt der Medizin in die unterschiedlichsten Bereiche der #gesellschaft . Credits: Produktion: Brand Activation Berlin Regie & Editing: Rafael Löffler Foto Jalid Sehouli: Christian Festag Instagram: @dr.sehouli @brandactivation_berlin @senay1707 Homepage: https://www.brand-activation.de https://weissbunt.podigee.io/ Presseanfragen: Karim Loreti per E-Mail an presse@brand-activation.de Allgemeine Anfragen: per E-Mail an request@brand-activation.de
"Hallo, ich bin Dominik, das Gesicht hinter dem Account @dom_stark91. „Du wirst niemals etwas werden, Du wirst auf der Straße landen und höchstens Hartz-4 erhalten“ - diese Worte feuerte mir eine Lehrerin in meiner Schulzeit an den Kopf. Ich wäre nichts wert, dumm und kriminell. Und wieso?! In meiner Vergangenheit hatte ich viele Probleme. Der Verlust meines Vaters als 6-jähriges Kind hat mir besonders im Teenager-Alter stark zugesetzt. Falsche Freunde und viele dämliche Aktionen meinerseits führten zu heftigen Problemen. Schule und Bildung war für mich nicht wichtig und so fand ich mich mit 18 Jahren ohne Abschluss und einer Entlassung nach der 9. Klasse auf dem Boden der Tatsachen wieder. Der (Neu-)Anfang vom Ende…Ich holte diverse Abschlüsse mit einem 1er-Schnitt nach und wollte es fortan jedem beweisen. Erst recht mit selbst. Diese Zeiten waren nicht immer einfach, wurde mir doch stets vermittelt, dass ich aufgrund meiner Vergangenheit niemals etwas erreichen werde. Um den Problemen zu entkommen, floh ich für zwei Jahre in die USA, brach dafür mein Fachabitur ab und entwickelte meine neue, starke und zukunftsorientierte Persönlichkeit. Als ich im Jahr 2013 wieder in Deutschland ankam, war ich ein anderer Mensch. Durch vorherige Praktika wusste ich, dass ich Pflege "gut kann“. So schickte ich unzählige Bewerbungen raus und tatsächlich nahm mich meine heutige Klinik aufgrund meiner ungeraden und interessanten Geschichte. Ich schloss die Ausbildung unter den Top 5 ab, zwei Jahre nach dem Examen erreichte ich mein Fachexamen mit einem Top-Abschluss. Heute bin ich ein hochqualifizierter, empathischer und sehr wissbegieriger Intensivpfleger. Ich habe vielen Leuten in den schwersten Momenten eine Stütze geboten, habe meine Erfahrung mit dem frühen Tod meines Vaters ins Positive gezogen und gelernt, damit anderen zu helfen. Meine damalige Lehrerin und alle Kritiker lagen falsch. Mit viel Eigeninitiative kann doch aus jedem Menschen eine Persönlichkeit werden."
Angelo schloss an die Grundschule die Haupt- und Realschule und schloss mit dem Fachabitur in Grafik-Design ab. Daran schloss er sein Studium der Freien Künste in Strasbourg und Montréal an. Er ist leidenschaftlicher Fahrradfahrer, Fußgänger und amtlich bestätigter Legastheniker. Außerdem leidenschaftlicher Kohlensäurewassertrinker und als ebenso leidenschaftlicher Europäer. Angelo ist Vater dreier Drei-Nationalitäten-Europäer-Kinder.
Let's Talk Landscape - Der grüne Podcast von hochC Landschaftsarchitekten
Nicht erst seit Entwicklungen wie Fridays For Future und klimagerechter Stadtentwicklung - aber bestärkt durch sie - wollen junge Menschen zunehmend den Weg in grüne Berufe finden. Welche Möglichkeiten gibt es, mit seiner Arbeit die Schaffung klimaangepasster Städte und Landschaften zu unterstützen? Da ist selbstverständlich das Studium der Landschaftsarchitektur und verwandten Disziplinen zu nennen. Aber es gibt noch viele mehr und davon weiß Klaus Pellmann detailliert zu berichten. Er hat in seinem Berufsleben unterschiedlichste Positionen besetzt und lehrt nun an der Peter-Lenné-Schule - Oberstufenzentrum Natur und Umwelt. Dort werden verschiedene Angebote für Berufseinsteiger sowie Berufstätige gemacht: Von der Berufsvorbereitung und -ausbildung, dem Fachabitur, Weiterbildungen uvm. Lioba Lissner und Claus Herrmann sprechen mit Klaus Pellmann darüber, welche Synergien die verschiedenen Ausbildungen zwischen Praxis und Planung bieten. Die Folge ist dadurch vor allem für Zuhörer*innen interessant, die gerade ihren Ausbildungs- oder Weiterbildungsweg suchen, aber auch für Arbeitgeber*innen in der Landschaftsarchitektur, die qualifiziertes Fachpersonal suchen. Neben seiner Lehrtätigkeit ist Klaus Pellmann u.a. auch Koordinator der Landesstelle für gewerbliche Berufssförderung in Entwicklungsländern. Let's Talk Landscape befasst sich mit Inhalten rund um Landschaftsarchitektur und richtet sich an die Fachöffentlichkeit und alle, die sich für Stadtgestaltung interessieren. Unser Leitbild Gemeinsam.Nachhaltig.Gestalten führt uns durch vielfältige Themen und bringt uns jeden ersten Donnerstag im Monat zu spannenden Gesprächen mit interessanten Gästen.
“Kaufen Sie Produkt XY!” Werbung versucht uns zu überzeugen – mit allen Mitteln. Aber Werbespots weisen Konsumenten schon lange nicht mehr mittels platter Kaufanweisungen an, ein Produkt zu kaufen. Nein, mittlerweile entstehen aufwändige Film-Miniaturen, die wie nebenbei das umworbene Produkt verkaufen. Man denke beispielsweise an Cory Fukanagas “Sleepwalking in the Rift”, eine Liebesgeschichte im Kurzfilm-Format (mit den großartigen Darsteller:innen Haley Bennett und Fares Fares), wunderschön und mit viel Aufwand in Szene gesetzt in Afrika. Ein hoch budgetierter Kurzfilm, der aber letztendlich vom Luxus-Modelabel Maiyet finanziert wurde. Es ist also viel Geld im Spiel - und wo viel Geld im Spiel ist, wird auch viel entschieden: Regisseur:innen, Agenturen, Kund:innen. Und es wird auch viel diskutiert. Vor allem in Schnitträumen, in denen diese Werbefilme montiert und vorgeführt werden und dann unendliche Iterationen erfahren. Wie man dabei einen kühlen Kopf bewahrt, davon berichten die erfahrenen Filmeditorinnen Annett Kiener und Vera Berg, die in der diesmaligen Ausgabe von “Credit to the Edit Podcast” zu Gast sind. Annett Kiener Mit 13 Jahren zog Annett Kiener mit Familie von Deutschland nach Brasilien. Dort lebte sie 12 Jahre und geht erste Schritte Richtung Filmmontage in Sao Paolo im Jahre 1989, wo sie in Filmproduktionen das Schnitthandwerk erlernt. 1990 kehrt sie nach Deutschland zurück. Nachdem sie bei einigen Spielfilm- und Werbeproduktionen in Festanstellung assistiert hatte, startete sie Mitte der 90er als freiberufliche Editorin und hat seitdem zahlreiche Fernseh- und Kinowerbefilme, Musikvideos, Dokumentar- und Imagefilme sowie Kurzfilme geschnitten. Vera Berg Vera Berg wurde 1963 in München geboren und wuchs in Hamburg auf. Ihr erster Kurzfilm wurde an zwei VHS-Geräten geschnitten, die sie sich von ihrer Mutter und einem Schulfreund geliehen hatte. Nach dem Abschluss der Schule war es Veras größter Wunsch, Filmeditorin zu werden. Ausserdem faszinierte sie der Werbefilm und die endlosen Möglichkeiten in kurzer Zeit Geschichten erzählen zu können. So entschloss sie sich, beide Interessen zu verbinden und fing nach dem Fachabitur für Grafik und Design, Praktika in Fotostudio und Werbeagentur und einer Ausbildung im Filmkopierwerk, als Schnittassistentin bei einer der größten Werbefilmproduktionen in Europa, der Markenfilm, an. Ein Gespräch über Werbefilmschnitt, über Professionalität und über Haltung. Timeline-Shortcuts 00:14 Anmoderation 02:09 Gesprächsstart / Biographien 03:15 Abläufe beim Werbefilm vor dem Schnitt 08:39 Wenn das Material da ist: Materialmenge! 12:25 Abnahmen 26:09 Warum es toll ist, Werbung zu schneiden. 32:37 Gagen und Vorurteile 36:37 Werbefilmgenre und Geschlechterverteilung 41:11 Kann man Haltung zeigen? Und wann? 47:47 Kategorien 55:42 Was habt ihr für andere Sparten übernommen und angewendet? 61:45 Abmoderation Weiterführende Links Homepage von Vera Berg Homepage von Annett Kiener Nivea Q10 Pennyspot Weihnachtswunder 2021
„Wenn Menschen zusammen kommen, passiert immer etwas Verrücktes!“ Heute bin ich wieder nicht allein im Podcast – sondern habe einen besonderen Interviewgast dabei – Stephan Klundt. Gründer der Pioneers Media GmbH, Netzwerker und Eventveranstalter. Stephan hat nicht nur im Eventbereich gearbeitet. Er probiert aus, und macht das, was ihm Freude macht. Er hat das Talent, auch auf die vermeintlich kleinen Dinge zu achten. Er möchte für seine Gäste ein besonderes Event schaffen, mit einer besonderen Atmosphäre. „Wenn Menschen zusammen kommen, passiert immer etwas Verrücktes!“ Stephan hat sein eigenes Event das erste Mal in 2019 veranstaltet, die Pioneers Summit, die auch dieses Jahr wieder stattfinden wird. Er startete allerdings ganz klassisch: Er hatte sein Fachabitur gemacht, und währenddessen gekellnert. Für ihn war es normal, 17/18 Stunden pro Tag zu arbeiten, wie z. B. bei Hochzeiten. Eines Tages fragte er den DJ, was er denn für den Tag bekomme. Und seitdem war ihm klar: Er will immer Spaß bei dem haben, was er tut. Und natürlich auch damit gutes Geld verdienen. Was mich interessierte, wie Stephan es schaffte, namhafte Personen auf seine Bühne zu bekommen. Was ist dabei das Wichtigste? Mindset! Es sei kein Hexenwerk. Er hat viel Mindsetarbeit betrieben. Er wusste, wen er wollte. Menschen lieben es, wenn sie ein Feuer spüren. Sein wichtigster Tipp: Bleib hartnäckig und zeig Dein Feuer! Und nicht nur das. Es ist vor allem wichtig, ein Netzwerk zu haben. Das Netzwerk gilt für ihn nicht nur als Marketingkanal, sondern auch als Möglichkeit, mehr zu lernen. In einem Netzwerk unterstützt man sich. Netzwerken und Weiterempfehlungen sind Gold wert. Wie wichtig ist das Zusammenspiel von Personal Branding und Netzwerken? „Wir können Kompetenz durch die digitalen Medien nicht mehr richtig einschätzen.“ Daher ist das Zusammenspiel sehr wichtig, denn nur wem ich vertraue, mit dem möchte ich mich verbinden und dementsprechend auch zusammenarbeiten. Was ist mit Menschen, die introvertiert sind? Die nicht wissen, wie sie loslegen. Arbeite an Deiner Brand, an Deinem Selbstwert. Was tut Dir gut? Probiere aus! Ein weiterer Tipp von Stephan: Schreibe Dir auf, wenn Du vor etwas richtig Angst hast. Und es als Spiel zu sehen. Was ist das Schlimmste, was passieren kann? Und am Ende stelle Dir Frage: Kannst Du damit leben? Wie kannst Du das Beste anschließend daraus machen? Was lernst Du daraus? Stephan arbeitet gerne mit Pionieren. Für ihn bewegt ein Pionier etwas. Und die Zeit der Pioniere sei jetzt. Warum eigentlich? In der Zeit der Pandemie seien viele Menschen aus Angst zurückgewichen – Pioniere gehen voran und versuchen etwas in Krisen zu erschaffen. Inzwischen gibt es neben dem Pioneers Summit auch den Pioneers Circle, welches ganzjährig stattfindet. Seine Mission ist: Gemeinsam schaffen wir das richtige Umfeld, um einfach mehr bewegen zu können. Beim nächsten Pioneers Summit am 17.09.2022 in der Jochen-Schweizer-Arena bin auch ich dabei, als Gastgeber. Ich freue mich wahnsinnig darauf. Schön hat Stephan beim Vorstellen des Pioneers Circle auch zitiert: „Wir haben zwei Hände, eine zum Nehmen und die andere zum Geben.“ Danke, Stephan, für Deine Zeit und Deine Inspirationen. Mehr über Stephan findest Du auf LinkedIn, auf seiner Website und demnächst auch auf YouTube. Was nimmst Du Dir mit aus diesem Interview? Schreib uns das gerne an podcast@julianheck.de. Und wenn Du Lust auf ein kulinarisches Erlebnis hast inkl. Content-Ideen und mehr, dann hole Dir jetzt Dein Ticket für „Content con Pizza“ am 25.06.2022 in Weiterstadt auf meiner Website: www.julianheck.de/ccp – denn am Mittag gibt es die neapolitanische Pizza aus meinem Pizzaofen, den ich mitbringen werde. Bleib Dir treu, Dein Julian
Paul arbeitet gerne mit Händen, deswegen ist er Schreiner geworden. Als Kind wollte er zur Polizei, „ganz genauso wie der Papa“. Paul merkte aber schnell, dass es ihn woanders hinzog. Als er schließlich im Betrieb eines Bekannten als Thekenbauer arbeitete, um die Zeit zwischen dem Fachabitur und seinem geplanten Modemanagement-Studium überbrücken, entdeckte Paul seine Leidenschaft für's handwerkliche Arbeiten. Er begann eine knapp dreijährige Ausbildung zum Schreiner, an die er sogar eine Ausbildung zum Schreinermeister anschloss. Wie sein Arbeitsalltag als Schreinermeister aussieht, wo er sich selbst in 5 Jahren sieht und welches Holz sein Lieblingsholz ist, das erzählt er Katjana, Chris und dir in der heutigen Folge „Nie Gehört“!
Berufung | SaftPur mit Herz & Freude hergestellt - im Gespräch mit Marion Tröndle Willst du kreativ, frei und selbstbestimmt deiner Berufung nachgehen, mit allem, was dazugehört? Marion Tröndle (41) startete ihr Berufsleben früh und ging dann durch einige Stationen ihres Werdegangs: Ausbildung als Augenoptikerin, Fachabitur, Au Pair im Ausland, Marketing Studium, nochmals Auslandsaufenthalt. Und so lernte sie in den USA die damals aufkommenden „Smoothies“ kennen und lieben. Zurück in Deutschland gründete sie dann 2014 ihr eigenes Business: purify juicery wurde geboren und so folgte sie ihrer Berufung aus Leidenschaft. Nachdem sie diverse Säfte und Saftkuren ausprobiert hatte und sich viel Wissen aneignete, wollte sie die Möglichkeit von nährstoffreichen und qualitativ hochwertigen, aus der Region stammenden Säften in Deutschland bekannter machen. Ein Auszug aus der Philosophy von purify juicery: „Wir extrahieren den Saft aus unserem Obst und Gemüse auf die einzige Art und Weise, die ihm gerecht wird: kaltgepresst. Wir möchten, dass du deinen Saft in bester Qualität genießen kannst, deshalb füllen wir den Saft umgehend in Glasflaschen, um Oxidation zu vermeiden.“ Wer also Lust auf diese natürlichen und hochwertigen Säfte oder auf eine entgiftende und reinigende Saftkur für „Körper & Geist“ hat, sollte sich einfach mal auf der Website von purify juicery umschauen und die leckeren „100% fresh-raw-cold-pressed“ Säfte probieren, ohne Konservierungsstoffe und Zusatzstoffe. Hergestellt mit Herz & Freude. Wohl bekommt’s! Mit Leidenschaft, einem starken „Warum“ und dem Willen zur Veränderung kann man - auch in den heutigen Zeiten - seine kreative, freie und selbstbestimmte Selbstständigkeit erleben. Welche Impulse nimmst du für dich aus dieser Folge mit? Ich freue mich, wenn du mir deinen Kommentar oder ein Like da lässt, wenn dir die Folge gefallen hat. ABOnniere auch gerne meinen Podcast. Danke für deine Zeit. Von Herz zu Herz Patricia (Das Interview fand im März 2021 statt.) ********************** Links zur Folge: purify juicery | https://purifyjuicery.de/ Outfit/Kleid Patricia: JUNG Boutique | https://www.von-jung.com/ ********************** UnternehmerTUN mit Herz | Podcast YouTube Kanal abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UCrQn... iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast... SoundCloud: https://soundcloud.com/user-100796556 ********************** Herzlich willkommen bei „UnternehmerTUN mit Herz“. Das Unternehmertum ist vielfältig, wie das wahre Leben auch. Was macht Unternehmer oder Selbstständige aus? Unter anderem ihre Leidenschaft, die Liebe zu ihrem Angebot, der unbändige Glaube an sich selbst, Dranbleiben, Geduld und: TUN aus dem SEIN - mit Herz.
Kevin Kölle ist 23 Jahre jung und lebt ein erfülltes lebendiges Leben. Obwohl er in der Schule suggeriert bekommen hat, weder Talente noch einzigartige Fähigkeiten zu besitzen. Davon hat er sich aber nicht unter kriegen lassen. Nach seinem Fachabitur hat er durch Netzwerken und Selbstreflexion seine Passion gesucht und gefunden. Jetzt lebt er die Welt des Sports aus, hat sich dort selbstständig gemacht und arbeitet nebenbei noch bei John Reed. In naher Zukunft kommen noch sehr bemerkenswerte Dinge auf Kevin zu, von denen wir noch früh genug erfahren werden. Wir beide unterhalten uns über radikale Ehrlichkeit zu sich und seine Mitmenschen, Mindset, Schule und Netzwerken. Viel Spaß!
Folge 44 Kurz und knapp Die Gestaltung ist meine Passion.. und es gibt viele Sachen die sich gestalten lassen. Daher bin ich nicht nur gelernter Schauwerbegestalter. Quereinsteiger Werbetechniker und gelernter Mediengestalter für Digital- & Printmedien - Mediendesign. Nein, ich habe auch als Sprecher für Hörspiele mit meiner Stimme Figuren eine Gestalt gegeben. Diese Website dient für mich als Plattform meine fotografischen Arbeiten einem breitem Publikum zu zeigen. Als Autodidakt habe ich meinen Fotografieschwerpunkt in der People-Fotografie gefunden. Ich mag es mich immer wieder auf neue Persönlichkeiten einlassen zu müssen, um diese dann in stimmungsvollen Portraits/Bildern einfangen zu konnen. Etwas ausführlicher Es war ein eiskalter Morgen an Aschermittwoch 1969 als ich das Licht der Welt erblickte, Ich wuchs in der Mahdrescherstadt, im Obergang vom Monsterland nach Ostwestfalen auf. Dann durchlief ich das Obliche Prozedere: Kindergarten, Grundschule und Realschule. Anschließend ging es zur Fachoberschule for Gestaltung mit dem dazu gehörenden Praktikum, bei mir als Schauwerbegestalter. Das hat mir viel Spaß bereitet und ich scheine mich Buch nicht sonderlich schlecht angestellt haben, denn man hat mir eine Ausbildungsstelle angeboten. Ich habe zugegriffen und das Fachabitur nicht weiter verfolgt. So bin ich jahrelang durch die Bundesrepublik gefahren und habe vom kleinen Schaufenster Ober Messen bis zu großen Hallen so gut wie alles, also von der Nudel bis zum feinen Zwirn, dekoriert. Aber auch eigene Deko-Objekte, wie z. B. einen sechs Meter hohen Weihnachtsmann aus Styropor hergestellt Die erste Tochter wurde geboren und wir wohnten in der landlichen Peripherie der Stadt, die es nicht gibt. Drei Hauser und 500 Kühe. Es ging wieder zurck in die Mandrescherstadt und die zweite Tochter wolte sich zu uns gesellen. Um etwas mehr Zeit for die Familie zu haben wagte ich den Quereinstieg in das Berufsfeld der Werbetechnik, dort habe ich mir alle notwendigen Kenntnisse angeeignet und konnte vom Fahrrad bis zum Flugzeug alles mit Folienverklebungen versehen. Hier bekam ich den ersten Kontakt mit dem Computer, den ich vorher nicht für mich entdecken wollte und habe seine gestalterischen Möglichkeiten doch schnell für mich entdeckt. Doch dann zeigte der Rocken Verschleißerscheinungen und ich erkämpfte mir eine Umschulung zum Mediengestalter for Digital u. Printmedien mit dem Schwerpunkt Mediendesign Für mich eine logische Weiterführung meiner bisherigen beruflichen Stationen. Aber auch eine eigenartige Zeit, denn einige Lohrer waren junger als ich und ich saß mit meinen Tochtern zuhause am Tisch und wir machten gemeinsam unsere Hausaufgaben. Somit wurde ich Umschüler in der Werbeagentur -animagic- und durfte mich durch hunderte Manga-Seiten retuschieren. Abor auch viele Buchcover gestalten. Und Logos, Webseiten, Folder, usw. Dafür habe ich die Adobe Creative Suite ziemlich gut kennen und zu nutzen gelernt. Aus dem Umscholer wurde ein fester Mitarbeiter und nach kurzer Zeit aus deen Mediengestalter ein Art Director Ein kurzes Intermezzo in die Welt der Value Fashion Retailer bei -Takko- als Concept Developer war leider nicht von Erfolg geront. Aber durchaus sehr lehrreich, denn so hatte ich einen Einblick gewinnen können, wie es in einem großen Konzern vor sich geht. Ich habe dort eine Menge Erfahrungen sammel konnen, positive wie auch nicht so positive. Allerdings war das Gastspiel nicht von langer Dauer Anschließend ging es zum Bielefelder Splitter Verlag, bel dem ich for die Offentlichkeits Arbeit und Grafik zustandig war. Hier habe ich es mit vilon verschiedenen Personen und Persönlichkeiten zu tun gehabt, ich habe einige meiner Lieblingscomiezeichner persönlich kennen lernen dürfen. https://herrbert.portfoliobox.net/ https://www.facebook.com/HerrBertFotografie https://www.instagram.com/herbertahnen/ https://strkng.com/de/fotograf/herr+bert/
Eure Lieblingspodcaster haben sich in dieser Folge ihren ersten Gast, Lea, mit ins Boot geholt. Dabei reden wir über Irrtümer rund um das Fachabitur und die Frage, warum sie sich für einen eher unkonventionellen Weg entschieden hat. (Schüler bilden sich den Leistungsdruck nur ein, stimmt das?)
"Herr Müller zahlt in bar" ist der Titel seines neuen Buches, welches am 14.02.21 erscheint. Ulrich Müller beschäftigt sich seit 25 Jahren mit dem Thema Börse, motiviert durch eine Frage, dessen Antwort er als 16 Jähriger gesucht hat: "Wie werde ich reich!" Bei seiner Suche beschäftigte er sich mit sehr erfolgreichen Menschen, wie u.a. Warren Buffet und kam somit an dem Thema Börse und auch an dem Thema: Persönlichkeitsentwicklung und Leadership gar nicht vorbei. Über 30.000 Stunden arbeitete er an der Börse. Mit unter 40 stieß er mit seiner Frau auf die ersten 10 Millionen an. Und dann? Hier nur einige Stichpunkte: => Gründung einer Academy, in der er sein geballtes Wissen und sein System weitergibt. => mittlerweile an über 8.000 Teilnehmer in den letzten 6 Jahren. => Teilnehmerfeedback: 1,1. => durchschnittliche Rendite von 2,9% der Teilnehmer. Meine Impulse aus diesem Interview: => Um erfolgreich an der Börse zu werden brauchst du 2 Dinge: Das Wissen Und ein funktionierendes System => Es sind wie so oft die hinderlichen Glaubenssätze, die dich davon abhalten zu investieren. => Nach 10 Millionen Vermögen kann es nochmal so "richtig" losgehen. => Fachabitur mit 3,8 Notendurchschnitt sagt nichts über späteren Erfolg und Erfüllung aus. => 1 Satz zur richtigen Zeit kann dich so stark beeinflussen wie du es nicht für möglich hältst. Ich danke Ulrich Müller sehr für das wirklich informative Gespräch. Er hat einen Blick hinter die Kulissen zugelassen. Aber noch mehr bedanke ich mich für die sehr persönlichen Einblicke in seinen Werdegang. Wenn dich interessiert, wie Ullrich auch dich unterstützen kann, wirf´ einen Blick in die Shownotes. Das nächste online Seminar wird vom 16.-17.01.2021 stattfinden. All das hat immer etwas mit Leadership und EmPowerment zu tun. Können wir dich dabei unterstützen, deine Lebensaufgabe zu finden und deinen ganz eigenen Weg hinzu Fülle und Erfolg zu gehen? Dann vereinbare jetzt ein persönliches Strategiegespräch mit mir! Ich freue mich auf dich. Deine Janina Webseite von Ulrich Müller: www.ulrichmueller.de Podcast von Ulrich Müller: https://www.ulrichmueller.de/podcast Hier der direkte Link zur Landingpage: https://www.tag-der-finanzen.de/online-seminar Dein Rabattcode ist: janinafelix Wir bieten vom Präsenzseminar bis zum Online Mentoring Programm verschiedene Möglichkeiten an, um dich zu unterstützen. • Holistic EmPowerment Mentoring: -> 10 Wochen enge Begleitung für DICH und dein Business -> mehr Klarheit, wohin du willst, wie du es erreichst und was genau du dafür tun darfst -> mehr Selbstbewusstsein und Leichtigkeit bei allem, was du tust! Mehr Informationen unter: https://hep.janinafelix.de/ • hier kannst du ein kostenloses Erstgespräch buchen: https://leadership.janinafelix.de/ • hier geht´s zum Persönlichkeitstest, damit du besser mit deinen Mitmenschen umgehen kannst: https://janina-felix.de/persoenlichkeitstest/ • hier erhältst du mehr Informationen zum Seminar: https://seminare.janina-felix.de/ • Lass' uns connecten: Instagram:https://www.instagram.com/janina.felix/?hl=de Facebook: https://www.facebook.com/janinafelixofficial LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/janinafelix/de #leadership #selfleading #investment #reichmitsystem #hepmentoring #leadershipderneuengeneration
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Julian ist 24 Jahre alt und ist nach dem Abbruch seiner Fachhochschulreife erstmal nach Australien gereist. Obwohl er sein Fachabitur nicht geschafft hat, hat er anschließend eine Ausbildung als Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der EDEKA Südwest absolviert. Wie er dann zur Position als Bildungsreferent und IHK-Prüfer gekommen ist, erfährst du in dieser Folge. Lass dich inspirieren und finde deinen persönlichen Weg! Offene Ausbildungsplätze 2021 bei EDEKA Südwest findest du unter https://www.hier-bleib-ich.com/de Hast du Fragen an uns und oder Julian? Dann sende uns eine Nachricht an podzubi@rhein-neckar.ihk24.de Wir matchen dich mit deinem zukünftigen Ausbildungsbetrieb in Mannheim, Heidelberg, im Rhein-Neckar-Kreis und im Neckar-Odenwald-Kreis. Melde dich an unter: matching@rhein-neckar.ihk24.de oder gehe auf www.rhein-neckar.ihk24.de/matching-azubi Finde deinen Ausbildungsplatz in der IHK-Lehrstellenbörse: https://www.ihk-lehrstellenboerse.de/
Im dritten Teil des Interviews, gibt Dayan sehr wertvolle Tipps, wie das Buch im eigenen Verlag nun verkauft und vermarktet werden kann. -- Dayan Kodua wurde in Ghana geboren und gehört zum Stamm der Ashanti. Mit zehn Jahren kam sie nach Deutschland. Aufgewachsen in Kiel, machte sie an der Fachhochschule Kiel das Fachabitur sowie einen Abschluss als staatlich geprüfte Wirtschaftsassistentin. Danach folgte sie ihrem Herzen und absolvierte in Berlin und Los Angeles eine Schauspielausbildung. In den USA trat sie u. a. in US-Produktionen wie „Boston Legal“, „Passion“ und im Kinofilm „Lords of the Underworld“ auf. In Deutschland war sie in Produktionen wie „Unter Verdacht: Eine Elegante Lösung“, „Phönixsee“ oder auch in „Eltern allein zu Haus“ zu sehen. Im Januar 2019 feierte ihr Ein-Frau-Theaterstück „Hallo Ella“ Premiere, welches sie als Eigenproduktion im Hamburger Sprechwerk spielte. 2014 hat Dayan ihr erstes Buch mit dem Titel „My Black Skin – Schwarz. Erfolgreich. Deutsch.“ herausgegeben. Es entstand in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Fotografen Thomas Leidig, der Journalistin Susanne Dorn und prominenten Mitstreitern wie Günter Wallraff und dem ehemaligen Hamburger Senator Ian Karan. Sternekoch Nelson Müller, Moderator Yared Dibaba und viele andere konnte Dayan dafür gewinnen. Der Text-/Bildband porträtiert 25 afrodeutsche Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, Kunst und Kultur, Wissenschaft und Sport, die berichten, wie sie es auf ihrem persönlichen Erfolgsweg geschafft haben. Zum Buch gibt es seit 2015 eine Wanderausstellung in Norddeutschland. Die Idee und die Umsetzung des Buches wurden für den Emotion Award nominiert, und der NDR wählte es zum politischen Buch des Monats (www.myblackskin.de). 2010 hat Dayan mit dem Kinderbuch „Odo“ begonnen, 2019 wurde es veröffentlich. Dayan: „Manchmal dauern die Dinge länger, aber das Wichtigste ist, dass man weitermacht und nie aufgibt.“ „Odo“ ist eine Mischung aus Fiktion und ihrem echten Leben, als sie noch klein war und in Ghana lebte. Anders als Odo, hat sie immer mit getrockneten Mangokernen gespielt und bekam keine Puppe. Aber das Geschenk, das Odo im Buch bekommt, hat sie sich selbst mit dem Schreiben dieses Buches gemacht. Nebenbei hält Dayan Vorträge und gibt ehrenamtlich Workshops in Schulen für Kinder mit Einwanderungsgeschichte. Dayan lebt in Hamburg, ist verheiratet und hat zwei Kinder. -- Buch "0do" bestellen: https://bit.ly/BuchOdo -- Kontakt: https://www.gratitudeverlag.de
Im zweiten Teil des Interviews erklärt Dayan, wie sie Schritt für Schritt zu ihrem eigenen Verlag gekommen ist. -- Dayan Kodua wurde in Ghana geboren und gehört zum Stamm der Ashanti. Mit zehn Jahren kam sie nach Deutschland. Aufgewachsen in Kiel, machte sie an der Fachhochschule Kiel das Fachabitur sowie einen Abschluss als staatlich geprüfte Wirtschaftsassistentin. Danach folgte sie ihrem Herzen und absolvierte in Berlin und Los Angeles eine Schauspielausbildung. In den USA trat sie u. a. in US-Produktionen wie „Boston Legal“, „Passion“ und im Kinofilm „Lords of the Underworld“ auf. In Deutschland war sie in Produktionen wie „Unter Verdacht: Eine Elegante Lösung“, „Phönixsee“ oder auch in „Eltern allein zu Haus“ zu sehen. Im Januar 2019 feierte ihr Ein-Frau-Theaterstück „Hallo Ella“ Premiere, welches sie als Eigenproduktion im Hamburger Sprechwerk spielte. 2014 hat Dayan ihr erstes Buch mit dem Titel „My Black Skin – Schwarz. Erfolgreich. Deutsch.“ herausgegeben. Es entstand in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Fotografen Thomas Leidig, der Journalistin Susanne Dorn und prominenten Mitstreitern wie Günter Wallraff und dem ehemaligen Hamburger Senator Ian Karan. Sternekoch Nelson Müller, Moderator Yared Dibaba und viele andere konnte Dayan dafür gewinnen. Der Text-/Bildband porträtiert 25 afrodeutsche Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, Kunst und Kultur, Wissenschaft und Sport, die berichten, wie sie es auf ihrem persönlichen Erfolgsweg geschafft haben. Zum Buch gibt es seit 2015 eine Wanderausstellung in Norddeutschland. Die Idee und die Umsetzung des Buches wurden für den Emotion Award nominiert, und der NDR wählte es zum politischen Buch des Monats (www.myblackskin.de). 2010 hat Dayan mit dem Kinderbuch „Odo“ begonnen, 2019 wurde es veröffentlich. Dayan: „Manchmal dauern die Dinge länger, aber das Wichtigste ist, dass man weitermacht und nie aufgibt.“ „Odo“ ist eine Mischung aus Fiktion und ihrem echten Leben, als sie noch klein war und in Ghana lebte. Anders als Odo, hat sie immer mit getrockneten Mangokernen gespielt und bekam keine Puppe. Aber das Geschenk, das Odo im Buch bekommt, hat sie sich selbst mit dem Schreiben dieses Buches gemacht. Nebenbei hält Dayan Vorträge und gibt ehrenamtlich Workshops in Schulen für Kinder mit Einwanderungsgeschichte. Dayan lebt in Hamburg, ist verheiratet und hat zwei Kinder. -- Buch "0do" bestellen: https://bit.ly/BuchOdo -- Kontakt: https://www.gratitudeverlag.de
Im ersten Teil des Interview erzählt Dayan, wie es zu ihrem ersten Kinderbuch kam und nach vielen Jahren dann veröffentlicht wurde. Sie schildert auch, wie sie ihre Geschichte aufgebaut und geschrieben hat. -- Dayan Kodua wurde in Ghana geboren und gehört zum Stamm der Ashanti. Mit zehn Jahren kam sie nach Deutschland. Aufgewachsen in Kiel, machte sie an der Fachhochschule Kiel das Fachabitur sowie einen Abschluss als staatlich geprüfte Wirtschaftsassistentin. Danach folgte sie ihrem Herzen und absolvierte in Berlin und Los Angeles eine Schauspielausbildung. In den USA trat sie u. a. in US-Produktionen wie „Boston Legal“, „Passion“ und im Kinofilm „Lords of the Underworld“ auf. In Deutschland war sie in Produktionen wie „Unter Verdacht: Eine Elegante Lösung“, „Phönixsee“ oder auch in „Eltern allein zu Haus“ zu sehen. Im Januar 2019 feierte ihr Ein-Frau-Theaterstück „Hallo Ella“ Premiere, welches sie als Eigenproduktion im Hamburger Sprechwerk spielte. 2014 hat Dayan ihr erstes Buch mit dem Titel „My Black Skin – Schwarz. Erfolgreich. Deutsch.“ herausgegeben. Es entstand in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Fotografen Thomas Leidig, der Journalistin Susanne Dorn und prominenten Mitstreitern wie Günter Wallraff und dem ehemaligen Hamburger Senator Ian Karan. Sternekoch Nelson Müller, Moderator Yared Dibaba und viele andere konnte Dayan dafür gewinnen. Der Text-/Bildband porträtiert 25 afrodeutsche Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, Kunst und Kultur, Wissenschaft und Sport, die berichten, wie sie es auf ihrem persönlichen Erfolgsweg geschafft haben. Zum Buch gibt es seit 2015 eine Wanderausstellung in Norddeutschland. Die Idee und die Umsetzung des Buches wurden für den Emotion Award nominiert, und der NDR wählte es zum politischen Buch des Monats (www.myblackskin.de). 2010 hat Dayan mit dem Kinderbuch „Odo“ begonnen, 2019 wurde es veröffentlich. Dayan: „Manchmal dauern die Dinge länger, aber das Wichtigste ist, dass man weitermacht und nie aufgibt.“ „Odo“ ist eine Mischung aus Fiktion und ihrem echten Leben, als sie noch klein war und in Ghana lebte. Anders als Odo, hat sie immer mit getrockneten Mangokernen gespielt und bekam keine Puppe. Aber das Geschenk, das Odo im Buch bekommt, hat sie sich selbst mit dem Schreiben dieses Buches gemacht. Nebenbei hält Dayan Vorträge und gibt ehrenamtlich Workshops in Schulen für Kinder mit Einwanderungsgeschichte. Dayan lebt in Hamburg, ist verheiratet und hat zwei Kinder. -- Buch "0do" bestellen: https://bit.ly/BuchOdo -- Kontakt: https://www.gratitudeverlag.de
Damian Richter ist Erfolgstrainer, Lifecoach, Unternehmer, Investor und Buchautor mit Sitz in Gifhorn. Das er ein Mut-Macher und Kraftgeber ist, hat er mir nur kurz nach diesem Gespräch gezeigt, als er mich einlud, als eine von 8 führenden Köpfen der Persönlichkeitsentwicklung an seinem Instagram Live Festival teilzunehmen. Das war eine mega Herausforderung (,denn ich zeige mich eigentlich gar nicht so gern da draußen,) aber ein für mich wichtiger Schritt. Aber nun geht es um Damian… In diesem ersten von zwei Teilen nimmt Damian uns in ganz wunderbar bildhafter Sprache mit auf seine Reise, auf der er als 14jähriger sein erstes Unternehmen gründete, es sich aufgrund einer Erfahrung zum Ziel machte „reich“ zu werden, leidenschaftlicher Investor wurde und um zu studieren sein Fachabitur nachmachte und später einen Mentor kennenlernte, der dann sehr großen Einfluss auf sein Leben haben sollte… Als nämlich klar wurde, dass er dem Falschen vertraut hatte, schlitterte sein Unternehmen von heute auf morgen in die Insolvenz. Erfahre, wie er sich durch die Frage „wer wirklich die Verantwortung dafür trägt“ die Macht für sein Leben zurückholte. Hier hörst Du Damian mit Teil eins unseres Gesprächs ☺
Dayan Kodua ist in Ghana geboren und kam mit zehn Jahren nach Deutschland. In Kiel wuchs sie auf, machte ihr Fachabitur und modelte sehr erfolgreich. Mittlerweile ist sie als Schauspielerin, Autorin und Sprecherin erfolgreich. Mit Conny Glogger spricht sie über ihre Erlebnisse und ihre spannende Arbeit.
„Das Leben genießen und mich selbst entwickeln und damit auch anderen helfen.“ https://redefabrik.net/https://www.youtube.com/channel/UCkC-9P-VbzSNzsgMwtGdOXghttps://www.instagram.com/redefabrik/?hl=dehttps://www.linkedin.com/in/benedikt-held-45a9a8163/?originalSubdomain=de▬ Ressourcen & Inspiration ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Lieblingssong (z.Z.): Physical von Dua Lipa https://www.youtube.com/watch?v=9HDEHj2yzewLieblingsort: Rom 3 Tips für das frühere Ich: Hör auf dein Herz, inspiriere andere und geh deinen WegWichtigste Ritual: Morgens aufzustehen und zu duschen, erst normal warm, und dann eisig kaltBuchempfehlung1: Die 7 Wege zur Effektivität von Stephan Convey Bestes Medium: NLP Practitioner bei Roman Baum https://www.trinergy.at/kontakt/anmeldung-nlp-practitionerDekay [00:00:00] Willkommen zurück auf Dekays Berufungsreise: Der Kanal für Berufung finden Berufung Leben. Heute zu Gast: Benedikt Held. Dekay [00:00:06] Benedikt Held ist Experte für Kommunikationspsychologie, Charisma und hilft die Menschen, ihre Persönlichkeit und Inhalte besser zu kommunizieren. Studiert hat er Psychologie an der Universität Mannheim, das für die hohen methodischen Ansprüche sowie den wirtschafts psychologischen Fokus renommiert ist. Inhaltliche Exzellenz ist ihm in seiner änderungs Arbeit besonders wichtig. So will er sich bei renommierten Größen der Branchen in verschiedenen Bereichen wie systematischem Gesprächsführung, lösungsorientierte Beratung und Rhetorik. Heute ist die von ihm gegründete Redefabrik Deutschlands größte Plattform für Kommunikation und Charisma und wurde für die Goldene Kamera nominiert. Er ist gefragter Keynote Speaker und Interviewer, Gast sowie Trainer, Coach und Geschäftsführer. Dekay [00:00:55] Herzlich willkommen! Dekay [00:00:57] Die allererste Frage, die sich hier stellt, ist Was ist die Definition von Berufung für dich? Benedikt [00:01:05] Berufung ist für mich etwas, was über den Beruf hinausgeht, und zwar eine gewisse Mission, die man hier in gewisser Weise auf der Erde erfüllt, vielleicht in Form von einer Vision, die man hat, die man durch seine Berufung im Endeffekt Ausdruck verleiht und dann dadurch auf die Welt bringt. Dekay [00:01:23] Was ist deine Berufung? Benedikt [00:01:26] Das ist natürlich schwer kurz zu formulieren. Benedikt [00:01:29] Ich sehe es als meine Vision an, durch Kommunikation Menschen näher zusammenzuführen und durch die Verbesserung von Kommunikation das zu verbessern, was Menschen noch besser miteinander verständigen können. Meine Aufgabe Ich sehe es als meine Aufgabe an, durch die Verbesserung von Kommunikation die verschiedenen Ausdrucks Arten der Körpersprache, der Stimme, der Psychologie ebenso zu schleifen und zu verfeinern, dass es zu weniger Streit kommt, zu mehr Verständigung, egal auf welcher Ebene, dass man einfach Kommunikation für sich nutzt, um diesem kommunikativen Erfolg zu haben, den ich auch immer wieder nenne. Dekay [00:02:04] Da wollen wir nochmal die Zeitlinie komplett zurückdrehen, und zwar zu seiner Kindheit. Mich würde mal interessieren, wie du in der Kindheit aufgewachsen bin. Also soziale Verhältnisse, Familienverhältnisse und Vorlieben und besondere Ereignisse, an die du dich erinnerst. Benedikt [00:02:21] Puhh, das ist natürlich ein großes, großes Themengebiet. Benedikt [00:02:24] Grundsätzlich kann ich sagen, dass ich extrem dankbar bin für meine Kindheit und meine Erziehung. Ich bin einer sehr wohlbehüteten Familie aufgewachsen, mit zwei tollen Eltern, die ich immer noch sehr schätze und die mich auch immer unterstützt haben. Immer noch unterstützen. Ja, die mir einfach geholfen haben. Gleichzeitig hat mir geholfen, ein Halt zu bekommen, von den Eltern, von Eltern Seite und gleichzeitig mich aber auch selbstständig entwickeln zu können, sodass ich mich für die verschiedensten Themenbereiche interessieren, für die ich mich interessiert, die im Endeffekt dann auch an dem Ausdruck zu verleihen. Benedikt [00:02:59] Tatsächlich war es so, dass meine Eltern erst ein naturwissenschaftliches Studium gemacht haben und danach auch nochmal ein theologisches und von daher eine ziemlich interessante Kombination. Sie hatten erst, so diese überlegung, okay. Folge diesen beruflichen Weg. Mein Vater ist Doktor der Biologie, und die hätten da auch einen relativ hohen Posten eventuell bekommen können, haben sich dann aber dazu entschieden, eben nicht den klassischen Karriereweg zu gehen, sondern selbst dem zu folgen, was sie näher an Ihrer Berufung sahen. Und dann haben Sie eben nochmal Theologie und sind dann eher in dieses Religiöse gegangen. Benedikt [00:03:36] Und das mag vielleicht auch bei mir schon so gewesen sein. Ich habe nämlich dann in den verschiedenen, egal ob im Kindergarten oder der Grundschule oder in der Oberstufe, durch die Unterstützung meiner Familie und auch durch das, was ich damals selbst geleistet habe, durchaus auch gute Leistungen. Jetzt einfach mal erbracht. Was die klassischen Fächer angeht, war auch in der Schule gut und bin dann auch tatsächlich dazu gegangen, in der Oberstufe kein normales Abitur zu machen, sondern berufliches Abitur, also kein Fachabitur, sondern ein berufliches Abitur. Und dort habe ich dann tatsächlich mich viel mit Programmieren auseinandergesetzt, habe dann aber schnell gemerkt, dass das auch nicht das ist, was im Endeffekt nicht tief inspiriert. Und dann habe ich einen anderen Weg eingeschlagen. Dekay [00:04:22] Und du hast ja jetzt gesagt, dass seine Eltern dich unterstützt haben, alles zu experimentieren, alles zu erforschen, alles zu entdecken, kannst du nochmal ein bisschen detaillierter darauf eingehen. Benedikt [00:04:36] Meine Eltern selbst haben. Meine Mutter liest ganz viel. Mein Vater, meine Mutter noch mehr. Benedikt [00:04:42] Und Sie haben ja auch schon früh, wie gesagt, das Lesen und so weiter beigebracht. Und dann haben Sie Michael wie gesagt. Der hat keine Ahnung von der Zeit immer unterstützt. Wir haben hier direkt, wo ich wohne, einen Kindergarten und eine Grundschule. Und auch die weiterführende Schule ist alle sehr hier in der Nähe gewesen. Und da haben sie mich immer unterstützt, wenn ich Fragen hatte, beispielsweise in der Schule, die mich immer unterstützt. Und auch wenn ich dann andere Projekte angegangen bin, zum Beispiel in der Mittelstufe, habe ich dann Jugend forscht und Schüler experimentieren verschiedene ich AGs auch gemacht. Da haben sie mich auch immer unterstützt, auch geschaut, wo sie selbst helfen konnten oder irgendwie anderweitig um mich unterstützt. Benedikt [00:05:27] Aber grundsätzlich war es vor allem nicht so, wo ich jetzt sage Okay, die haben jetzt, was ich bei irgendwelchen Mathe Hausaufgaben geholfen oder irgendwie mal unterstützt. Mag sein, dass das vielleicht der Ausdruck war, aber zugrunde liegend war immer ein positives Gefühl, so eine bedingungslose Liebe im Endeffekt zum Kind, und das hat im Endeffekt das getragen, dass ich mich da entwickeln konnte. Also, ich würde sagen, es waren weniger irgendwelche besonderen Sachen, die Sie gemacht oder nicht unbedingt gemacht haben, sondern eher so, dass Sie dieses Grundvertrauen ins Leben und diese bedingungslose Akzeptanz und Liebe. Dekay [00:06:03] Das ist eine tolle Sache. Was würdest du anderen Menschen empfehlen, die so eine bedingungslose Haltung nicht bekommen haben und da wahrscheinlich weniger Vertrauen in sich selbst und in das Leben haben zu tun? Benedikt [00:06:21] Da würde ich auf jeden Fall empfehlen, zum ersten Mal zu sehen, dass diese bedingungslose Liebe in Form von Selbstfürsorge in Form von Glück in Form von Erfüllung erst mal unser eigentlicher Grundzustand ist völlig egal. Benedikt [00:06:42] Es ist spannend eigentlich, selbst wenn man die verschiedenen Religionen rein gehst, egal ob jetzt im Christentum oder im Buddhismus und so weiter. Viele Religionen zeigen so darauf, dass es quasi in uns etwas gibt. Manche nennen es Seele, manche nennen das Bewusstsein, wie auch immer man es nennen möchte, dass da irgendein Kern in uns ist, nicht die Gedanken, nicht die Gefühle, nicht die Dinge, die uns im Außen passieren, sondern quasi der Beobachter, der in uns ist. Und allein der hat so ein Selbsterhaltungstrieb, dass wir schauen, dass es uns gut geht, dass wir nach dem Guten streben. Und jetzt kann es sein, dass durch gewisse Erlebnisse in dem Leben oder Sachen, die andere zu uns gesagt haben und wie wir darauf reagieren und so weiter wir daran zweifeln. Also quasi dieses wahre Fundament. Benedikt [00:07:30] Dieser Kern wird dann zugedeckt mit irgendwelchen Schalen, mit irgendwelchen Masken, mit irgendwelchen ängsten. Und so kann es sein, dass zum Beispiel unsere Eltern diese ängste, Masken und Schalen haben und uns so nicht diese bedingungslose Liebe vermitteln. Was da wichtig ist zu sehen, das liegt nicht daran, dass du ein schlechtes Kind ist, sondern es liegt einfach daran, dass sie selbst Dinge erlebt haben, das sie selbst nicht mehr an dieses Grundvertrauen ist, selbst nicht dieses Grundvertrauen haben. Von daher ist, glaube ich, der erste Schritt, wenn man das nicht vermittelt bekommen hat, nicht zu verurteilen, sondern zu akzeptieren und auch vielleicht auch zu verzeihen, was man im Endeffekt noch gegen andere Leute jetzt völlig egal, ob es die Eltern oder andere Personen, die du in der Kindheit erlebt hast und so weiter. Wenn du da irgendwas Negatives quasi immer noch dagegen hast. Und wenn du das gehen lassen kannst, fällt schon mal ein großer Stein ab, und dann kannst du schauen. Dass es eigentlich nur darum geht, diese selbst Fürsorge zu entwickeln, wiederzufinden, vor allem dann nicht neu zu entwickeln, sondern wiederzufinden und. Dann ist es hilfreich, dass selbst wie zum Beispiel bei mir, wo ich jetzt sage Okay, ich wurde in einem schönen Elternhaus geboren, dass das eigentlich nur mir geholfen hat, diese selbst Fürsorge zu finden. Benedikt [00:08:49] Es liegt nicht daran, dass meine Eltern mir die gegeben haben, sondern sie war schon in mir. Und durch die Art und Weise, wie meine Eltern mich behandelt haben, konnte ich sie einfacher finden. Und von daher darfs dann ein Weg, das Masken ablegen, das wahren Bestimmungen Findens, Interesse Findens und so weiter sein. Mehr zu dem zu finden, was der eigene Weg ist. Und da gibt es hundert verschiedene Techniken. Da gibt es beispielsweise Reflektionen, Meditation, viel kontemplieren, dann Bücherlesen, die damit zu tun haben könnten, sich mit Leuten austauschen oder auch einfach mal in die Natur rausgehen. Was malen? Musikhören völlig egal, was es ist, Dinge neu ausprobieren. Die führen uns dann eben zu diesen wahren Kern. Und ich glaube, dann ist es ganz wichtig, dann zu schauen, was einem am meisten liegt, und dann sich da wirklich einzugraben, um das wieder auszugraben, was sowieso schon in dir liegt. Dekay [00:09:50] Hast du in deiner Kindheit schon irgendetwas besonders gerne gemacht, wo du gedacht hattest: ja, das könnte ein Beruf für dich werden? Benedikt [00:09:59] Das ist eine gute Frage. Bei mir war es tatsächlich so, dass ich in der Schulzeit und auch in der ich war auf jeden Fall schon in Kindergarten Zeiten da generell auch schon davor generell ein sehr froher, froher Mensch und glücklicher Mensch. Ich habe mir nie gedacht, dass ich jetzt sage ich mal damit, was ich beruflich mache, weil ich glücklich sein ist natürlich kein Beruf. Jetzt merke ich natürlich im Nachhinein, dass das sich schon in gewisser Weise widerspiegelt. Wenn du gut drauf ist, zugleich auch andere inspirieren kannst, beispielsweise. Und so war es dann so, dass ich in der. Kindergartenzeit auch schon immer sehr aufgeweckt waren in der Schulzeit. Schon viel, sag ich mal, geredet habe, ist völlig egal. Ich habe Präsentationen eigentlich ganz gerne gehalten, und ich habe mündliche Mitarbeit, war bei mir immer viel besser als schriftliche Noten. Von daher. Ich hätte nie gedacht, damit mache ich jetzt mal was beruflich. Aber ich dachte mir schon, dass es auf jeden Fall eine Stärke von mir. Benedikt [00:11:02] Dann war ich so mehr in diesen naturwissenschaftlichen Bereich und hab dann tatsächlich später dann auch in der Mittel und Oberstufe auch Praktika genau in diesen Bereichen gemacht. Und zwar zum einen, wo es um diesen naturwissenschaftlichen Bereich ging. Da war ich in einem Labor, hab gemerkt, dass es spannend, aber nicht so ganz das, was mich wirklich tief erfüllt. Dann hab ich ein Praktikum bei einem Radio gemacht. Das war schon viel passender zu dem, was ich gerne gemacht habe. Es hat mich echt sehr inspiriert. Programmieren war nicht ganz so meins. Ich konnte es zwar gut, aber ich habe es nicht so gerne gemacht. Und dann habe ich noch bei einem Unternehmensberater und kommunikationstrainer ein Praktikum gemacht. Und da habe ich auf jeden Fall gemerkt, dass es auf jeden Fall, wo es hingeht. Dekay [00:11:44] Woran hast du denn genau gemerkt, dass es nicht so ganz deines war? Und woran hast du es gemerkt, dass das genau deines war? Benedikt [00:11:53] Bei dem, wo ich gemerkt habe, dass es nicht ganz so meins war, war es jetzt beim Programmieren war es so? Mir ist es einigermaßen leichtgefallen. Es hat schon geklappt zu programmieren und so weiter. Vom Logischen her waren mal die Fähigkeiten da, aber das Gefühl war einfach eins, wo ich gespürt habe. Das macht mir keinen Spaß. Und. Ja, es gehört auch dazu, mal Dinge zu machen, die einem keinen Spaß machen, aber es darf nicht das Fundament sein. Auch jetzt kann ich zum Beispiel mal eine Website programmieren oder da was im technischen Bereich machen. Und das hilft mir natürlich auch. Und vielleicht macht mir das nicht so viel Spaß. Allerdings sollte das nicht das Grund Fundaments sein. Benedikt [00:12:37] Und spannender Weise, was ich dort dann auch noch bemerkt habe. Als ich mehrere Jahre in der programmiere Klasse war, habe ich am Ende gedacht. Ganz ehrlich, die Jahre gut, dass ich das gelernt habe, habe ich auf jeden Fall etwas mitgenommen. Aber das würde ich nie gerne lange machen. Und dann habe ich mir aber auch gedacht, dass dieses Gefühl ganz ehrlich, das macht doch keiner gerne. In gewisser Weise, und das will doch jetzt niemand nach unserem Unterricht weiter studieren, hat sich herausgestellt, dass viele andere das Weite studiert haben. Ich nicht. Und daran waren es noch einmal ein Zeichen, einfach zu erkennen. Okay, es gibt da kein Richtig oder falsch, es gibt nur ein für dich richtig oder für dich falsch. Benedikt [00:13:18] Und das war dann wiederum das andere, das ich einfach bei einfach. Die Bücher, die ich so programmieren, habe ich nie. Da habe ich die Aufgaben gemacht, die es zu machen gab. Aber da habe ich mich erstens dabei nicht so gut gefühlt, und vor allem habe ich auch nicht mehr Zusätzliches getan. Ich habe jetzt nicht zusätzliche Bücher gelesen, Videos zusätzlich dazu geschaut, und das war für mich ganz anders. Im Bereich Kommunikation habe ich ein Buch gelesen. Ich war fasziniert davon. Ich habe erst einen Kurs gemacht, weil ich fasziniert von mir Bücher dazu gekauft, Videos angeschaut, Webseiten angeschaut und dann gemerkt, dass es so spannend. Dann habe ich auch noch anderen weitergeholfen. Also, ich glaube, für mich war es tatsächlich zum einen das Gefühl, während dessen, die Vorstellung könnte ich das jetzt sehr lange machen. Benedikt [00:14:02] Und als zweites der innere Antrieb, der kommt, zusätzlich Dinge zu machen. Natürlich habe ich auch Aufgaben gemacht und mich rein gelesen, in Wikis, beim Programmieren. Aber nur, weil es von Text, Herrensitz und Motivation von außen quasi vorgeschrieben wurde. Und wenn es die Aufgabe fertig? Da habe ich die Schritte getan, die dazu Zutaten zu tun gibt, allerdings in dem anderen etwas ganz anderes. Da hat mir niemand irgendeine Vorgabe gegeben. Im Gegenteil, ich habe mir selbst die Bücher angeschafft und selbst neue Sachen zu finden, wo ich sage Mega, das ist auf jeden Fall spannend, und ich habe da auf sein Gefühl zu hören und darin zu vertrauen und dann zu schauen Wo mache ich von meiner Seite aus mehr, als ich müsste? Was sind die Aktivitäten? Das kann auf jeden Fall sehr gut hinweisen auf das, was nah am Herzen oder an der Berufung ist. Dekay [00:14:57] Das ist spannend. Bei mir habe ich auch ähnliche Erlebnisse gemacht. Ich habe auch Informatik in der Oberstufe gehabt, und jetzt mache ich ja auch die eigene Website habe ich ja auch komplett selber gestellt. Aber ich merke jetzt auch Ist schon ganz spannend, eine Website zusammenzustellen. Aber mehr ist nicht dahinter. Es ist halt eine Webseite, etwas Technisches, was Logisches. Machen es mega cool, Dinge zu automatisieren. Aber irgendwie ist da nichts mehr dahinter. Ein ganz wichtiger Punkt, den du angesprochen. Das ist ja die Selbst Fürsorge oder Selbstfindung. Was würdest du da empfehlen, um wirklich etwas zu finden, was zu einem passt? Beispielsweise ist es bei mir so, dass es sehr viele Interessen habe, also sehr viele Dinge wo ich einfach mich gerne hinsetze; einfach ganz gerne es höre und ganz gerne da was mache, also beispielsweise Philosophie: ich lese ganz gerne philosophische Texte, mache aber auch etwas sehr gerne. Und was vorher angesprochen hast: Reden, reden tue ich auch sehr gerne. Mündliche Note auch deutlich besser als Schriftliche und auch ganz viele andere Dinge. Also wirklich, wenn man sehr viele Dinge hat, die einem faszinieren. Wie kann man da am besten vorgehen? Was sind so deine Tipps? Benedikt [00:16:19] Ich glaube, da bist du auf jeden Fall schon mal absolut auf dem richtigen Weg. Ich glaube: Wir sagen oft so Ich muss meine Leidenschaft finden, ich muss meine Berufung finden, als wäre es irgendwie so ein Gegenstand, der irgendwo herumliegt. Ah, hier ist meine Leidenschaft, jetzt habe ich sie gefunden. Das ist natürlich mehr, als aus der Perspektive des kommunikationstrainer zu kommen ist quasi eine sprachliche Schachtel. Das Wort Leidenschaft, wo eigentlich was dahinter steht und Leidenschaft ist, glaube ich, weniger ein Themengebiet oder ein Interesse oder eine Sache, die man findet, sondern eher die Art und Weise, wie du Dinge machst, und zwar leidenschaftlich, anstatt gelangweilt und lethargisch und so weiter. Und glaube, du kannst zum Ersten ganz spannend sein. Das hast ja auch schon gemacht. Einfach vieles mal auszuprobieren, mal zu schauen, okay, vielleicht mal ein paar verschiedene Bereiche, irgendwas Künstlerisches, Musik, Malen, dann vielleicht irgendwas Sportliches. Vielleicht irgendwas logisch Mathematisches. Etwas Philosophisches und so weiter verschiedene Sachen zu suchen und zu schauen was interessiert mich da am meisten? Und dann entsteht vielleicht sowas, wo du sagst ganz klar, in die Richtung gehts ja, wie du sagst. Du hörst jetzt verschiedene Podcast an, aber der eine, der ist so spannend. Da möchte ich gern noch mehr zu erfahren. Dann liest du noch mehr, und du merkst wieder ein paar andere Sachen schon mit passend zusammenhängen. Benedikt [00:17:45] Und dann kann ich dir empfehlen Ist jetzt egal, ob du jetzt gerade viele Punkte schon nebeneinander liegen hast, wo du sagst, es interessiert mich alles. Oder du zurückschaust auf dein Leben. Nimm mal die Vogelperspektive ein. Schau mal von oben auf diese ganzen Sachen herab und überlege Wenn es so Kreise wären, wo würden die sich überlappen? Also zum Beispiel: Ich begeistere mich für das Themengebiet wie man es immer auch nennen möchte Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung so das sind so zwei ganz große Sachen. Das sind aber ganz viele kleine Kreise drin. Da sind oder drin oder verklappen oder ähnlich. Da sind zum Beispiel Psychologie drin, zum Beispiel NLP drin. Da ist zum Beispiel Philosophie drin, was zum Beispiel Buddhismus drin ist, zum Beispiel Christentum drin, dass Spiritualität drin. Und manchmal überlappen diese Kreise, manchmal widersprechen sie sich, vielleicht auch. Allerdings ist es dann meines Erachtens hilfreich, nicht unbedingt jünger einer Sache zu werden. Okay, ich bin jetzt NLP trainer oder ich bin jetzt gewaltfrei kommunikationstrainer oder was auch immer. Das kann man machen. Ich habe auch solche Ausbildungen gemacht, aber weniger, um zu sagen Ich mache diese Sachen jetzt. Das ist jetzt meine Leidenschaft, sondern zu schauen. Wie passt das zu mir? Weil, wenn du auf dein Finger schaust oder genau wohin schaust, siehst du Da ist ein Fingerabdruck, der ist individuell und der ist für jeden individuell. Benedikt [00:19:16] Und die Leute, die sagen ich jetzt einfach mal NLP gemacht haben oder sich das Christentum gegründet haben oder das Buch geschrieben, oder das Buch geschrieben haben. Das war vielleicht die Individualität, derer sie Ausdruck verliehen haben. Und dann kannst du natürlich schauen, wie kannst dich an diesen verschiedenen Kreisen bedienen, inspirieren lassen, die aber nur als Werkzeug in Anführungszeichen zu nehmen. Das dir hilft, dem Ausdruck zu verleihen, was du sehr gerne machst. Und wenn du sagst Okay, da sind jetzt verschiedene Kreise, die da sehr überlappend sind. Dann schau mal, was ist das Muster dahinter? Und wenn du dann siehst Okay, das Muster ist Es geht eigentlich immer um. Logik oder um Menschen weiterbringen? Oder um erfolgreich zu sein? Oder um Kunst dem Ausdruck zu verleihen oder was auch immer. Vielleicht sind es auch einzelne Gedanken, irgendwie: Zum Beispiel Umweltschutz. Und wenn du dich mit Umweltschutz beschäftigt, dann sagst Okay, da ist jetzt etwas spannend. Der Nabu zum Beispiel. Da ist jetzt verspannt. Da gibts in dem philosophischen Text, der 300 Jahre alt ist, irgendwie Anzeichen, wie man besser mit der Natur umgehen kann. Okay, hier Psychologie. Das finde ich auch ganz spannend, vor allem, wenn es darum geht, wie man selbst besser für sich und die Umwelt sorgen kann. Beispielsweise. Und dann siehst halt okay, diese ganzen Bereiche Psychologie, philosophischer Text und irgendwie, was auch immer, das überlappt in zum Beispiel Naturschutz oder Kommunikation oder Psychologie oder was auch immer und dann wichtig, das aber auch nicht als eine fest gemeißelte Sache zu nehmen, sondern zu schauen, wie das auch dynamisch sein kann. Benedikt [00:20:59] Also zum Beispiel: ich habe ja gesagt, ich habe gesagt, wie auch immer man meinen Bereich nennen möchte. Ich habe da nicht meinen Namen für. Man könnte sagen Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung. Aber es ist gar nicht so genau das. Aber das ist die Redefabrik, ist das was, was mich inspiriert, was ich gerne mache. Und von daher ist es wichtig zu schauen Wie kann es sich von dem äußeren inspirieren lassen? Dann von oben drauf schauen, ein Muster zu finden. Wo gibt es denn überlappende Gebiete? Mathematisch gesehen Was ist der kleinste gemeinsame Nenner? Und dann zu schauen Wie kannst du dem Ausdruck verleihen? Durch dich selbst, durch deine Art und Weise zu leben? Oder deinen Podcast? Oder deinen YouTube-Kanal oder deine Website, einen Blog oder die Sachen, die du in deinem Tagebuch schreibst oder was auch immer. Also wie kannst du denen dann individuell Ausdruck verleihen und dann im Prozess merken Okay, es geht ein bisschen mehr in die Richtung. Dann lenke ich ein bisschen nach und so weiter. Das ist aber als Prozess zu begreifen, der dich zudem führt, was du, quasi hier erwähnst oder was du hier auf dieser Welt Ausdruck verleihen kannst. Dekay [00:22:10] Du hast ja vorher auch noch etwas ganz Wichtiges erwähnt, und zwar was passt zu mir und dieses mir, wer ist es genau. Also du als ein Persönlichkeitscoach hast ja sicherlich auch sehr viele Modelle schon studiert. Habe ich schon mal von dir angeschaut oder mal dazu was gesagt hast. Das ist ja sicherlich sehr essenziell zu verstehen, was einen selbst ausmacht. Und was würdest du dafür Tipps geben? Benedikt [00:22:45] Ich glaube, das Wichtigste ist, dass wir, was Berufung angeht und so weiter und auch Selbsterkenntnis, dass wir oft an die falsche Stelle schauen. Du kennst es vielleicht manchmal irgendwie, du hast irgendwie dein Schlüssel verlegt. Und du weißt genau, der musst in diesem Zimmer sein, du krempelst das Zimmer vom Forum auf so rum und merkst, irgendwie ist er hier nicht. Dann gehst du einmal kurz raus, einmal kurz rein und legt Siehst, er liegt voll mitten auf dem Tisch dort, und ich glaube, so ist auch manchmal der Erkenntnisprozess. Wir schauen oft an den falschen Stellen oder schauen unachtsam, und das verdeckt die Selbsterkenntnis. Ich habe ja vorhin schon gesagt, dass wir so in gewisser Weise der Beobachter sind. Ich glaube, das ist eine wichtige Erkenntnis. Wir sind nicht unser Körper, weil ganz ehrlich Wenn mir die Hand abgehackt wird, dann bin ich ja nicht drei Prozent weniger Benedikt. Dann können wir uns umbenennen lassen. Der Name Benedikt scheint ja auch nicht zu sein. Jetzt identifiziere ich mich mit gewissen Dingen. Das können materielle Dinge sein. Aber ganz ehrlich Wenn ich das Auto das Haus, wer auch immer weg ist, dann noch trotzdem immer noch du. Natürlich verändert es dich in gewisser Weise, aber du bist immer noch du, was auch immer dieses Du ist. Aber ich muss sagen, was ich vermute, dass das so ist. Das ist ja immer noch da. Es reagiert zwar darauf, dass die Hand ab ist, dass das Auto weg ist und vielleicht auch, dass der Partner irgendwann mal weg ist, dass die Familie irgendwann mal weg ist. Aber diese Sachen bist du okay? Wer bist du dann, wenn man mal die ganzen Sachen gehen lässt? Die materiellen Dinge, die Kleider und so weiter, auch den Körper, in gewisser Weise. Dann kommen wir ja irgendwie an was schwer Greifbares. Und was könnte man sagen? Du bist eine Emotion, würde ich aber auch nicht sagen, weil du ja sehr schwankend sind. Können Sie sagen Du bist deine Gedanken? Würde ich aber auch nicht sagen. Ich würde sagen, das ist jetzt meine mit der Beschäftigung, mit dieser ganzen Thematik, meine Interpretation, wie ich das zurzeit sehe, dass wir Bewusstsein sind. Oder der Beobachter oder der eben dieses Bewusstsein. Wie schon vorhin gesagt Man kann es Seele nennen, man kann das Bewusstsein nennen, man kann es das Sein nennen. Man kann es Essenz nennen. Gibt es verschiedene Sachen? Und ich glaube, dieses Bewusstsein ist das, was in uns ist. Man weiß doch nicht ganz genau wissenschaftlich, wie man das genau definieren soll. Wir können sagen Okay, unser Gehirn hat irgendwelche neuronalen Netze und so weiter und so fort. Aber also, ich würde sagen, du bist quasi dieser Fingerabdruck. In körperlicher Form bist du halt in geistiger Form, und zwar du bist dieses Bewusstseins schon eher spirituelle Definition. Und dieses Bewusstsein ist dann hier. Und also quasi dieses mentale Spirituelle wie das Bewusstsein ist hier, und das beschäftigt sich mit Themen, reagiert auf Themen und spricht dann beispielsweise auch, formuliert Worte und bzw. hilft auch, dem Geist und Worte zu formulieren. Der Geist, der dann könnte man sagen Okay, es gibt einmal quasi das wirkliche Bewusstsein, das reine und dann so ein bisschen die Schale des Egos. Wo dann irgendwelche Identifikationen mit irgendwelchen Sachen entstehen. Und da ist es, glaube ich, ganz wichtig, sage ich, mal davon auszugehen zu sagen Okay, du bist jetzt dieses Bewusstsein. Und wie kannst du das Bewusstsein messen? Ist natürlich sehr schwer. Es gibt zum Beispiel Persönlichkeitstests im Big Five Test, in der Psychologie, der helfen kann, so ein paar Character Dimensionen zu bestimmen. Das heißt jetzt nicht, dass du einen Test machst. So bin ich, und jetzt muss ich das ganze leben. Ich glaube, das Bewusstsein ist da etwas wandelbar. Je nachdem, was es erlebt und wie es darauf reagiert und so weiter. Aber grundsätzlich kann es hilfreich sein, einfach mit deinem Bewusstsein und eben nicht mit dem Ego. Was will ich mal haben? Größer, weiter? Wo hafte ich an. An wen? An was und wie? Sondern mit dem Bewusstsein, wirklich quasi herauszusuchen. Das, was ich vorhin meinte mit der Vogelperspektive und mit dem Bewusstsein zu schauen, was das Bewusstsein aus deinem Leben bisher gemacht hat, weil du kannst zwar sagen Ja, gut, mein Leben ist aber so verlaufen, wegen meiner Eltern oder wegen meiner Schule oder wegen der anderen Sachen. Genauer gesagt ist es die Art und Weise, wie dein Bewusstsein darauf reagiert. Also wenn sich zum Beispiel Oprah Winfrey anschaut, die als Frau dunkelhäutig in einer armen Region zu einer Zeit in einem Land geboren wurde, wo das nicht unbedingt positive Eigenschaften waren für den kommenden Lebens Erfolg, wo man eher sagen würde. Also auch Dinge, die sie mit ihrer Mutter erlebt hat und so weiter. Wirklich schlimme Dinge, wo man absolut verstanden hätte, dass diese Personen in dem Fall Oprah Winfrey im Endeffekt, irgendwie nicht so gut endet. Um es mal milde auszudrücken. Keiner hätte sich gewundert, wenn die, was ich da irgendwie in diesem Viertel geblieben wäre, und da hätte sich keiner drüber gewundert. Aber durch die Art und Weise, wie sie auf die Umstände reagiert hat, wurde sie zu der, die sie heute ist eine unglaublich bekannte, inspirierende, reiche, erfolgreiche und helfende Persönlichkeit. Und das ist, glaube ich, die richtige Sache zu schauen. Also Wie hast du bisher reagiert? Wo sind es vielleicht Muster, die vom Ego kommen, die du ablegen kannst, wo du nicht mehr anhaften möchtest? Und wo sind die Dinge, wo du sagst? Da möchte ich mich mehr mit beschäftigen. Das ist wirklich mein wahrer Kern. Das ist quasi das Bewusstsein, das sich hier auf der Welt zu zeigen. Dekay [00:28:56] Jetzt sagen sicherlich viele unter den Zuschauern, ja, die Esoterik, Bewußtsein und das Gelabere mit dem und das. Kannst du denn für diese kritischer Zuschauer noch einmal ein Beispiel von deinem Alltag nennen und so analysieren und anwenden, was du darauf gesagt hat? Benedikt [00:29:16] Genau. Also. Ich sag mal so Niemand muss an diese ganze Sache mit dem Bewusstsein und so weiter glauben. Man kann auch die ganze Sache ganz materialistisch angehen. Und Schauen wir doch mal dein Leben an. Und wie oft war es so, dass du dir Ziele gesetzt hast? Und seien wir ehrlich Wenn du sie erreicht hast, warst du nicht unbedingt von einem tiefen Glücksgefühl immer durchströmt. Und seien wir ehrlich Es ist auch oft so, dass wir sagen Ja gut, jetzt muss sich nur noch das Abitur fertig machen, dann ist es wirklich toll. Dann beginnst du irgendwie eine Lehre oder ein Studium, die Lehre oder das Studium fertig machen. Dann ist alles toll. Da kommt es im Beruf und sagt Ahhhh. Jetzt muss ich noch die Gehaltserhöhung bekommen, dann muss ich nur noch in Rente kommen. Also im Endeffekt dein Lebensglück immer nach hinten. Was keine sonderlich hilfreiche Strategie ist. Und dann kannst du dir einfach einmal überlegen Okay, was sind denn die Dinge, die wir wirklich Spaß machen oder die dich wirklich erfüllen? Und das können durchaus materielle Dinge sein. Benedikt [00:30:25] Also ich kann sagen, ich freue mich extrem darüber, wenn ich merke, dass ein Video guten Anklang erhält. Jetzt ist aber vielleicht hilfreich zu schauen Was ist wirklich das, was mich freut? Die Anzahl der Klicks oder das Geld, das ich dadurch bekomme? Oder sind es vielleicht nur Dinge, die mich in gewisser Weise befriedigen? Genau wie wenn ich Hunger habe, dass ich dann was zu essen bekomme oder wenn ich wenig Geld habe, dass ich dann Geld verdiene, also irgendwie eine Befriedigung eines Bedürfnisses, eines Triebs. Und wo ist es was, wo ich sage Das geht es vielleicht darüber hinaus? Es gibt ja auch diese Maslow Bedürfnis Pyramide, die hat nichts von irgendwelcher Esoterik, ist kein sonderlich wissenschaftlich fundiertes Modell. Also kann man schon sagen, dass es jetzt nicht, wo man sagt, das jetzt stand der Wissenschaft heute aber meines Erachtens einfach ein Modell, das hilfreich ist, sich einfach mal anzuschauen und auf jeden Fall ein eher materialistische Modell. Da fängt es nämlich damit an, dass du erst einmal die Grundbedürfnisse gestillt haben, zuerst einmal Essen bekommt. Da wird jeder noch zustimmen. Dann willst du Sicherheit haben. Ist auch noch jeder dabei Geld haben, um sicher zu sein, Haushaltungen sicher zu sein und so weiter kommen die sozialen Bedürfnisse. Und dann schau mal, wie du vielleicht darüber hinaus dann höher gehen kannst, weil oben ist dann die Selbstverwirklichung bzw. Maßstab. Hat es sogar am Ende noch Transzendenz, in gewisser Weise sogar da drüber gesetzt, was dann schon wieder in die esoterische Richtung geht. Benedikt [00:31:55] Meines Erachtens gibt es Leute, die aufgrund der Esoterik. Der dem weltlichen absagen, aber auch eine Art und Weise, wo ich mir denke. Wenn es da irgendetwas gibt, dass das Bewusstsein gebracht hat, warum würde es dann wollen, dass du so ein Leben führst? Von daher bleib ruhig bei den materialistischen. Ich bin auch ich bin Unternehmer. Also ganz klar, ich sowohl Geldverdienen als auch eine große Reichweite aufzubauen, Kurse zu machen, die erfolgreich sind und so weiter. Das gehört für mich dazu. Aber nicht, weil ich dann sagt Oh, ich habe jetzt so viele Leute gefüllt, so viele Leute, so viele, so viele Plätze gefüllt bei meinem Seminar, sondern weil ich wirklich was mitgegeben habe. Und für jeden, der jetzt sagt, das es esoterisch, kann ich eine Sache mitgeben: Nimm dir wirklichen Stift und Papier und schreib einfach mal ehrlich für dich auf folgenden Satz Ich bin glücklich, wenn und denen schreibst du mit zehn, zwanzig hundert verschiedenen Sachen auf. Und was kommen dafür Sachen raus? Ich will sie nicht vorwegnehmen. Du kannst von mir aus auch gerne pausieren und dann das erst machen. Benedikt [00:33:08] Aber als ich das gemacht hab, kommen Sachen raus wie Ich bin glücklich, wenn ich mich in die Sonne legen kann. Ich bin glücklich, wenn ich ein gutes Buch lesen kann. Ich bin glücklich, wenn ich den Sonnenuntergang beobachten kann. Ich bin glücklich, wenn ich in der Natur spazieren gehen kann. Ich bin glücklich, wenn ich einer anderen Person geholfen habe. Ich bin glücklich, wenn ich durch einen Ratschlag eine andere Person inspiriert habe. So, und das sind alles so Sachen, wo du merkst, okay, alles hat eigentlich relativ wenig mit diesen ganzen materialistischen zu tun. Vielleicht kannst du ja das Materialistische nutzen, um dem spirituellen Ausdruck zu verleihen. Benedikt [00:33:43] Also zum Beispiel Mein Kanal ist natürlich oder Redefabrik ist ein wirtschaftliches Unternehmen. Ja, es geht auch darum, dass dieses Unternehmen wirtschaftlich sich trägt. Und deswegen mache ich Produkte. Aber die Produkte mache ich nicht, um Geld zu verdienen, sondern um Menschen zu helfen. Und natürlich auch ein finanzielles Fundament aufzubauen, das es mir ermöglicht, noch mehr Leuten zu helfen und noch größer zu denken und ich glaube, ganz wichtig ist es hier. Ich halte wenig von Esoterik. Ich halte viel von Spiritualität oder Religiosität, vielleicht auch in gewisser Weise. Aber hier das Spirituelle und das Weltliche als zwei Seiten der gleichen Medaille Leben anzusehen ist, glaube ich, das Hilfreiche und nichts zu sagen. Ich bin entweder spirituell oder weltlich. Ich glaube, dass es extrem hilfreich und Wenn du sagst, dich inspirieren manche Persönlichkeiten, dann schau dir mal an, welche Persönlichkeiten sich inspirieren und schau, ob sie von etwas getragen wurden, das größer war als sie selbst. Manche sagen Gott dazu. Manche sagen die Erleuchtung dazu. Manche sagen dazu im Dienste der Wissenschaft, andere sagen dafür um die menschliche. Die Menschheit quasi weiterzubringen. Oder um eine Vision zu haben, ein großes Unternehmen zu haben. Und für mich ist das alles völlig okay. Egal, ob du sagst, ich mache das jetzt, um meinem Gott oder meinen Göttern oder was auch immer zu dienen, oder ob du sagst, ich mache es um. Die der Kanal der Menschheit zu dienen oder der Wissenschaft zu dienen oder was auch immer. Benedikt [00:35:36] Ich glaube aber, es ist ganz wichtig zu schauen Wer bin ich individuell, was kann ich hier auf der Erde tun? Aber vielleicht auch Wie hängt es mit Größerem zusammen? Seien wir ehrlich. Du kannst selbst alleine schon mal gar nichts machen. Also selbst wenn du das der einfachste Gegenstand, den ich jetzt hier habe, der einfachste Gegenstand von allen, den ich hier habe, ist dieser Bleistift. Benedikt [00:36:01] Nicht mal diesen Bleistift könntest du selbst herstellen. Dafür müsstest du. Holz anpflanzen, also Bäume anpflanzen, würde Jahre dauern. Da müsste es doch wissen, wie du so fällst, wie du in so eine Form bringst. Dann müsstest du übrigens auch noch Grafit, also generell nicht mit Erzten natürlich auch auskennen. Und dann natürlich, wenn du hier so tolle Fisch Motive drauf haben möchtest, dann muss sich auch noch auskennen, wie du Öl raffinierst aus der Erde kannst du übrigens auch schon mal selbst nicht, wenn du nicht die Maschinen dazu gebaut hättest. Wenn du es aber irgendwie schaffst, dann Öl zu raffinieren, dann musst du das auch noch irgendwie zu Plastik verarbeiten. Auch wieder die Maschinen dazu braucht das Eisen dazu, das du selbst aus der Erde holen musst. Ganz ehrlich Es ist, wie wenn du bei Minecraft anfängst, von Grund auf aufbaust, sondern hast du Plastik, und dann musst du auch noch das bedrucken können. Da brauchst du auch noch Grafik, Grafikdesign, Programm, um diese Fische zu erstellen. Und dann machst du es zusammen, und dann hast du nicht. Dann kannst du kannst sich mal selbst den Bleistift machen. Du kannst den Bleistift nutzen, um damit was zu schreiben. Das mag sein, aber wir sind immer auf andere angewiesen. Und deswegen ist es auch sinnvoll, über den eigenen Tellerrand der eigenen Persönlichkeit hinauszuschauen, umzuschauen. Wie kann ich das in einem größeren Zusammenhang vielleicht sehen? Dekay [00:37:21] Ich möchte ganz gerne noch einmal wissen, wie du damals erst einmal deine Entscheidung getroffen hast, irgendetwas zu studieren, oder wie du das richtige Studienfach für dich herausgesucht hast. Benedikt [00:37:34] Bei mir war es so, dass ich mich, wie gesagt, schon mit verschiedenen Bereichen beschäftigt habe, mit den Naturwissenschaften, mit Programmieren. Und dann habe ich in der Oberstufe tatsächlich ein Rhetorik Kurs, und der hat mich so fasziniert, dass ich dann, wie gesagt, auch diese ganzen Praktika gemacht habe, viele Bücher gelesen habe und so weiter und. Die überlegung war dann In welche Richtung soll es gehen? Das ist ja schon Kommunikation, und dann hab ich halt überlegt Okay. Was mich wirklich inspiriert. Was wären dann die thematischen Studiengänge und Psychologie. Da gibt es Rhetorik. Gibt's nur an der Uni Tübingen. Und dann kommunikationsdesign vielleicht noch, dann vielleicht noch Medien und Kommunikationswissenschaften. Sind die vier verschiedene Studiengänge, die es jetzt gäbe? Also erstmal überlegen Was mache ich gerne? Und was würde dann Studien mäßig dazu passen? Benedikt [00:38:25] Und dann habe ich gemerkt okay Rhetorik ist es tatsächlich nicht direkt, weil es da viel auch um die Geschichte der Rhetorik geht und so weiter. Kommunikationsdesign uns Kommunikationswissenschaften war dann mehr in Publizistik und Medientechnik und so etwas, was mich auch nicht interessiert. Psychologie ist tatsächlich das, was mich interessiert, weil die geistigen Prozesse dahinter für mich spannend sind. Und von daher ist es sinnvoll zu schauen Was inspiriert dich? Was sind dann die nächsten Studiengänge, die dazu passen würden, um dann ein bisschen auszusortieren bzw. vielleicht auch mit Leuten zu sprechen, die sich da auskennen, Videos anzuschauen, Texte oder Bücher sich durchzulesen, um zu sehen Okay, worum geht es da quasi? Und dann im Endeffekt dann auch zu studieren. Und wenn man merkt, nach einem halben Semester, nach einem Semester oder nach zwei oder später keine Ahnung, dass es einem nicht Spaß macht. Aber da ist es sinnvoller, wenn man es früh bemerkt, dann auch zu wechseln und zu sehen. Okay, vielleicht ist es etwas anderes oder vielleicht gar kein Studium. Dekay [00:39:23] Ja jetzt hast du gesagt gar kein Studium. Wäre das damals für dich denkbar? Also beispielsweise in Richtung von Pee oder was? Was ja heutzutage ja gemacht, das zu gehen. Benedikt [00:39:36] Ich würde tatsächlich sagen zum damaligen Zeitpunkt noch nicht wirklich, weil ich erst quasi ein solides Fundament. Eines Studien eines Studiums haben wollte, um währenddessen natürlich auch nicht Dingen zu arbeiten, also Bücher zu lesen und mich damit zu beschäftigen. Die Redefabrik aufzubauen und so weiter. Und im Endeffekt dann. Das quasi so erstmal nebenbei zu machen, um ein solides Fundament zu haben und darauf aufbauend dann etwas anderes zu machen. Also zum damaligen Zeitpunkt? Nein. Benedikt [00:40:18] Aber grundsätzlich finde ich es eine sehr empfehlenswerte Sache. Wie gesagt Egal ob Lehre oder nicht, Lehre, Studium oder Studium oder was auch immer. Folge deinem Herzen, sage ich. Ganz einfach, hört man immer wieder, ist aber tatsächlich wahr. Wobei es natürlich auch vernünftige Gründe geben kann, die für ein Studium sprechen. Ich bin kein. Es gibt ja viele, auch in der Persönlichkeitsentwicklungszene, die so gegen komplett gegen das Schulsystem und das Studiensystem sind. Was ich verstehen kann. Allerdings Ich sehe es eigentlich als eine gute Chance, tief in gewisse Gebiete reinzugehen. Dann hast du natürlich auch in gewisser Weise einen anerkannten Abschluss. Ich sag mal zum Beispiel Programmieren. Es gibt viele Leute, die zum Spaß programmieren, aber dann als Programmierer angestellt zu werden. Wobei das jetzt ein schlechtes Beispiel, weil die sehr stark gesucht werden. Ich nehme jetzt mal anderes, zum Beispiel Psychologie. Ganz klar. Du kannst dich viel mit Psychologie beschäftigen, auch viele Bücher lesen. Aber du bist nie Psychotherapeut, wenn du nicht Psychologie studiert hast. Es ist sogar verboten. Tatsächlich. Und von daher kannst überlegen vielleicht auch länger gesehen. Nicht nur Welches Studium will ich machen, sondern wo will ich langfristig gesehen hin? Was könnten spannende Berufe sein, die meiner Berufung in gewisser Weise entsprechen? Und was wären die Studiengänge, die mir am besten helfen, die Fähigkeiten zu sammeln oder auch die vielleicht Voraussetzungen zu sammeln, um diese Studien, um diese Berufe zu erfüllen? Dekay [00:41:47] Jetzt würde es mich interessieren, wie du deine Minecraft Welt nebenbei langsam aufgebaut hast und warum du das Ganze gemacht hast und nicht stattdessen gesagt hast. Du suchst dir andere Dinge, die zu dir passen, und arbeitest dann in einer Firma oder ähnliches. Benedikt [00:42:08] Das war anfangs, glaube ich, durchaus die überlegung, das eventuell zu machen. Tatsächlich war es dann aber eher so, dass ich gesagt habe Okay, also zum einen. Ich habe gerne schon YouTube geschaut und dann habe ich mich für Kommunikation interessiert und dann hab ich geschaut auf YouTube und es gab keinen guten Kanal. Es gab sogar gar keinen Kanal, glaub ich, gar keinen Kanal zum Thema Kommunikation Rhetorik. Es gab Webseiten, aber die waren oft sehr veraltet, so richtig altbackene Seiten. Mittlerweile gibt es sowohl Kanäle als auch Webseiten, gescheite. Tatsächlich war es aber damals so, dass es nicht wirklich gab, und hab ich gesagt. Mich interessiert das Gebiet so Ich kann damit auch anderen Leuten helfen, weil ich auch, glaube ich, ganz gut kann. Und es ist nochmal eine Möglichkeit, noch mehr, mich damit für mich auseinanderzusetzen und gleichzeitig anderen zu helfen. Und dann habe ich tatsächlich den Kanal gestartet, und das war eine Leidenschaft. Es war ein Hobby, und es ist immer noch und Über die Zeit habe ich auch zusätzlich gemerkt Hey durch das Interesse kommen, kommt jetzt auch Geld über YouTube rein. Durch die Werbeanzeigen. Und dann muss sich sowieso ein Gewerbe anmelden. Benedikt [00:43:19] Es war anfangs nie die überlegung, das war beruflich zu machen, sondern es war einfach nur. Ich will noch mehr in diesem Bereich machen. Ich bin noch tiefer in meine Leidenschaft und meine Berufung eintauchen. Und ich hatte es damals auch die Berufung genannt. Es hat mich einfach interessiert. Es war einfach eine Leidenschaft von mir. Und dann bin ich halt eingetaucht und habe gemerkt, dass es wirklich eine coole Sache. Dann kam halt über die Zeitalter Fragen wie Hey, machst doch zusätzlich noch Kurse zu den YouTube-Videos. Das würde mich sogar interessieren und so weiter. Das kann dann von den Zuschauern, wo ich irgendwann gesagt habe. Spannende Sache. Dann gehe ich nochmal an und hab dann teilweise so Sachen macht. Und dann ist es wirklich stetig entstanden, ein immer fester, fester werdendes Fundament zu werden. Und dann vernetzt sich das Ganze natürlich, dann wird es auch zu einem Business, und so habe ich mir das dann quasi aufgebaut. Benedikt [00:44:06] Nicht aus irgendeiner Idee, dass ich nie arbeiten möchte in einer Firma für jemand anderen, sondern einfach, weil ich meine Leidenschaft gefolgt habe. Ich glaube, das ist das Wichtige zu schauen. Wer bist du? Was kannst du gut? Was machst du gerne? Wo gehst du auch? Wo bist du inspiriert? Inspirierend und erfüllt. Und wenn du das gefunden hast, dann da, einfach was zu machen und auch kostenlos für den anderen zu helfen. Hey, ich beschäftige mich gerade mit dem Thema, machs mit mir kurz drüber reden, oder Hey, kann ich dir helfen, eine Website zum Beispiel für dich zu programmieren oder was auch immer zu tun und dann einfach dich noch mehr weiterzubilden. Egal ob im Studium oder im Selbststudium oder wo auch immer, dann einfach viel zu tun, wo du, wie gesagt, diese Kenntnisse oder vielleicht auch zusätzliche Punkte, neues Wissen und so weiter akquiriert und das dann wiederum zu nutzen, um zu sehen. Okay, es gibt viele Möglichkeiten, wo andere von dem profitieren, was ich gerne mache, und dann im Endeffekt das dann eventuell auch zu einem Business aufzubauen oder in einer Anstellung zu gehen, wo du sagst. Dekay [00:45:05] Wann hast du dich entschieden, dass das dein Ding sein wird und daraus jetzt ein Business machen möchtest? Benedikt [00:45:12] Es war tatsächlich so, dass ich diesen Rhetorik Kurs hatte und ohne Spaß. In der ersten Stunde habe ich gemerkt Das interessiert mich so sehr, dass es vielleicht auch bei euch schon mal gewesen oder bei dir oder bei euch Zuhörern. Einfach so ein Moment von etwas. Das ist so spannend. Da muss ich mich mehr rein, Fuchsien, mehr darüber lernen und so weiter. Und es war tatsächlich so stark, dass ich das dann gemacht habe. Und dann kam einfach die Entscheidung. Ich will es mit anderen teilen, um für mich noch mehr zu lernen und um anderen zu helfen. Es war einfach eine Entscheidung, wo ich nach kurzer Zeit gemerkt habe, dass es so inspirierend für mich. Ich habe da schon Hunderte oder weiß gar nicht, wie viel, aber auf jeden Fall viele Bücher schon gelesen. Und das wollte ich einfach mit anderen teilen und Kurse gemacht und selbst Sachen für mich gelernt. Und dann hab ich gemerkt das es so genau das Thema, das mich interessiert und inspiriert. Das möchte ich mit anderen teilen. Das war die Entscheidung und diese dieses Business werden lassen. Das war nie eine direkte Entscheidung. Benedikt [00:46:13] Wie schon gesagt, kam einfach Geld über YouTube rein, und dann muss man ein Gewerbe anmelden. War halt einfach so, da hab ich das gemacht. Mehr. Also nie eine große Vermutung, dass da etwas ganz Großes draus wird. Und dann kam natürlich über die Zeit schon bewusste Entscheidung, wo ich gesagt Okay, da mache ich jetzt das und so weiter. Und mittlerweile? Das ist wirklich ein gutes Business zu sein, das auch wirklich gut läuft und stabil ist. Benedikt [00:46:39] Aber ich glaub, so ein Zwischending zwischen klar Entscheidungen treffen, dabei sein aber auch in gewisser Weise sich von dem Intrinsischen wieder leiten zu lassen, ist ganz wichtig, weil wir nur dann die uns sehr egal ob in der Schule gesagt bekommen Programmieren jetzt diese Website oder ob wir uns später selbst sagen Oh, ich muss jetzt mein Business aufziehen, indem ich einen Podcast mache, eine Webseite mache, das mache und uns selbst diese extrinsische Motivationen quasi aufzuerlegen, obwohl es eigentlich intrinsisch was gibt, was uns viel mehr liegt. Und das ist vielleicht nicht das, was im ersten Moment super viel Geld einbringt. Das mag sein. Allerdings das was langfristig gesehen nicht nur glücklicher und erfüllter macht, sondern auch erfolgreich. Dekay [00:47:26] Gabst denn überhaupt so eine Zeit, wo du dir dachtest: Nee, das mache ich jetzt nicht mehr weiter. Das ist doch nicht so ganz richtiger, weil es vielleicht schwieriger Rückschläge gab. Benedikt [00:47:38] Spannende Weise, nichtwirklich. Also nicht in diesem Ausmaß. Es war schon so. Es ist wie stellen wir es wie ein Schiff vor: es gibt mal Winde von der einen Seite, mal Strömungen von der anderen Seite, und dann kalibriert man so ein bisschen nach. Also auch Sachen, wo ich gesagt habe Okay, da habe ich jetzt vielleicht Videos produziert, die mich selbst nicht so erfreut oder inspiriert haben. Dann ist es aber jetzt nicht so Es ein Rausschmeißt, die ganze Sache hin, sondern ich lenke halt einfach ein bisschen in die andere Richtung. Heute ist es immer noch so. Es ist nicht so, dass ich jetzt weiß Oh, ich weiß genau, was es genau ist, sondern wie vorhin schon gesagt, ist dieser dynamische Prozess. Aber dieses grundsätzliche Garnix, das war es auf jeden Fall nicht, weil ich im Endeffekt so lange gesucht habe, bis ich das gefunden habe, wo ich sage Das passt zum Großteil. Und jetzt individualisierte ich es über den Prozess, so dass es halt mich immer inspiriert. Dekay [00:48:32] Es gibt es unter den Zuschauern sicherlich noch Menschen, die sagen Ja, mein Schiff steht jetzt am Hafen, das ist noch nicht losgefahren. Ich weiß auch nicht, wo es fahren sollte, das Wetter nicht so gut, und ich habe nur ein kleines Schiff. Wie soll ich, und wo soll ich hinfahren? Was würdest denen sagen, die jetzt vielleicht nicht so Interesse haben, nicht die Leidenschaft haben und vielleicht sich auch als durchschnittlich oder sogar unterdurchschnittlicher Menschen sehen. Benedikt [00:49:03] Da finde ich zum einen was ganz wichtig. Zum Beispiel Mozart würden, würden ja alle sagen Der hat eine Leidenschaft. Er war ein Wunderkind, der hatte Talent dafür, ist nicht ganz so Mozart hat einfach jahrelang. Von Kindesbeinen an wurde er dazu gezwungen, von seinen Eltern zu seinem Vater, der übrigens sowieso einer der bekanntesten Musiker zur damaligen Zeit war, immer wieder zu spielen, immer wieder zu spielen. Und er wurde wirklich regelrecht dazu gezwungen. Er hat Zehntausende Stunden damit verbracht. Nicht, weil es eine Leidenschaft war, sondern weil es ihm einfach aufgezwungen wurde. Und dann war er plötzlich gut darin. Natürlich sagen im Nachhinein alle Oh ja, der hat Talent dafür. Aber da würde ich erst mal ein bisschen vorsichtig sein. Benedikt [00:49:49] Zum Thema Größe des Schiffs. Also ganz ehrlich Ich habe die Redefabrik angefangen mit einem Stuhl, einem einer Webcam, einem PC und einem Interesse. Das kann jeder machen, egal ob kostenloser YouTube Account, kostenloser Blog den du heute machen kannst. Kostenlose Website Mit WordPress gibt's alles mittlerweile kostenlos. Und wir leben in der besten Zeit, um seiner Leidenschaft, seiner Berufung, Ausdruck zu verleihen. Egal in welcher Art und Weise. Und ganz ehrlich Ich glaub, jeder, der jetzt hier zuhört und die technischen Möglichkeiten dafür hat, der hat auch irgendwie ein Handy, das er in seinem Regal stellen kann, sich vorstellen kann und reden kann. Oder am Handy ist Mikrofon. Oder er holt sich irgendwie für was immer ein Mikrofon und einen ein Podcast auf oder macht ein Blog. Dafür braucht man nicht mal ein Mikrofon oder Handy oder WhatsApp oder Kamera oder was auch immer. Benedikt [00:50:43] Also ich glaube, die die Grund-Tools haben wir zur Verfügung, Natürlich ist es heute bei mir so, dass ich ein großes Team habe, das sich schon mich mit vielen Leuten ausgetauscht, ein großes Netzwerk habe, aber das entsteht über den Prozess. Und da ist es wichtig, den Prozess zum einen zu vertrauen und auch sich in den Prozess hinein zu begeben, dann zu finden, was einem Spaß macht. Benedikt [00:51:08] Und wer sagt, aber ich weiß noch nicht, wo ich hin soll. Dem würde ich das empfehlen, was ich vorhin gesagt habe. Also probiere vieles aus, sammle viele Erfahrungen und lege dann über diese ganzen Erfahrung, wenn du von oben drauf schaust, ein Raster, um zu sehen Was sind die wiederkehrenden Muster? Was scheint sich da durchzudrücken? Was ist der kleinste gemeinsame Nenner? Und den dann wiederum zu nutzen, um dem Ausdruck zu verleihen. Das ist dann der nächste Schritt, weil die Tools, die haben wir in der heutigen Zeit meines Erachtens sowieso. Dekay [00:51:37] Es ist ja so, dass, wenn man kein Interesse hat, auch keinen Antrieb hat. Wie kann man diesen inneren Antrieb denn überhaupt erst mal aktivieren, um Dinge auszuprobieren? Benedikt [00:51:49] Zum einen glaube ich, dass man nicht unbedingt. Also es ist für mich ein zweischneidiges Schwert. Weil zum einen, wenn du dich immer dazu motivieren musst. Dann scheinen es nicht Dinge zu sein, die dich selbst motivieren. Die Dinge sollten nicht intrinsisch motivieren und nicht du dich dafür motivieren müssen. Benedikt [00:52:17] Niemand musste mir sagen Ließ Hunderte Bücher über Kommunikation, Rhetorik. Es musste mir keiner sagen, ich habe freiwillig mehr Zeit, das Geld und die Gedanken genommen, eben das zu tun, und überlege vielleicht Wie musst du dich nicht zu irgendwelchen Sachen zwingen? Und den Antrieb finden auch hier wieder. Ahhh Der Antrieb liegt auf der Straße. Wie kann der Antrieb von innen kommen? Und die Sachen dann zu tun Jetzt stimmt es natürlich, wenn du weißt Okay, und das ist meines Erachtens die Grund-Botschaft, die als erstes gefunden werden sollte. Benedikt [00:52:51] Und jetzt angenommen, du weißt, Psychologie ist voll mein Ding, und ich studiere es jetzt. Und dann musst du die den Antrieb finden, zum Beispiel Statistik und Stochastik zu lernen. Dann kannst du sagen Okay. Wie hängt das zusammen mit dem, was mich intrinsisch motiviert, und siehst du? Und spürst du vielleicht okay, jetzt diese einzelnen Zahlenreihen auszufüllen oder diese Website zu programmieren oder XY zu tun? Ist nicht das, was mich selbst intrinsisch motiviert. Allerdings trägt es dazu bei, wenn ich lerne, diese statistischen Formeln hinzubekommen. Und da werde ich später richtig gut im Auswerten von wissenschaftlichen Experimenten. Wenn ich jetzt schaffe, eine Website zu machen, dann kann ich später auf dieser Webseite Inhalte teilen und so weiter. Macht dir ein großes, lebendiges Intrinsisch motivierendes Bild in der Zukunft und schaue, wie das quasi verbunden ist mit dem jetzigen, was du jetzt tun darfst, und dann vielleicht auch zu sehen. Benedikt [00:54:02] Okay, ich mache es jetzt einfach mal zehn Minuten. Ich zwinge mich dazu. Und oft ist es dann so, dass nach der dritten Minute schon Merks Okay, dann fließt ja, doch, das ist meistens dieser erste Impuls. Und dann kann es auch sinnvoll sein, sich mal kurz dazu zu zwingen. Das ist oft so, dass dich dann die Sache motiviert und die Aktivität selbst motiviert. Wenn du dich im ersten Moment selbst mal kurz den Anstoß gegeben hast, dann kurz in den Arsch getreten hast, dass du es dann auch anfängst und dann im Endeffekt auch in die Handlung kommst. Dekay [00:54:32] Bist du interessiert an Rhetorik? Natürlich ist Benedikt Held auch noch Buchautor von diesem Büchlein hier Meisterkurs, Rhetorik und unter den 50 ersten Reviewers in iTunes, Podcasts oder Spotify wird. Dieses Büchlein ausgelost. Dekay [00:54:52] Es gibt so viele Dinge, worüber wir sicherlich noch reden können, aber die Zeit läuft ein bisschen davon. Eine Zuschauerfragen, die die Zuschauer interessiert ist Kannst du mit YouTube schon leben? Benedikt [00:55:04] Genau mit der Redefabrik auf jeden Fall ganz locker mit YouTube selbst. Es ist tatsächlich auch hier wieder zum Thema Extrem sich und intrinsisch. Ich persönlich. Das klingt jetzt komisch als jemand, der ein Unternehmen führt. Ich weiß nicht wirklich, was ich in welchen Kanälen verdiene. Das kann ich wirklich ehrlich gesagt nicht sagen. Ich hab im Office. Die kümmern sich darum, weil da weiß ich Wenn ich mich zu sehr darauf fokussieren würde, dann würde ich in dieses Extrinsiche. Ohhh da müssen wir jetzt mehr verdienen? Das müssen wir noch mehr optimieren. Da würde ich da vielleicht reinkommen, lasse ich einfach machen. Und solang es läuft, ist es gut. Und wenn nicht, dann wird mir das schon gesagt. Dann kann ich mir auch überlegungen machen, wie ich das auch irgendwie verändern kann. Oder so grundsätzlich. Von YouTube könnte ich leben? Ja, und aber von der Redefabrik insgesamt auf jeden Fall, weil die Redefabrik eben so viele Standbeine hat. Dekay [00:56:00] Und jetzt nochmal eine abschließende kurze Frage, kurze Antworten, runde, die ein Adjektiv, das sich am besten beschreibt. Benedikt [00:56:11] Aktiv. Dekay [00:56:12] Dein Lieblingssong? Benedikt [00:56:14] Es ist schwer. Es ist viel schwerer als die ganzen langen Fragen. Ich scheiße! Okay, ich sag jetzt einfach mal! Zur Zeit ist es physical von Dua Lipa aber sonst immer schon andere. Ich habe keinenen, ich habe keinen, sage ich mal so. Dekay [00:56:33] Der schätze Ort, an dem du nur gewesen bist? Benedikt [00:56:38] Rom. Dekay [00:56:39] Welche drei Dinge würdest du deinem früheren Ich raten? Benedikt [00:56:46] Hör auf dein Herz! Inspirieren andere! Geh deinen Weg! Dekay [00:56:54] Welche Lebensphilosophie vertritt heutzutage in einem Satz? Benedikt [00:57:01] Das Leben genießen und mich selbst entwickeln und damit auch anderen helfen. Dekay [00:57:12] Dein wichtigstes Ritual Routine oder Gewohnheit? Benedikt [00:57:19] Morgens aufzustehen, was zu lesen und zu duschen, normal warm und dann eisig kalt. Dekay [00:57:27] Das eine Buch, das sich am meistens inspiriert hat. Benedikt [00:57:32] Ich würde sagen, es gibt nicht eins, aber wenn ich eines sagen sollte, dann wahrscheinlich die sieben Wege zur Effektivität von Steven Corvey. Dekay [00:57:40] Eine Empfehlung oder anderwärtiges Medium, das dein Leben veränderte? Benedikt [00:57:48] Der NLP Practitioner, den ich bei Roman Baum gemacht habe. Dekay [00:57:50] Dann darf ich hier jetzt an dieser Stelle noch meinen herzlichsten Dank aussprechen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, mit dir reden zu dürfen. Und es ist sicherlich auch sehr spannend für all die Zuhörer, die da sind. Vielen Dank nochmal Benedikt! Benedikt [00:58:08] Das hat mir auch sehr viel Spaß gemacht und allen Zuhörern ganz viel kommunikativen Erfolg. Dekay [00:58:14] Hatte diese Episode gefallen, dann unterstütze mich in meinem Projekt, indem du mir ein Like hinterlässt, ein Abo und ein Review bzw. Kommentar. Achja und teile gerne diese Episode auf deine soziale Netzwerke. Danke für deine Unterstützung und bis zur nächsten Woche.
Die Corona-Maßnahmen werden zwar leicht gelockert, aber Präsenzveranstaltungen in Schulen und Unis bleiben erstmal ausgesetzt. Für zwei lässige Studenten wie Fabi und Vinci kein Problem, aber wie geht es in dieser wilden Zeit den Schülern, die jetzt vor dem Abschluss stehen: Elias, bisher jüngster Gast in eurem Lieblingspodcast, cooler Typ und Mikroinfluencer steht kurz vor seinen Abiturprüfungen und muss trotzdem erstmal weiter Zuhause bleiben. Was bedeutet das für ihn, wie nutzt er seine freie Zeit und va. was hat es mit seinem Instagram-Format "Corona kickt" auf sich? Wie immer klären Fabi und Vinci die wichtigsten Fragen für euch und begeben sich thematisch diesmal sogar auf ganz neues Land: Kochtipps! Ob das gut geht... | Themen: polnische Grundschulausblidung, Fachabitur, Grilltisch bauen, Mikroinfluencer, Spaghetti Carbonara, uva. | Rubriken: exklusive Rezeptetipps, Fabis Musiktipp --- Send in a voice message: https://anchor.fm/fabiundvinci/message
David Hejazi spricht in seinen Vorträgen über Orientierung, Stabilität und Sicherheit im Leben, unabhängig von den Voraussetzungen, die der oder die Einzelne mit in dieses Leben bringt. Vor allem will er aber die Menschen für die Fragen des Lebens inspirieren - und er weiß wovon er spricht, wenn es darum geht, sein Leben aktiv zu gestalten, auch und gerade, wenn einem das Schicksal nicht von Anfang an die besten Karten zuteilt. Er kam mit einem Herzfehler und einer körperlichen Behinderung zur Welt. Seine Arme und Beine sind verkürzt und er hat an der rechten Hand nur einen, an der linken nur drei Finger. Trotzdem durchlief er ganz normal Kindergarten und Schule, bis hin zum Fachabitur. Heute inspiriert er Menschen als Vortragsredner und hilft ihnen dabei, das eigene Leben wieder als Geschenk zu betrachten. In diesem Interview habe ich mich mit ihm darüber unterhalten, wie er die Welt betrachtet, was ihm geholfen hat, ein glückliches Leben für sich zu erschaffen, bzw. was ihm hilft dafür zu sorgen, dass es so bleibt.
Gudrun sprach Mitte März 2020 mit Franziska Blendin. Das Gespräch fand statt, während beide sich in ihrem jeweiligen Wohnzimmern aufhielten: Gudrun in Karlsruhe und Franziska in Frankfurt (Main). Seit drei Semestern absolviert Franziska ein Online Studium an der Fachhochschule Frankfurt und strebt einen Bachelor in Maschinenbau an. Gudrun wollte gern von ihr erfahren, wieso sie sich für diesen Weg entschieden hat und was ihre Erfahrungen mit dieser besonderen Art des Studiums sind. Franziska hat nicht im Gymnasium Abitur gemacht, sondern ein Fachabitur im Rahmen einer Ausblidung zur Sozialassistentin im Fachbereich Pflege. Während ihrer Tätigkeit als Assistentin einer Rollstuhlfahrerin kam die Idee auf, dass sich Franziska bei dem Rollstuhlhersteller schlau machen könnte, um auch kleine Reparaturen oder Anpassungen an dem Gerät übernehmen zu können. So kam es zu einem Praktikum in dem mittelständischen Unternehmen, das den Rollstuhl herstellt. In der Zeit wuchs ihr die Flex ans Herz und es wurde die Idee geboren, so einen Beruf zu erlernen. Sie hat als Zerspanerin und Schlosserin gearbeitet, wollte allerdings auf jedenfall noch eine Fortbildung machen. Im Prinzip hätten zunächst die Möglichkeiten, einen Meister zu machen oder eine Techniker-Ausbildung neben dem Beruf zu absolvieren nahe gelegen. Aber die Erfahrung zeigte Franziska, dass es als Frau ohnehin nicht so leicht ist, für diese Stellen in die engere Wahl zu kommen und dass diese handwerkstypischen Abschlüsse häufig nicht entsprechend gewürdigt werden. Vom Lernaufwand neben der Erwerbsarbeit sind diese Wege aber ähnlich. So hat sich Franziska für ein online Studium entschieden. Der große Vorteil ist, dass es zeitlich flexibler ist und deshalb leichter mit einer Berufstätigkeit passend gemacht werden kann. Bei 100% Job schafft man aber nicht so viel, wie der ideale Plan bis zum Bachelor vorsieht, sondern eher so 3-4 Fächer (das sind 15-20 Leistungspunkte statt der im Plan avisierten 30 Punkte pro Semester - jeder Leistungspunkt entspricht dabei etwa 30 Zeitstunden Aufwand). Hinzu kommt, dass eigentlich alle, deren Abitur schon eine Weile zurück liegt und die vielleicht ein Schmalspurabi wie Franziska haben, Probleme mit Mathe und anderen Naturwissenschaften haben. Franziska ist z.B. sehr froh, dass sie nun nach drei Semestern endlich Mathe 1 bestanden hat (Mathe 2 fiel ihr dann nicht so schwer). Für jedes Modul sind drei Anwesenheitszeiten pro Semester geplant, die ausnahmsweise auch als Webkonferenz durchgeführt werden, in der die Studierenden Fragen stellen können. Den Stoff muss man sich vorher selbst z.B. mit Hilfe eines Lernprogramms oder dem Skript erarbeiten. Wöchentlich gibt es 60-90 min Vorlesung als Webkonferenz - das ist aber mehr eine Zusammenfassung des Stoffs und reicht nicht, um den Stoff zu verstehen. Außerdem müssen noch zwei Hausarbeiten eingesendet werden, um zur Prüfung zugelassen zu werden. Franziska freut sich darauf, bald Anwendungen der Mathematik im Fach Technische Schwingungen und Regelungstechnik zu sehen. Und auch die Module Technische Mechanik 1,2 und 3 waren schon viel Mathematik, haben aber Spaß gemacht. Sie hat die drei Module sofort bestanden obwohl das als schwieriges Fach gilt. In der Thermodynamik hilft ihr auch die Erfahrung aus der Berufspraxis sehr. Franziskas Vater war Mathelehrer und ist eigentlich im Ruhestand. Allerdings ist er inzwischen als Tutor für Mathe 1 an der Hochschule in Frankfurt tätig und als Team haben er und Franziska nun die Prüfung in Mathe 1 zu den Akten gelegt. Gudrun und Franziska haben sich im November 2017 beim Podäppler Workshop in Frankfurt kennengelernt. Gudrun kannte zu dem Zeitpunkt Tine Nowak aus Frankfurt aus dem Netzwerk der Wissenschaftspodcaster und Tine hatte Gudrun schon mehrfach nach Frankfurt zum Podcaster Stammtisch eingeladen bis es endlich für den Workshop geklappt hat. Franziska macht mehrere Podcasts und zwar über Fußball, Kinderbücher und Zerspanungsmaschinen. Außerdem malt sie Mathecomics - vor allem in heißen Lernphasen. Und weil das noch nicht genug ist, hat sie eine Fußballfibel über den FSV Frankfurt geschrieben, die gerade erschienen ist. Die wegen der Corona-Quarantäne ausgefallene Lesereise holt sie gerade per Youtube Livestreams nach. Literatur und weiterführende Informationen Veranstaltung zum Erscheinen der Fußballfibel F. Blendin: Fußballfibel FSV Frankfurt Redtenbacher als Mathematisierer des Maschinenbaus MINT-Kolleg Baden-Württemberg Podcasts von Franziska Hangcasting - Neues aus Bernem FSV Frankfurt Fan Podcast von Jörg und Franzi. Kinderbücher G4 Pocast über CNC-Maschinen (Thema Zerspanung, zuletzt mit Sonderfolgen zum Lernen im Studium) Von Hamstern, Monstern und Suppenkaspern - ein Kinder- und Jugendliteratur Podcast Podcasts zum Thema Y. Cai, S. Dhanrajani, G. Thäter: Mechanical Engineering, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 176, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. G. Thäter, J. Rollin: Advanced Mathematics, Conversation in the Modellansatz Podcast, Episode 146, Department of Mathematics, Karlsruhe Institute for Technology (KIT), 2017. F. Hettlich, G. Thäter: Höhere Mathematik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 34, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014.
Audiobeweis! Der Eishockey Podcast der Adler Mannheim und Radio Regenbogen
Er ist einer der jüngsten Spieler im aktuellen Kader der Mannheimer Adler und gleichzeitig eines der größten Talente seines Jahrgangs. Tim Stützle sorgt trotz seines Youngster-Status schon für ordentlich Aufruhr in der Deutschen Eishockey Liga. Der 17jährige ex-Jungadler wird gerade bei nahezu jedem Spiel von Scouts beobachtet und als Top10-NHL-Draft für 2020 gehandelt. Wo sieht er sich in Zukunft? Wie nimmt er die Aufregung um seine Person wahr? Was bedeutet ihm Mannheim und wie macht man sein Fachabitur zwischen Trainings, Trips und Tournaments? Unser Gespräch mit einem der spannendsten Neulinge im deutschen Eishockey.
Heute in der Kaffeepause: Ein Studierender der Wirtschaftsinformatik hat seine Bachelorarbeit im Bereich IT-Sicherheit geschrieben. Er hat sich mit der Schutzbedarfsfeststellung für IT-Anwendungen bei einem Finanzdienstleister befasst. Das Besondere an seinem Studium – er hat weder Abitur noch Fachabitur und hat sich seinen Weg in das Studium über die berufliche Qualifikation erarbeitet.
So, die Woche ist vorbei und geprägt vom Fachabitur meiner Schüler*Innen. Dazu geht es um Kommunikation und ich fahre aufs CCCamp 2019...
Feedback:Danke für den Wera-Flaschenöffner von einem anonymen Spender.Herzi, viel Spaß mit dem MP1 Evalboard von ST.Kleine Vorstellung von Chris:Realschule -> Azubi -> Fachabitur -> Studium -> Entwickler mit Leib und SeeleGeschenke Geschenke:Basti hat einen Echo Dot bekommen für seinen Alexa Skill: Was würde Rolfs Sagen?Aus Fehlern lernen:Heißt ab sofort: Common-Sense-Tipps:Wenn mehrere Spannungen zur Versorgung eines Boards verwendet werden, dann sollte das Board diese Spannungen an allen Eingängen abkönnen. Beispielsweise können Transzorb-Dioden eingesetzt werden, die sollten aber nicht dauerhaft belastet werden, sonst werden sie warm und gehen kaputt. Gedacht sind die für einen Spannungspuls und nicht für Dauerhafte Überspannung. Ein 'Feldversuch' hat gezeigt, dass auch ein Raspberry Pi zwei Wochen mit 12V laufen könnte.Nerds halt:Verpackungsmaterial ist sehr Interessant. Vor Allem das Material auf dem fremde Leiterplatten gebohrt werden. Das wird zum Beispiel als Schutz beim Versand von Lötpasten Schablonen verwendet.Pick and Place:Wir haben unsere erste Platine bestückt. Die Lösung der Probleme vom vorherigen Versuch war den Kompressor mit genug Druck zu betreiben. So hatte die Maschine konstanten Arbeitsdruck. Außerdem haben sich die Gurtabschnitte im Feeder verklemmt. Ab sofort werden nur noch Rollen geordert.Wieder neues Projekt:Chris hatte schon erzählt, dass er 50 STM8L Mikrocontroller gefunden hat. Basti hatte die Idee daraus ein Evalboard auf Basis des Knöpfchenspiels zu entwickeln. Dieser werden wir evtl. auch verlosen, verkaufen oder ähnliches. Ein Blogpost dazu folgt. Es wird das Knöpfchenspiel in klein mit einer IR-UART Kommunikation und diversen Extras.Zur Info:Chris baut sich einen Home-Server auf. Dieser solle eine doppelter Redundanz der Daten bsitzen und hat daher 4 Festplatten. Dabei läuft ein Dauerversuch, der WD Red mit Seagate Ironwolf vergleicht. Chris setzt aber auf die allseits bekannte Mediamax und WD Green. Wenn die erste Platte ausfällt, haben wir einen Verlierer gefunden.Chip der Woche:Diesmal kein neuer, aber Basti kann jetzt endlich Gehen, Radfahren und Laufen unterscheiden, da das PC-Interface Board für den LSM6DSOX angekommen ist. Jetzt hat er eine Lösung, kennt aber das Problem noch nicht.
In wenigen Wochen beginnt das Abitur oder Fachabitur. Und was dann? Gleich mit dem Arbeiten oder Studium beginnen? Oder einfach mal auf eine große Weltreise gehen? Manche entscheiden sich für eine Mischung aus beidem: Sie gehen für ein Jahr in ein weit entferntes Land und arbeiten dort bei entwicklungspolitischen Projekten mit. Möglich macht das das Projekt weltwärts der Bundesregierung. Und jetzt macht auch das Bistum Eichstätt mit als eine Entsende-Organisation für Weltwärts. Bernhard Löhlein hat mit der zuständigen Fachreferentin, Manuela Lügerm gesprochen. Weitere Infos unter weltwaerts.de
In wenigen Wochen beginnt das Abitur oder Fachabitur. Und was dann? Gleich mit dem Arbeiten oder Studium beginnen? Oder einfach mal auf eine große Weltreise gehen? Manche entscheiden sich für eine Mischung aus beidem: Sie gehen für ein Jahr in ein weit entferntes Land und arbeiten dort bei entwicklungspolitischen Projekten mit. Möglich macht das das Projekt weltwärts der Bundesregierung. Und jetzt macht auch das Bistum Eichstätt mit als eine Entsende-Organisation für Weltwärts. Bernhard Löhlein hat mit der zuständigen Fachreferentin, Manuela Lügerm gesprochen. Weitere Infos unter weltwaerts.de
Thema heute: Hochschulinformationstag am 22. Februar bietet spannende Einblicke in das Hochschulleben Es gibt noch freie Plätze in einigen Workshops und Führungen am Hochschulinformationstag (HIT), zu dem die Hochschule Koblenz am Freitag, 22. Februar 2019 alle Interessierten einlädt. Die Fachbereiche der drei Standorte – Koblenz, Remagen und Höhr-Grenzhausen – präsentieren am RheinMoselCampus ihr Studienangebot und geben Einblick in Wissenschaft und Lehre. Ein vielfältiges Programm an Vorträgen, Schnuppervorlesungen und Beratungsangeboten sowie spannenden Workshops und Führungen erwartet die Besucherinnen und Besucher von 8 bis 17 Uhr. Einige Programmpunkte sind anmeldepflichtig. Die Anmeldung ist ganz einfach online unter www.hs-koblenz.de/hit möglich. Zusätzlich werden an Kurzentschlossene einzelne Plätze auch noch am Veranstaltungstag am Infopunkt vergeben. Der Eintritt ist frei. Der Hochschulinformationstag steht unter dem Motto: „Hungrig nach Wissen?“ und richtet sich besonders an Schülerinnen und Schüler, die kurz vor dem Abitur oder Fachabitur stehen sowie an beruflich Qualifizierte, die sich weiterentwickeln möchten. Des Weiteren sind alle Neugierigen herzlich willkommen. Die Veranstaltung lädt dazu ein, Studienmöglichkeiten und neue berufliche Perspektiven zu entdecken sowie die Hochschule kennenzulernen. Egal, ob das Interesse in Richtung Mathematik, Technik, Wirtschaft oder Soziales geht – jeder Wissenshunger wird gestillt. Das abwechslungsreiche Programm beinhaltet unter anderem Schnuppervorlesungen zum Thema „Wie zersäge ich ein U-Boot?“ oder „Wofür braucht man Gummiseile im Beton?“. Versuche im Hochspannungslabor und Experimente zu Elektrosmog können hautnah miterlebt werden. Der Workshop der Allgemeinen Studienberatung gibt Tipps für die Vorgehensweise bei der Studienwahl. Eine Boombox fürs Smartphone oder ein elektronisches Lauflicht können in einem der technischen Workshops selbst gebaut werden. Außerdem berichten Studierende in einer Talkshow aus ihrem Studentenleben und stehen für eine Campusführung bereit. Schon ab 8 Uhr können sich Studieninteressierte an den Info-Ständen im offenen Foyer zu Themen wie Fernstudium und dualem Studium, Bewerbungs- und Zulassungsverfahren sowie Studienfinanzierung und Studieren im Ausland informieren und beraten lassen. Darüber hinaus stellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sechs Fachbereiche die verschiedenen Studiengänge vor und stehen für Fragen zur Verfügung. Auch die Agentur für Arbeit, IHK und HWK sowie die Initiative Arbeiterkind sind mit ihrem Angebot präsent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Folge 20 der Sportfamilie. Dieses Mal gibt es ein Interview mit Carsten Bösel - einem der renommiertesten und erfahrensten Kennern der amerikanischen Hochschullandschaft. Im Interview geht u.a. um die akademische Bewertung von amerikanischen Universitäten, Rankings, dem Hauptunterschieden zwischen einem Studium in den USA und Deutschland, SAT, TOEFL, Personal Essay, Übersetzungen, Schwierigkeiten beim Umrechnen von Notenschnitten, Vorurteile über das Bildungssystem der USA und deren Wahrheitsgehalt, Ivy League Universitäten, Nobelpreisträger im akademischen Betrieb und um vieles mehr ... Viele Leistungs- und Spitzensportler mit (Fach-)Abitur stehen nach dem Schulabschluss vor der schwierigen Frage, wie sie ihren Sport auf hohen Niveau weiterbetreiben können ohne die akademische Seite zu vernachlässigen. Egal ob es eine Sportart ist, mit der potentiell Geld verdient werden kann und / oder in der das ganze Herz steckt - ein Sportstipendium an einer Hochschule (University oder College) in den USA kann in dieser Lebensphase die perfekte Lösung sein. In dem College-Ligaverband NCAA stellen deutsche Athleten mittlerweile die fünftgrößte Nationengruppe (hinter den USA, Canada, England und Australien) im Bezug auf die jährlichen Neuregistrierungen (Quelle: NCAA). Allerdings ist der Bewerbungsprozess komplex, es ist viel Halbwissen im Umlauf und viele Sportler unterschätzen zudem die Auseinandersetzung mit der akademischen Seite der Vorbereitung. Zu diesen Themen gibt in dieser Interviewfolge Carsten Bösel (Geschäftsführer von www.consultus.org) umfassende Antworten und wertvolle Tipps.
Max ist 27 Jahre alt und kommt aus Fulda. Nachdem er sein Fachabitur absolvierte, begann er einer eine Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten – seit 2008 arbeitet er bei einer Krankenkasse in seiner Heimatstadt. Über seinen Nebenberuf, das Modeln, ist er in die Mode-Schiene gerutscht und betreibt seitdem seinen eigenen Fashion-Blog.
Michaela May (* 18. März 1952 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. - Vom siebten Lebensjahr an nahm die Münchnerin Ballettunterricht und schon als Zehnjährige stand sie in einem Kinderballett auf der Bühne. Noch als Gertraud Mittermayr hatte sie ihr Leinwanddebüt 1965 in Onkel Toms Hütte unter Géza von Radványi. Nach dem Fachabitur absolvierte sie eine Ausbildung zur Kindergärtnerin und besuchte nebenbei eine Schauspielschule. Michaela May engagiert sich seit 1990 als Schutzengel und Botschafterin für Mukoviszidose-Patienten. Die Schauspielerin unterstützt seit mehreren Jahren die Welthungerhilfe und hat u.a. 2010 in Indien und 2016 in Madagaskar Projekte der Hilfsorganisation besucht. Dieses Jahr ist sie noch in zwei Filmen im ZDF zu sehen: "Sommer im Allgäu" - 26.11.2017 und "Meine verrückte Familie" - 17.12.2017
Führerschein, Freundin, Fachabitur – alles ganz schön aufregend mit 18 Jahren. Endlich erwachsen und doch irgendwie noch Teenager. Aufbruch und Melancholie. Das Immergut-Festival wird 18 Jahre alt und will es am liebsten für immer bleiben. Gut so. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/immergut-festival-2017
Deutschlands derzeit beliebteste Zwillinge, Die Lochis, starteten mit ihrem Kinofilm-Debut so richtig durch schafften im sehr starken Umfeld den Sprung in die Kino-Top-10. Sie haben beide ihr Fachabitur in der Tasche. Die Teenager-Idole veröffentlichten im Herbst 2016 ihr erstes Album mit dem Namen “#zwilling” und sind aktuell auf großer Tour durch Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Interview - diesmal als Koproduktion mit EpicEvolution und 2Flash - haben sie uns verraten, dass 2017 ein 2. Kinofilm geplant ist. Exklusiv haben wir mit Ihnen gemutschelt. In Reutlingen ist am Donnerstag nach Dreikönig Mutscheltag.
In dieser Ausgabe sprechen Can Keke und Stefan Seefeldtüber die Qual der Wahl: Ausbildung oder Studium? Für was man sich entscheidet,hängt nicht nur davon ab, ob man sein (Fach-)Abitur schafft, sondern auch vonvielen weiteren Faktoren wie den Berufsperspektiven (findet man eine Stelle?Ist der Beruf zukunftssicher? Was verdient man?), den eigenen Fähigkeiten undWünschen oder auch den Wünschen der Eltern. Wir geben in dieser Folge allediese Aspekte zu bedenken und sprechen darüber, welche Fähigkeiten man braucht,wenn man studieren möchte. Außerdem erklären wir den Unterschied zwischenUniversität, Fachhochschule, dualem Studium/Ausbildung und der klassischenBerufsausbildung. Der Inhalt auf einen Blick: 00:00: Grundsätzliches und Zahlen zu Ausbildungs- und Studienplätzen07:47: Die Entscheidung: Ausbildung oder Studium?15:23: Unterschied: Uni, Fachhochschule, Ausbildung19:15: persönliche Erfahrungen mit dem Studium 27:05: TU Dortmund, offene Ausbildungsplätze in Dortmund
In dieser Ausgabe sprechen Can Keke und Stefan Seefeldt über die Qual der Wahl: Ausbildung oder Studium? Für was man sich entscheidet, hängt nicht nur davon ab, ob man sein (Fach-)Abitur schafft, sondern auch von vielen weiteren Faktoren wie den Berufsperspektiven (findet man eine Stelle? Ist der Beruf zukunftssicher? Was verdient man?), den eigenen Fähigkeiten und Wünschen oder auch den Wünschen der Eltern. Wir geben in dieser Folge alle diese Aspekte zu bedenken und sprechen darüber, welche Fähigkeiten man braucht, wenn man studieren möchte. Außerdem erklären wir den Unterschied zwischen Universität, Fachhochschule, dualem Studium/Ausbildung und der klassischen Berufsausbildung. Der Inhalt auf einen Blick: 00:00: Grundsätzliches und Zahlen zu Ausbildungs- und Studienplätzen 07:47: Die Entscheidung: Ausbildung oder Studium? 15:23: Unterschied: Uni, Fachhochschule, Ausbildung 19:15: persönliche Erfahrungen mit dem Studium 27:05: TU Dortmund, offene Ausbildungsplätze in Dortmund
Für viele Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen ist der Startschuss für die Bewerbungsfristen gefallen, denn jetzt sind die Lehrstellen ausgeschrieben. Der Start in den Beruf ist zum Greifen nah. Aber nicht für alle. Sarah hat ihr Fachabitur gerade in der Tasche, als sie seelisch zusammen bricht. Schon seit langem gibt es massive Probleme in der Familie. Jeden Tag durch die Schule einen Grund zu haben, auf zu stehen, das hat ihr Struktur gegeben. Als die Schule vorbei ist, findet die junge Frau im Leben keinen Halt mehr. Für längere Zeit muss sie in die Klinik. Als es ihr besser geht, will sie in Hannover einen Neuanfang wagen. Sie hat Lust, im Bereich der Medien zu arbeiten und bekommt vom Berater der Arge den Tipp, sich bei „Sina“ zu bewerben. Das Berufsorientierungsprojekt der Diakonie gibt ihr die Chance im Radiobüro an einer Sendung mit zu arbeiten. Auch bei der Wohnungssuche helfen die Sozialarbeiter/innen von Sina. Wie es ihr heute geht, das erzählt Sarah in der Sendung ffn- die Kirche-Hilfe interaktiv.